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Zwei Abenteurer sitzen im Hauptraum des Red Spyglass, einer Taverne in der Nähe des Hafens von Phlan. Sie sind erst vor Kurzem mit einem Schiff in Phlan angekommen, auf der Suche nach den Reichtümern des Nordens. Nun sitzen sie in der Taverne und wissen noch nicht, was sie weiter tun sollen, da sie bisher keine Reichtümer des Nordens sehen konnten.
Die Besitzer der Taverne, Eavan und Chandra, kümmern sich um ihre Gäste. Sie beide besitzen eine Augenklappe, über deren Herkunft sie gerne erzählen.
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Nachdenklich brüte ich über meinem Bierkrug und überlege wo wir wohl am besten unsere Reise in diesem Teil der Welt beginnen können. Nach einer Weile strecke ich mich und mache eine Runde in der Taverne nach Aushängen suchend die für mich interessant sein könnten.
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Nahe der Schenke hängen mehrere Seiten Pergament, auf denen Angebote für Matrosen auf diversen Schiffen ausgeschrieben sind. Das und das Aussehen der Gäste lässt den Zwerg annehmen, daß es sich bei der Taverne um ein Lokal für Seeleute handelt.
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Nicht begeistert vom Angebot an Arbeit setzte ich mich erstmal wieder an unseren Tisch und trinke mein Bier zu Ende.
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Seyjar sitzt gelangweilt auf seinem Stuhl, in Phlan scheint es schwerer zu sein, eine angemesse Aufgabe zu finden, als in den Dalelands und würde sich etwas finden, hätte es sicherlich irgendeine unliebsame Verbindung zu den Zhentarim.
Er blickt auf seinen zwergischen Mitreisenden, er war überrascht einen Kleriker Grumbars auf einem Schiff zu kennen zu lernen. Er scheint in der Taverne keine brauchbaren Aushänge gefunden zu haben...
Es muss hier doch irgendwas zu tun geben außer all diesen Seemannsarbeiten... Wir sollten mal den Wirt fragen, der könnte etwas wissen. Der Halbling dreht sich in Richtung des Wirts und winkt ihn heran. Sagt, gibt es in dieser Stadt auch noch Arbeit für Leute, die nicht zur See fahren wollen? Es macht mich krank den ganzen Tag herumzusitzen und kein Ziel vor Augen zu haben...
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Der Wirt antwortet Rathwen sofort: Natürlich gibt es hier etwas zu tun. Ihr könntet Euch für die Stadtwache verpflichten oder die alte Stadt auf eigene Faust vom Bösen säubern, sofern Ihr Euch das zutraut. Beides wäre sicher lukrativ.
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Ich habe bisher nur wilde Geschichten über die alte Stadt Phlans gehört, was ist wirklich passiert, bzw. wen oder was trifft man jetzt dort an? Wenn man dem traut, was man sich unten in Scardale erzählt, klingt das ganze... ziemlich gefährlich...
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Vor langer Zeit wurde die Stadt von bösen Monstern überrannt, manche sagen, es lag am Pool of Radiance, aber in Wirklichkeit weiß man nicht genau, was der Grund war, ausser, man kann hellsehen. Heute leben allerlei Monster in den Ruinen der alten Stadt, am Häufigsten hört man von Goblins, Hobgoblins und Orks, aber sogar Oger und Trolle wurden schon von der Stadtwache gesehen. Was tiefer in der Stadt haust und vielleicht noch niemand zu Gesicht bekommen hat, kann man nichtmal vermuten. Je nachdem, was Ihr antrefft, wäre es mehr oder weniger Gefährlich, wie immer im Leben. Ein kehliges Lachen kommt aus dem Mund des Wirten.
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Mhz, klingt ja nach einer recht angenehmen Nachbarschaft die ihr hier habt. Naja, wenigstens wird einem nie langweilig. Wo hat die Stadtwache ihr Hauptquartier? Ich denke wir sollten dort mal nach Arbeit fragen später sage ich teils Seyjar und teils den Wirt anblickend.
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Der Wirt beschreibt Zhar den Weg zum Hauptquartier der Wache und zum Stadtrat.
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Dann sollten wir am besten mal dort fragen, wenn es zunächst nur Goblins und Orks sind, sollten wir ja mit ihnen fertig werden... Aber etwas mulmig ist mir schon dabei, wenn ich nicht weiß, was tiefer in der Stadt lauert.
Wir sollten uns trotzdem zur Stadtwache aufmachen, Arbeit werden die in dieser Nachbarschaft sicherlich für uns haben... Sejar zieht eine Augenbraue hoch und fpgt sarkastisch hinzu Besonder für einen Priester Kelemvors.
Dann nimmt der Halbling seine Ausrüstung auf und blickt den Zwerge auffordernd an.
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Tja, dann wollen wir mal!
Ich trinke den letzten Rest meines Bierkruges und bezahle beim Wirt.
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Seyjar wartet auf den Zwergen und verlässt dann die Taverne, um dem beschriebenen Weg zur Stadtwache zu folgen.
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Die Stadtwache besitzt ein einfaches Haus im Zentrum des neuen Phlan. Nur zwei Bewaffnete stehen vor dem Eingang und beobachten die Passanten.
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Ich trete an die Wachen heran und frage
Seid gegrüßt! Wo finde ich hier irgendwelche Aushänge für Arbeiten für die Stadt?
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Die Wache sieht Zhar erstaunt an, bevor sie antwortet: Ihr könnt drinnen nachsehen, wenn Ihr bei uns anheuern wollt, im Eingangsraum hängt das Soldschema aus. Wenn Ihr andere Aufträge wollt, müsst Ihr Euch an den Kommandanten wenden oder in Tavernen umsehen.
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Der Halbling tritt neben den Zwerg und blickt ihn an. Ich würde wir sagen, wir suchen den Kommandanten auf, mir für meinen Teil ist nicht nach einer dauerhaften Verpflichtung...
Dann dreht er den Kopf zur Wache Wisst ihr wo euer Kommandant sich derzeit aufhält?
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Die Wache erklärt dem Halbling den Weg zum Zimmer des Kommandanten, erklärt ihm aber auch, daß er das Gebäude nur unbewaffnet und mit verschnürten Händen betreten darf.
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Langsam wandert Seyjars linke Augenbraue in die Höhe, die Waffen abzugeben ist eine Sache, aber seit wann gehören zusammengebundene Hände in zu den übliche Sicherheitsvorschriften?
Verzeiht bitte, falls es zu unhöflich ist, aber wollt ihr mich zum Narren halten? Ich habe noch nie erlebt, dass jemand um der Sicherheit willen seine Hände zusammenbinden musste, nur um wichtiges Gebäude zu betreten... hat das hier einen bestimmten Grund?
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Die Wache lächelt, als ser Halbling seine Antwort missversteht. Wir werden Eure Hände nicht zusammenbinden, sondern Eure Finger verschnüren, um zu verhindern, daß Ihr den Kommandanten verzaubert.
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Es ist eine schlimme Welt, in der die Leute so mistrauisch sein müssen Seyjar seufzt, nimmt dann aber bereitwillig sein Bastardschwert und seine Schleuder ab und fragt, wo er sie abgeben soll.
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Die Wache nimmt dem Halbling seine Waffen ab und verschnürt seine Hände mit einer dünnen, aber festen Schnur. Sie abzunehmen wäre nicht schwierig, würde aber sicher eine Minute dauern.
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Ich beobachte die Szene und sage zur Wache
Nein danke, ich sehe mir lieber die Aushänge an als verschnürt zu werden.
Schöne Grüße and den Kommandanten, vielleicht hat er ja wirklich Arbeit für uns sage ich in Richtung des Halblings leicht grinsend.
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Einen Versuch ist es wert und so schlimm sind die Schnüre auch nicht. ruft Seyjar dem zwergen zu währen er in das Gebäude verschwindet und sich zum Zimmer der Kommandanten aufmacht.
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Rathwen geht in das Zimmer des Kommandanten, das in der Nähe des Eingangs steht. In dem Raum sind zwei weitere Wachen und ein Mann in Roben, scheinbar ein Magier. Der Wachkommandant begrüßt den Halbling freundlich und fragt ihn nach seinem Begehren.
Rathwen trägt es ihm vor, woraufhin der Wachkommandant ihm kurz erzählt, was in der Stadt getan werden muß: Nur ein kleiner Teil von Phlan ist so zivilisiert wie dieser hier. Ein großer Teil ist noch immer überrannt von Monstern. Einige davon, besonders die Humanoiden, breiten der Stadtwache immer wieder Probleme, weil sie versuchen, in den zivilisierten Teil der Stadt zu gelangen. Deshalb gibt es oft Kämpfe, bei denen Wachen verletzt oder sogar getötet werden. Solltet Ihr allerdings die Gegend säubern, würden wir für jedes getötete Monster ein Ohrgeld bezahlen, abhängig von dessen Bedrohung für die Wache.
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Habt ihr keine eher... spezifischeren Aufträge? Ich denke nicht, dass ich allein und mein zwergsicher Freund der draußen wartet, sehr viel in der alten Stadt ausrichten können außer uns beide vorzeitig in das Reich meines Herrn zu befördern... Wenn es aber nichts dergleichen gibt, so werden wir unser Glück auch dort versuchen.
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Ihr könnt natürlich bestimmte Aufträge erhalten, diese würden sich aber nicht von den Aufgaben der Stadtwache unterscheiden, und ich habe Euch so verstanden, daß Ihr keine solchen Aufgaben übernehmen wollt.
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Oh Nein, so war das nicht gemeint, ich möchte mich jedoch nur ungern irgendwo auf Dauer verpflichten bevor ich mir nicht sicher bin meinen wirklichen Platz im Leben gefunden zu haben. Die Aufgaben interessieren mich schon, nur langfristige Verpflichtungen nicht antwortet der Halbling mit einem entschuldigendem Lächeln.
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Dann könntet Ihr am nördlichen Rand der Stadtmauer Wache halten, dort gibt es zwei Löcher in der Mauer, die von einem früheren Angriff herrühren. Die Wache kann diese Entlastung brauchen.
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Gut, ich werde sehen, was mein Gefährte dazu sagt.
Seyjasr verabschiedet sich und begibt sich wieder zum Ausgang, um sich zusammen mit Zhar dieAushänge anzusehen.
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Das Soldschema ist deutlich aufgegliedert, da aber Rathwen und Zhar nicht bei der Wache anheuern wollen, wenden sie sich bald ab.
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Ich zucke mit den Schultern als ich mich von den Aushängen abwende. Reichlich uninteressant. Ich denke wir sollten erstmal sehn was sich in den weniger überrannten Gebieten so tut.
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Zhar und Rathwen sehen sich um und stellen schnell fest, daß der zivilisierte Teil von Phlan sehr klein ist. Er besteht aus dem Hafen, zwei Tavernen, mehreren Geschäften und einigen Privathäusern. Eine Mauer trennt es von der alten Stadt ab, allerdings sieht diese nicht aus wie eine Stadtmauer. Sie ist viel niedriger und an mehreren Stellen beschädigt.
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Ich sehe mich an der Zerstörten Mauer um und klettere auf ein paar Schuttbrocken um einen besseren Überblick zu haben.
Dann drehe ich mich zu meinem Begleiter um und frage Sehen wir uns mal etwas um?
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Ausseralb sieht Zhar niedrige Hütten, großteils aus Holz und Stroh. Viele davon sind beschädigt. Neben der Lücke in der Mauer steht ein ein Halbling und bewacht scheinbar diesen Eingang.
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Der Halbling schaut aufmerksam durch die Löcher an der Mauer. Er schaut sich dort recht genau um und versucht einzuschätzen wie einfach es ist sich an die Stadt anzuschleichen bzw. wie einfach es für den Gegner ist sich an die Mauer zu schleichen.
Auch schaut er sich um an wenn er sich wenden soll wenn tatsächlich ein Angreifer kommt.. (ich nehme mal an ich habe so eine Art Wachhorn?).
Leise murmelt er: Hoffentlich kommt bald die Ablösung
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Zwischen der Mauer und den ersten Hütten ist ein Zwischenraum von etwa 60 Fuß. Ein guter Schleicher könnte es schaffen, bis zu diesen Häusern vorzudringen. Da die vordersten Hütten allerdings allesamt in sehr schlechtem Zustand sind, bei vielen sind große Löcher in den Wänden, bieten sie nur mäßige Deckung.
Die Türme an den Enden der Mauer, wo die Mauer auf den Fluss bzw. den Moonsea treffen, haben einen guten Ausblick auf den Raum zwischen Hütten und Mauer. Über die Mauer könnte man hingegen kaum sehen, da sie etwa 6 Fuß hoch ist. Zumindest höher als ein Halbling, aber auch andere Personen könnten sie als Sichtschutz benutzen.
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Der Halbling mustert euch und tritt zu euch:
Seid gegrüßt. Rau sind die Sitten jenseits der Mauer. Schwert und Schild und Morgenstern gilt es führen zu können. Ihr seht mir nicht wie eine reguläre Wache aus. Wer seid ihr, das ihr euch für den ungastlichen Teil von Phlan interessiert?
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Seyjar ist dem Zwergen inzwischen gefolgt(aber natürlich erst nachem er sich seine Waffen wiederbesorgt und die Schnüre um die Finger entfernt hat) und steht in seiner Nähe ebenfalls auf den Schuttbrocken. Diese Frage könnten wir auch euch stellen. Wie dem auch sei, mein Name ist Seyjar und ein Schwert kann ich führen, darum macht euch keine Sorgen. Ihr seht alledings auch nicht gerade nach einer Wache aus...
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Pux ist mein Name. Ich habe die Oberaufsicht...
Er scheint doch tatsächlich 5cm gewachsen zu sein wenn er den Bauch einzieht, die Brust rausstreckt und sich leicht auf die Zehenspitze stellt.
...über dieses Loch hier. Und es ist mein Job, Fragen zu stellen, die die Sicherheit dieses Mauerabschnitts betreffen.
Er scheint wieder zu schrumpeln bei diesen Worten...
Naja, der Kommandant hat mich beauftragt hierauf aufzupassen umd die Wachen zu entlasten. Eigentlich bin ich Schatzsucher, aber es schien mir doch zu gewagt mich alleine in den alten Abschnitt zu begeben. Ihr scheint ja auch daran Interesse zu haben? Und wenn ihr tatsächlich mit dem Schwert umgehen könnt wäre es vielleicht von Vorteil gemeinsam das Nachbarviertel zu erkunden und die eine oder andere Goldmünzen zu ergattern. Und natürlich Phlan zu helfen. In einer Stunde werde ich abgelöst. Was haltet ihr von meinem Vorschlag?
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Dann muss das hier ein der Löcher sein, von denen der Kommandant der Stadtwache erzählte... Seyjar klettert hinunter vom Schutt und nähert sich dem anderen Halbling, nun nicht mehr mistrauisch. Klingt eigentlich recht verlockend, ich denke was ähnliches hätten auch wir letztenendes vorgehabt, warum nicht auch zu dritt. Wir werden so lange auf mit euch zusammen Wache halten.
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Mhm, Warum nicht. Ich hoffe nur wir müssen hier nicht zu lange rumsitzen. Irgend etwas aufregendes passiert hier bislang?
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Klasse. Vielen Dank. Da ist es mir schon nicht so langweilig wie bisher. In einer Stunde werde ich abgelöst... ich hoffe in der Zeit passiert genausoviel wie bisher. Nämlich nix...
Was wisst ihr über den alten Teil von Phlan? Meint ihr es gibt Karten? Und wie lange ist der andere Bereich den schon besetzt?
Er stopft sich eine Pfeife und fängt genüßlich an zu rauchen.
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Wir sind eben erst angekommen. Wir wollten uns erstmal etwas umsehen bevor wir weiter vorstoßen, also haben wir erstmal keine noch keine Karten. Ansonsten weiß ich nicht viel über diese Stadt, außer das die Bevölkerung hier wohl einigen göttlichen Besitand gebrauchen kann.
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Ich bin auch erst seit gestern hier in Phlan. Und wohl gesprochen göttliche Hilfe kann diese Stadt gut gebrauchen.
Schaut sich regelmäßig wieder um, an der Außenseite der Mauer und ins Nachbarviertel.
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Die Göttliche Hilfe ist nun hier, man wird werden sehen was sie ausrichten kann. Eine der Regeln meines Glaubens ist es niemanden ohne einen Priester Kelemvors sterben zu lassen, wenn sich die Bewohner der alten Stadt mal etwas unruhiger geben als jetzt werde ich vermutlich viel zu tun haben... Immerhin, ein Priester Grumbars und ein Priester Kelemvors sollten ja das perfekte Duo sein um jemanden unter die Erde zu bringen. kommentiert Seyjar trocken und sucht sich eine passende Stelle zum anlehnen.
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Pux passt die nächste Patroulie ab und spricht den Anführer an:
Seid gegrüßt. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen... Wie lange gibt es den schon diesen Krieg gegen die benachbarten Stadtteile?. Kennt sich da drüben noch jemand aus?
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Die Wache antwortet Pux: Es gibt eigentlich keinen geordneten Krieg, sondern immer wieder kleinere und größere Kämpfe, seitdem wir wieder in Phlan sind. Vor mehreren Jahren wurde Phlan von Monstern komplett überrannt, wir können froh sein, daß wir das Hafenviertel unter Kontrolle haben.
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Ohje. Wisst Ihr den von Flüchtlingen, die damals Phlan verlassen konnten und die wieder zurückgekommen sind um beim Aufbau zu helfen? Gibt es Aufzeichnungen, die damals gerettet werden konnten?
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Es ist inetwa bekannt, wie es drüben aussieht. Was sich aber seitdem aber geändert hat, können wir nur vermuten oder von den Wachtürmen aus zu erkennen versuchen.
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Seyjar gesellt sich zu Pux und der Wache und verfolgt das Gespräch interessiert. Wisst ihr ob die Monster die Unterstützung irgendwelcher Organisationen genießen oder einen bestimmten Meister haben? Es ist ja nicht ungwewöhnlich für Orks und dergleichen Städte zu überfallen, doch bleiben sie normalerweise nicht dort, sondern plündern sie nur...
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Auch Orks wird es lieber sein, unter einem Dach zu wohnen, als unter dem freien Himmel. Allerdings gibt es Gerüchte, daß auf der Thorn Isle ein Leichnam lebt. Und es soll einen Tempel einer bösen Gottheit geben, der in den Ruinen aufgebaut wurde.
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Ein Leichnahm....nun diesen Ort werden wir wohl fürs erste meiden brumme ich leise in meinen Bart.
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Ein Leichnam?? Beim Barte meines Oheim, das wäre keine gute Idee da jetzt vorbeizuschauen. Und später nicht sofort. Wo ist dieses Thorn Isle? Damit wir nicht aus Versehen hingehen...?
Ich denke wir erkunden zuerst einfach mal die Nachbarviertel. Vielleicht können wir da bis zum Sonnenuntergang noch ein bischen etwas erkunden... Danach denke ich sollten wir uns zurückziehen... Die meisten Kreaturen dort dürften in der Nacht wesentlich besser sehen können als ich.
Wie seht Ihr das?
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Bei der Erwähnung des Wortes Leichnam wird SeyjarsGesicht starr und ernst. Sollte dieser Untote wirklich dort leben, so würde er früher oder später vernichtet werden müssen. Es ist seine heilige Pflicht dafür zu sorgen,doch er ist noch nicht stark genug für einen solche Gegner. Sollte er nicht die nötige Macht dazu erlangen so würde er es wenigstens in einem Tempel Kelemvors berichten, das man diesem Fall auf den Grund gehen sollte.
Ja... wir sollten unser Möglichkeiten nutzen solange es hell ist.
seine Schleuder zur Vorsicht in die Hand nehmend blickt er die beiden anderen fragend an. In welche Richtung sollen wir gehen?
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Pux bedankt sich bei dem Wachmann.
Zuerst muß ich noch abwarten bis ich abgelöst werde... aber das sollte ja nicht mehr zu lange dauern...
und dann von Hütte zu Hütte schleichen... dafür wäre zumindest ich.... Oder wollt ihr erst Erkundungen einziehen? Beim Rathaus...? wenn es so etwas geben sollte...?
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Wie auf das Stichwort treffen zwei Wachen ein, die den Posten bei der Lücke übernehmen.
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Ich denke, es wird nicht nötig sein, nach einem Plan zu fragen, wenn wir nur die Gebäude in der Nähe dieses Mauerlochs erkunden, aber ich überlasse die Entscheidung euch.
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Aaah die Ablösung. Fein. Fein. Fein. Kameraden, es ist den ganzen Tag nichts passiert. Ich wünsche Euch die gleiche ereignislose Zeit.
Werter Seyjar, ich bin den ganzen Tag hier herumgestanden... Es dürstet mich noch nach ein bischen Bewegung. Ich würde sofort rübergehen. Solange es noch nicht dunkel ist. Interessant wäre es vielleicht noch zu wissen ob Phlan bzw. das alte Phlan eine Kanalisation hatte.... Ich denke die Einstiegsstellen oder was davon übrig geblieben ist werden von außen nicht so einfach zu entdecken sein... warscheinlich ist aber auch der größte Teile zusammengesackt im Laufe der Zeit... Naja das könnten wir vielleicht noch heute abend nach unserer Erkundng in Erfahrung bringen.
Nimmt seinen Rucksack auf.
An die Wachen gewandt:
Meinen Seesack lasse ich bei euch im Mannschaftsquartier auf der Wache.... Sollte ja keine Probleme geben wenn ich den später abhole, oder? Wisst ihr ob Neu-Phlan eine Kanalisation hat? Bzw. ob hier Teile der Kanalisation von Old Phlan verlaufen?
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Wir können Deinen Seesack nach unserem Dienst ins Hauptquartier mitnehmen. Kanalisation gibt es meines Wissens keine, aber es gibt mehrere Tunnel. In Neu-Phlan sind allerdings keine offenen Eingänge.
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Er liegt schon dort. Ich wollte ihn heute morgen nicht mit hierher schleppen... und falls ich hier einen raschen Rückzug hätte machen müssen... wäre er nur im Weg gewesen...Vielen Dank aber für das Angebot.
Zu seinen Kameraden gewandt.
Gehen wir?
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Ich schnalle meinen Schild an und nehme meinen Kriegshammer in die Hand um mich für die Erkundung bereitzumachen.
Dann sehe ich kurz nach meinem Pony und gebe ihm etwas Futter und binde es nahe dem Wachposten fest.
Wir sind bald zurück sage ich zu den Wachen. Lasst mein armes Pony nicht von irgendwelchen Monstern fressen füge ich mit einem leichten Schmunzeln hinzu.
Dann warte ich bis meine Begleiter sich bereit gemacht haben.
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Vorsichtig gehen die Drei durch die Lücke in der Mauer und sehen sich um. Vor ihnen erstrecken sich die ehemaligen Slums von Phlan, die Gebäude sind allerdings mittlerweile in einem erbärmlichen Zustand. Von der ersten Reihe an Häusern ist beinahe nichts mehr übrig. Weiter hinten können sie allerdings intakte Dachstühle erkennen.
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Pux zückt seinen kleinen Dolch. und flüstert zu seinen Begleitern. Ich schleich mich vor, ihr gebt mir Deckung und folgt mir mit Abstand?
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Was auch immer brumme ich und trotte hinterher.
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Pux schaut sich um und versucht unter Ausnutzung von Büschen, Felsbrocken zur ersten Häuserreihe zu kommen und einen Blick hineinzuwerfen (wenn davon noch was übrig ist). Danach schleicht er weiter Richtung intakten Gebäude... Dabei achtet er natürlich auf Geräusche.
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Pux schleicht zwischen den Gebäuden hindurch, bis er plötzlich eine Bewegung in einem davon hört. Obwohl er um ein Eck späht, kann er aber niemanden erkennen.
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Als Seyjar erkennt. dass der andere Halbling stutzt, legt er eine Kugel in seine Schleuder und schließt vorsichtig ein kleines Stück auf.
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Pux presst sich leise an die Hauswand und versteckt sich dort. Vermutlich ist die Hauswand stellenweise durchlässig genug um durchzuhören.
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Plötzlich wird es hinter der Mauer vollkommen still.
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Ich deute zu Seyjar vorsichtig weiterzugehn und umklammere meinen Hammer fest, kampfbereit und auf einen Hinterhalt achtend.
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Pux schnappt sich einen small faustgroßen Stein vom Boden und wirft ihn mit einer Flugbahn unterhalb des Fensters an das andere Hauseck und trifft dort auf einen anderen Stein. Gleichzeitig versucht er durch die Löcher in der Wand zu erkennen ob sich drinnen was rührt.
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Im Haus bleibt es vollkommen still.
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Pux verharrt und lauscht.
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Pux kann keine weiteren Geräusche ausmachen.
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Pux schaut seine Gefährten in (wie weit?) Entfernung an.
Er zeigt mit beiden ausgesteckten Armen auf sie, deutet auf die Hütte und, ballt die Hände zur Faust und zieht die in einer waagrechten kreisförmigen Begegnung zusammen, so dass die Fäuste aufeinander treffen.
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Pux' Gefährten sind etwa 20 - 30 Fuß von ihm entfernt.
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Ich zucke etwas mit den Schultern und flüstere zu Seyjar ich glaube er mein wir sollen von hinten rum gehn, oder was auch immer.
Das ganze erscheint mir zwar recht sinnlos da wer auch immer in dem Haus ist uns sowieso bemerkt hat und desshalb plötzlich still wurde, aber ich bewege mich so wie es der Halbling will.
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Seyjar sieht zuerst den anderen Halbling an, ob es noch etwas weiteres zu "sagen" gibt, folgt dann aber dem Zwergen in geringem Abstand, bis er beim nächsten Fenster oder bei der nächsten Tür anhält und scih bereitmacht das Gebäude zu betreten.
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Langsam verteilt sich die Gruppe um das Gebäude: Pux steht vor dem östlichen Fenster, Seyjar vor dem südlichen und Zhar vor der Tür, die sich im Westen befindet.
Rundengeschehen ab sofort.
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Pux geht kurz nachdem Zhar den Raum betritt durch das Fenster in den Raum (Ini: 12).
Sollte etwas feindliches in dem Raum auftauchen wirds mit dem Dolch erstochen oder erworfen (Sneak Attack?)
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Seyjar steigt ebenfalls durch das Fenster und schaut sich um, sobald er dort einen Feind erkennt wird dieser mit einer Schleuderkugel versehen.
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Als Rathwen gerade durch das Fenster klettert, springt plötzlich eine Kreatur auf ihn los, die sich im Inneren versteckt hatte. Sie pfaucht lautstark und versucht, ihn mit ihrem Speer zu durchbohren, trifft aber nur seine Rüstung. Rathwen erkennt das kleine Wesen sofort: es ist ein Kobold. Zhar und Pux folgen dem Halbling sofort in das Gebäude, finden sich aber in einem anderen Raum wieder, so daß sie den Gegner nicht erreichen können.
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Hastig lässt der Halbling seine Schleuder fallen und zieht das Bastardschwert, um den Kobold sofort ziesicher zu attackieren.
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Der Schlag des Halblings trifft den Kobold an der Seite des Kopfes, die Klinge spaltet die Schädeldecke richtiggehend ab. Als der Kobold zu Boden sackt, fliesst das Gehirn auf den Boden.
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Nach dem Todesbellen des Kobolds etwas beruhigt. Schaut sich Pux in dem Raum um (nur kurz und das ich evt weitere Gegner sehe und schließt dann nach allen Seiten sichernd zu Seyjar auf.
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Pux bemerkt bald, daß das Gebäude ansonsten vollkommen leer ist, allerdings hört er tiefer in den Slums fauchende Rufe.
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Hört ihr das?
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Die Anderen hören die Rufe ebenfalls, Rathwen merkt, daß es sich sehr ähnlich anhört wie der Schrei des Kobolds von vorhin.
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Wir sollten näher rangehen und erfahren warum die da jetzt rumbrüllen...
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Pux läßt sich von Zhar hochheben und kletter durch das Loch in der Deck auf das Dach und schaut Richtung Lärm. Geschickt nutzt er dabei die Deckung aus.
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Pux kann nur vereinzelt etwas sehen, da due Häuser den Großteil seiner Aussicht versperren. Allerdings kann er manchmal schuppige Wesen durch die Straßen huschen sehen.
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Während Seyjar seine Schleuder wieder einsammelt, seine Klinge wegsteckt und dann den Kobold nach Wertgegenständen untersucht, hört er angespannt auf die Koboldstimmen.
Was könnt ihr sehen? Wenn es viele von diesen Biestern sind werden sie versuchen uns einzukreisen... wehe uns wenn wir dann nicht bis Sonnenuntergang hier raus sind... Am besten ziehen wir uns zum Mauerloch zurück, sie sind nicht stark aber gerissen und vermutlich auch zahlreich...
Dann tritt der Seyjar zur Tür, um in die Straßen zu schauen.
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Pux klettert wieder runter.
Das war wohl so eine Art Alarmschrei. 2-3 Dutzend Kobolde durchkämmen das Viertel. Sie kommen aus dieser Richtung.
Pux deutet Richtung der Stimmen
Habt Ihr was gefunden? Pux schaut sich kurz um, ob man den Kobold irgendwo in einem Erdloch oder ähnlichem verschwinden lassen könnte, so das er nicht gleich auffällt. Über das ausgeflossene Hirn etc. schüttet er drei Hände voll Sand und Erde.
Wir sollten uns zurückziehne denke ich. Ich könnte mich vielleicht an denen vorbeischleichen aber in voller Rüstung bei euch wird das nichts....
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Rathwen findet bei dem Kobold ausser seiner Lederrüstung und dem Speer noch eine Schleuder und einen Edelstein im Wert von etwa 30 Goldstücken materiellem Wert, den er an einer Schnur um den Hals trägt.
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2-3 Dutzend? Ich würd sagen nichts wie weg hier, auf ihrem Gebiet sind wir ihnen weit unterlegen!
Seyjar hilft Pux den toten Kobold zu verstecken und nimmt den Edelstein des Kobold. Vor meinem Herrn wird ihm das auch nicht mehr helfen, wir sollten den Erlös später am besten teilen. Und jetzt schnell raus hier!
Dann rennt auf dei Straße hinaus und bis zur nächsten Abbiegung auf dem Weg zum Mauerloch, dort schaut er sich nach seinen Freunden und den Kobolden um.
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Hastig verstecken sie die Leiche des Kobolds unter den Trümmern des Bettes. Das wird zwar nicht ewig wirken, ihnen aber ein Bisschen Zeit verschaffen. Dann laufen sie los, auf die Maueröffnung zu. Als sie beinahe dort angekommen sind, hören sie von den Slums her die Kobolde, die sie gesehen haben - gerade einen Moment zu spät. Beim Mauerloch werden sie von den Wachen aufgehalten, die sie aber erkennen und durchlassen. Allerdings müssen sie feststellen, daß Zhar verschwunden ist, auch in dem Zwischenraum zwischen der Mauer und den Häusern ist er nicht zu sehen. Ausserdem ist kein Kampfeslärm zu hören.
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Jetzt da er Zeit hat spricht Rathwen ein kurzes Gebet für den Gefallenen Kobold und anschließend auch für den Zwergen, obwohl dieser vielleicht noch lebt. Möge Kelemvor seiner Seele gnädig sein. Wir sollten versuchen zumindest seine Leiche zu bergen, was denkt ihr?
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Pux ist sichtlich geschockt das der Zwerg einfach zurückgeblieben ist.
Das sollten wir auf alle Fälle tun. Das mit dem Aufteilen ist in Ordnung. Das war heute ja eine derbe Schlappe. Lasst uns etwas essen und trinken.
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Die beiden Halblinge gehen also zurück zum Red Spyglass, wo sie etwas zu essen und zu trinken bestellen. Schon bald sind sie gut versorgt.
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Pux schaut sich, nachdem er seine ersten drei Löffel Gulasch gegessen hat und einen kräftigen Schluck Bier getrunken hat, die anderen Gäste an, ob es weitere Leute gibt wie Seyjar und ihn.
Was meint Ihr, sollen wir ein Doppelzimmer teilen? Ich muß nachher noch meinen Seesack in der Wache holen und meinen Sold.
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Pux sieht noch einen weiteren Halbling in dem Schankraum, der gerade ein Bier trinkt. Dabei spricht er angeregt mit zwei Menschen, die mit ihm am Tisch sitzen.
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Die Tür zum Red Spyglass öffnet sich und der Wind treibt einen Menschen herein. Er ist ca. 1,80 groß und von stämmiger Statur. Er trägt bequeme Lederkleidung die vom Staub der Straßen bedeckt ist. Anscheinend ist er mit dem Schiff gekomme, denn seine Schritte sind breitbeinig und er schwankt leicht beim gehen, so als würde er den Seegang ausgleichen.
Er streckt sich in der behaglichen wärme der Gaststube, so daß seine Knochen dabei knacken. Kurz lässt er seinen Blick durch die Gaststube streifen um dann an einem freien Tisch nahe des Ofens platz zu nehmen.
Etwas umständlich rückt er den Tisch und seinen Stuhl so, dass er mit dem Rücken zu Wand ausgerichtet ist. Mit einem Seufzen streift der Reisende seinen Rucksack ab, der als er auf dem Boden trifft, ein klirrendes Geräusch von sich gibt. Dann löst er den Waffengürtel vor der Brust, der ein mächtiges Bastardschwert auf seinem Rücken hält. Man kann sehen, dass der Griff an vielen Stellen geflickt und ausgebessert ist, als er Gürtel samt Schwert über die Stuhllehne hängt. Er setzt sich kurz, wie um seine Position zu überprüfen, steht dann wieder auf und geht auf die Theke zu.
Ein Bier von eurem Besten und ein Essen noch dazu.
Etwas unhöflich bestellt er und geht wieder auf seinen Platz zurück.
Auf dem Weg dahin bleibt er am Tisch der beiden Halblinge stehen, betrachtet sie lange und fragt.
Ärger mit den grünen gehabt?
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Nicht ganz... Kobolde. Als wir uns aus der alten Stadt zurückgezogen haben ist uns unser Gefährte Zhar abhanden gekommen, vermutlich haben sie ihn erwischt. Wir wollen morgen wieder dorthin und sehen ob wir zumindest seine Leiche retten können...
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Pux schaut den Fremden neugierig an.
Ihr hattet eine anstrengende Reise nach Phlan?
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Ach anstrengend nicht, ich bin nur kein Freund von Schiffen, ich hab lieber festen Boden unter den Füßen. Kobolde, sagt ihr, dann stimmt wohl was man sich über diese Stadt erzählt wird und hier gute Schwerter gesucht werden. Dann war meine Reise also wenigstens nicht umsonst.
Freundlich antwortet Deals den Halblingen und schaut dann in Richtung Theke um zu kontrollieren wo sein Bier bleibt.
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Wir haben hier noch einen Platz frei, wenn Ihr wollt?
Rückt ein wenig den Tisch zurecht....
Sogar mit einem Stuhl mit dem Rücken zur Wand
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Warum nicht, ich mag euch Leute vom kleinen Volk. Und ein bisschen Abwechslung und Ablenkung kann mir nicht schaden, nachdem ich in letzter Zeit nur mit Matrosen zu tun hatte.
Mit diesen Worten holt Deals seine Habseligkeiten und setzt sich zu den Halblingen.
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Apropopos Habseligkeiten. Da fällt mir doch gleich wieder was ein. Ich bin gleich wieder da.
Sprichts und verschwindet, nur um 10 Minuten später wieder da zu sein. Mit einem scheinbar schweren Seesack beladen, der an die Wand gelegt wird.
So da bin ich wieder. Wenn ich uns vorstellen darf. Der werte Name meines Gegenübers ist Seyjar und mein Name ist Pux. Was führt Euch nach Phlan?
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Meine Name ist Deals Rovannon und nach Phlan führt mich alles und nichts. Ich habe gehört das hier kräftige Männer, die ein Schwert zu führen verstehen gebraucht werden. Also bin ich hier. Und was führt euch hier her?
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Ich bin aus einem ähnlichen Grund hergekommen, nach allem was ich hörte ist in dieser ein Kleriker Kelemvors nicht unbedingt fehl am Platz... ein reisender Priester der nicht in einem Tempel versauern will bis er in das Reich seines Herrn eingehen will. gibt Seyjar offen zu.
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Und dann habt ihr euch dazu entschlossen, hier ein paar Kobolde in sein Reich abzuberufen.
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Wir wollten ein wenig die alte Stadt erkunden und als wir ein verdächtiges Haus betreten haben hat mich ein Kobold angegriffen, eigentlich kein Problem, aber sie scheinen ein effizientes Warnsytem zu haben, kaum war der eine Kobold überwunden hörten wir einen weiteren laut fauchen. Eine Wache, wenig später wimmelte es in den Straßen von Kobolden. Wir verscharrten die Leiche um uns Zeit zu verschaffen und rannten dann zurück zur Mauer bevor sie uns den Rückweg abschneiden konnten. Als wir dort ankamen, war Zhar, der Zwerg plötzlich verschwunden.
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Pux entzündet eine Pfeife undlehnt sich gemütlich in seinem Stuhl zurück und genießt die ersten Züge und hört aufmerksam seinen Tischnachbarn zu.
Aah ich sehe wir werden uns gut verstehen. Ich bin aus ähnlichem Grunde hier. Ich möchte meine frischgewonnene Freiheit ausleben und einfach tun was ich will. Ich habe gehört das man hier mit ein wenig Engagement viel erreichen kann und eine neue Existenz aufbauen kann. Deswegen gefällt es mir auch besser einfach die Ruinen zu durchstreifen als einfach an der Mauer Wache zu halten.
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Und jetzt wollt ihr noch einmal zurück um nach eurem Freund zu suchen, oder habt ihr genug von Kobolden?
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Ja. Ich hoffe ja immer noch das er irgendwie durchgekommen ist...vielleicht waren wir einfach zu schnell und er ist falsch abgebogen...
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Wenn ihr wollt, begleite ich euch, ist wahrscheinlich die beste Möglichkeit, Phlan und seine Vorzüge kennen zu lernen.
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Ich würde mich sehr freuen Euch als meinen Gefährten begrüßen zu dürfen.
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Daruaf lasst uns Anstoßen fröhlich ordert Deals eine neue Runde beim Wirt.
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Seyjar ist sichtlich erfreut einen weiteren Gefährten zu haben, schweigt aber worerst und erwartet sein Bier.
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Wann wollen wir denn los? Gleich morgen früh? Dann sind die Kobolde bestimmt noch müde. Das könnte unsere Chance sein
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Hmmm... ich denke sie werden Wachen rund um die Uhr haben. Aber wir dürfen uns auf keinen Fall über den gleichen Weg annähern über den wir gekommen sind... Eine alte Karte wär nicht schlecht...
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Dann sollten wir morgen erstmal gucken, wo wir überhaupt so eine Karte kriegen. Wart ihr schon bei den Stadtwachen vorstellig? Was bezahlen Sie denn für Koboldohren?
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Der Hauptmann sagte, die Höhe wäre abhängig von der Bedrohung für die Wache... also bei einem Kobold nicht sehr viel...
dann dreht sich der Halbling um und winkt den Wirt heran.
Wisst ihr wo man eine Karte der alten Stadt herbekommen kann? Es wäre usn sehr hilfreich...
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Die Slums sind so chaotisch aufgebaut, ich denke nicht, daß jemals eine komplette Karte existiert hat. Aber wenn Ihr mich dafür entschädigt, werde ich mich für Euch umhören.
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Wievil wäre euch denn das umhören wert?
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10 Goldstücke, dann kümmere ich mich darum. Aber es wird sicher einen oder zwei Tage dauern.
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Sehr leise flüstert Deals seinen neuen bekannten etwas zu.
Würden wir für zehn Goldstücke nicht einen erfahrenen Führer finden, anstatt einer Karte?
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Pux schnappt laut nach Luft und hält sich schwer atmend sein Herz.
Lasst gut sein, werter Wirt,
sein heftiges Atmen verlangsamt sich wieder
bringt mir lieber noch ein Krügle von eurem Most, und lasst bitte ein Doppelzimmer für den Herrn Seyjar und mich vorbereiten. Vielen Dank.
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10 ist wirklich etwas viel, wir werden es ohne versuchen müssen, am besten morgens und über einen etwas anderen Weg als zuvor... auf jeden Fall nicht im Dunkeln, da sind wir ihnen mit hoher Wahrscheinlichtkeit unterlegen....
Seyjar nimmt einen kräftigen Schluck Bier und überlegt wie sie am besten vorgehen sollten...
Spricht einer von euch Drakonisch? Wir könnten einen Gefangenen machen und ihn über das Viertel und die Kobolde und vor allem Zhar ausfragen.
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Viele Bücher der Magie und alte Inschriften sind in Draconic geschrieben oder gemeißelt. Ich beherrsche Draconic, Gnomisch und Elfisch. Allerdings kann ich kein Goblinisch oder Orkisch falls uns solche Rassen begegnen sollten... Wegen der Karte: Vielleicht können wir auf einen Wachturm oder ein hohes Gebäude steigen und von dort oben mal einen Überblick bekommen. Und dann aufzeichen.
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Das ist eíne gute Idee, wir sollten die Augen danach aufhalten. Aber jetzt ist es vielleicht besser erstmal zu schlafen.
Seyjar bezahlt Essen und Bier und geht auf sein Zimmer
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Auch ich hätte gerne ein Zimmer, Herr Wirt. Wenn ihr denn noch eins überhabt. Nur nach schlafen ist es mir noch nicht. Ich nehme gerne noch von eurem Bier.
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Der Wirt teilt Euch mit Bedauern mit, daß er keine Zimmer hat, weist Euch aber den Weg zu einer Herberge.
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Deals trinkt in aller ruhe sein Bier aus und ordert ein weiteres. Dann schaut er seinen neuen Gefährten an.
Wollt ihr schon vorgehen zur Herberge oder leistet ihr mir noch auf ein Bier gesellschaft, dann können wir gemeinsam gehen.
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Pux verdreht die Augen und brummelt:
Schon wieder diesen blöden schweren Sack wo anders hinschleppen.
Und direkt an Deals gewandt:
Mein Mostkrügle ist noch halbvoll. Ich werde Euch also gerne noch Gesellschaft leisten. Danach geht aber ab in die neue Herberge. Hoffentlich bekommen wir da noch was.
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Deals trinkt auch sein letztes Bier leer, bezahlt. Schnappt sich seine Sachen und macht sich zusammen mit Pux auf den Weg in die Herberge.
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Auch Pux trinkt aus,schnappt sich sein Sach und bezahlt beim Wirt.
Die Beiden kommen nur recht langsam voran, da das Gepäck ihn stark behindert.
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Seyjar ist noch gar nicht weit von der Schänke entfernt, als er Pux und Deals hinter sich bemerkt. Er wartet einen Moment bis sie aufgeschlossen haben und begibt sich dann zusammen mit ihnen zur Herberge.
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Die Herberge ist ein zweistöckiges Holzgebäude mit vielen Eingängen. Beim Besitzer kann man sich gegen Vorkasse einen Schlüssel abholen und hat dann einen Raum ganz für sich.
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Pux organisiert beim Verwalter einen Schlüssel für eines der Zimmer. Groß genug sollte es sein.... Die Bemerkung, das dafür wohl ja auch eine Besenkammer groß genug sei, überhört er großzügig.
