Leise und vorsichtig schleicht Torinkas durch die Dunkelheit, gänzlich ohne Lichtquellen verlässt er sich nur auf seine magische Dunkelsicht. Der Gang aus dem die Kuo-Toa kamen macht eine Biegung und führt den Mondelf in einen großen, rechteckigen Raum mit glatten, gemauerten Wänden. Dieser ist vollgestellt mit Kisten, Truhen und Fässern. Ein kurzer Blick in diese offenbart dass hier Waffen, Vorräte und Nahrungsmittel gelagert werden, jedoch nichts von großem Wert. Der weitere Weg führt Torinkas in ein natürliches Höhlensystem, in dessen Nischen große Unterreichspilze wachsen. Zudem sind hier kleine Tümpel und angenagte Fischreste am Boden zu finden, offenbar haben die Kuo-Toa in diesen Höhlen gelebt.
Eine gemauerte Wand ist am Ende dieser Höhle errichtet, in welcher eine eisenbeschlagene Tür eingelassen ist. Vorsichtig öffnet Torinkas diese und späht hindurch. Die Tür öffnet sich zu einem schmalen Vorsprung, am Rande einer tiefen Schlucht aus deren Tiefe ein rotes Glühen und der Geruch von Schwefel zu bemerken ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Mauer in die natürliche Höhlenwand eingelassen. Wie offensichtlich zu erkennen ist, wird diese Schlucht mittels einer Zugbrücke welche auf der anderen Seite zu finden ist überquert, doch ist diese ist gegenwärtig hochgezogen. Auf dem Vorsprung wo Torinkas sich befindet ist zudem ein Blashorn zu erkennen, welches an einem Seil von der Decke herunterhängt.