Post 1:Zitat von: Beschreibung der HandlungPost 2:Code: [Auswählen]TEXT mit Formatierung, der nach jeder Kampfrunde mit allen Beiträgen der Runde in passender Reihenfolge in den IC kopiert wird
Free: Reden, Waffe ziehen (Quick Draw)
Move: von C3 direkt zu d6 (oder um bspw. die AoO von dem Gegner auf d5 zu umgehen, ihn aber mit freund auf d4 zu flanken: c3, b4, b5, b6, b7, c7, d6)
Action: Readyaction - wenn das passiert, mache ich das.
oder:
Volle Aktion: Angriff Gunni
Wenn xy zu Boden geht, 5' nach z4 und angriff auf Bert fortsetzenZitat von: WürfeAngriffswurf 1d201d20+20   = (9) +20 Gesamt: 29 - - Geschummelt!
  - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt! (inkl. Invisibility und Flank)
Schaden: 1d41d4+2   = (2) +2 Gesamt: 4 - - Geschummelt!
  - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt! + 5d85d8   = (4, 5, 6, 2, 5) Gesamt: 22 - - Geschummelt!
  - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt! (gegen evil)
Nachdem sich nun alle in dem linken Gang befinden stellt sich Kaelen an die Spitze der Gruppe in Richtung des Nebels. Er zieht ein Stück Pergament aus seinem Komponentenbeutel und spricht leise: "Heironeous gewähre mir deinen Schutz". Ein schimmerndes, magisches Feld umhüllt nun den Zauberwirker. Er steckt das Stück Pergament wieder in den Beutel, zieht sein Schwert und macht sich bereit die erste feindliche Kreatur zu richten, die aus dem Nebel hervortritt.
Nachdem sie den undurchsichtigen Nebel erschaffen hat, tastet sich Tajel hinter den anderen in die engere Röhre hinein und postiert sich dann hinter den beiden Frontkämpfern, aber vor Slyavinatria. Dann kniet sie sich neben Shea und streicht der Wölfin sanft übers Fell, während sie ihr mit leisen Worten aufträgt, sich hinter der aufgereihten Gruppe zu postieren und nach hinten Wache zu halten. Dann wirkt sie einen weiteren Zauber, und nachdem sie Kaelen berührt hat, wuchert über dessen Körper eine harte, rindenartige Struktur, die ihn gegenüber Angriffen widerstandsfähiger macht. Als dieser Zauber abgeschlossen ist, wirkt sie einen weiteren Zauber. Diesmal dauern die Inkantationen deutlich länger, und als Tajel fertig ist, sieht man keinen direkten Effekt, abgesehen von einem fernen Donnern, das anscheinend durch die Decke des Tunnels dringt. Sodann greift sie in das größte und längste Fach ihres magischen Köchers und zieht den riesigen Bogen hervor, der fast so groß ist wie sie selbst und legt einen Pfeil auf die Sehne, bereit jeden Gnoll, der sie anzugreifen versucht, mit Pfeilen zu spicken.
Bevor sich Tajel an Sly vorbeitasten kann zaubert diese und zielt auf die Pfeile in ihrem Köcher und flüstert "Hier das wird eure Pfeile für eine ganze Weile verbessern." Sylih hat sich in der zwischenzeit wieder in die Coure Form verwandelt und zieht nun wieder ihre Ausrüstung an welche Sly für sie im Hafersack aufbewahrt hatte. Sly berüht mit einer Hand die Brosche der Magier Gilde und steht dabei unter vollster Konzentration.
Die kleine Coure welche auch nicht dumm ist tut es dem Paladin gleich und ihre Augen funkeln magisch auf. Bevor die beiden nach hinten gehen und sich auf den Angriff vorbereiten flüstert Sly: "Donan haltet euch bereit! Sobald jmd aus dem Nebel tritt werde ich euch Unsichtbar machen.. " Sie schaut in sein etwas unglückliches Gesicht und lächelt, dann sagt sie: "Keine Angst ihr bleibt heil, man kann euch dann nur für eine Weile nichtmehr sehen!"
Donan bewegt sich so zügig wie er es sich erlauben kann zurück zur Gruppe, und stellt sich zwischen seine Kameraden vor Sly. Er atmet tief durch, und wartet darauf, dass die Magierin ihn mit einem Zauber unsichtbar macht.
Die Sekunden verstreichen langsam, als ihr auf den Feind wartet. Immer näher kommen die Gegner. Plötzlich bleiben sie stehen, ihr könnt ihre bellenden Stimmen vernehmen und Sylih kann sie sogar verstehen:
"Wo kommt der Nebel her?" "Vielleicht ist ein Druide bei ihnen." "Noch ein Druide? Arak wird sich über ihre Leiche freuen." "Los, weiter!"
