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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Sklaven des Wahnsinns => Thema gestartet von: Tael am 01.12.2008, 11:42:20

Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 01.12.2008, 11:42:20
Unsere Protagonisten wurden aus ihnen unbekannten Gründen ohnmächtig, nachdem Urog unabsichtlich einen geheimen Schalter aktivierte.
Nun stehen sie vor einer seltsamen Treppe nach oben, von der sie nicht wissen wohin sie führt.
Thorwald weckt grade alle seine Gefährten, keinem scheint etwas passiert, außer das jeder von bohrenden Kopfschmerzen geplagt wird und habt ein seltsames Gefühl in den Ohren und alles was ihr hört ist leicht verzerrt.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 01.12.2008, 12:17:48
"Auf den Schreck, muss ich erstmal was essen."
Thorwald geht zur Lade, die ihnen das Essen gegeben hat und isst sich erstmal richtig satt.
"So, jetzt kanns weitergehen.", sagt Thorwald und beginnt die Treppe hochzulaufen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 01.12.2008, 15:01:57
Als er anfängt sich zu Drehen fängt Lock an zu Brechenweil er das gedrehe nicht gewohnt ist.  Licht aus Wenden ohne Fackeln, Räume die sich einfach drehen und wo aus den Wänden einfach Essen kommt und Tode die nur schlafen und garnbicht Tod sind. Hmmm... villeicht kannman ja garnicht Sterben villeicht schleft man ja nur ein. Hmmmm.... Als ihm dan langsam Schwarz wird vor Augen Fällt er dann voll in sein Erbrochendes.
Nach dem der Raum auf gehört hat sich zu drehen und getreten wurde schire Lock AHHH TOTE! Dan machte er die AUgen auf und Sah Urog und meinte zu ihm Ohhhhh okay doch keine Untote Und grinste ihn an. kurtz darauf Stand er auf und er war voll Erbrochendem. Dann stand er auf ging zum Essen und Ass auch noch etwas befor auch Die Treppen hoch ging dabei meinter er. Ich Hasse treppen Sich bewegende Räume Licht aus Wänden und diese dinger aus den Wänden die weh Tue. und diese schlafenden Toten die garnicht Tot sind.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 01.12.2008, 15:22:50
Zusammen mit Thorwald weckt er die Anderen. Danach stopfen sich Thorwald und Venustas noch mit Essen voll, was Urog bereits vor dem spontanen Bewusstseinverlust getan hat.
Als Thorwald beginnen möchte die Treppe hoch zu steigen wendet sich Urog noch an ihn "Wollen wir nicht vorher vielleicht noch ausprobieren was passiert wenn wir die anderen Steine drücken?"
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 01.12.2008, 16:38:48
Thorwald scheint Urog nicht zu hören und steigt weiter nach oben.

So nah war ich dem Glück noch nie und dieser Halboger kann brüllen was er will, aber jetzt gehts nach oben.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 01.12.2008, 18:50:14
Lock überlebte was dort oben am Ende der Treppe ist. Was ist da oben? SInd da mehr von den Schlafenden Toten? Oder sind wir dan bei einer der Bilder? Oder treffen wir dort Freilebende Leute? Oder ist dort die Kleidung der Sklaven? Oder kommt dort das Licht her? Hmm ich Frage mich wie groß die Treppe ist. Hoffentlich geht die Treppe nicht kaputt."
"Thorwald was glaubst du ist da oben? Noch so ein Schlafender inicht Toter? Werden wir ja sehen. Dachte er sich. Und folgte ihm die Treppe rauf.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 02.12.2008, 17:44:06
Nachdem Gorn keinen Sinn in den beiden zuletzt geöffneten Vertiefungen findet, sucht er krampfhaft nach einer Einkerbung in der 5. Vertiefung. Als er aber nichts findet, ist seine Öffnungsorgie beendet und er geht einige Schritte zurück um die gesamte Wand noch einmal zu betrachten und zu Reflektieren, was er alles gefunden hat. Der erste Kasten ist eindeutig der beste. Die letzen beiden versteht er nicht, da er mit den Bildern und Gekritzel nichts anfangen kann und bei der Zweiten kann er den Sinn nur erahnen, mag er den Raum viel lieber, wenn diese Vertiefung zu ist. Dann sieht er sich im Rest des Raumes um und betrachtet die Bilder, dabei fällt ihm auf das Urog schon beschäftig ist, diese genau zu studieren, so das er sich mehr um den Inhalt kümmert. Die Orte, auch wenn es Phantasieorte sind für Gorn, gefallem ihm auf eine Weise, sie wirken friedlich nicht von Monstern bedroht und ein Teil in ihm hofft, dass es diese Orte wirklich gibt. Dann setzt plötzlich das Rutteln ein und Gorn fällt hin und schläft ein.

Spoiler (Anzeigen)


Hektisch wacht Gorn auf und er braucht eine Weile um die glücklich Wahrheit mit zu bekommen. Sie befinden sich immer noch in diesen, doch sehr wunderlichen Raum und der Schlag in die Seite kam von Urog und nicht von dem Sturz bei dem Kampf gegen einen Augenlosen.
'Was ist bloss los mit mir?'
Fragt er sich selbst. Gorn ist es nicht gewöhnt zu Träumen, da es sonst nie etwas aufregendes oder ihn beschäftigendes gab, dass ihn auch im schlaf verfolgt. Jediglich hier und da, wo die Nächte besondern kurz gewesen sind, hatte er schon einmal gleiche Erlebnisse gemacht. Er ist sich nicht sicher, wie er mit dem Erlebten umgehen soll. Gorn geht zu der Vertiefung für das Essen und öfnet sie um noch einmal eine gute Portion zu essen. Da sie ja jetzt wissen, dass es immer wieder kommt, braucht er keine Rücksicht zu nehmen. Danach trinkt er auch noch einen guten Schluck Wasser und denkt sich dabei.
'Ist es eine Deutung? Ein Hirngespinnst? Will es mir etwas sagen oder doch ohne Bedeutung?'
Gorn ist sich nicht sicher, doch hat er auch nicht sonderlich viel Zeit nach zu denken, da die Anderen, die Veränderungen im Raum schon bemerkt haben und dabei sind den Raum zu verlassen. Gorn weiß nicht wie er reagieren soll. Die einzigen Gefahren die er kennt, sind die Monste und er weiß, wie er sich mit solchen verhalten musste; Weg rennen! Die Welt die er jetzt erlebt, ist ihm vollkommen fremd und über all könnten Gefahren lauen. Komisches Licht, Nicht Tote, Wände aus denen man Essen ziehen kann und bebende Böden, also was kann da draussen noch sein. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt für Gorn.
Wieder einmal ist er so Gedanken versunken, dass er nicht die Aktionen der Gruppe mit bekommt. Thorwald ist schon dabei die Treppe zu erklimmen, als Urog seine Einwende bringt und wieder weiß Gorn keine Entscheidung, doch sollte man die Frage schon diskutiern. Daher schreit er Thorwald hinterher.
"HALT! WIR SOLLTEN REDEN.'
Vor ihnen liegt eine unbekannte Welt mit unbekannten Gefahren. Jeder weite Hebel den Sie betätigen, lässt vielleicht den Boden verschwinden und sie ins Nichts stürzen, dennoch können sie auch nicht einfach bleiben, denn hinter ihnen befinden sich die Meister, welche wohl keine geringere Gefahr dastellen. Sie müssen Weg von den Meistern, dass ist klar und vielleicht gibt es jemanden da draussen, der ihnen die seltsame Welt erklären kann. Der kühle Luftzug wirkt instinktiv richtig für Gorn um Weg zu kommen, doch befindet sich am Ende der Treppe vielleicht nur das Reich der Meister in welches sie in dieser Situation nicht herein platzen wollen. Gorn ist überfordert und hofft auf seine Gruppe.
"Überall befinden sich Gefahren. Vorn, Hinten und selbst hier vielleicht. Sowohl die Treppe klingt verlockend, als auch die anderen Knöpfe, wir sollten uns für eins entscheiden und zusammen bleiben. Zusammen sind wir noch am sichersten."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 02.12.2008, 17:53:37
"WIR KÖNNEN AUCH WÄHREND DES LAUFENS REDEN, ICH FÜR MEINEN TEIL HABE KEINE LUST MICH HIER VON DEN AUGENLOSEN FINDEN ZU LASSEN, brüllt Thorwald zurück.

Bleib in Bewegung, sonst kriegen sie dich, Thorwald
Kann dieses Mistvieh von Minotaurus nicht ENDLICH mal das machen was er soll, nähmlich Klappe halten und mitkommen?


Für Thorwald war klar, dass diese Reise nie einfacher werden würde.

Nichts ist jemals einfach
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 02.12.2008, 18:23:28
Venustas ist sauer auf den Zwerg

Was bildet sich dieser Idiot blos ein ! Wir hätten zuerst versuchen sollen alles hier in diesem Raum genau zu unetrsuchen und zu verstehen. irgendwann müssen wir mal mit diesem Zwerg reden - der spinnt völlig.

" LOS THORWALD, HIER SIND WIR DOCH SICHER ! HÖR AUF IMMER DEINE EIGENEN WEGE ZU GEHEN. KOMM WIEDER HIER RUNTER - WIR SIND AUFEINANDER ANGEWIESEN "

Wir wissen z.B. noch nicht, was die eine Schublade bewirkt ! Das sollten wir zuerst herausfinden. Man dieser Sturkopf !
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 02.12.2008, 18:51:07
Wutentbrannt kommt Thorwald die Treppe herunter.
"Ist euch eigentlich klar, wie weit man diesen Einsturz gehört hat? Mich würde es nicht wundern, wenn unsere ehemaligen Meister JETZT den Schutt abtragen lassen, um uns zu bestrafen. Hier sind wir nicht sicher und das sollte auch in eure Dickschädel gehen. Wenn wir länger als nötig hier bleiben, sind wir tot und zwar alle."

Leute, denkt nach, wir müssen in Bewegung bleiben!
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 02.12.2008, 19:25:56
Gorn gefällt der Zwiespalt innerhalb der Gruppe und seine eigenen Gedanken den anderen mit.
"Wir sind in einer vollkommen neuen Welt. Wir wissen nichts und davon ziemlich viel. Keiner kann etwas mit diesen Dingen wirklich etwas anfangen, geschweige denn verstehen. Was ist, wenn diese Treppe zu den Meistern führt? Was ist, wenn es eine Sackgasse ist und wir wieder kommen müssen. Was, wenn wir in diesem Raum Hilfe finden um uns zu schützen und zu wehren?"
Er macht eine kleine Pause, doch bevor jemand erwiedern kann, bringt er sofort gegen Argumente.
"Aber wir wissen auch nicht, was passieren wird, wenn wir noch ein glitzerndes Etwas betätigen. Vielleicht ist das der Ausgang und wir verlieren Zeit? Vielleicht, verlieren wir den Ausgang für immer und kommen an einen schlimmen Ort? Wir wissen einfach nicht was passiert.
Die letzten Worte sagt er mit einem sehr energischem Ton, da es ihn innerlich aufwühlt, dass sie eigentlich nichts wussten und nur auf ihr Glück hoffen mussten.
"Das einzige was wir wissen, ist das wir zusammen, wesentlich wahrscheinlicher überleben, als alleine und streiten unter einander hilft nicht."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 02.12.2008, 20:15:22
"Das Paradies ist oben, Gorn, das haben wir alle gelernt. Von den Alten. Ihr habt die Bilder gesehen. Es ist wahr, oder ich bin kein Zwerg. Zusammen sind wir nur sicher, wenn wir nicht gefunden werden, ob allein oder zusammen, wenn die Meister uns finden geht es uns nicht anders als den Alten, die verschleppt wurden, wie wir gesehen haben."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 02.12.2008, 20:46:23
Lock ging mit wieder nach unten und sagt:
"Da das der einzigste weg ist den wir haben und finden würde ich sagen gehen wir hoch         und wäre da oben einer von den Meistern wären wir schon warscheinlich lange Tot..... "
dan legte er eine kleine pause ein und sagte Leise: "Villeicht sin da oben auch noch mehr von den Lebenden untoten die schlafen aber eigentlich schon Tot sind. dan Legte er nochmal eine kurze pause ein dan sagte er:"Last und hochgehen ehrlichgesagt wir haben ja eh nichts zu verliehren."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 03.12.2008, 00:27:01
Urog gefällt es nicht das der dicke Winzling sich hier als Boss aufspielt. Er mag zwar der Aufseher der Bergarbeiter sein, doch dazu gehört Urog nicht. Er weiß nicht wie lang der Zwerg seine Geduld noch auf die Probe spannen kann. Daher versucht er sich selber zu beruhigen indem er kurz langsam ein- und ausatmet.
"Der Einsturz war wirklich laut. Man hat den bestimmt bemerkt. Wir sollten aber nicht zu schnell handeln und dabei ein Detail übersehen. Daher schlage ich vor, dass wir noch die restlichen Glitzersteinchen drücken und danach die Treppe besteigen. Was meint ihr?"
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 03.12.2008, 05:09:17
"Es könnte uns genausogut töten, wie helfen, also drückt es. Der Junge hat es auf den Punkt gebracht: Wir haben nichts zu verlieren."

Mit dem großen leg ich mich nicht an, so doof bin ich nicht.

"Vielleicht sollten wir etwas zu essen mitnehmen, denn ich kann das Ende der Treppe nicht ausmachen, und ich will verdammt sein, wenn ich verhungere, während das Paradies so nah ist wie nie zuvor."

Thorwald geht noch einmal im Raum herum, und fischt sich seine Spitzhacke aus dem Brunnen.
"Gorn, ich glaube die gehört euch", meint er, als er Gorn die Spitzhacke zurückgibt.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 03.12.2008, 08:08:39
Als man sich endlich geeinigt hatte, versuchte man auch die anderen Steine zu bewegen, doch, was vorher niemanden auffiel war, dass alle restlichen Steine verschwunden waren und nur kleine Löcher im Bild hinterlassen hatten.
Auch am durchsichtigen Stein ist nichts zu machen, ihr könnt ihn weder weiter hereindrücken, noch herausziehen, noch irgendwie anders bewegen.
Auch findet ihr keinerlei Möglichkeit die Tür zur Treppe zu schließen.
Falls ihr euch schließlich doch dazu entscheidet das Wagnis einzigehen und das ende der Treppe zu erkunden, tragt ihr alle soviel Essen mit euch hoch wie ihr tragen könnt, und das ist bei Urog, Gorn und Lock eine Menge, auch Venustas Topf ist nicht zu vernachlässigen, soch haben sie und  Thorwald so ihre Probleme mit der auf Menschengröße abgestimmte Treppe.

