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Archiv => Archiv - Online-RPGs 4E => Heimat => Thema gestartet von: Lhósson am 23.10.2009, 16:27:02
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Kaum Sonnenlicht drang auf den Grund der großen Schlucht. Nur zur Mittagszeit war die Sonne hoch genug gewandert um auch den Boden der Schlucht mit Licht zu erfüllen. Diese Schlucht war ein Teil eines Labyrinthes aus Schluchten, kleinen Platos und Höhlen. Nur selten wagte sich Jemand in dieses Labyrinth. Es hauste dort ein Stamm von Goblins und es gab auch Gerüchte über einige Spinnennester sowie anderes niederes Getier. So war es zumal ruhig in den Schluchten. Nur der Wind pfiff eisig durch sie hindurch.
Heute wurde die Stille von geschepper unterbrochen. Es waren die Geräusche von in Kettenhemden, Kettenpanzern und auch Plattenpanzern gehüllten Zwergen. Sie sammelten sich gerade an ihrem Lagerplatz um eine Schlucht zu erkunden. Ihr Anführer war der Zwerg Brovik. Ein Krieger der zu allem gerüstet war. Er hatte den Auftrag bekommen innerhalb von drei Wochen die Dunkelelfen zu töten, welche den Goblinstamm gegen die Zwerge hetzten, und den Goblin gleich eine Lektion zu erteilen. Hierfür hatte ihm der Zwergenhauptmann eine Gruppe von 18 Zwegenkriegern und zwei Zwergenpriestern zugeteilt. Unter den 18 Kriegern war auch Broviks Bruder Brivok.
Die Kompanie zu ihrem Lagerplatz zu führen und dort ein Lager zu errichten hat gut eine Woche in Anspruch genommen. Während dieser Zeit hatten die Kundschafter die nähere Umgebung des Lagerplatzes ausgekunschaftet. Sie habe aber nichts besonderes oder auch Hinweise auf die Dunkelelfen beziehungsweise Goblins gefunden. Die heutige Aufgabe war somit klar. Die Zwerge wollten die erste der drei unbekannten Schluchten, die an ihr Lager grensten, erforschen. Nun warteten sie auf die Befehle von Brovik. Wer mußte wohl im Lager bleiben und es bewachen und wer durfte dem Spähtrupp angehören.
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Brovik stellt sich auf einen großen Felsen, um von allen besser gehört zu werden.
Wir bilden vier Gruppen, eine bewacht das Lager und sichert den Rückzug der anderen, jeweils eine Gruppe nimmt sich eine Höhle vor, Gruppe Eins wird aus mir, meinem Bruder und euch dreien bestehen.
Der lange Jahre ausgebildete Anführer zeigt auf drei Zwerge, darunter einem der sich durch besonders dicke Panzerung und einen dicken Schild kennzeichnet, und zwei gute Armbrustschützen.
Gruppe Zwei, ihr vier beschützt unsere Ollam, während ihr die zweite Höhle erforscht.
Gruppe Drei, ihr vier dort macht dasselbe mit unserem Geweihten.
Alle die ich nicht aufgerufen habe, ihr bleibt hier, aber denkt bloß nicht das eure Aufgabe weniger ehrenvoll oder gefährlich ist.
Ihr seid nicht in Bewegung, das heißt ihr seid leichte Beute denn ihr dürft euch nicht vertreiben lassen, sei es ein Dunkelelf oder ein ganzer Goblinstamm der euch angreift.
Es ist wichtig dass ihr das Lager befestigt und gut acht gebt, wie es den anderen Gruppen ergeht, denn ihr seid die Rückendeckung, die zur Not in die Bresche springt falls eine andere Gruppe in Gefahr gerät, und der sichere Hafen falls sich jemand zurückziehen muss.
Und an euch alle, heute ist nicht der Tag für Heldentaten, ich will das ihr die Gegen auskundschaftet, solltet ihr auf Gegner treffen, so lasst euch nicht auf Scharmützel ein, denn sie kennen das Gelände besser, und haben wohlmöglich noch Verstärkung von der wir nichts wissen.
Solltet ihr Feindkontakt haben, dann zieht euch langsam und vorsichtig hierher zurück, tot nützt uns hier keiner irgendwas.
Und achtet auf Fallen und Hinterhalte, weder Goblins noch Drow sind für ihre Ehrhaftigkeit bekannt.
Abmarsch in einer Stunde, bis dahin will ich das ihr alle die Ausrüstung eurer Gruppenkameraden überprüft, denn euer Leben hängt von Axt und Schild des Zwergs an eurer Seite ab, ihr müsst euch auf seine Klinge und seinen Arm genauso verlassen können wie auf eure eigenen.
Ihr werdet doppelte Rationen Wasser und Brot mitnehmen, im Belagerungsfall nützen uns hungrige Krieger wenig.
Dann verlange ich das ihr euch drei Stunden vor, und dann drei Stunden rückwärts bewegt, der Rückweg ist genauso gefährlich wie der Hinweg, denn unsere Feinde lieben Fallen, udn sechs Stunden sind Zeit genug für solche.
Sollte eine Gruppe nach sieben Stunden nicht zurück sein werdne die anderen sie suchen kommen, also falls ihr gefangen oder eingekesselt werded, haltet bis dahin aus und hinterlasst deutliche Spuren, denen wir folgen können.
Diese Höhlen sind unerforscht, rechnet mit allem, hungrige Schleime, hässliche missgeborene Abberationen, meistens ebenso hungrig, und wilde Tiere, auch selten Satt.
Alles hier könnte der Feind sein, selbst Pflanzen Ranken und die Steine selbst, also seid auf der Hut, wenn ihr nicht acht gebt, ist das euer tot, und ich habe vor uns alle wieder nach Hause zu bringen, habt ihr mich verstanden?
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Aus allen Kehlen tönte gleichzeitig ein „Ai Sir. und die Zwerge teilten sich in die gebildeten Truppen auf. In der folgenden Stunde kümmerten sich die Zwerge um ihre Ausrüstungen und teilten die Nahrungsvorräte auf.
Dann war die zeit schon um. Alle Trupps standen bereit. Sie warteten nur noch auf den Befehl ausrücken zu dürfen.
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Gruppe eins, seid ihr bereid Tork, Ziru und Gromme?
Und ihr Gruppe zwei, ehrwürdige Ollam Helere, sind eure Wächter bereit?
Gruppe drei, sind alle angetreten zum Schutze des Geweiten Horks?
Gruppe vier, alles bereit um diese Lager zu halten?
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Brivok kennt den Alltag der Armee lang genug und noch länger kennt er seinen Bruder. Daher hörte er der Rede von Brovik nicht wirklich zu, sondern beschäfftigte sich schnell mit den anderen Zwergen. Worte gehören nicht zu den Freunden des Zwerges. Worte verzögern bloß Taten und Taten sind die einzigen Aktionen, die eine wirklich Aussage hatten. Allerdings ist Brivok dennoch bewusst, wie wichtig diese Formalitäten sind. Solange sein Bruder redet und er es nicht selbst tun muss, findet er sich damit ab.
Direkt nachdem sein Bruder die anderen 3 festgelegt hat, die in der ersten Gruppe sind, musstert Brivok sie mit einem kritischen Blick. Die Auswahl gefällt ihm, er hat auch nichts anderes erwartet von seinem Bruder. Die Rüstung von Tork schien fast wie frisch geschmiedet, einige Kratzer von vergangenen Kämpfen waren zu sehen, aber sollte es jemals ernsthafte Schäden gegeben haben, hatte Tork diese wohl vor der Mission sehr gut ausbessern lassen. Die Ausstattung von Ziru und Gromme schien genauso komplett und vorallem hatten sie an ausreichend Bolzen gedacht.
Als die Rede zu ende war, schloss sich Brivok dem "Ai, Sir" an, allerdings handelte es sich wieder nur um eine reine Formalität, denn der Anführer war sein Bruder und wenn man jemanden solange kennt und als Brüder aufwächst, fällt es schwer sie als vollkommende Vorgesetzte zu sehen. Als Brovik noch einmal nach fragt, ob sie alle bereit sind, antwortet er direkt.
"Gruppe eins ist bereit."
Brivok wartet kurz darauf, dass die anderen Gruppen auch bestätigen und sein Bruder endlich zu der Gruppe kommt.
"Lass uns direkt aufbrechen und keine Zeit verlieren. Tork, Ziru und Gromme stehen auch parat. Hoffentlich sind die Goblins in unserer Höhle, sonst werden das nacher noch langweilig 6 Stunden."
Brovik kann seinem Bruder genau in seinen Augen sehen, dass er sich mal wieder nach einer ordentlichen Schlacht sehnt.
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Brovik sieht sich nocheinmal kritisch seine Gruppe an und nickt seinem Bruder zufrieden zu.
Brivok, erinnerst du dich an die Schlacht unter dem Nordplateau?
Das waren hunderte Goblins, das war ein Schlachtfest, eine Orgie aus Blut und Ehre.
Lasst im Angesicht dieser Taten uns unsere Feinde finden und sie unter unseren Hammerschlägen erzittern lassen, unsere Axtblätter werden ihre Gliedmaßen abtrennen und unsere Bolzen ihre Herzen durchbohren.
Brovik hebt seinen Schnabelhammer, donnernde Lawine genannt, und ruft allen abmarschierenden und sich positionierenden Zwergen noch zu.
FÜR DIE HEIMAT!
Dann wieder an seine Gruppe gewandt.
Kommt Kameraden, auf ins Ungewisse.
Tork, du bildest die Nachhut, Ziru du achtest auf die linke Flanke und Gromme übernimmt die rechte.
Ihr beide müsst auch unsere Augen und Ohren vorraus sein, denn was Fallen und Hinterhalte angeht besitzen wir anderen keine Ausbildung.
Bruder, du bist mit Abstand der beste Kämpfer hier, aber ich möchte dich bitten bei mir zu bleiben, wir haben nichts davon wenn du dem erstbesten Goblin hinterherrennst und wir einen Suchtrupp losschicken müssen.
Ich würde es viel lieber sehen wenn du deine Kampfkraft darauf konzentrierst unsere beiden Höhlenläuferinnen hier zu schützen, denn ich kann nicht überall gleichzeitig sein.
Der Kriegsherr kennt seinen Bruder, und es wäre nicht das erste mal das seine Wut andere in Gefahr gebracht hätte.
So machen sich die Gruppen eins bis drei an ihr Tagewerk, während die Zurückgebliebenen beginnen das Lager zu befestigen.
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Auch aus den anderen Gruppen kam ein Ai, alles bereit. Sie waren alle nicht minder Motiviert als die Zwerge der ersten Gruppe. Alle waren ja Zwerge und wollten ihre Heimat verteidigen. Vom ganzen Trupp waren nur zwei Zwerge noch nie in einer Schlacht gewesen. Beide waren im Trupp des Gweiten Horks.
Als das für die Heimat ertönte, halte aus allen Kehlen ein „Für die Heimat“ und die einzelnen Trupps machten sich auf. Hrok nahm die rechte Schlucht, Ollam die linke und für Brovik blieb die mittlere. Nach den Kundschaftern war es die längste Schlucht, welche drei Höhleneingänge besaß. Eng und nach oben hin immer enger werdend. Der Boden bestand aus festem Gestein, welches ab und zu von Geröll und Grasfeldern unterbrochen wurde. Somit war das Spurenlesen unmöglich.
Bis zur ersten Höhle ging es problemlos. Keine Fallen oder Hinterhalte warteten auf die Zwerge. Nun standen sie vor dem Höhleneingang der gut zwei Schritt groß war. Am Rand der Höhle wuchsen ein paar Pilze und der Platz vor der Höhle war von muffiger, feuchter Luft erfüllt.
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Kameraden, was könnt ihr mir über diese Höhle sagen?
Wie tief, wie feucht, lebt etwas darin?
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"Was kann ich denn dafür, dass die kleinen Mistviecher immer vor mir weg rennen. Wenn die stehen bleiben und akzeptieren würden, dass mein Hammer ihren Schädel knackt, dann müsste ich auch nicht hinterherrennen. Aber schon gut. Ich versuch mich zu zügeln, aber die ersten Goblins sind meine. Ich werde schon dafür sorgen, dass den beiden niemand was tut."
Brivok lacht beherrzt aus Vorfreude auf die Schlacht, doch ist er dann erst einmal stumm und mahlt sich weiter in Gedanken aus, wie er Goblinschädel zu Brei haut.
An der Höhle angekommen saugt der Zwer laut Luft ein, nur um direkt seine Meinung kund zu tun.
"Bah, stinkt das."
Mit der Antwort für seinen Bruder wartet er noch ein bisschen, um die Situation genauer einschätzen zu können.
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Der Platz vor der Höhle verriet nicht viel. Die Pilze waren essbar, auch wenn man von ihnen Bauchschmerzen bekam. Ansonsten gab es keine Spuhren oder sonstige Zeichen die man untersuchen konnte. Was vielleicht interessant war, war die Tatsache, dass der muffige Geruch eindeutig aus der Höhle kam. Denn je näher man dem Eingang kam desto stärker wurde der Geruch. Er war nicht unerträglich aber man konnte sich etwas besseres vorstellen.
Brovik, Brivok und Ziru machten sich daran das innere des Höhleneingangs genauer zu untersuchen. Die beiden anderen Zwerge stellten sich Rücken an Rücken in den Eingang. Gromme ein erfahrener Schütze blickte auf den Platz vor der Höhle. Bereit jedem Feind einen Armbrustbolzen durch den Kopf zu jagen. Tork kannte sich einigermaßen mit Fallen aus und war ein erfahrener Axtkämpfer. Er blickte in die andere Richtung. In die Höhle hinein. Bewaffnet war er mit einem Wurfbeil. So konnten die drei anderen in ruhe den Eingang untersuchen.
Brovik erkannte das es in der Höhle viel feuchter und wärmer war als draußen. An den Wänden wuchsen viele verschiedenen Pilze. Ein paar waren essbar andere jedoch sehr giftig. Zum pflanzlichen Leben kamen auch ein paar einfache Insekten wie zum Beispiel eine Spinne, einige Kellerasseln und ein Ohrwurm. Belebt war die Höhle also auch und von der Feuchtigkeit in ihr konnte man darauf schließen, dass es im inneren des Höhlensystems mindestens eine größere Wasserquelle geben müßte.
Was Brovik nicht sah waren die seichten Spuren im Höhlenboden. Er bestand nicht wie draußen nur aus Gestein sondern aus aus einem Gemisch aus Staub und Erde. Ziru waren die Spuhren sofort aufgefallen. Sie untersuchte sie genauer. Es waren vorwiegend Tierspuren aber auch Gnomenspuren waren darunter. Das meldete sie sofort Brovik. „Sir, hier sind Spuren. Es sind ein paar Tierspuren. Ratten und Käfer. Aber hier sind auch Goblins. Die Spuren sind frisch aber wieviele es sind kann ich nicht sagen.“
Auch Brivok untersucht die Fußspuren. Dann ging er zum Tunnel der von der Eingangshöhle abging. Er nahm einen Stein und warf ihn in den Gang. Dies und das untersuchen der Fußspuhren brachte ihm zu folgenden Erkenntnissen. Es war ein kleines Höhlensystem. Vielleicht ein oder zwei hunder Meter tief. Die Spuren deuteten auf Riesenratten, Feuerkäfer, Netzkäfer und gut fünf Goblins wovon einer einen Stab als Stütze benutzte.
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Als Brivok seine Untersuchungen fertig gestellt hat, geht er hinüber zu seinem Bruder.
"Die Höhle scheint nicht all zu groß. So bis zu 200 Metern. Die Tierspuren stammen von Riesenratten, Feuerkäfer und Netzkäfer. Auch die Goblins haben eindeutige Spuren hinterlassen. 5 Stück an der Zahl, wovon einer einen Stabbenutzt. Nichts spannendes also bisher."
Brivok bleibt bei seinem bruder stehen und wartet dessen Befehle ab.
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Der leiseste von uns geht eine Sichtweite vor und winkt uns dann nach wenn die Luft rein ist.
Sollten hier Goblins hausen werden wir sie überraschen und zermalmen, aber vorsichtig, es wäre nicht der erste Schamane der den einen oder anderen fiesen Zauber gegen mich schleudern würde.
Alle anderen gehen lautlos als Einheit in Karoformation hinterher, Trok hinten und Gromme vorne.
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Alle sagten „Ai Sir“ und formierten sich wie befohlen. Den Späherposten übernahm Ziru. Sie ging geduckt in den Höhlengang vor. Gut 50 Meter gingen die Zwerge so in das Höhlensystem. Die Wände des Ganges waren bedeckt mit den Wurzelsystemen der Pilze und ab und zu kräuchte ein Ohrwurm oder eine Kellerassel an ihnen vorbei.
Dann blieb Ziru stehen. Vor ihr öffnete sich eine Höhle. Die Höhle war an die fünf Schritte hoch und mehr als 10 Schritte lang. Im Dunkeln konnte sie drei Feuerkäfer entdecken die an etwas nagten. Ziru winkte die anderen Zwerge heran. Leise berichtete sie: „Sir, vor uns ist eine Höhle. In ihr sind drei Feuerkäfer beim fressen. Mit etwas Glück können wir die Käfer überaschen.“
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Das ist eine gute Idee.
Alle Fernkampfwaffen in den Anschlag, wir laufen nebeneinander in zwei Reihen.
Vorne Trok, mein Bruder und ich, Grommel und Ziru hinten.
Sobald alle in Reichweite sind wird das Feuer eröffnet, bevor die Mistviecher uns zu nah kommen wird die erste Reihe ihre Nahkampfhaltung einnehmen und geschlossen vorrücken um unsere Fernkämpfer zu schützen.
Alles in ordnung, alle alles verstanden?
Trok du bleibst an meiner Seite, und du Bruder, sobald sicher ist dass unsere Atillerie nicht in Gefahr ist hast du freie Hand und kannst kämpfen wie du möchtest.
Versucht aber immer noch möchlichst leise zu sein, um die Goblins nicht unnötig anzulocken.
Während er spricht holt Brovik seine Repetierarmbrust heraus und überprüft das Magazin, das ihm ermöglicht problemlos zehn Schuss nacheinander abzufeuern ohne nachzuladen.
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Die Käfer waren so sehr mit dem Fressen des Fleisches beschäftigt, dass sie die heranschleichenden Zwerge nicht bemerkten. Sie fraßen einfach weiter und so waren die Zwerge schon bald in Fernkampfreichweite.
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Brovik hebt die Faust und gibt das verabredete Handzeichen das Sperrfeuer zu eröffnen.
Er selbst schießt, sobald sein Arm am Schaft ist, den ersten Bolzen in Richtung des nächsten Käfers.
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"Klingt gut und vor allem nach meinem Geschmack. Dann mal los."
Antwort Brivok auf die Befehle seines Bruders und stellt sich dann an die Rechteseite seines Bruders.
"Aber schießt mir ja nicht alle der Gegner weg."
Brivok hält seinen Hammer fest in den Händen und wartet darauf, dass sein Bruder die Formation in Bewegung setzt.
Dann beginnt die Atillerie auf die Gegner feuert. Da es Selbstmord wäre, jetzt in die Gegner zu rennen, achtet Brivok vor allem auf den Rest der Höhle um mögliche andere Gefahren schnellst möglich ausfindig zu machen.
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Ziru visierte auch den nächsten Käfer an, den mittleren der drei. Sie schoss einen Bolzen in den Rücken des Käfers. Der Bolzen durchschlug den Käferpanzer. Der so schwer verletzte Käfer sackte zu Boden. Dann traf ihn der Schuss von Brovik. Die beiden anderen Käfer wendeten sich um. Die beiden stürmen auf die Zwerge los. Der Dritte, schwer verletzte, rappelte sich in der Zeit auf.
Soweit alles gut. In der Höhle schien es keine anderen Gegner zu geben.
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Immer weiter feuern, je weniger lebend bei uns ankommen, desto besser.
Und mit einer Kurbelbewegung ist die Armbrust in einem Augenblick schon wieder geladen und bereit, den nächsten bolzen durch das Chitin zu feuern.
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Ziru und Brovik trafen nacheinander den dritten Käfer am Panzer. Dieser zuckte nicht mal als ihm die beiden Bolzen tiefe Scharten in den Panzer machten. Der zuerst getroffene Käfer war unter des wieder auf den Beinen und rannte den beiden anderen hinter her.
Die käfer waren noch 19 Schritte entfernt.
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Letzer Schuss, konzentriert euch auf den Angeschlagenen, weniger Feinde geben uns einen größeren taktischen Vorteil.
Seinem eigenen Befehl folgend schießt Brovik auf den zurückgebliebenen Käfer und zieht im Anschluss seinen Lawinenhammer und seinen Schild um sich auf den aufprall der rennenden Käfer vorzubereiten.
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Während sein Bruder weitere Befehle gibt, schaut sich Brivok immernoch in der Höhle um. Innerlich ist er aber längst bereit, mit erhobenem Hammer auf die Käfer zu zu stürmen, sollten sie der Formation zu nah kommen, schließlich ist es seine Aufgabe, die Gegner fern zu halten von dem Rest.[1]
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Ziru und Grommel, der schon lange zielt, schossen beide auf den dritten Käfer. Das war im Endeffekt die bessere Entscheidung denn Broviks Schuss ging daneben. Er verfehlte den hinteren zweiten Käfer. Nicht nur das. Als Zirus bolzen den Käfer trifft bricht dieser Tod zusammen. Einer war erledigt zwei fehlten noch. Der erste Käfer war nur noch 13 Schritte entfernt.
Brivok der noch immer die Umgebung sondierte konnte immer noch keine anderen Feinde ausmachen.
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Trok, vorrücken, in einer geschlossenen Linie, Brivok, hol sie dir wenn du willst, nicht das alle abgeschossen werden bevor du deinen Spaß hattest.
Damit rückt Brovik fünf Schritte vor und bereitet sich langsam auf den Nahkampf vor.
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Brivok rückt mit Brovik vor, denn er versteht den Plan seines Bruders. Bei der Geschwindigkeit mit der sich die Käfer bewegen, sollte er auf sie losstürmen können, sobald sie sich noch weiter nähern.
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Ziru schießt einen Schuss auf den zweiten Käfer der noch immer hinterher hingt. Sie trifft und der Käfer kann sich taumelt. Doch er krabbelt weiter auf die Zwerge zu. Nun endlich wirft auch Trok sein Wurfbeil auf den ersten Käfer. Der Käfer zeigt sich dadurch unbeeindruckt. Grommel steckte seine Armbrust weg und zog dafür seine Axt. Er rückte mit auf.
Was keiner bis dahin bemerkt hatte, waren die acht Augen die sie aus einer dunklen Ecke der Höhle beobachtet hatten. Nun da die Zwerge einige Schritte vor gingen, verließ auch die Gestalt den Schatten. Es war eine Sprungspinne. Bereit zum Sprung. Beim Vorrücken bemerkte nur Brovik die Spinne. Er konnte auch erkennen das ihr Ziel sein Bruder war.
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Brivok, Springspinne bei 5 Uhr greift dich an, schnapp dir die Käfer.
Trok, Achtung ich verlasse die Formation, lass die Käfer nicht vorbei.
Damit endete Brovik die Richtung und stürmte auf die Spinne los, um mit dem Lawinenhammer Verwüstung in diese Hallen zu bringen.
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Die Zwerge schauen ihrem Anführer nach und rufen dann „Ai“ Ihr Angriff richtet sich auf die letzten beiden Käfer. Brovik der die Spinne erreicht, welche gerade los springen wollte, verhindert mit einem gezielten Schlag auf den Leib der Spinne dessen Sprung. Vom Schlag getroffen taumelt sie zurück und muß sich erst fangen. Das gibt Brovik die Chance erneut zuzuschlagen.
Unterdes griff Ziru den zweiten Käfer an. Sie streckte das Inseckt mit einem gezielten Schuss nieder. Der erste Käfer, der noch keinen Schaden genommen hatte, blähte sich auf. Er bereitete etwas vor.
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"Wollte das freche Vieh uns doch glatt aus dem nichts angreifen. Tja, das hat es jetzt davon. Mach es platt Brovik."
Da sich sein Bruder bereits, um die Spinne kümmert, stürmt Brivok auf den letzten verbleibenden Käfer zu.
"Du richtest hier keinen Schaden mehr an du kleines Etwas."
Mit diesen Worten schlägt Brivok auf den Käfer ein.
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Der Hammer von Brivok saust so auf den Käfer hinab, dass der Käfer nicht in der Lage ist auszuweichen. Unter dem harten Schlag des Zwerge platze der Leib des Käfers auf als hätte Brivok auf eine überreife Wassermelone geschlagen. So verteilte sich das Käferinnere als galatartige Masse über einige Meter. Leider waren auch die Feuerdrüsen des Käfers davon betroffen. Ein Feuerballe entzündete sich als der Drüseninhalt an die Luft geriet. Der Feuerball hatte einen Durchmesser von gut drei Metern. Schnell erlosch das Feuer.
Trotz des Feuerballs feierten die anderen Zwerge diesen Sieg. Dann wendeten sich sich um und richteten ihre Fehrnkampfwaffen auf die Spinne.
[4 Feuerschaden für Brivok]
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Brovik entschied, das es ihm keinen Spaß machte ohne seinen Bruder zu kämpfen, da trat er der Spinne ins Gesicht und brüllte kurz und knapp:
Bruder tanz an, du bist ein Zwerg kein Stein![1]
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Die Spinne zappelte mit den Beinen war aber noch zu benommen um etwas gegen Broviks Tritt zu machen. So stolpert sie nach hinten und landet auf ihrem Bauch.
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"Ich komme ja schon. Das Ding wird schon viel schnell viel zufrüh sterben, um überhaupt Spaß damit zu haben."
Sagt Brivok während er bereits auf die Spinne zurennt. Wieder seinen Hammer durch die Luftschwingend nur, um ihn auf die Spinne herabsausen zu lassen.[1]
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Der Schlagt zertrümmert der Spinne den Kopf. Ihre Beine zappeln noch aber das hört bald auf. Die anderen Zwerge kommen angerannt „Gut gemacht. Ihr seit Klasse Brovik und Brivok.“ Nach den Glückwünschen stellen sie sich wieder auf und schauen zum Gang wo sie her kamen und zum Gang wo sie noch hin mußten.[1]
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"Habe ich nicht gesagt. Scheiße Spinne nicht mal zu nem ordentlichen Kampf taugt die was. Dabei wäre ich ja fast warm geworden."
Während Brivok zu seinem Bruder spricht, tritt er gegen einen Teil des Kopfes, der von ihm nicht zu Matsch verarbeitet wurde.
"Hoffentlich finden wir schnell die paar Goblins und wehe das Vieh hat mir einen von denen Weg genommen."
Mit diesen Worten wendet sich der Zwerg, der Stelle zu, wo die Käfer vorher waren um, nach zu sehen, was sie gefressen haben.[1]
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Haben wir Verletze?
Alle melden, ich will niemanden verlieren, und überprüft eure Ausrüstung, schaut ob man die Bolzen noch verwenden kann, und helft meinem Bruder die Höhle zu durchsuchen, wir suchen immerhin Goblins und kein Ungeziefer.
Ach ja, und wenn nochmal jemand von euch sowas übersieht dann werd ich ihm beibringen was es heißt gut auf einander zu achten, habt ihr mich verstanden?
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„Ai Sir“ sagen die drei und Ziru setzt noch nach „Wird nicht mehr vorkommen.“ Dann machen sie die drei Zwerge daran die Höhle genauer zu erkunden. Sie entdecken keinen weiteren Gegner aber auch nichts sagenhaft interessantes. Ziru trennt eine der Feuerdrüsen aus dem toten Leib eines der Käfer. Diese Drüse spendet etwas Licht.
Im rötlichen Licht der Drüse kann sich Brivok das Futter der Käfer genauer ansehen. Vor ihm lagen ein zwei angefressene kurze Arme. Es waren aber keine Goblinarme nein nach der Statur der Arme zu schätzen waren es Arme eines Zwerges. An den Ringfingern der Hände waren sogar noch zwei Edelsteinringe zu erkennen. Der eine war ein Smaragdring und der andere ein Blautopasring.
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Bruder steck die ein, wir weden rauskriegen wem diese Arme gehörten und wenigstens seinem Familienschmuck die letze Ehre erweisen lassen, vielleicht finden wir noch mehr Zwerge, ob ganz oder am Stück, wir haben keine Zeit zu verlieren, abmarsch, gleiche Formation wie vorhin, die leisen schleichen vor und warnen uns die wir in Sichtweite hinter euch sind, alles verstanden? Dann Abmarsch
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Die Zwerge formierten sich wieder wie vorhin. Ziru machte die Vorhut und winkte die anderen Nach solange die Luft frei war. So gingen sie durch die Höhle an das andere Ende. Dort führte der Gang weiter. Er schlängelte sich die nächsten 100 Meter durch das Gestein. Die Wände wurden immer dichter von Pilzen bewachsen und die Luft immer feuchter. Der Gestank nahm auch zu. Dann öffnete sich der Gang zu einer großen Höhle.
Ziru winkte die Zwerge hinter eine Formation aus Felsgestein. Von dort aus hatten sie einen guten Einblick in die Höhle. Die Höhle war gut 10 Meter hoch, so lag die Decke im dunklen. Auch die gegenüber liegende Wand war nicht zu erkennen. Dafür aber ein Gewässer was im Fackelschein glitzerte. Am Ufer des Sees standen vier Goblins. Der fünfte Goblin kniete im Wasser und schien etwas zu befüllen.[1]
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Brovik winkte mit geschlossener Faust, auf Ziru zu um zu zeigen das sich alle lautlos in Kampdposition bringen sollen:
Ein geflüsterter Befehl reichte aus um alles klarzumachen was los war.
Was machen sie da, aufpassen, Atilleriebeschuss vorbereiten, alle bleiben in Deckung, Brivok, Trok und ich überraschen die Feinde sobald sie in Waffenreichweite sind, während Grommel udn Ziru weiterschießen, sollten bogenschützen oder Zauberer unter den Gelben sein nehmt diese unter Beschuss während ihr unsichtbar bleibt.
Alles verstanden?
Dann lud Brovik auch schon seine Repetierarmbrust und legte seinen Rucksack auf die Erde um mehr Bewegungsfreiheit für dne bevorstehenden Kampf zu gewinnen, dann reichte er seinem Bruder drei Wurfhämmer, damit dieser sich am Flächenbombardement beteiligen konnte.
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Nachden Ausführungen seines Bruders, nickt Brivok nur kurz, da sich der Zwerg versucht so leise wie möglich zu verhalten. Einen Gegner aus dem nichts anzugreifen, bedeutet einen riesen Vorteil zu haben, dessen ist Brivok sich bewusst. Bei der kleinen Anzahl der Goblins, währe Brivok aber am liebsten direkt mit seinem Hammer hinein gestürmt, doch hört er auf die Befehle seines Bruders, zu mindest meistens. Leicht missmutig legt Brivok also seinen Hammer ab, um die 3 Wurfhämmer seines Bruders entgegen zu nehmen.
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Ziru und Grommel Armbrüste für den Kampf bereit und Trok nahm eine Wurfaxt zur Hand. Sie suchten sich gute Plätze hinter den Steinen und spähten in die Höhle. Grommel und Trok konnten nicht viel erkennen. Sie konzentrierten sich auf die Goblins und stimmten sich auf ein Ziel ab. Dafür konnten Ziru und Brovik mehr erkennen.
Der Goblin im Wasser befüllte mit einer weißlichen Schüssel einen Wasserschlauch. Die Umständlichkeit ließ darauf schließen, dass es eine rituelle Handlung war. Dieser Goblin war also höchst wahrscheinlich ein Schamane oder ähnliches. So wie die anderen Goblin trug auch er eine Lederrüstung. Zwei der Goblins hatten kleine Speere auf ihren Rücken und die anderen Kurzschwerter und je eine Fackel in den Händen.
Ansonsten gab es nicht viel in dieser Höhle. Rechts und links am Ufer des Sees entlang zweigten jeweils Tunnel ab. Vor jedem dieser Tunnel war ein kleiner Haufen Fleisch aufgeschichtet. Dies deutete wohl darauf hin, dass in den dortigen Tunneln einige Insekten lebten.
Nach dem Erlebnis mit der Spinne wurden auch die Wände genau kontrolliert. Hier gab es aber keine Verstecke wo sich größer Spinnen auf einen Angriff vorbereiten konnten. Natürlich von den beiden Tunneln abgesehen.
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Auf dne Schamanen, auf drei.
Mit der Hand zeigte Brovik drei Finger, dann zwei Finger und den letzen Finger erhob er langsam, um ihn an seinen Abzug zu legen und einen Schuss aus seiner Armbrust auf dne Schamenen abzugeben.[1]
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Der Schamane hob die weißliche Schüssel in die Luft. Wohl murmelte er auch ein paar Worte, als er von zwei Bolzen fast gleichzeitig in den Rücken getroffen wurde. Die Schüssel viel in den See und der Schamane stolperte vor. Einer der Goblins, der eine Fackel trug, eilte in den See um dem Schamanen aufzuhelfen. Die anderen drei drehten sich um und spähten in die Höhle. Das erste was sie waren, war ein dritter Bolzen der zu kurz geflogen war.[1]
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Da die Goblins noch zu weit weg stehen, kann er sie mit den erhaltenen Wurfhämmern noch nicht angreifen. Zwar ist das nieder gehen des Schamanen ein Erfolg für die Gruppe, dennoch ärgert sich Brivok, da er an dem Kampf noch nicht teilnehmen kann.
"Was für ein Scheiß, ich will ihre Schädel zermatschen. Die paar schaffen wir auch so."
Seinem Wute macht er breit dadurch, dass er mit dem Hammer, den er in der Hand hält, gegen die Wand schlägt.
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Die drei Goblins blickten alle drei auf die Felsformation beim Eingang zur Höhle. Einen Kriegsschrei ertönte aus ihren Kehlen als sie ihre Waffen zogen. Einer von ihnen ein Kurzschwert und die anderen beiden machten Handarmbrüste scharf. Zusammen stürmten sie auf die Felsen zu.
Nur noch 14 Schritte und sie waren da.
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Bleibt in Deckung, und erschießt den Schamanen, Trok, Brivok, bereitet euch auf die Goblins vor, wir werden sie zermalmen und ihre Knochen splittern lassen sobald sie diese Felsen erreichen erschlagt ihr einfach alles was euch unter die Hämmer kommt, aber alle bleiben bei mir bis ich etwas anderes sage.
Der laute Knall den sein Bruder verursachte hatte ihre Deckung auffliegen lassen, und für ihn ist das auch nicht besonders wichtig, er redet extra laut um die Aufmerksamkeit der Gegner von seinen beiden fähigen Armbrustschützen abzulenken und auf sich zu ziehen.
Deshalb erhebt er sich auch so, das ein Teil seines Oberkörpers über die Deckung hinaus schaut um den nächsten Schuss abzugeben, in der Hoffnung das die Deckung noch ausreicht um nicht von den Goblins getroffen zu werden.
Dann schießt er nocheinmal auf den Schamanen.[1]
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Die anderen Zwerge murmelten ein „Ai“. Sie versuchten auf den Schamanen zu zielen, welchem gerade aus dem Wasser geholfen wurde. Brovik, Tiru und Grommel trafen den Schamanen fast gleichzeitig in den Rücken. Tiru sogar direkt in die Wirbelsäule. Der Getroffene sackte in sich zusammen. Seine leblose Hand wurde noch vom zurück gebliebenen Goblin gehalten. Dieser presste die leblose Hand, dann zog er seinen Speer und rannte den anderen hinterher.
Der zweite Speer tragenden Goblin war seinen Speer nach Brovik, er traf in die Schulter des Zwergenanführers. Dafür viel er hinter den anderen Goblins, die bis auf 2 Schritte heran gekommen waren. Sie mußten nur noch um den Felsen herum, um die Zwerge anzugreifen.[1]
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Brivok hält sich an den Befehl seines Bruders und bleibt in Deckung. Da er sowieso nichts ausrichten Kann mit seinen Wurfhämmern, legt er diese einfach hin und nimmt wieder seine eigene Waffe. Als die Goblins dann näher heran schreiten, dass das Zeichen für den grimmigen Zwerg und so stürmt er aus der Deckung hervor und greift, den erst besten Goblin an.[1]
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Der getroffene Goblin schrie auf vor schmerzen. Vom Schlag schwer verwundet stolperte er einen Schritt zurück und schoss mit der Handarmbrust auf Brivok. Durch seine zitternde Hand verfehlte er den Zwerg selbst aus dieser nächsten nähe. So ließ er die Armbrust fallen und zog sein Schwert aus der Scheide. In seinen Augen standen Schmerz und Angst.
Der zweite Goblin der ebenso weit vorgestoßen war, zielte ebenso auf Brivok. Als er schießen wollte, wurde er von einem Armbrustbolzen in die Schulter getroffen. Der zweite Bolzen traf ihn in den Rücken und zum Schluss traf Trok mit seiner Wurfaxt genau in den Schädel des Goblin. Die Waffe blieb stecken und der Goblin sackte leblos zusammen.
Dann war da noch der Speerwerfer. Auch er zielte Brivok an. Weit holte er mit dem Speer aus und verlagerte seine Position um drei Schritte nach Links. Sein Speer streifte die den Kopf von Brivok und hinter lies eine Schramme.
In der Zwischenzeit schloss der letzte Goblin zum Speerwerfer auf und Trok eilte mit gezogener Kriegsaxt Brivok zur Hilfe.[1]
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Brovik lacht laut auf und nimmt seinen letzen Wurfhammer in die Hand, dann schreit er laut einen wohlbekannten Befehl der Zwergenstreitkräfte:
Hammerformation einnehmen, wir sind der Hammer und die Erde unser Amboss, lasst unsere Feinde dazwischen vergehen, Hua!
Dann wirft Brovik seinen Hammer auf den nächstgelegenen Goblin.[1]
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Der geworfene Hammer trifft den Goblin vor Brivok. Dieser sackt zusammen und bleibt Tod liegen. Fast im selben Augenblick wirft der dazu gerannte Goblin seinen Speer nach Brivok. Dieser wird vom Speer in die Schulter getroffen.
Ziru und Grommel zielen beide auf den ersten Speerwerfer. Ziru trifft den Goblin in den Unterleib aber Grommel verfehlt den Goblin.[1]
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Nehm mir doch nicht den ganzen Spaß hier weg ihr Dummköpfe.
Schimpft Brivok leicht über seine Kameraden und rennt dann auf die verbleibenden Goblins zu.[1]
"Euch kriege ich aber."
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Hinter Brivok lief Trok her. Er schwengte seine Axt die danach dürstete einen Goblin zu treffen. Der von den Bolzen getroffene Goblin ziehlte auf Brivok. Durch einen kleinen hacken von Brivok verfehlte der Speer den Zwerg.
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Mich kriegt ihr nicht so leicht platt.
Schreit Brivok den Goblin an, während er mit seinem Hammer auf diesen einschlägt. In gedanken malt er sich schon aus, wie er den Schädel des Goblins zu Brei verarbeitet.[1]
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Auch Bovik stürmt aus seiner Deckung um seinem Bruder beizustehen.
Mit einem Kampfschrei stürmt er auf den nächstbesten Goblin, vorzugsweise den den sein Bruder bearbeitet und greift ungestüm mit dem Lawinenschnabel an, die Magie des Hammers poltert und lärmt als sie den Goblin trifft.[1]
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Der Goblin weicht Brivoks Schlag auf. Dafür läuft er genau in den Angriff von Brovik. Der letzte Goblin, welcher noch unverletzt war, nahm seine Beine in die Hand und floh in Richtung des linken Weges am See vorbei.
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Auf ihn! bellt Brovik und rennt dem Flüchtling hinterher, darauf hoffend das seine Fernkämpfer den Goblin abschießen würden, jetzt wo er ein bewegliches, aber unverteidigtes Ziel darstellte.
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"Du verfluchter Goblin, bleib stehen."
Schreit Brivok dem Goblin entgegen, während er ihm wütend hinterher rennt.
"Kommt schon, der darf uns nicht entkommen."
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Der Goblin läuft verängstigt in Richtung des Haufen. Verfolgt wird er von drei Zwergen. Die zurück gebliebenen Armbrustschützen zielen auf den Goblin. Ziru verfehlt ihn nur knapp. Ihr Bolzen landet im Wasser des unterirdischen Sees. Dafür trifft Grommel den Goblin in die Shculter. So als spüre dieser den Bolzentreffer nicht einmal, rennt der Goblin weiter. Seine Verfolger konnten sich bis auf ein oder zwei Meter an ihn heran arbeiten.
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"Du Dreckvieh. Jetzt zeig ich mal, was einer wie du verdient hat."
Schreit Birvok weiterhin, während er seinen Hammer schon erhebt. Dann setzt er zu einem Endspurt ein, damit er den fliehenden Goblin erwischt.
Mit einem mächten Hieb, versucht er auf den fliehenden Gegner einzuschlagen.[1]
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Als der Zwerg sieht wie sein Bruder den Geger zu Boden schmettert, stößt er einen Siegesschrei aus und stärmt heran.
Brovik holt nocheinmal richtig Schwung, schmeißt seinen schweren Schild auf den Boden, greift den Lawinenstachel mit beiden Händen und lässt ihn auf den Rücken des Goblins herunterkrachen.[1]
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Kurz vor dem Seiteneingang, der dem Goblin als Fluchtweg dienen sollte, wurde dieser von Brivoks Hammer in den Rücken getroffen und zu Boden gedrückt. Kurz darauf traf ihn der Hammer von Brovik. Das gab dem Goblin den Rest.
Da die Zwerge etwa auf Höhe des Haufens vor dem Gang waren, konnten sie erkennen das dieser aus Fleisch und wieder aus zwergischen Leichenteilen bestand. Auch konnten sie erkennen das sie im Fakellicht aus dem Gang beäugt wurden.
Während dessen waren Ziru und Grommel mit Siegesrufen aus ihrem Versteck los gestürmt.[1]
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Brovik hebt die Hand um Stille anzuordnen, dann macht er das Handzeichen für Sammeln und hebt seinen Schild wieder auf, darauf gefasst das eine weitere Springspinne aus den Schatten emporspringen könnte.
Bivok und Trok, an meine Seite, Ziru und Grommel, sammelt euch hinter uns.
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Während Brivok mit stätigen Schritt, wieder in seine übliche Position neben seinem Bruder rückt, versucht er heraus zu finden, was die Gruppe aus dem Gang beobachtet.[1]
"Noch etwas zum platt hauen."
Freut sich Brivok, als er neben seinem Bruder angekommen ist.
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Was immer es ist, es scheint Zwerge zu fressen, also werden wir ihm zeigen wer hier wen frisst.
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Wie angewiesen nahmen die Zwerge Stellung auf. Trok mit seiner Streitaxt in der Hand und Ziru und Grommel mit bestückten Armbrüsten in der zweiten Reihe. Sie warteten alle auf den Angriffsbefehl von Brivok. Leider war der Gang nur schwer einzusehen. So konnte man sich nur sicher sein, dass es eine Spinne war, die sie beäugte.
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Zielt auf die Augen, wir locken sie aus ihrer Falle heraus.
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Die zwei Armbrustschützen zielen auf die Augen. Zwei Schuß in das Dunkle und zwei mal das Geräusch eines zu Boden fallenden Bolzen. Wurde das Tier nicht getroffen? Möglich aber das Wesen stürmt aus dem Gang hinaus. Es war tatsächlich eine Spinne und sie hatte keine Wunden. Sie sah aus wie die Spinne in der vorher gehenden Höhle aber war größer. Die erste Spinne muß ein Jungtier gewesen sein.
Als die Spinne aus dem Gang stürmte, waren hinter ihr Geräusche zu vernehmen. Es hörte sich an als scharrten Beine an der Felswand.
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Mit wütendem Gesicht und erhobenem Hammer, verlässt Brivok die Formation.
"Niemand kommt ungeschohnt davon, wenn er so viele von meinen Brüdern und Schwestern auf dem Gewissen hat."
Wie wild schwingt er mit seinem Hammer umher, nur damit er die Spinne treffen kann.[1]
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Formation vorrücken, Trok, Platztausch, Brovik lenk sie ab, wirumzingel sie.
Feuer aus allen Läufen!
Sobald alle bestätigt haben, rennt Brovik los um die Spinne anzustürmen, dabei darauf achtend ihr in die Seite zu schlagen um sie danch mit einem kleinen Schritt zu umzingeln.[1]
Dann schreit Brovik seinen Bruder an:
Setz deinen steinigen Arsch in Bewegung, und nimm das Vieh mit mir in die Zange!
