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Archiv => Archiv - Online-RPGs 4E => Forgotten Realms - Feuer der Erkenntnis => Thema gestartet von: der Geissler am 16.09.2009, 18:39:24
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leises Flüstern, kleinere gruppen von mysteriösen Wesen bilden das Hauptambiente des Marktplatzes.
in der Mitte des schwarzen Platzes befindet sich ein imposanter etwa 60 Meter hoher Springbrunnen, verziert mit grünen, violetten oder blauen Steinen. Der Brunnen stellt verschiedene Szenerien dar. Die meisten haben etwas mit Kampf zu tun.
Ihr seht verschiedene gewerbliche Gebäude, welche mit einem Schild versehen sind. Aus den meisten brennt ein schlummriges Licht oder sind Geräusche zu hören. Ihr erkennt folgende Schilder an den Türen: Hammer und Amboss, Nadel und Faden, zwei gekreuzte Dolche, ein Phantom...
Ansonsten ist der Platz ruhig. Der ein oder andere, schwer bewaffnete Wachmann der Stadtgarde kreuzt den Platz
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@ Ashkiiz:
der Blitz umhüllt dich und mit einem lauten scheppernden Geräusch landest du hart in einer Reihe von harten metallischen Gegenständen. Du hörst eine wütende kräftige Stimme, du vernimmst Worte wie " Behemoth"
es dauert eine Weile, bis du registrieren kannst wo du bist: umgeben von Rüstungsteilen und Waffenständern, Schilden und sonstigem Kreigswerkzeug.
Vor dir aufgebäumt steht ein kleiner fahlgrauer Zwerg, mit einer weiten hohen Stirn und weissem Haar.
"Bei Ladugers allerwertestem, wieso werd ich so bestraft!" hörst du ihn schimpfen.
Als wär die schlechte Wirtschaftslage nicht schon Strafe genug, NEIN! es muss auch noch so ein minderwertiger Trottel meine Rüstung beschädigen! Das wirst du mir aaaallles ersetzen !" gibt der Grauzwerg zu verstehen. Er streckt dabei seine FHand aus und bohrt mit der anderen darin herum "Münze für Münze!"
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Ashkiiz hält sich vor schmerzen den kopf fest und kneift kurz die augen zusammen. was der grauzwerg ihr vorwirft, realisiert sie erst ein paar sekunden später bis sie ihm dann mit einem erzürnten blick antwortete:
das hier ist auch keine welt für wesen wie euch! ihr wagt es tatsächlich mir befehle zu geben, dabei seid ihr an eurem übel selber schuld!, faucht sie ihn an und schiebt grob die rüstungsteile beiseite um mehr platz zu haben.
ihr werdet wegen meiner schmerzen zahlen müssen.
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der grauhäutige fahle Zwerg bleckt seine Zähne, spitze Zähne. Seine Stimme wird sehr leise "Ihr wollt mir also drohen? Vielleicht liegt das an eurer Unwissenheit wen ihr gegenüber habt. Ich sollte euch der Gerechtigkeit halber sagen wer ich bin: ich bin
Gron Chrommtor, Vorsitzender der Waffenmeister von Gloomwrought und Mitglied des hohen Rates! Wenn ich wollte, könnte euer Leben hier enden, doch als Geist währt ihr wohl noch unausstehlicher Rabendame"
Nachdem er dies gesagt hat, beginnt er , die Waffenständer wieder aufzurichten, mit grimmiger Mine
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Ihr?... mitglied des hohen rates?, verdutzt schaut sie ihm zu wie er seine ware aufstapelt und ordnung schafft.
und ich soll euch das glauben?
ein wenig skeptisch hilft sie ihm dennoch ein bisschen bei dieser unordnung, nur um schlimmeres zu vermeiden. schließlich wagt sie ihn dann zu fragen: wenn ihr ein ratsmitglied seid, dann könnt ihr mir sicherlich sagen, wer diese TIONA ist, sie verzieht dabei angewidert ihr gesicht, und erzählt mir nicht, dass sie hohepriesterin und oberste rabenmutter ist. ich...durfte es schon von ihr selber erfahren.