Ihr steigt die Treppe mindestens eine halbe Stunde auf, bevor diese Beiden eine Pause benötigen, die ungewohnte Bewegung fordert ihren Tribut.
Die Treppe sieht immer noch ganz genau so aus wie am Anfang und hat weder eine Krümmung noch eine einzige unregelmäßige Stufe gezeigt, wahre Perfektion.

Nach einer Minute Pause, die Großen nehmen den Kleinen problemlos ihren Ballast ab, geht es weiter, und weiter, und weiter...

Ihr friert mittlerweile alle, denn die Temperatur, die langsam aber merrktlich sinkt, ist kälter als ihr es jemals in eurem Leben gefühlt habt, und ihr seit ja alle nur in Lumpen oder Lendenschutze gehüllt.

langsam geht euch die Puste aus, ihr alle nehmt euch eine längere Pause und setzt euch für fünf Minuten auf die Stufen um auszuruhen und zu beraten...
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 03.12.2008, 08:25:53
"Wo sind die Steinchen denn hin? Grad waren sie doch da." meint er noch kurz bevor er sich umsieht ob die Steinchen runtergefallen sind beim Ruckeln.

Als sie schließlich loslaufen wird es immer kälter. So kalt wie er es noch nie erlebt hat. Unten gibt es überall heiße Quellen die Dampf verströmen wodurch es überall warm ist.
Der hochgehende Tunnel will kein Ende nehmen. Wir haben wohl keine andere Wahl als weiterzugehen. denkt er sich während der zweiten Pause die sie einlegen. Momentan wollte er nicht mit den Anderen reden, denn die wussten auch nicht mehr als er. Woher sollen sie also wissen wie lang der Tunnel wohl noch geht. Nach der Pause trottet er so weiter wie zuvor.
Gedankenversunken wandern Bilder von dem heute Erlebtem vor seinen Aufen.
Glühende Wände. Alle reden von diesem laufendem Toten, den ich nur durch die Luft fliegen sehen habe. Dazu dann noch die vielen Bilder mit denen ich nichts anfangen kann. Ich weiß nicht was darauf abgebildet ist und das beunruhigt mich. Bisher dachte ich immer die Geschichten der Alten würde an der Hitze in ihren Köpfen liegen und sie spinnen lassen. Doch scheint manches auf den Bildern ähnlich dem zu sein was die Alten beschrieben haben.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 03.12.2008, 16:37:40
Thorwald ist erleichtert, als die Steinchen nicht mehr da sind.
Eine Sache weniger, um die wir uns Sorgen machen müssen.
"Wir müssen weiter hoch, soviel ist klar, aber es ist verdammt kalt hier."
Ich hoffe diese Treppe hat ein Ende, denn wenn nicht sind wir so gut wie tot. Der Essens und Wassermangel oder die Kälte: Die Frage ist nur welches von beiden uns eher tötet.

"Lange Rasten sind gefährlich. Wenn wir zu lange sitzen bleiben, kann es sein, dass wir uns nie wieder erheben. Für euch ist der Weg genauso hart, wie für mich, aber wir müssen weiter, oder wir haben keine Chance zu überleben. Hier herumzusitzen bring leider gar nichts, außer dass sie uns schwächt. Ich bin der Meinung wir sollten uns so lange auf den Beinen halten, bis wir umkippen. Was meint ihr dazu?"

Ich hoffe die Gnomin überlebt einen Gewaltmarsch...
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 03.12.2008, 17:23:32
Die Gnomin schafft sich mittlerweile mehr schlecht als recht die Treppe hinauf. Und sie kann es sich nicht erklären, warum es immer kälter wird, obwohl die Treppe nach oben geht. Das Tragen des Topfes macht das Ganze auch nicht leichter.

Man ich hoffe wir kommen bald irgendwo an, wo kein Dauerfrost herrscht.

Als sie dann ihren Leidensgenossen zuhört, kommt ihr ein schlimmer Gedanke.

" Es gibt da etwas, was ich nicht verstehe "

sagt die Gnomin in die Runde hinein.

" Warum ist der so genannte Erzmagier da unten doch nicht diese Treppe hinauf und hat sich in Sicherheit gebracht. Was ist, wenn diese Treppe eine Falle ist ? Was wenn sie endlos ist und nur ersonnen wurde, um uns erfrieren zu lassen. Was meint ihr dazu? "

Während sie diese Frage stellt, isst Venustas den ein oder anderen Happen des mitgebrachten Essens.

Wo ist nur mein gnomischer Retter, hoffentlich gehts ihm gut

Während sie sich diese Frage stellt, schaut sie um sich herum und auch an die Decke, ob sie das wandelbare Mitglied ihrer Rasse nicht irgendwo erspäht.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 03.12.2008, 17:28:04
Als Venustas sich umguckt hat sie das Gefühl aus dem Schatten weiter unten an der Treppe beobachtet zu werden.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 03.12.2008, 17:29:54
"Ich nehme an, ihm war es egal, er hat geschlafen und wir haben ihn geweckt. Eine Falle wird es also eher nicht gewesen sein, dann hätte er uns das unter die Nase gerieben, als er noch lebte."
Kann man etwas Totes töten? Naja egal jedenfalls ist es jetzt richtig tot.
"Eine endlose Treppe habe ich bisher auch nicht gesehen. Wenn ihr wollt können wir umkehren, wenn der Proviant zur Neige geht, falls wir dann immernoch auf dieser Treppe sind, was ich bezweifle. Außerdem stirbt die Hoffnung immer zuletzt. Ich habe die Jahre der Arbeit nur durch diesen Funken Hoffnung auf das Paradies überlebt. Daher werde ich mein Glück hier zu sein nicht in Frage stellen, sondern einfach weitermachen."
Ich will wissen inwiefern die Alten Recht hatten, gibt es dieses Paradies? Laut den Bildern ja und sie wirken zu real um es nicht zu sein.
"Bedenkt außerdem die Bilder: Würdet ihr nicht auch gern an solchen Orten leben? Oder zieht ihr euer ehemaliges Leben als Sklave vor?
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 03.12.2008, 17:33:15
Vorsichtig schleicht K'erus weiter. Den Schneehasen den er gerade gesehen hat. Doch ein Heulen hat das ängstliche Tier verschreckt und nun spitzt es die Ohren. K'erus drückt sich in den weichen Schnee. Seine Konturen beginnen zu verschwimmen, als die Weiße Winterkleidung mit Schnee bedeckt wird. Den Bogen hat er bereits in seiner rechten, den Pfeil in der Linken. Endlich lässt das Tier in seiner Wachsamkeit nach und beginnt im Boden zu graben. Auch K'erus weis, dass darunter leckere Nüsse und Samen sind. Er kann sie genauso riechen wie der Hase der einige Meter entfernt danach gräbt. Ganz langsam richtet er sich auf und legt ihn an. Die Sehne wie auch der Bogen selbst, ist gut eingefettet. Kein Laut durch das spannen ist zu hören. Plötzlich eine Explosion! K'erus lässt den Pfeil fliegen, doch aufgewirbelter Schnee nimmt ihm die Sicht. Schneeklumpen, Eiskristalle und Erdbrocken regnen auf den Blizzardlizard herab. Dann trifft ihn etwas Weiches genau am Kopf. Es wirft ihn nach hinten um und als er den Kopf wendet, um zu sehen was es ist, sieht er den Schneehasen. Der Pfeil ist genau in sein Herz eingedrungen und das Blut fließt langsam aus dessen Körper heraus. Auf seine Kleidung! Hastig zieht er den Kadaver von sich runter und bemerkt erst jetzt, dass die Hälfte des Hasen fehlt. Die Explosion hat ihm den Bauch, sowie auch ein Bein abgerissen. Er steht auf und zieht den unversehrten Pfeil heraus. Mit einer kurzen Kordel bindet er die verbleibenden Pfoten zusammen und steht endlich auf.  Er betrachtet den Krater jetzt genauer. Ein Trichterförmiger Einlass ist entstanden und überraschenderweise sind daraus Stimmen zu hören. Und es ist warm. Das merkt er schnell. Langsam im Schatten haltend, kriecht K'erus auf den Durchgang zu. Den Hasen sowie auch seine andere Ausrüstung hat er am Rand liegen gelassen. Er wird alles auf dem Rückweg mitnehmen, wenn die Kälte das Fleisch konserviert hat und das restliche Blut ausgelaufen ist. "Viel Blut kann nicht mehr in ihm sein." geht es ihm durch den Kopf. Doch er vertreibt den Gedanken schnell und beschränkt sich auf das Hier und Jetzt. Eine Treppe ist erschienen. Jedenfalls unterhalb des Durchlasses. Des Durchlasses das gar kein Durchlass ist. Denn eine gewaltige Luke scheint aufgesprengt worden zu sein.
Er lässt sich hinunter rutschen und steht dann mit Bogen und Pfeil Bereit auf der obersten Stufe. Stimmen, immer wieder diese Stimmen! Sie sind so laaaaaaut... klingen in meinem Kopf nach... doch wer sind sie? Neugierde treibt ihn voran. Immer im Schatten bleibend geht er die Treppe hinab. Je weiter er geht, desto wärmer wird es um ihn. Sein Atem dampft nicht mehr und die Stimmen werden lauter. Einige Hundert Meter weiter trifft er endlich auf die, die so laut reden. Und erschreckt lauthals angesichts der Monstrosität der Kreaturen. Unbehaarte Monster und Bärtige Wesen. Geschöpfe aus der Fantasie von Kindern.
Er muss auch einen recht bösartigen Anblick bieten. Abgesehen von seiner Körpergröße wirkt er richtig beängstigend. Schuppige Haut kann man unter der dicken Blutverschmierten Kleidung sehen. Unzählige kleine spitze Zähne sind in dem länglichen Maul zu sehen und eine gespaltene Zunge, wie sie sonst nur bei Schlangen zu sehen ist. Er ist strahlend weiß von Farbe und ein Kamm ist auf dem Kopf nach hinten gerichtet. Er ist an der unbehaarten Schuppigen Kopfhaut angelegt und die hellblauen leuchtenden Augen starren die Treppenbewohner an. Anscheinend scharfe Klauen halten einen Kurzbogen in der Hand und Fleischfetzten sind in den Zwischenräumen zu sehen. Der Pfeil den er aufgelegt hat ist halbseitig rot - noch vom Blut des Hasen und Fellfetzen geben einen schaurigen Kontrast auf dem roten Untergrund seiner Kleidung.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 03.12.2008, 17:38:51
Thorwald umfasst seine Spitzhacke fester: "Wer und was seid ihr Fremder?"
Hoffentlich versteht er uns...
"Mein Name ist Thorwald Splitterschild."
Die weißen Dinger sehen aus, wie die Metallkleidung der Alten, vielleicht weiß er etwas über sie...
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 03.12.2008, 17:56:37
"Was labern die Viecher jetzt? Ahrrrrr es tut mir in den Ohren weh...." denkt er sich und zicht zurück: "Nicccccht Sssssssprechen! Essssss tut in den Ohren weh! Flüsssstert! Wassss ssssseid ihr? Woher kommt ihr? Und sssssprecht normal!"
Dabei zieht er auf den Sprecher, seine Füße suchen schon die nächste Treppenstufe und er ist bereit wegzulaufen. Er ist zwar klein, aber auch verflixt schnell. Und wenn er ersteinmal in der Tundra ist, dann kann er sie Jagen und erlegen. Under der Mammutbarbarenstam wird ein hübches Sümmchen für sie berappen!
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 03.12.2008, 18:01:02
Gorn ist glücklich, dass sich die Gruppe entscheidet zusammen zu bleiben und auch das Abnehmen der Entscheidung, ob man die Glitzersteine drücken solle oder nicht, mussten sie nicht machen, was für Gorn durch aus etwas positives dastellt. Auf Thorwalds Aussage erwiedert er nur kurz.
"Ich habe meine Hörner und so wirst du sie bestimmt im nächsten Kampf, der irgendwann wahrscheinlich kommen wird, wieder brauchen. Behalte sie also."
Gorns Einstellung mit seinem neuen Leben ist nicht sonderlich optimistisch, aber trotzdem gefällt es ihm auf eine merkwürdige Weise, denn so viel Neues, wie er in dem letzten Tag entdeckt hat, hatte er sein ganzes Leben lang nicht kennen gelernt.

