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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Nyambe - Die Geister der Ahnen => Thema gestartet von: TKarn am 11.01.2010, 23:10:33

Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 11.01.2010, 23:10:33
Eldrik hat sich auf eine der Pritschen gesetzt, die hier in diesem kleinen Raum stehen. Die Tür öffnet sich und eine Person, wahrscheinlich eine Frau, wird in den Raum hereingeschoben. Sie hat einen Sack über den Kopf gebunden. Ein grobschlächtiger Halbork drückt ihr etwas in die Hand.

"Dein Lohn", sagt er und schließt die Tür. Langsam schaut sich Eldrik noch um. Es stehen insgesamt 6 Pritschen hier, vier davon sind besetzt von schlafenden Personen.

Die 4 Schalfenden

Das Hämmern in Eurem Kopf nimmt  zu. Was ist das nur? Was war passiert? Der Schleier beginnt sich langsam zu lichten. Irgendetwas muß gestern schief gelaufen sein, denn sonst hättet ihr nicht dieses schaukelnde Gefühl im Bauch. Und was für einen Gegenstand spürt ihr da in Eurer Hand?
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 01:30:59
Eine männliche Stimme und das zuschlagen einer Tür lässt Kudram aufwachen. Trotzdem bleibt sie still liegen und hält die Augen geschlossen. Kopfschmerzen machen ihr das denken schwer. Sie kann sich kaum erinnern was eigentlich passiert ist, aber sie ist irgenwo drinnen. Das macht ihr Sorgen, denn meistens schläft sie draußen, letzte Zeit.
Es dauert eine Weile bis sie merkt das sie etwas in der Hand hält. Vorsichtig fühlt sie danach.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 01:35:38
Es handelt sich dabei um eine Münze.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 14.01.2010, 06:50:43
Sobald die Tür hinter ihr zugeschlagen wird versucht Halunda sich aus ihren Fesseln zu befreien. Sie windet sich ein wenig und liegt kurz danach der Länge nach im Zimmer. Die Anwesenden hören einen kurzen Aufschrei und danach einen melodischen Singsang:
elfisch (Anzeigen)
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 14.01.2010, 09:37:03
Rattenjunges Blick schweift zum ersten mal durch den gedrungenen Raum und er bemerkt das er sich keinesfalls alleine in dem heimlichen Liebesnest befindet. "Was zum...!" entfährt es ihm, als die Frau, mit Sack über dem Kopf, von dem Halbork hereingeschubst wird.
"Meine Teuerste!" Hastig schnellt der Dieb von seiner Pritsche hoch und beginnt den Kopf seiner Geliebten von dem verschnürten Sack zu befreien. "Was...wie... Welch Unhold wagt es Euer makelloses Atlitz zu verhüllen?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 14.01.2010, 10:03:13
Das Gesicht das Rattenjunge enthüllt gehört definitiv nicht seiner Geliebten. Zwar ist es auch das Gesicht einer Elfe, aber es scheint untypisch gebräunt zu sein, das Gesicht von jemandem der sein Leben im freien, den Witterungen ausgesetzt verbracht hat. Auch klebt frisches Blut auf ihrem Gesicht. "Habt Dank unter dieser Kapuze kriegt man ja kaum Luft." erwiedert die Elfe während sie sich im Raum umsieht und erkennt das wohl auch die anderen nicht freiwillig hier sind. Anschließend rollt sie sich auf den Bauch. "Wärt ihr wohl so freundlich auch die restlichen Knoten zu lösen?" Kurz überlegt sie noch um dann mit einem Lächeln das wohl keiner sieht hinzu zu fügen: "mein Teuerster"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 14.01.2010, 10:32:44
Eldrick, der seine Angebetete eigentlich mit einem innigen Kuss der Freude begrüssen wollte, fährt irritiert zurück.
"Ihr seid nicht...!" Als dann jedoch auch dieser Elfe die Worte "Mein Teuerster" über die Lippen fliegen, kommt er ihrer Aufforderung rasch nach und macht sich daran die verbleibenden Knoten zu lösen. "Was für ein Spiel wird hier eigentlich gespielt?"
Eldrick macht, trotz seiner Verwunderung, keine Anstalten sich von der fremden Elfe zu entfernen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 14.01.2010, 11:32:11
Halunda setzt sich auf und beginnt Hand und Fußgelenke zu massieren um die Durchblutung wieder anzuregen. Dabei blickt sie sich sorgfältig im Raum um.
"Was hier gespielt wird weiß ich nicht. Ich wurde hierhin verschleppt und..." Ein Schatten legt sich über ihr Gesicht. Wie gehetzt schaut sie durch den Raum aber ihre Augen scheinen nicht zu finden was sie sucht. Ein entschlossener Ausdruck erscheint auf ihrem Gesicht.
"Mein Name ist Halunda und wer immer uns hierhin verbracht hat, ist sich meiner Feindschaft sicher."sagt sie während sie aufsteht und eine Bestandsaufnahme macht. Welche Ausrüstungsgegenstände hat man ihr gelassen?  Was ist das in ihrer Hand? Wieviel Zeit ist seid dem Kampf im Wald vergangen?
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 14.01.2010, 11:41:11
Als Armos aufwacht setzt er sich, mit den Zähnen knirschend, auf seine Pritsche. Seine Gedanken sind noch halb hinter einem Nebel versteckt, welcher sich nur langsam zu lichten beginnt.

"Ich werde diese Weibsstück umbringen!"

Erst langsam nimmt er die Situation um sich herum wirklich wahr. Er blinzelt zweimal als er die Elfe entdeckt und springt dann auf.

"Bei meinem Barte! Was macht eine Elfe hier?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 14.01.2010, 12:00:36
Halunda schnüffelt ein wenig in der Luft rum.
"Nicht ihren Rausch ausschlafen wie ihr werter Herr Zwerg. Mein Name ist Halunda und ich bin ebenso wenig erfreut darüber hier zu sein wie ihr."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 14.01.2010, 13:44:12
"Pah!"

Verächtlich schnaubt der Zwerg ehe er versucht sich auf die Beine zu kämpfen. Vor seinen Augen beginnt sich alles zu drehen. Schnell setzt er sich wieder hin, damit er nicht umfällt.

"Wenn es wenigstens zuviel Bier gewesen wäre!"

Dabei wirft er der Elfe einen abschätzenden Blick zu.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 16:19:12
"Urgar...", murmelt ein bunter Haufen auf einer Pritsche, dann etwas unverständliches, und dann: "Bier..." Er bewegt sich langsam, rollt zur Seite und kommt unsanft auf dem Boden auf, als die Pritsche umkippt.
"Waaahhh..."
Zwergisch (Anzeigen)

Langsam beginnen sich die bunten Stoffetzen zu ordnen und ein junger Mann setzt sich auf, mit dem Rücken zu den andern. Er blickt in seine Hand.[1]
Die Kleidung ist zwar bunt und schmuddelig, aber nicht so zerlumpt, wie sie im ersten Moment wirkte. Der junge Mann mit strubbeligem, schwarzem Haar ist vielleicht gerade neunzehn Jahre alt.
Er ergreift die Pritsche und wirft oder stößt sie von sich, sodass sie eine andere Pritsche trifft, die ebenfalls umfällt.
Zwergisch (Anzeigen)
Er starrt eine Weile lang die beiden Pritschen an, dann rappelt er sich auf und steht einige Sekunden leicht schwankend da, bis er sich umdreht und die anderen bemerkt.
"Und wer bei Dis seid ihr?" - er scheint sich wieder etwas beruhigt zu haben, was man auch an der Wahl der Höllentiefe bemerkt.
 1. Wenn es auch eine Münze oder etwas in der Größe ist, dann wirft er sie mit vollster Kraft gegen die nächste Wand und schreit dabei.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 17:43:09
Kudram hört mit halbem Ohr was um sie geschieht, während die schmerzen in ihrem Kopf etwas ertäglicher werden.
Ein Krachen lässt sie etwas zusammenfahren. Sie öffnet die Augen und setzt sich auf. Sie lässt die Beine über den Rand der Pritsche gleiten auf der sie liegt und bleibt so sitzen. Das Krachen kam von den umgeworenen Pritschen.

Sie bleibt ruhig und beobachtet erst einmal, versucht die Lage einzuschätzen. Noch ist sie sich nicht ganz sicher ob alles real ist.
Die Frau die sich Holunda nannte, sieht tatsächlich aus wie eine Elfe. Auch der junge Mann bei ihr trägt elfische Züge.
Kudram hatte schon Zwerge gesehen, doch Elfen kannte sie nur aus Geschichten. Wieso sollte man sie mit unsterbliche Elfen in einen Raum sperren?
Auf die Frage des Zweges reagiert sie erst mal nicht. Erst will sie wissen wer die anderen sind, bevor sie etwas über sich preis gibt.

Die Kopfschmerzen sind ein Pochen im Schädel, sie will sich mit der Hand an die Stirn fassen und sieht den Gegenstand in ihrer Hand.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 14.01.2010, 18:08:56
Armos legt sich eine Hand an den Kopf, denn der Krach scheint in seinem KOpf noch viel lauter widerzuhallen.

"Beruhigt Euch, junger Freund!"

Jetzt erst versucht sich Armos einen Überblick über die Situation zu machen. Leicht schüttelt er mit dem Kopf. Dann fängt er breit an zu grinsen und macht ein paar Schritte auf die Tür zu.

"Wir sollten einmal zusehen, das wir hier raus kommen. Entweder verwenden wir eine der Pritschen als Rammbock oder den Elfen."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 19:44:34
So langsam kommt ihr alle zu Euch, stellt fest, daß der Großteil Eurer Ausrüstung nicht da ist. Dafür habt ihr alle eine Silbermünze in der Hand, bis auf den Rattenjungen. Der erinnert sich jedoch an den geworfenen Gegenstand und findet die Münze zu seinen Füßen. Ihr seht einen einfachen Holzraum mit Pritschen, einem runden Fenster in einer Wand und einer Tür gegenüber. Der Boden schankt leicht und die Luf riecht etwas salzig. Auf einer der Pritschen liegt noch ein Mensch, der jedoch noch nicht erwacht ist.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 14.01.2010, 19:52:07
Rattenjunge bemerkt nun auch die anderen sich regenden Personen. Das hier hat so langsam rein gar nichts mehr mit einer kuscheligen Liebensnacht zu tun.
"Bin ich etwa in die plumpeste Falle, die man einem Kerl nur stellen kann, getappt?" murmelt er zu sich selbst, als der Zwerg sich Richtung Tür aufmacht. "Hey stämmiger Freund." Rasch schlüpft Eldrick dem Krieger in den Weg. "Nun mal langsam mit dem Hammer. Lasst die anderen lieber erstmal zu sich kommen und warten, bis ihr nicht mehr schwankt wie ein Gnom, der ein Bierfass balanciert." In gebührlichem Abstand von einer Handbreit lächelt Rattenjunge sein hässliches Lächeln. "Ausserdem bin ich kein Elf und die da am Boden, nicht meine Geliebte."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 20:47:43
Vann tritt auf den Halbelfen zu. "Ihr habt uns einiges zu erklären. Wo sind wir hier und warum habt Ihr uns hergebracht?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 14.01.2010, 21:03:03
Armos schaut nach oben um dem Mann ins Gesicht zu schauen.

"Wo wir sind wüsste ich auch gern, bei Moradin. Und ich will hier raus!"

Dann wirft er dem Mann, der eben noch die Pritschen umgeworfen hat, einen Blick zu und deutet mit dem Kopf in Richtung der Tür.

"Was ist, helft Ihr mir?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 21:07:37
"Gerne, aber wollen wir uns nicht zuerst um unseren Entführer kümmern?", fragt Vann mit einem Blick auf den Halbelfen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 14.01.2010, 21:10:13
Armos verschränkt die Arme vor der Brust.

"Sagt mir, teurer Freund, welcher Entführer würde sich augenscheinlich unbewaffnet zusammen mit seinen Opfern einsperren. Das macht doch keinen Sinn."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 21:10:38
Als Armos sich an der Tür zu schaffen machen will, fliegt die Tür auf. Vor der Tür steht ein großer Mann. Neben ihm stehen weiter grobschlächtige Männer. Im Hintergrund ist eine Frau zu sehen, die sich ihr dunkles Cape tief ins Gesicht gezogen hat.

"Nun Ladies. Schön, daß ihr wach seid. Bald beginnt Eure Schicht, dann könnt ihr den Vorschuß, den ihr bekommen habt abarbeiten. Wer nicht arbeitet bekommt kein Essen. Wer fleißig ist, wird gut behandelt und bekommt pünktlich seine Heuer. Dann willkommen an Bord. Ich bin Borrik, der erste Maat."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 14.01.2010, 21:14:30
"Ich habe zu erklären? Nur weil ich der scheinbar einzig Klardenke hier bin?" Rattenjunge beugt sich gelenkt zu Boden und fischt eine Münze auf. Diese hält er dem bierdunstigen Zwerg und dem verstörten Menschen entgegen. "Ich habe mit dieser Sache nichts zu tun und bin ebenso unfreiwillig hier wie ihr. Heisst es nicht das der der am lautesten schreit, das meiste zu verbergen hat, Mensch?"

Dann fliegt die Tür auf und Rattenjunge wirbelt erschreckt herum. Er kneift seine Augen zusammen um die Frau genauer zu erkennen. "He du Schlange!" ruft er ihr wütend entgegen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 14.01.2010, 21:18:16
Armos schnaubt einmal.

"Als erstes, Jungchen, möchte ich wissen wo ich bin und wo wir hinsegeln? Vor allem, wieso ihr uns hierher gebracht habt!"

Bei fixiert Armos den ersten Maat mit einem eiskalten und strengen Blick.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 21:21:53
 Der Zwerg kann wohl nicht ganz zu Ende sprechen, denn dann stürmt der verstörte Mensch mit erhobener Faust auf den ersten Maat los.[1]
 1. Angriff 9, trifft wohl nicht.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 21:24:06
Vann erkennt in Armos den Zwerg, der aus der Kneipe getragen wurde.

"Ich habe Euch nicht hierhergebracht. Ihr habt rechtskräftige Verträge mit den Anwerbern geschlossen und zur Besiegelung den ersten Wochenlohn erhalten. Ich werde Deinen Ausbruch für jetzt vergessen Zwerg, aber das nächste Mal redes Du mich mit Sir an. das gilt für alle hier."

Rattenjunges fixiert die Frau, jedoch hat diese eine merkwürdig dunkle Hautfarbe. Ein Gesicht ist nicht zu erkennen.

Dann fliegt die Tür zu.

Der schlafende Mann gibt einen Laut von sich und wird langsam wach.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 21:26:11
Vann reagiert nicht schnell genug: Er läuft mit dem Kopf und der erhobenen Faust voraus gegen die Tür.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 14.01.2010, 21:27:08
"Ich bin mit einem Irren eingesperrt." seufzt Rattenjunge auf.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 14.01.2010, 21:29:35
Armos klopft dem Mann auf den Rücken.

"Es war ein guter Versuch, Jungchen."

Dann schaut er die Anderen an.

"Ich denke, da wir nun alle zusammen in einem Boot sitzen, sollten wir uns auch vorstellen. Ich bin Armos! Vielleicht finden wir noch einen Weg zur Flucht."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 21:31:53
Vann hält sich seine blutende Rechte und scheint im Moment etwas abgelenkt.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 21:32:34
Als die Tür auffliegt springt Kudram auf, was eine neue Welle Schmerzen durch ihren Kopf jagd.
Sie ballt eine Faust um die Münze, während sie erkennen muß, das ihr im Moment nichts anderes übrig bleibt als diesem Maat folge zu leisten, es sei denn alle Gefangenen würden zusammenarbeiten. Aber selbst dann, wäre es fraglich, wie man von dem Schiff herunterkäme.
Woher sollte sie wissen ob die anderen Gefangen ihr überhaupt freundlich gesonnen waren.