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erstaunt und skeptisch zugleich schaut dich der Grauzwerg an. Nach einem Augenblick fragt er misstrauisch: "woher kennt Ihr die Hohepriesterin? Wer bei Laduger seit ihr, das ihr Ihren Namen hier so aussprecht? wie dem auch sei, Tiona ist eine starke und machtbewusste Frau. Sie steht soviel ich weiss in direktem Kontakt zu der göttlichen Ebene der Rabenmutter. Sie ist es , welche entscheidet welche Seelen in die göttlichen oder infernalen Ebenen gehen und welche ihr zu dienen haben...seit also sehr vorsichtig, ihren Namen einfach so auszusprechen."
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verstehe,....dann müsste sie auch augen und ohren haben, die hier überall in der stadt alles unter kontrolle halten, nehme ich an.
mit einem ernsten blick, um ja nicht ihre unwissenheit zu verraten, fragt sie den grauzwerg vorsichtig:
wie ihr sicherlich bereits bemerkt habt, bin ich hier nicht aufgewachsen. daher könntet ihr mir sagen wo hier eine möglichkiet zum ausruhen wäre. ich hörte von der taverne "schwarzer greif". ihr könntet mir sagen wo sie liegt und welchen ruf diese hat. man hat mich zudem vor den fünf inseln gewarnt. wisst ihr etwas darüber?
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der grimmige Grauzwerg ist grade dabei eines der schwarzen Rüstungsteile wieder in ein regal zu stellen, als er euch mit festem ernsten Blick anschaut. Die Fünf Inseln... lasst die Finger davon, betretet sie nicht es sei denn ihr wollt einen langsamen qualvollen Tod.
Kommen wir zu einem erfreulicheren Thema (der Duergar grinst dabei) , der schwarze Greif hm?
Es ist eine der besten Tavernen in der Stadt. Viele der Magier und selbsternannten Schlauberger treiben sich dort herum. Nix für mich, dieses arrogante Pack, aber um ins Geschäft zu kommen oder einen privaten Raum für (er betont:) "besondere Geschäfte ist `s ganz gut dort.
Hier, ich zeige euch den Weg auf der Karte....
es ist ganz leicht. Wenn ihr die Hafenserpetine heruntergeht müsst ihr euch links halten und an der Brücke zu den Fünf Inseln vorbei. Dann die lange Kaistraße, dort sind einige Läden, auch der schwarze Greif
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mit einer erhobenen Augenbraue sieht sie den Grauzwerg forschend an, als er ihr von den Fünf Inseln erzählte.
Als ein Mitglied des hohen Rates erscheint ihr mir nicht wirklich, wenn ihr euch in so einer Taverne herumtreibt. Wie auch immer. Jedenfalls habt ihr mir etwas weiter geholfen.
Sie nickt dem Grauzwerg dankend zu und sagt ein paar Abschiedsworte bevor sie sich auf den Weg macht.
So geht sie nun zur Taverne "schwarzer Greif", dabei sich immer vor einer möglichen Gefahr oder der Wachen der Hohepriesterin Tiona umsehend.
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eilig schreitest du vorran und begibst dich in das Hafenviertel (bitte dort weiterlesen)
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Das Hafenviertel verlassen, so schreitet ihr eilig auf den Marktplatz. was hat der Grauzwerg vor?, was meinte er mit "er hat alles vorausgesehen..Diese Fragen beschäftigen euch unter anderem, wie ihr über den schwarzgeflasterten Marktplatz schreitet. Auf der anderen Seite steht der imposante Turm der Rabenkönigin. Noch scheinen die Wachen nicht zu wissen, was für ein Unheil vom Hafen aus auf sie zukommen wird...
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Silivros hastet hinter den beiden her. Ab und an blickte er sich um. Denn noch achtete er mehr darauf, dass seine Kapuze nicht hinunter wehte und er den Anschluss nicht verlohr.
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Und wohin gehen wir jetzt, Herr Chrommtor?, fragte Ashkiiz. Ihr kennt doch sicherlich einen Weg, der hier rausführt.
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Gron:"beeilen wir uns, dann kommen wir noch rechtzeitig zum Südtor, vorher muss ich allerdings noch einiges besorgen!"
Der Grauzwerg läuft über den großen Platz zu seiner Schmiede. Ihr betretet den Lagerraum und Ashkiiz stellt fest, das es seit dem Zwischenfall nicht wirklich ordentlicher aussiet.
