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Archiv => Archiv - GoD => GoD - Monsters Unleashed => Thema gestartet von: Chem Frey am 09.12.2004, 16:15:47

Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 09.12.2004, 16:15:47
 Das große Amphitheater hat sich mit gut betuchten Gästen gefüllt. Eine chaotische Kakophonie der Stimmen aus tausend Kehlen erfüllt die Luft. Diesmal wurde die Arena mit einer Plane vor den Blicken verborgen. Dort unten finden die letzten Vorbereitungen für den großen Kampf statt, das Spektakel, dem die Reichen des Landes schon lange Zeit entgegenfiebern.

Der Zeremonienmeister tritt auf seine Empore und klopft mit seinen Stab dreimal auf den Boden. Es wird fast augenblicklich still. Lächelnd erhebt er die Stimme.

"Hochverehrtes und privilegiertes Publikum!
Es ist mir eine Freude, euch und die euren hier begrüßen zu dürfen. Ja, bald ist es endlich soweit, der Tag auf den ihr so lange gewartet habt. Doch bevor ich den Vorhang lüfte, erlaubt mir ein paar letzte Worte an euch zu richten.
Vor über einem Jahr traten die Reichen und Mächtigen an, um sich in einem Wettstreit zu messen. Jeder der zwölf Mentoren, die ich hier neben mir auf der Empore begrüßen darf, sollte sich einen Gladiator... nun... suchen und ausbilden. In Kürze dürfen wir alle erleben, welcher Mentor seine Sache am gründlichsten vollbracht hat. Sollen ihre Kreaturen ihnen Ehre machen, meine verehrten Herrschaften. Und sollen sie uns allen ein großartiges Spektakel liefern."


Auf einen Wink mit seinem Stab hin, gleitet die leichte Plane zur Seite und enthüllt den Kampfschauplatz. Und die zwölf Gladiatoren, die in ihren Räumen begierig darauf warten, sich endlich auf die Gegner zu stürzen.
Beim Anblick der Kreaturen in der Arena geht ein Raunen durch die gesamte Arena. Lautstark werden Wetten abgeschlossen oder Vermutungen über das Siegerteam angestellt.


Und diese Gegner sind angetreten...
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 09.12.2004, 16:17:42
 Adgul (Hellcat)

Voller Kraft und Anmut bewegt sich dieses Monster, das von der Form stark an einen riesenhaften Löwen erinnert, doch hauptsächlich aus blendendem Licht und aufblitzenden Funken besteht, als wäre es aus Energie und nicht aus Fleisch und Blut. Sein Körper lässt sich jedoch nur schemenhaft erkennen, was die unbestimmbare Gefahr, die von ihm ausgeht, noch vergrößert. Eine leichte Rüstung schmiegt sich eng an den Lieb des Ungetüms, und ein Gürtel voller Tränke ist um seinen Hals befestigt. An einer seiner Tatzen blinkt außerdem ein wertvoller Ring, dessen Kräfte sich noch erweisen werden.

Gorlon Bluthuf (Vampire Centaur)

Gorlon ist ein kräftig gebauter Zentaur, der jedoch offensichtlich lange keine Sonne mehr gesehen hat: Das pechschwarze glatte Fell und die eindrucksvolle, ebenfalls schwarze Mähne umrahmen ein bleiches Gesicht, aus dem tief in den Höhlen liegende Augen mit einem durchdringenden Blick starren.
Die bleichen, schmalen Lippen zeigen bei seinem kalten Lächeln strahlend weiße, irgendwie zu lange und scharfe Zähne.

Der Zentaur scheint viel Wert auf eine gute Bewaffnung zu legen: Neben der vorzüglich gearbeiteten Lanze in einer Hand und einem ebensolchen Langschwert an der linken Seite trägt er einen Kompositlangbogen auf dem Rücken. Seine Rüstung besteht aus einem beschlagenen Lederwams und einem schweren stählernen Schild, auf dessen tiefschwarzem Grund mit blutroter Farbe ein stilisierter Huf gemalt ist, der jedoch am Anfang auf dem Rücken befestigt ist.
Aus dem Köcher auf seinem Rücken ragen reichlich Pfeile mit unterschiedlicher Befiederung, und gegenüber dem Schwert hat er einen Beutel, der zeigt, dass dem Halbmensch auch die Magie nicht fremd ist: Einige Schriftrollen zeichnen sich ab, auch Tränke und einen Zauberstab mag man erkennen.

Awomd (Vampire Minotaur)

Ein mächtiger Minotaur mit pechschwarzem Fell und einem riesigem Schädel, der abgesehen von den mächtigen Hörner stark an einen Wolfskopf erinnert:
Tief in ihren Höhlen blitzen zwei schwarze, blutunterlaufene Augen und ein bösartiges Grinsen voll gefährlich spitzer Zähne zieht sich fast von einem Ohr bis zum anderen. Die dunkelgrauen Hörner, die weit nach links und rechts über seine Schultern reichen sind schartig und offensichtlich kampferprobt.
Sein breiter und muskelbepackter, ca. 2,5 m großer und 400 kg schwerer Körper ist von einem modriger Moschusduft umgeben, und er trägt ein abgewetztes mehrlagiges Kettenhemd aus großen Ringen und einen schwarzen Umhang, der wohl allerdings auch schon bessere Tage gesehen hat.
In seinen riesigen, klauenbewehrten Händen jedoch befindet sich ein echtes Schmuckstück: Seine meisterhaft gefertigte, große Stachelkette, die mit geradezu barocken Applikationen und arabesken Ornamenten geschmückt ist...

Grunala Darknozius (Vampire Green Hag)

Grunala Darknozius ist etwa so groß wie ein Mensch, und scheint auf den ersten Blick schlank - auf den zweiten fast dürr. Tatsächlich ist ihre frühere, grünliche Hautmasse einem Körper gewichen, welcher fast nur aus weißlich schimmernden Knochen und harten, bleichen Schuppen besteht.
Nur ihr Kopf scheint sich farblich ein wenig abzusetzen, denn einzelne Relikte ihres vergangenen Lebens scheinen sich hier angesammelt zu haben. Ihre Augen glänzen rot und leblos, und zucken oder bewegen sich ständig - leichter Wahnsinn flackert ab und zu auf. Gekleidet ist Grunala in einen schwarzen Umhang, der an ihrer gehörnten Schulter unsanft befestigt ist, sowie einem kleinen Gürtel, an dem verschiedene magische Tränke baumeln.

Eines ihrer weiteren Merkmale sind die Arme, die im Gegensatz zu dem Rest ihres Körpers überaus stark und muskulös erscheinen, und in langen, scharfen und gefährlich glühenden Klauen enden. An einer ihrer "Hände" kann man einen kleinen, schmuckloses Ring erkennen, dessen grob geschriebene Runen eine kleine, magische Wirkung hinweisen. Grunalas Oberkörper und Beine sind durch eine Vielzahl von Kämpfen und ihre untote Umwandlung erhärtet, und obwohl sie recht dünn aussehen scheinen sie von einer undefinierbaren Kraft weiter verstärkt.

Allgemein scheint Grunala von einer mächtigen Aura aus Magie, Tot und Geistesstärke umgeben zu sein, ihr Blick und ihre mächtigen Klauen verstärken diesen Eindruck.

Chikal (Unbodied)

Die anderen Gladiatoren erblicken ein körperloses Wesen, das nur aus einem Gehirn zu bestehen scheint. Keine Extremitäten oder sonstige Körperteile sind an diesem Wesen zu erblicken. Zusätzlich liegt ein seltsam unnatürlich grüner Schimmer über den pulsierenden Gehirnsträngen, die in 1,20m Höhe über den Boden schweben. Außer einer gräulichen Sphäre, die um den Kopf schwebt, sind keine weiteren Gegenstände an diesem Wesen zu erkennen.
An seiner Seite steht ein spinnenartiges Wesen, welches aber nicht aus fleischiger Masse, sondern aus einem seltsam funkelendem Material besteht. Bei genauerer Betrachtung erkennen die anderen Gladiatoren, das es ein grüner Kristall ist, aus dem 8 Beine herauswachsen mit denen sich dieser Kristall anscheinend fortbewegen kann.
Plötzlich können alle Anwesenden in der Arena eine klare und eindringliche Stimme in ihrem Kopf vernehmen:

„Ich grüße euch Streiter und Mitstreiter!
Ich werde den Zuschauern versprechen mit meinen Mächten ein angemessenes Schauspiel zu liefern und dies zu einem gelungenen Wettstreit werden zu lassen.  
Jetzt möchte ich euch allen noch einen Rat mit auf den Weg geben: Lasst euch nie von dem Äußeren eines Wesens täuschen! Denn es gibt Kräfte auf dieser Welt von denen manche von Euch noch nicht einmal zu träumen gewagt haben!
Doch nun lasst uns beginnen, damit ich und mein Gefährte bald als Sieger diese Arena wieder verlassen können!“


Sartarra (Bralani)

Im Gegensatz zu den monströsen und bizarren Kreaturen, die bisher den Arenaboden betreten haben erscheint eine etwas untersetzte humanoide Gestalt. Das silbrigweiße, schulterlange Haar des Neuankömmlings scheint in ständiger Bewegung zu sein, als würde  in seiner Nähe ein leichter Wind in der Arena wehen.
Das asketische, fast elfische Gesicht und die undurchdringlichen, regenbogenfarbenen Augen lassen den Gladiator gelassen und entspannt erscheinen. Nur die gewaltigen, angespannten Muskeln, die sich unter dem silbernen Kettenhemd und dem feinen Tuch seines Umhanges abzeichnen, zeigen deutlich, dass der Mann nur mühsam seine Kampfeslust unter Kontrolle hat.
In seinen Händen hält er eine Glefe, deren scharfe Klinge im sanften Licht der Arena bläulich schimmert. Am Gürtel trägt der Kämpfer, neben einigen kleinen Fläschchen und einer Gürteltasche einen silbernen Krummsäbel, während ein großer Bogen und zwei Köcher mit Pfeilen hinter seinem Rücken hervorragen.
Er lässt ein-, zweimal die Glefe durch die Luft wirbeln und blickt dann in die Runde seiner Herausforderer.

Slyvo (Celestial Unicorn Ghost)

Ein Einhorn mit silbrigen, glänzendem Fell, über den Rücken eine schön gearbeitete Pferdedecke. Vorne, unterhalb des Halses, ist die Pferdedecke geschlossen und wird von einer silbernen Brosche zusammengehalten. Die dunklen Augen drücken eine immense Willensstärke aus, während an den Hufen scheinbar Blut klebt. Das Horn hat beinahe die Farbe von Platin, allerdings fehlt vorne scheinbar ein Stück von etwa 5 Zentimetern.
Für materielle Kreaturen ist das Monster anfangs unsichtbar, wenn es sich manifestiert wird es halb-sichtbar (durchscheinend) und gleichzeitig heller (beinahe weißes Fell, graue Augen).

Kurg Rothaut (Half Red Dragon / Half Troll)

Schon auf den ersten Blick erkennt man, dass Krug Rothaut eine Anomalie der Natur ist. Sein verkrüppelter, teils von roten Schuppen bedeckter Körper will so gar nicht zu den anmutigen Flügeln passen, die aus seinem glitzernden Kettenhemd ragen. Zwischen seinen Flügeln ragt ein mächtiges Schwert hervor und auf seinem linken Oberarm sind drei Dolche befestigt. Seine reptilienartigen Augen glitzern mordlüstern. In seiner rechten Klaue kann man eine grün schimmernde Phiole erkennen. Sie gleicht weiteren verschiedenfarbigen Glasflakons, die notdürftig an seiner lumpenartigen Kleidung befestigt sind, welche außerdem noch zwei Speeren und einem überdimensioniert wirkenden Hammer Halt bietet. Außer diesen Fetzen trägt er noch einen roten, mit arkanen Symbolen übersäten Umhang, der offensichtlich für kleinere Wesen geschaffen wurde.

Lom (Half Copper Dragon / Half Assassin Vine)

Auf den ersten Blick, erscheint dieses Wesen wie eine riesige, braungrüne Schlange, welche von Kopf bis Schwanz etwa 30 fuß lang ist. Doch im oberen drittel ragen große lederne Flügel und zwei kräftige Klauen bewährte Ranken aus dem Leib auch der Kopf erinnert mehr an einen Drachen den an eine Schlange, fast der gesamte Körper ist mit großen kupfernen Schuppen bedeckt, die an der Unterseite langsam in eine dicke rindenartige Haut übergehen und mit vielen Schlangenförmigen Mustern tätowiert.
Als einziges Ausrüstungsstück ist ein großer Ledergürtel auszumachen, an dem mehrere Taschen und ein kleine Fässchen befestigt sind.

Owubryn (Tendriculos)

Owubyrn ist eine gewaltige Masse aus Pflanzenfasern, Blättern, Ästen und sonstigem Biologischem Material, das von irgendeiner Macht in eine lebende Kreatur verwandelt wurde. Ein gewaltiges Maul mit einer Art furchtbarer Zähne klafft im vorderen oberen Teil. Lange, kräftig wirkende Ranken scheinen die Aufgabe von Armen zu übernehmen. Am höchsten Punkt ist das Ungetüm so hoch wie breit, annähernd 15ft. Unruhig schwankt das ganze Gebilde hin und her, darauf wartend, seine Gegner zu fressen.

Calenor Rohedin (Vampire Centaur)

In der Aren erscheint etwas das auf den ersten Blick wie ein schwarzes Pferd erscheint. Bei näherer Betrachtung stellt sich aber heraus das der "Kopf" ein menschlicher Oberkörper ist der aus dem schwarz-befelltem Rumpf herausragt. In den klauenartigen Händen hält das Mischwesen eine lange Lanze und eine Schriftrolle und die rot-glühenden Augen mustern, unter kurzgeschorenem schwarzen Haar heraus, aufmerksam die Umgebung. Außer der Waffe hat es noch 2 Beutel um die "Taile" geschnallt und ein scharlachroter Umhang bedeckt den Rücken. Auf dem Rücken des Pferdewesens befindet sich noch eine Halterung die wohl dazu gedacht ist die Lanze aufzunehmen sollte sie nicht gebraucht werden.
Nachdem es den Raum aufmerksam gemustert hat geht es mit einem zufriedenen Grinsen in Kampfstellung

Storkk (Half Green Dragon / Half Troll)

Stork ist von großer und kräftiger Statur. Er ist nur mit einem Lendenschurz und einem löchrigen Umhang bekleidet, der die grüne, zum Teil von Schuppen besetzte Haut kaum verhüllen kann. Auf seinem Rücken machen sich zwei mächtige Schwingen breit, die kein Zweifel daran lassen, dass dieses schwere Ungetüm sich damit auch in die Lüfte erheben kann. An der Seite baumelt ein kleiner Sack in der sich allerlei Gegenstände befinden. Ein Gürtel ist um seine Hüften gelegt an dem mehrere Tränke festgemacht sind, sowie ein Zauberstab. Auf seiner Brust prangt ein Symbol, dass eine Faust darstellt die mehrere Pfeile umklammert. Zwischen den Flügeln blitzt, ab und zu ein mächtiger Streitflegel hervor. Das gut gearbeitete Eisen glänzt im Schummerlicht. In der einen Klaue hält er eine große Schriftrolle, während er die andere in den Himmel reckt und zur Faust ballt. Sein Gesichtsausdruck ist dümmlich aber bösartig und wird nur durch den Gestank, den er verbreitet noch übertroffen. Insgesamt macht er einen schmutzigen und verlotterten Eindruck.
 
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 09.12.2004, 16:18:44
 Der Zeremonienmeister wartet lange, bis sich die Massen wieder einigermaßen beruhigt haben und erhebt dann aufs neue die Stimme.

"Nun, in anbetracht dessen, dass nicht alle Gladiatoren diesmal unsere Regeln verstehen geschweige denn sich merken könnten, haben wir die meisten davon abgeschafft. Dies ist ein Kampf mit nur einer Regel: Keine Gnade!"

...tumultartige Begeisterung unter den Zuschauern...

"Ach, und wer oder was die Arena verlässt bevor alle Gegner ausgeschaltet wurden, verliert."

...und an die Monster tief unter ihm in der Arena...

"Und nun, KÄMPFT!"
 
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 09.12.2004, 18:43:42
 Das katzenartige Wesen hangelt geschickt mit seinem Maul nach einem der Tränke um seinen Hals, schiebt es mit der Tatze hoch in den Mund und zermahlt ihn einfach zwischen den Zähnen. Zufrieden schiebt es sich den Gürtel um den Hals in eine etwas bequemere Position und bebt vor unbändiger Kraft.
Titel: Inplay
Beitrag von: Ferrus am 09.12.2004, 22:27:29
 Plötzlich wird der Umriss des Einhornes sichtbar, sein Körper nimmt mehr Form an, bis er halb zu sehen ist. Es setzt sich in Bewegung, auf die südliche Wand zu, bis es halb darin verschwunden ist. Eine Bewegung des Kopfes in Richtung von Kurg wird gefolgt von einem kurzen Satz: Wenn sich unsere Gegner gegeneinander stellen, stellt Ihr Euch auf die Seite der nördlichen Pflanze!
Titel: Inplay
Beitrag von: Darknozius am 10.12.2004, 08:23:06
 Das dürre Wesen scheint sich zu konzentrieren ; seine Augen und sein ganzer Körper glühen für eine kurze Weile auf. Doch nichts weiteres geschieht im Moment. Trotzdem schleicht sich ein zufriedenes Lächeln auf das grünfarbenes Gesicht , während es nun erstmals einen Blick in die Runde wirft.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 10.12.2004, 11:23:47
 Das halb-Mensch, halb-Pferd Mischwesen liest die Worte der Schriftrolle in seiner Pranke ab, worauf es in ein schwach rötlich schimmerndes Kraftfeld gehüllt wird.
Danach trabt es zum Tor und ruft mit seltsam heiserer Stimme
"Lom, solltet ihr gleich allein dastehn, kämpft mit uns zusammen gegen den Geist."

