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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Sklaven des Wahnsinns => Thema gestartet von: Tael am 22.11.2008, 18:26:33

Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 22.11.2008, 18:26:33
Ein Tag wie alle anderen, ihr Sklaven tun eure täglichen Pflichten, einige haben das Glück bei Unfällen erschlagen zu werden oder fallen den umherziehenden Monstern zum Opfer.
Während ihr nicht zu den glücklichen gehört und deshalb Steine klopft, Karren voller Erze durch die Gegend zieht, Pilze sammelt und zubereitet, vor gefährlichen Monstern flieht und versucht eure tägliche Portion Pilzsuppe zu bekommen, seht ihr etwas ungewöhnliches.
Aus der Ferne seht ihr einen leuchtenden Punkt über den Boden auf euch zu schweben.
Verdammt, ein Aufseher., denkt ihr euch und arbeitet doppelt so schnell wie sonst.
Doch der Punkt schwenkt nicht hektisch hin und her wie sonst, sondern  nähert sich euch in Schrittgeschwindigkeit.
Nach einer halben Stunde seht ihr 4 Tentakler einen Sklaven umringend,  feierlich an euch vorbei prozessierend. Der Aufseher schwebt unter der Decke und seine Todesaugen beobachten die Umgebung.
Ein Sklave in eurer Nähe lässt seine Spitzhacke sinken, ihr seht es und erschreckt euch,Ist der denn Wahnsinnig, das ist sein sicherer Tod. denkt ihr euch.
Der Grauhaarige alte Sklave geht vor Erschöpfung in die Knie und sieht die Sklaven um sich herum bittend an, doch alle sehen beschämt weg und gehen schnell woanders arbeiten.
Jeder von euch weiß was jetzt passiert!
Einer der Tentakler verlässt die Formation und gleitet auf den Schwächling zu. Ihr wendet den Blick ab aber hört das typische Schlürfen was zu hören ist wenn jemand stirbt.
Falls ihr einen Blick auf den Sklaven richtet den die Tentakler und der Aufseher begleiten, fällt euch auf, dass das Große Auge immer direkt auf ihn gerichtet ist, also direkt nach unten, wie seltsam.
Die Gruppe wandert weiter Richtung Baracken und ihr verliert sie aus den Augen.
Wenig später kommen von dort der Blinde und seine Mehrarmigen und füllen die Wasserlöcher im Boden auf. Wie alle Sklaven rennt auch ihr sofort hin und trinkt euch voll.
Oh wunderbares, abgestandenes, grünes Wasser, euer erstes seit ewiger Zeit.
Als ihr euch danach umschaut seht ihr dasselbe wie immer.
In einiger Entfernung sieht man das rote Leuchten der Öfen, ihr hört das Tausendfache Echo der Tausenden Hacken und Hämmer die die Wände und den Boden  bearbeiten, das rattern und knarren der Loren in denen die Erze und Gesteine durch die Gegend geschoben und gezogen werden. Das Blubbern der kochend heißen Quellen, alles in harten, flackernden Fackelschein getaucht.
Und ihr denkt euch: Wann darf ich endlich sterben?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 22.11.2008, 20:43:22
Das Horn ertönt, endlich dürft ihr schlafen gehen.
In einer Gruppe von einigen Sklaven aller möglichen Rassen und Alters setzt ihr euch langsam und erschöpft in Bewegung.
Ihr nähert euch den Baracken.
Ihr könnt schon die Pilzsuppe riechen.
Den Jüngeren läuft das Wasser im Munde zusammen, die Alten fangen an in erinnerung zu schwelgen.
Wahrlich ein Tag wie jeder andere.

DAMALS, ALS ICH NOCH JUNG WAR schreit ein alter Hobgoblin,
DA WAR ICH EIN MÄCHTIGER KRIEGER UND TÖTETE VIELE MENSCHEN
Aus einer anderen Ecke hört ihr eine junge, weibliche Stimme:
Halts Maul, du Idiot!

Beruhigt euch bitte, wir hatten alle einen langen harten Tag. sagt ein ergrauender Minotaure in die Runde.
Seine charismatische, ruhige Basstimme lässt das Geschrei zu gemurmel abflauen und es läuft den Rest des Weges friedlich ab.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 22.11.2008, 21:23:07
Plötzlich wackelt die Erde unter euch.
Ein kleines Goblinmädchen fällt hin.
Wenige Zentimeter neben ihr tut sich ein Spalt auf.
Unter tausendfachen Klcikern der Beine kommt ein fast 2 Meter langer Tausenfüßer zum vorschein der sich auf das kleine Kind stürzt.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Darren am 22.11.2008, 21:41:39
Darren schrie laut auf und es wuchsen im lange Klauen. Dann stürzte er sich auf das Monster und probierte es zu mit seinen Klauen zu zerreißen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Urog am 22.11.2008, 22:03:37
Nicht schon wieder so ein Vieh! denkt Urog sich. Zuerst wollte er einfach weitergehen, da das große Inekt sich nur eins von den ganz kleinen Jungen zu fressen nehmen wollte. Als er jedoch bemerkt das ein kleiner Mann sich auf das Insekt stürzt bleibt er stehen, um sich anzusehen ob der Kleine etwas erreichen kann oder nicht.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 22.11.2008, 22:07:07
Warlich ist es ein Tag wie jeder andere für Gorn. Er zieht gerade eine neue Ladung Erz zu den Öfen, als der Wächter erscheint, doch kümmert er sich nicht sonderlich um diesen. Voll auf das ziehen fokusiert, nimmt er auch kaum den schwachen Alten war, der entschieden hatte zu sterben. Für Gorn gehört es zum Alltag, dass Leute verschwinden und auch Neue dazu kommen. Er verspürt weder Wiederwillen dagegen, noch findet er es abscheulich oder entsetzlich. Vielleicht emfindet Gorn ein bisschen Trauer, wenn es einen Freund oder Bekannten trifft. Wahrscheinlich ist er so unbekümmert, da er nie wirklich darüber nachdenkt, dass es auch ihn treffen könnte. Viel zu viel denkt er darüber nach, wie er vielleicht seine Arbeit optimieren könne um Zeit zu gewinnen oder die Last leichter zu machen. Manchmal denkt er auch darüber nach, was er den anderen erzählen kann, er nimmt die Ereignisse immerhin wahr, wenn auch oftmals nur nebenher. Er emfindet es nicht als spannend, sich über Jeden zu unterhalten der stirbt, dass wäre auf die Dauer zu eintönig, da es zu oft vorkommt. Das Problem ist bloss, dass es oftmals nichts Anderes zum erzaehlen gibt.
Als Gorn mitbekommt, dass es Wasser gibt läuft er los und holt sich etwas zu trinken, Er macht sich nicht sonderlich Sorgen, dass irgendetwas mit dem Karren passiert. Das Wasser ist für jeden hier viel Interessanter als Klumpen Erz. Es tut Gorn gut, endlich wieder eine Flüssigkeit seine Kehle runter rinnen zu lassen und die Färbung des Wasser wiederspricht ihm genauso wenig. Lieber trinkt er etwas, als mir einer trockenen Kehle seine Arbeit zu verrichten. Sofort nach der Erfrischung, geht er wieder an die Arbeit und schufftet weiter.
Für viele war das Signal eine Art Erlösung, doch sieht Gorn das Arbeiten nun einmal nicht als unwillig Tätigkeit an, sondern tut es zu einem gewissen Grad freiwillig. Es beschäfftigte ihn und das war besser als rum zu sitzen. Trotzdem wünscht er sich von Zeit zu Zeit so etwas wie einen freien Tag, da auf die Dauer auch das schuften eintönig wird und er auch mal andere Gegenen gerne sehen würde. Nachdem er die Fuhre zum Ofen gebracht hat, macht sich Gorn auf zu den Barracken und reiht sich in die Gruppe ein. Er schaute sich um, ob vielleicht ein bekanntes Gesicht in der Nähe ist, doch entdeckt er auf die Schnelle niemand, so das er still weiter läuft und über das voranstehende Essen nach denkt. Er hofft auf eine Pilzsuppe mit Ratten, da diese am meisten satt machen, doch vermutet er das er wohl kein Glück haben wird.
Sein Gedankengang, wird durch das Beben abgelenkt. Gorn weiß, dass das Beben nichts Gutes bedeutet und schaut daher wild umher, damit er vielleicht einer Gefahr ausweichen kann. Auch versucht er, die Größe der Gefahr einzuchätzen. Dann spaltet sich die Erde und sein Gedanken werden auf das Mädchen gerissen. Er emfand es als traurig, dass es ein so junge Mädchen traf und denkt darüber nach zu helfen. Doch weiss er nicht wie. Er hatte noch nie gekämpft und so blieb er stehen und wartet ab, ob sich vielleicht doch eine Gelegenheit ergab, das Mädchen aus der Situation zu holen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 22.11.2008, 22:15:25
Platzhalter