"Nehmt euch was ihr brauchen könnt, die Reise in die Berge wird nicht leicht sein.
Ihr blickt euch in dem Lager um und entdeckt hauptsächlich schwarzfarbende Rüstung. Durch die Schattenebene sind ohne hin kaum bis keine Farben zu erkennen außer Dunkeltöne.
Ihr bemerkt, wie der Grauzwerg sich eine schwere Plattenrüstung ankleidet, aufgrund seinen unbeholfenen Bewegungen scheint er jene schon länger nicht mehr getragen haben. Beeilt euch, rüstet euch, nehmt euch eine taugliche Waffe, Vorräte werden wir auf dem Weg aus einer Taverne in der Nähe vom Südtor erstehen.
In der Lagerhalle finden sich viele nützliche Dinge. Nicht ganz Sortiert aber dafür ist einiges vorhanden. Eure Blicke schweifen über eine dunkle Lederrüstung, welche mit eisernen Platten aus einem schwarzem Metall beschlagen ist. Daneben liegen ein Paar Armschienen aus dem gleichen Material sowie ein Helm. Sie macht einen recht schlichten Eindruck, scheint aber große Beweglichkeit zu erlauben...
Weiter links erkennt Ihr eine teilweise aus Stoff und teilweise aus fremdartigen Schuppen bestehende Robe. Sie ist mit diversen Symbolen und Stickereine versehen. Die Schuppen, welche die Schultern und einen großen Teil des Torsos ausmachen müssten wohl eine metallische Farbe haben, welche nur dummerweise in der Schattenebene nicht zu erkennen ist. Auf dem Kopfplatz des T Förmigen Rüstungsständers ist ein Lederhelm, dessen Nacken auch mit diesen Schuppen ausgearbeitet wurde.
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Langsam ließ Silivros den Blick durch das Lager schweifen. Man sah seinem Gesicht richtig an, dass er mit den Rüstungen nichts anfangen konnte und hier sichtlich fehl am Platz war. Die Metallrüstungen betrachtete er lieblos, die Lederrüstung sah er auch nicht freundlicher an. Die letzte Rüstung, die aus Stoff und seltsamen Schuppen, fand er interessanter. Er tippte auf die Schuppen um zu hören ob sie aus Metall, Leder oder einem anderen Stoff bestanden. „Was ist das hier für eine Rüstung? Aus was sind die Schuppen gemacht?“ fragt Silivros in den Raum ohne seinen Blick von der Rüstung abzuwenden.
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Der Grauzwerg hecktisch:"Mitralwollgewebe mit Schuppen eines jungen Schattendrachens, die hab ich vor 80 Jahresläufen etwa auf einem fernen Markt erworben. Nimm Sie dir, du wirst Sie brauchen."
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„Mitralwollgewebe mit Schuppen eines jungen Schattendrachens“ wiederholte Silivros leise zu sich selbst sprechend. Viel ehrfürchtiger berührte er eine der Drachenschuppen. Kopfschüttelnd nahm Silivros den Helm vom Rüstungsständer. „80 Jahre hängst du hier? Was für ein Unding.“ Vorsichtig nahm er die Robe vom Ständer. Er schaute sich im Lager um und verschwand mit der Robe und dem Helm in einer Ecke wo die beiden anderen ihn möglichst nicht sehen konnten. Dort stellte er den Rucksack ab, legte den Umhang ordentlich auf den Rucksack und begann sich seine Stoffrobe auszuziehen. Als dies geschafft war, ließ er die Robe neben den Rucksack fallen und zog sich die Robe mit Schattendrachenschuppen über. Es brauchte etwas bis die Robe einigermaßen gut saß, schließlich war sie nicht für ihn gefertigt. Als sie passabel saß, nahm den Helm zur Hand. So viele Haare wie möglich versuchte er unter den Helm zu stopfen. Ohne Spiegel ein schweres Unterfangen. Als er dachte alle seien darunter, einige Strähnen vielen an den Seiten aus dem Helm, wendete er sich der alten Stoffrobe zu. Bevor er sie zusammen legte, klopfte er sie aus. Dann verschwand die Robe im Rucksack.
