INITIATIV-REIHENFOLGE
Thorwald (auf dem Boden liegend)
Pieron
Gorn
Gegner 1
Gegner 2
Gegner 3
Varag
Venustas (auf dem Boden liegend)
K'erus
Gegner 4
Gegner 5
Gegner 6
Innerhalb eines Blockes ist die Reihenfolge egal!
Nach 24 Stunden spiele ich den fehlenden Charakter.
Spoiler (Anzeigen) (http://img84.imageshack.us/img84/6482/kampf05runde1qz9.jpg)
(http://img84.imageshack.us/img84/kampf05runde1qz9.jpg/1/w646.png) (http://g.imageshack.us/img84/kampf05runde1qz9.jpg/1/)
1 Feld = 1,5m x 1,5 m
Weiß = Eisboden
Hellblau= Blaue Flammen auf dem Boden
Dunkelblau = Feuersäule
Türkis = Eiswände
Schwarze Schraffur = Schwarze Adern durchzogener Eisblock
Hinter Thorwald sind 3 Meter = 2 Kästchen Platz bis zum bereits geöffneten Zugang.
Spoiler (Anzeigen) (http://img152.imageshack.us/img152/1245/weiehordendrachlingesz9.jpg)
(http://img152.imageshack.us/img152/weiehordendrachlingesz9.jpg/1/w413.png) (http://g.imageshack.us/img152/weiehordendrachlingesz9.jpg/1/)
Pieron reagiert schnell das Messer mit dem er die Symbole geritzt in der Hand haltend richtet er sich auf und zieht sein Schwert. Wo bleibt der Weise? Ist alles schief gegangen? Ersteinmal überleben, und gegen diese Viecher erwehren. Pieron visiert das nächt beste dieser schwebenden Monster an, zielt kurz, und wirft das Messer in seine Richtung.
Thorwald steht nur langsam vom Boden auf, als ob er schlafwandeln würden, doch seine Kampfreflexe haben den Zwerg nicht verlassen und so zieht er seine Axt und hält seinen Schild schützend vor sich.
Schnell läuftK'erus vor seinem fast Verwanten weg. Auch wenn er so ähnlich aussieht wie er, hat er ihn doch verletzt. Während er in einem Halbkreis vor ihm wegläuft, blickt er zu Venustas. Sofort fällt ihm die Schwäche der Gnomin ein. Gewannt holt er seinen Bogen hervor und schießt auf das wesen, welches auf sie zufliegt.
Bewegung genau links neben Gorns Position
Angriff 22
Schaden 4
Spoiler (Anzeigen)
Schnell läuftK'erus vor seinem fast Verwanten weg. Auch wenn er so ähnlich aussieht wie er, hat er ihn doch verletzt. Während er in einem Halbkreis vor ihm wegläuft, holt er seinen Kurzbogen hervor und dreht sich um. Seine Krallen, beisen sich auf dem Boden und er kommt in gebückter haltung, ein kurzes Stück nach hinten rutschend zum Stehen. Sofort ist der Pfeil unterwegs, welcher K'erus noch in der Drehung aufgelegt hatte.
Bewegung genau links neben Gorns Position
Angriff 22
Schaden 4
K'erus wird während des weglaufens noch von einem Schwerthieb des Feindes erwischt.
Doch er entkommt trotzdem und versenkt seinen Pfeil im Rücken des Gegners der auf Venustas zufliegt. Ebendieser bekommt gleichzeitig auch von vorne ein Arkanes Geschoss ab.
Dieser Feind lässt seine Waffen vor Schmerz fallen und hält sich die Brust während er zu Boden fällt.
Der Feind der auf Varag zustürmt hat die Fäuste des Varags unterschätzt und fängt sich einen mächtigen Hieb gegen den Schädel ein, der einem Gnom den Schädel gespalten hätte.
Doch der Feind steht noch und versucht mit einem letzten Aufbäumen sein Schwert in Varag zu schlagen, was ihm auch gelingt, er hinterlässt einen blutigen Streifen auf Varags Kleidung.
Gorns Speer durchstößt in voller Länge die Brust des Hordlings, dieser lässt sich davon aber nich abhalten wütend und mit Schaum vor der Schnauze nach dem Minotauren zu schlagen.