Hier findet Kampf 01 statt.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 16:11:52
Die meisten Sklaven sind in die schützenden Baracken gerannt.

Einige Goblins tragen das tote Mädchen in ebendiese.

Der Wandler liegt verlassen und mit schmerzverzerrtem Gesicht in der Dunkelheit, man hört nur das Klackern des essenden Tausendfüßers.

Ihr kommt alle sicher bei den Baracken an, dort seht ihr etwas ungewöhnliches.

Eine Kreatur wie ihr sie noch nie gesehen habt, aber eindeutig ein Sklave.
Sie sieht aus wie ein junger Minotaure, aber die Hörnern wachsen ihm wie Zähne aus dem Mund anstatt aus der Schläfe.
Er hat eine haarlose, verschrumpelte, rußige Haut.
Zwei seltsame Tentakeln wachsem ihm aus dem Gesicht, aber er sieht nicht wie ein Tentakler noch wie ein Augenloser.

Obwohl die Kratur gut Menschengroß ist fällt euch schnell auf das sie jung und eingeschüchtert ist und alle um es herum mit großen Augen angsterfüllt ansieht.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 16:39:08
Als ihr euch Ihm nähert hört ihr ein leißes Trompeten:"trööööööööööt".
Wwwwwwo bbbbbbin ich hhhhier? dabei guckt er euch fragent an.
Ssie kkamen und haben mich weggeschaft.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 16:39:55
Weder das Mädchen, noch der Wandler kümmern Gorn er geht einfach strickt zu den Baracken. Als er auf dem Weg von einem Halb-Oger angesprochen wird erwiedert er nur kurz nach einem Brummen, dass man mit einem Ausdruck von Unzufriedenheit gleichsetzen kann.
"Ich bin Gorn. Erinner dich lieber wegen etwas anderem an mich, aber nicht wegen dem gerade eben"
Er reicht Ugor kurz die Hand und läuft dann stumm neben dem Halb-Oger her, falls dieser das Gespräch nicht weiter führend sollte. Gorn war innerlich wirklich unzufrieden, da er die Frage selbst nicht beantworten kann, ob es mutig oder irrsinnig gewesen war.
An den Baracken angekommen, betrachtet er das neue Wesen. Es faszinierte Gorn, da er so ein Wesen noch nie gesehen hatte. Gorn verlangsamte seinen Schritt um kurz abzuwarten, ob vielleicht direkt etwas passiert, setzt aber trotzdem seinen Weg fort, immerhin wartet die Pilzsuppe und das Wesen würde wohl auch noch danach hier sein. Es gab schließlich nicht viele Orte, wo man sonst halbwegs sicher sein kann.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 18:05:12
Lock guckt zum Größten den er sehen konnte und fragt: Essen?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 18:11:36
Der Elephantenmensch wendet sich instinktiv an Urog.
Er sieht ihn flehend mit seinen großen Kulleraugen an.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Urog am 23.11.2008, 18:53:01
Wieder ein Neuer. Als dieser sich an Urog wendet, um etwas zu essen zu bekommen, bedeutet Urog ihm zu folgen. Komm mit. In der Baracke kriegst du was zu essen.
Auch wenn er eigentlich nur seine Ruhe haben wollte, um seinen inneren Frieden zu finden, so würde er doch niemandem diese einfache Informatione verwehren.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 18:58:03
Er läuft ihm hinterher und antwortete leise: Ddank.
Titel: Die Baracken, eure Heimat, euer Gefängnis
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 19:04:47
Die Baracken, eure Heimat, euer Gefängnis

Ihr befindet euch endlich in relativer Sicherheit.
Die Baracken sind ein Haufen in Fels gehauene Höhlen.
Sie besitzen keinerlei Strucktur, keinerlei Bequemlichkeit, jedoch Schutz vor dem meisten was dort draußen kreucht und fleucht.
Es gibt eine Haupthöhle, dort wird gegessen, die Sklaven ihren täglichen Pflichten zugeteilt.
Es als Versammlungshalle zu betrachten wäre ein Euphemismus, doch ist dies der einzige Platz in einiger Entfernung dessen Boden nicht voller Exkremente diverser Rassen gefüllt ist.
Stinken tut es wie sonst auch, aber nach einem Ausbruch der Pest vor einigen Jahren haben die Meister eine Heiße Quelle angezapft und umgelenkt, sodass jeder, der die Haupthöhle betritt sich automatisch im Fließenden Wasser die Hände und Füße wäscht.
Leider ist das Wasser nur Knöchelhoch, denn es ist das einzige saubere, nichtkochende Wasserweit und breit.
Die Quelle wird von einigen Vierarmen bewacht und ist ein verbotener Ort für Sklaven.
Dieser Umstand hatte zur Folge, dass Ketten und Mauern unnötig wurden:
Wer nicht wiederkommt verdurstet!
Viele kommen nicht wieder, auf der suche nach einem schöneren Ort zum Sterben, oder gar dem Paradies aus den Legenden.
Doch zurückgekommen ist noch niemand, niemals!
Manche wurden eingefangen und alle Sklaven mussten sich versammeln um bei der Bestrafung zusehen.
Es war so schrecklich, das das Kollektiv es verdrängt hat und nicht darüber gesprochen wird, aber ihr alle wacht manchmal schweißüberströmt auf und habt die Bilder von kleinen Kindern vor Augen, Kinder sie ohne Gehirn weiterarbeiten, tot und verwesend, doch unermüdlich arbeitend.
Glücklicherweise wurden sie kurze Zeit später von einem Wurm verschluckt.
Seitdem gab es niemanden mehr der eingefangen wurde, nur mehr Selbstmorde unter der ersten Generation.
Ihr seit die zweite Generation, in Gefangenschaft geboren, mit Eltern die auch schon nie etwas außer der Mine gesehen haben.