Nachdem sein Bruder ihm den Gefallen getan hatte konnte er viel besser angreifen.[2]
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Tork stürmt zu Brovik und Brivok in den Kampf. Er schwingt seine zwergische Streitaxt und läßt sie auf ein Bein der Spinne niedersausen. Leider schafft er es nicht das Spinnenbein abzutrennen aber er hat die Spinne verwundet.
Auch Broviks Schlag ist mit Erfolg gekrönt. Er trifft die Spinne schwer auf den Leib. Dafür rächt sie sich mit einen Biss in Broviks Bein.[1]
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Das Gift schmerzt, aber jetzt hat er die Spinne wo er sie haben wollte und er atmet eimal tief durch:
Ich bin ein Zwerg, hart wie Granit, und dein Gift tropf an mir ab wie Bier von einem Felsen!
Dann schlägt er wieder zu.[1]
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"Hey, das ist mein Brüder. Jetzt hast du mich noch wütender gemacht."
Schreit Brivok die Spinne an, während sein Hammer auf sie nieder saust, um seinen Bruder zu rächen.[1]
Und sofort setzt der fast in Rage verfallene Zwerg eins drauf.
"So jetzt zeig ich dir aber, dass wir Zwerge nicht so leicht zu erledigen sind."
Erneut lässt Brivok seinen Hammer, auf die Spinne hinabsausen, um möglichstviel Scahden anzurichten.[2]
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Brivok trifft die Spinne Auf einem ihrer Beine. Die Wucht des Schlages ist so groß das man sieht wie das Bein Bricht und der Hammer weiter auf den Leib der Spinne zu saust. Vom Schlag getroffen bricht die Spinne zusammen. Der zweite Schlag des Zweges trifft einen leblosen Leib und läßt den Spinnenleib aufbrechen.
Aus dem Gang krabbelten drei kleine Spinnen. Sie waren viel kleiner als die Spinne von eben. Wohl waren sie nicht größer als ein Essteller. Jede der Spinnen griff einen anderen Zwerg an. Die mittlere der drei kleinen Spinnen griff, Brivok an. Sie sprang ihn auf den Hammer und Biss ihm in sein Handgelenk[1]. Die Spinne die Brovik ansprang, landete auf seiner Schulter und Torks Spinne sprang auf dessen Brust.
Tork schlug die Spinne mit seiner Faust von der Brust. Dann schwang er seine Axt nach ihr. Er traf sie. Zwei Spinnenbeine hieb er ihr so ab. Kaum hatte Trok die Spinne herunter geschlagen zielten auch schon Ziru und Grommel auf sie. Sie schossen. Ihre Bolzen trafen die Spinne in den Leib und blieben stecken. Trotz das die kleine Spinne so gespickt war, zappelte sich noch mit ihren restlichen Beinen.
Im Ausgang der Höhle war noch eine weitere Spinne. Sie schien zu warten. Von der Größe her war sie nur etwas größer als ihre niedergestreckte Schwester.
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Hastig versucht Brivok die Spinne abzuschütteln, damit er sie mit seinem Hammer plätten kann. Weiterhin flucht er natürlich wild umsich.
"Man sind das Mistviecher. Aber dem großen da habe ich es ja auch schon gezeigt. Ich bin ein Zwerg."
Mit diesen Worten lässt er seinen Hammer auf die kleine Spinne sausen.[1]
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Sofort als Broviks Spinne auf den Boden landet dreht sie sich im Kreis und krabbelt aus den Zwerg zu. Der Hammerschlag von Brovik verletzt die Spinne schwer. Sie bewegt sich trotz ihrer Verletzung weiter.
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Auch Brovik versucht die Spinne abzuschütteln und mit seinem Hammer zu zerquetschen.[1]
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Die Spinne weich dem Schlag von Brovik aus. Sie sprang wieder auf Brovik zu aber verfehlte ihn. Auch die Angriffe der zwei anderen Spinnen verliefen ins Leere. Die Spinne die Tork Angriff wurde im Sprung von Zirus Bolzen getroffen. Sie klatschte zu Boden. Das zucken ihrer Beine deutete an, das sie noch lebte.
Die große Spinne, die noch gewartet hatte, sammelte ihre Kraft und sprang. Zum Glück konnte Tork der Spinne ausweichen. Sofort schlägt er nach der großen Spinne. Er rammt ihr seine Axt in den Hinterleib. Kurz darauf wird die Spinne von Grommels Bolzen getroffen.
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Brivok, kümmer dich um die große Spinne, ich versuch die kleinen zu erledigen.
Mit diesen Worten schlägt der Kriegsherr wieder auf die kleine Spinne ein.[1]
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Bereits als sein Bruder die Worte sagt ist Brivok schon dabei, auf die Spinne los zu stürmen.
"Die kleinen sind viel zu uninteressant, aber mit dir werde ich meinen Spaß haben."
Man kann dem Zwerg ansehen, wieviel Spaß ihm der Kampfbereitet und so lässt er erneut seinen Hammer auf eine Spinne nieder sausen.[1]
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Die kleine Spinne wich Broviks Schlag aus. Sie versuchte sofort ihn zu beißen aber auch er konnte ihrem Angriff ausweichen. Sein Bruder hatte mehr Glück. Er und Tork flankierten die Spinne und so war es ihm möglich sie in die Zange zu nehmen. Sein Hammerschalg traf die Spinne emfindlich auf den Leib. Schwer verletzt Biss sie in Verzweiflung nach Tork. Sie erwischte seinen Schlagarm. Tork fluchte vor Schmerzen.
Ziru und Grommel zielten auf die große Spinne. Weil diese im Augenblick des Schusses Tork Biss, verfehlten die beiden Bolzen die Spinne. Sie schossen zwischen den Beinen der Spinne durch. Die beiden letzten Spinnen bissen jeweils bei Brivok und Tork in gerüstete Teile.
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Als Brivok sieht, wie die Spinne zu einem Angriff ansetzt, die Tork und nicht ihn selbst treffen soll, fühlt sich Brivok beleidigt und schlägt sofort auf die Spinne ein.[1]
"Kämpf gefälligst mit mir, du verflüchtes Etwas. Oder bin ich dir einfach zu stark. Meine Kamerade wirst du aber nicht töten dafür sorge ich."
In dem gleichen Moment wo er zu ende gesprochen hat, macht Brivok einen erneuten Angriff, mit all seiner Wucht.[2]
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Brivoks erneuter Schlag ist zu viel für die Spinne. Sie bricht tot zusammen.
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Trok, reiß dich zusammen, wir werden siegen, und gemeinsam in unsere heimischen Hallen einkehren um von unseren Heldentaten zu berichten, also beiß die Zähne zusammen und zerschmettere das Ungeziefer![1]
Brovik ermuntert Trok und schlägt gleich darauf auf die Spinne ein die ihn angreift.
[2]
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Ein Bolzen von Ziru tötete die kleine Spinne, welche Trok drangsalierte. Angespornt durch den Tod der beiden Spinnen und dank des Worten von Brovik, greift Tork die kleine Spinne von Brivok an. Das er sie verfehlt ärgert ihn sehr. „Halt still du kleines verfluchtes Vieh!“
Die letzte der kleinen Spinnen wurde zuerst von einem Bolzen getroffen den Grommel abfeuerte und dann vom Hammerschlag Broviks zerschmettert.
Somit war nur noch die angeschlagene Spinne übrig, die sich Brivok als Ziel ausgesucht hatte.
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Brivok lässt sich keine Zeit. Sofort nachdem er die große Spinne erledigt hat, sucht er sich sein nächstes Ziel. Rasch dreht er sich um und haut mit seinem Hammer auf die Spinne, die ihn vorher angegriffen hatte.
"Ich habe die großen erlegt, du wirst uns bestimmt nicht mehr aufhalten."
Schreit Brivok die kleine Spinne an, während sein Hammer auf sie zusaust.[1]
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laut lachend stürmt Brovik seinem Bruder zur Hilfe, in dem Wissen das er sie nicht wirklich braucht, aber jegliche zusätzliche Verletzung der Gruppe insgesamt schaden könnte.[1]
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Die kleine Spinne brach Tod zusammen, nachdem sie den Hammer von Brivok spürte. Somit lagen fünf Spinnenleichen bei den Zwergen.[1]
Bei genaueren Betrachten stellte sich der Haufen vor dem Eingang des Ganges als ein Gemisch von Tierfleisch und ein paar zwergischen Gliedmaßen da. Was wohl klar war, die Goblins hatten diese Haufen wohl angehäuft um die Insekten in dieser Höhle freundlich zu stimmen. Damit der Schamane wohl sein Ritual durchführen konnte, für was auch immer das gut war.
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Sichert die Gegend, ist jemand schwer verwundet?, bellt der Offizier.
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„Nein Sir.“ kam aus den Kehlen von Ziru, Grommel und Tork. So gleich machten sie sich auf und sicherten die Höhle ab. Ziru und Grommel stellten sich so, dass sie alle drei Gänge gut beobachten konnten. Tork machte sich daran zu kontrollieren ob noch einer der Goblins lebte. Er schaute sich dabei gleich an, ob sie etwas brauchbares dabei hatten.
„Bis auf die Waffen, welche wohl ein Kind besser schmieden konnte, habe ich nur diesen Trank gefunden. Was für einer das ist weiß ich nicht.“ berichtete Tork Brovik.
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Gib ihn mir, wir werden die Ollam und den Geweihten befragen, da wir hier von stinkenden Goblins sprechen, könnte es ein verderbtes Gift sein, oder einfach nur Zwergenblut das der dreckige Schamane für seine perversen Rituale braucht.
Spießt den Kopf von dem Schamanen auf einen Speer, wir werden ihn als Zeichen des Sieges vor unserem Lager aufstellen, das die kleinen Stinker wissen das wir es ernst meinen.
Was könnt ihr mir über die Gänge sagen?
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Ziru untersucht den gegenüber liegenden Gang, Tork den Gang aus dem die Spinnen kamen und Grommel schaut sich den See genauer an. Nach einer Weile berichten sie Brovik.
So war der See kein stehendes Gewässer. Grommel hatte herausgefunden das es eine eine leichte aber vorhandene Strömung gab. Diese führte weiter hinein in das Dunkel dieser Höhle. So nahm er an, dass es irgendwo einen Abfluss und einen Zufluss geben mußte.
Vom gegenüberliegenden Gang berichtete Ziru das sie Spuren von Käfern entdeckt hatte. Nach den Spuren schätze sie die Anzahl von Käfern auf 5 bis 10 ein. Die meißten sollten Feuerkäfer sein aber es gab auch Spuren anderer Käfer. Der Haufen dort war nicht anders als der vor dem Spinnengang, ein Gemisch aus tierischen und zwergischen Fleisch.
Torks bericht war leider nicht so genau. Es gab zu viele frische Spuren und viele wurde sogar von den Kampfspuren überdeckt. Jedoch hatte er keine anderen Spuren gefunden außer die von Spinnen.
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Ich bin dafür, das wir alles ausrotten, was sich von Zwergenfleisch ernährt, ob nun selbst gejagd oder von Goblins gefüttert, ich möchte keine Kinder in einen Berg setzen in dem es von Ungeziefer verschlungen wird.
Wir werden erst überprüfen ob wir alle Spinnen erledigt haben und eventuelle eier vernichten bevor wir uns auf die Suche nach den Käfern machen. Den letzen Gang werden wir als letzes Erforschen. Das Wasser lassen wir vorerst links liegen, nass und verrostet sein nützt niemandem.
Also bekannte Formation, die Schärfsten Augen gehen vorran, gefolgt vom größten Schild, ich in der Mitte und mein Bruder schützt unsere Rückseite, Spinnen haben die Angewohnheit einen von hinten anzugreifen, weil sie meinen die schwächere Seite zu erwischen, sollte eine Spinne das auch von Brivok denken, wird sie selbst achtfach ihrem Tod ins Auge sehen, und er wird einen Bart tragen!
Hua, auf ihr Zwerge!
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Die Zwerge formierten sich und drangen in den Spinnentunnel ein. Er war länger als er aussah und bewegte sich einige Meter vom See weg. Je tiefer die Zwerge in den Gang eindrangen desto dichter wurde das Netzgewirr um sie herum. Es war kein Problem durch die Spinnenseide zu schneiden aber sie klebte an ihrer Rüstung und in ihren Bärten.
Am Endes dieses Ganges war eine recht kleine Höhle. Ziru winkte die anderen Zwerge nach. Sie berichtete, dass die Höhle etwas mehr als 40 Meter breit war. Von der Decke und an den Wänden hingen dichte Spinnweben und in der Mitte der Höhle saß eine riesenhafte Spinne und behütete einige Eier. Für weitere Informationen war die Höhle zu dunkel.
Das wichtigste war wohl, dass der Eingang dieser Höhle frei von jedweden Versteckmöglichkeiten war.
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Brivok kann nicht mehr, als der Rest der Gruppe feststellen über die Höhlen. Allerdings war ihm auch relativ egal, was in den Höhlen ist, haupsache er kann es mit seinem Hammer tot schlagen.
"Lasst schnell weiter gehen. Mein Hammer und ich können kaum warten, noch ein paar Spinnen zu zermatschen. Wir haben doch gerade erst angefangen hat. Und jeder, der nur einen Zwerg blöd anstarrt ist mein Feind."
Mit diesen Worten folgt Brivok den anderen Zwergen und bildet das Schlusslicht.
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Brovik führt seine Mannschaft einige Meter zurück in den Tunnel um eine Lagebesprechung zu machen.
Also, das bisher war nur die Pflicht, jetzt kommt die Kür, wenn das einem von euch zu heikel ist versteh ich das, auch wenn ich schwer enttäuscht wäre.
Also, Brivok, ich denke das du den Mumm hast dich der Spinne im Nahkampf zu stellen.
Trok, deine Aufgabe ist wiedermal auf unsere Fernkämpfer zu achten, sollten aus irgendwelchen Löchern andere Spinnen oder ähnliches gekrochen kommen bist du der Schild der das Leben unserer Armbrustschützen verteidigt.
Ihr schießt diesem widerlichen Vieh alles an Holz in den Magen was ihr habt, ich will das ihr euch wie eine doppelläufige Armbrust verhaltet und uns ordentliches Sperrfeuer gebt.
Ich umzingel die Spinne mit meinem Bruder, nachdem ich euch letze Anweisungen gegeben habe.
Aber das wichtigste ist, das wir alle eine Fackel anzünden und in die Höhle werfen, um das Netz der Spinne, und vielleicht ihre Eier zu zerstören, das macht sie wehrlos wie einen Fisch an Land oder einen Elfen im Gebirge.
Hat jeder seine Rolle verstanden oder zieht irgendwer den Bart ein?
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Brivok sieht man sehr deutlich an, wie sehr er sich auf den voranstehenden Kampf freut.
"Da hast du aber verdammt noch einmal recht. Die Person, die mich abhalten will, gegen dass Vieh zu kämpfen, soll verflucht sein. Das wird ein Schlachtfest. Der Plan klingt gut. Lasst schnell die Netze anfackeln, damit wir ja schnell darein können."
Es ist sichtlich, dass Brivok nicht warten kann auf den Kampf.
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„Nein Sir.“ sagten Tork, Ziru und Grommel nacheinander. Sie zogen ein jeder eine Fackel hervor und warteten auf den Angriffsbefehl.
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Hier Bruder, falls sie dich beißt und du dich seltsam fühlst, das hilft gegen Gifte jeglicher Art.
Brovik gibt Bivok ein Fläschchen aus der Heimat.
Dann beginnt er die Fackeln anzuzünden.
Dann gibt er die Anweisung, das nacheinander geworfen wird, erst sollen die Wände und der Boden getroffen werden, wenn das gelungen ist und noch Fackeln übrig sind die Eier.
Unsere Schützen sind die Geschicktesten, sie sollten zuletzt werfen, ich beginne.
Los gehts, lasst uns diese Brutmutter zur Strecke bringen und diese Höhle damit für unser Volk erobern!
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"Danke, Bruder. Dann schmeiß ich mal die Zweite"
Sagt Brivok und wirft die zweite Fackel in die Höhle hinein.[1] Innerlich hofft er darauf, dass sie nicht die Spinnen verschrecken, damit er nachher noch etwas hat zum tot hauen.
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Brovik und Brivok werfen ihre Fackeln. Die Wände erreichen sie aber nicht. Dafür landen die brennenden Fackeln auf den Boden. Dieser ist zwar nicht so dich mit Spinnweb bewoben aber immer hin waren dort die das Feuer an die Wände führten.
Danach warf Ziru ihre Fackel auf zu den Eiern. Sie traft mitten in das Eiernest und entzündete es. Grommel entzündete mit seinem Wurf auch noch ein paar Fäden nur Tork verfehlte sein Ziel. Die Fackel landete gerade einmal zwei Schritt vor ihm auf den Boden. Was Ziru ein auflachen entlockte.
So breitete sich ein schnelles Feuer in der Höhle aus. So shcnell wie es aufflammte verschwand es wieder. Es gab nicht einmal richtige Wärme oder viel Licht. Wohl auch zum Glück, da sich das Feuer in den Gang ausbreitete.
Nachdem alle Spinnennetze verpufft waren, krabbelten auf die Zwerge 8 Spinnen zu. Fünf kleine Spinnen, die von der Decke gefallen waren und neben der riesigen Spinne noch zwei weitere Spinnen die in Kokons aus Netzen geschlafen hatten.
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Brivok stellte sich in die vorderste Front. Sein Ziel war ihm klar und er machte sich bereit, für den Angriff. Seine volle Konzentration lag auf der großen Spinne, denn von ihr würde die größte Gefahr ausgehen. Schnell noch schluckt er den Trank, den sein Bruder ihn gegeben hatte[1], dann erhebt er seinen Hammer, um sich bereit zu machen, auf die große Spinne los zu spürten für den ersten Angriff.[2]
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Planänderung!
Wir bilden im Gang eine Engstelle, da können sie uns nicht umzingeln, Rückzug und alle Nahkämpfer nach vorne, Brivok in die Mitte, du stürmst an was dir zuerst in die Finger kommt!
Damit stiefelt Brovik auch schon Fünf Schritte nach hinten und zückt einen Wurfhammer, um ihn auf die erste Spinne zu schleudern die aus der Höhle in den Gang kommt.
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[1]Die Zwerge ziehen sich in den Gang zurück. Brivok und Brovik in der ersten Reihe, dann kommt Tork der seine zwergische Kriegsaxt in der Hand dreht und hinter ihm stehen Ziru und Grommel bereit. Sie visieren die riesige Spinne(1) an.
Unter des stürmen die Spinnen sichtlich wütend auf die Zwerge zu. Drei der kleinen Spinnen erreichen die Zwerge zuerst. Zwei stürzen sich auf Brovik und die letzte hat sich Brivok als Ziel auserkoren. Sie war auch die größere der drei ersten Spinnen. Aber nicht jede der drei Spinnen kann ihren Zwerg beißen. Die Spinne von Brivok verfehlt das Bein des Zwerges. Nur eine der beiden Spinnen die seinen Bruder angreifen trifft eine nicht gerüstete Stelle. Die andere Spinne beißt bei Brovik auf stahl.[2]
Die anderen Spinnen waren noch mindestens zehn Meter entfernt. Die nächste war hier die riesige Spinne selbst. Am weitesten entfernt mit noch 15 Metern war die kleinste der Spinnen.
Grommel schoss seinen seinen Bolzen auf die riesige Spinne. Diese zuckte nicht mal als der Bolzen in ihren Leib eindrang.
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Du stehst mir im Weg, du Mist. Die große Will ich. Du bist viel zu langweilig.
Schreit Brivok die Spinne an die vor ihm steht, während sein Hammer wieder einmal in der Luft umher schwingt.[1] Nachdem Schlag weicht Brivok noch leicht nach links, so dass er wieder freie Sicht auf die große Spinne hat.[2]
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„Arr, verdammte Spinnen.“ knurrte Tork. Er eilte an Broviks Seite. Dort schwang er seine Streitaxt und ließ sie auf eine der kleinen Spinnen nieder gehen. Diese verlor dadurch zwei ihrer Beine, was sie in ihren Bewegungen kaum minderte.
Auch Ziru nutzte ihre Chance. Sie schoss ihren Bolzen auf die riesige Spinne. So war es Broviks Befehl und er war nun mit seinem Schlag dran.
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Brivok, schlag!
bellte der Offizier seinen Bruder an während er nach der Spinne trat um sie einen Schritt nach hinten zu schleudern, so dass sein Bruder mit seinem Mordenkrat draufschlagen konnte.[1]
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Und schon war die riesige Spinne am Eingang des Ganges. Sie war so groß das neben ihr nur noch die kleinen Spinnen platz hatten. Ihre gewaltigen Kiefer schnappten nach Tork. Dieser wich nach hinten aus. Er konnte aber nicht verhindern, dass die riesige Spinne seinen Arm erwischte. Sie ritzte durch seine Armschiene in Torks Fleisch.
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Als die große Spinne näher kommt, freut sich Brivok über den Kampf der gleich ausbricht, doch schwingt der freude schnell in Zorn über, als Brivok sieht, dass nicht er sondern Tork von der Spinne angegriffen wird. Aus Zorn lässt sich Brivok nach hinten fallen.[1] Aber direkt danach stürmt er schon wieder nach vorne auf die rieige Spinne zu und lässt seinen Hammer auf sie nieder sausen.[2]
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Brivok lässt sich ebenfalls einen Schritt nach hinten fallen, um seinen Wurfhammer zu schleudern.
Er wirft nach der großen Spinne, da diese viel gefährlicher war als die kleinen.
Auf sie, oh ihr Zwerge, zerschmettert sie wie der Hammer den Amboss zu spalten sucht![1]
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„Nieder mit dir“ brüllt Tork und schwingt seine Axt auf die riesige Spinne zu. Bevor seine Axt die riesige Spinne berührt, verzieht er Schmerz verzehrt das Gesicht. Sein Schlag geht deswegen daneben.
Unter stürmte Brivok auf die riesige Spinne zu. Er ließ seinen Hammer nieder gehen. Die Spinne zuckte nicht einmal als der Hammer ihren Körper berührte. Ihre Haare müssen den Schlag ab gefedert haben, so das sie keinen Schaden genommen hatte. Auch auf den Hammerwurf von Brovik reagierte die Spinne so. Sie wurde zwar getroffen aber hatten keinen Schaden genommen.
Die drei kleinen Spinnen waren ja auch noch da. Die größere der drei verfolgte Brivok. Sie Biss nach ihm. Dabei traf sie eine ungeschützte Stelle am Bein des Zwerges.[1]
Auf Brovik waren die anderen beiden fixiert. Jedenfalls zuerst. Als dieser zurück ging um seinen Hammer zu werfen wurde er nur noch von einer spinne verfolgt. Im Moment des Hammerwurfes sah sie ihre Chance gekommen. Sie sprang hoch und biss Brovik in den Arm.[2]
Die zweite Spinne wendete ihre Aufmerksamkeit auf Tork. Sie krabbelte auf den geschwächten Zwerg zu. Zum Glück waren ihre Kiefer nicht stark genug um durch die Beinschiene zu kommen.
In der letzten Reihe zielten Grommel und Ziru auf die riesige Spinne. Zuerst schoss Grommel dann Ziru. Sie waren eindeutig nicht synchron. Ziru war durch den Anblick der Spinne zu nervös geworden. Das wichtigste war jedoch das beide trafen und sie die Bolzen in das Fleisch der Spinne bohrten.
Nun war aber wieder die riesige Spinne an der Reihe. Sie ignorierte weiter Brivok und Brovik. Tork war ein zu lohnendes Ziel. So nahe vor ihren Fangzähnen. Ihr Biss traf den Zwerg schwer in die Schulter. Mit zusammen gebissenen Zähnen versuchte er seinen Schmerzensschrei zu unterdrücken aber irgendwann übermannte der Schmerz den Zwerg und er schrie. Das war durchaus verständlich. Die riesige Spinne hatte ihm mit nur zwei Bissen schwer Verletzt.
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Voller Zorn über die erneute Attacke auf Trok, schwingt Brivok seinen Hammer direkt wieder auf die riesige Spinne.[1]
Die Wucht die hinter dem Schlag steckt ist beeindruckend, allerdings lässt diese Wucht den Schlag auch sehr ungenau sein. Brivok ist allerdings so in den Kampf hinein gesteigert, dass dies ihn nicht ablenkt, stattdessen beleidigt er die Spinne, während er einen weiteren Angriff ausführt.[2]
"Du verfluchtes dreckiges Scheißvieh. Du kommst mir nicht Lebend davon. Du wirst sterben, wie all die anderen Spinnen auch."
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Trok, reiß dich zusammen, wir sind hier nicht am Rockzipfel deiner Mutter, wir sind im Krieg![1]
Hua! Hol Atem!, schreit Brovik während er die Große Spinne schlägt um Trok einen Schritt von ihr weg zu ermöglichen.[2]
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Tork hiefte seine Axt hoch. Er schlug verzweifelt nach der riesigen Spinne und traf. Die Axt verletzte die Spinne am Ansatz ihres Beines leicht. „Ha“ rief er aus und zog sich mit Broviks Hilfe zurück. Die kleine Spinne die auch noch da war, setzte ihm nach. Ihr Biss verfehlte ihn. So konnte er ohne weiteren Schaden einzustecken sich zurück ziehen.
Die beiden anderen kleinen Spinnen schnappten jeweils nach Brovik und Brivok. Beide verletzten ihren Zwerg.[1] Auch wenn die kleinen Spinnen nicht so gefährlich waren wie die größeren sollte man ihre Bisse nicht unterschätzen.
Zum Schluss Feuerten Grommel und Ziru auf die riesige Spinne. Die Bolzen trafen die Spinne. Diese erinnerte so langsam an ein Stachelschwein, auch wenn in ihrem Leib nur 6 Stacheln steckten.
Dieser Treffer mit den Bolzen machte die Spinne nur noch wüttender. Sie schnappte nach den Zwerg der sie zuletzt angegriffen hatte. Dies war Brivok. Zwar wurde sie von seinem Schlag nicht verletzt aber er kam ihr so nahe, dass er eine leichte Beute abgab. Doch diese leichte Beute entkam ihr. Vielleicht schrenkten die Schmerzen ihrer Verletzungen die Spinne ein?
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"Endlich traust du dich. Du wirst schon sehen, mich bekommst du nicht klein, du dreckiges Vieh."
Schreit Brivok wie gewohnt seinen Gegner an, während der Hammer erneut auf die riesige spinne nieder saust.[1]
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Verdammte Elfendreck![1]
Dann greift Brovik die kleine Spinne an die ihn grade verletzt hatte.[2]
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Wieder wird die riesige Spinne dank ihrer Behaarung vor Schaden bewahrt. Für Brivok mußte sich der Schlag an gefühlt haben, als schlage er auf ein großes Kissen. Auch sein Bruder hatte mit den Angriff auf die kleine Spinne keine Erfolg. Diese wich seinem Schlag einfach aus.
Sie nutzte die Changs und schnappte nach Brovik. Doch sie verfehlte Brovik. Auch ihre zwei anderen kleinen Geschwister hatten kein Glück. Weder die Spinne die Brivok Angriff noch die Spinne die hinter Tork her war konnte ihren Zwerg erwischen. Ihre Bisse gingen ins leere.
Leider hatte auch Tork kein Glück. Sein Axtschlag nach der Kleinen Spinne konnte diese leicht ausweichen. Er war wohl zu geschwächt um richtig zielen zu können.
Dafür gab es aber noch Grommel und Ziru. Sie feuerten beide ihre Bolzen auf die riesige Spinne ab. Aber oh weh nur Grommels Bolzen drang in den Leib der Spinne ein. Der Bolzen von Ziru verfehlte die Spinne um Haares breite. Er sauste in die Decke und blieb dort stecken.
Die riesige Spinne schnappte nach Brivok. Hier hatten die Zwerge wieder Glück. Ihr Biss ging daneben. Der Spinne sah man an, das sie schwer verletzt war. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Hinter ihr konnte man aber die Beine und Leiber andere Spinnen erkennen. Sie versuchten eine Lücke oder einen Spalt zu finden um mit zu kämpfen.
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Auf Sie, für die Heimat!!!
Brovik schlug nach der nächstbesten kleinen Spinne, der zwergische Trotz kam durch, und so schwang der Offizier deinen Lawinenhammer gegen das Ungeziefer.[1]
Bruder, versuch es mit Anlauf, ich geb dir Rückendeckung beim Rückzug!
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Als die große Spinne auf seinen Bruder los geht, nutzt Brivok die Gelegenheit sofort um einen weiteren Schlag auf das zu groß gerratene Ungeziefer los zu werden.[1]
Sofort danach zieht sich Brivok ein paar Schritte zurück und sagt zu seinem Bruder.
"Ich weiß, worauf die hinaus willst. Ich werde es versuchen."[2]
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Brovik schaffte es die kleine Spinne zu treffen als diese ihn an sprang. Die kleine Spinne wurde zu Boden geschleudert und verhinderte so den Angriff einer weiteren kleinen Spinne die eine Lücke zum durch krabbeln gefunden hatte.
Auch Tork schaffte es seine kleine Spinne zu treffen. Sie war so angeschlagen von seinen Axthieb, dass sie Tork verfehlte. Die Spinne bei Brivok verfehlte auch ihr Ziel. Sie sprang auf ihn zu als dieser nach der riesigen Spinne schlug. Er traf dabei die riesige Spinne an einer Stelle wo ein Bolzen in ihrem Leib steckte. So trieb er ihr den Bolzen tiefer in das Fleisch.
Wieder verfehlte Ziru ihr Ziel. Dieses mal ging der Bolzen in das Dunkle der Höhle hinter der riesigen Spinne. Doch Grommel traf sie. Jedoch konnte das nicht verhindern, dass die riesige Spinne Brovik nachstellte, als sich sein Bruder ein paar Schritte zurück zog. Sie schnappte nach den Zwerg. Ihre Kiefern bohrten sich durch die Rüstung.[1]
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Als sein Bruder dem Befehl gehorchte, er kannte die Taktik gut, schon viele Gegner sind auf diese Weise in den Boden gestampft worden, schmiss sich Brovik vor die Kiefer des Ungetüms und fing den immensen Schaden von seinem Bruder ab, dabei seinen Lawinenhammer in ein Auge der Spinne schmetternd.
Als sein Bruder dann auch noch zurückstürmt, verfehlt dieser leider die Spinne, doch zumindest hat sie nur noch 7 Augen...
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Die Spinne bäumte sich etwas auf als Brovik ihrer Augen zerschmettert. Die Vorderbeine der Spinne schlugen wild umher und erschlafften dann. Ihr riesiger Leib sank leblos zu Boden. Es war geschafft. Die riesige spinne war tot.
Doch es gab keine Zeit des auf Atmens. Der tote Leib der Spinne gab den anderen Spinnen genügend Freiraum um zu den Zwergen vor zu stoßen. So krabbelten die drei letzten Spinnen auf die Zwerge zu. Unter ihnen war eine Spinne die normal ausgewachsen schien und eine die nur etwas kleiner war als diese. Die dritte Spinne war dagegen noch kleiner als die Spinnen, die schon an den Zwergen hafteten.
Die kleine der ausgewachsenen Spinnen krabbelte auf Brovik zu. Bei ihm angekommen schnappte sie nach den Zwerg. Zum Glück verfehlte sie ihn.[1]
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Brovik strekt die Hand nach oben und ruft: HUA! Zerschmettert das Gewürm!
Dann trinkt er ein Gegengif und einen Heiltrank, weil er spürt wie der Speichel der Spinne in seinen Adern brennt und seine Muskeln schwächt, aber eine Pause kann ein Offzier sich nicht erlaufen, sofort schwingt der todbringende Lawinenhammer auf die nächstbeste Spinne zu.[1]
Der Hammer dringt durch das Chitin und schleimige Innereien spritzen durch die Luft.
Es stinkt nach Tod und verwesung, derZwerg jauchzt laut und feuert somit seine Freunde an es ihm gleichzutun.
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[1]"Ich sag doch, niemand überlebt mich, wenn ich es nicht will."
Schreit Brivok bevor er sich wieder ins Gefecht schmeißt und stürmt auf eine Spinne zu, so das er von möglichst vielen der Gegner umgeben ist. Wieder einmal fährt sein Hammer auf eine Spinne nieder.[2]
[3]Sofort nachdem Schlag lässt er erneut einen Schlag auf die Spinne nieder.[4]
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Und schnell ging der Kampf weiter. Auch die Spinne die Brivok Angriff wurde unter dem Hammer des Zwerges zerquetscht. So waren nur noch fünf der acht Spinnen übrig. Wirklich gefährlich waren von diesen Spinnen die beiden größeren. Die kleinere der beiden Spinnen verfehlte ihren Zwerg um haaresbreite. Dafür trieb ihre Schwester Brivok ihre Fangzähnen ins Fleisch des rechten Armes. Ihr Biss war brennend.[1]
Von den kleineren Spinnen hatte keine Glück. Nicht einmal die Spinne die gegen den verletzten Tork kämpfte, ihr wurden sogar vom Zwerg zwei Beine abgeschlagen. Alle sprangen daneben oder bissen zumindest auf hartes Eisen.
Bei Ziru und Grommel wechselte sich das Blatt. Nun wart es Grommel der daneben schoss und Ziru die traf. Als gemeinsames Zeil hatten sich die beiden für die große Spinne bei Brivok entschieden. Sie war nun schließlich die größte Spinne unter den verbliebenen.
Die nicht ganz ausgewachsene große Spinne bei Brovik ließ den Zwerg kurz verschnaufen. Sie griff ihn zwar an doch ihr Angriff ging fehl.
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Als die Spinne ihn beißt, zuckt er kurz, weil das Gift in sein Blut gelangt. Sofort schüttelt er sich und versucht, nicht von dem Gift sich verwirren zu lassen.[1]
Nachdem er den Angriff überstanden hat schlägt Brivok wild um sich, damit er möglichst viele Gegner trifft.[2]
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Die Mutter ist tot, schlachten wir ihre dreckige Brut auch noch, für unser Volk, fpr unsere Kinder, für unsere Heimat!
Damit schlägt der Zwerg einfach auf das nächstbeste ein was mehr als vier Beine hat.[1]
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Von Brivoks Schlag getroffen wichen die Spinnen einen halben Schritt zurück. Dann gingen sie in den Gegenangriff über. Sie schnappten beide fast gleichzeitig zu. Eine erwischt den Zwerg in seinen Shclagarm als er ausholen wollte und die zweite nimmt sich sein Bein vor. Die große die ihn am Arm erwischt kam mit ihren Zähnen wieder durch in sein Fleisch. Die kleine dagegen hatte eine Stelle erwischt die nicht gepanzert war.[1]
Sein Bruder Brovik konnte mit seinen Schlag auf seine kleine Spinne deren Angriff vereiteln. Danach konnte sich die Spinne kaum mehr aufrichten. Tork schaffte es sogar endlich die Spinne die ihn drangsalierte zu töten. Schwer atmend stand der Zwerg da.
Bei Ziru und Grommel traf wieder Grommel nicht. Irgendwie hatte es einen Witz, dass er die riesige Spinne traf aber diese hier nicht. Der Bolzen von Ziru borte sich in das Fleisch der Spinne als diese gerade Brivok gebissen hatte.
Dann sprang die große Spinne bei Brovik diesen an. In ihrem Biss drückte ihr Gewicht und die Wucht des Sprunges Brovik nach hinten. Er viel und landete auf seinen Rücken.[2]
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"Ohhh, ja, kommt greift mich an. Eure kleinen beißer können mich nicht umbringen. Aber mein Hammer, den werdet ihr noch zu fürchten lernen."
Brüllt Brivok die Spinnen an, um die Treffer einfach zu ignorieren. Mit seinem Hammer greift er dann die größere der beiden Spinnen wieder an, die die bisher schon am meisten abbekommen hat von ihm.[1][2]
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Ich brauche hier Hilfe!
Ich werde mich von Ungeziefer wie dir nicht umbringen lassen, nicht bevor ich den Kopf deiner räudigen Mutter nicht durch meine Stadtmauern getragen habe![1]
Dann stand der Zwerg auf und schwang seinen Hammer[2] gegen die Spinne und schrie dabei: Bruder ich brauch deine Hilfe![3][4]
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Der Schlag von Brivok ging ins Leere. Sein Bruder brauchte nun Hilfe. Diese Ablenkung vom Kampf nutzte die große Spinne bei Brivok aus. Sie Biss ihn ein weiteres mal und auch dieses mal drangen ihre Zähne in sein Fleisch. Dieser Biss war aber etwas anderes. Er war viel stärker als die anderen. Die Spinne hatte wohl ihre ganze Kraft hineingelegt.[1] Ihr Biss löste sich erst als die Bolzen von Grommel und Ziru die Spinne trafen. Einer der Bolzen ging in ihren Unterleib. Der andere bohrte sich in ihren Kopf. Dadurch sackte die Spinne tot zusammen.
Tork der sich wieder gesammelt hatte eilte seinen Anführer zur Hilfe. Er schwang seine Axt auf die kleine Spinne bei Brovik. Die getroffene Spinne taumelt und ihr Angriff ging an Brovik vorbei.
Auch die kleine Spinne bei Brivok verfehlte diesen und zum Glück ging auch der Biss der letzten großen Spinne daneben.
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Brivok lacht fröhlich als die nächste große Spinne tot umfällt.
"Dann sehen wir mal zu, dass ihr eure Verwandten wieder seht."
Ruft Brivok während er seinen Hammer zuerst auf die kleine Spinne haut,[1] nur um direkt danach einen weiteren gewagten Angriff auf die letzte große Spinne zu machen.[2][3]
"Nichts überlebt einen Zwerg." brüllt Brivok aus, während er auf einmal ein böses Stechen von innen verspürt.[4]
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Die Anwesenheit seines Bruders lässt Brivok mit noch mehr Feuer kämpfen als sonst.[1]
Nun schlug Brovik nach der Spinne die Trok angegriffen hatte, ihn vorher noch den Befehl zubellend sie gefälligst in die Zange zu nehmen![2][3]
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Unter dem Gewicht des Hammers von Brivok wird die kleine Spinne zerquetscht. Auch die große Spinne wird vom Brivoks zweiten Schlag schwer getroffen. Sie taumelt hin und her. Denn noch schaffen es Grommel und Ziru die Spinne zu treffen. Ihre Bolzen richteten das Tier. Ihr Gift wirkte noch im Körper von Brivok nach.[1]
Die letzte kleine Spinne versuchte Brovik zu beißen, als dieser neben die große Spinne haute. Sie traf ihn nicht. Dafür wurde sie von Tork getroffen und verlor ein weiteres Bein.
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Du bist kein würdiger Gegner, Spinnenbrut!
Brovik zertritt den Kopf der Spinne einfach unter seinen Metallschuhen.
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Der Kampf war zu ende. Alle Spinnen waren Tod und es war geschafft.[1] Tork stützte sich schwer atmend auf seine Kriegsaxt. Auch Ziru und Grommel sah man an, dass sie froh waren die Spinnen erledigt zu haben.
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"Das war doch jetzt mal witzig. Die hätten direkt auf mich hören sollen. Habs ihn ja gesagt, niemand überlebt mich, wenn ich es nicht will."
Sagt Brivok zu der Gruppe während er seinen Hammer wieder zurück auf seinen Rückenbefestigt. Innerlich schließt er mit dem Kampf hat und versucht sein Adrenalin wieder etwas runter zu regeln, dabei schafft er es auch hört auch das Brennen des Spinnengift auf.[1]
"Dann schauen wir mal, dass auch wirklich alle tot sind und was die Viecher uns so zu bieten haben."
Bei den Worten schaut sich Brivok die Reste der Spinnen an und geht, als er damit war weiter in die Höhle, aus der die Spinnen gekommen sind.[2]
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Alle noch am Leben?
Ich bin stplz auf euch Männer, schneidet der Mutter den Kopf ab, den tragen wir hocherhobenen Hauptes durch das Stadttor.
Und ich will das ihr die ganze Höhle nach übrigen Spinneneiern oder geschlüpften Ungeziefer durchsucht.
Immer in Zweiergruppen und in Höhrreichweite bleiben, alle mit schweren Wunden bleiben hier und werden versorgt.
Und wenn ihr schon mal dabei seid durchsucht auch die Zwergenlechen nach brachbaren Waffen und Familienschmuck, die Mütter werden sich freuen zu höhren das die Mörder ihrer Söhne und Töchter gefllen ist.
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Neben den Spinneneiern, die von den Zwergen zerschlagen wurden, gab es in dieser Höhle zahllose Knochen. Fast der gesamte Boden war den bleichen Überresten von unzähligen Mahlzeiten der Spinnen überseht. Im Licht der Fackel die Ziru entzündete sahen sie aus wie feines Elfenbein. Brivok und Ziru konnten die Knochen leicht einschätzen. Es waren Tierknochen aber auch einige Zwergen, Menschen und Goblinknochen waren zu finden.
Im Licht der Fackel funkelte und glänzte etwas durch das Weiß der Knochen hindurch. Grommel bückte sich und hob eine Münze auf. Er Biss auf sie und jauchste auf. „Gold! Hier liegen Goldmünzen.“ Sofort machte er sich daran die Münzen aufzusammeln.
Auch Ziru hatte Glück. Sie fand einen rostigen alten Hammer. Er hatte die perfekte Größe um ihn mit einer Hand zu schwingen und war sogar klein genug um ihn zu werfen. Neben dem Hammer fand sie auch noch einen zerfetzten Umhang. Er sah nicht mehr so edel aus wie er wohl einst aussah mit seiner dunkelroten Borte.
Brivok zog von einem bleichen Schädel einen Helm mit Hörnern ab. Nach der Form der Hörner zu urteilen waren es die Hörner von Widdern. Als Brivok den Helm betrachtet viel ihm etwas glänzendes an der Wand auf. Bei genauerem Ansehen stellte sich heraus, dass das Glänzen die Reflektion von Kristallen war. Vor ihm erstreckte sich eine Ader mit Granaten. Das Gestein war so porös, dass es Brivok gelang einige rohe Edelsteine zu bergen.
Ziru und Grommel brachten die gefundenen Sachen zu Brovik. Dann untersuchten sie die Leichenüberreste der Zwerge. Leider fanden sie bei ihnen nichts über was sich ihre Familien gefreut hätten. Die ganze Zeit über blieb Tork bei Brovik. Er lockerte seine Rüstung und begann die Bisswunden zu pflegen.[1]
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Gebt das alles Brivok, er wird es zu unserer Ollam tragen damit diese sie schätzen kann, dann werdet ihr für euren Mut und eure Treue angemessen belohnt werden, als ob der Ruhm nicht schon genug wäre. Trok bist du reisefähig? Wenn ja dann würd ich sagen wir nehmen den Kopf der Spinne und gehen zurück ins Lager, wir haben heute mehr geschafft als ich es mir erträumt hätte.
Einen Goblinschamanen, haufenweise Ungeziefer und eine Brutmutter, ihr könnt Stolz auf euch sein oh ihr Zwerge!
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"Was sind die 3 Stunden schon um? Die Käfer warten doch noch."
Verbreitet Brivok seine Kampeslust, dann sieht er sich allerdings noch einmal die Runde an unmerkt selbst, dass sein Bruder den Rückzug nicht ohne Grund gesagt hat. Daher sammelt der Zwerg eher stumm, die Funde ein und verstaut alles in seinem Rucksack. Während die anderen den Knopf der Riesenspinne abpräperieren setzt sich Brivok einfach hin und erholt sich noch ein wenig weiter, um sein Adrenalin zu senken.[1] Die Trophähen, auch wenn man es bei dem Verhalten von Brivok andersvermuten könnte, wären noch nie sein Ding. Der Kamp alleine macht ihm Spaß genug, das Gold und die Edelsteine waren gut für Waffen und Rüstung, aber leblose Köpfe, mit denen kann man nicht viel anfangen, aber vielleicht beruht Brivoks Einstellung auch nur darauf, dass die Gegner die erverprügelt, durch seinen Hammer zu masch geschlagen sind und damit keine brauchbaren Trophähen abgeben.
Sobald die Anderen fertig sind macht sich Brivok daran an erster Stelle zurück zu laufen, bis in die große Höhle. Innerlich hofft er, dass sich ein paar der Käfer nach vorne verirrt haben und es doch noch zu einem weiterem Kampf kommt.
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Doch Brivok wurde enttäuscht. Kein Käfer krabbelte in der Höle und auf dem Weg aus der Höhle an ihnen vorbei. Es gab auch keine neuen Goblins oder Spinnen die sie übersehen hatten. Alles war ruhig. So kam der Zwergentrupp zügig zum Höhlenausgang. Nach dem Lichteinfall zu Urteilen hatten die Zwerge gut zwei Stunden in der Höhle verbracht. Mit der Zeit die ihnen noch übrig blieb, würden sie wohl früher als erwartet wieder im Hauptlager sein.
