DnD-Gate Online Games
Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Abenteuer in Altdorf => Thema gestartet von: Magnus der Rote am 05.01.2009, 14:22:46
-
Die Helden kamen vor den Toren von Altdorf an. Man war solche Besucher bereits gewohnt, doch da Nacht war, waren sie etwas vorsichtiger als sonst.
"Wer seid ihr und was wollt ihr hier?"
-
Wir sind Altdorfer die nach Hause möchten.
-
Kratos meldet sich mit kräftiger aber freundlicher Stimme zu Wort: Wir sind bewohner Altdorfs und kommen von einer längeren Reise zurück.
-
Und einen Augenblick später stand er wieder vor den Toren Altdorfs.
Nun gut, Proviant kaufen, kurz zu hause guten Tag sagen und dann schnell weiter. Das sollte gehen.
Die Wache lässt er in Ruhe, Kratos und Tedra würden das sicher regeln.
-
"Nun gut."
Die Tore Altdorfs öffnen sich und die Wache nimmt euch in Augenschein.
Eine andere Wache meint: "Lass mal Kurt, die Visagen kenn ich,. hab die vorn paar Tagen rausgelassen."
Ihr werdet hastig durchgewinkt und die Tore werden hinter euch geschlosen.
-
Vielen Dank für das schnelle Abfertigen der Einreise
-
Thamin nickt den Wachen nur zu und betritt dann seine Heimat.
Sobald sie ein paar Meter vom Tor weg sind, spricht er weiter.
"Nun, ich würde vorschlagen, dass wir uns mit Proviant eindecken und dann so schnell als möglich aufbrechen. Obwohl ich gerne noch etwas erligen würde, was aber nicht lange dauern sollte.
Kratos, wie lange sagtest du sei, die längere Route?"
-
Ich bin dafür dass wir uns in einer Stunde wieder hier treffen.
-
Bei gutem Wetter brauchen wir ca 2 Wochen.
In einer Stunde wieder hier, müsste gehn, Proviant besorgen is ja nich das problem oder?
Achso, wir sollten vielleicht beim Prinz Teclis vorbeischauen, das Bündnis mit den Zwergen haben wir ja zustande bekommen!
-
"Die Frage ist bloß, ob die Nachricht davon schon hier angekommen ist. Schließlich waren wir ja jetzt sehr schnell unterwegs, trotz der Verzögerung. Vorbeischauen kann aber sicher nicht schaden. Dann erledigen wir das, sobald wir mit dem Rest fertig sind? Was meint ihr?"
Thamin blickt offfen in die Runde.
-
Also machen wir es wie folgt: Proviant und alles nötige besorgen, treffpunkt in einer stunde hier und dann auf zum Prinzen?
-
Tedra huscht schnell ins Untere Viertel in ihre Absteige.
Wahrscheinlich ist von dorf schon alles geklaut worden in ihrer Abwesenheit, aber das interessiert sie nicht.
Sollte jemand versuchen sie aufzuhalten könnte das unschön werden, denn Tedra hat weder Zeit noch Mitleid.
Danach versucht sie sich zu verkleiden, wieder eine Perücke anzulegen und soweiter.
Dann huscht sie in richtung Oberes Viertel wo sie versucht einlass gewährt zu bekommen.
-
Volkommen unterworfen lässt die Wache Tedra passieren.
Nach dem Tor scheint sie jedoch von jemandem festgehalten zu werden.
"Das sind aber keine guten Manieren. Wer hat dir das denn beigebracht?"
-
Was heißt hier beigebracht?
Tedra schaut sich um, einen Verdacht hegend.
-
Ein Mann tritt aus den Schatten. Er sieht gut aus und trägt einen sehr teuren, wenn auch alten roten Anzug und einen dazu passenden Hut.
"Leute deinem Willen zu unterwerfen, Kind der Nacht."
-
"Ich denke so machen wir es. Bis in einer Stunde dann Kratos. Hoffe du hast auch noch was zu tun in der Zeit." und verschwindet mit diesen Worten in Richtung Haus seines Vaters. Er wollte seine Mutter noch sprechen, bevor er für ziemlich lange weg war, und dann waren da noch die seltsamen Bemerkungens seines 'Vetters'.
-
Das es vielleicht nicht die feine Art ist ist mir bekannt, aber ich habe es eilig und nicht die Zeit mich mit jedem Bewohner hier einzeln zu unterhalten, sie verstehen doch sicher?