Spoiler (Anzeigen)
G4 Charge -> Gorn, dessen Vorbereiteter Angriff bringt in auf 0 TP, sein eigener Angriff dann auf -1 und er kippt um.
G5, Varags Angriff trifft mit 10 Schaden, aber der Gegner trifft Varag für 2 SP
G6 K'erus und Venustas Angriffe treffen beide, er hat einen Patzer beim Angriffswurf und liegt deswegen am Boden.
K'erus handelt sich einen Gelegenheitsangriff ein der ihn für 2 SP trifft
Runde 2
Neue Initiativreihenfolge
Thorwald
Pieron
G1
G2
G3
Gorn
Varag
K'erus
Venustas
G5
G6
Spoiler (Anzeigen) (http://img49.imageshack.us/img49/4645/kampf05runde2fr2.jpg)
(http://img49.imageshack.us/img49/kampf05runde2fr2.jpg/1/w659.png) (http://g.imageshack.us/img49/kampf05runde2fr2.jpg/1/)
Das Vieh schwebt auf Pieron zu, dieser bleibt dennoch stehen und nimmt sein Schwert zur Hand. Er hat den Gegner schon verwundet und Gorn steht zu seiner Seite, es gibt keinen Grund sich zurück zu ziehen. Pieron sticht mit seinem Schwert in die Richtung des Gegners.
Der vom Zwerg ignorierte Gegner stürmt Thorwald hinterher, zu Fuß scheinen sie doppelt so schnell wie in der Luft, und doch holt das Wesen Thorwald nicht ein sondern bleibt einige Meter vor ihm stehen und atmet tief ein.
Der Feind vor dem K'erus geflohen ist bewegt sich wahnsinnig schnell auf Pieron zu, doch anstatt anzugreifen atmet auch er nur tief ein.
Auch die dritte Echse schau sich kurz die Bewegungen der anderen an und macht dnn einen vorsichtign Rückwärtsschritt bevor auch sie stark einatmet.
Alle drei Echsen speien einen Strudel aus Schnee uns Eis aus ihrem Mäulern der euch bedeckt und euch ähnlich schadet wie die schwarzen Adern, nur das diese unnatürliche Kälte euch von außen schädig und nicht von innen heraus kommt.
Spoiler (Anzeigen)
G1 Move to B6
G2 Move to B12
G3 5ft. step to D13
Alle drei Kälteodem, Reflex gegen 13 halbiert
Thorwald 6 Schaden
Pieron, Gorn, K'erus 5+2 Schaden
Gorn zieht seinen Speer aus dem Körper des Gegners und freut sich zunächst als diese zurückweichen und nur einatmen, als wären sie erschöpft, als dann aber plötzlich die Kälte kommt, kann er nicht reagieren und wir voll getroffen, trotz der Kleidung und der Rüstung greift ihn die Kälte an. Der Minotaure beginnt am Körper zu zittern. Als Pieron von der Kälte dann zusammen sackt, reißt sich Gorn wieder zusammen und besinnt sich wieder darauf die Gegner nieder zu strecken.
Er folgt dem Gegner der vor kurzem vor Pieron stand, dreht sich dann aber ganz schnell um, damit er das andere Wesen angreifen kann.
Spoiler (Anzeigen)1,5m Schritt B14 --> C13
Overhand-Chop mit Speer auf G2
Angriff: 21 Schaden:12
Varag schlägt mit seiner Faust der Echse den Schädel ein, dieser Fällt tot zu boden.
Venustas stürzt sich mit ihrer Schaufel auf den Feind und bort ihm diese in das Auge.
Auch dieser ist eindeutig Tot.
Doch während ihr aufatmet da die Gegner reihenweise fallen beginnen die Leichen von innen heraus an ein blaues Licht zu verbreiten.
Gorn ist erfreut, dass auch der nächste Gegner unter den Attacken zusammen bricht, doch hat er den Gegner in seinem Rücken nicht vergessen. Schnell macht der Minotaure eine Drehung und sticht erneut zu, aber dem noch nicht genug, lässt er seine direkt hinerher stechen. Dabei brüllt er zu seinen Kameraden.
"Die leuchten irgendwie wieder so komisch. Ob deren Köpfe vielleicht in die andere Vertiefung dort drüben passen?"