Man hört, wie die Gnolle an euch vorbei ziehen. Dann ein hohes Bellen.
"Die Hyäne hat was gerochen." "Hier ist noch ein Gang."
In dem Moment durchbricht die Hyäne den Nebel. Schnell lässt Tajel ihren Pfeil von der Sehne, welcher sich in die Brust der Hyäne rammt, sie aber nicht bremsen kann. Mit einem Satz springt sie Kaelen an. Er schien jedoch nur darauf gewartet zu haben und schlägt sie mit seinem Langschwert aus der Luft. Leblos geht sie zu Boden. Direkt hinter der Hyäne folgt ein Gnoll aus dem Nebel. Mit einer beidhändigen Axt, einem Kurzbogen über der Schulter und einem Kettenhemd gerüstet stürmt er vor. Sylih jagt ihm zwei magische Geschoße entgegen. Kurz strauchelt er, hebt dann aber seine beidhändige Axt über den Kopf und geht auf Kaelen los. "Sie sind hier!" bellt er dabei auf gnollisch.
Der Gnoll stolpert weiter vorwärts und lässt seine Axt auf Kaelen niedersausen. Glücklicherweise kann der Paladin sein Schild rechtzeitig heben und den Schlag abfangen, welcher sonst genug Kraft gehabt hätte um einen Schädel zum platzen zu bringen.
Kaelen nutzt den schwachen Moment des Gnolls um direkt aus der Blockbewegung mit einem Hieb seines Schwerts zu kontern. Er holt kurz aus und führt einen seitlichen Hieb gegen die Flanke der ungeschützten Kreatur aus. Den zweiten Hieb führt er von oben aus, um der Kreatur endgültig den gar auszumachen. Er bleibt stehen um dafür zu sorgen dass keiner der Angreifer zu seinen Gefährten durchkommt.
Kaelen trifft den Gnoll direkt neben dem Hals, wo der Kettenpanzer keinen Schiutz bietet. In einem Schwall von Blut bricht der Gnoll zusammen.
Der zweite Gnoll tritt sofort aus dem Nebel vor über die Leiche seines Kumpanen hinweg. In einem weiten Bogen lässt er seine Axt gegen die Seite von Kaelen krachen. Dieser bleibt aber unbeeindruckt standhaft, der Schlag kann nicht durch die Rüstung und Schutzzauber dringen und verpuft. "Lasst sie rauskommen!" bellt er über die Schulter.
In dem Moment sprintet der unsichtbare Donan los. Gekonnt umgeht er seine Freunde und turnt seitlich an dem Gnoll vorbei. Dieser blickt irritiert, als Donan seinen ersten Schlag von hinten im Nacken des Gnolls landet. Der Gnoll ist sofort tot und sackt zu Boden.
Es schmerzt in Tajels Herz, als sie den Pfeil auf die Hyäne loslässt, ist dieses Tier doch ganz klar von den Gnollen zum Bösen hin korrumpiert worden. Unter anderen Umständen hätte sie dem Tier nie das Leben genommen, doch hier blieb kein anderer Ausweg. Da die Gnolle sich allerdings nicht weiter aus dem magischen Nebel heraustrauen, legt sie einen weiteren Pfeil auf die Sehne und spannt den Bogen, ohne die Sehne loszulassen. Erst wenn sich wieder ein Gnoll zeigen sollte würde der Pfeil auf die Reise geschickt. Zuvor konzentriert sie sich jedoch und ruft die ihren Armschienen innewohnenden Kräfte hervor. Kurz darauf zucken leise knisternde Blitze um ihre Arme, den Bogen und den aufgelegten Pfeil.
Sylih, welche die Gnolle verstehen kann übersetz sofort alles gesagte. Dann zückt die kleine Eladrin ihre Schleuder und legt einen Schleuderstein in die Lasche und fängt an sich wie ein Tornado im Kreis zu drehen und wartet ab bis der nächste Gnoll sich aus dem Nebel traut. Sly hingegen wirft einen stirnrunzelnden besorgten Blick zu Tajel [i]Das hat sie bestimmt nicht gewollt, das wird an ihr nagen, ich muss sie später darauf ansprechen vlt kann ich ihr etwas von der Last nehmen.[/i] Dann greift sie in ihre Komponenten Tasche zückt eine Wurzel welche sie immer schneller im Kreis dreht und dabei murmelt sie: "Etsah ud remhal alap lese" und zeigt dann mit der Wurzel auf Kaelen.
