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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Sklaven des Wahnsinns => Thema gestartet von: Tael am 06.05.2009, 08:43:51

Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 06.05.2009, 08:43:51
Unwissentlich hat Pieron eine Grenze überschritten, die leicht die Grenze zwischen Leben und Tod sein könnte. Drei gnomengroße Flammen stürzen auf ihn zu und ihre Absichten sind eindeutig, freundlich sieht anders aus.

Die Flammen haben durch ihr plötzliches Leben alle Anwesenden überrascht und haben den ersten Zug getan, fast haben sie Pieron schon erreicht als der sich doch zu einer Raktion durchringen kann, mittlerweile haben auch alle anderen bemerkt das hier etwas nicht stimmt.
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Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 06.05.2009, 10:11:18
"Halt! Im Namen Tauramlugs!", ruft Aomori mit gebieterischer Stimme auf Sylvanisch, unterstreicht seine Aufforderung allerdings indem er seine Hände in die Höhe reißt und die Mächte der Natur anruft. Daraufhin ertönt wie von fern ein dunkles Donnergrollen als braue sich ein mächtiger Sturm zusammen.

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Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 06.05.2009, 16:49:31
Doch irgendetwas an Aomoris Beschwörung geht gewaltig schief, anders kann man sich nicht erklären das er plötzlich zurSeite springt um nicht vom Blitz getroffen zu werden der wie aus dem nichts erscheint und aus der Decke in den Boden des Ganges einschlägt.
nun stinkt es auch im Gang nach verbranntem Holz und Ozon.
Yakra macht einen erschrockenen Hechtspring zur Seite, da der Blitz auch sie nur knapp verfehlt hat.
Fluchend steht sie wieder auf und nimmt Axt und Schild fest in ihre kräftigen grünen Hände, bereit sich in die lebenden Flammen zu stürzen..
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 06.05.2009, 16:54:47
Zuerst guckt er verdutzt. Lagerfeuer die sich in Gnome verwandeln. Schon wieder Gnome. Die letzten Gnome mit denen er zu tun hatte, waren alles andere als nett.

Varag schnellt in den Raum hinein und versucht den Gnom zu schnappen, sollte dieser sich nicht wehren, verschwindet er mit diesem wieder aus dem Gang.

"Was steht ihr hier so blöd rum, lauft doch lieber. Die Dinger sind aus Feuer. Was wollt ihr gegen Feuer schon machen?"
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Pieron am 07.05.2009, 16:02:49
Der Gnom schaut verduzt auf als er bemerkt, dass irgendetwas geschehen ist. Eher er sich versieht laufen auch schon gleichgroße Gestalten aus Feuer auf ihn zu. Überfordert mit der Situation steht er nur da und schaut den Flammengnomen entgegen. Da wird er auch schon von hinten gepackt und nachhinten weggezogen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 07.05.2009, 17:51:37
Da Gorn und Venustas im Schockmoment nichts unternehmen und Yakra vollends damit beschäftigt ist Aomoris Blitzen auszuweichen bleibt es an Varag hängen Pieron aus der Laufbahn der Flammen zu holen.
Varag schmeißt sich und Pieron hinter die Verteidigungslinie die aus seinen beiden gepanzerten Kameraden Yakra und Gorn besteht.
Doch die vorbereiteten Waffen bleiben ungeschwungen, denn die Flammen prallen knallend gegen eine unsichtbare Wand die nur wenige Zentimeter vor der überraschten Gruppe aufzuragen scheint.

Erst scheint es als ob die Flammenwesen kurz vor dem Ganz zerplatzen würden, aber als danach drei Paar Fäuste kräftig gegen die Luft klopfen wird klar, das die Flammen die silberne Grenze zwischen Gang und  Raum nicht überqueren können.

Yakra ist die erste die diesen gewaltigen Kampfvorteil zu nutzen weiß und so schwingt sie knapp außer Reichweite der Feinde ihre Axt über den Kopf und versucht eins der Wesen zu enthaupten.
Mit einem lauten langgezogenen Zischen fliegt ein kopfgroßer Flammenball durch die Gegend und die Flammen verpuffen innerhalb eines Wimpernschlags zu absolutem nichts, nicht einmal Asche oder Ruß bleiben zurück.
Hiaaaa, schreit die Orkin und brüllt hinterher: Auf die Köpfe, auf die Köpfe!
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Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 07.05.2009, 22:52:50
Gorn ist sich unsicher wie er auf die plötzlich auftauchenden Gegner reagieren soll, denn Aomori scheint anzugreifen, Varag, aber will flüchten, so verwirrt, bleibt Gorn im ersten Moment einfach stehen und macht nichts. Erst die Ereignisse mit der unsichtbaren Wand und Yakras Aktion, lassen ihn entscheiden und so greift er mit seinem Speer, mit welchem es eine Leichtigkeit ist aussehalb der Reichweite zu bleiben, an und attackiert den Kopf.
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Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 08.05.2009, 10:29:47
Glücklicherweise hatte der blaue Gnom sich nicht gewehrt ansonsten hätten sie es wohl nicht schnell genug rausgeschafft.
Nur durch Glück konnten die Wesen den Raum nicht verlassen.
"Du bringst nur Unglück" flüstert er Pieron noch zu, bevor er zu allen sagt.
"Ich werd bestimmt kein Feuer anfassen" mit diesem Ausruf zieht er sich weiter zurück.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 08.05.2009, 13:44:06
Venustas ist verwirrt. Der eine will angreifen, der andere am liebsten weglaufen.

" Was sollen wir denn jetzt tun ? Angreifen oder nicht angreifen ? Ich blick nicht mehr durch "
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Pieron am 08.05.2009, 14:23:40
"Ich? Es liegt verdammt nochmal nicht an mir! Der ganze Tempel ist verflucht! Alles hat sich bisher ins Unglück gekehrt." zischt er zornig zurück, aber ob jemand den Gnom hinter sich wahrnimmt während vorne Flammengestalten anzugreifen versuchen ist fraglich.

Pieron bemerkt, dass die Feinde anscheinend auch nicht über die Grenze kommen. Dann wird der erste schon gleich erschlagen. Der Gnom hält sich hinten, wo ihn Varag abgesetzt hat, zieht aber sicherhaltshalber sein Schwert und schaut sich erstmal um. Um in Erfahrung zu bringen ob in dem anderem Raum oder von anders wo Gefahren lauren.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 08.05.2009, 17:12:56
Aomori ist noch zu sher mit den Auswirkungen des Blitzeeinschlages beschäftigt um sich auf die Flammenwesen zu stürzen.

Ebendiese erkennen den Ernst der Lage, als der Kopf ihres Kameraden - sich auflösend - durch die Gegend geschleudert wird und fliehen.
Die beiden Flammengnome rennen ebensoschnell wie sie angestürmt kamen wieder davon und sind in Sekundenbruchteilen außer Reichweite, aber durch ihr intensives Leuchten nicht außer Sichtweite.
Im Dunkel des fensterlosen Raumes können die Gegner sich unmöglich verstecken, fliehen scheinbar auch nicht.

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Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 08.05.2009, 23:35:53
Aomori lässt überrascht die Hände sinken und beobachtet die Situation mit Interesse. Offenbar sind die Wesen keine Bedrohung solange sie dort eingesperrt sind. Daher entspannt sich Aomoris Haltung merklich und er sagt mit ruhiger Stimme: "Keine Kämpfä. Bessa weita gehen."
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 09.05.2009, 18:52:30
"Lasst uns weitergehen. Dort gibt es bestimmt noch genügend Interessantes." sagt er die Antwort Pierons einfach ignorierend. Dann beginnt er den Gang weiter zu laufen, da er keinerlei Lust hat das in dem anderen Raum das gleiche geschieht wie gerade eben.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 09.05.2009, 23:07:19
Am Ende des Ganges führt eine Treppe nach oben, zu einer Falltür, sie ist nicht ganz zu und durch den Spalt zieht der allgegenwärtige Geruch von Asche und Ruß.
Aber die Luft ist bedeutend kälter undfrischer als im bisherigen Tempel.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 10.05.2009, 13:59:24
Vorsichtig nähert sich Venustas der etwas offenen Falltür und als sie die frische und kühle Luft durch die Nase einzieht, fühlt sie sich gleich etwas wohler nach dem Erlebnis mit dem wandelnden Feuer.

