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Archiv => Archiv - Online-RPGs 4E => Leolos Solokampagnen => Thema gestartet von: Tael am 05.10.2009, 10:12:32

Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 05.10.2009, 10:12:32
Ein verregneter Abend in Seepforte, der größten Hafenstadt des Landes Venezia.
Ein Mensch und ein Dunkelelf sitzen im Hinterzimmer einer heruntergekommenen Kneipe, an deren Tür eine rote Laterne einsamen Seeleuten für bares Gold einige Stunden Spaß verheißt.
Ab und zu dringt brünftiges Gestöhne durch die Teppichbehangenen Wände und die löchrige Holzdecke.
Durchzogen von Schmerzenschreien, meistens weiblich, auf die immer Getrampel und Männlichen Schreien folgen.
Die Wartenden können schon der dritte Seemann zählen der unsanft vor die Tür gesetzt wird, durch das Fester des ersten Stockes.

Dies soll der Treffpunkt sein, um die Bedingungen für die Aufnahmeprüfung zur den Roten Klingen zu erhalten.
Beide Gäste sind neu in dieser Stadt, scheinbar wollen sie dasselbe, denn niemand anders der sich grade nicht mit einer Hure begnügt ist im Kneipenraum oder im Hinterzimmer.

Nach zehn Minuten unangenehmen Schweigens kommt der Gastwirt vom Tresen ins Hinterzimmer und stellt zwei Humpel billiges Bier auf den Tisch, sich wortlos wieder umdrehend um in endloser Monotonie seine Gläser zu polieren, deren Glanz und Qualität gar nich in diesen Schuppen zu passen scheinen.
Der Mensch riecht kurz am Bier, steckt seinen Finger hinein und leckt diesen ab.
Zufrieden nimmt er daraufhin einen großen Schluck nachdem er dem Dunkelelfen höflich zugeprostet hat.

Kurz darauf tritt ein Halbling ein, die Augenklappe über dem linken Auge kann die Narbe nicht verbergen die sich vom Mundwinkel über die Klappe bis in die kurzen braunen Haare hinzieht.
Der zerfetze Mundwinkel gibt seinem Grinsen etwas wiederliches, aber auf eine hässliche Art und Weise ist dieses Grinsen sympathisch und gibt diesem Halbling eine unverwechselbare Ausstrahlung.
Der in einfache Hafenarbeiterkleidung gehüllte Augenklappenträger hält einen Bierhumpel in der Hand, der nur halb so groß ist wie der der schon Anwesenden, doch ebenso auf Hochglanz poliert und edel wie deren.

Guten Abend meine Herren, ich hörte sie suchen Arbeit?
Ich bin Adlerauge und vielleicht ihr bester Freund.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 05.10.2009, 13:24:55
Kel'Valis betrachtet ihren kleingewachsenen Auftraggeber argwöhnisch, und lässt seine Hand den Dolch im Ärmel seines Mantels etwas fester umgreifen. Er hat nicht viel Mühe ergriffen um sich zu tarnen, doch dieser schlichte Mantel und die Kapuze genügen an einem Ort an welchem niemand dem anderen in die Augen schaut meist vollauf.

Umso vorsichtiger betrachtet er die selbstsicheren Bewegungen des Halblings, bevor er antwortet:

Xas...ich suche Arbeit, wenn die Belohnung meinen Aufwand rechtfertigt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 05.10.2009, 15:57:41
Die Belohnung für den ersten Auftrag ist ein Haufen Dreck wert, aber er ermöglicht euch lukrative Aufträge anzunehmen und auf unsere Gildeninternen Informationsdienste zurückzugreifen, gegen eine angemessene Gegenleistung versteht sich.
Das verunstaltete Grinsen zeigt sich wieder.
Hier gibt es keine Namen, solltet ihr jemals eine Klinge die ihr kennt auf der Straße treffen, werdet ihr sie niemals ansprechen, das gilt auch für mich.
Ihr werdet niemals die Namen die wir untereinander verwenden in der Öffentlichkeit benutzen oder gar Außenstehenden verraten, das wäre euer Tod.
Du da, du bist fürs erste der Schwarze, dein Volk ist dafür berühmt die besten Meuchelmörder hervorzubringen, wenn du nur halb so gut bist wie die Gerüchte haben wir Arbeit für dich.
Und du da, was kannst du, was dich wertvoll machen könnte?

Der Mensch antwortet ebenfalls grinsend.
Ich bin ein Kind der Sterne, ein Prinz der Gestirne und greife für Gold und Macht gerne in die Geschicke der Sterblichen ein
Der Halbling blickt skeptisch drein.
Aha, naja, wenn du den ersten Auftrag überlebst werden wir ja sehen wie viel an deinem Geschwafel dran ist, mein Großer, ich werd dich erstmal Sternchen nennen.

Also, Schwarzer und Sternchen, euer Auftrag ist simpel, aber nicht ungefährlich.
Wer Angst hat hat jetzt die letze Chance zu gehen.

Adlerauge schaut die beiden Anwärter kritisch an, ob einer von beiden aufsteht und sich zurückzieht.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 06.10.2009, 09:49:33
Kel'Valis lauscht weiter - ganz auf den Auftrag fokussiert - und ignoriert die Umschreibungen und Nebensätze des Halblings ohne ein Wort dazu zu sagen.

Offensichtlich hat er nicht vor zu gehen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 06.10.2009, 11:59:03
Auch der Mensch, "Sternchen" genannt macht keine Anstalten sich zu erheben.
Adlerauge spicht nach dieser Kunstpause weiter:
Ihr sollt einen Handwerker töten, einen leidenschaftlichen Spieler der viel setzt aber wenig zahlt.
Nach mehrmaliger Aufforderung hat er sich nun in der Kanalisation versteckt, aber wir haben ihn ausfindig gemacht.
Ihn zu töten dürfte kein Problem sein, als Tischler könnte jedes Kind mit einem Knüppel den alten Lustmolch umbringen, aber er hat einen Söldner angeheuert, einen kräftigen Drachenmenschen der ziemlich stark ist, wenn er euch im Weg steht bringt ihn ruhig um, aber seid gewarnt, er ist gefährlich, und wenn er euch nicht bemerkt dann kann er euch nicht umbringen.
Es ist euch überlassen, ich will nur das ihr mir den Geldbeuten und eine Hand des Handwerkers bringt, alles was ihr an Gold findet geht an den Auftraggeber, und haltet euren Goldbeutel bloß nicht zu weit auf, das hat schon erfahreneren Männern als euch das eine oder andere Körperteil gekostet.
So, genug der Ratschläge, ihr müsst in der Gasse hinter dem Rathaus in die Kanalisation steigen, und dann richtugn Stachrand wandern, nach wenigen Minuten solltet ihr an eine Holztür kommen, das hier ist der Schlüssel.
Und seid leise, sonst flieht er duch den Hinterausgang bevor ihr ihn versperren könnt, soweit alles klar?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 06.10.2009, 19:18:29
Wohin führt der Hinterausgang fragt Kel'Valis noch, bevor sich die beiden auf den Weg machen.

Ich möchte wissen mit wem ich Arbeite
, fragt er dann Tael ohne grosse Umschweife. Was meintest du mit dem Gerede über den Sternenprinzen? Und vor allem...was genau könnt ihr damit bewirken?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 06.10.2009, 20:13:29
Als Kind der Tiefe werdet ihr es sicherlich nicht wissen, doch es gibt mehr Sterne als die Welt zählen kann, und jeder schenkt mir mit seinem Licht eine ganz besondere Gabe.
Deine weißen Verwandten versuchten mich die Magie der Feen zu lehren, aber es waren die Sterne und nicht die Natur die meinem Ruf folgte.
Frührere Opfer hielten mich für einen Hexer, aber verwechselt mich bloß nicht mit diesen kleinen Seelenverkäufern, ich habe weder Hörner noch spucke ich Feuer.


Der Halbling schaut Tael etwas befremdlich an, antwortet jedoch auf Kel's Frage:
In einen Teil der Kanalisation, von wo aus er innerhalb kürzester Zeit an jede Stelle der Stadt gelangen kann, auch ins Hafenbecken, wenn ihr ihn entkommen lasst müssen wir ihn wieder eine ganze Weile suchen, also seid gründlich, verstanden?
Adlerauge legt zwei Platinmünzen auf den Tisch und beugt sich nocheinmal mit dem Kinn über den Tisch:
Das ist eure Anzahlung, wenn ihr versagt oder uns hintergeht werdet ihr nie wieder eine Möglichkeit haben die zweite Hälfte auszugeben.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 08.10.2009, 23:32:49
Ich versage nicht.

Der Drowassassine scheint sich seiner Sache sehr sicher zu sein, und es dauert nicht lange da bricht er mit Tael tatsächlich zu der Kanalisation auf. Dort angekommen schaut er sich den Fremden aber noch einmal an.

Kannst du dich an die Tür dort anschleichen, oder bleibst du zurück? Überleg es dir gut.

Kaum hat er es gesagt schleicht der gewandte Drow schon durch die Dunkelheit, lässt seine schmalen Füsse vorsichtig über den Boden der Kanalisation gleiten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 09.10.2009, 09:34:57
Nach ein paar Metern wird der Dunkelelf von einem kleinen seltsamen Ding überholt das lautlos an ihm vorbeischwebt.
Es sieht aus wie ein fliegender hölzerner Pult mit einem Tintenfässchen und einer Feder die oben in einer Vertiefung stecken.
Doch vorne unter der Schräge in der Dunkelheit leuchtet schwach ein einzelner roter Punkt und zwei organische Fühler schwanken sanft als der fliegende Tisch an Kel vorbeischwebt um dann neben ihm herzuschweben und sich dabei andauernd langsam im Kreis zu drehen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 09.10.2009, 09:39:44
Der Dunkelelf erreicht die besagte Holztür ohne Probleme und ohne einen Laut zu verursachen der nicht vom Tropfen des Wassers oder dem Quieken der Ratten übertönt würde.

Der Schlüssel passt und vorsichtig und langsam öffnet sich die billige Holztür, und gibt den Blick frei, auf einen kleinen relativ trockenen Gang an dessen Ende eine Fackel brennt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 09.10.2009, 21:34:17
Ich mag kein Licht. Aber noch weniger Gänge ohne ein Ziel. Wir sollten prüfen wo es weitergeht.

Kel'Valis schaut sich am Boden um, ob er Spuren entdecken kann und sucht anschliessend nach Geheimtüren in dem Gang.

[1]
 1. 
Wahrnehmung 1d201d20+7 = (14) +7 Gesamt: 21
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 10.10.2009, 13:07:12
Es ist keinerlei Geheimtür zu sehen, sondern ein einfacher Teppich hängt rechts neben der Fackel, nicht um den Durchgang zu verstecken, sondern eher um die feuchte und kühle Abwasserluft fern zuhalten.
Der Teppich ist schmutzig und hässlich, aber sehr dick und er erfüllt seine Funktion scheinbar recht gut.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 11.10.2009, 14:43:51
Kel'Valis untersucht den Nebenraum vorsichtig und schleicht sich weiter bis er an eine weitere Tür kommt hinter der sich sein Opfer versteckt zu halten scheint.

Der Assassine erspäht jemanden schlafend in einem Bett, und im dunkel auf einem Tisch sitzend den Wächter.

Nicht gut genug versteckt mein Freund, nicht gut genug. Nicht für einen Drow.

Ruhig mustert Kel'valis den Drachengeborenen, und lässt die Schatten um diesen herum sich langsam zusammenballen, unmerklich für seinen Gegner bis sich eine dunkle Masse hinter ihm gebildet hat.

Vorsichtig löst er sich von der Tür und winkt Tael heran, flüstert ihm leise zu was er vor hat.

Darinnen sind der Wächter und unter der Decke wohl unser Opfer. Ich könnte mich hereinbegeben wenn du mit mir zur Tür kommst. Ich werde durch die Schatten zu dem Wächter gehen und ihn angreifen so dass du durch die Tür kannst und ihm den Rest geben kannst.

Kel wartet noch kurz ob sein neuer Begleiter einverstanden ist, und mustert ihn noch einmal bevor er sich bereit macht den Plan umzusetzen und durch Taels Schatten hindurch sich bis zu dem Wächter zu teleportieren. Er zückt seinen Dolch, und streicht kurz über das Symbol am Griff worauf sich die Waffe verwandelt, vergrössert bis sie einem Falchion gleicht, einer schweren Hiebwaffe.

Wenn man genau hinschaut kann man etwas Gift an der Waffe entdecken, das grün-blau an der Klinge schimmert, doch Kel hat nur Augen für seinen Kameraden.

Ich bin gespannt ob er sich hilfreich erweisen wird.

[1]
 1. 
Schleichen Wurf: 1d201d20+14 = (17) +14 Gesamt: 31
Shadow Step durch die Tür (move action - teleport 3)
Angriff aus dem Schatten auf den Wächter: 1d201d20+10 = (16) +10 Gesamt: 26 (inkl. Kampfvorteil)
Schaden: 2d42d4+9 = (4, 2) +9 Gesamt: 15 + 4d64d6 = (3, 1, 6, 1) Gesamt: 11 Shrouds + 1d81d8 = (5) Gesamt: 5 Giftschaden
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 11.10.2009, 14:50:33
Kel'valis teleportiert sich neben den Wächter und versetzt ihm einen schweren Hieb mit dem Falchion.

Das Gift auf der Klinge dringt in den Körper des Drachengeborenen ein, und gleichzeitig jagen die Schatten in die Wunde hinein, durchboren das Opfer dieses Angriffes.

Dann macht sich der Assassine bereit für den bevorstehenden Kampf.

[1]
 1. Initiative: 1d201d20+7 = (14) +7 Gesamt: 21
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 11.10.2009, 15:32:52
Tael nickt leicht lächelnd.
Ein anerkennendes Nicken begleitet die Teleportation des Dunkelelfen, und schon wird die Tür aufgerissen, während sich die Klingt Kel's in den Leibwächter bohrt.
vor dem Hexer schwebt der fliegende Schreibtisch in der Luft, ein großer magischer Wälzer liegt darauf aus dem Tael einige Passagen zitiert, während er seine Hand darauflegt.
Tael hebt seine andere Hand und ein sanftes Flimmern geht von dieser aus, und umhüllt den Gegner wie ein Schleier bevor es verblasst.
"Lass dir gesagt sein mein Freund, heute vergeht sein Stern!
Denn nach dem galaktischen Dekret des Khirad sind du und dein Freund zu Tode verurteilt, also gehorche der Macht der Sterne und vernichte ihn!"

Über Taels Kopf erscheint eine blaue Flamme während er spricht, die flackert und wieder vergeht, plötzlich setzt sich der blaue Drachenmensch in Bewegung, stürmt wie in Trance zum Bett und durchstößt es mit seinem Langschwert.
Federn werden aufgewirbelt und fliegen durch den ganzen Raum, aber weder ist ein Schmerzensschrei zu vernehmen noch ein Spritzer Blut zu sehen.

Doch der Gegner kommt wieder zur Besinnung, und er reagiert blitzschnell, viel schneller als es ihm jemand zugetraut hätte.
In seiner schweren Stahlrüstung überwindet er die zwei Schritte zum Hexer und schlägt zweimal blitzschnell mit dem Schwert auf diesen ein während er einen lauten Kriegsruf ausstößt.
Während Tael dem ersten sehr schweren Hieb noch ausweichen kann durchstößt der Zweite die Lederrüstung an einer Nutstelle und dringt schmerzhaft ins Fleisch darunter ein.

Die Körperhaltung des Drachlings macht klar, er wird den Hexer nicht aus seinen blauen Klauen entkommen lassen.[1]
 1. 8 Schaden für Tael, Tael ist markiert
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 12.10.2009, 13:43:22
Bevor Kel'valis seinen nächsten Angriff startet schaut er sich erst einmal kurz um und versucht zu lauschen ob jemand von vielleicht ausserhalb des Raumes gerade flüchten will. Der Trick mit der Bettdecke ärgert den Assassinen - dass hätte er doch kommen sehen müssen!

