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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Taels Solokampagnen => Thema gestartet von: Tael am 04.02.2009, 18:47:16

Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 04.02.2009, 18:47:16
Wir schreiben das Jahr 1 nach dem Krieg der Götter.
Hungersnöte und Räuberbanden quälen das antike Griechenland.
Der berüchtigte Tasos sitzt in halbverlassenen Athen in einer billigen Kellerkneipe und bestellt sich den billigsten Wein.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 06.02.2009, 12:29:47
Plötzlich kommen drei gerüstete Männer herein, an ihrem Akzent kann man ihre ländliche Herkunft feststellen.
Sie beachten die drei Gäste, einen alten armen Athener, einen wandernden Zimmermann aus Theben und Tasos den Wilden, nicht und gehen zur Schankmaid, der jungen Tochter des Wirtes der grade nicht da ist.
Hey Süße, wie wär'n dit  mit uns beiden Hübschen?, grölt der Größte von den dreien, ein Häßlicher Mann mittleren Alters der eine große Narbe im Gesicht vom Haaransatz zum Kinn hat und eine Augenklappe über dem rechten Auge trägt.
Während seine Kameraden lachen greift der Einäugige dem Mädchen an den Hintern und reißt sie an sich um sie zu einem Kuss zu zwingen. Dem Mädchen fällt der Weinkrug heruntern den sie grade hereinbrachte, der Krug zerschellt in tausend Teile und der billige Rotwein bedeckt den Boden des Schankraumes.
Das Mädchen versucht sich loszureißen und der Thebener steht auf um ihr zu helfen.
Lasst das Mädel los du häßlicher Sohn eines Esels.
Einer der Kumpanen des Einäugigen stößt dem Handwerker die Speerspitze in die Seite und dieser bricht stöhnend zusammen.
Der Alte Mann erschrickt und versucht sich unauffällig aus dem Raum zu stehlen.
Der andere Kumpane, ein kleiner verschlagener Mann stellt dem Alten ein Bein sodass dieser sich den Kopf an der Treppe aufschlägt und ohnmächtig auf dem Boden liegen bleibt wo sich sein Blut mit dem Rotwein mischt.
Schaff den Alten Mann hier raus, Theros, und du den mutigen Schwächling aus Theben, Kralos. ,befielt der Mann mit der Augenklappe den beiden anderen. Ich will meinen Spaß mit der Kleinen hier ungestört haben, danach dürft ihr sie haben.
Der Verschlagene, Theros, antwortet: Klar Grolus, aber das is noch einer, da.
Und damit zeigt der Gauner auf Tasos. Der größte und stärkste, in eine verrostete Brustplatte gehüllte Gauner, Kralos wahrscheinlich, legt die Spitze seines Speeres auf Tasos Hinterkopf und grölt: Verzieh dich, du Hundesohn, oder isch mach disch Kaputt, heh, kapiert?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 06.02.2009, 14:27:50
Ruhig und gelassen sitz Tasos in der Kneipe und wartet auf seinen bestellten Wein. Die anderen Leute in der Schenke interessieren ihn kein bisschen. Daher regt er sich auch nicht, als die 3 gerüsteten Männer in die Schenke kommen. Sie sind ihm egal und die Spielereien mit der Maid sind etwas zu natürliches, als dass man ihnen Beachten schenken müsste. Sie würden sich bestimmt schon wieder beruhigen und dann auch ihre Bestellung abgeben.
Als dann aber Tasos Wein kaputt geht, durch den anscheinenden Anführer, ballen sich Tasos Fäuste. Würde jemand in dem Tumult auf Tasos achten, würde er bemerken wie sich dessen Züge verfinstert haben und wie er damit kämpft sich zu beherrschen. Allerdings geht dies völlig unter, da der Thebener sich einmischt und auch der alte Mann nicht einfach davon kommt. Als Grolus dann seinen Plan preis gibt, entspringt Tasos ein tiefes Brummen. Sein Plan gemütlich einen Wein zu schlürfen, ist voll kommen hin, doch verhält er sich weiterhin ruhig, denn schließlich will er erst einmal warten, bis der Zimmermann und der Alte weg sind um diese raus zu halten.
Wie üblich aber, geht Tasos Plan nicht auf. Wahrscheinlich war es sein Brummen, dass die Aufmerksamkeit auf ihn geholt hat und so, sehen nun alle auf ihn und anstatt nur den Anführer eins über die Rübe zu hauen, müssten wohl alle 3 der Schurken dran glauben.
Ruhig und sehr langsam steht Tasos auf, als er mit dem Speer bedroht wird, dabei sagt er mit seiner tiefen Stimme ruhig und ihne Angst.
Ganz ruhig.
Während er die Worte sagt hat er schon einige Schritte zum Ausgang gemacht, damit alles so aussieht, als würde er kooperieren, damit Kralos nicht mehr den Speer direkt an seinem Kopf hat. Sobald er bemerkt, dass dieser nicht mehr direkt hinter ihm ist mit der Waffe dreht sich Tasos um, so dass er alle 3 der Räuber in Blick hat, dabei richtet er sein Hauptaugenmerk, auf Kralos, welchem ihm immernoch am nächsten ist. Dabei spricht er weiter und unterbreite seine Lösungscorschläge.
"Es gibt jetzt 2 Wege für euch. Entweder ihr lasst die Maid, den Zimmermann und den Alten in Ruhe und geht einfach wieder raus, so als wäre nichts passiert oder Ihr lasst die Maid, den Zimmermann und den Alten inruhe und ich bringe euch raus. Ihr wollt doch auch den ersten Weg oder?"
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 06.02.2009, 20:57:47
Die drei Halunken lachen Tasos aus, wohl wissen sie nicht mit wem sie reden, doch wollen sie Tasos nicht im Unklaren lassen mit wem er es zu tun hat.
Ich bin der berüchtigte Grolus, und ich nehme mir was ich will, und seit jetzt gehört dein Kopf dazu, Kralos, mach ihn kalt.
Kralos stürzt sich auf Tasos, den Kurzspeer über dem Kopf führend, das schwere Schild vor sich haltend rennt er in sein Verderben.
Wärenddessen schleicht sich Theros an der Wand entlang um das Geschehen herum.
Die Schankmaid in Grolus Armen wehrt sich und fängt sich dafür von ihm einen shweren Hieb mit der Rückhand ein, weinend und aus einer Platzwunde blutend hört sie auf sich zu wehren und schaut Tasos wimmern und still flehend hoffnungsvoll an.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 06.02.2009, 22:53:01
"Langweile mich nicht. Über Tote spricht sowieso niemand. Ihr habt also Zweitens gewählt. Na gut, wenn es so sein muss."
Entgegnet Tasos schroff, als sich sein Feind ihm vorstellt. Sofort erhebt der Barbar sein Schwert und lässt es mit viel Schwung niederfahren auf Kralos, welcher den Schlag mit nur mit seinem Schild abwehren kann.
"Wenn du etwas willst, dann hol es dir selbst und du dahinten, schleich dich nicht davon, du kommst noch früh genug selbst dran."
Sagt Tasos zuerst zu dem Anführer und dann zu Theros. Es wird deutlich wie angespannt Tasos ist und jemand der ihn schon einmal kämpfen gesehen hat, wüsste dass jetzt die letzte Chance ist um weg zu rennen. Bald wäre es soweit und Tasos würde voller Wut ausbrechen und keine Gnade mehr kennen.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.02.2009, 18:23:50
Aaarg!, Kralos stürm völlig rücksichtslos auf Tasos zu und legt all seine Stärke in einen einzigen Hieb, dem Tasos aber mit einem lässigen Schritt zur Seite entgeht.
Nun gibt sich der Feind die Blöße eines ungeschützen Rückens.
Der hinterhältige Theros schrickt zurück als Tasos ihn bedroht.
Mach hinne du Feingling!, brüllt da Grolus von hinten.
Der Schankmaid rinnen die Tränen die Wangen herunter, Grolus leckt dreckig lachend das salzige Wasser von der zarten Haut und greift dem Mädchen unsittlich zwischen die Beine.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.02.2009, 19:01:42
"Der Feigling bist du. Kämpfst nicht einmal mit. So wie ein kleines, schwaches Mädchen stehst du da nur rum. Kämpfen, dass ist etwas für Männer. Nichts anderes. Das ich nicht lache und die beiden Idioten hören auch noch auf so ein Mädchen wie dich."
Schmert Tasos Grolus entgegen, in der Hoffnung, dass dieser sich somit auch in den Kampf begibt, als der Babar sieht, was der Halunke mit der Schankmaid macht. Sofort erhebt Tasos wieder sein Schwert und versucht es Kralos in die Seite zurammen. Mit einem kräftigen Hieb schlägt er sein Langschwert gegen den Krieger. Dieser kann diesem gekonnten Angriff nicht ausweichen und wird an der Rüstung getroffen. Zwar verhindert diese, dass das Schwert einfach in das Fleisch eindringt, doch muss sie trotzdem nachgeben und verformt sich nach innen und bohrt sich nun selbst ins Fleisch. Angestachelt davon dass er seinem gegenüber bestimmt ein paar Rippen mit dem Schlag gebrochen hat, nutzt Tasos die Gelegenheit noch einmal nach zu setzen. Diesesmal trifft er eine kleine nur durch Leder geschütze Stelle. Das Schwert hat kein Probleme sich durch sowohl dass Leder als auch die Haut zu bohren. Schnell zieht Tasos die Waffe wieder zurück und man sieht, wie sich seine Gesichtszüge verändern, als er das Blut die Klinge runterrinnen sieht, zu einem bösen Grinsen. Lange würde sich sein klarer verstand nicht mehr durch setzen können.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.02.2009, 19:35:52
Kralos ist von der Stärke und der scharfen Klinge überrascht, scheinbar hiert er sich in Überzahl für unbesiegbar, ds kann Tasos im Blick des bewaffneten Bauerns lesen als dieser zu Boden geht um wegzukrabbeln um sich um die blutende Wunde in seiner Seite zu kümmern.

Von der blutigen Klinge abgeschreckt macht der feige Theros einen Schritt nach hinten und schaut panisch zwischem seinem Anführer und seinem besiegten Kameraden hin und her.
Wewewewewer bist du?

Ist doch egal, auf deinem Grab wird nichts zu deinem Gedenken stehen, nur der Geruch meines Urins wird deine letzte Ruhestätte kennzeihnen, du Hund.
Grolus schleudert die Tochter des Wirtes wütend von sich, diese stolpert über den blutenenden Thebener und schlägt sich den Kopf an ein paar Tonscherben auf, die als letztes von Tasos bestelltem Wein zeugen.
Grolus hingegen zieht sein Schwert und tastet sich Schritt für Schritt an seinen Gegner heran, man erkennt das der Halunke ein Ausgebildeter Soldat ist, im Gegensatz zu dem Bauerntrampel den Tasos soeben niedergestreckt hat.
Komm her, mit mir wirst du nicht so leichtes Spiel haben wie mit meinem dummen Freund.
Grolus nimmt in der Mitte des Raumes eine abwartende aber auch abwehrende Pose ein und winkt dich spöttisch heran.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.02.2009, 21:52:47
"Geht doch meine Kleine."
Meint Tasos hämisch, nachdem er sich durch gerungen hat, Kralos nicht den Todesstoß zu geben. Er über hört die Frage nach seinem Namen ganz und wartet auch nicht lange, sondern geht direkt auf den Grolus zu und setzt zu einem gut gezieltem Schlag an. Seine Wut hingegen ist etwas abgekült jetzt, wo die Schankmaid nicht mehr ganz bedroht ist.
"Normalerweise gibt es keine Überlebenden. Aber wenn deine Schoßkätzchen versprechen sich zu benehmen, lasse ich sie vielleicht gehen, wenn du erst einmal tot bist oder... vielleicht lass ich sie doch nicht leben."
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.02.2009, 23:32:17
Grolus hatte auf genau diesen Moment gewartet.
Er sticht äußerst präzise zu und trifft Tasos wobei er eine tiefe Fleischwunde verursacht.
Doch Tasos Angriff trifft gleichzeitig, sodass beide sich mit blutenden Wunden voeinander trennen .
Der Hinterhältige Thesus hat nur auf diesen Augenblick gewartet um Tasos von hinten zu überraschen, doch es hat den Anschein, dass der wilde Krieger Augen im Hinterjopf hat, ohne den Blick von Grolus abzuwenden weicht er gekonnt dem recht unbeholfenen Stoß des feigen Halunken aus. Tasos Hals wird verfehlt und nur ein leichter Kratzer an der Schulter bleibt, das leichte Rinnsal aus der wunde ist nicht zu vergleichen mit Grogus schwerem Schwerthieb.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 00:49:11
Man merkt wie die Treffer Tasos Wut anheizen. Er beginnt laut zu schnaufen, während er seine kräftigen Oberarme anspannt. Das Adrenalin pumpt durch seinen Körper und gibt ihm zusätzliche Kraft.
"Ihr wisst nicht was ihr euch angetan habt. Habt ihr nicht bemerkt, wie schnell eurer Freund gefallen ist. Wenn ihr jetzt Beide los rennt, dann kann immerhin einer von euch Beiden überleben."
Tasos stößt ein leicht verrückt klingendes Lachen aus.
"Natürlich nur solange überleben bis ich auch ihn gefunden habe und das werde ich, glaubt es mir und dann werde ich euch, bei lebendigem Leibe, euren eigenen Körper zu Fraß vorwerfen und ihr werdet euch selber essen, rein aus Hunger. Euer Trieb hat euch hier hinein gebracht, er wird euch auch das Leben kosten. Ihr seit arme Narren doch werde ich euch von diesem Leben erlösen. Euren Schädel werde ich zerdrücken."
Tasos endet seine kleine Rede mit einem Brüllen. Danach sieht man wie seine Augen rot angelaufen sind und abwesendscheinen. Dennoch hat er die ganze Situation in Sicht. Aus den Wunden strömt nur noch kaum Blut und die wenige Haut die aufgedeckt ist, ist überseht mit sich aufzeigenden Adern.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 07:56:27
Tasos erkennt sofort die aufkeimende Furcht in den Augen seines Feindes.
Etwas zögerlich greift dieser trozdem an...
Doch Tasos schmettert die Schwerthiebe die von zwei Seiten kommen einfach laut lachend mit der Waffe und dem Schild ab. Die Verzweiflung im Blick der Feinde wächst mit jeder Sekunde...
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 12:04:49
"Ihr seid kleine Ratten für mich. Ihr könnt mich nicht bezwingen!"
Ruft Tasos gelässig aus, während er die Schläge blockt. Sofort setzt er zum gegen Angriff auf Grolus an. Er setzt all die Kraft in den Schlag die er nehmen kann und schlägt 2 mal zu.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 14:09:48
Der Gegner war zu gut vorbereitet und Tasos Schläge prasselten ins Leere.
Der Schweiß des Kampfes mischt sich mit dem Schweiß der Angst, doch Tasos steht zwischen Grolus und der einzigen Fluchtmöglichkeit und so greift Grolus unterstzützt von Theros verzwiefelt den wütenden Tasos an.
Doch beide Schwerter gleiten an der felsenfesten Verteidigung des Berserkers ab.
Wer zur Hölle bist du? quiekt der ängstliche Kheros hinter Tasos ängstlich.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 14:28:33
Ihr werdet doch sowieso sterben, wieso wehrt ihr euch, dass macht das ganze nur qualvoll.
Schreit Tasos seinen Gegnern entgegen, als diese seinen Schlägen ausweichen. Doch lässt sich Tasos nicht entmutigen, weiter in seinen Wutrauscht verfallen wehrt Tasos beide Schläge mit seinem Schild ab und schlägt weiter auf Grolus ein.
"Mein Name nützt euch nichts, wenn ihr tot seid. Wenn euch aber soviel daran liegt zu wissen wer euch umbringt... Ich bin Tasos."
Seinen eigenen Namen schreit der Barbar eher als ihn zunennen, während der erste Schlag des Schwertes Grolus am trifft und ihm eine blutende Wunde verpasst. Als Tasos dann aber direkt nachsetzten will, verfehlt er seinen Gegenüber.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 14:39:04
Tasos Schlag hat Grolus fast den Arm gekostet, schwer blutend macht der hektisch einige Schritte rückwärts, wobei er eine Spur aus Urin hinterlässt das seine Beine herabläuft, die Angst hat über die Blase gesiegt.
Ddddu bist Tasos, der verfluchte Wüter, der hitzköpfige Unheilsbote dessen Blut direkt dem Styx entstammt, wir sidn verloren...
Während er das stammelt zieht er die bewusstlose Schankmaid an den Haaren empor, das Mädchen schreit auf, als sich die Spitze Grolus Schwertes an ihre Kehle setzt in ein paar Tropfen Blut von der Schärfe der Klinge kund tun.
Lass uns in Ruhe, verschwinde einfach, du Vorbote des Hades.

Währenddessen hört Tasos hinter sich die Tür zur Schenkne aufgehen und Theros fliehen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 14:50:24
Tasos beginnt lauthals zu lachen.
"Denkst du, ich verschone dich, nur weil du sie bedrohst. Das stachelt mich doch nur noch mehr an dich zu quälen. Was willst du machen. Sie behindert dich beim Weg rennen, mehr als töten kannst du sie auch nicht und wenn du das tun würdest, könntest du mich nicht mehr damit erpressen, sie in der Hand zu haben. Also geb auf, denn du stirbst sowieso, ob du sie mit nimmst oder nicht ist dann auch egal. Ich verspreche dir sogar dich nicht erst zu quälen, wie ich es vor hatte. So ein Verbrecher wie du hat es aber verdient zu sterben, da kommst du nicht drum herum."
Tasos wartet ab wie Grolus handelt, dabei schaut er ihn mit einem finsteren Blick an.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 14:58:34
Während Tasos sich völlig auf Grolus und die Schankmaid konzentriert bekommt er plötzlich von hinten einen Speer in die ungeschütze Kniekehle und knickt zur Seite weg.
Während des Fallens hört Tasos Kralos und Grolus lachen und die Schankmaid um ihr Leben schreien.
Als Tasos sich wieder aufgerappelt hat sind alle drei aus der Schenke verscheunden.
Nur das viele Blut und der Wein am Boden in dem der Zimmermann und der alte Athener liegen zeugen von dem kurzen aber heftigen ausbruch der Gewalt den dieser Ort kürzlich erfahren hat, die kärgliche Ausstattung trägt keinerlei Spuren der Auseinandersetzung.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 15:10:49
"Das hättet ihr besser nicht getan."
Ruft Tasos den beiden hinterher, während er noch am Boden liegt. Unter Schmerzen steht Tasos auf und gibt einen gewaltigen Schrei von sich. Die Kniewunde hört sofort auf zu bluten, so als würde irgendwelche göttlichen Kräfte wirken.
"Das werdet ihr mir büßen."
Sagt Tasos zu sich selbst, währen er beginnt los zu rennen. Seine Knie Verletzung stört ihn dabei kaum noch.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 15:15:19
Tasos sprengt die Türen der Schenke auf und sprintet die kleine Treppe hinauf.
Doch von den drei Gaunern und ihrer Beute ist keine Spur zu sehen.
Tasos kurzer Blick die Gasse entlang zeigt das gewohnte verlassene Bild, in einiger Entfernung kann Tasos das geschäftige Leben der letzten Athener die es in der Akropolis hält hören, doch um ihn herum regieren Ratten und anderes Ungeziefer die Stadt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 15:22:34
"Ahh was für ein Mist."
Flucht Tasos lauthals, als er sie ausserhalb des Kellers nirgendswo entdecken kann.
'Weit können sie ja nicht gekommen sein, mit der Frau auf dem Rücken. Vielleicht finde ich ihre Spuren hier. Darauf haben sie bestimmt nicht geachtet.'
Sofort macht sich Tasos auf die Suche nach irgendwelchen Anzeichen dafür in welche Richtung die Schurken verschwunden sind.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 15:28:14
Tasos fallen einige Blutspritzer auf die an der Hauswand senkrecht nach oben führen.
Die staubige Luft der Ruinen vor den Toren der Akropolis hat das frische blut mit einer feinen Sandschicht bedeckt, doch bei genauerem betrachten sind die
Spritzer völlig frisch.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 15:32:57
Sofort als Tasos die Blutspur entdeckt schaut er nach oben, ob er vielleicht dort noch die Halunken sieht. Im nächsten moment beginnt er auch schon die Wand hoch zu klettern, denn von dort oben hat er sowieso einen viel besseren Überblick.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 16:05:02
Tasos ist zu sehr vom Kampf erschöpft und der Mangel an Adrenalin lässt ihn die glatte Wand nicht bezwingen können.
Erschöpft steht der schnaubende Tasos vor dem Haus als eben ein pfeifender dicker Mann in die Gasse einbiegt und einen großen Tonkrug tragend auf Tasos zubewegt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 16:11:08
"Hey ihr da hinten."
Ruft Tasos dem dicklichen Mann entgegen.
"Ich brauche eure Hilfe. Ich muss auf dieses Dach hier. Drei Gauner, die einen Kopf kürzer werden wollen, haben sich die Schankmaid dieser Kneipe genommen. Ich diese Rüstung macht es mir zu schwer ohne hilfe da hoch zu kommen."
Schildert Tasos die Situation und bekennt, gegen seinen Willen, dass er Hilfe braucht.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 16:15:49
Der Mann schreit erschrocken auf und wirft das Tongefäß auf den Boden, viele Liter Wein ergießen sich über den Boden, zum zwiten Mal heute, und der Mann kommt schnaufend auf Tasos zugerannt.
Das ist meine Tochter, bei Zeus, bitte rettet sie, sie ist das einzige was mir noch geblieben ist.
Der Mann sprintet um die Hausecke um wenige Sekunden später mit einem Holzstamm in dem Kerben eingehauen sind wiederzukehren.
Hier, eine Leiter kann ich mir nicht leisten, bitte rettet Thalia, ich werde euch auf ewig dankbar sein, bitte... das Flehen in seiner Stimme wird von Sorge und Trauer begleitet während er den Holzstamm prustend so ausrichtet und Festhält das Tasos den wackligen Stieg aufs Dach benutzen kann.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 17:10:14
"Jaja, ich bringe diese Kerle schon zur strecke."
Es wird deutlich, dass Tasos Hauptaugenmerk auf dem Töten dieser Halunken liegt, anstatt die Tochter zu retten, aber es wird auch deutlich, dass es ihm nicht 100% egal ist.
"Wenn ich die kriege können die etwas erleben,"
Fügt er noch hinzu bevor er die aushilfs Leiter hoch klettert.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 17:27:30
Tasos steht auf der Ruine und überblickt ein weites Feld aus zerstörten Dächern, in der Entfernung kann er noch Bewegung ausmachen.
Die engen Gassen sind an vielen Stellen mit Holzbrettern vor der direkten Sonne und dem staubigen Wind überdacht, was eine Bewegung über den Dächern des verwüsteten Gebietes möglich macht, nur muss man dabei aufpassen nicht in marode Gebälke einzubrechen oder in eine Gasse zu stolpern.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 17:40:58
Hastig kletter Tasos die Leiter hoch und blickt sich um. Da er in der Enfernung noch etwas sieht, braucht er sich nciht erst die Mühe machen, sondern rennt direkt los in der Hoffnung, die Schurken so noch ein holen zu können. Dabei achtet er allerdings, dass er sicht nicht auf ein zu marodes Holz gibt und dadurch vieleicht noch einbricht. Falls er näher kommen sollte, versucht er heraus zu finden, ob es sich wirklich um die Schufte handelt, was nicht als zu schwer sein sollte, da sie ja immer noch die Schankmaid bei sich haben müssten.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 18:01:21
Tasos sprintet los, nachgebenden Brettern und einstürzenden Dächern ausweichend, doch bei einem Sprung verschätzt sich der Grieche und hängt plötzlich nur noch mit einer Hand an der Hauskante, unter ihm stapeln sich scharfkantige und zersplitterte Holzreste zu einem gefährlichen Nagelbrett.
Doch Tasos kann sich fangen und zieht sich mit großer Kraft an einer Hand das Dach empor , doch die flüchtenden Halunken hat er so aus den Augen verloren.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 18:05:07
Hastig schaut der Barbar umher.
"Verflucht nicht schon wieder. Was soll denn der Mist."
Flucht er wieder, bevor er weiter langsamer weiter geht in die Richtung in der er denkt sie als letztes gesehen zu haben und dabei nach irgendwelchen Indizien und Spuren Ausschau zu halten.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 18:08:38
Tasos folgt vereinzelten Blutspuren, doch tut er dies sehr langsam, da es nicht so leicht ist in einem Meer aus Dächern ein paar rote Punkte zu entdecken.
Nachdem die Schurken geschätze zehn Minuten Vorsprung haben findet Tasos ihr Versteck, doch das einzige was geblieben ist sind ein paar Pferdeäpfel und die Überreste eines hastig abgebauten Nachtlagers innerhalb einer halbverlassenen Scheune. In derem Dachgebälk der Berserker nun steht.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 19:44:36
Leicht verwirrt starrt Tasos in den Raum. Noch nie musste er einem Gegner so verzweifelt Folgen um ihn von diesem Leben zu erlösen. Wegen dieser Verwirrtheit verunsichert, sieht sich Tasos in dem Raum um, ob es vielleicht irgendeinen Hinweis auf den verbleib gibt, wie eine Karte oder einen Brief. Oder vielleicht eine eindeutige Spur der er nur Folgen müsste und sich vielleicht auf dem Weg selbst ein Pferd holen kann.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.02.2009, 20:52:02
Tatsächlich findet Tasos einen zerrissenen Zettel.
Die Hälfte der Schnipsel sind nicht auffindbar und so ergibt sich keine sinnvolle Botschaft:
Athen, eine Stunde, verschwiegene, Goldschatz, Morgen, nördlich, Verstärkung, erleichtern.
Mehr kann Tasos nicht entziffern.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.02.2009, 22:26:29
"Was soll der Dreck hier bedeuten?"
Flucht der Barbar wieder einmal, als er nur die Fetzen vorfindet. "Mit 'nördlich' lässt sich schon einmal etwas anfangen und 'Athen' auch, 'Goldschatz' und 'Verstärkung' sind egal. 'Eine Stunde' und 'morgen'.... mmhhh. Vielleicht eine Stunde nördlich von Athen, Naja mehr als versuchen kann ich es ja nicht. So Menschen leer wie es hier ist."
Mit diesen selbst erdachten Informationen macht sich Tasos auf den Weg in Richtung Norden der Stadt, in der Hoffnung dort ein Versteck zu finden.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 10.02.2009, 14:41:17
Nach einer Stunde Dauerlauf findet Tasos einen Ort an dem vor nur ganz kurzer Zeit mehrere Pferde gehalten haben müssen um zu saufen, bei genauerem Untersuchen fällt Tasos auch auf das in dem Bächlein sich jemand eine Menge Blut abgewaschen zu haben scheint, das Ufer ist voll von verdünntem roten Lebenssaft.
Die Pferdespuren führen scheinbar durch das flache Gewässer in einen idyllischen Olivenhain. Er scheint von Menschen angelegt worden zu sein, aber im letzten Jahr hat sich definitiv niemand um die Bäume gekümmert, kein Wunder, die meisten Bauern sind aus der Gegen geflohen um der Pest und den Maraudierenden Banditen zu entkommen.
Die Spur verliert sich nach ein paar Metern zwischen den Bäumen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 12.02.2009, 16:07:23
Ausdauernd rennt Tasos den in Richtung Norden. Es ist sein einziger Anhaltspunkt für den Verbleib der 3 Gestalten. Innerlich löst sich ein Gefühl des Glücks aus, als er dann auch feststellt, dass die Spur richtig ist. Daher lässt er sich nicht viel Zeit sondern geht weiter den neu gefundenen Spuren nach. Ruhig betritt er den Olivenhain. Ruhig folgt Tasos den Spuren weiter, denn der Dauerlauf hat etwas an seinen Kräften gezerrt. Als die Spur sich verlaufen, tritt Tasos gegen einen der Bräume. "Verdammt!" brüllt er kurz, abern icht zu laut aus. 'Weit sind sie bestimmt noch nicht, wenn sie eine Pause eingelegt haben und zeit zum waschen verschwendet haben. Mehr als weiter marschieren kann ich ja eh nicht.' So geht Tasos einfach den Hain weiter in die Richtung in der Die Spuren zeigen. Dabei rennt er nicht mehr ganz so schnell, sondern sieht sich wieder einmal nach Auffälligkeiten um.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 12.02.2009, 16:50:13
Tasos hat das unbestimmt Gefühl beobachtet zu werden, aber noch kann er nichts sehen oder höhren, es ist eher dieses Rascheln, das zu sehr an Schritte erinnert um es zu inorieren, das ihn in regelmäßigen Abständen zu verfolgen scheint.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 12.02.2009, 19:09:13
Zunächst läuft Tasos einfach normalweiter, nachdem er das Rascheln bemerkt. Als dieser aber nicht verschwindet, dreht er sich hastig um und versucht ausfindig zu machen, woher das Geräusch kommt.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 12:42:51
Tasos sieht in einem hüfthohen Gebüsch einen Pferdefuß verschwinden.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.02.2009, 17:16:36
Verwundert dreht sich Tasos vollständig zu dem Gebüch und läuft näher heran um zu erkennen, was sich dort versteckt. Für ein Pferd scheint der Busch ja zu klein zusein, aber auch sonst, scheint es fraglich, wer ein Pferd in einem Busch verstecken würde.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 17:22:40
Als Tasos mit der Hand den Busch in der Mitte teilt sitzt ihm plöztlich ein Pfeil auf der Nase.
Vor Tasos Augen erhebt sich eine Kreatur die etwa einen Kopf kleiner als er selbst ist, aber bedeutend schmächtiger.
Abgesehen von den Widderhörnern und den Pferdehufen ähnelt sie in ihrem Aussehen eher einer jungen Frau mit leichtem Fell. Sie schaut ängstlich, scheint den Langbogen in ihrer Hand aber bestens benutzen zu können.
Wawawas willst du in meinem Hain? fragt eine zitternde Stimme einer jungen Frau.
Der Satyr ist definitiv der erste den Tasos je begegnet, und sie scheint verletzt, Tasos bemerkt einen roten Fleck unter ihrer grünen Tunika.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.02.2009, 17:31:57
Tasos betrachtet erst die unnormale Gestalt, doch versucht er gelassen zu bleiben. Vor allem die Wunde betrachtet er genau.
"Ich will nichts böses. Ich suche eine kleine Gruppe von Männern mit denen ich noch eine Rechnung offen habe und ausserdem haben sie einem Mädchen unrecht getan. Hast du sie vielleicht gesehen, ich vermute dass sie hier lang gekommen sein müssten."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 17:37:19
Die Satyr knickt ein und taumelt zwei Meter nach links, dabei verschießt sie aus versehen einen Pfeil der Tasos Bein nur knapp verfehlt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.02.2009, 17:44:06
Rasch schaut sich Tasos um, wieso die Satyr so umknickt, ob vielleicht irgendwer sie angegriffen hat. Nachdem er aber feststellt, dass es nur ihre Wunden sind, hastet er zu ihr und versucht ihr irgendwie zu helfen.
"Hey stirb doch nicht ohne mir zu antworten."
Dann schaut er, ob sie noch irgendwelche Lebenszeichen von sich gibt,
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 17:53:59
Die Satyr schreit laut auf als Tasos ungeschickt in die klaffende Wunde fässt, die ein Schwerthieb oder ähnliches ihr beigebracht haben müssen.
Die Satyr greift Tasos an den Bart und zieht ihn ganz nah heran und flüstert ihm ins Ohr:
Bitte bring mich zum großen Zitronenbaum in der Mitte des Hains, schnell...
Dann ist das fremde Wesen ohnmächtig, Tasos ist mittlerweile voller Blut.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.02.2009, 17:57:25
Hastig nimmt Tasos seine Hände von dem Wesen, als diese aufschreit nur um genau von ihr wieder heran gezogen zu werden. Natürlich hört er auf sie, da er sich immernoch Informationen erhofft. Er greift sie mit einem Ruck und sucht dann nach dem besagten Zitronenbaum um sie dort hinzu bringen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 18:02:48
Tasos irrt verzweifelt durch den Hain, während das zierliche, weibliche Wesen langsam verblutet.
Plötzlich wachsen aus dem Boden mächtige Wurzend un Ranken die Tasos bis zur Hüfte umschlingen und Fesseln. Die pflanzlichen Tentakeln nehmen dem Berserker das junge Wesen aus der Hand und tragen es in eine bestimmte Richtung davon.
wenige Sekunden nachdem Tasos die Satyr aus den Augen verloren hat erlischt das Leben in den Fesseln und sie fallen zu Boden oder ziehen sich in ebendiesen zurück.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.02.2009, 18:20:02
Im ersten Moment versucht sich Tasos noch gegen die Wurzeln zu wehren, als er aber bemerkt, dass dies sinnlos ist, da die Wurzeln zu stark und der Satyre nur helfen wollen, hört er auf und bleibt ruhig stehen. Als er dann endlich wieder freigelassen wird, versucht Tasos ruhig zu bleiben, da sein Informations quelle schließlich verschwunden ist, daher folgt er ihr einfach, so weit es ihm möglich ist.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 18:28:46
Tasos gelangt nach einer Minute an einen riesigen blühenden Zitronenbaum.
Hinter dem Baum hervor kommt ein mächtiger Löwe auf Tasos zugeschritten.
Dieses Untier muss mindestens fünf Meter lang sein und könnte ein Pfern in zwei Teile reißen.
Brüllend stürzt es sich auf Tasos.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 20:41:48
Der Zentaure überreicht Tasos die drei Fläschchen und deutet ihm die Richtung in die rennen soll.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.02.2009, 20:54:05
"Danke!"
Bedankt sich Tasos noch kurz, bevor er auch schon anfängt den ersten Heiltrank zu trinken. Er merkt, wie sich seine Wunden beginnen zu schließen. Ein kribbeln macht sich an den getroffenen Stellen breit. Doch dann hört alles plötzlich auf. Daher entscheidet er auch den anderen noch direkt hinterhet zu trinken. Das kribbeln kommt wieder und diesesmal bleibt es, bis sich alles wunden vollkommen geschlossen haben und Tasos keine Schmerzen mehr spürt. Als letztes trinkt er den Trank für die Bewegung. Etwas ungewöhnlich diese Zeugs zu trinken, da er aber schon eine Weile unterwegs ist, tut es ziemlich gut etwas Flüssigkeit die Kehle runter zu spühlen. Tasos hatte sich schon in Bewegung gesetz doch nicht sonderlich schnell, da er noch erschöpft ist. Als er aber den letzten Trank getrunken hat, fühlt er sich wieder fit und beginnt seinen Dauerlauf zu beginnen in die angegebene Richtung.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 21:03:39
Mit der Geschwindigkeit eines Gallopierenden Pferdes folgt Tasos der angegebenen Richtung, die Landschaft fliegt nur an ihm vorbei, so müssen sich Vögel fühlen.
Nachdem Tasos den Hain verlassen hat durchquert er eine brache Landschaft für die er unter normalen Umständen einen ganzen Tagesmarsch benötigt hätte.
Irgendwann beginnt Tasos durch grüne Hügel zu rennen, dann kommt ein großer See in Sicht und der Trnk lässt nach, als Tasos kurz durchatmet bemerkt er das er ineinen frischen Pferdeapfel getreten ist.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.02.2009, 21:29:42
Tasos genießt das Gefühl während des Laufens. Die frische Luft tut gut und da er so schnell rennt, dass er sich unbeobachtet fühlt, beginnt sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus zu breiten. Was er sieht ist nicht sonderlich aufregend, aber wie er es erlebt gefällt ihm eindeut. Als er dann langsamer wird, da der Trank nachlässt, verzieht sich das fröhliche Gesicht wieder und Tasos wird ernster und schließlich beginnt er auch wiedr zu Fluchen, als er den Mist entdeckt in den er getreten ist. Kurz schuttelt er seinen Fuß um den losen Dreck weg zu bekommen, den Rest wischt er im Grass ab. Die Pferdeäpfel sind aber trotzdem ein gutes Zeichen und denn weit können die Ganoven nicht sein und so schaut Tasos sich wieder einmal um, ob er etwas entdeckt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.02.2009, 21:41:14
Gegen die untergehende Sonne sieht Talos den Rauch eines Lagerfeuers hinter einem Hügel emporsteigen... als er sich näher heranschleicht entdeckt er eine kleine Hütte vor der mehrere Männer sitzen und sich unterhalten, um etwas zu vestehen ist Talos noch zu weit entfernt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.02.2009, 23:12:58
Erfreut über den Rauch geht Tasos langsam und gehockt immer näher zum Rauch den Hügel hinauf. Ganz oben legt sich Tasos auf den Boden um nicht auf zu fallen. Das er nichts verstehen kann, ärgert ihn, doch kann er dagegen wohl nichts machen, daher versucht Tasos erst einmal heraus zu finden, ob seine gesuchten Männer sich auch dort befinden. Falls er auch nichts erkennen kannt, rutscht er weiterhin auf dem Boden kriechend näher heran.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 14.02.2009, 03:16:59
Tasos kriecht immer näher an das Lager heran, bis er schließlich etwas hört.
Jaja, das Orakel hat einen riesigen Goldschatz den wir unter uns aufteilen werden, und seitdem die Götter weg sind sind auch alle Tempelwachen nach und nach verschwunden, wir müssen nur das Orakel überwältigen, das is ne echt süße Frau, die könnt ihr eigentlich gleich mitnehmen, soweit ich weiß sind Orakel immer Jungfrauen, passt doch genau in euer Beuteschema, oder?
Hört Tael eine unbekannte tiefe Stimme sprechen.
Verflucht seist du, wir sind halt Männer mit Bedürfnissen, was ist den daran verkehrt, in friedlichen Zeiten hatte ich noch eine Familie, aber heute muss jeder sehen wo er bleibt, und ich will ganz oben bleiben!
Die Stimme gehört scheinbar zu dem Einäugigen und er redet eher scherzhaft daher, die Beleidigung ist nur gespielt, auch lachen alle anwesenden danach kurz auf um danach in kurzes Schweigen zu verfallen.
Eine Stimme die Tasos als die vom feigen Theros zu erkennen glaubt wirft alsbald in die Runde:
Denkt ihr es ist richtig wirklich direkt von den Göttern zu stehlen? Das ich im Hades nicht das schönste Leben haben werde ist mir schon klar, aber den Göttern ihre letzten Diener stehlen und schänden? Wir sollten uns mit dem Gold aus dem Straub machen und darauf achten das wir dem Orakel sowenig wie möglich antun, ich möchte nicht im Styx ertrinken weil Charon mich aus seinem Kahn wirft...
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 14.02.2009, 10:46:32
Tasos versucht ruhig liegen zu bleiben und auszumachen wie viele Leute sich dort befinden, oder zu mindest die Anzahl der Gesprächsteilnehmer zu bestimmen. Gegen eine Übermacht an Leuten, kann er sich heute bestimmt nicht mehr so gut verteidigen, wie gegen nur die 3. Auch, wenn Tasos jetzt weiß, zu was für fiese Tricks, sie bereit sind und sich darauf einstellen kann. Wenn alles stimmt, müssten sie auch die ganze Zeit unterwegs gewesen sein und bald vielleicht sich schlafen legen. Wenn weniger Leute wach sind, würde wohl, seine Chance kommen. Solang, könnte er selbst sich ja vielleicht ausruhen. Im Moment geht es aber Tasos erst einmal darum, herauszufinden, wie viele Männer er töten würde.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 15.02.2009, 19:46:19
Tasos identifiziert Theros und Grolus, den dritten Mann kennt er nicht, er kann noch einige Gespächsfetzen auffangen.
Der Hierarch ist eigentlich zu dumm um diesen Plan alleine ausgeklügelt zu haben, aber solange wir all das Gold behalten dürfen ist mir der Rest egal...
---
Wer ist dieser Hierarch eigentlich?
---
Frag lieber nicht, er ist gefährlich, das muss euch reichen!
Plötzlich hört Tasos ein Quietschen, aus dem toten Winkel hinter der Hütte hört der Berserker die Stimme von Kralos:
Die Kleine hat meine Wunde vesorgt, Grolus, mach hin, ich wills der Schlampe besorgen, aber du bist der Anführer, du darfst zu erst...
Der Unbekannte sagt in seiner markanten tiefen Stimme:
Wenn hier einer der Führer ist, dann ja wohl ich, und ich finde es schön das ihr mir hier in meinem einsamen Versteck so ein schönes Präsent mitgebracht habt...
Der Unbekannte steht auf und wirft etwas auf den Boden, Tasos hört Metall auf Fels scheppern, der Mann geht spärlich bekleidet richtung Hütte.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 15.02.2009, 22:26:08
Zähne knirschend hört Tasos das Gespräch mit an. Am liebstem würde er sie alle direkt auf der Stelle zerfleischen, aber hält ihn sein Kopf zurück um eine besser Situation ab zu warten und auch die Informationen, die er über die Hierachie bekommt, scheinen ihm wichtig, doch unterbricht dann Kralos der Hohlkopf das Gespräch und lenkt ab. Das neue Thema gefällt Tasos noch weniger und so er braucht nicht lange, um zu begreifen, dass ihm so eben die Entscheidung abgenommen wurde, was er tun solle und so steht Tasos auf und rennt mit dem gezogenem Schwert und Schild zu der Hütte um das Mädchen vor dem schlimmsten zu bewahren.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 15.02.2009, 22:36:15
Mit einem tobenden Gebrüll schmeißt sich Tasos durch das Dach der Hütte.
Da diese in eine Hügelflanke gebaut ist kann er ungesehen auf das Dach heraufrennen.
Tasos landet auf seinem Schild, und das landet glücklich auf dem Unbekannten- unglücklicher weise für diesen...
Tasos sieht mit einem blitzschnellen Rundumblick das die Hütte nur einen Ausgang hat, die Tür ist geschlossen, aber nicht verbarrikadiert, die Schankmaid hockt weinend und voll von Blut besudelt in der Ecke der Hütte und schaut den wütenden Tasos erschrocken an.
Da öffnet sich auch schon die Holztür und Kralos hält Tasos seinen Speer entgegen, als dieser den Berserker erkennt erschrickt er und macht einige Schritte rückwärts.
DAS IST TASOS!
Alle drei Halunken flüchten so schnell sie können.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 15:36:02
"Nicht schon wieder. Bleibt hier."
Ruft Tasos aus, als er bemerkt, dass die 3 schon wieder versuchen abzuhauen. Kurz sieht er nach dem K.O. geschlagenen Mann. Die Informationen über diese Hierachie könnten vielleicht noch nützlich sein. Töten wäre also daher suboptimal. Während sich Tasos nach etwas umsieht, womit er den Mann vielleicht Fesseln kann, versucht er zu hören, ob Grolus und seine beiden Männer mit Pferden davon reiten und auch sich daran zu erinnern, ob es vielleicht noch ein viertes Pferd vor der Hütte gab.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 16:05:14
Tasos konnte gar keine Pferde sehen, trotzdem sind sie wohl dagewesen, denn aus einiger Entfernung hört Tasos Pferde wiehren.
Der Mann auf dem Tasos steht ist von Holztrümmern und Stroh bedeckt, Tasos kann nur einen Weißen Bart ausmachen, und einige Fetzen grauer billiger Kleidung durch den Müll hindurchschimmern sehen.
Der Staub lässt Tasos nichts zum Fesseln entdecken.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 16:22:56
Da der weiße Bart Tasos auf einen älteren Mann schließen lässt, braucht der Barbar nicht lange zu überlegen und ruft dem Mädchen zu.
"Halt den Man irgendwie in schach, das ist glaube das sicherste für dich. Hau ihm einfach immer wieder was über den Kopf oder. Ich komme bestimmt bald wieder."
Dann geht Tasos aus dem Haus hinaus und schaut sich an, wohin die 3 reiten und ob vielleicht noch für ihn selbst ein Pferd da ist.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 18:59:48
Tasos folgt dem ausgetretenen Weg einige Meter, hinter dem nächsten Hügel findet er noch die Spuren der drei angepflockten Pferde die schon langsam gen Horizont verschwinden.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 19:42:07
"Bei den Göttern des Olymps."
Schreit Tasos aus um sich abzureagieren. Die 3 einzuholen ist ein Ding der Unmöglichkeit ohne so einen Trank, auf der anderen Seite, hat er es dem Zentauren gesprochen. Tasos einzige Möglichkeit ist also der Man, den er K.O. geschlagen hat. Wütend rennt Tasos also zurück und schaut sich in der Hütte genauer um, da sich der Staub inzwischen gelegt haben sollte. Dabei achtet er immer darauf, ob sich der Mann vielleicht regt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 19:55:53
Der Mann und die Schankmaid sind verschwunden.
Unter den Trümmern war eine Falltür versteckt die jetzt offen steht.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 20:50:44
"Das kann doch nicht wahr sein."
Merkt Tasos an, als er bemerkt, was passiert ist. Sofort sieht er sich in der Hütte um, on er vielleicht noch etwas interessantes entdeckt dann bewegt er sich in die durch die geheime Klappe in das Unbekannte.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 20:59:22
Tasos entdeckt eine Tür die in den Hügel hinenzuführen scheint, der Eingang ist mit einem alten Teppich verangen, aber eine leichte Bewegung macht die Wand für den Berserker verdächtig, so reißt er den alten Vorhang der die berühmte Sphinx zeigt wie sie dem vom Schicksal verfluchten Ödipus gegenübersteht.
Hinter dem Vorhang ist eine nicht ganz geschlossene Tür, hinter der es absolut Dunkel ist.
Als Tasos die Tür aufmacht kommt ihm ein Speer entgegengeflogen der einfach an seiner RÜstung abprallt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 21:03:29
Der Speer macht Tasos nicht sonderlich viel aus und so geht er einfach in den dunklen Raum hinein. Denn solange er im licht steht, wäre der Angreifer gewiss im Vorteil sein. Zusätzlich hofft er darauf, dass sich vielleicht sein Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Dabei ist er bereit zu zu schlagen, falls er etwas sehen sollte, dass nicht wie das Mädchen aussieht, falls er denn soviel überhaupt erkennt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 21:08:41
Tasos macht einen Schritt ins Dunkel, da bekommt er einen Spaten von der Seite gegen den Schädel geschmettert, jeder normale Mensch wäre zu Boden gegangen, dohc Tasos lacht laut, greift sich das Ende des Spatens und schmettert mit einem kräftigen Ruck des andere Ende der Schaufel dem Angreifer ins Gesicht.
Dieser geht Stöhnend zu Boden.

