Leander bezieht in der nähe der Absperrung Position und macht seine Armbrust schussbereit, auch wenn er weiß das ihm diese in diesem Kampf nur wenig nutzen wird.
Dem Zwerg, der nur wenige Schritt von ihm entfernt steht, legt er kurz die Hand auf die Schulter und ließt den Text von einer Schriftrolle:
"Oh Herrin Mystra, gewähre diesem aufrechten Steiter deinen Segen"
Worauf sich ein silbriger Schimmer auf Grom legt.
Dann teilt er den anderen noch ein mal mit was er über diese Kreaturen weiß, während er Servash seinen leichten Streitkolben anbietet:
"Die Zombies sind empfindlich gegen jede Art von Hiebwaffe, wie Schwertern oder ähnliches.
Benutzt stumpfe Waffen gegen die Skelette, alles andere hat wenig Wirkung."
"Sollen sie nur komme!" stößt Grom entschlossen hervor.
Als Leander ihm einen Segen zu teil werden lässt erwidert er "Danke, aber ich glaube, da leg ich noch was nach." zieht ein kleines Fläschchen und trinkt es mit einem Zug aus.
"Bäh, ich sollte es mit Bier versetzten um den Geschmack loszuwerden."
Dann wartet er geduldig, dass eine dieser Kreaturen sich in die Reichweite seiner Axt begibt.
Azuil wartet geduldig mit Tael auf einem Häuserdach, bis schließlich die Untoten in Sicht kommen. Da seine Freunde anscheinend nicht vor haben, die Viecher sonderlich näher kommen zu lassen, entscheidet er sich, seine Position aufzugeben. Vorher wendet er sich jedoch noch kurz Tael zu. "Nun kannst du tun, wonach es dich verlangt und es wird nicht einmal jemand sehen." Er zwinkert ihm zu und klettert dann hinunter, um sich relativ offen vor dem Eingang zum Dorf zu aufzustellen. Plötzlich fragt er sich, ob seine Pfeile überhaupt Auswirkungen haben werden, dann zuckt er jedoch die Schultern. "Egal, falls nicht, gibt es ja noch dich." Er sieht zu dem Streithammer hinunter, der an seinem Gürtel ruht, stemmt schließlich seine Füße in den Boden und macht sich bereit.
Mit den Augen bemisst Azuil den Abstand zwischen sich und einem riesigen Skelett, das da geradewegs auf sie zugewankt kommt. "Zu weit weg", murmelt er und tritt noch einige Schritte vor, bevor er einen Pfeil auflegt und in Gedanken ein Gebet an Sune richtet: [i]'Lass ihn treffen und gib ihm die nötige Kraft.'[/i]
"Danke." meint Servash knapp, als ihm der Streitkolben gereicht wird, und hängt seine Stachelkette wieder um seinen linken Arm, schwingt mit der Rechten dann probeweise einmal den Streitkolben. Er mochte es nicht, mit solchen Waffen zu kämpfen, aber wenn es nötig war, nahm er auch die effektivere Waffe. Das war ja überhaupt der Grund, wieso er den Kampf mit der Stachelkette erlernt hatte und nicht sich an dem schweren Kriegsflegel versuchte, den Akadi selbst favorierte.
Servash hob den Streitkolben über seinen Kopf und sprach laut und mit ruhiger Stimme "Akadi, dein Wind führt meine Hand. Dein Atem bläst hinweg die Ungläubigen und Schwachen." Woraufhin ihn der vertraute Rausch der Zuversicht und Kraft durchflutete, den das Gebet zu seiner Göttin ihm einbrachte.
Da Nichts ansatzweise so läuft wie Tael es gedacht hatte verwirft er fluchend den Plan, und tut es allen anderen gleich, die scheinbar einfach drauflosrennen wollen.
Vor allem dieses Riesenskelett flößt ihm viel Respekt ein und aufs neue verflucht er das er einfach nicht kräftig genug ist um ein Krieger zu sein, klettert auch vom Dach und geht im Schatten des Hauses in Deckung, seinen Morgenstern in der Hand haltend.
