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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Willkommen in Sigil => Thema gestartet von: Aoskar am 12.10.2008, 23:25:16

Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 12.10.2008, 23:25:16
Die Eisen in der Wand des Brunnens sind teilweise fast völlig durchgerostet, so dass Elenya aufpassen muss, in Rüstung und bewaffnet nicht nach unten zu fallen und das Schicksal des letzten Besitzers der Ausrüstung zu teilen.
Der Brunnenschacht führt auf einen winzigen Platz von gerade fünf mal fünf Schritten Grösse zwischen Hausruinen, die niedergebrannt sind und so ineinandergestürzt sind, dass sogar auf diesem Platz nur wenig graues Licht auf den Boden fällt, der knöcheltief mit Asche und Russ bedeckt ist. Die schwarz verfärbten Steinwände lassen gerade genügend Platz für eine schmale Gasse, die von dem Platz wegführt.
Am Ende der Gasse ist ein schwacher, flackernder Lichtschein in der Ferne zu sehen...
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 13.10.2008, 01:41:37
Während sie sich etliche kleine Rostkrümel von den Händen abreibt und in der staubgeschwängerten Luft unwillkürlich zu hüsteln anfängt, schaut sich Elenya erstmal aufmerksam um.

Als sie einen Blick zurück in den Brunnenschacht wirft, wird ihr urplötzlich schwindelig und sie merkt, dass sie die Höhe nicht mehr ertragen kann. Sofort macht sie ein paar Schritte zurück.

Sie durchsucht den Rucksack, den sie dort unten ebenfalls gefunden hatte, und findet darin unter anderem zwei Sonnenzepter. Eines nimmt sie in die rechte Hand und schnallt sich den Rucksack dann um. In die linke Hand nimmt sie den schweren Stahlschild, der ihr in dieser ungastlichen Gegend sogleich wie ein treuer Verbündeter erscheint.

Vorsichtig setzt sie einen Fuß vor den anderen um sich durch die Aschetrümmer einen Weg zu dem Licht in der Ferne zu bahnen. Das Sonnenzepter lässt sie noch unangeschlagen, hält es jedoch bereit, sollte der Weg zu dunkel werden.

'Wo bin ich hier bloß gelandet? Ist das ein Schlachtfeld?`
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 13.10.2008, 21:48:09
Das flackernde Licht kommt aus einem halb eingstürtzten Gebäude, bei dem drei Wände und der Fussboden des oberen Stockwerks einen Unterschlupf bilden.
Die Lichtquelle ist eine kleine Laterne, die oben an dem leeren Türrahmen angebracht ist, der tiefer in das Gebäude führt und leise hin- und herschwingt, als ein sanfter Wind Aschewolken vom Boden aufweht.
Aus dem Inneren des Gebäudes sind leise Stimmen zu hören, in einer Sprache, die für Elenya unverständlich ist.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 13.10.2008, 22:33:01
Elenya versucht ihren Atem zu beruhigen, um sich nicht durch zu lautes Schnaufen anzukündigen. Allerdings sind ihre Bemühungen - wie sie sogleich merkt - ziemlich überflüssig, da die schwere Rüstung ohnehin viel zu laut quietscht und scheppert.

'Ach, was solls? Sie werden mich schon nicht fressen.'

Ohne weitere Anstalten zu machen, leise zu sein, versucht Elenya, sich den Stimmen weiter zu nähern.

"Hallo? Hallo, ist da jemand?", ruft sie und versucht dabei möglichst freundlich zu klingen, was ihr nicht gerade leicht fällt, da sie in ihrem Leben - zugegebenermaßen - nur selten freundlich zu anderen gewesen ist.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 13.10.2008, 23:40:18
Ein elegant geschwungener Steinbogen führt ins Innere des Gebäudes, wo eine einzelne, eingefallene Kammer zu sehen ist. In den Ecken und entlang der Wände sind Haufen von Schutt zu sehen, doch in der MItte, im Licht einer weiteren Laterne, wurde dieser auf die Seite geräumt.
Neben zwei prall gefüllten Ledersäcken, die ihnen wohl als Sitze gedient haben, stehen zwei Gestalten: ein schleimig aussehendes Echsenwesen in Menschengrösse, von dem ein fürchterlicher Gestank aufsteigt und ein Humanoide mit dichtem Fell und einem Hyänenkopf, ein Gnoll. Die zwei scheinen gerade mit einer Art Glücksspiel beschäftigt gewesen zu sein, denn auf dem Tisch liegen ein Stapel Karten und eine handvoll kleiner, butn angemalter Knochen, sowie ein Häufchen grün angelaufener Kupfermünzen.
Die zwei sind auf ihre Füsse gesprungen, das Echsenwesen hält eine kurzstielige Axt in jeder Hand, während der Gnoll, der hinter der Echse steht, einen mannslangen Speer hält, die Spitze auf Elenya gerichtet.
Mit einer überraschend wohlklingenden, tiefen Stimme fragt der Gnoll in gebrochener Handelssprache:
"Was du willst?"
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 14.10.2008, 00:07:06
Während sie den Schildgriff fest umklammert, schluckt Elenya erst einmal den Kloß in ihrem Hals herunter. Dann antwortet sie mit möglichst beiläufig klingender Stimme: "Oh, ich äh... ich wollte nicht stören. Ich will auch keinen Ärger. Es... es ist nur so, ich habe mich verlaufen und jetzt finde ich den Weg nicht mehr. Zurück zu... zu meinen Leuten."