" Oberhalb dieser Falltür können wir bestimmt besser atmen ! Hoffentlich lauern dort nicht allzu viele Gefahren auf uns "
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 10.05.2009, 14:34:56
Wieder einmal ist Gorn glücklich, dass er nicht alleine ist, denn er weiß nicht, wie er wohl reagiert hätte, ob er auch so schlau gewesen wäre und die Monster einfach in Ruhe gelassen hätte. So folgt er den Anderen und als sie an die Falltür kommen, geht er wieder etwas vor, falls auch hier Gegner lauern.

"Ich glaube, wir werden nicht herausfinden, ob dort Gefahren lauern, wenn wir es nicht wagen."

Kaum hat er dies ausgesprochen, versucht er auch schon das neue Stockwerk zu betreten.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 10.05.2009, 15:53:25
Mit ein bisschen Körperkraft öffnet Gorn die Luke.
Eine Welle von Staub und Ruß ergießt sich über den Minotauren und die hinter ihm stehenden.
Als das Husten verklungen ist und die Sicht wieder klar wird, offenbart sich der katastrophalste Anblick den der Tempel bisher bot.
Die hundert Meter aufragenden außenmauern sind völlig hohl, der Kern des Tempels ist völlig verbrannt und ein Meter Asche bedeckt den Boden des letzten verbliebenen Obergeschosses des einst mehrere hundert Meter in den himmel ragenden Baumes.

Das Öffnen der Tür hat viel Ruß und Staub aufgewirbelt, in schwarzen Wolken steigt dieser auf und wird nach und nach auß den toten Fenstern gesogen.
ab und zu verirrt sich ein Hauch von Wind aus der Höhe herunter und wirbelt weitere Wolken auf.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 10.05.2009, 19:09:57
Hustend versucht sich die Gnomin dem Ruß und Staub der vergangenen Brandes zu entziehen und geht zuerst ein paar Schritte zurück, auch immer auf Avicula achtend, die die Gefahr zum Glück schnell erkannt hat und etwas eher sich aus der Gefahrenzone zurückgezogen hat. Jetzt erst wird ihr die große Katastrophe bewusst, die hier stattgefunden haben muss.

" Hehe - besser als die wandelden Feuer "
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 11.05.2009, 23:10:57
Traurig und beeindruckt betrachtet Aomori eine Weile die gewaltige dunkle Halle. Wie prachtvoll muss es hier einst gewesen sein. Die Vorstellung, dass der Baum wieder zu alter Blüte gelangen könnte, ist momentan einfach zu schön um wahr zu sein. Richtig dran glauben mag Aomori eigentlich nicht. Dennoch müssen sie es versuchen. Was haben sie denn für eine andere Wahl?

Als der Hustenreiz immer stärker wird, steigt der Killoren die Treppe wieder herab. Hier scheint es kein Weiterkommen zu geben. Doch weiter hinten ist ja noch eine Abzweigung, die noch nicht untersucht wurde.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 12.05.2009, 02:39:05
"Hier kommen wir wohl nicht weiter. Was machen wir nun.
Irgendwer hatte vorhin was von Samen, den dunklen Gnomen und der Pyramide erzählt. Wie war das noch genau?"
fragt er in die Runde, auch wenn er es leicht unbehaglich findet, dass sie sich nochmal zu der großen Spinne und den kleinen Biestern, die ihn an diese verfüttern wollten, begeben sollen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 12.05.2009, 08:58:16
Aomori macht auf dem Absatz kehrt und versucht es mit der Abzweigung gegenüber dem Raum mit den nunmehr nur noch zwei verbleibenden Feuerwesen.

Ernüchternderweise blickt er in einen identischen Raum, mit identischer Verwüstung und identischen drei brennenden Feuern in der Mitte.
Auch die silberne Linie zwischen den verwüsteten Saal und dem unberührten Gang ist vorhanden, gang genauso wie auf der anderen Seite.
Doch noch ein kleines Detail des Grauens schleicht sich in diese Kopie des anderen Raumes, anstelle von verrußten Metalles blitz hier und dort auch blanker Knochen unter der Rußschicht hervor.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Yakra am 12.05.2009, 17:52:13
Yakra folgt den anderen nachdem deutlich wird das sich der Kampf an dieser Stelle nicht fortgesetzt werden muss.
Mit leichter Überraschung stellt sie fest, dass es ihr gut getan hat sich nach dem entbehrungsreichen Marsch mit Hunger und Durst, endlich wieder einem Gegner stellen zu könne den sie sehen und besiegen kann. Tatsächlich hält sie es aber auch für leichtsinnig einfach Feinde hinter sich zurück zu lassen. Nur weil etwas eingesperrt ist heißt es ja nicht das dies auch zwangsläufig so bleiben muss. Außerdem hat sie ja recht eindrucksvoll bewiesen, dass auch die Kreaturen aus Flammen verwundbar sind.
Von den Ältesten gibt es weiterhin keine Spur und so langsam beginnt auch der letzte Funke Hoffnung zumindest einen Hinweis zu finden zu erlöschen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 12.05.2009, 19:46:27
Als Venustas erkennt, dass es sich bei diesem Raum um eine exakte Kopie handelt, wirkt sie genervt und gibt ein Knurren von sich.

" Sieht wohl so aus, als müssten wir in einem der Räume kämpfen ! Oder wir versuchen es in dem Raum der vielen Asche. Ich könnte ja versuchen diesen lebendigen Feuern mit meiner Magie zu schaden ! Das kann ich auch tun, ohne in den Raum zu gehen ! Was meint ihr dazu ?"

Nach dieser Frage schaut die Gnomin interessiert in die Runde ihrer Schicksalsgefährten.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 12.05.2009, 22:51:03
Gorn folgt Aomori, als dieser den Raum mit der vielen Asche wieder verlässt, da er auf dessen Gespühr vertraut, immerhin ist er so zu sagen vertraut mit der Gegend hier. Das der andere Raum identisch ist, gefällt Gorn genauso wenig wie den anderen anscheinend.
"In einen der Räume müssen wir wohl. Wenn nicht sogar in beide."
Als Venustas ihre Magie anspricht, braucht Gorn auch nicht lange um seine Meinung zu äußern.
"Die Flammen scheinen mir auch Magie zu sein und kommen da nciht durch. Nachher ist das mit deiner Magie auch so. Yakra hat einen von denen ja schnell erledigt. Wobei wir halt nicht wissen, wie zerstörerisch sie selbst sind."
Dann verstummt Gorn, während er darüber nachdenkt, was man machen sollte.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 14.05.2009, 09:15:55
"Ob wohl etwas unter dieser Ascheschicht ist?"
unruhig bewegt er sich hin und her.
"Ihr seid doch verrückt wenn ihr in die Räume wollt. Was soll denn da drin sein?"
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 14.05.2009, 12:17:41
" Also ich bin auch dafür, dass wir zuerst alle anderen Möglichkeiten ausschöpfen, bevor wir uns mit diesen Feuerwesen anlegen. Apropos Feuerwesen......"

Venustas überlegt etwas und wendet sich dann an Aomori

" Aomori...du vielleicht Wasser machen in Raum mit Feuerwesen ?"

Diese Frage unterstreicht sie mit Gesten : Zuerst zeigt sie auf Aomori, dann auf ihren Wasserschlauch und versucht die Gesten nachzuahmen, die Aomori verwendet hat, als er seine Magie entfesselte. Und schließlich zeigt sie dann in den einen Raum mit den Feuerwesen.

" Verstehst du mich Aomori ? "
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 14.05.2009, 12:19:58
Varag wirbelt viel Asche auf sodass kurzzeitig ein kleiner Wirbelwind entsteht der allen oben gebliebenen den Blick raubt.
Als der Wind sich gelegt hat bleibt an der Stelle wo Varag unruhig hin und her gelaufen war eine Kuhle in der Asche zurück.
Blanke und rußverschmierte Knochen werden sichtbar.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 15.05.2009, 19:46:14
Aomori lauscht mit schräggelegtem Kopf Venustas' Ausführungen und scheint sie auch verstanden zu haben. Doch er schüttelt skeptisch den Kopf. "Nein. Zu viel weit weg. Und keine Zauba hier. Zu gefählich."

Probehalber steckt er einen Arm durch den Türrahmen des ersten Raumes um zu prüfen ob er die Gnome damit anlocken kann.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 15.05.2009, 19:57:29
Auf die entfernung kann Aomori nicht sagen ob die Flammengnome seinen Arm bemerkt haben, aber was er genau sagen kann ist das die Flammen sich nicht bewegen.

