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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Pathfinder Chronicles - Die Eroberung des Blutschwurtales => Thema gestartet von: Tex am 10.11.2009, 11:13:17
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Gruppenkasse und sonstige Gruppenangelegenheiten.
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Im Lager der getöteten Arbeiter gefunden:
- 2 volle Wasserschläuche -> liegen gelassen
- ein paar Knochenwürfel -> liegen gelassen
- ein silberner Dolch (mit dem Wappen Korvosas) -> liegen gelassen
Feenlichtung:
- Rapier, magisch, unidentifiziert -> Hythorus, mit ihm begraben
- Rosenholzrüstung, magisch, unidentifiziert -> Hythorus, mit ihm begraben
- 2 Tränke, unidentifiziert -> Heiltrank (leichte Wunden heilen) -> Hythorus, mit ihm begraben
- Schlüssel -> Hythorus, mit ihm begraben
- Handschuhe, magisch, unidentifiziert -> Gauntlets of Giantfelling -> Camlo
- Foliant -> Hythorus, mit ihm begraben
- 3 samtbezogene Kästchen -> Camlo
- Leiche des Rosenkönigs -> verbrannt
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Offene "Quests"
Diebe in der der knochigen Wildsau
"Die Kaserne ist den Soldaten vorbehalten, wenn ihr also vorhabt, zu bleiben, müsst ihr euch ein Zimmer in der knochigen Wildsau nehmen", antwortet der einhändige Soldat. "Ihr solltet aber aufpassen, da verschwinden schonmal gerne Gegenstände. Diebisches Halblingspack."
Doch zumindest bei Singadil ist die Vorfreude etwas getrübt: Als er in sein Zimmer kommt, beschleicht ihn das ungute Gefühl, dass irgendjemand sich an seinen Sachen zuschaffen gemacht hat. Als er genauer hinsieht, fällt sein Blick auf das Schloss der Truhe - in der er jene Habseligkeiten, die er auf Reisen nicht unbedingt braucht -, das anscheinend geöffnet, aber dann dilettantischerweise nicht wieder verschlossen wurde. Sofort durchsucht der Elf die Truhe, doch stellt er zu seiner Erleichterung fest, dass nichts fehlt...
Das Schloss lässt Singadil grübeln. Viel hat er nicht in der Truhe lediglich einige Anziehsachen zum wechseln. Und dennoch verstört ihn dieser Eingriff in seine Privatssphäre. Und so sieht man ihn schon früh am nächsten morgen mit Ohrend in einer Ecke stehen und dem Halbling leise bericht erstatten. Es war schließlich die Aufgabe des Halblings in seinem Haus für Ordnung zu sorgen. Neben seinem Bericht bietet Singadil auch seine Hilfe an. Er nennt dem Halbling einen Zauber von dem er sich zutraut ihn von einer Schriftrolle zu lesen mit Hilfe dessen man eine Truhe sichern könnte, um eine Falle zu stellen und verbindet damit die Hoffnung das Ohrend sich des Problems annehmen wird.
Rahvins Visionen
"Was uns genau in diesem Tal erwartet, vermag ich noch nicht zu sagen. Aber das Unheil wird hier nicht lange auf sich warten lassen, sagt mir mein Gefühl.
Eine Kleinigkeit muss ich noch loswerden. In meinen Träumen habe ich von einem finsteren Gesellen in diesem Tal erfahren. Ein Kultist einer dunklen und fast vergessenen Gottheit. Ein Anhänger Ghlaunders treibt hier sein Unwesen... Und mit ihm eine Menge seine dunklen Geschöpfe. Habt Ihr jemals von einem Kultisten dieses Gottes gehört
- Ghlaunder (pronounced GHLAWN-dur) is the demigod of parasites and disease
- Die Mama Spinne war "anders". Sein Plan?
