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Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Abenteuer in Altdorf => Thema gestartet von: Magnus der Rote am 01.01.2009, 14:21:15
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Nachdem sich die Helden mit Gawain geeinigt hatten, die Besitztümer Schneizels zurückzugeben, standen sie noch immer von den Toren der Bannkammer.
Würden sie es wagen sie zu durchschreiten?
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Innerlich noch etwas kochend: Nun da wir das problem gelöst haben, werde ich als erster durch diese Tür schreiten und sehen was passiert.
gesagt getan
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Die Ritter verlassen unter Führung Gawains den Ort des Geschehens.
Kurz darauf öffnet Kratos die Tür zur Bannkammer. Sie geht nur schwer auf, aber nach einer halben Minute sind die Tore offen. Ein bemerkenswertes Schauspiel bietet sich den Helden: Blaue, Gründe. Weiße und Schwarze Winde scheinen in der Kammer zu toben. Die Kammer ist etwas mehr als 15 Meter lang und ebenso hoch. Genau genommen scheint sie ein perfekter Würfel zu sein. Die Winde streifen scheinbar ohne Ziel hin und her, doch kein Wind verlässt den Raum odr berührt die rein weiße Tür am Ende der Kammer, deren Runen seltsam vertraut auf euch wirken, fast als hättet ihr sie schon einmal gesehen...
Anm: Winde= Wie bei Schornsteinen :D
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Kratos bewundert dieses Schauspiel und beruhigt sich wieder...nach einem moment geht er auf die weiße Rune zu
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Kratos kommt unbeschadet an der weißen Rune an. Doch bevor er sie berühren kann ertönt eine Stimme in seinem Kopf:
"Was war eher, der Phönix oder die Asche?"
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Gute Frage
Kratos überlegt eine Weile,die ihm wie eine ewigkeit vorkommt, dann sagt er:
Ich denke der Phönix war zu erst, da er bekanntlich ja erst sterben muss, bevor er zu Asche wird und aus dieser wieder aufersteht.
keine ahnung habent, was nun passiert, wartet Kratos auf irgendeine Reaktion (seitens der stimme oder was auch immer)
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"Man könnte auch sagen das Feuer und damit die Asche war vor dem Phönix. Ist dies eure endgültige Antwort?"
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Damit habt ihr Recht, dies ist meine Endgültige Antwort, wobei gesagt sei, das dies eine Frage der Auffassung ist, ein anderer würde sagen das Feuer und Asche erst da waren. Meine Meinung aber kennt ihr.
gedanken gang "Na ma guggen wat jetz passiert"
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"Ihr habt das Rätsel mit einem Rätsel geschlagen, Für euch wird der Weg hier nicht enden. Durchschreitet den weißen Bann und ihr werdet verstehen."
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Etwas überrascht über den Ausgang dieses Rätsels schreitet Kratos erfreut weiter voran
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Als Tedra sieht das dem Halbork nichts geschieht geht auch sie durch die Tür zur schwarzen Rune.
Ich bin nicht feige, und was der Idiot kann kann ich schon lange!
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Eine Stimme ertönt in Tedras Kopf: "Was ist mächtiger? Magie oder die Magier?"
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Selbstverständlich die Magie selbst.
Die ist auch ohne die Magier da, kann man ja zum Beispiel an diesen Winden der Magie sehen.
Aber ein Bauer ist mächtiger als ein Magier ohne Magie!
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"Ist etwas vorhanden, das niemand sieht? Ist dies eure endgültige Antwort?"
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Nachdem sich Gawain und seine Mannen wieder zurückgezogen haben wendet sich Thamin wieder den gewaltigen oren zu, welche Kratos bereits geöffnet hat.
Er betritt den Raum, mit festem, aber langsamen Schritten, und verliert sich für ein paar Augenblicke in den wirbelnden Strömen von Magie? Er war sich da nicht sicher, aber was sollte es sonst sein?
Als er sieht, dass Kratos nach kurzer Pause weitergeht und nun auch Tedra sich auf die andere Seite des raumes begibt, wartet Thamin noch etwas, bis auch er durch den Raum schreitet und vor der weißen Runen zum Stillstand kommt.
Er betrachtet sie ein paar Augenblicke neugierig.
So sieht also ein wahres Siegel der arkanen Künste aus, wenn es von dem größten Meister gezeichnet wurde.
Ich will nicht wissen, wie viele Elfen hinter ihren verstaubten Büchern, sagen wir, ihren linken Arm für den Anblick geben würden.
Aber eiegntlich sieht es garnicht so beeindruckend aus.
