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Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Abenteuer in Altdorf => Thema gestartet von: Magnus der Rote am 08.12.2008, 06:20:45

Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 08.12.2008, 06:20:45
Unsere Helden hatten Altdorf verlassen und waren in Richtung Osten unterwegs. Jeder von ihnen stellte sich vor, was sie mit den Geld anfangen würden, bis sie ein Baumstamm aufhielt. Dahinter standen etwa 8 Menschen, alle gut bewaffnet.
"Anhalten, wir fordern hier Wegzoll. 50 Goldmünzen von jedem oder wir holen uns was wir haben wollen."
Der Anführer scheint Tedra ausführlich zu mustern: "Und die Kleine bleibt eine Nacht zu unserem Vergnügen hier."
"Jo, Spaß muss auch mal sein",  meint ein anderer mit anzüglichem Lächeln.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 08.12.2008, 12:03:11
Ich finde das außerordentlich freundlich von euch, mir soetwas anzubieten, aber muss dankend ablehnen, wir sind dringlichst unterwegs.
Tedras Stimme klingt freundlich wie der junge Morgen.
Doch wollt ihr es wirklich riskieren, bei eure zahlenmäßige Unterlegenheit, Streit mit mir anzufangen?
Ihre Stimme klingt schon leicht zornig, doch überwiegend ironisch.
Ich gebe euch eine Minute, bevor ihr den Baumstamm weggeräumt habt, ansonsten werde ich euch aufschlitzen, an Stellen an denen ein männlicher Gegner sich das nie trauen würde, oder muss ich mich noch deutlicher ausdrücken?
Nur weil euch Bauerngesocks eure Ernte zu niedrig erscheint, er dreistet ihr euch hier, eine Expedition eurer Majestät, des Prinzen von Altdorf aufzuhalten, und seine Gesandte zu beleidigen?
Wenn ihr mir nicht sofort aus dem wege geht wird es keine Gnade für euch geben.

Tedra schreit die letzten Worte hasserfüllt hinaus, entblößt ihre Rüstung und zieht ihre Waffe, sie klettert aus der sitzenden Position in den Stand und lässt ihren Rucksack und Mantel zu Boden gleiten.
Hinter ihrem Rücken holt sie eine lange, mit rostigen Stacheln übersehten Eisenkette hervor und beginnt diese klirrend und heulend über ihrem Kopf kreisen zu lassen.
Wählt euer Schicksal, erbärmliches Pack, wählt weise und schnell.

Diplomatie, um die zu überzeugen uns ziehen zu lassen: 9

Bluffen, um mich gefährlicher aussehen zu lassen als ich bin: 26

Einschüchtern: 11

Der Dolch ist mit Flinke Finger verborgen: 21

Falls jemand versucht sich meinem Pferd zu nähern, oder eine Fernkampfwaffe zu benutzen, schmeiße ich meine Stachelkette, aber nur zur Ablenkung, und wenn sie ausweichen oder getroffen werden, mache ich einen hinterhältigen Angriff mit meinem Rapier.

Stachelkette, nur Finte, kein schaden
Bluffen: 12
Rapier
Angriff: 11
Schaden: 3
Hinterhältigkeit: 4 + Blutende Wunden verursachen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 08.12.2008, 12:21:22
innerlich amüsiert über die große Klappe Tedras nimmt Kratos seinen Hammer hervor und nimmmt eine drohende Haltung ein (Einschüchtern: 1d201d20+8 = (7) +8 Gesamt: 15  )
So Jungs, ihr habt die werte Dame gehört, macht den Weg frei oder es gibt große Schmerzen, das verspreche ich euch! sagt Kratos mit kraftvoller und etwas lauterer Stimme
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 08.12.2008, 12:59:36
Thamin schaut von seinem schwarzen Hengst herunter auf die acht Möchtegern-Marodeure, sie auch auf ihre körperliche Verfassung überprüfen.
Einer spontanen Eingebung folgend schaut sich Thamin kurz um, ob er noch weitere Verstärkung drum herum entdecken kann.
Auch er muss schmunzeln über Tedras Aufführung, die so garnicht passen will zu der Erscheinung, welche sie zu Prinz Teclis begleitet hatte, wobei Thamin doch etwas verwundert ist über die Wahl ihrer Waffen. Solche Ketten kannte er nur von den übelsten Angebern, die aber alle nicht wussten, wie sie zu handhaben seien.
"Nun meine Herren, sind sie immer noch davon überzeugt, dass das Verhältnis zwischen Gefahr und Lohn es wert ist? Ich muss natürlich zugeben, wenn ein paar von euch diesen Raub nicht überleben, bleibt natürlich mehr Gold für die Anderen übrig, aber...
ihr könnt ja auslosen, wer von euch über die Klinge springen möchte. Die Wahl überlassen wir natürlich euch."
während er langsam seine neue Klinge blank zieht.
"Aber wenn ihr mir die Möglichkeit geben wollt, diese vorzügliche Klinge das erste mal in Blut zu tränken, bin ich euch natürlich nicht böse." und setzt ein übertrieben freundliches Lächeln auf, sitzt allerdings nicht wie Tedra ab, bringt sein Pferd allerdings in eine Position neben ihr zum stehen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 08.12.2008, 13:12:27
Die Marodeure sehen geschockt aus, offensichtlich waren sie auf eine solche Konfrontation nicht vorbereitet, doch die Gier schien einen Moment stärker zu sein, als der Überlebenswille. Nur kurz, dann ertönte ein Befehl von nicht weit weg und die Marodeure sprengten auseinander und laufen in den Wald hinein.
"Sa´n Ahar: Aufsitzen, Ritter!"

Die Marodeure verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren und einige Dunkelelfenritter kamen angeritten.
Ihr Anblick hätte sich nicht weiter von den Marodeuren abheben können. Alle Zehn waren in glänzende Brustplatten gehüllt und hatten Lanzen in der Hand, sowie Schwerter an der Seite. Das bemerkenswerteste an ihnen waren jedoch ihre Echsen, Kratos schätzte sie auf mindestens 800 kg, wenn nicht mehr.
Ein Drow sieht die Gruppe ziemlich missvergnügt an: "Ihr werdet diesen Baumstamm SOFORT wegräumen, sonst lernt ihr Splite hier kennen", dabei tätschelt er seiner Echse die Seite.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 08.12.2008, 16:21:04
Gromorg schaut sich die Marodeure belustigt an und zeigt seine kräftigen Eckzähne in einem Anflug von Lachen. Das sie so schnell verschwanden stimmt ihn böse, denn so war der ganze Spaß zu früh vollendet.

Gesocks nicht wollten kämpfen, schwaches Pack! Wohl zu wenig Orkblut haben!

Als er die Echsen sieht, geht Ehrfurcht durch Gromorgs beine. So eine wollte er schon immer haben, doch die derzeitige Situation schien dies wieder nicht zu ermöglichen...

Er spricht zu ihnen:

Nichts für ungut Massa´, nicht wir sperre errichtet haben! Das schwache Räuber waren!

ZU Kratos gewandt:
Lass uns wegräumen Baumstamm... besser nicht anlegen mit dunklen Elfen, diese Heimtükisch!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 08.12.2008, 16:24:59
nachdenklich die echsen und ihre Reiter betrachtend sagt er an Gromorg gewand Hast wahrscheinlich recht Brüderchen, die sind hinterhältig, räumen wir lieber den Baum weg und dann kanns weitergehn.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 08.12.2008, 16:32:13
Der Anführer der Elfen zu den Orks:"Vorsicht Grünhaut, ich spreche auch eure Sprache, aber sagt, was haben zwei starke Orks mit diesen Schwächlingen, dabei zeigt er auf Thamin und Tedra, zu tun?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 08.12.2008, 16:35:59
Nun Fremder, wir sind auf der Reise und begleiten sie auf diesem weg; Aber sagt uns, was passiert nachdem wir den Baumstamm aus dem weg geräumt haben?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 08.12.2008, 16:42:59
"Wir werden nach Altdorf reiten, anscheinend gibt es hier ziemlich viel Arbeit. Der Prinz hat es ihnen aber auch einfach gemacht ihn in die Ecke zu drängen. Mir wäre dieser Fehler nicht unterlaufen. Wir sind nett, also bieten wir ihm an ihn zu unterstützen. Mein Name ist übrigens Malus Darkblade von Hag Graef, der Stadt der Klingen."
Er mustert Tedra scheinbar belustigt:
"Ihr müsst Zahnstocher nicht verstecken Halbblut ihr wäret keine Gefahr für uns, gezeugt von zwei minderwertigen Eltern, sieht man ja was dabei herauskommt, eine Promenadenmischung sonder Gleichen."
Er sagt etwas in einer Sprache die ihr nicht versteht und die restlichen Ritter fangen an zu lachen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 08.12.2008, 16:43:12
Geld mich persöhnlich beeinflussen mit Liebhabern des Baumes umherzureisen. Sonst nicht mögen diese Waldwesen. Ödland viel schöner sein. Du mir sagen, warum können sprache der Orks? Gromorg sich darüber wundern.


Promenadenmischung. Hahahahahaha!


Gromorg bekam sich fast nicht mehr ein vor lachen und wischte danach "diskret" die nase mit seinem Ärmel ab. Er bekam öfters schnupfenschübe bei längerem lachen...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 08.12.2008, 17:42:22
"Ich bin eine Weile im Ödland des Nordens gewesen, die Clans dort waren meine Verbündete und es ist nur recht, ihre Sprache zu sprechen, Orks sind mächtige Krieger, anders als diese beiden Halb-Baumkuschler. Wenn ihr wollt, könnt ihr mich nach Altdorf begleiten. Dort werden wir uns miot teclis verbünden und die Orkclans gegen die Nordfeste führen. Ihr seid stark, man würde euch reich entlohnen. Euren Bruder auch."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 08.12.2008, 18:19:37
Scho´recht Massa´! Warum auch mit Zwergen verbünden? Kleine geschöpfe stämmig, aber nicht wie Ork. Ork stämmiger und stärker. Was du sagen dazu bruder? Krieg führen Spaß machen, Blut gut für Axt.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 08.12.2008, 18:35:45
"Meint ihr euren kleinen Freund, oder warum erwähnt ihr die Zwerge, Ork?"
Darkblade mustert euch aufmerksam.
"Warum seid ihr eigentlich außerhalb der sicheren Stadt, Elfen? Waren dort nicht genug Bäume, oder hat euch ein Eichhörnchen gebissen?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 08.12.2008, 19:39:32
Ich das meinen in mehrerlei hinsicht, wir später reden können drüber. Gern reitechse haben würden...

Dabei fangen seine Augen an mit leuchten.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 08.12.2008, 20:01:05
"Die sollt ihr bekommen, wenn ihr mir sagt, warum ihr Altdorf verlassen habt, also warum dieser bunte Haufen von Leuten Altdorf verlässt und sich gen Osten gewandt hat."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 08.12.2008, 20:23:43
Thamin verzeiht etwas säuerlich das Gesicht bei dem Benehmen des Dunkelelfen, aber er wusste, wie er damit umzugehen hat. Allerdings wünschte er sich jetzt, dass er vielleicht doch eine Sprache hätte lernen sollen, die eher von nutzen war als die Zunge der Drachen.
Zu einer weiteren Verbeugung ansetzend, während er seine Klinge wieder wegsteckt.
"Laucian Ivelios Thamin Caladria, zu euren Diensten, Malus Darkblade von Hag Graef.
Auch wenn ich euren Plausch auch nur ungern unterbreche, aber ich möchte euch doch darauf hinweisen, dass es durch aus als unhöflich gilt, in einer Sprache zu unterhalten, welcher nicht alle mächtig sind, obwohl dieser Fehler einem gewöhnlichen, wenn auch wohl sehr erfahrenen Söldner nicht angelastet werden brauch.
Und was unsere Reise angeht, vielleicht flüchtet die elende Promenadenmischung aus der der Stadt, wenn sich durch den Geruch von Aas angelockte Ratten aus der Dunkelheit hervorgekrochen in der Stadt sammeln."
wobei er in keinem Augenblick in einen beleidigenden Tonfall umfällt.
"Vielleicht sind wir aber ebenfalls unterwegs für Prinz Teclis, oder wir sind im Auftrag einer Handlergilde auf Reisen, neue Verträge auszuhandeln. Anderersets, wer würde bloß ein paar selbstverliebte Elfblüter schicken, wenn er siolche Leute, wie eure Mannen zur Verfügung hat?
So gesehn, sind wir wohl eher auf der Flucht."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 08.12.2008, 20:55:47
Tedra schaut die Neuankömlinge verwirrt an, die einzige Drow die sie kannte, war die freundliche und hilfsbereite Druidin gewesen.
Doch dieses Pack da vor ihr war etwas völlig anderes.
Als Tedra noch ihre Chancen abwägt, es steht nicht gut, ergreift Thamin das Wort und Tedra ist froh darüber, elegant lässt sie sie kreisende Kette sich um ihre Rüstung schwingen und lässt sich wieder in eine sitzende Position gleiten.
Sie ignoriert jegliche Beleidigung, sie ist nicht so dumm es sich mit diesem Gesindel zu verscherzen.
Auch ihr Rapier steckt sie wieder in die Scheide, ein Kampf würde nichts bringen.

Bei den neun Höllen von Baator, diese Ratten müssen einen Extrasinn dafür haben, das ich kein Mensch bin. Verdammt sollen sie sein wenn ich durch sie auffliege.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 09.12.2008, 05:32:38
"Verzeiht, aber man antwortet in der Sprache in der man angesprochen wird. Ich bin übrigens kein Söldner sondern ein Hochgeborener und auf dem Weg einen Botengang für den Drachau, den Herren unserer Stadt zu erledigen."
Er mustert Thamin verwundert: "Caladria? Ich bin erstaunt, lerne ich meinen Vetter doch einmal kennen. Euer Vater und meiner waren vor der Spaltung Brüder. Anscheinend hat meine Nase mich nicht getrogen, hier geht mehr vor, als sofort ersichtlich ist. Meine Mannen und ich sind die scharze Garde, insofern ja, aber auch ihr habt einen Grund der über Flucht hinausgeht Thamin. Haben sie herausgefunden, was euer Vater treibt?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 09.12.2008, 15:03:07
Nun gut werter Herr Malus, ihr habt recht, unsere beweggründe liegen etwas höher als die reine Flucht....aber ohne die zustimmung der anderen kann ich euch nichts weiter erzählen
 -->freundlicher Ton (da ich keinen Bock auf Stress mit Malus Darkblade habe und die ahnung aus früheren Kampagnen habe, das das nicht gut enden würde^^)

an den rest der gruppe gewant: Was meint ihr, kann man ihm vertrauen und von unserer Reise genaueres erzählen?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 09.12.2008, 15:20:53
Thamin zuckt merklich zusammen, bei der ehauptung seines Gegenübers, dass dies sein Vetter sein sollte und braucht etwas, bis er sich wieder gefangen hat.
"Nun, dann bestellt eurem Onkel mal liebe Grüße von mir und richtet ihm aus, dass ich mit einer seltsamen Gruppe durchs Land reise. Er wird verstehen." und lächelt verchmitzt.
"Und was unsere Aufgabe betrifft, so wir denn eine haben, bin ich dafür, nicht weil wir euch nicht für vertrauenswürdig genug halten, sondern weil es duchaus Methoden gibt sich selbst wie einen verbündeten erscheinen zu lassen und weil manchmal selbst die Wälder Ohren haben, euch nicht einzuweihen.
Aber ihr könnt natürlich, sofern ihr wirklich interessiert seid, in Altdorf selbst nachfragen, ob und welchen Auftrag dieser bunte Haufen haben könnte."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 09.12.2008, 16:25:05
Was geht hier nur ab, bei allen Schichten des Abyss, erst wird mal Baumkuschler geschimpft, und dann sind die Verwandte, aber immerhin sind wir deshalt recht sicher.
Lieber unfreundliche friedliche Fremde als dieses bewaffnete Bauerngesocks, ich will nur die 500 Münzen, nicht den Tot!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 09.12.2008, 17:36:26
Eigentlich wollte gromorg in erwartung der echse sofort alle beweggründe ausplaudern.
Doch seines Bruders Worte hielten ihn vorerst davon ab.

