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Archiv => Archiv - Online-RPGs 4E => Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis => Thema gestartet von: der Geissler am 22.06.2009, 19:33:40

Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 22.06.2009, 19:33:40

Die endlose Schwärze, die euch umhüllt, der staubige Wind und der ascheboden betrüben euer gemüt. Die Landschaft selbst scheint an eurer Seele und eurer Lebenskraft zu trinken, grade so wie die Wüste einen Tropfen Wasser aufsaugen würde.

Eure Kleidung, eurer Gesicht und eure Haare sind schon voller Ruß und Staub das Atmen fällt euch auch schwerer, denn immer öfter müsst ihr den Staub aushusten, der immer wieder ein Schlupfloch zwischen eurer Gesichtsgewandung und eurem Umhang findet. (Endurance gg. 12)

Weit müsst ihr gewandert sein, denn eure Füße schmerzen, nicht nur vom endlosen Marsch sondern auch vom Steinigen Boden, welcher seit etwa 4 Stunden die Ascheebene abgelöst hat. Ihr seid vorsichtig mit euren Rationen umgegangen, doch nun braucht ihr Ruhe und müsst nach einem geeigneten Ort zum Schlafen suchen (perception, nature beides gegen 15)

Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 22.06.2009, 20:53:30
[Ausdauer 19; Wahrnemung 16; Natur 27]

Um dem Sturm nicht so stark ausgesetzt zu sein, hat sich Silivros die Kaputze über den Kopf gezogen und hält sie unten zu. Viel genützt hat es aber nicht. Er fühlt regelrecht wie der Staub an und in ihm.

Hinter Ashkiiz her trottend, versucht er mit ihr schritt zuhalten. Er schafft es auch, doch sieht man ihm die Anstrengung und das Unbehagen an. So wäre er fast mit Ashkiiz zusammengestoßen, als diese stehen blieb. Mit müden und angestrengten Augen blickt er nun mit ihr über die trostlose Landschaft auf der Suche nach einem Shclafplatz oder Sonstigen was ihnen helfen könnte.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 22.06.2009, 21:02:19
(endurance=18;    perception=14;    nature= 7)

übermüdet sieht sie sich nach einem schlafplatz um. was meinst du? silivros` blick beobachtend ersucht sie in ihm eine bessere antwort als ihre.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 22.06.2009, 21:46:59
obwohl eure Füße schmerzen und der Sturm euch fast die Sinne geraubt hat, entdeckt ihr einen kleinen Krater, der in der Mitte etwa 1 m tief und einen Durchmesser von guten 2 m hat.

Dieser Ort ist weit und breit der beste um in dieser Einöde eine Ruhepause einzulegen...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 22.06.2009, 21:57:04
„ich glaube dort wäre es gut.“ antwortet Silivros ihr. Er deutet mit der linken Hand auf einen Krater in der nähe. „Es ist das beste was ich sehen.“ Schweren Schrittes macht er sich auf zum Krater.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 22.06.2009, 22:11:24
ashkiiz folgt ihm schweren schrittes. dort angekommen bereitet sie die nächste mahlzeit zu. ein etwas ungewöhniche mahlzeit, woran man erkennen kann, dass sie nicht aus der oberwelt stammt. ein stück vom leib brot wickelte sie nämlich mit schincken um.
während des essen sieht sie sehr nachdenklich aus. es ist ratsam geteilte wache zu halten. wer weiß, was für wesen es hier gibt. Du solltest dich ermahl ausruhen. in vier stunden wecke ich dich dann.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 22.06.2009, 22:22:17
der Krater bietet euch einen guten, wenn auch nur spärlichen Unterschlupf zum Ausruhen. Immer noch fegt der Sturmwind mit seiner Asche über euch hinweg, jedoch schwächt die Postion des Kraters die Auswirkungen ab.

@Silivros: wirklich zur Ruhe kommen kannst du nicht, hast du doch immer das gefühl das dabei etwas passieren könne...

@ ashkiiz: dir wachzubleiben fällt dir schwer.. (endurance)
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 22.06.2009, 22:49:41
Ein seltsames Sandmuster im Wind, dann eine Bewegung von Ashkiiz das läßt Silivros immer wieder die Trance unterbrechen. Auch wenn er schnell wieder in sie zurückfällt, dank seiner müden Knochen. Immer wenn er erwacht, knirscht er mit den Zähnen. Es frustriert ihn nicht zur Ruhe zu kommen und von jedem bisschen aufgeschreckt zu werden.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 23.06.2009, 07:38:59
endurance Ashkiiz: immer wieder bist du kurz davor, einuschlafen, doch dann schreckst du wieder auf.

Eine entspannte Ruhe ist das nicht, denkt ihr euch und versucht das beste daraus zu machen. Irgendwann jedoch, ihr merkt den Unterschied schon garnichtmehr ob ihr wach oder schlafend im Krater liegt.
Irgendwann, als ihr grade wieder die Augen öffnet,spürt ihr, wie der aschesturm nachlässt. Zwar ist noch immer Staub in der Luft, doch zumindest pustet dieser euch nicht wieder so um die Ohren. Und dann passiert was, etwas was euch neue Hoffnung gibt:Hinter der weiten Bergsiluette beginnt ein grünliches Licht zu leuchten. Erst nur ganz schwach akzentiert es den Himmel, welcher nur aus schwarzen und tiefgrauen wolken zu bestehen scheint.  Dann aber nimmt die Intensität des Lichtes weiter zu und ihr seht, wie eine grüne, schwachglimmende Sonne hinter der riesigen Gebirgskette aufgeht.
Das Licht ist kalt und nicht zu vergleichen mit der auf Faerun, doch hat auch diese Sonne etwas in euch ausgelöst: Hoffnung
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 23.06.2009, 10:54:27
ashkiiz steht, trotz der erschöpfung und der unruhigen nacht, auf, schließt kurz die augen und sonnt ihr vom staub verdrecktes gesicht.
wir sollten den ruhigen wind nutzen und aufbrechen.
sie packt die sachen und macht sich zum aufmarsch fertig.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 23.06.2009, 12:08:36
wärend ihr eure Habseligkeiten zusammenpackt ist die seltsame grüne Sonne schon ein gutes Stück über dem weiten Gebirge aufgegangen, was euch ermöglicht euch die Umgebung näher anzuschauen. In etwa 5 Km entfernung könnt ihr einen seichten, etwa 20 m hohen Hügelrand erkennen...