Jedenfalls hält sie die Münze fest in der Hand, sollte die Situation eskalieren, hätte sie zumindest was zum werfen, besser als nichts in der Hand.

Aber es wäre wohl besser erst mal mehr über diese Leute herauszufinden. Still wartet sie ab und setzt sich wieder nachdem sich die Tür wieder geschlossen hat.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 21:41:57
Evren Silverwood wird endgültig wach durch diesen Lärm. Schwer angeschlagen realisiert er nur langsam, daß er nicht mehr auf der Strasse ist.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 21:43:34
Kudram geht zu dem Fenster im Raum und schaut was draußen vor sich geht.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 21:45:41
Kudram sieht eine weite Wasserfläche. Das Schiff schaukelt sanft im Wind.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 14.01.2010, 21:45:57
"Ohh..."
Evren erwacht. Sein Kopf dröhnt. Er hat außerdem das Gefühl, dass er liegt...und das er gleichzeitig schwankt?!
Was ist hier los? Wo bin ich?

Evren richtet sich auf und setzt sich auf die Pritsche. Langsam nimmt er den Kopf hoch, um sich umzublicken. Doch was er erblickt, gefällt ihm nicht wirklich. Er befindet sich anscheinend in einem verschlossenen Raum. Und er ist nicht allein. Und irgendwie schaut ihn jetzt jeder der Insassen an.

Anscheinend sind wir alle eingesperrt. Vielleicht sind wir in einem Boot...

"Hallo! Ich bin Evren Silverwood. Wer seid ihr und wo sind wir?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 14.01.2010, 21:46:38
"Rattenjunge." Stellt sich der Dieb, mit vor Wut zuckenden Lippen vor. "Kein Elf."
Dann macht er einen Satz auf die Tür zu und beginnt mit seinen Fäusten gegen das Holz zu hämmer. "Verdammt ihr Gnomenschweine! Das ist Sklaverei, es gibt keine Verträge! Ich habe noch nie in meinem Leben geschuftet!" Entmutigt hört er mit seinen Schlägen auf und lässt sich gegen die Tür sacken. "Dieses Drecksweib..."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 14.01.2010, 21:53:36
Ruhig läßt sich Halunda in einer Ecke nieder.
MIt leiser, fester Stimme sagt sie:"Wir sollten und erstmal alle Beruhigen. Mit Zorn sind noch nie weiße Entscheidungen getroffen worden. Mein Name ist wie bereits sagte Halunda." und nach kurzem zögern fügt sie hinzu"und ja ich bin eine Elfe."

Dann steckt sie den Judas Silberling in ihren Stiefel.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 21:54:13
Vann muss schmunzeln, als er die letzten Worte des Elfen (Rattenjunge) hört. "Also ich wurde von einem Ork niedergeschlagen. Aber der Zwerg hat Recht, wir sollten sehen, wie wir hier am besten überleben... Kein Schiff wird ewig schwimmen - und wenn doch, dann lässt sich auch das lösen."
Er scheint wieder mehr oder weniger hergestellt, obwohl er die Blutspur noch nicht entdeckt hat, die sich von seiner linken Schläfe den Weg zum Kinn bahnt.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 21:54:58
"Ich bin Kudram."  sagt die junge Frau, während sie enttäuscht vom Fenster weg geht.

Der Elf, Rattenjunge, kein Elf, hat wohl einen härteren Schlag auf den Kopf bekommen als sie selber , denkt sie sich.

Sie blickt in die Runde und schaut sich die anderen genauer an und überlegt was sie von ihnen halten soll.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 14.01.2010, 21:58:43
"Ich habe nichts gegen Elfen" sagt Evren. "Warum betont...ich verstehe". In diesem Moment erkennt er, dass auch Zwerge anwesend sind.
"Ähh..habt ihr schon irgendwas herausgefunden? Wieso sind wir hier?" Er hält einen kurzen Moment inne. "Wie seid ihr hergekommen?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 22:00:30
"Per Schiff.", antwortet Vann scharf. "Keiner hat eine Ahnung, wahrscheinlich irgendwelche... Anwerber. Ich kenne die Geschichten."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 14.01.2010, 22:02:04
Rattenjunge ist an der Tür hinab gesackt in eine sitzende Position.
"Ich hab noch nie ehrlich gearbeitet... Das wird schlimmer als der Kerker..."
Jammert er verzweifelt vor sich hin und rauft sich dabei seine verfilzten Haarsträhnen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 22:03:53
"Ich wurde in eine Falle gelockt, bewusstlos geschlagen und nun bin ich hier aufgewacht, mehr weiß ich nicht.", steuert Kudram bei, sie kann ihre Wut auf das Geschehen und ihre eigene Dummheit fast nicht verbergen. Immernoch hat sie eine Faust um die Münze geballt, die schon einen Abdruck in ihrer Hand hinterlässt.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 14.01.2010, 22:06:27
"Ich wurde von Orks überwältig... und sie haben..." ein schmerzhafter Ausdruck geht über ihr Gesicht verflüchtigt sich aber kurz darauf und wird von einem entschlossenen Blick abgelöst.
"Egal was wir tun, ob wir kämpfen oder arbeiten, wir sollten fitter sein als wir jetzt sind, sagt sie mit einem Blick auf Van und Evren. Ich werde versuchen mich auf die große Mutter einzustimmen vielleicht erweißt sie mir ja die Gnade. Bitte stört mich nicht bei meinen Gebeten."
Mit diesen Worten setzt sie sich in eine Art Lotussitz und beginnt ihren Atem zu beruhigen. Schon bald ist sie so sie den keiner stört in ihrer Meditation versunken.[1]
 1. Zauber empfangen, Dauer 1 Stunde
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 22:08:17
"Häh? Ist die jetzt völlig übergeschnappt?!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 22:17:24
Kudram macht einen unsicheren Schritt in die Mitte des Raumes. Sie ist es nicht gewohnt mit so vielen Leuten in einem engen Raumm gesperrt zu sein, das macht sie etwas nervös, doch die Wut lässt sie nun darüber hinweg sehen.

"Es sieht so aus als wären wir alle danach bestrebt hier raus zu kommen. Vielleicht sollten wir uns einigen was wir tun, wenn die Wache das nächste mal diese Tür aufmacht. Sollen wir angreifen oder folgen? Es wäre denke ich besser, wenn wir zusammen arbeiten.
Ich für meinen Teil wäre dafür erst einmal zu tun was sie uns sagen, um mehr heraus zu finden und die Wunden stellen unserer Entführer zu finden."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 14.01.2010, 22:18:23
Der Magier meint nur: "Bei mir war's ähnlich. Ich wollte einem Mann helfen, der von Goblins verschleppt werden sollte. Anscheinend haben sie mich an seiner statt mitgenommen..."

"Eigentlich hat sie recht mit ihrer Meditation. Wir müssen unsere Kräfte sammeln, wenn wir unsere Situation verbessern wollen!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 22:21:46
Während Silverwood spricht, schaut er sich alle noch einmal an. An Vanns Gesicht bleibt er hängen.Das ist der Mann,der von den Hobgoblins weggetragen wurde.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 22:23:02
"Hmm... wir haben jetzt Menschen, Orks, Goblins. Sehr unterschiedliche Methoden zur "Rekrutierung" haben sie ja schon.", meint Kudram.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 14.01.2010, 22:24:45
"Ich...icch kenne Euch! Nein besser: Ich habe Euch schonmal gesehen! Ihr seid derjenige, den ich vor den Goblins retten wollte!" stammelt Evren. Also muss der verbliebene Goblin mich getragen haben... Aber wieso?
Wurde eigentlich schonmal die Tür geöffnet?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 22:26:10
"Hmmm... das hilft uns auch nicht weiter."
Vann seufzt und sagt dann zum ersten Mal etwas vernünftig klingendes: "Wir müssen folgen und warten, bis wir an einen Hafen kommen - es sei denn, wir haben hier einen erfahrenen Seemann und Navigator, und vor, die halbe Mannschaft umzubringen und ein möglicherweise riesiges Schiff zu sechst zu steuern, um am Hafen dann erstmal eingesperrt zu werden."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 22:28:42
Während ihr miteinander redet und Halunda meditiert, gibt es an der Seitenwand links von der Türein schepperndes Geräusch - ähnlich dem Geräusch, mit dem Vann gegen die Tür gerannt ist - nur lauter.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 22:31:39
"Wir könnten auch versuchen die Obersten unter unsere Kontrolle zu bringen, der Mannschaft könnte vielleicht vorgegaukelt werden, das alles normal ist. Oder wer weiß, ob wir verbündete finden, wenn wir nach welchen suchen. Es gibt doch immer welche, die lieber sich selbst als Kapitän sehen wollen, als einen anderen"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 14.01.2010, 22:34:30
"Und die werden uns besser behandeln? Und wie willst du den Kapitän unter deine Kontrolle bringen? Mit deinem Körper?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 14.01.2010, 22:37:03
"Deswegen müssen wir erstmal mehr herausfinden, darüber wer hier das sagen hat und wer welche Schwächen hat. Also tun wir erstmal was sie sagen." sagt Kudram mit einem Blick zur Tür, in der Erwartung das gleich wieder die schweren Kerle hereingeplatzt kämen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 14.01.2010, 23:01:14
Es wummert wieder, die Wand beginnt zu splittern - noch ein parmal, dann zerbricht die Wand und ein merkwürdiges kleines Wesen kommt herein und stellt sich vor die Druidin.[1]
 1. Wesen (http://www.wizards.com/dnd/images/MM35_gallery/MM35_PG98.jpg)
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 15.01.2010, 00:07:24
"Das Problem an Magie ist, das übergeschnappte Leute das... nach außen tragen können.", meint Vann lächelnd mit Blick auf den Erdelementar.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 15.01.2010, 07:10:25
"Dem dürfte das hier aufm Schiff nicht sonderlich gefallenn oder? Dem ist so unwohl, dass er schon randaliert..." Evren kommentiert die Szene mit einem Schmunzeln.
"Zusammengefasst haben wir zwei Möglichkeiten: Gute Miene zum bösen Spiel, bis wir an einen Hafen anlegen und fliehen können. Gemeinsam dürften sie Probleme haben, sich uns in den Weg zu stellen. Die zweite Möglichkeit ist eine Meuterei anzuzetteln, allerdings mit uns als Befehlshaber. Wir müssen aber darauf achten, dass wir Leute auf unsere Seite ziehen, die genug Erfahrung beim Navigieren und so haben."

Evren schaut in die Runde. "Also, Ideen?
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 15.01.2010, 11:09:50
"Iiiiek!"
Durch den Radau des splitternden Holzes schreckt Eldrick aus seiner Jammerei auf.
"Verdammt, das ist ein Dämonenkahn! Wir sind auf einem Geisterschiff, das Vieh will die Elfe fressen! Aaaaah!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 15.01.2010, 11:33:04
Das Wesen baut sich vor der sitzenden Elfe auf.
Scheinbar hat es euch seine Front zugewandt, denn jetzt richtet es sich zu seiner vollen( nicht wirklich beindruckenden) Größe auf und klopft sich mit den Händen auf daß, was man wohl Brust nennen könnte. Dabei gibt es Geräusche von sich die wie das Klopfen von Stein auf Stein und das rieseln von Sand anhören.
Terran (Anzeigen)
Aufmerksam beobachtet er jeden im Raum.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 15.01.2010, 11:49:02
"Es... beginnt irgendein Ritual..."
Rattenjunge wird deutlich unwohl in seiner vernarbten Haut und er quetscht sich von der Tür weg an der Wand entlang. Das Dämonenwesen stets wachsam im Augen behaltend. "Bleib schön bei der Elfe kleines Ungeheuer. Ja?" versucht er möglichst beruhigend auf das Ungetüm einzureden.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 15.01.2010, 12:10:24
Armos wirbelt herum als die Wand zersplittert. Dabei hebt er seine Fäuste, da er nicht kampflos untergehen will. Als das Wesen jedoch zur Elfe marschiert und sich dort aufbaut lässt er die Fäuste langsam sinken. Dann wendet er sich den Anderen wieder zu.

"Ich bin dafür, wir warten, bis wir einen Hafen erreichen. Aber wir sollten jetzt schon die Augen offen halten, auch um rauszubekommen, wo unsere Ausrüstung ist."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 15.01.2010, 13:38:27
"Wir können das Schiff anzünden, wenn wir im Hafen sind. Das sieht sicher ganz nett aus."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 15.01.2010, 13:55:04
Armos fängt an zu lachen. Dann klopft er dem jungen Mann auf die Schulter.

"Gut, Jungchen, ein besseres Ablenkungsmanöver werden wir wohl kaum finden."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 15.01.2010, 21:13:48
"Woher kommt eigentlich dein Elementar? Warum gehen wir nciht mal durch die neue Tür?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 15.01.2010, 21:28:49
Als Evren das Wort an Halunda richtet, beginnt der kleine Elementar leicht zu grollen und schüttelt das was man wohl seinen Kopf nennen würde. Es scheint keine gute Idee zu sein Halunda zu stören...
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 15.01.2010, 21:29:57
Kudram wirkt mittlerweile sichtlich verwirrt von den ganzen merkwürdigen Geschehnissen und Begegnungen die sie hier hat.
Wieder ballt sie die Faust bis es schmerzt, um sich selbst zum handeln zu bewegen.
Auf Silverwoods fragen hin geht sie langsam zu der Öffnung, erwartet fast das einer der Crewmitglieder dort auftaucht.

"Mich würde es wundern wenn niemand anderes den Krach gehört hat." meint sie zu den anderen. "Wenn wir unsere Chance nutzen wollen, sollten wir es schnell tun."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 15.01.2010, 21:52:22
Kurz nach Kudrams Bemerkung stößt Dirty ein quiken aus, dreht sich um und springt auf Halunda und schmeißt sie um.
"Dirty bist du das? Ja du bist es" ruft Halunda erstaunt auf. Was wohl ausser Dirty keiner bemerkt hatte, hatte sich die Atmung Halundas ein wenig verändert so das er wußte das sie mit ihrer Meditation fertig war. "Ich hatte gedacht ich hätte dich verloren." Sie knuddelt ihn voll Freude. Für Außenstehende sieht es aus wie ein Ringkampf, aber das Lachen und Quitschen das die beiden von sich geben scheint eindeutig zu machen das es sich um eine freundliche Rauferei handelt. Als die beiden sich wieder beruhigen berührt Halunda kurz ihren Mistelzweig den sie um den Hals trägt und ihre Wunden beginnen sich zu schließen. Auch Dirty scheint besser auszusehen als zuvor.[1]
"Darf ich euch meinen kleinen Gefährten vorstellen: Dirty, mein bester Freund, und wie ich Teil der Schöpfung. Habt ihr schon einen Plan gemacht während ich Hilfe gesucht habe?" sagt sie in die Runde.
 1. Vigor, Lesser +11 HP über 11 Runden, shared mit Dirty
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 16.01.2010, 10:47:16
Während alle beratschlagen, was die zusammengewürfelte Truppe nun tun soll, merkt der Magier, wie erschöpft er ist. Die ersten Momente nach dem Aufwachen waren sehr intensiv. Doch nun fällt langsam die Spannung von ihm ab und er merkt, wie sehr der Kampf ihm noch in den Knochen steckt. Er muss sich setzen und bittet:

"Kann mir jemand irgendwas geben, um meine Wunden zu heilen?"[1]
 1. Die Frage ist hier, ob ich während der Ohnmacht noch mehr TP bekommen habe...
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 16.01.2010, 11:34:24
"Viel kann ich nicht für euch tun aber ein wenig Linderung kann ich euch verschaffen" Sagt Halunda und geht, Dirty an ihrer Seite, zu Evren hinüber. Sie berührt zwei seiner Wunden und murmelt dabei etwas vor sich hin.[1]. Dann schaut sie in Vanns Richtung. "Um euren Kopf sollte ich mich wohl auch mal kümmern."
 1. 2x Cure Minor Wounds, insg +2 TP
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 16.01.2010, 11:41:44
"Oh, nein, ich fühle mich prächtig, nach einer Nacht ist eine Prügelei üblicherweise überstanden.", meint Vann hastig und tritt einen Schritt zurück.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 16.01.2010, 11:44:56
"Seid ihr Sicher? ihr habt da eine wirklich böse Beule am Kopf."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 16.01.2010, 12:00:13
"Wir sollten schon sehr fit sein, wenn wir hier an die Arbeit gehen."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 16.01.2010, 20:01:33
Etwas ungeduldig schaut Kudram über die Schulter.
Dann geht sie durch das Loch und schaut was es dort zu sehen gibt, bereit zurück zu weichen, wenn jemand auf sie zukommen würde.
Sie spannt ihre Sinne an so gut es ihre Kopfschmerzen zulassen, um eventuelle Gefahren oder Möglichkeiten sich zu verstecken oder sich zu verteidigen zu entdecken.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 18.01.2010, 10:20:01
Während ihr noch überlegt, ertönt ein schriller Pfiff an Deck.