Grommel trug den Spinnenkopf an der Spitze eines der Speere der Goblin ins freie. Hier im Sonnenlicht sah der Kopf grausig aus. Nicht nur weil eines der Spinnenaugen geplatzt war und ein Bolzen noch im Kopf steckte, sondern mehr weil der ganze Kopf vollkommen in Schwarz gehalten war und der Bissapparat der Spinne weit offen stand.
Auch auf dem Rückweg von der Höhle zum Lager geschah nichts aufregendes. Wie erwartet war noch keiner der anderen Trupps zurückgekehrt. Die zurückgelassenen Zwerge hießen sie willkommen und bestaunten den Spinnenkopf.
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Brovik stellte sich in seiner Blutverschmierten Rüstung auf einen Felsen und erzählte lang und umschweifend wie heldenhaft seine Untergebenen und sein Bruder gemeinsam mit ihm die zaubernden Goblins, die explodierenden Käfer und vor allem die Höhle der gigantischen Spinnen.
Er macht das nicht nur als reine Angeberei, sondern um das Selbstbewusstsein der Truppe zu stärken und dafür zu sorgen das sie eine ordentliche Geschichte zu erzählen haben wenn sie wieder heimkehren.
Dann zeigt er die Trophäen und befielt sie vor dem Lager aufzustellen, das jeder weiß mit wem er es zu tun hat.
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Die Enttäuscht, dass sich keine Gegner mehr zeigen, steht Brivok förmlich ins Gesicht geschrieben. Sein lauf Tempo verringert sich, da er jetzt nicht mehr voreilt um der erste zu sein, der in die Gegner rennt und auch sein Blick verfällt eher nach unten, als sich hastig um zu sehen, ob nicht doch noch irgendwo ein Gegner ist.
Im Lager angekommen, schafft sein Bruder es seine Laune wieder etwas zu heben, durch die Schilderung dessen, was sie heute schon erreicht hatten. Der Fakt das alle anderen Gruppen aber noch dadraußen waren und damit noch die Möglichkeit auf Spannung und Kämpfe hatten, gefällt dem Zwerg kein bisschen und so hockt er sich missmutig auf einen Stein, so dass er einen Überblick hat auf die Höhleneingänge, falls sich vielleicht hierher ein Monster trauen sollte oder einer der Gruppen zurück kommen sollte, weil sie verfolgt werden.
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Gespannt hörten die Zwerge der Geschichte zu. Als Brovik zu ende erzählt hatte jubelten sie auf. Sie der Jubel hielt solange an bis der Spinnenkopf vor dem Lager aufgestellt war. Diese Aktion verfehlte nicht ihr Zeil. Die Moral der Truppe war gehoben.
Fest exakt nachdem die gesamten sechs Stunden abgelaufen waren, tauchte die nächste Zwergengruppe aus dem Gängesystem auf. Es war die Gruppe die vom Geweiten Horks angeführt wurde. Sie Hatte ein straffes Tempo und war so schon bald im Lager angekommen. Als die gruppe am Spinnenkopf vorbei schritt zog sich der Geweite an seinem braunen rundgestutzten Bart. Wohl murmelte er ein Gebet.
Brovik berichtete er, dass er mit den anderen Zwergen auf keine Goblins gestoßen war.
In der ersten Höhle die er untersucht hatte lebten Käfer verschiedener Gattungen. Den Weg zur zweiten Höhle mußten sie sich frei kämpfen. Wölfe griffen sie an. Auch in der Höhle änderte sich dies nicht. In den Haupthölen trafen sie auf zwei Schreckenswölfe, die wohl als Alfatiere das Rudel anführten. Dem Geweiten blieb keine Wahl. Er und die anderen Zwerge töteten die Tiere. Als Zeugnis dieser Tat präsentiert die Zwergengruppe des Geweiten die Köpfe der Tiere. Außerdem hatten sie sich die Zeit genommen, die Tiere zu Häuten.
Später, so berichtete der Geweitem, fand er und seine Truppe einen Beweis auf Goblins. Neben Fleischhaufen fand er dort auch die Spuren von Goblins. Er glaubte es sei eine gute Idee diesen Gang am morgigen Tag weiter zu untersuchen.
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Brovik befielht die Wölfsköpfe neben den Spinnenkopf aufzustellen und senden drei Späher aus die nach dem Dritten Trupp suchen sollen und spätestens in einer Stunde zurück sein sollen um Bericht zu erstatten, dann würde eine Rettungsmission ausgesand.
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Wie befohlen wurde es gemacht. Zwei Zwerge aus dem Lager bildeten den Spähtrupp. So konnten sich die anderen Zwerge ausruhen, auch wenn es für sie nur als eine kleine Rast sein würde.
Es dauerte eine ganze Stunde bis sie zurück kamen. Im Lager hatte sich schon ein Rettungstrupp gesammelt, der nun aber nicht mehr los mußte. Mit ihnen kam auch die Truppe um die Ollam. Vom weiten konnte schon gesehen werden, dass die Zwerge keine Spuren eines Angriffs trugen oder sonstig geschafft aussahen.
Was sie die ganze Zeit gemacht hatten wurde klar als die Ollam berichtete. Die ältere Zwergin erzählte begeistert von ihrer Entdeckung. Sie waren nicht weiter als bis zum ersten Höhlensystem gekommen. In den ersten Höhlen kämpften sie gegen einige Käfer aber das interessante war t5iefer in den Gängen der Höhle zu finden. Je weiter sie vor drang desto behauener sahen die Wände aus. Am Ende eines Ganges gab es eine großes steinerndes Tor. Dieses Tor war mit alten Zwergenrunen besetzt und soweit sie es übersetzen konnte deutete es auf eine uralte Mine hin.
Über das Übersetzen des Textes hatte die Ollam die Zeit vergessen. Sie glaubt, dass hinter dem Tor ein alter Zwergenhord liegt und will es unbedingt weiter untersuchen.
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Brovik ist ebenso begeistert, aber er versucht die Ollam dazu zu überreden etwas pragmatischer zu sein.
Wenn dieses Tor seit Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten verschlossen war, würde es auch noch eine Woche warten können bis sie gemeinsam dieses System von Ungeziefer und anderen Gefahren für das Volk gereinigt hatten.
Dann erzählt Brovik nocheinmal den heldenhaften Kampd gegen die Spinnenbrut, und fordert den Geweihten auf den Sieg über die Wölfe vorzutragen.
Dann schaut er in die Rudne wie geschafft die Männer aussahen und ob sie noch Kraft hatten vielleicht die Ollam ein paar Stunden zu beschützen wenn diese die Runen weiter übersetzen wollte.
Die Gruppe der Ollam übernahm die Lagerwache, die ehemaligen Lagerwächter wurde auf Patrullie gesandt um die Umgebung im Auge zu behalten während die vom Kampf verletzen sich erholen konnten.
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Brivok sitzt immernoch auf seinem Stein als auch die zweite Gruppe wieder kommt. Seiner Meinung nach ist das Glück ihm nicht hold, denn in der gnazen Zeit hatten sich keine Gegner blicken lassen und dem entsprechend schlecht ist er gelaunt. Missmutig geht er von dem Stein weg und zu seinem Bruder.
"Hoffentlich wählen wir morgen den richtigen Tunnel aus. Nachher haben die anderen den Spaß und wir treffen nur auf ein paar kleine Würmer und ich hoffe die öffnen das Tor nicht bevor wir da sind. Dahinter befindet sich bestimmt etwas Nettes."
Die Augen von Brivok verraten seinem Bruder, dass er mit "etwas Nettes" nicht viele Schätze meint, sondern eher eine Brut voll würdiger Gegner.
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Armer, Armer Brivok. Es geschah nichts mehr was ihn erfreud hätte. Alles blieb ruhig bis die Zwerge schlafen gingen. Die Ollam machte sich noch auf mit zwei munteren Kriegern die Steintür weiter zu untersuchen. Sie nahm auch einige Schriftrollen aus ihrem Zelt mit.
Sie kam erst spät in der Nacht wieder, als alle anderen bis auf die Wachen schlafen gegangen waren. So befestigte sie an Broviks Zelt ein Pergament.
In der Zwischenzeit untersuchte der Geweite Horks die Sachen welche Brovik und seine Zwerge bei den toten Zwergen und den Spinnen gefunden haben. Leider schaffte er es nur zwei Dinge zu untersuchen.[1] Schließlich mußte er am nächsten Tag wieder munter sein.
Die Nacht war eben so ruhig wie auch der Abend. So konnten sich alle ausruhen und wachten erholt zu Sonnenaufgang auf.
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Brovik interessiert ich für den Ring und den Helm.
Am nächten Tag macht Brovik etwas vor dem Aufstehen der anderen einen Rundgang durch das Lager, erkundigt sich nach Ungewöhnlichem und dem Befinden der Wachen.
Dann lässt er wecken und gibt den Zwergen Zeit für die Morgentoilette und das Frühstück bevor sie alle bewaffnet und bereit aufmarschieren sollen.
Währenddessen begibt sich der schon gesättigte Zwerg zum Geweihten und dann zur Ollam, um nach den Gegenständen und der Tür zu fragen und eine Einschätzung von beiden abzuholen ob es sich lohnen würde diese zu öffnen oder damit zu warten bis die Gegen gesäubert ist.
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Den Helm und den Ring bekam Brovik vom Geweiten zurück. Er erzählte das man dem Helm gut im Kampf verwenden könnte. Bei einem sehr starken Angriff Würde er sicher von Nutzen sein[1] aber etwas wirklich magisches war nicht an ihm zu finden. Anders sah es beim Smaragdring aus. Wenn man den Ring am Finger trug so wurde man von einer angenehmen Wärme durchströmt. Leider konnte die wärme auch dazu führen, dass man in der Nähe von großen Feuern schnell überhitzte.[2] Die Meinung des Geweiten zur Tür war, das sie noch warten könnte. Er teilte nicht die Begeisterung der Ollam. Lieber wollte er seine Aufgabe erfüllen. Schließlich hätte die Ollam dann genügend Zeit die Tür und das dahinter zu untersuchen.
Natürlich war die Ollam nicht seiner Meinung. In ihrem Zelt stapelten sich geöffnete Bücher und Schriftrollen über einander. Sie hatte wohl den Großteil der Nach über den Büchern gesessen um so viel wie möglich über den Clan in Erfahrung zu bringen. Als Brovik ihr Zelt betrat begrüßte sie ihn gleich damit das sie der Meinung war, dass das Tor so bald wie möglich geöffnet werden sollte. Dies begründete sie nicht nur anhand der geschichtlichen Bedeutung des Fundes sondern auch anhand der Kunstfertigkeit der Zwerge. Sicher würden in dem Hord eine Rüstungskammer finden und könnten sich alle mit besseren Rüstungen oder Waffen eindecken. Das würde ihre Anstrengungen gegen über den Goblins und den anderen Gefahren dieser Schluchten erleichtern.
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Brovik erzählt der Ollam das er ihr einige Stunden Zeit zur Verfügung stellen wird.
Aber ihr werdet von meinem Bruder und mir, sowie dem Abkömmling der Silbererzer der unter meinem Kommando steht unterstüzt.
Ich glaube ich werde auch eine Höhlenläuferin mitnehmen falls wir es mit Einsturzgefährdeten oder eingestürzten Hallen zu tun bekommen.
Aber ich sage euch sofort das wir nur wenig Zeit haben und ich nur geringe Risiken eingehen werden, solange wir von Feinden umzingelt sind.
Dann begibt sich Brovik zu den versammelten Zwergen und berichtet ihn kurz was ansteht.
Die gestern am schwersten verwundet waren werden Das Lager bewachen, dann bilden sich die Gruppen von gestern ein wenig um.
Thorm, du gehst mit der Ollam, meinem Bruder, Ziru und mir, wir werden versuchen das Portal zur alten Zwergenheimat der Silbererze zu öffnen, einem Achtungsvollen Klan der mit unseren Familien verschmolzen ist und zu ihrer Zeit als großartige Zwergenmagier bekannt waren.
Dann bilden sich die Übrigen in zwei Lager, der Geweihte führt eine an, Grommel und Trok die andere.
Ihr werded eure Höhlensysteme von gestern weiter erkunden.
Aufgrund der starken Gegenwehr habe ich entschieden das wir lieber weniger Gebiet auf einmal durchsuchen und dafür mögliche Feinden umso härter zurücktreiben und vernichten können.
Habt ihr mich alle verstanden?
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Die Zwerge riefen „AI“ und machten sich daran den befehlen zu folgen. Der Geweite tauschte aus seiner Gruppe nur einen Zwerg aus und Trok suchte mit Grommel drei Zwerge aus. Jeder instruierte die neu dazu gekommenen Zwerge auf das genauste bevor sie sich zum Abmarsch aufstellten.
Thorm stellte sich zur Ziru. Er hielt seine Armbrust fest umklammert und blickte stur gerade aus. Für den rothaarigen jungen Zwerg war es sein erster Einsatz. Seine Jugend konnte man an seinem gerade einmal einen halben Finger langen Bart erkennen und an der unbenarbten Haut.
Es dauerte noch eine weile bis die Ollam mit einer Tasche voller Schriftrollen und Büchern zur Truppe stieß. Ihren großen Streithammer hatte sie auf ihren Rücken gebunden.
Nun war alles Bereit zum Aufbruch. Nur Broviks Abmarsch fehlte noch.
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Bevor Brivok schlafen geht, sagt er noch einem der Wachen bescheit, dass man ihn als erstes Wecken solle, wenn irgendetwas passiert. Mit der Gewissheit, dass er bei einem möglichen Kampf dabei sein wird, kann der Zwerg einschlafen.
Am nächsten morgen wacht Brivok ruhig und wieder munter auf. Er wirkt wesentlich gelassener als am Abend zu vor, so hat er auch genügend Zeit für die morgendlichen Erledigungen, anstatt direkt seinen Bruder zu drängeln, dass sie doch endlich wieder los ziehen sollten.
Für die Gegenstände interssiert sich Brivok nicht direkt, denn er weiß, dass sein Bruder ihm von etwas wirklich besonderm erzählen würde, so trainiert er lieber noch ein bisschen mit seinem Hammer, anstatt dem Rundgang zufolgen.
Brivok befindet sich unter den Truppen ganz vorne, als Brovik verkündet, wer dieses mal wohin geht und stimmt wohlgelaunt in das "AI" der Gruppe mit ein. Sofort macht er sich auch wieder an die Formalitäten und untersucht die beiden anderen Zwerge die zur Gruppe gehören. Zirus Leistungen kennt Brivok bereits, auf die von Thorm allerdings ist er allerdings viel mehr gespannt. Frischlinge waren meist sehr wechselhaft und man kann sie selten nach dem ersten Kampf beurteilen, daher hoffte Brivok auf einige Gefahren hinter der Tür und wenn man Brivok schon besser kennt, wie zum Beispiel Brovik, konnte man bemerken, wie langsam wieder das Feuer in Brivoks Augen begnnt zu glühen.
Ruhig wartet er auf den Abmarschbefehl seines Bruders.
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Brovik nimmt noch den gehörnten Helm mit und steckt den Ring in seine Tasche.
Nach dem Abmarsch der anderen Gruppen reicht er seinem Bruder den Helm.
Hier mein Bruder, dieser magische Helm den wir dem Nest der Spinne entrissen haben wird deine Angriffe verstärken, wenn du Anlauf nimmst wie ein stolzer Widder.
Dann folgt er der Ollam die den Weg kennt, während Ziru die Umgebung im Auge hält möchte er das sein Bruder zuhört wie die Ollam und er sich mit dem Frischling unterhalten, es könnte wichtige Informationen über eventuelle Gefahren herauskommen.
Throk, was weißt du über den Clan der Silbererze? Du bist einer ihrer letzen Nachkommen.
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„Mein Vater erzählte mir Geschichten die ihm von seinem Vater erzählt wurden und dieser hatte die Geschichten von dessen Vater und so weiter. Es ist eine alte Tradition so das Wissen eines unserer Urahnen weiter zu geben. Wir mochten niemals Aufzeichnungen machen.“ beginnt Thorm mit seiner hellen Stimme zu erzählen. „Viele der Geschichten sind die gleichen die auch in anderen Zwergenclans über die Silbererze erzählt werden. Andere sind aber nicht so bekannt. So gibt es eine Geschichte in der mein Vater mir erzählte, dass unser alte Zwergenhort von Wächtern aus Metall bewacht werden. Wie sie angetrieben werden hat er mir nie verraten, ich denke er wußte es auch nicht. Dann soll es in unserem Hord noch einige Räume geben die nur einer vom Blute der Silbererze betreten und wieder verlassen kann. Auch magische Fallen soll es gegeben haben.“
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Ich wusste es, die Solbererze waren zwar Wenige in derZahl, aber nicht gerin an Macht.
Genau aus diesem Grund habe ich dich mitgenommen, wenn du den Wächtern Befehle erteilst könnte es sein das sie dir gehorchen, und falls das nicht funktioniert sind mein Bruder und ich hier um euch zu beschützen.
Und nur das du nicht denkst das wir die Hallen deiner Ahnen plündern wollen, es geht mir nicht ums Gold oder ähnliches, sondern darum, das wir vielleicht Waffen und Rüstungen finden die deine Vorfahren mit Magie verstärkt haben und die deshalb wertvoll sind um diese Hallen und die umliegenden Höhlen wieder zu unserer Heimat zu machen und sie den Goblins und dem Ungeziefer zu entreißen.
Ziru, du hast gehört, Fallenalarm, und wir wissen nicht in welchem Zustand die Hallen nach Generation der Verwahrlosung haben.
Ollam, ihr seid für die magischen Fallen zuständig.
Throk, du musst immer vorausgehen, ich glaube die Hallen werden dich eher willkommen heißen als uns, immerhin fließt in deinen Adern das Blute derer die sie erbauten.
Bruderherz, wir beide sind dafür da zur Not mit Gewalt den Rückzug zu ermöglichen, nicht dazu da uns durch einen Zwergenhort zu kämpfen der sich nur gegen Einbrecher wehrt, denn es ist nicht rühmlich durch eine Falle zu sterben, ich hoffe das wir uns da verstehen...
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Leicht interessier folgt Brivok dem Gespräch. Immerhin bereiten die Informationen ihn auf den Kampf vor und eine gute Vorbereitung macht vieles aus. Seinem Bruder versichert er, dass er nichts tut, das ägermacht.
"Ich habe schon verstanden. Ich bin hier um jegliches Ungeziefer aus den Höhlen zu verscheuchen, nicht um das Erbe meiner Verwandten zuzerstören. Aber ich werde auch nicht ruhig mitansehen, wie einer von diesen Wächtern jemanden von uns angreift, nur um bereits gestorbene Zwerge zu beschützen." Die Augen von Brivok fallen auf Thork. "Hoffen wir einfach, dass alles läuft wie geplant und wir den Zwergen einen gefallen tun, indem wir eingenistes Ungeziefer töten."
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Durch den kurzen Bart sah man wie Thorms Adamsapfel auf und ab ging als Brovik seine Befehle erteilte. So gleich beschleunigte er seinen Schritt um neben die alterwürdige Ollam zu gelangen. Die Ollam hatte einen zackiges Schritttempo angelegt. Jede blinde Zwerg konnte spätestens jetzt erkennen wie die alte Dame darauf brannte die Geheimnisse der Vergangenheit zu lüften.
Die fünf Zwerge erreichten den Höhleneingang recht schnell. Im Vergleich zur Höhle die sie am Vortag untersucht hatten war diese zwar doppelt so weit vom Lager entfernt aber dafür brauchten sie nicht auf Fallen oder Gegner achten. Ohne das Tempo zu verringern schritt die Ollam in die Höhle hinein. Thorm verlangsamte seine Geschwindigkeit etwas aber er folgte der Ollam.
In der Höhle entzündete die Ollam eine mitgebrachte Fackel. Ihr Licht warf viele Schatten auf die ungestalteten Wände und ließ drei Gänge von der Eingangshöhle erkennen. Nun ging es durch den mittleren der Gänge in das Höhlenlabyrinth. Das Licht der Fackel tanzte an den Höhlenwänden die kaum Pilzbewuchs zierten und nur an wenigen Stellen von Flechten befallen waren. Das Ziel erreichten die Zwerge in gut der selben Zeit wie sie gebraucht hatten zum Höhleneingang zu gelangen. Je tiefer sie in den Berg vor stießen desto besser konnte man verstehen warum sich die Ollem verspätet hatte. Dieses System zu erforschen dauerte sicherlich an die drei vier Stunden und das ohne irgendeinen Gegner.
Ab einer unbestimmten Grenze änderten sich die Eigenschaften der Höhlenwände. Sie sahen nun langsam aus wie von Zwergen behauen und erinnerten an die Heimischen Zwergenhorde. Dies gipfelte in einer dunklen Höhle. Die Pracht dieser Höhle wurde erst einsehbar als die Ollam sieben weitere Fackeln entzündete und mit ihrer Fackel in halb verrostete Fackelhalter steckte.
Der Raum, welcher nun vom Licht den Fackeln etwas erhellt war, bestand aus perfekt behauenem Gestein. Er war vollkommen Rund mit gut sechs Schritt im Radius. In der Mitte des Raumes stand eine große Feuerschale die ein Zwerg locker als Badezuber hätte benutzen können. An der Feuerschale und einigen wie Säulen behauenen Steinformationen an den Wänden waren mit unzählbaren Zwergenrunen in einer alten Schriftweise beschriftet. Den Zwergen direckt gegenüber befand sie ihr Ziel. Zwei grau-schwaze mit Zwergenrunen und magischen Zeichnungen beschriftete Torflügel.
Die Ollam drehte sich zu den Zwergen und verkündete mit einer begeisterten Stimme: „Hier seht ihr die Eingangshalle der Silbererze. Thorm, willkommen vor den Hallen deiner Ahnen.“
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Ollam, nicht so übermütig, ihr bleibt hinter uns, das ist ein Befehlt.
Throk, kannst du versuchen diese Tür zu öffnen, vielleicht durch eine Berührung oder ein Kosewort.
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„Ich weiß nicht wie.“ erwiederte Thorm. Gerade wollte er noch etwas weiteres hinzu fügen als ihm die Ollam das Wort abnahm. „Ich weiß wie.“ sprach sie selbstsicher „Es ist mir kurz vor dem schlafen gehen eingefallen. An der Tür steht ´Wer bist du?`“ ein Lächeln überflog ihr Gesicht „Brovilk hättest du nicht Thorm in die Gruppe genommen hätte ich es getan. Er ist wohl der einzige der von uns der die Tür öffnen kann aber es ist nicht so einfach. Die Silbererze hüteten ihre ihre Geheimnisse. Einfach einen von ihnen zu zwingen seinen Namen vor dem Tor auszusprechen wäre zu leicht. Also hatte ich mir den Rest der Nacht den Kopf darüber zerbrochen was noch an der Tür steht. Es ist ein arkanes Ritual. Leider bin ich nicht all zu sehr in der arkanen Magie bewandert. So hat es sehr lange gedauert ein passendes Ritual zu finden. Bist du bereit Thorm das ich mit dir das Ritual vollziehe?“ fragte sie den jungen Zwerg anblickend. Dieser nickte zur Bestätigung und sofort machte sie sich daran das Ritual vorzubereiten.
Es dauerte eine gute halbe Stunde bis sie alle wichtigen Symbole an der Tür mit einer Mischung aus magischen Reagenzen und einige Tropfen von Thorms Blut bemalt hatte. Als alles bereit war wies sie Thorm an seine Hand in die Mitte der Tür zu legen. Dann sprach sie ein Gebet aus und legte ihre Hand auf die Schulter von Thorm. Leise Flüsterte sie ihm etwas was er laut nach sprach. „Ich Thorm Ferrum aus dem Hause der Silbererze stehe hier vor dem Tor meines Clan. Bei meinem Blute gebiete ich diesem Tor, mir und meinen Gefährten den Weg frei zu geben.“ Thorm sprach die Worte erst eher schwach aber dann immer kräftiger.
Nichts geschah. „Ich befehle es dir. Stein weiche!“ sprach er mit so fester und lauter stimme der Ollam nach das seine Worte in der Halle wieder halten. Stille brach über die Zwerge als seine Worte verhallt waren und nichts geschehen war. Ein rötliches Licht begann die Höhle zu erhellen. Es kam von der Tür und genauer von den bestrichenen Symbolen. Sie leuchteten eines nach dem anderen auf. Dann bewegte sich das Tor zur Seite. Es öffnete sich und gab den Weg frei.
Thorm brach zusammen und die Ollam mußte sich schwer atmend an der Wand abstützen.
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Brovik stellt sich schützend vor die beiden Erschöpften, falls die Tür eine Überraschung beherbergen sollte.
Dann winkt er lautlos Ziru durch die Tür zu spähen und Eine Fackel hineinzuwerfen, während er seinem Bruder anzeigt seine Stellung zu übernehmen erkundigt er sich leise sprechend nach dem Befinden der Ritualteilnehmer.
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"Na schöne Scheiße!"
Ruft Brivok in die Runde während er zu Thorm eilt und diesen auffängt bevor er auf den Boden klatschen kann.
"Der Kerl der die Wachen befehligen soll, die ich nicht angreifen darf, fällt auch noch um. Hoffentlich wacht der wieder auf und hält uns die vom Leib, bevor wir einen von denen Begegnen und ich darf nur schläge kassieren während wir Flüchten. In der Flucht zu sterben ist auch nicht ehrenhaft, da kämpfe ich lieber."
Mit dem letzen Satz will er gezielt seinen Bruder necken. Dann wir er wieder ernster. Sanft legt er den Körper von Throm auf dem Boden, als er neue Anweisungen von seinem Bruder erhält. Ruhig zieht er seinen Hammer und stellt sich vor das Tor hin parat jeden Angriff abzuwehren der aus dem Tor heraus kommen sollte.
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Ziru tut wie befohlen. Sie nimmt sich eine Fackel und wird diese in den Gang. Langs säht sie hinein und meldet dann „Nichts zu sehen. Keine Feinde nur Mauern und Runen.“ Die Ollam atmete mehrere male tief durch. „Magier“ sagte sie mehr abfällig als irgend etwas anderes. Dann wendete sie sich zu Thorm und untersuchte ihn.„Er lebt noch. Der Energieentzug war größer als erwartet. Da zeigt sich die Kraft dieses Zwergenklans. Doch es ist keine Zeit zum ausschlafen.“ Sie nahm aus ihrer Tasche zwei Fläschchen. Eines hielt sie dem jungen Zwerg unter die Nase. Nach einer weile wachte er mit verzehrtem Gesicht auf. Dann flößte sie ihm das andere Fläschchen ein. Er Begann zu husten aber fing sich bald wieder.
Langsam stand Thorm wieder auf. Er wirkte müde konnte aber stehen und wohl auch wieder laufen.
Langsam verlöschte die Fackel welche Ziru in den Tunnel geworfen hatte. Doch aus dem Tunnel drang weiter ein leichter rötlicher Schimmer.
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Ok, Brivok, an meine Seite, Throk zwischen uns.
Ollam ihr bleibt direkt hinter mir und Ziru du deckst uns nach hinten ab.
Danngeht Brovik langsam und vorsichtig durch das geöffnete Tor.
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Brivok eilt zu seinem Bruder, um neben dessen Seite zu stehen. Seinen Hammer fest in den Händen haltend geht er SChritt für Schritt mit seinem Brudr vorwärst und schaut sich dabei um.[1]
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Die Zwerge schritten den Weg hinter dem Tor entlang. Er war abschüssig und wurde von langen Stufen gebildet. Je weiter sie diesem Weg folgten um so Heller wurde das rötliche Licht. Brivok der sich aufmerksam umsah konnte nichts außer die Wände mit den Runen und die Stufen vor sich erkennen.
Am Ende des Ganges betraten sie einen Raum der in den Ausmaßen dem Torraum gleich kam. Es gab nur wenige Unterschiede. Der Auffälligste war direkt vor ihnen in der Mitte des Raumes. Anstelle der Feuerschale stand dort eine Statur. Die Statur stellte überlebensgroß zwei Zwerge da. Der eine Zwerg hielt in der rechten Hand einen Hammer und war gekleidet wie ein typischer Schmied mit einer Schürze. Der andere Zwerg hielt seine rechte Hand hoch. Seine Kleidung erinnerte an die eines Gelehrten. Wegen Stab, welchen er in der linken Hand hielt, stellte er wohl einen Magier da. Gemeinsam hielten diese beiden Zwerge eine Kugel in die Höhe. Von dieser Kugel ging ein flammenartiges Licht aus, welches den ganzen Raum erhellte. Es war eine Art ewige Flamme. Am Sockel der Statur war etwas ein gemeißelt.
Der zweite und auch letzte Unterschied in diesem Raum war das er nicht nur einen Weiteren gang hatte. Von hier aus gingen gleich vier weitere Gänge tiefer in die Stadt der Silbererze. Über jedem Portal stand auf einer Tafel etwas geschrieben.[1]
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Haltet euch von den Statuen fern, es könnten gefähliche Fallen sein.
Ollam ihr macht euch an die Schriften, Ziru du untersuchst alles sehr vorsichtig nach geheimen Mechanismen oder versteckten Zauberauslösern. Die Erbauer wollten nicht das hier jemand ungebeten eindringtm, sie werden dafür gesorgt haben das es so bleibt...[1]
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Brivok bleibt, als sein Bruder einwirft, dass man sich von den Statuen fernhalten soll, dann schaut er sich erst einmal um in dem Raum.
"Kann jemand lesen was da steht?" Bei den Worten versucht sich Brivok an irgendeine Geschichte zu erinnern, die er vielleicht mal über die Silbererze gehört oder noch viel besser ein irgendwann schon einmal eins der Symbole gesehen hat.[1][2]
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Ziru beginnt die Boden und die Wände zu untersuchen. Langsam arbeitet sie sich zu den vier Gängen vor. Unter des versucht die Ollam die Schriftzeichen zu entziffern. Sie und auch Brivon und Brovik schaffen es die einzelnen Texte zu übersetzen. Doch nur die Ollam liest sie für alle härbar vor. „Am Sockel der Statur steht `Mit der Kraft unserer Arme und der stärke unseres Geistes, schufen wir unser Heim. Möget ihr die ihr hier steht nie vergessen was das weise einsetzen seiner Kraft erschaffen kann` Mh, damit haben sie nicht unrecht. So und über den Gängen steht von links nach rechts gelesen `Tausend Stufen mußt du gehen um in des himmels Hallen zu stehen.`an der nächsten `Trepp auf Trepp im gleichen trab. Für Heim, Herd und Zwergenland` Die Inschrift der mittleren ist etwas verwittert doch da steht `Des Heimes Feuerlein´ und dann noch `Ehre sei den Ahnen.´Das war alles was über den Toren steht.
Dann meldete sich Ziru zu Wort. Alle Eingänge waren sauber. Es gab nicht einmal die Anzeichen einer fallenartigen Instalation.
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Wir suchen Waffen, wir wählen die Mitte, Einwände?
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"Ehre den Ahnen, dass klingt nach einem Grab. Heim, Herd und Zwergenland, klingt nach den Wohnungen. Des himmels Hallen, habe ich keinen Plan. Also ich bin auch für das mit dem Feuerlein, klingt am logischten." Sagt Brivok zu nächst eher zu sich selbst und erst am Ende hin zu der Gruppe. Auf, auf wir haben heute noch nichts gemacht ausser rumstehen und laufen, also Zeit verschwendet. Mit diesen Worten maschiert Brivok los in der Hoffnung, dass die anderen mitkommen.
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Die Ollam zuckt mit den Schultern und setzt sich so wie Ziru und auch Thorm in Bewegung. Ziru beeilt sich um vor Brivok zu gelangen. Sie will wohl im Gang weiter nach Fallen suchen.
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Brovik gibt der Gruppe Rückendeckung, er vertraut seinem Bruder.
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Vorsichtig ging Ziru voran. Sie war immer auf der Hut um nicht eine Falle auszulösen. Der gesamte Gang war erhellt durch kleinere Ausgaben der großen Lichtkugel aus der Halle. So war es sicher angenehm nicht im Dunkeln herum tasten zu müssen. Woher die Lampen ihre Energie nahmen war nicht zu erkennen. Neben diesen Lampen gab es nichts interessantes an den Wänden zu erkennen.
Das einzige was die Stille auflockerte waren die Geräusche der Zwergenschritte.
Ziru hob die Hand. „Diese Treppenstufe genau vor mir sehen seltsam aus. Ich denke sie ist eine Falle.“ Vorsichtig ging Ziru in die Hocke und untersuchte die Falle genauer. Dann sagte sie „Es sind sogar die nächsten drei Stufen und ich kann sie nicht blockieren oder ausschalten wir müssen hinüber springen.“ Sie sah sich nach Brovik um.[1]
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Erstens, was löst die Falle aus? Einen Steinschlag oder einen Zauber oder nur einen Alarm?
Wer von uns kann am besten springen? Der springt mit meinem Seil herüber und die nicht springen können können sich daran hochziehen oder zusätzlichen Schwung geben lassen.
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„Um zu sagen was diese Falle auslöst müßte ich die Treppen oder die Wände aufhebeln. Sagen kann ich nur das sie ausgelöst wird wenn man drauf tritt.“ Mit diesen Worten richtet sich Ziru auf. „Und ich denke ich kann passabel Springen.“
Die Ollam und Thorm blicken die abschüssige Treppe hinunter. Thorm sieht immer noch geschwächt aus und ob die Ollam in ihrem Alter noch gut springen kann?
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Ziru du springst vor, Bruder du wirfst dann alles schwere der Ollam und Throk rüber, und lasst nichts auf die Stufen fallen.
Dann helfen wir den beiden mit einem Schubs und Ziru fängt sie auf, während wir uns erst einen Kopf über unseren Sorung machen müssen wenn die Falle nicht ausgelöst wurde.
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"Du weißt doch das ich springen kann."
Brivok schaut die Treppen an, um einzuschätzen wie weit etwa die 4te Stufe entfernt ist. Dann meint er noch schnell zu seinem Bruder.
"Das Seil sollten wir eindeutig dort hängen lassen, denn der Rückweg wird schwieriger, wahrscheinlich haben wir mehr lasst und wir müssen dann aufwärts." Nach einer kurzen Pase fügt er dann noch hinzu. "Oder wie lösen die Falle einfach aus, wenn wir auf der anderen Seite sind. Nichts gegen die Silbererze, aber welcher Zwerg richtet eine Falle nach innen? Die Feinde kommen immer von Außen, also wird dahin auch die Falle gerichtet sein. - Hoffentlich."
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Die Ollam und Thorm legten alle schweren Sachen ab. Sie banden die Sachen zusammen und warten nur noch das es los geht. Ziru schaute zwischen Brivok und Brovik hin und her. Da Brovik den höheren Rang hatte, machte sie sich bereit zum Sprung. Sie geht einige Treppenstufen hinauf und rannte los. Ihr sprun war gut zwei Schritte weit, was bei weiten für die zusammen ein einhalb lange Strecke reichte. Sie landete am Ende der vierten Stufe und braucht einen Moment um sich zu fangen.[1]
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Bruder, du kannst Springen und bist der Stärkste von uns, ich brauche dich hier um die Sachen rüberzuwerfen, und Ziru kann die Sachen auffangen.
Und ich will nicht das wir die Fallen nicht auslösen wenn es sich verhindern lässt, wer weiß ob magische Wächter dadurch aktiviert werden. Die Silbererze werden vielleicht auf magische Weise sich selbst aus ihren Fallen herausgenommen haben, ober es gibt versteckte Hebel die sie ausschalten.
Ollam, ihr seid die nächste. Brivok, willst du ihr helfen?
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Die Ollam grummelte etwas in ihren nicht vorhandenen Bart. Sicher konnte sich jeder denken was sie darüber dachte geworfen zu werden. Trotz alle dem stellte sie sich so hin damit Brivok sie helfen konnte.
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"Na gut, na gut. Dann mal los. Aber ich sag euch ich bin gespannt wie wir da wieder hochkommen wollen mit noch mehr Gepäck."
Dann stellt sich Brivok an kurz vor die Treppe, so dass die Ollam noch anlauf nehmen kann und er sie im letzten Moment, kurz nachdem sie abgesprungen ist noch einmal stößt, sodass sie extra viel Schwungkriegt um ja nicht auf den Fallen zu landen.[1]
"Wenn das jetzt alle 3 Treppenstufen so weiter geht, hauen wir ab."
Mit den Worten, macht Brivok seinen Unmut breit, dass sie nicht kämpfen sondern über irgendwelche Treppenstufen springen, als wären sie kleine Kinder die rumspielen.
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Die Ollam war so shcnell das Brivok sie nur ganz leicht berühren konnte. Sein Versuch ihr mehr Schwung zu geben brachte nichts. Aber sie brauchte es nicht. Sie hatte genug Anlauf genommen um Locker über die Falle zu springen. Es war sogar etwas zu viel. Die Ollam landete ganze drei Stufen weiter. Zum Glück war ihr ziru ausgewichen sonst wäre sie wohl mitgerissen worden. Leider landete die Ollam an der kannte der Treppe. So stolperte sie noch einige Schritte hinunter. Ziru die ihr helfen wollte wurde mitgezogen.
Als die beiden wieder zum stehen kamen sagte die Ollam: „So wird das gemacht. Ich brauche nicht geworfen zu werden.“ Leiser bedanke sie sich bei Ziru für ihre mühe.
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Throk, bist du fertig? Lass dein Schild und das schwerste der Rüstung lieber hier, wir werfen es dir danach zu.
Bruder, hilfst du bitte auch ihm?
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„Ai Sir.“ antwortete Thorm. So gleich lößte er die Riemen seiner Rüstung. Vorsichtig legte er die Teile auf eine Treppenstufe. Als der Plattenpanzer abgelegt war, stand er in einfacher Leinenkleidung da. „Ich bin bereit Sir.“
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Als alles bereit war ging Thorm vier Treppen zurück. Er atmete einmal tief durch und rannte los. Vor der Falle sprang er hoch. Brivok konnte auch ihn keinen zusätzlichen Schwung geben. Es war schwerer als gedacht ein sich bewegendes Ziel zu treffen. Denn noch reichte der Sprung von Throm aus. Er landete sicher hinter der Falle.
Nun waren nur noch die schweren Sachen der Ollam und von Thorm herunter zu reichen, bevor Brovik und Brivok hinüber springen konnten.
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Brovik wirft die Dinge, sowie seinen Schild über die Falle.
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Ziru fing die Sachen auf und verteilte sie. Thorm zog seinen Rüstung wieder an und die Ollam sammelte ihre Sachen wieder ein.
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Bruder, ich denke du springst am besten von uns allen. Bitte hilf mir.
Ziru, such bitte vorher nach einem Ausschalter für die Falle, ich will einen gesichterten Rückweg, sonst müssen wir einen Haken in die Decke treiben bevor wir rüberspringen.
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"Ai, ai. Ich mache was du sagst."
Meint Brivok lustlos. Die ganze Sache, dauert ihm viel zu lange, es ist zu viel Zeit verschwendet, die später dann wieder fehlt für einen schönen Kampf. Zwar versteht er die Vorsicht, doch rechtfertig sich der Zeit aufwand immer weniger. Jetzt aber noch über die Treppen einfach drüber zu rennen, wäre auch sinnlos, da fast alle da sind. So wartet Brivok ab, ob sie jetzt noch einen Hacken befestigen oder ob er auch noch springen kann.
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Kurz nickend machte sich Ziru an die Arbeit. Sie untersuchte die Falle von der anderen Seite her. Auch die näheren anderen Stufen und die Wände blieben nicht ununtersucht. Als sie mit den Untersuchungen fertig war, sah sie sich fragend um. „Ich weiß nicht wie man die Falle ausschalten kann. Irgendwie muß es einen Trick geben aber mir fällt nichts ein. Für den Rückweg sollten wir wirklich einen Hacken in die Wand schlagen, dabei habe ich aber keinen.“ sagte sie mit verdrossener Stimme.
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Ein guter Zwerg geht nie ohne Kletterwerkzeug aus dem Haus.
Tadelt Bovik seine Späherin, dann stellt er sich auf die Schultern seines Bruders und hämmert einen Haken in die Wand um ein Seil daran zu befestigen das er über die Falle herüberwirft.
Bruder, ich helf dir beim Springen.[1]
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"Hoffentlich geht damit der Rückweg schnell."
Brummelt Brivok, während Brovik auf ihm steht. Als sein Bruder von ihm runtersteigt und ihm befiehlt zu springen, geht Brivok einige Schritte zurück und sagt noch zu der Ollam, Thorm und Ziru.
"Dann mal aus dem Weg, sonst schmeiß ich euch alle um." Dann rennt er auch schon los.[1]
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Kurz hinter seinem Bruder springt auch Brovik über die Falle.[1]
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Die drei machten Brivok platz. Sie sahen zu wie er mit Broviks Hilfe an Schwung gewann und den weitesten Sprung bist jetzt machte. Dazu kam, dass er die Treppe gut erwischte und sicher auf ihr landete. Brovik, der kurz hinter Brivok her sprang, landete ebenso sicher auf der anderen Seite der Falle. Nun waren die Zwerge wieder zu sammen.
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Rüstet euch wieder, Ziru geht vor und sucht nach Fallen, weiter gehts!
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Nach einem „Ai Sir“ machten folgten die Zwerge Broviks Befehl und machten sich wieder reisefertig. Dann ging es auch schon weiter. Der Gang ging weiter abwärts. Nur die Zwergenrunen an den Wänden änderten sich ab und zu. Ansonsten blieb im Gang alles gleich.
Ziru ging vor. Wie befohlen achtete sie darauf, dass keine Fallen ihren Weg kreuzten. Es galang ihr sehr gut was auch daran lag das nach der Trittfalle bis jetzt keine neuen Fallen kamen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, für Brivok waren es sogar zwei Ewigkeiten, änderte sich endlich etwas im Gang. In die vorher glatten Wände des Ganges waren nun Vertiefungen sorgfältig eingearbeitet Worden. Zuerst waren diese Vertiefungen nur so tief das sie nichts anderes als neue Gestaltungselemente waren aber je weiter die Zwerge dem Gang folgten desto tiefer wurden diese Nieschen.
Als die Nieschen eine Tiefe von gut einer Hand erreicht hatten, befanden sich in ihnen Werkzeuge, Helme, Staturn von Zwergengöttern aus reinem Mithril und auch in Golddreibeinen ausgestellte geschliffene Edelsteine. Ziru warnte die anderen Zwerge. Sie untersuchte die Nieschen nicht weiter aber vermutete, dass unter vielen der Ausgestellten Dinge Fallen angebracht waren.
Aus den Nischen entstanden dann auch zwei Türen. Eine an der rechten Wand des Ganges und die andere an der linken Wand. Ziru stoppte und Fragte Brovik: „Sind die Räume zu untersuchen Sir?“. Die Türen hatten keine Inschriften die darauf hinwiesen was hinter ihnen verborgen lag. In den Nischen neben der rechten Tür war ein Faustgroßer Rubin und ein tränenförmig geschliffener halb so großer Opal ausgestellt. Ihnen gegenüber war in den Nischen ein Vollhelm und eine Streitaxt.
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Wir suchen Waffen und Rüstungen, also ist diese Tür zu untersuchen.
Niemand hier stiehlt irgendetwas ohne meinen ausdrücjklichen Befehl, auch wenn dieser Hort verlassen ist, die Ehre dieser Zwerge die all das hiererschaffen haben besteht weiter.
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Während Ziru die Türen untersuchte schaute sich die Ollam einige der Götterstaturn an die nicht unweit der Türen in den Nieschen standen. Derweil ruhte sich Thorm auf einer Treppenstufe aus. Es dauerte etwas bis Ziru mit den Türen fertig war. Keine der Türen beinhaltete eine Falle. Als Ziru sagte „Ich versuche die rechte zu öffnen.“ stand Thorm auf und auch die Ollam kehrte zur Gruppe zurück.
Die Tür ließ sich leicht öffnen. Langsam ging Ziru in den Raum der hinter der Tür lag. „Keine Fallen sind in Sicht.“ rief sie aus dem Raum. So konnten die Zwerge sicher nachrücken.
Der Raum indem die Zwerge nun standen war ein großes Achteck. Erleuchtet wurde der Raum von einer großen Laterne die von der Decke hing. In jeder der acht Ecken stand eine Vollrüstung. Abwechselnd ruhten die Hände der Rüstungen auf einem Streithammer oder einer zwergischen Doppelstreitaxt. An den Wänden waren wieder zwergische Runen und hier auch Bilder. Die Bilder zeigten wandernde Zwerge, die in eine Höhle zogen und irgendwann gegen eine riesige geflügelte Bestie kämpften. Sie siegten über dieses Wesen und das nächste Bild zeigt eine Darstellung einer Zwergenstadt.
