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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Konjunktionen => Thema gestartet von: TKarn am 26.03.2010, 14:38:26
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Kalt schneidet der Wind durch die Luft. Eisflocken tanzen munter in der Luft. Das ist also ein Sommertag -
deutliche Temperaturen unter Null. Wie ist hier erst das Wetter im Winter?
Auch die Geldvorräte der besten Abenteurer gehen mal zu Ende und so kam das Angebot, ein magisches Artefakt zu bergen gerade Recht. 75.000 Golmünzen - für jeden von Euch, dazu den Rest des Schatzes, so schlecht sind die Konditionen auch nicht. Dazu mußtet ihr nur in dieses kleine Kaff fahren - Frosthafen, diesen Drachen besiegen und das Artefakt holen. Deutlich könnt ihr Euch noch an das Bild erinnern, eine goldene Weltkugel, umkreist von mehreren Lagen Ringen. Das müßte doch zu schaffen sein.
Und so steht ihr hier nun, vor der Stadtbrücke von Frosthafen - einem Kaff, das sich Hauptstadt schimpft. Die Brücke sieht schon ziemlich baufällig auf und führt über einen zugefrohrenen Graben. Am anderen Ende der Brücks stehen zwei Gestalten, ein alter Mann und eine junge Frau in einer Rüstung.
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Feydan hatte sich schon lange Zeit auf die Ankunft in der Stadt Frosthafen gefreut. Sein Haar weht im eisigen Wind und sein Pferd trabt gemächlich vor sich hin. Als die Stadt ins Blickfeld kommt, verabschiedet er sich, wie schon so oft von seinen Gefährten und beginnt seine Beschwörungen. In einer Stadt gibt es zwar Vestiges welche ihm auf jeden Fall nützlich sein werden.
Zuerst greift er in seinen Rucksack, woraus er eine kleine Holzkiste zieht. Er öffnet diese Sorgfältig und nimmt einen geschwungenen Dolch heraus, den er als Zeicheninstrument benutzt. Ein Kreis ist schnell gezeichnet, exakt zwei Schritt im Durchmesser dann ein Pentagramm ergänzt mit vielen Linien, Kreisen und Strichen, sodass eine Art Stern entsteht. Zuletzt ein Kreuz unterhalb der Mitte. Diese Stelle zeichnet Feydan immer zuletzt. Dann legt er drei Kugel aus der Kiste in einem Dreieck angeordnet an den Rand des Beschwörungskreises. Ein kleiner Schnitt in den Finger und ein Tropfen Blut tropft auf den Kreis. Er berührt diesen mit einer Hand und intoniert ein beschwörendes Summen.
"Astaroth, der zu unrecht Gefallene. Ich rufe dich."
Im Gedanken an die Beschwörung steigt ihm bereits der Ekel hoch, weshalb Feydan schon einmal im Voraus die Luft anhält.
Zuerst passiert gar nichts. Dann hört man langsam Flügel schlagen, wozu sich in wachsender Lautstärke das Brüllen eine Menschenmenge hinzu gesellt. Dann fiegt ein Engel in den Kreis hinein. Doch nur auf den ersten Blick ein schöner Engel. Sehr schnell sieht man vergilbte, graue Flügel, einen nach unten gerichteten Blick und gelbe Augen. Der Geruch, auf den sich der Binder schon vorbereitet hatte breitet sich aus. In einer Hand erscheint eine Schlange in der anderen eine zerbrochene Krone.
Er atmet langsam und vorsichtig ein und tarnt es als eine Verbeugung. "Sei mir gegrüßt Astaroth", der Blick des Engels wandert in Richtung der Stadt, vorerst ohne den Binder zu beachten. "Eine schöne Stadt, nicht wahr? Sie wird Frosthafen genannt. Die Menschen erinnern sich an deine Lehren." "Ja. Das tuen sie. Wenn auch nur wenige erkennen das sie von mir Stammen. Doch mein Vermächtnis wird nie sterben.", ein leichtes Lächeln huscht über die Lippen, dann hustet der Engel. "Du benötigst also wieder meine Kraft?". Der Binder deutet eine Verbeugung an. "Ich brauche euren Beistand. Diese Stadt ist mir und meinen Kameraden unbekannt. Führe mich auf dem Weg, schütze mich vor der Umgebung und ich zeige dir was dein Erbe bis heute in dieser Unwirtlichen Gegend bewirkt hat.". Der Engel wendet sich zu Feydan um.
"So sei es.", er löst sich in einen Federsturm auf und eine Gelbe Feder landet in Feydans Hand, welche sich daraufhin sofort mit dieser verbindet. Seine Haut wird Gelb und ein übler Geruch breitet sich aus. Doch bevor Feydan würgen muss lässt er es verschwinden und auch der Einfluss zieht sich in die Hintersten Ecken seines Bewusstseins zurück. Das wohl vertraute plappern von Astaroth klang hinter seiner Stirn und er muss unwillkürlich Lächeln. Das ist schon einmal geschafft.
Schnell wischt er den Kreis fort und zeichnet einen neuen. Alles wiederholt sich beinahe exakt, doch diesmal ist es kein Pentagramm, sondern viele kleine Männchen, welche in den Kreis gezeichnet werden, die zusammen eine große Person bilden. Ein erneuter Schnitt folgt und Blut tropft hinein.
"Desharis, die Seele vieler. Ich rufe dich."
Diesmal passiert es schneller. Man hört erneut eine Menschenmenge dann sieht man viele Personen in dem Kreis erscheinen, wie als ob sie winzig Klein oder sehr weit weg währen. Langsam verbinden sie sich, klettern übereinander, wie ein Ameisenhaufen und bilden letztendlich eine etwa drei Schritt hohe Gestalt. Manche Stellen wirken Dumpf wie Stein, andere leuchtend wie Glas, andere knacken wie Holz. Desharis mustert den Binder kritisch. "rufst du mich in Zeiten großer Gefahr herbei?", Feydan zuckte einen Moment zusammen. Mit einer solchen Frage hatte er nicht gerechnet. "Nein.. eigentlich brauche ich lediglich deine Hilfe". Die Augen der Gestalt zuckten zusammen. "Meine Kraft gilt jenen die an viele Denken und dies wirst auch du lernen Feydan". Die Silhouetten Hüpfen mit einer gewaltigen Wucht in Feydan hinein und verschmelzen mit ihm. Er muss kurz würgen und spürt wie seine Haut kribbelte, als würden Millionen Ameisen darüber laufen."Verdammt, das ist nicht gut gelaufen.", murmelt er. Langsam und noch leicht schwindlig erhebt er sich. Dann plötzlich zuckt der Binder zusammen, packte seine Sachen und ritt zu seinen Kameraden zurück.
"Hey Leute. Habt ihr mich schon vermisst?", er grinst breit und näherte sich den anderen so gut wie Möglich. Dann stockt er und berührt seinen Hut. Leise sagte er: "Nadyef", dann verschwinden die verräterischen Zeichen in seinen Augen. Wer ihn vorher beobachtet hatte, hat bemerkt das seine Augen wie kleine Kaleidoskop anmuteten, man spiegelt sich selbst unzählige Mal darin.
Die Beiden Gestalten machen ihn offensichtlich stutzig und er befragt seine Geister wer das seinen mag.
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Als Feydan sich von der Gruppe trennt wirft Mrasserr seinem Bruder einen Blick zu. Worte sind bei diesen Gelegenheiten schon länger nicht mehr nötig. Sie sind über ein gekommen das diese merkwürdige Figur die seid kurzem ihr Gefährte ist auch bei seinen unheimlichen Ritualen Schutz benötigt. Einen weiten Bogen schlagend läuft er um das Wäldchen herum, in das sich der Beschwörer zurück gezogen hat und achtet dabei auf die Umgebung. Wahrlich nicht die schönste Landschaft die er bisher gesehen hat. Dabei achtet er darauf immer in Hörweite des Wäldchens zu sein, ein lauter Ruf sollte ihn alarmieren. Er überlegt was wohl heute unter die Haut des Gefährten schlüpfen wird, aber eigentlich will er sich darüber keine Gedanken machen. Es wird schon seinen Grund haben warum dieser Wechselbalg zu ihrer Gruppe gehört.
Er schätzt die Zeit ab, die Feydan wohl brauchen wird und trifft kurz vor ihm wieder bei der Gruppe ein. Wieder wirft er seinem Bruder einen Blick zu und zuckt mit den Schultern.
Als sie sich dann den Toren der Stadt nähern bewegt er sich an die Flanke der Gruppe und läßt sich gleichzeitig zurück fallen. Städte waren noch nie sein Ding und etwas Rückendeckung kann nicht Schaden.
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Carzac genoss die wenigen Wochen bei seinem Orden, den Brüdern des Eises, nachdem er und seine Freunde von einer Abenteuerfahrt zurückgekommen waren. Nachdem der Kältemagier seinen Wert mehrfach, einmal durch das Erforschen eigener Zauber und auch durch das Finden von magische Gegenständen der Kälte, bewiesen hatte, wurde ihm von den Oberhäuptern des Ordens ein Platz in ihren Reihen angeboten. Die Natur des Mephits widersprach allerdings diesem Szenario. Er sollte sich um die Ausbildung der jungen Eleven kümmern ? Nein, das wollte er auf keinem Fall ! Er erinnerte sich genau daran, wie er früher gewesen war. In den unteren Stufen seiner Ausbildung, als Grünschnabel, war er sehr oft ungeduldig, weil einiges nicht so schnell gelang, wie es sich der junge Mephit vorgestellt hatte. Niemand konnte sagen er hätte kein Talent für die Zauberei, aber als junger Mann verstand er einfach nicht, dass auch die Begabtesten ihrer Gemeinschaft bei vielen Dingen die sie taten mehrere Versuche benötigten, um Erfolg zu haben. Er wollte immer alles direkt realisieren und reagierte oft böse auf Sätze wie : Mit dem Üben und dem Alter kommt die Erfahrung oder Es ist noch kein Kältemagier erfroren. Seine Lehrer diese selbstzufriedenen vollgefressenen alten Männer, die froh waren wenn sie einem Eisball bei der Detonation zusehen.