Doch vorerst taucht kein Gnoll auf. Es sind leise Stimmen zu hören. Jedoch zu leise um sie zu verstehen.
Donan schleicht vor an die Kreuzung, er hält sich dabei so nahe an der Tunnelwand wie Möglich und versucht anhand der Geräusche abzuschätzen wieviele Gegner noch im Haupttunnel sind und in welcher Richtung diese sich befinden.
Leise wie eine Maus bewegt sich Donan vorwärts, wobei er versucht möglichst weit oben, am Rand des Tunnels zu bleiben. Nach ein paar Schritten hält er inne um zu lauschen, rutscht jedoch dabei vom Rand hinunter. Sowohl rechts als auch links aus dem Gang ist leises Murmeln zu hören.
Nachdem sich keine der Kreaturen zeigt beschließ der Gotteskrieger in die offensive zu gehen. Er konzentriert sich und versucht die verdorbenen Auren der Gnolle zu erfühlen und bewegt sich ins Zentrum des Nebels.
Kaelen spürt dank der Magie intuitiv, dass böses in Richtung des Einganges liegt.
Sly wartet geduldig bis die Jungs die Sache unter Kontrolle gebracht haben. Während Sylih immer mehr Spass am drehen findet selbst wenn bisher noch kein Gnoll erschienen ist
"Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, den Gnollen in den Nebel zu folgen...", äußert Tajel ihre Bedenken. Langsam keinen auch Zweifel in ihr auf, ob der Nebel überhaupt eine gute Idee war, hätten sie genügend Zeit zur Flucht gehabt, hätte der Nebel ihre Anwesenheit gut verschleiern können, doch wo die Gnolle sie nun direkt dahinter zum Kampf gestellt haben, war er für sie genauso behindernd wie für die Gnolle.
Daher wartet Tajel ebenso wie Slyavinatria ab, ob sich ein Gnoll aus dem Nebel hervortraut, den gespannten Bogen immer noch auf das Zentrum gerichtet, um blitzschnell reagieren zu können, vorher jedoch wieder mit einem kurzen Gedanken die Kräfte ihrer Armschienen hervorrufend.
Gespannt wartet ihr, dass die Gnolle sich regen. Doch nichts tut sich und keinen Laut koennt ihr hoeren. Es scheint, sie warten auf euch.
Donan schleicht weiter jetzt die Hauptröhre betretend. Am Rande des Nebels bleibt er stehen um die Gegner zu zählen.
Code: [Auswählen]Sly wartet geduldig bis die Jungs die Sache unter Kontrolle gebracht haben. Während Sylih immer mehr Spass am drehen findet selbst wenn bisher noch kein Gnoll erschienen ist
Sly: Delayen bist entweder Nebel weg ist oder ein Gnoll sich zeigt.
Sylih: Ready Action beibehalten.
Während er sich weiter auf die Auren der Gegner konzentriert, geht er auf den Rand des Nebelfeldes zu.
Langsam und leise bewegt Donan sich durch den Gang, tastet sich blind im Nebel vorwärts. Kaelen degegen scheint nicht soviel wert auf eine leise Bewegung zu legen. Kurz bevor er den Rand des Nebels erreicht bleibt er stehen und konzentriert sich auf die Auren des Bösen vor ihm. Vier schwache böse Auren spürt er vor sich und jetzt, wo er genauer hinsieht, bemerkt er einen Gnoll welcher sich schräg vor ihm befindet, gerade außerhalb des Nebels. Die Axt über den Kopf gehoben, scheint er nur darauf zu warten das einer der Abenteurer aus dem Nebel tritt.
"Was meinst du, ob sie wohl auf der anderen Seite des Nebels auf uns warten? Genau wie wir hier auf sie?", fragt Tajel die Elfe, als sich wieder kein Gnoll aus dem Nebel hervortraut. Langsam lässt sie den Bogen sinken. Hektisch überlegt Tajel an einer Möglichkeit, wie man den Nachteil, den der Nebel darstellte, umgehen konnte - doch will ihr partout keine einfallen, keine, bei der man nicht womöglich Unschuldige auch treffen konnte. Die Druidin wollte sicher sein, dass sie auch nur die bösen Gnolle treffen würde, ansonsten wäre es natürlich einfach, einen Eissturm hinter dem Nebel zu entfesseln....
Weiterhin ist von den Gnollen nichts zu hören. Kaelen kann die Anspannung sichtlich fühlen, unter welcher der Gnoll vor ihm steht.
