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Archiv => Archiv - Online-RPGs 4E => Eberron - Die Port Krez Trilogie => Thema gestartet von: Nathan Grey am 05.05.2009, 08:32:12

Titel: I. Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 05.05.2009, 08:32:12
Auch Furios gelingt es ebenso wie Nriu'kli, sich schnell an die Fersen von Richard zu heften und Schritt um Schritt aufzuholen. Von der Angst getrieben, lassen sich Richards Pläne gut erahnen.

Sofort stürzt Nriu'kli hinter dem Flüchtenden her und kann ihn grade noch in einer Seitengasse verschwinden sehen, also ruft er Kil'rak zu "Er ist dort vorne abgebogen!" sofort verarbeitet er Zwerg, welcher sich ein wenig in dieser Gegend auskennt diese Information und teilt Furios mit, dass er wenn er die nächste Gasse rechts abbiegt und danach über einen Zaun hüpft, welcher am Ende er Gasse ist, er direkt bei dem Flüchtenden raus kommt. Dieser Anweisung folgend sprintet Furios los und schwingt sich geschickt über den mannshohen Zaun, rollt sich auf der anderen Seite wie eine Katze ab und kann Richard einige Meter vor sich sehen und sofort die Verfolgung wieder auf.

Als eine größer Gruppe von Leuten die Straße versperrt, schafft es Kuonu, mit bestimmenden aber höflichen Worten, das sie den Weg freigeben, so das die Verfolgung von Richard nicht in stocken kommt.

Phoebe weiß zwar noch nicht so recht, was überhaupt los ist, aber als sie den Flüchtenden entdeckt und sieht, dass man sich offenbar anschickt, ihn zu verfolgen, sprintet die Halblingsfrau auch los, wobei sie sich geschickt um und über die Hindernisse bewegt, um den Mann einzuholen.

Furios hat schon fast auf Richard aufgeschlossen, als er sich kurz nach hinten umschaut, wo seine Freunde bleiben. Doch in diesem Augenblick biegt Richard um die nächste Ecke und ist verschwunden.

Nriu'kli mobilisiert nun ebenfalls all seine Kräfte um den Mann einzuholen, wobei ihm seine militärische Ausbildung sehr zu Gute kommt. Sein Körper ist gestält und beinahe explosionsartig steigert sich die Geschwindigkeit mit der der Kämpfer hinter dem Fliehenden hereilt.

Schnell hohlen die anderen auf und können den Flüchtling um eine Ecke biegen sehen, während Furios ein kleines Stück weiter gradeaus gerannt ist, Furios dreht um und schliesst zu seinen Kameraden auf, welche grade in die Gasse einbiegen in welche Richard gelaufen ist. Im Moment können sie ihn nicht sehen, aber die Gasse ist kurz und er könnte überall sein.

"Du hast mich einmal getäuscht, ein zweites Mal passiert mir das nicht", denkt sich Furios und geht zielsicher in die Tür, von der er sicher ist, dass Richard sich dahinter versteckt hat.

"Nanu mein Freund, du hast es aber eilig. Ich wurde leider etwas aufgehalten und konnte dir nicht gleich folgen. Aber der Störenfried hat es doch vorgezogen das Weite zu suchen. ... Ach ja, wo waren wir stehengebliegen? Genau, wir wollten uns zu meinen Freunden setzen, ob sie noch etwas über deinen Verfolger herausgefunden haben. Du hast Glück, sie sind auch gerade eingetroffen, nun kannst du sicher einiges erfahren, das dir vielleicht hilft deinem Verfolger aus dem Weg zu gehen." In seiner üblichen umsorgenden Art und Weise, in der er seinen Gegenüber wie eine Spinne einfängt und nicht mehr herauslässt, hält er Richard so lange hin, bis die restlichen Gefährten eintreffen. "Dies ist mein Freund Richard", stellt er ihn vor. "Er hat ein paar Schwierigkeiten mit eurem Gast in der Schwarzen Möwe. Ihr könnt ihm doch sicher weiterhelfen.... Aber Richard, vielleichst erzählst du uns erst einmal etwas mehr darüber, mit wem wir es bei dieser Person zu tun haben. Je mehr wir wissen, desto besser können wir dir helfen", wendet Furios mit einem Satz das Blatt und schiebt Richard den Ball zu.
Titel: Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 05.05.2009, 08:37:41
Richard ist ein wenig geschockt, als er Furios und seine Kameraden sieht. Langsam geht er rückwärts auf eine Mauer zu und bevor ihr auch nur realisiert was er dort macht, dreht sich eine Geheimtür und Richard verschwindet in dem Gebäude und ihr steht vor einer leeren Wand, welche auf den ersten Blick keine Öffnung zu haben scheint.

Erst jetzt erkennen Kuonu und Phoebe das alte Gebäude, es ist ein Lagerhaus, welches in den Gassen nur Argans Fluch genannt wird. Angeblich soll es da spuken und es sind schon mehrere Personen verschwunden, weswegen das Haus versiegelt wurde und alle Eingänge und Fenster zugemauert wurden, dies geschah vor ungefähr zehn Jahren, nachdem fünf Kinder beim Spielen in dem alten Gemäuer verschwunden waren, auch Phoebe war bei dieser Gruppe dabei, aber sie traute sich damals nicht in das verfluchte Gebäude, wurde von den anderen als Schisshase bezeichnet und irgendwie fühlte sie sich auch ein wenig schuldig, dass nicht mehr versucht hatte, die anderen von ihrer Mutprobe in dem Lagerhaus abzuhalten.
Titel: Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Phoebe am 05.05.2009, 09:52:03
Phoebe eilt zu der Stelle, an der der Mann durch die Wand verschwunden ist, und schaut sich diese genau an. Dass hier eine Geheimtür versteckt ist, war ja mehr als offensichtlich, nur wie man diese öffnen kann... Spontan versucht sie es erst einmal, indem sie einfach gegen die Wand drückt. Wenn das nichts hilft, beginnt sie mit der Suche nach Öffnungsmechanismen.
Titel: Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 05.05.2009, 11:29:12
Phoebe schaut sich die Wand genauer an und kann dort ein kleines Symbol entdecken, welches sie auch schon von den Schilden der Söldner kennt, anscheinend muss man einen Schlüssel in die Vertiefung des Symboles drücken, leider gelingt es Phoebe nicht das Schloss zu umgehen, weswegen die Tür verschlossen bleibt.
Titel: Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Phoebe am 05.05.2009, 11:53:32
“Aha! Hier sind wir richtig,” bemerkt Phoebe während sie die anderen auf ihren Fund, vor allem auf das Symbol, aufmerksam macht. “Aber was nun? Auf Anhieb bekomme ich die Türe nicht auf, und einen Schlüssel haben wir ja leider nicht.”
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 05.05.2009, 15:48:13
Nriu'kli sieht zu, wie die Halblingsdame die ganze Wand absucht und als sie ihn und die anderen schließlich auf das Zeichen hinweist, zieht er überrascht die Augenbrauen hoch. Sie hatten diesmal wie es aussieht Glück gehabt.
Sicherheitshalber nimmt er schon einmal seinen Schild vom Rücken und befestigt ihn an seinem linken Arm, während er sich an die anderen wendet: "Es muss einen Weg hinein geben. Wenn wir lange genug suchen, werden wir auch einen finden. Das ist der beste Hinweis den wir seid langem gefunden haben und wir sollten ihn nicht einfach so vorüberziehen lassen."
Der Eladrin nimmt nun das gesamte Gebäude genauer in Augenschein, in der Hoffnung irgendeine Möglichkeit abgesehen von der Geheimtür zu finden um einzudringen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 05.05.2009, 15:59:34
Anscheinend wurde das ganze Gebäude zu gemauert, Nriu'kli kann keinen Öffnung finden, durch welche die Gruppe in das Haus schlüpfen könnte. Das perfekte Versteck für eine Geheimorganisation, keiner kann rein ausser er hat den Schlüssel schiesst es dem Elfen durch den Kopf.
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Beitrag von: Phoebe am 06.05.2009, 10:10:21
“Ich versuche weiter diese Tür aufzubekommen...” sagt Phoebe, und macht sich dann auch gleicht ans Werk. “Gebt ihr derweil auf die Umgebung acht!”
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Beitrag von: Nathan Grey am 06.05.2009, 10:23:39
Langsam aber sicher verzweifelt Phoebe an dieser verfluchten Tür, es will ihr einfach nicht gelingen, den Öffnungsmechanismus zu aktivieren. Aber während Phoebe so an der Tür rumwerkelt können sie und Nriu'kli ein Geräusch aus einer Nebengasse hören, welche links an dem Haus verläuft, es klingt ein wenig als würde Metall über Stein kratzen gefolgt von einem Stöhnen und Schmatzen.
Titel: Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Phoebe am 06.05.2009, 10:32:58
“Verflixtes Ding! So ohne Schlüssel wird das hier nic...oh, hört ihr das auch? Jetzt aber schnell... da ist vielleicht noch so eine geheime Tür!”

Phoebe lässt dann auch gleich ab von dem Schloss und bewegt sich in den Schatten des Gebäudes und zu der linken Häuserecke, wo sie sich ersteinmal versteckt.
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Beitrag von: Nathan Grey am 06.05.2009, 10:51:13
Geschickt schlüpft die Schurkin um die Ecke und verschmilzt mit den Schatten. In der Gasse vor sich kann sie mindestens vier Gestalten sehen, welche anscheinend aus einem Kanal kriechen und sich in den Schatten verstecken wollen. Grade schiebt die letzte der Gestalten den Kanaldeckel wieder über das Loch, was wieder dieses metallerne Geräusch macht, welche Phoebe und Nriu'kli aufgefallen war.
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Beitrag von: Kil'rak am 06.05.2009, 21:27:06
Auch der Zwerg sieht Phoebe zu, wie sie versucht verzweifelt die Geheimtür zu öffnen. Kil'rak wollte gerade den "Zwergen-Schlüssel" benutzen, seinen Hammer...damit kommt man überall rein! Doch als er gerade zur Tat schreiten will, hört die Gruppe ein verdächtigens Geräusch...lautlos wie eine Katze verschwindet die Schurkin im Schatten. Überrascht und ratlos steht der Zwerg mit dem Hammer in der Hand vor der Geheimtür, erstaunt wie schnell sich Phobe unsichtbar machen kann....
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Beitrag von: Phoebe am 07.05.2009, 10:30:36
Phoebe versucht den anderen mit Handzeichen klarzumachen, dass da vier Personen um die Ecke aufgetaucht sind. Sie zückt dann zur Vorsicht einen ihrer Dolche und verharrt ansonsten erstmal auf der Stelle.
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Beitrag von: Nathan Grey am 07.05.2009, 10:51:47
Das Problem, welches Phoebe eben erst klar ist, dass sie sich so gut versteckt hat, dass selbst ihre Kameraden nicht genau wissen wo sie sich befindet. Als sie aber die Wesen genauer betrachtet kann sie humanoides etwas sehen, aus desen Rücken anscheinend zwei Tentakel wachsen und auch die übernatürliche lange Zunge schlängelt sich ähnlich durch die Luft. Die anderen drei scheinen eher sowas wie Goblins zu sein, auch wenn bei der Dunkelheit keine Details zu erkennen sind.
Titel: Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Phoebe am 08.05.2009, 09:50:08
Hmm... wo schauen die denn hin? Naja, hilft ja nichts...

Phoebe bleibt in ihrem Versteck und macht sich bereit, die Vierergruppe aus dem Hinterhalt zu attackieren, sobald sie sich um die Ecke begeben, wo sie sich verborgen hat.
Titel: Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 08.05.2009, 13:22:06
Nriu'kli braucht deutlich länger als die Halbingsdame um die Geräusche einer Position zuzuordnen und so dauert es einen Moment bevor er ihr folgt. Dabei erklärt er sich kurz noch seinen Begleitern, die nicht verstanden was passierte: "Dort vorne macht irgendetwas Geräusche."
Vorsorglich zieht der Eladrin nun auch seine Schwert, denn er hatte in seiner Zeit als Soldat gelrnt, dass man niemals zu vorsichtig sein konnte, wenn man sich auf potentiell feindlichem Gebiet aufhielt.
Titel: Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Furios am 09.05.2009, 01:28:09
Auch Furios, der sich meist eher auf seine geschickte Zunge, als auf seine Waffen verlässt, bewegt seine rechte Hand in Richtung Krummsäbel, lässt ihn aber noch stecken, da er zuerst sehen möchte, ob vielleicht Richard wieder auftaucht. Er hatte zwar bei Richard einen guten Richer gehabt, ist aber dennoch überrascht, dass dieser zu der gesuchten Bande von Söldnern gehört.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 05.06.2009, 08:52:32
Aus ihrem Versteck heraus, sieht Phoebe die Wesen zielstrebig näherkommen; einer von ihnen steht schon fast neben ihr. Es war offensichtlich, dass sie ihnen in den Rücken fallen wollten, aber da kommt die Halblingsschurkin ihnen zuvor. In schneller Folge wirft sie drei Dolche auf die ersten Angreifer.

Nriu'kli tritt in die Gasse hinein und wird von der Menge an Feinden ein wenig überrascht. Er läuft sofort zu der aus ihrem Versteck hechtenden Phoebe und bemüht sich ihr mit seinen Angriffen zu ermöglichen, sich aus dem Gefahrenbereich zurückzuziehen.
Doch sein Hieb ist durch die Überraschung nicht allzu gut gezielt. Doch immerhin zwingt seinAngriff den Feind sich ihm zuzwenden.

Nachdem zwei von Phoebes Dolchen ihr Ziel getroffen haben, fährt auch das erste Wesen direkt in die Hallen des Raffers. Das Tentakelwesen brüllt kurz vor Schmerz auf, da Phoebe anscheinend eine besonders empfindliche Stelle getroffen hat. Angespornt von seinen Kameraden stürmt Nriu'kli nach vorne, kommt aber über der Leiche von Phoebes Gegner ein wenig ins Straucheln und kann keinen Treffern an seinem Gegenüber anbringen.
So gleich stürmen die hinteren Monster nach vorne, um den Angriff gegen ihre Kameraden zu rächen.

Die zwei Monster welche nach vorne gestürmt waren ttackierten Nriu'kli sofort mit ihren Streitäxten und drangen durch seine Verteigigung, da er grade zwei anderen Angriffen ausgewichen waren. Sofort schlugen die Äxte tiefe Wunden. Welche den Eladrin ein wenig geschwächt, aber auch erzürnt zurücklassen.

Phoebe hüpft geschickt auf eine nahestehende Kiste, um von da aus das etwas größere Tentakelwesen mit ihrem letzten Dolch im Nahkampf zu attackieren. Anschließend gleitet sie wieder herunter auf den Boden auf ihre alte Position.
Leider fängt der Stapel Kisten bei Phoebes gewagten Sprung an wenig zu schwanken an, weswegen es ihr nicht gelingt, den Dolgaunt zu treffen.
Bevor sie sich zurückzieht, versucht Phoebe es nocheinmal, das seltsame Wesen zu treffen, aber auch dieser Angriff geht ins Leere.

Nriu'kli nutzt die Gelegenheit aus um sein Schwert auf den Gegner niederfahren zu lassen, der sich unvorsichtig in seine Reichweite begeben hat.
Anschließend wendet der Eladrin sich dem merkwürdig entstellten Wesen direkt vor sich zu und hebt als Herausforderung sein Schwert. Dazu spricht er die Worte, die man unter den Soldaten seines Volkes des öfteren vernimmt: "Möge meine Klinge dir ein Ende bereiten."
Anschließend fährt die Waffe in einem einzigen gewaltigen Hieb auf den Feind nieder.
Doch das Langschwert kommt anschließend nicht zur Ruhe, sindern es wird von dem kräftig Mann erneut geschwungen und trifft diesmal nicht nur den Gegner, den er zu töten versprochen hat, sondern auch jenen, der rechts neben ihm steht.

Der Gegner welcher sich an Nriu'kli vorbei stehlen wollte, fällt unterm seinem wuchtigen Schlag und stirbt sofort.
Die anderen Gegner werden zwar hart getroffen, aber stehen und noch. Kurz meint Nriu'kli einen spötischen Ausdruck auf dem entstellten Gesicht des Dolgaunt zu sehen.

Aufgeschreckt durch den Kampflärm stürmt Kuonu zum Eingang der Gasse neben dem Haus. Als er sieht was dort los ist, schwingt er seinen Stab und sendet eine Explosion in der Reihen der Feinde. Die beiden entstellten Dolgrim fallen unter seinen Flammen, während diese dem Dolgaunt nichts auszumachen scheinen, da er mit einem Geschickten Sprung dem züngelnden Feuer ausweicht.

Nun greift auch Furios in das Geschehen ein. Mit einem Blick erkennt er, dass Nriu'kli seine Hilfe benötigt. Mit ein paar Schritten ist er bei ihm und legt ihm den Arm auf die Schulter.
"Spüre die Kraft und nutze sie!"

Auch der stämmige Zwerg stürmt vor als er den Kampfeslärm hört. Er bahnt sich den Weg an der Hausecke vorbei und bleibt hinter Nriu'kli stehen. Seinen Wurfhammer schon bereit in der Hand wirft er das tödliche Geschoss knapp an dem Eladrin vorbei....Kil'rak trifft das Wesen mit großer Wucht auf dessen Torso.

Der Dolgaunt schreit vor Zorn auf Kil'rak auf, doch unterdrückt er sein Wut und wendet sich Nriu'kli zu, welchen er mit seinen Tentakeln angreift und tiefe Wunden auf seiner Haut hinterlässt, welche Ihm unvorstellbare Schmerzen bereiten.

Phoebe versucht noch einen Angriff von dem Kistenstapel aus, auf den sie sich gewandt hinaufbewegt, ehe sie dem Delgaunt ihren Dolch entgegenstößt. Im Anschluss zieht sie sich wie vorher schon wieder zurück.

Auch wenn die Schmerzen seine Glieder schwer werden lassen, gelingt es Nriu'kli sein Schwert zu einem erneuten Angriff zu erheben. Die Wunde setzt ihm jedoch so sehr zu, dass er sich nach dem Angriff kaum noch auf den Beinen halten kann, so sehr schwächen ihn die Verletzungen. Für seine Begleiter ist der schlimme Zustand des Eladrin zwar offensichtlich, aber  das Ehrgefühl scheint dem Soldaten so oder so zu verbieten, sich von dem Feind zurückzuziehen.

Verflucht! denkt sich der Zwerg, der nicht an der Gegner rankommt um in den Nahkampf zu gehen. Immerhin hatte er noch seinen Wurfspeer auf den Rücken geschnallt, mit einer geübten Bewegung löst er diesen aus seinem Gurt. Kil'rak holt weit aus und schleudert den Speer an dem Eladrin vorbei auf das tentakelbesetzte Ungetüm. Knapp verfehlt das Wurfgeschoss sein Ziel! Was sollte der Zwerg denn jetzt noch werfen...?!

Kuonu beschwört seine magischen Macht um einen Kugel aus purer Energie gegen den Dolgaunt zu schleudern, leider scheint dieser die Gefahr zu wittern, da er geschickt der Kugel ausweichen kann.

Als Nriu'kli immer mehr einstecken  muss, legt er ihm nochmals die Hand auf die Schulter und motiviert ihn "Du schaffst das! Spüre die Stärke in dir." Dann reisst er seinen Krummsäbel herum "Nimm das! Wahre Krieger geben niemals auf!" und versucht den Dolgaunt selbst zu attackieren, jedoch ohne Erfolg.

Nachdem der Dolgaunt wieder einen unnatürlichen Schrei ausgestossen hat, kommen aus der Kanalisation vier weiter Gestalten, welche in dunkle Roben gekleidet sind. Auf den Roben sind einige Symbole zu erkennen, darunter auch das schon bekannte gelbe Zeichen.
Der Dolgaunt greift sofort wieder Nriu'kli an, da dieser die größte Gefahr darzustellen scheint. Wieder schlägt er brutal zu und schickt Nriu'kli fast damit zu Boden. Aber dank der inspirierenden Worte von Furios gelingt es Nriu'kli sich auf den Beinen zu halten, auch denn die Schmerzen fast unerträglich sind.

Phoebe zückt nun einen ihrer Wurfsterne und wirft ihn in Richtung des Delgaunts, der wirklich eine große Gefahr zu sein scheint.

Furios Worte holen Nriu'kli von der Schwelle der Bewusstlosgikeit zurück und der Soldat schlägt erneut nach seinem Gegenüber.
Zusätzlich zu dem Angriff mobilisiert der Eladrin alle verborgenen Kraftreserven über die er noch verfügt um gegen diesen Fein bestehen zu können. Allerdings gelingt es ihm trotzdem nicht sich von der Stelle zu bewegen.

Sichtlich erleichtert darüber, dass Nriu'kli wieder steht, widmet er ihm auch sofort seine volle Aufmerksamkeit. "Los weiter, wir müssen den Dolgaunt erledigen."

Umgehend folgt Nriu'kli Furios' Befehl und schlägt ein weiteres Mal mit seinem Schwert nach dem Feind.

Kuonu ging einige Schritte vor um die neuen Gegner gebürlich zu empfangen. Er richtet seinen Stab auf die Menschensammlung und schiesst ihnen Flammenstrahl entgegen, welcher sofort zwei der Kultisten qualmend zu Boden gehen lässt.