Um den seltsamen Neuankömling scharen sich langsam und vorsichtig einige Leute, verschiedenster Rasse.

Hallo, wer bist du, was bist du, wo kommst du her, fragt ein neugieriger Halbling,
Wie sieht es da aus wo du herkommst?, ein älterer Zwerg.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 19:15:06
Man merkt das Lock sich jetzt viel sicherer fühlte. Und antwortete zu ihnen
Hallo, ich bin Lock ich komme aus einer anderen Höle. Sie kamen und haben mich einfach von meinen Eltern abgeholt. Und wie heißt ihr?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 19:19:42
Die meisten gehen einfach davon als ihnen klar wird das der Neue keine interessanten Dinge zu berichten hat.
Einige nennen ihre Namen und gehen auch einfach weiter, sodass nach wenigen Sekunden die Stimmung wieder so drückend ist wie vorher. Ihr riecht Pilzsuppe.
Ihr habt seit Stunden nichts gegessen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 19:24:01
Wie sich Gorn denken konnte, ist der Neue die Hauptattraktion und auch er will die Geschichten hören, welche noch niemand hier unten kennt. Sie boten eine Abwechslung zu dem sonstigen Alltag. Doch gehört Gorn eindeutig nicht zu denjenigen, die direkt mit Fragen auf die Neueinkömmlinge, welche so und so schon eingeschüchtert waren, aus Gründen die Gorn nicht verstand, einprügeln. Die Suppe ist ihm erst einmal Dank genug für seine Arbeit an dem heutigen Tag und auch sein knurrender Magen zeigt deutlich, dass er sich nach der Suppe sehnt. So stellt sich Gorn in die Schlange, welche dank des Neuankömmlings noch nicht so lang ist, um endlich seine Mahlzeit abzuholen. Der komische Neuankömmling, ist in den Hintergrund gerückt, da Gorn weiß, dass auch dieser bald den täglichen Arbeiten nachgehen würde, falls er nicht gerade auf dumme Gedanken kommen sollte und so kann Gorn auch später nach den Geschichten fragen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Urog am 23.11.2008, 19:24:47
Du musst dich von deinen Eltern lösen, ansonsten wird dich der Schmerz des Verlustes noch krank machen. Ich weiß das ist hart, aber es wird dir dann nicht so schlimm gehen. sagt Urog noch kurz bevor er den Geruch der Pilzsuppe wahrnimmt und sein Magen sich mit einem Grummeln meldet.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Venustas am 23.11.2008, 19:35:32
Venustas ist auf dem schnellsten Weg in die Baracke, da sie dafür verantwortlich ist, das Essen, oder das was die Sklaven glücklich Essen nennen pünktlich und heiß auf den Tisch zu bringen. Dieser Tag hätte fast super werden können, weil der Gnomendame nachts als sie schlief ein Tier über ihre Schlafstatt gelaufen war, dass fast doppelt so groß wie die normalen Ratten war, die normalerweise in die Suppe wandern. Um was für ein Tier es sich handelte wusste sie nicht, was sie aber nicht davon abhielt, diesem ihre Schaufel über den Kopf zu ziehen. Zum Glück musste sie dem Tier auch nicht nachlaufen sondern brachte es sofort zur Strecke. Jetzt schnippelte sie es fröhlich in den Topf zusammen mit den beiden Ratten, die fast jeden Tag obligatorisch waren. Wenn man der kochenden Gnomin so zusah, könnte ein nicht wissender Beobachter denken, diese wäre eiskalt. Alle anderen in dieser Mine wissen es allerdings besser. Viele würden es als Erlösung empfinden, nicht mehr unter diesen unwürdigen Bedingungen arbeiten zu müssen. Als Venustas bemerkte, dass ein neuer armer Teufel heute Mitglied ihrer Gemeinschaft wird, schluckt sie ihre Gedanken herunter und hebt die Stimme.

" Hallo alle miteinander, los kommt her und bringt eure Näpfe mit. Heute ist ein bisschen mehr Fleisch im Topf als sonst. "

Auf die Aufforderung hin, stellt sie sich hinter den Topf mit ihrem Kochlöffel in der Hand und wartet auf die Hungrigen.

" Und drängelt nicht so, wenn der Topf umfällt, hungert der, der dafür verantwortlich ist die nächsten 3 Tage - ich hoffe das ist klar "
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 19:35:52
Lock dachte über die Worte und ging ihnen hinterher.

Er blieb steheh und wartete in der Hoffnung das zum Schluss noch etwas übrig blieb den er wollte niemanden anrempeln und hatte keine lust sich durch zu Drengeln.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 19:53:32
Während langsam alle mit dem heute wirklich besser als sonst schmeckenden eintopf versortg sind, verstummen plötzlich alle um euch herum.
Allen bis auf den Neuankömling war klar was nun passieren würde:
Es würde gegessen werden...

Ganze 4 Tentakler betreten die Haupthöhle. So viele waren es noch nie!
Segleitet werden sie von dem Augenlosen und seiner Handvoll Vierarmiger.
Der Augenlose würde wie ein einfacher gehäuteter Mensch aussehen, dem man 2 Lange Tentakeln in den Rücken gerammt hätte.
Aber seine völlig leeren Augenhölhen machten ihn zu einer grauenerregenden Erscheinung.
die Vierarmigen sind kleine, an Goblins erinnernde Wesen.
Man müsste jedoch 2 Goblins nehmen und sie solange zusammendrücken, bis sie eins sind.
Nur so sind die 2 Nasen, 2 Münder, 4 Arme und 4 Augen erklären.
Hässliche kleine Augen, die schon allzuoft hübsche Goblinin oder Halblingin verschleppt haben welche nie wieder gesehen wurden.
Aber das Schlimmste waren die Tentakler, groß, dürr, mit großen, völlig schwarzen Augen in denen sich kein Licht spiegelt.
Ihre weiche, schleimige Haut glitzert im Fackelschein und die Tentakeln im Gesicht machen diese Meister zu den Unmenschlichsten von allen.

Ihr alle hofft nicht gewählt zu werden.