[1]
 1. 
1d201d20+7 = (18) +7 Gesamt: 25
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 12.10.2009, 14:01:57
Kel'valis lässt noch einmal zwei Schatten sich um den Wächter zusammenballen und hebt sein Falchion mit beiden Händen, um ihm den Rest zu geben und die Klinge durch den Rücken des Drachengeborenen zu jagen. Diesmal jedoch verbleiben die Schatten um den Kopf des Opfers und stechen nur mit spitzen Zacken nach seinem Hals.
[1]
 1. Leaping Shadow vs. AC: 1d201d20+12 = (13) +12 Gesamt: 25
Schaden: 2d42d4+13 = (2, 2) +13 Gesamt: 17
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 12.10.2009, 14:21:33
Da ist noch jemand hinter der Wand! Ich glaube er flüchtet!

ruft Kel seinem Gefährten zu als er bemerkt wie das Licht hinter einem kleinem Guckloch an der nördlichen Wand verschwindet.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 12.10.2009, 14:34:14
Tael schaut auf das Loch und murmelt: Beim Lichte der Sterne, Wände halten mich nicht auf.

Plötzlich löst sich der Mensch einfach in einen Lichtblitz auf und eine Sekunde später knallt es laut hinter der Wand und ein gedämpfter gequälter Todesschrei dringt durch die Kanalisation.

Der Drachling schaut grimmig drein und stürmt aus der Tür, die grade noch von Tael verdeckt gewesen war.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 12.10.2009, 14:39:49
Von der Flucht seines Gegners überrascht versucht Kel'valis diesen noch mit einem hartem Schlag aufzuhalten, doch letztlich ist er der Kraft des Drachengeborenen wohl nicht gewachsen.
[1]
 1. Gelegenheitsangriff:1d201d20+2 = (20) +2 Gesamt: 22 - Geschummelt!Schaden:2d42d4+1 = (2, 2) +1 Gesamt: 5 - Geschummelt!
Gesamtschaden 27
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 12.10.2009, 15:26:38
Der Schlag durchdringt die Rüstung und das Schwert des dunkelelfen durchdringt mehree Muskeln und Sehnen um schließlich sogar ein paar Knochensplitter abzusäbeln, dieser Hieb schmerzt sicherlich, doch die Pflicht ruft den Leibwächter und so rennt er unbeirrt weiter und biegt hinter der Tür nach Norden ab, in dieser Richtung muss auch der Raum liegen in dem Tael verschwunden ist.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 12.10.2009, 15:43:50
Kel'valis stürmt dem Leibwächter hinterher, doch mit dessen Geschwindigkeit vermag er nciht mitzuhalten. So kommt er erst durch die Tür als dieser seinem Gefährten bereits. Der Assassine erhebt seine Klinge und spricht einen düsteren Zauberspruch.

Kal nrrad, te vari na vari...shan, hsadan! Hsadan! Hsadan!

In der klinge sammeln sich dunkle Schattenfetzen und jagen dann einem Strahl gleich auf den Wächter zu, ziehen die restlichen Schatten an welche sich um dessen Kopf zusammengeballt haben. Die Schatten jagen in den Drachenborn hinein und versuchen sein Herz mit Furcht und Schreckensbildern zu erfüllen.
[1]
 1. Nightmare Shades: 1d201d20+7 = (9) +7 Gesamt: 16Schaden: 2d82d8+9 = (1, 4) +9 Gesamt: 14sowie: 3d63d6 = (1, 5, 3) Gesamt: 9Bei Treffer addiert Kel sein Charisma auf Schaden bis zum Ende der nächsten Runde gegen den Wächter
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 12.10.2009, 15:57:07
Tael schaut dem Drachling ganz fest in die Augen, dann zitiert er ein paar Worte aus Wälzer der vor ihm in der Luft schwebt und mit beschwörender Stimme spricht er: "Deinen armen sterblichen Augen ist es verboten die Gestirne der Ewigkeit zu betrachten, sieh dies als Omen deines Todes!

Plötzlich schaut der Leibwächter durch Tael hindurch und dreht sich deshalb zum Dunkelelfen um der ihn grade vmehrere schwere Verletzungen zugefügt hatte.
Vier brutale Schwertschläge prasseln auf den Meuchelmörder ein.[1]
 1. 35 Schaden
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 12.10.2009, 16:12:00
Für den Drachengeborenen mag Tael ja noch unsichtbar sein - doch nicht für Kel'valis. Der Assassine schliesst kurz seine Augen und die dunkle Drowhaut wird nun ganz und gar zu einem Schatten. Mit einer flinken Bewegung taucht er unter einem Schlag des Wächters durch, und und in dessen Schatten hinein. Als er wieder auftaucht ist Kel hinter seinem Kameraden verborgen - in dessen für den kampfkräftigen Drachengeborenen unsichtbaren Schatten.

Dort verschnauft der Assassine erstmal und versucht neue Schattenfetzen um seinen Gegner aufzubauen.

[1]
 1. Minor action Shade Form
Move Action: Shadow Step in Taels Schatten hinein, verstecken 1d201d20+14 = (14) +14 Gesamt: 28
Standard aktion: Second Wind
Free Action: +1 Assassins Shroud
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 12.10.2009, 23:03:09
Der Drachling schaut sich verwirrt um und flucht wild auf Drakonisch bevor er zum Lechnahm seines Schützling geht, leider stehen auf diesem Genau Tael und Kel'Valis, und die Unsichtbarkeit schwindet just in dem Moment als der Drachling mit dem Arm gegen den Hexer stößt.
Er keucht schon und blutet aus tiefen Wunden, und verzieht sein Gesicht zu einer wuterfüllten Grimasse bevor Tael einen Schritt nach hinten macht und wieder unsichtbar wird während den Leibwächter bohrende Kopfschmerzen durchziehen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 12.10.2009, 23:33:35
Aber auch Kel'Valis ist bereits angeschlagen und greift deshalb zu einer List. Um sich herum formt der Assassine eine Kugel der Dunkelheit - doch anstatt darin zu verweilen schleicht er noch immer in Schattenform in eine dunkle Ecke des Raumes. Mit ein wenig Glück würde der Drachengeborene ziellos in die leere Kugel der Dunkelheit schlagen, während Kel'valis verborgen im Dunkeln immer mehr Schatten für den entscheidenden Schlag gegen den Wächter zusammenzieht.
[1]
 1. Verstecken: 1d201d20+14 = (15) +14 Gesamt: 29und wieder ein neuer Schattenfetzen auf den Wächter
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 13.10.2009, 15:56:58
Kel kann Tael gut sehen, und alle lebenden im Raum können ihn auch hören als er wieder die Hand hebt und auf den Drachling zeigt.
"Spüre die kalte Hand des Ihbar, dem Stern aus Eis, auf das dein Blut gefriere und dein Stern verlösche."[1]

Der Leichwächter wird von einem kalten Licht erfasst und aus seinen Wunden schlängeln sich blaue tntakeln, wie gefrorenes Blut.
Sie winden sich um seine Arme und Beine und verlangsamen seine Bewegungen, als ob er von innen gefrieren würde.

Daraufhin hebt der Leibwächter sein Schwert und spricht auf der Allgemeinsprache:
"Ich ergebe mich, mein Auftrag ist gescheitert, es gibt keinen Grund weiterzukämpfen, ihr habt gewonnen."
Der Drachling hat einen starken Akzent der seine Sprache hart und aggressiv klingen lässt.
 1. 23 Schaden für den Leibwächter
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 13.10.2009, 16:52:05
Du hast zwei Augenblicke nachdem ich meine Worte beendet habe um dein Schwert wegzuwerfen.

Kel betrachtet den Wächter ob er seiner Forderung nachkommt, und falls ja befragt er ihn weiter.

Etwas stimmt hier nicht, und ich will wissen was es ist. Du bist ein reichlich guter Kämpfer für den Leibwächter eines mittellosen Spielers der gern sein Hab und Gut versetzt. Womit hat dieser Kerl dich angeheuert, und zu welchen Bedingungen?

Unsere Herren wollen ihr Gold sicher gern wiederbekommen...und das schliesst Dinge ein die er dir versprochen hat.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 13.10.2009, 17:16:34
Der Drachenmensch wirft seinen Schild auf den Boden und richtet die Spertspitze auf den Boden:
"Ich bin nicht dumm, das wird dir genügen müssen.
Mich kümmerte nicht woher er das Gold hat mich zu bezahlen, ich sagte einen Preis und er zahlte für eine Woche im Voraus, ihr könnt das Gold gerne haben wenn ihr mich leben lasst."

Der Leibwächter wirft Kel einen Beutel voller Gold und Platinmünzen zu.
"Ich sollte einfach in diesem Raum sitzen und Eindringlinge aufhalten, während er sich im geheimen Nebenraum versteckt hält, ein simpler Auftrag dachte ich, das so mächtige Mörder geschickt werden hätte den Preis in die Höhe getrieben, aber nun ist er tot und es ist mir egal."
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 23.10.2009, 01:18:24
Kel'Valis schaut zu Tael und nickt dann.

Verschwinde - und denk daran das wir unser Wort gehalten haben wenn wir uns wieder sehen.

Als der Wächter verschwunden ist blickt der Drow zu seinem Partner herüber.

Irgendetwas stinkt hier doch. Der Kerl war nicht halb so mittellos wie er schien wenn er sich diese Bewachung leisten konnte. Wir sollten herausfinden wo das Gold herkam wenn es geht. Aber erst einmal pack diese Sauerei ein.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 23.10.2009, 20:13:04
Tael tänzelt mit einem imaginären Tanzpartener durch den Raum, den Kopf des Handwerkers wie den einer Dame vor sich haltend und erreicht so zu einem imaginären drei-viertel-Takt den Dunkelfen.
Dann wirft er den Kopf davon und reicht seinem Partner die Hand, doch es ist nicht seine, sondern die abgetrennte des Handwerkers.
Hier mein schwarzer Freund, unser Pfand, der Kopf ist so unhandlich. Ich habe die Hand mit dem Diamantring genommen, die hat mehr Wiedererkennungswert, und wir können damit unsere ehrenhafte Treue unseren umtriebigen neuen Herren gegenüber demonstrieren.
Sonst hatte er nichts bei sich , aber ich habe ihn auch nur eine Skunde untersuchen können bevor dieses Tier von Leibwächter die Wand einriss.

Als Kel die Leiche durchsucht findet er nocheinmal einhundert Goldmünzen und einen Edelstein, einen einfachen Dolch und sonst nichts, was von Wert wäre, eine Pfeife und eine Tabackdose sehen recht teuer aus, dann besitzt er noch einen Schlüssel für die Tür die aus dem Raum herausführt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 29.10.2009, 17:59:40
Eine gefährliche und nützliche Bekanntschaft zugleich...nur voreilig ist er etwas. Wir hätten noch genug aus diesem Kerl herausfinden können das uns später von Nutzen wäre.

denkt sich Kel bevor er die Hand wegsteckt und die restlichen Wertgegenstände einsteckt.

Nimm den Kopf dennoch mit.

sagt Kel seinem Kameraden mit einem Lächeln, und sei es nur um ihn zu ärgern bevor er wieder durch die Tür herausgeht.

Wer weiss wie genau unser Auftraggeber den Beweis haben möchte.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 30.10.2009, 11:48:07
Na gut, dann sei dem so.

Tael und Kel'Valis kehren zurück zur Oberfläche, obwohl dieses Viertel der Stadt nicht viel schöner oder sauberer ist als die Kanalisation, wäscht der starke Regen wenigstens die Fäkalien von den beiden frisch gebackenen Attentätern.
Tael meinte noch zwischendurch einmal so nebenbei:
Wir sind ein besseres Duett als ich erwartete, es wird mir eine Freude sein mit dir Leben zu stehlen.
In der Taverne hält der Wirt euch auf, als ihr ins Hinterzimmer gehen wollt.
Is voll, trinkt was.
Nach dieser ruppigen Anweisung stellt er beiden ein Bier hin und kümmert sich dann wieder um die anderen drei Gäste, die aussehen als ob sie eher zum Inventar gehören würden anstatt Gäste zu sein.
Der eine war ein großer breiter Halbork mit einer riesigen grobschlächtigen Axt auf dem Rücken, während der nächste ein Zwerg war der eine Repetierarmbrust auf den Tresen abgelegt hatte.
Den Abschluss machte ein Gnom, den man für einen armen Bauern halten könnte, wenn sein Gebiss nicht vollständig aus Gold bestehen würde.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 03.11.2009, 19:36:17
Ziemlich kriegerischer Umgang hier, und gewiss keiner mit dem ich näher Bekanntschaft schliessen will.

Kel'valis ist vorsichtig, doch dies schliesst auch ein dass er die drei aufmerksam beobachtet. Insbesondere auf den Kerl mit dem Goldgebiss hat er es abgesehen und schaut sich möglichst unauffällig dessen Kleidung und Auftreten genauer an.


Wahrnehmung:1d201d20+7 = (20) +7 Gesamt: 27
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 03.11.2009, 20:26:43
Der Typ mit dem Goldgebiss beschaut sich den Dunkelefen seinerseits ebenfalls.
Dabei kann Kel sehen, das der Gnom völlig unbewaffnet zu sein scheint, und auch keinen schweren Goldbeutel mit sich herumträgt.
Als dem Gnom klar wird das seine Zähne angestarrt werden, ruft er halb verärgert, halb belustigt zu den beiden Anwärtern herüber:
Was juckst de so, Kellerelf? Willte auch welche? Meine kriechste nich, aber ich dann dir deine rausholen wennde willst.
Die anderen beiden lachen kurz auf, schauen den beleiditen kurz an ob dieser Reagiert, trinken dabei aber gemütlich ihr Bier weiter.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 03.11.2009, 22:52:38
Nur wenn du auch Goldfingerchen willst.

Kel schmunzelt den Fremden vergnügt an.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 03.11.2009, 23:39:37
Ich hoffe du bist nicht nur mit den Worten so schlagfertig, mein dunkler Freund.
Jungs, wir gehen.

Der Gnom steht auf, umringt von seinen beiden Kumpanen deutet er eine Verbeugung an und verabschiedet sich mit den Worten:
Zum Gruße, berichtet Adlerauge doch bitte das Goldzahn da war.
Dann verlassen die drei die Taverne, die Biere halbvoll stehen lassend, der Wirt zuckt nichteinmal mit der Winper als die drei einfach gehen, seelenruhig schüttet er di Bierreste weg und beginnt die Gläser abzuwaschen.
In ein bis zwei Bier dürfte Adlerauge Zeit für euch haben, entspannt euch bis dahin, das hier ist eine neutrale Domäne., ist alles was er sagt während er die gespülten Gläser in das Wandregal stellt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.11.2009, 17:58:29
Nach einer halben Stunde kommt Adlerauge aus dem Hinterzimmer und winkt euch herein.

Das Zimmer ist so leer wie vorher, niemand sonst ist hier.
Der Halbling verschließt die Tür sorgfältig hinter sich.

Also Jungs, habt ihr was ich haben wollte?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 15.11.2009, 15:45:39
"Den Kopf und den Arm...und was noch zu entbehren war."

Kel'Valis legt den Arm und den Goldbeutel auf den Tisch, und wartet bis Tael den Kopf ebenfalls darauflegt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 15.11.2009, 23:28:30
Tael lässt den Kopf über den Tisch rumpeln und grinst den Halbling dabei fröhlich an.
Ein Stern viel heute vom Himmel, doch für einen Handwerker war er mächtig reich, ist das in dieser Stadt üblich?

Nein, er war Kronzeuge in einer Gerichtsverhandlung, war zur falschen Zeit am falschen und Ort und hat Dinge gehört und gesehen die nicht für seinen Kopf bestimmt waren.

Nun habt ihr die Informationen ja wieder, sie werden noch in seinem Kopf sein.