Grade als aomori seinen Arm wieder einziehen will geschieht es.
Ein roter Strahl schießt von der Decke herab und erwischt den Arm des Killoren.
Mit einem Ruck wird der Waldmensch in den Raum gezogen und liegt nun 5 Meter von der silbernen Linie entfernt.

Ein Zischeln ertönt von der Decke und die beiden Flammengnome bewegen sich sofort wieder blitzschnell auf den Eingang, und damit auf Aomori zu.

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Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 15.05.2009, 21:08:22
Sofort rappelt sich Aomori auf und läuft panisch auf den Ausgang zu.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 15.05.2009, 21:46:51
Varag schaut sich die Knochen an. Das Feuer schien hier wirklich selbst die Lebewesen vernichtet zu haben. Doch hier scheint es nichts weiter zu geben als Asche und Knochen.

Also macht er sich wieder auf nach unten zu den Anderen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 15.05.2009, 21:51:04
Aomori kommt bis zur silbernen Linie, dann spannt sich der klebrige Faden der immer noch an seiner Hand klebt und hält ihn fest.
Mit einer Körperhälfte im geschützen Bereich, mit der andernen gefundenes Fressen für die Feuergnome, und die kommen näher.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 16.05.2009, 13:47:55
Gorn erschreckt sich im ersten Moment, als Aomori plötzlich in dem Raum ist und ruft ihm sofort zu.
"Hey bist du wahnsinnig, komm da sofort wieder raus."
Dann bemerkt Gorn erst, dass der Grüne Man wahrscheinlich gar nicht freiwillig hinein gesprungen ist, sondern von diesem Faden, den er jetzt erst sieht, als Aomori aufsteht, hinein gezogen wurde. Daher ist Gorn leicht erfreut, dass Aomori ihn wahrscheinlich sowieso nicht verstanden hat. Leicht zögerlich steht Gorn vor der Tür mit seinem Speer und ist sich unsicher, ob er den Raum betreten soll, immerhin könnte sich ja auch an ihn so ein Faden binden. Als dann aber Aomori nicht wieder aus dem Raum raus kann, da der Faden sich nicht stark genug dehnt, ist er entschlossen, dass er etwas unternehmen muss. Daher versucht er von aussen mit seinem Speer den Faden anzugreifen. Seinen Speer hält er dabei aber mit voller Kraft fest, bevor er nachher unbewaffnet da steht.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 16.05.2009, 17:04:23
Gorn verfehlt den dünnen Faden.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Pieron am 17.05.2009, 12:37:45
Als die Asche wegweht und Gebeine von Verstorbenen zum Vorschein kommen schaut Pieron diese mit gemischten Gefühlen an. Einerseits ist er Interessiert, wie und warum dieses gigantische Ausmaß an Vernichtung diese Unmengen von Leben zerstörerisch nahm. Andererseites weckt das gesamte Szenario ein Unbehagen in der mickrigen Gestalt.
Der Gnom versucht sich auf die Neugier zu konzentrieren, schaut auf die Knochen und beginnt mit seinem Schwert in ihnen rumzuwühlen.
Dann ertönt Gorns Stimme, ganz verstehen kann er es nicht, aber Pieron denkt, dass doch eine Aufgebrachtheit rauszuhören war. So läuft er schnell herrunter um zu sehen, was passiert ist.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 17.05.2009, 13:44:19
Yakra bleibt oben und untersucht konzentriert die Knochen.
Varag und Pieron sprinten die Treppen herunter als sie sehen das ein Kampf ausgebrochen ist.
Sie erreichen Venustas, die hinter Gorn steht gleichzeitig mit dem Angriff der Feuergnome auf Aomori.

Die beiden Feuergnome hätten den relativ wehrlosen Aomori vielleicht in Stücke gerissen, wenn nicht der Minotaure übermenschliche Reflexe beweisen würde und am Kopf des Killoren vorbei seinen Speer tief in den Körper des Flammenwesens stoßen würde.
Dieser Schlag hätte einen wütender Eber aufgespießt, so ist es wenig verwunderlich das Aomori anstatt von einem wuchtvollen Flammenhieb nur von einem vergehenden Funkenschauer getroffen wird.
Doch das andere Flammenwesen rammt Aomori mit aller Kraft.
Der Killore fängt Feuer, doch durchtrennt das auch den klebrigen Faden so das Aomori den Schritt rüchwärts durch die unsichtbare Barriere gelingt.
Nun hängt der Faden brennend von der Decke und beleuchtet das abscheuliche Wesen das ihn warf.

An der Decke steht ein etwa menschengroses Monster, es ist feuerrot und seine Acht schwarzen Augen scheinen im Flammenschein von innen zu leuchten.
Der Spinnenmensch hält den Faden in einer seiner Klauen, da er mit dem Kopf nach unten an der Decke steht sieht das mit dem herabhängendem Faden aus als ob er eine riesige sich windende Fackel tragen würde.
Die Mandibeln die dort sitzen wo bei Menschen der Mund ist knacken unheimlich als das Wesen langsam an der Decke entlang auf den Eingang zukommt.

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Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 17.05.2009, 20:58:30
Jetzt wo Aomori gerettet ist, tritt Gorn wieder weg von der unsichtbaren Barriere.
"Da ist ja noch irgendein Viech drin. Also sonderlich einfach wird das nicht, dadrinnen irgendetwas zu unter suchen. Aber hey, immerhin ist es in dem Raum nur noch eins von diesen Feuerdingern. Also was machen wir?"
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 18.05.2009, 14:13:21
"Wenn wir das Feuer auf die Spinne schmeißen, dann verbrennt diese vielleicht.

Ich werd jedoch nicht versuchen das Feuer zu berühren."
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 18.05.2009, 23:43:20
In Sicherheit hinter der silbernen Linie bleiben ersteinmal alle starr vor Schreck.
Auch Yakra gesellt sich nun nach unten uns sieht den schwer verletzten Aomori.
Das Spinnenwesen hatte den brennenden Faden noch ein paar mal wie eine Peitsche geschwungen und den letzten verbleibenden Feuergnom und die unsichtbare Mauer geschlagen.
Das Flammenwesen macht daraufhin etwas sehr merkwürdiges, es hämmert und klopft an die unsichtbare Mauer als als ob es förmlich um den Tod betteln würde, nun da es gesehen hat was seine beiden Kumpanen ereilte.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 19.05.2009, 07:03:21
"Hat eigentlich schonmal jemand von euch versucht mit dem Gnom zu reden?" grübelt er laut darüber nach als er sieht, wie der Feurgnom anscheinend ebenfalls heraus möchte.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 19.05.2009, 23:14:11
Venustas versucht sich mit zwei Metern Sicherheitsabstand mit dem Flammenwesen zu verständigen.
Doch das scheint nichts zu verstehen und gibt auch keine verständlichen Laute von sich.

Der Spinnenmann von der Decke peitscht währenddessen mit dem brennenden Faden weiter den Flammengnom.
Die Peitsche surrt durch die Luft und knallt immer wieder wenn sie den Flammenmann trifft.
Dieser geht langsam in die Knie und scheint nicht mehr die Kraft zu haben weiter gegen die unsichtbare Mauer zu hämmern.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 20.05.2009, 10:41:52
Nachdem Aomori panisch die Flammen ausgeklopft hat, rappelt er sich auf und zieht sich hinter die Gruppe zurück. Seine braune Haut ist an etlichen Stellen schwarz verkohlt und blutig. Mit schmerzverzerrtem Gesicht lässt er sich gegen eine Wand sacken und beobachtet aufgeregt das weitere Geschehen. All dies ergibt für ihn keinen Sinn. Diese Feuergnome müssen doch seit Tagen vielleicht sogar seit Jahren dort drinnen gefangen sein. Warum geht das Spinnenwesen erst jetzt auf sie los?
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Pieron am 20.05.2009, 13:24:35
Als Pieron bei den anderen ankommt scheint die Gefahr vorrüber zu sein, da niemand mehr in dem Raum ist und Aomori verletzt an der Wand lehnt. Ratlos schaut er auf die Geschehnisse in dem Raum. Er mustert das Spinnenwesen etwas genauer, und ist sichtlich irrierter. Genau wie vorher.
"Ich weiß auch nicht... " Sagt der Gnom mehr zu sich als Antwort auf Gorns Frage.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 20.05.2009, 16:13:20
Venustas versucht sich um Aomoris Wunden zu kümmern, hat aber keine Ahnung von Wundenversorgung.
Doch schnell wird klar das Aomori nicht von der verbrannten Prellung sterben wird, auch wenn er stark angeschlagen ist und noch solch eine Wunde nicht verkraften könnte.