Den ganzen Marsch lang ist Gorn vergleichsweise ruhig, er hat keine Themen, sondern einfach nur Fragen, aber die könnnen die anderen auch nicht beantworten. Vielleicht gibt es sogar niemanden der die Fragen beantworten kann. Vielleicht kommen sie oben an und betreten ein komplet leere Welt, da die Wesen auf den Bildern verstorben sind. Obwohl Gorn die erste Pause nicht braucht, tut sie auch ihm gut und er nutzt die Minute um einen kleinen Happen zu essen, wobei er bemerkt, dass das Essen frisch geöffnet besser schmeckt. Erst als sie die zweite Pause einlegen, ist diese auch für Gorn nötig und erschöpft setzt er sich auf die Treppe und hört den anderen zu. Auch er ist der Meinung, dass es für sie keinen anderen Weg gibt, als weiter nach oben zu laufen. Dann plötzlich redet Thorwald zu irgendetwas hinter Gorn, so dass er sich um dreht und erblickt das Wesen. Er hatte schon einmal ähnliche Wesen gesehen, aber trotzdem ist dieses Exemplar anders.
Gorn macht sich bereit für den nächsten Kampf. Zumindest erwartet er, dass Thorwald und Lock wieder jegliche Gesprächsgrundlage zerstören würden, weshalb Gorn doch etwas verwirrt über Thorwalds doch friedliches Verhalten. Vielleicht hatte diese eingesehen, dass sie jegliche Hilfe gebrauchen können. So setzt Gorn zum auch zum sprechen an, als das Wesen in einer komischen Weise wieder spricht, daher wendet Gorn sich doch an seine Mitstreiter.
"Versteht ihr etwas? Der ist ja komisch. Seit aber nett, wir können jegliche Hilfe gebrauchen, also senkt etwas eure Waffen. Vielleicht senkt er auch was immer er in den Händen hält. Es sieht auf jeden fall gefährlich aus."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 03.12.2008, 18:01:55
Thorgar nun flüsternd: "Wir kommen von da unten.", dabei zeigt er nach unten, dorthin, wo sie herkamen. "Wir wollen wissen, wo wir hier andere finden", dabei zeigt Thorwald auf sich, den Neuankömmling und den Rest der Gruppe.
Der Zwerg sieht ihn verzweifelt an
Verdammt, ich hoffe du verstehtst, was ich dir sage möchte
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 03.12.2008, 18:08:56
"Was redet ihr da?" antwortet er auf die Gurutalen Laute die diese Geschöpfe machen. Er ist verwirrt. Aber als der Bärtige auf die endlose Treppe zeigt hebt K'erus seinen Bogen weiter und zieht auf ihn. "Ich werde nicht darunter gehen. Vielleicht nach oben, aber nicht runter!" dann geht er einen Schritt die Treppe hoch um mehr abstand zwischen sich und diese Wesen zu bringen. Die Dinger die sie in der Hand haben sehen nicht ungefährlich aus und einige von ihnen haben Hörner... Äuserst gefährlich!
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 03.12.2008, 18:12:55
Thorwald legt die Spitzhacke auf den Boden und nimmt die Hände nach oben.
Verdammt das Ding sieht ziemlich tödlich aus und ich will nicht der erste sein, der damit Bekanntschaft macht. Anscheinend hat er mich entweder nicht oder falsch verstanden
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 03.12.2008, 18:40:09
"Wenn er von Oben kommt, dann kann der Ausgang nicht mehr weit sein. Er versteht uns zwar nicht, aber vielleicht hat er auch Hunger.
Hier halt mal."
dabei drückt er Thorwal seine Spitzhacke in die Hand, die bisher in seinem Gürtel gesteckt hat und danach geht Urog langsam auf die Echse zu mit einem nach vorne ausgestrecktem Arm in dessen Hand er einen von den mitgebrachten, mit Essen gefüllten, Tellern hält und dem Wesen anbietet.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 03.12.2008, 18:55:58
Als die Gnomin Urog mit dem Essen auf den Fremden zugehen sieht, kommt ihr ein Gedanke.

" Gute Idee Urog, ich komme mit. Vielleicht hat er vor dir Angst. Bei meiner Größe ist die sicherlich bei mir geringer "

Venustas bedenkt den Angesprochenen mit einem Grinsen, dann geht sie neben diesem her. Während sie auf den Echsenmenschen weiter zugehen, nimmt Venustas ihren Kochlöffel und blickt dann zu der Echse hinüber. Nach einem Winken zeigt sie mit der freien Hand auf das Innere des Topfes, dann auf den Fremden und schlussendlich deutet sie mit ihrer freien Hand eine Schaufel an, mit deren Bewegung sie das Essen sinnbildlich in den Mund schaufelt. Dann nimmt sie zur Verdeutlichung des Ganzen noch den Kochlöffel taucht ihn ins Essen und zeigt den Kochlöffel mit dem Essen in Richtung des Fremden. Dann isst sie das was auf dem Löffel ist, um dem Echsenmenschen zu zeigen, dass das Essen nicht vergiftet und das ganze definitiv keine Falle ist.

Das Grinsen, das sie dabei an den Tag legt ist nicht zu übertrieben sondern einfach nur freundlich.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 03.12.2008, 20:31:34
Lock redet auf dem Weg zur Ungeweissheit nicht viel. Was ist da Oben? Die große Fackel?
In der Pause isst er dan auch etwas. Als sie dan weiter gehen und er auf einmal das Unbekannte Wesen sieht erschreckt er und Fängt an zu Tröten."Verdammt schlafende Tote die garnicht Tot sind sondern nur schlafen Essen aus Wänden und dan das was den noch? Und was spricht der da?" Und was sollen wir den jetzt machen wen der uns nicht versteht. Aber was hat der an und was ist das in seiner Hand? Es sieht gefährlich aus   ich hoffe das er uns nicht Angreift. Aber wo kommt der her? Vielleicht gehört er auch zu den Augenlosen. Dan wären wir aber bestimmt schon Tot.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Pieron am 03.12.2008, 22:58:06
Ein Stückchen weiter unten auf der Treppe quetscht sich eine Gestalt lauernd an die Treppe und überlegt schweigsam.

Was haben die da oben denn zureden? Die faulen Mistviehcher können nicht schon wieder eine Pause machen? Aber sehen kann ich sie auch nicht... Nur ruhig Blut, solange ich sie nicht erblicken kann, können sie mich auch nicht sehen.

Pieron knabberte nervös an seinem gelblichen Daumennagel.

Ich bin viel zu weit gekommen um das jetzt durch irgendwas unüberlegtes zu vermasseln, die werden sich schon weiter bewegen. Was ist dass für ein Zischen? Ein Stückchen muss ich mich noch hoch bewegen, sonst versteh ich zu wenig.

Fast liegend schob er sich um ein paar Stufen hinauf, kaum ein paar Fingerbreiten erhob er sich über die Treppenabsätze. Erneut schob er sich den gelben Nagel zwischen die Zähne und konzentrierte sich auf jeden Geräusch, in der Hoffnung sich einen besseren Überblick über die Situation zu verschaffen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 04.12.2008, 08:13:52
Als das riesige Behaarte Monstrum auf ihn zugeht, macht K'erus einen spontanen rückwärtssalto ein gutes stück die Treppe hinauf und zischt es an: "Zzzzzurück, sonsssst schießssse ich! Und ich bin ein verdammt guter Schützsssse!" Dabei hält er auf den Kopf von Urog an. Als jedoch die Gnomin vortritt und selbst für eine deutliche Geste macht, dass sie ihr essen mit ihm teilen wollen meint er "Sssstell' den Topf auf den Boden. Ich schaue essss mir genauer an." Er nimmt die Hand mit dem Pfeil vom Bogen und zeigt damit auf den Topf und anschließend auf den Boden vor sich. Schnell legt er den Pfeil wieder auf und ziehlt auf Urog, denn dieser ist viel Bedrohlicher als alle anderen. Obwohl K'erus nicht davon ausgeht, das die anderen Ungefährlich sind.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 04.12.2008, 10:26:38
"Ich glaube er will das du den Topf hinstellst. Am besten machst du das und mal sehen wie er darauf reagiert." dabei geht Urog langsam wieder ein paar Schritte zurück, da seine Vorwärtsbewegung zu sehr panischem Rückzug bei der kleinen Echse geführt hat.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 04.12.2008, 14:17:03
Da Venustas genau der gleichen Meinung ist wie Urog, stellt sie den Topf auf den Boden und tritt danach auch ein paar Schritte zurück.

Hoffentlich läuft er nicht nach dem Essen weg und nimmt den Topf mit


" Hier schmeckt gut, ess dich ruhig satt "
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 04.12.2008, 17:33:22
"Wenn ich sie nur verstehen würde.... aber ich glaube nicht, dass sie mir etwas böses wollen... ich gucke ersteinmal was in dem Topf ist..." langsam geht K'erus vor zu dem Topf. Mit einem Finger nimmt er eine Kostprobe aus dem Topf und isst es. Er ist überrascht. Anscheinend können diese Höhlenbewohner kochen, denn schlecht schmeckt es nicht. Dennoch kann er sich vorstellen, dass er es mindestens genausogut hinbekommen kann. Aber dennoch ist er zu neugierig was sie alles erzählen könnten. Oder erzählt haben. Immerhin hat er ja auch die Sprache des Mammutbarbarenstammes erlernt. Vielleicht muss er nur lange genug mit ihnen Reisen, bis er sie versteht. Er lässt den Bogen sinken und macht eine Geste die Mitkommen bedeutet. Dann dreht er sich um und geht die Treppe wieder hoch. "Vielleicht kommen sie mit..."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 04.12.2008, 17:59:57
Gorn beobachtet das Geschehen von hinten und nähert sich dem Wesen nicht, da der Unbekannte eine abwehrende Haltung gemacht hat, als Urog näher getreten ist, würde bei ihm wahrscheinlich das gleiche passieren. Gorn hat kein Interesse Bekanntschaft zu machen mit was auch immer der Lizard in den Händen hält, daher verhält sich Gorn still, während der Übergabe des Essens.
'Irgendwie wirkt es so, als würde er uns genauso wenig verstehen. Ich hoffe, er versteht uns nicht falsch, denn momentan ist er alles was wir haben, dass vielleicht uns eine Chance gibt weiter zu kommen, weg von den Meistern. Ich kenne nicht alle Gefahren die es vielleicht gibt, aber in anbetracht all den Sachen - all den Sachen, die wir in der letzten Zeit erlebt haben, kann ich mich nichts schlimmeres vorstellen, als jetzt wieder in ihre Hände zu kommen.'
Der Fremde nimmt endlich das Essen an und macht dann eine Geste zu folgen, so deutet es Gorn wenigstens. Vielleicht ist es aber auch nur sein Unterbewusst sein das ihm dies vortäuscht, da er sich wünscht, dass er Lizard ihnen den Weg nach draußen zeigt. Daher folgt Gorn etwas überstürzt dem Sonderling, zu welchem Gorn trotzdem Abstand hält, um niemanden zu verärgern und als er bei Venustas und Urog vorbei kommt sagt er.
 "Ihr habt es geschafft!"
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 04.12.2008, 18:20:31
"Gut gemacht Urog, der große Kopf ist also doch zu was nütze, meint der Zwerg mit einem Lächeln. Ich denke wir sollten ihm folgen, er müsste sich hier auskennen."

Einfach und wirkungsvoll wie ne Keule unser Urog

Thorwald nimmt die Spitzhacke und befestigt sie an seinem Gürtel.

"Auf gehts."
Du hast mal wieder mehr Glück als Verstand... Irgendwann wird sich das rächen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 04.12.2008, 18:56:46
Sollte die kleine Echse den Top stehen lassen hebt Urog diesen auf und gibt diesen der Gnomin wieder. "Mal sehen wo er uns hinführt." Hoffentlich kennt er einen Platz wo es nicht so kalt ist wie hier. geht es ihm noch durch den Kopf als er  der Echse hinterhertrottet.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 04.12.2008, 19:06:49
Neugierig betrachtet die Gnomin das Treiben des kleinen Echsenmenschen mit dem Topf mit starkem Interesse. Als dieser beginnt, aus dem Topf zu essen, kann Venustas ein Grinsen nicht mehr verbergen.

Wie ich es mir dachte ! Essen ist doch ein gutes diplomatisches Mittel. Da spielt es auch keine Rolle, ob man die gleiche Sprache spricht.

Dann bleibt aber Venustas Blick an der sehr dicken Kleidung des Echsenmenschen hängen. Erst als der Echsenmensch sich auf den Weg macht, weil er den Gefährten anscheinend etwas zeigen will, bzw. sie irgendwohin führen will, bekommt sie wieder einen klaren Kopf. Und dann hält ihr Urog noch den Kochtopf hin, nachdem er ihn aufgehoben hat.

" Danke Urog, ich hoffe dort wo die Kleidung unseres Führers herkommt, ist noch mehr. Ich habe nämlich keine Lust zu erfrieren und wie wir gesehen und gemerkt haben, wird's immer kälter, je höher wir kommen. "

Grinsend schaut sie den Halb - Oger an.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Pieron am 04.12.2008, 19:52:50
Pieron ist weiter die Treppe hinauf geklettert.  Er hockte Daumennagelkauend auf einer Stufe und schappte ein paar Wörter auf, reimte sich grob etwas zusammen. Er schlich sich noch ein paar Stufen hinauf, er konnte grob die Züge der Personen erkennen, ein wunderbarer Duft stieg ihm in die Nase. Er konnte nicht zuordnen was es war, es roch nach essen, aber nicht nach Pilzsuppe, es roch fremd und verlockend, apetitanregend. Er beobachtete kurz die Gestalten, erahnte auch eine weitere, dies stimmte auch mit den erhaschten Wortfetzen überein. Plötzlich erkannte er wie weit er womöglich an seinem Ziel war! Vor Freude biss er zu fest zu, ein Teil des Dauemnnagel sprang ab und gelang mit dem Aufatmen der, zu vor ausgelösten, Hoffnung und Erleichterung in den Hals. Das Nagelstückchen brannte in seinem Hals wie Feuer. Ich darf kein Geräusch von mir geben, Verdammt, so kurz davor!, dachte er sich. Mit seinen Händen presste er gegen seinen Hals und Mund. Jeder Versuch war vergeblich, der Fremdkörper musste wieder aus seinem Hals gelangen. Pieron versuchte vergelbich das Husten und Hürgen zu unterdrücken.

"Uargh, krä!"

Er hustete den Splitter geräuschvoll mit einer angemessenen Portion Speichel aus.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 04.12.2008, 20:08:39
Was ist da oben? Ich hoffe das es dort nicht noch kälter ist. Villeicht sind da oben noch andere Sklaven. Aber wen das noch kälter wird was soll den da dan Leben? Villeicht die kleidung die auch die haten die die Hautlosen und so getötet haben.  Als Lock dan an Venustas vorbei ging sagte Lock zu ihr leise "Ich frage mich wie alt das Essen schon ist.Villeicht hat das der schlafende Lebende Tote vor jahren gekocht und es nur gut Gelagert."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 05.12.2008, 06:42:57
K'erus ist schon auf dem Weg nach oben als er plötzlich innehält. Irgenein Geräusch ist von Hinter ihnen erklungen und es hat sich nicht nach einem natürlichen Geräusch angehört. Er kneift die Augen zusammen und lauscht kurz. Blitzschnell ist wieder Bogen und Pfeil in der Hand des Blizzardlizards und er schleicht die Treppe hinab. Er will wissen was das war und er will wissen, ob diese Unbekannten mit dem Essen etwas damit zu tun haben.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 05.12.2008, 13:34:07
Da war was! fährt es ihm durch den Kopf als er von hinten einen Laut hört.
Die letzten Stunden haben ihm gezeigt das jede Unaufmerksamkeit gefährlich, wenn nicht sogar tödlich ausgehen kann. Daher dreht er sich ruckartig um und rennt die Treppe hinunter, um den Ausgang des Geräusches zu finden.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 05.12.2008, 15:31:04
Als Lock das Geräusch hört sagt er  "Verdamt was den noch?" Dabei dreht er sich um und guckt was das war.Villeicht einer von den Hautlosen....  Aber so schnell kommen die doch nicht durch die Kaputten gänge. Dan drehte er sich wieder um um zu gucken was der der von obengekommen ist macht.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 05.12.2008, 15:40:19
"So schnell können die nicht gegraben haben, wer auch immer das ist, ist uns gefolgt und das seit wir losgegangen sind."
oder dein Glück ist aus und es sind die Sklavenmeister
Thorwald zieht seine Spitzhacke und bedeutet K'erus sich hinter ihm zu halten.
"Ich gehe vor und sehe nach."
Mit der Spitzhacke in Schlagposition rückt Thorwald langsam vor.
Besser vorsichtig als tot.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 05.12.2008, 16:30:46
" Ich glaube, wenn es einer unserer Feinde oder ehemaligen Herren wäre, hätte er entweder schon andere herbeigerufen oder uns angegriffen. Aber seid bitte alle vorsichtig Leute. Jetzt konnten wir uns fast der Illusion der Freiheit hingeben und jetzt das "

Angespannt steht Venustas auf der Treppe und hofft inniglich, dass diese Situation gut ausgehen würde.