Dieckt unter der Laterne war ein Podest. Dieses Podest war von einer Art Zaun umgeben. Der Zaun war nicht höher als eine Hand und war vollkommen aus Stein. Auf dem Podest stand eine Statur. Diese Statur stellte eine zwergische Frau da die einen Herzförmigen Diamanten hielt.
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Untersucht die Rüstungen und die Waffen, ob sie noch was taugen, aber Finger weg von all den Schätzen, Zwerge bestehlen sich nicht untereinander.
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Ziru untersuchte den ganzen Raum nach Fallen. Sie fand keine. Bei genauem betrachten der Rüstungen und Waffen konnten die Zwerge fest stellen, dass die Sachen aus Mitril gefertigt waren. Alle samt waren Meisterwerke. Nicht nur in der Handarbeit sondern auch in den Gravuren. Die Gravuren der Rüstungen waren zwergisch schlicht gehalten und sie verletzten auf keinen Fall die Schutzwirkung dieser Rüstungen. Bei den Waffen sah es nicht anders aus. Auch sie waren mit Gravuren überzogen. Die Gravoren zeigten zwergische Runen.
Die Ollam und Thorm nahmen sich die Zeit die Wandbilder anzusehen. Langsam schritten beide Zusammen von Bild zu Bild. Es mußte für den jungen Zwerg überweltigend sein die Geschichte seiner Ahnen zu sehen. Vor dem letzten Bild blieben sie stehen. „Unbeschreiblich“ sagte Thorm zur Ollam. Diese nickte langsam. Während Thorm zum Podest mit der Statur ging blieb die Ollam vor dem Bild stehen. Sie betrachtete es mit einer nachdenklichen Miene. „Das ist seltsam.“ sagte sie auf einmal und drehte sich zu Thorm um. Im drehen redete sie weiter „Thorm sag mal kannst du mir das er... THORM“
Was war geschehen. Thorm hatte die Statur und den Kristall betrachtet. Er hatte nichts gemacht nur mußte er sich nach einer Weile auf den kleinen Zaun setzen. Kurz danach verließen ihm seine Kräfte und er wurde lag bewusstlos vor dem Podest. Außer das er bewusstlos war stimmt noch etwas nicht am Bild, was die Zwerge sahen. Der Edelstein den die Statur hielt leuchtete. Sein Licht war nicht heller als das der Laterne aber eindeutig hatte er nun ein warmes Glimmen in sich.
Kurz nach dem Ausruf der Ollam wurde der Raum von metallischen Geräuschen erfüllt. Es waren die Geräusche von klappernden Rüstungen und das Scharren von Metall auf Stein. Die Geräusche wurden von den Rüstungen verursacht. Sie begannen sich zu bewegen. Aber n ich alle acht Rüstungen bewegten sich. Zwei der Rüstungen brachen in sich zusammen und eine dritte Rüstung blieb in der Bewegung stehen. Keine dieser drei Rüstungen befand sich in der nähe der Tür. So mußte man an zwei Rüstungen vorbei um zu fliehen.[1]
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Brivok folgt stumm den anderen. Sein Bruder kann sich denken, dass Brivok sich im Moment wünscht, er wäre bei einer der anderen Gruppen. Missmutig trottet er so her. Erst als sie endlich mal zu zu wirklichen Räumen gelangen stimmt Brivok zumindest etwas auf und auch die Waffen scheinen ihn zu interessieren. Lange kann er diese aber nicht bestaunen, da sich dann die Waffen schon von alleine in Bewegung setzten. Schnell schaut sich Brivok um, damit er die Lage einschätzen kann, auch erinnert er sich an die Worte seines Bruder, daher ruft er den anderen zu.
"Ihr schlage vor, dass ihr Thorm holt und verschwindet während ich mir für euch den Hinternversohlen lasse."
Nach den Worten der Gruppe wenden sich die Worte an die Wächter, im Gegensatz zu den Käfern und Spinnen, hofft Brivok, dass diese ihn mal verstehen, da sie auch von Zwergen erbaut wurden.
"Kommt schon, greift mich an. Die da sind doch nur ungeziefer, ich bin den, den ihr aufhalten müsst."[1]
Dann macht sich Brivok daran auf körperllich so zu tun, als sei er die größte Bedrohung und greift einen der Wachen an, verfehlt aber absichtlich, da seine eigene Konzentration auf der Verteidigung liegt.[2]
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Brovik zeigt auf Ziru und die Ollam.
IHR, NEHMT THROM UND RAUS!
Dann stellt er sich auch schon den Lawinenhammer schwingend neben seinen Bruder.
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Rasch eilte die Ollam zu Torm. Sie nahm ihren großen Hammer vom Rücken und stellte sich neben dem am Boden liegenden Zwerg. Ihr Hammer war nur eine Elle kleiner als die Ollam groß war. Um diesen Hammer schwingen zu können, mußte sie ihn in beiden Händen halten. So wartete sie auf Ziru. Diese war zwar näher an Thorm aber so schnell wie die Ollam reagiert hatte, tat sie es nicht. Bei Thorm angekommen zog sie ihn etwas hoch, damit sie besser unter seinen Arm kommen konnte.
Währendes waren die Rüstungen nicht untätig. Sie marschierten weiter auf die Zwerge zu. Brivoks Gehabe ignorierten sie vollkommen. Jede Rüstung maschierte auf den Zwerg zu der ihr am nächsten war. Die erste Rüstung erreichte Brovik. Es sah richtig leicht aus, wie sie ihren Hammer schwang aber der Schlag hatte es in sich. Sie traf mit ihren Hammer in die Seite des Zwerge und hinterließ in seiner Rüstung eine Delle.
Brivok mußte auch nicht lange auf seinen Gegner warten. Die zweite Rüstung stand eben so schnell vor ihm wie die erste vor seinem Bruder. Sie schwang eine der Doppelklingigen Streitäxte. Ihre Axt trieb die Rüstung in Brivoks Seite auf Höhe seiner Rippen. Es war fast gleichzeitig wie die andere Rüstung Brovik traf und so sah es aus als spiegelten sich die beiden Rüstungen in ihren Bewegungen.
Die dritte Rüstung hatte sich Ziru als Ziel ausgesucht. Auch sie kämpfte mit einer Doppelaxt. Ziru getroffen als sie Thorm richtig platziert hatte. Wüttend schnaufte sie zu der Rüstung. Was die Ollam betraf so konnte sie den Angriff der vierten Rüstung mit Leichtigkeit abwehren. Sie blockierte einfach den Hammerangriff der Rüstung mit ihrem eigenen Hammer.[1]
-
Brovik stürmt durch den Raum auf eine Rüstung zu.
Der Orden des Berserkers hindert die Feinde daran sich dem Zwerg in den Weg zu stellen, der wie eine Dampfwalze durch den Raum stürmt, wütend seinen Hammer schwingend.[1]
-
"Was soll denn der Scheiß" brüllt Brivok wild umher. "Mir reichts. Wir haben nicht mal was genommen und die greifen schon Zwerge an. Schön und gut das die hier verteidigen..." Brivok hört mitten im Satz auf. "Kümmer du dich um die dahinten, ich nehm mir die 3 hier vor" Sagt Brivok zu seinem Bruder, bevor er einen Schritt an ihm vorbei geht[1] nur um sofort danach, auf die vom Kampf entfernte Rüstung los zu stürmen.[2]
-
Der Angriff von Brovik brachte die vierte Rüstung zum Schwanken. Doch konnte sie sich fangen und blieb vor der Ollam stehen. Anders erging es der vierten Rüstung. Unter Brivoks ansturm zerbarst sie in ihre Einzelteile. Diese flogen durch die Wucht an die Wand.
Weit ausholend schwang die Ollam ihren Hammer. Dabei erzeugte dieser ein feines zischendes Geräusch. Leider blockierte die Rüstung den Schlag der Priesterin. Sie schaffte sogar einen Gegenangriff doch die Priesterin revanchierte sich damit, dass auch sie den Schlag abwerte.
Was die beiden anderen Rüstungen anging so eilten diese auf einen der Zwerge zu. Die erste Rüstung nahm sich Brivok vor. Bei Brivok angekommen stieß sie mit ihrem Hammer in dessen Rücken.[1] Die zweite Rüstung versuchte etwas ähnliches bei Brovik doch ihr Angriff versagte.
-
Brovik ruft der Ollam zu, Umzingeln wir ihn., und macht einen Satz um das auch zu verwirklichen.[1]
Dann greift er an.[2]
-
"Tja, die Götter sind uns wohl gesonnen. Seht ihr dummen Dinger, wir haben recht."
Ruft Brivok, bevor er das gleiche Manöver wie zu vor macht. erst bringt er sich durch einen geschickten Schritt in die richtig Position,[1] Dann stürmt er auf eine weitere Rüstung zu, seinen Hammer hoch erhoben.[2]
-
Von Brivoks Angriff zeigt sich die zweite Rüstung unbeeindruckt. Sein Hammer donnert zwar mit aller Wucht gegen ihren silbernen Panzer aber nicht einmal eine Delle bleibt übrig. Dafür ging ihr Gegenangriff ins Leere.
Sein Bruder mehr Glück. Sein Plan funktionierte. Zuerst traf er die vierte Rüstung mit seinen Hammer und kurz nach ihm die Ollam. Ihr Schlag gab der Rüstung den Rest und sie zerbarst in ihre Einzelteile. Für die vierte Rüstung rückte die erste nach. Mit ihrer Axt schlug sie nach Brivok doch sie verfehlte den Zwerg.
Unterdess schaffte es Ziru den Schlägen der dritten Rüstung auszuweichen und Thorm von der Statur weg zu bringen. Leider verfolgte sie die dritte Rüstung.
-
Wütend stürmt Bovik af den Feind zu der seine Untergebenen, seine Schutzbefohlenen angreift.
Der Lawinenammer donnert laut als er die Rüstung trifft.[1]
-
Als Brivok sieht, wie die zweite Rüstung seinen Bruder angreifen will, reagiert er sofort und schlägt sofort noch einmal zu.[1] Sofort danach, macht er es seinem Bruder gleich und stürmt auf eine Rüstung zu, aber im Gegensatz zu seinem Bruder, stürm er wieder zurück.[2]
-
Brivok schlug der dritten Rüstung ein Arm ab. Trotz dieses Mankos griff die Ziru an als diese weiter mit Thorm flüchtete. Sie läuft der Zwergin sogar wieder nach und dieses mal erwischt die Rüstung Ziru. Durch den Schlag strauchelt die Zwergin kann sich aber noch gerade fangen.
Bei der ersten Rüstung und Brivok war es ähnlich. Durch den Angriff des Zwerges verlohr die Rüstung ihren Kopf. Der Helm viel scheppert auf den Boden. Doch auch sie kämpfte weiter. Auch sie traf ihr Ziel. Mit ihrem Hammer verpasste sie dem Zwerg einen Seitenhieb.[1]
Unterdes kümmerte sich die Ollam um die zweite Rüstung. Erst schlug sie mit ihrem Hammer auf einen Füß der Rüstung und dann werte sie den Schlag der Rüstung ab.
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Brovik will die Rüstung bestrafen die Ziru angegriffen hatte und poltert wütend:
Hier stirbt niemand außer dir!
Er macht extra einen Schritt zurück um mehr Schwung zu holen und die Rüstung zu zerschmettern.[1][2]
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Die dritte Rüstung kann der Wucht des Ansturms von Brovik nicht stand halten. Sie zerbricht in ihre Einzelteile. Leider fliegen diese Rüstungsteile auf Ziru zu. Um genau zu sein wird sie vom Brustpanzer der Rüstung getroffen.
Nach diesem Schlag setzt sie Thorm ab und muß erst einmal ihren Rücken durchdrücken.
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Während sein Bruder sich um die dritte Rüstung kümmert, stürmt Brivok der Ollam zur hilfe und greift somit die zweite Rüstung an.
"Tja, man greift nunmal keine Zwerge an."[1]
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Der zweiten Rüstung ging es nicht besser als der Dritten. Von Brivoks schlag getroffen viel sie in sich zusammen. Die Ollam nickte Brivok kurz zu und wand sich gen erste Rüstung. Mit hoch erhobenen Hammer rannte sie auf die Rüstung zu. Ihren Schlag konnte die Rüstung nicht abwehren. Darum taumelte sie einen Schritt nach hinten.
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Da nurnoch eine der Rüstungen über ist, stürzt sich Brivok auf diese, damit sie endlich wieder ruhe haben und sich um Thorm kümmern können.[1] "Man die sind doch verrückt gewesen, hätten wir was genommen ok, aber wir haben ja nur geschaut und sind verdammt noch mal Zwergenbrüder."
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Und auch die letzte Rüstung brach in sie zusammen. Alle Rüstungen die sie angegriffen hatten waren zerstört. Nur noch Einzelteile zeugten davon, dass die Rüstungen sie gerade eben noch angegriffen hatten.[1]
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Brovik kümmert sich nicht um seine Umgebung, er stürzt auf Ziru zu und fragt sie ob es ihr gut geht, dann beugt er sich zu Throm hinunter und schaut ob er noch lebt.
Ollam, Bruder, wie geht es euch?, fragt er gleichzeitig.
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"Ach die waren doch nur zur Aufwärmung." Scherzt Brivok als Antwort auf seinen Bruder. Im gleichen Moment schaut sich der Zwerg im Raum um, ob sich etwas verändert hat oder vielleicht noch weitere Rüstungen oder sonstige Gefahren auf die Gruppe lauern.[1]
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Ziru antwortet das es ihr gut geht. Nur etwas dehnen und es konnte weiter gehen. Der Körper von Thorm schien vollkommen in Ordnung. Er atmete nur sehr flach.
Im Raum konnte Brovik keine Gefahren sehen. Auch eine Veränderung war nicht zu erkennen. Mal davon abgesehen, dass der Kristall immer noch leuchtete. „So etwas hätte ich vor raus sehen sollen.“ meldete sich die Ollam zu Wort. „Er hätte oben am Eingang bleiben sollen. Vielleicht wären die Rüstungen dann nicht erwacht. Zu ändern ist es aber nicht mehr.“
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Ich hätte viel eher gedacht das einen von uns erwischt, nicht ihn.
Ziru Ollam durchsucht den Raum nach noch benutzbaren Teilen und weiteren Fallen, ich schau mir Throk an.[1]
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Die Ollam zuckt mit den Schultern und macht sich an die Arbeit die Rüstungsteile und Waffen zu durchsuchen. Sie legt die zu gebrauchenden Sachen auf einen Haufen. Darunter finden sich alle acht Waffen, sechs paar Armschienen, vier Mitrilstiefel und drei Brustpanzer. Unter des sucht Ziru nach Fallen. Das sie keine findet meldet sie Brovik. Dieser hat bei der Untersuchung von Thorm nichts feststellen können. Thorm lebt und hat keine Prellungen, Schnittwunden oder sonstige Gründe für seine Unmacht.
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Verdammt, wir brauchen einen anständigen Heiler.
Brovik klatscht dem bewusstlosen Zwerg noch einmal einen Schwall Wasser ins Gesicht und schüttelt ihn.
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Die Ollam baut sich neben dem zusammen gesammelten Haufen auf. „Ein Heiler wird da nicht viel bringen. Schau dir mal die Bilder von den Zwergen dieses Horte genau an.“[1]
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Brovik stützt Thorks Kopf noch ab bevor er sich die Zeit nimmt dem Rat der Ollam folge zu leisten.[1]
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Brivok befolgt dem Rat der Ollam sofort und schaut sich in dem Raum um[1], damit ihm klar wird, was denn vor sich geht. Innerlich regt er sich aber über die Ollam auf, dass sie nicht einfach sagt, was die Bilder bedeuten, wenn sie es anscheinend schon weiß. "Was bedeuten die Bilder denn?"
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Die Ollam lachte über Brivoks Äußerung auf. „Ein Zwerg ist kein Maulwurf. Er hat gute Augen aber gut. Auf dem letzten Bild tragen alle Klanzwerge einen Kristallanhänger. Gut es könnte Schmuck oder einfacher Tant sein aber warum Tragen sie sie nur auf dem letzten Bild? Ich denke weil sie erst da diesen Hort gegründet haben und ihn mit Magie erfüllten. Ich nehme an, dass es sie vor dem was Thorm passierte beschützte.“ die Ollam deutete auf den Kristall. „Das Ding hier hat ihm wohl wie das Ritual am Tor ausgesaugt und er war noch davon geschwächt.“[1]
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Also wir haben es mit Dämonenmagie zu tun, wenn ich die Zeichnungen richtig verstehe. Wenn wir solche Kristalle finden wie die Figuren auf dne Bildern könnten wir uns vor den alten Verteidigungsmaßnahmen der Silberbärte schützen.
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„Oh ja das wäre auch eine Möglichkeit.“ sagte die Ollam “Wir müssen also diese Ketten finden wenn wir nicht immer von einer Wache angegriffen werden wollen und auch unserem jungen Thorm werden sie helfen. Wenn er immer zusammenbricht ist er nicht zu gebrauchen.“ Der angesprochene öffnete gerade seine Augen. Verwirrt blickend rappelte er sich auf.
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Soldat, stramm stehen!
Blökt Brovik den Zwerg an während er ihm gleichzeitig auf die Beine hilft.
Wir brauchen so ein Amulett, am besten für jeden eins.
Ziru, überprüf den Raum gegenüber auf Fallen, aber diesmal auch nach magischen soweit es geht.
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So gleich stand Thorm stramm. Er wankte nur einmal kurz aber stehen konnte er wieder. Ziru machte sich auf den Weg in den gegenüber liegenden Raum. Sie wurde von der Ollam begleitet.
Als die beiden wieder kamen, berichteten sie von einen Raum der diesem glich und der nicht mit mechanischen Fallen versehen war. Die einzigen Unterschiede waren, dass in dem anderen Raum die Entstehungsgeischte der zwerge abgebildet war und in der Mitte des Raumes eine Statur eines nännlichen Zwerge stand. Die Klinge der Axt die diese Statur hielt war eben so ein Kristall wie in diesem Raum. So meinte die Ollam das Thorm sollte diesen Raum nicht betreten.
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Ihr habt recht,wir gehen weiter, tiefer hinein.
Falls wir nichts finden lassen wir diese Höhle ersteinmal unerforscht, immerhin befinden wir uns im Krieg.
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„Ai Sir.“ sagten Ziru, die Ollam und Throm fast gleichzeitig. Sie stellten sich nahe der Tür auf und warteten nur noch auf den Abmarschbefehl.
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Brivok folgt dem Gespräch nur nebensächlich, erst als sein Bruder erwähnt, dass sie die Aktion vielleicht sein lassen, horcht er wieder genauer hin.
Schließlich fördert er das vorankommen, in dem er sagt. "Dann mal auf auf." Direkt nach den Worten geht er dann auch los tiefer den Teil der Stadt.
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Die Treppe geht noch viele Stufen weiter nach unten. In den Wandnischen wechseln sich weiter Edelsteine, Staturn und und Rüstungen ab. Am Ende der Stufen öffnet sich eine große Höhle zu einen Platz. Von diesen Platz aus gehen acht Gänge in andere Teile der Stadt. Über den Gängen gibt es hier keine Schriften die Sagen wohin die führen. Auch dieser große Raum wird von einer Statur mit einem lichtspendenen Kristall erhellt. Hier stellt die Statur einen schmiedenden Zwerg da. Das Licht geht vom Hammer des Zwerges aus.
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Brovik späht umher und schaut ob er etwas erkennen kann auf oder in dem sich die gesuchten Kristalle verbergen könnten.
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Auch Brivok schaut sich in dem neuen Raum um, allerdings ist seine Methode etwas ziel strebiger und so geht er ein paar wenige Schritte in den Raum hinein, bevor er sich genau umsieht, ob er irgendetwas findet, das von Interesse sein könnte.[1]
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Neues Feinde oder auch einen Hinweis auf die gesuchten Kristallanhänger ist nicht zu erkennen. Auch die anderen Zwerge schauen in die Höhle, doch auch sie können nichts mehr erkennen als den Stab der Zeit auf den Boden. Dann erhebt die Ollam ihre Stimme. „Da wir im andwerkerbereich sind, denke ich das einer der Gänge in die Schmiede führt, ein anderer in das Bergwerk und mindestens einer der anderen Gänge zu einem Lager und den anderen Stadtteilen. Nur welcher wohin führt ist schwer zu sagen.“
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Und da wir auf Fallen achten müssen können wir nicht einfach jeden Weg ausprobieren, bei allen Elbenbärten ist das ein dummer Ausflug, ich hätte mich nciht dazu überreden lassen sollen, während wir hier einbrechen und uns mit den Fallen auseinandersetzen führen meine Männer da draußen Krieg, ohne uns... Los, was wollt ihr erkunden, meine Gedult ist bald erschöpft, bei einer Horde Goblins weiß ich wenigstens was mein Feind ist und muss keine Angst vor der Treppe haben.
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Brivok kann man gut ansehen, dass es ihm genauso wenig gefällt, dass sie hier in Gängen hocken und nicht kämpfen."Die Rüstungen waren zwar mal eine Spannende Abwechslung, aber wenn wir hier nicht bald irgendetwas interessantes finden, vielleicht Goblins oder Drows die sich hier eingenisstet haben, dann sterben da vielleicht draußen Leute umsonst. Also was meint ihr werte Ollam, wo land?"
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Brummend sah sich die Ollam um. Sie ging zu jeden der weiterführenden Tunnel und untersuchte ihn. Aus dem Staub des dritt letzten Ganges hob sie einen Hammer auf. Zu den anderen Zwergen gewannt sagte sie: „Hier der Hammer lang im Eingang. Entweder finden wir durch diesen Gang die Schmiede oder ein Lager. Vielleicht finden wir ja dort die Kristallketten oder sogar Ausrüstungen, was wie eh suchen.“
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Letze Chance, wir folgen der Ollam.
Ziru, such bite nach Fallen, wir wissen ja jetzt das welche da sind.
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Im Vergleich zur Treppe war dieser Gang kurz und wenige geschmückt. Er führte tatsächlich in eine Schmiede. Zwischen den herumliegenden Werkzeugen lagen auch Waffen und Rüstungen auf dem Boden. Es waren aber keine Rüstungen wie die gegen die sie gerade noch gekämpft haben. Es waren Rüstungen in denen noch bleiche Überreste von Zwergen steckten. Insgesamt lagen in der Schmiede die gut 20 mal 15 Schritt groß war, 14 Zwergenleichen. Neben diesen gab es auch noch andere Überreste. Diese waren eindeutig nicht zwergischer Natur. Es waren Knochen von Goblins.
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Brivok bewache den Eingang, Ziru untersuche die Leichen, Ollam untersucht den Raum auf Magie.
Throm, hilf meinem Bruder. Und haltet euch von leuchtenden Kristallen fern!
Brovik selbst kniet sich neben die Zwergenleichen und haltet sanft deren Knochenhände. Die Goblinknochen hingegen stapelt er in einer Ecke und durchsucht dabei ebenfalls die Leichen.[1]
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"Ja ja." Entgegnet Brivok seinem Bruder leicht mürrisch. Innerlich hatte er auf eine Horde Goblins gehofft die sich hier nieder gelassen hatte, aber mit toten Goblins kann man nicht kämpfen. Bevor er sich der Treppe zu wendet von der sie gerade gekommen sind und es ihm daher nicht einleuchtet, dass genau dort jetzt Gegner auftauchen sollten, sieht sich der Zwerg noch einmal in dem ganzen Raum um, ob es vielleicht einen anderen Weg in den Raum gibt.[1]
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Der Raum sah so aus wie eine Schmiede aussehen mußte. Überall standen Ambosse und zahllose Truhen herum. Je fünf der Ambosse gruppierten sich um eine große Esse. Von diesen gab es acht Stück im Raum.
Die Ausrüstung der Goblins war alt aber es hab noch manches zu gebrauchen. So fand Brovik einige eiserner Armschienen, gut ein duzend Edelsteinringe und noch fünf brauchbare Waffen. Unterdessen untersuche Ziru die Überreste. Nach der Lage der Toten glaubte sie das die Goblins aus den weiterführenden Gang kamen. Die Zwerge hatten den Zugang, welchen Brivok und Thorm bewachten, vor den heranstürmenden Goblins schützen wollen. Was interessant war, Ziru fand Spuren im Staub. Sie vermutete, dass diese Spuren vielleicht eine Woche alt waren. Nahe des weiterführenden Ganges fand sie auch Schleifspuren und die Leichen waren geplündert.
Im Raum selbst fand die Ollam nur 10 Kristallanhänger. Sie waren schwach magisch wie sie sagte. Außerdem, so meinte sie, fühlte sie eine magische Präsenz. Auch hier war der weiterführenden Gang ein wichtiger Punkt. Die Ollam glaubte das diese Präsenz irgendwo in dieser Richtung war.
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Gib mir ein Amulett, wenn mir was geschieht dann packt sie wieder weg, wnen nicht werden sie uns vielleicht schützen.
Die restlichen Amulette und die Ringe steckt ihr am besten ein, verteilt sie nach Gewicht und Wert, sollten die Ringe keine Magie enthalten werden wir sie behalten, die Amulette gehen an das Volk, an unsere Nachfolgeexpledition.
Dann werden wir diese magisch leuchtenden Goblins suchen, finden und töten.
Dann atmet Brovik tief durch und gibt letze Anweisungen bevor er das Amulett überstreift:
Diese Amulette waren auf einem Bild mit einem Dämonen, also passt auf, vielleicht wird es Besitz von mri ergreifen oder ähnliches, wenn mich einer töten muss, dann bitte mein Bruder.
Dann legt er sich das Amulett um den Hals.
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"Wie Nachfolgeexpedition? Ich will hier gefälligst Goblins schlachten." Protestiert Brivok lauthals, als er die Worte seines Bruder hängst, doch spricht dieser auch schon weiter und wieder reagiert Brivok sofort, aber etwas leister, da er gleichzeitig abwartet, was mit seinem Bruder passiert.
"Was für ein Narr er doch ist. Intelligenz und Beklopptheiten, liegen echt zu nah an einander. Wie macht er so einen Mist selbst. Bevor ich dich töte reiße ich dir erst einmal das Amulett vom Schädel und schaue was passiert."
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Nachdem die Ollam die Ringe eingesteckt hatte stellte sie sich mit Ziru nahe Broviks auf. Sie sahen in Richtung des weiterführenden Ganges. Der Raum war dadurch nur noch von den Atemgeräuschen der Zwerge erfüllt.[1]
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Brovik steht gelassen da, seine Augen sind geschlossen und er scheint sich auf etwas zu konzentrieren.
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Thorm schaut zu Brivok. „Bedauerst du das du nicht bei dieser Schlacht anwesend warst?“ fragte der junge Zwerg den Krieger.
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Brovik schaut auf und ruft: Hussa, wir werden nun einen Dämonen töten gehen!
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Thorm, die Ollam und Ziru sahen verwirrt zu Brovik. Alle fragten wie aus einen Munde: "Einen Dämon"
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Die Seelen aller Toten Silberbärte können erst in die Ewigkeit wenn wir den Dämonen aus seinem Gefängnis befreien und vernichten, das ist wichtiger als die Goblins, wichtiger als die Käfer und die Fallen, es geht um die Seelen aller Ahnen von Thork!
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Thorm sah fragend zu Brovik und auch die Ollam und Ziru sahen mehr fragend als verstehend zu ihm.
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"Jede verpasste Schlacht ist zu bedauern, es sei denn natürlich, man ist gerade in einer besseren, was wir momentan ja nicht sind." Entgegnet der erfahrene Krieger dem jüngerem Zwerg, bevor er sich wieder seinem Bruder widmet. Mürrisch starrt er diesen an und wartet auf eine Reaktion. Als diese allerdings kommt, kann sich Bricok nicht so recht entscheiden. Schließlich schildert auch er seine Meinung.
"Gegen einen Dämonen also. An deinem Verstand zweifle ich und daher auch nicht an deinem Einschätzungsvermögen. Gegen Magie zu kämpfen wird vielleicht etwas spannender. Was solls. Bisher hat nie jemand meinen Hammer überlebt, wenn ich es nicht wollte. Wissen wir denn wo der Dämon ist?"
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Ja, im großen Hauptkristall.
Jeder Zwerg dieses Klans bekam bei seiner Geburt einen dieser Kristalle die mit seiner Seele verbunden wurden, normalerweise wurden sie an dem Tod zerschlagen, doch diesen allen hier ist es nicht vergönnt, doch anstatt jeden Toten Zwerg zu suchen reicht es wenn wir den Hauptkristall zerstören, dieser ist das Gefängnis eines Dämonen der als Energiequelle dient.
Jeder von euch nimmt jetzt eines der Amulette und versucht der eingeschlossenen Zwergenseele klar zu machen das wir ihnen helfen wollen in die Ewigkeit zu gehen, wenn ihr andersfarbige Kristalle finded gebt sie mir, das sind die der Priester und Magier die uns mehr über den Dämonen verraten können.
Unser eigenes Leben für die Seelen eines ganzen Klans aufs Spiel zu setzen wird eine denkwürdige, eine heldenhafte Tat derer man sich erinnern wird. Thork, dir als letzem deines Klans wird es zuteil den Schlusstrich unter seine Existenz zu setzen und dieses Ende einem Klan würdig zu gestalten, mit einer Heldentat unterzugehen und den Namen in alle Ewigkeit glänzen zu lassen und ihn nur voller Ehre ausgesprochen zu wissen.
Ziru, Ollam, euch wird die Ehre zuteil Streiter für das Gute und Gerechte zu sein, eure Namen über das stupide Abschlachten von hirnlosen Goblisn und ehrlosen Elfen zu erheben und eine Geschichte zu schreiben, die jungen Zwergen als Inspiration dient, Mut und Ehre zu schätzen.
Bruder, deine Kraft ist an die Goblins doch verschwendet, doch das Bezwingen eines Dämonen, das ist eine Aufgabe für die sich die Schmerzen unserer Mutter lohnten, als wir gemeinsam das Licht der Welt erblickten, lassen wir sie stolz sein und sie mit Ruhm erfüllen keine ordinären Soldaten in die Welt gesetz zu haben, sondern wahre Krieger!
Für die Silberbärte, für alle Zwerge!
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"Na dann mal los." Entgegnet Brivok der langen Rede seines Bruders und schnappt sich sofort den nächst liegenden Kristall und hängt ihn sich um den Hals. Der Tatendrang in dem stürmischen Zwerg ist nicht zu übersehen, immerhin geht es für ihn auch darum, dass er bald gegen einen Dämonen kämpfen wird und alleine die Vorstellung bereitet ihm Freude.
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Die Ollam betrachtete die Ketten welche sie aufgesammelt hatten. Unter diesen gab es eine mit einen grünen Kristall und zwei mit einen lilanen Kristall. Die anderen waren rot. Die Kette welche Brivok in die Finger bekam hatte einen lilanen Kristall.
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Wartet, die Farben haben besondere Bedeutungen, die Grünen sind Schutzamulette für Gäste, an die keine Seele gebunden ist, sie schützen uns vor den Fallen.
Die Violetten gehörten Magiern und Pristern, davon will ich eine haben um Informationen über den Dämonen zu erhalten.
Die Roten sind mit den Seelen der normalen Zwerge erfüllt, ihr müsst ihr erst überreden euch zu vertrauen und zu helfen, versucht es zuerst damit, sollte das nicht funktionieren könnt ihr immer noch eine grüne versuchen.
Brovik verlangt eine der Magierketten und legt sich diese um.
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Broviks Worte kommen allerdings zu spät, sein Bruder hatte sich bereits sein Amulett um den Hals gehangen und steht so da, wie Brovik zu vor es tat. Auch Brivoks Augen sind geschlossen und er scheint sich zu konzentrieren.
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Die Ollam, Ziru und Thorm nehmen sich je eine Kette mit einen roten Kristall. Alle bis auf die Ollam legen sie an.
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Brovik öffnet die Augen und schaut und wartet ob seine Gefährten ansprechbar sind.
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Auch Brivok öffnet wieder seine Augen und schaut die Ollam an.
"Wie hängt ihr die Kette nicht um? Ihr seid doch sonst so wissbegierig."
Dann wendet er den Blick seinem Bruder zu.
"Also mein Kristall war sehr aufschluss reich. Dem Dämonen werde ich Hammer-Diplomatie beibringen. Konntest du etwas heraus finden?"
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Ja, wir müssen magische Kugeln finden die den Dämonen anfällig für unsere Art von Magie machen, der Magie aus schwerem Stahl.
Die Goblins haben sich hier hereingebohrt weil sie den Dämonen als ihren Gott oder so ansehen, wir werden dieses ganze blasphemische Gesocks ausrotten müssen wenn wir zum Dämonen wollen, denn vielleicht haben sie ihn weggebracht.
Und wir brauchen aus der Schmiede den Hammer der den Kristall zerschlagen kann, viel zu tun, doch Ruhm und Ehre erwarten uns.
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"Ja ungefähr das gleiche wurde mir auch gesagt. Auch wenn ich noch erfahren konnte, dass wenn wir den Kristall eines Schmiedes finden, dieser uns vielleicht das Passwort verrät für die Waffenkammer. Ausserdem sind die Kristalle von Golems bewacht, also die die den Dämon schwächen. Von Goblins hier in den Hallen wusste er allerdings nichts. Er will mir ausserdem helfen, den richtigen Weg zu finden. Denn angeblich soll es bis zu 12 von diesen Kristallen geben."
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„Wenn wir alle irgendwie geistig abwesend sind wer soll dann auf deinen Hintern aufpassen“ erklärte sich die Ollam bevor sie Brivok und Brovik zuhörte.
Thorm und Ziru waren noch mit ihren Kristallen beschäftigt. Erst als Brivok über den Kristel von den Schmied erzählte wachten sie auf. Thorm sah zerknirscht aus. Die Ollam informierte die beiden schnell über das gerade besprochene. „Es scheint eine riesige Aufgabe zu sein. Das wird lange dauern“ bemerkte Ziru.
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Nein, wir schaffen das, es ist unsere Pflicht diesen Seelen Erlösung zukommen zu lassen, und wenn es leicht und schnell ginge, wäre es keinen Epos wert.
Die Goblins haben sich hereingegraben, das war wohl das Ereignis was diesen Zwergen hier den Tod brachte.
Thorm, was ist los, hast du einen deiner Ahnen gesprochen?
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"Wir sollten keine Zeit verschwenden, wie müssen immerhin auch noch ins Lager irgendwann zurück. Aber einen Kampf hätte ich heute schon noch gerne. Also können wir weiter erkunden? Es gibt immerhin mehrere Aufgaben denen wir nachgehen müssen."
Nach einer kleinen Pause zählt er Stichpunkte auf, die noch zu erledigen sind.
"Schmiedehammer.... Kristalle .... Ketten...... restliche Goblins."
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Thorm nickte leicht auf Broviks Frage. „Es war nicht so angenehm aber er wird mir helfen.“ sagt der junge Zwerg kleinlaut.
Die Ollam fragte „Wollen wir unser Basislager verschieben? Wie hast du dir das alles Vorgestellt Brovik?“
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Wie Spät ist es eigentlich, ich habe in diesen Fremden Hallen kein Zeitgefühl.
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Die Ollam überlegte einige Augenblicke. Seitdem wir die Höhlen betreten haben bis jetzt dürften gut drei oder vier Stunden vergangen sein. Ich denke heute werden wir zuspät im Lager ankommen.
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Dann Abmarsch, wir werden Verstärkung holen und diese Goblins suchen und vernichten, dann werden wir diesen Dämonen seine Strafe ringen, eine Strafe aus Kristallkugeln und großen, schweren Waffen.
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"Ja, dann lasst uns mal zurück gehen." Brivok scheint ein bisschen grimmig, dass er den gewünschten Kampf nicht mehr bekommt.
"Ich glaube, die Golins sind hier nur neben Sache. Die Kristalle und dann der Dämon werden bestimmt genügend Kraft verlangen."
Nachden Worten setzt sich Brivok in Bewegung, zurück zum Hauptlager.
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Die Zwerge setzten sich in Bewegung. Es ging zurück durch den Gang, in den Raum mit den vielen Gängen und wieder die Treppe hoch. So kamen sie auch wieder zu den beiden Räumen. Dort blieb Ziru stehen und fragte: „Sollen die Kristallkugeln hier bleiben oder wollen wir sie mitnehmen? Und was ist mit den Rüstungshaufen?“ Dabei streckte sie ihre Arme aus und zeigte mit dem linken auf den Raum wo die Zwerge gekämpft hatten und mit dem rechten auf den anderen Raum.[1]
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Wir nehmen die Kristallkugeln mit, dann können wir den anderen Zeigen wie diese aussehen wenn alle danach suchen.
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"Gut, dann müßen wir aber in diesem Raum die Golems noch besiegen." Ziru zeigte auf den rechts liegenden Raum. "Dieses mal bin ich aber mit dabei." Sagte Thorm und zog seine Axt.
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Wenn uns die Kristalle nicht schützen, unsere Waffen werden es.
Bruder, Thorm nach vorne, Ziru und die Ollam geben uns Rückendeckung, ich bilde die zweite Reihe.
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„Ich denke es wäre Klug wenn Brivok die Kugel an sich nehmen würde. Zu nahe sollte ich ihnen nicht kommen.“ warf Thorm noch ein und machte sich dann die ollam und Ziru bereit für den Kampf.
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"Wir hauen die Rüstungen jetzt klein und dann entscheiden wir. Auf, auf." Mit den Worten hebt Brivok seinen Hammer und maschiert in den Raum rein, direkt auf die Kugel zu.
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Die Statur die in der Mitte des Raumes auf einen Podest stand, stellte einen männlichen Zwergenkrieger da. Er stand mit drohend erhobener Axt da. Die Klinge der Axt war hier die Kristallkugel oder besser gesagt das was ihr gleich zu setzen war. Schließlich war der Kristall nicht rund sondern viereckig. Als Brivok an den Kristall trat passierte nichts. Auch die Rüstungen blieben auf ihren Stellen stehen.
Thorm drehte nervös seine axt in der Hand. Die Ollam und Ziru standen bereit hinter den Zwergen.
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Brovik ist immer neben seinem Bruder um ihm zur Seite zu stehen.
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"Tja, dann wollen wir mal. Bevor ihr mir hier den Spaß nehmt und die Rüstungen zerhaut wenn sie sich nicht rühren."
Mit den Worten nimmt Brivok den Kristall an sich und steckt ihn sofort wenn er ihn hat in seinen Rucksack, um danach seinen Hammer erneut zu heben und sich auf die Golems vorzubereiten.
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Vielleicht wirken die Ketten ja doch.
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Nein das taten die Ketten nicht. Kaum hatte Brivok den Kristall berührt gab es ein Geräusch wie von einer rostigen Tür. Die erste Rüstung hatte sich in Bewegung gesetzt. Ihre Geschwister ließen auch nicht lange auf sich warten. So marschierten fast alle der acht Rüstungen im Raum auf Brovik und Brivok zu. Nur die beidem Rüstungen nahe des Eingangs wendeten sich zu Thorm um und griffen ihn an. Als der Kristall im Rucksack verschwunden war, standen schon zwei Rüstungen direkt vor Brivok.[nb]Initiative würfeln[nb]
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"Möge das Fest beginnen." Die pure Freude ist Brivok ins Gesicht geschrieben. Der letzte Kampf war für ihn schon viel zu lange her und so genießt er es, mit seinem Hammer auf die nächst beste Rüstung zu zustürmen.[1][2]
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Brovik stürmt ebenfalls vor, seinen Hammer mit aller Macht schwingend.[1]
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Brivok und Brovik standen jeweils drei Rüstungen gegenüber. Mit ihren Strumangriffen brachten sie jeweils eine der Rüstungen zum wanken aber die Anderen ließen sich nicht lumpen. Die Rüstungen schwangen ihre Hämmer nach den Zwergen. Brivok wurde von einem Hammerschlag in den Rücken getroffen.[1] Seinem erging es besser. Keine der drei Rüstungen die er gegenüber stand schaffte es ihn zu treffen.
Thorm, der gegen Zwei Rüstungen ankämpfte, traf eine der Rüstungen. Jedoch war er nicht shcnell genug um dem Gegenschlag auszuweichen. Der erste traf ihn an der Schulter und der schlag der zweiten Rüstung in die Seite. Ziru ließ einen Bolzen auf die Rüstung zu sausen die Thorm getroffen hatte. Der Bolzen bohrte sich in das Metall. Auch die Ollam holte zum Schlag auf die andere Rüstung aus. Leider verfehlte sie nicht nur die Rüstung sondern wurde von der Wucht ihre eigenen Schlages mitgerissen und stürzte zu Boden.
Wütend rappelte sich die Ollam wieder auf. Sie holte aus und dieses mal traf sie die Rüstung.[2]
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Brovik sieht das sich seine Mannen zu weit verteilt hatten und das Thorm umzingelt, sowie die Ollam in Bedrängnis war.
Sofort stürmt er auf die Rüstung zwischen den beiden zu.[1]
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Brivok holt zu einem mächtigen Schlag aus, der direkt alle 3 Rüstungen, die um ihn herum stehen.[1]
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Die achte Rüstung die Brovik angriff wankte nur Kurz. Doch ließ sie sich nicht von ihrem Ziel Abbringen. Sie hatte es weiter auf Thorm abgesehen und schlug mit ihrem Hammer fest in Thorms Rücken. Dieser Taumelte als er vom Hammer getroffen wurde und verpatzte seinen eigenen Angriff auf die erste Rüstung. Sie wurde zwar von Ziru mit einen Bolzen gespickt doch konnte dieser nicht verhindern das die erste Rüstung Thorm in den Bauch traf. Der schwer von in die Mangel genommene junge Zwerg begann zu Husten und spuckte dabei Blut aus. Er schien den Husten nur schwer unter Kontrolle zu bekommen und würde wohl den nächsten Treffer nicht mehr überstehen.
Was Brivoks gewaltigen Angriff auf alle drei Rüstungen anging, die ihn umzingelt hatten so traf er nur eine einzige der Rüstungen. Alle anderen konnten vor seinem Schlag ausweichen oder waren eh nicht im Radius des Schlages. Die Rüstung die getroffen wurde traf der Schlag mit aller Wucht. Es war die dritte Rüstung die dank dieses Schlages in ihre Einzelteile zerlegt wurde.
Doch diesen Erfolg büßte Brivok mit einen Treffer ein. Die zweite Rüstung war es, die Brivoks gewaltigen Schlag ausgenutzt hatte um einen gezielten Treffer zu setzen. Die vierte Rüstung wurde dagegen in ihrem Angriff gestöhrt.[1]
Was war aber mit den Rüstunegn die Brovik einfach stehen lassen hatte? Sie eilten dem Zweg hinterher. So wie auch die ersten Rüstungen gegen die die Zwerge gekämpft hatten, wechselten sie nicht auf ein neues Ziel. Alle drei Schwangen ihre Hammer nach Brovik und war es zu glauben? Alle drei trafen den Zwerg auch.[2]
Nun war die Ollam an der Reihe. Sie blickte zum Blut spuckenden Thorm. So gleich begann sie ein Gebet. Sie flehte den Zwergengott an auf diese Schlacht zu blicken und auf seinen jungen Krieger. Der das erste mal in einem Kampf die Waffen führte. „Ich bitte dich, sei deinem Krieger Thorm gnädig und heile seine Wunden.“ Waren ihre Abschlussworte. Darauf hin begann Thorm von innen bläulich auf zuleuchten. Man hatte die Ollam erhört. Die Wunden von Thorm schlossen sich. Zwar nicht alle zur Gänze aber er war nun nicht mehr in akuter Gefahr. Als die Ollam dann zum Angriff auf die achte Rüstung ausholte, traf sie diese nicht. Wahrscheinlich war sie noch von der Anrufung geschwächt.
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Man merkt, dass Brivok so in den Kampf hinein gesteigert hat, dass der Treffer den er abbekommen hat, ihn eigentlich gar nicht stört. Neben bei, hat er das geschehen, bei den anderen mit bekommen. Vor allem die Tatsache, dass die Rüstungen nicht von ihrem Ziel weichen, stimmt ihn positive, weil er so alle anderen Rüstung kaputt hauen kann, während seine beiden verzweifelt versuchen, ihn zu töten. Mit diesem Gedanken stürmt Brivok ruckartig auf die erste Rüstung zu, um Thorm etwas zu entlassten.[1][2]
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Brovik schlägt sich mit der Faust gegen den Helm und brüllt: Komm schon, das musst du aushalten.[1]
Dann brüllt er auf und tritt die Rüstung mit aller Kraft, dabei brüllend: Bruder wir brauchen deine Hilfe![2]
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Der Angriff von Brivok kam genau zur richtigen Zeit. Die erste Rüstung, die er angegriffen hatte, viel nach seinem Schlag in ihre Einzelteile zusammen. Thorm atmete erleichtert auf. Der junge Zwerg wischt sich mit dem Handrücken über die Blut besudelten Lippen. Dann wendete er sich um und wollte nach der achten Rüstung schlagen. Diese war jedoch von Brovik zurück gestoßen worden und Ziru hatte sie ins Visier genommen. Durch die Wucht des Schusses aus ihrer Armbrust stolperte die Rüstung an ihren alten Platz zurück. Dort viel sie in sich zusammen. So mußte sich Thorm ein neues Ziel suchen. Er trat zwischen die Lücke der beiden Zwergenbrüder und griff die fünften Rüstung mit einem gewaltigen Schlag an. Dieser Schlag kostete der Rüstung ihren Kopf.