Pieron merkt wie nahe er am Tode steht. Sein Körper ist beinahe komplett ausgekühlt, Finger und Zehen spürt er kaum noch. Langsam schleppt er sich von den Gegnern weg, damit er aus er Gefahrenzone herraus ist.
Während sich K'erus weiter nach links von den Gegnern weg bewegt, schießt er einen weiteren Pfeil ab. Doch dieser ist völlig deplaziert und fliegt weit an dem Gegner vorbei
Runde 3
Spoiler (Anzeigen) Kommt noch, hat sich aber fast nicht verändert: Thorwald und Venustas je ein Feld nach unten, Pieron und K'erus ca 10 meter nach links aus der Karte heraus, G5 und G6 stehen wieder auf,
Gorn reißt gerade den Speer wieder aus dem Gegner raus, der diesen Angriff aber überlebt hat, während Venus auf das neue Problem aufmerksam macht.
"Nicht schon wieder Nicht-Tote."
Bemerkt Gorn, während er kurz überprüft, ob sich auch die beiden Gegner neben ihm bewegen. Als diese aber immer noch nur leuchteten, stößt Gorn wieder auf den gleichen Gegner zu.
Varag wirft einen hastigen Blick zu den anderen als der Kopf in seinen Händen sich beginnt zu regen. Danach knallt der diesen auf den Boden und richtet sich dann in eine normale Kampfposition auf.
Thorwald versucht weiterhin den Echsenmutanten vor sich aus dem Weg zu räumen.
Doch dabei reißt ihm das Monster die Axt aus der Hand und Thorwald steht plötzlich nur noch mit dem Schild da und schaut sich verzweifelt nach einer Alternative um.
Vorsorglich weicht er einen Schritt nach hinten aus und steht nun mit dem Rücken zur Wand.
Venustas flieht vor den Zombies und rennt K'erus hinterher.
Pieron schleppt sich weiterhin so schnell er kann von den Gegnern weg.
Doch die Feinde sind unerbittlich und selbst im Tod lassen sie nicht locker.
Varag stelt sich dem wiederauferstandenen Unhold doch sein Schlag pralt an dme toten kalten Fleisch ab. Unmittelbar wird Varag von der Seite von Venustas Zombie angefallen während sein eigener ihm das Schwert in das Bein treibt.
Beide Treffen den Varag schmerzhaft mit ihren Schwerthieben, so langsam wie sie sich bewegen mögen, desto härter sind ihre Schläge.
Thorwalds Gegner grinst verschmitzt und lacht während er tief Luft holt tritt er Thorwalds Axt nach hinten, dann speit er dem wehrlosen Zwerg eine geballte Ladung Eis und Schnee entgegen.
Drei Gegner liegen noch am Boden und leuchten.
Runde 4
Spoiler (Anzeigen)G1Unverletzt
G2 leuchtend am Boden liegend
G3 leuchtend am Boden liegend
G4 leuchtend am Boden liegend
G5Z hockt neben Varag
G6Z hockt neben Varag
Varag liegt im Sterben
Der Gegner erschlaft mit dem Speer von Gorn noch in der Brust, Langsam gleitet der reglose Körper, welche direkt begonnen hat mit Leuchten den Speer herunter, während der Minotaure mit ansieht, was Varag wieder fährt. Entsetzt über die Verlust, muss sich Gorn zusammenreißen um nicht direkt auf die Gegner los zu stürmen. Gorn ist einer der wenigen die noch richtig stehen und so versucht er einen klaren Kopf zu behalten und abzuschätzen, was er am besten tun kann. 3 der Gegner liegen noch am Boden, aber ist sich Gorn gewiss, dass auch diese aufstehen werden. Er erinnert sich an den Nichttoten in dem Raum der zu staub zerfallen ist, nach dem der Körper vom Kopf getrennt war und so kriegt der Minotaure eine Idee.
Er lässt einfach seinen Speer fallen, rennt zu Thorwalds Axt, während der Bewegung, holt er das kleine Fläschchen hervor. Hast greift er nach der Axt und trinkt dann den Trank.
Auch wenn K'erus nichts auffällt, schießt er dennoch weiter auf die Gegner. Gorn sieht ziemlich in die Ecke gedrängt aus. Entschlossen schießt er auf dessen Gegner.
