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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Rückkehr zu alten Werten => Thema gestartet von: Idunivor am 12.08.2008, 18:55:03

Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Idunivor am 12.08.2008, 18:55:03
7. Mirtul 1375 TZ
„Myth Drannor braucht jede helfende Hand!“
Im Verlauf des letzten halben Jahres habt ihr alle diese Satz oft gelesen und gehört. Jeder von euch hat ihn anders aufgenommen, manch einer folgte ihm aus Pflichtgefühl, ein anderer des Goldes wegen, das zusätzlich versprochen wurde. Der ein oder andere folgte ihm auch gar nicht. Doch diesmal seid ihr alle gefolgt, aus welchen Motiven auch immer.
So kam es, dass sich zufällig jene wieder zusammenfanden, die schon im Krieg gegen die Fey’ri gemeinsam in den Kampf gezogen waren. Ihr wart es gewesen, die Zikul’hikar, einen der Offiziere des Hauses Dladrageth vernichtet hatten. Dafür war euch eine kleinere Auszeichnung von eurem Kommandanten verliehen worden und ihr hattet auch eine Prämie erhalten.
Anschließend wollte es das Schicksal, dass sich keiner von euch allzu weit von Myth Drannor entfernte und man sich immer wieder traf. Einige hatten sich schon vor dem Krieg gekannt, andere schlossen im Verlauf des Krieges Freundschaft. Doch immer wieder begegnetet ihr euch während des Wiederaufbaus. Manch einer blieb sogar während der ganzen Zeit zusammen.
Doch an diesem morgen wurdet ihr alle wieder zusammengeführt. Ihr steht vor den Toren des verwitterten Gebäudes am Rand der alten Stadt. Es ist halb überwuchert und die Pflanzen des Waldes strecken ihre Hände nach ihm aus. Doch es ist ihnen noch nicht gelungen es endgültig in ihren Griff zu bekommen. Die Anführer der Stadt haben entschieden, dass es dem Wald wieder entrissen werden soll, doch dafür muss es zuvor erkundet worden. Myth Drannors Truppen verfügen nur über eine geringe Stärke und so ist es Gang und Gebe Abenteurer anzuwerben um die einzelnen Gebäude zu sichern. Das einzige was ihr über dieses Gebäude wisst ist, dass es einst ein Tempel war, der einem der menschlichen Götter geweiht war, wem ist den Elfen jedoch nicht bekannt. Der Bote der euch herführte sprach zum Abschied noch eine letzte Warnung aus: „Seid vorsichtig, wenn ihr es betretet. Niemand weiß welches Übel sich über die Jahre in diesen Hallen eingenistet hat.“
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Meretrix am 13.08.2008, 02:28:01
Da waren sie nun wieder fast komplett vereint. Nur einer ihrer Kameraden war auf dem Feld der Ehre geblieben, in den endlosen Schlachten, in denen sich diese Gruppe zusammen gefunden hatte.

Lächelnd sieht sich die Elfin in der illustren Runde um. Da wäre zunächst Si 'ress Veryn' thir ein Walddelf und Champion seines Gottes Corellon Larethian. Eigentlich hätte sie gerne einmal dessen Ausdauer getestet, aber als der fromme Mann, der er nun mal war, standen seine Sinne nicht nach so was. Dann fiel der Blick der Wildelfe auf Amaquis Dre' ath, auch ein Mitglied der Mondelfen-Gattung. Ihn zu becircen wäre wohl nicht so schwer gewesen, aber er übte ein weitaus geringeren Reiz auf die Elfenfrau aus als sein Vetter. Und dann war da noch Huoramir Edhelfalas, der hochelfische Hexenmeister mit dem drakonischen Einschlag. Diese Tatsache war auch ausschlaggebend dafür, dass sich ihr Interesse für ihn arg in Grenzen hielt. Alles in allem war Meretrix aber sehr zufrieden damit, mit guten Freunden dieses Unterfangen in Angriff nehmen zu können. Auch wenn der menschliche Paladin des Helm, Richard Feuerblick sie immer ein wenig gestört hatte. Was macht ein Mensch in der Heimat der Elfen. Aber er hatte sich bewährt und so akzeptierte sie ihn fast genauso wie ihre elfischen Gefährten.

Ich bin sehr gespannt, was uns da drinnen erwartet. Würde mich nicht wundern, wenn jede Menge rote Augen auf uns warten. Die ganzen untoten Dreckskerle. Na lassen wir uns überraschen

Dann schaut sie amüsiert in die Runde und meint lächelnd

„ Na was denkt ihr ? Was wird uns da unten erwarten ? Hab mir grad schon lustige Gedanken drüber gemacht. Wegen mir können wir uns auf den Weg machen „
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 13.08.2008, 09:01:32
Huoranìr war dem Aufruf von Si 'ress Veryn' thir gefolgt und hatte Richard gleich mitgenommen. Auch wenn die restlichen Elfen dem Menschen gegenüber immer noch ihre Vorbehalte hatten. Seltsamerweise schien die Tatsache, das Huoranìr ursprünglich auch ein Elf war ihn in ihren Augen vertrauenswürdiger zu machen als einen Menschen, dabei hatte sein Äußeres nun gar keinen Bezug mehr zu einem Elfen. Si 'ress Veryn' thir hatte jedoch nur kurz gezögert, bevor er sich damit einverstanden Erklärte das Huoranìr auf die Begleitung von Richard Feuerblick bestand. Gut so, denn wenn es drauf ankam war auf Richard verlass. Diese ganze Überheblichkeit der Elfen hatte Huoranìr schon lange abgelegt, schließlich hatte er bis auf die letzten zwei Jahre wenig mit seinen Blutsbrüdern zu tun gehabt. Im Geheimen war Huoranìr sich außerdem sicher, nun etwas "Besseres" als ein Elf zu sein, schließlich hatte Bahamut im persönlich seine Gunst erwiesen - welcher Elf konnte schon davon sprechen dass ihre Götter sich so sehr für sie einsetzten?

Eine Weile schaute er in die Runde, hatte ein leichtes Kribbeln in der Magengegend, in Antizipation dessen was folgen würde. Das ein oder andere Haus hatte er nach dem Krieg schon mit Richard "gereinigt", aber nie wurde dafür eine komplette Abenteurergruppe von dieser Qualität zusammengerufen. Auch schien dieses Haus größer als die anderen, und der Bote schien auch dieses "besondere" zu spüren. Richard an seiner Seite war nichts von der Ungeduld anzumerken, wie immer schien er kühl und unbeeindruckt. Die Bardin, welcher er einige seiner kostbarsten Gegenstände verdankte, war jedoch mindestens so Neugierig wie er selbst.

Fast schon zu Neugierig... "Ich hoffe ein wenig mehr herausfinden zu können, bevor wir uns in die Tiefen begeben. Aber wir sollten nichts überstürzen, Leichtsinn folgt Tot. Nicht wahr Richard?"

"Ich könnte mein Auge voranschicken, aber vielleicht warten wir damit noch ein wenig. Im Erdgeschoß wird schon nichts schlimmes sein. Weiß jemand von euch etwas über dieses Haus? Wem es früher einmal gehörte, oder welchem Zweck es diente?"
Gar nichts zu Wissen, einfach ins ungewisse zu marschieren... das behagt mir nicht.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 13.08.2008, 10:21:42
Dem Aufruf von Si 'ress Veryn' thi war Richard gefolgt, doch viel eher hatte ihn ein Wiedersehen mit Meretrix gefreut. Sie kannten sich zwar nur flüchtig, trotzdem hatte sie Richard einige Gegenstände zur Verfügung gestellt. Alle hier waren zwar Elfen, so fern dieser Vergleich bei Huoranír auch war, doch er war der einzige "Kurzlebige" in der Runde. Er hatte Respekt vor dem Champion der Elfen doch würde er sich niemals unterordnen. Er war hier um zu helfen und kein Handlanger.

"Schön euch alle in einem Stück wiederzusehen.
Richtig Huoranír, i m Erdgeschoss sind unsere Wiedersacher wahrscheinlich eher nicht. Es sei denn sie sind unsichtbar, was mich ehrlich gesagt nicht überraschen würde.
Wir sollten uns zuerst überlegen was die wahrscheinlichsten Hindernisse sind: Ich denke es sind nicht alle Dämonen bei der Schlacht um Myth Drannor vernichtet worden. Hier könnten sich einige verstecken. Untote und verrückte Priester stehen auch recht weit oben auf der Liste was uns erwarten könnte. Sicher bin ich mir das dieser Tempel zum Teil durch Fallen gesichert sein wird.
Ich nehme außerdem an das es in diesem Tempel mindestens einen geheimen Gang oder eine geheime Kammer ist.
Ich denke ihr könnt sie finden. Dafür sind Elfen schließlich bekannt.
Von mir aus kan es losgehen auch wenn das keineswegs lustig werden dürfte."

Vorsichtshalber zieht Richard Schwert und Schild.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 13.08.2008, 14:37:25
"Einen guten Morgen wünsche ich, meine Dame und meine Herren!"

Mit diesen Worten löst sich eine schmale Gestalt aus dem Schatten des Tempelportals. Der Mondelf trägt augenscheinlich ein scharlachrotes Wams über königsblauer Tunika und eine grün-weiß sowie orange-gelb gestreifte, eng anliegende Hose. Sein grauer Umhang und die schwarz-braunen Stiefel mögen dazu nicht recht passen.

Mit federnden Schritten tritt Amaquis auf die Gruppe zu und sagt mit einem schiefen Grinsen: "Schaut nicht so verwundert, dass ich heute einmal früher aufgestanden bin als Ihr. Ich wollte einen Blick auf das Gemäuer werfen, bevor wir wir es betreten."

" 'S scheint wohl ein alter Tempel zu sein," fährt er fort, sich halb zum Gebäude umdrehend. "Und es gibt wohl nur den einen Eingang. Also, wollen wir?"
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 14.08.2008, 01:55:34
"Wenn ihr bereit seid, können wir gehen." nickt Si'ress Amaquis zu.
"Ich denke, du möchtest zuerst gehen? Ich werde dir Deckung geben." Geräuschlos gleitet die schmale mit leichtem Grünstich schimmernde Klinge aus ihrer Scheide, als Si'ress sich bereit macht, Amaquis auf dessen Zeichen hin zu folgen.

Ein zufriedenes Lächeln gleitet über sein Gesicht, als er die Gruppe abschließend mustert. Ja, sie sind so bereit wie eh und je, seine altbewährten Gefährten. Der Schalk ist wie üblich nicht aus Amaquis Miene zu vertreiben, zumindest scheint es Si'ress so. Dass der unstete Anhänger Erevans auf Anweisungen und Befehle wenig gibt, ist Si'ress völlig klar, macht ihm aber auch recht wenig aus. Schließlich bekleidet er, Si'ress, ja keine Position mit Befehlsgewalt in einer militärischen Einheit, sondern ist einer von fünf auf Augenhöhe agierenden Kampfesgefährten.
Auch Meretrix ist in ihrer ausgelassenen, gefährlich unbeschwerten Querulanz ein wahrlich amüsanter Wegesgefährte. Sie hat er als erstes Gruppemitglied wiedergefunden, und im Wesentlichen ist es auch ihrem Geschick in der Informationsbeschaffung zu verdanken, dass nun alle wieder beisammen sind. Besonders Amaquis war ein schwerer Brocken gewesen, aber den Informanten, den Meretrix nicht in kürzester Zeit für sich vereinnahmte und zur Kooperation 'überredete' den gab es nicht. Auch ihre musikalische Begabung ist für Si'ress immer wieder ein Quell der Erfrischung. Die sanfte Melodie ihres Saitenspiels, dazu ihre herrlich klare Stimme - überaus beeindruckend. Wenn da nicht manchmal dieser ... hungrige Blick wäre, mit dem sie Si'ress hin und wieder mustert, so wie eben gerade.
Trotzdem konnte er sich eine neue Mission ohne ihre Begleitung nicht vorstellen, und er ist froh, dass sie dabei ist. Nicht zuletzt, weil er einen großen Teil, seiner neuesten Ausrüstung ihrem magisch-handwerklichen Geschick verdankt.
Sogar der N'Tel'Quess Richard - der unangenehme Krächzlaut in der Mitte des Menschennamens stört sogar, wenn man den Namen nur denkt - hat mehr als bewiesen, dass er ein vertrauenswürdiges Exemplar eines Menschen ist, erstaunlich zuverlässig für ein Mitglied seiner kurzlebigen Rasse.
Einige Augenblicke bleibt Si'ress Blick an dem mangels humanoider Mimik schwer deutbaren Gesicht des Drachengeborenen hängen. Er lässt sich nichts anmerken, aber insgeheim ist ihm Huoranir um einiges unheimlicher, als der menschliche Paladin Helms. Insgeheim ist Si'ress, der sich mit einigem Stolz zu den auserwählten Vorkämpfern Corellon Larethians zählt, froh, dass er seinem Gott und damit den Elfen als Volk und Rasse mit seiner Klinge dienen kann, ohne dafür ... so einen Preis zu zahlen wie Huoranir. Auch wenn niemand seine Aufrichtigkeit im Dienst für Corellon in Frage stellen kann, Si'ress ist sich sicher, dass Huoranirs fanatische Ergebenheit für Bahamut nicht nur seinen eigenen Eifer, sondern auch den des rechtschaffenen Paladins Richard in den Schatten zu stellen vermag.
Dazu kommt das intensive instinktive Unbehagen, dass Si'ress empfindet, wenn er an die nekromantische Ausrichtung des Hexenmeisters denkt. Doch die Tatsache, dass der Hexenmeister sich konsequent die Bekämpfung der schwarzen, bösen Nekromantie auf die Fahnen geschrieben hat, und seine Fähigkeiten, so wenig sie Si'ress auch behagen mögen, nie gegen das Gute, oder die Interessen der Elfen eingesetzt hat, spricht für den Drachengeborenen.
Und so lange es keinen Grund gibt, das Gegenteil zu befürchten, ist Huoranir ein wertvoller, und auf seine Art auch zuverlässiger Verbündeter.

