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Archiv => Archiv - Online-RPGs 4E => Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis => Thema gestartet von: der Geissler am 06.09.2009, 17:40:54

Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 06.09.2009, 17:40:54
es ist dunkel udn ihr hört nur eine Stimme. Die weibliche Stimme spricht in einem harten (spanischen) Akzent eure Sprache
Zeit. Ist sie nicht ein interesshanten Phänomen? Keine Macht der Welten kann Sie je beherrschen. Wie ein Fluss schlängelt sie durch die Ebenen stetig und unaufhaltsam. Keine Kreatur, kein Gott kann gegen diesen Strom anschwimmen, doch können wir seine Geschicke lenken, seine Richtung in der er fließen Soll nicht wahr?
Sind wir wie Fische, die dem Strom ohne zu fragen folgen? Sind wir wie Krebse, die sich langsam nur kaum von der  Stelle bewegen? oder sind wir jene, die sind wie der Fels in dem Fluss, stehend und nur langsahm vergehend, in der Lage die geschicke und Laufbahnen zu lenken?

eine kurze Pause und ihr öffnet die Augen. Ihr schaut auf eine anmutige, grauhäutige bildschone Frau, welche euch aus ihren feinen aber harten Gesichtichtzügen und ihren giftgrünen Augen anschaut. Sie ist gekleidet in ein elegantes, eng anliegendes und knappes Kleid, welches ihre anmutige, perfekte Figur betont gekleidet und steht auf einer knappen Anhöhung eines edlen, großen Raumes. Ihr merkt, dass ihr auf weichen, aus schwarzem Stoff bestehenden Betten liegt in einem offenen Teil eines Raumes, der euch fast den Atem raubt vor größe und Erhabenheit.
Der runde offene Raum dürfte mindestens 100 Meter Durchmesser haben,  gstützt von imposanten, verzierten Säulen welche mindestens die gleiche Höhe erreichen und sich in einer Deckenwand bestehend aus einem riesiegen Mosaik verlieren. Ihr scheint eher auf einem von Säulen gestützten Plateuau zu liegen, als in einem Raum zu liegen, denn als ihr euch umschaut seht ihr die riesigen Säulen um euch herum , welche einen Blick auf freie Finsternis und eine violette Sonne fallen lassen, die von links in diese epische freie Halle fallen lässt. Außerhalb der Säulen scheint noch ein großer Balkon zu existieren, welcher sich komplett um das Plateuau schmiegt zu befinden.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 06.09.2009, 17:50:58
Die Frau ähnelt vim Äußeren sehr Ashkiiz, hat sie doch giftgrüne Pupillen statt schwarze augäpfel..

In ihrer Rechten Hand hat sie einen Stab, dessen Kopf ein scheinbar schreiender mit offenen Flügeln drohender Rabe ziehrt. Die Augen des Raben werden durch zwei Nachtblaue Edelsteine geziert und geben ein permanentes Leuchten von sich.
Überall durch den Raum schweben große schwarze gefiederte Vögel, Raben und Krähen. Ihr krächtzen hallt durch die Halle und die Finsternis dieser Welt..

Nach einer Weile geht die Frau auf euch zu. Anmutig und Erhaben sind ihre Schritte und ihre schwarzen edlen gläsernen Schuhe hallen auf dem schwarzen Mamorboden wieder. willkommen daheim Kind sagt sie sanftmütig und streift Ashkiiz sanft durchs Haar. Es ehrt mich das du zurrück gekommen bist und dich von den Verrätern hast losgesagt, welche glauben im Unterreich eine Heimat gefunden zu haben... (ein leises, schadenfrohes Kichern ertönt aus ihrer kehle)
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: lafadiel am 08.09.2009, 23:22:13
ashkiiz erblickt die frau mit weiten erschrockenen augen. ein paar sekunden wagt sie vor schreck nichts zu sagen, doch dann wird ihr blick finster: was ich bin, ist mein schicksal....doch bin ich dabei eher der fels, der dem strom widersteht, bevor er durch die starke strömung dem boden entrissen wird.
ashkiiz richtet sich auf und wendet ihren blick wieder der shadar-kai frau zu. 
auch wenn das meine heimat ist, ist mir anderes bestimmt, bevor mein schicksal sich offenbart.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 09.09.2009, 19:14:07
Nachdem die Frau aufgehört hat zu sprechen, setzte sich Silivros auf. Er betrachtete die Frau, welche er nur im liegen angesehen hatte nun genauer. Die Ähnlichkeit mit Askhiiz war nicht zu leugnen. Sein Blick viel so gleich auf seine Hände und Kleidung. Hatte man sie gewaschen und neue Kleider gegeben? Wo war sein Rucksack? Nach diesem suchend blickte er sich im Raum um.