"Alles antreten!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 18.01.2010, 11:01:59
Vann seufzt und brummt: "Na gut - Demut ist auch eine Tugend - Im Übrigen bin ich hocherfreut, Eure Bekanntschaft zu machen: Vann." Auf diese Worte folgt ein selbstironisches Grinsen und der junge Mann läuft in Richtung Tür.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 18.01.2010, 11:08:29
Halunda beobachtet gespannt was passiert. Sollten die anderen wirklich nicht überprüft haben ob die Tür verschlossen ist?
Nun ja, körperliche Arbeit macht ihr nichts aus, allerdings würde sie es bevorzugen sie freiwillig zu machen.
Und so bleibt sie erstmal stehen, Dirty zu ihren Füssen, und harrt der Dinge die da kommen. auch wenn sie keine Waffen trägt, unvorbereitet wäre sie nicht sollte es zu einem Kampf kommen. Vann's Übermut und seine Beule in Kombination machen ihr schon ein wenig Sorgen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 18.01.2010, 13:18:14
Vann öffnet die Tür und schaut in einen kleinen Gang, an dessen Ende eine Treppe nach oben führt. Von dort hört man schon eilige Schritte.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 18.01.2010, 13:26:58
Halunda stellt sich wie zufällig vor Kudram und das Loch in der Wand um der jungen Frau ein wenig Deckung zu geben und das Loch zu verdecken. Dirty krabbelt auf eine kurze Anweisung unter eine der Pritschen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 18.01.2010, 13:55:20
"Na dann, lasst uns mal gehen."

Armos stapft jetzt ebenfalls in Richtung Tür um an Deck zu gelangen.

"Ich glaube, wenn wir zu lange warten, gibt das Ärger!" Meint er beiläufig zu den Anderen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 18.01.2010, 16:57:37
Kudram geht dann auch mal durch die Türe und greift sich an den Kopf, da sie nicht probiert hatte die Tür einfach mal zu öffnen.
"Naja, mal schauen was wir zu tun kriegen." Murmelt sie etwas sarkastisch. Die Münze steckt sie schließlich in ihre Tasche.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 18.01.2010, 17:18:16
Halunda ist hin und her gerissen. Auf der einen Seite würde sie gerne nach draussen an die frische Luft, auf der anderen Seite widerstrebt es ihr zu Frohndiensten gezwungen zu werden geht ihr doch ihre Freiheit über alles. "Mich werden sie nicht kriegen, Verschafft mir ein wenig Zeit" , ruft sie leise ihren Mitgefangenen zu.
Kurz daruf gibt sie noch ein leichtes Grollen von sich und krabbelt durch das Loch. Kurz darauf folgt ihr Dirty.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 18.01.2010, 19:06:59
Der Magier nimmt sich von seiner Pritsche seinen Silberstück und folgt dann Kudram.
Das Letzte, was ich jetzt machen will, ist hart körperlich arbeiten. Hätte ich mal keine Pause gemacht und hätte weiter in der Bibliothek studiert...
Evren stapft langsam aus der Tür hinaus.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 19.01.2010, 06:20:33
Ihr erreicht das Deck. Dort stehen ca. 30 Personen der unterschiedlichsten Rassen und warten.

"Es wird Zeit, daß ihr endlich kommt. Wo sind die anderen?", fragt ein grobschlächtiger Mensch, der vorhin mit dem ersten Maat bei Euch war.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 19.01.2010, 08:10:42
Halunda tastet sich durch die Dunkelheit. Sie überprüft die Höhe des Raumes ob sie aufstehen kann. Dann reicht sie Dirty die Hand.
Terran (Anzeigen)

Sie läßt sich von Dirty führen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 19.01.2010, 20:12:37
"Die sammeln sich noch kurz. Wir sind ja nicht ganz freiwillig "angeworben" worden..." sagt Evren, als er die feste Stimme des Menschen hört. Er kommt ein Stück nach vorn.
Man vermutet auf den ersten Blick nicht, dass er nicht der Stärkste ist. Seine große Erscheinung hält hierfür den Schein aufrecht. Das er sich in seinem Leben noch nie mit Fäusten duelliert hat, kann ja keiner wissen...
"Was habt Ihr für uns zu tun?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 19.01.2010, 21:24:07
Halunda kann in der Dunkelheit aufstehen. Jetzt im anderen Raum kann sie mehr erkennen, denn auch hier kommt Licht durch ein Bullauge hinein.

Der erste Maat schaut Evren an: "Du", dann schaut er zu Kudram und sagt: "Und Du. Ihr geht in die Kombüse und helft dem lahmen Jordik beim Kochen."

Zu den anderen sagt er: " Ihr anderen geht das Deck schrubben."
 
Edit: Post geändert, da Rattenjunge nicht rausgegangen ist.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 19.01.2010, 22:21:46
Erst will Kudram widersprechen, doch als sie hört das die anderen das Deck schrubben müssen, sagt sie nichts. Die Küche ist da doch etwas angenehmer. Und es wäre besser erst einmal zu tun was man gesagt bekommt.
"Wo ist die Küche?" fragt sie deshalb den Maat. Nachdem sie eine antwort bekommen hat fragt sie noch beiläufig: "Sind unsere Sachen eigentlich auch mit an Bord?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 20.01.2010, 00:19:04
Halunda schaut sich aufmerksam in dem Raum um. Dabei versucht sie den Zweck des Raumes zu erahnen. Desweiteren schaut sie sich nach weiteren Wegen aus dem Raum um, wie Türen, Löcher in der Wand.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 20.01.2010, 09:19:41
Mit einem murrischen Blick schaut Armos sich um. Dann geht er, etwas langsamer als er es für gewöhnlich tat, zu einem der Matrosen, um sich zu erkundigen, wo die Gerätschaften zum Deck schrubben seien.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 20.01.2010, 20:08:01
"Immerhin Küche und nicht das Deck schruben." zeigt sich Evren erleichtert. "Bisschen kochen, schälen und so, kriegen wir schon hin." sagt er zu Kudram und folgte ihr.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 21.01.2010, 10:18:02
"Die Kombüse ist dort drüben". Er zeigt zu einer Tür auf der anderen Seite des Schiffes. Einfach nur die Treppe runter. "Eure Sachen werdet ihr zu gegebener Zeit erhalten."


Der angesprochene Matrose drückt Armos einen Eimer Wasser und eine Wurzelbürste in die Hand.

Halunda schaut sich um, der  Raum ist genauso groß, wie Eurer. Jedoch stehen hier keine Betten drin, sondern allerlei brauchbare Dinge - leere Eimer, Besen, leere Fässer, Seile etc. und eine kaputte Kiste. Eure Ausrüstung ist hier jedoch nicht zu finden. Die Tür geht in die gleiche Richtung, wie die aus Eurem Raum.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 21.01.2010, 12:31:12
Halunda deutet auf die gegenüberliegende Wand, also keine Außenwand und nicht die Wand mit der Tür.
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Worauf hin Dirty anfängt selbige Wand mit seine Fäusten zu bearbeiten[1]
 1. 7,8,9 Schaden in 3 aufeinanderfolgenden Runden
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 21.01.2010, 13:39:58
Nach einer Weile schafft es Dirty, ein weiteres Loch in die Wand zu schlagen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 21.01.2010, 14:24:35
Auch diesem Loch nähert sich Halunda vorsichtig und schaut hindurch. sollte ihr nix besonderes Auffallen krabbelt sie Dirty hinter ihr durch das Loch und schaut sich im nächsten Raum um.[1]
 1. Spot 20
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 21.01.2010, 14:27:39
Widerwillig und auch mürrisch kniet sich Armos auf das Deck, taucht die Wurzelbürste in den Eimer und beginnt dann damit, das Deck zu schrubben.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 21.01.2010, 14:36:22
In dem Raum sieht Halunda wieder 6 Kojen stehen, in einer liegt ein Halbling, der rote Punkte im Gesicht hat und ansonsten sehr bleich aussieht (fast schon grün im Gesicht).

"Eh, was soll der Lärm? Kannst Du nicht normal durch die Tür kommen?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 21.01.2010, 14:47:21
"Tschuldigung... aber so gings schneller. Was hast du den da im Gesicht?" fragt sie ohne sich dem Halbling mehr zu nähern als nötig. Dabei durchforstet sie ihre Erinnerungen woher sie solch rote Pusteln kennt.[1]
Gleichzeitig bedeutet sie Dirty keinen mehr durch das Loch zu lassen.
 1. Heal check 24, Natural 20
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 21.01.2010, 15:27:23
Halunda erinnert sich von den Fleckenpusteln gehört zu haben, eine unangenehme Krankheit, die zwar nicht gefährlich, aber lästig sind. In diesem Moment wird der Halbling noch grüner und übergibt sich den Raum[1].

Halunda versucht dem Schwall aus dem Weg zu gehen, wird aber unglücklicher Weise erwischt.
 1. REF bitte
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 21.01.2010, 21:30:42
Kudram und Evren öffnen die Tür zur Kombüse. Neben dem Herd steht ein kleiner, alter Mann, der die beiden schon erwartet hatte. Die beiden betreten den Raum. Der Koch, der sich nur kurz mit Jordik vorstellt, dreht sich dabei um und gibt erste Anweisungen.
"Dann fangt mal an zu schälen, bis ich für Euch 'ne andere Aufgabe habe."

Als sich Kudram und der Magier auf Hocker setzen, hören sie ein Geschnaufe aus dem Gang. Es kommt ein Halb-Ork durch die Tür, der zwei Kisten mit Fleisch trägt, als wäre nichts drinne. "Wie es sich gehört, ist dem Ork Hygiene ein Fremdwort!" erkennt der Magier. Kudram muss leicht schmunzeln. "Da muss alles Fleisch für das Essen sein. Das ist bestimmt nicht gerade leicht." murmelt Kudram zu Evren. "Er scheint etwas kräftiger zu sein, als wir zwei."

"Er heißt Grumsh" sagt der Koch. Er ist zwar nicht der Hellste, aber er tut was ich sage." Er grinst. "Ihr tut also, was ich sage."

"Das wird ein Spaß" meint Evren.

Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 22.01.2010, 07:56:54
Jordik zieht ein wenig das linke Bein nach, was ihm wohl seinen Beinamen eingebracht hat. Er zeigt auf zwei Kisten Kartoffeln: "Na, fangt schon an, die zu schälen", knurrt er.

Er nimmt zei große Stücke Fleisch und wirft sie in einen großen Topf, überlegt kurz und legt noch ein weiteres herein. Dann nimmt er zwei weitere Stücke Fleisch, würzt diese und steckt sie auf einen Spieß.

Der Spieß kommt über das Feuer, ebenso der große Topf, der mit Wasser gefüllt wird. Dann beginnt er noch Salz und etwas Gemüse in den Topf zu werfen.

"Grumsh, Du hast wieder viel zu viel gebracht. Stell den Rest zurück ins Kalte."

Armos und die anderen Schrubben das Deck.

Edit: Post geändert, da Rattenjunge nicht rausgegangen ist.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 22.01.2010, 13:14:51
Halunda versucht vor dem sich Übergebenden zurück zu weichen.
"Igitt. könnt ihr mich nicht warnen."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 22.01.2010, 13:36:25
Der Halbling schaut die Druidin ratlos und etwas verlegen an.
"Es tut mir aufrichtig leid, aber das kommt immer so plötzlich."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 22.01.2010, 14:17:34
"Kümmert man sich den um euch? Überhaubt, wie es scheint bin ich neu auf diesem Schiff. Könnt ihr mir etwas über die Crew und den Kaptain erzählen?"
Sie schaut sich nochmal um und versucht das gebrochene von ihrem Körper zu entfernen.
Terran (Anzeigen)
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 22.01.2010, 14:51:29
Dirty holt einen leeren Eimer und einen Lappen aus dem Nebenraum.

"Ja klar kümmert man sich um mich. Grumsh bringt mir Essen und Trinken. Und zur Zeit habe ich ein Einzelzimmer."

Der Halbling fängt an, schwach zu lachen. "Oh, ich bin Morty Flinkfuss. Und wer bist Du?"

Noch bevor Halunda anrtworten kann, sprudeln seine Worte weiter: "Kapitän Artrok.Ein guter Mann. Ein gerechter Mann. Und er beteiligt uns immer am Gewinn. Der erste Maat ist auch OK, wenn man sich seinen Anweisungen nicht widersetzt, aber er weiß, wie man in gefährlichen Situationen handeln muß. Nehmt Euch vor Krrazakk in Acht. Er ist ein Hbgoblin und zweiter Maat. Mit ihm ist nicht gut Kirschen essen. Er ist nachtragend, unfair und seine Methoden sind nicht immer...", Morty überlegt kurz, wie er es am unverfänglichsten sagen kann, "legal."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 22.01.2010, 15:45:48
"Lasst mich raten. Dieser Krrazakk ist für die Verpflichtung neuer Matrosen zuständig?" Während dessen nimmt sie Dirty den Lappen ab um sich wirklich von dem meisten Erbrochenen zu säubern.  Daraufhin beginnt sie den Boden so gut es geht zu säubern. Mit Wasser würde es wohl besser gehen, aber noch möchte sie sich nicht mit den Autoritäten des Schiffs auseinander setzen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 22.01.2010, 15:50:53
"Ja, auch er heuert Leute an. Aber hier auf dem Schiff ist das Leben gut.E ist zwar hart, aber man hat Verpflegung und Unterkunft - und wo verdient man schon ein Silberstück in der Woche? Und wie gesagt,wir werden auch am Erfolg der Fahrten beteiligt. Diesmal soll es auf eine Erkundungsfahrt gehen. Es gibt Gerüchte über ein neues Land, weit im Süden. Da will der Kapitän hin."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 22.01.2010, 15:58:44
"Mir ist selten nach weltlichem Besitz zumute. Und noch weniger schätze ich es verschleppt zu werden und gegen meinen Willen zu Arbeit gezwungen zu werden." Mit diesen Worten schmeißt sie den Lappen in den Eimer. " So wird das nix! Zum säubern braucht man Wasser, und ein wenig frische Luft würde diesem Raum und euch auch nicht Schaden. Ich werde wohl mal an Deck gehen. Mal schauen vielleicht läuft mir dieser Hobgoblin ja über den Weg. Der sollte sich besser warm anziehen. Ich denke ich werde bald wieder zurück sein und mich um euch kümmern, damit ihr schnell wieder auf den Beinen seid."
Ohne eine Antwort abzuwarten wendet sie sich zur Tür. Dirty der seine Freundin kennt stößt ein unglückliches, skeptisches Grollen aus und folgt ihr.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 22.01.2010, 17:38:46
Kudram schält mürrisch ihre Kartoffeln. Der Duft des bratenden Fleisches lässt sie hungrig werden. Wie lange hatte sie nichts mehr gegessen?
"Bekommen wir dann auch was von dem essen ab?" fragt sie Jordik. "Wohin geht eigentlich die Reise, Jordik? Scheint als hätte man vergessen uns das zu sagen..."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 22.01.2010, 18:03:57
"Na, wer arbeitet bekommt auch etwas von der Suppe."