Der Klingenmeister wendet sich abschließend an Richard:
"Wirst du Meretrix und Huoranir nach hinten absichern?"  vergewissert er sich bei dem Paladin.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 14.08.2008, 08:49:12
"Selbstverständlich. Allerdings denke ich wir sollten Huoranirs Auge den Vortritt lassen.
Amaquis habt ihr irgendetwas besonderes an dem Tempel finden können das uns weiterhilft?"
Mal sehen was uns da drin erwartet.
Nach einigen Probeschwüngen stellt sich Richard hinter Meretrix.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 14.08.2008, 12:16:57
"Wie?" meint Amaquis etwas abgelenkt, und fängt sich dann, "Nein. Nichts Ungewöhnliches. Es ist alt und nicht von Elfenhand gebaut, so viel ist mal sicher."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 14.08.2008, 14:00:19
"Ihr sagtet es gibt keinen anderen Eingang... dabei habt ihr wohl an unsere Größe gedacht, habt ihr vielleicht etwas gefunden durch das mein... "Auge" passen würde?", fragt Huoranír den Tempeldieb. "Falls etwas da drinnen wartet, könnten wir uns einen kleinen Vorteil verschaffen indem wir nicht blind hineinrennen, meine ich.. Falls ihr euch jedoch sicher seid, dass wir es noch nicht brauchen sollten, spare ich mir den Spruch." Ich bezweifle allerdings, dass es etwas nutzt, an der Türe zu lauschen...
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 14.08.2008, 15:10:18
"Es gibt noch ein paar Fenster, die aber zugewachsen sind. Da kommt man nicht heran."
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Idunivor am 14.08.2008, 15:44:30
Huoranír erkennt wie alle anderen auch, dass die Tür wohl auch keine Möglichkeiten bietet ein Auge hindurchzuschicken ohne sie zu öffnen. Sie scheint aus massivem Stein gehauen zu sein und ist ohne größere Zwischen räume in den Rahmen eingepasst.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 14.08.2008, 16:11:17
"Nun, dann solltet ihr die Tür wohl erstmal öffnen... hier draußen wird uns ohne hin nicht so viel passieren können nehme ich an." Huoranír geht nichts desto trotz einige Meter von der Tür zurück. "Sagt dann einfach, wenn ich sicherheitshalber mein Auge vorschicken soll Amaquis. Ich werde mich sowieso in sicherem Abstand zu euch aufhalten...", ruft er ihm zu während er einen Stein vom Boden aufhebt.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 14.08.2008, 16:31:49
Si'ress beteiligt sich nicht an den Beratungen, wie man nun am besten an das Betreten des Tempels herangehen sollte. Schließlich werden die beiden schon wissen, was sie tun. Obwohl er sich nichts anmerken lässt, verspürt auch er eine gewisse Unruhe, die aber eher in unterdrücktem Tatendrang begründet ist, als in Furcht vor dem was sie erwarten könnte.
Dieses Gebäude ist schließlich nur eines von vielen, die ihrer Säuberung harren, bevor die Stadt irgendwann wieder zu ihrem früheren Glanz erstrahlen kann.
Sicherheitshalber nimmt er einen Amethyst, der die Form eines winzigen Totenschädels hat, aus seiner Tasche und befestigt ihn am Griff seiner schlanken Klinge.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 15.08.2008, 11:25:12
"Na dann," meint Amaquis und begibt sich wieder zum Portal, dass er nun versucht zu öffnen.
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Beitrag von: Idunivor am 15.08.2008, 15:09:18
Amaquis stellt schnell fest, dass die Zeit scheinbar doch nicht ohne Spuren an der Tür vorübergegangen ist. Wenn sie jemals einfach zu bewegen war, ist dies inzwischen nicht mehr der Fall. Entweder ist es das reine Gewicht der Tür, oder sie ist von innen durch irgendetwas versperrt. Es könnte natürlich auch sein, dass sie einfach nur verkanntet ist. Dies ist von außen nicht zu erkennen.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 15.08.2008, 16:06:45
Vergebens drückt Amaquis gegen den Türflügel. Etwas verärgert gibt er auf und herrscht seine Mitstreiter an: "Könnt Ihr mir mal helfen?"
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 15.08.2008, 17:22:09
Erst jetzt widmet aus Si'ress seine Aufmerksamkeit dem vermaledeiten Tor.
"Was möchtest du denn, schieben oder ziehen?" meint er nicht ohne leisen spöttischen Unterton.
Schließlich bittet er Richard um Hilfe, gibt Amaquis vorsichtshalber Zeichen, ein paar Schritte zurück zu treten, vergewissert sich kurz, ob man erkennt, ob das Tor nach außen, oder nach innen zu öffnen ist, und drückt dementsprechend gegen die Tür, oder versucht sie aufzuziehen.

[erkennt man nicht was von beidem nötig ist, zieht er zuerst.]
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 15.08.2008, 19:33:56
Während des Aufziehens/ schiebens der Tür:
"Ihr solltet lieber die Nachhut bilden Si'ress. Wir wissen beide das ich mehr einstecken kann als ihr. Huoranír sobald die Tür ein Stück weit aufschwingt, schickt bitte euer Auge durch und sagt uns was ihr seht."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 15.08.2008, 19:36:14
Huoranír schaut den anderen zu, wie sie versuchen die Türe zu öffnen. 'Zur Not müssen wir eben doch durch eins der Fenster...die Pflanzen werden uns weniger Widerstand
leisten als die Türe, denke ich.'
Als Richard seine Bedenken ob Si'ress Veryn'thir Position äußert, will Huoranír erst widersprechen, denn allzu gerne verzichtet er nicht auf Richard in seiner Nähe. Doch dann belehrt er sich eines Besseren, es gab schließlich keinen Grund an Si'ress Veryn'thir Kompetenzen zu zweifeln, und Richard war wahrscheinlich tatsächlich besser an der Front aufgehoben.

"Wie ihr wollt.", Huoranír greift in einen Lederbeutel an seinem Gürtel und holt einen kleinen Fetzen Fledermausfell hervor, nach ein paar arkanen Worten schwebt neben der Tür ein winziges Auge in der Luft, vollkommen unbemerkt jedoch da es Unsichtbar ist. Anschließend wirkt der Dragonborn einen weiteren Zauber um auch magisch verborgene Dinge, Fallen und sonstige Auren mit seinem Sensor sehen zu können.
"Ich bin soweit, wie ich sehe, hat sich eure Ausrüstung seid dem letzten mal ein wenig verändert, netter Kristall den ihr da auf eurem Schwert habt Si'ress."
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Beitrag von: Idunivor am 16.08.2008, 08:34:23
Schließlich gelingt es mit vereinten Kräften die Tür nach innen zu drücken. Das dabei entstehende Schleifgeräusch macht euch auch sehr schnell deutlich wieso es so schwer war die Tür aufzubekommen. Scheinbar hatte sie sich einfach verklemmt, da sie so lange nicht benutzt worden war.
Sobald die Tür einen Spalt geöffnet ist huscht Huoranírs magisches Auge an seinen Begleitern vorbei hinein in das Gebäude.
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Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 16.08.2008, 09:28:11
"Das Auge ist drinnen, gebt mir einen Moment!", ruft Huoranír den anderen zu. Dann scheint er ein wenig Abwesend während er das Auge durch den hinter der Tür liegenden Raum gleiten lässt. "Hinter dieser Tür liegt ein Raum mit weiteren 3 Türen, diesmal aus Holz. Es scheint seid längerem niemand in diesem Raum gewesen, denn der Staub am Boden ist unberührt. Außerdem befinden sich sechs Statuen in diesem Raum." Huoronír beschreibt den anderen die Statuen, vielleicht ließe sich ja so das Rätsel lösen, welcher Gottheit der Tempel gewidmet ist.

Dann wendet er sich wieder dem magischen Sensor zu: "Eine der Türen hat kleine Löcher. Ich werde mich nun weiter vortasten, je mehr wir von draußen erfahren können, desto besser ist es. Irgendwo spüre ich auch magische Auren da drinnen, bin mir aber noch nicht sicher wo..." Schon ist Huoranír wieder in Gedanken bei seinem magischen Auge und gleitet lautlos mit diesem durch die zerlöcherte Tür.
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Beitrag von: Idunivor am 16.08.2008, 12:55:15
Huoranír beschreibt die Statuem zwar als von humanoider Gestalt, aber sie sind eindeutig keine Menschen und stellen wohl auch keine ihrer Gottheit dar. Es sind vielmehr geflügelte und gehörnte Kreaturen.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 16.08.2008, 17:39:26
Huoranír bricht vorerst die Verbindung zu seinem Sensor ab und wendet sich an den Rest.
"Also, die linke Tür war jene, welche zerlöchert war. Hinter ihr liegt ein Gang, ca. 4m breit, welcher nach rechts abknickt und vorbei an zwei verschlossenen Türen führt bis er vor einer ebenfalls verschlossenen Tür endet. Soweit ist also alles sauber und ich konnte keine magischen Auren wie bspw. von Fallen wahrnehmen. Trotzdem sollten wir leise sein, ich weis schließlich nicht, was hinter den Türen ist. Ich werde meinen Sensor vorerst so positionieren, dass ich sehe, wenn sich in dem Gang etwas tut...so lange müsst ihr aber ein Wachsames Auge auf mich haben!"

Danach nimmt Huoranír die Konzentration wieder auf und bewegt sein Auge den Gang zurück, bis es am Knick angelangt ist. Gut, so habe ich diese 3 Türen im Blick.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 16.08.2008, 17:49:44
"Mal sehen was sich da drinnen verbirgt."
Richard schreitet durch die Tür und positioniert neben der linken Tür.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 16.08.2008, 19:55:19
"Es könnten immer noch mechanische Fallen installiert sein," mein Amaquis, bevor er durch die Tür huscht und beginnt, sich im Raum dahinter umzusehen.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 17.08.2008, 00:22:23
Si'ress wartet mit weiterhin gezogener Waffe, bis alle eingetreten sind, wirft noch einen letzten absichernden Blick auf die Umgebung, und betritt dann als Letzter das Gebäude.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 17.08.2008, 09:58:48
Schnell huscht Huoranír vor dem Elfenkrieger durch die Tür, um dann mit dem Rücken zur Wand sofort wieder die Konzentration aufzunehmen.
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Beitrag von: Idunivor am 17.08.2008, 10:25:56
Alle treten in das Halbdunkel des Gebäudes. Der Lichtschein, der durch die geöffnete Tür fällt, ermöglicht es jedem von euch den gesamten Raum zu erkennen. Ihr seht euch kurz um und Amaquis reißt die Augen auf und gelangt zu einer erschreckenden Erkenntnis, an Meretrix Gesichtsausdruck lässt sich erkennen, dass es ihr ähnlich ergeht: "Die Statuen, sie sind lebendig!"
Doch bevor die anderen reagieren, erheben sich die Kreaturen schon von ihren Sockeln und stürzen sich auf euch.
hier geht es weiter (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4340.msg396312.html#msg396312)
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Beitrag von: Idunivor am 20.08.2008, 17:01:58
Es vergehen nur einige Sekunden, dann sind die sechs Gargoyles auch schon besiegt und außer einige Kratzern auf Si'ress' Haut und sechs toten Gragoyles sind kaum Zeichen von dem Kampf geblieben. Der Feuerball hat zwar einige schwarze Flecken auf Gemäuer Boden und Decke verursacht, die Türen sind jedoch unberührt geblieben.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 20.08.2008, 17:13:00
Huoranír konzentriert sich wieder auf seinen Sensor. "Ich habe den Gang hinter der linken Tür wieder im Blick. Ihr könntet also zuerst die anderen Türen untersuchen wenn ihr wollt."
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Beitrag von: Idunivor am 20.08.2008, 17:18:28
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 20.08.2008, 17:30:47
"Schon dabei," verkündet Amaquis und eilt in das Foyer des Gebäudes, vorsichtig den Leichen ausweichend. Er verlangsamt seine Schritte, als er sich der Tür nähert und achtet auf eventuelle Fallen.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 20.08.2008, 19:00:26
"Ihr hättet mir ruhig einen lassen können Leute. Naja immerhin haben wir so Licht."
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Beitrag von: Meretrix am 20.08.2008, 20:11:55
" Na das war ja mal eine schöne Begrüßung. Da bin ich ja mal gespannt was da gleich noch alles kommt "
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 20.08.2008, 21:26:46
Si'ress nimmt bezug auf Amaquis' Kommentar: "Danke, Amaquis, dass ihr Euch der Türen annehmt, bevor..."
- ein leicht tadelnder Blick in des Paladins Richtung -
" ... Euch Richard wieder zuvorkommt."
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 21.08.2008, 18:15:06
Amaquis untersucht die südliche Tür genauer, kann aber nichts entdecken. Er schlendert zum östlichen Durchgang hinüber, wo er kurz inne hält und dann ausruft: "Ah-HA!" Er beugt sich nach vorne und betrachtet den Türknauf. "Wie hinterhältig," meint er. "Da hat jemand Gift auf den Griff aufgetragen." Der Mondelf kramt etwas in seinem Gürel und zieht dann einen Stofffetzen heraus. "Meine Mutter hat immer gesagt: 'Verlass das Haus nie ohne Taschentuch." Er guckt einen Moment ins Leere. "Oder wars Unterwäsche? Ich kanns mir einfach nicht merken." Dann beginnt er, das Gift vom Türknauf abzuwischen.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 21.08.2008, 19:00:49
"Wisst ihr, um welches Gift es sich handelt?" fragt Huoranír, ohne seine Konzentration aufzugeben. "Sagt wenn ich meinen Sensor herholen soll. Es scheint, die Bewohner des Hauses sind auf Besucher vorbereitet... wir sollten also alle Vorsicht walten lassen. Falls ihr bei der anderen Tür auf anhieb nichts findet, nehmt euch ruhig Zeit..."
Wer würde wohl Gift hier anbringen? Ist es nachher ein Diebesversteck? Wenn, gibt es bestimmt noch einen anderen, versteckten Zugang...
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 21.08.2008, 19:28:28
"Wer sagt denn das die Päckchen für uns bestimmt sind? Kann auch sein das das Rückstände sind. Huoranír guck doch mal bitte durch das schlüssellloch der Gifttür, nich dass das ne Sackgasse is. Wäre eine Erklärung für die Falle. "
Leicht gedankenverloren:
"Wenn hier wer wohnt muss er das melden und das würde ja in Ordnung gehen aber so..
Wo kommt man denn da hin wenn sich Leute in alten verlassenen Gebäuden niederlassen."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 21.08.2008, 19:33:13
Huoranír lässt den Sensor kurz außer acht um sich zum Schlüsselloch zu begeben. Für den Sensor wird es wohl zu klein sein, dass Loch. Aber vielleicht sehe ich ja auch so genug. Sollte jemand in dem Raum sein, würde er uns jedoch zweifelsohne lauschen...
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Beitrag von: Idunivor am 21.08.2008, 19:39:18
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 21.08.2008, 19:44:11
Während Huoranír sich ein wenig von der Tür fort bewegt um dann wieder die Verbindung mit seinem magischen Sensor aufzunehmen, erzählt er den anderen was er gesehen hat.
"... , wir sollten daher vielleicht erst noch die letzte Tür untersuchen und uns dann für einen der Gänge entscheiden schlage ich vor."
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Beitrag von: Meretrix am 22.08.2008, 01:42:44
" Ja ich bin auf jeden Fall dafür, keine Türen zu hinetrlassen, aus denen später uns etwas Böses in den Rücken fallen könnte ! "
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 22.08.2008, 11:59:54
"Wenn hier jemand wohnt, der sich hier auskennt mit Geheimgängen, wird er uns in den Rücken fallen. Deswegen sollte Huoranír´s Auge unseren Rücken decken. Ich mag keine Überaschungen. Zudem denke ich sollten wir die Gänge die wir nicht benutzen blockieren oder wenigstens etwas befestigen das zerreißt wenn jemand die Tür öffnet.  Man kann ja nie wissen."
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Beitrag von: Idunivor am 23.08.2008, 13:48:27
Amaquis ist sich inzwischen sicher sämtliches Gift von der Tür entfernt zu haben und blickt kurz nochmal zu den beiden anderen Türen: "An denen konnte ich keine Fallen oder Gifte entdecken."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 24.08.2008, 18:47:11
Huoranír begibt sich zur zweiten Tür und schaut ebenfalls durch das Schlüsselloch.
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Beitrag von: Idunivor am 24.08.2008, 19:13:09
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 24.08.2008, 20:45:43
"Ah, das ist vielleicht Interessant. Es handelt sich um eine Art Schrein denke ich. Ein Altar steht in dem Raum hinter dieser Tür, mit irgendwelchen Alchemistischen Apparaturen oder so... Auren lassen sich keine erkennen, auch keine weiteren Statuen. Ich schlage vor, dass wir diesen Raum zuerst durchsuchen. Türen sehe ich keine, zumindest keine offensichtlichen."