Als sein Blick auf das Licht der violetten Sonne traf, sah man Silivros die Enttäuschung an. Die Erkenntnis immer noch in der Schattenebene zu sein, mag wohl daran schuld gewesen sein. Dann sprach die Frau wieder und er blickte zu ihr und Ashkiiz.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: lafadiel am 09.09.2009, 22:41:27
ashkiiz steht auf, als ob sie nicht in lage wäre an einer stelle stehen zu bleiben. sie untersucht währenddessen ihre wunden und ihre körperliche verfassung bevor sie sich der shadar-kai zurück wendet.
ihre rabenschwarzen augen fixieren die frau und versuchen in ihr eine antwort zu finden.

wer hat mich hier her geholt?
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 10.09.2009, 17:05:57
noch eine Weile schaut euch die machtausstrahlende Frau aus ihren Giftgrünen Augen an.
der euch volksbebührte Stolz ist euch behalten geblieben, trotz der schwachen Herkunft, doch habt ihr das edle Gefühl eures Standes vergessen
die Frau hebt den Stab und die Augen des Raben beginnen in einem Purpurnen Licht zu leuchten, dabei öffntet sich sein Schabel.

Ein stechender Schmerz durchzuckt deinen Körper für gute zwei Sekunden und raubt dir den Atem. Geschwächt brichst du wieder zusammen.
ICH, Tiona, Hohepriesterin und oberste Rabenmutter von Gloomwrought, Herrscherin über die Mitternachtlande, Gebieterin der Straße nach Letherna und Bezwingerin des Schattenwyrms, ICH habe euch zu mir holen lassen!

ein Moment des Schweigens

ihr seid nicht wie die anderen die das Schattenreich betreten, denn ihr lebt! eure Seelen sind, warum auch immer, Immun gegen die Seelenstürme, ich weiss nicht warum, doch haben diese euch nichts getan, darum seit ihr für mich interessant.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: lafadiel am 10.09.2009, 20:15:47
krampfadern machen sich sichtbar, als sie diese unglaublichen schmerzen ertragen musste. ihre rabenschwarzen augen flackern kurz in einem infernalen feuerwirbel auf. dann schnappt ashkiiz nach luft und beruhigt sich wieder und die spannung legt sich als der schmerz nachlässt.
sie versucht halbwegs aufrecht zustehen, doch sie muss sich noch von der pein erholen.

sie zeigt ihr finsteres lächeln um von dieser machtvorstellung unbeeindruckt zu sein: Gloomwrought....was sollte es sonst sein. denkt sie laut. jetzt erblickt sie wieder die hohepriesterin TIONA: jedenfalls bevorzugen ich und..., sie wendet ihren blick silivros zu, ...mein begleiter diese große stadt mehr, denn die ödnis, die wir hinter uns hatten.
und wenn euch ein großes interesse an uns liegt, so..., sie pausiert kurz, als ob ihr es schwer fiele den satz zu beenden, doch sie wirkt dabei nciht ängstlich, sondern noch leicht erzürnt wegen ihrer warnung( der schmerz), ....sind wir zutiefst geehrt.

Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 10.09.2009, 20:59:46
Während des Aufschreis des Raben war Silivros zurück ins Bett gefallen. Mit schmerzverzehrtem Gesicht presste er die Hände an die spitzen Ohren. Als Tiona weiterredete und der Rabe aufhörte, blieb er im Bett liegen. Er atmete schwer ein und aus, dabei ununterbrochen mit den Handflächen über seine Ohren reibend.

Als Askhiiz zu ihm blickte, hielt er sich die Hände immer noch an den Ohren. Sie waren zwar leicht gewölbt so das er etwas hören konnte aber man sah ihm das Misstrauen über die Stille an. So hatte er nur das linke Auge leicht geöffnet, welches aus der liegenden Position zu den beiden Frauen sah,. Das andere Auge ließ er zugekniffen.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 15.09.2009, 08:50:11
Tiona schaut mit einem ironischen Blick hinüber zu Silivros,

verzeiht die unannehmlichen Geräusche, jedoch brauch das Kind hier ein wenig... Disiplindabei lächelt sie zufrieden.