Jordik rührt den großen Topf um und wirft die ersten geschälten Kartoffeln rein.

"Das ist eine Expedition. Im Süden gibt es wohl unentdecktes Land."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 22.01.2010, 19:17:19
Evren sieht, wie schnell die Waldläuferin beim Schälen ist. Evren als langsam zu bezeichnen, wäre sehr geschmeichelt. Er versucht Kudrams Technik nachzuahmen, um wenigstens ein paar Kartoffeln dem Koch geben zu können. Der Magier fürchtet um sein Essen.
"Hier sind meine ersten Kartoffeln." sagt er zum Koch und überreicht sie ihm. Kudram hat in der Zwischenzeit nicht auf der faulen Haut gelegen, sodass der Magier weiter ins Schwitzen kommt.

"Ihr seid sehr schnell, was das Arbeiten hier angeht Kudram. Sehr geschickt. Mir erschl..."
"Hör' auf zu reden!" ermahnt ihn Jordik. "Sonst hast Du zwei Probleme: Kein Essen und Grumsh!"

Evren verstummt. Kudram hilft ihm dann, indem sie ihm zeigt, wie sie schält. "Danke" entgegnet er, als auch bei ihm das Arbeitstempo zunimmt. Sein Essen scheint gesichert.

"Sagt Jordik, was wisst Ihr über die Expedition?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 24.01.2010, 15:43:34
Rattenjunge folgt Halunda zögerlich durch die Halblingskammer. "Hm ein unentdecktes Land, das könnte interessant werden," murmelt er nachdenklich. "He, nun bleib mal ganz ruhig," versucht Eldrick die Elfe zu beschwichtigen und folgt ihr dabei zu der Tür. "Was juckt uns diese halbe Portion, wir sollten uns auf unsere eigene Haut konzentrieren," flüstert Rattenjunge in Halundas Rücken.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 24.01.2010, 21:19:39
"Das Deck schrubben?", brummt Vann, während er mit spitzen Fingern einen Lappen aus Armos' Eimer zieht und aus gebürendem Abstand beim Tropfen zusieht. Er lässt ihn fallen, sodass er neben dem Zwerg auf das Deck klatscht, schnieft, blickt sich um, ob ihn jemand beobachtet und verzieht das Gesicht, während er die Ärmel hochkrempelt und sich hinkniet.

Er beginnt fast sofort leise zu summen und mit der Zeit singt er auch:
"Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fünfzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!
Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fünfzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!
Schnaps und Teufel brachten alle um!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 25.01.2010, 09:49:40
"Was soll ich denn über die Expeditipon wissen? Ich bin nur der Koch", antwortet Jordik. "Wenn ihr mehr wissn wollt, fragt doch diese Hexe von einer Frau, die das Schiff angeheuert hat."


Anscheinend scheinen einige der Matrosen Vanns Lied zu kennen und singen mit:

"Und was lehrt uns das?", donnert eine rauhe Stimme. "Wenn der Schnaps Euch umbringt, gibt es keinen mehr."

Daraufhin ertönt ein schallendes Gelächter, das ein Hobgoblin, der zweite Maat, ausstößt.  "Wer nicht ordentlich arbeitet, bekmmt auch nichts zu essen. Also weiter."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 25.01.2010, 10:34:04
Vann, der sich langsam aufgerichtet hat, als immer mehr Matrosen in das Lied eingestiegen sind, beugt sich schnell wieder und beginnt wiederum mit Elan zu putzen. "Naja,", brummt er Armos zu, "Immerhin sind das auch Menschen - es wird nicht unerträglich, zumindest nicht für uns - was die Mädchen, diesen dürren Elfen und den fetten Typen angeht, werden wir ja sehen."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 25.01.2010, 10:47:04
Vann und Armos können feststellen, daß die Besatzung aus einer bunten Mischung der unterschiedlichen Rassen besteht. Auch arbeitet ein Teil Frauen mit an Deck.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 25.01.2010, 11:55:19
Armos schaut den jungen Mann an.

"Mir wäre es lieber, wenn ich meine Streitaxt und nicht einen Lappen schwingen würde. Zwerge sind nicht für das Wasser von Moradin geschaffen worden."

Ohne wirklichen Elan schrubbt er das Deck weiter damit er wenigstens etwas zu Essen bekommt.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 25.01.2010, 13:49:25
Die Kartoffeln sind geschält undandern in den Topf zu dem Gemüse und dem Fleisch. Bald dampft in dem großen Topf eine wohltuende Suppe, der Braten ist auch fertig und dazu Kartoffeln. Grumsch wird mit damit fortgeschickt und kommt nach 10 Minuten wieder.  Jordik stellt Kudram und Evren eine Schüssel mit Sppe hin, dazu gibt es ein Stück Brot. "Das habt ihr Euch verdient." Als Grumsch wiederkommt, nimmt er den großen Topf und trägt ihn nach oben. Jordik sagt zu Euch: "Nehmt die Schüsseln und das Brot und helft beim Austeilen."

Vann und Armos bemerken, daß ein großer Halbork mit einem großenTopf an Deck erscheint. Kurz darauf folgen ihm auch Evren und Kudram mit einer Kiste voller leererSchüsseln und Brot. Die Matrosen stellen sich brav in eine Reihe und warten auf ihr Essen. Da ihr beide noch zögert, wird die Schlange vor Euch immer länger.


Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 25.01.2010, 13:59:56
Vann ist derart mit Schrubben beschäftigt, dass er die Mahlzeit nicht wirklich wahrnimmt, und selbst als der Zwerg sich anstellt arbeitet er weiter - er scheint sich mit seinem Schicksal abgefunden zu haben und es nicht ganz schlecht zu finden.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 25.01.2010, 14:43:46
"Es geht hierbei ums Prinzip. Jetzt habe ich den Namen eines Verantwortlichen, und Kranke gehören bestimmt nicht in eine muffige Kammer unter Deck." gibt Halunda an Rattenjunge zurück ohne ihre Stimme zu senken. Anschließend sucht sie sich einen möglichst direkten Weg an Deck. Hier angekommen sondiert sie kurz die Lage. Als sie den Hobgoblin sieht bewegt sie sich in seine Richtung. "Eyy bist du Krrazakk, dieser schmutzige Anwerber der uns alle gegen unseren Willen hierhin verschleppt hat?" Dirty baut sich drohend neben Halunda auf, die kurzen Ärmchen vor der Brust verschränkt eine Geste die er sich offenbar bei Halunda abgeschaut hat und grollt vernehmend.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 25.01.2010, 15:18:36
Der Hobgoblin schaut Halunda belustigt an, dann wird sein Gesicht ernst: "Ich bin Krrazakk, der zweite Maat dieses Schiffes. Ich habe Dich hier nicht arbeiten sehen, also hast Du kein Recht, hier das Maul so aufzureißen, kleine Frau. Das nächste Mal sprichst Du mich mit Sir an."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 25.01.2010, 15:25:07
Armos stellt sich bei der Schlange an und schaut zu Vann.

"Vann, komm, hol dir was zu Essen. Wir müssen bei Kräften bleiben!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 25.01.2010, 15:32:31
"Meine Freiheit gibt mir alles Recht der Welt so zu reden wie ich will. Und solange ihr nix getan habt um euch meines Respekts zu versichern werde ich euch ansprechen wie es mir gefällt. Ein guter Anfang wäre zum Beispiel dafür zu sorgen das eure erkrankten und verletztenBesatzungmitglieder mehr Pflege zu teil wird oder euch dafür zu entschuldigen mich auf dieses Schiff verschleppt zu haben!!!" Mittlerweile wird Halunda richtig laut, so dass falls kein Sturm tost wohl auch der Rest an Deck die Disskussion mitbekommen sollte. Während sie redet achtet sie auf die Reaktion ihres gegenüber. Sollte er eine offensive Handlung versuchen ist sie bereit vorher einen Zauber zu wirken. Dirty grollen steigert sich in gleichem Maße wie Halundas Lautstärke.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 25.01.2010, 15:36:04
"Unsere Kranken werden versorgt. Wenn Du Verträge schließt, solltest Du Dich daran halten."

Damit dreht er sich um und geht von Deck. Bevor er die Treppe hinabsteigt (die andere Seite, als Euer Quartier), dreht er sich nochmals um: "Ein Hoch auf die Lady, sie hat gerade Eure Rumration gestrichen."

Halunda wird böse angeschaut.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 25.01.2010, 15:46:52
"Dann zeigt mir den Vertrag den ich angeblich geschlossen haben soll!" ihre Hände ballen sich zu Fäusten. "Ich verlange sofort mit dem Kaptän zu sprechen!"
An die Menge gewandt fährt sie fort:" Ich habe mir sagen sollen das Kapitän Artok ein gerechter und weiser Mann ist. Wie kann er es da zu lassen das dieser arrogante Stinkstiefel von einem Hobgoblin so mit uns umspringt. Ihr solltet nicht zu lassen das Krrazakk so mit euch umspringt. Er ist nur einer ihr seid viele. Auch ein einzelner Bär hat keine Chance gegen ein Rudel Wölfe. Die Frage ist ob ihr Hyänen sein wollt die sich von ihrer Beute verteiben lassen oder Wölfe die stolz ihre Beute verteidigen!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 25.01.2010, 18:31:38
Evren hört die Rede von der Druidin. Er legt die Schalen weg und geht an die Seite von Dirty.
"Ich trinke zwar kein Rum", sagt der Magier, "aber ich habe etwas gegen Willkür! Ich bin ein Wolf!"

Während die Druidin und dirty schon grimmig und gefährlich wirken, scheint Evren nicht so richtig dazuzupasen.
Er flüstert zur Druidin: "Hoffentlich habt Ihr genug überzeugt! Ansonsten kommt nichts Gutes auf uns zu."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 25.01.2010, 19:10:35
Was für eine imposante Frau. Gut, sie ist nicht gerade von einem überdurchschnittlichen Überlebensinstinkt beseelt und aktuell darf wohl etwas an ihrer Intelligenz gezweifelt werden. Aber was solls. Diese Elfe hat Feuer um die Hüften, auch wenn sie gleich tot ist.
Zumindest hat sie diesen Magier offenbar überzeugt, aber eine Revolte auf offener See...?
Rattenjunge schaut sich nach einem Gegenstand um, der sich als Waffe einsetzen lässt.
"Hyänen lassen sich nicht von ihrer Beute vetreiben, sie warten nur auf den richtigen Zeitpunkt um zuzuschlagen," zischt Eldrick der Druidin und dem Magus zu.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 25.01.2010, 19:52:29
Vann, der aufgestanden ist, und sich der Schlange genähert hat, nutzt die Aufmerksamkeit für Halunda um sich möglichst dezent vorzudrängeln, bis er neben Armos[1] steht. "Sieht nicht so aus, als würden die noch ein Abendessen bekommen... Ich wusste, dass sie komisch ist."
 1. falls dieser sich in der Schlange befindet und sich nicht Halunda angeschlossen hat. Ansonsten wird er sich einfach nur vordrängeln.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 25.01.2010, 20:20:22
Armos nickt leicht, als Vann ihn anspricht.

"Direkt am ersten Tag nach ein paar Stunden eine Meuterei anzuzetteln halte ich auch für sehr leichtsinnig."

Leicht lässt er die Schultern sinken.

"Und wir werden wohl heute auch nichts mehr davon sehn!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 25.01.2010, 23:56:12
Kudram beobachtet die Situation und nutzt die Ablenkung um ein kleines Küchenmesser, das sie schon vorher, als Jordik und Grrumsch mal nicht aufpassten in die Kiste mit dem Geschirr getan hatte, in ihrem Ärmel zu verstecken.
Dann füllt sie einen Teller mit Suppe und hält sie dem ersten in der Reihe hin. "Hier! Nimm! Oder willst du nichts essen?"
Noch wäre es wohl zu früh für eine Meuterei, vor allem auf hoher See.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 26.01.2010, 08:12:03
"Wag es nicht, etwas gegen den Kapitän zu sagen", kommt der Ruf aus der Menge. Auf Halunda kommt ein Lappen geflogen, der sie jedoch verfehlt. "Geh lieber putzen, Du Wölfin." Die Menge lacht. Dann interessieren sich die anderen nichtmehr für Halunda und wenden sich wieder der Essensschlange zu.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 26.01.2010, 10:54:04
"Also doch wie die Hyänen. Komm Elfe, laben wir uns an den abgenagten Resten der Wölfe." Mit einem freundschaftlichem Klaps auf die Schulter trottet Rattenjunge zu der Essensschlange, um sich hinten anzustellen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 26.01.2010, 14:52:40
Nach und nach wird das Essen verteilt, auch Armos und Vann bekommen ihre Portion. Als jedoch Rattnjunge an der Reihe, schaut Grumsh ihn an und sagt: "Wer nicht arbeitet, bekommt auch nichts zu essen."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 26.01.2010, 15:06:27
"Ganz mein Reden. Faule Landrattenweiber hier an Bord."
Rattenjunge schüttelt seinen Kopf und verzieht die Mundwinkel als hätte er auf etwas saures gebissen. "Gib ne Kelle rüber, hab den ganzen Tag die Kotze von dem Halbling wegwischen müssen. Würd mich eh wundern wenn ich mehr als zwei Bissen runterkrieg," verkündet Eldrick in möglichst rauhem Seefahrerton.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 26.01.2010, 15:33:21
Grumsh scheint zu überlegen und gibt dann dem Rattenjunge eine Schüssel mit Suppe.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 26.01.2010, 15:45:23
Enttäuscht und wütend darüber nicht mehr Unterstützung bekommen zu haben, wendet sich Halunda die Fäuste geballt an Evren und mumelt ihm zu:"Du solltest dich lieber auch beim Essen anstellen, sonst bekommst du nix ab. Und mit deinen Verletzungen brauchst du es zum gesunden."