Die Tentakeln des Augenlosen kreisen um seinen Kopf und zeigen nacheinander auf einen alten Zwerg, eine junge Elfe, einen Goblin und einen Menschen.
Die Vierarmigen zerren diese 4 verlorenen Seelen aus der Höhle.
Selbst einige Minuten nachdem alle Meister verschwunden sind, spricht niemand ein Wort.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 20:03:06
Nach 5 Minuten des still schweigens flüsstert Lock dem nehst besten zu:
Wwwwwas wwwwar ddas dden?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 20:36:02
Gorn kann sein Glück nicht fassen, als Venustas berichtet, dass es mehr Fleisch als sonst gab. Mit dem Napf in der Hand, wartet er bis er an der Reihe hin und hält erwartungvoll den Teller vor sich. Ein breites Grinsen ist auf seinem Gesicht zu sehen und er kann sich nicht zurück halten, etwas zu der Gnomin zu sagen.
"Anscheinend war der wer heute besonders fleißig. Hoffentlich schmeckt es genauso gut wie sonst."
Seinen zweiten Satz, könnte man ironisch auffassen, doch gibt es für Gorn nur das eine Essen. Vielleicht weiß er nicht einmal, das man auch andere Sachen essen kann um seinen Hunger zustillen. Da die die Mahlzeit gut tut, emfindet er sie auch als etwas gutes und das es besonders viel Fleisch gibt, kann nur etwas gutes heißen.
Gorn dreht sich um und sucht sich einen Platz zu essen, dort angekommen wartet er noch mit dem Essen, denn neben eigenen Essen das man bekommt, kommen auch die Wächter und nehmen Leute mit. Gorn hat noch nie darüber nachgedacht, was mit diesen passiert. Das sie nie wieder kamen, kann vieles bedeuten und es interessiert ihn auch nicht wirklich. Er arbeitet hart und ist auch noch jung und bei voller Kraft, daher ist er sich ziemlich sicher, dass er sein jetziges Leben noch weiter genießen kann.
Erst nachdem die Aufseher weg sind begint er seine Mahlzeit runter zu schlürfen. Als der neue, Gorn glaubt, verstanden zu haben, sein Name sei Lock, fragt, was das war erwiedert Gorn.
"Diese Gestalten, haben dich doch auch her gebracht. Jeden Abend kommen sie und nehmen welche von uns mit. Gibt es soetwas nicht, wo du herkommst?"
Nachdem Gorn fertig gesprochen hat, schaut er sich noch schnell um, ob vielleicht irgendwer bekanntes, den Tag überlebt hat und sich in seiner Nähe befand, vielleicht gab es noch andere Geschichten zu erzählen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 20:49:32
kurtz darauf flüsterte Lock zu Gorn:
Da wo ich her komme waren viele leute vor allem Frauen und Kinder.
Sie nahmen auch ständig Läute mit so wie ich. Hmmmmmmm  villeicht hat das ja damit etwas zu tuen. hmmmm
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 21:02:43
Gorn wartet einen kleinen Moment in dem er überlegt. Dann spricht er zu Lock.
"Mhhhh, ich bin mir nicht sicher. Aber wenn du von dort abgeholt wurdest und nun hier bist. Vielleicht kommen die Leute von hier in noch einen anderen Teil der Höhle."
Gorn macht wieder ein Pause um selbst über seine gesagten Worte nachzudenken.
"Irgendwie macht das Sinn. Vielleicht müssen sie andere Aufgaben erledigen."
Ohne eine Pause lenkt Gorn das Thema um.
Dein Name ist Lock oder? Ich bin Gorn. Du wirkst relativ kräftig. Weist du schon, was du hier machst?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 21:09:52
Nahdenkend sagt er leise:
Oder sie werden villeicht Get. mittem im wort bricht er ab und erschreckt ein wenig und guckt  Gorn an
Achso ähm ne ich bin eigentlichstein Steinmetz und du?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 21:21:34
Es ist ein sehr seltenes Ereignis dass Tentakler eure Mine besuchen.
Ihr alle wisst das sie viel mehr zu sagen haben als der Augenlose.
Dieser haust mit seinem Vierarmigen in der Nähe des Tores.
Durch dieses Tor werden täglich eure Erzeugnisse weggebracht, was auf der anderen Seite ist weiß man nicht genau.
Es gibt noch ein kleines Tor, von wo die Neuen immer kommen.
Dort soll es sehr ähnlich aussehen wie hier.
Der Besuch eines Tentaklers war ein grauenvolles Ereignis.
Wer in seiner Gegenwart etwas dummes Tat wurde sofot mit dem Tode bestraft.

DENN TENTAKLER FRESSEN GEHIRNE!

Die Alten sagen immer die saugen euch die Seelen raus, ihr wisst nicht genau was das heißt, aber es soll schlimmer sein als der Tod!

Deswegen habt ihr höllische Angst vor den Tentaklern.
Es ist noch nie vorgekommen, dass mehr als 2 gleichzeitigt bei euch waren, und euch ist auch klar das deshalb morgen früh 4 Leichen mit Löchern in ihren Köpfen vor den Baracken liegen werden.
Ihr seit froh das das Los nicht auf euch fiel.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 21:31:15
Gorn ergänzt das Wort von Lock, als dieser schweigt.
ötet. Ja, oder sie sterben. Das ist auch möglich.
Es ist weder Trauer noch Angst in Gorns Worten zu finden. Der Tod ist ein fester Bestandteil seines Lebens und kann ihn daher nicht Schoken.
Steinmetz. Ja auch eine Tätigkeit, die Kraft braucht. Geh am besten zu den Steinwänden morgen und wende dich da an wen. Vielleicht, hast du ja heute abend sogar noch das Glück wen zu finden. Viele Zwerge sind dort tätig aufgrund ihres Wissens. Ich selbst bin... Köhler. Ich schiebe das ganze Erz zu den Öfen und schüppe es darein.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 21:36:29
Okay danke werde ich mir merken. Passirt nach dem Essennoch etwas?
Man hört angst in seinen Worten

Aber villleicht werden sie aber auch frei Gelassen.
Flüsterte er vor sich hin.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Venustas am 23.11.2008, 21:39:27
Nachdem alle ihren Napf der dampfenden Suppe vor sich stehen haben, kratzt die kleine Gnomendame die letzten Reste aus dem Topf heraus. Auch sie bekommt noch ein kleines Stück von dem unbekannten Tier ab, welches durch Zufall den Tod unter ihrer Schaufel fand. Zum Glück für sie und alle anderen hat sie dessen Fall gut und in einem Stück abbekommen. Nachdenklich betrachtet sie das Fell des schwarz - weiß gestreiften Tieres und dann kommt ihr eine Idee.

Ich werde mir aus diesem schönen Fell einen kleinen Beutel machen. Dann kann ich darin immer die Kräuter oder Pilze aufbewahren.

Die Gnomin war stolz darauf, dass sie sich aus einem Tierknochen eine Nadel und aus Tiersehnen Garn herstellen konnte. Damit würde sie den Beutel zusammennähen. Als sie dann dem Umstand gewahr wird, dass neben dem Minotauren, der das Goblinmädchen gerettet hatte noch ein Platz frei ist, geht sie mit ihrem Essen dorthin. Als sie an den Tisch kommt spricht sie diesen direkt an.