Um euch herum ist trotz der Sonne noch immer Finsternis. zwar könnt ihr nun aufgeklärter sehen, jedoch scheint nichts von Farbe zu sein...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 23.06.2009, 14:05:39
wir gehen zu den hügeln. von dort muss man einen besseren überblick auf die umgebung haben.
so macht sich ashkiiz auf dem weg. mit dem blick geradeaus ist sie fest entschlossen, hier raus zu kommen. dabei verhält sie sich ziemlich rastlos, als o sie angst davor hätte, die schatten könnten sie bei jeder rast einholen.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 23.06.2009, 15:26:33
Müde hatte Silivros seine Sachen zusammen gepackt. Eine so unruhige Trance hatte er noch nie. Zu Ashkiiz Worte quittierte er stets mit einem Nicken. Nun folgt er ihr wieder mit gesenktem Kopf.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 23.06.2009, 22:47:37
obwohl euch der Hügel so nah erscheint kommt es euch vor wie eine halbe ewigkeit, denn die Sonne hat schon gut die Hälfte ihres Zenites hinter sich gelassen, wo ihr immer noch am Aufstieg seid.

(endurance, athletics, wis oder int )
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 23.06.2009, 22:57:03
(endurance=7;  athletics=23;  intelligence=23)

voller erschöpfung hechelt sie nach atem. als sie bemerkte, dass sie nicht weiterkommen, bliebt ihr erstmal ein kloß im halse stecken.
sie denkt dabei an ein trugbild, das der schatten für sie vorbereitet hat oder dass sie vor erschöpfung bewusstseinsstörungen bekommen hat.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 24.06.2009, 01:13:33
[Ausdauer: 10 Athletik: 8 Int: 14]

So gut wie am Tag zuvor kommt auch Silivros nicht voran. Der Abstand zwischen ihm und Ashkiiz wird sogar immer größer. Er kann einfach nicht mit ihrem Tempo mithalten. So ist er am Anfang genau hinter ihr gegangen, und müßte nun etliche Schritte tun um wieder aufzuschließen.

Auch sind selten seine Augen ganz geöffnet. Sie sind nun mehr halb geschlossen. Was wohl der schlechten Nacht zu verdanken ist oder auch des langen Weges. Er blickt nur noch vom Boden auf um zu sehen ob Ashkiiz noch vor ihm läuft und falls sie zu weit weg ist beschleunigt er sein Tempo für einen Moment.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 24.06.2009, 10:01:23
wärend ashkiiz sich noch grad auf den Beinen halten kann , merkt silivros dass er nicht mehr weiter kann. Ihr seid dem Hügelgipfel schon nahe herangerückt, doch steht die Sonne wieder tief und eine Müdigkeit breitet sich in euch beiden aus. Ihr erkennt beide einen Zusammehang zwischen dem grünen Sonnenlicht, welches auch wenn schwach euch zumindest hilft gegen die inneren Zweifel und Kraftlosigkeit vorzugehen.

Doch wird das Licht schwächer und die Hoffnung, die Hügelspitze noch vor Sonnenuntergang zu erreichen geht gegen 0...

Um euch herum wird eure Sicht, wie durch einen sich immer weiter verengenden Käfig weniger. So könnt ihr den Horizont nicht mehr sehen. Lediglich ein Blick in eine untiefe Schwärze bleibt euch gewährt, als die grüne Sonne hinter dem Horizont der Ebenen versschwindet...
Wolken sind keine am Himmel soglaubt ihr, zumindest waren keine mehr da seitdem der Sturm verschwunden ist.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 24.06.2009, 12:54:16
ashkiiz bemerkt den abstand den sie zwischen sich und silivros eingenommen hat. sie wendet sich ihm zu und setzt sich hin: wir müssen rasten, dabei wendet sie ihren blickt hin und her um nach etwas geeignetes ausschau zu halten  (perception=10).
hier gibt es nichts außer den tot und verzweiflung! doch sollten wir auf wesen acht geben. wer weiß mit welchen wir es zu tun haben. sie sieht in silivros´ müden und erschöpften augen,  die erste wache halte ich.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 24.06.2009, 13:34:42
Ein seufzten ertönt von Silivros als er Ashkiiz Worte vernimmt. Über die paar Schritte die noch fehlen um sie endgültig einzuholen wird er immer langsamer. Entlich neben Ashkiiz angekommen streift er sich mühevoll den Rucksack von den Schultern und läßt sich auf die Knie fallen.

Kurz blickt er zu ihr auf. Ohne etwas zu sagen senkt er wieder den Blick und beginnt im Rucksack zu kramen. Aus dem Rucksack zieht er nach kurzer Zeit zwei Decken. Sie sind aus einem festen Wollstoff, wohl gehören sie zum Schlafzeug von Silivros. Eine Decke läßt er neben den wieder geschlossenen Rucksack liegen, sie ist im Braun von Baustämmen gehalten. Mit der anderen Decke in der Hand, sie ist dunkelrot, legt er sich an Ort und Stelle auf den Rücken. Er deckt sich mit ihr zu und zieht sie so hoch, dass auch sein Kopf unter der decke ist. Er erhofft sich wohl so das er nicht wieder aus der Trance unnötig aufschreckt.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 24.06.2009, 15:05:19
(Eingebung/ Traum/ Trance)Der kalte Schweiss, durch die Schatten gekühlt, der brechende Wille euer Gemüte berührt,

wie eine gnadenlose, kaltherzige Mutter mit schwarzem Stoff umhüllt ich die Totenkälte, etwas ist in der Nähe,

ihr könnt es spürn

etwas das will euren Herzschlag

verführn
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 24.06.2009, 15:22:05
Silivors schreckt aus dem Wachtraum hoch. Er blickt sich verwirrt um. Dann legte r die Hände in den Schoß und murmmelt ein paar mal vor sich her: „Wir müssen hier weg.