Könnten sie mir helfen, ich suche magische Waren und die vermute ich im Oberen Viertel, könnten sie mir einen Händler empfehlen?
Aus gegebenen Anlass einen der auch des Nachts geöffnet hat?
-
Dann bis in einer Stunde. antwortet Kratos und begibt sich zu seiner Schmiede, um seinen proviant aufzufüllen und seiner mutter nochmals einen besuch abzustatten bevor er dann für eine ganze weile weg ist.
-
"Sicher könnte ich, aber warum suchst du einen? Oder besser welche Art Ware sucht ihr? Mein Name ist übrigens Alukat."
-
Ihr seit Alukat?
Tedra ist sprachlos und starrt den gesuchten Bösewicht ungläubig an.
Ich suche eine Möglichkeit mich vor den Strahlen der Sonne zu schützen, wenn ich in der wildniss unterwegs bin, bei allem was ich von euch gehört habe könnt ihr mir da doch sicherlich weiterhelfen oder?
Tedra schaut den Urvampir bittend und unschuldig an.
-
"Ja, ich bin Alukat. Was habt ihr erwartet? Dass ich eine Blutspur hinterlasse wo auch immer ich wandle? Woher wisst ihr eigentlich von mir? Seit Jahrunderten wissen die Sterblichen nichts von meiner Existenz. Was den Schutz vor Sonnenlicht betrifft: Ein Amulett der Nacht sollte dafür ausreichen, wenn es keine Priester auf eure Haut abgesehen haben. Solche 'schwarzmagischen Gegenstände' werdet ihr im unteren Viertel bei Khain Zweiklinge oder seinen Helfern kaufen können."
-
Bin ich sterblich? Nein ich bin schon einmal gestorben, und möchte das in zukunft vermeiden, daher brauche ich Schutz vor der Sonne. Deshalb danke ich euch sehr für den Ratschlag und werde sogleich umkehren um Khain aufzusuchen, ich hatte noch nicht das Vergnügen mich mit ihm persönlich zu unterhalten.
Und euch hatte ich mir irgendwie... größer vorgestellt.
-
Er blickt ihr in die Augen: "Ihr werdet mir sofort sagen, wer euch von mir erzählt habt. Ihr wart bis vor kurzem Sterblich, so wie ihr euch bewegt und das ist auch aus euren Fragen herauszulesen. Also redet!
-
Es ist mir verboten, aber fragt Khaine, er könnte es wissen.
Ich will wirklich nicht unhöflich sein, aber ich gedenke Versprechen zu halten.
Khaine war anwesend als man mir von euch erzählte, auch wenn ich nicht weiß ob er alles gehört hat, so er hat auch nicht versprochen nichts zu sagen und kann euch bestimmt die meisten eurer Fragen besser beantworten als ich.
-
"Nun gut, ich hätte wissen müssen,dass es keine Sinn machen würde mit einem unreifen Stück Dreck zu sprechen. Ich werde wohl doch Khain fragen müssen."
Alukat verwandelt sich in einen Fledermausschwarm und fliegt in Richtung unteres Viertel.
Thamin:
Trotz der Tatsache, dass vor kurzem die Nacht hereingebrochen ist, leuchtet in eurem Haus noch Licht.
-
Tedra verwandelt sich in auch in einen Fledermausschwarm und fliegt alucat in gebürendem abstand hinterher, er wird sie schon zu Khaine bringen.
-
In einem anscheinend verlassenen Schuppen manifestiert sich Alukat wieder.
"Khain, komm raus, ich will nur mit dir reden."
Khain scheint nicht überrascht durch diesen Besuch:
"Ich habe euch erwartet. Es hieß ihr seid frei. Schön für euch. Wie kann ich euch helfen?
Alukat: "Ihr könntet mir das geben, was ich euch bat aufzuheben."
Khain: "Sofort, aber euch ist da jemand gefolgt."
Alukat: "Nur ein wertloses Stück Dreck, nichts was uns schaden könnte."
Khain: "Sie nicht, aber Nagash hat sie gebissen."
Alukat: "Nun gut, handelt mit ihr, ich ziehe mich zurück."
Mit diesen Worten verwandelt sich Alukat in einen Wolf und rennt tiefer in das Gebäude.
Khain: "Das Stück Dreck darf hereinkommen."