Dann ist es wieder Still, nach wenigen Sekunden haben sich Tasos Augen soweit an das Licht gewöhnt das er ausmachen kann in einer kleinen Speisekammer zu stehen ind der Tonkrüge an der Wand stehen und verschiedenste Nahrungsmittel von der Decke hängen.
Der alte Mann liegt sich den blutigen Mund haltend in der Ecke und presst sich panisch an die Wand.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 21:21:04
Tasos schaut den alten Mann an.
"Wo ist sie?"
Sagt er in einem rauen Ton und schaut dem Mann böse an. Wieder schaut sich Tasos in dem Raum um, nach einem Seil oder ähnlichen, womit er den Man Fesseln kann. Dieses mal wird er auch fündig. Schnell hängt er ein paar der essbaren Sachen ab um 2 kurze Seile, welche eher wie dicke Schnüre aussehen, in den Händen zu halten. Dabei verliert er nicht den Mann aus den Augen. noch einmal entwischt ihm niemand, so hofft Tasos zumindest. Schließlich beginnt er den Mann die Hände auf den Rücken zubinden und dann die Füße miteinenander zu verknoten. Sollte der Mann sich wehren, haut Gorn ihm einfach noch eine runter. Die gesammte Zeit wartet er auf die Antwort des Mannes.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 21:25:05
Als der alte Mann Tasos Blut ins Gesicht spuckt fängt er sich noch eine.
Hör doch auf, hascht du keine Ehre, bin isch ein Kind dasch mir Schäne nachwaschen?
Wen meinscht du?
Wer beim Tartaros bischt du eigentlisch, verwüschtescht mein Hausch und schlägscht einen alten unschuldigen Mann schuschammen.

Dem Mann fehlen wirklich eine Menge Zähne.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 21:29:15
"Meint ihr, ihr könnt mich belügen. Ihr steckt mit den 3 Schuften unter einer Decke. Ihr seid Komplizen mit ihnen und das war ein Fehler in eurem Leben. Also seid ihr selbst schuld. Also sagt jetzt, wo das Mädchen ist, dass ihr vergewaltigen wolltet. Belügt mich gar nicht weiter, sondern fangt an zu reden."
Sagt Tasos und es ist deutlich, dass er beginnt wütender zu werden.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 21:45:51
Der alte Mann spuckt Tasos ein weiteres mal ins Gesicht.
Denkst du du machst mir Angst, ich diene dem Hierarchen, also wirst du mich gehen lassen wenn dein Leben dir lieb ist, und das Mädchen ist mit glück schon tot, wenn sie sich nicht den Hals gebrochen hat gehts ihr schlecht.
Der bärtige Mann lacht den Berserker aus, ab und zu blut spuckend.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 21:57:37
"Tja, du solltest das nicht hoffen. Aber über die Hierachie musst du mir auch noch einmal was erzählen. Die kenne ich gar nicht. Ist das schlimm."
Sagt Tasos bevor er in das Lachen des Mannes mit einstimmt.
"So wie ihr klingt, habe ihr die kleine die Treppe runter geschupst oder so. Ich schau mal nach. Ich hoffe für euch, dass sie noch lebt."
Tasos steht auf und geht zu der Falltür um nach dem Mädchen zu schauen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 22:07:30
Ein schmutziges Bild betet sich Tasos, das Mädchen ist beim fallen unglücklich aufgekommen. Atmet aber noch, sie ist blutbeschmiert, nackt und voller Staub und Erde.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 22:13:43
Tasos wägt für einen kurzen moment ab. Bei seinem Glück kann er sich denken, dass der Alte versucht zu flüchten, Nach ein paar Sekunden hat er sich schließlich entschieden, sein Glück nicht zu sehr heraus zu fordern. Er nimmt sich den Spaten und haut dem Alten damit noch einmal gegen den Kopf. Dann erst geht er die Falltür hinunter und holt vorsichtig, das Mädchen aus dem Dreck.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 22:19:10
Tasos holt das arme Mädchen vorsichtig aus dem Erdloch, das wenige was er vom Keller sieht sieht wie eine Folterkammer voller Leichen aus, es stinkt bestialisch nach Verwesung und nach menschlichen Exkrementen. Die Leichen scheinen alle jung zu sein, hier ist kein einziger erwachsener Leichnahm zu finden. Auch scheinen die Leichen die noch Fleisch an den Knochen haben alle Brüste gehabt zu haben, aber bei weitem nicht genug als dass man sie als vollwertige Frauen ansehen würde, es scheint als lägen hier gut drei Dutzend Mädchenleichen, alle kurz vor Erreichen der völen Blüte gestorben, und die Haufen Knochen die in den Ecken liegen durchzuzählen kann Talos drauv verzichten er hat genug gesehen, selbst ihm macht dieser Anblick sehr zu schaffen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 22:32:28
Angewiedert schleppt Tasos das Mädchen wieder die Treppe hinauf und legt sie dort hin. notbedürftig wikelt er sie dann noch in das abgerissen Tuch ein, damit sie nicht ganz so nackt dort rum liegt. Dann geht Tasos wieder herunt und schaut sich nach Werkezug um.
Vor allem ein paar Messer oder Dolche würden ihm helfen, aber auch anderes Werkzeug würden ihn nicht abschrecken. Über die Taten die hier unten wahrscheinlich passiert sind ist er einfach nur angewiedert und versucht daher nicht lange dort unten zu bleiben. Schließlich begibt sich Tasos wieder hoch zu dem alten Mann und versucht diesen wieder auf zu wecken. durch leichte Ohrfeigen.
"So, dann erzähl mir mal etwas über diese Hierachie."
Tasos spielt nervös mit einem der Messer herum und sein Grinsen wirkt leicht psychisch krank.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 22:44:20
Der Hirarch frisst dich zum Frühstück, er ist mächtig und gewaltig, und ich bin sein diener, er bringt mir alles was ich will und dafür sorge ich das er kriegt was er will, das ist alles, und er wird bald kommen und dich verschlingen wie der Malstrom!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.02.2009, 22:48:58
"Achso, wenn es sonst nichts ist. Dann bin ich ja beruhigt."
Sagt Tasos und macht damit deutlich, wie wenig Angst er vor dem Tot hat.
"So jetzt zu diesen 3 Gesellen, die dich in diese Lage gebracht haben. Woher kennst du sie und es wäre sehr praktisch für dich, wenn du nur eine Ahnung hättest wo ich sie finden kann."
Tasos spielt mit der Spitze des Messers an dem Fuß des Mannes herum. Langsm drückt sich die Spitze in den Fuß, doch achtet Tasos darauf, dass er den Man noch nicht schneidet. Erst einmal will er die Informationen, die ihn interessieren.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.02.2009, 22:57:09
Der Mann grinst Tasos an: Wenn ihr mir euren Namen verratet verrate ich euch den der Drei.
Der Mann schaut leicht panisch auf das Knochenmesser, doch dann besinnt er sich und schaut Tasos fest in die augen.
Das habe ich aus einem echt niedlichen jungen Mädchen gemacht, die war unschuldig wie Aprodite als sie aus dem Schaum aufstieg, Ihr Blut schmeckte vorzüglich, nachdem ich sie angestochen hatte wie ein Fass guten Rotweines.
Sie hätte eure Tochter sein können, und ich sage dir, ohh hat sie es genossen, sie liebte es wie ich sie gefickt habe bis wir beide blutbeschmiert waren, sie hat geweint vor freude als ich es ihr besorgt habe, verstehst du, und als sie dann zugesehen hat wie ich ihr die Brustwarzen Abbiss hat sie das nur noch mehr angetörnt, ich habe ihr immer wieder gemacht, bis zu ihrem Tod!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 17.02.2009, 06:35:52
"Ich brauche ihre Namen nicht. Ich will wissen wo ich sie finde. Meinen Namen bekommt ihr auch nicht, denn das letzte mal, als ich ihn gesagt habe, ist meine Beute einfach weg gerannt vor Angst."
Erwiedert Tasos der Frage des Mannes. Als dieser dann mit der Geschichte beginnt ist Tasos so angewiedert von dessen kranken Verstand, dass er das Messer in den Fuß rein rammt, damit der Mann aufhören muss mit der Geschichte vor Schmerzen,
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 17.02.2009, 07:32:32
Der Bärtige schreit auf um vom Schmerzensschrei direkt in ein krankes Lachen überzugehen.
Hattest du vielleicht auch ene Schwester die verloren gegangen ist, dann könntest du grade auf ihrem Grab stehen... Aber sie währe als glückliche Frau gestorben, und nicht als Kind, ich habe deine Schwester geschändet wie ich alle anderen genommen habe, und bald kommt der Hierarch und vernichtet dich, dann bringt er mir neuen nachschub... hast du Kinder?
Deine Tochter wird morgen eh Waise sein, sag mir wo ich sie finden kann, hier stirbt sie glücklich...

Der Bärtige grinst dich freudig mit verklärten Augen an.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 17.02.2009, 23:26:12
"Du wiederst mich an."
Entgegnet Tasos dem Mann kalt. Auf die Anmerkung zu einer Schwester oder Tochter geht er gar nicht ein.
"Du scheinst mit nutzlos. Kennst nicht einmal den Ort von Grolus und seinen Schoßkatzen. Wenn man dich lang genug mit denen in ein Raum einschließen würde, würdest du die doch bestimmt auch nehmen. Krank, mehr bist du nicht. Aber warte du mal ab. Ich kenn da die Lösung."
Tasos macht eine kurze Pause, in der er das Messer wieder aus dem Fuß zieht.
"Da du ja anscheinend wertlos bist, bezweifle ich, dass du die Hierachie noch einmal wieder sehen wirst. Aber ich werde hier warten und einen schönen Gruß ausrichten."
Tasos beginnt damit dem Mann die Fußnagel heraus zu reißen. Erst die der beiden großen Zehen, dann wartet er ab, ob der Alte vielleicht doch noch etwas zu sagen hat.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 18.02.2009, 08:07:57
Der alte Mann schreit laut vor Schmerz und beißt soch so stark auf die Zunge das ein stetiger Strom aus warmen Blut aus seinem Mund fließt.
Der Mann lacht dich nur aus und sagt in einem abschließenden Tonfall:
Isch bin bereitsch unsterblisch, im Hades wird deine Seele meine Hure sein, auf dem Grab deiner Eltern werde ich dirzuehren Tanzen, den Hierarch ist da...
Und tatsächlich hört Tasos vor der Hütte einen dumpfen lauten Aufprall.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 19.02.2009, 15:58:26
"Eigentlich wollte ich es ja noch ein bisschen heraus zögern, aber wenn du mich schon so nett darauf hinweist."
Sagt Tasos schnell, bevor er dem Mann die Hose runter reißt und mit einem Satz sein Gemächt abschneidet. Das Messer rammt er danach hoch in die Wand und greift wieder zu seinem Langschwert und Schild um nach zu sehen, wer jetzt gekommen ist.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 19.02.2009, 16:44:25
Ungläubig starrt der Mann auf seinen verblutenden Shritt bevor er stöhnen ohnmächtig wird.
Während Tasos sich wieder rüstet erklingt eine laute unmenschlich grollende Stimme vor der Hütte.
Hey alter Mann, ich habe hier die Prinzessin, ich habe meinen Teil der Vereinbarung gehalten, nun bring mir meine zukünftige Frau, sonst fress ich dich.
Als Tasos nach draußen Blickt bietet sich ihm ein majestätischer Anblick, aber nicht minder tödlich.
Vor der Hütte hat sich ein Sphinx aufgebaut, ein Löwenkörper so mächtig wie der eines Pferdes und ein menschlicher Kopf groß wie ein Zyklopenschädel, nur das eine mächtige Mähne das Gesicht ziert.
Die braunen Flügel erinnern an die eines gigantischen Adlers und lassen die Kratur noch königlicher aussehen als sie dies ohnehin schon tut.
Man lässt den Hierarchen nicht warten, alter Mann.
Hinter der großen Kreatur kann Tasos eine Person auf den Boden liegen sehen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 20.02.2009, 17:25:14
Tasos über legt kurz, was er tun soll, doch geht er dann schließlich raus und sagt ruhig zu dem Wesen.
"Ich weiß, ich bin nicht den, den ihr erwartet, aber der alte Mann ist verhindert. Hier waren 3 Halunken, die ihn nieder geschlagen haben. Ihr Namen, sind Grolus, Kralos und Theros. Ich kam erst später und habe ihn geschendet gesehen, Der alte Mann, hatte schon vorher Probleme mit ihnen. Sie haben verhindert, dass er das Orakel kriegt, daher hat er mich angeheuert, das Orakel zu holen, da es ihm alleine nicht schafft."
Tasos hofft, dass die Lüge nicht so sehr auffällt, dadurch, dass er sie mit dem belauschten Wissen füllt und recht plausibel klingt.
"Die 3 dürften noch nicht all zu weit sein. Sind mit den Pferden in diese Richtung davon geflogen. Ich glaube der alte würde sich über ihre Köpfe freuen und im Weg stehen für das Orakel würden sie dann auch nicht mehr."
Ruhig wartet Tasos ab, wie das Wesen reagiert.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.02.2009, 14:32:14
Rooaaar, ich will meine Frau, wo sind diese Unwürdigen lang, der Hirarch wird fürchterliche Rache üben!
Der Sphinx hebt brüllend ab und fliegt in die Richtung in die Tasos zeigt.
Er scheint stark zu sein, aber nicht der hellste.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 21.02.2009, 15:52:11
Tasos ist erleichtert, als das Wesen auf ihn reagiert wie gewollt. Die Kraft des Wesen ist beeindruckend, doch hat der Barbar genügend Zeit gewonnen, welche er allerdings nicht nutzen kann um weg zu rennen. Er hatte dem Zentauren die Köpfe versprochen und das monströse Wesen wird hoffentlich vor lauter Wut nicht erst nachfragen, ob sie auch wirklich schuldig sind und Tasos daher die Köpfe bringen. Damit ist ein Problem gelöst, doch stellt sich ein neues auf, denn wenn das Wesen wieder kommt, würde der Betrug wieder auffliegen. Inzwische hat Tasos 2 unschuldige Mädchen die er beschützen muss und auch noch einen Perversling, der im schlimmsten Fall wieder aufwacht und ihn von hinten attackiert. Tasos hat also keine Zeit zu verlieren, sich einen Plan zu überlegen.
Schnell rennt er zu dem Mädchen, welche das Monster Prinzessin genannt hat um nach ihrem Wohl befinden zu schauen. Falls sie wach sein sollte,
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und sich dort zu verstecken, wenn nicht, dann schleppt er sie einfach dort hin. Danach schaut er nach der Schankmaid im Haus und schleppt auch sie hinter den Hügel, falls sie noch leben sollte. Als letztes ist der alte Mann dran. Tasos schneidet ihm mit einem Satz, die Zunge ab, damit dieser nicht von dem Betrug berichten kann. Er versichter sich noch einmal, ob die Fesseln stimmen, dann setzt er sich hin, nimmt etwas der Nahrung isst einen Haps und ruht sich auf, während er auf die Rückkehr des Wesen wartet.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.02.2009, 15:58:39
Beide Mädchen liegen bewusstlos doch lebendig hinter dem Hügel unter einem Strauch und der Alte Mann ist schon längst verblutet, nach einer Stunde des wartens hört Tasos wieder den lauten Aufprall des Sphinx wie er vor der Hütte landet.
In seinen Klauen hält er die Leiche von Grolus, die ist aufs übelste zerschunden und es sieht aus als ob er auf grausamste Art verreckt ist, aus hunderten tiefer Kratzspuren verböutet, mit mehreren gebrochenen Knochen, der würde das Jehnseits bestimmt nicht mehr genießen können, abgesehen von seinem Aufenthalt im Tartaros.
Dir hällt auf das der Einäugige jetzt eher der Keinäugige genannt werden sollte, bleibt bloß zu hoffen das sein Kiefer noch an Ort und Stelle ist, ob wohl da noch eine interessante Körperöffnung für Charons Münze bleiben würde.

Hier ist der eine, und die Köpfe der anderen, den Rest von ihnen habe ich gefressen, nun bring mich zu meiner Frau, sonst bist du der nächste.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 21.02.2009, 16:11:43
Ruhig kommt Tasos mit seinem Schwert und seinem Schild in der Hand heraus. Er geht immer näher zu dem Wesen und tut so als müsste er näher treten, da die Leichen der 3 so entstellt sind, dass er sie gar nicht mehr erkennt. Als er schließlich nah genug ist entgegnet er dem Wesen.

"Es tut mir Leid. Du hast deinen Teil erfüllt. Der alte Mann aber ist verreckt und ich habe nicht vor zu sterben, daher musst du es wohl tun."

Kaum Tasos ausgeschprochen schwingt er seine Waffe gegen das Wesen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.02.2009, 16:41:26
Während Tasos triumphierend den Schädel in die Höhe hält, entdeckt er am Himmel aus der ferne eine Kreatur näher kommen, es sieht erschreckend nach einem fliegenden Löwen aus.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 21.02.2009, 17:00:35
"Nicht noch so ein Ding."
Schreit Tasos wütend, während er die 3 Menschenköpfe zu den Mädchen schmeißt und den Kopf des Wesen wieder zurück legt. Dann wartet er ab, was passiert.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.02.2009, 17:22:31
Die zweite Kreatur ist der ersten änlich, nur das sie eindeutig weiblich ist.
Sie landet neben der Leiche des Hierarchen und fängt plötzlich laut an zu lachen, die dunkle Frauenstimme hallt über den Platz.
Endlich, du Dreckskerl, feiger Mörder...
Die geflügelte Löwenfrau nimmt den Schädel von der Leiche und spielt damit lachend wie eine Katze mir einem Wolleknäul.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 21.02.2009, 17:28:43
Als Tasos bemerkt, dass die zweite Kreatur ist, tritt er her vor und kommt näher. Er hat seine Waffen immernoch in den Händen und Blut ist noch eindeutig an seiner Waffe zu sehen, doch hält er das Schwert in keiner angreifenden position sondern gesenkt.
Mit einem Räuspern macht Tasos auf sich aufmerksam.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.02.2009, 17:53:02
Ah, Tasos, mein Held, ich bin dir zu großem Dank verpflichtet, darf ich mich vorstellen?
Gynorra, allgemein als das Orakel von Galsti bekannt.
Du hast den Mörder meines Mannes zur Strecke gebracht, dafür wirst du belohnt werden...
Auch hast du Prinzessin Eurora gerettet, und mit dem alten Mann ohne Namen die Welt von einem Dämonen unter den Menschen erlöst.

Die das hübsche Gesicht lächelt dich freudig an, der Löwenkörper tanzt hibbelig hin und her, ab und zu langt sie noch nach dem Schädel des Hierarchen.
Lass uns die Prinzessin zu ihrem Vater zurückbringen, ich spüre das er krank vor Sorge ist...
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 21.02.2009, 19:06:04
"Ahja..."
Entfährt es Tasos leicht desinteressiert an dem, was sie sagt und viel mehr darüber nachdenkend, woher sie seinen Namen kennt. Wobei um es genau auszudrücken, ist es nichts besonderes seinen Namen zu kennen. Immerhin ist er berühmt oder wohl eher berüchtigt. Aber normalerweise lief es bisher so ab, dass die Leute denen er seinen Namen genannt hat, davon gerannt sind. Es gibt selten jemanden der ihn erkennt.
"Ich habe noch ein andere Mädchen, das ich zurück nach Athen bringen muss, falls sie überlebt und die Köpfe von 3 Schurken, die jemanden versprochen habe. Ein Zentaure der in einem Hain in dieser Richtung lebt."
Tasos weiß nicht um welche Himmelsrichtung es sich handelt, daher deutet er einfach in die Richtung.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.02.2009, 20:09:13
Wie unerwartet... ich schlage vor das ich die Prinzessin zurück in ihren Palast bringe und du einfach nach Galsti nachkommst sobald du deine Erledigungen getan hast, deine Belohnung wird reichlich sein.
Die Sphinx grinst Tasos wissend an, als ob alles so laufen würde wie sie es wünscht.
Dann trottet sie gemütlich zum Versteck der beiden jungen Frauen und fliegt mit der Prinzessin nach Norden davon, während Tasos aus dem Süden kommt.
Bis bald, großer Held., ruft sie Tasos beim Abheben noch zu.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 21.02.2009, 20:13:35
"Galsti"
Wiederholt Tasos den Namen um ihn sich zu merken. Dann geht er auch zu dem Versteck. Steckt sich die Köpfe ein, schutert das Mädchen und beginnt mit dem Marsch, der diesesmal wohl länger dauern wird. Der Gedanke, dass das Wesen einfach mit der Prinzessin verschwunden ist, gefällt ihm nicht ganz, immerhin könnte es auch irgendwelche schlechten Motive haben, wie der andere von der Sorte, doch wirkte sie wesentlich freundlicher als er und so macht Tasos sich auf den Weg.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.02.2009, 20:23:11
Nach fünf ermüdenden Stunden beladenen Fußmarsches fühlt Tasos sich an seine Zeit in der Armee zurückerinnert.
Dann stößt er auf eine Karavane die aus drei Bauern besteht die ihre letzten Reste an Waren in Athen verscherbeln wollen und das Mädchen gerne auf ihren Wagen liegen lassen, aber aus ihrem Misstrauen gegenüber Tasos machen sie keinen Hehl, da der blutige Leinensack mit den drei Schädeln und die blutgesprenkelte Rüstung des Berserkers eine eindeutige Sprache sprechen.
Nach einer ewrholsamen Nacht in der Tasos stillschweigend seinen Teil der Wache absolviert hat geht es dem Mädchen schon sichtbar besser, sie hat kein Fieber, was ein sehr gutes Zeichen ist.
Nachmittags erreicht ihr dann die Nähe des Hains in dem Tasos die Satyr und den Zentauren vermutet, er bittet die Bauern eine halbe Stunde zu rasten und auf ihn zu warten.
Dann betritt er den Hain, nach einigem Suchen findet er den Zitronenbaum und auch den schrecklichen Löwen, der aber diesmal nicht angreift, sondern Tasos fast freudig begrüßt.
Nach einer Minute tauchen die beiden Fabelwesen aus den Tiefen des verwilderteren Teils des Hains auf und begrüßen Tasos höflich.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 21.02.2009, 20:30:35
Der lange Fußmarsch ist ermüdend selbst für Tasos und so ist er erfreut, als er die Karawane trifft. Das reudige Aussehen von stört ihn selbst nicht, aber  er versteht, das Mistrauen der Bauern, so ist er einfach stumm die ganze Zeit und schaut hin und wieder nach dem Mädchen.
Als sie endlich den Hain erreichen verlässt Tasos die Bauren für eine Weile um nach der Satyre und dem Zentauren zu suchen. Als er sie schließlich findet, hält er stolz die Köpfe hoch.
"Ich habe die 3 gefunden und sie sind tot. Wie versprochen sind hier die Köpfe. Ich hoffe, euer Hain kann jetzt Ruhe finden. Auch das Mädchen, von welchem ich berichtet habe, ist gefunden und ich glaube, ich konnte sie vor dem schlimmsten bewahren, trotzdem ist sie ziemlich angeschlagen. Ich hoffe, sie erholt sich bald."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.02.2009, 23:11:36
Ihr seid ein ehrenhafter Mensch, das es so etwas in diesen Gottlosen Zeiten noch gibt.
Solltet ihr je Probleme haben, scheut euch nicht zu mir zu kommen, Olivia hat mir berichtet und nun weiß ich das ihr ein Freund seid, auch mein Vertrauen in euch hat sich als richtig erwiesen, ab heute könnt ihr Zephiro den Hüter des Zitronenhains euren Freund nennen.

--
Mich auch, mich auch, danke Fremder, sagt ihr mir euren Namen, ich bin Olivia, immerhin verdanke ich euch mein Leben.
Das Satyrmädchen grinst verlegen als sie Tasos schüchtern einen Kuss zuwirft.
--
Zephiros Löwe schmust sich knurrend-schnurrend um Tasos und reibt friedlich seinen Kopf an ebendiesem.
Das ist Teleonida, eine Königin unter den Löwinnen, sie mag dich, und damit ehrt ssie dich sehr. Gib deinem Mädchen dies hier und sie wird die Reise bestimmt überleben, deine Mühe soll nicht umsonst gewesen sein.
Der Zentaure übergibt dir ein Fläschchen wie er dir schon einmal drei gab.
Der Zentaure schlägt sich zum Abschied die Faust auf die muskulöse Brust und Olivia winkt dem Berserker aufgeregt hinterher.
Telenida begleitet Tasos noch schnurrend bis zum Rand des Hains und knufft ihm zum Abschied den Kopf auf die Schulter.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 22.02.2009, 09:54:14
Die Fabelwesen sind Tasos eindeutig lieber als normale verkrampfte Menschen. Man kann von seinen Lippen sogar ein kleines Schmunzeln ablegen, was man nicht oft sehen kann.
"Ihr ehrt mich sehr mit eurer Freundschaft."
Olivias Verhalten bringt Tasos noch mehr zum schmunzeln.
"Mein Name ist Tasos."
Der Barbar wartet kurz ab, wie die Beiden reagieren, doch hat er keine großen Sorgen mit den üblichen Vorurteilen konfrontiert zu werden, wie es normalerweise bei den Menschen passiert.
"Mein geplanter Weg ist weit und so bezweifle ich, dass ich bald wieder kommen werde. Ich muss das Mädchen nach Athem bringen und dann ab in den Norden nach Galsti. Daher sollte ich mich beeilen. Danke für den Trank."
Dann verabschiedet sich Tasos höfflich und kehrt zu der Karawane zurück. Dort angekommen flösst er dem Mädchen den Trank ein.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 22.02.2009, 14:33:13
Nach Galsti, bist du des Wahnsinns?
Woher beim Hades weißt du denn von diesem geheimen Zufluchtsort aller Nichtmenschen?
, fragt Olivia entsetzt., Zephiro antortet gelassen:
Er kennt uns, wieso sollte Tasos der Verfluchte nicht andere kennen?
Du bist doch der berüchtigte Tasos mit dem kochenden Blut oder?
Keine Angst, ich respektiere dich nicht weniger als vorher, für einen Menschen hast du ein offenes Herz, auch wenn es ein Vulkan ist.

Sei dein Weg von der Natur bewacht..., ich werde für dich beten, bitte besuch uns doch noch einmal bevor du nach Galsti reist, unser Hain liegt ja auf dem Weg.

Tasos wird von dem Schreckenslöwen in die Nähe der Bauern zurückgebracht und als Tasos dem immer noch bewusstlosen Mädchen den Trank einflößt, der verdächtig nach Baumharz riecht, wacht diese erschrocken auf und ringt nach Luft.
Hilfe., schreit sie, als sie sich umblickt beruhigt sie sich langsam, die Bauern sind auch beunruhigt aber gleichzeitig froh das es dem jungen Mädchen wieder besser geht.
Wo bin ich, wer seid ihr, und wo ist dieser grässliche einäugige Mann, bin ich tot?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 22.02.2009, 16:29:25
"Ihr habt recht, es liegt ja direkt auf dem Weg. Ich komme also wieder."
Erst durch die Aussage von dem Zentauren wird Tasos bewusst, dass er ja gar nicht weiß, wo Galsti liegt. Er würde den Beiden am liebsten die ganzen Umstände erklären, aber dafür hat er später noch Zeit. So geht er erst einmal zurück zu den Bauern und dem Mädchen.