Tael schleicht ein klein wenig um die Hausecke herum um einen besseren Überblick zu erhalten, nicht das von Norden sich noch mehr nähert und er diese Gefahr nicht bemerkt.
Aber er bleibt weiterhin hinter allen anderen zurück und späht angestrengt in das Halbdunkel der Nacht.
Das violette Glühen ist weiterhin zu sehen, aber Tael deckt es ab, so das selbst ein zufälliger Blick auf den Hexer sein wahres Wesen nicht verraten würde.
Bewegung (1,5m Schritt) auf (AC,14)Azuils erster Pfeil scheint sein Ziel verfehlt zu haben. Kein Wunder, er kann kaum weit genug blicken, doch dann rücken die Untoten näher und er kann das riesige Trollskelett vor sich erkennen. Eilig legt er einen zweiten Pfeil auf. Sie dürfen nicht zu nah kommen. Während er den Pfeil langsam zurück zieht, beobachtet er die Aufteilung der Untoten, die anscheinend in keiner richtigen Formation erfolgt. Zumindest erscheint ihm derzeit noch keine ersichtlich. Schließlich lässt er den Pfeil los.
Tael kann nichts unsichtbares erkennen, also heißt es für ihn auf in die Schlacht.
Das Trollskelett überlässt er lieber dem gleich großen Zwerg, aber das Skelett das auf den Bogenschützen zuwankt dürfte seinem Morgenstern wenig entgegenzusetzten haben.
Bewegung auf (Z,11)
Grom spannt die Muskeln an, flätscht die Zähne und scheint sich noch mit Mühe davon abzuhalten einfach auf das größte der Skelette los zu stürmen.
[i]Lass sie kommen, Grom, lass sie kommen.
Nur noch ein winziges Stückchen, nur noch ein winziges Stückchen.[/i]
Groms Axt wartet erhoben darauf, die erste Kreatur zu Boden zu schicken, und ihr gewaltiges Blat zittert, durch die Spannung in seinen Armen.
Leander entschließt sich die Armbrust zu senken und statt dessen auf eine andere Taktik zu setzen.
Er zieht den kurzes elfenbeinfarbenen Stab aus seinem Gürtel und hält diesen vor sich.
Tael ist geschockt und beeindruckt, was der Kleriker mit den Skeletten getan hat.
Beeindruckt weil er sie kraft seines Glaubens vernichtet hat und geschockt weil er plötzlich nur noch Zombies und einem Trollskelett gegenübersteht.
Tael entscheidet sich gegen den Angriff auf den Troll, da dieser ihm zu groß, zu stark und zu flink erscheint.
Da schlägt sich Tael schnell durch die Büsche und befreit dabei seine rechte Hand vom Handschuh, in der Hoffnung das der Kampf gegen den Troll die anderen genug ablenkt und die Pflanzen ihm genug Sichtschutz bieten entfesselt Tael seine dämonische Seite.
Wenn es heller währe und jemand neben Tael stehen würde könnte er sehen das die Hand des Hexers von unzähligen schwarzen feinen Linien überzogen ist, welche so ein verwirrenden enges Muster bilden das man die Hand für schwarz halten könnte.
Mit angestrengem Gesicht kämpft Tael mit seiner bösen Hälfte, dem fehlenden Teil seiner Seele um die Kontrolle seiner zerstörerischen Macht.
Durch lange Jahre der Übung kann Tael die Mächte des Chaos aus seinem Herzen durch seine Hand auf den Zombie lengen, ein schwarz-violetter Strahl schießt auf den wandelnden Leichnam zu.