-
Seltsam. Seit wann ist denn um diese zeit noch wer wach. Sonst bin ich doch immer irgendwann jetzt aus dem Haus. Aber egal. Ich glaube ich komme diesmal besser nicht wie sonst auch herein. Hintenherum.
Vorrallem wenn noch jemand wach ist.Also begibt sich Thamin ganz offen zur Tür, in der Hoffnung dass es seine Mutter ist, die noch wach ist, nicht sein Vater oder sein Bruder.
-
Tedra schluckt die Beleidigungen hinunter und schaut Khaine freundlich an.
Ich begehre ein Amulett der Nacht, Alukat meinte ihr hättet unter umständen eins zum Verkauf. Ist dem so?
-
Thamin: Du kommst ohne Probleme zur Hintertür herein. Du erschrickst, als du deinen Vetter siehst: "Wir sind uns nicht unähnlich, ich wäre auch nicht zur Vordertür herein., grinst er dich an.
Tedra:
Khain: "Sicher hätte ich eins, aber warum brauchst du es? und was kannst du mir als Gegenleistung bieten?"
-
Ich weiß nicht ob ein Händler eures Formates an Gold interessiert ist oder nicht.
Ich benötige es um zu Überleben, da ich mich hier nicht in der Ewigen Nacht aufhalte.
Könnt ihr mir ein Angebot machen?
-
"Nun, ihr könntet mir sagen, was ihr beim weißen Wind zu suchen hattet. Nagash macht Andeutungen nicht ohne Grund. Wenn eure Antworten zufriedenstellend sind, könnte ich euch ein solches Amulett geben."
-
Thamin zuckt sichtlich zurück, damit hatte er bestimmt nicht gerechnet. Nach einem Augenblick hat er sich dann allerdings wieder gefangen.
"So sieht man sich also wieder. Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber darf ich fragen, was ihr hier macht? Weil für einen Höflichkeitsbesuch ist es doch eine etwas seltsame Zeit, oder irre ich mich?"
-
Ich bin unterwegs um den Krieg mit dem der Rote Wind Altdorf überziehen will zu verhindern.
Der weiße Wind soll uns helfen den Roten Wind unschädlich zu machen. Sodass seine aggressive Expansion verhindert wird. Deshalb soll ich jetzt nach Norden reisen und dafür brauche ich das Amulett.
Tedra gibt diese Informationen nur sehr sehr ungerne heraus, aber erstens weiß Khain sicherlich eh viel mehr über die Angelegenheit als sie selbst und zweitens braucht sie dieses Amulett dringend.
-
Thamin:
"Wann soll unsereiner denn sonst vorbeikommen? Außerdem hatte dein Vater nicht eher Zeit. deine Mutter ist übrigens oben, seit wir hier sind. Wahrscheinlich hat sie etwas gegen uns."
Tedra:
"Nun, wie hilft euch der weiße Wind, denn direkte Hilfe hat er och nie gewährleistet."
-
Der Schwarze Wind hat ihn scheinbar dazu überredet.
Er hat uns gesagt das wir zu einem Vulkan müssen, der im Norden liegt.
Dort werden wir etwas finden mit dessen Hilfe wir den Roten Wind vielleicht aufhalten können, ob das stimmt wird sich zeigen.
-
Tedra
"Hat er euch gesagt, was ihr dort finden werdet?"
-
"Seltsam, ich könnte schwören, dass wir euch bei eurer Reise hierher tagsüber getroffen haben. Aber wahrscheinlich spielt mir meine Erinnerung einen Streich.
Nun, dann entschuldigt mich bitte. Ich möchte euch nicht länger meinen Vater vorentahlten, wenn er so beschäftigt ist, dass er euch erst zu so später Stunde empfnagen kann." deutet kurz eine Verbeugung an und versucht nach oben zu kommen.
-
Ja einen Wächter und irgendwas aus Feuer.
Aber wie genau das da alles aussieht weiß ich nicht.
-
Thamin:
"Wir sind hier nicht gern gesehen und es könnte dem Ansehen eures Vaters schaden, das meinte ich damit."Nun, man sieht sich. Falls ihr nach Hag Graef kommt, besucht mich doch einmal Vetter.