Das Mädchen beruhigt er auch sofort, als diese erwacht.
"Ruhig. Der Schuft ist weg. Wenn du dich noch erinnerst. Ich war auch mit in der Kneipe. Ich habe deinem Vater versprochen dich zu finden und zurück zu bringen. Wir sind wieder auf dem Weg nach Athen. Also ruh dich noch ein wenig aus."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 22.02.2009, 22:11:36
Ich bin nicht tot und ihr habt mich gerettet, danke.
Die Schankmaid fällt euch um den Hals.
Ich bin Daphne und euch zu groooßem Dank verpflichtet, danke danke danke danke...
Das Mädchen ist froh und fängt spontan zu tanzen und zu singen an, die Bauern sind auch alle glücklich und einer stimmt sogar mit ein.
Dann fragt Daphne nach dem Namen ihres Retters...
Tasos, sagt dieser kurz angebunden.
Als die drei Bauern das vernehmen hören sie sofort auf zu klatschen und zu tanzen, sie schauen sich gegenseitig erschrocken an und der mutigste von ihnen macht einen kleinen Schritt auf Tasos zu.
Herr Tasos, wir findes es wirklich toll das ihr die kleine Daphne gerettet habt, aber wir müssen euch bitten nicht mehr mit uns zu reisen, ich hoffe ihr verstehst das.
Er spricht so als ob er befürchtet für diese höflichen Worte auf der Stelle erschlagen zu werden.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 22.02.2009, 22:17:30
Tasos hätte es wissen müssen, kaum nennt er seinen Namen in Anwesenheit von Menschen wird er Abgestoßen.
"Wenn ihr meint es sei das Beste. Darf ich euch dann darum bitten das Mädchen nach Athen zu bringen? Für sie ist es wohl wesentlich einfacher mit euch zu reisen, als die ganze Zeit zu laufen."
Tasos macht eine kleine Pause, dann fügt er noch hinzu.
"Und bringt sie ja heil an. Ich werde wieder kommen und nach ihrem wohl befinden schauen. Wenn auch nur irgendetwas vorgefallen sein sollte."
Tasos spricht den Satz nicht weiter aus, sondern macht die Konsequenzen durch einen bösen Blick deutlich.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 22.02.2009, 22:51:00
Im laufe des letzten Tages hast du den Namen und die Heimat der drei Bauern mitangehört.
Diesen ist das bewusst und daher nicken sie nur kurz und Daphne schaut nur verwirrt zwischen den vier Herren umher.
Was ist den plötzlich los? ---
Sei still Kind, das wird dein Vater dir schon erklären können. Wir werden dich hinbringen, hab keine angst, ich habe selber eine Tocher in deinem Alter und pass schon auf dich auf., sagt der mutigste und älteste der drei Bauern.
Das Mädchen versteht nichts aber spürt die Anspannung in der Luft und umarmt Tasos dankbar kurz bevor sie mit den Bauern abreist.
Tasos steht wieder alleine da.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 22.02.2009, 23:58:57
Stumm steht Tasos da, als er umarmt wird und reagiert nicht, es ist komisch für ihn so viel Zuneigung von Menschen zu bekommen für den Barbar.
Tasos ist sich sicher, dass die Bauern Daphne sicher nach Athen bringen, vor allem, die letzte Aussage des mutigen Bauern hat ihn zuversichtlich gemacht. Gegen seinen Ruf kann er nichts machen und so hat Tasos immerhin etwas Zeit gespart.
Daher macht Tasos sich wieder auf zurück zu dem Hain. Bei den Fabelwesen wird er zumindest akzeptiert und er wollte sowieso die Situation erklären oder viel mehr braucht er die Hilfe um den geheimnisvollen Ort zu finden.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.02.2009, 09:27:29
Nur wenige Minuten nachdem Tasos sich von den Fabelwesen verabschiedet hat kommt er wieder in ihren Hain, mittlerweile findet er den Weg zum Zitronenbaum auch schon alleine.
Trotzdem fällt ihr auf halben Weg ein gigantisches Monster von hinten an, als Tasos das Gesicht abgeschlecht wird und die knochenpanzerbesetzten Schultern der Pferdegroßen Löwin sich an Tasos reiben erkennt er wer ihn da überrascht hat.
Gemeinsam  schlendern die beiden in richtung des Baumes, fast angekommen vernimmt Tasos laute männliche Stimmen:
Er hat einen Nichtmenschen getötet, du weißt wie wenige wir nur noch sind, wir sollten ihn bestrafen.
Die bekannte Stimme von Zephiro verteidigt Tasos:
Von wegen, der Hierarch war gemeingefährlich, er hat Andro ermordet, sein Tod ist eine Befreiung für uns, vielleicht wird das Orakel jetzt entlich wieder Kontakt zu Apoll aufnehmen können und uns verraten was auf dem Olymp geschieht.
Die erstere Stimme antwortet wütend:
Pah, versteh doch endlich, die Welt ist im Wandel, wir müssen uns anpassen, sonst werden wir innerhalb einer Generation ausgerottet, schau dir deine Ziehtochter an, es gab Zeiten da hätte sie keine Waise sein müssen, nur weil die dummen Menschen aus Aberglauben ihre Eltern ermordet haben.
Ich werde nicht zulassen das unser Volk untergeht, wenn du mit den Menschen untergehen möchtest dann tue dies, aber wehe du versuchst mich aufzuhalten, Bruder.
Soltlest du vernünftig werden komm gefälligst ins Asylum, du hast einen Monat Bedenkzeit.

Das letzte Wort war wie ein Schimpfwort ausgespiehen worden.
Tasos hört wie sich sehr schneller Galopp über die trockene Erde entfernt.
Als er schließlich zu Zehiro kommt schaut der gedankenversunken in die Ferne...
Ich wollte nicht das du das mitanhörst, aber bitte verstehe meinen Bruder. Unser Volk erfährt viel Leid dieser Tage, dabei haben wir niemandem etwas böses getan, die wut und der Hass in den Nichtmenschen steigt mit jedem Tag, mit jedem Mord an uns an.
Bald wird er sich in einem fürchterlichen Krieg gipfeln, meine Geschwister werden die MEnschen überrennen und es wird ein großes Gemetzel geben, und egal wer gewinnt, der Preis wird zu hoch sein.
Zephiro besintn sich und schaut Tasos durchdringen an.
Woher weißt du von Galasti?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.02.2009, 16:02:01
Als Tasos bemerkt, dass Zephiro sehr in ein Gespräch vertifft ist, wartet er kurz um nicht irgendwo bei zu stören. Ausserdem hält er es klug sich aus der Sichtweite des Bruders zu halten. Erst nachdem sich der andere Zentaure entfernt hat tritt er näher.
"Solch ein Krieg wäre nutzlos."
Entgegnet Tasos kurz. Dann fügt er noch an.
"Gut gegen Böse ist eine Schlacht die ich gerne schlage, ja soogar vermissen würde, aber es gibt auf beiden Seiten Gutes und Böses, wie gesagt es wäre sinnlos."
Schließlich geht Tasos auch auf die Frage von Zephiro ein.
"Ich wusste eigentlich gar nichts über Galasti. Nur das bereits erwähnte Orakel hat mir gesagt, befohlen, wie auch immer. Es meinte ich sollte dort hinkommen nachdem ich den Rest erledigt habe. Nachdem gehörten, bin ich mir aber nicht sicher, ob ich wirklich willkommen wäre. Ich habe zwar keine Angst vor einen Übergriff auf mich. Ich kann mich wehren, wie ihr schon gemerkt habt, aber ich will niemanden toten, der einfach nur blind ist und daher das Gute nicht erkennt."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.02.2009, 16:37:24
Wenn das Orakel euch Gastfreundschaft gewährt wird niemand wagen euch anzurühren, also passt bitte auf, das ihr diesen Schutz nicht verspielt, es gibt dort Vertreter von Rassen die Menschen noch mehr hassen und deren Blut noch heißer ist als ihr es euch vorstellen könnt. Ich hörte sogar das einige Nachfahren des großen Minotaurus sich dort verschanzt haben und das die Albe einen Gesandten aus den Tiefen der Erde schickten.
Ich kann dir dieses Horn geben, wenn du es stößt werde ich dir Hilfe senden, aber bitte benutze es nur im absoluten Notfall.
Ich kann dich nicht begleiten, ich bin an diesen Hain gebunden, aber ich werde Olivia bitten dich ins Asylum zu schicken, und bitte vergiss nie, das alle Kreaturen die du dort finden wirst äußerstes Leid erfahren haben und alle Hass auf die Menschen nicht grundlos ist, gib ihnen keinen weiteren Grund und fühle dich nicht persönlich für die Verfehlungen deiner Rasse verantwortlich, auch wenn viele ihren Hass auf dich lenken werden.
Es ist wie bei wilden verwundeten Tieren die sich dort in die Ecke gedrängt verstecken, sie aufzuscheuchen würde enorme Wut freisetzten, also bitte sei vorsichtig...

Nachdem Zephiro Tasos doppelt und dreifach beschworen hat den Frieden zu wahren kommt Olivia aus den Tiefen des Hains angelaufen, die junge Frau mit den Ziegenhufen lacht freudig als sie Tasos wiedersieht.
Ihr seid schneller als der Wind, wolltet ihr nicht nach Athen?
Der Zentaure sagt mit ernster und trauriger Stimme:
Olivia, würdest du Tasos bitte nach Galsti geleiten und deine Tante bitten ihn aufzunehmen, er steht scheinbar unter dem Schutz des Orakels, aber deine Tante ist die einzige der ich zutraue ihn aufzunehmen, ihr Hass ist nicht so groß wie der der anderen und ihre Autorität wird etwas zu Tasos Sicherheit beitragen, und vor allem, pass bitte auf dich auf, du weißt wie Gefährlich das Asylum mittlerweile geworden ist.
Olivia ist verunsichert, willigt aber ein Tasos den Weg zu zeigen.
Wollen wir dann los?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.02.2009, 16:55:32
Tasos hört aufmerksam zu. Er hat nicht vor von sich aus Probleme zu bereiten, aber ahnt er, dass es wohl nicht so einfach werden wird, denn der Hass, von dem Zephiro berichtet, scheint groß zu sein und tief zu sitzen. Doch da ihm die Fabelwesen weit lieber sind, als die Menschen die ihn nur wegen seines Namens meiden, wird der Barbar sein Bestes geben sich zu zügeln, denn seine bisherige Devise, wenn ihr euch fernhaltet und mir nichts tut, dann bleibe ich euch auch fern und tue ich euch nichts, wird bestimmt nicht so gut aufgehen.

"Ich bin nun einmal doch kein so normaler Mensch. Das Mädchen wird sicher nach Athen kommen und daher habe ich jetzt schon Zeit. Meinet wegen, kann die Reise beginnen."

Bevor Tasos mit Olivia weg geht, bedankt er sich noch einmal sehr kurz bei dem Zentauren. Es ist normalerweise nicht seine wirkliche Art, doch weiß Tasos genau, vor allem nach dem belauschten Gespräch, dass nicht jeder so handeln würde wie Zephiro.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.02.2009, 17:03:27
Nachem ihr den Hain grade einige Minuten hinter euch gelassen habt, fängt Olivia an wieder zu strahlen, die Freude ihre Tante bald wiederzusehen überwiegt der düsteren Stimmung beim Aufbruch.
Also meine Tante ist meine letzte lebende Blutsverwandte, ich liebe sie sehr, sie wohnt schon im Galsti als es noch kein Asylum war, also bevor wir und vor den Menschen verbergen mussten.
Meine Eltern wurden von einem wütenden Mob dummer Bauern ermordet hat Onkel Zephiro immer gesagt, weil die Angst hatten das wir die Kinder entführen würden um sie zu essen, was natürlich völliger Quatsch ist, aber das is ja klar ne, ich mag Oliven auch viel mehr als Fleisch, und was isst du eigentlich gerne, wo sind diene Eltern, woher kommst du, hast du eine Frau und Kinder? Ich will eines Tagen Kinder haben, aber die wird kein Bauerr töten, dafür werd ich sorgen, ich will nähmlich Kämpfen lernen, aber Zephiro verbietet es mir.

Die Satyr redet so viel ohne Luft zu holen das sie sich verschluckt und heftig husten muss, dann ist sie für eine Sekunde still und schaut Tasos in Erwartung von vielen antworten hoffnungsvoll an.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.02.2009, 18:42:32
Tasos erwieder zunächst nur mit einem Brummen. Als er dann seine Unhöfflichkeit bemekrt, geht er doch noch etwas genauer ein. Erzählen ist aber nun einmal keine seiner stärken.
"Das tut mir leid wegen deinen Eltern.
Ich habe keine Familie, also auch nichts mehr, dass ich verlieren kann.
Essen tue ich alles, was ich essen kann.
Du hattest doch einen Bogen? Kannst du damit nicht umgehen?"

Seine Antowrten erscheinen irgendwie eher wie kleine Fetzen von Antworten. Mit der letzten Antwort, versucht er dann das Gespräch wieder auch Olivia zu lenken.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.02.2009, 18:50:50
Ohaaja, der Bogen, damit bin ich echt gut, ich gehe oft Jagen, aber nur aus Spaß, ich hab noch nichts getötet, méin Onkel meint das wir nichts töten sollen ohne das es nötig ist, udn das töten fast nie nötig ist, deswegen bin ich nicht gut darin auf bewegte Ziele zu schießen, kannst du das? Du bist doch ein großer starker Krieger oder? Willst du mir beibringen zu kämpfen?
Mein Volk kämpft immer mit Musik und Zauberei, aber leider wurde mir das von meinen Eltern nie beigebracht, sie warne ja vorher  tot, und Zephiro kann mir seine Kräfte nicht beibringen, und ich will doch nicht so wehrlos sein... wenn nun wieder böse Männer kommen, ich wollte mein zu Hause verteidigen, aber die waren viel zu stark für mich...

Olivia wird still und traurig.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.02.2009, 19:18:18
Es ist deutlich wie verunsichert Tasos ist.
"Zephiro ist eine weiser Mann und er ist mir gut gesonnen. Das will ich nicht verspielen. Wenn er es also nicht erlaubt, will ich mich nicht gegen sein Wort stellen. Daher werde ich dir nicht das töten lehren. Dich zu verteidigen aber vielleicht schon eher. Wie weit ist es eigentlich bis nach Galasti?"
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.02.2009, 19:21:55
Drei Tagesmärsche, aber vielleicht hab ich ja auch vom Onkel zwei Flächschen bekommen?
Olivia lacht laut auf, wirft Tasos ein Elixier zu und trinkt selbst eins.
Während Tasos noch schaut hat die Satyr schon einen großen Vorsprung gewonnen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.02.2009, 19:27:30
Tasos fällt mit ein in das Lachen, dann trinkt auch er einen der Tränke. Dann versucht er den Vorsprung wieder einzuholen. Sollte er das schaffen, rennt er sogar noch ein Stück weiter und grinst dann die Satyre an, bevor er wieder auf sie wartet und mit ihr im Schritt läuft.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.02.2009, 20:31:01
Tasos und Olivia sprinten munter Stunde um stunde über das weite Land, sie passieren auch die zerstörte Hütte des kranken alten Mannes.
Nach einer weiteren Stunde kommt ein Berg in sicht, er ist nicht hoch genug als das seine Spitze die Wolken durchstößt, doch ist seine Spitze bereits kahler Fels.
Olivia hält genau auf diesen Berg zu und ihr erreicht nach einer weiteren Stunde den Fuß des Berges, einige hundert Meter vorher wird sie langsamer und langsamer, als sie stehen bleibt spürt auch Tasos die wirkung des Trankes verfliegen.
Als ihr einen gut verborgenen Weg die Bergflanke hinauf nehmt, offenbart sich Tasos eine meisterhaft angefertigte Steinrampe die des öffteren den Anschein einer natürlichen Treppe hat, aber bei näherer Betrachtung zu zielstrebig für die Natur ist.
Nach einer halben Stunde gemütlichen aufstiegs führt Olivia Tasos abseits vom Weg in eine durch Pflanzen versteckte Höhle, in dieser ist es ganz dunkel und Tasos kann nichts hören außer das Pfeifen des Windes.
Plötzlich durchreißt ein lauter Schrei das Dunkel der Untwewelt.
HALT, MENSCH!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.02.2009, 20:44:41
Tasos genießt den erneuten Tempolauf wieder. Das schnelle Rennen und der ziehende Wind gefallem ihm deutlich. Da er selbst den Weg nicht kennt, folgt er der Satyre, dabei achtet er ein bisschen auf den Weg, falls er vielleicht von selbst den Weg noch einmal finden muss.
In der Höhle fühlt er sich dann etwas falsch aufgehoben, da er rein gar nichts sieht, doch vertraut er Olivia und versucht ihr zu folgen.

Sofort als er aufgefordert wird, befolgt Tasos den Befehl, denn den Rat von Zephiro sich freundlich zu verhalten, hält er für äußert schlau. Dann wartet er ruhig darauf, was passiert.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.02.2009, 20:56:09
Olivia spricht aufgeregt in einer fremden Sprache mit dem Unbekannten, schließlich greift sie Tasos Hand und zieht ihn schwiegend die letzten Paar Meter durch die Höhle bevor ihr durch einen Stoffvorhang tretet und eine kleine Stadt betretet.
Vor Tasos erstreckt sich eine riesige Höhle, die Akropolis würde bestimmt hineinpassen, oben an der Decke sind seltsame Scheiben befestigt die Licht verstreuen.
Vor Tasos wimmelt es von Leben, die Hütten und Häuser die in den Stein gehauen sind bieten Unterkunft für zahlreiche Fabelwesen, so ziemlich jedes mystische Wesen von dem Tasos je gehört hat ist hier und dort zu sehen, Minorauren, Trolle, Albe, Feen, Dryaden, Nympfen, Zentauren, Satyre, Zyklopen und viele viele mehr.
Olivia verbindet zaghaft die Augen von Tasos und nimmt ihn an die Hand.
Der Berserker wird entwaffnet und eine große Treppe hinunter geschoben.
Bitte vertrau mir, es ist alles in ordnung. Olivias Stimme strahlt nich so viel Sicherheit aus wie ihre Worte.
Tasos wird eine gefühlte Stunde durch die Stadt im Berg geführt, überall hört er Flüstern und Tuscheln rechts und links, auf dem Steinboden hört er Hufschläge wiederhallen, die leichten dürften von Olivia sein, doch die kräftigeren würden gut zu einem Kavalleristen oder logischerweise einem Zentauren passen, dieser befindet sich die ganze Zeit direkt hinter Tasos. Viele unterschiedliche Gerüche von denen Tasos die meisten nicht kennt, durchdringen die Luft, die seltsam frisch ist, manchmal hat der Berserker auch den Eindruck es wehe Wind  hier im Berge.
Aus der Ferne sind Hammerschläge und Steingrommeln zu hören, es klingt wie in einem Bergwerk.
Schließlich hält die Pozession an und Tasos hört eine laute Stimme poltern:
Olivia, du hast Menschen hierhergeleitet, du weißt das darauf der Tot für euch beide steht?
Das Orakel will ihn sehen!, antwortet die junge Satyr frech.
Ein raunen auch hunderten Mündern lässt Tasos erahnen wie viele Zuschauer er grade hat und schließlich wird er gefragt:
Mensch, wer bist du und was willst du hier, sprich wahr oder es wird dein Untergang sein!
Du stehst hier vor dem Tor zum Orakel von Galsti, was ist dein Begehr und wieso sollten wir dich gewähren lassen?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.02.2009, 23:40:54
Gehorsam folgt Tasos den ganzen Umständen. Er ist sogar bereit sich zu entwaffnen ohne irgendwelche Probleme zu bereiten. Er veruscht einfach zu vergessen, dass er tief in einem Berg zwischen lauter Kreaturen ist, die ihn wahrscheinlich am liebsten töten würden, dafür dass er keiner von ihnen ist.

"Ich bin Tasos,"
Um höfflich zu wirken macht der Barbar sogar eine winzige, aber bemerkbare Verbeugung. Die Geste sieht recht lächerlich aus, da Tasos natürlich nicht wirklich weiß wohin er sich verbeugen muss, da er den Verband noch um hat.
"Manche Menschen nennen mich verflucht oder der mit dem kochendem Blut. Ich hoffe mal, dass ihr euch nicht sonderlich viel aus dem Gerede der Menschen macht."
Nach einer kleinen Pause fährt Tasos dann fort.
"Wie Olivia bereits erwähnt hat will mich das Orakel sehen. Zumindest meinte sie zu mir, dass ich hier her kommen soll. Da ich nicht unhöfflich sein wollte, bin ich dem Ruf gefolgt."
Man merkt, dass Tasos sich Mühe gibt höfflich zu sein.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 24.02.2009, 09:14:52
Großes Geschrei erhebt sich rings um Tasos, verschiedenste Stimmen schreien durcheinander, von glockenhell bis Lawinengrollen ist vertreten, vieles ist nicht als Sprache zu verstehen, aber erinnert an die seltsamen Laute die Olivia von sich gab.

Olivia, du hast den Erben der Furcht zu uns gebracht, bist du des Wahnsinns? Weißt du nicht das sein Schicksal ihn begleitet und du uns in seine Schneise gezogen hast? Der Tod ist keine gerechte Strafe für dich, wir werden dich direkt in den Tartaros bringen, und dich im Stxy ersäufen, Charon wird dich von seiner Barke stoßen und die verdammten werden dich in die ewige Finsternis ziehen.

Die Stimme klingt unheimlich Laut, kein Mensch könnte je so laut schreien.

Plötzlich verstummt alles, du vernimmst eine alte Frauenstimme von direkt neben dir kommen.
Ihr wollt meine Nichte hinrichten, meint ihr das Ernst? Denkt ihr, nur weil ihr euch heir zum Prinzen aufgeschwungen habt würde ich euch damit am Leben lassen? Wollt ihr euer dummes Urteil nicht nocheinmal überdenken?
Die Stimme spricht ganz ruhig und leise, doch die völlige Stille lässt ihre Stimme durch den ganzen Saal klingen und ein leises Echo werfen.

Tasos wird die Augenbinde abgenommen, neben ihm steht eine kleine alte Satyr, deren Haar sich schon grau färbt, das muss die Tante von Olivia sein, denn das Mädchen klammert sich an die Seite der alten Dame.
Wollt ihr es drauf ankommen lassen, mein werter Prinz?
Tasos kann jetzt sehen das er in der Mitte eines großen Theaters steht, die Ränge sind voll besetzt mit allerhand fremder Kreaturen, kein einziger Mensch ist zu sehen.
Vor Tasos steht ein großer Minotaure in prächtiger, goldverzierter Rüstung, einen großen Hammer über die Schulter gelehnt.
Doch der Ausdruck im Gesicht des "Prinzen" ist furchterfüllt und sein Blick auf die alte Satyrdame neben Tasos gerichtet.
Aber das ist Tasos, das ist kein normaler Mensch, du selbst kennst die Prophezeihung um ihn wahrscheinlich besser als ich, wieso nimmst du ihn in Schutz?
--
Weil ich bei der Verkündung der Prophezeihung sogar selbst anwesend war,  ich kenne sie ganz, nicht nur den Teil der an euch Gesindel verkündet wurde, und ich sage er steht unter meinem Schutz.
Sie zeigt auf Tasos und befiehlt herrisch:
Komm mit!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 24.02.2009, 15:41:01
Am liebsten wäre Tasos ausgebrochen vor Wut. Er kann doch selbst nichts für seinen Namen. Es ist nicht so, als hätte er sich selbst sein Schicksal ausgesucht und eigentlich dachte er, dass die Fabelwesen toleranter seien. Allerdings hält sich der Barbar zurück. In mitten eienr großer Gruppe von Wesen und dann noch mit verbundenen Augen und ohne Waffe. Alles zusammen spricht eindeutig gegen einen Wutausbruch und so bleibt er ruhig und einfach stumm. Als ihm die Binde abgenommen wird schaut er sich erst einmal um, dann bleibt schließlich sein Blick auf der alten Satyr hängen, welcher er so fort folgt, als diese so befielt. Wenn die 3 etwas Weg sind von dem Rest fängt Tasos an zu sprechen.
"Habt dank. Zephiro hat mir schon von euch als Tante Olivias berichtet. Ich habe die Vermutung, dass es wohl nicht so einfach wird zum Orakel zu kommen, wie sie es sich selbst vorgestellt hat."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 24.02.2009, 17:08:01
Du wirst nie zum Orakel kommen, das Orakel kommt zu dir, ich weiß nicht welcher Teufel dich geritten hat hier her zu kommen, aber ich pass für Zephiro auf dich auf, aber nur bis morgen.
Die Tante zieht die weinende Olivia hinter sich her und führt Tasos kreuz und quer über Steintreppen und durch Unterführungen aus dem Zentrum der unterirdischen Stadt heraus.
Die Satyr geht gradewegs auf eine Felswand zu, erst nachdem Tasos nahe genug herangekommen ist erkennt er das eine Haus in die Felswand hineingemeißelt wurde, durch einen Stoffvorhang treten die drei in eine kerzenerhellte Steinvilla, die Alte befiehlt Tasos in der Eingangshalle stehen zu bleiben und bringt Olivia zu Bett, nach fünf Minuten kommt sie wieder, das Haus scheint sonst leer zu sein, Tasos hört kein Geräusch, die Wände sind größtenteils von Teppichen verhangen und alle Türramen sind mit dicken Vorhängen verhangen.
Also, Sohn der Furcht, was willst du in meiner Stadt? Und angenommen deine Geschichte ist wahr und du bist dem Ruf des Orakels gefolgt, wo hast du es getroffen, es ist seit einem halben Jahr erschollen, wo ist es nun?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 24.02.2009, 18:11:00
Tasos ist erleichtert, dass er zumindest bis morgen vor den ganzen anderen Wesen sicher ist. Sein Name hatte ihm wieder einmal kein Glück gebracht.
"Okay, um mir zu glauben erzähle ich euch, wohl am besten die ganze Geschichte."
Tasos holt noch einmal tief Luft, dann beginnt er.
"Ich saß friedlich in einer Kneipe und wollte gerade einen Wein genießen. Als 3 wiederliche Gestalten auftauchten und Anstalten machten sich daneben zu benehmen. Sie wollte die Tochter des Wirtes vergewaltigen, welcher gerade nicht da war, und so bin ich eingeprungen und habe versucht zu helfen. Nachdem sie meinen Namen wussten sind sie abgehauen vor Angst und ich hinter ihnen her. Auf ihrem Weg sind sie durch den Hain Zephiros. Als ich ankam, habe ich nur Olivia verletzt gefunden. Sie konnte mir gerade noch sagen, wohin ich sie bringe. Dort bin ich dann Zephiro begnet, welcher die 3 Köpfe rollen sehen wollte. Dies war ja auch mein Interesse und so habe ich ihm das Versprechen gegeben, ihm die Köpfe zu bringen. Nach einer, dank Zephiro recht kurzen, Zeit kam ich an einer Hütte an. Wo ich die 3 Schufte gehört habe, wie sie sie einem alten Mann dabei helfen wollten das Orakel zu verschleppen. Als sie dann das Schankmädchen vergewaltigen wollten, habe ich eingegriffen. Die 3 sind wieder geflohen nur der Man, welcher sich als ein Perversling heraustellt, ich möchte die genuaeren Details ersparen, blieb über. Dieser begann von dem Hierachen zu sprechen, welcher mich töten würde. Der Hierach kam dann auch und ich konnte ihn davon überzeugen, dass die 3 Schufte Übeltäter sind und so hat er mir die Köpfe gebracht. Da er mir dann gedroht hat, mich zu töten, wenn ich ihm nicht das Orakel bringe, habe ich ihn kurzer Hand erlegt.Dann kam das Orakel und hat mir Gedankt für das was ich getan habe. Sie wollte eine Prinzessin, welche der Hierach mit gebracht hat, zurück zu ihrem Vater bringen und da ich noch das andere Mädchen zurück bringen wollte. Meinte sie, dass wir uns hier treffen sollen?"
Tasos hört erschöpft auf zu reden. Er kann sich nicht daran erinnern, jemals so viel auf einmal gesagt zu haben. Aber erschien ihm keine andere Möglichkeit, als die ganze Geschichte zu erzählen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 24.02.2009, 19:19:36
Wie, ihr habt den Hierarchen einfach so erlegt?
Er war ein kräftiges Monster, mehr Muskeln als Verstand, und er hat Andro ermordet, eine Zierde seiner Art und den Mann des Orakels.
Olivia war verletzt und ihr habt sie gerettet.

Die Dame verfällt eine Weile in Schweigen.
Dann verdient ihr meinen Dank, ich glaube euch, nicht einmal der Sohn der Furcht wäre so dumm und Zephiro weiß immer was er tut, auch wenn er diesmal zu weit gegangen sein könnte.

Wärend ihr euch unterhaltet hört ihr plötzlich vor dem Haus laute Stimmen, die Stimme von Zephiros Bruder scheint das zu sein.
Er soll herauskommen, wenn ich ihn zu einem fairen Duell herausfordere und ihn besiege kann ich den Fluch bestimmt abwenden, ich will die letzten meines Volkes nicht an ein Hirngespinst meines Bruders verlieren, das er mich so hintergeht hätte ich nie erwartet.
Plötzlich kommt die Stimme direkt von vor dem Eingang und ist viel lauter und deutlicher:
SOHN DER FURCHT, KOMM HERAUS UND STELL DICH MIR. TRENOS FORDERT DICH IN DIE GRUBE!
Die alte Dame hält Tasos Arm fest.
Nicht die Grube, das ist ein Ort der Schmerzen und des Todes, er redet wirr seitdem er seine Familie verloren hat ernährt er sich von Hass, beachte ihn nicht, bitte, für den Frieden.
Tasos, stell dich mir, du Feigling, ich weiß das du mich hören kannst, oder bist du zu viel Mensch um dich mit Mann gegen Zentaur zu stellen?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 24.02.2009, 19:58:10
Die Satyre sieht, wie Tasos Züge sich verfinstern. Leise sagt er zu ihr.
"Der Hierach war nach 3 Schlägen friedlich am Boden. Für den da draußen, bräuchte ich noch weniger. Weiß er denn nicht, dass wer sich mit mir anlegt stirbt. So ein Narr."
Tasos schaut äußerst verbittert.
"Worauf habe ich mich hier gerade eingelassen."
Schließlich ruft Tasos laut aus und die Satyre sieht, wie sehr Tasos sich zusammenreißen muss, die Worte über die Lippen zu bringen.
"Wenn ihr in den Kampf geht, dann verfallt ihr nur dem Fluch. Außerdem. Ihr habt es doch schon gesagt. Ich bin der Sohn der Furcht, wie sollte ich mich dort trauen. Ich fürchte mich. Lasst es lieber sein. Ich"
Tasos stockt für einen Moment.
"will nicht kämpfen."
Schließlich wendet er sich wieder der Satyre zu.
"Ich hoffe, dass Orakel lässt sich bald blicken. Ich habe das Gefühl, es passiert bald etwas schlimmes, wenn sie nicht kommt."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 24.02.2009, 20:09:15
Plötzlich wirder draußen totenstill, niemand hätte so eine Reaktion erwartet, niemand hatte jemald eine Herausforderung solchen Ausmaßes abgelehnt, das war ein Schlag ins Gesicht, eine Beleidigung ohnegleichen, doch der Zentaure war gezwungen es hinzunehmen.
Plötzlich raunt es wieder und der sanfte Laut eines schlagenden Adlerflügels hallte von allen Wänden wieder.
aus all den gesprochenen und geflüsterten Worten ind verschiedensten Sprachen kristalisierte sich ein Wort ganz deutlich heraus: Orakel
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 24.02.2009, 20:17:41
Langsam geht Tasos in Richtung der Tür. Kaum hat er von dem Orakel gesprochen, kommt es auch, dass war sehr aus passend. Vielleicht wird sich einiges klären mit ihrer Hilfe. Tasos fühlt sich momentan gar nicht wohl in der Situation. Die meisten der Wesen wollten ihn tot sehen oder zumindest weit weit weg von hier und dann war da noch die Sache, dass er Sohn der Furcht genannt wurde. Noch nie hatte er diesen Namen gehört. Ruhig blickt Tasos aus der Tür, ob er irgendetwas erkennen kann. Weiter raus will er nicht wirklich, ohne dass die Satyre oder das Orakel ihn dazu auffordert. Es schien so als würde er nur Probleme kriegen hier unten ansonsten.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 24.02.2009, 20:20:41
Wie vermutet steht die hübsche Sphingx vor der Tür, in der Mitte eines Kreises aus ehrfürchtig erstrarrten Fabelwesen.
Tasos, steig auf, ich möchte dir etwas zeigen das in deiner Zukunft gesehen habe.
Das Raunen bricht los wie ein brechender Damm und Tasos spürt das an dieser Situation nichts normal war, alle was atmet war in heller aufregung, doch das Orakel lächelte einladend und senkte seine Flügel.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 24.02.2009, 20:26:05
Hastig geht Tasos zu dem Orakel und steigt auf ihren Rücken. Dann sagt er zu ihr ruhig.
"Ich hoffe, der Prinzessin geht es gut."
Schnell laufen zu können ist eine Sache, aber die das er gleich Fliegen wird eine voll kommen anderen. Zwar vertraut er dem Orakel, doch ist er sich ziemlich unsicher, ob er denn in die Lüfte gehört. So klammer er sich an das Orakel und wartet darauf, dass etwas passiert.
"Ich hoffe, ich will meine Zukunft überhaupt kennen lernen."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 25.02.2009, 01:19:17
Der Prinzessin geht es gut, keine Sorge, ihr werdet eure Belohnung schon noch erhalten, ungeduldiger Sohn der Furcht.
Aber fürs erste werdet ihr mein Geschenk entgegennehmen, ob Zukunft, Gegenwart oder Vergangeheit vermag ich nicht zu bestimmen, aber ihr werdet etwas sehen.

Auf dem Rücken der Sphinx gleitet Tasos aus einem großen Loch das in der Decke der Höhle eingemeißelt ist, Metallscheiben verteilen das einfallende Sonnenlicht in der ganzen Unterirdischen Stadt.
Wieder im Tageslicht fliegt das Orakel der untergehenden Sonne entgegen.
Nahc einiger Zeit des Fluges kann Tasos erhebliche Mauern unter sich erkennen.
Diese Stadtmauern müssen einem gewaltigen Staat zum Schutze dienen.
Doch hinter den Stadtmauern herrscht nur Verwüstung, kein Leben regt sich, nur verfallene Steine bilden wirre Muster, trotzdem geht das Orakel langsam in den Sinkflug über.
Als sie schließlich auf einem relativ geröllfreien Platz landet erkennt Tasos das diese Stadt von Menschenhand geschliffen wurde, Leichen sidn keien zu entdecken und alles ist kalt und reglos, hier ist lange kein Leben mehr gewesen.
Nun bemerkt Tasos das sich scheinbar noch ein einziges Gebäude dem Verfall wiedersetzt, durch das eingefallene Dach kann man es aus der Luft nicht vom umgebenden Müll unterscheiden, aber der stehende Säulengang spricht eindeutige Worte der Rodnung inmitten dieses Chaos.
Das Orakel bittet Tasos abzusteigen und ihm in das Gebäude zu folgen.
Dort angekommen fällt auf das einige überlebensgroße Götterstatuen die Zerstörung überstanden haben. Das Sind die Statuen von einem Gerüsteten Krieger dessen Helm sein Gesicht verdeckt, daneben steht eine barbusige schöne Frau die ein Kind im Arm hält, über allen Dreien hängt ein gigantischer Hammer.
Wilkommen in Dodona, der Heimat deines Vaters.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 25.02.2009, 12:16:17
"Es geht mir nicht um irgendeine Belohnung."
Tasos hatte noch nie wirklich verstanden, wieso alle Reichtum wollen. Er hat seine Waffe und Rüstung, dass reichte ihm bisher und wird ihm auch jetzt reichen. Dann geht der Flug los.
Tasos genießt das Gefühl der Luft noch mehr als bei dem schnellen Laufen. Zumindest bis zu dem Punkt wo er mal wieder runter schaut, dann kommen ihm wieder Bedenken, doch übersteht er den Flug vergleichsweise gut.
Die Verwüstung schokiert ihn auf eine gewisse Weise, da das Orakel vorher gesagt hat, dass es um ihn geht. Als die Sphinx dann sagt das es sich um die Heimat seines Vaters handelt, ist Tasos nur noch verwirrt. Er kann sich an seinen Vater nicht wirklich erinnern. Das einzige das was er von anderen Leuten erzählt bekommen hat, vor allem seinem Ziehvater, aber über dessen Ehrlichkeit, war sich Tasos noch nie sicher.
"Bitte erzählt mir mehr über meinen Vater. Ihr wisst bestimmt, dass ich ihn nicht wirklich kennen gelernt habe. Und was hat mir das alles zu sagen? Sind wir in der Vergangenheit und mein Vater ist hier irgendwo?"
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 26.02.2009, 00:06:18
Nein wir sind in der Gegenwart, genauso wie dein Vater, ich kenne ihn nicht, ich habe nur bruchstücke von Erinnerungen aufgefangen, eine Vision zeigte mir deine Geburt, und andere Dinge sah ich in der Vision auch, ein Heer von grauenvollen Kriegern, in Knochen und Metall gehüllte Kreaturen die auf einem riesigen Schlachtfeld etwas gegenüberstehen das ich nicht sehen konnte, aber spüre ich große Gefahr von dieser Vision ausgehen, ich hatte mir erhofft dich zu treffen und gar hierherzubrngen würde einen von uns erleuchten, aber bisher ist mir nichts wiedefahren, die Winde der Zeit sind nicht verwirbelt, alles ist ruhig, eigentlich zu ruhig für so einen Geschichtsträchtigen Ort.
Alles was ich dir sagen kann ist das du hier geboren wurdest, und das dies auch die Heimat deines Vaters war, und das dein Schicksal mit de der Welt verknüpft zu sein scheint, ich versuche schon seit dem Verschwinden der Götter den Grund ihrer Abkehr oder einen Weg sie zurückzurufen zu finden, aber bisher erfolglos, und da ich unter anderem dich in einer Vision dieses Ortes sah hatte ich hoffnung du würdest mich erleuchten.
Aber ich kann dir eine Vision schenken, ich kenne sie nicht, ich kann dir nur für einen augenblick die Fähigkeit leihen die Winde der Zeit wahrzunehemn, das wäre mein Geschenk an dich da du meinen Mann gerächt hast und dieses Tier einer Sphinx erlegt hast.
Die Vision könnte große Freude oder großes Leid mit sich tragen, das weiß man vorher nie, es könnte die Vergangenheit, die Zukunft oder die Gegenwart zeigen, das weiß man nie vorher, manchmal auch nachher nicht.
Du kannst aber auch erst einmal ruhen, du könntest Schlaf brauchen, du hast in den letzten paar Tagen übermenschliche Anstengungen vollbracht um hierherzugelangen, du musst erschöpft sein und hier bist du in Sicherheit, diesen Ort kennen nur die Toten, kein Lebendes Wesen außer uns beiden war hier seit geraumer Zeit, alles atmende fürchtet und meided diesen Ort.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 26.02.2009, 08:09:55
Tasos hört genau zu. Sein Leben hat sich wahrlich geändert in letzter Zeit. Er sieht mehr Fabelwesen als ein Mensch sich überhaupt vorstellen könnte in seinem ganzen Leben. Er erfährt, dass sein Vater nicht die Person ist, der er zu sein schien und als Letztes hat sein Leben angeblich auch noch mit dem Schicksal der Welt verknüpft. Tasos misfällt die Kompliziertheit die sich ergibt. Sein vorheriges Leben scheint gar nicht so schlecht. Tuhig, mit Wein und hin und wieder mal eine Prügelei mit ein paar Toten oder eine gute Schlacht.
Vielleicht ist die Ruhe, die das Orakel angeboten hat gar nicht so schlecht und daher nimmt Tasos diese auch gerne an.
"Es sind viele passiert, da habt ihr recht. Vielleicht wäre ein bisschen Ruhe genau das richtige. Auch wenn es hier nicht sonderlich bequem aussieht. Euer Geschenk werde ich gerne annehmen."
Denn auch Tasos begreift den Ernst der Situation. Die Götter sind verschwunden und das Orakel sieht eine große Gefahr.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 26.02.2009, 10:08:22
Tasos findet eine alte Matte zwischen den Trümmern eines Nebenhauses und kann es sich darauf relativ gemütlich machen, die Spinx legt sich mit ihrem warmenFell direkt neben Tasos und breitet einen Flügel über ihn aus, so das der Wind ihn nicht so hart trifft und der umherwirbelde Staub ihn verschont.

