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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Forgotten Realms - Nachtschatten => Thema gestartet von: Morningstar am 24.11.2008, 19:35:16

Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 24.11.2008, 19:35:16
Beregost - 6. Kythorn, 1374 DR

Tymoras Wege sind bekanntlich unergründlich, und so haben verschiedene Wege, auf denen ihr bisher gewandelt seid, genau hier zusammengefunden: In Beregost.
Das kleine Städtchen zählt etwa 3000 Einwohner und ist ein wichtiger Knotenpunkt der Handelsrouten an der Schwertküste.

In jedem Gasthaus, jeder Schankstube in Beregost und Umgebung befinden sich derzeit Aushänge, und bisweilen tönt die Stimme eines Ausrufers durch die Gassen:
"Abenteurer gesucht!" "Tempel des Lathander geplündert...." und "...Lathandertempel sucht schlagkräftige Truppe zum Wiederbeschaffen der Gesegneten Sonnenkugeln"

Ihr seid dem Ruf gefolgt und betretet nun das von Tageslicht durchflutete Zimmer von Kelddath Ormlyr, Gouverneur von Beregost und Hohepriester des Lathander.
Der großgewachsene, schlanke Mann bedeutet euch mit einer Handbewegung an der runden, weißen Steintafel Platz zu nehmen, und lehnt sich seinerseits in einen ausladenden und bequem anmutenden Ledersessel.
Sein glattes, weißes Haar ist etwa schulterlang und ordentlich gekämmt und seine Augen werden von vielen kleinen Lachfältchen geziert. Ebenfalls an dem Tisch sitzt ein weiter Kleriker des Lathander, der
soeben eine große, lederne Landkarte vor sich ausbreitet. Kelddath mustert euch der Reihe nach, gründlich, doch nicht misstrauisch, und auch dem Halb-Ork und dem Kenku schenkt er freundliche, warme Blicke.

Nachdem ihr euch gesetzt habt, und die große Eichentür des Raumes von einem Diener des Tempels geschlossen wurde, beginnt Kelddath schließlich:

"Nun, wie mir berichtet wurde seid ihr hier, um uns in dieser misslichen Lage weiter zu helfen. Und entgegen der bisherigen Bewerber, scheint ihr mir durchaus qualifiziert für diesen Auftrag."


Abermals lässt er den Blick über euch schweifen...

[Ihr könnt euch jetzt kurz beschreiben]
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 24.11.2008, 19:47:36
Langsam und bedacht mustert der Kenku seine Umgebung. Alles schien viel edler und gepflegter zu sein, als er es je für möglich gehalten hatte. Seine finger kribbelten schon leicht, doch er unterdrückte das gefühl. Es war ein Auftrag. Es war seine chance all dem zu entfliehen, was er so zu "schätzen" gelernt hatte - den schmutz der Straße und das Leben auf ihr. Die anderem im Sahle schienen ein ausgewogener Haufen von Intelligenz und Muskelschmalz zu sein, das gefiehl im druchaus. Leider waren keine weiteren Kenkus anwesend, doch er wusste allzu genau, wo diese wohl in diesem moment zu sein schienen.

An die Runde gerichtet und besonders an Kelddath:
Kroar ist mein Name, krächzte er.
Vielen Dank für die Einladung...

Mehr schien er nicht ausdrücken zu wollen. Reden konnten andere, die darin ausgebildet waren. Er übte es bahaarlich etikette zu erlernen, doch Übung brauchte seine Zeit....
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 24.11.2008, 19:49:14
Thorgar bliebt zuerst kurz stehen und nickt dem Lathanderkleriker höflich zu.
Auch dem Rest nickt er freundlich zu, bevor er sich an die Steintafel setzt.

Guter Stein, den sie da verwendet haben.

"Mein Name ist Thorgar, ich bin Kämpfer im Dienste Mystras."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 24.11.2008, 20:00:44
Schon bei seiner Ankunft hatte Dorn die Aushänge gesehen, ignorierte sie aber zunächst. 'Schlagkräftig' und 'Abenteurer' bedeutet Gefahr und Tod, noch mehr, als auf den Straßen schon zu finden ist, dachte er sich. Als nach drei Tagen immer noch keine Reisende seine Führung in Anspruch nehmen wollten, bot er schließlich doch dem Tempel seine Dienste an.

Jetzt sitzt er hier am Tisch, ein mittelgroßer junger Mensch mit kurzen schwarzen Haaren. Sein Gesicht ist gut gebräunt und lässt ebenso wie die abgenutzte Kleidung darauf schließen, dass er viel auf Wanderschaft ist. Ein großes Schwert steht in seiner Scheide an Dorns Stuhl gelehnt.

"Auch ich danke euch." sagte er zu Kelddath. An die gesamte Runde gerichtet fügt er hinzu
"Mein Name ist Dorn."

Als Kelddath die Landkarte ausbreitet, beugt sich Dorn nach vorne und betrachtet diese interessiert.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 24.11.2008, 20:24:13
Verunsichert durch die Freundlichkeit, die die hier anwesenden Menschen ihm gegenüber zeigten folgte er den anderen langsam. In Gedanken reflektierte er sein bisheriges Leben und machte sich Hoffnungen auf die Chance sein Leben zu verbessern und endlich ein Dorf gefunden zu haben, dass ihn als das was er ist akzeptiert. Mit einem Anflug von einem lächeln wendet er sich an die Personen im Raum.

Nairne Cuor. Ich bin grunz bereit zu helfen.

Was die wohl von uns wollen?

Die Augen auf das lederne Blatt geheftet wundert er sich was die Linien, Punkte und komische waagerecht angeordnete Zeichen wohl bedeuten mögen. Fragend wendet er sich den anderen zu und hofft sie würden es beiläufig erklären damit seine unwissentheit nicht unbedingt kund wird.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 24.11.2008, 21:49:40
Die Kapuze seines Umhangs zurückschlagend neigt Aoth seinen Kopf als Begrüssung in die Runde und nickt dem Lathanderpriester selbst noch einmal zu.

"Ich grüße euch, mein Name ist Aoth Holdan, Diener der Schöpferin und Herrin des Gewebes, zu euren Diensten."

Während er sich setzt wirft er einige neugierige Blicke auf die anderen Anwesenden im Raum. "Ein weiterer Diener Mystra's welch Überraschung. Man hört selten von Kriegern, die Mystra als ihre Patronin wählen. Ich darf nicht vergessen ihm ein paar Fragen dazu zu stellen." Er betrachtet den Kenku und den Menschen "Das muss ein Kenku sein, ich habe glaube ich mal eine Fußnote in einem der Bücher in der Bibliothek über diese Rasse gesehen. Diesen "Dorn" kann ich jetzt im Moment nicht einschätzen, er scheint eine Art Kundschafter oder soetwas zu sein, jedenfalls deutet seine Kleidung darauf hin." Nach diesen Gedanken wendet Aoth seine Aufmerksamkeit der Karte auf dem Tisch zu.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 24.11.2008, 23:47:18
Besonnen faltet Kelddath die Hände. Dann fährt er fort.

"Ich weiß nicht, inwieweit ihr über die aktuelle Situation im Bilde seid, deshalb möchte ich von vorne anfangen: Die "Heiligen Kugeln" sind eine magische und gesegnete Perlenkette von großer Macht und großem Wert, die für viele Jahrhunderte im Besitz dieses Tempels war. Sie tragen ein Teil von Lathanders Licht selbst in sich. Sie wurden geschaffen für große Kriege, und haben die Macht ganze Regimenter zu heilen und zu stärken. Einzeln sind die Perlen jedoch nutzlos, nur wenn man alle neun zusammenfügt entfaltet sich ihre Macht.  

Vor zwei Zehntagen ist ein Trupp bestehend aus Menschen, Dunkelelfen und einer Vorhut Orks in unseren heiligen Tempel eingedrungen. Fünf meiner Tempelwachen wurden getötet, und etliche verletzt. Dabei gingen sie ganz gezielt vor: Sie wussten genau, wo die Kugeln aufbewahrt wurden, sie kannten sogar das Geheimfach. Einer der Drow wurde eindeutig als Shargr'rt identifiziert, einer der meistgesuchtesten Verbrecher dieser Gegend. Wir vermuten, dass er sich zur Zeit in einem Höhlensystem befindet, etwa fünfzehn Meilen südlich von Beregost, in einer Schlucht in den Ausläufern des Wolkengipfelgebirges. Dort schart er vermutlich Orks, Goblins und Menschen um sich. Unser letzter Kundschaftertrupp ist von dort nicht lebendig zurückgekehrt."

Kelddath macht eine Pause und greift zu dem irdenen Becher, der vor ihm auf dem Tisch steht, und trinkt einen kräftigen Schluck daraus.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 25.11.2008, 01:30:42
Mit einem kurzen Räuspern meldet sich Aoth zu Wort: "Das sind schlechte Neuigkeiten, Hohepriester ich werde euch, soweit es in meiner Macht steht helfen die Kugeln zurückzuerlangen. Was ich mich Frage ist aber, woher konnten die Diebe wissen wo das Geheimfach zu diesem Artefakt von nicht geringer Macht ist? Ich denke nicht, dass selbst innerhalb eures Ordens jeder weiß wo sich die Perlen befanden."
Aoth  zieht kurz die Stirn in Falten.
"Auch wenn es mich nicht gerade Stolz macht möchte ich die Gelegenheit nutzen und euch um einen Gefallen bitten. Mir wurde vom Hohepriester im Tempel der Mystra in Baldurs Tor aufgetragen durch die Ulcaster Ruinen zu streifen. Meine Vorgesetzten haben die Hoffnung, dass sich dort vielleicht der eine oder andere Foliant noch verbergen könnte. Meine Angebotene Hilfe hängt davon aber selbstverständlich nicht ab."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 25.11.2008, 05:04:22
"Drow sind ziemlich gut darin Sachen auszuspionieren. Es mus also kein Verrat gewesen sein, obwohl man einigen Leuten auf den Zahn fühlen sollte. Diese Kugeln dürfen nicht in den Händen der Drow bleiben, so viel ist mir klar. Die entscheidende Frage ist: Wissen wir ungefähr wie viele Leute dieser Shargr'rt unter seinem Kommando hat?"

Ein Priester Mystras, vielleicht komme ich meinem Ziel schneller näher als ich ahnte. Mystra du kümmerst dich um die deinen und hilfst ihnen dann, wenn sie es am wenigsten erwarten.

Als er den Blick des Orks bemerkt:
"Laut Karte müsste sich das Höhlensystem also ungefähr hier befinden.", sagt er und tippt mit seinem Zeigefinger kurz auf die Stelle.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 25.11.2008, 16:34:18
Von den Kugeln drang noch keine Geschichte oder Sage an Kroars Ohr. Alles was er darüber wusste, war das was der Hohepriester gerade gesagt hatte. Dies war durchaus beunruhigend. Es roch irgendwie verdammt nach ein Verschwörung und schlimmer noch, nach Krieg...

Drow sind also beteiligt... Schurkische Wesen, doch in ihrem Wesen dem Vogel unterlegen, nicht körperlich und geistig, aber in Raffinesse... Trotzdem ist es ratsam genauer zu planen.

In die runde blickend:  Oh, zwei Anhänger Mystras sind vertreten, welch fügung des Schicksals. Nairne ist auch da, gut seine starken arme ein weiteres male bei sich zu haben.
Dorn heißt der Mann des Waldes also. Ob er sich in der Stadt genausogut zurechtfindet ist fraglich. Doch unsere Aufgabe wird sich ja in seinem spezialgebiet - der natur - abspielen, also sei er mir mehr als willkommen



Nach dem durchaus langem Denkvorgang murmelt er leise vor sich hin::
Der Tempel muss Schwachstellen haben... das Geheimfach wäre sonst nicht endeckt worden...

Zu Kelddath:
Ich bin mit dabei, dem räuber die beute zu entwenden. Wir sind 5 köpfe, er ist allein.

Kroar mochte einfach die komplexen Gedanken und das Kurze Gespräch.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 25.11.2008, 16:56:50
Dorn ist nicht wohl zu Mute, gegen eine Goblins, Banditen und schlimmeres in den Kampf zu ziehen. Ich habe meine Dienste angeboten und werde jetzt keinen Rückzieher machen.
"Auch ich bin bereit, bei der Wiederbeschaffung zu helfen. Wer gezielt solch ein mächtiges Artefakt stiehlt, hat auch etwas damit vor. Wir sollten schnell handeln und dem Drow bei seinen weiteren Plänen zuvorkommen."
Konzentriert schaut sich Dorn die Karte an und ruft sich ins Gedächtnis, was er über die Gegend, in der das Versteck der Banditen liegen soll, weiß.
"Dieser Erfolg wird die Bande mutiger machen. Es muss gegen sie vorgegangen werden, bevor sie häufiger die Handelsstraßen überfallen", murmelt er mehr zu sich als zu den anderen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 25.11.2008, 17:02:28
Sitzen immer dieses sitzen ich kann nicht mehr still halten ich muss mich beruhigen! Wo das wohl ist? Wo ich wohl laut dieser "Karte" wohl bin? Egal ich muss was tun hauptsache nicht mehr still sitzen. Ob ich wohl allein hinfinden würde wenn ich losgehe? wahrscheinlich nicht aber wenn die anderen nicht bald reagieren werde ich noch wahnsinnig!

Plötzlich steht Nairne auf packt seine Axt wendet sich zum gehen und sagt zu den anderen:

Worauf wartet ihr grunz noch? Lasst uns diese Orks, Menschen und dunklen grunz Elfen aufmischen!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 25.11.2008, 17:51:34
"Recht habt ihr, planen können wir immernoch auf dem Weg, wenn die Situation klar ist."

Ein äußerst stessbringender Zeitgenosse, aber jeder hat sein Wesen und alles hat seinen Platz.

Gibt es sonst noch etwas Wichtiges zu klären, bevor wir aufbrechen?",fragt Thorgar den Priester.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 25.11.2008, 18:15:33
Gebieterisch hebt Kelddath die Hand:

"BEI ALLER DANKBARKEIT FÜR EURE HILFSBEREITSCHAFT, so lasst mich doch wenigstens meine Ausführungen beenden ! Bitte setzt euch !"


Merkwürdig schnell gewinnt der Priester die Fassung wieder, ohne dass irgendetwas an seinem Verhalten gekünstelt wirkt. Mit seinem kontemplativen, warmen Gesichtsausdruck fährt er fort:

"Es gibt in der Tat nicht viele in unserem Hause, denen der Aufenthaltsort der Perlen anvertraut war, noch weniger kannten die Passphrase, um die magisch versiegelten einzelnen Kästchen in denen die Perlen gelagert wurden zu öffnen. Doch einer dieser wenigen war Bruder Coden, der nun seit einem Mondlauf vermisst wird. Er war als Heiler auf einer Erkundungsmission, um den genauen Standort der Verbrecher in Erfahrung zu bringen. Coden hatte einen starken Geist, doch die Foltermethoden der Dunkelelfen sind von unermesslicher Grausamkeit.

Es ist seit jeher meine Intention Beregost zur sichersten Stadt der Schwertküste zu machen, was mir auch für viele Jahre gelungen ist. Doch schon seit Monaten zerstört dieser Drow nicht nur diesen Ruf, sondern auch die Schicksale all jener Händler und Reisenden denen er auflauert.