Während dessen beruhigt sich sein Atem wieder und er hört auf zu zittern.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 24.06.2009, 15:58:20
ashkiiz beobachtet silivros. sie merkt, dass er in dieser welt viel mehr leidet als sie selbst. sie lächelt kurz, was sehr selten ist,
pa! mein ganzes dasein ist leid! , dann blickt sei in die endlose leere der dunkelheit und erinnert sich an ihre vergagenheit. dabei kaut sie langsam und es nicht wirklich essen wollend an einem stück gedörrtes fleisch.
je länger wir hier sind, umso mehr sind wir nicht mehr wir selber, spricht sie plötzlich. spürst die unnatürliche kälte? und den himmel, der uns wie ein leichentuch in den sanften schläf wiegen will? es ist erstaunlich, dass mein volk seit äonen dieses dasein fristet dabei werden ihre augen ganz groß. bei dem satz muss sie an Iribes´ letzte worte denken. was hat das nur zu bedeuten?, denkt sie laut und grübelt die ganze nacht darüber. dabei verliert sie jegliches zeitgefühl.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 24.06.2009, 18:10:05
Silivros legt sich wieder hin. Er versetzt sich wieder in Trance. Dieses mal verzichtet er aber auf die decke über den Kopf. In der Trance blickt er zum Himmel.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 25.06.2009, 08:08:38
langsahm und stetig beginnt sich der Himmel zu verändern. Die tiefe Finsternis hat grade mal eine gefühlte Stunde den Horizont verlassen, da scheint ein neuer, fremdartiger Himmelskörper aufzugehen, denn der Himmel wird in ein trügerisches, boshaftes Violett getaucht, welches ähnlich wie die grüne Sonne ein wenig Licht spendet.

Doch die Falschheit dabei ist, dass das Licht euch, anders als die grünliche Sonne nicht berührt, im Gegenteil, es scheint euch völlig das Licht zu rauben und ihr merkt mit erschrecken, wie sich eine Blase aus reiner Schwärze um euch bildet, so tiefschwarz, dass ihr nichteinmal den Boden sehen könnt auf dem ihr steht, eine Schwärze welche sich um euch herum ausbreitet, wie ein dicker, undurchdringlicher Nebel. Die finstere lila Sonne ist nun aufgegengen! Ihr Antliz ist in einen fiesen Nebel gehüllt, denn klar und rein scheint sie nicht...

Mit der Schwärze die euch die Sicht völlig raubt, spürt ihr wie euch etwas berührt, wie seichte, etwas festere Nebelschleier, wortlos und tot, aber scheinbar doch lebendig...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 25.06.2009, 11:10:41
In der Trance beobachtet Silivros den  Himmel und das zweite Gestirn. Er überlegt ob es wohl die zwei wohl Verzerrungen der normalen Sonne sind oder ob diese Ebene eben zwei Gestirne hat. Auch wenn er sich in dieser Welt nicht wohl fühlt, was ja eigentlich noch unter trieben ist, muß er sich gestehen, dass diese zwei Sonnen faszinierend sind. Hier spricht wohl der gelehrige Magierschüler in ihm. Währen die Umstände anders, so hätte er sicher diese Ebene untersucht.

Dann bemerkt er die Schwärze. Aus der Trance gelöst, setzt er sich auf. Den Boden nicht mehr sehend, tastet er danach. „Ashkiiz“ sagt er leise. Als ihn der Nebel berührt, springt er mit einen Aaahh auf. Hecktisch bewegt er die Hände vor sich als forme er eine Kugel. Dabei rezitiert er des Lichtzaubers und versucht eine Helle Lichtkugel zwischen seinen Händen zu erschaffen.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 25.06.2009, 17:25:29
ashkiiz beobachtet diesen verzweifelten versuch ohne worte und gefühle.
auf was sie aber eigentlich wartet ist der leise tot. diese nähe des schleiers weist sie nicht ab, jedoch hält sie ihn auch nicht mit offenen armen bereit. sie steht nur regungslos auf der stelle und wartet ab.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 25.06.2009, 19:16:06
@silivros: verzweifelt versucht du deinen Lichtzauber zu wirken, das Resultat ist eine insichselbst illuminierende etwa 2 cm große Kugel, welche von den Schatten nach kurzer Zeit einfach verschluckt wird, etwa so als würde man einen leuchtenden Stein auf ein seichtes, schwarzes Wasser legen, der daraufhin sofort in den Tiefen verschwindet...


das einzige was ihr noch sehen könt, ist das lila gestirn, welches nun fast den Zenit erreicht hat. Ihr fühlt euch einsahm. In euch keimt der gedanke der totalen Leere. Wie ein seichter Schleier versucht etwas durch euren Mund, durch eure Ohren in eure gedanken oder schlimmer: eure Seele zu dringen....
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 25.06.2009, 20:03:36
Als die Lichtkugel erlischt, läßt Silivros seine Arme fallen. Er bleibt einfach stehen. Die Arme baumeln schlaff an seinen Seiten und sein Kopf ist gesenkt. Nur um seine Stimme zu hören, sagt er das was er denkt leise vor sich her. Es scheint wirres Zeug zu sein, was mit der jetzigen Situation nichts zu tun hat. Er redet über mit sich selbst über eine theoretische Frage in der Magie. Höchst wahrscheinlich macht er es zum Schutz für seinen Geist.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 25.06.2009, 20:32:55
ashkiiz pack silivros am arm und zieht ihn mit,  gehen wir einfach. sie klang nicht ser angsterfüllt. man kann in ihr keine emotionen hören, kein zittern oder ein hecktisches auf und abgehen bemerken, das ist ihre gefühlslage verraten könnte.
sie geht mit silivros in die richtung woher der schwarze nebel und das lila gestirn hergekommen bzw. aufgegangen sind.
schweigend und in leichter deckung mit dem arm vor ihrem gesicht zieht sie in die tiefe schwärze mit silivros.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 25.06.2009, 21:11:47
Silivors läßt sich von Ashkiiz durch die Dunkelheit führen. Seinen Kopf hat er weiter hin gesenkt doch sind die Worte verstummt. Er folgt ihr einfach, ohne auf etwas anderes zu achten als auf ihren zug. Was sollte es in der Dunkelheit schon geben?
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 26.06.2009, 08:21:34
Der Weg muss weiter Bergauf bzw. Hügelauf führen, denn ihr spürt einen leichten Anstieg. Blind . erst vorsichtige Schritte, dann sich an der lila Sonne orientierend geht ihr vorsichtig Schritt für Schritt weiter, in der Hoffnung aus dem Nebel herauszukommen.