Was du meinen Bruder, wieviel sagen, du klügere sein von uns beiden.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 09.12.2008, 18:31:47
"Schade. dann muss die Echse warten. Nun gut, dann werdet ihr jetzt die Baumstämme aus dem Weg räumen. Ich nehme an man sieht sich dann in Altdorf.

An Thamin
Eurem Vater werde ich den Gruß überbringen.

Gromorg und Kratos räumen daraufhin den Baumstamm zur Seite und die Echsen donnern an euch vorbei in Richtung Altdorf.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 09.12.2008, 18:43:16
etwas in Gedanken versunken und mehr zu sich selbst und lauter als gewollt sagt Kratos: Geht das schon wieder los, das wir sone leute treffen...am ende is wieder einer tot..oujee...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 09.12.2008, 19:12:28
Ich Echse haben wollte Kratos! Das doch nicht nett gewesen, war es nicht?

Gedankenverloren schultert er dei Schwere aXt unf guckt darauf, was die anderen vorhaben zu tun.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 09.12.2008, 20:17:52
Tut mir leid, aber ich konnte nichts machen...

Kratos verstaut seinen hammer wieder und wartet ebenfalls ab, was die anderen zu tun gedenken
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 10.12.2008, 05:20:37
Die Helden entscheiden sich ihren Auftrag weiterzuführen und reisen weiter in Richtung Zwergenfeste. Nach ungefähr 15 weiteren Stunden Reise erreichen sie diese in der Abenddämmerung.
Zwei Zwergenkrieger reiten auf Hunden zu ihnen: "Was wollt ihr hier?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 10.12.2008, 08:09:09
Wir sind Gesandte des Herrschers von Altdorf und erbitten eine Audienz bei eurer Eminenz.
Terra mein Name, zu euren diensten, würdet ihr uns bitte zu eurer Heimat geleiten?

Tedra ist höflich und versucht die Zwerge davon zu überzeugen sie zu ihrem König/Rat/Hohepriester oder was auch immer zu führen.
Sie erwähnt nicht den Grund der Audienz.
Diplomatie 23
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 10.12.2008, 16:01:35
Kratos hält sich aus der Sache raus, da er meint im Gespräch mit Prinz Teclis verstanden zu haben, das Xoor das Sprechen übernehmen würde

in Gedanken amüsiert er sich darüber, was für ein bild Terra doch abgibt...mal die Tapfere mit der großen Klappe, dann die höfliche und dann wieder die freche  und auch mal die zurückhaltende...lässt sich aber nichts anmerken
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 10.12.2008, 17:15:58
Thamin hatte den Dunkelelfen noch lange nachgeblickt und versucht herauszufinden, was sein vermeintlicher Vetter gemeint haben könnte. Was sein Vater trieb? Auf jedenfall nichts spannendes, sonst hätte er sich wohl besser mit ihm verstanden und er war zwar ein Meister seines Faches, aber dennoch war es, Thamins Meinung nach, nicht sonderlich erwähnenswert.
Als sie von den Wachen angesprochen werden, überlässt er Terra das Wort, schließlich schien sie sich ziemlioch sicher auf diesem Gebiet zu bewegen, auch wenn er die Formulierung, gegenüber von ein paar Zwergen, reichlich zu hoch gestochen hielt. Diese galten schließlich als Freunde klarer Worte und waren sicher keine Freunde gepflegter Konversation.
Dennoch, wenn er sich jetzt auch noch einmischte, wäre das sicher nicht hilfreich, auch wenn es ihm nicht schmeckte, wie sie Terra in den Vordergrund drängte, auch wenn sie da besser aufgehoben schien als sonstwo.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 10.12.2008, 19:28:15
Gromorg sagte die ganze Zeit des Weges keinen Ton. Er vertrieb sie sich damit die natur zu genießen und nach schmackhaftem Wild ausschau zu halten, was jedoch nicht auftauchte.
Als sie an der zwergenfeste ankamen musste er sogleich über die ankommenden Reiter grinsen. Leute, welche sich herabließen auf hunden zu reiten, konnten keine großen Krieger sein. Wölfe waren schon eher etwas, undomestiziert und wild.

So sprach er zu seinem Bruder : Du gesehen haben Krieger auf Hund? hahaha... hunde gut für suppe!

Als Terra mit den Zwergen redet er die Zwerge folgend an:

Uns hurtig zeigen den Weg, kleine Gesellen des Berges. Wir wichtige Informationen haben!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 10.12.2008, 20:15:35
Ja, ich habe die Hunde gesehen, mag sein das sie gut für die Suppe sind, aber ihre Reiter sind ein vermutlich ein wenig zu Zäh dafür^^, aber wir wollen sie ja nicht essen sondern als Verbündete gewinnen antwortet er Gromorg mit freundlichem und etwas belustigtem Ton

solange es nicht notwendig ist, ergreift Kratos in Bezug auf die 2 Zwergischen Wachen erst einmal nicht das Wort, sondern überlässt es Terra das reden
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 11.12.2008, 19:28:14
Die Helden werden zum Tor begleitet. Unterwegs sehen sie viele mit Bolzen festgenagelte oder durch Axthiebe gespaltene Goblins, Hobgoblins und Oger, sowie einige Menschen.

Der Blick auf die Feste der Zwerge ist beeindruckend: Hoch oben trohnt sie, ihr Wall springt von Bergwand zu Bergwand, ohne Riss, ohne Unterbrechung wie aus einem Stück gehauen. Unterbrochen wird der Wall durch einige Türme auf denen ihr Katapulte und Ballisten sehen könnt. Thamin macht zudem noch einige Zwerge aus, die dort Wache halten.
Vor den Toren stehen vier Zwerge gehüllt in die mächtigen zwergischen Kriegsrüstungen und Großschilden, bewaffnet mit meisterhaft gearbeiteten Äxten. Ihre ganze Haltung kühler Präsens zeichnet sie als erfahrene Kämpfer aus. Das Wappen auf ihren Schilden sind zwei gekreuzte, silberne Äxte auf schwarzem Grund.
An die Gruppe gerichtet. "Wo wollt ihr hin, Grünhäute und Spitzohr?"
An Xoor gewandt: "Gefangene oder was habt ihr mit denen zu schaffen? Und wer ist diese Frau?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 11.12.2008, 19:33:09
Blechbüchsen die reden können Bruda, hahaha!

Wir keine Gefangenen sind! Gern reden möchten mit mächtigstem Zwerg in der Feste! Wichtige Nachricht haben!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 11.12.2008, 19:53:17
Einer der Zwerge meint nur: "Wenn ihr anständig reden könnt, werdet ihr vorgelassen werden, Ork, nicht vorher. Zu unserem Herrscher werden WIR euch nicht bringen. Wir sind hier um Euresgleichen zu töten.
Ein anderer meint gefährlich leise und schneidend wie seine Axt:
 "Orks können reden? Ihr seid keine Tiere?"
Der dritte: "Tja Orks und Elfen arbeiten zusammen, fragt sich nur wer sein Volk dafür verraten hat."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 11.12.2008, 19:57:05
Orks reden können, doch wirbel der Äxte bevorzugte Kommunikation!

ZU den anderen:
Falls ihr mir nicht trauen, elfen gehen lassen!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 11.12.2008, 20:03:47
"Komm her Grünhaut, eure Axt fürchte ich nicht. Meine Axt wird eure spalten und ich hoffe sie ist hart genug, aber damit hab ich schon größere Dickschädel gespalten."
Daraufhin der Erste: "Ich weiß zwar nicht, was du sagst, aber beherrsche deine heiße Esse, sonst gibt es hier Tote."
Alle drei müssen laut lachen: "Eher verlassen wir uns auf Orks denn auf Elfen, die Frau und der Zwerg dürfen in die Feste, aber ob sie vorgelassen werden, entscheiden nciht wir."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Xoor am 11.12.2008, 20:05:34
Als die Zwerge sich mit dem Ork anlegen meinte er wütend "Wehe ihr tötet den Ork! Wen er Tot ist bekomme ich Erger."
Als dan Xoor angesprochen wird Antwortet er Generft "ICh bin nur angeheuert um diese Leute hierherzu bringen. Es sind keine gefangenen von mir und ich weis nicht wer diese Frau ist. Man man man endlich wieder unter Zwerge.....
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 11.12.2008, 20:05:54
Nun, wir sind weder im Auftrag der Elfen noch der Orks hier.
Der Zufall machte uns zu Gesandten Altdorfs, mit unserer Herkunft hat das wenig zu tun, die Orks, dieser Elf und dieser Zwerg begleiten mich als meine Leibwächter, und ich wünsche eine audienz bei euer Eminenz.

Tedra bemüht sich die Aufmerksamkeit von Orks und Zwrgen voneinander auf sich zu lenken um die Situation zu entspannen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 11.12.2008, 20:09:23
"Ihr seid ziemlich arrogant, Menschenweib, warum sollten wir euch zu Grombail Weißbart lassen? Er ist viel beschäftigt und hat nicht für jede Kleinigkeit Zeit. "
An Xoor gewandt:
" Einer der Söldner Altdorfs? Dann ist es also doch wahr, dass es beim Söldnerpack noch anständige Krieger gibt. Sagt, wie geht es Ragnar Schwarzmähne?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 11.12.2008, 20:10:02
Meine Axt größaaa! Du haben kleines Hackebail hahaha! Nichts für ungut Zschwerg! Keine beleidigung sein´ sollen!

Dann Terra gutes gelingen wünschen!

Dabei grinst er sie treudoof wie ein Mops an und vertraut ihr.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 11.12.2008, 20:14:39
"Dann überlasst es bitte jemandem, der diese Befugnis hat, zu entscheiden, ob das Schreiben, das wir mitführen, wichtig genug ist. Natürlich nur, falls ihr diese Befugnis nicht habt.
Terra, bitte."

Leibwächter! Pah!
Das geht zu weit!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Xoor am 11.12.2008, 20:21:31
"Woher kennt ihr in? Also es geht ihm schlecht er ist ständig sehr gereitzt." Bei seinen worten klang er diesmal nichtmehr sehr gereitzt. Ab und zu guckte er auf die toten Goblins und fing an zu lachen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 11.12.2008, 20:23:10
Der vierte Zwerg der sich bisher zurück gehalten hatte, meldet sich nun zu Wort:
"Wir entscheiden ersteinmal, ob ihr überhaupt in die Feste kommt, Elf. Es herrscht Kriegsrecht, die Goblinleichen sind ja nicht zu übersehen. Daher die Vorsicht. Wir tun alles um zu verhindern, dass ein Spion hier hereinkommt. Das bedeutet ohne ein offizielles Schreiben kann ich euch nicht hereinlassen. Ich hoffe ihr versteht unsere Vorsicht, gerade gegenüber so ungewöhnlichen Gästen."
Dann wendet er sich an die anderen Wachen:
"Ihr verhaltet euch kindisch, wie an der kümmerlichen Länge eures Bartes zu sehen ist, man muss Sachen langsam und entschlossen angehen, damit sie gelingen."
Danach seht ihr es auch: Die Bärte der ersten drei Zwerge sind gut eine Handspanne kürzer als die des Zwerges, der zuletzt gesprochen hat.
Der mit dem längsten Bart wendet sich an Xoor:
"Das ist schlecht, wenn Ragnar gereizt ist heißt das es muss wirklich wichtig sein, aber ohne Schreiben kann ich euch nicht passieren lassen. Ich kenne ihn weil wir beim Ansturm des Chaos vor ungefähr einer Dekade Seite an Seite gefochten haben. Er ist ein wahrer Krieger."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 11.12.2008, 20:55:30
an es sich anmerken zu lassen denkt sich Kratos nur: Ach du Schreck...die Zwerge, ihre Kämpfernatur und ihre Bärte...oujee...ich glaube es wäre interessant, was die mit einem machen würden, wenn man einem den Bart abmacht...
das einzige was den anderen auffällt ist, das Kratos etwas nachdenklich und leicht abwesend aussieht,  mehr nicht
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 12.12.2008, 21:05:38
Tedra holt den Brief heraus.

Nun bringt uns schon zu Grombail Weißbart, wir sind wegen Kriesrelevanten Angelegenheiten hier!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 13.12.2008, 06:18:44
"Ganz ruhig, euer Ton gefällt mir nicht. Wir werden euch in die Feste lassen, aber zu Grombail Weißbart werdet ihr nicht gelangen. Zuvor werdet ihr unser Vertrauen gewinnen müssen. So ist es brauch seit Jahrhunderten. Teclis und Ragnar wissen das."
Er ruft etwas in Zwergisch und die Tore schwingen nach innen auf, obwohl ihr keinen Zwerg seht der dieses Tor zieht. Hinter dem Tor stehen zwei Wachen, deren Bärte ihnen fast bis zu den Füßen reichen und ein Gnom in kunstvoll gestickter Robe.
"Guten Tag, Gäste. Da ihr durch das Tor schreiten dürft, nehme ich an ihr habt einen Grund warum ihr hier seid."
Der Torwächter erzählt dem Gnom, was er gehört hat.
"Schlechte Neuigkeiten, aber warum sollten wir Grombail Weißbart damit belästigen? Er ist ein viel beschäftigter Zwerg und hat für sinnlose Vorträge keine Zeit."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 13.12.2008, 11:41:16
Ich verstehe nicht wie ihr euch erdreisten könnt, diese Angelegenheit als sinnlos abzutun, sind Zwerge soch weit für ihre Ernsthaftigkeit bekannt.
Wie ich schon erwähnte, geht es um Krieg, daher ist es mir ein Rätsel wie ihr uns abschmettern könnt, es geht um Zeit, Zeit die niemand hat.

Aber erzählt schon, wie können wir uns euer Vertrauen gewinnen? Es muss nur rasch von statten gehen.


Tedra ist genervt, bemüht sich aber höflich zu bleiben und auf die Zwerge einzugehen.

Wehe wir sollen denen jetzt bei ihrem Krieg gegen die Goblins helfen, dann können die sich ihre Äxte quer sonstwohinstecken.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 13.12.2008, 11:58:36
Thamin starrt ziemlich ungläubig, als er sieht wie sich Terra plötzlich aufführt.
Was denkt sie sich denn dabei! Zwerge sind nicht nur für ihre Besonnenheit sondern auch für ihren Starrsinn bekannt!
Mir schmeckt es zwar auch nicht, dass wir erst sonstwas machen sollen, aber das hilft sicher nicht weiter. Zwerge sind nun mal so.
Hoffentlich geht das jetzt nicht nach hinten los.

"Wir sind natürlich gewillt, in jeder erdenklichen Form unsere Glaubwürdigkeit zu beweisen." in der Hoffnung Terras Reaktion wieder auszubügeln.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 13.12.2008, 13:13:35
Der Gnom:
"Mädchen, es geht immer um Krieg, wenn ihr so lange gelebt hättet wie wir, wüsstet ihr das. Altdorf ist eine Stadt, nicht das Imperium. Andernfalls wären hier andere Gäste angekommen, als ihr. Der Elf scheint schneller von Begriff zu sein als ihr und ich denke zukünftig solltet ihr ihm das Reden überlassen."
Daraufhin die Zwerge:
"Wir können euch im Moment sowieso nicht helfen, ihr seht unsere Situation. Die Grünhäute greifen uns immer öfter an. In einer solchen Situation wären wir gar nicht in der Lage Altdorf irgendwie zu unterstützten, bedenkt das. Wir sind ernst und wenn ihr eine wichtige Angelegenheit vorbringen wollt, DANN NEHMT UNS ERNST. Seid froh dass ihr eine Frau seid sonst würde ich euere Eingeweide hier persönlich verteilen!"
Der Gnom in ernstem Tonfall:
"Wenn ihr euren Wert beweisen wollt, dann bringt uns den Kopf von Gratch Hohlauge. Dann werdet ihr vorgelassen werden."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 13.12.2008, 14:18:46
"Ich vermute Gratch Hohlauge ist einer der Kommandanten, falls die überhaupt soetwas wie eine Befehlskette besitzten, der hier irgendwo in der Umgebung sicher in irgendeiner Höhle haust?" zu dem Gnom, dem er eine kurze Pause zum Überlegen gibt, während er sich kurz an einen der Zwerge wendet, der so groß Töne gespuckt hatte, von wegen Eingeweide raus reißen.
"Ich bin mir nicht sicher, aber seid ihr sicher, dass für eine gewisse Eile, erklärbar durch die Kurzlebigkeit der Menschen, die angemesse Strafe sei, zu Tode gefoltert werden, wo doch eben irgendwer eben auch für ein solches Vergehen getadelt worden ist?" in einem sehr freundlichem, aber überlegenem Ton, wobei er deutlich macht, dass er keine Antwort erwartet, da er sich wieder dem nom zuwendet.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 13.12.2008, 14:37:59
Gratch Hohlauge ist einer ihrer Anführer, da habt ihr Recht, aber unterschätzt diese Orks nicht. Sie sind gut ausgerüstet und militärisch organisiert. Wir wissen nicht wer dahintersteckt, aber anscheinend jemand mit viel Macht der sie zur Zusammenarbeit zwingt. Ohne Gratch werden sie sich aber gegenseitig angreifen und wir haben unsere Ruhe. Dann werden wir eure Geschichte anhören. Das Gebite der Hohlaugenstammes befindet sich im Osten. Viel Erfolg."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 13.12.2008, 16:38:15
Na Prima...auch noch Dienste für die Zwerge erledigen damit wir zum König vorkommen...und dann auch noch sone hässlichen Orks... denkt sich Kratos gelangweilt
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 14.12.2008, 11:21:12
Orksch töten? Für wen hält diese Blechbüchse sich eigl? Orksch werden seine Feste stürmen und dann wir werden sehen, wer hier Ton angibt!!