[T U 33 34]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 10.12.2004, 13:38:46
 "Gebt Storkk ein Opfer!" bruellt das massige Monster und ein bestialischer Gestannk verlaesst sein Maul. Er nimmt die zur Faust geballte Klaue herunter um mit einer schnellen Bewegung den Hebel hinter ihm zu betaetigen. Mit einem kreischenden Geraeusch, als Eisen auf Stein reibt, erheben sich die Gitter und machen den Weg in die Arena frei.
Storkk hebt die Schriftrolle aus der anderen Klaue vors Gesicht und kneift die Augen ein wenig zusammen, als haette er Probleme zu lesen was da geschrieben steht. Doch dann endlich kommen die Worte, einem Gebet gleich, ueber seine Lippen. Der Text verblasst, doch ein Effekt ist nicht zu erkennen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Lom am 10.12.2004, 15:19:57
 Seine Möglichkeiten abschätzend, greift Lom an seinen Gürtel um einen Trank hervorzuziehen, welchen er auch sofort herunterstürzt woraufhin ein magisches Leuchten um seinen gesamte Körper aufleuchtet.

Mit zischender Stimme antwortet er " Ich werde euer Angebot im Hinterkopf behalten..." bevor er sich schräg nach Nordwesten ein Stück näher auf das Tor zubewegt und dabei die Augen schließt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Iorondan Mercanor am 10.12.2004, 17:22:47
 Gorlon

Mit einer beherrschten Bewegung zieht der kräftige Zentaur den Korken aus der Phiole in seiner rechten Hand und nimmt einen tiefen Schluck. Schlagartig überzieht sich seine Haut mit einer festen, rindenartigen Schicht und nimmt einen leichten Braunton an.
Während er einen kleinen Schritt Richtung Hebel macht, lässt er die Phiole fallen und zieht seine Lanze.

"Nun denn, Adgul, mögen wir zusammen viel Spaß haben! Wenn Ihr bereit seid, werde ich das Tor öffnen."

[F-G 4-5]
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 10.12.2004, 18:26:17
 "Grrooooaaarrr........."
Der Minotaur stößt einen durchdringenden Ruf aus, der sein furchteinflössendes Gebiss entblöst und dessen Echo einige Male in der Arena zurückgeworfen wird, doch scheint niemand zu antworten...
Fast schon denkt man er würde direkt losstürmen wollen, doch dann besinnt er sich wieder und macht einen Schritt zum Hebel hin, während er eine kleine Phiole unter seinem Umang hervorzieht...
[L M 3 4]
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 11.12.2004, 14:01:52
 Der Halb-Drache entstöpselt die Phiole, die er in der Hand hält, mit einem Geschick, das man seinem massigen Körper gar nicht zugetraut hätte. Mit einer einzigen fließenden Bewegung lässt er die gelbe Flüssigkeit in seinen Rachen fließen. Während seine Haut vor allem an den Stellen, an der sie nicht von Schuppen bedeckt ist, dunkelbraun anläuft, zieht er einen weiteren, jetzt hellgrünen Trank aus einer Tasche. Letztendlich macht er noch einen Schritt auf das geschlossene Fallgitter zu.

[D,E - 35,36]
Titel: Inplay
Beitrag von: Sartarra am 12.12.2004, 12:13:20
 Sartarra lässt seine Glefe fallen und wandert ohne Eile direkt zum Gitter. Dabei macht er seinen Bogen bereit, greift sich einen Pfeil aus einem seiner beiden Köcher, visiert sein Ziel an und zieht die Sehne des mächtigen Bogens durch.  
"Finde Dein Ziel, mein Freund". Mit diesen fast geflüsterten Worten lässt der Bralani die Bogensehne los und das kleine Geschoss saust auf sein Ziel auf der anderen Seite der Arena zu.


Der Pfeil fliegt geradewegs auf Calenor Rohedin zu, dem es jedoch gelingt sich im letzten Moment aus der Schusslinie zu bringen. Doch zu spät erkennt er seinen Fehler. Der Pfeil war nicht auf ihn gezielt und ein ohrenbetäubendes Quieken erschallt, als der Pfeil die Ratte zu Füßen des Zentauren trifft und umwirft. Sie rappelt sich, etwas benommen zwar und einem vorwurfswollen Blick auf ihren Herren werfend, auf.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 12.12.2004, 13:10:38
 Das schwebende grüne Etwas verharrt einfach in seiner Position, als ohne Vorwarnung oder einer offensichtlichen Handlung ein langsam anschwellender dumpfer Ton von der Position des Körperlosen zu hören ist. Innerhalb von 3 Sekunden schwillt der Bass-ton fast unerträglich an, um dann urplötzlich mit einem dumpfen Knall zu enden.
Ein Raunen geht durch die Zuschauer, doch kein Effekt ist zu erkennen...
Titel: Inplay
Beitrag von: Owubryn am 12.12.2004, 23:15:57
 Endlich kommt auch Bewegung in den Pflanzenberg im Osten der Arena.
Er packt die Ranke mit dem Drachenerbe mit seinenen Ausläufern und nach einigen seltsamen Bewegungen scheinen die Wesen praktisch vereint. Das rankenartige Gebilde ist nur in den Gegenden mit großem Drachenanteil noch eindeutig von dem Tendriculos zu unterscheiden. Dann wendet sich das Ungetüm der südlichen Wand zu, kommt aber nicht mehr weit.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 13.12.2004, 14:50:46
 Das katzenartige Wesen befördert einen weiteren Trank in sein Maul und zerkaut ihn genüsslich. Dann macht es einen Schritt auf den Hebel zu, macht aber keine Anstalten, ihn umzulegen.
(jetzt C3-D3).
Titel: Inplay
Beitrag von: Ferrus am 13.12.2004, 14:59:01
 Nochmal wendet das geisterhafte Einhorn seinen Kopf zurück, und nach einer schnellen Bewegung seines Kopfes legt sich der Hebel trotz einiger Entfernung wie von Selbst um. Ratternd öffnet sich das Gitter vor seinem Teampartner. Mit den Worten Bis dann! verschwindet es durch die Wand und fliegt direkt auf den Tendriculos zu...

Lom schlägt noch verzweifelt, um die durchschimmernde Gestalt fern zu halten, doch sein Angriff geht einfach durch den Geist hindurch.
Dann verändern sich die Konturen des schimmernden Einhorns, als direkt auf die beiden verschlungenen Pflanzen zugleitet. Es wird zu einer langgezogenen Nebelwolke, die direkt in das Maul Owubryns fliegt und dann verschwindet.
Owubryns wird einen Augenblick seltsam still, dann jedoch strafft sich sein Körper und seine kleinen Augen richten sich voller Hass auf Lom.
Titel: Inplay
Beitrag von: Darknozius am 13.12.2004, 18:07:11
 Während das untote Wesen eine recht geschickten Schritt in Richtung Osten und damit zum Tor hin macht, tasten seine Klauen an dem alten , abgewetzten Gürtel nach einem Trank. Behändig löst es die Befestigung, und kippt die dampfende, bläuliche Flüssigkeit in seinen verwesten Rachen.

Nichts ist zu sehen.

" Macht das Tor auf, meine Klauen brauchen Blut!" flüstere ich dem ehemaligen Mintotauren zu.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 14.12.2004, 10:24:39
 Das Mischwesen wirft dem Bogenschützen einen haßerfüllten Blick zu. Dann greift es in seine Seitentasche und zieht daraus eine Schriftrolle hervor die es allerdings nicht entrollt.
Dies nutzt die Ratte um vom Rücken des Pferdeteils in die relative Sicherheit der Seitentasche zu huschen, wobei sie kleine Blutflecken im Fell zu zurückläst.

Dann trabt der Zentaur in die Arena hinein...

[O P 25 26]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 14.12.2004, 15:05:07
 Auch Storkk wirft einen toetenden Blick in diese Richtung. Seine massigen Fluegel setzen sich in Bewegung und langsam erhebt er sich vom Boden. Die Schwingen tragen ihn bis auf die kleine Insel vor ihm waehrend seine Arme und Beine wie leblos ab ihm herabhaengen. Einen kurzen Moment spaeter landet er in Reichweite der Truhe, halb geschuetzt durch die Mauervorspruenge rechts und links der Kiste. "Mein Schatz" knurrt er vor sich hin und er reckt beide Klauen danach.

[u/v 21/22]
Titel: Inplay
Beitrag von: Lom am 15.12.2004, 15:31:01
 Einen Wutschrei ausstossend, wickelt sich Lom`s langer geschuppter Leib immer mehr um den nun wehrlosen Körper der anderen Pflanzenkreatur, als ob er den Geist wieder herrausquetschen wollte.


...Owubryns mächtiger Körper wird zweimal von unsagbaren Kräften erschüttert, ein dritter Angriff mit den furchterregenden Fängen Loms geht ins Leere. Aber auch so wird deutlich, dass Owubryn noch so einem Angriff nicht wird standhalten können. Sonderbarerweise scheint es so, als hätte er keine Wunden davon getragen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 15.12.2004, 16:05:30
 Während Gorlon locker auf das Tor zutrabt, entrollt er die Rolle in seiner linken Hand. Als er anhält, richtet er sich auf und hält die Rolle vor sich: dabei erinnert er stark an einen Herold. Doch die raspelnde Sprache, in der er von der Rolle liest, jagt allen lebenden Anwesenden einen Schauer über den Rücken.

Von der Rolle verschwindet ein wenig Text, doch außer einem kurzen kleinen Flimmern in der Luft um den Zentauren ist kein Effekt zu erkennen.

(C-D 7-8)
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 15.12.2004, 16:27:45
 Die dunkle, gehörnte Gestalt kippt sich hastig den türkisen Inhalt des Trankes in den Rachen, worauf hin ihn ein ebenfalls leicht türkises schimmerndes Schild umgibt, dann legt er den Hebel um, woraufhin sich das Tor knarzend öffnet.
Sofort fährt er herum zur Türöffnung und greift seine Kette fester, bereit loszustürmen...
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 15.12.2004, 17:56:10
 Krug Rothaut schüttet sich den hellgrünen Trank hastig in seinen Rachen. Zunächst sind keine Effekte sichtbar. Dann entfaltet er seine Flügel und fliegt mit unglaublicher Geschwindigkeit über den Graben bis zu der Schatztruhe am nördlichen Ende der Arena. Dort stellt er sich in den relativen Schutz der beiden Mauern und grinst hämisch.

[C,D - 20,21]
Titel: Inplay
Beitrag von: Sartarra am 16.12.2004, 04:33:49
 Sartarra zieht aus dem anderen Köcher zwei weitere Pfeile. Ihre Spitzen schimmern silbern im Dämmerlicht der Arena. Einen Augenblick später fliegen diese silbernen Geschosse in kurzer Folge hintereinander auf den untoten Zentauren zu. Der Bralani tritt indessen einen Schritt zurück (U8)

Beiden Pfeilen weicht Calenor Rohedin spielend aus.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 16.12.2004, 09:09:08
 Wieder kann man nicht erkennen was dieses Etwas getan hat, doch plötzlich gibt es einen silbernen Schimmer, der sich um die Konturen des körperlosen Wesens legt. Dann schwebt es Richtung Tor und verharrt direkt an dem Fallgitter, um dann anscheinend Richtung Norden und der Schatzkiste zu blicken.

Position: V9
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 16.12.2004, 17:14:53
 Die Höllenkatze verzichtet darauf, einen weiteren Trank zu sich zu nehmen, sondern ruft nur mit anmutiger Stimme: Darknozius, schließt euch meinem und dem Kampf meines Mitstreiters Gorlons an. Zusammen werden wir diese erbärmlichen Winzlinge unter euch zermahlen wie Heuschrecken!" Das grazile  Wesen macht weiterhin keine Anstalten, den Hebel umzulegen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Ferrus am 17.12.2004, 13:51:58
 Mit mächtigen Bewegungen befreit sich der Tendriculos aus der Umklammerung seines Wiedersachers.

Zwar aus dem Würgegriff entkommen, befinden sich beide Pflanzen fest ineinander verschlungen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Darknozius am 17.12.2004, 17:52:15
 Erneut greift Darknozius nach einem Trank an seinem Gürtel. Wenige Sekunden später ist auch ist auch dessen Inhalt in dem untoten Magen versenkt , und der Vampir nutzt die Zeit um wieder einen kleinen Schritt in Richtung Arena zu gehen.

Mit durchdringender , fast kreischender Stimme antwortet er auf Adguls Anfrage : " Wenn ihr wollt , so können wir gemeinsam Chikal und Sartarre vernichten. Doch danach sehe ich mich gezwungen , auch euch und den lächerlichen Zentauren an eurer Seite meine Klauen spüren zu lassen "

[N6]
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 17.12.2004, 23:04:42
 Calenor intoniert laut die Worte der Schriftrolle. Kurz nachdem das Papier zu Staub zerfallen ist öffnet sich die Truhe im Süden mit einem leisen Klick.

Dann trabt er in die Mitte der Arena und ruft:
"So sei es denn! Kümmert ihr euch um das fliegende Gehirn, wir werden den Geist von seinem Dasein erlösen. Danach kann der richtige Kampf beginnen..."

[O P 21 22]
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 17.12.2004, 23:17:57
 Direkt nach dem Öffnen der Truhe ertöhnt kurz ein schrilles Pfeifen und dann steht Storrk plötzlich in Flammen eingehüllt da. Eine Feuerwand ist genau um ihn herum entstanden, die Flammen züngeln in südliche Richtung.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 18.12.2004, 11:53:32
 Storkk ignoriert die Flammen und die Schmerzen, die ploetzlich aus dem Nichts aufgetaucht sind. Er macht einen Schritt hin zur Truhe und packt dabei seine Schriftrolle unter den Umhang. Im Schutze der beiden Waende entnimmt er einen Gegenstand der Truhe.
Titel: Inplay
Beitrag von: Lom am 18.12.2004, 13:21:15
 Mit tiefer, drohender Stimme neigt Lom seinen Haupt um dem besessenen Owubryn direkt in die Augen zu sehen und wendet sich an den Geist in seinem Kameraden:
"Ich werde diesen Körper erst wieder loslassen, wenn du seinen rechtmässigen Besitzer wieder frei gibst. Und solange du hier festhängst ist dein Freund ganz ohne Beistand, sodass du bald ganz alleine dastehen wirst"
Der lange schlangenförmige Leib bleibt dabei immer noch eng um den Körper des anderen geschlungen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 18.12.2004, 19:01:20
 Zum zweiten Mal liest Gorlon von seiner Rolle, wieder in jener unangenehmen raspelnden Sprache. Daraufhin dehnen sich seine Oberarme, seine Rüstung streckt sich, und seine Bewegungen wirken kraftvoller und sicherer.

Dann steckt er die Rolle in seine Gürteltasche zurück, deutet mit der Lanze einen Gruß in Richtung Arena an und verkündet:

"Lächerlicher Zentaur, hmm? Wenn das Eure Meinung ist, bleibt ruhig bei ihr... und zeigt mir gegen die verdammten Körperlosen, dass Ihr besser seid. Von mir aus kann es losgehen!"
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 19.12.2004, 15:11:10
 Nun, da das Tor endlich auf ist, stürmt der untote Minotaur mit einem freudigen Grunzen fast bis mitten in die Arena, wo er allerdings abrupt stehenbleibt, herumfährt und erwartungsvoll in Richtung seines Teamgefährten blickt.

[M N - 16 17]
Titel: Inplay
Beitrag von: Moloch am 20.12.2004, 16:44:27
 Krug Rothaut reißt mit aller Wucht den Deckel der Truhe im Norden der Arena auf, sodass er aus den Scharnieren gerissen wird. Plötzlich entsteht eine Feuerwand, die sich durch den Halbdrachen nach Süden bewegt. Unbeeindruckt und augenscheinlich unverletzt wirft Krug einen raschen Blick auf den Inhalt der Truhe. Er gruntzt jedoch "Verfluchte Schriftgelehrte!" und zieht sein riesiges Schwert. Seine Augen glitzern mordlüstern, als er sich zu seinen Kontrahenten umdreht.

 
Titel: Inplay
Beitrag von: Sartarra am 21.12.2004, 21:03:44
 Sartarra läßt seinen Bogen sinken und greift nach einem Fläschchen an seinem Gürtel. Die geöffnete Phiole führt er an seinen Mund, um sie nach kurzen hastigen Schlucken achtlos in die Ecke zu werfen. Für einen Moment umgibt den Bralani ein sanftes goldenes Leuchten, das aber schnell wieder verschwindet.
Dann tritt der Gladiator wieder einen Schritt zurück. (U7)  
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 21.12.2004, 21:34:46
 Um den "Körper" des Teamgefährten Sartarras entsteht plötzlich ein amorphes Gewebe, das ihn komplett umgibt. Wie eine zweite Haut zieht sich dieses Gebilde um das gesamte schwebende Gehirn. Dann fliegt Chikal gemeinsam mit dem Kristall an seiner Seite noch 5fuss zurück.

[V8]
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 22.12.2004, 20:32:20
 Ein letzter Trank findet den Weg in Adguls Maul, bevor er sich bereit macht, das Gatter zu öffnen. Telepathisch teilt er allen in der Arena mit: "Lets get ready to rumble"
Titel: Inplay
Beitrag von: Ferrus am 23.12.2004, 01:26:32
 Ein kurzer Ruck geht durch den Körper des Tendriculos, als plötzlich der Hebel am hinteren Ende des Raumes zu vibrieren beginnt.

Was immer geplant war, Lom hat nur darauf gewartet und schlägt plötzlich zu.
Titel: Inplay
Beitrag von: Lom am 23.12.2004, 15:21:54
 Auf die erste Reaktion seines Gegners wartent reagiert Lom sofort als dieser sich rührt, und schlägt mit seinem kraftigen Schwanz nach ihm der sich daraufhin eng um ihn wickelt.