Immer wieder streifen euch diese unsichtbaren Schwaden, welche versuchen in euren Kopf einzudringen, die Finsternis lässt nicht nach.
Ihr seid nicht mal mehr in der Lage die Zeit zu zählen, bzw festzustellen, wie lange ihr unterwegs seid.
Immer weiter marschiert ihr bis der Boden unter euch ein feuchtes schmatzgeräusch von sich gibt. Es riecht ein wenig nach Moder und nach abgestorbenen Pflanzen....
Eure Füße sinken bis zu den Knöcheln in den Schlamm ein...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 29.06.2009, 01:08:54
*Schmatz Schmatz* machen Silivros Schritte auf dem modrigen Boden. Er läßt sich immer noch, mehr oder weniger von Askhiiz ziehen. Ihren zug zu spüren scheint ihn eine gewisse Sicherheit zu geben. Es ist der fühlbare Beweis, das er nicht allein in dieser finster, feuchten, irgendwie lebendigen Dunkelheit umher wandelt oder doch mehr irrt.

Seine Gedanken kreisen auch nicht mehr um das Theorem. Viel mehr denkt er über die momentane Situation nach. Er ist sicher diese Welt nicht mehr all zu lange auszuhalten kann und das Askhiiz die besten Chargen hat einen Weg hier heraus zu finden. Diese Eben ist so unterschiedlich zu der Feenwildnis die er kennt. Er ist sich nicht einmal sicher ob er für einen Moment von hier in seine Heimat springen kann und selbst wenn, wird es wohl oder übel einer der gefährlichen Orte sein. Doch das Zwielicht würde ihm gut tun, selbst wenn er es nur einige Augenblicke sehen könnte. So nimmt er sich vor beim nächsten halt einen Feensprung zu versuchen.

Was diese ominöse Zunge angeht, so würde er langsam gerne Iribes dessen Zunge raus lösen und ihm in die Hand drücken. Dann hätte er eine Zunge eines Lügners, wenn man das Rätsel wortwörtlich nehmen würde. Sein tiefstes Inneres ist über diesen Gedankengang schockiert aber in der Momentanen Situation würde er es wohl tun.

Auch wenn es nicht die Lösung wäre, so denkt er weiter, müssten sie erste einen Lügner finden. Vielleicht Jemanden der schon lange Tod ist oder es ist damit die Zunge einer Statur gemeint, vielleicht eines Gottes der fürs Lügen bekannt ist oder es ist etwas anderes.

So in seinen Gedanken vertieft rutscht Silivros im moder aus. Er fällt.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 29.06.2009, 19:22:27
da ashkiiz silivros hand festhielt, wird sie ein bisschen in den schlamm mit reingezogen. doch sie kann sich noch aufrecht erhalten. sie wendet sich erschrocken und wie aus dem schlaf geweckt silivros zu: " Wir dürfen uns solche ungeschicklichkeiten nicht erlauben. ", sagt sie mit einem strengen unterton.
"Los.", sie packt ihn mit einer hand am arm und zieht ihn ganz locker hoch. spätestens in dieser situation bemerkt man, dass sie für eine frau und für ein menschen-ähnliches wesen ungewöhnlich stark ist.
mit einem leichtem nicken will sie sicherstellen, ob mit silivros alles in ordnung ist.

dann geht sie weiter.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 29.06.2009, 19:23:49
@ Silivros: als deine Gedanken um den Übeltäter Iribes kreisen, keimt ein Gefühl in dir hoch, welches du in diesem Ausmaß noch nicht verspürt hast... kein unkontrollierter, chaotischer Hass, nein vielmehr ein rechtschaffender, berechnender Zorn. Als du zu Boden sinkst und mit der rechten Hand in die schlammige Erde kommst, spürst du das Verlangen dich in festzukrallen. In diesem Moment spürst du in der Mitte deines Herzens eine Kraft.
du hörst eine mächtige, männliche und vertraute Stimme. Eine Stimme, welche du in deinem leben allerdings noch nicht gehört hast. "so ist es gut, befreie dich vom Nebel der Lügen mein Bruder, erstarke und lass dein Feuer wachsen, ich weiss dass ihr es schaffen werdet..."

(Erhaltener Feat: Dark vision)

Als du dich erhebst, ist es dir, als hättest du eine tiefe verborgene Wahrheit in dir gefunden. Du kannst es zwar nicht deuten, doch kann die Lila Sonne dir zumindest nicht mehr komplett die Sicht nehmen.
Als du um dich herum schaust, so siehst du dich inmitten einer Sumpflandschaft. Lange lianenartige Stränge hängen von riesigen toten Sumpfbäumen  herunter. Dahinter ist das große Gebirge, welches jetzt mit seinen schwarzen Felsen udn Bergen weit in den Himmel ragt. Mit Blick aufdas gebirge kommt dir nur ein gedanke:  denn dort wo das Gebirge mit seinen höchsten Spitzen den weiten finsteren Himmel ankratzt, geht die dunkle, violette Sonnenscheibe unter und nimmt langsahm aauch die totale Finsternis mitsich...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 29.06.2009, 19:30:16
@ ashkiiz: als du den jungen Eladrin Magier aus dem Dreck ziehen willst, schaffst du dies mit einer unglaublichen Leichtigkeit, so als ob du ein Buch oder einen Faustgroßen Stein anheben würdest. mit dem Zug an Silivros, bekommst du dein Augenlicht zumindest soweit zurück, dass du die Umgebung um dich herum ausmachen kannst. (siehe Silivrostext)

Die Lila Sonne verschwindet hinter den schwarzen Bergen. Es ziehen düstere, grauschwarze Wolken auf und ein bedrohliches Wetterleuchten beginnt in weiter ferne.. Noch könnt ihr nicht erkennen, ob es auf euch zu kommt, doch sollte es, dann wird es ein verdammt Bedrohliches Unwetter geben, soviel seid ihr euch sicher...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 29.06.2009, 19:48:17
die umgebung ganz genau beobachtend, plant ashkiiz für das sich nähernde unwetter einen geeignete unterschlupf zB. unter einem dieser verstorbenen bäume zu finden. (perception)

dabei geht sie mit silivros weiter bergauf.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 30.06.2009, 09:57:57
Nach dem Sturz geht Silivros aktiver mit. Er braucht ja nun nicht mehr den zug zu spüren sondern sieht Askhiiz. „Ob wir da einen Ausgang finden?“ im laufen. Sein blick schweift während dessen durch die Gegend. Es mag zwar ein toter unwirklicher Ort sein aber der Sumpf ist besser als die trostlose Wüste.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 30.06.2009, 10:37:32
langsahm beginnt die grüne Sonne den toten Sumpf, seine abgestorbenen Bäume mit den Lianen in einen leichten olivleuchtenden Grünton zu verwandeln.