Huoranír tritt ein paar Schritte zurück um die Türe freizugeben und konzentriert sich wieder auf seinen magischen Sensor. "Ich behalte hier alles im Blick, während ihr den Raum untersucht, schlage ich vor.", dann begibt er sich an die Türe, welche mit der Giftfalle gesichert war und stellt sich neben ihr an die Wand, so dass er auch wenn er sich auf den Sensor konzentriert hört und fühlt, was mit der Türe passiert.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 24.08.2008, 22:31:50
"Na dann los, nach euch." meint Si'ress milde lächelnd zu Amaquis, den Säbel nach wie vor angriffsbereit in den Händen. Er positioniert sich direkt neben der Pforte zum Altar, den Rücken an der Wand, den Kopf zu Türe hin gewandt, scheinbar entspannt, doch hoch konzentriert wartet er, dass Amaquis die Tür öffnet.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 25.08.2008, 14:03:05
Amaquis rollt mit den Augen und setzt ein angeödetes Gesicht auf, grinst dann aber und tut es Si'ress gleich. Er öffnet die Tür und gibt ihr einen Stoß, so dass sie nach innen schwingt.
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Beitrag von: Meretrix am 25.08.2008, 17:19:10
Meretrix wartet schon darauf wieder ihren Gesang anzustimmen und nimmt den Bogen hervor. Außerdem füllt sie ihren Köcher bis zum maximalen Fassungsvermögen auf. Dann starrt sie gebannt durch die Türöffnung, um zu sehen welche Scheußlichkeiten dieses Gewölbe wohl als nächstes ausspucken wird.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 25.08.2008, 17:43:08
Richard stellt sich mit dem Rücken zu Huoranír.
"Ich halt dir den Rücken frei, falls was durch eine der anderen Türen kommt."
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Beitrag von: Idunivor am 25.08.2008, 20:19:02
Ihr tretet in den Raum und aus den Ecken kommen plötzlich vier humanoide Kreaturen auf euch zu sie scheinen aus mehrere Leichen zusammengestückelt zu sein und an einigen Stellen ragen Schläuche aus ihnen hervor. Nun erkennt ihr auch, dass sich auf dem Altar scheinbar Gerätschaften befinden, die ermöglichen ebensolche Wesen zu erschaffen. Es liegen sogar noch einige abgetrennte Körperteile auf dem Altar.

hier geht's weiter (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4340.msg399602.html#msg399602)
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Beitrag von: Idunivor am 03.09.2008, 20:01:20
Nach einem kurzen Kampf, der die Helden kaum Kraft kostet liegen die vier Golems bezwungen am Boden. Während der gesamten Zeit hat sich in dem Gang, den Huoranír beobachtet nichts getan.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 03.09.2008, 22:02:20
Angeekelt um die faulenden Fleischmassen herumstapfend, begibt sich Si'ress zu dem "Altar", der anscheinend als Werkbank diente, um diese widernatürlichen Maschinen zu erschaffen. Er berührt jedoch nichts, sondern hält vorerst ein paar Fuß Abstand.

"Amaquis und Huoranir, würdet Ihr euch das hier mal anschauen? Erstens, um zu sehen, ob dieser Tisch irgendwelche unliebsamen Überraschungen birgt, und zweitens um diese ganzen Gegenstände hier zu untersuchen und einzuordnen."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 04.09.2008, 07:59:03
Huoranír ist bereits auf dem Weg, wie Si'ress sieht als er sich zu ihm umdreht. Jedoch bleibt der Dragonborn bei einem der Golems liegen um ihn ersteinmal zu untersuchen. 'Wer mag diese Golems erschaffen haben? Vielleicht gibt es eine Schwachstelle, vielleicht treffen wir später auf weitere...'
 
Dann lässt der Dragonborn seinen Blick durch den Raum schweifen, hatte er doch nicht alles sehen können. "Zumindest Magie scheint hier keine zu sein, aber ich denke ihr solltet trotzdem nach mechanischen Fallen und Geheimtüren ausschau halten", wendet er sich Amaquis zu. Schließlich begutachtet Huoranír auch die Gegenstände auf dem Altar, ohne sie jedoch anzufaßen.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 04.09.2008, 14:25:41
Amaquis taucht hinter dem Altar auf und ruft: "Aber klar doch!" Er zwinkert Si'ress einmal zu und macht sich dann auf die Suche nach Fallen und versteckten Fächern.
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Beitrag von: Idunivor am 04.09.2008, 15:21:13
Während Amaquis den Raum gründlich unter die Lupe nimmt sieht sich Huoranír die Überreste der Golems genauer an. Schließlich wird ihm auch bewusst, warum sein Zauber keinen Erfolg hatte. Scheinbar ist es dem Schöpfer gelungen diese Golems gegen schwächere Zauber vollständig zu immuniisieren, während sie für mächtigere Zauber weiterhin verwundbar bleiben. Der Drachengeborene identifiziert ein Zeichen auf der Stirn der Golems, das von dem Zauber "Kleiner Kugel der unverwundbarkeit" herrührt. Er ist sich nun ziemlich sicher, dass dies alle Golems, die auf diese Art erschaffen wurden gemeinsam haben müssen. Die Untersuchung des Tisches, bei dem es sich einstmals eindeutig um einen Altar handelte, deutet darauf hin, dass in diesem Raum die Golems erschaffen werden.. Es liegen mehrere Werkzeuge und auch noch einige wenige Körperteile auf der Platte, die den Bestandteilen der Golems sehr ähnlich sehen. Dazu kommen noch einige leere Schriftrollen, die scheinbar schon benutzt wurden.

Amaquis ist sich sehr sicher, dass es in diesem Raum und auch an den drei Türen keine Fallen gibt. Allerdings kommt ihm der Wandabschnitt hinter dem Altar komisch vor, alle deutet drauf hin, dass es sich um eine Geheimtür handelt, aber es lässt sich einfach kein Öffnungsmechanismus für sie finden.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 04.09.2008, 16:24:28
"Hmm," macht der Mondelf als er die Linien in der Wand hinter dem Altar mit einem Finger nachzieht. "Das sieht aus wie eine Geheimtür. Aber ich kann den Schalter nicht finden."
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Beitrag von: Meretrix am 04.09.2008, 16:44:47
Meretrix findet das Material, welches zur Erschaffung der Golems verwand wurde, einfach ekelhaft

" Wie kommt jemand auf die Idee, aus solches Materialien mehrere Wesen dieser Art herzustellen. "

Kopfschüttelnd steht sie vor einem der Haufen Fleischmasse. Dann schaut sie zur Wand hinter dem Altar und erkennt ihren Gefährten, der nach dem Mechanismus der Geheimtür sucht. Sie nähert sich und fragt dann.

" Meint ihr vier Augen sehen mehr als zwei ? Ich bin zwar nicht sehr gut trainiert, was diese Dinge angeht, aber ich helfe euch trotzdem gerne "
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 04.09.2008, 17:30:28
Si'ress kann ein Grinsen nur schwer unterdrücken. Dieses Angebot ist schon recht fadenscheinig, wenn man bedenkt, dass Amaquis ein Meister seines Faches ist, und Meretrix davon eher wenig bis gar nichts versteht. Nun, ihm soll es recht sein, wenn Meretrix sich mit Amaquis ablenkt, so lange hat er wenigstens seine Ruhe.
"Ich bin dafür, wir gehen hier rechts weiter, die Geheimtür ist vielleicht von anderer Stelle aus zu öffnen." meint er, und deutet dabei auf die südliche Tür.

"Huoranir, wollt ihr wieder euer magisches Auge vorrausschicken, oder gehen wir auf klassische Weise vor?" frägt der Streiter Corellons den Nekromanten.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 04.09.2008, 17:40:08
"Gern," antwortet Amaquis auf Meretrix' Frage. "Schaden kanns ja nicht."
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Beitrag von: Idunivor am 04.09.2008, 18:46:30
Trotz Meretrix Hilfe können die beiden keine SPur eines Öffnungsmechanismus finden, Si'ress scheint mit seiner Vermutung, dass er sich an einem anderen Ort befindet recht zu haben.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 04.09.2008, 18:58:31
"Wenn jemand von euch einen Taschenzwerg samt Hammer dabei hat, wäre jetzt die beste Gelegenheit ihn zu nutzen." spricht Richard während er überlegt, wie man diese Tür am besten aufbekommt.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 04.09.2008, 19:27:01
"Nun, mein Zauber wirkt noch wenige Minuten, nutzen wir ihn doch." Huoranír bewegt seinen Sensor wieder den nördlichen Gang und durch die marode Tür hindurch zurück, bis er vor der südlichen Tür angekommen ist. Dabei erzählt er den Gefährten von seiner Erkenntnis bezüglich der Golems: "...sie sind also entgegen der normalen Art nur gegen kleinere Zauber geschützt. Ein schlauer Schachzug, wo man doch höhere Magie ungern auf gut dünken verplempert. Nun, sollten wir ein weiteres mal auf Golems treffen, kann ich euch evtl. ein wenig unter die Füße greifen." Dann wendet er sich der Bardin zu: "Es mag sein, dass diese Art der Golems einen gewissen ekel erzeugt, aber..sie sind sehr effektiv wie ihr gesehen habt, und zudem kann man totes Material nutzen, davon findet man ja eigentlich genug hier auf Fearun... Ich meine, man muss nicht extra jemanden dafür umbringen..." Als er merkt, dass er mit seiner Argumentation nicht auf Zustimmung stößt und auch Richards blick sich ein wenig trübt, fügt er schnell hinzu: "Ansonsten kann man natürlich auch aus anderen Materiallien, bspw. Lehm oder Stein, vorzügliche Wächter herstellen..."
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 04.09.2008, 19:51:08
Bei der Erwähnung eines Taschenzwerges muss Si'ress wieder schmunzeln, ein Lächeln, dass jedoch bei Huoranirs Ausführungen wieder einfriert.
"Ich hoffe, dass Ihr die Lehm- oder Steinversionen vorziehen würdet", meint er steif.
Dann öffnet er die Tür einen Spalt und späht durch selbigen. Dabei gibt er Handzeichen, das Auge auch durch den Spalt fliegen zu lassen.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 04.09.2008, 20:15:02
Huoranír antwortet nicht, lässt jedoch seine Augen voran durch den Gang gleiten.
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Beitrag von: Idunivor am 04.09.2008, 20:36:11
Der Gang scheint ein reines Spiegelbild des oberen zu sein. Dasw Gebäude wurde scheinbar völlig symetrisch erbaut. Doch auch hier lässt sich keine Möglichkeit finden durch die andere Türen zu gelangen.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 04.09.2008, 20:41:07
Auf Huoranirs Zeichen hin öffnet Si'ress die südliche Türe zum Golemraum völlig und lässt Amaquis mit einer Geste und einem Lächeln den Vortritt.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 05.09.2008, 17:47:06
"Taschenzwerg?" Amaquis lacht auf. "Das muss ich mir merken. Vielleicht kann ich mir irgendwo einen herstellen lassen." Er übergeht die Ausführungen Huoranir und schlendert zur südlichen Tür hinüber.

