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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Sklaven des Wahnsinns => Thema gestartet von: Tael am 27.11.2008, 21:43:44

Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 27.11.2008, 21:43:44
Der Aufseher Thorwald hat sich einigen Sklaven anvertraut, das er ihre Hilfe bräuchte, bei einem Fluchtversuch, scheinbar will jedoch fast niemand fliehen.
Kann der Zwerg alle überreden oder austricksen, was wird die gnomische Köchin die alles mit angehört hat reagieren.
Kommen die Sklaven durch die geheime Tür?
Was ist hinter der ominösen Tür?
Und was hat eine Katze damit zu tun?
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 28.11.2008, 08:57:05
Er ist froh darüber das die Orks ihm ohne Probleme zu bereiten eine Spitzhacke gegeben haben. Mit dieser wollte er schon wieder Richtung der Öfen gehen, doch da erinnert er sich das Gorn gesagt hat, dass er nocheinmal zum Zwerg gehen soll, nachdem er die Spitzhacke bekommen hat. Aus diesem Grund geht er erst zu Gorn, um diesem Bescheid zu sagen. "Ich hab die Hacke. Lass uns zum Aufseher gehen." Woraufhin er weiter zum Aufseher unterwegs ist in der Gewissheit das Gorn auch kommen würde, da sich dieser anscheinend nie einem Befehl wiedersetzen würde.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 28.11.2008, 15:24:54
Während Lock und Thorwald arbeiten, bechließt dieser noch einmal das Wort an jenen zu richten: "Kleiner ich warne dich schonmal vor, das wird gefährlich und nicht alle werden zurückkehren, aber du hast eh nichts zum Zurückkehren oder? Ich hoffe bloß Ugor und Gorn beeilen sich."
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 28.11.2008, 16:41:10
Als sich zwei der gestrigen Tischnachbarn mit dem Aufseher noch mal zusammenfinden, da sie anscheinend noch etwas zu besprechen haben, geht auch Venustas auf das Trio zu und spricht diese in einem etwas leiseren Ton an.

"  Ich habe euer Gespräch mitbekommen und ich will mich euch auch anschließen. Ich habe die Nase voll, hier weiter für diese Sklaventreiber so ein mieses Leben zu führen. Euer Magen wird es euch danken "

Das Lächeln das Venustas dabei an den Tag legt, lässt keinen Zweifel daran, dass sie auf jedem Fall das tut, was sie gerade angekündigt hat.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 28.11.2008, 16:46:23
Leise zur Gnomin:
"Gut, dann hat sich meine Sorge um den Proviant damit erledigt.
Euch ist aber klar, dass es kein Zurück geben wird?
Die Anderen also Ugor und Gorn müssten auch bald hier aufkreuzen.
Ihr sagtet ihr habt uns belauscht, nichts gegen eure Ohren, aber waren da noch andere die wie ihr unhöflicherweise gelauscht haben?"


Verdammt, im Kampf ist sie kein Stück zu gebrauchen, Waschweib, dass was mein Vater damals als Ballast der kochen kann beschrieben hat. Mecker nicht rum Thorwald du kriegst was du brauchst, wenn auch nicht wie du es brauchst.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 28.11.2008, 18:05:04
Wieder senkt Venustas die Stimme, bevor sie dem Zwerg mit der harten Haut antwortet.

" Nein, ich kann euch versichern, dass sonst außer mir niemand etwas mitbekommen hat. Durch die permanente Jagd meinerseits auf Fleischbeilage für die Suppe, hat sich mein Gehör einigermaßen entwickelt.

Ich hoffe ich kann mich trotz meiner geringen Kampffertigkeiten als nützlich für die Gruppe erweisen - ich werde mir jedenfalls alle Mühe geben. "

Wann genau wollt ihr denn los ? "
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 28.11.2008, 18:14:54
"Sobald Gorn und Urog hier sind. Wir werden für jeden ne Spitzhacke mitnehmen, nur für den Fall der Fälle. Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber mit Spitzhacke in der Hand fühle ich mich wohler, als ohne."
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 28.11.2008, 18:35:24
Ein Lächeln breitet sich auf dem Gesicht Venustas aus

" Ich kann euch nur beipflichten ! Ich fühle mich zwar am Besten mit meinem metallenem Kochlöffel, "

Dabei schwingt sie diesen auch, bevor sie ihn wieder in ihren Gürtel zurücksteckt.

" aber meine Schaufel ist auch nicht schlecht "
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 28.11.2008, 19:20:16
Gorn wartete darauf, das Urog kam, da er sich innerlich auf die neue Arbeit freute. Er ist sich sicher, dass er dort Thorwald zeigen kann, dass er nicht nur Schlägereien mitmacht. Gorn kann es nicht fassen, dass nur weil er bei einer Schlägerei richtig mit gemacht hat, Thorwald denkt er sucht Ausreden um nicht zu arbeiten. Dennoch wundert er sich auch, was es denn sein kann, das erledigt werden muss. Er hatte noch nie seine Arbeit als Köhler hinterfragt, nie nach einem Sinn gesucht. Dieses mal ist es aber anders. Nie zuvor gab es besondere Aufträge. Gorn hatte miterlebt, dass Leute zu anderen Arbeiten abkommandiert wurden, aber er selbst war sein Leben lang Köhler und hat Spaß daran. Wenn die neue Arbeit nicht so viel Spaß machen wird, würde er versuchen auch möglichst schnell wieder zurück zukommen. Zusätzlich klangen Thorwalds Worte so, als wäre die Arbeitsstelle etwas weiter Weg und so gingen in seinen Gedanken auch die Frage durch den Kopf, wo sie schlafen würden und woher sie Venustas Suppe kriegen sollten. Endlich kommt Urog und sofort lässt Gorn den Karren liegen und kommt mit.

Bei Thorwald angekommen, sieht er Venustas mit diesem reden und wundert sich, ob diese vielleicht mitkommen würde. Doch schien ihm dies etwas absurd, denn wer würde denn dann hier die Suppe kochen? Alle anderen würden wohl Hungern. Natürlich ist sie nicht die einzige Köchin für alle Sklaven, doch trotzdem würde wohl eine weniger auffallen. Aber schließlich würden auch Urog und Gorn ihre Arbeit verlassen. Sofort kommt ihm der Gedanke, dass vielleicht wer anderes die Aufgaben übernimmt und hofft, dass dieser sie nicht besser macht. Nachher müsse er vielleicht wenn er wieder kommt etwas anderes machen. Gorn will das unbedingt mit Thorwald besprechen. So geht er auf diesen zu und fängt an.
"Wenn wir wieder kommen, arbeite ich doch weiterhin als Köhler und keiner nimmt mir diese Arbeit weg oder? Wielange wird es überhaupt dauern dir zu helfen?"
Plötzlich wundert er sich etwas über seine eigenen Worte.
'Ihm zu helfen? Es geht doch nicht um ihn, wir arbeiten für die Tentakel, Augenlosen und so. Sie sind es die über uns wachen. Irgendwie.... Mhhhh... Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich ihm einfach sagen, dass ich hier weiter arbeiten will. Aber dann wird er bestimmt wütend und ausserdem kann ich ihn dann nicht meinen Willen zeigen. Ich werde das schon schaffen.'
Nach dieser Pause des sprechens fügt er dann hinzu.
"Was musst du denn noch mit uns besprechen?"
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 28.11.2008, 19:27:13
"Diese Aufgabe wird länger dauern, deswegen habe ich Venusta für uns rekrutiert, sie wird für uns kochen, darüber brauchen wir uns also keine Sorgen zu machen. Eure Arbeit werdet ihr nach dem Auftrag weiter machen können, falls ihr die neue nicht besser findet. Es geht um etwas auf das ich bei der Erkundung neuer Höhlen gestoßen bin, nicht weit von hier. Beschreiben zählt nicht zu meinen Stärken aber Urog sollte damit etwas anfangen können. Es ght unter anderem darum eine schwere Last wegzubewegen. Darin sind wir alle denke ich geübt."

Du dämliches Vieh, mach was ich dir sage und frag nicht so blöd, komm einfach mit und leih mir deine Muskeln, danach kannst du hingehn wo immer du willst.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 28.11.2008, 20:34:21
Lock hörte dem gespräch zu und grübelte was es den sein könnte was sie weg schieben müssen um frei zu kommen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 28.11.2008, 21:03:27
Gorn ist erleichtert, als Thorwald ihm mehr berichtet, auch wenn ihm dessen auffallend netter Ton komisch vorkommt. Da ihm keine keine Fragen mehr einfallen, sagt er abschließend.
"Gut, dass Venustas mit kommt. Ohne ihre Suppe würden wir ja verhungern, wenn es länger dauert mit der Aufgabe. Es klingt ja viel versprechend, wenn du meinst, dass es mir vielleicht mehr Spaß macht. Geht es direkt los? Ansonsten würde ich wieder arbeiten gehen."
Er wartet gespannt auf die Antwort.
Die neue Aufabe hat irgendetwas sehr mysteriöses an sich, was Gorn teils fasziniert und teils aber auch abschreckt. Auch wenn er wohl sehr naive ist und nie wirklich an seinen Tod denkt, so weiß er trotzdem über die Gefahren bescheid und weit weg von der Schlafhöhle zu sein, ist eindeutig nicht die sicherste Angelegenheit. Die Gefahren sind weitreichend und so ging es von den ausgefallensten Monstern bis zu der plumpen Tatsache der Wasserversorgung, welche wohl ein Problem dastellen würde, doch macht sich Gorn um diese keine Sorgen, sondern geht von einem Plan von Thorwald aus. Viel mehr macht er sich etwas Sorgen, ob die neue Arbeit durch viele Monster bedroht ist, welche den Pozess in die länge ziehen könnten.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 28.11.2008, 23:28:49
" Sind wir alle versammelt ? Dann kann’s ja losgehen ! Ich freue mich schon auf diese Aufgabe. Ich hoffe wir können sie zu unserer allgemeinen Zufriedenheit lösen. Und ich denke mal, ich werde euch auch in dieser Zeit, eine Suppe mit einigermaßen Fleischeinlage bieten können. Bei dieser Sache sind wir sehr wenige im Vergleich zu den vielen, für die ich sonst die 2 oder maximal 3 Ratten strecken muss. "

Dann schaut die Chaosgnomin belustigt in die Runde.

" Ich will hoffen, dass ihr nicht fett werdet bei so viel Fleisch "
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 29.11.2008, 14:50:11
"Werden wir nicht, sind ja blos Ratten."
Thorwald atmet noch mal durch
"Ok, wie ich sehe sind wir kompett, also folgt mir und haltet die Augen und Ohren offen, ich hab keine Lust von irgendetwas gefressen zu werden."
Thorwald läuft danach seinen geheimen Weg zur Höhle, und bleibt in unregelmäßigen Abständen stehen, um zu lauschen, ob ihnen jemand folgt.

lauschen 10
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 29.11.2008, 15:18:57
Thorwalds Vorsichtigkeit, schiebt Gorn auf die Monster und auch er hat nicht sonderlich Lust von so einem Vieh überrascht zu werden, weshalb er bersonders vorsichtig ist. In Gedanken grübelt er weiter, was dieser Auftrag wohl zu bedeuten hat. Schließlich muss es mehr sein als nur das wegräumen von ein paar Steinen vor einer Tür, da diese Aufgabe hat ein Ende, aber Thorwald meinte ja, Gorn könnte zurück gehen, wenn die neue Aufgabe ihm nicht besser gefällt, was nicht danach klingt als müsse er sowieso irgendwann zurück kehren. Die Gedankengänge verwirren ihn und auch die Komplexität, die da hinterstand, lehnt er ab, weshalb Gorn sich darauf in Gedanken einigt, einfach anzuwarten. Nur die Frage, ob es wohl dort auch Wasser gibt, quält ihn weiterhin ein bisschen, denn er hat keine Lust, die ganze Zeit auf solch gefährlichen Strecken hin und her zu laufen. An einer Stelle zu bleiben, erscheint ihm irgendwie sicherer. Generell hofft er, dass die Begegnung mit den Monstern eher rare ausfallen, da sie nur Zeit kosten würden und sie auch eine potentielle Gefahr birgt, dass nicht alle lebend zurück kehren.
So Gedanken versunken, folgt Gorn dem Zwerg und bleibt immer ein Stück hinter diesem.