Gemeinsam machen Sie sich auf den Weg ins erste Stockwerk. Mühsam wuchtet Pux sich mit seinem wohl überaus schweren Gepäck die außenstehende Treppe hinauf.
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Was bei allen neun Höllen habt ihr eigentlich da drin, dass es so schwer ist? brummt Seyjar und versucht so gut es geht den anderen Halbling mit seinem Gepäck zu helfen.
Oben angekommen begibt er sich ohne Umschweife in Richtung Bett.
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Belustigt betrachtet Deals noch einmal wie der Halbling sich mit seinem schweren Sack abmüht. Schon auf dem Weg zur Herberge fand er es sehr erheiternd den Halbling schwitzend und schnaubend neben sich zu sehen. Zumal es ein leichtes gewesen wäre, den Sack auf den Sattel seines Pferdes zu legen, das er hinter sich her durch die Straßen der Stadt führte.
Aber darauf hätte der Halbling schon selber kommen müssen. Zumal Deals der Meinung war, das weniger Gepäck in jedem Fall immer besser ist.
Jetzt auf der Treppe brach er fast in lachen aus, als er den Hobbit von hinten fest hielt, damit dieser nicht umfiel.
Auf seinem Zimmer angekommen ölt Deals noch einmal sein Schwert um es gegen die salzige Seeluft zu schützen.
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Der Sack ist doch eigentlich gar nicht so schwer... denkt sich Seyjar als er gemeinsam sich mit Pux auf den Weg nach oben macht.
Nur Kleidungsstücke, etwas zu essen, eine Schaufel, Seil... was man halt so braucht ... aber nicht immer bei sich haben muß... also nichts weltbewegendes. Aber sehr sperrig. Und außerdem bin ich nicht der Stärkste.
Habt vielen Dank das Ihr mir geholfen habt werter Seyjar.
In dem Zimmer angekommen schaut er unters Bett und als er dort nichts findet schiebt er den Sack drunter....
Habt Dank Deals, das Ihr mich auf der Treppe festgehalten habt, aber ich bin etwas verwundert das euer Pferd noch unten in der Gasse steht und ihr euch hier oben um euer Schwert kümmert...
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Ich habe den Herbergsvater darum gebeten sich um das Pferd zu kümmern. Ich kann es ja schlecht mit aufs Zimmer bringen. Nun und wenn ihr eine Waffe habt, solltet ihr euch auch lieber darum kümmern. Die Seeluft macht ihnen zu schaffen. Und ihr werdet sie sicherlich brauchen morgen.
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Vermutlich sollte ich auf den Rat eines Kriegers hören, wenn es um die Waffenpflege geht... aber Brandobarris sei Dank habe ich sie heute nicht benötigt. Und morgen ist auch noch ein Tag. Um meine Rüstung werde ich mich morgen auch kümmern.
Er packt seine Lederrüstung auf einen Rüstungsständer und springt dann ins Bett.
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Mein Schwert einölen kann ich auch morgen noch, heute bin ich zu müde.
Seyjar entledigt sich seine Ausrüstung und stellt diese sorgfältig ab.
Dann legt er sich schlafen.
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Die Nacht vergeht ohne besondere Ereignisse, auch wenn keiner der Gruppe Wache hält. Am Morgen werdet ihr von den ersten Sonnenstrahlen geweckt.
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Pux schaut zu den anderen Betten.... alles pennt noch .... und dreht sich erstmal nochmal um und pennt weiter.
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Seyjar windet sich einige Minuten lang im Bett, überkommt dann aber doch seinen inneren Schweinehund und steht auf um erstmal ausgedehnt zu gähnen.
Morgen! Aufstehn! Es gibt noch ein paar Kobolde zu, die in ihre Schranken verwiesen werden wollen.
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Hmmm? Oooch neeee. Ist ja noch alles dunkel... tönt es brummelnd und leise von Puxs Ruhebett. Es krabbelt unter der Bettdecke... und ein verstrupelter, wuscheliger Kopf erscheint.
Ooh doch schon hell....
Pux springt aus dem Bett und geht ans Fenster. Mit den Worten
Auf auf, faule Bagage. Morgenstund hat Gold im Mund. öffnet er das Fenster. Eine frische Briese vom See kommt herein und vertreibt die müden Geister.
Guten Morgen Seyjar, wohl geruht? In 10 Minuten abmarschbereit zum Frühstück? Bis 10 Uhr habe ich mit dem Wirt gestern vereinbart, dann wird ein neuer Tag fällig. Oder vielleicht doch eher zivile 15 Minuten? Und blickt schmunzelnd auf den immer noch schlafenden Krieger.....
Gehn wir nach dem Frühstück auf einen der Türme die an den Slum angrenzen? Dann bekommen wir einen Überblick, oder? Besprechen wir uns wenn der Langschläfer auch wach ist...beim Frühstück... ich geh mich mal waschen... Mit diesen Worten schnappt er sich ein Hemd und tappt barfuß nach draußen.
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Bei dem Lärm kann ja niemand schlafen leise fluchend wendet sich Deals auf die andere Seite und kneift verbissen die Augen zu. Nach kurzer Zeit richtet er sich auf.
Jetzt habt ihr mich wach gekriegt. Hoffentlich versteht der Wirt etwas von Frühstücken. Ich bin hungrig wie ein Bär
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Die Gruppe geht zu dem kleinen Frühstücksraum, wo sie ein einfaches, aber sättigendes Essen erhalten.
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Frisch gestärkt und gesättigt steht Deals auf und ruft seinen Gefährten zu
Lasst uns aufbrechen und uns erstmal auf einen der Türme stellen. Danach können wir uns immer noch einen Führer suchen oder auch auf eigene Faust los ziehen
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Von einem der Türme aus bekommt die Gruppe einen Überblick über die Slums. Dort gibt es kaum Straßen, sondern verworrene Wege, die zwischen einer unvorstellbaren Vielfalt von Hütten, Häusern, Zelten und sonstigen Behausungen verlaufen. Die größeren Wege können sie sich einprägen, aber die Kleineren wären wahrscheinlich eine Lebensaufgabe.
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Pux versucht ein größeres Zelt zu finden, vielleicht mit einer Standarte oder ähnlichem... Vielleicht findet er auch einen Art Versammlungsplatz (mit Marterpfahl vielleicht?)
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Es gibt größere und kleinere Zelte, sowie mehrere Versammlungsplätze. Einer davon ist nahe dem Ort, wo sie gestern auf die Kobolde gestoßen sind.
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Seht! Es scheint sich um mehrere kleine Stämme zu handeln, die da auf dichtem Raum gedrängt sind. Wir sind wohl direkt auf einen Wachposten eines der Lager gestossen, das am Rande steht. Kann jemand von euch Spuren lesen so das wir vielleicht unseren dicken Freund verfolgen können?
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Tut mir Leid, Spuren Lesen kann ich nicht.... aber wenn wir einen Weg finden würden einen der Koboldstämme - wenn es denn mehrere sind - auf unsere Seite zu ziehen... wir müssen nur mit einem Stamm in Kontakt treten ohne, dass sie uns gleich wieder an den Kragen wollen.
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Spuren lesen kann ich auch nicht, vielleicht müssen wir nur darauf acht auf welchem Feuer es nach gebratenem Zwerg riecht.
Deals lacht kurz über den in seinen Augen gelungenen Witz
Nein, Spaß beiseite, wir sollten durch das selbe Loch gehen durch das ihr beim ersten Mal gekommen seid. Auf dem Versammlungsplatz in der Nähe dieses Loches, wird dann wohl der Zwerg zu finden sein. Wenn Sie ihn den überhaupt geschnappt haben.
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Rathwen
Zu dem Versammlungsplatz sollten wir schon, aber auf keinen Fall auf dem gleichen Weg wie vorher, dort werden sie vermutlich nur noch mehr Wachen haben. Wir sollten versuchen, das Haus, in dem wir angegriffen wurden, um ein kleines Stück zu umgehen
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Na gut, worauf warten wir noch, bei Dunkelheit ist es ungleich schwieriger. Lasst uns gehen um nach einem geeigneten Führer zu schauen. Wenn es sowas gibt. Mit diesen Worten verlässt Deals die Plattform. Dann fragt er Pux
Wo war nochmal die Wache? Am besten Fragen wir dort einmal nach.
In der Wache angkommen schnappt Deals sich sofort einen Anwesenden und erzählt ohne Umschweife
Ein Gefährte, meiner Gefährten hier hinter mir ist gestern in den Slums abhanden geraten. Heute wollen wir schauen ob er noch am Leben ist. Sind dahinten durch ein Loch in der Mauer. Habt ihr hier jemanden der sich in dieser Ecke der Slums auskennt und uns führen könnte? Meine Gefährten bezahlen gut.
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Pahh, was bildet sich dieser Magier blos ein, mir den Unterricht zu verweigern, pffff, gedankenverloren trottet ein etwas beleibter rothaariger Zwerg durch die Strassen Phlan's, enttaeuscht und missmutig brummelt er immerwaehrend zwergische Flueche und Unmutsausdruecke vor sich hin, ... dieser verflixte, hochnaesige Magier! Elandar versprach mir, dass sein Mentor mich aufnehmen wuerde, verdammt sollen sie sein, mir so einen Schande zuzufuehren ...
Er trottet weiter, ungeachtet dessen, was rund um ihn passiert, als er ploetzlich stolpert und breitlings auf den Boden faellt, schnell dreht er sich um, und sieht wuetend nach der Ursuche, als er in das Gesicht eines Halblings blickt, der ebenfalls am Boden liegt und ihn fragend anssieht.
"Potzblitz! Was steht ihr da so rum?", murrt Fengir den Kleinwuechsigen an, ehe er sich aufrichtet und sein Gewand in Ordnung bringt.
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Die Wache gibt Deals eine enttäuschende Antwort: Die Leute, die dorthin gehen, kehren entweder nicht zurück, werden der Slums überdrüssig oder setzen sich mit dem, was sie erbeutet haben, zur Ruhe. Deals erhält allerdings die Adresse eines ehemaligen Abenteurers, der im Stadtzentrum wohnt.
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Vielen Dank guter Mann.
Deals wendet sich wendet sich zum gehen.
Kommt Ihr mit? fragt er die beiden Halblinge? Stürmt aber ohne auf eine Antwort zu warten zur angegebenen Adresse.
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Seyjar bemerkt nicht einmal, dass Deals sich bereits auf den Weg macht, da er im selben Moment von einem Zwerg blindlinks über den Haufen gerannt wird.
Murrend steht er auf und schaut ihm verärgert ins Gesicht
Es mag ja sein, dass ihr unter Tage nicht immer so sehr eure Augen braucht, aber hier solltet ihr schon wissen wo ihr hinrennt! Was bei allen neun Höllen lenkt euch so ab, dass ihr beim gehen nicht nach vorne seht?"
In diesem Moment bemerkt er, das Deals bereits fasst ausser Sichtweite ist und ruft ihm hinterher: Wo auch immer ihr hingeht, ich werde hier warten bis ihr wiederkommt !
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Veraergert sieht sich Fengir um und bemerkt bereits, wie er von ein paar Passanten belaechelt wird, "Pah, wenn ihr wuesstet ..."
Dann mustert er sein Opfer und seinen Begleiter, der gerade weggeht, und noch einen zweiten Halbling, der schmunzelnd daneben steht. Alle tragen sie gute Ausruestung, was auf kampferprobte Abenteuerer schliessen laesst.
"Ich hoffe ihr seid nicht im Dienst, dann koennte ich euch immerhin zu einem Humpen Bier einladen.", ein Laecheln umspielt seine Lippen, fuer die Anderen jedoch aufgrund des dichten Bartes nicht ersichtlich, "Was treibt ihr ueberhaupt hier, seid ihr da etwa dabei?", er deutet auf den Wachmann.
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Schmunzelnd hilft er Seyjar auf.
Das wäre wohl das richtigste, guter Zwerg. Aber ein Bier so früh morgens? Vielleicht doch eher eine heiße Milch mit Honig?
Was versetzt euch so früh schon in Rage, das ihr mit geschlossenen Augen durch die Welt läuft?
Unser Gefährte wird uns schon wieder finden....
Pux ist übrigens mein Name.
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Milch mit suessem Honig, wie niedlich ..., Fengir ist offenbar nicht wirklich angetan von dem Gedanken, so etwas anstatt einem gut gebrautem Bier zu sich zu nehmen.
"Milch, noch dazu mit Honig?", er verdreht seine Augen, "Nun denn, wenn es sein muss, pffff.", dann verbeugt er sich leicht vor dem Halbling, ist dabei aber noch immer ein wenig groesser als dieser, "Fengir mein Name, ich komme aus den verschneiten Bergen hoch im Norden."
Dann richtet er sich wieder zur Gaenze auf und krault sich an seinem Bart, "Ach, jemand versprach mir etwas, was er nicht halten konnte ... ich will nur mehr weg von hier."
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Ich habe halt ein Problem damit schon früh morgens betrunken in der Ecke zu hängen. Allerdings scheint ihr dieses Problem nicht zu kennen.[/b]
Glücklicherweise ist genau an der Kreuzung ein Gasthaus. Fengir bestellt ein Bier und für Pux ein Glas warmes Milch mit Honig. Auch Seyjar geht nicht leer aus.
Das ist nicht schön das jemand sein Versprechen nicht einhalten konnte, aber vielleicht hatte er Gründe dazu.
Erzählt doch ein wenig mehr... wenn Ihr wollt.[/b]
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Erst einmal nimmt Fengir einen grossen Schluck aus seinem Tonkrug und wischt sich mit dem Handruecken den Schaum aus dem Bart, dann beginnt er zu sprechen, "Ach wisst ihr, ich bin auf der Suche nach einem Lehrmeister, da es hier wohl doch niemanden gibt, der einen Zwerg unterrichten will, muss ich mich wohl wo anders umsehen.", er seufzt leicht, gefolgt von unverstaendlichem Gemurmel.
"Leider kann ich mir eine Schifffahrt nicht wirklich leisten, also muss ich die Stadt wohl auf dem Landweg verlassen ... was nicht so einfach zu sein scheint.", dann erhellt sich sein Blick, "Wie sieht es mit euch aus? Ihr scheint ja gestandene Abenteuerer zu sein. Was macht ihr hier?", er lacht lautstark, trinkt aus und deutet dem Wirten an, er solle noch einen weiteren Krug bringen, dann sieht er die beiden Halblinge erwartungsvoll an.
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Deals eilt zu der Adresse und sieht sich das Haus an: es ist ein zweistöckiges Steingebäude mit großem Garten, der von einer Steinmauer umgeben ist. Von aussen ist nicht viel zu erkennen, aber das Gebäude war sicher sehr teuer.
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Deals schaut nach einem Tor oder einem Durchgang in der Mauer. Und betritt das Grundstück, sofern nicht abgeschlossen ist.
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Na das ist ja mal ein mieser Grund. Nun ich versuche hier in Phlan mein Glück zu machen. Meine Freiheit geniesen. Und ein gemachter Halbling werden.
Gestern haben wir unseren ersten Ausflug in die Slums gemacht.[/b]
Sein Gesicht verdüstert sich.
Leider haben wir unseren Gefährten, einen Zwergenpriester, gestern aus den Augen verloren, als eine Meute von Kobolden uns angriff... und wir flohen. Diesen suchen wir heute.[/b]
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Deals findet ein Tor, wo er die Glocke betätigt, indem er an einem Seil zieht. Nach etwa einer Minute kommt jemand, um ihn zu empfangen. Mit einem fragenden Blick wird er gemustert. Ja?
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Einen Zwerg!!!!, faehrt es Fengir durch den Kopf. Eigentlich bin ich denen eh etwas schuldig, und vielleicht schaffe ich es sogar, mit denen durch die Slums zu kommen, und wenn ich noch dazu einem Bruder helfen koennte ..., angestrengt ueberlegt der Zwerg, ob er sich den Anderen anschliessen sollte. Immerhin koennte ihm die Gruppe behilflich sein. Schnell waegt er die Vorteile gegenueber den Nachteilen ab und kommt zu dem Schluss, das es nur gute Seiten in sich birgt.
"Ein Zwerg sagt ihr! Potzblitz!", er schlaegt mit der Faust auf den Tisch, und nimmt bei dieser aeusserst guenstigen Gelegenheit auch gleich seinen Krug auf, "Ich will mich ja nicht aufdraengen, aber wenn einer meiner Brueder da draussen herumirrt, dann muss ich ihm helfen!", und mit euch durch die Slums kommen! beendet er den Satz in Gedanken, waehrend er einen kraeftigen Schluck macht.
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Darauf lasst uns einschlagen und anstoßen!
Wir sollten unseren Gefährten suchen. Er ist zu diesem ausgestiegenen Abenteurer gegangen... Lasst uns dort mit der Suche beginnen.
Schnell trinkt man aus. Und kommt mit einigen Nachfragen an dem gleichen Haus an.
Das meine ich mit gemachter Halbling hört man Pux sagen, als er das Haus durch das Tor mustert.
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Nachdem Fengir die beiden Humpen und zwei mal Milch mit Honig bezahlte folgt er den beiden Halblingen zu dem besagten Haus.
Aufmunternd klopft er Pux auf die Schulter.
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Deals mustertert den Mann. Und fängt dann an zu sprechen.
Entschuldigt die Störung, meine Name ist Deals Rovannon und ich habe eure Adresse bei der Wach erhalten. Man sagte mir, wenn ich etwas über die Slums in der Stadt erfahren könnte, dann von euch. Vielleicht, hieß es, würdet ihr euch als Führer betätigen.
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Der Mann mustert Deals mit schräg gelegtem Kopf, bevor er antwortet.
Sir Sliver wird Euch gerne von den Slums erzählen, wenn Ihr mir folgt. Dann führt er ihn in das Haus, wo er kurze Zeit in einem Raum warten muß, bevor ein junger Mann mit Vollbart und braunen Haaren eintritt. Er ist in Seide gekleidet und trägt mehrere Ringe.
Willkommen! Du willst in die Slums, was? Setz Dich erstmal, dann erzähle ich Dir gerne, was ich weiß.
Deals kann sich nicht erwehren und bekommt die Geschichte des Mannes erzählt: wie er in den Slums nach Abenteuern gesucht und diese auch gefunden hat. Und das war nicht das Einzige, wie man anhand des stattlichen Hauses sieht.
Als der Mann gerade mit der Geschichte fertig ist, bringt der Bote drei weitere Personen: den Rest der Gruppe. Und nochmal müssen sie die ganze Geschichte über sich ergehen lassen...
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Unmerklich gaehnt Fengir unter seinem Bart und blickt dabei die Anderen an, denen es anscheinend nicht besser ergeht.
"Wahrlich eine schoene Geschichte!", versucht er dann den Erzaehler zu bremsen.
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Seyjar lässt die Geschichte schweigend über sich ergehen und versucht wenig erfolgreich möglichst viel nützliche Informationen daraus zu bekommen.
Dem Redeschwall des Erzählers einhalt zugebieten überlässt er den anderen.
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Seyjar hört heraus, daß der Kerl nicht viel gekämpft hat, sondern sich in den Häusern versteckt hat, wo er zufällig über einen Schatz gestolpert ist. Diesen hat er dann mitgenommen und dabei einige Gegner getötet, wenngleich nicht viele.
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Der Zwerg spielt sich mit seinem Barthaar, "Dann seid ihr also ein wahrer Glueckspilz!", bemerkt er etwas abfaellig, eigentlich meinte er Feigling.
"Aber wie dem auch sei, ihr muesst die Wege in den Slums gut kennen ...", um einfach so davonlaufen zu koennen ...
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Der Mann kennt wirklich einen Teil der Straßen, allerdings sagt er, daß es sehr schwierig ist, sich dort zurechtzufinden. Ausserdem wären die Straßen sehr unsicher, weil die Kobolde gerne Hinterhalte legen, und man nie wissen kann, wo sie das tun.
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... es sei schwierig sich dort zurecht zu finden ..., Fengir hat das Gefuehl, dass sein neureiches Gegenueber einfach nur einen guten Preis heraushandeln will.
"Hahhh, und was wuerde uns eure Hilfe kosten?"
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Wenn Ihr wollt könnt Ihr meine alte Karte haben. Aber vieles hatte ich im Kopf... darauf werdet Ihr wohl verzichten müssen.
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"Eine Skizze ist bestimmt ein guter Anfang.", murmelt der Zwerg vor sich hin, "Vielleicht koennt ihr noch einige Kommentare dazu abgeben, was das Wissen in eurem Gedaechtnis betrifft.", Fengir blickt wissend auf den Mann.
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Der Mann holt eine gekritzelte Karte aus einer Truhe, wo er Euch bei etwa 100 Stellen sagt, daß Ihr sie meiden sollt. Wenn Ihr Euch daran haltet, könnt Ihr nur sehr wenige Wege durch die Stadt nutzen, aber laut der Angaben ist der Großteil der Slums zu gefährlich. Mehrmals erwähnt er dabei, daß, wenn ihr Euch an die falschen Orte wagt, 'die Großen' kommen würden.
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Die Gruppe folgt interessiert den Ausfuehrungen des Abenteurers und praegt sich die genannten Orte gut ein.
"Die Grossen?", fragt Fengir zu Ende verlegen.
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Der Mann erklärt es. Ihr kommt zu dem Schluß, daß es sich um etwas ähnliches wie Kobolde handeln muß, nur größer. Allerdings sagt er, daß es keine Echsenmenschen wären.
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Unberuhigt lauscht der Zwerg den Ausfuehrungen, "Wahrlich bedrohlich ... Nun denn, ihr habt uns wohl gut geholfen.", er ist versucht, dass Ganze diplomatisch zu beenden.
<- falls es keine Fragen der Anderen mehr gibt ->
Draussen angekommen wendet sich der Zwerg an Deal's, "Mein Name ist Fengir, aus den Bergen im Norden."
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Ein wahres Kind des Glückes erscheint mir dieser Mann. Aber jetzt sollten wir aufbrechen und unseren Verschollenen suchen.
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"Ja, lasst uns den Zwerg suchen ... wenn ihr bereit seid.", erklaert sich Fengir mit der Meinung des Halblings einverstanden.
Umso frueher wir aufbrechen, umso frueher komm ich vielleicht aus dieser Stadt heraus ...
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Ich bin bereit, auch wenndie Geschichte wirklich ermüdend war.
Seyjar gähnt einmal demonstrativ und wendet sich dann in Richtung des Mauerlochs.
Lasst uns gehen!
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Pux deponiert auf dem Weg zur Mauerbruchstellle seinen Rucksack bei der Stadtwache.
Auf dem Weg studiert er die auf dem Turm gezeichnete Karte mit der Karte von dem ehemaligen Abenteurer. Er versucht ihren Weg gestern nachzuvollziehen und versucht herauszufinden wo der Zwerg falsch abgebogen sein könnte.
"Ich würde wieder vorgehen?"
Und wenn niemand was dagegen hat, begibt sich Pux an die Spitze und schleicht mit Abstand vorneweg.
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Fengir nickt und folgt vorsichtig dem Halbling.
Immer wieder dreht er sich um und spaeht in die Seitengassen, um etwas zu erkennen.
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Pux sieht sich die Karte am und erkennt, daß man von dem Haus aus problemlos zur Stadtmauer kommen kann. Es gibt in der näheren Umgebung keine Sackgassen oder Ähnliches. Auch kann er sich erinnern, daß vom Haus aus die Stadtmauer deutlich zu sehen ist.
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Pux grüßt die Wachen die das Stadtmauerloch bewachen und begibt sich über die Grenze in die Slums.
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Deals Rovannon stellt sich Deals bei Fengir vor. Schön, dass ihr uns begleitet.
Dann kommen sie auch schon zum Loch in der Mauer und Deals fällt in konzentriertes schweigen.
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Fengir nickt, "Ich mich auch, werter Deals, ich mich auch ...", dann klettert auch er durch das Loch und folgt Pux, immer dicht an der Seite von Deals, der besonders gut geruestet zu sein scheint.
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Seyjar folgt als letzter durch das Loch und dreht sich regelmäßig um und lauscht angestrengt, um einen Hinterhalt schnell zu erkennen.
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Pux schleicht die erste Straße entlang, bis er eine Kreuzung erreicht. Dort angekommen späht er um die Ecken, kann aber nichts sehen. Trotzdem hört er flüsternde Stimmen, die ganz in der Nähe sein müssen: Jemand flüstert, daß er etwas gehört hätte, dabei wird in Draconic gesprochen.
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Pux verharrt und gibt mit seiner Hand seinen Gefährten ein Signal leise zu sein und zu verharren.
Da er nichts sieht müssten die Stimme innerhalb eines Hauses sein.
Er schaut sich die Häuser in der Nähe an.... am besten erstmal das, an dessen Wand er sich gerade presst....
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Das Haus, an das er sich presst, ist zu seiner Rechten. Es stehen nur mehr die Hausmauern, die an mehreren Stellen aber eingestürzt sind. Das Dach fehlt, scheinbar ist es zusammengebrochen und die Teile ins Innere gestürzt. Das Haus zu seiner Linken scheint unbeschädigt zu sein.
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Pux schleicht sich um das Haus hintenrum, zieht seinen Dolch und dringt dann in das Haus ein.
Im Haus angekommen passt er auf die am Boden liegenden Steine auf und erkundet die Ruine.
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Pux erkennt, daß die Teile des Daches tatsächlich den Boden der Ruine einnehmen. An manchen Stellen sind Holzbalken zu sehen, die wahrscheinlich die Konstruktion getragen haben, ansonsten liegt halbverfaulter Stroh herum. Er sieht sich gerade um, als er ein leises Pfauchen vom ehemaligen Eingang des Hauses hört. Daraufhin hört er leise Schritte ausserhalb des Gebäudes, die von mindestens 3 Personen stammen. Die Schritte scheinen sich dem Eingang zu nähern.
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Fengir schmiegt sich an die naechste Wand und spaeht nach vorne, Was hat Pux da wohl entdeckt?
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Pux verlässt das Haus wieder durch den Hintereingang und sucht im angrenzenden Haus Deckung und beobachtet wer das Haus verlässt.
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Aufgrund der Distanz kann Fengir nichts erkennen oder hören.
Pux klettert wirder über die Mauer hinaus und dann in das nächste Haus in Richtung der Stadtmauer, von wo er in das Haus späht, das er gerade verlassen hat. Dort kann er allerdings (noch) niemanden sehen.
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Leise verharrt Pux und wartet ob jemand rauskommt.
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Pux beobachtet das Haus angestrengt, als er wieder Stimmen hört: scheinbar gibt jemand Kommandos weiter, es müssen also mehrere Personen dort sein. Anhand der Kommandos hört er, daß sich zumindest 4 Gegner dort aufhalten, und sie haben zumindest 2 Mitglieder der Gruppe entdeckt!
Nach seiner genaueren Betrachtung erkennt Pux 5 Kobolde, die in dem Haus in Stellung gehen und ihre Schleudern bereit machen.
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"Der Kleine sollte sich schon laengst gemeldet haben ...", fluestert der Zwerg besorgt zu den Anderen, waehrend er weiter nach vorne spaeht, was wohl da auf sie wartet?
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Pux huscht zum Straßenfenster, zieht unterwegs seine Schleuder, und signalisiert seinen Kameraden. 5 Gegner mit Schleudern im anderen Haus (5 Finger, zeigt auf das Nachbarhaus und zeigt dann die Schleuder)
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Deals nickt. Er hat verstanden. Dann deutet er mit den Fingern die Frage ob die Gruppe aus zwei Richtungen angreifen soll.
Zeigt auf sich und Pux und dann in eine Richtung und dann auf Seyjar und Fengir.
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"Ich bin nicht der grosse Kaempfer ...", fluestert Fengir etwas verlegen.
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Rathwen zieht sein Schwert und nickt Deals zu und stellt sich dann vorsichtig vor den Zwergen und wartet auf ein Zeichen des Menschen.
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Pux deutet zurück. Aus einer Richtung.
Danach schleicht er sich wieder direkt an das Ruinenhaus und versucht durch ein Seitenfenster die Stellung der Gegner zu begutachten
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Kaum sieht Pux wieder zu den Gegnern hinunter, springt einer von ihnen auf und schiesst mit seiner Schleuder einen Stein auf Seyjar ab. Der Halbling erleidet einen Treffer an einer ungestützten Stelle, wo die Haut aufplatzt und Blut fliesst. Die Gruppe kann den Kobold nun genau sehen, der Rest ist aber Allen ausser Pux noch verborgen.
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Deals folgt Pux zum Seitenfenster und probiert sich einen Überblick im Raum zu verschaffen.
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Pux zielt spricht einige arkane Formel und gestikuliert und ein farbenfroher Kegel trifft die Kobolde.
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Dreckiges Mistvieh!
Hastig steckt Seyjar sein Schwert weg und nimmt seine Schleuder heraus, läd sie und feuert einen Stein auf den Kobold.
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Seyjar steckt sein Schwert weg und zieht seine Schleuder. Sofort trifft ihn ein weiterer Stein, bevor Pux das Haus mit einem Kegel greller Lichtflecken bombardiert. Ein kollektiver Schmerzensschrei hallt von dem Haus herüber, wobei 4 der Kobolde, die Pux sieht, auf der Stelle umfallen. Der Anführer hält sich allerdings tapfer auf den Beinen. Deals stürmt auf den Anführer zu und schlägt ihm mit dem Schwert gegen die Schulter.
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Fengir raetselt ueber den Spruch, den Pux hier gesprochen hat, zufrieden bemerkt er auch die Schmerzenschreie, doch er kann nur erahnen wie es den Kobolden ergangen ist, wissen tut er es nicht. Schnell geht er ein paar Schritte nach vor um sich ein Bild von der Lage zu verschaffen, kann aber nur den einen erkennen, den er von hinten schon gesehen hatte.
"Wo sind die anderen Vier?", ruft Fengir fragend nach vorne, bevor er wild zu gestikulieren beginnt und dann auf den Kobold zeigt, woraufhin sich ein groesserer Eisbatzen von seinem Finger loest und auf den Anfuehrer zurast, ihn aber leider verfehlt.
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Deals wird von den Stacheln an dem Handschuh des Kobolds getroffen, als dieser mit der Faust nach ihm schlägt. Die Wunden sind nicht groß, aber schmerzhaft. Daraufhin feuert Seyjar einen Stein auf den Anführer ab und trifft ihn auch. Der Kobold sieht schon ziemlich angeschlagen aus.
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Pux geht in den Raum und versucht sich so zu bewegen das er gemeinsam mit Sejhar den Anführer flanken kann (evt. tumble).
"Die Vier liegen am Boden!!
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Pux bewegt sich in den Rücken des Kobolds, der sich sofort zu ihm umdreht. Pux erkennt nun auch, daß 5 Kobolde am Boden liegen. Der Schlag von Deals, der folgt, trifft leider nur die Mauer, hinter der der Kobold Deckung sucht. Fengirs Zauber trifft ebenfalls nur die Mauer, wo sich eine kleine Eisschicht bildet. Der Kobold schlägt nun mir seinem Handschuh nach Pux, den er am Hals trifft. Trotz der ungünstigen Stelle ist die Wunde nicht sehr tief. Seyjar geht hinter dem Haus, in dem sich eben noch Pux befunden hat, in Deckung und heilt sich selbst, indem er einen Zauber umwandelt.
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"Aaaargh. Nimm dass!!"
Mit einem Wutschrei attackiert Pux den Kobold.
Sein Dolchstoss geht leider knapp am Oberschenkel der Kreatur vorbei.
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Wütend schlägt Deals auf den Kobold ein
Lass meine kleinen Freunde in Ruhe
Sein nächster Schlag trifft und der Kobold sinkt tot zu Boden. Zufrieden sieht sich Deals nach weiteren Gegnern um und probiert in das Haus zu gelangen.
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Die anderen Feinde liegen bewusstlos auf am Boden, von Pux' Zauber schwer getroffen.
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Fengir geht weiter nach vorne und lugt ueber die Mauer, wo er auch schon fuenf Kobolde sieht, vier davon weisen keine Wunden auf, sie duerften wohl nur bewusstlos sein. Schon holt er mit seinem Kampfstab aus, doch laesst die Waffe wieder sinken, "Was machen wir mit denen, hat jemand ein Seil?"
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"Wir sollten uns beeilen, lange hält der Zauber nicht..."
Pux schnappt sich die Waffen der Kobolde und wirft sie auf einen Haufen.
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Seyjar steckt seine Bewaffnung weg undnähert sich als letzter den Kobolden.
Wir sollten zumindest einen Gefangenen machen und ihn verhören... am besten auch alle, aber dafür bräuchten wir ein Seil. Ansonsten fürchte ich wir haben kaum eine andere Wahl als sie über die Klinge springen zu lassen... allerdings töte ich nur ungerne wehrlose Gegner.
Der Halbling grübelt einen Moment und fängt dann wieder an zu reden: Wir könnten sie auch als Geiseln benutzen und so den koboldstamm zu verhandlungen zwingen! Wir sollten sei möglichst bald auf die Menschliche Seite bringen!
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Triumphierend zückt Pux ein Seil und beginnt die Kobolde zu fesseln.
Ich würde auch nur sehr ungern die Kerle abmeucheln. Geiseln zu haben ist auf alle Fälle eine bessere Basis als keine zu haben...
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Seyjar zieht kurzerhand sein Schwert, geht auf den nächsten Kobold zu und hälte es ihm an die Kehle.
Am besten halten 3 von uns die kleinen Bastarde in Schach, wenn sie wieder aufwachen, und einer fesselt sie. Wenn sie sich wehren, greift aber ein oder zwei von ihnen sollten wir nur bewusstlos schlagen!
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Pux verschnürrt die Kobolde zu kleinen Paketen. Seinen Sap hat er schon griffbereit, falls jemand zu schnell erwachen sollte (Betäubungsschden)
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Pux beginnt, den ersten Kobold zu verschnüren. Er ist noch nicht weit geommen, als auch schon ein Anderer erwacht. Ein Schlag von Pux trifft ihn zwar, betäubt ihn aber nicht. Seyjars Schwert beeindruckt den Kobold nicht, da er es nicht sieht. Er beginnt, um Hilfe zu rufen, als Seyjar ihn auch schon tötet. Ein zweiter Kobold ist aber zeitgleich erwacht und gibt rufend durch, daß sich drei Feinde hier befinden und die Stelle. Auch er wird von Rathwen getötet, während ein weiterer in sein Geschrei einstimmt. Pux betäubt diesen Dritten, während Rathwen einen vierten töten muß, nachdem er erwacht. Noch ein Kobold ist durch den Zauber betroffen und wied wahrscheinlich auch bald erwachen.
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Deals geht sofort in Alarmbereitschaft und späht aus einem der Fenster ob er schon Kobolde nachrücken sieht. Außerdem hält er nach einfach zu verteidigenden Positionen ausschau.
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Deals späht einfach über die Mauerreste hinweg und sieht (noch) niemanden kommen. Es gibt in der Nähe mehrere Häuser, die gut erhalten sind, zumindest auf der Seite, die Deals sieht, und dementsprechend einfach zu verteidigen wären.
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Hier drüben das Haus ist gut erhalten, wir sollten uns dorthin zurück ziehen. Es ist viel einfacher gegen Angriffe zu verteidigen als dieser Ort hier. Was haltet ihr davon?
Deals wendet sich an seine Gefährten.
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Bei allen Göttern!! Lasst uns gehen!
Pux durchsucht noch kurz den Anführer und nimmt evt. eine Waffe mit die ihm aufgrund ihrer besonderen Verarbeitung aufgefallen wäre.
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Der Anführer hat zwei Fläschchen bei sich, eines davon aus Ton und das Andere aus Glas. Seine Schleuder ist ausserordentlich gut gearbeitet.
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"Ja, lasst uns hier schnell abhauen! Das Haus scheint gut zu sein.", antwortet Fengir rasch und begibt sich an Deals' Seite, ein letzter Blick schweift ueber die Kobolde bevor sie losgehen ...
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Schnell tötet Deals den letzten Kobold, der noch vom Spruch betäubt ist.
Der eine den wir haben, sollte für Informationen reichen. Jetzt schnell rüber
Deals springt aus dem Fenster auf das andere Haus zu.
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Deals! Hilf bitte beim Tragen... Ich seh zwar aus wie Tempus aber das ist nur Show. ;-)
Pux packt die Schleuder, die zwei Fläschle und den Geldbeutel ein. Schnappt den bewußtlosen Kobold unter der Schulter und zerrt ihn ans Fenster.
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Auf Pux rufen, dreht Deals sich um und nimmt den bewußtlosen Kobold am Fenster entgegen.
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"Haben die was wichtiges geschrien?" fragt Fengir muerrisch, waehrend er mitanpackt, um den Kobold schnell ueber die Strasse in das andere Haus zu schaffen, auf das Deals gezeigt hat.
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"Ja... er hat um Hilfe geschrien und gesagt das wir zu dritt sind und WO wir sind"
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"Zu dritt??? Dann haben sie wohl einen von uns nicht gesehen."
"Dabei sollte es auch bleiben.", grimmig zerrt der Zwerg weiter an dem Kobold, um moeglichst schnell weiter zu kommen.
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Während der Gespräche der anderen hat Rathwen den toten Kobolden kurzerhand die Ohren abgeschnitten und mitgenommen, dann folgt er den anderen schnell und wortlos aus dem Gebäude und weiter.
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Die Gruppe kommt in dem Gebäude an, das scheinbar das besterhaltenste in der ganzen Gegend ist. Draussen sind schon die Stimmen weiterer Kobolde zu hören, allerdings lässt sich keiner sehen.
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Deals scheint in seinem Element zu sein.
Verriegelt die Türen, die Schleudern stellen sich an die Fenster. Und alle passen auf ob diese Hütte vielleicht nicht doch bewohnt ist.
Deals selbst schaut sich schnell um und geht auch nach oben.
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"Ich habe keine Waffe! Ausser meinem Stock", Fengir sieht sich erst mal um, bevor er Deals nach oben folgt, von dort ist wohl der Ueberblick besser.
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Es gibt nur eine erhöhte Stelle in dem Haus, das ist eine Ebene unter dem Dach, die nur das halbe Haus einnimmt. Von dort aus hat man freie Sicht zur Eingangstür, aber nicht nach Draussen. Allerdings könnte man ein Loch in das Dach schlagen.
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Deals schlägt ein Loch in das Dach. Dann lässt er sein Schwert fallen holt macht seinen Bogen bereit. Bei der Gelegenheit gibt er Fengir einen Doclh.
Hier, der wird tiefer schneiden als euer Stock.
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Mit einem Krachen gibt ein Teil des Daches Deals Schlägen nach. Als er durch die Öffnung nach draussen sieht, sieht er sofort 7 Kobolde, von denen 3 auf ihn zeigen, scheinbar haben sie das Loch bemerkt und nun Deals erspäht. Als Deals seinen Bogen hervorholt, gehen sie hinter umliegenden Häusern in Deckung.
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Etwas verdutzt nimmt Fengir den Dolch an, "Danke! Aber ich mag meinen Stock eigentlich ganz gerne ...", dann versucht auch er, einen Blick aus dem Loch zu wagen, aber besinnt sich dabei darauf, unentdeckt zu bleiben.
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Fengir sieht diverse Kobolde, die sich in einiger Entfernung zu sammeln scheinen. Ausserdem kann er einen Echsenmenschen sehen, der gerade versucht, Ordnung in eine Handvoll Kobolde zu bringen.
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"Das sind ganz schoen viele ...", erwaehnt Fengir besorgt, nachdem er sich einen Ueberblick ueber die Lage verschafft hat, "Wie sieht euer Plan aus?"
"Ich koennte noch eine Kreatur beschwoeren, die vielleicht etwas Unordnung schaffen kann, aber lange wuerde sie wohl nicht ueberleben."
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Ich könnte noch einen Strahlspruch loslassen... ähnlich wie Fengirs. aber das wars dann auch schon....
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Deals feuert einen Pfeil auf den Echsenmenschen ab und trifft ihn, dr Pfeil fällt aber zu Boden, ohne ihn zu verwunden. Sofort geht er hinter einem Haus in Deckung, von wo bald Schreie zu hören sind. Pux versteht, daß hier jemand Anweisungen gibt. Das Haus soll umzingelt und die Umgebung durchsucht werden, damit ausgeschlossen wird, daß sich Unterstützung versteckt hält. Danach wird es still.
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"Hier. Vielleicht kannst Du das besser brauchen.
Pux wirft die neue Sling zu Seyjar.
"Sie durchsuchen die Umgebung. Ob sich noch weitere Truppen hier versteckt halten. Soll ich mich rausschleichen und evt. Hinterhalte legen?"
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Deals antwortet mit einer Gegenfrage und schaut seine Kameraden an.
Was meint ihr, wie unsere bzw. eure Chancen dabei stehen? Lohnt sich die Gefahr für euren verschwunden Freund? Vielleicht sollten wir alle probieren dieses Haus unbemerkt zu verlassen, so können wir Ihnen eventuell in den Rücken fallen wenn Sie hier angreifen. Oder aber wir verschwinden für heute.
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Fengir nickt zustimmend, "Wir sollten abhaun solang wir noch koennen, wenn die uns umzingeln, sind wir hinueber ... jedenfalls ohne Hilfe.", skeptisch blickt er seine neuen Gefaehrten an.
"Ausserdem, ... euer Freund waer bestimmt schon in der Stadt und haette sich gemeldet, wenn er noch leben sollte.", ein seufzen ist zu vernehmen, ... mit denen komm ich wohl nicht so schnell aus der Stadt als ich dachte ...
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Seyjar nickt Pux kurz dankend für die neue Schleuder zu und läd diese sofort.
Wir solltn wirklich wieder in die Stadt zurück, noch mehr von den Viechern könnten eine Nummer zu groß werden... allerdings stehen die Chancen jetzt recht schlecht, ich und deals sind schwer gerüstet und einer von uns muss noch den Gefangenen tragen.
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Vorscichtig klettert Deals aus dem Fenster. Er überzeugt sich kurz, dass die Luft rein ist und schaut sich nach allen Seiten um. Mit gezogenem Schwert deckt er seine Freunde.
Kommt raus, ich helfe euch und passe auf
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Von Haus zu Haus, von Gebüsch zu Gebüsch flüstert Pux als er durch das Fenster kletter.
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Der Kleriker kletter hinter Deals durch das Fenster und läuft schonmal mit erhoben Schild und geladener Schleuder ein kleines Stück vor, da er ohnehin der langsamste ist. Nach ein paar Metern dreht er sich um und wartet, dass die anderen das haus Verlassen.
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Fengri fuchtelt unter Begleitung von einigen unverstaendlichen Silben mit den Armen und zeigt in Richtung der Kobolde, wo auch sofort eine grosse blutrote Ratte erscheint, ... beschaeftige sie ... versucht er dem Tier noch zu uebermitteln bevor er durch das Fenster klettert, "So, die sollten mal beschaeftigt sein, aber lange wird das Vieh nicht ueberleben ..."