Auch seine Freundschaft mit Krrscha einer Eis - Mephit Dame lag momentan auf Eis, weil diese nicht ganz akzeptieren konnte dass er sich nicht zur Ruhe setzen wollte. Sie machte sich zu viele Sorgen um Carzac und dass er bei seinen Abenteuern verletzt oder getötet werden könnte. Irgendwie verstand er sie auch und konnte sich gut in ihre Position hineinversetzen. Trotzdem verhielt sie sich seit ihrem letzten Gespräch sehr distanziert gegenüber ihm.
Da kam dem Kältemagier aus Leidenschaft der Ruf seiner Abenteuer - Gefährten wie gerufen. Sie berichteten ihm von einem bösen weißen Drachen, um den es ein hochmagisches Geheimnis geben sollte. In den weiteren Zeilen des Briefes wurde Carzac aufgefordert sich mit seinen Freunden in der Nähe der Stadt mit dem schönen Namen Frosthafen zu treffen. Das gefiel dem Kältemagier ! Er würde sich in diesen sehr tiefen Temperaturen wohl fühlen und seine Magie würde ihre ganze Macht entfalten können.
Auf seine Bitte hin wurde er von einem Mitbruder durch einen Teleportationszauber vor die Stadt gebracht. Dort angekommen sieht er seinem treuen Begleiter, dem Eis Elementar, mit einem grinsenden Gesichtsausdruck etwas länger an. Kristall hatte er ihn getauft, weil er nach und nach immer mehr Facetten in seinem Äußeren entdeckt hatte, der die Kreatur wie ein Eiskristall hatte anmuten lassen.
" Wir werden wieder in den Kampf ziehen alter Freund "
Und in seinem Kopf formte sich eine Antwort. Aus den krächzenden Lauten hörte er deutlich, wie sich sein Begleiter darüber freute. Vor allem würde er es diesmal nicht mit Wesen der Feuerebene zu tun bekommen, die sein Freund und Meister gegen alle Logik bevorzugte.
Als beide dort so standen machten sie in einer Entfernung von wenigen hundert Metern eine Freudige Entdeckung, ihre Abenteuer - Gefährten : Leander der Archivist, Kami der rechtschaffenen Verfechter der eisernen Faust, Mrasser und Krowarr beide von den lautlosen Panthern und Feydan den Binder. Schnell bewegen sich der Magier und das Eis - Elementar auf die Brücke zu.
" Ich freue mich euch wiederzusehen. Endlich ist dieser Stress zu Hause vorbei und ich kann mich wieder mit euch unter Monstern und normalen einfältigen Städtern bewegen. Ich hoffe es ist euch gut ergangen und ihr habt euch nicht allzu lange gelangweilt "
Mit einem fast schon als schelmisch zu bezeichnenden Grinsen schaut der Elementarmagier in die Runde seiner Freunde.
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In seinem schweren Fellumhang gehüllt nickt Krowarr Carzac zu
"Es geht mir gut, danke der Nachfrage. Warten wir auf die Herausforderung die sich uns entgegen stellen wird",
, und bewegt sich entschlossen auf die beiden gerüsteten Gestalten an der Brücke zu. Das Gold hat für ihn wenig Bedeutung, aber die Gelegenheit sich mit einem Weißen Drachen zu messen, läßt das Blut warm in seinen Adern rauschen. Endlich wieder eine würdige Herausforderung, ein Gegner der alle Fähigkeiten bedarf und den Willen entschlossen zu handeln.
Wie immer hält sich Krowarr links, damit sein Bruder Mrasserr rechts freies Schussfeld hat, aber gleichzeitig von ihm gedeckt wird. Es ist gut wieder auf der Jagd mit seinem Bruder zu sein, auch wenn hier wenig Gefahr droht, aber wer nicht vorsichtig ist, war ein letztes Mal unvorsichtig. Die beiden Gestalten stehen nicht ohne Grund in der Eiseskälte vor der Stadt. Wahrscheinlich werden sie erwartet und die beiden stellen das Empfangskomitee dar, vielleicht auch um die Fertigekeiten der Gruppe abzuschätzen. Menschen wird Krowarr nie ganz verstehen, ihre Beweggründe sind meist niedrer Art, auch wenn er schon die Selbstlosigkeit und Freundschaft weniger Menschen erfahren hat.
"Leander, würdet ihr mit den beiden sprechen, ich glaube von Mensch zu Mensch ist der erste Kontakt einfacher und ihr könnt am Besten unsere freundliche Gesinnung vertreten."
An der Haltung des Archivar hat Krovarr bisher nie gezweifelt, der Mönch ist zu zurückhaltend, der Eismagier zu bedrohlich durch seinen Vertrauten und der Binder zu undurchschaubar. Am Anfang ist es besser am hat einen guten ersten Eindruck geschaffen, bevor man selbst reagiert. Seine Gestalt und die seines Bruder waren schon immer für die Menschen etwas ungewöhnlich und was der Mensch nicht versteht, hasst er und was er hasst, das will er meist bekämpfen oder verjagen. An solche Ereignisse seiner Jugend denkt er zurück, als er mit den anderen sich den Gerüsteten nähert.
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"Uns sind die Hände gebunden, wir können die Arbeiten nicht durchführen, denn diese Anweisungen müssen vom Baron kommen."
"Du weißt genau, daß das nicht geht. Aber wenn ihr die Brücke nicht repariert, dürft ihr auch keine Steuern mehr für diese Ruine einsammeln, Thaddeus", erwidert die Frau.
Hinter Feydan Stirn bildet sich ein raunen und ein Whispern: "Das ist Thaddeus Vorwealker. Ein gerissener Kerl, der seine guten Kontakte nutzt und die Kontrolle über die Gildenversammlung hat. Die junge Frau ist Orielle Bladeworthy. Beide denken, sie wären die ideale Besetzung für die Herrschaft über die Stadt, aber beiden sind die Hände gebunden." Ein leises Lachen aus tausend Kehlen hallt in Feydans Kopf wider.
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Der Mann in der glänzenden Brustplatte, welcher als Leander bekannt ist schwingt sich von seinem braunen Rappen und geht zu Fuß auf die beiden Menschen zu, welche sich an der Brücke unterhalten.
Leander ist für einen Gelehrten eine eher untypische Erscheinung. Mit seinem kurzen dunkelblonden Haar und den braunen Augen ist er eine sympatische Erscheinung, jedoch ist sein Auftreten etwas seltsam. Bis auf einen kurzen Dolch an der Seite und einen Wanderstecken ist er völlig unbewaffnet und so wundert es etwas das er trotzdem eine schwere Rüstung trägt.
Das kalte Wetter scheint Leander nichts auszumachen, denn obwohl er nur einen einfachen Wams unter der Rüstung trägt, läuft er völlig unbeeindruckt durch den Schnee.
"Seid gegrüßt!"
Ruft Leander den beiden entgegen. Als er näher heran ist fährt er fort:
"Könnt ihr uns den Weg zum Gasthaus weisen? Es ist sehr kalt und wir würden unsere tauben Füsse gerne etwas wärmen."
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Carzac war froh darüber, dass ihr Kamerad Leander die Gespräche an der Brücke führte. Er selbst würde vielleicht nicht so viel Abscheu erregen als seine Gefährten, war seine Rasse in dieser Gegend zwar selten aber doch schon ein Dutzend Kopfstark. Einer seiner Vettern hatte nicht weit von hier ein Gasthaus - Zum erfrorenen Wanderer und erfreute sich allgemeiner Beliebtheit, weil er die Getränke auch im heißesten Sommer eiskalt servieren konnte. Einige Schurken, die im sein Geheimnis entreißen wollten, kamen zwar dahinter, allerdings mussten sie den Tod erleiden als Crellak, diesen Namens war der Vetter von Carzac, sich ihrer Drohungen erwehrte. Danach stellte der Gastwirt in einer öffentlichen Vorstellung seine Fähigkeit der Kälte zu Schau und meinte diese Fähigkeit würde mit seinem Tode enden und es gäbe deshalb keinen Grund dass noch mehr Strauchdiebe versuchen sollten ihn zu kidnappen. Aber Carzac schweifte gedanklich ab und konzentrierte sich jetzt wieder auf die Szene bei der Brücke.
" Ja ich würde wohl mit ihnen klar kommen, käme aber wohl in Versuchung sie etwas frösteln zu lassen "
Mit einem zynischen Grinsen im Gesicht lauschte der Eis - Genasi den Antworten der Brückenwächter.
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Feydan mustert für einen Moment seine Weggefährten. Ein leichtes Grinsen breitet sich bei der Antwort seiner speziellen gefährten auf seinem Gesicht aus. Soso, ein Herrschaftskampf
Er setzt sofort einen feierlichen und würdevollen Gesichtsausdruck auf und trabt zielstrebig auf die beiden zu. Zuerst sattelt er vorsichtig ab und zieht dann seinen Hut bei einer leichten Verneigung. Dann tritt er zu Orielle vor und deutet einen Handkuss an.
"Was verschafft uns die Ehre das wir bereits vor der Stadt empfangen werden?"
"Frau Bladeworthy" er lächelt ihr Charmant zu. "Viel hörte ich von euch, doch eure Schönheit wird zu unrecht nicht gepriesen."
Dann wendet er sich Thaddeus zu. "Herr Vorwealker. Ihr Ruf eilt ihnen vorraus. Was machen die Geschäfte?" Er erhebt sich langsam wieder und setzt mit einer eleganten Bewegung seinen Hut wieder auf. "Ich hoffe wir können den Empfang ins Warme verlegen?"