" Entschuldige bitte, aber ich habe gesehen, dass neben euch noch Platz ist. "

Sie setzt sich und redet weiter in Richtung der Kreatur mit den 2 Hörnern

" Ich wollte euch danken. Ihr habt mich heute ein bisschen aus meiner Lethargie herausgerissen, als ihr das kleine Goblinmädchen zu retten versucht habt. Ich wäre auch gerne gegen den Tausendfüssler zur Hilfe geeilt. Leider kann ich kaum meine Schaufel anheben. Diesem Untier damit zu schaden wäre wohl ein Wunschtraum. Wenn ich stärker wäre, hätte ich wohl schon versucht, mich aus diesem Dreckloch herauszugraben. Aber ich fürchte das Beste was einem von uns passieren kann ist ein schneller Tod. "


Man sieht Venustas die tief sitzende Traurigkeit förmlich an
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 21:46:46
Normalerweise nicht, Aber es gibt immer wieder Änderungen und Abweichungen. Was wirklich passiert, weiß niemand, aber die meisten gehen von dem schlimmsten aus. Lass dich also nicht zu sehr deprimieren. Ausserdem bist du noch jung. Wirkst so als könntest du arbeiten und wurdest auch erst hierher gebracht. Die Wahrscheinlichkeit, dass du bald wieder geholt wirst ist gering. Da sind die Gefahren da draussen gefährlicher.
Gorn weiß, dass er Lock mit seinen letzen Worten nicht gerade die Angst nimmt, doch war es Angst, was Viele vor dem Tot rettet. Um Lock wenigstens etwas zu ermutigen fügte er hinzu.
Vor allem am Anfang, solltest du nicht in fremde Gänge gehen. Bleibe am besten direkt in der Nähe von mehrer anderen.
Als er dann gerade aufhören will um wieder etwas Suppe zu genießen bevor sie völlig kalt wird fällt ihm noch etwas ein.
Ach und auch etwas sehr sehr wichtiges. Renn! Es starben schon viel zu viele, weil sie meinten, sie könnten es mit den Monstern aufnhemen. Wenn etwas passiert renn. Es kann dir oftmals das Leben sichern. Viele der Monster werden von dir absehen, da du sowieso nicht wie eine einfach Beute aussiehst.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 21:47:22
Er guckt die kleine Frau fragent an und fragte sie:
Was ist den heute passirt? Schmazte er sie an.
Ohhh, endschulide Schmunzelte er.

Wie heist ihr eigentlich? Wen ich fragen darf.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Venustas am 23.11.2008, 22:03:53
Venustas schaut den exotisch aussehenden Gegenüber freundlich an.

Entschuldigt bitte, mein Name ist Venustas. Aber hier nennen sie mich alle nur Ven. Wenn ich frei wäre und hier nicht auf meinen Tod warten müsste, würde ich meinen vollen Namen benutzen. Aber ihr hattet gefragt, was heute passiert ist. Ein Goblinmädchen und ein Wandler wurden von einem Tausendfüssler praktisch auseinander gebissen und sind beide gestorben. Aber entschuldigt, wenn ich euch frage, zu welcher Rasse ihr gehört ? Hier unten gibt es eine Menge verschiedener Spezies, aber eine wie euch habe ich noch nie gesehen. Nehmt ihr Nahrung durch beide Rüssel auf oder atmet ihr durch den Einen ?

Bei dieser Frage macht die Gnomin ein neugieriges Gesicht
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 22:05:03
Gorn schaut die kleine Frau relativ lange an. Wieso sprach ihn jeder auf die Tat an. Er weiß das es nichts normales war, aber trotzdem, es nervte ihn auf eine Art. Was besonderes zu sein, spricht Gorn nicht an. Besonders gut sein in seiner Arbeit, ja das wäre vielleicht etwas, aber nicht so ein besonders.
Schließlich erwiedert er um die Tat herunter zu spielen.
Ich wollte nur nicht, das beide wegen dem Vieh drauf gehen.
Da Gorn sich nicht weiter um das Mädchen gekümmert hatte, weiß er nicht, das auch diese gestorben ist.
Gegen das Vieh selbst habe ich auch keine Chance.
Rettet lieber euer Leben un bleibt fern von ihnen. Euer Leben ist viel zu viel wert. Ihr macht einfach so eine köstliche Suppe. Es wäre Schaden, wenn ihr sterbt und der Tag an den sie euch vielleicht holen, wäre auch nicht sonderlich fröhlich. Genießt ihr es denn nicht zu kochen?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 22:09:43
Venustas  ein schwieriger Name.
Also Atmen tue ich durch meine Rüssel Essen durch meinen Mund.
Aber wissen zu welcher "Spezies" ich gehöre tue ich nicht......
Darüber habe ich noch nie Nachgedacht. Aber die Suppe schmeckt gut was machst du da alles rein? Wen das kein Geheimnes ist.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 22:15:33
Ein Großer Ork kommt auf euch zu.
Ey du, Tentakeltaure, ich habe hunger.
Er hält dir auffordernt seine leere Schüssel hin.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 23.11.2008, 22:19:00
Hey, sei einfach ruhig. Ich bezweifle, dass du heraus finden willst, wie stark er ist. Ausserdem, die 4 Abgeführten, habe auch essen bekommen, schau in deren Näpfen nach.
Erinnerlich kann sich Gorn denken, das der Ork streit sucht und es zu einem Kampf kommen wird.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 23.11.2008, 22:19:03
Lock guckt den Ork fragend an.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Venustas am 23.11.2008, 22:22:34
Venustas kümmert sich nicht um den Ork, da dieser ja mit Tentakeltaure sie nicht gemeint haben kann. Sie spricht weiter mit dem Neuankömmling.

Gewöhn dich lieber nicht daran, dass die Suppe so gut schmeckt. Ich habe durch einen Zufall heute ein anderes Fleisch als Ratte noch dazu genommen. Dises Fleisch ist wohl auch für den anderen Geschmack zuständig. Sonst kommt nur noch ein Pottporie an Kräutern herein, was aber auch immer verschieden ist, kommt darauf an, was ich finde. Heute ist es Liebstöckel und Rosmarien. Aber es freut mich, dass dir die Suppe schmeckt

Hätte die Gnomin keine Ohren, würde das Grinsen rund um den Kopf gehen.

Schade, dass du nicht weißt, welcher Rasse du angehörst. Du must wissen, ich mache das sozusagen als Freizeitbeschäftigung, damit ich hier nicht verrückt werde.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 23.11.2008, 22:24:51
Der Ork wirft Lock seine Schüssel an den Kopf, schubst die Gnomin einige Meter zur Seite und stürzt sich auf den Minotauren.  