Wollen wir vielleicht wieder runter gehen?, Ffragt die Chaosgnomin die Anderen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 20.05.2009, 17:35:22
"Vielleicht..." Gorn fängt an leicht zögerlich seine Gedanken zu äußern.
"...sind die Feuergnome gar nicht böse, sondern haben sich bei uns Rettung von dem Spinnenetwas ersehnt und sind deshalb auf uns zu gelaufen. Als wie sie aber dann angegriffen haben, wurden wir böse in ihren Augen und jetzt haben wir schon 2 von den armen Kerlen getötet."
Gorn steigert sich immer mehr in seine Theorie rein und beachtet gar nicht, dass es sehr komisch wäre, wenn Feuerwesen in einen Waldtempel gehören und zu den Guten gehören.
"Wir müssen ihnen helfen von diesen Spinnendingern befreit zu werden."
Schließlich entgegnet er auch Venustas Vorschlag.
"Was sollen wir bitte unten? Dort waren wir ja schon und haben alles durchsucht. Yakra oder Varag, habt ihr denn oben noch etwas gefunden?"
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 20.05.2009, 22:47:31
"Nein, oben war nur Asche und Knochen. Was gewaltiges muss dort passiert sein. Ich weiß auch nicht mehr was wir hier noch machen. Ich dachte wir sollten zur Pyramide, einen Samen finden und den wieder hierher bringen."
Titel: Re: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 23.05.2009, 22:00:37
Während die Tempelforscher noch in irer Diskussion auf der Stelle treten erklingt plötzlich eine helle Stimme von unten.
Hallo, ist da jemand, lebt ihr noch?
Titel: Re: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 24.05.2009, 01:13:11
Sofort als Gorn die Stimme hört, dreht er sich in die Richtung. Als er mitbekommt, dass die Stimme von unten kommt, eilt er ihr entgegen. Jemand der ihre Sprache spricht schien bisher nie wirklich schlecht und ist eindeutig Grund genug, dass Feuergnom-Spinnen-Problem zu verschieben, vielleicht ist es auch kein Grund, sondern eine gute Ausrede nicht dieser aussichtslosen Zwickmühle ausgesetzt zu sein. Auch wenn die Person seine Sprache spricht ist Gorn trotzdem noch leicht misstrauisch und vorsichtig als er den unteren Raum betritt.
Titel: Re: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 24.05.2009, 02:28:57
Gorn blickt fünf Pfeilspitzen entgegen die auf ihn gerichtet sind.
Fünf vermummte Gestalten in Menschengröße stehen nebeneinander im Eingangsportal des Tempels.
Wer und was seid ihr? Wo sind die anderen Fremden?
Die Stimme klingt melodisch, obwohl die Worte hart sind wirken sie doch wie gesungen.
doch in angesicht der gespannten Bögen ist niemandem nach tanzen zumute.
Die beiden äußeren Fremden gehen jeweils in einem Viertelkreis um Gorn herum um ihn von allen Seiten zu umstellen.
Hinter ihn kommen sie nicht wegen der Treppe.
Bitte legt eure Waffe nieder, Ungetüm, wir wollen euch nicht wehtun müssen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 24.05.2009, 12:46:15
Auch Aomori wird plötzlich hellhörig, schaut verwundert auf und eilt nach einem letzten Blick in Richtung des Spinnenwesens Gorn hinterher den Gang zurück in Richtung der Stimmen.

Als er die fünft vermummten Bogenschützen erblickt, hebt er nach einem kurzen Momente der Verblüffung die Hände und sagt auf Sylvanisch: "Willkommen im Tempel des Waldgottes, Fremde. Wer seid ihr und was wollt ihr?"
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 24.05.2009, 14:45:56
"Lebt ihr noch? Komische Frage. Warum sollten wir nicht mehr leben" überlegt Varag noch als Gorn bereits handelt und nach unten geht. Diesem folgend erblickt Varag die fünf Fremden, welche Gorn einkreisen. "Wer und was seid ihr denn?" erwiedert er die Frage. Gorn würde er wohl kaum davon tragen können wie er es in letzter Zeit öfter mit den Gnomen gemacht hat.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 24.05.2009, 18:58:37
Gorn schaut leicht verwirrt in die Gruppe an. Als sie versuchen ihn zu umkreisen geht er kleine, langsame Schritte nach hinten. Dabei sagt er mit einer freundlichen Stimme.
"Wieso sollte ich meine Waffe niederlegen, wenn ihr mich mit welchen bedroht, dass ist doch irgendwie...blöd von euch. Ausserdem bin ich ein Minotaure und kein Ungetüm. Ungetümt klingt irgendwie böse, also nennt mich nicht so. Ja, wenn man euch so ansieht, seht ihr sowieso viel Böser aus als ich. Also was seid ihr für Ungetüme. Wenn wir uns zu erkennen geben sollen, dann macht ihr das aber auch."
Gorn scheint die eigentlich aussichtslose Lage, da es keinen anderen Ausweg gibt und die Neuankömmlinge den einen Ausgang gut bewachen, anscheinend nicht bewusst zu sein oder vielleicht hat er zu viel komische Sachen erlebt, dass er jetzt selbst ein bisschen durch dreht.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 24.05.2009, 22:10:30
Die Elfen erhöhen den Abstand als Varag und Aomori Gorn unterstützen.

Als der Killore die Fremden auf einer Fremden Sprache anspricht nimmt der in der Mitte seine Kapuze herunter und offenbart seine spitzen Ohren.
Ein sonnengebräunter Elf steht vor euch.
Der Stiermensch hat recht, wir sind unhöflich, entschuldigt uns, aber es sind reine Vorsichtsmaßnahmen.
Der Elf nimmt seinen Bogen herunter lässt den Pfeil aber auf der Sehne.
Ich bin Kelen Lerchenbach, es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen, werte Fremden, und eine Freude dich wiederzusehen, letzer Killore.
Die Elfen nennen einer nach dem Anderen ihren Namen, sie nehmen die Bögen runter und stellen sich wieder nah nebeneinander.
Während zwei den Ausgang bewachen und zwei den Raum beobachten redet Kelen mit euch.
Die restlichen Elfen heißen Sulor, Nama, Julo und Helo, allesamt Lerchenbach.
Wir sind Waldhüter und Späher sahen ien gruppe Fremder Wesen das Tal des Todes betreten, wir wurden geschickt um nach dem Rechten zu sehen, dürfte ich erfahren wer ihr seid und was ihr hier wollt?
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 25.05.2009, 11:12:00
Aomori hat wieder einmal nur die Hälfte von dem verstanden, was der Elf gesagt hatte, doch erkennt er an der Gestik, dass sich die Lage wohl zu entspannen scheint und einiges hat er richtig erraten. Er geht hinüber zu der Schale mit dem grünen Honig und taucht einen Finger hinein. dann sagt er auf Sylvanisch: "Ich habe diese Fremden im Auftrag des Großen Druiden hier her gebracht. Sie werden mir dabei helfen, ihn von seinen unheilbringenden Besatzern zu befreien und ihm so vielleicht eines Tages zu neuer Blüte verhelfen. Denn noch..." Aomori lutscht den Honig von seinem Finger "ist nicht alles verloren."
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 25.05.2009, 11:21:09
So der große Weise euch vertraut werden wir dies auch, ich kann euch sicheres Geleit durch das tote Tal anbieten, sowie Gastfreundschaft in meinem Heim. Aber sagt zuerst, ob wir diesen seltsamen Wesen trauen können.
Ihr sagt es nicht alles verloren, ihr macht uns Hoffnung, wir haben unser Leben dem Ziel gewidmet diesen Tempel zu schützen, es ist unsere Pflicht alles zu tun um ihn zu reinigen, befehlt uns, Druide.


Kelen nimmt seinen Bogen jetzt vollends herunter und macht ein Handzeichen auf das hin sich auch die anderne Elfen entspannen.