Dann hebt auch Thamin die Hand, sie zu berühren.
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Nur weil ich in einem Keller stehe weiß ich trotzdem dass die Sonne weiterhin scheint.
Ebenso verhält es sich mit Magie!
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Tedra:
"Eure Sicht ist in Bezug auf unsere Welt richtig, daher dürft ihr passieren."
Zu Thamin:
Eine Stimme in deinem Kopf:
"Eine Frage bevor ihr eintreten dürft: Was ist mächtiger? Die Tat oder die Idee?"
Gromog:
"Bevor du eintrittst: Was ist mächtiger: Der Hammer oder der Krieger?"
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Eine interessante Frage, aber besser geeingnet für ein paar alte Männer, die sich aus Langeweile mit sowas beschäftigen.
"Die Idee ist mächtiger, denn eine einzige Idee kann ein ganzes Reich stürzen, oder auch eines erschaffen. Eine Idee kann ganze Armeen leiten.
Aber eine Idee, ist trotz alle ihres Potential, immer nur so mächtig, wie die Leute, durch die sie verbreitet oder für sie einstehen. Die Idee erhält ihre Macht erst durch die Taten, zu welchen sie führt."
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zu Thamin:
"Eine treffliche Antwort: Tretet ein, Wissender."
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Gromorg: Haha, das einfach, Krieger stärker als Hammer, Krieger machen Hammer erst stark..ich jedenfalls von Bruder gehört haben
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"Du lernst von anderen, das ist auch eine Art Weisheit. Tritt ein Krieger."
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Gromorg: nachdem er die stimme gehört hat und mitkriegt das er weiter darf, freut er sich und folgt seinem bruder
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Eigentlich fand er seine eigene Antwort nicht sonderlich, einfach nur das, was ihm gerade einfiel, und die Bezeichnung als Wissender fand er... nicht unangenehm, aber irgendwie seltsam.
Dann folgt er den Anderen und schreitet voran, wohin auch immer.
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Als ihr die Runen durchschreitet, fühlt ihr ein gewaltiges Ziehen und werdet mitgerissen. Bilder der Vergangenheit und der Gegenwart entstehen und verblassen vor euren Augen. Ihr seht euch in der Vergangenheit. Dann wird euch plötzlich sehr kalt und ihr seht die Gestaltlichen Winde der Magie. Es folgt ein Wärmeschub und ihr findet euch in einer gewaltigen Kathedrale wieder. Die Ausmaße sind in jedem Maßstab gewaltig:
Eine Stimme in euren Köpfen:
"Ich habe euch erwartet. Vielleicht seid ihr die, die ausersehen wurden. Wir werden sehen."
Eine Weiße Gaswolke erscheint vor euch und verdichtet sich zu einem alten Mann in Schuppenpanzer.
"Ich bin oder war die Gestalt des weißen Windes. Ihr seid hier, aber warum seid ihr hier? Was sucht ihr?"
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Wir sind gekommen, da der Rote Wind Kriegspläne schmiedet und uns kein anderer Weg bekannt ist ihn aufzuhalten außer zu euch zu kommen. Uns wurde gesagt das ihr der Mächtigste der Winde seit, und wir erhoffen uns Hilfe von euch, auch wenn ihr uns nur zu sagen vermögt, wie wir den Roten Wind besiegen können.
sagt Kratos mit freundlicher Kräftiger Stimme, aber innerlich überwältigt vom Anblick der Kathedrale
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"Ihr könnt ihn aufhalten, das ist wahr, aber dafür benötigt ihr den Beistand der Elemente. Ich kann euch helfen zu verstehen, warum ihr hier seid, zumindest jene, die die weiße Rune gewählt haben. Die schwarze hat ihre eigenen Gründe. Ihr müsst die Elemente bezwingen dann wird auch der rote Wind vor euch erzittern. Erde, Feuer, Wasser und Luft sind die Elemente der Welt. Ihr müsst sie zuz euren Verbündeten machen, denn unterwerfen kann sie niemand. Ich gelte zwar als mächtigster der Winde, doch einer steht über mir. Es ist uns verboten über jenen zu sprechen der über uns steht doch wisset: Er ist weder euer Freund noch euer Feind."
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Könnt ihr uns dabei helfen, die Elemente zu unseren Verbündeten zu machen??
Interessant, das es noch einen mächtigeren gibt der über allen steht
Könnt ihr uns etwas mehr erzählen über den, der über euch steht? Jedenfalls soviel, wie euch erlaubt ist?
