Unwissentlich hat Pieron eine Grenze überschritten, die leicht die Grenze zwischen Leben und Tod sein könnte. Drei gnomengroße Flammen stürzen auf ihn zu und ihre Absichten sind eindeutig, freundlich sieht anders aus.
Die Flammen haben durch ihr plötzliches Leben alle Anwesenden überrascht und haben den ersten Zug getan, fast haben sie Pieron schon erreicht als der sich doch zu einer Raktion durchringen kann, mittlerweile haben auch alle anderen bemerkt das hier etwas nicht stimmt.
Spoiler (Anzeigen)Initiative hat der Feind gewonnen, der immer noch in einem Ansturm auf Pieron ist, nächste Runde wird er den Gnom erreicht haben.
Initiative der Spieler ist beliebig, alle 24 Stunden wird die neue runde eingeläutet, wer nicht kann (z.B. Yakra einfach bescheid sagen, dann hält sich euer Char zumindest selbst am Leben)
Karte folgt hoffentlich schon heute abend, alles was ihr wissen müsst ist das der Durchgang breit genug für 4 Mittelgroße Spieler nebeneinander ist, Regeltechnisch also 6 Meter, weiter außen ist der Kreisrunde Gang zu steil um festen Stand zu gewährleisten.
Piron steht ein oder zwei Meter im Raum und alle anderen stehen ein bis zwei Meter vor dem Raum.
Der Feind rennt auf Pieron zu, mit sechzig Metern pro Runde auch alles andere als langsam. Sind immerhin 25km/h.
"Halt! Im Namen Tauramlugs!", ruft Aomori mit gebieterischer Stimme auf Sylvanisch, unterstreicht seine Aufforderung allerdings indem er seine Hände in die Höhe reißt und die Mächte der Natur anruft. Daraufhin ertönt wie von fern ein dunkles Donnergrollen als braue sich ein mächtiger Sturm zusammen.
Spoiler (Anzeigen)Ready Action: Storm Burst auf den ersten Feuergnom innerhalb von 30 ft.
(verfehlt)
Gorn ist sich unsicher wie er auf die plötzlich auftauchenden Gegner reagieren soll, denn Aomori scheint anzugreifen, Varag, aber will flüchten, so verwirrt, bleibt Gorn im ersten Moment einfach stehen und macht nichts. Erst die Ereignisse mit der unsichtbaren Wand und Yakras Aktion, lassen ihn entscheiden und so greift er mit seinem Speer, mit welchem es eine Leichtigkeit ist aussehalb der Reichweite zu bleiben, an und attackiert den Kopf.
Aomori ist noch zu sher mit den Auswirkungen des Blitzeeinschlages beschäftigt um sich auf die Flammenwesen zu stürzen.
Ebendiese erkennen den Ernst der Lage, als der Kopf ihres Kameraden - sich auflösend - durch die Gegend geschleudert wird und fliehen.
Die beiden Flammengnome rennen ebensoschnell wie sie angestürmt kamen wieder davon und sind in Sekundenbruchteilen außer Reichweite, aber durch ihr intensives Leuchten nicht außer Sichtweite.
Im Dunkel des fensterlosen Raumes können die Gegner sich unmöglich verstecken, fliehen scheinbar auch nicht.
Auf die entfernung kann Aomori nicht sagen ob die Flammengnome seinen Arm bemerkt haben, aber was er genau sagen kann ist das die Flammen sich nicht bewegen.
Grade als aomori seinen Arm wieder einziehen will geschieht es.
Ein roter Strahl schießt von der Decke herab und erwischt den Arm des Killoren.
Mit einem Ruck wird der Waldmensch in den Raum gezogen und liegt nun 5 Meter von der silbernen Linie entfernt.
Ein Zischeln ertönt von der Decke und die beiden Flammengnome bewegen sich sofort wieder blitzschnell auf den Eingang, und damit auf Aomori zu.
Spoiler (Anzeigen)Nur Venustas und Gorn sind unten, Varag und Yakra (+Pieron) befinden sich noch im Stockwerk darüber.
Yakra bleibt oben und untersucht konzentriert die Knochen.
Varag und Pieron sprinten die Treppen herunter als sie sehen das ein Kampf ausgebrochen ist.
Sie erreichen Venustas, die hinter Gorn steht gleichzeitig mit dem Angriff der Feuergnome auf Aomori.
Die beiden Feuergnome hätten den relativ wehrlosen Aomori vielleicht in Stücke gerissen, wenn nicht der Minotaure übermenschliche Reflexe beweisen würde und am Kopf des Killoren vorbei seinen Speer tief in den Körper des Flammenwesens stoßen würde.
Dieser Schlag hätte einen wütender Eber aufgespießt, so ist es wenig verwunderlich das Aomori anstatt von einem wuchtvollen Flammenhieb nur von einem vergehenden Funkenschauer getroffen wird.
Doch das andere Flammenwesen rammt Aomori mit aller Kraft.
Der Killore fängt Feuer, doch durchtrennt das auch den klebrigen Faden so das Aomori den Schritt rüchwärts durch die unsichtbare Barriere gelingt.
Nun hängt der Faden brennend von der Decke und beleuchtet das abscheuliche Wesen das ihn warf.
An der Decke steht ein etwa menschengroses Monster, es ist feuerrot und seine Acht schwarzen Augen scheinen im Flammenschein von innen zu leuchten.
Der Spinnenmensch hält den Faden in einer seiner Klauen, da er mit dem Kopf nach unten an der Decke steht sieht das mit dem herabhängendem Faden aus als ob er eine riesige sich windende Fackel tragen würde.
Die Mandibeln die dort sitzen wo bei Menschen der Mund ist knacken unheimlich als das Wesen langsam an der Decke entlang auf den Eingang zukommt.
Spoiler (Anzeigen)Aomori 6 Schaden, Wucht und Feuerschaden.
Reflexwurf bestanden du kannst das Feuer löschen das du gefangen hattest.
Neue Runde, alle außer Yakra können agieren.