Amaquis stellt sich in den Türrahmen, schaut sich einmal um, und schleicht dann leisen Fußes den Gang hinunter, immer die Augen und Ohren offen haltend.
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Beitrag von: Idunivor am 05.09.2008, 18:02:29
Von dem Gang gehen zwei weitere Türen ab, doch ansonsten kann Amaquis nichts interessantes erkennen. Die Staubschicht auf dem Boden ist jedoch ziemlich dick. Es scheint als hätte diesen Gang seid langem niemand mehr benutzt.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 05.09.2008, 18:09:48
Si'ress folgt dem Tempeldieb in den Gang.
"Welche nehmen wir?" frägt er leise.
"Sieht man vielleicht etwas durch die Schlüssellöcher?"
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 05.09.2008, 21:46:47
Huoranír lässt seinen Sensor lautlos und ungesehen durch den Gang gleiten und auch durch die Schlüssellöcher blicken.

"Wartet einen Moment. Solange ich den Sensor noch habe, und die Zeit nicht drängt, sollten wir ihn nutzen!"
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Beitrag von: Idunivor am 06.09.2008, 09:33:18
Nur bei der ersten Tür kann der Hexenmeister ein Schlüsselloch entdecken, durch das er blicken kann. Dahinter befindet sich ein Raum, der scheinbar einstmals ein Schlafraum war. Es sind noch einige Überreste von Betten zu erkennen.
Die Tür am Ende des Ganges ist jedoch mit mehreren Riegeln verschlossen, die sich scheinbar auf irgendeine andere Art öffnen lassen. Huoranir kann eine magische Aura an ihnen erkennen.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 06.09.2008, 10:51:46
"Nun, hinter der ersten Tür liegt eine Art Schlafraum. Die zweite Tür ist magisch verschlossen...aber es geht keine Gefahr von ihr aus. An sonsten sind keine magischen Auren zu sehen. Bekommt ihr die Tür auf, oder soll ich den Zauber bannen?", wendet sich Huoranír an Amaquis.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 06.09.2008, 13:36:41
"Wartet einen Moment," sagt Amaquis und legt sein Ohr and die verriegelte Tür.
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Beitrag von: Idunivor am 06.09.2008, 14:23:07
Der Elf lauscht lange und intensiv an der Tür, doch von der anderen Seie dingt kein Laut hindurch.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 06.09.2008, 14:39:14
Si'ress folgt den beiden langsam auf den Gang und bleibt auf Höhe der Schlafzimmertür stehen, um die Ergebnisse ihrer Nachforschungen abzuwarten.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 06.09.2008, 14:39:15
Amaquis tritt zurück und meint: "Nichts zu hören. Von mir aus könnt Ihr das Schloss entzaubern."
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Beitrag von: Meretrix am 06.09.2008, 15:22:07
Bevor die Tür geöffnet wird, macht sich Meretrix bereit, füllt ihren Köcher wieder mit Pfeilen auf und macht ihren Bogen schussbereit
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 07.09.2008, 14:29:06
Si'ress hebt die Hand. "Wartet, bevor ihr die Tür entriegelt. Wollen wir nicht zuerst diesen Raum hier klären?" frägt er, und deutet auf die Schlafzimmertür vor der er steht.
Er winkt den Tempeldieb zu sich.
"Ihr habt die Tür ja schon auf Fallen untersucht, Amaquis. Soll ich aufmachen, oder wollt Ihr?"
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 07.09.2008, 15:11:42
"Tut Euch keinen Zwang an," meint der Mondelf grinsend.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 07.09.2008, 16:06:21
Auf magische Weise erscheint plötzlich ein kleiner Stab in Huoranírs Händen.

"Wenn ihr den Raum untersucht habt, werde ich das arkane Schloss entzaubern."
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Beitrag von: Idunivor am 07.09.2008, 16:19:48
Sobald die Tür geöffnet ist, betretet ihr den Raum. Ihr identifiziert ihn ziemlich schnell als einen Schlafraum da in ihm mehrere mehr oder weniger intakte Betten und einige Nachtschränke stehen ansonsten fällt euch auf den ersten BLick nichts besonderes auf.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 07.09.2008, 16:48:23
Nachdem sich Si'ress mit einem Schritt in den Raum davon überzeugt hat, dass keine offensichtlichen Bedrohungen nur darauf warten, die Eindrinlinge in handliche, für den Golembau nutzbare, Stücke zu zereißen, macht er Amaquis Platz.
"Nichts zu sehen was Euch fressen könnte, der Raum ist Euer.
Lasst Euch Zeit."
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 07.09.2008, 19:38:39
"Eh, das ist nur ein Schlafzimmer. Was solls hier schon groß zu holen geben?" antwortet Amaquis mit einem Stirnrunzeln.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 07.09.2008, 19:48:08
"Den Öffnungsmechanismus für die Geheimtür nebenan?" gibt Si'ress knapp zurück.

Dann meint er etwas versöhnlicher: "Bedenkt Amaquis, dies ist ein Tempel der Menschen, und Mitglieder der menschlichen Rassen lieben es, alles was ihnen wertvoll erscheint an unsinnigen Plätzen zu verstecken, wie etwa unter der Matratze."
Si'ress leicht belustigter Gesichtsausdruck verrät, wie wenig er von derlei seltsamen Verschrobenheiten der Anderlinge hält.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 07.09.2008, 20:05:38
"Wie ihr meint," sagt Amaquis schulterzuckend und macht sich etwas unmotiviert auf die Suche nach irgendetwas Wertvollen.
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Beitrag von: Idunivor am 07.09.2008, 21:14:34
Amaquis durchsucht systematisch den ganzen Raum und findet tatsächlich einen Gegenstand, der interessant sein könnte. Es handelt sich um ein kleines Buch, das in einer Sprache verfasst ist, die den Elfen zwar an Chondathan erinnert, lesen kann er sie jedoch nicht ohne weiteres. Es scheint schon ziemlich lange hier zu liegen, da der Zahn bereits deutlich an ihm genagt hat.
Außerdem findet Amaquis auch einen Öffnungsmechanismus für eine Geheimtür. Allerdings nicht für die im Altarraum sonder für jene, die sich in der nördlichen Wand des Raumes befindet.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 07.09.2008, 21:25:40
Schmunzelnd beobachtet der Streiter Corellons Larethians den Tempeldieb bei seiner Suche. Obwohl er etwas lustlos wirkt, ist Amaquis doch ein Meister seines Fachs.
"Nein Amaquis, dieser als Geheimtür getarnter Wäscheschrank interessiert uns bestimmt nicht... denkt doch nur an den gedrungenen Körperbau..." vorsichtiger Blick über die Schulter ob Richard schon im Gang hinter ihm ist... "... der meisten menschlichen Anderlinge. Die Kleidung würde uns nicht einmal passen." neckt Si'ress Amaquis mit mildem Spott.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 07.09.2008, 22:25:00
Amaquis steckt das Buch in eine der vielen Taschen an seinem Gürtel und macht eine rüde Geste, bevor er den Schalter betätigt.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 07.09.2008, 23:48:51
Si'ress genehmigt sich ein -für seine Verhältnisse außergewöhnlich breites- Grinsen, während er den Griff des Säbels fest in beide Hände nimmt, und sich bereit macht, vor Amaquis zu springen, falls irgendetwas Bedrohliches in der sich öffnenden Geheimtür auftauchen sollte.

Gerade diese feinen Eigenheiten im Zusammenspiel der Gruppe waren der Grund gewesen, warum er bei diesem Auftrag genau diese Gefährten wieder an seiner Seite wissen wollte.
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Beitrag von: Idunivor am 08.09.2008, 16:07:14
Die Steinwand gleitet wie von Zaubehand zur Seite und offenbart einen kleinen Raum, der zu einem großen Teil von einer großen humanoiden Kreatur ausgefüllt wird. Ihr erwartet zuerst, dass es sich um einen weiteren Fleischgolem handelt, doch schnell erkennt ihr, dass dies etwas völlig anderes ist. Die Kreatur besteht vollständig aus Metall und sieht aus, wie eine überdimensionale Ritterrüstung deren Arme auf einer Seiten in einer gewaltigen Klinge enden.
hier geht's weiter (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4340.msg404065.html#msg404065)
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 23.09.2008, 18:03:01
"Puh!" macht Amaquis, als der Golem auseinanderfällt. "Das war ja was." Er wendet sich an seine Kameraden: "Das nächste Mal könnt ihr euch ruhig zurückziehen. Es gibt Möglichkeiten, diese Dinger zu umgehen."
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 23.09.2008, 23:47:01
Si'ress verzieht keine Miene.
"Es wird kein nächstes Mal geben, wenn wir hier nicht vorher eine gewisse Meinungsverschedenheit bereinigt haben." widerspricht er Amaquis ruhig.
Er wendet sich an den Paladin:"Werter Richard Feuerblick. Ich erinnere mich noch gut daran, an Eurer Seite auf dem Schlachtfeld gekämpft zu haben." Si'ress holt mit weiter Geste aus, während er fortfährt: "Und es ist eine gute Erinnerung. Euer Mut, eure Furchtlosigkeit haben mich... sagen wir... überrascht. Ja, man kann sagen, ich war beeindruckt."
Der Waldelf macht eine bedeutsame Pause, und als er weiterspricht, hat seine Stimme die trügerische Ruhe verloren, dafür aber erheblich an Schärfe gewonnen:
"Doch nun sagt mir, mein menschlicher 'Freund' " setzt er an, das Wort Freund ungewohnt dehnend, "Was genau hindert Euch neuerdings daran, mit anderen zusammen zu arbeiten?"
Si'ress klingt nun ziemlich ungehalten: "Und wenn Ihr schon uns nicht zu vertrauen scheint, warum versucht ihr nicht wenigstens euren Verstand zu konsultieren?"
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 24.09.2008, 16:49:19
Huoranír hört Si'ress zu, welcher seinem Zorn über Richards verhalten Luft macht. Auch er hätte Richard einiges zu sagen... Dabei sammelt er seinen Zauberstab wieder ein und verstaut ihn, ebenso wie den Heilstab welchen er zuvor genutzt hatte um Richards Wunden zu schließen wieder in seiner magischen Armschiene, wo kurz darauf wieder 4 Miniaturstäbe baumeln. Dann nimmt er Amanquis den Stab aus der Hand, wobei er ihm anerkennend zunickt - Wer hätte gedacht, dass er ihn einsetzen konnte? - und begibt sich zu Richard und Si'ress. Während erst Si'ress Wunden heilt um dann Richards ebenso zu versorgen. Dieser schiebt Huoranír jedoch beiseite und setzt zu einer Antwort an. Gespannt wartet Huoranír darauf, was sein Freund ihm erzählen möchte.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 24.09.2008, 16:57:54
Richard sieht derweil ein wenig traurig aus. Mit müden Augen antwortet er Si'ress:
"Es tut mir Leid, aber habe ich euch in Gefahr gebracht? Wenn ich es richtig sehe, war es nur mein Kopf, den ich hinhalten wollte?" Ja... meinen Kopf HINhalten... nach einer kurzen Pause, in der ihn die anderen Fassungslos anstarren, fährt er indes fort:

"Hört zu, es tut mir Leid. Es war wirklich nicht die beste Taktik, von einem Paladin Helms kann man mehr erwarten..." Wieder grübelt Richard ein wenig, wobei er sich auf sein Bastardschwert stützt. Noch immer läuft ihm Blut durch die Rüstung, an seinem Panzerhandschuh entlang des Schwertgriffs. Nach nur wenigen Sekunden rappelt er sich auf.

"Ich werde mich zusammenreißen, versprochen. Ich kann euch den Grund für mein kopfloses Handeln noch nicht erklären, ich muss mir erst selbst über einige Dinge im klaren werden. Ich werde jedoch niemanden von euch in Gefahr bringen, versprochen!" Das Kämpfen lenkt wunderbar ab.

Dann wendet er sich an Huoranír: "Ich wäre dir nun zutiefst verbunden, wenn du meine Wunden versorgen würdest."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 24.09.2008, 17:08:57
Immer noch staunend ob Richards Worten begibt sich Huoranír daran dessen Wunden zu versorgen.

"Wenn ihr ein weiteres mal so unüberlegt handelt, kostet ihr uns mehr Rescourcen als ihr Nutzen bringt... Außerdem könntet ihr dabei drauf gehen!", gibt er einen kurzen Kommentar, nach dem er einen großen Teil der gespeicherten Magie verbraucht hat.

'Was ist nur los mit ihm? Nun gut, temperamentvoll war Richard immer schon. Aber nicht Kopflos, wir haben ihm ganz klar Anweisungen gegeben, wie wir vorgehen könnten, ohne uns unnötig als Zielscheibe zu präsentieren. Und dann das. Hoffentlich nimmt er sich zusammen. ... Was ist es nur, dass ihn so bedrückt?'

Dabei untersucht Huoranír auch diesen Geschmiedeten weiter, wobei seine magische Sicht ihn verlässt. "Hoffentlich kommen nicht noch mehr davon, ich bin ziemlich Nutzlos gegen sie. Nebenbei, mein Sensor hat sich aufgelöst, auch meine Sicht ist nun wieder normal."
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 25.09.2008, 00:47:08
"Es geht nicht um Kosten-Nutzen Rechnungen, Huoranir." korrigiert Si'ress milde. Die Erschöpfung nach dem harten Kampf ist ihm nun deutlich anzusehen, aber dafür ist auch die Wut erloschen.
"Danke, Richard, dass Ihr offen sprecht, und die zornigen, ja beleidigenden Worte, die gefallen sind, nicht persönlich nehmt." Der Streiter Corellons nimmt seinen Helm ab und sieht dem Menschen gerade ins Gesicht - was wegen der 15 cm Größenunterschied etwas drollig wirken mag.
Doch seine Stimme klingt ernst und eindringlich.
"Man springt nicht von der Brücke mitten in den tiefen Fluss, weil ein kleines Kind am seichten, sicheren Uferrand planscht. Mag sein, dass wir noch für einander die Köpfe hinhalten müssen, aber lasst uns damit erst anfangen, wenn es wirklich nötig ist."
Si'ress lächelt schwach. "Und vergesst nicht, obwohl die Angehörigen meines Volkes nicht zu Unrecht in dem Ruf stehen, einen Kampf lieber - so er nicht gänzlich zu vermeiden ist - wenigstens aus sicherer Entfernung zu führen - das gilt nicht für mich. Ich bin ein Streiter Corellons, meine Waffe ist die Klinge, mein Platz in der Schlacht vorn am Feind."