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Als Wandermönch war Kami schon an so manchen ungewöhnlichen Ort gestossen, doch diese Kälte
war er einfach nicht gewöhnt. Seine Füsse trugen ihn schneller als er wollte, weiter als er gedachte zu gehen
und doch könnte er immer weitergehen. Von Schrein zu Schrein, Lehren hören, Lehren weitergeben und
Ordnung in eine Welt bringen, welche an so vielen Stellen von Furcht und Bange beherrscht wird.
Doch warum er ausgerechtnet hierher gelangt war...ach ja! richtig. Der Drache. Er musste zum Tode
geführt werden. sollte sich Kelemvor seiner Erbarmen, musste er doch sein Volk beschützen.
Ein Aushang hatte er an einem Schild gelesen, dass furchtlose Abenteurer und Krieger gesucht seien einen
weissen Drachen zu töten. Furchtlos war er alle mal. Vor was sollte er sich denn fürchten? Dem Tod? nein sicher nicht.
Also war es beschlossen gewesen und so stand er nun den Wintermantel um den Körper, der Natur trotzend.
Die Gruppe hatte sich vor der Stadtbrücke von Frosthafen eingetroffen.
Lange schaute er verstohlen zu den 2 merkwürdigen Katzengestalten. Was es nicht alles gab. Und was er von diesem Eis-Genasi halten
sollte wusste er auch noch nicht. 'Nun gut, hier bist du nun. Stell dich am besten so freundlich wie möglich an, dann ziehst du darauss den grössten Vorteil für dich und die Gruppe'
Doch als der Binder plötzlich verschwand und danach auch noch die eine Katzengestalt wurde er stutzig. Er sollte seine Gruppe vorerst besser ein wenig im Auge behalten. Magie die er nicht kannte und verstand war ihm nicht geheuer. Und diese Katzenmenschen...naja... . Dagegen schien ihm der Gelehrte viel besser. Ein Wissenssucher...wie er selbst. Er würde nicht umhin kommen mit ihm zu diskutieren.
Bei diesem Gedanken musste er lächeln.
Als er sah wie der Mensch voran ging und die beiden Gestalten bei der Brücke ansprach sagte er.
"Nun Denn lasst uns gehen" Ein Herzschlag später stand er bei dem Archivar und verbeugte sich zur Begrüssung...
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Die beiden unterbrechen ihr Gespräch, als ihr sie ansprecht. Thaddeus antwortet dem Archivar: "Der "Brüllende Eisbär" ist das beste Haus am Platz, das kann ich nur empfehlen."
"Ja, weil es Deinem Bruder gehört", erwidert die Frau.
Als Faydan auch noch das Wort ergreift, fühlt sich Orielle ein wenig geschmeichelt: "Nun, wir sind nicht hier zu eurem Empfang. Wichtige Stadtgeschäfte treiben uns hier in die Kälte."
"Meine Geschäfte würden besser laufen, wenn ihr Euren Brückenzoll von 1 Silberstück entrichten würdet."
Abwartend schaut Euch der Mann an.
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Lächelnd tritt Carzac nach vorne und mustert den Brückenwärter von oben bis unten. An dem Gespräch des Mannes und der Frau hat er kein Interesse, denn eine wichtige Aufgabe wartet auf ihn und seine Schicksalsgefährten. Dann kramt der Genasi ein Goldstück aus seinem Beutel und übereicht dieses dem Brückenwärter mit einem sarkastischen Lächeln.
" Ich hoffe das entschädigt euch für eure Mühen und den Umstand, dass ihr uns länger als nötig ertragen habt "
" Du arme Sau. Irgendwann wird dich die Steherei noch unter die Erde bringen "
Carzac ist froh, dass er sich seinen Zynismus bewahrt hat
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Feydan lächelte einmal als er die Reaktion von Orielle sah und lächelt ihr einmal vielsagend zu. "Wie bedauerlich das soetwas in der Kälte Stattfinden muss. Aber man sagt ja eine frische Brise weckt die Lebensgeister" ein kurzer Blick wandert zu Carzac als er Thaddeus die Münze in die Hand drückt.
Ja, er ist ein Ideot. Aber ich habe ihn lieber als Freund als als Feind. Er kramt demonstrativ in seiner Tasche und holt eine Platinmünze hervor. Haucht sie einmal an, reibt sie kurz blank und reicht sie dann Thaddeus.
"Das sollte wohl ausreichen. Mich würde allerdings mehr interessieren ob ihr wisst wer den Auftrag zur Tötung der Drachen ausgegeben hat. Wir sind gewissermaßen deshalb in der Gegend. Eine erprobte Gruppe von Abenteurern:",
der Binder macht eine ausladende Geste hinter sich.
"die Gebrüder Krowarr und Mrasserr von den Lautlosen Panthern. Machtvolle und Respektierte Krieger. Kami, ein treuer diener Kelemvors, seine Kampfkunst ist weithin bekannt und gerühmt. Leander Grauzwirn, sein Wissen und seine Magie sind gleichermaßen unübertroffen. Carzac Eisvene habt ihr ja bereits kennen lernen dürfen. Ein Genie im Umgang mit dem kalten Element. Meine Wenigkeit wird Feydan genannt, ein bescheidener Abenteurer der der Philosophie von Shaundakul folgt. "
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"Oh, ihr wollt den Drachen töten! Dann würde ich Euch bitten, mit mir zu kommen", sagt Orielle.
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Aufmerksam beobachtet Mrasserr die Umgebung, insbesondere den Himmel. Von den Gestalten auf der Brücke scheint keine Gefahr auszugehen. Aber wenn man es mit Drachen zu tun hat weiß man nie wann die zuschlagen. Als er seinen Namen hört blickt er kurz über die Schulter aber scheinbar ist er nur vorgestellt worden. Auf die Einladung hin bewegt er sich erstmal nicht erkennbar, ist es doch seine Aufgabe die Gefährten nach hinten ab zu sichern.
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Mit einer kurzen Bewegung gibt Krowarr seinem Bruder das Zeichen aufzuschliessen und folgt der Frau in die Stadt, da wohl dort das Gespräch über den Drachen fortgesetzt wird. Die Kälte stört den Krieger etwas, Schneefall und Schneetreiben begrenzen Sicht und lassen Spuren einfacher lesbar werden. Aber die Jagd führt hierher.
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Leander wirf einen missbilligenden Blick auf Feydan als dieser den Grund ihrer Anwesenheit so beiläufig anspricht.
Er ist mit Kräften im Bunde, die großen Einfluss auf ihn haben und sicher wird das eines Tages zu seinem Verhängnis, aber uns hier so schnell zum Stadtgespräch zu machen ist sehr leichtsinnig. Jetzt wird es jeder Halsabschneider ohne Hirn auf uns abgesehen haben, sobald es die Runde macht das wir mit Geld um uns werfen.
Er zuckt darauf mit den Schultern und geht ein Stück zur Seite um den anderen den Vortritt zu lassen, wobei spätestens jetzt, da er ein Stück im losen Schnee steht, auf fällt das er keine Fußspuren hinterlässt.
"Dann werden wir uns mal anhören was die Dame zu berichten weiß."
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"habt Dank Mylady", er nickt ihr freundlich zu und wendet sich kurz noch Thaddeus zu.
"Wir werden die Brücke vielleicht noch einige Male nutzen. Das sollte ja für eine Weile reichen, nicht? Einen produktiven Tag wünsche ich ihnen noch."
Für einen kurzen Moment überlegt er, ob er ihm Hilfsbereitschaft einflüstern sollte, aber er entschließt sich dagegen. Wozu auch wenn er nicht weiß wie er wirklich denkt? Wieder einmal währe es nützlich gewesen einen anderen Vestige zu haben. Aber so ist das Leben eines Binders nunmal. Nun geht er wieder zu seinem Pferd und nimmt die Zügel in die Hand. Danach schließt er zu Orielle auf
"Ich hoffe wir bereiten keine Unanehmlichkeiten. Ich würde ungern euer Gesicht mit Sorgenfalten verunstalten."
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Auf die Einladung hin mit Orielle mitzukommen nickte Kami nur ernst.
'Wird auch Zeit...'
Beim Vorbeigehen schnippste er dem Mann noch eine Silbermünze zu,
welche er vorher aus seinem Beutelchen gefischt hatte,
beachtete ihn aber nicht weiter und folgte stattdessen der Frau.
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Carzac ist froh, dass sich das Gespräch mit den beiden Brückenwächtern nicht allzu sehr in die Länge gezogen hat. Aber trotzdem nutzt er die Gunst der Stunde und füllt seinen Vorrat an Schnee und Eis in seinem Materialbeutel nach. Seinen geliebten Kältezaubern tut es gut, wenn er sie mit zusätzlichen Komponenten aus diesem Material verfeinerte.
Er sah seinen Weggefährten an, dass sie sich in diesen Gefilden allesamt nicht wohl fühlten. Der Genasi hingegen mit den aus EIs bestehenden Haaren hätte sich hier und jetzt am liebsten auf dem Boden gewälzt und die Kälte genossen. Auch über die Reaktion des Brückenwärters und seiner Kollegin konnte sich Carzac freuen. Sie hatten ihn nicht von oben bis unten angestarrt.
Als dann die Unterhaltung auf das Ziel ihres Auftrages gelenkt wurde, beobachtet er genau die Reaktion der Angesprochenen. Als diese Orielle darüber hinweg geht, ohne groß davon Notiz zu nehmen und sie einfach auffordert sie in die Stadt zu begleiten fragt sich der Magier wieso die Frau so gelassen reagiert. Bevor er sich darüber stundenlang den Kopf zerbricht, spricht er sie lieber darauf an beschließt Carzac.
" Miss Orielle meine Teure kann ich durch eure gelassene Reaktion auf unser Ansinnen annehmen, dass der Drache gerade nicht aktiv ist ? Ihr macht keinen verängstigten Eindruck. Außerdem stehen an der Brücke lediglich 2 Wachen, also muss es sonst auch eine ruhige Gegend sein wie ich annehme ? "
Mit einem freundlichen Gesichtsausdruck und mit einem großen Fragezeichen darin, wartet der Genasi auf eine Antwort.