Owubryns Körper ist gefangen, aber dennoch gelingt es dem innewonenden Geist dennoch den Hebel zu betätigen und das Fallgatter vor dem Eingang zu diesem Raum zu entfernen.
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Beitrag von: Darknozius am 23.12.2004, 20:48:08
 Darknozius scheint erst -auch in Anbetracht der wahnwitzigen Aktion seines Partners- ein wenig zögernd. Seine Hand gleitet erneut an seinen Gürtel , als er sich einen Ruck gibt. Ein wenig unzufrieden stürmt der Vampir ebenfalls in die Arena.

Adgul , ich glaube mein "Freund" hat andere Pläne. Wir werden doch erstmal die Mitte säubern. Solange könnt ihr euch um die Wesen im südlichen Raum kümmern.

Mit diesen Worten beäugt er den vampirischen Zentauren vor ihm.

[L17]
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Beitrag von: Andreas am 24.12.2004, 11:31:45
 Als er sich jetzt doch nicht ungestört um seinen Gegner im Norden kümmern kann, tänzelt der Centaur unsicher etwas zurück, was ihn aber aus der Reichweite der langen Kette bringt die der Minotaur trägt.
Dann zieht er aus seiner Tasche einen Trank den er hastig zu sich nimmt.

[O P 22 23]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 25.12.2004, 09:19:26
 Kleine Flammen die von der Feuerwand nach innen strahlen versengen die Haut des Monsters weiter. Storkk kramt eine Schriftrolle hervor und mit ruhigen Worten murmelt er vor sich hin, was da geschrieben steht. Als er am Ende angekommen ist, zerfaellt die Schriftrolle zu Staub. Zufrieden mit sich selbst, breitet er seine Schwingen aus, und macht einen Schritt direkt ueber die Truhe.

[w/x 21/22]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 26.12.2004, 13:04:40
 Gebieterisch richtet sich der Zentaur auf, deutet in die Mitte der Arena und ruft mit schallender Stimme:

"Children of the Night, assemble!"

Dann macht er noch einen Schritt in Richtung Arena, ungeduldig, dass das Gatter sich endlich hebt.

(D-E 8-9)
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 27.12.2004, 13:45:16
 Wild schlägt der düstere Minotaur nach den Beinen von Calenor, doch verfehlt er diese das erste mal. Beim zweiten Versuch schafft Awomd es, den Centauren zu fassen zu kriegen, doch der Zentauer erweist sich als unerwartet standsicher und kann den Minotaur beinahe seinerseits umwerfen. Nachdem die Stachelkette sich wieder löst, stehen aber noch beide Gegner auf ihren Füßen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 28.12.2004, 09:01:50
 Krug Rothaut

Krug greift eine rote Phiole aus der Truhe und schwingt sich mit seinem Schatz in die Lüfte und fliegt in seinen Raum zurück. Dort landet er in Reichweite des Hebels.

(E-F, 37-38)
Titel: Inplay
Beitrag von: Sartarra am 29.12.2004, 13:09:07
 Ein weiteres Mal greift Sartarra an seinen Gürtel und holt eine Phiole hervor. Der Trank fließt einen Augenblick später seine Kehle hinunter.
Während die Muskeln seines Körpers ein wenig anschwellen, läßt der Bralani das leere Gefäß zu Boden fallen und bewegt sich einen Schritt nach Süden (V7).  
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Beitrag von: Chikal am 29.12.2004, 22:14:08
 Das Gehirn scheint diesmal nicht mehr zu machen wie ein wenig nach hinten zu fliegen. Nur kurz verharrt es an seiner neuen Position und die Gehirnwindungen scheinen kurz etwas stärker zu pulsieren.

[W7]
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Beitrag von: Doombrand am 30.12.2004, 10:35:22
 Adgul legt nun mit einer Tatze den Hebel um und beoabachtet das Tor, das sich knarzend öffnet. Danach bewegt er sich mehrere Schritte auf das Gitter zu und gibt ein aggressives Fauchen von sich.

[D6,E6,D7,E7]
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Beitrag von: Lom am 01.01.2005, 16:13:10
 Lom bleibt auch diesemal bei seiner Strategie die Luft aus seinem besessenen Kameraden zu pressen, wobei er knurrt: "Du hattest deine Chance abzuhauen."

Gnadenlos drück Lom zu und setzt so Geist und Pflanze außer Gefecht.
Titel: Inplay
Beitrag von: Darknozius am 03.01.2005, 20:36:24
 Angesichts der großen Lanze seines Gegners zögert Darknozius erneut. Anstatt auf den Zentauren einzustürmen, tastet der Vampir nach einem weiteren Trank, welchen er eilig benutzt.

Danach bewegt er sich ein Feld in Richtung seines Gegenübers , die Klauen zum Kampf erhoben und gegen einen Angriff gewappnet.

[M18]
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 04.01.2005, 11:28:24
 Erneut weicht das Mischwesen einen kleinen Schritt zurück.
Dann greift es in seine Seitentasche und zieht eine Phiole mit einer grünen Flüssigkeit hervor die es eilig hinunterstürzt.
Zunächst scheint nicht zu geschehen, doch dann beginnt die ledrige Haut des Zentauren aufzuplatzen, aber sofort wieder zu einer noch zäheren, vernarbten Struktur zu verheilen.

  Ihr habt noch diese Chance, wenn ihr euch jetzt um die beiden Feiglinge in ihrem Käfig im Süden kümmert werde ich Krug ausschalten. Sonst werden wir uns jetzt gegenseitig im Kampfe schwächen und später wahrscheinlich unseren körperlosen Gegnern unterliegen...

[O P 23 24]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 04.01.2005, 13:35:51
 Storkk beobachtet kritisch die Situation hinter seinem Ruecken. Die Flammen zuengeln weiterhin aus der Feuerwand in seine Richtung, doch koennen sie ihm nichts mehr anhaben. Schnell zieht er einen Trank aus seinem Guertel und schuettet ihn die Kehle hinunter. Die Muskeln des Halbdrachen schwellen an, als ob sie platzen wollten. Storrk nimmt die nun leere Phiole und wirft sie auf den Boden, wo sie klirrend zerbricht. Immer noch sind die maechtigen Schwingen ausgebreitet, als wolle er jeden Moment losfliegen.

"Storkk ist bereit. Sollten diese toten Wesen nicht umkehren wird Storkk sie zerfleischen!" bruellt er in den Raum hinein und laesst dabei seine Muskeln spielen.
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Beitrag von: Iorondan Mercanor am 05.01.2005, 18:52:08
 +++ bitte löschen +++
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Beitrag von: Gorlon am 05.01.2005, 18:55:20
 "Lächerlicher Zentaur! Pfft!"

Plötzlich scheint dem Zentrauen etwas wichtiges einzufallen...
Er macht erstmal nichts.
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Beitrag von: =Awomd= am 10.01.2005, 18:04:05
 Willst du mir etwa drohen? knurrt er Calenor abwartend an,
während er sich wütend nach Gordon umschaut...
 
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Beitrag von: Krug Rothaut am 10.01.2005, 20:34:44
 Der Halb-Troll steckt den Trank, den er in der Hand hält, in eine freie Tasche an seinem Kettenhemd. Kurz darauf greift er nach einem der auf dem Boden liegenden Edelsteine. Er sieht ihn sich kurz an und grinst hämisch.
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Beitrag von: Gorlon am 11.01.2005, 12:54:58
 Da hat er plötzlich eine Idee. Er deutet auf eine Stelle zwischen seinen Feinden und ruft laut: "Expedite!"

Dann bewegt er sich noch ein wenig, um seinem Partner den Weg freizugeben.

[B-C 10-11]
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Beitrag von: Chem Frey am 11.01.2005, 23:13:35
 Von jedem der drei im Zentrum der Arena befindlichen Gladiatoren wird ein magischer Effekt genommen.
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Beitrag von: Sartarra am 13.01.2005, 10:10:38
 "Sehr interessant. Die Pferdchen scheinen nicht so ganz zu wissen, was sie wollen," die tiefe, aber wohl modulierte Stimme des Bralani klingt sichtlich amüsiert, während die Augen ausdruckslos bleiben. "Dann schicken wir ihnen doch mal was zum Spielen vorbei". Mit schnellen Schritten gelangt Sartarra zum Gitter, zieht dabei aus dem Köcher einen weiteren silbernen Pfeil und macht seinen Bogen bereit. Das Geschoß fliegt sogleich in Richtung Zentrum der Arena auf den Zentauren zu......
..........prallt aber sofort von den Gitterstäben ab.
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Beitrag von: Chikal am 14.01.2005, 01:07:10
 Plötzlich ist ein unerträglich lauter und kreischender Fiepston in der Arena zu hören. Ausser dem Ton ist kein Effekt zu sehen. Dann bewegt sich das schwebende Gehirn ein wenig weiter in Richtung des Gatters.

[U8]
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Beitrag von: Doombrand am 14.01.2005, 06:58:14
  Adgul bewegt sich auf seinen flinken Beinen in eine bessere Position und zieht dabei noch einen Trank.

[G,H 13,14]
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Beitrag von: Lom am 15.01.2005, 11:45:48
 Lom bewegt sich ein kleines stück nach Nordwesten und zieht dabei einen kleinen durchsichtigen Edelstein aus seinem Gürtel, welchen er zwischen seinen Klauen zerdrückt.

(M37->L36)

Plötzlich ist ein lautes Sturmgeheul zu hören und in der Arena erscheint ein großer Wirbelwind, der sich nach einen Befehl Loms direkt auf Kurg Rothaut zubewegt und einen dichten Staubwirbel erzeugt.

(das Zentrum liegt bei E34 bzw E37)
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 15.01.2005, 17:34:02
 Als der Wirbelwind über den Stapel aus den Phiolen fliegt, wirbeln diese auf und die meisten zerbrechen, was wiederum eine Kettenreaktion auslöst. Plötzlich ist die Luft voller Feuer-, Säurespritzer und in der Explosion verpuffendem heiligem Wasser.

Das Luftelementar - gerade erst gerufen - überlebt diese Explosion selbst nicht und löst sich auf und es bleibt nichts davon übrig als Luft.
Auch Krug hat einige Spritzer abbekommen, die der Wirbelwind in weitem Umkreis überall verteilt hat, während er das Feuer ignoriert, fressen sich einige Tropfen Säure schmerzhaft ein seine dicke Haut.
Titel: Inplay
Beitrag von: Darknozius am 16.01.2005, 11:38:18
 Darknozius dreht sich um , als der Zentaur einen seiner magischen Verstärkungen bannt. "Verräter" zischt der Vampir, und mit einem Brüllen stürtzt er sich auf Adgul. Dabei versucht er den Dämon mit seiner unheiligen Kraft zu schwächen.

(I15)

Der Schlag trifft die Höllenkatze schwer, die dank ihres schimmernden Kraftfelds trotzdem gut zu erkennen ist. Ein Teil der Lebensenergie fließt nach diesem Treffer direkt auf Darknozius über.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 16.01.2005, 11:58:02
 Der Zentaur wirft Sartarra einen hasserfüllten Blick zu.

Ihr scheint euch in eurem Käfig sehr sicher zu fühlen. Nun, das hat bald ein Ende...

Bei diesem Worten greift er in seine Seitentasche und holt eine kleine Dose mit einer Substanz hervor die er sogleich gleichmäßig auf die Lanze aufträgt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 18.01.2005, 09:17:09
 Einer der beiden Vampire hat sich abgewendet von Storkk und seinem Partner, der andere steht unvermindert vor ihm. Fragend blickt Storkk zu Calenor, der gerade damit beschaeftigt ist eine Substanz auf die Waffe aufzutragen. Daraufhin entschliesst er sich erneut einen Trank aus der Tasche zu ziehen und ihn hinunter zu stuerzen. Effekte werden keine sichtbar, aber Storkk scheint sich seinem Sieg nun sehr sicher zu sein...  
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 18.01.2005, 20:35:44
 Mit zwei Fingern seiner linken Klaue zerbricht Krug den roten Edelstein in seiner Hand. Vor seiner Zelle erscheint ein rotglühender Strudel, aus dem eine Feuerseule entspringt, die sich auf den zweiten Blick als ein riesiges Feuergeschöpf entpuppt.

Auf in den Kampf, Freunde des Feuers!

Mit diesen Worten greift Krug Rothaut nach einem weiteren Edelstein.


Das Feuerelementar blickt mit seinen glühenden Augen um sich, erkennt in Krug seinen Herren und stürmt dann an der Wand entlang gen Süden.

Lom peitscht mit einer Ranke um sich, als sich die Feuerkreatur ihm nährt und erwischt diese tatsächlich, umschlingt sie und versucht sie zu zerdrücken. Die Hitze des Körpers scheint er zu ignorieren, aber dennoch fängt sein Körper Feuer bei der Berührung.
Das Elementar schafft es nicht sich aus dem Griff zu befreien und auch der brennende Körper kann Loms dicker Haut keinen Schaden zufügen.
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 19.01.2005, 13:18:44
 Awomd, der abgewartet hat, was Darknozius machen würde, stürmt mit einem wütenden Brüllen hinter seinem Teamkollegen her, um Adgul auf die Hörner zu nehmen....



Ein Großteil der Kraft geht verloren, weil Awomd abupt abbremsen muss, um seine Partnerin nicht umzulaufen. Vielleicht stoßen seine Hörner deshalb ins Leere.
Titel: Inplay
Beitrag von: Sartarra am 21.01.2005, 08:19:10
 In kurzer Folge fliegen zwei weitere silberne Pfeile auf Calenor zu. Sartarra entfernt sich dann einen Schritt vom Gitter (V8).


Obwohl gut geziehlt, verfehlen beide Pfeile ihr Ziel. Der erste Pfeil wird von einer schimmernden Barriere abgelenkt, dem zweiten weicht Calenor mit einem lässigen Schlenker und einem höhnischen Grinsen, das seine spitzen Fänge entblößt, aus.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 23.01.2005, 11:40:25
 Das fliegende Gehirn bewegt sich wieder vor an das Gatter. Nach zwei Sekunden, in denen das Gehirn beginnt kräftig zu pulsieren, schiesst plötzlich ein Feuerstrahl mit einem lauten Rauschen in Richtung von Darknozius...

[V9]


Der Strahl brennt sich in die Haut der Untoten und hinterlässt rauchendes Fleisch. Darknozius wankt überrascht, schafft es aber sich gegen den Stoß zu wappnen und hat schnell wieder ihren festen Stand erlangt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 23.01.2005, 19:50:26
 Adgul zieht sich mit schnellen, unvorhersehbaren Hüpfern an die Seite seines Kameraden zurück. Dabei gabelt er sich einen weiteren Trank, kommt aber noch nicht dazu, ihn zu trinken.

[B,C 14+15]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 23.01.2005, 20:44:29
 Kaum dass Adgul den Weg freigibt, ruft Gorlon laut:

"Stirb Du verdammte alte Vettel! Man greift meinen Partner nicht ungestraft an!"

Funken stieben, als der Zentaur angaloppiert, die Lanze senkt sich bedrohlich - und als Grunala Darknozius sich in eine Gaswolke verwandelt, muss Awomd realisieren, dass er wohl plötzlich allein dasteht....
Titel: Inplay
Beitrag von: Lom am 24.01.2005, 13:51:28
 Beinahe nebensächlich zerquetscht Lom den schon fast erloschenen Feuerelemtar bevor er sich kurz über den Boden wälzt um die restlichen Flammen auf seiner dicken Haut zu ersticken.
Und wieder bewegt er sich langsam ein Stück näher an Kurgs Vernichtung.

L36 -> L35  
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 24.01.2005, 15:30:26
 Calenor trippelt ein kleines Stück nach vorne, wobei er eine Schriftrolle aus seiner Tasche zieht.
Kurz darauf ist der Raum erfüllt mit dem Klang machtvoller arkaner Worte die der Zentaur ausstößt, woraufhin die Schriftrolle in seiner Hand zu Staub zerfällt.

Danach wendet er sich an Awomd

So schnell steht man alleine da.
Um eure Lage nicht noch schwieriger zu gestallten habt ihr mein Wort das ihr vorerst nichts von mir zu befürchten habt!


Dannach blickt er in die Richtung in der sich Sartarra und Chikal immer noch feige in ihrem Käfig verstecken und fixiert sie mit seinem hasserfüllten Blick.

[O P 22 23]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 24.01.2005, 16:01:24
 Nachdem sich die Lage nun etwas beruhigt hat, weicht die Anspannung aus Storkks Koerper, und seine Fluegel haengen wieder lasch herunter. Endlich kann er sich wieder voll und ganz der Schatztruhe widmen. Er nimmt sich eine weitere Phiole heraus und steckt sie in seine Tasche.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 24.01.2005, 20:01:05
 Erneut zermalmt Krug Rothaut einen roten Edelstein, und erneut erscheint eine Feuergestalt vor seiner Zelle, welche sich sofort in das Kmpfgetümmel stürzt. Schon will er nach dem nächsten Stein greifen, da überlegt er es sich angesichts des überlegenen Körpers seines Kontrahenten anders und fliegt mit erstaunlicher Geschwindigkeit auf die nördliche Plattform zu. Währenddessen ruft er Storrk mit seiner grausamen, aber gut verständlichen Stimme zu:

Wir Trolle sollten zusammenhalten, vor allem jetzt, da mein Partner versagt hat. Gemeinsam werden wir den Rest dieses Abschaumes in Grund und Boden stampfen! Nehmt an, und nichts kann sich uns in den Weg stellen.

Mit einer flüssigen Bewegung landet Krug in der Mitte der Plattform
[E,F 21,22]


Unbeeindruckt von Loms mächtigem Körper eilt die Feuergestalt sogleich auf das Pflanzenwesen zu und versucht nach ihm zu schlagen. Dabei erhält Lom die Gelegenheit zu einem Gegenschlag.