"Die Axt fehlt vielleicht, aber den Hammer hab ich immernoch", grollt der Zwerg und zieht seinen Hammer, um erneut zum Angriff überzugehen.
Venustas bleibt stehen und holt tief Luft, dann schreit sie etwas in einer sehr hohen fiepsigen Stimme was niemand von euch versteht, aber aus ihrer Atemwolke bildet sich plötzlich eine dichter weißer Nebel der sich pfeilschnell auf die Untoten zubewegt.
Im Flug verflüchtigt sich der Nebel und gibt den Blick auf einen weißen Falken frei dessen leuchtende Krallen tiefe Wunden an dem Zombiekopf hinterlassen als der Vogel darüber hinweg fliegt. Danach verpufft der Vogel wieder zu einer Rauchwolke.
Thorwalds Gegner versucht weiterhin mit einem Klingenwirbel aus zwei Schwertern unterstützt von seinem scharfen Zähnen dem Zwerg ins Jehnseitz zu befördern.
Auch diesmal hat der Zwerg nur Glück, das die Zähne ihm nicht große Stücke Fleich vom Körper reißen.
K'erus Pfeil sitzt diesmal richtig, er trifft den Kopf der leuchtenden Echse, die daraufhin zuckt und sich langsam erhebt.
Die Echse schaut sich um und zischt den vier mal so großen Gorn an.
Gorn hat mittlerweile enorme Ausmaße erreicht, er ist bestimmt so groß wie Urog damals, aber noch lange nicht so groß wie ein Mamori.
Die Axt in des Minotauren Hand ist mitgewachsen, ebenso die Rüstung und die Kleidung.
Varag liegt weiterhin stöhnend am Boden, doch die Zombieechsen wenden sich alle drei Gorn zu, und lassen den Varag verblutend liegen.
Spoiler (Anzeigen)
G1 ergebnisloser Angriff auf Thorwald.
G2 -> G2Z Steht auf und ist nun ein Zombie.
G3+G4 liegen noch leuchtend am Boden.
G5Z und G6Z schlurfen auf Gorn zu.
Runde 5
Spoiler (Anzeigen) in Arbeit, würde erst Sonntag kommen, da ich bis dahin nicht zuhause sein werde.
"Mrhrhr" kommt ein leichtes Stöhnen von Varag.
Spoiler (Anzeigen)
Warum ist es auf einmal so hell hier? Und warum wird es immer heller? Bin ich tot? Langsam löst sich die Seele des Varags aus seinem Körper und er beginnt über der Erde zu schweben. Er blickt sich um und erkennt das Gorn nun wesentlich größer ist und eine riesige Axt in der Hand hält. Seine Seele entfernt sich langsam aber stetig von seinem Körper und er erblickt ein silbernes Band was sich zwischen sich und seinem toten, am Boden liegendem Körper spannt. Je weiter er in die Höhe steigt desto mehr spannt sich dieser silberne Faden.
Gorn schlägt den Zombie glatt in der Mitte durch, Blut spritzt Meter weit und das Tote Fleisch leuchtet nun nicht mehr, doch die anderen Zombies zeigen sich davon unbeeindruckt.
Vanustas bemerkt beeindruckt Gorns Stärke und widmet sich daher lieber der Hilfe des Zwerges, mit einem schrillen Schrei löst sich eine leuchtende Kugel von ihren Fingern und schlägt zielsicher im Rücken der Echse ein die Thorwald bedroht.
Pieron flieht weiter so schnell ihm die Füße tragen...
Thorwald steht nun völlig unbewaffnet da, doch seine Rüstung schützt ihn weiterhin vor den wilden Schwerthieben der Echse.
Die zwei übrigen Zombies stürzen sich auf Gorn, obwohl dieser mittlerweile eine beachtliche Angriffsfläche bietet, treffen die die Zombies durch ihre unbeholfene Langsamkeit den Minotauren nicht.
Spoiler (Anzeigen)G2Z und G6Z stürzen sich auf Gorn, der kann gegen einen von beiden einen Gelegenheitsangriff starten wegen seiner großen Reichweite.
Du willst einfach nicht sterben., brummt der Zwerg missvergügt und zückt einen seiner Dolche. "Man kann nie genug Waffen mithaben."