Doch Tasos hat alles andere als eine ruhige Nacht.
Wirre Bilder gingen ihm durch den Kopf, bilder von einem dürren schwarzhaarigen Mann, der traurig durch eine kahle Ebene wandert, Bilder von einem Gesicht einer blonden blauäugigen Frau, Bilder von einem Keller in dem Leichen herumliegen, Bilder von einem gigantischen Schlachtfeld von dem du nur die eine Seite sehen kannst, es ist bis zum Horizont gefüllt mit brüllenden Kriegern, gehüllt in Knochen und Stahl erscheint diese Armee selbst Tasos furchterregend, vor allem der Anführer, Nackt, nur einen schwarzen Helm tragend, strahlt eine grauenerregende Präsens aus die Tasos erschüttert.
Zuletzt sieht Tasos noch ein junges sehr hübsches Mädchen das halbnackt an einen Pfahl gefesselt ist ausgepeitscht wird.
Schließlich erwacht Tasos schweißgebadet und die Ruine liegt im Sonnenscheid friedlich im Panorama einiger Berge die die ehemalige Stadt von allen Seiten umschließen und ein geschütztes Tal erzeugen.
Das Orakel ist nicht zu sehen und Tasos verspürt Hunger.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 27.02.2009, 19:08:19
Leicht erschrocken über die Träume, wacht Tasos auf. Darauf hin muss er gleich feststellen, dass er alleine ist und das Orakel verschollen. Etliche Fragen gehen durch Tasos Kopf und so bleibt er erst einige Minuten sitzen und sieht sich um und reflektiert über das Geträumte. Schließlich steht der Barbar auf und schaut sich etwas genauer um. Vor allem nach etwas essbaren sucht er.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 27.02.2009, 19:15:59
Absolut nichs Lebendesfindet sich in den Ruinen der einstmals schönen Stadt, doch nach wenigen Minuten kommt das Orakel angeflogen und bringt Tasos ein Paket Essbares von Olivia zubereitet.
Du hattest eine Vision wie mir schien, die winde der Zeit entfachten heute einen Sturm mit dir in seinem Auge, wenn du möchtest könnten wir versuchen noch einmal gemeinsam in den Wind einzutauschen, aber eine Erfolgsgarantie kann ich dir nicth geben, die Winde sind launisch und unberechenbar.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 27.02.2009, 22:47:32
Während das Orakel Tasos den Vorschlag unterbreitet ist dieser total beschäfftigt mit dem Essen, da sein Magen knurrt und er das Gefühl verabscheut, auch wenn es schwere Zeiten sind, gefällt ihm das Leben mit vollem Magen besser. Dann konzentriert sich der Barbar auf das Angebot.
"Gerne würde ich genauer sehen, was passiert ist. Helft mir. Es waren unvergleichliche Bilder und ich muss heraus finden, wass es damit auf sich hat."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 28.02.2009, 16:13:58
Das Orakel weist Tasos an sich auf einen Sockel zwischen den beiden verbleibenden Statuen zu stellen, es muss eine dritte genau in der Mitte gestanden haben.
Als Tasos sich dort aufstellt beginnt das Orakel seltsame fremde Beschwörungen zu flüstern, immer lauter und lauter werdend.
Je lauter sie wird desto heftiger weht ein plötzlich einsetztender Wind Tasos um die Ohren, schließlich ist Tasos im Auge eines Wirbelsturm gefagen und auf der Innenseite der Staubwand spielenb sich Bilder ab.

Plötzlich ist Tasos ganz allein auf einer Bergspitze, um ihn herum liegen tausende erschlagene Griechen verschiedenster Abstammung. Es ist ein gigantischer Berg, durch die Wolkendecke kann Tasos den Boden nicht mehr erkennen.
Der Wind zehrt an Tasos und er erblickt einen Sonnenuntergang durch die Wolken brechen und seine violetten Strahlen bringen den Himmel zum leuchten.
Plötzlich verfärbt sich der Himmel im Nord-Westen bläulich kalt und ein Schneesturm zieht herauf, gleichzeitig ferfärbt sich der Himmel im Süd-Osten Feuerrot und es regnet Feuer und Schwefel aus den Wolken hernieder.
Beide Fronten wehen furchtbar schnell auf Tasos zu und wirbeln in einem Kampf der Farben und der Temperaturen um den Berserker herum, nun tauchen aus den wolken Kreaturen auf.
aus dem ewigen Eis reitet eine Schaar von furchterregenden Kriegern, von Tasos bereits im Schlaf gesehen, auf Schlachtrössern, angeführt von einer wunderhübschen blonden Kriegerin auf einem pechschwarzen geflügelten Hengst, direkt neben der Kriegerin reitet der nackte gehelmte Krieger mit Schwert und Schild in die Schlacht gegen die Streitkräfte aus dem Süden, ebenfalls fremdartike Krieger mit Stofftüchern vor dem Gesicht die auf seltsamen braunen Tieren mit Höckern auf dme Rücken, in bunte Tücher gehüllt und seltsame verbogene Klingen in die Schlacht führend.
Der Gehelmte reitet direkt durch die Lüfte auf Tasos zu und zeigt auf ihn, Tasos ist unfähig sich zu bewegen, sein Körper ist nicht anwesend, und der Gehelmte reitet  und reitet näher, und schließlich springt er von seinem Pferd und es folgt ein Fürchterlicher Aufprall der Tasos aus seiner Vision reißt und er taumelt von dem Sockel auf dme er Stand.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 28.02.2009, 22:33:13
Angespannt beobachtet Tasos was vorsicht geht. Wirklich weiter helfen tun die Bilder aber nicht. Zu verwirrend und abstrakt für den Geist von Tasos sind die Bilder, als dass er wirklich einen Sinn erkennen kann. Viele Fragen schießen durch den Kopf des Barbaren. Wer sind diese beiden Armeen? Was wollen sie hier? Wieso können sie in der Luft reiten? Was will der Reiter von Tasos? Aber die die Tasos am meisten beschäftigt ist, was diese Armeen mit Tasos zu tun haben.
Nachdem Tasos aus der Vision zurück kehrt geht er zum Orakel.
"Ich habe eine riesige Schlacht gesehen. Mit merkwürdigen Leuten."
Darauf hin beginnt er seine Vision zu erzählen.
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"Was hat das zu bedeuten? Wisst ihr vielleichtm mehr? Kennt ihr solche Armeen?"
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.03.2009, 19:26:02
Oftmals sind Visionen Symbolhaft, aber eine fremde Vision zu deiten ist mir nicht möglich, die winde der Zeit sprechen zu jedem von uns anders, manch einer Hört nur vergangenes, manch einer fühlt oder schmeckt die Gegenwart und wieder andere sehen die Zukunft.
Aber ich würde wagen zu behaupten das Griechenland fallen wird, und bedroht wird von zwei großen Gefahren, einer Gefahr aus dem Nord-Westen und einer aus dem Süd-Osten.
Das du in dieser Vision noch stehst inmitten deiner gefalennen Kameraden kann bedeuten das du unsere letze Hoffnugn bist, oder aber das du der letzte Überlebende sein wirst, wer weiß das schon, aber dieser Berggipfel könnten den verlassenen und toten Olymp darstellen, ich werde über deine Worte eine Weile nachdenken müssen... was gedenkst du nun zu tun? Die Prinzessin besuchen die du rettestest? Ich könnte dich in die Nähe der Stadt bringen in der ihr Palast steht.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.03.2009, 21:24:38
Tasos schaut ernst, während das Orkal ihm seine Überlegungen preis gibt.
"Das klingt alles nicht sonderlich verlockend. 2 Bedrohungen. Vielleicht kämpfen ja auch die beiden Mächte gegeneinander. Aber Griechenland würde wohl trotzdem untergehen, da es als Schlachtfeld dient."
Bei dem Vorschlag was er jetzt tun soll, fängt er lauthals an zu lachen, denn der Barbar hat beschlossen, dass das viele Grübeln über den Sinn kein Sinn hat.
"Entschuldigt. Aber die Prinzessin zu besuchen wäre mir nicht in den Sinn gekommen. Sie war ohnmächtig und weiß daher nicht einmal wie ich aussehe. Und so ein Barbar wie mich, vor allem wenn ich meinen Namen nenne, lässt man da nicht rein."
Er macht eine kurze Pause in der er selbst überlegt.
"Wenn es so eine große Schlacht wird, dann sollte ich vielleicht Kamaraden finden die mir beistehen. Oder vielleicht in den Norden und den Süden reisen um den Grund der Invasion zu erfahren."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.03.2009, 21:58:50
Das ist eine vortreffliche Idee, und ich kann dir sagen das am Hofe der Prinzessin grade ein landesweit bekannter Held, der Ionelidas um die Hand der Prinzessin anhält, er wäre ein würdiger Kamerad, und ich habe berichtet wer den Hierarchen erschlug der die Stadt der Prinzessin Euraste schon seit langer Zeit durch seine Mädchenraubzüge quälte, und so sehr man dich fürchtet wird man dich entlohnen!
Steig auf und ich fliege dich nach Teralionios, der Stadt des Königs Pontao.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.03.2009, 22:18:03
Nun stimmt Tasos doch ein, auch wenn er nicht sonderlich davon überzeugt ist, der Richtige zu sein, um irgendwelche Leute anzuheuern für etwas das vielleicht nicht passiert.
Immerhin war er nicht bekannt für seine großen Taten, die die Welt verbessert haben und sonderlich gesellig ist er sowieso nicht. Trotzdem springt er auf, denn viel mehr, als die bevorstehende Aufgabe, Leute zu finden, die ihm helfen, missfällt ihm die Vision alleine dazustehen, während 2 Armeen auf ihn zu rennen.
"Ich bin gespannt was mich erwartet."
Sagt er dann, mehr zu sich selbst als zu dem Orakel, als er auf dem Rücken sitzt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.03.2009, 22:50:23
Nach einem Flotten flug erreichen das Orakel und Tasos mittags eine Stadt.
Die üppigen  Felder und die prächtigen Gebäude stellen einen krassen Kontrast zu Athen dar, und das Orakel landet unbehelligt auf einem riesigen Balkon am Palast.
Von dort soll Tasos alleine weitergehen, Wachen erwarten ihn und ohne seine Waffen abgeben zu müssen wird er von zwei ängtlich dreinblickenden Wachen in dne Tronsaal geleitet und soll sich dort zwanzig meter vor dem Herrscher auf den boden schmeißen und den boden küssen um dem König Respekt zu erweisen.
Als die Wachen Tasos diese Anweisung geben, halten sie krampfhaft ihre Hellebarden umklammert als ob sie sonst umfallen würden.
Der König ist ein alter Mann, links neben ihm sitzt ein junges Mädchen in seidenen Gewändern, das dürfte die gerettete Prinzessin sein, auf halbem Weg zwischen dem Tron und Tasos kniet bereits ein gerüsteter Mann, doch Tasos kann nur den Rücken und die blonde Mähne sehen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 02.03.2009, 16:33:15
Die Abwechslung, dass sich mal wieder jemand vor ihm fürchtet und nicht Tasos derjenige ist, der sich zurückhalten muss, gefällt ihm. Allerdings hält dieser Moment nicht sonderlich lange und denn ein ganzes Reich gegen sich zu haben, schien in solch einer Situation nicht sonderlich schlau. Folglich verbeugt sich Tasos auch vor dem König und küsst die Luft knapp über dem Boden, so dass es aber nicht auffällt, wenn man von oben blickt.
Dann beginnt er ohne weitere Rücksicht einfach zu reden.
"Seid gegrüßt König Pontao. An der Reaktion eurer Wachen vermute ich, dass bekannt ist wer ich bin. So vermute ich, dass es euch mehr interessiert, was ich hier suche. Ich habe gehört, das Ionelidas bei euch zu Hofe ist. Mein Interesse gilt ihm und falls ihr noch mehr mutige Männer vorzuweisen habt auch denen."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 02.03.2009, 18:28:59
Ich bin fürwar der Gesuchte, aber wer seid ihr, Bode des Orakels?
Der Jüngling dreht sich um, er hat ein hübsches Gesicht, ist aber noch arg jung, man schätzt ihn auf fünfzehn Sommer.
Schweig, er sprach dem König an, nicht die Ratte zu seinen Füßen.
Der König erhebt sich aufgebracht der Unterbrechung, und stellt sich nun ausgiebig vor.
Im Anschluss erwartet er eine höfliche Vorstellung Tasos.
Als er dessen Namen hört wird er blaß, dann purpur rot und beginnt zu brüllen:
Ihr Versager, ich werde euch alle in den Haden schicken, wie könnt ihr es wagen diesen Mann in meinen Tronsaal zu lassen, das ist ein Attentat!
Schmeißt ihn sofort aus meinem Palast, am besten noch aus meinem Land!


Sofort setzten sich sechs Wachen Schritt für Schritt richtung Tasos in Bewegung.
in ihrem Gesichtern kann Tasos lesen, dass sie nur die Wahl zwischen zwei Toden haben und lieber im Kampfe erliegen als zu desertieren.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 02.03.2009, 19:42:41
Tasos ist sichtlich verwirrt über die Umstände. Das Orakel schien einer anderen Auffassung zu sein, wie gut er unter den Menschen aufgenommen wird. Wahrscheinlich lag nur ein blödes Missverständnis vor, denn immerhin meinte das Orakel, dass er entlohnt werden sollte. Bestimmt wusste der König nicht, dass Tasos seine Tochter gerettet hatte und auch nicht, dass er vom Orakel kommt. Doch Tasos hatte genug mit gemacht um irgendwie noch mit zu spielen. Statt dessen greift er einfach seine Waffe und wartet darauf, dass er Angegriffen wird, um nicht den ersten Schritt im Kampf zu machen.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 02.03.2009, 22:19:41
Tasos haut der einen Wache eine große Kerbe ins Schild und dann eine klaffende Wunde in die Seite.
Danach gehen die Wachen auf Abstand um warten auf verstärkung.
Der König brüllt von hinten das er sie alle Hinrichten wird wenn sie nicht sofort angreifen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 02.03.2009, 22:32:16
"Ihr opfert nur eure Wachen. Merkt ihr nicht, dass nicht ich der Verfluchte bin, sondern der Rest der Menschheit, der so Vorurteilhaft ist. Ihr seid es der den Tot herbeiruft mit euren Taten. Ach was soll's Ihr seid der König ihr werdet schon wissen, was das Beste ist für euer Volk. "
Die letzten Worte von Tasos wirken sehr ironisch. Immer noch verharrt Tasos in einer abwehrenden Haltung, nur die angreifend, die ihm zu nahe treten. Das auf diese Weise die Wachen nur mehr Zeit haben, sich zusammen macht dem Barbar nichts aus.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 02.03.2009, 22:34:21
Der Jüngling zieht sein Schwert und fordert Tasos ehrenfaft zu einem Duell heraus:
Für das Herz ded Prinzessin werde ich sie vor euch Eindringling beschützen, wenn ihr dieses Hoheitsgebiet nicht verlassen wollt muss ich euch zwingen, macht euch auf einen Zweikampf gefasst.
Dann Stürmt er auf den Berserker zu.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 02.03.2009, 22:49:56
"Was für ein kleiner naiver Bursche. Ist er nicht niedlich. Ohne mich wäre deine kleine Prinzessin bei einem alten Perversling umgekommen. Wirklich bescheid weißt du anscheinend nicht über dein Prinzessichen."
Tasos lacht spöttisch.
"Den 2 Kampf nehme ich aber trotzdem an. Dann sehe ich, ob du etwas taugst."

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 02.03.2009, 22:54:09
Tasos schlägt dem jungen Helden sein Schwert recht sanft egen den Arm während er gleichzeitig um den Ansturm ebendiesen herumtänzelt.
Dann bietet sich der Rücken des Jünglings als eine Blöße, ein Schups des erfahrenen Kriegers Tasos und der Jüngling liegt mit dem Gesicht nach unten auf dem Fußboden..

Die Prinzessin erhebt sich und schreit so laut sie kann:
Hört gefälligst auf, in diesme Saal soll kein Blut vergossen werden!
Verschwindet gefälligst beide aus meinen Augen, und man kümmere sich um den verwundeten Soldaten.

Doch als der König sich erhebt und seiner Tochter mit der Faust ins Gesicht schlägt das sie zur Seite fällt brüllt dieser ungemein lauter:
Sei still, dummes Gör, du Schande meines Hauses. Mir reicht es, wenn man hier etwas erledigt haben will...
Dann zieht der König sein Großschwert und geht kampfbereit auf Tasos zu, der Jüngling eilt zur Prinzessin die weinen auf dem Boden liegt, die Wachen kümmern sich um ihren verletzten Kameraden und ziehen sich einige Meter zurück, auf Anweisungen ihres Herrschers wartend.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 03.03.2009, 21:22:35
"Ich dachte Könige wären eher gehalten und nicht so aggressiv."
Stachelt Tasos den König an, allerdings bleibt er weiterhin passiv. Einen König angreifen will er nicht wirklich, lediglich sich verteigigen und zurückschlagen, falls der hohe Mann nicht begreifen sollte.
"An eurer Tochter scheint euch ja auch nichts zu liegen, da hätte ich sie ja gar nicht retten brauchen. Ich weiß gar nicht sorecht, was ihr gegen mich habt. Ich habe ja gar nichts böses im Sinn. Es sei denn ihr wollt das Griechenland untergeht, dann könnten meine Pläne mit den eurigen vielleicht in Konflikt geraten."
Tasos verhart weiter. Momentan hat er noch Spaß an dem kleinen Konflikt, doch ist es nur eine Frage der Zeit bis die Vernunft siegt und die Sinnlosigkeit zeigt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 03.03.2009, 21:33:42
Du Sohn einer Ratte und einer Hündin, brichst in meinen Palast ein, beleidigst mich, vergiest in meinem Heim Blut, ich klage dich hiermit des Hochverrats an, ich befinde dich hiermit für schuldig und hiermit richte ich dich hin!
Mit dem Letzten Wort schwingt der König sein mächtiges Schwert gegen Tasos.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 05.03.2009, 08:42:45
Tasos steht mittem im Thronsaal, den Kopf des unfreiwillig abgedankten Königs in Händen, neben ihm steht Prinzessin ... und der Jüngling ...
Beide erschaudern ob der schieren Gewalt die Tasos, Sohn der Furcht und Neffe des Krieges an den Tag legte, das Brennen in den Augen lässt langsam nach und der Berserker atmet schwer und laut.
Der Tronsaal gleicht einer Henkerskammer, die Blutspur des Königs schleift sich quer durch den gesammten Raum.
Eine Wache mit Federbuscheln am Kopf, scheinbar ein Offizier, kommt an und kniet nieder, dann hält er Tasos das Schwert des gefallenen Königs hin.
Ihr habt den größten Schwermeister des Landes zu Staub zermalen, ihr erbt sein Schwert, so will es die Tradition.
Die Stimme der Wache zittert und sie vermeidet es Tasos ins Gesicht zu sehen.
Dann steht die Wache auf und salutiert vor der Prinzessin.
Meine Königin, General Tromenilas meldet sich zum Dienst, für wann soll die Krönungsfeierlichkeit angesetzt werden?
---
Verkündet den Sturz dieses Abschaums der mich zeugte, mein treuer General, und verkündet meine Knönug einschließlich meiner Vermählung am nächsten Vollmond.
In diesem Reich wird sich viel ändern, die Zeiten des Schreckens sind vorüber.
Geht und lasst es im ganzen Land verkünden, sofort!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 05.03.2009, 21:43:50
Tasos lässt den Kopf einfach fallen und ergreift das Schwert des Gefallenen. Eine Zweitwaffe wäre bestimmt keine schlechte Idee, doch ist ihm sein Langschwert eindeutig lieber. Aber wer weiß, wozu es nützlich sein kann. Dann wendet sich Tasos wieder der Prinzessin zu.
"Ich hoffe, dass sich hier was ändert wie ihr es sagt."
Obwohl die Prinzessin noch so Jung ist und jeder Andere die Worte nicht so ernst gemeint und streng gemeint hätte, ist es bei Tasos die vollkommende Wahrheit. Die Unterhaltung mit seinem Vater hat in Tasos die Wut wieder entfacht, die zu ihm gehört, die er nicht unterbinden kann. Nicht wie es ihm eingeredet wurde von einem Priester. Nein, er lebt von dieser Wut und Furcht.
"Ich vermute mal, dass meine Dienste hier erst einmal nicht mehr benötigt werden. Ich werde dann von hier verschwinden."
Tasos wartet noch kurz, obwohl er bezweifelt, dass die Prinzessin noch eine Bitte hat. Sollte nichts weiter passieren maschiert er einfach aus dem Palast, als sollte nichts gewesen sein.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 05.03.2009, 22:47:52
Der Jüngling will Tasos aufhalten, aber die Prinzessin ruft ihn zurück, ehrfurchtsvoll verbeugen sich alle Leute der ganzen Stadt am Straßenrand.
Die Nachrichten haben sich schnell herumgesprochen, jeder weiß bescheid.
Einige schauen ängstlich, andere glücklich, die ganz mutigen jubeln sogar vereinzelt.
Eine Mutter mit kleinem Kind rennt auf Tasos zu, umarmt ihn und rennt wieder weg, das Kind drückt ihm eine Blume in die Hand und sagt: Danke das du Papa gerettet hast.
Als Tasos unbehelligt das Stadttor passiert salutieren die Wachen vor ihm und auf der anderen Seite des Toores schaut Gynorra Tasos interessiert und gleichzeitig bedrückt an.
Entschuldigt bitte, ich glaube ich habe meine Visionen falsch interpretiert seit Apoll mich verlassen hat. Aber falsch waren sie ja nicht, ihr habt eure Belohnung, der Jüngling hat etwas todesmutiges getan, nur ein Moment blieb mir verborgen, ich spürte eine unheimliche Macht erscheinen, aber eine Seunde später war sie wieder verschwunden und ihr habt seitdem eine andere Aura. Hoffentlich traut ihr mir noch, immerhin müssen wir Griechenland vor den beiden Gefahren retten.
Was wollt ihr nun tun?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 05.03.2009, 22:55:56
Tasos lässt das ganze Geschehen einfach über sich ergehen und läuft dabei einfach weiter. Schließlich kommt er bei der Sphinx wieder an.
"Was war das? Nichts schien so wie es sollte. Ich dachte ihr Vater sei glücklich das sie zurück ist. Ich dachte sie sei entführt und nicht verkauft. Das war nichts was mit Visionen zu tun hat. Das wäre einfaches Wissen gewesen. Aber egal. Es sollte so kommen, das weiß ich jetzt."
Dann beruhigt sich Tasos wieder leicht.
"Was ich jetzt vor habe ist einfach. Ich werde in den Norden gehen. Unzwar allein."
Personders sein letztes Wort betont Tasos.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 05.03.2009, 22:59:04
Hmm, dann lasst mich euch doch bitte wenigstens noch an die Nordgrenze Griechenlands tragen, das bin ich euch schuldig.
Gynorra bietet sich wieder als Reittier an.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 05.03.2009, 23:05:31
"Das ist in Ordnung. Gegen euch hege ich auch nicht all zu viel Greuel, wie gegen diese Menschen. Aber ihr habt hier viel zu tun. Ich werde gewiss irgendwann wieder kommen."
Dann steigt Tasos auf den Rücken auf und wartet, dass er an die Nordgrenze gebracht wird.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 05.03.2009, 23:07:59
Nach einiger Weile passieren die beiden Delphi und Gynorra fragt Tasos ob er den Land oder den Seeweg wählt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 05.03.2009, 23:12:28
"Ich trau dem Wasser nicht wirklich. Mit meiner Rüstung könnte das tödlich sein. Könnt ihr mit vielleicht eine grobe Richtung noch vorgeben?"
Ruhig wartet Tasos auf die Antwort ab.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 05.03.2009, 23:20:51
Natürlich, ich werde dich nach Tessaloniki bringen, von dort wirst du über die Berge gen Norden wandern, was dahinter liegt kann ich dir nicht sagen.
Ohne Zwischenfälle landen die beiden nahe Tessaloniki, einer recht großen Stadt die von vielen Handelskaravanen die über die Berge gehen durchquert wird.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 06.03.2009, 06:42:31
"Nutzt die Zeit die Zeit, wo ich weg bin. Es gibt einiges zu tun in Griechenland."
Verabschiedet sich Tasos von der Sphinx und geht dann in Richtung der Stadt.
Da er keine Idee hat was dort oben auf ihn zu kommen würde, wäre es wohl ratsam, sich einer der Karawanen anzuschließen. Auch wenn er lieber allein sein will, aber abspalten kann er sich schließlich auch noch dort oben. Alleine kann er niemals so viel Nahrung mit schleppen wie er vielleicht braucht. Denn wer weiß, wie gut man sich dort oben verpflegen kann.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 06.03.2009, 08:24:01
Tessaloniki ist eine große stadt mit festen Mauern, aber die randbezirke sind ebenso verlassen wie in Athen und Tasos steht auf einem großen Marktplatz vor einem Heratempel und nur drei Stände die auch nur halb gefüllt sind bedienen das Dutzend Kunden.
Kinder oder Alte sind nicht zu sehen, alle Männer denen Tasos begegnet sind gerüstet und schauen grimmig drein, Frauen sind ein seltener anblick und tragen Nahrung und Wasser in das Innerste des Tempels.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 06.03.2009, 18:06:02
Die Art der Menschen sagen Tasos auf eine gewisse Art und weise zu. Dennoch ist er sich sicher, dass sein wahres Ich, auch hier nicht akzeptiert wird. Immerhin befindet er sich immernoch innerhalb von Griechenland und so denkt er schon einmal über einen Namen nach den er verwendet wenn er gefragt wird. Währenddessen sieht er sich um, ob es irgendwo einen Anhaltspunkt gibt, wo er einen Leiter der Karawane finden könnte. Notfalls betritt er sogar den Tempel.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 06.03.2009, 21:21:13
Im Tempel erwartet eine ganze Brigade bewaffneter Männer Tasos, ein älterer Soldat der Narben von vielen Schlachten im Gesiht trägt hält Tasos am Eingang auf und fragt ihn:
Wer seid ihr, in Zeiten des Krieges sind Fremde bei uns nicht gerne gesehen, du könntest ein Makedoner oder einer ihrer Spitzel sein, ich muss dich bitten sofort diesen Ort und am besten diese Stadt zu verlassen.
Während ihr noch redet kommt eine Frau angelaufen, laut schreien beginnt sie auf den Wachmann einzuschlagen, ihre Hände gegen seine Brust schlagend.
Als andere eingreifen wollen hält der Angegriffene sie zurück und umarmt die Frau gewaltsam sodass ihr Widerstand in lautes Weinen übergeht.
Unser Sohn, unser Sohn ist gefallen, die dreckigen Makedoner haben ihn ermordet...
Mehr kann man aus ihrem lauten Schlcuhzen nicht heraushören.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 06.03.2009, 22:26:34
"Ich komme aus dem Süden und habe nicht vor lange zu bleiben. Mein Ziel ist der Norden. Ich bin auf meinen eigenen Wegen und diese führen mich dorthin. Das was ich hier suche ist einfach nur Geleit. Ich bin interessiert eine der Karawanen zu begleiten und biete meine Dienste für den Schutz an."
Entgegnet Tasos und wartet, ob er es schafft seinen Gedanken zu voll führen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.03.2009, 00:09:26
Bist du taub oder dumm?
Die Nordpässe sind alle heiß umkämpft, der Krieg gegen Makedonien im Norden macht jeden Handel über die Berge sinnlos, so gut wie alle Zivilisten sind ins Landesinnere zurückgezogen und warten auf ein Wunder, sonst werden wir ale bald tot oder gefangen sein.

Wenn du nach Norden willst bist du scheinbar wirklich ein Spion, baer immerhin der dreisteste der mir je untergekommen ist.
Nenne mir einen Grund dich nicht wegen hochverrats einzukerkern oder gar hinzurichten?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.03.2009, 00:49:58
"Weil ich nicht sterben würde, sondern du und deine Männer. Es liegt mir nichts daran, euch zu Schaden, da ich selbst in Griechenland geboren bin. Ich weiß ja nicht einmal von den Makedoniern. Wie soll ich da bitte ein Spion sein. Naja, wenn hier mich niemand begleiten will, geh ich halt da selbst hoch und hau alles klein was mich angreift. Klingt ja so als wären die Makedonier angriffslustig."
Tasos dreht sich um und verschwindet einfach, sollte er nicht aufgehalten werden. Das Handwerk des Spions liegt ihm eindeutig nicht und daher findet er die Vermutung auch nur lächerlich.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.03.2009, 00:55:36
Die Soldaten lassen Tasos ziehen und die Bergflanke im Norden ist unübersehbar.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.03.2009, 11:27:29
Ohne jegliche Hilfe macht sich Tasos auf zu den Bergflanken um weiter zu dringen in Richtung Norden. Das Krieg herrscht, wüde die Reise nicht einfacher machen, zumal er wahrscheinlich auf keiner der beiden Seiten akzeptiert wird und so gegen beide kämpfen muss. Auf diese Weise würde die Reise aber bestimmt nicht langweilig werden.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.03.2009, 18:30:35
Tasos erklimmt gemächlich den Berg, ein breiter Weg macht ihm das recht einfach.
Unbehelligt erreicht Tasos nach zwei Stunden den Pass zwischen den beiden nächstgelegenen Bergen.
Im Schatten der Felsgiganten findet Tasos eine Gruppe von Bewaffneten Männern, die eine größere Gruppe von verwundeten Soldaten bewachen und pflegen.
Als sie Tasos bemerken kommen zwei mit Speeren und Schilden bewaffnete Tessaloniker auf Tasos zugeschritten und stellen sich ihm in den Weg.
Halt, wer bist du, was willst du hier, auf wessen Seite stehst du?
Im Hintergrund kann Tasos Kampflärm vernehmen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.03.2009, 11:09:41
Tasos ist fest davon überzeugt, dass er hier draussen, da er sowieso keine Karawane begleitet, auch kenen aufstand um seine Identität machen braucht.
"Ich bin Tasos und ich will in den Norden etwas suchen. Ich bin gegen alle die sich mir in den Weg stellen. Also seid klug und lasst mich durch. Ihr könnt nicht noch eine Schlacht gebrauchen, dass würde euch nur Männer kosten für nichts."
Dann läuft Tasos einfach wieder weiter.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.03.2009, 17:36:58
Eingeschüchtert machen die Wachen Platz.
als Tasos den Pass durchquert hat blickt er auf ein Tal hinab in dem dem an verschiedenen Stellen Kämpfe ausgetragen werden, viele Tote liegen herum, auf der anderen Seite des Tals ist ein weiterer Pass der wieder harausführt.
In der Mitte des Tals ist eine Statue, aber wen oder was sie darstellt kann Tasos nicht erkennen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 09.03.2009, 15:37:29
Ziel gerichtet läuft Tasos auf die Kämpfe zu. Da hier einige Kämpfe herrschen, nimmt er schon einmal, sein Schwert und Schild zur Hand, falls jemand auf die Idee kommen sollte ihn anzugreifen, von selbst greift er allerdings niemanden an. Wenn er näher an der Statue ist, versucht er zu erkennen, wer es ist.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.03.2009, 22:57:09
Tasos kann mit einigen Schleifen alle Kämpfe umgehen, es sind immer Geplänkel von va fünf gegen fünf Mann, nun kann Tasos erkennen das magische Energien um die Statue herum schwirren und leuchtende Geschosse und Flammenpfeile durch die Luft fliegen.
Näher herangekommen erkennt Tasos das der statue der Kopf fehlt, ansonsten sieht der weiße Marmor aber funkelnagelneu aus.
Zwei alte Männer in weiten Roben umrkeisen die Statue in langsamen Kreisen und starren sich dabei an, ab und zu Worte murmelnd und Magische Kugeln auf den anderen schießend.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 10.03.2009, 07:19:47
Tasos Interesse liegt nicht darin die Schlacht für eine der beiden Seiten zu gewinnen zumal er die anderen dann als Feind haben würde. Das könnte sich sehr wohl als problematisch heraus stellen. Auf der anderen Seite könnte es sich hier schon um die Gefahr handeln aus dem Norden. Aber wer weiß, wie richtigt die Vision ist. Tasos schaut sich kurz um, ob die Schlacht ausgewogen aussieht, dann geht er weiter Richtung Norden und beachtet die beiden Magier nicht weiter.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 10.03.2009, 08:57:42
Tasos schleicht sich weiter durch das Tal und weicht jeder Konfrontation aus.
Als er am anderen Ende ankommt gibt es eine gewaltige Explosion hinter ihm und die Makedoniert brechen überall in Siegesgeheul aus.
Als Tasos den Ausgangspass erreicht stellt sich ihm ein Mann in dem Weg.
Scheinbar der Befehlshaber der Makedonier.
Ich bin Makos, du bist weit gekommen, Grieche, aber das soll nicht dein Glück gewesen sein.
Makos zieht einen Speer aus einem toten Griechen neben ihm und bet das Schild der Leiche auf.
Sein Umhang weht im Wind als aus seinem geschlossenen Visir folgender Schlachtruf ertönt: Für Xerxes, tot allen Greichen, keiner darf überleben.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 10.03.2009, 17:14:38
"Ich bezweifle, dass ich sterben werde, aber wenn du solche Sehnsüchte hast zu sterben, dann will ich sie dir gönnen."
Sagt Tasos bevor er sich auf den ersten Angriff vorbereitet.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 11.03.2009, 09:38:02
Plötzlich werden Tasos von hinten mit kleinen Ledrigen Händen die Augen zugehalten.
Die Hände sind selbst für Kinderhände zu klein, aber in der einen Sekunde kann Tasos nichts erkennen, und als die Hände verschwinden ist der Feind nicht mehr zu sehen und hinter Tasos steht auch niemand.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 11.03.2009, 22:21:59
Leicht verwundert, sieht Tasos sich noch einmal um. Ein Mensch kann schließlcih schlecht einfach vom Boden verschwinden. Eine Weile verharrt er weiter, darauf gefasst, dass diese Person selbst sich verschwinden lassen hat und gleich wieder auftaucht. Sollte nichts passieren maschiert Tasos einfach weiter.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 12.03.2009, 11:36:06
Wenige Sekunden nachdem Tasos weitergeht ertönen rituelle Sprechgesänge hinter ihm.
Im Umdrehen erkennt Tasos noch das der Fremde den Schädel der Statue auf ihn wirft.
Was alleine kraftmäßig schon eine Leistung ist, denn massiver Marmor ist verdammt schwer, wird noch erstaunlicher als der Kopf der Aphrodite, Tasos Großmutter, in Flammen aufgeht und Fahrt aufnehmend auf Tasos zurast.
Tasos kann nicht ausweichen und wird in eine Explosion aus Feuer gehüllt.
Die Augen wieder öffnend erkennt er den zerbrochenen und verkohlten Schädel der Tasos Großmutter darstellt zu seinen Füßen liegen.
Der selsame Fremde steht ihm wieder sichtbar gegenüber und lacht, als er den Berserker stehent vorfindet ist er sichtlich verwirrt, und zieht den Speer wieder aus der erse, wo er steckte.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 12.03.2009, 15:34:54
"Ganz schön hinterhältig seid ihr. Könnt wohl nicht kämpfen wie ein wahrer Mann."
Ruft Tasos dem fremden Mann entgegen und erhebt wieder sein Schwert. Das der Feuerball verletzend war lässt sich Tasos nicht anmerken, sondern lässt nur ein grinsen auf seinem Gesicht erkennen. "Kommt greif schon an. So wie du dich verhälts. Bist du bestimmt nach einem Schlag schon tot."
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 12.03.2009, 21:45:22
Ach wirklich? grinst der Unbekannte bloß und ehe Tasos sich versieht spricht der fremde wieder seine fremdartigen grutualen Gesänge und plötzlich bewegt er sich doppelt so schnell wie vorher, er sprintet wie ein Gepard auf Tasos zu und will ihn mit dem Speer aufspießen, doch Tasos ist vorbereitet.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 15.03.2009, 23:08:03
Tasos ist leicht verblüfft von der Geschwindigkeit die der Gegner aufweist. Wirklich menschlich scheint dieser nicht zu sein. Doch versucht Tasos nicht ganz aus der Fassung bringen zu lassen und erhebt sein Schwer zu einen mächtigen Schlag. Makos kann dem Schlag allerdings leicht ausweich. Aus Wut will Tasos noch einmal nachsetzen doch geht dieser Schlag ganz von allein ins Leere.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 15.03.2009, 23:17:10
Lachend muss Mekenos Tasos Schlägen nichteinmal ausweichen, ermutigt beginnt er vor der Nase des Berserkers ein fremdartiges Ritual abzuhalten, wobei er jedoch seine Deckung fallen lässt.
Tasos nutzt die Gelegenheit und schlägt zu, sein Schwert  durchdringt die Haut des Gegners, aber es fällt auf das Tasos erst eine erhöhte Kraft aufbringen musste als ob er durch Leder schneiden würde.
Doch nichtsdestotrotz berührt der getroffene Feind Tasos am Waffenarm und vor Tasos Augen sieht dieser sein Schwert zu einem Dolch zusammenschrumpfen, und seine eigene Hand gleich mit, während der Boden immer näher kommt denkt sich Tasos das er das nicht mit sich machen lässt und mit einem wütenden Aufschrei schüttelt er den Fluch des Feindes ab und wächst wieder auf seine normale Größe an.
Mekenos ist erstaunt und macht einen Schritt zurück, seinen Schild erhebend um sich möglichst gut auf die Rache des Tasos vorzubereiten.
Tasos spürt wieder den Roten Schleier der sich über sein Blickfeld legt und Wut und Hass in ihm aufschäumen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.03.2009, 17:10:24
"Lach nicht du scheiß Kerl."
Schreit Tasos Wut entbrannt und folgt dem Schritt von Markos bevor er wieder kraftvoll zuschlägt. Er hofft darauf, dass sein Schlag dieses mal besser sitzt und dem unmenschlichen Mann eine Lektion erteilt, die er soschnell nicht vergessen wird.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.03.2009, 22:42:06
Tasos trifft Mekenos hart und blutig, dieser ist von so viel Kraft sichtlich geschockt und wird unsichtbar.
die Rituellen Gesänge bewegen sich von Tasos weg, als dieser in die Luft schlagen will wirft sich ihm ein kleiner grüner Mann mit Flügeln in den Schwertarm und beißt ihm in die Hand.
Jetzt erkennt Tasos wer ihm die Augen zugehalten hatte, doch von so einem Wesen hatte er noch nie gehört geschweige denn gesehen.
Der einen halben Meter hohe häßliche Mann sticht Tasos mit einem Stachel am Ende seines Rattenartigen Schwanzes und alleine das ritzen der Haut des Berserkers schmerzt und lässt ihn leichten schwindel fühlen.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.03.2009, 23:13:00
"Auch noch Hilfe benötigen. Was solls ihr werdet beide dran glauben."
ruft Tasos genauso Wut erfüllt wie zu vor. Dann schwingt er sein Schwert und versucht das kleine Wesen zu setzen. Ausnahmsweise versucht er sich dabei zu beherschen und mehr auf die Schläge zu achten als auf die Wucht.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.03.2009, 23:17:40
Das kleine Männchen schreit mit schriller Stimme auf und fliegt auf und dvon, unsichtbar werdend, nur eine Blutspur auf dem Boden verrät die Fluchtrichtung, bemerkenswerter Weise ist das Blut grün und wirft Blasen.
Danach wird Tasos nicht mehr angegriffen und vom Mekenos fehlt jede Spur, seine Blutspur stoppt nach einigen Metern plötzlich, ebenso wie die vom kleinen Männchen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.03.2009, 23:26:07
Als Tasos merkt, dass die beiden unnatürlichen Gestalten verschwinden senkt sich sein Gemüt wieder. Langsam, sehr langsam verschwindet das Glühen aus seinen Augen. Für einen Moment ist er auf noch einen hinterhältigen Angriff gefasst, dann verlässt er wieder seine Kampfhaltung und geht weiter in Richtung Ende des Passes, wo sich ja auch sein Ziel befindet der Norden.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.03.2009, 23:55:50
Tasos erreicht die Passage, aber er kann sich nicht des Eindruckes erwehren verfolgt zu werden, das Flügelschlagen ohne das ein Vogel zu sehen ist ist ein zu eindeutiges Anzeichen für die Anwesenheit des kleinen geflügelten Mannes.