Das sie aber kein lebendes inneres hatte machte es ihr nichts aus. So griff sie erneut Brovik an. Mit ihrem Hammer traf sie den Zwergenanführer mit voller Wucht an der rechten Schulter. Was die anderen Rüstungen anging die Brovik als Ziel auserkoren hatten so war es nur noch die siebende Rüstung die den Zwerg traf.[1] Auch Brivok blieb nicht ungeschoren. Die beiden Rüstungen die er einfach stehen gelassen hatte eilten ihm hinter her. Sie schwangen ihre Hämmer in der Luft und schlugen nach dem Zwerg. Deine der Rüstungen verfehlte ihn die andere nicht.[2]
Aber auch die Ollam blieb nicht untätig. Sie hiefte ihren gewaltigen Hammer hoch und schlug nach der siebenten Rüstung. Als ihr Schlag an der Rüstung keinen Schaden verursachte fing sie an laut zu fluchen. „Verdammt schon wieder treffe ich nicht. Das gibt es doch gar nicht.
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Brivok schlüpft auf dem Befehl seines Bruders zwischen der vierten Rüstung und Thorm hindurch, damit er seinem Bruder zur seite steht. Dort angelangt greift er sofort die fünfte Rüstung mit seinem Hammer an. Der Schlag ist mächtig, doch lässt Krieger auch seine Deckung etwas fallen, da er darauf hofft, das diese Rüstung ihn sowieso nicht angreift.[1]
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Leider ging Brivoks Plan nicht auf. Sein Schlag mochte zwar mächtig gewesen sein aber als er die Rüstung traf gab es nur einen dumpfen Gongton. Sein Schlag war doch schwächer als gedacht denn die Rüstung nahm keinen Schaden.
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Ah, Ich werde nicht weichen![1]
Dann schlüpft Brovik durch die Reihen der Rüstungen und umzingelt die vierte Rüstung mit seinem Bruder.[2]
Dann schlägt er mit aller Kraft zu.
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Die Rüstungen die Brovik angegriffen hatten ließen von ihm ab. Dafür nahmen sich zwei von ihnen seinen Bruder vor und die dritte die Ollam. So kam es das Brivok nun von vier Rüstungen Gleichzeitig angegriffen wurde. Zum Glück für ihn wurde er nur von einer der Rüstungen getroffen. Diese setzte zwar einen Schlag gegen den Kopf des Zwerges aber wieder hatte er Glück, das er einen Helm trug.[1]
Was seinen Bruder anging so hatte dessen Angriff Erfolg. Er schlug der Rüstung mitten in den Rücken. Auch Ziru und Thorm führten ihre Angriffe ins Ziel. Ziru schoss einen Bolzen in die zweite Rüstung und Thorm trieb seine Axt in die Seite der fünften Rüstung.
Allein die Ollam blieb wieder glücklos. Die Rüstung, welche sie nun Angriff, parierte ihren Angriff als sei es ein Kinderspiel. Die Ollam war so fassungslos darüber, dass die Rüstung einen Hammerschlag gegen ihren Oberschenkel durchbringen konnte.
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Brivok macht es nichts aus, dass er nun umzingelt und das Hauptziel der Gegner ist. Nein viel mehr freut er sich darüber, dass der Kampf nun endlich begonnen hat. Mit einem freudigen Aufschrei, hebt er seinen Hammer in die Luft und lässt ihn auf die vierte Rüstung nieder fahren. "Ihr kriegt mich nicht platt, da könnte ihr gerne eure Freunde, im Raum neben an fragen."[1]
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Brovik nutzt den Vorteil die vierte Rüstung mit seinem Bruder zu umzingeln und schlägt zu.[1]
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Die vierte Rüstung hielt unter den Schlägen der beiden Zwergenbrüder nicht lange stand. Zie viel nach Broviks Schlag in sich zusammen. Doch ihre drei Mitangreifer auf Brivok ließen sich nicht lumpen. Ihre Hämmer prasselten nur so auf den armen Zwerg ein.[1] Was die anderen Zwerge angeht so schoss Ziru weit daneben und auch Thorm schlug mit seiner Axt ins Leere. Aber zur Freude der Ollam traf sie dieses mal. Mit voller Wucht schlug sie ihren Hammer auf den Kopf der Rüstung. Das Metall quetschte unter dem Druck und die Rüstung brach zusammen.
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Obwohl Brivok einige schwere Treffer abbekommt, scheinen ihm die Rüstungen kaum etwas anzuhaben. Stattdessen widmet er sich einfach der nächsten Rüstung und schlägt auf sie ein mit seinem Hammer.[1]
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Brovik sieht wie seinem Bruder übel mitgespielt wird, das macht ihn sehr wütend.
Er macht einen großen Satz und schmettert seinen Lawinenhammer gegen die sechste Rüstung, ein großer Knall kündet davon, das die Magie des Hammers freigesetzt wurde und große Zerstörung bringt.[1]
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Brivok und Broviks Angriffe finden ihr Ziel. Doch die beiden getroffenen Rüstungen stehen immer noch. Die sechste Rüstung hat den Schlag von Brovik erstaunlich gut eingesteckt. So heben die drei Rüstungen fast gleichzeitig ihre Hämmer in die Luft und lassen sie auf Brivok nieder gehen. Doch allen bis auf einen Hammer konnte dieser ausweichen.[1]
Thorm und die Ollam wanden sich der fünften Rüstung zu. Beide trafen die Rüstung. Auch Zirus Bolzen traf dieses mal sein Ziel. Es war die zweite Rüstung welche vom Bolzen getroffen wurde.
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Wieder scheint der Angriff an Brivok nichts anzurichten. Brivok fährt einfach weiterfort mit seinen Angriffen auf die zweite Rüstung.[1]
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Brovik tänzelt um die sechste Rüstung herum und nimmt diese mit seinem Bruder in die Zange.[1]
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Brivok schlug daneben. Die Rüstung hatte sich einfach einen halben schritt nach hinten begeben und der Hammer sauste an ihr vorbei. Nun holte sie mit ihrem Hammer aus, doch auch sie traf Brivok nicht. Doch wurde die Rüstung in diesem Augenblick von Zirus Bolzen getroffen. Dieser gab ihr den Rest und sie zerbrach.
Auf der anderen Seite schlug Brovik auf die sechste Rüstung ein. Er traf sie. Diese Rüstung behielt Brivok aber weiter als Ziel. So schlug sie zu und Traf den Zwerg den dem anderen Angriff auswich.[1]
Was Thorm und die Ollam anging so verfehlten beide ihre Angriffe auf die fünfte Rüstung.
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AH! Brovik schlägt noch einmal auf die Rüstung ein, es kann nicht sein das diese seinen Bruder so schwer zusetzt solange er daneben steht.[1]
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Die Tatsache, dass Brivok nicht getroffen hat und jetzt immer weniger Rüstungen noch stehen, lässt ihn unvorsichtiger werden, aber auch mehr Macht in seine Schläge setzten.[1]
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Dem Schlag von Brovik konnte die Rüstung gut ausweichen. Nur bekam sie den Schlag von Brivok ab. Dieser war zu viel für sie und ihre Magier erlosch. So viel sie in sich zusammen und nur noch die fünfte Rüstung stand. Aber nicht sehr lange. Ziru schoss ihren Bolzen sicher in die Rüstung und Thorm gab ihr den letzten Schlag. Nur die Ollam kam wieder einmal zu kurz. Bevor sie die Rüstung treffen konnte, viel die Rüstung in sich zusammen.[1]
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HUA!
Bovik tritt gegen die nächstbesten Rüstung und grölt: Genau so werden wir den Dämonen in seine unheiligen Schranken weisen!
Durchsucht alles, ich will nicht das umherstreunende Goblins die unbewachten Schätze der Silberbärte stehlen!
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Alle atmeten auf als die Letzte Rüstung gefallen war. Denn noch sah die Ollam wütend aus. Sie verkraftete wohl nicht, dass sie im Kampf so wenige getroffen hatte. Wirklich Lust zum Rüstung durchsuchen hatte sie daher nicht. So ging sie in den anderen Raum, wo die Rüstungen schon besiegt waren und holte den anderen Kristall.
An Mitrilrüstungen und Waffen haperte es auch dieses mal nicht. Darunter waren keine beeindruckenden oder magischen Sachen. Ziru wollte die Suche schon aufgeben aber dann entdeckte sie etwas. Das Podest war irgendwie seltsam. Besonders jetzt wo der Kristall fehlte. So sah sie es sich genauer an. Am Ende berührte sie die Statur und drückte einen der Arme nach oben. Im Raum war ein Klick zu hören und das Geräusch von einem Mechanismus. Langsam begann das Podest in die Höhe zu wachsen.
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Vorsicht, es könnte eine Falle sein.
Brovik stellt sich vor Ziru und erhebt den Schild.[1]
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Als das Podest zu einer gut eineinhalb Schritt hohen Säule heran gewachsen war, war es deutlich sichtbar, dass sie hohl war. Es war möglich zwischen zwei haltenden Elementen auf die andere Seite hindurch zu blicken. Zwischen diesen Elementen befand sich Rüstungshalter mit einer silbern glänzenden Zwergenrüstung, welche mit Drachensymbolen und Zwergenrunen geschmückt war.
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Ziru, siehst du eine Falle?[1]
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Es ist Brivok anzusehen, dass er es schade findet, dass der Kampf schon wieder zu Ende ist und so steht er recht missmutig im Raum und wartet darauf, dass die anderen schnell den Raum durch suchen. Er selbst schaut sich dabei nur oberflächlich um, erst als Ziru die Statue aktiviert, werden seine Sinne wieder schärfer und er fokusiert die Statue. Gespannt wartet er ab was passiert und ob Ziru irgendwelche Fallen erkennt.
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Ziru untersucht die Säule. Dann schüttelt sie den Kopf. „Nein eine Falle kann ich nicht erkennen.“ Sie greift nach der Rüstung und hebt sie aus der Vorrichtung heraus. Wieder ertönt ein Klickgeräusch und die Säule senkt sich in den Boden um wieder ein Podest zu sein. Ziru betrachtet die Rüstung. „Eine schöne Plattenrüstung nicht war? Und sie ist leichter als andere die ich in den Händen hatte.“
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Sehr Gut, Bruder, bist du so gut und trägst die Rüstung? Ziru muss schon unsere Augen und Ohren ersetzen, da sollte sie nicht auch unsere Arme spielen müssen.
Ziru hilf bitte unserer Ollam im anderen Raum, es währe nicht ungewöhnlich wenn dort etwas ähnlich wichtiges versteckt wäre.
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Ziru nickte und reichte Brivok die Rüstung.[1] Dann verschwant Ziru in Richtung des anderen Raumes. Thorm sortierte derweil die noch brauchbaren Rüstungsteile.
Nach einer Weile kamen Ziru und die Ollam mit einem paar Beinschienen. Sie waren im selben Stiel gefertigt wie die Rüstung selbst. Wahrscheinlich gehören sie zusammen. Auch die Beinschienen reicht Ziru an Brivok weiter.[2]
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Brivok nimmt die Sachen ansich auf den Befehl seines Bruders.
"Nett sieht sie ja schon aus, aber wer versteckt bitte schön seine beste Rüstung?"
Wirklich überzeugt ist Brivok nicht von seiner Rüstung, da er fest davon überzeugt ist, dass man mit schwerer Rüstung nicht genügend Wucht in die Schläge packen kann, aber vielleicht hilft die Magie, um dieses Manko zu beseitigen und somit wollte er keine zu schnellen Urteile ziehen.
"Dann lasst uns unser Team nicht zu lange warten, würde ich sagen. Brovik immerhin bist du ihr Anführer, sie werden sich sicherlich sorgen machen, wenn du zu lange fehlst."
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„Ja wir sollten wieder zurück und unsere nächsten Schritte planen.“ stimmte die Ollam Brivok zu. „Ich kann noch ein paar der Rüstungen und Waffen von diesen Golems“ fragend sah Thorm in die Gesichter der anderen Zwerge. „Konstrukte trifft es besser.“ half ihm die Ollam. „Gut, Konstrukte tragen oder lassen wir sie hier?“
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Wir nehmen mit was wir tragen können und versuchen damit die Ausrüstung der Truppe aufzustocken, auf gehts!
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„Zu Befehl.“ sagten Ziru, die Ollam und Thorm gleichzeitig. Sie sammelten die Rüstungsteile und Waffen ein und machten sich auf den Weg.[1]
Der Rückweg aus dem Zwergenhort war nichts besonderes. Die Anhänger schützen wirklich vor der Falle der Zwerge und so wurde das Seil nicht gebraucht. Auch in den anschließenden Höhlen gab kam den Zwergen nichts in den Weg. Die Ollam hatte am Tag zuvor gut aufgeräumt. So kamen die Zwerge sicher bis zum Eingang des Höhlensystems.
Dort angekommen sahen sie wie eine Gruppe von Zwergen gerade in die Eingangshöhle hinein kamen.
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Brovik tritt vor und fragt: Was gibt es zu berichten?
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Die Zwerge schienen überrascht Brovik und die anderen zu sehen. Sie salutierten und der Anführer trat vor. Es war ein Zwerg der am Morgen im Lager geblieben war um es zu bewachen. Sir, wir waren auf der Suche nach euch. Nachdem ihr drei Stunden über die Zeit wart wurden wir losgesand. Es ist schon fast Nacht draußen.“[/b ]
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Gut gemacht, Männer, wir haben völlig unerwartete Dinge gefunden, ich werde es im Lager allen berichten.
Wie ist es den anderen Gruppen ergangen?
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Brivok steht nur ruhig neben seinem Bruder. Der Part des Redens war noch nie wirklich seiner und schließlich hat auch sein Bruder die Befehle. Stattdessen, schaut er sich nur hin und wieder um, denn noch sind sie ja nicht im sicheren Lager.
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Leider entdeckte Brivok nichts was er angreifen konnte. Keine Spinne, kein Käfer und nicht mal ein Goblin versteckte sich hier.
Der Zwergensoldat berichtete wie es den anderen Gruppen ergangen war. Alle waren gut und heil wieder zurück gekehrt. Sie hatten beide nichts interessantes gefunden. So wie am ersten Tag gab es zwar einige Käfer und Goblins die sich gegen die Zwerge stellten doch dem Hauptlager waren sie immer noch nicht näher gekommen.
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Wie erfreulich das wir keine Verluste erlitten haben.
Nehmt meinem Bruder etwas von den Rüstungen und Waffen ab die wir gefunden haben.
Dann gehen wir alle gemeinsam zum Lager, denn ich habe wichtige Neuigkeiten.
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Die Zwerge taten wie befohlen. Sie nahmen Brivok ein paar der Sachen ab und machten sich dann zusammen auf den Weg zurück in das Hauptlager. Der Weg dorthin war ereignislos. So kamen sie schnell zurück zum Lager. Dort wurden sie freudig empfangen.
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Meine Kameraden, meine Freunde.
Hinter de magischen Tor haben wir wahrhaft unerwartete Dinge gefunden.
Die Seelen der Klansmitglieder der Silberbärte wird dort seit Ewigkeiten gefangen gehalten und von einem Dämonen daran gehindert in die ewigen Schmieden des Jenseits einzuziehen.
Kein ehrenhafter Goldzwerg kann das auf sich sitzen lassen, wir werden morgen gemeinsam aufbrechen und diesen Fluch brechen, das wird eine Heldentat die nochviel wichtiger und bedeutendet ist als das erlegen einiger Käfer und Goblins.
[1]
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Ein getuschel brach unter den Zwergen aus. Als es wieder verstummte sagten einige „Ai Sir“ Als sich die Ansammlung verteilte, wurden die gefundenen Dinge in das Zelt der Ollam gebracht, damit sie sie analysieren konnte.
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Brovik nimmt sich etwas getrocknetes Fleisch, setzt sich an ein Lagerfeuer und lässt sich von den Gruppenanführern berichten was diese genau erlebt haben.
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Brivok macht es seinem Bruder gleich und nimmt sich auch etwas zu essen und setzt sich dann neben ihn, denn auch sein Interesse liegt momentan bei den Erlebnissen der anderen, denn immerhin könnten die anderen Tunnel im nachhinein eine Gefahr darstellen, wenn sie nicht halbwegs gesichert sind.
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Keiner der Anführer hatte etwas großartiges zu Berichten. Die Tunnel die sie erforscht hatten, waren Hauptsächlich von Tieren bewohnt. Nur eine kleinere Gruppe von Goblins war ihnen über den Weg gelaufen. Ansonsten gab es keine genaueren Anzeichen welche der Wege zum Lager der Goblins führte. Einer der Haupmänner äußerte die Mutmaßung, dass das vielleicht etwas mit dem Tod des Schamanen zu tun hatte aber das war nur eine Mutmaßung.
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Lasst und schlafen gehen, ein Sechstel , die Unverletzesten, hält Nachtwache, ein anderes Sechstel wechselt sie in der Nacht aus. Dann werde ich morgen die Hälfte unserer Streitkräfte in den Zwergenhort führen, aber die Anzahl ist beschränkt durch die Ketten die wir finden, denn nur sie schützen zuverlässig vor all den magischen Fallen die die Silberbärte hinterlassen haben.
Mein Bruder, die Ollam, Ziru und Throk begleiten mich unter allen Umständen, der Geweihte bleibt im Lager um sich um die Verwundeten zu kümmern und das Kommando zu übernehmen falls es überfallen wird.
Noch Fragen?
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„Nein“ sagten die Hauptleute. Dannach geschah es wie Brovik befohlen hatte. Einige Zwerge bildeten die Nachtwache und die anderen gingen schlafen. Nur im Zelt der Ollam sammelten sich die Gelehrten um die Fundsachen zu untersuchen. Es war eine harte Arbeit die oft vom Zeitfaktor unterschätzt wurde. Um alles zu untersuchen würde nicht mehr viel als höchstens 5 Stunden für die Nachtruhe übrig bleiben. Wie viel sie zu untersuchen geschafft haben, würde Brovik am nächsten Morgen erfahren.
Die Nacht verlief ruhig. Es kam zu keinen Zwischenfällen. Nicht einmal die Tiere des Gänge und Höhlen wagten es sich dem Lager zu nähern. So konnten sich die Zwerge gut erholen. Am nächsten morgen erwachten sie etwa zwischen der neunten oder zehnten Stunde des Tages.
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Bruder, gönn dir ein ordentlichen Frühstück, ich werde die Ollam besuchen, vielleicht sind die Schätze die wir mitgebracht haben zu gebrauchen.
Dann bricht Brovik, einen Humpen verdünntes Bier in der einen Hand und eine gebratene Käferkeule in der anderen Hand zu den Gelehrten.
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"Jaja, das werde ich mir auch, immerhin werden heute weitere Rüstungen geplättet. Sag mir aber bescheid, wenn die Gelehrten wirklich etwas interessantes gefunden haben sollten." Mit den Worten gönnt auch Brivok sich ein Bier zur Morgenstunde und etwas gebratenes Fleisch.
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Im Zelt der Ollam herrschte große Unordnung. Überall verstreut lagen Bücher und Pergamente übereinander. Auch der ein oder andere Krug war zu erkennen. Als Brovik das Zelt betrat, kam die Ollam gerade von hinter der Trennwand vor. Sie sah verschlafen zum Zwergenanführer. „Was für eine Nacht. Ich glaub ich bin zu nahm am Stein.“ Sie drückte ihr Kreuz durch und gähnte unverhohlen. „Bin halt nicht mehr so jung wie die meisten hier aber gut du bist sicher wegen den Sachen hier. Fangen wir mit den einfachen Sachen an. Die Silberbärte waren wirklich gute magische Handwerker, das läßt sich nicht anzweifeln. So wohnt fast jeden Ring den wir gefunden haben ein magischer Effekt inne.“ Sie ging hinüber zu ihren Arbeitstisch und ließ sich in den Stuhl fallen. „Wir haben hier den ein oder anderen Ring der mit seiner Magie heilen kann. Dann haben wir noch zwei Ringen die wenn sie benutzt werden die geführte Waffe stärken. Zu guter Letzt gibt es noch einen Ring, der vor zu großer Hitze schützt. Die Magie der Rüstung und der Beinschienen scheinen, wenn sie zusammen getragen werden stärker zu sein. Da es nicht perfekt ist denke ich es fehlen noch Teile. Das heißt Stiefel, Armschienen und vielleicht ein Helm sind noch zu finden. Aber auch alleine können sie uns nützlich sein. Die Rüstung schützt etwas vor Energie und scheint es zu vermögen einen Zauber auf den Magier zurück zu schleudern. Bei den Armschienen ist es so das sie magisch vor Kälte schützen. Also was möchtest du für dich und Brivok haben?
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Die Rüstung erscheint mir reichlich schwer für unsere Kampfstile, aber mein Bruder könnte sie gefallen, wenn wir die anderne Teile dazu finden. Auch ein Ring der die Waffe stärkt dürfte meinen Bruder gefallen, auch die Armschienen klingen vielversprechend. Wie stark sind die heilenden Ringe denn ungefähr, retten sie einem das Leben oder versorgensie nur Kratzer?
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„Der eine kann nur Kratzer versorgen aber das kann hilfreich sein. Der zweite Ring ist mächtiger. Er kann das leben Retten. Jedoch nicht so oft. Seine Magie reicht nur aus um einem Krieger drei mal eine zweite Chance zu geben.“
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Dann lassen wir die Rüstung lieber jemanden der sich aufsolch schwere Stahlplatten versteht und bedienen uns an Ringen und den Armschienen.
Was denkt ihr bringen die Waffenringe?
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„Die Magie der Rüstung wird nur mit den Armschienen voll aktiviert aber wenn du glaubst ein anderer Zwerg könnte damit besser umgehen gut. Die Rüstung nehme ich dann. Beide Ringe erlauben es für eine gewisse Zeit einer Waffe elementaren Schaden zu geben. Der eine macht die Waffe kälter der andere Ring heißer.“
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Achso, ich dachte die Beinschienen gehören zur Rüstung, die soll schon beisammenbleiben.
Dann gib mir die Ringe, mein Bruder wird sich freuen, und ich werde einen ordentlichen Krieger suchen, der eine ordentliche Rüstung verdient hat.
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„Mit den Armschienen haben wir uns wohl missverstanden. Wir brauchen noch welche und haben keine.“ Dabei schob die Ollam Brivok die gewünschten Ringe zu. Es waren zwei Goldringe, ein Ringt mit einem Rubin und ein Ring mit einem Topas.[1]
„Was die Rüstung angeht, so denkst du also nur weil ich gestern diese verfluchten Rüstungen nicht treffen konnte sei ich kein guter Krieger?“
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Danke für die Ringe, nehmt diesen hier dafür zurück und benutzt ihn, oder findet einen Schmied der ihn nötig hat.
Ich spielte nicht auf eure Kampffertigkeiten an, seid ihr doch eine hervorragende Ollam, nicht eine hervorragende Kriegerin.
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Die Ollam grinste Brovik an. „Spaß am Morgen ist wohl nicht so dein Ding.“ sagte sie immer noch grinsend. Dann deutete die Ollam auf die Rüstung und die Armschienen die zusammen an der Zeltwand lagen. „Nimm das Zeug mit und gib es einen guten Krieger. Ich bin eh gespannt wer nachher mit uns weiter den Clanhort erforscht. Doch nun Hop Hop ich will mich um ziehen.“ Sie Stand vom Stuhl auf und wartete darauf das Brovik ging.[1]
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Brovik gibt der Ollam den Ring den er bei den Goblins und den Käfern gefunden hatte bevor sie den Hort der Silberbärte entdeckt hatten, dann begibt er sichg auf die Suche nach einem Krieger, der sich gestern verdient gemacht hatte und nur schlecht gerüstet war, weil seine Familie beispielsweise nicht reich genug vür eine prunkvolle Rüstung war.
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Nahe des Rüstmeisters fand Brovik eine Gruppe von Zwergen die sich aus den Rüstungsteilen der zerschlagenen Gegner brauchbare Teile heraus suchten. Unter ihnen waren auch Zwerge die aus armen Clans kamen aber auch einer der keinem Clan angehörte.
Er mußte sich seinen Plan hier in der Gruppe hart erarbeiten. So hatte er einige traditionelle Kämpfe bestehen müssen, bevor er mit gehen durfte. Sein Name war Garon. Den Familiennamen hatte er bei der Musterung nicht verraten. Garon war ein sehr starker Krieger. So wie Brovik hörte, kämpfte er immer in der ersten Reihe und kaum ein Feind überlebte seine Axtstreiche.
Von den anderen Zwergen die dort standen hatte, Brivok noch nichts gehört. Auch sie waren gute Kämpfer, ohne Frage, aber so wie Garon kämpften sie nicht. Schließlich mußten sie auch nicht um ihren Familiennamen kämpfen.
Nun hatte Brovik die Qual der Wahl. Gab er die Rüstung einem Clanlosen oder einem Zwerg aus einer verarmten Familie?
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Garon, antreten!
Wir Kämpfen für einen untergegangenen Klan, wir ziehen in den Krieg für Einen Klan, dessen Name nur noch in den Geschichten und Legenden erklingt. Ich werde dir eine große Ehre zuteil werden lassen! Du bist arm, du bist ein niemand. Aber du hast Ehre im Leib und Feuer in der Axt, so nimm diese magischen Rüstteile der Silberbärte, der fähigsten Magier die unser bärtiges Volk je hervorbrachte.
Da dir das Glück keine Prunkrüstung in die Wiege gelegt hat werde ich dich hiermit für deine Treue belohnen. Aber sei gewarnt, du musst dir diese Rüstung verdienen, du wirst anb meiner Seite gegen den Dämonen käümpfen und den Seelen der toten Silberbärte zeigen, dass du es verdienst sie zu tragen oder bei dem Versuch sterben! Hast du mich verstanden?
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Der Zwerg legte sofort die Rüstung auf den Boden, die er gerade aufgenommen hatte. Er eilte zu Brovik und hörte sich seine Worte an. Er hatte ein vernarbtes Gesicht von seinen viele Kämpfen und einen blonden eine halbe Hand langen Bart. „Ai! Ich werde für Euch und die Silberbärte kämpfen und mich so der Rüstung würdig erweisen.“ sagte Graron mit aufleuchtenden Augen. Denn neben dieser Rüstung hatte er nun die Möglichkeit sich einen Namen zu schaffen. So wie er es wohl nie gedacht hatte.
Die Zwerge am Rüstungshaufen begannen zu tuscheln.
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Im Weggehen redete Brovik noch absichtlich laut vor sich hin: Dämonentöter, das wäre doch mal ein Familienname.
Dann sucht er seinen Bruder um ihm die Ringe zu zeigen.
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Brovik findet seinem Bruder immernoch bei Essen. Brivok hat sich Zeit gelassen, da es ein harter Tag werden würde, immerhin gibt es noch einige von den Kristallen zu erbeuten. Als er sieht, dass sein Bruder ankommt, fragt er ihn direkt.
"Und gab es etwas interessantes unter den Schätzen?
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Ja, in der Tat.
Brovik legt vier Ringe auf den Tisch, zwei aus Gold und zwei mit Edelsteinen.
Die Goldringe können dich heilen, der eine einmal jeden Tag und der andere rettet automatisch dein Leben wenn du besiegt wirst.
Die anderen hier können deine Waffe mit magischem Eis, Brovik hält den Blauen Stein hoch, und magischem Feuer, der rote Stein wird emporgehalten, verstärken. Wähle dir jeweils einen aus mein Bruder.
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Einige andere Zwerge saßen an den Tischen vor dem Speisezelt. Sie erzählten sich gegenseitig von ihnen ach so großen He3ldentaten. Wobei einige dabei maßlos übertrieben.
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"Ich habe nicht vor es überhaupt dazu kommen zulassen, dass ich besiegt werde, also gib mir lieber den anderen Ring und so sehr auch das Feuer vielleicht deiner Meinung nach meinem Temperament entspricht, nehme ich doch lieber den Eisring."
Mit den Worten nimmt sich Brivok die ausgewählten Ringe und steckt sie sich an die Finger, leicht misstrauisch betrachtet er sie noch an seiner Hand, dann wendet er sich wieder seinem Bruder zu.
"So wann geht es denn wieder los?"
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Wenn die Ollam soweit ist, in ein paar Minuten werd ich sie nochmal aufsuchen und dann gehts los.
HIst noch was? Ich hätte noch eine Bitte, pass auf den Namenlosen Graron auf, ich habe die Vermutung, dass er es einmal zu etwas bringen wird, aber ohne Familie bringt einem der größte Mut nicht, ich habe ihm die magische Rüstung gegeben, wenn er beim Kampf mit dem Dämonen eine gute Figur abgibt dann kann ich ihn befördern, er hätte es verdient und egal wie reich die anderen Anwärter sind, als Dämonentöter hätte ich einen klaren Grund ihn zu wählen.
Brovik streicht sich mit dem Panzerhandschuh durch den Bart.
Aber falls ich mich irre und er ist kein so guter und stolzer Krieger, dann must du mir das sagen.
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"Wir gemacht Bruder. Ich werde ein Auge auf ihn werfen. - Gut, dann mach ich mich mal bereit."
Mit den letzten Worten steht Brivok auf und holt seine Sachen aus dem Zelt und macht sich fertig für den heutigen Tag.
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Richtig, wir werden bald aufbrechen.
Brovik gibt den Befehl, dass sich alle in die vorher angeordneten Gruppen aufspalten sollten und sich in einer viertel Stunde abmarschbereit im Lager zu versammeln haben.
Dann holt er seine restlichen zwanzig Waffen, füllt aus dem Vorratkisten seine wenige verschossene Munition nach undsagt der Ollam noch einmal bescheid.
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Die Ollam und alle anderen Zwerge des Lagers sammelten vor dem Lager zum Appell. Die Zwerge waren viel aufgeregter als an den anderen Tagen.
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Soldaten, Krieger, Zwerge! Heute ist ein großer Tag, niemand hätte das gedacht, aber aus unserem kleinen Erkundungsauftrag ist eine Rettungsmission für die Seelen eines gesammten Klans geworden.
Sollten wir siegreich sein werden wir einen Dämonen und seine Goblinhorden zermalmen und jeder von uns wird sich einen Eintrag auf der Wand des Ruhmes verdienen! Zögert nicht, hadert nicht. Selbst die, welche ihr eure Waffen nicht gegen den Dämonen erheben dürft, eure aufgabe ist ebenso wichtig, denn sollten wir scheitern seid ihr es, die unsere Niederlage in Ehre zu halten haben und unsere Heimat aufrufen müsst, diesem abyssischen Treiben in diesem Hort einhalt zu gebieten. Auf das ein jeder Zwerg heute seinen Teil zu einer großen Heldentat beitrage und wir glorreich triumphierend mit dem Kopf eines Dämonen in unsere Festung einmarscheiden werden!
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Als Brovik begann zu sprechen sahen alle Zwerge zu ihm. Sie lauschten seinen Worten und begannen nach dem Ende der Rede mit ihren Fäusten auf ihre Rüstungen zu Schlagen. Dabei riefen sie „Ruhm den Zwergen. Ruhm dem Clan. Ruhm dem Reich.“
Danach sammelten sie sich in den Gruppen und waren bereit zum Abmarsch.
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Bruder, lass uns in die Schlacht ziehen!
Mit einem lauten für die Silberbärte, für alle Zwerge setzt Brovik sich an die Spitze des Zuges und marschiert mit den ausgewählten Truppen in richtung des Hortes.
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Während der Rede steht Brivok vor seinem Bruder und als die Zwerge beginnen sich selbst anzufeuern, macht er natürlich mit und seine Kampfeslust entfacht. "Der Dämon wird schnell erkenne, dass man sich nicht mit Zwergen anlegt." Mit den Worten maschiert Brivok neben seinem Bruder an der Spitze des Trupps.
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Der Trupp der sich in Richtung Clanhort aufmachte bestand aus den 10 stärksten und gesündesten Zwergen die das Lager zu bieten hatte. Für alle 10 von ihnen waren Ketten vorhanden. Wie nicht anders zu erwarten gab es auf dem Weg bis zu den Höhlen und dem Clanhort keine Schwierigkeiten. Alles war ruhig. Selbst die kleinen Echsen die noch am Vortag gesehen werden konnten, waren heute nicht zu sehen. Die Masse an gerüsteten Zwergen hatte sie wohl verschreckt. So kamen die 10 Zwerge ungeschoren bis vor das Eingangstor zum Clanhort. Vor dem großen Tor sammelten sie sich. Alle warteten nun darauf wer mit den beiden Brüdern Brovik und Brivok mitreisen dürfte. Die Ollam schlug vor die Truppe in zwei Teile aufzuspalten. Jeder Teil sollte aus fünf Zwergen bestehen und jeweils alleine den Clanhort erforschen. Die Ollam wollte den zweiten Teil übernehmen. Erst wenn es zum Dämon gehen würde, sollten sich die 10 Zwerge wieder vereinen.
Wie sah denn der Zehnertrupp aus? Neben Brivok und Brovik war als Anführerin noch die Ollam Helere dort. Hierzu kamen vier weitere Nahkämpfer. Es waren Tork, Gromme, Thorm und der Namenlose Garon. Die restlichen drei waren alles Fehrnkämpfer. Ziru war die erfahrenste unter ihnen. Aber auch Hogur und Bjana waren ausgezeichnete Armbrustschützen. Ihre Rüstungen und Waffen waren alle in guten aber normalen Zustand. Thorm, Garon und Hogur hatten ihre Rüstungen oder Waffen mit der Arbeit der Silberzwerge verbessert.
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Ziru, dich habe ich gerne in meiner Nähe, Thorm, beschütz die Ollam, Ollam beschützt Thorm, er ist einer der letzen Silberbärte und die Fallen scheinen auf ihn anders zu reagieren. Garon du unterstehst meinem Bruder.
Tork, du schützt die Ollam, Bjana, du folgst Ziru. Gromme und Hogur geht mit der Ollam.
Ollam, welchen Wegwerdet ihr erkunden? Welchen sollen wir nehmen?
Wie viele Ketten haben wir und wo kriegen wir am ehesten neue her?
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Die Zwerge gruppierten sich so wie Brovik es befohlen hatte. „Zehn ketten haben wir. Also genug für uns zehn. Wir werden wohl fast überall noch andere Ketten finden also ist das egal. Als Weg werde ich den Weg nehmen der zu Heim und Herd führt. Für euch blieben also die Stufen in die Hallen des Geistes.“ antwortete die Ollam schmunzelnt.
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Kameraden, es ist noch nicht die Zeit der Schlacht gekommen, sondern die Zeit der Vorbereitung. Wir suchen Kristallkugeln wie diese hier.
Brovik zeigt auf die Kugel, welche sein Bruder herumgetragen hatte.
Sie werden uns helfen den Dämonen zu besiegen.
Er wird wohlmöglich von Goblins als Gott verehrt, also macht euch auf Widerstand gefasst.
Habt ihr alle schon eure Kette kennen gelernt?
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Die Zwerge bejaten es. Alle die mitgehen sollten hatten im Lager eine Unterweisung der Ollam bekommen. In dieser Unterweisung erhielten alle ihre Kette und die Möglichkeit sich mit der Seele in ihr vertraut zu machen. Die Zwerge holten die Ketten hervor und legten sie sich um. Thorm hatte die Kette mit dem grünen Kristall genommen.
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"Dann mal los. Immerhin wollen wir uns nicht wie gestern verspäten und die Rüstungen warten bestimmt auch schon auf uns."
Mit diesen Worten setzt sich Brivok auch schon in Bewegung, er machte deutlich, dass er es nicht abwarten konnte Fortschritt zu machen. Nachdem alles die Fragen seines Bruders bejat hatten, sollte für ihn auch keine Wiederrede möglich sein gegen sein sofortiges losgehen.
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Die beiden Zwergenfrauen Ziru und Bjana sahen zueinander sie bewegten sich kein Stückchen. Garon hingegen trottete Brivok hinterher.
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Bruder, wir bleiben zusammen und Ziru geht wieder vor, eins ihrer scharfen Augen sieht mehr als unsere vier gemeinsam.
Garon, deine Aufgabe ist es Bjana zu beschützen, Bruder, deine Aufgabe ist es die Feinde von Ziru fernzuhalten, rechnet mit Widerstand, wundert euch nicht wenn die Möbel und Waffen und Rüstungen euch plötzlich angreifen.
Vormarsch, Ziru vor, Brivok dahinter. Ich bleibe in der Mitte und Garon deckt unseren Rücken, wobei ihm Bjana hilft.
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Ziru nickte und ging vor. Es ging wieder die Treppen hinunter in die Höhle mit dem großen Lichtkristall. Von dort aus wählte Ziru den Gang dessen Tafel auf geistige Höhen anspielte. Er war ähnlich gestaltet wie der Gang vom letzten Tag. Der einzige große Unterschied war das es hier Bergauf ging und die Lichtkristalle ein violettes Licht abgaben.
Schnell aber möglichst leise kam Ziru um eine Kurve gelaufen um die sie gerade gegangen war. Sie hob eine Hand und hielt die Zwerge an leise zu sein. In Flüsterhörweite sagte sie „Goblins“
Sie berichtete ihren Waffengeferten von fünf Goblins die die Treppe in ihre Richtung hinunter gingen.
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Wir ziehen uns zurück und überfallen sie am Fuß der Treppe, denn hier ist es zu leicht für sie zu fliehen und sie haben den taktischen Vorteil der Treppe.
Brovik winkt bestimmt zum Rückzug, versucht aber so leise zu sein wie möglich als er die Treppe herunterhastet.
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Ganz das Treppenende erreichten die Zwerge aber nicht. Vor der Kurve kam eine längere gerade strecke die den Goblins ermöglichte die Zwerge zu sehen. Sofort erklang ein krächzendes Horn. Dabei zerriss der an erste Stelle laufende Goblin ein Pergament und ließ es zu Boden fallen. Die Goblins waren gut 25 Schritt von den Zwergen entfernt. Der Kampf konnte beginnen.[1]
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Haltet euch an den Plan! Wir biegen nach links und rechts ab und warten einen Schritt außerhalb der Sicht.
Brovik bleibt stehen und loässt die anderen an sich vorbei, seinen Schild emporhaltend um sich etwaigen Pfeilen oder Bolzen in dne Weg zu stellen. in voller Verteidigung aber weiterhin rückwärts laufend.[1]
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Als Brivok von den Goblins hört leuchten seine Augen auf. Der gewünschte Kampf scheint schneller zu kommen als er es sich je geträumt hätte, statt aber hinter der Kurve zu warten, blässt sein Bruder den Rückzug an, da aber dieser die Befehle gibt beugt sich Brivok und grummelt nur leise. Das sind nur kleine Scheißer, die sind tot bevor sie wissen das mein Hammer sie zu Mehl verarbeitet hat.
Noch schlimmer wurde Brivoks Lust, als Broviks Plan auch noch fehlschlägt. Für einen Moment kann er sich nicht entscheiden[1], ob er nicht einfach doch auf die Goblins zu stürmen soll und sie einfach alleine tötet, doch hält er sich schließlich weiterhin an die Anweisungen seines Bruders und zieht sich zurück, allerdings immer ein Auge auf die Goblins werfen nicht das die einfach weg rennen ohne das er zu haut.
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Die anderen Zwerge grummelten nicht herum wie Brivok. Sie machten nur für den Fall der Fälle ihre Waffen bereit und rannten weiter die Treppe hinunter. Die meisten der Goblins hielten es wohl genauso. Nur einer von ihnen warf im Laufen einen Speer nach Brovik. Der Speer flog am Zwerg vorbei. Einige Schritte später kam noch ein zweiter Speer geflogen. Dieser war besser gesetzt und traf Brovik an zwischen dem Übergang von Brust zu Rücken.[1] Danach waren die Zwerge außerhalb der Reichweite der Speerwerfen. Die anderen goblins kamen jedoch immer näher.
Am Ende erreichten die Zwerge ihr Ziel. Sie konnten den Kampf auf den Anfang der Treppe verlagern. Nun mussten sie abwarten das die Goblins aus dem Treppentunnel kamen. Die ersten beiden Goblins die aus dem Tunnel kamen waren Speerträger.
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Brovik gibt das Signal zum Angriff indem er einen Schritt nach hinten macht um dann mit einem gewaltigen Satz auf den Goblin vor ihm zuzustürmen und ihm den Lawinenhammer in den Kopf zu rammen.
Spür den Zorn der Zwerge, Dämonendiener![1]
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Als Brivok merkt, dass sein Bruder einen Schritt zurück geht und somit zum Angriff schreitet, macht er es ihm gleich nur mit dem Vorteil, dass er kein Schritt mehr zurück gehen muss, da die Entfernung zu seinem Goblin bereits reicht um, genügend Schwung für einen mächtigen Angriff zu holen.[1]
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Obgleich die Goblins wissen mußten, dass sie angegriffen werden würden, waren die beiden Speerträger vollkommen überrascht von der Wucht des Schlages. Sie taumelten zueinander und vielen nur nicht zu Boden weil sie sich gegenseitig abstützten.
Bevor Garon stellte er seine Axt auf den Boden. Er spuckte sich in die Hände, griff nach seiner Axt und rannte in den Kampf. Er verzichtete auf einen Sturmangriff und denn noch war sein Axthieb gewaltig. Was bei einem wahren Krieger wie ihm nicht anders zu erwarten war. So trieb er seine zwergische Kriegsaxt in die Schulter des Goblins den Brovik angegriffen hatte. Dieser brach blut spucken zusammen und zuckte nur noch zwei mal bevor er starb.
Auf der anderen Seite riss sich der Goblin zusammen. Mit weit aufgerissenen Augen stieß er seinen Speer nach Brivok. Er trieb die eiserne Spitze des Speers durch Brivoks Rüstung in sein Fleisch.[1] „Du verdammter Wurm.“ rief Ziru und zielte mit ihrer Armbrust auf den Goblin. Doch der Bolzen flog am Goblin vorbei. Auch Bjanna hatte kein Glück Ihr Bolzen prallte in der Luft mit etwas zusammen. Aus dem Gang kamen noch zwei weitere bolzen geflogen doch keiner traf sein Ziel.
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"Da wird doch keine kleine Rotznase versuchen einen Zwergen um zubringen." Schreit Brivok den Goblin an der ihn getroffen hat, während er seinen Hammer auf diesen nieder fahren lässt.[1]
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Brovik macht entrüstet einen Satz nach hinten um dann mit einem großen Sprung den Hammer über seinen Kopf in den Schädel des Goblins zu jagen.[1]
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Unter den Schlägen der beiden Zwergenbrüder brach der Goblin sterbend zusammen. Als wieder Bolzen aus dem Treppengang sausten, eilte Garon hinein. Einer der drei Bolzen verfehlte sein Ziel, da es Garon gewesen wäre. Die anderen beiden Bolzen trafen aber. Ihr Ziel war Brivok und seine Rüstung konnte die die Bolzen nicht aufhalten.[1]
Auch Ziru und Bjana eilten in den Gang. Sie blieben aber unten an der Treppe stehen und zielten hinauf. Gemeinsam trieben sie den in der Mitte stehenden Goblin ihre Bolzen ins Fleisch.
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Als Brivok von 2 weiteren Bolzen gespickt wird, ist ihm klar, was er machen muss. Sofort stürmt er auf die Reihe von Goblins los. Sein Plan ist eindeutig, er muss die Goblins in den Nahkampf verwickeln, weil dort die Stärke des Zwergs liegen.[1]
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Auch Brovik stürmt den beiden anderen KRieger sofort hinterher, auf hälte der Treppe ruft er seinem Bruder zu:
Verzage nicht, die Wunden des Fleisches unterliegen dem reinigenden Brennen unseres Zorn und der Standhaftigkeit unseres Willens![1]
Dann erreicht er auch schon die Feinde und schmettert dem rechten Goblin mit Schwung seinen Lawinenhammer in die Eingeweide.[2]
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Kalt blicken die Goblins die hoch gestürmten Zwerge an. Sie lassen ihre Armbrüste fallen und greifen nach Kurzschwertern, dabei stellte sich der Goblin bei Brivok dumm an. Er ließ die Armbrust auf seinen Fuß fallen und jaulte auf anstelle einen Schlag gegen Brivok zu setzen. Ein anderer Goblin wird beim Waffenwechsel von Ziru niedergestreckt und ein weiterer Goblin bekommt von Garon einen harten Schlag und von Bjana einen Bolzen ab. Der Kampf würde nicht mehr lange dauern. „AAARRR, ihr feigen Hunde.“ tönte Ziru auf einmal von unten. Sie und Bjana wurde hinterrücks von einem Bolzen getroffen. Als wäre das nicht genug so standen nun drei Goblins mit Speeren hinter ihnen. Wessen Stiche sie jedoch ausweichen konnten beziehungsweise ihre Rüstungen sie vor schlimmeren bewahrten.