Tedra:
"Ihr weicht mir aus, sagt nicht alles, was ihr wisst. Entweder ihr erzählt mir alles oder ihr müsst für dieses nette Amulett 1500 Goldmünzen hinlegen. Es ist nicht einfach so eins herzustellen, und ich dürfte der Einzige in der Stadt sein, der eins besitzt und es weitergeben kann."
-
"Ich werde es mir merken.
Sichere Wege." und verschwindet damit nach oben.
Ich weiß nicht, ein komischer Kerl. Nicht unfreundlich, aber über reine Höflichkeit geht es auch nicht hinaus. Egal, ich mag ihn nicht.
Oben schaut er sich um, ob auch hier noch Licht ist, sonst klopft er am Zimmer seiner Eltern.
-
Natürlich sage ich nicht alles was ich weiß, ich habe bei bestimmten Sachen versprochen sie nicht zu erzählen, aber ich versuche euch alles zu erzählen was ich darf.
1500 Goldmünzen, ich schätze dann komme ich da nicht drum herum, schade.
Wenn ich es mir heute Nacht noch abholen kann ist mir das sogar 2000 Wert.
Ich werde irgendwann vor sonnenaufgang auftauchen.
-
Tedra:
Khain: "Nun gut, 2000 Goldmünzen und ihr könnt es heute abend abholen. Ihr findet mich wieder hier."
Thamin:
Du hörst von Innen nur ein Schluchzen:
"Lasst mich in Ruhe ihr Dunklen, ich will nichts mit Euresgleichen zu tun haben!"
-
Als die Antwort seiner Mutter durch die Tür dringt, wird Thamin klar, dass sie gar nicht wissen kann, dass er es ist, der klopft.
"Verzeiht, aber es ist keiner von den dunkeln, der euch zu sprechen wüncht. Nur euer Sohn, der sich mal wieder hierher verirrt hat." wobei sein Stimme gegen Ende deutlich runter geht. Er bekommt auf einmal ziemliche Schuldgefühle, dass er sich einfach aus der tadt verzogen hat, für so lange, ohne was zu sagen.
-
"Thamin? Dann komm rein, mein Sohn."[/color]
-
Tedra verspürt schon seit einer Weile den Durst.
Sie sucht sich das Haus eines alten Freiers, von dem sie sicher ist, dass er alleine Wohnt.
Dann erkundet sie in gasförmiger Gestalt seine Hütte und wenn er schlafend daliegt saugt sie ihn bis auf den letzten Tropfen Blut aus.
Dann stielt sie irgendwo ein Hähnchen, erwürft es und spritzt das Hühnchenblut über die Leiche.
Dann schlitzt sie ihm zum Schein die Kehle auf, so dass man die Bisswunde nicht mehr sehen kann und raubt alles was einigermaßen Wertvoll ist aus der Hütte.
Dann wartet sie gemütlich und zufrieden vor dem Palast auf die Anderen.
Sie gibt der Wache schoneinmal bescheid das der Prinz geweckt werden soll, da zur Treffpunktzeit die zu den Zwergen Entsandten eine Dringende Audienz erwünschen.
Sollten die Wachen ihr nicht glauben schaut sie ihnen tief in die Augen und befiehlt ihnen das zu tun.
-
Thamin öffnet die Tür und tritt ein, macht dabei einen etwas beschämten Eindruck und starrt stur zu Boden.
Es dauert etwas, bis er die Sprache wieder findet und anfängt zu erzählen.
"Tut mir leid, dass ich mich jetzut erst wieder blicken lasse. Bleibe aber auch diesmal nicht für lange. Ob du es glaubst oder nicht, ich hänge jetzt ziemlich tief in einer komischen Geschichte bezüglich des Krieges drin, und werde deshalb heute nacht auch schon wieder aufbrechen müssen.
Ich wollte eigentlich nur bescheid sagen, dass du weißt das ich nicht irgendwo abhanden gekommen bin."
Nach einer kurzen Pause, Thamin hat den Blick wieder gehoben.
"Was amachen eiegentlich Die hier?"
-
"Du musst schon iweder weg? Aber warum denn? Kannst du nicht enfach hier bleiben? Prinz Teclis wird das schon regeln. Als er allerdings die Dunkelelfen erwähnt wird sie sehr zornig: "Frag deinen Vater, er hat diese Pack hier reingelassen!"