Tasos kommt zum Ende des Durchganges, mehrere gegneische soldaten ziehen sich zurück als sie Tasos bemerken, in Panik fliegen sie die Verwundeten teilweise tragend, teilweise zurücklassend.

Nun steht Tasos in Makedonien, dem Nörlichen Nachbarland und erbitterten Feind Griechenlandes.
Vor ihm erstreckt sich ein großes Kriegslager mit festen Zelten und vielen Wachen, es gibt keine Möglichkeit es zu umgehen, da es Ringförmig um Tasos Position aufgebaut ist.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 17.03.2009, 06:45:21
Gemütlich läuft Tasos Richtung Makedonien. Das er sich damit in das Feingebiet begibt stört ihn selbst nicht. Die fliehenden Soldaten bringen ihn sogar zum schmunzelns, ihm Gegensatz dazu steht allerdings die ständige Verfolgung von Markos oder diesem fliegendem Vieh, allerdings macht sich Tasos nicht zu viel daraus momentan, denn er ist sich sicher, dass der Typ erst wieder angreifen wird, wenn er bessere Chancen hat.

Tasos Stimmung macht eine kehrt Wende als er das unumwindbare Lager sieht. Wenn er sich hinein begeben wird, hätte er es mit vielen Wachen zu tun und es wäre sicher das auch Markos wieder auftauchen würde. Eindeutig ist das eine zu große Gefahr. Folglich versucht Tasos den unnatürlichen Mann vor schon aus der Reserve zu hocken und stzte sich deshalb gemütlich hin und tut so als würde er sich ausruhen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 17.03.2009, 09:29:39
Plötzlich explodiert die Welt um Tasos herum schon wieder.
Er ist von Feuer eingefüllt die seine Haut versengen und sein blut zum kochen bringen.
Hinter sich hört Tasos das bekannte hämische Lachen, begleitet vom schrillen Geschrei des geflügelten Wesens.
Als Tasos immer noch steht erstaunt das Mekenos sehr.
Grieche, du bist der Zähste Mensch den ich je gesehen habe, aber gegen einen Mann mit meinen Kräften kannst du nichts ausrichten, schließ dich mier lieber an, kräftige Männer wie dich kann ich in meinem Kreuzzug gegen Griechenland gut gebrauchen, udn sollten wir erfolgreich sein wird unser gott Xerxes äußerst großzügig zu seinen Anhängern sein.
Wie wäre es, sein mein Diener, sonst mache ich dich zu meinem Sklaven.

Der Kleine Mann beginnt plötzlich zu sprechen:
Ihhhg, das sein kein Mensch, wir verloren wenn ich seine aura richtig lesen, er unser ganzes Königreich vernichten, Ihhhg.
Mit diesen Worten fliegt das Wesen so schnell davon wie es kann.
Mekenos schaut ihm völlig überrascht nach und bietet Tasos so eine Möglichkeit zum Angriff.
Auch wenn der abstand keinen Überraschungsangriff zulässt kann Mekenos immerhin in der Zeit keine weiteren Feuerbälle nach Tasos schmeißen.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 18.03.2009, 23:27:44
"Ich gehorche niemanden."
Sagt Tasos abwertend und spuckt auf den Boden. Als das kleine Viech dann seine Aura liest, lacht Tasos nur kurz und nutzt die sich ihm bietende Gelegenheit. Mit voller kraft reißt er sich schwunghaft nach vorne und greift den Gegner an.
"Ich werde dich in Stücke hauen."

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 19.03.2009, 08:28:56
Mekenos grinst verbittert und macht einen Schritt zurück, während er die Hand hebt und mit einem lauten Aufschrei Tasos mehrere teuflische Fratzen schmerzhaft im Gesicht einschlagen.
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Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 19.03.2009, 17:10:55
Es ist nicht sonderlich schwer zu erkennen, wie das Blut von Tasos brodelt, als er getroffen wird. Seine Augen beginnen wieder rot zu leuchten und er gibt einen fürchterlichen Schrei von sich. All seinen Wunden hören auf zu bluten und seine versenkten Haare richten sich wieder leicht auf. Zwar sieht man ihm immer noch an, das er einiges an Schaden davon getragen hat, doch scheint er neue Kraft geschöpft zu haben. Schließlich begibt sich der Barbar wieder in Angriffsreichweite von Markos.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 19.03.2009, 17:29:41
Mekenos steht immer noch unter dem Einfluss der Magie die ihn übermenschlich schnelle Bewegungen erlaubt, so schafft er es schneller als das Auge erlaubt zwei Speerstöße auf Tasos niederprasseln zu lassen.
Zwei Mal dringt die sperspitze in Tasos Fleisch ein und hinterlässst blutende Wunden.
Im anschluss zieht er sich einen Schritt weit zurück und erhebt den Schild.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 19.03.2009, 18:16:25
"Du scheiß Kerl."
Brüllt Tasos Markenos hinterher, innerlich sich auf neue Angriffe vorbereiten. Dann folgt er dem Gegner und schlägt gewaltig zu.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 19.03.2009, 22:17:14
Durch seine übermenschliche Geschwindigkeit kann Makenos Tasos heftigen Angriff entgehen, die Kraft von Tasos Schwerthieb hätte einen rasenden Stier köpfen können, doch unglücklicherweise befördert der Schwung Tasos Schwert auchviele Meter durch die Luft befor es klirrend in eine Felsspalte rutscht.
Makenos grinst als sich ihm diese Gelegenheit bietet, er macht einen schritt rückwärts und verschwimmt vor Tasos Augen zu Luft.
Mittlerweile nähern sich immer mehr Soldaten aus dem Lager Tasos, mindestens zwei Dutzend bewaffnete Mannen umringen Tasos mittlerweile in ca. 10 Meter Abstand.
Plötzlich spürt Tasos große Hitze aufsteigen, und als er schon denkt der nächste Feuerball träfe ihn, flammt der Boden vor dem Berserker auf und zwei Humanoide Gestalten aus purem Feuer stehen vor Tasos, er spürt ihre schmerzhafte Hitze und unwillkürlich erinnert er sich an das Großschwert das er von der Prinzessin erhalten habe, zum Glück hat er dies auf dem Rücken geschnallt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 21.03.2009, 10:27:09
Das der Angriff fehlschlägt und Tasos sogar seine Waffe verliert, verwirrt Tasos sichtlich. Zwar erinnert sich Tasos an das andere Schwert das er hat, doch ist dies kein wirklicher Trost, denn er hat nun einmal Jahre gekämpft mit dem Langschwert. Da ihm allerdings keine Wahl bleibt, nimmt er das Großschwert in die Hand und stellt sich demonstrativ abwehrend hin.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 21.03.2009, 13:06:20
Die beiden Feuerwesen lodern auf als sie die letzten Schritte zu Tasos überbrücken und ihr mit ihren feurigen Fäusten versengen wollen.
Eins von beiden kann Tasos mit dem Schwert abwehren, aber das andere trifft den Berserker in die Magengrube.
Die Hitze schmerzt mehr als der kräftige Hieb.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 22.03.2009, 01:05:08
Tasos ist sichtlich unzufrieden mit seiner Lage. So nah dem Tot war er noch nie in seinem Leben. Vielleicht war die Idee, den Norden zu besichtigen, doch nicht so gut. Aufgeben tut er allerdings nicht. Nie würde er aufgeben. So erhebt er sein Schwert und schlägt auf beide Elementare ein.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 22.03.2009, 01:12:38
Das eine Feuerwesen trifft Tasos unerwartet stark und zielsicher am Kopf.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 22.03.2009, 01:36:53
Tasos holt aus und das Schwert köpft beide Kreaturen, die abgeschlagenen Köpfe verpuffen in der Luft mit einem lauten Knall.
Tasos ist sich unsicher ob das sein Verdienst war, das Schwert strahlt eine seltsame Befriedigung aus, als ob das Töten ihm Freude bereitet hätte.

Nun hält es keinen Soldaten mehr auf seinem Posten, alle die diesem Kampf zusahen fliehne so schnell sie ihre Bein tragen, alle Waffen und unnötigen rüstungsteile von sich werfend.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 22.03.2009, 11:28:26
Tasos triumphiert innerlich, denn die sichtbare Gefahr ist gebannt. Dennoch bleibt er in abwehrender Haltung und auch das Leuchten in seinen Augen verschwindet nicht. Er versucht wieder neue Kraft zu schöpfen aus dem erworbenem Sieg gegen das Feuer.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 22.03.2009, 23:31:14
Tasos steht allein im verlassenen Kriegslager, er hat nur knapp überlebt und das ist ihm bewusst.
Nun fällt ihm auch etwas auf, Makenos hatte diese besonders großen und verzierten Armschienen als einzigen Schmuck seines Körpers, nun fällt Tasos ein wo er diese schon einmal sah, in seinem Traum in dem er allein auf der Bergspitze stand und ein nackter Krieger sich auch ihn gestürzt hatte, der trug dieselben Armschienen.

Der Wind weht durch die langen Haare des Tasos, als der wind plötzlich langsamer und langsamer wird, schwarzer Rauch kommt die Berghänge heruntergeflossen und verdichtet sich diesmal zu zwei überdiemensionalen Oberkörpern.

Der eine stellt wieder Phobos dar, Tasos Vater und Gott der Furcht.
Der andere ist etwas älter, aber auch dieses Gesicht kommt dem Berserker beknnt vor, das müsste Ares, sein Großvater sein, Gott des Kampfes und des Schlacht.

Du bist zäher als ich es gedacht hätte Sohn, du hast mich grade wahrhaft Stolz gemacht, auch deine Mutter bewunderte diesen Kampf aus der Ferne, nun bring es aber zu Ende, Makenos ist ein mächtiger diener unseres großen Feindes, Xerxes.
Aber mein Vater wird dir dazu mehr sagen können.


Die Büste von Ares schrumpft zusammen und schließlich steht Tasos vor einem voll gerüsteten Krieger in der Prunkvollsten Rüstung mit Federhelm die man sich vorstellen kann.
Ares nimmt seinen Helm ab und mustert Tasos abschätzend, aber mit einer gewissen Güte in den ansonsten harten Augen.

Mein Blut ist an dir wahrlich nicht verschwendet, mein Kind. Große Macht ruht in dir, und stolz erfüllt meine Brust dich kämpfen zu sehen.
Zum einen möchte ich dir einen Gefallen tun, und natürlich möchte ich das du uns einen Gefallen tust.
Die Welt ist im Wandel, Xerxes hat hinter dem Rücken der Götter der ganzen Welt daran gearbeitet die Welt ins Chaos zu stürzen, nun herrscht Krieg auf allen Ebenen, bald auch auf der Ebene der Menschen.
Jeder muss seinen Teil beitragen, wir tun es, wir möchten das du es tust.
Meine Gegenleistung besteht daruin, das ich dir den Weg zu einem Teil deines Erbes zeige, mein Sohn wird dich deiner Mutter vorstellen, wenn du es wünschst.
Mein Erbe besteht aus drei Teilen, eigentlich vier.
Makenos besitzt eins davon, seine Armschienen hat er in einem meiner Tempel geplündert. Den Gürtel des ultimativen Kriegers musst du dir vom derzeitigen Besitzer erringen, einem alten weisen Mann der nicht weit von Athen in einsamer Meditation auf dich wartet.
Dann gibt es noch einen Helm, den Hephaistot für mic hanfertigte, er verleiht Kräfte von unschätzbarem Wert in der Schlacht, weshalb er auch der Schlächterhelm genannt wird.
Das sind die drei Bestandteile die ich dir gewähre, nur musst du sie dir ehrlichst erringen, und zeigen das du als der Stärkste ihrer Würdig bist.

--- Phobis steht nun neben Ares, er wendet sich Väterlich an Tasos.
Aber nun genug der Worte, dein Leben lang ließen wir dich im Ungewissen, nun kannst du fragen was du begehrst.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.03.2009, 16:35:35
Tasos ist sichtlich verwirrt von den Vorgängen, doch auch ein Stück beruhigt, dass der Kampf zu ende ist und er erst einmal in Sicherheit. Das seine Ahnen um ihn herum ihn umgeben trägt zusätzlich zu dem Gefühl der Sicherheit bei. Gespannt lauscht er, wie es nicht anders zu erwarten wäre, wenn jemand seine Herkunft von den Göttern selbst erklärt bekommt. Auch die Geschenke die erwähnt werden, sind positiv und so schafft es Tasos die Anspannung zu lösen, die sich zur immer noch in ihm befand.
Als er schließlich selbst an der Reihe ist, zögert er nicht lange.
"Wieso habt ihr mich bei den Menschen ausgesetzt? Wer oder was bin ich wirklich? Was ist mit den anderen Göttern? Wie kann ich weiter behilflich sein? Könnt ihr mir neue Kraft verleihen um diesen Markenos zu bezwingen?"
Sprudelt es förmlich aus Tasos heraus.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.03.2009, 19:08:47
Das hängt Alles miteinander zusammen.
Ares erklärt in kurzem Militärischen Sprechzügen:
Die Götter dieser Welt befinden sich im Krieg, du bist ein Kind des Krieges, du wurdest bei den Menschen in Sicherheit aufgezogen, als Neugeborener Gott hättest du nicht überleben können.
Xerxes, der Gottmensch aus dem Süden hat hinter unserem Rücken Bündnisse mit allen Bösen Mächten der ganzen Welt geschlossen und unterwirft nun Land für Land, rottet Religion für Religion aus, und verleibt sich die Kräfte der besiegten Götter.
Wir kämpfen gemeinsam mit anderen Göttern aus der Ferne, du bist langsam stark genug um dem Krieg mitzukämpfen, sobald du alle Geschenke und noch etwas Kraft gesammelt hast wirst du mit uns beiden an vorderster Front das Leben der ganzen Welt verteidigen.
Du bist der Sohn des Phobos und damit mein Enkel.
Durch dich fließt das Blut der Griechischen Götter, aber deine Mutter ist keine Olympianerin.
Ich werde dich stärken und dir den Weg zu dem zeigen.
Zeige keine Gnade, er ist ein Götzendiener und hat einen Tempel deiner Großmutter geschändet, mach es ihm bloß nicht leicht zu sterben!

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.03.2009, 19:22:18
"Danke Großvater."
Sagt Tasos mit krafterfüllter Stimme, jetzt wo seine Wunden geheilt sind.
"Eine letzte Frage, bevor ich diesen Schuft zermalme. Was machen die Armschienen?"

Tasos wartet noch kurz die Antwort ab, dann lässt er sich wieder in das Geschehen ein und versucht Markenos ausfindig zu machen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.03.2009, 19:34:59
Sie sind die leichteste Rüstung der Welt, ich meinerzeit zog sie an um selbst entrüstet noch gewappnet zu sein, doch wenn ich mir diesen Haufen Metall anschaue den du da mt dir herumträgst, sind die Armschienen ein kompletter Ersatz.
Bis Hephaistos dir einen Kriegsharnisch gefertigt hat sollte es reichen.
Nun reiß ihm seine erbärmliche Seele aus dme Leib, mein Kind.


Phobos kommt noch einmal ganz nah an Taos heran, legt ihm die Hände auf die Schultern und flüstert ihm ins Ohr:
Mach ihm das Leben so zur Qual das er sich wünscht nie aus dem Schoß seiner Mutter gekrochen gekommen zu sein, nur um nie dem Fehler begangen zu haben meine Mutter zu entweihen, sie ist untröstlich und weint die ganze Zeit, da er eine ihrer Lieblingspriesterinnen geschändet und ermordet hat, das ist unverzeihlich.
Stoße ihm diesen Dolch ins Herz und seine Seele gehört dir, er wird erst den Luxus der ewigen Ruhe erhalten, wenn du es ihm erlaubst.
Mach mich Stolz mein Sohn, und deine Mutter wird sich freuen dich zu sehen, komm nur weiter nach Norden, dort erwartet sie dich in Asgard.


Phobos reicht Tasos ein Messer das eine Dämonenfratze darstellt, die gezackte Klinge bildet die Zunge der Kreatur.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.03.2009, 19:42:50
"Ich werde euch nicht enttäuschen."
Sagt Tasos bevor er wieder zum Kampfübergeht.

Den Dolch verstaut er erst einmal. Mit erhobenen Zweihänder sieht er sich um, ob er irgendwo den Feigling, der sich ständig unsichtbar macht, sieht.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.03.2009, 19:43:49
Tasos sieht einige Meter entfernt Makenos unsichtbar davon rennen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.03.2009, 19:53:50
"Bleib stehen du Mistkerl! Wieso haust du denn ab?"
Sagt Tasos während er Markenos hinterher rennt.
"Du kommst mir nicht davon!"
Dabei hebt Tasos das Schwert und holt aus um auf den Gegner zu schlagen.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 23.03.2009, 20:04:32
Vom Schwerthieb niedergestreckt rollt Makenos den Bergpfad herunter, eine gepunktete Blutspur hinterlassend.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 23.03.2009, 21:48:58
"Selbst dem Tot noch so nah versuchst du noch abzuhauen. Wie doof kannst du nur sein."
Tasos legt das mächtige Schwert bei seite und zieht den Dolch. Langsam stellt er sich neben Markenos. Diesen dreht er mit einem Tritt in die Seit um. Dann lässt er mit voller Kraft sein Knie auf dessen Magen fallen.
"Ich habe da so ein kleines Geschenk bekommen. Es wäre viel zu Schade, wenn du einfach gehen könntest. Du sollst länger die Schmerzen spüren."
Tasos macht sich noch eine Freude daraus, dem Gegner alle Gliedmaßen zu brechen und aus zu kugeln bis der Barbar den eindruckt bekommt, dass Markenos so von Schmerzen erfüllt ist, dass er die neuen Qualen gar nicht mehr wahrnimmt. Dann nimmt er den Dolch und rammt ihn mitten in die Brust an die Stelle wo das Herz ist.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 24.03.2009, 00:03:56
Es geht wie alle schönen Dinge viel zu schnell, nach wenigen gebrochenen Knochen kann man Makenos Seele seinen Körper verlassen sehen, das glimmen in den augen erlischt einfach langsam.
Als Tasos die Klinge in das Herz rammt ertönt ein ohrenbetäubender MArkerschütternder Schmerzensschrei, doch Makenos hat den Mund schon für immer geschlossen.
Der schrei kommt aus dem Dolch und klingt unverwechselbar nach dem besiegten Gegner.
Der Schrei hallt noch einige Minuten in Tasos Kopf nach, er hatte schon viele Todesschreie vernommen, aber dieser war er grausamste und beeindruckenste, den die Welt je gehört zu haben schien.

Der tote Fleisch des Makenos liegt vor Tasos im blutverkrusteten Staub, aber seine Seele hält der Berserker in seinen Händen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 24.03.2009, 16:33:50
"Mögen deine Qualen unendlich groß sein."
Sagt Tasos zu dem Dolch welchen er dann auch wieder verstaut. Danach kümmert er sich um die Armschienen, die ihm versprochen wurden. Er löst sie von dem schlaffen Körper und zieht sie dann selbst an. Sie können seine Rüstung ersetzten, aber eine doppelte Rüstung kann auch nicht Schaden. Zumindest kann er das Schild bei Seite legen um öfter auf das neue Schert ruck zu greifen. Dennoch will er von seinem gewohnten Langschwert nicht abweichen und geht daher auch zu dem Erdspalt wo dieses hinein gerutscht ist und holt er hervor, um dieses dann auch wieder an seinem Körper zu befestigen.

Wenn er nun bereit ist zieht er weiter in den Norden, wie es ihm befohlen wurde. Nach Athen zurück würde sowieso später noch einmal müssen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 25.03.2009, 11:02:57
Tasos wandert unbehelligt gen Norden.
Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat stapft und reitet Tasos durch fremde Lande.
Vieles ereignet sich auf der langen und beschwerlichen Reise.
Die ganze Welt ist im Kriege oder wenigstens in Kriesen verstrickt, überall wo Tasos hinkommt wartet der tod schon auf ihn, seien es die Pest, Rassismus, Religöse Fanatiker, Bürgerkriege, die Welt ist in Aufruhr.
Tasos erreicht schließlich in einer verschneiten Nacht das Baltische Meer, das erste Ziel seiner langen Reise.
Asgard soll am anderen Ende dieses Meeres auf Tasos warten, so viel hatte er von den Einheimischen, deren Sprache er er bröckchenweise gelernt hat, verstanden, hinter diesem sanft rauschenden Eismeer wartete das wilde und harte Nordland, mit seinen grausamen gehörnten Piraten, die die Küsten und Flüsse unsicher machen, mit ihren fürchterlichen Drachenbooten und ihrem unerklärlichen Spaß am Töten und Sterben waren sie Inhalt von mehr als einer Guselgeschichte die Tasos an diversen abendlichen Lagerfeuern aufgeschnappt hatte.
Der Tod hatte hier an der Küste einen zweiten Namen, Vikinger.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.05.2009, 13:07:30
Überall wo Tasos hingeht, sieht er das Leiden der Menschen. Zunehmend findet er sie erbärmlicher und erbärmlicher. Sie denken sie hätten wirkliche Probleme, könnten Entscheidungen treffen, die Welt verändern mit dem was sie tun und natürlich sind sie immer richtig. Der Mensch hält sich für Gott und das macht ihn so erbärmlich in Tasos Augen.
Schließlich hatte seine Ende zunächst ein Ende, als sich vor ihm das Baltische Meer erstreckt. Irgendwie musst er es schaffen, es zu überqueren. Die einzige Möglichkeit, die sich wirklich anbietet, ist ein Schiff zu finden und so macht sich der Barbar auf ein solches zu finden, nachdem er noch einmal sich kurz ins Gedächnis ruft, was er überhaupt sucht. Er sucht seine Mutter, aber gleichzeitig befindet er sich auch auf dem Kreuzug seines Vaters und Onkels und Großvaters. Mit dem Gedanken läuft Tasos entlang der Küste auf der Suche nach einem Schiff.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 02.05.2009, 01:09:21
Tasos wandert eine Weile am Ufer des Meeres entlang, bis er zu einem Fischerdorf kommt.
Es ist ein gemütliches Dorf mit einigen Dutzend Familien und ebenso vielen Booten.
Es ist nachmittags als Tasos ankommt und der Hafen ist voll von Fischerbooten, auf den Straßen ist geschäftiges Treiben.
Einige aschblonde hellhäutige Kinder laufen lachend um Tasos herum, der so ganz anders aussieht wie die Einheimischen, werden aber schnell von ihren Müttern hereingeholt und zum Schwigen gebracht.
Je weiter Tasos in das Dorf hineinmarschiert desto stiller werden die Leute, aus dem Durcheinander an beschäftigten Leuten ist ein Spießrutenlauf durch eine Gasse aus Schwigen geworden.
Schnee fegt über die Strohdächer der Fachwerkhäuser hinweg.
Das höchste Dach gehört zu einem Tempel, doch mit den klassischen Säulenbauten aus Tasos Heimat hat das wenig zu tun.
Ein großer grobschlächtiger mit purem polierten Gold beschlagener Rundschild prangert über dem Eingang, ein Fischwappen ist eingehauen.
Es stinkt nach fisch, frischem Fisch, alten fisch, geräucherten Fisch, gekochten Fisch.
Ein Steg scheint direkt aus dem Gebäude heraus auf das Wasser zu führen, doch es liegt kein Boot an.
Ein graubärtiger Mann kommt breit und fröhlich grinsend auf Tasos zumarschiert und heißt ihn wilkommen, Tasos versteht nich alle Wörter.
aber "Wilkommen" und Mahlzeit versteht er als der Älteste auf seine goldverzierte Hütte zeigt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 02.05.2009, 13:32:17
Die Blicke machen Tasos nichts aus, spätestens wenn die Leute seinen Namen gehört haben, wurde er komisch angekuckt und wirklich anders war es jetzt auch nicht. Daher geht er einfach seinen Weg auf das größte Gebäude zu.
Das der alte Mann ihm entgegen kommt, ist praktisch für Tasos, da er so niemanden der sonstigen, anscheinend eingeschüchterten Bevölkerung fragen muss. Als der Gegenüber aber losspricht, wird Tasos noch einmal ganz bewusst, was es wirklich bedeutet nicht mehr in Griechenland zu sein. Allerdings lässt er sich nicht wirklich beirren und hofft statt dessen darauf, dass jemand vielleicht seine Sprache spricht und übersetzen kann, daher Antwortet er auch ganz normal.
"Guten Tag. Etwas zu Essen klingt gut, dabei kann ich vielleicht auch das finden, was ich suche."
Dann folgt er dem alten Mann in das große Haus.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 03.05.2009, 13:30:00
Natürlich spricht niemand Tasos Mutterzunge, aber mit den aufgeschnappten Worten kann er sich ausreichend gut verständigen.
Die Hütte ist aufgeteilt in eine große Fischküche, wo aufgenommene Fische umherliegen und die Eingeweide auf kleinen Schälchen verbrennen.
In der Mitte steht eine große Statue die einen mächtigen Seemann darsellt der in der einen Hand ein Boot und in der anderen einen Fisch trägt.
Auf der anderen Seite liegt der Wohnbereich des alten Mannes, er scheint allein zu wohnen und macht sich sofort an die Zubereitung einer Speise.

Njord... großer Gott vom Meer, verlässt Dorf.
Ohne Schutz vom Gott Fischer können nicht arbeiten, alle haben hunger.
Vikinger, böse Piraten, haben geraubt heilige Schuhe des Njord, Tempel entweiht und alle hungern...
Alle Krieger vom Dorf bei Verteidigeung getötet, willst du großer Krieger armes Dorf helfen, Segen von Njord ich dir würde geben können... Einen Wunsch dir das Meer erfüllen könnte sicherlich.

Das erbärmliche Fischmahl ist das letzte frische was der alte Mann Tasos anbieten kann, für ihn elbst ist nichts übrig.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 05.05.2009, 20:38:13
Tasos braucht nicht lange zu überlegen. Es gibt eine jede Menge Gründe wieso er zustimmen soll. Es ist seine Chance sicher über das Meer gelangen. Ausserdem hat wieder mal ein Mensch versucht, sich gegen die Götter zu stellen, zwar nicht um die engen Verwandten von Tasos, aber wirklich was anderes ist es daher nicht trotzdem nicht.
Daher brummt Tasos ein kurzes und gebrochenes.
"Ja ich mach es. Wohin ich muss gehen?"
Mitleid mit dem Menschen, dass er selbst nichts zu essen hat, hat Tasos nicht stattdessen  verschlingt er die Suppe leicht angewiedert von dem Gestank bevor er den Alten auf eine Antwort wartend anschaut.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 06.05.2009, 07:47:36
Piraten kommen alle Monate in Dorf und nehmen Essen und Frauen und Kinder fort.
Ihr Anführer besonders grausamer Mann, ihn du besiegen um Piraten zu vertreiben, er auch haben heiliges AArtefakt von Njord, das du zurückbringen hier.
Dann ich persönlich werde dich über Meer zum Ziel bringen.
Der Feind in den nächsten drei Tagen kommen, alle aus Dorf werden fliehen und sich verstecken, nur wir beide werden bleiben, ich zu alt um alleine zu kämpfen, deine Hilfe ich deshalb brauche.
Wichtig: Musst du Erickson auf Blutduell herausfordern, so werden seine Piraten nicht dich angreifen, das deine einzig Chance.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.05.2009, 23:43:48
Sonderlich zu frieden, ist Tasos nicht mit dem Plan. Sowohl das der Alte da bleiben will, als auch sich wie ein Feigling nicht gegen alle Gegner stellen, missfällt ihm. Da er aber die Regeln und vor allem den Gegner nicht kennt, hält er sich lieber an, das was ihm gesagt wird. So nickt er einfach nur und fragt dann noch kurz.
"Und was soll ich jetzt die Tage machen, wo ich hier warte?"
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.05.2009, 09:42:15
Könntest Segen von Kriegsgott erbitten.
Thors Schrein auf Donnerspitze, Berg nicht weit von hier.
Sein Segen dich können machen großer Berserker.
Aber vorsichig sein, Prüfung bestehen müssen dann Segen des Thor erlangen.
Viele machig Krieger gestorben auf Donnerspitze, wenige Segen erhalten.
Legende sagt wer Prüfung meisterlich besteht, der belohnt mit göttliche Artefakt von Thor selbst gemacht.
Das dir sicherlich helfen können gegen Erickson, er ein meisterlicher Krieger er ist, von Valküren ausgebildet sagen Gerüchte.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 10.05.2009, 17:59:56
"Ist egal wie stark mein Gegner. Ich bin stärker. Habe alle meine Gegner bisher besiegt, wie du sehen kann, denn ich leben. Trotzdem Segen nie schlecht sein. Also wo ist Beg?"
Sagt Tasos in seinem gebrochenen Selbsterlenntem. Wenn der Alte ihm gezeigt hat, wo d er Berg ist, macht er sich sofort dahin auf, falls der Angriff nicht vielleicht doch schon früher kommen sollte, als in 3 Tagen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 10.05.2009, 18:18:46
Der Berg ist eine halbe Tagesreise entfernt, ihn zu bewingen daurt einen weiteren halben Tag.
Da Tasos schon seit Stunden unterwegs ist schafft er es nicht ganz bis zum Ziel.
am Fuß des Berges wickelt sich Tasos in seine Felle ein um den aufkommenden Schneesturm zu überleben.
Mitten in der tiefsten Nacht wird der Barbar von einem unberuhigend lauten Wolfsgeheul geweckt.
Das Jaulen kann höchstens einige hundert Meter weit entfernt sein.
Durch das Schneegestöber sieht Tasos nichts.
Die Wolfslaute werden lauter und lauter.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 11.05.2009, 19:10:14
Es ist schon eine Weile her seitdem Tasos das letzte mal wirklich gekämpft hat. Da überall unruhen sind, hat man sich meistens nicht wirklich um ihn geschehrt und wenn, waren es keine angemessenen Gegner. Daher freut sich Tasos auf die bevorstehende Prüfung. Das Wolfsgeheul kommt ihm da auch gelegen, um sich wieder bisschen in Schwung zu bringen. So steht Tasos auf und nimmt seinen Zweihänder zur Hand und wartet darauf, was passiert.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 11.05.2009, 20:29:03
Mittlerweile ist klar das kein normaler Wolf so laut heulen kann.
Und bevor Tasos die Möglichkeit hat vielleicht doch noch zu fliehen ist er schon von Bärengroßen, schneeweißen Wölfen umgeben. Die Tiere stellen sich in einem gleichmäßigen perfekten Kreis auf, sietragen Schmuck in ihrem Fell und in ihren Augen glitzert Inteligenz.
Der größte und prächtiogste von ihnen macht einen Schritt vor und knurrt Tasos an.
Bist du der göttliche Krieger des Südens der unsere Reliquien begehrt?
Wenn ja dann werden wir kämpfen, gewinnst du bringen wir dich zum Tempel, verlierst du musst du das Land verlassen.
Ich, Wolfzahn Wintersonne werde dein Gegner sein.
Bist du bereit?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 11.05.2009, 22:14:45
An Flüchten denkt der Barbar aber überhaupt nicht. Je größer die Herausforderung, desto mehr Spaß würde sie ihm bringen. Daher wartet er auch nciht lange, bevor er dem Wolf entgegnet.
"Immerdoch. Dich mache ich schon fertig."
Dann stellt sich Tasos kampfbereit mit seinem Zweihänder hin. Während er die anderen Wölfe leicht misstraurisch beschaut, ob sie sich wirklich raushalten, lenkt er seinen inneren Fokus auf den anführer.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 11.05.2009, 22:34:57
Mit übernatürlicher Geschwindigkeit springt der Wolf auf Tasos zu und die übergroßen Kiefer schnappen zu.
doch Tasos istdarauf vorbereitet und duckt sich unter dem Angriff weg.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 12.05.2009, 17:23:24
Darauf vorbereitet, dass dies bestimmt kein einfacher Kampf wird, fangen seine Augen sofort anzuglühen. Er wird bestimmt eine Menge seiner Kraft brauchen, zumindest scheint es so, wenn er die großen Wölfe so betrachtet. Zum glück hält Tasos selbst einiges aus, so ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis ein mächiger Schlag von dem Zweihänder sitzt. Je schneller er am Tempel ankommt, desto besser ist es. Daher versucht er auch seinen Gegner mit starken Hieben, schnell nieder zustrecken, denn umso weniger wir sich Tasos verausgabt haben.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 12.05.2009, 19:25:16
Tasos schlitzt dem Wolf die gesamte Flanke auf und blau-weißes Blut spritzt über den Schnee.

Wolfzahn jault laut auf und atmet hörbar ein.
Weiße Woken steigen aus seinen Nüstern auf und plötzlich speit der Winterwolf MAssen an Schnee und Eis aus die Tasos Haut schmerzhaft erfrieren, obwohl es sich anfühlt als ob Tasos lichterloh brennen würde.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 12.05.2009, 20:34:05
Tasos macht einen Hechtsprung, als er sieht, was ihm entgegen kommt. Das der Wolf irgendwelche Kräfte hat, konnte sich Tasos schon denken, daher war er darauf vorbereitet. Trotzdem hilft der Sprung nicht, um der Kälte voll kommen zu entkommen, doch stort ihn diese eher weniger, denn die Position in der er sich befindet, er scheint ihm vorteilhaft und so hängt er seinem Sprung weiter 2 kraftvolle Angriff an.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 12.05.2009, 23:05:07
Tasos vernichtender Schlag hätte einen wütenden Stier gespalten.
Röcheln geht der Feind zu Boden, einer der anderne Wölfe nähert sich ihm und atmet Eis auf Wolfszahns Wunden.
Als diese sich weit genug geschlossen haben als das der Wolf wieder aufstehen kann tut dieser dies und verbeugt sich tief vor Tasos.

Du bist wahrrrlich ein grroßer Kriegerr. Steig auf, ich werde dich zur Prüfung des Thorrr geleiten.

Und so bringt Wolfszahn Tasos in Windeseile bis auf wenige Meter an die Bergspitze heran.
Der Tempel ist ein einfacher runder säulengang mit Kuppeldach, er scheint leer zu sein.
Der Wolf hat noch einen letzten Ratschlag für den Berserker.
Schlag die Glocke und mach dich auf eine Prüfung bereit, die dein Leben kosten könnte, und sei gewarnt das deine KRaft dir nichts bringen wird. Viel Glück, Gott des Südens.

Tasos erklimmt die letzen Meter bis zum Tempel problemlos, der Bau ist tatsächlich so schlicht wie es den Anschein hatte, es schneit durch das offene Dach und die Seiten hinein und der Wind zerrt an Tasos Kleidern.

In der Mitte des nach oben offenen Kuppeldaches hängt eine große Messingglocke die über ein Seil betätigt werden kann.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 12.05.2009, 23:43:29
Kruz nach dem Kampf sammelt Tasos noch mal seine Kräfte, während auch der Wolf genest. Dann steigt er auf dessen Rücken. Während er zum Tempel gebracht wird versucht er sich noch ein wenig zu erholen, da ihm immerhin eine Prüfung eines Gottes bevor steht.
Am Tempel angekommen, betrachtet er diesen kurz. Dann tritt er näher und verbeugt sich, denn so hat er es in Griechenland gelernt, den Göttern Respekt zu zeigen. Dann tritt er in den Tempel ein. Auch innen schaut er sich kurz um, damit er auf einen Möglichen Kampf oder etwas ähnliches vorbereitet ist. Kurz überlegt er in Gedanken, was der Wolf gemeint haben könnte, mit seiner Aussage über die Kraft. Allerdings bleibt er nicht lang bei diesen Gedanken, sondern leutet die Glocke.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.05.2009, 08:06:19
Der Tempel ist absolut schmucklos und karg, nichts von der Pracht Griechischer Palasttempel ist hier zu finden. Die Wände sind glatt und der Boden besteht aus rauem Gestein.