[i]'Diese verdammten Gnolle. Sie halten uns von unserer Mission ab, wir haben für soetwas keine Zeit!'[/i], denkt sich Kaelen und geht einen Schritt aus dem Nebel heraus um den Gnoll mit einer Serie von Schlägen zu richten.
Wie zu erwarten hat der Gnoll darauf gewartet. Und zu seinem Schreck sieht Kaelen drei weitere Gnolle. Einer steht rechts vor ihm und sticht mit seinem Speer nach ihm, während der andere seine Axt mit voller Wucht auf Kaelen niederfahren lässt. Zwei weitere Gnolle lösen einen Pfeil aus kürzester Distanz auf Kaelen [i]gnollisch[/i]"Wir haben einen". Den erwarteten Axthieb währt Kaelen lässig mit dem Schild ab während er den Speer mit dem Schwert zur Seite schlagen kann. Die Pfeile prallen wirkungslos von den Rüstungsplatten ab. Den Gnollen bleibt keine Zeit sich zu wundern. Mit brachialer Gewalt fährt Kaelens Schwert auf den Axtträger nieder, dass er sich kaum noch halten kann. Die Rückhand trennt die Halsschlagader durch und der Gnoll sackt zu Boden. Sofort setzten Kaelen dem Speerträger nach, der schafft es jedoch in letzter Sekunde dem Angriff auszuweichen.
@Donan: Bitte editier bei Dir noch die zweite Handlung ein (bspw. kannst du drei Felder "testen" ob jemand da ist als Standardaktion) - erst dann die Spoiler lesen.
Donan hört deutlich, dass irgendwo vor ihm jemand leise kichert. Ein leisen Flüstern folgt. Leider kann er jedoch nicht verstehen was versprochen wird. Wenn diese Finsternis nicht wäre...
"Lange werden diese zotelligen Bösewichter nichtmehr warten können! Hört, Kaelen scheint schon die ersten erwischt zu haben!" antwortet Sly der Druidin. Sly und Sylih, welche sich nun ausgedreht hat, lauschen gespannt dem Kampfgetümmel und drücken den beiden Helden die Daumen, dass alles glatt geht.
Donan geht zurück zu den Mädels um diese über die Lage zu informieren. Noch im Nebel beginnt er zu rufen: "Sie trauen sich nicht in den Nebel und warten, dass wir rauskommen. Aber ohne Licht kann ich sie nicht sehen."
Sylih nickt einen Salto und verwandelt sich in einen Lichtball welcher zu Donan schwebt. "Ich bin dein Licht in der Dunkelheit" sagt sie dabei theatralisch. Worauf Sly ein Grinsen nicht verbergen kann: "Na dann macht mal ihr zwei Leuchten"
Tajel gefällt es überhaupt nicht, hinter dem von ihr selbst geschaffenen Nebel nun untätig zu warten. Nach kurzem Nachdenken fällt sie aber eine Entscheidung. Schnell dreht sie sich zu Sly um. "Hier, pass bitte gut darauf auf", mit diesen Worten drückt sie der Elfe ihren Bogen in die Hand. "Sylih, bitte leuchte mir auch den Weg, nicht nur Donan braucht Licht", die nächsten Worte gehen an Sylih. Noch während sie diese Worte ausspricht, verändert sich der Körper der Druidin, wird länger, Arme und Beine werden kürzer, der grüne Umhang verschmilzt mit ihr und nur wenig später steht vor der Elfe ein Wolf, mit zotteligem grauen Fell und bernsteinfarbenen Augen.
Sofort sprintet Shea in ihrer Tiergestalt hinter Donan hinterher.
Erneut muss Kaelen dem Speer ausweichen, während die anderen Gnolle ihre Bogen fallen lassen und Kaelen mit ihren Äxten in die Zange nehmen. Gleichzeitig greifen sie an, doch Kaelen wehrt geschickt einen Schlag mit seinem Schild ab und weicht dem von hinten kommenden zur Seite aus.
Im Nebel tut sich derweil etwas, Schritte sind zu hören und Gegenstände die fallen gelassen werden. Ein weiterer Gnoll mit einer zweihändigen Axt erscheint bei Kaelen. Mit der Röhrenwand im Rücken ist er nun von 4 Gnollen umstellt, doch bisher konnten sie seine Verteidigung nicht durchdringen.
Donan fasst den Wolf am Hals und gemeinsam gehen sie wieder durch den Nebel, diesmal mit dem Licht von Sylih, die sich nun am Wolf orientieren kann. Aber schon nach kurzer Zeit bemerkt Donan einen Gnoll der doch in den Nebel hineingegangen ist und deckt ihn mit Schlägen ein
Donan den Gnoll durch den nur schemenhaft wahrnehmen. Nur zwei von seinen Fäusten treffen den unvorbereiteten Gnoll, welcher schmerzerfüllt aufheult und um sich umschaut. [i]gnollich[/i]"Hier ist einer".