So, da dies nun geklärt ist können wir zu wichtigere Dingen übergehen, denn eure Unempfindlichkeit ist doch recht bemerkenswert und sollte nicht ungenutzt sein... Im Gegenzug werde ich euch helfen nach dem zu Suchen was Ihr begehrt, ist das ein Angebot? Wisset, ich geb euch nur einmal die Gelegenheit dazu...

Tiona macht eine Pause und schaut euch mit ihren klaren, funkelnden violetten Augen an
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 16.09.2009, 18:12:23
in der Mitte der großen Turmanlage befindet sich eine Anhöhung mit einem Kreis. Energieblitze zucken und verschwinden augenblicklich wieder.
Ihr könnt euren Augen kaum trauen, als zwei seltsame große Wesen, gehüllt in edelen schwarzen Rüstungen aus einem unbekannten schwarzen Metall sich in diesem Kreis befinden. Selbst als sie knien, sind sie noch so groß wie ein großer Mensch. Die Rüstungen sind mit violetten, leuchtenden Steinen verziert, mit reißenden Klingen an Schultern, Arm und Beinpanzerrung und die nachtschwarzen Helme bilden die Form eines Raben. Bewaffnet sind beide mit einer furchteinflößenden Hellebarde.

Herrin ertönt eine finstere düstere Stimme aus einem der Visiere. Prinz Rolan, er wünscht euch sofort zu sehen

Tiona dreht sich um zu den beiden Wächtern gut, ich werde augenblicklich erscheinen dann dreht sie sich wieder zu euch und streckt ihre Hand mit zwei Amuletten in Form eines Rabenkopfes nach euch aus:Insight passive(Tiona scheint ein wenig hektisch)
hier, die Zeit ist knapp. Nehmt das Portal, es führt euch in den Eingangsbereich des hohen Tempels. Begebt euch schnellstens in die Taverne "schwarzer Greiff" , es liegt am Hafen von Gloomwrought. Doch warne ich euch, nähert euch nicht den fünf Inseln am Hafen, am besten zieht ihr keine Aufmerksamkeit auf euch, die Zeit ist knapp, beeilt euch. Im schwarzen Greifen geht zum Wirt und sagt: " Zuul Khalan" leise sagen hört ihr? und nur, ausschließlich nur zum Wirt... Er führt euch dann in einen Raum wo wir uns wieder treffen werden, bis dahin viel Glück...


Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 17.09.2009, 13:56:39
Die Hände fest in die Bettdecke gekrallt betrachtet Silivros die beiden Wachen. Man sieht ihm durchaus an, dass die Anwesenheit der Wachen ihm mehr als unangenehm ist. Höchst wahrscheinlich ist es die fremde Machart der Rüstung oder auch die Vermummtheit durch die Helme oder vielleicht auch etwas anderes.

Zögerlich, langsam steht Silivros aus dem Bett auf. Er geht zu Tiona hinüber und nimmt ihr eines der beiden Amulette ab. Als er es in den Händen hält, geht er sofort hinter das Bett von Ashkiiz.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: lafadiel am 17.09.2009, 20:49:46
Das Amulett nimmt sie widerwillen, aber ohne was von sich zu geben.
Über ihre Hektik scheint sich ashkiiz ein bisschen zu amüsieren.
Doch sie befolgt lieber ihrer anweisung und will auch die gelegenheit ergreifen die stadt zu sehen um orientierungspunkte zu erhalten, so denk sie sich.
sie nickt silivros zustimmend zu lieber hinter ihr zu bleiben.
so macht sie sich für den weg fertig und wagt sich mistrauisch die ersten schritte zu machen.

beeil dich ... wir müssen uns sputen, sagt sie in einem ironischen ton.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 18.09.2009, 00:51:04
Silivros folgt ihr und schließt dabei auf Flüsterhörweite auf. Das Amulett hängt er sich um den Hals. „Ashkiiz?“ fragt er leise als er sie erreicht hat. „Leben in der Schattenwelt auch Dunkelelfen?“ Nun ist es wohl klar was ihn bei den Wachen unbehagen bereitet hat.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 18.09.2009, 08:36:50
@Ashkiiz History

Tiona und die beiden schwer gerüsteten Krieger sind augenblicklich durch das Portal verschwunden. Wieder flackert ein kurzer Lichtblitz auf, der aber von der illuminierenden Finsternis der Schattenebene gedämpft wird. In eurer heimatwelt währt ihr wohl schnellstens Blind geworden...