KAMPF 02
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 26.11.2008, 15:59:59
Alles ist still, nur das Pfeifen des Loxo hallt durch die Baracke.
Alle Sklaven sind geflohen oder kauern sich an die Wände.
Der Boden ist hier und da blutbesudelt, Essen liegt überall auf dem Boden.
Die Gnomin steht immernoch mit ihrem Topf in der Hand in einer Ecke voller Halblinge.
Der Halb-Oger humpelt richtung Grottenschrat, der Zwerg steht mittem im Raum, der Minotaure steht über der weinenden Halb-Orkin.
Ein Goblin und ein Hobgoblin liegen ebenfalls bewustlos auf dem Boden.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 26.11.2008, 16:01:28
Langsam und wankent steht Lock auf und geht langsam zum Schlafsal. Und setzt sich hinter eine Ecke wo man ihn nicht mehr aus dem Essensal sehen kann.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 26.11.2008, 16:13:03
Endlich ist der Kampf vorbei und Gorn ist innerlich glücklich und erleichtert- Es ist eindeutig einer der ereignisreichen Tage. Das manche sterben und neue kommen ist normal, auch das auftauchen der Monster ist normal, genau wie Raufereien. Nicht normal ist, dass Gorn so involviert ist. Natürlich wurde auch er schon in die ein oder andere Rauferei hinein gezogen, was bei seinem körperlichen Bau auch nicht wunderlich ist. Doch stand er vielleicht am Rande und hat durch ein Missverständnis eine Faust abgekriegt und vielleicht mal zurück geschlagen, dieses mal war er aber einer der sozusagenen Hauptpersonen und das nur weil er neben dem Neuling saß. Seine teils ungewollte Tat, dem Goblinmädchen zu helfen, hat auch in der Rauferei seine Folgen gezeigt und glücklicherweise zum Guten. So normal dieser Tag ist, für Gorn ist er trotzdem aussergewöhnlich. Gorn durchströmt ein Gefühl des Glücks, welches größtenteils durch das Adrenalin zu erklären ist, welches noch immer durch sein Blut pumpt und nur langsam schläft sein Herz langsamer. Er ist an seinen Grenzen, er hatte sich ausgepowert bei der Arbeit und dann kam der Kampf.
'Worauf hast du dich da nur eingelassen.'
Denkt er sich, wissend das die Nacht erholsam sein muss, denn bei seiner Arbeit würde er keine Rückzüge machen. Sene Gedanken kreisen nur noch ums schlafen gehen, was er aber noch nicht kann, denn erst will er sich bei den Beiden bedanken, die eingegriffen haben und auch noch nach Lock und Venustas schauen. Vor allem Venustas, da er sie ja immerhin die leckere Mahlzeiten macht, aber ihr Auftritt hatte wohl schon gezeigt, dass sie unbeschadet ist.
Da Gorn direkt neben dem etwas anderem Zwerg steht, legt er diesem kurz die Hand auf die Schulte und meint:
"Danke! Es ist sehr nett von dir gewesen!"
Geht dann aber direkt in die Richtung wo Lock liegt und schaut sich diesen an und fragt ihn:
"Alles ok? Das war eine ansträngende erste Nacht. Leg dich am besten direkthin. Sonst wirst du morgen früh nicht aufstehen."
Gorn ist sich sicher, das Lock unbeschadet ist und nur etwas schlaf braucht und dreht sich daher auch direkt wieder weg und geht an Venustas vorbei und bleibt kurz stehen um sich doch noch einmal zu erkundigen.
"Ist auch alles ok mit dir und nichts passiert? Der Kampf ist ja jetzt vorbei."
Als letztes wendet sich Gorn Urog zu. Erst jetzt erkennt er, dass dieser eine Verletzung am Fuß und spielt daher auf dessen eigenen Worte an.
"Ja, Mut ist selten zu finden, aber es findet sich. Ich bin der jenige der deinen Namen in Erinnerung behalten sollte. Danke."
Nachdem Gorn bei allen war, geht er wieder in den Schlafraum und legt sich hin. Er braucht den Schlaf, dass weiß er und so schlief er auch schnell ein, erschöpft von dem Tag.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Thorwald am 26.11.2008, 17:10:16
Mal wieder was zu lachen für unsere Herren. Abschaum, der Abschaum verprügelt...

Zu Gorn murmelt er etwas das sich anhört wie: "Pfoten weg, ich habs nicht für dich getan."
Danach folgt er Gorn.
Ein seltsames Wesen, ein Halboger und eine Gnomin, wie merkwürdig.

"Mein Name ist Thorgar, ich leite die Bergarbeiter", stellt er sich vor. "Naja man sieht sich dann morgen Gorn, und die Schlägerei heute ist keine Ausrede, wenn du langsamer als sonst bist!"

In dieser Rauferei hatte er wieder viel Glück gehabt, und das war ihm auch bewusst, aber er sagte sich wie immer: Es ist besser Glück zu haben, als tot zu sein. Heute würde er gut schlafen. Einer Eingebung folgend geht er zu dem bewusstlosen Grottenschrat und nimmt ihm das Brett ab.
"Das nehm ich mal in Gewahrsam, sonst muss ich dich das nächste Mal mit der Spitzhacke bearbeiten. Danach siehst du besser aus als jetzt."

Und jetzt bloß zurück in die Baracke, schlaf ist wichtig.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 26.11.2008, 17:28:48
Als Gorn neher kam Hörte er ein schlurtzen und wie Lock immer wieder leise vor sich hinsprach Ddddas wwolte ich nnicht.
Nach dem Gorn gegangen ist suchte er sich einen relativ bequemen Platz zum schlafen.
Irgent wann schlief er dan endlich ein. Immer wieder wachte er in der Nacht schweisgebadet auf.Und immer wieder hörte er die Schreie seiner Mutter als sie ihn weg brachten.
Als dan alle Schlafen gingen hörten sie Lock ab zu zu reden: Nein, nein NEIN
ab und zu hört man ihn auch Tröten.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Urog am 26.11.2008, 18:24:22
Als er bemerkt das der Zwerg problemlos mit dem Grottenschrat fertig geworden ist, hält Urog in der Bewegung inne und dreht sich dann um.
Der Neue kämpft wie ein Wilder und fängt danach an zu weinen. Schon seltsam von ihm, aber wahrscheinlich war der Tag einfach zu viel für ihn. denkt sich Urog noch bevor Gorn ihn schon darauf anspricht das er sich ihn auch in Erinnerung behalten wird.
"Ich wollte einfach nicht, dass du von hinten von so einem Winzling attackiert wirst. Jedoch habe ich nun gesehen das du es nicht nur in den Beinen hast sondern auch in den Armen."
Als er sich umblickt stellt er zufrieden fest, dass anscheinend nur die Auslöser dieser Rauferei am Boden liegen und so humpelt er zu seinem Platz zurück, wobei er jedoch das eine Beine vorsichtig aufsetzt, da dieser Winzlig mehr Kraft als erwartet hatte.
Das übriggebliebene Essen war nun kalt, jedoch wenn er bei Kräften bleiben wollte und sich auch von dieser Verletzung erholen möchte, muss auch das gegessen werden.
Nach dieser auch kalt noch gut gelungenen Mahlzeit hinkt er noch zu seinem angestammten Schlafplatz und fällt nach einem harten Tag in den wohlverdienten Schlaf.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 26.11.2008, 18:38:18
Einige Stunden später und wie immer zu früh hört ihr den Morgenapell.
Steht auf, ihr Gesinde, geht gefälligst arbeiten oder ich werfe euch alle ins Loch.
Die unnatürliche Stimme des augenlosen hallt durch die Baracken.
Einige Vierarmige rennen durch die Reihen der Schlafernden und treten hier und da mal in eine Niere oder euf eine Hand.

Der folgende Tumult läuft ab wie jeden Morgen.
Keine zwei Minuten später steht ihr alle mit eurem Zeug vor den Baracken und sammelt euch in Grüppchen zusammen die an ihre jeweilien Arbeitsplätze gehen.