Ihr seht von eurem Punkt aus, wie die riesigen schwarzen und grauen Wolken das massive Gebirge langsahm umschliessen, grade so als wolle es das gigantische Gebirge umschlingen und mit seinem Wetterleuchten erdrosseln...

Als ihr eine Rast ablegt und eure Rucksäcke / Taschen durchstöbert und eure Wasserschläuche prüft, stellt ihr mit erschrecken fest, dass ihr nicht mehr viel zum Überleben habt. Euer Wasser reicht grade noch für 2 Tage, wenn ihr euren Durst unter Kontrolle halten könnt, eure Nahrungsmittel vllt noch vier Tage...

Wärend ihr so dasitzt , streift euch eine Böhe durch euer verschwitztes Gesicht, eine seichte Böhe, welche dem modernden Wasser leichte Wellen verpasst und die toten Bäume zu einem leichtem Ächtzen zwingt.

Ansonsten bleibt es still. Totenstill. (perception) nature
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 30.06.2009, 13:16:49
(perception=19; nature=8)

sie kann nicht wirklich rasten. jede einzelne minute ist für sie eine vergeudete und dazu noch eine gefährliche. denn das unwetter nähert sich ihnen und sie kennt diese stürme nur zu gut aus ihrer heimat. allerdings beführchtet sie ein noch schlimmeres klima.
wir sollten schon längst hinter diesem berg sein., grummelt sie vor sich hin.
die grünen splitter, die sie noch bei sich hat, holt sie aus ihrer tasche und sieht sie sich an, während sie darauf wartet, dass silivros fertig ist.
hier sind wir dem unwetter hilflos ausgeliefert.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 30.06.2009, 19:43:17
[Wahrnehmung: 5 Natur: 11]

Silivros kommt die kleine Rast gelegen. Er stärkt sich etwas an den ihnen verbleibenden Vorräten.

„Ein Sturm? Ja wir sollten wohl weiter.“ mit einem leichten Seufzer packt er die Sachen zurück in den Rucksack und Schließt ihn. „Vom Essen her haben wir auch nicht mehr viel Zeit.“ bemerkt er mit gleich bleibender Stimme und schultert den Rucksack. „Also ich bin bereit. Wir können weiter. Ein leichtes Lächeln fliegt dabei über Silivros Lippen.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 30.06.2009, 20:07:24
und wie ihr immer weiter durch den Sumpf marschiert, könnt ihr erkennen, dass das Unwetter, scheibar um dem Gebirge hängen bleibt. @ ashkiiz:  (perception)du kannst aus der Ferne einen leichten Wirbel in den finsteren Wolken sehen, welcher wie ein Strudel das Gebirge umringt..
(perception passiv)
Ihr wandert immer tiefer in den Sumpf, mittlerweile reicht euch das moderige Wasser bis an die Knie...

 da! schon wieder! als eine seichte Böe euer Haar und Antlitz streift, seht ihr recht unauffällige Blasen auf euch zukommen...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 30.06.2009, 20:24:09
ashkiiz nimmt reflexartig ihre klingenkette und eine für silivros noch nie gesehene kugel in der anderen hand und bereitet dabei einen zauber vor.  während sie sich konzentriert erscheint ihr anlitz sehr dunkel. diese dunkelheit bündelt sie in ihrer schon sehr schwarzen glänzenden kugel und wartet regelrecht auf einen angriff ab.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 30.06.2009, 21:32:04
Silivros bleibt hinter Askhiiz stehen. Er blickt auf die Blasen aber seinen Dolch oder für anderer erkennbare Waffe zieht er nicht.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 01.07.2009, 19:27:07
mit dem Näherkommen der Blasen meint ihr einen tiefen schwarzen, etwa drei Meter langen Schatten zu erkennen, welcher zudem noch eine kleine wenn ihr die Blasen nicht gesehen hättet, wassterteilende Welle mit sich bringt.

und da passiert es:

mit einem lautlosen, fast geisterhaften und gnadenlos schnellem Satz schiesst etwas aus den Schattenfluten empor, mit einem langem, schwarzen und weitaufgerissenem Maul, welches mit tödlichen, daumengroßen rasiermesserscharfen Reisszähnen bewaffnet ist mit einem Satz, wie aus einem Hinterhalt auf Ashkiiz..
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 01.07.2009, 19:33:14
ashkiiz greift an.  mit einem schwarzen strahl, das aus uhrer schwarzen kugel kommt schießt sie auf das monster. sie scheint dabei dunkelrot aufzuglühen, als ob sie dabei dem monster etwas von seiner lebensenergie absaugen will.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 01.07.2009, 20:05:34
@ashkiiz: angriff als du deinen necrotischen Zauber wirken willst, fällt dir auf das es leichter ist als sonst. Sichtlich erstaunt darüber schleuderst du die geballte rottglühende Energie auf das mörderische Schattenreptil und triffst es an der Schnauze...

Doch gibt das bedrohliche Wesen keinen Laut von sich, es zuckt auf als es getroffen wird, knickt dabei leicht zurseite, setzt aber sofort, wie in einer Art Jagdfieber zum nächsten Angriff an...

in einem zweiten Anlauf aber schnappt der Killer erneut zu (Angriff gg Ashkiiz) und beisst ihr mti seinen kräftigen Kiefern und den tödlichen Zähnen in den Oberschenkel. (2 Schaden)
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 01.07.2009, 20:15:34
trotz dem schaden, den das schattenreptil ihr zufügte, fühlt ashkiiz sich noch lebendiger als zuvor. ihre augen blitzen kurz rot auf als sie durch die kraftzufuhr vom monster ihren angriff beendete.
dann weicht sie dem reptil ein stück nach hintern um ihren nächsten zauber vorzubereiten.

silivros! greif an! das monster ist momentan auf mich fixiert!, ruft sie ihm noch zu.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 01.07.2009, 20:18:54
Über Silivros Hände hatten sich schon zwei Energiekogel gebildet. Kaum das Ashkiiz ihn auffordert anzugreifen schleudert er sie auf das Monster.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 06.07.2009, 22:05:49
ein kräftiges , energetisches Prasseln ist zu hören als die Geschosse den Körper des Schattentieres treffen, obschon ihre Lichtquelle scheinbar von der Umgebung aufgesaugt wird.