Als Tasos die Glocke läutet geschieht zunächst nichts.
Doch innerhalb weniger Sekunden wird aus dem schon recht heftigen Wind eine wahrer Sturm der Tasos zwingt sich an einer Säule festzuhalten.

Die weißen Schneewolken über Tasos wandeln sich ebensoschnell in schwarze Gewitterwolken wir der Schnee zu Regen.
Schön erklingt das erste Donnern als ein Blitz nicht weit von Tasos entfernt in den Berg einschlägt.
Da trifft der Blitz auch schon die Glocke die in einem hellen Ton surrt wie eine Stimmgabel.

Blitze und Funkenüberschläge umspielen die Glocke noch Sekunden nach dem Blitzeinschlag.
Aus dem Inneren der Glocke fließt der Blitz wie leuchtender Honig heraus und tropft auf den Boden.
Aus der Pfütze von Blitzen stößt plötzlich eine Hand empor und hält sich am Rand der Pfütze fest.
Empor zieht sich ein Ebenbild von Tasos das aus reiner Energie zu bestehen scheint.
Seine durchsichtige Haut gewährt Einblick auf ein Inneres in dem Blitze von einem Ort zum anderen zischen. Das Wesen erwiedert Tasos Verbeugung und streckt seine Hand aus, viele kleine Blitze aus dem Inneren schießen zur Hand und aus diesen wächst ein Ebenbild von Tasos Schwert, wiederum aus purer Energie bestehend.

Die Gestalt zieht nocheinmal am Seil der Glocke, es knistert und funkt, und läutet die Glocke.
Dann erhebt er sein Schwert gegen Tasos und macht eine eindeutige Geste das er sich nun duellieren wird.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.05.2009, 13:09:13
Tasos ist leicht verblüfft, als er seine Herrausforderung sieht, aber immerhin scheint, es dieses mal ein wahrer Gegner zu sein. Trotz der Aussage des Wolfes, aber leicht unsicher, schlägt Tasos einfach auf den Gegner ein, in der Hoffnung, dass sein Kraft doch etwas bewirkt.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.05.2009, 15:47:49
Wie ein Spiegel blitzt das Stromschwert des Energietasos auf und pariert Tasos Schläge perfekt.
Als ob er genau gewusst hätte was Tasos jetzt vor hat.
Und genauso schlägt er auch zu, ein Angriff der genau durch Tasos Parierbewegung hindurch trifft, millimetergenau gezielt wie es scheint.
Tasos spürt nicht das vertraute Eindringen einer Metallklinge in seinen Körper sondern nur einen heftigen Schlag. Kleine Funken blitzen zwischen Tasos einzelnen Barthaaren hin und her und alle Körperhaare haben sich aufgerichtet.
Der Geruch verbrannten Felles steigt Tasos in die Nase und er bemerkt einen Brandfleck auf sener Kleidung.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.05.2009, 18:11:46
Leicht verbittet darüber, dass der Gegner all jeden Schritt kennt und daher nicht besiegbar ist, schaut sich Tasos in dem Raum noch einmal um. Not gedrungen und nicht wissend, was eigentlich seine Aufgabe ist, haut Taos mit seinem Schwert gegen die Glocke. Denn vielleicht lässt sich so der Gegner auch wieder erledigen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.05.2009, 18:56:25
Die Umrisse des Gegner zittern und wanken, sein Schwert wird kürzer und insgesammt wird das innere Leuchten schwächer, doch das hält den Feind nicht davon ab zuzuschlagen, doch dabei merkt man das seine Perfektion leidet.
Trotzdem findet sich eine Schwachstelle in Tasos Verteidigung und diesmal spürt Tasos das der Feind einen Zwehänder führt, einen Zweihänder aus purer Energie.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.05.2009, 19:05:09
Tasos ist sichtlich erfreut, als der Gegner von seiner Idee beeinflusst wird. Weniger erfreut ist er darüber, dass der Angriff des Gegners dieses mal mehr schmerzt. Da der aber zunächst unbesiegbar scheinende Gegner nun eine Schwachstelle hat, ist Tasos zu versichtlich und beachtet die Schmerzen nicht sondern schlägt wieder die Glocke.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.05.2009, 19:16:41
Der Gegner wackelt weiterhin, aber lässt sich nicht davon abhalten den relativ wehrlosen Tasos zu schlagen, wieder durchzucken Blitze den Berserker.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.05.2009, 19:22:44
Tasos versucht sich weiterhin nicht beirren zu lassen von dem elektrischen Gegner, der weiterhin auf ihn einschlägt, auch wenn dessen Angriff immer mehr weh tun. Noch ein weiteres mal schwingt Tasos das Schwert und haut damit auf die Glocke ein.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.05.2009, 19:50:14
Die Glocke tönt laut und klar über den Berggipfel, doch diesmal hat Tasos kein Glück, in dem Moment wo er die Glocke schlägt wird diese von einem Blitz getroffen.
Der Blitz geht durch Tasos hindurch in den Feind hinein und hinterlässt starke Brandwunden.
Doch Tasos muss etwas richtig gemacht haben den der Feind explodiert in einem Lichtball der Tasos für einige Sekunden Blind macht.
Rauchend und geblendet kniet der Berserker auf dem sturmumtobten Berggipfel, der Schnee zischt als er die dampfenden Wunden trifft, die der Blitz in Tasos hinterlassen hat.

Als wenige Minuten seine Sehkraft zurückkehrt und Tasos sich aufrichtet merkt er das jemand hinter ihm steht, aber diesmal niemand aus Energie, sondern aus Fleisch und Blut.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.05.2009, 20:32:45
Tasos dreht sich hastig um, in der Erwartung, dass die Aufgabe vielleicht immer noch nicht um ist und er jetzt gegen sicht selbst in Fleisch und Blut kämpen muss. Doch bevor er blind links zu schlägt betrachtet er erst einmal seinen neuen Gegenüber.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.05.2009, 21:18:30
Ein großer mächtiger Mann steht vor Tasos.
sein wallender Bart zuckz hin und her während er lauthalt lacht.
Sein Lachen scheint das Donnergrollen des tosenden Gewitters zu übertönen.
Ein gewaltiger Hammer lastet auf der Schulter des schwer gerüsteten Mannes.

Ach mein Junge, seit einem Jahrhundert hat diese Prüfung niemand mehr bestanden und du gewinnst sie schneller als je ein Mensch zuvor, das interessiert mich jetzt aber, wer bist du?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.05.2009, 21:33:16
Tasos ist für seinen Gegenüber sichtlich erleichtert, dass keine neue Gefahr auf ihn lauert. So er wiedert er gelassen.
"Ich bin Tasos. Ich komme aus dem Süden und bin ein Abkömmling der Götter meines Landes. Ich gesuche euren Segen, denn ich will einem Dorf in der Nähe helfen."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.05.2009, 22:12:24
Tasos, du?
Na mein Junge wer hätte das gedacht, der Bursch von der Ollen Valeria is hier, hier bei usn im kalten Norden.
Willste deine Mutter besuchen?
Komm mein Bursch, ich helf dir mit dem Dorf, meinst du das am Fuße des Berges?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.05.2009, 23:53:33
Tasos zögert leicht, doch zeigt er dann seinen festen Willen.
"Du kennst also meine Mutter. Ich bin hier um sie zu finden und auch um mich den Gefahren zu Stellen, die mein Land bedrohen und mich mit den Göttern gegen Xerxes stellen."
Nach einer kleinen Pause, besinnt sich Tasos wieder auf die Gegenwart.
"Ja genau das Dorf am Fuße dieses Berges am Meer. Mir wurde Geleit über das Meer versprochen, wenn ich helfe und auch sonst ist jeder der die Götter missachtet mein Feind. Eure Hilfe ehrt mich."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 14.05.2009, 12:11:10
Ein Kämpfer wie du, das ist eine würdige Verstärkung für meine Truppen.
Ich kümmer mich um den der meinen Freund entehrt, willst du mitkommen?

Der Fremde Gott reicht Tasos die große kräftige Hand.

Glaub mir es gibt bequemere Wege  nach Asgard wo du deine Eltern finden wirst als den Tod.
Wenn auch der Tod in der Schlacht dich immer wieder zu deiner Mutter bringen würde, das scheint wirklich Vorteile zu haben das Kind von Valeria zu sein, du bist ein Glückspilz.


Der fremde Gott hält kurz inne und riecht geräuschvoll.
Sein wallender roter geflochtener Bart zittert als der Fremde seinen Hammer von der Schulter nimmt und ihn wutentbrannt brüllend gegen eine Säule schleudert.

Die Säule zerbirst zu Staub und der Hammer fliegt ungebremst weiter.
Als der Staub von dem tosenden Sturm weggetragen war sieht Tasos das der Hammer einen Bogen um den Tempel beschreibt und wieder zurückkehrt.
Der Fremde fängt den Hammer mit einer Hand und brüllt Tasos an:

Aber nun beeil dich, ich befinde mich grade im Krieg.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 14.05.2009, 17:34:08
Tasos ist leicht verwirrt, was nur noch verstärkt wird, dadurch, dass er nicht einmal wirklich weiß, wer ihm gegenübersteht. Aber wer auch immer es ist, er kennt seine Mutter, doch die Informationen, die Tasos kriegt, verwirren ihn zusätzlich. Zeit zum nachfragen bleibt Tasos allerdings nicht, denn da fordert der Gott ihn auch schon wieder auf fort zu fahren und so hält sich Tasos daran und beginnt den Rückweg zum Dorf.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 15.05.2009, 08:00:13
WAS MACHST DU SÜDLÄNDISCHER FROSTZWERG DENN DA, WENN THOR, WÄCHTER VON ASGARD DER SEINE HAND REICHT NIMMT MAN DIESE AN!
Das wütende Gebrüll des Gottes klingt als würde es aus den Wolken herniederdonnern.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 16.05.2009, 13:53:50
Tasos ist leicht verwirrt, da er die Aufforderung des Gottes anscheinend falsch verstanden hat. Sofort kehrt er wieder um und  geht zu dem Gott hin.
"Dann lasst uns zusammen gehen. Ich bin für alles bereit."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 16.05.2009, 17:14:42
Ein Grinsen huscht über das Gesicht des Gottes.
Das ist gut, ich hoffe ich kann dich fangen.
Dann nimmt er Tasos Hand und raißt daran mit einer absolut überirdischen Stärke die einem bullen wahrscheinlich im vollen Lauf den Kopf vom Körper gerissen hätte.
Tasos spürt nur seine Schulter auskugeln und seinen Ellenbogen nachgeben als der gott ihm herumwirbelt.

Tasos kann oben nicht mehr von unten unterscheiden da lässt der Hammerträger los.

Tasos weißt nicht ob er fliegt oder fällt, er dreht sich so schnell um sich selbst das der Horizont verschwunden zu sein scheint.
Plötzlich donnert und blitz es wieder.
Wenige Meter an Tasos vorbei bahnt sich ein blitz seinen Weg durch die Wolken.
Tasos kann die Hitze spüren und das Ozon riechen.

Und nach einer undefinierbaren Zeitspanne in der der Barbar immer wieder von Blitzen umzuckt wurde wird er ruckartig gefangen.

Unsicher ob er tot oder lebendig ist schaut Tasos sich um.
Er steht auf einem anderne Berg, es schneit nicht mehr, die Sonne steht höher am Himmel als sie es grade eben noch getan hatte.

Als der Fremde Gott der Tasos gefangen hatte ihn runterlässt und grade nach dem letzten verbleibenden gesunden Arm greift ertönt ein Pferdegetrappel.

das ist selbstverständlich eine Illusion oder Halluzination, wie zur hölle sollten Pferde denn auf den Gipfel dieses Tausende Meter hohen Berges kommen.

Da tauchen aus der Sonne zwei völlig unterschiedliche Gestalten auf.
Das eine ist ein weißes wunderschönes geflügeltes Pferd wie es sie auch in der stadt der Fabelwesen zu bewunder gab, nur in schwerer Stahlrüstung mit vielen Stacheln versehen.
Das andere ist noch außergewöhnlicher, denn ein feuerschnaubendes achtbeiniges Streitross hatte Tasos noch nie erblickt, geschweige denn in den Legenden davon gehört.

Der gott weiß mit dieser Erscheinung jedoch mehr anzufangen, er murmelt nur:
Unsere Eltern sind ungeduldig mein kleiner, steig auf.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 17.05.2009, 14:10:55
Tasos ist erschrocken über die Gewalt, die an ihm angewandt wird. Verhindern kann er sie allerdings nicht und um seinen Eindruck bei dem Gott nicht irgendwie zu verändern und als Schwächling dazu stehen, lässt er die Schmerzen einfach über sich ergehen.
So versucht er auch möglichst den Flug zu genießen, auch wenn er bemerken muss, dass es auf dem Rücken der Sphynx wesentlich angenehmer war zu reisen, als durch die Luft geschmissen zu werden.
Als er dann auf dem Hügel wieder gefangen wird, kugelt er sich als erstes die Schulter wieder ein. Zwar erhöht das die Schmerzen für einen Moment, doch ist er inzwischen ziemlich gut darin, seine Schmerzen zu unterdrücken. Trotzdem kann sich Tasos nicht unterlassen, erst einmal bei dem Gott zu beschweren.
"War das wirklich nötig. Wenn du mich untauglich machst zu kämpfen bin ich bestimmt keine Hilfe."
Erst dann kann er sich auf sein Umfeld konzentrieren und kriegt das Getrampel mit.
Als er dann aufgefordert wird auf zu steigen, befolgt er dieses mal dem Befehl sofort und steigt auf das weiße beflügelte Pferd auf, zumindest versucht er es so gut es geht mit nur einer ganzen Hand.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 17.05.2009, 15:35:02
Der Pegasus hat einen Kriegssattel auf dme Rücken an dem Tasos sich hochziehen kann.

Dann reiten die beiden unterschiedlichen Wesen durch die Lüfte davon, während Tasos dahingleitet donnert jeder der acht Hufe von dem schwarzen Hengst durch den Himmel.

Nach einiger Zeit schläft Tasos ein, zum Glück konnte er sich festschnallen und fällt so nicht herunter.

Als er am nächsten Morgen erwacht ist es nicht mehr kalt.
Es ist sogar angenehm warm und neben Tasos sitzt die hübscheste Frau die diese Erde jemals betreten hat.
Noch bevor Tasos vom Anblick dieser perfekten Weiblichkeit in seinen Bann gefangen werden kann ertönt eine bekannte Stimme hinter ihm.
Bedank dich bei deiner Großmutter, sie hat dich wieder zusammengeflickt.
Aphrodite lächelt Tasos an und sagt mit ihrer sanften stimme:
Diese barbarischen Götter des Nordens sind ohne Zweifel kraftvoll und mächtig, aber grob und ungeschickt. Dein Arm ist gesünder als je zuvor, nun muss ich mich aber um die anderen kümmern gehen, dein Vater wird sich um dich kümmern.
Die Göttin der Schönheit verlässt das Zelt in dem Tasos liegt.
Das große Feuer in der Mitte verströmt angenehme Hitze und Tasos gegenüber sitzt sein Vater.
Wie ist es dir ergangen mein Sohn, das Schicksal meint es gut mit uns, Thor, der wächter von Asgard hat dich genau zum richtigen Zeitpunkt getroffen, denn heute beginnt der letzte Krieg.
Bist du bereit mit mir in die Schlacht zu ziehen und deine Bestimmung zu erfüllen, den Weltuntergang zu verhindern? Deine Mutter ist nicht weit entfernt und du wirst sie bald kennen lernen.
Ich würde verstehen wenn du mich hasst und mich nicht als deinen Vater anerkennst, aber lass dir gesagt sein das ich gezwungen war dich zu verstecken und du bist mein Erstgeborener den ich über alles liebe, naja, nach deiner Mutter vielleicht.
Phobos zwinkert Tasos zu.
Es gibt noch eins was du erledigen solltest bevon du dich mit mir in die Schlacht stürzt.
Es gibt da einn alten Mann, der einst von meinem Vater ein Artefakt geschenkt bekommen hat, weil er ihm fast ebenbürtig im Kampf war.
Nun ist dieser Krieger schon einige hundert Jahre alt und sein Lebensfaden ist zu Ende, doch das Artefakt würde dir in der Schlacht viel nützen und dich wahrscheinlich am Leben erhalten, da deine göttlichen Kräfte noch zu sehr versiegelt sind.
Ich muss dich noch warnen, bis auf meine Eltern weiß kein griechischer Gott das es dich gibt, halte dich bedeckt und geb dich als einer meiner Champions aus bis die Zeit gekommen ist dich zu offenbaren.

Hast du Fragen mein Sohn, ich bin dir viele Antworten schuldig.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 17.05.2009, 16:44:26
Tasos bedankt sich kurz bei Aphrodite und wendet sich dann seinem vater zu
Tasos ist sichtlich verwirrt. Er ist sich unsicher was genau denn seine Aufgabe ist.
"Du hast mich erst nach Norden geschickt zu meiner Mutter. Jetzt aber bin ich doch wieder bei dir und die ganze Reise scheint sinnlos. Was ist mit dem Dorf und dem Artefakt? Wohin soll ich wirklich? Wo bin ich hier überhaupt?"
Tasos macht eine kurze Pause und setzt dann neu an.
"Von einem Altem der ein Artefakt besitzt habt ihr bereits erzählt. Irgendetwas von einem Gürtel und er soll in Athen sein. Aber ihr habt auch etwas von einem Helm erzählt, soll ich den auch holen? Was bedeutet diese Schlacht und was ist meine Rolle? Du sagst doch selbst das ich nicht die vollen Kräfte eines Gottes habe."
Jetzt erst lässt Tasos eine Pause die lang genug ist, dass sein Vater ihm antworten kann.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 17.05.2009, 17:33:22
Du bist ein Gott, doch kein gewöhnlicher.
Die Zeichen standen auf Krieg bei deiner Geburt, naja, eigentlich wegen deiner Geburt, aber das ist meine Schuld und nicht deine, mach dir darüber keine Gedanken.

Deine Geburt hat ein neues Zeitalter eröffnet.
Xerxes hat die Nemesis verschiedener Götterwelten vereint, die Titanen die Zeus verbannte unterstehen ihm genauso wie die Riesen die hier im Norden die Welt bedrohen, auch einige böse Götter aus der Wüste haben sich ihm angeschlossen.

Xerxes ist ein Mensch der so unglaublich viel MAcht erlangt hat das er mehreren Götterwelten gleichzeitig den Krieg erklärt hat.
So haben wir das einzig richtige getan und uns verbündet.
Hunderte Götter mit unterschiedlicher Macht befinden sich alle hier an dieser Stelle an der wir beide auch sind, dem Fjord des Schicksals.
Xerxes ist ein heißblütiger Feuermensch, so haben wir beschlossen ihn hier zu stellen, wo es am kältesten ist.

Ich wollte eigentlich das du von alledem nicht viel mitbekommst, aber der Plan scheiterte.
Ich versiegelte deine Macht bei deienr Geburt, da sie die unglaublich viel Hoffnung für unsere Reihen bedeutete.
Da Xerxes schon einzelne Götter getötet hat wollte ich dich verstecken um dein Leben zu retten, das hat auch funktioniert.

Die Rüstung die wir dir versprachen soll deine Macht aktivieren und so sie noch nicht erwacht ist wenigstns die Lücken ersetzten, aber diesmal machen wir das direkter, die Zeit drängt.
Deine Aufgabe wird die eines Offiziers sein, du wirst eine Kompanie Engelwesen in die Schlacht führen, so wie alle Götter, manche Heilen die verletzten, andere kämpfen an der Front.

Das Machtgefüge hat ein Patt erreicht und du bist eine große Unbekanne von der Xerxes nichts weiß, das ist dein Vorteil.
Der Helm wird dir erlauben jederzeit in Gedanken mit allen Untergebenen und allen anderne Göttern auf dem Schlachtfeld zu komunizieren, hier nimm ihn, ich habe ihn schon für dich besorgt.


vor Tasos erscheint ein prunkvoller Kriegshelm, wie Aresstatuen ihn oft tragen.

Wenn du dich bereit fühlst werde ich dich zum alten Mann bringen der dir den Gürtel des Krieges geben wird wenn du ihn besiegst.

Dann werden wir dich rüsten denn die Schlacht wartet nicht, ich werde dich der Heerschar der Götter als meinen Sohn offenbaren sobald du mächtig genug bist.
Die Asgardier, also die Götter des Nordens wissen wer du bist, die Wüstengötter und meine Verwandten noch nicht, und das muss so bleiben, bitte achte darauf deine Kräfte nicht einzusetzten bevor ich dich vorgestellt habe.


Achja das Dorf, das ist so nebensächlich wie es nur sein kann, denn du bist schon da wo der Priester dich hinbringen wollte, und Njord, der Nordgott des Meeres ist mit Poseidon zusammen losgezogen nachdem Thor von deinem Auftrag berichtet hatte.

Wie kann ich dir noch helfen mein Sohn?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 17.05.2009, 18:11:57
Tasos überlegt eine Weile, denn die Menge an Informationen ist schon überwältigend. Immerhin weiß er jetzt aber, was all dies hier soll. Was seine Aufgabe ist und wer er selbst ist.
"Ich werde mein bestes geben in dieser Schlacht. Ich danke dir, dass du mich endlich wissen lässt, wer ich bin."
Dann verstummt Tasos wieder für eine Weile. Er scheint immer noch über das Gesagt nach zu denken.
"Es gibt da glaube noch etwas. Ich kriege eine Rüstung, doch um einen Feind zu besiegen, ist die Waffe wichtiger als die Rüstung meiner Meinung nach. Ich habe mein Leben lang mit einem Langschwert gekämpft, doch habe ich nun diesen Zweihänder, der wesentlich stärker scheint. Kannst du mir den richtigen Umgang mit dem Zweihänder lehren oder mir ein besseres Langschwert besorgen?"
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 17.05.2009, 22:19:10
Ich schulde dir noch eine Menge Geburtstagsgeschenke und Hephaistos schuldet mir noch etwas,
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 25.05.2009, 13:26:00
Tasos überlegt kurz, doch fällt ihm recht schnell etwas ein.
"Mein Zweihänder, so wie er bisher ist, ist recht gut, aber er sollte noch stärker werden, so das ich noch mehr Schaden an meinen Feinden austeile und noch treffsicher sein. Ihre Rüstung soll sie nicht mehr schützen vor meinen mächtigen Schlägen."
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 25.05.2009, 13:34:02
Ja, eine Hervorragende Idee, ich werde dich zur Götterschmiede bringen, wo Hephaistos derzeit mit anderen Göttlichen Schmieden im Wettstreit liegt, solch eine Herausforderung wird ihn sicherlich freuen.
Bist du bereit für den Krieg mein Sohn?
Wenn du dich weigerst für eine Familie die du nicht kennst deinen Kopf hinzuhalten verstehe ich dich gut.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 25.05.2009, 13:37:28
Dieses mal muss Tasos kein bisschen zögern.
"Ich bin bereit für den Krieg. Meine Ausrüstung, sobald ich sie zusammen habe, wird mir helfen gewappnet zu sein. Ich wäre ein Narr, wenn ich nicht mit euch in den Krieg ziehen würde, denn mein Leben ist davon beeinflusst. Zeige mir meinen Weg Vater und ich werde ihm folgen."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 25.05.2009, 14:20:48
So sei es mein sohn, so wir den Krieg überleben wirst du fortan an meiner Seite leben, fern dieser erbärmlich schwachen Menschen, als Gott sollst du leben wie du als Gott geboren wurdest.
Auf in die Schmiede.

Phobos öffnet das Zelt und Tasos kann auf eine gigantische Eiseben herunterblicken.
Sie erstreckt sich von dem Fuße des Hügels aus bis hinter den Horizont.
Kriegslager erstrecken sich am Fuße des Berges links und recht weiter als das Auge sehen kann.
Lagerfeuerrauch steigt überall in den Himmel, Qualm steigt aus tausenden Zelten.
Vor sich sieht Tasos tausende Griechischer Zelte die mit Fellen behangen sind um sie wärmer zu machen.
Auf dem Berg stehen alle möglichen Wesen, die Götter sein müssen.
Es gibt Menschen mit Tierköpfen, blonde blauäugige Nordmänner, alle Götter des Olymp scheinen auch anwesend zu sein.
Tasos wird von seinem Vater durch die Reihen der Unsterblichen geleitet, zu einer Stelle von der großer Lärm ausgeht.
Dort stehen Männer und Frauen um ein paar Ambosse und Essen herum und beobachten die Götter des Feuers und des Eisens bei ihrer meisterlichen Arbeit.
Tasos kommt auch an einem Tisch vorbei an dem der graubärtige Zeus mit zwei anderen Alten Leuten zu spielen scheint.
Der Eine ist ein Einäugiger Nordmann auf dessen Schultern zwei Raben sitzen und der andere ist nicht zu erkennen da er über und über in Leinenstoffbanen eingewickelt ist. Der Zweite ist auch mit fremd anmutenden Goldschmuck zuhauf geschmückt.

Doch Tasos Vater geht direkt zu den Schmieden, dort angekommen erhebt er die Hand, doch niemand beachtet ihn.
Er atmet tief ein und schreit unbändig laut, so dass er jeden Hammerschlag übertönt.
SEID STILL!
Die Menge verstummt, die anwesenden Frauen suchen alle das Weite und auch die meisten männlichen Götter sind vergrault und manch einer schaut mit einer Mischung aus Ekel und angst auf Phobos.
Hephaistos kennt den Bastard seiner Ehefrau selbstverständlich und schaut ihn grimmig an.
Warum verdirbst du uns den Spaß, was ist gegen etwas Ablenkung vor einer Schlacht einzulenken?
Phobos verbeugt sich leicht.
Schmied der Schmiede, es gibt wichtigeres vor einer Schlacht, zum Beispiel Waffen schmieden.
Und ich benötige eine Waffe wie sie nur der Beste herstellen kann, und es ist dringend.

Phobos streckt seine Hand nach Tasos Schwert aus und hält es Hephaistos hin.
Der Gott des Stahls knurrt nur angewiedert: Menschenarbeit, lächerliches Zeug.
Macht daraus eine Waffe die einem Kriegsgott angemessen ist, keine Rüstung darf vor dieser schärfsten aller Klingen schützen, kein Feind darf ihren Schlag überleben, schaffst du dies?
Der lahme Gott macht ein paar hinkende Schritte auf Phobos zu.
Du Bastard, du weißt das ich dies keine aufgabe für mich ist.
Phobos lehnt sich vor und flüstert laut:
Dann zeig mir was dein Bestes ist!
Lachend geht Hephaistos zu seiner Schmiede, möchte grade Tasos Zweihäner hineinwerfen, überlegt es sich dann doch.
Er kommt auf Tasos zugehinkt und greift diesem Fest in die Schulter.
Denkst du nur weil meine Augen täglich in die Flammen sehen sind sie blind, denkst du nur weil meine Finger täglich das Feuer formen fühlen sie nicht?
Ich weiß was er ist, und ich wette das das Schwert nicht für dich ist, Bastard.
Also, wieso sollte ich dir ein Schwert schmieden das einem Gott angemessen ist?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 28.05.2009, 23:29:10
Tasos bleibt stets hinter seinem Vater, denn er ist nun von anderen Göttern umgeben und er erinnert sich genau an die Worte seines Vaters noch nichts zu verraten. Daher spielt er sich auch nicht auf, als man ihm die Waffe verwehren will. Ausserdem hat sein Vater viel mehr erfahrung, wie man mit Göttern umgeht. Für Tasos ist der Umgang noch sehr unsicher, doch versucht er sich auch davon nichts anmerken zu lassen, sondern bleibt Stumm hinter seinem Vater stehen, um die Situation nicht noch zu verschlimmern.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 29.05.2009, 08:04:10
Weil ich es verlange, Gemahl meiner Mutter, wenn du dich dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlst werde ich einen anderen Gott aufsuchen müssen, der schafft das sicher.

Hephaistos antwortet erbost:
Nur weil du andere Götter besuchen musstest haben wir diesen Krieg doch erst, also sei froh wenn ich dir dafür nicht meinen Hammer ins Gesicht schleudere!
Aber Kriege sind da um gewonnen zu werden, und meine Ketten haben keine schwachen Glieder, im Gegensatz manch anderem Familenzweig, also fein, ich mach dir deine Waffe.


Hephaistos geht zur Esse, schaut kurz nachdenklich hinein, dann greift er mit bloßer Hand hinein und hohl eine handvoll weißglühenden Metalls heraus.
Er wirft es fluchend auf den Amboss und greift nach seinem Schmiedehammer.
Leise singend bearbeitet Hephaistos die weiche Masse zu einem langen Schwert.
Nach nur wenigen Minuten hat der Schmiedegott eine Klinge erschaffen die ein Mensch niemals zu schaffen im stande wäre.
Sie glüht immer noch doch Hephaistos nimmt sie und wirft die zu Phobos und Tasos herüber ohne sie abzukühlen.
Phobos fängt sie und pfeift bewundernd.
Das ist ein Meisterwerk, du bist wahrlich der beste, Frau meiner Mutter.
Phobos hält Tasos das leuchtende Metall hin, wirft die Klinge in die Luft und fängt sie an der Klingenspitze wieder auf, sodass er seinem Sohn den seltsamerweise goldenen und kalten Griff hinhält.
Hephaistos urmelt noch schnell:
Wenn du was bestimmts brauchst frag die Waffe einfach, sie heißt Belegcrist, der Machtspalter.
Hephaistos wartet keine Antwort ab und dreht sich um und humpelt davon.

Los mein Sohn, auf zu der nächsten Station, das wird jetzt schwieriger.
Sobald Tasos die Klinge genommen hat machen sich die beiden auf um Hermes zu finden, den Götterboten.

Hermes ist grade in einem Wettlauf mit fremdländischen Göttern beschäftigt, grade als die Familie Furcht am Starn ankommt sieht man viele Götter durch die Luft rennen und hinter einem Berg verschwinden.

Einige Minuten später kehren alle lachen und schnauend gemeinsam zurück, noch bevor in der siegesfeier klar wird wer gewonnen hat schnappt sich Phobos den Götterboten und stellt sich einige Meter abseits.

Hallo mein Freund, ich brauche dringend deine Hilfe, wir müssen schnell nach Griechenland und wieder zurück, kannst du uns helfen?

Der grinsende und immernoch schnell atmende Gott nickt, sagt aber nich schnippisch:
Du bist doch der der am besten weiß wie man Grenzen überspringt, mein lieber Fremdgänger.
Mit einem Zwinkern schwingt Hephaistos sein Schlangenzepter und plötzlich wird alles um Tasos und seinen Vater schwarz, alle Geräusche verklingen und der Wind flaut ab.
Man hört Hermes nur noch von weitem: Ihr habt ein Stunde...

Tasos und Phobos stehen nun auf einem Berg, und das Klima und der Anblick der Olivenhaine im Sonnenuntergang machen klar das Tasos wieder zu hause ist.
Vor einer kleinen Holzhütte sitzt ein alter Mann dessen Bart auf dem Boden hängt und grinst die beiden angekommenen Götter an.
Willkommen, ich habe lange Jahre auf eure Ankunft gewartet, auch wenn ich mit eurem Vater gerechnet hätte Furcht.
Ist das mein Gegner, ist das mein Schicksal?
Und ich hoffe ihr haltet das Versprechen eures Vaters das ich anch meinem Tod ewig in seiner Armee dienen darf?


Phobos verneigt sich knapp und salutiert grinsend vor dem Alten.
Natürlich mein Lehrmeister, euer Tod wird euch einen jugendlichen Körper bringen und ewige Freuden der Schlacht.

Dann lasst uns beginnen, ich bin müde von diesem Leben, es ist trostlos seitdem ihr Götter verschwunden seid.

Der Alte Mann zieht seine Tunika aus, er steht jetzt nur noch im Lendenschurz da, aber er trägt einen gewaltigen Gürtel der aus einem unbekannten Metall zu bestehen scheint.

Der Alte hat keine Waffe oder ähnliches in der Hand, aber trotzdem gegibt er sich in eine Kampfposition und fordert Tasos auf ihn anzugreifen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 30.05.2009, 16:56:24
Tasos bedankt sich zu tiefst bei Hephaistos als ihm von seinem Vater das Schwert überreicht wird. Er spürt die Macht die durch das Schwert strömt förmlich. Die Zeit auf dem Weg zu Hermes nutzt Tasos um Hephaistos Rat zu nutzen und versucht zu seiner Waffe zu sprechen.
"Belegcrist, der Machtspalter was meinte Hephaistos mit seinen Wroten, ich soll dich fragen, wenn ich etwas bestimmtest will. Was kanst du so besonderes? Wenn ich so einfach fragen kann."
Gespannt wartet er ab, was er als Antwort bekommt, falls er denn überhaupt eine Antwort bekommt.
Auch bei Hermes bedankt sich Tasos. Da er nur geheim ein eigener Gott ist, muss er stets die Untergebenheit zu allen Göttern zeigen.
Aber auch vor dem Alten zeigt Tasos Respekt.
"Ich werde dein Gegner sein. Wie wird der Kampf ablaufen? Was sind die Regeln?"
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 30.05.2009, 16:59:10
Eine Stimme in Tasos Kopf regt sich, eine dunkle Stimme voller unterdrückter Wut:
Ja ich bin Belegcrist, bist du mein Meister?
Meine Wahre Macht wird sich nur dem Gott offenbaren für den ich erschaffen wurde, nur dieser Eine darf mich in den Krieg tragen und meine Wut entfesseln.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 30.05.2009, 17:05:56
"Ja, ich bin es. Dein Meister. Du wurdest für mich erschaffen und ich bin die Person, die mit dir in den Krieg zieht."
Antwortet Tasos seinem Schwert.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 30.05.2009, 17:12:33
Ich spüre genug Wut und Wahrheit in dir, ich akzeptiere dich.
Ich bin der Machtspalter, meine wahre Macht entfalte ich gegen den Feind für den ich bestimmt bin, doch durchdringe ich jede Rüstung, jeden Schild, niemand wiedersteht mir.
Ich bin geschmiedte aus Licht und Schatten. ich bin die Dualität die Gut und Böse in einem endlosen Reigen aus Wut verbindet und das Chaos verbreitet, das Schlachtfeld ist meine Heimat, deine Hand meine Bestimmung.
Sollte dein Feind unzerstörbar erscheinen, schlag ihn noch einmal und er wird fallen, nichts ist vor meinem Zorn sicher, schwinge mich und wir werden gemeinsam Verderben verbreiten auf jedme Schlachtfeld zwischen Himmel und Hölle...
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 30.05.2009, 17:36:24
Die Regeln für diesne Kampf sind einfach, entweder tötest du mich, oder ich töte dich!
Ich lasse der Jugend den vortritt, zeig mir was du kannst.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 30.05.2009, 17:47:55
Tasos lässt sich das Angebot nicht zweimal unterbreiten. Er kann es nämlich kaum erwarten seine neue Waffe auszutesten. Der Alte man ist bestimmt nicht scwach, da er ja immernoch den Gürtel besitzt und schon einiges an Erfahrung hat.
"Dann möge der Kampf beginnen. Mein Zorn wird dich zerdrücken."
Sagt Tasos bevor er seine Augen wieder anfangen zu funkeln und Tasos sich sofort in Rage bringt um mit voller Macht auf den Alten einzuschlagen.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.06.2009, 15:23:19
Problemlos weicht der Alte Mann Tasos harten aber ungenauen Schlägen aus, er ist viel beweglicher als man es seinen alten Knochen zugetraut hätte.

Der alte Mann tänzelt um Tasos herum, schneller als dieser sich jemals bewegen könnte.
innerhalb einiger Skunden trifft der Mann Tasos aus verschiedenen richtungen mit Schlägen und Tritten, Der Berserker kann einiges abfangen, aber für jeden geblockten Schlag trifft gleichzeitig aus einer anderen Richtung ein anderer Schlag.
Die Schläge des alten Mannes haben die Wucht eines wütendes Ebers.

25 Schaden durch 2 Treffer mit der Faust.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.06.2009, 15:45:54
Tasos versucht sich nicht aus der Ruhe zu bringen von den Treffern, auch wenn er nie erwartet hätte, dass der Alte noch so gut ist und das mit seinen puren Händen. Weiterhin auf einen Treffer hoffend schlägt Tasos einfach drauf zu mit voller Wucht.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.06.2009, 15:52:03
Lachend macht der Alte einen Flickflack nach hinten, wobei sein langer Bart durch die Luft wirbelt.
Dann springt er plötzlich nach vorne und fliegt mehrere Meter durch die Luft über Tasos hinweg, ihm dabei viermal auf den Kopf tretent.
Der erste Tritt kommt überraschend und hart, die anderen werden durch geschickte Ausweichbewegungen und die MAgische Panzerung der Armschienen aufgehalten.
 
14 Schaden
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.06.2009, 16:00:22
"Ich werde es nicht zulassen, dass du mich besiegst." schreit Tasos und haut dabei wieder auf den alten Mann ein. Immernoch will Tasos nicht von seiner gewohnten Taktik los lassen und setzt auf Kraft anstelle von Geschick.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.06.2009, 16:19:54
Tasos schmettert Belegcrist gegen den alten Mann, es bringt durch sein Fleisch wie ein heißes Eisen durch Butter.
Der Alte Mann schaut erst erstaunt, als er merkt wie sein Oberkörper sich vom Unterkörper löstund zur Seite wegknickt.
Dann lacht er stirbt mit einem seeligenen Gesichtsausdruck.