Ihr habt es mit einem Drow zu tun ! Sie kennen keine Gnade, keine Menschlichkeit. Seid also gewarnt. Da ihr es wahrlich eilig habt, werde ich auf weitere Details verzichten. Ich gebe euch diese Karte mit, sowie Proviant für vier Tage. Bringt mir die Perlen und ihr werdet die vereinbarte Belohnung* erhalten. Bringt mir zudem noch Shargr'rts Kopf und ihr bekommt nochmal den dritten Teil der Belohnung zusätzlich. Möge Lathanders Licht euch auf eurer Mission leiten."



* [600 GM, siehe Aushänge]
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 25.11.2008, 18:22:50
Ich bin ein Zwerg, ich weiß was Drow sind. Mithralhalle wurde zufällig von ihnen angegriffen... Nicht nur einmal. Wie dem auch sei: Wir sollten aufbrechen, Drow planen ihr Vorgehen normalerweise und ich will nicht wissen, welche Früchte dieser Plan tragen würde. Dorn, ihr seid der Waldkundigste von uns, ihr solltet voran gehen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 25.11.2008, 18:52:43
Ich hätte gerne mehr über die Zahl und Stärken der Banditen gewusst. Ungewissheit bedeutet Gefahr. Der Zwerg ist dem Halb-Ork ähnlicher, als er es vermutlich zugeben würde. Vermutlich ist die Feindschaft zwischen Zwergen und Orks deswegen so tief.
Das bedeutet aber auch, dass sie die ersten Schläge einstecken werden, sobald es zum Kampf kommt. Hoffentlich schaffen sie es auch, vorher welche auszuteilen.


Dorn nimmt die Karte, rollt sie sorgfältig zusammen und steckt sie vorsichtig in eine Tasche seines Rucksacks.
"Meine Heimat sind die grünen Felder, Thorgar. Gras und Steppe sind mir bekannter als Wälder. Trotzdem kenne ich die Gegend gut und kann die Führung übernehmen."
Dann wendet er sich an Kelddath.
"Könnt ihr uns Coden beschreiben? Ich glaube es zwar nicht, aber vielleicht ist er noch am Leben."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 25.11.2008, 19:25:12
Das Nairne es eilig hatte, verwunderte Kroar nicht, er kannte seine entschlossene Wildheit ja schon von früheren Streifzügen. Er war der Kopf, Nairne der Arm und der muskel des Duos gewesen. Das der Zwerg genau so eine initiative ergriff, verwunderte ihn aber...
Ob dies bei den Anhängern Mystras so üblich ist...? Wortkargheit ist keine schlechte eigenschaft, doch er wird nicht viele gedanken darüber verbracht haben alles zu durchdenken was Kelddath gesagt hatte. Er sagte er kennt die Drow, so wird er wissen was er tut. Ich werde ihm seinen Rücken freihalten... hitzköpfe haben noch nie lange zu leben gepflegt...

Nun stand auch Kroar langsam vom stuhle auf, sprang hinunter, da der Stuhl für größere Individuen gezimmert worden zu sein schien.

Belohnung..., seine Augen erfüllte kurzzeitig ein gewisser Glanz,ich liebe solch Zeugs.

An Kelddath gewendet und Dorn beipflichtend:
Jaa, gebt uns eine Beschreibung von ihm, damit wir ihn suchen können.
Folgend richtet er sich an Dorn:
So führt uns an..., krächzte er.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 26.11.2008, 15:17:55
"Coden ist ein Halbelf mittleren Alters von eher langer und schmaler Statur. Er hat blondes Haar und grüne Augen. Seine elfischen Züge sind recht deutlich ausgeprägt. Er hat ein auffälliges Muttermal am Hals....", Kelddath deutet an eine Stelle knapp unter dem Ohr

Wenn ihr keine weiteren Fragen mehr habt, geleitet er euch hinaus und wünscht euch nochmals seinen Segen und alles Gute für eure Mission.

Ihr steht nun vor dem Tempel des Lathander in Beregost.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 26.11.2008, 16:32:18
Kroar nahm stift und papier heraus (Tintenschreiber, Tinte und Pergament) und reichte es Kelddath mit den Worten: Könnt ihr uns vielleicht eine skizze geben? Einen kleinen steckbrief zeichnen? Ihr kanntet ihn doch gut, oder?

Auch alle weiteren Merkmale schrieb Kroar hinauf.
Vielleicht ist es einmal von vorteil... man weiß ja nie was die zeit bringen wird.

Folgend bedankte er sich bei Kelddath mit einem kurzen und gekrächzten Habt Dank und schritt so schnell es ihm seine kurzen beine ermöglichten hinter Dorn hinterher.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 26.11.2008, 23:27:53
"Habt Dank, Kelddath. Wir werden die Kugeln finden!"

Als sie draußen vor dem Tempel stehen, betrachtet Dorn die Ausrüstung der anderen Gruppenmitglieder. "Benötigt einer von euch noch Ausrüstung oder Vorräte? Oder können wir aufbrechen? Die Zeit bis zu der Schlucht sollten wir nutzen, um unser Vorgehen zu planen. Die Bande scheint gut organisiert zu sein, mit einem Frontalangriff kommen wir wohl nicht weit."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 26.11.2008, 23:42:55
Nairne deutet auf seinen Rucksack

Alles drin, grunz es fehlt nichts.

Ungeduldig auf die antwort der anderen abwartent tritt Nairne nervös von einem Fuß auf den anderen.

Wann es wohl losgeht?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 27.11.2008, 04:39:05
"Ich bin bereit, ich reise sowieso nie mit viel Gepäck.".

Aoth schlägt die weite Kapuze wieder über seinen Kopf um sein Gesicht vor neugierigen Blicken zu verbergen. Er wendet sich nun an den Zwerg.
"Sagt, werter Zwerg, welcher Umstand lässt einen Krieger Mystra zu seiner Patronin werden, ich höre nur Geschichten von den Elfischen Klingensängern aus Silbrigmond und von Immerdar. Gibt es bei Zwergen auch so eine, ich nenne es mal Kultur?"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 27.11.2008, 05:14:20
An Dorn gewandt: "Ich habe alles dabei, was ich brauche, wir können los."
An Aoth Holdan gerichtet: "Nunja in Mithralhalle gab es schon immer kleine Kulte um Mystra, auch wenn nur wenige Zwerge daran Interesse zeigten. Was mich betrifft: Ich will die arkane Magie in meinen Kampfstil einarbeiten, um besser zu sein als der Rest, und um ihnen zu beweisen dass Magier keine Schwächlinge sind. Daher bete ich die Schöpferin des Gewebes an."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 27.11.2008, 18:02:07
Kelddath schaut sichtlich irritiert, als der Kenku ihn auffordert Bruder Coden zu zeichnen. Dann führt er ihn noch einen Gang entlang, der in einen weiteren Korridor mündet. Er biegt in eine der Seitentüren ein, und kommt nach kurzer Zeit wieder heraus. Er gibt dir ein Amulett. Wenn du es aufklappst, siehst du darin ein kleines Portrait von Bruder Coden.

Unterdessen warten die übrigen Gefährten bereits vor dem Tempel des Lathander. Doch schon taucht auch der Kenku auf, mit einem silbernen Amulett in der Hand.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 27.11.2008, 18:34:12
"Habt ihr Kelddath einen Vorschuss abgeschwatzt? Oder habt ihr etwa Sonderbedingungen ausgehandelt?" fragt Dorn den Kenku mit einem leichten Lächeln, als dieser aus dem Tempel gelaufen kommt.

Du läufst gleich vielleicht deinem Tod entgegen und amüsierst dich über so etwas.

Zu den anderen sagt er gut gelaunt, seine Gedanken überspielend:
"Na dann, lasst uns aufbrechen!"

Sofern keiner etwas dagegen sagt, macht er sich mit strammen Schritt auf den Weg.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 27.11.2008, 21:13:52
Kroar war sichtlich erfreut über das Vertrauen, was Kelddath im schenkte, normal war das nicht, bei einem Kenku.
Für dieses engagiere ich mich doppelt!, dachte er sich beim hinausgehen.

Als er letztendlich draussen vor der Eingangsempore stand sprach er zu den Anderen.

Ähnliches... sagte er zu Dorn. Bat um genaue Beschreibung, bekam Amluett mit seinem Bildnis darin. Glücklichkeit war auf seinem Gesicht zu erkennen.


Sollte uns nun leichter fallen ihn zu identifizieren krah!, sprach er an die Gruppe gewandt.

Nun sich wieder an Dorn wendent:

Mehr als genug dabei und deutete auf seinen gut gefüllten Rucksack.

Was uns wohl erwartet... der Drow wird vorbereitet sein, dass steht fest, er wird seine informanten haben. Wir sollten uns vielleicht auch über ihn noch weiter erkundigen....
Doch er sprach diese Gedanken noch nicht öffentlich aus. Vielleicht kam ja auch noch ein anderer darauf und kroar müsste keine verhassten langen sätze aussprechen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 28.11.2008, 05:38:49
Nachdem sie schon eine Weile unterwegs sind ergreift Thorgar noch einmal das Wort:
"Wir sollten uns nicht zu sicher fühlen. Drow infiltrieren gerne die Orte, die sie angreifen. Vorsicht ist das Gebot der Stunde. Er wird wissen dass wir kommen."

Cleverer Vogel, er wird der Gruppe von großem Nutzen sein.
Wir sind insgesamt gut aufgestellt: vorn werden ich und der Ork stehen, weiter Hinten Dorn und Aoth, aber diesen Kenku kann ich noch nicht einschätzen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 28.11.2008, 06:43:58
Entschlossen macht ihr euch auf den Weg. Ihr werdet am Tor nochmals von den gelbgekleideten "Stadtwachen" (es sind ebenfalls Diener des Lathander) verabschiedet, die offenbar von eurer Mission wissen - denn sie wünschen euch gutes Gelingen und den Segen des Morninglords.

Etwa 200 Meter südlich von Beregost begegnet euch auf der Straße ein Ochsenkarren. Auf dem Kutschbock sitzt ein rundlicher, rustikal gekleideter Mensch mit einem roten Schnauzbart. Er grüßt euch mit einem angedeuteten Kopfnicken.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 28.11.2008, 19:41:48
Ich bleibe auf der Straße stehen und erwiedere das Nicken, gefolgt von einem ausgeladenen Winken der Arme.

Was er wohl für waren an bord hat, er scheint sehr zufrieden? Kennt er uns?

Nun zur Runde gewandt:

Kenn den jemand? Oder muss ich grunz Axscht heraus´holen?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 28.11.2008, 19:58:31
Kroar nimmt sich erst mal die Zeit den Herren genauer anzusehen, welcher da auf sie zuzukommen scheint. (Entdecken - Wurf).

Das er uns grüßt ist eigentlich wenig verwundernswert, er wird dies mit allen machen, welche seinen Weg kreuzen. Doch die Vorsicht ist die Mutter des unausgebrüteten Eies, ich werde wachsam bleiben und mich an die Reaktionen der anderen halten. Gesehen wird er mich schon haben, also ist ein Versteck zu suchen der falsche Weg. Dies könnte auch die anderen hier verunsichern...  ich lasse dies vorerst.

Ein Wandersmann krah! Kenne ihn nicht. Möglicherweise Händler...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 28.11.2008, 20:04:18
"Axt locker machen, aber noch nicht ziehen, wir wollen ihn ja nicht verunsichern."
Mit diesen Worten macht Thorgar seine Waffe locker und legt die Hand auf den Waffengriff um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein.
"Ihr könntet Recht haben Kroar, aber ich bin lieber vorsichtig, als tot."

Mal sehen, was du für eine Gestalt bist. Willst du mir böses so wirst du dich kurze Zeit später in der Hölle bei deinesgleichen wiederfinden. Den Wald aufzusuchen macht keinen Sinn, der Neugierige würde uns nur folgen und ich will nicht, dass jemand mitbekommt warum wir hier sind.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 28.11.2008, 21:40:13
Auch Dorn mustert den Kauz und seinen Karren aus der Entfernung.
"Lasst uns aufmerksam weiter laufen. Das ist bestimmt nur jemand aus dem Dorf, aber wir sollten unser Auge offen halten."

Während sich die Gruppe langsam dem Fuhrmann nähert, überblickt Dorn aufmerksam die Umgebung.

Wir sind zwar noch in der Nähe der Stadt, aber man kann nie wissen. Wenn schon der Tempel im Dorf überfallen wird, können die Straßen erst recht unsicher sein. Und wieso grüßt er uns so geheimnisvoll?

Wenn sie dem Karren näher kommen, erwidert Dorn den Gruß des Fuhrmanns auf die selbe Art und Weise.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 29.11.2008, 13:51:54
Er scheint es nicht mal bemerkt zu haben, dass ihr eure Waffen bereit gemacht habt, und zieht da stumm weiter seines Weges. Besonnen kaut er auf einem Strohhalm. Er macht nicht den Eindruck als könne er auch nur einer Fliege etwas zu leide tun.
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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 29.11.2008, 16:57:51
Thorgar beäugt diesen Fremden kritisch.
(Motiv erkennen Probe von Thorgar) (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=4604)
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 29.11.2008, 17:31:20
Aoth beäugt den alten Mann kurz, hält seine Armbrust locker in einer Hand, ohne dabei Bedrohlich wirken zu wollen. "Ich stimme Dorn zu, lasst uns unsere Reise fortführen, es geht schließlich auch um ein Leben."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 29.11.2008, 17:56:31
Auch Thorgars kritischer Blick enthüllt absolut nichts gefährliches, was von diesem Fuhrmann ausgehen könnte.

Ihr wandert weiter auf der staubigen Landstraße. Vorallem jenen, die eher aus kühleren Gegenden stammen, rinnt die ein oder andere Schweißperle von der Stirn. Es ist ein ziemlich warmer Kythorn, und gerade geht kein Wind, nicht einmal die übliche Brise vom Meer aus dem Westen. Zu beiden Seiten der Straße befindet sich leicht bewaldetes Hügelland.

Allmählich zieht die Mittagssonne jedoch weiter und eine angenehme Kühle macht sich breit. Ihr seid nun etwa 3 Stunden auf der Straße weitergewandert. In etwa doppelt sovielen Stunden müsstet ihr euer Ziel erreichen.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 29.11.2008, 19:47:27
Dorn holt die Karte, die sie von Kelddath erhalten, aus seinem Rucksack hervor und betrachtet sie kurz. Dann tippt er mit dem Finger auf die Stelle, an der der Pfad zur Höhle von der Straße abgeht.
"Ich frage mich, ob die Banditen die Abzweigung bewachen. Wenn ja, sollten wir dort vorsichtig sein."
Dorn blickt zu den leicht ansteigenden Wäldern neben der Straße und versucht einzuschätzen (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg436436.html#msg436436), ob man die Wälder leicht durchqueren kann.
"Vielleicht können wir auch den Weg abkürzen und uns direkt südlich durch die Wälder schlagen." Dabei zieht er mit seinem Finger auf der Karte eine gerade Linie bis zur Höhle. "Dann könnten wir ihre Späher umgehen, falls sie denn welche haben. Der Überraschungsmoment wäre auf unserer Seite."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 29.11.2008, 21:10:25
Dorns kundiges Auge schweift über die hügelige Landschaft. Dabei erkennt er, dass es sich um einen relativ lichten Mischwald handelt. Dieser ist somit auch problemlos abseits der Wege passierbar. Mit einer scharfen Bewegung seines Arms dirigiert er den Rest der Gruppe von der Straße herunter.

Die Wanderung durch die Wälder verläuft ereignislos. Die Luft ist von Vogelgesang und Blütenstaub erfüllt, ab und zu begegnen euch Tiere des Waldes. Dorn erkennt, anhand des umliegenden Geländes, dass ihr nun
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Was tut ihr ?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 30.11.2008, 05:21:47
"Ich stimme euch zu Dorn, aber wir können im Wald auch überrascht werden, denn wenn sie gut vorbereitet sind, haben sie auch dort Späher. Einer von uns sollte einen der höheren Bäume besteigen, und sich einen Überblick machen."