Getroffen von den Kugeln lässt das Monster von Ashiiz ab und versucht nun, mit weitaufgerissenem Maul Silivros zu packen...

Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 06.07.2009, 22:39:08
sie ergreift die gunst der stunde und greift das monster an. mit ihrer energiekugel zielt sie auf das ungetier und ginbt einen schrei von sich.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 07.07.2009, 01:28:38
Auch Silivros ist nicht untätig. Er schleudert die nächsten zwei magischen Geschosse direkt in das Maul des Wesens. Erst nachdem er die Geschosse ausgesendet hatte, versucht er dem Wesen auszuweichen indem einige Schritte nach rechts macht.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 08.07.2009, 20:17:00
@ silivros:
wieder prasseln aus Silivros Händen zwei knisterne Energiebälle, die sich auf dem Leib des Untiers entladen. (Ausweichen) nur knapp entgehst du dem gefräßigen Maul des Räubers und findest halt in dem schlammigen Boden.

@ashkiiz:
Elegant und mit einer tödlichen Präzision schaffst du es deine Klingenkette um den Hals des Räubers zu schlingen. Die scharfen Dornen graben sich dabei tief ins Fleisch des Räubers.

Es kostet euch noch eine große Anstrengung das Schattenreptil zu erlegen, doch am Ende seit ihr siegreich. (200 EP)

Nach diesem Kampf seid ihr mehr als erschöpft. Der Schweiss läuft euch in schwülen Perlen zusammen mit dem modrigen ungesunden Wasser euren Körper entlang.
Eure Kleidung ist verdreckt und zu allem Überfluss stellt ihr fest das euer Wasser nun auch nur noch ein zwei Schlücke für euch bereit hält.

@ashkiiz:Als der Kampf vorbei ist, spürst du einen stechenden Schmerz, dort wo das reptil dich erwischt hat. Dein Blut rinnt zusammen mit dem Dreck dein bleiches Knie hiinunter und tropft in den schlammigen Boden
Nature
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 08.07.2009, 21:55:41
Schnell atmend wischt sich Silivros  sich mit dem Ärmel der Robe den Schweiß vom Gesicht. Das Gesicht wurde zwar dadurch trockener aber nicht gerade sauberer. Er blickt vom getöteten Tier zu Ashkiiz „Was“ er schluckt „Was war das?“ fragt er sie. „Bitte laß uns raus aus dem Sumpf. Die Wüste war mir lieber.“ Er schließt kurz die Augen um seinen Atem zu beruhigen. Als der Atem wieder ruhiger geht Schaut er auf das tote Wesen.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 08.07.2009, 22:47:21
(nature=7)

sie schaut nach, ob ein stachel oder derartiges in ihrem bein steckt. dann verbindet sie ihr bein mit einem tuchfetzen aus ihrem umhang.
den schmerz versucht sie einfach zu ignorieren und bleit stetig in bewegung, um gar keinen erschöpfungszustand zu erreichen.

gehen wir weiter. sagt sie gelassen und gefühllos zu silivros.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 09.07.2009, 09:19:32
@ashkiiz: sorgfältig prüfst du dein Bein und untersuchst die tiefe Wunde nach Hinweisen auf Gift oder ähnliches. Gift scheinst du nicht injeziert bekommen zu haben, dennoch schwellt die Wunde an und beginnt ein wenig zu brennen. Healing

@silivros: verzweifelt blickst du dich um  und du siehst nur Sumpf. In deinem Kopf die Frage: welcher Weg ist wohl der schnellste hier raus, in deinen Gedanken keimt eine Frage und die Hoffnung auf eine Antwort, wärend Ashkiiz dabei ist ihr Bein zu verbinden. Gib mir ein Zeichen, irgend eines, wo sollen wir hin?

...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 14.07.2009, 19:49:21
nachdem Ashkiiz ihr Bein notdürftig verbunden hatte, seid ihr weitergewandert. DOch nur wohin? überall um euch herum scheint Sumpf zu sein.
Die Schwüle Hitze, der Wassermangel und auch die Wunden machen euch zu schaffen. Jeder Schritt erscheint euch mühseliger, immer hoffnungsloser und monotoner erscheint euch jeder Schritt, der mit einem Schmatzenden gar böswilligen Geräusch erklingt. Der Boden versucht scheinbar euch das Laufen noch weiter zu erschweren, so scheint es.

Euer Blick ist gen Boden gerichtet, da es euch zu mühselig erscheint, euren Kopf gradeaus zu halten. Dennoch merkt ihr , das ihr wieder nicht alleine seid. Um euch herum hört ihr ein summendes monotones und emotionsloses Geräusch, grade so wie von einer Mücke, nur viel viel größer.

Als ihr aufblickt seht ihr in etwa 5 metern entfernung um euch herum 8 etwa Vasengroße insekten, welche entfernt an Moskitos erinnern. In Kopfeshöhe und in Schwebeflug scheinen die kreaturen euch zu umkreisen, dabei macht euch das Summen träge und müde. Es scheint euch gradezu zu lähmen....
Sie alle haben etwa Dolchgroße Beisskiefer, in deren Mitte ein Strohalmgroßer Rüssel angriffslustig vor und zurückfährt und dabei in eine schmierige grünliche dickflüssige Substanz benetzt ist....
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 15.07.2009, 10:36:59
„Askhiiz, kennst du diese Insekten?“ fragt Silivros mit matter Stimme. Ihm ist schon klar, dass die Insekten nichts gutes wollen, doch will er sich versichern das Askhiiz noch da ist. Nicht unbedingt körperlich, dass kann er ja sehen.

