Immernoch starrt die Priesterin gebannt auf das Schiff zu ihren Füssen und die "Welt" in der das Schiff fast lautlos segelt. Hinter ihrer Maske bemerkt niemand ihren geöffneten Mund und ihre großen Augen.
War dies eine Art Lohn für ihren Erfolg? Eine seichte Woge ergreift ihren Stoff und lässt ihn lautlos schweben. Die Metall- und Knochenstücke in ihren Haaren hingegen spielen in der Briese einige seichte Klänge.
Im nächsten Moment geht die Priesterin in die Knie. Kein Gedanke gilt den anderen Mitgliedern der Gruppe. Ihr Geist öffnet sich um den großen Schatten zu empfangen. Leise beginnt sie ein Gebt an ihren Herren.
Spoiler (Anzeigen)
Der Wind steht schief, die Luft aus Eis, die Schatten kreisen stur.
Elemente duellieren sich. Du hältst mich auf Kurs. Hab keine Angst vorm Untergehen. Gischt schlägt ins Gesicht. Kämpf mich durch zum Horizont, denn dort treffe ich Dich.
Geleite mich heim, raue Endlosigkeit, bin schon lange fort!
Steig zu uns an Bord, übernimm die Wacht, bring uns durch die Nacht, rette uns durch den Sturm.
Fass mich ganz fest an, dass ich mich halten kann. Bring mich zu Ende, lass mich nicht mehr los.
Die Gewalten gegen uns, bist so ozeanweit entfernt. Regen peitscht von vorn und ist es auch sinnlos,
soll es nicht sein, Ich gebe Dich nie verloren.
Geleite mich heim, raue Endlosigkeit, bin schon lange fort!
Bring mich zu Ende, lass mich nicht mehr los.