Gromorg steht daneben und guckt alle beteiligten Missfallend an...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 14.12.2008, 14:44:44
Thamin bemerkt Gromrogs Gesichtsausdruck nur aus den Augenwinkeln, reagiert aber nicht offensichtlich.
Was soll dieser Ausdruck? Der fühlt sich doch nicht mehr mit seiner zweiten Hälfte verbunden, als für ihn gut ist. Das könnte problematisch werden.
Vielleicht widerstrebt es ihm bloß für die Zwerge zu arbeiten.
Egal.

Dann wendet er sich an die versammelte Truppe.
"Wenn euch sonst nichts mehr einfällt, würde ich sagen, gehen wir auf Ork-Jagd.
Doch eins noch, wir sollten vielleicht unsere Vorräte auffüllen, wenn das hier möglich wäre."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 14.12.2008, 14:53:06
Die Zwerge meinen daraufhin:
"Mit Vorräten für euer Gruppe können wir dienen. Die Steinbrots haben ihren Laden an der Mauer. Dort solltet ihr alles finden, was ihr sucht."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 14.12.2008, 18:16:23
Gromorg brauchen deftiges Essen... hoffen auch bekommen da! Werden einkaufen gehen, oder? Wer kommen alles mit? Bruda dabei?

Sein gesichtsausdruck hellte sich merklich auf, in vorahnung des schmackhaften mahles.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 14.12.2008, 19:59:47
Ja, ich komme mit Gromorg. Vielleicht bietet sich dort ja die Gelegenheit das allseits gelobte Zwergenbier zu probieren, was meint mein brüderchen dazu?
an die anderen: Gehen wir zum Laden oder wo solls hingehen?

innerlich wiederstrebt es Kratos auf Ork-Jagd zu gehen, ähnlich wie seinem Bruder...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 14.12.2008, 23:27:40
Orks jagen gehen, sind die geistig zurückgeblieben? Haben die bei der Geburt keine Luft bekommen?
Das ist doch lebensgefährlich, aber ich lauf denen erstmal hinterher, immernoch sicherer als zwischen den ganzen bekloppten hier und mit den ganzen Wegelagerern.
Scheiße, wieso hab ich immer so ein Pech?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 15.12.2008, 13:19:38
Werden Zwergenbräu koschten Bruda!

Hahaha...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 15.12.2008, 13:35:36
Die gemischte Truppe läuft daraufhin die Mauer entlang, bis Gromogs Nase Essen wittert. Er stürzt in den Laden und sagt: "ESCHENN UN N BIER!"
Die Zwergin ist sichtlich erstaunt über den neuene Gast.
"Ihr zahlt ihr bekommt, was ihr wollt."
Als der Rest hereinkam, war Gromogs Teller schon gut gefüllt: Würstchen, Brot und Wurst. Ihm schmeckt es anscheinend sehr gut. Das Schmatzen ist nicht zu überhören.
"Nochn Bier für mein Bruder!", donnert er. Daraufhin wird auch vor Kratos ein großer Humpen abgestellt:
 "Vorsicht, zwergisches Bier ist stark."
Thamin meint, nachdem Gromg seine Forderungen herausgebrüllt hat:
 "Wir brauchen Proviant für 3 Tage, einige Seile sowie Fackeln oder Lampen.."
Die Zwergin kommt darufhin mit dem gewünschten zurück:
"Das kostet euch aber eine Kleinigkeit. Die Seile 20 Gold, der Proviant 9 Gold und für die Fackeln 1 Gold. Insgesamt als 30 reine Goldmünzen. Das Geld für euer Essen sei im Preis mit drin."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 15.12.2008, 13:44:30
Elfen brauchen Fackeln, Elfen brauchen Lampen, Gromorg brauchten nur Essen! Wieviel das Kosten? Ich schätzen, 3 gm angebracht!

Die reaktion der wirtin abwartend und dann geld hinhaltend (nach längerem kramen im Geldbeutel) bezahlt er folgend das Mahl.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 15.12.2008, 13:48:18
Komm mein Bruder, stoßen wir auf das wiedersehen an und trinken das gute Gebräu....Proooooscht =)
Ich teile zwar die auffassung meines bruders, beteilige mich aber am Preis der Fackeln und seile, wieviel macht das mit dem essen und dem proviant? fragt er freundlich und in für alle verständlicher Sprache
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 15.12.2008, 13:55:08
Die Zwergin nimt Gromogs Geld entgegen. "Danke,."
Zu Kratos meint sie: "30 Goldmünzen, wie ich bereits sagte."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 15.12.2008, 14:09:37
nach seinem geld kramend...nach dem er es gefunden hat, gibt Kratos der Wirtin das Geld...
und sagt: Ein hoch auf einer ausgezeichnetes Zwergenbier!!!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 15.12.2008, 15:25:30
Tedra ist auch hungrif und durstig, doch will sie nichts Alkoholisches, falls man das als Beleidigung verstehen sollte, nimmt sie selbstverständlich einige Schlücke.
Sie setzt sich etwas abseits von den lauten Orks und versucht ein Gespräch mit der Wirtin anzufangen. Was hat es mit dem Krieg auf sich? Wie viele Verluste gbt es auf beiden Seiten? Wer hat den Krieg begonnen und wieso? All solche Fragen hat Tedra, um sich ein möglichst klares Bild ihrer Chancen zu machen.
Wenn das zu gefährlich wird, nehm ich mir das Pferd und fliehe mit allem was ich tragen kann. Wieso sollte ich mein Leben für eine Stadt, oder gar die Zwerge aufs Spiel setzten.
Und wieso sollten wir den Hauptmann töten, wo wir doch zwei Halborks dabei haben und die Zwerge mit ihrer Armee scheinbar dazu nciht in der Lage sind.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 15.12.2008, 15:47:40
"Seit wann brauchen Orks einen Grund?", wundert sich die Wirtin.
"Über Verluste kann ich euch auch nichts sagen, aber ich nehme an ihre sind wesentlich höher als unsere."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Xoor am 15.12.2008, 15:49:00
Als sie dan zum Essenkaufen gingen dachte er sich generft Wiso sollte ich für ein bischen Geld mit dieser Gruppe gegen ORKS KÄMPFEN und dabei mein Leben aufs spiel zusetzten?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 15.12.2008, 20:43:04
Mal wieder was warmes für zwischen die Zähne wäre schon ganz nett. Wobei Zwerge wahrscheinlich genauso kochen, wie sie aussehen, schwer, stark und nicht von einander zu unterscheiden.
Solange sie nicht mit Bart kochen.
Aber deren Bier werde ich sicher nicht kosten, wenn sie einen guten trockenen Wein hätte, aber für den wäre jetzt eh nicht die Zeit.

Thamin kramt aus seinem Rucksack seine katze hervor und gibt der Wirtin, freundlich lächelnd acht Goldstücke.
"Wenn ihr mir dann bitte auch etwas warmes anbieten könntet." nimmt entgegen, was er kriegt und, in Ermangelung einer beseeren Alternative, begibt er sich zu Terra, mit den Worten "Ich hoffe, dass ich doch darf?" auf ihre Antwort wartend.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 15.12.2008, 21:39:24
Selbstverständlich mein Guter.
Wart ihr je in einer Zwergenfestung, ich finde es beengend und grob.
Die Umgebung, und vor allem die Zukunftsaussichten bedrücken mich.
Versteht ihr, wieso wir ausgesand werden, einen Feind zu töten den die Zwerge scheinbar unter aufbieten all ihrer Kräfte nicht bezwingen können?
Was sollen wir, DIPLOMATEN, da schon ausrichten können?
Und vor allem gegen ein Bündniss aus Orks und Goblins, da ist es doch viel wahrscheinlicher das unsere Gefährten sich der Gegenseite anschließen werden, und ich würde es ihnen nicht verdenken...

Tedra verfällt in Schweigen, isst und trinkt nur zaghaft weiter.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 16.12.2008, 18:20:32
NA HÖR MAL FRÄULEIN, IHR SEIT ZWAR REDEGEWAND UND VERMÖGT VIELLEICHT DEN EINEN ODER ANDEREN MANN ZU BETÖREN, ABER IM UMGANG MIT DER WAFFE SEIT IHR, WIE MIR SCHEINT, NICHT SO GUT WIE IHM BEZIRZEN DER MÄNNERWELT!! UND DA IHR SELBST GELEITSCHUTZ WOLLTET RATE ICH EUCH NICHT SO SCHLECHT ÜBER MICH UND MEINEN BRUDER ZU REDEN, WENN IHR WEITERHIN DEN UNSEREN SCHUTZ GENIEßEN WOLLT!!!!. schreit Kratos Tedra mit finsteren Blick an und schlägt ordentlich auf den Tisch, um seiner Wut über ihre aussage nachdruck zu verleihen.....danach wendet er sich wieder seinem essen zu und sagt nur kurz : Ich hoffe das war verständlich

zu Gromorg: Das kann ich leiden, Schutz wollen und einen dann Schlecht machen..
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 16.12.2008, 18:25:06
Ruhig bleiben Bruda! Sie schwache Frau mit großem Mundwerk. Wenn sie zuviel reden, wir ihr Mund stopfen, oder Finger Abhacken! ...Wie ich Frauenblut auf Axscht liebe...!

An Tedra gewandt:

Du nicht Grund haben uns zu Misstrauen, wir aufrecht zu dir waren! Wir beschützen dich, du besser Dankbar!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 16.12.2008, 18:27:27
Du hast wahrscheinlich recht kleiner...das mit dem Finger abhaken klingt gut, wird aber nur im äußersten notfall gemacht, wenn sich keine friedliche lösung finden sollte  sagt Kratos, nimmt einen Schluck Bier und beruhigt sich langsam wieder...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 16.12.2008, 18:46:14
Ihr seit doch bekloppt, wenn wir hier einen Angriff auf Altdorf planen würden, hättet ihr allen Grund mir zu misstrauen, denn meine Loyalitäten sind klar definiert, und niemand hier wird mir weißmachen können dass er sich keine Gedanken darüber macht, wieso zwei Orks Menschen und Zwerge gegen Orks beistehen sollten.
Mag ja sein, das ihr vertrauenswürdig seit, aber genausogut kann es sein, dass ihr ein doppeltes Spiel treibt, ihr habt euch ja ausgesprochen gut mit den Dunkelelfischen söldnern verstanden, also wieso sollte ich euch unvoreingenommen trauen?
Ich werde euch nicht in den Rücken fallen und erwarte ebensolches Verhalten von euch, aber woher soll ich wissen das ihr diesen Anforderungen gerecht werdet?

Diese Orks sind dumm und gefährlich, woher soll ich wissen ob ich inen mein Leben anvertrauen sollte, wieder ein Grund mich lieber mit meinem Teil des vorschusses aus dem Staub zu machen, aber nicht jetzt, lieber in aller Heimlichkeit.
Und ich hoffe wir verstehen uns jetzt und hier richtig, nur weil ich hier mein völlig berechtigtess Misstrauen zum Ausdruck bringe, gibt euch das nicht das Recht mir so über den Mund zu fahren, soweit klar?[/u]
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 16.12.2008, 18:54:50
Nun, ich denke schon das wir uns hier jetz richtig verstehen, ich wollte das nur einmal klar stellen, das Ihr es wart die Schutz haben wollte...antwortet ihr Kratos mit einem grinsen auf dem gesicht (beim 2ten teil des satzes), aber in einer tonlage die irgendwo zwischen genervtheit und langeweile liegt
an seinen Bruder gewannt: Nur weil man als Halbork unterwegs is mit ner bunt gemsichten truppe und dann gegen Orks in den Kampf soll gibts gleich wieder son misstrauen...das is nervig
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 16.12.2008, 20:44:19
Inhaltlich hätte Thamin Terra wohl zugestimmt, aber er sah keinen Grund es auch noch zu provozieren, denn er hatte mit einer weiteren Konfrontation wie im Wals gerechnet und reagiert sichtlich entspannt, als Tera und Kratos ihren Disput blutlos beilegen.
Wobei er, wenn er ehrlich zu sich selbst war, nicht wusste, wer in einem solchen Kampf eher Glück brauchen würde.
Jetzt nutzen die beiden wieder diese guturalen Laute, die man so hochtrabend eine eigene Sprache nennt. Ich wünschte, ich hätte sie gelernt, als die Sprache der Gnome. Es wäre sicher interessant zu hören, was sie da bereden.
Da der Streit ja beigelegt zu sein scheint, entschließt er sich, einfach darüber hinwegzu gehen und weiter zu reden, ebenso wie den abwertenden Kommentar über die Dunkelelfern, mit welchen er wohl verwandt war.
"Nun, dass ist halt die Denkweise der Zwerge, und wenn ich ehrlich sein soll, glaube ich nicht, dass es ein völliges Himmelfahrtskommando ist. Schließlich, kann eine, im Verhältnis zu einer Kompanie Zwerge, kleine Truppe viel eher irgendwo eindringen.
Außerdem dürften Kratos und Gromrog praktisch nicht auffallen, und ich bin mir sicher, bei der Fähigkeit zur Wandlung, die ihr aufweist, könntet ihr wohl, obwohl es eher nicht der gewöhnlichen Nutzung eurer Fähigkeit entspricht, selbst mich in einen schrecklichen Ork verwandeln, oder?"

Dieser Auftrag hörte sich schon viel eher an, nach den Geschichten, welche er gehört hatte, und er wollte es zumindest versuchen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 16.12.2008, 21:10:18
Tedra beugt sich leicht zu ihrem Gesprächspartner hinüber und spricht leise, so das nur er dieser es hört:
Ich weiß ja nicht woher ihr diese Information über meine Wandlkungskünste habt, aber in der Tat habe ich ein Paket dabei, welches uns beide in, zugegeben schmächtige, Orks verwandeln könnte.
Doch mit dem Zwerg hätten wir ein Problem, außer wir verkaufen ihn als Kriegsgefangenen, aber ich denke das wird ein Zwerg nie zulassen, was denkt ihr?
Ich muss gestehen, dass ich den Umgang mit der Kette noch trainiere, daher nur diese lausige Übungskette, aber die ist ungemein praktisch zum entwaffnen von Gegnernm, oder falls man ihnen die Beine wegziehen möchte. Dort wo ich herkomme braucht man sowas zum überleben...

