Spoiler (Anzeigen)Eine Stimme flüstert in deinem Kopf: ``So geht das zwar eigendlich nicht, aber ich weis was du willst``
Der Splitter beginnt nach kurzer Zeit rötlich zu glühen und Samuras fühlt sich direkt besser. Sämtliche Symtome sind plötzlich wie weggeblasen. Der Splitter scheit perfekt zu funktionieren.
Spoiler (Anzeigen)Und wieder meldet sich die Stimme in ihrem Kopf: ``Klar kann ich das, aber du musst ihn zuerst für mich untersuchen`` und plötzlich scheint Saphiera ein Licht aufzugehen bei so vielen situationen, in denen sie mit krankn Menschen in kontakt war. Anscheinend hat der Splitter sein Wissen mit Saphira geteilt, damit sie diese Aufgabe bewältigen kann.
Doch bevor Sarin den Splitter nehmen kann, ereignet sich einiges. Zuerst erwacht Old Cut. Leicht verwirrt und dann blinzelnt schaut er sich um und meint dann in erstaunlich normalem ton: ``Ihr könnt mich jetzt wieder befreien. Und danke das ihr mich von diesem etwas das meinen Verstand besessen hat. Anscheinend habe ich zulange gegen das Übel dieser Welt gekämpft.`` Anschließend kann Sarin den Stein nicht greifen. Eine Kraft hält ihre Hand auf abstand. Spoiler (Anzeigen)``Nanana. Das mit dem Untersuchen würde ich mir nochmal überlegen...kann ich nämlich gar nicht haben.``[/b]
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Wieder blitzen in dir die Bilder der Entstehungsgeschichte von Valdus auf. Wieder fühlst du eine Unvollkommenheit und du spürst, dass du nicht die sein wirst, die dieses Schwert führt. Ansonsten fühlst du nichts....
Saphira runzelt kurz die fein geschnittenen Augenbrauen, und setzt dann einen leicht konzentrierten Gesichtsausdruck auf. Das Ganze wirkt irgendwie drollig, wie ein Kind, das krampfhaft versucht sich an etwas zu erinnern, was es sich merken sollte.
Spoiler (Anzeigen)"Moment, den Teil hatten wir schon." Saphira versucht das Schwert mit ihren Gedanken zu kontaktieren. "Kannst du allgemein Gedanken lesen, oder zumindest Telepathie anwenden? Du scheinst ja gerne in Bildern zu kommunizieren. Dein neuer Träger, Selirano, scheint sich nicht sicher zu sein, wie er deine Fähigkeiten nutzen soll. Ich weiß zwar nicht, ob er schonmal probiert hat dich einfach danach zu fragen, aber naja... Musst nachsichtig sein, ist halt ein Kleriker, die scheinen so viel Wichtiges im Kopf zu haben..."
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Wieder erscheinen Bilder in deinem Kopf. Erst Selirano und dann breitet sich ein gutes Gefühl in dir aus und Zustimmung. Dann scheint das Schwert dein begehren zu begreifen. Es zeigt dir Bilder von einem Mann, der ein leuchtendes Schwert in der Hand hat und damit einen anderen berührt. Dieser ist schwer verwundet, doch seine Wunden schließen sich alle und er steht wieder auf. Dann kommen Bilder zu dir, in dem wieder das Schwert glüht, aber der Träger vom Boden abhebt. Dann wechselt die Szene und der Träger kämpft gegen einen Drachen. Er versetzt diesem einen Hieb und die Schuppen des Drachen werden durchschnitten wie Butter. Dann vergehen die Bilder.
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Bilder blitzen in deinem Geist auf. Ein Magier, schon sehr alt, wirkt einen koplizierten Spruch. Schweißperlen sind auf seiner Stirn zu sehen. Dann tauch ein großer Steinbrocken auf. Er ist außen schwarz verbrannt und teilweise auch geschmolzen. Er fängt an zu glühen. Dann geht alles wie im Zeitraffer. Der Klumpen glüht jetzt und wird in die Luft erhoben. Wieder der alte Mann. Immernoch wirkt er seinen Spruch. Es ist zu erkennen, dass er in einem Zimmer hoch oben in einem Turm steht. Zwei weitere Personen sind im Raum. Sie stehen in einem gleichschenklichen Dreieck um den Klumpen und wirken ebenfalls Sprüche. Keiner kommt dir bekannt vor. Die beiden anderen Männer sind ebenfalls schon alt, doch lange nicht so alt wie der zuerstgesehene Mann. Der Klumpen kommt wieder in Sicht. Er hat viel von seiner Masse verloren und hat eine Längliche Form angenommen. Dann bricht ein unförmliches Anhängsel davon ab. Einer der Männer streckt seine Hand aus um es zu heben und wie von Geisterhand hebt sich das Stück von selbst. Drei weitere Männer kommen in den Raum und steigen in das Ritual ein. Dicht aneinandergedrängt formen die drei ersten Männer ein Schwert und die Neuankömmlinge eine Schneide. Das Fenster ist immer im Hintergrund zu sehen und du kannst erkennen, dass bereits vier mal die Dunkelheit hereingebrochen war. Dann kommen etwa zwei duzend weitere Männer und Frauen in den Raum. Sie umringen die sechs innen stehenden Männer und berühren sie an der Schulter. Dann ist das Schwert und die Schneide fertig geformt. Es ist Vladus. Ein Gefühl der Unvollkommenheit beschleicht dich. Du siehst dich in dem Raum um. Als du wieder zu dem Zirkel schaust, wirst du von einem hellen Lichtschein geblendet. Als das Licht vergeht, siehst du das von den sechs Magiern nur noch ihre Kleider verblieben sind. Die Männer und Frauen darum liegen am Boden, doch du spürst, dass sie nicht tot sind. In der Mitte des Zirkels liegt ein Schwert in einer Scheide. Zufriedenheit macht sich in dir breit. Dann wird das Zimmer betreten und ein Mann kommt herein. Er ist groß und trägt eine Prächtige Rüstung. Doch diese ist Schwarz mit roten Streifen überzogen und von Stacheln übersäht. Er lächelt und greift nach der Scheide. Sein Gesicht verzieht sich kurz, dann zieht er das Schwert und streckt es in die höhe.
Es erscheinen weitere Bilder in deinem Kopf. Erst siehst du dich und dann breitet sich ein gutes Gefühl in dir aus und Zustimmung. Dann scheint das Schwert dein begehren zu begreifen. Es zeigt dir Bilder von einem Mann, der ein leuchtendes Schwert in der Hand hat und damit einen anderen berührt. Dieser ist schwer verwundet, doch seine Wunden schließen sich alle und er steht wieder auf. Dann kommen Bilder zu dir, in dem wieder das Schwert glüht, aber der Träger vom Boden abhebt. Dann wechselt die Szene und der Träger kämpft gegen einen Drachen. Er versetzt diesem einen Hieb und die Schuppen des Drachen werden durchschnitten wie Butter. Dann vergehen die Bilder.