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Sofort brüllte Brovik einen lauten Befehl und stürmte die Treppe wieder herab. Das der Goblin hinter ihm damit seine ungeschütze Seite zu einem Angriff nutzen konnte ignorierte der Kriegsherr gnadenlos.
Bjana und vor allem Ziru waren in Gefahr und unter seinem Kommando würde hier niemand sterben, höchstens er selbst!
Brovik bellte nach seinem Bruder, er solle doch den Abschaum Garon überlassen und hier Schädel zerbersten währender neben Ziru zu Stehen kam und seinen Lawinenhammer dem Goblin vor ihr schmetterte.[1]
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"Ich und verzagen, dass ich nicht lache," antwortet Brivok seinem Bruder. Damit er aber nicht umsonst hierhoch gelaufen ist, greift er den Goblin der noch neben ihm steht an und brüllt ihn dabei laut an. "Ihr mieses Pack, ihr kommt einfach von hinten auf uns zu."[1] Doch abgelenkt von dem was hinter ihm passiert trifft er nicht.[2] und rennt deshalb doch noch zurück, wie es sein Bruder befohlen hat.[3]
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Als sich Brivok umwendete setzte der Goblin noch einen Schlag nach. Doch er traf den Zwerg nicht. Garon verpasste seinem Goblin einen Schlag mit der Axt doch er traf eine ungünstige Stelle und der Goblin stand noch. Unten an der Treppe konnte Brovik mit seinem Schlag den Goblin ins wanken bringen. Doch er bedankte sich mit einen Stoß seines Speers.[1] Ziru und Bjana wechselten ihre Waffen sie zogen jeder ein Handbeil und schlugen auf einen der Goblins ein. Jedoch traf nur Ziru.
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Ziru weg da! brüllt Brovik bevor er sich zwischen sie und den Goblin drängelt und mit dem Hammer einen Scheinangriff ausführt.
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Ziru wich einen Schritt zurück und ließ Brovik in die erste Reihe.
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Brivok stürmt an dem Goblin vorbei der neben ihm steht und schlägt mit seinem Hammer auf den nächsten ein.[1]
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Der Schlag von Brivok traf ihn hart in den Rücken. Er stand aber noch, verfehlte aber Bjana. Oben auf der Treppe kämpfte Garon weiter gegen die zwei Goblins die die Treppe hinunter gekommen waren. Nach seinem Hieb viel der Goblin tot auf den Boden. Sein Kamerad strafte Garon aber so gleich. Er hatte sein Schwert wieder in die Halterung gesteckt und die zu Boden fallen gelassene Armbrust aufgehoben. Mit einem gezielten Schuss traf er Garon in den Fuß.
Unten tat dies auch Ziru. Sie tauschte ihr Beil gegen ihre Armbrust und zielte auf den Goblin vor Brovik. Der Bolzen durchdrang den Hals des Goblins und kippte tot nach hinten. Bjana hatte nicht so viel Glück. Sie traf den Goblin vor sich nicht und wurde sogar vom Goblin schräg vor ihr mit dem Speer gestochen. Die beiden Goblinschützen bei der Statur wechselten ihr Ziel. Sie zielten nun auf Brivok. Zum Glück für ihn wurde er nur von einem der Bolzen in den Rücken getroffen.[1]
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Bjana weg von diesem Abschaum!
Brovik versucht den gleichen Trick wie zuvor um Zitu zu schützen, diesmal kann er den Ablenkungsangriff jedoch zielsicher auf den Goblin niederschmettenr lassen.[1]
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"Hey ich steh hinter euch ihr Drecksratten," ruft Brivok den 2 Goblins vor ihm zu bevor er zu einem mächtigen Schlag ausholt mit dem er die beiden der Goblins versucht zu treffen.[1]
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Bjana stellte sich neben Ziru als Brovik sich auf ihren Platz schob. Den Schlag den er auf den Goblin niederfahren ließ, zerschmetterte dessen Schulterknochen und Brustknochen. Der Goblin brach tot zusammen. So ging der Schlag von Brivok daneben. Aber nicht nur bei diesem Goblin, auch der zweite Goblin nahm keinen Schaden. Der Goblin blockierte einfach den Schlag des Zwerges mit seinen Speer.
Oben auf der Treppe stürmte Garon auf den dortigen Goblin zu. Der Goblin flog rücklings an die Wand hinter ihm und landete auf seinem Hosenboden. Unten schossen Ziru und Bjana, die wieder ihre Armbrust in die Hände genommen hatten auf den letzten speertragenden Goblin. Ihre Bolzen borten sich in dessen Fleisch. Jedoch nutzte dieser auch den Schwung, den er brauchte um Brivoks Angriff abzublocken aus um die Spitze des Speeres in Broviks Fleisch zu stoßen.[1] Jedoch blieben die beiden Armbrustschützen nicht untätig. Sie zielten auf Brivok und beide trafen den Zwerg wieder in den Rücken.[2]
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Bruder, nimm die Fernkämpfer aufs Korn! Ich kümmer mich um den hier!, schreit Brovik während er nach dem letzen Goblin vor sich schlägt.[1]
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"Ja, ist okay." Man sieht Brivok an, dass seine Wut nur steigt. In dem Kampf konnte er bisher nicht wirklich seine Kampfkraft beweise und das wo der Neuling Garon dabei ist. Wütentbrannt rennt Brivok also auf den nächst gelegenen Fernkämpfer der Goblins zu.
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Oben an der Treppe schlug Garon auf den am Boden liegenden Goblin ein. Er wartete nicht so lange bis dieser aufgestanden war. Unten waren nach Broviks Schlag nur noch die Armbrustschützen da. Ziru und Bjana zielten jeweils auf einen dieser Goblins. Beide Bolzen fand in sein Ziel. Doch bevor ihr Bolzen den Goblin traf, konnte dieser noch einen Schuss auf Brivok abgeben.[1]
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Brovik tut es seinem Bruder gleich und läuft zum Armbrustschützen, aber zu dme der bisher ungedeckt agieren kann, der Abschaum wird schon noch sehen was er davon hat.[1]
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Brivok haut einfach erneut auf den Armbrustschützen vor ihn, in der Hoffnung das er endlich mal einen tödlichen Treffer landet.[1]
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Oben an der Treppe leisteten Garon und der sich wieder auf aufrappelnde Goblin einen Schlagabtausch. Die Bolzen von Ziru und Bjana sausten durch die Luft doch nur Ziru traf ihr Ziel. Auch die letzten beiden Armbrustschützen der Goblins ließen ihre Armbrüste fallen und griffen nach Kurzschwertern. Der Goblin bei Brivok hatte aber nicht das Glück lange sein Schwert halten zu können. Jedoch traf er noch den Zwerg bevor er von dessen Hammer niedergestreckt wurde.[1]
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Brovik versucht den Goblin zu zerschmettern, ihm ist aber wichtiger die Damen in seiner Deckung zu wissen weshalb er sich umdreht und schaut ob Garon auch nicht zu unterliegen droht.
Durch das Umdrehen leidet die Präzision seines Schlages.[1]
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Da der Goblin vor Brivok schon wieder tot ist, bleibt dem kampfwütigen Zwerg nicht viel Auswahl. Mit einem Satz dreht er sich um und rennt auf den Goblin seines Bruders zu. Den Hammer hat er wie üblich hoch erhoben in der Luft, um den Goblin nieder zu strecken. Statt aber beim Goblin anzukommen, gerät Brivok auf der Hälfte des Weges in einen Schrittfehler und kommt dabei ins strauchen, was darin endet, dass er kurz bevor er den Goblin erreich auf den Boden legt. Wütend hört man ihn nur brüllen, "Was für ein Scheiß."[1]
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Der Goblin taumelte nach hinten. Trotz des umsehens von Brovik hatte dieser noch sehr gut getroffen. Seinem zu Boden gefallenen Bruder lief Blut aus der Nase. So mußte er wohl oder übel sein Blut riechen als das der erschlagenen Feinde.[1] Jedoch hatten sie es geschafft. Der Goblin viel tot auf seinen Rücken.
Oben an der Treppe holte Garon aus. Seine Axt trieb er geziehlt auf die Brust seines Gegners und tötete ihn so. Mit der Axt auf der Schulter ruhend kam der Zwerg die Treppen hinunter zu Ziru und Bjana die ihre Bolzen aus den Armbrüsten nahmen.[2]
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Verdammter Elfendreck! Brovik rennt sofort zu seinem Bruder um nach dem zu sehen, von weitem sah es aus wie eine große Kopfwunde. Er hilft ihm hoch und grinst als er erkennt was geschehen ist.
Der naächste Gedanken gilt Ziru und den anderen.
Alles in Ordnung bei euch? Garon Berich.
Bjana halte Ausshau auf die Treppe, wir dürfen nicht noch mehr Verstärkung übersehen! Ziru du die Statuen. Wir bleiben ein paar Minuten hier, wenn Bivok weiter so blutet locken wir noch irgend was an, das Zwergenfleisch lecker findet.
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„Stopfen wir ihm was in die Nasenlöcher und gut ist. Ihn riecht man so oder so weit gegen den Wind.“ sagte Ziru grinsend in die Runde. Bjana tat wie ihr befohlen. Sie richtete ihren Blick in den Treppenaufgang. „Die Goblins oben sind tot. Mehr gibt es nicht zu berichten Sir.“ war Garons kurzer Bericht.
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Brivok richtet sich wütend wieder auf, schüttelt sich kurz durch und schaut dann Ziru kurz grimmig an nach ihrem Kommentar. Man brauch keineguten Zwergenkentnisse, um zu merken, dass der Kampf kein bisschen so verlief, wie Brivok wollte.
"Kommt schon gebt mir was, und dann geht es schon und wir können weiter."
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Wir machen jetzt Pause, wir müssen auf den nächsten Kampf vorbereitet sein!
Bjana, Garon, gut gemacht, schön dass ich es nicht bereuen muss euch ausgewählt zu haben.[1][2]
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Bjana lächelte bei diesen Lob. Sie schien sehr stolz zu sein von Brovik auserwählt worden zu sein. In der Rast die nun folgte versiegte die blutende Nase von Brivok und die Zwerge konnten ihre Wunden verbinden. Dabei wurden sie von niemanden gestört.
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"Naja, okay dann bleiben wir halt hier." Brivok setzt sich hin und fässt sich regelmäßig an die Nase, da er nicht das Gefühl los werden kann, dass sie nicht vielleicht doch weiter blutet und er will natürlich auch nicht seine Rüstung mit Blut beschmutzen, zumindest nicht mit seinem eigenem.
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Jedes mal wenn Brivok seine Nase anfasste fing sie wieder an zu bluten. Jedoch nur für einen kleinen Moment.
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Alle bereit?
Wir müssen besser auf unseren Rücken achten, perverserweise haben die Goblins in diesem Zwergenhort heimvorteil gegen uns.
Wir gehen jetzt da lang wo wir eigentlich hinwollten, die Treppe rauf.
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"Natürlich bin ich bereit. Ich will Rache." Die letzten Worte betont Brivok besonders stark, wenn man ihn nicht kennt, was Brovik aber zum Glück tut, könnte man denken, er wird in den nächsten Goblin reinrennen den ersieht ohne auch nur nach zu denken. Brovik hingegen weiß, das sein Bruder noch genügend Kontrolle über sich selbst hat um so etwas nicht zu machen, höchstwahrscheinlich.
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Die anderen Zwerge bejaten es einfach. Alle waren bereit für den Aufstieg. So ging es wieder die Treppe hinauf. Sie hatten kein Problem die Kurve zu erreichen und auch danach war alles ruhig. Nach einer Strecke die gut zehn mal so lang war wie der erste Teil bis zur Kurve kamen zwei Türen in Sicht. Sie waren aus weißem Gestein wie die Mauern des Ganges.
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Das letze mal als wir in diesen Räumen waren wurden wir von den Gegenständen darin angegriffen, also achtet auf euch, ich hoffe jeder versteht sich gut mit seiner Halskette. Da in den letzen Räumen dieser Art die Stücke von Garons Rüstung lagen, möchte ich auch diese untersuchen, denn die gesuchten Kritallkugeln könnten wir hier finden.
Ziru, untersuchst du bitte die Türen und spähst in die Räume.
Bjana, behalte die Treppe im Auge, wo eine Hand voll Goblins sind stecken meistens unzählige mehr.
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„Ai Sir“ sagten Ziru und Bjana. Sofort machte sich Ziru an die Arbeit. Sie untersuchte die beiden Türen auf Fallen. Als sie sich sicher war, dass die Türen mit keinen Fallen ausgestattet waren, öffnete sie sie einen Spalt. Nachdem sie in beide Raume geblickt hatte berichtete sie den anderen, dass in beiden Räumen Rüstungen um eine Podest mit einer Statur standen. Es waren also eindeutig die ähnliche Räume wie am Vortag.
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Garon, beschütz die Damen, wir gehen rein.
Brovik entscheidet sich für den linken Raum und geht vorran, seinen Bruder bei sich behaltend um eine Mauer zu bilden, denn das lezte mal hatten die Rüstungen Ziru und die Ollam angefallen und in die Ecke gedrängt, dieses mal würde er das nicht zulassen.
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Brivok bleibt direkt neben seinem Bruder. Er ist sich recht sicher was gleich passieren wird und sobald sie den Kristall sehen, macht er sich bereit diesen zu nehmen, denn die meisten Rüstungen greifen die Person mit dem Kristall an und das ist es was Brivok vor hat, immerhin muss er nach dem letzten Kampf seine Ehre verteidigen. Zumindest denkt der Zwerg dies, die anderen aber wohl eher nicht ganz so dramatisch.
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Garon blieb wie befohlen in der Tür stehen und beschützte so die Zwergenfrauen. Wie Ziru gesagt hatte, war der Raum ausgestattet wie die beiden vom Vortag. An den Wänden des Raumes waren Bilder von sich liebenden Zwergen gezeichnet. Die Statur in der Mitte des Raumes war eine Zwergendame. Sie hielt einen roten Kristall in die Luft. Er erinnerte an ein Herz. Nun mußte nur noch einer der Beiden den Kristall nehmen.
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Brovik näherte sich vorsichtig dem Kristall und hob warnend die Hand.
Dann ging er kurz in sich und fragte die Seele des Zwerges in seiner Kette ob die Rüstungen ihn angreifen würden, selbst wenn er ein Amulett trägt.
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Broviks Kette leuchtete kurz auf.
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Haltet euch bereid, die Ketten werden uns nicht schützen!
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Brivok wundert sich über den Kommentar seine Bruders, denn immerhin hatten sie bereits am vorherigen Tag festgestellt, dass die Amulette in dem Sinne nichts bringen. Lange macht sich Brivok aber nichts daraus, sondern ist sofort aktiv.
"Na dann mal los." Warnt er seinen Bruder und die Gruppe noch schnell, bevor er den Kristall ansich nimmt.
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Garon sah sich zu den beiden Zwerginnen um„Ai! Wir sind auch bereit.“ sagte er nachdem die beiden Frauen abgenickt hatten. Es war also alles bereit. Die Rüstungen im Raum, alle mit Kriegshämmern, sahen auch so aus als warteten sie darauf anzugreifen.
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Nimm ihn Bruder, wir sind bereit!
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Brivok kann die Worte seines Bruders gar nicht abwarten und es kommt ihm wie eine Ewigkeit vor bevor er das okay gibt. Aber endlich kommt es und er nimmt sich den Kristall und steckt ihn ein um seinen Hammer fest zu umschlingen und sich bereit zu machen für die Rüstungen.
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So gleich wird der Raum von den quietschenden Geräuschen des alten Metall erfüllt. Es bewegen sich alle Rüstungen. Die Zeit hat ihnen wohl nicht zu viel zugesetzt wie denen im ersten Raum. Sie greifen mit ihren silberfarbenen Panzerhandschuhen nach ihren schweren Hämmern. Der Kampf beginnt.
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Brovik wartet ersteinmal ab ob seine Taktik aufgeht.[1]
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Brivok wartet wie sein Bruder ab, auch wenn man ihm anmerkt wie die Kampfes Lust in ihm brodelt. Trotzdem macht er sich darauf bereit, die erste Rüstung anzugreifen, die auf ihn zu kommt, in dem er frontal auf sie zustürmt.[1]
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Und die erste Rüstung war die Rüstung auf dem vierten Platz von der Tür aus gesehen. Sie kam mit erhobenen Hammer auf Brivok zu. Doch konnte sie nicht viel ausrichten. Als sie in die Reichweite des Sturmangriffes kam, stürmte Brivok auf sie los. Dabei brachte der Zwerg aus dem Stand so eine Kraft auf, dass er die Rüstung nicht nur in ihre Einzelteile zerlegt sonder die Einzelteile an die hintere Wand schleuderte und den Platz der Rüstung einnahm.
Von hinter der Tür war Bjana zu hören. Sie fluchte, dass sie von ihrem Punkt aus nichts machen konnte. Dafür stand Ziru gut, um auf die sechste Rüstung, die Brovik einen Schlag auf die Rüstung versetzte[1], einen Bolzen ab zu schießen und den Bolzen in den Helm trieb. Die zweite Rüstung eilte auf Brivok zu. Sie versetzte dem Zwerg einen kräftigen Schlag in seinen Rücken[2] während er die Angriffe der fünften und dritten Rüstung parierte. Nun war Brivok aber von den Rüstungen umzingelt. Er konnte nicht all ihre Angriffe parieren ohne dabei einer seinen Rücken zuzuwenden.[3]
Unter des wurde auch Brovik weiter bedrängt aber er konnte den Angriff der siebenten Rüstung parieren. Jedoch kam von hinten die erste Rüstung. Sie hämmerte mit voller Wucht ihren Hammer in Broviks Rücken.[4] Garon konnte dem nicht länger zu sehen. Er stürmte aus der Tür auf die siebente Rüstung zu. Mit seiner Axt schlug er der Rüstung eine dicke Kerbe in den Panzer. Da er die Tür nun frei gegeben hatte konnten sich Ziru und Bjana in bessere Positionen begeben. Bjana nutzte die Gelegenheit und feuerte auf die erste Rüstung ihren Bolzen ab. Als sie da Geräusch des Treffers vernahm, jubelte sie auf. Nun bewegte3 sich auch die achte Rüstung. Sie rannte auf Garon zu. Als ihr Hammer auf die Rüstung von Garon nieder ging, grinste der Zwerg frech. Er hatte wohl nur die Wucht des Schlages gemerkt aber keinen Schaden genommen.[5]
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Brovik unterdrückt seine Wut auf Garon seinen Posten zu früh verlassen zu haben, und nutz stattdessen die willkommene Unterstützung des Zwerges.
BEWEG DICH!
Brüllt er ihn an um die siebte Rüstung in die Zange zu nehmen.[1]
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Dann schreit Brovik laut:
Hua, ihr könnt uns nicht besiegen, denn wir sind Goldzwerge![1]
Brivok ich helfe dir!
Brovik macht einen Schritt auf die zweite Rüstung zu und versucht diese Abzulenken um seinem Bruder mehr Bewegungsfreiheit gegen die Überzahl zu gewähren.[2]
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Brivok nutzt die Gelegenheit, dass mehrer Gegner um ihn drumherum stehen, um möglichst viel Schaden zu verteilen. Mit einem weiterm Schwung holt er aus und macht eine komplette Drehung um dabei möglichst alle Gegner zu treffen.[1] Im gleichen Moment wie die Drehung voll bracht ist, kommt Brovik zur Hilfe und diesen Moment nutzt Brivok aus um weg zu kommen zwischen den 3 Rüstungen und zwischen der Dritten und Zweiten zu verschwinden.[2]
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Brivoks Rundumschlag verfehlte nur bei der letzten Rüstung seine Wirkung. Nach dem Schlag auf die mittlere Rüstung war einfach der Schwung aus dem Schlag.[1] Als dann sein Bruder den Schlag auf die zweite Rüstung hämmerte, bekam die Rüstung eine Delle und taumelte. Sie fiel nicht zu Boden.
„Nimmt das.“ rief von der Tür Bjana als sie einen zweiten Bolzen auf die erste Rüstung abfeuerte. Ihr Bolzen bohrte sich in das Metall der Rüstung. Etwa zur selben Zeit bewegte sich die sechste Rüstung auf Brovik zu. Sie hämmerte ihren Hammer auf die Schulter der Zwerges.[2] Der Rüstung wurde ihr Schlag gleich vergolten. Ziru schoss auf sie und ihr Bolzen bohrte sich durch die Beinschienen der Rüstung. Bei Brivok holte nun die zweite Rüstung aus. Sie traf Brivok ähnlich wie die bei Brovik auf die Schulter. Nur kam die fünfte Rüstung noch hinzu. Auch die schlug auf Brivok ein.[3] Die siebente Rüstung verfolgte Brovik nicht. Sie wendete sich um und Schlug mit der achten Rüstung zugleich auf Garon ein. Wieder war nur ein *GONG* zu hören. Garon lachte auf und trieb seine Axt in das Metall der siebenten Rüstung. Die beiden Rüstungen die noch übrig waren, hatten bei ihren Schlägen auf Brivok beziehungsweise Brovik kein Glück.
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[1]Brivok ist leicht erstaunt das keine der Rüstung gefallen ist durch den Schalg, trotz den Angirffen von seinem Bruder und ihm. Dennoch lässt er sich nicht aus dem Konzept bringen und greift zielstrebig weiter an. "Ein Zwerg ist zäher als jedes Metall, dass werdet ihr noch merken."[2]
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Etwa zur selben Zeit wie Brivok griff auch Brovik an. Er Schlug mit aller Kraft auf die zweite Rüstung ein. So richtete er sie wie sein Bruder die dritte. Es war nicht die einzigste Rüstung dessen Einzelteile zu Boden vielen. So schaffte es Ziru mit ihren Bolzen der sechsten Rüstung den Rest zu geben, nachdem diese ihren Hammer auf Brovik niedergehen ließ.[1] Während desse fluchte Bjana als ihr Bolzen daneben ging. Und auch die siebente Rüstung war geschlagen. Doch bevor Garon sie traf, hämmerte sie auf seiner Rüstung ein und dieses mal war der Ton anders. Sie hatte es geschafft den Zwerg zu verletzen.
Doch auch die Rüstungen konnten Erfolge feiern. So traf neben der ersten Rüstung auch die fünfte ihre Ziele. Davon müßte Brovik zwei Schläge einstecken und Brivok nur einen.[2]
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Brivok kümmert sich gar nicht mehr um sein Umfeld sondern greift weiter an. Seine ganze Konzentration ist auf den Kampf gerichtet. Mit einem gewagtem Schritt nach vorne, versucht er möglichst viel Kraft und Präzision in einen Schlag zu stecken, wodurch er allerdings der fünften Rüstung auch ein ungeschütze Stelle zeigt.[1]
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Und die Rüstung nutzte ihre Chance. Sie parierte den Schlag ächzend und versetze dem Zwerg einen heftigen Seitenhieb.[1] Brovik hatte es besser. Nicht nur das Sein schlag die erste Rüstung zum Taumeln brachte, nein als sie zum Gegenschlag ausholte trafen sie die Bolzen von Bjana und Ziru. Diese Treffer waren zu viel für sie und sie brach in sich zusammen. Was Garon anging, so wich er dem Schlag der achten Rüstung aus und konterte mit einen hieb der sich in das Metall der Rüstung grub.
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Brivok holt noch mal zum Ende des Kampfes Energieenergiereserven aus sich heraus. Man bekommt das Gefühl, dass ihm die Schläge des Rüstungen gar nichts anhaben.[1] Mit der neu gewonnen Kraft wagt er auch einen weiteren kräftigen raschen Angriff in der Hoffnung das die Rüstung fällt bevor sie wieder auf die gleiche Stelle einschlägt.[2]
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Die Rüstung taumelte unter Brivoks Schlag. Sie blieb aber ganz und schlug nach Brivok. Dessen Rüstung konnte den Schlag aber gut abfangen. Unter dessen stürmte Brovik auf die achte Rüstung zu. Sein Angriff ging aber fehl, da die Rüstung seinen Angriff abfangen konnte. Dies bot Garon die Möglichkeit seine Axt ins Ziel zu bringen und auch Ziru traf die Rüstung. Nur Bjana fluchte wieder.
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Brivok ist erstaunt, dass seine letzte Rüstung immernoch nicht ihren Kameraden zu Boden gefolgt ist. Allerdings versucht er sich nichts davon anmerken zu lassen, sondern schlägt wie gewohnt auf die Rüstung ein.[1]
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Die Rüstung vor Brivok viel in sich zusammen. Nun stand nur nur noch eine. Brovik wendete sich um und stürmte auf sie zu. Doch die Rüstung wich seinem Angriff aus. Dafür trafen die Bolzen von Bjana und Ziru. Das Ende für die Rüstung brachte Garon. Er schlug so fest zu, dass an seiner Axt noch der Torso hing, als die Rüstung schon in sich zusammen brach.[1]
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Brivok holt nochmal den Kristall hervor, den um den sie gerade gekämpft haben.
"Schon der Dritte und der Vierte ist auch bald unser, der Kampf war doch viel zu leicht."
Mit den Worten, schaut er kurz in die Runde. Sein Kampfgeist geht zwar über alles, aber trotzdem würde er nicht unnötig jemanden Gefährden, ausser sich selbst und genauso würde er einen Befehl seines Bruders missachten und der würde eindeutig Lauten "Pause", wenn jemand geschwächt ist. Sollte aber niemand geschwächt sein, gibt es keinen Grund für Brivok zu warten und er bewegt sich in den anderen Raum, der gegenüberliegt und wahrscheinlich auch solch einen Kristall beinhaltet.
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Es war keiner geschwächt oder sah so aus als ob er eine Pause braucht. So konnte sich Brivok in den anderen Raum auf machen. Hinter der gegenüber liegenden Steintür wartete wie auch schon in den Räumen ein Kristall. Hier zierte der Kristall eine schönen, kräftig gebauten Zwergendame. Er ruhte zwischen ihren Brüsten an einer Steinmetzarbeit die eine Kette darstellte. Die Bilder an den Wänden dieses Raumes zeigten das Leben von Müttern. Die Szenen der Zeugung waren trotz der gesitteten Darstellung noch sehr freizügig. So begann Bjana zu kichern und Ziru konnte sich nur schwer zusammen reißen. Garon zupfte sich nervös an seinem Bart.
Da auch in diesem Raum acht Rüstungen standen, gingen Bjana und Ziru in die Nähe der Tür. Dieses mal stellten sie sich aber besser hin, so das sie sofort schießen konnten. Garon schwang seine Axt vor den Frauen in der Hand und sagte „Alles bereit.
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Es freut mich das ihr lachend sterben werdet! Nehmt diese Rüstungen genau so erst wie die letzen, nur weil sie der weiblichkeit gewidment sind werden sie nicht sanfter zuschlagen.
Brovik ist verärgert, er erwartet Disziplin und Konzentration, was soll erst geschehen wenn er diesen Haufen Hühner gegen einen Dämonen in die Schlacht führt.
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Bjana verstummte sofort. Nun war es im Raum still denn auch die anderen Zwerge waren durch Broviks Worte aus ihren Gedanken um die Bilder gerissen worden.
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Die Taktik von grade eben hat recht gut funktioniert, Einwände dagegen wenn wir es gleich versuchen?
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Auch Brivok blickt leicht beschämt als er die Bilder betrachtet die diesen Raum schmücken. Da er aber vorne weggeht, bleibt diese Geste fast unbemerkt. Als sein Bruder noch einmal das Wort erhebt wendet er sich um.
"Es hat geklappt und es wird wieder. Wir sollten keine Zeit verlieren, wir haben immerhin noch einen ganzen Gang vor uns."
Mit diesen Worten stellt sich Brivok in Position und macht sich bereit erneut den Kristall an sich zu nehmen, ihn zu verstauen und dann mit seinem Hammer Rüstungen zu zerstören.
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Von Garon und den beiden Frauen kam nichts. Auch sie waren bereit und von Broviks tadelnden Worten nun konzentrierter. So konnte sie den Kristall nehmen und weiter kämpfen. Die Rüstungen ließen auch nicht lange auf sich warten als sie den Kristall wirklich nahmen.[1]
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Wie im vorherigen Raum nimmt auch Brivok dieses mal hastig den Kristall, um dann zu seinem Hammer zu greifen und auf die Rüstungen abzuwarten die in Reichweite kommen. Seinen Hammer hält er schon hoch erhoben, damit er wieder auf die erst beste Rüstung los stürmen kann.[1][2]
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Die erste die sich bewegte war aber keine Rüstung sondern Bjana. Sofort als die Rüstungen zu knirschen begannen schoss sie auf die achte Rüstung. Dann aber kamen die Rüstungen. Zuerst die fünfte Rüstung, dessen Ziel wohl Brovik war. Etwa zur selben Zeit bewegte sich die achte Rüstung. Doch sie lief nicht auf die Mitte zu sondern in Richtung von Garon und den beiden Frauen. Ziru nutzte dies um auch ihren Bolzen in das Metall der achten Rüstung zu versenken und schon donnerte ihr Hammer auf Garons Rüstung. Auch die anderen Rüstungen bewegten sich. Brivoks Chance kam bei der zweiten Rüstung. Diese brachte er zum taumeln aber sie fiel nicht zu Boden. Dabei konnte er gerade noch dem Schlag der dritten Rüstung ausweichen. Auf Broviks Seite sammelten sich zwei weitere Rüstungen. Auch bei ihm donnerte ein Schlag auf seine Rüstung. Doch war dieser heftig genug um Schaden auch durch seine Rüstung zu verursachen.[1]
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Brovik zieht sich einen Schritt zurück, auf seinen Bruder zu um Rücken an Rücken mit diesem zu kämüfen.
Dabei schlägt er mit seinem Hammer nach der Rüstung um seinen Rückzug zu decken.[1]
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Brivok gefällt die Situations, an dem heutigen Tag, haben sie nicht nur bereits Goblins erlegt sondern auch schon 2 Kristalle gewonnen. Natürlich denkt er mit der Situation etwas voraus. Er hatte sogar schon daran gedacht, das man die Rüstungen bereits vor dem Kampf zerstören könnte, aber er ist sich nicht sicher, ob das funktioniert und genauso sehr empfindet er den Kampf eine viele bessere Alternative.
Mit diesen Gedankenblitzen schlägt er fröhlich auf die zweite Rüstung ein.[1]
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Broviks Schlag auf die Rüstung saß und er konnte sich in ruhe ein Feld näher zu seinen Bruder bewegen. Unter des stapfte die erste Rüstung auf Garons rücken zu. Ziru und Bjana hingen ihre Armbrüste an den Gürtel und nahmen ihre Nahkampfwaffen in die Hand. Als Garon einen guten Schlag auf die achte Rüstung setzte, wurde er in den Wücken von der ersten getroffen. Er grummelte auf. Auch Brivok bekam noch Gesellschaft. Die vierte Rüstung reite sich bei seinen Gegnern ein.
Kaum hatten Bjana und Ziru ihre Handwaffen in der Hand schlugen sie gemeinsam auf die achte Rüstung ein. Diese brach unter dem Shclag von Bjanas Hammer und Zirus Axt zusammen. Die Rüstungen fünf, sechs und sieben rückten hinter Brovik her. Dabei trafen ihn zwei von ihnen. Beide hämmerten fast gleichzeitig auf Brovik ein nur die sechste Rüstung verpasste ihre Chance.[1] Auf Brivoks Seite schlugen auch seine Rüstungen fast gleichzeitig zu. Doch hier war es die dritte Rüstung, welcher Schlag durch die Rüstung hindurch zu spüren war.[2]. Dafür richtete Brivok die zweite Rüstung mit seinen Schlag zugrunde.
Unter des wendete sich Garon zur ersten Rüstung um. Er holte weit aus und donnerte eine riesen Delle in den Leib der Rüstung.
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Garon, alles in Ordnung?
Bruder, hälst du durch?
Brovik macht den letzen Schritt auf seinen Bruder zu und schwingt seinen Lawinenhammer wieder gegen die nächstbeste Rüstung.[1]
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Dieses mal verfehlte Brovik die Rüstung. Von Garon kam ein „Alles in Ordnung.“ als er den Schlag der ersten Rüstung pariert hatte.
Ziru verlagerte ihre Position so das Bjana an die erste Rüstung heran rücken konnte. So schlugen die beiden Frauen wieder zusammen auf die Rüstung ein. Ihre Waffen hinterließen deutliche Dellen. Hänlich gingen die wieder auf Brovik zu rückenden Rüstungen vor. Auch sie drei zusammen schlugen nach dem Zwerg doch dieses mal konnte nur die siebente Rüstung treffen. Dafür aber ziemlich hart.[1] Einen ähnlichen Schlag bekam auch Brivok ab. Die dritte Rüstung traf ihn Hart in die Seite.[2]
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Für eine Milliesekunde wendet Brivok seinem Bruder einen Blick zu. "Du weißt doch, das dauert bevor mich jemand klein kriegt. Bis jetzt hat es ja noch niemand geschafft." Trotz der Treffer die er jetzt schon abbekommen hat, wirkte er so, als wäre er noch voll kommen fit. Mit aller Kraft schmeißt er den Hammer über die Schulter, um so Schwung zu holen für eine Drehung, mit der er hoffentlich alle Rüstungen trifft.[1]
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Ich frage lieber bevor die Feinde dich umschmeißen, danach kannst du ja nicht mehr antworten, lieber Bruder
Brovik ist etwas unkonzentriert, sein Angriff geht daneben.[1]
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Die ersten beiden Rüstungen erwischte Brivok nur leicht. Wenigsten traf er dafür die letzte Rüstung. Ein Danke dafür folgte auf den Fuße. Die dritte Rüstung schlug nach Brivok und traf.[1] Brovik war es ja nicht vergönnt eine Rüstung zu treffen. Dabei traf nicht nur keine der Rüstungen sondern, konnte auch nicht verhindern das sein Hammer auf den Boden auf kam. Dabei platzte eine Ecke des Hammers ab.[2] Die drei Rüstungen vor Brivok sahen ihre Chance. Sie holten aus und Hämmerten auf den Zwerg ein. Zwei verfehlte den Zwerg aber die Letzte traf ihn mit voller Kraft an der Schulter.[3]
Hinten schwangen Ziru und Bjana wieder gemeinsam ihre Waffen gegen die erste Rüstung. Dabei riss Zirus Schlag ein Loch in die Rüstung. Den Rest gab Garon der Rüstung. Sein Schlag spaltete den Helm von ihr in zwei Teile.
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AHRG! Ihr werdet einen aufrechten Goldzwerg nie bezwingen![1]
Erfüllt mit neuer Wut schlägt Brovik nach der Rüstung die ihm am meisten zugesetzt hat.[2]
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"Anscheinend müssen wir, das Tempo ein bisschen anheben." Mit den Worten macht Brivok einen kleinen Ausfallschritt in Richtung der Fünften Rüstung, um mehr Schwung und damicht Wucht in seinen Schlag zu legen.[1]
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Der Schlag von Brovik verursachte bei der Rüstung keinen Schaden. Dafür schaffte es Brivok die fünfte Rüstung zu zerschlagen und dem Schlag der vierten auszuweichen.
Ziru und Bjana griffen nun wieder zu ihren Armbrüsten. Beide einigten sich auf die siebente Rüstung. Sie brachten beide ihre Bolzen ins Ziel. Aber zu spät. Die siebente Rüstung und auch die sechste Rüstung schafften es Brovik zu treffen.[1] Was die dritte Rüstung anging, so traf auch sie Brivok.[2] Jedoch schaffte es noch Garon einer Rüstung Schaden zuzuführen. Er stürmte auf die siebende Rüstung zu und rammte ihr seine Axt in den stählernen Leib.
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Bovik macht noch einen Schritt zurück,nun steht er mit dem Rücken zur Statue und mit der Seie zu seinem Bruder, als er sieht wie auch dieser getroffen wird erhebt er sein Schild zu einem verteidigenden Gegenschlag.[1][2]
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Brovik trifft die eine der Rüstungen mit seinem Schild. Diese Rüstung taumelt getroffen. Unterdessen hämmerst die vierte Rüstung auf Brivoks Rüstung ein doch sie verursachte keine Delle.
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Damit sein Bruder nicht zwischen 2 Rüstungen steht und so vielleicht ein leichtes Ziel ist, versucht Brivok die dritte Rüstung abzulenken, in dem fest mit seinem Hammer auf sie einschlägt und dabei ruft: "Hey du Stück Blech. Ich bin hier."[1]
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Die Aufmerksamkeit der dritten Rüstung auf sich zu ziehen war nicht schwer, denn diese Rüstung griff Brivok so oder so an. So erwiederte sie dessen Schlag, jedoch erfolglos. Dann flogen auch schon die Bolzen von Bjana und Ziru auf die siebente Rüstung. Mit ihren guten Schüssen richteten sie diese Rüstung auf das nur noch drei Rüstungen übrig waren.
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Schon wieder versagt Brovik sehr, langsam wird er sauer und ist penlich berührt, vor seinem Bruder und seinem Gefolge so schlecht zu kämpfen.[1]
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Oh ja, in diesem Raum war Brovik das Glück wahrlich nicht hold. Darunter litt nun wieder sein Hammer. Denn es platzte wieder eine Stelle ab. So etwas war nicht gerade ansehnlich für den Anführer eines Zwergentrupps aber Waffen verschleißen eh mit der Zeit.[1]
Brovik war aber nicht der einzige dem ein Angriff misslang. So Rannte Garon ins leere, als die Rüstung die er angreifen wollte sich bewegte und auch die vierte Rüstung traf Brivok nicht.
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Brivok bleibt bei seinem aggresiven Kampfstil und setzt weiterhin die dritte Rüstung in Bedrängnis. Angriff ist die beste Verteidigung, in den meisten Fällen zumindest und da der Kampf in Brivoks Kopf schon wieder fast zuende ist, schlägt er ohne Bedenken auf die dritte Rüstung ein.[1]
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Auch Brovik lässt nicht nach, nur weil der Kampf sich zu seinen Gunsten wendet.
Wer sich in Sicherheit wiegt unterschätzt seinen Feind, wer seinen Feind unterschätzt stirbt!
Mit diesen mahnenden Worten greift er die nächstbeste Rüstung an.[1]
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Die jeweils getroffenen Rüstungen erzittern unter den Schlägen der beiden Brüder. Dabei schafft es Brivok beide die getroffenen Rüstungen zu zerschlagen. Brovik zwar nur weil kurz vorher Ziru und Bjana auf die Rüstung zielten. Aber nun war nur noch eine Rüstung übrig. Garon stürmte auf diese Rüstung zu doch er verpasste sie. Aber auch ihr schlag ging ins Leere.
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HUA!
Brovik will den Kampf zuende bringen bevor die Rüstung noch weitere Verletzungen verursacht, immerhin müssen alle fit für den Kampf gegen den Dämonen sein.[1]
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Auch Brivok wendet sich der letzten stehenden Rüstung zu. Innerlich scheint er aber schon nach dem Kampf zu sein und sich auf den Dämonen zu freuen. Die Kämpfe gegen die Rüstungen werden langweilig für ihn, da sie kaum noch eine Herausforderung für ihn darstellen, trotzdem sind sie immernoch besser als nur langweilig rum laufen in verlassenen Hallen. Mit diesem Übermut haut Brivok seinen Hammer auf die Rüstung: Brash Strike: 15 Schaden: 21 makiert + R4 hat Kampfvorteil gegen mich. - Dieser Würfeltyp wird nicht unterstützt!
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Und so trifft einmal mehr das Sprichwort. Denn Brivoks Schlag hatte nicht genug Wucht. Die Rüstung parierte ihn einfach. Dafür konnte Brovik gut treffen und auch Ziru, Bjana und Garon treffen die Rüstung. Taumelnd schlägt diese nach Brivok und trifft ihn auch noch.[1]
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Brovik dreht sich so um den Gegner das er ihn mit seinem Bruder umzingelt und schläg dann zu, doch ist der Angriff nur eine Ablenkung um seinem Bruder eine bessere Ausgangslage zu ermöglichen.
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Nun lag es an Brivok diese Chance zu nutzen. Denn die Rüstung brauchte Konzentration um denSchlag von Brovik zu blocken.
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Brivok versucht die Chance die ihm sein Bruder bietet zu nutzen und lehnt sich voll in den Angriff hinein, um der Rüstung möglichst viel Schaden anzurichten. Auf seinem Gesicht bildet sich schon ein Siegeslächeln, obwohl er gar nicht weiß, ob dies der letzte Schlag gegen die Rüstung ist.[1]
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Es war aber der letzte Schlag gegen die Rüstung. Damit war auch dieser Raum geschafft. Garon schwang seine Axt. Ziru und Bjana klatschten ihre Hände zusammen. Freudig steckten sie ihre Waffen zurück. Da erklang auch das Klickgeräusch und die mechanischen Töne von Zahnrädern. Die Statur in der Mitte drehte sich in die Luft und unter ihren Füssen kam ein großer einhändiger Kriegshammer zum vorschein.[1]
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Brovik tritt noch die Waffe der letzen Rüstung zur Seite, schaut nacheinander jeden an ob jemand verletzt wurde und nähert sich dann dem Hammer.
Da mein guter alter Lawinenschnabel beschädigt wurde, nehm ich den erstmal. Denn das war nicht unser letzer Kampf, der Dämon wartet.
Bruder haben wir die Kugel?
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Garon, Ziru und Bjana schienen nicht groß verletzt worden zu sein. Was den Hammer anging, so zeigte sich, als Brovik an ihn heran ging und ihn nahm, das er eindeutig ein Kriegshammer war der zum Kämpfen geschaffen wurde. Seine beiden Schlagflächen am Kopf waren ebenmäßig und die Verziehrungen an den Seiten zeigten Zwergenrunen. Diese Zwergenrunen formten eine alte zwergische Litanei. In der Mitte der Litanei war das Wappen der Silberbärte zu erkennen. Der Stiel des Hammers war nicht mit Runen überseht. War wie eine schlanke achtseitige Säule geformt. Die Stelle wo zugegriffen werden konnte war mit schwarzen Leder umbunden. Er lag gut in der Hand.[1]
„Wir sollten auch im anderen Raum nachsenen.“ warf Ziru ein.
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"Jaja, die habe ich sofort eingesteckt, wie all die anderen. Die befinden sich alle bei mir." Brivok schaut kurz in seine Tasche, um nachzuzählen wie viele Kugeln sie bereits besitzen.[1] "Bisher haben wir in allen Räumen Rüstung oder Waffen gefunden, nur nicht in dem letzten. Vielleicht sollten wir da noch einmal schnell nach schauen, da stimmte ich Ziru eindeutig zu." Die Worte gehen eindeutig an seinen Bruder, aber in anbetracht der Gemälde in dem diesigen Raum, grinst Brivok Zitu an.
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Brivok benimm dich und marschier ab nach drüben und schau nach!
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"Jaja." Sagt Brivok leicht ernüchtert und geht in den anderen Raum, um nach einem Mechanismus zu schauen, der irgendeinen Gegenstand freilegt.[1] An der Tür bleibt er, aber nochmal stehen und wendet sich der Gruppe zu. "Alleine sollte ich aber nicht gehen. Meine Augen sind nur im Kampf so gut wie sie immer sein sollten."
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„Ich begleite dich.“ sagte Bjana muter. Zusammen gingen sie in den anderen Raum. Hier lag unter dem Podest ein zwergischer Flügelhelm. Er war aus dem selben Material wie die Rüstung und die Beinschienen die Garon trug und hatte auch ähnliche Verziehrungen.
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Brivok nimmt den Helm und geht dann wieder in den anderen Raum. "Ha, wir sind fündig geworden." Mit den Worten überreicht Brivok den Helm seinen Bruder und wartet auf weitere Befehle.
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Gut gemacht Bruder.
Ich stehe zu meinem Wort, hier Garon setzt ihn auf. Auch den Hammer werd ich dir überreichen sobald meiner repariert worden ist.