Dann bewegt sie sich langsam und bedächtig in Richtung der Treppe durch die der 2. Maat verschwunden ist. Dirty schaut ihr hinterher, stößt kürz ein Kesselpfeifen aus und beeilt sich dann ihr zu folgen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 26.01.2010, 16:08:19
Halunda nähert sich dem Treppenabgang, da bemerkt sie die beiden Männer, sie rechts und links der Treppe stehen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 26.01.2010, 16:15:17
Rattenjunge nimmt vergnügt den Teller entgegen und entfernt sich möglichst lässig ein paar Schritte weg von der Essensausgabe.
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Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 26.01.2010, 16:34:51
Halunda bemerkt die beiden Wachen. Sie stößt ein leises Grollen aus die Hände immer noch zu Fäusten geballt.
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Dirty stößt ein empörtes Grollen aus und klammert sich an Halundas Bein.
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Von dem plötzlichen Ausbruch Dirty's überrascht bleibt sie stehen und beugt sich zu ihrem kleinen, sonst ziemlich schweigsamen Freund hinunter. Ihre ernsten Züge glätten sich ein wenig.
Terran (Anzeigen)
kurz darauf läßt Dirty Halunda los.
Halunda richtet sich wieder auf und wendet sich an die Wachen. "Ist es vielleicht möglich mit dem Käpt'n zu sprechen? Es gibt hier scheinbar ein Mißverständniss, dass der Aufklärung bedarf."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 27.01.2010, 02:55:11
Während Kudram damit beschäftigt ist die Schüsseln mit heißer Suppe zu füllen, rutscht ihr ein kleines scharfes Küchenmesser aus dem Ärmel und bleibt in ihrem Fuß stecken.
Vor Schmerz schreit sie auf, kippt die Schüssel mit Suppe die sie in der Hand hat dem der vor ihr steht über und hüpft auf einem Bein im Kreis bis sie auf den Boden plumst und dort sitzen bleibt, um sich das Messer wieder aus dem Fuß zu ziehen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 27.01.2010, 14:42:25
Evren sieht, wie die Waldelfe aufhört, die Fäuste zu ballen. Ein wenig erleichtert, dass es doch nicht zur Auseinandersetzung gekommen ist. Er läuft zurück zur Essensausgabe und hilft Kudram. Als diese plötzlich loschreit, erschrickt der Magier fürchterlich: "Was...was'n hier los?" fragt er panisch. Grumsh dreht sich zu ihm um und schaut ihn mürrisch an. Er deutet auf den Topf.
"Jaja" Evren nickt. "Ich mache ja weiter."
Den Grund für den Schrei hat er kurz aufblitzen sehen. Er spricht seine Küchenkollegin jedoch nicht drauf an.

Beim Ausgeben des Essens fragt er sich, was die anderen der Gruppe bei der Machtprobe dachten. Er beschließt, sie bei Gelegenheit zu fragen...
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 27.01.2010, 15:48:47
"Früher oder später werdet ihr mit dem Kapitän sprechen können, doch jetzt ist er beschäftigt."

Da jetzt die gesamte Mannschaft mit Essen versorgt ist, nimmt Grumsh den Topf und bringt ihn in die Küche. An Evren und Kudram gewandt sagt er: "Bringt die Schüsseln nach unten und wascht sie ab."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 27.01.2010, 17:39:14
Rattenjunge blickt der Elfe leicht mürrisch hinterher. Soll sie doch sehen wo sie bleibt, wenn sie nicht mal auf seine Rufe reagiert.
Dann sucht er sich einen Platz an der Reling, lässt sich nieder und beobachtet kauend das Treiben auf Deck. Ein guter erster Tag. Alle anderen schuften und ich führ ein faules Leben. Was für Schafsköpfe. Bei dem Gedanken kann der Halbelf sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 27.01.2010, 20:03:29
"Na dann werde ich hier warten." Halunda setzt sich in der Nähe der Treppe an eine Stelle wo sie ihrer Meinung nach nicht im Weg steht in einen Lotussitz und gibt sich dem Wind hin. Dirty scheinbar erfreut das seine Freundin sich beruhigt hat stellt sich in bekannter Mani vor sie und achtet auf die Umgebung.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 27.01.2010, 21:07:04
Evern folgt Grumsh in die Kombüse. Jordik ist bereits dort. Bevor der Magier jedoch anfängt mit seinem Essen, welches noch in der Schüssel lagert, holt er sich ein Lappen, um diesen als Servierte zu nutzen.
Beim Essen fragt er den Koch, was er überhaupt von der Expedition wisse. "Wie lange sind wir auf See?" fragt er. "Für wie lange ist Proviant an Bord? Außerdem würde ich gern wissen, wie groß die Crew ist. Ich konnte die Elfin ja schlecht allein lassen und stattdessen zählen..."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 28.01.2010, 20:50:25
Kudram humpelt mit in die Küche und schaut sich nach etwas um mit dem sie sich den Fuß verbinden kann.
Am Ende nimmt sie eines der Küchentücher, wäscht dieses mit heißem Wasser so gut aus wie es geht und bindet es anschließend um den linken Fuß, um die Blutung zu stillen. Das heiße Wasser sollte auch desinfizieren wirken.
Sie hilft mit so gut sie kann, am Ende setzt sie sich und isst ihre nun kalte Suppe und hört dem Gespräch zwischen Evren und Jordik zu.
"Wo wird eigentlich unser Reisegepäck gelagert, Jordik?" schließt sie ihre Frage an Evrens an.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 28.01.2010, 20:55:47
"Wie gut wäre jetzt eine kleine Flasche Schnaps...", brummt Vann nach dem Essen mehr zu sich selbst als zu Armos.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 14:15:56
Jordik schaut Kudram verwndert an: "Woher soll ich das denn wissen? Krrazakk hat das unter Kontrolle. Früh...." Urplötzlich verstummt er und sagt zu Evren und Kudram: "Seht zu, daß das Geschirr gespült wird. Das Wasser dürft heiß sein." Dabei zeigt er auf eine Kessel über dem Feuer.

Ein Gnom kommt an Halunda vorbei stolpert und steckt ihr dabei etwas zu.

Gleichzeitig mit dieser kurzen Ablenkung zeigt sich Krrazakk und ruft: "An die Arbeit!" Sein Blick bleibt an Rattenjunge hängen: "Du da! Rauf in den Ausguck!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 29.01.2010, 14:18:16
Halunda wundert sich etwas, schaut sich dann aber unauffällig an was ihr zugesteckt worden ist. Auch versucht sie sich das Gesicht des Gnoms zu merken.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 14:23:26
Halunda findet ein Stück Brot.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 29.01.2010, 14:29:18
Armos nickt leicht bei Vann's Worten.

"Aye, das wäre jetzt durchaus nicht schlecht. Aber lass uns lieber wieder an die Arbeit gehen, bevor es noch mehr Ärger gibt."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 29.01.2010, 14:37:22
Vann nickt und macht sich schweigend wieder an die Arbeit.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 29.01.2010, 14:56:45
Sich kleine Stücke des Brotes in den Mund schiebend wartet Halunda weiter.
'Es scheint doch noch Gerechtigkeit auf diesem Boot zu geben.'
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 15:00:20
So sehr Halunda auch wartet, der Kapitän kommt nicht. Mit Arbeit geht der Tag weiter.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 29.01.2010, 15:06:56
Irgendwann wird es Halunda zu doof rum zu sitzen. Sie schnappt sich 2 Eimer, füllt einen mit Seewasser, einen mit frisch Wasser und begibt sich unter Deck zu dem kranken Halbling. "Verzeiht das es länger gedauert hat. Es gab an Deck einen kleinen Zwischenfall."
Während sie das sagt öffnet sie das Bullauge um frische Luft hinein zu lassen, und macht sich daran die Kammer zu säubern.
Auch legt sie dem Halbling einen sauberen, nassen Lappen auf die Stirn. Auch versucht sie ihm etwas frisches Wasser einzuflößen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 15:09:23
Während Halunda an Deck war, muß Grumsh hier geesen sein, um den Kranken mit Essen zu versorgen.

Der Halbling bedankt sich bei Halunda für ihre Hilfe. "Ein Zwischenfall? Was ist denn passiert?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 29.01.2010, 15:16:17
"Man wollte mich nicht zum Kaptain vorlassen, auf Grund meines Auftretens wurde der Mannschaft von diesem Scheusal die Rumration gestrichen, woraufhin ich versucht habe die Mannschaft auf meine Seite zu ziehen um gegen Krrazakk vor zu gehen. Der hat mich jedoch einfach stehen lassen."
Nachdem Halunda mit dem Boden fertig ist fragt sie den Halbling" Wie wärs wenn ich euch helfe euch zu waschen. Vllt bekommen wir hier ja auch frisches Zeug für eure Schlafstätte." Sie deutet dabei auf einige Spritzer Erbrochenem die auf dem Laken verteteilt sind.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 15:21:26
Während  Halunda sich um den Halbling kümmert kommt Grumsh, um die leere Schüssel zu holen und einen Krug Wasser vorbeizubringen. Er sieht Halunda, sich um den Kranken kümmern und murmelt dann im Gehen: "Gut."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 29.01.2010, 15:25:40
"Wartet einen Augenblick bitte." Wendet sie sich an den Ork. "Ist es vielleicht möglich frisches Bettzeug zu bekommen? Und eine Kohlenpfanne mit einem Wasser topf, sowie einige Kräuter? Thymian, Athelas, Lavendel wären wohl passend. Das würde die kranken Säfte hier aus der Kammer vertreiben."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 15:28:13
"Grumsh geht schauen."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 29.01.2010, 15:35:27
"Danke" ruft sie Grumsh hinterher. Sobald Die Tür wieder geschlossen ist wendet sie sich an den Halbling:"Nicht gerade der hellste oder? Wenn es euch nichts ausmach und euch nicht zu sehr anstrengt erzählt mir doch etwas über euch. Das macht mir die Arbeit leichter." Sie fängt an die Kammer einzurichten, so dass sie alles da hat wo sie es braucht. Einen leeren Eimer neben das Bett, falls sich der Halbling erleichtern will. Den Krug mit dem Wasser ans Kopfende, einige saubere Lappen zum Abkühlen und Schweiß abwischen daneben, den Eimer mit dem Putzwasser läßt sie von Dirty an Deck über die Reling kippen und neu auffüllen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 29.01.2010, 15:50:24
Ohne ein Wort zu verlieren oder seinen Gesichtsausdruck zu verändern, erklimmt Rattenjunge die Takelage.
In seinen Gedanken malt er sich jedoch bereits diverse Tode für Krrazakk aus.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 16:02:12
In der Küche wird fleißig gespült, als Grumsh hereinkommt und verschiedene Dinge holt: eine Pfanne, Kräuter, ein eisernes Dreibein. Dann geht er mit der Pfanne in die Glut des Feuers und holt ein paar glühende Kohlen heraus. Dann verschwidet er wieder.

Es dauert eine Weile, bis Grumsh mit den Sachen zurückkommt: frisches Bettzeug, eine Pfanne mit Glut, ein Dreibein, sowie Gewürze.

"Thymian und Lavendel. Atlas Grumsh nicht kennt."

So wird es Abend, ihr seid ganz schön geschafft und es wird Brot zum Abendbrot verteilt. Nur Rattenjunge wird oben im Krähennest noch nicht abgelöst. Ihr könnt Euch in Eure Kabine zurück ziehen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 29.01.2010, 16:15:20
Nachdem Rattenjunge den Nachmittag, dösend an den Mast gelehnt, verbracht hat, nimmt er das abendliche Treiben unter sich wahr.
"Oh. Essenzeit."
Flink manövriert sich der Dieb in die Seile und klettert deutlich motivierter als beim Aufstieg die Takelage hinab.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 16:18:41
Als Krrazakk mitbekommt, daß Rattenjunge hinabklettern will, brüllt er: "Deine Ablösung ist noch nicht dran!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 29.01.2010, 16:21:30
"Immer mit der Ruhe Grosser, du weckst noch die Fische. Hol mir nur einen Kanten Brot."
Rattenjunge verharrt in den Seilen, unsicher ob er tatsächlich weiter hinab klettern soll.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 29.01.2010, 16:23:30
"Dann, wenn Du dran bist. Wenn Du Deinen Posten verläßt, bringst Du alle hier auf dem Schiff in Gefahr."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 29.01.2010, 16:26:16
"Scheinst ja ganz besorgt um diesen Kahn zu sein," gibt Rattenjunge säuerlich zurück und erklimmt wieder den Ausguck.
"Dich haben deine Eltern warscheinlich gleich nach der Geburt ins Hafenwasser geschmissen, alte Dreckslaus," flüstert der Halbelf in den Wind.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Boba am 29.01.2010, 16:51:54
Nachdem Armos sein Stück Brot verzehrt hat, zieht er sich in ihr Quartier zurück um sich auszuruhen. Er legt sich auf sein Bett und schüttelt leicht mit dem Kopf.

"Meine Streiaxt zu führen ist eine wesentlich angenehmere Arbeit!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 29.01.2010, 17:30:36
"So, alles ausgeteilt!" meldet Evren dem Küchenchef. "Können wir uns nun auch unsere Portionen nehmen, oder sind wir noch nicht fertig?"
Jordik schüttelt den Kopf und sagt, dass die beiden verschwinden können. "Aber morgen früh lasse ich Euch von Grumsh holen!" ruft er seinen Helfern hinterher.
Als sie aus der Küche gehen, fragt Evren Kudram: "Warum habt Ihr bei der Essenausgabe nicht zu uns gehalten? Ich dachte, wir sitzen alle im selben Boot...?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 29.01.2010, 18:39:09
Sobald der Ork mit den Sachen zurück kommt, wird Halunda aktiv. Zuerst bringt sie Wasser über dem 3 Bein zu kochen und gibt die Kräuter hinzu. Ein angenehmer Geruch breitet sich in der Kabine aus und überdeckt den suaren Geruch von erbrochenen. Auch heizt sich der Raum ein wenig auf was durchaus in ihrem Interesse ist. Anschließend wäscht sie den Halbling mit einem Teil des Kräutersuds und bezieht seine Pritsche frisch. Sie bedeutet Dirty auf die Pfanne zu achten, da sie weiß was Feuer mit Holz machen kann. Als Grumsh einige Zeit später mit etwas Brot für die beiden zurückkommt ist Halunda auf dem Boden neben dem Halbling sitzend eingeschlafen. Auch der Halbling scheint entspannt zu schlafen. Halunda schreckt kurz auf und nimmt die Mahlzeit entgegen. "Danke," sagt sie leise und nimmt die Portionen entgegen. Während sie ihre Portion zu sich nimmt schaut sie nochmal auf den Halbling. Ich denke ich werde hier übernachten, damit ich da bin falls er mich braucht und sucht sich eine halbwegs gemütliche Ecke um zu entspannen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 29.01.2010, 22:27:32
Nach der ganzen Arbeit ist Kudram ein wenig mürrisch, ihr Fuß schmerzt und behindert sie. Der Tag war nicht wirklich gut gelaufen.
"Ja wir sitzen im selben Boot Evren, aber mehr weiß ich über euch nicht. Wer weiß worauf die Elfe hinauswollte? Ausserdem kann ich nicht schwimmen und selbst wenn, ich habe keine Ahnung wo wir sind und wie weit es zum nächsten Ufer ist.
Da möchte ich einen Zwischenfall auf hoher See lieber vermeiden, an einem Hafen würde die Sache schon anders aussehen. Stell dir vor was passiert wäre wenn das kleine Haustier von Halunda ausversehen ein Loch in den Rumpf geschlagen hätte.
Dazu denke ich auch, das nicht alle die zur Mannschaft gehören uns böse gesonnen sind.
Vielleicht sollten wir echt erst mal mehr erfahren, zum Beispiel was das für ein mysteriöses Land ist wo wir hin fahren und warum der Kapitän dort hin will."
Bei dem Gedanken bleibt ie stehen. "Ich denke ich werde jetzt nochmal verschiedene Leute von der Mannschaft befragen ob die mehr wissen als Jordik. Jetzt wo die meiste Arbeit getan ist sind vielleicht manche gesprächsbereiter. Kommst du mit?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 30.01.2010, 18:13:18
"Ich verstehe. Das war ja auch richtig. Aber ich wollte sie da nicht allein im Regen stehenlassen. Mulmig war mir dabei, das könnt Ihr mir glauben." Evren nimmt den Kopf wieder hoch und fügt hinzu: "Ich  wollte sowieso fragen, ob Ihr die Befragung übernehmt. Euch wird man mehr sagen, als mir." Der magier lächelt und  sagt, dass er gern mitkommt und unterstützt. "Wen suchen wir als Erstes...?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Vann am 31.01.2010, 17:57:01
Vann, der auf seiner Pritsche sitzt und seine Kleidung für den Schlaf richtet, lacht, als er Bobas Worte hört. "Es gibt auch einiges, das ich lieber mache als putzen. Ihr seid ein Krieger? Woher kommt Ihr? Und wie seid Ihr eigentlich hier gelandet?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 02.02.2010, 00:31:31
"Ich weiß nicht wie ihr darauf kommt das man mir mehr sagen sollte. Zumindest den letzten Monat habe ich zu lange ohne Gesellschaft gelebt.
Zumindest ohne menschliche Gesellschaft. Vielleicht weiß Gruumsh ja etwas, wer weiß, so eine Küchenhilfe und noch dazu ein "blöder" Ork. Vielleicht hat man sich da keine Sorgen gemacht ob er etwas mitbekommt oder nicht." Sie geht das auf dem Deck entlang und schaut sich nach dem Ork um.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 03.02.2010, 20:32:15
"Das ist eine gute Idee. Man übersieht ihn eigentlich nicht, aber da der Rest wohl auch nicht so klug scheinen, ist es auf jeden Fall einen Versuch wert."