Ich hasse Wälder, aber wenn ich mich verlaufe wird es dem Wald leid tun.

Aus euch unerklärlichen Gründen fängt Thorgar an zu lächeln und tätschelt seine Waffe.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 30.11.2008, 12:18:51
Wald ist gut zum verstecken grunz! Sollten noch was essen vor Höhle, Muskelschmalz baucht Nahrung....
Nach einigem Überlegen fasst er folgenden Entschluss...
Ich grunz werde Klettern auf den Baum und gucken. Meine Augen sind zwar nicht die eines Falken, aber ich bin der stärkste von uns.

Folgend klettert er hoch , auf den größten Baum in der näheren Umgebung, max 20m entfernt.
(und macht einen Entdecken + Überlebenskunst - Wurf)
(zwecks Gegner/Späher und ob sie richtig gelaufen waren)

(Entdecken, Survival, Klettern Probe) (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=4604)
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 30.11.2008, 12:35:57
Auf Dorns neuen Wegeinschlag reagierte Kroar mit einem kurzen Nicken und folgte ihm.

Dorn ist doch ein Mann der Natur, wie ich dachte. Gewitzt, Aufmerksam, Intelligent. Thorgar scheint etwas impulsiv, doch durchaus zwergentypisch. Er wird sich in Höhlen wohlfühlen und unterirdischen Städten, das hier ist wohl nichts für ihn. Der Vorschlag von Dorn ist gut, Nairne klettert ja schon auf den Baum und wird uns bald die ersten ergebnisse mitteilen. Ich hoffe die Diebe gehen uns auf den Leim... umso leichter wird die Aufgabe für uns.



Ich könnte spionieren gehen, wenn wir in Umgebung der Höhle sind krah.
Wachenstärke, Vorbereitungen auf uns... wichtige Details .
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 30.11.2008, 12:36:56
Oben angekommen entdeckt Nairne in einem Meer aus Grün, durchsetzt von felsigen Inseln, das Ziel eurer Wanderung: Der Eingang zum Höhlensystem.

Dabei erkennt (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4605.msg436592.html#msg436592) er gleich zwei Eingänge. Zu einem führt ein schmaler gewundener Bergpfad, der sich etwa 40m in die Höhe windet. In der Nähe zu diesem Eingang, auf einer schmalen Plattform ist eine Strickleiter angebracht, die zu einer weiteren Plattform führt, weitere 15m höher. Diese zweite Plattform scheint - so Nairne es erkennen kann nur durch die Strickleiter zu erreichbar zu sein. Jedoch ist sie von dem Baum aus nicht komplett einsehbar, da sie sich auf der anderen Seite des Hügels vermutlich fortsetzt. An der Felswand dieser zweiten Plattform, befindet sich ein weiterer Eingang in den Berg.

Nairne erkennt keine Lebewesen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 30.11.2008, 12:42:14
Ich klettere runter und berichte den anderen davon, damit wir über die weitere vorgehensweise diskutieren können.

Was grunz haltet ihr davon?Kein Lebewesen weit und breit... komisch
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 30.11.2008, 12:45:03
Entweder sie erwarten uns schon(Möglicherweise sogar wegen diesen Ominösen Fuhrmanns), oder sie sind nichtsahnend krah. Sollten wir näher heran gehen und spionieren?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 30.11.2008, 14:47:20
"Hm, keine Wachen oder gut versteckte Wachen, das ist die Frage. Ich denke aber ihr solltet kundschaften. Wir müssen wissen wie der Feind aufgestellt ist. Spionieren können wir aber nicht alle. Ich denke ich und Nairne würden uns verraten"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 30.11.2008, 16:50:33
"Ich denke, Korar und ich sollten uns das aus der Nähe anschauen," sagte Dorn und blickte dabei zu dem Kenku. "Vielleicht erkennen wir aus der Nähe mehr, und der Wald sollte uns genügend Deckung bieten."
Nach einem kurzen Moment fügt er hinzu:
"Seltsam, dass keine Wachen zu sehen sind. Vielleicht sind sie ja auch auf Raubzug? Naja, es gibt wohl nur einen Weg, das herauszufinden!"
Dorn gibt Kroar mit einem Wink das Zeichen, ihm zu folgen. Zu den anderen sagt er noch:
"Haltet euch bereit... und helft uns, wenn wir in Schwierigkeiten sind."
Dann nähert er sich leise (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg436752.html#msg436752) dem Höhleneingang, soweit ihm die Bäume und das Dickicht Deckung bieten.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 30.11.2008, 17:35:13
Dorn und Kroar schleichen sich gekonnt vor, jede Möglichkeit des Geländes ausnutzend, bis zu der Stelle, wo der Pfad den Hügel hinaus beginnt. In einem Gebüsch in der Nähe seht ihr, gerade noch rechtzeitig, bevor ihr in die Deckung eines Felsen weiterhuschen wollt, zwei kleine, humanoide Kreaturen (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4605.msg436779.html#msg436779) stehen, die an einen Fels gelehnt die Gegend absuchen. Sie sind etwa 15m von euch entfernt.

Plötzlich knackst ein Ast unter Kroars Fuß. Schrecksekunde! Doch die beiden Kreaturen, scheinen das nicht gehört zu haben.

Wenn ihr euch umdreht, bemerkt ihr, dass ihr wegen der Bäume keinen Sichtkontakt mehr zu dem Rest der Gruppe habt.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 30.11.2008, 18:29:36
Wie ungeschickt von mir... doch die Wälder sind nicht mit den Gassen der großen städte zu vergleichen, wenn es um die Kunst des Schleichens geht. Hmm.. diese Kreaturenart ist mir kein Begriff, ob Dorn sie zu kennen scheint?

Kroar guckt folgend in Dorns Gesicht um selbiges herauszufinden (sense motive) (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=4604) .

Ob wir zurück sollten oder nicht, sollte ich Dorn überlassen...

Folgend guckt Kroar zu Gorn, zeigt mit seinen Klauen erst in die Richtung der Kreaturen und dann zur Gruppe, worauf eine Geste folgt, die Fragend wirkt.

Im Grunde haben wir ja alles gesehen, was wir wollten..
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 30.11.2008, 18:57:04
Es gibt keinen Grund, anzugreifen, wenn wir in der Überzahl sein können. Dies scheint eine Aufgabe für Nairne und Thorgar zu sein.
Dorn nickt mit dem Kopf zurück zur Gruppe. Leise und vorsichtig (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg436831.html#msg436831) machen er und Kroar sich zurück auf den Weg zur Gruppe.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 30.11.2008, 19:27:12
Eine Wurzel am Boden wird Dorn zum Verhängnis: Kurz stolpert er, der Bruchteil einer Sekunde, was jedoch ausreicht, um die Deckung auffliegen zu lassen. Kaum ist er wieder auf den Beinen hört ihr schon die rauen, kehligen Goblinstimmen hinter euch (Handelssprache):

"He, wer da ?!!"

sowie einen weiteren kurzen Satz in einer euch unbekannten Sprache, der wohl soetwas wie "Alarm" bedeuten soll.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 30.11.2008, 20:04:21
Sie scheinen uns entdeckt zu haben..., jetzt gibt es nur noch ein Mittel...

(Kroar benutzt seine Rassenfertigkeit "Sprachen imitieren")

Er formuliert folgenden satz:
(Imitiert einen Goblin)
Helft uns, wir wurden auf der Straße angegriffen, schleifen uns schon durchs Gebüsch... wir sind verletzt *ächz*.

.(Bluffen vs. Motiv erkennen) (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=4604) .

Dabei nickt er Dorn zu, das dieser sich zum angriff bereitmachen soll.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 30.11.2008, 20:25:35
Verfluchtes Gehölz! Wieso muss ich ausgerechnet jetzt stolpern? Hoffentlich holen sie keine Verstärkung.

Schockiert hört Dorn die Laute Kroars, die gar nicht zur vogelähnlichen Gestalt passen. Für einen Moment denkt er an Verrat, aber dann sieht er das Nicken des Kenkus.
Dorn greift über seine Schulter an den Griff seines Schwertes. Er bleibt so gut wie möglich in Deckung, bereit, die Waffe zu ziehen, sobald einer der Goblins auf sie zu kommt.

Hoffentlich haben die anderen es gehört. Noch könnten wir die Überraschung auf unserer Seite haben
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 02.12.2008, 17:14:50
Es kommt zum Kampf! (http://games.dnd-gate.de/viewtopic.php?t=4602)
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 06.12.2008, 18:42:43
Die beiden Goblins umlaufen einige kleinere Felsen und Sträucher, um mit Dorn und Kroar in den Nahkampf zu gehen. Doch der Kenku ahmt geschickt die Stimme eines Goblins nach, während er vorsichtig sein Schwert zieht: "Helft uns, wir wurden auf der Straße angegriffen, schleifen uns schon durchs Gebüsch... wir sind verletzt *ächz*."

Verwirrt betrachten die Goblins den Kenku. Einer von ihnen macht ein ratloses und verblüfftes Gesicht und möchte antworten, der andere jedoch scheint von dem Bluff unbeeindruckt: Er schickt sich an seine stachelbewährte Keule zu schwingen.
Währenddessen zieht Nairne seine Axt und begibt sich zum Ort des Geschehens, wo die beiden Goblins Dorn und Kroar gegenüberstehen, Thorgar rennt ebenfalls los.
Aoth pirscht schräg vorwärts um eine sinnvolle Schusslinie zu erreichen während er seine Armbrust scharf macht. Jetzt geht alles ganz schnell: Dorn schlägt auf den verblüfften Goblin ein, und erwischt diesen auf dem falschen Fuß: Die Klinge zertrümmert seine Schädeldecke und tötet ihn auf der Stelle. Entsetzt schaut der Andere seinen sterbenden Kameraden an, dem gerade die zartrosane Gehirnmasse austritt, als er zu Boden geht: "Du haben mein Freund kaputt gemacht. Jetzt WIR DICH MACHEN KAPUTT!! RRRAAGHH !!"

Wutentbrannt lässt der Goblin seinen Streitkolben auf Dorn sausen, der jedoch mühelos zur Seite springt, da er die Schlagbahn vorrausgesehen hat. Lediglich eine oberflächliche Schramme an seiner Rüstung muss der Waldläufer hinnehmen.

Der Todesschrei des Goblins ist nicht ungehört geblieben: Zwei weitere Goblins, mit Wurfspeeren bewaffnet, rennen den Bergpfad herunter.

Nairne geht nach vorne, stellt sich den Neuankömmlingen in den Weg und schwingt bedrohlich mit seiner Axt. Kroar stich nach dem Goblin, der soeben Dorn angegriffen hat, allerdings federt die Rüstung die meiste Wucht des Stoßes ab, sodass dieser keinen ernsthaften Schaden anrichten kann. Beinahe zeitgleich surrt ein Armbrustbolzen auf einen der Neuankömmlinge zu - und knapp an ihm vorbei.

Dorn macht einen schnellen Schritt nach vorne, um den nachrückenden Kameraden Platz zu machen. Dabei schlägt er in weitem Bogen nach dem Goblin, der ihm soeben eins überbraten wollte: Die Wucht des Hiebes durchtrennt die Halsmuskulatur des Goblins und ein knackendes Geräusch verkündet, dass auch das Genick gebrochen wurde.

Thorgar rennt, so schnell ihn seine Beine tragen können zu den neuen Feinden
"Lasst mir ja was übrig, habt ihr verstanden?

Die beiden Neuankömmlinge, die mit Wurfspeeren bewaffnet sind und ihren Streitkolben am Gürtel baumeln haben, können nicht ganz die Angst in ihren Augen verbergen. Doch diese wird von Hass überspielt, als sie an ihre toten Kameraden denken.

Sie bewegen sich in zwei verschiedene Richtungen und werfen ihre Speere jeweils auf Thorgar und Nairne. Der Speer in Richtung Thorgar prallt an dessen Rüstung ab, ohne Schaden anzurichten. Der in Richtung Nairne verfehlt sein Ziel gänzlich. Grimmig halten die Goblins ihre Schilde vor sich, sie machen sich daran, ihren Streitkolben zu ziehen.

Doch bevor sie dies tun können, hat der anstürmende Nairne den Goblin, der auf ihn geworfen hat, schon mit einem brachialen Axthieb enthauptet. Auch Thorgar drischt heftig auf "seinen" Goblin ein, etwas zu heftig, denn die Zeit, die er zum Ausholen aufbringt, reicht aus um dem Gegner einen Sprung zur Seite zu ermöglichen, so dass er dem Hieb entgehen kann.

"Vorsicht ist die Mutter der Nacht" denkt Kroar, und schickt sich an ein Stück auf den Platz des Kampfes zuzuschleichen, allerdings übersieht er dabei eine kleine Lücke in den Sträuchern, sodass er von dem Goblin bemerkt wird, obwohl dieser vom rasenden Zwergenkämpfer abgelenkt ist.

Aoth und Dorn, von seinen beiden tödlichen Treffern beflügelt, schließen zu ihren kämpfenden Gefährten auf.

Als sie sich etwas genähert haben, drischt Thorgar wütend ein weiteres mal auf den übrig gebliebenen Goblin ein, und zieht ihm eine klaffende Wunde über den Bauch.

Panik macht sich im Gesicht der Kreatur breit, er lässt seine Waffe fallen und geht auf die Knie.

Mit vor Angst trockener Kehle wimmert er jämmerlich: "Bitte verschont ihr mich. Ich kann euch zeigen was ihr wolle. Kann bringen in Höhle euch !! Bitteeeee" Gleichsam einem geschlagenen Köter winselt die erbärmliche Kreatur um Gnade, und blutet dabei Thorgars Stiefel voll.

Dorn und Kroar fordern ihn harsch auf, zu reden.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 06.12.2008, 18:50:04
Am Boden kauernd scharwenzelt der blutende Goblin wie ein räudiger Köter um eure Beine:

"Ich euch alles zeigen könne. Wo geht rein, wo ist Schatz. Aber böse Drow werden töten mich. Aber egal, ich euch zeigen alles. Müssen ihr aufpassen vor böse Drow-Elfen. Und Oger. Und viele von meine Stamm, bitte nicht machen kaputt meine Leute. Anderer Stamm von Koboldfressen ihr können machen kaputt."

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 06.12.2008, 21:40:36
Ob dieser Goblin die wahrheit spricht...? (Motiv erkennen) (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg439499.html#msg439499)
Drow, Goblins, Kobolde... das wird ein hartes stück arbeit. Ein Oger, höre ich richtig? Ich hoffe er untertreibt... gegen solch starke gegner hatte ich noch nie vorzugehen... doch ich vertraue unserer Kampfesstärke... der Schatz lockt mich dann doch zu sehr...

Sag uns wie viele von jeder rasse da drin sind krah!

Dann werden wir dich vielleicht verschonen...

Ich hoffe Thorgar drischt nicht gleich wieder nach ihm... er ist etwas impulsiv, wie ich bemerken musste.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 07.12.2008, 17:11:44
Dorn hält sein Schwert auf den Goblin gerichtet. "Antworte, wenn du Leben willst!"