Kaelen, der die Situation schnell erfasst, greift zuerst einen der Gnolle an der eben noch einen Bogen trug um sich aus der Zange zu befreien. Wieder versucht er mit einer Serie kräftigen Hieben dem treiben ein Ende zu setzen und auch die anderen Kreaturen ins Jenseits zu befördern
TEXT KOMMT, N13 fällt (2 treffer) und M13 ist angeschlagen (1 treffer)
Als Tajel sieht, wie Donan vor ihr plötzlich stehen bleibt und etwas im Nebel anzugreifen scheint, sieht die Druidin ihre Chance gekommen. Knurrend schiebt sie sich an dem Halbling vorbei, hinein in den größeren Tunnel. Plötzlich sieht sie weitere Gnolle vor ihr, die ihre Äxte auf sie niederfahren lassen, jedoch beide verfehlen treffen. Tajel quittiert diese Angriffe nur mit einem wilden Knurren. Kurz konzentriert sich die Druidin in Wolfsgestalt, und wie aus dem Nichts schießt ein Blitz aus der Decke hervor, der den vor ihr stehenden Gnoll trifft. Gleichzeitig schnappt sie mit ihren scharfen Zähnen nach dem anderen Gnoll, jenem, den Donan bereits angegriffen haben sollte.
Sly steht nun etwas verloren da verschränkt die Arme ein Bein leicht nach vorne und Tippt mit dem Fuss den Rythmus eines wohlbekannten Elfenlieds.
Sylih hingegen scheint spass an ihrer Aufgabe zu haben und schwirrt wie ein Kugelblitz immer um den Wolf herum
Der Gnoll vor Tajel geht von dem Blitzschlag getroffen in die Knie, richtet sich jedoch wieder auf, wobei er in Tajels Richtung Blut spuckt. Der andere Gnoll links neben ihm kann Tajels Biss problemlos ausweichen.
Die bei Kaelen verbliebenen Gnolle versuchen weiterhin, seine Verteidigung zu durchbrechen. Der Speerträger geht dazu auf die Position seines Vorgängers, den er achtlos zur Seite tritt. Doch sie schaffen es weiterhin nicht Kaelen ins Schwitzen zu bringen.
Tajel geht es dagegen nicht so gut. Die Gnolle bellen sich etwas zu und kurz darauf treten zwei weitere Gnolle aus dem Nebel auf Tajel zu. Der Gnoll vor Donan tritt auf ihn zu, wohl um Tajel besser in die Zange nehmen zu können. Mit einem gezielten Schlag schickt Donan ihn jedoch fast zu Boden. Wütend rappelt er sich auf und holt nach Tajel aus, im selben Moment wie die anderen Gnolle. Zwar kann Tajel deren Angriffen ausweichen, doch nicht seinem. Mit einem gewaltigen Schlag rammt er seine Axt in Tajels flanke. Eine fiese Wunde klaft auf, als er sie wieder zurückzieht.
Als der Blitz herunterzuckt und den Gnoll trifft, zuckt auch Donan zusammen. Nur gut dass man ihn nicht sieht. Er beobachtet wie Tajel von den Gnollen angegriffen und Verletzt wird und weiss dass er versuchen muss Tajel den Rücken freizuhalten.
Er schlägt weiter auf die Gegner ein.
Laut jault die Wöflin auf, als die Axt ihre Flanke trifft, doch konzentriert sie sich sofort wieder auf den bestehenden Zauber. Ein zweiter Blitz fährt durch die Decke und in denselben Gnoll wie zuvor.
[i]'Dieser Lärm, die Gnolle müssen sie gefunden haben! Blitze und Wolfsjaulen, SHEA!'[/i]Kaelen schreit, [b]"Was ist da los? Kommt Ihr zurecht?"[/b] aber wartet nicht auf die Antwort sondern nimmt all seine Kraft zusammen. [i]'Ich muss diese Gnolle hier los werden um zu den andern zu kommen!'[/i]. Gedacht getan. Mit unglaublicher Schnelligkeit führt er seine ersten zwei Angriffe aus, den ersten auf den bereits angeschlagenen Gnoll. Dann die anderen Beiden. Beim dritten Angriff jedoch sähe man ein Leuchten in seinen Augen, wären sie nicht von dem Helm verdeckt. Auch seine rechte Hand beginnt zu leuchten, welches sich bis in die Schwertspitze ausbreitet. [b]"AAAAAHHHHHH"[/b] Sein Schwert schmettert auf den Gnoll hernieder, wie mit der Macht Heironeous geführt. Der gesamte Zorn, die Sorgen um seine Gefährten stecken nun in seinem Schwertarm. [i]'Mögen sie Büßen für das was sie getan haben.'[/i]
Der Speerträger weicht nur einem der Schläge des Unsichtbaren Halblings aus und grunzt vor Schmerzen, doch noch kann er stehen. Dann geht sein Gegenüber durch einen zweiten Blitzschlag zu Boden. Angst zeigt sich kurz in den Augen der Gnolle, wird jedoch sofort durch Hass und Wut ersetzt.