" Diese Dame passt an die Brücke - ich habe auch schon feurigere Menschenfrauen kennengelernt "
Wobei bei diesem Gedanken die Mundwinkel des Genasi sich merklich in die Höhe ziehen.
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Der Mann streicht mißmutig das Geld ein. "Einen schönen Tag wünsche ich Euch", sagt er sarkastisch.
Orielle führt Euch durch die Gassen der Stadt. "Ihr bereitet mir keine Sorgenfalten. Ihr seid also da, um den Drachen zu jagen? Schon viele sind an diesem Ziel gescheitert. Aber wir wären froh, wenn ihr es schafft, der Drache ist eine echte Plage, der unsere Vorräte doch stark verringert."
Bald erreicht ihr ein größeres Stadthaus. "Darf ich Euch in mein bescheidenes Anwesen einladen?"
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" Macht euch keine Sorgen um uns My Lady "
Erwidert Carzac mit einem Lächeln, als diese ihren Sorgen Ausdruck verleiht. Den Sarkasmus ihres männlichen Kollegen tut er als Geschwätz ab.
" Wir werden uns sehr viel Mühe geben eure Stadt von diesem weißen Drachen zu befreien ! Denn ein Fehlschlag würde wie ihr wohl wisst auch unserem Leben ein unvorteilhaftes Ende bereiten - und das will wohl keiner von uns "
Als die Gruppe dann vor dem Haus der Brückenwächterin ankommt und diese die Gefährten einlädt bei ihr zu logieren, hellen sich die Züge des Eis - Genasis erheblich auf.
" Danke ihr seid sehr großzügig, uns Obdach unter eurem Dach zu gewähren "
Bevor er das Haus betritt, wendet sich der Magier an seinen ständigen Begleiter das Eis - Elementar Krrscha und spricht mit diesem in einer für alle anderen wahrscheinlich nicht verständlichen Sprache.
" Bleib bitte hier stehen. Ich glaube unsere Gastgeberin wäre nicht glücklich darüber wenn du so herrlich deine Kälte verströmen würdest "
Dann wendet er sich wieder der Gastgeberin und seinen Gefährten zu.
" Krrscha wird hier draußen bleiben und auf die Umgebung achten "
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Feydan begint im Plauderton mit ihrer Gastgeberin zu reden.
"Ja, das sind wir tatsächlich.. aber sagt: Diese Plage namens Hinterbite liegt nun schon seid sehr sehr langer Zeit im Land. Ich hörte etwas von dreihundert Jahren.. ist das wahr?", er erwartet halb noch garkeine Antwort und lächelt nur als Carzac mit ihrem Gefährten sprach.
"Nun, das ist vermutlich gesünder. Hier draußen wird er sich vermutlich sowieso wohler Fühlen.",
dann lächelte er freundlich auf das Angebot Orielles.
"Habt Dank, auch im Namen meiner Gefährten das ihr uns in eurem Anwesen einladen wollt. Womit haben wir dies verdient? Immerhin ist der Drache ja nochnicht tot, nicht wahr?"
Er lächelte freundlich, was darauf hinwieß, das er dies wohl nicht ganz ernst meinte.
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"Nunja, wenn ihr vor habt, den Drachen zu töten, ist doch eine kleine Pause in angenehmer Atmosphäre angebracht. Außerdem hätte ich da so ein kleines Anliegen, das wir bei einem Mahl besprechen können."
Orielle führt Euch in ein geschmackvoll eingerichtetes Esszimmer. Die Wände sind reich verziehrt, immer wieder gibt es Bilder von Kämpfern in strahlender Rüstung und Pelorsymbole.
"Das sind meine Ahnen", sagt sie mit einem Blick auf die Gemälde. "Nehmt Platz, ich lasse ein Mahl richten."
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Carzac wundert sich über das edel und vor allem teuer ausgestattete Zimmer.
" Warum steht eine Frau die augenscheinlich über Vermögen verfügt an einer Brücke als Wache ? Ja natürlich Gott Pelor hängt hier überall an der Wand - da wird sie die Sache mit der Brücke wohl aus Pflichtgefühl machen. Na ja man könnte es auch als Wahnsinn bezeichnen, denn wenn der Drache Hunger bekommt gibt sie einen leckeren Happen ab "
denkt sich der Magier, bevor er sich innerlich schüttelt und zusammenreißt. Er sollte die junge Frau nicht so anstarren. Als diese aber durchblicken lässt, dass die Gefährten ihr womöglich bei einem Problem würden helfen können, kann er nicht umhin sie wieder anzustarren.
" Danke für die Essenseinladung Miss Orielle "
bringt der Eismagier gerade noch über die Lippen da ist er auch schon wieder damit beschäftigt das Hausinnere der jungen Frau zu bestaunen.
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Feydan lässt seinen Blick mehr oder weniger Beiläufig schweifen. Ja.. sie ist durchaus reich. Sogar möglich das sie die reichste Person in dieser Stadt ist, aber er hatte bereits mehr gesehen, viel mehr sogar. So interessiert der Binder sich eher für den Tisch und setzt sich gleich neben dem Tischende neben die Gastgeberin, seinen Rucksack und seine Waffe lässig neben den Stuhl werfend. Er hatte zwar keinen Hunger, wie auch sein Ring versorgte ihn mit Essen, aber der Geschmack war es hoffentlich wert.
Er schenkt Orielle ein Lächeln.
"Dann danken wir recht herzlich und sind natürlich enorm interessiert, was sie uns erzählen mögen. Um was für ein Anliegen genau handelt es sich den?",
Feydan ahnt bereits das es mit dem Regierungszepter der Stadt zusammenhängen wird. Lächelt aber nur freundlich in ihre Richtung.
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Den Weg durch die Stadt hat Mrasserr die Gruppe nach hinten abgeschirmt. Wieder einmal stellt er fest wie unwohl er sich in den Staädten der Menschen fühlt. Sie sperren sich selbst ein. Als es dann in ein Haus gehen soll, nimmt das Gefühl des eingeschlossen seins zu. Am liebsten würde er mit dem Eiselementar draussen bleiben, doch ist er sich bewußt, dass solch ein Verhalten wohl als Beleidigung aufgefasst werden könnte. Also folgt er widerstrebend den anderen in den Saal. Dort läßt er es sich jedoch nicht nehmen sich einen Platz an der Wand zu suchen und stehen zu bleiben. Immer das schlimmste erwarten ist eine Weisheit die er von seinem Bruder gelernt hat. Das ganze könnte ja auch eine geschickte Falle sein. Aufmerksam mustert er den Raum und die Umgebung.
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Nie in seinem Leben hatte Besitz eine Rolle für Kami gespielt, weshalb ihn das Haus
wie auch die Dekorationen und Bilder nicht im Mindesten interessierten.
Vom schneidenden Wind und der Kälte geschützt zu sein war das Einzige, was ihn
an diesem Haus gefiel.
Er begab sich zum Tisch legte wie auch der Binder seinen Rucksack nehmen den Stuhl,
setzte sich im Schneidersitz darauf, legte beide Händflächen gegeneinander und schloss
die Augen. Dies erlaubte ihm sich nur auf das Lauschen zu konzentrieren und besser seine
Gedanken zu sammeln, sollte Oreille gleich mit ihnen sprechen wollen.
Unbeweglich wie ein Stein sass er auf dem Stuhl und es schien als würde er nicht mal atmen.
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Krowarr läßt den Blick während des Weges zu dem Haus der Frau wandern. Besonders interessieren ihn die Blicke der Menschen um ihn herum, welche Gefühle oder Worte ihnen hinterher geworfen werden. Wie sieht die Stadt aus? Ist sie arm oder reich, geht es der Bevölkerung gut oder nur wenigen Reichen? Die Belohnung für den Drachen ist enorm hoch und langsam fragt sich Krowarr, ob die Stadt es sich leisten kann oder ob hinter dem Auftrag mehr steckt und die Summe nicht wichtig wird.
Mit einer Falle rechnet er zu diesem Zeitpunkt weniger, vorsichtig bleibt er in einem normalen Mass, mit Problemen rechnet er erst nach Erledigung des Auftrags, aber nun konzentriert er sich auf ihre Auftraggeberin. Jemand der offensichtlich reich ist, läßt keine Fremden ohneweiteres in sein Haus ohne nicht für eine Sicherheit gesorgt zu haben. Hiernach schaut sich Krowarr wieder um, ob es Kleinigkeiten oder Unstimmigkeiten gibt, die nicht ins Bild passen. Bislang schweigt er und läßt die anderen das Gespräch führen, da bisher eh nur Floskeln verteilt wurden, vielleicht entwickelt sich das Gespräch ja doch noch in eine interessante Richtung.
Suche (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6014.msg598253.html#msg598253)
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Krowarr sieht unterwegs in der Stadt keine Gefahren, auch sonst nichts Auffälliges. Kurz hat er ein nicht zu identifizierendes Knistern, aber da ist das Geräusch schon wieder weg.
Es dauert ein wenig, als Orielle wieder zurück kommt. Nehmt bitte Platz, der erste Gang wird gleich gerichtet. Als ihr am Tisch sitzt, erscheint auch gleich ein Hausmädchen mit einem Servierwagen und reicht Euch Teller mit leckerem Salat. Dann ergreift Orielle das Wort:
"Der Drache hat vor Generationen das Stadtzepter gestohlen. Seitdem wird die Stadt und das ganze Herzogtum nur provisorisch regiert. Wenn ihr das Zepter zu mir zurückbringen könntet, könnte ich endlich wieder etwas Ordnung in die Stadt bringen. ihr habt ja die Brücke gesehen, sie hat dringend ein paar Reparaturarbeiten nötig. Und so zieht es sich durch die ganze Stadt. Die Gilden nehmen jedoch nur Aufträge des rechtmäßigen Stadtoberhaptes entgegen und ihr Oberhaupot tut alles, damit sich der Unmut bei den Bewohnern weiter steigert. Könnt ihr das für mich erledigen?"
