Seite drucken - Der Friedhof

Titel: Der Friedhof
Beitrag von: Idunivor am 20.10.2008, 19:57:33

Die Krypta ist inzwischen voller, vier Körper liegen aufgebahrt darin::

Conis Serkor

Geboren in Silbrigmond, wuchs Conis in einer der ärmeren Viertel auf, die Silbrig mond zu bieten hat. Er besuchte eine Schule und bald merkte er, das er nicht für die Stadt geschaffen war. Er ging das erste mal mit 10 Wintern vor die Stadttore und in seinen Augen erblickte er damals das erste mal die wirkliche Welt. Als er wieder daheim war und von seiner Erfahrung berichtete, schlugen ihn seine Eltern und sagten, dass er nicht vor die Stadttore gehen soll, doch ihm war das egal. Er traute sich von mal zu mal immer weiter vor und jedesmal wenn er daheim war, wurde er verprügelt. Einestages erreichte er den Silberwald und traf dort auf einen altem Mann. Er sitzte einfach da im Gebüsch und schien zu schlafen. Conis schlich sich an um ihn zu erschrecken, doch bevor er auf 10 Fuß herran war, sagte der alte Mann gemächlich: "Streng dich nicht an dich weiter an mich herranzuschleichen, Ich habe dich bereits gehört als du mich das erste mal gesehen hast. Und das Wild das ich gejagt habe ist auch davongelaufen. Nun sag mir kleiner, was tust du hier so alleine im tiefen wald?" Und Conis antwortete voller angst und ehrfurcht:"Ich schaue mir den Wald und die Natur an". Daraufhin weiteten sich die Augen des alten Mannes und er meint: "Willst du mehr über die Natur erfahren? Willst du weiter in die Wälder vordringen? Willst du die wahre schönheit des Waldes und der Natur kennen lernen?" Und Conis bejahte es. Am folgenden Tag begleitete der alte Mann Conis zurück nach Silbrigmond um seine Eltern u besuchen. Er schlug ihnen vor, ihn bei sich aufzunehmen und auszubilden. Als Jäger und Waldman, als Wanderer, Abenteurer, Wegweiser und Beschützer. Seine Eltern stimmten zu, doch nur unter einer Bedingung. Er soll alle 2 Zehntage einmal zurückkommen und hier speisen, sodass sie immer wussten wie es ihm geht. Und er soll des weiteren noch 2 Zehntage die Schule besuchen, um noch die letzten wichtigen Sachen zu Lernen.
2 Zehntage später verließ Conis sein Elternhaus. Am Körper ein Kettenhemd und am Gürtel 2 Rapiere. So ging er in den Wald um von dem Alten Mann zu lernen.

10 Winter lang dauerte die Ausbildung. Es war herrlich für ihn. Er liebte die Natur und lehrnte vieles über sie. Gemeinsam gingen der Alte Mann und Conis auf die Jagt und Conis wurde immer geschickter im umgang mit seinen Beiden Rapieren.

Aber einestages, am abend, nach einer erfolgreichen Jagt, sprach der Alte Mann Conis mit einem neuen, sonderbar traurigem unterton an: "Conis, wenn du morgen erwachst, dann werde ich nicht mehr unter den Lebenden verweilen. Gehe nun zurück zu deinen Eltern oder bleibe hier in der Wildnis. Die wahl ist die deine. Doch ziehe weg von hier, denn hier wird mein Geist nun ruhen. Und über dieses Gebiet wachen. Geh und erlebe Abenteuer. Geh." Und Conis nickte und ging. Zuerst in die Stadt um seinen Eltern lebewohl zu sagen. Dann ging er wieder in den Wald zurück, durchquerte ihn mehrmals bis er auf ein kleines Dörfchen stieß...

