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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Sklaven des Wahnsinns => Thema gestartet von: Tael am 16.07.2009, 18:48:05

Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Tael am 16.07.2009, 18:48:05
Runde 1

Venustas verschwindet in einem großen Gebüsch, Yakra ist zwei Felder von da entfernt, alle anderen wachen diese Runde auf.

Venustas (Anzeigen)
Titel: Kampf 7.6
Beitrag von: Varag am 16.07.2009, 19:29:22
Mit einem Ruck ist Varag auf allen Vieren und schnellt in Richtung Yakra. "Was ist los? Warum schreist du?"
Titel: Kampf 7.6
Beitrag von: Yakra am 17.07.2009, 00:02:15
Yakra findet keine Zeit dem aufspringenden Varag eine komplexe Antwort zuzurufen. Ein schnelles "Wir werden angegriffen!" muss reichen, während sich die Orkin hastig nach der Gnomin umsieht die auf einmal wie vom Erdboden verschluckt scheint.
Dort wo die kleine Köchin gerade noch stand führt eine Schleifspur mitten ins Gebüsch.

Yakra denkt nicht lange nach, sondern bricht mit lautem Kriegsgebrüll durch das Buschwerk indem Venustas verschwunden ist.
Titel: Kampf 7.6
Beitrag von: Tael am 17.07.2009, 00:04:36
Doch der Kriegspfad der Orkin endet nach drei Metern an einem großen Baum, an dem sie grade noch zwei zappelnde Gnomenfüße im dichten Blattwerk verchwinden sehen kann.
Titel: Kampf 7.6
Beitrag von: Yakra am 17.07.2009, 00:14:48
Mit einem wuchtigen Hieb schlägt die Orkin ihre Axt in einiger Höhe in den Baum und versucht am Stamm nach oben zu klettern und die Gnomin zu erreichen. Sie zieht sich dabei an der Axt nach oben, klammert sich halb an den SBaum und drückt ihre Füße gegen den Stamm.

Klettern: 19
Titel: Kampf 7.6
Beitrag von: Gorn am 17.07.2009, 00:34:51
Auch Gorn wacht von dem Schrei auf und er muss nicht lange überlegen um dieses Kampfschrei zu verstehen. Sofort krallt der Minotaure nach seinem Speer und seine erste Befürchtung, dass er weg sein könnte, wird zum Glück nicht bestätigt.
Da keine Zeit bleibt für Worte, folgt  Gorn einfach Yakra, so das er auch sieht, was an dem Baum vorsich geht. Weiterhin folgt er der Orkin. Immerhin hat er mal gelernt wie man klettert.


Klettern: 12
Titel: Kampf 7.6
Beitrag von: Varag am 17.07.2009, 10:50:22
Varag sieht die Situation, dass Yakra bereits ein Stück den Baum hoch ist. Gorn steht gerade noch unten und will anfangen zu klettern. Anscheinend ist wohl Venustas weiter oben im Baum, sodass Varag sie nicht sehen kann. Also sprintet Varag auf den Rücken von Gorn zu und benutzt diesen in einer akrobatischen Bewegung als Plattform für einen Sprung den Baum hoch um sich dann in die Rinde des Baums zu krallen.

Akrobatik: 19
Sprung: 16
Klettern: 10
Titel: Kampf 7.6
Beitrag von: Aomori am 17.07.2009, 11:03:27
Von Yakras lautem Schrei geweckt, rappelt sich Aomori auf die Knie hoch und blickt sich um. Durch den Schleier seines Imkerhutes kann er kaum Einzelheiten erkennen, doch irgendetwas scheint in dem Baum vor sich zu gehen, den Yakra und Gorn hektisch hinaufzuklettern beginnen. Da hat Aomori eine Idee. Er legt seine linke Hand auf eine dicke Wurzel eben jenes Baumes, schließt kurz die Augen und nimmt Kontakt zu dem Geist des Baumes auf. Aomoris Hand leuchtet kurz grün auf, dann springt die magische Energie auf die Wurzel über und beginnt, den Stamm hinauf und bis in die äußersten Äste zu fließen. Plötzlich fängt die gesamte Baumkrone an zu ächzen und zu knarzen als sich sämtliche Äste und Zweige etwas oberhalb der Gefährten in Bewegung setzen und zu einem hochkomplexen Knoten zusammenflechten. "Weita kletta!", ruft Aomori seinen vermutlich verdutzten Gefährten zu.
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Entangle (http://www.d20srd.org/srd/spells/entangle.htm) auf die Baumkrone
Der Bereich soll erst dort beginnen, wo sich jemand verbergen könnte. Yakra und die anderen können also vermutlich noch einige Meter unbehelligt klettern und somit hoffentlich zum Gegner aufschließen..

Interessant ist vielleicht der Zusatz:
Zitat
Note: The effects of the spell may be altered somewhat, based on the nature of the entangling plants.
Titel: Kampf 7.6
Beitrag von: Tael am 18.07.2009, 01:46:11
Pieron steht verwirrt auf seiner Schlafstelle und schau dem Druiden verwundert beim Zaubern zu.