Lauschen 9
Entdecken 7
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 29.11.2008, 15:19:43
Ihr begebt euch so tief in die Mine wie ihr noch nie gewesen seit, abgesehen vom Zwerg, der scheinbar den richtigen Weg weiß.
Minute um Minute, Abzweigung um Abzweigung folgt ihr Thorwald in Gebiete die keiner von euch je betreten hat. Es ist völlig anders als alles was ihr je gesehen habt.
Da ihr alle im Dunklen sehen könnt habt ihr keine Fackeln mitgenommen und seht alles nur Schwarz-Weiß.
Die Wände sind uneben und oftmals scharfkantig, Ugor muss durchgehend Gebückt laufen, aber auch Gorn und Lock haben an manchen Stellen ihre Probleme sich nicht den Kopf aufzuschlitzen.
Des öfteren weicht ihr gefährlichen Spinnennetzten aus, umgeht Schlangennester und einsturzgefärdete Gänge.
Da ihr nun schon ungefähr eine Stunde unterwegs seit fällt euren trockenen Lippen ein, was ihr vergessen habt, Trinkwasser.
Die Temperatur hat auch merkich abgenommen, um mindestens 10°C.
Hier ist scheinbar vor kurzer Zeit ein Gang eingestürzt, der Staub ist frisch.
Doch genau hiervor bleibt Thorwald stehen und flucht, das er hierlang wollte.
Als ihr grade überlegt was ihr nun tun wollt, hört ihr ein Rattenquiken als Echo durch die Gänge hallen die hinter euch liegen, leise und scheinbar in weiter Ferne, doch es wird langsam lauter.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 29.11.2008, 15:59:26
Gorn ist beeindruckt von Thorwalds Kenntnissen der Gänge. Er selbst kann sich überhaupt nicht darauf konzentrieren, welche Abzweigungen sie nehmen. Um so glücklicher ist er, dass er nicht alleine ist. Trotzdem macht sich mit zu nehmender Strecke ein unwohles Gefühl in Gorn breit, dass nicht nur von seinen trocken werdenden Lippen und der sinkenden Temperatur, welche er nicht gewohnt ist ausgeht. Als sie dann schließlich bei dem eingestürzten Gang ankommen, kann es Gorn nicht mehr aushalten und fragt Thorwald.
 "Gibt es dort wo wir hin müssen Wasser und ist es dort wärmer? Wie kommen wir denn überhaupt dort hin, hier geht es ja nicht weiter."
Innerlich kann er nicht glauben, dass der kleine Zwerg sich hier her ganz alleine Getraut hat, doch sieht Gorn auch keinen anderen Grund wieso Thorwald sie sonst hierher führen solle.
"Ist er vielleicht Verrückt geworden?"
Denkt sich Gorn, als plötzlich das Quitschen ertönt. Genau in diesem Moment, kann er auch sein Gefühl eindeutig zu ordnen. Gorn fühlt sich unwohl. Er ist fest der Meinung, dass er hier nicht hin gehört und ist sich sicher, dass er auch wieder weg will. Die ganze Aktion wiederstrebt ihm im Moment und das Rattenquiken trägt eine guten Teil dazu bei. Gorn ist nicht unbedingt dumm und weiß, das Ratten nicht die gefährlichsten Jäger sind die es hier gibt Selbst die riesigen Examplare und die Schwärme, von welchen er gehört hat,  sind oftmals eher Beute, aber genau, dass ist für Gorn das Problem, wenn die Ratte quikt, dann wurde sie wahrscheinlich verfolgt und über den Jäger, macht sich Gorn gedanken, denn eine Gruppe von Sklaven, ist zwar eine schwierigere Beute, doch nicht Lebensbedrohend und die Ausbeute, ist im vergleich zu einer Ratte noch viel größer.
Aus dieser Unbehaglichkeit heraus, meint Gorn schließlich zu den anderen.
"Vielleicht sollten wir wieder zurückkehren und später noch einmal wieder kommen, wenn wir besser ausgerüstet sind. Wasser wäre nicht schlecht finde ich."
Schon jetzt ist er sich aber sicher, dass es wohl mehr brauchen würde, als ein weitere einfacher Befehl von Thorwald um ihn noch einmal hierher zu treiben.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 29.11.2008, 16:27:47
"Schlechte Idee, Gorn. Wir müssen hier durch, wenn wir unsere Aufgabe beginnen wollen. Ich denke Urog und ich beschäftigen uns erstmal mit dem Schacht hier vielleicht kriegen wir ihn frei. Andernfalls müsste ich kurz überlegen, ob ich nen anderen Weg weiß. Ihr haltet die Augen offen. Ich sags nicht gern, aber ich denke wenn das nur Ratten sind haben wir Glück. Blut ist fast so gut wie Wasser, glaubt mir. Es hält euch am Leben und schmeckt scheußlich."

Verdammte Axt, sowas musste ja auch passieren, bisher lief alles viel zu gut. Und das Rindvieh wird schon wieder aufsässig, aber den krieg ich auch noch ruhig.

suchen 8
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 29.11.2008, 16:47:37
Als der Zwerg, sie auffordert jetzt loszugehen, wächst die Anspannung in Venustas fast bis ins Unerträgliche. Sie merkt wie ihre Halsschlagader anschwillt und ihr Herz so heftig schlägt, dass sie schon denkt, es müsste gleich platzen. Dann versucht sie sich zusammen zu reißen.

Komm, jetzt hast du all die ganzen Jahre hier in dieser Mine durchgehalten, hast dich nicht vom vielen Sterben entmutigen lassen. Dann wirst du auch jetzt nicht vor dem bisschen Aufregung zurückschrecken lassen

Als die Gnomin dann aber die fiependen Geräusche der Ratten vernimmt, schöpft sie Hoffnung, dass sie den Urheber der Geräusche kennt. Sie ist sich fast sicher, dass ihr neuer Begleiter dafür verantwortlich ist.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 29.11.2008, 17:02:14
"Ok, Ugor wir werden hier den Gang wieder freischaufeln. Im Liegen solltet ihr dann hindurchgelangen. Zuerst geht Gorn, dann ihr, dann Lock, dann Urog dann Venusta und ich bilde den Abschluss."
Während des Grabens zeigt Thorwald Ugor deutlich, welche Steine er in welcher Reihnfolge entfernen soll.
"Lock und Gorn, schichtet die Stieine hinter uns wie eine Art Wand auf."
So geht doch, nicht immer gleich so pessimistisch sein.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 29.11.2008, 17:22:38
Unter der fachkundigen Anleitung des Zweges schafft ihr es ohne Probleme den kleinen Tunnel freizulegen.
Als Ugor sich grade hindurchzwängt, bleibt er stecken.
Gorn und Lock ziehen von vorne während Thorwald von hinten Schiebt.
Als Venustas etwas erblickt, was sie nie für möglich gehalten hätte.
Eine Ratte, größer als sie Selbst. Eher so groß wie Gorn.
Seine Haut ist übersäht mit Knochenstacheln von denen seltsamer lila Schleim tropft, der beim Auftreffen auf dem Boden zischt.
Die Ratte schnüffelt kurz in Venustas Richtung, und trottet dann langsam auf sie zu...
(http://www.wizards.com/dnd/images/eb_gallery/82169.jpg)
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 29.11.2008, 17:47:21
Da Venustas schon einiges an extremen Situationen und grausamen Bildern in ihrem Kopf hat reagiert sie selbst nach ihrer Meinung sehr ruhig.

" Leute, es gibt ein Problem. Dreht euch ganz langsam um und haltet eure Waffen bereit. "

Vielleicht hat Venustas gerade einen Fehler begangen, als sie nicht weggelaufen ist. Aber im Moment macht das Riesentier keine Anstalten sich auf sie zu stürzen. deshalb macht sie jetzt langsame Schritte in Richtung ihrer Schicksalsgefährten.

" Soviel zur maximalen Größe von Ratten "

meint sie noch in Richtung der Anderen
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 29.11.2008, 17:59:16
Die Ratte fängt an zu sabbern, wiederum violetter Schleim, der Löcher im Gestein hinterlässt.
Sie leckt sich die Lippen und spuckt ein paar kleinere Knochen aus, die Art wie sie dich ansieht kommt dir recht hungrig vor, und dir wird klar, das dies ausgespuckten Knochen sehr menschlich aussehen.
Die anderen stecken in dem Loch fest und können dir nicht helfen, während die Ratte auf dich zukommt.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 29.11.2008, 18:16:21
Langsam wird das Ganze Venustas irgendwie zu gefährlich. Da sie aber, aus dieser Situation, keinen wirklichen Ausweg hat, krampfen sich ihre Hände um den Stiel ihrer Schaufel. Venustas reckt diese nach vorne und versucht der Ratte zu signalisieren, dass sie diese Knochen nicht kampflos bekommen würde. Kurz ist sie sich unsicher, ob sich nicht doch ihr neuer Bekannter hinter dieser Kreatur verbirgt, aber sollte dieser solche makaberen Spiele mit ihr veranstalten wollen, würde er sich wohl damit abfinden müssen, Bekanntschaft mit der Schaufel machen zu müssen.

" Na komm schon her, hol dir deine Portion Metall von mir ab. ich hoffe du erstickst daran ! "
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 29.11.2008, 18:17:34
Thorwald dreht sich ganz langsam um, mit dem Brett im Anschlag.
"Venusta, werft dem Vieh doch die Ratte zu, dann ist es erstmal beschäftigt."
Trotzdem hört Thorwald auf Urog zu schieben und nimmt sein Brett zur Hand.
Wenn du her kommst tuts weh du miese Ratte.

ready Action: Wenn die Ratte herkommt: Angriff
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 29.11.2008, 18:29:37
"Umdrehen! Du machst wohl Witze. Ich stecke hier doch fest" sagt Urog noch, jedoch weiß er nicht ob Venustas das hört, da schließlich sein Kopf auf der anderen Seite des Loches ist.
Auch, wenn sie es schon nicht mit vereinten Kräften geschafft haben, versucht er sich frei zu bekommen.