Der Zwerg musste in den Nahkampf wechseln, also los an den Feind ran! Mehr oder weniger geschickt klettert der kleine stämmige Kil'rak auf die Kisten. Auf dem wackeligen Kastenstapel schlägt sein Angriff leider fehl.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 08.06.2009, 10:06:12
Stark geschwächt zieht sich der Dolgaunt zurück, aber nicht ohne vorher nocheinmal nach Nriu'kli zu schlagen und trifft diesen Hart gegen die Brust sofort breitet sich wieder diese Gefühl der Lähmung in Nriu'klis Körper aus. Während dessen schiessen die beiden Kultisten mit Handarmbrüsten auf Furios und Kil'rak treffen aber beide nicht ihr Ziel.

Sofort macht Kuonu eine weitere Flammenexplosion bereit welche unter die Feind fliegt und diese schwer trifft, der Dolgaunt und beiden Kultisten gehen zu Boden und bilden nur rauchende Haufen.
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Beitrag von: Phoebe am 08.06.2009, 13:46:59
Phoebe nickt Kuonu anerkennend zu, dann wendet sie sich an ihre Begleiter.

“Viel Zeit zum Ausruhen bleibt uns jetzt nicht. Wir müssen gleich nachsetzen, sonst finden wir nachher wieder nichts. Sie wissen ja offensichtlich, dass wir hier sind. Gehen wir da durch?”

Dabei deutet sie auf den Weg, aus dem die Angreifer gekommen sind.

Schnell sammelt die Halblingsschurkin noch ihre diversen Wurfgeschosse ein, die sie in der Gasse verteilt hat und nutzt die Gelegenheit auch gleich, die Gefallenen zügig mit geübten Fingern zu durchsuchen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 08.06.2009, 13:52:50
Phoebe entdeckt 35 Galifar, 18 Regenten und 25 Kronen, ausserdem kann bei dem Dolgaunt ein gut gearbeitetes heiliges Symbol finden. Ausserdem haben die Kultisten noch ein Kurzschwert und ein Langschwert von sehr guter Qualität dabei, wobei bei beiden auch arkane Symbole zu erkennen sind.
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 08.06.2009, 17:02:25
Nriu'kli braucht einige Sekunden um sich wieder von der Lähmung zu befreien. Sobald ihm dies jedoch gelungen ist tritt er mit gezogener Waffe zu dem Zugang zur Kanalisation um ihn zu bewachen. Ab und an wirft er einen Blick zurück zu seinen Begleitern und erkennt schließlich, dass Phoebe wie es aussieht ein besonders schönes Langschwert gefunden hat.
Der Soldat wendet sich nun an Kuonu und Phoebe und deutet mit seinem Schwert auf die Waffe: "Kuonu, du kennst dich doch mit Magie aus. Dieses Schwert scheint magisch zu sein und ich würder es allzu gern ausprobieren. Aber da es aus den Händen dieser Männer stammt sollten wir vorher sicher gahen, dass es nicht gefährlich ist. Wenn du also einmal einen Blick darauf werfen könntest."
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Beitrag von: Kil'rak am 08.06.2009, 18:39:16
Mit einem Sprung begibt sich der Zwerg wieder auf festen Boden. "Ich halte uns den Rücken frei, wir stehen hier wie auf dem Silbertablett". Zuerst sammelt Kil'rak seine Wurfgeschosse wieder ein und befestigt sich an seinem Gürtel, seinen treuen Hammer in der Hand wendet er sich zum Eingang der Gasse. Kampfbereit hält der Zwerg die Augen offen.
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Beitrag von: Furios am 10.06.2009, 23:12:42
Nachdem der Tiefling einen kurzen prüfenden Blick auf Phoebes Funde geworfen hat, steigt er auch schon über die Leichen hinweg und sucht nach dem Durchgang, aus dem die Angreifer herausgekommen sind.

"Mal sehen, wo sich unser Freund aufhält."
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Beitrag von: Phoebe am 14.06.2009, 01:04:51
“Nehmen wir diesen Weg?” fragt Phoebe und deutet auf den Kanaldeckel, aus dem die Angreifer herausgekommen waren.
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Beitrag von: Falon Garsson am 14.06.2009, 17:05:45
@SL
Bitte löschen, falscher Charakter
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Beitrag von: Furios am 14.06.2009, 17:07:11
Mit einem Ruck fährt Furios herum und starrt auf den Kanaldeckel. "Ach hier kamen diese Kanalratten empor. "  Er schnappt sich eines der herumliegenden Schwerter und versucht den Deckel anzuheben, um sich auf die Suche nach ihrem verschwundenen Bekannten zu machen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 15.06.2009, 08:11:57
Nachdem Furios den Kanaldeckel aufgestemmt hat, schiebt sich Kuonu an ihm vorbei, als wäre Khyber persönlich in ihn gefahren. Er springt den Kanalschacht hinunter und landet geschickt auf dem rutschigen Boden, als er dann aber weiter vorwärst stürmt rutscht er aus und ihr könnt von unten nur ein platschen und einen Schrei hören.

Unter der Erde kann Jorun, als er um die nächste Biegung kommt, eine kleinen Lichtschimmer sehen, welcher von oben herab scheint. Dann verduckelt sich dieser einen Gestalt von oben herab springt und in dieselbe Richtung stürmt in welche auch der Zwerg unterwegs ist, er denkt Bei Onatar, warum rennt der so, wenn er nicht aufpasst fällt er noch... doch weiter kommt er nicht, da in diesem Moment die Gestalt ins Straucheln kommt und in den Kanal fällt und weggespült wird.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 15.06.2009, 09:42:17
"Ich habs geahnt."

Geistesgegenwärtig reißt sich der Zwerg seinen Speer vom Rücken, stemmt sich mit seinen nagelverstärkten Stiefeln in den rutschigen Boden und hält dem Unglücksraben den Speerschaft entgegen.

"Halt dich fest, Mann!" schreit er, um sicherzugehen, dass die Gestalt ihn auch mit Wasser in den Ohren hören kann. "Ich zieh dich raus!""
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Beitrag von: Phoebe am 15.06.2009, 10:05:14
Gerade noch hat Phoebe die Wertsachen eingesammelt, bis auf das größere Schwert, was in Kriegerhänden besser aufgehoben war, als Kuonu auf einmal an ihr vorbeistürmt und im Kanal verschwindet.

“Herrjeh, was macht der Kerl denn nur ... Kuonu!!

Phoebe klettert nun zügig den Schacht in die Kanalisation hinab, um dem offenbar verwirrten Eladrin-Magier zu helfen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 15.06.2009, 10:06:46
Verzweifelt probiert der Eladrin sich an dem Speerschaft festzuhalten und für einen Moment sieht es so aus, als würde es klappen, doch leider sind sein Hände vom Abwasser so glitschig geworden, dass er abruscht und in den Tiefen des Kanals in Richtung Hafen gespült wird.
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Beitrag von: Nathan Grey am 15.06.2009, 10:13:50
Phoebe kann grad noch sehen, wie Kuonu an ihr vorbei schwimmt, mit ihrem Blick dem Eladrin folgend, sieht am Ende des Kanals eine Zwerg stehen, welcher Kuonu einen Speer entgegen hält, um ihn aus dem Wasser zu ziehen. Leider kann Kuonu den Speer nicht ergreifen und wird in Richtung Hafen davon gespült.
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Beitrag von: Phoebe am 15.06.2009, 10:38:19
“Ohje ... Kuonu, Du müsstest irgendwo beim Hafen rauskommen. Wir sehen uns dann später.

Hoffentlich kann er gut schwimmen...

Phoebe blickt dann in Richtung des Zwergs.

“Danke für den Rettungsversuch. Ich bin Phoebe. Und wer bist Du? Und vor allem, was machst Du hier unten?”
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 15.06.2009, 11:08:14
Jorun schaut noch einen Moment lang der Gestalt nach, die von den Wasserwogen davongetragen hat. Dann stampft er wütend mit dem Fuß auf und wendet  sich der jungen Halblingsdame zu, die - glücklicherweise mit etwas mehr Verstand als ihr Vorgänger - inzwischen ebenfalls den Weg nach unten gefunden hat.

"Jorun." nickt er ihr zu. "Tut mir leid, dass es nicht geklappt hat. Seid Ihr sicher, dass wir ihn schwimmen lassen sollten? Er sah mir nicht wie der allerbeste Schwimmer aus, und ich will mir nachher nicht vorwerfen lassen müssen, ich hätte Däumchen gedreht, während Euer Freund ersoffen ist. Vielleicht sollten wir besser hinterher?"
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Beitrag von: Kil'rak am 15.06.2009, 18:38:40
Auch Kil'rak geht auf den Kanaldeckel zu als die anderen sich entschließen die Kanalisation zu besuchen. Als beide in der Öffnung verschwinden und Kil'rak die Rufe hört, bück er sich über den Rand der Kanalöffnung und ruft hinunter "Alles ok da unten? Ist etwas passiert?" Er wird erst eine Antwort abwarten bevor er sich vielleicht auch in Gefahr begibt.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 15.06.2009, 20:33:08
Jorun merkt auf. Auch wenn die Stimme, die von da oben zu ihnen herunterdringt, von den Wänden wiedergeworfen wird und dadurch gebrochen eher dumpf zu ihnen hinhallt, kommt sie ihm irgendwie bekannt vor. Er lässt sich allerdings vorerst nichts anmerken.

"Gehört der auch zu Euch?" wendet er sich an Phoebe, mit seinem Daumen in die Höhe weisend.
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 15.06.2009, 20:57:36
Nriu'kli hatte das scheinbar magische Schwert schließlich aufgehoben und prüfend in der Hand gewogen. Nach drei Probeschwüngen war ihm klar, dass es besser ausbalanciert war als sein eigenes und so tauscht er die beiden Waffen, wobei sein eigenes Schwert seitlich an den Rucksack gebunden wird.
Nriu'kli ist nicht so vorsichtig wie Kil'rak drängt sich an dem Zwerg vorbei um nach unten zu klettern. Er kann zwar nicht mehr sehen, was mit Kuonu passiert ist aber ein prüfender Blick und das was er von unten gehört hat lassen nur einen Schluss zu, wo Kuonu hin verschwunden sein könnte. "Nun, Geduld war wohl noch nie seine Stärke, darum hat er ja damals auch die Armee verlassen."
Der Blick des Soldaten wandert schnell von dem inzwischen verschwundenen Eladrin zu dem Zwerg der Kuonu hatte helfen wollen und er lauscht bedächtig dessen Worten. "Dass er sich hier unten herumtreibt macht ihn nicht gerade zu einer vertrauenswürdigen Person. Außerdem ist es noch keine Viertelstunde her, dass die Söldner hier heraus geklettert sind.
Schließlich blickt Nriu'kli hoch zu den beiden verbliebene Gefährten und winkt ihnen zu: "Hier ist nichts was allzu gefährlich ist, ihr könnt ruhig runter kommen."
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Beitrag von: Phoebe am 15.06.2009, 23:50:19
“Ein paar kommen noch... wir waren zu fünft. Ohne Kuonu sind wir dann noch vier. Er wird das schon schaffen, auch wenn ich annehme, dass er dann erstmal die Nase voll hat und wir ihn eine Weile nicht sehen werden. Er kann sich teleportieren, damit wird er es schon aus dem Wasser herausschaffen. Ihm jetzt nachzuschwimmen bringt uns leider auch nicht weiter. In der Tat haben wir es eigentlich sogar ziemlich eilig. Wir wurden nämlich gerade angegriffen, und die Angreifer kamen hier aus der Kanalisation. Wir wollen nun herausfinden, wo sie hergekommen sein könnten. Du hast nicht zufällig etwas mitbekommen?”
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 16.06.2009, 12:48:54
"Ich kann euch nur sagen, wo sie nicht langgelaufen sind." weist Jorun in die Richtung, aus der er gekommen ist. "Sonst wären sie mir sicher begegnet."

Der Zwerg zögert kurz.

"Ich hab aber gerade nichts besseres zu tun und die Aussicht, jemanden in die Finger zu bekommen, der sich in diesem Labyrinth auskennt, ist mir gar nicht unsympathisch. Wenn ihr also nichts dagegen habt, würde ich mich gerne eurer Verfolgung anschließen."
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Kil'rak am 16.06.2009, 20:09:40
Als der Zwerg die scheinbar ruhige Unterhaltung aus der Kanalisation hört denkt er sich dass es wohl keine Gefahren, keine unmittelbaren Gefahren, dort unten gibt. Also bugsiert sich der Zwerg mehr oder weniger elegant durch die Öffnung und sucht nach festem Halt bevor er den Rand loslässt. Unten angekommen brauchen die Augen des Zwerges einen kurzen Moment sich in das Dämmerlicht zu gewöhnen, dann erkennt er langsam die Silhoutten der anderen Personen. "Ja ich gehöre zu denen!" antwortet er unbekannterweise, bis sich er so an die Dunkelheit gewöhnt hat dass er sein gegenüber erkennt. "Seid gegrüßt! Hey...ich kenne euch doch, ihr seid doch Mitglied meines Hauses Kundarak, ich hatt euch dort gesehen. Was führt euch an solch einen ungastlichen Ort?" spricht er den Zwerg freundlich an.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 16.06.2009, 22:27:45
Jorun ist die Überraschung am Gesicht abzulesen, den Zwerg, den er zwar nur vom Sehen, aber immerhin aus der Niederlassung des Hauses Kundarak her kennt, hier unten in dieser illustren Gesellschaft anzutreffen.

"Möglicherweise aus dem selben Grund wie ihr, würde ich sagen. Auch wenn ich überrascht bin, dass man mir nicht mitteilte, dass ich nicht der einzige Ermittler in dieser Angelegenheit sein würde. Aber gut, ich bin neu in Port Krez, da war man wohl lieber erst einmal zurückhaltend."

Das er selbst ebenfalls eher zurückhaltend agiert und keinen Namen nennt, lässt ihn innerlich breit grinsen.

"Jedenfalls gibt es Anzeichen dafür, dass sich hier ein finsterer Kult breitgemacht hat, dessen Ziele unbedingt vereitelt werden müssen. Man hat mich als unabhängigen Ermittler hierhergeschickt, um entsprechende Nachforschungen anzustellen, und die Hinweise scheinen auf die Kanalisation hinzudeuten. Deswegen tappe ich auch hier unten herum, leider aber bisher ohne Erfolg."
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Beitrag von: Furios am 17.06.2009, 00:36:20
Nachdem Kuonu den Tiefling bei seinem überhasteten Gang in die Tiefe zur Seite gestoßen hat, so dass dieser das Gleichgewicht verloren hat, lässt Furios einen kurzen Fluch in Richtung des Zauberers ertönen. "Pass doch auf, was soll ... - Kuonu!" Mit einem Satz springt Furios an den Rand und blickt über den Rand in den Kanalschacht. "Er ist ins Wasser gestürzt", ruft er den anderen zu. "Los wir müssen hinter ihm her und ihn herausziehen!"

Als er nochmals nach dem Kanaldeckel greift und ihn vollständig von der Öffnung wegzieht, verschwinden zuerst Phoebe und anschließend Nriu'kli nach unten. Plötzlich dringt eine weitere Stimme empor, die weder Kuonu noch den beiden anderen gehört. Furios und der Zwerg folgen ebenfalls in die Kanalisation.

Der Tiefling ist gerade im Begriff hinter Kuonu herzuspringen, als er sich nochmals besinnt. Phoebe hat recht, Kuonu kann sich mit ziemlicher Sicherheit selbst in den Hafen retten und hier läuft ihnen ihre heißeste Spur davon. "Wir treffen uns heute Abend in der Schenke", ruft er dem entschwindenden Zauberer hinter her, ist sich aber nicht sicher, ob dieser ihn überhaupt noch gehört hat.

Neugierig mustert er den Neuankömmling, der nicht aussieht, als würde er sich öfter hier unten herumtreiben. Aha, ein Gesandter aus dem Hause Kundarak, dachte ich es mir doch.

"Und mit wem haben wir die Ehre?", fragt Furios in seiner unverblümten und provozierenden Art sofort heraus. "Und wer hat dem Hause Kundarak den Auftrag gegeben, sich den Kult etwas genauer anzusehen?"
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 20.06.2009, 22:56:05
Manchmal lohnt es sich eben doch, auf den Busch zu klopfen.

Innerlich grinst Jorun, seine Antwort fällt aber dennoch eher kühl aus.

"Niemand gibt Haus Kundarak Aufträge, wir handeln nach eigenem Ermessen. Ich komme aus Sharn und bin im Auftrage Daphanë d'Kundaraks hier, nachdem einem Priester Onatars eine Vision zuteil wurde, die ihn vor finsteren Mächten warnte, die hier in Port Krez ihr Haupt zu erheben drohen."

Er lächelt etwas sauer.

"Leider war ich bisher nicht allzu erfolgreich. Ich hab zwar Hinweise darauf gefunden, dass es diesen Kult tatsächlich gibt und glaube sogar zu wissen, was er vorhat, war aber nicht in der Lage, handfeste Beweise für meine Vermutungen zu finden."

Jorun seufzt.

"Sonst würde ich das euch auch kaum auf die Nase binden, meine Anweisungen lauten eigentlich, Stillschweigen zu bewahren. Aber, um der Wahrheit die Ehre zu geben, bin ich wohl auf Hilfe angewiesen, wenn ich Erfolg haben will. Und möglicherweise setzt mich eure Suche ja auf eine neue Spur, daher auch meine Bitte, mich euch anschließen zu dürfen."

Der Zwerg blickt zu Phoebe.

"Ihr spracht von Angreifern. Ob Ihr wohl bereit wäret, mir etwas genauer zu sagen, was Euch hier herunter verschlagen hat?"
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Beitrag von: Furios am 21.06.2009, 00:47:32
Trotz der erregten Reaktion des Zwerges, entgeht Furios nicht, dass der Neuankömmling seinen Namen nicht genannt hat. Auch der schnelle Wunsch, sich ihnen anzuschließen ist höchst verdächtig. Hätte Kil'rak ihn nicht als Mitglied seines Hauses identifiziert, hätte Furios den Neuen sofort abgewiesen.

Erneut versucht er ihn weiter hervorzulocken. "Und nur weil einer eurer Priester mal schlecht schläft, setzt ihr sofort alle Hebel in die Wege?" Der Tiefling wendet sich kurz ab, kehrt aber gleich wieder zurück. "Woher wisst ihr eigentlich, dass wir hinter dem gleichen Klan her sind? Könnt ihr ihn kurz beschreiben, und uns mitteilen, was sie vorhaben?" Jetzt setzt sich auch ein breites Grinsen auf das Gesicht des Tieflings.
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Beitrag von: Phoebe am 21.06.2009, 10:24:57
“Hast Du zufällig ein Erkennungszeichen dieses Kultes in Deinen Nachforschungen gesehen?” fragt Phoebe den Zwerg noch, erhebt aber ansonsten keine Einwände, da Kil'rak ihn offensichtlich kannte würde er schon in Ordnung sein.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 24.06.2009, 22:12:33
"Hütet Eure Zunge, Tiefling!" braust Jorun auf. "Ich werde keine Lästerungen der Macht Onatars dulden."

Etwas ruhiger fährt er fort.

"Ich weiß gar nicht, ob wir hinter demselben "Klan" her sind. Aber zumindest seid ihr offenbar hinter Leuten her, die sich hier unten auskennen, und die vielleicht etwas wissen, was mir nützlich sein kann."

Der Schalk kehrt langsam in seine Augen zurück.

"Und ganz bestimmt bin ich nicht "alle Hebel". Solltet ihr eigentlich wissen." fügt er mit bezeichnendem Blick auf Kil'rak zu.

Dann kramt er aus seiner Tasche ein Stück Leder hervor, dass er Phoebe reicht.

"Dass hier hat Kornt in seiner Vision gesehen.  Möglicherweise ein Erkennungszeichen, seine Bedeutung habe ich bisher nicht herausfinden können."

(http://i136.photobucket.com/albums/q200/Nathan_Grey/YellowSign2.jpg)
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Beitrag von: Furios am 26.06.2009, 00:03:01
Mit einem Schritt ist Furios hinter Phoebe und wirft einen Blick auf das dargestellte Symbol. Doch dann widmet er sich sofort wieder dem nicht leicht zu übertölpenden Zwerg.

"Hier treiben sich genug Halunken herum, so dass wir nicht vorsichtig genug sein können", kontert er, wobei er den 'Halunken' besonders betont. Es spricht einiges für den vor Selbstbewusstsein strotzenden Kundarak Schützling, doch der Tiefling lässt sich nur ungern zurechtweisen. "Wie ihr gesehen habt, ist mit den Klan-Mitgliedern nicht zu spaßen. Vielleicht solltet ihr zurückkehren und Verstärkung holen." Er wendet den Blick von dem Zwerg ab und überfliegt kurz die Runde.
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Beitrag von: Phoebe am 26.06.2009, 22:13:37
“Dieses Zeichen haben wir hier auch schon entdeckt. Das dürfte zu der Truppe gehören, die sich hier eingenistet hat. Was das genau für welche sind, wissen wir aber auch noch nicht. Naja, wird Zeit, dass wir es herausfinden, oder?”
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 27.06.2009, 23:10:28
Jorun schüttelt leicht den Kopf.