Evren schaut sich an Deck um. Allerdings ist es Kudram, die den Ork entdeckt. Er steht an der Reling und guckt auf's offene Meer hinaus. "Los Kudram, ich bin direkt hinter Euch."

Die beiden gehen auf den Ork zu und Kudram spricht Grumsh an.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 15.02.2010, 10:55:20
Die Dämmerung kommt und bald kann Rattenjunge nichtmehr so in die Ferne schauen. Dafür wird er einer Bewegung an Deck gewahr. Die Frau mit dem Umhang, deren Gesicht er noch nicht sehen konnte erscheint an Bord. Ein Matrose verschwindet schnell, als er sie erblickt. Wieder ist ihr Gesicht verhüllt, jedoch kann er nur kurz einen Blick auf ihre Hand erhaschen, die nicht die für diese Gegend übliche helle Farbe hat, sondern tief dunkel ist. Dann sieht er auch den Hobgoblin und hört seinen Ruf: "Komm runter. Jetzt ist die Zeit für Deine Ablösung da. Hol Dir noch etwas zu Essen und dann mach dich unter Deck."

Ein Halbling kommt flink den Mast hochgeklettert.


Ihr anderen habt Ruhe nach diesem anstrengenden Arbeitstag.

Grumsh kommt aus Richtung der Mannshaftsquartiere und reagiert etwas barsch auf die Begegnung mit Kudram: "Was ist los?" brummt er.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 15.02.2010, 11:06:19
Halunda hat sich eine Ecke gesucht und beginnt zu meditieren, nach dem sie dem Halbling gesagt er soll sich nicht scheuen sie zu wecken, falls er etwas braucht. Dirty schaut zufrieden durch den Raum und wacht über den Schlaf seiner Herrin. Ab und zu schaut er zu dem Halbling rüber. Sollte dieser in der Nacht außergewöhnlich unruhig werden, stark Husten oder sonst irgendwie auffällig werden, weiß er dass er Halunda wecken darf.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 17.02.2010, 10:52:45
Seufzend reibt sich Rattenjunge die Augen und klettert dann aus dem Ausguck hinab an Deck.
Mit einem etwas provokanten Pfiff versucht er die Aufmerksamkeit der Frau zu erlingen, während er sich lässig an die Reling lehnt.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 17.02.2010, 16:35:22
"Guten Abend Grumsh. Ich hoffe wir stören dich nicht. Nach so einem Arbeitstag kann man doch etwas Gesellschaft gebrauchen, oder nicht?"
Kudram zögert etwas wegen dem barschem Ton von Grumsh und fragt sich nochmal ob das die richtige Idee war, aber lächelt weiter den Ork an.
"Wie bist du eigentlich auf dieses Schiff gekommen? Und warum bist du eigentlich nur die Küchengehilfe hier, ich meine, so stark wie du bist, könntest du die halbe Mannschaft verdreschen."
Kudram hofft das die Schmeicheleien den Ork gesprächig machen würden.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 19.02.2010, 09:39:04
"Jordik Freund, braucht Hilfe. Ich gut bei Hilfe!" antwortet Grumsh Kudram. Der saugt tief die Abendluft ein.

Die Frau hört den anzüglichen Pfiff des Rattenjunges und richtet ihrern Blick auf ihn. Kurz scheint es im, als würde die Luft gefrieren und er könne nicht mehr atmen. Dann wendet die Frau sich ab und verschwindet unter Deck. Was war denn das? Einbildung?

Halunda schläft ruhig ein und auch die anderen im Quartier finden langsam zur Ruhe.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 19.02.2010, 12:05:03
Rattenjunge steht einen Moment wie betäubt da, schüttelt dann aber die eisige Erstarrung von sich ab. Was zum Galgen war das?
Nun wird ihm das Deck bei Nacht doch etwas unheimlich und er eilt unter Deck, um die Schiffsküche und hoffentlich noch etwas Nahrhaftes zu finden. Bloß weg von der Geisterfrauerscheinung.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 22.02.2010, 17:35:55
Der Rattenjunge kann sich noch etwas zu essen holen,  und verschwindet dann in der Kabine, wo ihr letztendlich alle irgendwann eintrefft - bis auf Halunda, die im Nebenraum schläft. Die Ereignisse des Tages haben euch ziemlich ermüdet. So endet dieser Tag der Arbeit und der unerwarteten Ereignisse.

Die nächste Woche vergeht mit Eurer Arbeit und ihr schafft es mehr und mehr, Euch auf dem Schiff zurecht zu finden - sowie Euch kleine Freiräume zu schaffen, um das Schiff zu erkunden und euch auszutauschen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Kudram am 22.02.2010, 19:27:31
An einem Tag an dem die See rauer war als sonst, stand Kudram mal wieder in der Küche und schälte Kartoffeln, mit dem kleinen Messer das sie versucht hatte verschwinden zu lassen. Nochmal würde sie das nicht versuchen, der Koch achtete jetzt vermutlich mehr auf seine Messer. Das Schiff schaukelte und Kudram war schlecht. Sie hatte heute schon zwei mal an der Reeling gestanden, um die Fische zu füttern.
Die Wunde an ihrem Fuß war besser geworden, aber sie juckte fürchterlich. Sie hatte Kräuter bekommen wie sie es auch in dem Dorf, in dem sie lebte angewendet wurden, um eine Infektion vorzubeugen, doch es juckte eben auch. "Wenn es juckt, dann heilt es." hieß es da immer bei der alten Hanne, der Kräuterfrau in dem Dorf.
Heute war nicht ihr Tag, sie hatte immer noch kaum Informationen herausbekommen, wusste nicht wo sie hinfuhren und wie es jetzt weitergehen sollte. Nicht das sie sich danach sehnen würde zurück in das Dorf zu kommen in dem sie die längste Zeit verbracht hatte.

Sie war sauer, wegen ihrer Ohnmacht, im Moment, weil ihr schlecht war, weil ihr Fuß juckte und die Kartoffeln bekam sie jetzt auch nicht richtig geschnitten. Der Koch hatte sie getadelt, weil sie den Topf mit dem heißen Wasser herunter geschmissen hatte, während sie versuchte bei dem Geschaukel normal auf den Beinen zu stehen und sich aus versehen am Topf fest hielt.
Sie verbrannte sich die Füße als das heiße Wasser auf den Boden schwappte.

Heute war echt nicht ihr Tag, sie war wütend auf sich selber und auf alles, seit dem sie ihr Dorf verlassen musste war alles nur noch schief gelaufen. Sie fühlte die Wut in ihr aufsteigen und damit auch dieses Gefühl der Macht, dieses Gefühl alles zu können, wenn sie es nur wöllte, genau das war es das alles nur schlecht gemacht hatte, deswegen war sie aus dem Dorf verbannt worden.
Sie durfte es nicht in sich aufsteigen lassen. Sie ballte die Fäuste zusammen und schaffte es sich etwas zu beruhigen.
Sie wischte das heiße Wasser so gut es ging weg, dann füllte sie frisches Wasser in den Topf und warf die geschälten Kartoffeln hinein.

Jordik sagte das das nicht genug Kartoffeln wären und sie sollte noch eine Hand voll schälen. Als sie weiter griesgrämig ihre Kartoffeln schälte, erfasste wieder eine Welle das Schiff die Kudram taumeln ließ, sie Schnitt sich dabei in den Finger. Es war kein tiefer Schnitt, eigentlich nicht der rede wert, doch es machte sie wieder wütend, als sie ihr rotes Blut über die gelbe Katoffel rinnen sah.
Sie fühlte sich als müsste sie gleich explodieren, sie fühlte Energie in sich aufsteigen, ihre Finger kribbelten, wie unter Strom, sie konnte es nicht mehr in sich halten,aber sie wusste wie sie es umleiten konnte.
Sie ließ die Kartoffel fallen und griff mit beiden Händen die Henkel von dem Topf mit dem Wasser und den Kartoffeln darin und lies los. Es fühlte sich an wie eine Entladung, die Energie schoß durch ihre Hände in den Topf, aus dem Wasserdampf quoll.
Sie schloß die Augen und fühlte wie sie sich langsam wieder beruhigte, atmete tief ein und aus und als sie in den Topf sah, war das Wasser weg und die Kartoffeln gekocht.

Unsicher sah sie sich um, wusste nicht so recht was sie machen sollte und versuchte nun ganz normal weiter zu machen, in der Hoffnung das das niemand gemerkt hätte.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 26.02.2010, 18:44:22
Silverwood und Kudram lernen Tag für Tag mehr Crewmitglieder kennen, da sie ja das Essen verteilen. Der Rattenjunge verbringt die Zeit im Ausguck und sieht größtenteils nur Wasser. Ab ubd zu sieht er diese verfluchte Hexe abends an Bord. Vann trinkt seine Rumrationen zusammen mit dem Zwerg.

Seid gestern geht es dem Halbling zunehmend besser, also ist heute der Tag gekommen an dem Halunda sich wieder ihren anderen Zielen widmet. Nach ihrer all morgendlichen Meditation funkelt es entschlossen in ihren Augen."Komm mit Dirty," sagt sie zu ihrem kleinen Freund und begibt sich an Deck und schaut sich um.

Zielstrebig geht sie in Richtung des bewachten Niedergangs, Dirty immer an ihrer Seite und wendet sich an die Wachen. "Ich weiß, dass auch ihr nur Befehlsempfänger seid. Trotzdem muß ich verlangen sofort dem Kapitän vorgeführt zu werden. Solltet ihr euch weigern müßt ihr mit den Konsequenzen leben und ich versichere euch das ich, auch wenn ich unbewaffnet bin euch in einige Schwierigkeiten bringen kann. Lasst ihr mich also durch?"

Halunda hat gerade ihre Frage ausgesprochen,  als sich die Tür unten öffnet. Eine der Wachen ruft: "Mach Platz für den Kapitän!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 26.02.2010, 19:14:42
Halunda tritt 2 Schritte zurück. Eher um dem Kapitän Platz zu machen als aus Respekt. Gespannt wartet sie was geschehen wird. Eins ist sicher. Sie wird sich zu Wort melden und den ersten Maat für seine Verbechen anklagen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 26.02.2010, 20:21:36
Rattenjunge langweilt sich in seinem Ausguck , als er an Deck Stimmen vernimmt.
Die Waldelfe - natürlich.
Interessiert beugt sich Rattenjunge über den Rand des Ausgucks um das Geschehen von oben zu verfolgen. "Jetzt fängt sie sich eine Schelle für ihr Gemaule," flüstert der Halbelf zu sich selbst.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 27.02.2010, 20:39:55
Evren war kurz zum Luftschnappen ans Deck gegangen, als er sah, wie sich die Waldelfin in Richtung Kapitän aufmachte. Er fragte sich, was sie so die Zeit über gemacht hatte. Er überlegte, ob er ihr wieder versuchen sollte zu helfen. Letztes Mal war es ja nicht so erfolgreich gewesen.
Als er sich dazu entschlossen hatte, sich zu ihr zu stellen, hörte er die Wache rufen, dass sich der Kapitän in Richtung Deck aufmache. Gespannt blickte er auf die Treppe.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 01.03.2010, 12:34:49
Der Kapitän betritt das Deck und spricht zu seiner Crew. Einige Schritte im Hintergrund steht die mysteriöse Frau, die Kapuze tief ins Gesicht gezogen.

"Matrosen, ich bin sehr mit Eurer Arbeit zufrieden. Außerdem muß ich Euch mitteilen, daß wir sehr gut vorankommen. Die Winde stehen gut und die Fahrt ist schnell. Wenn es so weitergeht, werden wir nächste Woche die unbekannten Gewässer erreichen. Der Reichtum ist Nahe."

Die Mannschaft beginnt beifällig zu johlen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 01.03.2010, 12:42:14
"Reichtum der auf Verschleppung und Sklaverei fußt" ruft Halunda laut und deutlich sobald das johlen der Menge verstummt ist. "Was seid ihr bloß für ein Kapitän der solche Zustände  zu läßt. Man sagte mir ihr seid fair und ehrlich, daher verstehe ich nicht wieso ihr euren ersten Maat derart schalten und walten lasst! Ich weiß das es nicht nur mir so geht, dennoch kann ich nur für mich selbst reden. Man hat mich hierher verschleppt, mich aus meiner Heimat gerissen und hier an Bord zu arbeit gezwungen. Wenn das nicht Sklaverei ist was dann?" Ihr Blick ist dabei gerade auf den Kapitän gerichtet, sie versucht Blickkontakt zu ihm auf zu bauen. Sie weiß ganz genau, dass sie alleine steht und die Mannschaft zu ihrem Kapitän hält. Sollen die sie doch einsperren, dann hätte es wenigstens nicht mehr den Anschein das sie freiwillig hier ist.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 01.03.2010, 13:55:46
Als Halunda ihre Rede hält, hat sie das Gefühl, als ob etwas nach ihrem Geist greifen will und ihren Verstand vernebelt. Das Gefühl verschwindet jedoch so schnell, wie es gekommen ist, aber es läuft ihr noch ein eiskalter Schauer über den Rücken. Ein paar Matrosen wollen schon zu einer Erwiderung ansetzen, als der Kapitän antwortet:

"Auf meinem Schiff dulde ich keine Ungerechtig...." Daraufhin macht er eine merkwürdige Pause und fährt dann fort. "Meine Maats haben mein Vertrauen, also wird alles seine Richtigkeit haben. Mir ist nicht bekannt, daß jemand verschleppt wurde. Und jetzt genug. An die Arbeit!"

Darauf hin dreht sich der Kapitän um und geht. Der Rest der Mannschaft ist merkwürdig still.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 01.03.2010, 15:20:30
Der eiskalte Schauer, die Benommenheit, all dies kann nur eins bedeuten: Magie! Schon von Klein auf hatten ihre Meister ihren Willen geschult um derlei Beherrschung zu brechen. Sie schaut sich um. Sollte der Kapitän etwa selbst? Nein, er schien ja selbst gegen seinen Willen zu handeln. Beunruhigt und sichtlich wachsam schaut sie sich um. Sollte diese Person dort unter der Kapuze die geheimnissvolle Maga sein?
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 01.03.2010, 15:24:52
Obwohl sie nicht unter die Kapuze schauen kann, kommt es Halunda doch so vor, als wäre der Blick (oder etwas anderes) der Unbekannten voll auf sie gerichtet. Das Gefühl verschwindet, als sich die Frau umdreht und mit dem Kapitän unter Deck verschwindet. Halunda ist sich sicher, daß gerade etwas passiert ist, jedoch kann sie sich keinen Reim darauf machen, was.

Der Rattenjunge kann diese Begegnung auch sehen, das Auftauchen der Frau läßt ihn an seine unheimliche Begegnung mit ihr denken. Es kommt zu keinen Handgreiflichkeiten, was ihn ein wenig enttäuscht.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 01.03.2010, 17:16:12
"Und das war das ganze Spektakel?" murrt Rattenjunge enttäuscht in seinem Ausguck.
Auch wenn ihm das Auftauchen der Geisterfrau einen erneuten Schreck eingejagt hat und seine Finger sich für einen kurzen Moment in den Rand des Ausgucks gekrallt haben, hallt doch ein Wort des Kapitäns, wie ein Echo in seinen Gedanken wieder. Reichtum.