Nun machen wir eine Minute Pause und planen wo wir als nächstes hingehen.[1]
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„Danke Sir.“ sagte Garon und setzte den Helm auf. „SIr, ich frage mich ob die anderen auch Rüstungsteile gefunden haben. Es fehlen ja nur noch Stiefel und Handschuh oder Armschienen. Dann ist die Rüstung komplett.“ Dabei richtete er den Helm. Ziru und Bjana bewachten die Tür während Brovik nachdenken konnte.[1]
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Wir gehen Bergauf, dort sollten wir die Örtlichkeiten der Zauberer der Silberbärte finden und sicherlich etwas interessantes.
Achtet auf Fallen und Goblins.
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„Ai Sir“ sagten Ziru, Bjana und Garon. Sie eilten gleich hinaus und sicherten den Gang. Dabei ging Ziru einige Stufen hinauf um nach Goblins aus schau zu halten.
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Bruder, du sicherst uns nach unten ab, aber nimm dir Bjanas scharfe Augen zu Hilfe.
Dann greift Brovik den neuen Hammer fester, um ein Gefühl dafür zu bekommen wie er schwingt und wo sein Schwerpunkt liegt.
Mein Lawinenschnabel hat mir besser gefallen, aber die Silberbärte werden schon gewusst haben was sie tun.
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Der Schwerpunkt des Hammers lag wie bei Hämmern üblich im Kopf. Hier genau mittig. So war er perfekt ausgeglichen, für einen Hammer. Auch das Gewicht war passabel. Er war schwerer als der Lawienenschnabel aber für einen Krieger wie Brovik würde es keine Schwierigkeit geben ihn zu schwingen.
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Brovik geht seinen Spähern hinterher, allzeit bereit zu kämpfen.
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Brivok bleibt wie befohlen am hinteren Ende der Gruppe. Obwohl von dort, die wenigste Gefahr aus geht meistens, stört ihn diese Position nicht. Immerhin hat er von hier genügend Platz um Anlauf auf die Gegner zu nehmen und sie nieder zu rennen. Gespannt wartet er ab, was passiert und schaut sich dabei aufmerksam um.
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Als alle ihren Platz eingenommen hatten ging es weiter. Es ging weiter die Stufen hinauf. Etliche Stufen. Dann ein Geräusch. Ziru eilte voraus. Als sie wieder kam berichtete sie leise „Da oben ist ein großer Raum. Es warten dort etliche Goblins. Ich glaube wieder so viele wie letzte mal aber sicher bin ich mir nicht.“
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Bruder, Garon, ihr stürmt hinein, ich decke Ziru und Bjana.
Ihr verteilt euch am besten links und rechts, dann können wir die Goblins in die Zange nehmen, schaltet zuerst Schamanen und andere Fernkämpfer aus! Fragen?
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„Was war das?“ fragte Bjana bevor Garon oder Brivok antworten konnten. „Einen Moment“ sagte sich noch und schlich die Treppe hinunter. Nach einer kurzen weile kam sie so schnell es ging wieder zu der Gruppe. „Goblins.“ sagte sie außer Atem. „Ich habe dahinten zwei Goblins gesehen. Es könnten mehr sein aber ich habe nicht so viel gewagt. Daher weiß ich nur von zweien.“ Das veränderte die Situation. Vor ihnen waren Goblins und hinter ihnen kamen Goblins die Treppe hinauf.
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Wir stürmen als Schildwall die Treppe runter, Bruder du hälst uns die Goblinhorde von Oben vom Hals, ich glaub an dich!
Garon Aufstellung. Die unten müssen zuerst fallen, ich akzeptiere keinen abgeschnittenen Fluchtweg, aber es werden die Gelbhäute sein die nach ihren räudigen Müttern schreien werden während wir sie verfolgen!
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„Ai Sir“ sagte Garon und nahm seinen Schild vom Rücken. Er stellte sich an das ende der Gruppe und wartete das Brovik sich dazu stellte.
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Dieser stand schon da und schaute sich um ob auch alle die Anweisungen verstanden hatten oder jemand unerwarteterweise einen besseren Vorschlag machen würde.
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Ziru und Bjana nahmen ihre Armbrüste in die Hand. Sie spannten sie und machten sich bereit.
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Brivok stellt sich wie befohlen ans obere Ende der Treppe, so dass er zwar nichts sofort von den unteren Goblins abgekommt, aber vielleichtsind diese ja zu laut und locken die Goblins von oben an, sodass er noch viel mehr Spaß haben würde. Erwartungsvoll greift Brivok nach seinem Hammer und wartet ab, was passiert-
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Drei, Zwei, Eins, Los!
Im Gleichschritt rennt Brovik das Schild voran die Treppe herunter, darauf achtend das er mit Garon eine Mauer bildet.
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Bei Broviks „Los!“ rannte Garon auch los. Er konnte gut mit seinem Anführer Schritt halten. Ziru und Bjana folgten ihnen in einigem Abstand.
Es waren shcon einige Treppenstufen die sie rennen mußten. Aber dann trafen sie auf die überraschten Goblins. An den Schilden der zwei Zwerge prallten sogar drei von ihnen ab die nicht ausweichen konnten sie kullerten einige Treppenstufen hinunter. Von diesen drei brachen sich zwei dabei das Genick. So standen Brovik und Garon nun umringt von fünf überraschten Goblins.[1] Der sechste Goblin der hinunter gekullert war, schüttelte sich laut stark fluchend, als er wieder aufstand.
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Angespannt hört Brivok den Gang hinauf.[1] Die Phase nach dem ersten Kontakt ist die wichtigste. Wenn er dort Geräusche war nimmt, wurden sie entdeckt und er wäre nicht umsonst hinten geblieben. Da er aber noch nicht genau sagen kann, ob er vielleicht hinten bleiben muss oder sich auch vorne in den Kampf einmisschen darf, bewegt Brivok sich nur langsam und bringt sich erst einmal in Position. So läuft er an Bjana vorbei und macht sich bereit auf die Goblins los zu stürmen.[2] Dabei winkt er mit der einen Hand den beiden Frauen, damit diese ihm Folgen und nicht alleine Abseits stehen, falls sie wirklich noch von hinten überfallen werden sollten.
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Noch bevor die Goblins reagieren können hat Brovik die Lage bereits überblickt und erteilt erste Befehle.
Von oben herab können wir besser verteidigen! Dann bewegt er sich zwei Schritte die Treppe herauf, an den Gelbhäuten vorbei.[1]
Los. hoch hier, wie erschaffen einen Flaschenhals für die Bolzen und Brivok!
Damit tritt Brovik den ersten Goblin auch schon die Treppe noch eine Stufe tiefer.[2]
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Garon nickte und verlagerte seine Position um den Bolzen von Ziru und Bjana freien Schuss zu lassen. Sie zielten auf den fünften Goblin den Brovik gerade eine Stufe zurück gestoßen hatte. Beide trafen und der Goblin schrie unter Schmerzen auf.
Sich der Lage bewusst werdend schrie der Goblin gegenüber von Garon auf. Er Stach mit seinem Speer nach Garon doch er verfehlte ihn. Der nächste Goblin der die Lage verstand war der dritte. Drengelte sich zwischen seine Freunde hindurch und eilte zwei Treppenstufen hinab. Dort hinten Hob er die Hände in die Luft. „Gadken ur zawa.“ rief er mit seiner quiekenden Stimme aus. Nichts passierte. Ziru und Bjana erkannten die Gefahr. Ihren zweiten Schuss setzten sie auf diesen Goblin doch bevor ihre Bolzen ihn trafen, hob er seine Hand und wischte die Bolzen mit einem Wink aus ihrer Bahn auf den ersten Goblin. Dieser schaute den dritten Goblin wütend an.[1]
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Ich hasse gelbhäutige Schamanen!
Brovik macht einen Schritt die Treppe herunter um den fünften Goblin zu Garon zu schubsen, das dieser ihm in den Rücken fallen kann.
Hier für dich![1]
Schaltet den Schamanen aus!, ruft Brovik nach oben.
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Bevor Brovik den Goblin zu Garon stoßen konnte, hieb dieser mit seiner Axt und voller Wucht auf den Goblin ein, der es gewagt hatte ihn an zu greifen. Mit nur einen Schlag richtete er ihn. Von hinten kam ein „Ai Sir und Ziru und Bjana zielten auf den Schamanen. Aber auch dieses mal lenkte er die Bolzen mit einem Wink auf die anderen Goblins ab. Den Bolzen von Bjana auf den selben Goblin wie eben und den Bolzen von Ziru lenkte er auf den zweiten Goblin.
Der erste Goblin Schrie wütend auf. Doch sein Schrei klang anders. Seine Streitaxt schwingend, läuft er auf Brovik zu. Doch der Schwung seines eigenen Schlags war zu viel für ihn. Er fiel hin.[1] Auch der zweite Goblin verfehlte Brovik. Er war auf den Zwerg zu gestürmt und fast in seinen Freund hinein gelaufen. Der fünfte Goblin, den Brivok gestoßen hatte, taumelte und versuchte vergebens nach Garon zu schlagen.[2]
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Nach dem Schlag vernichtenden Schlag auf den vierten Goblin wendete sich Garon zu den fünften Goblin. Nun folgte er dem Befehl von Brovik. Er schlug auf den Goblin ein und das gleich zwei mal nach einander. Unter diesen Schlägen brach der Goblin tot zusammen.
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Schnapp dir den Schamanen!, brüllte Brovik zu Garon.
Währenddessen schlug er auf den ersten Goblin ein dessen Schwäche ausnutzend und seine Gegner im Nahkampf zu verwickeln um Garon eine sichere Passage zu eröffnen.[1]
Bruder, kommen die anderen?, ruft Brovik seinem Bruder zu.
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Unter Broviks Hammerschlag brach der erste Goblin zusammen.[1] Garon stürmte auf den Schamenen zu. Dieser sah ihn wütend an als Garon seine Axt in das Fleisch des Goblins trieb.[2]
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Brivok der sich bereit gehalten hat, und nicht in den Kampf unten eingreift antwortet seiner Bruder. "Ich hatte gehofft, dass du nicht fragst. Ihr habt doch schon da unten Spaß, aber ja irgendetwas, das Waffen besitzt, kommt runter." Da Brivok sieht, dass der Kampf unten von seinem Bruder gut verläuft, lohnt es sich gar nicht erst sich die Mühe zu machen. Statt dessen stellt er sich ein paar Schritte hinter Bjana und Ziru auf. Da der Gang keine taktischen Stellen zu bieten scheint, wie zum Beispiel Kurven lohnt es sich nicht weiter zu gehen, hier können sein Bruder und Garon immernoch zum Kampf dazu kommen. Innerlich bereitet er sich auf die Anrückenden Goblins vor und vor allem auf Fernkämpfer.[1]
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Fluchend murmelte der Schamane einen einen Zauber. Es sammelte sich eine kleine Kugel aus Licht in seinen Händen diese warf er auf Brovik. Ein stechender Schmerz durchfuhr den Zwerg und seine Sehkraft erlosch.[1] Die Bolzen, die auf den Schamanen zu sausten, leitete er mit einem Handwink um zum sechsten Goblin der auf Brovik zu gerannt kam.
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Verdammt, ich bin blind, tötet diesen Dreckfresser für mich und macht es qualvoll!
Brovik leht sich gegen die Wand und erhebt seinen Schild während er wild mit dem Hammer um sich schlägt.[1]
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„Ai“ rief Garon und rammte den Schamanen die stumpfe Seite seiner Axt in den Leib. Der Schamane schrie auf. Es war wohl deutlich schmerzhaft. Der zweiten Schlag den Garon ansetzte verfehlte aber sein Ziel. Der Schamane taumelte im richtigen Moment oder besser gesagt der Schamane hatte Glück.
Die anderen beiden Goblins lachten auf. Sie versuchten Brovik zu treffen doch dank des Schildes und dank des rumgefuchtel vom Zwerg schafften sie es nicht durch zu kommen.
Als sich der Schamane wieder gefasst hatte, zog er einen Knochendolch hervor. Er wich den Verteidigungsversuchen von Garon aus und trieb die Klinge des Dolches in die Axelhöhle des Zwerges. Durch seine doch schnellen Bewegungungen konnten Ziru und Bjana nicht richtig ansetzen. Sie schossen zwar ihre Bolzen ab aber sie folgen am Schamanen vorbei.
Auch für Brivok enderte sich jetzt die Situation. Die Geräusche von Oben waren nun deutlich hörbar und die Goblins wurden nun sichtbar für Brivok. Sie waren schnell und nur noch gut zehn Treppenstufen entfernt.
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Ich kann sehen, nun schaut eurem Tod in die Augen!
Brovik holt aus und schlägt auf den umzingelten Goblins (G2) ein.[1]
Wir schaffen den Abschaum hier, bereitet denen oben einen schönen Empfang!, ruft Brovik Bjana und Ziru zu.
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Der Schlag von Brovik verfehlt nicht sein Ziel. Unter Schmerzen schreit der zweite Goblin auf. Er umgreift seine Axt fester. Da hebt der Schamen wieder seine Hände. Er murmelt eine Zauberformel die eine kleine Lichtkugel erschafft. Diese Kugel wirft er auf Garon. Der Zwerg schüttelt sich nur, hiebt mit seiner Axt nach den Schamanen. Er trifft den Schamanen am Hals. Röchelnd und Blut hustend bricht er vor den beiden Zwergen zusammen.
Ziru und Bjana zielten derweil auf den sechsten Goblin. Nachdem dieser durch ihre beiden Bolzen gefallen war blieb unten nur noch der zweite Goblin übrig. Wütend schwang er seine Axt auf den nächsten Zwerg. Doch Garons Rüstung bekam noch nicht einmal einen Kratzer.
In der Zwischenzeit oben an der Treppe rannten die Goblins auf Brivok zu. Zuerst war es nicht möglich zu sehen wie viele es waren doch als Brivok umzingelt war und immer noch Goblins bereit standen war es klar. Es waren viele. Einige waren sogar weiter oben stehen geblieben. Das waren wohl die Fernkämpfer.
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Hua! Garon los nach oben mit dir und deinem stählernen Arsch.
Derweil kümmert sich Brovik um den letzen Goblin.[1]
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Das Blut in Brivok beginnt zu toben, als er merkt, was für ein Fest das wird. Viele würden wohl zusammen brechen unter der Anzahl der Goblin und er ist sich gewiss, dass auch er nicht auf dauer, gegen so viele ankommen würde, vor allem, wenn es noch mehr werden, trotzdem spiegelte sich keine Verzweiflung auf Brivoks Gesicht wieder. Nein, viel mehr war es Freude die man sehen kann. Neue Begegnungen bedeuten, neue Taktiken und irgendetwas musste er jetzt ausprobieren. Mit seiner einen Hand greift er nach den dem Amulette mit dem blauen Kristall.[1] Als sich die Goblins dann auf ihn zu bewegen hebt er seinen Hammer hinter seinen Rücken und schwingt ihn nach vorne, obwohl noch gar keiner der Goblins nah genug war, aber statt zu bremsen macht er weiter und erhöht das Tempo der Drehungen. Das was man jetzt sieht, konnte man eindeutig als Tanzen bezeichnen, wenn auch nur ein Tanz den man Brivok zumutet.[2] Als dann die Goblins in Reichweite legte Brivok zum Einstieg noch einmal bisschen Schwung, um die Goblins zu begrüßen.[3][4]
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Unter der durch das Amulett verstärkten Kraft der des Hammers und Brivoks donnernden Schlägen brechen zwei Goblin zusammen. Die anderen Lachen ihn grimmig an. Der Goblin genau vor Brivok belegt sich die Zähne und sagt in einem sehr schlechten Dialekt der Menschensprache „Kar Tak Du sterben Erdwurm.“ Mit seinem Kurzschwert stach er nach Brivok. Das Schwert drang durch die Rüstung und verletzte den Zwerg. Zum Glück nicht schwer, da die Größe Kraft des Stichs die Rüstung abgefangen hatte. Kurz nach den Treffer des ersten Goblins sieht Brivok wie eine kleine Lichtkugel auf ihn zu fliegt. Er kann nicht ausweichen und sie trieft ihn. So gleich spührt er einen stechenden Schmerz in den Augen. Dann merkte Brivok nur noch wie wie ihn ein Speer traf und einige andere Wurfgeschosse ihn verfehlten.[1]
Ziru und Bjana standen aber nicht nur rum. Sie drehten sich um und zielten auf den nächsten Goblin. Dies war der dritte. Der getroffene Goblin schrie auf.
Unten kämpften Brovik und Garon weiter gegen den letzten stehenden Goblin. Der Schlag von Brovik traf den Goblin. Er fauchte. Und wendete seinen Schlag direkt gegen Brovik. Die Axt hinterließ auf dessen Rüstung eine tiefe Delle.[2] Bevor Garon hoch rannte, schlug er seine Axt noch nach dem Goblin. Das gab ihm den Rest und der Goblin starb.
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Brovik ist dem Tode nahe, aber aufgeben würde er nicht.
Brivok rennt ein par Stufen nach oben, aber die Wunden halten ihn auf, schließlich lehnt er sich gegen die Wand und schmiert sich etwas Rüstungsfett in die größte Wunde um die Blutung zu stillen. Dann atmet er tief durch und reinigt seinen Kopf von den störenden Empfindungen des Schmerzes.[1]
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Brivok wird etwas unwohl bei der Situation. Vor allem die Fernkampfangriffe setzten dem Zergen bei. Die Attacke mit dem Schwert hingegen, scheint dem Zwerg höchstens gepickst zu haben. Nichts desto trotz muss Brivok aber jetzt wohl dadurch. Brivok dreht sich weiterhin, obwohl er nichts sieht und versucht dabei gezielt den letzten Goblin in der Reihe zu treffen.[1][2][3]
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Brivok konnte nicht genau zielen. Sein Schlag gegen den neunten Goblin ins leere. Auch bei seinem Rumschlagen hat Brivok nicht bei allen Gegnern Glück. Einer der Schläge geht da neben. Das Lachen des Goblins verriet, dass er sich verlagert hat. Nicht nur das er nutzte gleich die Gelegenheit um einen Schlag auf den blinden Zwerg zu setzen. Der Schmerz in Brivoks Seite deutete an, dass er getroffen wurde.[1] Dazu hörte Brivok nur noch das Geräusch von Holz, welches auf den Boden fiel.
Wieder das Lachen des eines Goblins. Er schlug zu doch dieses mal Schützte Brivoks Rüstung nden Zwerg. Dann ein punktueller Schmerz. Ein Bolzen hatte sich durch Brivkos Rüstung gebohrt. Gefolgt von einem weiteren Schwerttreffer der durch die Rüstung ging. Durch den Schlag wäre jemand der kein Zwerg wäre zur Seite gedrückt worden. Etwa zur selben Zeit hörte Brivok wie etwas neben ihn zusammen brach. Bjana hatte einen der Goblins getötet und Ziru konnte so auf einen anderen Zielen und sicher einen Schuss setzen.
Von oben drang die beschwörende Stimme eine Goblins hinunter. Um Brivok herum sammelte sich eine dunkle staubartige Wolke. Als der Goblin aufhörte zu sprechen blieb diese Wolke bestehen.[2]
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Brivok holt noch einmal tief Luft, um sich erneut zu sammeln. Er, einer der kämpferfahreneren Zwerge, darf doch nicht gegen solch kleine Gegner verlieren. Nein, das würde er bestimmt nicht zu lassen.[1] Nach dieser Phase der Erneuerung veränderte Brivok nichts an seiner Taktik, was sollte er auch schon groß machen. Wieder versucht er auf den letzten Goblin in der Reihe zu zielen, bei seiner Drehung.[2] Langsam sieht er auch wieder mehr.[3] Allerdings hilft ihm das nicht viel, da er schließlich in einer dunklen Wolke steht und somit nicht wirklich viel Sichtfeld bekommt. "Tötet diese Verflxten Fernkämpfer. Die Treiben mich noch zur Weißglut." Schreit Brivok aus, um Bjana und Ziru aufmerksam zu machen, auf wen sie gefälligst zu schießen haben. Mit den Worten setzt Brivok auch zu der nächsten Umrundung an.[4]
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Angriff!
Als Brovik hört das sein Bruder in Schwierigkeiten steckt stürmt er los, seine Schmerzen sind vergessen.
Bruder ist komme, halte durch und lass mir einen übrig![1]
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Bilnd und Angeschlagen schlägt Brivok in die Luft. Es war ein leichtes für den Goblin auszuweichen. Dafür konnte Brivok beim rumschwingen zwei der drei Goblins treffen. Lange konnte er sich aber nicht freuen. Von oben kam ein Speer hinab gesaust und traf ihn mit voller Kraft.[1] Kurz danach hörte er wie das Schwert und eine Axt zweier Goblins auf seiner Rüstung schlug. Dieses mal hielt sie stand.
Von hinten hörte er Ziru und Bjana aufschreien. Sie waren von Bolzen getroffen worden. Scheinbar störte sich nur Brivok an Fernkämpfer. Für diesen Treffer konnte sich nur Bjana bedanken. Sie traf einen der Speere werfenden Goblins. Auch Garon konnte etwas bewirken. Er stürmte auf einen der Goblins neben Brivok zu. Das tat er mit solch einer Kraft, dass die Axt mit der der Goblin versucht hatte den Schlag zu blocken, durch Garons Axt zerteilt wurde, so wie sein Gesicht.
Von oben schlossen die Fernkämpfer ihre Reihen wieder und auch der Schamane folgte ihnen. Dieser murmelte erneut einen Zauber aber nichts passierte. Die Wolke blieb aber bestehen.
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Brovik versucht dem Kampflärm zu lauschen und läuft schräg die Treppe empor um die Kämpfer um seinen Bruder zu umgehen.
An der anderen Wand entlang rennt er auf die Fernkämpfer zu, den Hammer der Silberbärte zum Angriff erhoben.[1]
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Bedorhlich stand Brovik vor den Goblins. Diese zuckten Kurz zusammen.[1]
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Während sein Bruder sich um die Fernkämpfer kümmert, greift Brivok weiterhin die beiden Goblins neben sich an. Zwar nerven die kleinen Ratten, die etwas höher auf der Treppe stehen ihn mehr, aber wenn er jetzt auch mit hoch rennt, hätten die beiden hier unten freie Bahn um auf Ziru und Bjana zu gehen. So versucht es Brivok weiter hin einen Treffer zu landen.[1][2]
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Der erste Schlag von Brivok saß. Der Goblin brach zusammen. Jedoch beim Schlag auf den letzten Goblin bei Brivok grinste dieser den Zwerg an, obgleich auch er getroffen wurde. Er bedankte sich für den Treffer mit einem Schlag auf die Rüstung. Außer eine Schramme auf ihr hinterließ sein Schlag nichts anderes.
Zum Glück hatte Brivok keinen Speerwürfe mehr zu befürchten. Da sein Bruder so weit vor gestürmt war, zog nun er die Aufmerksamkeit der Speerkämpfer auf sich. Doch keiner von ihnen Traf Brovik. Anders sah es bei den Armbrustschützen aus. Sie zielten weiter hin auf Ziru und Bjana. Beide wurden von den Bolzen der Goblins getroffen. Dafür konnten beide ihre anvisierten Goblins treffen.
Nur Garon hatte Pech. Durch den Nebel, den der Schamane weiter zu sich zog, auf die Höhe von Brovik[1], verfehlte er den Goblin welchen er angriff.
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Brovik sieht die Möglichkeit noch mehr Fernkämpfer der Gelbhäute zu binden und stößt mit aller Kraft sein Schild gegen den achten Goblin um ihn zurückzustoßen und Garon eine Bresche zu schlagen.[1]
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Brivok ist immernoch am wirbeln. Dabei bringt er sich allerdings bereits in Position.[1] Denn der letzte Goblin wir auch nicht mehr lange stehen und dann kann er seine Kraft endlich auf die verflixten Fernkämpfer los lassen.[2][3]
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So schnell wurde Brivok seinen Gegner nicht los. Er traf ihn zwar mit seinem Hammer doch der Goblin grinste weiter, doch sein Schlag gegen Brivok verpuffte an dessen Rüstung.
Brovik hatte nicht so viel Glück wie sein Bruder. Der Schildschlag hatte nicht den gewünschten Erfolg. Durch den kräftigen Stoß taumelte der Goblin zwar zurück aber bevor Garon aufrücken konnte nahm er mit Hilfe seines Speers wieder den Platz ein. Sofort stieß er den Speer nach Brovik aber seine Rüstung konnte den Stich abfangen. Auch die anderen Angriffe der Goblins prallten an den Rüstungen von Brovik und Garon ab. Nur von hinten konnten schmerzhafte Flüche von Ziru vernommen werden.
Was den Schamanen angeht so ging er ein paar Stufen zurück, mit ihm die Armbrustschützen, und murmelte etwas in seiner abscheulichen Sprache. Er zeigte auf Brovik. Nichts geschah noch nichts.[1]
Leider vermochte es Garon nicht seinen Gegner zu schaden. Nur Zirus und Bjanas Bolzen trafen ihr Ziel. Bjana schaffte es sogar ihr ziel mit dem Schuss so schwer zu verletzen, dass es zusammenbrach.
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Brovik greift den siebten Goblin an und schubst dabei Garon ein wenig zur Seite. Sie sürfen uns nicht umzingeln![1]
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Der Goblin taumelt unter Boviks Schlag doch kann er sich wieder fangen. Sein dreckiges Blut tropft von seinen Lippen auf den Boden. Der Schlag hatte also gut gesessen.
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Brivok gefiel es nicht. Brivok gefältl vieles nicht im Moment. Sein Bruder kämpft dort oben gegen mehrer Goblins, während er hier gegen einen kämpft. Ein einzelner Goblin hält seinen Schläge aus. Noch nie hatte ein Goblin mehr als 2 Schläge von ihm ausgehalten und inzwischen, hatte dieser schon 4 oder 5 abbekommen, wenn nicht sogar noch mehr. Durch das ständige drehen kann Brivok dem Geschehen nicht ganz folgen und zusätzlich sehen für ihn sowieso alle Goblins gleich aus. Irgendetwas stimmt also nicht, dass ist Brivok gewiss. Es ist vollkommen lächerlich sich nur gegen einen einzelnen Goblin zu drehen und so stoppt er die Bewegung vorerst. Statt dessen zielt Brivok auf die Beine des übrigend Goblins.[1] Nachdem der Goblin nun so erst einmal ausgeschaltet ist, stürmt Brivok los zu Seite von Garon, damit er nun die Fernkämpfer beseitigen und möglichst bald bei dem Schamanen angekommen ist.[2]
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Ausgeschaltet ist wohl nicht das Richtige Wort. Brivok hatte zwar die Gelegenheit nach oben zu rennen doch der Goblin war seinem Schlag ausgewichen. Er war einfach hochgesprungen und schlug dabei nach Brivok. Doch da dieser sich bewegte verfehlte der Goblin in. So eilte er dem Zwerg hinterher und rief „Feglin“ Oben angekommen stach er Brivok das Schwert in den Rücken.[1] Den Angriffen der anderen Goblins konnten Brivok, Brovik und Garon geschickt ausweichen.
„Ziru?! rief Bjana verzweifelt von hinten. Sie Eilte zu der Zwergenschwester und stellte sich in die Sichtlinie der Goblins. Husten Schoss Ziru noch kurz vorher einen Bolzen ab der sein ziel nicht verfehlte. Auch Bjana zielte nun auf den Goblin der Ziru dauernd angriff. Sie richtete ihn. Was Garon anging so wich der Goblin seinem Schlag aus und der Schamane verlagerte die Wolke so, dass so nun alle kämpfenden einhüllte. Hierzu murmelte er noch einen Zauber doch fluchend tapste er ein paar Treppenstufen hinauf.[2]
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Garon schnapp dir den Schützen, wir sind Zirus Deckung verdammt nochmal!
Brovik schlägt einen ablenkenden Schlag gegen den siebten Goblin um Garon ein ungehindertes Vorankommen zu ermöglichen.[1]
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Der siebende Goblin brach zusammen. Garon sagte "Ai" und stapfte eine Stufe hoch.
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Sofort als der siebte Goblin zusammen bricht, nimmt Brivok dessen Platz ein.[1] Durch die nun erreiche Position erhofft sich Brivok mehr Aufmerksamkeit von den Goblins. Damit Garon weiter unbeschadet Vorrücken kann, greift Brivok den Goblin an, der Garon noch gefährlich werden könnte.[2][3]
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Nur knapp wich der Goblin dem Schlag von Brivok aus. Er verlagerte seine Position um Brivok herum und stach nach dem Zwerg. Doch die Spitze verursachte nur eine Schramme in Brivoks Rüstung. Danach lag der Goblin und der achte schon am Boden. Brivoks rumgeschlage hatte sie getroffen. Der erste verzog sein Gesicht. Wütend stach er nach Brivok, nachdem er ihm gefolgt war. Sein Schwert bohrte sich in das Fleisch des Zwerges.[1] Zur gleichen Zeit verspürte er wie seine Augen zu schmerzen begannen. Der Schamane hatte ihn wieder verflucht.
Etwa zur selben Zeit schossen die angeschlagene Ziru und Bjana auf den letzten Armbrustschützen. Sie verletzten den Goblin schwer und als Garon heran gerannt kam konnte er den Goblin töten. Die verbliebenen Goblins fluchten Laut. Da ertönte von oben ein Trommelschalg. Der Schamane sah sich um. Er verneigte sich knapp und wendete sich wieder dem Kampf zu. Drei weitere Goblins kamen die Treppe hinab gerannt.
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Verfluchter Goblindreck! Lasst sie nicht zu den Frauen durch! Bildet eine Mauer!
Brovik hingegen macht einen Schritt auf den ersten Goblin zu um diesen aus dem Weg zu räumen und den Zwei Fronten Kampf zu beenden.[1]
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Während sein Bruder sich um den ersten Goblin kümmert, welchen Brivok selbst nicht töten konnte, rennt der kämpferische Zwerg die Treppen hinauf, um zu den neu angekommenen Fernkämpfern zu gelangen.
"Ihr vermehrt euch ja echt wie die Ratten." Lächt er hämisch, während er sich bereit macht für seinen nächsten Angriff.[1]
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Als sich Brovik bewegte merkte er wie ein Schmerz durch seinen Körper fuhr. Der Schmerz kam von keiner Wunde oder einem neuen Treffer. Nein, sie kam von innen. Von seinen Muskeln. Der Schmerz schien diese zu zerreißen.[1] Jedoch konnte er den ersten Goblin treffen. Dieser spuckte ihn an. „Decher Zwerch. Weg mener Beut du stellen. Dafür sterben.“ Er holte mit seinem Schwert aus und schlug zu. Die Rüstung von Brovik konnte den Schlag nicht abfangen und der Zwerg spürte nun den Schmerz einer echten Wunde. Da wurde der erste Goblin von einem Bolzen getroffen. Ziru war die Schützin. Sie und Bjana unterstützen mit ihren Armbrüsten ihren Anführer, während Garon Brivok hinter her eilte.
Je näher Brivok den Goblins kam um so genauer konnte er erkennen, dass alle drei Äxte trugen. Das würde sicher ein schöner Kampf gegen sie werden. Angekommen konnte er einem der Goblins einen Schlag durch sein rumgeschleuder verpassen aber der Goblin grinste ihn nur an. Dann kamen sie auch schon. Die zwei anderen Goblins stürmten auf Brivok zu und alle drei hiebten mit ihren Äxten nach ihm. Zwei kamen mit ihren Schlägen durch die Rüstung durch.[2]
Von oben kamen noch drei weitere Goblins angerannt. Einer von ihnen, der letzte, Hatte einen langen Speer in der Hand mit ettlichen aufgespießten Zwergenschädeln am Schaft. Zusätzlich trug er eine Knochenkette um den Hals und hatte auch Knochen durch seine Nase und Ohren gestochen.
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Ha! Wir müssen das Nest gefunden haben!
Brovik macht einen Schritt die Treppe hoch um in bessere Kampfposition zu gelangen und greift an, den Fluch ignorierend.[1]
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Selbst bei diesem kleinen Schritt schmerzten Brovik die Muskeln.[1] Auch wenn er versuchte den Schmerz zu unterdrücken, raubte dieser ihm die Konzentration, auf dass nicht einmal die bessere Position half den Goblin zu treffen. Dieser hüpfte einen Schritt nach oben und schlug mit seinem Schwert zu. Die Wut in seinem Gesicht war deutlich, als das Schwert auf die Rüstung prallte und nichts außer einer Schramme hinterließ.
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Brivoks Kampfeslust ist wohl endlich befriedigt. Ja er ist sogar ein bisschen verwundert, dass diese kleinen Ratten doch so hartnäckige Gegner sein können, auch wenn das wohl eher auf ihrer Anzahl basiert und nicht auf ihrer puren Kraft. Brivok gibt allerding noch nicht auf, statt dessen schöfpt er noch einmal Kraft,[1] bevor er sich erneut in den Angriff stürzt. Da der Zwerg, aber immernoch nichts sehen konnte gestaltet sich der Angriff schwieriger als gedacht.[2] Allerdings löst sich die Schwärze vor seinen Augen wieder auf.[3][4]
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Der Goblin den Brivok angegriffen hatte verlagerte seine Position. Er drängelte sich an seinen Freunden vorbei so das er nun hinter Brivok stand. Dabei vermasselte er zwar den Angriffs eines seiner Freunde aber das schien im egal zu sein. Brivok war nun umzingelt da die anderen Goblins nach zogen. Zwei wendeten sich zwar um zu Garon aber Brivok blieben ja noch drei. Der Anführer stellte sich neben den Schamanen. Er sagte etwas in seiner Sprache zum Schamanen.
Durch Brivoks umhergeschlage wurden die Goblins wütend. Zornig hieben sie nach Brivok und kaum zu glauben, alle drei Goblins trafen ihn.[1]
Garon und Brovik hatten da mehr Glück als Brivok. Sie wurden von ihren Gegnern nicht getroffen. Als Garon bemerkte, das brivok fast zusammen gebrochen wäre, hiebte er wütend nach dem Goblin der Brivok am nächsten stand. Unten verfehlte Ziru den ersten Goblin und nur Bjana traf ihn. Dieser konzentrierte sich weiter auf Brovik.
Von unten waren schritte zu hören. Irgend eine Gruppe kam die Treppe hinaufgestürmt.
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Brovik geht auf die Knie, der Fluch würde ihn töten wenn er weiterkämpfte.
Aber ein Goldzwerg gibt nicht auf. Brovik lässt nicht die Axt fallen, er spuckt nur eine halbe Gallone Blut aus und erinnert sich selbst an seine Pflicht, an die Verantwortung für die anderen.
Bruder, halte durch. Wenn der Goblin mich erwischt dann lass dir aus seinem Schädel eine Trophähe für unser Familienbanner machen![1]
Dann erhebt Brovik die Axt der Silberbärte und sieht dem ersten Goblin tief in die Augen: Ich hoffe all der Dreck der heute durch meine Hand zurück in die Hölle geschickt wurde waren all deine Geschwister, auf das die Äxtre meine Nachfahren nie wieder mit dem stinkenden Blut deiner Familie besudelt werden!
Dann schlägt Brovik zu, darauf gefasst das der Fluch ihn umbringt, darauf hoffend dass er diese Gelbhaut mit nehmen kann, um den Eintritt in die Hallen der Seelenschmiede mit Blut zahlen zu können.[2]
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Doch der Fluch zeigte keine Wirkung. So wie auch als er verflucht wurde. Der Fluch schien wohl nur bei einer gewissen Aktion zu wirken. Das wichtigere war, dass Brovik den Goblin mit dem Hammer traf. Der Goblin stand zwar immer noch aber er mußte sich sichtlich konzentrieren das er nicht umfiel.
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Duch die Unterstützung seines Bruders kiregt Brivok neuen Mut. Ja nie würde ein Goldzwerg sich gegen einen Goblin ergeben. Diese Ratten die überall in den Tunneln leben, haben nichts besseres verdient. Hurtig holt Brivok einen seiner Heiltränke hervor und schluckt diesen in einem Zug hinter. "Mögen die Götter der ewigen Schmiede uns helfen."[1]
Mit den Worten setzt Brivok zum erneuten Angriff an.[2][3]
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Brivoks gezielter Schlag traf nicht. Dafür sein herumgehaue. Die Goblins bedankten sich die Goblins mit ihren Schlagen Nach Brivok. Dieser konnte aber allen einiger maßen ausweichen. Anders Garon. Er bekam einen Schlag ab aber Garon zahlte immer alles Zurück. Denn so wie der Goblin ihn traf, traf auch er den Goblin.
Unten fing die Rüstung von Brovik den Schlag des ersten Goblins ab. Dieser wurde kurz danach von den Bolzen von Ziru und Bjana getroffen. Diese beiden Treffer gaben dem Goblin den Rest. Er viel zu Boden und sein lebloser Leib polterte zwei Stufen hinunter.
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Der faule Zuaber bindet mich an Ort und Stelle! Schmeißt mir ein paar der Dreckssäcke herunter, solange werd ich euch Feuerunterstützung geben!
Brovik schlägt die Axt der Silberbärte in den Goblinkörper so das sie stecken bleibt und jederzeit bequem wieder herausgezogen werden kann, dann reißt er seine Repetierarmbrust vom Rücken und läd diese durch. Dann schießt Brovik auf den sechzehnten Goblin, der seinen Bruder umzingelt.[1]
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Getrofen jaulte der Goblin auf.
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Brivok bleibt bei seiner Taktik und malletriert alle Goblins die sich auch nur in seine Nähe trauen. Vor allem gegen den 16ten scheint er etwas zu haben, weil er gegen diesen 2 Angriffe macht.[1][2] Langsam sollten die Goblins genug haben. Was ihn jetzt interessiert, ist ob sich noch weitere Goblins nähern.
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Unter den Schlägen von Brivok brachen zwei Goblin zusammen. Die übrig bleibenden Goblins fachte dies um so mehr an. Doch keiner von ihnen konnte mit ihren Äxten durch Brivoks Rüstung dringen. Oben auf der Treppe murmelte der der Schamane einen Zauber. Er zeigte auf Brivok und grinste dabei, auch wenn der Zauber noch nicht zeigte was er vermochte.[1] Danach machte der Schamane einige Handbewegungen und die Wolke waberte nach oben. Nun umhüllte sie Garon und Brivok. Dadurch schlug Garon daneben aber Ziru und Bjana konnten noch ein paar Treffer setzen.[2]
Was den Anführer anging, so blieb er trotz seiner gefallenen Krieger oben neben dem Schamanen stehen.
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Bruder, beweg dich nicht, dieser Fluch der mich umbringt könnte dich auch betroffen haben.
Brovik ist sehr verärgert das alles was er tun kann nur Holzbolzen sind, der Fluch würde ihn sonst zu einem völlig wertlosem Stück Zwergenfleisch in Stahlverpackung machen.[1]
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Brivok gefällt der Gedanke nicht, dass er sich vielleicht nicht mehr bewegen kann. Vor allem wenn es so bleiben sollte. Er wollte schließlich nicht für Ewig an diesem Fleck Treppe stehen bleiben. für den Moment jedoch, musste er sich ja zum Glück nicht bewegen, weil ja noch zwei Goblins zum zerquetschen neben ihm standen.[1][2]
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Der Bolzen von Brovik ging weit am Goblinanführer vorbei. Dafür konnte Brivok mit seinen Schlägen zwei Goblins vernichten. Ihre Erschlagenen Leiber rollten ein paar Treppenstufen hinunter. Der Goblinanführer schüttelte den Kopf. Er senkte seinen Speer und stürmte auf Brivok zu. Er stach aber an Brivok vorbei. Auch der Goblin bei Garon hatte nicht viel Glück. Garon wich dem Schlag gekonnt aus aber er konnte den Goblin durch seinen Schlag zum taumeln bringen. Der taumelnde Goblin wurde kurz danach von einen Bolzen getroffen. Auch seine Leiche rollte ein paar Stufen hinunter. Garon sah sich um. Er eilte die Stufen weiter hoch. So kam er aus dem Nebel und änderte die Richtung auf den Schamanen zu.
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Ja weiter so!
Brovik schäumt vor Wut, dass er gezwungen ist hier stehen zu bleiben und schießt mit seiner Armbrust wieder auf den 20. Goblin.[1]
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Der Bolzen flog knapp an Brivok vorbei und traf den Anführer der Goblins.
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Bisher kümmert Brivok sich nicht um das, was auch immer der Schamane mit ihm gemacht hat. Immerhin merkt er nichts und solange die Gegner zu ihm kommen, muss er sich auch nicht bewegen. Mit seinem Hammer setzt er den ganzen Fokus auf den Anführer der Goblins.[1][2]
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Der Goblin grinste als Brivok ihn traf. Der Schlag des Zwerges machte ihn eindeutig nichts aus. Garon hingegen konnte Einen guten Schlag verteilen. Er verpasste dem Schamanen eine klaffende Wunde.
Unten hinter Brovik brach Ziru zusammen. Bjana drehte sich um, um Ziru fest zu halten, damit sie nicht die Treppe hinunter fiel.
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NEIN! BJANA HIER.
Brovik wirft einen Heiltrank auf Bjana zu.
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Bjana dreht sich um und fängt den Trank. Fast wäre er ihr aus den Händen geglitten doch als sie ihn dann sicher hatte, drehte sie sich zu Ziru um. Sie kniete nieder und flößte ihrer Mitstreiterin den Trank ein.
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Brivok gefällt das Grinsen des Goblins nicht. Es macht ihn wütend, dass so eine kleine, hässliche Fratze einfach seine Schläge wegsteckt. Deshalb setzt er seinen ganzen Körper in den nächsten Angriff und um noch mehr Schaden auszuteilen.[1][2]
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Doch auch dieses mal traf Brivok nicht. Der Goblin grinste ihn wieder an und stach nach Brivok. Doch an der Rüstung glitt der Speer ab. So versuchte der Goblin es erneut und dieses mal traf er. Als er den Speer zurück zog tropfte Brivoks Blut von der Speerspitze.[1] Dafür konnte Garon den Schlag des Schamanen parieren und diesem einen weiteren schweren Schlag verpassen.
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Knurrend läd und feuert Brovik erneut seine Armbrust ab, demprimiert, dass er nichts tun kann.[1]
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Ja für einen Krieger mußte es frustrierend sein. Besonders wenn sein Bolzen nicht traf. Jedoch war Garon mit dem Schamanen beschäftigt. Wäre er aus dem Weg würde wohl auch sein Fluch brechen.
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Brivok macht das was er am besten kann, unzwar zuhausen, auch wenn die letzten beiden Angriffe, wohl eher zeigten, dass auch er nicht jeden so einfach bezwingen kann. Vor allem von so einer kleinen Ratte erledigt zu werden macht den Zwergen fertig. Er versucht es trotzdem wieder, sturr wie ein Zwerg nunmal ist.[1][2]
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Endlich saß ein Schlag von Brivok. Die wucht des Schlags putzte dem Goblin das Grinsen aus dem Gesicht. Sofort holte er mit seinem Speer aus und schlug diesem mit so einer Wucht gegen die Rüstung von Brivok das zwei der Schädel zersprangen und die Rüstung zwei große Dellen davon trug.[1]
Aber auch Garon konnte einen guten Treffer mit seiner Axt setzen. Er teilte die Brust des Goblins in zwei Hälften, auf dass das dreckige Blut nur so heraus schoss. Mit den letzten Atemzügen murmelte der Goblin noch etwas unverständliches. Garon Fluchte auf. „Sohn einer räudigen Huren. Deckiger Erdfresser. Verdammt noch eins ich kann mich nicht bewegen.“ Dafür merkten aber Brivok und Brovik wie der Schatten des Goblinfluches von ihnen verschwand.
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"HUA!"
Brovik reißt die Axt aus der Goblinleiche und schwingt sie kreisend über den Kopf, während er die Treppe hinaufeilt um seine Kameraden zu unterstützen.[1]
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Von unten wurden die Geräusche das etwas hoch kam immer deutlicher.
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Verdammter Drachendreck!
