Während die Kämpen sich weiter vorstellen und miteinander erzählen, fällt Selirano wieder in das für ihn normale Schweigen. Spoiler (Anzeigen)Plötzlich wird es erneut schwarz um ihn. Wobei Schwarz nicht ganz richtig ist, immerhin kann er nichts mehr sehen sondern mehr seine Umgebung spüren. Doch diese Gefühle und Fähigkeit verblasst und plötzlich steht er in einem kargen Raum. Ein Raum der ganz offensichtlich eine Zelle ist. Eine Zelle in einem Kerker. Dunkel, dreckig und beängstigend. Vor dem Kleriker taucht eine Gestalt auf. Sie sieht zerschunden und abgemagert aus und sofort wird dem Priester klar, dass sein Gott vor ihm steht. Selirano will sich vor ihm auf die Knie fallen lassen, doch er kann sich nicht bewegen. Und die Gestalt spricht zu ihm: "Aufrecht im Glauben, Demut in der Päsenz, Selbstlose Aufopferung." Dann verblasst wieder alles um ihn und das Pier erscheint wieder um ihn. Die anderen haben nichts mitbekommen...
Thuar ist etwas erleichtert. Dankend nimmt er den Trank entgegen:
"Vielen Dank, Rezz, gutes Kind." sagt er freundlich und nicht mit weniger Respekt als er den anderen erweist.
"Vielen Dank, Saphira., sagt er zu Spahira. In seinem Ton schwingt Dankbarkeit für das Verständins seiner Skepsis. Unterstreichen tut er das mit einem Kopfnicken als angedeutete Verbeugung.
Spoiler (Anzeigen)Er lässt den Kopf ein wenig länger unten als bei einem normalen nicken. Ihr wisst sicher, wie ich das meine.
Es ist befremtilich einfach so unterwasser zu sein, aber angenehm ... so leicht. Er zieht das Dao um schnell eingreifen zu können. ausserdem nimmt er in die andere hand seinen Hast Trank um ihn schnell einsetzn zu können fals etwas passieren sollte. Dann sinkt er auf den Boden um möglichst schnell zu der Höle hin zu kommen. Er ist einfach schneller wenn er läuft als wenn er schwimmt.