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Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 01.03.2010, 17:31:06
Die Erkenntnisse die Halunda soeben bekommen hat, lassen sie ein wenig zittern. Nun ist klar wieso der Hobgoblin hier schalten und walten darf wie es ihm gefällt. Diese Frau steckt dahinter, und sie beherscht Magie. Kurz schätzt sie ihre Chancen ab alleine gegen sie vor zu gehen, verwirft die Idee aber schnell. Sie wirft einen kurzen Blick nach oben in Richtung Krähennest.
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Und schickt ihm ein Lächeln hinauf.  Sie braucht jetzt Verbündete. Sie geht in Richtung des Nidergangs zu dem Raum der Gefährten. Als sie an Evren vorbeikommt murmelt sie: "Auf ein Wort heute, falls ihr Zeit habt.". Und begibt sich hinunter in den Raum ihrer Gefährten. Dirty folgt ihr. Er hat nicht verstanden was gerade geschehen ist doch hat sich die Stimmung seiner Herrin scheinbar gewandelt. Besorgt pfeift er vor sich hin, was sich anhört wie das Zischen heißen Dampfes durch eine Felsspalte.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 01.03.2010, 17:55:49
"Das ich nicht runterfalle. Pfff." brummelt Rattenjunge, kann jedoch seine Freude über die gut gemeinten Worte nicht ganz aus seinem Gesicht wischen. "Ich brauch dich noch" - Das hat lange keiner mehr zu ihm gesagt, wenn es nicht darum ging an irgendeiner Ecke Schmiere zu stehen. Ein wohliges Gefühl krabbelt Rattenjunges Nacken hinab und füllt seinen Körper mit einer angenehmen Wärme.
"Ach..." seufzt der Halbelf in den Wind.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 01.03.2010, 19:27:01
Der Magier wundert sich über die Worte des Kapitäns. Der Ausbruch der Elfin schien nicht Eindruck beim Kapitän gemacht zu haben.
Vielleicht habe ich nicht alles verstanden. Ja, das wird's sein. Evren senkt den Blick. Was, wenn ich docch alles richtig gehört habe? Irgendwie seltsam...

Evren wird aus den Gedanken gerissen, als Halunda an ihm vorbei geht. Sie stößt ihn leicht an und flüstert ihm was zu. Der Mensch nickt  vorsichtig, als sie an ihm vorübergeht. Dann blickt er Dirty an, der ihn auch anstößt. Und das nicht so geschickt wie seine Herrin. Das Elementar hatte es anscheinend nicht so ganz mitbekommen, was die Elfin wollte. So sah es aus, als ob er sich Platz verschaffen wollte.
Evren blickt ihnen hinterher und entscheidet sich, sie aufzusuchen, wenn er Pause von der Küchenarbeit macht. Dann will er auch versuchen, seine Sachen wieder zu bekommen...
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 03.03.2010, 08:44:18
Auch dieser Tag vergeht mit Arbeit und am Abend habt ihr Gelegenheit, Euch endlich in Ruhe zu beraten. Bald erscheint auch der Rattenjunge, der von seinem Posten abgelöst wurde. Der Wind scheint stärker geworden zu sein und die Fahrt des Schiffes geht schnell voran.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 03.03.2010, 11:17:56
Halunda schaut ihre Gefährten an. Kurz überlegt sie ob sie ihnen trauen kann, aber sie sind die einzigen von denen sie weiß das sie auch unfreiwillig hier sind.
"Auf diesem Boot geht nicht alles mit rechten Sachen zu. Es wundert mich das die Crew es nicht schon bemerkt hat. Aber wie es scheint steht der allseits geliebte Kapitän unter einem Zauberbann. Ich habe keine Ahnung um welche Art von Magie es sich handelt dennoch scheint diese Person, ihr habt sie bestimmt gesehen, dunkle Robe, Kapuze tief ins Gesicht gezogen, dafür verantwortlich. Auch mich hat sie versucht zu bezaubern, doch ist damit kläglich gescheitert. Von daher frage ich euch. Seid ihr dabei wen ich versuche gegen diese Person vor zu gehen? Wisst ihr mehr über diese Person?"
Bei diesen Worten baut sie Blickkontakt mit jedem von ihnen auf.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 03.03.2010, 12:52:06
Gähnend stapft Rattenjunge von seiner Schicht in die Kabine und gerät prompt in einen weiteren Aufwiegelunsgversuch der Elfin. Seuzend lässt er sich auf seiner Pritsche nieder und lauscht den Worten der Frau.
"Wie kommt ihr auf einen Zauberbann? Aber in der Tat habe ich diese Geisterfrau bereits getroffen. Eines Nachts, ich glaube, öh, nach meiner zweiten Schicht im Ausguck, lehnt ich noch kurz an der Reling als sie, wie aus dem Nichts, auftauchte. Sie sah mich mit einem Blick an, der mir einen eiskalten Schauer über den Rücken jagte. Ich sag euch, ich habe schon viele merkwürdige Dinge gesehen, aber so etwas ist mir noch nie passiert. Wie in einer Starre, harrte ich ein paar Momente aus und war erst wieder fähig mich zu regen, nachdem sie verschwunden war."
Rattenjunge schüttelte sich bei der Erinnernung an jene Begegnung.
"Die Frage ist doch ob wir gegen sie vorgehen und was wir uns davon erhoffen? Wenn wir sie ins Meer schmeissen, haben wir möglicherweise die Schiffsbesatzung am Hals. Selbst wenn dieser angebliche Bann gelöst wird. Was wird dann aus uns?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 03.03.2010, 18:54:11
Für Evren Silverwood ist das eine komische Situation. Aus einem Gespräch unter vier Augen, wie er dachte, ist plötzlich ein Gesprächskreis. Und viel beitragen kann er eigentlich nicht, da er nicht von sich aus auf die Leute zugegangen ist, um etwas zu erfahren...

"Also, ich habe nichts gesehen und gehört. Ich helfe Euch aber." Er schaut sich in der Runde um. "Ich brauche aber dringend meine Sachen. Das ist für mich echt wichtig. Wenn das dazu gehört, unterstütze ich Euch so gut ich kann."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 03.03.2010, 22:08:34
"Ich denke das die Schiffsbesatzung der Schlüssel ist. Ohne sie haben wir keine Chance. Und nach dieser merkwürdigen Vorstellung heute morgen werden sicher einige mißtrauisch sein. Und ich stimme dir zu, unser erstes Ziel sollte es sein unsere Ausrüstung zu finden. Und dann diesen fiesen Hobgoblin aus zu schalten. Der steht sicherlich nicht unter einem Bann sondern freut sich das er schalten und walten kann wie er will." Sie blickt Rattenjunge an:"Willst du wirklich klein beigeben? Wenn das so ist habe ich mich wohl in dir getäuscht." Die letzten Worte klingen mehr nach einer Frage als nach einer Feststellung.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 04.03.2010, 11:42:39
Während ihr Euch unterhaltet, wird der Wind und der damit verbundene Seegang deutlich stärker.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 04.03.2010, 18:09:56
"Die See scheint rauher zu werden," stellt Rattenjunge fest.
Der Halbelf konzentriet sich, bei Halundas Worten, angestrengt keine Röte in sein Gesicht steigen zu lassen.
Klein beigeben, von wegen! Nach einer kruzen Denkpause muss sich Rattenjunge allerdings eingestehen, das Klein Beigeben eigentlich zu ihm passt. Über die Jahre ist aus ihm nicht mehr geworden als ein kleiner Fisch im Meer der Banditen und Halsabschneider, eine Randfigur.
Dann kann er dem Drang nach männlichem Imponiergehabe aber doch nicht standhalten.
"Ich habe nicht vor klein beizugeben und habe dies auch nie getan," zischt er drohend in die Runde. "Es liegt lediglich an meiner Gutmütigkeit, das die Hälfte dieser Schiffsbesatzung noch nicht mit aufgeschnittenen Kehlen und zertrümmerten Schädeln über der Reling zum Trocknen hängen." Na Elfe, was sagst du nun?
"Jedoch halte ich in diesem Fall eine offene Konfrontation für sehr riskant. Nicht für mich, sondern für dich," zwinkert Rattenjunge Halunda zu. "Du könntest dabei ein paar Kratzer abbekommen und das wäre, bei deinem Anblick, wirklich ein zu schade. Lasst uns rasch und heimlich zuschlagen. Sie in ihren Gemächern überrumpeln und wieder verschwinden."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 04.03.2010, 18:30:01
Halunda kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, hat sie Eldrik doch richtig eingeschätzt. Wie leicht er zu manipulieren war. Bei einem vollwertigem Elfen wäre ihr das wohl nicht gelungen.
"Man könnte auch sagen das Wetter ist auf unserer Seite. Verstohlenheit könnte ein Weg für uns sein. Jedoch sollten wir versuchen bei der Besatzung möglichst wenig Schaden an zu richten. Ob bei dem Wetter die Wachen wohl noch an ihren Plätzen stehen? Wie wäre wenn du mal schnell nachschauen gehst, möglichst ohne das jemand dich sieht." Wieder schenkt sie Eldrik ein Lächeln, scheint dieser doch empfänglich für solche Reize zu sein. "Evren, wie sieht es mit euch und eurer Magie aus? Habt ihr etwas was uns Unterstützen kann? Sei es nun Tarnung oder Ablenkung ich denke alles ist von Nutzen."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 04.03.2010, 18:54:14
Rattenjunge liebt diese Momente, so selten sie bislang auch waren, wenn der Willen eines weiblichen Gegenübers, dank seiner Zunge, dahinschmilzt.
"Ich?" Abrupt reisst ihn Halunda mit ihrem Vorschlag aus seinen hormongetänkten Träumen. "Ich? Ja, wieso eigentlich nicht?" Wieso ich?! Naja, der Zwerg würde umherpolltern wie ein rollendes Fass voller Steinklumpen, der Krieger wahrscheinlich ebenso. Der Magier... naja, Magier halt. Kudram? Schweigt.

Rattenjunge unterdrückt ein Seufzen und erhebt sich, möglichst gelassen. "Na klar, ich schlender mal kurz umher. Mich sieht schon keiner, nur keine Sorge." Mit bedacht ruhigem Schritt begibt der Halbelf sich zu der Kabinentür und verflucht in Gedanken die Elfin.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Silverwood am 04.03.2010, 21:58:19
Evren antwortet auf die Frage der Elfin mit Kopfschütteln...
"Äh,..., nun, ich habe ohne meine Bücher nicht die Möglichkeit, unterstützend einzugreifen. Jedenfalls nicht mit Magie. Das tut mir leid. Ihr müsst so mit mir auskommen."
Der Magier ist ruhig und überlegt, was sein Meister wohl tun und sagen würde. Wie gern würde er ihn jetzt um Rat fragen...
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 05.03.2010, 08:26:37
Eldrik schlendert gemütlich über Deck. Dort befindet sich die normale Nachtmannschaft und verrichtet ihren Dienst. Auch die Wachen vor dem Abgang zu den Offizierskabinen stehen noch da. Der stärkere Seegang beschert der Mannschaft natürlich mehr Arbeit, was sich in größerer Geschäftigkeit auszeichnet.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 05.03.2010, 16:17:37
Rattenjunge lässt seinen Blick über Deck schweifen und sucht sich einen, nach seinem Eindruck, möglichst niedrig gestellten, Matrosen aus.
"Hey Kamerad! Die See scheint es heute nicht gut mit uns zu meinen, was? Sag mal, diese komische Elfe, du weisst schon, die die vorhin so einen Austand bei unserem wackeren Kapitän gemacht. Das Waldmädchen. Na jeden falls, muss ich mir mit der Furie eine Kabine teilen, ja das Schicksal ist nicht immer ein Freund, nun hängt sie aber völlig in den Seilen. Wenn du verstehst. Ist nur noch am röcheln, wie ein alter Ackergaul. Scheint der Seegang nicht zu bekommen. Kein Wunder wenn sie sonst nur über Blumenwiesen tanzt. He, he. Jedenfalls ist die kurz davor mir die Kabine voll zu göbeln und ich hab wenig Lust die halbe Nacht ihre Galle aufzuwischen. Du verstehst? Weiber halt. Ich soll ihr jetzt irgenwelche Kräuter oder Blätter aus ihrem Gepäck holen, meint das hilft bei flauem Magen. Zeig mir doch mal kurz wo ihre Ausrüstung ist, ich hol ihr ihr Kraut und gut ist. Hast auch was gut bei mir. Wirklich. Was meinst du?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 05.03.2010, 16:23:03
"Keine Ahnung, frag den Maat."

Eine Welle schlägt über die Reeling und erwischt Eldrik voll.

Geschickt weit er dem Großteil der Welle aus, er behält den Stand, wird aber total naß.

"Ich habe alle Hände voll zu tun, mir ist jetzt nicht nach Schwätzchen. pack mit zu, oder laß mich in Ruhe."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 05.03.2010, 16:41:40
" Huah!" keucht Rattenjunge als er der Welle, mit beeindruckender Eleganz entweicht. "Ja schon klar. Ich geh ihr Gerotze wegfeudeln."
Missmutig und enttäuscht eilt der Halbelf wieder unter Deck um nicht einer erneuten Welle ausweichen zu müssen.
Triefend begibt er sich zurück in die Kabine.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 08.03.2010, 09:39:13
Das Schwanken wird stärker und das fahle Licht von Blitzen, das durch das Bullauge fällt, erhellt kurzzeitig den kleinen Raum.  Der Regen hat an Stärke zugenommen und zusammen mit dem Wasser, das durch große Wellen auf Deck schwappt, bahnt er sich seinen Weg die Treppe hinunter, auch in Eure Kammer. Nach einer halben Stunde habt ihr gut 5 cm Wasser in Eurer Kabine stehen. Von Deck hört ihr einen Pfiff und den Ruf: "An die Pumpe!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 08.03.2010, 19:20:19
Als Eldrik zurück kommt blickt Halunda ihn fragend an:" Und sind die Wachen noch auf ihrem Posten?" Als er ihre Frage bejaht, zuckt sie mit den Schultern. "Zu schade."
als das Boot unter ihr zu rollen beginnt sucht sie sich einen festeren Stand.
"Auch wenn es vielleicht nicht die feine Art ist, denke ich das wir jetzt zuschlagen sollten. Ich vermute unsere Ausrüstung im Bereich der Offiziere. Wir bekommen sie also auf dem Weg. Nebenan," sie deutet auf das Loch in der Wand," sind einige Gegenstände mit denen wir uns zur Not wehren können. Also seid ihr dabei?" Sie blickt jeden einzelnen an, Eldrik blinzelt sie zu, Evren nickt sie aufmunternd zu, dem schweigsamen Vann nickt sie kurz fragend zu und bei Kudram spricht sie sogar leise direkt an: "Vermisst ihr nicht auch die Freiheit des Waldes?" Den den Waldgeruch an dieser jungen Frau hatte sie schon von Anfang an gespürt.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 09.03.2010, 08:13:11
Noch während Halunda spricht, beginnt das Wasser merkwürdig zu wirbeln. Es zieht sich an eine Stelle zusammen und bildet eine menschengroße Gestalt in Form eines Wasserwirbels, aus dem unzählige Arme herausragen. Er blockiert Euch den Weg durch die Tür und beginnt, nach Eldrik zu schlagen[1]. Einer der Wasserarme trifft den Halbelfen und schleudert ihn zurück an die Wand.

Halunda schaut das Wesen an und erschrickt dabei - es handelt sich um ein Wasserelementar.