-
"Nun wie gesagt, ich bin da in eine ziemlich seltsame Geschichte verstrickt, aus der ich wohl durch hierbleiben nicht wieder rauskomme. Die leute mit denen ich unterwegs bin verlassen sich auf mich. Ich kann nicht einfach hierbleiben und so tun, also wäre nichts.
Auch wenn ich zugeben muss, dass das gar keine so unangenehme Vorstellung ist."
-
"Geh deinen Weg. Du wärst niemals ein Handwerker geworden, das ist sicher." Sie blickt ihn liebevoll an: "Geh, mein Sohn und mach uns stolz auf deine Taten."
-
"Danke."
Thamin umarmt seine Mutter und küsst sie auf die Wange, wie er es früher immer getan hatte.
"Sichere Wege." und verlässt mit diesen Worten das Zimmer seiner Mutter und schlißt die Tür leise.
Seltsam, wie die selben Worte so unterschiedliche Bedeutungen haben können. Schlißelich hatte er auch seinen 'Vetter' mit dem üblichen Gruß verabschiedet, aber seiner Mutter hatte er auch gemeint was er sagte, und nicht bloß eine Floskel benutzt.
Unten überlegt er kurz, ob er noch kurz bei seinem Vater vorbeischauen sollte, Lust dazu hatte er eigentlich keine, aber es beschäftigte ihn, was er mit diesem Dunkelelf zu schaffen hatte.
Also klappert er sämtliche Räume einfach ab, auf der Suche nach den beiden, wobei er nich anklopft, sondern eindfach eintritt.
Sobald er sie gefunden hat.
"ich weiß, dass es sich nicht gehört, einfach in ein Gespräch zu platzen, aber der Anstand gebietet mir, wenigstens einmal kurz vorbei zu schauen, bevor ich wieder unterwegs bin." und schaut sich dabei einmal schnell im Raum um, ob er etwas entdecken kann, was ihm verrät, worüber die beiden zu reden haben.
Wahrscheinlich bloß ein Bogen...
-
Thamin sieht einige Landkarten und Stadtpläne auf dem Tisch liegen.
Sein Vater springt sofort auf und macht jeden Versuch zunichte die Karten genauer zu studieren.
"Mein Sohn, wo warst du? Treibst du dich etwa im untern Viertel herum? Weißt du nicht welchen Kummer du deiner Mutter machst du undankbarer Elf?
Malus: "Er hat anscheinend eine dringende Aufgabe und wir wollen dich nicht aufhalten. Nett, dass du vorbeigeschaut hast.
-
"Es freut mich auch euch zu sehen, Vater.
Und wenn wir schon mal dabei sind, Mutter weint nicht, weil ihr älterer Sohn, sich mal wieder ein paar Tage hat nicht blicken lassen, aber das ist jetzt nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass..." jetzt hatte er irgenwie den Faden verloren, schließlich wusste er nichts, das er seinem Vater hätte konkret vorwerfen können.
"Egal. AUf jedenfall möchte ich die beiden Herren nicht weiter durch meine Gegenwart belästigen." dreht sich um und macht anstalten den raum zu verlassen.
-
"Wartet kurz Vetter.", Malus hält Thamin kurz auf. "Nehmt diesen Stein, er wird euch sicher nützlich sein. Dabei zieht er einen klienen blauen Edelstein aus einer versteckten Tasche seines Umhangs. "Auf deinen Befehl wird er dir den Weg erleuchten.Der Befehl zum Aufleuchten lautet: "Qualesi", der zum Verlöschen Silvania.
Danach verlässt Thamin das Haus seiner Eltern.
-
"Danke." ist alles was er herausbringt, als er den Stein erhält, so verdutzt ist er über das Geschenk.
Während er sich noch in einem der Läden die zu allen Zeiten geöffnet hatten im unteren Viertel eindeckt, schießt ihm der Gedanke durch den Kopf, dass dieser Stein auch eine Markierung für seinen Vetter sein könnte. Aber warum sollte dieser ihn verfolgen wollen?
Ziemlich pünktlich trifft Thamin dann wieder am vereinbarten Treffepunkt ein.
-
"Schön, dass ihr Vereinbarungen untereinander einhaltet.", spricht eine Stime, die sich als Dunkelelfin zu erkennen gibt.
Sie ist wunderschön. Ihr volles, weißes Haar leuchtet im Licht des Mondes, ihre Augen sind von einem warmen rot, ihre haut obsidianfarben. Sie trägt ein Kettenhemd, das Tedras nicht unähnlich ist und zwei Kurzschwerter an der Seite.