Am Gürtel befestigte er noch seinen Dolch und den Beutel mit seiner Kristallkugel. Der Rest folgte der Robe in den Rucksack. Als alles gepackt war setzte er den Rucksack auf und legte sich den Umhang über. Dann kam er aus seiner Ecke hervor.
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Ashkiiz bedient sich bei dem Arm- und Beinschienen und legt diese an. Als sie Silivros aus der Ecke erscheinend betrachtet musste sie ein wenig grinsen. Diese dunkle Ausrüstung scheint eurer helles Anlitz regelrecht zu verschlingen. Sie schmunzelt ein wenig amüsiert, es scheint als ob sie nie wirklich lächeln kann, wahrlich, ihr gehört hier nicht hin Silivros. Plötzlich verbittert legt sie die dunkle beschlagene Lederrüstung an, ICH gehöre auch nicht hier hin., eher im Monolog versunken zieht sie die Schnallen der Lederrüstung fest und macht sich aufbruchfertig.
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Silivros streicht über die Robe. Sie gefiel ihm sichtlich. Auf die Bemerkung von Ashkiiz erwiederte er: „Wohl war, doch würde diese Rüstung im Licht der Sonne Faerûns wunderbar aussehen. So haben wir noch einen Grund diese Welt hinter uns zu lassen.“ Er lächelte kurz auf und begab sich dann zu Ashkiiz. „Ich bin fertig. Den Umgang mit Schwertern oder Axten habe ich nie gelernt. So wird mein Dolch ausreichen müssen.“
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Auf Silivros´ Stichwort "Schwerter" überprüft sie ihre Klingenpeitsche und ihren Dolch, die sie an ihrem Hüftgürtel geheftet hat. Nicht ganz damit zufrieden sieht sie sich in dem Raum um und greift in einem Waffenhaufen nach einem Scimitar.
Jetzt bin ich auch fertig.
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Schnell macht ihr euch auf, in Richtung der Stadttore. Überall um euch herum erkennt Ihr die, wie der Grauzwerg sie nannte "Zehiten", welche sich erbitterte Kämpfe mit der Stadtwache leisten. Ihr versucht so weit es geht unentdeckt zu bleiben, was euch auch vorerst gelingt. An einer Straßenecke zur großen Hauptstraße bleibt ihr stehen. Der Grauzwerg sagt zu euch:
"scht! stehnbleibn! Vor uns dürfte das große Stadttor liegen, will sehn ob wir noch passieren können, wenn nicht haben wir ein Problem...Der Grauzwerg hebt die Hand und verschwimmt mit der Umgebung. Augenblicklich. Nur schwer erkennt Ihr einen Schemen, welcher an der Ecke aus eurer Gasse heraus auf die Hauptstraße biegt, wo Ihr das Stadttor vermutet.
Hinter euch hört Ihr eine Stimme, die euch erschaudern lässt: " ssoo ihr Veräter, legt eure Waffen ab, dann mach ich euch ein schnelles Ende... Einer der leichter gepanzerten Zehiten mit Schlangenhelm läuft mit einem Speer bewaffnet auf euch zu!
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Silivros schluckte. „Ashkiiz, das ist schlecht“ sagte er leise zu der vor ihm stehenden und drehte sich dann um in die Richtung des Speerträgers.
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Ashkiiz hebt vor dem Zehiten die Hand, als Aufruf zu stoppen: "Wir sind weder Verräter noch Bürger dieser Stadt!" Dabei hebt sie mit der anderen Hand drohen ihre Klingenpeitsche, bereit einen Schwung zum Angriff zu nehmen falls er sich doch nähern sollte.
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"na umso besser, Weib. Dann wird es ja keiner merken, wenn ich mir ein wenig die Zeit vertreibe" Mit einem bösen grinsen in den Gesichtszügen greift der Speerkämpfer euch an.
(Kampfthread)
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Silivros schluckt. Im währe wohl wohler wenn er hinter Ashkiiz stehen würde aber es war nicht zu ändern. So nahm er die Kristallkugel aus dem Beutel und atmete tief durch. Leise sprach er die magischen Worte. Von seiner rechten Hand durch die Kugel wandernd entflammte ein gelb-rote Flamme. Die Flammen züngelten in Richtung des Speerkämpfers. Neben ihm und mit einem kräftigen Wort von Silivros sammelten sich die Flammen zu einer Kugel. Diese leckte mit ihren Flammen in Richtung des Speerkämpfers.