[2]
 1. Angriff:21; Schaden:6
 2. Ku - Kudram
Va - Vann
Ra - Rattenjunge
Ar - Armos
Si - Silverwood
Ha - Halunda
Di - Dirty
W -Wasserelementar
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 09.03.2010, 11:02:15
"Ein Elementar! Sowas wie Dirty nur aus Wasser", ruft Halunda aus und konzentriert sich auf einen Zauber. Auch Dirty grollt auf und ist drauf und dran sich dem Wesen entgegen zu stellen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 10.03.2010, 08:38:04
Vann ist erschrocken und bemerkt, daß er keine Waffe hat. Schnell zertrümmert er sein Bett und wiegt eines der Beine ab, wie es sich als Waffe macht.

Halunda macht einen Schritt diagonal rückwärts auf die Pritsche. Sobald sie dort ist murmelt sie ein paar Wörter. Sie hebt ihre Hände und diese beginnen sich zu verändern. Aus Fingern werden Klauen die vorne spitz zu laufen.[1][/

Ein Wasserstrahl löst sich auf dem Wasserkörper und schießt auf Dirty zu. Dieser wird voll von dem Wasserstrahl getroffen.[2]

Der Rattenjunge macht einen Sprung auf das nächste Bett, um aus der Reichweite des Elementars zu kommen. Auch Armos nimmt sich eines der Bettbeine und prüft es, wie er damit umgehen kann. Dann bereitet er sich auf den Kampf vor.
 1. BeastClaws (SC)
 2. Angriff: 19; Schaden: 8
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 10.03.2010, 10:00:32
Dirty grollt auf. Es klingt als würde ein Erdrutsch in eine Schlucht niedergehen. Eine seiner Fäuste zischt vor ohne jedoch Schaden anzurichten.[1]
 1. Att: 10 Dam 8
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 11.03.2010, 09:37:02
Kudram spring mit ihrem Messer vor, verfehlt aber das Elementar. Silverwood erinnert sich an seine Magie und jagt dem Wasserwesen ein magisches Geschoß in seinen flüssigen Körper. Feine Wassertröpfchen spritzen in alle Richtungen, als das Geschoß einschlägt.[1]

Vann hat den Gegner inzwischen erreicht und schlägt mit seiner improvisierten Keule zu, da er jedoch noch etwas ungeübt ist mit der Handhabung, geht der Schlag fehl.[2]
 1. Schaden: 4
 2. Ku - Kudram
Va - Vann
Ra - Rattenjunge
Ar - Armos
Si - Silverwood
Ha - Halunda
Di - Dirty
W -Wasserelementar
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 11.03.2010, 09:43:33
Halunda springt wieder vom Bett herunter[1] und läßt ihre Klauenhände auf den Elementar nieder sausen.[2]
 1. 1,5m step
 2. Att1:19|5 Schaden
Att2: 5|4Schaden
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 11.03.2010, 09:47:50
Wütend durch die schmerzhaften Verwundungen schlägt das Elementar nach Vann, jedoch schießt die Wassersäule an ihm vorbei.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 11.03.2010, 10:06:59
Auch Dirty schlägt erneut in die Wassersäule und erziehlt einen soliden Treffer.[1]An den Stellen wo seine Faust verfärbt sich der Wasserelemtar bräunlich, man könnte sagen das er dort nun mehr aus Schlamm als aus Wasser besteht.
 1. Att 24 Dam 10
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 11.03.2010, 10:48:54
Quiekend keucht Rattenjunge auf der Pritsche auf. Sein ganzer Körper schmerzt von dem Schlag des Wasserdämons und der harten Landung an der Kojenwand. Mit Entsetzen verfolgt der Halbelf die Wandlung von Halundas Händen in animalische Klauen und die Angriffe seiner Gefährten. Gehetzt blickt der Dieb sich um, ob auch er einen Schlaggegenstand entdecken kann.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 11.03.2010, 10:57:44
Das zertrümmerte Bett hält auch für den Rattenjungen noch ein Bein parat.

Armos und Kudram schlagen auf das Unwesen ein, jedoch ist es ihnen unmöglich, das Wasserwesen zu treffen. Wieder schlägt ein magisches Geschoß in den Körper ein und reißt feine Wassertropfen heraus[1].

Vann hat noch immer Probleme mit der kleinen Keule, denn auch sein Schlag geht fehl.
 1. Schaden: 5
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 11.03.2010, 11:21:18
Rasch grappscht sich Rattenjunge das Bettbein und springt von der Pritsche neben Vann.
Er weiss das er keinen zweiten Schlag durch das Wasserwesen überleben wird und so haut er mit aller Verzweiflung auf den Angreifer ein.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 11.03.2010, 11:23:27
Erneut läßt Halunda die Klauen fliegen jedoch mit wenig Erfolg.[1]
 1. Att1: 16|5 Dam Att2: 7|5Dam
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 11.03.2010, 11:28:42
Das Wesen schlägt wieder nach Vann und fegt ihn mit seiner Bewegung gegen die Kabinenwand[1]. Bewußtlos bleibt er dort liegen.

Rattenjunges Angriff geht auf Grund der Enge ins Leere. Dem Zwerg fehlt seine Zwergenaxt, er schätzt die Entfernungen nicht richtig ein und schlägt daneben.[2]
 1. Angriff:21 Schaden: 12
 2. Ku - Kudram
Va - Vann
Ra - Rattenjunge
Ar - Armos
Si - Silverwood
Ha - Halunda
Di - Dirty
W -Wasserelementar
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 11.03.2010, 12:16:13
Dirty's Angriff scheint an dem Wasser Wesen ab zu gleiten anstatt es zu treffen.[1]
 1. Att 15|9 Dam
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 11.03.2010, 13:04:17
Kudram schlitz mit dem Messer ins Leere, Silverwood zeigt mit dem Finger auf den Elementar. Ein kleiner strahl konzentrierter Kälter zischt aus seinem Finger und gefriert einen Teil des Wassers. Mit einem lauten Platschen fällt das Wesen in sich zusammen. Jetzt bekommt ihr das eifrige Tun auf dem Schiff mit. Matrosen eilen durch eine der Türen auf dem Flur. Diese steht auf und ihr könnt erkennen, daß das der Frachtraum ist. Die Männer stehen an Pumpen und pumpen das Wasser unter Deck weg.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 11.03.2010, 17:10:04
Der Halbelf stöhnt erleichtert auf und wendet sich Vann zu.
"Vann? Komm schon, mim hier nicht das ohnmächtige Landei. Hoch mit dir Junge." Rattenjunge versucht den Verwundeten aus dem Wasser hinaus auf die nebenstehende Pritsche zu hiefen. Erschöpft und taumelnd zerrt er an dem Gefährten herum, so das eher der Eindruck entsteht, als wolle Rattenjunge den hilflosen Versuch unternehmen dem Ohnmächtigen seinen Arm auszukugeln.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 11.03.2010, 17:17:39
Halunda eilt Rattenjunge zur Hilfe. Gemeinsam hieven sie Vann auf eine der Pritschen. dann spricht Halunda einen Heilzauber der zumindest verhindern sollte das Vann stirbt.[1].
"Vielleicht sollten wir unsere Rebellion verschieben bis wir das Schiff vom Absaufen gerettet haben."Meint sie in die Menge, ohne jemand bestimmtes anzuschauen. "Komm mit Dirty." und sie begibt sich mit Dirty zur nächsten Pumpe. Ihre Hände sind nach wie vor Klauen. "Lasst mal meinen kleinen pumpen, der ermüdet nicht."Sagt sie zu den Bedienern. An Dirty gewandt grollt sie:
terran (Anzeigen)
. Als die Crew nach ihren Worten die Pumpe immer noch nicht geräumt hat wird sie fordernd."Na los macht zügig. Ich denke in diesen Situationen wird jede Hand gebraucht."
 1. Cure Minor Wounds +1 TP
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 11.03.2010, 18:01:19
Zwei der Matrosden räumen ihre Pumpe und überlassen sie Dirty. Sie helfen ihren Kameraden.

Dirty beginnt zu Pumpen und Halunda schaut sich kurz im Raum um. allerlei Fässer, Kisten und geschnürte Ballen liegen dort, jedoch kann sie in einer Ecke einen Haufen mit verschiedener Ausrüstung entdecken. War da nicht auch ihr Rucksack?
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 12.03.2010, 16:02:39
Rattenjunge lässt sich angeschlagen vom Kampf neben Vann auf der Pritsche nieder. Sitzend mustert er das Chaos um ihn herum. Der kleine Erdtroll von Halunda scheint wohl auf und ackert schon wieder. Die anfängliche Abneigung diesem Wesen gegenüber, ist nach dem Kampf zu einer Art ehrlichem Respekt geworden. Das Vieh hat sich ohne zögern auf das Wasserelementar gestürzt, zwar um seine Herrin zu schützen, aber immerhin. Rattenjunge verspürt das seltsame Gefühl sich bei Halundas Wachhund bedanken zu wollen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 12.03.2010, 16:24:39
Halunda schnappt sich den Rucksack den sie für den ihren hält, überprüft kurz ob es der richtige ist und schaut sich dann nach ihrem Säbel um.
Sollte es tatsächlich ihr Zeug sein wird sie den Rest der Gruppe auf ihren Fund hinweisen, da sie davon ausgeht das der Rest wohl den anderen gehört.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 12.03.2010, 16:32:49
Halunda ist freudig überrascht. Das sind wirklich ihre Sachen.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 12.03.2010, 17:42:35
Noch während Rattenjunge dem Gedanken an Halundas Erdwesen nachhängt, bemerkt er einen zappelnden Hering auf dem gefluteten Boden.
Rasch beugt er sich vor und greift sich das kleine Tier. Nach einem flinken Schlag gegen das Pritschengestell, stellt sich das Zappeln des Fisches ein.
Zufrieden mit diesem Fang, verstaut der Halbelf ihn in einer Tasche seiner Hose.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 12.03.2010, 17:47:20
Halunda taucht mit gegürtetem Säbel und Rucksack auf dem Rücken in der Tür auf. "Ich hab da nen Haufen Kram gefunden, meiner war auch darunter. Vielleicht ist euer kram ja auch dabei?"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 15.03.2010, 09:11:58
Das Schiff wird heftig durchgeschüttelt, als der Sturm mit ihm spielt.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 15.03.2010, 09:47:19
Rattenjunge blickt die Elfin an und erhebt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ja, soll sie nur sehen was ihre aufständischen Gebaren mit ihm angerichtet haben!
Dann zwingt er seinen widerwilligen Körper sich in Richtung der Kammer zu bewegen, in der Dirty an der Pumpe arbeitet.
Mit einem skeptischen Blick auf das Erdelementar umrundet der Halbelf dieses und entdeckt in den Bündeln seinen Rucksack. Eifrig öffnet er ihn und strahlt über das ganze Gesicht als er den Inhalt vollständig vorfindet.
Mit einem Nicken in Richtung Dirty macht sich Rattenjunge schleunigst wieder auf, in ihre Kammer zurück zukehren.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 16.03.2010, 09:01:35
"Ey, Rattenjunge", tönt die Stimme von oben, "hinauf in das Krähennest."
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 16.03.2010, 15:30:27
"Ja! Unterwegs!" Wenn ich auf dem Weg dahin nicht verblutet bin, fügt Rattenjunge in Gedanken hinzu.
Bevor der Halbelf aufbricht quetscht er seine Ausrüstung unter eine der heilen Pritschen, um sie vor unliebsamen Blicken zu schützen. Dann humpelt er knurrend an Deck. Wenigstens ersauf ich als letzter wenn dieser verfluchte Kahn sinkt.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 16.03.2010, 15:36:27
Rattenjunge sitzt oben im Krähennest und beobachtet die rauhe See.

Unter Deck wird fleißig gepumpt und der Schiffsrumpf leert sich auch wieder. Stetig sinkt das Wasser.  Das Schiff ist wie eine Nußschale auf der hohen See und Spielball der Naturgewalten. Steuermann und Kapitän haben alle Hände voll zu tun.

"Wer nicht pumpt, an die Segel und Taue!", ertönt die Stimme des Maats.

Blitze zucken und erhellen kurzzeitig das Meer und Rattenjunge kann dann wenigstens Teile des Meeres erkennen. Wieder erhellt das fahle Licht den Horizont und die gähnende Schwärze, auf die das Schiff scheinbar willenlos zusteuert.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 16.03.2010, 15:54:53
Fassungslos starrt der Halbelf auf die sich auftuende Schwärze.
Nach einer ungläubigen Schreckenssekunde, brüllt er aus voller Kehle: "Aaaah! Wir halten auf ein Loch zu! Oder einen Strudel! Die Geisterfrau hat den Schlund des Meeres aufgetan um uns zu verschlingen! Wir sterben!"
Von Furcht gelähmt krallt sich Rattenjunge an den Rand des Krähennests. Sein panisches Krakele endet in einem langezogenen "Halundaaaa....!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 16.03.2010, 16:47:34
Während der Rattenjunge nach Halund schreit, klatscht ihm etwas blau-gelbes vor den Kopf.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 17.03.2010, 07:02:39
Halunda war gerade dabei sich unter Deck um die Verletzten Gefährten zu kümmern nals sie von der Ruf ereilt. Viel hat sie Nicht verstanden, doch der Ruf war eindeutig. Sie ruft Dirty zu sich und eilt an Deck.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 17.03.2010, 19:25:18
Rattenjunge deutet mit ausgestregtem Arm fuchtelnd in Richtung Spitze des Schiffs und brüllt weiter was von Löchern, Schlunden und Strudeln.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 17.03.2010, 21:21:58
Halunda eilt, Dirty an ihren Fersen, zum Bug und schaut nach was der Rattenjunge wohl meint. Gleichzeitig versucht sie aus seinen ´Beschreibungen schlau zu werden.[1]
 1. Knowledge Nature 15
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 18.03.2010, 08:19:20
Halunda schaut sich an, was Rattenjunge wohl meint. Als wieder ein Blitz aufzuckt, kann sie es erkennen. Ein schwarzes Nichts - und das Schiff hält darauf zu.


"Zieht das Hauptsegel ein", kommt der Befehl vom Kapitän. Wild dreht er am Ruder, doch auch er kann nicht verhindern, das das Schiff sich immer mehr der schwarzen Wand nähert. "An die Ruder!" Der Maat bläst in seine Pfeife. Da erwischt wieder eine mächtige Welle das Schiff. Eine heftige Erschütterung geht durch den Rumpf.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Druzil am 18.03.2010, 11:41:05
Bei den Göttern, wir saufen ab.
Der Halbelf bemerkt Halunda und Dirty am Bug. Wenn der Waldhexe jetzt nichts einfällt, sind sie verloren.
Rattenjunge verfällt, im Anblick des eigenen Todes,  hoffnunglos in eine sentimentale Starre.
Mit tränenden Augen intoniert er, als Abschied an die Welt, die Hyme der Diebe, welche in den Gossen seiner Heimat jeder Langfinger auswenig kann.
"Mit List und Bedacht
rasch Beute gemacht,
die Dicken und Reichen,
bald treibende Leichen,
im Tanz unserer Dolche,
ihr Blut und Golde,
uns entzückt, voll Freude,
wir Diebe und Meuchler.
Oooh, das Herz wird mir schwer,
beim Ruf der Diebe und Meuchler!"
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: TKarn am 18.03.2010, 12:00:48
Immer schneller geht die Fahrt in Richtung der Schwärze. Es gibt ein Krachen und Rumsen - dann wird es Schwarz um Euch.
Titel: 1.Kapitel - Wohin einen der Wind weht
Beitrag von: Halunda am 18.03.2010, 18:10:18
Halunda klammert sich nur noch an Dirty, von ihm getrennt zu werden wäre für sie unerträglich.