Dem jungen Eldarin selbst sieht man klar die Erschöpfung an. Er steht gebeugt da, einige Haarsträhnen kleben ihm am Gesicht und das stete auf der Stelle treten, um nicht zu Tief zu versinken, sieht sehr träge aus.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 16.07.2009, 20:17:54
macht beide mal n nature check...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 16.07.2009, 20:30:03
völlig genervt bereitet  ashkiiz ihren nächsten zauber vor. sie bringt ihre schwarze kugel hervor und murmelt in einer teuflischen sprache. die kugel glüht dabei rot auf.
auf eins dieser insekten scheint sie zu zielen indem sie einen gedanklichen "verbindungsfaden" eingeht.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 17.07.2009, 13:10:28
Natur=27

Silivors blickt von einem Insekt zum anderen. „Wenn nur ein paar dichter bei einander wären“ spricht er zu sich selbst.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 22.07.2009, 07:23:43
@ Silivros (du erkennst diese Art von Riesemoskito, doch sehen sie anders aus als in den sumpfigen Teilen der Feenwildnis, diese hier scheinen eine dunkle Schattenart zu sein, das grünliche Gift schätzt du auf ein lähmendes Gift ein, in der Feenwildnis haben die Moskitos eine Schwachstelle: Feuer... wenn die Flügel versengt sind sind sie wehlos...)
Die Schattenmoskitos tänzeln weiter um euch herum, es scheint als würden sie warten, bis ihr zu Boden geht
Doch durch die androhende Gefahr habt ihr zum Umfallen zu viel Adrenalin im Blut. Denn eines ist euch bewusst, wenn ihr jetzt umfallt, wird es für immer sein...

(passive perception)

das Summen und euer Vorbereiten auf den nächsten Kampf hat weitere Räuber angelockt, wieder seht ihr die seichten Fäden und die finsteren Schatten um euch herum kreisen...(4m entfernt, neben den Riesenmücken)
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 22.07.2009, 11:15:55
„Ashkiiz laß dich nicht von ihnen stechen. sagt Silivros zu ihr. Er schließt die Augen und murmelt hektisch einen Zauber. Durch den Zauber werden seine vorgehaltene linke Hand von einem Ring aus Feuer umgeben. Als er die Augen öffnet, deutet er auf eines der Insekten was dicht bei den anderen ist. Das Feuer strömt von seiner Hand auf das Insekt zu. Neben dem Insekt sammelt es sich und bildet eine züngelnden Flammenkugel die immer wieder versucht das Insekt zu verbrennen.

Schwerer Atmend richtet Silivros weitere Worte an Ashkiiz: „Wenn du auch Feuer rufen kannst mach es. Bleib aber dieser Kugel fern sonst verbrennst du dich.“
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 03.08.2009, 11:23:17
Die finsteren Mücken scheinen sich vor dem Feuer zu fürchten, denn sie nehmen Abstand von der flammenden Kugel. Die Kugel versengt einer der Mücke einen Flügel, washalb diese summend in den Sumpf fällt und hilflos umher paddelt. Kurz darauf taucht einer der schattenartigen Echsen auf und verschlingt die hilflose Mücke. Sofort taucht es wieder ab.

Das Konzert der Mücken wird lauter, immer heckischer wirken ihre Bewegungen und ihr langer, gieriger Rüssel macht nun bedrohliche klappernde Geräusche...
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 05.08.2009, 15:26:02
Silivros blickt nach rechts und links. Er versucht abzuschätzen welche Mücke näher steht. Als er eine passende gefunden hat, hebt er die Hand. Er deutet auf die Flammenkugel und bewegt die Hand schwerfällig in Richtung der nächsten Mücke. Die Flammenkugel folgt dieser Bewegung. Sie stoppt neben der Mücke und verharrt dort. Ab und an züngeln ihre Flammen nach den Mücken die ihr zu nahe kommen.

Das die ins Wasser gefallene Mücke vershclungen wurde, shceint er noch gar nicht realisiert zu haben.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 12.08.2009, 08:01:27
die Mücken verbrennen augenblicklich, als die sengende Feuerkugel sie in ein brennendes Inferno einhüllt.

Nach einiger Zeit scheinen die Mücken von euch abzulassen. Auffällig ist, dass die verbrannten Mücken einen verschmorten Geruch ablassen, den die Mücken scheinbar nicht ausstehen können....

Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 12.08.2009, 09:00:08
Ich habe anscheinend keine andere wahl, dachte ashkiiz laut. ein böser blick machte sich daraufhin in ihrem bleich grauen gesicht breit.

voller zorn schließt ashkiiz die augen und murmelt etwas in einer für silivros fremden und doch teuflischen sprache. ihre schwarze kugel hält sie in ihrer rechten und spannt ihre linke hand an, sodass ihre form unnatürlich wirkt.
dann deutet sie mit ihrer hand auf eines der insekten. ihre stimme wird immer rauher und tiefer, fast wie besessen. plötzlich fängt eines der mücken funken und verbrennt dann in einer dunkelroten flamme.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 17.08.2009, 18:55:26
Aus den Augenwinkeln blickt Silivors zu Ashkiiz während diese ihren Zauber vollendet. Dabei macht er einen behäbigen Schritt nach vorne um nicht weiter in den Schlammigen Boden zu sinken.   Seine Flammenkugel verharrt derweil an Ort und stelle. Immer mal wieder züngeln Flammen durch die Luft, auf der Suche nach etwas was sie verbrennen können.

Nachdem Ashkiiz ihren Zauber vollendet hat. Wendet Silivros seinen Blick auf die Anderen Insekten. Ob sie einen erneuten Angriff wagen oder den Rückzug antreten.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 03.09.2009, 14:59:20
erschöpft sinkt ihr zu boden und macht erstmal eine pause, in dem schlammigen Schattenmorast. Es riecht immernoch nach verbrannten Kadervern der Mücken. Die gefräßigen Schattenechsen, so merkt ihr, scheinen sich bei dem Festmal , welches ihr Ihnen zubereitet habt nun nicht mehr für euch zu interessieren.

Dennoch habt ihr das Gefühl schnell weiter zu ziehen, da sich die Lage auch schnell wieder ändern könnte. Als ihr eure müden Knochen erhebt, blickt ihr euch in die sumpfige scheinbar endlose Lanschaft.

intuitive Eingebung: (ein Gefühl der Gefangenschaft macht sich breit in euch, so als würdet ihr wissen, das eine sehr vertraute Person große Schmerzen erleidet...)