Die Mission
In sechzig Tagen kommt ein Botschafter meines Lehnsherren, des Königs, der die Route inspizieren soll. Bis dahin muss alles fertig sein
Jedem, der mir bei der Eroberung dieses Tales hilft, dem winken Land, Gold und Titel. Der König hat mir gestattet, meine Helfer zu Rittern des Königreiches zu schlagen und ihnen Lehen hier im Blutschwurtal zuzuweisen. Das Gold kommt aus den Steuern der Händler, die die Route benutzen, je schneller und gründlicher ihr also arbeitet, desto höher wird euer Lohn sein. Unterkunft und Verpflegung hier im Fort werden euch gestellt, solange ihr für mich arbeitet, und alles, was ihr im Tal erbeutet, ist euer.
Es gibt allerdings auch ohne diese Feenkreaturen noch genügend zu tun. Zum Einen benötigen wir mehr Rohstoffe. Meine Späher berichten immer wieder von kleinen Vorkommen von Dunkelholz und wertvollen Metallen, doch es ist nie viel. Ihr solltet auf euren Reisen durch das Tal immer auch ein Auge offen halten für solche Vorkommen, vielleicht habt ihr mehr Glück als meine Späher.
"Nein, zum Glück. Noch einen Rückschlag wie durch die Spinnen würde den Zeitplan in ziemliche Bedrängnis bringen. Der Abgesandte von König Arabasti hat seinen Besuch nämlich vorverlegt. Er wird bereits fünfzehn Tage früher hier sein und die Straße inspizieren wollen. Deshalb muss jetzt alles glattgehen."
Der große böse Wolf
Als die Abenteurer einen Wolf nach dem anderen töten, legt der große Wolf den Kopf in den Nacken und lässt ein Heulen los, das durch Mark und Bein geht. Zwei der Wölfe schnappen noch einmal nach dem am Boden liegenden Hythorus - der Magier kann sich jedoch rechtzeitig wegdrehen - bevor sie zurück ins Unterholz hetzen. Camlo ergreift dabei noch ein letztes Mal die Gelegenheit und reißt mit seinem Kurzschwert einem Wolf eine riesige Wunde in die Flanke. Dann sind alle Wölfe verschwunden...
Fliegende Feuerschatten
Der Varisianer kneift die Augen zusammen, und versucht vor dem immer dunkler werdenden Abendhimmel etwas auszumachen. Da! In einiger Entfernung zieht ein großer, dunkler Schatten vorbei, der jedoch die Abenteurer nicht zu bemerken scheint. An der Spitze des Schattens flammt es in regelmäßigen Abständen auf, ganz so als würde diese fliegende Kreatur Feuer atmen. Nach ein paar Momenten ist der Schatten jedoch weitergezogen und der ganze Spuk vorbei...
Als Keric fast die Spitze des Baumes erreicht hat - wo sich die Äste unter seinem Gewicht schon bedenklich gen Boden neigen - blicken ihn plötzlich zwei rotglühende Augen aus der Dunkelheit an, die sich aber nach ein paar Momenten schon wieder von ihm abwenden. Kurz darauf vernimmt auch Singadil am Boden das Schlagen großer Flügel und Blätterrascheln, und der Spuk ist beendet...
Doch schon von hier aus können die Abenteurer in der grellen Mittagssonne erkennen, dass irgendetwas nicht stimmt. Aus der Richtung, in der Elora die Lichtung verortet hat, ziehen ziemlich dichte Rauchschwaden in den ansonsten wolkenfreien Himmel. Als die Gruppe der Lichtung näher kommt, wird der Rauchgeruch immer intensiver, und als sie schließlich am Rand der Lichtung stehen, sehen sie das ganze Ausmaß: Es sieht aus, als wäre ein Feuersturm über die Lichtung hinweggefegt. Wo zuvor noch stolze Eichen standen, sind jetzt nur noch verkohlte Stümpfe zu sehen. Wo dichte Rosenbuschhecken die Lichtung säumten, liegen jetzt nur noch Asche und Glut. Dass dies einmal die Lichtung war, wo die Abenteurer ihren ersten größeren Kampf hatten - zuerst gegen die zum Leben erweckten Bäume und anschließend gegen den Rosenkönig und seine groteske Brut - ist nur noch anhand der runenüberzögenen Steine zu erkennen, die wild durcheinandergeworfen in der Mitte der Lichtung liegen.
