Schließlich gelingt es mit vereinten Kräften die Tür nach innen zu drücken. Das dabei entstehende Schleifgeräusch macht euch auch sehr schnell deutlich wieso es so schwer war die Tür aufzubekommen. Scheinbar hatte sie sich einfach verklemmt, da sie so lange nicht benutzt worden war.
Sobald die Tür einen Spalt geöffnet ist huscht Huoranírs magisches Auge an seinen Begleitern vorbei hinein in das Gebäude.
Spoiler (Anzeigen)Du siehst einen finsteren Raum, der etwa 14 Meter in Breite und Länge misst. In den drei anderen Wänden befinden sich ebenfalls Türen, allerdings scheinen sie aus Holz und nicht aus Stein zu sein. Sie sind alle verschlossen und ebenfalls sehr gut in das Gemäuer eingepasst. Eine von ihnen weißt jedoch mehrere Risse auf und einige kleine Löcher würden es deinem magischen Auge ermöglichen hindurch zu gleiten. Dir fällt auf, dass es in dem Gebäude dafür, dass es seid Jahrhunderten nicht mehr für seinen eigentlichen Zweck benutzt wird, sehr sauber ist. Es liegt zwar eine kleine Staubschicht auf dem Boden und auch auf den sechs Statuen, die an den Wänden stehen, ansonsten ist jedoch weder Geröll noch irgendeine andere Art an Abfällen zu sehen.
Deine Arkane Sicht kann dir nicht sonderlich viel verraten, es scheint zwar jenseits der Mauern irgendwo magische Auren zu geben, allerdings kannst du noch nichts genaues feststellen.
Huoranír beschreibt die Statuem zwar als von humanoider Gestalt, aber sie sind eindeutig keine Menschen und stellen wohl auch keine ihrer Gottheit dar. Es sind vielmehr geflügelte und gehörnte Kreaturen.
Spoiler (Anzeigen)Das Auge schwebt durch die, vom Eingang aus gesehen, linke Tür und gelangt in einen etwa vier Meter breiten Gang, dieser macht jedoch sehr schnell ein Knick nach rechts, führt vorbei an zwei weiteren verschlossenen Türen und biegt schließlich ein weiteres Mal nach rechts ab. Er endet jedoch vor einer weiteren Tür hinter der sich eindeutig mehrere magische Auren befinden. Sie scheinen jedoch auf irgendeine Art und Weise abgeschirmt zu werden, soadass sie sich nicht eindeutig identifizieren lassen. Die Tür ist ebenfalls so gut verarbeitet, dass es für das Auge kein Durchkommen gibt.
Spoiler (Anzeigen)Du hälts den Gang konzentriert im Blick, war des etwa ein Zucken dort in der Ecke?
Nein ganz sicher nicht, es verändert sich rein gar nichts.
Spoiler (Anzeigen)Bei dem Raum hinter der Tür scheint es sich um einen ähnlichen Gang zu handeln, wie auf der Gegenübeliegenden Seite. Außer den Ziegelmauern, die stellenweise noch eine Marmorvertäfelung aufweisen lässt sich nichts erkennen.
Spoiler (Anzeigen)hinter dieser Tür befindet sich ein recht großer Raum in dem ein großer Altar steht. Auf dem Altar liegen einige Gegenstände, die sich jedoch aus dieser Entfernung nicht genau indentifizieren lassen. Ansonsten ist über den Raum nicht viel zu sagen, er ist ähnlich beschaffen, wie auch die Eingangshalle und die beiden Gänge.