Nachdem er das noch einmal betont hat, überlegt Si'ress kurz, bevor er nachdenklich fortfährt.
"Wenn wir uns zunächst darauf einigen könnten, dass Ihr die Taktik  im Kampf mir überlasst und dahingehend vorerst meine Anweisungen befolgt - zumindest, bis Ihr wieder mit Euch selbst im Reinen seid - das wäre eine große Erleichterung."

Eine weitere Gedankenpause bietet er vorsorglich an:
"Sollte der Zeitpunkt kommen, da Ihr darüber reden wollt, fühlt Euch frei mich anzusprechen. Oder einen der Anderen."
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 25.09.2008, 11:36:08
Abwesend reagiert Amaquis kaum, als Huoranir ihm den Stab aus der Hand nimmt. Er murmelt nur etwas wie: "Hmja, nochmal klappt das wahrscheinlich nicht." Das Gespräch zwischen den beiden Kämpfern ist viel zu faszinierend.

Der Mondelf klopft dem eigenartigen Mensch auf die Schulter und meint jovial: "Was immer es ist, es ist bestimmt nicht wichtig genug, den Kopf darüber hängen zu lassen. Konzentriert Euch auf das hier und jetzt; es gibt hier noch so viel zu entdecken."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 25.09.2008, 14:17:44
Richard lächelt ein wenig gequält, als Amaquis sein Problem als unwichtig postuliert, geht jedoch nicht weiter darauf ein.

"Gibt es hier noch irgendwas von Interesse?, fragt Huoranír derweil, während er sich den Raum ansieht. "An sonsten sollten wir uns vielleicht dem nächsten Raum widmen? Ich werde zuvor wieder meine Sicht magisch verstärken, den Sensor lasse ich aber nun weg." Dabei beginnt Huoranír einige Zauber zu sprechen.

"Ich habe auch den Segen der Götter für uns erbeten. Wer weiß, was hinter der nächsten Tür lauert. Wir sollten nun zügig voranschreiten, meine Zauber halten nicht ewig..." Ich möchte nicht, dass das - was immer es auch ist -, was Richard beschäftigt im zu sehr zu Kopf steigt, bevor wir diesen Tempel hier fertig untersucht haben.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 25.09.2008, 14:30:55
Richard äußert sich kurz und knapp: "Ja, lasst uns schnell weiter machen. Wir können auch nachher hier suchen." Dann begibt er sich zur Nächsten Tür und wartet ungeduldig auf die anderen, das Schwert in der Hand.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 25.09.2008, 15:46:28
Si'ress ist vorerst beruhigt, und hofft, dass weitere Feindberührungen ab nun etwas geordneter ablaufen werden. Still folgt er den anderen und postiert sich neben der nächsten Tür, bereit, sich wieder vor Amaquis zu stellen, sollte beim Öffnen wieder irgendeine feindselige Konstruktion auf sie warten.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 26.09.2008, 11:05:36
"Wartet mal," ruft Amaquis halblaut hinter der Gruppe her, "wollen wir nicht mal schauen, was der Golem so wichtig bewachen sollte?" Er schaut durch die Türöffnung unter über den Haufen Altmetall hinweg in den Raum hinein.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 26.09.2008, 13:49:48
Si'ress hält inne und streckt in einladender Geste den Arm nach Amaquis aus.
"Das hat Zeit, Amaquis, kommt erst einmal weiter. Huoranir hat es eilig. Die Zauber, die er gerade gewirkt hat, verblassen all zu schnell wieder, die Zeit sollten wir nutzen."
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 28.09.2008, 15:51:37
"Hmm, da liegt nur ne Leiche drin. Die läuft uns nicht weg," sprachs und lief den anderen nach, um die Tür zu öffnen.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 28.09.2008, 19:20:24
Da war doch was... erinnert sich Huoranír und seine Arkane sicht offenbart das geheimnis auch schon. Die Tür ist durch einen Zauber gesichert, bevor sie auf den Golem trafen wollte er sie entzaubern. Scheinbar aus dem nichts erscheint in der Hand des Dragonborn ein Stab. Huoranír spricht ein arkanes Befehlswort und nickt dann zufrieden. "Es geht keine Magie mehr von der Tür auf. Falls keine mechanischen Fallen vorhanden sind, können wir sie öffnen."
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 28.09.2008, 19:32:21
"Mal sehen," sagt Amaquis und sieht sich die Tür genauer an.
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Beitrag von: Idunivor am 28.09.2008, 19:53:27
Amaquis untersucht die Tür eindringlich, kann jedoch keine Fallen finden. Sie scheint jedoch auch auf mechanische Weise verschlossen zu sein und der Elf erkennt sofort, dass dieses Schloss nicht gerade simpel ist.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 28.09.2008, 22:41:00
"Hui", macht Amaquis als er den Mechanismus untersucht. "Das dürfte schwierig werden. Wir müssen eventuell einen anderen Weg finden, falls ich das nicht schaffe."
Mit diesen Worten produziert er diverse Werkzeuge aus seinen Gürteltaschen und aktiviert einen Ring, aus dem Dietriche zu springen scheinen.
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Beitrag von: Idunivor am 29.09.2008, 15:35:52
Amaquis bemüht sich das Schloss zu öffnen und ist sich so gut wie sicher es endgültig geschafft zu haben, er will schon ein triumphierendes Lächeln aufsetzen, als er den letzten zu öffnenden Schließbolzen einen Millimeter in die falsche Richtung bewegt und dadurch eine Sicherung auslöst. Ein Sicherungsmechanismus lässt alle Bolzen wieder zu springen und der Schurke ist wieder da, wo er angefangen hat.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 29.09.2008, 16:05:38
"Mwah!" macht Amaquis, als das Schloß nicht so will, wie er gern möchte. "Na warte, dich schaff ich auch noch," stößt er hervor und startet einen neuen Versuch.
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Beitrag von: Idunivor am 29.09.2008, 16:11:13
Der Schurke schafft es zwar die erste Sicherung zu umgehen, aber er scheitert an einer zweiten, die reagierte, sobald er die erste ausgeschaltet hatte.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 01.10.2008, 12:06:24
Amaquis stockt, als er das unerwartete Klicken eines wieder ins Schloß fallenden Riegels hört, und seufzt dann laut auf. "Also gut. Das könnte ein wenig länger dauern. Ich muss besonders vorsichtig vorgehen."



[Take 20]
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Beitrag von: Idunivor am 01.10.2008, 17:05:39
Beim dritten Versuch lässt sich der Elf sehr viel Zeit und so kann er den dritten und letzten Sicherungsmechanismus des Schlosses deaktivieren, bevor er auslöst. Schließlich gelingt es dem Schurcken das Schloss zu öffnen und er ist endlich mit seiner Arbeit zufrieden.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 01.10.2008, 17:58:24
"Also dann, lasst uns sehen, was hinter der Tür wartet."

Es scheint, als bereite Huoranír einen Zauber vor.

[Readyaction: Ghoul Touch via Spectral Hand auf den nächsten lebenden Gegner, wenn da einer sein Sollte.]
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 01.10.2008, 22:30:46
Damit er nicht schon wieder den armen Armaquis durch die Gegend schubsen muss, öffnet Si'ress diesmal die Tür lieber gleich selbst. Sachte schiebt er sie einen Spalt weit auf, sodass er ins Innere lugen kann, hält sich dabei aber so geduckt, dass auch Amaquis bequem über seine Schulter schauen kann.

Wenn nichts zu sehen sein sollte, und auch Amaquis nichts einwendet, schiebt er sie Stück für Stück weiter auf, den Säbel griffbereit in der Rechten.
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Beitrag von: Idunivor am 02.10.2008, 14:59:17
Auf Anhieb kann Si'ress ur einige Regale mit Büchrn und alchemistischen Gerätschaften erkennen. Der Raum wird scheinbar von Kerzenlicht erleuchtet, doch sonderlich hell ist es nicht. Durch die vollständig geöffnete Tür kann der Elf nicht sonderlich viel mehr erkennen. Falls es noch etwas anderes geben sollte, konnte er es nicht sehen. Ihm fällt jedoch auf, dass direkt gegenüber in der Wand eine weitere Tür ist.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 02.10.2008, 16:42:40
"DIesmal nichts, was uns zerfleischen möchte, scheint mir." meint Si'ress, nachdem er die Tür ganz geöffnet hat.
"Amaquis, nach euch." fordert er den Tempeldieb mit höflicher Geste auf, den Raum zu untersuchen."
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 03.10.2008, 01:05:50
Der Elf nickt und huscht dann durch die Türöffnung, sich immer an der Wand haltend.
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Beitrag von: Idunivor am 03.10.2008, 11:30:48
Nun, da Amaquis im Raum ist erkennt er, dass der Raum größer ist als zuerst gedacht. In Richtung Westen geht er noch einige Meter weiter und seine Wände sind teilweise mit Vorhängen behangen, die den Blick auf die Mauern verbergen. Schließlich endet der Raum in einer Nische, in der Nische ein Stuhl steht in dem eine Person zu sitzen scheint. Ihr könnt eine Stimme vernehmen, die kalt wie Eis ist. Plötzlich wird euch allen bewusst, wie viel kälter es hier ist und ihr könnt euch nicht mehr gegen den Schauer, der euch über den Rücken läuft wehren: "Ihr seid also endlich angekommen. Würdet ihr mir vielleicht erklären, warum ihr all meine Wächter vernichtet habt?"
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 03.10.2008, 11:57:33
Da von draußen keine Gefahren zu sehen sind, zaubert Huoranír einen geringeren Zauber auf sich [Schutz vor Bösem] und folgt dann der Stimme ins innere des Raumes. Er betrachtet die Person eingehend, wobei er mögliche Auren untersucht.
"Wer seid ihr? Wir haben den Auftrag, diesen Tempel auf Gefahren für die Bürger zu Untersuchen." entgegnet Huoranír der fremden Person.

Wer immer er ist, wir müssen auf der Hut sein. Sein Geschick im Bau der Golems ist beachtenswert. Mit Sicherheit war es nicht der letzte Golem.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 03.10.2008, 12:00:53
Amaquis zuckt zusammen und bleibt regunglos im nächstbesten Schatten stehen.
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Beitrag von: Idunivor am 03.10.2008, 12:36:18
Huoranír fällt es schwer sich auf das wesentliche zu konzentrieren, so viele magische Auren gehen von dieser Gestalt aus. Er kann die Flut von Eindrücken kaum verarbeiten und so erkennt er nur, dass es sich um einen humanoiden zu handeln scheint. Seine Haut scheint vollständig aus Stein zu bestehen. Ob dies natürlich oder der Effekt eines Zaubers ist kann der Drachengeborene allerdings nicht feststellen, da er noch nicht die Zeit hatte diese Person genau zu untersuchen.
Die Gestalt lehnt sich noch weiter in den Schatten ihres Stuhles zurück und wider schneidet die Stimme wie ein Messer durch die Luft: "Ich bin Jankantar und dies ist mein zuhause und ich bin ganz bestimmt keine Gefahr für die Bürger. Aber selbst wenn ich eine wäre, hätte dies wohl kaum eine Bedeutung, jetzt, da Er bald zurückkehren wird."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 03.10.2008, 13:12:41
Wer wird zurückkehren? Wieso versteckt ihr euch hier?" Der Drachengeborene konzentriert sich auf Jankantar um seine Fähigkeiten und die Art der Auren genauer auszumachen, während er auf eine Antwort auf seine Frage wartet.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 03.10.2008, 14:39:01
Si'ress hat dicht hinter Huoranir den Raum betreten und mustert zunächst schweigend die Bücherregale. Da Huoranir den Redepart übernimmt, begnügt sich der Streiter Corellon Larethians damit, die Buchrücken und die Wände des Raumes nach religiösen Symbolen abzusuchen, die Rückschlüsse auf die Widmung des Tempels zulassen könnten.
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Beitrag von: Idunivor am 03.10.2008, 21:15:54
Huoranír erkennt schnell, dass diese Person mit Magie durchaus umzugehen weiß. Sie ist in der Lage die arkanen Energien in beeindruckendem Maße zu beeinflussen. Ihre Stimme klingt nun weit ungehaltener und wirkt so noch bedrohlicher: "Wieso ich mich hier verstecke? Ich WOHNE hier und das schon seit einer Zeit in der ihr noch nicht einmal geboren wart. Die alten Besitzer waren mit dem Fall der Stadt verschwunden und so richtete ich mich hier häuslich ein. Jetzt da sie plötzlich der Ansicht sind, dass diese Stadt doch noch ihnen gehört schicken sie die ganze Zeit Leute aus um die neuen Bewohner zu vertreiben. Aber ich habe nicht vor zu gehen und ER wird schon dafür sorgen, dass ich bleiben kann. Sein Name würde euch alle erzittern lassen, wenn ihr denn etwas mit ihm anfangen könntet."
Si'ress muss schnell feststellen, dass ihn das ganze nicht wirklich weiterbringt, denn er kann bei nicht einem Buch die Sprache mit der der Buchrücken beschrieben ist lesen. Symbole kann er im Raum auch keine finden.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 03.10.2008, 21:58:55
Huoranir versucht Zeit zu gewinnen, Jankantar konnte gefährlich werden. Soviel war klar. Doch Huoranír war gut vorbereitet. Von wem Sprach er nur?
"Vielleicht ist dies wirklich ein Missverständnis, aber ich wundere mich doch, warum ihr nicht eure Türen selbst geöffnet habt und euch den anderen gezeigt habt. Ihr hinterlasst den Eindruck, etwas zu verbergen. Etwas was der neuen Königin nicht gefallen würde vermute ich?"