Und wieder packt Lom den feurigen Gegner und quetscht ihn fast zu Tode. Das Feuerwesen versucht sich zu befreien und steckt dabei Lom in brand, aber die Flammen können wieder nichts gegen die dicke Haut ausrichten.
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 24.01.2005, 20:22:21
 Dafür wirst du büßen!

brüllt der Minotaur Gorlon entgegen,
den er nun gedrängt und mit seiner Kette und seinen Hörnern wild auf ihn einschlägt...

[I J - 14 15]


...aber es ist wie verhext. Alle drei Angriffe verfehlen ihr Ziel. Gorlon weicht einfach aus oder lässt die Attacken an einem Schutzschild abprallen ohne Schaden zu nehmen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 28.01.2005, 09:40:21
 Völlig regungslos schwebt Chikal weiter an dem Gatter herum. Seine Vorderseite ist immer noch Richtung Norden gerichtet und scheint das Kampfgeschehen dort zu beobachten.
Plötzlich schiesst mit einem Donnergrollen ein blitzartiger Strahl von dem Gehirn in Richtung der Höllenkatze Adgul. Da Adgul es nicht schafft dem Strahl auszuweichen, wird die Höllenkatze noch zusätzlich gegen die Wand hinter ihm geschleudert. Die Wucht des Aufschlages ist enorm!
Kleine Blitze zucken über den Körper Adguls und fast glaubt man, das er in Ohnmacht fallen würde. Doch die Verletztungen durch den Blitz und die Blessuren durch den Aufschlag auf die Wand, scheinen noch nicht ausgereicht haben ihn endgültig kampfunfähig zu machen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Sartarra am 28.01.2005, 18:33:29
 "Gut, Dich an meiner Seite zu wissen, mein körperloser Freund". Lächelnd bewegt sich Sartarra zum Gitter (U9) und läßt zwei Pfeile in Richtung Calenor fliegen.

Der erste Pfeil kommt zumindest in die Nähe Calenors, ruft aber genau wie der andere nur den Spott des Vampirs, als wieder beide Pfeile ihr Ziel verfehlen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 28.01.2005, 21:36:29
 "Tut mir leid, ich muss mich erst einmal zurückziehen", sagt Adgul mit schwerem Atem zu seinem Gefährten und zieht sich zu seinem "Stützpunkt" zurück, wo er erleichtert den Trank in sich hineinkippt.

(B,C7+8]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 30.01.2005, 14:24:37
 Mit lauter Stimme ruft Gorlon:

"Es macht keinen Sinn, wenn wir Vampire uns gegenseitig schwächen und dann am Ende der Gewinner zwischen der Pflanze und den Feiglingen in ihrem Käfig zerrieben wird. Ich schlage vor, dass wir uns gemeinsam um die anderen kümmern und dann am Ende, so wir das noch wollen, den Gewinner ermitteln.

Gerade gegen Euch, Awomd, habe ich eigentlich nichts, nur Euer Partner hatte mich beleidigt. Wenn Ihr also mit mir zusammen arbeiten wollt: Ich biete Euch Waffenstillstand!

Bitte gebt mir den Weg frei, damit ich den Feiglingen zeigen kann, was ihnen ihr Käfig nutzt: Nichts!

Das gilt auch für Euch, Calenor: Stellt Euch bitte nicht in meinen Weg! Es wird auch zu Eurem Nutzen sein."


Ansonsten macht der Zentaur nichts.
Titel: Inplay
Beitrag von: Lom am 30.01.2005, 22:59:39
 Auch diese mal macht Lom mit dem Feuerwesen kurzen Prozess. Den Rest seiner Angriffe lässt er auf den fast geheilten Körper der anderen Pflanze nieder bevor er sich wieder etwas weiter aus der Startzone bewegt.

L35->L34  
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 31.01.2005, 09:49:48
 Calenor wendet sich kurz Bluthuf zu

Ah, wenn ihr auch gegen sie vorgehen wollt, bitte. Aber ich werde die Sache jetzt ersteinmal selbst in die Hände nehmen

Mit diesen Worten galoppiert er bis zum Gitter der verhasten Feinde.

Kommt schon Storkk, ich habe euch Platz gelassen damit ihr nicht den ganzen Spass versäumt. Packt euch einen der Feiglinge

[V W 10 11]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 31.01.2005, 12:43:37
 Darauf hat Storkk nur gewartet! Die maechtigen Schwingen heben den schweren Koerper ueber den Boden. Storkk will auch Spass haben! Mit diesen Worten fliegt er direkt neben Calenor und landet vor dem Gitter.

Du schiesst nicht mehr auf meinen Verbuendeten! Mit diesen Worten weht Sartarra der stinkende Atem des Halbdrachentrolls entgegen. Noch bevor er ganz realisiert was nun passiert, greift auch schon mit toedlicher Praezision eine Klaue Storkks durch das Gitter. Er packt den Feind an der Schulter nahe am Hals und graebt seine Klauen tief ins Fleisch hinein. Mit eisernem Griff haelt Storkk sein Opfer, doch das Gitter behindert ihn so sehr, dass Sartarra deswegen wieder frei kommt. Tiefe Loecher, die stark bluten bleiben an Sartarras Schulter zurueck.

Ein lautes Grollen ist von Storkk zu hoeren: Komm aus Deinem Kaefig heraus, damit ich Dich zerfetzen kann!

T/U 10/11
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 31.01.2005, 20:07:15
 Wenn ihr mir nicht antworten wollt, werdet ihr halt alle sterben!

Mit diesen Worten fliegt Krug auf den schwarzen Minotauren zu, das Schwert über den Kopf erhoben. Mit gewaltiger Macht schlägt er nach Awomd, während er noch über der Grube schwebt.

[H,I-17,18]
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 01.02.2005, 18:28:48
 Ohh, da ist wohl jemand mutig... kommentiert Awomd Krug's Angriff,
und schenkt ihm nun Beachtung in Form einiger Kettenhiebe und einer Hornattacke...
Pass auf dass du nicht 'runterfällst... grinst er ihn dabei hämisch an, während er einen Schritt auf ihn zu macht...  (I J - 15 16)


Aber nur der zweite Kettenhieb trifft sein Ziel und fügt Krug eine unschöne Wunde zu.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 01.02.2005, 18:45:03
 Die Zuschauer haben ein massives Gefühl von Déjà vu: Wieder gibt ein Gladiator den Weg frei, wieder schlagen Gorlons Hufe Funken aus dem Steinboden beim Stürmen.

Doch Storkk, auf den die wilde Jagd zuführt und der sich innerlich schon gegen einen Anprall gewappnet hatte, scheint nicht das Ziel zu sein: Die Lanzenspitze findet geschickt den Weg zwischen Troll, Wand und Gitter hindurch zu dem Bralani hin.

[R S 10 11]

Im allerletzten Moment sieht Sartarra die tödliche Lanze auf sich zurasen und kann sich gerade noch rechtzeitig aus der Stoßrichtung werfen. Die Deckung durch das Gitter und Storkk kamen ihm da sicherlich zu Gute.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 03.02.2005, 17:21:53
 Das schwebende Gehirn zieht sich zurück an die nördliche Wand in der Zelle und scheint dort darauf zu warten, das etwas passiert. Jedenfalls ist kein weiterer Effekt zu erkennen.


[R 6]
Titel: Inplay
Beitrag von: Sartarra am 03.02.2005, 19:16:18
 "Nun, wenn es Euer Wille ist, gegen mich im Nahkampf anzutreten, dann möchte ich dem nicht im Wege stehen". Mit diesen Worten wendet sich der Bralani der hinteren Wand zu und geht zum Hebel (U3), den er sogleich auch umlegt. Mit dröhnendem Scheppern hebt sich das Gitter der Kammer.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 07.02.2005, 17:50:19
 Adgul angelt sich einen weiteren Trank, den er sich auch sofort ins Maul befördert. Ansonsten versucht er nur, sich vollständig auf seine Verteidigung zu konzentrieren.
Titel: Inplay
Beitrag von: Lom am 07.02.2005, 22:51:02
 Lom streicht mit einer seiner Klauen über eines seiner Tattoos woraufhin diese kurz aufleuchtet und verschwindet.
Mit der leblosen Gestalt seines Kameraden im Gepäck schlängelt er sich daraufhin mit gleitenden Bewegungen nach Nordwesten.

L34->K31
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 08.02.2005, 16:32:23
 Als der Zentaur sieht das der Weg zu seinem Gegner endlich frei ist läst er seine Lanze fallen. Danach stürzt er sich mit hassverzertem Gesicht auf Sartarra und versucht ihn mit seinen Klauen zu packen...


Als Calenor gerade in den Raum läuft, bewegt sich plötzlich wie von Geisterhand der Hebel und das Fallgitter schießt herab um den überraschten Zentauren unter sich zu zerquetschen. Es gelingt ihm im letzten Moment sich mit einem Satz in den Raum hinein vor den Eisenstäben in Sicherheit zu bringen und er landet unmittelbar vor dem Bralani, der auch nicht mehr reagieren kann, als er von zwei mächtigen Armen gepackt und festgehalten wird. Aber irgendetwas an Sartarra scheint ihn den größten Teil des Schadens ignorieren zu lassen. Dennoch windet er sich vor Schmerz unter dem Griff des Vampirs, dessen Fangzähne bereits in Erwartung eines Festschmauses zu wachsen beginnen. Doch noch ist die Halsschlagader nicht in Reichweite... noch...
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 09.02.2005, 10:17:22
 Versuche das Gatter wieder zu oeffnen Calenor. Storkk dreht sich zu dem Centauern, der direkt neben ihm steht. Es scheint als ueberlege der Halbtroll was er nun tun sollte. Er entscheidet sich dafuer eine weitere Phiole aus seinem Rucksack zu holen und sie hinunter zu stuerzen. Dabei laesst er den Vampir nicht eine Sekunde aus den Augen. Einen auesserlichen Effekt des Zaubertranks ist nicht zu erkennen.  
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 11.02.2005, 16:08:50
 Mit einem wütenden Brüllen registriert der Troll die offene Wunde, die ihm Awomds Stachelkette zugefügt hat. Zwar schließt sich ein Teil der Wunde wieder, aber Krug ist vorsichtiger geworden. Wieder führt er einen Hieb mit seinem Zweihänder aus, konzentriert sich aber jetzt darauf, den Minotaurus zu treffen.
Nach dem Hieb scheint Krug ein wenig in die Grube einzusacken.

[-5 ft.]

Der Schlag trifft sein Ziel nicht...
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 11.02.2005, 18:08:38
 "Jetzt schau sich einer diese Halbechse an..."
Mit diesen Worten lässt Awomd,
der scheinbar langsam Gefallen an diesem Kampf findet,
eine erneute Salve von Attacken auf Krug niederprasseln...

Und obwohl er beinahe über seine eigene Kette stolpert schafft er es dennoch,
Krug mit einem zweiten Schwung noch zu erwischen und darüber hinaus noch mit seinen untoten Hörnern einen bösen Treffer beizubringen,
bevor er sich einen Schritt zurückzieht...
(J K 14 15)

Neben dem physischen Schaden scheint Krug gerade dieser letzte Treffer auch körperlich geschwächt zu haben.


Aus dem linken Raum erhebt sich plötzlich lautes Geheul und schon stürmt ein ganzes Rudel Wölfe in die Arena um ihrem Meister beizustehen. Sie warten zähnefletschend darauf, dass Awomd ihnen ein Ziel nennt, dass sie zerfleischen dürfen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 12.02.2005, 11:13:05
 Der Zentaure mustert die Kämpfe, die um ihn herum ausgefochten werden, und sagt:

"Ihr Narren! Ihr könnt Euch gegenseitig umbringen, doch der lachende Gewinner wird so die Pflanze sein. Steckt Eure Querelen erstmal zurück!"

Mit diesen Worten greift er einmal in seine Gürteltasche, zieht eine Rolle heraus und ruft ein zweites mal, nachdem er sich ein Stück auf die Gefahr im Osten zubewegt hat:

"Expedite!"

Dabei zeigt er gebieterisch auf die Pflanze.

...der Zauber scheint erfolgreich gewesen zu sein, alle magischen Effekte um Lom verblassen augenblicklich.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 14.02.2005, 14:27:43
 Adgul bewegt seinen geschmeidigen Körper aus seinem Startraum heraus und konzentriert sich dann weiter auf seine Verteidigung.

[D.E 10-11]
Titel: Inplay
Beitrag von: Orko am 17.02.2005, 11:13:05
 Plötzlich seiner magischen Unterstüzung beraubt, berührt Lom ein Weiters seiner Tattoos, welches sich um seinen ganzen Körper windet und seine ausmaße nehmen gewaltige Formen an. Und während er sich ein Stück nach Westen bewegt zieht er eine seiner Tränke  aus der Tashe an seinem Gürtel.
Sein nun deutlich kleinerer Partner befindet sich noch immer in seiner umklammerung.  
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 19.02.2005, 19:00:10
 Wieder einmal kann man nicht erkennen was das Gehirn vorhat, als plötzlich eine klebirge Masse aus dem Nichts auf den Vampir-Zentaur zuschiesst. Dann schwebt Chikal noch weiter in die Ecke des Raumes.

[R3]

Die klebrige Masse haftet an den starken Beinen des Zentauren und scheint ihn deutlich zu behindern.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 23.02.2005, 01:33:58
 Die seltsame Masse beschmiert die Beine des Zentauren, was ihn allerdings nicht weiter zu stören scheint, da er sein Opfer ja schon fest in den Klauen hält. Blutgier blitzt in seinen Augen auf als sich die langen Fangzähne langsam Sartarras Hals nähern...


Sartarra gelingt es zunächst sich zu winden, der erste Biss geht ins leere. Aber der Vampir versucht es ein weiteres Mal mit Nachdruck und gräbt seine Fänge in den Hals seines hilflosesn Opfers.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 23.02.2005, 14:26:21
 Storkk ruettelt am Gitter waehrend sich sein Verbuendeter mit Sartarra vergnuegt. MACH AUF! bruellt er hinein.
Da Calenor aber keine Anstalten macht den Hebel zu betaetigen, weicht Storkk ein bisschen vor dem Vampir zurueck, der immer noch neben ihm steht. Er zieht eine Phiole und trinkt auch diese in einem Zug.
Ein Schauer laeuft ihm ueber den Ruecken als er das Pflanzenwesen sieht, das nun die gesamte oestliche Haelfte der Arena ausfuellt.

[u/v 10/11]
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 23.02.2005, 21:14:52
 Der Troll ist von der heftigen Wucht des Hornes überrascht und lässt sich in die Grube fallen. Als er am Boden aufsetzt, zieht er sich weiter zurück, bis er am äußersten Ende der Grube steht. Furchtsam schweift sein Blick auf die riesige Planzenkreatur.

Wir sollten unsere kleinlichen Konflikte vergessen und uns gegen die Pflanze verbünden, sonst werden wir alle gefressen!

[B,C 16,17] (-20 ft.)
 
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 25.02.2005, 18:08:48
 Jaaaaa  -  Fressen...!

brüllt der Minotaur, während er Krug mit wilden Schlägen seiner Stachelkette nachsetzt...

G H 16 17

Aber Krug ist schon unter den Rand des Abgrunds hinaubgetaucht. Da springt Awomd vom Zorn gepackt ihm in die Tiefe nach, landet auch sicher auf dem Boden der Grube und schwingt erneut seine Stachelkette. Er erwischt auch Krug damit, aber dieser Schlag sollte den Gegner nur auf den Boden werfen. Krug schafft es aber mit einem Kraftakt, sich diesem Versuch zu widersetzen. Awomd schafft es aber, seine Stachelkette vom Gegner zu lösen, als dieser ihn daran auf den Boden schleudern will.

Die Wölfe knurren unterdess in Richtung der Feinde, warten aber noch  einen Angriffsbefehl ihres Herren ab.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 26.02.2005, 12:52:15
 Mit einer ungeduldigen Handbewegung wirft Gorlon die nun nutzlose Schriftrolle auf den Boden. Dann weist er mit der freien Hand auf Lom und spricht ein Befehlswort, woraufhin aus dem geschwärzten Spiegel, der an einer Kette um seinen Hals hängt, eine Wolke grauen Nebels auf den Halbdrachen zuschießt.

Kurz vor ihrem Ziel formt sich die Wolke zu einer durchscheinenden Streitaxt, die jedoch mit ihrem ersten Schlag viel zu ungestüm ist und weit an Lom vorbeischlägt.

Gorlon flucht leise und bewegt sich dann ein Stück nach Nordwesten, während er mit Links seinen Bogen greift und laut ruft:

"Awomd, wenn Ihr mir schon nicht gegen Lom helft, dann nutzt Eure Wölfe wenigstens, um ihn zu bremsen. Oder, wenn Ihr das nicht wollt, achtet darauf, dass sie nicht in mein Schussfeld geraten!

[M N 7 8]


...einer der besagten Wölfe hatte versucht nach Gorlons Bein zu schnappen, es war aber bei dem erfolglosen Versuch geblieben.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 27.02.2005, 16:55:28
 Adgul versenkt einen weiteren Trank in seinem Maul und gibt danach ein lautes Röhren von sich. Er wartet  dann jedoch erstmal weiter ab.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 03.03.2005, 10:32:57
 Chikal verharrt an seiner Position und ausser dem starken Pulsieren des Gehirns ist erst einmal nichts zu erkennen...


Calenor wirft einen überraschten Blick in Richtung Gehirn, kann aber widerstehen - was auch immer es war.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 04.03.2005, 11:24:47
 Und noch einmal bohren sich die langen Fänge des Vampirs in Sartarras Hals und genüsslich trinkt er dessen Lebenssaft in großen Schlucken. Danach läst er sein bereits lethargisches Opfer fallen und legt den Schalter um worauf sich das Gatter mit lautem Rasseln wieder öffnet.
Wärend noch Reste des Blutes aus seinem Maul rinnen ruft er seinem Kameraden mit wilden Grinsen zu

Nur herrein, es ist angerichtet!

wobei er den Schalter nicht wieder losläst und mit gespannten Muskeln in seiner momentanen Position hält.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 04.03.2005, 12:25:15
 Storkk brummelt nur ein
Na endlich!
vor sich hin und laeuft geradewegs auf das Gehirn zu. Mit seiner maechtigen Pranke holt er zu Schlag aus...