Tedra trinkt noch einen Schluck, lehnt sich wieder zurück und schaut abwesend an die Decke.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 17.12.2008, 16:02:59
Wann wollen wir eigentlich dann aufbrechen??  fragt Kratos seine Begleiter, da er nicht vor hat ewigkeiten in der Schänke zu verbringen bzw sich ewig mit proviant eindecken aufhalten will....außerdem ist er schon genug gelangweilt...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 17.12.2008, 16:38:49
Ich würde gerne noch etwas mit Thamin und mir versuchen, ich bräuchte ein ruhiges Plätzchen und eine gute Lichtquelle, ein Spiegel oder ein Wasserbad wären auch sehr hilfreich.
Tedra erfragt all dies bei der Wirtin.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 17.12.2008, 17:20:15
Bevor Tedra sich an ihr Werk machen kann, erwidert Thamin noch etwas.
"Ihr habt die Lumpen wie auch das andere Gewand mit ebensolcher Glaubwürdigkeit getragen wie jetzt diese Kleidung, da lag es nahe, dass ihr es auch versteht, Leute zu schminken.
Ich stehe sofort zu eurer Verfügung aber, auch wenn es mir widerstrebt, werde ich bei den Toten sicher etwas finden, dass die Maskerade noch realistischer gestalten kann."
und verschwindet kurz wieder nach draußen und sucht sich ein paar Lumpen der toten, welche er über seinem neuen Panzer tragen könnte.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 17.12.2008, 17:22:51
Grandioser einfall, bringt mir bitte etwas mit.
Ruft Tedra noch interher.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 17.12.2008, 18:02:09
Ja wir aufbrechen sollten ,sagte er in die Menge und machte sich abmarschbereit.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 18.12.2008, 05:18:39
Nachdem ihr euch mit allem nötigen ausgerüstet habt, geht es weiter in Richtung Osten, die Orks suchen. Ihr reitet etwa einen Tag, bis ihr orkische Gesänge hört, anscheinend ganz in der Nähe. In etwa 15 Metern Entfernung brennt ein Freudenfeuer. Die Orks scheinen sich darum geschart zu haben. Zudem ist dort anscheinend ein Mensch gefangen.
Er hat etwa schulterlanges, blondes Haar und die blauen, verhangenen Augen der Aristrokatie. Trotz seiner misslichen Lage scheint er jedoch nicht beunruhigt.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 18.12.2008, 17:20:15
Gromorg hört angespannt zu und ruft mal auf orkisch den Leuten zu:
Hey  Orkischen Brüder, ihr noch haben Plätzchen frei zum feiern?

Die Reaktion abwartend legt er schonmal die hand an den Axtschaft...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 18.12.2008, 17:52:19
Einige Orks erheben sich und kommen mit Bier in der Hand auf Gromog zu: "Klar, könnter mitfeiern, du und deine mickrigen Freunde. Heute gibbet was zu feiern!"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 18.12.2008, 19:06:45
Wat jibts denn zu feiern?? Scheint ja n fetter anlass zu sein..
fragt Kratos nach
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 18.12.2008, 19:29:12
Der Ork zeigt auf den Menschen: "Ham den da gefangen, war gut verteidigt mit Sicherheit 40 oder mehr Ritter, warn guter Kampf, die warn fast so gut wir Orks, richtig krasse Leute. Der da muss wichtig sein, weiß aber nich wer det sin soll, irgendwas das Geld hat, sagen seine Augen, mehr ich nich wissen. Außerdem ham wer gestern viele Zwerge getötet und deren Bier jeklau, dat is nu unser. Wisste auch was?", sprudelt es aus dem redseligen Ork
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 18.12.2008, 20:01:55
Echtes Zwergenbier habter?? Des klingt subbi^^ ..Ähm ne, schieß los, wir sin scho ne janze weile unnerwegs und ich würd jern ma wat neues hören..war ja nischt los hier unnerwegs fragt Kratos neugierig nach, der jetz sichtlich besserer Stimmung zu sein scheint als vorher
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 18.12.2008, 20:08:11
"Jo hammer, willst was von dem Bier? Und was für den großen?, dabei zeigt er auf Gromog.
"Wat soll ich dir erzähln, der großer Oberzwerg hat uns angegriffen, weil n paar Goblins sein Bier jeklaut ham. Da ham wir den Oberzwerg angegriffen und danach noch n paar dieser Bierkarawanen. Danach ist und der da, dabei zeigt er auf den Menschen, übern Wech geritten. Übrijens, jebratenes Pferd ham mer auch noch."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 18.12.2008, 20:12:08
Nu klar, n Bierchen passt immer, stimmts Gromorg? Aber wat zu futtern brauch ich im moment net, ham erscht vorhin in ner kleenen Kneipe wat je futtert, dat reich noch ne weile..sagt Kratos freundlich und lehnt dankend das Angebot des gebratenen Pferdes ab
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 18.12.2008, 20:20:59
Nen jutet Stück Pferd in ehren kann keiner verwehren!

So setzt sich Gromorg zu den Orks und fängt laut schmatzend und bier schlürfend an eine Mahlzeit einzunehmen.

Was sein mit dem Typen? Wir martern wollen? Axtwerfen Spaß machen!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 18.12.2008, 20:52:59
Als nach dem Aufbruch dieser Truppe Orks in die Arme laufen, reagiert er augenscheinlich nicht, ärgert sich allerdings ein weiteres mal, dass er kein Wort versteht.
Na toll, dass ist jetzt genau das Richtige, ein nettes Schwätzchen unter Freunden, oder was auch immer.
So steigt auch er vom Pferd und stellt sich etwas abseits der Truppe hin, darauf hoffend, dass seine Maskerade gut genug für ein paar tumbe Orks war, sich auf Zähne fletschen und kehliges Knurren beschränken, bei den Lauten die er ausstößt, falls er angesprochen werden sollte.
Den Gefangenen mustert er kurz, überlegend ob er ihn vielleicht schon gesehen hatte.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 19.12.2008, 05:30:56
"Nich Axtwerfen, dafür ham wer Baumstämme. Oberork meinte den nich kaputtmachen, ham ja noch seine Schwester. Mit der amüsiert der sich grad. Heißt Cornelia gob ick."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 19.12.2008, 16:16:36
Dann wir Baumwerfen auf anderes Ziel. Gewinner ein Fass Zwergenbier kriegen. Was du davon halten?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 19.12.2008, 20:08:31
Beinahe hätte Thamin angewidert das Gesicht verzogen, bei dem was er höen muss, behält sich aber unter Kontrolle.
Elende Orks!
Sklaverei ist unter der Würde eines jeden, selbst euch würde ich dass nicht angedeien lassen. Aber so wie sich dass anhört, wird Cornelia wohl das schlimmst mögliche angetan. Und die nennen das Spaß!
Aber wenn wir vielleicht auch nicht die Zwerge überzeugen können, wäre er vielleicht ein passender Ersatz. Die Frage ist nur, hätten wir eine Chance hier weg zu kommen?

Thamin schaut sich im Lager der Orks um, wie viele es sind und vorallem in welcher Verfassung sich die meisten befinden, verletzt oder angetrunken.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 19.12.2008, 21:04:26
Tedra hustet, dabei versucht sie eine elfische Nachricht an ihren Gefärten zu übermitteln, aber so, das niemand es als Sprache erkennt, schon gar nicht als Elfisch,

Husr Hust...Das könnte die Prinzessin von Bretonia, unserem Nachbarland sein, hust hust wenn wir sie retten, werden wir sicherlich reich belohnt und tun etwas Gutes..Hust Hust

Bluffen 25
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 19.12.2008, 23:44:56
Thamin bleckt nun tatsächlich die Zähne, fuacht einmal, zieht durch die Nase Schleim hoch, faucht in lose und spuckt ihn weg, die ganze Zeit leicht mit dem Kopf nickend, was aber genauso Teil des Spuckens sein könnte.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 20.12.2008, 06:10:35
Zu Gromog:
"Nee, zu einfach. Ich sagen erst wettfällen den Baum, dann werfen. Wenn 2 Gleichgut dann Kampf."
Schneizel blickt Tedra nachdem sie gesprochen hat direkt an. Danach blickt er zu Thamin und nickt unmerklich.
Die Orks scheinen aber nichts bemerkt zu haben. Sie sind zwar alle unverletzt aber der Großteil der 20 Orks ist gut angetrunken. Sie scheinen auch nicht sonderlich wachsam zu sein, außer die 5 die sich Gromog nähern.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 20.12.2008, 11:17:10
Wir so machen! Wettkampf Spaß machen! Hahaha

Was deine 5 freunde von mir wollen? Wettrichter?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 20.12.2008, 11:25:54
Gromorg, lass ma kurz unner 4 augen reden, ich dich was fragen ...  sagt er an seinen Bruder gewannt

nach dem sie unter 4 augen sind und keiner weiter etwas hören kann
sagt Kratos: Ich hab ne idee, wir schlagen denen ne wette vor, wenn du im baumwettfällen und stammweitwerfen gewinnst kriegen wir den gefangenen..was hälst du davon?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 20.12.2008, 11:25:59
"Wollen mitmachen. Wettkämpfe machen Spaß!"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 20.12.2008, 11:30:37
Zu Altair, im Gespräch:

Ich zwar nicht wissen, was du mit dem wollen, aber wir ja später noch martern können!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 20.12.2008, 11:36:45
Ok zu Gromorg,
an die grade anwesenden Okrs bzw an den mit dem wir geredet ham:
Ich idee: ich mitmachen bei wettkampf, wenn gewinnen wir, bekommen gefangenen(dabei auf den "anwesenden" gefangenen zeigend), wenn verlieren wir euch besorgen Zwergenbier, einverstanden sein?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 20.12.2008, 11:37:58
"Wir ihr wollen, wir aber nicht verlieren gegen Halbe Orkze.
LOS BOYZ ZEICHT DENEN WASN ORK ALLET DRUF HAT!!"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 20.12.2008, 11:38:37
Na dann lous!

Gromorg holt mit beiden Armen aus und wirft seine Axt kräftig los.
Das Holz kracht und knirscht unter dem enormen Einschlagsdruck...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 20.12.2008, 11:57:53
Innerhalb von Sekunden fällen die beiden Halborks ihre Bäume. Bei Gromog waren sich Tedra und Thamin nicht sicher, ob er den Baum gefällt oder einfach durchschlagen hatte. Die anderen Orks brauchten einen Schlag länger um ihre Bäume zu fällen, außer dem schwächsten, der zurück ans Feuer ging und sich vollaufen ließ..
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 20.12.2008, 12:01:34
Baum kaputt, wir gewonnen! Hahaha! Lasst uns feiern Orksch! Spaß gemacht haben!


Nun ging es an di Stärkewürfe.
Gromorg strengte sich mächtig an, waren doch die anderen das, was er nie sein konnte... ein ganzer Ork...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 20.12.2008, 12:20:12
Gromog schaffte es trotzdem alle bis auf einen Ork zu besiegen. Sie waren einfach nicht richtig bei der Sache. Einer jedoch war bei der Sache und kam etwas weiter als Gromog. Kratos wurde von noch mehr Orks übersprungen.

"Wat wir nu machen? Kämpfen oder wer weiter springt?", fragt der Ork Gromog
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 20.12.2008, 12:26:02
Wir springen werden! Das Gute Wahl! Dann sehen, wer der stärkste.

Er sprang ab, aber ungünstig. Es schien nicht seine Glanzleistung zu werden...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 20.12.2008, 12:45:33
Thamin mustert das Treiben der Orks und zeigts ich sichtlich beeidruckt von der schieren Zerstörungskraft, die hier an den Tag gelegt wurde. Orks mögen ja nicht unbedingt die aller schlausten sein, aber ihre Körperkraft war einfach überwältigend. Und sie waren viele, viel mehr als Elfen oder Zwerge jemals sein würden. Und das machte sie so stark.
Zwar machte diese Demonstartion ihm klar, dass eine gewlatsame Auseinandersetzung nicht anzuraten war, aber jetzt war ein weiterer Ork nicht mehr wichtig für den kampf, so wie der sich volllaufen ließ.
Den seltsamen Wettkampf würde Gromrog wohl verlieren, so wie es aussah, aber was das bedeuten sollte ist ihm egal. Allerdings würden sich dann auch die anderen Orks besaufen, und das wäre der richtige Zeitpunkt zum losschlagen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 20.12.2008, 12:56:50
Zur Hölle, auf was hab ich mich hier eingelassen, und sowas sollen wir besiegen?
Tedra geht mit Kratos etwas abseits vom Wettkampf und tut so als würden sie würde sie etwas eindeutiges von ihm wollen, tut aber nur so, während sie ihm ins Ohr flüstert:
Ist dieser anführer den wir töten sollen vielleicht hier? Und könnte es sein das er die Prinzessin Cornelia gerade vergewaltigt? Wenn ja würde ich vorschlagen, das ihr hier wieter die Orks ablenkt und dabei auskundschaftet wo der Boss ist, ich würde dann so tun als ob ich zu ihm will, ums mit ihm zu treiben und ihm dabei einige, sagen wir  unschöne, Dinge mit ihm anstellen und die Prinzessin befreien, was hälts du davon?
Wir können definitiv nicht alle Orks hier besiegen, nur wenn ihr sie unter den Tisch sauft könnten wir uns ihrer Entledigen wenn sie schlafen, damit kenne ich mich aus, und wehe ihr fragt mich jetzt woher...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 20.12.2008, 18:15:39
an Tedra gerichtet, ihr ins Ohr flüsternd antwortet er: Richtig, der Oberork ist gerade dabei sich mit Cornelia - so nennen die sie - zu vergnügen. Die Orks ablenken dürfte für ne weile nich schwer werden, wo ihr anführer is lässt sich auch rauskriegen, den rest müsst ihr dann wie ihr schon sagtet erledigen, schafft ihr das?
nachdem das erledigt ist kehr Kratos als ob nichts gewesen wäre zum Ort des Wettkampfes zurück und schaut seinem Bruder bei seinem Sprung zu..nachdem etwas missglückten Sprung denkt sich Kratos "Oha, jetz wirds eng mein kleiner, das haste aber schon deutlich besser gemacht" und beobachtet das besäufnis und gefresse der anderen Orks
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 21.12.2008, 08:09:05
Der andere Ork war sich sicher Gromog zu überspringen. So sicher, dass er den Stein vor seinem Fuß nicht sah. Er stolpert und fliegt aufs Maul:
"Naja haste anscheinend gewonnen.", meint der Ork der immernoch auf dem Boden liegt.
"Gebt den Typen zu denen."
Schneizel wird losgemacht und begibt sich langsam zu Gromog.
"Keine Ahnung warum ihr das gemacht habt, aber mein Dank ist euch gewiss."
Dabei verbeugt er sich leicht vor Gromog.
"Wenn ich jetzt euch gehöre, müsste meine Ausrüstung das doch eigentlich auch oder?", fragt er leicht verwundert.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 21.12.2008, 09:50:53
Da durch das Hinfallen des Orks für Gelächter, udn damit für Schutz für Tedra, sorgt, macht sie sich auf dem Weg das Zelt des Anführers zu erkunden.

Es gibt ja nur wenig, wo ich mich für andere In Gefahr begebe, aber dieser Ork, ORK, schändet eine Prinzessin, damit hat er sein Leben verwirkt...
Tedra bleibt stehen... ist sich unsicher...
Aber wenn ich es nicht schaffe, dann geht esm ir sicherlich genauso, als Halbelfe kann ich eigentlich nur auf einen Schnellel Tod hoffen wenn ich entdeckt werde, und den werden sie mir leider nciht gewähren so was man so von Orks hört... Verdammt!

Tedra schlendert jetzt langsamer richtung Zelt

Stachlkette und Dolch so gut verborgen wie möglich.
Auch das Kettenhemd ist unter der icken Schmutzkruste unsichtbar, da sie eh aussieht als ob sie dreimalsoviel wiegen würde, Fette Orksm Fette Orkfrauen, kein Wunder das Orks etwas Hübsches wie uns ihresgleichen vorziehen, diese Drecksbande.

Wenn das Zelt bewacht ist:
Tedra geht zu den Wachen und grunzt, das sie da rein will, zum Chef, wenn sie gefragt wird wieso, dann macht sie einige eindeutig anzügliche Bemerkungen und Bewegungen und hofft damit eingelassen zu werden. Dann würde sie sich langsam und sinnlich (aber auf Orks zurechtgeschnitten) für den Boss ausziehen, ihn auf eine Sitzmöglichkeit schubsten, um ihn herumturnen, und ihn hinterrücks mit einem Stachelkettenende die Kehle durchschneiden und ihn dann mit der Kette Würgen.