Spoiler (Anzeigen)move Waffe ziehen
Standart: Angreifen Angriff 11 Schaden 6
PS: Das Würfeltool muss kaputt sein.:wink:
Gorn gefällt es wie die Leiche in 2 Teile zerstückelt wird. Die Chance, dass die anderen beiden Gegner an ihn heran kommen müssen nutzt er und setzt sofort nach, Es löst sich ein Hagel von Angriffen aus sowohl mit der Axt als auch mit seinen Hörnen schlägt er zu und versucht unter dem Druck, die ganze Gruppe schützen zu können, sein Bestes zu geben.
Spoiler (Anzeigen)Gelegenheitsangriff auf G2Z: Angriff: 6 Schaden: 8
Voller Angriff:
Axt auf G6Z: Angriff: 21 Schaden: 12
Hörner auf G2Z: Angriff: 8 Schaden: 4
Der Konterangriff kommt zu ungezielt und geht weit am Gegner vorbei, da dieser ja Gorn nur noch bis zum Knie geht und daher viel schwerer zu treffen ist.
Doch der gezielte Angriff spaltet den nächsten Zombie und gorn ist noch blutbesudelter als vorher, mittlerweile bietet er einen furchterregenden Anblick der an einen wütenden Mamori erinnert. Doch die Winzigkeit der Feinde rettet sie auch vor des Minotauren riesigen Hörnern.
Thorwald schaft es immer noch nicht der breit grinsenden Echsenmenschen zu verwunden während seine Kräfte mehr und mehr schwinden, noch einen Kälteatem könnte den Zwerg von den Füßen hauen...
Spoiler (Anzeigen)G5Z und G6Z liegt zerstört in mehreren Feldern verteilt.
G2Z beharkt weiterhin Gorn, G1 hat Thorwald in die Ecke gedrängt.
G3 und G4 liegen noch leuchtend am Boden.
K'erus und Venustas Posts werden noch abgewartet, Pierons und Varags sind unnötig aber nicht unerwünscht.
Venustas ist hin und her gerissen, wem sie denn nun helfen soll von ihren beiden Gefährten, denn sie spürt, dass ihre Magie fast am Ende ist. Dann entscheidet sie sich dafür Thorwald zur Seite zu stehen, da sie den Eindruck hat, dass Gorn besser mit den Gefahren zu recht kommt.
Venustas Geschoss bort sich schmerzhaft in das Fleisch des Echsenmenschen, dieser hört auf zu grinsen und dreht sich um, um sogleich auf Venustas loszustürmen, der ungeschützte Rücken bietet Thorwald eine ideale Gelegenheit dem Feind den Dolch in ebendiesen zu stechen.
Währenddessen versenkt der verbleibende Zombie sein Schwert tief in Gorns Oberschenkel und fügt dem Minotauren eine äußerst schmerzhafte Verletzung zu.
Pieron ist mittlerweile außer Sichtweite und die zwei am Boden liegenden Echsen leuchten weiterhin.
Spoiler (Anzeigen)Thorwald Gelegenheitsangriff auf G1, da dieser einen Ansturm uf Venustas ausführt.
Runde 7
Spoiler (Anzeigen) G1, G3 und G4 leuchtend am Boden
G2Z kämpft gegen Gorn
G5Z und G6Z vernichtet
Angestachelt von dem eingesteckten Treffer, sammelt seine letzte Kraft und haut noch einmal auf den letzten der stehenden Nicht-Toten ein und setzt sofort nach mit seinen Hörnern.
"Hoffentlich stehen die anderen nicht auch noch auf. Wir sollten irgendwie etwas machen um das zu verhindern."
Schnauft Gorn erschöpft zu den anderen.
Zuerst will Venustas nach ihrem Vetter mit der blauen Hautfarbe sehen. Nachdem sie sich aber verinnerlicht hat, dass sie keine Möglichkeiten dazu besitzt, sieht sie sich auf dem Schlachtfeld nach einer anderen Aufgabe um. Als sie dann sieht, wie der Zwerg einem der Wesen den Kopf abtrennt und dessen Leuchten dadurch ein Ende findet, weiß sie was sie zu tun hat. Sie bewegt sich diagonal vor den Gegner, den sie gerade noch so erreichen kann und versucht diesem die Kehle mit ihren Klauen aufzureißen.