[R/S 4/5]

...trotz der Körperlosigkeit des Gehirns, wird es doch gewaltig von dem Schlag erschüttert.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 04.03.2005, 15:19:59
 Bist du von Sinnen? Hier unten bist du ein leichtes Opfer für die Pflanze! Lass ab von mir und richte deine Aufmerksamkeit lieber auf den sich bewegenden Urwald hinter dir.

Als ein Zeichen des Friedens geht Krug einen Schritt auf Awomd zu, während sich einige seiner Wunden schließen. Trotzdem beäugt er misstrauisch den Minotaurus und vor allem dessen Stachelkette und scheint bestens auf einen Angriff vorbereitet.
Titel: Inplay
Beitrag von: Orko am 07.03.2005, 06:55:04
 Durch den Zauber Gorlons abgelenkt vertödelt Lom, doch als er sich wieder gefangen hat aktiviert er ein weiteres seiner Tattoos und steigt einfach über die Waffe hinweg nach Westen.

J29>J25
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 07.03.2005, 13:11:06
 Sorgfältig verstaut der Vampir seine Lanze in einer offensichtlich dafür vorgesehenen Halterung an dem auf seinen Rücken geschnallten Ledergestell.

Dann zeigt er ein weiteres Mal auf Lom, wiederholt sein Befehlswort, und wieder schießt eine Wolke auf die Pflanze zu, auf welche damit drei Angriffe niederprasseln.

Schließlich macht Gorlon noch einen einzelnen Schritt hinein in die Kammer.

[M N 6 7]


Zweimal wird Lom von der Energie getroffen und leicht verletzt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 07.03.2005, 14:27:44
 Adgul hat Lust, endlich mal irgendwas plattzumachen, und stürzt sich auf einen der Wölfe (Charge auf Wolf 9).

Beide Pranken treffen und zerfetzen das erschrockene Tier, aber in seiner Wut beißt Adgul ihm anschließend noch den Kopf ab und reißt mit seinen Hinterläufen noch Fleichbrocken aus dem leblosen Kadaver.
Die blutig entstellte Masse löst sich zur Erleicherung des Publikums rasch auf.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 09.03.2005, 09:05:32
 Das Gehirn scheint lethargisch an seiner Position zu verharren und macht momentan keine Anstalten irgendetwas zu unternehmen. Doch dann macht es eine leichte Bewegung nach hinten und verschwindet in der Wand.
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 09.03.2005, 11:21:00
 Überrascht fährt der massige Kopf des Minotauren kurz in Richtung des Wolfes, der Adgul zum Opfer fiel und knurrt wütend auf, was die übrigen Wölfe mit einem kurzen Aufheulen bestätigen und sich zähnefletschend umblicken...

Dann stürzt Awomd sich voller Zorn auf den einzigen Gegner, den er gerade sehen kann: Krug...


Den ersten Schwinger der Stachelkette kann Krug so abfangen, dass Awomd fast selbst auf die Nase geflogen wäre. Der zweite reißt ihn dann aber endgültig um und der darauffolgende Schlag lässt Krug sich zusammenkrümmen (disabled). Aber dank seiner harten Panzerung entgeht er den zustoßenden Hörnern.


Das Wolfsrudel stürzt sich gemeinsam auf den Schlächter ihres Kammeraden und dringen von allen Seiten auf Adgul ein. Aber die Höllenkatze weicht den meisten Bissen aus, nur ein einziger Wolf schafft es Adgul eine kleine Verletzung zuzufügen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 09.03.2005, 13:07:14
 Befriedigt läst der Vampir sein jetzt blutleeres Opfer fallen und trabt dann zu seiner Waffe.
Mit einer fließenden Bewegung hebt er sie vom vom Boden auf gestikuliert mit ihr drohend in Richtung Chikal.

Versteckt euch nur, ich werde euch schon noch bekommen!
Und wenn ich dazu erst die Wand einreißen muss!


[U V 8 9]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 09.03.2005, 23:02:27
 Er hat den Kristall liegen lassen entfaehrt es Storkk und versucht ihn mit den Haenden zu zerbrechen. Zuletzt kaut er noch darauf rum.


Der kleine Spinnenartige Psikristall scheint durch eine Reihe von ektoplasmatischen Effekten umhüllt zu sein, die ihn allen Angriffen unbeschadet ausweichen lassen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 12.03.2005, 15:41:22
 Es scheint schon so, als sei der Troll tot, seine unglaubliche Regenerationsfähigkeit hält ihn jedoch am Leben. Flach auf dem Boden liegend öffnet er sein Maul und lässt Awomd einen Flammenstrom entgegenschießen.

Awomd wirft sich noch rechtzeitig aus der Bahn, so dass ein großer Teil der Flammen an ihm vorbei schießen.

[C,D 16,17 -20 ft]
Titel: Inplay
Beitrag von: Lom am 13.03.2005, 12:02:54
 Lom gleitet ein stück weiter nach Westen wobei er ein weiteres seiner Tattoos aktiviert das kurz über seinen Körper flckert und dann verblasst.

Mit begeisterung registriert er, dass ihn nur noch wenige Schritte von seinen Gegnern trennen doch zuvor muss er noch die eizige bedrohung in diesem Tunier ausschalten den in seinem Gefährten eingesperrten Geist des Einhorns. Seine Lange Ranke wickelt sich um dessen Körper und transportiert ihn direkt vor die Flammenwand im Norden um so die Pflanze vor dem erwachen zu hindern.
Ab nun gilt seine ganze Aufmerksamkeit den restlichen Gladiatoren.  
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 15.03.2005, 18:23:08
 Während seine Äxte ein weiteres Mal auf die Pflanze einhacken, lässt Gorlon einen Pfeil gegen seinen Feind fliegen.

Danach macht er noch einen Schritt in die Kammer hinein und holt eine kleine Phiole hervor.


...der Pfeil reißt eine tiefe Wunde, aber auch die beiden fliegenden Waffen treffen dreimal Lom und verletzten ihn recht schwer.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 15.03.2005, 19:12:18
 Adgul attackiert mit rasender Wut die ihn umzingelnden Wölfe.


In seiner Wut zerfetzt die Höllenkatze drei der sie umzingelnden Wölfe.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 16.03.2005, 11:27:50
 Der körperlose Chikal bewegt sich in der Mauer erst Richtung Westen und dann nördlich bis zum obersten Raum. [L1]

Währenddessen versucht sich der Kristall von Storkk zu entfernen. Er will an der Wand entlang in Richtung Süden entkommen...

An der südlichen Wand beginnt der Kristall an der Wand hoch zu klettern und bleibt dann an der Decke hängen. [X5]


Storkk hatte noch nach dem Kristall geschlagen, verfehlte ihn aber. Nachdem der Kristall sich von seinem Herren entfernt hat, verblasst die Tarnung um ihn herum und er ist wieder gut sichtbar.
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 18.03.2005, 10:46:21
 Wütend heult der Minotaur auf, als er einigte seine Wölfe sterben hört,
und er scheint seine geballte Wut auf den vor ihm liegenden Halbtroll zu entladen:

Mit einem gewaltigen Hieb seiner Stachelkette gibt er seinem vor sich liegenden Gegner endgültig den Rest...
Und stockt kurz - fast scheint es, als wäre er überrascht, dass sich Krug's Überreste nicht mehr rühren, doch dann reißt er seine noch blutige Kette in die Höhe und stößt einen ohrenbetäubenden Triumpfschrei aus, während er mit der anderen Klaue einen Trank aus seinem Gürtel zieht.

Seine Wölfe, durch Awomd's Triumph erneut motiviert, stürmen auch wieder auf Adgul ein, doch kann dieser den Attacken spielend ausweichen ...
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 19.03.2005, 15:40:37
 Der Zentaur trabbt, durch das seltsame Zeug an seinem Beinen behindert, langsam auf die Wand zu und sticht mit der Lanze nach dem Kristall.

[V W 6 7]

Die Lanze durchdringt die harte Schale des Kristalls und richtet einigen Schaden an. Aber noch ist er nicht zerstört.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 19.03.2005, 15:53:46
 Storkk schaut dem komischen Kristall hinterher, verliert aber die Lust ihm nachzusetzen. Stattdessen kamt er eine Phiole hervor und entleert diese. Keinerlei Auswirkungen sind an ihm zu erkennen, als er die Stimme erhebt:

Nimm den Trank Calenor. Er ist gut fuer Dich! Storkk zeigt dabei vor seine Fuesse, wo eine Phiole liegt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Orko am 20.03.2005, 23:33:55
 Langsam habe ich von euren Nadelstichen genug, Gorlon Bluthuf, es wird Zeit, dass wir uns von angesicht zu angesicht begegnen
Mit diesen Worten beginnt Lom sich schnell auf Gorlon zuzuschlängeln.

J24->L11
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 21.03.2005, 23:54:10
 Offensichtlich eingeschüchtert von dem gewaltigen Berg Pflanze, der so plötzlich so nah steht, schaut der Zentaur seinen Waffen des Glaubens zu, wie sie versuchen, seinem Feind weitere Nadelstiche zuzufügen, sich dabei aber hoffnungslos ungeschickt anstellen. Nur ein Hieb sitzt, der aber dafür ordentlich.
Er selbst scheint auf etwas zu warten, jedenfalls macht er erstmal nichts, sondern ruft:

"Wenn mir einer von Euch helfen kann, dann sollte er das tun! Vor allem Ihr, Calenor: Mit dem Kristall könnt Ihr Euch immer noch vergnügen, wenn Ihr eine Möglichkeit habt, ihn seiner Magie zu berauben, dann tut das bitte!

Oder Adgul! Vielleicht können wir jetzt endlich unsere Kräfte bündeln, anstatt dass Ihr diese lächerlichen Wölfe zerhackt!

Ich allein werde die nächste Aktion nicht überleben, aber von Euch hat auch keiner eine Chance, allein gegen dieses
Wesen zu bestehen.

Helft mir, und Ihr werdet es nicht bereuen!"
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 22.03.2005, 07:09:09
 Das katzenartige Wesen antwortet auf Gorlon mit einem gewaltigen, begeisterten Brüllen und stürzt sich mit übermenschlicher Schnelligkeit auf das Pflanzenwesen (Sturmangriff).

[J,K 10-11]

Alle Wölfe des kleinesn Rudels sind überrascht von diesem plötzlichen Ausbruch und können nur noch in die Luft schnappen. Auch Lom kann die Gelegenheit nicht mehr nutzen und verfehlt mit seinen Ranken den Anstürmenden...

Zwei Vorderpranken, ein gewaltiger Biss und noch eine Hinterpranke fetzen große Teile aus Loms Körper, bis dieser schließlich tödlich getroffen zu Boden sinkt und sich nicht mehr rührt. Adgul kann es beinahe nicht fassen und spuckt einige Blätter aus seinem Maul aus...
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 26.03.2005, 17:16:58
 Das Gehirn verlässt in der oberen linken Ecke des westlichen mittleren Raumes die Wand und scheint auf Gorlon zu starren. Nach eingen Sekunden scheinen ein paar Zauber Gorlons sich einfach aufzulösen.

[j2]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 26.03.2005, 18:46:42
 Der Vampir fletscht höhnisch seine Zähne, als er den Feind in die sorgfältig aufgebaute Falle laufen und seinen Partner zuschlagen sieht. Dann jedoch fällt ihm Chikal in den Rücken und beraubt ihn eines Zaubers... und er realisiert, dass es in einem Kampf keinen Moment der Ruhe gibt.

Blitzartig dreht er sich um und lässt den Bogen fallen zusammen mit dem Trank, welcher klirrend am Boden zerspringt.

Nachdem er sich kurz orientiert hat, macht Gorlon einige Schritte nach Westen und holt seine Lanze hervor. Die folgende Attacke ist wild und ungestüm - und erfolgreich. Er fügt dem Körperlosen eine schwere Wunde zu.

[L M 2 3]
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 29.03.2005, 13:52:48
 Der Minotaur kippt sich den Trank, den er letzte Runde gezogen hatte, in seinen Rachen, woraufhin er wieder kurz von einem türkisblauen Schimmer umspielt wird.

Dann klettert er erstaunlich behände aus dem Graben - er läuft geradezu die Wand hinauf - seine Stachelkette wieder fest im Griff...
[G H 14 15]
... und stockt verwundert, als er den leblosen Pflanzenberg vor sich erblickt.

Die Wölfe, durch das erneute Auftauchen ihres Gebieters wieder ermutig, stürmen Adgul hinterher:
Ein Wlf kann die Höllenkatze von hinten anfallen und beißt kräftig zu, allen anderen Attacken weicht Adgul wieder aus.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 31.03.2005, 13:21:30
 Wütend blickt Calenor zu dem Kristal hinauf. Dann trabbt er, immer noch durch den Schleim behindert, auf die Wand zu. Allerdings hält er dort nicht an sondern beginnt ohne zu zögern auch die senkrechte Mauer zu erklimmen, wobei seine Hufe seltsamerweise auf den glatten Fels halt zu finden scheinen.

Gierig streckt er eine Klaue nach dem Kristal aus...

..und packt das kleine Konstukt und zerquetscht es dabei beinahe. Doch noch pulsiert ist ein letzter Funken Leben durch den Kristal.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 31.03.2005, 18:10:00
 "Calenor komm, lass uns toeten gehen" bruellt der Halbdrache und zieht dabei einen Trank den er schnell hinunter schuettet. Als er fertig damit ist und sich das Maul abgewischt hat, macht er einen Schritt Richtung des Ausgangs.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 03.04.2005, 17:53:37
 Der schwer verletzte Adgul erkennt, dass er so keine Chance gegen den mächtigen Minotauren hat, und zieht sich zu Gorlon, seinem  Verbündeten, zurück.

[Withdraw, N-O 2,3]
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 04.04.2005, 21:53:36
 Chikal ist klar, das er alleine gegen das Team keine Chance hat und zieht sich in die Wand zurück. In der Wand bewegt er sich dann Richtung Süden und kommt auf der Höhe von Adgul zum stehen.

[P1]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 05.04.2005, 18:25:24
 Gorlon faucht erbittert, als der Körperlose in der Wand verschwindet, ohne ihm Gelegenheit für einen zweiten Schlag zu geben. Aber er kann jetzt nichts gegen ihn unternehmen.

Also macht er einen Schritt nach Osten und hält die Hand über seinen Bogen. Nach einigen Worten in der nun schon weidlich bekannten raspelnden Sprache wird der Bogen kurz von einer Aura tiefster Finsternis umgeben, die jedoch schnell wieder verschwindet.
Dann hebt er den äußerlich nicht veränderten Bogen auf.
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 07.04.2005, 14:53:52
 Die Wölfe verfolgen Adgul und sehen sich dann jedoch Gorlon gegenüber, der einigen den Weg versperrt. Sie stürzen sich auf ihn, doch er spießt sie allesamt mit seiner Lanze auf, ehe sie ihn erreichen können. Gnädigerweise verschwinden die geschundenen Wolfskadaver recht schnell aus den Augen der Zuschauer, so dass der Ekel nicht übermächtig wird.



"Bleib hier du feiges Kätzchen!"

Wütend stürmt der Minotaur Adgul nach - seinen Wölfen hinterher...


... aber Adgul kann dem Schwung der Stachelkette ausweichen und entgeht so einer weiteren schmerzhaften Erfahrung.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 07.04.2005, 14:58:38
 Calenor antwortet seinem Partner nur mit einem zustimmenden Schnauben, läst es sich aber nicht nehmen den Cristal noch etwas zu drücken. Er hofft wohl das er diesmal vollends zerspringt.


Der Psikristall zerspringt in tausende kleine Splitter und rieselt als Staub zu Boden.
Calenor wischt sich den Staub aus den Klauen und zieht dann noch eine Schriftrolle hervor.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 08.04.2005, 23:03:28
 Die maechtigen Schwingen des Halbdrachen erheben sich. Storkk spuert, das der richtige Zeitpunkt gekommen ist. Eifrig kramt er sein heiliges Symbol unter seinen Lumpen hervor und streckt es weit von sich:
Koenig des Boesen, Gebieter der Hoellen, ich Dein Diener rufe Dich an. Gib mir Kraft in der Stunde des Schicksals.

Das heilige Symbol erstrahlt in einer dunklen Macht. Calenor der neben Storkk steht spuert wie er weiche Knie bekommt. Fast betaeubend ist die Energie die nun von dem Halbtroll ausgeht. Endlich tragen ihn seine Schwingen aus dem Raum und Calenor kann aufatmen. Doch eine andere Kreatur der Nacht, kann dies nicht von sich behaupten. Storkk setzt genau hinter Awomd auf und bruellt ihm und dem anderen Vampir entgegen:

Weichet vor mir und der Macht meines Herrn, Blutsauger. Hextor macht mich unbesiegbar!

Unertraeglich ist die Kraft die das Symbol nun abstrahlt...
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 11.04.2005, 12:57:37
 Im nördlichen Raum beginnt die Luft auf einmal zu flirren. Scharen von Fledermäusen flattern dort nun umher und beginnen sich in zwei Schwärmen zu sammeln. Zunächst sind sie noch unentschlossen, was sie tun sollen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Doombrand am 13.04.2005, 19:19:05
 Adgul gibt ein angriffslustiges Fauchen von sich und geht dann mit einem Sturmangriff auf Awomd los. Dabei teilt er Gorlon telepathisch mit : "Hilf mir, diesen vermaledeiten Minotauren zu zerreißen, bevor er dasselbe mit uns tun kann!"