Fern blickt ihr in die Richtung der Berge, welche sich in weiter Ferne vor euch auftun. Ihr blickt auf eine gähndene, riesige Gebirgskette... -das Ende des Supfes.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 06.09.2009, 11:42:08
Silivros rappelt sich vom schlammigen Boden auf. Es war nötig sich zu setzen, auch wenn es für ihn viel zu kurz war. Langsam läßt er den Blick in der Ferne umher wandern. Diesen Sumpf findet er schrecklich, der Staub der Ebene war ihn viel angenehmer. Aber wer mag schon durch einen Sumpf wandern, in immer nasser werdenden Sachen und dazu noch in einer so feindseligen Welt?

„Komm wir müssen weiter bevor dieses Ding Hunger auf uns bekommt.“ sagt Silivros ohne sich nach Ashkiiz um zu wenden. Er geht zwei drei träge Schritte voran. Dann bleibt er stehen und sieht sich nach Ashkiiz um.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 06.09.2009, 16:58:40
Ashkiiz nickt zustimmend und sieht sich die weite ferne an. sie versucht einen anhaltspunkt in diesr ödnis zu finden und denkt an die nächsten gefahren, die auf sie lauern werden.
ein kurzes sarkastisches lachen ist zu hören. "ha! welch ironie!....."
sie wird leise und atmet tief ein, "dem ganzen hier wollte ich entfliehen, und jetzt?"
sie blick zu silivros. ein finsterer gefühlskalter blick betont ihre rabenschwarzen augen, "der tod ist hier nur ein ewiges dasein deiner selbst. es wird uns aufspüren und finden. wir müssen hier raus bevor es zu spät ist. "
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 06.09.2009, 17:18:09
ein fauliger Wind durchstreift euer langes, vom Sumpf verkrustetes Haar.

der endlose Marsch durch die Steppe, der Durst und der Hunger machen euch zu schaffen. (Stärke+ Konsti temp -2)

ihr wisst, das ihr verloren seid, wenn nicht bald etwas passiert...
Eure Füße beginnen langsahm tuab zu werden, selbst das Kribbeln verschwindet, eure Beine zittern und eure Zunge ist gänzlich Trocken.
Die Grüne Sonne geht unter und mit ihr schwindet auch eure Hoffnung auf Leben. Ein kaltfauler Wind durchstreift wieder eure Haare und hinterlässt einen säuerlichen Geschmack auf eurer Zunge. Er scheint euch auszuzehren. Es ist, als würde die Welt um euch herum zu dem machen was sie selbst ist, ein Ort des Todes und der Finsternis.
Erst ist es Silivros und kurz darauf Ashkiiz die zusammenbrechen und im Sumpf liegenbleiben. Nur bruchstückhaft nehmt ihr einen Schemen wahr, von Kreaturen, die sich euch nähern. Es müssen humanoide Gestalten sein, denn sie gehen auf zwei Beinen udn sind Menschengroß. Alles was ihr davon seht, sind die in schwarzes, glattes Leder gehüllten Beine und die kräftigen echsenartigen Beine ihrer Reittiere, welche ein furchteinflößendes Knurren zu erkennen geben. In einer düsteren und harten Sprache nehmt ihr eine Frauenstimme wahr (Zah hat! ahr ashui.. thon nurrag !). Ihr versteht kein Wort doch merkt ihr , wie euch geschickte und starke Arme emporziehen und auf die großen auf zwei Beinen laufenden  olivgrüngeschuppten Echsen laden und fesseln. ... Dann überkommt euch Kälte und ein Scheleier der Finsternis umhüllt euch. Als eure Sine schwinden spürt ihr wieder das Leiden , so als würdet ihr um eine euch nahestehende Person trauern, von der ihr wisst, das ihr grade schlimmes wiederfährt. Ihr hört ein hämisches schallendes Gelächter einer Stimme, welche euch sehr bekannt vorkommt: iribesso ist gut, gebt auf euer Ziel erreicht ihr niemals. Auch wenn der schmerzerfüllte euch helfen würde, ihr seid dem Tod schon so nahe, haha Lügenzunge bleibt wo Sie ist! Plötzlich wird die Vision von einem grünen, grellen Blitz gestört, eine Wut manifestiert sich in eurem Körper und füllt euch mit neuer Kraft und Stärke. Ihr werdet eure Pflicht erfüllen, das weiss ich! Zeigt dieser Made das dass grüne Feuer stärker its als der trügerische violette Schein, dann werde ich perönlich euch belohnen!
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: der Geissler am 06.09.2009, 17:21:43
OT: Ende des Teils "Ebenen der Verzweiflung".

Bitte schreibt noch einen Abschlusspost für das Kapitel, wie ihr auf die EIngebungen bzw. die Vision reagiert.

Belohnung: 1000 EP

Weiter geht es dann im Abschnitt: "Gloomworough, Stadt der Rabenkönigin"

Viel Spass
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: lafadiel am 08.09.2009, 23:01:43
MIt neuer hasserfüllter Kraft richtet sich ashkiiz, gedanklich auf. sie ballt ihre hände zusammen und spürt die energie, die von diesem grünen blitz ausging.
sie verhält sich still und versucht nicht das bewusstsein zu verlieren.
Titel: die Ebenen der Verzweiflung
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 09.09.2009, 17:56:03
Soweit weg und doch ist er so nah. Silivros fühlt in sich die Wut, die ihn neue Kraft gibt. Es ist aber keine Wut die sich in Hass und Verachtung umwandelt. Es ist einfach Wut. Wut auf Iribes aber auch Wut auf sich selbst, dass er so schwach ist und zusammen gebrochen war. Das er einfach aufgegeben hatte.

Jetzt brachte ihm die Wut neue Kraft. Wenigstens seinen Geist. Sein Körper sah es ganz anders. Mehr als einen kurzen Versuch die Fesseln zu lösen und kleinen Bewegungen schaffte er nicht. Silivros war zu sehr geschwächt von der Reise.
Am Ende nutzte er seine neu gewonnene Kraft dazu über das erlebte zu reflektieren und seinen Körper obgleich der unbequemen Lage ruhe zu gestatten.