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Feydan kümmert sich wenig um die Umgebung, selbst der Salat wird erst einmal einen Moment misstrauisch gemustert bis dann das erste Blatt in seinem Mund verschwindet. Besser als nichts.. Essen ist doch immer wieder eine nette Erfahrung.
Bei den Worten von Orielle musste er unwillkürlich glucksen. "Soso.. unsere Ehrwürdige Rittern will die Macht? Naja.. wer will das auch nicht?"
Er hörte aber erst einmal zuende zu und kaute auf einem weiteren Blatt herum, bis er schließlich antwortete.
"Wir wollen selbstverständlich nicht unhöflich sein, aber lassen sie uns nicht lange darum herum reden: gehört das, um was ihr uns da bittet überhaupt euch? Soweit ich weiß gäbe es noch einige andere Kandiaten die dieses Zepters gerne habhaft werden würden. Einen davon haben wir bereits kennen gelernt. Nicht, das wir etwas gegen sie hätten. Von allen die wir kennen gelernt haben sind sie mit weitem Abstand die Sympatischste. Allerdings ist unser Fundus an Bekanntschaften nochnicht sehr groß. Außerdem sind wir gekommen Drachen zu töten, nicht dessen Besitz aufzuteilen. Ich denke das müssen wir zuerst noch besprechen.", Feydan sieht in die Runde und wartet die Reaktionen der anderen ab.
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Carzac hört genau zu, als die Frau erzählt um was es bei ihrem Anliegen geht.
" Die haben Probleme hier. Nur weil ein Zepter nicht zur Verfügung steht, verweigern ein paar Dickköpfe die Gefolgschaft - wem auch immer diese Herrschaft zusteht. "
Auch den Einwand seines Schicksalsgefährten Feydan kann der Eis - Magier sehr gut nachvollziehen.
" Wehrte Gastgeberin. Ich muss meinem Vorredner beipflichten. Und da ich einer anderen Rasse angehöre als ihr, beeindruckt mich auch nicht eure offensichtlich große Anmut. Ich habe generell ein Problem damit, dass wir als Unbeteiligte in eine Sache hineingezogen werden, bei der wir die Tatsachen nicht überblicken können. Ich würde vorschlagen, falls wir diese schwierige Queste überleben und auch noch dazu mit dem Zeichen der Macht zurückkehren, die Situation und eure Ansprüche währenddessen offiziell geltend zu machen. Denn offen gesagt, werde ich auf keinem Fall in einen Streit über dieses Thema mit hineingezogen. "
Den letzten Satz spricht der Bruder des Eises so deutlich, dass kein Irren darüber bestehen sollte, dass er sehr böse werden würde, sollte er gezwungen werden, für einen der Anwärter auf das Herrscheramt Partei zu ergreifen.
" Entschuldigt, wenn ich euch mit meinen Worten zu nahe getreten bin. Solltet ihr es vorziehen, dass ich deshalb vor eurem haus auf meine Gefährten warte, so würde ich das verstehen und selbstverständlich euer Haus verlassen. "
Entspannt aber durchaus neugierig auf die Reaktion seiner Gastgeberin, blickt der Eis - Genasi in deren Richtung.
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Den Salat und Service ignorierend bleibt Mrasserr aufmerksam an der Wand stehen. Hunger hat er seid geraumer Weile keinen mehr, sein Ring versorgt ihn mit dem Nötigsten an Nahrung und auch Appetit auf eine Mahlzeit hat er im Augenblick nicht. Essen würde einen nur weniger wachsam machen.
Als die Disskussion sich um den Gegenstand der Macht zu drehen beginnt, sieht er seine Erfahrungen erneut bestätigt. Menschen machen sich abhängig von Besitztümern. Es ist eine Sache einen Gegenstand zu besitzen der einem nützt und einen in seiner Wachsamkeit unterstützt, etwas völlig anderes Entscheidungen aufzuschieben, weil man nicht mehr den Gegenstand besitzt der die Authorität verleit.
Und so brummt er als er gefragt wird: "Mir egal. Sollen sie das Zepter in kleine Stücke zerbrechen und jedem Bürger der Stadt einen Teil geben. Uns geht das nicht an. Wie bei allen Schätzen werden wir auch auf die Nützlichkeit schauen. Was wir Nutzen behalten wir, der Rest wird verkauft, verschenkt oder liegen gelassen. So haben wir es immer gehalten."
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"Ein Gegenstand sollte niemals die Macht zum Herrschen verleihen, nur der Wille und die Bereitschaft die Verantwortung zu tragen sollten das entscheiden. Sonst hat man nicht den Anführer den man braucht, sondern nur den, der diesen Gegenstand trägt. Wenn ihr meine Hilfe benötigt, einen Drachen, der euch und eure Leute bedroht, zu beseitigen, so helfe ich euch gern, aber einen Gegenstand zu suchen, der in meinen Augen nutzlos ist, nun das ist ein anderes Thema."
Krowarr verschränkt die Arme vor der Brust und schaut nun eher auf seine Gefährten als auf die Frau.
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Nach dem Salat wird eine Suppe aus Nudeln, Gemüse und Fleisch serviert. Orielle wendet sich an Mrasserr: "Ihr habt keinen Appetit?"
Dann an die gesamte Gruppe: "Nun, ich kann Eure bedenken verstehen. Ihr kennt mich ja nicht. ich kann Euch jedoch sagen, daß das Zepter mein Familienbesitz ist. Hier im Stadthaus muß auch noch ein altes Gemälde hängen, das einen meiner Vorfahren damit zeigt. Nun, bringt es mit oder lasst es; aber glaubt mir, bei mir ist es in besseren Händen als in den Händen Thaddeus Vorwealker. Ihr habt ihn ja an der Brücke kennengelernt. Er übt über den Gildenvorsitz schon genug Macht über die Stadt aus und nicht immer zum Guten ihrer Bewohner."
Sie macht eine kurze Pause: "Er ist auch, der auf das Symbol des Zepters besteht. Solange es nicht da ist, wird sich hier nichts ändern. Aber geht den Drachen jagen. Er hat sich in einer kleinen Burg in den Bergen eingenistet, die einmal meiner Familie gehörte. Sie ist ca. drei Stunden von hier entfernt."
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Feydan bedient sich ersteinmal großzügig mit den Vorhandenen Speisen. Man weiß ja nie wann man mal wieder etwas so gutes Angeboten bekommt und hört seiner Gastgeberin zu. "Wieso nur sind immer die anderen die Bösen.. eigenartig."
"Nun Gut. Habt Dank für eure aufrichtigen und verständnisvollen Worte, wir werden sie gewiss berücksichtigen sollten wir das Zepter finden. Es könnte natürlich auch passieren das es zerstört worden ist und damit das Problem mit dem Symbol hinweg fallen würde. Das können wir selbstverständlich nicht vorraussagen.", Feydan versucht in seiner Stimme keinerlei Ironie oder Zweideutigkeit mitschwingen zu lassen, obwohl es natürlich sein kann, das dies mit eine Rolle spielt in seinen Worten.
"Das mit dem Drachen interessiert uns vorläufig natürlich mehr. Wenn es im Besitz eurer Familie gewesen ist, habt ihr doch sicher genauere Informationen oder vielleicht eine Karte davon? Ich denke wir müssen vorerst einen Plan ausarbeiten, wie wir dem Drachen am Besten gegenüber treten. Es währe gut soviel wie möglich über ihn zu erfahren. Das er Hinterbite heißt und ein weißer Drache ist, wissen wir bereits.. auch das er Augenscheinlich sehr alt ist. Mindestens dreihundert Jahre, wie ich erfahren habe. Was könnt ihr sonst noch über ihn berichten? Jedes Detail erhöht die Chance eines Sieges. Der ja in unser aller Interesse stehen sollte."
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"Einer sollte immer wachsam sein." antwortet Mrasserr mit einem knurren.
Als er hört das die Burg einst in den Händen der Familie der Frau war hört er interessiert zu. Womöglich existieren ja noch Pläne und Karten von dem Gewölbe. Vielleicht war es doch nicht so schlecht gewesen erst noch hier in der Stadt ein zu kehren. Er will grade eine Frage formulieren als ihm Feydan jedoch zuvor kommt. Nun ja, er wird bei der Gastgeberin auch höher im Kurs stehen. Das eine sagen und das andere meinen war noch nie Mrasserrs Stärke. ALso doch lieber wieter schweigen.
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"Die Burg ist eher ein großer Turm. Mit Karten sieht es etwas schlechter aus, denn meine Vorfahren hatten keine Gelegenheit, irgendetwas aus der Burg mitzunehmen."
Sie macht einen nachdenklichen Eindruck.
"Was ist noch zu sagen: der Drache scheint wirklich alt zu sein, und sein Appetit ist in den Jahrzehnten gewachsen. Anfangs holte er sich zweimal im Monat etwas zu fressen, heutzutage überfällt er die gegend zweimal in der Woche. Er ist eine richtige Plage."
Nach der Suppe wird ein Braten gebracht: "Ich hoffe, ihr mögt Eisbär."
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Carzac hört den Erzählungen der Frau interessiert zu.
" Schade dass es keine Einzelheiten gibt, aber wenn es sich um einen größeren Turm handelt sind es wohl weniger Räume als ich annahm. Könnt ihr uns vielleicht etwas zu etwaigen Gefolgsleuten des Drachen sagen ? Vielleicht war ja jemand mal so neugierig und ist aufgebrochen um den Turm zu erkunden und ist widererwarten zurückgekehrt ? "
Als dann das Fleisch aufgetragen wird stutzt der Magier kurz, überlegt es sich aber dann doch anders und probiert die Mahlzeit.