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Die Ratte erscheint und greift die verdutzten Kobolde an, verschwindet aber schon sehr bald wieder. Die flüchtende Gruppe wird bald von den Kobolden entdeckt - Schleudersteine fliegen zu beiden Seiten an ihnen vorbei. Aber die Wachen auf den Türmen sehen sie kommen und schiessen auf die Kobolde, die sofort in den Häusern verschwinden. So kommen alle unbeschadet an die Mauer.
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Pux bedankt sich bei den Wachen für die Hilfe...
Leute das war ja wohl knapp. Ich würde euch ja einen Krug Bier ausgeben... aber ihr seid ja im Dienst...trotzdem wenn wir uns in ner Kneipe mal treffen.. kommt auf mich zu...
Pux geht zurück zu den anderen.
Der Ausflug ging ja wohl auch voll in die Hose...Brandobarris sei Dank konnten wir mit heiler Haut entkommen... Auf der Habenseite können wir zusätzlich zum Überleben noch diese Schleuder hinzufügen... und ich weis das mein Spruch hervorragend funktioniert... nur wie gehts weiter?
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Ach ich weiß nicht, ich für meinen Teil habe wenig Lust, Kobolde zu jagen. Ich werde die Stadt wohl verlassen und irgendwo anders das Abenteuer suchen. Vielleicht lasse ich mich hier für einen Auftrag anheuern bei dem man ein wenig herum kommt.
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... die Stadt verlassen ..., schnell schaltet Fengir, "Ja, das klingt gut, ohne eine kleine Armee kann man hier eh nichts ausrichten."
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Jungs, ihr seid aber mal einfach zu demoralisieren?
Immerhin habe ich heute locker flockig 5 Kobolde ausgeschaltet und Du Deals hast auch einen getötet.
Wofür den ne Armee? Vielleicht merken Sie ja selber das hier schlechte Zeiten aufziehen... und orientieren sich um? Ich hoffe ja mal nicht das wir den ganzen Stamm vernichten müssen...
Ich glaube man kann da noch einen Haufen Gold damit machen.
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Seyjar beobachtet die Unterhaltung nachdenklich, Phlan verlassen sagt ihm wirklich zu, diese Stadt ist eindeutig nicht sein Fall. Andererseits würde es ihnm anderswo vermutlich besser gehen, wo konnte er schon hin. Zurück nach Scardale? Zu den vor Zhentarim quilllenden Städten rund um die Mondsee? Nein, das wäre auch nichts
Die Stadt verlassen? Hmmmmm...Wollt ihr wirklich eine erneute Schiffsreise über euch ergehen lassen? Außerdem wäre das ziemlich teuer... andererseits ist Phlan irgendwie demoralisierend und uns fehlt ein Ziel vor Augen, ich kann eure Beschwerden verstehen...
Nachdenklich fährt sich der Halbling durch die Haare und überlegt, wie sich die Moral in der Gruppe aufrechterhalten lässt und was als nächstes zu tun ist.
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"Wenn ichs mir recht ueberlege, hab ich nichts dagegen, ein wenig Geld zu verdienen, und auch einige Zeit in mein Studium zu stecken ...", fuegt Fengir an.
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"... vielleicht liegt einem ja sogar was daran, das da jemand in den Slums ein wenig aufraeumt.", ueberlegt er laut weiter.
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"Da bin ich mir sicher! Große Lust mich als "Karawanenwächter" zu betätigen habe ich jedenfalls nicht..
Freut mich das Du das ähnlich siehst."
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Dann bin ich wohl überstimmt. Was solls, wenigstens haben wir hier in Phlan ein festes Dach über dem Kopf und das Bier hier ist auch nicht zu verachten. Machen wir eben den Kobolden das Leben schwer und holen uns ein bisschen Ohrengeld. Und wer weiß, vielleicht stolpern wir ja auch über einen Schatz, so wie der eine Typ.
Deals lächelt seine Kameraden an.
Kobolde machen durstig, also auf ins nächste Lokal, bzw. ins Red Spyglass. Ich geb ne Runde
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"DAS ist ein Wort.", antwortet Fengir und folgt Deals in freudiger Erwartung eines guten Krug Bier.
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Wo ihr gerade von Ohrgeld sprecht, ich habe da noch ein paar abzuliefern! Wirt treffen uns im Wirtshaus, das Geld werden wir teilen! Spricht der Halbling und verschwindet Richtugn Wache, um dort das Geld für die abgeschnittenen Ohrén einzufordern.
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Die Wache am Eingang verweist Seyjar an jemanden im Inneren des Gebäudes, der sich die Ohren genau ansieht. Scheinbar erkennt er sogar die Ohren des Anführers. Bald macht sich Seyjar, um 200 Goldstücke reicher, auf den Rückweg.
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Seyjar bedankt sich und geht dann auch zzur Taverne, wo er die anderen zu treffen hofft. Dort angekommen teilt er das Gold auf, so dass jetzt jeder um 50 Goldmünzen reicher ist.
Eine gute Belohnung für ein paar Kobolde; damit sollten wir jedenfalls eien Zeitlang in Phlan über die Runden kommen.
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"Stimmt, und es ist ja nicht so schwer noch mehr davon zu erlegen.", Fengir trinkt sein Bier aus, "Also wir sind uns einig, dass wir hier bleiben?"
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"Ich bin hochentzückt! Das jemand die Kobolde soviel Geld wert sind? Wahnsinn!!"
und ordert erstmal einen süßen Pfannenkuchen und ein Bier.
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Pux bekommt nach einiger Überzeugungsarbeit am Wirt und langer Wartezeit wirklich einen Pfannkuchen.
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Angewiedert blickt der Zwerg auf das suesse Mahl des Halblings, "Wie koennt ihr sowas blos einem gut gewuerzten Stueck Fleisch vorziehen?", Fengir erwartet sich keine Antwort auf seine Frage, sondern spricht sofort weiter, "Wir koennten ja mal nachfragen, ob es da einen Job als Koboldjaeger gibt.", laut lachend klopft er auf den Tisch und deutet dem Wirten, ihm noch ein Bier zu bringen.
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Genüßlich läßt sich Pux seinen Pfannenkuchen schmecken und schmiert reichlich Marmelade drauf.
Das ist eine feine Leckerei! Und so einfach in der Herstellung! Kann man auch mit Fleischstückchen und Pilzen essen
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"Klingt schon besser!", antwort Fengir, dabei stellt er sich vor, wie das schmecken koennte und ihm laeuft das Wasser im Mund zusammen. Wenn er mal alleine ist und ihm niemand zusieht, wird er wohl soetwas kosten.
"Was war das fuer ein Zauber, Pux, den du da gegen die Kobolde angewendet hast? Scheint sehr wirkungsvoll zu sein.", interessiert blickt Fengir den kleinen Halbling an, "Wenn wir mal ein paar Tage Zeit haben, wuerde ich mich auch gerne weiterbilden."
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Ja, ich war selber überrascht wie wirkungsvoll der Zauber war. Sprühende Farben heißt der Zauber. Er wirkt je nach Stärke und Erfahrung der Gegner. Er wirkt nur gegen Wesen, die die Farben auch sehen können. Aber das tun ja sehr viele Wesen. Wenn wir nochmal rüber gehen werde ich einen zweiten Zauber mir merken. Heute hätte ich noch ein Eisgeschoss, so wie Deines.
Wenn wir Zeit haben kannst Du gerne versuchen die Formel zu erlernen. Ist gar nicht so kompliziert.
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Fengir nickt, "Ja, das koennen wir machen! Vielleicht kenne ich ja auch ein paar nuetzliche Zauber fuer dich."
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"Ich glaube es wäre geschickt wenn wir am heutigen Tag nichts mehr drüben unternehmen. Vielleicht ist die Lage morgen wieder beruhigter.
Wie seht ihr das?"
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Fengir nickt und beendet sein Mahl, "Stimmt, ich werde mich noch ein wenig hier umsehen und umhoeren ... kommt mit wenn ihr wollt.".
Nach einem dritten Bier bezahlt er und geht zur Tuere hinaus ...
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Ich denke, ich werde mitkommen, ich habe noch nicht viel von dieser Stadt gesehen, obwohl ich schon länger hier bin
Seyjar bezahlt winkt den Wirt heran, bezahlt und folgt dem Zwergen hinaus.
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Hmm auf die Stadt habe ich eigentlich keinen großen Bock... Ich setzte mich heute nachmittag ein bischen in den Park oder ans Seeufer in meine Hängematte...
Ich miete den gleichen Raum wo wir heute nacht übernachtet haben. Wir treffen uns dann dort.[/b]
Pux bezahlt, organisiert seine Hängematte, und hockt sich ans Seeufer hin / schaukelt in seiner Hängematte.
Gegen später pflegt er seine Lederrüstung und seine Dolche.
Gegen abends trifft man sich wieder denke ich.
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Auf dem Weg zur Herberge kann Pux eine schwarzhaarigen, menschlichen Frau bemerken, welche sich immerwieder, suchend umsieht. Sie ist in ein rotes Kettenhemd und in eine rote, ausgestellte Kettenhose gewandet und an ihrer Seite prangt ein gutgearbeitetes Langschwert.
Als sie den Halbling erblickt, zögert sie einen Moment und scheint nachzudenken. Doch schließlich geht sie auf den Hobbit zu und spricht ihn, freundlich lächelnd, an.
Verzeiht mir die Störung kleiner Mann, aber vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Ich bin vom Kommandanten der Stadtwache an eine Abenteurergruppe verwiesen worden, die sich hier in der Stadt aufhalten muss. Ihr habt nicht reinzufällig schon von ihnen gehöhrt, oder sie heute sogar schon gesehen?
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Pux runzelt kurz die Stirn wegen "kleiner Mann" aber das ist er ja leider gewöhnt...
"Seid gegrüßt junge Frau. Ja ich gehöre zu einer Gruppe von Entdeckern die versuchen den alten Glanz Phlans wiederherzustellen. Pux ist mein Name. Wenn ihr wünscht kann ich Euch meinen Gefährten vorstellen. Wie ist Euer werter Name? Und was führt Euch nach Phlan?
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Oh.., meint sie etwas überrascht und lächelt erfreut. Da bin ich ja gleich an den Richtigen geraten.
Nun ich bin Catharina Arlaan, Söldnerin und Abenteurerin. Ich hatte vor kurzem wegen einer Anstellung beim Kommandanten vorgesprochen. Dieser bot mir einige interessante Aufgaben an, verwies mich aber auch zeitglich an euch, da ihr so meinte er zur Zeit die alten Teile der Stadt von Monsterns säubert. Ich dachte, vielleicht benötigt ihr Hilfe. Sie mustert den Halbling einige Augenblicke lang und nickt dann.
Wenn ihr mich euren Gefährten vorstellen würdet wäre das wirklich nett.
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Gerade bevor Seyjar das Gebäude verlässt wird Pux jedoch von einer Fremden Menschenfrau angsprochen. Er bleibt stehen und belaucht das Gespräch der beiden aufmerksam. Nun sind wir also von Reisenden zu Abenteurern aufgestiegen... irgendwie behagt mir diese Bezeichnung nicht sonderlich...
Mit einer kleinen Geste deutet er dem Zwerg zu warten bis sich die Fremde mit der gesamten Gruppe bekannt gemacht hat.
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Pux führt die junge Frau zum vereinbarten Treffpunkt, bestellt sich ein Bier, Wurst, Käse und Brot, da ihn die Seeluft hungrig gemacht hat.
"Ihr habt vorhin so komisch gestutzt, als ich sagte das ich Entdecker bin? Wenn Ihr Hunger habt, bedient euch."
Pux schneidet sich Wurst ab und kaut genüßlich und macht ein zufriedenes Gesicht.
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Catharina nickt dankend und nimmt sich etwas Brot. Auf die Frage des Halblings nach ihrem Zogern meint sie:
Nun... ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet euch so schnell zu finden. Ihr wart der erste an den ich mich heute gewendet hab.
So... ihr seid also Entdecker... vielleicht habt ihr interesse mir zu erzählen was ihr bisher in Bezug auf die Slums entdeckt habt. Sie zwinkert bei diesen Worten und lächelt.
Nach der Aussage des Kommandanten scheint ihr dort für einigen Wirbel gesorgt zu haben.
Neugierig blickt sie den Halbling an, während sie ihr Brot Stück für Stück zerpflückt und isst.
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"Nun momentan sind wir dabei die Gegend kennen zu lernen... zu entdecken... wieviele Stämme gibt es, liegen sie im Clinch miteinander usw. Heute morgen sind wir auf 5 Kobolde getroffen, die uns auflauern wollten. Ich konnte das aber rechtzeitig bemerken und den Spieß umdrehen. Mein Zauber konnte einige Kobolde ausschalten und meine Gefährten konnten den anderen überwältigen. Leider gelang es einem der Kobolde seinen Stamm zu informieren und noch bevor wir einen der Kobolde befragen konnten hatte sich schon eine Rotte unsere Hütte umzingelt. Auch ein Echsenmensch war darunter. Dank einer kleinen Ablenkung konnten wir trotzdem entkommen. "
Pux lächelt. "Und heute nachmittag erkunden meine Gefährten hier NewPhlan, während ich am Seeufer nach Neuigkeiten Ausschau halte bzw meine Waffen und Rüstungen reinige. Ihr habt also nicht viel verpasst."
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Catharina lauscht interessiert und nickt ab und an bei den Worten des Halblings.
Das klingt nach einer Menge Aufregung,gibt sie lächeln zu.
Wie wäre es wenn wir morgen zusammen in die Slums eindringen und den Kobolden auch ein wenig der Selben verschaffen? Vielleicht könnte man ja im Schutze der Morgendämmerung versuchen etwas tiefer in die Slums einzudringen, um so eventuellen Wachen aus dem Weg zu gehen.
Schweigend blickt sie einen Moment aus dem Fenster auf den Stand der Sonne und blickt den Halbling dann fragend an.
Was haltet ihr von der Idee?... Oder wollen wir lieber mit dem schmieden der Pläne warten bis eure Gefährten hier eintreffen?
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Nach einigen Stunden des Spazierganges und ergebnislosen Gespraechen mit ein paar Buergern kehrt Fengir wieder in die Herberge zurueck.
Als er die Tuer oeffnet faellt sein blick sofort auf eine grossgewachsene dunkelhaarige Menschenfrau, die, zu seiner grossen Verwunderung, gegenueber von Pux auf einem Stuhl sitzt und sich angeregt mit ihm unterhaelt.
Mit einem Schmunzeln nickt er dem kleinen Halbling anerkennend zu und geht langsam an den Tisch heran.
"Welch reizende Begleitung ihr habt, mein kleiner Freund!", begruesst er den Halbling, bevor er sich bei der jungen Dame vorstellt, "Fengir, aus den Bergen im Norden, werte Dame.", er versucht sich leicht zu verbeugen und nimmt dann Platz.
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"Sei gegrüßt. Schön das du wieder da bist. Man tut was man kann. Darf ich Dir vorstellen: Die Dame Catharina Arlaan. Es steht im Raume ob die werte Dame uns begleitet. Aber jetzt setzt Dich erstmal und iss etwas Brot und Wurst. Oder doch lieber Pfannenkuchen?"
Pux schmunzelt bei den Worten und deutet Fengir auf einen Platz neben der Schönheit.
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... Pfannenkuchen ... Bei diesen Worten muss sogar der Zwerg ein wenig lachen, "Noch bevorzuge ich die Wurst, aber irgendwann werde ich diese Koestlichkeit schon noch probieren, kleiner Freund.", der Zwerg rueckt sich den Stuhl zurecht und setzt sich auf den angewiesenen Platz, als auch schon der Wirt mit einem Humpen Bier ankommt und ihn mit einem lauten Poltern auf den Tisch stellt, sehr zur Freude Fengirs.
Nach einem kraeftigen Schluck fragt er Pux, "Habt ihr schon was von den Anderen gehoert?", und wendet sich dann, ohne auf eine Antwort zu warten an Catharina, "Und was fuehrt euch zu uns?"
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Es freut mich euch kennen zu lernen guter Mann. Was mich zu euch führt? Die Aussicht auf Geld, Abenteuer und der Kommandant der Stadtwache, gibt sie schmunzelnd zu und erzählt erneut knapp ihre Geschichte. Während der Wirt am Tisch ist bestellt sie sich einen Krug Wasser und blickt dann anschließend ebenfalls interessiert zu Pux.
Während sie reden wirft sie ab und an mal unauffällig einen Blick über die Schulter des Halblings oder zur Seite um scheinbar nach dem Wirt zu sehen, um sich so einen Überblick über die Taverne und die Restliche Kundschaft zu verschaffen.
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"Der Kommandant? Ich wusste gar nicht, das wir soviel Aufsehen erregt haben hier ...", etwas verlegen blickt der Zwerg zu Catharina, "Aber wie dem auch sei, eine schnelle Klinge kann nie fehlen. Diese Kobolde sind ziemlich viele, und es gibt auch noch genug anderer Gefahren da draussen ...", fuegt er mit deutlich leiserer Stimme hinzu.
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Ausser der Wirtin werdet Ihr kaum beobachtet, wenn man von den Blicken absieht, die Catharina zugeworfen bekommt. Die Wirtin scheint Euch allerdings nur zu von Zeit zu Zeit zu beobachten und nicht zu belauschen.
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Andere Gefahren? Was meint ihr damit Herr Zwerg? Nach den Worten eures Kamaraden soll es da draußen vorwiegend Echsen und Kobolde geben?, fragt sie mit gesenkter Stimme.
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"Was habt Ihr herausbekommen? Unsere Nachforschungen am Seeufer haben leider nicht erbracht. Bzw. meine Aktion hat die Aufmerksamkeit dieser jungen Dame erweckt."
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"Mit Sicherheit nicht! Der ist noch draussen ...", antwortet Fengir um dann der Frau mit den Worten, "Ich meinte auch diese Echsenwesen! Wer weiss was dort noch auf uns wartet? Recht viel haben wir ja noch nicht gesehen.", zu antworten.
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Catharina nickt nachdenklich und meint: Hoffen wir dass es nur bei den Echsen und Kobolden bleibt. Was haltet ihr von meiner Idee, morgen kurz vor Sonnenaufgang noch einen Versuch zu wagen? Ich hatte gehofft, dass uns das Dämmerlicht ein wenig Schutz gibt, bis wir etwas tiefer in die Slums eingedrungen sind.
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"Das ist ein hervorragender Plan. Wir hatten denselbern heute morgen.
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"Ich habe nichts gegen einen morgendlichen Spaziergang oder einen kleinen Erkundungsausflug in der Nacht.", antwortet Fengir mit seinem Krug in der Hand, kurz darauf trinkt er ihn aus.
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Es freut mich das wir uns da so einig sind. Sie nippt an ihrem Wasser und lächelt. Jetzt wo das geklärt ist, lasst uns doch den Rest des Abends genießen. Doch sollten wir darauf achten, dass es nicht zu spät wird. Schließlich wollen wir ja morgen zeitig aus den Federn.
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Ja fein. Gut das wir uns einig sind. Wir sollten uns wirklich nicht zu lange hier aufhalten. Habt Ihr bereits ein Nachtlager, Catharina?
Wirt! Bringt uns noch Brot, Wurst, Käse, und für mich einen Krug Wasser und einen kleinen Krug Wein.
Wir nächtigen in einem kleinen Herberge, Catharina. Da wäre bestimmt auch noch Platz für euch.
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Nein ich habe noch kein Nachtlager. Aber euer Vorschlag erscheint mir Vernünftig. Ich werde versuchen in eurer Herberge ein Zimmer zu bekommen.
Sie bestellt beim Wirt ein wenig Obst, Brot und etwas Fleisch und isst mit gutem Hunger. Derweil erzählt sie den Gefährten ein wenig aus ihrer Vergangenheit. Nach ihren Erzählungen scheint sie aus Calimshan, genauer Calimport, zu stammen, welches sie aber schon vor ein paar Jahren verlassen hat. Sie verdiente ihr Geld hauptsächlich mit kleineren Tätigkeiten und Aufgaben gegegen Sold, bis die Begleitung einer Karawane sie in die Mondseeregion verschlug.
Wenig später macht sie sich dann in Richtung der Herberge auf um ein Zimmer zu finden.
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Pux trinkt dann auch aus und geht zusammen mit den anderen in die Herberge.
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Auch Fengir trinkt aus und folgt den Anderen still, um sich zur Nachtruhe zu begeben.
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Die Fünf gehen in die Herberge und besorgen sich ein Zimmer, wo sie eine Ereignislose Nacht verbringen.
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Früh am Morgen, noch vor Sonnenaufgang, huscht Catharina aus dem Bett und kleidet sich an.
Nach dem sie sich gerüstet und ausgestattet hat, schleicht sie mit leisen Sohlen hinüber zum Zimmer der anderen, und klopft leicht Gegen die Tür.
Hey da! Seid ihr schon wach?, fragt sie mit halblauter Stimme in den Raum hinein.
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Ein Murren ist von drinnen zu vernehmen gefolgt von ein wenig Gepolter.
Kurz darauf oeffnet Fengir die Tuer und blickt verschlafen in Catharinas Gesicht, "Ich fuer meinen Teil bin bereit."
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Seyjar und Deals sind direkt hinter Fengir und augenscheinlich auch bereit.
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Auf geht's!! Wir kehren heute abend schon hierher zurück, oder? Wenn nicht, würde ich gerne ein bischen mein Gepäck auf euch umlagern... sonst kann ich mich ja kaum bewegen... Deals, Du läßt Dein Pferd da, oder?
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[DEALS]Klar lass ich mein Pferd. Ich denke wir sollten auf alles vorbereitet sein und notfalls drüber übernachten können. Am besten Du teilst Dein Gepäck ein bischen auf.
5 Minuten später ist Pux "schweres" Gepäck aufgeteilt. Keiner ist mehr behindert als vorher.
"Gehn wir frühstücken? Dabei hätte ich aber genug für die nächsten zwei Tage. Und so wie ich Pux Gepäck gesehen habe.. reicht das locker für 3 Tage"
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Ich wäre dafür nur schnell ein paar Kleinigkeiten zu essen um keine Zeit zu verlieren. Wir sollten den Vorteil nutzen, den wir durch die Morgendämmerung haben. Am besten nehmen wir etwas aus unseren Rationen und essen gleich auf eurem Zimmer. Ich bräuchte auch noch einen Moment Ruhe, ich pflege vor bevorstehenden Aufträgen und möglichen Kämpfen ein wenig zu meditieren, um meine Kräfte zu fokusieren
Fragend blickt sie die Gefährten an.
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Missmutig blickt Fengir Catharina an, "Wenn es denn unbedingt sein muss, werd ich eben auf mein morgendliches Bier verzichten.", es ist ihm anzumerken, dass íhm das ganze ueberhaupt nicht gefaellt.
Aber was solls, Hauptsache wir kommen voran ...
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Entschuldigend blickt sie den Zwerg an. Ich wollte euch aber keines Falls um euer Bier bringen. Vielleicht nehmt ihr es zu euch während ich meditiere? Sie schaut recht versöhnlich drein, scheinbar wollte sie den Zwerg nicht verärgern.
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Freudig klopft Fengir auf Catharinas Ruecken, "Seht ihr, so gefallt ihr mir! Aber ich muss mich selbst noch auf den heutigen Tag vorbereiten. Vielleicht ist ja nachher noch ein wenig Zeit fuer einen schnellen Krug Bier!", seufzend wendet er sich wieder um und geht in das Zimmer um sich still auf sein Bett zu setzen und in einem kleinen Buch zu Blaettern, welches er aus seinem Rucksack zieht.
Manche Seiten ueberblaettert er einfach, anderen widmet er sich aber um so mehr, einige Zeit vergeht bis er das Buechlein wieder wegpackt und stattdessen ein groesseres Paeckchen aus dem Rucksack zieht und den Inhalt ausbreitet. Viel ist es nicht, aber fuer ein Fruehstueck mehr als genug, den Rest packt er wieder ein.
"Von mir aus koennen wir losgehen ..."
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Pux ist überrascht
"Ihr meditiert, Catherina? Wie lange braucht ihr meine Teuerste? Sejhar muß bestimmt auch bei Sonnenaufgang meditieren.
Sorry mein Freund ein Bier habe ich nicht dabei.. und Pfannkuchen gibts hier leider auch nicht... Dafür herzhaftes Brot, gerauchte Wurst und für die Süßmäuler... Marmelade. Lasst uns hier geschwind essen. Genug Platz ist ja da."
Pux öffnet solange die Fensterläden so dass frische Luft in das Zimmer einströmt und den Nachtmief verdrängt.
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Sie lächelt kurz Pux an und meint während sie sich in eine Ecke setzt. Es ist eine alte Angewohnheit aus meiner Zeit als Soldatin von Calimshan. Es dürfte nur eine Viertelstunde dauern.
Sie schließt die Augen und nach einer Weile scheint sie still irgendetwas zu rezitieren. Wenig später erhebt sie sich wieder und nickt den anderen zu.
Verzeiht dass ihr warten musstet, aber nun fühle ich mich deutlich besser.
Während sie im Stehen eilig einen Apfel und etwas Brot ist, schultert sie ihren Rucksack und blickt fragend zu den Gefährten. Sie scheint bereit, auch wenn man ihr die frühe Stunde etwas ansehen mag.
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Der ziemlich schweigsam gewordene Seyjar hat sich etwa zeitgleich mit dem Zwergen der Meditaion hingegeben, um seine Zauber wiederzuerhalten. Nachdem, er eine volle Stunde andächtig auf den Knien verbracht und nurgelgentlich verständlich Silben von sich gegeben hat steht er wieder auf und sucht seine sieben Sachen zusammen.
Mit angelegter Ausrüstung und dem Edelstein, den sie beim ersten Kobold fanden, unauffälig in ein Taschentuch gewickelt in der Hand.
Oh, da fällt mir nochwas ein, ich denke ich habe mit der Schleuder vorerst einen groß genugen Beuteanteil... Ich denke ihr, Pux solltet den Stein nehmen, es scheint mir die gerechteste Lösung
Seyjar drückt seinem Artgenossen das Bündel in die Hand und blickt dann auffordernd in die Runde.
Und wie wollen wir es heute angehen?
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"Ich danke Dir Seyjar."
Pux steckt den kl. Beutel ein.
Pux blickt die anderen an.
"Gute Frage lasst uns dass unterwegs klären. Wir sollten das auch recht schnell klären, weil sonst hätten wir ja länger schlafen können."
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Fengir streckt sich muede, "Noch mal den gleichen Weg zu gehen waere bestimmt unterhaltsam! Ich denke dort treffen wir am schnellsten auf Gegner ... weil sie schon auf uns warten ... wollen wir das?"
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Als sie merkt, das Seyjar sich noch vorbereitet nimmt sie sich noch die Zeit ihre Waffen zu untersuchen und zu reinigen. Mit einem alten öligen Tuch reibt sie die Klinge des Langschwertes ein und mustert diese im fahlen Licht des Morgens. Ab und an wischt sie noch einmal mit dem Tuch nach und scheint schließlich zufrieden mit ihrer Arbeit, als sich der Kleriker erhebt.
Dann wendet sie sich an Fengir.
Ich vertraue da voll und ganz euren Entscheidungen. Ihr kennt das Gelände und die Situation, von daher könnt ihr die Sachlage am besten einschätzen. Allerdings halte ich euren Vorschlag für eine gute Idee. sie schenkt ihm ein Lächeln und scheint auf den Aufbruch zu warten.
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Fengir laechelt unter seinem dicken Bart und fuehlt sich geschmeichelt, "Unser Fuehrer ist allerdings ein anderer!", er klopft Pux auf die Schulter, "Er kennt die Wege bestens, und entdeckt Kobolde frueher als sie uns!"
"Ich fuer meinen Teil halte mich da lieber ein wenig im Hintergrund!", "... ist sicherer...", fluestert er Catharina noch zu.
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Ein schelmisches Grinsen bildet sich auf Catharinas Lippen. Dann meint sie leise mit einem Zwinkern: Keine Bange ich werde versuchen euch zu beschützen. ,schaut aber ganz schnell wieder versöhnlich drein, auf dass der Zwerg sich nicht durch die kleine Stichelei beleidigt fühlen mag.
Schließlich wendet sie sich an Pux. Nun denn, brechen wir auf? Wir sind bereit euch zu folgen.
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Pux streckt die Brust raus und wirkt tatsächlich doch um einige Zentimeter größer.
"Lasst uns gehen, bevor die Sonnen noch höher steigt. Wir gehen dorthin wo wir gestern den Echsenmenschen gesehen haben. Die zwei Völker scheinen ja zu kooperieren.
Pux grüßt die Wache am Übergang zu den Slums.
Kaum hat die Gruppe die Slums betreten setzt er sich etwas nach vorne ab (30ft) und geht vorsichtig und aufmerksam weiter (Take 10)..
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Direkt bei der zweiten Häuserreihe trifft Pux auf einen kleinen Erdhaufen, der scheinbar durch frische Grabungen entstanden ist.
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Catharina folgt dem Halbling mit entsprechendem Abstand (besagte 30 ft.) und zieht dabei ihr Langschwert. Ab und an bleibt sie stehen und versucht zu hören ob sich Kobolde in der Gegend befinden.
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Auch Fengir folgt mit Abstand, etwa zehn bis fuenfzehn Fuss Hinter Catharina. Er passt sich ihrem Tempo an und beobachtet sie und die Umgebung. Ihr Verhalten ist fuer ihn von besonderer Interesse.
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Sie bewegt sich halb geduckt mit dem Schwert in der Hand an den alten Häuserwänden vorbei. Es scheint für sie nicht das erste mal zu sein, das sie in unbekanntes Teretorium vordringt.
Mit gepresster Stimme fragt sie in Richtung Fengir, während sie weiterhin versucht Pux zu folgen.
Wo ungefähr seid ihr auf die Kobolde getroffen?
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"Noch ein Stueck voraus!", fluestert der Zwerg zurueck, ihm ist allerdings anzumerken, dass er sich selbst nicht ganz sicher ist.
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Nicht weit von hier, aber der Haufen dort war noch nicht da... merkwürdig, vielleicht ein Grab? Oder wollen sie uns eine Falle stellen, indem sie uns ablenken?
Seyjar zieht sein Schleuder, läd sie und mach gleich danach auch seinen Schild bereit. Vielleicht war es keine gute Idee wieder den gleichen Weg zu nehmen.
Seid so wachsam wie möglich, das hier stinkt bis zum Himmel.
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Pux bleibt ca. 30 ft von dem Hügel entfernt stehen und deutet darauf, so dass auch die Gefährten dieses erkennen.
Er schaut sich die Umgebung genau an. (Take 20)
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Pux erkennt, daß sie nicht weit von dem Ort entfernt sind, wo sie gestern gekämpft hatten. Es ist niemand zu sehen, abgesehen von seinen Gruppenkameraden und den Wachen auf den Türmen.
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Pux runzelt die Stirn.
Danndeutet er auf seine Gefährten, und deutet mit dem Zeigefinger nach unten. Dann zeigt er auf sich und macht eine größere kreisförmige Bewegung mit nach untem gestreckten Zeigefinger (ihr sollt hier bleiben und euch verstecken, während er die Umgebung kreisörmig absucht)
Nach einer kurzen Bestätigung von seinen Kameraden macht er sich davon und durchsucht die nächsten Häuser kreisförmig um den Hügel herum.
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Fengir nickt dem Halbling zu, und sieht sich nach einem geeigneten Ort um, um sich zu verstecken, und dennoch die Umgebung im Blickfeld zu haben.
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Pux nimmt sich 10 Minuten, um die nächsten 4 Häuser zu durchsuchen. Er findet in der nächsten Querstraße ein Loch, das behelfsmäßig verdeckt wurde. 10 Fuß weiter liegt ein Kobold am Boden, ein Pfeil ragt aus seinem Rücken. Aus seiner vorigen Position konnte er das nicht sehen, da ihm ein Haus die Sicht verdeckt hat.
Die Häuser sind allesamt leer, mit Ausnahme von Ungezifer.
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Auch Catharina folgt den Anweisungen des Halblings und geht in Deckung. Vorsichtig bewegt sie sich zum nächsten Haus und versucht sich im Eingang zu verstecken. Dabei behält sie die Umgebung immer im Blick.
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Wurde der Kobold von einem Medium Arrow oder von einem Small Arrow getroffen?
Was liegt in der Richtung aus der der Pfeil, der den Kobold getroffen hat? Habe ich evt. das Haus schon durchsucht?
Die behelfsmäßige Bedeckung.. könnte das einmal eine Falle gewesen sein?
Dann lasse ich meine Gefährten aufrücken.
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Der Pfeil stammt auf jeden Fall von einem Bogen für normalgroße Wesen.
Pux hat das Haus bereits durchsucht und als Leer erkannt.
Es ist unwahrscheinlich, daß der Haufen eine Falle darstellen sollte. Entweder er soll jemanden verlangsamen oder es ist einfach Erde, die irgendwo zuviel war.
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Als sie von Pux das Zeichen bekommt, rückt sie langsam und vorsichtig nach.
Und? Habt ihr etwas entdeckt?, fragt sie halblaut in Richtung Pux.
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Pux schleicht zurück zur Gruppe.
"Hier macht scheinbar noch jemand Jagd auf Kobolde. Der mittelgroße Pfeil und diese halbfertige Falle mit Speerspitzen. Ich untersuche den Kobold noch.
Pux geht nach vorne und untersucht den toten Kobold. Während dem Gehen zieht er seinen Dolch.
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Immernoch mit gezogenen Waffen geht Seyjar bis zum Erdhaufen.
Die Frage ist nur ob dieser jemand aus der Stadt kommt oder ein anderer Einwohner dieser Ruinen ist...
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Widerwillig geht auch Fengir ein wenig nach vor, nicht weiter als noetig, und ohne seine Deckung dabei zu vernachlaessigen. ... die koennen ja mal nachsehen, ich stell mich hier sicher nicht so auf den Praesentierteller ...
Gespannt beobachtet er die Bewegungen der Anderen und die naehere Umgebung.
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Warum habe ich nur das Gefühl, dass diese Falle nicht von der Stadtwache gebaut wurde. Wir sollten wenn wir zurückkehren einmal dringend bei ihnen nachfragen.
Sie hällt sich in der Nähe von Fengir und flüstert dann noch in Richtung Pux.
Nicht das ich drängen möchte werter Halbling, doch diese Falle ist so nahe, dass wir sie auch später untersuchen könnten. Wir sollten sehen dass wir vorran kommen, nicht dass wir noch jemand oder etwas Aufmerksamkeit erregen.
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Fengir nickt der Menschenfrau anerkennend zu, "Ich denke sie hat recht ...", ein leichtes Schmunzeln ist zu erkennen bevor er sich wieder auf die Umgebung konzentriert.
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Als Pux den Kobold umdreht, entdeckt er, daß dieser auf einer Schaufel liegt. Ansonsten hat er nur einen Wasserschlauch und etwas Nahrung, in der Form von stinkenden Pilzen, bei sich.
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Pux untersucht den Kobold ob es soetwas wie Stammesabzeichen gibt. Dann geht er dahin wo er vermutet das der Pfeil abgeschossen wurde.
Er versucht herausszufinden ob der Schütze etwas hinterlassen hat, bzw. ob es dort platt getrampelte Erde gibt weil der Schütze lange dort ausgeharrt hat.
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Der Kobold trägt keine Abzeichen.
Der Schütze war offensichtlich in einem Haus in der Nähe versteckt, wo er aber keine Spuren hinterlassen hat. Der Boden dort besteht aus harten Dielen, die keine Spuren aufgenommen haben.
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Pux geht zurück zu der Gruppe.
Er flüstert den Gefährten.
"Der Kobold hat wohl die Falle gebaut und wurde beim Abdecken gestört. Von einem menschengroßen Bogenschützen. Aus diesem Haus, allerdings kann ich dort keine Spuren finden...bin aber auch kein Experte.
Wo gehn wir weiter? Die Richtung war in Ordnung, oder?"
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Fengir nickt nachdenklich, "Wer immer das war, wird vielleicht noch in der Naehe sein ... und auf Fallen solltet ihr nun besonders achten, Pux!", fluestert er dann dem Halbling zu, "Die Richtung entscheidet ihr, ich habe jedenfalls keine Einwaende."
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"Ach ja das ganze ist noch nicht sonderlich lange her. Das Blut ist noch frisch... Und das Ungeziefer hat sich noch nicht an ihn herangemacht. Wir sollte vielleicht wirklich nachfragen ob jemand noch vor uns in die Slums gegangen ist."
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"Wie seht ihr das?", leitet er die Frage an Catharina und die Anderen weiter.
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Ich würde ungern umkehren. Die Sonne geht bald auf, wenn wir jetzt umkehren, haben wir unseren Vorteil verspielt. Gehen wir einfach vorsichtig weiter. Jemand der für einen toten Kobold sorgt ist mir nicht zwingend unsympathisch., flüstert sie zu dem beiden und lächelt schmal.
Sehen wir das wir weiterkommen?
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"Umdrehn? Nein, das ganz bestimmt nicht.
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"Gut, dann lasst uns weitergehen!", sagt Fengir bestimmt und deutet einladend nach vor, dabei sieht er Pux freundlich an.
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Pux murmelt leise, aber schon noch hörbar"Immer auf die Kleinen....nie ist ein Waldläufer da wenn man einen braucht...
Er macht sich wieder daran die Umgebung auszukundschaften und weiter zu scouten.
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Etwa 40 Meter weiter entdeckt Pux in einer Seitenstraße einen weiteren toten Kobold, diesmal von einem Pfeil in die Brust getroffen. Neben ihm liegt eine Pick.
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Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen folgt Catharina dem Halbling und versucht hier und da Augen und Ohren offen zu halten.
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Sie versucht zu dem Halbling aufzuschließen und fragt dann mit gedämpfter Stimme und einem leichten Grinsen.
Sieht so aus, als wenn uns da jemand eine Spur gelegt hätte. Was haltet ihr davon, wenn wir so freundlich sind und seiner Einladung folgen?
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Pux raunt zu Catherina:
Ja das sehe ich auch so.... wir müssen aber aufpassen... Ich hoffe aber mal nicht das die Kobold ihre eigenenen Leute abschlachten um uns einen Hinterhalt zu legen....
Pux folgt der "Spur".
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Pux sieht allerdings von seiner Position aus keine weitere Koboldleiche und hat die Wahl, die ursprüngliche Straße weiterzugehen oder hier abzubiegen.
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Seyjar folgt den anderen fast bis zum zweiten Kobold, als ihm eine Idee kommt.
Pux, haben die Kobolde noch beide ohren gehabt? Das würde vermutlich klären ob der Schütze aus der neuen Stadt ist oder nicht.
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Ich denke den Biestern ist bald alles zu zutrauen. Seien wir also auf der Hut.
Sie nickt anerkennend zu Seyjar. Eine hervorragende Idee. Das sollte unsere Frage klären.
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Die Kobolde wiesen keine Verletzungen aus außer der Pfeilwunde. Sie hatten also noch ihre Ohren.
Pux scoutet wieder vorraus, die Straße entlang. Immer am Hüttenrand entlang.
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Catharina rückt nocheinmal ihren Rucksack zurecht, und folgt dem Halbling dann mit wie gewohnt mit entsprechendem Abstand.
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Als Pux weiterschleicht, entdeckt er plötzlich einen Kobold in einer Seitengasse. Noch bevor er reagieren kann, wird dieser von einem Pfeil niedergestreckt, dessen Schützen Pux sieht: ein Elf, der sich in einem der Häuser versteckt hat. Fengir reagiert am Schnellsten auf den leisen Schmerzenslaut des Kobolds, ohne diesen jedoch gesehen zu haben...
(Initiativreihenfolge gilt).
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Als er den Schrei vernimmt bleibt Fengir wie angewurzelt stehen und sieht sich um, sowohl nach der Quelle, als auch nach einem guten Platz sich zu verbergen.
Fragend blickt er Pux an, der anscheinend mehr gesehen hatte.
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Deals hält sein Schwert schlagbereit und bewegt sich entlang der Hauswand auf das Geräusch zu. Am Hauseck bleibt er stehen, so daß er den toten Kobold sieht.
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Pux bleibt versteckt und deutet seiner Gruppe ruhig zu sein. Er beobachtet den Elfen und flüstert der Gruppe zu,
Ein Elf in Kettenhemd und mit Bogen hat gerade einen Kobold erschossen.
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Noch ehe der Kobold richtig zu Boden geht, macht der Elf mit einer raschen routinierten Bewegung einen zweiten Pfeil schussbereit und späht über die Pfeilspitze hinaus in die schmale Gasse, ob sich irgendwo noch weitere dieser Biester verstecken.
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Seyjar rückt noch einmal kurz seine Bewaffnung zurecht und folgt dann Deals mit etwas Abstand und murmelt dabei:
Merkwürdig, wieso hat er ihnen nicht die Ohren abgeschnitten?
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Plötzlich bricht ein Wesen aus dem Haus zur Rechten der Gruppe hervor und bewegt sich auf Selvan zu. Es erreicht den Elfen, kann aber nicht mehr angreifen.
Das Wesen sieht ähnlich aus wie ein Echsenmensch, ist aber beinahe doppelt so groß und sieht sehr bedrohlich aus. Eine verstärkte Lederrüstung bietet ihm zusätzlichen Schutz zu seinen Schuppen und die Axt, die es in beiden Händen hält, sieht aus, als könnte sie einen Mann mit einem Schlag töten.
Mehr aus Schreck denn aus Absicht lässt der Elf kurz bevor das Wesen ihn erreicht die Bogensehne los und der Pfeil fliegt geradewegs auf den geschuppten Riesen zu und trifft diesen am Brustkorb, wo es tatsächlich durch die Schuppen dringt.
Das Wesen ist direkt an Selvan angrenzend und belegt nur 1 Feld, ist aber sehr groß (10 ft. reach).
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Durch den Kampflärm aufgeschreckt hastet Catharina bis zur Ecke und erkennt dort den echsenartigen Gegner. Für einen Moment ist sie ein wenig überrascht, doch fast sich recht schnell wieder.
Mit der Linken Hand beginnt sie hastig scharfe Linien in der Luft zu ziehen, wobei sie einige Mantren flüstert.
Für einen Moment scheint es als würde nicht passieren, doch dann entsteht eine rote, flammende Kugel in ihrer Hand, die sie unter einem fremdländischen Kriegsschrei auf die Echse wirft.
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Die Feuerkugel brennt eine Wunde in das Fleisch des Wesens, gefolgt von dem Kältegeschoss, das es ebenfalls verwundet. Deals lässt sein Schwert fallen und zieht seienn Bogen, um einen Pfeil abzufeuern, der allerdings an den Schuppen des Wesens abprallt.
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Pux wirf seinen Dolch auf das Wesen.
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Pux' Dolch trifft das Wesen am Rücken, direkt zwischen den Schultern. Mit einem Stöhnen stürzt es und schlägt schwer auf den Boden auf. Trotzdem atmet es noch.
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Fengir beobachtet wie das Wesen zusammenbricht bevor er Catharina einen anerkennenden Blick zuwirft, "Sehr effektiv diese Feuerkugel"
"Was war denn das?"
Dann erst besinnt er sich der Anwesenheit des Elfen, "Heh ihr da, wer seid ihr?"
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Gerade wollte Selvan sich ins Innere des Gebäudes zurückziehen als plötzlich Stimmen vom Ende der Gasse zu vernehmen sind. Sekunden später stürzt der Echsenriese auch schon in sich zusammen.