Ein Oger... das wird wirklich gefährlich. Und der Drow scheint ein fähiger Anführer zu sein, wenn er zwei Goblinstämme unter seinem Befehl hält. Wir müssen vorsichtig und behutsam vorgehen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 07.12.2008, 18:19:47
Nairne steht neben dem geschehen mit seiner gezogenen Axt, säubert diese derweil von Goblinblut und denkt dabei über die Situation nach.
Hm wie kann der Goblin uns jetzt wohl am meisten helfen?
Vielleicht kann er andere grunz Goblins überreden für uns zu kämpfen
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 07.12.2008, 20:24:15
Zu Nairne gewandt:
Und wie soll er diese Überreden ohne uns schwierigkeiten zu machen krah?
Er müsste alleine mit ihnen sprechen...

Ich könnte allerdings hinterherschleichen... das wär die alternative...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 07.12.2008, 23:23:04
Kroar versucht die Absicht des jämmerlich darniederkriechenden Goblins herauszubekommen, ist sich jedoch unschlüssig darüber, ob er das, was er da sagt, auch wirklich so meint, oder ob die Angst abgeschlachtet zu werden, seine Zunge geschmeidig gemacht hat.

"Ich euch alles sagen, was ihr wolle, alles ! Snarl verspricht, er wird sagen alles ! Von unsere Stamm seien...." er  zählt an seinen Fingern, mehrfach, dann fährt er resigniert fort "...viiieeele ! Aber bitte lasse meine Leute in Ruhe ! Nehmen du obere Eingang !" er deutet den Berg hoch. "Dort sein fieser Koboldstamm. Sein genausoviel wie wir. Oger sein auch irgendwo. Weiß nicht wo, aber meistens er bewachen Schatz! Sein großer Raum mit viel Schatz! Tief in Höhle. Auf andere Seite vom Berg sein noch ein Eingang. Dort Drow wohnen tut!"

Nachdem Nairne gesprochen hat, scharwenzelt er kriecherisch um dessen Beine herum: "Oh, das wird nicht einfach ! Nicht einfach ! Haben viel Angst vor böser Drow ! Drow sein grausam, sehr grausam ....... Aber Snarl helfen euch, ja, guter Snarl !"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 08.12.2008, 01:32:21
"Ich weiß nicht ob es klug ist anhand des Wortes eines solchen, nicht besonders Vertrauungswürdigen Wesens einfach in diese Höhle zu spazieren. Am Ende sehen wir uns umzingelt von Feinden und unser Rückweg ist versperrt." Aoth zieht nachdenklich seine Stirn kraus. "Hat jemand eine Idee wie wir bei unseren Feinden Verwirrung stiften könnten um einen weiteren taktischen Vorteil zu erhalten? Er wendet sich mit strengem Blick an den Goblin "Haben die Höhlen mehrere Ausgänge? Und wieviele sind "soviele wie ihr"?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 08.12.2008, 16:33:48
Kroar dreht sich weg, geht hinter einen Baum, kramt in seinem Rucksack und holt unbemerkt vom goblin eine leere Phiole heraus. Diese füllt er mit wasser auf und fügt ein wenig Tinte hinzu, genau soviel, dass das wasser eine leichte Färbung erhält.
Das sollte reichen, wollen wir doch mal sehen, ob der Goblin nicht darauf hereinfällt.
Nun verschließt er seinen Rucksack und geht erneut in Richtung des Goblins.
Auf dem Weg spricht er ihn an:
Wir können nicht wissen, ob du unser Vertrauen zu recht genießen würdest krah!
Daher wirst du diese Flüssigkeit einnehmen, welche Schlimmes verursacht, wenn man kein Gegenmittel hat. Trinkst du  nicht, gibt es keinen Grund für uns dir zu Trauen !krah

(Bluff für Flüssigkeit) (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg440221.html#msg440221)

Danach dreht er sich wieder einmal weg und zwinkert Dorn, sowie Nairne zu.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 08.12.2008, 17:56:40
"Ein Oger ist ein harter Brocken, die Kobolde nicht. Ich sags nur ungern, aber ich denke wir sollten uns zuerst die Kobolde und den Oger vorknöpfen, im Schatz ist vielleicht etwas, das uns weiterbringt."
Die Goblins werden dann auf dem Rückweg massakriert, zu viele Zwerge haben unter Goblins gelitten, sie müssen sterben.
Zu Aoth:
"Vertrauenswürdig hin oder her, er hat alle Informationen, die wir brauchen. Ich traue dem Goblin nicht, aber meine Axt wird ihn davon überzeugen uns besser die Wahrheit zu sagen."
Zum Goblin:
"Merk dir eins: du bist nie außerhalb der Reichweite meiner Axt, also wirst du sterben, wenn du uns verrätst. Ich lasse dich aber laufen, nachdem wir unsere Aufgabe vollendet haben."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 10.12.2008, 20:28:02
Die Augen des Goblin weiten sich, als ihm die Phiole vor die Nase gehalten wird.
"Warum müssen Snarl trinken ? Werden noch mehr Schmerzen haben ? Oh, armer Snarl, bitte nicht. Snarl bluten schon. Bitte bitteee" jammert er auf dem Bauch kriechend.

"Aber wenn Snarl muss tun, er tut es. Ihr sein gute Menschen...." er nimmt die Phiole entgegen und...
..schleudert sie fort, stößt einen Schrei aus und macht einen Satz in Richtung Berg, um anschließend die Beine in die Hand zu nehmen.

Alle außer Dorn, der gerade in Gedanken woanders war,
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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 11.12.2008, 19:25:20
Angriffswurf gegen Goblin - daneben. (6)

Mit einem schnellen Hieb versucht Kroar den Goblin zu treffen.
Doch schnelligkeit fördert unsauberkeit...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 11.12.2008, 19:42:54
Nairne hechtet dem Goblin hinterher und versucht ihn dabei zu packen (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg441904.html#msg441904) und ruft dabei siegessicher Hab dich!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 12.12.2008, 05:20:43
"Hier geblieben!", donnert Thorgar und schlägt mit seiner Axt blitzschnell zu,
Ich hätte ihn gleich erledigen sollen, der hätte uns so schnell wie möglich verraten...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 12.12.2008, 13:55:59
Der Goblin kommt kaum einen Meter weit, da hat ihn Nairne mit seinen kräftigen Armen bereits gepackt. Er zerrt ihn mit eisernem Griff zurück und in Richtung der anderen -
doch plötzlich kommt da eine Axt angesaust:

Der kraftvoll geführte Hieb zerteilt den Brustkorb der zappelnden Kreatur und beim Herausziehen der Axt platzen beide Lungenflügel auseinander und geben den Blick auf das Innere des Goblins frei.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 12.12.2008, 16:22:37
Plötzlich ging alles ging so schnell. Dorn überlegte einen Moment lang, was sie mit dem Goblin anfangen sollten, als dieser plötzlich losstürmte. Überrascht wollte er nach dem Goblin schlagen, aber da kam schon Thorgars Axt herangesaust und fällte den Goblin.

Seine Unachtsamkeit trieb ihm Schamesröte ins Gesicht. Hat dich das Vater gelehrt? Wenn er dich so unachtsam sehen würde... und jetzt reiß dich zusammen!

"Wir sollten uns beeilen. Vielleicht ist die noch unorganisiert!" sagte er etwas zu entschlossen
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 12.12.2008, 19:15:58
Nachdem Kroar erneut daneben geschlagen hatte, fingen seine Gedanken an zu spielen...
Heute scheint nicht mein Tag. Zwei angriffe, zwei fehlschläge. Vielleicht sind diese Goblins ja zu schwer gepanzert für meine leichte Klinge. Das Thorgars Axt und Dorns kräftige Klinge das bewältigten bestärkt dies noch. Ich sollte mir umgehend etwas neues schmieden lassen. Doch dazu bedarf es Gold. Vielleicht hat ja der Goblin noch sachen bei sich, die man prima beim hehler anbieten könnte...

Nun durchwühlt Kroar den Leichnam und teilt das gefundene Brüderlich auf.

Dann sagt er an die Gruppe gewandt:

Wir sollten die Leichen beiseite schaffen krah!
Nicht das noch andere Wesen auf uns aufmerksam werden...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 12.12.2008, 19:17:50
"Erstmal filzen wir sie erst, vielleicht haben sie ja ne Karte oder so dabei.", meint Thorgar und untersucht die Leichen.
"Keine Karte, aber Gold." sagt er, als er alle Leichen untersucht hat.
Nachdem er damit fertig war, grummelt er etwas wie: "Unorganisiert, nein unwahrscheinlich überrascht  ja aber nicht unvorbereitet. Wir sopllten vor allem bei den Kobolden mit Fallen rechnen."
Unterschätze deine Feinde und du bist tot..
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 12.12.2008, 19:40:21
4 sind tot etliche kommen noch das hört sich gut an gut für meine Axt ich hoffe nur dass kroar seine listige Art diesmal in vollen Zügen nutzen kann

Das Blut an meiner Axt scheint bereits zu trocknen, von daher sollten wir die restlichen grunz Goblins beseitigen!

Sagt Nairne zu seinen Leuten gewandt und wartet bis sich der Trupp in bewegung setzt.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 12.12.2008, 20:43:04
"Wir sollten bald zuschlagen, auch wenn das nur ein paar unorganisierte Goblins sind, so wird denke ich doch wohl bald verdacht geschöpft werden wenn 4 von ihnen fehlen"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 12.12.2008, 21:13:33
"Dann lasst uns schnell die Leichen aus dem Sichtbereich des Eingangs schaffen!" sagt Dorn, packt eine Goblinleiche und zieht sie unter ein Gebüsch.

Falls Goblins oder Kobolde aus den Eingängen kommen und die Wachen vermissen, gewinnen wir vielleicht ein wenig Zeit, wenn sie zunächst nach ihnen suchen.

"Welchen Eingang nehmen wir? Den, der zu dem Drow führt?" fragt Dorn mit Anstrengung in der Stimme.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 14.12.2008, 02:40:51
Ihr räumt die Leichen beiseite. Die Mittagssonne zieht allmählich hinter die Hügel, und eine frische Brise, die nach Wald riecht - aber auch nach Goblinblut - weht von Westen.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 14.12.2008, 11:29:46
*schnüff* *schnüf**

Hier stimmt etwas nicht krah ! Die Luft ist voll vom Geruch des Blutes...
Welchen Weg wollen wir einschlagen? Ich bin für den Drow. Ohne Kommandantur werden die Goblins eine leichte beute werden krah

Zumindest hoffe ich das...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 14.12.2008, 19:00:31
"Oder die Drow machen uns fertig. Ich denke wir sollten uns erst ihre Verbündeten vornehmen. Wenn wir die Drow töten uns auf dem Rückweg durch Sie getötet werden hätten wir auch nichts davon. Ich bin für die Strickleiter. Da haben wir wenigstens den Rücken frei."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 14.12.2008, 22:32:26
Nairne denkt über die aktuelle situation nach

Drow, andere böse Wesen, Drow, andere böse Wesen, Drow, andere böse Wesen, Drow, andere böse Wesen, Drow, andere böse Wesen, Drow, andere böse Wesen, Drow, andere böse Wesen, Drow, andere böse Wesen, Drow, andere böse Wesen?

Ich stimme Thorgar zu, zuerst klein vieh das hat grunz mehr Blut!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 15.12.2008, 19:31:46
"Ich stimme Thorgar zu, das ist denke ich die beste vorgehensweise" Das hoffe ich zumindest... aber ich möchte nicht aufeinmal von irgendwelchen Goblins abgestochen werden während ich gegen Drow kämpfe...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 15.12.2008, 19:48:02
Ihr beschließt also die Plattform über die Strickleiter zu erklimmen und euch in die dortige Höhle zu begeben. Ihr geht die ca. 50 Meter zum Fuß des Bergpfades, der etwa weitere 100 Meter bis zur ersten Höhle hochzieht (diese ist von eurer jetzigen Position allerdings ebensowenig zu sehen, wie die Strickleiter, da ihr erst ein Stück auf dem Pfad um den Berg herum gehen müsst).

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 15.12.2008, 20:10:56
Kroar geht still und heimlich (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg443331.html#msg443331) immer an der Bergwand entlang (damit er von weiter oben nicht zu sehen ist) den Bergpfad hinauf. Er redet dabei keinen Ton, alles spielt sich in seinen Gedanken ab.

Verfluchte Goblinbande! Können diese kleinen Wesen denn keine Lager errichten? ...
Müssen sie in die Berge bauen, wie die Zwerge...  Doch wer mich nicht sieht ... der tötet mich auch nicht...


Ein Grinsen umspielt nun seinen Schnabel, soweit dies Anatomisch möglich erscheint.
Er schaut sich ab und zu um, ob Dorn ihm auch auf den Fersen bleibt, oder nicht etwa etwas entdeckt hat.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 16.12.2008, 18:14:52
Kroar scheint wohl keine Angst vor Gefahr zu haben. Er sucht sie geradezu, denkt Dorn, als sich der Kenku an die Spitze der Gruppe setzt und den Weg vorschleicht.

Dorn folgt ihm mit einigem Abstand. Ich bleibe lieber etwas auf Distanz, sonst lenke ich mit meiner Ungeschicktheit Aufmerksamkeit auf mich. Dabei bewegt er sich ebenfalls leise und vorsichtig (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg443724.html#msg443724).
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 16.12.2008, 20:20:05
Ihr schleicht los, das Herz pumpt, Schritt für Schritt darum bemüht keine Geräusche auf dem von vielen kleinen Steinen übersähten Lehmboden zu machen.

Kroar:
Du erreichst jetzt die (erste) Höhle und lugst vorsichtig um die Ecke. Der Höhleneingang ist etwa 2m breit, 3m hoch und von der Natur geformt: Keine kulturschaffende Rasse, hat hier einen Eingang gebaut.
Deine Augen - an die helle Sonne gewöhnt - können zunächst trotz deiner Dämmersicht wenig in der Höhle erkennen. Doch kannst du eine Bewegung im inneren ausmachen, was dich instinktiv hinter den Felsen zurückzucken lässt. Schritte ! Sie kommen näher !

Dorn:
Kroar, der 30m vor dir geschlichen ist hat plötzlich abrupt angehalten.

Die anderen befinden sich ein Stück hinter Dorn.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 17.12.2008, 17:26:45
Dorn hebt die Hand, um den anderen hinter ihm zu bedeuten, sich bereit zu machen. Seine Hand wandert zum Griff seines Schwertes, bereit, es zu ziehen, sollte Kroar in Probleme geraten. Schnell überblickt er die Umgebung. Ein Versteck! Können wir uns hier verbergen?

Er wartet wenige Sekunden ab, was Kroar macht. Adrenalin strömt durch seinen Körper. Bleib ruhig. Ruhig und entschlossen, denkt er wieder und wieder und versucht, ruhig und gleichmäßig zu atmen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 17.12.2008, 18:27:24
Der Puls klopft laut in Kroars Ohren. Schritte... egal was da kam, es schien ihn noch nicht bemerkt zu haben. Dorn ist noch weit weg... doch in ein paar sek sollte auch er hier sein. Ich muss herausfinden, wie viele Kreaturen das wirklich sind.

(Lauschen) (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg444082.html#msg444082)

Nun winkt er Dorn zweimal kurz hintereinander zu, dass er herankommen soll.
Dabei geht er ein paar schritte zurück und drückt sich folgend an die Felswand, um förmlich mit ihr zu verschmelzen. Nun gehen seine Krallenbewehrten Hände langsam zum Gürtel hernieder, wo das kleine, aber feine Kurzschwert sitzt.