Adlerauge schaut kurz verwirrt, dann schüttelt er den Kopf und nickt euch beiden zu.
Willkommen bei den Roten Klingen, ich zahle euch für diesen Auftrag jeweils 50 Goldmünzen und wenn ihr mehr wollt könnt ihr ja versuchen rauszukriegen wer der zweite Zeuge ist, das haben wir noch nciht rausbekommen.

Adlerauge steht auf und streckt sich.
Is noch was, das war ein langer Tag und meine Frau wartet mit dem Essen auf mich.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 17.11.2009, 13:17:37
Bedauerlich das sein Kopf nicht mehr reden kann und uns den zweiten Zeugen verraten.

Und seltsam das er nicht diesen hier lebend haben wollte. An dieser Geschichte ist vorne und hinten alles faul.

Eines wäre noch wichtig zu wissen.

Wann haben die Zeugen euch beobachtet und wo? Es könnte sein das wir etwas finden das ihr übersehen habt.


Kel lässt sich alle Informationen geben die Adlerauge bereit ist herauszurücken und verlässt dann mit Tael den Raum und die Taverne.

Ich denke das diese Suche einige Zeit dauern wird. Lass uns noch ein wenig Spuren suchen, und uns dann in der Stadt umhören. Getrennt.

schlägt er seinem "Partner" vor, und denkt dabei

denn ich habe noch etwas anderes vor.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 17.11.2009, 13:55:51
UNS?
Adlerauge betrachtet den Rekruten angewiedert und beleidigt.
Das war ein ganz einfacher Auftragsmord, ein Kunde kommt zu uns und bittet uns diesen Handwerker zu erledigen, was der gesehen hat und was nicht geht uns nichts an.
Wisst ihr eine Stammklundschaft in unserem Gewerbe ist verdasmmt schwer zu halten, das Vertrauen auf beiden Seiten ist der Grundstein für jede Geschäftsbeziehung, und sollte ich jemanden umbringen wollen würde ich es entweder selber tun oder mir einen hochwertigeren Mitarbeiter als euch suchen, haben wir uns verstanden?

Achja, die Information mit dem zweiten Zeugen kam erst im nachhinein, wenn es euch zu schwer ist dann such ich mir andere, aber diesmal währen 100 Gold für jeden mit drin. Überlegts euch, wer mit den Kopf und den Beweis das es der Gesuchte ist bringt, bekomtm das Gold.


Tael stimmt Kel zu getrennt zu suchen, und verabredet für den nächsten Sonnenaufgang ein Treffen in dieser Taverne.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 20.11.2009, 10:35:21
Kel wandert durch die Stadt, auf der suche nach etwas das nur er weiß.
Zwischen Mitternacht und Morgengrauen hört Kel plötzlich Frauengeschrei aus einer Seitengasse eines mittelständischen Wohn- und Handwerkerbetriebs.
Es klingt wie ein Überfall, oder auch eine Schändung, Kel kommt nich umhin wenigstens nachzusehen was geschieht.
Doch es ist ganz anders als erwartet, während er sich nähert vernimmt er die Worte einer jungen Frau, wahrscheinlich menschlich:
Du Bastard, in unserer Hochzeitsnacht vergnügst du dich in Bordell und verprasst meine Mitgift...
Dann hört man ein lautes Klatschen und einen Körper in eine Pfütze fallen.

Als Kel um die Ecke späht sieht er eine menschliche Braut, noch im Kleid, im Dreck liegen und die Tür einer Kutsche zufliegen, die daraufhin schnell davoneilt.
Im ersten Stock des Gebäudes zur Rechten stehen diverse spärlich bekleidete Damen an den Fenstern und lachen teils leise, teils laut die Frau in der Gasse aus. Eine barbusige Tieflingshure wirft sogar diverse Beleidigungen und Verschwähungen hinunter, das die Braut es ihrem Mann wohl nicht richtig besorgen könne und doch lieber hier arbeiten solle um ihn häufiger zu sehen.

Die Braut weint, doch als sie die Tieflingin hört, steht sie auf, wirft ihren Schleier zu Boden und die matschigen Haare zurück.
Dann richtet sie ihr Kleid so gut es geht und kommt hocherhobenen Hauptes in Kels Richtung gelaufen, eine Königliche Aura ausstrahlend als ob sie in goldeneSeide und nicht in Matsch gekleidet währe. Die Verachtung in ihrem Gesicht erinnert Kel sehr an die Gesichter einige Priesterinnen seiner Heimat.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 24.11.2009, 18:51:32
Neugierig folgt Kel'valis dem Mädchen und versucht dabei ausserhalb ihrer Sicht zu bleiben. Vielleicht war es ja das was er gesucht hat? Nur ein Blick, und ein stolzes Herz dahinter verborgen.

Kel nähert sich, so sehr das seine normale Vorsicht ausser Kraft gesetzt ist um sich die Fremde zu betrachten.

Stealth:1d201d20+14 = (10) +14 Gesamt: 24
Perception:1d201d20+7 = (7) +7 Gesamt: 14
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 24.11.2009, 20:17:04
Die Frau ist um die 17 Sommer alt und für eine Menschin sehr schön anzuschauen, einige Bluttropfen sind von ihrer Nase getropft und haben ihr Hochzeitskleid verdreckt.
Sie geht an Kel vorbei, den Dunkelelfen nicht sehend.
Er kann einen kurzen Blick in ihr Gesicht werfen, das von Zorn und Hass entstellt ist, aber immer noch einen ausgesprochen hübchen Ausdruck besitzt.
Das hat man davon wenn ein dummer Vater einen an einen Adligen verkauft, Titel für Gold, was ein schlechter Tausch...
Eine Seitengasse weiter setzt das Mädchen sich auf einen Zaunpfahl und weint leise, dann bemerkt sie Kel der zu unvorsichtig war.
Wer seid ihr, was wollt ihr.
Sie wischt sich schnell über das Gesicht und bis auf ein paar Blutreste kann man ihr das Weinen nciht mehr ansehen, innerhalb einer Sekunde hat sie sich utner Kontrolle und fragt höflich:
Kann ich euch helfen?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 26.11.2009, 00:21:38
Einen Moment lang will Kel'Valis ins Dunkel verschwinden und sie im unklaren über seine Beobachtung lassen. Stattdessen fällt ihm aber noch etwas besseres ein.

Er nimmt einen leicht lallenden Tonfall an, und dreht den Kopf stets so das seine Kapuze und die Dunkelheit alle Details verbergen. Dann tappst er ungeschickt auf sie zu und ruft einem betrunkenem Strassenstreuner gleich:

*hicks* Ne klar kannste mich helfen kleine. Ich wollte schon immer ne Hochzeitsnacht haben und meinen Spass dabei. Komma her, das wird lustich.


Kel tappst weiter, versucht nach ihr zu grabschen, weit genug von ihr weg so dass sie vor dem "Unhold" fliehen könnte wenn sie wollte. Sobald sie jedoch zu rennen beginnt würde er sie verfolgen und jagen bis alle Kraft aus ihrem Körper weicht und die Panik ihr Denken trübt. Wenn er sie genug erschreckt läuft sie vielleicht einfach bis nach Hause.

Lauf kleines, zeig mir wo dein Zuhause ist.


Einschüchtern: 1d201d20+13 = (19) +13 Gesamt: 32
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 26.11.2009, 08:14:34
Kels Plan geht auf, erschrocken sprintet das Mädchen in ihrem Hochzeitskleid davon, unterwegs verliert sie ihren Schleier und ihre Schleppe, wodurch sie immerhin bedeutend schneller wird.
Kel verliert das panisch um Hilfe schreienede Mädchen als diese zum schwer bewachten und hell erleuchteten Tor in den Adelsdistrikt gelangt, wo Kel sich lieber nicht sehen lassen sollte so er denn weiterleben möchte.
Das letze was Kel sieht ist das das Mädchen von einer Wache aufgehalten und beruhigt wird, während sie in eine Stube des Tores gebracht wird.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 26.11.2009, 11:14:45
Der Drow lacht sich ins Fäustchen.

Soso, sie haben also eine Behausung im Adelsdestrikt. Da lässt sich doch herausfinden wo.

Um nicht einer Wache in die Hände zu fallen die nach einem Schuft mit seiner Kleidung sucht verbringt der Assassine ein paar Minuten damit nach einer Wäschleine zu suchen, und neue Kleidung zu stehlen.

So ausgestattet macht er sich zum Hurenhaus auf um sich eine schöne Nacht zu machen - und die Huren nach der kleinen Dame auszuquetschen die solch einen Trara um ihren Mann gemacht hat.


Diebeskunst: 1d201d20+12 = (11) +12 Gesamt: 23
Gassenwissen: 1d201d20+6 = (6) +6 Gesamt: 12
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 26.11.2009, 11:29:14
Kel hat viel Spaß mit der wilden Tieflingsdame, wenn auch die Spuren dieser Nacht noch lange in seine Haut eingekratzt bleiben werden.
Nebenbei erzählt sie ihm von der witzigen Begebeheit dieser Nacht.
Ein Stammkunde von ihr, der ihr mit Haut und Haaren verfallen war hatte durch sein Ministeramt die Hand einer schönen jungen, aber vor allem sehr reichen jungen Frau erhalten, aber er begehrt sie nicht, sondern seine Liebe war nur vorgespielt da er nur die nute lieben würde, diese ihn jedoch nur als Geldquelle sieht.
Namen verrät sie keine, aber sie lacht herzlich laut als sie sich an das Gesicht der um ihre Hochzeitsnacht geprellten Braut erinnert.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 06.12.2009, 11:53:06
Das sollte doch genügen,denkt sich der Drow und macht sich erst einmal auf in eine schenke. Es gibt zwei dinge bezüglich derer er sich dort umhören möchte. wer kennt sich mit kürzlichen Hochzeiten aus? Und wer könnte etwas über den verschwundenen Händler wissen? So schaut er sich nach passenden Gesprächspartnern um.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 06.12.2009, 12:50:27
Der Gastwirt ist immer ein guter Ansprechpartner der sich gerne mit gut zahlenden Kunden über die Götter und die Welt unterhält.
Für ein doppeltes Bier erzählt er auch von der Prunkvollen Hochzeit des Ministers für Sitte und Etiquette.
Ein edler und großzügiger Mann der ein öffentliches Fest veranstaltete, als er die schönste Tochter des reichsten Händlers der Stadt in den Adelsstand erhob.
Von der Seite gröhlt jemand bei seinem dritten Bier in das Gespäch: Der Minninister lebe hoch, kein Adliger is so freundlich zu uns normalos, alles Arsche, dumme Wicher, nur der isn normaler Mensch!
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 08.12.2009, 12:33:32
Hah! Das passt ins Bild, aber ein Narr bleibt er wenn er nicht sieht wie viel mehr als Gold seine Braut wert sein kann. In all ihrem Licht sind die Menschen doch blind. Den betrunkenen Gästen jedoch gegenüber erhebt der Assassine seinen Krug und macht ihnen vor selbst ein Händler aus dem gefallenem Königreich der Halbdrow zu sein. Sicher kein Vertrauenserweckender Hintergrund, aber doch einer welcher mit den Schätzen verbunden ist die seinerzeit von den flüchtenden Drow mitgenommen wurden.  sag mal, bei dieser Hochzeit waren doch bestimmt auch andere Händler dabei. Kennst du dich ein wenig damit aus wo man hier gut ein und verkaufen kann?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 08.12.2009, 12:47:29
So seltsames Giftzeug wie du bestimmt verkaufen willst ist ier verboten udn auch nicht erwünscht, wir haben schon genug Ärger!

Der Rassismus schlägt dir ins Gesicht und du wirst augfgefordert das Haus zu verlassen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 08.12.2009, 13:04:47
Kel kann in dieser Nacht keine nützlichen Informationen mehr sammeln und trifft sich im Morgengrauen mit Tael.

Dieser hat einen Hinweis erkauft, das der Händler im ersten Stock des Gerichtsgebäudes versteckt  und bewacht ist.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 08.12.2009, 20:10:21
Kel nimmt sich Zeit um die nächsten schritte zu planen. Er informiert sich über das Gerichtsgebäude und wie man angeklagt wird. Er schlendert an dem Haus vorbei und beobachtet wer hinein und hinaus geht.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 09.12.2009, 14:46:07
Das Gerichtsgebäude dominiert den Marktplatz.
Mit seinen drei Stockwerken ist es das höchste Gebäude am Platz und seine bedrohliche, dunkle Fassade wird von schweren schmiedeeisernen Gittern geprägt.
Die Stadtwache nimmt Verbrecher oder Staatsfeinde fest und sperrt sie im Keller des Gerichts ein, das deshalb nur "das Verließ" genannt wird.
Ausbrüche sind keine bekannt, jegliche Ausbruchsversuche werden mit dem Tode bestraft, weshalb es sich auch nicht lohnt zu fliehen wenn man wegen kleinerer Vergehen angeklagt wird.
Die drei Richter der Stadt sind als äußerst strenge aber ehrliche Leute bekannt die auch ab und zu dem einen oder anderen Adligen zur Rechenschaft ziehen, sollte ein Bauer oder Handwerker um seinen gerechten Lohn gebracht worden sein.

Doch Gnade konnte niemand erwarten, es gab kein Verbrechen das zu klein war um nicht angemessen bestraft zu werden.

Durch diese Umstände waren die Richter in manchen Kreisen höher angesehen als so mancher Adlige, weshalb es des öfteren zu öffentlichen Machtkämpfen kam, die die Richter aber bisher immer mit der Unterstützung der Mehrheit gewannen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 10.12.2009, 19:52:43
Kel'valis wartet die Nacht ab und dann geht er wieder zu dem Gebäude hin. Er beobachtet es, schleicht drum herum und sucht einen Platz um in die Dunkelheit darin hinein zu teleportieren. Dann würde er mit den Schatten und dem schummrigen Licht verschmelzen, unsichtbar für alle Wachen.

(schleichen 31, dann eventuell lurking shadow zum unsichtbar werden)
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 11.12.2009, 07:27:57
Leolo schafft es sich durch ein Gitter im Boden in das Verlies, bzw. in den Gang davor zu teleportieren, niemand bemerkt ihn.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 16.12.2009, 09:49:02
Der Assassine schleicht leise durch die Gänge immer bereit in den Schatten zu verschwinden wenn jemand seinen Weg kreuzen sollte. Die unsichtbarkeit würde nur ein paar Minuten aufrecht zu erhalten sein und nur dort wo schummriges Licht den Gang nicht ganz beleuchtete.
Wenn ich zu dem Händler will muss ich nach oben. Er ist hier kaum als Kerkersklave sondern gewiss zu seinem Schutz. Man wird ihn in einem bewachten Zimmer halten.

So schleicht er weiter auf dem Weg nach oben.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 16.12.2009, 10:22:06
Kel schleicht durch die Gänge, dann muss er an einigen Gittertüren vorbei in denen Gefangene hocken und sich gelangweilt über das Wetter und ihren Hass auf die Miliz und die Richter unterhalten.
Kel muss hier besonders vorsichtig sein um keine Aufmerksamkeit zu erregen, denn alle schauen in den Gang durch den er schleichen muss.[1]
 1. Stealth bitte würfeln, SG mittel
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 16.12.2009, 10:28:44
Kel'Valis verwandelt sich in ein insubstantielles Abbild seiner selbst und nutzt seine Fähigkeit in die Schatten von anderen zu schlüpfen und sich durch schmale Durchlässe zu bewegen. So taucht er in den Zellen der Gefangenen hinter deren Rücken auf und springt er von einer Zelle in die nächste, immer sich hinter den nach draussen schauenden Bewohnern versteckend.