Wie können wir euch dienlich sein Druide?
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 25.05.2009, 13:09:11
Venustas hatte sich gerade an alle neuen Gefährten gewöhnt und jetzt das ! Als die Fremden, anscheinend Elfen, Gorn mit ihren Bögen bedrohen. Sie macht sich bereit einzugreifen, falls wirklich Pfeile die Sehnen ihrer Bögen verlassen würden. Als sich dann die Situation merklich entspannt, und die Fremden ihre Bögen schlussendlich herunter nehmen, hört man auch Venustas merklich durchatmen. Sie hält sich aber weiter bereit, um ihrem Gefährten doch noch zur Seite zu springen, falls die Situation doch noch eskalieren würde.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 25.05.2009, 13:29:53
Wie viele seid ihr denn noch?
Wie viele Gefährten hast du denn noch Killore?
Fragt Kelen erstaunt als immer mehr Gefährten die Trpee herunter kommen.
Nun stehen alle dort und die Elfen zeigen auf die Gnome.
Kann man den Gnomen vertrauen?
An Venustas und Pieron gerichtet fragt er langsam und deutlich sprechend.
Könnt ihr sprechen? Wenn ja wer seid ihr und welchem Stamm gehört ihr an?
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Yakra am 25.05.2009, 20:43:10
Yakra hält sich im Hintergrund während sich die Elfen mit Aomori unterhalten. Ihre finstere Miene zeigt nur zu deutlich, dass sie auf die elfischen Späher nicht unbedingt gut zu sprechen ist.

Schließlich hält sie es jedoch nicht mehr aus und spuckt vor sich auf den Boden ehe sie den Sprecher der Elfen in recht unfreundlichem Ton anschnauzt:
"Auf beide Fragen kann ich nur antworten: Ich wüsste nicht was dich das angeht Elf"

Mit verschränkten Armen starrt sie den Anführer des Spähtrupps streitlustig an

"Und seit wann interessiert sich ein Elf überhaupt für das Schicksal von Fremden?"

Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 25.05.2009, 22:58:52
Aomori senkt dankbar das grün beschopfte Haupt und antwortet etwas irritiert angesichts Yakras offenbar unfreundlicher Bemerkung, auf die Fragen des Anführers.
"Wir sind sechs an der Zahl. Einen Gefährten verloren wir auf dem Weg durch den Krater. Was Eure letzte Frage betrifft: In den drei Tagen seit unserem ersten Zusammentreffen haben sich alle Gefährten als vertrauenswürdig und hilfsbereit erwiesen. Mehr kann ich nicht sagen. Doch vertraue ich dem Urteil des Großen Druiden."

Aomori deutet die Treppe hinauf.
"Dort oben sind zwei große Räume, in denen sich Feuerwesen eingenistet haben. Offenbar werden sie von einer Barriere gefangengehalten. Doch ich befürchte, dass sie beseitigt werden müssten ehe der Baum eine Chance hat, wieder Leben eingehaucht zu bekommen. Vielleicht können Eure Bögen uns dabei behilflich sein.

Ich bin sehr froh, dass Ihr gekommen seid. Leider beherrsche ich die Sprache meiner Begleiter nur sehr bruchstückhaft."
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 26.05.2009, 09:57:17
Ich werde für euch übersetzten können mein Freund, habt dank für euren Mut euch alleine in diesen KRater zu wagen, hättet ihr Hilfe erbeten hätet ihr sie sofort bekommen, wir sind stets bemüht den Wunsch des groen Druidens zu erfüllen.
Kelen spricht ein paar Worte und die vier anderen Elfen stürmen die Treppe empor.
Eine Grünhaut, es ist mir schleierhaft wieso der Baum euch und nicht uns hier her entsandte, uns wäre kein Kamerad abhanden gekommen, Madame Siegelbewahrer. Trotz eurer unbändigen Frechheit seid auch ihr eingeladen unsere Gastfreundschaft zu genießen.
Der Angeekelte Gesichtsausdruck Kelens spricht Bände.
Könnt ihr noch etwas erzählen, der Killore meinte ihr habt Verständigungsschwierigkeiten, ich beherrsche viele Sprachen, und werde für euch dolmetschen können. Der Herr Druide meinte ihr habt etwas gefunden das darauf schließen lässt das dieser Tempel nicht verloren ist, könnt ihr mir vielleicht sagen worum es sich handelt?
Dieselbe Frage stellt er Aomori auf Sylvanisch nocheinmal.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 26.05.2009, 10:45:52
Solange die Elfen ihre Bögen noch gespannt hatten war Varag in einer geduckten Haltung, jederzeit bereit vorzuschnellen. "Hier kann ich was ausrichten. Die sind nicht aus Feuer." "Irgendwas von Samen, Pyramiden und Asche. Asche gibt's hier ja genug. Nun müssen wir nur noch den Samen finden." Seit dem die Elfen ihre Bögen gesenkt hatte, ist Varag nicht mehr angespannt und kehrt zu seinem aktiven Bewegungsdrang zurück und läuft durch den Raum.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 26.05.2009, 11:11:57
Anstatt direkt zu antworten geht Aomori hinüber zu der druidischen Inschrift auf dem Boden, stellt sich davor und übersetzt das ganze auf Sylvanisch:
"Wehe uns allen, der große Feind hat zugeschlagen, die acht Augen der Verwüstung sind der Hölle entstiegen und haben das Erbe des großen Tauramlug gestolen, sie werden es in der ewigen Festung verschanzen und jedwege Hoffnung ist auf alle Zeit verloren. Solltet ihr dies lesen bin ich bereits tot, verbannt mit meinem Volk in der Hölle tief unter diesen Füßen, versucht nicht uns zu retten, rettet das Erbe, befreit den Samen der Hoffnung und alles wird erblühen und das Böse hinwegfegen.
Vertreibt das Böse aus dieser Wohnstadt Gottes und pflanzt den Samen der Hoffnung in die Asche des untergegangenen Feindes...  verfasst von Aorunilas, Erzdruide der Killoren, Hohepriester des Tauramlung, im Angesicht des Todes..."

Dann blickt der Killoren wieder auf und fügt hinzu: "Wie ihr vielleicht wisst, könnte mit Ewiger Festung sowohl die Pyramide der Gnome als auch die ehemalige Hauptstadt des Zwergenreiches gemeint sein. Wir werden es rausfinden müssen. Könnt ihr meinen Begleitern bitte den Text übersetzen?"
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 26.05.2009, 13:28:53
Der ständige Sprachwechsel verwirrt Gorn zu tiefst und gibt ihm das Gefühl, dass er nicht alles mit bekommen würde, was ihm natürlich nicht gefällt.
"Hey was redet ihr da."
Ruft er deshalb einfach dazwischen. Als dann die beiden Gnome misstrauisch betrachtet werden, nimmt Gorn sie erst einmal in schutz.
"Also die hier ist total lieb und kocht super tolle Rattensuppen."
Gorn hatte zwar inzwischen leckere Sachen gekostet als Venustas je gezaubert hat, aber trotzdem ist ihm das Essen als positiv im Kopf geblieben. Dann geht er auf Pieron über.
"Der hier ist eigentlich auch harmlos, bisschen komisch manchmal, aber naja, bisher hat er uns immer geholfen. Zumindest ist er nicht so fies wie die kleinen schwarzen."
Mit seiner offenen Art, antwortet Gorn natürlich auch direkt auf die Frage, was hier vor sich geht.
"Naja, also der da." Gorn zeigt auf Aomori. "Ist uns im Wald begegnet und hat uns dann hier her geführt. Irgendwie was von so einem Druiden oder so. Naja und dann kamen wir hier an, nachdem wir auf der Reise Thorwald verloren haben, der arme Kerl ist vor Hunger und Durst ganz verrückt geworden, war bestimmt gut, was da passiert ist, ist doch kein Leben, so wie er drauf war. Naja und dann haben wir hier uns umgesehen. Da war diese komische heiße Tür und dann diese schwarze Brei, der zu dieser Flüssigkeit wurde. Als wir uns dann weiter umgesehen haben. Haben wir dann diese zwei Räume gefunden mit den kleinen Feuerwesen in jedem Raum drei. In dem einem haben wir schon 2 umgebracht, da sie wild auf uns zu kamen ud bedrohlich wirkten, wegen dem Feuer. Ich hoffe sie wollte nicht nur gerettet werden von dem Spinnendings, das da auch drinnen ist, aber wir erst später mit bekommen haben. Und dann waren wir auch noch ganz oben, wo aber nur Staub und Knochen sind. Naja und jetzt kommen wir nicht weiter, weil wir nicht wissen, was wir so recht tun sollen, wegen den Spinnen- und Feuersdings."
Gorn ist nicht bewusst, dass er Informationen wiederholt, die Aomori schon genannt ist, da er schließlich dessen Sprache nicht versteht.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 26.05.2009, 16:33:45
Unser Freund hier spricht wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt eure Sprache nicht sehr gut, ich dafür schon, also bittet er mich für euch zu übersetzten.
Kelen verschränkt genervt die Arme und macxht ein Gesiht als ob er einem Kleinkind etwas immer und immer wieder erklären müsste.
Und einen Flüsterer als harmlos zu bezeichnen ist als ob ich eine Schwertzahnechse als klein bezeichne: lächerlich naiv.
An alle gerichtet übersetzt Kelen Aomori so wörtlich er kann.
Also ich zitiere:
Wehe allen, der große Gegner hat zugeschlagen, die acht Augen der Verwüstung sind dem flammenden Unterreich entstiegen und haben das Erbe des großen Tauramlug gestolen - Tauramlug war der Gott des Waldes - sie werden es in der ewigen Festung verstecken und jede Hoffnung für immer verloren.