Hoffentlich haben sie dem Gnom nichts angetan. Ich bin mir fast sicher, dass er uns irgendwie gefolgt ist
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Pieron am 05.12.2008, 17:29:21
Starr vor Angst steht Pieron gebeut auf einer Treppenstufe, mit weit aufgerissenen Augen glotzt er nach oben. Regungslos steht er dar, obwohl sich welche, der bis zu dreimal so hohen, Personen zu ihm hinbewegen.

Wer näher kommt erkennt ein kleines Männchen im Lendenschurz, das von der Furcht gebannt völlig bewegungslos dasteht. Sein knapp ein Meter hoher dürrer Körper ist mit abstoßenden Narben übersät. Das Narbengewebe ist in einem hellerem Ton, somit wirkt die Haut fleckig und verzerrt. Eine Hälfte des angstverzerrten Gesichts erscheint, samt Auge und Nase, ungesund eingedrückt. Der Mund steht weit offen, so dass eine Handvoll fauliger Zähne zu erkennen ist.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 06.12.2008, 14:26:26
Auch Gorn bekommt das absonderliche Geräusch mit und dreht sich um, damit er nach sehen kann, ob etwas von unten kommt.
'Was ist das bloß da unten? Hoffentlich nichts Schlimmes, wie zum beispiel noch eine Nicht-Toter, aber auch der von oben, könnte vielleicht etwas falsches denken und er verliert vielleicht, das gewonnene vertrauen. Ich hoffe nicht. Es ist zu viel passiert, als das wir zurück könnten, zurück zur Arbeit.'
Sein Gedanken blieben sehr lange bei dem Wort Arbeit hängen, da er sich an die ganzen Arbeitstage erinnert, so kommt es auch, dass während alle anderen sich nach unten bewegen um nach zu sehen, Gorn diesen nur ausweicht und sich gegen die Wand drückt. Als der Lizard kommt, macht er zusätzlich noch eine beschwichtigende Geste, da diese wieder den Bogen erhoben hatte und Gorn keine Bekanntschaft, mit dem ihm unbekannten Gegenstand machen will.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 06.12.2008, 20:27:38
Die Echse schleicht langsam nach unten. Lock schaut nur kurz nach unten. Thorwald sagt bloß, dass er vorgeht, dabei ist er weit hinter mir. Venustas redet auch bloß. Und Gorn dreht sich wie Lock um. Bin ich der einzige, der nicht nur reagiert, sondern handelt? denkt Urog sich noch, während er an den Anderen vorbeirennt. Schnell nähert er sich der Geräuschquelle und erkennt noch ein Wesen, das ähnlich klein ist wie Venustas. Mit ein paar weiteren seiner riesigen Schritte ist er direkt neben dem vor Angst erstarrten Wesen und packt dieses im Nacken.
"Mh. Was bist du denn? Ich mag's nicht, wenn man sich an mich anschleicht." dabei schüttelt er den Gnom, aus Urogs Sicht leicht, was für diesen jedoch einem hin- und herschleudern gleichkommen könnte. "Hast du uns verraten?"

Spoiler (Anzeigen)

"Ich glaub dir ja." sagt er noch zu dem kleinen Ding, bevor er sich an die Anderen richtet. "Was machen wir jetzt mit ihm? Zurück geht schließlich nicht. Aber ich trau keinem, der sich von hinten an mich anschleicht." Dabei hält er den, aus seiner Perspektive, Winzling noch immer im Nacken in die Höhe, sodass dieser jedes gesprochene Wort mitbekommt.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 06.12.2008, 21:22:59
Venustas geht auf den Findling zu und dreht sich zuerst einmal angewiedert ab.

" Du siehst ja ekelhaft aus - was ist nur mit dir geschehen ?

Was sein Mitkommen betrifft, kann ich nur anmerken, dass wir, sollten wir nicht etwas warmes zum Anziehen finden, selbst wohl nicht ins Freie treten können, da ich davon ausgehe, dass es dort genauso kalt, oder noch kälter ist als hier. Ansonsten hast du Recht Urog, ich vertraue ihm auch noch nicht, aber sollte er wirklich einer unserer Feinde sein, wurde er gut getarnt oder ist rein aus körperlichen Gesichtspunkten kein Problem für uns "
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 06.12.2008, 21:25:00
"Urog, lass ihn los, ich verstehe was er meint. Wir haben nur starke mitgenommen und Venusta hat auch gelauscht. Daraus sollten wir ihm keinen Strick drehen, zurück kann er eh nichtmehr, ihn zurückzulassen würde bedeuten ihn zum Tode zu verurteilen, wie wir wissen."
Ich hasse es das zu sagen
"Ich denke wir sollten ihn mitnehmen.
Und wenn ich ihn nur beutzt um mich zu retten, ist mir das auch egal
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 06.12.2008, 22:38:36
Als Urog zu erkenne gibt, das dort unten jemand ist, geht auch Gorn ein Stück weiter runter, um zu sehen was da ist. Was Gorn erblickt gefällt ihm allerdings nicht. Dies liegt nicht nur an dem Aussehen des hinterhältigen Neuankömmlings, sondern auch wie Urog ihn behandelt. Natürlich müssen sie vorsichtig sein, doch die sofortige Gewaltanwendung der Gruppe um Probleme zulösen, wiederspricht Gorn deutlich. Dennoch sagt er zunächst nichts zu Urog. Erst als das doch noch als Gnom erkennbare Wesen verängstlicht seine Unschuld beteuert, schreitet Gorn ein.
"Lass ihn runter! Es ist nicht so, als könnte es uns etwas tun. Abhauen vielleicht. Aber wohin sollte er abhauen. Er ist nun einmal hier, wenn wir ihn zurück schicken, verrät er uns vielleicht, wenn wir ihn mitnehmen sind wir einer mehr den wir über die runden bringen müssen und er sieht nicht hilfreich aus für irgendetwas, aber vielleicht irre ich mich und er beweist das Gegenteil."
Gorns Worte sind nicht abwertend gegen den doch ziemlich abscheulichen Gnom, eher neutral die Situation einschätzend.
'Wieder jemand der Weg will von dem alten Leben. Wieso sind sie alle so versessen darauf weg zu kommen? Alles was sie kannten, waren auch nur die Geshichten der Alten, welche sowieso als Legebnden abgestempelt wurden. Das Leben damals, hatte nicht so viele neue Gefahren, es ist einfacher. Wieso wollten sie also alle weg?'
Obwohl Gorn weiß, dass er nicht mehr zurück kann, gerät er dennoch ins grübeln, ob das neue Leben besser ist. Er vermisst die Einfachheit der Arbeit.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 07.12.2008, 00:35:02
Zuerst setzt er das kleine Wesen ab und versetzt ihm einen kleinen Schubs in Richtung der Anderen. Nun steht er am Tiefsten im Gang, dann kommt das kleine Wesen und danach die Gruppe mit der Echse.
Zuerst spricht er zu Venus."Du hast Recht. Sollte es kälter werden, dann brauchen wir Kleidung wie die Echse."
Dann wendet er sich an Thorwald. "Warum willst du ihn mitnehmen? Er könnte genauso gut unten im Raum leben ohne uns zu belasten."
Woraufhin er sich direkt weiter zu Gorn dreht. "Verraten wird schwer. Dazu muss ersteinmal der Gang gefunden werden und dann auch noch beide Einstürze beseitigt werden."
Nach einem Moment fügt er noch an den Gnom selber hinzu "Mir ist egal was du machst. Du kannst mitkommen. Du kannst wieder zurück in den Raum. Entscheiden musst du dich aber."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 07.12.2008, 08:07:19
"Er hat Mut bewiesen, als er uns gefolgt ist, solche Leute können wir brauchen Urog. Außerdem verbessert jeder weitere unsere Überlebensfähigkeit, wenn wir da draußen", dabei zeigt er auf das weiße Draußen, "auf Schwierigkeiten stoßen. Ihn in dem Raum zu lassen wäre ziemlich gewagt, denn wer sagt uns denn dass er den Sklavenmeistern nicht sagen würde, wo wir lang sind? Wenn er lange genug geschlagen wird, würde er uns verraten. Das würde jeder von uns irgendwann tun. Mir gefällt es auch nicht ein weiteres Maul zu stopfen Urog, aber es ist zu unserem Vorteil, denke ich. Der zweite Einsturz war nicht zu überhören und mittlerweile dürfte klar sein, dass wir weggelaufen sind. Wir alle wissen, was mit uns passiert, wenn sie uns schnappen. Wir müssen davon ausgehen dass sie den Raum früher oder später finden, eher früher."
Hör auf so gute Stimmung zu verbreiten Thorwald...
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Pieron am 07.12.2008, 16:06:26
Hilflos baumelt Pieron in der Hand des Hünen umher. Er fängt sich langsam und versucht das bestmögliche aus seinem Patzer zu machen. Beim Sprechen blickt er wechselnd die Beteiligten an.

"Ich kann verstehen, dass ihr mir nicht vertraut, aber wir verfolgen doch das selbe Ziel! Deshalb können wir auch gemeinsam darauf hinarbeiten. Wir wollen doch alle von hier weg, warum sollte ich gegen euch arbeiten? Einmal davon abgesehen, dass ich keinerlei Gefahr für euch darstellen könnte! Alleine hätte es keiner von uns soweit geschafft. Ich wäre eine helfende Hand, ich kann mehr tragen als ich jemals essen würde. Bis her habe ich es geschafft von euch nicht bemerkt zu werden, somit wäre auch hier eine weitere Unterstützung gegeben. Ich meine, vielleicht wird es dienlich sein, wenn jemand nicht sofort entdeckt wird, wer weiß was uns noch bevor steht?"
Ein unappetitliches Husten unterbrach seine Worte kurz.
Ihr müsst doch verstehen, dass es für mich gar keinen Sinn macht euch zu schaden.
"Ich will euch helfen mit wir gemeinsam an unser Ziel, das Paradies, zu kommen, wenn ihr mir denn eine Chance geben würdet, mich als vertrauenswürdig und nützlich zu zeigen. Aber ihr habt die Wahl, ihr könnt mich auch hier alleine dem Hunger überlassen. "

Er lässt seine Worte ausklingen und schaut flehend umher, sein leicht gekrümmter Blick bleibt auf Venustas liegen.
Ich hoffe es war nicht zu dick aufgetragen... Eigentlich gibt es keine andere Möglichkeit, es muss klappen...
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 07.12.2008, 17:38:05
Venustas blickt zuerst zu dem Gnom, dann in die Runde und dann wieder zum Gnom.

" Du bist schon ein lustiger Geselle und ein cleverer dazu ! Du weißt doch genau, dass wir dich nicht hier verhungern lassen würden. Tu mir nur einen Gefallen schlaf nachts nicht neben mir ! "

Dann dreht sie sich in Richtung der Gruppe.

" Wenn ihr mich fragt, dann können wir ihn ruhig mitnehmen. Sein Bedarf an Essen ist begrenzt wie bei mir, und vielleicht ist er ja für etwaige Heimlichkeiten, sprich fürs spionieren besser geeignet als jeder andere von uns. Ich finde es erstmal viel wichtiger, dass wir wirklich eine Verständigungsmöglichkeit mit unserem neuen echsischen Freund finden und er uns auch solche Kleidung besorgt oder wie sieht unser zwergischer Führer das ?

Ein Grinsen auf Venustas Gesicht zeigt deutlich, dass sie besser gelaunt ist als die letzten Jahre zusammen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 07.12.2008, 18:09:49
Man einigt sich schließlich darauf, das der seltsame Fremde nicht gefährlich sein könne, und so bringt die Weiße Echse die anderen die letzten 10 Mnuten die Treppe hinauf.
nach ca 5 Minuten fällt den ersen von euch etwas seltsames Kaltes auf die Nasen, es ist weiß und nass und fühlt sich irgendwie gruselig an.
Aber man kann es auch nicht fangen, und im Mund kribbelt es auch ganz seltsam.

Schließlich seht ihr einen weißen Lichtpunkt am Ende der Treppe.
Solch ein Weiß hat keiner der Sklaven je gesehen, es ist absolut nicht vergleichbar mit dem gelblich-rötlichen Schein einer Fackel, und auch mit eurer Sicht in völliger Dunkelheit.

Einige Schritte später wird der Lichtstrahl unerträglich hell und euch allen tun augen und Köpfe weh.
Ihr müsst eine Weile verweilen und eure Augen an das Fremde gewöhnen, die Echse hat offensichtlich keine Probleme mit dem Licht.
Mittlerweile ist es eiskalt geworden, halbnackt wie ihr seit zittert ihr wie Esbenlaub und jede der weißen Pünktchen brennt wie Feuer auf eurer Haut.

Unter Fluchen kämpft ihr euch die Treppe empor, immer kurz verweilend, um eure augen an das immer stärker werdende Licht zu gewöhnen.
Ihr wisst nicht was mehr schmerzt, die Füße, welche langsam blau anlaufen, die Augen, in welche sich das Treppenende eingebrannt hat, oder die Köpfe, auf denen ein Troll zu trommeln scheint.

Schlussendlich steht ihr am oberen Treppenabsatz, vor euch erstreckt sich bis zum Horizont, eine Entfernung die euch unendlich vorkommt, eine einzige glatte, leicht wellige, völlig weiße Landschaft.
Ein heulender Wind begrüßt euch, er beißt und kratzt, er zerrt an euren Haaren und treibt die schmerzenden kleinen weißen Stacheln durch die Luft, und gegen euch.
Die weißen stacheln fallen zu millionen von der Deckenhöhle, die so groß und weit ist, das ihr sie durch die vielen Stacheln nicht sehen könnt.

