Seite drucken - Die Helden

Die Abenteurer

Portrait	Charakter	Stufe	Rasse & Klasse
(http://img529.imageshack.us/img529/6254/81235961345c5f97fcff6bgo8.jpg)	Rhodin (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4598.msg431916.html#msg431916)	Stufe 5/7	Mensch (Karrnath) Hexer/Erleuchtete Seele
(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;attach=661;type=avatar)	Yorihisa (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4598.msg432066.html#msg432066)	Stufe 6/5	Mensch (Argonessen) Samurai/Drachensamurai
(http://games.dnd-gate.de/index.php?action=dlattach;attach=737;type=avatar)	Alanna (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4598.msg432068.html#msg432068)	Stufe 8/3	Halbling (Karrnath) Säbelrasslerin/Schurkin

Name: Rhodin d’Tarkanan
Klasse: Hexer 5/ Erleuchtete Seele 7
Rasse: Mensch
Erfahrung: 68.000/78.000 (13.03.2009)
Gesinnung: chaotisch gut
Religion: Siberys
Größe: mittelgroß
Init: +3
Senses:
60-foot darkvision,
Entdecken +4,
Lauschen +1,
Suchen +3
Actionpoints: 11 (2d6)
Languages: Common, Draconic, Undercommon, Daelkyr / all (magic)

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Rhodin wurde vor rund 30 Jahren in Korth geboren. Der Karrn hatte das Glück oder Pech - wie man es nehmen will - als drittes Kind einer Familie mit hohen Ansprüchen und Machtbesessenheit zur Welt zu kommen. Er war gebohren in das Haus Tarkanan. Seine Eltern strebten nach nichts sehnlicher, als Macht, Ruhm und Einflussreichtum. Dies versuchten sie durch Anbetung des Dachen aus der Tiefe zu erreichen, in dessen Kult sie sich zu hohen und entsprechend mächtigen MItgliedern entwickelt hatten.
Aus diesem Grund ging auch der letzte Krieg spurlos an ihm vorbei, denn als noch die Schlachten tobten und Andere fielen und als Leichname weiterhin Ruhm und Schutz für das Land Karrnath und ihre Einwohner brachten, wurde das Menschenkind als Hexer ausgebildet. Seine Eltern, deren zwei weitere Söhne ermordet wurden ermordet. Die am häufigsten - zumindest im Kult des Drachen aus der Tiefe vorherrschende Meinung - auftretende Erzählung besagt, dass die Soldaten/Wachen der weißen Löwen hinter dem Anschlag steckten, die nicht nur Albor und Rogot das Lebenslicht aushauchen sollten, sondern auch Rhodins und das seiner Eltern. Der Auftrag jedoch sollte nach diesen Erzählungen von der Kirche des Blutes der Vol gekommen sein, oder von der Smaragdklaue. Andere Stimmen munkeln, dass eines oder mehrere der anderen Drachenmalhäuser die Finger im Spiel hatte und die abstrusesten Hirngespinste besagten, dass dirnige mächtige Drachen sich wohl verschworen hätten um eine lauernde Gefahr zu bekämpfen, die von Rhodin und seinen Brüdern ausgehe. Zumindest gab es deutliche Anzeichen, die die Beteiligung der Smaragdklaue bestätigten. Nach dem überstandenen Anschlag wurde Rhodin von seinen Eltern dazu getrimmt, sich an den Drachen und den zwölf Drachenmalhäusern zu rächen für das Leid, das der Familie wiederfahren ist.
Aber der Plan der Eltern, ihn zu einer gefürchteten Waffe zu schmieden und damit Tod und Verderben zu sähen ging nicht auf. Der junge Mann wünschte sich ein anderes Leben, als das eines Werkzeuges. Durch die Ausbildung und den Zwiespalt seiner Seele zur Familie und einem anderen Leben, als dem harten, unerbittlichen Lernen der Lehre des Verderbens, begann Rhodin - ähnlich seinen Eltern - langsam den Verstand zu verlieren. Sein einziger Glauben - den an Götter und Kulte hatte er irgendwo auf dem mühsamen Weg des Leidens und Lernens verloren, war der an das Gute auf der Welt, wenngleich es im Wahnsinn seines Lebens nirgendwo mehr zu finden ist. Rhodin entwickelte eine Abgeschiedenheit von anderen Lebewesen, da in seinen Augen er der Einzige war, der noch für das Gute unter und für Syberis kämpfte. Jedes andere Lebewesen sehe nur noch seinen eigenen Vorteil und nehme auf nichts als sich selbst Rücksicht. Taten würden nur aus Selbstsucht vollbracht und es gibt niemanden, der mit ihm für die gleiche Sache streitet.
In seinem Wahnsinn flieht er nach Beendigung seiner Ausbildung vor seinen Eltern, seiner Vergangenheit und seiner Zukunft, in der Hoffnung, dem Schicksal entrinnen zu können und doch noch etwas Gutes in der Welt retten zu können, auch, wenn der Kampf schon lange verloren zu seien scheint. Obwohl er sich seit Jahren die größte Mühe gibt, vor den Verbündeten seiner Familien und des Kultes des Drachen aus der Tiefe zu fliehen, wird er dennoch von diesen, aber auch den Feinden seiner Familie verfolgt, die in seinem Verschwinden ein Ablenkungsmanöver vermuten und ihm noch immer nach dem Leben trachten. Auf seiner Flucht sucht er nicht nur die Ruhe, den Frieden und das Gute, sondern auch nach einer neuen Heimat, einer Bestimmung und sich selbst, denn er selbst, war das Erste, was ihm fremd geworden war.