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Der Speerkämpfer scheint überrascht von der magischen Attacke und zögert einen Augenblick. Dann greift er Ashkiiz mit einen lauten Schrei an. Er versucht sie mit seinem Speer zu treffen, dabei schreit er wie besessen:möge das Gift des Zersetzters dich vernichten!"
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Der Speer durchdringt Ashkiiz Rüstung an der Schulter, Blut spritzt aus der entstandenen Wunde. Ashkiiz´ Gesicht verkrampft sich vor Schmerzen und sie stößt einen gellenden Schrei von sich.
Nach seinem Angriff nutzt sie den kurzen Moment um Silivros zu zurufen: "Lauf! Ich werde ihn aufhalten und nachkommen!"
Danach wendet sie sich wieder dem Kämpfer zu und bereitet keuchend ihren Angriff mit ihrem Scimitar vor.
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Silivros sammelte um die Kristallkugel gerade Energie. Die Energie manifestierte sich als zwei kleine Kugeln die um die Kristallkugel kreisten wie um einen Stern. Die violetten Kugeln wuchsen auf unterschiedliche Größe an. Die eine war Faustgroß und die andere gerade einmal so groß wie ein Ei. Denn noch schickte er sie mit einer Geste in Richtung des Schlangenkriegers.
Als Silivros die Kugel losgeschickt hatte, sah er zu Ashkiiz. Er nickte und schloss seine Augen. Dabei entspannte er sich und verpuffte. Hinter Ashkiiz an der Ecke der Gasse zur Torstraße tauchte er wieder auf. Sofort sah er in die Straße und versuchte den Zwerg zu erblicken.
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du blickst von deiner Position in die Straße und bemerkst, wie die Zehiten allmählich die Oberhand gewinnen. Nachdem die Wachen überwältigt sind, siehst du wie ein Trupp von 3 der Soldaten beginnt ein Haus zu stürmen und die Tür einzutreten.
Vom Grauzwer ist keine Spur zu erkennen.
Der Zehitensoldat ist von dem Sprung recht beeindruckt und ist kurz abgelenkt.
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„Ashkiiz, da sind noch mehr von diesen Soldaten und ich sehe ihn nicht. Was soll ich tun?“ fragte Silivros verzweifelt. Dabei sah er zu Ashkiiz und dem Zehitensoldaten.
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Es scheint, als würde es in jeder Straße von den Soldaten nur so wimmeln.
@Sliivros:
während du verzweifelt zu Ashkiiz blickst, schweift dein Blick über eine runde Anhöhung auf dem Boden. Sie scheint aus Stein zu sein. Darüber ist ein Gitter zu erkennen.
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Silivrios blinzelte als er das Gitter entdeckte. So gleich ging er in die Hocke und versuchte das Gitter an zu heben.[1] Seine Kugel steckte er um beide Hände benutzen zu können unter seine Robe.
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Das Gitter bewegt sich keinen Millimeter, außer das dein Rücken kurz etwas zu schmerzen beginnt...
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Grade als wieder eine Patroulie an euch vorbei marschiert und der mit euch Kämpfentde Zehitensoldat sich wieder über dem Gitter vor Silivros aufbäumt, sirrt ein Geräusch aus dem Gitter..
Der Zehit zuckt kurz und fällt dann hinten über. Tot.
"Weg vom Gitter ihr Rotznasen!" ertöhnt eine vertraute Stimme...
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Ashkiiz, jetzt wohl von mehreren Zehiten umzingelt, bleibt nichts anderes übrig als der Rückzug. In einem kurzen Moment fasst sie ihren schwarze Kugel in der Gürteltasche an, wird plötzlich zu einem Licht absorbierenden Schatten und verschwindet auf einmal in dem Schlachtgetümmel und erscheint in der Nähe von Silivros. Schwarze Wolken verblassen dabei. Sie blickt sich wieder um um zu sehen wie weit die Zehiten von ihnen entfernt sind.
Dann wendet sie sich wieder Silivros zu: "Gute Arbeit." und blickt dabei auf den toten Zehiten.