"Hätte keinen Sinn. Man schien hier nicht besonders erbaut über meine Ankunft zu sein. Ohne konkrete Beweise könne man leider nichts für mich tun, hieß es.

Aber wenn ihr tatsächlich hinter den selben Halunken her seid, dann habe ich ja vielleicht Glück und kann eben diese beschaffen. Wenn Ihr einverstanden seid, dass wir uns zusammen tun, heisst das."
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Beitrag von: Furios am 28.06.2009, 21:42:10
Instinktiv rümpft der Tiefling die Nase, wendet sich aber gleich ab, so dass niemand seine Gesichtszüge beobachten kann. Dieser hartneckige Zwerg lässt sich einfach nicht abschütteln und den Anderen scheinen es auch nicht gerade ungelegen zu kommen, dass er seine Hilfe anbietet. Furios greift sich ans Kinn und überdenkt nochmals die Situation. Vielleicht kann er ihnen ja wirklich weiter helfen. Die bisherigen Spuren waren zwar alle in die richtige Richtung, doch von dem Gesuchten fehlt weiterhin jede Spur. Mit einem abwartenden Blick in die Gesichter seiner Mitstreiter wartet er auf deren Antwort.
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Beitrag von: Phoebe am 28.06.2009, 21:57:38
“Also ich für meinen Teil habe jedenfalls nichts dagegen,” gibt Phoebe ihre Meinung zu der Angelegenheit kund.
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Beitrag von: Kil'rak am 29.06.2009, 05:34:26
"Glaubt mir Freunde etwas besseres als ein weiterer Zwerg aus dem Hause Kundarak kann euch gar nicht passieren." erwähnt Kil'rak selbstsicher und grinst dabei Jorun an. Kil'rak vertraute Jorun allein wegen seiner Herkunft und war fest davon überzeugt dass dieser eine große Bereicherung für die Gruppe bedeutet, so wie es jeder Zwerg tun würde.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 29.06.2009, 23:08:23
Jorun grinst - dankbar und ein klein wenig überrascht - zurück.

"Tut gut zu hören, nicht alle Zwerge in dieser Stadt scheinen der gleichen Meinung zu sein. Und nicht alle Tieflinge..." fügt er etwas gedehnt hinzu, da ihm schon klar ist, dass er zumindest bei diesem nicht den vertrauenserweckendsten Eindruck gemacht hat. "Aber zumindest die letztere Meinung werd ich hoffentlich ändern können. Zumindest für den Zeitraum unserer Zusammenarbeit."
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Beitrag von: Furios am 03.07.2009, 00:26:16
Nachdem Furios in den Gesichtern seiner Begleiter so etwas wie Sympathie oder zumindest Hoffnung für den unnachgiebigen Zwerg erkennen kann, entschließt er sich ihm zumindest eine Chance zu geben. "Dann zeig' mal, was du so kannst!", gibt er sofort auf die direkte Anspielung zurück. "Der letzte Vertreter aus dem Hause Kundarak hat es vorgezogen in die eigenen Hallen zurückzukehren, bevor wir noch richtig losgelegt haben. Aber zumindest auf Kil'rak ist Verlass. Mal sehen, nach wessen Richtung eure Nase schlägt."

Danach wendet er sich ab in Richtung des Weges. "Aber jetzt sollten wir sehen, dass wir keine weitere Zeit verlieren", und mit schnellen Schritten geht er voran.
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Beitrag von: Phoebe am 05.07.2009, 18:29:39
“Ja, schauen wir mal, wo diese Viecher denn nun hergekommen sein könnten.”

Und schon huscht Phoebe nach vorne, um in der Richtung, wo sich das Gebäude befindet, nach weiteren verstecken Durchgängen zu suchen.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 07.07.2009, 10:48:20
Jorun schaut etwas überrascht zu Kil'rak, während sie den anderen langsam folgen.

"Ihr habt schon offiziell mit  Haus Kundarak zusammengearbeitet? Mir gegenüber taten sie so, als würde sie das alles nicht interessieren?"
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Beitrag von: Nathan Grey am 07.07.2009, 17:33:25
Im leichten Schein der Fackeln, maschieren unsere Helden durch das brackige Wasser des Kanals, als Nriu'kli einen Fußabdruckt der verdrehten goblinartigen Kreatur, welche sie an der Oberfläche angegriffen hat, entdeckt. Sofort macht sich die Gruppe auf um dort nach weiteren Informationen zu suchen und Phoebe kann eine Geheimtür entdecken, welche vom stinkenden Abfluss von Port Krez durch eine Wand führt. Auch erkennt Phoebe das Symbol wieder, welches schon oben die Geheimtür versiegelte.
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Beitrag von: Phoebe am 07.07.2009, 18:15:21
Leicht seufzend und mit einem schwachen Schulterzucken versehen, sagt Phoebe: “Na, mal sehen, ob wir hier mehr Glück haben...”

Dann versucht sie die Geheimtüre zu öffnen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 07.07.2009, 21:14:28
Ohne Probleme bekommt die kleine Schurkin die Geheimtür auf, dahinter eröffnet sich der Gruppe ein weiterer Gang, immerhelle Laternen erhellen mit ihrem bläulichen Licht den Weg. Der neu entdeckte Tunnel ist wesentlich sauberer und trockener als der Kanalv von vorher. Aus dem Gang weiter vorne kann man Gesang und Gemurmel hören. Ausserdem schwebt ein leichter Geruch von Weihrauch in der Luft.
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Beitrag von: Phoebe am 07.07.2009, 21:29:08
Für einen Moment bleibt Phoebe verdutzt stehen und lauscht der Geräuschkulisse. Damit hatte sie jetzt eigentlich nicht gerechnet.

“Na, das klingt doch interessant. Sehen wir mal nach, was die da treiben?” sagt sie dann zu ihren Begleitern.
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Beitrag von: Furios am 09.07.2009, 23:36:50
"Wenn wir Pech haben, sitzt dort der ganze müde Haufen dieser Nichtsnutze. Wäre es nicht besser du schleichst dich vor und wirfst einmal einen Blick in die Runde, mit wie vielen wir es zu tun haben?", flüstert der Tiefling zurück. "Zudem wäre es ganz praktisch, wenn wir vielleicht einen in die Finger kriegen können, um ein paar Informationen aus ihm herauszuholen. Bleibt nur die Frage, wie wir unbemerkt einen der Brüder bei Seite schaffen können."
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Beitrag von: Phoebe am 10.07.2009, 01:27:33
Phoebe nickt. “Na klar, das kann ich machen. Aber bleibt nicht allzuweit zurück, wer weiß ob sich dort nicht doch irgendwo Wachen versteckt haben. Wegen dem Befragen, da ergibt sich vielleicht eine Möglichkeit. Mal sehen.”

Dann schleicht die Halblingsschurkin leise voran in den Gang hinein, näher an die Geräuschkulisse.
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Beitrag von: Nathan Grey am 13.07.2009, 07:40:47
Phoebe schleicht weiter den Gang entlang, leider stösst dabei gegen etwas und kommt kurz in straucheln. Sofort bleibt sie stehen und lauscht ob irgendwer ihren Fehltritt bemerkt, als nach einigen Sekunden, weder Alarmrufe noch Schritte zu hören sind und das das Gemurmel nicht leiser geworden ist, geht sie so leise wie möglich weiter.

Als sie am Ende das Ganges angekommen ist, eröffnet sich Phoebe ein  großer Raum in desen Mitte ein Statue eines schwarzen Drachen kauert, oder ist er doch lila oder vielleicht sogar grün. So genau kann Phoebe es nicht sagen, da sich die Farbe mit jeden Flackern der Fackeln welche den Raum erhellen ändert. Unter der Drachenstatue befindet sich ein Altar, auf welchem ein junger Mann liegt, welcher sich vor Schmerz und Qual windet. Vor dem Altar steht ein Mann in einer dunklen Robe, welche die selbe Farbgebung wie die Statue hat und vollführt anscheinend ein Ritual an dem Opfer. In einer langen Reihe hinter dem Hohepriester kauern ca. ein Dutzend Gläubige, welche immer wieder einen Satz in einer Sprachen intonieren, welche Phoebe vollkommen unbekannt ist.
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Beitrag von: Phoebe am 13.07.2009, 10:45:27
Ach herrjeh... denkt sich Phoebe und betrachtet die Szene mit wachsamen Augen noch etwas genauer.

Kurz darauf dämmert ihr aber die Erkenntnis, dass sie sich wohl beeilen sollten, und sogleich macht sie sich auf den Rückweg, um die anderen zu informieren.
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Beitrag von: Nathan Grey am 13.07.2009, 11:46:25
Kurz bevor Phoebe sich auf den Rückweg macht, kann sie in kleinen Alkoven noch ca. 15 Skelette entdecken, welche dort anscheinend im Schatten wache stehen. Dann kehrt sie ohne weitere Probleme zu ihren Kameraden zurück, um diesen Bericht zu erstatten.
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Beitrag von: Phoebe am 13.07.2009, 12:53:34
“Das könnte ganz schön gefährlich werden, aber wir müssen etwas tun!” sagt Phoebe, als sie bei den anderen angekommen ist und ihnen die Lage schnell geschildert hat. “Da sind eine ganze Menge Leute, bestimmt ein Dutzend von den Kultisten, und dann nochmal soviel, wenn nicht gar mehr, Skelette, die sie als Wache abgestellt haben. Kommen wir damit klar?”
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 14.07.2009, 10:13:05
Jorun ist die Skepsis am Gesicht abzulesen. Aber auch die Entschlossenheit.

"Haben wir eine große Wahl? Wenn wir noch lange beraten, dürfte es für den armen Kerl zu spät sein. Mit Onatars Hilfe werde ich die Untoten wohl im Zaum halten können. Die Frage ist, ob ihr mit den Kultisten klarkommt."
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Beitrag von: Kil'rak am 14.07.2009, 19:40:16
Auch der stämmige Zweg meldet sich zu Wort. "Mit den Kultisten wird mein Hammer schon klar" und er klopft auf den Kopf seines Hammers, grimmig schaut der Zwerg drein. Die Kampfeslust lodert in seinen Augen. Er wird seiner Pflicht gegenüber seinem Drachenmalhaus nachkommen, auch wenn es sein Tod bedeuten würde.
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Beitrag von: Furios am 16.07.2009, 23:59:23
Auf ein Gemetzel mit einer Horde Kultisten und Skeletten kann der Tiefling gut verzichten, doch Phoebe hat recht - die Lage erfordert ein schnelles Handeln. "Es hat ja doch keinen Zweck, irgendjemand muss diesem Wahnsinn ja mal ein Ende bereiten. Wenn wir jetzt davon laufen, machen wir uns ewig Vorwürfe und wer weiss, vielleicht haben sie eh schon unsere Spur aufgenommen." Mit ernster Mine schaut der Tiefling in die Gesichter der Begleiter. "Also los, wir sollten aber das Überraschungsmoment auf unserer Seite haben und versuchen zuerst den Priester auszuschalten. Du kümmerst dich um die Skelette", nickt er zu Jorun hinüber, "und wir stürmen vor zum Priester."
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Beitrag von: Phoebe am 17.07.2009, 11:15:59
“Dann lasst uns keine Zeit verlieren... ärgerlich, dass Kuonu jetzt nicht dabei ist, seine Zauber wären hier sicher hilfreich... aber gut, dass wir ihm nicht nachgeschwommen sind, dann wäre es womöglich schon zu spät für Lucius gewesen! Viel Glück!”

Damit macht sich Phoebe dann wieder auf den Weg hinein in die Höhle des Löwen.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 17.07.2009, 11:19:15
"In Ordnung!", nickt Jorun, der ob der Kampfbereitschaft Kil'raks anerkennend grinst. Es tut gut, einen Zwerg zu sehen, der noch nicht so verweichlicht ist, wie die ganzen Hofschranzen des Hauses Kundarak, die offenbar vergessen haben, was für stolze Krieger ihre Vorfahren waren.

Phoebe ist in der Zwischenzeit schon wieder vorgelaufen. Seine neuen Gefährten scheinen sehr entschlussfreudig zu sein, vielleicht war Onatar ihm ja hold, als er ihn auf diesen Weg geführt hat. Schnell folgt er der kleinen Halblingsfrau, immer bemüht, möglichst wenig Lärm zu machen, um den Überraschungseffekt nicht zu verderben.
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Beitrag von: Nathan Grey am 05.08.2009, 08:40:46
Als alle in Position sind, gibt Phoebe den anderen ein Zeichen, dass es losgehen kann, und schon springt die Halblingsschurkin aus dem Schatten der Säule hervor und spurtet mitten in die große Halle hinein, offenbar will sie versuchen, die andere Seite zu erreichen, ehe die Kultisten reagieren können.

Laut brüllend stürmt der Zwerg an die Front, mit einem Schlachtruf an seinen Gott! Während des Laufens holt er mit seinem mächtigen Hammer aus und schlägt auf den ersten Gegner, der ihm in den Weg kommt. Mit großer Wucht saust der Hammerkopf auf den Gegner nieder...

Jorun hingegen stimmt in einem uralten zwergischen Dialekt ein Gebet an. Plötzlich scheint die Luft um seine Hand Form anzunehmen, ein kleiner Kristall entsteht, der schnell wächst. bis er zu einer faustgroßen Kugel angewachsen ist. Mit einer kraftvollen Bewegung schleudert der Zwerg sie mitten unter die Kultisten. Beim Aufprall auf den Boden zerspringt sie, die glasscharfen Splitter fliegen auf die Umstehenden zu.

Getroffen von Joruns Magie gehen zwei der Kultisten tod zu Boden, einem gelingt es geschickt auszuweiche und ein weiter wird getroffen, aber überlebt den Angriff von Jorun. Doch gleich darauf stürmt Kil'rak heran und schlägt mit seinem Hammer zu und trifft den schon blutenden Schurken hart an der Brust. Diesem enfährt ein Schmerzensschrei, er geht in die Knie kann sich aber wieder aufrichten. Nachdem er sich einen kleinen Blutfaden vom Mundwinkel gewischt hat, schreit er "Tod den Ungläubigen!"
Gleichzeit rennen Furios und Nriu'kli nach vorne, um ihre Kameraden nicht im Stich zu lassen.

Wir sind ja schon dabei...

Phoebe spurtet weiter auf eine der Säulen im Kopfbereich der Tempelartigen Halle zu und verschwindet dann im Schatten derselbigen, während sie einen Dolch zückt und diesen auf den Anführer der Kultisten schleudert.

Voller Zorn schreit der Anführer der Kultisten auf. Als Phoebe genauer hinguckt kann sie unter dem Kutte Bruder Milos erkennen, den Adjutanten des Exarchen. Welcher die Gruppe so rüde des Tempels verwiesen hat.

Zufieden grunzt der Zwerg über seinen Treffer, aber der Kampf hatte gerade erst begonnen. Nach dem ersten Schlag macht Kil'rak einen Ausfallschritt nach rechts um sich gleich dem zweiten Gegner zu stellen. Vor den zwei Schurken holt er zu einem kräftigen Schlag gegen den Verwundeten aus, dreht den Hammer und lässt diesen in einer fließenden Bewegung auf den neuen Gegner fliegen.

Als der Anführer aufschreit, reißt Furios augenblicklich den Kopf hoch und schaut in dessen Richtung. Er konnte zwar die Befehle des Kultisten nicht verstehen, aber er ist sich sicher, die Stimme hat er schon einmal gehört. Mit schnellen Schritten reckt er seinen Krummsäbel empor und stürzt sich geradewegs auf den nächsten Gegner.

Nriu'kli geht zwei Schritte vor und schlägt nach dem Feind, welcher von Kil'rak schon schwer verwundet wurde. Getroffen vom Langschwert des Elandrin sinkt der Feind zu Boden.

Joruns Gedanken rasen. Die Untoten haben sich noch nicht bewegt, und er selbst hat keine sinnvolle Möglichkeit seine Ankündigung in die Tat umzusetzen. Also entschließt er sich zu dem zweitbesten. Schnell rennt er ein paar Schritte nach vorne, während sich der Tonfall seiner Anrufung verändert. Plötzlich beginnt die Luft um ihn zu knistern, Funken entstehen zwischen seinen Fingerspitzen. Dann lösen sich plötzlich mehrere Blitze und schießen auf die Kultisten zu, die am ehesten in der Lage wären, Phoebe den Weg zum Anführer der Kultisten zu versperren.

Schnell haben sich die Kultisten wieder gefangen angefeuert von den Rufen ihres Anführeres Milos stürzen sie auch die Ketzer welche ihren Tempel entweihen wollen. Der Gegner vor Kil'rak schlägt nach diesem, aber in seiner Raserei gelingt es ihm nicht den Zwerg zu treffen, auch ein magisches Geschoss fliegt knapp am Kopf der Kämpfers vorbei, noch in der Freude über sein bisheriges Glück gefangen, wird Kil'rak wieder auf den Boden der Tatsachen geholt ein weiterer lila Blitz trifft ihn und betäubt kurz seinen Arm. Der Gegner von Furios hat mehr Glück und landet einen schweren Treffer, gleich darauf wird der Tiefling auch noch brutal von einem magischen Bolzen in die Brust getroffen, schwer atmend wischt Furios sich einen kleinen Blutfaden vom Mundwinkel bereit für die nächste Attacke.

Phoebe wird nur von einem der Magier des Kultes angegriffen kann desen Beschuss aber ohne Probleme ausweichen. Aber Jorun hat mit seinen Zaubern den Zorn von Milos auf sich gezogen dieser erhebt sein heiliges Symbol und schiesst einen schwarzen Strahl auf den Zwerg ab, welchen ihn hart auf der Brust trifft und ihn sogar einige Meter nach hinten schiebt.

Nun bewegen sich auch die Skelette und probieren unsere Helden einzukreisen, was ihnen bei Furios auch gut gelingt. Trotz der Übermacht die er gegenüber steht verliert der Tiefling aber nicht seinen Mut, geschickt weicht er einem Schlag nach dem anderen aus oder pariert mit seinem Schwert, doch auch kann dem letzten Schlag eine Skelettes nicht wiederstehen, welches seinen Säbel tief in die Schulter von Furios versenkt.

Auch die anderen haben hart mit dem Untoten zu tun, Kil'rak und Jorun werden von den wuchtigen Schlägen fast an den Rand der Bewustlosigkeit getrieben, während Nriu'kli den Treffer garnicht zu bemerken scheint und Phoebe fast darüber lachen muss.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 05.08.2009, 08:42:06
Phoebe sieht sich zwar nicht ganz so stark bedrängt, wie ihre Verbündeten, die in der Masse der Angreifer kaum noch auszumachen sind, aber dennoch stören sie die Skelette in ihrer Nähe genug, so dass sie zunächst von Milos ablässt, um sich um die Untoten zu kümmern. Mit einem Schritt tritt sie neben die Säule und rammt dem Skelett ihr Kurzschwert in die Rippen.

Nriu'kli holt im weiten Bogen mit seinem neuen Langschwert aus und lässt die magische Waffe auf den Kultisten direkt vor sich niederfahren. Direkt im Anschluss nutzt der Eladrin den Schwung seines Angriffs um das Schwert auch noch in Richtung des Skelettes zu stoßen, das hinter ihm Position bezogen hat.

Hart getroffen stöhnt der Zwerg auf, aber er durfte nicht aufgeben, sich nicht besiegen lassen! Entschlossen holt er zum Gegenangriff aus, wieder führt er einen Doppelschlag gegen seine Gegner, den Hauptangriff den Kulisen vor sich gezielt, den Schwung der Klinge auf das Skelette hinter sich gelenkt.

Mit geschickten Schlagkombinationen können sowohl Nriu'kli als auch Kil'rak den Kultisten Schaden zufügen, als auch jeweils ein Skelett vernichten. Auch Phoebe kann das Skelett welche sie eben noch attakierte zu Boden schicken.

Schwer verletzt, aber wutentbrant, lässt der Tiefling seinen Krummsäbel auf den Kultisten, der ihn schwer getroffen hat, niedersausen und schreit seinen Schmerz hinaus. Gleichzeitig murmelt er einige heilende Worte, um wieder etwas Kraft zu tanken und zieht sich vor der Übermacht einen Schritt zurück.

Jorun sieht die Übermacht, derer sich seine neuen Gefährten gegnüberstehen und weiß, dass es nun an der Zeit ist zu handeln. Ohne auf die Angriffe der beiden Skelette zu achten, springt er mitten durch sie hindurch, um an den Pulk vor sich heranzukommen. Dann ruft er die heiligen Energien Onatars an, mit denen er die Skelette zu vernichten hofft, bevor diese ihnen wirklich gefährlich werden können.

Beide Skelette treffen Jorun als er an ihnen vorbei stürmt, so das er einen Moment ins Straucheln kommt er kann sich aber schnell wieder fangen und zerstört drei der Untoten mit dem Zorn Onatars.

Die Kultisten greifen die Helden immer wieder an, die beiden noch an vorderster Front kämpfen mit Kil'rak und Nriu'kli, wobei nur der welcher mit Kil'rak kämpft auch trifft. Aber die Magier aus den hinteren Reihen treffen ihre Ziele sowohl Kil'rak als auch Furios werden von lilaschwarz glühenden Bolzen in die Brust getroffen. Der Anführer der Kultisten probierte eine magische Wolke um Phoebe zu manifestieren, aber er kann gegen Phoebes Willensstärke nicht ankämpfen und muss den Zauber fallen lassen.