Während sie auf den Gnoll einredet, macht sie unauffällig ein paar Schritte zurück um sich nicht den möglichen Fluchtweg abschneiden zu lassen.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 14.10.2008, 12:37:14
Der Gnoll zeigt seine Zähne in einer Geste, die ein Grinsen bedeuten könnte, während er einen Schritt auf Elenya zugeht, den Speer weiter auf Brusthöhe angehoben.
"Ganz alleine? Wir können dir den Weg zeigen..."
Das Echsenwesen läuft währenddessen in einem Bogen zur Seite, auf einer Bahn, die es zur linken Flanke von Elenya führen wird.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 14.10.2008, 18:16:00
"Ach was, nicht nötig. Spielt ihr nur weiter." winkt Elenya den Vorschlag des Gnolls ab, während sie sich weiter zurückzieht.

"Ich werde den Trupp schon finden. Oder sie mich. Bestimmt suchen sie schon nach mir und dann wäre es ungünstig wenn ihr in meiner Nähe wärt. Einige meiner Freunde sind etwas.. nunja.. voreingenommen könnte man sagen. Nichts für ungut.

Also dann. Ich muss los", spricht sie und sucht sich einen Weg, der sie weg von dem Gnoll und seinem Kumpanen führt.

'Bah, dieses Kriechen ist ja widerlich. Am liebsten würd ich ihn gleich einen Kopf kürzer machen. Aber er sieht ja nicht gerade ungefährlich aus.'
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 14.10.2008, 20:56:41
"Keine Drohung hier. Wenn du willst gehen, geh. Wir können helfen dir, oder Nathris und Hunde können fressen dich. Die Grabfeuer sind kein schöner Ort."
Der Gnoll gibt ein keuchendes Kichern von sich und senkt seinen Speer.
"Komm her. Keine Drohnung."
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 14.10.2008, 23:32:17
Das war unerwartet. Elenya bleibt erstmal stehen und breitet als Zeichen ihrer friedlichen Absicht beide Arme aus.
"Wie könntet IHR mir denn helfen? Und.. .bevor ihr antwortet: Verratet mir doch erstmal, wo euer Freund eigentlich hin will." Dabei deutet sie mit der rechten Hand und dem Sonnenzepter auf den Echsenmann an der linken Flanke.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 15.10.2008, 23:28:13
"Mein Friend will bewegen in deine Flanke, nur für Sicherheit, natürlich."
Der Gnoll macht eine Handbewegung und das Echsenwesen senkt seine Äxte.
"Du legst deine Waffen weg jetzt, ja? Wir können reden. Die Grabfeuer sind gross, der Weg ist schwierig, da sind Nathri und Monster..."
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 16.10.2008, 00:21:39
Bei der Erwähnung des Wortes 'Monster' wandert Elenyas rechte Augenbraue ein Stück nach oben. 'DER will mir was von Monstern erzählen? Wo bin ich hier bloß reingeraten?'