Der Augenlose brüllt:
Steh auf du Fleischsack, wiederlicher Haarhäuter, oder ich brech dir das Genick.
Drei Vierarmige schleppen den zusammengeschlagenen Grottenschrat vor die Baracken.
Er ist immernoch nicht aufgewacht.
Wer nicht arbeitet, STIRBT!, schreit dr augenlose und seine Tentakeln brechen dem Grottenschrat das Genick.
Die vierarmigen lacken und imitieren das Geräusch um die Wette während sie die Leiche wegschleppen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Thorwald am 26.11.2008, 18:43:36
Für die Alteingesessenen ist es nichts besonderes mehr und daher wundert sich auch Niemand als sich ein Zwerg vor der Meute aufbaut.
"Die Alteingesessenen wissen, wo sie zu arbeiten haben, also geht. Der Neue kommt zu mir."
Dem Minotaurus blickt er direkt in die Augen und gibt ihm dadurch zu verstehen, dass er sein Erz abzuholen hat.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 26.11.2008, 18:57:11
Erfrischt wacht Gorn auf. Die übliche weck Prozedur kennt er bereits und da er jede Nacht ungefähr gleich viel Schlaf hatte, fühlt er sich diesen morgen auch nicht unwohler als sonst, sondern so wie immer. Es wird morgens keine Zeit verschwendet mit einem Frühstück oder sich waschen. Wie so vieles anderes vermisst Gorn solche Handlungen aber auch nicht, denn schließlich kennt er soetwas überhaupt nicht. Jediglich seine morgendliche Ration Wasser trinkt schluckt er schnell hinter und geht dann sofort auf den Platz.
Als der Grottenschratt heraus gezogen wird, weiß Gorn schon wass passiert. Irgendwelche Gefühle entstanden trotzdem nicht. Weder Mitleid, da der Grottenschrat sterben müsste, weil er, Gorn, dabei war wie er nieder gebrügelt wurde, noch Freude, dass einer der Gegner von gestern Abend, sterben wird, so dass die Schufte vielleicht eine Lektion lernen. Nein, Gorn emfand einfach nichts, nicht einmal als das Knacksen des Kiefers ertönt.
Viel mehr verunsichert ihn der Blick des Zwerges. Er will nicht schlecht da stehen mit seiner Arbeit und immerhin ist der Zwerg der Aufseher.
"Mhhh, vielleicht doch nicht alles gut gelaufen gestern..."
denkt Gorn, während sich ein leichtes unbehagen in ihm breit macht, welches ihn aber anstachelt dem Zwerg zu zeigen, dass Gorn seine Arbeit besser verrichtet als jeder andere. Daher eilt Gorn sofort zu seinem Karren und läuft den Berg hinunter um seine erste Fuhre Erz abzuholen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 26.11.2008, 19:08:38
Als er von einem vier Armigen getreten wirt erschreckt Lock kurtz doch dan Stand er auf sah den Zwerg und ging zu ihm.
Was muss ich machen?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Thorwald am 26.11.2008, 19:15:14
"Komm einfach mit, ich zeig dir dan wie man Erze abbaut." meint der Zwerg nur und begibt sich an seinen Grabplatz. Er erklärt Lock, wie man die Spitzhacke handhabt und wie man es vermeidet Wände unnötig zum Einsturz zu bringen.
"Eine Frage Kleiner, was würdest du machen, wenn es eine Chance gäbe hier rauszukommen?", fragt er ihn, als keiner der anderen Sklaven in Hörweite waren.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 26.11.2008, 19:22:38
Lock flüsterte zu ihm verwundert: Weist wie man hier raus kommt oder was?
Aber nakla würde ich hier gerne rauß kommen. Weg von diesen Augenlosen......
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Thorwald am 26.11.2008, 19:29:27
"Einen Weg könnte es geben, aber dafür brauche ich Hilfe von dir und dem Rest, der dir gestern geholfen hat."
Dann komme ich vielleicht doch durch diese verdammte Tür.

"Aber es wird gefährlich, ich hoffe das ist dir klar, Jüngelchen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 26.11.2008, 19:33:16
Wiso den "Könnten" ? Warst du noch nie in den Gängen?
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Thorwald am 26.11.2008, 19:35:07
"Es gibt einen Weg hier raus durch die Höhlen, aber ich brauche Hilfe um das letzte Hindernis da aus dem Weg zu bekommen, das ist das Problem. Den Rest werde ich dir und dem Rest erklären, wenn ihr mir dorthin folgt.", spricht der Zwerg und widmet sich wieder seiner Arbeit.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Urog am 26.11.2008, 19:36:40
Der nächste Tag fängt an und nach einer mal wieder zu kurzen Nacht geht Urog nicht wie ein Großteil der Anderen Erz abbauen, sondern er geht zu den Öfen. Dort wird ihm gesagt was kaputt gegangen ist und er muss dann versuchen es zu reparieren oder Ersatz dafür zu beschaffen.
So auch an diesem Morgen. Es ist eine Spitzhacke kaputt gegangen, welche hier dafür benutzt wird das Erz noch weiter zu zerkleinern bevor es in den Ofen kommt. Außerdem wurde ihm gesagt, dass er in die Mine gehen soll, um dort Ersatz zu besorgen, da es dort davon Mehrere gibt.
Auf dem Weg dorthin stellt Urog fest das seine Fußwunde schon soweit verschorft ist das er fast sein gewohntes Tempo halten kann, es jedoch bei jedem Schritt noch schmerzt so als ob man über einen spitzen Stein läuft.
In der Mine angekommen hält er nach dem Zwergen Ausschau der auch gestern an der Prügelei beteiligt war, denn wenn er es richtig mitbekommen hatte, dann leitet dieser die Bergarbeiter.
Wenn er ihn entdeckt sagt er was ihm aufgetragen wurde.
"Ich soll eine Spitzhacke zu den Öfen bringen, da dort eine kaputt gegangen ist. Wo bekommen ich diese her?"
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 26.11.2008, 19:41:47
Lock arbeitet wieder weiter und guckt sich immer mal wieder um ob er etwas sieht oder hört. Daber Fragte er ihn noch mal: Und wie Heist du eigentlich? Wen ich dich auch fragen darf. Dan flüsterte er ihm zu: Und was ist eigent lich das letzte hindernis?
Dabei hörte er immer wieder die Stimme seiner Mutter Nein, nein, NEIN ER IST NOCH NICHT BEREIT!
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Thorwald am 26.11.2008, 19:45:14
Zu Lock: "Mein Name ist Thorwald. Wie heißt du und was bist du?"
An Urog
"Du müsstest nur einen Arbeiter finden, der dir eine gibt. Am besten einen der Orks da drüben."
Als Urog loslaufen will, um sich die Hacke zu besorgen, fasst Thorwald ihn kurz, aber bestimmt am Oberarm.
Diesmal spricht er leiser auf ihn ein: "Ich habe gestern gesehen, dass ihr stark seid, und ich denke ich könnte eure Hilfe gebrauchen, um etwas zu öffnen und hier raus zu kommen. Außerdem ist da noch etwas das ihr unbedingt sehen solltet, leider ist die Reise dahin nicht gerade einfach, aber wenn wir zu viert dorthingehen, ihr, ich, der Minotaurus und der Neue, sollte das funktionieren. Noch etwas: Die Orks sind nicht die freundlichsten hier unten, also passt auf euren Rücken auf.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 26.11.2008, 20:14:21
Als Gorn die Mine mit seinem Karren betritt, fällt ihm sofot die Gruppe von Personen auf. Urog und Thorwald schienen sich zu unterhalten und Lock ist auch nicht weit weg. Gorn wundert sich was für ein Zufall das doch sei und überlegt kurz auch dort hin zugehen, vielleicht wurde irgendeine wichtige Geschichte erzählt, doch erinnert er sich wieder an den mahnenden Blick von Thorwald und besinnt sich wieder an seine Arbeit.
"Dem werde ich zeigen wie motiviert ich bin."
Denkt sich Gorn und geht zu dem Haufen von Erz den er nach und nach zu dem Ofen bringt. Sofort beginnt er mit dem Beladen des Karren.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Lock am 26.11.2008, 20:14:57
Lock wendet sich wieder der Arbeit zu und fängt leise an Rhytmisch Tröten.
Dabei dachte er Hmm wen wir hier Raus kommen bloß was dan....