" Ich habe, wie ich gestehen muss noch nie Eisbär gegessen, aber dieser hier schmeckt wirklich vorzüglich "
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"Oh, vielen Dank. Ich werde es dem Koch weitergeben."
Sie steckt sich einen Bissen in den Mund und kaut gedankenversunken darauf herum.
"Was er sich an der hiesigen Tierwelt untertan gemacht hat, weiß ich natürlich nicht; aber ich habe Gerüchte über Riesen in der Gegend gehört."
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Mistrauisch wird das Fleisch gemustert, bis das erste Stück in Feydans Mund wandert. "Naja.. man kanns runterwürgen."
Er lächelt die Gastgeberin freundlich an.
"Ich stimme meinem Kameraden zu. Wirklich vorzüglich. Euer Koch ist wirklich begnadet" "Als Giftmischer"
"Nun gut.. Ich denke wir sollten uns der Stelle vorsichtig nähern. Ich denke es währe gut, wenn wir uns in der Stadt niederlassen könnten um einige Vorbereitungen zu treffen, sodass wir so bald wir fertig sind aufbrechen können. Könnten sie uns da etwas raten?", er lächelte freundlich und vielsagend. Sein Blick sagt etwas wie: Ihr könnt uns doch sicher beherbergen und wir müssen nicht in irgendein überteuertes Gasthaus.
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"Wir brauchen eine Karte der Gegend, wenn vorhanden einen Führer, der die Gegend kennt und Vorräte, den Rest haben wir. Eine andere Frage habe ich noch, wer weiss noch, das wir hier sind und was wir vorhaben und wie steht er zu der Sache mit dem Zepter, gibt es aus dieser Richtung Probleme? Ferner würde ich gerne wissen, welche Taktik der Drache bevorzugt, raubt er Vieh oder plündert er ganze Gehöfte? Hat ihr wer gesehen?"
Krowarr versucht nun die wichtigen Antworten zusammenzubekommen, da sich ein Plan bereits materialisert.
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Leander stochert nur lustlos im Salat herum und wartet auf den Hauptgang, bis er ein paar Stücker Fleisch isst und schließlich dem Gespräch wieder aufmerksam folgt.
"Wir sollten den Drachen innerhalb des Turmes versuchen zu stellen, damit nehmen wir ihm seinen Vorteil fliegen zu können.
Was das Zepter angeht, so werden wir versuchen eurem Wunsch zu entsprechen und es der Stadt wieder zu überantworten."
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Kami der die ganze Zeit über mit geschlossenen Augen dagesessen hatte und auch
nichts vom Essen angefasst hatte wachte plötzlich aus seinem tranceartigen
Meditationszustand auf und schlug die Augen auf.
Nach einem kurzen Schweigen sprach er an Orielle gewand: "Werdet ihr uns einer
eurer Männer für den Weg zu eurer Ahnens Turm bereit stellen?"
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Bei diesen Worten muß die Frau lächeln: "Oh, ihr versteht meinen Einfluß falsch. Ich habe keine Männer zur Verfügung und auch keine Befehlsgewalt gegenüber der Stadtwache. Das beruht in den desolaten und ungeklärten Verhältnissen in der Stadt. Ich kann Euch nicht einmal eine Empfehlung für die Stadtwache aussprechen, da auch hier Thaddeus seine Verwandschaft im Spiel hat."
Dann versucht sie auf die anderen Fragen zu antworten: "Der Drache überfällt alles, was ihm unter die Krallen kommt. Er wechselt seine Taktik ständig. Einmal überfällt er Höfe, dann reißt er wieder nur einzelnes Vieh. Er war auch schon in der Stadt und hat menschen gejagt."
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Nach einiger Zeit des Zuhörens, meldet auch Carzac auch wieder zu Wort
" Ich stimme mit meinem Vorredner Leander überein was die Stelle betrifft, an der wir den Drachen stellen sollten. Vielleicht könnten wir einen Zeitpunkt abpassen währenddessen der Drache mal wieder auf Beutezug ist. Dann könnten wir uns in den Turm begeben und bevor der Drache kommt und zuerst seine Diener beseitigen bzw. von einer Flucht überzeugen. Aber zuerst denke ich, sollten wir versuchen die ganze Umgebung um den Turm zu erkunden, damit uns nicht einige böse Überraschungen in Hause stehen. Und was diesen Thaddeus angeht, solange er uns bei der Ausführung unseres Vorhabens nicht behindert ist sein Einfluss innerhalb der Stadt mir gleich "
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"Wenn wir warten, bis der Drache auf Beutezug ist, spielen wir mit dem Leben von Unbeteiligten, die nicht in der Lage sind, sich gegen den Drachen zu erwehren. Die Umgebung können mein Bruder und ich sicher erkunden, wenn Kami uns begleiten will, ist er gerne eingeladen, aber die anderen werden uns eher aufhalten. Was wir noch brauchen könnten, ist eine Karte der Gegend."
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Carzac hört sich die Einwände von Krowarr an, überlegt kurz und entgegnet dann.
" Ja da hast du wohl Recht, ich dachte nur, dass uns der Drache womöglich vor seinem Turm stellen könnte - und das wäre nicht vorteilhaft ! Könnte man nicht auf einem etwas abseits gelegenen Feld vielleicht 5 Kühe platzieren, damit der Drache gar nicht auf die Idee kommt sich in Richtung der Stadt zu orientieren ? Und zusätzlich könnte ein flinker Beobachter in der Nähe der Stadt lauern und wenn das Untier kommt die Stadt alarmieren. Es müssten dann halt alle in ihren Häusern verschwinden. Ich würde diese Aufgabe von meinen elementarischen Freund in Angriff nehmen lassen, aber leider kann er sich mit keinem von euch verständigen oder spricht vielleicht jemand Aural die Sprache des Wassers ? "
Dann überlegt der Bruder des Eises kurz und fährt fort.
" Aber eine Karte wäre durchaus wichtig. Vielleicht habt ihr ja eine im Rathaus, die wir grob abzeichnen können, wenn es keine kleinere gibt "
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"Ich könnte beim Erkunden durchaus hilfreich sein.. ich habe eine Art kleinen Vertrauten der gut erkunden kann und... entbehrlich ist." Feydan grübelte eine Weile und sieht dann zu ihrer Gastgeberin hinüber.
"Ich denke es währe gut, wenn wir einen Platz hätten, an dem wir ungestört planen und uns vorbereiten könnten. Ich denke es gibt in der Stadt eine Warnglocke und einen scharfsichtigen Ausguck der vor dem Drachen warnt? Ihr habt mit dem Problem ja nun schon seid längerer Zeit zu tun, also müssten wir uns um die Warnung vor dem Drachen wohl kaum Sorgen machen.", Der Binder überlegte eine Weile.
"Das mit der Falle halte ich für Riskant.. Drachen sind keine Tiere und nicht Dumm. Wenn etwas unerwartet plötzlich anders ist als zuvor, glaube ich kaum das er so dumm ist und darauf hereinfällt. Ich denke eher wir müssen ihn studieren und unseren Angriff an seinen Rythmus anpassen. Also sollten wir ihm eine etwas leichtere Beute in der Nähe der Stadt platzieren und dann im Turm alle möglichen Helfer vernichten, eventuell einen Hinterhalt legen und den Drachen sobald er in den Turm kommt so schnell wie möglich niederringen."
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" Na ja wo man die Tiere palziert kann man ja sehen. Vielleicht ist ein Platz nahe der Stadt wirklich besser "
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"Eine Karte der Gegend sollte sich auftreiben lassen."
Der Hauptgang wird abgeräumt und als Dessert wird ein Erdbeerparfait gereicht. Danach spricht sie weiter.
"Ich hoffe, ich darf Euch nach diesem bescheidenen Mahl zum weiteren Verbleib in meinem Anwesen bewegen. Dann könnt ihr in Ruhe Eure Vorbereitungen treffen und müßt Euch nicht noch mit einer lästigen Zimmersuche herumschlagen. Martha", dabei winkt sie eines der Hausmädchen heran, "wird Euch Eure Zimmer zeigen, wenn ihr es denn wünscht. Nebenan ist eine kleine, aber gemütliche Bibliothek, dort könnt ihr Eure Besprechungen durchführen. Natürlich stehe ich Euch bei Fragen weiter zur Verfügung. Ich bitte mich jetzt zu entschuldigen, es ist Zeit für ein dankendes Gebet."
Mit einer kleinen Verbeugung entschuldigt sie sich und verläßt den Raum.
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'Dies ist alles sehr beunruhigend.' Der Mönch machte ein nachdenkliches
Gesicht. 'Sollte dies eine Falle sein, wäre sie perfekt konstruirt. Doch zu
welchem Zweck eine Falle? Sind die Leute in diesem Dorf Räuber? Soll
es einen Hinterhalt geben und der Drache als Bedrohung ist nur ein Lockvogel
für mutige Wanderer? Alles ist so undurchsichtig...so undurchschaubar...'
Kamis Gesicht hellte auf. "Nun denn, lasst uns in dem uns zugewiesenen Raum
weitere Vorbereitungen und Planungen treffen!" sagte er mit heiterer, motivierender
Stimme. Im Innern jedoch wurzelte Zweifel. 'Was auch immer der Umstand ist, ich sollte
100% wachsam bleiben und auf Eventualitäten vorbereitet sein.'
Somit stand der Wandermönch aus seiner Schneidersitzposition auf.
Er hatte nicht einen Bissen des Essens angefasst. Vielleicht war er manchmal einfach ZU
vorsichtig... für einen kurzen Augenblick schloss er die Augen und konzentrierte sich auf seinen
Hörsinn. [Lauschen]
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Feydan mustert das Erdbeerparfait mit einiger Befriedigung und isst es recht schnell auf. "Eigendlich Schade drum"
"Habt Dank für eure Hilfe, wir werden sie gewiss nicht vergessen Frau Bladeworthy." Er verneigt sich tief und deutet einen Handkuss an.
