Seite drucken - Pharasmas Schosz

Ein grauer Nebelschleier liegt über den Hügeln vor den Toren Kaer Magas.

Thalin Sanathos

Thalin Sanathos wuchs in einer nicht sehr wohlhabenden Schicht auf in der chelaxianischen Stadt Korvosa. Er bekam nichts im Leben geschenkt. Schon gar nicht vodn seiner Familie. Doch von Magiern und deren Kräften war er schon seit seiner Jugend fasziniert. Doch eine Ausbildung in den Künsten der Magier ist nichts, was man kostenlos so einfach geschenkt bekam. Daher musste er sich eine Ausbildung dort erkämpfen. Auch wenn er dafür Dinge tun musste, die am Rande der Legalität waren. Aber nur die Dummen gingen seiner Meinung nach manche Dinge plump an und ließen sich bei so manchen „Geschäften“ erwischen. Die Schlauen blieben sauber und hielten sich eher im Hintergrund.
So ergab es sich, dass Thalin mit der Zeit, die Mittel besaß in der Acadamae durch großen Ehrgeiz aufgenommen zu werden.

Dort lernte er die Kunst der Thaumaturgie sehr gut kennen, auf welche er sich primär spezialisierte. Er lernte innerhalb der nächsten Jahre viele Kniffe und Tricks. Sein scharfsinniger Geist nahm die Lehren der Magie fleißig in sich auf. Trotz der Tatsache, dass er einer von wenigen war, die es in seiner Position schafften dort aufgenommen zu werden, entwickelte er sich auf seinem Fachgebiet zu einem der besseren Schülern dort.

Thalin selbst liebt die Zerstörungskraft, die in seinen Händen schlummert und generell die Magie, welche er beherrscht. Nichts mehr bereitet ihm Freude als einen würdigen Gegner gänzlich zu verbrennen oder bis auf die Knochen seinen Körper zu verätzen. In solchen Situationen ist er in seinem Element. Aber in den Jahren seiner Ausbildung hat Thalin sich hierarchisches Denken angewöhnt und er setzt keinesfalls seine Kräfte unbedacht oder zu vorschnell ein in manchen Situationen. Man sollte sich gut überlegen, ob man es sich in einer bestimmten Situation nicht zu sehr mit Obrigkeiten verscherzt bei vorschnellen Aktionen. Doch ist er sich seiner großen Zerstörungskraft wohl bewusst, die nicht jeder so besitzt; Macht, die sich nicht jeder hart erkämpft hat in seinem Leben.

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Thalin Sanathos wuchs in einer nicht sehr wohlhabenden Schicht auf in der chelaxianischen Stadt Korvosa. Er bekam nichts im Leben geschenkt. Schon gar nicht vodn seiner Familie. Doch von Magiern und deren Kräften war er schon seit seiner Jugend fasziniert. Doch eine Ausbildung in den Künsten der Magier ist nichts, was man kostenlos so einfach geschenkt bekam. Daher musste er sich eine Ausbildung dort erkämpfen. Auch wenn er dafür Dinge tun musste, die am Rande der Legalität waren. Aber nur die Dummen gingen seiner Meinung nach manche Dinge plump an und ließen sich bei so manchen „Geschäften“ erwischen. Die Schlauen blieben sauber und hielten sich eher im Hintergrund.
So ergab es sich, dass Thalin mit der Zeit, die Mittel besaß in der Acadamae durch großen Ehrgeiz aufgenommen zu werden.

Dort lernte er die Kunst der Thaumaturgie sehr gut kennen, auf welche er sich primär spezialisierte. Er lernte innerhalb der nächsten Jahre viele Kniffe und Tricks. Sein scharfsinniger Geist nahm die Lehren der Magie fleißig in sich auf. Trotz der Tatsache, dass er einer von wenigen war, die es in seiner Position schafften dort aufgenommen zu werden, entwickelte er sich auf seinem Fachgebiet zu einem der besseren Schülern dort.

Thalin selbst liebt die Zerstörungskraft, die in seinen Händen schlummert und generell die Magie, welche er beherrscht. Nichts mehr bereitet ihm Freude als einen würdigen Gegner gänzlich zu verbrennen oder bis auf die Knochen seinen Körper zu verätzen. In solchen Situationen ist er in seinem Element. Aber in den Jahren seiner Ausbildung hat Thalin sich hierarchisches Denken angewöhnt und er setzt keinesfalls seine Kräfte unbedacht oder zu vorschnell ein in manchen Situationen. Man sollte sich gut überlegen, ob man es sich in einer bestimmten Situation nicht zu sehr mit Obrigkeiten verscherzt bei vorschnellen Aktionen. Doch ist er sich seiner großen Zerstörungskraft wohl bewusst, die nicht jeder so besitzt; Macht, die sich nicht jeder hart erkämpft hat in seinem Leben.