Gleich darauf stürmen die Skelette vor und kesseln die Gruppe ein, wobei Jorun Kampfesglück und Kampfespech zu gleich hat, da er von einem Skelett verfehlt wird, aber auch seinerseits ein Skelett nicht trifft, welche Nriu'kli in den Rücken fallen wil und dieser wird von der Attacke auf vollkommen überrascht und bekommt einen Säbel in den Rücken geschlagen. Auch Furios wird von zwei Skeletten hart getroffen und Kil'rak wird von drei Angriffen sogar zu Boden geschlagen und ringt nun mit dem Tod.

Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 05.08.2009, 08:43:21
Nriu'kli Lässt seine Langschwert ein weiteres Mal kreisen und richtet den Angriff von neuem auf den Kultisten. Gleichzeitig zerschmettert er noch das Skelett in seinem Rücken um sich wenig später langsam einen Schritt zurückzuziehen und so jenen seiner Vebündeten, die Kil'rak besser helfen können zu ermöglichen, dass sie den Zwerg aus der Gefahrenzone schaffen können.

Jorun spürt, dass seine Wunden ihm so langsam zu schaffen machen. Noch schlechter aber geht es Kil'rak, der zu Boden geht. Es muss etwas geschehen und zwar schnell, sonst wird ihr Rettungseinsatz zum Fiasko. Wieder erhebt Jorun seine Stimme. Plötzlich bilden sich leuchtende Klingen über den Köpfern der Kämpfer, die dann mit rasender Geschwindigkeit nach unten fallen und die Körper ihrer Feinde durchbohren. Gleichzeitig bilden sich um Kil'rak und Nriu'kli Felder aus derselben leuchtenden Energie, ein Schild gegen die Angriffe ihrer Feinde.

Doch Jorun ist noch nicht fertig. Gleich danach holt er aus und wirft eine weitere Energiekugel über die Köpfe von Freund und Feind hinweg auf die 3 Kultisten, die weiter im Hintergrund stehen. Dort zerspringen sie in 1000 kleine Splitter, die den dreien um die Ohren sausen.

Höchste Zeit, sich aus dem Getümmel zu lösen. Jorun macht ein paar Schritte von den anderen weg, um einen besseren Überblick darüber zu gewinnen, was er als nächstes zu tun hat.

Selbst mit Blut überströmt, bemerkt Furios, wie Kil'rak plötzlich schwer getroffen zu Boden geht. Als Nriu'kli dem Skelett nebem ihm sein Schwert durch die Rippen gleiten lässt und neben Furios springt, nutzt der Tiefling die Lücke, um an Kil'rak heraunzuspringen.
"Kil'rak, erhebe dich, die Kraft Dol Dorun's stärke dich", schreit er gen Himmel. Dabei dreht es sich noch Kurz zu Nriu'kli um und bittet um seine Hilfe. "Nriu'kli, halte mir diese Bastarde vom Laib, ich muss Kil'rak retten!"

Nriu'kli nutzt die Gelegenheit, die Furios ihm bietet und schlägt mit seinem Schwert ein weiteres Mal nach dem Kultisten.

Den Zwerg umgibt einer wabernde Schwärze, plötzlich hört er eine Stimme, ein dumpfes Licht, das immer heller wird und er hört den Kampfeslärm um sich rum. Vitalisierende Wellen durchströmen seinen Körper, er reißt die Augen auf, wird sich bewusst wo er war. Er musste aufstehen, weiterkämpfe. Kil'rak ist schwindelig, schlecht...kurz schüttelt sich der zähe Zwerg. Taumelnd kommt er zum stehen, sieht sich umringt von Feinden, etwas unbeholfen holt er mit seinem Hammer nach den 2 Kultisten aus, verfehlt aber beide. Knurrend spürt der Zwerg, wie die Kraft in seine Arme zurückkehrt, mit einem gewaltigen Schlag streckt er den Kultisten vor sich nieder, neue Lebenskraft durchfährt Kil'rak. Schwer atmend steht er mit seinem blutigen Hammer auf dem Schlachtfeld.

Phoebe schlägt mit ihrem Kurzschwert nun auch das letzte Skelett in ihrer Nähe nieder und verschwindet dann im hinteren Teil des Raums hinter einer Säule, um von dort aus einen weiteren Angriff vorzubereiten.

Die Skelette können die Helden einfach nicht treffen, der Kampfeswillen von Kil'rak mit welchem er sich nach den schweren Treffern wieder aufgerichtet und die ermutigenden Worte von Furios zusammen mit der Magie von Jorun bestärken die Kameraden und geben ihnen blitzschnelle Reflexe, welche die Säbel der Skelette einfach in leere laufen lassen.

Doch nun beginnen die Kultisten die Macht des Drachens der Tiefe anzuzapfen. Sie werfen Feuerbälle und dunklen Nebel unter die Helden ohne Rücksicht auf ihre eigenen Skelette zu nehmen, die Gruppe wird hart getroffen und drei der Skelette zerfallen sofort zu Staub. Doch auch Phoebe bekommt ihren Anteil ab, leider konnte sie den geübten Augen des Kultanführers nicht entkommen, welcher ihren Versuch beobachtete sich in den Schatten zu verstecken, während der Kultist welcher vorher noch Phoeb angriff sich daraufhin Jorun zu wanden schoss der Milos einen Energiepfeil auf Phoebe ab, welcher sie weiter von ihren Freunden wegschleuderte.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 05.08.2009, 09:26:49
Nriu'kli nimmt sich eine Sekunde um wieder zu Kräften zu kommen und eilt anschließend auf die Kultisten zu, die sie kurz zuvor so effektvoll mit Magie eingedeckt hatten. Dabei hebt er seinen Schild merklich an um sich vor möglichen Angriffen der Feinde zu schützen.

Wie ein Stein in starker Brandung hält der Zwerg den Angriffen der Kultisten stand. Heroisch spuckt er den Schmerz mit saurer Galle auf den blutverschmierten Boden vor sich. Als sich der Nebel und die Flammen lichten, steht ein einsames hilfloses Skelett neben Kil'rak. Kurzerhand streckt er das untote Geschöpf mit einem kräftigen Hieb nieder. Jetzt musste er sich um die Kultisten kümmern, schon leicht zerbeult stampft der Zwerg auf die Kultisten zu.

Nachdem nun auch die letzten Skelette das zeitliche gesegnet haben, hetzt Furios schnell zu dem blutüberströmten Jorun hinüber, beugt sich über ihn und verbindet blitzschnell mit geübten Händen seine Wunden.

Phoebe erkennt, dass es im Moment keinen Sinn macht, mit Milos Versteck zu spielen. Zudem sind ihre Gefährten durch die verbliebenen Kultisten doch noch stark in Bedrängnis, auch wenn das Blatt sich langsam zu wenden scheint, zumindest wenn jetzt alles gut geht. Jedenfalls entschließt sich die Halblingsschurkin den beiden Kämpfern im Zentrum des großen Saales zur Seite zu stehen, um die Kultisten dort möglichst schnell loszuwerden. Sie bewegt sich auf den Kampf zu und huscht dann blitzschnell mitten ins Getümmel und versetzt einem der Fieslinge einen Stich in die Rippen.

Als Phoebe sich an einem der Gegner vorbeistehlen willt, sieht dieser seine Chance gekommen und sticht mit seinem Dolch zu, doch Phoebe hat Glück der Dolch gleitet an ihrer Rüstung ab und verursacht keinen Schaden.
Milos zielt mit seinem Zauberstab auf Nriu'kli und Kil'rak, beide fühlen ein ziehen in ihrem Geist, als wenn jemand ihre Seele entführen wollte. Aber mit einer kurzen Anstrengung ihres Willens können sie das Ziehen abschütteln und sich wieder ganz dem Kampf witmen.
Der Kultist vor Nriu'kli weiss nicht wohin er sich zum Zaubern zurück ziehen soll, in seiner Verzweiflung zieht er einen Dolch und probiert er damit anzugreifen und kann einen brutalen Volltreffer landen. Geschickt gelingt ihm Nriu'kli Verteidigung zu umgehen und seinen Dolch in den Oberschenkel des Eladrin zu versenken.
Der Kultist vor Kil'rak macht einen Schritt zurück, dorthin wo niemand seine Zauber unterbrechen kann und schießt ein magisches Geschoss auf den Zwerg ab welches ihn am linken Bein trifft, er verliert kurz das Gleichgewicht kann sich aber wieder fangen und blinzelt den Magier böse an.
Der allein stehende Kultist hat kein Glück, mit seinem Lichtbolzen, welchen er auf Furios abgeschossen hat, dieser Verfehlt den Tiefling um einige Meter und schlägt kurz vor dem Gang gegen eine Wand.
Der Mensch welcher Phoebe eben noch mit seinem Dolch geritzt hat, macht einen Schritt zurück und schleudert einen magischen Bolzen auf die Halblingdame, diese hat damit aber gerechnet und weicht dem Angriff geschickt aus.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 12.08.2009, 08:28:16
Da der Kultist zwischen ihr und Nriu'kli törichterweise stehengeblieben ist, bekommt er gleich nochmal Phoebes Klinge zu spüren.
Als der Kultist zu Boden geht, wendet sich Phoebe dem nächsten Gegner zu, um diesen für Nriu'klis bevorstehenden Angriff abzulenken.

Zufrieden sieht Kil'rak wie der Kulist zwischen den beiden zu Boden geht. Jetzt sollte er sich um den Kultisten rechts seines gefallenen Kollegen kümmern. Mit einem Schritt ist Kil'rak direkt bei seinem Widersacher und holt mit seinem blutigen Hammerkopf aus...

Nriu'kli sieht wie der Feind vor ihm von Phoebe gefällt wird und seine militärisch gedrillter Verstand erkennt umgehend welchen Plan die Halblingsdame mit ihrem Positionswechsel verfolgt. Noch bevor sie ihr Ziel erreicht hat setzt auch Nriu'kli sich in Bewegung und führt einen Hieb gegen den Kultisten aus, der seine volle Aufmerksamkeit auf den Eladrin zieht.
Nachdem er den Feind nun so attackiert hat, dreht Nriu'kli sein Schwert ein wenig und ändert leicht seinen Griff um entsprechend auf einen Gegenangriff reagieren zu können.

Laut ausatmend stellt Furios zufrieden fest, dass Joruns Blutungen vorerst gestoppt sind. Doch wie kriegen wir ihn wieder auf die Beine, grübelt er, als eines der Geschosse einen guten Meter neben ihm in die Wand einschlägt. Ein Blick über die Schulter und der Tiefling sichtet den Verursacher. Einer der Kultisten hat sich von den anderen gelöst und hat es auf ihn abgesehen.
"Nicht mit mir", schreit er wutendbrant, reißt den Krummsäbel nach oben und rast direkt auf den Widersacher zu.

In Milos Blick kehrt plötzlich die Angst ein, er wendet sich wendet sich um und rennt in Richtung der Rückwand des Tempels. "Tötet die Ungläubigen" ruft er seinen Dienern noch zu während er einen versteckten Mechanismus auslöst, welcher eine Tür öffnet durch welche der Priester auch sogleich verschwindet.
Die übrig gebliebenen Kultisten greifen aber weiter an, während der Kultist vor Kil'rak einen Schritt nach hinten macht und ein magisches Geschoss auf den Zwerg abfeuert, welches Kil'rak auch gleich trifft und einen rauchenden schwarzen Fleck auf seiner Rüstung hinterlässt, probiert der andere sich mit seinem Dolch zu wehren, kann aber weder Phoebe noch Nriu'kli treffen, da er sich nicht entscheiden kann, wenn er angreifen will.
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Beitrag von: Nathan Grey am 12.08.2009, 08:31:32
Nriu'kli bemüht sich einen der beiden verbliebenen Kultisten mit einem mächtigen Hieb auszuschalten, während er mit Unmut beobachtet, wie der Anfrührer der Truppe scheinbar entkommt. Dementsprechend ruft er seinen Begleitern während er zuschlägt etwas zu: "Haltet ihn auf wenn ihr könnt."

Kaum geht der Kultist zu Boden, spurtet Phoebe auch schon los, um Milos zu verfolgen. Sie läuft auf die Geheimtür zu und läuft hindurch, wobei sie einen ihrer Wurfsterne bereitmacht, Milos dicht auf den Fersen.

Nachdem der Tiefling seinen Gegenüber niedergestreckt hat, sieh er gerade noch den Anführer seine Parole herausbrüllen und im Gegeimgang verschwinden. "Wußte ich es doch, dass ich die Stimme kenne. Milos dieses Aas! Na warte!" Mit langen Schritten spurtet er in Richtung der verborgenen Tür. Doch an dem Altar bleibt er abrupt stehen, denn vor ihm liegt aller Beschreibung nach der gesuchte Lucius.

Milos ist nicht zu entdecken, aber Furios kann auch nicht so gut in den Tunnel sehen. Lucius scheint zu leben, aber als Kampfgefährte taugt er im Moment nicht, er ist mit schweren Ketten an den Altar gefesselt. Warum dies gemacht wurde, kann der Tiefling nicht erkennen, da Lucius anscheinend betäubt wurde, wäre es nicht nötig gewesen. Aber Furios kannst auch arkane Symbole auf den Boden rund um den Altar sehen, welche fast einen Kreis bilden, nur die Stelle an der Milos am Anfang stand ist noch frei. Wahrscheinlich wurde hier ein Ritual vorbereitet.

Phoebe läuft den Gang hinter Milos her, sie kann ihn vor sich sehen, als er einen Runden Raum betritt, ruft Milos ein Befehlswort und sofort fängt die Luft an zu flirren und vor Phoebes Augen verschwindet Milos in einem Lichtblitz. Als sie selbst den Raum erreicht kann sie auf dem Boden eine Kreis erkennen welcher sich in die Boden gebrannt hat. Ausserdem sieht sie mehrere Regale, welche die Wände zustellen und denen sich hunderte von Büchern befinden. Des Weiteren steht dort ein hoher Lehnsessel und ein kleines Tischchen auf dem ein Buch liegt.

Ach, verflixt... denkt sich Phoebe. Wo bist Du, Kuonu, wenn man Dich mal wirklich braucht...

“Milos ist weg,” ruft sie dann den anderen zu. “Hier ist irgendsoein Teleportationsdings, durch das er verschwunden ist. Kennt sich von euch vielleicht jemand mit soetwas aus?”

Kil'rak ist immer noch mit dem Kultisten vor sich beschäftigt, als im Nriu'kli zur Hilfe kommt. Gemeinsam halten sie den Gegner in Schacht. Doch der stämmige Zwerg schlägt mit seinem Hammer leider knapp an dem Kultisten vorbei, trotz Nriu'klis Hilfe. Nun war Kil'rak wirklich wütend, schnaufend steht stiert er seinen Gegner an.

Als der Kultist bemerkt, dass er der einzige noch Kämpfende ist schreit er Kil'rak ins Gesicht "Lebendig bekommt ihr mich nicht! Bei Khyber ich verfluche euch!", bevor er eine kleine Phiole aus seinem Gürtel zieht und diese mit einem Zug austrinkt. Sofort tritt schwarzer Schaum vor seinen Mund, er fängt an zu zucken und fällt leblos zu Boden.
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Beitrag von: Kil'rak am 12.08.2009, 18:34:43
"Hatte auch nicht vor dich am Leben zu lassen." Verächtlich blickt der Zwerg auf den zusammenbrechenden Kulisten. Kil'rak konnte solch Feigheit nicht verstehen, ein Mann (Zwerg) sollte ehrenvoll durch die Waffe des Feindes im Kampf sterben. Kurz wischt der Zwerg das Blut von seinem Hammer am Gewand der Leiche ab und verstaut diesen an seinem Gürtel, jederzeit griffbereit.
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 12.08.2009, 18:52:48
Nriu'kli verschwendet keine weitere Zeit und eilt umgehend in Richtung der Gehemintür, durch die der Anführer bei dem es sich wohl um Milos handelte verschwunden ist, bevor er jedoch nur in die Nähe des Geheimganges kommt hört er schon Phoebes Ruf, der von Milos' Flucht berichtet. Der Eldrin lässt das Schwert sinken, tritt zu einem der toten Kultisten und wischt an dessen Kleidung sein Schwert ab, bevor er es wieder wegsteckt.
Anschließend verschwindet die magische Klinge wieder in ihrer Scheide und der Soldat tritt zu dem Altar um zu sehen wie es dem darauf liegenden Mann geht, bei dem es sich um den gesuchten Lucius handeln dürfte.
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Beitrag von: Furios am 12.08.2009, 23:31:03
"Kil'rak, dein Geschick mit Schlössern umzugehen ist gefragt. Kannst du einmal deinen Hammer sprechen lassen?", wendet sich Furios an den Zwerg. Nach dem er festgestellt hat, dass Lucius lebt, ist auch sein Humor wieder zurückgekommen.

Ein paar kräftige Hammerschläge später versagen die Schlösser ihren Dienst und geben den erschlafften Körper Lucius frei. Der Tiefling untersucht ihn nochmals auf irgendwelche Verletzungen oder Einstiche, hebt ihn anschließend von dem verfluchten Altar und legt ihn außerhalb der magischen Zeichen auf den Boden. "Lucius spüre wie die Kraft in dich fliest! Erwache!"

Ebenso macht er einen kurzen Abstecher zu Jorun und holt ihn aus seinen Träumen zurück. "Spüre die Kraft, spüre die Macht". Und nachdem dieser die Augen aufschlägt, sieht er wieder wie es Lucius geht.

(OOC: Der Inspiring Words gilt pro Encounter und sollte somit wieder verfügbar sein; HP + 1d6 für einen Healing Surge -> Lucius und Jorun;
            falls es sich bei Lucius um eine Krankheit oder ähnliches handelt, hätte ich noch den 'Utility Exploits' anzubieten)
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 14.08.2009, 21:00:38
Stöhnend hebt Jorun den Kopf. "Wir leben also noch." ist sein einziger Kommentar, während er sich mit schmerzverzerrter Miene erhebt. Haben wir alle erwischt? Und vor allem, lebt der arme Kerl noch, den sie sich vorgeknöpft hatten?"
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Beitrag von: Phoebe am 14.08.2009, 22:16:43
“Ich glaube schon, dass Lucius noch am Leben ist. Immerhin haben wir ihn gefunden,” antwortet Phoebe, die gerade aus dem Geheimgang wieder zurück zu den anderen gekehrt ist. Sie steht nun in der Tür, damit diese nicht nachher noch zufällt.

“Milos konnte leider entwischen. Er ist dort hinten durch so einen Kreis gegangen und wegteleportiert. Leider kenne ich die Sprache nicht, in der er das Befehlswort gesprochen hat, so dass eine Verfolgung jetzt wohl aussichtslos ist.”

“Milos, also der Anführer hier, ist uns übrigens kein Unbekannter. Wir hatten ihn in Lucius Tempel angetroffen, wo er sich offenbar eingeschlichen hatte, oder etwas in der Art. Ein ziemlich unfreundlicher Kerl ist das. Naja, jedenfalls sollten wir uns das Zimmer hinten noch etwas genauer ansehen. Unmengen an Büchern gibt es dort und vielleicht ja auch noch etwas, was wir verkaufen können.”
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Beitrag von: Furios am 15.08.2009, 10:45:46
"Ich bin zwar manchmal auch nicht der Charmanteste, aber mein Gefühl trügt mich selten. Unfreundlich ist gar kein Ausdruck, ich werde ihm seine schwarze Seele herausreisen, wenn ich ihn erwische." Die Hand zur Faust geballt, reckt der Tiefling den Arm in Richtung der Geheimtür. So lustig und humorvoll, wie Furios viele Dinge sieht, so nachtragend kann er aber auch sein, wenn er jemanden nicht mag oder gar abgrundtief hasst, wie Milos.

"Du hast dich übrigends gut gehalten und bei weitem mehr Einsatz gezeigt als deine Genossen zuvor", wendet sich Furios nun an Jorun. "Willkommen in unserer Runde!", und mit einem Lächeln streckt er ihm die Hand entgegen. "Ohne dich hätten wir es vermutlich nicht geschaft."
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 15.08.2009, 10:50:25
Der Zwerg nickt überrascht und ein wenig zustimmend.

"Ich danke Euch. Vor allem dafür, dass ihr mich nicht liegengelassen habt. Onatar ist nicht so gnädig mit denen, die ihre Kräfte überschätzen."

Er ergreift die Hand des Tieflings und schüttelt sie kräftig. Dann folgt er sogleich Phoebes Vorschlag und begibt sich zu dem von ihr angezeigten Raum, um sich dessen Inhalt genauer anzuschauen.[1]
 1. Perception: 6  :X
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Beitrag von: Nathan Grey am 17.08.2009, 08:24:15
Lucius geht es gut und nachdem Furios ihm die anspornenden Worte zugeflüstert hat, erwacht er auch schon wieder. Er erhebt sich vom Altar und blickt sich verwirrt um "Wo bin ich hier?" stottert er um dann die Helden fragend anzublicken "Und wer seit ihr?"