Eine große Fackel seht ihr nirgens, allles Weiße ist von alleine blendend Hell.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 07.12.2008, 18:44:04
Gorn folgt gespannt dem Lizard. Er weiß, dass es unvorstellbar für ihn ist, was wohl am Ende der Treppe auf sie warten würde, doch beginnt er mit dem weiteren Aufstieg zu bezweifeln, dass es irgendetwas tolles wird, wie die Vertiefung mit dem Essen. Die zunehmende Kälte macht ihm, trotz seines Fells zu schaffen. Als die ersten weißen Punkte auf sein Gesicht fallen, erschrekt er zunächst und versucht sie auf zu fangen, damit er betrachten kann was es ist. Doch jedesmal, wenn er sich sicher ist, einen der Punkte erwischt zu haben und er die Handaufmacht um nachzu sehen, ist die Hand leer. Nach etlichen versuchen gibt er es auf. Am liebsten würde er die Echse fragen, doch kann diese ihm ja nicht antworten. Aber nicht nur die Punkte verwirrten ihn, auch das beißende kalte Gefühl, das leicht verstärkt wurde dadurch, dass sein Fell anfängt sich zu nässen wegen der schmelzenden weißen Punkte.
Als endlich der Ausgang in Sichweite kommt, bleibt Gorn abrupt stehen, so etwas strahlendes hat er noch nie gesehen, oftmals wird das strahlen mit etwas schönen in Verbindung gebracht, doch in diesem Fall ist es eindeutig das Gegenteil für Gorn. So ein grelles Licht ist er nicht gewöhnt und nur schwer gewöhnen sich seine Auge, weshalb der weitere Aufstieg erschwert wird, da Gorn sich nur vorsichtig bewegt, denn die Treppen runter stürzen will er auch nicht.
Oben endlich an gekommen, es Gorn sichtlich unzufrieden. Er zittert am ganzen Körper und versucht sich um zu schauen, ob er trotz all den schlechten Umständen etwas erkennen kann, dass ihm vielleicht Hoffnung gibt.
"Das ist sicherlich nicht das Paradies und wenn doch, dann haben sich die Alten aber eindeutig getäuscht. Hier ist weder ein großer Himmelskörper, noch ist es hier auch nur ansatzweise schön. Ich will hier weg."
'Wieso musste er mich auserwählen und hier mit hinein ziehen. Da unten ist es schön warm und hier... hier ist die Gefahr das wir sterben ja noch höher.'
Gorn ist sich der Tatsache bewusst, dass er jetzt nicht mehr zurück kann, nicht nachdem was er gesehen hatte, doch würde er einiges geben um zurück in der Zeit zu reisen an einen Punkt wo er von all dem hier nichts weiß und dann wäre er unten bei seiner Arbeit im Warmen.
Falls der Lizard zu ihm schauen sollte, versucht Gorn noch deutlicher, als es ohne hin schon durch sein Zittern ist, dass er friert und deutet dann nach einander, zu erst auf die Kleidung von dem Sonderling und dann auf sich selbst und versucht dann nicht zu zittern für ein kurze Weile, um deutlich zu machen, dass es ihm dann wärme sein würde, wenn er auch kleidung hat. Innerlich hofft er, dass er verstanden wird.
"Ich habe keine Lust zu sterben. Dann hätte ich ja auch unten bleiben können."
Macht Gorn seinen Missmut breit.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 08.12.2008, 06:28:00
Thorwald folgt dem Lizard.
Er wird wissen, wo wir hinmüssen
Er weiß, dass es oben wahrscheinlich noch kälter werden wird und er wird nicht enttäuscht. Etwas weißes blendet ihn und er rennt beinahe gegen Gorn.
"Verdammt, was ist das?", fragt er obwohl er sicher ist dass keiner von ihnen eine Antwort hat. Thorwald ist klat, aber er versucht sich ein Zittern mit aller Kraft zu unterdrücken.
Du bist ein Zwerg und härter als alle anderen hier, also reiß dich zusammen
Als Gorn spricht: "Nein, kein Paradies, denke ich und die Fackel könnt ich im Moment gut gebrauchen. Weg wollen wir alle, ich glaube da sind wir uns einig."
Das Tier meckert nur die ganze Zeit, kann es nicht wenigstens einmal dankbar sein, dafür, dass ich es aus der Gefangenschaft befreit habe?
Thorwald konnte und wollte nicht zurück.
Entweder ich komme hier weg oder ich sterbe, hatte er sich geschworen und sein Wort hatte er noch nie gebrochen.
"Sterben müssen wir alle Gorn, die Frage ist nur wie, aber Erfrieren steht bei mir ziemlich weit unten."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 08.12.2008, 10:29:16
Die Fackel am Ende des Tunnels muss gewaltig sein, wenn sie so hell scheint. Aber warum ist es dann nicht warm? Je weiter er kommt desto mehr muss er seine Augen zusammenkneifen, um nicht geblendet zu werden.
Ahh, es ist kalt. Es beißt. Es greift mich an. dabei wedelt Urog wild um sich herum, um die kleinen Dinger zu vertreiben, die ihn angreifen. Nach ein paar Momenten hört er auf, um zu sehen ob das weiße Zeug verstanden hat, dass es sich nicht mit ihm anlegen sollte. Da setzt sich einfach so ein weißes Ding auf seine Nase, wobei Urog zu schielen anfängt, beißt ihm in die Nase und ist auf einmal verschwunden. Da entfährt Urog ein Grollen "GRR. Es greitf mich an! Macht das es aufhört! Als er sich dabei umblickt und bei den Anderen das gleiche Problem sieht, dass auch sie sich nicht gegen das Weiße wehren können, lässt er entmutigt die Schultern hängen. "In den Höhlen sieht man die Monster. Hier sind die klein und hell. Und wenn man denkt, man hat eins erwischt, dann ist es weg."
Als er erkennt was Gorn versucht der Echse zu zeigen blitzt es ihm durch den Kopf Hoffentlich versteht die Echse-klein-und-weiß das.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 08.12.2008, 12:05:19
K'erus lässt das neue Monster nicht aus den Augen. Er behält seinen Bogen in der Hand, selbst als sie an die Oberfläche gehen. Immer wachsam, nimmt er sein Gepäck, wie auch seinen Erlegten Hasen auf. Dann sieht er, wie die anderen probleme haben mit dem leichten Schneefall. Er kichert kurz und betrachtet sie dann genauer. Sie zittern. Das ist schlecht... Sie werden sterben wenn sie nicht ins Warme kommen oder entsprechende Kleidung tragen. Er nimmt den Hasen wieder in die Hand. Dann sucht er eine kleine Schneeverwehung. Er weis, dass diese Hügel ideal sind um eine kleine Höhle zu bauen. Aber zuerst geht er auf Urog und Gorn zu und nimmt sie an der Hand. Er geht ein  paar Schritte, und macht dann einen Runden Kreis, der bis auf die Erde reicht in den Schnee. Dann nimmt er aus dem inneren Kreis den Schnee, tut ihn in den Topf und verdichtet ihn. Als der Topf voll ist, dreht er ihn um und stellt ihn auf die äusere Seite des Rings hin. Er zieht ihn weg und eine Art Stein aus Schnee ist entstanden. Er gibt den Topf den beiden und zeigt ihnen, dass sie es so weitermachen sollen. Er geht zu den anderen und gibt ihnen die Decke, die Zeltplane und den Schlafsack. Lock bekommt nichts, denn mehr hat er nicht. Der hat bestimmt eine dicke Haut... wie die Mammutbarbaren... denkt er sich. Dann geht er wieder zurück und begutachtet das vorgehen der anderen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 08.12.2008, 13:51:23
Verwirrt schaut Gorn die Echse an, als dieser ihn an der Hand nimmt und zu einer Stelle zerrt. Was auch immer der Lizard vor hat, Gorn vertraut darauf, dass es ihnen helfen wird und daher verfolgt er die Bewegungen genau. Als sie schließlich an der Reihe den Topf zu füllen, dass der Boden nichts anderes ist, als ein Haufen von diesen weißen Punkten. Leicht verwundert, dass der Boden vom Himmelfällt, geht er seiner Arbeit weiter nach. Durch die Bewegung weicht die Kälte etwas in seinem Körper, aber dies auch nur innerlich, denn jedes mal, wenn sein Hand in die kalte Masse eintaucht, beißt es sein haut schreklich.
Gorn ist verwundert, was sie gerade fabrizierten, dass er allerdings arbeitet, stellt ihn ein bisschen zu frieden und die Hoffnung, dass der Lizard ihnen helfen will und aufpasst, was sie tuen, ist groß.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 08.12.2008, 15:29:24
Als Urog den Gnom in der Hand hatte sagte er "Lass ihn runter! Ich bin dafür das wir ihn Mitnehemen. Dan wendete er sich zum Gnom Wie heist du? Hmmmm.... Mal sehen was er alles so kann.
Als sie dan nach 10 Minuten weiter gehen dachte Lock laut "Was ist das da oben?" Mittlerweile zittert Lock auch stark. Als sie dan draußen waren zitterte er noch stärker. Er fühlt sich wie er sich wie noch nie fühlte Frei! Er fing so laut an zu Tröten wie er nur kann.
Was machen die den da? Mit dem Topf? Hmm wo sind die Wände dieser Höle? Wo ist die grpße Fackel?
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 08.12.2008, 15:53:39
Zuerst wollte Venustas laut jubeln, als die Gruppe, geführt durch die Echse, die Oberfläche erreichte. Sie hatte sich keine Gedanken in ihrem bisherigen Leben gemacht, was sie hier oben erwarten würde, weil sie nicht an das geglaubt hatte, was die Alten erzählten.

Und jetzt gab es überhaupt keinen Grund froh zu sein. Die vielen kleinen eiskalten und sehr spitzen Speere trafen sie mit unverminderter Härte im Gesicht und ließen beide Gesichtshälften nach einigen Minuten wie taub wirken und als sie auf ihrer Lumpenkleidung zerspittern, hinterlassen sie ein Gefühl, als würde Wasser Venustas Körper noch mehr versteifen.

" Besonders wohl fühl ich mich auch nicht, aber ich will dass sich etwas in meinem Leben verändert und ich NICHT jeden Tag hoffe sterben zu dürfen ! Habt ihr überhaupt bemerkt, dass diese kleinen eiskalten Speere Flüssigkeit hinterlassen, wenn sie auseinanderbrechen ? "

Als sie dann sieht, was der Echsenmensch den beiden Großen in der Gruppe zeigt, schöpft sie neuen Mut und ein Grinsen zieht sich über ihr Gesicht.

Bin mal gespannt, was das wird, wenns fertig wird.

Als sie dann aber mitbekommt, wie mancher in der Gruppe mit dem Schleicher umgeht, wird sie wieder etwas traurig.

" Warum lasst ihr großen Typen den Kleinen nicht in Ruhe ! Selbst wenn er ein Verräter wäre, er kann seinen Herren nichts mitteilen, hier wo wir jetzt sind. Und dass er, neben mir, einer derer ist, die sich unmöglich durch diesen Erdrutsch da unten graben könnten, zumal er keine Schaufel sein Eigen nennt wie ich dies tue, dürfte euch doch die letzte Sicherheit geben oder nicht ?

Ich bin viel eher gespannt, was aus diesem Topfspiel wird. Irgendeinen Nutzen wird das Ganze schon haben. Also ich verordne euch allen jetzt ein Herz voll Hoffnung, dass wir hier überleben und dieses Leben wesentlich schöner wird, als unseres dort unten."


Wenn der Topf nicht mehr gebraucht wird, frage ich mal den Echsentypen, ob wir dieses bepelzte Tier nicht darin braten können. Das sieht größer aus, als eine Ratte. Bin mal gespannt, wie man dieses Tier nennt
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Pieron am 08.12.2008, 16:47:39
Erleichterung machte sich in ihm breit als sie sich entschieden ihn mitzunehmen.
Venustas Bemerkung versuchte er zu überhören. Locks Freundlichkeit überraschte ihn ein wenig, er betrachtete die Rüssel seines Gegenübers.
“Danke. Pieron, man nennt mich Pieron. Und wie heißt du?“
Pieron rieb sich die schmerzenden Augen und verkleinerte sie zu Schlitzen um nicht zu sehr geblendet zu werden. So genau hat er noch nie darüber nachgedacht, was sie wohl erwarten würde. Die Kälte brachte den winzigen Körper stark zum zittern, dennoch war er sichtlich erstaunt was er, oben angekommen, zusehen bekam. Er hielt sich die Hände um die Augen um sie möglichst weit zu öffnen, er war sichtlich überrascht von dem was er wahrnahm. Er fragte sich warum er kleine Wölkchen ausatmete.
Da war ich wohl etwas zu naiv, aber hier muss es sich auch Leben lassen! Das weiße Schuppending tut's ja auch. Ich muss mich wohl daran gewöhnen, aber es kann nur besser sein als da unten. Wenn ich hier nicht an der Kälte zu Grunde gehe...
"Hm, äh habt ihr vielleicht auch etwas, eh, für mich?..."
Der Geschuppte scheint ja nicht von mir zu sehr begeistert sein, wissen die von hier oben mehr über uns als wir? Und wie können die hierüberhaupt die Kälte überstehnen?!
Als auch Pieron etwas gegen die Kälte bekommt ist er um so mehr verwundert. Vergeblich versucht er eine Geste der Dankbarkeit zu vermitteln.
"Oh eh, dankeschön!"
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 08.12.2008, 17:24:06
Während ihr frierend und arbeitend im Schnee herumsteht, herumtolltu nd herrumschleppt, trötet Lock so laut er kann vor Freude.
Lock kann sehr sehr laut tröten, doch ohne das Echo und durch den schallabsorbierenden Schnee, müsst ihr euch diesmal nicht die Ohren zuhalten.

Doch während ihr euch unterhaltet, hört ihr auch einmal doch ein Echotröten.
Doch irgendwie scheint das Tröten um einiges lauter zu sein als Locks Originaltröten.

Plötzlich hört ihr auch aus der entgegengesetzten Richtung ein Tröten, und es ist viel lauter und näher als das Erste.
Es ist schon fast lauter wie Locks Getröte.
Plötzlich beginnt die Erde zu beben, die weiße Schicht auf dem Boden vibriert und bildet kleine Wellen aus, als ob man einen Stein in Wasser wirft.