Erst jetzt erkennt Selvan die Gruppe Abenteurer, die sich von hinten genähert hatte. Er mustert die bunte Gruppe eine Weile. Dann sagt er zu dem Zwerg, der offenbar der Anführer ist:"Selvan ist mein Name. Ich möchte euch danken. Ihr seid genau im rechten Moment erschienen." Er deutet eine leichte Verbeugung an.
Dann besinnt er sich auf den noch atmenden Riesen zu seinen Füßen, zückt seinen Dolch und schneidet ihm damit kurzerhand die Kehle durch ehe er ihn an der Kleidung des Riesen abwischt.
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Der Riese stirbt durch diese erneute Verwundung sofort.
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"Es ist gefaehrlich, hier draussen alleine rumzulaufen!", antwortet Fengir und deutet dabei auch eine leichte Verbeugung an, "Aber ihr scheint euch ja zu wehren wissen. Ich nehme an, die toten Kobolde die wir gefunden haben gehen auf eure Rechnung?"
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Selvan steht wieder auf, schließt die Augen und flüstert leise auf elfisch...
"Möge deine zornige Seele im Tod den Frieden finden."
Dann wendet er sich wieder dem Zwerg zu: "Es waren vier Kobole mit diesem da." Er deutet auf den toten Kobold.
"Mit denen werde ich schon fertig. Aber mit sowas..." - er deutet auf den Echsenriesen - "...habe ich nicht gerechnet."
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"Wir auch nicht.", sagt Fengir etwas betruebt bevor er sich und die Anderen schnell mit Namen vorstellt.
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Selvan wartet höflich ab, bis ihm alle vorgestellt wurden. "Sehr erfreut. und was treibt euch in dieses unwirtliche Viertel?"
Dann widmet er sich auch schon dem Echsenriesen und durchsucht ihn.
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Selvan entdeckt ausser der Rüstung und der Axt des Wesens noch einen Schrumpfkopf, scheinbar von einem Menschen. Sein Zweck ist nicht erkennbar, womöglich eine Art Totem oder Talisman. Ausserdem findet sich ein Trank in Glasfläschchen bei dem Riesen.
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"Das Gleiche koennten wir auch dich fragen!"
"Nun ja, wir sind hier um die Vorfaelle hier in den Slums zu untersuchen."
Noch einmal mustert Fengir den Elfen von oben bis unten, Er wirkt ehrlich ...
"Wenn ihr wollt, koennt ihr ja fuer diesen Tag mit uns reisen ... fuer den Fall dass hier noch mehr von diesen Kreaturen lauern."
"Wisst ihr eigentlich, was genau das ist?", er deutet etwas abfaellig auf den Leichnam des Echsenwesen, er zittert bei dem Anblick der steinernen Waffe, Die kann sicherlich eine gehoerige Portion Schaden anrichten!, innerlich zuckt er bei diesem Gedanken zusammen.
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Angewidert belässt Selvan den Schrumpfkopf an seinem Platz und schaut kurz zum Himmel als wolle er fragen: Musste das sein?
"Nein, keine Ahnung, was das für ein Biest war."
Er nimmt das Glasfläschchen, geht rüber zu Fengir und überreicht es ihm.
"Mehr hatte er nicht bei sich. Könnte ein Heiltrank oder sowas sein. Nehmt ihn ruhig. Er steht euch zu." Er denkt kurz nach und nickt dann. "Ja, ich würde euch gerne ein Stück begleiten. In der Gruppe hat man hier sicher größere Überlebenschancen." Dabei mustert er mit ziemlich mulmigem Gefühl die verfallenen Häuser rundrum.
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"Danke! Ich werde mir das Wesen einmal genauer ansehen!", mit diesen Worten steckt Fengir das Flaeschchen weg und geht zu der Kreatur um sich ueber sie zu buecken und genauer anzusehen, er tastet ein wenig herum und versucht sich zu erinnern, irgendwie ist er sich sicher, sowas schon mal gesehen zu haben ... Eigentlich ein ganz normaler Echsenmensch ...
Er steht wieder auf und geht zu den Anderen, "Hmmm, sieht eigentlich aus wie ein normaler Echsenmensch wenn man nach den Proportionen der Gliedmassen und des Kopfes geht, nur eben ein uebergrosser. Vielleicht wurde er durch Magie vergroessert, oder es ist einfach nur eine Art, die ich noch nicht kenne, ich weiss es nicht."
Nachdenklich blickt er noch ein letztes Mal auf den Leichnam, "Wir koennen den doch nicht einfach so liegen lassen, oder? Lasst ihn uns wenigstens in eines der Haeuser legen!", er geht wieder zurueck und versucht das Monstrum in eines der anliegenden Haeuser zu zerren.
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Selvan packt mit an.
"Was sind das für Vorfälle, von denen ihr spracht?"
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Fengir versucht vergeblich, das Vieh zu ziehen. Als er überlegt, wie schwer es sein könnte, kommt er auf etwa 1500 bis 2000 Pfund, ohne seine Ausrüstung.
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Erst jetzt wird Fengir bewusst, dass er eigentlich gar nicht so genau weiss, was er eigentlich hier zu suchen hat, "Ach, das fragt ihr besser Pux.", fluestert er, "Und den muessen wir wohl auch liegen lassen.", missmutig blickt er auf den schweren Leichnam vor ihm und wendet sich ab.
"Und jetzt last uns weitergehen, wir haben schon genug Zeit vertroedelt hier."
"Es waere ein Wunder, wenn die uns noch nicht erspaeht haetten ..."
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Der Halbling verbeugt sich leicht .
Seid gegrüßt Selvan. Pux ist mein Name. Sehr erfreut. Wir sind Forscher und schauen uns hier in den Slums um wie man am besten das Ungeziefer (er deutet auf den Echsenmensch und die Kobolde) entfernen bzw. befrieden könnte. Vorgestern bei unserem ersten Ausflug verschwand einer meiner Gefährten... wenn wir seinen Verbleib klären könnten wäre das natürlich auch ein willkommenes Ziel.
Er hebt wieder seinen Dolch auf, säubert ihn an dem Viech.
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Apropopos. Ganz nebenbei. Catharina! Ihr steckt voller Überraschungen! Ich hatte euch für eine Kriegerin gehalten! Und jetzt das. Feuerorbs schleudern. Meine Hochachtung! Das habt ihr uns nicht erzählt. Das Mädel ist für Überraschungen gut. Habt ihr noch ein paar?
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Mißtrauisch beäugt Pux den Riesenechsenmensch.
So etwas habe ich noch nie gesehen... Wir sollten ganz rasch herausbekommen wieviele es von der Sorte gibt... Echsenmenschen, Kobolde, Riesenechsenmenschen... wo führt das ganze nur hin?? Seyhar würdet ihr die Ohren o.ä. mitnehmen? Sonst glaubt uns das der Rat nicht... Und auch euch Selvan steht noch einiges an Ohrgeld zu. Dazu müßt ihr dem Rat in Phlan die Ohren eurer erschlagenen Kreaturen mitbringen... Davon läßt sich ganz gut leben.
Wir sollten dann weiter. Ich würde gern mal einen Kobold lebendig fangen... vielleicht können wir ihm ein paar Fragen stellen... die Licht ins Dunkel bringen.
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Pux schleicht zusammen mit Selvan an der Spitze weiter.
Folgen wir doch mal diesem Weg... da war ja auch das Riesenviech
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Fengir nickt und macht sich gemeinsam mit den Anderen etwas weiter hinten daran Pux und Selvan mit dem ueblichen Abstand zu folgen.
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Seyjar hatte den Kampf ohne Reaktion verfolgt, die schiere Größe diese... was auch immer es war hatte ihn beinahe vor schreck gelähmt, bevor er sich besinnen konnte war es aber auch schon in Kelemvors Reich eingegangen. Immernoch verwirrt verfolgt er wortlos die Konversation.
Auf Pux Anweisung reagiert er mit einem Nicken. Das waren dann wohl die "Großen", von denen uns dieser... Abenteurer..., der Sarkasmus in diesem Wort ist mehr als deutlich rauszuhören, erzählt hat...
Nachdem er das Ohr an sich gebracht hat folgt er schnell den anderen, immernoch mit gezogenen Waffen. Ich bin mal gespannt, was wir dafür kriegen!, sagt er mit einem letzten Blick auf das Ohr, bevor er es in seiner Kleidung verstaut.
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Catharina mustert den Elfen mit Skepsis und nickt ihm dann knapp zu. Ihr Blick fällt auf den Echsenmenschen und verweilt auf ihm einige Momente.
Interessant...Wirklich Interessant... , murmelt sie leise und schreckt schließlich auf, als sie der Halbling anspricht.
Ich danke euch werter Pux.... nun ich pflege meine magischen Kräfte nicht jedem zu zeigen. Man wird so manchmal unterschätzt., gibt sie mit einem lächeln zu.
Aber keine Bange mein Freund. Wo diese Flammenkugel herkam, da gibt es viel mehr und noch so manch andere Dinge.
Für einen Moment verharrt ihr Blick abermals auf dem Echsenmenschen, dann folgt sie den anderen.
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Pux und Catharina schaffen nur wenige Meter, bevor der Boden unter ihren Füssen nachgibt Catharina in eine 20 ft. tiefe Grube fällt, an deren Boden zu allem Überfluss Speere angebracht sind. Pux schafft es, schnell zur Seite zu springen und so dem Fall zu entgehen. Zu Catharines Glück wird jeder nur von wenigen Spitzen getroffen, daher sind die Verletzungen nicht allzu schlimm.
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Keuchend und zornig auf die Speerspitzen blickend, rafft sich Catharina auf und flucht leise in einer fremden Sprache.
Anschließend hilft sie dem Halbling auf die Beine und schaut ob es ihm gut geht.
Nach dem sie sich vergewissert hat, dass mit ihm soweit alles in Ordnung ist, zieht sie eine Fiole aus der Tasche, entkorkt diese und trinkt sie leer, woraufhin sich einige ihrer Wunden wieder schließen.
Ich hasse Kobolde!, knurrt sie in den Raum und blickt abschätzend nach oben zur Kante des Lochs.
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Schnell laeuft Fengir nach vorne, als er Catharina im Boden versinken sieht und blickt mit weit aufgerissenen Augen in die Grube, an deren Rand Pux gerade noch zu stehen kam auf die Frau hinunter. Gerade noch kann er etwas in ihrer Stimme hoeren, auch wenn er es nicht versteht, ist er sich sicher, das es nur ein Fluch sein konnte.
"Catharina, geht es dir gut?", Besorgnis ist seiner Stimme zu entnehmen, dann dreht er sich zu den Anderen, "Schnell, hat einer von euch ein Seil mit? Wir muessen sie da rausholen."
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Erschrocken war Selvan einen Schritt zur Seite gegangen als sich plötzlich die Fallgrube neben ihm öffnete und Catharina mit einem kurzen Aufschrei in die Tiefe fiel während sich Pux gerade noch retten konnte.
Rasch vergewissert er sich, dass die Menschenfrau noch am Leben ist, verschwendet aber dann keine Zeit. Mit einer blitzschnellen Bewegung zieht er einen Pfeil aus seinem Köcher, spannt den Bogen und schaut sich rasch aber aufmerksam um, ob die Falle vielleicht bewacht wurde.
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Abermals folgt ein fremdländischer Fluch vom Boden der Fallgrube. Nach einem Moment Stille ruft Catharina gepresst hinauf.
Mir geht es gut... Danke der Nachfrage., scheinbar hat sie doch die eine oder andere Verletzung davongetragen. Nach einem erneuten Moment der Ruhe im Loch höhrt man schließlich einen triumphierenden Ruf.
Ich habe ein Seil hier unten... Ich versuche es euch hoch zu werfen!
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Die Falle wurde offensichtlich bewacht. Von einem riesigen, schuppigen Monster, das bereits tot in der Gasse liegt.
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Als Selvan erkennt, dass sich wohl keine weiteren schuppigen Feinde hier versteckt haben, verstaut er Pfeil und Bogen wieder und packt mit an, um Catharina aus der Grube zu helfen.
"Damit habe ich nicht gerechnet. Den Biestern scheint ja richtig was dran zu liegen, hier ungestört hausen zu dürfen. Ich frage mich bloß, was sie an diesen Ruinen finden. Alles hier ist kalt und staubig; kein Baum, kein Tier, kein Leben. Ich werde die Menschen nie verstehen, wie sie in solchen Städten leben können." Zu Catharina:"Ihr seid verletzt. Wollen wir trotzdem weitergehen? Konntet ihr erkennen ob die Speere vielleicht mit Gift bestrichen waren?"
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Da ging der Kelch ja gerade nochmal an mir vorbei, denkt sich Pux und wischt sich die Stirn ab.
Ich werfe Dir ein Seil runter. Deals, Sehjar könnt ihr mir helfen? Alleine schaffe ich das nicht.
Noch bevor sich Cath damit abmüht ein Seil nach oben zu werfen hat Pux aus seinem Rucksack ein Seil herausgezogen.
Geh niemals ohne Seil, das sagte schon mein Mentor. Wie recht er hatte.
So schlimm finde ich es hier gar nicht... Du solltest mal die Wüste sehen. Warst Du schonmal in der Wüste Selvan? Da ist es mal öde... aber viele Ruinen findet man dort.. naja soviele auch wieder nicht.. aber zumindest sehr viele interessante....
Mit einiger Anstrenung gelingt es den dreien Cath aus ihrer mißlichen Lage zu befreien.
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Mit einiger Anstrengung und dank der Hilfe ihrer Gefährten, gelingt es Catharina sich über die Kante zu hiefen. Die ganze Zeit über flucht sie dabei leise weiter, ob nun aus Schmerz oder Wut kann man nicht erkennen.
Oben angekommen rappelts sie sich auf, klopft den Dreck und ihrer Rüstung und lächelt ihre Retter dankbar an.
Ich danke euch meine Freunde...., sie scheint immernoch etwas fassungslos, auf Grund der Falle.
...ich weiß nicht ob...Puh!
Nach einigen Augenblicken scheint sie sich aber wieder gefasst zu haben und blickt fragend in Richtung Seyjar. Sagt.. Seyjar... habt ihr als Kleriker vielleicht die Möglichkeit meine Restlichen Wunden zu schließen? Sonst müsste ich auf einen weiteren Heiltrank zurückgreifen.
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Noch immer fassungslos blickt Fengir in die Grube, "Das ist ja nicht die erste solche Falle, die wir gefunden haben, und bestimmt auch nicht die letzte. Denen liegt wohl viel daran, nicht gestoert zu werden."
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Auf Pux' Frage antwortend meint Selvan: "Nein, in der Wüste war ich noch nicht. Die Wälder waren bisher meine Heimat. Aber wenn ich eines Tages die Anauroch durchwandern sollte, dann sicher mit einem Gefühl großer "Freiheit". Hier jedoch..." er schaut sich erneut um "...fühle ich mich einfach nur eingeengt. Bedenkt auch, dass die Wüste nicht von Menschenhand geschaffen wurde um darin freiwillig zu wohnen."
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"Aus eurer Sicht mag es hier beengend sein, Selvan! Aber ich zum Beispiel habe viele Jahre meines Lebens in einer Zwergenbinge im Norden verbracht, da ist das hier schon wahrliche Freiheit!", auch Fengir deutet auf die Ruinen um die Gruppe herum und hinauf zum Himmel.
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Ein Gebet von Seyjar heilt den Großteil von Catharinas Wunden, so daß nur noch eine kleine Blessur zurückbleibt.
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"So wie ihr das sagt, Fengir, klingt es hättet ihr selbst euch dort eingeengt gefühlt, kann das sein? Verzeiht meine direkte Frage."
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Pux mustert seinen Gefährten
Wie siehts aus? Sollen wir eine kleine Pause nach dem Schock machen? Immerhin können wir dann sehen wie schnell es auffällt das dieses Riesenmonster tot ist... Und ich habe da noch etwas Brot und Wurst und Käse. Und einen schönen roten Apfel.
Pux Augen strahlen.
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Diesmal kann sich Selvan ein leichtes Lächeln nicht verkneifen, was man bei ihm ansonsten selten zu Gesicht bekommt. "Es stimmt also, was man sich über die Halblinge so erzählt", denkt er bei sich.
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"Eigentlich nicht ... aber ... ich wuerde mich jetzt dort eingeengt fuehlen denk ich, jetzt wo ich gesehen habe, wie es ist, einen freien Himmel ueber einem zu haben."
"Obwohl die weitlaeufigen Hallen durchaus ihren Reiz haben."
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Die Gruppe sucht sich ein lauschiges Plätzchen in einer Ruine mit Blick auf den toten Riesenechsenmenschen.
Trotz des gemütlichen Schmauses steht immer einer Wache um die Umgebung zu beobachten.
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Ich danke euch Seyjar. Jetzt fühle ich mich schon deutlich besser.
Catharina setzt sich zu den anderen und stärkt sich ebenfalls mit einigen Stücken Brot. Sie ist etwas stiller als vorher, scheinbar hat ihr die Falle nicht nur körperlich zugesetzt.
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Besorgt blickt Fengir die Menschenfrau an, er will sie etwas beruhigen, doch ihm faellt einfach nichts ein, was er sagen koennte, so spricht er einfach nur ueber das Essen als er von einem Stueck Brot abbeisst, "Eine kleine Mahlzeit laesst einem gleich wieder etwas mehr Mut fassen, fehlt ja nur noch das Bier!", er lacht leise waehrend er an eine Wand gelehnt hinueber zu Pux blickt, der gerade Wache haelt.
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Während Pux noch Wache steht sitzt Selvan inmitten der anderen und schaut sich seine neuen Gefährten verstohlen etwas genauer an. Gut, dass er vorhin noch ein wenig gegessen hatte, denn Vorräte hat er nun keine mehr. So schaut er den anderen beim Essen zu und sitzt schweigend dabei ehe er Pux für eine Weile ablöst.
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Nach einer Weile kommt Selvan dann zurück. Leise aber aufgeregt berichtet er den anderen: "Es sieht so aus als sei hier letzte Nacht ein weiterer dieser Echsenriesen vorbeigekommen. Ich konnte seine Spuren deutlich erkennen. Sie führen nach Süden in Richtung der Stadtmauer."
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Ihr könnt euch bei mir bedienenn Selvan. Ich rechne nicht damit das wir heute hier übernachten müssen...Aber lasst mir was übrig.
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"Vielen Dank. Ich ... bin nicht hungrig. Sehr freundlich von euch."
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Pux setzt sich auch hin nachdem er sich abgelöst wurde und ißt seinen Apfel.
Nach Süden? Richtung Stadt? Vielleicht sollten wir den schnell finden? Und auch wenn möglich die Stadtwachen warnen... je nachdem wieviele es von den Riesen gibt...
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"Wir sollten uns den Weg nach hinten auf alle Faelle offen halten ... wer weiss was die da vorhaben beziehungsweise wohin die genau gegangen sind.", dann verschlingt er den letzten Happen seines Brotes und blick auffordernd in die Runde, er stoesst sich von der Wand ab und geht zu Selvan nach draussen, um sich ebenfalls umzusehen, und seine Abmarschbereitschaft zu bekunden.
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Immer der Streß Pux drinkt nochmal kurz aus dem Wasserschlauch, bietet ihn den anderen an und steht dann auch auf und packt zusammen.
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Ich würde gerne tiefer in die Slums vordringen..., brummt die Kriegsmagierin und nickt in die imaginäre Mitte des Viertels.
Der Erbauer dieser Fallen hat noch meinen Dank zu erwarten. Allerdings halte ich es nun auch für besser wenn der gute Pux unseren Weg vorher nach möglichen Fallen untersucht. Er scheint ein gewisses Auge dafür zu haben.
Catharina umschlingt während sie redet ihre Knie mit den Armen und Blickt die anderen nachdenklich an.
Sollte die Echse wirklich in Richtung Stadt gehen, so wird sich die Wache um sie kümmern. Und für uns ist es nicht wirklich produktiv, wenn wir uns so schnell zurückschlagen lassen.
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Ein Laecheln umspielt Fengirs Lippen unter seinem Bart als er Catharina einen anerkennenden Blick zuwirft, "Du hast Mut, das gefaellt mir!"
Dann wendet er sich an Pux, "Sie hat recht, du bist der geschickteste was das betrifft, du bestimmst den Weg."
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O.k. dann gehen wir tiefer in die Slums.
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Wenn so eine Riesenechse an einem der Mauerlöcher angreift sit das ganz bestimmt nicht gut, es sind nicht genug Wachen in der Nähe, die es schnell genug ausschalten könnten, zum Glück führen die Spuren nicht dorthin. Ich bin auch dafür weiter in die Slums zu gehen. Sollten wir allerdings Spuren einer Gruppe von diesen Riesenviechern sehen, die Richtung Stadt führen, sollten wir allerdings umgehend zurückkehren. Bei einer Gruppe so starker Gegner braucht die Stadtwache jede mögliche Unterstützung.
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"Dann scheint es beschlossen zu sein."
Nachdem die Gruppe ihre restlichen Vorräte wieder verstaut hat, geht Selvan wieder mit Pux vorneweg - tiefer in die Slums. Nach wenigen Metern zeigt er auf eine scheinbar zufällige Stelle im Straßenstaub. "Seht ihr, Pux, da ist die Spur von der ich sprach." Er geht neben der - völlig unscheinbaren - Stelle in die Hocke und betrachtet eine Weile konzentriert den Boden. "Eindeutig die Spur eines Echsenwesens. Seht ihr die krallenbetonte Trittmarke da drüben? Schaut wie der Sand am Ballenrand aufgeworfen wurde. Hier hat er plötzlich seinen Schritt verlangsamt... seltsam." Selvan - völlig in seinem Element - pirscht noch ein paar Meter dem Ursprung der Spur entgegen, steht dann auf und deutet in Richtung des Weges, der sie tiefer in die Slums führt. "Ja, eindeutig! Von da sind sie gekommen. Wir sollten wachsam bleiben." Misstrauisch beäugt er die Ruinen vor ihnen. "Verdammt. Darin könnte sich jeder Trottel verstecken. Unsere Chancen stehen schlecht."
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Pux verzieht leicht das Gesicht zu einem Fragezeichen und flüstert leise zu Selvan.
Ihr könnt mir viel verzählen... Ich habe keine Ahnung wovon Ihr redet... aber ich glaube euch einfach mal....
Pux fängt sich wieder
Allerdings... jetzt wo ihr es sagt....
und verzieht sein Gesicht wieder zu einem schelmischen Lächeln...
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Mit einem spitzbübischen Funkeln in den Augen entgegnet Selvan: "Vertraut mir einfach."
"Tymora steh uns bei!"
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Selven folgt den Spuren des Riesen zurück zu deren Herkunft. Doch bereits nach 40 Metern entdeckt er eine Spur, die offensichtlich zuerst auf sie zugekommen ist, um dann wieder umzudrehen. Die Spur ist frisch, sie muß seit Mitternacht entstanden sein.
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Plötzlich bleibt Selvan stehen und nickt in Richtung des Bodens. "Seht ihr das, Pux? Vor kurzem muss ein Kobold hier gewesen sein. Bis hier hin ist er gelaufen. Dann hat er kehrt gemacht... Was nun?" Selvan schaut Pux fragend an.
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Schaut mich nicht so an... keine Ahnung... Hat er vielleicht versucht seine Spuren zu verwischen?
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Selvan schüttelt zur Antwort kurz den Kopf, beißt sich dann auf die Unterlippe und scheint angestrengt nachzudenken. "Ach verdammt, Kobolde sind mir immer noch lieber als diese Steinaxtschwinger." Er schaut Pux an und nickt dann entschlossen in Richtung der Koboldspur. Die Anspannung ist ihm deutlich anzumerken. Langsam atmet er durch den Mund aus um sich zu beruhigen. Dann nimmt er einen Pfeil aus seinem Köcher und pirscht langsam weiter vor - bereit auf jede Bedrohung schnell zu reagieren.
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In der nächsten Querstraße entdeckt Selvan weiter im Norden einen Kobold, der sich mehr schlecht als Recht hinter den Teilen eines kaputten Karrens versteckt und in Eure Richtung Ausschau zu halten scheint. Er hat aber scheinbar weder Pux noch Selvan entdeckt.
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Irgendwas ist da vorne los ..., denkt sich Fengir als er Selvan einen Pfeil ziehen sieht und schaut sich angestrengt um, ob er schon was erkennen kann.
Nervoes folgt er den beiden Fuehrern mit dem ueblichen Abstand, bereit dazu schnell auf eine moegliche Bedrohung zu reagieren.
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Sofort tippt Selvan Pux auf die Schulter und bedeutet ihm, in Deckung zu gehen. Dann zeigt er auf den Kobold und flüstert. "Seht ihr den? Ich glaube er hat uns nicht bemerkt. Behaltet ihn mal im Auge. Ich sag den anderen Bescheid." Langsam geht Selvan zurück zu den anderen.
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Pux veruscht sich tiefer in seine Deckung zu drücken und beobachtet den Kobold. Leise zieht er seinen Dolch.
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Leise informiert Selvan die Gruppe: "Dort vorne hat sich am Ende der Gasse ein Kobold hinter einem Karren versteckt. Ich glaube, er weiß, dass wir kommen, hat uns aber noch nicht bemerkt. Ich werde versuchen, von irgendwo freies Schussfeld auf ihn zu bekommen damit wir ihn in die Zange nehmen können. Wenn einer von euch mitkommen möchte, hätte ich nichts dagegen." Dann schaut er sich auch schon nach einer günstigen Position um.
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"Der Kobold ist etwa 150 Fuß weit weg und scheint vor allem diese Gasse zu beobachten... Sagt bitte Pux, er möge noch warten, bis ich oder jemand anderes das Feuer auf den Kobold eröffne. Das sollte euch die nötige Ablenkung verschaffen um euch gefahrlos zu nähern - wenn der Kobold dann noch lebt."
Dann macht er sich auch schon auf den Weg in die vorherige Querstraße um sich seitlich in Schussposition zu begeben - wenn möglich etwa 100 Fuß von dem Kobold entfernt.
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Fengir nickt, "Ich werde euch folgen!"
Mit diesen Worten schleicht er etwas geduckt hinter Selvan her, immer bereit dazu, sich einen Schutzzauber aufzuerlegen, sollte sich herausstellen, dass da vorne noch mehr Gegner sind.
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Was machen die da nur, denkt sich Pux.
Dann beobachtet er wie Selvan mit dem Zwerg versucht den Kobold zu umzingeln.
Pux steckt den Dolch ein und schnappt sich seine Schleuder und lädt diese.
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Mit einem gewissen Stechen in den Augen, blickt Catharina in die Richtung in der der Kobold zu sein scheint und flüstert leise.
Ich werde euch ebenso folgen. Man weiß nie wieviele dieser Biester da hocken.
Geduckt und darauf bedacht nicht unnötigen Lärm zu machen folgt sie den anderen zu der Deckung, in welcher Pux sich verborgen hällt. Dabei hällt sie die Augen und Ohren offen, ob sich nicht eventuell wieder irgendetwas in der Nähe verbirgt.
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Seyjar bewegt sich langsam Richtung Pux, aber nicht so weit, dass der Kobold ihn sehen kann.
Für solche Anschleichaktionen bin ich mit dem ganzen scheppernden Metall ohnehin nicht zu gebrauchen
Ungeduldig und gelangweilt wartet er auf Kampflärm oder ein Zeichen von Pux.
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Selvan, Fengir und Catharina erreichen problemlos ihre Positionen. Als der Elf sich aber bereit macht, auf den Kobold zu feuern, verschwindet dieser plötzlich hinter dem Karren, so daß er nicht mehr zu sehen ist.
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Ein elfisches "Verdammt!" ausstoßend senkt Selvan den zum Schuss erhobenen Bogen wieder und geht in Deckung. "Es hilft nichts. Wir müssen das Biest aus der Reserve locken. Einer von uns muss den Köder spielen... Oder könnten eure magischen Kräfte hier weiterhelfen?" Dabei schaut er kurz fragend zu Fengir und Catharina, wendet sich aber dann wieder dem versteckten Kobold zu.
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Fengir schuettelt den Kopf, "Ich wuesste nicht wie!", fluestert er.
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Deals wartet mit gezogenem Schwert bei Seyar.
Langsam wird er allerdings etwas ungeduldig.
Verdammt, was ist da los, warum brauchen die solange?
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Passt ihr hier auf. Das er uns hier nicht entwischt.Ich gehe mal hinterher.
Pux schleicht zu den anderen.
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Pux erreicht die Anderen ohne Vorfälle. Dort sieht er auch, daß der Kobold in Deckung gegangen ist, so daß er nicht mehr zu sehen ist.
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"Pux! Was ist los? Warum habt ihr euren Posten verlassen?"
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Pux ignoriert den Wortschwall von Selvan.
Was dauert den das solange? Deals und Seyjar werden schon nervös. Außerdem was soll ich in 150 ft Entferung den anstellen.
Pux beschreibt wo sich der Kobold aufhält.
Pux steckt seine Schleuder wieder weg und zieht den Dolch.
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Nachdenklich betrachtet Catharina die Stelle an der Sich der Kobold verborgen hällt.
Ich wüsste eine Möglichkeit, das Biest da hinten auszuschalten, aber das würde ein wenig Aufsehen erregen., flüstert sie leise zu den anderen und blickt sie fragend an.
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Als Selvan sieht, dass Pux seinen Dolch zieht, meint er: "Wollt ihr versuchen, euch näher ran zu schleichen? Ist vielleicht keine schlechte Idee. Wir geben euch Deckung. Wenn der Kobold sich rühren sollte, bekommt er einen Pfeil und ein paar Feuerkugeln um die Ohren. Aber wartet kurz..." Zu Catharina: "Wie meint ihr das?"
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Erwartungsvoll blickt Pux auf Cath.
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Ich werde ihn mit einem Zauber aus der Reserve locken... greift an wenn ihr den Zauber wirken seht, flüstert sie leise und beginnt seltsame arkane Worte zu sprechen.
Über dem vermeintlichen Aufenthaltsort des Kobolds ergiest sich ein Hagel aus Steinen und kleineren Felsbrocken, welche alles zu begraben drohen, was sich hinter dem Wagen verstecken mag.
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Mit dumpfem Krachen schlagen die Steine auf den Boden, die Überreste des Wagens und den Kobold auf. Der Kobold schreit auf und ist sofort tot. Als Reaktion auf diesen Schrei geschieht aber etwas Unerwartetes: Kampfschreie ertönen und Krach ist von der Straße, die vom Kobold südlich verläuft, zu hören. Allerdings kann derzeit niemand diese Straße einsehen.
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"Was ist denn da los!", entfaehrt es Fengir und er laeuft in Richtung der noerdlichen Hausmauer zu der Leiche hin, um einen guten Einblick in die naechste Gasse zu haben.
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Verdammt... das war dann doch etwas auffälliger als erwartet. Catharina duckt sich etwas weiter in die Deckung und beobachtet argwöhnisch die Hausecke.
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Fengirs kurzer Spurt bringt ihn an die nordöstliche Ecke der Kreuzung, von wo er die Straße einsehen kann. Scheinbar sollte diese Straße ein Hinterhalt für sie sein: der Zwerg sieht 12 Kobolde, davon 2 in Kettenhemd und 10 in Lederrüstung sowie 2 der riesenhaften Echsen in der Straße, die sich gerade umsehen, offensichtlich auf der Suche nach Feinden.
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Beunruhigt dreht sich Fengir zu seinen Freunden um und deutet mit beiden Haenden und alle ausgestreckten Fingern, dann zieht er die linke Hand zurueck und deutet nochmals mit der rechten und vier Fingern.
Vierzehn Gegner also.
Dann blickt er wieder zu der kleinen Armee die Strasse hinunter und versucht moeglichst unauffaellig zu sein.
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Deals hat den Lärm ebenfalls bemerkt und rückt zum Hauseck vor. Als er die Feinde bemerkt, ist er zuerst geschockt, geht dann aber in eine kampfbereite Stellung, nachdem er Seyjar gesagt hat, daß er 10 Kobolde und 2 der großen Echsen sieht.
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Wir sollten zu den anderen oder zumindest in ihre Sichtweite, das könnte happig werden, wenn sei uns sehen, schnell!
mit diesen Worten geht Seyjar vorsichtig den Weg, den die anderen gegangen waren, weit genug um Sichtkontakt zu seinen Gefährten zu bekommen.
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Selvan macht seinen Bogen schussbereit und starrt wie gebannt auf das Stück Straße zwischen Fengir und der Hausecke. "Na kommt schon ihr kleinen, Bastarde." Dann sagt er noch:"Der erste, der sich Fengir nähert, gehört mir. Vielleicht gibt ihm das die nötige Zeit."
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Pux sprintet ins südliche Eckhaus und versteckt sich da unter einem Nordfenster oder einem Ostfenster. Auch schaut er gleich nach einer Fluchtroute nach Süden oder Osten.
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Pux kann von seiner neuen Position aus noch immer keinen Gegner entdecken. Schon stürmen die Gegner auf Fengir zu. Der Erste, der um die Ecke biegt (ein Kobold in Kettenhemd) , wird von Selvans Pfeil getroffen und bricht zusammen. Fengir wird danach von 2 Kobolden in Lederrüstung und dem Riesen angegriffen, allerdings kann der Riese keinen Treffer erzielen. Deals wird ebenfalls angegriffen, von einem Kobold in Kettenhemd, einem in Leder und einem der Riesen. Dem Kobold in Kettenhemd verpasst er einen schweren Treffer, wird aber seinerseits ebenfalls von beiden Kobolden getroffen, nicht aber von dem Riesen.
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Wieder sieht man die schnellen Handbewegungen, wie schon zuvor bei dem wachenden Kobold, gefolgt von einigen seltsamen Silben, welche aber nichts gutes verheißen lassen.
Nach einen kurzen Moment der Stille ergießen sich wieder unzählige Steine und kleiner Felsbröckchen sowohl über den beiden Kobolden vor Fengir, als auch über dem Echsenmenschen und dem gerüsteten Kobold.
So ihr kleinen Mistbiester, faucht Catharina förmlich. Ab jetzt werdet ihr es euch zweimal überlegen für wenn ihr Löcher buddelt!
Eilig und geduckt huscht sie zur der südlichen Hausecke und sucht hier nach Deckung.
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Als Seyjar die Kampfgeräusche von Deals hört, macht er auf der Stelle kehrt und verscuht so nah es geht an Deals zu kommen, der schon leicht verwundet ist. Noch im Lauf bereitet er sich darauf vor einen Heilzauber für ihn zu sprechen.
Deals, kommt her solang es geht, dann kann ich dich heilen!
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Catharinas Zauber trifft 4 Wesen, von denen die beiden Kobolde in Leder sofort zu Boden gehen. Der bereits bewusstlose Kobold in Kettenhemd wird getroffen, ist aber scheinbar noch immer nicht tot. Die Riesenechse hingegen ist nur leicht verwundet und scheinbar ziemlich wütend über diesen Angriff.
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Fengir zieht eine Schriftrolle waehrend er einen Schritt nach Nordosten macht und liest den Text darauf ab.
Sowohl das Pergament als auch der Magier loesen sich auf und es ist nichts mehr zu sehen.
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Als er unsichtbar ist, blickt sich Fengir nach Süden um. Niemand scheint seine neue Position zu erkennen.
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Pux geht die Gasse nach Süden hinunter. Als er um die Ecke späht sieht er zwei Kobolde in Lederrüstung, die der Straße nach Norden folgen. Er verharrt und beobachtet die Kobolde weiter. [Sollte natürlich von den Kobolden jemand in die Gasse abbiegen wird er mit Überraschung angreifen]
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Noch immer starrt der Riese abwechselnd auf seine erschlagenen Kumpanen und auf die Stelle, wo gerade noch der Zwerg gestanden hatte ehe dieser sich plötzlich scheinbar in Luft auflöste.
"Tja, da machst du große Augen, was?" denkt sich Selvan und nutzt den kurzen Moment der Verwirrung. Sofort spannt er seinen Bogen und schießt einen ersten Pfeil auf den Riesen. Noch ehe dieser sein Ziel findet folgt dem ersten Pfeil ein zweiter.
Geschwind macht Selvan dann noch einen einzelnen Schritt nach Süden um vom Fenster weg zu kommen. "Hoffentlich hat er mich nicht gesehen", denkt er noch während er sich anschickt, einen weiteres mal seinen Bogen schussbereit zu machen.
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Selvans erster Pfeil trifft den Riesen und versinkt in seinem Fleisch, während der Zweite von den Schuppen des Wesens gestoppt wird.
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Deals entkommt dem Wesen und eilt zu Seyjar, der ihm seine heilenden Hände auflegt. Der Riese südlich von Fengir macht einen Schritt nach Norden und schlägt und beisst nach Fengir, der gerade verschwunden ist. Blutspritzer an den Hauswänden und am Boden zeugen von einem Treffer. Eine ganze Schar Kobolde strömt aus der Straße auf Selvan und Catharina zu. Ebenso sieht es bei Deals und Seyjar aus, wo drei Kobolde und einer der Riesen die Verfolgung des Menschen antreten.
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Verdammte Mistbiester! Flucht die Magierin laut und hastet so schnell es ihr Gepack erlaubt um die Ecke. Schon im Lauf beginnt sie kehlige, arkane Laute zu rufen und als sie schließlich die ihr entgegenstürmenden Kobolde erreicht entläd sich aus ihrer linken Hand eine woge brennender Flammen über die Gegner.
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Einer der Kobolde kann gerade noch ausweichen, wird aber trotzdem so schwer verwundet, daß er zu Boden geht. Der Andere geht in Flammen auf.
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Als er die Tür hinter sich bemerkt, reift in Deals ein Plan.
Wir ziehen uns nach dort hinten zurück Seyjar.
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So jetzt seid ihr dran. flüstert Pux.
Mit einer flüssigen Bewegung holt Pux aus und wirf seinen Dolch auf den noch stehend Kobold in seinem Sichtbereich.
Zufrieden sieht er zu wieder Dolch tief im Fleische seines Gegners versinkt.
Sobald er sieht wie sein Dolch getroffen duckt sich Pux wieder tiefer in das Gerümpel das hier rumsteht.
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Pux' Dolch schickt einen weiteren Kobold zu Boden.
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Selvan tritt wieder zu dem Fenster und feuert rasch hintereinander 2 Pfeile ab. Einer schickt einen weiteren Kobold zu Boden, der Andere prallt allerdings von einer Hausmauer weit entfernt von seinem Ziel, dem Riesen, ab.
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Deals eilt dem Riesen davon und betritt das Haus weiter vorne, wo er vor einer Tür stehen bleibt.
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Seyjar bewegt sich so schnell er in seiner schweren Rüstung kann nach Westen und biegt dann in die nördliche Straße ab.
Schwerfällig stapft der Riese im Norden auf Catharina zu und verpasst ihr mit seiner Klaue einen schweren Treffer. Der letzte Kobold, der dort bei Bewusstsein ist, biegt in die Seitenstraße ein, postiert sich vor Pux und betrachtet diesen eindringlich. Ein weiterer Kobold tritt aus der Straße im Westen in die nördliche Straße und auf Catharina zu.
Seyjar wird von dem Riesen verfolgt, der ihm einen schweren Treffer verpasst. Nur knapp kann sich der Halbling auf den Beinen halten. Die Kobolde verfolgen ihn mit beschleunigem Schritt und umzingeln die kleine Gestalt beinahe komplett.
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Schwer getroffen sackt Catharina zusammen und versucht sich mühsam auf ihr Schwert zu stützen. Mit schmerzverzogener Miene spuckt sie Blut aus und gurgelt dann wütend in Richtung der Echse.
Das wirst du bereuen, Eidechse!
In ihrer Hand sammelt sich unter leisen prasselnden Geräuchen abermals Flammen, welche sie mit einem wütenden Schrei auf den Riesen und den hinter ihm stehenden Kobold entläd.
Anschließend rafft sie sich stöhnend auf und weicht einen Schritt zurück, dass Schwert nun mit beiden Händen umschlungen.
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Der Kobold kollabiert auf der Stelle, während der Riese nur leicht wankt.
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Pux ist etwas verduzzt als der Kobold herankommt und dann vorsichtig verharrt.
Mit einer schnellen Bewegung zieht Pux seinen Dolch und sticht nach dem Kobold.
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Mit Leichtigkeit weicht der Kobold Pux' Angriff aus.
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Entsetzt muss Selvan mit ansehen, wie der Riese auf Catharina zustürmt und sie beinahe von den Beinen holt. "Bei allen Göttern. Ich muss ihr helfen!"
Da vernimmt er plötzlich Kampflärm aus der nach Süden führenden Gasse. Rasch macht er einen Schritt nach Norden um sie besser einsehen zu können und erblickt inmitten einer Schar Feinde den kleinen Seyjar; seine Rüstung ist blutüberströmt und auch er scheint sich kaum noch auf den Beinen halten zu können.
Mit klopfenden Herzen spannt Selvan ein weiteres Mal seinen Bogen, der ihm plötzlich wie ein nutzloses Spielzeug vorkommt. Seine Hände zittern vor Anspannung...
Er verschießt erneut zwei Pfeile. Beide verfehlen jedoch ihre Ziele.
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In der Tür sieht Deals wie schwer Seyjar in Bedrängnis ist und wirft einen seiner Wurfdolche auf den Riesen um ihn abzulenken.
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Der Dolch prallt von den Schuppen des Riesen einfach ab.
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Seyjar tritt einen Schritt zurück und heilt sich.
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Der Riese vor Catharina schlägt mit der Klaue nach ihr, was sie zu Boden schickt. Sofort rückt er vor, direkt an das Fenster, wo Selvan steht. Der Kobold bei Pux knurrt diesem ein Angebot in holprigen Common zu: 'Ergib Dich oder stirb!'
Der Riese, der gerade noch Seyjar bekämpft hatte, dieht nun die Kobolde im Weg stehen und entscheidet sich für Deals - nach einigen Schritten auf ihn zu muß er einen Schlag einstecken und wird beinahe zu Boen geschickt. Seyjar hat allerdings Glück und kann allen drei Angriffen der Kobolde entgehen.
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Pux zischt in Draconic zurück: Nicht in diesem Leben, Eidechse!
Mit einer eleganten Drehung bewegt sich Pux an dem Kobold vorbei (5ft Schritt nach Nordwesten) und sticht auf dem Kobold.
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Pux' Stich ist etwas zu langsam, der Kobold kann ausweichen.
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Selvan feuert auf die Riesenechse, streift sie aber nur. Als er von ihr wegtritt, wird er allerdings von ihr getroffen.
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Deals achtet genau auf die Riesenechse, als er sich zurückzieht, kann aber trotz Allem ihrem Schlag nicht entgehen: tödlich getroffen stürzt er zu Boden.
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Seyjar versucht, den Gegnern um ihn herum zu entkommen, indem er zur Kreuzung nördlich von ihm eilt. Allerdings trifft ihn dabei der Kobold in Kettenhemd mit seinem stachelbesetzten Handschuh, wenngleich die Verletzung minimal ist.
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Die Riesenechse im Norden bewegt sich wieder zurück nach Osten, nun da Selvan scheinbar flieht. Die Gegner bei Seyjar verfolgen diesen, und erneut kann der Kobold in Kettenhemd einen leichten Treffer anbringen. Nun steht der Riese wieder direkt vor ihm.