[N,O 5,6]

Awomd hat den Angriff erwartet und lässt Adgul direkt auf seine schwarzen Hörner springen. Eins davon durchbort die Höllenkatze und saugt ihr erneut Lebensenergie ab. Allerdings scheint Adgul auch ein wenig resistent gegen den Schaden zu sein, er kann dem Tode nahe den Minotauren noch anspringen. Aber lediglich eine Pranke kann die Verteidigung noch durchbrechen und fügt dem Vampir eine verschwindend kleinen Kratzer zu, der sich bereits wieder zu schließen beginnt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 16.04.2005, 12:29:46
 Chiakal bewegt sich weiter in der Mauer Richtung Osten. Nachdem er sich mühsam durch Mauer gekämpft hat, kommt am Mauerkreuz zum stehen.

[Q7]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 16.04.2005, 14:29:28
 Mit einem unterdrückten Fluch lässt Gorlon seinen Bogen wieder fallen, um eine Hand für den Hebel frei zu haben. Warum muss sein Partner sich auch selbst umbringen!

Wenige Sekunden später rast das schwere Gitter auf Awomd herab, gefolgt von einem zielsicheren Stoß mit der Lanze. Der Minotaure, der komplett damit beschäftigt ist dem Gitter auszuweichen, bemerkt die Lanze erst, als sie sich in seine untote Schulter bohrt - doch allzuviel Schaden kann sie nicht anrichten.

Gleichzeitig dringt ein gewaltiges Rauschen aus dem nördlichen Raum, und die Wolke Fledermäuse macht sich auf den Weg, ins Kampfgeschehen einzugreifen.
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 18.04.2005, 19:14:20
 Als das Gitter plötzlich niederrasselt hechtet Awomd nach drinnen,
weg von den Troll und seinem unangenehmen Symbol...

...und stürzt sich wütend auf seine beiden Gegner:
"Jetzt werdet ihr für den Tod von Darknozius büssen!"

Mit einem weitem Streich seiner Stachelkette trifft er den schon sehr schwer angeschlagenen Adgul und schickt ihn endgültig zu Boden.
Doch Awomd schwingt seine Kette weiter um Gorlon's Vorderläufe - blitzschnell reißt der Minotaur seine Stachelkette wieder zurück, und trotz seiner vier Beine schafft es der Centaur nicht, das Gleichgewicht zu halten und geht zu Boden.
Und als ob die hässliche Wunde, die die Stachelkette beim wegreißen hinterlies nicht schon genug wäre, fügt er seinem am Boden liegendem Gegner noch einen Stoß mit seinen Hörnern zu.

"Rache !!!" grollt er zufrieden, als er über dem toten Körper Adgul's steht...
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 19.04.2005, 22:37:23
 Calenor liest leise murmelnd den Spruch von der Schriftrolle ab.
Danach trabt er auf die Wand zu in der sich noch immer das Gehirn versteckt...

[S T 5 6]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 20.04.2005, 16:22:53
 Storkk atmet tief ein. Seine Lungen fuellen sich rasch mit Luft und lassen den Oberkoerper anschwellen. Er reckt den Kopf nach vorne und legt die Fluegel an. Seine Druesen entladen sich und vermengen den gruenlichen Saft mit der Luft, die er nun mit aller Gewalt aus seinem Brustkorb presst. Zischend entweicht eine grosse gruenliche Wolke aus seinem Maul die sich schnell Awomd und Gorlon naehert. Auch einer der Fledermausschwaerme ist davon betroffen. Beissend und juckend legt sich ein feiner Film mit Saeure auf die betroffenen und hinterlaesst starke Veraetzungen...

Der Halbdrache weicht einen Schritt zurueck und zieht einen grossen Edelstein aus seiner Tasche.

O/P 11/12

Gorlon kann sich auf dem Boden rechtzeitig vor den schlimmsten Auswirkungen der Säure schützen, Awomd bekommt die volle Ladung ab und einer der Fledermausschwärme nimmt ein zischendes, blubberndes Ende.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 24.04.2005, 11:45:16
 Als Gorlon zu Boden geht, sieht es schon so aus, als wäre der Kampf für ihn vorbei. Doch auch er ist Kleriker...

Er packt den geschwärzten Spiegel, aus dem auch die Waffen des Glaubens gekommen waren, und hält ihn Awomd entgegen.

Während er langsam aufsteht, sagt er laut und deutlich:

"Awomd! Ihr habt Eure Rache gehabt - doch nun ist Schluss. Zittert und bebt die letzten Sekunden Eures "Lebens" - nun wird meine Rache vollstreckt!

Der riesenhafte Minotaur muss feststellen, dass er, obwohl er während des Aufstehens Gelegenheit dazu hätte, seinen Widersacher nicht angreifen kann.



Die überlebenden Fledermäuse stürzen sich nun auf Storkk und scheinen ihn bei lebendigem Leibe verspeisen zu wollen. Aber die vielen kleinen Bisse und das Flattern behindern ihn in keinster Weise.
Titel: Inplay
Beitrag von: =Awomd= am 24.04.2005, 17:39:39
 Frustriert grollt Awomd den Centauren an,
dann verschwimmen seine Züge langsam und er nimmt eine geisterhafte Gestalt an,
als wäre er nur noch eine große, düstere minotaurenähnliche Dunstwolke.
Dann schwebt diese vorsichtig durch das Gitter nach draußen...
[8 9 J K]


Storkk nutzt die Gelegenheit aus und kann Awomd mit einer Pranke trotz dessen nebligen Konsitenz erwischen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 26.04.2005, 19:22:53
 Calenor beginnt mit unglaublicher Geschwindigkeit loszutraben. Er kommt aus der Kammer, die Hufe sprühen funken auf den steinernen Fußboden als er scharf nach links abbiegt. Storkk kann gerade noch aus dem Weg gehen bevor der Centaure mit hasserfüllten Gesicht an ihm vorbeistürmt und mit seiner Lanze nach der Nebelwolke, die wohl Awomd ist, sticht.

Dann zieht er sich, noch bevor dieser auf den Angriff reagieren kann, wieder etwas zurück..

[O P 8 9]


In seiner Gasförmigen Gestalt kann Awomd der Lanze nicht mehr ausweichen und wird tödlich getroffen. Für diesen Kampf wird er diese Form nicht mehr verlassen... Sofort werden seine wabernden Überreste aus der Arena herausgesaugt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 27.04.2005, 12:04:46
 Laestige Viecher! Weg mit euch!
Storkk macht sich auf den Weg direkt ans Gitter und bleibt dort erst mal stehen.

[L/M 8/9]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 28.04.2005, 10:28:47
 Die lästigen Viecher scheren sich nicht um das hilflose Herumgewedel, sondern setzen dem fliehenden Troll nach, als gäbe es auf der Welt nichts besseres als Trollblut.

Währenddessen packt Gorlon in der Sicherheit seines Raumes seine Lanze weg, bückt sich und durchsucht den Leichnam seines Partners.

Nachdem er sich eine kleine Phiole gegriffen hat, macht er noch einen Schritt von der Tür weg.

Schwärme [N8...K9]
Gorlon [K L 2 3]
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 29.04.2005, 23:00:58
 Plötzlich greift das schwebende Gehirn wieder in den Kampf ein und bewegt sich durch die Wand Richtung Norden und verlässt diese kurz vorm Gatter. Als es vor dem grünen drachenbeschuppten Troll zum stehen kommt, fängt es plötzlich wie wild an zu pulsieren.

Storkk spürt plötzlich wie an seinen Kräften gesaugt wird...  so sehr er sich auch zu wappnen vermag, nimmt er doch beträchtlichen Schaden.

[N8]
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 02.05.2005, 07:31:00
 Als der Vampir bemerkt das sein Partner angegriffen wird weicht er einige Schritt zurück.
Danach sticht er erbost mit der Lanze nach dem fliegenden Gehirn...

[O P 10 11]

.. Chikal kann dem Angriff aber ausweichen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 03.05.2005, 09:01:49
 Auch Storkk kuemmert sich um das Gehirn. Mit beiden Klauen schlaegt er zu aber immer wieder scheitert er an den magischen Schutzeffekten, oder er greift einfach hindurch, als ob da kein Gehirn waere. Zuletzt schnappt er danach. Doch auch dies mislingt ihm.

 
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 03.05.2005, 13:11:25
 Ein leises Stönen aus dem Graben lässt erkennen, dass Krug Rothaut wieder zur Besinnung gekommen ist.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 03.05.2005, 20:13:47
 Der arg lädierte und schwach wirkende Troll fingert noch am Boden liegend an seinem Gürtel herum und löst dort eine rötlich schimmernde Phiole. Nachdem er etwas Blut ausgespuckt hat schüttet er sich den Trank in den Rachen, worauf sich einige seiner tiefen Wunden schließen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 04.05.2005, 13:46:45
 Rasch stürzt Gorlon den Trank in seiner Hand hinunter und wirft die Phiole mit deutlich beschleunigten Bewegungen auf den Boden. Fließend bückt er sich und hebt seinen Bogen wieder auf.

Die Fledermäuse lassen nicht locker und setzen Storkk nach.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 04.05.2005, 22:21:53
 Endlich scheint die schwebende Gehirn-Masse ein Opfer gefunden zu haben und verfolgt dieses. Mit einer kurzen Bewegung schwebt Chikal dem grünen Troll hinterher. NAch einer kurzen Phase in der das Gehirn nur schwer pulsiert, spürt der Troll erneut schwere Schmerzen in seinem ganzen Körper...

[M9]
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 04.05.2005, 23:53:27
 Voller Wut reagiert der Centaur auf den Angriff des Gehirns auf seinen Mitstreiter. Zweimal sticht er erbost mit seiner Lanze zu...

..aber die Stiche gehen einfach durch das grüne Gehirn hindurch ohne auf feste Substanz zu treffen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 06.05.2005, 23:39:23
 Storkk will das Gehirn nun zerfleischen, aber er trifft es einfach nicht. Nur eine Klaue geht dieses mal ins Ziel, und fuegt der schwebenden Masse aber ordentlich Schaden zu.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 08.05.2005, 11:45:29
 Krug erhebt sich stöhnend und macht sich dann auf den Weg durch die Grube.

[H,I; 19,20, -20 ft.]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 08.05.2005, 14:49:54
 Gorlon zieht eine nur noch teilweise beschriebende Rolle Pergament hervor und liest einen Teil des Textes laut vor, welcher daraufhin verschwindet. Ein Effekt ist aber nicht zu erkennen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 08.05.2005, 21:22:36
 Das Gehirn macht eine kurze Bewegung Richtung Norden und fängt erneut an zu pulsieren. Doch diesmal scheint etwas ganz anders zu laufen wie geplant. Plötzlich stehen Storkk´s und Calenor´s Nackenhaare aufrecht, als hätte es eine elektrische Entladung gegeben.

Ausser einem leicht unterdrückten Grollen, das auf telepathischem Wege von Chikal übermittelt wurde, ist kein Effekt zu erkennen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 13.05.2005, 08:25:29
 Irgendwann werden dir deine Kunsttstückchen schon vergehn!
Und dann gehörst du mir!
schnaubt der Centaur wütend. Dann macht er einen kleinen Schritt nach vorne und sticht erneut zweimal mit seiner Lanze nach dem Gehirn...

... verfehlt es aber erneut.

[N O 9 10]
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 13.05.2005, 12:08:50
 Storkk versucht immer noch dem Gehirn Herr zu werden. Aber immer wieder gehen seine maechtigen Schlaege durch das Gehirn hindurch, als waere es nicht existent. Einzig und alleine sein Biss trifft dieses mal und reisst ein Stueck aus der Masse heraus. Angewidert spuckt er es auf den Boden.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 14.05.2005, 15:20:26
 (KRUG ROTHAUT)

Der Halbdrache schleppt im Graben sich langsam weiter nach Osten. Nach dem Konsum eines gezogenen Trankes schließen sich einige der zahlreichen Wunden wieder. Von neuem Eifer gepackt brüllt Krug plötzlich wütend auf und stachelt sich selbst zu seinem Kampfrausch an, der seine Muskeln zusehends anschwillen lässt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 14.05.2005, 16:53:38
 Die Fledermäuse saugen weiter Blut bei Storkk, dem sie sich auch hinterherbewegen.

Ungeachtet des mangelnden Erfolges von Sartarra greift nun auch Gorlon Calenor mit dem Bogen an: in schneller Folge fliegen drei silbern glänzende Geschosse auf den Artgenossen zu.

...Calenor kann allen drei Pfeilen wie es scheint spielend ausweichen, woraufhin Gorlon ruft:

"Chikal! Verbündet Euch mit mir. Zusammen werden wir effektiv sein! So hat das alles keinen Sinn!"

[N 10 ... K 11]
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 14.05.2005, 20:20:48
 Telepatisch nimmt Chikal Kontakt mit Gorlon auf:

"Dann kümmert ihr euch um den Vampir. Und ich werde mich mit diesem grün beschuppten Troll versuchen!"

Daraufhin fängt das Gehirn wiedermals an zu pulsieren und erneut spürt der Storkk wie an seinen Kräften gesaugt wird...

..und wieder windet sich Storkk in Schmerzen, bleibt aber tapfer auf den Beinen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 14.05.2005, 22:54:28
 Der Vampir zieht erneut eine Schriftrolle aus seiner Seitentasche und beginnt düstere Worte zu intonieren. Nach einigen krächzenden Silben bricht er allerdings ab und schaut verärgert auf das Papier. Die betonung des Textes scheint ihm wohl nicht so recht zu gelingen da nichts weiter geschieht...
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 17.05.2005, 16:58:23
 Storkk wird das ganz zu gefaehrlich und er zieht sich erst einmal zurueck. An der Wand angekommen, kramt er einen Zauberstab hervor.

[W/X,11/12]
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 17.05.2005, 17:18:36
 Als Krug den bewusstlosen Pflanzenberg über sich wahrnimmt, lässt er sein Schwert fallen und erhebt sich in die Luft. Durch die Grube fliegt er an den westlichen Rand der Insel und zieht währenddessen einen Kriegshammer. Mit aller Wucht drischt er auf den hilflosen Blätterberg ein, als wolle er ihn zerquetschen.

[F,G 18,19]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 19.05.2005, 17:56:54
 Ohne zu zögern setzen die Fledermäuse ihrer fliehenden Beute nach und fallen weiter unbarmherzig über Storkk her.

Gorlon macht unterdessen einen Schritt in die Arena hinein und lässt wiederum drei Pfeile fliegen, dieses mal jedoch in Richtung Krug.

Gorlon [M L 3 4]
Fledermäuse [W10 ... V 13]



Der erste Pfeil trifft den überraschten Krug, den anderen kann er aber ausweichen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chikal am 21.05.2005, 14:15:02
 Chikal bewegt sich einen Schritt Richtung Norden und wendet sich dann mehr der Mitte der Arena zu. Dann konzentriert sich das Gehirn auf den grünen Halbtroll im Süden der Arena...

[L14]

..Elektizität entlädt sich um Storkk herum, er dreht sich aber weg und entgeht einem Teil des Schadens.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 21.05.2005, 16:14:22
 Der Centaur versucht erneut die alten Runen auf der Schriftrolle vorzulesen, aber die Magie scheint sich auch diesmal seinem Verständniss zu entziehen.
Voller Wut ist er kurz davor das Schriftstück in seinen Krallen zu zerfetzen, kann sich dann aber gerade noch beherrschen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 23.05.2005, 08:51:48
 Storkk behandelt seine Wunden mit seinem Zuaberstab, und in der Tat schliessen sich einige davon.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 23.05.2005, 14:13:59
 Krug spürt den Schmerz in seinem Rücken und realisiert, dass er hier oben wie auf dem Präsentierteller sitzt und zu schwach für einen direkten Nahkampf ist. Noch einmal lässt er den Kriegshammer mit voller Wucht auf die besessene Pflanze niederfahren, dann lässt er ihn fallen und fliegt auf den Boden der Grube hinab. Dort geht er noch einige Schritte, bis er schräg unterhalb der Brücke zum stehen kommt. [H,I 22,23 -20 ft.]
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 24.05.2005, 15:45:02
 Nachdem jetzt beide Trolle außer Reichweite sind und er mit seinen Pfeilen nichts gegen Calenor ausrichten kann, bückt Gorlon sich wieder und sucht einen Trank aus Adguls Ausrüstung heraus. In der Hoffnung etwas ordentliches gefunden zu haben entkorkt er die Phiole und stürzt ihren Inhalt hinunter.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 30.05.2005, 18:33:50
 Endlich gelingt es dem Vampir die Worte richtig auszusprechen. Die Schriftrolle löst ich auf zerfällt zu Staub.
Mit einem zufriedenen Grunzen bückt er sich und berührt eine von Loms langen Fangarmen.

Erhebte dich! Hiermit befehle ich dir Krug zu tode zu quetschen! Benutze deine Stärke um mich zum Sieg zu führen.

Ein leichtes zittern läuft bei diesen Worten durch den Blätterberg.

Danach trabt der Centaur etwas nach Norden und hebt den Edelstein auf der dort liegt. Ein diabolisches Lächeln umspielt dabei seine Lippen.

[M N 9 10]

...Lom schlurft die Ranken gen Krug gereckt langsam in dessen Richtung.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 02.06.2005, 09:53:34
 Storkk kommt so nicht weiter. Der Schwarm hindert ihn daran sich zu regenerieren. Kurz entschlossen nimmt er einen der geheimnisvollen Traenke den er aus der Truhe entnommen hat und stuerzt ihn hinunter. Dann wartet er ab was passiert...
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 02.06.2005, 18:16:10
 Krug bückt sich und hebt sein riesiges Schwert wieder auf. Dann geht er in der Grube bis zu deren nordöstlichem Ende. Währenddessen schließen sich wieder einige seiner Wunden.

[B,C 25,26]
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 02.06.2005, 21:13:54
 Ein Fledermausschwarm dreht ab und lässt von dem Drachentroll ab.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 03.06.2005, 00:04:34
 Dieses mal lässt Gorlon seine Pfeile gegen die neu aufgetauchte Gefahr fliegen: 3 Geschosse bedrohen die untote Pflanze. Danch macht er einen Schritt an die Wand.