Unheil der Tiefe
Einen Moment später sind die vier Abenteurer im Nebel verschwunden, und der Oktopus beschäftigt sich mit den von Hythorus beschworenen Haien...
Goblinoide im Blutschwurtal?
Unter den klebrigen Fäden des zweiten, großen, Kokons findet Keric nur noch ein Skelett. Offenbar wurde dieses unglückliche Wesen - Keric schließt aus den Knochen, dass es sich hier wohl mal um einen Grottenschrat gehandelt hat - schon vor langer Zeit verspeist. In dem Kokon sind nur noch die nicht verdaulichen Überreste des Grottenschrats - unter anderem ein Kettenhemd und ein Morgenstern.
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Erledigte "Quests"
Überfall auf Arbeiter von Feenwesen :thumbup:
- Warum ohrlos? Ritual zum Ohren nachwachsen in dem Foliantan, Feen selbst nur einohrig.
- Falls wir ein Problem mit Riesen Bienen bekommen, hier ist eins ihrer Nester ;)
- Ein Wicht geflohen
Eulenbären :thumbup:
Kronzuckerflußfäulniss :thumbup:
Verhandlungen mit Eichenbraue :thumbup:
Ich wusste, dass ich euch vertrauen kann, dem Hauptmann das Wohl des Tales nahezubringen. Natürlich verstehe ich, dass es Fortschritt geben muss - er sollte sich aber in Grenzen halten und stets die Natur respektieren. Ich denke, wenn ihr eure Rohstoffsuche auf nicht mehr als vier Orte begrenzt, stellt es kein Problem dar, sofern ihr nicht dafür ganze Wälder abholzen wollt. Im Gegenzug stelle ich euch mein Wissen über das Tal zur Verfügung.
Und wie es der Zufall will, gibt es hier ganz in der Nähe eine Silberader. Ungefähr ein halber Tagesmarsch entfernt, in dem breiten Tal zwischen den Bergketten und der einsamen Windspitze.
Spinnen :thumbup:
"Diesmal waren es keine dieser Feenkreaturen, mein Lord, sondern... Spinnen... riesige Spinnen... Urplötzlich kamen Sie aus den Bäumen über uns herunter. Hullen und ich haben versucht, sie zurückzuschlagen, während die Arbeiter sich in Sicherheit brachten, doch die Monster waren zu stark. Hullen hat es erwischt, und einen von den Arbeitern haben die Monster mitgeschleift. Der Rest ist aber sicher.
"Im Moment scheint keine akute Gefahr vorzuliegen. Nicht mehr, jetzt wo die Spinnen beseitigt sind. Es bleibt also im Moment nur die Suche nach Rohstoffen. Aber ich bin mir sicher, dass sich in Kürze wieder irgendetwas aus den Tiefen der Wälder erhebt."
Die Mission: Ressourcen 1 Erfolg
Zum Einen benötigen wir mehr Rohstoffe. Meine Späher berichten immer wieder von kleinen Vorkommen von Dunkelholz und wertvollen Metallen, doch es ist nie viel. Ihr solltet auf euren Reisen durch das Tal immer auch ein Auge offen halten für solche Vorkommen, vielleicht habt ihr mehr Glück als meine Späher.
- Silberader
Und wie es der Zufall will, gibt es hier ganz in der Nähe eine Silberader. Ungefähr ein halber Tagesmarsch entfernt, in dem breiten Tal zwischen den Bergketten und der einsamen Windspitze.
Nach zwanzig Metern jedoch ist der Stollen eingestürzt und es ist gibt kein Weiterkommen mehr. Die Abenteurer sind sich jedoch ziemlich sicher, dass hier vor vielen Jahren Silber abgebaut wurde.
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