Stärkewurf 9
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 29.11.2008, 18:33:16
Auf dem weg zu der neuen Arbeit zittert Lock weil er die Kälte und die leicht Herruntergekommende gänge nicht gewohnt ist. Im laufen überlegt er auch was sie den machen müssen und wie lange und wohin sie den gehen müssen.
Als dan Urog feststeckt hilft Lock ihm beim Rauskommen


Stärke 13 (zum helfen von Urog)
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 29.11.2008, 18:45:49
Gorn befolgt Thorwalds Befehlen, schließlich ist er der jednige, der die Gänge zukennen scheint. Die Idee, dass Thorwald vielleicht total durch gedreht ist und sie einfach in die Gänge führt und selbst nicht weiß wolang, verdängt Gorn einfach, denn das würde nur Panik verbreiten und Panik hilft nur in den seltensen Situation zum Überleben bei. Zusätzlich zeigt Thorwalds Plan, dass er doch noch bei klaren Gedanken ist.
Als das Loch fertig ist, kriecht Gorn vorsichtig auf die andere Seite und schaut sich genau um, schließlich weiß er nicht, was ihn erwartet, als nichts zu erkennen ist, das auffällig ist, ruft er auf die andere Seite.
"Alles ok. Ihr könnt auch kommen."
So das auch Lock angekrochen kommt und auch Urogs Kopf. mit voller Kraft versucht er diesem zu helfen, als er plötzlich, ganz leise Venutas stimme vernimmt.
'Mist! Irgendetwas stimmt hier wieder nicht. Ist der Jäger angekommen.'
Gorn hatte gehofft, dass sie durch das Loch sind, bevor etwas passiert. Urogs bestättigt Gorn, dass auf der andere Seite nicht alles mit rechten Dingen zu geht. Da er aber nichts weiter machen kann, hilft er Urog weiter.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 29.11.2008, 19:22:11
Die Ratte macht einen Satz auf Venustras und Thorwald zu, und umkreist die beiden dann.
Hey du Sohn meines Essens, komm her und leg dich mit mir an!
Ihr könnt die Stimme nicht lokalisieren.
Aaaarg!
Mit einem Kampfschrei stürt ein nackter haariger Gnom von der Decke auf die Ratte.
Ein Kampf entbrennt, bei dem der Fremde auf dem Nacken der Ratte reitet und dabei mit einem großen Felsbrocken auf dessen Schädel einschlägt.
Die Ratte ragiert indem sie sich auf den Rücken wirft und sich auf dem Felsboden suhlt.
Als sie sich wieder erhebt seht ihr den Gnom in einer Blutigen Lache liegend, die Ratte öffnet ihr Maul um zuzubeißen und wendet euch dabei den Rücken zu, die Perfekte gelegenheit um entweder wegzurennen oder sich einzumischen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 29.11.2008, 19:24:25
Dummes Vieh, das wird dir leidtun.

So schnell es ihm möglich ist, geht Thorwald zu der Ratte und schlägt mit dem stachelbewehrten Brett zu.

Angriff 18
Schaden 5
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 29.11.2008, 20:21:03
Durch einen glücklichen Zufall trifft Thorwald die Riesenratte genau auf dem Schädel, an der Stelle wo der Gnom schon ein Loch in den Knochenpanzer des Biestes geschlagen hatte.
die Ratte taumelt von Tunnelwand zu Tunnelwand, reißt dabei Thorwald von den Beinen und fällt schließlich tot vor Venustas Füßen zu Boden.
Von dem Gnom der sich auf die Ratte gestürzt hatte ist nur die blutlache geblieben.
Das Brett in Thorwalds Hand zerfäll binnen 10 Sekunden zu Staub und violettem Schleim.

Mit vereinten Kräften könnt ihr Urog befreien und ihm durch dne Tunnel folgen.

Auf der anderen Seite sieht der Tunnel wieder so aus wie vorher, und Thorwald erkennt den Weg wieder.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 29.11.2008, 21:24:59
Mit breitem Grinsen meint der Zwerg:
"So, damit wäre geklärt, was mich meinte als ich sagte das kann gefährlich werden, nicht wahr Urog?"
Wieder etwas ernster:
"Folgt mir, diesen Zwischenfall überlebt zu haben war mehr Glück, als Verstand, aber wie ich immer sage, besser Glück gehabt als tot sein. Ich glaube nicht dass noch ein Gang verschüttet ist, aber haltet die Spitzhacken ab jetzt immer in Bereitschaft."
Nach dieser kleinen Ansprache läuft Thorwald wieder weiter in Richtung Höhle oder Schicksal, sagte er sich, je nachdem wie man es sah.
Verdammt das Brett ist hin. Schade es hat seinen Zweck gut erfüllt.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 29.11.2008, 21:55:37
Lock was so in gedanken vertieft und dabei Urog zu helfen das als er sah wie Thorwald das Monster tötete erschreckte.
Lock nimmt wieder die Spitz hacke in die Hand und folgt Thorwald wieder weiter. Als er am Gnom vorbei kommt mustert er ihn Traurig.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 29.11.2008, 21:57:26
Als Venustas den Gnom erkennt freut sie sich zuerst. Als sie dann aber sieht, was mit ihm passiert, als sich die Ratte auf den Rücken legt, erschrickt sie. Fast gleichzeitig zu dem Schlag des Zwerges will sie nach dem Retter sehen. Da aber wird ihr bewusst, dass er sich auch schon aus dem Staub gemacht hat. Relativ erleichtert läuft sie den Anderen nach.

" Ich danke euch für eure Hilfe. Für mehr als zur Köchin bin ich wohl nicht zu gebrauchen "


Das Gesicht der Gnomin ist etwas zerknirscht
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 29.11.2008, 23:52:08
Da er immernoch im Loch feststeckt kann er nur hören was hinter ihm wohl passiert. Er hört ein paar seltsame Geräusche und nach einiger Zeit, kommt er schließlich mit Hilfe der Anderen wieder frei.
Als er einen Blick zurück durch das Loch wirft, kann er noch den leblosen Körper einer riesigen Ratte sehen von der wohl die seltsamen Geräusche kamen.
Thorwald sagt zwar das alle die Spitzhacke in Bereitschaft halten sollen, jedoch verlässt sich Urog lieber auf seine Fäuste als auf das kleine Stück Holz mit Metall vorne dran.
Je mehr sie laufen desto mehr merkt der Halboger das seine Fußverletzung wohl doch noch nicht ganz verheilt ist, denn diese bereitet ihm immernoch Probleme was durch den Zustand des ungewohnt vielen Gehens nicht besser wird.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 00:34:52
Gorn kann nicht mit bekommen was passiert, doch als es nach einem auftönen von Krach, es wieder ruhig wird, beruhigt Gorn sich wieder. Was auch immer passiert ist, es ist vorüber und Gorn atmet auf. Das einzig bestehende Problem ist Urog in dem Loch. Doch löst sich auch dieses Problem, da nun auch Thorwald wieder mithilft. Gorn bemüht sich nicht, noch einmal durch das Loch zu kucken, er ist sich nicht sicher, ob es ihn irgendwie erleichtern würde, wenn er sieht, was passiert war. Thorwalds Kommentar ermuntert auch nicht gerade, aber trotz alle dem, löst sich in Gorn eine Art Glücksgefühl aus. Die Gruppe stand vor einem Problem und da weg rennen nicht möglich gewesen war, haben mussten sie Kämpfen und sie hatten es geschafft. Sie hatten sich einem Problem gestellt und auch wenn Gorn nicht aktiv mit geholfen hatte, so macht es ihm trotzdem glücklich, dass sie bestanden haben.
So trotet Gorn wieder etwas erleichteter und fröhlicher hinter Thorwald her.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 10:10:44
Nach nur fünf Minuten leichten bergaufsteigens bleibt Thorwald stehen.
Vor euch erstreckt sich etwas, dass keiner von euch anderen je gesehen hat.
Es ist ein quadratisches, völlig glattes Stück Wand.
Ein gewisses Unbehagen macht sich brait, denn einigen von euch fällt auf, das die Wand Ähnlichkeiten mit dem verbotenen Tor hat, aus dem die Tentakler immer kommen.
Spinnenweben zeigen euch, das hier schon Ewigkeiten niemand mehr war, sollte hier überhaupt schon einmal jemand gewesen sein.
Wasser tropft von der Decke, zwei seltsame Stacheln ragten aus dem Boden und der Decke, genau übereinander.
Zwischen diesen beiden Felsstacheln tropft alle paar Sekunden ein Wassertropfen, der ein lautes Echo wirft.
Falls jemand von euch die glatte Wand anfasst, fällt euch auf, das sie eiskalt und feucht ist.
Sie fühlt sich auch anders an als alles was ihr kennt, eher wie Gorns Horn, oder die Zähne von Lock.
Doch ihr fühlt auch Vertiefungen und Kerben auf der sonst so glatten Oberfläche, doch mit eurer Dunkelsicht könnt ihr sie nicht sehen, nur fühlen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 10:59:59
"Hier ist unser Ziel und das",dabei zeigt Thorwald auf die Steinplatte,"ist das Hindernis. Urog, Gorn und Lock, ich brauche eure Hilfe um sie zu bewegen. Venusta wenn ihr uns irgendwie Licht machen könntet, wäre das hilfreich.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 30.11.2008, 11:18:41
"Warum brauchst du Licht?" fragt Urog den Zwerg, da sie bisher ja anscheinend auch ohne auskommen. Trotzdem hilft er ihm dabei zu versuchen die Tür zu öffnen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 11:20:46
"Hier sind Zeichnungen an der Wand, die man ohne Fackel nicht sehen kann. Ich wollte sie euch eigentlich zeigen, aber wie immer vergisst man etwas banales und es rächt sich."

Tja es ist bisher eben alles viel zu gut gelaufen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 11:38:39
Lock hilft angespannt die Platte weg zu schieben.
Hmmmm...... was ist bloß dahinter. Fragt er sich laut.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 11:45:05
Endlich ist die Gruppe angekommen und Gorn ist wieder etwas erleichtert. Über das Aussehen des Tores, macht sich Gorn keine Sorgen, immerhin denkt er, dass sie im Auftrag der Augenlosen und Vierarmigen sind. Vielleicht wollen die Sklavenhalter, einfach einen alten Eingang wieder freigelegt bekommen, zu einer alten Höhle oder um mehr Kontrolle zu haben. Folglich hilft Gorn ohne Bedanken den anderen um die Tür zu bewegen.