[Readyaction: Ghoul Touch, wenn die Person sich irgendwie bewegt, als ob sie Zaubern wollte oder einen Gegenstand hervorholen wollte oder was auch immer..]
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Beitrag von: Idunivor am 03.10.2008, 22:06:23
Die Stimme klingt nun leicht amüsiert, aber durch ihren natürlichen Klang entsteht eine abscheuliche Kombination: "Ich denke dieser neue Königin dürfte meine Anwesenheit nicht gefallen. Vermutlich wird sie allein meine Existenz abscheulich finden. Außerdem bevorzuge ich die Einsamkeit deshalb lade ich Gäste ein, wenn ich Gesellschaft brauche. Für ungeladenen Besucher öffne ich meine Türen nicht. Ich möchte euch bitten nun zu gehen und mich meiner Arbeit zu überlaßen und wenn ich euch einen Rat geben darf: Verlasst diese Stadt, verlasst am besten den ganzen Wald. Ich bezweilfe, dass ihr seine Rückkehr überstehen würdet."
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 04.10.2008, 02:00:15
Si'ress klingt bestenfalls gelangweilt, als er mahnend einwirft: "Ihr wolltet uns doch noch sagen, wer ER ist. Oder besser, was er ist. Und wenn Ihr schon einmal dabei seid, wäre es auch interessant zu wissen, was Ihr seid. Der Klingengolem war ein interessantes Meisterwerk handwerklichen Könnens, doch diese Leichenteilkreaturen machen Euch schon weniger sympathisch, vorrausgesetzt, Ihr habt sie geschaffen."
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 04.10.2008, 08:07:53
Richard hatte sich das bisherige recht gleichgültig angehört, bis Si´Ress die Leichengolems ansprach.
"Unser letztes Angebot: Wenn ihr kein Dämon, ein ähnliches Wesen oder mit ihnen im Bunde seid, lassen wir euch aus der Stadt heraus, andernfalls hat Verhandeln keinen Sinn. Alle Finsteren und ihre Jünger müssen zum Wohle aller vernichtet werden."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 04.10.2008, 08:36:08
Jetzt geht gleich Rund..und ich weis nicht, ob meine leben-entziehenden Zauber hier nutzen..nach dem was er gerade von sich behauptete. Huoranír bereitet sich vor, sollte dieses Wesen zu zaubern beginnen, oder eine unbefriedigende Aussage zu treffen, umgehend die Magie von ihm zu bannen.

[Ready: Swift - Magiebannenstab Action - Magie Bannen auf Jankantar]
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Beitrag von: Idunivor am 04.10.2008, 10:56:59
Das Wesen scheint nun zornig geworden zu sein, denn seine Stimme klingt nun viel mehr wie eine schneidende Klinge aus Eis: "Ihr bietet mir an die Stadt zu verlassen? Ich wüsste nicht, wieso ihr in der Position sein solltet mir irgendetwas anzubieten. Ihr seid hier die Eindringlinge und da ihr wohl nicht von alleine gehen werdet gedenke ich dafür zu sorgen, dass ihr es tut."
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 04.10.2008, 14:12:36
Zu seinen Gefährten: "Es ist ein Diener des Bösen. Wir dürfen es nicht leben lassen Freunde."
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Beitrag von: Idunivor am 04.10.2008, 15:36:33
Jankantar springt auf, während er beginnt Arkane Formeln zu murmeln und komplizierte Gesten in die Luft zu zeichnen. Sofort reagiert Huoranír und benutzt seinen Stab um den Zauber zu bannen. Sein Versuch scheint jedoch fehlzuschlagen, da Augenblicke später fünf Jankantars in der Nische stehen, die alle gleichzeitig einen Befehel ausrufen: "Schützt mich!"
Nun da so viele Jankantars aufrecht vor euch stehen könnt ihr sie auch genauer einordnen. Es scheint sich um einen Menschen zu handeln, dessen Haut aus Stein besteht. Aber sein Gesicht ist merkwürdig verzerrt und ausgemergelt, ganz so als wäre dieser Mann schon vor Jahrhunderten gestorben. Für eine Sekunde blickt ihr das furchterregende Aussehen des Menschen an, doch dann erregt etwas hinter den Vorhängen eure Aufmerksamkeit. Zwei Fleischgolems treten zwischen den Vorhängen hervor. Sie sehen den vieren, die ihr zuvor bekämpft habt sehr ähnlich, doch ihre Körper sind an mehreren Stellen mit kleinen Panzerplatten versehen und auch ihre Klauen sind mit einer Metallschicht verstärkt worden.
hier geht es weiter (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4340.msg414126.html#msg414126)
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Idunivor am 09.10.2008, 19:21:35
Die Helden stellen sich dem Feind, doch sehr schnell teleportiert sich der Magier mit einigen seiner Bücher und einem Amulett fort. Er lässt die Streiter mit vier Golems zurück, die von ihnen jedoch schnell zu Fall gebracht werden. Überall auf dem Boden liegen nun die Überreste der Konstrukte und die Wände weisen an einigen Stellen Brandflecken auf, die durch den umgeleiteten Blitz des Leichnams entstanden sind.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 09.10.2008, 21:09:48
"Er ist mit seinem Seelenbehälter geflohen. Wir sollten alles hier auf den Kopf stellen und dann der Königin berichten denke ich - wer auch immer ER ist, wenn Jankantar ihn für mächtig hält, stellt er ein echtes Problem dar."

An Richard gewand: "Wir reden später über eure Sorgen mein Freund, dass hier hat Vorrang denke ich."

Dann wendet Huoranír sich den Wunden seiner Freunde zu und deutet Richard das selbe zu tun. Schließlich hatte er eben so einen Heilstab.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Richard Feuerblick am 10.10.2008, 06:18:14
"Ihr habt Recht." Mit diesen Worten steckt Richard sein Schwert weg und nimmt seinen Heilstab zur Hand, um seine Gefährten zu heilen.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 10.10.2008, 16:16:22
Si'ress bedankt sich für die Heilung. Der kleine Kratzer war ihm vorher kaum aufgefallen.
Nun wieder vollständig wiederhergestellt wendet er sich an Amaquis:
"Wahrscheinlich haben wir die Golems alle erledigt, wir sollten den anderen Flur noch erkunden, und dann die Räume gründlich durchsuchen."
Lächelnd setzt er hinzu:
"Und ja, auch die Schlafzimmer."
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 10.10.2008, 17:58:36
Amaquis richtet sich wieder auf und streckt sich. "Danke fürs Versorgen meiner Wunden," richtet er vor allem an Meretrix. Dann nickt er Si'ress zu und untersucht die Tür zum nördlichen Korridor.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Idunivor am 17.10.2008, 16:43:38
Amaquis braucht nicht lange um festzustellen, dass diese Tür mit keinen Fallen versehen ist. Das Schloss scheint dem ähnlich zu sein, mit dem auch die andere Tür zu Jankantars Kammer verschlossen war. Der Dieb untersucht es genauer, kann aber auch hier keinerlei Fallen finden.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 18.10.2008, 15:28:36
"Mph," macht Amaquis und öffnet die Tür.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 18.10.2008, 18:18:02
"Traurig, dass kein Gift an der Klinke ist?" meint Si'ress neckend, belustigt über des Tempeldiebes anscheinend gemäßigte Laune.
Gleichzeitig fasst er seinen Säbel fester mit beiden Händen und macht sich bereit vor Amaquis zu springen, falls noch ein Golem oder etwas anderes feindseliges da drinnen auf sie warten sollte.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Idunivor am 18.10.2008, 20:54:05
Durch die Tür könnt ihr in einen Gang blicken, der dem sehr ähnlich sieht, durch den ihr Jankantars Kammer betreten habt. Huoranír erkennt schnell, dass er diesen Abschnitt des Gebäudes zuvor bereits mit seinem magischen Sensor untersucht hatte.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 18.10.2008, 21:44:45
"Nun, in diesem Gang ist nichts von Interesse, ich habe ihn bereits mit meinem magischen Sensor durchkämmt. Es gehen genauso wie auf der anderen Seite zwei Türen von ihm ab, wovon die Hintere wahrscheinlich in den Altarraum führt und die fordere in einem Raum ähnlich dem, wo wir auf die geheime Kammer gestoßen sind. Es scheint alles symmetrisch aufgebaut zu sein. Gehen wir also weiter - wenn dieser Tempel noch Wächter hat, dann wohl dort. Erhofft euch aber von meiner Seite keine große Hilfe mehr, ich habe die mächtigsten Zauber welche mir heute zur Verfügung standen bereits aufgebraucht."
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 20.10.2008, 00:00:28
Si'ress geht vor und wartet an der betreffenden Tür geduldig darauf, dass Amaquis die Tür öffnen möge.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 20.10.2008, 15:57:03
Der Mondelf folgt, augenscheinlich etwas gelangweilt. Leidenschaftslos untersucht er die Tür auf Fallen, kann jedoch keine entdecken. Er stellt sich neben die Tür, nickt Si'ress einmal zu und öffnet sie dann vorsichtig.
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Beitrag von: Idunivor am 22.10.2008, 17:56:04
Ihr blickt in einen Raum, der jenem sehr ähnlich sieht, in dem ihr die geheimtür zum Eisengolem gefunden habt. Einige Betten sind an den Seiten aufgestellt und neben ihnen stehen mehrere Nachtschränke. Wie bereits im Raum zuvor scheint dieser Raum seid langem ungenutzt, denn eine dicke Staubschicht liegt auf dem Boden und auf sämtlichen Einrichtungsgegenständen.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 23.10.2008, 16:49:08
Huoranír wirft einen Blick in den Raum. "Ich kann da nichts magisches sehen... also durchsuchen wir ihn. Vielleicht gibt es wieder eine Geheimtüre?"
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 24.10.2008, 14:32:18
"Durchaus möglich," antwortet Amaquis und bewegt sich vorsichtig in den Raum hinein, während er weiter kommentiert: "Das wäre auch praktich. Ich habe keine Lust, wieder auf die andere Seite zu latschen." Der Elf schaut sich nach allem um, was interessant sein könnte.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Idunivor am 24.10.2008, 16:19:44
Amaquis sucht den gesamten Raum ab, kann jedoch nichts interessantes entdecken. Er scheint ein genaues Spiegelbild des unteren Raumes zu sein, nur dass der Elf weder ein Buch im Nachtschrank noch eine Geheimtür in der Wand finden kann.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 24.10.2008, 16:22:24
"Scheint so, als wären wir hier fertig. Das Gebäude ist geräumt, aber der Makel lebt weiter."
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 24.10.2008, 16:44:13
"Gut, dann bleiben nur noch der Thronsaal und diese vermaledeite Geheimkammer, indem der Leichnam vor seinem Abgang seine Habseligkeiten zusammengerafft hat. Wahrscheinlich werden wir nicht viel finden, aber bevor wir zurückkehren um Bericht zu erstatten, sollten wir nicht versäumen, einige der Bücher zur Untersuchung durch Correllons Priester mitzunehmen. Wir müssen wissen, von was für einer Kreatur er redete."
meint Si'ress, und macht sich mit den anderen auf den Rückweg zu dem Saal, in dem der Leichnam sie empfangen hatte.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 25.10.2008, 19:10:54
"Endlich kommen wir zum interessanten Teil," meint Amaquis und reibt sich die Hände.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Richard Feuerblick am 25.10.2008, 19:52:21
"Von etwas das mächtiger ist als sie. Dieses Etwas ist im Moment eingesperrt, nehme ich an. Wir sollten uns erkundigen, welche Wesen dafür in Frage kommen.
Seid vorsichtig Amaquis der Leichnam braucht Gift nicht zu fürchten, ihr schon."
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 25.10.2008, 20:33:32
Si'ress mustert den Paladin geringschätzig. "Mächtiger als wer? Die Golems?" Si'ress schnaubt verächtlich.
"Und 'ER wird zurückkehren', hat Jankathar gedroht. Was auch immer ER sein mag, ist es nicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt, ohne Anhalthaltspunkte davon auszugehen die bald vorrübergegangene Abwesenheit von IHM unfreiwillig und darauf zurückzuführen sei, dass es eingesperrt ist?"
Si'ress Stimme verliert an Schärfe, als er weiter überlegt: "Außerdem frage ich mich, was diese untote Kreatur meinte, als er sagte, er sei ganz gewiss keine Gefahr für die Bürger. War das lediglich der Versuch bescheiden die besondere Gefährlichkeit seines Meisters hervorzuheben? Für gewöhnlich bilden sich intelligente Untote einiges auf ihre eigene Macht und Bösartigkeit ein, und spielen sie nicht ohne Not herunter. Alles sehr mysteriös, also lasst uns rasch nach Spuren suchen, um Licht in das dunkel zu bringen!"
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Richard Feuerblick am 26.10.2008, 05:34:57
Richard erwiedert Si´ress Blick ärgerlich:
"Ich hoffe ihr beherzigt seine Worte zumindest ein wenig.
Wer seine Feinde unterschätzt stirbt recht schnell.
Auch das Böse sagt gelegentlich die Wahrheit wenn diese unerfreulich genug ist.
Ihr habt Recht, intelligente Untote sind normalerweise von sich überzeugt, er gab aber zu keine Gefahr zu sein, womit er Recht hatte. Gegen die Truppen in Myth Drannor hätte er sich niemals durchsetzen können. Anders Anscheinend sein Meister, der mächtiger als dieser Jankathar ist.
Das ist es was mir Sorgen macht: Er, ein Leichnahm stellt sich als unbedeutend hin."
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 26.10.2008, 15:44:38
"Vielleicht hat er uns auch nur Angst machen wollen? Das Demoralisieren des Gegners ist eine nicht gerade neue Taktik."
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 26.10.2008, 18:49:58
"Dann kennt er die Menschen und Elfen schlecht: Wir werden Myth Drannor nicht wieder in ihre Hände fallen lassen, so lange wir noch atmen. Genausowenig wie wir die Ideale dieser Stadt verraten werden."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 27.10.2008, 10:10:50
Huoranìr lauscht den Gesprächen seiner Gefährten, während er mit ihnen von Raum zu Raum geht und sie alles noch einmal gründlich durchsuchen. Schließlich meldet er sich selbst zu Wort, als sie im großen Saal angekommen sind, wo sie Jankanthar gefunden hatten.
"Jankanthar hat seine wahre Macht nicht gezeigt, er war darauf aus zu fliehen und nicht zu kämpfen. Seine Magie hätte meiner nicht nachgestanden, soviel ist sicher. Aber es wundert mich. Wir haben ihm sein Haus geraubt, alle seine Wächter ausgeschaltet - sicher steckte viel arbeit in ihnen. Trotzdem hat er lediglich die Flucht gesucht. Ich fürchte, es war auch meine Schuld das er so leicht entkommen konnte. Ich wollte ihn lebend fangen, deshalb konnte er fliehen. Wir sollten jemanden aufsuchen, der uns Informationen geben kann." Dann wendet sich der Drachengeborene Amaquis zu: "Ihr habt vorhin ein seltsames Buch eingesteckt, ich würde nachher gerne einen Blick darauf werfen."
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Beitrag von: Idunivor am 27.10.2008, 16:43:56
Bei der Durchsuchung des Raumes stoßt ihr sehr schnell auf mehrere Truhen, die in den Kammern versteckt waren, aus denen die Fleischgolems hervorgetreten sind. Die schweren Eichentruhen scheinen jedoch alle verschlossen zu sein, denn an jeder findet sich ein großes Vorhängeschloss, das die Eisenbeschläge zusammenhält.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 27.10.2008, 17:10:05
"Gut, dass ihr mich daran erinnert," erwidert Amaquis und übergibt Huoranir das Buch, bevor er sich die Truhen und ihre Schlösser näher ansieht.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Idunivor am 27.10.2008, 17:41:37
Es gelingt dem Elfen die einzelnen Schlösser zu öffnen und zuvor auch sämtliche Sicherungsmechanismen auszuschlaten, mit denen sie versehen war. Bei einer der truhen muss er sogar eine kleine Sprengfalle entschärfen, doch für den geübten Schurcken stellt dies kein allzu großes Problem da.
Schließlich werft ihr einen Blick in die Truhen und stellt fest, dass sie allerhand Gegenstände enthalten. Bei einigem scheint es sich um alchimistische Materialien zu handeln, bei anderem um Kunstgegenstände und anders könnt ihr nicht sofort identifizieren. Eine der Truhe ist mit Waffen und Schilden gefüllt, währen eine andere beinahe Randvoll mit Münzen ist. Scheinbar habt ihr einen Großteil der Besitztümer des Leichnams entdeckt.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 27.10.2008, 22:25:59
Beiläufig mustert Si'ress die Beute.
"Dann lasst uns das Zeug mal raus schaffen." meint er, und füllt den Inhalt der Geldtruhe in seinen ohnehin nahezu leeren Rucksack.
"Zählen können wir ja nachher." fügt er hinzu, und fragt in die Runde: "Wer nimmt die alchemistischen Zutaten? Richard, wollt ihr mir mit der Truhe mit den Kunstgegenständen helfen? Das sieht mir zumindest zum Teil nach elfischem Kunsthandwerk aus, das bei unseren Auftraggebern auf Interesse stoßen dürfte."
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 28.10.2008, 16:18:50
"Ich helfe wo ich kann." meint Richard während auch er seinen Rucksack mit den nicht empfindlichen Gegenständen befüllt.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 28.10.2008, 20:26:24
Huoranìr beschaut die Gegenstände dabei genau und nutzt ab und an seinen Stab, während er die Tränke und Schriftrollen. sowie die restliche magische Ausrüstung in seinen Rucksack packt. Die ganze Zeit kommentiert er dabei die Gegenstände und teilt seinen Freunden die Fähigkeiten mit.