Schleichen: 1d201d20+14 = (20) +14 Gesamt: 34
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 16.12.2009, 11:10:16
Als ob Kel nicht existieren würde schleicht er durch den Gang und wenige Sekunden später ist er im ersten Stock.
Hier ist es schwerer für ihn, die vergitterten Fenster lassen das Mondlicht herein, aber hier patrullieren nur zwei Wachen, eine sitzt gelangweilt am Eingansportal und die andere läuft pfeifend durch die Gänge.
Solange Kel gut aufpasst wo die Wache entlangläuft kann er probemlos die große Treppe in die oberen Stockwerke erreichen.[1]
 1. Perception mittel
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.12.2009, 08:46:58
Der Dunkelelf spitzt seine Ohren und vertraut seinen Sinnen während er weiterschleicht.



wahrnehmung 1d201d20+7 = (2) +7 Gesamt: 9
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.12.2009, 18:54:44
Nur seiner Schattenform hat er es zu verdnaken, das er der Wächter ihn nicht bemerkt hat als er ihn fast gerammt hätte.
Aber der Mann scheint sich zu wundern, irgendetwas stimmt nicht, aber er geht weiter.

Nun ist Kel oben, nur noch eine schwere verschlossene Tür steht zwischen ihm und dem Privatraum der Richter.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.12.2009, 19:07:09
Kel'valis lauscht vorsichtig an der Tür und versucht sie dann mittels seinen Geschickten Fingern möglichst lautlos zu öffnen.


1d201d20+7 = (3) +7 Gesamt: 10
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.12.2009, 19:19:05
Kel kann nichts hören, aber in wenigen Sekunden ist die Tür geöffnet.
Der Raum ist Menschenleer, eine Wand ist mit einer großen Bibliothekgefüllt, während die andere von großen vergitterten Fenstern dominiert wird.
In der Mitte stehen die schweren Eichenpulte der Richter.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.12.2009, 20:18:37
Das ganze sieht nicht so aus als würde ich den Händler hier finden, aber das soll kein Grund sein hier nicht ein wenig zu nutzen was sich mir bietet.

sagt sich Kel und beginnt die Unterlagen der Richter durchzusehen um herauszufinden wo im Gebäude sich der Händler befinden könnte, und vielleicht auch einen Grundriss hiervon zu erhalten.


1d201d20+7 = (13) +7 Gesamt: 20
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.12.2009, 20:25:36
Kel findet in einem Ordner mit der Aufschrift: "Aktuell + Vertraulich" alle möglichen Fakten zum Händer und dem Prozess.
Darin ist auch vermekrt das der Händler in einer sicheren Wohnung in einer anderen Stadt untergebracht ist.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.12.2009, 21:03:15
Das wird den Auftrag erschweren und erleichtern zugleich,

denkt sich Kel als er die wertvolle Information entdeckt. Aber noch ist er hier nicht fertig, und sucht stattdessen nach ein paar weiteren Dingen in den Gerichtsunterlagen:

Informationen über Händler, möglichst solche aus Mundheim. Wenn die Gerichtsherren den Händler dort unterbringen konnten scheinen sie etwas Einfluss zu haben dort. Und damit vielleicht auch mehr als nur dies, vielleicht auch Aufgaben wie die Behandlung eines Rechtsstreits zwischen Händlern aus jener Stadt und der hiesigen.

Es könnte eine Informationsquelle sein die noch ganz andere Probleme für Kel'valis behebt, wenn es ihm nur gelingen würde die Adressen einiger Händler von dort zu erhalten, und Einblick in die hiesigen Handelsgesetze.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.12.2009, 21:10:51
Mundheim scheint nur ein kleines Fischerdorf nördlich der Stadt zu sein, an dem sich zwei Flüsse treffen bevor sie kurze Zeit später ins Meer münden.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 23.12.2009, 13:41:16
Und so dauert es nicht lange bis Kel'valis mit seinen Informationen zu dem kleinem Fischerdorf aufbricht. Zunächst hat er noch versucht sich etwas besser vorzubereiten, doch als seine Bemühungen im leeren verliefen verlässt er sich einfach auf seine eigenen Fähigkeiten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 23.12.2009, 14:12:34
Kel kann den Sternenhexer nicht finden und reist alleine in das Fischerdorf.
Da es nur einige Stunden Fußmarsch entfernt ist, kann Kel es im Morgengrauen schon sehen, wie es friedlich und ruhig an der verregneten Küste liegt.
Zehn Häuser und drei Bootsschuppen kann der Dunkelelf durch den Regen erkennen.
Am Hafen ist viel Betieb, einige Botte dahren grade aus, andere sind schon auf dem Meer.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 12:35:39
Kel' hat extra die Zeit abgepasst um am Abend anzukommen und so betrachtet er die Schiffe der Fischer bei ihrer Rückkehr an Land aus einem möglichst sicherem Versteck in der Nähe des Hafens. Aus den Wegen welche die Fischer zu ihren Häusern zurücklegen liesse sich vielleicht schon herausfinden welches der Häuser kein Fischerhaus ist.

Zudem versucht der versteckte Drow zu erkennen ob einer der Fischer Besonderheiten aufweist, wie zum Beispiel neue Sachen, neue Flicken an den Booten oder Segeln oder sonst etwas das darauf hindeuten würde das einer der Fischer vor kurzem Geld erhalten hätte.


Heimlichkeit: 1d201d20+14 = (17) +14 Gesamt: 31
Wahrnehmung:  1d201d20+7 = (19) +7 Gesamt: 26
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 13:16:18
Da Kel sich mit Fischern nicht auskennt, erkennt er nichts Ungewöhnliches.
Doch bemerken tut ihn niemand.
Es gibt ein größeres Wirtshaus und eine Lagerhalle, sowie einen halb überdachten Marktplatz.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 13:32:41
Als erstes versucht Kel sein Glück im Wirtshaus, doch er macht sich keine Illusionen das dort ähnliche Toleranz herrscht wie in der Stadt. Vor allem aber wäre es zu auffällig einfach in den Schankraum zu gehen. So versucht er zuerst den Stall der Taverne zu finden, und nachzusehen ob hier denn die Pferde eventueller Wachen angebunden stehen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 13:48:14
Es gibt keinen Stall, die Taverne ist zu klein, nur Fischhändler übernachten hier ab und zu und die Fischer kommen zu Fuß um sch zu betrinken.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 13:55:14
Kel'valis schleicht um die Taverne herum und versucht auszumachen ob in einem der Zimmer die gesuchten Personen sein könnten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 13:58:59
Da er keine Ahnung hat wie die Person aussieht hat er es schwer, er findet keine verdächtig schwer bewachten Personen oder Räume, die Schenke ist gefüllt mit trinkenden Seemännern die sich gegenseitig grölend Witze erzählen oder sich lachend beleidigen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 14:07:57
Kel schaut sich noch eine Weile um und versucht herauszufinden ob der Zeuge hier sein könnte.

Dann jedoch macht er sich wieder auf und schleicht zum Lagerhaus um dieses eine Weile zu beobachten. Als er eine Reihe von Frauen aus dem Lagerhaus kommen sieht die offenbar Feierabend haben schleicht er heimlich einer davon nach und versucht herauszufinden in welchem Haus sie lebt.



1d201d20+14 = (15) +14 Gesamt: 29
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 15:33:41
Wie ein Schatten kommt der Drow über die ahnungslose Fischerin und packt sie noch bevor das Mädchen reagieren kann, reisst sie mit sich um ihr hinter der Ecke des Hauses die Klinge drohend gegen den jungen Körper.

Eiskalt flüstert er ihr ins Ohr:

Kein Wort wenn du leben willst, keine Regung die ich dir nicht vorgebe, oder ich werde dich quälen auf eine Art die deine düstersten Alpträume nicht zu träumen wagten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 15:35:03
Das Mädchen beginnt zu weinen und steht stocksteif da und rührt sich nicht.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 15:40:35
Kel'valis führt sie fort vom Dorf, zum nächstem Wäldchen und hält sie dabei nah bei sich und seiner Klinge. Die Angst des zitternden Körpers in seiner Gewalt schärft seine Sinne, lässt seinen Puls höher schlagen.

An einem Baum angekommen drängt er sie mit dem Rücken gegen das kühle Holz und zieht sein Seil hervor.

Ich habe ein paar Fragen, und ich fürchte ich werde nur Antworten belohnen die mich zufrieden stellen ohne das ich lange darum bitten muss.


Diebeskunst zum festbinden 1d201d20+12 = (18) +12 Gesamt: 30
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 15:43:31
Ihr seid auch einer dieser wiederlichen Schwarzelfen, ichdachte schon ihr würdet mich schänden, aber es muss mein Glückstag sein, ihr wollst sicher nur mein Herz herausreißen.
Ihre anfängliche Angst hatte sich in Trotz gewandelt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 15:55:48
Dich zu schänden wäre eine wunderbare Idee...lass mich sehen was ich verpasse wenn ich darauf verzichten würde.

Wieder gleitet seine Klinge zu ihrem Körper, schneidet die Kleidung auf und zertrennt die Nähte des Stoffs. Als er sie ganz entkleidet hat beginnen seine sanften Hände ihren Körper zu erkunden, er berührt sie auf der Suche nach empfindsamen Stellen. Die feingliedrigen edlen Hände bedecken ihre Haut und suchen danach den Trotz und ihre Willenskraft mit süsser Ablenkung zu durchbrechen.

Doch ich brauche dich ja bei vollster Mitarbeit. Ich habe nur ein paar Fragen, und keine davon wird dir oder den deinen Schaden. Nicht so wie es das Fehlen von Antworten könnte.

Wenn du sie mir nicht beantwortest, vielleicht finde ich ja in deinem Haus noch jemanden der es vermag? Oder aber ich würde sehen wie viel von dir ich wirklich brauche um deinen Leib zu schänden.

Dies kann auch eine schöne Nacht werden. Du musst dich nur entscheiden.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 15:59:15
Dein Kumpel ist am Pier, den Schlüssel hat der Havenvorsteher, noch Fragen?
Das Mädchen hatte Kel fast den Finger abgebissen als dieser ihr Gesicht berührt hatte.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 16:01:34
Ja. Wie habt ihr ihn gefangen?

Und dann noch eine Frage. In eurem Dorf sind zurzeit Gäste. Wo finde ich sie?


Kel'valis verspottet ihre Bemühungen nur indem er ihrem Antlitz fern bleibt und stattdessen an ihrer Haut herabküsst, ihren Körper lustvoll mit seinen Lippen entdeckend.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 16:03:29
Sie Tritt ihm ins Gesicht, antwortet aber trotzdem.
In der Taverne wohnt ein Händler, und deinen Kumpanen hat man bei einem Mordanschlag erwischt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 16:12:24
*Der Drow packt blitzschnell ihr nach oben gebrachtes Bein und hält es mit seinem Arm in dieser Stellung,  bringt seinen Körper zwischen ihre Beine.*

Du hast Leidenschaft. Und genug Stolz für meinen Geschmack. Warum verschwendest du deine Zeit hier wenn du doch mehr könntest?

Kel'Valis andere Hand packt ihren Hals und er zwirbelt den Nippel ihrer Brust zwischen seinen Zähnen.

Ist der Händler allein? *fragt er beiläufig, während seine Hand zu ihrem Bauch und ihren Schenkeln herabwandert*
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 16:16:10
Ich hab nur vom Händler gehört, ihn nicht gesehen.
Was willst du hören, perverses Schwein. Ich bin die Tochter eines Fischers, ich werde bald die Frau eines Fischers und dann die Mutter eines Fischers, es können nicht alle durch die Gegend laufen und Menschen ermorden so wie du und dein Freund.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 16:41:40
Wen wollte der Drow ermorden?

Fragt Kel'valis, während seine Hand ihren Venushügel umkreist und ihre Scham übergleitet. Er macht sich noch immer den Spass ihre Ablenkung im Sinn zu haben und seine geschickten Finger gleiten nur seinen Lippen voran die an ihrem Bauch herabwandern. Diesmal achtet er darauf das sie das Knie nicht ihm entgegen rammen kann und hebt es lieber selbst an.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 16:47:24
Wenn du dich nicht zurückhälts pinkel ich dich an, Perversling.
Aber ihre körperliche Reaktion zeigt das sie es gegen ihren Willen genießt.
Er hat versucht den Händler zu ermorden. JEtzt lass mich endlich gehen, ich verrrat auch niemandem hiervon, darauf kannst du Gift nehmen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 17:05:23
Kel'Valis spielt das Spiel mit und sei es nur wegen des Trotzkopfes den die kleine zeigt.

Ich kann dich nicht gehen lassen. Selbst wenn du nichts sagst - man würde sich doch fragen warum ich dich entführt habe, und diesen schönen Leib dabei unberührt liess. Du könntest schweigen wie ein Grab und man wüsste doch das es einen anderen Zweck gehabt haben muss dich hierherzubringen. Und irgendwo musst du ja gewesen sein.

Lustvoll umkreist Kel'valis mit seiner Zungenspitze den Kitzler der rothaarigen und saugt dann daran bis seine Zahnspitzen neckend daran knabbern können.

Doch wenn dein Leib nicht unberührt bleibt gibt es zwei Möglichkeiten. Ich schände dich, so gewalttätig und brutal dass du nicht mehr reden kannst welch Grund es dafür gab. Ich entweihe dich auf jede Art und Weise die jeden Zweifel daran hinwegfegt das noch ein anderer Grund existierte.

Oder aber ich sorge dafür dass man glaubt du hattest einen anderweitigen lustvollen Abend. Es gibt noch andere Fischer im Dorf, und es ist nicht notwendig das du entführt wurdest wenn du nachts nicht nach Haus zurückkehrst. Und niemand wird dir glauben das ein Drow dich nicht mit allen folternden Gemeinheiten genommen hat.

Doch in beiden Fällen....


fügt er schmunzelnd hinzu während seine Zungenspitze um ihren Eingang herumkreist, mit jeder kreiselnden Bewegung etwas tiefer eintauchend

muss man dir so viel als möglich ansehen welches das passende ist. Du musst aussehen als hätte dich jemand genommen, als hättest du jemanden genommen und als währe dein Herz vor Lust zersprungen während dein Körper nur noch fleischlichen Willen besass.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 17:12:45
Der Urin spritzt Kel in den Mund uns ins Gesicht. Kel hat es übertrieben, die Stimme der Rothaarigen ist eine Mischung aus HAss und Flehen als sie völlig unerregt sagt: Ich hatte dich gewarnt. Außerden, keiner weiß das ich überhapt weg, bin, ich könnte auch noch spazieren gehen und bei einem kleinen Bad meine Kleider veloren haben, vielleicht hat sie ein mich beobachtender Junge gestolen und ich muss voller Scham nackt durch das ganze Dorf laufen, und bleibe dabei wenigstens unberührt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 17:24:18
Kel'valis lacht das sie es tatsächlich getan hat, und lässt es einfach über sich ergehen. Dann nimmt er sich sein Messer und schlägt ihr mit dem Knauf ins Gesicht.

Aber wo würde denn dann der Spass für mich bleiben?

In den nächsten Stunden macht er seine Drohung wahr, missbraucht und schlägt das Mädchen bis zur Besinnungslosigkeit und schändet sie so dass am nächstem Morgen kaum jemand mehr daran zweifeln könnte dies sei der einzige Zweck gewesen den jungen Leib hier an den Baum zu binden.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 17:44:14
Das Bedauern in Kel'valis Stimme ist echt als er dem nahezu regungslosem Körper sanft einen Kuss auf die blutige Stirn gibt.


Es tut mir leid kleine.


Und doch kennt seine Arbeit noch immer kein Erbarmen, er lässt sie an dem Baum hängen - dem Zufall ausgesetzt der sie finden und retten oder dem Tod durch ein wildes Tier anheim fallen lassen kann.

Und einem Leben das für immer gekennzeichnet sein wird, was auch immer Heilung bewirken mag.

Der Assassine eilt zurück zu dem Dorf, getrieben vom nahendem Morgengrauen um den Händler umzubringen. Zuerst aber versucht er zum Hafen zu kommen um den Drow zu retten bevor die ersten Schiffe auslaufen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 17:45:46
Das Dorf ist in Aufruhr, alles scheint auf den Beinen und durchsucht die Gegend, die Häuser und das Wasser.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 17:52:39
Kel'Valis sucht sich ein Versteck und wartet ab, wartet auf eine Gelegenheit näher an das Pier zu kommen.