Die Klüfte der hohen Säulen lassen neben dem geschrei der Krähen und Raben ein geisterhaftes Heulen durch die Winde verkünden, welches kalt und gnadenlos aus Richtung der lila scheinenden Sonne durch die tempelhallen peitscht.

Auch trägt der Wind ein seltsames, donnerndes Geräusch mitsich.
Ihr begebt euch zu der Anhöhung und dem Portal und seht eine vielzahl an Glyphen , (history, arcana).

Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 18.09.2009, 09:35:08
{Magiew. = 26}

Vorsichtig geht Silivros hinter Askhiiz her. Ihm ist dieser Ort sichtlich unangenehm. Wohl auch mehr als der Sumpf oder die Ebene. Auf der Anhöhe angelangt, bleibt er einen halben Schritt hinter Askhiiz stehen. Von dort aus betrachtet er die Glyphen.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 20.09.2009, 17:38:58
Magiewert 26

du beugst dich vorsichtig zu den Glyphen, schließt die Augen und fühlst langsahm ihre feinen, bläulich schimmernden Konturen ab und versuchst nachzuvollziehen was sie zu bedeuten haben.

Dabei fällt dir die zusammenhängende geschwungende und teilweise wieder zackige Codierung auf.

Die Glyphen deuten auf eine alte, vergessene Sprache eines mächtigen Magieimperiums... du vermutest einen Nesseril-Bezug...
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: lafadiel am 20.09.2009, 18:21:23
( History= 16;        Glyphen: History=9;  Arcana= 26)

Silivros´ frage verneint sie lachend. Du meinst die DROWS? ... so weit wagen sie sich nicht. sie wären hier genauso hilflos wie du.

Sie sieht sich die Glyphen und versucht sie zu deuten. Das alles kommmt mir sehr merkwürdig vor. auch wenn ich hier her gehöre... , sie haltet inne und konzentriert sich auf Tionas worte, erblickt dabei das tief schwarze finstere portal, das, so hofft sie, sie in die freiheit führt.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 23.09.2009, 15:47:41
als ihr euch in das Portal stellt, zucken und umgeben euch blaue Blitze, dann treffen sie eure K
örper, euch umgibt ein kurzer heisser Schauer, so als würdet ihr für eine Sekunde lang stark schwitzen, dann seid ihr wie Tiona gesagt hat, in der Eingangshalle.

Ihr steht beide in einer episch großen Halle. Die achtkantigen Säulen ragen weit über 100meter in die Höhe. Um euch herum seht ihr noch weitere Blitze zucken, es scheint ein regelrechter anonymer Portalverkehr zu existieren. An euch vorbei seht ihr zwei kahlköpfige Shaddar-Kai , im Gespräch vertieft, wie sie mit dem Portalstein den sie besitzen ein Portal aktivieren.

Aus den Säulen ragen große imposante schwarze Rabenköpfe. Überall stehen Statuen aus schwarzem Marmor oder einem unbekannten schwarzem Stein, welche wohlmöglich Helden der Rabenkönigin zieren.

Erhellt wird der Raum von einer pulsierenden bläulichen Kugel, die ruhig mit einem summenden und hin und wieder knisternden Geräusch in etwa 50 meter höhe Schwebt und selbst einen Durchmesser von gut 15 metern inne hat.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: lafadiel am 23.09.2009, 22:05:04
Völlig fasziniert und doch abstoßend zugleich prägt sie sich kurz die kunst ihrer kultur ein. durch das portal, das die beiden shadar-kai  aktiviert haben will sie hindurchgehen und zieht dabei silivros grob am arm.
mit einem leisen zeichen, still zu sein und sich die kapuze rüber zu stülpen, deutet sie auf den eladrin.
das müsste der ausgang sein, sagt sie leise.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 23.09.2009, 23:43:16
In Angesicht dieses Raumes ist die Kunst der Handwerker dieses Volkes unbestreitbar. Auch müssen erfahrenen Magier unter ihnen leben um so ein Portalsystem zu entwickeln, geschweige den eine Energiequelle dafür zu finden und zu Kontrollieren.

Silivros ist vollkommen fasziniert von diesem magischen Kunstwerk und den Raum welcher es umgibt. Er würde wohl all zu gerne an Ort und stelle bleiben um die Magie die hier wirkt zu verstehen und die Kunst auf sich wirken zu lassen.