Diesmal wird mir das Glück hold sein...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 17.12.2008, 20:40:02
Kroar:

Die Schritte kommen näher, du kannst mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es sich um eine Person handelt.
Plötzlich verstummen die Geräusche. Stille. Dann wieder Schritte. Sie entfernen sich.
Die Schritte werden leise, tapp, tapp, tapp, dann plötzlich wieder Stille.
Ein, zwei Herzschläge später ertönt vom inneren der Höhle eine krächzende, quäkige Goblinstimme, die ein Lied anstimmt (offenbar in der Goblinsprache), welches sich grauenhaft falsch anhört. Du kannst hören, wie die Person offenbar singend weiterschlendert, tiefer in die Höhle, denn sie wird immer leiser.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 18.12.2008, 09:09:40
Als Dorn das Handzeichen von Kroar sieht, schließt er vorsichtig zu den Kenku auf. Den anderen gibt er mit einem Wink zu verstehen, ihm zu folgen. Bei Kroar angekommen, drückt er sich ebenfalls gegen die Felswand, um so wenig wie möglich vom Höhleneingang aus gesehen zu werden. Er deutet mit einem Kopfnicken in Richtung der Höhle und blickt Kroar fragend an.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 18.12.2008, 17:25:34
Als Dorn zu ohm aufgeschlossen hatte und fragend Kopfbewegungen unernahm, hob Kroar seinen Daumen, als Zeichen dafür, das alles in Ordnung war. Dann hob er einen Finger, um die Anzahl der Gegner zu definieren. Mit einemKopfnicken richtung eingang machte er kenntlich, das sie erstmal weitergehen konnten.

Nun schritt er los, an der Höhlenwand vorsichtig entlang, soweit wie er noch ohne fackel etwas sehen konnte...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 18.12.2008, 19:50:10
Nairne folgt Dorn und Kroar in einiger Entfernung so, dass er mindestens einen von beiden sehen kann um ihm notfall mit seiner bereits gezogenen Axt schnell da zu sein und die beiden unterstützen zu können.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 19.12.2008, 18:50:55
Dorn antwortet Kroar mit einem Nicken und folgt dem Kenku wie bisher mit etwas Abstand, bereit, ihm zu Hilfe zu eilen falls nötig.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 20.12.2008, 11:22:26
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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 20.12.2008, 18:57:25
Als die Schritte leiser und leiser werden, entschließt sich Kroar an der Höhlenwand entlang zu gehen. Doch zum Glück hat er im entscheidenden Moment kurz in Richtung Boden geschaut: Denn quer von Wand zu Wand ist ein - kaum sichtbarer - Stolperdraht gespannt. Erneut schießt Adrenalin durch Kroars Adern.

Anschließend schleicht er wieder die paar Schritte zurück und macht Dorn mit einem Handzeichen darauf aufmerksam, dass man nun gefahrlos die Strickleiter erklimmen könnte.

Die anderen, um Heimlichkeit bemüht, schließen schnell auf und erklimmen die Strickleiter, als letzter klettert Kroar hinauf.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 20.12.2008, 19:05:03
Oben angekommen zieht sich der Pfad weiter um den Berg. Ihr folgt diesem in eurer bisherigen Formation. Der Pfad steigt sehr steil an, und nach etwa 100m ist der Eingang der Höhle in Sichtweite. Der Pfad ist recht schmal, zu eurer Linken die Felswand, wo etwa in weiteren 20m von eurem Vordermann aus (Dorn) die Höhle in den Fels ragt. Der Eingang, das sieht man schon von weitem, ist jedoch keine einfach Naturhöhle, sondern man sieht deutlich, dass er von Hand gemeißelt worden ist. Ein etwa 2,5m hohes steinerner rechteckiger Torbogen führt in den Berg. Der Eingang ist augenscheinlich unbewacht.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 21.12.2008, 11:02:23
Geflüstert: "Stürmen wir die Höhle. Mit Kobolden und Goblins sollten wir ihne Probleme fertig werden."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 21.12.2008, 11:37:50
Geflüstert : Stürmen grunz!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 21.12.2008, 11:40:56
Stürmen, Stürmen... wie gern doch Völker in ihren Tot rennen... Aber sie sind Kampferprobter als ich es bin, so sollen sie tuen, was sie für richtig erachten.

Ok, ihr stürmen krah
Ich werde langsam vorgehen und zu euch aufschließen!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 21.12.2008, 13:02:29
"Nairne, ihr geht vor, ich decke euch den Rücken."
Endlich mal wieder was zu tun, bei dem ganzen rumgeschleiche ist mir nicht wohl
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 21.12.2008, 15:35:39
Aoth nickt kurz und macht seine Armbrust bereit. "Ich werde euch aus den hinteren Reihen unterstützten"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 21.12.2008, 17:53:54
Nairne zieht im Lauf seine Axt und geht sicheren Schrittes vorwärts.

Dann mal los grunz!

Eiligen schrittes, stürmt er auf den Eingang zu.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 21.12.2008, 17:54:40
Stürmen... ins Ungewisse. Ins Verderben. In den Tod.
Dorns Magen verzog fühlte sich wie ein schmerzender harter Klumpen an, aber er widerspricht nicht. Mit ernster Miene zieht er sein Schwert aus der Scheide.

Ich werde hinter euch sein, sagt er nur zu Thorgar und Nairne.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 21.12.2008, 18:55:49
Nachdem die ersten losgegangen waren, spricht kroar dorn leise an:
Gemeinsames Vorgehen?

Dabei zwinkert er ihn an und fängt folgend an sich zu verstecken (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg445291.html#msg445291).
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 22.12.2008, 13:59:59
Diejenigen, die sich zum Sturm entschließen stürmen mutig vorwärts. Doch anstelle einer Wache, sehen sie, als sie um die Biegung kommen, lediglich eine doppelflüglige Steintür. In diese Steintür sind - nicht sonderlich kunstfertig - Schädel eingeritzt, offenbar nachträglich,
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Ein Schlüsselloch ist zu erkennen.
Als ihr etwa 1m vor der Tür steht ertönt plötzlich von der Tür selbst eine monotone Stimme:

"Die Kobolde dieses Stammes haben es nicht geschafft zu wahrer Größe aufzusteigen, wie von ihnen gefordert. Bewährt euch besser als sie, oder ihr teilt das selbe Schicksal"

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 22.12.2008, 19:22:27
"Ich kann die beiden doch nicht alleine ins Verderben rennen lassen", antwortet Dorn flüsternd auf Kroars Vorschlag. "Außerdem habt ihr dann eine größere Chance, unentdeckt zu bleiben.

Danach eilt Dorn Thorgar und Nairne hinterher, die bereits losgezogen sind. Verblüfft bleibt er stehen, als er die Stimme hört.

"Die Überraschung ist jetzt wohl dahin", sagt er zu Thorgar und Nairne. Dann sieht er sich die Steintür genauer an. "DIe Tür könnte gesichert sein, wenn die Stimme von einer Herausforderung spricht. Kroar, könnt ihr Fallen an der Tür erkennen?"

Was sich wohl hinter der Tür verbirgt? Etwas, mit dem es ein ganzer Kobold-Stamm nicht aufnehmen konnte? Das gefällt mir nicht.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 23.12.2008, 12:16:48
Auf das Schleichen und Spionieren verstehe ich mich mehr Dorn, aber ich will es versuchen krah!

Folgend sucht (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg445840.html#msg445840) Kroar die Tür systematisch nach etwaigen Fallen oder Einrichtungen ab.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 23.12.2008, 16:53:09
Kroar:

Du inspizierst gründlich die doppelflüglige Steintür, kannst jedoch nichts finden, was auf eine Falle hindeutet. Bei der Untersuchung des Schlüssellochs fällt dir auf, dass das eingearbeitete Schloss nicht sonderlich komplex ist. Die Tür selbst erweist sich als eine gute Arbeit und es dürfte schwer werden, sie mit roher Gewalt aufzustemmen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 23.12.2008, 19:35:25
Als Kroar die Inkomplexität des Schlosses erkennt, versucht er es im laufe der entsprechenden Zeit zu knacken.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 23.12.2008, 20:06:14
Es gelingt dir nicht das Schloss zu öffnen.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 25.12.2008, 11:33:16
Kroar musste sodann feststellen, das er nicht über die Fähigkeiten verfügte ein Schloss knacken zu können.
Daraufhin wendet er sich an die Runde:
Ich bekomme es nicht auf, es scheint mehr training meinerseits zu bedürfen! Wie wollen wir weiterverfahren?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 26.12.2008, 10:08:13
"Dann lasst uns schauen, wohin der Pfad weiter führt. Die Tür wird schon nicht weglaufen."
Dorn geht einige Schritte auf dem Pfad weiter den Berg hoch und prüft vorsichtig, wie schwer es ist, auf dem Geröll zu laufen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 27.12.2008, 20:22:12
Prüfend macht Dorn einige Schritte auf dem Geröll, um dann festzustellen, dass es relativ sicher ist, den Pfad auf diese Weise weiter zu beschreiten (bzw. zu beklettern). Er wird sogar etwas breiter im weiteren Verlauf.
Wenn ihr auf die ersten Geröllbrocken klettert, könnt ihr unten in einiger Tiefe den Platz einsehen, wo ihr gegen die Goblins gekämpft habt, und wo der Bergpfad beginnt.

Golden taucht die Nachmittagssonne das bewaldete Hügelland in einen zauberhaften Glanz, und wenn ihr so euren Blick über die Landschaft schweifen lasst, vergesst ihr beinahe wie todernst die Sache ist, in der ihr hier seid.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 29.12.2008, 21:20:59
"Das Geröll stellt normalerweise kein Problem dar. Thorgar, schafft ihr es auch in der Rüstung? Oder wollt ihr lieber zurück zur ersten Höhle gehen?"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 30.12.2008, 12:28:04
Ich wäre für das Geröll krah. Es sieht nicht sonderlich schwer zu überwinden aus.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 30.12.2008, 12:28:36
Geröll grunz!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 31.12.2008, 11:31:14
"Na dann lasst uns losgehen!"
Dorn steckt sein Schwert weg und beginnt, über das Geröll den Weg weiter nach oben zu klettern.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 31.12.2008, 13:58:21
Langsam aber dafür umso sicherer klettert ihr über das Geröll. Dabei bemerkt ihr dass es direkt hinter der nächsen Biegung, nach etwa 25 Metern, abrupt endet: Der Haufen flacht ab und vor euch liegt ein weiteres Stück Bergpfad, stark abschüssig. In einiger Entfernung seht ihr zu eurer Linken an der Bergwand eine Einbuchtung, die ein Eingang zu einer weiteren Höhle sein könnte !

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 31.12.2008, 15:16:57
"Lasst uns nachschauen, ob wir dort unten mehr Glück haben!"
Dorn schleicht (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg447939.html#msg447939) in Richtung des vermeintlichen Höhleneingangs. Dort angekommen, riskiert er einen kurzen Blick, um zu sehen, ob es tatsächlich ein weiterer Eingang ist.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 01.01.2009, 21:58:26
Dorn gibt dem Rest der Gruppe ein Zeichen und beginnt sodann vom Ende des Geröllhaufens an zu schleichen. Zunächst bemerkt Dorn, dass der Abstand zwischen Bergwand und Abhang immer schmaler wird. Schließlich verschwindet in einer Entfernung der Pfad auf dem ihr gekommen seid ganz und geht in die Bergwand über.

Immer näher kommt Dorn nun schleichend der Einbuchtung und schon bald erkennt er, dass es sich tatsächlich um eine weitere Höhle (http://img511.imageshack.us/img511/1051/automaplvl3ov3.jpg) handelt, ebenfalls eine, deren Eingang von einer kulturschaffenden Rasse gefertigt wurde. Er sieht in etwa so aus, wie der zum vermeintlichen Kobolddungeon, mit einer Ausnahme: Hier befindet sich keine Tür. Stattdessen geht es durch einen rechteckigen Torbogen direkt in den Berg. Im inneren ist es jedoch stockfinster: Keine Fackeln oder ähnliches erhellen den Gang, der nach etwa 3m um eine Ecke nach links biegt und dann ein Stückchen weiter wieder um eine Ecke nach rechts. Viel weiter kann Dorn jedoch nicht sehen, da das Tageslicht nicht weiter hineinfällt...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 02.01.2009, 19:44:52
Dorn wird schon wissen, was er vorhat... ich bleibt einfach mal hinter ihm...

Leise und versteckt (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg448558.html#msg448558) schleicht kroar dorn hinterher.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 02.01.2009, 21:32:50
Nairne folgt sogleich Dorn und Kroar in einigem Abstand und klettert über das Geröll

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 03.01.2009, 01:47:55
Ihr steht vor der Höhle, ihr könnt erkennen, dass die schnurgraden Gänge gewiss von Hand in den Berg geschlagen worden sind.

Was tut ihr ?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 05.01.2009, 16:26:16
"Ich fürchte, meine Augen sind für die Dunkelheit nicht besonders gut geeignet," sagt Dorn. Nach kurzem Zögern fährt er fort, während sein Blick zum Boden wandert. "Kann einer von euch voraus gehen?"

Nach einem kurzen Moment greift er ruckartig nach seinem Rucksack und holt eine Fackel und Feuerstein hervor.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 06.01.2009, 12:24:57
Meine Augen sind nicht wesenlich besser, doch ich werde voraus gehen.

So schreitet Kroar voran...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 07.01.2009, 11:12:18
"Ich sorge für einige Minuten für Licht" spricht der junge Priester leise.
Einige Moment danach fängt sein Heiliges Symbol nach einer abfolge beschwörender Gesten und einem kurzen gemurmelten Gebet zur Herrin der Mysterien an zu leuchten.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 07.01.2009, 22:26:33
Ihr betretet das Gewölbe und folgt dem Gang, der erst nach links, dann nach rechts biegt. Unmittelbar nach einer weiteren Rechtsbiegung verdoppelt sich die Breite des Ganges. Ihr steht vor einem rostigen Fallgatter, welches etwa zur Hälfte hochgezogen ist - in ungefähr 1m Abstand zum Boden - hoch genug um zu passieren. Auf der anderen Seite des Gatters befindet sich ein ebenfalls stark verrosteter hüfthoher Hebel am Boden. Der Gang endet etwa 5m weiter mit einer doppelflügligen metallverstärkten Holztür. Ein moderiger Geruch steigt euch in die Nase...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 08.01.2009, 17:54:39
"Ich würde sagen, ich und Nairne gehen vor. Ich glaube was auch immer dort drin ist wird entweder sowieso überrascht werden, oder hat den Schein unserer Fackeln gesehen."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 09.01.2009, 12:04:05
Thorgar ist der Zwerg, er muss sich auskennen, in diesen Höhlen und Verließen. Er wird schon wissen was er tut, sein Volk baut ja auch unter der erde...
In Ordnung!

An Dorn gewandt:
Halten wir ihnen den rücken frei?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 09.01.2009, 18:00:58
Dorn zieht sein Schwert und hält es mit festem Griff in der rechten Hand.
"Einverstanden", sagt er nur und atmet tief durch.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 09.01.2009, 23:38:02
Nairne bückt sich und kriecht unter dem Fallgatter durch. Auf der anderen Seite angekommen beobachtet er Thorgar und wartet das dieser ebenfalls hinduchkommt.
In diesem Moment fällt ihm wieder der Hebel ein er begutachtet ihn

wozu der wohl gut ist? öffnet der die Tör oder schließt er dass fallgatter?