1d201d20+14 = (18) +14 Gesamt: 32
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 18:20:24
Kurz darauf erspät er eine Gelegenheit. Die meisten Suchenden sind bereits anderswo beschäftigt, und nur ein einsames Boot kreuzt draussen vor der Küste. Kel'valis hüllt sich in Schatten und gleitet zu dem dunkelhäutigem Gefangenem herüber. Aus grösserer Ferne würde er wohl selbst nun nur wie der Schatten des Drow aussehen, doch könnte ein naher beobachter sehen das dieser Schatten spricht.

Ich vermisse die Lieder an diesem Pier. Warum so still Herr Spitzohr?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 18:26:20
Ich warte auf meine Hinrichtung, Fremder Schatten.
Was treibt euch in einer so wachen Nacht mich zu besuchen? Seid ihr mein Henker, oder mein Retter?

Nun kann Kel das Gesicht der Dukelelfin sehen.
Nackt bis auf einen Jutesack sitzt sie in einer sehr ungemütlichen Positionan im Käfig, der nicht viel größer ist als drei Fuß mal drei Fuß und nur vier Fuß hoch. Die Hände sind hinter dem Rücken gefesselt und die Beine sind nocheinmal an die Gitterstäbe gefesselt.
Sie kann sich keinen Zentimeter bewegen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 18:30:40
Ich bin ein Diener doch diene ich nicht euch. Für den Moment nicht.

Denn ich hätte zuerst gern einige Antworten. Warum soll der Händler in der Taverne sterben? Und wie hattet ihr vor das zu bewerkstelligen das es euch in diese aussichtsreiche Lage mit hübschem Meerblick gebracht hat?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 18:33:43
Ach, ich bin um einige Fallen herumgetänzelt und habe dabei eine übersehen, der Trick mit dem doppelten Boden, bei dem euch ein Amboss auf den Kopf fällt, ihr wisst schon.
Und ich genieße den Meeresblick, das hat man in den Tempeln meiner Heimat selten.
So sehr ich es genieße mit euch zu plaudern, dürfte ich euch um einen Gefallen bitten? Würdet ihr für mich ins Wasser springen?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 14.01.2010, 18:36:49
Ich glaube in meiner jetzigen Gestalt ist ein Bad höchst unnütz, doch wenn es darum geht die Kette von diesem hübschem Käfig abzumachen:

Es kommt darauf an was ich davon habe. Ausser hübschem Gesang.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.01.2010, 18:39:03
Unter dem Pier glänzt etwas, das eine möcht ich das andere dürft ihr behalten. Aber wehe ihr nehmt mir beides, dann werde ich als Banschee auferstehen und euch finden, so was ich der Nachtwind bin!
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 15.01.2010, 10:22:11
Schaden kann es nicht, denkt sich der Drow und tut ihr den Gefallen, nicht ohne zuvor nach Fallen zu suchen.


1d201d20+7 = (15) +7 Gesamt: 22
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 15.01.2010, 11:27:01
Unten finden sich Diebesutensilien und ein Umhang, doch Kel'valis bleibt keine Zeit um sich die Sachen näher anzuschauen. Die Drow ruft von unten:

"Beeilt euch, es kommt jemand, und sie sehen nicht fröhlich aus mit ihren Fackeln und ihren Fischermessern, wenn ihr mir helft verrate ich euch wo der Händler ist, alleine werdet ihr es nie herausfinden."

und so muss er in Eile und ohne grosse Vorsicht walten zu lassen schnell auftauchen um sie mit dem neugefundenem Werkzeug zu befreien.

Wir reden später über meinen Preis.

fügt er dennoch hastig noch hinzu.

1d201d20+12 = (17) +12 Gesamt: 29
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 15.01.2010, 11:32:14
Ich bin angenehm überrascht von eurer Fingerfertigkeit, hätte es doch gereicht sie mir einfach zu geben,
Der Umhang wird euch helfen ungesehen durch die Lande zu streifen, ich nahm ihn einem Elfenkrieger ab.
Ich werde mich nun auf meine Arme und Beine verlassen müssen, so lebt wohl, solltet ihr einmal in meine Stadt kommen, macht mir die Aufwartung, die Nächtigen könnten Verstärkung gut brauchen.

Sie haucht ihm einen Kuss auf den Mund, reißt sich den Sack vom leib und springt nackt kopfüber vom Pier ins Meer.
Und sie hat nicht gelogen, ein Mob aus sicherlich zehn Leuten kommt auf Kel zugerannt, mit Fackeln und allerhand gefährlichem Werkzeug bewaffnet.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 15.01.2010, 11:56:59
Kel'valis überlegt einen Moment ob es klug wäre zu fliehen, doch dann beschliesst er lieber die Männer noch etwas zu beschäftigen und abzulenken um ihr und sich selbst die Flucht zu erleichtern.

Um ihn herum entsteht eine Kugel aus Dunkelheit, er wartet ab bis sie nah genug sind um von seinem Dolch erreicht zu werden, und wirft diesen dann auf den ersten. Die vergiftete Klinge kehrt in seine Hand zurück, und Kel sucht nach dem Anführer der Gruppe um einen seiner Schatten auf diesen zu legen.



1d201d20+9 = (1) +9 Gesamt: 10 vs. AC
1d41d4+5 = (4) +5 Gesamt: 9+1d81d8 = (2) Gesamt: 2 Schaden
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 15.01.2010, 12:02:50
Die Klinge geht über die Köpfe der Menschen hinweg, doch dann bleiben diese stehen als ihre Fackeln nur noch Schatten und Schwärze offenbaren.
Drei Menschen treten aus dem Pulk hervor, einer ist in ein Kettenhemd gewand und trägt Schwert und Schild, der zweite führt eine große Zweihandaxt und die Dritte einen Zauberstab der leicht leuchtet.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 15.01.2010, 12:22:53
Der Mensch mit dem Schild hebt das Schwert: "Halt, die finsteren Dunkelelfen können das Licht nur einige Sekunden abhalten, wir warten, zieht euch zurück ihr tapferen Dorfbewohner, wir werden das Monstrum zur Strecke bringen."
Er Macht einige Handzeichen und die Magierin geht hinter ihm in Deckung und schießt einen Lichtball in die Mitte des Schattens, der Barbar wirft eine Wurfaxt an dieselbe Stelle.
Der Axt kann Kel ausweichen, der Magie nicht.[1]
 1. 7Schaden
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 15.01.2010, 12:37:33
Cleveres Kerlchen, denkt sich Kel'valis und verschwindet hier lieber.

Seinen Mantel um sich schwingend hinterlässt er nur Rauch inmitten der Kugel der Dunkelheit als der Magier ihn mit dem Geschoss trifft. Er teleportiert sich zum Wasser herab und etwas weiter aufs Meer hinaus. Die wenigen Augenblicke Vorsprung die er hat um zum Meer hin zu verschwinden nutzt Kel'valis um seinen Körper durchscheinend und unstofflich zu machen bevor er beginnt so schnell es geht davonzutauchen.



Imm.Reaction: Cape of the mountebark
Standard action+Moveaction: Wegtauchen
Minor Action Shade Form
Tauchen 1d201d20+4 = (15) +4 Gesamt: 19
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 15.01.2010, 13:25:03
Als Kel wieder auftaucht ist er nicht weit genug entfernt, bevor er richtig Luft holen kann donnert die Magie auf ihn herab und presst ihn wieder unter Wasser. Er fühlt sich als ob ein Felsbrocken auf ihn gefallen wäre und das Klingen in seinen Ohren lässt ihn vergessen wo oben und wo unten ist.[1]
Eine Hand greift seine Hand und zieht in fort.
Als er das Bewusstsein verliert sieht er noch wie ein paar Mondstrahlen nackte Dunkelelfenhaut streicheln und einen wohlgeformten muskulösen Hintern und Beine die sich rhytmisch Öffnen und Schließen. Mit einem Grinsen verliert er das Bewusstsein.

Als er erwacht liegt er nackt am Strand, die Sonne scheint, seine Rüstung fehlt, aber seine Waffen und alles andere ist noch da.
In den Strand steht etwas geschrieben: Danke für die Kleider, Nachtwind. PS.: Wir sind quitt
 1. 9 Schaden und dazed
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.01.2010, 08:51:33
Kel'valis lacht und flucht, und beides so leidenschaftlich wie ein Droschkenkutscher. Nackt, nur mit Gürtel, Dolch und Umgang macht er sich wieder auf gen Dorf, oder zumindest in die Richtung die er dafür hält. Genau betrachtet hat er keine Ahnung wo er gerade ist oder wo er hin müsste.

Wenn ich die nochmal erwische küss ich sie oder leg sie um.

ruft er laut und vergnügt und geht dann halbnackt los um eine Strasse zu suchen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.01.2010, 09:54:10
Kel wandelt nicht  den Strand entlang, sondern geht ins Landesinnere um eine Straße zu suchen.
Nach einer Stunde, von der er die Hälfte durch den Wald gewandert ist, spürt Kel das sich etwas verändert hat, irgendetwas ist hier.[1]
Es ist eine Lichtung im ansonsten halbdunklen Wald, das Leben tobt hier, denn obwohl das Wetter schon kalt und regnerisch ist surrt und leuchtet alles voller Insekten und anderem Getier. Die Wildspuren sind nicht zu übersheen, hier scheinen viele Schweine, Hirsche und auch einige Raubkatzen oft umherzugehen. Doch ist kein Tier auf der Lichtung zu sehen, nur zwei dicke Bäume stehen in der Mitte und spenden ein wenig Schatten.
 1. Wahrnehmung bitte
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.01.2010, 10:43:47
Kel spürt das er beobachtet wird, er sieht mindestens zwei Pfeilspitzen aus Bäumen ragen die auf ihn gerichtete sind und einen weiteren Elfen der auf einem Baum hinter ihm hockt, bereit sich auf ihn zu stürzen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.01.2010, 11:54:03
Kel'valis versucht ruhig zu bleiben. Hinter dem Elfen der sich in der Baumkrone versteckt bildet sich ein dunkler Splitter aus Schattenmagie. Dann läuft er los, zum nächstem Baum und greift dabei in den Schatten des Bogenschützens hinter sich und versucht ihn vom Baum zu reissen während der Splitter dessen Rücken aufzubohren versucht.



Beiläufige Aktion: Assassins Shroud
Bewegungsaktion: Hinter den Baum in Deckung gehen (nächster Baum)
Standardaktion: 1d201d20+9 = (8) +9 Gesamt: 17 vs Zähigkeit 1d61d6+11 = (6) +11 Gesamt: 17 + 1d61d6 = (5) Gesamt: 5 Schaden und der Bogenschütze wird 2 Felder zu Kel' hingezogen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.01.2010, 12:11:43
Der Elf wird vom Baum gerissen und bleibt reglos am Boden liegen.
Da schlägt auch schon neben Kel ein Pfeil im Boden ein und eine gewaltige Druckwelle schmeißt ihn fast zu Boden, da spürt er von der anderen Seite einen PFeil quer durch seine Seite stoßen und stecken bleiben.[1]
 1. 14 Schaden
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.01.2010, 12:21:17
*mit einer kurzen Geste verschwimmt Kel'valis zu einer Schattenform, geisterhaft und kaum sichtbar und versucht von Baum zu Baum eilend näher an die Elfen heranzukommen. Doch um diese abzulenken macht er noch etwas anderes. Ein Schattenhaftes Ebenbild des Assassinen erscheint neben dem totem Elfen und beginnt auf diesen einzustechen als sei er noch am Leben*



Beiläufig: Shade Form
Standardaktion: Twighlight Assassin (greift den Toten an)
Bewegungsaktion: Zum nächstem Baum schleichen 1d201d20+14 = (5) +14 Gesamt: 19
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.01.2010, 12:26:13
Sein Schattenebenbild wird von brennenden Pfeilen durchbohrt, doch auch den wahren Kel scheint niemand zu achten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.01.2010, 12:46:16
Kel'valis schleicht sich weiter und verbleibt in seiner Schattenform. Auch sein Ebenbild kommt nun langsam auf die Elfen zu, allerdings steuert dieses den Elfen rechts an.

Als Kel' bis auf gut 25 Fuss an den linken Elfen herangekommen ist greift er ihn aus dem Hinterhalt heraus an, während sich hinter dem Drow bereits wieder neue Schattensplitter aufbauen.


Bewegungsaktion Schleichen: 1d201d20+14 = (15) +14 Gesamt: 29
Standardaktion: Targeted for Death 1d201d20+11 = (16) +11 Gesamt: 27 Dex vs. Will, Schaden 3d83d8+11 = (5, 8, 6) +11 Gesamt: 30 (halber Schaden bei Verfehlen)
Beiläufige Aktion: Assassins Shroud inkl. Killers Insight
Aktionspunkt falls der Gegner noch nicht tot ist: 1d201d20+9 = (9) +9 Gesamt: 18 vs Fort, Schaden 1d61d6+11 = (4) +11 Gesamt: 15 +3d63d6 = (6, 6, 5) Gesamt: 17 Shrouds und 2 Felder zu Kel' gezogen
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 18.01.2010, 21:02:57
Ein weiterer Elf wird von Kel vom Baum gezogen und stürzt seinem Tod entgegen.
Der Laute Schrei macht unmissverständlich was geschieht, und so sieht Kel wie ein Eladrin vom entgegengesetzen Baum der Lichtung herunterspringt und schnell wie der Wind auf ihn zurennt.
In der Mitte der Lichtung springt er vom weichen Waldboden ab und gleitet durch dieSchatten der Bäume in der Mittagssonne hindurch, zwischen den beiden Stämmen entlang, plötzlich verwandelt er sich in einen Haufen wehender Blätter die im sanften Herbstwind zu Boden gleiten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 08:30:09
Verdammt guter Trick denkt sich der Assassine und wartet erstmal ab ob noch eine Gefahr droht. Dann zieht er hastig die Sachen eines der Elfen an und durchsucht deren Wertgegenstände.

Wahrnehmung: 1d201d20+7 = (11) +7 Gesamt: 18
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 10:39:20
Kel findet einiges, einige kunstvolle Schnitzereien und sogar magische Heiltränke hatten die Elfen bei sich, vom Eladrin fehlt weiterhin jede spur, was seltsam ist das sich Eladrin normalerweise noch so weit durch die Luft bewegen können wie die Lichtung breit ist.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 12:32:13
*als der Drow sich umzieht entdeckt er einen Zettel in dem folgende Worte in eleganter Handschrift geschrieben sind:*

Der Händler ist übers Meer geflüchtet.

Kel' könnte fluchen, heute ist wirklich nicht sein Tag. Wenn dies stimmt dann wäre der Zeuge unerreichbar. Zu wichtig sind dem Assassinen seine eigenen Erledigungen und Pläne um jemandem über das Meer nachzujagen.

Doch zwei Dinge sprechen dagegen. Wenn er der letzte Zeuge ist so müsste man ihn gut bewachen - gut genug um eine Flucht auszuschliessen.

Und die Drow hatte gesagt sie wolle den Händler selbst erledigen. Also steckt Kel' die Sachen ein und macht sich weiter auf den Weg eine Strasse zu finden. Diesmal jedoch versucht er sich näher am Strand zu halten und geht deshalb in dessen Richtung zurück so gut es geht.

Man weiss nie wie viele Elfen sich in solchen Wäldern herumtreiben.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 12:47:23
Den Strand findet Kel wieder, je weiter er sich von der Lichtung entfernt spürt er wie die Insekten weniger werden, die Temperatur sinkt und der Herbstherbstiger wird.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 13:23:25
Tja wo nun weiter? Kel' schaut sich um und versucht einen guten Ansatz zu finden in welche Richtung er reisen muss. Zumindest der Wald scheint vorerst auszuschliessen.