Schließlich bemerkt sie auch die Person "hinter Gittern" (hehe, musste sein ;) ) und korrigiert ihre Fehlinterpretation mit: "Ich verstehe."Ihre Brauen senken sich dabei zutiefst und die Stimme klingt immer dunkler. "Und wohin soll es nun gehen?"
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Vor Schreck ließ Silivros das Gitter los und landete auf seinem Hosenboden. Dann sah er Ashkiiz überrascht an als sie neben ihm auftauchte.
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Auf Ashkiiz Frage hin ertöhnt ein lauter Knall! Der Gullydeckel fliegt auseinander, als ob er aus Holz bestünde.
Eine laute Stimme schreit: "kommt schon, springt! Jetzt!"
Aus dem Loch, welches der zerfetzte Rest des Gullydeckels entblößt erkennt ihr nichts als pure Finsternis, die Licht als lächerliches Märchen erscheinen lässt. Es scheint grade so, als würde das Loch sämtliche restliche Lichtquellen aufsaugen...
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Ashkiiz zuckt merklich mit den Schultern: "Was soll uns dort unten schon passieren? Hier sind wir dem Tode geweiht. Diese Krieger sind zu stark." Dann steigt sie in den Gulli herab und verschwindet in der tiefen Dunkelheit.
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Noch immer auf dem Hosenboden sitzend, rappelt sich Silvros auf und Folgt ihr in die Dunkelheit. Natürlich ist ihm nicht sehr wohl dabei aber oben will er auch nicht bleiben.
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eine schwarzkalte, alles erdrückende Aura umgibt euch. Grabeskälte.
Von ferner unten vernehmt ihr wieder die Geräusche eines bekannten Zwerges: "as macht ihr denn so lange? Klettert die Leiter hinab und haltet euch dann am Gitter fest!"
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Ashkiiz, welche zuerst die Leiter hinabgestiegen ist, sürt mit einem mal etwas schädelrundes, kahlköpfiges unter ihrer ledernen Fußsohle...
pass doch auf Langbein!
Ein paar Schritte sind aus des Grauzwergen Kehle zu hören. Also, Ashkiiz streck deine Hände aus, faßt euch an, wir bilden eine Kette. Ich bin der einzige, der hier halbwegs die Gänge kennt. Konzentriert euch und hofft, dass die gefesselten uns ziehen lassen...
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Silivrios war Ashkiiz sofort hinter her. So wartete er nicht einmal bis sie ihre Hand ausstreckte sondern griff nach ihr. Leise murmelte er „gefesselten“ nach.
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kalte Finsternis umgibt euch. Ihr fühlt euch der Finsternis schutzlos ausgeliefert. Wie breit mögen wohl die Tunnelwände sein? Was oder wer sind die Gefesselten?
All das durchströhmt euren Kopf, als ihr plötzlich euren Kristall bemerkt, welcher auf einmal beginnt in der jeweiligen Farbe zu leuchten...
Den Grauzwerg scheint die Lichtquelle entweder zu ignorieren oder nicht zu bemerken. Er gibt diesbezüglich kein Kommentar ab.
Ihr marschiert weiter, etwa eine halbe Stunde, als ihr hinter euch Geräusche vernehmt. Es hört sich an, wie schwergerüstete Krieger.
(Lauschen o.ä-)
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Als sein Kristall zu leuchten beginnt, umfasst Silivros ihn mit seiner Hand. Er möchte wohl nicht, dass der Grauzwerg ihn doch darauf anspricht oder im Dunkeln mit einer Lichtquelle ein gutes Ziel sein. Warum er es auch machte, als sie die Geräusche von hinten hörten umfasste er den Kristall fester und drehte den Kopf leicht seitlich um besser nach hinten zu hören.[1]
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Ashkiz gab ein lediglich leichtes Zähnefletschen von sich als sie die Krieger von weitem hört. Dabei beobachtet sie ihre schwarze Kugel, die aufeinmal blutrot aufleuchtet, verbirgt sie schnell in ihrer Tasche um durch das Licht nicht auf sich aufmerksam zu machen.
Pack das weg!, flüsterte sie Silivros zu und blickte dabei auf seinen Kristall. Sie klang sehr gereizt und entkräftet.
Dicht hinter dem Grauzwergen wendet sie ihr Gesicht dem Zwergen zu und flüstert: "Wir sind hier nicht mehr alleine, also Zwerg, gibt es hier einen schnellen Ausgang?"