Und tatsächlich ertönen quickende Schreie aus der Baumkrone, und nur die ehemaligen Sklaven verstehen das dies eine Sprache ist die aus heiseren krächsenden Kehlen kommt.
-Das komische Ding kreift uns an, was sollen wir machen?
-Lass die Schlampe los, die holen wir uns ein anderes mal.
-Ich bin aber jetzt geil, ich will sie jezt ficken und töten.
-Halt die Fresse und lass die Hure los, wir müssen hier weg, der Meister hat uns nicht gesagt das sie magische Kräfte haben, er sagte es sind einfach nur entflohende Sklaven die wir haben dürfen.
-Ja nun komm.


Und als Varag als erster die Baumkrone erreicht sieht er bloß Venustas die von ein paar Ranken gegen den Stamm gepresst wird, von ihren Entführern fehlt jede Spur.
Venustas (Anzeigen)

Kampfende
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Tael am 05.08.2009, 17:34:38
Kampf 7.6.2:
Runde 1
positioniert euch auf der karte selber, und sagt was ihr macht, ihr habt die erste runde völlig zu euer verfügung

Das Ding sieht in etwa so aus, etwas flüssiger und brauner, aber sonst ist es ein gutes bild
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Aomori am 06.08.2009, 12:29:00
Auf Aomoris verdutztes Gesicht schleicht sich ein Hauch von Zorn. Diese Wesen haben hier nichts verloren und als Druide ist es sein Recht und seine Pflicht, ihnen das auch zu zeigen. Er nimmt den Speer in die linke Hand und hält die rechte mit gespreizten Fingern gen Boden.[1] Die feuchte Erde zu seinen Füßen beginnt zu brodeln und zu beben. Dann schwingt Aomori seinen Arm in Richtung des Gegners und das Brodeln wird zu einer tosenden Woge[2] aus Wind, Schlamm und Wasser, die das seltsame Schlickmoster wie ein Peitschenhieb erfasst und kurz ins Straucheln bringt.

"GEH ZURÜCK IN DEN DRECK!" ruft Aomori dem Wesen in einer dunklen, knarzigen Sprache[3] entgegen.
 1. H11
 2. Touch AC 17, 6 Betäubungsschaden, -2 auf Angriffe für 1 Runde wenn getroffen
 3. Terral
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Yakra am 06.08.2009, 15:00:49
Yakra starrt das seltsame Ding fassungslos und voller Abscheu an. Als sie den ersten Schreck überwunden hat wittert sie ihre Chance und  geht auf das Ding los. Vielleicht ist es angreifbarer solange es sich noch aus dem Dreck schält. Mit einem Schrei schlägt sie nach dem Biest das sich aus dem Schlamm herauswühlt.

"WEG MIT DIR DU HÄSSLICHER BROCKEN"

Gleichzeitig achtet die Orkin darauf das sie sich zwischen das Monster und ihre Gefährten schiebt, damit ihr diese den Rücken freihalten können.

Bewegung nach K8 und Angriff
Angriff mit Streitaxt: 12
Schaden: 11
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Venustas am 06.08.2009, 21:05:17
Venustas hatte Recht gehabt. Es würde nciht enden. Voller Abscheu starrt sie zu dem fremden Wesen hinüber und bereitet ihren einzigen Zauber vor, bei dem sie hofft, er möge der Kreatur Schaden zufügen können. Dabei erscheint eine kleine blaue Kugel auf ihrer Hand, die immer größer zu werden scheint, während sie auf die Missgeburt zufliegt.


Position G11
Schaden magisches Geschoss : 3
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Gorn am 07.08.2009, 03:13:09
Auch Gorn ist erschrocken über das, was sich abspielt vor ihnen. Aus dem nichts taucht ein Wesen aus Schlamm auf. Er zöger im ersten Moment, doch als er sieht, das Yakra auf das Wesen los geht, folgt Gorn ihr[1] und versucht sein eigenes Glück, dem Wesen Schaden zu zu fügen. Unsicher was das Wesen anricht kann, ist Gorn besonders Vorsichtig im Kampf.[2] Trotzdem will er die Chance nicht vergehen lassen und so sticht er mit seinem Speer zu.[3]

 1. Bewegung auf K7
 2. Swift Action: Dodge +1
 3. Angriff:14 Schaden: 7
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Tael am 07.08.2009, 10:04:00
Aomoris Zorn zeigt Wirkung, ein Blitz zuckt über die Kreatur und dieses fährt zusammen.
Auch Venustas Energieball trifft das Monster ond brackiges Wasser spritz durch die Gegend.
Doch die Angriffe von Yakra und Gorn prallen an der doch sehr harten Oberfläche des Sumpfmonsters ab.[1]
Das Monster schlägt nach Gorn. Obwohl aus Wasser und Schlamm bestehend hätte dieser Schlag den Minotauren wahrscheinlich durch die Gegend geschleudert oder gar den Kopf von den Schultern gehauen.
Glücklicherweise ist Gorn darauf vorbereitet und duckt sich geschickt unter dem massiven Schlammarm der Sumpfkreatur weg.