Im Wechselbad der Gefühle zwischen diesen an Dunkelelfen erinnernden Wachen und diesen unglaublichen Raum, weicht Silivros Angst für einen Moment einer Neugier auf dieses Volk und die Ebene in der sie leben. Im nächsten Augenblick wird er von Ashkiiz groben Griff zurück ins jetzt geholt und daran erinnert, dass er nicht einfach so hier herum streifen könnte, so wie in einer Eldarinstadt.

Bevor er protestieren kann, sieht er Ashkiiz Gesten. Ihr grober Griff missfällt ihm aber kurz stolpernd folgt er ihr und ihren Anweisungen. So zieht er sich mit der freien Hand die Kapuze über seinen Kopf. 
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 03.10.2009, 19:35:46
@ Silivros: grade ziehst du dir die Kaputze über den Kopf als zwei schwergepanzerte Hellebardenkrieger mit geschlossenem maskierten Rabenvisier an euch am Eingang vorbeischreiten mit festem Schritt. Eine Stimme in deinem Kopf: "wir sind wachsam, wir behalten euch im Auge..."

mit schnellem Schritt schreitet ihr die lange, weite Treppe des schwarzen Heiligtums hinunter. An der Mitte des Marktplatzes erkennt ihr ein Wegweiserschild , welches in verschiedene Richtungen zeigt:

ein Hafensymbol, ein Palastsymbol, ein Schlangensymbol, ein Brückensymbol mit Totenschädel


(welchem Symbol geht ihr nach? )
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 06.10.2009, 10:03:53
Einen Augenblick sah Silivros den beiden Hellebardenkriegern nach, dann senkte er schnell den Blick mit den Kopf zu Ashkiiz gerichtet, welche durch ihren zug die Richtung vor gab. Sein Atem ging schneller und die Augen waren geweitet. Leise murmelte er etwas in Elfisch vor sich her. Als die Worte endeten, versuchte Silivors ohne den Kopf zu bewegen nach rechts und Links zu sehen. Die Kaputze und starre Haltung des Kopfes schrenkten die Sicht deutlich ein. So konnte er kaum mehr als die Stufen der Treppe sehen.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 06.10.2009, 16:31:16
@ Silivros: als du den Kopf wieder gen Ashkiiz gradeaus schaust traust du deinen Augen nicht: es geschieht innerhalb von 2 Sekunden... blaue Blitze wie jene aus dem Tempel umfangen Ashkiiz. Die Blitze verschwinden. mit Ihr...
wo eben noch ihr Griff an deinem Handgelenk war ist nun ein Abdruck ihres festen Griffes...

Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 06.10.2009, 22:22:44
Silivros steht wie vom Blitz getroffen da. Hinter ihm die letzten Stufen der Treppe und vor ihm der Marktplatz mit dem Wegweise. Sein Mund fort wortlose Laute. Immer wieder bis er sich seiner Stimme besinnt: „Ashkiiz?! Ashkiiz wo bist du? Ashkiis?!“ Verzweifelt blickt sich Silivros um. Über den Markt, zur Treppe und wieder über den Markt. Beim sehen in die jeweiligen Richtungen geht Silivros immer zwei bis drei Schritt.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 07.10.2009, 19:33:25
du gehst die Schritte bishin zu den Schildern, welche in verschiedene Richtungen zeigen.

Als Ashkiiz verschwunden ist, kommt es dir vor als würdest du in eine endlose schwärze fallen. Du bist auf dich allein gestellt. Um dich herum auf dem Platz wandeln Schemenhafte Gestalten, in dunkle Kutten gehüllte myteriöse Personen und auch 3 der düsteren Wächter, welche das Treiben im Auge behalten und mit ihren imposanten Hellebarden über den Markt schreiten.

Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 08.10.2009, 01:24:38
Silivor stützt sich mit der linken Hand an den Pfahl des Wegweisers. Seine Hand greift so fest er kann den Pfahl. Zwar muß er sich nicht wirklich fest halten aber er braucht das Gefühl, dass etwas  da ist. So steht er am Pfahl mit den Blick auf den Boden.

Es braucht eine Weile bis sich Silivros vom Pfahl löst. Schnell eilt er die Treppe hoch und den Weg zum Portal. Wohl hofft er darauf, dass Ashkiiz nur wieder an diesen Platz zurückgesendet wurde.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 13.10.2009, 08:43:39
@ Silivros:

die große, martialisch kalte , fast tonlose Eingangshalle des Rabentempels ist gefüllt mit Gestalten, du schaust dich genau um, versucht verzweifelt in Gesichtern Ashkiiz zu sehen, doch vergebens.