"Mein Name ist Aowín. Ich habe hier auf euch gewartet."
-
Und wieso, ich habe das Gefühl heute ist die Alle-lauern-Tedra-auf-Nacht.
Tedra hat keine Zeit für Fremde, sie braucht dringend die Goldstücke um das Amulett zu bezahlen. Und Die Zeit läuft unerbittlich dem Sonnenaufgang entgegen.
-
"Was sollte ich denn mit euch? Ihr interessiert mich nicht. Die anderen Beiden schon. Geht, wenn ihr wollt, ich werde euch nicht aufhalten."
-
Leider habe ich grade etwas Dringendes mit den beiden zu erledigen, wenn die sich dazu entscheiden nach unserem Termin mit dir zu reden ist das euer Ding.
Tedra will in den Palast und mit dem Prinzen reden, sollten die anderen nicht mitkommen geht sie halt alleine.
-
"Vorsicht Schätzchen, du begibst dich auf dünnes Eis, wenn du mich auf diese Art und Weise behandelst. Mehr als eine gefährliche Person ist innerhalb dieser Mauern."
-
Wisst ihr was, ich bin heute schon von zu vielen Leuten mit dem Tode bedroht worden, und ich bin sicher deren Drohung sind viel Gefährlicher als eure, also entschuldigt wenn ich nun neiner Wege gehen möchte und eure Warnung getrost ignoriere.
Tedra bereitet sich innerlich darauf vor der aufdringlichen Dunkelelfin das Leben auszusaugen.
-
Die dunkelelfe zieht eine Klinge und ein helles Licht erstrahlt in 3 Metern Umkreis um sie.
"Ich bin sicher nicht so gefährlich wie einige innerhalb dieser Mauern, aber mit einer frechen Göre werde ich ohne Probleme fertig. Ihr werdet mich nicht davon abhalten mit den Beiden zu reden."
-
Ihr könnt euch doch mit ihnen unterhalten, solange ich damit einfach noch ein wenig wartet.
Tedra zieht die Klinge der Schatten.
-
"Nicht schlecht, eine uralte Klinge der Nacht, die sind ziemlich selten. Aber damit gewinnt ihr nicht gegen zwei Sonnenklingen. Ich werde jetzt mit ihnen reden. Es duldet keinen Aufschub. Der Uralte ist hier und ich bin mir sicher, dass niemand heute Abend die Stadt mehr verlassen kann, wenn er es nicht will.
-
Ich weiß das er da ist, wenn wir vom selben reden, ich erwähnte doch bessere Todesdrohungen als eure.
Und ich will nicht aus der Stadt sondern zum Prinzen.
-
"Ihr werdet hier festsitzen, wie der Rest der Narren, die diese Warnung ignorieren. Er bereitet einen Bann vor. Lange braucht er nicht mehr. Ich bin nicht aus Kameradschaft hier, sondern um meinen Verlobten zu retten."
-
Sollte das nicht zufällig Prinz Tecis sein dann macht das und verschwendet eure Zeit nicht mit uns.
-
"Nein, keineswegs. Ich wäre dann ja wohl im Oberen Viertel. Nein, ich bin seit heute Nacht Thamins Verlobte. Hat mein Vetter das nicht erwäht?"
-
Tedra schaut Thamin ungläubig an.
So sei es, dann macht das mit ihm aus, mir hat er davon nichts erzählt, also entschuldigt mich, ich habe noch etwas zu erledigen. Kommt jetzt gefälligst, Thamin und Kratos.
Und nimm deine Verlobte ruhig mit, is deine Entscheidung.
Tedra zeigt richtung Oberes Viertel.
Ich habe uns schon drum gekümmert das wir rein kommen macht hinne.
-
"Steckt doch bitte die Waffen wieder weg."
Da war schon wieder Schatten.
Bei der Behauptung, dass er verlobt sei, klappt Thamin, trotz all seiner Übung, sich nichts anmerken zu lassen, schlicht die Kinnlade herunter. Er starrt ein wenig Aowín, bis er sich wieder gefangen hat.
"Ich bin verlobt? Mit euch? Seit heute Nacht? Und wer bitte ist der Alte, vor dem ihr mich retten wollt?"
-
"Euer Vetter hat also nichts gesagt. sieht ihm ähnlich mir die Überraschung nicht verderben zu wollen.", sagt sie mit einem Grinsen.