Wenn das Zelt unbewacht ist:
Tedra versuch erstmal zu schauen wie viele Orks in hörreichweite vom Zelt sind, und wie zurechnungsfähig die noch sind. dann versucht sie in das Zelt zu spähen.
Sollte der Ork sich grade an der Prinzessin vergehen, schleicht sie ins Zelt und schneidet ihm von hinten die Kehle durch. Dann hält sie der Prinzessin den Mund zu sollte die schreien, falls die eh schon schreit soll sie damit ruhig weitermachen und Tedra würgt stattdessen den Ork mit ihrer Stachelkette.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 21.12.2008, 10:06:09
Im Zelt ist ein wahrhaft großer Ork, der sich Cornelia nähert.
"Du jetz gehören mir du meine Sklavin HAHAHA!!", lacht der Ork.
Cornelia: "So, und wer ist das hinter dir?"
Der Ork brüllt Tedra an: "RAUS!"
Das scheint der Moment zu sein, auf den Cornelia gewartet hat, denn ihr Schwert springt ihr förmlich in die Hand und sie durchtrennt die Kehle des Orks.
"Guten Tag, ich schätze ich stehe in deiner Schuld, das heißt wenn wir hier rauskommen, oder möchtest du das Schicksal dieses Orks teilen?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 21.12.2008, 10:16:39
Unhöfliches Gör, da kommt man um dich zu retten und dann wird einem so gedankt? Deinen Freund haben wir auch schon befreit, also benimm dich und nimm das da runter, meine Verkleidung bringt uns beide hier wieder heil raus.
Warum war dieser Ork so dumm und lässt der ihr Schwert?
Tedra durchsucht das Zelt schnell nach allem Wertvollen und nimmt den Orkkopf in einem Sack oder ähnliches mit, den sie mit etwas anderem auffüllt, um etwaigen überprüfungen standhalten zu können. Tedra legt der Prinzessin gefälschte Fesseln um und führt sie wie eine Sklavin aus dem Lager, etwas abseit davon lässt Tedra Cornelia stehen bleiben und stellt sich vor.
Terra, Gesandte Altdorfs, Gesandte der Zwerge, klingt komisch ist aber so.
Ihr müsst Prinzessin Cornelia sein, als ich hörte das der Ork euch in seiner Gewalt hatte beschloss ich euch zu retten, auch wenn ihr es nicht so nötig hattet wie ich dachte, ich werde meine Gefährten hohlen die die Orks beschäftigt haben
Falls die Prinzessin des Elfischen nicht mächtig, wiederholt Tedra alles auf Handelssprache.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 21.12.2008, 10:21:45
"Mäßigt euren Ton, auch wenn ihr Abgesandte Altdorfs sein. Nun ja ich hätte ihn nicht töten können, wenn ihr ihn nicht kurz abgelenkt hättet. Er wusste nicht, dass diese Waffe in meine Hand springen kann, wenn es ihr beliebt."
Sie schließt kurz die Augen und scheint sich gedanklich mit jemandem auszutauschen.
"Ein Halbork und eine Halbelfe? Merkwürdig aber ich werde das Schicksal nicht hinterfragen. Nun gut, ich werde hier warten, ich vertraue euch Tedra.", schließt sie mit einem dünnen Lächeln
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 21.12.2008, 10:28:21
Tedra flitzt zu ihren Gefährten.

Ich hab die Prinzessin befreit, und in diesem Sack ist der Kopf des Anführers, wir sollten uns langsam aus dem Staub machen bevor die das bemerken, ich bringe die Prinzessin zum letzten Bach den Wir überquert haben, das sind nur 10 Minuten von hir, da sammelt ihr uns bitte ein.
Und NEIN, ich habe ich nicht getötet, ich war zu langsam.
Beeilt euch, ich habe keine lust von betrunkenen Orks entdeckt zu werden...


Nachdem Tedra das Thamin ins Ohr Geflüstert hatte, verschwindet sie wieder und begibt sich mit der Prinzessin zum Treffpunkt um sich dort in einem Gebüch zu verstecken.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 21.12.2008, 10:48:34
Obwohl die Orks ungewöhnlich aufmerksam waren, konnten sich Cornelia und Tedra sich ohne Probleme zum Treffpunkt schleichen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 21.12.2008, 11:35:53
Zu Schneizel!
Richtig, dein Ausrüstung mein, du mir geben. Ich dein neuer Herr, wir nachher weiterziehen werden!

ZU den Orks:

Orksch, wir einen trinken zusammen und feiern! Nachher ich mal mir den neuen Sklaven vorknöpfen HAHAHA!
So feierten sie...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 21.12.2008, 11:43:01
"Die Ausrüstung ist bei den anderen Orks. Sie sind vielleicht nicht die hellsten, aber so grundlegende Fehler machen sie nicht."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 21.12.2008, 11:55:13
Orksch! Ihr mir bringen Ausrüstung, die ich mitgewonnen haben zu Sklaven!

Dann wir wieder anstoßen! HAHAHA!
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 21.12.2008, 12:12:55
"Da du recht haben.", meint einer der Orks und kommt mit einer Rüstung, einem Schild und einem hervorragend gefertigtem Schwert zurück.
"Jetz wird aber erstmal gefeiert!"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 21.12.2008, 12:53:22
Thamin gibt sich, als sei er völlig bei dem Wettkampfgeschehen und fängt ebenfalls schallend an zu lachen, als der der eine Ork sich lang auf die Fresse legt, oder zumindest versucht er es, denn er ist sich nicht sicher, ob er die Tonlage eines Orklachen trifft.
Als Terra ihm mitteilt, dass sie Cornelia gerettet haben, nickt er kurz, bleibt aber bei der Gruppe.
Gut, jetzt haben wir beide und vielleicht sogar den richtigen Ork erwischt. Nur wie bringe ich den beiden bei, dass es Zeit ist sich zu verziehen?
Die beiden hätten zwar weniger Probleme sich dabei als wir, aber sie ohne ein Wort zurückzulassen, will ich nicht...
Wenn wir es bis zu den Pferden schaffen, sind wir wohl weg.
und schaut sich im Lager um, ob die Orks selber tatsächlich nur zu Fuß sind und nicht vielleicht Worge oder ähnliches haben.
Dann tritt er von hinten an Kratos heran, stupst ihn mit dem Ellbogen, wirft seinen Kopf über die Schulter nach hinten, wo sie hergekommen sind, greift sich dann in seinen Schritt und macht einen verkrampften, leicht gequälten Gesichtsausdruck.
In der Hoffnung, dass Kratos verstanden hat und Gromrog mitnehmen wird, verschwindet Thamin aus dem unmittelbaren Gesichtsfeld der Orks und umrundet das Lager. Nun auf der anderen Seite des Lagers, als wo die Pferde stehen kramt er eine Flasche mit Öl aus seinem Rucksack hervor und schneidet ein Stück seines Seils ab um es als Zündschnur in die Flasche zu stecken, wonach er den Korken nur noch einigermaßen hineingesteckt bekommt. Die nun voll gesogene Zündschnur, welche er etwas länger gelassen hat, hat als normal wäre, entzündet er nun und wirft sie von hinten gegen das Zelt und umrundet das Lager weitläufig und rennt zu den Pferden, welche er sofort losmacht.
Es sollte seiner Abschätzung nach für ihn lange genug dauern, bis das Zelt richtig Feuer fängt, dass man ihn nicht mehr erwischen sollte.
Bleibt nur zu hoffen, dass Kratos und Gromrog schnell genug schalten und im Chaos abhauen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 21.12.2008, 13:49:16
auf Thamins Gesten hin nickend, geht er zu Gromorg , fasst ihn an der Schulter und meint nur laut: Wir mal kurz etwas verwirrten Freund wiederholen, er sich durch Wettkampf erschreckt und weggelaufen..hoffe nur er sich nicht versteckt haben zu gut, sonst kommen nicht so schnell wieder...ist manchmal etwas schwer mit ihm, lässt nur Gesichter die er kennen in nähe ansonsten er immer wieder wegrennen und wir vleicht monate brauchen um zu beruhigen...

vorher flüstert er Gromorg ins Ohr : sag nichts, mach einfach mit Brüderchen!!

Und nehmen deine Preis mit Gromorg, nich vergessen, sonst du dich ärgern über anstrengung und dann doch wieder verloren

nachdem sie die Ausrüstung des "Gewinns" verstaut haben legen sie ihm zur wahrung der "Optik" fesseln an und entfernen sich vom lager der Orks, aber sich ab und zu versichernd das ihnen keiner folgt (natürlich nich direkt , inderikt schauend)...

nach einem guten stück vom lager weg ruft Kratos vorsichtshalber "Freund wo du sein?"(gemeint ist Thamin, vorsichtshalber aber noch in Orkstil gerufen, falls doch einer folgt)
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 21.12.2008, 17:51:25
Gromorg macht wie ihm geheißen. AM besten schauspielert er eben, wenn er nicht eingeweiht ist...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 07:13:24
Gromog, Kratos und Schneizel kommen schließlich am Versteck von Tedra an, und Kratos blickt sich ein letztes Mal um. War da nicht etwas auf den Bäumen? Verdammt, zwei Elfen!
Sie sahen ihn anscheinend auch, denn sie zeigten sich offen, auf dem Baum stehend:
"Ihr werdet die beiden", dabei zeigt er auf Cornelia und Schneizel "sofort freilassen, andernfalls werdet ihr Bekanntschaft mit den Bögen der Elfen machen, dreckiges Pack!"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 09:47:41
Kurz nachdem Thamin bei den Pferden war tauchen dann auch Kratos und Gromrog samt ihrer 'Prämie' auf und er führt sie schnell zu dem kleinen Bach.
Haha, jetzt sind wir außer Reichweite, die Orks kriegen uns auf keinen Fall wieder ein. Selbst wenn sie Worge in der Nähe hätten, unsere Pferde sind schneller.
Als er dann am Bach ankommt, will er sich gerade vorstellen, als aus den Bäumen Stimmen zu hören sind und er den Kopf dreht, deren Ursprung zu ergründen. Ein breites Grinsen setzt er auf, welches unter seiner Maskerade durchaus bedrohlich wirkt und erhebt das Wort.
"Das haben wir gern, andere die Drecksarbeit" und kratzt sich dabei einen Teil der Patina von Schmutz aus dem Gesicht, dass seine eigene Haut zum Vorschein kommt "machen lassen und dann am Ende aus dem Hinterhalt den Erfolg anderer Leute sichern. Ich dachte, dass seinen die Vorgehensweise dunklerer Gesellen"
Dann dreht er sich zu Prinz Schneizel.
"Ich vermute, euer Hochwürden, diese beiden Gesellen und ihre Begelitung, die ohne Zweifel hier in der Umgebung sein wird, sind der Grund, weshalb ihr ein so gelassener Gefangener ward?
Da man uns augenscheinlich nicht traut, würde ich vorschlagen, dass ihr uns einfach sagt, wohin ihr wollt, dass ihr kein zweites mal in Gefangenschaft geratet."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 22.12.2008, 09:49:49
Sichtlich aufgebracht spricht Gromog Schneizel an:
Das der Elfische Dank sein für Rettung? Schneizel das hier klären sollten! Auch gehen dürfen wenn wollen mit elfen. Gromorg das egal sein.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 09:52:42
Heute muss der Tag der Undankbarkeit sein, aber woher sollen sies denn wissen.
Terda kramt in dem Sack voller Zeug den sie mitgebracht hat, holt den Orkkopf  heraus und hält ihn hoch.
Hier ist der Beweis, kein Grund zur Sorge, wir sind hier die guten, und ich hoffe wir stehen alle auf der selben Seite.
Langsam nerven mich diese ständigen Überraschungen, die Prinzessin will gar nicht gerettet werden, ihre Leibwächter stehen dumm im Wald rum oder lassen sich von Orks zum Spielen verwenden, hier läuft vieles wie es nicht sein sollte...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 09:52:44
Schneizel räuspert sich:"Ich kenne diese Zwei Gestalten dort nicht. Ich blieb nur ruhig, weil Panik nichts gebracht hätte."
Die Elfen daraufhin:
"Dummer Elf, jetzt wissen wir, wer er ist und ich denke nicht dass wir euch gestatten werden ihn mitzunehmen. Das Lösegeld gehört uns."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 22.12.2008, 09:54:34
Komm runter von deinem Baum, du Sohn eines Straßenköters!!! Sonst Spalte ich deinen Baum unter dir!

Gromorg Zieht die Axt und macht sich für einen Angriff bereit.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 09:54:51
Verzieht euch, diese Orks werden den Baum auf dem Ihr Steht einfach mit zwei Schlägen entzweireßen, wollt ihr es wirklich mit uns allen aufnehmen?

Einschüchtern (ist ja die Wahrheit, daher kein Bluffen)
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 09:57:01
Hmm, das sind bestimmt nicht nur zwi, verdammt, diese Rudeltiere ohne eigenen Verstand, da sind meine Drohungen ja nutzlos...
Prinzessin, was schlagt ihr vor?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 09:57:06
"Ich frage mich allerdings, wie ihr uns von da oben aufhalten wollt? Schlißlich seh ich hier keine Pferde und im gestreckten Gallop, geben wir sehr schlechte Ziele ab." und zieht seinerseits den Bogen, auch wenn er es mit seinen Schißkünsten wohl kaum mit diesen aufnehmen könnte.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 09:59:52
Vorsichtig, die haben bestimmt Fallen aufgestelt die unsere Pferde aufhalten oder gar verletzten
(Geflüstert)
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 10:27:16
"Oh, reitet nur, wir holen euch ein. Werter Elf, macht bitte Platz und lasst uns das erledigen. Ihr wisst wie gut unsere Rasse im Zielschießen ist. Wenn sich die Orks dem Baum auch nur nähern, werden sie böse überrascht werden. "
Conelia: "Feige sind sie, aber im Moment sehe ich es nicht ein mich an sie auszuliefern."
Schneizel: "Ganz meine Meinung, aber wegreiten wäre mehr als dumm."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 10:51:37
Auch wenn es nicht so aussieht, teilen wir eine gemeinsame Abstammung, ich wünsche mir deshalb schonung, wir müssen einen Krieg verhindern, es geht nicht um Kopfgeld, sonderm um Friedenssicherung. Auch wenn wir wie Orksöldner erscheinen sind wir das doch nicht, sondern ein Bündnis um die Mächte des Chaos im Norden zu halten...
...deswegen denke ich ihr werdet verstehen das wir nun eiligst weiterreiten müssen bevor die Orks uns einholen und uns alle hier töten und damit einen gigantischen Krieg auslösen...
Diplomatie nat 20+8
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 10:59:15
"Na gut, wenn ihr in einer Mission gegen den Norden unterwegs seid, werden wir euch nicht angreifen. Ich hoffe ihr seid erfolgreich, aber ich denke nicht dass der Norden sich das länger bieten lässt.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 11:17:44
Ich danke euch, und habt acht vor den Wilden Orks in der Nähe, sie sind so Stark wie sie dumm sind.
Wir sollen jetzt weiterreiten, wir haben keine Zeit mehr zu verschwenden.[/b]
Tedra reitet weiter richtung Zwergenfeste, nebenbei klärt sie vorsichtig ab ob das für die Prinzessin in ordnung wäre, oder ob es Probleme mit den Zwergen gebe.
Falls ja bietet sie an die beiden Befreiten zu verstecken oder zu verkleiden.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 11:24:09
"Die Zwerge liegen auf dem Weg. Dort müsste unsere neue Eskorte uns einholen.", meint Schneizel. Für ihn ist die Sache damit anscheinend erledigt.
Er wendet sich an Tedra: "Krieg gegen das Chaos? Seltsam, meine Späher sind eigentlich recht zuverlässig und sie haben bisher keine Bewegung der Chaosbarbaren gemeldet. Der Norden scheint sich sogar ungewöhnlich ruhig zu verhalten. Asgahn und die Nordfeste haben im Moment scheinbar nicht allzuviel zu tun."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 11:25:10
Thamin schaut etwas verblüfft, als Terras Worte die Elfen, die in einer doch hervoragenden Position waren, davon überzeugen können, sie ziehen zu lassen.
Vielleicht hätte er sich deutlicher demaskieren müssen, aber dafür war es jetzt zu spät, schließlich waren sie wohl davon gekommen.
Nach einem kurzen Stück wendet er sich nach einmal an die beiden Befreiten.
"Entschuldigt bitte, dass ich frage, aber ihr könnt uns nicht zufällig sagen, wie der Name des Ork war, der diesen wilden Haufen seine Truppen nannte?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 11:28:10
"Den Symbolen nach zu urteilen war es der Hohlaugenstamm, mehr kann ich nicht sagen", erwiedert Cornelia "Ich verstehe kein Orkisch."
Nach dem Abenteuer bei den Orks ging es weiter zur Feste der Zwerge, die sich auffällig freundlich verhielten. Der Gnom wartete wieder in der Festung auf euch.
"Habt ihr, wonach wir ecuh geschickt haben?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 11:48:52
Es geht ja auch nicht direkt um die Barbaren, sondern um die, welche sie im Norden halten schießt es Thamin durch den Kopf, diesen Gedanken aber für sich behaltend.
Hohlaugenstamm. Gut, das heißt dass wir entweder Gratch erwischt haben, oder einen seiner Kommandanten, weil eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Ork Häuptling mit einer so kleinen Truppe durch die Gegend zieht. Aber wir werden sehen.
"Habt Dank, ihr wisst nicht, wie sehr uns diese Information nützt." und setzt zu einer weiteren seiner Verbeugungen an, wobei ihm plötzlich klar wird, wie seltsam das wirken muss, schließlich ist er zu Pferde und immer noch als grobschlächtiger Halb-Ork maskiert.