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Ventus Umbra

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Ursprünglich aufgewachsen als Teil einer kleinen Familie waren die ersten Jahre seines Lebens wie die eines jeden anderen Wohl auch, wenn auch viel auf Reisen und öfter auf der Straße als unter einem Dach. Doch schon früh musste Ventus lernen, was es heißt Schläge einzustecken und machtlos zu sein wenn andere leiden, vorallem unter der Gewalt eines grausamen Vaters. Immer größer wurde der Hass auf den Vater und immer größer der Wunsch so weit wie möglich von diesem mann entfernt zu sein, doch hätte er dann nichts für seine Mutter tun können welche ebenso unter diesem Mann litt wie er.
All dies änderte sich an einem Abend vor einige Jahren, an welchem Ventus Mutter durch die Hand seines Vaters starb. Noch bevor dieser wieder aus seinem Rausch erwachte hatte Ventus die Leiche seiner Mutter zu Grabe getragen und seinen vater hinter sich gelassen, mit der Verbitterung im Herzen und dem Wunsch eines Tages Rache nehmen zu können, wozu er in jener Nacht nicht fähig gewesen war.
Einige Zeit wanderte er alleine und nahezu hilflos umher, es war schwer und entbehrungsreich, eine Zeit des Leidens in welcher er das Gefühl hatte ein Liebling Zon-Kuthons zu sein, dass dieser sich so auf ihn fixierte. Doch eine weitere Wendung trat mit dem alten Markush in sein Leben, welcher ein wahrer Meister mit der Waffe war und Dinge zu tun vermochte welche Ventus nie zuvor gesehen hatte. Doch zu Beginn lehnte der Schwertmeister Ventus Gesuch um Annahme als Schützling udn Lerhling ab, fast drei Monate reiste der junge Mann dem Schwertmeister wortlos hinterher, bevor Markush ihn eines Abens an sein lagerfeuer holte und in den uralten Kampfkünsten zu unterweisen began.
Jahre später als der alte Schwermeister ihm nichts mehr beibringen konnte machte er sich auf seinen Schwur an sich selbst einzulösen und seinen Vater zu suchen. Erneut verstrichen Tage, Wochen und Monate bis er ihn fand. Betrunken und heruntergekommen an einer Wand lehnend. Mit zitternden Händen trat er an ihn heran und griff nach der ihm so vertraut gewordenen Stachelkette, doch statt den Mann damit zu töten machte er sie wieder fest und gab dem Betrunkenen eine Flasche Schnaps in die Hand. Ihn leben zu lassen war die größere Strafe.
Seitdem hat Ventus seine Kunst immer weiter perfektioniert und verdingt sich immer wieder erneut als Leibwächter oder Söldner, was ihm bereits einiges eingebracht hat.
Den schwarzen Umhamg, welchen Markush ihm zum Abschied gab hält er ebenso in ehren wie die Stachelkette welche er in Ehrerbietung an Zon-Kuthon führt, damit dieser von ihm absehen möge ihm Gegenzug für das Leid welches er damit seinen Gegnern bringt. Vor Kurzem kamen ihm Gerüchte über einen mysteriösen Auftrag der Kirche von Abadar zu Ohren, welchen er nun nachgehen will.

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Deimos

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Horn

Brega Smaragdauge

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Die fast vollständig in eine stählerne Rüstung gehüllte Gestalt fällt auch in größeren Menschenmengen auf. Zwar misst Brega nicht ganz 1,30 in der Höhe, doch ist er selbst für einen Zwergen sehr breit gebaut, ohne den für sein Volk typischen Kugelbauch aufzuweisen. Einen "abgeschnittenen Schrank" nannte ihn einst ein halborkischer Kamerad. Ein Bild das passend ist, auch wenn Gurlag nun für immer schweigt und die beiden heute auf unterschiedlichen Seiten stehen würden.

Über dem Brustpanzer trägt Brega einen Überwurf aus dunkelgrünem schweren Linnen, in den mit grauen Fäden die Silhouette eines treppenförmig geschliffenen Edelsteins eingewoben ist, um den herum in Silber merkwürdige Runen schimmern. Die Zeichen weisen ihn als Steinweisen aus, sind jedoch nur wenigen Eingeweihten bekannt.