Der verbleibende Fledermausschwarm fällt unterdessen weiter über den grünen Halbdrachen her.

Gorlon [L M 2 3]

..die ersten beiden Pfeile finden sicher ihr Ziel, der letzte geht daneben.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 07.06.2005, 15:24:20
 Der Zentaur trabt ganz nah ans Gitter und wirft den Edelstein kurz vor Gorlon auf den Boden. Als er zerspringt erhebt sich nach einer kleinen Erschütterung des Bodens ein Erdelementar.

Mit einem zufriedenem Grinsen befiehlt Calenor diesem

Zerquetsche Gorlon zu Brei!

[M N 8 9]
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 08.06.2005, 06:53:34
 Der Erdelementar schwingt seine Pranken zweimal gegen Gorlon, der den groben Schlägen aber spielend ausweichen kann.


Der Pflanzen-Drachen-Zombie scheint sich keinem Zaubereffekt aus seinem früheren Leben mehr bewusst zu sein und verlässt sich ganz auf die ihm innewohnenden Fortbewegungsmöglichkeiten. Aber alles, was er in seinem jetzigen Zustang noch fertig bringt ist ein 10 Fuß weiter Satz, wobei er heftig mit den Flügeln flattert.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 13.06.2005, 09:54:41
 Immer noch von einem Schwarm behelligt versucht Storkk seine zahlreichen Wunden zu heilen. Erneut benutzt er seinen Heilstab und vereinzelt schliessen sich ein paar Kratzer.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 14.06.2005, 13:07:20
 Krug besieht seinen geschundenen und geschwächten Körper. Einige Wunden schließen sich zwar, aber nicht alle. Misstrauisch zieht er einen blutroten Trank aus seinem Gürtel und beäugt ihn misstauisch. Offensichtlich kann er das Etikett nicht lesen, trotzdem schüttet er den Trank zögerlich in sein Maul.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 14.06.2005, 16:00:14
 Der große, ungelenke Erdhaufen, der plötzlich vor ihm steht, wird von Gorlon mit zwei wütenden Huftritten begrüßt. Davor hat der Vampir noch einmal drei Pfeile gegen den untoten Lom fliegen lassen, ohne sich um den träge zuschlagenden Elementar zu kümmern.

Beim ersten Pfeil musste Gorlon dem Schlag des Elementars ausweichen und konnte sich nicht ausreichend auf sein Ziel konzentrieren. Aber die anderen beiden Pfeile finden sicher ihr Ziel.

Der eine Fledermausschwarm fällt weiter über Storkk her, während der andere an den Riesenzombie heranflattert.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 19.06.2005, 14:35:27
 Der Zentaur musterd Gorlon einen abschätzend

Genug gespielt! Jetzt komm ich dich zu holen!

Nach diesen Worten verwandelt er sich in eine winzige Fledermaus, die elegant zwischen den Gitterstäben hindurchgleitet.

[L 6]
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 19.06.2005, 15:45:05
 Das Elrelementar schwingt seine Pranken, kann Gorlon aber nicht verletzten.

Der Pflanzen-Zombie gleitet von den Fledermäusen und beeindruckt weiter gen Osten, im Schneckentempo.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 20.06.2005, 16:57:47
 Aeusserst angespannt beobachtet Storkk die Lage. Hoffentlich hat sein Partner alles im Griff. Ein paar mal wedelt er mit den Fluegeln und den Armen um die laestigen Fledermaeuse loszuwerden doch natuerlich nutzt es nichts. Erneut versorgt er seine Wunden. Und dieses mal schliesst sich eine groessere Wunde.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 20.06.2005, 18:56:33
 Krug steckt sein Schwert wieder ein, um beide Hände frei zu haben. Dann erhebt er sich und fliegt aus der Grube hinaus und über den Pflanzenberg hinweg auf die Stelle, die er erst vor kurzem fluchtartig verlassen hatte. Seine Wunden scheinen nun alle geheilt, doch er wirkt noch immer erschöpft, als ob ihm ein Teil seiner unglaublichen Stärke abhanden gekommen wäre.

[E,F 18,19]


Der Zombie nutzt die Gelegenheit und lässt Krug seine außergewöhnlich große Reichweite spüren. Mit einer Ranke peitscht er ihn heftig. Allerdings hat die Tatsache, dass das Gehirn dieses Wesens nur noch aus animiertem Matsch besteht, ihn viele seiner taktischen Manöver vergessen lassen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 21.06.2005, 22:22:48
 Gorlon geht weiter gegen die Geschöpfe Calenors vor. Innerhalb kurzer Zeit prasseln zwei Pfeile auf den Lom-Zombie und ein Pfei zusammen mit den Hufen auf den Elementar nieder.


Die Pfeile gegen Loms Hülle verfehlen ihr Ziel, aber der Elementar kann auf diese Entfernung gar nicht verfehlt werden und steckt einen Pfeil und einen Huftreffer ein.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 22.06.2005, 08:26:16
 Calenor verwandelt sich in seine normale Gestallt zurück.
Danach trabt er neben Gorlon und lächelt dabei selbstgefällig.

Die Gitter haben dich geschützt, aber jetzt sorgen sie dafür das du mir nicht entkommen kannst!

[N O 2 3]


Das Erdelementar kann wieder Gorlons Verteidigung nicht durchdringen.

Der Zombie verpasst Krug einen weiteren schweren Treffer mit einer Ranke.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 22.06.2005, 10:07:09
 Storkk heilt sich ein letztes mal mit seinem Stab, dann erhebt er sich in die Luefte und fliegt in richtung Mitte der Arena.

[O/P 19/20]

Die Bewegung Storkks nutzt der Zombie, ihm noch einen heftigen Schlag mitzugeben.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 22.06.2005, 16:21:27
 Ungeachtet des ihn bedrohenden Zombies bückt sich Krug, um den auf dem Boden liegenden Kriegshammer aufzunehmen.

Dann drischt er mit aller Kraft auf die leblose Masse aus Blättern ein, die noch immer seinen Teamkameraden gefangen hält.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 22.06.2005, 17:13:18
 " Gitter mögen helfen, doch ich brauche sie nicht. Euer Schicksal erwartet Euch!

Der Vampir lässt seinen Bogen fallen: Der Zombie braucht ihn erstmal nicht weiter zu interessieren. Stattdessen zieht er seine Lanze.

Anstatt jedoch mit ihr zuzustechen, macht Gorlon einen Schritt von Calenor weg und spricht das nun schon weidlich bekannte magische Wort:

"Expedite!"

[K L 2 3]

Der Zauber zeigt Wirkung, Calenor verliert seine borkige Haut...
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 22.06.2005, 22:04:18
 Calenor nutzt diese Gelegenheit um zweimal mit seiner Lanze nach Gorlon zu stechen...

Aber Gorlon ist einfach zu wendig, und weicht diesen Attacken spielend aus.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 23.06.2005, 06:29:18
 Das Elementar setzt seine fruchtlosen Versuche fort, Gorlon zu treffen.


Der Zombie setzt seine wilden Attacken gegen Krug fort und schafft es ihn niederzustrecken.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 23.06.2005, 09:30:56
 Als Storkk sieht, das von Krug keine Gefahr mehr ausgeht, wendet er seinen Blick zu Calenor.
Mach das Tor auf, ich komme!

Ein letztes mal setzt er seinen Heilenden Stab an und als wuesste sein Patron, das er nun wieder in den Kampf ziehen will, schliessen sich durch die Macht Hextors zahlreiche Wunden. Daraufhin steckt er den Stab weg und breitet seine Schwingen aus.  
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 23.06.2005, 17:34:49
 Der Troll wird zwar von der riesigen Pranke überrascht und niedergestreckt, erwacht aber dank seiner regenerativen Kraft schnell wieder aus seiner Bewusstlosigkeit. Er will dem Zombie nicht noch mehr Gelegenheit zu einem Angriff geben und bleibt deshalb liegen, als er erneut auf seinen Freund eindrischt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 25.06.2005, 07:10:43
 GORLON

Mehrere Attacken sausen auf die Gegner nieder. Gorlon trifft jeweils einmal Calenor und einmal das Erdelementar. Obwohl Calenors magische Deckung geschwächt wurde, scheint er eher überrascht überhaupt getroffen worden zu sein.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 25.06.2005, 13:07:40
 Calenor macht ein kleinen Schritt auf Gorlon zu. Mit einer beiläufigen Bewegung betätigt er den Hebel der das Gatter steuert.

Danach streckt er eine seiner langen Klauen aus um den anderen Centauren zu packen....

[M N 2 3]


...das gelingt ihm auch und beide Vampir-Zentauren wälzen sich ringend über den Boden.

Trotzdem gelingt es dem geschwächten Elementar nicht, einen Treffer gegen Gorlon zu landen.

Und auch der Zombie verfehlt zum ersten Mal sein Ziel, so dass Krug noch eine Gnadenfrist verbleibt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 27.06.2005, 09:43:45
 Zuegig fliegt Storkk in den Raum, in dem die beiden Vampire sich einen heftigen Ringkampf liefern.

[J/K 4/5]
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 27.06.2005, 14:07:00
 Erneut lässt Krug seinen Hammer auf den schon fast zerstörten Pflanzenriesen niederfahren.


Tödlich getroffen sinkt ie Pflanze in sich zusammen. Im gleichen Moment erscheint an der selben Stelle die durchscheinenden Umrisse eines Einhorns...
Titel: Inplay
Beitrag von: Ferrus am 29.06.2005, 16:56:20
 Mit einem Schrei des Triumphes befreit sich das Einhorn aus den Überresten seines vorigen Opfers. Anerkennend zwinkert es seinem Teampartner zu, bevor es sich einem der Fledermausschwärme zuwendet und ihn fixiert (nichts passiert).

Dann wirft sich das Einhorn auf Lom, wobei es ein Stück im Boden versinkt, um sich vor den Ranken des Pflanzenzombies zu schützen. Dann dringt es in den Rankenberg ein...

..und prallt wie von einer unsichtbaren Barriere zurück.
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 01.07.2005, 18:54:17
 GORLON

Dem Zentauren gelingt es beim zweiten verzweifelten Befreiungsversuch sich aus dem Griff seines Artgenossen zu lösen und tritt dann noch um sich, trifft aber nichts.

Die Feldermäuse verfolgen ihre bisherigen Ziele und stürzen sich auf den Zombie und Storkk, den die beständig auf ihn einprasselnden Bisse langsam aber sicher zu zermürben beginnen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 04.07.2005, 16:05:54
 Calenor wirkt etwas verärgert, als der Geist doch wieder frei kommt. Dann wendet er sich allerdings dem andern Centauren zu und versucht in erneut mit seinen Klauen festzuhalten...

Er schafft es den Rivalen zu ergreifen aber dieser windet sich noch in seinem Griff weiter.
Und dennoch gelingt es dem Erdelementar nicht mit seinen Pranken Gorlon eine Wunde zuzufügen.


Der Zombie schlägt inzwischen auf das vor ihm schwebende Einhorn ein, aber sein Angriff geht einfach durch es hindurch und richtet keinen Schaden an.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 06.07.2005, 12:08:05
 Endlich kann Storkk mit seinen kraeftigen Klauen angreifen. Zuegelos und ohne zu zielen greift er an. Er trifft Gorlon mit seinen beiden Klauen, der durch den Ringkampf mit Calenor den Angriffen nicht ausweichen kann. Storkk graebt seine Klauen tief ins tote Fleisch des Vampirs, dann greift er fest zu und zieht sie mit einem Ruck wieder heraus. Ein Geraeusch als ob man Papier zerreisst erfuellt die Arena, als Storkk Fleischbrocken aus dem Vampir herausreisst und tiefe Wunden hinterlaesst.
Uebermuetig setzt der Halbdrache noch zum Biss an, doch verfehlt seinen Gegner voellig.  
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 06.07.2005, 13:21:17
 Krug scheint abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt.
Titel: Inplay
Beitrag von: Ferrus am 06.07.2005, 14:09:49
 Noch immer verärgert darüber, daß er den Körper des Pflanzenberges nicht übernehmen konnte, bewegt sich Slyvo zurück zu seinem Teamkollegen (20/21 - G/H). Eine Berührung seines Horns lässt einen Teil der Wunden des Trolles verschwinden.

Der Zombie kann anscheinend nicht begreifen, dass seine Attacken dem körperlosen Gegner nichts anhaben können und er versucht es wieder vergebens, als der Geist von ihm fortgleitet.

Dann wendet sich das Einhorn wieder dem Zombie zu, wo die Fledermäuse noch immer flattern und an dem Pflanzenberg nagen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 06.07.2005, 14:19:13
 Als er sieht, dass der Zombie nach seinem Kameraden schlägt, sieht er, dass seine Zeit gekommen ist. Mühsam kommt er auf die Beine, flattert ein kurzes Stück auf den riesenhaften Zombie zu und drischt dann mit seinem Kriegshammer auf ihn ein.

[G,H 18,17]

Er trifft auch mit voller Wucht. Zwar scheint die zähe Haut des Zombies einen Teil der Wucht zu absorbieren, aber viel hält der nun nicht mehr aus.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 06.07.2005, 17:40:29
 Mit wilden Bewegungen sträubt sich Gorlon gegen die Umklammerung seines Feindes...

Es gelingt ihm sich einen Moment von der Umklammerung zu befreien und greift nach seinem Heiligen Symbol, das er Calenor direkt auf die Stirn drückt.

Mit einem erschreckten und wütenden Aufschrei lässt der Vampir sein Opfer los und macht hastig einen Sprung nach hinten...
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 09.07.2005, 13:39:15
 Wütend Blickt Calenor den anderen Vampir an. Dann wendet er sich an seinen Partner

Los, zerstör dieses eklige kleine Ärgerniss das er da in der Hand hält!
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 09.07.2005, 17:45:32
 Als wenn ihn Calonors Worte ebenfalls angespornt hätten trifft das Erdelementar Gorlon mit einer seiner Pranken. Aber er erleidet nur verhältnismäßig wenig Schaden.


Dem Zombie scheint langsam zu dämmern, dass das shimmernde Einhorn keine Substanz für ihn hat und richtet seinen Angriff gegen den arg ledierten Krug. Eine Pranke (diesmal nicht die Ranken) treffen Troll und schlagen ihn bewusstlos, woraufhin er 20 Fuß in den Graben abstürzt und dort liegen bleibt. Aber er ist nicht tot, seine Wunden fangen schon an sich wieder zu schließen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Storkk am 11.07.2005, 14:59:21
 Storkk ignoriert den Rat seinen Kampfgenossen und drischt weiterhin mit allem was er hat auf den Untoten Centaurn ein. Die Tatsache das er weniger gut trifft, seit Gorlon nicht mehr im Ringkampf mit Calenor ist stoert ihn dabei wenig. Doch leider trifft deswegen nur noch eine Klaue, die nur maessig Schaden bei seinem Gegner anrichtet. Mit einem lauten knurren laesst er vernehmen das er unzufrieden mit dem Ergebnis ist.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 12.07.2005, 13:23:25
 Wütend zischt der Vampir das heilige Symbol an. Er scheint sich auf seinen Wiedersacher stürzen zu wollen, aber die Aura des Gegenstandes hält ihn noch zurück. Plötzlich erscheint ein lächen auf seinem Gesicht und er ruft laut aus

Kinder der Nacht, folgt meinem Ruf!
Titel: Inplay
Beitrag von: Ferrus am 18.07.2005, 09:00:45
 Das Einhorn schwebt weiter nach Süden, wo es dann plötzlich mit seinem Horn nach Westen zeigt und es ruckartig herum reisst. Einige der Besitztümer der Gladiatoren im westlichen Raum schnellen auf es zu...


Eine unsichtbare Kraft reißt plötzlich an allem, was nicht niet- und nagelfest ist. Gorlon, Calenor und Storkk sind davon betroffen, ihre Habseligkeiten und Waffen versuchen sich selbstständig zu machen und einige reißen sich tatsächlich los und fliegen auf das Erdelementar zu.
Den beiden Zentauren gelingt es noch ihre Lanzen fest zu packen, aber auch einige ihrer Habseligkeiten fliegen ihnen davon und prallen schäppernd gegen das Elementar. Dieses scheint von dem "Regen" aber eher gestört, als verletzt zu sein.

Dann allerdings platzen zwei Taschen auf, aus der einen lodern Flammen und aus der anderen zischende Säure, die sich in das Elementar ätzt. Die Ledertaschen halten alle Spritzer ab, doch das schon stark geschwächte Elementar bricht nach diesem Schaden in sich zusammen und ist bloß noch Staub.


(Gorlon verliert 3 Umhängetaschen, Calenor 2 Umhängetaschen und Storkk 3 Tränke und den Zauberstab; die Tränke sind zerstört)
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 20.07.2005, 19:49:57
 Unbeeinträchtigt von dem Verlust seiner Taschen schlägt Gorlon mit allem, was er hat, nach Storkk.

Die Fledermäuse fallem mit erneuerter Energie über den Halbdrachen her, während der andere Schwarm sich auf den Weg zu Krug macht, dort aber nur noch geringen Schaden anrichten.


Storkk wird schwer von einer Klaue und einem Huf getroffen. Neben dem Schaden verlässt auch ein Teil der Lebensenergie seinen Körper und stärkt Gorlon. Das ist zu viel für Storkk und er bricht ächtzend zusammen, wo er steht. Schwer atment bleibt er zunächst liegen...
Titel: Inplay
Beitrag von: Chem Frey am 21.07.2005, 23:36:34
 Der Zombie scheint unentschlossen, welches Ziel er nun angreifen soll und beginnt langsam wieder nach Westen zu gleiten.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 26.07.2005, 00:40:54
 Wütend über den Verlust seines Kampfgefährten blitzt Calenor seinen Gegner an.
Dann sticht er ohne ein weiteres Wort zu verliehren zweimal mit seiner Lanze nach dem Vampir...