Stärkewurf 18
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 12:00:52
Die Wand bewegt sich ein ganz kleines Stück nach hinten.
Es scheint noch ein ganz kleines Stück zu fehlen, aber nach einem Zentimeter bleibt die Tür wieder stecken.
Aus dem geöffneten Spalt fließt ein kleiner rinnsal dreckigen Wassers. Es stinkt nach Tot und Verwesung.
Die Vertiefungen und Kerben leuchten auf einmal heller als jede Fackel auf und ihr seit alle für eine Minute geblendet.
Als eure Augen sich an das Licht gewöhnt haben, seht ihr alle, das die Kerben in einem Goldigen Licht scheinen.
(http://www.schulbilder.org/de-malvorlagen-ausmalbilder-foto-01-sonne-d9947m.jpg)
Dadrüber leuchten einige kleine Symbole auf, mit denen keiner von euch etwas anfangen kann.
canotak gethrisj erekess batobot ifni sjek wux tuor chiili zexenuma waph[/i]
Die Ganze wand surrt eigenartig, so etwas habt ihr noch nie gehört.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 12:13:11
"Aua, was ist das?" dabei betrachtete er die Wand.
Hoffentlich ist dahinter der ausgang.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 12:15:11
Mit aller Kraft drückt Gorn gegen die Wand. In Gedanken erwartet er alles Mögliche hinter der Wand und er hofft, dass es nichts bedrohliches sei, sondern vielleicht etwas schönes, als eine Art Belohnung für die besondere Aufgabe und schließlich bewegt sich auch die Wand etwas, doch beginnt diese nun grell zu leuchten und sofort schreckt Gorn zurück und wankelt kurz ein Stück nach hinten. Nachdem sich seine Augen sich an das Licht gewöhnt haben, bestaunt er das Gebilde von dem Symbol und den Zeichen.
Vorsichtig und unsicher fragt er Thorwald.
"Und jetzt? Drücken wir weiter oder passiert jetzt etwas. Die Zeichen, weißt du, was sie bedeuten. Vielleicht wollen sie uns was sagen."
Gespannt wartet er auf Thorwalds Antwort. Seine Neugierde hat ihn gepackt.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 30.11.2008, 12:46:32
Irgendwie ist heute kein guter Tag für Urog. Zuerst bleibt er im Loch stecken und kann sich nicht selbst befreien. Nun kommt es ihm so vor als ob seine Versuche die Tür zu öffnen keinerlei Wirkung zu haben scheint.
Jedoch bewegt sich diese dann doch ein Stück und dann plötzlich dieses grelle Licht. Viel heller als Urog es bisher gesehen hat, sodass er sich wegdrehen muss und die Augen schließt.
Nach ein paar Momenten öffnet er wieder die Augen, wobei er mit einer Hand das Licht abschirmt, das aus den Kerben in der Wand kommt, welche ein Muster formen. Die zusätzlich erschienen Symbole haben keinerlei Bedeutung für ihn, da er nichts damit anfangen kann.
"Wenn wir durch wollen dann sollten wir weiterdrücken und uns nicht von diesem Licht ablenken lassen."
Dabei ist er etwas beunruhigt dadurch das die Wand angefangen hat zu surren.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 12:50:44
"Seht euch um Urog und sagt mir als Schmied, ob ihr in der Lage wärt ähnliches zu fabrizieren." Dabei zeigt er auf die nun sichtbaren Wandmalereien.
"Das ist mein Traum, unsere Peiniger zu vernichten.  Sie sind Schuld an unserem Elend und ich will sie dafür büßen lasse, dass sie uns unser Erbe genommen haben. Nun sollten wir uns aber wieder der Tür zuwenden."
Der Zwerg sieht auf Grund der Bilder noch wütender aus, asl sonst.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 13:02:37
Überall um euch herum sind Wandmalereien.
Sie sind äußerst bund und kunstvoll gestaltet.
Sie zeigen Menschen, Orks, Minotauren, Trolle, Gnome, Zwerge, Elfen, und alle möglichen anderen Rassen die ihr kennt und einige die ihr nicht kennt.
Sie zeigen diese Leute in Silberner Kleidung und Glänzenden dingen in den Händen, wie sie gegen die Sklavenmeister kämpfen.
Es ist ein riesiges Blutbad, Sklaven wie Meister sterben in Massen.
Sklaven schmeißen riesige Fackeln auf die Meister, die wiederum mit Strahlen zurückschießen.
Auch Bilder vom Kämpfen in Wasser und in der Luft sind dabei, doch die Kreaturen habt ihr alle noch nie gesehen, manche haben 3 Rote Augen, manche Fledermausflügel, und sie alle töten sich gegenseitig.
Auch seltsame, riesig dargestellte geflügelte Wesen die in allen Farben schimmern und Feuer speihen fliegen über jeder Szene.
Sie scheinen gegen Menschen zu kämpfen, denen Tentakeln wachsen und die scheinbar die Tentakler und die Aufseher befehligen.

Das letzte und größte Bild zeigt den Ausgang der Schlachten, die Sklaven werden in unendlichen Reihen in Löcher im Boden geworfen und die Oberfläche wo die Kämpfe passierten bleibt verlassen und verwüstet zurück.

Es sind traurige bilder voller Tot und Gewalt.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 13:23:13
Als Lock sich die Bilder Ansah schloß er die augen weil er so etwas nicht sehen wollte.
Er fragte sich was für Monster so etwas machen konnte. Dan lehnt er sich mit einem Arm
gegen die Wand woher das licht kommt. Aufeinmal erhebt er die Stimme und fragte Thorwald
"Wan gehen wir weiter oder wo gehen wir weiter?"Man hört Wut aus seiner Stimme
Hmm. und jetzt? Wo soll es jetzt weiter gehen. Hmmmmm......
Nach einer kurtzen Pause herhebt er wieder seine Stimme und fragte Thorwald
"Villeicht müssen wir weiter schieben aber dan geht villeicht das Licht wieder aus.
Aber wen wir weiter schieben könnte ja auch der gang einstürzen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 13:27:31
Als Lock sich gegen die Wand lehnt, wird das Summen Lauter, nach ein oder zwei Sekunden blüllt Lock erschrocken auf, die Wand hat ihm einen schlag versetzt, man könnte einen kleinen Lichtbogen sehen, Locks Hand qualmt ein wenig, aber es scheint ihm nichts passiert zu sein außer Kopfschmerzen.

Lock 1 nichttödlicher Elektizitäts Schaden
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 13:36:59
"Die Tür wird aufgehen. Wir sollten uns alle so stark dagegenwerfen, wie wir können."
Thorwald nimmt etwas anlauf und wirft sich mit vollem Gewicht gegen die Tür, als die anderen versuchen die Tür zu bewegen.

Stärkewurf 20
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 13:41:07
Gorn ist wie gelähmt. Er begriff kein bisschen was gerade vor sich geht. Nicht das Thorwalds Worte über das Vernichten von den Peinigern, welche Gorn einfach mal als ihre Meister deutete, nein die Zeichungen an der Wand ergreifen ihn viel mehr. Ganz genau wandern seine Augen alle Bilder ab und er nimmt soviele Informationen auf, dass er nicht sofort begreift, was wirklich los ist. Bei einem Bild bleibt er besonders stehen. Die 3 roten Augen hatte er zuvor schon gesehen und sie erschrekten ihn und riefen, eine grausame Situation wieder. Er greift sich kurz ins Fell, dann erholt er sich von dem Schock wieder. Von den Gedanken die durch seinen Kopf gehen, würde er sich aber nicht so schnell erholen.
Thorwalds Worte wurden ihm als erstes klar. Das was sie hier gerade tun, ist keine Aufgabe von den Meistern, sondern sie sind hier weil Thorwald es so will. Gorn fragt sich wie er nur so dumm sein konnte, auf dieses Spiel herein zufallen. Es war von vornherein, alles sehr komisch gewesen mit dieser Aufgabe und jetzt das. Doch anstatt diesen Gedanken weiter zu gehen, schaut er wieder auf die Bilder. Sie verunsichern ihn noch viel mehr.
'Was sollen diese Bilder bedeuten? Sind sie wirklich wahr? Hat es solche Schlachten wirklich gegeben? Wenn ja, dann heißt das, dass ich.....'
Er kann den Gedanken nicht weiter denken, es würde ihn zu sehr lähmen und verunsichern. In was er hinein geraten ist, gefiel ihm kein bisschen, doch weiß er, dass es ab jetzt kein zurück mehr gibt. Thorwalds Worte, dass er zurück kehren könne stimmen nicht. Ein Zurück in das alte Leben gibt es nicht mehr. Nicht für Gorn.
Falls die Tentakel von der Aktion mitbekommen würden, wären sie alle tot und Gorn ist sein Leben trotz allem Lieb. Aber selbst wenn sie jetzt einfach zurück kehren würden und der alten Arbeit nach gehen würden, wäre nichts wie zu vor. Er hat die Bilder gesehen und kann sich nicht einfach wieder vergessen, auch wenn er sich genau das momentan wünscht. Gorn geht es nur noch ums überleben und sein Leben ist auch in der Mine gefährlich mit dem neuen Wissen.
"Wir müssen hier weg. Bevor die Tentakel irgendetwas mitbekommen. Ich will Leben und ich denke ihr auch."
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 13:42:14
Auch der Zwerg berührt die Tür nocheinmal, und auch er funkt kurz auf, das Summen wird zu einem zischen und der Zwerg liegt am Boden.
Ein nichttödlicher Elektrizitäts Schaden Thorwald
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 13:45:01
Als Lock den Schlag Bekommt Schreit er auf. Er Fängt so laut an zu Tröten das sie sich wegen dem Echo die Ohren zuhalten müsst. Dan hört er langsam auf und fragt Thorwald
mit einem schmerz erfülltem gesicht "Was war das den?. Aua meine Hand. Was ist das für eine WAND. Auf einmal Hörte er wieder stimmen in seinem Kopf. NEIN NEIN NEIN
TRÖÖÖÖÖÖT LASST IHN IN RUHE: ER IST NOCH ZU JUNG!
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 30.11.2008, 13:48:52
Die auf den Wänden erscheinenden Bilder zeigen Urog das es doch Gerechtigkeit in der Welt geben kann. Es muss nicht immer jemand über einen Anderen herrschen. Die Tentakler konnten besiegt werden, doch dazu mussten sie diese Tür aufbekommen in der Hoffnung das dahinter etwas liegt das ihnen dabei helfen wird.
Daher wirft auch er sich gegen die Tür, auch wenn gerade Lock und Thorwald Schaden davon getragen haben.
Doch nun wo durch Locks lautes Getröte der Rückweg sowieso verschlossen war blieb ihnen nichts anderes übrig.

Stärkewurf 20
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 13:49:11
Thorwald steht wieder auf.
"Keine Ahnung, was das ist. Klar ist aber, hier kommen wir nicht weiter. Gorn ihr habt Recht, weg hier. Es tut mir leid, aber ich brauchte eure Kraft, auch wenn ich euch dafür getäuscht habe."

Und du Dämel bist drauf reingefallen
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 13:49:59
Das Echo braucht einige Sekunden um zu verschwinden, plötzlich reißt es euch alle von den Beinen und ihr purzelt hin und her.
ca. 10 Meter hinter euch ist die Wand einfach eingestürzt, also unmittelbar hinter den Wandmalereien.
Ihr seit zwischen der leuchtenden Wand und Tonnen von Geröll eingesperrt.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 13:53:17
Durch Ugors Masse wird die Tür wieder einen Zentimeter geöffnet.
Doch ihr bekommt alle einen Schlag, da durch das auslaufende Wasser ihr mittlerweile alle einen cm im Wasser steht.

Ein nichttödlicher Schaden für Alle!