Dieser Strand hier sieht anders aus als der beim Dorf. Ganz flach und öde, und ohne jeden Felsen.

Und von dem Dorf ist keine Spur zu sehen, wie auch bei dem ganzem kaltem Nebel. Aber zumindest die Himmelsrichtung in der der Strand liegt lässt sich wohl ausmachen, Osten. Kel'valis überlegt an welcher Strandseite des Dorfes gelegen hat, und macht sich dann nach Norden auf, immer den Strand entlang.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 13:27:15
Nach sechs Stunden marschierens, ist Kel durchgefroren, nass bis aufdie Knochen und steht im Licht der Untergehenden Sonne am Nordkap der Ausbuchtung, kein Dorf, kein Tier, kein Zeichen von Leben außer dem beständigen Rauschen des Herbstwindes und dem Wehen der schaumigen Gischt hatte Kel begleitet.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 13:40:46
Kel' beschliesst am nächstem Tag weiterzumachen, und es in der anderen Richtung zu versuchen. Vielleicht ist er ja wirklich auf einer Insel, oder am Rand einer sehr grossen Bucht von der aus er das Land im Osten oder Südosten nicht sehen kann.

So richtet er sich ein Lager ein, und macht sich ein Feuer.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 13:43:20
Etwa eine halbe Stunde später, während er grade das Feuer entfacht, hört er einen Vogelruf.
Das wäre ganz und gar nichts ungewöhnliches gewesen, wenn es nicht der erste Vogelruf seit ungefähr sieben Stunden gewesen wäre.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 13:52:07
Kel'valis ist vorsichtig genug um sich von Vögeln erschrecken zu lassen - lieber einmal unnötig verborgen als einmal unnötig gestorben.

So lässt er das Feuermachen sein, und verschmilzt mit den Schatten, sucht sich schnell ein Versteck.


Verstecken 1d201d20+14 = (12) +14 Gesamt: 26
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 13:57:03
Auf der Suche nach einem guten Versteck entdeckte Kel jedoch nur eins, unzählige Pfeile die auf ihn gerichtet waren und auf einen weiteren Vogelruf fast alle gleichzeitig in Flammen aufgingen.
Kel war umzingelt von mindestens zwanzig Eladrin und Elfen, deren hasserfüllte Gesichter mehr als tausend Worte sprachen.

Einer hatte seinen Bogen nicht erhoben und Kel konnte sich vorstellen das es der Eladrin von der Lichtung war.

Er redete in seiner ruhigen melodiösen Stimme, die in Dunkelfischen Ohren fast immer arrogant und voller Trug klingt.
Schattenelf, du bist der Mörder zweier Torwächter. Was hast du zu deiner Verteidigung anzubringen? Wie hast du das Portal der Herbsteichen gefunden und warum hast du es attakiert?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 14:04:57
Ich habe es überhaupt nicht gefunden, ich bin nur in den Wald gegangen.

Kel'valis ist vorsichtig - er versucht besser möglichst wenig preiszugeben umso weniger kann gegen ihn verwendet werden.

Um ehrlich zu sein weiss ich nicht einmal wo ich hier bin.

Er wirkt ehrlich, und es stimmt ja auch.

1d201d20+8 = (13) +8 Gesamt: 21
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 14:06:41
Einsame nackte Dunkelelfen sind wir wahrlich nicht gewohnt, was treibt dich so fern deiner Heimat? Sprich wahr oder stirb sofort.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 14:09:49
So fern kann meine Heimat nicht sein wenn auch hier noch der Herbstwind weht.

Ich bin gestrandet, und hier schon nackt erwacht. Das ich meine restlichen Sachen noch bei mir trug ist reines Glück gewesen, es hätte auch alles fortsein können.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 14:11:13
Warum ermordetest du die Torwächter?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 14:18:09
In erster Linie wegen eurem Tor und weil ich nichts davon wusste.

Wenn ich es gewusst hätte so wäre ich nicht mit nacktem Leib dorthin gekommen, und nicht zwischen eure Torwächter spaziert ohne es zu bemerken. Mit diesem Wissen würde nur ein Dummkopf oder Tolpatsch so handeln, und ich bin nicht dumm noch bin ich ohne Geschick.


Diesmal versucht er sie ein wenig zu beeindrucken...wenn sie glauben dass er nutzlos ist könnte ihm allzu schnell das Schicksal aller Nutzlosen Leute mit zu viel Wissen angedeien.

Er lässt seinen Dolch geschickt zwischen den Fingern tanzen, und wirft ihn dann vor sich in den Sand. Hier ist kein Kampf möglich.

Eure Männer starben weil sie mich angriffen, und ich nehme an trotz meiner Aufmachung gehörte nicht viel dazu es als ihre Pflicht zu betrachten. Ich hätte an ihrer Stelle nicht anders gehandelt.



Intimidate: 1d201d20+14 = (4) +14 Gesamt: 18
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 14:23:39
In deinen Worten steckt eine grausame Wahrheit, doch dein Volk kommt nie allein, doch der Wald ist frei von Ungeziefe, wie kommst du hierher?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 14:44:48
Ich hoffe eigentlich das könntet ihr mir sagen, oder zumindest die Richtung. Ich hatte erhofft auf dem Weg nach Norden die Stadt zu finden, doch der Strand hier führt mich nirgendwohin wie es wirkt.

Ich bin hier angespült worden, und wenn ich es mir recht bedenke dann lautet die Antwort auf eure Frage wohl:

Vom Meer. Man hat mich verfolgt wo ich herkam, und jagte mich in die Wellen. Ich habe mein Bewusstsein verloren, und bin hier wieder erwacht.


Diplomatie: 1d201d20+8 = (12) +8 Gesamt: 20
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 14:55:21
Deine Worte scheinen immer noch wahr zu sein, für den Tod der Wachen musst du büßen, den Unwissenheit schützt nicht vor Verantwortung!
Solltest du dich als würdig erweisen werden wir von unzivilisierter Rache absehen und dich aus unserem Wald verbannen.
Wärst du einverstanden nie wiederzukommen? Schwören oder versprechen musst du nichst, wir würdes es nicht glauben können.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 15:31:49
Wie kann ich dies versprechen? Ich habe kein Wissen über diesen Ort, weiss nicht einmal wo ich hier bin. Was wenn ihr eine Insel euer Heim nennt? Ich bin weit genug hier herumgelaufen, es könnte stimmen.

Naturkunde: 1d201d20+2 = (16) +2 Gesamt: 18
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 15:52:06
Ihr befindet euch auf einer Halbinsel, südlich des Waldes leben die Menschen, im Südosten haben sie ein Dorf, wissen jedoch nichts von uns.

Wenn ihr den Tod der beiden Wachen sühnt werden wir euer Leben verschonen und euch zu den Menschen führen, wenn ihr euch weigert werdet ihr hier und jetzt sterben.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 15:56:07
Ich wollte den Tod eurer Wachen nicht mehr als mein Leben, nichts in mir wehrt sich dagegen für sie zu sühnen.

Ich bin einverstanden wenn ihr mir sagt welcher Art die Sühne sein soll.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 16:13:11
Du musst eine Aufgabebeenden zu der sie nicht in der Lage waren, da ihr Tod sie abhält ihre Pflicht im Diesseits zu erfüllen.
Ein Monster musst du jagen und zur Strecke bringen, ein Untier das durch das Portal geflohen ist und bald die Menschen und alles was sonst lebt als seine Nahrung und ihre Dörfer als sein Territorium auffassen könnte.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 16:14:11
Was ist dies für ein Monster, und warum jagd ihr es nicht gemeinsam wie ihr mich gejagt habt?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.01.2010, 16:16:55
Falls wir dich töten werden wir uns auf die Jagd begeben, sei Gnädig das dir die Möglichkeit zur Sühne geboten ist, sei froh das wir keine Reue verlangen.
Wir werden immer hinter dir sein, dich imAuge behalten und dich töten solltest du versuchen zu fliehen.
Solltest du das Untier besiegen werden wir dich aus dem Wald führen. Nimmst du unser Angebot an oder willst du sterben?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 19.01.2010, 16:30:06
In euch ist keine Güte, wenn ihr eure Macht nicht für sie nutzt sondern mit ihr spielt. *er schüttelt den Kopf - Elfen sind wohl doch manchmal nichts anderes als die Herrinnen berichten*

Wenn ihr von reinem Herzen wärt würde Sühne euch weniger bedeuten als das Leben der Menschen.

Aber ich werde euer Monster jagen, egal ob ihr mir folgt oder nicht. Beschreibt es mir!


Kel'valis würde schon allein um diesen arroganten gedankenlosen Bastarden ihre Aufgabe um die Ohren zu hauen sein bestes geben. Wenn es etwas gab das ihn von anderen Drow unterschied dann eigentlich sein Verhältniss zu Menschen und anderen Rassen. Er hat nie verstanden warum man sie niedrig schätzen sollte oder unwichtig.  Und so sind seine Worte durchaus ehrlich gemeint, er ist wirklich erbost über so viel Gedankenlosigkeit.

Dafür behandelte er alle gleich gut oder schlecht, ganz so wie sie ihm etwas bedeuten würden.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 20.01.2010, 10:18:07
Eine Knochenkatze, bring uns ihren Schädel und wir bringen dich zu dne Menschen, solltest du den Wald verlassen werden wir dich töten.
Nun geh, ihre spur führte nach Westen.

Die Eladrin und Elfen weichen Schritt für Schritt zurück, ohne ihre Waffen zu senken verschwinden die Feenwesen einer nach dem anderen im Gebüsch.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 20.01.2010, 10:31:07
Die Aufgabe erscheint Kel' wie eine Rückkehr in vergangene Zeit, in Zeiten als er nicht mehr wissen musste als den Namen dessen der getötet wurden sollte.

Seine Ilharess, sie hatte ihm solche Namen oft genug gesagt, und noch immer war dieser Jäger in ihm der in der Wildniss allein seine Beute sucht.

Schnell und geschickt läuft der Drow in den Wald, sucht Verstecke und verharrt regungslos wenn er eine ruhige Stelle entdeckt und beobachtet seine Umgebung auf der Suche nach Spuren jener Bestie.


Perception: 1d201d20+7 = (7) +7 Gesamt: 14
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 20.01.2010, 15:50:54
Kel kann keine Spuren finden, die eindeitig dem Gesuchten zuzuordnen sind.
Er findet allerhand, kann diese aufgrund seiner fehlenden Erfahrung in Oberflächenwäldern nicht genau genug zuordnen.[1]
 1. Misserfolg, aber wiederholbar.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 21.01.2010, 08:53:27
So leicht möchte der Assassine dann doch nicht aufgeben, aber es scheint klar dass die Spur schwer zu finden sein wird. So schleicht er weiter durch den Wald, stets die Augen offen haltend.


Wahrnehmung: 1d201d20+7 = (20) +7 Gesamt: 27
Verstecken: 1d201d20+14 = (10) +14 Gesamt: 24
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 21.01.2010, 08:56:35
Und tatsächlich schafft es Kel sich an die Blutspur eines gerissenen Hirsaches zu heften und steht einige Minuten später in Sichtweite einer Raubkatze, die ihm beim Fressen den Rücken zuwendet und ihn scheinbar noch nicht bemerkt hat.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 21.01.2010, 09:22:45
Eine kleine Weile beobachtet Kel'valis das Untier, mustert seine Stärken und Schwächen und baut dabei vier Schattensplitter in dessen Rücken auf. Unsichtbar für es braut sich die Gefahr zusammen, bis er schliesslich losschlägt und mit seiner finsteren Magie den Geist der Katze angreift und ihm eine Bedrohung vorgaukelt die nicht vorhanden ist, Schatten welche in seinem Blickwinkel erscheinen und verschwinden als ob noch viel mehr Gegner sie umzingelt hätten als nur der Assassine.

Standardaktion:

Nightmare Shades: 1d201d20+11 = (3) +11 Gesamt: 14
2d82d8+11 = (8, 1) +11 Gesamt: 20 psychischer Schaden
Assassins Shrouds: 4d64d6 = (4, 3, 1, 4) Gesamt: 12 Schaden
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 21.01.2010, 09:38:16
Kaum hat der Drow das Wesen getroffen da erzeugt er neue Schatten die es attackieren und eilt schon auf es zu, attackiert es mit zwei schnell aufeinanderfolgenden Angriffen seines Dolches der während seines Ansturms zu einem gekrümmtem Schwert anwächst.

Der erste lässt die Schatten tiefer in das Fleisch hineingreifen, wie Krallen die aus dem Nichts zustechen.

Der zweite entfesselt ihre gespeicherte Energie und versucht das Tier auseinanderzureissen.



Bewegungsaktion: zum Monster hin
Beiläufige Aktion: Assassins Shroud mit Killers Insight
Standardangriff:
1d201d20+11 = (11) +11 Gesamt: 22 vs. AC
2d42d4+17 = (2, 4) +17 Gesamt: 23 Schaden
1d81d8 = (8) Gesamt: 8 Giftschaden
Aktionspunkt:
1d201d20+11 = (11) +11 Gesamt: 22 vs. AC
2d42d4+15 = (3, 4) +15 Gesamt: 22 Schaden
2d62d6 = (2, 4) Gesamt: 6
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 21.01.2010, 09:46:36
Das Tier röchelt kurz, und bricht dann aus mehreren tiefen Wunden blutend zusammen. Hier brächte mann schon heilende Magie um noch etwas für das Tier zu tun, so schwer sind seine verletzungen denen es nach wenigen Sekunden erliegt.
Spöttisch applaudierend kommt der spechende Eladrin aus dem Gebüsch und glatuliert Kel.
Ich verabscheue eure Rasse, aber muss euch Respekt zollen für eure Tödlichkeit, ich verstehe wieso unsere Wachen starben.
Wir halten unser Wort, im Gegensatz zu unseren dunklen Vettern, ich werde euch die Augen verbinden und euch aus dem Wald bringen, hoffentlich sehen wir uns nie wieder! Noch Fragen?

Währenddessen kommen zwei Elfen aus dem Unterholz und beginnen die tote Katze davonzutragen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 21.01.2010, 09:50:11
Ich mag es nicht mich in eure Hand zu begeben.

Die Gefahr welche mit diesem Schicksal einher geht gefällt Kel'valis nicht gerade, und noch immer traut er den Elfen nicht. Was auch immer sie bewogen hat den Tod dieser Katze zu suchen: Dies hätten sie leicht anders erreichen können.

Bedenket das ich nicht weniger tödlich bin mit verbundenen Augen. Versucht nicht mich hereinzulegen, versucht er den Elfen einzuschüchtern um ihn dazu zu bringen sich dies zweimal zu überlegen.

Einschüchtern 1d201d20+13 = (15) +13 Gesamt: 28 - Geschummelt!
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 21.01.2010, 09:53:29
Ich bin kein Dunkelelf, warum sollte ich dir erst die augen verbinden um dich mit zwanzig brenneden Pfeilen zu durchbohren? Hätten wir deinen Tod um jeden Preis gewollt wärst du gestorben ohne zu wissen was dich getötet hat. Aber nun stell dich nicht so an und komm mit, dieser Wald ist für deines gleichen verboten, gehorche oder stirb!
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 21.01.2010, 22:12:50
Es bleibt ihm ja nicht viel übrig, und so lässt sich Kel'valis abführen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 21.01.2010, 22:46:41
Eine Stunde später nimmt man Kel die Augenbinde wieder ab, er steht auf den Klippen über dem Dorf, in dem er so viel Unrecht getan und Schmerz und Chaos verbreitet hat.
Der Eladrin dreht sich wortlos um und marschiert davon.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 21.01.2010, 23:08:44
Kel bleibt nicht lange bei dem Dorf, sondern macht sich wieder auf in die Stadt.

Selbst wenn die Drow ihn betrogen haben sollte...so einfach lassen sich hier keine weiteren Informationen mehr gewinnen. Und dann sind da ja auch noch Kel'valis ganz eigene Pläne. So kehrt er zurück, verbringt seine nächsten Tage damit den Umhang der Drow zu identifizieren, seine Vorräte wieder aufzustocken und sein Pferd zu versorgen.