Der erste Schlag verfehlt den Gegner denkbar knapp. Aber Gorlon hat keine Zeit sich darüber zu freuen, denn der zweite Schlag durchbricht mühelos seine Deckung und verletzt ihn schwer. Die Lanze Calenors scheint keine Probleme zu haben, die harte Haut des Vampirs zu durchdringen.
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Beitrag von: Ferrus am 29.07.2005, 11:41:10
 Die durchscheinende Gestalt des Einhorns dreht um und bewegt sich wieder nach Norden (H/I 20/21), um seinem Kameraden zur Hilfe zu eilen. Als es den Fledermausschwarm mit einem Blick fixiert, scheinen diese plötzlich ausgesaugt zu werden, die Flügel werden rissig...

die fordersten Reihen fallen daraufhin tot zu Boden, aber ein Teil des Schwarms entgeht dem Effekt.
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Beitrag von: Krug Rothaut am 30.07.2005, 11:01:20
 Stöhnend erwacht Krug wieder aus seiner Bewusstlosigkeit. Als er die Fledermäuse vor sich sieht, funkeln seine Augen vor Zorn. Ungeachtet seiner schweren Verletzungen schlägt er mit seinem Hammer nach dem lästigen Schwarm. Dieser Angriff hat ihm alle Kraft gekostet, er sinkt wieder in sich zusammen.

Ein, zwei Fledermäuse fallen nach dieser Attacke tot zu Boden. Aber es sind immer noch genug da.
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Beitrag von: Gorlon am 31.07.2005, 22:08:40
 Schwer angeschlagen hält Gorlon seinem Feind wieder sein heiliges Symbol entgegen, um ihn von sich zu halten.

Während seine Wunden langsam anfangen sich zu schließen, macht er seine Lanze wieder kampfbereit und geht noch einen Schritt in die Mitte des Raumes hinein.

Storkk wird weiterhin schwer von den Fledermäusen bedrängt, und der andere Schwarm scheint sich nicht entscheiden zu können: Er fliegt wieder zu dem Zombie und fällt über den untoten Halbdrachen her.

[L M 3 4]
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Beitrag von: Chem Frey am 01.08.2005, 07:16:46
 Der Zombie schlägt einmal in die um ihn flatternde Wolke, ohne etwas bewirken zu können.
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Beitrag von: Andreas am 01.08.2005, 07:54:13
 Calenor beginnt mit seinen Klauen Runen in die Luft zu zeichnen. Da er sich allerdings zu sehr darauf konzentriert Gorlon keine Gelegenheit zu einem Angriff zu geben kann er die arkanen Kräfte nicht richtig fassen und die Macht des Zauber löst sich auf.

Frustriert wendet er sich daraufhin seinem Gegner zu

Wenn ihr euch ewig hinter eurem Symbol verstecken wollt soll es mir recht sein, aber so werdet ihr nicht gewinnen! Wollen wir gemeinsam den Geist von seinem traurigen Dasein "befreien" und dann das Turnier in einer Troste entscheiden?
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Beitrag von: Krug Rothaut am 05.08.2005, 10:53:31
 Zunächst erhebt sich Krug aus seiner liegenden Position, dann fliegt er, erst am Grubenrand, dann hinter der Brücke aufsteigend, auf den anderen Rand der Grube zu. Dort bleibt er erschöpft stehen.

[G,H/28,29]
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Beitrag von: Chem Frey am 05.08.2005, 20:12:37
 [Slyvo]

Die Augen des Geistes leuchten rot auf, von diesem Blick getroffen fallen die letzten Fledermäuse tot zu Boden.
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Beitrag von: Gorlon am 06.08.2005, 23:10:44
 Bedächtig legt Gorlon den Hebel neben sich um, und laut scheppernd verschließt das Gitter den Eingang.

"Eine Tjoste? Na gut, das können wir machen. Doch Storkk gehört mir, und sorgt dafür, dass der Zombie aus dem Weg geht!

Wir können das Gitter öffnen, wenn der Zombie mich nicht mehr bedroht."


Darauf spricht Gorlon noch einige arkane Worte. Ein schwarzer Schleier scheint Gorlon zu umgeben.
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Beitrag von: Chem Frey am 07.08.2005, 14:12:25
 Der Zombie beginnt seinen massigen Körper langsam und schwerfällig in Richtung Krug zu bewegen.
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Beitrag von: Andreas am 08.08.2005, 21:24:05
 Der Vampir befiehlt mit herrischer Stimme
Zombie, zerfetzte den Körper des Halbtrolls bis nichts mehr übrig ist!
Danach wendet er sich etwas leiser an den anderen Centauren
So, seid ihr jetzt zufrieden? Nun öffnet das Tor das ich mich dem Geist widmen kann...
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Beitrag von: Andreas am 14.08.2005, 11:12:06
 Als sein Blick auf dem anderen Centauren ruht wird er kurz stutzig, danach bemerkt er das dieser sein heiliges Symbol nichtmehr als Barriere benutzt. So schnell das die Bewegung zu verschwimmen scheint macht er deshalb einen kleinen Schritt nach hinten und sticht erneut zweimal mal mit seiner Lanze nach dem Gegner...

[O P 3 4]


Der erste Stich übertöpelt den Gorlon vollkommen und reißt ihn beinahe von den Beinen. Dem zweiten kann er dann aber, trotz des schweren Treffers, ausweichen.
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Beitrag von: Krug Rothaut am 16.08.2005, 15:14:58
 Krug setzt seine Bewegung fort und rennt zurück in seine Zelle. Dort bemerkt er den Edelstein und hebt ihn mit einem hämischen Grinsen auf.

[F,G 37,38]
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Beitrag von: Gorlon am 16.08.2005, 19:48:14
 "Dieser Verrat wird dein letzter sein, Calenor!"
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Beitrag von: Ferrus am 17.08.2005, 07:37:09
 Nach kurzem Überlegen löst sich das Einhorn plötzlich wieder auf (nicht mehr manifestiert) und verschwindet dann im Boden (I/J 15/16 10 ft. unter der Oberfläche).
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Beitrag von: Gorlon am 19.08.2005, 14:23:29
 "Ich hatte Dir eine Chance gegeben. Jetzt kauere Dich in Deine Ecke und überlege Dir die letzten Momente Deines Lebens, dass man Absprachen nicht brechen sollte!"

Energisch streckt Gorlon seinem Artgenossen sein heiliges Symbol entgegen und macht einen Schritt auf ihn zu.

[M N 3 4]
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Beitrag von: Chem Frey am 20.08.2005, 01:11:21
 Der Zombie bewegt sich weiter schwerfällig gen Osten.


Einige Fledermäuse haben sich auf Storkk niedergelassen und saugen nun genüsslich Blut aus zahlreichen Wunden. Die Wunden schließen sich bereits, aber es sind einfach zu viele kleine Mäuler zu stopfen...
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Beitrag von: Andreas am 20.08.2005, 01:56:13
 Wütend faucht Calenor das Heilige Symbol an. Dann wendet er sich der Leiche der großen Katze zu und zieht ihr mit einer geschmeidigen Bewegung den Ring von der Pranke...

... Diesen kurzen Moment der Ablenkung nutzt Gorlon um mit einem Huf nach der Lanze zu treten, geschickt kann Calenor diese aber noch rechtzeitig zur Seite wegziehen. Danach steckt sich der Vampir den gerade erbeuteten Ring an den Finger.
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Beitrag von: Krug Rothaut am 23.08.2005, 15:29:01
 Krug wirkt deutlich erschöpft von seinen Verletzungen, aber auch nicht zuletzt von dem Kampfrausch, mit dem er sich bisher auf den Beinen gehalten hatte. Es schient ihm schwerzufallen, doch er schleppt sich in eine Ecke seiner Zelle und betätigt den Hebel, woraufhin das Gitter sich schließt.

[G,H 38,39]
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Beitrag von: Ferrus am 23.08.2005, 15:36:08
 Der Geist bewegt sich weiter durch den Boden, bis unter die beiden Zentauren, er bleibt aber körperlos. (M/N 5/6)
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Beitrag von: Gorlon am 23.08.2005, 17:56:12
 Misstrauisch schaut Gorlon auf den Boden, in dem das Einhorn sich versteckt, aber an der Front kann er gerade nichts machen. Erstmal muss er wieder zu Kräften kommen ... und so konzentriert er sich weiter darauf, Calenor von sich fern zu halten, und sieht seinen sich langsam schließenden Wunden zu.
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Beitrag von: Storkk am 24.08.2005, 10:04:12
 Langsam kommt Storkk wieder zu sich. Er schlaegt die Augen auf und erkennt die Gefahr in der er schwebt, sieht sich aber ausser Stande etwas zu unternehmen. Er schuettelt den Kopf um wieder klarer zu werden.
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Beitrag von: Andreas am 26.08.2005, 09:26:40
 Wütend faucht der Vampir das heilige Symbol an. Gleichzeitig zeichnet er schnell einige Runen in die Luft und beginnt dann erneut die Wand hinaufzutraben um von Gorlon wegzukommen.

Von dort oben wendet er sich an den Geist, der gerade im Fußboden lauert

Tut mir den Gefallen und entfernt das Symbol aus Gorlons Hand, dann habt ihr bald einen Gegner weniger zu überwinden...



Aus dem Nichts erscheinen acht große Wölfe, die sich Zähnefletschend um den an der Wand hängenden Calenor rotten. Sie sind sich noch unschlüssig wer ihr erstes Ziel sein wird.
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Beitrag von: Krug Rothaut am 29.08.2005, 15:15:08
 Krug zerbricht den Edelstein in seiner Hand und lässt das gefangene Feuerelementar vor dem Gitter erscheinen. [D,E 31,31]

Dann weicht er zur Wand zurück und steckt seinen Kriegshammer wieder in seinen Gürtel. Erschöpft wartet er darauf, dass seine Wunden sich heilen.

[G,H 39,40]
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Beitrag von: Ferrus am 02.09.2005, 08:51:29
 Slyvo versucht, in den Körper von Calenor einzudringen, prallt aber von ihm ab. Als er dann stattdessen Gorlon als Ziel wählt, hat er genauso wenig Glück. Wütend wendet er und bewegt sich aus dem Raum, wo er - noch immer ätherisch - verwieilt, aber den Boden verlassen hat.

(M/N 9/10)
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Beitrag von: Gorlon am 03.09.2005, 22:22:25
 Mit einer hektischen Bewegung legt Gorlon den Hebel, der das Gitter bewegt wieder um. Während er dem Gitter dabei zuschaut, wie es sich hebt, konzentriert er sich weiter darauf, dass Calenor ihm nicht zu nahe kommt.

Dann macht er noch einen Schritt auf den von den Fledermäusen wieder ohnmächtig gebissenen Storkk zu.

[L M 3 4]
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Beitrag von: Storkk am 05.09.2005, 09:28:16
 Storkk reisst erneut die Augen auf und sieht zu seiner Ueberraschung Gorlon ueber sich gebeugt. Geistesgegenwaertig hebt er sein heiliges Symbol ruft seinen Patron an und schuetzt sich damit vor dem Zugriff des Vampirs. In Sicherheit wiegend steht er auf damit er wieder in den Kampf eingreifen kann.
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Beitrag von: Andreas am 11.09.2005, 23:37:42
 Der Vampir wendet sich an die Wölfe

Greift das kleinen Ding in Gorlons Hand an ...
Hierbei zeigt er mit vor Wiederwillen vor dessen Feigheit verzertem Gesicht auf das heilige Symbol in der Hand des andern Centauren
... und zerbeist es zu kleinen Stücken

Danach trabt er die Wand entlang. Kaum ist er in Reichweite sticht er auch schon mit seiner Lanze nach dem nun manifestierten Geist... der aber im letzten Moment zur Seite gleitet.

[M N 6 7]


Von ihrem Meister aufgehetzt stürzen die Wölfe sich auf Gorlon und schnappen nach seinem Heiligen Symbol.
Gorlon reagiert sofort und tritt den ersten Wolf. Der Tritt alleine ist noch nicht tödlich, aber unmittelbar nach diesem Treffer bricht das Tier zusammen und verwest augenblicklich als seine Lebensenergie auf Gorlon übergeht.
Für die anderen Wölfe hält Gorlon ein geschicktes Manöver mit seiner Lanze bereit. Danach ist nur noch ein einziger Wolf am Leben.
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Beitrag von: Krug Rothaut am 13.09.2005, 13:16:58
 Krug bleibt in seiner Ecke und zieht einen rosa Trank aus seinem Gürtel, den er sogleich in seinen Rachen schüttet. Auswirkungen scheint das Gebräu aber zunächst nicht zu haben.


Das Feuerelementar blickt sich mit Augen wie Kohlen in der Arena um und eilt schließlich auf den riesigen Zombie zu. Durch die peitschenden Ranken fast totgeschlagen, schafft es das Feuerwesen nicht, seinen Gegner zu verletzten. Aber die Hitze seines Körpers reicht aus, dass sich die Flammen auf dem Zombie auszubreiten beginnen.
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Beitrag von: Ferrus am 20.09.2005, 10:53:31
 Das Geistereinhorn bewegt sich weiter nach Osten, wo es aus dem Boden kommt. Es starrt den nähesten Vampir böse an, allerdings scheint nichts zu geschehen.
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Beitrag von: Gorlon am 21.09.2005, 19:02:37
 Plötzlich geben die Fledermäuse einen kleinen Teil von Storkk frei. Er hat wenige Momente, sich zu wundern, was das soll, da fordern die Bisse der verbliebenen Tiere ihren Tribut, und Storkk stürzt wieder in Ohnmacht.

Dadurch wird die Macht gebrochen, die Gorlon daran hinderte, Storkk anzugreifen, und er macht einen Schritt auf das jetzt freigegebene Gebiet Storkks zu. Wohl wissend, dass er sich damit Angriffen Calenors und des Wolfes öffnet zielt er kurz und tritt dann mit einem Huf nach der Kehle des Trolles.

Auch diese Wunde beginnt gleich wieder, sich zu schließen, und doch scheint Storkk irgendwie weniger Substanz als noch wenige Augenblicke zuvor zu haben.
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Beitrag von: Chem Frey am 24.09.2005, 07:04:35
 Der brennende riesenhafte Zombie schlägt nach dem Feuerelementar und zerstört es dabei beinahe. Aber dann greift das Feuer auf das gesamte Wesen über und es bricht zusammen. Zurück bleibt ein schwehlender Haufen.

Das Feuerelementar blickt in die Runde auf seinen nächsten Gegner und seine glühenden Augen heften sich auf das Einhorn, das gerade vor ihm aus dem Boden geschwebt kommt...
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Beitrag von: Krug Rothaut am 09.10.2005, 11:42:08
 Der Halbtroll erkennt, dass er in seiner Zelle nicht mehr viel ausrichten kann und legt deshalb den Hebel wieder um. Dann erhebt er sich in die Lüfte und fliegt aus der Zelle auf die nördliche Insel.

[E, F; 24, 25]
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Beitrag von: Chem Frey am 09.10.2005, 12:17:08
 Das Feuerelementar eilt gen Westen, wobei es das Einhorn ignoriert. Drohend erhebt es seine brennende Pranke und droht den verbleibenden Gegnern.
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Beitrag von: Ferrus am 10.10.2005, 09:01:12
 Das Einhorn scheint abzuwarten.
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Beitrag von: Gorlon am 15.10.2005, 00:23:32
 Die Lücke, die sich in der magischen Verteidigung Gorlons gebildet hatte schließt sich sofort wieder, als er sein Symbol ein weiteres mal präsentiert.

Sicher, dass Calenor nichts gegen ihn machen kann bückt Gorlon sich (immer das Symbol vor sich haltend), fixiert eine von Calenors Taschen mit einem Huf und öffnet sie kurz mit der Hand, die eigentlich die Lanze hält.

Er wirft einen Blick hinein, ist aber immer alert, dass er mit seiner Lanze zustechen kann, wenn sich eine Gelegenheit bietet.
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Beitrag von: Krug Rothaut am 19.10.2005, 17:37:26
 Der Troll tritt durch die Feuerwand und greift nach einem der Tränke in der Kiste.

[C,D 20,21]
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Beitrag von: Chem Frey am 19.10.2005, 22:42:22
 Das Feuereementar eilt auf Celenor zu und versucht ihn zu treffen, scheitert aber an der nahezu perfekten Deckung des Gegners.
Titel: Inplay
Beitrag von: Ferrus am 20.10.2005, 13:39:00
 Slyvo gleitet in den Boden hinein (M/N 8/9) und versucht, daraus auf Calenor zu schlagen. Allerdings kann er keinen Treffer landen.
Titel: Inplay
Beitrag von: Gorlon am 25.10.2005, 13:18:45
 Gerade als sich seine letzten Wunden schliessen ist Gorlon das verstecken leid, und er geht zum Angriff über. Zwei Ausschläge seiner Hufe kosten den letzten verbleibenden Wolf schnell das Leben, während er mit seiner Lanze Calenors Waffe aufs Korn nimmt.

Sein heiliges Symbol hängt wieder verlassen an einer Kette um seinen Hals.

Calenor reagiert blitzschnell, schlägt nach Gorlon und bringt so seine Lanze aus der Schusslinie des Feindes. Gorlon wendet daraufhin seinen letzten Schlag gegen den am Boden liegenden Storkk.
Titel: Inplay
Beitrag von: Andreas am 04.11.2005, 00:42:22
 Aufgrund dieser Attacke scheint sich Calenor wieder etwas zu fangen und wütend fixiert er seinen Gegner. Dann sticht er zweimal energisch mit seiner Lanze nach Gorlon...
Titel: Inplay
Beitrag von: Krug Rothaut am 07.11.2005, 16:25:31
 Krug schlürft den Trank zögerlich, zieht aber sofort einen weiteren Trank aus der Truhe, ungeachtet den Auswirkungen des Ersten.