"Ws den Uralten anbelangt, es reicht zu wissen, dass er den Bann der Unpassierbarkeit auf diese Stadt legen will und dann kommt hier niemand mehr raus. Uns bleibt vielleicht noch eine halbe Stunde, gerade genug Zeit um hier rauszukommen."
-
Tedra packt ihre Klinge gelassen in den Gürtel zurück.
Sie ist überzeugt auch mit ihren Händen genug Schaden anrichten zu können, und solange ihr Feind nicht weiß gegen was er kämpft ist Tedra sowieso fast unsterblich.
Schön du bist verlobt, und wir haben keine Zeit wie deine Süße uns ja grade gesagt hat, also lasst und verdammt schnell zum Prinzen gehen, die Nachricht übermitteln, die Belohnung abgreifen und fliehen.
-
Tedra läuft so schnell das Kleid es ihr erlaubt richtung Oberes Viertel.
Falls sie nicht aufgehalten wird kommt sie zum Prinzen indem sie jeder Wache tief in die Augen sieht.
-
"Terrs, du scheinst den Alten ja wohl auch zu kennen. Ist es wahrscheinlich, dass er einen solchen Bann tatsächlich weben kann?
Weil wir hätten sowieso nicht die Zeit, das Gold auszugegen, geschweige denn die Möglichkeiten, es abzutransportieren. Kratos hat schon Proviant, so voll wie sein Rucksack ist, ich ebenfalls. Ihr wohl eher nicht, aber ich habe mehr dabei, als ich brauch. Es sollte also für uns reichen."
Dann starrt er Tedra hinterher, als sie nicht auf ihn hören will.
-
Tedra kommt bis zum Vorzimmer, wo sie aufgehalten wird.
Ragnar Schwarzmähne, Hörgr und Torin stellen sich ihr in den Weg.
Ragnar:
"Keinen Schritt weiter, ich weiß zwar nicht, was du mit meinen Wachen gemacht hast, aber an uns kommst du nicht vorbei."
Tahmin und Kratos:
Wir sollten hier so schnell es geht verschwinden. Bitte."
Angst steht der Dunkelelfe ins Gesicht geschrieben.
-
ICH BRAUCHE DAS GOLD! JETZT!
Schreit Tedra noch nach hinten.
-
Ich muss sofort mit dem Prinzen reden, ich bin Tedra, ich wurde von ihm zu den Zwergen gesand um eine Allianz zu schmieden.
Doch es haben sich Dinge ereignet und es sind Dinge dabei sich zu ereignen die der Prinz nverzüglich erfahren muss, es gibt eine größere Bedrohung als den Roten Wind.
Lasst ihr mich jetzt vor?
-
"Dann bleibt wohl bloß zu hoffen, dass sie einen schnelleren Weg aus der Stadt findet, als wir.
Zur Stadtmauer. Sehen wir zu, dass wir hier wegkommen.
Und dann erklärt ihr mir, was es mit unserer Verlobung auf sich hat." alles ziemlich entschieden, und macht er sich wieder auf zum Tor.
-
Ragnar: "Nein, der Prinz wird euch nicht empfangen. Ich weiß nicht warum ihr hier seid, aber es ist zwecklos. Ich habe meine Befehle."
Hörgr: "Kommt morgen wieder, und stört nicht weiter sonst werd ich ungehalten."
Torin: "Schonmal ein durchdrehenden Berserker gesehen? Nein? Dann macht nur so weiter."
Bei Thamin:
Folgt mir, ich kenne den schnellsten Weg.", sagt die Dunkelelfe und beginnt zu rennen.
Von hinten hört ihr nur:
"Sa´n Ahar: Aufsitzen Ritter."
Gefolgt von schweren schnellen Schritten. Die Dunkelelfenritter donnern die Straße entlang.
"Aufsitzen wenn ihr hier noch lebend rauskommen wollt!, schreit euch Malus an. Die Dunkelelfe springt aus vollem Lauf auf eine Echse.
-
Dann verlange ich umgehend die Entlohnung für meine Dienste, da die Zwerge einer Allianz gegen den Roten Wind zugestimmt haben, ich verlange sie sofort weil ich aus Altdorf fliehen muss, wie es der Prinz auch tun sollte.