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Aus den Augenwinkeln kann Pux den zurückkehrende Riesen erkennen.
Das sieht nicht gut aus denkt er sich
Wieder mit einer geschmeidigen Bewegung huscht Pux nach Südwesten.
Dein Ende naht Kobold. Sieh da.
Pux deutet auf die Gasse hinter dem Kobold.
Danach verschwindet Pux.
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"Da liegt er vor dir, Selvan: Der Weg in die Freiheit. Zurück in die Sicherheit der Menschenstadt. Keiner wird dich verfolgen."
Doch plötzlich hält der junge Waldelf inne und wirft einen Blick zurück. Durch das Fenster der Ruine erhascht er einen Blick auf das Ungetüm, wie es selbstgefällig in Richtung der kleinen Gasse marschiert, in der Pux vorhin verschwunden war. "Vielleicht sind sie noch am Leben..."
Worte seines Bruders gehen ihm durch den Kopf: "Ein Harfner vertraut auf Tymora, Selvan. Sie belohnt diejenigen, die in Zeiten größter Not und Verzweiflung nicht verzagen, sondern Mut zeigen und über sich hinauswachsen, indem sie ihr Glück herausfordern. Denn kühn zu sein bedeutet Leben."
Wie in Trance zieht Selvan einen weiteren Pfeil aus seinem Köcher. Sein Gesicht und auch seine Bewegungen sind auf einmal völlig entspannt. Nur seinen Augen funkeln mit einer Mischung aus Trotz und Zorn.
Gemächlich schreitet Selvan zurück zu dem kleinen Fenster während er den Pfeil auf die Sehne fädelt. "Qualma, thuar onna!" flüstert er als er den Bogen spannt und auf den Riesen zielt. "Tua amin, Tymora. Tua amin."
Ein kurzes peitschendes Surren ist zu hören als Selvan die Sehne loslässt...
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Wirklich dreht sich der Kobold um und erblickt den Riesen. Als er sich wieder zu Pux umdreht, ist dieser allerdings verschwunden. Selvans Pfeil trifft den Riesen, dringt aber nicht tief ein. Die mächtige Echse bleibt auf ihren Beinen. Seyjar erkennt, daß eine Flucht für ihn unmöglich ist. Mit einem verzweifelten Ausdruck im Gesicht lässt er seine Waffen und streckt die Hände von sich. Ich ergebe mich. Lasst Gnade walten!
Durch den Treffer wütend gemacht stürmt der Riese auf Selvan zu und schlägt mit seiner Klaue durch das Fenster. Der Elf wird schwer getroffen und sinkt wie in Zeitlupe zu Boden. Die Kobolde stürzen sich sofort auf Seyjar und drücken ihn zu Boden. Der Aufschlag auf den Boden raubt ihm das Bewusstsein. Der Riese aus dem Süden stapft währenddessen weiter nach Norden, auf den anderen Riesen zu.
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Pux kichert lautlos in sich hinein.
Der arme Tropf. Seine Herren werden nicht zufrieden mit ihm sein...
Zeit nach meinen Kameraden zu schaun.
Pux schleicht die Gasse weiter nach Osten und schaut sich an der Kreuzung genau um.
Wenn er nichts beunruhigendes sieht wird er sich nach Norden wenden, auf dem Platz wo Fengir stand.
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Pux erreicht die Kreuzung, bemerkt aber, daß der Kobold die Riesen darauf aufmerksam macht, wohin er sich bewegt... offensichtlich wurde er gehört.
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Pux Du Trampel! Da hast Du Dir ja was eingebrockt
Pux beobachtet den Kobold genau, während er versteckt weiter nach Osten huscht. Weis er wo er ist?
An der Kreuzung begibt sich Pux nach Süden möglichst weg von den zwei Riesen.
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Der Kobold hört Pux offensichtlich, weiß aber nicht genau, wo sich dieser befindet.
Während Pux sich nach Süden begibt, verharren die Riesen bei den Kreuzungen. Der Kobold kümmert sich währenddessen um die Verwundeten.
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Pux passt auf das er den Riesen nicht zu nahe kommt und schleicht nach Süden um nach Deals und Sejhar zu schauen.
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Pux sieht bald Seyjar, der von zwei Kobolden zum Abtransport vorbereitet wird.
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Pux verflucht lautlos das die Gruppe getrennt wurde. und sucht nach Deals, der hier ja auch irgendwo sein muß...
Leider ist Sejhar nicht fluchtfähig. so dass selbst wenn mn die zwei Kobolde ausschalten würde Sejhar nicht fähig wäre zu fliehen.
Still und Leise beobachtet Pux aus einem sicheren Versteck heraus was passiert.
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Pux findet nach kurzer Suche Deals' Körper, der im Türrahmen eines der südlichen Häuser liegt. Währenddessen sammeln die Kobolde Alles an Gegenständen auf, was sie finden können, Die Dinge werden danach von den Riesen abtransportiert, genauso wie die Bewusstlosen. Die Leichen bleiben scheinbar liegen.
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Pux verfolgt aus sicherer Entfernung wohin die Bewußtlosen gebracht werden, schnappt sich dann die Ohren der toten Kobolde (auch die die unterwegs liegen geblieben sind) und geht dann nach Phlan zurück.
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Nach einem Stück bleibt der Kobold, der auch vorhin Pux gehört hatte, stehen und sagt den Riesen, daß sie verfolgt werden. Als wäre das eine Aufforderung gewesen biegt die gesamte Gruppe um eine Ecke und verschwindet bald in einem Haus ohne Fenster, dessen Tür direkt hinter dem letzten Echsenwesen geschlossen wird.
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Pux schaut sich das Haus an.
Aha hier verstecken, die sich... warscheinlich im Keller...
Pux zieht sich zurück zu den toten Kobolden und schnappt sich deren Ohren.
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Als Pux an den Kampfort zurückkehrt, entdeckt er die Leiche von Fengir, die mittlerweile wieder sichtbar geworden ist.
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Pux entnimmt Fengir seine Wertsachen. Er achtet auf alle Fälle auf so Dinge wie Siegelring (die auf seinen Clan hindeuten o.ä.). Tagebuch, Zauberbuch, Geld, wertvolle Ausrüstunggegenstände, Wappenrock usw.
Das gleiche auch bei seinen anderen gefallenen Kameraden.
Danach nimmt sich Pux die Zeit seine gefallenen Gefährten zu begraben bzw. er hält Ausschau nach einer kleinen Mulde oder Loch um sie dort mit Steinen zu bedecken.
Danach zieht er sich vorsichtig umschauend und ohreneinsammelnd nach Phlan zurück.
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Pux nimmt Fengirs Wertgegenstände an sich. Bei den Anderen ist nichts verblieben, ausser deren Kleidung. Mit einigem Aufwand begräbt der Halbling seine Gefährten im Keller einer eingestürzten Ruine, indem er den Eingang mit Steinen versperrt. Er kommt ohne weitere Probleme nach Phlan zurück, wo ihn eine der Wachen anspricht, wo denn seine Kameraden geblieben seien.
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"Tot. Sejhar und Cath gefangen. flüstert ein ziemlich erschöpft aussehender Halbling der Wache zu. Nicht lässt mehr an den motiviert strahlenden Halbling von heute morgen erinnern.
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Wie konnte denn das passieren? fragt die Wache etstaunt. Ihr saht heute morgen so aus, als wärt Ihr gut vorbereitet.
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"Eine Falle. Ein Hinterhalt. Wir wurden getrennt und und... Dann gibt es auch Riesen unter den Echsen. Mindestens drei Meter hoch.. Zuerst fiel Fengir, dann Deals, dann Cath, dann Selvan, zum Schluß Sejhar. Sejhar und Cath wurden von den Kobolden stabilisiert und gefangengenommen. Ich hoffe die dreckigen kleinen Biester behandeln sie einigermassen."
zuerst stockend dann immer schneller sprudeln die Worte aus dem Halbling.
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Erschreckt nimmt der Mann die Neuigkeiten auf, auch wenn er mit den Namen scheinbar nichts anfangen kann. Besonders die Riesen scheinen eine große Neuigkeit für ihn zu sein.
Vielleicht sind sie noch zu retten. Ich werde mich umhören, ob ich jemanden finde, der Euch dabei unterstützen würde. Könnt Ihr bei Sonnenuntergang im Red Spyglass sein?
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Ob ich da noch ansprechbar bin.... murmelt der Halbling leise.
Ich werde da sein.
Pux holt sein Gepäck bei der Wache ab und geht dann wirklich schwer bepackt zur Herberge und nimmt sich ein Einzelzimmer. Er bitte den Hausherrn ihn eine Stunde vor Sonnenuntergang zu wecken und zu dieser Zeit soll auch Wasser für ein warmes Bad zubereitet sein.
Danach lässt er Luft in den prall gefüllten Weinschlauch...
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Der Tag vergeht, während Pux seinen Weinschlauch teilweise leert. Als ihn der Herbergsbesitzer eine Stunde vor Sonnenuntergang weckt, hat er der Halbling Eindruck, er hätte nicht lange gebraucht, bevor er eingeschlafen ist. Er fühlt trotzdem noch die Auswirkungen des Alkohols.
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Oh Mann. Was für ein Alptraum.
Aber jetzt ist Zeit aufzuwachen und Rache zu nehmen.
Pux geht, leicht schwankend in den Baderaum. Erleichtert aufseufzen lässt er sich in die Wanne fallen und genießt das Gefühl getragen von warmen Wasser getragen zu werden.
Nachdem er schon einzuschlafen droht reißt er sich am Riehmen, wirft sich einen Eimer voll mit kalten Wasser an den Kopf und ist danach sichtlich erfrischt.
Dann lass uns mal in die Kneipe gehn. Mal schauen was der Gardist hat...
Frisch angezogen trifft Pux eine Viertelstunde vor Sonnenuntergang in der Kneipe ein. Das er den ganzen Tag noch nix gegessen hat wird ihm eigentlich erst schlagartig bewußt als ihm köstlicher Bratenduft und Gegrilltes in die Nase steigt.
Schnell ordert er sich was zu essen und Saft. Das Essen scheint seine Lebensgeister wieder zu wecken.
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Als Pux schon eine Weile über seinem Essen sitzt öffnet sich die Tür des Red Spyglass. Ein schwer gerüsteter Halbork tritt in den Schankraum und schaut sich aufmerksam um. Seine metallene Stachelrüstung ist von zahlreichen Schrammen übersät und seine grünliche Haut zieren etliche kleine und große Narben. Auf dem Rücken trägt er ein mächtiges Krummschwert.
Mit kraftvollen Schritten schreitet er in Richtung Theke und legt eine Silbermünze darauf. "Ich hätte gerne ein kräftiges Bier. Und keine Sorge, ich mach keinen Ärger," fügt er - wie auswändig gelernt - hinzu. Damit dreht er sich, lässig an den Tresen gelehnt, wieder zum Schankraum und wirft erneut einen Blick in die Runde.
"Ich bin hier geschäftlich verabredet..." murmelt er wichtigtuerisch vor sich hin und wartet auf sein Bier.
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Satt und zufrieden drein blickend legt Pux die Gabel auf den Teller.
"Mmmh war das gut. Jetzt könnte die Wache kommen."
Pux lehnt sich in seinem Stuhl zurück und legt die Füße auf einen anderen Stuhl. Zufrieden drinkt er sein Apfelsaftschorle.
"Herr Wirt, bitte noch einen Pfannkuchen mit Marmelade"
Beim Gedanken an Pfannkuchen betrübt sich sein Gesicht wieder leicht, da er an Fengir denken muß. "Tja mein Freund leider konntest Du zu Lebzeiten nicht mit mir in den Genuß von Pfannkuchen kommen.... und ob Moradin, die für Dich bereithält? Wer weiss?
"Was ist das den?", wundert er sich als sein Blick auf die große massige Gestalt an der Teke fällt. "Mal abwarten".
Unauffällig beobachtet Pux den Neuankömmling.
Als der Wirt Pux den Pfannkuchen bringt fragt Pux diesen ob der Halbork zu seinen Stammgästen zählt?
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Am selbigen Abend taucht vor den Wachposten, mit denen Pux vorher geredet hatte, eine kleine Gestalt auf, begleitet von einem Dachs. Die Gestalt, offensichtlich eine Gnomenfrau, trägt einen Panzer aus olivgrünen Schuppen, hat sehr langes, im Wind wehendes helles Haar und ist mit Buckler und Säbel bewaffnet. Der Säbel ruht an ihrer Seite und siehrt kein bisschen blutbeschmiert aus. Die Gnomin schaut sich gelegentlich um, aber nicht, als würde sie Verfolger erwarten, sondern, als suche sie nach jemandem. Langsam nähert sie sich und spricht die Wache an.
Seid mit gegrüßt, Herr Wachtmeister!Wieder schaut sie in die Ferne, wie in der Hoffnung, endlich zu entdecken wonach sie lange gesucht hat. Ihr habt nicht zufällig einen lockenköpfigen Gnom mit wilden braunen Augen gesehen? Er ist sehr auffällig. Oder habt Ihr zumindest etwas von einem solchen gehört?
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zurück im Red Spyglass...
Der Wirt berichtet Pux, dass der Halbork kein Stammgast ist, sondern heute zum ersten Mal hier sei.
Scheinbar auf den Wortwechsel aufmerksam geworden, nimmt der Halbork (als der Wirt sich bereits wieder seinen anderen Gästen widmet) sein Bier und nähert sich Pux' Tisch. Abschätzend schaut er sich den kleinen Kerl und den Pfannkuchen an. Einen Moment scheint er angestrengt zu überlegen, dann nimmt er einen großen Schluck von seinem Bier, stellt den Krug ab und fragt:
"Seid ihr der Halbling, dessen Gefährten in den Slums verschollen sind? Mein Name ist Gulshar und ich soll mich hier mit einem eures Volkes treffen."
Erneut schaut er sich um, ob hier nicht doch noch andere Halblinge zu sehen sind...
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Gulshar sieht noch andere Halblinge, aber Pux' Kleidung sieht viel eher aus wie die eines Abenteurers als die der anderen (2) Halblinge.
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"Seid gegrüßt Gulshar. (etwas leiser) Verschollen. Nein. Gestorben Ja. Gefangengenommen Ja. Woher wisst ihr davon?"
Er deutet auf den freien Platz.
"Möge die Stühle Euer Gewicht aushalten..."
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Abermals öffnet sich die Tür des Red Spyglass und ein in eine Schwarze Priesterrobe gekleideter Mann um die 30 tritt in die Taverne. Auf seiner Schulter sitzt ein großer Rabe mit seidigem, schwarzem Gefieder.
Der Fremde blickt sich einen Moment in der Taverne um, wobei sein Blick schließlich auf Gulshar verharrt. Mit wenigen Langen Schritten kommt er bei dem Ork an und begrüßt ihn nur tonlos mit: Gulshar...
Er nickt ihm grüßend zu und schenkt dem Halbling ein knappes, aber höfliches Lächeln.
Dann wendet er sich wieder zum Ork und fragt halblaut: Bist du bereits fündig geworden?
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Gulshar nickt kurz zur Begrüßung und zur Bestätigung und meint leise: "Ja, ich glaube das ist er", wobei seine Augen den Halbling weiter fixieren. Dann rückt er dem Priester einen Stuhl zurecht und nimmt selbst (seiner Rüstungsstacheln wegen, etwas umständlich) auf einem der anderen Stühle gegenüber des Halblings Platz.
"Einer der Wachmänner hat uns berichtet, ihr bräuchtet vielleicht Hilfe, solltet ihr planen, zurück in die Slums zu gehen um eure Gefährten zu befreien. Wenn das stimmt, wären wir möglicherweise daran interessiert, euch zu begleiten."
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Abermals nickt Viktor dem Halbling zu und nimmt dann schweigend Platz. Er macht keine großen Anstallten sich an dem Gespräch der beiden zu beteiligen und überlässt das Wort dem Ork, sein Blick jedoch bleibt auf den Halbling fixiert.
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Pux muster den Neuankömmlung und stellt sich als Pux vor.
Also um es kurz zu machen. Meine Gefährten und ich haben gemeinsam die Slums erforscht. Dabei kam es vereinzelt zu Zusammenstößen mit Kobolden. Das hat die Kobolde wohl so genervt das sie beschlossen uns einen Hinterhalt zu legen.
Dieser hat leider auch geklappt. Nicht ganz so wie sie sich das vorgestellt haben.. . aber es waren einfach zu viele...
Meine Gefährten Deals und Selvan, zwei Krieger und Fengir der Magier sind zu Ihren Göttern heimgefahren und meine anderen Gefährten Catherine und Sejhar wurden gefangengenommen.
Es wäre schön wenn ihr mir in dieser Angelegenheit beistehen könntet.
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Die Gnomenfrau erhält eine nicht besonders hilfreiche Antwort: Wenn Ihr nicht gerade einen lockenköpfigen Halbling sucht, kann ich Euch leider nicht helfen. Diesen tapferen kleinen Kerl könnt Ihr im Red Spyglass finden.
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Enttäuscht, aber nicht überrascht seufzt die Gnomin. Ich danke Euch trotzdem. Aber wo Ihr gerade Red Spyglass erwähnt, da könnte ich in der Tat mehr erfahren. Striff,ruft sie ihren Dachs,nun lass uns weitergehen!
Mit diesen Worten macht sich Xfarra auf zum Red Spyglass. Nach einer Weile erreicht sie die Herberge, tritt herein und schaut die Anwesenden genau an, stellt jedoch fest, dass der Gnom, den sich sucht, nicht hier ist. Dann nähert sie sich der Theke.
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Beim Eintreten merkt die Gnomin, daß das Red Spyglass eine reine Taverne ist, ohne Übernachtungsmöglichkeit. Sie wird großteils von Seefahrern besucht, was wahrscheinlich auch an den Besitzern liegt: beide tragen eine Augenklappe, und sogar die Frau sieht so aus, als wäre sie ziemlich kräftig.
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Über die fehlende Übernachtungsmöglichkeit ärgert sich Xfarra kaum, schließlich hat sie oft genung im Freien übernachtet. Sie tritt an die Theke heran, hebt den Kopf, um den Besitzern in die Augen zu schauen und begrüßt sie.
Ich grüße Euch, Herr Wirt und Frau Wirtin! Sagt, wie steht es derzeitig um Phlan? Und habt ihr in all der Aufregung nicht etwas von einem allzu heldenmutigen und abenteuerlustigen Gnom vernommen?
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Die Wirtin grinst die Gnomenfrau an. Es steht sehr gut. Dabei klopft sie sich auf ihren Beutel, in dem das Klimpern von Münzen zu hören ist. Ich glaube, ich habe noch nie etwas von einem mutigen Gnom gehört. Um sie herum brechen ein paar Gäste in Gelächter aus, in das sie einstimmt.
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Xfarra reißt sich zusammen und ignoriert das Gelächter, zumindest ist ihr keine Verärgerung anzumerken. Sie spricht genauso ruhig weiter wie vorhin. Und was bringt Euch dazu, den Mut meines Volkes anzuzweifeln? Weil wir Gnome kleiner sind als ihr Menschen, heisst es nicht, dass wir unfähig sind.
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Die Wirtin hebt beschwichtigend die Hände. Es tut mir leid, ich wollte Euch nicht verärgern. Aber Ihr müsst zugeben, daß die bekannten Helden nun mal keine Gnome sind. Ich bin aber auch keine bekannte Heldin. Wieder folgt schallendes Gelächter, während von der Seite ein Kommentar zu hören ist, der ihre heldenhaften Rundungen erwähnt, was das Gelächter nur noch lauter werden lässt. Man muß zugeben, daß ihre Oberweite nicht die Kleinste ist, das liegt aber wahrscheinlich daran, daß sie auch nicht die Dünnste (aber keinesfalls dick) ist.
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Mit leicht verzogener Miene, ob des Gelächters dreht sich Viktor um und Mustert die Gestalten an der Bar. Als er sich wieder dem Halbling zuwendet meint er in nachdenklichem Ton:
Nun... mein Herr. Ich hege selbst ein gewisses Interesse an den Slums. Und ihr wurdet mir als einer der wenigen empfohlen, der Erfahrungen mit diesen Gebieten hat. Ich denke wir können euch bei eurem Vorhaben unterstützen, wenn ihr euch im Gegenzug als Führer anbieten würdet.
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Ich, für meine Seite, würde gerne meine Gefährten befreien und meine gefallenen Freunde umbetten auf den Friedhof von Phlan. Das letztere muss ich aber noch mit den Kleriker hier absprechen.
Was sucht ihr in den Slums?
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Währenddessen an der Theke
Xfarra schüttelt ob der freizügigen Bemerkungen nur leicht den Kopf. Jeder von uns könnte ein Held werden. Und ich hoffe innig, Colldo ist noch nicht eines heldenhaften Todes gestorben... Wo könnte er bloß sein?Ihre Stimme wird immer leiser, ihre Augen blicken irgendwohin in die Ferne und sie scheint diese Worte mehr an sich selbst als an die Wirtin gerichtet zu haben. Dann zuckt sie kurz zusammen und schaut wieder die Wirtin an. Ihr sagtet also, es stehe gut um die Zurückeroberung Phlans. Ist die Stadt also wieder über Landwege zu erreichen? Und wer kämpft für Phlan - nur die Stadtgarde? Oder sind Söldner angeheuert worden?
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Nein, noch ist es keine gute Idee, durch die Slums zu gehen. Von Zeit zu Zeit verschwinden dort noch immer Leute. Darüber solltet Ihr aber vielleicht den dort fragen. Sie deutet mit der ausgestreckten Hand auf Pux, obwohl die Vermutung naheliegt, sie meint den Hühnen bei ihm am Tisch. Man sagt, er habe erst kürzlich eine ganze Reihe an Kameraden in den Slums verloren. Sieben oder acht, habe ich gehört.
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Viktor scheint einen Moment zu überlegen und meint dann knapp: Ich habe von einigen Phänomenen gehört, die ich etwas genauer zu untersuchen gedenke. Abermals folgt eine kurze Pause.
Ich denke auch, dass sich das mit euren Gefährten regeln lässt. Wenn ihr mir nach Befreiung eurer Freunde als Führer zur Verfügung steht, werde ich so gut ich kann -ein knapper Seitenblick zu Gulshar- unterstützen....
Sind wir im Geschäft?
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"Nun ich bin bereit Euch zu helfen. Doch erzählt mir etwas von Euch. Zumindest mal den Namen. Seid ihr ein Zauberer? Auch ist mir nicht ganz klar wohin ich Euch führen soll.
Magische Phänomen? Nun daran bin ich auch nicht uninteressiert."
Pux holt eine Pfeife aus seiner Tasche, stopf sie sich und entzündet sie.
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Viktor schenkt ihm ein knappes aber höfliches Lächeln und deutet eine Verbeugung an. Viktor Kantharas, reisender Medicus. In Bezug auf die Phänomene muss ich euch leider enttäuschen. Es muss euch für den Augenblick genügen, dass ich ebenso wie ihr ein Interesse an den Slums hege.
Habt ihr bereits einen Plan, wie wir die Suche nach euren Gefährten beginnen sollen?
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"So so, ein Medikus seid ihr... Kennt ihr euch mit der Klassifizierung von Gebräuen aus? Also abseits von Gerstenbräu, meine ich... Apropos Gebrautem... darauf sollten wir anstossen. Ihr drinkt mit? Wie sieht es mit euch aus Gulshar?"
Pux bestellt entsprechende Getränke bei der Schankmaid.
"Ich habe meine gefallenen Gefährten eigenhändig heute morgen im Keller einer Ruine zur Ruhe gebettet und den Eingang verschlossen. Ich konnte die Kobolde und den riesenhaften Echsenmenschen zur Ihrem Bau folgen. Mit sich nahmen sie meine Gefährten. Das Haus in das sie gebracht wurden, ist ein ehemaliges Lagerhaus das wieder hergerichtet wurdet. So wurden alle Fenster verschlossen. Ich vermutet das es noch Kellergeschosse gibt... ansonsten wird es dort sehr eng für sein all die Kobolde und die Riesen. Genaueres konnte ich von aussen natürlich nicht sehen"
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Auch Gulshar meldet sich wieder zu Wort, nachdem er vertohlen dem Gespräch zwischen der blonden Gnomin und der Wirtin gelauscht hatte.
"Riesige Echsenmenschen!? Hab ich's mir doch gedacht, dass es dort nicht bloß Kobolde gibt. Mit denen hätten die Menschen wahrscheinlich längst kurzen Prozess gemacht... Wieviele dieser 'Riesen' habt ihr gesehen, Pux?"
Als die bestellten Getränke kommen, nickt Gulshar Pux dankend zu, nimmt einen kräftigen Schluck und wischt sich mit dem Handrücken den Schaum vom Bart.
An Viktor gewandt meint er leise: "Wenn das stimmt, dass sich die Biester in irgendwelchen Katakomben oder Kellern verschanzen, sollten wir in der Tat vorsichtig sein. Vielleicht sollten wir uns noch nach weiterer Verstärkung umhören..."
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Bei dem Hinterhalt waren zwei Riesen dabei. Im Kampf haben wir einen schwer verletzt. In einem vorherigen Gefecht haben wir bereits einen ausgeschaltet. Wieviele weitere es gibt weis ich nicht.
Mir ist jeder willkommen, der in der Lage ist ordentlich eine Waffe zu schwingen oder sich auf die Kräfte der Magie verlässt. Mit einem Bauernsohn den ich dort zurücklassen muß möchte ich mein Gewissen nicht noch schwerer belasten.
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Gulshar nickt. "Verstehe.... Tja, mit etwas Planung sollten wir die zwei großen Kerle eigentlich erledigen können. Trotzdem: Jede zusätzliche Klinge wäre sicher sinvoll." Nach einem Moment fügt er hinzu: "Oder jeder Zauberspruch. Aber damit scheint ihr euch besser auszukennen als ich."
Erneut nimmt er einen Schluck von seinem Bier und schaut sich um, ob hier noch andere Recken auf Abenteuersuche zu sein scheinen.
"Habt ihr die Echsen wenigstens um ein paar Reichtümer erleichtern können um euch für eure gefallenen Kameraden zu entschädigen? Bei eurer Größe seid ihr doch sicher wie geschaffen für unauffällige Schleichaktionen und so'n Zeug. Zumindest seht ihr auf den ersten Blick nicht so aus, als hättet ihr aufgrund eurer großen Kampfeskraft überlebt." Grinsend setzt er ein weiteres Mal seinen Bierhumpen an die Lippen, stellt dann aber enttäuscht fest, dass dieser bereits leergetrunken ist.
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Ich kenne mich mit einigen Tränken und Giften aus, wenn ihr also Fragen habt, dann könnte ich euch gegebenenfalls mit Rat zur Seite stehen.
Er nippt nachdenklich an dem bestellten Wasser und nickt dann zu Gulshar.
Mit der Verstärkung hast du sicher Recht. Wir sollten uns umhören, ob sich nicht noch ein paar Söldner und Abenteuerer finden lassen.
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Xfarra schaut zu Pux und den beiden größeren Gestalten neben ihm herüber, dann dreht sie sich wieder zur Tavernenbesitzerin um. Ich danke Euch, Frau Wirtin. Ich werde nun wohl mit diesen Halblingskerl über die Lage in den Slums reden... Ich habe eine nicht ganz unbegründete Vermutung, dass Colldo dort sein kann... Wieder scheint sie eher mit sich selbst gesprochen zu haben. Dann blick Xfarra wieder ruckartig hoch, lächelt die Wirtin an, dreht sich um und geht auf Pux zu. Dabei macht sie ihrem Dachs ein Zeichen, dass er dicht bei ihr bleiben soll.
Nach einigen Schritten bleibt sie stehen, mustert den Halbling, den Halborkkrieger und den geheimnißvoll aussehenden Menschen, richtet ihren Blick dann wieder auf Pux und spricht ihn an.
Segojan zum Gruße! Ich habe vernommen, Ihr seid vor kurzem in den Slums gewesen und dort... einige Kameraden verloren. Ihr Blick ist von ehrlichem Mitgefühl erfüllt.
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Langsam wandert Gulshar's rechte Augenbraue nach oben und sein Gesicht scheint Bände zu sprechen. "Hmmm... Nicht gerade die Verstärkung, die ich mir erhofft hatte. Andererseits... dieser Schuppenpanzer... vielleicht steckt in dem Püppchen ja doch mehr als man auf den ersten Blick annimmt. Mal hören, was sie will," denkt er so bei sich.
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Pux schüttelt bedauernd den Kopf.
Nein große Reichtümer konnten wir bisher nicht gewinnen. Ich hab sogar meinen wertvollen Dolch eingebüsst. Allerdings sind uns einige Tränke in die Hände gefallen... Ich hatte bisher noch nicht die Zeit mich darum zu kümmern.
Auf jeden Kobold gibt es übrigens ein Ohrgeld. Das für heute muß ich noch abholen.
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Pux schaut zu der Gnomin.
Brandobaris zum Gruße, Tochter des Herrn des Fuchsbaus. Pux ist mein Name.
Ja das ist wohl war. Kobolde haben ihr dreckiges Loch verlassen und zwei meiner Gefährten gefangengenommen. Drei weitere haben sie erschlagen. Nur ich konnte entkommen.
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Es ist wirklich sehr traurig, Pux. Ich bin Xfarra, und das, Xfarra deutet auf den Dachs,ist Striff. Gedenkt Ihr also bald in die Slums zurückzukehren, um die Gefallenen zu rächen und die Überlebenden zu retten? Ich selbst habe vor, den Slums einen Besuch abzustatten, jedoch ist es offensichtlich keine gute Idee, es nur zu zweit zu tun. Man hat mir Euch empfohlen, als jemanden, der sich mit jener gefährlichen Gegend auskennt, und wie ich sehe, habt Ihr Verbündete.Sie schaut zum Menschen und zum Halbork hoch.
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Während der Rabe auf Viktors Schulter starr den Dachs mustert, tut es ihm der sein Herr mit der Gnomin gleich.
Wir haben tatsächlich vor in die Slums zu gehen, meine Dame, meint er tonlos. Ich für meinen Teil habe nichts dagegen, dass ihr uns begleitet. Allerdings würde mich interessieren, was ihr dort wollt?
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"Und mich würde interessieren, inwiefern ihr uns denn überhaupt eine Unterstützung sein könntet... Pux hier hat nämlich unter anderem von riesenhaften Echsenwesen gesprochen. Die würden euch höchst wahrschenlich gerade mal als willkommene Zwischenmahlzeit betrachten."
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Ich bin auf der Suche nach jemandem, der sich womöglich in den Slums aufhält und vielleicht in Schwierigkeiten geraten ist. Was meine...Kampffähigkeiten angeht,Xfarra schaut Gulshar an,so seid versichert, dass ich nicht wehrlos bin. Segojan verleiht mir Kräfte, mit denen ich für das Gleichgewicht kämpfe. Und wenn die Zauberei versagen soll,sie umfaßt den Griff ihres Krummsäbels,kann ich meine Feinde mit einer scharfen Klinge bekämpfen. Außerdem habe ich Striff.Xfarra lächelt und streichelt Striff, der seine Augen immer noch auf Viktors Raben richtet.
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Nungut... es kann, denke ich, nicht schaden wenn ihr uns begleitet, meint Viktor nachdenklich und bedeutet ihr, Platz zu nehmen.
Dann, wieder dem Halbling zugewand: Habt ihr schon eine Idee, wie wir in dieses Lagerhaus hineingelangen? Ich schätze es dürfte gut bewacht sein.
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Xfarra nickt und setzt sich zu der Gruppe.
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Pux freut sich das die nette Gnomin die Gruppe begleitet.
Xfarra ich freue mich euch und natürlich auch Striff willkommen zu heißen.
Ich muss Euch leider enttäuschen, Victor. Ich hatte nicht den Kopf dazu. Ich habe mir nur das Haus kurz angesehen und mich dann wieder auf den Weg zurück gemacht zur Kampfstelle.
Nun gilt es unser gemeinsames Vorgehen zu besprechen.
Victor könnt ihr noch heute abend die Tränke anschauen?
Wann brechen wir auf? Morgen 10 Uhr in Ordnung? Ich würde noch gerne vorher die Stadtwache besuchen und den Tempel.
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Zeigt mir die Tränke einfach mal, dann kann ich euch sagen, ob ich etwas zu ihnen weiß. Das dauert nicht lange.
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Es freut mich ebenfalls, mich Euch und Euren Kameraden anschließen zu dürfen. Euer kriegerischer Gefährte, Xfarra wendet sich in Gulshars Richtung,erwähnte riesige Echsenwesen. Wisst Ihr etwas genaueres über sie, und auch über andere Gefahren, die einen in den Slums erwarten?
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Gulshar nickt anerkennend. Scheinbar wollte er genau das gleiche fragen. "Ich denke 10 Uhr ist in Ordnung." Er wirft einen kurzen fragenden Blick Richtung Viktor. "Wir treffen uns dann wieder hier. Aber erzählt uns doch noch ein wenig von den Riesen... Scheinen sie intelligent oder gar magisch begabt? Benutzen sie Waffen und Rüstungen? Jedes Detail kann wichtig sein."
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"Gefahren in den Slums. Nun. Zuerst wären da die Kobolde zu nennen. Die einen schienen stärker zu sein und trugen Kettenhemde, die anderen beschl. Lederrüstung. Dann gibt es da noch diese Echsenriesen. Sie sehen aus wie zu großgeratene Echsenmenschen. Diese trugen eine beschl. Lederrüstung. Der eine den wir erlegt hatten führte eine riesige Zweihandaxt. Zu der kann ich euch führen wenn ihr wollte. Die zwei Echsenriesen im Hinterhalt hatten nur ihre Krallen. Aber die langten. Normale große Echsenmenschen haben wir auch gesehen."
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Also verlassen sich unsere Feinde eher auf körperliche Fähigkeiten als auf Magie... Oder haben welche von ihnen gezaubert? Sie scheinen dennoch eine nicht zu unterschätzende Bedrohung darzustellen.Xfarra richtet ihre Augen wieder in die Ferne, und murmelt leise auf Gnomisch:Segojan, lasse Colldo nicht in die Krallen dieser Biester geraten sein.
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Magie ist mir nicht begegnet. Den guten Göttern sei Dank. Allerdings verstehen sich die kleinen Biester auf den Bau von Fallen, Fallgruben mit Speeren sind uns schon begegnet. Ich vermute das ihr Lager dadurch auch geschützt ist.
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Wie viele sind es, glaubt Ihr? Und vor allem - wie viele von den Echsenmenschen und den Riesenhaften?Xfarra scheint besorgt, doch gleichzeitig funkelt so etwas wie Abenteuerlust in ihren Augen.
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Pux schaut entnervt an die Deckenbalken und schweigt kurz auf diese Frage.
Wartet einen Augenblick, lasst mich überlegen... Ja so könnte es sein.
Wieviele Sterne seht ihr in der Nacht?
Und wieviele am Tage?
Dazwischen muß die Wahrheit liegen.
Das sagt mir mein Gespür.
Ich habe euch alles erzählt... aber ich vermute das sie nicht in voller Stärke den Hinterhalt gelegt haben... vielleicht gab es auch einen zweiten Hinterhalt woanders? Geht man von einem Hinterhalt aus, so vermute ich mal insgesamt 5, geht man von zwei aus... so vermute ich insgesamt 7.
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"Ich würde mich jetzt zurückziehen. Ich bin heute früh aufgestanden und auch nicht wirklich fit mehr....
Victor, ich würde Euch die Tränke jetzt oder morgen früh geben. Wie Euch beliebt. Dann sind sie uns vielleicht morgen von Nutzen. Ansonsten kann ich Euch die örtliche Herberge empfehlen. Man verbringt die Nächte sehr ruhig und die Betten sind bequem."
Wenn Victor jetzt mit ihm hinübergeht übergibt er die Tränke sofort ansonsten, morgen früh.
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Viktor nickt Pux nur schweigend zu und erhebt sich. Er wartet einen Augenblick, ob Gulshar ihm folgt, dann schließt er sich dem Halbling an und macht sich in der Taverne daran die Tränke zu untersuchen.
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"Dann bis morgen, Xfarra. Oder kommt ihr noch mit zur Herberge?" Damit erhebt sich Gulshar ebenfalls aus seinem Stuhl und trottet dann schweigend - immer einen halben Schritt zurück - neben Viktor her. In Gedanken ist er bereits bei den Riesen und überlegt sich, wie man sie wohl am effektivsten bekämpfen könnte. Nebenbei achtet er allerdings auch immer mal - wie es sich für einen Leibwächter gehört - darauf, dass Viktor keine zwielichtigen Gestalten zu nahe kommen.
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Ich werde euch zur Herberge folgen. Schließlich gibt es hier keinen ruhigen Hain, wo ich auf weichem grünem Moosboden schlafen könnte. Xfarra steht ebenfalls auf, winkt Striff herbei und folgt dem Rest der Gruppe, wobei sie allerdings etwas Mühe hat, mit den großen Gestalten Schritt zu halten.
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am nächsten Morgen...
Gulshar steht vor der Tür von Viktor's Zimmer und grüßt jeden Vorbeikommenden mit einem kurzen Kopfnicken, wobei er sich Mühe gibt, möglichst wichtig auszusehen.
"Hoffentlich ist der bald fertig. Mein Magen könnte langsam was vertragen..."
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Mitten in der Nacht mögen aufmerksame Ohren auf dem Gang ein leises monotones Gemurmel aus Virktors Raum vernommen haben. Ansonsten war es still in den Räumen.
Am Morgen:
Die Tür geht auf und im Rahmen steht Viktor Kantharas, welcher Gulshar kurz und anerkennend zu nickt. Guten Morgen Gulshar, bemerkt er trocken und streicht die Robe glatt.
Aus dem Raum hallt das laute Flattern des Raben, welcher sich zielstrebig auf der Schulter seines Herrn niederlässt. Dieser verschließt daraufhin die Tür.
Lass und frühstücken gehen Gulhar... Dabei können wir gleich überlegen wie wir diesem Halbling zur Hand gehen können. So wie ich dich kenne hast du sicher einen Plan.
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Kurz vor dem Sonnenaufgang - lange bevor Gulshar wach wird - steht Xfarra auf, weckt Striff, der versucht, müde und verschlafen zu wirken und sich ständig wegdreht, legt ihren Schuppenpanzer an, steckt ihren Krummsäbel in den Gürtel, an dem sie auch ihren Buckler befestigt, und geht hinaus, wo sie sich am Boden hinknieht und ein langes Gebet an Segojan richtet. Danach macht Xfarra sich sofort auf den Weg zum Red Spyglass, wo sie eine große Portion Gemüse bestellt, die sie mit Striff teilt.
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Trotz des schlechten Tages gelingt es Pux schnell einzuschlafen. Der Wein tat wohl sein übriges dazu.
Am nächsten Morgen läßt sich Pux zum Sonnenaufgang wecken, wäscht sich und bereitet sich auf den heutigen Tag vor.
Viele Dinge sind zu erledigen, die Wache, der Tempel, evt. die Überführung...sollte New Phlan einen Friedhof haben...
und schlußendlich seine neuen Gefährten und die Befreiung, die Suche...
.
"Hoffentlich führe ich die nicht auch in den Untergang... Die alte Gruppe schien mir wesentlich stärker als diese. Naja vielleicht lächelt uns ja Brandobaris zu."
Pux schickt ein kurzes Gebet an den Listigen Schleicher in dem er um Glück und Gelingen für sich und seine Gefährten bittet.
Nachdem er vorbereitet ist schnappt sich Pux sein Gerümpel. Als er fertig ist sieht er Gulshar vor der Tür von Victor stehen.
Da es aber doch noch eine lange Zeit dauert ,wie Gulshar Pux mitteilt bis Victor fertig ist. verzieht sich Pux schonin die Kneipe.
Dort trifft er die Gnomin und begrüßt sie mit einem herzlichen "Guten Morgen. Hoffe ihr habt wohl geruht?"
Beim Wirt bestellt er Brot, Butter, Marmelade, Tee und Haferflocken mit Milch.
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Guten Morgen, Pux. Mein Schlaf war erholsam, danke. Habt Ihr denn Ruhe gefunden, nach all den Aufregungen und Missgeschicken? Xfarra schaut Pux mitfühlend an.
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Pux verzieht etwas das Gesicht.
"Zu sagen das ginge mir nicht nah wäre falsch. Man fragt sich, hätte das sein müssen? Hat man einen Fehler gemacht? Hat man übertrieben?
Man mach sich Vorwürfe. Anderseits. Wir wissen alle das Entdecker ein gefährlicher Beruf ist. Das darf man nie vergessen. Auch hofft man das die nächste Expedition nicht in so einem Fiasko endet.
Aber jetzt sollte ich aufhören mit Trübsal blasen. Ich habe heute morgen zum Listigen Schleicher gebetet. Möge er über unser Schicksal wachen und uns sicher geleiten. So habe ich Hoffnung zumindest einen Teil der gewaltigen Aufgaben heute zu bestehen und zu überleben.
Aber jetzt lasst uns diesen Köstlichkeiten zuwenden."
Pux schnuppert an dem Tee und den frischen Brötchen. Und er scheint sich richtig drauf zu freuen.
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Viktor und Gulshar sind auf dem Weg zum Red Spyglass...
"Hmm... einen Plan..." greift Gulshar das Thema wieder auf. "Naja... Gedanken macht man sich schon. Es würde allerdings helfen, zu wissen, was denn unser erklärtes Ziel in den Slums ist. Oder genauer: Was denn euer Interesse an den Slums begründet, Viktor." Er wirkft Viktor einen kurzen, etwas scheuen aber fragenden Blick zu. "Sicherlich könnten wir diesem Halbling helfen, seine Gefährten aus den Klauen der Riesen zu befreien. Ich frage mich allerdings, ob ihr dafür wirklich euer Leben auf's Spiel setzen wollt. Es muss doch für euch noch etwas anderes dort geben... MIR soll's egal sein. Ich folge euch überall hin, wenn ihr es wünscht. Und vor ein paar aufmüpfigen Riesen werde ich keinen Rückzieher machen."
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Nach einer dreiviertel Stunde gemütlichem Frühstücken meint Pux das es jetzt an der Zeit sei die Wache aufzusuchen. Wenn Xfarra mitkommen will. Allerdings sind die Angewohnheiten auf der Wache sehr komisch.... Xfarra soll sich nicht wundern... und ob Striff eingelassen wird... wenn sie aber möchte kann sie auch draußen warten...
Pux begibt sich dann entsprechend zur Wache so das er um 8 Uhr dort ist.
Auf der Wache fragt er nach dem Ohrengeld und gibt einen Bericht zu den Aktivitäten von gestern ab. Desweiteren den Tagesplan von heute und schlußendlich deponiert er wieder seinen schweren Rucksack hier. Für Rückfragen steht Pux natürlich gerne bereit.