Da ihm selbst keine antworten darauf einfallen wendet er sich wieder der Gruppe zu

Was meint ihr wozu der grunz Hebel gut ist?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 10.01.2009, 18:59:54
Dorn kriecht nach Nairne und Thorgar ebenfalls unter dem Gitter hindurch.
"Ich vermute, der Hebel ist für das Gitter. Solange wir hindurch kommen, sollten wir lieber nichts ändern. Sonst machen wir die Goblins, Kobolde oder schlimmeres auf uns aufmerksam."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 10.01.2009, 19:53:30
"Müssen wir den Hebel ziehen oder kommt ihr auch so durch?"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 11.01.2009, 11:20:16
Ihr kommt ohne Probleme alle unter dem Fallgatter hindurch und steht nun auf der anderen Seite. Vor euch befindet sich eine ausladende doppelflüglige Holztür, die mit zahlreichen Eisenschienen verstärkt ist. Die Tür besitzt ein Schloss und zwei Türknöpfe.
Auf der anderen Seite des Gatters, und je näher ihr in Richtung der Tür kommt, desto stärker wird der Geruch nach Moder und Verwesung.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 11.01.2009, 13:06:08
Was für ein Gestank! Das ist auch eine effektive Methode, unliebsame Eindringlinge fern zu halten. Hoffentlich ist die Tür verschlossen, dann können wir direkt umkehren.

Dorn geht zur Tür und hört (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg452522.html#msg452522), ob irgendwelche Geräusche aus dem Raum hinter der Tür kommen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 11.01.2009, 14:57:01
Dorn:

Du schreitest auf die Tür zu und willst schon dein Ohr an diese pressen um zu lauschen, da gibt plötzlich der Boden unter deinen Füßen nach ! Eine Falle ! Kannst du noch rechtzeitig zur Seite springen ?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 11.01.2009, 19:35:41
Du hast zwar schnelle Reflexe, aber nicht schnell genug, denn gut anderthalb Quadratmeter scheinbar massiver Steinboden werden mit in die Tiefe gerissen!
Hart (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4599.msg452643.html#msg452643) prallst du unten auf, es presst dir mit einem Schlag die Luft aus den Lungen. Panisch atmest du ein - was dir aufgrund deiner gebrochenen Rippen unsägliche Schmerzen bereitet, so dass schon kleine schwarze Pünktchen vor deinen Augen zu tanzen beginnen....doch du bleibst bei Bewusstsein !

Die anderen sehen, wenn sie nach unten blicken, dass Dorn etwa 7m tief gefallen ist. Er liegt in einer Grube, in der ihr auch den Grund für den moderigen Geruch erblickt: zwei fast verweste Leichen von humanoiden Kreaturen, deren Rasse sich in diesem Zustand kaum noch erahnen lässt leisten ihm dort unten Gesellschaft.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 11.01.2009, 20:05:16
Nairne geht an den Rand der Grube holt sein Seidenseil aus dem Rucksack, hält ein Ende fest und wirft das Andere Dorn entgegen.
Halt dich grunz daran fest, wir ziehen dich da raus.
zu den rest der Gruppe ruft er
Kann mir wer behilflich sein? Ich schaffe es alleine vielleicht nicht!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 11.01.2009, 20:54:50
Dorn benötigt vom Schmerz gelähmt einige Augenblicke, bis er sich mühsam wieder auf die Beine rappelt. Jeder Atemzug brennt wie Feuer in seinen Lungen. Sein Blick fällt zufällig auf die Leichen neben ihm, und er versucht abzuschätzen, wer diese unglücklichen Kreaturen gewesen sein könnten.

So hätte es mir auch ergehen können. Tymora war mir gewogen, wie es scheint. Ich sollte ihre Gunst nicht zu häufig einfordern.

Dann fallen ihm die Anderen wieder ein. "Es geht mir gut. Mehr oder weniger", ruft er ihnen zu. "Ich glaube, ich habe mir eine Rippe gebrochen. Oder zwei."

Falls er bei den Kreaturen nichts Besonderes findet (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg452685.html#msg452685), ergreift er Nairnes Seil und versucht daran aus der Grube zu klettern (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg452685.html#msg452685).
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 11.01.2009, 21:20:26
Bei den Leichen findest du - von einem rostigen Morgenstern, wie ihn die Goblins vorhin schon geführt haben abgesehen - nichts brauchbares.
Du kletterst ein Stück am Seil hoch als dich kurzzeitig die Kräfte verlassen. Allerdings gelingt es dir, auch wenn es einige Zeit braucht, in einem zweiten Anlauf wieder oben anzukommen. Vor euch liegt nun eine 2m breite Grube. Da an beiden Seiten jedoch noch ein Streifen von etwa einem halben Meter ist, könnt ihr diese gefahrlos umlaufen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 11.01.2009, 21:51:50
Dorn kniet schwer pumpend am Rand der Grube. Schmerz zeichnet sich bei jedem Atemzug in seinem Gesicht ab.

Wir sind noch nicht einmal in den Höhlenkomplex der Banditen vorgedrungen, und schon bin ich eher tot als lebendig. Vielleicht sollte ich doch wieder zurück in die Steppe. Gras bricht nicht plötzlich unter einem zusammen.

"Danke, Nairne. Ohne Euch wäre ich nicht wieder aus der Grube gekommen", sagte er zu dem Halb-Ork, sobald er wieder einigermaßen Luft bekommt.

Ich bitte nicht gerne um etwas, aber in dieser Situation ist es das einzig Richtige. Ein Schwertarm weniger würde die gesamte Gruppe schwächen.

"Ich fürchte, in diesem Zustand werde ich keine große Hilfe in den bevorstehenden Kämpfen sein. Aoth, ihr seid ein Diener Mystras. Seid ihr imstande, meine Schmerzen zu lindern?"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 12.01.2009, 14:17:26
"Haltet für einen Moment still Dorn, ich werde tun was mir möglich ist" Aoth legt eine Hand auf sein heiliges Symbol und seine andere auf die Stirn des Waldläufers. Der junge Priester schließt seine Augen und bittet in Gedanken bei seiner Göttin um Heilung  (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg452889.html#msg452889)für den Waldläufer
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 12.01.2009, 16:53:37
Dorn:

Von der Stirn ausgehend spürst du, wie eine wohlige Wärme durch deinen Körper webt, und die verletzten Rippen fügen sich vollkommen schmerzfrei wieder zusammen. Du bist wieder so gut wie unverletzt und hast keine Schmerzen mehr.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 12.01.2009, 20:21:55
Kroar beachtete das geschehen immer so , das er nicht in gefahr geriet sein schleichen aufzugeben. Doch als Dorn fiel hielt auch er den atem an.

Ein glück ging alles gut und das wir Aoth haben...

Können wir weiter krah?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 12.01.2009, 22:02:23
Vorsichtig holt Dorn tief Luft. Erstaunlich, die Schmerzen sind völlig verschwunden! Er dreht probeweise seinen Oberkörper in beide Richtungen. Das ging glimpflich aus. Was die anderen wohl von mir halten werden. Ein Karawanenführer und Späher, der Feinde durch Ungeschick alarmiert und unsichere Pfade nicht erkennt.

"Habt Dank, Aoth. Ich werde auch Mystra in meinen Gebeten danken, das verspreche ich."
An die gesamte Gruppe gerichtet, sagt er: "Ja, wir können weiter."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 12.01.2009, 22:53:44
Nachdem Dorn wieder oben angelangt war rollte Nairne das Seil wieder ordentlich zusammen und verstaut es in seinem Rucksack.
An Dorn gewendet sagt er

Schön dich wieder hier oben zu sehen wir können jedes grunz Schwert gebrauchen.
Meint ihr nicht dass der Hebel eventuell die grunz Falle wieder scharf macht? Probieren wir es besser nicht aus sonst stolpert noch wer hinein.
Dorn wärt ihr dann so freundlich und würdet an der Tür lauschen so wie ihr es vorgehabt hattet?


freundlich klopft er auf Dorn Schulter und grinst dabei leicht komisch so dass er mehr wie ein Schwein als ein Halb-Ork ausschaut
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 13.01.2009, 09:12:02
"Noch eine Fallgrube wird dort wohl nicht sein. Aber falls jemand hinter dieser Tür ist, wird er jetzt bereits alarmiert sein."
Trotzdem geht Dorn vorsichtig um die Fallgrube herum zur Tür und lauscht (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg453287.html#msg453287) nach Geräuschen hinter der Tür.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 13.01.2009, 20:46:56
Könnte mich verkleiden und vorgehen... dann haben wir möglicherweise einen entscheidenden vorteil krah!

Was haltet ihr davon?

Schon beim gespräch fängt Kroar an die nötigen Vorbereitungen zu treffen...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 14.01.2009, 16:59:57
Sich zu Kroar wendet beginnt Nairne mit jenen zu reden

Wenn Dorn ein grunz normale Geräusche hört wäre es einen Versuch wert dich zu verkleiden und reinzuschicken ansonsten, wenn sie sich drauf vorbereiten können wir genausogut mit erhobenen grunz Waffen reingehen, da sie deinen Trick garantiert durchschauen werden.

Folgend wendet er sich gen Dorn und blickt ihn fragend an um ihn das Gehörte zu entlocken
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 14.01.2009, 22:30:22
Dorn

Du presst dein Ohr gegen die Tür und versuchst angestrengt zu lauschen. Nichts. Stille. Schon willst du dich wieder deinen Gefährten zuwenden, da hörst du plötzlich ein lautes Geräusch von Stein auf Stein. Dann ein Stampfen,... als ob eine sehr große und schwere Kreatur in den Raum auf der anderen Seite der Tür kommt...Dann wieder Stille. Plötzlich hörst du eine tiefe, kehlige Stimme, die anfängt ein paar Worte reden (unbekannte Sprache), jedoch dann von einer andere Stimme unterbrochen wird, die einen zischenden Laut von sich gibt, gerade so, als ob sie der ersten, tiefen Stimme mitteilen wolle "Psst ! Ruhig !". Ab dann: Stille !
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 15.01.2009, 13:02:19
Dorn dreht sich zu den anderen um und legt einen Finger auf die Lippen. Dann geht er vorsichtig ein paar Schritte von der Tür weg. Sein Herz pocht vor Anspannung.
"Mindestens zwei Kreaturen", flüstert er. "Sie wissen, dass wir hier sind. Eine scheint sehr groß zu sein, vielleicht der Oger?"
Hektisch schaut er über die Schulter. Die Tür. Hat sie sich bewegt? Was machen wir jetzt?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 15.01.2009, 15:22:13
Oger... Kroars kurze beine fangen an zu schlottern... Pure Muskelmasse, kaum hirn, was kann einem schlimmeres begegnen?

In flüsterleisem Ton an die anderen gewand, mit absichtlich unterdrücktem krah :

Ich verstecke (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg454512.html#msg454512) mich, gegen diesen Fleischberg habe ich im direkten Kampf keine Chance. Nur die Schatten sind meine verbündeten...

Wie sollten wir am besten vorgehen... hmm.. der zwerg und der ork sind die stärksten... gleicher gegen gleiches... gleiches mit gleichem vergelten... sollen sie vorgehen und ihre muskeln spielen lassen, maske wird mir helfen!

Am besten Thorgar und Nairne gehen vor und öffnen die Tür...[
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 16.01.2009, 06:05:26
"Ich gehe vor und beziehe die Prügel für euch, Nairne, und ihr tötet dafür den Oger. Ist das für euch in Ordnung?, fragt der zwerg mit einem Lächeln auf den Lippen.
Endlich gehts weiter ich hasse es mich vor Feinden meines Volkes verstecken zu müssen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 16.01.2009, 12:01:16
Wenn es euer grunz Wunsch ist Thorgar dann machen wir es so, sagt Nairne, tieht seine Axt und begutachtet die Blutspritzer von dem Goblin auf jener. Nun denn lasst uns das Blut auf unseren Waffen  mehren
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 16.01.2009, 13:36:50
"Einverstanden. Ich werde euch unterstützen, sobald ihr den Raum betretet", sagt Dorn leise zu Thorgar und Nairne. Er wirft einen Blick zu Kroar und Aoth, ob sie bereit sind.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 16.01.2009, 16:34:54
Na dann los Leute krah!

So fein wie ein hauch erklingt seine stimme, damit er seine tarnung nicht aufgab...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 17.01.2009, 00:44:48
Der Priester nickt stumm
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 19.01.2009, 20:41:55
Nun da ihr euch geeinigt habt, steht ihr stumm vor der Tür. Bereit euch dem zu stellen, was dahinter liegt. Was auch immer das sein mag...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 21.01.2009, 19:24:45
Ihr schweigt euch eine Weile an, da ihr euch scheinbar nicht entscheiden könnt, wer denn nur die Tür öffnen soll. Schließlich erbarmt sich Dorn. Als dieser die massive Eisenklinke herunterdrückt überkommt ihn ein mulmiges Gefühl - schwer zu definieren, aber doch sehr präsent. Plötzlich fühlt er sich seltsam "entrückt" und "neben sich stehend" - er bekommt das Gefühl, als versuche eine fremde Macht sich seines Körpers zu bemächtigen, seinen Geist aus dem Körper zu drängen. Doch diese fremde Macht hat nicht mit der enormen Willenskraft gerechnet, die er ihr entgegenstellt, und so verfliegt das Gefühl schon bald. Dann öffnet er die schwere Tür.

Vor euch liegt ein großer Raum, der von einem ausladenden Thron aus Ebenholz beherrscht wird, der an der gegenüberliegenden Wand steht. Auf dem Thron sitzt ein imposant anmutender Drow, gerüstet mit einem schwarzen Kettenhemd, und mit einem ebenso schwarzen Mantel bekleidet. Vor dem Thron steht ein riesiger feister Oger, mit beige-gelber Haut und schmutzigen fettigen schwarzen Haaren. Der Dunkelelf begegnet euch mit einem vielsagenden süffisanten Lächeln und beginnt - fast spöttisch - langsam, sehr langsam, in die schlanken Hände zu klatschen, so als wolle er euch mit seinem "Applaus" verhöhnen. Klapp, klapp, klapp. Dann richtet er sein Wort an euch: "Meine Herren, ihr seid ja doch noch angekommen, ich habe euch schon erwartet"


Der Raum hat zwei weitere Türen. Eine neben dem  Thron an der Westwand, die andere an der Südwand. Beide sind aus massivem Holz und geschlossen. Beleuchtet wird der Raum durch vier große Kohlenpfannen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 21.01.2009, 20:24:00
So leicht kann mich niemand beeinflussen, denkt Dorn, als die seltsame Macht wirkungslos in seinem Kopf verpufft. Das harte Leben in der Steppe ist die beste Schule für einen starken Geist!

Als Dorn den Drow und den Oger sieht, weicht sein Stolz auf seine Willenskraft schnell einem mulmigen Gefühl im Magen.

Der Drow. Ihn zu stellen war verblüffend einfach, aber ihn zu besiegen, wird umso schwerer. Der Oger wird uns zerschmettern.

Dorn versucht, seine Befürchtungen zu ignorieren und legt seinen ganzen Mut in seine Stimme. "Wir sind gekommen, um euch eure Beute abzunehmen, Räuber! Gebt uns die Kugeln!"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 22.01.2009, 14:07:24
Genau, Drow her mit den Kugeln oder wir müssen dich und den Oger zu grunz Mus verarbeiten
ruft Nairne übermütig in den Raum und schwingt dabei mit seiner Axt
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 22.01.2009, 15:56:21
Geduldig und stets mit diesem provozierenden Lächeln im Gesicht hört sich der Dunkelelf eure Forderungen an. Schließlich antwortet er, eher amüsiert denn eingeschüchtert: "Die Kugeln ? Wie ich sehe habt ihr doch schon eine Kugel bei euch" deutet er auf Thorgar, über seinen eigenen schlechten Witz lachend. Der Oger stimmt in das Gelächter grunzend mit ein.
Schnell wird der Drow aber wieder ernst. "Nein, ernsthaft...sagt mir, welche Kugeln meint ihr überhaupt? Und...im Vertrauen: Ich bin der Duke, ihr seid bestenfalls meine...Gäste. Und ihr seid gewiss nicht in der Position Forderungen zu stellen." Mit diesen Worten steht er von seinem Thron auf und wirft den Mantel zurück, sodass ihr sein Langschwert erkennen könnt, welches in einer reich verzierten schwarz-silbernen Scheide steckt. Als der selbsternannte "Duke" aufsteht hört auch der tumbe Oger schlagartig auf zu lachen und greift zu einem monströsen Kriegsstreitkolben, der an der Wand gelehnt hat.