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Silivros blinzelte. Er steckte die Kette mit dem Kristall unter die Lagen seiner Robe, in der Hoffnung, das Licht dringt nicht hindurch.
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Das Licht von Silivros leuchtet schwach in der Umgebung. Er scheint wohl eher auf euch aufmerksam zu machen als anders herum.
Der Stimme des Grauzwerges stößt ein fieses kichern heraus:"schnell meine Teuerste hm? nein, schnell geht es nicht, aber zumindest sicherer."
Ihr könnt nicht ausmachen wie lange ihr schon unterwegs seid, die Schritte scheinen endlos zu sein, bis ihr einen grauenvollen, so qualvollen Schrei hört, dass es euch zwangsläufig vor Mitleid das Herz zu zerreissen scheint. Von dem Grauzwerg ist nix zu hören.
"Schwester! .... Bruder!... befreit mich! Sie haben mich verlassen".. sind die Worte welche sich wie ein stechender, unsichtbarer Stahl in eure Gliedmaßen und euren Verstand bohren...
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Erschrocken sah sich Silivros in der Dunkelheit um. Er versuchte heraus zu finden woher der Schrei gekommen war.
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der Schrei scheint physisch ganz nah zu sein, vom Klang würdest du mehre hundert Schritte, wenn nicht sogar Meilen vermuten...
aber ihr spürt beide, irgendwas daran ist faul oder "nicht ganz echt"...
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"Wie lange noch?" , dachte Ashkiiz laut, während sie hinter dem Grauzwergen her rennt. Etwas verunsichert blickt auch sie ab und zu nach hinten um zu sehen, was da geschieht. "DIe gefesselten...." sprach die dann und drückt die Hand des Zwerges fester an um sich nicht zu verlieren.
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Silivros biss die Zähne zusammen. Er sagte nichts. Doch versuchte er den Abstand zwischen sich und Ashkiiz zu verkleinern. Das ganze war ihm wohl nicht geheuer. Ebenso wenig wie das Laufen durch diese dunkle Tunnel.
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euer Schritt ist schnell und der kalte Hauch von Dunkelheit und Tod scheint einen Weg zu versuchen sich in eure Herzen zu stehlen...
Die Zeit vergeht und nach etwa einer halben Stunde bleibt der Grauzwerg stehen.
Vor euch, in etwa 50 Schritt entfernung seht ihr ein leichtes flouriszierendes Licht, es scheint etwa menschengroß. "Bei Ladugers schwarzem Zornesflegel.."
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Nervös sah sich Silivros um. Ihm gefiel die ganze Angelegenheit nicht. Auch diese dunklen Tunnel mochten zu seiner Nervosität beitragen. Schließlich leben Eladrin nicht in so beengten Häusern. Mit gesenkter Stimme fragte er den Grauzwerg „Was ist das da vorne?“ Dabei versuchte er nach vorne zu spähen um selber zu erkennen was dort gerade kam oder auch stand.[1]
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Ashkiiz bleibt stehen um den Zwergen am Kragen zu packen. Sie versucht ihn an sich zu zerren. "Sprich! Was geschieht hier?!"
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der Grauzwerg schaut auf das seltsame Licht, was langsahm aber sicher auf euch zuzukommen scheint. "verdammt, ich weiss nicht was es ist, aber eine vertraute Stimme sagt mir, das es mich umbringen will. Euch auch!"
Der Grauzwerg blickt nach hinten, "vielleicht haben wir dort eine Chance, kommt!"
Mit schnellen Schritten lauft ihr wieder ein Stück zurück und merkt irgendwann das ihr nach rechts abbiegt. Die todesnahe Kälte scheint dabei intensiver zu sein. Nach einem ganzen Stück erkennt ihr ein bläulich düsterschimmerndes Licht, welches in der totalen Schwärze den Gang erhellt. eine Treppe welche zwischen den kahlen Schieferwänden abwärtz führt. Für euch ist die Lichtquelle ein Hoffnungsschimmer, doch der Grauzwerg scheint nicht sehr glücklich darüber zu sein, wie man anhand seiner vorsichtigen Schritte erkennen kann. Nur langsahm und mit seinen Äxten gezogen, fast schleichend betritt er die Treppe. Leise flüstert er,"berührt nicht die Wände, das währe glatt unser Ende..."