Als sie die Feste erreichen.
Entweder ist der Gnom sehr aufmerksam, oder er erkennt unsere Pferde wieder. Ist auch egal.
Das letze mal hat sich Terra bei den Zwergen ja nicht sonderlich geschickt angestellt, allerdings hat sie Cornelia aus dem Zelt geholt, samt Kopf und sie hat die Elfen zum Rückzug bewegt, lassen wir ihr den Trimuph des Kopfes.Hoffen wir, das es der richtige ist.
und lässt Terra den Vortritt.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 22.12.2008, 12:00:59
Auf dem Weg zu den Zwergen unterhält sich Kratos nur mit Gromorg über den Wettkampf, der beiden sichtlich spaß gemacht hat...
Was meinst du Brüderchen, ob man das auch mit zwergen veranstalten könnte?? Oder kriegen die sonen stamm garnet erst hoch??
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 12:13:37
Hmm, ich habe diesen Orkhäuptlingskopf, wie der Bursche heißt weiß ich leider nicht, aber wieviele Orkanführer wirds schon geben? Auf jeden fall haben die Scheinbar Zwergenbier gehabt, wohl von euch hier erbeutet, sodass sein tot euch auf jeden Fall nützlich sein dürfte...
Holhaugenstamm sagtet ihr, Cornana?

Tedra hofft das die Prinzessin einigermaßen mitspielt, auf jeden Fall will sie nicht schuld sein falls hier Informationen weitergegeben werden die unter Verschluss bleiben sollten, und die Gefangenschaft und beinahe Vergewaltigung einer Pinzessin, naja, sagen wir irgendeiner Frau durch einen Ork zu publizieren ist Tedra zuwieder, soll doch Cornelia selbst davon berichten wenn ihr danach ist.
Tedra gibt sich absichtlich bescheiden mit dem Kopf, um sich später keinen Spott auszusetzten falls herauskommen sollte das die Prinzessin den Ork getötet hat und nicht sie selbst, will sie nicht in Verlegenheit geraten.
Trotzdem versucht sie ein gutes Licht auf die ganze Gruppe zu werfen indem sie die kurz die Gewaltigen Anstrengunge nder einzelnen Gruppenmitglieder hervorhebt.
Zwergische Sprache:
So oder so könnt ihr Zwerge und jetzt trauen, meine beiden Halborkischen Freunde hier haben es doch wahrhaftig geschafft, richtige Orks in einem Kräftemessen zu besiegen, das hätte ich nie gedacht, und der Elf udn ich haben uns in Lebensgefahr gebracht als wir verkleidet mitten in das Lager der Orks spazierten, und jeweils eine Geisel befreiten, ich habe halt noch nebenbei den Kopf von dem Anführer eingesammelt.
Wir waren kräftig wie Bären, lautlos wie Katzen, und wir verschwanden wie es Geister bei Tagesanbruch zu tun pflegen.

Hoffentlich gewährt ihr uns jetzt Einlass und eine Audienz bei eurem Herrscher, denn ich glaube inbrünstig, wir haben uns euch als Würdig erwiesen.


Wenn diese Sturköpfe soviel Heldentum und Schleimerei nciht gutheißen kann man denen echtnichtmehr helfen, dnn werd ich mich halt an die Prinzessin wenden.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 12:44:19
"Von mir aus", meint der Gnom und gibt euch eine kleine Steintafel. "ohne die wird niemand zu Gromil Weißbart vorgelassen.", meint er kurz angebunden und verschwindet in seinem Quartier.
Einer der Zwerge spricht euch an: "Gut, ihr habt was ihr baucht, ich bringe euch zu Gromil."
Die Helden folgten dem Zwergen durch das Tunnelgewirr der Festung. Sie wurden mindestens 10 mal angehalten und mussten die Tafel vorhalten, damit sie weiter konnten. Je weiter sie nach unten kamen, desto schwerer bewaffnet waren die Zwerge. Einige hatten sogar ihre Bärte gepanzert!
"Das sind die Eisenbrecher" erklärt der Zwerg "Sie bewachen die unteren Zugänge zu dieser Festung. Sie treffen recht häufig auf Goblins, Orks, Rattenmenschen und so weiter, also bleiben sie in Übung."
Schließlich nach ungefähr einer halben Stunde kommt ihr an einer Halle an. Euch gegenüber stehen mindestens 40 Zwerge. 30 von ihnen führen synchron Kampfbewegungen mit den schweren Hämmern durch. Zwei scheinen sie beim Training zu begutachten. Die letzen Sechs stehen vor einer stark verzierten Steintür. Silbrige Einlagerungen und feine Adern zeichnen ein Bild eines Zwerges, der nach Reichtum schürft.
"Hier muss ich euch verlassen, ihr findet Gromil Weißbart hinter der Tür."
Die Hammerträger sehen sich die Tafel kurz an und zerschmettern sie danach mit ihren gewaltigen Hämmern.
"Geht durch die Tür.", grummelt der Zwerg während er mit dem Hammer auf die Tür zeigt.
"Und die Grünen benehmen sich."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 12:49:19
Tedra wartet ab, was die Prizessin zu sagen hat, Herrscher untereinander begegner sich bestimmt mir mehr Respekt ls man ihr jemals engegenbringen wird, wer hat schon respekt vor eine Hure die selbst ihre Abstammung verleugnet und dessen Namen niemand kennt.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 12:58:58
"Gut, ich denke wir alle haben etwas mit Gromil Weißbart zu bereden.", meint Cornelia, als sie durch die Tür schreitet. Chneizel hält sich direkt hinter ihr. Ihr folgt ihnen in eine hell erleuchtete Kammer. Gromil Weißbart saß auf einem gewaltigen Thron, der von Runen überzogen ist. Doch und das war ungewöhnlich: Der Thron stand nicht auf dem Boden, sondern wurde von 4 überaus kräftigen Zwergen getragen. Der Thron sah ziemlich massiv aus und die Zwerge sahen nicht so aus, als ob sie mit euch reden wollten. Jeder von ihnen war mit dem Thron beschäftigt.
Gromil hingegen nickt euch freundlich zu. Er war ein älterer Zwerg und ging wahrscheinlich auf die 400 Jahre zu. Dennoch war er in eine schwere Rüstung gehüllt und hielt einen Streitkolben in der Hand.
"Guten Tag. Cornelia und Schneizel, eine Ehre für mich."
Beide verbeugten sich tief:
"Die Ehre ist auf unserer Seite. Doch nicht wir sind es, die diese Audienz ersucht haben. Diese Leute waren es, die euch aufsuchen wollten. Warum wissen wir nicht."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 13:12:13
"Habt Dank." zu dem Gnom, als dieser ihnen die Tafel überreicht, auch wenn er an Thamins Dank nicht sonderlich interessiert scheint.
Als sie durch die gewaltigen Tunnel gefürht werden, stößt sich Thamin immer mal wieder fast an der Decke, wenn es an Treppen abwärts geht, aber er muss anerkennen, dass dies eine gewaltige Feste ist, wobei er nicht versteht, warum sie oberirdisch nach oben gebaut ist, wenn es innerhalb der Feste nach unten geht. Das schuf doch bloß mehr Angriffsfläche?
Die zahlreichen Kontrollen machen schnell klar, weshalb sie die seltsame Steinplatte brauchten, wobei der Gnom sehr aufmerksam sein musste, dass ihm keine abhanden kam.
DIe Eisenbrecher betrachtet er mit einem kurzen Schmunzeln, das war doch etwas albern, obwohl es im Verstand eines Zwerges wahrscheinlich Sinn machte.
In der Halle, in welcher wohl die Elite trainiert wurde, fühlt er sich, obwohl er größer war, plötzlich ziemlich klein, und auch wenn die Bewegungen der Zwerge für seine Verhältnisse noch plumb erschienen, so musst er vor sich selbst doch zugeben, dass sie eine tödliche Symmetrie aufwiesen, ebenso wie eine tödliche Präzision. In der Schlacht mussten sie schrecklich anzusehen sein.
Nach diesem kurzen Augenblick, in welchem er von Ehrfurcht ergriffen war, tritt er an den Wachen vorbei durch die Tür, nur aus den Winkeln den nächsten Raum musternd, da er sofort zu einer Verbeugung ansetzt und den Kopf vorerst unten behält.
"Kratos und sein Bruder Gromrog von den Feuerfeldern, die Halb-Orks, die Menschenfrau Terra und meine Wenigkeit, Laucian Ivelios Thamin Caladria, haben diese Audienz erbeten, eure Hoheit." kurz überlegen, ob dies der richtige Titel für einen Herrscher der Zwerge wäre. Aber er ja ein onarch, also konnte es nicht so falsch sein.
"Wir überbringen Grüße von Prinz Teclis von Altdorf.
Allerdings sind wir leider auch Boten schlechter Nachrichten und Bittträger. Altdorf droht ein Krieg mit der Nordfeste und wir sind entsendet worden, wegen eines möglichen Bündnis Verhandlungen aufzunehem."

Thamin verbleibt die ganze Zeit verneigt, versucht allerdings mit lauter, deutlicher Stimme zu sprechen und weist während der Vorstellung der Namen auf die Einzelnen, Gromrog und Kratos vielleicht vertauschend, da er sie aus den Augenwinkeln nicht genau zuordnen kann.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 13:19:35
Gromil wirkt nachdenklich:
"Ich kenne Teclis, ein Hitzkopf, aber mutig und immer der erste in der Schlacht ohne Grund wird seine Bitte nicht sein und auch Ragnar Schwarzmähne neigt nicht zu Überreaktionen. Als Herrscher trage ich allerdings viel Verantwortung. Erzählt mir, wie es zu diesem Krieg kam, denn bis vor kurzem unterhielten die Nordfeste und Altdorf freundliche Beziehungen. Etwas ist vorgefallen und ich denke, als Boten Altdorfs wisst ihr was diesen Bruch verursacht hat."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 13:19:51
Tedra verbeugt sich.
Zwergisch:Seid Gegrüßt, König Weißbart, ich bin Tedra, Gesandte von Altdorf.
Handel: Prinz Teclis sendet uns zu euch, um Hilfe zu erbitten, denn der Norden macht mobil gegen Altdorf.
Wir wissen nun, das auch ihr euch in einem Krieg befindet, und haben schon tatkräftige Unterstützung dargeboten, in dem Ramen der uns möglich war, haben wir den Kopf des Anführers des Orkklans der Hohlaugen als Geschenk mitgebracht.

Altdorf bittet um eure Unterstützung gegen den Angriff aus dem Norden, der Rote Wind hat uns den Krieg erklärt, ohne das wir irgendeine Aggression getan hätten, nur das Ablehnen eine Verlobung dient den Nordlern als Grund, Unschuldige zu töten.

Deshalb erbitten wir eure Unterstützung, diesen ungerechtfertigten Krieg mit uns Seite an Seite zu bestehen, da die Zwerge weit über ihre Festen hinaus, als gerechte und starke Krieger bekannt sind.

Prinz Telcis schickt uns mit der Erinnerung an alte Zeiten, in denen wir Seite an Seite gegen das Chaos kämpften, wieder ist eine Bedrohung aus dem Norden es, die unsere Wege zusammenführt.


Tedra reicht dem König den ungeöffneten Brief vom Prinzen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 13:27:34
"Damals haben wir die Nordfeste zusammen von der Belagerung des Chaos befreit. Zusammen mit Schneizel und Cornelia die mit den sogenannten Rounds durch ihre Linien gebrochen sind. Viel Ehre worde vor den Toren der Feste gewonnen, aber auch viele Leben verloren. Teclis Vater wurde dort schwer verwundet und starb wenig später. Wenn ihr keinen besseren Grund habt, als die alten Zeiten muss ich das Bündnis leider ablehnen, die Nordfeste ist gewaltig, dagegen ist unsere Festung ein Puppenhaus. Asgahn leitet sie immer noch. Er ist umsichtig und wird Teclis nicht unnötig in die Ecke drängen."
Als Tedra den roten Wind erwähnt wird Gromil ganz bleich:
"Er lebt noch, der Kerl ist zäher als man denkt. Im Bündnis mit der Nordfeste.. Ihr werdet es nicht erlebt haben, aber ich sah Thorgar in Aktion, als ich ein Klankrieger war. Er hat ganze Battalione im Alleingang vernichtet! Nur einem ist es je gelungen ihn zu besiegen."
Geflüstert, nachdem er den Brief gelesen hat:
"Jetzt ist einiges klarer, er verweigert den letzten Wunsch seines Vaters, weil er seine wahre Liebe gefunden hat. Ich will verdammt sein, wenn ich ihm nicht beistehen kann, aber ihr werdet auch den Rat überzeugen müsen. Thorgar, unseren Meister des Arkanen, Bravagor Hammerhand, den Hohepriester des Crom und den Kommandanten der Truppen: Turgil Diamanthammer"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 13:38:19
Wir werden alles in unserer Macht stehende tun um dieses Bündnis zustande zu bringen, habe ich nicht recht, Kameraden?
Und wir danken euch für eure Großzügigkeit, uns Zeit zu widmen.

Wisst ihr vielleicht wer dieser eine ist, der den Roten Wind besiegte, könntet ihr es uns sagen?

Hättet ihr Vorschläge, wie wir den Rat überzeugen können? Sollen wir vielleicht noch mehr Orks beseitigen?


An die Prinzessin gewand:

Es ist wahrscheinlich weit über meinen Möglichkeiten euch anzusprechen, aber köntet ihr euch vorstellen Altdorf um der alten Zeiten beizustehen?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 13:41:22
"Sonst wären wir wohl kaum hier?" und richtet sich wieder auf, dabei wieder in eine gelassenere Haltung zurück fallend.
Da Terra schon die frage gestellt hat, schweigt Thamin einfach und erwartet gespannt die Antwort.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 13:50:36
Schneizel räuspert sich:
"Ich war es, der den roten Wind nunja besiegt kann man nicht sagen... Wir hatte beide unsere Armeen in Stellung. Er bot an sich mit mir zu treffen und ich habe zugestimmt. Er kannte mich. Ich bin Feldkommandeur der Truppen Bretonias und habe ihn überzeugt dass wir seine Armee zerschmettern würden. Er wollte Land gewinnen, deshalb hatte er die Armee aufgestellt. Ohne sie würde er das Land nicht halten können, obwohl ich denke er hätte unsere Armee anschließend vernichtet, zog er sich zurück. Das ist alles. Altdorf gegen die Nordfeste unterstützen?  Ihr könnet nur auf unsere Eskorte und uns zählen. Im Osten beginnt morgen eine Offensive gegen die sich dort sammelnden Orks.

Gromil:
"Überzeugen müsst ihr sie, wie kann ich euch nicht sagen. Sie haben alle ihre eigenen Vorstellungen. Selten greifen wir zu den Waffen um andere zu verteidigen, wenn wir es tun, müssen wir aber alle zu ihnen greifen, sonst macht es keinen Sinn.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 13:56:21
Dann werter Herrscher würde ich gerne eine audienz beim Rat beantragen, so schnell wie nur irgendmöglich, da uns die Zeit durch die Finger rinnt, das Ultimatum der Nordfeste lässt wenig Handlunsspielraum.