Kaelen wirbelt mit seinem Schwert um sich herum, den ersten Gnoll verfehlt er noch, doch der zweite bekommt einen Schwerttreffer in die Seite, durch das Kettenhemd sickert Blut und es scheint, er kann sich nur noch schwach auf den Beinen halten. Sein nächster Hieb zielt auf den Hals des dritten Gnolls und trennt fast den Kopf vom Körper, Blut schießt Kaelen entgegen als er zu Boden sackt, leise röchelnd fließt das Leben aus ihm heraus.
Sly: Delay
Sylih: Wolf folgen. Licht geben.
Wütend bellen sich die Gnolle etwas zu. Sie scheinen kurz zu zögern, doch dann heulen sie laut, nehmen ihre Äxte und Speere empor und lassen sie mit bloßer Gewalt, ohne weiter auf Genauigkeit Wert zu legen auf die Abenteurer niederfahren. Zu ihrem Glück trifft keiner der Schläge.
Just in diesem Moment erscheint Donan wie aus dem Nichts neben dem Wolf.
Mit einem Lauten "HA" wird Donan wieder sichtbar, auch wenn er weiss, dass sich diese wilden Kreaturen davon nicht einschüchtern lassen aber sie werden diese Begegnung ohnehin nicht überleben. "Hier sind noch 3" ruft er Kaelen zu und schlägt weiter auf die Gnolle vor ihm ein, wobei er bei jedem tötlichen Treffer herunterzählt.
Sterbend geht der erste Gnoll zu Boden wobei ihm sein Speer aus der Hand gleitet. Der zweite Schlag schickt den nächsten Gnoll ins Koma. Im Bruchteil einer Sekunde, noch während er bewusstlos zusammensackt macht Donan einen Schritt auf ihn zu. Jetzt kann er einen weiteren Gnoll ausmachen, welcher ebenfalls mit einer Axt bewaffnet Tajel bedroht, sein Schlag gegen ihn geht jedoch ins leere.
Den Fall der beiden Gnolle, die sie noch bedrohten, quittiert Tajel mit einem wilden Heulen. Blitzschnell dreht sich die Wölfin um zu dem letzten, verbleibenden Gnoll neben mir, und auf einen kurzen Gedanken hin fährt ein weiterer Blitz durch die Decke und trifft den Gnoll.
Wild jault dieser auf als der Blitz ihn durchfährt, ein kleiner See bildet sich zu seinen Füßen. Der Gnoll hält sich jedoch auf den Beinen und bleckt die Zähne, was ihm einer Hyäne noch ähnlicher wirken lässt.
"Ihr werdet mich nicht aufhalten!" Ein weiteres mal wirbelt er mit seinem Schwert um sich und zielt dabei auf die Bäuche der 2 übrigen Gnolle.
text kommt. 1 treffer nur, N11 geht down
Zitat von: "Slyavinatria"
Sly: Delay
Sylih: Wolf folgen. Licht geben.
Erneut versuchen die verbliebenden Gnolle den Helden Schaden zuzufügen, jedoch ohne Präzision sondern mit purer Gewalt, welcher die Helden mit Leichtigkeit ausweichen. In dem Moment tritt ein neuer Gnoll, in schwarz gekleidet und mit weißem Fell in die Sichtweite von Kaelen. Mit liedlosen Augen nimmt er die Toten war und musstert Kaelen. Die Gnolle welche vor Kaelen stehen scheinen vor Schreck erstart.
Mit dunkler Stimme spricht er zu Kaelen:
"Wir werden uns noch einmal sehen. Entweder schafft Arak es euch mir tot vorzulegen, oder ich finde euch später."
, folgt eine Antwort und ein weiterer Gnoll tritt mit gezogenem Bogen hervor. Während der erste Gnoll sich in Luft aufzulösen scheint, begint Arak nacheinander zwei Pfeile in Kaelens Richtung zu schießen, jedoch verfehlen die Pfeile Kaelen und prallen nahe der Röhrenwand ab. Kaelen mustert ihn genau, er scheint kräftiger als die anderen Gnolle gebaut zu sein, eine Brustplatte in dunkler Farbe schmückt ihn und wie die meisten anderen Gnolle trägt er eine Zweihändige Axt auf dem Rücken.