Während desen macht sich Jorun auf in die Bibliothek dort kann er einige interessante Abhandlungen über die Art der Götter finden und welche Rollen sie bei der Entstehung von Eberron gespielt haben, bevor die drei legendären Drachen in ihren Kampf gezogen sind, in desen Folge Syberis vernichtet und Khyber von Eberron eingekerkert wurde.
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Beitrag von: Phoebe am 17.08.2009, 09:49:23
“Hallo Lucius, da sind wir ja gerade nochmal rechtzeitig gekommen. Ein alter Freund von Dir hatte uns gebeten, Dich zu suchen. Wie es aussieht, bist Du in die Fänge eines finsteren Kults geraten, die nichts Gutes mit Dir vorhatten.”

Sobald er sich der Szenerie und des Altars bewusst wird, wird Lucius sicherlich selbst verstehen, was hier vor sich ging, daher sieht Phoebe keine Notwendigkeit, dies noch auszuschmücken.

“Kennst Du einen gewissen Milos? An was erinnerst Du Dich noch?”
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Beitrag von: Nathan Grey am 17.08.2009, 10:08:42
"Milos? Natürlich, er ist der Adjutant des Tempelvorstehers." dann berührt er kurz seine Stirn, um gleich fortzufahren "Ich erinnere mich noch, dass ich erwachte und Geräusche vor meiner Wohnung hört, ich dachte es wären vielleicht Orks, aber dann flog die Tür geräuschlos auf und ich schrie, aber auch aus meiner Kehle kamen keine Laute." er hält kurz innen uns schluckt "Habt ihr zufällig etwas zu trinken für mich?" fragt er in die Runde "Meine Kehle ist ganz trocken."
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Beitrag von: Phoebe am 17.08.2009, 10:17:23
“Weißt Du noch welcher Tag das war, als Du entführt wurdest?”

Phoebe holt derweil ihren Wasserschlauch hervor und reicht ihn Lucius an.

“Also, vor Milos solltest Du Dich in Acht nehmen. Er hat wohl die Seiten gewechselt. Wie es aussieht, ist er der Anführer der Finsterlinge hier unten. Leider konnte er entkommen. Hmm... kennst Du Dich zufällig mit Teleportationskreisen aus? Dort hinten ist ein Geheimraum, in dem so ein Kreis angelegt ist. Dort ist er verschwunden.”

Als sie sich Milos Flucht nocheinmal vor Augen ruft, fällt Phoebe auch ihr Dolch ein, den sie ihm zuvor entgegengeschleudert hat. Schnell sammelt sie ihn wieder auf, damit sie es nachher nicht doch noch vergisst.
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Beitrag von: Nathan Grey am 17.08.2009, 10:26:30
"Oh Gott, sie haben den Tempel Aureons infiltriert. Ich kann es nicht glauben." erschüttert schüttelt Lucius den Kopf, dann nimmt er dankbar den Wasserschlauch und trinkt gierig. Als er fertig ist beginnt er wieder mit seiner Erzählung "Nun, wie gesagt ich hörte geräusche und dann wurde meine Tür geöffnet und es legte sich eine unnatürliche Stille über die Wohnung. Als nächstes stürmten fünf Personen in in dem Raum, welche alle Schilde mit einem gelben Zeichen darauf trugen. Die betäubten mich und dann wurde ich erst wieder wach, als ich in einer kleinen Zelle mit Wasser übergossen wurde. Ein Kultist in schwarzer Robe, stellte mir fragen über die letzte Jahre, wo ich gewesen bin, was ich gemacht habe. Aber ich kann mich nicht erinnern. Dann wurde ich wieder betäubt und als nächstes wachte ich hier bei euch auf." schließt er seine Erzählung ab. Dann erinnert er sich an Phoebes Frage und antwortet "Es müsste der 27. Dravago gewesen sein."
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 17.08.2009, 14:40:46
Sobald Nriu'kli bemerkit, dass man sich bereits um Lucius kümmert macht er sich daran systematisch die Überreste der besiegten Feinde zu durchsuchen um zu ergründen ob sie irgendetwas bei sich trugen, was noch von Nutzen sein konnte.
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Beitrag von: Nathan Grey am 17.08.2009, 14:54:36
Auf den ersten Blick kann Nriu'kli bei den toten Kultisten 450 Galifar finde und bei einem der Magier ein ziemlich reich verzierten Stab. Desweiteren sechzehn Krummsäbel, welche die Skelette getragen haben, fünf weiter Stäbe welche aber nicht so gut gearbeit sind wie der erste und sechs Kurzschwerter. Ausserem noch zwölf Kutten und zwölf mal normal gearbeitete Kleidung.
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Beitrag von: Phoebe am 18.08.2009, 07:20:32
Nachdem sie Lucius ersteinmal gefragt hat, was ihr so eingefallen ist, überlässt Phoebe ihn den anderen und hilft mit bei der Suche nach Wertgegenständen, kann aber auch nichts weiteres entdecken.
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Beitrag von: Nathan Grey am 18.08.2009, 07:48:37
Nachdem Nriu'kli und Phoebe die Leichen der Kultisten genau untersucht haben, aber keine Hinweise auf deren Identität finden konnten, machen sie sich wieder zum Rest der Gruppe auf. Aus dem Tunnel können sie Jorun hören, welcher anscheinend in irgendwelchen Büchern blättert. Während Lucius noch immer etwas wackelig auf den Beinen ist.
"Der gute Egil, Aureon sei dank, dass er euch gefunden hat und ihr euch bereit erklärt habt mich zu suchen. Wer weiss was geschehen wäre, wenn ihr nicht gekommen wärt." Lucius blickt schweift in die Ferne und kurz ist anscheinend an einem ganz anderen  Platz.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 18.08.2009, 23:02:26
"Ich frag mich, wer diesen Unfug geschrieben hat." knurrt der Zwerg aus dem Nebenraum. "Typisch Menschen, grad mal aus dem Ei geschlüpft und glauben schon, sie wüssten besser, wie alt die Götter sind."
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Beitrag von: Furios am 20.08.2009, 21:55:10
"Ja, Egil hält große Stücke auf Euch. Wäre er nicht so aufdringlich und beharrlich gewesen, hätten wir uns vermutlich erst gar nicht auf die Suche gemacht." Nachdenklich greift sich der Tiefling ans Kinn und geht ein paar Schritte auf den Altar zu. "Ich frage mich aber immer noch, was Milos und seine Kultisten von euch wollten? Hat es etwas mit Eurer Reise oder mit Kapitän Narbenbauch zu tun?" Mit Klopfversuchen nach hohlen Kammern und abtasten der Kanten nimmt Furios den Opferaltar oben und unten gründlich unter die Lupe. "Vielleicht findet sich ja in diesem Altar noch ein Hinweis."

Mit einem kurzen Blick zu Nriu'kli erkundigt er sich noch nach dessen Ergebnissen. "Oder hatten die Schergen etwas Brauchbares oder Sonderbares bei sich?"
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Beitrag von: Nathan Grey am 21.08.2009, 09:10:17
"Nun, das könnte sein. Ich kann mich an fast nichts mehr erinnern. Ich hatte damals ein Buch in der Bibliothek gelesen und bin dann spät in der Nacht ins Bett gegangen. Danach erwachte ich in Sharn und es waren vier Jahre vergangen. Das einzige was ich noch weiss, war dass ich einen komischen Traum hatte, indem mich ein Wesen fragte ob wir nicht zusammen reisen wollen. Nun auf jeden Fall kehrte ich vor drei Monaten mit dem Schiff von Kapitän Narbenbauch nach Port Krez zurück. Im Tempel erfuhr ich dann, dass ich den Altar geschändet haben sollte und deshalb verbannt wurde. Doch es gelang mir, Milos mit einer Buchspende zu überreden mich wieder einzulassen." nachdenklich blickt Egil wieder auf seine Füsse und verfällt in Schweigen.
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Beitrag von: Furios am 21.08.2009, 19:34:06
"Altar geschändet? In wie fern? Was habt ihr angerichtet? Milos hat doch sicher mehr darüber erzäh... hui, was haben wir denn da?" Während Furios den Altar absucht und nebenbei versucht ein paar Information aus Lucius herauszukitzeln, stößt er plötzlich auf ein Geheimfach. Neugierig, aber dennoch vorsichtig, zieht er den Krumsäbel heraus geht aus der direkten Schusslinie und legt den versteckten Ort frei.  "Mal sehen, ob wir hier etwas Brauchbares  finden."
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Beitrag von: Phoebe am 24.08.2009, 00:10:21
“Herrjeh, was machst Du denn da? Mach bitte mal ein wenig Platz und lass mich mal da ran...” sagt Phoebe, als Furios sie auf das Geheimfach aufmerksam macht und dann mit dem Säbel daran herumfuchtelt.
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Beitrag von: Nathan Grey am 24.08.2009, 08:41:48
Mit geschickten Finger und er Hilfe ihres Dietriches, gelingt es Phoebe das Fach zu öffnen. Darin befindet sich ein Buch und Säckchen.

Da Buch ist in wirklich schickes Leder gebunden und hat einen Drachenkopf eingeprägt. Selbst für Religionsunkundige ist zu erkennen, dass es das Zeichen des Drachen der Tiefe ist, Khyber.
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 24.08.2009, 11:10:06
Nachdem Nriu'kli das Gold und den Stab in seinem Gepäck verstaut hat, tritt er wieder zu sienen Begleitern am Altar und beobachtet interessiert, was diese dort treiben. Dabei macht er sich bereits Gedanken über das weitere Vorgehen, wobei in ihm die Vermutung aufkeimt, dass eine offene Anklage gegen Milos wohl nicht den gewünschten Erfolg bringen würde. Während der Eladrin so überlegt, welche Möglichkeiten ihnen blieben öffnet Phoebe das Fach im Altar und das Buch und der Beutel kommen zum Vorschein, wass dem Soldanten einen interessierten Blick entlockt.
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Beitrag von: Kil'rak am 24.08.2009, 19:22:20
Der Zwerg beteiligt sich nicht an der Suche nach Gegenständen oder der Untersuchung anderer Objekte. Seine Kriegerinstikte lassen ihn die Umgebung im Auge behalten, wachsam durchstreift er die Räume. Natürlich bekommt er mit dass der Lucius gefunden wurde, sein Auftrag für den er ausgeschickt wurde ist jetzt erfüllt, etwas verbittert realisiert der Zwerg dass seine Zeit bei der Gruppe wohl gezählt ist.
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Beitrag von: Furios am 25.08.2009, 13:34:06
"Du scheinst dies nicht zum ersten Mal zu machen", lacht Furios, der froh ist, dass Phoebe das Geheimfach freigelegt hat, ohne dass eine Falle ausgelöst wurde.  "Was haben wir denn da?", fragt er anschließend, als er einen Blick auf die hervorgebrachten Gegenstände wirft. Er greift sich das Buch und beginnt darin zu blättern.
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Beitrag von: Nathan Grey am 25.08.2009, 13:47:07
Anscheinend war Milos so unvorsichtig, hier eine Art Tagebuch zu verstecken. Dort hat er alle seine Tätigkeiten festgehalten.

Nach kurzem Überfliegen der Seiten, entdeckt Furios eine Stelle, an welcher näher beschrieben wird, warum Milos den guten Lucius entführt hat. Anscheinend war Lucius besessen von einem Quori Geist, welcher seinen Körper übernommen und ihn vor kurzem wieder verlassen hat. Nun wollte Milos anscheinend eine neue Fusion herbeiführen, damit der Quori ihm dabei hilft eine  Dämon aus uralter Zeit zu befreien.

Auf jeden Fall haben die Helden hier einen Beweis für Milos Schuld, welche sie verwenden können um den Tempelvorsteher zu überzeugen und Milos anklagen zu lassen.
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Beitrag von: Phoebe am 26.08.2009, 15:29:27
“Nun, das erklärt ja einiges.” sagt Phoebe, nachdem sie von dem Inhalt des Buches in Kenntnis gesetzt wurde. “Damit dürften wir durchaus etwas erreichen. Aber ob Milos sich wirklich nochmal in den Tempel traut... naja, wir werden es ja sehen.”

Ach, da war ja noch was... fällt der Halblingsschurkin dann ein, und sie schaut sich das Säckchen einmal genauer an.
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Beitrag von: Furios am 26.08.2009, 23:20:48
"Somit haben Egil und Lucius alles notwendige in der Hand, um mit diesem hinterhältigen Schurken abzurechnen. Wir sollten hier alles verwertbare mitnehmen und zu Geld machen, von seinen Anhängern wird es wohl eh keiner mehr brauchen", lacht der Tiefling zufrieden. Mit ein paar Handgriffen liest er die restlichen Waffen auf und legt sie auf den Altar.
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Beitrag von: Phoebe am 27.08.2009, 00:15:15
“Was mir grad noch einfällt... was ist eigentlich mit dem Typen, den wir hierher verfolgt haben? Hat den einer von euch bei den Toten hier gesehen?”
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Beitrag von: Nathan Grey am 27.08.2009, 07:18:15
In dem Beutel befindet sich feiner Staub, welchen Phoebe sofort als Residium identifizieren kann. Sie würde schätzen, dass ein Beutel dieser größe einen Wert von 1000 Galifar hat.

Als Phoebe danach fragt, schauen sich die Helden die Leichen der Kultisten genauer an, und sie können ihren Freund aus der Bar nirgends entdecken. Wer weiss, wo er abgeblieben ist.
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Beitrag von: Phoebe am 27.08.2009, 09:48:26
“Weiter oben scheint ja auch noch einiges zu sein, da wo wir zuerst nicht reingekommen sind. Jetzt stellt sich nur die Frage, ob wir uns das auch noch ansehen wollen, weil wenn dann macht das wohl nur Sinn, wenn wir jetzt direkt dorthingehen, oder ob wir gleich zum Tempel zurückkehren, Lucius und Egil zusammenbringen, und dafür sorgen, dass Milos Machenschaften aufgedeckt werden... was meint ihr dazu?”
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 27.08.2009, 12:01:39
In der Zwischenzeit hat sich Jorun von den Büchern abgewandt und untersucht nun den Teleportationskreis, in der Hoffnung, etwas mit den Symbolen anfangen zu können; vielleicht geben sie ihm ja einen Hinweis auf den Zielort, zu dem Milos geflohen ist[1]
 1. Arkanes:14 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4318.msg529622.html#msg529622)
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 27.08.2009, 12:11:03
Jorun kann nichts genaues über den Zielort sagen, aber dem Kreis ist er sich sicher. Es ist ein Notfallritualkreis, welcher durch ein Befehlswort aktiviert wird und jeden, der in dem Kreis ist zu einem vorher bestimmten Ort bringt. Leider ist der Kreis nur einmal zu benutzen, also selbst wenn ihr das Passwort herausfindet, ist die Magie verbraucht.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 27.08.2009, 12:26:08
Unbefriedigt kehrt Jorun zu den anderen zurück.

"Folgen können wir ihm jedenfalls nicht mehr, die Magie des Kreises ist verbraucht. Vielleicht besser so, wer weiß, in welches Wespennest wir hineingesprungen wären."
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Beitrag von: Furios am 30.08.2009, 14:10:43
"Wenn wir schon einmal hier sind, sollten wir uns den Rest auch ansehen", erwidert der Tiefling. "Zudem würde mich auch brennend interessieren, wo unser Freund aus der Taverne abgeblieben ist." Er blickt erwartungsvoll in die Runde. "Und außerdem finden wir ja auch noch ein paar  brauchbare und verwertbare Sachen. Ein paar Galifar im Säckel können nicht schaden", grinst er nun zufrieden.
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Beitrag von: Phoebe am 31.08.2009, 15:36:30
“Haben wir hier unten alles? Hat noch jemand etwas Auffälliges entdeckt? Ansonsten könnten wir uns nochmal oben an der Türe versuchen, wobei ich die ja schon vorhin nicht wirklich aufbekommen habe... Oder wir sehen mal nach, wo der eigentliche Eingang in das Gebäude ist.”
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Beitrag von: Kil'rak am 31.08.2009, 20:14:17
"Ich werde mit euch gehen Phoebe, 4 Augen sehen mehr als 2 und 4 Arme schlagen härter zu als nur 2" sagt der Zwerg zu Phoebe und schließt auf. Seinen treuen Hammer Hammer in der Hand ist er bereit sich jeder Gefahr zu stellen.
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Beitrag von: Furios am 01.09.2009, 23:30:37
"Wie sieht es im Nebenraum aus? Habt ihr dort noch irgendwelche Spuren entdeckt? Naja, ich werde wohl noch einen kleinen Blick riskieren, bevor ihr die wertvollsten Sachen liegen lasst." Und mit ein paar Schritten huscht Furios in den Nachbarraum, um nach unentdeckten Kostbarkeiten zu stöbern. Doch Nriu'kli hat bereits gründliche Arbeit geleistet, so dass er vor dem Verlassen des Raumes nochmals einen Blick in die Bücher wirft.
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Beitrag von: Nathan Grey am 02.09.2009, 07:59:43
Weder Phoeb noch Furios fallen irgendwelche Besonderheiten auf. Und auch die Bücher sagen Furios nicht besonders viel, es sind mehrere Bücher welche sich mit anderen Ebenen beschäftigen und den Manifestationszonen derselbigen. Aber einiges ist auch einfach nur geschwafel für den Tiefling. Aber da ist ja immer noch die Tür, welche nach links vom Raum abgeht. Als ihr diese öffnet seht ihr einen langen Gang, von welchem mehrere Türen abgehen und welcher an einer Leiter endet, die nach oben führt. Für Kil'rak ist klar, dass diese Leiter wohl in das Haus führt, durch welches ihre Kneipenbekanntschaft entkommen ist.
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Beitrag von: Furios am 02.09.2009, 08:58:13
"Über diese Leiter hat er sich also verdrückt. Mal sehen, ob wir oben noch einen Hinweis finden." Neugierig klettert der Tiefling die Leiter empor und sieht sich um.
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Beitrag von: Nathan Grey am 02.09.2009, 09:30:13
Furios kann einen Raum sehen, welcher voller Kisten steht. Anscheinend wurden hier die Versorgungsgüter für den Tempel gelagert. Auch kann der Tiefling erkennen, dass der Raum anscheinend keine Fenster hat, er wird von mindesten vier immerhellen Laternen erleuchtet. Aber eine Wache kann Furios nicht entdecken, auch hört er keine Geräusche ausser dem rascheln von umherlaufenden Mäusen.
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Beitrag von: Furios am 02.09.2009, 09:57:52
"Hier steht aller Hand Zeug herum, vermutlich für den Tempel. Wir sollten mal nachschauen, was in den Kisten ist", ruft er zu den anderen hinab und macht sich daran die erste Kiste zu öffnen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 02.09.2009, 10:08:50
Als Furios die erste Kiste öffnet schlägt ihm ein ölig, salziger Gestank entgegen. Nachdem sich sein Magen ein wenig beruhigt hat, kann er in der Kiste eingelegte Fische entdecken. Auch in den anderen Kisten befinden sich Nahrungsmittel. Anscheinend hatte man sich auf einen längeren Aufenthalt eingerichtet.
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 02.09.2009, 11:43:50
Statt wie Furios über die Leiter nach oben zu klettern, öffnet Nriu'kli einfach eine der Türen, die von dem Gang abgehen um zu sehen, was dahinter zu finden ist. Dabei hält er seinen Schild bereit, falls sich irgendetwas feindseliges darin befindet, lässt sein Schwert aber vorerst in der schiede und legt lediglich die Hand auf den Griff.
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Beitrag von: Nathan Grey am 02.09.2009, 11:46:54
Hinter der ersten Tür die Nriu'kli öffnet befindet sich ein Schlafraum. In diesem stehen zwei Betten, zwei Schränke, ein Stuhl und zwei Nachttische. Mehr kann Nriu'kli auf den ersten Blick nicht entdecken.
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 02.09.2009, 11:50:26
In der Hoffnung hier vielleicht noch irgendwelche Hinweise auf die Identitäten und Ziele der Kultisten zu finden macht der Eladrin sich daran die Schränke und Nachttische zu durchsuchen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 02.09.2009, 12:11:25
In den Schränken, kann Nriu'kli einige Garnituren Kleidung finden. Ausserdem noch 75 Galifar, 35 Regenten und 37 Kronen. Ansonsten ist dort nichst was sein Intresse weckt.
Insgesamt befinden sich hier fünf weitere solcher Räume, welche alle gleich aufgebaut sind, dort kann Nriu'kli weiter 253 Galifar, 378 Regenten und 7 Kronen finden.
Die linke Tür nahe der Leiter führt in einen Raum, welcher anscheinend als Waschraum gedient hat. In der Mitte sind mehrere Waschbecken, welche mit klarem Wasser gefüllt sind. In der hinteren Ecke steht ein großer Zuber, in welchem grad Kleidung gewaschen wird. Dann fliegt die Wäsche durch die Luft und wird von einem unsichtbaren Wesen aufgehängt und das nächste Kleidungsstück wird gewaschen.
Die Tür gegenüber des Waschraumes ist abgeschlossen.
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Beitrag von: Phoebe am 02.09.2009, 13:20:01
“Praktisch,” kommentiert Phoebe als sie in den Waschraum blickt. Sie war mittlerweile zu dem Eladrin aufgeschlossen, um bei der Durchsuchung der Räume zu helfen.

“Ich schaue mir mal die andere Türe dort an.”