Im breiten Ledergürtel des Kämpfers hängen pralle Gürteltaschen, eine Schleuder, ein Kurzschwert, vor allen Dingen steckt darin eine gewaltige Streitaxt von der Sorte, wie sie fast ausschließlich von Zwergen benutzt wird. Das dunkle, meisterhaft gearbeitete Metall lässt darauf schließen, dass sie aus Adamant ist, wodurch auch das Fehlen von Kratzern und Kerben erklärbar wird. Dass dieser Zwerg seine Waffen nicht zur Zierde trägt verdeutlicht auch der solide gearbeitete und gut gepflegte Stahlschild an seinem linken Arm, den er so locker handhabt als wäre er ein Teil von ihm.
Der abgetragene Rucksack und der daran befestigte Streitkolben aus gräulich-mattem Metall fallen auf dem breiten Rücken kaum auf, weisen Brega jedoch als einen Zwerg aus, der viel in Golarion herumgekommen ist.

Sein offener Helm gibt den Blick auf das Gesicht des Steinweisen frei:
Der dichte weiße Bart und die tiefen Furchen in seinem wettergegerbten Gesicht lassen Brega älter erscheinen, als er eigentlich ist. Nur seine auffallend hellen, fast leuchtend grünen Augen und die dunklen Brauen darüber spiegeln wieder, dass er mit gerade 62 Jahren für einen Zwergen noch recht jung ist. Irgendetwas muss sein Haupt- und Barthaar, die er lang und offen trägt, weiß gefärbt haben.
Auch wirkt seine Haut bei näherem Hinsehen trocken und stellenweise rissig, zum Teil hat sich der Staub unterschiedlicher Steine eingegraben. Die kräftigen Hände sind – wenn sie nicht durch die Panzerhandschuhe verdeckt werden – die eines Handwerkers oder Kämpfers: schwielig mit eingerissenen, festen Nägeln und dick hervortretenden Adern, die von der Kraft zeugen, die in den Fingern und Armen des Zwerges stecken muss. Die Handschuhe verbergen auch den Platinring, in den ein Smaragd eingefasst ist, der dieselbe Farbe aufweist, wie seine Augen und der Anhänger, der an einer Stahlkette unter seiner Rüstung um seinen Hals baumelt.

Heute ist Brega Smaragdauge ein ruhiger, entschlossener Kämpfer mit klaren Vorstellungen von richtig und falsch. Kein Mann der großen Worte, aber auch nicht so maulfaul, wie es Zwergen allgemein nachgesagt wird.
Im Kontrast zu seiner soliden und bodenständigen Haltung steht die oft rüde und wenig höfliche Wortwahl des Kämpfers – ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten, in denen Brega sich selbst als Söldner bezeichnet hat, andere sahen ihn als brutalen Räuber und Gesetzlosen. Mit dieser Art eckt gelegentlich in der kleinen Bruderschaft der Steinweisen an, der er sich vor 3 Jahren in einem langen und aufreibenden Ritual angeschlossen hat, aber auch im Tempel des Abadar, den er tief verehrt, wobei er sich auf den Aspekt des Herrn der Erde und Gesteins konzentriert.