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Der Bedienstete bei der Wache sieht sich die kleinen Ohren genau an und gibt bald 275 Goldstücke dafür heraus. Das große Ohr scheint ihm aber nicht geheuer zu sein, er befragt eine andere Wache dazu und lässt es schließlich von einem Magier ansehen, der es an sicht nimmt und damit verschwindet. Der ursprüngliche Gesprächspartner von Pux kehrt zu dem Halbling zurück. Keine Ahnung, wo Ihr das gefunden habt, sowas habe ich noch nie gesehen. Währenddessen nimmt er einen Beutel an sich und zählt zusätzlich 40 Platinstücke ab. Als Pux in den Beutel sieht, erkennt er, daß er zusätzliche 50 Platinstücke beinhält.
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Ich könnte euch zu der Leiche von dem Biest führen. Oder wenn ihr sie näher untersuchen wollt, kann ich vielleicht auch die Leicher hierherbringen lassen. Allerdings ist die Kreatur recht groß. Wie ein Oger vielleicht. Da wird der Transport nicht einfach. Alternativ könnte ich euch anbieten, dass einer meiner Kameraden, ein Medikus, den Leichnam untersucht, wenn ein Transport nicht möglich ist.
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Desweiteren weis ich, das es noch, mindestens zwei, weitere lebendige Exemplare dieser Echsenriesen gibt. Leider.
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Vielleicht wäre es möglich, daß Euch jemand begleitet. Vielleicht kann ich Euch bescheid geben, wenn wir jemanden dafür vorbereitet haben. Wo seid Ihr zu erreichen?
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Wir sind eigentlich immer im "Red Spyglass", wenn wir in Phlan sind. Dort gibt es die besten Pfannkuchen in Phlan. Heute brechen wir um 10 Uhr von dort auf. Ansonsten komme ich ja jeden Abend auf die Wache um meinen schweren Rucksack abzuholen.
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Vielleicht wird Euch heute Abend schon jemand erwarten, wenn Ihr Euren Rucksack holt.
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In Ordnung dann werde ich heute mal nach der Leiche schauen und irgendwie in einen Keller legen oder so ... nicht das die Aasfresser sich gütlich daran tun.
Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag.
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Ich wünsche Euch auch einen angenehmen Tag und viel Glück!
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Unser Ziel liegt tiefer in den Slums. Ich habe vor ein Gerücht zu überprüfen, welches mir zu Ohren gekommen ist. Dies sollte dir vorerst genügen. Ich werde dich zu gegebener Zeit einweihen. meint Viktor auf dem Wege.
... Nun zu unserem Halblingsfreund. Ich erhoffe mir einen gewissen Vorteil wenn wir ihn später dabei zu haben. Doch der Schlüssel zu seinen Diensten sind seine Gefährten. Wir werden uns also an die Vereinbarung halten, solange diese Angelegenheit nicht zu gefährlich wird. Ich habe nicht vor für diese Leichen zu sterben.
In der Schenke angekommen sieht sich Viktor flüchtig nach den anderen um und lässt sich dann an einem abgelegenen Tisch nieder.
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Nach diesem erfreulichen Gespräch geht Pux zum Friedhof der Stadt und findet nach einer kurzen Suche den Friedshofswärter.
Seid gegrüßt. Drei meiner Freunde sind gestern gefallen im Kampf gegen die Kobolde in den Slums. Momentan liegen meine Gefährten in einem verschlossenen Keller. Können wir die hier überführen?
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Der Friefhofswärter ist ein alter Mann, der aussieht, als würde er bald sein eigener Kunde werden. Mit krächzender Stimme antwortet er: Wenn Ihr sie hierher bringt, werde ich sie für Euch bestatten.
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Xfarra (und Striff) ist Pux gefolgt, jedoch bleibt sie draußen, wenn Pux den Wachposten, den Friedhof oder den Tempel betritt. Sie scheint die meiste Zeit in Gedanken versunken.
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Es sei Euch gedankt. Es waren gute Leute, die ein ordentliches Grab verdient haben.
Nach diesem Gespräch geht Pux mit Xfarra zurück in die Red Spyglasses. Von der Ferne sehen sie das auch gerade Gulshar die Kneipe betritt.
Die beiden haben gerade ihr Gespräch beendet als sich Pux und Xfarra zu Ihnen setzten.
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Guten Morgen die Herren, hoffe ihr hattet einen gesegneten Schlaf? Ich würde vorschlagen wir brechen auf? Oder haben wir noch Zeit für einen köstlichen Apfelbrei? Was ist den aus den Tränke geworden?
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Guten Morgen, ebenfalls. Lächelnd begrüßt auch Xfarra die beiden neuen Mitstreiter.
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Viktor nickt langsam den beiden zu und scheint einen Moment zu überlegen, wobei er Pux eindringlich mustert. Dann reicht er ihm schweigend die Tasche mit den Tränken, welche nun fast alle beschriftet sind.
Ich werde noch etwas essen, dann bin ich bereit. Mit diesen Worten winkt er den Wirt herbei und bestellt etwas Obst, Brot und Fleisch für die vier, wovon er seinen Teil zügig und schweigend verzehrt.
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"Also von mir aus kann's los gehen. Seid ihr eure Kobold-Ohren schon los geworden?" fragt Gulshar an Pux gerichtet während er zügig eine große Portion Eintopf in sich hineinlöffelt.
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Zwischen zwei Löffeln von dem köstlichen Apfelbrei hört man von Pux: " Ja das hat alles wunderbar geklappt... die Stadt hat sehr starkes Interesse an den Echsenriesen gezeigt. Sie können die Kreaturen nicht einordnen. Sie möchte gar einen mit uns hinschicken der die Sache untersucht. Wir werden sehen. Evt. schon heute abend.. bzw. morgen früh."
Sobald alle leer gegessen haben gehts los.
Pux beschließt das es wohl am besten sei an der Stelle anzufangen wo gestern alles geendet hat... bei dem Hinterhalt.
Pux führt die Gruppe mit der gebotenen Vorsicht und Aufmerksamkeit hin. Unterwegs zeigt er auch die alte ausgelöste Falle, damit die Gruppenmitglieder sehen was auf sie zu kommt.
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Viktor folgt dem Halbling in die Slums, wobei er sich von Zeit zu Zeit scheinbar misstrauisch umsieht. Auch ist er darauf bedacht, den Ork immer in seiner Nähe zu wissen.
An den Fallen angekommen, mustert er sie knapp und kommentiert die Konstruktion mit einem knappen: Höchst unangenehm.
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Xfarra folgt Pux schweigend, und schaut sich ständig um, sucht jede verdächtige Ecke mit den Augen ab, auch achtet sie, dass Striff stets bei ihr bleibt. Beim Anblick der Falle zuckt sie kurz zusammen, dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, wirkt sie sehr angespannt und zutiefst beunruhigt.
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Aufmerksam mustert Gulshar die verfallenen Häuser, wobei er immer dicht bei Viktor bleibt.
"Dieses Versteckspiel liegt mir nicht. Kommt endlich raus ihr dreckigen Biester..."
Vorsichtshalber nimmt er aus einem der Beutel an seinem Gürtel eine stählerne Kugel und legt sie in seine Schleuder.
Leise meint er: "Viktor, Euer Rabe scheint recht intelligent zu sein. Könnt ihr ihm nicht befehlen, für uns die Gegend von oben herab auszukundschaften und uns vor Feinden zu warnen oder sowas?"
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Viktor überlegt einen Moment schweigend und nickt dann. In diesem Augenblick erhebt sich der Rabe in die Lüfte und fliegt in großer Höhe einen Kreis über das Areal.
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Vikrors Rabe kann nichts Ungewöhnliches erkennen, was aber vielleicht an der großen Höhe liegt. Auch den Anderen fällt nichts auf.
Langsam bewegt sich die Gruppe vorwärts, bis sie beinahe am Ort des Hinterhaltes angekommen sind. Noch etwa 50 Meter von der Straße entfernt, wo sich die Gegner versteckt hatten, gibt plötzlich der Boden unter Pux' Füssen nach und er fällt in ein dunkles Loch. 30 Fuß tiefer fällt er hart auf den Boden.
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Aaaaaaaaaaah
Klatsch.
Aaargh. Autsch. Verfluchte Biester.
Pux schaut sich unten um.
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Pux sieht sich in dem Halbdunkel um und erkennt, daß die Kobolde hier gegraben haben, bis sie einen Felsbrocken erreicht haben. Der Schacht ist nicht abgestürzt, und hätte Pux eine Ahnung von Grabarbeiten, hätte er wahrscheinlich eine Heidenangst. Bei genauerem Hinsehen sieht der Halbling ausserdem noch Fußabdrücke an der Wand.
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"Verdammt, was ist da los?" Gulshar schaut sich erschrocken um. "Besser ihr wartet erstmal hier, Viktor, ich geh und seh nach, was passiert ist." Gulshar eilt zu der Grube, lässt sich auf die Knie fallen und kriecht bis an den Rand des Lochs. Unten sieht er Pux, der sich offenbar bei dem Sturz verletzt hat. "Seid ihr ok?"
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Trotz der Warnung des Halborks, folgt Viktor seinem Leibwächter ein Stück weit zu dem Loch, wobei er aber peinlichst darauf achtet dort zu gehen, wo Gulshar bereits gelaufen ist.
Wie geht es ihm?, fragt er aus einigen Metern Sicherheitsabstand tonlos nach.
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"Er lebt. Aber er sieht schwer verletzt aus. Habt ihr zufällig ein Seil dabei?" fragt Gulshar an Xfarra und Viktor gewandt.
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Aarg. Mich hats böse erwischt. Aber es ist glaube ich nix gebrochen... Könnt ihr mir ein Seil runterwerfen? Das dürfte ich noch schaffen...
Passt auf das euch niemand in den Rücken fällt.
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Auch Xfarra eilt zu der Grube, wobei auch sie genau achtet wo sie die Füße setzt, und blickt besorgt hinein.
An Gulshar gewandt, antwortet sie Tut mir leid, ich habe kein Seil.
Dann richtet sich Xfarra kerzengerade auf und schaut und hört sich aufmerksam um, lauernde Feinde hinter jeder Ecke vermutend.
Striff, riechst du was?fragt sie anschließend ihren Dachs.
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Striff riecht tatsächlich etwas - den Strengen Geruch von Echsenwesen. Das ist aber nicht verwunderlich, weiter vorne müssen noch immer die Leichen liegen.
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Ihr habt kein Seil?
Ihr hört eine Verwünschung.
Ich versuche euch meines hochzuwerfen. Pux schaut sich nach einem Stein um an den er das Seil dranbinden kann.
Nach kurzen Suche findet er einen und schleudert das Seil hoch. Beim dritten Anlauf gelingt es das Seil hoch zu bekommen.
Er bindet sich das Seil unter die Arme und klettert, die Ecken nutzend nach oben.
Gulshar unterstützt ihn nach Kräften, nachdem er das Seil oben an einem Pfosten festgemacht hat.
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Nachdenklich betrachtet Viktor den Halbling.
Das sieht ernst aus... haltet einen Moment still wärend ich euch versorge, meint er, während er sich mit kalter Routine daran macht den Halbling nach Verletzungen zu untersuchen. Wenige Augenblicke später zieht er eine Schriftrolle hervor und wirkt von ihr einen Zauber, der die Wunden des Halblings wieder komplett schließt.
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Es sei Euch gedankt Victor. Pux testet das Bein vorsichtig. Und belastet es immer stärker.
Ja ist wieder ganz. Vielen Dank. Tut gut einen Medikus dabei zu haben.
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Xfarra lächelt kurz, erleichtert, dass ihr verwundeter Gefährte wieder bei Gesundheit ist, wirkt jedoch nicht weniger angespannt als zuvor.
Hoffentlich haben wir die lästigen Biester nicht auf uns aufmerksam gemacht, meint sie mit gedämpfter Stimme. Dann murmelt sie ein Gebet auf Terran, wobei ein aufmerksamer Lauscher wieder den Namen "Colldo" heraushören könnte.
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Wenn es euch wieder besser geht sollten wir sehen, dass wir weiterkommen. Zum einen wird der Erbauer dieser Falle sicher bald wissen wollen, ob sich ihr Bau gelohnt hat und zum anderen schwinden mit jedem Augenblick den wir hier vergeuden die Lebenchancen eurer Freunde.
Der Artzt klingt nicht wirklich besorgt, als er dies sagt. Vielmehr scheint er es einfach eilig zu haben. Er faltet die Hände unter den Armeln der schwarzen Priesterrobe und bedenkt die anderen mit leicht ungeduligen Blicken.
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Gulshar nickt zustimmend. "Ihr habt Recht, Viktor, wir sollten weiter gehen. Und vielleicht noch genauer darauf achten, wo wir hintreten..." Er wirft einen letzten besorgten Blick in das Loch. "Da hat sich jemand wirklich Mühe gegeben..."
"Gut, dass ihr ein Seil dabei hattet, Pux. Die Wände sehen nicht so aus, als könne man gut an ihnen hochklettern."
Dann klopft er sich den Staub von den Händen und macht seine Schleuder wieder schussbereit.
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Xfarra befestigt ihren Buckler am Unterarm und zieht ihren Krummsäbel. Striff, bleib dicht hinter mir. Gehe Angreifern aus dem Weg,bittet sie den beunruhigt umherschnüffelnden Dachs.
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Pux versucht vorsichtig und notdürftig wieder die Falle so abzudecken, das man auf weite Entfernung nicht gleich sieht das die Falle ausgelöst wurde.
Danach führt er die Gefährten vorsichtig weiter. Das Seil bleibt vorerst bei Gulshar.
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Pux erreicht ohne weitere Vorfälle den Ort, wo der Kampf stattgefunden hat. Die Leichen liegen unberührt an ihrem Ort.
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Pux wartet kurz auf die anderen Mitglieder und schaut sich so lange aufmerksam um.
Wenn die Anderen aufgeschlossen haben erklärt er kurz den Kampfverlauf.
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Gulshar lauscht aufmerksam Pux Ausführungen...
"Verstehe. Ihr wart also zu weit voneinander entfernt als der Kampf begann und so war jeder mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Hm... wir sollten es geschickter anstellen und möglichst alle in Reichweite bleiben, wenn ihr mich fragt."
"Ich frage mich bloß, was das für Trottel gewesen sein müssen..."
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"In welches Haus habt ihr eure toten Kameraden gebracht, Pux? Wir sollten euch doch helfen, sie zurück nach Neu-Phlan zu schaffen, oder? Dann lasst uns besser keine Zeit verlieren.
Dabei fällt mir auf: Wie sollen wir eigentlich drei Leichen transportieren? Mensch, Elf und Zwerg, sagtet ihr? Wenn's wenigstens Gnome wären... oh, Verzeihung, Xfarra.
Na mal seh'n. Zwei werd ich sicher schultern können. Den dritten müsst ihr dann vielleicht nehmen."
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Die habe ich hier im Keller untergebracht.
Wir könnten Tragen aus Decken basteln. Lange Holzstangen dürften wir hier ja finden.
Wenn wir dann in Phlan sind können wir bestimmt schnell einen Karren organisieren.
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"Tragen basteln? Hm... Ja keine schlechte Idee."
Vorsichtig betritt Gulshar das eingestürzte Haus und bleibt dann neben dem mit Steinen versperrten Kellereingang stehen. "Schaut ihr euch schonmal um, ob ihr was nützliches finden könnt. Und einer sollte auch die Umgebung im Augen behalten." Dann macht er sich daran, die Steine aus dem Weg zu räumen um den Eingang wieder frei zu bekommen.
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Gut dann schaue ich nach Hölzer. Vielleicht kann Stiff ja rum riechen. Oder euer Rabe kann uns aus der Luft unterstützen und uns warnen, Victor.
Pux legt seine Decke auf den Boden, während Gulshar den Keller freiräumt. Und sucht nach nutzbarem Holz oder Metallstangen, Speeren o.ä.
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Pux findet eine Wand, aus der man leicht Bretter herausbrechen könnte.
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Xfarra und Pux schauen nach ob in der Hütte jemand ist und brechen dann (wenn niemand drin ist) vier Bretter aus der Wand .
Gemeinsam tragen sie die Bretter zurück und bauen eine große Trage für die toten Gefährten.
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Viktor folgt dem Halbling schweigend zu dem Ort der Schlacht. Dort angekommen hällt er einen Moment inne und murmelt leise ein paar Worte, worauf hin ihn für einen kurzen Moment ein Rotschwarzes-Energieschild umgibt.
Wenige Augenblicke später erhebt sich der Rabe von seiner Schulter und fliegt zu einem der Häuserdächer, wo er sich eine einigermaßen gut geschütze Stelle sucht, von der aus er die Gegend beobachten kann.
Daraufhin schließt sich der Arzt dem Rest der Gruppe an und hällt sich dabei in der Nähe seines Leibwächters auf. Mistrauisch begutachtet er die Umgebung
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Während Pux und Xfarra die Bahre bereit machen, gräbt Gulshar sich durch die Steine nach unten. Als er plötzlich eine dünne Schnur in den Händen hält, schwant ihm böses, aber noch, bevor er sich umdrehen kann, löst sich ein Balken aus der Decke über ihm und schwingt auf ihn zu. Der Balken trifft ihn am Rücken, aber er hat Glück und seine Rüstung schützt ihn vor Schaden. Als er den Balken ansieht, merkt er, daß er von oben mit Steinbrocken beschwert war.
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In der Zwischenzeit ist Striff in der nächsten Nähe geblieben und hat um sich her geschnüffelt.
Als sie den von den fallenden Steinen verursachten Lärm hört, dreht sich Xfarra sofort in Gulshars Richtung um. Hey, was geht da vor sich? Sie greift nach ihrem Krummsäbel, den sie am Boden neben sich liegen hatte, während sie mit der Bahre beschäftigt war. Auch Striff springt aufgeschreckt auf.
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Das klingt nicht gut...
Wie von selbst springt ein Dolch in die Hand von Pux.
Pux schaut sich aufmerksam um.
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Trotz des lauten fallens des Balkens sind keine Gegner zu sehen. Zumindest noch nicht.
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Vor Schmerzen die Zähne zusammenbeißend steht Gulshar langsam auf und bewegt sich prüfend um zu schauen, ob auch wirklich nichts verletzt ist. "Aahh... Schön wenn der Schmerz nachlässt. Ihr hättet erwähnen sollen, dass ihr den Keller mit einer Falle gesichert hattet, Pux." Er grinst kurz über seinen Scherz, schaut sich dann - wie die anderen - einen Moment um, ob sie nicht doch irgenwo Aufmerksamkeit erweckt haben. Dann macht er sich wieder daran, die letzten Steine beiseite zu schaffen (wobei er nun etwas mehr Vorsicht walten lässt).
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Nachdem sie sich vergewissert hat, dass Gulshar nicht verletzt ist und auch wirklich keine Feinde in der Nähe sind - zumindest im Moment noch nicht - legt Xfarra den Säbel wieder beiseite und wendet sich wieder der Bahre zu.
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Nach dem wohl keine akute Gefahr droht, steckt Pux seinen Dolch wieder weg.
Das hätte ich tun sollen. Aber ich wollte sehen wie hart ihr im nehmen seid. Alles in Ordnung? Diese Mistviecher. Wir müssen da vorsichtiger sein.
Nach 2 Minuten intensiven Aufgepassen und einem kleinen vorsitchigen 5 minütigen Rundgang widmet sich Pux wieder der Bahre.
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Bei der Rückkehr von seinem Rundgang löst Pux wieder eine Falle aus: Ein Steinbrocken, der beinahe halb so groß ist, wie er selbst, bricht durch eine Tür an seiner Seite und droht, ihn zu überrollen. Mit mehr Glück als Verstand dreht er sich zur Seite, so daß seine Rüstung ihn ausreichend schützen kann.
Nichtmal eine Minute nach diesem Vorfall spürt Viktor eindeutig ein Erschrecken und leichte Angst von seinem Familiar.
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UUUFF
Das ging ja gerade nochmal gut... Mehr Glück als Verstand.
Sichtlich mitgenommen, trottet Pux zurück und beruhigt seine Kameraden... ihm geht es gut.
noch....
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Als Pux zurückkehrt, sind die Leichen seiner gefallenen Kameraden bereits freigelegt.
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"Scheinbar ist hier jede Bruchbude mit Fallen gespickt. Los, lasst uns die Leichen wegschaffen, solange uns noch Zeit bleibt."
Gulshar hilft Xfarra bei den letzten Handgriffen an der improvisierten Trage und hieft dann die leblosen Körper von Pux' Gefährten auf das Tragegestell.
"Na bitte, das müsste klappen. Auf geht's." Gulshar stellt sich an das vordere Ende der Bahre und wartet, wer das hintere Ende übernimmt.
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Während Xfarra und Gulshar noch die Tragen fertigstellen, hockt Viktor neben einer der Leichen und scheint diese oberflächlich zu untersuchen. Von Zeit zu Zeit nickt er in Gedanken versunken und setzt dann seine Untersuchung fort. Als der Halbling zurückkehrt erhebt er sich und blickt diesen nachdenklich an.
Habt ihr etwas entdeckt, Pux?
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Nachdem die Bahre fertiggestellt ist, steht Xfarra auf und blickt sich um. Sie wundert sich etwas, wieso Viktor eine der Leichen so genau inspiziert.
Stimmt etwas mit dem Toten nicht, Viktor?fragt sie, an den Zauberkundigen gewandt.
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Nein ich habe nichts bemerkt ausser einer Rollenden Steinfalle. Das Ding ist aber an mir vorbei. Diese Kobolde sind ja totall scharf auf Fallen... Lasst uns meine Kameraden schnell wegbringen.
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Leicht angewidert schaut Gulshar auf die Leichen und meint: "Diese Riesen haben ihnen ja ganz schön zugesetzt. Es sind zwar nicht viele Wunden aber dafür ziemlich große... Keine Bange, Pux, wir werden es denen schon Heim zahlen - irgendwann. Kommt, packt mal jemand mit an." Er geht in die Hocke und greift die zwei Enden der Tragestangen auf seiner Seite.
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Pix packt mit an.
Victor. Hat Dein Rabe das im Griff? Wegen warnen und so weiter? Wir waren ja nicht gerade unauffällig... Wenigstens sind auf dem Rückweg keine Fallen zu befürchten... die haben wir ja schon ausgelöst.
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Wir haben gewiss bei weitem nicht alle Fallen hier ausgelöst. Und vielleicht sind unsere Feinde schlau genug, diese Fallen wiederzuaktivieren?
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Nein Xfarra... ich hatte nur so ein Gefühl. Es ist alles mit den Leichen in Ordnung.
Dann fällt Viktors blick auf den Halbling und er verzieht kurz das Gesicht. Ob ihm Pux Ausdrucksweise oder etwas anderes nicht zusagte ist nicht zu erkennen.
Er wird uns warnen, wenn wir in Gefahr sind, keine Sorge.
Viktor blickt nun auf die drei Leichen, dann zu Xfarra und Pux.
Ich denke Gulshar wird zwei der Leichen über seinen Schultern tragen können. Ihr kommt zurecht nehme ich an?, fragt er tonlos und nickt zu der Barre.
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Ich tue was ich tun muss, wenn ich es tun muss. Doch was ist mit Euch?
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Auf packt an. Je schneller wir gehen desto schneller sind wir wieder weg
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Völlig unverhofft wirbelt Viktor in die vermeintliche Richtung des Raben herum und starrt in die Leere.
Ich denke wir bekommen besuch., faucht er leise und gibt seinem Raben mental ein Gefühl der Sorge um seine Sicherheit.
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Etwa zwei Minuten später landet der Rabe bei Viktor.
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Pux schaut besorgt auf den Raben und dann auf Victor.
Wieviel Zeit bleibt uns?
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Viktor schüttelt langsam den Kopf. Das kann ich nicht sagen..., aber entweder wir brechen so schnell es geht auf, oder wir machen uns Kampffertig. Egal für was wir uns entscheiden... wir solltet es schnell und leise tun. Die Stimme des Arztes ist nicht mehr als ein Flüstern.
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"Pah! Gegen einen ordentlichen kleinen Kampf hätte ich nichts einzuwenden. Aber der Zeitpunkt passt mir nicht. Ich bin dafür, dass wir erstmal die Leichen zurück zur Stadt schaffen und uns dann in Ruhe den restlichen Problemen widmen."
Gulshar versucht abzuschätzen, wieviel Gewicht ihre Tragen-Konstruktion wohl tragen mag. Den leichtesten Leichnam (den des Elfen) wirft er sich über die Schulter, die anderen würde er lieber auf der Trage transportieren, da beides keine Leichtgewichte sind.
"Hoffentlich hält das ganze... Zur Not müssen wir sie ein bisschen unsanft hinter uns her schleifen."
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Ich bin nicht allzu stark, ich könnte die Bahre nur mittragen, wenn nicht mehr als ein Leichnam darauf liegt - die Gefallenen sind wohl etwas zu schwer für meine Größe... Tut mir leid, dass ich euch da kaum helfen kann. Wenn es jedoch zu einem Kampf kommen sollte - ich bin bereit ihn zu bestreiten. Xfarra wiegt ihren Säbel prüfend in der Hand und schaut sich nochmal um.
Wenn es hier wenigstens Stellen gäbe, die nicht zugebaut sind und wo sich keine dieser vermaledeiten Biester herumtreiben, könnten wir die Toten auch dort beisetzen... Die Erde holt sich so oder so zurück, was ihr entsprungen ist.
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Der Rabe hüpft unruhig auf Viktors Schulter herum.
Echsen, groß. Kommen hierher. Weg!
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Abermals starrt Viktor in die vermeintliche Richtung der heranrückenden Echsen.
Mir ist egal wie wir die Leichen hier wegbekommen, selbst wenn wir sie schleifen müssen, aber ich empfehle nun doch dass wir uns auf den Weg machen.
Viktor versucht eine Ecke der Trage an zu heben und blickt mit angestrengter Miene zu den anderen. Nach einem kurzem Ziehen und Heben gibt er allerdings den Versuch auf und nimmt demonstrativ Abstand von der Trage.
Hmm... ich fürchte das wird nichts...
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Nach einiger Beratung und mehreren Versuchen darf Gulshar die Trage allein ziehen. Während dieser Zeit wird der Rabe immer nervöser, bis er aufgeregt davonflattert. Weg! Kaum noch Zeit, Maus zu fressen, dann Echsen hier! Viktor kann deutlich die Erleichterung des Tiers spüren, als es sich in die Luft erhebt. Trotzdem verbleibt ein Bisschen Angst.
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"Ihr habt Recht, Viktor." Gulshar stößt einen Seufzer aus. "Ich sehe schon worauf das hinaus läuft. Passt auf, dass sie nicht runter rutschen." Damit korrigiert er nochmal seinen Griff um die Holzplanken und marschiert kurzerhand los, wobei er das hintere Ende der Bahre hinter sich her schleift. "Das könnte etwas holperig werden. Aber ich schätze, die Passagiere stört das wohl nicht mehr..."
"Pux, geht ihr voran. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal mehr, von wo wir gekommen sind."
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Viktor blickt dem Raben mit starrer Miene nach und sendet ihm ein Gefühl der Entäuschung und des Zorns. Wenige Augenblicke später landet er wieder auf der Schulter seines Meisters und blickt sich nervös um.
Anschließend macht sich Viktor mit den anderen auf den Weg, wobei er immer in der Nähe von Gulshar bleibt und die Augen offen hällt.
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Etwa eine Minute, nachdem der Rabe weggeflogen ist, dreht sich Viktor wieder um. Hinter sich sieht er einen riesenhaften Echsenmenschen, der mit großen Schritten hinter ihnen herstapft. Direkt hinter ihm biegt ein Zweiter um die Ecke...
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Zornesrot brüllt Pux den Echsenriesen auf Draconic zu.
Verschwindet!! Und lasst uns bloss in Ruhe.[/b]
Zu Gulshar gewandt.
Ist ganz einfach geradeaus und dann bei dem Strauch da recht. Es wäre gut wenn wir wüßten ob das die einzigen sind....Nicht das die uns umkreisen...
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"Die sollen nur kommen", erwidert Gulshar verächtlich, stapft aber unbeirrt zügig weiter in die von Pux gewiesene Richtung. "Vielleicht geben sie die Verfolgung auch auf, wenn sie erstmal bei der Stadtmauer in Schussweite der Stadtgardisten kommen."
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So weit müssen wir erst kommen, immerhin haben die Riesen lange Beine und nichts allzu schweres bei sich. Xfarra bildet nun das Schlusslicht und dreht sich ständig um, um die nahenden Riesen zu beobachten. Striff trottet direkt vor der Gnomin.
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Einen Moment lang scheinen die Riesen die Gruppe nur zu mustern, dann ist das Gekeife eines Koboldes zu hören, der aber noch nicht zu sehen ist. Nur Pux versteht die Sprache.
Worauf wartet Ihr noch? Hinterher! Wir sollen sie erledigen, also los!
Schon setzen sich die Riesen in Bewegung und sprinten der Gruppe hinterher. Dabei legen sie eine unglaubliche Geschwindigkeit an den Tag, so daß sie die Gruppe bald eingeholt haben werden. Hinter ihnen werden noch 2 der Riesen sichtbar, die aber weit zurück liegen. Gulshar biegt in eine schmale Seitengasse ein, und der Rest der Gruppe folgt ihm. Sie sind noch nicht weit hinein, als die Riesen am Eingang zur Gasse zu sehen sind.
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Mit grimmigem Gesichtsausdruck lässt Gulshar die Bahre fallen "Lauft an mir vorbei, Viktor. Ich halte sie auf." Dann kramt er aus seiner Gürteltasche eine Phiole hervor und leer sie in einem Zug. Anschließend macht er einen Ausfallschritt nach Süden.
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Zu den Riesen auf Draconic
Warum hört ihr überhaupt auf das Geschrei dieser kleinen Wichte? Macht sie doch platt.
Zu der Gruppe:
Irgendwo gibt hier noch Kobolde
Pux zieht seinen Dolch und macht sich kampfbereit.
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Xfarra nimmt ihren Krummsäbel in die linke Hand, sodass sie die Rechte nun frei hat, und vollführt mit dieser nun eine seltsame Geste, während sie unverständliche Worte vor sich her raunt. Daraufhin erscheint eine kleine knisternde Flamme in der rechten Hand der kleinen Gnomenfrau. Sie visiert einen der riesenhaften Echsenmenschen an.
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Die kleine Flammenkugel fliegt geradewegs auf den Riesen zu und verbrennt diesen, so daß er zusammenzuckt.
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Striff, verberge dich! Sie sind zu mächtig für dich! - ruft Xfarra noch ihrem Tiergefährten zu.
Sofort beginnt Striff, sich in den staubigen Boden einzugraben, wobei er ein tunnelartiges Loch buddelt, das ihn in die den Riesen entgegengesetzte Richtung führen soll.
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Ich hasse diese Art von Komplikationen. Flucht Viktor, während er aus seiner Tasche eilig eine Rolle alten vergilbten Pergaments hervorfingert. Hastig liest er die Worte von der Rolle und eine Wand aus Stein erscheint zwischen der Gruppe und den Riesen genau in der Gasse.
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DieWand erhebt sich langsam aus dem Boden, der sich zu verformen scheint, als wäre er flüssig geworden. Bald hat sie die gesamte Breite der Gasse erreicht und sie steht 20 Fuß hoch dort, deutlich höher als die Häuser zu ihren Seiten. Aus dem Osten ist ein Schrei der Überraschung zu hören, und Viktor, der die Illusion durchschaut, sieht, wie sich auf der anderen Seite ein weiterer Riese einfindet, aber nur, wie die anderen Beiden, fragend die Wand anstarrt.
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Pux ist sichtlich überrascht und ein deutliches
WOW
ertönt.
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Auch Gulshar macht große Augen, schürzt die Lippen und nickt verbüfft aber anerkennend in Viktor's Richtung. "Das macht die ganze Sache natürlich einfacher."
Schnell macht Gulshar einen Schritt nach Norden und hebt die Bahre wieder auf, die ihm plötzlich viel leichter vorkommt. "Los, lasst uns die Gelegenheit nutzen und abhauen."
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Pux keift auf Draconic
Lasst Euch das eine Lehre sein! Mächtige Verbündete stehen auf unserer Seite! Berichtet das eurem Häuptling.
Zu Gulshar Ich prüfe vorne den Weg
Mit diesen Worten setzt sich Pux nach Süden vor Gulshar ab.
Pux geht auf das Feld südlich von Gulshar. (und versucht nicht im Weg zu sein).
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Während Viktor weiterhin die Konzentration für die Wand aufrecht erhällt, bewegt er sich mit angespannter Miene so weit es geht nach Süden.
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Xfarra beugt sich vor Striffs Tunnel und ruft auf Gnomisch hinein: Komm wieder an die Oberfläche, mein Freund! Beeil dich!. Dann richtet sie sich zügig auf und läuft mit nach Süden, wobei sie Viktor einen anerkennenden Blick zuwirft. Die Zauberflamme tanzt immer nocch in Xfarras rechter Hand.
Hoffentlich hat Striff seine Meisterin gehört und buddelt sich auf direktem weg wieder heraus.
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Als Xfarra sich umdreht, sieht sie, wie Striff gerade den Kopf zwischen Gulshars Füssen aus dem Boden steckt und sich umsieht.
Dann hörten sie wieder das Gekeife des Kobolds, das wieder nur Pux versteht. Na los, brecht durch die Wand und zerquetscht sie!
Kurz darauf sehen sie, wie zwei riesige Steinäxte durch die Wand schlagen, sie aber scheinbar nur durchdringen, nicht beschädigen.
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Gulshar setzt sich mitsamt der Bahre in Bewegung und kommt hinter Xfarra zum Stehen. "Mist, eine Sackgasse", denkt er im ersten Moment. "Ach, nein, da drüben!"
"Da links geht's weiter, Xfarra, seht", flüstert er hastig der Gnomin zu.
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Pux fällt schier die Kinnlade zu Boden... Irgendwie bringt er das nicht zusammen... Riesen gleiten durch die Mauer. Aber reagieren auf seine Sprüche... Die Mauer ist da. Aber die Äxte gleiten durch....
Geschwind sucht er einen Ausrede.
Auf Draconic
Arme Tölpel! Die Mauer ist unzerstörbar!! Die Ahnengeister in der Mauer werden Euch strafen!!! Flieht!!
Pux wirft Victor einen fragenden Blick zu dann murmelt er kurz und bewegt die linke Hand.
Schon erheben sich menschliche zornige Stimmen, zirkulierend um die Spitze der Mauer, immer wieder an- und abschwellend. von leisem Gemurmel zu deutlichen vernehmbaren Flüstern und Gekreische.
Genaue Worte kann man auch bei genauem hinhören nicht verstehen. Sie klingen aber sehr unzufrieden und hasserfüllt.
Sichtlich zufrieden begibt sich Pux dann mit Höchstgeschwindigkeit nach Süden.
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Xfarra bemerkt sofort die Gasse, die Gulshar ihr gezeigt hat. Striff, hierher! Renn! - ruft sie dem Dachs auf Gnomisch zu, und rennt selbst die südliche Mauer entlang in Richtung der kleinen Gasse.
Vor der Gasse angekommen, blickt sich Xfarra dort hastig um.
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Mit einigen langen Schritte folgt Viktor Xfarra, während er sich ab und zu nach der Wand umsieht. An seinem ausdruckslosem, starren Blick kann man erkennen, dass er sich auch weiterhin auf die Mauer konzentriert.
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Wieder ist das Gekeife zu hören, das scheinbar näher kommt. Die Ahnengeister sind auch welche ihrer schwachen Völker, brecht die Mauer einfach ein, indem Ihr Euch dagegen werft! Die Riesen scheinen aber noch unschlüssig zu sein.
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Diese Unschlüssigkeit nützt die Gruppe, um sich noch weiter zu entfernen. Sie erreichen sicher die Stadtmauer.
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"Hwou, das war knapp!" Gulshar lässt sich erschöpft zu Boden sinken, wirft grinsend einen Blick in die Runde um zu sehen, ob auch alle da sind. "Diese Mauer hat uns wohl den Tag gerettet. Ein wirklich nützlicher Trick, Viktor."
Nach einem kurzen Moment des Verschnaufens rafft sich der Halbork wieder auf und ergreift erneut das Ende Bahre. "So, Pux. Ihr habt, was ihr wolltet. Wo sollen wir eure gefallenen Kameraden abgeben? Gibt's hier 'nen Friedhof oder so was?"
"Und wenn das erledigt ist hätte ich nichts gegen eine kleine Mahlzeit und ein kühles Bierchen einzuwenden."
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Puh. Das war knapp.
Victor: Diese Mauer war klasse. Warum konnten die Riesen einfach durchschlagen?
Ich habe schon mit dem Totengräber gesprochen. Hier entlang.
Gegen eine kleine Brotzeit habe ich auch nix einzuwenden. Geht natürlich auf meine Kappe.
Pux deckt die Körper der Leichen mit einer Decke ab.
-
"Ich hab zwar keine Ahnung von Magie aber mir kam es so vor als ob die Mauer nur eine Illusion - oder wie man das nennt - gewesen wäre. Schließlich schlägt man nicht so einfach mit eíner Axt durch eine Steinmauer, nicht wahr?" Gulshar wirft Viktor einen fragenden Blick zu. "Scheinbar war sie für die Riesen jedoch echt genug."
Gemeinsam schafft man die Leichen zum Friedhofswärter, wo sie ein ordentliches Begräbnis bekommen mögen.
-
Ne Illusionsmauer! Das ist das Stichwort. Das war aber eine lange Leitung...
Pux bezahlt dem Totengräber eine kleine Goldsumme für ein ordentliches Begräbnis und einen würdigen Grabstein.
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Guhlshar hat recht... es war wirklich nur ein Trick. Wenn auch ein recht nützlicher., bei diesen Worten kann man fast den Ansatz eines finsteren Grinsens in Viktors Mundwinkel sehen. Dann nickt er in Richtung Totenacker und lehnt sich an die Friedhofsmauer.
Am Besten ihr Erledigt nun die Angelegenheit mit euren Gefährten. Ich werde hier warten.
Als Pux wieder kehrt blickt Viktor ihn nachdenklich an.
Habt ihr alles Erledigt?
-
Auch Xfarra wartet vor dem Friedhofseingang auf Pux. Sie stellt sich währenddessen auf ein Knie, berührt mit einer Hand den Boden und spricht ein Gebet.
...mögen ihre Leiber zu Erde werden und ihre Seelen wohlverdiente Ruhe finden. - beendtet sie das Gebet.
Dann lehnt sie sich an die Friedhofsmauer und krault Striff hinter den Ohren, während sie nachdenklich in Richtung Slums schaut.
-
Gulshar bleibt derweil in Viktor's Reichweite. Nachdenklich ist sein Blick auf den Friedhof gerichtet während er schweigend Xfarra's leisen Worten lauscht.
Schließlich bricht er das Schweigen:"Der kleine hat nicht übertrieben. Mit diesen Riesen ist nicht zu scherzen. Mir kam es aber so vor, als ob es einer der Kobolde gewesen war, der ständig Befehle gebrüllt hat. Vielleicht könnten wir den Feind erheblich schwächen, wenn es gelänge, diesen Anführer auszuschalten...
Allerdings habe ich im Moment noch keine zündende Idee, wie wir das anstellen sollten."
Man wartet auf Pux und macht sich dann auf den Weg ins Red Spyglass.
-
Pux kehr schweigend vom Friedhof zurück.
Er sieht betrübt aus aber auch doch erleichtert das diese Aufgabe erfüllt werden konnte.
So jetzt lasst uns auf meine gefallenen Kameraden anstossen und schauen was wir heute noch tun können.
In der Kneipe:
Nachdem Pux für jeden ein entsprechendes Getränk und eine kleine Brotzeit bestellt hat kommen sie wieder auf das heutige Geschehen in den Slums zurück.
Vielleicht sind die Riesen der Schlüssel zum Erfolg. Diese haben mir die Sache mit den Ahnen etc. ganz gut abgenommen. Nur irgendso ein kleines Mistviech hat die immer wieder eingeschüchtert....
-
Eine Weile sitzt Gulshar nur schweigend am Tisch und betrachtet deprimiert eine kleine leere Phiole in seiner Hand. "Hätte nie gedacht, dass ich diesen Trank mal zum Leichentragen benutzen würde." Dann verscheucht er diesen Gedanken und kommt auf das Thema zu sprechen.
"Wenn es möglich wäre, diesen Anführer ausfindig zu machen und auszuschalten, würde uns das sicher ein Stück weiter bringen. Das Problem ist, dass er sicher recht gut bewacht sein wird. Ich denke übrigens nicht, dass die Riesen ein zweites mal auf unsere Tricks hereinfallen.
Vergesst auch nicht eure entführten Kameraden. Wenn sie noch am Leben sind, solltet ihr vielleicht überlegen, wie wir sie da raus holen könnten. Ich empfehle allerdings, dass wir uns doch noch einmal nach Verstärkung umzusehen. Die Gegner waren eindeutig zu zahlreich für uns vier."
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Ich vergesse meine Kameraden nicht! Tag und Nacht denke ich an Sie! Meinst Du das könnte ich vergessen? Nur die Götter wissen, welche Quallen sie erdulden müssen.
Welcher Trick ? Sie hatten Glück das ich die Ahnengeister noch beruhigen konnte. Sonst wäre ihnen ja was passiert... Den ich verstehe Sie, das sind arme unterdrückte Wesen. Die können nichts dafür das die Ahnengeister wütend auf sie geworden sind... Der Kobold ist daran schuld!! Der böse Kobold!! Ich beschütze sie.
Ich kann euch zu dem Unterschlupf führen. Allerdings... wenn es schon in den Slums so vor Fallen wimmelt. was meint ihr wie es dann in ihrem zuhause aussieht......
Vielleicht können wir einen Kobold fangen, der uns da weiterhilft.
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Wie wäre es, wenn wir zu diesem Zweck selbst eine Falle bauen? wirft Xfarra ein. Eine Fallgrube, wo die Kobolde keine ausgehoben zu haben glauben, oder - noch einfacher - einen Stolperdraht? Ich weiss, das ist schon zu einfach, aber es könnte funktionieren. Oder wir legen einen Hinterhalt - und locken ein paar von den Biestern mit einem Köder an? Sie schaut sich erwartungsvoll in der Runde um und wartet auf Meinungen zu ihrem Vorschlag.
-
Viktor, welcher die ganze Zeit recht schweigsam und nachdenklich war, räuspert sich und blickt in die Runde.
Pux... ich möchte euch in Bezug auf eure gefangenen Kameraden nicht die Hoffnung nehmen, aber ihr solltest euch mit dem Gedanken anfreunden, dass sie eventuell nicht mehr am Leben sind. Seine Stimme ist ruhig und tonlos als er spricht und seine Miene zeigt nicht die geringste Regung.
Denoch haben wir ein Abmachung, und ich für meinen Teil... - dezent betont - ....habe vor meinen Part zu erfüllen.
Doch wenn wir erneut in die Slums ziehen wollen, dann sollten wir uns zum einem darüber informieren, mit wem wir es zu tun haben und zum anderen einen passenden Plan zurecht legen.
Zumindest mit letzterem könnte ich dienen. Ich würde empfehlen letzendlich einen Bogen zu schlagen um den Gegnern in den Rücken zu fallen. Dann nickt er in Richtung Xfarra.
Für den anderen Teil könnte man Xfarras Idee nutzen. Vielleicht erweisen sich diese kleinen Biester unter den richtigen Umständen als gesprächig.