Schon hat die Halblingsschurkin ihre Dietriche in der Hand und versucht das Schloss zu knacken.
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Beitrag von: Nathan Grey am 02.09.2009, 13:53:45
Phoebe schaut sich die Tür genau an, kann dort aber nichts besonderes erkennen. Sofort macht sie sich dran die Tür zu öffnen, was ihr beim dritten Versuch auch gelingt. Sie gibt der Tür einen kleinen Schubs und kann in einen edel eingerichteten Raum blicken. Zentral an der Wand vorkopf ist ein großen Himmelbett. Weiterhin befindet sich eine Sitzecke mit mit einem kleinen Couchtisch, ein großer Kleiderschrank und ein Sekretär darin.
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Beitrag von: Phoebe am 02.09.2009, 13:59:15
“Das sieht doch einladend aus...” macht Phoebe den in der Nähe stehenden Nriu'kli darauf aufmerksam, dass die Türe offen ist.

Dann verschwindet sie auch schon in dem Raum, um sich ein wenig darin ‘umzusehen’...
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Beitrag von: Nathan Grey am 02.09.2009, 14:26:58
Nachdem Phoebe sich ein wenig umgesehen hat, kann sie eine ordentliche Beute vorweisen. Eine Schuppenrüstung und ein Malchus von wirklich herorragender Qualität, vielleicht sogar magisch, aber dies kann Phoebe im Moment nicht sagen. Ausserdem findet sie noch eine Schatulle, in welcher sich einige Edelsteine befinden. Ansonsten noch einige Sätze guter Reisekleidung, Bücher (Die Leiden des jungen Merrix, eine Abhandlung über Merrix d'Cannith dem Erfinder der Kriegsgeschmiedeten und Jorman d'Jorasco der Heiler dem die Frauen vertrauen) und Schreibutensilien.
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Beitrag von: Phoebe am 02.09.2009, 14:43:31
Die handlicheren Sachen packt Phoebe zu den restlichen Schätzen, die sie schon zuvor eingesammelt hatte. Die Rüstung und das große Krummschwert, sowie die Bücher, bringt sie ersteinmal vor die Tür und legt sie dort ab.

Das Schwert dürfte Furios interessieren, der benutzt ja auch so eine riesige Klinge.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 03.09.2009, 22:58:10
Kopfschüttelnd schaut Jorun dem Treiben der anderen zu, die es anscheinend gar nicht eilig haben, die Verfolgung aufzunehmen. Aber er ist ein Zwerg, er hat Zeit. Und Geduld. Sollte er jedenfalls haben.

"Was sind das für Bücher?" fragt er Phoebe neugierig, als sie mit ihren jüngsten Funden zurückkehrt. "Irgendwas über diesen Kult, was uns weiterhelfen könnte?"
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Beitrag von: Furios am 03.09.2009, 23:58:07
Sichtlich genervt von dem intensiven Fischgestank, von dem er reichlich kosten durfte, klettert Furios die Leiter wieder hinab. "Beim Khyber, wie lange wollten die sich hier verschanzen? Fisch, Fisch und nochmals Fisch! Bei so viel Fisch wachsen dir ja Kiemen, bis du hier wieder herauskommst", flucht er vor sich hin. Doch dann fällt sein Blick auf den edlen Krumsäbel, welchen Phoebe gerade vor die Tür gelegt hat uns seine Stimmung schwenkt schlagartig. "Ach sieh mal einer an, was haben wir den da?" Fast schon ehrfürchtig hebt er die Waffe empor und zieht den von Meisterhand verarbeiteten Malchus aus seiner Scheide. "Wahrhaftig eine ausgezeichnete Qualität." Mit ein paar Schwüngen prüft er die Kampfeigenschaften. "Liegt auch super in der Hand. "
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 14.09.2009, 11:24:34
Während Furios das Malchus begutachtet, richtet sich Nriu'klis Blick eher auf die Rüstung, die seiner eigenen in der Verarbeitung gar nicht so unähnlich war. Nach einigen prüfenden Blicken beginnt der Eladrin die Einzelteile in seinem Rucksack zu verstauen und das was nicht mehr hineinpasst an die Seiten zu binden, hier unten würde er bestimmt nicht seine eigene Rüstung ablegen um diese andere anzuprobieren, auf den ersten Blick war der Soldat sich so oder so nicht sicher, ob der Panzer dem Zwerg nicht viel besser passen würde.
Aber darüber konnte auch später noch entschieden werden.
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Beitrag von: Nathan Grey am 15.09.2009, 07:49:39
Nachdem die Helden alles nochmal gründlich durchsucht haben, machen sie sich mit den Beweisen auf in den Tempel des Aureon. Es ist schon fast morgen, als sie diesen erreichen. Majestätisch schickt die aufgehende Sonne, ihre ersten Strahlen über den Turm des Tempels des Wissens.

Als die Gruppe vor den Eingang tritt, fragen die Wachen:"Was wünscht ihr so früh in den Hallen der Weisheit?"
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Beitrag von: Phoebe am 15.09.2009, 10:07:32
“Wir wollen zu Bruder Egil. Ist er da?” fragt Phoebe den Wachmann am Eingang des Tempels.
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Beitrag von: Nathan Grey am 15.09.2009, 10:42:13
"Wartet hier ich lasse ihn holen." der Wächter wendet sich ein kleinen Niesche zu, in welcher ein runder Stein eingelassen ist, als er diesen berührt leuchter der Stein auf. Dann beginnt der Wachmann mit dem Stein zu sprechen und trägt euer Anliegen vor, kurz darauf steht Egil vor euch. Als er Lucius erkennt fällt er ihm um den Hals und sagt:"Oh ich danke euch. Vielleicht sollten wir uns an einen ruhigen Ort zurück ziehen, damit ihr mir alles erzählen könnt!"
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Beitrag von: Phoebe am 15.09.2009, 10:54:32
“Ganz bestimmt sollten wir das, denn wir haben einiges herausgefunden, was von großer Bedeutung sein dürfte. Aber ersteinmal die wichtigste Frage... ist Milos anwesend?” sagt Phoebe, an Egil gewandt. “Und wie steht es mit dem Tempeloberhaupt?”
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Beitrag von: Nathan Grey am 15.09.2009, 11:06:53
"Soweit ich weiss befinden sich beide noch in ihren Gemächern." antwortet Egil auf Phoebes Frage "Warum?" fügt er dann mit einem besorgten Unterton hinzu "Glaubt ihr die Personen welche Lucius entführt haben, könnten etwas gegen die beiden planen?"
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Beitrag von: Phoebe am 15.09.2009, 13:11:56
“Nein, das wohl nicht. Aber wir werden bald mit ihnen sprechen müssen. Aber lasst uns ersteinmal einen ruhigeren Ort aufsuchen, dann können wir euch alles ganz genau erklären.”

Da sie nicht wusste, wieweit diese ganze Sache ging, wollte Phoebe tunlichst vermeiden, zuviel vor der Wache hier draußen zu besprechen, auch wenn das wahrscheinlich etwas übervorsichtig war, aber Vorsicht war schließlich immer besser als Nachsicht.
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Beitrag von: Nathan Grey am 17.09.2009, 08:10:18
"Nun gut, dann folgt mir doch zur goldenen Feder wenn es euch recht ist, dort können wir alles besprechen." energisch schreitet Egil voran, es ist ihm anzumerken, dass er kaum erwarten kann Lucius und euren Bericht zu hören. Aber trotzdem hält er sich mit Fragen zurück und nach einigen schweigsamen Minuten betretet ihr auch den Schankraum der goldenen Feder.
Hinter der Theke steht ein einsamer Halbling welcher mit seiner Müdigkeit zu kämpfen hat, als er aber die Gäste sieht springt er auf und gleich hellwach. "Nehmt bitte Platz und was darf ich euch bringen?" fragt er, nachdem er die Gruppe zu einem Tisch geführt hat.
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Beitrag von: Phoebe am 17.09.2009, 09:14:33
“Ein Frühstück wäre nicht schlecht,” gibt Phoebe dem Halblingwirt mit auf den Weg.

Wenn sie dann wieder alleine sind, gibt sie Egil einen kurzen Abriss darüber, was geschehen ist.

“Das Wichtigste zuerst... Milos hat euren Tempel verraten. Und ja, wir haben auch Beweise dafür! Sein Tagebuch unter anderem, wo er einiges dokumentiert hat. Ich weiß, dass dies sicher eine schwere Anschuldigung ist, aber ich habe ihn mit eigenen Augen gesehen, wie er sein Opfermesser über euren Freund hielt. Er ist auch für die Entführung von Lucius verantwortlich... er wollte ihn töten, um für seine dunklen Götter, denen er jetzt wohl anhängt, irgendein Ritual durchzuführen. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, um das Schlimmste zu verhindern. Leider war Milos zu gut vorbereitet und konnte daher fliehen. Darum auch die Frage, ob er im Tempel ist. Ich glaube es, ehrlich gesagt, aber nicht. Allerdings müssen wir unbedingt und umgehend euer Tempeloberhaupt warnen, damit er nicht noch mehr Schaden anrichten kann!”
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Beitrag von: Furios am 18.09.2009, 00:04:03
"Moment! Wer sagt uns, dass der Tempelvorsteher nicht auch zu diesem Bund gehört?", wirft Furios ein. "Ehrlich gesagt, traue ich niemandem in diesem Tempel ... " Er wirft einen Blick zu Egil hinüber. "... außer vielleicht euch, der ihr uns auf die Suche geschickt habt. Sicherer wäre es die Beweise der Stadtwache vorzulegen. Im Tempel könnten wir in einen Hinterhalt geraten. Und außerdem bin ich seit unserem letzten Besuch dort eh nicht all zu gerne gesehen."
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Beitrag von: Nathan Grey am 18.09.2009, 09:28:36
"Also ich weiss ja nicht, Thuron schien mir immer aufrichtig gewesen zu sein. Dürfte ich den mal das Tagebuch von Milos sehen? Vielleicht finden wir darin Hinweise." sagt Egil, welcher ein wenig bestürzt darüber ist, dass Milos ein Verräter ist und einen Kult des Drachens der Tiefe angehört.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 18.09.2009, 22:25:33
"Zeigts ihm." Jorun nickt zustimmend. Trotz seiner offenkundigen Bestürzung hält sich der Wächter nicht lange mit unnötigem Firlefanz auf, sondern sucht sogleich danach, die Vermutung zu bestätigen oder zu entkräften. Offenbar ein fähiger Mann.
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Beitrag von: Furios am 20.09.2009, 09:55:01
Während Egil das Tagbuch studiert, lehnt sich Furios unauffällig zurück und beobachtet Egils Mine. "Besteht die Möglichkeit, dass Egil's Suche nur eine Finte war und der ganze Tempel dahinter steckt?", grübelt er.

(Perception 8)
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Beitrag von: Nathan Grey am 22.09.2009, 09:48:27
"Also wenn ich diese Informationen richtig lese, dann hat Thuron nichts damit zu tun, hier werden zwar keine Namen genannt. Aber anscheinend rekrutierten sich die Mitglieder des Kultes aus Bewohnern der unteren Schichten. Da Milos diese auch besser beeinflussen konnte. Also ich denke wir sollten damit sofort zum Tempel gehen und dem Vorsteher dieses Buch übergeben. Damit Milos Machenschaften ein Ende bereit werden kann." sagt Egil und erhebt sich mit dem Buch und Lucius tut es ihm gleich, dann wartet beide darauf ob sich ihre Begleiter auch erheben.
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Beitrag von: Phoebe am 22.09.2009, 10:15:31
Auch Phoebe zögert nicht lange, und steht sofort auf.

“Ganz genau! Jede Minute, die wir verstreichen lassen, lässt Milos nur mehr Spielraum, um vielleicht doch noch irgendetwas im Tempel anzustellen. Das müssen wir auf jeden Fall verhindern! Los, los!”
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 23.09.2009, 14:22:59
Nriu'kli mustert die ganze Zeit über ruhig Egil um zu ergründen ob dieser nicht vielleicht doch mit dem Kult in Zusammenhang steht. Allerdings erscheint dies dem Eladrin höchst unwahrscheinlich, da es äußert dummgewesen wäre nach Lucius zu suchen, wenn man doch wusste, dass er in der Hand eines Kultes war dem man selbst angehörte oder zu dem man zumindest Kontakt hatte.
Als Phoebe sich schließlich erhebt folgt auch Niru'kli dem Beispiel, seine Bedenken beiseite legend.
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Beitrag von: Jorun Kundrahk am 24.09.2009, 21:03:41
"Aye, lasst uns dem Kerl Steine in die Brotsuppe werfen." Ohne zu zögern schließt Jorun sich den anderen an.
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Beitrag von: Furios am 25.09.2009, 00:11:00
Der Tiefling ist zwar wie immer etwas skeptisch, kann aber Egil auch nicht widersprechen - es deutet nichts auf ein Komplott des ganzen Tempels hin. "Na meinetwegen, aber ich halte mich etwas im Hintergrund, sonst schaffen wir es nicht einmal bis zur Tür", fügt er lachend hinzu.
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Beitrag von: Nathan Grey am 30.09.2009, 07:58:07
Nach einigen Minuten Weg kommt die Gruppe am Tempel an und können diesen ohne Probleme betreten. Auch der Weg nach Thuron ist frei, da Bruder Egil bei ihnen ist. Dann stehen sie vor dem Hohepriester des Aureon und dieser blickt ihnen forschend in die Augen "Ihr sagt also das mein Adjutant Milos ein Verräter ist und einen Kult des Drachens der Tiefe hier in Freihafen geleitet hat?? Könnt ihr dies irgendwie beweisen?" fragt Thuron, desen Misstrauen ganz offensichtlich ist.
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Beitrag von: Phoebe am 30.09.2009, 11:12:58
“Wir würden kaum mit derartigen Geschichten vor euch treten, wenn wir das nicht könnten. Ja, wir haben Beweise. Bücher, von Milos selbst verfasst, aus denen seine Machenschaften hervorgehen. Zudem haben wir ja auch Lucius, den wir aus seinen Fängen befreit haben. Aber sehr euch die Bücher am besten selbst an. Ich kann schon verstehen, wenn ihr an unseren Worten zweifelt, schließlich geht es um ein hochrangiges Mitglied eures Tempels.”

“Wenn er nun dem Tempel fernbleibt, weil er ahnt, dass wir euch über die Vorfälle informieren, dann wäre dies ein weiterer Beweis. Aber wenn er arrogant genug ist, wieder herzukommen, und so zu tun, als sei nichts gewesen, dann kann uns das nur recht sein, denn leichter würden wir ihn wohl kaum zu fassen bekommen.”
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Beitrag von: Nathan Grey am 30.09.2009, 11:56:59
Nachdem dem Studium des Tagebuches, schüttel Thuron den Kopf und vergräbt dann sein Gesicht in den Händen, als er wieder aufblickt scheint um Jahre gealtert zu sein. Bevor er aber etwas sagen kann, geht die Tür auf und Milos steht im Raum, er blickt die Gruppe kurz an und beginnt dann zu sprechen "Herr ich muss euch sagen, dass egal was sie euch gesagt haben, es alles gelogen ist!"
"Aber sie haben mir dieses Tagebuch gebracht aus welchem Deine schändlichen Taten hervor gehen!" donnert der Hohepriester seinem ehemaligen Freund entgegen "Was hast Du dazu zu sagen?"

"Diese Schurken haben es gefälscht, ich habe niemals ein Tagebuch geführt!" antwortet Milos darauf hin.
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Beitrag von: Phoebe am 30.09.2009, 12:05:58
“Ihr macht es uns zu einfach, Milos. Wenn ihr nicht dort gewesen wärt, wüsstet ihr garnicht, worum es hier geht. Ihr habt euch bereits mit euren ersten Worten schon selbst verraten. Nun ergebt euch eurem Schicksal, denn nocheinmal werdet ihr nicht entkommen.”

Mit diesen Worten huscht Phoebe bereits zur Tür und verschließt diese, um sich davor aufzubauen, auch wenn sie nun nicht gerade die beeindruckenste Gestalt hat, so dass Milos nicht nocheinmal entwischen kann.
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 30.09.2009, 12:34:25
Nriu'kli erkennt umgehend, was Phoebe im Sinn hat als sie die Tür schließt und sich vor ihr aufbaut, weshalb der bedeutend größere Eladrin sich direkt neben sie stellt um es dem Mann völlig unmöglich zu machen zu entkommen.
Schweigend fixieren seine Augen den Menschen, sodass er sofort würde reagieren können, falls der Verräter versuchen würde zu fliehen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 30.09.2009, 13:54:51
"Nun gut ihr habt es nicht anders gewollt" zischt Milos mit unmenschlich klingen Stimme, dann reisst er sich sein Kutte vom Leib und darunter kommt ein Schlangenwesen zutage. Welches sich sofort auf die Gruppe stürzt.
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Beitrag von: Nathan Grey am 05.10.2009, 14:25:48
Leise Flüstert Milos etwas, aber für Phoebe ist so deutlich zu wären, als würde es direkt in ihr Ohr sagen, "Los greif den großen Krieger neben Dir an, mach es!" Und Phoebe erhebt ihr Schwert gegen Nriu'kli, welcher ganz verdutzt ist. Phoebe fühlt sich wie in Watte gepackt, sie kann nur die Stimme von Milos hören und es ist so schön leicht nicht selber denken zu müssen.

Vollkommen überrascht von Phoebe Sinnungswandel kann Nriu'kli nicht verhindern, dass die kleine Schurkin ihn verletzt.
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Beitrag von: Nathan Grey am 25.11.2009, 14:14:16
Nriu'kli schreit kurz auf, als Phoebe ihn angreift und blickt sie für eine Sekunde an. Wenig später wandert sein Blick aber zu dem Schlangenwesen: "Wenn ihr unbedingt sterben wollt, werden wir euch den Gefallen tun!"
Eine Sekunde später zieht der Eladrin sein Langschwert und tritt auf den Feind zu, wobei er bereits zum Schlag ausholt und wenig später seine Waffe auf Milos oder wer auch immer diese Kreatur sein mochte niederfahren zu lassen.

"Na dann solltest Du aber mit deinem Schwert umgehen können, und nicht nur die Luft schlagen" spöttelt Milos als Nriu'klis Schlag ins Leere geht. "Los meinen Dienerin, greif ihn an."  Gelenkt von seiner Stimme führt Phoebe Milos Befehl sofort aus und schlägt nach Nriu'kli, abgelenkt durch das Verhalten seiner Kameradin, gelinkt es Nriu'kli sich nicht so zu verteidigen wie er normalerweise tut, so dass Phoebe ihm eine schwere Verletzung zufügt.

Bisher hat sich der Tiefling sehr zurückgehalten und das Geschehen argwöhnisch beobachtet. Doch als Milos sich zu erkennen gibt, ergreift er sofort die Initiative und ruft Kil'rak zu: "Los, es wird Zeit zu handeln!" Er springt einen Schritt nach vorne, bemerkt aber sogleich, dass mit Phoebe neben ihm etwas nicht stimmt, da sie sich merkwürdiger Weise gegen Nriu'kli wendet. Noch während er den Säbel zieht, schreit er Phoebe ins Gesicht: "Phoebe! Du gehörst zu uns! Kehre dich von ihm ab!"
 Und dann gehört seine Aufmerksamkeit wieder dem Schlangenwesen. "Nun lass sehen, was du so drauf' hast", spricht er zu seinem neuen Krummschwert und lässt es mit beiden Händen auf die Schlange niedersausen

Erschrocken muss der Zwerg mit ansehen wie sich Gefährten im Kampf gegeneinander wenden, er musste Milos aufhalten. Angespornt durch Furios stampft Kil'rak vor und holt mit seinem Hammer zu einem Schlag aus der seinem zwergischen Namen alle Ehre macht. "Spüre meinen Hammer Schlangenbrut" brüllt der Zwerg in seinem rasenden Angriff, seine Augen durchzogen von geplatzten Adern, seine Muskeln bis zum Zerreißen gespannt.

Zornentbrand wendet sich Milos Kil'rak zu und schlägt mit seinem Morgenstern zu. Doch dieser gleitet von Kil'raks Rüstung ab und hinterlässt einen schmierig gelbliche Spur auf dem Panzer des Zwergs.

"Mögen die Blitze Onatars euch den Verrat aus dem Leibe brennen." ruft Jorun mit hallender Stimme, während er auch schon seine Hände zu einer beschwörenden Geste hebt. Kurz darauf scheinen tatsächlich Blitze von der Decke herab auf die beiden Feinde zu regnen.

Thuron ist zu geschockt von Milos Verrat um im Augenblick auf diesen zu reagieren. Egil wollte grade einen Zauber wirken, aber leider fällt Lucius beim Anblick der riesigen Schlange in Ohnmacht so, dass Egil sich erstmal um diesen kümmert.
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Beitrag von: Nathan Grey am 25.11.2009, 14:15:04
Nriu'kli ist von dem Angriff durch Phoebe nach wie vor beunruhigt und konzentriert sich deshalb für eine kurze Zeit um wieder zur Ruhe zu kommen. Anschließend hebt er seinen Schild ein wenig höher und bemüht sich feindliche Angriffe abzublocken.