-
Störrisches Weib sagt Kratos eher zu sich selbst als in die runde (@Magnus: ja, das ignal is gewollt) (und falls die anderen etwas davon verstehn und fragen was ich gesagt hab: is nichts wichtiges)
Ähmm ja, da hast du Recht Thamin, ich hab halt alles mögliche und leckere was ich gefunden hab einfach eingepackt :D
Da ich eigentlich vor hatte noch aus der Stadt rauszukommen, schließe ich mich dir an Thamin, Belohnung hin oder her, mein leben is mir wichtiger sagt Kratos an Thamin gerichtet und begibt sich mit ihm und seiner noch unbekannten Verlobten schnellstmöglich zur Stadtmauer
-
Ragnar:
"Wenn ihr flieht ist das eure Sache, ich habe meine Befehle."Hörgr sagt ncihts, aber die Muskeln seiner Arme drohen die Rüstung zu sprengen.
Torin: "Jetzt habt ihr einen Grund zu fliehen, ich habt ja keine Ahnung was ihr anrichtet.."
Hörgr: "RAUS SOFORT ODER ICH WERFE EUCH RAUS!"
Torin: "Notfalls durch die Mauer."
-
"Wenn es sein muss." und starrt die Echsen schon etwas seltsam an. Das war kein Reittier nach seinem Geschmack.
Dann versucht Thamin ebenfalls aufzusitzen, was weniger schnell geht. Falls ihm Aowín hilft, wird er auch gerne bei ihr aufsteigen.
Auf die Weise bekomme ich wenigstens ein paar Antworten, wenn auch noch mehr neue Fragen.
-
Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt, nun seit ihr dran?
Ich will mein GOLD, JETZT!
Tedra bereitet sich darauf vor in gasförmige Gestalt zu wechseln falls sie angegriffen werden sollte.
-
Eine weiche Stimme halt durch den Gang und di Tür zum Audienzsaal schlägt auf. darin sthet eine mehr als erzürnt aussehende Seraphin. Ihre Engelsflügel hindern sie nicht daran diese Tür zu passieren.
"Gebt Ruhe und kommt morgen wieder, oder wollt ihr vom Antlitz dieser Welt befreit werden? Und Hörgr, bleibt ruhig."
-
Sich kurz verdutzt umschauend woher die Stimme kam, sieht Kratos plötzlich eine Echse neben sich und versucht so schnell wie möglich (für ihn mit gepäck) auf die eckse zu gelangen.
Hussa, dann ma hoch mit mir :tooth:
-
Ich habe Kunde das Alukat eine Bannzauber über diese Stadt wirft, und deshaltb will ich meinen Lohn bevor ich die Stadt verlasse.
Und deshalb kann ich nicht bis morgen warten.
-
"Unsinn, Alukat ist nicht hier. Und jetzt verschwindet, bevor euch die drei auseinandernehmen. Das ist meine letzte Warnung. Auch meine gottgegebenen Fähigkeiten würden euch verbrennen. GEHT!"
-
Hahahaha, ich traf ihn vor der Tür, aber ich gehe, viel spaß beim Sterben, denkt an meine Worte.
Tedra dreht sich um um zu gehen, jetzt müssen wahrlich unlautere Mittel eingesetzt werden um zu überleben.
-
Vor der Tür schaut Tedra sich kurz um ob sie niemand beobachtet und verwandelt sich dann in einen Fledermauschwarm der auf dem kürzesten Weg Altdorf hinter sich lässt.
Falls Tedra die anderen nicht entdecken kann sucht sie sich eilig einen Keller eines Bauernhofes oder eine tiefe Höhle.
-
Ein gewaltiges, rotes Pentagramm dehnt sich über dem Himmel aus. Eine gewaltige Druckwelle folgt, die Tedras Fledermäuse aus dem Gefahrenbereich blasen.
Eine Stimme, tief und dennoch beängstigend ist zu hören.
"Der Bann der Unpassierbarkeit ist gelungen, Der Bann der lebenden Toten wartet auf euch, Bewohner von Altdorf. Schätzt euch glücklich, die Zeit der Finsternis beginnt und niemand kann sie aufhalten. WEHRT EUCH! WEHRT EUCH!"
-
Ich habs ja gesagt, niemand hört auch mich, verdammt jetzt habe ich kein Amulett.
Tedra ruft nach Nargash in der Hoffnunf er würde bemerken das sie ihn braucht.