Noch eine Offensive der Orks? Wieso haben wir so viel Pech und werden unverschuldet von überall angegriffen.
Sei mir die Frage erlaubt, wieso sich der Feldkommandeur abseits des Landes aufhält wenn dort ein Krieg beginnt? Ich finde diese ganzen Ereignisse liegen Zeitlich mergwürdig eng beieinander, oder was denkt ihr?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 13:58:18
Nach der Erklärung Schneizel, erhebt Thamin wieder das Wort.
"Dann können wir wohl davon ausgehen, dass es der rote Wind ist, der hier zum Krieg weht. Er hat einen Grund für einen gefunden und die Truppen diesen auch durchzuführen.
Und slebst wenn, die Nordfeste selbst kein solches Interesse hat, könnte er selbst sicher mit ein paar Truppen, das Machtvakuum von Altdorf füllen.
Nun, wenn ihr selbst mit Krieg zu schaffen habt, kann keiner von euch verlangen, sich noch in anderer Leute Kriege einzumischen."

Da ist was dran, was sie sagt, aber es ist eine gewagte Vermutung, auch wenn sie sie nicht ausspricht. Will er vielleicht einfach nur das Land mit Krieg überziehen? Aber warum sollte er?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 14:01:26
Schneizel: "Ich bin Feldkommandeur der Truppen und Kronprinz des Landes. Die Offensive jedoch wird mein Vater führen. Ich war hier unterweges nach Altdorf. Ich habe dort mit Khain Zweiklinge etwas zu bereden und ich denke, dieser Krieg gegen die Nordfeste würde ihm gefallen. Er ist ein brillianter Kopf, schert sich aber kaum um Andere. Vor allem sollte ich sicher gehen, dass sich hier westlich von Bretonia keine Feinde gegen uns sammeln, während wir im Osten beschäftigt sind. Wenn ich so darüber nachdenke habt ihr Recht: Das Ultimatum scheint auf unsere Offensive abgestimmt zu sein, aber das heißt noch nichts. Sie wurde nicht geheim gehalten. Unser Gegner ist anscheinend sehr gut informiert, wie erwartet."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 14:10:06
Ich hoffe ihr nehmt mir meine magelnde Informierung nicht übel, leider bin ich doch keine ausgebildete Diplomatin.

Ich würde vorschlagen ihr wartet noch unsere Audienz mit dem Rat ab und wir reisen dann gemeinsam nach Altdorf, je größer der Trupp desto sicherer, uns wurde auf dem Herweg auch aufgelauert, und wir kennen die Strecke gut. Wenn ic heuch richtig verstanden habe wollt ihr eh auf eure Begleitung warten, das würde doch alles wunderbar zusammenpassen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 14:17:22
"Ich dachte mir, ihr würdet das fragen. Ja wir werden mit euch reisen, ich muss vorher nur meine Vater informieren. Dieser Krieg könnte wichtig werden, vor allem da der rote Wind sich erneut zeigt."
Cornelia:
"Mal sehen wer Sie ist. Habt ihr sie schon gesehen?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 14:24:18
Wen gesehen eure hoheit, ich kann nicht ganz folgen.
Solltet ihr des Prinzen Frau meinen kann ich euch leider nicht weiterhelfen ich war nicht oft im Oberen Viertel von Altdorf, und erst recht nicht zum Vergnügen.

Je länger das Gespräch dauert, desto mehr fühlt sich Tedra auf Augenhöhe und desto selbstbesusster spricht sie wieder.

Doch ihre angst, ihre Kameraden könnten ihre Identität anzweifeln bleibt bestehen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 14:29:37
"Genau Sie meinte ich. Es heißt sie habe ihm ordentlich den Kopf verdreht und wenn man den Krieg betrachtet, denke ich sie hat es geschafft.."
Mit einem Lächeln: "Daher begleite ich meinen Bruder, sonst passiert ihm noch das Gleiche."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 14:36:36
Thamin muss ehrlich lächeln über den Scherz Cornelias.
"Mit Verlaub, aber ich halte es für unwahrscheinlich, dass das in ihrem Interesse gewesen sein kann.
Und wollt ihr euren Bruder wirklich davor schützen, sich ehrlich zu verlieben?"
wobei ihm nachdem er das gesagt hat, klar wird, mit wem er da redet, nur noch darauf hoffen kann, das man das mit genug Humor aufnimmt.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 14:40:07
Schneizel mit einem Grinsen: "Wie immer denkt meine Schwester nur an mein Wohlbefinden.. Liebe, naja ich habe eine Frau, also wäre es nur rechtens wenn sie mir den Kopf wäscht. Sie müsste eigentlich mit der Eskorte morgen ankommen."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 22.12.2008, 14:48:16
Glück gehabt.
"Dann ist das natürlich etwas anderes." obwohl, nachdem was ich so manches mal gesehen habe, ist das bei den Menschen doch garnicht so unüblich. Wenn ich da an die Barmädchen denke. Die Männer sind bestimmt nicht alle frei.
"Nun, dann würde ich vorschlagen, dass wir uns zurück ziehen, und die ratsmitglieder aufsuchen. Wir haben eure Zeit schon genug beansprucht." verneigt sich ein weiteres mal vor Gromil Weißbart und macht Anstalten den Raum zu verlassen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 22.12.2008, 14:51:38
Gromil nickt euch zu:
"Wir werden uns später wiedersehen. Mögen eure Tage interessant bleiben."
Damit wäret ihr entlassen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 22.12.2008, 14:58:22
Tedra nimmt sich Thamin nach der audienz ganz kurz zur Seite.

Hey, ich heiße Tedra, nicht Terra, tut mir leid, ich habe nur aus selbstschutz gelogen, ich bin auch kein Mensch sondern eine Halbelfe, so, damit wärs geklärt, ich hoffe ihr missbraucht mein Vertrauen nicht! Und außerhalb dieser Mauern bin ich weiterhin Terra für euch, danke.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Gromorg am 22.12.2008, 16:23:12
Gromorg steht daneben und grinst sich einen über den Sklaven an seiner Seite.

Zur veranschaulichung.  :tooth:
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 23.12.2008, 13:25:37
ohne zu wissen warum Gromorg so grinst, muss Kratos auf einmal auch anfangen zu grinsen
bildlich ungefähr so: :D
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 25.12.2008, 06:52:09
Nach kurzem Überlegen beschlossen die Helden erst einmal zu schlafen und sich dann am nächsten Morgen um die Audienzen zu kümmern. Sie wurden herausgeführt und bekamen ein Zimmer in der Oberen Feste.
Zum Abschied meinte Schneizel nur:
“Überzeugt den Ork das zurückzugeben, was mein ist andernfalls wird er unliebsame Bekanntschaft mit einem der Rounds machen.
Ihr habt, bis auf Thamin einen traumlosen Schlaf.
Spoiler (Anzeigen)
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 25.12.2008, 10:44:04
"NEEEIIINNN!!!"
Thamin schreckt aus dem Bett hoch, sein Herz hämmert, das Blut in seinen Schläfen pocht, sein Atem geht pfeifend und sein Blick rast gehetzt durch den Raum. Panik steigt in ihm auf, bis er endlich merkt, dass er nicht mehr in der Feste des Nordens sondern in der Feste der Zwerge ist.
Er braucht etwas bis sein Atem sich wieder einigermaßen beruhigt hat und steht dann auf sucht im Halbdunkel die Schüssel mit Wasser, und wäscht sich den Schweiß vom Körper. Anschließend setzt er sich zurück auf das Bett und verbringt die restliche Nacht wach, ins Nichts starrend.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 26.12.2008, 17:18:02
Unsere Helden wachten auf, bis auf Thamin der so aussah, als ob er schlecht geschlafen hätte.
Nachdem ihr euch gewaschen und angezogen habt, klopf es an der Tür und 2 Zwergenpriester kommen herein:
"Gromil Weißbart hat erwähnt, ihr würdet ein Gespräch mit dem Hohepriester Croms anstreben. Wenn ihr euch bereit für diese Aufgabe fühlt, so folgt uns."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 27.12.2008, 18:52:14
Thamin erweckt nicht mehr den Eindruck, als sei er heute nacht gerädert worden, allerdings ganz bei der Sache scheint er noch immer nicht zu sein. Schließlich hatte er noch nie geträumt, lediglich das Erfahrene nocheinmal durchlebt, oder war mit Situtuationen konfrontiert worden, wie sie hätten sein können, aber diese, er wollte es vorläufig Phantasie nennen, hatte nichts mit seiner momentanen Situation zu tun. Auch nichts mit einer, die er einmal durchlebt hätte, oder von der er auch nur annährd etwas gehört hätte.
Mit seinen Gedanken mehr bei sich, als sonst wo, antwortet er dem Zwerg.
"Ähh Danke. Ich glaube wir sind sofort so weit.
Sind wir doch?"
klingt dabei nicht sonderlich überzauegt und schaut sich dabei im Raum nach den anderen um.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 28.12.2008, 08:04:32
Nach dem der rest bekundet habe, er sei fertig, folgt ihr den Zwergen, die euch diesmal in höhere Gänge bringen. Nach ca. 5 Minuten verspürt ihr schon einen deutlichen Wärmeanstieg, nach 10 Minuten steht ihr vor Schmiedeeisernen Toren, die zu glühen scheinen. Die zwerge öffenen euch die Tür.
Was ihr seht ist die größte Schmiede die ihr je gesehen habt. Bottiche mit mehreren Metern Durchmesser, Fertigformen für über 200 Waffen, 80 oder mehr Schmiede und einige Priester. Einer von ihnen in einer mehr als kunstfertigen Rüstung kommt auf euch zu: "Ihr wolltet mich sprechen? Worum geht es?", fragt er euch kurz angebunden.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 28.12.2008, 14:33:42
Kurz gefasst sind wir Gesandte Altdorfs die eine Allianz mit eurem Volk ersuchen, der König wies und an, den Rat zu überzeugen, deswegen sind wir nun hier bei euch.
Da das ein Ratsmitglied zu sein scheint erzählt Tedra detailgetreu was mit dem König besprochen wurde.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 28.12.2008, 14:44:22
"Nun, der König hat seine Gründe euch zu vertrauen, ich jedoch sehe für uns Zwerge keinen Grund in einen Krieg zu ziehen. Verstümmelte, tote, zerbrochene Waffen und Rüstungen, das Elend der Familien. Nur wenn in der Feste etwas böses geschehen würde, so könnte ich es mir noch einmal überlegen. Einstweilen heißt die Antwort allerdings nein."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 29.12.2008, 10:38:28
Thamin greift sich an den Kopf und versucht seine Gedanken zu sammeln. man brauchte ihn jetzt, und zwar ganz. Nicht nur ein paar seltsame Gedankenfetzten, welche durch seinen Verstand jagten, und so braucht er etwas, bis auch er wieder zum Reden ansetzt.
"Werter Hohepriester,
natürlich möchte ich euer Urteil nicht in Zweifel ziehen, schließlich werdet ihr eure Stellung nur durch Fähigkeit, Glaubensstärke und Verantwortungsbewusstsein erlangt haben, und nicht durh leichtfertige Urteile, aber dennoch möchte ich euch bitten, acuh zu bedenken, dass, es durchaus eine reelle Gefahr besteht, dass der rote Wind gedenkt nicht nur Altdorf in seinen Einflussbereich zu bringen, sondern diesen vielleicht auf euere Produktion meisterliche Waffen auszudehnen."
wobei er, vorallem gegen Ende seiner Ausführungen, nicht mehr ganz bei der Sache scheint. Er kann seine Gedanken einfach vor der Phantasie nicht verschließen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 29.12.2008, 12:29:26
"Hm, der rote Wind fürchtet diese Feste, denn unter ihr ruht eine Macht, die ihn vernichten kann. Es heißt 4 Auserwählte würden sie erringen und die Winde in menschlicher Gestalt, und nichts anderes sind sie, wieder zu den Winden der Magie werden lassen. Eure Worte sind weise, doch scheint ihr mir nicht ganz bei der Sache zu sein. Gibt es etwas, das euch verwirrt hat in den letzten Tagen?"

Etwas streift Tedras Nacken und jemand steht direkt hinter ihr. Als sie sich erschrocken umdreht, ist dort aber niemand.
"Suchst du etwa mich?", flüstert er ihr ins Ohr.
Als Tedra wieder herumfährt sieht sie einen gutaussehenden Halbelfen vor sich. Er ist ganz in Schwarz gekleidet, aber nach der neuesten Mode. An seiner seite Hängt, wei beim hohen Adel üblich ein Langschwert. Er lächelt sie unverbindlich an und wendet sich dann Thamin zu:
"Ich höre mein Bruder macht schon wieder Ärger? Naja was soll man von Ak´schi auch anderes erwarten."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 29.12.2008, 18:22:18
Bei allen neun...
Tedra schluckt den Rest ihrer wut hinunter, das konnte sie sich hier nicht erlauben.
Also seit ihr Thamins Bruder? Und was meint ihr mit Ärger, wir sind hier auf einer diplomatischen Mission, im Auftrag des Prinzen von Altdorf, ich sehe uns nicht als Verursacher von Ärger an, sondern als ein Versuch diesen abzuwenden.
Tedra verschränkt trotzig die Arme vor der Brust.
Höchstes Halbbruder, und das Vollblut ist viel weniger arrogant als mein schnöseliger Leidesngenosse da...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 29.12.2008, 18:27:09
"Oh, nein, ich gehöre nicht zu eurer Rasse, ich bin ebenfalls ein Gestalt gewordener Wind der Magie. Entschuldigt, falls ich euch ähm nunja unangenehm war.
 Die hohe Kunst der Verzauberung ist mein Wesen, so wie das Feuer das Wesen dessen ist, den ihr den roten Wind nennt. Nun mein Bruder macht zweifellos Ärger, mit seinem ständigen Kriegspläne schmieden... Schlecht erzogen möchte man meinen, aber sein Temperament"
, er schüttelt mit der Handfläche "war onehin nie das friedlichste. Zerstörung, Verletzung, Feuer, das ist sein Element. Er schützt indem er seine Feinde vernichtet. Höchst wirkungsvoll, wenn man bedenkt wer ihn schon alles gejagt hat, aber von dieser Macht höre ich hier das erste Mal."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 29.12.2008, 19:16:18
Ich bin nicht geschult in den Arkanen Künsten, also verzeiht mir wenn ich wenig von dem verstehe was ihr mir zu sagen habt.
Ihr seit also kein Halbelf, sondern Magie in Menschengestalt, und der rote wind ist Feuer in Menschengestalt?

Tedra ist Magie sichtlich unheimlich, da sie dagegen nichts ausrichten kann.
Und was hat es mit dieser ominösen Macht auf sich?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 29.12.2008, 20:00:28
"Ja so kann man sagen. Ich bin Richard, der blaue Wind. Fragt mich nicht, warum man mich so nennt. Nein, der rote Wind repräsentiert die Zerstörungskraft der Schule der Hervorrufungen.
Der Zwerg meldet sich wieder zu Wort:
"Es gibt eine Schule, die über allen anderen steht, die weiße Schule, so wird sie genannt."
Der Halbelf:
"Es ist richtig, der Wind des Bannens ist der einzige der eine stoffliche Gestalt ablehnte. Er fürchtete wohl wir Übrigen würden uns zusammenschließen um ihn zu töten. Nciht ganz zu unrecht, denn er wäre der mächtigste unter uns gewesen."
der Zwerg:
"Es gibt Prüfungen, jene zu finden, die auserwählt werden die Winde wieder in Magie zu verwandeln. Hier würde ihr Weg beginnen. Es heißt in der alten Prophezeiung, dass es 4 sein würden, alle bereit ihr Leben zu riskieren, um der Magie Einhalt zu gebieten. Im Moment zeigt sich nur der rote Wind, der offensichtlichste von ihnen."
der Halbelf:
"Und zuweilen dr blaue Wind, wenn es ihm beliebt."
Zwerg:
"Richtig, der schwarze ist anscheinend verschwunden, in das Königreich, das einst in der Wüste war. Seine Finstere Macht brachte die Ruinen zurück an die Oberfläche, immerwährende Nacht zog er um die Ruinen. Nun herrscht er über Khemri, die alte Stadt weit im Süden."
Der Halbelf:
"Meine Schwester, der bunte Wind, die Illusion in Gestalt ist nicht aufzuspüren, wie es von ihr erwartet wird. Sie könnte uns zuhören und wir würden es nicht bemerken, nur meine andere Schwester, der grüne Wind vermag es sie zu finden."
Der Zwerg:
"Der Grüne Wind, die Erkenntnis in Person. Es heißt es wäre unmöglich etwas von ihr geheim zu halten."
Der Halbelf:
"Das ist es, ich habe es versucht, erfolglos. Im Moment befindet sie sich in der großen Bibliothek und schreibt die Chronik unserer Welt. Die großte Historikerin und größte Langweilerin der Welt."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 29.12.2008, 21:40:58
Thamin setzt ein etwas schiefes Grinsen auf, bei dem Kommentar des blauen Windes über den Grünen.
"Es muss schwer sein, jemanden zu narren, der weiß, dass das, was man ihn glauben machen will, nicht den Tatsachen entspricht, oder?"
Auf die Frage Gromils zögert er kurz, er war sich nicht sicher, ob das hierher gehörte, oder überhaupt eine Relevanz habe, aber schließlich war der zwerg wohl eine person mit viel Lebenserfahrung, wenn auch anderer Art, uns es könnte sicher nicht schaden, ihm davon zu erzählen.
"Ihr habt recht, etwas macht mir zu schaffen.
Ich hatte heute nacht... wenn ich ein Mensch wäre würde ich sagen einen Traum. Auf jedenfall Bilder eines Geschehens, welches mir völlig fremd war, aber die Bilder wirkten so real, aber auf der anderen Seite unwirklich, als wäre weder ich wirklich da,...
Auf jedemfall war ich in der Nordfeste, oder besser drang durch ihre Wände in sie ein, in ihre Katakomben, tief hinunter, hinein in eine Kammer, wo eine gekreuzigte Avarial, von Priestern umringt,l mitten im Raum hing..."
Thamin schaut verstört zu Boden, selbst die Erinnerung schien ihn mitzunehemn.
"Es war ein furchtbares Bild.
Die Avariel fleht mich um Hilfe an, und dann schien es, als ob die Priester mich entdeckit hätten, und mich, wie einen bösen Geist, austrieben."