Runde 2
 1. Wissen Natur, Wissen Ebenen und Wissen Arcanes dürfen gewürfelt werden.
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Tael am 09.08.2009, 17:55:01
Wie versteinert steht alles im Sumpf herum, das Wesen streckt die Arme aus und gluckernd hebt sich der Wasserspiegel an und alle Kombatanten stehen plötzlich knietief im Schlamm, was ihre Beweglichkeit einschränkt, den Gegner aber noch schneller agieren zu lassen scheint.

Runde 3
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Yakra am 09.08.2009, 18:06:57
Etwas überrascht das ihr Angriff keine Wirkung zeigt zieht sich Yakra für einen Moment in die defensive zurück, nur um dann das einzige zu tun was ihr im Moment einfällt: Noch einmal mit aller Kraft zuschlagen!
So zischt ihre Axt ein weiteres Mal auf das Sumpfwesen hinab.

Entfernt erinnert sie sich daran das in alten orkischen Legenden von "Wandernden Sümpfen" berichtet wird. Aber dort heißt es stets diese Wesen wären friedfertig und hilfsbereit. Die Kreatur vor ihr kommt ihr hingegen sehr wenig hilfsbereit und schon gar nicht friedlich vor und so nimmt sie an das sie sich irren muss.



Angriff mit Streitaxt: 21
Schaden: 10
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Aomori am 09.08.2009, 21:59:42
Erneut holt Aomori wie mit einer unsichbaren Peitsche aus und schleudert einen weiteren magischen Schauer[1] aus Wind, Schlamm und Blitzen auf das Wesen.
 1. Ranged touch 21, 5 Betäubungsschaden, ggf. -2 auf Angriffe für 1 Runde
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Tael am 11.08.2009, 00:06:58
Das Sumpfmonster versucht erneut nach Gorn zu schlagen, dieser hat erheblich größere Schwierigkleiten auszuweichen jetzt wo der Sumpf ihn umschlingt.

Doch Aomoris Blitze und Yakras vernichtender Axthieb lassen den wuchtvollen Schlag der Kreatur ins leere laufen.

Runde 4
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Yakra am 11.08.2009, 00:40:33
Mit einem durchaus befriedigenden Lachen zieht Yakra ihre Axt aus der Kreatur nur um nochmal mit Wucht auf das Wesen einzudreschen.

"Du bist also doch nicht so unverwundbar, was?


Angriff mit Axt: 18
Schaden: 5

Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Gorn am 11.08.2009, 14:46:05
Nachdem Gorns Angriff nicht sitzt, bleibt er wie angewurzelt ruhig stehen, wenn auch in einer defensiven Kampfhaltung. Er ist sich unsicher, ob es überhaupt Sinn macht gegen einen Gegner zu kämpfen den man nicht trifft. Einzig allein die Magie von 2 der Gefährten bewahrt Gorn davor den Rückzug vorzuschlagen. Der letzte Hoffnungsschimmer kommt, als Yakras Angriff doch noch trifft. Daher versucht auch Gorn es erneut. Dieses mal aber mit allen Mitteln die er hat.
Angriff: (Anzeigen)
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Tael am 11.08.2009, 15:17:52
Yakras Schlag wird vom Sumpfmonster einfach abgeschmettert, während Gorns Versuch nicht einmal eine Ausweichbewegung von der Kreatur erfordert.
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Venustas am 11.08.2009, 22:01:44
Endlich ist Venustas wieder fähig zu handeln, nachdem sie vor Schrecken, ob der guten Kampfeigenschaften des Monsters wie erstarrt war. Einen Augenblick danach fliegt wieder eine blaues Geschoss in Richtung der kreatur.


magisches Geschoss (Anzeigen)
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Aomori am 11.08.2009, 23:12:08
Während er mit halber Aufmerksamkeit versucht, wieder festeren Boden unter den Füßen zu finden, beschwört Aomori einen weiteren Windstoß[1], den er dem Moddermonster sogleich entgegenschleudert.
 1. Ranged Touch AC 13, 6 Betäubungsschaden, ggf. -2 auf Angriffe für 1 Runde
Titel: Kampf 7.6.2
Beitrag von: Tael am 12.08.2009, 11:11:16
Aomoris Windstöße zeigen langsam Erfolg, jedes Mal ist ein Stück des Monsters vondannen geweht worden, nun hat der letzte Stoß den Kopf des wandelnden Sumpfes weggeblasen und der menschliche Oberkörper ist nur noch ein blubbernder Stalagmit aus Schlamm der unkontrolliert hin und herwankt und schließlich nach hintenüberkippt und mit dem Sumpf verschmilzt.

Der Sumpfpegel sinkt wieder und nach wenigen Sekunden ist alles wieder wie vorher.
Der liegende Pieron war für einige Sekunden vom Morast verschlungen worden wird jetzt jedoch wieder freigelegt und beginnt keuchend erneut zu atmen.