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Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 22.01.2009, 16:11:51
"Versucht nicht uns zum Narren zu halten Drow, uns wurde berichtet, dass ihr und eure Bande von Verbrechern, magische Kugeln aus dem Tempel des Lathander gestohlen habt. Unsere Aufgabe ist es lediglich diese Kugeln zurückzubringen, gebt sie uns und niemand wird verletzt" Der junge Priester fixiert den Drow mit einem ernsten Blick uneingeschüchtert von der Aktion des Ogers.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 22.01.2009, 16:48:49
Kroar schleicht ein wenig vorwärts, in den raum hinein. Dich an die wand gepresst fixiert er den Oger.

Sobald er anstalten macht auf einen Kameraden zuzustürmen, wird meine zeit kommen.
Ein grinsen fliegt über sein animalisches gesicht und ein funkeln geht über seine augen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 22.01.2009, 19:41:37
"Danke, ich versuche mein Möglichstes diese Form zu erhalten", kontert der Zwerg.
Als der Drow sich als Duke vorstellt meint er nur:
 "Ich nehme an ihr habt uns missverstanden, wir fordern nicht diese Kugeln, zumindest ich nicht. Wir wurden vom Tempel geschickt diese Kugeln zurückzuholen."
An Aoth gewandt: "Ich glaube nicht dass er oder sein Freund uns diese Kugeln freiwillig geben wird."
Wieder dem Duke zugewandt: "So eine gut gearbeitete Scheide sieht man selten. Ich nehme an ihr seid ein Geschäftsmann. Ich denke wir könnten auch verhandeln. Was würdet ihr für die Kugeln wollen?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 24.01.2009, 14:18:49
Als der Zwerg ihn auf die Schwertscheide aufmerksam macht, zieht der Drow seine Klinge und spielerisch doch mit tödlicher Eleganz und Präzision lässt er sie einige Male durch die Luft fahren. "Eine gute Scheide für ein gutes Schwert. Achja, die Kugeln des Lathander, richtig. Was wärt ihr denn bereit dafür zu geben ? Ich glaube nicht, dass ihr auch nur annährend soviel zahlen könnt wie meine...potenziellen Abnehmer." er macht eine Pause, in der bedrückende Stille herrscht. "Wenn ihr mich also in den nächsten zehn Sekunden nicht entschieden vom Gegenteil überzeugt, wird sich mein Freund hier" er deutet auf den Oger "einige neue Schrumpfköpfe über seinem Nachtlager aufhängen können"

Verhandlung:
+1 Misserfolg
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 25.01.2009, 10:54:25
"Entweder eure Abnehmer sind sehr reich und dumm oder reich und mächtig. Leider muss ich annehmen, dass jemand eures Formates nicht mit dummen Leuten zusammenarbeitet. Ich muss zugeben dass wir nicht viel Gold mit uns führen, doch denke ich dass die Kirche des Lathander tiefere Taschen hat als eure Abnehmer. Zudem wäre es für euch doch ein leichtes nachdem die Kirche gezahlt hat die Kugeln erneut zu stehlen oder ist der Termin recht nahe? Was würde dagegensprechen zwei mal zu verdienen?.
Der Zwerg wirkt immernoch gelassen, denn Axt und Schild hat er in der Hand falls es gefährlich werden sollte.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 25.01.2009, 11:06:36
Der Drow lächelt, dann flüstert er dem Oger scheinbar etwas ins Ohr, worauf dieser grummelnd seinen Kolben über die Schulter legt und in die Richtung der Südtür zu gehen beginnt. "Mein Freund und Leibwächter, wird etwas holen gehen, was euch vielleicht ein wenig deutlicher macht, warum ich mich auf kein Geschäft mit den Anbetern des verlogenen Sonnengötzen einlassen werde."

Der Oger zieht den Bauch ein und quetscht sich seitwärts durch den für ihn viel zu engen Gang...

Verhandlung: +1 Erfolg (automatischer Fehlschlag vom Duke)
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 26.01.2009, 15:52:45
Der Oger ist weg, jetzt könnten wir den Drow leicht überwältigen. Kurz spielt Dorn mit dem Gedanken, den Drow zu attackieren. Der Griff um sein Schwert wird fester. Aber er scheint Verhandlungen nicht abgeneigt zu sein. Vielleicht können wir die Kugeln auch ohne Kampf gewinnen. Letztendlich ergreift er das Wort (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg459318.html#msg459318):

"Der Tempel wird daran interessiert sein, wer Euch mit dem Diebstahl beauftragt hat. Die Kugeln und diese Information wären ein Zeichen Eures guten Willens, und beides zusammen besitzt für den Tempel einen großen Wert. Ihr könntet daraus Profit schlagen und gleichzeitig das Interesse des Tempels an Euch verringern, indem Ihr ihre Aufmerksamkeit auf eure Auftraggeber kennen."
Nach einer kurzen Pause fährt Dorn fort:
"Sollten wir aber nicht mit den Kugeln zurückkehren, wird der Tempel euch weiter verfolgen. Dann aber mit 40 Mann und nicht mit vier."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 27.01.2009, 20:06:05
Der Drow faltet die Hände

"Warum sollte ich Angst vor diesen jämmerlichen Sonnenanbetern haben ?"
sagt er mit einer Selbstsicherheit, die euch ein wenig verunsichert. "Ihr werdet gleich sehen, was ich von ihnen halte, und was mit ihnen passiert, wenn sie hier herkommen."

Verhandlung: +1 Misserfolg

Der Oger ist immernoch weg. Was tut ihr ?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 28.01.2009, 05:22:24
"Durchaus richtig. Warum solltet ihr auch Angst vor jenen haben, die euch nachweislich nicht aufhalten können. Seid jedoch versichert, dass wir von einem anderen Kaliber sind, als die Sesselfurzer im Tempel.  Soweit ich weiß´ist hier niemand Anhänger des Lathander. Solltet ihr uns überwältigen habt ihr andere Feinde. Langsam würde das auch für jemanden wie euch einfach nur lästig. Wenn ihr uns die Kugeln im Tausch gegen etwas anderes aushändigt habt ihr zum einen kleine Probleme, zum anderen sollte es euch möglich sein die Kugeln erneut zu stehlen, falls es für euch wirklich notwendig ist.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 28.01.2009, 06:52:37
Während die anderem mit dem Drow reden, schaut sich Aoth um ob sich der Raum bevor der Oger zurückkehrt von innen verriegeln lässt.
"Wenn der Drow sich nicht überzeugen lässt die Kugeln herauszurücken sollten wir wenigstens dafür Sorgen, dass wir ihn alleine Überwältigen können und nicht noch durch dieses Monster in Bedrängnis geraten."

"Sagt werter Drow, da sich nun langsam herauskristallisiert dass ihr nicht eigenmächtig gehandelt habt und eure Verbündete so mächtig zu sein scheinen, könnt ihr uns doch einen Namen der Person oder Organisation sein welche euer Gönner zu sein scheint."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 28.01.2009, 12:05:23
Der Drow gähnt. "Bitte hört auf mich zu langweilen"

Verhandllung: +1 Misserfolg. Verhandlung fehlgeschlagen.

Nach einer gefühlten Minute hört ihr vom Gang südlich wieder die schweren, stampfenden Schritte des Ogers kommen. Die Türe, die in diesen Gang führt, weist ein Türschloss auf, jedoch kein Riegel.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 28.01.2009, 12:27:30
Die Tür öffnet sich und hineingeflogen kommt...

...eine Leiche ! Es handelt sich um einen blonden, spitzohrigen Mann - nackt und entsetzlich entstellt. Eine Hand fehlt ganz, an der anderen fehlen drei Finger. Beide Beine stehen in grotesker Haltung vom bis auf die Knochen abgemagerten Körper ab, bei einem wurde wohl außerdem noch das Knie zertrümmert, denn es biegt sich in die falsche Richtung. Die Augen wurden ausgestochen und in seinem Anus steckt ein rostiges Schwert bis zum Heft. Trotz der schrecklichen Entstellung ist noch ganz deutlich ein auffälliges Muttermal am Hals des Mannes zu erkennen und auf dem Rücken trägt er die Tätowierung des heiligen Symbols des Lathander.

Einige Sekunden später quetscht sich der feiste Oger ebenfalls in den Raum. Der Drow grinst. "Also bitte, das Schwert hättest du wenigstens entfernen können. Aber sei's drum. So erfahren unsere Gäste unmissverständlich, was passiert, wenn man dem Duke Informationen vorenthält."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 29.01.2009, 18:48:22
"Es scheint wir haben einander nichts mehr zu sagen Duke. Schade dass ihr nich so intelligent seid wie andere eurer Art. Anscheinend habt ihr euer Hirn doch von dem Oger geklaut."

Move: Waffe ziehen
ready: Angriff auf den Duke wenn er nah genug ist.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 29.01.2009, 18:51:50
Dorns Magen zieht sich zusammen, als er die entstellte und geschändete Leiche des Lathander-Klerikers sieht.

Für diese Gräueltat wirst du sterben!

Mit schnellem Schritt stürmt er nach vorne und führt sein Bastardschwert mit einem wuchtigen Schlag gegen den Drow.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 29.01.2009, 19:16:46
Kroar fühlt sich zunehmend unwohler...

Erst dieser dunkle Elf, dann der hühne von einem oger und nun auch noch das. Was muss dieser Elf an freuden haben wesen zu quälen.... ich kann so jmd nicht verstehen, doch er wird schnell sterben.

Action: Bereit machen zum Hinterhältigen Angriff nach bewegung.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 08.02.2009, 02:40:17
Ein Kampf entbrennt


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Während für den Oger wohl jede Hilfe zu spät kommt, scheint der Dunkelelf noch einen Hauch Leben in sich zu haben. Überall in dem Thronraum ist Blut - der Kampf hat hier seine Spuren hinterlassen, und inmitten all des Chaos liegt der grotesk entstellte Leichnam von Bruder Coden.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 08.02.2009, 11:47:49
Das Fleischmonstrum und der Dunkelelf sind gefallen

Ein tiefes Durchatmen erfüllte Kroars Körper und senkte das angestaute Adrenalin.
Für einen kleinen Vogel war es eben doch etwas angsteinflößend gegen "Riesen" zu kämpfen. Er kramt in seiner Tasche, nimmt das Amulett heraus und vergleicht das Bild mit dem Toten. Da es übereinzustimmen scheint, wendet er sich an die Gruppe.

Ich bin mir sicher, das ist der Vermisste Kleriker, schaut selbst Krah!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 08.02.2009, 12:25:16
Aoth der den Kampf unverletzt überstanden hat gibt einen seiner minderen Zauber auf um den Dunkelelf zumindest zu stabilisieren. Er wendet sich an den Rest seiner Gruppe besonders dem augenscheinlich schwer verwundeten Nairne zu. "Mystra gewährt mir leider keiner weiteren Heilzauber, ich muss erst eine Weile im Gebet verbringen damit ich eure schweren Wunden heilen kann, ihr müsst sie leider noch etwas ertragen"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 08.02.2009, 13:55:40
Nairne wendet sich dem kleriker zu und sein grinsen wirkt leicht verschoben nach dem aufprall der Ogerkeule Das geht schon grunz okay solange ich nicht vorne stehe werde ich es wohl grunzüberleben
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 09.02.2009, 18:30:16
"Wir sollten wenigstens einen Moment hier ausruhen, bevor wir weiter gehen."

An Nairne gewannt, kramt Thorgar aus seinem Rucksack eine kleine Flasche heraus.

"Wenn Ihr wollt, so gebe ich euch diesen Heiltrank. Ich gehe davon aus, das er wieder zu mir zurück findet, falls ihr ihn nicht nehmen wollt. Unsere Entlohnung dürfte für einen Ersatz für mich genügen."

Darauf hin durchsucht Thorgar den gefallenen Oger und den Drow auf etwaige Waffen und Wertgegenstände, wobei er dabei offensichtlich nichts verheimlichen möchte, was er findet.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 09.02.2009, 22:18:56
Während die anderen beschäftigt sind, sieht sich Dorn voller Abscheu die Leiche des Lathander-Klerikers an.

Wie sie ihn zugerichtet haben. Jetzt müssen sie sich dafür verantworten - im Leben oder im Tod.

"Niemand hat solch einen Tod verdient," sagt Dorn mehr zu sich selbst. "Seine Brüder wollen ihn sicherlich bestatten."

Dorn zieht das Schwert aus dem Leichnam und wirft es angewidert in eine Ecke. Nach einigen Sekunden, in denen Dorn schweigend und ernst auf den Leichnam blickt, geht er hinüber zu Thorgar.

"Hat der Drow die Kugeln bei sich, Thorgar?"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 11.02.2009, 20:44:51
Ihr durchsucht gründlich den Drow und den Oger, findet aber die Kugeln nicht bei ihnen persönlich. Lediglich ein Schlüssel, den der Dunkelelf um den Hals hatte lässt sich als ein Hinweis darauf deuten, dass der Drow vielleicht eine Art Schatzkammer besitzt. Ferner ist der Thron mit einigen Edelsteinen verziert, die ebenfalls von Wert sind. Als ihr die Beutestücke an euch nehmt, fällt jenen unter euch, die für diese Dinge empfänglich sind eine eindeutig magische Beschaffenheit des Kettenhemds auf, das der Dunkelelf an hatte.

Als die heilsame Magie des Mystrageweihten wirkt, wird die Atmung des Dunkelelfen regelmäßiger, sein Puls kräftiger. Dennoch verbleiben seine Augen geschlossen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 11.02.2009, 20:55:36
Edelsteine... Schätze... was kribbelt da so in meinen Händen... sollte ich doch noch reich werden auf meine jungen tage... das glück mir hold sein?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 12.02.2009, 10:47:40
Thorgar erhebt sich nach dem er die Gegenstände bei Seite gelegt hat.

"Er hat die Kugeln nicht bei sich.

Die Waffen und das Kettenhemd scheinen von besserer Qualität zu sein, was der Schmuck wert ist, vermag ich nicht zu schätzen. Wir sollten uns hier genauer umsehen, eventuell lässt sich das Versteck der Kugeln ausfindig machen und ich habe das Gefühl als bringt uns dieser Schlüssel auf die richtige Spur."


Der Zwer untersucht darauf den Raum und den Thron genauer auf Schlüssellöcher oder versteckte Räume.