Die Wände, durch die glimmenden bläulichen Steine zu sehen sind zeigen toten Stein.
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Ihr schleicht wie der Grauzwerg die sich wie ein Wyrm windende Treppe entlang. Irgendwie fühlt ihr euch beobachtet.
@Sil: der Stein sieht an einigen Stellen aus, als würden Teile von Gesichtern dort eingemauert sein oder als würde das Gewölbe daraus bestehen. Halt!, war da nicht eben ein rot glimmendes Auge im Stein?!...
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Silivros blieb blinzelnd stehen. Mehr zu sich selbst sagte er leise „Ein Auge?“ und sah sich das Gesicht mit dem roten Auge genauer an. Die Warnung des Grauzwerges behielt er jedoch im Hinterkopf als er die Hände hob und leise in Eldarin sprach „Gesicht mit roten Aug, bist du magisch? Wenn ja so offenbare dich.“ Dabei konzentrierte er sich auf sein Gespür fürr die Magie um zu erkennen ob Magie in dem Gesicht liegt und dann wenn ja um zu erkennen welche.[1]
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die negative kraft welche von dem Tunnel überall ausgeht ist unerträglich, Silivros ist froh, dass er sich nicht allzusehr auf die Energie konzentriert hat.
"Wir haben es fast geschafft",flüstert der Grauzwerg, "zumindest sind wir hier vor dem sicher was mich, äh uns töten will, aber keine zeit verlieren, wir müssen weiter."
Die Stufen enden irgendwann und ihr blickt in eine scheinbar unendlich weite Schwärze. Es scheint als würdet ihr vor einem riesigen Abgrund stehen, einem gähnenden Schlund, der so riesig ist, dass er nichts mehr mit Raum und Zeit zutun hat...
inmitten der Finsternis erkennt ihr schwach zwei fingerdicke, etwa 2 meter auseinanderliegenden, parallel laufende Linien, welche wie ein unsichtbarer Pfad gradeaus führen. Der Grauzwerg läuft gradeaus weiter, grade so als wüsste er wo er lang muss...
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Silivros biss die Zähne zusammen. Hier in der Finsternis, unter der Erde gefiel es ihm noch weniger als an der Oberfläche dieser Welt. Man denke nur an die negative Energie der Gesichter. Der Grauzwerg wurde ihm nun auch suspekt. Denn er hatte den Versprecher vom Grauzwerg mitbekommen. Doch sicher nicht nur er sondern auch Ashkiiz, welche er das Reden mit dem Grauzwerg überließ. Langsam folgte Silivors dem Grauzwerg auf dem dunklen Pfad.
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Eilig lauft ihr über die scheinbar bodenlose Fintsternis.
nach einer Weile seht ihr, dass sich links und rechts von euch am Gang schwere Eisentüren mit Gitterfenstern befinden. Wo bei den neun Höllen seid ihr hier? die meisten Türen sind leblos und gleich, doch an einigen seht ihr über den Türen ein Licht leuchten. Manche leuchten Violett, einige grün. Wieder andere rot oder in einem dunklen Orangeton.
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„Was wird hier gefangen gehalten?“ fragte Silivros in den Raum. Dabei lief er hinter dem Dunkelzwerg weiter her. Als eine Tür mit einem grünen Licht an die Reihe kam, blieb er vor dieser stehen und betrachtete sie.[1]
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Du näherst dich langsam der Tür und spürst, dass sich dahinter etwas befinden muss. Allerdings kannst du die Art der Präsenz nicht feststellen. Du bemerkst aber das dein Anhänger anfängt zu leuchten, als du dich näherst...
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Silivros hebt eine Augenbraue. Er blickt in Richtung des Dunkelzwerges und fragt diesen mit versucht fester Stimmer. „Wer oder was befindet sich hinter dieser Tür? Wer ist dort eingesperrt?“ Seine Neugier war geweckt und noch dazu sah Silivros nur zwei Möglichkeiten, von dem was hinter der Tür sein könnte. Entweder war es etwas abscheulich Dunkles. Etwas was noch finsterer war als diese Welt und ihre Ordnung bedrohte oder es war das genaue Gegenteil. Also etwas gutes, gut im Sinne eines Eladrin.