"Also gut." Elenya macht wieder ein paar Schritte in Richtung des Gnolls ohne jedoch seinen Kumpanen aus den Augen zu lassen. "Ihr scheint jemand zu sein, mit dem man reden kann. Fangen wir also an mit der Frage: Was sind diese Grabfeuer von denen ihr immer redet und was sind die Nathri?"
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 16.10.2008, 20:37:29
"Die Grabfeuer sind all das hier. Sie sind ein Bezirk von dem Grauen Distrikt."
Der Gnoll macht eine weite Handbewegung rund um sich herum, der all die niedergebrannten Gebäude einschliesst.
"Nathri sind Barbaren. Fressen ihre toten Feinde. Und anderes alles. Sogar Steine."
Das Echsenwesen zieht sich zurück und setzt sich wieder auf seinen Sack.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 17.10.2008, 09:11:07
Jetzt entspannt sich auch Elenyas Haltung ein wenig. Sie setzt sich in einigen Schritt Abstand zu den beiden Gestalten auf ein Trümmerteil und fragt: "Und wie komme ich heraus aus den Grabfeuern? Ihr sagtet, ihr könntet mir helfen. Ich muss in die Stadt der Tore." Sie blickt sich um. 'Also wie eine Stadt sieht mir das hier ja nicht gerade aus.'
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 17.10.2008, 22:02:38
Wieder kichert der Gnoll heiser, dann zeigt er nach unten, auf den Boden.
"Dies ist die Stadt der Tore. Sigil. Der Käfig. Und andere solche schöne Namen."
Er setzt sich wieder auf seinen Sack.
"Wir kaufen Waffen für Acheron. Wo willst du hin?"
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 18.10.2008, 19:59:15
"Ihr kauft Waffen?", übergeht Elenya zunächst die Frage des Gnolls. "Von wem denn?" Sie blickt sich demonstrativ um.

"Wenn das hier - wie du sagst - nur ein Bezirk oder ein Distrikt ist, muss es doch auch noch andere Stadtteile geben, die vielleicht nicht so gefährlich sind, oder?", fragt sie hoffnungsvoll.

"Oh, und um deine Frage zu beantworten: Ich suche jemanden: Jemand mit Namen Luminus."
Elenya beobachtet ob die Erwähnung dieses Namens irgendeine Reaktion in den Gesichtern der beiden 'Waffenkäufer' auslöst.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 18.10.2008, 22:12:14
"Schon gekauft, von Lanis."
Der Gnoll klopft mit einer behaarten dreckigen Hand auf den Sack unter sich und zeigt auf eine Kiste in einer Ecke, die halb von den Trümmern verborgen ist.
"Da sind andere Stadtteile, überall. Sigil ist eine grosse Stadt. Wir nur warten für das Portal."
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 19.10.2008, 12:10:12
Elenya macht ein etwas hilfloses Gesicht. Soviele Namen und neue Orte! Plötzlich fühlt sie sich verloren. Sie steht auf und rückt ihre Rüstung und den Schild zurecht.

"Auf welchem Weg komme ich am besten aus den Grabfeuern heraus? Wie kann ich vor allem diese Nathri umgehen?"
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 20.10.2008, 12:35:04
Der Gnoll kratzt sich am Kinn, eine Geste, die ein unangenehm lautes Kratzen erzeugt, als Krallen über hartes, schmutziges Fell schleifen.
"In diese Richtung sind Nathri. Schlechte Wahl. Drüben dort ist keine Passage, alles blockiert durch Trümmer. Diese Richtung sind die Pariahs. Geh diese Richtung. Du wirst finden ein niedergebranntes Gasthaus, heisst Faulhaus. Von dort du kannst folgen dem Weg zu dem Grauen Distrikt."
Mit einigen abgehackten Handgesten zeigt der Gnoll an, in welche Richtung Elenya gehen soll.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 20.10.2008, 13:09:46
Elenya versucht, sich den Weg, den der Gnoll anzeigt, einzuprägen. 'Faulhaus! Ein netter Name für ein Gasthaus...' denkt sie sich, nickt aber dabei nur.

"Danke. Dann werde ich mich mal auf den Weg machen. Sollte ich jemals wieder in zivilisertere Gefilde kommen, werde ich einen auf Euch trinken. Offenbar seid ihr doch nicht so ein übler Kerl, wie ich erst befürchtet hatte."