Name: Sakurazukamori no Yorihisa (桜塚護の頼久)
Klassen: Samurai (侍) 6/ Drachensamurai 5 (辰の侍) - HG 11
Volk: Mensch (Argonessen (http://img509.imageshack.us/img509/5408/argonessenph0.jpg)), mittelgroß
Erfahrung: 65.000/66.000 (13.03.2009)
Gesinnung: Rechtschaffend Gut
Sprachen: Handelssprache, Drakonisch, Argon
Glauben: Der goldene Drachen (http://www.dragnix.net/Role_Playing/gold_drg.gif)
Sinne: Entdecken -1, Lauschen -1, Suchen +2

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Sakurazukamori no Yorihisa ist im fernen Argonessen als Sohn von Sakurazukamori no Takumi, einem edlen und starken Kriegsherren und Sakurazukamori no Nanami geboren. Sein Vater ist der Führer eines der Stämme in Argonessen. Seine Familie herrscht seit Hunderten von Jahren über diesen Landstrich und sie sind ehrenhafte und edle Krieger, welche sich auch in der Kunst betätigen und sich stark von den wilden Barbaren der Küste unterscheiden. Sie beschäftigen sich außerdem seit Jahrhundert mit dem Umgang mit dem Katana und dem Wakizashi, wobei sie nach Perfektion dieser Kunst streben und viele überragende Schwertkämpfer hervor gebracht haben. Sie selbst sehen sich als Krieger des goldenen Drachen, welcher als Schutzpatron über ihrer Länderein wacht und im Gegenzug schützen sie den Drachen und die Leute in diesen Länderein.

Yorihisa ist der dritte Sohn des Herrschergeschlechtes der Sakurazukamori und wurde von Geburt an ausgebildet ein Krieger des goldenen Drachens zu werden. Er zeigte schon in jungen Jahren eine Begabung für das Schwert, aber auch den Bogen. Sein rigoroses Training hat ihn zu einem ausgezeichnet Krieger geformt. Doch er erhielt genauso Unterricht in der Geschichte des Landes und Lektionen der Diplomatie, da er mit jeder seiner Taten seine Heimat vertritt und den Willen des goldenen Drachen wiederspiegeln soll. Er verbesserte sich stetig und mühte sich ein noch besserer Krieger zu werden, damit sein Vater Stolz auf ihn ist und obwohl er nie eine Chance haben wird, die Herrschaft zu erklimmen, ist Yorihisa, welcher schon immer ein stiller und zurückhaltender Mensch ist, mit seiner Aufgabe das Volk zu schützen mehr als zufrieden und verrichtet seine Aufgaben sehr Gewissenhaft und mit großem Geschick,

Mit 15 Jahren wurde er dann mit der lieblichen Nagoya no Hotaru verlobt, welche aus den Nachbardorf stammt. Es sollte eine Hochzeit werden, welche von den Familien bestimmt war und die beiden Länder enger aneinander schweißen sollte. Doch Yorihisa empfand zu erst nur Bewunderung für die liebliche Hotaru, doch schon bei dieser Verlobung schwor er eine heiligen Eid auf den goldenen Drachen sie zu beschützen und immer für sie da zu sein.

In den nächsten Jahren verbrachte er mehr Zeit mit Hotaru und langsam entwickelt sich aus der Bewunderung eine zurückhaltende Liebe, doch Yorihisa brachte dies nie zu stark zum Ausdruck, da er ein ruhiger und geduldiger Mann ist. Doch einige Wochen vor der Hochzeit passierte das unerwartete. Der sonst so besonne Krieger stritt sich mit seiner Verlobten Hotaru, es flogen hässliche Worte, welche er später bereute, doch so trennten sie sich im Streit. Einige Tage später kehrte er aber voller Reue wieder zurück und batt um Vergebung, doch Hotaru wies ihn ab und der Krieger zog mit Trauer im Herzen von dannen. Wobei er sich einige Tage lang nicht traute überhaupt wieder in ihre nähe zu kommen.
Doch als er dann endlich wieder den Mut aufbrachte sie erneut um Vergebung zu bitten, musste er mit erschrecken feststellen, dass sie verschwunden war und so fasste er eine Entscheidung.

Er entschied sich sie zu suchen. Sein Vater wollte ihn davon abhalten, da er hier gebraucht wird, doch er erzählte ihm von seinem Eid und Takumi musste einsehen, dass Yorihisa Ehre kompromittiert werden würde, wenn er es nicht tun würde und so verfolgte er ihre Spur, wobei er sogar in das Land der Barbaren reiste und sich auf den Kontinent des Kriegs begibt. Auf diesen Reisen traf er auch Minharath, welchem er das Leben rettet. Seit diesem Tag reist er zusammen mit dem schweigsamen Mann, welcher eingewilligt hat ihm zu helfen seine Verlobte zu suchen.

Name: Alanna d’Ghallanda
Klassen: Säbelrasslerin 8 / Schurkin 3
Rasse: Halbling, Khorvaire
Experience: 65.000/66.000 (13.03.2009)
Gesinnung: chaotisch neutral
Gottheit: Dol Arrah
Größenkat.: S, stolze 94 cm (3' 1")
Init: +4
Senses: Entdecken +0, Lauschen +0, Suchen +10
Sprachen: Common, Halfling, Elven, Orc

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Das wären damit alle Todgeweihten!

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