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"Es ist nicht erlaubt über ihn zu sprechen, doch alte Legenden könnten euch helfen, auch die Elemente haben Kunde über ihn. Wenn ihr das Wissen sucht so sucht es, wo alles begann. Die Elemente müsst ihr selbst bezwingen, ich kann euch nur helfen sie zu finden und euren Waffen die Macht geben die nötig ist. Wisset, dass diese Macht in euch ruht und sie mit euch wachsen wird."
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Nun, was müssen wir tun, damit ihr unseren Waffen mehr Macht gebt und uns zu den Elementen führt?
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"Unterschiedlich, je nach eurer Antwort."
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Unserer Antwort worauf? fragt Kratos freundlich nach
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"Eure Antwort auf die Frage natürlich."
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Dann bitte ich euch, stellt uns die Frage und wir werden antworten.
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"Die Frage wurde euch bereits gestellt."
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Nun gut, wir haben darauf geantwortet, aber wie geht es nun weiter ??
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Ihr müsst in der Frage euer Element finden, um die Kräfte freizusetzen.
Feuer, das ewig verzehrende
Wasser, da stetig wirkende
Luft, immer da doch nur von wenigen Lenkbar
und die Erde immer bemerkt doch nur selten wirklich änderbar..
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Nun, meine Frage handelte von Phönix und Asche...daher nehme ich an, das Feuer mein Element sein wird.
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Eine wand aus Flammen schießt hinter dem alten Mann in die Höhe:
"Wenn das Feuer euer Element ist, dann sucht die Flamme in eurer Seele und durchschreitet diese Wand. Sie wird euch zu eurer Bestimmung führen."
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kurz erschreckt über die plötzliche Flammenwand konzentriert sich Kratos auf dieses Brennende Gefühl das er immer beim Schmieden gefühlt hatte und begibts sich durch die Wand hindurch
...was auch immer passieren mag
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Tedra erschrickt kurz, aber mittlerweile hat sie sich daran gewöhnt das die Grenzen der Realität hier unwichtig erscheinen.
Und was ist mein Element?
Ich wurde zur Magie befragt, zu keinem genauem Element.
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"Auch die Magie gehört zu einem Element. Bedenkt meine Worte."
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Dann zeigt mir bitte auch meine ... Bestimmung.
Tedras Stimme zittert, sie hasst es keienerlei Kontrolle über die Situation zu haben.
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"3 Elemente verbleiben, ihr müsst wissen welches zu euch passt:
Wasser, da stetig wirkende
Luft, immer da doch nur von wenigen Lenkbar,
und die Erde immer bemerkt doch nur selten wirklich änderbar..
Welches passt am besten zur Magie?
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Selbstverständlich die Luft, die ist genauso wenig leicht zu lenken wie die Magie selbst.
Tedra hofft darauf das ihr Verstand sie nicht im Srich lässt, immerhin ist sie bis hier unbeschadet gekommen.
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Tosende Winde erfassen Tedra und tragen sie weg von der Kathedrale.
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Als sich die Gestalt vor ihnen manifestiert, setzt Thamin, allein aus Reflex, zu einer seiner Verbeugungen an, obwohl ihm sofort klar wird, wie lächerlich es ausschauen muss.
"Seid gegrüßt, vergangenes Bild des weißen Windes."
Bevor er zu irgenetwas anderem ansetzten kann, hat bereits Kratos ein Gespräch begonnen und ist durch eine Wand von Flammen entschwunden, und auch Tedra wurde bereits von seltsamen Winden verweht.
Gut, bleiben das stetige Wasser und und sture Erde.
unja, wenn man bedenkt, dass Gromrog stark wie ein Ochse ist, wird er wohl ein, wie nannte dieser komische Zwerg das noch? EIn Herr über... die Knochen der Erde. genau das sagte er. Als ob Gromrog nicht schon stark genug wäre. Wenn ich da an den Baum denke.
"Nun eine Idee, sobald sie einmal in der welt ist, ist nicht mehr zu zerstören und sie wird bis in alle Zeit, stetig ihren Einfluss auf die Dinge haben. Mal schwächer, wenn die Zeit nicht reif ist, aber dafür, wenn es soweit ist, wie eine gewaltige Sturmflut, ein ganzes Land verändern können."
Plötzlich ein wenig schief grinsend, schließlich war er kein Meerelf, redet er weiter.
"Dann gebt mir die Möglichkeit, meine eigenen Urfluten zu entdecken."
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"So sei es."
Thamin wird von einer gewaltigen Flutwelle erfasst und aus der Kathedrale gespült.