Und...noch etwas anderes zu finden, einen Atlanten. Kel'Valis sucht nach Karten, jeglicher Art davon.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 21.01.2010, 23:12:03
Kel erreicht die Stadt ohne größere Probleme, der Umhang ist tatsächlich elfischer Natur und verleiht seinem Träger eine gewisse Prise Lautlosigkeit und verbesserte Tarnung.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 21.01.2010, 23:21:20
Kel wendet sich zu allererst an eine der wenigen Hallen des Wissens, ein alter Mann lässt Kel für eine Goldmünze in seinen Aufzeichnungen stöbern. Auch Landkarten aus verschiedenen Epochen sind darunter.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 22.01.2010, 12:35:21
Zwei Dinge sucht Kel'valis konkret. Eine Karte welche das grössere Umland des Landbesitzes von dem Minister für Sitte und Etikette zeigen sollte. Hierfür würde er wohl auch die Hilfe der Bibliothekare in Anspruch nehmen.

Die zweite gesuchte Karte wäre eine von den Nachbarländern dieser Gegend, von weiter entfernten Handelsorten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 23.01.2010, 14:13:34
Kel findet beides ohne größere Probleme, wobei ersteres nur wage eingezeichnet ist, da es sich um eine allgemeine Karte der Stadt handelt.

Die Nachbarländer sind sehr zahlreich. Im Norden liegen hinter dem Meeresarm des Neptun drei Menschenreiche. Im Osten liegt ein großes Gebirge das von Diversen Zwergenfestungen kontrolliert wird.
Östlich liegt ein großer Wald der von allerhand Feengeschöpfen bewohnt und verteidigt wird.
Südlich liegt ein weiteres großes Meer, davor kommt jedoch eine Insel die einige Drachenmenschen als Kolonie und Handelsposten in Anspruch genommen haben.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 25.01.2010, 08:44:22
Kel'valis prägt sich die Namen der Länder gut ein und versucht anhand der Informationen die er gesammelt hat in seinem Zimmer in der Taverne die Karten so gut es geht nachzuzeichnen. 

Anschliessend sucht er wieder nach einem Magierladen, doch diesmal schliesst seine Suche auch allein operierende Magier ein, welche ihre Studien mit dem Verkauf von Schriftrollen und magischen Gegenständen finanzieren.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 25.01.2010, 09:55:32
Kel findet einen Laden in einer Gasse des Armenviertels, doch alles dort ist wertloser Plunder und die Wahrscheinlichkeit hier etwas magisches zu finden ist gering, obwohl der BEsitzer steif und fest behauptet sein Müll hätte mystische Eigenschaften.

Als Kel den Laden verlässt steht ein kleiner Junge vor der Tür und starrt Kel unverholen an, als ob er ihm gleichberechtigt wäre, da merkt Kel das es ein Gnom ist, kein Menschenkind.
Du sucht einen Ort um dein Gold loszuwerden? Zeig mir wie viel du hast.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 25.01.2010, 12:32:58
Kel' zeigt ihm eine der Statuetten und lächelt.

Ich habe noch mehr und auch eine Bezahlung in reinem Gold, aber erst will ich das Angebot sehen. Und ich warne dich, ich mag es nicht wenn man versucht mich hereinzulegen oder zu bestehlen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 25.01.2010, 12:52:57
Ich bin Händler, welcher dieb stellt sich seinem Opfer denn bitte vor?
Folge mir.
Ich habe einige Heiltränke, einige Schriftrollen und sogar einige Waffen, aber derzeit nichts spektakuläres, das ist immer sehr schnell weg.
Was suchst du?

Der Gnom geht durch enge, verwinkelte Gassen und schließlich in eine Tür, die hinter einem Vorhang leicht verborgen liegt.
Der Raum ist klein und schlciht eingerichtet. Ein Tisch mir drei Stühlen,einer für den Gnom, einer für menschengroße und einer für noch größere Wesen.
In einem Regal stehen ein paar bunte Fläschchen und ein paar Schriftrollen fein sortiert.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 25.01.2010, 14:35:33
Ich suche danach meine Neugier zu befriedigen, darum nenn mir ruhig alles aus deinem Bestand.

Vor allem aber lass nichts aus das mein Antlitz verändern kann, oder etwas aus dem Nichts erschaffen kann - und sei es auch nicht von Dauer.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 26.01.2010, 13:33:49
Hm, einen Helm der Verkleidung könnte ich besorgen, aber wir reden hier von vielen Tausend Goldstücken, habt ihr so etwas?
Auch einen Spiegeltrank kann ich anbieten, ich müsste sogar noch zwei dahaben, einige Adlige haben das Hobby entwickelt sich gegenseitig zu kopieren und den anderen so gut es geht zu immitieren.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 16.02.2010, 11:48:12
Die Spiegeltränke werden ihren Zweck schon erfüllen. Aber wie sieht es mit Schriftrollen aus?

Ich werde dich für deine Dienste schon entlohnen also sag mir was du hast.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 16.02.2010, 16:45:30
Schriftrollen, nicht für diesen Zweck muss ich vermuten, ich hätte eins, das, sagen wir mal, die Verbiegung der Wahrheit erleichtert.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 17.02.2010, 12:10:07
"Ehrliche Menschen müssen keine Wahrheiten verbiegen. "

Scherzt der Drow mit überzeugender Miene die durchaus sein Talent offenbart genau dies doch zu tun.
 

"Aber wenn eure Schriftrolle in der Lage wäre mir ein Dokument zu...kopieren und geringfügig anzupassen interessiert sie mich."
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 17.02.2010, 20:27:29
Nein, es gibt da einige Verbotene Dinge von denen ich vielleiucht schon einmal gehört haben könnte die vorübergehend Gold erzeugen, das nicht sehr lange hält, aber so wtwas darf man natürlich nicht verkaufen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 03.03.2010, 10:23:45
Kel'valis feilscht noch ein wenig doch letztlich läuft es darauf hinaus das er nahezu all seine Wertsachen eintauschen muss um die Gegenstände zu erhalten.

Eine Schriftrolle um Gold zu schaffen, eine um einen Text zu verbergen und eine zum lügen.

Vor allem aber zwei Tränke um wie ein anderer zu wirken.

Es ist nicht schwer zu erkennen das Kel'valis auch die Maske gerne an sich nehmen würde doch genauso leicht lässt sich sehen das er nicht genug Gold aufbringen kann.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 03.03.2010, 10:36:39
Werter Herr, ihr seht reichlich interessiert aus, so schwer bewaffnet wie ihr seid, würdet ihr doch sicherlich an einem... Tauschgeschäft für den Hut interessiert sein oder?
Es ist nichts für schwache Nerven oder schwache Muskeln, auch liegt es an der Grenze des moralisch Vertretbaren.

Ich könnte auch ganz einfach eine der örtlichen Gilden engagieren, aber das wäre für mich teurer und für den Beauftragten finanziell auch nicht so attraktiv.

Was sagst du?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 04.03.2010, 00:42:36
Ich habe meine eigenen Ziele. weicht Kel'valis erst einmal aus, scheint aber nichtsdestotrotz interessiert.

Was für eine Aufgabe hättet ihr denn für mich?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 04.03.2010, 10:44:02
Nein, wenn ich sie jedem verraten würde könnte ich sie auch an das schwarze Brett der Stadt hängen.
Nur soviel, es geht um die Beschaffung einer wertvollen Zutat für einige interessante Experimente die man nicht mit Gold kaufen kann und für die manch einer sterben würde.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 04.03.2010, 12:43:36
Ich kann schweigen.

So leicht wollte sich der Drow dann doch nicht in eine Falle locken lassen.

Und ich habe kein Interesse daran jemanden zu verraten der sich mir so nützlich als Auftragsgeber und Beschaffer interessanter Dinge erweist. Von wem soll ich eure Zutaten beschaffen?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 04.03.2010, 12:53:06
Du musst niemanden töten, ja nichteinmal bestehlen, du sollst nur etws kaputt machen, und wenn du dich geschickt anstellst wirst du noch viele lukrative Aufträge für mich durchführen dürfen.
Weißt du was das Herz eines Golems ist?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 04.03.2010, 13:03:09
Es ist sein Fokus, die Quelle aus der der Golem seine Kraft bezieht. Ja, ich weiss was das Herz eines Golems ist. Auch wenn mir nicht ganz klar ist warum ihr dies zerstören wollt. Wenn es das ist worauf ihr anspielt...
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 04.03.2010, 13:05:08
Die Götter bewahren, das Herz eines Golems ist ungemein teuer, eine HErausforderung es zu erschaffen und es mit Energie zu füllen ein arkaner Kraftakt.
Verschwörerisch grinmsend sagt dr Gnom:
Ihr sollt mir eins besorgen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 04.03.2010, 13:21:27
Das klingt schon wesentlich plausibler. Allerdings auch wirklich gefährlich. Ich nehme an zu diesem Golem gibt es auch noch einen Magier der ihn beherrscht?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 04.03.2010, 13:25:18
Ja, aber von dem sollst du dich einfach nicht erwischen lassen.
Aus zuverlässiger Quelle weiß ich das der MAgier auf forschungsreise ist und erst in drei Tagen wiederkommen wird, weshalb er dem Golem befohlen hat seinen Turm zu bewachen.
Da es nicht so aussehen soll als ob jemand das HErz hätte stehlen wollen sollst und musst du an Gold mitnehmen was du finden kannst und dem Golem dieses beschädigte Herz unterjubeln sobald du ihn besiegt hast.

Das Gold darfst du behalten und bekommst sogar noch den versprochenen Tarnhelm.
Was denkst du?
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 04.03.2010, 21:45:24
Was könnt ihr mir noch über den Turm sagen in dem der Golem sich befindet? Ich muss so viel wissen wie es nur geht bevor ich meine Hilfe zusagen kann.

Kel'valis wusste das er sich mit diesen Worten selbst belog - die Verlockung des Auftrags hatte den Drow längst gefangen genommen.

Oder zumindest bevor ich aufbreche.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 04.03.2010, 21:48:22
Der Gnom grinste wissend bevor er lossprach.
Im Turm, der glücklicherweise eine Stunde außerhalb der Stadt liegt, wohnt derzeit nur der Schüler des Magiers, es dürfte ein leichtes sein sich an ihm vorbeizuschleichen wenn er schläft, er ist halt nur ein Mensch. Der Golem steht im Keller, dort liegen auch die Schätze und das Labordes Magiers. Die oberen Stockwerke sollten euch nicht interessieren, ich denke er wird sie versiegelt haben.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 05.03.2010, 08:30:44
einverstanden. Gib mir das falsche Herz und ich werde aufbrechen

Kel'valis hält sein Wort, schleicht sich Nachts zum Turm hinaus um den gefährlichen Auftrag auszuführen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 05.03.2010, 12:12:48
Der Turm scheint achteckig und fünf Stockwerke hoch zu sein, keine weiteren Gebäude sind in Sichtweite.
Nur die Fenster im Ersten Obergeschoss sind erhellt, der Rest liegt in Dunkelheit, die Aussagen des Gnomes scheinen zu stimmen.[1]
 1. Skillchalenge startet, Ziel: unbemerkt zum Golem kommen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 06.03.2010, 00:24:09
Drei Tage können eine lange Zeit sein denkt sich Kel'valis und beobachtet zunächst einmal den Turm geduldig. Wenn auf etwas verlass ist so ist es die Unzuverlässigkeit derer die man allein lässt. Vielleicht brennt ja noch licht und der Lehrling wartet auf Gesellschaft?

Wie auch immer, Kel'valis beobachtet, merkt sich die Zeit wann etwas geschieht und bemüht sich in seinem Versteck unsichtbar zu bleiben.


[size=8]wahrnehmung:1d201d20+8 = (17) +8 Gesamt: 25
verstecken:1d201d20+14 = (10) +14 Gesamt: 24[/size]
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 08.03.2010, 08:08:54
Kels Entscheidung und seine Vermutungen treffen zu, nach einigen Minuten hört er lautes grölendes Lachen von mehreren Männern.
Esklingt ausgelassen, bemerkt hat ihn scheinbar niemand.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 09.03.2010, 22:21:39
Die Nacht ist mein Freund denkt sich der Drow und wartet ab ob die Geräusche im Laufe des Abends verebben oder aber jemand den Turm in der Nacht noch verlässt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 10.03.2010, 08:23:12
Innerhalb der nächsten Stunde geschieht nichts, ab und zu klirren Gläser und lautes Gelächter kündet von viel Spaß, mindestens 4 bis 5 Leute feiern dort oben.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 12.03.2010, 08:59:40
Vorsichtig schleicht sich der Drow zur Tür des Hauses und sucht dort nach Fallen und einem Öffnungsmechanismus.


[size=8]1d201d20+8 = (17) +8 Gesamt: 25[/size]
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 12.03.2010, 11:09:59
Die Tür scheint eine normale Holztür zu sein, doch Kel bemerkt selbst im Dunkeln die Runen die unter der Türklinke versteckt sind.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 15.03.2010, 17:34:19
Anstatt die Magischen Runen aufzulösen geht Kel lieber einen anderen Weg, und versucht mit dem passenden Werkzeug den Verschluss zu öffnen ohne dabei die Klinke zu berühren.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 17.03.2010, 08:41:22
Kel schafft es nicht die Tür zu öffnen, bevor er es erneut versuchen kann ertönt im inneren des Turm ein lauter Gong.
Das Gegröle und Gelächter verstummt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 24.03.2010, 08:53:53
Hastig eilt Kel'valis durch die Tür als er diese dann doch geknackt hat und versteckt sich im ersten schatten den er finden kann.

1d201d20+14 = (18) +14 Gesamt: 32
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 27.03.2010, 16:06:20
Ein Junger Mann mit langer Robe öffnet die Tür und wundert sich laut, warum sie nicht verschlossen ist.
Ein weiterer Mann, aber ohne Robe erscheint und sagt ihm er soll sich nicht so viele Gedanken machen, vielleicht habe einer der Kumpel sie nicht richtig zugemacht.
Der Magier schließt die Tür wieder ab und ruckelt noch ein paar Mal um sicherzugehen das sie diesmal verschlossen ist.
NAch ein paar Minuten lachen und grölen die Männer wieder wie zuvor.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 08.04.2010, 08:47:28
Vorsichtig schleicht Kel'valis weiter, erkundet die Gänge des Turms. Immer wenn er das Gefühl hat an eine passende Stelle zu kommen sucht er auch nach Fallen und schleicht erst danach weiter.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 14.04.2010, 16:01:22
Das Innere des Erdgeschosses ist ein kahler Empfangsraum mit einem kalten Kamin.
Aus dem ersten Stock dringen die Töne eines fröhliches Gelages und alles was Kel interessant erscheint ist die Tür nach unten.
Er scheint keine Falle daran zu sein, noch ist sie verschlossen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 21.04.2010, 09:38:50
Dann auf damit und weiter gesucht denkt sich Kel'valis und erkundet das Gewölbe weiter.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 26.04.2010, 13:22:46
Der Keller besitzt keine Fenster, alles liegt in völliger Dunkelheit.
Kisten stehen herum, einige leere Käfige in Kleintiergröße.
Hier ist definitiv nichts Wertvolles, einen Golem kann Kel auch nicht entdecken.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 27.04.2010, 09:26:12
Dunkelheit vermag den Drow nicht zu schrecken, und so durchsucht er das Gewölbe zunächst einmal sorgfältig nach geheimen Türen und Verstecken bevor er sich wieder hochschleicht.

Vielleicht ist es ohnehin besser Geduld zu haben, und die Zeit für sich arbeiten zu lassen. Je länger das Gelage dauert umso weniger Schwierigkeiten wären zu erwarten.

wahrnehmung: 1d201d20+8 = (1) +8 Gesamt: 9
schleichen: 1d201d20+14 = (15) +14 Gesamt: 29
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 27.04.2010, 11:23:41
Vel durchsucht das Gewölbe oberflächlich und berührt nichts.
Dann schleicht er problemlos wieder nach oben zurück.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 25.05.2010, 18:56:42
Also schleicht Kel'valis mit leisen Schritten nach oben und versucht herauszufinden wo die Zecher ihr Gelage feiern.