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"Dem Gegner in den Rücken fallen? Ihr meint, wir sollten uns auf dem Landweg ins alte Phlan schleichen? Geht das denn? Die Idee gefällt mir, muss ich sagen. Sie hat nur einen Haken: Wenn wir fliehen müssten, sieht's schlecht aus.
Übrigens hab ich auf der Fahrt hierher eine Insel gesehen. Wie war doch gleich der Name... Thorn Isle, glaub ich. Weiß jemand von euch was darüber?"
Fragend schaut Gulshar in die Runde.
-
Bei dem Worten "Thorn Isle" schießen Viktors Blicke für einen kurzen Moment fast unmerklich zu dem Halb-Ork, ansonsten lässt er sich aber nichts anmerken.
Ich glaube nicht, dass diese Insel für uns zur Zeit wichtig ist., bemerkt er trocken, doch vielleicht eine Spur zu eilig.
Mit "in den Rücken fallen" meinte ich eigentlich, dass wir die uns bekannten Gebiete der Kobolde und Echsenmenschen in den Slums umgehen und uns den - kurze Pause - Gefangenen von hinten nähern, um so mögliche Wachen zu umgehen.
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Dafür müssen wir das Gebiet genauestens kennen. Wir wissen allerdings nicht, wo sich gerade wieviele Wachen befinden. Wir sollten uns auf jeden Fall Informationen von einem Kobold verschaffen, sie könnten sehr nützlich sein. Außerdem könnte ein gefangener Kobold mir verraten, ob sich nicht noch ein gewisser jemand - in diesem Moment spiegeln Xfarras Augen eine ganze Reihe von Gefühlen wider, von Sehnsucht bis Verärgerung, - in den Slums herumgetrieben hat.
-
"Was es wohl mit dieser Insel auf sich hat? Na, ich werd schon noch dahinter kommen", denkt sich Gulshar während er an seinem Bier nippt.
"Ihr wollt einen Kobold fangen? Und womit wollt ihr ihm drohen? Er wird uns ja kaum freiwillig helfen. Oder kann eure Magie ihn gesprächig machen?" fragt er in die Runde.
"Ach so: Was ist eigentlich aus den Tränken eurer Kameraden geworden, Pux? War da was nützliches dabei?"
-
Ja. Du hast doch schon den leichten Heiltrank bekommen.
-
Ein fahles Lächeln huscht über Viktors Lippen.
Keine Sorge Gulshar, er wird mit uns reden. Ich habe ein sehr ... nachhakendes Wesen wenn ich an diese Art von Informationen gelangen möchte.
Nach einer kurzen Pause.
Wie wäre es, wenn wir noch heute Abend einen Versuch mit einer Falle starten? Die Kobolde werden sicher nicht damit rechnen, dass wir so schnell wieder zurückkehren?
-
"Wie ihr wünscht, Viktor. Aber ich habe keine Ahnung, wie man eine effektive Falle konstruiert. Das müsstet ihr dann schon machen - oder ihr sagt mir genau, was ich zu tun habe..."
Gulshar denkt kurz über den Vorschlag nach...
"Ich hoffe doch, ihr wollt kein 10 Schritt tiefes Loch ausheben. Das dürfte ziemlich lange dauern... "
-
Also ein 10 Schritt tiefes Loch wäre eine Mordsarbeit und nachher stirbt uns noch der Kobold beim reinfallen...
Man könnte höchstens eines der Gebäude sabotieren so das zb eine Bodendiehle nachgibt und er in den Keller fällt.
Andererseit:
Ich beherrsche einen sehr nützlichen Zauber der recht gut gegen Kobolde funktioniert. Sprühende Farben. Er blendet und evt. betäubt er einen Kobold. Je nachdem wieviel Glück der Kobold hat.
Thema Nachtarbeit: Kobolde sind nachtaktiv, da sie in der Sonne Probleme haben. Warscheinlich ist es deswegen tagsüber so ruhig....
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Ich verfüge ebenfalls über betäubende Magie. Mein Plan wäre: jemand lockt einen oder ein paar Kobolde um eine Ecke, wo ich und Pux unsere Zauber einsetzen, um alle Geschöfte schnell und sicher auszuschalten. Dann bleibt uns nur übrig, sie redegewandt und schlau auszuquetschen.
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Gulshar denkt einen Moment über die Vorschläge nach...
"Ja, ein Zauber erscheint mir irgendwie sinnvoller als irgendeine Fallenstell-Aktion. Das Anlocken könnte ich übernehmen sofern Viktor einverstanden ist." (ein kurzer Seitenblick)
"Allerdings würden wir Probleme bekommen, wenn uns dann nicht nur ein paar trottelige Kobolde ins Netz laufen sondern auch ihre dicken Riesenfreunde. Wirken eure Zauber denn auch bei denen?"
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Vieleicht sind sie sehr kurz benommen. Allerdings ist der Spruch optisch recht eindrucksvoll.
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Gulshar. Den hier habe ich auch noch für Dich. Es wäre sinnlos wenn ich diesen Trank auch noch tragen würde.
Pux übergibt Gulshar einen von Fengir Heilen mittlerer Wunden Tränke.
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Meine Magie sollte auch bei Riesenechsen wirken, vielleicht können sie sich der Wirkung jedoch besser widersetzen. Deshalb stehen unsere Chancen besser, wenn Pux und ich zusammen zaubern.
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"Oh, vielen Dank." Gulshar verstaut die Phiole in seiner Gürteltasche.
"Na dann scheint ja alles klar zu sein." Er leert seinen Bierkrug mit einem letzten großen Zug. "Wann soll's losgehen? Ich wäre bereit."
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Ich ebenfalls.
Xfarra isst die Mahlzeit schnell zu Ende und schaut zu Striff herunter, der schon lange fertig zu sein scheit und mit immer noch hungrigem Blick nach oben schaut.
Nein, Striff, du hast erst mal genug gegessen, enttäuscht Xfarra den Dachs, du willst doch immer noch in einen Dachsbau passen können und nicht erst in eine Drachenhöhle. Sie streichelt ihren Tierfreund und stellt, an die Gruppe gewandt, fest: Striff ist auch bereit.
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Dieser Plan erspart uns einiges an körperlicher Arbeit und ist wahrscheinlich effektiver als das Loch. Der Arzt scheint zufrieden und erhebt sich. Er schaut Gulshar kurz fragend an und nickt in Richtung Tür.
Ich würde sagen wir treffen uns in einer halben Stunde vor der Taverne, falls jemand noch seine Ausrüstung aufstocken möchte.
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Gulshar nickt Viktor hastig zu während er noch an seinem letzten Stück Brot kaut. Dann steht er - sich ein paar Krümel von den Händen wischend - auf.
"Also dann bis später", verabschiedet er sich von Pux und Xfarra und folgt dann Viktor, da dieser scheinbar noch etwas zu erledigen oder zu besprechen hat.
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Ich denke, eine kurze Meditation vor einer schwierigen Aufgabe kann nicht schaden. Xfarra erhebt sich und stellt sicher, dass Striff ihr folgt. Also bis gleich, Pux, verabschiedet sie sich vom Halbling, und begibt sich daraufhin nach draußen, wo sie eine ruhige Ecke sucht, um sich ungestört konzentrieren zu können. Sobald sie eine solche stelle findet, setzt sie sich dort in meditativer Haltung hin, schließt die Augen und versinkt in Trance. Stiff huscht währenddessen umher, auf der Suche nach Würmern und Insekten, gibt aber Acht, seine Meisterin nicht zu stören. Wenn in der Zwischenzeit nichts Bemerkenswertes passiert, beendet Xfarra kurz vor dem abgesprochenen Zeitpunkt ihre Meditation und läuft (samt Striff) zur Taverne.
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Draußen angekommen schlägt sich Viktor mit Gulshar in eine abgeschlagene Ecke und beugt sich zu ihm vor während er mit gesenkter Stimme spricht.
Eure Frage in der Taverne nach der Insel war vielleicht nicht ganz unbegründet, doch würde ich Euch bitten dieses Thema vorerst nicht mehr anzuschneiden. Ich habe gegebenenfalls vor diese Insel zu besuchen, sobald wir die Gefährten des Halblings befreit haben. Doch dafür müssen unsere beiden Freunde vorerst noch nichts wissen, dass führt nur zu vielen Fragen.
Ich denke ihr versteht was ich meine?, fügt er mit einem knappen Lächeln hinzu.
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Auch Pux trinkt noch seinen Humpen Tee aus und gibt dem Wirt die erforderliche Summe für die Speisen.
Danach macht er sich auf und erwirbt magische Schriftrollen. Danach macht er sich auf in ein gut sortiertes Waffengeschäft.
Dort ersteht er einen fein ausbalancierten kleinen Dolch.
Auf dem Rückweg beeilt er sich aber er kommt trotzdem leicht verspätet an.
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Gulshar nickt verschwörerisch grinsend auch wenn er nicht die leiseste Ahnung hat, was Viktor wohl meinen könnte.
"Verstehe. Meine Lippen sind versiegelt. Von nun an kein Wort mehr über ... ihr wisst schon."
Dann wechselt er auch schon das Thema:"Wollt ihr noch irgendwelche Besorgungen machen? Ich selbst bin ziemlich ausgebrannt."
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Aah ihr wartet schon alle auf mich. Ich habe mich leider verspätet.
Vielleicht können wir kurz auf einem der Türme, die Ausblick in die Slums bieten, unsere Route besprechen.
Pux führt die kleine Gruppe an einen der Wachtürme, grüßt die dortigen Wachen und führ die Gruppe dann auf den Turm.
Victor, könntest Du kurz nochmal den Plan erläutern. Xfarra, wie wird Dein Zauber wirken?"
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Mein Zauber ist einfach - ich erschaffe heißen Sand, der, von magischen Winden getragen, auf Feinde, die vor mir stehen, zufliegt und sie mit wüstenähnlicher Hitze in die Knie zwingt. Ich denke, Kobolde sind nicht allzu ausdauernd, sodass sie schnell bewußtlos zu Boden gehen werden.
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Pux zeigt den Kameraden die Koboldunterkunft das ehemalige Warenhaus.
Gemeinsam tüftelt man einen Weg aus, das Ziel indirekt zu erreichen.
Wenn alle einverstanden sind, führt Pux die Gruppe wieder in die Slums.
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Auf dem Weg nach unten sagt Gulshar: "Na dann lasst uns mal einen dieser Kobolde fangen. Danach können wir immer noch zu diesem Lagerhaus pirschen."
In den Slums angekommen...
"So! Wie war doch gleich der Plan? Ihr versteckt euch hier bei der Hausecke und haltet eure Zauber bereit und ich versuche, sie anzulocken, richtig?"
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Ich werde mich dabei bei Pux und Xfarra halten., meint Viktor knapp und nickt dem Halbork zur Bestätigung zu.
Anschließend sucht er mit den Beiden Deckung in der nahen Umgebung und blickt misstrauisch die Straße entlang.
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Xfarra sucht eine Ecke, die von der Straße aus nicht einzusehen ist und von wo aus sie ihren sandschleudernden Zauber wirken kann, um damit die ganze kleine Gasse der Breite nach abzudecken. Dann bedeutet sie Striff, sich ein paar Schritte von ihr entfernt einzubuddeln.
Pux! Wie weit reicht Euer Zauber? Passt aus, dass ihr mich oder Striff nicht erwischt.
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"Also dann... Drückt mir die Daumen und hofft, dass ich nicht mit ein paar Drachen im Schlepptau zurück komme."
Gulshar zwinkert seinen Gefährten nochmal zu und entfernt sich dann. Seine Schleuder hat er schussbereit und seine Ohren gespitzt.
Da dreht er sich nochmal um: "Wenn alles nach Plan läuft, rufe ich ... äh ... 'kämpft'. Und wenn's komplett schief läuft rufe ich rechtzeitig 'flieht' oder sowas. Alles klar? Na dann..."
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Pux bereitet sich vor und versteckt sich.
15 Fuss Reichweite, kegelförmig raunt er Xfarra zu.
Etwas unwohl schaut er Gulshar hinterher.
Ob das mal gut geht....
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Gulshar geht 2 Minuten zwischen den Häusern herum, entdeckt aber niemanden.
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Nach weiteren etwa 5 Minuten kommt er langsam zurück gestapft.
"Nanu, wo sind denn alle? Hey, seid ihr noch da?
Es hat kein Fisch angebissen. Entweder sind die Kobolde alle vor mir geflohen oder sie machen gerade Mittagspause." Gulshar denkt kurz nach, scheint aber zu keinem befriedigenden Ergebnis zu kommen.
"Was nun? Soll ich noch weiter reingehen? Was meint ihr?"
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Kobolde bewegen sich ungern im Sonnenlicht. Und sind daher eher nachtaktiv. Zumindest oberirdisch...
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Nun... es sollte bald dämmern. Entweder wir warten noch etwas, oder wir wagen uns gemeinschaftlich tiefer in die Slums.
Ich persönlich wäre für letzteres, da die Lichtverhältnisse noch auf unserer Seite sind.
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Auch ich bin der Meinung das wir uns weiter vorwagen sollten.
Wenn Du nichts dagegen hast, Gulshar, werde ich Dir in Sichtreichweite folgen.
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Nungut, ich werde euch ebenfalls folgen. Ich versuche so leise wie möglich zu sein. Gulshar, haltet auch nach geeigneten Stellen für unseren Hinterhalt Ausschau. Dann wendet sich Xfarra dem von Striff ausgebuddelten Tunnel zu und ruft ihren Dachs auf Gnomisch: Striff, komm heraus, wir müssen hier fort. Folge mir unauffällig und lass mich wissen, falls du Echsenwesen in der nächsten Nähe riechst. Dann rückst sie schnell den Buckler gerade, zieht ihren Krummsäbel und machts sich bereit, ihren Gefährten zu folgen.
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Die Gruppe geht weiter, bis Xfarra plötzlich einen Kobold entdeckt, der sich in einer Seitenstraße versteckt hält und sie scheinbar beobachtet.
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Pux schleicht vorsichtig weiter hinter Gulshar her. Nichts ahnend das Unheil lauert....
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Schnell dreht sich Xfarra zu ihren Gefährten um. Hey!ruft sie mit gedämpfter Stimme dem Nächststehenden zu, da hat sich ein Kobold versteckt! Dann dreht sie sich zur Gasse mit dem Kobold um und späht hinein, ob sich da nicht noch mehr Kobolde verstecken. Auch behält sich den erspähten Feind im Auge.
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Mit wenigen Schritten ist Viktor neben Xfarra angelangt und spät ebenfalls in die Gasse.
Wenn er wirklich alleine ist, was ich bezweifle sollten wir uns Mühe geben ihn nicht zu verscheuchen. Andernfalls sollten wir mehr als auf der Hut sein., flüstert er nahezu.
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Striff! Was riechts du? Sind es viele? flüstert Xfarra ihrem Tiergefährten auf Gnomisch zu.
Ihr hättet vielleicht Euren Raben wieder mal auf Erkundungstour schicken sollen, raunt die Druidin dann dem Medicus zu, Ist es nun zu spät, oder könnte er sich auch jetzt noch aus großer Höhe umschauen? Mit besorgter Miene beobachtet die Gnomin dann weiter die verdächtige Gasse.
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Der Arzt verzieht deutlich das Gesicht, nickt dann aber in Richtung der Gnomin und meint tonlos:
Ich schätze zwar es nicht, wenn mein Rabe als Kundschafter missbraucht wird. Aber für euch werte Dame werde ich eine letzte Ausnahme machen.
Leise flüsternd gibt er dem Raben Befehle, woraufhin dieser sich von seiner Schulter erhebt.
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Verzeiht, ich wollte Eurem Raben keine Unannehmlickeiten bereiten. Euch natürlich auch nicht. Aber als Geschöpf der Lüfte kann er uns in dieser Lage entscheidend helfen. Zeitgleich beobachtet Xfarra den emporsteigenden Vogel. Dann wendet sie sich wieder der Gasse zu.
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Als der Rabe noch aufsteigt, verschwindet der Kobold auch schon um die nächste Ecke.
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Gulshar, der ein paar Schritte voraus gegangen war, späht um die Hausecke in die Gasse...
"Ein Kobold? Wo? Hat er uns gesehen?"
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Ja, hat er. Jetzt hat er sich aus dem Staub gemacht - dort um die Ecke. Hoffentlich wird er nicht noch mehr von seiner Art holen... oder von den Riesen...
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Pux flucht leise und hüpft, klettert auf das nächste günstig gelegene Dach und versucht zu sehen wo der Kobold abgeblieben ist.
Als er beim Klettern zu straucheln droht, schiebt Gulshar kurzerhand den Halbling hinauf.
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Selbst vom Dach des Hauses ist der Kobold nicht mehr zu sehen, er ist entweder durch die Häuser verdeckt oder hat sich versteckt.
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"Und? Kannst du ihn sehen?" fragt Gulshar nach oben.
Zu den anderen meint er: "Wenn er wirklich Verstärkung holt, sollten wir uns entsprechend vorbereiten. Schließlich wollten wir ja einen von denen fangen. Wenn ihr euch nochmal so verstecken könntet wie vorhin, könnte ich mich ein bisschen entfernen und wenn sie mich verfolgen kommt ihr aus eurem Versteck und wir nehmen sie in die Zange."
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Pux schaut angestrengt nach dem Kobold oder nach annähernden Riesen.
Nein. Mist. Ich sehe ihn nicht. Aber wenigstens auch keine Riesen...
Schöner Plan aber wenn wir erst wissen wieviele es sind wenn Du kommst.. vielleicht sind es zuviele...?
Pux schaut sich um ob es nicht evt ein besseres Dach gibt.
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Pux muß sich eingestehen, daß, wenn sich jemand hinter einem Haus versteckt, er Flügel bräuchte, um ihn zu entdecken.
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So ein Mist. Er bewegt sich auf keiner der Straßen die ich von hier einsehen kann. Sollen wir hinterher?
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Es wäre töricht, gemeinsam säbelrasselnd den Kobold zu verfolgen - er könnte uns in einen Hinterhalt führen und wir wären für die Biester leicht zu entdecken, wirft die Druidin ein. Am besten sollte nur einer dem Dreckskerl hinterherpirschen, wenn wir überhaupt diesen einen Kobold verfolgen wollen.
An den Medicus gewandt, fragt sie: Hat Euer Gefährte Euch etwas mitgeteilt?
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Nein... er scheint nichts entdeckt zu haben. Denoch heist dass nicht, dass die Gegend sicher ist.
Ich würde empfehlen, dass hier schnell verschwinden. Nach dem was uns Pux erzählt hat, ist es doch recht wahrscheinlich, dass der Kobold in Begleitung zurückkehrt.
Am besten wir nehmen eine andere Straße und versuchen es ein paar Minuten von hier entfernt erneut.
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Gulshar lauscht Viktors Ausführungen und nickt bestätigend.
"Ihr habt Recht. Wir sollten lieber an einer völlig anderen Stelle unser Glück nochmal versuchen. Vielleicht können wir uns erstmal ein Stück direkt an der Stadtmauer entlang bewegen. Da dürften ja wohl keine Fallen oder sowas sein."
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Gulshar hilft Pux vom Dach herunter. Dann begeben sich die Gefährten auf direktem Weg zurück zur Stadtmauer und laufen dann ca. 200m an dieser entlang in nordöstlicher Richtung.
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Auf dem Weg hält der Medicus einen Augenblick inne und blickt mit konzentrierter Miene in Richtung der Stadt.
Anschließend setzt er den Weg fort und hällt sich nahe bei seinem Leibwächter. Von Zeit zur Zeit blickt er mistrauisch in Richtung der Slums um vor möglichen Überraschungen gewarnt zu sein.
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Auch Pux beobachtet misstrauisch die Slums um für zukünftige Situationen gewappnet zu sein, zückt er sein Schlinge.
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Xfarra scheint die meiste Zeit in Gedanken versunken. Auch sie beobachtet die Slums während des Marsches. Außerdem achtet sie darauf, dass Striff nicht zu lange anhält um nach leckeren Würmern zu suchen, sondern bei der Gruppe bleibt.
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Nach etwa 50 Metern von der Stadtmauer hören sie einen Ruf auf Drakonisch: Hey, was wollt Ihr hier? Die Quelle ist ein Kobold, der hier scheinbar Wache steht.
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Der Kobold will wissen was wir hier tun.
Pux blickt finster zu dem Kobold zurück und seine Augen funkeln gefährlich.
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Xfarra wird sofort auf den Kobold aufmerksam.
Lockt ihn näher heran, Pux. Irgendwie. Sagt ihm von mir aus, das wir Informationen über Phlan besitzen, die wir gegen sichere Durchreise eintauschen wollen.
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Also mit dem Spruch locke ich ihn nicht raus. Ich bin mir sicher das der Wurm nicht alleine ist.
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Pux antwortet mit bellenden Lauten
Koboldisch
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Kobolde suchen. Und was willst Du?[/b]
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Mit gesenkter Stimme meint Viktor in Richtung des Halblling:
Wir sollten nichts überstürzen. Vielleicht können wir ihm klarmachen, dass wir hier sind um zu verhandeln. Möglicherweise ist er dann etwas gesprächiger.
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Zwischen zusammengekniffenen Zähnen presst Gulshar leise hervor: "Lasst euch schnell was einfallen, sonst schnapp ich ihn mir."
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Dann habt Ihr ja einen gefunden. Aber kommt mir nicht zu nahe, die Leute von Eurer Sorte wollen uns meistens an den Kragen. Also, was wollt Ihr?
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Auch der Arzt spricht nun in jener seltsamen kehligen Sprache:
Wir sind Reisende auf dem Weg durch die Slums. Wir suchen einen ... nun sagen wir Einheimischen er nickt ihm zu als Führer. Wir wären bereit gut zu bezahlen. Unterstreicht der Arzt in deutlichem Ton.
Anschließen meint er leise zu Gulshar. Warte noch einen Moment. Vielleicht kriegen wir ihn dazu so zu sprechen. Wenn er aber Anstallten macht zu fliehen, dann schnapp ihn dir.
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Der Kobold antwortet hastig: So, Ihr bezahlt gut? Wohin wollt Ihr denn geführt werden? Ich hoffe, es ist nicht gefährlich?
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Nein... nein, natürlich nicht meint der Arzt beschwichtigend.
Nun, mein .... Freund unser Ziel ist noch recht wage. Man hat uns gesagt, dass die Slums zur Zeit eine etwas rauhe Gegend sind. Vielleicht könnt ihr uns kurz die aktuelle Situation schildern.?
Wie zur Unterstützung seiner Aussage, zieht Viktor drei Goldmünzen vervor und klimpert, scheinbar beiläufig mit ihnen in der Hand.
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Hier ist schon lange eine schlechte Gegend. Seit Die Leute mti der schwarzen hand weg sind, kommen immer wieder Leute wie Ihr, die uns töten wollen. Viele Generationen lang.
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Viktor verzieht leicht gekränkt das Gesicht. Oh mein Freund... ihr tut uns unrecht. Wir sind mehr so etwas wie Forscher und Entdecker und wollen euch nichts böses. Doch sagt, wie habt ihr es denn dann geschafft in dieser rauhen Umgebung zu überleben? Und wer sind diese Leute der schwarzen Hand?
Mittlerweile hat der Mann in Schwarz zwei weitere Münzen aus der Börse hervorgefingert, welche sich zu den anderen gesellen. Abermals spielt er wie in Gedanken mit ihnen herum.
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Ich meine nicht unbedingt Euch, aber Leute wie Euch, krankes Volk. Er zeigt sich selbst ins Gesicht.
Wir verstecken uns und überfallen die, die uns töten wollen. Aber wir essen nie ihr Fleisch, sie sind schwach!
Die Leute mit der schwarzen Hand sind lange weg, waren auch krankes Volk, aber haben uns nicht angegriffen. Ich habe sie nie gesehen, aber mein Vater hat mir gesagt, man erkennt sie an der schwarzen Hand.
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Viktor nickt nachdenklich. Ich kann euch gut verstehen, mein Freund. Mitglieder meiner Art pflegen häufig andere Leute auf Grund ihrer Besonderheit ungerecht zu behandeln. Doch ich pflege dies nicht zu tun. Er wirft ihm einen verständnisvollen Blick zu.
Ihr erwähntet euren Vater... leben denn viele von eurer Art in dieser Gegend?
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Weiß nicht. Unser Stamm besteht aus 25 Leuten, aber es gibt noch Andere.
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Abermals ein nicken. Nun wie ich bereits zu Beginn erwähnt habe, sind wir Wanderer und Forscher. Gibt es denn etwas besonderes in den Slums zu sehen? Auch meintet ihr vorhin, dass es manchmal gefährlich werden kann. Sollten wir uns vor irgendetwas besonders in acht nehmen?
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Am Besten Ihr reist durch Gebiete, die niemand beansprucht, dann werdet Ihr nicht angegriffen. Gefährlich sind die kranken Leute für uns, ob auch für Euch, weiß ich nicht.
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Xfarra lauscht zwar dem Dialog zwischen Viktor und der Koboldwache, kann aber kein Wort verstehen. Aus der ruhigen Intonation der beiden schließt sie, dass das Gespräch friedlich verläuft. Dann wird die Gnomin langsam ungeduldig.
Was sagt er, Viktor? fragt sie leise den Arzt, Hat er was von einem Gnom erwähnt? Die Augen der Druidin leuchten beinahe vor Aufregung.
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Viktor nickt der Gnomin knapp zu und wendet sich dann wieder an den Kobold.
"Kranke Leute" was meint ihr damit? Und sagt, wisst ihr etwas von den Echsenwesen, welche die Slums bewohnen sollen?
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Xfarra interpretiert das Nicken als bestätigende Antwort auf ihre letzte Frage.
Die Kobolde haben also einen Gnom gesehen - es kann sehr gut Colldo gewesen sein. Wie hat jener denn ausgesehen, wo wurde er denn gesichtet - fragt ihn, bitte! - bittet Xfarra beinahe flehend den Medicus.
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Viktor versucht, ein Wort für 'Echsenwesen' zu finden, merkt aber, daß es wahrscheinlich unmöglich ist, das auszudrücken, ohne daß dabei Kobolde oder Echsenmenschen eingeschlossen wären.
Kranke Leute sind so wie Ihr. Ihr seid fast immer blass.
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Vielleicht noch eine Sache zum Abschluss mein kleiner Freund... Sagt... habt ihr einen Gnom hier in den Slums gesehen? Wir suchen unter anderem nach ihm.
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Der Kobold runzelt die Stirn. Ist ein Gnom das mit der großen Nase oder das mit den spitzen Ohren?
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Viktor nickt mit dem Kopf in Richtung Xfarra.
Meine Begleiterin ist eine Gnomin. Unser Freund dürfte also wenigsten so ähnlich aussehen.
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Nein, Großnasige habe ich lange nicht mehr gesehen.
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Der Arzt wendet sich zu Xfarra:
Tut mir Leid Xfarra, er hat euren Freund leider nicht gesehen. Aber habt keine Sorge, wir werden ihn schön finden.
Dann wendet er sich gen Gulshar und spricht nur so laut, dass wohl nur die Gefährten es höhren mögen:
Diese Kobold hat mir alles gesagt, was er wusste. Ihr könnt ihn nun töten.
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Er hat Colldo also doch nicht gesehen... Beim Erdfreund, bloß nicht verzweifeln... Xfarra blickt umher, als suche sie nach etwas, das ihr Halt und Hoffnung geben könnte. Wo mag der verdammte Vagabund denn nur stecken? Sie versucht angestrengt, ruhig zu bleiben. Die letzte Aufforderung Viktors entgeht der abgelenkten Druidin.
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Gulshar's Augenbraue wandert für einen kleinen Moment fragend nach oben. Dann jedoch setzt er seinen üblichen grimmigen Gesichtsausdruck auf und meint: "Hmmm, ich weiß nicht, ob ich ihn mit einer Schleuderkugel umhaue. Wenn nicht, ist er über alle Berge und trommelt Verstärkung herbei. Was hat er denn gesagt? Warum greift er uns nicht an? Ist das wieder 'ne Falle?"
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Moment noch. Wenigstens essen sie keine Menschen.
Dann auf Koboldisch.
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Wieviele Koboldstämme gibt es hier in der näheren Umgebung?
Pux zeigt vage ein Gebiet ab (gemeint ist so der bisherige der Gruppe bekannte Bereich von den Slums von Phlan)
Was weisst Du über 2 Gefangene, die vor zwei oder drei Tagen gemacht wurden? Eine Menschenfrau und ein Halbingmann?
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Der Kobold zeichnet mit den Fingern zwei Striche in die Luft. Unterhalb des unteren Striches zeigt er: Kranke Leute wohnen da. Dann zeigt er einen Kreis zwischen den Strichen: Gebiet von ehrwürdigem Clan. Dann deutet er in beide Richtungen: Andere Stämme.
Dann lässt er die Hände sinken.
Von Gefangenen Weiß ich nichts.
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weiter auf Koboldisch:
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Warum bezeichnest Du den Stamm als ehrwürdig? Was unterscheidet ihn von den anderen Stämmen? Gehörst Du auch zu dem Stamm?
Ich habe gehört von Echsenriesen, die so hoch sind wie ein Haus.
Pux zeigt auf ein Haus das ca. die Größe von den Echsenriesen hat.
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Unser Stamm ist der ehrwürdige Clan, das war schon so, als mein Vater geboren wurde. Wieso, das weiß ich nicht. Ich gehöre NATÜRLICH auch zum ehrwürdigen Clan! Stolz schwillt seine Brust.
Diese Riesen, von denen Ihr sprecht, ich habe von ihnen gehört. Gehören zu Nachbarstamm, aber erst kurz. Niemand weiß, woher sie gekommen sind.
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Pux übersetzt kurz das Gesprochene für die nicht Draconic-Sprechenden.
Er ist also nicht von diesem Riesenechsenstamm und weis daher nichts über meine gefangenen Kameraden und er weis auch nichts genaueres über diese Echsenriesen.
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Fragt, ob sich die Stämme vielleicht gegenseitig bekriegen, schlägt Xfarra vor. Sie scheint sich (zumindest äußerlich) erholt zu haben, und nimmt wieder am Geschehen teil.
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Gulshar rümpft lediglich die Nase und scheint unentschlossen, ob er sich auf Verhandlungen mit dem Kobold einlassen oder lieber Viktors Vorschlag folgen sollte...
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Wenn er uns nicht anlügt...Oder Sie umzingeln uns gerade, während er uns mit quatschen beschäftigt hält... das wäre ziemlich clever...Striff soll gut aufpassen.
Wieder auf Koboldisch
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Könnte es sein, diese Echsenriesen, bedrohen diese den Status von Deinem ehrwürdigen Stamm? Liegt ihr in Fehde?
Soweit zu uns. Was machst Du hier? Ist das nicht sehr ungewöhnlich bzw. mutig das ein Kobold eine Menschengruppe anspricht?
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Viktor macht einen Schritt zurück in Gulshars Richtung und hällt sich im Hintergrund.
Wenn der Halbling mit ihm fertig ist, dann sollten wir dafür sorgen, dass er uns nicht meldet. Ob mit Geld oder dem Schwert ist mir eigentlich gleich., flüstert er seinem Leibwächter zu.
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Wir kämpfen nicht und reden auch nicht viel. Sie waren immer schon sehr... eigenbrödlerisch.
Ich stehe hier Wache, weil die Kranken manchmal kommen, uns zu töten. Seid Euch sicher, daß Ihr Probleme hättet, mich zu erwischen.
Er zwinkert scheinbar kurz.
Ausserdem seid Ihr nicht größer als Ich!
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Viktor verzieht für einen Moment nachdenklich das Gesicht und meint dann wieder laut zu dem Kobold.
Sagt... mein Freund... sehen eure bleichen Leute eventuell so aus?
Der Arzt spricht einige kehlige Laute einer Dunklen Sprache und vollführt kurz eine seltsame Geste in der Luft, welche flimmernd vor ihm zurückweicht. Wenige Augenblicke später bricht nahe dem Kobold die Erde auf und unter leisem, gequältem Stöhnen erhebt sich ein menschlicher Zombie, welche den Kobold dumpf anstarrt.
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Pux übersetzt kurz.
Weiter auf draconisch.
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Nein ich bin nicht größer als Du... aber Magie ist mein treuer Begleiter.
Wie groß ist den dieser Stamm mit den Echsenriesen? Kennst Du deren Lagerplatz oder Unterschlupf?
Wie kann man den die verschiedenen Stämme auseinanderhalten?
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Xfarra schaut die untote Kreatur überrascht an, dann dreht sie sich abrupt zu Viktor um.
Warum habt ihr dieses unnatürliche Wesen beschworen? Ihr habt der Erde etwas entrissen, das ihn ihr ruhen sollte! Zunächst wirkt die Druidin sehr aufgebracht und zornig, dann versucht sie ihren Ärger zu verdrängen und es auf die höfliche Art zu versuchen. Entfernt diese Abscheulichkeit, bitte. Wir können diesen Kobold und seine möglichen Verbündeten auch bekämpfen, ohne die Natur zu verärgern.
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Viktors Blick bohrt sich für einen Moment durch die Gnomin, dann wird seine Mine wieder ruhiger, vieleicht sogar etwas versöhnlich.
Was natürlich ist Xfarra und was nicht, liegt wohl oftmals im Auge des Betrachters. Verschieben wir die Diskussion darüber vorerst auf später meine Dame. Für den Moment, hat jene Seele auf unserer Ebene noch einen Zweck und diesen wird sie erfüllen. Danach sei sie gerne befreit.
Dann wendet er sich, nun etwas ungeduldiger, zu dem Kobold.
Sprich nun mein kleiner Freund... sehen deine blassen Leute so aus?
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Ich erkenne, dass ein Streit uns jetzt nicht weiterbringen wird. Gut, tut was Ihr angefangen habt, reden können wir später. Aber ruft bitte nicht noch mehr davon herbei. Nach diesen Worten dreht sich die Gnomin zum Kobold um, um seine Reaktion einzuschätzen. Fest umklammert sie den Griff ihres Krummsäbels. Wenn der Kampf unvermeidlich ist, bin ich bereit ihn auszufechten, denkt sie bei sich. Segojan, lasse mich nicht von deinem Pfade weichen! - betet die Druidin leise, in ihrer Stimme liegt jedoch leichte Unsicherheit. Striff schaut seine Meisterin tröstend an, verliert aber auch nicht den Kobold aus den Augen.
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Während des Gesprächs zwischen Viktor und Xfarra ist der Kobold erstaunlich schnell in eine Seitenstraße verschwunden.
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"Verdammtes Biest!" Gulshar versucht, den Kobold abzufangen und läuft daher in eine andere parallel verlaufende Seitengasse.
-
Die Gruppe hört noch das Schlagen einer Tür, dann ist es still. Gulshar kann aus der Parallelgasse keine Spur des Koboldes erkennen.
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Na ganz toll. Ob der sich positiv an uns erinnert? Was sollte das mit dem Zombie?
Pux geht vorsichtig nach Fallen suchend nach vorne. Um den Weg nachzugehen wo der Kobold lang ist.
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Gulshar
Gulshar versucht, von der anderen Seite in die Gasse des Kobolds zu gelangen (ihm sozusagen entgegen zu kommen).
OOC:grummel...
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Als Pux die Hausecke erreicht, gibt der Boden unter seinen Füßen nach. Er rettet sich aber mit einem beherzten Sprung zur Seite, sß daß er sich am Rand der Grube festhalten kann.
Gulshar stößt ebenfalls auf eine solche Grube, die aber erst einbricht, als er beinahe schon darüber hinweg ist. Mit einem großen Schritt ist er in Sicherheit.
-
'Puh, das war knapp.' Vorsichtig geht Gulshar weiter und schaut, ob er eine Tür findet, in die der Kobold verschwunden sein könnte.
-
Nachdem Gulshar die Ecke überwunden hat, ist die Tür leicht zu sehen - sie führt in das Haus an seiner Seite.
-
Ob sich dieses Biest an uns positiv erinnert ist mir ehrlich gesagt gleich. Ich habe auch keine guten Erinnerungen an dieses Pack., meint Viktor schneidend als er seinem Leibwächter schnellen Schrittes folgt.
Bei Gulshar angekommen keucht der Arzt wütend, doch auch leicht außer Atem:
Wo ist das kleine Biest?
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Gulshar antwortet leise: "Ich glaube er ist durch diese Tür." Er wartet, bis alle da sind.
-
Pux schließt zu Gulshar auf und untersucht die Tür.
Naja wenn ich einen Koboldstamm auf den anderen hetzen kann... dann ist mir das eigentlich recht... Bloss dazu muss ich mit dem einen reden... und nicht verscheuchen...
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"Ich hatte gar nicht gewusst, dass man mit denen überhaupt reden kann", meint Gulshar verächtlich. "Aber ist ja nun auch egal." Dann leiser: "Ich würd sagen, ihr macht die Tür auf und ich schlage einen der Fensterläden ein. Wenn wir von zwei Seiten kommen, haben wir vielleicht bessere Chancen."
Gulshar geht wieder ein Stück zurück zu einem der Fensterläden und zieht sein Krummschwert. Dann schaut er abwartend, ob seine Gefährten dem Vorschlag folgen und die Tür öffnen.
-
Pux erkennt keine Falle an der Tür, aber es steht etwas auf Koboldisch an der Tür. Viele Schlangenbisse.
-
Viktor liest nachdenklich die Inschrift auf der Tür, und mein dann trocken zu Pux:
Habt ihr eine Möglichkeit zu Prüfen, ob die Tür mit einem Gift präpariert wurde? Diese Inschrift stört ein wenig meine innere Ruhe.
-
Xfarra und Striff sind ebenfalls der Gruppe gefolgt. Unterwegs hat sich die Gnomin nach weiteren möglichen Eingängen in das Haus umgeschaut. Verärget nimmt sie die lästigen Fallen zur Kenntnis.
-
In das Haus gibt es ansonsten keine Eingänge.
-
Xfarra stellt fest, dass das Haus, außer der verdächtigen Tür, keine Eingänge mehr hat, die als solche gedacht worden sind, aber es noch weitere Fenster und sogar einen Kletterweg aufs Dach gibt.
Notfalls können wir die Tür umgehen - es gibt ja noch weitere Fenster - merkt die Druidin an.
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Pux zieht sich Lederhandschuhe und nimmt einen Dolch in die Hand. Dann wartet er bis Gulshar den Fensterladen öffnet. Dann reist er die Tür auf und gleichzeitig springt er zurück.
-
"Worauf warten die denn?" Gulshar tippelt ungeduldig mit der rechten Fußspitze. Dann macht sich Pux offenabr bereit und Gulshar nickt ihm zu.
Er hält drei Finger nach oben, dann zwei, dann einen und dann greift er sein Schwert und schlägt mit voller Wucht gegen den morschen alten Fensterladen.
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Während Gulshar das Signal gibt, macht Xfarra Striff ein Zeichen, er solle sich an die Hauswand ein paar Schritt von der Tür entfernt stellen. Dann nähert sie sich dem Eingang, sodass sie nun links hinter Pux steht, mit erhobenem Buckler und gezogenem Krummsäbel.
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Der Fensterladen erweist sich als härter, als angenommen. erst nach dem zweiten Schlag schafft Gulshar es, ihn zu zerstören. Durch das Fenster sieht er - auf Bretter, die das Fenster von innen verdecken.
Sofort, als Pux die Tür öffnet, ist ein Knarren zu hören, woraufhin eine dichte Salve an Pfeilen durch die nun offene Tür fliegen. Sowohl er als auch Xfarra stehen in den Schusslinien der Pfeile.
Pux wird von einem Pfeil getroffen, Xfarra von dreien. Beide spuren sofort, wie etwas in ihren Adern brennt. Xfarra wird sofort von den Auswirkungen eines Giftes geschüttelt, kann sich aber - vorerst - auf den Beinen halten.
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Viktor schreckt zusammen, als Xfaara und Pux von den Pfeilen getroffen werden.
Verdammter kleiner Madenfresser, wenn ich dich krieger wirst du betteln sterben zu dürfen, faucht der Mann in Schwarz formlich in das Haus.
Mit einem kurzem Griff in seine Tasche, zieht er eine Rolle Pergament hervor, welche er Vorliest und anschließend Xfarra berühert. Doch nur wenige der Wunden schließen sich, und so wiederhohlt Viktor die Prozedur erneut, bis sich der Großteil ihrer Wundenverschwunden sind.
Anschließend wendet er sich gen Pux:
Eure Wunden sind nicht ganz so tief Pux, soll ich sie denoch schließen, oder könnt ihr vorerst damit leben?
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Aua. Die Slums sind ja mit mehr Fallen ausgestattet als so manche Grabkammer!! Habt vielen Dank, Viktor. Kümmert euch bitte um Xfarra und dieses Gift... , sieht hat das nötiger. Vorerst kann ich das noch aushalten...
Mit zusammengebissenen Zähnen zupft sich Pux den Wurfpfeil raus.
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Vielen Dank, Viktor, bedankt sich Xfarra beim Medicus. Ich fühle mich nun so schwach... Und mir ist schwindelig...Au! Dieses Gift...Ihr habt nicht zufällig etwas dagegen? fragt sie den Arzt mit schwacher Stimme, während sie sich die Wurfpfeile herauszieht. Diese steckt sie übrigens in ihren Gürtel.
Striff lehnt sich tröstend an Xfarras Seite.
Falls keiner Hilfe anbieten kann, holt die Druidin eine Schriftrolle aus ihrem Behälter hervor und liest sie vor.
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Pux sammelt die Wurfpfeile auf denen er ausweichen konnte. Trotz seiner Handschuhe geht er vorsichtig damit um nicht mit dem Gif in Kontakt zu kommen. Vorsichtig packt er sie ein.
Danach blickt er in das Halbdunkel der Hütte und schaut sich darin um (vorerst mal von der Türe aus). Auf den Apparatismus wo die Wurfpfeile herausgekommen sind hat er ein besonderes Augenmerk.
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Erschrocken muss Gulshar mit ansehen, wie Xfarra und Pux von Bolzen getroffen werden. Glücklicherweise stehen beide aber noch und so widmet sich Gulshar weiter den das Fenster versperrenden Balken.
Er schlägt einmal kräftig mit der Faust dagegen um zu prüfen, wie stabil diese sind und landet auch einen guten Treffer.
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Die Falle besteht aus einigen Löchern in Brettern, die der Tür gegenüber angebracht wurden. Die Falle wurde scheinbar durch eine Schnur ausgelöst, die von der Falle locker zu Boden hängt.
Unter Gulshars Schlag kippt die Bretterwand nach innen und gibt den Blick auf den selben Raum frei, in den auch Pux sieht.
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Gulshar schaut durch's Fenster in den Raum und guckt, ob ihm irgendwas oder irgendwer darin auffällt.
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Draußen nickt Viktor der Gnomin kurz zu und hohlt einige Kräuter aus der Tasche.
Haltet jetzt still, auch wenn diese Kräuter brennen, ich versuche mit ihnen das Gift in eurem Körper zu neutralisieren.
Mit wenigen geübten Handgriffen, reinigt Viktor die Wunde, legt die seltsamen brennenden Kräuter auf und verbindet Xfarra schließlich.