Tasos spürt die Hand seines Vaters auf der Schulter:
Das war ein mächtiger Hieb mein Sohn, wenn du so auch gegen die Titanen kämpfst wird der Olympt bald wieder uns gehören.

Phobos geht zu dem Leichnahm des gefallenen und beginnt ihn zu entkleiden, als der alte Mann völlig nackt legt Furcht die beiden Hälften wieder zusammen und beträufelt die Leiche mit ein paar Tropfen aus einem schwarzen Fläschchen.
Die Leiche verbrennt daraufhin in violetten Flammen.

Nimm dir was du brauchst mein Sohn, alles ist nützlich.

Am größten und auffälligsten ist der große breite Stahlgürtel, aber auch ein Amulett und ein Ring finden sich bei den Bestitzttümern des Eremiten.

Jaa, Blut, endlich durfte ich kosten wofür ich geschaffen war, aber warte bis unsere Bestimmung erfüllt wird, das wird ein Fest, es wird eine Explosion der Macht, eine Feuersbrunst der Urgewalt und ein Sturm der Vernichtung wird herniedergehen...
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.06.2009, 16:31:55
Tasos hatte schon einige mächtige Hiebe in seinem Leben ausgeteilt. Aber wie leicht er den Körper in zweiteilt, erstaunt ihn selbst. Er wartet darauf das sein Vater fertig ist mit dem Ritual und nimmt dann alle 3 Gegenstände, bevor er sich dann wieder seinem Vater zu wendet und fragt.
"Wenn du sagst, dass sie alle gut sind, kannst du mir dann auch verraten was genau sie tuen?"
Gespannt wartet er darauf ab, zu erfahren, was seine neuen Besitztümer bringen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.06.2009, 16:36:55
Das Amulett macht deine Haut hart wie Stein, der Ring lässt Klingen und Pfeile an dir abgleiten und der Gürtel macht dich in jeglicher Hinsicht gefärlicher, er ist einer der mächtigsten Gegenstände für Krieger, nun wird sich dir nicht mehr viel in den Weg stellen können.
Leg alles an, bald wird
Hermes uns abholen, ich hoffe wir werden unsere Heimat wiedersehen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.06.2009, 17:18:10
"Danke Vater für die Hilfe. Darf ich mich jetzt als Gott zeigen oder ist meine Ausrüstung immer noch nicht komplett?"
Fragt Tasos seinen Vater, während er die neuen Gegenstände anlegt und wahrlich spürt er wie die Macht in ihm aufsteigt, als er fertig ist und seine neuen Gegenstände angelegt hat.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.06.2009, 17:31:13
Ja ich denke es ist an der Zeit, du kannst dich noch lange nicht mit einem Gott messen, aber derzeit gibt es keinen sichereren Ort als das Kriegslager der Vereinten Streitkräfte aller Welten um dich vor den Feinden zu verbergen.
Aber da wir mit Verrätern unter den fremden Göttern rechnen müssen werde ich dich einigen ausgewählten Göttern persönlich vorstellen, und diesmal musst du auch nicht dne Mund halten, sei bloß Freundlich zu deiner Familie.

Grinsend wartet Phobos und bald erscheint Hermes wieder aus den Lüften.

Ich sehe ihr habt die Prophezeihung erfüllt, das ist schön das man sich während so schwieriger Zeiten auch mal um die alltäglichen Aufgaben der Götter kümmert.
Hey du bist doch Tasos oder? Wenn ja dann nimm das hier.

Hermes nimmt einen Ring vom Finger und hält ihn Tasos hin.
Von deiner Großmutter, nimm ihn bloß nicht ab.
Der Ring ist drei Schlangen nachgebildet die sich gegenseitig inden Schwanz beißen.
Dieser Ring wird dich vom Hades fernhalten, wir müssen los.

Kurze Zeit später sind alle drei wieder im Kriegslager und Phobos leitet Tasos zu dem Tisch an dem Zeus mit den beiden Fremdartigen Götern spielt, jetzt kann Tasos sehen das sie Figuren hin und herschieben und die Taktik für die bevorstehende Schlacht planen.
Großvater, hast du eine Minute Zeit für mich? Es ist wichtig.
Wie unpassend Phobos, aber ernn es wichtig ist.
Zeus ist trotz des Schneetreiben um sie herum nur in eine leichte Tunika gehüllt die seine muskulöse behaarte Brust größtenteils frei lässt. Sein graues Haar und sein langer Bart umspielen ein mildes un gütiges Gesicht, das aber fun Zornesfalten gezeichnet ist.

Etwas abseits bleiben alle drei Götter stehen.
Ja was ist denn nun, und wer ist das?
---
Tasos möchtest du selbst antworten?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.06.2009, 18:35:04
Tasos streift schnell den Ring über und bedankt sich nochmals bei Hermes dem Götterboten. Wie üblich in letzter Zeit folgt der Barbar einfach seinem Vater und wartet darauf, was ihm als nächstes passiert.  Als sein eigener Vater, Zeus Großvater nennt, staunt Tasos, denn das bedeutet, das Tasos selbst Ur-Enkel von Zeus ist.  Auf die Frage von Furch hin antwortet Tasos schnell.
"Ich werde es versuchen."
Dann wendet sich Tasos Zeus zu.
"Du fragst dich bestimmt, wer ich es bin, das ich es wage, jetzt so direkt zu dir zu sprechen. Mein Name ist Tasos und der Sohn des Phobos. Ich bin also dein Ur-Enkel. Jahre lang habe ich gelebt nichts wissend von meiner Herkunft. Jetzt bin ich aber hier um zu helfen wo ich kann."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.06.2009, 19:39:38
Zeus bricht in lachendes Gelächter aus.
Er wischt sich eine Träne aus dem Auge und umarmt Tasos.
Dann lacht er wieder laut.
Du bast das seltsamste an diesme ganzen Krieg.
Phobos, ich kenne dich nun schon seit deiner Geburt, du warst schon immer für die eine oder andere traurige Überraschung gut, ich hätte wirklich nicht gedacht das du jemals Kinder haben würdest, und das ich deinen Sohn ausgerechnet hier und jetzt kennen lerne ist jawohl der beste Streich den das Schicksal mir je gespielt hat.

Zu Tasos gewand:
Wilkommen in der Familie mein Kind, du hast dir wahrlich schlecht Zeiten ausgesucht, aber umso besser für uns alle, denn du wirst bald deine Würde und Kraft in der Schlacht unter Beweis stellen können. Wie ich das Schicksal so kenne wirst du als Auslöser dieses Krieges wahrscheinlich auch eine Rolle bei seinem Ende nehmen, ob zum guten oder schlechten kann ich dir nicht sagen, aber so wahr ich hier stehe, sollten wir uns nach dem Ende der Welt hier wieder treffen wirst du mit uns Nektar und Ambrosia speisen.

Der Gott mit der augenklappe und den beiden Raben ruft herüber.
Grieche, beeil dich, der Feind macht den ersten Zug.
Zeus antwortet Rasch: Ja ich rufe meine Götter zusammen, jeder auf seinen Posten.

Zeus schickt einen hellen Blitz gen himmel der auf halben Weg explodiert, innerhalb einer Minute sind alle griechischen Götter von denen Tasos je gehört hat und nocheinmal doppeltsoviele unbekannte Götter oder Halbgötter anwesend.
Zeus strahlt über das ganze Gesicht.
Meine Lieben, endlich ist die Zeit gekommen unseren Olymp wieder in Besitzt zu nehmen, und wir haben unerwartete Unterstützung bekommen, Tasos hier, der Sohn des Phobos wird an unserer Seite kämpfen.
Alle Augen richten sich auf Vater und Sohn. aus den hinteren Reihen erschallt vielfach Gelächter. Phobos verschränkt die Arme und verschwindet, eine Sekunde später steht er plötzlich mit einer Frau da, die er den krausen blonden Locken gepackt hält.
Eris, du willst mir etwas sagen hab ich das Gefühl. Sterbliche wären von der schieren Menge an Hass in der Stimme wahrscheinlich gestorben.
Lass mich los du Trampeltier.
Phobos antwortet sichtlich wütender.
Gib mir einen Grund dir nichts anzutun!
Doch Ares schreitet ein und beruhigt seinen Sohn.
Lass unsere kleine Streitgöttin in Ruhe, sie kann halt nichts außer Kriege anzetteln.
Doch Eris antwortet nur schnippisch:
Diesmal wart ihr das ja wohl, nicht ich.
Zeus schreitet ein!
WAS IST HIER LOS?
Eris drängelt sich vor und blökt:
Ich glaube nicht das Phobos ein Kind bekommen hat, keine Göttin würde sich mit ihm abgeben, nichtmal die Hässlichste Nymphe hätte so einen nötig, da ist Zweifel doch wohl angebracht oder? Immerhin müssen wir uns vor Verrätern schützen!
Plötzlich hat Eris drei Klingen auf ihren Kehle gerichtet, das blutrünstige Schwert des Ares und der Schreckensverbreiter von Deimos, Phobos Bruder. Phobos Furchtverbreiter ritzt die Haut der Göttin sogar schon ein wenig ein.
Da geht Aphrodite dazwischen, die Klingen mit einer Hand hinwegfegend und mit der anderen der Streitgöttin eine Ohrfeige verpassend.
So sprichst du nicht von meinem Sohn!

Zeus streit laut auf und ein Blitz überzieht den Himmel. BENEHMT EUCH, DER FEIND RÜCKT AN UND IHR GEHT EUCH AN DIE GURGEL, WAS SOLL DAS IHR BENEHMT EUCH WEI NEUGEBORENE STERBLICHE!
ALSO PHOBOS, WER IST DEINE BRAUT?

Eris ruft herein:
Eine fremdländische Schlampe, deshalb haben wir doch diesen ganzen Krieg, wegen Phobos Häßlichkeit.
eine Handbewegung von Zeus und Eris hat plötzlich keinen Mund mehr.
Endlich Ruhe... Hört mir zu ihr Götter des Olymp, wir sind hier Versammelt um für unsere Heimat zu kämpfen, der Feind hat die titanen befreit, etwas das wir hätten stoppen können, aber er hatte böse Götter und Monster aus fremden Welten mitgebracht und gegen sie alle hatten wir keine Chance, aber diese Allianz hier, wird siegreich sein, oder die Welt wird ins Chaos zurückfallen, das Chaos in dem der Flammenlord und selbsternannter Gottkaiser Xerxes die Erde beherrschen wird.
Aber das werden wir nicht zulassen, jeder von euch weiß was zu tun ist, nicht jeder hier wird bei unserem Siegesgelage anwesend sein, aber seid euch gewiss man wird niemanden vergessen der heute stirbt, denn das hier ist das Ende der Welt, wie der Neubeginn aussieht vermag nicht einmal das Schicksal uns zu sagen. Auf in die Schlacht, auf in die Lazarette, auf in den KRieg der Welten!


Nach dieser Ansage bleiben nur Ares und Aphrodite, ihre beiden Söhne, Zeus und Tasos auf der Hügelspitze stehen.
Alle schauen betreten auf Tasos und ein unangenehmen Schweigen wartet darauf gebrochen zu werden.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.06.2009, 21:25:06
Tasos verhält sich still während des Streites. Es bedrückt ihn ein ambivalentes Gefühl. Einerseits fühlt er sich das erste mal unter eine ihm passenden Gesellschaft, andererseits passt er aber auch überhaupt nicht in die Runde, denn wirklich wie ein Gott fühlen tut er sich nicht. Daher verstummt Tasos über den gesammt Streit und bleibt ruhig. Die zusätzliche Verwirrung hilft dazu. Erst als alles Götter weg sind schießt es aus ihm heraus.
"Ihr müsst mich aufklären was passiert ist. Immer wieder höre ich, dass du schuld bist an diesem Krieg Phobos? Ist das war und wenn ja, wie? Meine zweite Frage ist, was ich jetzt tun soll und wie ich helfen kann."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.06.2009, 22:56:00
Ich bin der Aussätzige unter den Göttern des Olymp, zumindest was die Frauen angeht, nie würde eine von denen mich ansehen, allein für das was ich verkörpere, und mein Aussehen wenn ich mich nicht wie ein Mensch verkleide.
So machte ich mich auf die Reise und erschuf eine Verbindung zu anderen Götterwelten, zu den Göttern des Südens kam ich, aber das ist ein Haufen uralter Inzestgötter die auch Angst vor mir verspürten, also machte ich mich auf gen Norden, und dort traf ich zufällig deine Mutter Valeria, die Furchtlose, sie lachte nur wo andere vor angst vergehen, sie weiß nicht einmal was es bedeutet vor etwas Furcht zu verspüren und nahm mich zum ersten mal so an wie ich wirklich bin, sie ist die Schönste Frau des Nordens und wurde von vielen Asgardiern verehrt und umworben, doch sie entschied sich insgeheim für mich und du wurdest geboren, was aber niemand wissen durfte, da ich ja gar nicht da sein durfte.
Doch Loki der hiesige böse Gott fand dies heraus und verrut uns, denn er begehrte meine Frau für sich selbst.
Aber das Schicksal war gnädig, die Götter sind ebenso gütig und gastfreundschaftlich wie stark und mächtig, so nahmen sie mich unter sich auf, ich wandelte zwischen den Welten.
Doch Xerxes, ein mächtiger Zauberer, kam hinter mein Geheimnis und folgte mir unauffällig, er verschwor sich mit den Mächten der Finsternis in jeder Welt.
So machte er sich einen Bösen Gott nach dem anderen Untertan, indem er mithilfe seiner fremdländischen Schergen die Götter des guten und der Ordnung besiegte und unterwarf, wenn nicht sogar tötete.

Deswegen bin ich indirekt Schuld an diesem Krieg, und du bist der auslöser für diese Schlacht, denn Loki hat sein Volk verraten und Xerxes hergeführt, Xerxes ist auf Unterwerfung und Vernichtung aus, Loki will nur deine Mutter rauben.

Du wirst in die schlacht ziehen so wie du es am besten kannst, allein und unerkannt, du wirst ein KRieger unter vielen sein, und doch der wichtigste, denn deine Waffe kann Götter verletzten, was keiner unserer treuer Sterblichen und Unsterblichen Menschenkrieger vermag. Der Hades ist leer dieser Tage, alles was je für Griechenland gestorben ist steht ein zweites mal auf dieser Erde um Rache zu nehmen, für die Vertreibung der Götter vom Olymp. doch ist unser Tag gekommen.
Deine Großmutter wird über dein Leben Wachen, dein Vater, Großvater und Onkel werden deinen Rücken schützen und deine Waffe führen, du bist nun ein stolzee Erbe der Familie des Krieges, und so wird sich dein Schicksal im Krieg finden.

Ich möchte das du etwas für mich tust, das du auf deine Mutter acht gibst, sie weiß nicht wie du aussiehst und deswegen werde ich dafür sorgen das du ihr persönlicher Wächter wirst, du sollst ihr beistehen und sie schützen, während sie durch die Reihen der Schlachtreitet, bist du dafür bereit?
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 02.06.2009, 11:47:25
Tasos hört gespannt zu, da es sich hierbei immerhin auch um die Geschichte handelt, wie seine Eltern sich kennengelernt haben und auch wenn er eigentlich nicht viel für Liebe übrig hat, so ist er doch innerlich schon leicht bewegt von der Geschichte, was aber eigentlich voll kommen egal ist, da er sich nichts anmerken lässt. Als es dann allerdings zu dem spannenden Teil, unzwar wie er in dem Krieg teilhaben wird, übergeht, ist Tasos wieder voll dabei und fixiert.
"Lasst mich raten, ich darf wieder einmal nicht sagen wer ich bin und es wird kein Kennenlernen mit meiner Mutter, sondern ich bin für sie nicht ihr Sohn sondern nur eine Leibwache? Immerhin werde ich sie das erste mal sehen und wenn die Schlacht gschlagen ist, dann kann sie auch mich kennenlernen. Bringt mich also zu ihr. Ich bin bereit alles abzuwehren, was auf mich und sie zu kommt."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 02.06.2009, 17:17:59
Deine Mutter würde sich nur aufregen, sie hat immerhin wichtige Aufgaben in der Schlacht zu erfüllen, doch der Feind wird nicht dumm sein und sich nicht wirklich mit dem Fußvolk befassen, sondern seine Kräfte auf einzelne Abschnitte konzentrieren, deswegen sollst du deine Mutter beschützen während wir drei Tod und Verderben über die Feinde bringen.
Bist du bereit? Bald beginnt die Schlacht...
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.06.2009, 13:38:52
Alle Anwesenden umarmen Tasos noch einmal, dann nimmt Phobos Tasos mit und nach einer halben Stunde des Wanderns lassen sie endlich das griechische Zeltmeer hinter sich und betreten das Kriegslager der Nordmänner.
Raue Bärtige Männer mit schmutzigen Blonden oder Roten Haaren trinken und grölen hier zu Trommeln und Hörnern.
Große Äxte und Schwerter domierien die Waffenschaar und Schilde sucht man vergebens, alles ist so anders als in den wohlgeordneten Schlachtreihen der Griechen, aber wenn Tasos sich die dicken Muskelberge so ansieht, die hier mit Äxten auf Zielscheiben werfen, obwohl die Äxte so groß und schwer sidn das ein normaler Grieche sie gar nicht anheben könnte kann man die gewaltige Zerstörung erahnen die diese Männer verursachen können.

Auch hier dominiert ein hoher Hügel ohne Zelte das Lager, schon von weitem kann Tasos das laute donnernde Lachen von Thor hören.
Hinter dem Hügel wartet ein unerwarteter Anblick, eine ganze Herde von geflügelten Rössern wie ihn eins abgeholt hatte steht da angeleint und in schwerer Rüstung, neben jedem Pferd steht eine wunderhübsche Frau, die sich von den Griechischen Nympfen nur durch ihen goldenen Haare und ihre glitzernden Rüstungen unterscheiden.
So mein Sohn, nun verstehst du vielleicht warum ich deiner Mutter vefallen bin, aber warte erst bis du die Schönheit ihres Gewütes in der Schlacht betrachten durftest, das übersteigt alle Freuden die der Olymp dir bieten kann.
Dort, dieses Pferd gehört deiner Mutter, doch sie ist nicht zu sehen, stell dich daneben ich werde sie suchen.

Die gerüsteten Valküren schauen Tasos interessiert und abschätzend an.
Tasos wandert durch die Reihen und vernimmt Kommentare wie:
Knackiges Bürschchen, aber dieses Schwert, das ist doch keiner unserer Männer, einen mit solch einer Klinge hätt ich mir schon zur Brust genommen, das kannst du mir glauben Gertlinde.
Ja Edda, ich hab gehört er ist ein Grieche, aber seit wann haben Griechen Bartwuchs?
Schau dir den da an, ein Mann in unseren Schlachtreihen, was denken sich die Götter eigentlich?
Also er ist definitiv keiner den ich von den Toten zurückgeholt haben ,ich kann mich an alle erinnern und so gerüstet waren nicht einmal die mächtigsten Berserker die ich nach Valhalla geholt habe.
Linde, spürst du diese Macht die von dem Mann da ausgeht, ich würde zu gerne wissen wieso der hier ist, wenn wir nicht zu tun hätten würd ich den vielleicht für nen Stündchen in mein Zelt holn wenn du weißt was ich meine.


Dann stellt sich ihm eine besnders breite und muskulöse Frau in den Weg.
Mann was möchtest du hier, das ist das Lager der Valküren, wenn dich fleischliche Gelüste hierher treiben verschwinde lieber bevon sie dich nie wieder plagen, Männer sind hier nicht willkommen außer sie werden eingeladen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.06.2009, 14:13:24
Tasos braucht nicht lange um zu reagieren. Bisher hatte ihn das fleischliche Gelüst nie überkommen, doch war er da auch nur in der Menschenwelt. Hier bei den Göttern fällt es schon wesentlich schwieriger, aber tortzdem kann er sich genügend konzentrieren.
"Nein ich bin nicht hier wegen irgendwelchen Gelüsten. Ich bin hier angekommen mit Phobos und wir wollten hier Valeria treffen. Mir wurde eine Aufgabe aufgetragen von Phobos und diese werde ich erfüllen. Mehr kann er bestimmt selbst verraten. Er ist los um Valeria zu suchen."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.06.2009, 15:06:41
Achja, wer bei Nifelheim ist Phobos und wieso sollten wir auf ihn hören?

Weil ich sage das wir auf ihn hören, Amanra.
Eine laute Stimme erschallt von hinter Tasos und alle Valküren machen einen Schritt weg von ihm.
Schwesterherz, das du mir grollst weil die Götter für mich die Gesetze gebrochen haben verstehe ich völlig, das du deswegen meine Vormachtstellung anzweifelst verstehe ich, aber Phobos ist ein griechischer Gott und damit eienr unserer Verbündeten, und wenn er mir einen Leibwächter zur Seite stellt sehe ich das so wie es ist, gegenseitige Hilfestellung anstatt angst vor Verrat, den ich eher aus anderer Richtung zu befürchten habe. also steigt auf ihr Valküren, in die Schlacht geht es heute, in die größte Schlacht die die Welt jemals gesehen hat, und vielleicht auch die letzte Schlacht, denn sollten wir unterliegen wird es kein Morgen für niemanden geben, asgard wird eingeäschert und die von uns die das Pech haben zu überleben können sich eine Ewigkeit als Lustsklavin im Palast des Xerxes sicher sein, also mordet was ihr sehen können, lasst nichts zurück und wenn ich nur enen unserer Soldaten länger als einen Augenaufschlag tot auf dem Boden sehe reiß ich euch persönlich den Kopf ab, habt ihr diesen Befehl vernommen?

Alle Valküren schreien laut im Chor, nur Amanra grollt schweigend.
Alles sitzt auf und Valeria wendet sich Tasos zu.
Sie ist die schäönste der Schönen, sie könnte sich mit Aphrodite messen, nur ist ihre Schönheit nicht vergleichbar.
Valerias Schönheit liegt in ihrer Exotischen, feuerroten Haarpracht, die unter ihrer goldenen Kettenhaube hervorfließt, ihren stahlblauen Augen und ihren narbenverzierten Oberarmen die durch imposante Tatowierungen das Muster der Muskeln noch hervorheben.
Das Kettenhemd liegt eng an und umspielt ihre weiblichen Rundungen und darunter scheint sie trotz des Schneesturms nur einen leichten fast durchsichtigen blauen Stoff zu tragen.
Der kalte Blick den mit dem sie Tasos eingehend mustert bleibt erst bei seinem Gesicht, dann bei seiner Waffe und dann wieder bei seinem Gesicht hängen.
Ein schönes Schwert, wenn du nur halb so gut bist wie dieses Schwert wirst du deiner Aufgabe sicher gerecht werden, kennen wir uns?
Der Speer in ihrer Hand scheint aus purem Eis zu bestehen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.06.2009, 15:24:21
Gespannt hört Tasos zu was seine Mutter sagt. Er ist beeindruckt von den Worten die sie sagt und es ergreift ihn tief. Allerdings weiß er genau, dass man ihm nicht anmerken darf und so bleibt er regungslos stehen und hat keine Emotionen auf dem Gesicht. Noch schwerer fällt es ihm, als Valeria ihn direkt anspricht, doch auch hier weiß er zu reagieren.
"Nein, ich habe dich noch nie zu vor gesehen und kann mich auch nicht an jemanden wie dich erinnern."
Dadurch das er sich wirklich nicht an seine Mutter erinnern kann, sondern nur von Phobos weiß, dass es sein Mutter ist, fällt es Tasos wesentlich leichter zu lügen.
"Ich bin bereit mein Leben hin zu geben damit du sicher bist."
Gespannt wartet Tasos ab, was passiert. Innerlich hofft er, dass es bald los geht zu Schlacht, damit er sich im Kampfe ablenken kann von dem Gedanken seiner Mutter alles zu verraten.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.06.2009, 16:03:27
Es scheint Phobos hat mir einen guten Mann gebracht, steig auf und halte dich gut fest, wir reiten vorran.

Valeria schwingt sich behende in den Satten und Tasos muss sich an ihr festklammern, sonst wäre es schon beim Start heruntergefallen denn der geflügelte Gaul ist schneller als jedes Pferd das Tasos je geritten hat.
Als die Valküren sich unter Kriegsgeschrei über die Hügelkuppe emporerheben sieht Tasos das Schlachtfeld zum ersten mal in voller Größe.

Unter ihm erstreckt sich das riesige Kriegslager der Nordmänner, rechts davon das ebenso große der Griechen, und links sieht man ein Kriegslager das wahrscheinlich zu den Göttern aus dem Süden gehört.
die Götter haben nun ihre menschlichen Formen von sich gelassen und stehen größer als Häuser da, gerüstet und bereit.
Doch der Horizont steht in Flammen, er glüht unheimlich als ob sie Sonne ins Eis gestürzt wäre und Tasos kann aus der Entfernung schon einige seltsame KReaturen entdecken, die Titanen die Zeus und seine Geschwister einst verbannt hatten stehen dort, uund Riesen die den Nordmännern ähneln, ein gigantischer Schatten schlängelt sich in schier endlosen windungen unter der Eisdecke, ein blaues Licht aussendent.
Zwei Götter stehen den Südmännern gegenüber, einer mit einem seltsamen grünen langen Kopf voller Zähne und eienr der einem Hund ähnelt, doch scheinen sie gegen die Übermacht der Südgötter keine Chance zu haben, denn ein gutes Dutzend gerüsteter Götter mit Tierköpfen und einige menschlich Aussehende stehen den beiden Göttern entgegen. Da teilt sich der Himmel und eine Gewaltige Drachenkreatur senkt sich auf die Erde nieder, größer als alle Götter und bösartiger anzuschauen als der Höllenschlund, tödlicher als der Styx und verdammt Hungrig brüllt er einen ohrenbetäubenden Kriegsschrei, plötzlich antwortet von vorne ein Wolf, doch das geheul ist so laut das die erde zu beben scheint, und der Wolf taucht hinter einem Hügel auf, er ist gewaltig und seine Augen sind wie brennende brennende Sterne.

Doch plötzlich geschieht etwas unerwartetes, die Götter und Dämonen des Feindes beginnen nicht wie gedacht auf die allianz der Götter zuzustürmen, sondern sie rennen wild durcheinander und mischen sich, plötzlich steht Titan neben Gott und Drache neben Wolf und erst nun beginnen sie mit dem Vormarsch.

Verdammt, der Feind ist gerissener als wir gedacht hätten., flucht Valeria in den Wind.
Da wird von Heimdalls Horn schon zum Angriff geblasen, Dieses Kriegshorn verbannt jegliche Furcht und schächt die Feinde, alle Soldaten die sich beim Gebrüll und Geheul der beiden gegnerischen Ungeheuer verkrochen hatten kehren zurück auf ihre Posten und marschiren mutig auf den Feind zu.

Schon zischen die ersten Zauber an der Valkürenstaffel vorbei, Blitze umzucken sie von hinten und Feuerstürme von vorne zwingen sie zu gewalgten Ausweichmanövern.
Nicht nur eine Valküre geht getroffen zu Boden, und sei es weil ihr Pferd im Flug verreckt.
Was mit ihnen geschieht kann Tasos nicht sehen da der Ritt der Valküren viel zu schnell ist um nach hinten schauen zu können.
Da gibt es schon den nächsten unglücklichen Schlag für Tasos verbündete.

Eine gigantischer Feuerwirbel bildet sich mitten in den Reihen der Nordmänner und verschluckt einen Großteil der Berserker in ewigen Flammen.
die Valküren eilen sofort dazu um den Verwundeten und den Toten zu helfen.
Und dann als Valeria und ihre Zwei Begleiterinnen grade in sicherlich Hundert Meter Höhe knapp über der riesigen Feuerkreatur kreisen hört man von der linken Flügelfrau einen unerwarteten Todesschrei und sieht ihren Leblosen Körper in die Flammenbestie stürzen.
Gleichzeitig überholt Amanda ihre Schwester Valeria rechts und wirft einen brennenden Wurfspeer nach ihr.
Tasos sieht die Gefahr noch kommen, während Valeria weiter ihrer fallenden gefallenen Freundin nachschaut.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.06.2009, 17:23:48
Die Schlacht überwältigt Tasos für einen Moment. Zum Glück für ihn ist er noch ausserhalb des Kampfgeschehens solange er Gedanken vertieft ist. Seine Gedanken fangen sich aber wieder und fokusieren sich auf seine Aufgabe.
Es ist nicht sonderlich schön anzusehen, wie schnell so viele Valküren fallen, aber Tasos muss sich nur um eine Kümmern und die lebt noch, zum Glück.
Es war klar das es nicht so einfach bleiben wird und auch Valeria angegriffen wird, aber von wem sie angegriffen wird erschreckt Tasos ein weiteres mal. Allerdings ist ihm bewusst, was er tun muss und so warnt seine Mutter mit einem lauten Schrei und versucht dann das schlimmste abzuwenden. Wie aus Reflex drückt er sich von dem Pferd ab und und versucht seine Mutter zu verdecken, so, das der Speer ihn trifft und nicht Valeria.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.06.2009, 17:39:20
Der Speer dringt durch alle magischen Verteidigungsmaßnahmen und selbst durch Tasos selbst, aber er hat es geschafft den Tod seiner Mutter zu vereiteln, was dann geschieht kann Tasos nicht genau sagen, er sieht nichts mehr und spürt nur ein friedliches Fallen, nach einer schieren Ewigkeit die erfüllt ist von Wärme und dem Knistern eines Lagerfeuers, das die Todesschreie und Explosionen langsam übertönt prallt Tasos auf dem Boden auf und sein Körper zerschellt wie ein Schiff im Mahlstrom.

Doch Anstatt im Hades oder sonstwo landet Tasos in einer Schwärze, er sieht nichts, er hört nichts, er fühlt nichts, nichteinmal sich selbst.
Plötzlich hört er eine altbekannte Stimme, es ist Belegcrist.
Schwächling, beim ersten anzeichen von Gefahr zu verrecken, was soll das sich für ein anderes Lebewesen zu opfern ohne das ich auch nur einen Tropfen Blut geschmeckt habe, das ist nicht hinnehmbar, und nun gib mir was ich brauche, gib mir was ich verlange, gib mir mein BLUT!
Mit diesem Schrei wird Tasos aus der Lethargie herauskatapultiert, wie der Phönix aus der Asche ersteht er aus seinen eigenen Überresten erneut, Belegcrist den Machtspalter in der Hand, den dringenden Wunsch zu Morden im Kopf, er kann noch kurz einen Blick auf zwei Valküren werfen die sich einen Luftkampf liefern als die Stimme in seinem Kopf einen vernünftigen Vorschlag macht.
Die da oben sind zu weit weg, aber das Feuerwesen ist genau unser Kaliber!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.06.2009, 18:11:59
Tasos wundert sich leicht überdas was passiert. Allerdings sind seine Gedanken so benebelt, dass er nicht alles aufnehmen kann. Erst als Belegcrist zu ihm spricht wird alles nach und nach wieder klarer. Blut will das Schwert, also wird es Blut kriegen auch wenn sich Tasos nicht so sicher ist ob so ein Feuerwesen überhaupt Blut besitzt, aber der Drang zu töten ist großer als die Überlegung und so stürmt er Wut erfüllt auf das Wesen los und prügelt auf es ein.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.06.2009, 18:26:20
Das Wesen ist hundert Meter hoch, und so verwundert er nicht besonders das Tasos Schwert einfach durch es hindurch geht, es scheint den angriff nicht ansatzweise zu bemerken.
Tasos sieht das die Kreatur versucht seine Mutter aus der Luft zu fegen, diese aber grade so ausweichen kann, den Angriffen ihrer Schwester und des gigantischen Monsters wird sie nicht lange standhalten können.

Tasos spürt auch wie sich die Haut von seinem Körper löst, die Hitze ist gewaltiger als die jeglichen Feuers, aber da leuchtet der Ring seiner Großmutter auf und Tasos spürt wie sich schmerzhaft neue Haut bildet wähend die alte zu Asche verbrennt, dieser Kreislauf wiederholt sich stets.
Es regnet warmes Wasser, die Anwesenheit des Flammenmonsters reicht aus um den tosenden Schneesturm zu schmelzen und langsam schmilzt auch der Boden unter Tasos Füßen und schon steht er in einer stetig um das Monster herum anwachsenden Pfütze.

Doch da meldet sich Belegcrist wieder.
Eine Kreatur der Flammen, interessant, meine Eistürme werden die Hölle schockfrosten der dieses Ungetüm entsprungen ist.
Der Machtspalter entflammt plötzlich in kaltes blaues Feuer, das den Regen um Tasos herum zu Hagel werden lässt.
Lass uns das Höllenfeuer einfrieren!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.06.2009, 19:15:58
Tasos ist nicht wirklich verwundert, dass sein erster Angriff nicht trifft. Eigentlich ist er inzwischen daran gewöhnt, dass er nicht trifft am Anfang. Aber wie üblich hofft er auf seine verheerenden Treffer, die sich hoffentlich auch bei so einem Ungetüm einstellen und da Belegcrist ihn unterstütz ist Tasos zu versichtlich und setzt noch mehr Kraft in den nächsten Angriff.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.06.2009, 19:19:45
Tasos schwingt den Machtspalter über seinen Kopf und seine reine Wut entzündet einen Eissturm der der Waffe entfährt und sich metertief in das Flammenwesen bohrt.
Die Kreatur brennt plötzlich heller und lauter, als sie sich zu Tasos umdreht, aber ersteinmal nichts entdecken kann, einen Feuerball in das Schlachtengetümmel schleudernd will es sich grade wieder dem Luftkampf widmen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.06.2009, 19:52:24
Tasos ist erfreut darüber, dass sein Angriff sitzt, aber nicht zurück angegriffen wird, denn er ist sich sicher, dass das Wesen ordentlich zu hauen kann. Als das Feuerelementar sich aber wie der den Luftkampf widmet, weißt Tasos das er wieder handeln und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen muss. Daher holt er erneut zu zwei gewaltigen Schlägen aus und ist sich sicher, dass Belgecrist genauso viel Spaß hat gerade wie er selbst.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.06.2009, 21:26:50
Wieder treffen vernichtende Schläge den Flammengiganten, und nun weiß er wo sie herkommen.
Die Kreatur bildet einen riesigen Menschlichen Oberkörper und schlägt nun mit der Hausgroßen Faust direkt auf Tasos hernieder.

Es ist als ob ein Berg auf Tasos fällt, er wird niedergeschlagen und von Tonnenschweren Gewichten fast zerdrückt wie eine Fliege, auch die Hitze übertrifft die des Vesuv um längen.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 07.06.2009, 22:19:54
Jetzt wo der Gegner ihn bemerkt hat muss Tasos schneller handeln, denn sonst wird er vielleicht von der Hitze erdrückt. Allerdings ist er sich jetzt auch gewissen, dass der Gegner vielleicht irgendwelche Tricks anwendet um seinen Schlägen zu entweichen, doch hat sich darum Tasos eigentlich noch nie geschert. Wie üblich verlässt er sich auf die Mächtigkeit seiner Schläge und so haut er drauf los.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.06.2009, 22:28:22
Tasos schlägt kräftig zu, doch der nun gewarnte Gegner weicht aus.
Tasos Wunden schließen sich zu einem Teil wieder, doch da setzt der Feind schon zum nächsten Schlag an.
Aus der Ferne hört Tasos einen wilden Kriegsschrei und plötzlich bildet sich über Tasos eine Schutzkuppel die den Angriff der Flammen abwehrt.
Das Eis um Tasos herum kocht und zischt, doch innerhalb der Sphäre ist er geschützt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.06.2009, 00:22:29
Tasos ist sich nicht sicher, was gerade passiert ist, aber was auch immer passiert ist, es ist gut. Daher lässt sich Tasos auch nicht sonderlich lange aufhalten, sondern versucht ein weiteres mal mit seinen verheerenden Kräften dem Gegner massiven Schaden zu zufügen und damit ihn von seiner Mutter abzulenken. Folglich erhebt Tasos Belegcrist und schlägt zu.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.06.2009, 00:37:50
Doch die Späre hält Tasos ebenso davon ab anzugreifen wie den Gegner, ebendieser wirft grade einen Flammenball so groß wie mehrere Häuser nach Tasos Mutter, diesmal kann sie nur ganz knapp ausweichen, lange hält sie das nicht mehr durch, und ihre Schwester sitzt Valeria auch im Nacken.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.06.2009, 00:55:00
"Ahh, was soll das. Ich muss das Vieh erledigen. Belegcrist kannst du mir helfen irgendwie diesen Feuerelementar anzugreifen durch die Sphäre durch?"
Schreit Tasos Wut erfüllt darüber, dass er nicht angreifen kann. Er versucht aus der Sphäre zu gelangen um direkt wieder an zu greifen.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.06.2009, 00:59:16
Die zwei extrem heftigen Schläge bringen die Kreatur ins Wanken, aber nun büllt sie laut und schlägt mit beiden Fäusten nach Tasos
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 14.06.2009, 15:08:55
Tasos ist im ersten Moment erfreut, dass er nun die ganze Aufmerksamkeit des Feuerelemtes hat. Die zwei Schläge lassen ihn allerdings leicht Zweifel, aber nur für einen Moment, bis er neuen Mut fasst. Immerhin ist er ein Gott und hat auch noch sein Ausrüstung die ihn schützt. Bei dem massiven Schaden ist es nicht verwunderlich, das auch Tasos schreit vor Schmerzen, allerdings wäre kein normaler Mensch in der Lage, nach so einem Schlag noch mit voller Kraft zu zu schlagen, so wie es Tasos tut.

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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 15.06.2009, 08:25:40
Das Flammenwesen bäumt sich auf und verändert seine Gestalt.
Unglaublicherweise wächst es noch, es erhebt sich und steht nur in doppelter Größe vor Tasos.
Seine Zwei Beine sind groß genug um den Großteil der Griechischen Armeen zu vernichten indem er einmal hindurchschreitet.
Und grade als sich ein Flammenhammer in der Hand des Elementars bildet, wird es langsamer und langsamer und langsamer.
Einige Meter über Tasos Kopf hält der Hammer schließlich völlig still.
Neben Tasos erscheint plötzlich Zeus mit einem Donnerknall.
Verdammt Junge, wie hast du diese Urgewalt so beschädigen können?
Ich bin stolz auf dich, leider kann ich micht selber um diese Kreatur kümmern, aber ich kann dir helfen wenn du magst.