Danach geht er zu der Tür im Westen und lauscht ob sich dahinter etwas bewegt.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 12.02.2009, 12:04:17
Aoth legt eine Hand auf sein silbernes Heiliges Symbol und murmelt mit geschlossenen Augen leise Gebete. Als er seine Augen wieder öffnet sind seine Augen in der Lage die magische Ströme und Auren zu sehen.
"Ich habe meine Sinne auf die wahrnehmung von Magie geschärft, wenn die Kugeln wirklich so mächtig sind wie ich das vermute, sollte ich sie auf jeden Fall spüren wenn sie in der Nähe sind."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 12.02.2009, 20:43:51
Thorgar sucht gründlich Zentimeter für Zentimeter den Raum ab. Zunächst fallen dir einige wertvolle Edelsteine auf, die in den Ebenholzthron eingelassen sind auf. Mit ein paar Handgriffen ließen sich diese bestimmt leicht entfernen. Sodann sucht der Zwerg weiter....und schließlich wird er fündig! Auf der südöstlichen Seite des Raumes findest du den Umriss einer Geheimtür in der Wand. Kaum mehr als eine winzige Ritze im meisterhaft gearbeiteten Gemäuer lässt sich erkennen, und doch hast du keine Zweifel: Hier befindet sich ein Geheimgang !
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 15.02.2009, 17:57:28
Während Thorgar den Raum durchsucht, lauscht (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg467311.html#msg467311) Dorn an der südlichen Tür, von wo der Oger mit der Leiche des Lathander-Kleriker kam.

Vielleicht hat der Oger weitere Schergen alarmiert. Wir sollten wachsam sein
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 16.02.2009, 10:59:44
"Ich habe etwas gefunden.

Eine Tür, welche man wohl beabsichtigte vor unseren Blicken zu verbergen. Ich werde versuchen sie zu öffnen... es sei denn jemand von euch versteht sich auf Fallen oder ähnliches, dem würde ich den Vortritt lassen.


Dann sucht Thorgar die Geheimtür nach einem Öffnungsmechanismus ab.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 16.02.2009, 16:47:57
"Ihr habt gesehen, dass ich bei Fallen kein besonderes Geschick bewiesen habe," erwidert Dorn. "Lasst uns trotzdem nachschauen. Die Geheimtür erscheint mir vielversprechend."

"Von dieser Tür hier scheint keine weitere Gefahr auszugehen." Oder sie ist sehr leise, fügt er in Gedanken hinzu.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 16.02.2009, 17:31:35
Aoth betrachtet das erwähnte Mauerstück und nach einiger Zeit meint er zu erkennen was gemeint ist. "Mal sehen ob ich magische Auren erkennen kann, welche auf magische Fallen hindeuten könnten."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 16.02.2009, 20:54:19
Ich kann euch bei Fallen auch nicht helfen, wie ihr es am eingang selber gesehen habt. Es fehlt mir an ungefährlicher übung, welche ich alsbald nachholen werde krah.

Doch ein Blick auf das Schloss konnte nie schaden...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 17.02.2009, 14:02:04
Es erweist sich, dass die Geheimtür nicht mit einer Falle gesichert ist, und ihr findet auch relativ schnell heraus, wie sie sich öffnen lässt: ein leichter Druck auf eine kleine quadratische Platte am Boden setzt einen raffinierten Mechanismus in Gang, der das Stück Wand auf einer Art Schiene zur Seite bewegt. Es öffnet sich ein Gang vor euch, der mit einer Fackel erhellt ist. Als ihr die Ausbuchtungen (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4759.msg457351.html#msg457351) zur linken Seite des Ganges seht, ist euch schnell klar, wieso der Drow - der bewusstlos ein Stück neben euch liegt - euch sagte, dass er euch "schon erwarte": Winzige Schlitze, die ihr offenbar nicht gesehen habt, und durch den man den Gang, durch den ihr gekommen seid einsehen kann. Im Schein der Fackel erkennt ihr etwas, das ihr auf den ersten Blick als eine Art Sack identifiziert, und das am hinteren Ende des Ganges an der Wand lehnt. Doch auf den zweiten Blick enttarnt ihr das vermeintliche Objekt als einen Goblin! Am ganzen Leibe zitternd drückt der "Späher" sich noch weiter in die Ecke: "Bitte mir nichts tun! Schwarzer Elf grausam! Hat mich gezwungen dazu"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 17.02.2009, 18:39:37
Aoth fokussiert den Goblin mit eindringlichem Blick. "Sag uns wo der grausame Elf die Kugeln versteckt hat. Wenn du dich hier versteckst wirst du sicher wissen was ich meine, du wirst doch sicher nicht hier brav rumgesessen haben und nichts getan haben".
Aoth hängt sich inzwischen seine Armbrust wieder um ohne seinen Blick vom Goblin zu nehmen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 17.02.2009, 21:08:36
Kroar nickt Aoths Worten beipflichtend zu und denkt darüber nach ob der Goblin wohl auch die Wahrheit sagt.

Diesem pack ist doch nicht zu trauen..., was führt er wohl im Schilde... (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg467994.html#msg467994)
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 18.02.2009, 14:45:05
Thorgar war schon daran seine Waffe zu ziehen um auch diesem Goblin den Gar aus zu machen, als Aoth ihn auf die Kugeln anspricht.

"Gut, wenn der Goblin uns etwas verraten kann, soll er sein Leben behalten."

Dabei versucht er absichtlich bedrohlich auf den eingeschüchterten Goblin zu wirken.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 18.02.2009, 15:03:01
Dorn bleibt im Hintergrund wachsam im Hintergrund und behält die Türen und den Drow im Blick.

Die anderen wissen schon mit dem Goblin umzugehen. Vielleicht erfahren sie ja etwas. Und wenn nicht, werden wir die Kugeln trotzdem finden.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 19.02.2009, 18:05:10
Nairne nimmt den leichten Heiltrank von Thorgar entgegen und schluckt ihn sofort runter! (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg468420.html#msg468420)

Ich danke dir werter grunz Freund

Nairne sieht nun ein wenig fitter als vorher aus allerdings scheint dieser Heiltrank keine besonders starke Wirkung auf den Halb-Ork gehab.

Ich sollte in zukunft keine zwergischen Tränke verwenden sie scheinen keine große Wirkung zu haben, vermutlich aufgrund meines Orkischen Blutes und den zwistigkeiten zwischen Zwergen und Orks, so dass zwergische Tränke für Orks unbrauchbar seien oder so in der Richtung... Ich werde Kroar später fragen ob die stimmt
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 20.02.2009, 13:20:31
Der Goblin schaut euch verwirrt an. "Ich nix wissen von Kugeln. Ehrlich nicht. Ich kann euch zeigen wo Duke seine Schätze lagert, aber nie drin gewesen. Wer rein geht wird tot gemacht."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 20.02.2009, 13:55:13
"Na das ist doch schon mal etwas, aber wehe du treibst Spielchen mit uns, dann geht es dir ruck zuck an den Kragen"

Mit einem Schritt nach links, schließt er die Tür die zum Ausgang führt und dann zerrt Thorgar den verängstigten Goblin aus der Niesche heraus und in den größeren Raum, damit dieser sieht was mit seinem Herren geschehen ist.

"Also, wo gehts lang?
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 20.02.2009, 15:15:38
Der Goblin will uns doch alle hinter das Licht führen...

Ich glaube er sagt und wird uns nicht die wahrheit sagen Krah!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 20.02.2009, 17:49:33
Dorn hält dem Goblin sein Schwert unter die Nase. "Versuche keine Spielchen," sagt (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg468721.html#msg468721) er mit ruhiger Stimme. "Denn dann wärst du tot, und das willst du doch nicht, oder?"

Sollte der Goblin anstalten auch nur die kleinsten Anstalten machen zu fliehen oder seine Kumpanen zu warnen, hat er mein Schwert im Rücken.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 22.02.2009, 18:04:09
Aoth lässt seinen auf magische Auren geschärften Blick durch den Raum streifen ob er etwas entdecken kann. Dem Goblin widmet er keine weitere Aufmerksamkeit mehr.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 23.02.2009, 18:05:29
"Was machen wir mit dem Drow? Hat jemand ein Seil dabei, damit wir ihn fesseln können?"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 23.02.2009, 18:34:03
Ich besitze leider keines, aber vielleicht ist im Lager des Drow eines zu finden? krah


Fortan schaut er sich in aller ruhe im Zimmer um...
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Nairne am 23.02.2009, 19:57:29
Während Nairne in seinem Rucksack wühl sagt er
Ich habe ein Seil aus Seide. kann aber keine grunz Knoten!
fragt er und blickt fragend in die Runde

Wer möchte ihn machen?[/b]
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 25.02.2009, 08:44:27
Mit ein paar wenigen Handgriffen fessels Thorgar den am Boden liegenden Drow.

"Ich hoffe das genügt um ihn hier fest zu halten. Aber in seinem geschwächten Zustand wird er kaum weit kommen.

Dann bedeutet er dem Goblin sie zu führen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 25.02.2009, 14:10:02
Thorgar bekommt einen soliden Knoten hin und lässt den Dunkelelfen zu einem Päckchen verschnürt in dessen eigenem "Thronraum" liegen.

Der Goblin führt euch sodann von der Südtür des Raumes beginnend zunächst in einen Gang (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4759.msg457351.html#msg457351) der sowohl nach links führt, als auch geradeaus und dann gleich wieder rechts.
 
Aoth, der etwas weiter hinten steht, kann die Mimik und Gestik des Goblins nicht so gut erkennen, die anderen können jedoch mehr oder wenig deutlich am Gebärden der Kreatur ablesen, dass er mit sich zu hadern scheint, ob er euch nun nach links, oder nach geradeaus/rechts führen soll. Schließlich entscheidet er sich für links. "Kommt, beeilen", drängt er.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Aoth Holdan am 25.02.2009, 20:12:02
Aoth wendet sich zu seinen Mitstreitern um und gibt ihnen ein Zeichen Aufmerksam zu bleiben. So ganz traut der junge Mystrapriester diesem Wesen noch nicht. Er legt auffällig laut einen neuen Pfeil in seine Armbrust um dem Goblin klarzulassen, dass er ihn immernoch beobachtet. "Bist du sicher, dass wir hier richtig sind?" fragt er das Wesen in einem beiläufigen Ton.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 25.02.2009, 20:36:07
Wieso hat der Goblin gezögert? Will er uns in eine Falle locken? Was wohl hinter dieser Ecke ist?

Dorn geht vorsichtig bis zur Ecke des Ganges, den der Goblin nicht genommen hat. Dann späht er vorsichtig (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg470264.html#msg470264) um die Ecke, um wenigstens eine seiner Fragen beantworten zu können.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 25.02.2009, 20:47:16
Der Gang geht gerade mal fünf Meter um die Ecke, dann biegt er wieder nach links ab. "Ja, ganz sicher, kommt, beeilen!" hetzt der Goblin.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 25.02.2009, 21:19:30
Da die eile Kroar verwundert, begutachtet er die situation lieber nocheinmal gründlich.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 27.02.2009, 09:18:54
Geduldig und davon überzeugt das der Goblin es nicht wagen würde sie in die Irre zu führen, folgt Thorgar als erster dem Goblin, welcher sie weiter den Gang entlang führt.

"Wir müssen weiterhin vorsichtig sein, vielleicht verbergen sich hier noch weitere
Schergen des Drows"


Mit diesem Satz packt er seine Axt noch etwas fester und presst das Schild an seine Brust um bereit für einen Hinterhalt zu sein.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 27.02.2009, 11:38:30
Der Goblin hastet eilig den Gang entlang, welcher auch hier von Fackeln an den Wänden erleuchtet wird. Nach etwa 15m kommt ihr an einer soliden Eichentür zu eurer Linken vorbei. Verstohlen blickt der Goblin zu der Tür, dann hastet er weiter: ein paar Schritte weiter endet der Gang und der Quergang geht nach links und rechts. Einige Fässer und eine große Kiste stehen an der Wand, dort, wo sich die Gänge kreuzen.

Der Gang der nach Links führt zweigt ein kurzes Stück weiter wiederum nach links ab, und eine Tür führt nach Rechts. Diejenigen, die gut im Dunkeln sehen können, können außerdem geradeaus ausmachen, wie der Gang nach einer Weile in eine natürliche Höhle übergeht, die jedoch nicht erleuchtet ist.

Der Gang nach Rechts geht ein gutes Stück geradeaus weiter und biegt dann nach 20m in einer sanften Kurve ab.

Der Goblin biegt links in den Quergang und steuert auf die Tür zu. Energisch dreht er sich zu euch um, und legt den Finger auf den Mund. "Psst"

Karte (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4759.msg457351.html#msg457351)
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 27.02.2009, 18:27:11
Der Goblin führt uns an der Nase herum! Wieso sollte der Drow seine Schätze so weit von seinem Thron ausbewahren? Oder ist der Goblin doch ehrlich? Aber wieso gibt er uns zu bedeuten, still zu sein? WIr müssen auf alles gefasst sein.

Dorn verdrängt die Gedanken und konzentriert sich darauf, ob Geräusche nach dem "Psst" des Goblins zu hören (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4604.msg470959.html#msg470959) sind.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 28.02.2009, 12:51:12
"Es ist jemand hinter der Tür, an der wir gerade vorbei gelaufen sind," raunt Dorn seinen Mitstreitern zu.

Wir müssen aufpassen, dass wir nicht eingekesselt werden
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 02.03.2009, 19:02:22
Kroar geht dich zu dorn und flüstert ihm etwas ins Ohr.
Ich hatte schon vorhin das motiv des Goblins erkannt..., er möchte uns in eine falle locken. Dies ist die bestätigung. Lasst uns schnell mittel ergreifen, bevor es zu spät ist, krah!
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 03.03.2009, 13:05:27
"Später," flüstert Dorn zurück. "Hier wären wir schnell umzingelt."
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 03.03.2009, 16:32:35
Der Goblin eilt schließlich zur Tür und Dorn folgt diesem stets mit seinem Schwert unmittelbar in dessen Rücken. Etwa einen Meter vor der Tür jedoch zuckt der Goblin plötzlich zusammen. Er dreht sich halb zu euch, verzieht das Gesicht und beginnt lauthals zu jammern: "AUA ! WAS HABEN DU GEMACHT, BLÖDER MENSCH ? DAS TUN MICH WEH !"
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Kroar der Kenku am 03.03.2009, 18:58:05
Kroar hält sich immer nah am goblin, in erwartung einer reaktion dorns. Sollte es ein anzeichen geben, wird er den Goblin niederstrecken....
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 05.03.2009, 08:32:22
Dorn packt (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4662.msg472986.html#msg472986) den Goblin und hält ihm sein Schwert an die Kehle, doch der Goblin windet sich geschickt aus seinem Griff.

"Wenn du nochmal schreist, bist du tot!" zischt er. "Wenn gleich Freunde von dir kommen und auf schlechte Gedanken kommen, bist du auch tot. Überlege es dir gut!"

Goblinpack! Sie winseln um Gnade, nur um einen Moment später etwas zu tun, für das sie den Tod verdienen.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Morningstar am 05.03.2009, 14:27:10
"Aber...aber...." versucht der Goblin sich herauszureden und "Ich helfen doch. Warum du tun weh. Ich helfen kommen raus" Schweiß tritt auf die Stirn der Kreatur und die Halsschlagader pumpt deutlich sichtbar in hoher Frequenz, als er merkt, dass er sich verplappert hat.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Thorgar am 05.03.2009, 15:22:13
Na gut, kleiner grüner Verräter... wenn du uns nicht sofort in die Schatzkammer deines Herren bringst, endet dein Weg genau hier auf dem Fußboden in deinem eigenen Blut!

Thorgar scheint langsam seine Gedult zu verlieren und baut sich gefährlich vor dem Goblin auf.
Titel: Kapitel 1: Geschmeide der Sonne
Beitrag von: Dorn Steppenschritt am 05.03.2009, 16:40:05
In diesem Moment hört Dorn das metallene Klirren von Waffen und Rüstungen durch die Tür.

"Hinter der Tür sind Goblins!" ruft Dorn seinen Gefährten zu. Er nimmt sein Schwert in beide Hände und wendet sich dem Goblin zu. "Und du wirst jetzt sterben, Lügner."