Wieder probiert Phoebe unter den Kontrolle von Milos nach ihrem Kameraden Nriu'kli zu stechen. Nriu'kli reisst sein Waffe hoch als er bemerkt das Phoebe doch eine Lücke in seiner Verteidigung gefunden hat, doch er kommt einen Moment zu spät und schmerzhaft dringt das Kurzschwert von Phoebe durch seine Rüstung.

"Los Kil'rak, wir nehmen ihn in die Zange!", reisst er Kil'rak mit. "Nochmal entkommst du mir nicht!", und mit aller Kraft fegt er aus der Hüfte heraus sein Krummschwert quer durch die Luft, geradewegs auf den Kopf der Schlange zu. "Nimm das!", brüllt er voller Wut heraus.

Hart getroffen von Furios mächtigen Schlag, taumelt Milos kurz, um dann aber gleich wieder zu fangen und ein wütendes Zischen auszustossen. "Schließ dich uns an, deine Vorfahren verfolgten die gleichen Ziele wie wir. Erfülle sie mit Stolz und folge uns." unterbreitet Milos Furios ein Angebot sich auf desen Seite zu schlagen.

Unterdessen kämpft Phoebe's Geist weiter gegen die Kontrolle durch Milos an und schließlich gelingt es ihr auch, sich seinem geistigen Griff zu entreissen. “Jetzt bist Du geliefert, Milos!” knurrt sie ihm entgegen, und wendet sich gleich von dem Eladrinkrieger ab, damit er sieht, dass sie keine Gefahr mehr für ihn ist.

"Karûk Ash'ak!" Als er erkennen muss, dass seine Anrufungen auch die Gesundheit seiner Gefährten in Gefahr bringen würde, reißt Jorun sich mit einem wütenden Fluch den Speer vom Rücken und eilt an Kil'raks Seite, um von dort die Speerspitze schlangengleich auf die Schlange zuzüngeln zu lassen[1]. Diesem Verbrecher muss endlich ein Ende bereitet werden.

"Ich werde dir zeigen, was meine Vorfahren tun werden", schreit der Tiefling zurück und lässt erneut seinen neuen Krummsäbel auf die Schlange niedersausen. "Mich manipulierst du nicht, du falsche Schlange."

Aufmerksam verfolgt Kil'rak den eigenartigen Kampf gegen das Schlangenwesen. Nun endlich findet er auch einen Moment wo sich die Verteidigung des Wesens öffnet. MIt einem kräftigen Schlag seines Hammers holt er nach Milos aus, doch ist dieser schneller als Kil'rak dachte und der Hammer verfehlt sein Ziel.

Mit einem gemurmel teleportiert sich Milos aus der Gefahrenzone und schon hört Nriu'kli ein flüsstern in seinen Ohren, Milos Stimme und sie verspricht dem Eladrin, ruhe und frieden. Nie wieder wird er irgendwelche Entscheidungen treffen müssen. Oh ja und Nriu'kli kann sich dem Verlangen, alle Verantwortung für sein Handel abzustreifen nicht wiedersetzen, er lässt sich in den Nebel gleiten, welcher seinen Geist nun umfängt.
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Beitrag von: Nathan Grey am 25.11.2009, 14:17:15
Gesteuert von Milos attackiert Nriu'kli seinen Verbündeten Furios, tief dringt das Schwert des Eladrin in Hüfte des Tieflings ein. Geschickt dreht sich der Feenkrieger im Kreis um so Phoebe auch noch einen Schnitt zu verpassen.

“Du gehst mir langsam auf die Nerven... aber raus kommst Du hier nicht mehr, jedenfalls nicht lebend!” sagt Phoebe zu Milos und huscht auch gleich an ihren Kampfgefährten vorbei in Angriffsposition. Dort hält sie ihr Schwert lauernd bereit, jederzeit zuzuschlagen.

Jorun rennt um den Tisch herum und drängelt sich an den kampffaulen Feiglingen, die sich oben an die Wand drücken vorbei, um Milos mit der kleinen, tapferen Halblingsfrau in die Zange zu nehmen. Wieder züngelt sein Speer auf die Schlange zu, da bewegt sich einer der beiden kerle in seinem Rücken und bringt damit unfreiwillig den Schaft seiner Waffe aus der Bahn, so dass der Stich harmlos an Milos vorbeifährt.

In dem Moment, wo Jorun Milos ablenkt, sticht Phoebe zu. Zwar führt sie das Schwert mit weniger Wucht, als sie eigentlich geplant hatte, aber dennoch hofft sie, dass der Angriff das merkwürdige Schlangenwesen, welches Milos ist, etwas stärker in Bedrängnis bringt.

Als Phoebe an Nriu'kli vorbei huschen will, schlägt dieser zu. Doch irgendwie gelingt es ihm sich für einen kurzen Augenblick von der Kontrollen durch Milos zu befreien und den Schlag mit voller Wucht an Phoebe vorbei in den Boden zu lenken.

Von Nriu'kli's Attacke völlig überrascht, schwankt Furios schwer blutend nach hinten weg, presst sich die frei Hand auf die Wunde und beginnt ein paar heilende Worte zu sprechen. "Oh Dol Dorn, schließe die Wunde und lass sie sich nicht mehr öffnen!!" Verzweifelt schüttelt er den Kopf. Musste Nriu'kli gerade in diesem Augenblick diesem Wahnsinnigen verfallen? "Ich war gerade dabei ihm alles heimzuzahlen", denkt er sich, als er die frische Energie in sich spürt.

Mit einem Schritt bewegt sich der Zwerg zwischen Milos und dem Tisch um den Schlangenwesen den Weg in die Richtung zu blockieren. Sie mussten Milos endgültig ein Ende setzen, das Schlangenwesen war ein gefährlicher Gegner. Doch die Kriegerinstinkte des Zweges lenkten in diesem Kampf sein Handeln, furchtlos schlägt er mit seinem Kriegshammer nach dem Reptil.

Angestachelt durch Kil'raks Dreistigkeit schlägt dieser nach dem Zwerg, doch Kil'rak weicht aus sieht aber deshalb nicht Milos Kopf nach vorne schnellen, sofort versenkt der Priester seine Zähne in Kil'raks Arm.
Schon wird dem Krieger schwindelig und fühlt förmlich das Gift durch seinen Körper fließen.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 25.11.2009, 14:18:25
Nriu'kli bewegt sich einen Schritt vor, um Kil'rak zusammen mit seinem Meister in die Zange zu nehmen. Immer noch fühlt sich der Kopf des Eladrin angenehm leer an und es ist eine Wohltat nicht selbst denken zu müssen.
Dann hebt er sein Schwert, schlägt zu und trifft den Zwerg welcher nicht mehr mit dem Eladrin gerechnet hart in den Rücken. Geschickt reist Nriu'kli seine Waffe rum und fügt Jorun auch einen Schnitt zu.

Phoebe nutzt den Moment, wo sich der Gegner auf Kil'rak konzentriert, um dem Schlangenwesen einen tiefen Stich in die ungeschützte Seite zu verpassen.

Als die neuen Kräfte durch die Blutbahn pulsieren, erwacht auch wieder Furios kampfgeist. "Phoebe, lass uns ihn zur Strecke bringen", schreit er heraus und lässt seinen neuen Krummsäbel abermals auf das Schlangenreptil niedersausen. All die angestaute Wut entlädt sich in seinem Schlag und Phoebe spürt neben ihm seinen Willen den Kampf zu beenden.

Endlich gelingt es Nriu'kli sich aus der Beherrschung durch Milos zu befreien ein wenig verwirrt stellt er fest, dass er anscheinend eben Kil'rak geschlagen hat. Die Ablenkung durch das zerstören des geistigen Bandes zwischen Milos und dem Eladrin nutzen Furios und Phoebe geschickt aus, um Milos mehrere  Treffer beizubringen.
Als Kil'rak zu einem Schlag ausholen will merkt er das brennen des Giftes in seinen Adern. Mit eiserner Willenskraft probiert er sich auf den Angriff zu konzentrieren, wird es ihm gelingen?

Taumelnd bewegt sich der Zwerg einen Schritt neben Milos um eine bessere Angriffsposition zu haben. Knurred versucht er die Wirkung des Gifts zu unterdrücken, doch heisse Wogen des Schmerzes durchzucken Kil'rak. Verachtungsvoll spuckt er einen großen Klumpen Schleim zu Füßen des Schlangewesens und holt mit seinem Hammer zu einem gewaltigen Schlag aus. Doch die Nachwirkungen des Giftes lassen ihn Milos verfehlen. Sein Hammer schlägt mit großer Wucht auf dem Boden aus und bringt dort die Steine zum zerspringen. Dieses verdammte Gift, er musste sich zusammenreissen, durch seine konzentrierte Wut kann er die Wirkung des Gifts neutralisieren. Angeschlagen lässt er warme heilende Energie durch seinen Körper fliessen und fühlt sich sogleich vitaler.

Völlig unvorbereitet wird Jorun von Milos Streitkolben genau im Gesicht getroffen und sofort spürt auch er das Brennen eines Giftes in seinen Adern. Nur schwer kann er sich auf den Beinen halten, aber es gelingt ihm auch wenn er stark aus Mund und Nase blutet.

Blind vor Zorn will Jorun nach Milos schlagen, doch dieser weicht aus. Doch die brennende Wut in seinem Innern verbrennt er das Gift förmlich welches durch sein Adern fließt.

Sofort ergreift Kil'rak die Chance und schlägt nach Milos als dieser durch den Angriff auf Jorun abgelenkt ist. Brüllend lässt der Zweg seinen Hammer auf das Schlangenwesen hinab sausen, doch der stämmige Zwerg konnte den Angriff nicht erfolgreich ausführen, er verfehlt um einige Zoll sein Ziel!
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 25.11.2009, 14:19:41
Phoebe sticht mit ihrem Kurzschwert weiter auf Milos ein, diesmal aber mit wenig Erfolg, da sie den Griff zu locker hält und beinahe das Schwert fallenlässt. Die Halblingsschurkin sammelt nochmal ihre ganze Konzentration und versucht es erneut mit einem besser gezielten Angriff.

Als Furios sieht, wie Phoebe's Kurzschwert eine klaffende Wunde in Milos hinterlässt, stößt Furios einen Siegesschrei aus: "Jaaa, mach' ihn fertig. Zieh' diesem widerwärtigen Reptil endlich die Haut über die Ohren."

Angespornt von Furios Rufen sticht Phoebe nocheinmal zu, dem Angriff fehlt aber die Finesse, die die Angriffe der Halblingsschurkin zuvor auszeichneten.

Brüllend stürzt sich der Zwerg auf Milos, der durch die Ablenkung von Phoebe ein leichtes Ziel abgibt. Die sehnigen Muskeln an den breiten Oberarmen des Zwerges spannen sich wie Drahtseile als er den Hammer auf die schuppige Haut Milos' krachen lässt. Zufrieden spürt Kil'rak wie der Schlag erfolgreich sein Ziel trifft...

Endlich kann Nriu'kli sich von der beherrschenden Magie des Schlangenwesens befreien und sieht die Kreatur, die sich als Milos ausgegeben hatte wütend an: "Dafür werdet ihr bezahlen, Schlagenbrut."
Mit erhobenem Schwert tritt der Eladrin also an den den Widersacher heran und lässt sein Schwert in einem heftigen Hieb niederfahren.

Kurz murmelt Milos wieder die magischen Worte, seine Konturen verschwimmen und er taucht nahe der Tür wieder auf. Dann richtet er seine Stimme wieder an Nriu'kli und sofort fühlt der Eladrin sich wieder frei. Endlich keine Entscheidungen mehr die getroffen werden müssen. Endlich nur Frieden und Ruhe.

Schwer atmend macht Jorun seine Armbrust bereit und schiesst eine Bolzen auf Milos ab. Doch dieser verfehlt leider sein Ziel.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 03.12.2009, 07:35:50
Kairon maschiert wie üblich seine Wachwege ab, als er laute Kampfgeräusche aus dem Zimmer von Thuron hören kann.

Phoebe schaut ein wenig ärgerlich, wie sich Milos einfach wieder mittels eines Teleportationszaubers aus dem Staub macht, aber zum Glück ist er diesmal nicht so weit weggekommen, wie mit dem Kreis. Ohne groß nachzudenken, huscht die flinke Halblingsschurkin unter dem Tisch in der Mitte des Raumes hindurch, um dem Fiesling wieder in den Rücken zu fallen. Das Schwert parat, wartet sie aber wohl noch auf den richtigen Moment, um zuzustechen.

Wieder erhebt Nriu'kli das Schwert gegen seine Verbündeteten und diesmal schickt er Jorun zu Boden stark blutend liegt der Zwerg vor ihm. Trotz seine Benommenheit gelingt es Nriu'kli noch, sein Schwert abzulenken und Kil'rak auch noch einen Schmaren auf der Wange beizubringen. Obwohl er von jemand fremden kontrolliert wird hat Nriu'kli nichts von seiner Tödlichkeit verloren.

Starr vor Schreck muss Furios mit ansehen, wie Nriu'kli erneut von dieser Kreatur in seinen Bann gezogen wird und auf seine Freunde einschlägt. Wut kocht in ihm hoch und er will schon an Nriu'kli vorbei zu Jorun strömen.  Doch wie soll er an Nriu'kli vorbei, ohne auch dem Wahnsinn zum Opfer zu fallen.

Nein, es gibt nur eine Richtung diesen Irrsinn zu beenden. "Jetzt bist du zu weit gegangen!", brüllt der Tiefling Milos an und schlägt ungestüm und blind voll Hass über Milos hinweg in die Tür.

Phoebe nutzt die kurze Ablenkung, um ihrerseits zuzustechen.

Unkonzentriert versucht Kil'rak in den Kampf einzugreifen...sein Hieb mit dem Hammer verfehlt um eine Handbreit sein Ziel. Knurrend verflucht der Zwerg das Schlangenwesen.

In dem Moment, in dem Kairon das Schlangenwesen sieht, erkennt er ohne lange zu überlegen den Ernst der Situation. Sofort springt er mit gezückter Waffe auf den Feind zu. Sein Langschwert leuchtet grünlich auf, als er damit nach dem schuppigen Gegner schlägt.

Geschickt wie nur eine Schlange sein kann, weicht Milos Kairons Schlag aus und macht einen Schritt zur Seite. Schlägt mit seinem Streitkolben nach Phoebe. Hart getroffen spürt die Halblingdame das Gift durch ihre Adern pulsieren, welches ihr von Milos durch den Treffer verabreicht wurde.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 03.12.2009, 07:36:55
Geschickt wie nur ein Halbling sein kann, duckt sich Phoebe im letzten Moment unter dem Angriff weg und der Streitkolben kracht über ihr in die Wand.

Kairon teleport sich hinter Milos als dieser Phoebe angreift. Der Eladrin versucht die Echse mit einem Schlag in den Rücken zu überraschen.

Der Schlangenmensch kann allerdings ausweichen und pariert auch den nächsten Schlag des Schwertmagiers. "Diese Bestie ist weit stärker als ich erwartet hatte", denkt Kairon. Er sieht ein, dass er im Moment machtlos ist und zieht sich zurück.

Als plötzlich ein neuer Mitstreiter ins Kampfgeschehen eingreift, wittert Furios sofort seine Chance die Situation auszunutzen. "Phoebe hinter ihn", ruft er kurz und schlägt genau in dem Moment zu, als sich die Schlange kurz auf den agierenden Phoebe konzentriert. "Das war für Jorun!", schreit er heraus und die Zornesröte ist ihm ins Gesicht geschrieben.

Nriu'kli nutzt die Ankunft eines weiteren Eladrin um für einen Augenblick zu verschnaufen, dann nutzt er seine eingeborenen Kräfte um sich hinter das Schlagenwesen zu teleportieren, wo er sein Schwert niederfahren lässt um den Feind entsprechend abzulenken, sodass einer seiner Verbündeten sich ohne Gefahr um ihn herum bewegen kann.

“Da musst Du Dich wohl ein wenig mehr anstrengen,” stichelt Phoebe, nachdem sie ausgewichen ist, auch wenn sie die Auswirkungen des Gifts durchaus zu spüren bekommt.

Als Kairon ihr gegenüber auftaucht, sieht Phoebe ihre Chance gekommen, endlich wieder einen Treffer zu landen. Doch der Eladrin ist einen Wimpernschlag später schon wieder verschwunden. Dann hört die Halblingsschurkin Furios Stimme und macht sogleich einen Schritt hinter Milos, um diesen von Furios Angriff abzulenken. Gleich danach zuckt auch ihre eigene Klinge vor und dringt tief in Milos schuppige Haut ein.

Durch die Macht ihres magischen Schwerts beflügelt, macht Phoebe anschließend noch einen schnellen Schritt in die Raumecke.

Auch der Zwerg greift wieder in das Kampfgeschehen ein. Taktisch umkreisen seine Mitstreiter den Feind, jeder sucht die beste Position für den Angriff. Als sich vor Kil'rak plötzliche eine Möglichkeit bietet den Feind anzugreifen ist er mit einem kurzen Schritt bei Milos. Schwungvoll lässt er seinen Hammer auf das Schlangenwesen niederfahren...

Milos welcher schon aus mehreren Wunden blutet stößt einen wütenden Schrei aus, dann breitet sich ein grüner Nebel um das Schlangenwesen aus. Sofort füllen sich die Lungen der um ihn stehenden mit selbigen und sie fühlen einen stechenden Schmerz welcher sich in krampfartigen Husten seine Bahn bricht.

Mit dem Mut der Verzweifelung schlägt Milos nach Nriu'kli in der Hoffnung noch einen seiner Gegner zu fall zu bringen. Doch der Eladrin ist einen Schritt schneller und der Schlag des Streitkolben geht ins Leere.
Aber Nriu'kli Freude währt nicht zu lange, denn Milos reisst seinen Kopf herum und rammt dem Krieger seine Fangzähne in den Oberarm, sofort spürt er das Brennen in seinen Adern, wieder fließt das Gift der Schlage durch sie.
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Beitrag von: Nathan Grey am 03.12.2009, 07:37:34
Als sich Milos gegen Nriu'kli wendet, wagt Kairon einen erneuten Angriffsversuch. Dieses Mal will er nichts dem Zufall überlassen und teleportiert sich daher auf den Tisch, um die erhöhte Angriffsposition, die dieser bietet, für seine Attacke ausnutzen. "Einmal muss es doch klappen!", denkt er als er mit seinem Langschwert zustößt.

Während Kairon einen weiteren Schlag ausführt, flammt sein Schwert wieder grünlich auf. Danach springt Kairon vom Tisch um sich für die nächste Attacke bereit zu machen.

Nriu'kli verzieht schmerzvoll das Gesicht, als der Angriff des Schlangenwesens ihn trifft und obwohl er aus vielen Wunden blutet, schafft er es noch sein Schwert zu heben und auf sein Gegenüber niederfahren zu lassen. Dies kostet ihn jedoch schon eine enorme Menge Kraft und er wankt, während sein Körper gegen das Gift in seinen Adern kämpft.

Hart von Nriu'klis Schlag getroffen,  geht Milos zu Boden. Als er den Boden berührt bricht aus seiner Brust magische Energie hervor, nur Phoebe gelingt es sich dem magischen Angriff zu entziehen. Furio, Nriu'kli und Kil'rak werden von der magischen Welle erfasst und zu Boden geschleudert. Der Tiefling und der Eladrin bleiben regungslos liegen, während sich der Zwerg schwer atmend erhebt.
Während dessen sackt Milos in sich zusammen und bleibt ohne sich zu regen auf dem Boden von Thurons Büro liegen.
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Beitrag von: Phoebe am 03.12.2009, 09:44:23
“Ihr kennt euch doch sicher in der Heilkunst aus,” sagt Phoebe an die drei Tempeldiener gewandt. “Die beiden könnten eure Hilfe gebrauchen, bitte!”

Da sie selbst in der Heilkunst alles andere als bewandert ist, überlässt Phoebe die Verwundeten lieber kompetenten Händen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 03.12.2009, 10:10:06
"Natürlich", immer noch ein wenig geschockt wenden sich die drei den Verletzten zu und kurze Zeit später sind diese stabilisiert wenn auch nicht ganz geheilt.

Dann wendet sich Thuron an die Helden, welche ihn und den ganzen Tempel vor weiteren Schaden bewahrt haben.
"Ich danke euch sehr, ihr wart wirklich mutig und habt für uns gekämpft und nicht nur einen unserer Bibliothekare, sondern auch den ganzen Tempel gerettet. Dafür würde ich euch geren jedem eine Belohnung zukommen lassen."

Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Phoebe am 03.12.2009, 10:22:15
Während die drei sich um die durch Milos Todesangriff am schwersten Verletzten kümmern, kämpft Phoebe noch gegen das Gift an, welches weiter in ihren Adern pulsiert. Der Halblingsschurkin wird es schon ganz schummrig vor den Augen und sie wird beinahe ohnmächtig, kann sich aber gerade noch fangen.

“Puh, ich brauche jetzt erstmal eine Pause,” sagt sie und setzt sich an die Wand gelehnt hin.

Als Thuron von einer Belohnung spricht, funkeln ihre Augen und ein Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit.