Doch danach fühlt ihr alle ein dauerhaftes Kribbeln in den Füßen, doch keien
Schmerzen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 14:05:08
"Letzte Idee, die funktionieren könnte: SCHEIßßEEE, schreit der Zwerg, in der Hoffnung das könnte irgendetwas bewirken, und drückt weiter gegen die Tür.
Los zusammen schaffen wír das oder wir sind alle geliefert.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 14:07:37
Lock sagte mit einem schmerzverzehrten gesicht Villeicht müssen wir alle gleichtzeitig so doll wir wir nur können gegendrücken. Das wäre villeicht am sinnvolsten. Dabei überlegte er was dahinter sein könnte. Hmmm villeicht ist das ja eine art geheimer gang wo die Monster diese Glänzende dinge von den Sklaven lagerten. Hmmm.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 14:15:02
Gorn mag die Situation, wie sie sich verändert überhaupt gar nicht. Erst stürzt der Tunnel hinter ihnen ein, dann kommt das Wasser und schließlich kommt das unangenehme Gefühl mit dem Wasser. Er stellt sich wieder auf und sucht nach irgendetwas, was das Licht auslösen könnte, denn er brachte, es mit dem komischen Gefühl in verbindung, denn beides hatte er nie zuvpr erlebt. Falls er etwas finden sollte, schlägt er mit der Spitzhacke drauf und schaut was es bewirkt, falls nichts finden sollte, hilft er den anderen sich gegendie Wand zu schmeißen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 14:24:45
Als ihr euch alle nocheinmal gegen die Tür stemmt, schiebt ihr sie Millimeter um Millimeter auf.
Der Geruch des Todes wird immer stärker und stärker, atmen ist eine Qual, das Wasser steht euch bis zu den Knien, und Venustas bis zum Bauchnabel.
Das seltsame Gefühl wenn ihr die Tür anfasst ist viel schwächer als vorher und tut nichtmehr weh.
Als die Tür einige Stücke weiterbewegt wurde , schwenkt sie plötzlich völlig auf.
Ihr purzelt in die Dunkelheit dahinter, das Wasser steigt nicht weiter.
Ihr kommt alle prustend an die Wasseroberfläche und euren augen bietet sich ein einzigartiges Bild.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 15:05:37
Vor euch liegt eine schwach beleuchtete Kammer, etwa 10 Meter im Durchmesser, Achteckig mit Kuppeldach.
so etwas Imposantes habt ihr noch nie gesehen.
Alle wände sind von Zeichnungen übersäht, ähnlich zu denen draußen.
Nur sind diese viel ausgearbeiteter und detailgetreuer.

Alles zu betrachten würde einige Stunden dauern, In der Mitte des Raumes ist ein 3m großer Springbrunnen. aus dem Klistallklares wasser Sprudelt, er ist bloß überfüllt und das Wasser fließt an den Seiten heraus. Der Brunnen spuckt aus 10 kleinen Köpfen Wasser in eine mittlere große Statue, die einen großen Strudel darstellet, welche aus durchsichtigem, aber bunten Stein gefertigt zu sein scheint.

Im hinteren Bereich steht auf einer kleinen Empore ein steinerner Klotz, etwa 2 Meter breit.

An einer Wand sind keine Bilder, sondern ganz viele unterschiedlich große Vierecke in den Stein geritzt.

Beleuchtet wird alles durch dasselbe Symbol wie auf der Tür, bvloß an der Decke und schwächer leuchtend.

Der Duft der Verwesung liegt über allem.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 15:07:12
"Bei meinem Bart, ich kann nicht glauben so etwas hier zu finden, frisches Wasser.
Eine Höhle die ich mir nie hätte erträumen können."

Thorwald blickt sich faziniert in der Höhle um und sieht sich vor allem die Bilder ganz genau an.

Wahrnehmung 16
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 15:20:58
Lock fängt an zu staunen "So etwas schönes habe ich noch nie gesehen" dan guckt er staunend Thorwald an und fragt ihn Woher kommt immer dieses Leuchten aus den Wänden?  Hmmm, jetzt müssen wir die Decke aufschieben oder was? Hmmm. Nach kurtzem überlegen geht er langsam zu dem brunnen. Und probirt einen kleinen schlug vom Wasser da er mittlerweile Durstig ist.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 15:25:33
"Ist das Waser frisch Lock?", fragt der Zwerg, der sich immernochnicht von den Bildern losreißen kann.
"Woher dieses Licht kommt kann ich dir nicht sagen, keine Ahnung, aber ich denke diese Bilder und dieses Licht haben etwas miteinander zu tun."
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 15:27:55
"Ja das ist das besste Wasser was ich jemals getrunken habe. Um was geht es in diesen Zeichnungen? Nachdem lock getrunken hat geht er zu den eingeritzten Zeichen an den Wänden und guckt sie sich an.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 15:30:50
Das Wasser ist das leckerste das Lock je getrunken hat, kein Wunder es ist kristallklar.
Thorwald geht im Kreis und besieht sich dabei die Bilder.
Das erste zeigt eine unendliche WÜste aus Knochen.
Es könnte die Fortsetzung von draußen sein, da dort ein ähnliches zu sehen war.
Das nächste Bild verwirrt dich nur. so etwas hast du noch nie gesehen.
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Auch das Folgende sagt dir nichts:
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Und auch das nächste verwirrt dich nur:
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Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 15:38:03
Erstaunt sprach Thorwald aus:
"Seht ihr das? Anscheinend die große Lampe, von der die Alten gesprochen haben. Ich fasse es immernoch nicht, könnte das gar das Paradies sein, von dem sie immer erzählt haben?"

Thorwald ging zur Quelle und nahm zur Beruhigung ein paar Schlucke des Wassers.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 15:51:12
Lock geht auch einamal im raum herrum und betrachtet alle Bilder einzeln. Danach guckt er sich die Decke an. Dan sucht er nach der Quelle die so nach Verwesungricht.
Hoffentlich ist das der Letzte Raum. Aber was ist wen die Augenlosen bemerken das wir weg sind Werden sie uns suchen? Werden sie uns finden? Naja da hinter uns ja der gang eingestürtzt ist hoffe ich mal das sie den gang nicht finden. Aber wen sie ihn finden finden sie es villeicht verdächtig das er zugeschütet ist. Dan merkt Lock das der geruch warscheinlich aus dem Stein klotz kommt er geht zu dem Steib klotz und betrachtet ihn.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 16:06:15
Eine völlig verschrumpelte Leiche liegt in dem hohlen Klotz, nackt und mit den Armen vor der Brust verschränkt.
Lock fallen die langen, weißen Harre auf dem Kopf und am Kinn auf, außerdem hat die Leiche an der Hand etwas Glitzerndes.
Sie muss schon ewig tot sein, aber sie ist nicht angefressen von Ratten und Maden wie alle anderen Leichen die ihr bisher gesehen habt in eurem Leben.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 16:17:38
Hey hier is eine Leiche die was glitzendes an der Hand hat ich probire es mal Abzumachen. Lock geht sehr vorsichtig mit seiner Hand zur leiche und probiert das Glitzernde an seiner Hand Abzumachen. Dabei denkt er "Villeicht is das so einer der Sklaven der die Augenlosen auch getötet hat. Aber hoffentlich tue ich mir nicht wiede weh."
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 16:19:59
Gorn ist völlig fasziniert von dem Raum.
"Gibt es das Paradies doch und wir haben es gerade Gefunden? Oben gab es einen unbeschreiblichen Lichtkörper und laut Lock ist das Wasser viel besser. Das muss bestimmt das Paradies sein. Es ist nur etwas klein irgendwie."
Gorn ist es sich nicht möglich etwas noch schönere vorzustellen, aber seine Neugierde, was es vielleicht noch gibt, was er überhaupt nicht kennt, ist eindeutig gewekt. Nach Locks Kommentar zu dem Wasser trinkt auch er ein paar Schlücke. Niemand hinderte ihn mehr als einen Schluck zu trinken wie sonst und er genoss es sichtlich. Danach schaut auch er sich weiter um in dem Raum und bestaunt was er alles sieht. Er sucht vorallem nach Dingen, die ihm unbekannt sind.
"Wieso hat man uns das alles nur vorenthalten?"
Fragt Gorn sich selbst naiverweise, aber traut sich nicht die Frage laut zustellen. Stattdessen sagt er während seiner Betrachtungen etwas zögerlich, da er so fasziniert ist.
"Meint.... Meint ihr es gibt die Sachen auf den Bildern wirklich? Oder meint ihr es gibt vielleicht noch eine Wand die sich bewegen lässt und wir kommen in noch einen Raum?"
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 16:20:06
"Warte Lock, ich seh mir das erstmal an und halte dir den Rücken frei., meint thorwald und guckt, was Lock mit dem glänzenden etwas gemeint haben könnte.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 16:20:34
Lock hält einen glitzernden Ring aus kaltem Metal in der Hand, der durchmesser scheint sich genau auf Locks Finger anzupassen, aber das könnte auch eine optische Täuschung sein.

WER STÖRT MICH IN MEINEM SCHLAF?

Stöhnt eine dunkle Stimme aus dem Mund der Leiche.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 16:23:31
Gorn dreht sich ruckartig um, als die Stimme ertönt und meint zu den anderen.
"Was habt ihr jetzt schon wieder gemacht?"
Und eilt dann zu diesen rüber um zu begutachten was los ist. Gorn selbst ist dabei nicht sonderlich vorsichtig, da er zu fasziniert von dem ganzen ist um an etwas schlechtes zu denken. Auch die Meister finfen momentan keinen Platz in seinem Kopf.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 16:24:17
"Jene, die den Augenlosen und den Vierarmigen trotzen.", sagt thorwald, obwohl er hofft, den unsicheren Teil seiner Stimme nicht offenbart zu haben.

Was ist das für eine Kreatur? Ich hoffe sie stirbt wenn man hart genug zuschlägt, wie alles Andere auch
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 16:24:36
Lock dachte und Schrie nur eine sache AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA
AAAAAAAAAA!!!!! HILFE!! TOTE !!!
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 16:29:14
ICH KENNE KEINE VIERARMIGEN, ICH KENNE KEINE AUGENLOSEN, ICH HASSE ALLE SKLAVENTREIBER AUS DER TIEFE DER UNTERWELT.
IHR STÖRT MEINEN SCHLAFR IN MEINER GEHEIMEN KAMMER, DAFÜR WERDET IHR ZAHLEN!

Die Hand der Leiche beginnt sich zu bewegen und die Augen leuchten in einem starken Rot.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 16:29:40
"Nehmt die Spitzhacken und kämpft, als ob es um euer leben ginge, denn das tut es. Wir haben es einmal geschafft und wir können wieder gegen die Mistviecher hier unten gewinnen.", spricht thorwald und macht sich auf, das gesagte in die Tat umzusetzen.

Angriff 21
Schaden 5
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 16:32:18
Gorn versucht das Wesen zu beschwichtigen.
"Aber wir, wir sind doch Sklaven. Also geht euer Zorn doch nicht gegen uns. Wir wollten es nicht, schlaft ruhig weiter. Wir schauen uns ganz leise einfach weiter um."
Er hatte sich noch nie selbst als Sklave gesehen, sondern als Arbeiter, aber bei den neuen Umständen ist er sich nicht sicher, ob er es nicht doch war, auf jeden Fall hofft Gorn aber, dass die Worte die potentielle Gefahr abwehren.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 16:35:05
Lock hört langsam auf zu schrein.Mit voller angst packt er mit seinem Rüsseln den Kopf des Toten und und probiert seinen Kopf abzureissen.




Stärkewurf 7
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 16:39:47
Locks Versuch, der Leiche den Kopf anzureißen, schlägt fehl, da er einfach die oberste Hautschicht abreißt, nun liegt der Knochen frei und die Haut mit dem Haar hängt seitlich herunter, es ist ein sehr wiederlicher Anblick.

Thorwald versucht der Leiche seine Spitzhacke in den Körper zu rammen, das schafft er auch, jedoch zeigt sich die Leiche davon unbeeindruckt und die Spitzhacke bleibt stecken.