"Aber nun sollten wir uns vorbereitet. Immerhin haben wir schon einen kleinen Vorgeschmack auf die Belohnung erhalten in Form eines guten Essens.", "Zumindestens größtenteils guten Essens"er schwingt sich seinen Rucksack Lässig über die Schulter und nimmt die Rapierscheide in die andere Hand, während er in die Bibliothek läuft. Kami mustert er für einen Moment interessiert, sagt aber nichts. Es war normal das er solche Dinge tat und meist war es garnicht so schlecht. Als er dort angekommen ist, räumt er hastig einen Tisch frei und stellt seine Dinge daneben ab.
"Also gut. Ich denke der Plan steht größtenteils. Wir müssen ersteinmal die Gegend um den Drachenhort erkunden, möglichst unentdeckt. Den Vorschlag das die Brüder und Kami erkunden halte ich für ziemlich sinnvoll. Derweil bereiten wir hier alles vor und planen noch die letzten Details, welche Zauber wir gegen den Drachen und sein Gefolge verwenden wollen. Wenn ihr Bedarf hättet.", er schielt zu dem Erkundungstrupp herüber. "Kann ich euch noch eine unauffällige Taube mitgeben, die mit euch Erkunden kann. Ich kann sie nach belieben steuern und so vielleicht Stellen erkunden zu denen ihr nur schwerlich hinkommt. Was sagt ihr?", er musste dafür natürlich wiedermal seine Vestiges ändern, aber das war Feydan egal. Er konnte es und Vestiges waren nur kurze Zeit nachtragend.
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Während er den anderen zuhörte genoss der Magier den Nachtisch in vollen Zügen. Und als zum Aufbruch ging und er sicher war, dass von ihm bis zum Beginn der Planung in den zugewiesenen Räumen alles nötige gesagt worden war, ließ er es sich nicht nehmen auch den Nachtisch des Mönchs mitzunehmen.
" Ich finde Kami du verpasst etwas "
sagte er grinsend, um dann hinzu zu setzen
" Aber so, komme ich in den Genuss einer weiteren vorzüglichen Portion des Nachtischs "
Immer noch grinsend erhob sich der Bruder des Eises und geht zuerst einmal auf die Tür zu, um seinen treuen Begleiter zu sich zu rufen. Vor der Tür würde er nur noch mehr Aufsehen erregen, also würde er ihn mit in sein Zimmer nehmen.
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Leander beendet das Mahl mit einem Bissen des Nachtisches. Auch wenn er nicht viel gegessen hat, so will er zumindestens nicht unhöflich erscheinen.
"Diese Frau scheint uns nicht negativ gesonnen zu sein, auch denke ich nicht das wir hier eine Falle fürchten müssen.
Ich kann am morgigen Tag einen Zauber vorbereiten der mir einen groben Überblick über 50 Meilen Umkreis gewährt, jedoch wird er mir den Bau des Drachen nicht offenbaren. Aber vieleicht wird das in Verbindung mit dem Kartenmaterial unsere Möglichkeiten etwas erweitern.
Lasst uns hier rasten und morgen früh aufbrechen um die Gegend zu erkunden und etwas über unseren Feind zu erfahren. Vielleicht weiss noch jemand aus dem Dorf etwas über den Drachen."
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Martha führt Euch zu Euren Zimmern. Sie sind gemütlich eingerichtet und bieten einen gewissen Maß an Komfort. Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedet sich die junge Frau: "Wenn Sie noch etwas brauchen, läuten Sie bitte. Wir versuchen dann, ihre Wünsche zu erfüllen."
Kami lauscht immer aufmerksam. Während er Martha in Richtung der Zimmer folgt, ist ihm, als höre er ein leises Knistern.
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Krowarr wartet bis die Frau das Zimmer verlassen hat:
"Die Frau hat ihre eigene Agenda und ich spüre, das es mehr mit dem Zepter auf sich hat, als nur ein oberflächliches Zeichen der Herrschaft zu sein. Aber das werden wir noch herausfinden.
Was das Erkunden der Gegend angeht, es wäre besser, wenn wir das diejenigen tun lassen, die dafür geschult sind und eine Taube im Winter fällt etwas arg auf. Nehmt es mir nicht übel wenn ich es sage, aber einige von euch sind für eine Erkundungsaktion nicht geeignet. Es wäre besser, wenn ihr hier im Dorf mehr über den Auftrag herausfindet. Ich glaube, es wäre auch gut mit der anderen Seite, den Gildenmitgliedern, zu sprechen. Es gibt immer zwei Seiten der Münze. Die Übersicht der Gegend wäre bei der Erkundung hilfreich, Leander, diese Magie können wir gut gebrauchen, danach brechen dann Kami, mein Bruder und ich auf und schauen uns dort um. Wenn jemand einen Kommunikationszauber hat, der es uns ermöglicht miteinander in Kontakt zu bleiben, so wäre das sehr hilfreich.
Wenn nun nichts mehr ist, sollten wir uns ausruhen, die nächsten Tage versprechen extrem anstrengend zu werden und ich bin müde."
Dann fängt Krowarr an, sich es auf seinem Lager bequem zu machen. Einige merkwürdige Laute sind leise aus seinem Mund zu hören.
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Mrasserr nickt bei den Worten seines Bruders. Kurz darauf gibt auch er Geräusche von sich, die wie eine Mischung aus Knurren und Fauchen klingen bevor er sein Lager in einer Ecke des Zimmers aufschlägt. Kurz darauf erklingt das Schnurren, das die Gefährten bei ihm schon als eine Art Schnarchen kennen.
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Ihr begebt Euch in Eure Zimmer. Dort habt ihr genügend Ruhe, um zu schlafen, euch anderweiotig auszuruhen oder Dinge zu planen.
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Feydan geht nach der kurzen Besprechung auf ein Zimmer und grübelt lange Zeit nach und schlägt schließlich seine Zwei Stunden lang. Nichts böses Ahnend und den Erfolg hoffend. Am nächsten Morgen beschwörte er vorerst noch keine seiner Vestiges. Noch war keine Zeit dafür.
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Kami folgte ohne ein weiteres Wort zu verschwenden der jungen Frau
auf sein Zimmer. Doch plötzlich war da etwas. Er hatte deutlich ein leises
knistern gehört. Hatte er sich das Geräusch nur eingebildet?
Er sagte weiterhin nichts. Sein Gesicht war so unleserlich wie eine Steinmaske.
Als er seinen Rucksack in eine Ecke des Zimmers gestellt hatte, ispizierte er
kurz sein Zimmer, schaute unter das Bett und legte sich dann schlafen.
Bevor er einschlief grübelte er noch vor sich hin.
Es gefiel ihm einfach nicht die Gruppestärke zu halbieren und das Lager des
Feindes zu erspähen. Sollten sie bemerkt werden und unweigerlich in einen
Kampf gezwungen werden, wäre eine Niederlage wahrscheinlicher als mit
voller Gruppenstärke.
Das Wort "Falle" geisterte ihm durch den Kopf.
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Nachdem ihr ein paar Tage mit Erkundigungen verbracht habt, plant ihr nun, die Festung zu besuchen und Euch dem Drachen zu stellen. Der himmel ist wolkenverhangen und die Temperaturen sind tief.
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Feydan hat in der Frühe diesmal nur Amon gebindet. Die Beschwörung war wie immer verlaufen und der schwarze Widder hatte ihm die üblichen Drohungen zugezischt. Doch letztendlich konnte er nichtmehr anders als Feydan zu gehorchen. Er war nicht weniger gebrochen als alle anderen. Die Reise durch den Schnee hat der Binder mit einigem Grummeln auf sich genommen. Um Fußspuren die der Drache sehen könnte zu vermeiden bewegte sich die Gruppe solange wie möglich auf herkömmlichen Wegen und Nahe des Gebirges wo gelegentliche Schneerutsche alle Spuren verwischen. Außerdem schneite es den ganzen Tag schon wie verrückt, sodass sie sich darum eigendlich eh keine Sorgen machen mussten. Die Pferde ließen sie recht weit vom Turm angebunden und hielten ausschau nach dem Drachen. Dies konnte eine sehr lange Weile dauern und Feydan machte es sich hinter dem Felsen gemütlich der ihnen Deckung vor Sicht und der Witterung gab.
"Wissen wir jetzt eigendlich was uns alles in diesem Turm erwartet?", er sah fragend in die Runde während er es sich auf dem Saukalten Boden gemütlich machte.
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"Wenn wir nicht vorsichtig sind der Tod." sagt Mrasserr leise in einem schnurrenden Tonfall. Allerdings ist rumsitzen für ihn nichts. "Ich werde mir nochmal die Umgebung ansehen. Ich bin kein Freund von sitzen und warten." Und ehe es sich die Gefährten versehen ist er auch schon mit den wenigen Schatten die diese eisige Umgebung zu bieten hat verschmolzen. Leise und von Schatten zu Schatten huschend sichert er die Umgebung um das Versteck und den Turm.[1] Dabei hinterläßt auch er keinerlei Spuren.[2]
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Mrasserr will gerade aufbrechen, als ein Schneegestöber einsetzt und das Heulen von Wölfen zu hören ist.
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Leander steht am Morgen bereits sehr früh auf und spricht nach der morgendlichen Meditation einen Zauber, worauf sich in ihrem Gästequatier der Tisch mit einer riesigen Menge an Speisen und Getränken füllt.
Nach dem alle gegessen haben und sich dadurch gestärkt auf den Weg machen, spricht Leander einen weiteren Zauber, der ihn vor dem Einfluss von elementarer Kälte schützt.
Das Wetter scheint Leander kaum zu kümmern und wieder fällt auf das er keine Spuren auf den verschneiten Pfaden hinterlässt, auf denen die Gruppe jetzt wandert.