Das ganze Volk der Killoren ist tief in der Hölle unter unseren Füßen verbrannt.
Zum verständnis: Unser Freund hier ist einer der ganz wenigen Überlebenden des edlen Volkes der Killoren.

Die Schrift sagt weiterhin: Wir sollen nicht versuchen sie zu retten, sondern nur das Erbe rettern.
Der Samen der Hoffnung soll befreit werden und alles wird erblühen und das Böse hinwegfegen
.
Jetzt kommt vielleicht das wichtigste:
Verbannt das Böse aus diesem Tempel und pflanzt den Samen in die Asche des toten Feindes
Das alles wurde hier eingraviert von Aorunilas, dem letzten Erzdruiden der Killoren, kurz vor seinem Tode.

Soweit der Text.

Nun stell ich mir die Frage was ist dieses Erbe? Und wieso sollten die Spinnenreitenden Gnome es gestohlen haben.
Und sollten es die Zwerge gewesen sein macht das ganze noch weniger Sinn.

Sollte das stimmen wird das einen gewaltigen Krieg auslösen der den Wald von innen verzehren wird, ein blutroter Hoffnungsschimmer ist über den Kronen aufgetaucht, doch der Älteste wird rat wissen.

Jetzt ist es noch viel wichtiger das ihr mich begleitet und wir gemeinsam zum großen Erzdruiden gehen. Seid ihr dazu bereit?
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 26.05.2009, 17:11:57
"Hey, großes Achtauge klingt nach der riiieesen Spinne die aus der Pyramide bei den Gnomen-klein-und-schwarz rausgeklettert. Ob das was damit zu tun hat?"
Als die Elfen sagen, dass sie gehen wollen und die Gruppe mitkommen soll, da genehmigt sich Varag noch etwas von dem Zeug aus dem Brunnen.
"Könnt ihr euch um den Gnom-blau-und-garstig kümmern" dabei zeigt er auf Pieron "und ich würde mich um Venus kümmern, dann würden wir einiges schneller vorankommen." "Die sind zu langsam."
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 26.05.2009, 17:32:01
Kelen dreht sich zu Varag um der durch die Halle gewandert ist und nickt ihm zu, um kurz darauf den Kopf zu schütteln.
Ich glaube keiner meiner Schwestern und Brüder wird sich an einem Flüsterer die Finger schmutzig machen, verzeiht.
Aber eure Idee mit der Höllenspinne ist vorzüglich, woher kennt ihr diese denn? Ihr seid kein mir bekannter Bewohner dieses Waldes.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 26.05.2009, 18:03:32
"Ähm, naja, ich hab die Gnome-klein-und-schwarz verfolgt, bin ihnen dann dummerweise in die Falle geraten. Dann wollten die mich an die Spinne verfüttern. Dann wurde es schwarz und danach hab ich Yakra getroffen. So war das. Auf jeden Fall ein garstiges Vieh und riesengroß." schildert Varag die Spinne, wobei er mit seinen Armen versucht zu verdeutlichen wie riesig die Spinne war, auch wenn er dabei die Dimensionen natürlich nicht richtig darstellen kann.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 26.05.2009, 18:09:33
Diese Gnome gehen zu weit, wenn sie schon reisende Überfallen und sie an ihre Ketzerische Göttin verfüttern wollen muss ihnen Einhalt geboten werden.
Doch bei uns werdet ihr sicher sein, darauff gebe ich mein Wort.
Darf ich unhöflicherweise fragen wer und was ihr seid, ich habe noch nie jemanden eurer Rasse gesehen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 26.05.2009, 18:25:41
Venustas steht während des Gespräches eher unbeteiligt herum, weil sie die Sprache der Fremden nicht versteht.

Na hoffentlich erfahre ich später auch mal, über was die alles gesprochen haben

denkt sich die Gnomin. Als sie dann mit bekommt, dass über sie gesprochen wird, verbeugt sie sich in Richtung der Fremden und deutet eine Verbeugung an.

Hoffentlich verwechseln die mich nicht mit den Gnomen, die hier leben
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Yakra am 26.05.2009, 21:14:05
Auf die Antwort des Elfen hin spannen sich ihre Muskeln an und sie antwortet bissig:

"Deiner Truppe von Schwächlingen wäre niemand abhanden gekommen weil ihr alle schon lange davongelaufen wäret. Ich kann mir ziemlich gut vorstellen warum der Geist keine Feiglinge hierher geschickt hat. Und jetzt sprich verdammt nochmal so das alle dich verstehen Elf. Und nicht nur Ich oder der vom Druidenvolk da!

Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 26.05.2009, 21:36:46
Euer Wunsch ist mir Befehl, Grünhaut, aber der Druide hat um einigen Interessantere und schönere Worte zu verkünden als ein Orkmund es je könnte, also ist es keine Schande in einer Sprache zu sprechen die ihm behagt, oder denkt ihr ihr könnt die Geheime Sprache der ehrenwerten Druiden? Ich denke ein Bauer wie ihr sollte sich nicht so anmaßend verhalten, die hälfte eures Stammes muss ja hier liegen, wenn ich die hereingegangenen Orks mit den lebend herausgekommenen Grünhäuten vergleiche, so seid ihr die wahrscheinlich die erste die in die zweite Gruppe gehört. Meinen glückwunsch Mylady.
Kelen drückt sich zwar süffisanter aus, aber er gibt sich keine Mühe den Hohn in seiner Stimme zu verstecken.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Pieron am 26.05.2009, 22:38:00
Ob wir noch leben? Eine recht dumme Frage möchte man meinen, da die Fragenden sie ja anscheinend gehört haben. Aber angesichts der Geschehnisse und Umstände der letzten Zeit mehr als nur berechtigt.
Die Neuankömmlinge betrachtet Pieron argwöhnisch, auch der Wortwechsel in den verschiedensten Sprachen gibt dem Gnom das Gefühl der Unsicherheit.
Mit Neid betrachtet Pieron den angenehmen Klang der Stimme der Elfen, im Vergleich mit seiner krächtizgen Stimme fühlt er sich neben seinem Äußeren noch mehr von geringerem Wert.
Als Kelen dann noch so abfällig über den Flüstergnom spricht brodelt es in Pieron. Wütend zischt er:
"Ihr kennt mich nicht, ebenso wenig wie ich euch, also habt ihr nicht über mich zurichten." Vermutlich wird Pierons Bemerkugn im regen Gespräch untergehen.
Er bedenkt bei seinem Satz nicht wie sehr er die edlen Geschöpfe innerhalb der ersten Augenblicke ablehnt.
Da auch Yakra mit den Elfen ins hakeln gerät fühlt er sich so gleich etwas mehr zu ihr hingezogen und stellt sich unbewusst ein wenig hinter sie.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 26.05.2009, 22:51:41
Orkin, geht doch weg von dem Flüsterer, schämt ihr euch seiner Nähe nicht, wisst ihr denn nicht wer er ist?
Grade ihr Siegelbewahrer solltet die Flüsterer doch noch mehr hassen als alle Welt, sind sie doch Verräter die bei der Vorbereitung der Invasion geholfen haben um die restlichen Gnomenstämme zu unterwerfen.
Eigentlich müsste ich ihn auf der Stelle töten, bei der Schande die sein Blut geladne hat, aber der Schutz des Druiden ist mir leider heilig.