Mit einem leisen friedlichen Geräusch fließt der Schnee plötzlich unter euren Füßen weg in das Loch aus dem ihr soeben gekrochen seit.
Die Kleinen werden unter einigen Zentimetern der kalten Masse begraben, während die größeren nur umgeschmissen werden, als sich der boden unter ihren Füßen verabschiedet.
Glücklicherweise wird niemand von euch in den Schacht gesogen.

Der Boden erzittert nun von gleichmäßigen Schritten, welche sich mit Rasender Geschwindigkeit nähern, keiner der SKlaven kann sich ewasvorstellen, das so schwer ist, und gleichzeitig so schnell.

(Anhang im OoC)
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 08.12.2008, 17:48:34
"SCHEIßE, weg hier, ich will nicht wissen, was das ist! "
Es würde zwar nicht wehtun, aber sterben ist nicht so meins
Thorwald steht auf und schnappt sich seine Sachen so schnell er kann. erwartungsvoll blickt er die Echse an.
Renn los, schnell ich will nicht hier sein, wenn das da kommt
Thorwald wartet auf die Reaktion des Echsenmenschen, wenn dieser rennt, rennt Thorwald so schnell er kann hinterher.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 08.12.2008, 18:15:13
Gorn macht mit seiner neuen Arbeit eine Pause. Das Geräusch hämmerte noch mehr in seinem Kopf, als dieser bereits von alleine zuvor tat. Als er sich etwas an das Geräusch gewöhnt hat, schließt er sich dem erwartungsvollen Blick von Thorwald auf den Echsenmann zu.
'Was auch immer es ist. Es klingt nicht gut. Eher sehr bedrochlich. Ich hoffe es ist bald vorbei.'
Denk sich Gorn und wartet ab was passiert, immer dazu bereit zu handeln, falls der Lizzard dies auch tun sollte. Die kälte ist für einen Moment komplet aus seinem Kopf verschwunden.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 08.12.2008, 20:05:13
Während die anderen zittern oder den Schnee weiter verdichten. Er lässt sich nochmal die Laute der anderen durch den Kopf gehen und sagt sie unhörbar leise, bis er sie richtig ausspricht. Dann hört er das tröten von Lock. Es klingt erstaunlich ähnlich, wie das, dass auch die Mammutbarbaren erzeugen können. und tatsächlich kommt eine Antwort von diesen. Ein Lächeln überkommt K'erus, das aber schnell verschwindet. Der Kriegsschrei ist unverkennbar und ein Schauer überkommt K'erus. Er muss hier weg. Aber die anderen sind auch in Gefahr. Schnell entsteht ein Plan in seinem Kopf. Er läuft zu dem Zwerg, der offensichtlich der Anführer ist und zieht ihn ein Stück in eine Richtung. Dann macht er mit einer gerade Hand eine Bewegung, die wohl "In diese Richtung weiter" bedeuten soll. Dann macht er das selbe bei den anderen, auser Lock. Ihn nimmt er an der Hand und läuft mit ihm in die Entgegengesetzte Richtung. Nach einige Metern, bringt er seinen Arm an seine Nase und macht ein "Töröööö" doch wesentlich leiser als Lock es getan hat. "Hoffentlich weis er, dass er jetzt tröten soll... Sonst werden die anderen diese Nacht nicht überleben..." Danach geht er wieder mit ihm einige hundert Meter weiter und wiederholt das ganze. Das tut er so lange, bis K'erus glaubt, dass sie weit genug von ihnen entfernt sind. Danach, zeigt er auf den Minimammutbarbaren und dann auf den Boden vor ihm. Bevor er sich aus dem Staub macht. Jedoch nicht so weit, sondern nur bis zur nächsten Schneeverwehung. Dahintervereschanzt er sich und versteckt er sich. Hoffentlich leben die anderen noch, wenn ich zu ihnen zurückkomme.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 08.12.2008, 20:12:10
Thorwald nickt dem Lizard zu: "Ok, du musst wissen, was hier los ist." und rennt so weit weg, wie er kann
Deine Zwergeninstinkte sind gut wie immer, Bodenbeben= Gefahr.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 08.12.2008, 21:17:29
Als Lock das Tröten hörte dachte er. Es, es gibt noch andere von meiner art die auch hier Leben? Da scheint wer hilfe zu brauchen. sagte er leise. Nach die Echse mit seinen Händen etwas andeutete überlegte er kurtz. Dan fiel es ihm ein. Er fing so laut an zu tröten wie er nur konnte. Dabei hoffte er das der andere das hörte. Als die Echse dan in denkung ging wusste er nicht was er jetzt machen soll und was er jetzt genau meinte. Er blieb stehen und blieb standhaft das wen jemand ihn Überrennen oder anrempen wollte das er nicht so leicht zu boden gigen würde. Dan Trötete er in Regelmäßigen abständen weiter.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 08.12.2008, 22:15:23
Locks Tröten wird von mittlerweile ohrenbetäubend Lauten Getröte beantwortet.
Schließlich habt ihr probleme auf den Beinen zubleiben, so stark schwankt die Erde.

Aus dem mittlerweile stärker gewordenen Schneegestöber taucht etwas auf, das alle eure schlimmsten Altpräume übersteigt.

Ein schwarzer Berg taucht aus dem Weiß auf, wie ein Geist durch eine Wand geht.
Ihr könnt es mit mühe als zwei Beine erkennen, doch sind diese so groß, das ihr den Rest der Kreatur nicht sehen könnt.
Weiße Dampfschlieren umwehen das Monster, Hitze ausstrahlend, die Lock körperlich Spüren kann.

Dann ertönt ein Donnern, das euch das Blut in den Adern gefrieren lässt, es ist Lauter als alle Erdrutsche eures Lebens gleichzeitig, und sie klingt Ehrfurchtgebietender als jeder Sklavenmeister den ihr jemals sprechen hörtet.

SÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄBLER, KOMM HERAUS! ICH WERDE DICH ZERMALMEN, ZERREIßEN, ZERQUETSCHEN, VIERTEILEN UND ENTHAuPTEN! DANN WERDE ICH DEINE EINGEWEIDE DER SEE VORWERFEN; AUF DEINEN KNOCHEN WERDE ICH DEIN REQUIEM SPIELEN WÄHREND ICH DEINE KINDER FRESSE!
KOMM UND ZEIG DICH, ICH HABE DEN HILFESCHREI MEINES KINDES GEHÖRT, ER KAM GENAU VON HIER UND SOLLTEST DU IHM ETWAS ANGETAN HABEN, WERDE ICH DEINE RASSE AUSLÖSCHEN! ICH WERDE DEINE ELTERN FRESSEN, DANN DEINE GESCHWISTER, DANN DEINE FRAU UND DEINE KINDER, DANACH ONKEL UND TANTEN, VETTERN, BASEN, ENKEL, NICHTEN! ALLE STAMMESMITGLIEDER UND SCHLIEßLICH ALLES WAS DEIN VERFLUCHTES BLUT SEIN EIGEN NENNT!

Ein trommelfell zerreißendes Trompeten bildet den Abschluss dieser Kriegserklärung.

Bis auf K'erus versteht keiner ain Wort, aber der Hass und die wut in der Stimme benötigt keiner Sprache.

In genau diesem Moment blinzelt ein roter Schmimmer vom Horizont durch den fallenden Schnee und beleuchtet das Wesen vor euch.
Es ist bestimmt doppelt so groß wie Urog, seine Stoßzähne sind so groß wie Gorns ganzer Körper, jede dieser Hände könnte einen Gnom zwischen 2 Fingern zerquetschen.
Eine Kette aus knochen und Schädeln, teilweise groß wie ganz thorwald schmückt den Hals der Kreatur, ein dichtes, zotteliges Fell strahlt den nun rot leuchtenden Wasserdampf ab, und verleit dem Wesen eine feurige Aura des Zorns.

Das Monster reißt den Kopf in den Himmel und trompetet hasserfüllt, ihr seht nun die zwei Rüssel, genau wie bei Lock, nur das diese Rüssel größer sind als Lock slebst.
Nun seht ihr auch die siluette einer gigantischen sense, die aus Knochen von riesigen Lebewesen gebaut zu sein scheint. allein die Größe des Monsters, das solc heinen Langen Knochen haben muss, um diesen Stiel zu bilden, muss mindetsens so groß sein, wie die gesammte Höhle in der ihr euer Leben verbracht habt, wenn nicht größer.
Und der feurige Glanz den der erste sonnenaufgang eures Lebens euch beschert, lässt diese Sense euch mächtig wie die große Fackel selbst vorkommen.

Wenn es die Götter der alten wirklich gibt, dann habt ihr sie gefunden.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 08.12.2008, 23:22:39
Zuerst werden sie vom Weißen Sand begraben und dann fängt die Erde an zu zittern.
Hat Rüssel-lang-und-laut wieder Mist gebaut. Erst der Tunnel. Jetzt bebt der ganze Boden.
Als schließlich die Echse-klein-und-weiß signalisiert das wir in eine bestimmte Richtung laufen sollen, da schnappt sich der Riese Venustas und Pieron, welche sich gerade aus dem Haufen befreit haben und rennt mit den Beiden unter den Armen in die angegebene Richtung. "Später lass ich euch runter. Jetzt müssen wir erst aus dem Weg."

Als Urog die Beine zwischen den weißen Stacheln erkennt wundert er sich. Ein Wesen das größer war als er selbst gibt es zwar auch unten in den Höhlen, aber soetwas hat er bisher noch nie gesehen. Einfach gewaltig. Riesig. Dabei wird sein Schritt langsamer und schließlich bleibt er vor Staunen stehen, wobei er die beiden Gnome auf der Erde absetzt.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Pieron am 09.12.2008, 17:42:43
Pieron reibt die Hände an seinen Oberarmen um die Kälte zu vertreiben. Er beobachtet gespannt das Getuhe der anderen. Plötzlich ertönt das Tröten, er schreckt auf und sucht einen möglichen Ursprung.
Was?! Verdammt, als wäre die Kälte nicht genug! Der Schuppige wird wissen -
“WARGH!“
Er bricht aus seinen Gedanken als er den Halt verliert und kläglich nach Vorne umstürzt. Er rudert wild mit allen Vier Extremitäten umher um sich zu befreien. Die weiße Schicht sog ihm die letzte Wärme aus seinem Körper. Plötzlich ergriff ihn eine gigantische Hand und riss ihn hoch. Erfolglos versucht er sich mit allen Kräften gegen den Griff zu wehren und schrie so laut er konnte.
Warum jetzt? Die gesamte Zeit da unten hab ich überstanden! Es ist nicht der Richtige Moment, ich war doch so kurz davor... Verdammt, was wollen die mit mir überhaupt? Hunger, kann 's bei mir nicht sein!
Wegen seiner hysterischen Ausmalungen über die sonstigen Möglichkeiten erbricht er Galle, da sonstiger Mageninhalt fehlt. Die Verzweiflung weicht als er die Hand als eine Bekannte identifiziert. Vor Erleichterung und angesammelte Belastung der letzten Tage erschlafften Körper und Gemüt, er lässt sich davon tragen und hoffte auf einen guten Ausgang. Die Benommenheit lässt ihn den Moment nur dumpf Wahrnehmen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 09.12.2008, 18:15:11
Alles passiert plötzlich so schnell daher befolgt Gorn, ohne selbst nachzudenken, den Anweisungen von K'reus oder viel eher tut Gorn das, was er glaubt, dass dieses Gefuchtel ihnen sagen soll. So rennt er schnell hinter Urog her, welcher sich schon die beiden Gnome geschnappt hat.
'Was ist hier nur los. Diese Welt scheint fast grausamer als es da unten ist.'
Denk Gorn sich kurz, doch kann er keine anderen klaren Gedanken fassen, da das Beben nur so in seinem Kopf brummt und allein das Laufen braucht ordentlich Konzentration, da er sonst auf den weißen Punkten ausrutschen würde, denn nie zu vor ist Gorn in seinem Leben auf Schnee gerannt aber auch der wackelnde Boden, erleichtert nicht die fortbewegung. Hätte er klare Gedanken fassen können, würden sich seine Gedanken nur um das Etwas drehen, das so gewaltig ist, solche Taten zu vollbringen.
Gorn braucht sich aber nicht einmal die Frage stellen, denn die Antwort auf diese kommt innerhalb der nächsten paar Momente, welche allerdings für Gorn selbst eher schlecht aussehen, denn mit der Sichtung dieses Etwas, hat das Beben eine stärke erreicht, wo das Laufen, geschweige denn das Rennen, unmöglich ist und Gorn, welcher noch in der vollen Bewegung ist, fällt in die kalten weißen Punkte und durch seinen ganzen Körper fährt ein kleiner Schock. Schnell richtet er sich auf, einmal um das Wesen zu betrachten, denn Gorn hätte nie Gedacht, dass ein einzelnes Wesen, der Auslöser sein könnte, für die gerade erlebten Momente, andererseits brennt die weißen Punkte unheimlich an seiner Haut und seine Füße sind immerhin schon am dem Scherz gewöhnt. Als er sich endlich umgedreht und den Schnee aus dem Gesicht gewischt hat, beginnt er das Wesen zu mustern.
Man sieht Gorn deutlich an wie erstaunt, verblüfft beziehungsweise verwundert er ist. Total regungslos steht er da, selbst das Zittern hat für eine Weile ausgesetzt, und begrafft das kolossale Wesen. Langsam öffnet sich Gorns Mund und er braucht eine Weile, bis er selbst die wenigen Worte heraus bringt.
"Wwww....Wwwwwwaaaaasssssss issssssssssst dddddd.......daaasssssssss?"
Mehr bekommt er nicht aus seinem Mund raus, größtenteils weil er zu sehr am staunen ist um klare Gedanken zufassen, aber teilweise auch aus Angst. Ein Gefühl, welches er nicht einmal gegenüber den alten Meistern hatte, macht sich in seinem Körper breit. Gorn empfindet Ehrfurcht. Das Wesen hat alle Grenzen der Vorstellung in Gorn gesprengt und es fasziniert ihn so sehr, dass es genaustens betrachtet. Was auch immer diese Wesen ist, Gorn will nicht auf der gegnerischen Seite sein. Schon einmal zu vor stand Gorn in einer ähnlichen Situation, wo er zur falschen Zeit, am falschen Ort gewesen ist und er verdankte es einer anderen riesigen Kreatur, dass er entkommen konnte, doch im Vergleich zu dem, was Gorn jetzt betrachtet, ist dieses Erlebnis nichts gewesen. Gorn will die Gunst des riesigen Wesens erlangen, doch sieht die Situation momentan nicht gut dafür aus, denn auch wenn er nicht verstehen kann, was gesagt wird, so hört er dennoch, wie die Worte gesagt wurden und das allein reicht Gorn um zu wissen, dass es nichts gutes sein kann.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 09.12.2008, 18:33:25
Mühsam kämpft sich Venustas aus dem riesigen Schneehaufen. Als sie sich gerade umsehen will, bemerkt sie auch schon, wie starke Arme sie hochheben und die Stimem von Urog zu ihr spricht.