Geduldig beobachtet Azuil die weiteren Geschehnisse. Als die Skelette plötzlich zerfallen, ist er sichtlich beeindruckt. [i]Nicht schlecht[/i] denkt er bei sich und holt in einer fast zeitlupenlangsamen Bewegung einen weiteren Pfeil aus dem Köcher auf seinem Rücken. Mittlerweile ist das Trollskelett so nah gekommen, dass es direkt vor Grom steht. [i]Denkbar ungünstig[/i] stellt er fest. Seine Kunst im Schießen ist noch nicht weit genug gediehen, als dass er das Risiko eingehen will, Grom zu treffen. Er legt den Pfeil auf und sieht sich um. Immerhin gibt es noch zwei Zombies, um die er sich mit Hilfe von Sune kümmern kann. Nur ein leichtes Glühen unweit von ihm lenkt kurz seine Aufmerksamkeit ab. [i]Ist das Tael?[/i] fragt er sich, konzentriert sich dann jedoch auf den Schuss. Bisher ist alles gut verlaufen und anders als erwartet, vermögen seine Pfeile sogar Skeletten Schaden zuzufügen. Langsam zieht er den Schaft des Pfeiles nach hinten, wobei er sich nicht erwehren kann, gegen den Drang auf das leichte Glühen zu achten, das sich vor ihm zeigt. Schließlich jedoch nimmt er sich zusammen, richtet seinen Blick nach vorn und lässt den Pfeil los. Er spürt noch die sanfte Berührung des federnen Schaftes an seinen Fingerspitzen vorbei gleiten.
Als die Überreste des Trolls nach ihm schlagen, weicht Grom einen einzigen Schritt zurück, und die Krallen der Kreatur zerschneiden nichts als Luft.
Die nun kurze Entfernung zwischen ihm und seinem Gegner nutzt Grom für einen Ausfallschritt und greift mii einem weit ausholendem Schlag an.
Berührungs Angriff gegen Zombie (O,8)Was ist das für ein Strahl?
1d201d20+6 = (19) +6 Gesamt: 25 - Geschummelt!
2d62d6 = (6, 3) Gesamt: 9 - Geschummelt!
Servash lacht laut auf, als die Untoten vor der vereinten Welle aus positiver Energie der beiden Kleriker zerfallen. Dann lässt er sein heiliges Symbol wieder am Gürtel verschwinden und greift den Kolben beidhändig, um sich jetzt dem Troll zu widmen. Jener schien aus etwas härterem Holz geschnitzt, allerdings nicht, was er nicht schaffen würde. "He großer, ich hab hier was für dich!" spricht er grossspurig und schlägt dann mit der Eisenkeule nach dem Untoten.
Angriff:Wir tun mal so, als hättest du ihm den letzte Runde schon verpasst.
Heftiger Angriff 2, +2 Dark Knowledge
1d20d20+9 = (16) +9 Gesamt: 25 - Geschummelt!
Schaden: 3d63d6+11 = (5, 6, 3) +11 Gesamt: 25 - Geschummelt!
Geschummelt ist durch ein copy und past soll ich nochmal würfeln
Tael knurrt kurz und lässt sich nun vollständig vom Chaos verschlingen, er hat nicht vor sich von einem Haufen Fleisch töten zu lassen und der innere Dämon freut sich nach so langer Abstinenz nedlich wieder heraus zu dürfen.
So schießt Tael diesmal mit weniger Vorsicht und mehr Durchschlagskraft.
Im Kampfeslärm ist sein Schrei nur schwer auszumachen, klingt auch mehr nach einem Schmerzenschrei.
Taels Schwarze Linien glimmen violett auf bevor ein Strahl schwarzer Chaosenergie auf den Zombi zurast.
Azuil nimmt den Bogen ein Stück weit runter und sieht zu, wie der Leichnam scheinbar recht unbehelligt weiter wankt und dann auch noch vor Thymo stehen bleibt. Er nimmt einen weiteren Pfeil aus seinem Köcher, sieht ihn an und schaut dann zu dem Leichnam, der bereits Bekanntschaft mit Tael geschlossen hat. Seine Hoffnung, er könne etwas mit den Pfeilen ausrichten, scheint nicht zur Gänze erfüllt zu sein. "Gibt's doch nicht", murmelt er und legt den Pfeil auf. "Aller guten Schüsse sind Drei." Damit zieht er den Bogen zurück und lässt den Pfeil los. Kritisch beobachtet er die Flugbahn des Pfeiles.
Den gefährlichtsen ihrer Gegner hatte er wohl gefällt, aber es blieben noch immer eine Hand voll wandelnder Leichen, die zerschlagen werden mussten.
"FÜR CLAGGEDIN!" schmettert er, im vorbeigehen