Ja du Flüstergnom, du Verräter, du Schande, das deine Vorfahren je geboren wurden ist ein Fehler der Götter!
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Pieron am 26.05.2009, 23:07:54
Pieron ist mit der Reaktion des Elfen überfordert, großtenteils scheint ihm, dass was der er sagt unbekannt. Dennoch lässt sich vermuten, dass das was der Elf sagt mit dem was Pieron von seinen Eltern erfahren hat irgendwo übereinstimmen könnte. An dem Volk der Flüstergnome haftet ewige Schande, soweit ist sich die blaue Gestalt im Klaren. Verzweifelt versucht er sich aus der Situation mit einer Lüge zu retten.
"Ich.. Ich weiß nicht wovon ihr sprecht. Eh. Von Flüstergnomen habe ich noch nie etwas gehört...! Wie die meisten von uns bin ich in Gefangenschaft ,fern von jeder Kultur wie eurer, aufgewachsen. Wir haben nichts mit unseren Vorfahren gemein, wir wissen nichts von ihnen, weder was sie getan haben noch wer sie waren..."
Ein wenig Sicherheit hat sich wieder in Pierons Worte gefunden, dennoch klingen sie aus dem Maul eines solch hinterlistig und bösartig ausschauenden Wesens unglaubwürdig oder gar lächerlich:
"Nur dafür, dass wir das Blut mit ihnen Teilen könnt ihr doch nicht über uns richten. Ich stamme sogesehen aus keinem Volk, nur aus der Sklaverei..."
Zornig funkelt der Gnom den Elfen an.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 26.05.2009, 23:09:52
Ihr sagt ihr kommt von ... Unten?
Ihr lügt mich doch an, Flüsterer, niemand entkommt von Unten!
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 26.05.2009, 23:11:19
Jetzt wird auch Venustas langsam böse, ob der Äußerungen der Fremden. Demonstrativ stellt sich diese neben Pieron und sieht mit Augen, welche nur aus Schlitzen zu bestehen scheinen zu dem Sprecher hinüber.

Wer seid ihr, dass ihr es wagt, unseren Freund hier in Sippenhaft zu nehmen ? Ich weiß nichts von der Vorgeschichte seines Volkes und ob es Schuld auf sich geladen hat, aber wenn ihr uns ernsthaft weismachen wollt, dass ihr ihn eine Generation weit weg dieser Vorfahren noch schuldig sprechen wollt, so beleidigt ihr unsere Intelligenz ! Kann es sein, dass zu diesem Gespräch von eurer Seite auch etwas Positives beigetragen werden kann, oder zieht ihr es vor, euch in Beleidigungen, Todesdrohungen und Herabsetzungen zu ergehen. Unser Leben unter der Erde als Sklaven war bisher schlimm genug und wir sind unter Entbehrungen hierher gelangt. Wenn wir also ein gemeinsames Ziel verfolgen, so lasst uns danach streben und zerstört nicht die Vorstellung einer edlen Rasse, die ich bisher von euch hatte !

Herausfordernd schaut die Gnomin in die Runde
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 26.05.2009, 23:24:32
Wisst ihr, eine Rasse kann es sich nur solange leisten edelmütig zu sein bis ein Freund ihr einen vergifteten Pfeil in dne Rücken jagd, und wenn das nunmal die eltenr oder auch nur die Großeltern dieses Flüsterers sind, dann tut es mir aufrichtig leid das ich keine Sympathie aufbringen kann für eine Familie die Millionen das Leben gekostet hat, und fast allen Überlebenden die Freiheit.
Auch du behauptest von unten zu kommen, sollte das stimmen ist das die freudigste Nachricht seid Ewigkeiten.
Umso wichtiger ist es das ihr mit uns kommt, als Beweis des Sieges der freien Völker über die Sklaventreiber.
Ich persönlich biete euch mein Wort das ich für das Leben des Flüsterers garantiere solange er nichts tut was uns oder dme Wald schadet, eine falsche Bewegung und ich töte ihn selbst, nehmt ihr mein Wort an?
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 26.05.2009, 23:45:57
Misstrauisch schaut die Gnomin den Sprecher von oben bis unten an.

Wenn du es als Sieg betrachtest, dass wir irgendwann die Schnauze davon voll hatten, jeden Tag in Gleichgültigkeit zu leben und uns von Ratten zu ernähren, dann pflichte ich dir bei. Leider muss ich sagen, dass wir auch an der Oberfläche von einem sogenannten Weisen mehr oder minder an der Nase herum geführt wurden und ich euch deshalb wegen eures Verhaltens nicht vertraue. Da ich aber sehr wohl weiß, dass wir hier auf Hilfe angewiesen sind, wenn wir unser Ziel erreichen wollen, nehme ich euer Wort als gegeben hin und hoffe, dass ihr dieses Wort zu rechtfertigen wisst, vor allem wenn es darum geht, es vor den anderen Angehörigen eures Volkes zu vertreten, wenn wir mit euch ziehen. Denn genauso wie ihr mir euer Wort gegeben habt, gebe ich euch mein Wort, dass meine erste Wut euch gebührt, falls unserem Freund Pieron ein Leid getan wird, von denen die ihr eure Brüder nennt ! Also lasst es uns besiegeln und wenn meine Gefährten zustimmen werden wir euch begleiten !

Nach diesen Worten geht die Gnomin auf den Sprecher zu und hält diesem die Hand als vertrauensbildende Maßnahme hin und nennt noch einmal ihren Namen, falls dieser im vorangegangenen Geplänkel untergegangen ist.

Man nennt mich Venustas und das ist meine Freundin Avicula.

stellt die Hexenmeisterin ihre Vertraute vor.

Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 27.05.2009, 00:13:42
Als Kelen Avikula erblickt springt er erschrocken einen Meter rückwärts und sein schönes Gesicht verzieht sich zu einer ungläubigen Fratze.
Ihr könnt nicht echt sein, niemand lebendes kann einen Ge-Ka-Amlung, ein Kind der Götter mit sich herumtragen, ihr müsst eine Hexe oder ein Profet sein, oder ein verkleideter Dämon der wälder der mich täuschen will.

Kelen zieht seine lange dünne Klinge und hält sie auf Venustas:
Wer seid ihr wirklich?
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 27.05.2009, 02:08:36
Auch Venustas Gesicht nimmt einem ungläubigen Ausdruck an und auch die Gnomin macht zwei Schritte rückwärts.

Ein Kind der Götter ?

fragt sie mit einem spöttischen Grinsen im Gesicht

Sucht ihr jetzt nach einem Vorwand, um euer Wort, welches ihr gegeben habt zu brechen ? Fragt meine Gefährten. Ich wuchs in der Sklaverei unter der Erde auf und hatte die prophetische Aufgabe inne, unter anderem für meine Freunde hier Essen, oder wie man zu einer Ratte und Pilzen sonst sagen würde zuzubereiten. Ich bin zumindest sicher, dass es ihnen trotz der mageren Kost immer relativ gut geschmeckt hat ! Das einzig Sonderbare an mir ist vielleicht, dass der angebliche Weise etwas an mir gefördert hat, was er Magie nannte. Ich bin in der Lage ein blaues Geschoss zu erzeugen, welches unfehlbar ist und seinem Ziel beträchtlichen Schaden zufügen kann. Wenn diese Fähigkeit zu denen einer Hexe, wie ihr mich nanntet, gehört, dann muss ich wohl eine solche sein. Für mich ist dieses Wort jedoch fremd und ich bin mit meinen Kräften bisher auch nicht sehr gut vertraut. Was Avicula betrifft, so kann ich euch nur sagen, dass sie meine Freundin ist und ich sie auch als solche betrachte.

Dann streichelt Venustas die eben genannte.

Hast du das gehört Süße, du bist ein Kind der Götter. Eigentlich eine schöne Bezeichnung findest du nicht ?

Während sie genüsslich den Hals ihrer Freundin krault und es scheint, als würde diese, ob dieser Behandlung genießend die Augen schließen, wendet sich Venustas erneut an den Elfen mit Namen Kelen.

Es tut mir leid, mehr kann ich euch nicht sagen, aber gibt es unter euerm Volk vielleicht welche, die auch Fähigkeiten in dieser Richtung aufweisen und mir vielleicht näheres darüber sagen können ?