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Brivok wundert sich über die Geräusche von unten. Auch wenn der Kampf schon etwas dauert, so kamen sie doch von dort unten und er wüsste nicht, von wo mehr Goblins kommen sollten. "Ihr Ratten kommt echt aus allen Ecken." brüllt er den Goblinanführer ins Gesicht während er zu schlägt.[1][2]
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Könnten Blicke töten so würde Brivok tot umfallen, so bissig sah der Goblin in gerade an, als Brivok ihn erneut traf. Sofort schwang er extrem gekonnt seinen Speer und schlug nach Brivoks anderer Seite. Die restlichen Schädel splitterten von der Wucht des Treffers.[1]
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Brivok ist noch nie so einem Goblin begegnet zu vor. Der Zwerg ist sich nicht mal sicher, ob er selbst so viele Treffer aushalten würde, wie der Goblin bereits hat. Immerhin kann er stärker zuhauen als der Goblin. Zum Glück, denn Brivok würde es bestimmt nicht ertragen, einem Goblin gegenüber zu stehen, der besser als er ist. "Du wirst genauso zusammen brechen wie die Anderen." Mit den Worten schlägt Brivok erneut auf den Goblin ein.[1][2]
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Der Goblin wollte noch etwas entgegen setzen. Da traf ihn schon der Schlag und er brach zusammen. Es war geschafft. Der alle waren tot und der dreckige Geruch ihrer zerschmetterten Leider erfüllte den Gang. Garon konnte sich immer noch nicht bewegen.[1]
Die Schritte von unten wurden Lauter und dann kamen sie in Sichtweite. Es waren Zwerge. Die Gruppe der Ollam kam hinauf gerannt. Etwas spät um zu helfen aber das Blut auf ihren Rüstungen und Waffen deutete an, dass sie auch nicht gerade einen Spaziergang hatten. „Alle in Ordnung?“ rief die Ollam hoch. „Hier Ziru braucht Hilfe.“ antwortete Bjana. Die Ollam eilte sogleich zu Ziru und begann ein heilendes Gebet zu sprechen. So im rüberblicken über die Zwerge der Ollam war zu bemerken das einer fehlte.
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Wütend hackt Brovik dem Schamanen den Köpf ab.
Erschöpft setzt sich der Offizier dann auf die Stufe neben den Kadaver und durchsucht diesen,
Dankbar schaut er die Ollam an, die sich um Ziru kümmert, er selbst ist zu erschöpft um sich auch nur selbst zu helfen.
Wo ist euer letzer Zwerg, habt ihr Verluste zu beklagen? Wisst ihr etwas von den anderen?
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Die Leiche des Schamanen barg ein paar interessante Gegenstände. So war um seine Hüfte ein Gürtel aus Eisengleidern gelegt, er trug ein paar fingerlose Handschuhe und eine Halskette mit drei Fangzähnen. Neben diesen Gegenständen konnte Brovik noch drei kleine Tränke in Lederflaschen bergen. Ansonsten hatte der Schamene, für einen Zwergen gesehen, Lumpen an.[1]
Die Ollam beendete ihr Gebet. „Ruh dich noch etwas aus Ziru.“ dann ging sie zu Brovik hoch. „Ja es gab kämpfe und wir haben sie alle bestanden. Der Zwerg der Fehlt ist einfach verschwunden. Er ist nicht in eine Falle getappt und auch nicht Verschleppt worden. Das hätten wir mitbekommen. Er ist einfach verschwunden.“ sie machte eine Pause „Es ist Thorm der verschwunden ist.“
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Auch wenn es Brivok wohl nie laut zugeben würde, man kann ihm ansehen, dass er froh darüber ist, den Kampf zu einem Ende gebracht zu haben. Seine positive Stimmung steigert sich, als er mit kriegt das die Geräusche von unten keine weiteren Goblins sondern Zwerge sind. Er macht es seinem Bruder gleich uns setzt sich erst einmal auf die Treppen und untersucht den Anführer der Goblins.
"Ich bin gespannt was uns dort oben im Nest dieser Ratten erwartet. Den Großteil, wenn nicht sogar alle, sollten wir ja erledigt haben."
Über das verschwinden von Thorm kann sich Brivok nichts zusammenreimen und so weiß er auch nicht, was er antworten soll.
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Auch der Anführer der Goblins hatte ein paar interessante Sachen bei sich. Zum einen war da sein Speer der Trotz der Schläge und Stiche noch ganz passabel aussah. Dann hatte er auch noch ein paar metallende Beinschienen an und trug einen geschwärzten Ledergrütel. Neben diesen Sachen fand Brivok noch einen Trank. Diesen hatte der Goblin unter seinem löchrigen Kettenhemd versteckt.[1]
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Bruder, nimm alles mit was magisch sein könnte.
Thorm, verdammt ich hätte ihn nach seinem seltsamen Verhalten nicht wieder mitnemen dürfen, ich war ein Narr. Ich fürchte fast es wäre besser für uns gewesen wenn ein Felsen ihn erschlagen hätte, wer weiß nun was für Unheil er anrichtet.
Wie siehts aus, wie viele der Kugeln haben wir? Und was ist mit dem Hammer?
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Die Ollam deutete nach Oben. „Der Hammer war eure Aufgabe. Unsere war es genug weitere Ketten zu finden und das haben wir. Wir konnten auch eine weitere Kugel bergen. Die anderen Kugeln waren nicht mehr an ihren Plätzen. berichtete die Ollam.
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Wie befohlen, pakt Brivok alles ein, was er bei dem Anführer findet und für möglicherweise Wertvoll hält. Dann steht er auf und blickt die Treppe hinunter auf die ganzen Kadaver der Goblins. ~Das war eine erfolgreiche Schlacht gewesen.~ Um sich noch weiter aus zu ruhen, lehnt der kräftige Zwerg sich gegen die Steinwand. Es ist immer noch nicht klar, was sie dort oben erwartet, daher sollte man bei Kräften sein.
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Wahrscheinlich eine gute Entscheidung. Sobald Brovik den Befahl gab würde es weiter gehen und Garon konnte sich so langsam auch wieder bewegen. Der Zwerg fluchte und schimpfte über den Goblinschamanen der ihn in diese Lage gebracht hatte.
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"Mindestens 10 Minuten Pause, das war zu knapp, das darf uns nicht noc heinmal geschehen."
An die Ollam:
"Ich wollte nicht den Anschein erwecken ihr hättet eure Aufgabe nicht elredigt, verzeiht mir. Durch den unberechenbaren Thorm und diese überraschend mächtigen Goblins sehe ich uns unter Zugzwang was den Angriff auf den Dämonen angeht. Deswegen ist jede Kugel jetzt wichtig, während die Ketten an Bedeutung verlieren. Hättet ihr vielleicht etwas heilende Magie für meine Truppe und mich übrig, ich bin völlig erschöpft und bin leider nicht der einzige den es grade eben fast in die ewige Schmiede des Moradin verschlagen hätte."
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„Jaja schon gut.“ sagte die Ollam und machte sich daran die Verletzungen der anderen Zwerge zu versorgen. Brovik ließ sie auch noch einen Wasserschlauch und ein Stück trockenes Brot. So konnten sie die Zwerge während der Pause gut ausruhen.
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Bjana, Ziru, was ist geschehen, eure Verletzungen haben mich überrascht. Ich habe versagt. Ich hoffe ihr verzeiht mir, bitte sagt mir das nächste Mal früher bescheid wenn ihr in Bedrängung seid, dann kann ich früher reagieren.
Diese Worte klingen nicht vorwurfsvoll, sondern sind voller Sorge und Reue. Brovik schämt sich sichtlich und muss sich überwinden sein Versagen laut und deutlich kundzutun.
Dan wendet er sich sehr schnell Brivok und Garon zu, weil er Ziru nicht in die Augen sehen kann.
Ihr wart großartig, genau so müssen Zwerge sein, unnachgiebig und stark. Wenn jeder Zwerg solch ein stolzer Krieger wäre wie ihr dann würde kein Zwerg mehr durch die schmutzigen Hände von Drow und Goblins in die ewige Schmiede des Seelenvaters einziehen!
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„Ai Sir.“ sagte Ziru mit geschwächter Stimme. Sie und die anderen Zwerge kamen die treppenstufen bis zu Brivok hoch. Der eben gelobte Garon strich sich stolz durch den Bart.
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Brivok ging zu seinem Bruder und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Mach dir keine Vorwürfe Bruder. Es ist niemand gestorben und wir alle wissen, dass du nie jemanden im Stich lässt. Du tust was du kannst und mehr kann niemand verlangen." Im Kontrast zu den weisen Worten, folgt Brivok direkt. "Und jetzt wo alle wieder erholt sind und wir vor allem eine größere Gruppe sind, können wir uns ja das Nest dort oben ansehen, oder?"
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Los gehts, alle die noch kämpfen können kommen mit, entweder treffen wir auf keine Gegenwehr oder auf einen ganzen Goblinstamm, wr weiß.
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So stapften dann die Zwerge los. Sie gingen die restlichen Treppen hinauf und betraten vorsichtig den großen Raum. Er war leer. Keine Goblins, keine Goblinhäuser oder Schlafplätze. Das war nicht ihr Lager. Die Goblins hatten wohl hier auf die Zwerge gewartet. Aber gut, nun sein die Goblins tot und die Zwerge konnten den großen Raum und seine Kammern untersuchen.
Der Raum war gut zehn Meter hoch und in seiner Mitte war ein großer Lichtkristall. Um den Kristall herum waren viele Tische angeordnent. Auf diesen Lagen uralte Schriftrollen, die bei der Berührung zu Staub zerfielen, unfertige Waffen und Rüstungsteile. Vom Raum selbst gingen sechs Türen ab. Hinter den Türen lagen verschiedenene Räume. Eine Bibliothek, ein Labor und ein Lager um nur einige zu nennen. In diesen Räumen fanden sie schließlich auch den Hammer. Es war ein großer zweihändiger Hammer. Eigentlich zu groß für Schmiedearbeiten aber das war ja die Sorge der Silberbärte und nicht ihre. Dann fanden sie noch zwei weitere Kugeln. Diese waren nicht von Rüstungen gesichert sondern befanden sich im großen Raum. Hier waren auch die beiden noch fehlenden Teile der Rüstung der Silberbärte versteckt.
Mit dem gefundenen Sachen machten sich die Zwerge wieder auf dem Rückweg. Es hatte sich gelohnt. Fünf weitere Kugeln, den Schmiedehammer, die restlichen Rüstungsteile der Silberbärterüstung, ein Hammer der Silberbärte, weitere Kristallketten für alle restlichen Zwerge und sie hatten den Goblinanführer und zwei Schamanen getötet. So trafen sich bei ihrem Rückzug auf keine Gegenwehr. Sie konnten den Zwergenhort verlassen. Zurück im Lager berichteten die Zurückgebliebenen das sie von einem kleineren Goblinheer angegriffen wurden. Sie konnten das Lager aber gut halten und nun brannten die Goblins auf einem Scheiterhaufen unweit des Lagers. Mit Freude auf den nächsten Tag und die kommende Schlacht gingen alle Schlafen.
Am nächsten Morgen standen sie zu Sonnenaufgang auf. Vollgerüstet sammelten sich die Zwerge vor dem Lager. Sie lauschten Brovik. Denn er mußte nun entscheiden ob er wirklich alle Zwerge mit in den Hort führen wollte und wer für was verantwortlich war.
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Brovik stellt sich vor die versammelten Zwerge.
Kameraden, Krieger, Freunde. Heute werden wir Geschichte revidieren und neue schreiben.
Um den Klan der Silberbärte zu erlösen und ihre Seelen in die ewige Schmiede zu Moradin zu schicken, werden wir einen Dämonen töten.
Wir haben viele Goblins getötet, manche waren mächtige Krieger oder zaubernde Schamanen, aber rechnet damit, dass ein Dämon die KRaft und die Macht eines jeden Goblins übersteigt. Wir werden erbittert kämpfen und bis aufs Blut die Ehre unserer agnen verteidigen. Kein Goldzwerg wird zurückweichen, kein Goldzwerg wird verzagen. Vielleicht werden einige sterben, sollte ich einer von ihnen sein werde ich hocherhobenen Hauptes vor unseren Schöpfer treten ihm tief in die Augen schauen und ihm sagen:
Vater, ich habe mein Leben in Ehre gelebt und mein Leben in Ehre gegeben. Zeit meines Lebens habe ich meine Familie, meinen Klan und meine Heimat bis aufs Blut verteidigt und selbst das Angesicht des Todes konnte mich nicht davon abbringen meinen Dienst zu leisten. So sage mir, Vater der Schmiede, bin ich würdig an deiner Tafel zu sitzen, gemeinsam mit meinen Ahnen und deren Ahnen?
Und der Herr wird mir antworten und alles was er sgaen können wird ist: JA! Denn wir werden heute einen Dämonen töten und die Goblins dieses Territoriums für immer schwächen. Für Generationen wird unsere Heimat ein sicherer und glücklicherer Ort sein. Für diejenigen unter uns die zurückkehren und Kinder haben, diejenigen können dann von uns Gefallenen berichten, den mutigen Dämonenschlächtern die den Klan der Silberbärte erlösten.
Jeder bekommt heute seine Chance. Die Verwundeten werden nach Hause reisen und teile des Lagers mitnehmen. Ihr geht nicht in Schande, ihr seit die Boten unseres Mutes und unseres bisherigen Erfolges.
Sollte keine Krieger diesen Tag überstehen müsst ihr unseren Familien und Freunden sagen, das wir nicht qualvoll vor irgendeinem Goblinabschaum besiegt wurden, sondern dass wir uns todesmutig einem Dämonen in den Weg gestellt haben und die Heimat ein Begräbnis und ein Freudenfest bereiten soll, die Zeit wird zeigen was davon gefeiert wird.
Der Rest wird in zwei Gruppen organisiert sein, durch das Verschwinden von Thorm wissen wir nicht ob unser Feind nicht vorbereitet ist.
Die erste werde ich direkt in die Schlacht gegen den Dämonen führen und die andere Hälfte wird unsere Rückendeckugn sein, denn wer weiß wie viele Goblins nur darauf warten uns in den Rücken zu fallen. Doch sollten die Goblins zu schwach und der Dämon zu stark sein seid ihr unsere zweite angriffswelle, angeführt von der ehrenwerten Ollam.
Ich bitte die Ollam nach vorne um für unser aller Seelen zu beten.
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Alle warteten darauf das die Ollam vor trat. Sie schritt langsam nach vorne und wendete sich zu den versammelten Zwergen um. „Brüder, Schwestern ihr Kinder des Steins. Wir stehen vor einer großen Schlacht und bei Moradin wir werden erfolgreich sein. Denn er ist auf unserer Seite. Er wird uns in die Schlacht führen und unseren Kommandanten die nötige Kraft verleihen ihn mit seinem Hammer zu zerschlagen. Bei Moradin! Wir werden siegreich sein!“ war das kurze Gebet der Ollam. Aus den Kehlen der anderen Zwerge ertönte ein „Bei Moradin!“ und alle warteten auf den Abmarschbefehl.
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Auf!
Brovik lässt sich noch einmal alle Kugeln zeigen die sie gefunden haben und verteilt diese zu gleichen Teilen an sich, seinen Bruder, Garon und Ziru.
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Bei insgesamt sieben von der Form verschiedenen Kugeln bekam Ziru nur eine einzige. Im Lager wurden fünf Zwerge zurückgelassen. Ihre Verletzungen hinderten sie am Kämpfen. So wie Broviks Befehl war, würden sie die wichtigsten Teile des Lagers abbauen und dann nach Hause ziehen. So konnte Brovik mit acht Kriegern, vier Armbrustschützen und zwei Priestern in die Schlacht ziehen. Wie nicht anders zu erwarten, kamen sie bis zum Zwergenhort ungehindert voran. An der großen Eingangstür sammelten sich alle noch einmal. Die Ollam begann die restlichen Ketten zu verteilen und Brovik konnte sich mit Brivok die Einladung der Goblin ansehen. Denn rechts und links vom Eingang waren insgesamt zwanzig Speere mit bleichen Zwergenschädeln aufgestellt.
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Brivok hört ruhig seinem Bruder zu und dann der Ollam. Der Dämon würde wohl noch eine echt heraus forderung werden, aber sie waren Zwerge und würden wohl nie aufgeben. Vor allem nicht gegen kleine stinkende Goblins. Als der Trupp los maschiert positioniert sich Brivok wieder neben seinem Bruder.
Angekommen beim Eingang schießt es Brivok sofort aus dem Mund. "Diese verdammten.." Brivok versucht seinen Zorn zu zügeln. "Dafür werden diese Bastarde büßen. Ich habe bereits genug Goblins getötet und für jeden gefallen Zwerg werde ich noch mehr töten."
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Beruhige dich, das sind wahrscheinlich die Schädel der Silberbärte, die haben die Goblins irgendwo gefunden und denken das sie uns damit Angst einflößen können, lächerlich.
Brovik dreht sich zu den anderne um und ruft nun laut:
Für jeden Kopf einer Grünhaut zahle ich euch ein Gold zusätzlich zu eurem Sold, ich will sehen wer mehr Speere füllt, und ich nehme keine Köpfe die aus Gräbern gestohlen wurde, ich will sie frisch und blutig. HUA!
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Die Zwerge jubelten auf. Nach einer weile waren die neuen Ketten auf die neuen Träger eingestimmt und es konnte weiter gehen. Über die langen Treppen marschierten die Zwerge hinunter in den Hort. Sie nutzen dabei den Platz den die Treppe bot optimal aus. So gingen bis zu vier Zwerge nebeneinander, wo die Spitze ein einzelner Zwerg bildete.
Kurz vor dem großen Platz mit den drei Abzweigungen, kam der Zwerg zurück der vorgeschickt wurde. Er berichtete von dutzenden Goblins die sich auf dem Platz tummelten. So einfach durchmarschieren bis zum Dämon war nicht.
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Bevor Brovik etwas antschied fragte er den Geist seiner Kette ob es Verteidigungmechanismen oder Umwege gäbe die die Zwerge benutzen könnten um den Feind zu überraschen oder in die Zange zu nehmen.
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So lange warteten die andere Zwerge auf die Befehle ihres Anführers.[1]
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Ok, wir werden sie alle niederprügeln müssen, sie wollen ihren Dämonen schützen, sie werden mit ihrem Blut und ihrem Leben bezahlen.
Alle Fernkämpfer, achtet auf die Schamanen, Schildträger, ihr schützt die Schützen und die Hammerschwinger brechen so viel Knochen wie sie können, vorrücken!
'Brovik hält sich und seine Truppe zurück, um diese für die Schlacht gegen den Dämonen fit zu halten.
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Die Zwerge teilten sich auf wie Brovik befohlen hatte. So stürmten sie hinunter in den großen Raum. Dort wurden sie von gut doppelt so vielen Goblins erwartet. Das Metzeln konnte also beginnen. Unter den Goblins war scheinbar kein weiterer Schamane und so kämpften die Zwerge tapfer gegen die Goblinübermacht. Sie rückten im Raum immer weiter vor und schlachteten dabei jeden der unter ihre Äxte, Hämmer und vor ihre Armbrüste lief. Die Letzten Goblins konnten sie einkreisen und zusammen fertig machen. Nach dem Kampf zeigte sich, dass die Zwerge nur leicht Wunden davon getragen haben. Keiner wurde schwer verletzt.
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Während wir fünf Minuten verschnaufen um unsere Kräfte zu sammeln und die Leichen durchzusuchen, nehmt ihnen die Köpfe ab und ersetzt die Schädel auf den Speeren!
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Die Zwerge taten wie geheißen. Sie durchsuchten die Leichen der Goblins nach verwertbaren aber außer ein paar Kupfermünzen und ihren Speeren war nichts bei ihnen zu holen. So machten sie sich daran ihnen die Kopfe abzuhacken. Es dauerte eine Weile bis alle Goblinköpfe auf Speeren aufgespießt waren und sie weiter ziehen konnten.
Sie folgten den Weg zur Schmiede. Außer einigen kleineren Scharmützeln mit wenigen Goblins kam ihnen nichts in den Weg. Dann erreichten sie fast den Raum mit den Ambossen. Dort wo wohl einst die er bitterste Schlacht gegen die Goblins geführt wurde. Der Späher berichtete, dass sich in dieser Halle eine große Masse an Goblins versammelt hatte. Eindeutig waren hier auch Schamanen dabei. Grob geschätzt waren es mehr als zuvor. So warteten die Zwerge auf Broviks Befehl.
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Brovik fragt seine Kette:
Wenn wir hier ein großes, rauchendes Feuer anmachem wird das den Raum in dem die Goblins warten ausräuchern oder habt ihr Belüftungsanlagen eingebaut?
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Wieder warteten die Zwerge bis Brovik mit dem Sprechen mit der Kette fertig war.[1]
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Verdammt, es gibt keine Lösung außer der direkten Konfrontation.
Schildwall nach vorne, ihr brecht uns eine Schneise und die Hammerträger diekt dahinter, eine Schildreihe verteidigt die Schützen!
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So wie er befahl geschah es auch. Wieder stürmten die Zwerge hinunter. Zuerst verlief alles wie beim vorherigen Kampf, auch wenn es an die vierzig Goblins waren. Dann änderte sich aber alles. Plötzlich stand einer der Krieger einer großen schlanken Gestalt gegenüber. Sie war vollkommen in schwarz gehüllt und hatte einen feinen langen Degen in der Hand. Gekonnt stach diese Gestalt auf den vor ihr stehenden Zwerg ein. Sie zielte genau in den Mund des Zwerges. Der Zwerg brach röchelnd zusammen. Derweil suchte sie die Gestalt ein neues Opfer aus.
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Garon, Brivok, dieser dort ist unser Feind!
Schützen konzentriertes Feuer auf die schwarze Gestalt!!, brüllt Brovik noch bevor er losstürmt.
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Die dunkel gekleidete Gestalt kämpfte weiter gegen den neu ausgesuchten Zwerg. Dieser konnte ihrem ersten Stich gerade noch ausweichen.[1]
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Brivok stand die ganze Zeit ruhig an der Seite seines Bruders. Er bereitet sich mental auf die große Schlacht vor. Er macht sich nichts vor, der Dämon würde eine Herausforderung werden, dass war gewiss. Schließlich kamen sie aber in die Schmiede und der Zwerg würde wohl doch vorher noch etwas zu tun bekommen. Die Goblins die in der Überzahl sind plus dieses dunkle Etwas. Brummt er mürrisch. Sofort befolgt er den Befehlen seines Bruders und rückt vor in Richtung der dunklen Gestalt.
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Die dunkle Gestalt achtete weiterhin nicht auf Brivok oder einen anderen Zwerg der auf ihn zu stürmte. Er rammte derweil dem nächsten Zwerg seinen Degen in den Kopf.
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Als Brivok sieht, wie das Wesen einfach erneut einen der Zwerge umbringt, staut sich die Wut in ihm an. "So ein Mistvieh." ruft er leise aus, bevor er danach an seinem Bruder vorbei geht und sich als nächstes dem Wesen stellt, bevor es sich einen neuen Zwergen aussucht.[1]
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Gleichzweitg mit seinem Bruder geht der Offizier auf den Feind zu.
Doch statt sich zu Verteidigen oder offensiv zu agieren versucht er zuerst Zeit zu schinden.
Er schlägt mit der Axt zu, aber es ist nur eine Finte um Brivok zum attakieren zu bewegen.[1]
Jetzt Bruder!
[2]
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Und tatsächlich es klappt. Die Gestallt fällt zu boden und gibt Brivok die Chance zu agieren.[1]
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Brivok nutzt die Gelegenheit, die sein Bruder ihm bietet sofort und greift die dunkle Gesalt an. Direkt 2 mal lässt er seinen Hammer auf es niedersausen.[1][2] Brivok betrachtet dabei das Wesen genauer, um herauszufinden, was es ist.
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Den ersten Schlag von Brivok parierte die Gestalt im Liegen. Als er dann erneut ausholte, konnte sie aber nicht mehr den Schlag parieren. „Dreckger Zwerg.“ spieh sie scherzvoll aus. Auch Garon traf es mit seiner Axt. Das rote Blut deutete an, dass es eindeutig ein humanuiedes Wesen war. Nur Ziru mußte das Ziel wechseln. Denn es wurde von den Körpern der Zwerge gedeckt. Dafür tötete sie einen Goblin, der aber Schnell durch einen Anderen ersetzt wurde.
Trotz der Wunden, die Brivok und Garon dem Wesen zufügten, sprang es elegant vom Boden auf seine Beine. Dabei rutschte aber die Kaputze vom Kopf und entblößte einen Dunkelelf. Mit den Worten „Nun sterbt ihr Zwergenbastard“ stach er mit seinem Degen nach Brivok. Dabei zielte er auf dessen Kehle. Doch Brivok konnte sich noch so bewegen, dass der Stich nicht tödlich endete.[1]
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Ha, dreckiges Langohr, heute ist der Tag gekommen an dem du dich den falschen Kriegern in den Weg gestellt hast, begrüße deinen Tod!
Geschickt täuscht Brovik einen Ausfallschritt an, so dass er und sein Bruder plötzlich den Elfen umzingeln.[1]
Dann schlägt er wirklich zu.
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Trotz der Taktik von Brivok kann der Elf dessen Angriff schwungvoll parieren. Das er dafür viel kraft braucht ist deutlich zu erkennen. Dabei sagt er, „Da wäre ich mir nicht sicher Haarfresser.“ Der Angriff von Brovik verschafft Garon die Möglichkeit seine Axt ins Ziel zu bringen. Er fügte dem Elfen eine neue blutende Wunde zu. Jedoch von Ziru kam kein Bolzen. Sie fluchte nur als sie den Bolzen abschießen wollte. Was sie genau fluchte und warum war auf diese Entfernung nicht zu erkennen.[1]
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"Ha, diese Dunkelelfen. Hatten noch nie viel Sinn für Verstand," sagt Brivok zu seinem Bruder und damit auch dem Dunkelelfen direkt ins Gesicht. Danach holt er mit seinem Hammer aus und zielt auf die Beine, um den Elfen wieder stürzen zulassen. Sein Schlag verfehlt, aber und die Wucht hinter dem Schlag reißt ihn hinter her. Mit einem leichten Scheppern landet er mit seinem Bauch auf dem Boden. Das Manöver scheint fehlgeschlagen zu sein.[1]
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Dies nutzt der Elf schamlos aus. Mit seinem Degen sticht er auf Brivok ein.[1] „Ich sehe noch nicht, das ich sterben muß.“ sagt der Elf trotz seiner blutenden Wunden.
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Broviks Instinkte melden sich, es war an der Zeit sich zu konzentrieren und gemeinsam den verhassten Feind zu vernichten.[1]
Der Zwerg schlug genauso zu wie zuvor, es sah nach einer langsamen, ziemlich schlechten Finte aus, doch dann bricht die Krafz und die Zähigkeit der Zwergischen Muskeln hervor und Brovik schlägt mit voller Kraft zu, gleichzeitig brüllend: Los Bruder!
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Der Schlag trifft den Elfen auf Bauchhöhe direkt in die Seite. Das Knacken der unteren Rippen ist deutlich zu hören und das Spucken von Blut deutet nichts gutes für den Elfen an. Nach dem Schlag taumelt der Elf zur Seite und fällt tot auf den Boden.[1] Er war erledigt und der Kampf der anderen Zwerge gegen die Goblins schien schon fast gewonnen. Es brauchte nur noch eine weile bis die Zwerge gesiegt hatten. Doch dieses mal mit deutlichen Verlusten. Insgesamt waren vier Zwerge getötet worden. Zwei vom Elfen und weitere zwei von Goblin. Auch gab es viele leicht und gar einige Schwerverletzte. Besonders die Armbrustschützen hatten dieses mal etwas abbekommen.
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Missmutig über seine Leistung im Kampf steht Brivok wieder auf. Wütend schaut er auf den Dunkelelfen vor dem er sich bloßgestellt hatte und sagt. "Siehst du, ich habs dir doch gesagt du stirbst." Es ist ihm egal, dass der Elfe längst tot ist, das Gefühl recht gehabt zu haben muntert ihn etwas auf. Zusätzlich hilft er ein paar der übrigen Goblins zu zerschmettern, beteiligt sich aber nur leicht am restlichen Kampf, da ihm bewusst ist, dass der Dämon noch kommen wird.
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Bei jedem Schritt den Brivok macht merkt er immer noch das Gift, welches in seinem Leib steckt.[1]
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Brovik kümmert sich sofort um die Verletzen.
Den Gesunden befiehlt er lauthals alle Gänge zu bewachen.
Nach zehn Minuten verschafft er sich eine Übersicht wie viele Unverletze Männer und Frauen er noch unter seinem Kommando hat, dann noch wie viele leicht und schwer Verletzte.
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Von all seinen Mannen bilben noch fünf Krieger, drei Armbustschützen und zwei Priester übrig. Insgesamt waren vier Zwerge gefallen. Zwei der Krieger waren nach der Behandlung der Ollam und ihrem Helfer nur als leicht verletzt einzustufen. Auch zwei der drei verbliebenen Armbrustschützen waren leicht verletzt. Die beiden Priester waren vollkommen unverletzt. Schwer verletzte Zwerge gab es nicht. Auch Brivok spührte schon bald wie das Gift seine Wirkung verlohr.
Zum Glück mußten die zur Wache eingeteilten Zwerge keine Angriffe abblocken und da es nur zwei Gänge gab, waren diese gut besetzt.
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Fühlt ihr euch alle im Stande diese Schlacht in die Heimstatt des Feindes zu tragen und diese wieder zu einer Heimat für Zwerge zu machen?
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Als Zeichen das sie sich bereit und im stande fühlten hoben die Zwerge ihre Waffen und riefen "JA SIND WIR." fast gleichzeitig.
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Wenn wir dem Dämonen gegenüberstehen dürft ihr keine Furch zeigen, zuerst müsst ihr die Kugelträger schützen!
Neben meinem Bruder und mir brauchen Ziru und Garon eure Schilde, sobald wir die Kugeln in die HAlterungen gesetzt haben wird der Dämon verwundbar und wir können ihn gemeinsam vernichten!
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„Keine Sorge. Wir werden auf euch aufpassen.“ sprach die Ollam als sie aus der menge hervor trat.
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Brovik baut einen Schildwall von vier Zwergen vor sich auf, stellt seinen Bruder neben sich und Ziru und Garon hinter sich. Die Seiten lässt er von Hammerträgern abdecken und dann befiehlt er den Sturmangriff.
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So Stürmten die Zwerge weiter. Sie liefen durch einen langen Gang. Es gab nur eine Abzweigung auf dem langen Weg. Doch war dieser eingestürzt. So konnten sie nur noch dem zweiten Gang folgen. Dieser führte sie in einen großen Saal. An den Wänden des kreisrunden Saals befanden sich auf großen Sockeln vier Zwergenstaturn und in der Mitte des Saals stand ein gut zehn Meter hoher Kristall. In diesem war ein Dämon eingeschlossen. Auf einem Stuhl vor dem Kristall saß eine weibliche dunkelhäutige Gestalt. Sie lächelte die Zwerge freundlich an. Im Rest des Saals schein es keine Goblins oder anderen Feinde zu geben. Sie war noch gut zwanzig Schritt von eurer Position entfernt.
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Brovik tritt einen Schritt vor den Schildwall.
Wir, die ehrenwerten Krieger der Goldzwerge sind hier um die Seelen der Silberbärte zu befreien, dazu werden wir diesen Dämonen vernichten. Weiche oder du wirst unter unseren Hämmern umkommen, so wahr ich Offizier Brovik bin!
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„Oh wie niedlich. Soll ich jetzt Angst bekommen und weint davon rennen?“ fragte die Frau höhnend. Dabei schlug sie das rechte Bein über das Linke. „Sag mir oh Offizier der Goldzwerge mit dem Namen Brovik. Was erhoffst du dir durch das Töten dieses Dämons? Willst du wirklich nur die Seelen der Verganngenheit retten oder ihren Schatz?“
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Es ist unrecht dass die Seelen dieser unserer Brüder eingekerkert sind und nie vor den Seelenschmied Moradin treten können.
Selbst wenn ihr mir jetzt sagt das die Silberbärte selber schuld sind an ihrem Schicksal, denn sie haben sich mit einem Dämonen eingelassen, dann kann ich euch sagen das ich kein Richter bin, sondern ein Diener des Herrn der Berge. Nur Moradin allein wird über Recht und Unrecht richten und die Silberbärte erlösen oder strafen. Doch vorher musst du mir aus dem Weg gehen oder sterben wie dein Freund dort unten.
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Die Frau lächelte kalt. „Freund? Er war ein schwaches Männchen. Zu einem Freund hatte er es nie geschafft. Wie wir sehen auch nicht ohne Grund. Nun denn, ich würde gerne sehen wie das ganze ausgeht.“ Sie stand auf und glättete ihre Robe „Zeigt mir ob die Goldzwerge stark genug sind um gegen ihn zu bestehen.“ langsam und gelassen machte sie den Zwergen platz.
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Brovik flüstert nach hinten:Ollam, ihr haltet ein Auge auf die falsche Schlange, nicht das sie uns in den Rücken fällt.
Laut ruft er dann: Aufteilen zu den Säulen!
Brovik wartet bis er mit den anderen synchron die Kugeln einsetzen kann, während alle von mindestens zwei oder drei anderen Zwergen geschützt werden.
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Wie befohlen verteilten sich die Zwerge. Es brauchte eine Weile bis die Kristalle so verteilt waren wie sie in die Säulen eingelassen werden mußten. Aber dann war alles bereit.
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Brivok bleibt an der Seite seines Bruders. Als die dunkle Frau zu sehen ist, scherzt er zu Brovik. "Ha, noch jemand der Sterben will." Die Ausführungen der Dunkelelfe verstand er nicht genau, Brivok war es nicht gewöhnt auf Gegner zu treffen die einen nicht Angriefen, daher misstraut er ihr auch und brummt zu seinem Bruder rüber. "Wir sollten sie umbringen oder zumindest gut Fesseln, wenn sie umbedingt zu sehen will. So kann sie uns einfach in den Rücken fallen und wir können uns nicht auf den Dämonen konzentrieren, das wäre doch ein unnötiger Verlust von Männern. Ich bin dafür sie umzubringen, ob sie lebend zu schaut oder tod kann uns ja egal sein."
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Während die Zwerge sich verteilten, die Kristalle sortierten und Brivok mit Brovik sparch, wanderte die Elfe gelassen herum. Von einem auf den anderen Rannte sie los. Sie rannte in einem Halbkreis auf eine der großen Zwergenstaturn zu. Als sie genug Schwung hatte, sprang sie an die Wand, lief dort noch ein paar schritte und mit einem weiteren Sprung, erreichte sie den angewinkelten Arm der Statur. Am Arm korrigierte sie den Schwung des Sprunges so, dass sie mit einem Salto auf dem Kopf der Statur landete. Nicht einmal außer Atem und lächelnd setzte sich sich im Schneidersitz hin und beobachtete die unten wuselnden Zwerge. Das sie durch dieses Aktion, den Zwergen aus dem Weg ging und gleichermaßen sie beleidigte war deutlich zu erkennen. Schließlich saß sie auf dem Kopf eines Zwerges. Sie hätte sich auch auf die Schulter setzen können aber gut. Sie war nun außerhalb der Reichweite der Hämmer und Äxte der Goldzwerge.
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Drei Armbrustschützen zielen auf die Zuschauerin, zwei Schildwälle klammern den Dämonen ein, die freien Flanken übernehmen die Hammerträger, haltet einen Meter Abstand und sobald das Gefängnis verschwunden ist rückt ihr auf und nehmt ihn in die Zange!
Garon du führst einen der Schildwälle, Brivok du eine der Hammerschwingerflanken. Achtet auf meine Kommandos!
Noch fragen?
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Garon schüttelte den Kopf und Ziru zielte mit den anderen Armbrustschützen auf die Zuschauerin.
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Brovik holt den Hammer heraus, tritt an den Kritall herann und brüllt laut: Es geht los!, dann schlägt er zu.
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So gleich als der Hammer den Kristall berührte bekam er Risse. Die Risse zogen sich durch den ganzen Kristall und dann zersprang er. Auf dem kleinen Podest des Kristalls stand nun ein menschengroßer Dämon der an ein Insekt erinnerte. Wütend schwang er seinen Dreizack. Zu dieser Zeit leuchteten die Kristalle auf. Der Dämon brüllte auf.[1]
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Der Dämon blickte wütend über die Zwerge. Irgend etwas sagte er in Abys. Die Elfe auf der Statur schien über die Worte amüsiert zu sein. Dann griff einer der Schild tragenden Zwerge mit seinen Hammer an. Der Dämon zischte auf als er getroffen wurde.[1]
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Durch die Axt der Silberbärte wird der Sämon der Silberbärte untergehen, das ist zwergischer Humor. Moradin mit uns!
Brovik bewegt sich um den Dämonen herum um in iene bessere Position zu gelangen.[1]
Dann holt er mit der Axt auf und wirbelt einmal im Kreis, dabei mit gewaltiger Kraft den Gegner wegschubstend und umschmeißend..[2]
Los jetzt!
Dann bewegt sich Brovik noch einen Schritt auf den Dämonen zu um ihn nicht entkommen zu lassen. Los umzingelt ihn!
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Und es funktionierte. Der Dämon rutschte zu Brivok und den beiden anderen Zwergen. Diese nutzten die gelegenheit und schlugen zu. Dabei war es nur ein Zwerg der nicht traf. Dann rappelte sich der Dämon auf. Er schimpfte etwas auf Abys und stieß seinen Dreizack gegen die Rüstung des Priesters. Als er an der Rüstung abrutschte wurde er nur noch wütender. Nun griffen Brivok und die anderen Zwerge erneut an. Auch die Ollam und Garon warfen sich in den Kampf. Doch nur drei der sieben auf den Dämon verprügelnden Zwerge schafften es dem Dämon wunden zu schlagen.
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Brovik erhebt den Schild und schlägt zu, dabei seine Verbündeten verteidigend.[1]
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Leider schien der Dämon nicht von Broviks angriff beeindruckt zu sein. Er spießte unbekümmert den Zwerg neben Brivok auf und auch dieses mal wurde er nur von wenigen Zwergen überhaupt getroffen. Nur die Ollam und ein anderer Zwerg schafften es überhaupt. Vom Eingang her war das Geschrei einiger Goblins zu hören. Sie stürmten herein, direkt auf die Zwerge die den Dämon umschlossen zu.
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Unbeirrt schlägt Brovik zu.[1]
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Da er keine Befehle gibt stören sich auch die anderen Zwerge nicht am Auftauchen der Goblins. Sie schlagen weiter auf den Dämon ein. Dieser Zuckt nicht einmal zusammen als ihn der Schlag von Brovik und zwei weiterer Zwerge verletzte. Jedoch ronn sein Schwarzes Blut schon in strömen aus den zugefügten Wunden. Als Rache drehte sich der Dämon zur Ollam. Er spie ihr und den benachbarten Zwergen sein Gift ins Gesicht. Die Ollam wischte sich angewidert dessen Reste aus dem Gesicht. Die anderen Zwerge, darunter auch der aufgespießte der in seiner Lage nur Schrie, machten nichts der gleichen. Die Goblins rannten derweil an ihre Ziele heran.
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Brovik versucht den Dämonen so weit wie möglich zu verwunden bevor die Goblins den Kampf stören, aber er hat wenig Glück.[1]
Bruder, benutze deinen Waffenkampf und schmeiß dich den Gelbhäuten entgegen.
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Brivok nickte. Er machte einen Schritt nach hinten und verlagerte sich so. Dann drehte er sich zum nächsten Goblin und schlug zu. So wie Brivok den Goblin nicht traf, trafen auch die meisten anderen Zwerge den Dämon nicht. Nur die Ollam und ein Zwerg hatten das Glück ihre Schläge zu setzen. Dafür mußte die Ollam einen schweren Treffer in ihren Rücken verkraften.
Der aufgespießte Zwerg schaffte es mit Müh und Not sich von den Zacken des Dreizacks zu befreien. Am Dreizack hingen noch herausgerissene Fleischstücke.
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Ein Schlag auf die Goblins! Der Rest hält den Dämonen in Schach! Ziru pass auf!
Brovik selbst schlägt auf den Goblin hinter der Ollam ein.[1]
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Doch Brovik verfehlt den Goblin und nicht nur er. Auch die meisten der anderen Zwege verfehlten ihr Ziel. Nur zwei Zwerge schafften es den Dämon zu treffen. Auch Brivok schlug sicher auf einen der Goblins ein. Jedoch bekam die Ollam erneut einen Schlag in ihren Rücken und der Dämon spießte einen weiteren Zwerg auf. Sein altes Opfer brach derweil röchelnd und Blut spuckend zusammen.
Ziru und die anderen Armbrustschützen wendeten sich um und kämpften mit ihren hämmern gegen die anstürmenden Goblins.
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Brovik versucht den Dämonen auf sich zu lenken, schafft das aber nicht.[1]
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Vom fehlgeschlagenen Versuch brummten Brovik die Hände. Derweil riss der Dämon wieder sein Maul auf und spuckte sein Gift auf den aufgespießten Zwerg und die neben ihm stehenden, welche der Priester und Garon waren. Mit Müh und Not schaffte es Brivok den Goblin vor ihm zu treffen aber die Goblins konnten ihre Waffen sicher ins Ziel bringen. Leider schaffte es nur die Ollam ihren Hammer ins Ziel zu bringen.
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Brovik schlägt zu.
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Leicht demotiviert, dass er sich nur um den Abschaum kümmern soll, während die Anderen den Dämonen vor sich haben, bahnt er sich seinen weg. An dem Goblin neben sich vorbei und schlägt dann, auf den Goblin ein, welcher hinter der Ollam steht.[1]
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Der blutende Dämon und der Goblin hinter der Ollam überleben die Schläge der Zwergenbrüder. Wobei nur der Goblin eine Verletzung davon trug. Der Dämon lachte grimmig auf. Er wendete sich zu Brovik, hob seinen Dreizack in die Luft und stach zu. Immer noch lachend durchbohrte er die Rüstung von Brovik an der Schulter und spießte ihn wie auch die anderen beiden Zwerge zuvor auf.[1] Auch die Goblins hatten mit ihren Schlägen erfolg. Denn sie trafen alle ihre Ziele, auf dass die getroffenen Zwerge ächzten. Dagen traf nur ein einziger der Zwerge den Dämon mit seinem Hammer.
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Brivok nutzt die Chance, dass sich der Goblin den er bereits angegriffen hat, nicht zu ihn wendet und greift ihn sofort noch einmal an.[1] Danach wendet er seinen Hammer gegen einen der anderen Goblins die neben ihm stehen.[2] Brivok scheint bei den Schlägen so in Raserei zu verfallen, dass er anscheinend wahllos um sich schlägt und so alle Goblins steht die neben ihm stehen.[3]
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Der wütende Schlag gegen den Goblin hinter der Ollam federte an der Rüstung ab. Dafür saßen die anderen Schläge aber keiner der Goblins brach tot zusammen. Anstelle dessen drehten sich die Goblins die Brovik angegriffen hatte um und schlugen auf Brovik ein. Der hinter der Ollam traf nicht aber dafür der Andere.[1] So viel Glück hatten die anderen Goblins nicht. Sie trafen ihre Ziele nicht und auch unter den anderen zwergen traf allein die Ollam. Der Dämon ächzte. Doch hielt es ihm nicht davon ab Brovik, der es weder schaffte sich vom Dreizack zu ziehen noch mit dem Hammer der Silberbärte den Dämon zu treffen, und den neben ihn stehenden Zwergen seine giftige Spucke und Blut ins Gesicht zu Spucken.[2]
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Der Treffer den Brivok abbekommt, macht ihn nichts aus, er fährt einfach fort und schlägt auf die Goblins vor ihm ein, dabei prügelt er weiterhin speziel auf den hinter der Ollam ein.[1][2]
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Der Goblin brach fast zusammen aber nur Fast. Erst der wilde Rundumschlag gab ihm den Rest. Endlich ein Erfolg und der Dämon sah so aus, als würde er bald erledigt sein. Dann änderte sich etwas in der Luft. Sie bekam einen metallischen Geschmack. So wie der Dämon sich um sah hatte er es auch bemerkt. Er blickte zur Decke. Dort oben begannen Blitze zu zucken. Sie leckten über die Decke als sei sie ein wolkenverhangener Himmel. Dann manifestierte sich etwas. Die Blitze bogen sich zu einer Kugel die wie schwerer Regen hinunter viel. Kurz nach ihr folgten noch mehre dieser Blitzkugeln. Sie trafen aber nicht auf den Boden aus sondern begannen sich in kreisenden Bewegungen zu bewegen. Einige Sammelten sich um die Bruchstücke des Kristalls in welchem der Dämon eingeschlossen war andere bewegten sich frei. Alle die kämpften hielten einen Moment inne. Die Ollam sagte etwas doch es drang nicht an die Ohren von Brovik oder Brivok. Denn jeweils eine dieser Blitzkugeln hatte sie erfasst. Sie waren in ihnen gefangen und die Blitze zuckten schmerzend durch ihre Leiber. Ob noch ein anderer der Kämpfenden von den Kugeln erfasst wurde konnten sie nicht ausmachen. Sie wurden fast vom Licht der Blitze um sie herum geblendet. Langsam wurde es dunkler um die Augen von Brovik und Brivok. Sie verloren das Bewusstsein und ihre Körper lösten sich auf. Nichts blieb von ihnen übrig außer den Ketten der Silberbärte. Ansonsten nicht einmal Asche.[1]