So... das sollte fürs erste gehen. Mit dem bischen Gift, das ihr noch in euch habt, muss euer Körper allerdings selbst fertig werden, dass kann ich jetzt nicht mehr behandeln.
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Gulshar steckt den Kopf in den Raum und sieht, daß er beinahe vollkommen leer ist. Ein Loch führt in den Boden hinunter.
Viktors Kräuter bringen Xfarra sofort Linderung ihrer Schmerzen.
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Xfarra stöhnt kurz auf, als die brennenden Kräuter in Kontakt mit der Wunde kommen und lässt mit geschlossenen Augen die heilende Gabe der Natur auf sich einwirken.
Seid bedankt, Viktor, dank Eurer Heilkunst geht es mir schon viel besser. Hoffentlich war das kein magisches Gift.
Diesmal um einiges vorsichtiger, späht die Druidin, hinter Pux stehend, ebenfalls in den Raum.
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Bei genauerem Umsehen bemerken auch die Anderen das Loch im Boden. Ansonsten ist der Raum leer.
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Pux untersucht das Loch im Boden.
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Das Loch führt ein Stück abwärts, dann macht es einen Knick auf die Tür zu, unter der es scheinbar hindurch führt. Es ist offenbar gegraben und behelfsmäßig abgestützt worden.
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Pux teilt den anderen das Ergebnis mit.
"Also...bei der nächste Falle wird uns bestimmt der Gang über dem Kopf zusammenbrechen... Ich habe da kein gutes Gefühl..."
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Vielleicht könnten wir die mögliche Falle ausschalten, indem wir sie aktivieren ohne uns in Gefahr zu begeben. Wenn wir eine schwere Kugel hätten, die wir durch den Gang rollen könnten... Oder etwas ähnliches...
Die Druidin sieht sich im Raum um, auf der Suche nach einem schweren Gegenstand.
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Das Einzige dieser Art, was Xfarra finden kann, ist ein schwerer Stein, der aber wahrscheinlich nicht allzu weit rollen würde.
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Xfarra betrachtet den schweren Steinbrocken. Dann wendet sie sich an Gulshar.
Gulshar, ich denke, Ihr seid stark genug - könntet ihr diesen Stein in den Gang schleudern - sodass er möglichst weit rollt?
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Viktor blickt nachdenklich in die Richtung, in die der Gang verläuft und sucht nach anderen intakten Häusern, Büschen oder potentiellen Ausgängen.
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Direkt gegenüber des Hauses gibt es ein zweites Haus, dessen Wände recht intakt sind.
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Gulshar wuchtet den schweren Stein bis zum Loch und lässt ihn dann - sofern niemand widerspricht - in das Loch fallen.
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Viktor räuspert sich knapp nahe Pux und nickt dann zu dem anderen Haus. Noch bevor der Halbling etwas sagen kann huscht der Arzt über die Straße zu dem anderen Haus und versucht ins Innere zu spähen. Auch lauscht er nach ungewöhnlichen Geräuschen.
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Xfarra blickt dem Stein hinterher und schaut, ob irgendwelche Fallen ausgelöst werden.
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Der Stein fällt dumpf polternd ein Stück in den Gang, wo er liegen bleibt.
Auch die Fensterländen dieses Hauses sind geschlossen, und Viktor kann darin nichts hören.
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Gulshar macht ein beinahe enttäuschtes Gesicht. "Pfh! Na das war ja mal spektakulär...
Er setzt sich auf den Rand des Loches, stützt sich dann mit beiden Händen ab und lässt sich hineinfallen. Unten geht er sofort in die Hocke und späht in den Gang.
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In etwa 50 Metern Entfernung wird es wieder hell, dort scheint es eine weitere Öffnung zur Oberfläche zu geben.
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Diese Information flüstert Gulshar auch seinen Kameraden zu.
"Ihr könnt ja mal schauen, wo sich dieser Ausgang befinden könnte."
Er deutet nochmal zur Verdeutlichung in die Richtung des Lichtscheins.
"Ich näher mich dann von hier aus sobald ihr näheres herausgefunden habt."
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Pux schaut in die angegebene Richtung und folgt dem couragierten Arzt. Dabei achtet er auf die Umgebung.
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Xfarra und Striff begeben sich nach draußen. Dort versucht die Druidin abzuschätzen, wo sich die zweite Öffnung nun befinden könnte - in einem Gebäude oder im Freien?
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Xfarra denkt, daß sich die zweite Öffnung im übernächsten Haus in dieser Richtung befinden müsste.
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Viktor blickt sich nocheinmal nach Pux und beginnt dann die Tür nach Zeichen und Hinweisen zu untersuchen. Sollte er keine finden, öffnet er die Tür und blickt hinein.
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Als Pux sieht das sich Viktor an der Tür zu schaffen macht (ist das die Tür die, ca. 50m entfernt ist?) versucht er nicht in direkter Schussbahn den Weg zur Tür fortzusetzen.
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Auch Pux betrachtet die Wand, vor der er mit Viktor steht, eindringlich. Beide können jedoch nichts Besonderes entdecken.
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Da müsste der andere Tunneleingang sein, im Haus da drüben, teilt Xfarra ihre Einschätzung Pux und Viktor mit.
Falls sie jemand begleitet, begibt sie sich zum besagten Haus.
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Pux begibt sich zu dem angegebenen Haus (oder ist das das Haus wo wir stehen?). Auf dem Weg achtet er auf die Umgebung.
Beim Haus angekommen umrundet er es um nach Fenstern, Türen und Öffnungen Ausschau zu halten.
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Das Haus, das sich Xfarra mit Pux ansieht, ist relativ klein, mit Holzwänden. Die Tür, der einzige Zugang, ist offen. drinnen sieht man ein Loch, das offenbar in den Tunnel führt. Ansonsten ist das Haus leer.
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Viktor geht um "sein" Haus herum und untersucht die Tür nach Auffälligkeiten und Schriftzeichen. Sollte er keine finden, öffnet er sie und späht ins Innere des Hauses.
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"Ausgeflogen. Kennt sich jemand mit Spurenlesen aus? Ist hier jemand rausgekommen"
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Skeptisch betrachtet Gulshar den schmalen Gang, vor dem er noch immer hockt. Plötzlich wird ihm bewusst, dass er mit seiner Stachelrüstung wahrscheinlich arge Probleme hätte, sich dort hinein zu quetschen.
"Wo bleiben die denn?" Ungeduldig klettert er aus dem Loch und verlässt das Haus. Als er zu den anderen kommt und sowohl die offene Tür als auch das Loch im Boden bemerkt, stellt er enttäuscht fest: "Hm, der ist uns wohl entwischt. Was nun? Ich schlage vor, wir verschwinden. Lasst uns nochmal zu dem Haus gehen, in dem sich die Schurken das erste mal verkrochen haben und wo sie eure Kumpanen gefangen halten. Ich nehme, ihr findet den Weg noch, Pux?"
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Viktor sieht durch die nun geöffnete Tür und sieht, daß das Haus scheinbar mit Gerümpel gefüllt ist, das hauptsächlich aus alten Möbeln zu bestehen scheint.
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Ja ich kann uns führen. Wir wollten halt noch Informationen holen bevor wir da reingehen. Aber vielleicht finden wir ja auch dort einen gesprächsbereiten Kobold
So alle einverstanden sind führt Pux die Gruppe vorsichtig zum Haus wo seine Freunde gefangengehalten werden. Sobald das Haus in Sichtweite ist und die Gruppe eine gute BEobachtungsposition hat zeigt er darauf.
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Der Arzt will sich grade zum gehen wenden, als er nocheinmal inne hällt um etwas genauer durch das Fenster zu sehen.
Sollte er allerdings nichts finden, schließt er sich Pux und den anderen an.
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Viktor sieht auch durch das Fenster nichts Besonderes.
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Wenn die Gruppe Halt macht, um das von Pux gezeigte Haus zu beobachten, fragt Xfarra ihren Dachs, ob er was besonderes hier in der Nähe riecht.
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Skeptisch mustert Gulshar das Gebäude. "Tja, viel taktieren gibt's da wohl nicht. Das Haus hat ja nichtmal Fenster! Ich würd sagen, wir warten, ob jemand rein- oder rausgeht. Ansonsten bleibt uns wohl nichts anderes übrig als selbst rein zu gehen."
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"Kobolde sind bei Tageslicht nicht so aktiv zumindest nicht oberirdisch, weil ihnen die Helligkeit zu schaffen macht.
Vielleicht geht hier nachts mehr ab.. aber ich kann nichts im Dunkeln sehen."
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Nachdem sie eine ganze Weile gewartet haben ohne dass sich an dem Haus irgendetwas getan hat, meint Gulshar. "Da tut sich nichts. Vielleicht gibt es wirklich Kellergänge oder sowas. Ich werd mal nachsehen. Kommt mit."
Geduckt eilt er zur nächstgelegenen Ecke des fensterlosen Hauses. Dann geht er langsam bis zur Tür vor und prüft - möglichst leise und unauffällig - ob sie verschlossen ist.
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Die Tür ist unverschlossen. Im Inneren des Hauses führt eine Treppe nach unten, ansonsten ist es leer, wenn man von dem Bisschen Unrat absieht, der sich angesammelt hat.
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Wortlos winkt Gulshar die anderen herbei und geht vorsichtig in das Haus.
Wenn alle drin sind, wird die Tür leise wieder geschlossen und dann in einer Ecke des Raumes weiter beratschlagt.
"Na das war doch gar nicht so schwer", flüstert Gulshar. "Weiter geht's, würd ich sagen. Ich geh mal voran. Vielleicht attackieren sie einen Halbork ja auch gar nicht sofort. Wer weiß?"
Langsam geht Gulshar die Treppe hinunter.
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Die Treppe führt in einen Kellerraum, der beinahe genauso aussieht wie das Erdgeschoß, und auch genau so leer ist.
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Enttäuscht gibt Gulshar einen Seufzer von sich.
"Ihr seid sicher, dass das hier das besagte Haus war?" Er blickt sich um.
"Hm! Sieht irgendwie... leer aus. Lasst uns mal nach Geheimgängen schauen. Diesen Kobolden ist doch alles zuzutrauen... Sieht denn jemand irgendwo Blut auf dem Boden?"
Gulshar geht an eine der Kellerwände und prüft, ob dort irgendwo eine verborgene Tür sein könnte.
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"Nanu. Irgendwo müssen die Echsenriesen etc. ja auch hin."
Pux beteiligt sich an der Suche.
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Pux findet nach langer Suche tatsächlich eine Stelle in der Wand, wo ein Stein entfernt werden kann, indem man einen versteckten Mechanismus aktiviert. Als er das Fach öffnet, ist es voller Spinnweben, die Spinnen scheinen aber schon lange tot zu sein. Offenbar wurde das Fach schon lange nicht mehr geöffnet. In dem Fach befindet sich eine versperrte Truhe, die zum Öffnen allerdings herausgenommen werden muß.
-
Als Gulshar sich schon resignierend hingesetzt und an eine Wand gelehnt hat, findet Pux plötzlich das Geheimfach.
"Nanu. Da hatte ich doch schon alles abgesucht...
Zeigt mal her. Was habt ihr da gefunden?"
Mühsam steht er wieder auf und geht rüber zu dem Halbling.
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Ein kurzes Pfeifen entfährt Pux als sich der Geheimmechanismus öffnet.
"Beim Ewig Flinken! Ein Geheimversteck. So alt das es noch nicht mal die Kobolde entdeckt haben...
Pux untersucht das Geheimfach nach Fallen.
-
Pux entdeckt keine Fallen in dem Fach oder an der Kiste.
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"Ich werd das Ding mal rausnehmen."
Gulshar greift in das Fach und zieht die Truhe hervor. Dann stellt er sie zu seinen Füßen auf den Boden.
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"Ist gar nicht mal so schwer. Ihr meint, sie ist sicher? Na dann..."
Gulshar versucht, die Truhe zu öffnen.
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Die Truhe ist versperrt.
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Schade. Verschlossen. Dann schaun mer mal.
Pux packt ein kleines Werkzeugset aus und macht sich am Schloss zu schaffen.
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Fasziniert beobachtet Gulshar, wie sich Pux mit dem winzigen Werkzeug an dem Schloss zu schaffen macht.
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Allerdings kommt er nicht so recht voran. Daher meint Gulshar: "Soll ich mal?"
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Verflixt nochmal.. das Schloss muss eingerostet sein oder der Mechanismus ist verhakt.
Bitte. Versuch Dein Glück.
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Gulshar nickt.
Dann sucht er nach einem günstigen Griff um den Deckel der Truhe gewaltsam aufzureißen.
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Krachend schlägt der Deckel der Truhe auf. Im Inneren befindet sich eine Menge faluendes Stroh, das bestialisch stinkt. In einem Tuch eingeschlagen findet Gulshar eine ärmellose Weste, ein paar breite Armreife, eine schwarze Perle und enen silbernen Ring.
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Interessant.. Interessant, murmelt Viktor, der sich bis Grade im Hintergrund gehalten hat. Mit einigen knappen, unverständlichen Worten spricht er einen Zauber, der seine Augen zum leuchten bringt. Nachdenklich besieht er sich die Gegenstände in der Truhe und sieht sich anschließend auch nochmal im Raum um.
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Auch Pux murmelt einen Zauberspruch.
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Seine Augen beginnen leicht violett zu schimmern.
Danach räumt er mit seinen Handschuhen das Stroh weg und untersucht die Gegenstände.
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Alle 4 Gegenstände sind scheinbar magisch, ansonsten ist keine magische Aura im Raum zu entdecken.
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Xfarra rezitiert ebenfalls einen Zauberspruch und betrachtet die Gegenstände interessiert. Nachdem sie die Auren der Gegenstände untersucht hat, schaut sie sich im Raum um.
Ist das tatsächlich das Haus, wohin die Gefangenen verschleppt wurden? meint die Druidin, an Pux gerichtet. Oder ist das noch eine weitere Kobold-Falle? Wer weiss wo Eure Kameraden nun sind... Und die geschuppten Biester haben mit Sicherheit erwartet, dass die möglichen Retter genau in diesem Haus die Suche beginnen.
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"Ich bin mir absolut sicher das wir im richtigen Haus sind!
Keine Ahnung wohin die sich verdrückt haben.
4 verzauberte Gegenstände kann ich erkennen.
Perle, Weste, Armreif, Ring"
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Gulshar steht nur stirnrunzelnd daneben als seine Gefährten plötzlich anfangen, Zaubersprüche zu mumeln, die ihre Augen glühen lassen.
Als sie ihm dann jedoch erklären, dass die Gegenstände magische Auren hätten, ist sein Interesse geweckt.
"Könnt ihr denn abschätzen, was jeder Gegenstand kann? Dann könnte gleich jeder einen bekommen, der gut zu ihm passt."
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Ich hätte euch schon eingeweiht meine Freunde. Bemerkt Viktor trocken, als er erkennt, was Pux und Xfarra zaubern.
Dann wendet er sich an Gulshar:
Tut mir Leid. Ich fürchte wir müssen diese Gegenstände wohl in der Stadt identifizieren, da ich es doch bevorzuge zu wissen, was solche Gegenstände machen, bevor ich sie einsetze.
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Ihr habt Recht Viktor. Es könnte gefährlich sein unbekannte mag. Gegenstände einfach zu verwenden. Den genaue Verwendungszweck kann ich euch leider auch nicht sagen. Vielleicht müssen wir in Phan einen Spezialisten hinzufügen.
Nimmt jeder ein Teil?
Wir sollten noch das Obergeschoss absuchen.
Pux schaut nochmal in der Truhe nach evt. Münzen oder Geheimfächern
Sollten die Gegenstände aufgeteilt werden nimmt er die Weste (so sie ihm passen sollte) oder den Ring. Den Gegenstand schlägt er dann in festen Stoff ein.
Danach geht er recht frohgemut wieder nach oben und beginnt dort zu suchen. Nach einem kurzen Überblick, sucht er genauer.
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Fall keiner Einwände hat, nimmt Xfarra den Ring an sich, ansonsten entscheidet sie sich für die schwarze Perle. Welcher Gegenstand auch immer ihr zufällt, sie verstaut diesen in einer ihrer Gürteltaschen.
Dann sollten wir uns wirklich dem Erdgeschoss zuwenden, hier werden wir wohl nicht mehr fündig.
Die kleine Drudin steigt mitsamt ihres Tiergefährtenin nach oben und schaut sich gründlich im Erdgeschoss um.
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Pux findet keine zusätzlichen Geheimfächer in der Truhe, obwohl er sich fühlt, als müsse er sich übergeben.
Pux ist für 10 Minuten nauseated.
Im Erdgeschoß findet die Truppe bald einige Blutspuren am Boden in der Nähe der Türe, der Rest des Raumes ist aber frei davon.
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Puh mir gehts richtig übel. Ich werde mal an die frische Luft gehn.
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Langsam erholt sich Pux von dem Gestank.
Auch über den Blutfleck macht er sich Gedanken.
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Viktor nimmt vorerst die Perle an sich und folgt den anderen nach oben. Als der Halbling vor die Tür tritt, folgt er ihm und meint als es Pux scheinbar wieder etwas besser geht:
"Wie es aussieht haben sie sie weggebracht mein kleiner Freund ... Was glaubt ihr, werdet ihr ihren Spuren folgen können?"
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Ja sieht so aus. Mir ist das schleierhaft.
Wegen der Spur. Ich kann leider keine Spuren lesen. Vielleicht kann uns Xfarra weiterhelfen. Als Frau der Wildnis beherrscht sie vielleicht diese Kunst.
Pux betrachtet den Abfallhaufen und den Blutfleck. Wie alt der wohl sein mag?
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Der Blutfleck ist getrocknet, mehr kann Pux nicht sagen.
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Nach der so gut wie erfolglosen Suche im Erdgeschoss des Gebäudes stoßt Xfarra zu Pux und Viktor, die sich draußen aufhalten, und setzt sich in ihrer Nähe auf den Boden. Striff legt sich neben seiner Meisterin hin und lässt sich von ihr streicheln.
Sie haben die Gefangenen, wie es scheint, wohl tiefer in die Slums verschleppt. Wir können allerdings nicht die ganze Gegend planlos durchforsten. Hm... Wir könnten ja hier in der Nähe nach einem Kobold suchen, um ihn auszufragen. Oder gibt es bessere Vorschläge?
Sie schaut zu ihren Gefährten hoch.
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Auch Pux scheint ratlos.
"Nein, einen besseren Vorschlag habe ich auch nicht.
Viktor hattet ihr nicht auch an etwas Interesse in den Slums?"
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Der Arzt nickt knapp und nachdenklich, während er auf einen imaginären Punkt in der Ferne blickt.
Hmm... ja das kann man so sagen. Ich denke wir sollten hier in der Nähe anfangen. Nach euren Erzählungen sind euch die Kobolde, welche vorraussichtlich eure Freunde in ihrer Gewalt haben hier in der Gegend begegnet. Nach den Aussagen des kleinen Mistviehs von vorhin, muss hier also auch ihr Terretorium sein, wenn es mehrere Stämme in dieser Gegend gibt. Klopfen wir also am besten ein wenig auf den Busch.
Mich würden übrigens diese "blassen Leute" interessieren, welche die kleine Made vorhin erwähnte.
Gehen wir also von hier einfach tiefer in dei Slums?
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Nachdenklich schaut die Gnomin in die Ferne.
Wenn uns nichts anderes übrigbleibt... Hier warten, bis uns die Kobolde umkreisen, wäre ja auch sinnlos. Vielleicht könnte Striff ja den Geruch der Gefangenen orten. Xfarra rüttelt sanft den eingedösten Dachs wach. Was sagst du, kannst du jemand anders als Kobolde und Echsenriesen riechen? Vielleicht sogar der Geruchsspur folgen?
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"Was immer ihr entscheidet, soll mir recht sein. Gehen wir ein bisschen spazieren." Gulshar rückt seine Rüstung ein wenig zurecht und prüft den Halt seines Schleuderkugelbeutels.
"Ich weiß gar nicht, wovor die Menschen solchen Schiss haben. Hier ist doch gar nichts. Außer ein paar Fallen und einer Handvoll Reptilien. Ein kleines Batallion würde hier mit Leichtigkeit aufräumen und das Gesocks in die Wüste jagen."
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Der Dachs riecht an mehreren Stellen am Boden, kann aber die Spur scheinbar nicht genau ausmachen. Zu viele andere Spuren überlagern ihren Geruch.
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Komm, Striff, such noch ein bisschen. Du bist unsere letzte Hoffnung. Sonst müssen wir blindlings durch diese koboldverseuchte Gegend stolpern.
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Striff schnüffelt noch ein Bisschen nach Spuren, blickt dann aber verzweifelt zu Xfarra hoch. Er kann einfach nichts finden.
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Hoffnungsvoll beobachtet Pux wie der Dachs rumschnüffelt.
"Ob er wohl eine Spur findet?"
Mit einem Seufzen nimmt Pux das Ergebnis zur Kenntnis.
Etwas enttäuscht das die Spur zu seinen Kameraden verschwunden ist setzt er sich erstmal auf einen großen Stein.
Was nun?
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In die Stadt zurück wird wohl nicht so viel bringen., bemerkt Viktor nachdenklich. Auch wenn ich früher oder später für eine Rast wäre.
Wie wäre es wenn wir vorerst das Gebiet ansteuern, in dem diese "Bleichen Leute" leben sollen? Vorerst erscheint es mir mindestens ebenso gut wie jede andere Richtung.
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Mit denen wird's sich wohl besser reden lassen, als mit den dümmlichen Kobolden, stimmt Xfarra zu, wir sollten jedoch aufpassen, nicht mitten ins Nest der Echsenbrut reinzulaufen. Die Druidin steht auf und macht sich zum gehen bereit.
Danke dir trotzdem, Striff. Hoffentlich hast du zumindest ein paar leckere Käfer gefunden - muntert sie noch den Dachs auf.
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Die 'kranken Leute', von denen der Kobold gesprochen hat, leben scheinbar innerhalb der Stadtmauern, also irgendwo in der Stadt selbst.
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"Kranke Leute oder Blasshäute. Ich denke damit hat der Kobold einfach Menschen gemeint. Ich denke nicht das er Untote gemeint hat.
Schaut euch doch diese Reptilien an... dagegen wirkt die menschliche Haut wirklich recht bleich und blass. Oder ungesund."
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Sei's drum! Dann also lieber tiefer in die Slums. Der Kobold meinte, dass die Echsenmenschen nur bei einem bestimmten STamm zu finden sind. Vielleicht finden wir da auch eure Freunde?
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Andererseits macht die Anwesenheit der Echsenriesen diesen Stamm wahrscheinlich zum gefährlichsten. Aber bessere Anhaltspunkte haben wir eh nicht.
Xfarra späht tiefer in die Straße, in der das soeben untersuchte Haus steht, winkt Striff herbei und geht langsam in diese Richtung, wobei sie sich ständig umschaut, da sie überall in diesem Gebiet fallen vermutet. Ob die anderen mitkommen?
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Dann sollten wir versuchen uns dem Stamm möglichst unauffällig zu nähern. Eventuell können wir die eingestürzten Häuser als Deckung nutzen und vielleicht finden wir ja auch noch weitere Tunnel, die uns näher ans Ziel bringen.
Pux.. führt uns zu diesem Stamm! Wenn ihr noch etwas für eure Gefährten tun wollt, dann solltet ihr es sehr bald tun.
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Gulshar nickt bestätigend und macht einen finsteren Gesichtsausdruck als er die umliegenden Ruinen mustert. Ansonsten schweigt er.
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Pux schaut Victor an:
"Ich dachte der Stamm ist hier. Ich habe keine andere Adresse wohin ich uns führen kann.
Wenn ich wüsste wohin ich uns noch führen könnte wäre ich nicht so frustriert."
Pux kickt einen kleinen Stein gegen die gegenüberliegende Hauswand.
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Das ist natürlich weniger günstig. In diesem Fall schlage ich vor, dass wir dieses Haus und die Gegend beschatten, um ev. die Möglichkeit zu haben, einigen der Echsenmenschen und Kobolde zu ihrem Lager zu folgen.
Viktor macht eine finstere Miene und blickt nachdenklich in die Ferne. Diese Rettungsaktion scheint seine Gedult langsam zu strapazieren.
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Xfarra bemerkt, dass die Gruppe zögert, tiefer in die Slums zu gehen. Sie bleibt stehen und dreht sich zu ihren Gefährten um.
Sicherlich, wir könnten hier auf Kobolde oder Riesenechsen warten, aber was ist, wenn sie sich tagsüber nicht zeigen werden? Die Druidin ist nicht gerade begeistert von der Idee, sich in der Abenddämmerung aus dem Koboldüberfüllten Gebiet freikämpfen zu müssen. Pux, Ihr habt nicht zufällig Karten oder Pläne von dieser Gegend? Damit könnten wir unsere Vorgehensweise besser planen...
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Pux breitet die Karte, die er von dem ehemaligen Abenteurer bekommen /oder abgezeichnet hat (weis gar nicht mehr so genau) auf einem großen (für Halblinge) Stein aus.
"Leider ist die Karte nicht sonderlich genau.. oder aktuell...
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Danke, das ist schon mal etwas. Xfarra beugt sich über der Karte und versucht, den aktuellen Standort der Gruppe zu finden, sowie alle Orte, an denen sich etwas signifikantes befindet oder ereignet hat - die Koboldwache, das Haus, wo sich die Gefangenen ursprünglich befanden, die bereits ausgelösten oder umgangenen Fallen usw.
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Xfarra kann kein System erkennen. Alle Zusammenstöße scheinen bisher recht knapp zueinander passiert zu sein. Der aktuelle Standort ist allerdings deutlich tiefer in den Slums.
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Nachdenklich begutachtet der Arzt die Karte.
Am besten wir sehen uns das Gebiet in dem wir von den Echsenmenschen angegriffen wurden nochmal genauer an. Wenn sich dort bisher die Echsenmenshen und die Fallen konzentriert haben, dann möchte uns jemand vielleicht von etwas fernhalten.
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Auch sollten wir die Richtung, aus der sie kamen, in Erfahrung bringen. Vielleicht gab es sogar mehrere Richtungen - falls die Echsenriesen nicht zusammen mit den Kobolden im Herzen ihres Lagers hausen.
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Nun meine Damen und Herren? Wie sieht es aus? Untersuchen wir die Orte der Überfälle? In dem Fall sollten wir uns beeilen, damit wie vor einbruch der Nacht damit fertig sind.
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Dann lasst uns aufbrechen.
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Die Gruppe macht sich gerade auf, um das Gebäude zu verlassen, als Xfarra sie zurück hält. Draussen scheint jemand zu sein, der beim Gehen viel Lärm macht, vielleicht sogar einer der Echsenriesen.
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Hastig wedelt Gulshar mit einer Hand um den anderen zu bedeuten, in Deckung zu gehen.
Dann zieht er seine Schleuder, lädt sie und versucht, zwischen den Ruinen den oder die Verursacher des Lärms zu erspähen.
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Ohne unnötige Bewegungen versteckt sich Pux und versucht nach draußen zu spähen.
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Xfarra macht Striff ein Zeichen, er möge sich so klein wie möglich machen und in keinen Lärm zu verursachen, dann geht sie selbst in die Knie, um sich in den Ruinen zu verbergen, und macht einen Wurfpfeil bereit, den sie am giftfallengespickten Haus erbeutet hat. Den Krummsäbel lehnt sie griffbereit gegen Bretter und Steine vor ihr.
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Viktor geht ein wenig hinter seinen Gefährten in Deckung und blickt gebannt in die Vermeintliche Richtung der Schritte. Hastig sucht er dabei etwas in seiner Tasche und flucht sehr leise dabei, als er es scheinbar nicht findet.
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Nicht weit entfernt geht eine Gruppe an Echsenriesen offenbar an dem Gebäude vorbei. Leider öffnet Gulshar die Tür ein kleines Stück zu weit, so daß er gesehen wird.
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Erschrocken fährt Gulshar zusammen. Hastig winkt er seinen Kameraden.
"Riesen! Vier Stück! Schnell, raus und weg hier!" In der Hoffnung, dass die anderen ihm folgen, huscht er um die Hausecke und wartet an der nächsten engen Gasse auf die anderen.
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Sofort erkennt Xfarra die drohende Gefahr und winkt Striff zu sich. Sie schaut kurz, ob Pux und Viktor folgen, und schlüpft hastig in die Gasse, in die Gulshar gelaufen ist.
Weise Entscheidung, gegen die haben wir keine Chancen, bemerkt die Druidin düster, während sie mit dem Halbork auf den Rest wartet.
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Verschwindet Ihr! Ich versuche mich zu verstecken und Ihnen zu folgen. Viel Erfolg! raunt Pux dem noch erstarrten Viktor zu.
Pux beobachtet aus seinem sicheren Versteck heraus wie die Echsenriesen sich der kleinen Gruppe zuwendet. Er verfolgt die Riesen aus sicherer Entfernung. Dabei nutzt er jede sich bietende Deckung.
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Auch Viktor folgt eilig und leise dem Ork und der Druidin, immer die drohende Gefahr im Augenwinkel halltend.
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Gulshar, Xfarra und Viktor laufen schnellen Schrittes zwischen den Ruinen zurück Richtung Stadtmauer.
"Wo habt ihr denn den Halbling gelassen?" raunt Gulshar dem neben ihm laufenden Viktor zu.
-
Er meinte die Riesen verfolgen zu müssen. Ein Umstand der ihn auf die eine oder andere Art und Weise zu seinen Gefährten bringen wird. Hoffen wir für ihn das Beste.
Wohin nun?, keucht Viktor nach eine kurzen Pause.
-
Wir sollten auf Pux' Fähigkeiten vertrauen. Er weiss was er tut. Die Naturadeptin wendet ihre Gedanken ganz der gegenwärtigen Situation zu. Nun, wie wäre es, wenn wir uns zuerst in ein neutrales Gebiet begeben?
-
"Neutrales Gebiet? Dann geht mal vor. Ich hab keine Ahnung, wo hier was ist." Gulshar macht eine einladende Geste weiter den Weg entlang.
-
Ich meinte eigentlich einfach ein sicheres Gebiet, wo wir nicht mit einem Angriff rechnen müssen. In der Nähe der Stadtmauern zum Beispiel.
Xfarra schätzt die Richtung ab und bewegt sich auf die Stadtmauern zu.
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Die Riesen verfolgen die drei Flüchtenden, als diese aber in die engen Gassen kommen, fallen die Echsen zurück. Die Distanz ist dabei allerdings schon so groß, daß Pux sie beinahe aus den Augen verliert.
Nach einiger Zeit geben die Riesen auf und kehren um. Dabei kommen sie knapp an dem Halbling vorbei, er kann sich aber geschickt verstecken, so daß er nicht entdeckt wird. Dann verfolgt er die 4 Gegner, die offenbar darüber sprechen, was es wohl zu Essen geben wird.
Als er etwas später eine Querstraße passiert, sieht er plötzlich einen Kobold vor sich stehen, der scheinbar genauso erschrocken ist wie Pux. Trotzdem kann der Halbling schneller reagieren...
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Uupps.
Geistesgegenwärtig springt Pux zurück (ein Feld).
Mit raschen harten Worten spricht er die notwendigen Worte für den Zauber Sprühende Farben.
Ein breiter Farbkegel ergiesst sich über den überraschten Kobold.
-
Von den blitzenden Farbkugeln getroffen beginnt der Kobold unkontrolliert zu zucken und geht zu Boden, wo er mit Schaum vor dem Mund liegen bleibt.
-
Puuh das ging ja gerade nochmal gut!!
Hastig schaut sich Pux um wo er ihn verstecken könnte.
-
Pux entdeckt ein Haus, das noch halbwegs erhalten ist. Ansonsten gibt es hier beinahe nur noch Ruinen, von denen meistens eine oder zwei Wände stehen, sonst aber nichts mehr.
-
Pux zieht seinen Totschläger und landet ein präzisen Schlag im Nacken der Kreatur (Coup de grace).
-
Der Kobold hört sofort auf, zu zucken, und bleibt regungslos liegen.
-
Pux schnappt den Kobold unter der den Armen und zieht ihn schwer ächzend von der Strasse in eine Ruine mit zumindest etwas Deckung Richtung Straße.
Dort lässt er den Kobold fallen...rennt zurück, schnappt sich den Speer und verwischt die deutlichen Schleif und -zerrspuren zum Versteck.
Dort fesselt er den Kobold und verbindet ihm Augen und Mund. Dabei achtet er darauf das er nicht erstickt (und ob er überhaupt noch lebt)...
Nach dieser anstregenden Aktion verschnauft er erstmal und wischt sich den Schweiss von der Stirn.
Danach durchsucht er den Kobold.
-
Der Kobold lebt noch, ist aber offenbar bewusstlos.
Bei ihm findet Pux eine meisterhaft gefertigte Schleuder, einen Speer und eine Lederrüstung in Koboldgröße.
-
Pux steckt die meisterhafte Schleuder ein. Den Speer versteckt er am Rande der Hütte an einer Wand unter Gestrüpp und Steinen.
"Ihr seid alle ganz schön begnadete Handwerker, das ihr euch solche guten Schleudern herstellen könnt..."
Pux schaut sich nach einem weiteren Versteck, etwas weiter weg Richtung Stadtmauer um. Dann schaut er ob er weitere Kobolde oder Echsenriesen sehen kann.
Wenn nicht, zerrt er den Kobold zum nächsten Versteck Richtung Stadt.
-
Pux kann sonst keine Echsen, egal welcher Größe, sehen, daher packt er den Kobold und schleppt ihn in Richtung der Stadtmauer. Er erreicht das nächste Versteck, scheinbar ohne gesehen zu werden.
-
Pux dankt Brandobarris das die Jungs hier so unaufmerksam sind und verwischt erneut seine Spuren
-
Wieder schaut sich Pux nach dem nächsten gut erreichbaren Versteck um. Und wieder schleift er den Kobold weiter bis in das Versteck. Je näher er Richtung Stadtmauer kommt desto hoffnungsvoller wird er das ihn seine Kameraden finden.
Im Versteck angekommen verschwischt er wieder seine Spuren.
-
Nach einigen Wiederholungen kommt Pux der Stadtmauer sehr nahe, und er kann seine Freunde entdecken, die etwa 30 Meter weiter bei der Mauer stehen und nach ihm Ausschau zu halten scheinen.
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Puuh da sind sie ja!!
Erleichtert winkt Ihnen Pux zu und deutet auf den bewusstlosen, verpackten Kobold.
Schnaufend setzt er sich weiter in Bewegung.
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Ich habe ja gesagt, Pux wird uns nicht enttäuschen, äußert Xfarra ihre Anerkennung. Dann geht sie auf Pux zu, um ihm zu helfen, den niedergeprügelten Kobold zu schleppen.
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Pux ist sichtlich erleichtert das ihm geholfen wird den Kobold weg zu bekommen.
Ich habe gerade die Echsenriesen verfolgt, die sich darüber unterhalten haben ob es gekochten Gnome oder doch lieber gegrillten Mensch geben soll. Sie hatten einen kleinen Vorsprung und als ich um die Ecke bog war der Kobold plötzlich vor mir... Brandobarris sei Dank war ich flinker und konnte ihn mit einem raschen Zauber ausschalten.
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Was? Gekochte Gnome? Seid Ihr Euch da sicher? Wenn sie Colldo doch gefangen genommen haben... Die Druidin verliert sichtlich die Beherrschung und schaut verzweifelt erst auf Pux, dann auf den bewußtlosen Kobold und anschließend in die Slums. Vielleicht weiß der hier etwas, deutet Xfarra auf den Kobold und macht sich daran, diesen wach zu rütteln.
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Viktor nickt anerkenned während er sich den gefesselten Kobold von oben bis unten genau ansieht.
Ich muss ehrlich sagen Pux... gute Arbeit. Nun haben wir jemanden der uns "behilflich" sein kann., das finstere Grinsen auf Viktors Zügen lässt erkennen, dass der Kobold wohl von ihm nichts Gutes zu erwarten hat.
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Der Kobold ist auch durch starkes Rütteln nicht wach zu kriegen. Offenbar ist er noch immer durch Pux' Schlag betäubt.
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Xfarra benutzt ihre angeborenen magischen Fähigkeiten, um ein lautes Geräusch, einem schrillen Aufschrei ähnlich, vor dem Ohr des Kobolds zu erzeugen. Dabei erschreckt das plötzliche Geräusch wahrscheinlich ihre Gefährten, was der abgelenkten Druidin allerdings zu spät einfällt.
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Das schrille Geschrei einer Frau erfüllt die Umgebung. Dabei läuft allen Anwesenden ein Schauer den Rücken hinunter, sie alle müssen sofort an einen Geist denken. Der Kobold wacht trotzdem nicht auf, dafür laufen auf der Stadtmauer Wachen zusammen.
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Gulshar zuckt unwillkürlich zusammen und drückt dann erstmal eine Weile auf seinem Gehörgang herum, bis die Nachwirkungen des Lärms wieder nachlassen.
"boar... Das nächste mal warnt uns vielleicht vor. Danke."
Dabei macht er ein wenig begeistertes Gesicht, da der Kobold offenbar trotzdem weiterschlummert.
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"Hui, das war ja übel! Und nicht gerade unauffällig."
Pux reibt sich die Ohren. Und schaut sich um.
"Dem habe ich ja ganz schön was mitgegeben, das der immer noch rumpennt..."
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Verzeihung... War nicht besonders umsichtig von mir, entschuldigt sich die Gnomin etwas verlegen.
Dann beugt sie sich über den Kobold, tastet seinen Puls ab, zählt die Atemzüge und untersucht ihn noch weiter, in der Hoffnung, herauszufinden, wann dieser endlich aufwacht. Ihr habt den Mistkerl wohl bis zum nächsten Schildtreff ins Reich der Träume geschickt, Pux. Und wenn Ihr Euch nicht verhört habt, was die Riesen auf ihrer Speisekarte haben, brauchen wir sein Wissen dringend. Was "gekochte Gnome" angeht, habe ich ohnehin meine Befürchtungen, und "gegrillter Mensch" - sagt, es gab doch Menschen unter Euren gefangenen Kameraden?
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Viktor verzieht schmerzerfüllt das Gesicht ob des Lauten Geräusches und der Rabe erhebt sich unter wildem Geflatter. Auch der Arzt drückt sich ein wenig auf die Ohren, als wolle er prüfen ob sie noch immer an der gewohnten Position währen. Nach dem er dies offenbar mit Erfolg festgestellt hat, bedenkt er die Gnomin mit einem bitterbösen Blick und ruft mit strengem Ton den Raben zurück.
Werte Dame... euren Enthusiasmus in allen Ehren, aber vielleicht solltet ihr solche Dinge den leuten überlassen, die sich damit auskennen., knirscht Viktor in ihre Richtung.
Dann meint er, wieder tonlos wie immer, zu den anderen:
Ich kann diesen Wurm wieder aufwecken wenn Ihr es eilig habt, auch wenn es mir zuwider ist Ressourcen an solch einem Ding zu verschwenden. Andererseits werdet ihr wohl aber ohne eine Behandlung ein paar ein paar Stunden warten müssen. Auf jeden Fall empfehle ich das Subjekt gut zu verschnühren, sonst war Pux gute Arbeit umsonst.
Abermals nickt der Arzt dem Halbling anerkennend zu.
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"Ja Menschen waren auch darunter... aber den Echsenriesen ging es wohl eher um Euch... weil ihr Ihnen entkommen seid."
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Meine Besorgnis hat mich wohl in die Irre geführt. Tut mir Leid. Versöhnung suchend, blickt Xfarra ihre Gefährten nacheinander an, auch Striff, den sie ebenfalls mächtig erschreckt hat.
Anschließend lässt sich die Druidin auf ein Knie nieder, berührt den Boden mit einer Hand und betet kurz auf Gnomisch: Erdrufer, lasse meine Sorgen mir nicht die Wahrheit verschleiern.
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Nun wie ich bereits erwähnte, wäre es klug dieses Ding gut zu verpacken... Anschließend nehmen wir es mit in die Stadt und warten bis es aufwacht. Ich für meine Person wäre einer kurzen Rast auch nicht abgeneigt.
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Pux überprüft nochmal die Fesseln.
"Dann lasst uns in die Stadt gehen. Und ihn mitnehmen."
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Gulshar nickt knapp und wirft sich den verschnürten Kobold über die Schulter. "Also dann: Geht mal vor."
Die Gruppe begibt sich auf direktem Wege zum Loch in der Stadtmauer.
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Das Loch in der Stadtmauer erreicht die Gruppe in wenigen Minuten. Die Wachen, die dort stehen, sind offenbar überrascht, daß jemand mit einem Kobold zurückkommt und wollen Eure Namen und Unterkunft wissen. Wenn der Kobold entkommen sollte, wissen sie so, an wen sie sich wenden müssen.
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Mein Name ist Vincent Kantheras und dies hier sind Gulshar, Pux und Xfarra. Wegen unserem kleinen Freund...er nickt zu dem verschnürtem Kobold. müsst ihr euch keine Sorgen machen, wir werden gut auf ihn acht geben. Wenn ihr uns allerdings behilflich sein wollt, so könntet ihr ihn in einer Zelle verwahren. Das dürfte für euch doch kein Problem sein oder?
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Eine der Wachen übernimmt den Kobold. Wir werden ihn im Gefängnis unterbringen. Von dort entkommt er sicher nicht.
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"Gut. Danke." Gulshar übergibt der Wache den Kobold.
An die anderen gewandt: "Was machen wir nun? Viktor, ihr wolltet doch diese Gegenstände idenzitieren oder wie das heißt. Ich für meinen Teil könnte erstmal eine deftige Mahlzeit und ein kühles Bierchen vertragen."
Fast sehnsüchtig blickt Gulshar in Richtung der Taverne.
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Xfarra stimmt dem Halbork-Krieger zu. Eine Rast mitsamt einer Mahlzeit wären sehr angebracht. Ich für meinen Teil fühle mich immer noch geschwächt von dem Koboldgift. Sie blickt zu ihrem Dachs herunter. Striff hat wohl auch nichts einzuwenden, oder?
Und was die Gegenstände angeht, die wir gefunden haben, so wüsste auch ich ganz gerne, ob wir nicht etwas Verfluchtes mit uns tragen.
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"VERFLUCHT ?
Immer diese Schauergeschichten..." grummelt Gulshar vor sich hin, während er sich schon auf den Weg ins Red Spyglass begibt.
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Gulshar, Ihr sprecht mir aus dem Herzen. Ein kühles Bierchen und eine herzhafte Brotzeit... das belebt die müden Geister! Bringt Kraft zurück in die müden Knochen.[/i]
Pux müde Lebensgeister erheben sich bei diesem Gedanken.
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Ohne weiteres Gerede begeben sich die erschöpften Gefährten zum Red Spyglass, nachdem sie den gefangenen Kobold der Stadtwache übergeben haben.
Bevor sie mit weiterer Planung beginnen, bestellen sie sich zunächst eine ordentliche Mahlzeit; Xfarra nimmt sich wieder einen großen Teller mit Früchten und Gemüse, die sich mit ihrem ewig hungrigen Dachs teilt, sowie den hiesigen Tee.
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Die Wirtin bringt bald die bestellten Speisen und Getränke nach kurzer Zeit.