“Gern geschehen!”
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Beitrag von: Kairon am 03.12.2009, 14:44:06
Kairon atmet einmal tief durch und steckt sein Schwert zurück in die Scheide. "Es tut mir leid, dass ich nicht eher gekommen bin", spricht er Thuron und die sichtlich erschöpfte Phoebe an, nachdem er sich vergewissert hat, dass die Tempeldiener sich um die bewusstlosen Mitstreiter der Halblingsdame kümmern und das Schlangenwesen tatsächlich tot ist. "Was war hier überhaupt los? Was macht diese Bestie in unserem Tempel?"
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nathan Grey am 03.12.2009, 14:52:40
"Ja gut das ihr gekommen seit Kairon, bei diesem Schlangenwesen handelt es sich anscheinend um Milos, meinen Adjutanten. Als seine Tarnung aufzufliegen drohte, verwandelte er sich in diesen Yuan-Ti und griff uns an. Aber dank des mutigen Kampfen von unseren Freunden hier und euerem rechtzeitiges Auftauchen, konnte großes Unheil vom Haus der Aureon abgewendet werden." erklärt Thuron kurz dem Tempelwächter die aktuelle Lage. Dann wendet er sich wieder an die Gruppe
"Nun da wir einige Artefakte in unseren Hallen lagern, würde ich euch als Belohnung, jedem einen dieser magischen Gestände als Belohnung anbieten und natürlich den Dank des Tempels."
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Kairon am 03.12.2009, 15:33:50
"Milos? Das ist ja kaum zu glauben. Er soll ein Yuan-Ti gewesen sein? Das muss ich erstmal verdauen." Kairon kann es kaum fassen und schüttelt den Kopf. Der Eladrin macht sich schwere Vorwürfe. "Dabei war er die ganze Zeit vor meinen Augen und ich habe nichts bemerkt," sagt er leise zu sich selbst. "Und jetzt ist einer der Helden, die ihn stoppen wollten, tot und die anderen sind schwer verletzt." Es greift ihn persönlich an, dass er von Milos die ganze Zeit über getäuscht worden ist.
Nachdem er sich wieder gesammelt hat, tritt er an Phoebe heran, die zwar mitgenommen aussieht, aber sich immerhin noch auf den Beinen halten kann. Mit gedämpfter Stimme stellt er sich vor: "Mein Name ist Kairon. Ich bin seit einigen Monaten Wächter in diesem Tempel. Das alles hätte nie passieren dürfen. Aureon sei Dank, habt ihr Milos Maskerade noch rechtzeitig aufgedeckt, doch zu einem hohen Preis. Ihr habt mit dem Leben eines Kameraden für eure Tapferkeit bezahlt. Ich stehe tief in Eurer Schuld."
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Beitrag von: Furios am 04.12.2009, 00:49:01
Immer noch etwas benommen, versucht Furios einen Blick auf Jorun zu erhaschen. Als er ihn in der Ecke liegen sieht, stürzt er dort hin und beginnt sofort ihn zu reanimieren - doch ohne Erfolg. Völlig schockiert vergräbt er sein Gesicht in seinen Händen. "Warum?", schreit er heraus. Im nächsten Moment taumelt er zu Nriu'kli hinüber und stößt ihn vor die Brust. "Was hast du getan?" Den Kopf schüttelnd droht er erneut zusammen zu brechen und jammert "Nein, was hat diese Bestie getan?"
Er dreht sich um und betrachtet die Überreste der Schlange. Fragend blickt er in die Gesichter seiner Mitstreiter. Als er bemerkt, dass Phoebe anscheinend immer noch mit den Folgen des Giftes zu kämpfen hat, nimmt er ihren Kopf zwischen die Hände und lässt seine Energie durch ihren Körper strömen.

(Shake it off - Save + CHA-Bonus(4)
 Inspiring Word -> Healing Surge + 1d6)
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Beitrag von: Kil'rak am 04.12.2009, 17:03:46
Taumelnd bewegt sich der angeschlagene Zwerg nach dem Kampf auf den gefallenen Jorun zu. Mit einem Blick ist leicht festzustellen, dass der tapfere Zwerg der Schlangenbestie zum Opfer gefallen ist, auch Furios' Wiederbelebungsversuche sind in diesem Fall nutzlos. Im Stillen betet Kil'rak für Jorun. Der Kampf hatte ihm selbst einige schwere Wunden eingebracht, doch der kampferprobte Zwerg konnte den Schmerz weitesgehend ignorieren. Mit einem Ohr hört er die Worte der Wache zu. "Mein Name ist Kil'rak vom Drachenmahlhaus Khudarak." stellt er sich abwesend der Wache vor, immer noch den Blick auf Jorun gerichtet.
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Beitrag von: Kairon am 04.12.2009, 18:23:02
"Ich wünschte wir hätten uns unter erfreulicheren Umständen kennengelernt. Es tut mir sehr leid, dass ihr euren Kameraden verloren habt", antwortet Kairon dem Zwerg.
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Beitrag von: Phoebe am 12.12.2009, 10:50:54
“Hallo! Ich bin Phoebe,” stellt sich die kleine Halblingsdame vor, die sich nun langsam wieder erhebt, nachdem sie sich eine Weile ausgeruht hat.

“Ist ja alles nochmal gut gegangen. Ihr kamt genau richtig. Wie Milos das geschafft hat, weiß ich aber auch nicht, irgendeine finstere Magie ohne Zweifel!”
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Beitrag von: Furios am 12.12.2009, 22:24:49
Bisher hat der Tiefling den Elfen kaum wahrgenommen. Doch nun kehrt auch er wieder zur Realität zurück. "Und mein Name ist Furios." Er stößt einen tiefen Säufzer aus und ergänzt noch kurz: " Verzeiht, ich bin noch nicht ganz bei der Sache."

Nochmals gehen ihm die Worte Milos durch den Kopf. Stecken am Ende noch einige Tieflinge mit drin in dieser ganzen Verschwörung?
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 13.12.2009, 13:21:58
Nriu'kli braucht lange um wieder das Bewusstsein zu erlangen und wegen der schweren Verletzungen, die er davon getragen hat, bleibt er auch dann noch die ganze Zeit über auf dem Boden sitzen, den Rücken an die Wand gelehnt um erstmal wieder zu Kräften zu komment. schließlich stemmt er sich mit Hilfe seines Schwertes wieder hoch, obwohl dabei Wellen aus Schmerz durch seinen Körper branden. So aufgerichtet blickt er einmal kurz in die Runde. Traurig bleiben seine Augen an dem toten Zwerg hängen, den er zwar kaum gekannt hatte, dessen Tod er aber dennoch betrauerte.
Der erste Versuch des Eladrinsoldaten zu sprechen mündet in einem Hustenanfall, der ihn sich von neuem vor Schmerzen krümmen lässt. Nachdem er sich jedoch wieder gefangen hat gelingt es ihm mit geshcäwchter Stimme einige Worte zu formen: "Mein Name ist Nriu'kli Ulisar. Ich bin froh euch zu treffen."
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Beitrag von: Nathan Grey am 14.12.2009, 09:29:08
"Nun gut, da ihr fast alle wieder steht, würde ich euch bitten euren Gefallenen Kameraden in die Kapelle zu tragen. Könnt ihr mir vieleicht sagen, ob er irgendwelche Verwandten hier in der Stadt hatte oder wenigsten welchen Tempel ich für die letzte Zeremonie benachrichtigen soll?" wendet sich Thuron die Kämpfer nachdem sich alle ein wenig erholt haben.
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Beitrag von: Phoebe am 14.12.2009, 10:20:15
“Das wird Kil'rak am ehesten sagen können,” erklärt Phoebe kurz.
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Beitrag von: Kairon am 14.12.2009, 14:04:48
"Seid gegrüßt", antwortet Kairon Furios und dem anderen Eladrin. Mehr sagt er nicht, da er davon ausgeht, dass die Helden in ihrer Trauer etwas allein sein wollen. Sein Blick verrät jedoch echtes Bedauern.
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Beitrag von: Kil'rak am 14.12.2009, 16:39:25
"Ich werde alles weitere veranlassen. Jemand von meinem Drachenmahlhaus wird seinen Leichnam holen kommen. Meine Brüder vom Hause Khudarak werden mit einem angemessenen Begräbnis seine letzte Reise ehren." antwortet der Zwer. Sein Blick nicht mehr apathisch blickt er in die Gesichter seiner Gefährten. In allen Gesichtern bietet sich das gleiche Bild... zusammen mit den anderen bringt er den Leichnam vorerst in die Kapelle.
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Beitrag von: Furios am 14.12.2009, 21:45:54
"Besteht eigentlich die Möglichkeit, dass noch weitere Mitglieder dieses Tempels mit Milos unter einer Decke stecken", meint Furios plötzlich zu Thuron und seine Gesichtszüge nehmen merklich an Spannung zu.
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Beitrag von: Nathan Grey am 16.12.2009, 08:00:12
"Nun die Möglichkeit besteht natürlich, aber um ehrlich zu sein Milos hatte eigentlich keine Freunde oder Vertrauten im Tempel. Er als mein Adjutant wurde von vielen gemieden, da er unter Wutausbrüchen lit. Auf jeden Fall werden wir einen Untersuchung einleiten und sobald es etwas neues gibt werden wir euch informieren, falls ihr dies wünscht. Und natürlich würden wir uns auch freuen, falls ihr etwas herausfindet und es uns gleich mitteilt."

Nachdem der Leichnahm von Jorun in die Kapelle gebracht wurde führt euch Thuron in einen Kammer und sagt "Hier lagern einige unsere Schätze und ich erlaube euch, dass sich jeder ein Stück aussucht" mit diesen Worten lässt er euch in der Kammer stöbern.
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Beitrag von: Phoebe am 16.12.2009, 10:06:00
Phoebe nickt dankbar und schaut sich um. Natürlich kommt ihr gleich der Gedanke, wie einfach es doch sein müsste, den ein- oder anderen Gegenstand hier zu stibitzen, aber das wäre doch etwas sehr dreist, daher schiebt sie diesen Gedanken wieder ganz nach hinten und schaut sich einfach nur die verschiedenartigen Schätze an.

Nach einer Weile hat sie für sich ein paar schicke Lederhandschuhe herausgepickt, die mit arkanen Symbolen verziert sind.
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Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 16.12.2009, 20:12:35
Nriu'kli verschnauft erstmal einige Zeit um wieder zu Kräften zu kommen, bevor er sich dann auch aufmacht nach etwas zu suchen, dass seinen Forstellungen entspricht. Es kostet ihn einige Zeit, bevor sein Blick schließlich auf einen Umhang fällt, in den Magie hineingewirkt wurde.
Er legt ihn an, während er sich an die Rüstung, die er vor einiger Zeit in seinem Rucksack verstaut hatte und die schwer auf seinen Schultern lastet erinnert. Er sucht sich einen halbwegs stillen Ort und widmet sich dort dem Panzer um ihn genauer zu untersuchen und festzustellen, ob er vielleicht irgendwelche Geheimnisse barg.
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Beitrag von: Kil'rak am 16.12.2009, 21:33:54
Nachdem sie den Leichnam von Jorun in die Kapelle gebracht hatten konzentriert sich Kil'rak vorerst auf seine eigenen Wunden sonst würde er bald neben Jorun liegen. Auf magische Art und Weise schließen sich nach kurzer Zeit seine Wunden, mit einem kurzen Gebet an die Götter bedankt sich der Zwerg für die Heilung.
In der Kammer mit den magischen Gegenständen fällt Kil'raks Blick auf einen Mantel, dessen Fähigkeit es ist den Effekt der Heilung im Kampf zu erhöhen...dies war genau das richtige für den Zwerg. "Dieser wäre wohl etwas für mich" sagt er in die Richtung von Thuron und wirft sich das Kleidungsstück über. Die Farbe des Mantels passte gut zu den Trachten seines Drachenmahlhauses.
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Beitrag von: Furios am 16.12.2009, 21:59:14
Etwas unsicher beäugt Furios die Schätze des Tempels. Die meisten sind mit Symbolen verziert, welche er noch nie zuvor gesehen hat. Doch plötzlich fällt sein Blick auf eine Rüstung, die ähnlich der seinen aussieht, mit einem Unterschied - dem Zeichen des Fluches. Nur zu gut erinnert er sich zurück an die unter Tieflingen so begehrte Rüstung, welche die Gegner verflucht und ihnen die Kraft zum Angriff nimmt. Ehrfurchtvoll zieht er die Kettenrüstung hervor und betrachtet sich das Zeichen. Er streift seine Rüstung ab und legt das neue Prunkstück an. Passt!

"Wenn ihr einverstanden seid, werde ich mich für diese Rüstung entscheiden, welche wohl einst von meinen Vorfahren stammt", antwortet er Thuron.
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Beitrag von: Nathan Grey am 17.12.2009, 15:15:29
"Sehr gut, ich denke ihr werdet jetzt bestimmt in eure Taverne zurück kehren wollen, um euch ein wenig auszuruhen." sagt Thuron. Dann wendet er sich an Kairon "Würdest Du unsere Freunde bitte begleiten? Habe ein Auge auf sie, nicht das einer von Milos Anängern, ihnen etwas antut. Wenn sie sich ausgeruht haben, kommt alle wieder zum Tempel. Vielleicht habe ich bis dahin etwas heraus gefunden." Mit diesen Worten wendet sich Thuron von den Helden ab, nicht ohne vorher die Tür zur Schatzkammer wieder zu verriegeln, und begibt sich in sein Büro.

Nachdem Nriu'kli die Rüstung ein wenig genauer betrachtet hat, kann er die feinen magischen Linien entziffern, anscheinend hilft die Verzauberung dieser Rüstung dabei Sturmangriffen und ähnlichem besser zu widerstehen.
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Beitrag von: Kil'rak am 17.12.2009, 15:56:18
"Ja ich denke es ist das Beste, wenn wir uns alle erst einmal ausruhen. Ich werde von der Taverne aus einen Boten an das Drachenmahlhaus schicken, sie werden jemand schicken um Joruns Leichnam abzuholen." antwortet der Zwerg. Mit der Gruppe begibt er sich auf den Weg in die Taverne.
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Beitrag von: Phoebe am 17.12.2009, 16:35:55
“Ausruhen klingt gut, war ja ein anstrengender Tag heute. Außerdem müssen wir ja noch nachsehen, ob Kuonu auch sicher an Land gespült wurde...” fällt Phoebe bei der Gelegenheit noch ein.
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Beitrag von: Kairon am 18.12.2009, 17:32:24
"Aber gewiss doch, Meister Thuron", antwortet Kairon dem Tempelvorsteher. "Ich wollte ohnehin darum bitten, an der Aufklärung beteiligt zu werden - sofern die Helden der Stunde keine Einwände haben. Ich frage mich bereits die ganze Zeit, was wohl dahinterstecken mag." Dann wendet er sich der Gruppe zu. "Darf ich mich euch anschließen?"
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Beitrag von: Furios am 20.12.2009, 20:10:56
Furios, der sonst immer sehr skeptisch Fremden gegenüber ist, hat diesmal nichts einzuwenden. Zu tief sitzt ihm der Tod von Jorun noch in der Seele. "Meinen Segen hast du. Deine Unterstützung hat uns sehr geholfen dieses Scheusal von Milos zu vernichte, ... wenn auch leider einen Moment zu spät." Immer noch tief betroffen reicht er ihm die Hand.
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Beitrag von: Phoebe am 21.12.2009, 00:01:35
“Ich hab auch nichts dagegen, wobei ich momentan noch nicht genau weiß, was wir jetzt überhaupt machen werden, also nach dem Ausruhen und so weiter. Ich bin ja auch erst auf dem Weg dazugestoßen, weil ein Bekannter von mir bei dieser Gruppe war, der aber auf dem Weg davongespült wurde. Wie geht es denn jetzt weiter? Hat da schon jemand eine Idee? Grundsätzlich hätte ich ja nichts dagegen einzuwenden, wenn wir zusammen noch weitere Aufgaben erfüllen. Das hat doch im Großen und Ganzen trotz einiger Rückschläge gut geklappt.”
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Nriu'kli Ulisar am 21.12.2009, 09:27:36
Sobald Nriu'kli weiß, welche Verzauberung auf der Rüstung liegt verstaut er sie wieder. Sie weckte zwar sein Interesse, aber er würde sich dem später widmen. Fürs erste schließt er sich seinen Begleitern an und während des sich entwickelnden Gesprächs zuckt er mit den Schultern, während er seine Empfindungen bezüglich Joruns Tod in seinem Herzen unter militärischer Disziplin vergräbt: "Vielleicht sind diese Schlagenwesens auch andernorts aufgetaucht, denn ich kann mir nicht vorstellen dass Milos mit seinem Kult allein gearbeitet hat. Doch für das Schmieden von Plänen bin ich heute zu erschöpft."
Noch immer spürt der Eladrin die tiefen Wunden, die die Kämpfe ihm zugefügt hatten und er hofft, dass etwas Ruhe dagegen etwas ausrichten konnte.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Kairon am 21.12.2009, 12:47:50
Kairon nimmt die Hand des Tieflings entgegen und schüttelt sie leicht. "Danke für das Vertrauen, ich werde euch nicht enttäuschen", sagt er zu Furios und den anderen, nachdem diese ebenfalls ihr Einverständnis zum Ausdruck gebracht haben. "Natürlich verstehe ich, dass ihr erschöpft seid, aber könnte mich vielleicht jemand in die bisherigen Geschehnisse, die zum Kampf mit Milos geführt haben, einweihen während wir zur Taverne gehen?"
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Furios am 23.12.2009, 00:48:01
"Als wir vor einigen Tagen mit dem Schiff hier in Port Krez angekommen sind, hat uns gleich ein Schlägertrupp empfangen. Dabei hat uns Egil der Novize des Aureon Tempels geholfen die Bande in die Flucht zu schlagen. Im Gegenzug haben Nriu'kli, ich und noch einige weitere Neuankömmlinge ihm versprochen nach seinem vermissten Freund Lucius zu suchen. In dessen Unterkunft haben wir lediglich ein Tagebuch mit einem Hinweis auf Kapitän Narbenbauch gefunden. Als wir dieser Spur nachgegangen sind, haben sich Kuonu und Phoebe zu uns gesellt. Doch der Pirat war selbst auf der Suche nach Lucius, da dieser ihm noch Geld für eine Überfahrt schuldet. Nachdem inzwischen unsere weiteren Begleiter verloren gingen bzw. abberufen wurden, haben wir dem Tempel einen Besuch abgestattet ..." Furios Gesicht verfinstert sich. "... und sind nach einer Unterhaltung mit Milos kurzerhand nach Draußen befördert worden, als ich angedeutet hatte, dass auch jemand aus dem Tempel etwas damit zu tun haben könnte." Verächtlich stößt er einen Atemzug hörbar durch die Nase. "Hatte ich wieder einamal den richtigen Riecher. Als wir jedenfalls Egil darüber berichten wollten, sind wir in einen Hinterhalt geraten, bei dem die 'Bruderschaft des gelben Zeichens" Egil übel zugestzt haben. Dabei kam uns Kil'rak zu Hilfe, der sich von nun an uns angeschlossen hat. In der Schwarzen Möwe habe ich dann einen überaus nervösen Gast angesprochen, der uns bei seiner Flucht letztlich in eine Gasse und zu Milos Versteck führte. Das Versteck lag im Keller und wir kamen gerade noch rechtzeitig, um Lucius vor dem Opertod zu bewahren. Die meisten haben wir erwischt, doch Milos konnte fliehen. Erst als wir dem Tempelvorsteher von Milos Missetaten berichteten, Kam Milos erneut hervor und attakierte uns als Schlange. Leider hat unser letzter Zugang dieses Gefecht nicht überlebt.
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Kairon am 23.12.2009, 14:25:03
Kairon hört dem Tiefling schweigend, aber aufmerksam zu. Erst nachdem Furios seine Ausführungen abgeschlossen hat, sagt er etwas. "Habt Dank, Furios. Jetzt kann ich mir endlich ein Bild von der Lage machen." Der Eladrin geht ein paar Schritte ehe er weiter redet. "Sowie es momentan aussieht, scheint es mir, dass die Sache mit Milos Tod noch nicht beendet ist. Diese 'Bruderschaft des gelben Zeichens', von der Ihr spracht, hat vermutlich noch weitere finstere Pläne, die mit dem bisherigen Geschehen in Verbindung stehen. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass ihr diese Organisation durch euer rechtzeitiges Eingreifen bereits zerschlagen habt, aber darauf sollten wir lieber nicht hoffen. Es stellt sich außerdem die Frage, zu welchem Zweck dieser Lucius geopfert werden sollte und warum gerade er ausgesucht worden ist."
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Phoebe am 23.12.2009, 15:00:12
“Ich kann auch nicht ganz glauben, dass dies bereits das letzte gewesen ist, was wir von diesen Fieslingen gesehen haben. Dazu schienen sie doch zu gut organisiert. Zudem, warum hat Milos den Tempel unterwandert? Nur, um geeignete Opfer zu finden, oder steckt noch mehr dahinter? In dem Tagebuch, was wir eurem Tempel übergeben haben, hat er vielleicht einige Antworten zu diesen Fragen niedergeschrieben...”
Titel: Tod in Port Krez - Kapitel III: Die Hinweise verdichten sich
Beitrag von: Kairon am 23.12.2009, 15:50:35
"Das klingt nach einer vielversprechenden Spur. Damit sollten wir gleich morgen anfangen", stimmt Kairon der Halblingsdame zu.