Voller Angriff mit Flurry zuerst auf L9, wenn der fällt auf L7 wenn der auch fällt 5 Fuß Schritt nach L9 und letzten Angriff auf M8.
Donan setzt dem Letzen Gnoll bei Tajel zu. "Du wirst niemandem mehr schaden" ruft er dabei. Danach orientiert er sich Richtung Kealen um diesem zu Helfen.
Zwei der drei Angriffe treffen den Gnoll und er schwankt stark, kann den Griff seiner Axt kaum noch halten wie es scheint.
Kurz überlegt Tajel, ob sie einen weiteren Blitz auf den Gnoll schicken soll, der vor ihr schon schwankt, aber als sie den Ruf des anderen Gnolls vernimmt, entscheidet sie sich dagegen - wer wusste, ob sie ihn nicht später noch brauchen würde.
Stattdessen konzentriert sie sich kurz auf die mit ihrer Tiergestalt verschmolzenen Armschienen - welch mächtige Magie musste es sein, dass sie immer noch benutzbar waren? - und eine halbe Sekunde später zucken kleine, knisternde Blitze um ihren Leib, die sich schließlich um ihren Kiefer sammeln, als sie nach dem letzten Gnoll schnappt.
Text kommt, Der Gnoll fällt und verblutet.
Während Kaelen sein Schwert, mittlerweile schon fast Anteilnahmslos gegenden letzten Gnolle erhebt, ruft er dem besonderen Gnoll zu: [b]"Warum klären wir das nicht hier und jetzt? Ich habe keine Zeit für für Spielchen!"[/b] Da dieser jedoch verschwunden ist wendet er seinen Blick dem Neuen zu. Ohne diesen abzuwenden schwingt er blitzschnell sein Schwert und erlegt den Axtträger mit einem verheerenden Hieb. Die Axt fällt mitsamt dem Arm, getrennt vom übrigen Körper, zu Boden. [i]'Wer oder was in den 7 Höllen ist das nun wieder? Alek Percival wartet. Was tun.... Wenn wir ihn laufen lassen fällt er uns vielleicht in den Rücken. Wenn wir ihn verfolgen vergeuden wir wertvolle Zeit.' Rasant bewegt er sich, unter Einfluss des Haste Zaubers, zu dem Störenfried.[/i]
Sly lehnt sich an die Röhrenwand und wartet. Sylih welche das Gnollisch direkt für die anderen übersetzt hat, weckt die in ihr ruhende Magie um eventuell noch Spuren dieses seltsamen Gnolls zu finden.
Sofort spürt Sylih die magischen Auren in ihrer Umgebung, kann jedoch noch keine Auren zuordnen. Durch den Nebel wird dies erschwert, ist er doch so dicht dass man nicht durch ihn hindurch sehen kann.
Von dem Trupp Gnolle war nichts mehr übrig und nur einen Treffer mussten die Abenteurer einstecken. In dem Moment brüllt jedoch Arak, schmeißt seinen Bogen weg und sprinted Kaelen entgegen, wobei er seine Axt zieht und weit über den Kopf hält. Kurz bevor er ihn erreicht hebt er vom Boden ab und springt auf ihn zu. Die Zeit läuft langsamer für einen Moment, während der Gnoll bald das gesamte Sichtfeld des Paladins einnimmt kommt ein ungutes Gefühl in Kaelens Magengegend auf. Die Axtschneide sieht selbst mit der Dunkelsicht unnatürlich schwarz aus. Dann fährt Araks Axt mit der Wucht eines Hauses auf Kaelen nieder. Um wenige Millimeter lenkt das schützende Kraftfeld die Axt ab, so dass sie nicht genau mittig auf dem Kopf trifft. Einzig der schützenden Magie ist es zu verdanken, dass Kaelen nicht einfach in zwei gespalten am Boden liegt. Leise röchelnd sackt Kaelen kurz in die Knie, bevor er sich wieder aufrappelt. Aus der Rüstung läuft Blut. [b]"Du wirst noch mehr bluten! Araks Eliteeinheit habt ihr erledigt, aber nicht Arak! Ihr werdet für diese Schmach büßen!"[/b]
Auf diesen Treffer war Kaelen nicht gefasst. Die Axt dieses, von sich in dritter Person sprechenden, Gnolls erwischte ihn mit voller Härte. Nur seine verstärkte Rüstung konnte die Wucht des Hiebes abfangen.[i]'WAS WAR DAS? SOLCH EINE WUCHT!!! Ich muss dem Klosterschmied bei Gelegenheit danken.[/i] Blut rinnt an seinem Arm herunter der erneut zu leuchten beginnt. So fest er nur kann schlägt er auf Arak ein. Er will gar nicht daran denken was geschehen wäre wenn einer seiner Gefährten in die Axt dieses Ungetüms gelaufen wäre.