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Geboren und aufgewachsen ist Brega in der Nähe Korvosas als Sohn des Feldwebels der örtlichen Zwergenwachmannschaft, der sich nebenbei als Steinmetz und Edelsteinschleifer verdingte. Das kleine Nest, einen guten Tagesmarsch von Korvosa entfernt, war eine Enklave von Zwergen, ein gut bewachter Handelsposten. Dort wurde jedoch weniger tatsächlich gehandelt, vielmehr machten die Karawanen der zwergischen Händler aus Janderhoff und anderen Richtungen dort stets Halt, um ihre Ware sicher und geschützt zu wissen. Brega trat zunächst in die Fußstapfen des Vaters und wurde im Kampf wie in der Arbeit mit edlen und weniger edeln Steinen ausgebildet. Als er erwachsen war, schloss er sich den Karawanen als Begleitschutz an und lernte viele Regionen Varisias und zum Teil dogar adrüber hinaus kennen, natürlich war er auch oft in Janderhoff. Er führte ein einigermaßen spannendes, in jedem Fall aber ehrbares und traditionell zwergisches Leben, so dass seine Eltern stolz auf ihn waren.
***
Dies änderte sich auf einen Schlag, als ein reicher Zwergenhändler namens Bornan Brega des Diebstahls von Diamanten in der Karawane beschuldigte. Ein unter Zwergen sehr schwerer und zudem falscher Vorwurf, der nichtsdestotrotz dazu führte, dass Brega verurteilt wurde und bei seinem Volk wie bei seinen Eltern in Ungnade fiel. Dem Kerker entkam der junge und schon damals sehr bullige Kämpfer mit knapper Müh und Not. Verbittert über die Falschheit seines Volkes und dem Misstrauen seiner Familie, schloss er sich einer Bande von Söldnern an, die Mal diesem und Mal jenem Herrn dienten und in flauen Zeiten (also wenn kein Krieg und keine Fehde herrschten) Karawanen überfielen.
Dann habe ich die Strafe wenigstens nicht umsonst bekommen. Bornan, Du Dreckschwein. Mit diesem Gedanken spuckte Brega auf die Leiche des Lügners, als dessen Tag endlich gekommen war. Er verrohte in dieser Zeit zusehends und genoss das wilde und gefährliche Leben als Vogelfreier. Sein Volk hatte ihn in den Dreck gestoßen und nun wühlte er darin, tötete und führte das Leben, das ihm seine eigenen Leute zugewiesen hatten. Damals waren seine Haare und sein Bart noch schwarz - schwarz wie die Sünde.
***
Eines Tages jedoch, vor etwa 4 Jahren, suchte der Söldner seine inzwischen verhasste Familie doch noch einmal auf. DieTruppe, die er inzwischen anführte, lagerte in der Nähe seines Heimatdorfes und so beschloss er in einem „Anflug von Gefühlsduselei“ wie er es damals nannte, seine Eltern zumindest aus der Ferne zu sehen. Als er sich dem Weiler näherte roch er schon den Rauch, der von den brennenden Hütten und den Strohdächern der Steinhäuser aufstieg und die Luft schmeckte metallisch. Blut und Kampf.
Orks und Goblins, getrieben von einem dunklen, geflügelten Wesen und seinen dämonischen Dienern wüteten durch sein ehemaliges Heim und der gestandene Söldner musste aus der Ferne tatenlos zusehen, wie der Ort seiner Geburt dem Erdboden gleichgemacht wurde. Als er den ehemaligen Weiler schließlich erreichte, war es bereits vorbei. Der Zwerg stand im Schutt seiner Kindheit und Jugend und erkannte plötzlich, wie tief er gefallen war. Die Abscheu über sein Leben als Räuber traf ihn wie ein Blitz als er des zerbrochenen Schlüssels, des entzwei geschlagenen Symbols Abadars, gewahr wurde, der aus den Steintrümmern ragte, die einst den Tempel gebildet hatten.
***
Brega weinte das zweite Mal in seinem Erwachsenenleben und kehrte nicht zu ‚seinen Jungs’ zurück. Er bereute sein bisheriges Leben und deutete das Erlebte als Zeichen des Erdgottes. Nach einer monatelangen Wanderung durch die Wildnis fasste er endlich den Mut, in ein abgelegenes Kloster Abadars zu reisen und dort Buße zu tun, die Buße, die ihm die Priester auferlegen würden. Ein Jahr ließen sie ihn büßen und bereuen. Ein Jahr voller Leid aber auch voller Wachstum. In dem Kloster wurde auch seine Gabe entdeckt und mit Hilfe der Kleriker und zweier dort ansässiger Steinweisen vollzog Brega das lange Ritual des Steins. Ein Ritual, dass seine Ehre wiederherstellen oder ihn vernichten sollte. So hatten es ihm die Oberen des Tempels geweissagt.
Das grausame und kräftezehrende Ritual ließ seine Haare weiß werden. Und gleichzeitig stellte es ihn als Person wieder her. Brega hatte seine Ehre wieder und war nun Teil der Gemeinschaft der Steinweisen.
***
Vor wenigen Wochen hatten die Oberen des Tempels ihn zu sich gerufen und nach Korvosa gesandt, in den dortigen Tempel. Dort könne er die Sünden seiner Vergangenheit gänzlich reinwaschen und die quälenden Träume begraben, die ihn seit dem Ritual plagten - Träume, in denen Brega wieder und wieder durch Blut watete, Unschuldige tötete und seine früheren Taten wieder und wieder vor Augen geführt bekam. Seine Vergangenheit holte ihn immer wieder ein und brachte immer dasselbe Leiden und Grübeln mit sich. Es war wie ein Fluch
***
Seit etwa einer Stunde steht der Zwerg vor dem Tempel des Erdvaters und lässt seine Vergangenheit Revue passieren. Die lange Reise und der Staub, der ihn bedeck können ihm nichts anhaben, er nimmt beides noch nicht einmal wahr. Sein Blick wandert immer wieder zu dem Schlüssel, dem Symbol, das ihn schon einmal gerettet hat. Das Symbol des Gottes, dessen hiesiger Tempel für ihn die erneute Erlösung verheißt. Was ihn dort erwarten würde, hatte ihm keiner der Priester gesagt. Dennoch. Er ist jetzt bereit.
Brega fasst seinen Schild fester und betritt mit einem Gebet auf den Lippen die Hallen Abadars.

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