Nun setzt sich die Leiche auf und stöhnt:
Ich werde euch in die Tiefe zurückschicken in die ihr gehört, niemand wagt es, Erzmagister Tamarels Ruhe zu stören. Den letzten aller lebenden Dragoner!
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 16:48:35
Gorn ist immernoch überzeugt, dass Monster zu besiegen, eine Sache ist, aber ein Etwas, dass so lange geschlafen hat, eine ganz andere und so versucht er es immernoch auf eine besänftigende Art. Vielleicht ist der Kampf doch noch vermeidbar, die bisherigen versuche scheinen ja nichts angerichtet zu haben.
"Wir wollten das doch alles nicht. Wir wollen doch nur weg von unserem alten zuhause. Zeig uns den Ausweg und wir würden einfach weiter gehen und alles ist vergessen."
Trotzdem umklammert er schon seine Spitzhacke etwas fester, bereit dazu auch zu zuschlagen, falls das ekelige etwas, auch kämpferisch eingreifen sollte.

ready action: Angriff mit Spitzhacke
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 30.11.2008, 16:53:51
Zuerst ist Venustas froh, dass der haarige Gnom anscheinend nicht so schwer verletzt war, so dass er schnell entkommen konnte. Erleichtert folgt sie ihren Schicksalsgenossen.

Ich hoffe wir verlieren uns nicht aus den Augen mein Freund.

Bei diesem Gedanken schleicht sich ein Lächeln auf Venustas Gesicht. Dann reißt sie sich zusammen und widmet sich wieder den Erfordernissen der Gruppe. Als der Zwerg sie dann aufforderte, dass sie wenn möglich Licht machen solle, wird es der Chaosgnomin etwas flau im Magen. Sie will gerade gegenüber ihrem Führer eingestehen, dass dies nicht innerhalb ihrer Möglichkeiten ist, als unter anderem mit Hilfe von Lock die Wand sich zu bewegen beginnt. Zuerst kommt zwar nur eine Brackige Brühe aus der kleinen Mauerritze gelaufen, dann aber muss Venustas von einer Sekunde auf die andere ihre Augen schließen.

AHHHH WAS IST DAS DENN ?

schreit die junge Frau. So geschmerzt hatten ihre Augen vorher noch nie und als sie wieder normal sehen konnte sah sie was alle anderen auch sehen konnten. Die Tür war mit kleinen Ritzen überzogen, welche jetzt mit einem fahlen Licht durchflutet waren und darüber erschienen noch einige Symbole in diesem Licht. Venustas glaubt die Symbole könnten eine Schrift darstellen, kann aber auch, soviel Mühe sie sich gibt, keines davon identifizieren oder gar lesen. Als ihr Blick dann zu den Wandmalereien schweift bleibt ihr der Mund offen stehen.

Das macht Mut

denkt sich Venustas.

“Seht euch diese Kleidung an. Sie sieht aus, als wäre sie aus Metall. Und das andere müssen metallene gut gearbeitete Waffen sein. Urog eigentlich müsste euch doch viel besser gefallen solch schöne Dinge herzustellen – mir ginge es jedenfalls so, wenn ich Schmied wäre. Diese Kämpfer haben bestimmt auch eine Köchin die nicht mit Ratten kochen muss. Ach das wäre schön.

Kurzzeitig meint der Beobachter die  kleine Gnomin wäre in einer Art Trance. Aus dieser wird sie jedoch jäh herausgerissen als Lok, der gutmütige Neuzugang mit den Rüsseln einen Schmerzenschrei ausstößt. Anscheinend sind die Wände hier geladen wie nach einen Blitzschlag. Diese Phenomän hatte sie einmal mitbekommen und war nicht erfreut ihm hier wieder über den Weg zu laufen. Damals waren viele Sklaven gestorben. Aber darüber konnte sie auch nicht lange nachdenken, ein gemeinsamer Schrei der Anderen riss sie heraus aus ihren Gedanken. Mit weit aufgerissenen Augen merkte sie was passiert war – die Decke war eingestürzt !

Nein, Nein,

Dann fing sie an zu schluchzen und senkte den Kopf  und leise kamen die Worte aus Geist und Mund.

Hoffentlich ist dir nichts passiert mein Freund und du liegst nicht unter dem Geröll begraben

Dann aber reißt sie sich zusammen, denn es musste weitergehen. Wie das wusste sie allerdings nicht. Den kleinen Schlag den sie bekommen hatte, der jetzt einem kribbelnden Gefühl Platz gemacht hatte, kümmerte sie kaum. Sie nahm ihn hin, als weiteres unnötiges Übel an diesem Tag.

Dann haben ihre Kameraden Erfolg beim endgültigen Öffnen der Tür und sie machen alle ein Bad in Wasser. Erst als sie aufsteht bemerkt sie, dass dieses Wasser aus einem Brunnen gespeist wird, in dem sich klares Wasser befindet. Klares Wasser ? Sie kann es nicht glauben ! Langsam geht sie auf den Brunnen zu und nimmt einen Schluck. Dass es vergiftet sein könnte ist ihr in diesem Moment ziemlich egal. Als sie dann noch der Schönheit des Brunnens gewahr wird, brechen all die Entbehrungen, die Tode und all das Ungemach ihres bisherigen Lebens aus ihr heraus und ihr kleiner Körper wird von einem Weinkrampf geschüttelt. Als alle Anderen sich auf die drei größten Zeichnungen an den Wänden konzentrieren gesellt sie sich dazu. Ihre Schwäche ist ihr sichtbar peinlich. Nacheinander schaut sie sich die 3 Reliefe an, kann aber nichts damit anfangen. Das eine scheint einen riesigen Hügel zu zeigen. Aber das blauen über dem Hügel kann sie nicht zuordnen. Was die anderen beiden Bilder aussagen wollen bleibt Venustas verborgen.

“ Kann einer von euch damit was anfangen „ sagt sie mit einem noch etwas erstickten Tonfall

Dann aber entfernt anscheinend einer ihrer Gefährten einen Ring von einer Leiche, die Venustas vorher noch nicht gesehen hat. Erschrocken fährt sie herum, als diese ihre Stimme erhebt.

Oh Nein

Als dann das Skelett sich anscheinend anschickt mit den Suchenden zu kämpfen wird Venustas fast panisch, weiß aber dass sie einen klaren Kopf behalten muss, um ihren Leuten zu helfen. Und diese Hilfe wird sich nicht in Kampfbeteiligung manifestieren. Deshalb spricht sie mit dem Ruhelosen.

“ Erzmagier ? Was ist ein Erzmagier ? Und was ist ein Dragoner ? Vielleicht könnt ihr uns helfen uns gegen die Sklavenmeister aufzulehnen “ HELFT UNS, und wir betten euch zur ewigen Ruh
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 30.11.2008, 17:13:12
Er ist wirklich überwältigt von dem Anblick der sich ihm bietet nachdem sie die Tür geöffnet bekommen haben. All diese Bilder und dazu ein Gebilde aus dem klares Wasser plätschert. Das Wasser ist erfrischend und kommt genau zum richtigen Zeitpunkt da sie vergessen hatten, welches mitzunehmen.
Als jedoch diese Stimme aus Richtung des Blockes ertönt, wo er Lock stehen sieht, wird es ihm unheimlich. Da sie momentan aber noch keinen anderen Ausgang aus dieser Höhle kennen, außer dem der hinter ihnen versperrt ist, ist dies wohl eine Möglichkeit einen zu finden.
"Kennt ihr den Weg hier raus?" wobei er näher in Richtung des Blockes geht.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 19:47:38
Nachdem der nackte, tote Körper auf der Wasseroberfläche einschlägt, zerfällt er binnen Sekunden durch das Wasser zu einem braunen Fleck im Wasser der sich verteilt und auflöst.
Nach 30 Sekunden ist nichts mehr von ihm übrig, bis auf den Kopf der auf Gorns Horn steckt.
Dieser spricht noch einmal bevor auch er sich in Staub auflöst:
NIEMALS WERDET IHR ALLE DRACHENSTEINE VERNICHTEN! DIE FREIEN VÖLKER DER OBERWELT WERDEN SICH WIEDER ERHEBEN UND MITHILFE DER STEINE WERDEN SIE EUCH AUF EWIG IN DAS REICH DES WAHNSINNS ZURÜCK VERBANNEN UND DIE BRÜCKE DER VERRÜCKTEN ZERSTÖREN!
Mit einem Lachen das noch einige Sekunden anhält, zerfällt der Schädel zu Staub.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 19:55:18
Gorn ist erleichtert, als sich der Kampf schneller zuende ist, als er gedacht hat. Als der Kopf an seinem Horn hängen bleibt und der Körper sich gerade auflöst, schreit Gorn zu dem Kopf.
"AHHHHHHHH, geh darunter, das ist ja eklig."
Nachdem der Kopf sich dann auch aufgelöst hat, nachdem er noch eine kleine Rede gehalten hat, wendet sich Gorn an die anderen.
"Was meint er mit Drachensteine und was sind die Freien Völker der Oberwelt? Was ist überhaupt die Oberwelt. Meinte er das Paradies von dem die Alten reden, das liegt doch auch oben, laut ihnen."
Doch kann sich Gorn bereits denken, dass die anderen genauso wenig wissen wie er.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 30.11.2008, 19:58:03
Urog hat noch keine Antwort auf seine Frage bekommen, da sieht er schon den Leichnam durch die Luft fliegen. Im nächsten Moment durchstößt Gorns Horn den Kopf und der Rest segelt weiter Richtung Boden.

"Was sind diese Drachensteine. Und was ist die Brücke der Verrückten? Ich glaube der hat gedacht wir wären Tentakler. Vielleicht hilft uns dann dieses Zeug wovon er gerade gesprochen hat gegen die Tentakler. Dazu müssten wir aber rausfinden was er damit gemeint hat."
Langsam bekommt Urog Kopfschmerzen von den ganzen Gdanken die ihm seit kurzem durch den Kopf schwirren. Daher schüttelt er den Kopf um diesen freizubekommen, wobei die langen Haare durch die Luft surren.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 20:06:29
Hmmmm... Verdammt was war den das. Wie geht das?
Villeicht hatte das ja das Ding an seiner hand gemacht.

Bestimmt war es auch mal ein Sklave der einst mitgemacht die Augenlosen zu Töten.
Und woher haben diese Sklaven diese Glänzenden sachen her. Villeicht hatte er auch so eine Kleidung hier Versteckt.


Lock guckt zu Gorn und meinte verwirt "Hmmmm.... was sind Drachen? und was sind dann erst Drachensteine?
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 30.11.2008, 20:09:10
Venustas ist froh, dass dieser Kampf so schnell beendet wurde.

Lächelnd wendet sie sich an Gorn

" Gut gemacht mein Großer. Deine Hörner sind fürwahr fürchterliche Waffen ! Was den ehemaligen Haufen Knochen betrifft, kann ich mir vorstellen, dass er hier als Wache zurückgelassen wurde, ob freiwillig oder durch Befehl - keine Ahnung. Vielleicht haben diese Drachensteine etwas mit diesem Teil der Wand zu tun, die die vielen Vertiefungen aufweist. Vielleicht sollten dort diese Drachensteine eingesetzt werden und etwas bewirken. Was sie bewirken sollen, oder was ein Erzmagier ist, bzw. das Reich des Wahnsinns oder gar die Brücke der Verrückten entzieht sich sogar meiner Fantasie.

Vielleicht liege ich aber auch komplett daneben und alles hier ist nur Zierde, ich weiß es nicht.