Mit schnellen Schlägen setzt Kaelen sich zur Gegenwehr. Zwei Treffer muss Arak einstecken, aber es scheint er ist Schmerzen gewohnt. Obwohl sein linkes Bein und der rechte Oberarm jeweils eine schwere Schnittwunde abbekommen, fängt er Kaelens letzten Schlag mit der Axt ab.
Sylih verwandelt sich in ihre Coure Form und zückt ihre Schleuder. Sly die vom ganzen Trubel weniger mitbekommen hat spielt mit einer Haarsträhne und wartet ab.
Als der letzte Gnoll um sie herum tot zu Boden geht, stupst Tajel schnell Donan an, um ihm zu bedeuten, mit ihr aus dem Nebel herauszutreten und Kaelen beizustehen. Auch Sylih folgt, um ihnen weiter Licht zu spenden. Gerade als die Druidin aus dem Nebel heraustritt, sieht sie in der Ferne den gewaltigen Hieb des Gnolls.
"Autsch, das hätte ins Auge gehen können...", denkt Tajel, bevor sie sich wieder konzentriert und einen Blitz auf den Gnoll herabruft.
Der Gnoll hört das Knistern und macht hastig einen Schritt zur Seite, kann dem Blitz jedoch nicht ganz entrinnen. Dann suchen seine Augen die des Wolfs und der Coure. [b]"Euer Licht wird euch nicht helfen."[/b]. Nun da alles Taghell erleuchtet ist, sieht Kaelen genauer was er da vor sich hat. Der Gnoll ist einen guten Kopf größer als die anderen es waren, fast schon ein Riese. Eine dunkelrote Brustplatte schützt ihn und seine Augen leuchten ungewöhnlich rot. Das Fell scheint dunkler und ein wenig dicker zu sein, als bei den anderen. Dort wo Kaelen ihm wunden zugefügt hat erkennt man die ungewöhnliche Dicke der Haut, welche dunkel gefärbt ist. Tajel wird bei dem Anblick sofort bewusst, dass es sich nicht nur um einen besonders starken Gnoll handeln kann, es fließt nicht nur Gnollblut in seinen Adern.
Als Donan hört wie Kaelen aufschreit, sprintet er los, er hält sich dabei soweit wie möglich am Tunnelrand wie er kann, ohne dabei auf sein Gleichgewicht achten zu müssen um den Toten Gnollen die er in der Tunnelmitte vermutet auszuweichen.
You can’t run across difficult terrain or if you can’t see where you’re going.
Wütend holt Arak zu weiteren Hieben aus. Der erste Schlag ist gut gezielt, aber Kaelen fängt ihn mit dem Schild ab und merkt erneut welche Kraft in seinem Gegenüber steckt. Dem zweiten Schlag kann der Paladin ausweichen und er schmettert gegen den Röhrenboden, wo er eine tiefe Narbe in den Stein zieht. Die Gelegenheit ist günstig, Arak einen gezielten Gegeschlag zu verpassen, denn sollte er erneut durch die Rüstung des Paladins kommen, könnte dies tödlich sein.
Draußen setzt der weil das Trommeln wieder ein und der Klang scheppert durch die Höhle.
Diesmal scheint Kaelen besser auf den Axthieb vorbereitet zu sein. Auch wenn wieder unheimliche Wucht dahinter steckt, blockt er den Hieb so ab, dass die Axt an seinem Schild abgleitet und über seinen Kopf hinweg rutscht. Doch nun hat er wieder einen kühlen Kopf. Er schiebt sein rechts Bein nach hinten und schiebt seinen Schild nach vorne um eine defensivere Position einzunehmen. Nur wenig bewegt er diesen zur Seite um seinen schnellen Schläge zu platzieren und danach wieder in die Ausgangsposition zurückzukehren.[i]Noch einmal erwischt er mich nicht so kalt.[/i]
Bereits der erste Schlag trifft Arak so schwer, dass er tot zu Boden sackt. Es scheint, fürs erste wäre die Röhre sich. Das Trommeln wird langsam leiser, als ob die Trommler sich von der Röhre entfernen würden.