" Danke für deine Hil "

.....Hilfe mein großer Freund, wollte die Gnomin sagen, bevor dieser riesige Schatten auf sie fällt. Steif als wären sämtliche Glieder von Venustas gefroren, steht sie da und start gebannt etwas an, dass sie zuerst nicht einordnen kann. Vor lauter Angst versagt ihr die Stimme und wird ziemlich leise.

" ...diese...diese zwei riesigen...Rüssel"

Da erst wird ihr klar, dass sie hier einer gigantischen Ausgabe eines ihrer Weggefährten namentlich Lock gegenüber steht. Eigentlich würde sie gerne wegrennen, aber der Anblick dieses Tieres hatte auch ihren Verstand gelähmt und so dachte sie es wäre besser einfach stehen zu bleiben und ihrer Tod zu begrüßen.

Jetzt hatte ich nach all dieser Zeit irgendwie wieder Hoffnung, dass ich meinem Schicksal entkommen könnte. Verdammt wo hat mich der Zwerg da nur reingerissen. Aber so zu sterben kann ich mir nicht vorstellen - so ein Mist

Mit einem desillusionierten Gesicht steht die Gnomin im Schnee herum.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 09.12.2008, 19:40:29
Mit einige kräftigen Bewegungen schafft es K'erus sich aus den Schneemassen zu befreien. Ächzend steht er auf und betrachtet den Mammutbarbaren vor ihm. Hatte mich wahrscheinlich nichtmal bemerkt... denkt er sich kurz, dann ruft er dem Monstrum zu: "Ganz ruhig! Das ist glaube keines der Kinder von euch! Aber ich habe sie gerade gefunden, wie es und einige andere da vorne aus dem Boden gekommen sind! Kannst du ihnen helfen zu überleben? Sie brauchen dringend Kleidung und für eine Weile auch Unterkunft! Sie können bestimmt etwas dafür anbieten!" K'erus muss seine gesammte Stimme aufbringen, damit er auch gehört wird. Dann läuft er zu dem MiniMammutbarbaren und sagt: "Siehst du! Ich tue ihm nichts und er tut mir auch nichts!"

Hoffentlich hilft er ihnen... sind die Gedanken die in K'erus kleinem Kopf immer weiter herumkreisen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 09.12.2008, 20:17:28
ICH WILL MEINE TOCHTER ZURÜÜÜÜÜCK!
Schreit die Barbarin, wie K'erus auf den zweiten Blick sieht und hört.
Wuterfüllt schwingt sie ihre Sense auf die kleine Echse zu, und spaltet keinen halben Meter neben dieser die Erde .
Die Mamora, so heißen weibliche Mamori, lässt die Sense in der Erde stecken und kniet sich auf alle vier Gliedmaßen herunter, dann reißt sie mit einem der Rüssel die Echse in die Luft und hält sie ganz nah vor ihre Augen.
K'erus, du bist das, hast du meine Tochter gehört, ich habe sie gehört, bitte sag mir wo sie ist, LOS SAG ES MIR!
Die letzen Worte sind wieder gebrüllt und von einem lauten Trompeten des zweiten Rüssels begleitet.

Ihr könnt nun den Oberkörper der Mamora besser sehen als vorher, aus ihren Rüsseln kommen meterlange Dunstschwaden geschoßen. Ihre Augen glühen rötlich und ihre Stoßzähne scheinen mit Metallringen beschlagen zu sein, welche mit Mustern überzogen sind.
Ihr Gesicht ist mit etwas Weißem in ein grauenerregenden Totenschädel gestaltet worden, aus dem die Augen dämonisch herausstechen.

Von hinter euch spürt ihr ein zweites Donnern näher kommen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 09.12.2008, 20:31:50
Ja, das bin ich. Und ich weis NICHT wo deine Tochter ist. Aber wie wäre es, wenn du meinen Freunden hilfst und ich versuche deine Tochter zu finden. Klingt das nach einem Handel? sagt der Blizzardlizard besämpftigend. Er versucht das ganze Unblutig enden zu lassen, denn wenn er das nicht schafft, auch sein Blut vergossen wird. Das würde K'erus nicht zulassen.
Ich habe keine Probleme in dieser Einöde zu überleben, aber wenn ich mich mit dieser Mutter anlege, werde ich schneller das Zeitliche segnen, als ich Blizzardlizard sagen kann...aber was kann ich ihr sonst noch anbieten?
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 10.12.2008, 08:38:29
Die Mamora lässt ihren Blick schweifen, lässt die Echse in den weichen Schnee fallen und ergreift mit beiden Rüsseln Lock.
Du armes Baby, hat man dich auch entführt? Ich werde dich retten, wer hat dich entführt, ich werde seine Gebeine zu Spielzeug verarbeiten...
Die Mamora streichelt Lock über den Kopf.
MROON, ES IST NICHT UNSER BABY, ES IST EIN FREMDES, NACKTES BABY, ES KANN ERST WENIUGE TAGE ALT SEIN, DAS MACHT MICH SO WÜTEND, SOOOO SOOOOOO WÜTEND.
Schreit das Wesen von einigen Trompetenstößen begleitet.
Das Beben hinter euch nimmt an, an Frequenz und an Ampitude.
Einige Sekunden später taucht hinter euch ein weiterer Mammutbarbar auf, er steht der Ersten in Größe und Imposanz in nichts nach, auch die Kriegsbemahlung und der gruselige Schmuck ähnelt sich.
Wieso, wieso nur? Womit haben wir das Verdient, Ulara? Haben wir unser Kind nicht immer gut beschützt? Ruft der neu angekommene Barbar über eure Köpfe hinweg.
Die Mamora antwortet mit einem resignierten:
Lass uns einfach dieses Baby retten und seine Eltern finden.

Die beiden Giganten gehen aufeinander zu, treten den einen oder anderen von euch dabei unabsichtlich fast tot, doch ihr könnt euch zur Seite schmeißen, und umarmen sich.
Der Mamoron nimmt Lock mit seinen Rüsseln von der Mamora, die schaut sich suchen nach K'erus um, und entdekct dabei die anderen.
Bei allen Säblern, was sind das denn? Sind das die Entführer? K'ERUS, ANTWORTE MIR, SOFORT!
Die Mamora reißt ihre Sense aus dem Boden und hält diese bedrohlich über eure Köpfe.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 10.12.2008, 15:44:36
Als Lock die unvorstellbar große Gestallt sah, erschrak er. Dann fing er wieder an zu Tröten vor angst. Als Lock dann hochgenommen wurde finge er wieder an zu Tröten. Dann umarmt er den Rüssel. Der Rüssel ist so schön warm. Er zitterte vor Kälte. Was könnten die wohl sagen? Und was is das was sie da in der Hand hat? Dann bekam er Panik als er den Großen von hinten kommen sah.Was will der denn jetzt? Von denen gibt er mehrere?
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 10.12.2008, 17:50:03
Als Lock sich an den Rüssel der Mamori kuschelt, da dieser geschätze 50°C warm ist und Meterweit wärme abstrahlt, fasst diese das als schutzsuchen eines Babys auf, das erweicht ihr Herz unegmein.

Sie lässt ihre Sense erschöpft zu Boden sinken, aus der nähe könnt ihr dieses Meisterwerk betrachten, es ist so glatt, das ihr euch darin selbst sehen könnt, auch wenn hier und da einige Bluttropfen zu kleben scheinen.

Sie wendet sich allen Anwesenden zu die sie entdecken kann und sammelt sie einen nach dem anderen ein, mit ihren Rüsseln hebt sie Venustas, Piero und Thorwald legt sie in einen gigantischen Ledersack an ihrem Gürtel, Gorn trägt sie mit einem Rüssel und Urog legt sie sich über die Schulter.
Lock und K'erus werden vom Männchen getragen.
Es ist holperig und still, während ihr durch die Gegen getragen werdet, abgesehen vom Donnern der Schritte der beiden Mamori.

Euch allen ist mollig warm und ihr seit fürs erste vorm Erfrieren gerettet.

Nach etwa 20 Minuten Laufen halten die Beiden an, wenn ihr euch umseht, könnt ihr nicht erkennen, da der Schneefall sich zu einer undurchsichtigen Wand verstärkt hat.
Plötzlich tretet ihr offensichtlich durch einen Eingang, denn es wird schlagartig windstill und warm, ihr könnt euch umsehen und erkennt das innere einer kleinen Höhle, aber sie sieht ganz anders aus wie die euer Zuhause.
Die Wände sind weiß und glatt, in der Mitte der Kreisrunden Höhle lodert ein gigantischer Feuer.
Ihr alle bis auf K'erus und Lock werdet in ein überdimensionales Kinderbett gelegt, das zum einen Warm ist, zum anderen auch keine Fluchtmöglichkeit bietet, auch wenn sich die Kleinen von euch durch die Gitterstäbe quetschen können, die übrigens aus Knochen zu bestehen scheinen, würde der anschließende Fall auf den Boden tödlich sein.
Lock wird gefüttert, mit einem seltsamen, goldgelben, dickflüssigen, süßen Saft, das köstlichte Essen seines Lebens.

Die beiden Ungetüme trompeten vor sich hin, es scheint bestimmte Tonlaen und Tonfolgen zu geben, es könnte sogar eine ganz eigene Sprache sein.
Als Lock leise zurücktrötet sind die Mamori zuerst fürchterlich erschrocken und zucken zurück, doch als Lock einige Minuten getrötet hat, bekommt ihr alle einen Tropfen des Saftes auf einer Großen Schüssel in eure Hände. Der Mamoritropfen ist so groß wie Thorwalds Kopf.
Das Zeug klebt wiederlich, doch es ist das leckerste was ihr jemals probiert habt.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 10.12.2008, 18:01:05
Ich habe mich mit ihnen unterhalten. Es sind verwante von mir. Ihr kind wurde entfürt und sie dachten ich wäre das Kind. Sie bringen und Morgen zum großen Weisen. Der spricht unsere Sprache.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 10.12.2008, 19:25:45
Gotn hat sich nicht einmal von dem Auftrauchen der ersten Gigantin, da kommt auch schon der Zweite. Da Gorn nicht die Sprache versteht, kann er nicht mit verfolgen, worum es in dem Gespräch geht, doch löst die Situation Unbehagen in ihm aus. Er ist ein nichts im vergleich zu den Beiden und das Gorn fast totgetrampelt wird, muntert ihn nicht gerade auf. Als er dann aufgenommen wird von der Gigantin, spalten sich sein Gefühle stark. Einerseits, ist er sich sicher, mit seinem Leben abschließen zu können, da er die Sprache nicht sprechen kann, weiß er, dass er seine Unschuld nicht bekundigen kann, trotzdem bringt ihn ein innere Trieb es doch zu versuchen, weshalb er wild umher schreit, so weit es mit seiner restlichen Kraft noch möglich ist.
"NEIN! Ich will nicht sterben! Bitte tut mir nichts. Ich gehe auch zurück. Da die Treppen runter und Arbeite einfach. Bitte tut mir nichts."
Anderseits fühlt Gorn sich aber auch wohl, da sein Körper endlich wieder Wärme verspürt nach all der Zeit in dem weißen Etwas. Bestimmt hatten sie nicht einmal eine Stunde verbracht hierdrausen, doch fühlt sich die Zeit für Gorn an, wie eine Ewigkeit.
Die gespaltenen Gefühle bleiben, selbst noch in dem Käfig, da diese vielleicht für eine Aufbewahrung von Essen dient, dass man später braucht. Immerhin sind sie zu den Giganten wie Ratten und Ratten waren die gängiste fleischliche Mahlzeit, die Gorn kennt. Erst als Lock ihnen die Situation erklärt, beruhigt sich Gorn und meint dann in die Runde.
"Anscheinend haben wir es doch geschaft. Wir sind weg gekommen und noch Leben wir, trotz all dem weißen Etwas. Vielleicht kann dieser Weisen und morgen helfen. Ich hoffe es zumindest."
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 10.12.2008, 20:02:07
Aus der Sklaverei in die Gefangenschaft zweier Teufel-groß-und-heiß geht es ihm durch den Kopf als die Mamori Urog in das mit Stäben versehene, nach oben hin offene Gefängnis setzt.
Lock wird gelbes Zeug in den Mund gesteckt und er scheint sich nicht dagegen zu wehren. Als schließlich auch für Urog und die Anderen etwas von diesem Zeug in das Gefängnis gestellt wird, muss er feststellen das es furchtbar unbekannt schmeckt, aber nicht schlecht sondern einfach lecker.
"Verwandte von dir? Sie sind so gewaltig", dabei blick er die Teufel-groß-und-heiß an "Wirst du irgendwann auch sooooo groß?"
Anscheinend kennt Urog bisher nur einen winzigen Teil der Welt und der Teil besteht aus Höhlen, heißen Quellen und den Tentaklern. Wann würde es wohl aufhören immer mehr Neues  in sein Leben hineinzuschwappen ohne das er sich dagegen wehren könnte.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 10.12.2008, 20:13:14
Zuerst bekam Venustas nichts von dem stattfindenden Gespräch mit, weil es in einer ihr unbekannten Sprache geführt wurde und dann wird sie auch noch von dieser gigantischen Ausgabe von Lock hochgehoben und wie ein Haustier in einen Sack gesteckt. Starr vor Schreck lässt die Gnomin alles über sich ergehen und wartet was passiert.

Mist, ich kann mich nichtmal beklagen, hier ist es doch super warm

Als dann Lock etwas von sich gab entspannte sich die junge Frau sichtbar.

" Das ist ja mal ne gute Nachricht Lock, ich dachte schon, wir würden am Spies enden. Aber viel an uns zu beißen hat dieser Koloss ja eh nicht. Ich bin mal gespannt auf diesen Weisen. Vielleicht ist der ja noch größer als unsere Trägerin hier "

Dieser Gedanke lässt Venustas wieder etwas frösteln.