Vor allem interessiert ihn aber ob es noch weitere Gänge gibt die er erkunden könnte.


Schleichen:1d201d20+14 = (18) +14 Gesamt: 32
Umsehen:1d201d20+8 = (1) +8 Gesamt: 9
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 25.05.2010, 19:43:50
Kel entdeckt neben der Tür durch die er gekommen ist eine kleine Fläche mit Vierecken ähnlich einem Schachbrett.
Es sind 100 Felder in einem Quadrat angeordnet, an jeder Spalte und jeder Zeile steht eine Zahlenfolge. Die Kästchen scheinen eindrückbar zu sein.
Über und unter dem Quadraht stehen die selben Zahlen:
2
2111
1312
321
5
5
321
2212
1211
2

Links und Rechts stehen jeweils dieselben Zahlen.
22
2121
1212
8
121
141
6
121
11
22

Kel hat einige Minuten Zeit ohne Gefahr zu laufen entdeckt zu werden.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 28.05.2010, 07:48:05
Ein Rätsel, noch dazu eines das mehrere Lösungen haben könnte.

Kel ist viel zu sehr darauf bedacht nicht entdeckt zu werden um dieses spiel ehrlich zu spielen. Also schummelt er und versucht lieber die Abdeckung abzumontieren.


Diebeskunst:1d201d20+12 = (2) +12 Gesamt: 14
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 28.05.2010, 13:43:00
Als Kel sinnlos einige Splitter abgebrochen hat fällt ihm auf dass er es mit einem magischen Apperat zu tun hat, und er nur den Alarm ausgelöst hat statt den Mechanismus zu aktivieren.
Ein zischendes Geräusch das dem Dunkelelfen die wenigen Körperhaare zu Berge stehen lässt ertönt, scheinbar in jedem Stockwerk. Wenige Sekunden später vernimmt Kel laute Rufe und schwere Schritte die eine Treppe herunterhasten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 28.05.2010, 16:52:44
Man muss jede Situation so nehmen wie sie ist und das beste daraus machen. Also rennt Kel nach unten, schlägt die Haustür auf - doch statt sie wieder zu verschließen oder herauszurennen versteckt er sich in der kleinen Nische und wartet bis die Turmbewohner heraus stürmen um dann die hoffentlich offene Tür weiter oben zu überwinden.


Heimlichkeit:1d201d20+14 = (4) +14 Gesamt: 18
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 30.05.2010, 00:33:13
Kal schafft es, die Menschen stürmen Kopflos heraus und verteilen sich um den Turm, laut rufend.[1]
 1. Skill Challenge gewonnen. EP vergabe folgt erst später, du kannst die Skillchallenge nachträglich verlieren indem du mit den Menschen kämpfst.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 01.06.2010, 10:04:13
Und schon eilt Kel'valis wieder hoch und durch die Tür mit dem magischen Rätsel. Dennoch zwingt er sich seinen unverhofften Erfolg nicht zu Leichtsinn führen zu lassen. Also schaut er sich als aller erstes nach einem neuen Versteck um.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 01.06.2010, 10:59:27
Das Rätsel im Keller[1] scheint noch intakt, der Raum bietet durch die vielen mit Tüchern verdeckten Möbel hunderte Versteckmöglichkeiten, sollte jemand den Blick schweifen lassen. Aber so gut wie keine sollte jemand den Raum auf den Kopf stellen.
 1. Sorry fals ich mich undeutlich ausgedrückt habe, das ist zwischem dem Ausgang aus dem Keller und dem Erdgeschoss
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 01.06.2010, 12:22:03
Kel'Valis versteckt sich in einer dunklen Ecke ungefähr 4-5 Meter von der Tür entfernt[1] um im Falle einer Entdeckung schnell durch die Schatten fliehen zu können und möglichst das Rätsel zwischen Keller und Erdgeschoss noch im Blick zu haben falls der Lehrling dort nach dem rechtem schauen will und damit dem unscheinbarem Beobachter einen Weg zeigen würde.
 1. Heimlichkeit: 1d201d20+14 = (11) +14 Gesamt: 25
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 02.06.2010, 00:17:00
Als die ersten Sucher nach zehn Minuten erfolglos zurückkehren denkt niemand daran den Keller zu durchsuchen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 10.06.2010, 11:16:03
Also versucht Kel sich noch einmal am Rätsel und versucht zu erkennen welcher Art der Lösungsweg wohl sein mag.

Intelligenzwurf: 1d201d20+3 = (8) +3 Gesamt: 11
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 10.06.2010, 12:39:19
Ein paar der Hinweise versteht Kel, doch noch immer erscheint es ihm zu riskant eine der möglichen Lösungen auf gut Glück zu versuchen. Statt dessen lauert er den Kerlen auf, wartet bis sie ihre Notdurft draussen verrichten. Als schliesslich zwei ankommen und einer von ihnen einen kleinen Busch neben dem Turm anpinkelt schleicht sich Kel an dessen Wache heran.
1d201d20+14 = (16) +14 Gesamt: 30
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 10.06.2010, 13:34:17
Dunkle Schatten, messerscharf in der Nachtluft sammeln sich hinter dem Wachmann und während Kel'valis näher kommt verwandelt er seinen schmalen Dolch in eine schwere und breite Klinge die er beidhändig führt und auf den ahnungslosen herabsausen lässt. Schwarz vom Gift auf dem Schwert und der Schattenmagie die von Kel'valis ausging zieht sich eine lange Wunde quer über den Rücken des Wächters der lautlos in sich zusammensackt.

Kel jedoch verschwindet im Schatten des Toten, wird darin unsichtbar für ein paar Momente in denen er sein zweites Ziel ins Visier nimmt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 11.06.2010, 16:23:34
auch der zweite bauer stirbt lautlos und ahnungslos.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 16.06.2010, 09:28:03
Kel'valis untersucht die beiden Bauern und überlegt welcher von ihnen ihm nüchterner vorkam. Dann nimmt er einen der beiden Verwandlungstränke und versucht mit diesem die Rolle zu tauschen. Nachdem er sich verwandelt hat geht er wieder hinauf in das Zimmer.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 16.06.2010, 16:34:45
Der Mensch der Wache gehalten hatte hatte weniger gelallt als der beim Pissen Gemeuchelte.
Der Trank funktioniert einwandfrei.
Die anderen begrüßen ihn mit lautem Grölen, nach wenigen Sekunden fragen sie ihn wo der andere bleibt.
Zwei weitere Bauern in Kleidung wie Kels und der Magierlehrling in einer fleckigen Robe sitzen an einem Tisch und würfeln und trinken.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 17.06.2010, 08:38:44
Der ist eingepennt. Verträgt keinen Stoff sag ich das Kerlchen.
Kel feiert ein wenig mit ihnen und wartet ab bis sich der Lehrling nach draussen begibt um sich als dessen Wächter anzubieten.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 17.06.2010, 16:17:28
Eingepennt, wo denn, komm den werfen wir ins Wasser., schlägt einer der Gruppe vor und der Rest stimmt begeistert ein.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 18.06.2010, 11:02:27
Der wollte am See pissen, keine Ahnung warum. Ich glaube der hatte Angst euch vor die Tür zu kotzen dabei. Naja, ich hab auf ihn aufgepasst aber der Kerl ist einfach eingepennt da.

Kel' gibt sich fröhlich und bricht mit den Kerlen auf zum kleinem See um ihrem Kumpel dort eine kalte Dusche zu geben. Dabei passt er auf dass sie auf dem Weg zum See nicht an dem kleinem Busch mit den beiden toten Bauern vorbeikommen. Wenn sich dann herausstellt das der Bauer gar nicht am See zu finden ist so tut er überrascht und besorgt - nicht das dem armen ein Unglück zugestossen ist.

Der wird doch nicht etwa reingefallen sein? Lasst uns das Ufer um den See herum absuchen! Ihr zwei geht da lang und wir hier rum!

Natürlich würde er sich für die Begleitung des Magierlehrlings anbieten...
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 19.06.2010, 20:00:52
Die Bauern und der Lehrling sind allesamt viel zu betrunken um die veränderte Stimmlage des Bauern zu hinterfragen, hat er doch ebenso viel intus wie sie.
Der Spaß einen Freund schlafend ins Wasser zu schmeißen lässt sie gackernd losstürmen und Kel kann die Tölpel ohne Probleme lenken.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 20.06.2010, 09:37:17
Kaum sind die beiden anderen verschwunden beginnen Schatten den Lehrling zu umhüllen, ballen sich drohend hinter ihm zusammen. Dann "findet" Kel'valis eine Spur des gesuchten - oder behauptet es zumindest.

Dort unten! Was ist das? fragt er den gelehrten damit dieser ihm den Rücken zukehrt, und Kel' ihn mit einem gezieltem Schlag auf den Hinterkopf betäuben kann.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 20.06.2010, 22:15:15
Kel hat erfolg, der betrunkene Lehrling hat dem überraschenden Schlag nichts entgegenzusetzen als mit dem Gesicht das Gras zu küssen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 20.06.2010, 22:58:12
Kel' schleppt den angehenden Zauberer zurück in den Turm, schliesst die Tür wieder ab und weckt ihn anschliessend vor dem Eingang mit dem Rätsel wieder auf und bedroht ihn mit seinem Dolch.[1]

Hallo mein Freund. Wir sollten uns unterhalten...darüber wie du lebendig bleibst. Ich will wissen wie dieses Rätsel gelöst werden kann.
 1. Einschüchtern 1d201d20+13 = (17) +13 Gesamt: 30
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 20.06.2010, 23:08:36
Ich weiß es nicht, der Meister lässt mich nie in seine geheimen Labore.
Der Lehrling hat sich in die Robe gepinkelt und heult wie ein Baby.
Aber in der Bibliothek hat er sich mit ähnlichen Rätseln beschäftigt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 20.06.2010, 23:28:06
Du bringst mich dorthin. Sofort.

Kel' versucht keinen Widerspruch zuzulassen - schon allein weil er den Kerl ungern töten will bevor dieser keinen Nutzen mehr für ihn hätte.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 20.06.2010, 23:29:20
Der Lehrling führt den Assisinen zum Bett des Magiers und zeigt auf den Nachtschrank.
Da drinnen bewahrt der Meister seine Bettlektüre auf und er liebt Rätsel.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 20.06.2010, 23:32:20
Fein. Du öffnest den Schrank und holst alles heraus.

Kel'valis hat keine Lust auf eine Falle zu treffen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 20.06.2010, 23:33:31
Ich kann nicht, der Meister hat sie abgeschlossen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 20.06.2010, 23:36:32
Setzt dich auf das Bett und halt deinen Mund.

Kel'valis wartet ab und untersucht dann den Schrank nach Fallen[1] bevor er versucht das Schloss zu knacken[2].
 1. Wahrnehmung 1d201d20+8 = (10) +8 Gesamt: 18
 2. Diebeskunst 1d201d20+12 = (20) +12 Gesamt: 32
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 20.06.2010, 23:41:26
Das Schloss springt auf und keine Falle wird aktiviert.
In der Schublade liegen nur Papiere mit Zahlenrätseln und Erzählversen die eine Rätselfrage beinhalten.
Viele Zettel sind mit Notizen beschrieben und Kel kann mehrere Papiere mit einer ähnlichen Anordnung wie im Keller finden.
Die Zahlen geben die Anzahl der markierten Kästchen in der zugehörigen Spalte und Reihe an.
Eine Zahl gibt dabei die Anzahl der zusammenhängenden markierten Kästchen an die einen Block bilden, zwischen zwei Blöcken müssen immer mindestens ein Feld frei sein. Zum Rand muss kein Feld frei sein, kann aber.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 22.06.2010, 14:02:17
So geht das ganze schon leichter. Kel' schleppt den Magierlehrling mit sich - inzwischen die Schatten drohend auf ihn zeigen lassend - und versucht sich noch einmal an dem Rätsel.

Eigentlich plant er den Lehrling die Arbeit machen zu lassen, doch mit der Anleitung geht ihm die Lösung letztlich doch leichter von der Hand.

Kel'valis drückt in der ersten Zeile die Felder 2,3,8 und 9 in der zweiten die Felder 1,2,4,7,8 und 10 in der dritten 1,3,4,7,9 und 10 in der vierten 2,3,4,5,6,7,8 und 9 in der fünften 3,5,6,8 in der sechsten 2,4,5,6,7,9 in der siebten 3,4,5,6,7,8 in der achten 2,5,6,9 und in der neunten 3 und 7.

Bevor er aber die letzte Zeile eingibt nimmt er sich sein Seil und fesselt den Lehrling im Keller.

Dann drückt er die 3,4, 7 und 8 in der letzten Zeile.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 23.06.2010, 10:21:17
Knarrend öffnet sich die Geheimtür zwischem der Treppe und dem Keller und offenbart eine unbeleuchtete Treppe nach unten.[1]
 1. Herzlichen Glückwunsch, das gibt Rätsel-EP
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 28.06.2010, 08:45:57
Kel'valis stört sich nicht an der Dunkelheit, wohl aber an dem Magier in seinem Rücken. Also fesselt und knebelt er ihn zunächst bevor er leise in die Finsternis hinab steigt. Die Augen des Drow passen sich schnell daran an und er blickt sich um, sucht nach dem Golem und seinem Herz.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 28.06.2010, 10:08:41
Die Treppe führt herab in einen Keller, der etwa gleich dem darüber ist, nur der Inhalt ist anders.
Hier stehen verschiedene Tische an den Wänden mit allerlei Fläschchen und Reagenzien, Tiegeln und Öfen.
In der Mitte steht etwas großes, mindestens drei Köpfe größer als Kal, und mit einem weißen Tuch verdeckt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 28.06.2010, 12:06:38
Kel'valis ist vorsichtig und bevor er das Tuch wegzieht nimmt er eine Schattenhafte Geisterform an um sich vor körperlichen Angriffen zu schützen.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Tael am 28.06.2010, 16:37:21
Unter dem Tuch offenbart sich ein halbfertiger Eisengolem, der rechte Arm fehlt und ebenso der Kopf, doch sehen die Stahlplatten schon sehr fest und hart aus. Schließlich regt sich der Golem, ein Vibrieren läuft durch das Metall als die linke Hand sich erhebt und aus jedem der drei Finger eine Dolchklinge ausfährt.
Titel: Der Krieg der Klingen
Beitrag von: Leolo am 28.06.2010, 17:43:49
Kel'valis reagiert schnell[1] und schiesst einen keilförmigen Bolzen von Schattenenergie auf das unfertige Ungetüm, lässt ihn sich in das Eisen bohren und dieses Aufreissen. Ein Riss in die Schattenebene der es den Splittern von Kels Band mit der Rabenherrin erlaubt in die Lebensenergie des Golems einzudringen.[2]

Wenn man die magische Energie die dieses Wesen antreibt so nennen könnte. Ob wohl auch eine Seele in diesem Herz weilt?

Kel' geht vor, lässt seine Klinge und die Schattensplitter auf den Golem zuschwingen und verschwindet anschliessend geisterhaft hinter dem Wesen.[3]
 1. Initiative: 1d201d20+7 = (5) +7 Gesamt: 12
 2. Targeted for death: 1d201d20+ = (15) Gesamt: 15 - ungültige Option: +, 3d83d8+7 = (3, 5, 1) +7 Gesamt: 16 Schaden
 3. Gloom Thief: 1d201d20+10 = (6) +10 Gesamt: 16, 4d44d4+7 = (2, 4, 1, 4) +7 Gesamt: 18+3d63d6 = (4, 2, 3) Gesamt: 9+1d81d8 = (7) Gesamt: 7(Gift) Schaden