i,
es obliegt eurer Verantwortung und ist natürlich freiwillig. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn sich vielleicht eine(r) von euch bereiterklärt das Abenteuer zusammenzufassen ein wenig, z.b. für Neueinsteiger, aber auch dass man im späteren Verlauf mal drüberschauen kann.
Es muss wirklich nicht viel sein, zu jedem Tag ein paar Sätze genügen ja schon eigentlich. Und ihr könnt natürlich euch die Arbeit aufteilen.
Also bisher ging das Abenteuer (für die "Hauptgruppe") vom 27. bis zum 30. Marpenot im Jahre 1372 nach Taliser Zeitrechnung.
Die wichtigsten Punkte seien hier mal in sehr knappen Worten skizziert:
27. Beginn auf der Straße nach Voonlar und Kontaktierung durch Mhenvel
28. Abholen der Belohnung im Rathaus von Voonlar, Realisieren dass Zentarimsöldner dasselbe bewachen, Aufbruch von Voonlar, Ankunft in Dolchfall Abends, Gespräche mit Randal Morn und Curuval. Randal Morn erklärt Situation und Drowproblem. Llandor bittet im Cormanthor um Männer zur Bewachung der Straßen.
29. Abschließende Gespräche mit Randal Morn, Kennenlernen von Shevaril Sternmantel, dann Aufbruch zu den Dordrienkryptae. Kampf mit Chahir, beschworenen Löwen, Maurezhi-Dämon, Seiler, Bebiliths, Araneas. Quamara muss gehen. Targo verschwindet mysteriös. (?) Rückkehr nach Dolchfall am Nachmittag. Geschäftliches. Phelix leiht sich ein Weisheitsamulett vom Tunfer dem Beherzten, Hohepriester des Lathander
30. Rückkehr zu den Kryptae, es regnet, Kampf mit exilierten Lolth-Drow, Infos von Lolth Drow, Kampf mit Szith Morcane Wachposten, Luviren und Airra stoßen zur Gruppe..
Hm, soviel habe ich auch schon entdeckt.
Werde nachher mal den Sensemann diesbezüglich fragen :)
[size=10pt][b]Die Stadt der Spinnenkönigin[/b][/size]
Wir schreiben das Jahr 1372 nach Talrechnung, das Jahr der Wilden Magie, wie es in den Prophezeiungen des Alaundo von Kerzenburg heißt. Das Leben in Dolchtal ist ruhig geworden, seit Fürst Randall Morn vor drei Jahren die Zhentarim vertrieben und seinen Thron zurück erobert hat. Der Handel blüht, die Ernten sind reichlich, und die Bewohner erleben zum ersten Mal seit zwei Generationen ein unbeschwertes, zufriedenes Leben.
Doch im Herbst, als überall fröhliche Feste zu Ehren Chaunteas gefeiert werden, zieht ein Schatten über das Land: Ein Überfall auf ein Dorf wird gemeldet. Häuser werden geplündert und in Brand gesteckt, Frauen und Kinder erschlagen, Männer verschleppt!
Die Späher des Fürsten verfolgen die Spur der Banditen bis in die Dolchhügel, müssen aber vor den dort hausenden Ungeheuern die Flucht ergreifen. Fürst Morn verlegt eine Kompanie der Grenzwache an den Rand der Hügel, kann aber einen zweiten Überfall nicht verhindern. Doch dieses Mal gelingt es den Spähern, die Übeltäter unter der Deckung der Soldaten bis zu einem Feld uralter Ruinen zu verfolgen. Dort verschwindet die Spur hinter einem verschlossenen Steinportal, das direkt in einen Hügel zu führen scheint...
Bevor die Männer weiter vordringen können, werden sie von den Geistern der ursprünglichen Bewohner der Ruinen attackiert. Zwei Soldaten hauchen ihr Leben unter entsetzlichen Schreien aus, und der Hauptmann befiehlt den Rückzug. Die im langen Krieg gegen die Zhentarim gestählten Recken schrecken vor keinem Kampf zurück, doch gegen die Boten der Unterwelt sind sie machtlos, und auf ihrem Rückzug in ihr Lager fallen noch drei weitere Kämpfer den Angriffen eines Messingdrachen zum Opfer.
Randall Morn ist zutiefst beunruhigt über die Entwicklung, und er sucht unverzüglich den Rat seiner Magier. Diesen gelingt es unter Einsatz ihrer Künste, die Angreifer zu identifizieren: Es sind Dunkelelfen, die von den Dolchhügeln aus das Land mit Terror überziehen!
Fürst Morn muss etwas unternehmen. Das Land ist geschwächt vom Bürgerkrieg, seine Truppen gering an Zahl und mit der Bewachung der Grenzen, an denen noch immer die Zhentarim drohen, ohnehin schon fast überfordert. Wenn nun noch eine Invasion der Dunkelelfen droht, selbst wenn es lediglich bei sporadischen Übergriffen bleibt, wagt er nicht, sich die Folgen auszumalen. Dieses Einfalltor muss verschlossen werden!
Und so schickt er Boten in die umliegenden Lande, deren einziger Auftrag lautet: Findet Hilfe!