"Wirklich ein kleiner Schatz, den der Leichnam hier gesammelt hat...:"
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 28.10.2008, 23:02:49
Amaquis bestaunt mit leuchtenden Augen die Beute und ist dann etwas enttäuscht, als sich ihre eher beschränkte Macht herausstellt. "Dieser Leichnam legte es wohl nicht darauf an, reich zu werden," meint er. Dann beginnt er, die endlosen Taschen in seinem Gürtel mit jenen Phiolen und Substanzen zu füllen, die hineinpassen.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 31.10.2008, 14:56:40
"Ich schlage vor, wir durchsuchen noch die restlichen Räume gründlich. Wir können die gefundenen Gegenstände ja erstmal im Eingangsraum aufstapeln. Besonders diese ganzen Bücher können von Interesse sein. Wir sollten auch alle Möbel abrücken um evtl. Verstecke zu finden... Ich werde die Eingangshalle gerne bewachen, damit niemand neugieriges von draußen hereinkommt und sie klaut. Dabei kann ich schon mal ein wenig durch die Bücher stöbern.." schlägt Huoranír vor.
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Richard Feuerblick am 01.11.2008, 06:42:22
"Ich bleibe bei euch. Am weiß ja nie. Zudem ist eure magische Macht heute schon stärker mitgenommen worden."
Titel: Die Tore Myth Drannors öffnen sich...
Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 01.11.2008, 17:32:10
"Dann bleibe ich bei Amaquis, aber wir werden uns beeilen, wir sollten hier nicht länger verweilen als nötig, und so bald wie möglich aufbrechen, um Bericht zu erstatten."
Der Waldelf folgt Amaquis auf Schritt und Tritt durch die verbleibenden Räumlichkeiten und versucht ihm hier und da ein wenig bei der Suche zu helfen, ohne dem Tempeldieb jedoch zu viel im Wege herumzustehen.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 02.11.2008, 18:10:40
Während sie durch den Tempel wandern, meint der Mondelf beiläufig: "Ich fürchte, wir werden hier nix mehr finden. Der Leichnam hat sich bestimmt alles unter den Nagel gerissen, was nicht niet- und nagelfest war."
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Beitrag von: Idunivor am 02.11.2008, 20:12:49
Die erneute Untersuchung der Räume ergibt allerdings nichts Neues und so begebt ihr euch zurück in Richtung der eigentlichen Stadt. Immer häufiger seht ihr Handwerker und Magier, die mit dem Wiederaufbau beschäftigt sind. Teilweise scheinen die Elfen einfach Bäume wachsen zu lassen, die durch ihre Magie dazu gebracht werden jede beliebige Form anzunehmen. Doch hin und wieder restaurieren sie auch alte Steingebäude indem sie zuerst Moos und Gestrüpp entfernen und anschließend beginnen die Fresken, die einst die Mauern verzierten, wieder in Stand zu setzen. Die Handwerker geben ihr bestes und so beginnt ihr schon hier in den Außenbezirken zu erkennen, welche Pracht die Stadt des Liedes einst hatte und bald wieder haben würde.
Schließlich gelangt ihr auch zu einem der Stadttore, um genau zu sein ist es nicht einmal ein Tor, sondern nur einige Wachposten, die an der Straße Neuankömmlinge befragen. Da sie euch jedoch erst vor kurzem in die Richtung hatten gehen sehen aus der ihr nun kommt nicken sie euch nur anerkennend zu: "Ihr wart schnell, wenn ihr eure Aufgabe bereits erledigt habt. Geht einfach direkt zum Schloss. Man wird euch sehen wollen und auch einen ausführlichen Bericht fordern. Können wir schon Leute losschicken um das Gebäude genauer zu untersuchen und zu entscheiden wozu wir es in Zukunft nutzen können oder müssen wir uns noch sorgen machen?"
Der Sonnenelf, der euch anspricht scheint sehr gut über euren Auftrag informiert zu sein, obwohl ihr ihn noch nie gesehen habt. vielleicht ist er aber auch nur so erfahren, dass er genau weiß, was Leute wie ihr tun, wenn sie voll bewaffnet die Außenbezirke betreten. Seine Rüstung und sein Schwert zeugen von einer höheren Position bei den Akh'Velar einnehmen muss, vielleicht ein Shaalth oder ein Nikerym. In jedem Fall hat er sein viertes Jahrhundert bereits erreicht, denn vereinzelt zeigen sich schon silberne Strähnen in seinem goldenen Haar.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 02.11.2008, 20:35:12
Si'ress nickt lediglich knapp, als der Sonnenelf ihre Arbeit lobt, und verzichtet darauf, etwas darauf zu antworten. Seiner Meinung nach haben sie versagt, denn nur ihrer mangelnden Vorsicht und Oberflächlichkeit ist es zu verdanken, dass dieser Leichnam noch existiert. Andererseits hätte Jankathar wohl wesentlich weniger erzählen können, hätten sie ihn gleich vernichtet. Ja, muss er dem Wachtposten innerlich zustimmen, ein ausführlicher Bericht wird mehr als nötig sein.
Doch als der Mann andeutet, er wolle die Handwerker schon ans Werk schicken, hebt er abwehrend die Hand.
"Auch wenn Ihr bei der Besichtigung kaum auf Feinde oder Fallen stoßen dürftet, so rate ich Euch dringend, noch abzuwarten, bevor ihr das Bauwerk betretet. Wir haben im Schloss einiges zu berichten, und wir bringen einige Fragen mit, die der Beantwortung bedürfen, bevor dieser Tempel wieder einer würdigen Nutzung übergeben werden kann."
Mit einem höflichen Abschiedsgruß verabschiedet er sich von der Wache und setzt seinen Weg zum Schloss fort.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 04.11.2008, 22:13:38
"Vielleicht könntet ihr eine Wache abkommandieren, damit nicht jemand in dem alten Tempel herumstrolcht? Schließlich ist die Tür jetzt nicht mehr verschlossen... Das jemand herauskommt ist nahezu auszuschließen." fügt Huoranìr noch kurz hinzu.
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Beitrag von: Idunivor am 05.11.2008, 18:02:40
Der Offizier nickt und bedeutet sofort zweien seiner Soldaten sich in Richtung des Gebäudes zu begeben. Er nickt euch noch einmal anerkennend zu: "Ihr scheint gute Arbeit geleistet zu haben. Könntet ihr bitte das Schloss informieren, dass ich zwei Soldaten zu dem Gebäude geschickt habe? Sie werden dann Verstärkung für diesen Posten entsenden um die beiden zu ersetzen."
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 05.11.2008, 18:31:32
"Wir werden Meldung erstatten, denn wir wollen ja nicht dass Posten unterbesetzt sind."
Richard salutiert kurz vor dem Offizier, und geht dann mit dem Rest der Gruppe zum Schloss um Bericht zu erstatten.
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Beitrag von: Idunivor am 07.11.2008, 09:12:30
Ihr durchquert die Stadt und seht überall um euch die Handwerker und Magier, die damit beschäftigt sind alte Gebäude wieder in Stand zu setzen oder ganz neue zu errichten. Ihr habt das Schloss zwar schon mehrmals gesehen, doch jeden Tag überrascht euch das große Gebäude von neuem. Wieder sind einige kleine Türme und Baumkronen hinzugekommen und vor dem Haupttor haben Künstler begonnen den alten Brunnen in Stand zu setzen. In seiner Mitte steht nun eine Statue, die ihr schnell als eine Darstellung Seiveril Miritars identifiziert, doch die Künstler scheinen noch längst nicht fertig zu sein, denn das Marmorpodest auf dem der Lord steht ist bisher kaum bearbeitet, nur an einer Ecke kann man etwas erkennen, das einen Fey’ri darstellen könnte. Aber sicher seid ihr euch nicht.
Ihr haltet euch jedoch nicht lange auf, sondern ihr setzt euren Weg ins Schloss fort. Euer Weg führt euch durch mehrere Säulengänge in denen ebenfalls Künstler daran arbeiten die Fresken und Bilder an den Wänden wieder in Stand zu setzen. Außerdem reparieren Handwerker die geborstenen Säulen und Magier lassen an mehreren Stellen neue Säulen aus Silbereiche wachsen.
Schließlich gelangt ihr zu eurem Ziel: Einer der Garnisonen der Akh’Velar. Hier hattet ihr euch bei Kerym Shalastar Li’liar gemeldet und den Auftrag erhalten das Gebäude außerhalb der Stadt zu sichern.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 07.11.2008, 20:33:22
Si'ress grüßt die Wachen, die hier und da auf den Fluren patroullieren, oder Türen bewachen jeweils mit höflichem Gruße zu, findet aber, ohne auch nur einmal nach dem Weg fragen zu müssen, zielsicheren Schrittes zu der Tür, hinter der der Kerym Shalastar Li’liar residiert. Förmlich grüßt er den Soldaten, der vor der Türe steht, und da es derselbe ist, der das letzte Mal schon hier gestanden hat, verzichtet Si'ress darauf, sich und die anderen noch einmal vorzustellen. "Ihr könnt eurem Herrn ausrichten, dass wir von unserer Mission zurückgekehrt sind, und begehren ihm Bericht zu erstatten." meint er also lediglich, und wartet darauf, bei ihrem Auftraggeber angemeldet zu werden.
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Beitrag von: Idunivor am 07.11.2008, 22:42:55
Die Wache nickt und tritt kurz durch die Tür. Nach etwa zwei Minuten kommt sie wieder heraus, lässt die Tür jedoch für euch geöffnet und bedeutete euch einzutreten.
Ihr seht einen eher kleinen Raum vor euch in dem außer einigen Regalen, die Bücher und Papiere enthalten, sowie einem kleinen Schreibtisch hinter dem ein einzelner Stuhl steht, keine Einrichtung zu finden ist.
Kerym Li'liar steht hinter seinem Schreibtisch und der Mondelf mittleren Alters lächelt euch freundlich an: "Ich sehe, dass ihr unbeschadet und schon nach kürzester Zeit zu mir zurckkehrt. Demnach kann ich wohl davon ausgehen, dass eure Mission ein Erfolg war. Berichtet bitte, was ihr in dem Gebäude vorgefunden habt, aber langweilt mich nicht mit zu vielen Details, ich habe noch anderen Pflichten nachzukommen."
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 07.11.2008, 23:12:28
Si'ress lächelt milde.
"Dann will ich mich kurz fassen. Im Wesentlichen stießen wir auf einige Gargyle, belebte Konstrukte aus Leichenteilen und - in einer Geheimkammer - auf einen Stählernen Klingengolem. Im hintersten Raum fanden wir einen anscheinend recht mächtigen Leichnam vor, der den Verlust seiner Wächter beklagte und seltsame kryptische Andeutungen bezüglich eines so genannten 'ER' machte, der bald zurückkehren würde. Man könnte den Worten des Leichnams entnehmen, dass dieses Wesen ihm übergeordnet und von größerer Macht ist."
Si'ress verzieht keine Miene als er fortfährt und zum unangenehmen Teil ihres Berichtes kommt: "Der Leichnam versuchte gar nicht erst, uns anzugreifen, sondern überließ uns einigen seiner verbleibenden Wächtergolems, und verschwand per Teleportationsmagie, wobei er sein Seelengefäß mitnahm."
Der Waldelf weist schließlich auf die große Truhe, die er und Richard bis hierher getragen haben, und fährt fort:
"Einige der Kunstgegenstände, die wir in dem Gebäude gefunden haben scheinen elfischer Herkunft zu sein, und dürften euch interessieren. Was uns bisher rätselhaft blieb, ist sowohl die ehemalige Widmung des Tempels, als auch die Identität des Leichnams, der sich Jankanthar nannte. Wir haben einige der Bücher aus seiner Bibliothek mitgenommen, in der Hoffnung, dass eure Gelehrten daraus Rückschlüsse ziehen könnten, da sie in einer uns unbekannten Sprache verfasst sind."
Si'ress verstummt, und sein Blick verrät, dass er seinen Bericht soweit beendet hat, und die Reaktion seines Gegenübers erwartet.
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Beitrag von: Idunivor am 07.11.2008, 23:37:25
Der Mondelf nickt annerkennend und wirft einen kurzen Blick auf die Truhe. Dann wendet er sich wieder Si'ress zu: "Ihr habt gute Arbeit gelesitet und ihr sollt eine Belohnung für diesen schnellen Erfolg erhalten. Doch vorerst erfordern wichtigere Dinge meine Aufmerksamkeit. Wenn ihr wollt könnt ihr eine Unterkunft von uns erhalten, einer meiner Soldaten wird euch hinführen. Wir werden einen Trupp Soldaten aussenden um das Gebäude zu sichern, es genauer zu untersuchen und schließlich wieder seiner eigentlich Bestimmung zuzuführen. Ich bitte euch, die Dinge, die ihr gefunden habt bei Gilraeon Olodin vorzulegen. Ih findet ihn am Ende dieses Ganges hinter der großen Doppeltür. Er wird entscheiden, was den Tel'quessir gehört und was ihr behalten dürft."
Der Offizier scheint euch nichts mehr zu sagen zu haben und blickt bereits auf einige Papiere, die auf seinem Schreibtisch liegen. Außerdem greift er nach einem Kristall, der direkt neben einem der Papierstapel liegt und wiegt ihn prüfend in der Hand.
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 08.11.2008, 07:58:56
Si'ress verneigt sich respektvoll.
"Wir werden bei Gilraeon Olodin vorstellig werden, und nehmen überdies eure Einladung dankend an."
Damit packt er die Kiste, informiert den Soldaten, der ihnen mitgegeben wird, dass er sie zuerst zu Gilraeon Olodin begleiten soll, und begibt sich dann mit den anderen zu der beschriebenen Doppeltür. Dort meldet er sie erneut an.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 08.11.2008, 12:10:48
Huoranìrs Blick fällt auf den Kristall. Interessant, ein Kiira - ein Wissenstein. Woher der wohl stammt? Kurz bleibt er stehen, Si'ress rauscht fast ihn in, weicht ihm dann jedoch tänzelnd aus.