Hoffnungsvoll aber bestimmt und selbstbewusst blickt die kleine Gnomin ihren Gegenüber an.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 27.05.2009, 09:56:33
So ihr die Wahrheit sprecht, und ich bin geneigt dies zu vermuten, wird man euch bei meinem Volk nur schwer unterweisen können, was die Kontrolle eurer Macht anbelangt, wie ihr vielleicht nicht wisst ist die Kunst der Hexerei mit den Göttern verschwunden und die ebenso die Stadt der Magier ist vom Anlitz der Welt ausgelöscht worden wie Resende erzählen.
Ihr seit somit eine der letzen die diese Gabe besitzen, oder was noch erfreulicher wäre eine der ersten bei denen sie wiederkehrt nach dem großen Massenmord der Herren des Wahnsinns.
Euer Pseududrachenjunged dort, wähnten wir ebenso ausgestorben, es ist ein Wunder, in diesem Wald sind sie seit vielen ahren nicht mehr heimisch, aber euer Jungtier sieht auch nicht so aus wie die hiesigen es zu tun pflegten, sagt, habt ihr Avikula im Ewigen Eismeer gefunden? Das ist die einzige logische Erklärung für ihre außergewöhnliche Färbung.


Nun, jetzt muss ich euch glauben, denn die Vorstellung das ein Kind der Götter sich dem Feind anschließt in undenkbar, die Götter mögen uns verlassen haben aber nicht verraten.

Kerens vier Geschwister kommen herunter und sagen auf einer fremden wohlklingenden Sprache ein paar kurze Worte.

Keren wendet sich daraufhin wieder an euch:
Unsere Pfeile haben drei Feuerelementare und zwei Höllenspinnenmenschen getötet, aber sie waren nicht echt, sie waren durch Magie beschworen und in diese Räume auf Ewigkeit verbannt, wer sie dort einschloss wissen wir nicht, aber der Tempel ist soweit ersteinmal gesäubert, sobald wir das Erbe unseres Gottes wiederbeschafft haben wird eine ganze Armee von Waldhütern diesen Tempel reinigen bis das Böse sich wünscht es wäre nie aus den Tiefen der Unterwelt emporgekrochen.
An diesme Tag wird der Himmel weinen vor Glück und die Erde wird wanken vor Stolz, das Leben wird sich zurücknehmen was ihm rechtmäßig gehört, so spreche ich wahr, mein Wort man ein Schwur sein und Mein Leben ihn bestimmen.
Nun folgt mir Fremde, wir haben die wichtigste Botschaft zu überbringen die der Wald seit Jahrzehnten vernahm!


Die zwei der Elfen schwärmen vor und zwei Elfen nehmen einige Meter hinter euch Stellung.
Kelen bleibt bei in der Mitte und fordert die Reisenden auf ihm zu folgen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Gorn am 27.05.2009, 11:51:38
Gorn gefallen die ganzen böse Kommentare nicht von den Neuankömmlingen als auch Yakra, als dann aber auch noch Venus damit anfängt, welche aber mehr Pieron verteidigt, wird auch Gorn leicht beleidigt. Allerdings sagt Gorn nicht, da er nichts falsches sagen will und damit vielleicht alles noch schlimmer macht, schließlich will er das der Streit aufhört. Daher ist er auch recht erfreut, als Keren nach gibt und glauben schenkt.
"Ich stamme auch von Unten, jetzt wo ihr den anderen glaubt, kann ich es ja auch sagen, die anderen aber sind nicht von dort. Was ich nicht so recht verstehe ist, wieso hat uns dieser Druide hierher geschickt, wenn ihr uns jetzt hier wegholt. Da hätte er uns ja auch direkt zu euch schicken müssen. Irgendetwas müssen wir hier doch bestimmt erledigen? Vielleicht finden wir ja etwas in den gesäuberten Räumen."
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Aomori am 27.05.2009, 12:53:37
Aomori lässt sich von Keren kurz erklären, was die ganze Aufregung soll. Nachvollziehen kann er das gegenseitige Misstrauen derweil überhaupt nicht. Sie sitzen doch alle im selben Boot. Wenn sie sich jetzt nicht langsam zusammenreißen, können sie sich auch gleich zum Sterben draußen in die Asche legen.
Er wendet sich an alle Anwesenden und bedeutet Keren, für ihn zu übersetzen.
"Bitte lasst uns aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und respektvoll miteinander umgehen. Verschließen wir nicht die Augen vor der Tatsache, dass kein Volk in diesem Krieg alleine bestehen kann. Wenn wir uns nicht gegenseitig helfen, hat der Feind schon gewonnen.

Wir sollten den Tempel noch nach weiteren Hinweisen durchsuchen und uns dann gemeinsam auf den Weg zum Großen Druiden machen. Er wird wissen, was zu tun ist. Es wäre mir eine Ehre, Euch ihm vorzustellen."
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Venustas am 27.05.2009, 13:10:08
Ich freue mich, dass euer Misstrauen sich etwas gelegt hat und bin schon gespannt den obersten Druiden kennen zu lernen. Ich bin aber auch der Ansicht, dass die Worte von Aomori weise sind und wir ihnen folgen sollten. Vielleicht hat jemand vorausgesehen oder gewusst, dass wir diesen Ort aufsuchen und hat deswegen diese Kreaturen beschworen.

Was ihr über die Kunst der Hexen sagt, dachte ich, bezöge sich rein auf die große Eisregion, aus der wir gerade kommen und hier würde es sich anders verhalten. Ich weiß nicht, ob es mir gefallen soll, eine der erste zu sein, bei der diese Kräfte wieder aufkeimen. Hoffentlich werde ich nicht zu einem Untersuchungsobjekt. Was meinen Liebling hier betrifft, so habe ich sie wirklich in Form eines Eies im ewigen Eis gefunden. Ich wusste allerdings nicht, dass sie ein Pseudodrache sein soll, aber wenn ihr das sagt, werde ich es glauben.


Dann dreht sie sich in die Runde und fragt mit einem leichten Grinsen im Gesicht.

Solls losgehen ?


Titel: Kampf 07
Beitrag von: Pieron am 27.05.2009, 15:00:05
Ein bizarres Lächeln schmückt Pierons Gesicht als er merkt, dass die Elfen ihm weniger Misstrauen und, was viel mehr der Grund ist, dass die anderen zu ihm halten und sogar Vertrauen.
Für ihn scheint die Lage ersteinmal geklärt.
"Ja, ich denke auch, dass wir  weiter sollten."
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Tael am 27.05.2009, 18:48:14
Kelen denkt über Aomoris Worte nach und berät sich kurz mit seinen Verwandten.
Dann denkt er laut:
Egal was Böses in den Tiefen dieses Tempels lauern sollte, wir werden zurückkehren und viele werden uns begleiten, nichts wäre törichter als das Verbreiten der Hoffnung durch einen tollkühnen Tod zunichte zumachen. Lasst uns aufbrechen, das ihr bis jetzt überlebt habt ist schon ein Glück des Schicksals, das wir aber nicht unnötig überstrapazieren sollten.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Yakra am 27.05.2009, 20:17:41
Yakra, die sich zornig vor dem Elfen aufgebaut hat, gelingt es nur äußerst mühsam ihren Zorn und damit eine Tat zu unterdrücken die vieleicht einigen der Gruppe das Leben kosten mag. Ihr Körper zittert vor Wut während sie versucht sich zu kontrollieren.

Als sie sich einigermaßen unter Kontrolle bekommen hat zischt sie den Elfen noch einmal bösartig an:
"Das jemand aus einem Volk von elenden Hunden und feigen Verrätern es wagt jemand anderen als Verräter zu bezeichnen ist an sich schon unverzeihlich. Aber wenn ihr es noch einmal wagen solltet die Ahnen zu beleidigen, die im Gegensatz zu euch für den Wald und das was ihnen heilig und teuer war in den Krieg gezogen sind, dann schlage ich euch den Kopf mit dieser Axt ab und sorge dafür das eure gesamt eidbrecherische Brut nicht einmal etwas hat worüber sie in ihren Verstecken jaulen kann."

Nach dieser Drohung entfernt sich die Orkin mit einem kutzen Seitenblick auf Pieron von den anderen und begibt sich angefüllt mit kaltem Zorn außer Hörweite um die Elfen nicht länger ertragen zu müssen.
Titel: Kampf 07
Beitrag von: Varag am 28.05.2009, 10:53:09
Varag schaltet nach ein paar Momenten einfach ab und hört auf dem Gesprächsverlauf zu folgen, da es ihm viel zu viel Gerede und zu wenig Bewegung ist. Als er jedoch mitbekommt, dass die Elfen den blauen Knirps genauso wenig zu mögen scheinen, gefällt ihm das, "Bisher hat der nur Problem gemacht." und da keiner der Elfen bereit ist den blauen Knirps zu tragen. "Werden wir wohl genauso langsam sein wie vorher." "So, gehts nun los, oder was?" fragt er in die Runde als die Elfen sich um sie herum verteilen.