Wie du so suchst, packt dich eine kräftige Hand von hinten auf die Schulter. Eine alte Stimme spricht zu dir: "bitte rennt nicht so, der Tempel, die Gläubigen könnten sich gestört fühlen. Sucht ihr etwas?"

Das Gesicht des alten Shaddar Kai ist schon alt und scheint nur noch von der Form her menschlich. Kahlköpfig mit bläulichen Tätowierungen, sieht er fast aus, als habe er nur Haut über seinem Schädel. Ähnlich wie die Priesterin oben im Turm hat auch er ein priesterliches gefiedertes schwarzes Gewand an.

Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 13.10.2009, 18:10:55
Ein Aufschrei entfährt Silivors Lippen als die Hand seine Schulter berührt. Seine Muskeln verkrampfen sich vor Angst so das er sich nicht bewegen kann. Ängstlich wie ein Kitz shcaut er zum ShaddaKai der ihn berührt. Durch diese Bewegung rutscht die Kaputze nach hinten, sie fällt nicht ganz vom Kopf läßt aber deutlich erkennen, dass seine Haut weiß und die Haare silbern sind.

Silivrios schluckt bevor er stotternd antwortet: „VerVerzeit. Es wird nicht.. nicht mehr vorkommen. IIch suche meine BeBegleiterin. Sie iist vor miir in BBlitzen verschwunden wie beim TeTeleporter.“

Verängstigt shcaut Silivors vom Mann auf dessen Hand und zurück.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 15.10.2009, 08:48:19
eine weise ruhige Stimmeklingt aus dem schädelgesichtigen Mann hervor:" Furcht ist kein guter Reisegefährte Junge. Versucht sie zu überwinden. Sagt, was führt einen Elfenjüngling hierher? Der alte schaut interessiert auf Silivros, mustert ihn von oben bis unten.. Interessant... murmelt er und schaut sofort wieder in Silivros Augen. "Kommen wird er in weissem Gewand, sein Haar die Farb von Mondesglanz.. jaja- ihr könntet es sein!" Der alte schaut geheimnisvoll drein. Der alte wirkt nun hektischer: begebt euch schnellstens zum Hafen! Dort findet ihr eine alte verlassene Lagerhalle. Ihr findet sie, wenn ihr direkt an den Docks entlang hinter das Vergnügungshaus "Nachtmahrenritt" in der Schattengasse bis zum Ende geht. Hier , nehmt die paar Münzen, die könnten euch vielleicht einiges erleichtern, viel Glück!
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 15.10.2009, 16:45:17
Die Worte des Mannes beruhigen Silivors leicht. Er entspannt sich sichtlich und wirkt nicht mehr so als würde er auf der Stelle davon rennen. Dafür ist er nun verwirrt, dass der Mann nicht seine Lippen bewegt hatte.
Verunsichert nimmt er das Geld entgegen und zieht seine Kaputze wieder über den Kopf. Dann wendet er die Augen vom alten Mann ab und sagt mit dem Blick zum Boden: „Gut, ich werde hin gehen. Danke für die Münzen und ich werde meine Furcht versuchen zu zügeln, auch wenn ich nicht weiß was mich hierher führt.“

Ohne auf zu sehen wendet sich Silivros um. Sein Ziel ist der Hafen, denn als der Mann den Hafen erwähnte, ist ihm eingefallen, dass dort auch die Taverne sein soll. Wenn Ashkiiz irgendwo ist dann dort. So geht er mit zügigen Schritten auf die Treppe zu.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: der Geissler am 16.10.2009, 14:30:25
der alte Mann lächelt:" ihr solltet eurer Kraft vertrauen junger Silivros. Ihr könnt noch viel daraus machen. Wir sehen uns sicher bald wieder. Achja, achtet darauf dass ihr nicht in die Seitengassen kommt, bleibt auf den großen Straßen, dann kann euch ncihts passieren" Dann dreht der alte sich ab und geht geschwinden Fußes zu einem der Portale und verschwindet.
Titel: die Stadt der Rabenkönigin
Beitrag von: Sanjan, von den Bahir am 16.10.2009, 18:06:17
Silivos läuft weiter zur Treppe. Die Worte des Mannes hatte er noch gehört aber er wollte sich nicht umsehen. Er wollte Ashkiiz finden und es reizte ihn auch zu erfahren was er in einem leeren Lagerhaus zu suchen hat.