Was ich aber tun werde, ist hier alles zu untersuchen, um zu sehen ob wir noch etwas Interessantes finden. Ein interessantes Ding ist sicherlich auch dieser Ring dem ihr dem Toten abgezogen habt. Er scheint sich auf einen Finger anzupassen. Einer von euch könnte das Teil ja mal anziehen. "


Neugierig blickt die Chaosgnomin in die Runde und geht dann durch den Raum auf der Suche nach Irgendetwas.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 20:21:54
Gorn schaut fröhlich zu Venustas, als diese ihn lobt und wartet dann gespannt was die Gnomin noch zu sagen hat. Als das schimmernde etwas dann aber angesprochen wird sagt Gorn abwehrend.
"Ich zieh Das bestimmt nicht an. Der ist ja auf gewacht als Das Abgezogen wurde, wenn man Das anzieht schläft man bestimmt ein und wird zu so etwas wie der."
Nachdem er seine Meinung verbreitet hat, schaut er sich selber weiter in dem Raum um. Er hat noch nicht vergessen, dass ihr Rückweg verschüttet ist und es momentan hier keinen Ausweg gibt und diesen würden sie wohl doch brauchen. Zwar gibt es hier Wasser, unzwar das tollste Wasser, dass Gorn sich vorstellen kann, so das es schon ein Grund ist hier zu bleiben, doch gab es nicht zu essen und bald würde der Hunger einsetzen.
So wendet sich Gorn an die Ganze Gruppe.
"Es ist wohl einleuchtend das es kein zurück gibt und so schön die Bilder auch sind. Wir können auch hier nicht ewig bleiben. Wir müssen weiter. Vielleicht finden wir ja etwas von dem der da gerade eben gesprochen hat. Freie Völker klingt irgendwie nicht schlecht."
Gorn weiß nicht sonderlich viel mit der Wort Gruppe anzufangen, doch klang es in seinen Ohren auf eine Weise sehr schön.
Immernoch geht ihn durch den Kopf, wie falsch alles ist, was er je geglaubt hat, aber umso größer ist sein Wille momentan, alles genau herauszufinden und die Wahrheit zu wissen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 20:24:23
"Ich probiere den den Ring einmal an mal gucken was passirt.
Lock kneift die Augen zu und probirt langsam den Ring an. Hoffentlich kommen wir hier raus durch den Ring. Da bei zitterte er leicht und was sehr aufgerekt.So jetzt niehe ich ihn an aber wen ich ihn an habe was ist wen ich auch zu so einem hässlichen Monster werde. Lock zieht den Ring an. Sobalt er ihn an hat macht er schlagartig seine Augen auf und guckt sich um ob etwas passirt.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 30.11.2008, 20:27:17
Als die Gnomin anspricht dass einer mal ausprobieren soll den Ring aufzusetzen und Gorn darauf erwiedert dass er dies nicht machen würde, beschließt er dass er das tut, sollte sich keiner dazu entschließen.
"Gib mal her Lock. Ich probier das." wobei er versucht von Lock den Ring zu bekommen und sich diesen danach aufsetzt.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 20:30:57
Lock setzt den Ring auf... und es passiert überhaupt nichts,

egal wer ihn von euch aufsetzt, es geschieht nichts.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 20:36:19
Thorwald sieht sich noch einmal um, ob nicht irgendetwas in die Höhlungen an der Wand passen könnte, findet aber nichts.
"Kein Untoter mehr, aber auch kein Wasser mehr. Schlecht würde ich den Tausch zwar nicht nennen, aber wir müssen hier raus. Helft mir scuhen, vielleicht finden wir etwas, das in die Verteifungen dort an der Wand passt."

Wahrnehmung 1
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 30.11.2008, 20:41:16
Auch als Venustas den Ring aufsetzt passiert nicht wirklich etwas, nur dass sich dieser wohl wirklich ihrem Finger anpasst, da ihn vorher ihre Gefährten ausprobiert haben und diese wirklich große Hände haben im Vergleich zu ihr.

" Also das Einzige, was ich über den Ring sagen kann, ist dass er auf jeden Fall etwas Besonderes sein muss, weil er sich immer unseren Fingern anpasst "

Dann schaut sie sich noch einmal im Raum um und meint

" Und was tun wir jetzt ? Hat einer von euch eine Idee ? . Wenn ich meinen Kochtopf hätte mitnehmen können würde ich uns ein Süppchen zubereiten. Ich muss mal meine Sachen durchsuchen, vielleicht habe ich ja Feuerstein und Stahl dabei. Dann kann ich wenigstens die Ratten braten, die ich noch dabei habe "
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 20:41:47
Gorn hört auf Thorwalds Worte, denn auch er will raus aus diesem Raum, so schön er doch ist. Doch anstatt im Raum zu suchen, schaut sich Gorn die Vertiefungen genauer an, was man damit machen kann oder ob er irgendwelche Löcher erkennt. Auch drückt er auf einer der Vertiefungen rein, ob vielleicht irgendetwas passieren sollte.
Der leicht Sinn von Lock und Urog, die beide den Ring probieren wollen, gibt Gorn einen leichten Schock, der sich sofort wieder löst, als nichts passiert bei beiden von denen.

Wahrnehmung an den Vertiefungen: 6
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 20:42:43
Als Lock ihn aufsetzte war er enteuscht das nichts passirt und das nichts mit den Zeichnungen oder mit den Wänden passirt. Er nimmt ihn dan ab und gibt ihn Thorwald zu
Hier guck du ihn dir an du weist besser bescheid. Aber was wollen wir jetzt machen um weiter zu kommen? Villeicht müssen wir die Decke aufschieben das ist doch das gleiche zeichen wie auf der Tür... Lock probirte zu hören ob die Decke auch Surrt wie die Tür. Danach guckt er sich den Boden an ob villeicht durt etwas ist.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 20:49:03
Die Zeichen sind nicht eindrückbar.

es gibt insgesamt 5 Rechtecke.
Eins ist mannshoch, sehr schmal und reicht von Augenhöhe bis in dias dunkle Wasser.
Eins ist 1x1m und mittig angeordnet.
Eins ist scheinbar ähnlich groß nur direkt dadrunten angebracht und versinkt im Boden.
Eins ist Türgroß, aber hat keine Einkerbungen in der Mitte wie die anderen..
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 20:51:35
"Hm, ich seh mir den Ring mal genauer an, vielleicht hilft der uns weiter.
Sieht so aus, als müsste man da was reinstecken, oder wollen wirs wieder mit Gewalt versuchen?"


Seltsamer Ring, aber der Kleine vertraut mir anscheinend. Trotzdem wandert der erstmal in meinen Gürtel

Nach kurzem Überlegen äußert sich der Zwerg
"So ein Matereal habe ich noch nie gesehen."
Damit dürfte auch keiner der Anderen damit etwas anfangen können
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 20:54:03
Als Lock die Decke anspricht, schaut Gorn hoch um abzuschätzen, wie hoch der Raum ist und ob es überhaupt möglich sei, gegen die Decke zu drücken. Danach schaut er sich weiter die Vertiefungen an. Irgendetwas müssen sie bedeuten, da ist Gorn sich sich, daher tastet er vorsichtig die die Kerben ab. Falls es möglich sein sollte, seine Hand gut daran zu befestigen, versucht er auch statt drücken, daran zu ziehen. Die gleiche Prozedur, versucht er bei allen Vertiefungen, die eine Kerbe auf weisen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 21:01:28
Die Decke scheint mindestens 5 Meter hoch zu sein.

Als Gorn die Mittlere Kerbe zieht, lässt sich ein steinklotz ohne große Kraftanstrengung aus der Wand ziehen.
Der duft nach etwas das ihr noch nie gerochen habt (Hirschkeulengulasch) zieht durch den Raum, und tatsächlich, in der Lade liegt eine durchsichtige Scheibe auf dem ein gebratenes Bein eines Tieres liegt, es erinnert von der form her an eine Riesenratte, aber es duftet viel besser als jede Pilzsuppe die ihr in eurem ganzen Leben gegessen habt.
Es ist dampfend frisch und noch heiß.
Außerdem liegen auf der Scheibe noch eine braune Flüssigkeit mit ein paar Pilzen und einige seltsame orangene, eine Farbe die ihr noch nie gesehen habt, Dinge.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 21:03:49
"Gorn, ich habe keine Ahnung was das ist, aber es sieht essbar aus. Ich opfere mich und probiere, kann ja sein dass es vergiftet ist.
Thorwald isst so genau er es vermag 1/5 der Portion.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 21:05:10
Es ist das köstlichste Essen das du jemals aßt, und du spürst keine üblen Nebenwirkungen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 30.11.2008, 21:09:35
"Das Essen ist gut, bedient euch", meint Thorwald, als er aufsteht, um den anderen Platz zu machen.

Noch einmal schreitet Thorwald die Galerie ab und sucht nach Dingen, die in die Ritzen passen könnten.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 21:11:35
Die Vorbehalte, welche Gorn noch gegenüber dem Ring hatte, sind verschwunden, als er die Schublade auf macht und den Geruch wahr nimmt. Sein Magen stimmt ihm zu und gibt auch zu vernehmen, dass was auch immer vor ihm ist, es essbar sei. Daher langt Gorn zu, bevor Thorwald etwas sagen kann, aber auch Gorn achtet darauf, dass er nicht zu viel isst. Die anderen sollten schließlich auch etwas abbekommen. In Gedanken, ist Gorn bereits bei den nächsten Vertiefungen und fragt sich, was wohl hinter diesen liegen würde.
Nachdem er fertig ist, geht er daher zu den anderen Vertiefungen und zieht auch deren Kerbungen. Er wollte sich gar nicht vorstellen, was dahinter liegt, da er schon jetzt weiß, dass es für ihn unvorstellbar ist.
Gorn ist echt fasziniert von all dem was in den letzten Stunden passiert ist, dabei fällt ihm auf, dass er ohne seinen sonst geregelten Tagesablauf, gar nicht weiß, wie spät es ist. Nur das sich bisher noch keine Müdigkeit breit macht, gibt ein Anzeichen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Lock am 30.11.2008, 21:14:12
Lock guckt sich noch einmal genau den Brunnen an und hofft dabei etwas zu finden.
Villeicht ist ja hier etwas was uns weiter bringen könnte.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 21:17:50
Als Gorn die Lade direkt unter der Ersten aufmacht, wird er von den Beinen gerissen.