Plötzlich donnert es nocheinmal und Tasos steht plötzlich zwischen Thor und Zeus.
Ach du bist das Junge, hätt ich mir ja denken können das nicht viele sich mit dem Viech hier anlegen, is ganz schön groß, trotzt vor Feuer, da wären die Feuerriesen echt neidisch.
Ich hab so eine unheimliche Aufladung der Luft gespürt, is aber nur Zeus nicht wahr alter Mann?

Hör auf mich zu ärgern und hilf mir lieber, ich will meinen Enkel hier aufladen.

Achso, aber dann mach das doch richtig, dein Enkel hat schon mehrere Blitzschläge abbekommen, der hält echt weas aus, machs doch richtig, ich helf dir auch.

Nein nein, das würde ihn Töten.

Ach was, dann brauchen wir eben jemanden der ihm am Leben hält, wie wäre es mit meiner wunderschönen Frau Sif, ich denke sie kann das.

Thor holt ein Horn vom Gürtel, fast genau so eins wie Tasos es hat, nur kunstvoller geschmückt, und bläst hinein.
Ein Donnergrollen breitet sich aus und lässt den Boden erzittern.
Schon landet neben den drei Göttern eine Nordfrau mit Goldenem Haar, aber diese Haar schein aus echtem wirklichen Gold zu bestehen.
Ja Gemahl, du hast gerufen?

Geliebtes Weib, siehst du dieses Monstrum? Wir können es nicht erlegen, aber dieser Krieger der Griechen vermag es, doch wir möchten ihn mit der Macht des Donners segnen, deine Aufgabe ist es ihn am Leben zu erhalten, vermagst du das?

Ich vermag alles Leben und alle Ernste am Leben zu erhalten, da wird ein Mensch kein Problem sein mein Gemahl.

So sei es mein Weib.


Zeus wendet sich nocheinmal Tasos zu.
Bist du bereit, es wird vielleicht schmerzhaft da deine Göttlichkeit noch lange nicht erwacht ist, aber sieh es als einen Teil deiner Macht an, kein Mensch könnte diese Energie überleben die wir dir gleich verleihen. Und wehe dur stirbst, für einen Mann wie mich der die Liebe liebt ist ein Fluch der Aphrodite unvorstellbar grausam!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 29.06.2009, 12:10:35
Tasos kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Das gigantische Feuerwesen steht direkt bei ihnen und trotzdem arten die Götter in ein Gespräch aus. Der Barbar allerdings hat nicht wirklich viel Zeit für lange reden, denn wenn er noch so einen Treffer wie gerade eben einsteckt, dann ist es aus mit seinem Leben und so schnell wollte er eigentlich nicht noch einmal sterben, daher schreit er laut zu den beiden.
"Ja ich bin bereit. Gebt mir noch mehr Kraft und ich haue das Ding schneller um, als ihr es überhaupt mitbekommt."
In der Tat hofft Tasos darauf, den Gegner mit einem weiteren Schlag zu erledigen oder zumindest geheilt zu werden, so dass er mehr als einen weiteren Schlag aushält.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 29.06.2009, 13:17:15
Die Zeit beginnt langsam wieder zu fließen, aber so langsam das Tasos jedes Zucken der Flammen und jeden Regentropfen beobachten kann, als ob dieser eine Schnecke wäre der vom Himmel kriecht.
Dann versteht Tasos plötzlich was die beiden Götter gemeint hatten, denn ein Blitz kriecht vom Himmel, langsam genug um ihn fließen zu sehen, aber immernoch viel zu schnell um ihm auszuweichen.
Tasos weiß wie es ist vom Blitz getroffen zu werden und so ist er von den unerträglichen Schmerzen nicht sonderlich überrascht, wohl aber von den zig anderen Blitzen die er auf sich zurasen sieht als der erste verschwunden ist.
Nach unzählbar vielen Blitzen und unendlichen Schmerzen durchdrungen von göttlicher Heilung der Sif kann Tasos plötzlich wieder sehen und Hören, das Blendende Weiß verschwimmt und das Donnergrollen verstummt.
Doch trotzdem ist nichts mehr wie vorher, wo vorher ein 50 Meter großer Feuertitan stand steht Tasos jetz einem gleichgroßen Gegner gegenüber und obwohl sich alles wieder bewegt läuft die Zeit immer noch langsam für den Berserker.
Nun hat dieser Kampf eine ausgleichenden Charakter bekommen.
Belegcrist lacht nur laut auf und Schreit in Tasos Kopf:
Diese Macht, sooo vieeeel Maaacht, lass uns Töten, Vernichten, Spalten!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 29.06.2009, 16:43:46
Auch Tasos lacht laut auf, als er mitbekommt, was aus ihm geworden ist. In dieser Form wird ihm der Gegner wahrlich nicht mehr lange gegenüberstehen können. Sofort will Tasos von seiner neuen Macht schöpfen und greift kräftiger an, als er es jemals zu träumen vermocht hatte.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 29.06.2009, 17:57:59
Das Wesen zuckt zusammen jetzt wo Belegcrist eine ebenbürtige Bedrohung ist.
Obwohl in Zeitlupe sind seine Schläge immer noch kraftvoll genug ganze Berge zu zertrümmern.
8d88d8 = (2, 7, 4, 7, 8, 7, 5, 3) Gesamt: 43
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 29.06.2009, 18:09:58
Tasos Wüt bündelt sich nachdem er trotz Unterstüzung so schlechte Ergebnisse liefert. Daher schlägt er ohne zu zögern sofort wieder zu. Diesesmal schaft es Tasos schon besser.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 29.06.2009, 18:15:35
Tasos spürt wie unter der Hitze des Monsters und seinem Gewicht das Eis unter seinen Füßen knackt.
Das Flammenwesen zeigt sich davon unbeeindruckt und schlägt nocheinmal zu.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 29.06.2009, 20:43:39
Tasos wird immer verärgerter darüber, dass die Hilfe nicht wirkt. Daher pakt er immer mehr und mehr Wucht in seine Schläge. Er hätte vorher das Wesen alleine platt gemacht, also sollte es jetzt doch erst recht klappen, aber die neue Größe bereitete ihm bei seinen Ersten schlägen schon mächtig Probleme.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 29.06.2009, 23:57:13
Tasos spürt eine Heilende Hand auf der Schulter und seine Wunden schließen sich, doch der Feind schlägt unerbittlich zurück wie eh und jeh.
diesmal stößt er sogar mit zwei Fäusten gleichzeitig zu und trifft Tasos hart, währe Tasos immer noch so klein währe er jetzt sicherlich zerquetscht wie eine erschlagene Fiege.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 30.06.2009, 00:11:51
Tasos dankt für die Heilung, allerdings hat er nicht viel davon, da das Feuerwesen sofort wieder zuschlägt. Allerdings macht Tasos auch nicht viel anderes, schließlich kann er nicht mehr als drauf hauen und genau das tut er wieder.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 30.06.2009, 00:30:05
Tasos holt zum alles entscheidenden Schlag aus und das kollosale Belegcrist durchtrennt das Flammenmonster in drei Scheiben bevor es in einer größeren Explosion vergeht die ein Loch in das Eis vor Tasos reißt, das groß genug ist um ein ganzes Heer zu verschlucken.
Tasos sieht immer noch alles langsam wie im Traum, und er spürt wie die Macht des Feuerelementares  das er erschlagen hat in ihn übergeht.
Tasos Haare verwandeln sich in pure Flammen die hoch lodern und seine Augen scheinen Hephaistos Esse frisch entsprungen zu sein.
Belegcrist schreit nur lauter und lauter:
VERNICHTEN, ZERSTÖREN, EINÄSCHERN!
Tasos sieht wie wie ein gigantischer Schatten sich über das Schlachtfeld legt und ein Schreckensnebel sich aus dem Himmel herabstürzt, doch was erst als grausamer neuer Feind erscheint der selbst in Tasos einen Funken Furcht weckt, entpuppt sich als Phobos selbst der seiner frau zu Hilfe eilt.
Ganze Heerscharen von Sterblichen und weniger Sterblichen, ob Freund oder Feind, fliehen als der Schatten der Furcht und plötzlich sieht Tasos an seiner Seite einen Südländischen Gott mit Falkenkopf der ein Schwert in der Hand hält das die Sonne selbst zu sein scheint. Horus blickt Tasos an und zeigt mit seinem Schwert auf den feindlichen Gott mit dem Hundekopf der grade ein paar Nordmännern den Kopf abschlägt.
Worte sind unnötig als der Falkengott zum Sturmangriff ansetzt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 30.06.2009, 12:20:33
Man sieht Tasos die Freude am Zerstören an. Vor allem die letzten 3 Schläge. Mehr und mehr hat er sich an die neue Größe gewöhnt und seine Schläge treffen immer besser. 'Ich wusste doch, dass dieses Feuerwesen mir nichts anhaben kann.'
"Wo ist mein nächster Gegner." Ruft Tasos, bevor er sich wieder seiner eigentlichen Aufgabe erinnert. Sofort schaut er nach seiner Mutter. Als er aber sieht, dass sich sein Vater schon um sie kümmert, ist Tasos beruhigt und schaut sich nach neuen Aufgaben um. Horus braucht nicht viele Andeutungen zu machen, da ist Tasos schon bereit für den nächsten Kampf. Da Tasos den südländischen Gott aber nicht kennt, nähert er sich zunächst vorsichtiger als dem Feuerwesen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.07.2009, 11:58:26
Tasos beginnt die allgemeine göttliche Sprache zu verstehen und bekommt so das meiste mit was die beiden Kontrahenten sich an den Kopf werden.
Horus, der falkenköpgige Gott der Könige des Südens kämpft gegen den Mörder seines Vaters, den Bösen Gott Seth mit dem Bestienkopf.

Tasos und Horus umzingeln den Bösen Gott der Wüste.
Wie Tasos ihren gegenseitigen Beleidigungen und Flüchen entnehmen kann hat Horus Seth bereits einmal vernichtend geschlagen, und das sogar alleine.
Nun mit Tasos unterstützung sieht der Kampf für Seth auch nicht sehr gut aus, aber dieser bleibt optimistisch und konzentriert sich einfach darauf mit seinem Kurzspeer alle Schläge zu parrieren, sogar die Lichtwaffen von Tasos und Horus, der eine seltsam geschwungene Klinge führt die an Belegcrist erinnert, können nichts ausrichten.
Nachdem das einige Schläge so weiterging wird Tasos plötzlich von hinten angegriffen.
Ein Speer bohrt sich einmal durch den gesammten Körper des Berserkers.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.07.2009, 12:17:07
Tasos ist erstaunt, wie gut der Gott des Südens im parrieren ist, doch regt er sich mehr und mer darüber auf, dass er keine Treffer landet. Es handelt sich hier um einen Gott, dass kann Tasos verstehen, aber wenn Horus Seth schon alleine besiegt hat, wieso landen sie dann zu zweit keinen einzigen Treffer, wundert sich Tasos mehr und mehr.
Plötzlich spürt er, wie von hinten etwas in ihn eindringt und als die Speerspitze vorne wider ausdring, weiß er auch was ihn getroffen hat.
Sofort als Tasos dreht er sich um, damit er heraus finden kann, wer ihm das angetan hat und ihn töten kann.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.07.2009, 12:39:28
Ein anderer Gott des Südens steht einen Speerwurf entfernt und sein Krokodilkopf faucht etwas das klingt wie: Lass meinen Vater in Ruhe!
Dann spürt Tasos den Einschlag des Speers doch plötzlich, sogar außergewöhnlich schmerzhaft.
Na du Barbarengott, lass uns tanzen wie die Wellen des Nils wenn sie das Leben verschlingen.
Der Kurzspeer verschwindet aus Tasos Torso und taucht in der and des Sobek wieder auf.
Dieser wirbelt ein paar seltsame Formen damit in die Luft und verschwindet auf einmal.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.07.2009, 12:43:07
"Du Feigling. Musst unsichtbar werden, weil du dich nicht messen kannst mit mir. Mann gegen Mann. Dabei bin ich nicht einmal so stark wie ich sein könnte. Wenn ich dich erwische bist du tot. Also komm lieber schnell, dann leidest du weniger."
Ruft Tasos ins nichts und macht sich auf einen weiteren Hinterhältigen angriff gefasst.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.07.2009, 12:58:20
Von oben dringt der Speer in Tasos Schulter ein und hinterlässt eine übel blutende Wunde, wie eine normale Waffe sie nicht verursachen könnte.
Aus dem eisigen Weiß des Himmels erscheint ein Schatten als Sobek mit einem Salto über den Berserker herüberspringt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.07.2009, 13:22:08
Wuterfüllt von dem erneuten Treffer nutzt Tasos die Gelegenheit und greift mit Belegcrist an. Dieses mal kommt es ihm ausnahmsweise auf Schnelligkeit an und nicht auf die Macht des Schlages. Blitzschnell lässt er seine Klinge hochschnellen, damit er das Krokodilwesen erwischt.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.07.2009, 13:25:35
Mit einem lauten Jubelschrei dring Belegcrist durch die göttliche Haut.
ENDLICH DARF ICH GÖTTERBLUT KOSTEN, GIB MIR MEHR, MEHR!
verwundet und verwundet landet Sorbek nicht auf den Füßen sondern schlittert auf dem Bauch noch einige Meter weiter über das Eis hinter Tasos.
Viele Soldaten beider Seite werden einfach totgedrückt und zerquetscht.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.07.2009, 13:46:04
Da Tasos jetzt weiß wo sein Gegner ist nutzt er die Gelegenheit für einen weiteren Angriff. Dieses mal aber wieder auf die übliche Taktik. Mit voller Macht lässt Tasos seine Klinge auf seinen Gegner nieder fahren. "Du kleiner Wicht entkommst mir nicht und dann schlachte ich deinen Vater. Ich hoffe du genießt die Qualen."
Und obwohl ein normaler Mensch bei diesen Schläge keine Chance gehabt hätte, muss Tasos bemerken, dass er nun einmal nicht mehr gegen normale Menschen Kämpft sondern gegen Götter.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 08.07.2009, 14:33:28
Fauchend verzerrt sich der häßliche Krokodilkopf zu einer noch hässlicheren Fratze.
Belegcrist schneidet tief in das göttliche Fleisch und erstrahlt daraufhin rot wie Blut.
Der hinterhältige Gott zieht mit einer kleinen Bewegung Tasos die Füße weg sodass dieser umfällt.
Dann macht er eine Rolle vorwärts in der er aufsteht, sich umdreht und seinen Speer nach Tasos schmeißt.
Dieser kann jedoch mit der Hand den Speer von seinem Herzen ablenken.
Der Stoß ist immer noch zu kraftvoll um ganz pariert zu werden, vor allem da Tasos gerade strauchelt um nicht umzufallen.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 08.07.2009, 14:46:06
Tasos nutzt die Chance das er an seinem Gegner steht. Bewusst, dass dieser nicht einfach zu treffen ist, versucht er es mit der bereits getesteten Variante von schnellen, weniger Kraftvollen Angriffen und anscheinend geht sein Plan sehr gut auf und Belegcrist kann mehr und mehr Götterblut kosten.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 09.07.2009, 23:42:38
Tasos donnernde Schläge verwunden den feindlichen Gott so stark das dieser wahrlich erschrocken wirkt, und sich geschwind in eine gigantische Wasserwelle verwandlet die quer über das Schlachtfeld flieht und dabei unzählige Soldaten beider Seiten in den kalten nassen Tod reißt.

Tasos kann diese Sturmflut auf keinen Fall einholen.
Belegcrist schreit laut in Tasos  Kopf: Wir sind unbesiegbar, heute werde ich Seelen schlucken und Himmel ausradieren!
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 10.07.2009, 12:37:17
Tasos ist Wut erfüllt darüber, dass sich dieser Feiglin einfach aus dem Staub macht. Leider hat er keine Chance ihm näher zu folgen und den Kopf abzureißen, daher muss er sich einen anderen Gegner suchen. Der Vater des Feiglings müsst noch in der Nähe sein, so wendet er sich diesem zu, um auf ihn ein zu prügeln. Alles was Taso für den Moment will ist zerstören und das möglichst viel und möglichst schnell. Mehr und mehr hat er sich in seinen Blutrausch rein gesteigert und von Belegcrist anstacheln lassen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 10.07.2009, 12:53:39
Tasos dreht sich zu dem Kampf der beiden Erzfeinde um und sieht das sich nicht viel geändert hat.
Seth der Biestköpfige pariert weiterhin jeden Schlag des Sonnengottes.
Tasos bemerkt das sich der kollosale Wolf langsam von hinten anschleicht.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 17.07.2009, 20:47:04
Mit einem lauten Schrei, macht Tasos Horus auf dem Wolf aufmerksam.
"Pass auf, da schleicht sich etwas von hinten an."
Dann eilt Tasos zur Hilfe und versucht auf den Wolf einzu prüglen.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 07.08.2009, 01:39:27
Tasos fällt dem Wolf in die Seite.
Der Fenris ist gigantisch, seine Schultern ragen knapp über Tasos Kopf hinweg und dieses riesige Maul versucht gerade den Sonnengott Horus zu verschlingen als Tasos ihn gerade noch zur Seite schubst.
Nun ist der Falkenmann gewarnt und ehe er es verhindern kann ist sein böser Onkel zu einer Staubfontäne zerfallen und weht von dannen, dem Wolf das Schlachtfeld überlassend.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 30.08.2009, 19:00:51
Da nur noch der Wolf auf dem Schlachtfeld ist, widmet sich Tasos diesem, denn Belegcrist soll so viel Blut trinken, wie nur möglich. So lässt er sein mächtiges Schwert durch die Luft sausen und schlägt vermehrt auf den Wolf ein.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 31.08.2009, 12:00:37
Alle Angriffe prallen vom Fell des mystischen Bestie ab, als der Fenriswolf nach Tasos schnappen will, ein Biss könnte locker einen ganzen Arm verschlingen, wird das Monster plötzlich von hinten am schnanz gewogen und mehrere Meter nach hinten gezerrt.
Über dem Kopf des Wolfes sieht Tasos plötzlich einen altbekannten Hammen emporfliegen und genau in seine Richtung fliegen.
Horus, der Falkenköpfige Gott des Südens sieht dasselbe und mit einem schrillen ausruf schmeißt er sich zur Seite.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 31.08.2009, 22:23:09
Da Tasos keinen Gegner mehr in seiner Nähe stehen hat, den er attackieren könnte, macht er es dem Falkengott gleich und versucht dem Hammen mit einem Hechtsprung auszuweichen. Danach versucht er sich neu zu orientieren und schaut sich nach Gegnern um, die er angreifen kann.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 01.09.2009, 09:20:56
Der Hammer schlägt mit voller Wuchtein, den Kopf des Wolfes nur wenig verfehlend.
Die Explosion des Einschlags wirbelt Menschen und Anderes Fußvolk durch die Luft, Leichen fliegen durch die Lüfte als würde es regnen.
Der Hammer hinterlässt einen großen Krater und der wolf scheint geblendet und von Sinnen.
Ohne Orientierung beißt er wild um sich und bäumt sich auf, nach allem schnappend was er berührt.
Dabei erwischt er Thor so unglücklich das dieser fast seinen Arm verliert, mit einem wütenden Schmerzensschrei lässt der nordische Gott seinen Nemesis los und der Fenriswolf wütet über das Schlachtfeld, eine chaotische Spur der Verwüstung hinterlassend.
Horus, der Falkengott zeigt auf Tasos, dann auf sich und dann auf den Wolf und erhebt seine Waffe, woraufhin diese beginnt zu glühen, und Licht abstrahlt wie die Sonne selbst.
Dieser irrsinnig heiße Strahl versengt das Fell des Wolfes und offenbart so eine Lücke in dem unschneidbaren Fell des Monstrums.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 01.09.2009, 10:21:04
Tasos grinsen scheint nicht mehr zu vergehen. Die tobende Schlacht, die vielen Kämpfenden und die Sterbenden, lässt ihn endlich das Gefühl haben, Zuhause zu sein. Der Barbar lässt sich allerdings nicht lange ablenken, da er selbst einen Kampf zu bestreiten hat und Belegcrist nicht auf sein Blut warten lassen will. Er versteht die Anweisung von Horus sofort und direkt nachdem diese eine Schwachstelle im Fell des Wolfes offenbart schlägt Tasos auch schon zu.

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Beitrag von: Tael am 02.09.2009, 08:24:22
In wilder Raserei schlägt Tasos wahllos zu, trifft mit seinem Schlaghagel auch schließlich einmal.
Der Fenriswolf bäumt sich auf als der Machtspalter Fleisch Knochen und Sehnen durchtrennt und eine Blutfontäne Tasos wie ein Wasserfall übergießt.
Belegcrist jauchzt auf, seine Freude und Mordlust sind unergründlich tief und werden befriedigt wie noch nie zuvor.
Horus schickt noch einen blendenden Sonnenstrahl, und eine zweite Stelle des undurchdringlichen Wolfsfells wird zu verbrannter ledriger Haut.

Der Wolf indess geht wieder auf Thor los, diesmal beißt er ihm ins Knie uns schleudert ihn durch die Luft, woraufhin der Donnergott mit eiem großen Knall aufschlägt und ereinmal regungslos liegen bleibt. Thors Hammer Mjölnir liegt immer noch zu Füßen von Tasos.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 03.09.2009, 23:14:51
Tasos gefällt seine Trefferquote absolut nicht, doch kann er nicht sonderlich viel dagegen machen. Für einen kurzen Moment erwägt er den Hammer von Thor zu erheben, doch ist ja Belegcrist selbst eine Götterwaffe und er ist sich auch unsicher, ob die Waffe ihn überhaupt akzeptieren wird und daher will er das Risiko nicht iengehen und schlägt stattdessen einfach weiter mit seinem eigenen Schwert zu. Diesesmal micht sichtlich mehr Erfolg.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 05.09.2009, 14:05:55
Belegcrist frisst sich durch das Fleich des Fenriswolfes wie durch Butter, einmal prallt es an einem Knochen ab um diesen direkt darauf zum zerbersten zu bringen.
Aufjaulend bricht der Wolf zusammen, einen so unglaublich schrecklich lauten Schrei von sich gebend das alle götter und Monster auf beiden Seiten des Schlachtfeldes für einen Moment wie erschüttert sind, wiel dieser Schmerzensschrei aus den tiefen der Höllenbestie selbst kam.
Auch Tasos muss kurz inne Halten um die lähmende Wirkung abzuschütteln, da bemerkt er auch schon einen riesigen Schatten unter dem Eis, direkt unter sich.
Gerade als er sich zur Seite schmeißt, dabei eine rasende Gruppe Minotauren zu tode zerdrückend, bricht das Eis auf und ein Monster, taucht aus den Fluten auf, grausam anzusehen,
Rauchende Säure tropft von den Zähnen des Jörmungalaales als dieser sich kreischend aus den Fluten erhebt, Wasserdampf steigt von seiner glühend heißen Schuppenhaut auf und mit seinen großen schwarzen seelenlosen Augen fixiert der Kopf der hundert Meter langen Wasserschlange Tasos, dabei tief einatmend.

Thor brüllt aus einiger Entfernung, wo er sich grade von seiner Frau Sif den Arm wieder anwächsen lässt.
Lass dich nicht vergiften, diese Brühe zerfrisst selbst Götter...
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 05.09.2009, 23:56:12
Tasos schaudert es kurz als er den Wolf erschlägt und dessen letztes Heulen hört. Allerdings bleibt dem Barbaren nicht sonderlich viel Zeit, denn da kommt bereits der nächste Gegner. Angewiedert von der Bestie schlägt Tasos einfach weiter auf sie ein in seinem Rausch. Immerhin ist Angriff die beste Verteidigung.
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Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 06.09.2009, 22:27:42
Drei Schläge reißen tiefe Wunden in die Schuppenhaut des Seeungeheuers.
Das Gift aus dessen Adern spritz durch die Gegend und hinterlässt zischelnde Säuretümpel wo es das Eis trifft.
Auch Tasos bekommt Einiges ab und wird etwas zurückgedrängt, denn allein die paar Tropen beschäftigen die Schutzzauber und den Lebensring von Tasos Mutter mehr als genug.

Der Aal zieht sich zurück unter das Eis, Tasos kann ihn beobachten, denn sein schwarzes Blut bildet einen Ring um den Barbaren herum.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 04.10.2009, 12:06:05
Tasos gefällt der Verlauf des Kampfes nicht so wirklich. Die Säure des Aals ist wirklich stark und nun ist das Wesen auch nich im Vorteil. Zwar kann Tasos sehen wo sein Gegner ist, was wohl immerhin ein kleiner Vorteil ist, aber gegen einen Angriff von unten, kann sich der Barbar allerdings nicht wirklich vorbereiten. Daher geht er in eine abwehrende Haltung, wobei sein Schwert nach unten gerichtet ist und immer auf die Position des Aals zu, so das wenn diese ihn von unten angreift, Tasos mit Belegcrist gleichzeitig direkt dem Vieh schadet.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 04.10.2009, 17:20:56
Der giftige Aal bleibt fürs erste verborgen unter den Eismassen, während sich schließlich eineneuerliche Wendung im Kriegsgeschehen ankündigt.

Auf einem gigantischen goldenen Thron, von tausenden Sklaven getragen betritt der Göttertöter die Eisfläche.
Xerxes, der Kriegstreiber persönlich wohnt nun der Schlacht bei.

Umgeben von allen griechischen Titanen ist sein Thron und damit er bislang unangreifbar, während die vereinten Götterheerscharen sowieso noch um ihre Leben kämpfen und alle Hände voll zu tun haben sich gegenseitig vor den für sie unbekannten Monströsitäten zu schützen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 04.10.2009, 17:54:13
Endlich sieht Tasos Xerxes zum ersten mal.
"Nicht nur zu faul zum Kämpfen sondern auch zu faul zum laufen der Kerl."
Schreit Tasos laut aus, von einem hönischen Lachen gefolgt. Es ist klar, das Xerxes das Hauptziel ist, aber mit der Armee von Titanen um ihn herum, wäre es ummöglich ihn direkt zu konfrontieren, wie es Tasos am liebsten getan hätte. Er sieht sich auf dem Schlachtfeld um, wie es momentan für seine Seite steht und ob es vielleicht Verbündete gibt, die ihm dabei helfen könnten, die Titanen weg zu locken.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 04.10.2009, 18:34:03
Alle Götter sind  kurz davor besiegt zu werden, da die Monster und bösen Götter es von Xerxes angeführt meisterlich verstehen Gegner anzugreifen die aus einer anderen Welt stammen, und diese sind auf die fremdartigen Angriffe nicht vorbereitet.

So kämpft Thor einen verlorenen Kampf gegen einen Erdtitanen, dem Blitz und Donner nichts anhaben können.
Ähnliche Kampfszenen spielen sich über all ab, und die Feinde sind in der Überzahl...

Ab und zu trifft ein ungezielter Heilzauber Tasos, aber tatkräftige Unterstützung kann er nirgends entdecken.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 04.10.2009, 18:46:17
Die Situation die Tasos erblickt, gefällt ihm kein bisschen, denn seine Seite ist am verlieren, wem würde solch eine Nachricht schon gefallen, aber bedacht, dass mit dem Untergang der Götter auch die Welt fallen wird, ist diese Nachricht wohl katastrophal.
Tasos braucht nicht lange um einen entschluss zu fassen. Er muss Xerxes besiegen, damit der Kampf endet. Allerdings kann er sich nicht auch noch gleichzeitig um die Titanen kümmern, die den Kerl umgeben. Daher schaut sich Tasos nach etwas um, dass er Werfen kann und somit vielleicht ein paar der Titanen weg zu locken. So schaut sich Tasos erneut um sich herum, ob er etwas nützliches finden kann.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.10.2009, 19:56:42
Während Tasos sich so umsieht, fahren seine Augen auch über das riesige Loch, welches das Seemonster hinter lassen hat. Sofort sprüdeln die Gedanken in seinem Gehirn. Es dauert eine innere Ewigkeit bis Tasos sich entschieden hat, während in der Wirklichkeit vielleicht nur ein paar wenige Sekunden vergangen sind.
Mit gewaltigen Schritten nimmt Tasos Anlauf, damit er dann mit einem gewaltigen Sprung ins Wasser hechten kann. Sofort nachdem er ins Wasser eingetaucht ist reist er seine Augen auf, um Ungeheuer aus zu machen. Es hat hier unten einen entscheidenen Vorteil und daher muss Tasos ständig ein Auge auf es haben.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 13.10.2009, 20:10:17
Schon nach wenigen Augenblicken sieht Tasos in der Ferne des seltsam beleuchteten Wassers zwei glühende Augen auftauchen die in schlängelnden Bewegungen näher kommen.
Unter Tasos erstreckt sich eine unendliche Schwärze, und das Licht das durch die Eisschicht bricht ist an manchen Stellen von Bergen aus Leichen und Blut entweder rot gefärbt oder gänzlich fort.
Es ist wie in einem dichten Wald in dem das Licht wie himmlische Strahlen durch das Blätterdach bricht.
Spoiler (Anzeigen)
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 13.10.2009, 22:20:08
Mit kräftigen Zügen schwimmt Tasos durch das Wasser im Bruststil. Die neue Umgebung ist gewöhnungsbedürftig. Schnell bewegt er sich wieder auf der Wasseroberfläche wieder entgegen, in welche er gerade erst hinein gesprungen ist. Stets schaut er sich nach den Augen um und sollten sie zu nah kommen. Macht er eine Rolle im Wasser um den Maul der Bestie auszuweichen. Oben am Wasser macht Tasos nur einen kleinen Stop um nach zu sehen, in welcher Richtung Xerxes ist. Wenn er in ihn gefunden hat, was sich nicht als schwer erweisen sollte, dank der Armee von Titanen um ihn herum, taucht Tasos sofort wieder ab und bahn sich seinen Weg in die Richtung.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 14.10.2009, 17:28:59
Tasos Plan gelingt auf anhieb, nach einigen Augenblicken springt er erneut ins Wasser, scheinbar mit dem Segen des Poseidon, denn Tasos schwimmt unheimlich schnell und hat auch kein Ploblem die Luft anzuhalten, es ist als ob er unter Wasser atmen kann.
Da gelangt er auch schon genau unter die Pozession des Xerxes.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 14.10.2009, 17:35:32
Tasos ist erstaunt wie gut alles bisher klappt. Allerdings ist es auch notwendig, denn noch hat er nichts erreicht. Ruhig hält Tasos nach den Augen des Seemonsters ausschau, als er unter Xerxes angekommen ist. Sich unterwasser fortzubewegen ist eine Sache, aber still im Wasser zu stehen ist fast unmöglich wegen der Strömungen. Trotzdem versucht er alles daran direkt unter Xerxes zu bleiben und die Augen aus zu machen, um zu entscheiden aus welcher Richtung das Monster kommt. Innerlich hofft er er auf eine gewaltvolle Attacke von unten. Den Tasos Plan besteht darin, im letzten Moment aus zu weichen und so dem Aal keine Möglichkeit mehr zu geben, dem Eis auszuweichen, so das er es für Tasos zerbricht und ihm eine super Chance gibt Xerxes zu attackieren.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 14.10.2009, 18:00:55
Tasos Plan gelingt, mit der göttlichen Geschwindigkeit die ihm im Wasser erfüllt kann er den Jörmungdaal dazu bringen das Eis zu zersplittern und inmitten der Titanen aufzutauchen, die sich auf ihn stürzen um ihren Herrscher zu verteidigen.
In einem undurchsichtigen Gemenge aus Titanen und Schäumendem Wasser wird die Schlange schließlich getötet und sinkt wieder zurück in die Fluten, während Tasos erkennen kann das die Titanen die vom Blut des Monster getroffen werden, oder gar gebissen, zuckend zusammenbrechen und dann tot verlöschen.

Das Blut färbt das Wasser um das zweite Loch grünlich-schwarz, derweil breitet sich das blut weiter aus und kommt auch auf Tasos zu der immer noch unter Wasser schwebt.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 14.10.2009, 18:07:50
Auch wenn Tasos niemand dort unten sehen kann, setzt der Barbar ein hämisches Grinsen auf, da sein Plan so reibungslos klappt. Er ist sich sicher, dass Xerxes nicht so dumm ist und denkt, dass der Aal sich gegen ihn gewendet hat, aber trotzdem sind die Titan geschwächt und das ist alles was Tasos zunächst erreichen will. Nun ergibt sich allerdings das erste Problem. Denn zwar hat er sein stätigen Schutz, doch ist er sicher, dass dieser nicht ewig hält. Mit hastigen Zügen schwimmt Tasos vor dem Blut davon, zurück zu dem ersten Loch, denn sein Plan ist zunächst erreicht.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 14.10.2009, 20:24:50
Nun sieht Tasos als er aus dem Wasser steigt wie der Goldthron in den schwarzen giftigen Fluten versinkt.

Xerxes schwebt in einen Feuerball gehüllt über dem Geschehen, während die Reste seiner Leibgarde und alle seine Trägersklaven ehlendig in den Fluten aus Säure vergehen.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 14.10.2009, 20:29:56
Tasos hat immernoch das hämische Grinsen auf seinen Lippen, als er aus dem Wasser springt und er scheint vor Schadensfreude nur so zu strahlen, als er sieht, wie viele Gegner er zu gleich erledigt hat oder viel eher erledigt hat lassen.
"Na, dann wollen wir uns mal Xerxes widmen."
Meint Tasos kurz zu Belegcrist und geht dann schnur straks und selbstbewusst auf den Göttertöter zu.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 14.10.2009, 20:38:25
Als Tasos sich dem Flammenherrscher nähert, spürt er die schützende Umarmung seiner Mutter.
Doch nachdem Xerxes aus der Entfernung ein paar niedere Götter und helfende Fabelwesen zu Asche verbrennen hat lassen, widmet er sich Tasos.
Er sieht auffallend unnormal aus, ein durchschnittlicher Perser, wie sie ab und zu als Handelsreisende durch Griechenland zoogen um ihre exotischen Waren anzupreisen.
Seine Robe ist aus purem Gold mit purpurenen Verzierungen, und scheint mit magischer Energie aufgeladen zu sein.

Doch als der Göttertöter sich zu Tasos umdreht hält wie so oft die Zeit an und Tasos vernimmt die Stimme seines Vaters.

"Mein Sohn, ich werde mich opfern, sei im richtigen Moment zur Stelle und versprich mir bitte auf deine Mutter zu achten, ich liebe dich und bin stolz auf dich, nach meinem Tod möchte ich das du meine Macht aufsaugst, nicht das ein Feind oder ein Gott einer anderen Welt sie in die Finger bekommt und damit Unheil anrichtet, denn Furcht und Schrecken müssen im Zaum gehalten werden um die Welt zu erhalten, ich übertrage dir diese Pflicht, diese Bürde, ich setze all mein Vertrauen in dich. Leb wohl mein Sohn."
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Joshua C. Lawrence am 14.10.2009, 20:57:18
Kaum hatte Tasos seinen Vater kennen gelernt, würde er ihn auch schon wieder verlieren. Tasos konnte es nicht fassen. Zwar erfüllt es ihn nicht mit Trauer, denn diese würde ihn nur ablenken vom Kampf, aber seine Wut auf Xerxes erhöht sich um ein viel faches. Auch seinen Vater auf zu halten, findet er sinnlos, da er diesen schlau genug hält, um sich nur zu opfern, wenn es auch nötig ist.
"Ich bin bereit, alles zu tun um Xerxes auf zuhalten. Um den ganzen Krieg für die Götter zu gewinnen."
Mit diesen Worten, macht sich Tasos bereit auf alles zu reagieren, was kommen mag.
Titel: Die Abenteuer des Tasos
Beitrag von: Tael am 15.10.2009, 10:14:11
Plötzlich strömt ein schwarzer Faden aus allen Leichen, sterblichen und unsterblichen, Göttern und Monstern, Männer und Ungetümern.

All diese unendlich vielen Fäden vereinigen sich über Xerxes und die Stimme des Phobos übertönt allen Schlachtenlärm.
Sie ist so laut und einschüchternd das selbst gestandene Götter wie Odin und Zeus zitternd stehen bleiben und ihr zuhören, kein wesen bewegt sich, keine Schneeflocke wagt es zu fallen.
Diese Stimme ist so laut und ehrfurchtgebioetend das Tasos sich sicher ist sie ist noch in Griechenland zu hören, die ganze Welt erzittert vor ihr, ein leichtes Beben geht durch das Eis.

Xerxes, du wolltest das die Welt dich fürchtet und vor die zittert, doch du weißt nichts über Furcht, gar nichts.
Die Furcht vor dem Tod aller wesen die dein Krieg in den Tod getrieben hast, denkst du du hältst sie aus, glaubst du das du wirklich würdig bist dich einen Gott zu spotten?
Komm zu mir und probier es aus ob du nur ein Sterblicher mit einer Flinken Zunge bist, oder ob du dich einen Gott schimpfen kannst.


Aus all den Fäden formt sich eine Wolke, und aus dieser schwarzen Wolke formt sich etwas wie ein Drache, nur das dieser hier so groß wie der Olymp selbst zu sein scheint.

Der Oberkörper des Phobos liegt über den Wolken, nur die klauenbehafteten Beine ragen daraus empor und drei brennende Schweife wedeln über den Himmel.

Da ruft Xerxes etwas, Tasos ist zu weit entfent hn zu hören, doch während er näher läuft merkt er das es eine Zauberformel ist, sie muss mächtig sein, denn während er sie spricht formt sich um ihn herum Energie, blaue Blitze, rote Flammen, weißes Eis und
braune Felsen, all diese vereinigen sich nach und nach zu einem Ball der in Regenbogenbarben leuchtet und mehrere Meter messen muss.