Dann zurrt sie nochmal ihren neu erbeuteten Rucksack zurecht, nickt den beiden ein letztes Mal zu, und macht sich auf den Weg, froh, dieser seltsamen Gesellschaft entkommen zu sein. Allerdings bleibt sie weiterhin vorsichtig und rechnet jederzeit mit einem Hinterhalt.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 21.10.2008, 21:09:39
Durch die Ruinen und den knöchelhohen russ kommt Elenya nur langsam voran, doch erreignet sich kein Hinterhalt, während sie sich durch schmale ehemalige Gassen zwischen nun eingestürzten Häusern zwängt, die so zusammengestürtzt sind, dass kein fingerbreit Himmel sichtbar ist. An manchen Stellen sind zwischen den Trümern und Flammenspuren auch Anzeichen eines Kampfes sichtbar: anscheinend seit langer Zeit verrostende Waffen und Rüstungen, bis zur unkenntlichkeit verbrannte Banner, die bereits zu Staub zerfallen, einzelne Knochen, die aus der Asche ragen.
Schliesslich kommt Elenya, nun von oben bis unten voller Asche an einen kleinen, offenen Platz, an dem ein Gebäude steht, dass scheinbar noch etwas besser erhalten ist: ein oberes, wenn auch eingestürztes Stockwerk steht auf einem unteren, dass noch grösstenteils intakt scheint, wenn auch ale Fenster und Türen mit Holzlatten zugenagelt sind.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 21.10.2008, 22:02:36
Elenya bleibt stehen und schnauft erstmal durch. Sie windet sich etwas gequält um ihre völlig verspannte Rückenmuskulatur ein wenig zu dehnen. Die Riemen der ungewohnt schweren Bänderrüstung haben ihre Haut bereits an etlichen Stellen aufgescheuert, was zusammen mit dem Aschehusten, dem Brennen in den Augen und dem Schmutz und Schweiß auf ihrer Haut ihre Laune auf einen ungeahnten Tiefpunkt katapultiert hat.

Misstrauisch mustert sie das halb intakte Gebäude. 'Zeit für eine kleine Rast', befindet sie.

Sie nähert sich dem Haus vorsichtig und umrundet es so gut wie möglich um nach einem Eingang Ausschau zu halten. Als sie merkt, dass das Gebäude scheinbar komplett verrammelt wurde, holt sie aus ihrem Rucksack das Brecheisen hervor um sich auf diese Weise Zugang zu verschaffen - oder zumindest einen Blick hineinwerfen zu können.
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 22.10.2008, 00:47:10
Mit dem Brecheisen lässt sich die Tür, von innen mit Latten vernagelt, aus den Angeln brechen, worauf sie mit lautem Krachen und begleitet von einer Staubwolke zu Boden stürzt.
Der Raum hinter der Tür bietet einen wahrhaft speziellen Anblick: fingerdicke Spinnenfäden ziehen sich so durch den Raum, dass nur ein dünner Gang zur anderen Seite freibleibt, wo eine weitere Türe tiefer in das Haus hineinführt. Der Boden ist, der Wand entlang, bedeckt mit zerbrochenem Glas, während der Rest mit Steintrümmern und feuchter Asche gefüllt ist. Ein zerbrochener Holztisch liegt in der Mitte des Raums, dahinter scheint aus den Spinnenfäden eine Art Höhle gebildet zu sein, in der sich eine Gestalt rührt und dann aufsteht.
Während die Kreatur eine ungefähr humanoide Form hat, ist ihr Gesicht insektenartig, mit Mandibeln und gelben, grossen Komplexaugen. Ein schwerer Ledermantel voller dunkler Flecken verdeckt den grösstenteil des Körpers des Wesens, doch in einer Art Beutel aus Spinnenfäden den die Kreatur an ihrem Rücken trägt, zappeln zwei riesige Ratten. Der unförmige Überrest eines Hutes sitzt auf dem Kopf des Wesens, verziert mit dunkelroten Spritzern.
Ein spitzes, kurzes Messer in der Hand haltend richtet sich die Kreatur auf und tritt mit klickenden und zischenden Geräuschen auf Elenya zu:
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Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Elenya am 22.10.2008, 01:06:14
Einen Moment lang bleibt Elenya ungläubig wie angewurzelt stehen. Dann entringt sich ihr ein entsetzter Aufschrei und sie weicht schnell ein paar Schritte zurück. Mit einer Mischung aus Ekel und Faszination mustert sie die seltsame Gestalt. "Ach du Scheiße! Tschuldigung! Ich äh... ich hatte ja keine Ahnung, dass da noch jemand in dem Haus ist. Ich hatte nur einen Platz für eine kurze Rast gesucht... Aber... ich geh dann wohl besser mal wieder..." 'Wuaaa, das ist ja ekelhaft. Ob das einer dieser Nathri ist?'
Titel: Russ und Asche
Beitrag von: Aoskar am 22.10.2008, 22:25:45
Als Elenya zurückweicht, gestikuliert das Wesen aufgeregt mit beiden Händen und zeigt zuerst auf das Haus, dann auf sich selbst, während es weiter klickende Laute von sich gibt.
In diesem Moment treffen zwei weitere Wesen ein: eine kleine Frau mit weisser Haut und blauen Haaren fliegt auf durchsichtigen Flügelchen über das Hausdach, worauf ihr leicht verspätet ein dunkelhaariger, leicht androgyn wirkender Mann um die Ecke folgt.

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