Während seiner erzählung weicht langsam die Farbe aus seinem Gesicht, und als er endet, blickt er starr ins Nichts, kaum noch etwas um sich rum warnehmend.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 30.12.2008, 08:53:58
Der Zwerg:
"Das war kein Traum oder besser gesagt kein wirklicher Traum. Ihr köännt anscheinend den grünen Traum bereisen, höchst ungewöhnlich. Was ihr gesehen habt ist wahr Thamin, und ein Grund warum wir Altdorf unterstützen sollen. Es gibt nur noch weinige Avariel. Sie dürfen nicht hingeschlachtet werden!"
Der blaue Wind
"Nein, es ist schwer sie zu narren, weil sie weiß was die Tatsachen sind. Die Lüge ist gegen sie sinnlos, das Verschweigen aber auch.
Ja der grüne Traum wird aber normalerweise von Drachen geträumt. Seid ihr sicher, das ihr kein Drachenblut in der Ahnenreihe habt Thamin?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 30.12.2008, 11:23:53
"Ihr meint... Das war kein..."
Thamin werden die Beine weich und, obwohl es unmöglich erscheint, wird er noch blasser, stolpert zwei Schritte zurück, bis er sich wieder fängt. Es dauert ein paar Herzschläge, bis das Pochen in den Schläfen wieder verstummt.
Das sie durch diese seltsame Begebenheit nun üplötzlich auch Gromil Weißbart überzeugt hatten, war ihm völlig entgangen, auch war es ihm im Moment ziemlich egal.
Erst als Richard sich zu seinen Ahnen erkundet, bekommt er wieder etwas mit.
"Drachen?
Aber über die mehr als die allernähsten Verwanten weiß ich nicht bescheid, und selbst die sind überall verstreut. Das wäre was, was mein vater wüsste, aber ich glaube, der würde das niemals zugeben."

Bei der Erwähnung seines Vaters bekommt er wieder etwas Farbe und seine Stimme wird wieder fester, oder zumindest härter.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 30.12.2008, 12:59:02
Tedra schaut außerordentlich verwirrt in die Runde, fängt sich aber nach einigen Sekunden wieder.
Also da wir ja nun euren Segen haben, würdet ihr uns helfen auch den Rest des Rates zu überzeugen?
Vielleicht könnt ihr ja Prinzessin Cornelia von der unerwarteten Wendung in Kentniss setzten, das sollte sie Wissen, immerhin könnte auch ihr Reich in Gefahr schweben.
Ähm, eine Frage, wenn dieser Bruder von euch der alle anderen Vernichten kann hier unter der Festung wohnt, wieso geht ihr ihn nicht besuchen und erzählt ihm was euer roter Bruder für Unheil anrichtet?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 30.12.2008, 13:06:16
Der Zwerg:
"Nicht er wohnt hier. Der weiße Wind hat nur ein einziges Mal Gestalt angenommen, aber diese ist nicht mehr in dieser Welt. Der weiße Ritter wurde er genannt. Sucht nach seinen Vermächnissen, wenn ihr Thorgar entgegentreten wollt. Wenn ihr die Auserwählten seid, begebt euch nach unten, in den tiefsten Saal, dort werdet ihr die Energiewand finden, die uns daran hindert weiter vorzustoßen. Ich werde mit dem König die anderen beiden auch ohne euch überzeugen können. Was Cornelia betrifft: Seid gewarnt: Sie ist mehr Kriegerin als es scheint und Schneizel ist mehr als er zugibt. Zudem dürfte ihre Eskorte morgen ankommen und es wäre klug ihn nicht zu provozieren und ihm seine Sachen zurückzugeben."
Gromog daraufhin:
"Ich ganz vergessen, dass noch haben. Ihm geben wenn wieder sehen."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 30.12.2008, 13:08:15
Wenn ihr dort nich hindurchkommt, wieso sollten wir das schaffen?
Soweit ich weiß haben wir keine Zauberwirker unter uns...
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 30.12.2008, 13:13:35
"Es geht nicht darum den Zauber zu brechen, der vom größten Bann aller Zeiten gewoben wurde, sondern ihn zu durchschreiten. Das ist ein gewaltiger Unterschied."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 30.12.2008, 14:17:01
Und woher wollt ihr wissen wer diese auserwählten sind?
Scheinbar ist es schon ne ganze Weile verschlossen da unten oder?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 30.12.2008, 14:22:35
"Ich sagte ihr könntet es sein, nicht ihr seid es. Ob ihr den Versuch wagt oder nicht, das müsst ihr entscheiden.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 30.12.2008, 14:24:51
Wie würde ein Fehlschlag denn aussehen?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 30.12.2008, 14:27:58
"Vieles ist möglich. Wahnsinn, tot, leichte Schrammen, Knochenbrüche. Oder auch gar nichts."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 30.12.2008, 17:15:29
Und wieso sollten wir unser Leben nun so sinnlos riskieren, wenn es absolut keinen Anhaltspunkt gibt das wir das überleben, sehe ich keinen Anlass mich solch tödlicher Gefahr auszusetzten...
Wieso geht der Wind den nicht, er besteht doch aus Magie und sollte diese seltsame Wand einfach wegzaubern können, oder drum herum wehen, wie auch immer.

Tedra verschränkt die Arme und zieht die Stirn kraus um ihren Unmut über diese ausweglose situation zum ausdruck zu bringen, da solch mächtige Leute um sie herumstehen und die Verantwortung und das Risiko auf eine unbedeutende Tänzerin  abschieben zu scheinen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 30.12.2008, 20:23:05
"Terra, ich bin zwar nicht in den arkanen Künsten geschult, aber ich vermute mal, dass es nicht darum gehen wird, auf die andere Seite der Barriere zu kommen als vielmehr durch sie hindurch.
Niemand sollte so elend gefoltert werden, ich will gerne versuchen, ob der bann mich gewähren lässt."
Thamin scheint ziemlich überzeugt zu sein von dem, was er sagt, was aber, wenn er ehrlich war, wohl mehr daran lag, dass er nicht glaubte, dass ein Bannwirker, einen tödlichen Schutz weben würde. Und mit dem Wissen, dass seine, jetzt würde er es Vision nennen, wohl der Wahrheit entsprach, wollte er Nichts unversucht lassen, in diesen Konflikt einzugreifen. Denn wenn sie eine Chance hätten, hier etwas zu bewirken, dann war das Risiko es wohl wert. Oder so denkt er zumindest.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 31.12.2008, 01:17:02
Tedra schaut den Elfen entgeistert an.
Du träumst einmal schlecht und willst gleich dein Leben riskieren?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 31.12.2008, 11:36:00
"Er will sein Leben riskieren, weil er tief in seinem Herzen begreift, dass dies sein Schicksal ist. Das sehe ich in seinen Augen.", sagt der Blaue wind
"Und was deine Frage betrifft: Ihn zu umgehen ist nicht möglich. Wir reden hier von dem Schutz den nicht einmal die Götter brechen können. Dahinter ist Macht versiegelt, die auf die Auserwählten wartet. Du suchst vielleicht keine Macht, aber wenn die Macht dich sucht, hat sie einen Grund. Glaubst du etwa du wärest ohne Grund hier?
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 31.12.2008, 13:23:13
Von wegen tief in seinem Herzen hätte er wohl eher nicht geredet, oder das dies sein Schicksal sei, aber er wollte dem blauen Wind jetzt auch nicht ins Wort fallen.
"Terra ihr sagt das so leicht, einmal schlecht geträumt. Eigentlich träume ich garnicht. Normalerweise durchlebe ich nur das, was ich sah ein weiteres mal. Und keine,... Visionen, von fremden Leuten an Orten, an denen ich noch nicht war.
Ich will jetzt nicht von Schicksal reden, denn ich glaube, dass ich frei bin, aber ich habe schon das Gefühl, dass ich handeln muss."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 31.12.2008, 13:47:32
Der Blaue Wind:
"Gesprochen, wie euer Bruder: Ich bestimme mein Schicksal, dennoch folgt er dem Pfad seiner Bestimmung, weil er Gründe dafür hat.
Der Zwerg:
"Wir werden euch dorthin führen, Thamin, wenn ihr es wünscht."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 31.12.2008, 14:43:56
den Gespräch teilnahmslos folgend bewundert Kratos die riesige Schmiede der Zwerge und die Zwergischen Schmiede...von denen er am liebsten noch etwas lernen würde...
Bei der Erwähnung der "Prüfung" leuchten seine augen hell auf und ungeachtet dessen was die anderen sagen, ruft Kratos den leuten seiner gruppe zu:
Ich gehe da hin, macht doch was ihr wollt, ich brauch ma wieder n bissel aktion..mir is nämlich stinke langweilig, obwohl die Arbeit der Zwergenschmiede zugegebener maßen ziemlich verlockend ist..und Tedra, ihr seit eine langweilerin, immer große Fresse und nie was machen...Ich geh da nach diesem gespräch hin und nehme Gromorg mit, dem is nämlich auch sowas von langweilig
...nach diesem "luft lassen" seines gemüts beruhigt sich Kratos wieder und geht einem der Zwergenschmiede zuschaun und versucht ein gespräch mit dem Zwerg anzufangen(auf handelssprache) und vlt ein paar nützliche Tipps und Tricks zu erhalten
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Tedra am 31.12.2008, 16:47:25
Wenn ihr lebend auf der anderen Seite ankommt probier ichs auch, nur sehe ich immer noch keinen Grund das zu tun.
Und ja, ich habe einen Grund hier zu sein, aber der ist nicht vom Schicksal abhängig, sondern von einigen dummen und einigen glücklichen Zufällen, und nichtzuvergessen meinen eigenen Entscheidungen.
Und Kratos, ich glaube dur vergisst das ich mich durch das Orklager geschlichen habe und die Prinzessin zusammen mit den Kopf des Anführers der Orks geholt habe, während ihr nur um die Wette gesoffen habt, euer einzigstes Ridiko war ein dicker Kopf am nächsten Morgen.
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Thamin Caladria am 31.12.2008, 17:25:31
"Ihr könnt es nicht wissen, da ihr ja unterwegs ward, aber ich vermute es war Kratos, der Gromrog davon überzeugt hat, dass sie bei ihrem Wettkampf um den Prinzen spielen. Er war vielleicht nicht so sehr in Gefahr, aber er hat uns einen Kampf gegen diese ganze Truppe erspart, den wir nicht hätten gewinnen können."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 01.01.2009, 12:35:49
Der Hohepriester:
"Nun drei von euch sind bereit es zu wagen. gut. Auf Grund des grtünen Traumes bin ich zudem gewillt die Zwerge an der Seite von Altdorfs Männern kämpfen zu lassen. Ich und der König sollten in der Lage sein die anderen Ratsmitglieder zu überzeigen. Ich werde euch nun zur Kammer der Banne bringen, oder habt ihr noch etwa anderes zu erledigen?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 01.01.2009, 13:03:29
Als  Kratos vernimmt, das sie zu der Kammer gebracht werden sollen sagt er rasch - sozusagen gruppen entscheidung - und mit kräftiger Stimme: Nein nein, nix mehr zu tun, ab zu Kammer!   seine Augen funkeln vor Abenteuerlust
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 01.01.2009, 13:08:22
In gewundenen Tunneln werden die Helden tief in die Katakomben der Zwergenfestung geführt. Immer seltener leuchten Fackeln, doch eine Art Elektrizität baut sich auf. Innere Anspannung macht sich bemerkbar Seit dem Aufbruch aus der Schmiede hat der Hohepriester nicht mehr gesprochen. Er dreht sich vor einer verzierten Mithriltür um: "Bis hier konnte ich euch begleiten, aber nur dem König wäre es gestattet diese Tür zu durchschreiten, es sei denn ihr wollt den Bann durchschreiten. Diese Tür müsst ihr durchschreiten, dann werdet ihr den Bann fühlen. Viel Glück.", der Hohepriester nickt euch noch einmal zu und geht dann zurück.
Hinter euch hört ihr Schritte. Sie nähern sich euch rasch.
"Wartet! Und gebt dem Prinzen Was des Prinzen ist!", schreit ein Mann, der nun um die Ecke schreitet. Er ist in eine glänzende Ritterrüstung gehüllt und hält einen Runenverzierten Speer in der Hand. Mein Name ist Gawain, der erste Ritter und  ich verlange die Besitztümer des Kronprinzen Schneizel zurück. Übergebt sie jetzt und es wird kein Blut vergossen werden. Andernfalls werdet ihr sterben."
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 01.01.2009, 13:24:44
Als Kratos grade gesagt hatte, das er als erster durch die Tür gehen werde, hält er inne, da eine neue Person erscheint und Ausrüstung zurückhaben will, die derzeit in Gromorgs besitz ist...

Ich bin der Bruder dessen, der diese Ausrüstung besitz und kann euch sagen, das er für diese Ausrüstung - welche für ihn einen hohen ideelen Wert besitzt - 12000gm verlangt. Dann soll sie euch gehören.
anschließend wartet Kratos auf die Antwort des neuankömlings
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 01.01.2009, 13:27:07
Gawain wird leicht rot:
"Ihr wagt es euch uns zu wiedersetzten? Ihr habt die Wahl zwischen der Rückgabe des Diebesgutes und eurem Tode. Ich versichere euch, in einem Duell werde ich jeden von euch töten, der mir in die Quere kommt. Also: Wollt ihr das Duell und sterben oder gebt ihr die Ausrüstung zurück?"
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Altair am 01.01.2009, 13:36:19
Nun werter Unbekannter, wir "erbeuteten" diese Ausrüstung bei ein paar Orks, welche den Prinzen und seine Schwester überfallen und gefangen genommen hatten!! Wir befreiten den Prinzen aus seiner lage durch eine Wette, gewinnen wir kriegen wir den prinzen und seine ausrüstung, wir gewannen und nun gehört sie offiziel meinem Bruder, von daher nichts mit Diebesgut werter Herr!! der letzte Teil des satze kommt dabei etwas gereizt rüber
Nun, wollt ihr die Ausrüstung nun wieder oder nicht? Ansonsten werden wir sie dorhin mitnehmen wo ihr uns vermutlich nicht folgen könnt!
12000gm sind die Ausrüstung...also wie entscheidet ihr euch?

alles ein wenig gereizte Stimme
Titel: Kapitel 3 Die Reise und die Festung der Zwerge
Beitrag von: Magnus der Rote am 01.01.2009, 13:37:59
"Dann wählt ihr euren eigenen Untergang.Ich werde euch vernichten."

Weiter in: Kampf gegen den ersten Ritter