Was soll’s scheiß drauf. ich bin am Leben und habe diese Hölle hinter mir gelassen. Nur an diese Kälte muss ich mich erst noch gewöhnen. Vielleicht bekomme ich ja mal was zum Anziehen, was nicht so verlaust und so hässlich ist wie das hier

Als aber dann nach einigem Tröten von Lock, den Leidensgenossen noch etwas zu Essen gegeben wird, ist Venustas zuerst einmal, so zufrieden, dass sie sich an ihre Manieren erinnert.

" Lock sag deinen Verwandten Dank für dieses köstliche Mahlzeit. So etwas Süßes haben wir alle wohl noch nicht gekostet - obwohl das nicht viel heißt - hihihi. Hast du eigentlich schon gefragt, ob sie hier die Augenlosen und die Tentakler kennen ? Wenn ich das Tröten von eben bedenke, fürchten sie offensichtlich nicht, etwas Schlimmes
heranzulocken. "


Dann wendet sie sich an ihre Gefährten

" Was haltet ihr denn von den sich überstürzenden Ereignissen ? Ich fühle mich hier in diesem weißen Pulver und der Kälte eigentlich ganz wohl. "
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 10.12.2008, 20:30:08
"Nein! Das sind die, die ihm geholfen haben wieder an die Oberfläche zu kommen!" ruft K'erus zurück. Zumindest denke ich, dass sie das gewollt haben..." Doch kommt er nicht dazu weiteres zu tun. Es fasziniert ihn immerwieder wenn sich zwei Mamori Umarmen... und die tödlichkeit dieser Situation an sich, ist er sich auch bewusst. Dennoch hält er sich in der Nähe der Beine, da diese ebenfalls eine Unglaubliche Wärme abstrahlen. Und man weis nie, wann man das nächste mal ins Warme kommt.
Wenigstens halfen sie ihm.... denkt sich K'erus kurz bevor er selbst hochgehoben wird. Und den anderen auch.... fügt er hinzu.
Als sie dann in der Behausung der Mamori sind, scheint Lock etwas Essen für sie zu erbetteln. Er kennt den goldenen Saft bereits und lässt ihn sich schmecken... mehr als schmecken. Er hat ihn seit ewigkeiten nicht mehr bekommen.

Als sie fertig gegessen haben, befasst er sich wieder mit der Sprachbarriere. Langsam geht er zu Urog und tippt ihn an. Wenn er sich der Aufmerksamkeit des Riesen bewusst ist, zeigt er mit seiner weislichen Klaue auf ihn und sagt deutlich "Ulog!"
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 10.12.2008, 21:05:59
Lock wante sich nachdem er gegessen hat zu Urog und sagte verwirrt "Hmmm... Naja. Ich weis nicht. Villeicht sind meine Familie und Ich nur Sozusagen die naja Kleinsten der Rasse" Bei de letzten Worten lächelte er ihn an. Danach fängt er noch ein mal an zu Tröten um sie zu Fragen ob sie die Tentakler kennen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Tael am 10.12.2008, 23:22:10
Die getrötete Frage nach bösem-tentakel-maul-monster wird mit einem betretenen Schweigen beantwortet. Dann legen die Mamori noch einen Teller voll des süßlichen Zeuges in euer Bett, oder Gefängnis, je nach Blickwinkel.
Beim zweiten Blick fällt euch auf das die Schale ein Schädel eines unbekannten Tieres war, der durch Bearbeitung aber nicht mehr zu identifizieren ist.

Die Mamiro verlassen die Höhle, eine Minute später kommen sie mit zwei anderen Mamori wieder, welche zwar auch den Knochenschmuck und die Metallringe tragen, aber deren Gesichter unbemalt sind.
Die eine Mamora ist mit einem blauen Tuch verhüllt, nur ihre augen stechen aus dem Halbdunkel.

Im laufe der nächsten Stunden kommen immer wieder andere Mamori in zweier bis vierer Grüppchen in die Höhle und begaffen oder bewundern euch, ihr seit euch dan icht ganz sicher.

Ihr könnt euch ungehindert unterhalten und auch wunderbar schlafen, da die Unterlage eures Kafigs weich und warm ist.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 11.12.2008, 00:31:45
Als die Echse-klein-und-weiß sich bei ihm bemerkbar macht, legt er den Kopf schief als er überlegt was sie meinen könnte. Was will die Echse-klein-und-weiß? Nachdem diese dann aber ein Laut hervorbringt, der ähnlich seinem Namen klingt, tippt er sich auf die Brust und spricht danach langsam, auf Grund der Tiefe seiner Stimme leicht grollend "Urrrog" sollte die Echse-klein-und-weiß danach seinen Namen wiederholen, ist er sich sicher das sie veruscht mit ihnen zu reden, weshalb er dann auf die Echse-klein-und-weiß zeigt und hofft, dass diese ihren Namen verrät.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 11.12.2008, 08:33:03
Gorn bewundert das ganze geschehen. Inzwischen fühlt er das gleiche Gefühl, wie unten in dem Raum, als er die erste Vertiefung aufgemacht hat. Gorn ist relativ glückich und geborgen, denn er bezweifelte, dass die Tentakel hier bald auftauchen würden.
'Wir haben es anscheinend geschafft, wir sind entflohen!'
Denkt er sich bevor er dann die Echse bemerkt, welche versucht mit Urog zu reden. Als dann dessen Name in leichter Abwandlung kommt, geht Gorn dahin und meint.
"Woah, der weiß, wie du heißt."
Dann versucht er die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, zeigt dann auf sich und meint freundlich.
"Gorn.
Dabei hofft er, dass die Echse auch seinen Namen wiederholen wird.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: K'erus am 11.12.2008, 10:00:55
K'erus zeigt mit dem Finger auf Urog und wiederholt: "Urrrog". Dann kommt Gorn auf ihn zu und er legt den Kopf schief, als dieser etwas sagt. K'erus kann so viele so schnell gesprochene Worte nicht nachmachen, doch als Gorn mit einem seiner Finger auf sich Zeigt und langsam Gorn sagt, versteht der Blizzardlizard. Er zeigt auf den Behaarten und sagt: "Grrorrn" heftig schüttelt er den Kopf und versucht es nocheinmal: "Grorrn" dann zeigt er auf sich und sagt langsam: "Kehruus"
Wenn das so weitergeht, habe ich in kurzer Zeit deren Sprache genauso drauf wie die der Mamori... denkt er sich.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Venustas am 11.12.2008, 16:17:28
Venustas ist einfach nur glücklich, in dieser komfortablen Umgebung zu liegen und nicht jede Minute befürchten zu müssen, von einem der Augenlosen oder etwas Schlimmerem erwischt zu werden. nachdem sie zwei oder drei Stunden geschlafen hat, freut sie sich regelrecht, dass so viele der Rüssler vorbeikommen und die Gruppe der Ausgebrochenen als etwas Exotisches betrachten. Venustas fühlt sich nicht als Gefangene. Wenn sie das wäre würde sie in einer kälteren Umgebung sitzen. Die Versuche der Echse sich mit den Anderen bekannt zumachen, findet sie gut aber vor allem lustig. Dabei fragt sie sich, wie sich ihre Sprache in den Ohren der Echse anhören würde.

Wenn mir jemand vor einer Woche erzählt hätte, wo wir heute liegen und schlafen, hätte ich ihm meinen Topf übergezogen

Mit einem zufriedenen Grinsen auf dem Gesicht schläft sie ein, nicht ohne vorher an ihre Begegnung mit dem Gnom zu denken, den sie auf Nahrungssuche kennen gelernt hat. Wo er sich wohl befindet jetzt. Es würde ihr gefallen, wenn er in ihrer Nähe wäre.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 11.12.2008, 19:46:29
Als die Barbarin ihn aufhebt
"Hey, vorsichtig mit dem Rüssel, ich hab keinem was getan!"
Naja außer dem einen oder anderen Arbeiter...
Nachdem er in der Tasche gelandet ist, meinte Thorgar mach einem kurzen, irren Lachanfall: "Ihr werdet mich nie kriegen Sklavenmeister NIE, so viel Glück wie ich hat KEINER!"
Als er sich wieder beruhigt hat, entschuldigt er sich bei den anderen, die ihn gehört haben.
Mann wenn das so weitergeht... bin ich in ein paar Tagen wahnsinnig.
Schließlich werden sie in die Höhle gebracht und in den Käfig gesteckt.
"Na toll, von einem Gefängnis in ein anderes, aber wenigstens ist das hier gut ausgepolstert."
Als Lock zurückgekommen ist und von dem Weisen spricht meint Thorwald nur: "Sie haben uns jetzt nicht getötet, also werden sie morgen nicht damit anfangen, denke ich."
Urog, Gorn und die Echse scheinen sich zu unterhalten, er scheint sogar Gorn und Urogs Namen sprechen zu können, also gesellt sich Thorgar zu ihnen.
Er zeigt auf sich und sagt: Thorwald, dann auf die Echse: Kehruus. Dabei macht er ein fragendes Gesicht.
Du bist als Kehruus, mal sehen wie gut du uns nützt. Einmal hast du uns anscheinend gerettet.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Lock am 11.12.2008, 19:54:52
Als Lock sieht und hört wie die Echse das Sprechen versuchte fing er an zu lachen dan Gehnte er. Kurtz danach geht er ein zwei schritte weiter und Legt sich hin und schleft langsam ein.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Pieron am 12.12.2008, 12:29:33
Pieron versucht sich zu sammeln, während die Echse und die Giganten reden. Sie scheinen recht aufgebracht, aber der Geschuppte wirkt nicht ratlos in dieser Situation. Die Wärme der Mamora lässt ihn fast die Gefahr vergessen.
In der Höhle angekommen beobachtet er die Gestalten argwöhnisch, erst als Lock ihnen versichert, dass keine Gefahr besteht kann er Ruhe finden. Die Vorzüglichkeit der Speise, die angenehme Wärme, der gemütlich weiche Untergrund, dies lässt ihn das erste Mal erkennen, dass die Flucht sich gelohnt hat. Die Welt hier Oben ist ebenso anscheinend ebenso tödlich aber sie ist nicht nur voller Leid und Elend.
Ein Weiser? Hm, klingt wie die Alten, es hat sich nicht alles bewahrheitet was sie sagten aber dennoch kann ich ihnen im Moment nicht Unrecht geben. Ich bin gespannt was uns erwartet. Was die hier oben alles über uns wissen mögen...
Er sieht, dass sich ein Grüppchen zusammentut, er beschließt seinen Platz zu verlassen und zu der Gruppe hinzugehen.
Ohne sie hätte ich es nie soweit geschafft, davon abgesehen, dass ohne den Zwerg wir alle noch da unten wären... Ich sollte mich bemühen mich mit ihnen soweit es geht an zu Freunden...
Er versucht ein begrüßendes Lächeln aufzulegen, aber durch sein schiefes Gebiss und dem ungleichmäßigen Blick wirkt er eher als würde er nur Unheil wollen.
“Äh, ich glaube die Umstände ließen es noch nicht zu einer Vorstellung kommen... ich, eh, bin Pieron...“ Er wendet sich zu der Echse. “Piee-ron“
Er setzte sich auf den komfortablen Boden, und schaute neugierig die anderen an.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Urog am 12.12.2008, 15:12:57
Als die Echse-klein-und-weiß nachdem sie seinen Namen wiederholt, einen anderen Laut von sich gibt und dabei auf sich selber zeigt,versteht Urog den Versuch ihren Namen zu äußern, leider stellt er sich nicht so geschickt darin an, den Namen zu wiederholen "Cheruß" Ist doch viel zu schwer. Echse-klein-und-weiß passt besser.
Er probiert es noch ein paar mal, jedoch werden die Versuche nicht besser, weshalb er es letztendlich sein lässt. Nachdem er noch etwas von der zweiten Schüssel des goldenen Saftes zu sich nimmt, versucht er einen Platz zu finden, wo sein Rücken geschützt ist und beginnt dann wegzudösen, wobei ihm noch einige Gedanken über den heutigen Tag durch den Kopf gehen.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Thorwald am 12.12.2008, 20:12:11
Anscheinend war auch die Echse unsicher, sie beachtete ihn nicht oder was auch immer. Thorwald war das dann auch egal.
"Verdammt, wir sind abgehauen und leben noch, ich denke das ist eine beachtliche Leistung"
Einmal lässt er den Tag revué passieren:
Ich habe uns hier raus geführt, aber ohne Lock und Urog wären wir nicht mehr am Leben und auch unsere Köchin ist ein wertvolles Mitglied. Sie hat die kleine Echse davon überzeugt uns nicht zu töten..
Das Essen war zwar klebrig, aber besser als vieles, das er schon gegessen hatte, daher bedankte er sich bei den Giganten, obwohl er argwöhnt, dass sie ihn nicht verstehen.
Satt und zufrieden sucht sich Thorwald einen Platz der recht mittig im Käfig ist und legt sich dort hin, um sich zu erholen.
Nur ein kleines Nickerchen, denkt er doch kurz darauf ist er eingeschlafen und schnarcht so laut er es vermag.
Titel: 3 Die Treppe ins Ungewisse
Beitrag von: Gorn am 13.12.2008, 10:27:09
Da die Echse seinen Namen immernoch nicht ganz richtig auspricht, versucht Gorn es etwas langsamer: "Gohrn," dann zeigt er auf die Echse und meint: "Keh-ru-us."
Vor einem Tag noch wusste Gorn nicht einmal, dass man sich anders verständigen kann, als er es gewohnt ist und dann sind sie dieser Echse begegnet. Plötzlich fallen Gorn wieder die Zeichen ein, die an der Wand gewesen sind.
'Wenn die Echse schon so komische Laute macht, vielleicht kann sie dann auch die Zeichen verstehen.'
Gorn vergisst den Gedanken aber wieder schnell, denn wie solle er die Echse dies fragen und zurück nach da unten geht er bestimmt nicht. Gorn gefällt es wo er jetzt ist, zumindest für den Augenblick und morgen würden sie diesen Weisen zu Gesicht bekommen. Er kann es kaum erwarten und als sich dann schließlich alle anderen hinlegen, sucht auch Gorn sich ein gemütliches Plätzchen um endlich wieder einmal richtig zu schlafen, nach all dem erlebten.