Spoiler (Anzeigen)

Normaler Einzelner Angriff:

Code: [Auswählen]

Angriff 1:
[dice]1d20+7[/dice]
Schaden 1:
[dice]1d6+2[/dice]

Voller Angriff:

Code: [Auswählen]

Angriff 1:
[dice]1d20+5[/dice]
Schaden 1:
[dice]1d6+2[/dice]
Angriff 2:
[dice]1d20+5[/dice]
Schaden 2:
[dice]1d6+2[/dice]

Fernkampf:

Code: [Auswählen]

Armbrust abschießen:
[dice]1d20+6[/dice]
Schaden:
[dice]1d8[/dice]

Spoiler (Anzeigen)

Spells in Spellbook (http://games.dnd-gate.de)

Possessions (http://games.dnd-gate.de)

Spoiler (Anzeigen)

Tyrhan ist als Sohn des Herren von Wolfenbinge geboren,lange Zeit verbrachte er in dieser kleinen Felsenfestung mit ihrem angegliederten in den Stein gehauenen Dorf allerdings nicht da die räuberischen Aktivitäten des Stammes die sein Vater in der Position des Häuptlings anführte schnell den Unmut Silbrigmonds erregten!Der hart durchgreifenden aber kleinen Abteilung der Silberritter die daraufhin Wolfenbinge überrannte hatten die nur leicht gerüsteten Barbaren kaum etwas entgegenzusetzen und so führte Tyrhans Weg mit den Silberittern zurück in ihre Heimatstadt,eine menschliche Rückversicherung für das gute Betragen seines Vaters in den Augen anderer schlicht eine Geisel!
Sich darüber bewusst das der Junge irgendwann der Anführer seiner Sippe werden würde folgte Silbrigmond der liberalen Idee sich lieber einen zukünftigen Verbündeten zu sichern als weiterhin die Ruhe in diesem Gebiet mit Gewalt aufrechterhalten zu müssen!
So erhielt der kräftige Junge Unterkunft in einer der gehobenen Soldatenfamilien Silbrigmonds und eine Ausbildung in allen Belangen die ihm die zivilisierte Rechtsgesellschaft der Stadt näherbringen sollte!Eine gestrenge Ausbildung als Kämpfer wurde ihm zuteil da man sich bewusst war das körperliche Überlegenheit auch später noch ein wichtiges Druckmittel innerhalb des Stammes den zu regieren er geboren war bilden würde,aber auch seine intellektuellen Fähigkeiten wurden gefordert bei denen der ansonsten oft unbedacht handelnde Junge nur ein großes Interesse an den Sprachen der verschiedenen Völker entwickelte!
Mit zunehmendem Alter näherte sich der junge Mann der er geworden war immer mehr dem Lebensstil seiner Vorfahren an,unternahm oft lange Wanderungen in die Wildnis und legte sich mit nahezu selbstmörderischem Mut so oft er konnte mit den Gefahren des weiten Nordens an!Zugegebenermaßen überlebte er einige von ihnen nur da die Stadt nicht dumm genug war das wertvolle Friedenskapital das sie in ihm sah zu gefährden und ihn somit durch stille Augen in der Dunkelheit des Waldes beschützen ließ!
Mit der Vollendung seines 21ten Lebensjahres trat offiziell sein Herrschaftanspruch in Kraft und er wurde in seine Heimat entsandt um die Führung über einen Stamm und eine Festung von seinem ältlichen Vater zu fordern!
Bei seiner Ankunft fand er jedoch nichts als Zerstörung,die Mauern von Wolfenbinge waren geschliffen,das Dorf verheert und die Bewohner samt und sonders aufs grausamste massakriert worden!
Die Peiniger seiner Heimat waren weitergezogen und hatten nur einen kleinen aus Orks bestehenden Trupp zurückgelassen der die Plünderung vollziehen sollte,nichteinmal annähernd waren sie der Wut des Jungen Recken gewachsen dem in einem Augenblick Heimat und Familie entrissen worden waren!Er zerschmetterte sie wie ein Blitz in eine Gruppe junger Bäume einschlug!
Daraufhin nahm er die Ausrüstung seines Vaters von dessen Leiche an sich wie es der Brauch bestimmte und bestattete die ihm unbekannten Gesichter seiner Herkunft unter den Trümmern seiner Heimat!
Wer immer das getan hatte,wessen Pläne dieses Leid auch hervorgebracht hatten,er wurde dafür büßen und in der Gerechtigkeit des Zorn eines Mannes brennen dessen Reise gerade erst begonnen hatte...

Spoiler (Anzeigen)

DnD-Gate Online Games

Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Der Norden in der Zange => Thema gestartet von: Idunivor am 20.10.2008, 19:57:33