Das ganze Wasser strudelt auf einmal in die Wand und ein großer Strudel bildet sich.
Nach einer Minute, alle liegen am Boden oder halten sich fest, ist der Boden freigelegt.
Er ist so glatt wie die Wände, aber noch feucht, daher ist das laufen ein Balanceakt.
Gorn hat etwas seltsames freigelegt.
Die Schublade hat nur 2 Wände, die zur Eingangstür fehlt. in der Mitte ist ein großer glatter Felsring angebracht auf dem ein Mensch gemütlich sitzen könnte.
Darunter ist ein Loch, in das das Wasser geflossen ist, es riecht ganz leicht nach Fäkalien daraus.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 21:29:40
"Ahhh, das wollte ich nicht!"
Entschuldigt sich Gorn, als plötzlich alle auf dem Boden landen, da das Wasser in dem Loch verschwindet. Da er nichts mit dem Loch anfangen kann, schaut er in das Loch, als er dann aber die Fäkalien richt und nicht mehr das leckere Essen, ist er sich sicher, dass diese Vertiefung nichts gutes sein kann, daher versucht er sie wieder reinzudrücken. dann versucht er sich auf zustellen und zu der Mannshohen Vertiefung zu gelangen und auch diese aufzuziehen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 21:39:38
Diese lässt sich auch hinausziehen.
Doch sie lässt sich ganze 2 Meter ausfahren.
Wie das Ding davor hat sie auch an der einen Seite keine Wand.
Sie ist schmal und auf ihr liegen ganz viele bunte, quarderfölmige Dinge in einzelnen Schichten übereinander. Sie sind unterschiedlich dick und groß, wenn du einen anfasst hinterlassen deine nassen Finger einen feuchten Abdruck und die Farbe kräuselt sich und färbt an deinen Finger ab.
Es sind hunderte, wenn nicht tausende kleiner Quarder.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Gorn am 30.11.2008, 21:53:44
Gorn ist voll kommen erstaund über die vielen kleine bunten Quadrate, doch hat er keine Idee, wass es ist, was er da sieht. Es ist weder etwas zu Essen noch ist Wasser, was man trinken kann. Daher versucht Gorn es zu berühren, da aber nichts wirklich passiert, als das die Farbe sich kräuselt und Gorns Fell sich färbt ist er ratlos und fragt daher die anderen.
"Hey, habt ihr vielleicht soetwas schon einmal gesehen? Habt ihr vielleicht eine Idee was ist sein könnte oder wofür es da ist?"
Da Gorn keine Antworten auf die Fragen weiß, hofft er auf die anderen und öffnet viel lieber, die letze Vertiefung die eine Einkerbung hat. Das Öffnen macht Gorn sichtlich Spaß, da er nie weiß, was er vielleicht findet und bisher, hatte er nur gute Erfahrungen gemacht. Der Gesichts Ausdruck von Gorn ist gleichzusetzen mit dem eines Kindes, dass ein Geschenk bekommt, auch wenn es nie Geschenke gegeben hat in den Leben der Sklaven, aber genau deshalb, machte Gorn glaube, das lüften von dem unbekannten Spaß, da er es noch nie gemacht hat. Sein Leben ist immer gleich gewesen und es gab keine Überraschungen, ausser Monster die aus dem Boden oder von der Decke kamen, was nicht zu vergleichen ist mit dem, was Gorn momentan erlebt. Sein altes Leben, ist fast wie ganz aus seinem Kopf gewichen, er versucht Platz zu schaffen für all die neuen Dinge, die vielleicht da draussen auf ihn warten.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 22:03:09
Die letzte Lade mit Griff bringt ein großes, mit allerhand Reliefs verziertes Pult zum vorschein, auf dem ein geöffneter Quarder liegt.
Innen ist er weiß und es stehen viele kleine Stiche drauf.
Die Reliefs zeigen wieder diese komischen geflügelten, feuerspeienden Riesenmonster die auch auf den ganzen Bildern zu sehen sind.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 30.11.2008, 22:06:29
Venustas isst als Letzte von den Essen, was den Anderen sehr gut gemundet hat.

" Hoffentlich gibt es dieses Tier auch an der Oberfläche, wenn wir jemals dort hinkommen "

Während sie genießt, sieht sie ihren Gefährten zu, wie diese die einzelnen Schubladen öffnen. Als dann das Teil herausgezogen wird, welches einen fäkalen Geruch verströmt, verzieht die junge Gnomin angewidert das Gesicht.

" Dieser Geruch erinnert mich an die Grube in der wir bisher unsere Notdurft verrichtet haben. Kann es sein, dass dieses Ding einen hier Leben lässt bis an sein biologisches Ende. Haben nicht die Alten in ihren Legenden auch etwas von Magie erzählt ? Wenn diese Legenden stimmen, dann ist das hier etwas in dem Magie verwoben ist. Sterben werden wir hier auf jeden Fall mal nicht, obwohl ich mir Besseres vorstellen kann als mich mit runtergelassener Hose auf dieses Ding zu setzen, während ihr mir zuseht. Nicht persönlich nehmen Jungs "

Den letzten Satz unterstreicht die Gnomin mit einem Grinsen.

" Für was haltet ihr eigentlich diese verschieden großen Quader ? Sie färben an die Hände ab. Zu irgendwas müssen sie doch nütze sein....hmmmm "

Grübelnd betrachtet Venustas weiter das bunte Allerlei bis sie merkt, dass Gron die gleiche Frage gestellt hat. Das bringt sie zu einem richtigen Lachanfall.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 30.11.2008, 23:05:46
Urog kommt kaum hinter her so schnell öffnet Gorn alle von diesen Läden, wobei es wirklich den Eindruck macht, dass es sich hier für längere Zeit aushalten lässt.
Nachdem auch er etwas vom Essen in seinen Magen befödert öffnet er sus reiner Neugier noch einmal die Lade aus der das Essen gekommen ist.
Sollte noch mehr von dem Essen herauskommen macht er sich auch darüber her. Eine solche Gelegenheit richtig satt zu werden hatte er schon seit dem Moment nicht mehr als er alle Kleinen überragte.
Danach beginnt er die Quader genauer zu untersuchen und schaut ob sich diese öffnen lassen so wie der, welcher auf er der letzten Lade liegt die Gorn geöffnet hat.

Warhnehmung 15
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 30.11.2008, 23:31:57
Als Urog die Essenlade erneut öffnet, strömt ein völlig andere Duft von ihr aus, doch keinesfalls weniger appetitanregend.
Es befindet sich diesmal ein großer, mit Fleisch gefüllter Pilz mit einer rötlichen soße darin.
Und alle kleinen Quarder lassen sich vorsichtig so öffnen wie der auf dem Pult.
Manche sind voller Striche, manche voller Bilder, manche sind eine Mischung.
Aus den bildenr werdet ihr nicht schlau, manchmal sind das einfach komische runde Symbole, manchmal scheinbar tiere die ihr noch nie gesehen habt.
Jedes Mal wenn ihr die Essenslade öffnet kommt eine volle durchsichtige Platte mit einem anderen schmackhaften Gericht zum vorschein.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 01.12.2008, 08:33:25
"HMM, das ist echt lecker. Verhungern werden wir hier wohl nicht." sagt Urog nachdem er den gefüllten Pilz verspeist hat. Das die Quader sich genauso öffnen lassen wie der auf der letzten Lade ist wirklich interessant auch wenn er mit den Darstellungen nichts anfangen kann. Danach schaut er sich im Raum um ob er noch etwas neues entdeckt.

Warhnehmung 9
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 01.12.2008, 08:35:44
Urog läuft die Wände ab und betrachtet die Bilder nocheinmal.

Ihm fällt das vierte auf, es zeigt einen riesigen Felsstachel, genauso wie vor diesem Raum.
Nur kommt irgendetwas Rotes aus seiner Spitze und das bild hat einen blauen hintergrund, ein Blau das er noch nie gesehen hat.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 01.12.2008, 09:14:44
Mh, schon seltsame Dinge an den Wänden. Was es damit auf sich hat? Ob die Geschichten der Alten wohl stimmen? denkt er sich während er den Stachel mit der roten Spitze betrachtet.
Danach geht er einmal im Kreis an den Wänden entlang und versucht etwas auf den Bildern wiederzuerkennen. Etwas zu sehen das vielleicht nicht vollkommen fremd ist. Dabei fährt er mit seiner Hand über die Mauer und versinkt leicht in Gedanken.

Wahrnehmung 19
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 01.12.2008, 09:47:41
Bei genauer Betrachtung, fällt Urog auf, das auf jedem Bild ein kleiner leuchtender Fleck zu finden ist.
Auf dem ersten Bild ist der Fleck ein kleiner weißer Kristall, auf dem Zweiten ein Grüner, auf dem Dritten ein Blauer, auf dem Vierten ein Roter, auf dem Letzten ein Schwarzer.
Verziert sind diese mit unterschiedlichen Metallen, das auch auf jedem Bild eine andere Form und Farbe hat.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 01.12.2008, 10:06:18
Glitzerzeug. Mal sehen ob ich das rausbekomme. denkt er sich noch bevor er versucht einen der Steine herauszubekommen. Sollte das ohne Auswirkungen klappen nimmt er auch alle anderen Steine aus der Wand.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 01.12.2008, 11:04:07
Als Urog den durchsichtigen Stein anfasst, drückt er diesen einen zentimeter tief ein.
Die gesammte Höhle beginnt zu vibrieren und es poltert ohrenbetäubend.

Ihr alle habt das Gefühl, euch mit einer unendlichen Geschwindigkeit im Kreis zu drehen.
Euch wird erst schlecht, und dann schwarz vor Augen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 01.12.2008, 11:13:46
Uhhh, vielleicht hätte ich das nicht machen sollen huscht es ihm noch kurz durch den Kopf bevor es ihm schwarz vor Augen wird.
Als er wieder aufwacht macht er die Augen auf und sieht sich um. Die Anderen liegen auf dem Boden und scheinen noch alle bewusstlos zu sein.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Tael am 01.12.2008, 11:21:05
Auch Thorwald regt sich grade wieder.
Die Letzte Lade, welche Türgroß war, ist nun verschwunden, und stattdessen siehst du eine Treppe nach oben führend, sie ist perfekt, in jeder Hinsicht, so etwas Glattes und Ebenmäßiges hast du bisher nicht gesehen.
Falls du duch das Loch spähst, kannst du das Ende der Treppe nicht sehen.
Aber ein seltsamer kühler Hauch, der dich frieren lässt, strömt dir leicht entgegen, und ein unbekannter Geruch wird von ihm mitgetragen.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Thorwald am 01.12.2008, 11:28:05
Ok, wenn irgendwer das nächste Mal so einen Einfall hat, bitte VORHER was sagen.
Mann brummt mir der Schädel, aber es scheint weiterzugehen.
"Ich würde vorschlagen, wir gehen weiter nach oben, wenn der Rest aufgewacht ist..

Bin mal gespannt, wie hoch diese Treppe führt.
Thorwald geht herum und versucht den Rest durch kitzeln mit seinem Bart zu wecken. Er fängt bei der Gnomin an.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Urog am 01.12.2008, 11:42:40
"Tschuldigung" sagt Urog noch kurz zu Thorwald bevor er versucht Gorn und Lock mit jeweils einem leichten Tritt in die Seite zu wecken.
Titel: 2 Eine Flucht?
Beitrag von: Venustas am 01.12.2008, 14:13:57
Wie von der Tarantel gestochen schreckt Venustas aus einem Schlaf hoch, der so tief schon lange nicht mehr gewesen war.. Verwirrt blickt sich die Gnomin um und ist sich zunächst nicht sicher, wo sie sich überhaupt befindet. Nachdem sie kurz den schlimmen Verdacht gehegt hat, sie würde den Augenlosen als Experiment dienen, und dadurch fast ihr Herz stehen blieb, wachte sie völlig aus der Trance des Schlafes auf.

Wenn ich schon wach bin, kann ich auch aufstehen

" Aber was ist ....... "

Sonst brachte sie nichts mehr heraus, als sie die Treppe nach unten sah. Sie konnte es nicht fassen. All die ganzen Jahre, die sie auf Knien zubringen musste und jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst fanden sie eine Schublade, die man nur auszuziehen brauchte um sich mit dem herrlichsten Essen voll zu stopfen und dann eine Treppe, die vielleicht in die Freiheit, in die von den Alten beschriebene Oberflächenwelt führt. Bevor die Anderen auf die Idee kommen sollten, diese Treppe zu nutzen und dieser Ausgang sich womöglich hinter ihnen schließen würde, wollte sie noch soviel Essen mitnehmen wie sie nur konnte. Zuerst zieht sie die Schublade einmal auf und stopft sich so voll wie es auch irgend geht. Dann nimmt sie ihren kleinen Kochtopf, den sie in der ganzen Aufregung ganz vergessen hatte und füllt auch diesen mit der nächsten erschienenen Mahlzeit bis oben hin voll.

" Ihr solltet euch auch noch einmal voll stopfen, bevor wir unausweichlich diese Treppe nehmen "