Als Lock sich auch mal wieder umschaute und Gorn sah winkte er ihn unaufföllig mit seinen Rüsseln .
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Urog am 26.11.2008, 22:32:46
"Hab Dank."
Mehr bringt Urog erstmal nicht heraus, denn die Idee, hier herauszukommen, scheint so unvorstellbar, als ob die Tentakler sich auf einmal in saftiges Essen verwandeln würden.
Daher ignoriert er alles mögliche, das ihm auf dem Weg zu den Orks passiert.
Als er bei diesen ankommt, wobei er den Rat des Zwergs befolgt und darauf achtet, dass keiner der Orks ihm im Rücken steht, sagt er:
"Der Aufseher", wobei er Richtung des Zwerges deutet, "hat gesagt, dass ihr mir eine Spitzhacke geben sollt." Daraufhin hält er ihnen eine offene Hand entgegen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Thorwald am 27.11.2008, 05:27:18
"GORN, KOMM HER!", ruft der Zwerg, als er den Minotaurus erblickt.
Dieser kommt auch zu ihm:
"Hört gut zu, ich brauche eure Hilfe. Ganz in der Nähe liegt ein Stein, der sich durch mich bisher nicht bewegen lies. Ihr werdet mir dabei helfen diesen Stein zu brechen. Außerdem werdet ihr dort Dinge sehen, die ihr euch bisher nicht vorstellen könnt, was ja nicht sonderlich schwer ist. Ihr lebt für eure Arbeit, sagt der Zwerg und senkt danach seine Stimme,
"aber was würdet ihr machen,wenn ich euch den Weg in die Freiheit zeige? Leben ohne 20 Stunden arbeiten zu müssen? Frau und Kinder zu haben? Wenn ihr Interesse daran habt, versucht den Halboger da drüben", er deutet auf Urog "zu überzeugen, seine Kraft könnte den Ausschlag geben."
wieder lauter:
"Beeil dich gefälligst, ich hatte dir gesagt die Schlägerei ist keine Ausrede für langsameres Arbeiten."
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 27.11.2008, 08:34:16
Als Thorwald Gorn ruft, eilt er zu diesem natürlich sofort und hört zu was Thorwald zu sagen hat. Zuerst denkt Gorn, dass es sich um einen neuen Arbeitsauftrag für ihn handelt und er ist gewillt diesen zu erledigen, aber die Worte, die Thorwald leiser hinzufügen, verwirren den Minotauren wieder.
'Was meint er mit Freiheit? Und wieso nicht arbeiten? Was soll man denn sonst machen? Rumhocken und essen? Und wieso sollte Frauen und Kinder'
Wundert sich Gorn und vor allem der letzte Teil verwundert ihn, da er nie so etwas wie Paare gesehen hat, da diese immer rechtzeitig in einen anderen Trakt verschoben wurden. Gorn weiß, dass es viele Sklaven gibt, die von hier weg wollen und von einem "schönerem" Land reden, welches Thorwald bestimmt auch meinte mit den Dingen die Gorn nicht vorstellen kann. Allerdings hat Gorn nie verstanden wieso man hier weg sollte.
"Du bist doch der Aufseher. Du gibst die Befehle. Was sollte ich Urog sagen?"
Sagt Gorn noch schnell, bevor er wieder zu seiner Arbeit eilt, denn er will keine weitere Zei verlieren, der Zwerg schien immernoch sackig und Gorn mochte nicht, dass Thorwald denkt, er würde nicht gut genug arbeiten.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Thorwald am 27.11.2008, 09:42:21
Während Gorn geht sagt Thorwald ihm noch:
"Nachdem er die Hacke hat, soll er zu mir kommen. Du auch. Es gibt einiges zu tun für uns."
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Gorn am 27.11.2008, 17:14:46
Gorn ist stark verwundert über Thorwald und dessen Äußerungen. Wenn er eine neue Aufgabe für Gorn hat, dann kann er es ihm doch direkt sagen, er tut es und wenn er fertig ist, geht er wieder zum Karren ziehen. Die Arbeit zu verweigern ist echt unvorstellbar für Gorn. Auf den Gedanken zu kommen, das Thorwald für immer weg will, kommt er gar nicht erst. Denn spätestens am Abend muss man wieder kommen in Gorns Vorstellungen, denn nur hier gibt es Essen. Nur hier gibt es die Suppe ohne welche man verhungern würde. Gorn macht einen Umweg damit er Urog bescheid sagen kann, was ihm aufgetragen wurde.
"Hey, Urog! Thorwald will etwas mit uns besprechen, er redet über eine neue Aufgabe."
Gorn nimmt kein Blat vor den Mund, da er nicht weiß, dass es ein heikles Thema ist, über welches er redet. Aber gerade, da er so laut darüber spricht, klingt es so, als würde es auch um nichts anderes gehen, als eine neue Arbeit für Gorn und Urog.
"Hol mich ab wenn du fertig bist. Ich will ja nicht unfleißig sein."
Fügt Gorn hinzu während er schon wieder auf dem Weg zu seinem Erzhaufen und dem Karren ist, um genau diesen zu beladen.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 27.11.2008, 18:47:47
Ugor bekommt als Antwort ein unfreundliches Knurren zu hören, aber dann wirft einer der Orks eine Spitzhacke nach ihm. Ugor fängt sie problemlos.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Venustas am 27.11.2008, 20:33:06
Venustas ist nach der anstrengenden Suche nach Nahrung und ihrer plötzlichen Begegnung mit dem gestaltwandelnden Gnom etwas geschafft, als sie morgens nach dem Morgenappell zur Arbeit erscheint. Heute wird sich die ganze Mannschaft mit einer Ratte als Einlage begnügen müssen. Einen großen Pilzen, den sie auch noch gefunden hatte, erwies sich leider als zu faul um ihn zu verwenden. Als sie dann auf die Leute stößt, an deren Tisch sie gestern saß, sieht sie, dass diese anscheinend in angeregten Diskussionen mit Thorwald, dem Vorarbeiter der Augenlosen, verstrickt sind. Neugierig begibt sie sich etwas näher heran.
Titel: 1 Ein Tag wie jeder Andere
Beitrag von: Tael am 27.11.2008, 20:50:25
Es wird spannend, wie werden unsere Lieblingssklaven reagieren und agieren.

wird es eine Flucht geben?
wird sie Gelingen?

Diese und andere Fragen klären sich in: Eine Flucht?