"Entschuldigt meine Neugierde, dies ist ein Kiira richtig? Stammt er ebenfalls aus einer dieser Ruinen? Ich habe bisher nur von diesen Wissenssteinen gelesen..." fragt Huoranìr vorsichtig an.
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Beitrag von: Idunivor am 08.11.2008, 12:15:11
Der Offizier blickt Huoranír überrascht an, scheinbar hatte er nicht erwartet auf den Stein angesprochen zu werden: „Ihr habt recht, es ist eine Wissensstein. Er stammt aus den alten Besitzen der Akh’Velar, wir nutzen sie um Befehle zu übermitteln. Wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet, ich habe zu tun.“ Shalastar setzt sich in seinen Stuhl und legt sich den Kiira an die Stirn. Dabei schließt er die Augen, doch hinter den Lidern bewegen sie sich weiter, ganz so als würde er etwas intensiv beobachten.

Auch vor dieser Tür steht eine Wache, die euch jedoch mit einem einfachen Nicken einlässt.
Der Raum den ihr nun betretet ist deutlich größer, als der letzte und überall sind Regale, Schwänke und Truhe verteilt. Scheinbar handelt es sich hierbei um eine Art Lagerraum, in dem alles gelagert wird, was die Elfen aus den zerstörten Gebäuden geborgen haben. Vor einem der Regale steht ein Waldelf ehrwürdigen Alters, der euch zuerst gar nicht zu bemerken scheint.
Nach einigen Momenten wendet er sich euch jedoch zu und sieht euch durchdringend an. Seine grünen Augen zeugen von großer Intelligenz und Weisheit und seine Stimme ist zwar leise, doch dennoch bestimmt: "Hat man mir also einen weiteren Trupp geschickt. Darf ich fragen in welchem Gebäude ihr gewesen seid? Ich bin Gilraeon Olodin, der Lagermeister des Ostflügels und vieles, was in Myth Drannor gefunden wird durchläuft eine Überprüfung in diesem Raum. Also, Derzeit werden Leute wie ihr vermehrt in den Tempelbezirk entsandt, der eins den menschlichen Göttern geweiht war. Welcher Tempel war es also, den ihr untersucht habt?
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 09.11.2008, 01:07:09
"Wir wissen zwar, in welchem Gebäude wir waren, und auch, dass es einmal ein Tempel war, doch wir konnten, soweit ich weiß, nicht erkennen, welcher Gottheit er einst gewidmet war."
Bei diesen Worten blickt er Richard kurz fragend an, ob er etwas einzuwerfen hat. Falls nicht, beschreibt er dem Mann einfach kurz die Lage des Tempels, den sie durchsucht hatten.
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Beitrag von: Richard Feuerblick am 09.11.2008, 06:18:14
"Genaues vermögen wir nicht zu sagen, doch einer unserer Gegner, ein Leichnahm hatte ein heiliges Symbol in der Hand das sonst Tyrgläubige nutzen. Wenn es mir gestattet ist, würde ich euch bitten den Tempel zudem Helm und Bahamut zu widmen. Die Weihung könnten Huoranír, ich und ein Kleriker Tyrs vornehmen."
Gespannt wartet Richard auf die Antwort seines Gegenübers.
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Beitrag von: Idunivor am 09.11.2008, 13:31:55
Gilraeon nickt, scheinbar weiß er um welches Gebäude es sich handelt: "Soso, ein Tempel des Tyr soll es also gewesen sein, das wäre möglich. Habt ihr sonst irgendetwas gefunden, dass Hinweise geben könnte? Lasst mich sehehn, was ihr so habt."
Der Elf kommt einige Schritte auf euch zu und stellt sich an einen ziemlich großen Eichentisch. Scheinbar möchte er, dass ihr alles vor ihm ausbreitet.
Dann wendet er sich an Richard: "Es trifft sich gut, dass ihr das ansprecht. Wenn es sich wirklich um einen Tempel des Tyr handelt, werden wir den Hohepriester des Tempels von Ashabafurt informieren. Er wird dann vielleicht einen Priester schicken, der den Tempel erneut weiht und unter Umstände auch in Stand hält. Ob eine zusätzliche Weihung für Helm und Bahamut im Bereich des möglichen wäre liegt jedoch nicht in meiner Gewalt, noch in der eines anderen Elfen Myth Drannors. Dies ist eine Entscheidung, die allein Tyr und seinen Anhängern zusteht."
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 09.11.2008, 14:24:44
Si'ress tut, was anscheinend von ihm erwartet wird, und legt den Inhalt der Kiste Gegenstand für Gegenstand auf den Tisch. Zwar ist ihm anzusehen, dass es ihn etwas befremdet, dass das von ihm, statt von einem Untergebenen des Gelehrten, erwartet wird, doch da Widerspruch die Prozedur nur unnötig aufhalten würde, verzichtet er darauf, selbigen einzulegen.
Sobald die ganzen Gegenstände ausgeladen sind, blickt er seinen Gegenüber fragend an. "Braucht ihr etwas Zeit, um dieses Kulturgut zu untersuchen? Wir könnten morgen wieder vorbeikommen, und abholen, auf was ihr keinen Anspruch erhebt." schlägt er vor.
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 09.11.2008, 14:50:14
Huoranìr fährt ein leichtes Lächeln über die Lippen, als er Richards vorschlag hört. Sonst hällt er sich jedoch bedeckt und beginnt ebenfalls all jene Gegenstände welche er ausgepackt hat auszubreiten, wobei er dem Gelehrten die Eigenschaften der magischen Gegenstände erläutert.
"Ich hab diese Gegenstände bereits analysiert, hier haben wir...."
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 09.11.2008, 17:42:41
Amaquis schien die Besprechung mit dem Offizier ziemlich gelangweilt zu haben. Er gähnte des öfteren, oder wanderte im Raum umher um die Möbel und anderen Gegenstände in Augenschein zu nehmen.

Beim Quartiersmeister jedoch scheint ihn der Schalk wieder im Nacken zu packen. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht räumt er die alchemistischen Gebräue aus seinem Gürtel aus, offenbar erfreut, den Lagermeister damit zu überfordern.
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Beitrag von: Idunivor am 09.11.2008, 20:42:15
Gilraeon scheint jedoch alles anderen als überfordert zu sein. Mit einem kurzen prüfenden Blick schüttelt er bei den meisten Dingen den Kopf: "Das könnt ihr behalten, es hat für uns keinen besonderen Wert."
Einige der Kunstgegenstände erregen jedoch seine Aufmerksamkeit und er legt sie zur Seite: "Dies werden wir dort verwenden, wo es hin gehört."
Schließlich kommt er auch zu den Alchimistischen Untensilien: " Falls niemand von euch in dieser Kunst bewandert ist werden wir auch diese behalten. Unsere Künstler wären sicherlich erfreut ihre Vorräte aufstocken zu können. Die Restaurierung der Stadt erfordert allerlei an Gebräuen müsst ihr wissen."
Es dauert etwa zwanzig Minuten, bis der Elf seine Begutachtung abgeschlossen hat: "Mehr habt ihr nicht gefunden?"

Auf diese Frage hin holt Meretrix die Bücher des Leichnams, die ihr mitgenommen hattet hervor und legt sie ebenfalls auf den Tisch. Der Elf sieht sie interessiert an und schlägt eines von ihnen auf. Er liest kurz darin und runzelt anschließend die Stirn: "Das hier scheint eine Abhandlung über das Wesen der Astralebene zu sein. Wo habt ihr diese Werke gefunden? Sie werden wohl kaum mehrere Jahrhunderte in irgendeiner Ecke einer Ruine gelegen haben. Dafür sind sie viel zu gut erhalten."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 11.11.2008, 00:27:27
"Nun, die Ruhine war nicht unbewohnt. Ein Leichnam welcher der arkanen Magie wohl befähigt war hat sie mit einigen eigens erstellten Golems bewohnt. Leider konnte er fliehen, mit seinem Seelengefäß. Er sprach von einem .." wiederholt Huoranìr die Geschichte für den Quartiermeister noch einmal.

"Ihr spracht von der Astralebene. Könnte dies etwas mit dem Meister von Jankantar zu tun haben, von welchem er sprach?"
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Beitrag von: Idunivor am 11.11.2008, 16:31:42
Der Elf zuckt mit den Schultern: "Wenn ich euch richtig verstanden habe, dann hatte dieser Jankantar sich eine kleine Bibliothek angelegt. Solche Werke, wie ihr sie hier gebracht habt, sind nicht gerade selten und so kann man nicht wissen um was es hier geht. Es könnte sich um einen toten Gott handeln oder auch um alles mögliche andere. Es gibt viele Kreaturen, die über große Macht verfügen und deren Rückkehr wohl leider nicht ausgeschlossen werden kann."
Der Elf holt kurz Luft und sieht sich erneut kurz die Bücher an: "Wir werden die gesamte Sammlung auf Hinweise untersuchen, aber das wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Ich möchte euch bitten, die Bücher und die Kunstgegenstände hier zu lassen. Wenn niemand die Alchimistischen Subsatnzen gebrauchen kann, dann würden wir auch dies gern behalten. Den Rest könnt ihr wieder miteuch nehmen und mit allem tun und lassen, was ihr wollt."
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Beitrag von: Huoranír Edhelfalas am 12.11.2008, 08:25:40
"Gut. Diese alchemistischen Gegenstände könnt ihr gerne behalten, ihnen haftet noch der Geruch toten Fleisches an... nichts womit ich mich belasten wollte." Dann beginnt Huoranìr die restlichen Dinge zusammen mit den anderen wieder einzupacken.

"Was machen wir nun? Ich wäre erst einmal für einen guten Wein zu erquicken? Seid ihr dabei?"
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Beitrag von: Si'ress Veryn'thir am 12.11.2008, 09:48:14
"Etwas Erquickung wäre angenehm, wenn auch Wasser zur Auswahl steht, wäre ich dem Vorschlag nicht abgeneigt." stimmt Si'ress zu.
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Beitrag von: Amaquis Dre'ath am 15.11.2008, 14:04:38
"Wein? Aber immer. Nichts ist schöner, als das Überleben nach einem Abenteuer gebührlich zu begießen."