"Riesen werden wir wohl begegnen, denn sie scheinen zum Gefolge des Drachen zu gehören. Sonst kann er sich sicher auch die Tiere der Umgebung zu Untertan gemacht haben."
Beim letzten Satz erklingt das Wolfsgeheul und er blickt etwas skeptisch in das Schneegestöber.
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Etwas verduzt schaut Krowar auf den Priester der lieber redet als in Deckung zu gehen, denn der Wind kam zu schnell und zu passend für einen Angriff, als das man erstmal darüber reden muss. Ebenso wie sein Bruder nutzt Krowarr die Deckung der Umgebung[1], eingedenk der Tatsache, das die Wölfe ihn nicht als Menschen oder menschenähnlichen Wesen riechen werden. Das raubtierhafte Grinsen, das Hochgefühl kommt wieder auf, er ist auf der Jagd, langsam löst er die Schwerter aus den Scheiden und wartet ab, was passieren wird.
(http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6014.msg604552.html#msg604552[/url)
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Kurz hält Mrasserr nochmal inne als der Sturm aufzieht und das Heulen der Winde einsetzt. Ja, die Zeit der Jagd war gekommen. Seinem Bruder noch schnell einen Blick zuwerfend sieht er das dort das gleiche aufblitzen das wohl auch in seinen Augen zu sehen ist. Er entfernt sich in die entgegengesetzte Richtung. Bleibt aber noch in Rufweite der Gefährten. Die Falle ist gestellt, auch wenn die Gefährten wohl die Köder spielen müssen.
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Als das Wolfheulen zu hören ist, seufst Feydan einmal, steht auf und klopft sich den Schnee von der Kleidung, dann zieht er seinen Rapir und auf seinem Kopf wachsen zwei imposante Widderhörner.
"Auch das noch.. ich hoffe der Drache bemerkt nichts von den Wölfen", er verdrehte leicht die Augen. Wölfe waren wirklich lästige Zeitgenossen, beinahe wie Goblins.
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Carzac hatte sich auf eine gemütliche Wanderung eingestellt, nachdem er das opulente Mal von Leander genossen hat und ist deshalb etwas ungehalten, als er das Wolfsgehäul vernimmt. Durch den Schneesturm sieht sich der Magier aber im Vorteil, denn dieser ist eine sehr gute Tarnung für den Eis - Genasi.
" Na dann werden wir wir mal warten, was uns dort draußen erwartet und ob die Wölfe wirklich Interesse an uns haben "
Das kann sich der Magier eigentlich nicht wirklich vorstellen und wenn würde es ein schwarzer Tag für die Meute werden.
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Das Gehäu kommt näher und jetzt aus zwei Richtungen.
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Leander begibt sich in die Mitte der Gruppe und bereitet sich darauf vor, zur Not einen Zauber zu sprechen. Er glaubt jedoch nicht das es nötig ist schon jetzt wichtige Ressourcen für ein paar Tiere heraus zu werfen, weswegen er zunächst nichts weiteres unternimmt.
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Feydan mustert die Situation und hält den Rapier locker in der Hand. Er beschließt Nahe bei den Zauberwirkern zu bleiben. Wenn sie schon eingekesselt sind, dürfen die Feinde sie nicht auch noch in die Zange nehmen dürfen.
(Standpunkt: H4)
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Als der Magier sieht, wohin sich Feydan orientiert und er nicht direkt mitten in der ersten Reihe stehen will, hält er sich dicht an seinem Gefährten.
( Standpunkt H5 )
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Das Gehäul kommt immer näher und aus dem Schneegestöber schälen sich die Umrisse von gut einem Dutzend großer Wölfe, die sich in zwei Pulks aufgeteilt haben.
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Kami blieb ausdruckslos und lief einfach weiter, als er das Wolfsgeheulvernahm.
Da er die Wölfe nicht als Bedrohung auffasste, schloss er zu Mrasserr auf, nicht ohn auf seine
Schritte und seine eventuell verräterische Gestalt zu achten.
(D2)
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Mrasserr läuft ein paar Meter den Hang hinunter um den Kampf zu eröffnen.[1] Dabei zeiht er seinen Bogen aus dem Köcher und legt 2 Pfeile gleichzeitig auf die Sehne. Er ziehlt kurz auf den Wolf der ihm am Nächsten steht und läßt dann die Pfeile fliegen.[2]
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Carzac zieht sich ein paar Meter zurück, um nicht in die vordere Reihe gezwungen zu werden.
Bewegung auf I3
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Mrasserrs Pfeile bohren sich tief in einen der Wölfe, der verschreckt stehenbleibt. Die Wölfe bewegen sich schnell und starten einen Angriff. Einer schnappt nach Krowarr, jedoch kann er keinen Treffer landen. Leander hat weniger Glück, ein Biss erwischt ihn und ein unangenehmes Gefühl der Kälte strömt von dem Biß aus.[1]
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Der Mönch sah den auf ihn zurennden Wolf (w10) und reagierte wie ein Blitz.
Mit ausdrucksloser Miene drehte er sich in die Richtung des Wolfes und sammelte
seine Energie und fühlte die Magie in seinen Fäusten. In diesem Punkt schlug er mit
aller Kraft und höchster Geschwindigkeit zu.
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Kami versetzt dem Wolf schwere Schläge dieser ist wütend und blässt ihm seinen kalten Odem entgegen. Auch Mrasserr muß sich gegen eine Kältewolke verteidigen.
Mit den Krummschwertern in den Händen eröffnet Krowarr aus seiner Sicht den Kampf gegen die Wölfe. Der Untergrund macht den Kampf nicht einfach und auch die Wölfe, die sich wie weisse Blitze bewegen, erschweren die Angriffe.
Jedoch schafft er es, einen davon niederzustrecken[1].
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Feydan wurde doch stark überrascht vom Angriff der Wölfe, als sie plötzlich heraussprangen, war er nicht recht vorbereitet und die ersten Schläge wurden ausgetauscht obwohl er nochnicht alles begriffen hatten.
Als er sich einen Überblick verschafft hatte, entschied er schnell das er nicht Leander mit seinem Strahl treffen wollte, aber so hatte er keinen Guten Winkel. Er huscht einige Schritte zur Seite[1] und atmet einmal tief ein.
Dann pustet er eine gewaltige Flamme in Richtung der Wölfe die Krowarr in die Zange genommen hatten.[2].
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Mrasser aktiviert in Gedanken sienen Gürtel und bewegt sich wie ein Schemen.[1] Den Schwung der Ausweichrolle gegen den Odem des Wolfes ausnutzend turnt er aus dessen Bereich hinaus und postiert sich oberhalb der Wölfe[2]. Von hier aus läßt er mit schneller Geschwindigkeit 3 Pfeile los.[3]
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Feydan Feueratem versenkt zwei Wölfen den Pelz, die jedoch diese Angriff überleben.
Unter dem Pfeilhagel brechen zwei der Wölfe zusammen.
Die Wölfe beginnen weiter vorzurrücken und stoßen ihren kalten Atem aus.[1]. Einer der Wölfe versucht erfoglos Krowarr zu beißen.
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Carzac sorgt mit einem seiner Zauber dafür, dass sich seine Gefährten schneller bewegen..[1]
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Wie ein Blitz bewegt sich Kami unter den angreifenden Wölfen. Handkanten, Füße, Ellbogen und Knie fliegen mit unmenschlicher Geschwindigkeit durch die Gegend und treffen auf die Wölfe.[1] Anschließend konzentriert er sich auf einen der verbleibenden Wölfe um seine Abwehr gegen ihn zu stärken.[2]
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Feydan bewegt sich zur Seite[1] um einen der Wölfe in die Zange zu nehmen und beginnt seinen Angriff, erst schneidet er einmal mit seinem Rapier[2] über den Wolf und anschließend senkt er den Kopf und rammt ihn in die Seite.[3]
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Der Wolf vor Mrasserr (W8) bricht zusammen.
Die Wölfe des zweiten Pulks schnappen nach Kami (W11), jedoch ohne Erfolg. Zwei weitere Wölfe blasen ihren Eisatem dem Mönch entgegen[1].
Krowarr verwandelt sich in eine Blitz Stahl der über die Wölfe fährt. Die Klingen sind kaum zu erkennen, so schnell erfolgen die Angriffe auf die Eiswesen, die eine Gefahr für die anderen darstellen. Mit seinem Körper schirmt er die anderen vor den beiden nördlich stehenden Wölfen ab.
Unter den Angriffen Feydans und Krowarrs fallen weiter Wölfe nieder (W2, W4, W5, W6).
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Wieder sucht sich Mrasserr einen besseren Schußwinkel[1] und legt auf einen der Wölfe an[2]. Erneut legt er 2 Pfeile auf doch diese verhändern sich ineinander in dem Moment als er sie schießen will.[3] Und so fliegen 2 Flammen gen Himmel.
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Der verbliebene Wolf vor Krowarr schnappt ins Leere.
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Kami taucht unter den Eisodems der Wölfe hinweg ohne Schaden zu nehmen. Sein gestählter Körper wirbelt durch die Schneeflocken als er erneut seine Feinde attakiert.[1][2]
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Unter dem Schlaghagel Kami's brechen die restlichen drei Wölfe, die sich vor dem Mönch befinden, zusammen.
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Feydan grinst nur als die beiden Katzen und der Mönch die Wölfe auseinandernehmen als würde jemand Stofftiere nach ihnen werfen. Einer scheint noch übrig "Der gibt bestimmt einen guten Bettvorleger ab" dann läuft er einen Kreis um den Wolf um den letzten in die Zange zu nehmen[1] und einen weiteren Angriff zu starten.[2]
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Auch dieser Wolf bricht unter Euren Angriffen zusammen. Der Schneesturm läßt augenblicklich etwas nach und ihr könnt in der Nähe die Festung erkennen.
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Feydan knackt einmal mit den Halsknöcheln schwingt seinen Rapier um das Wolfsblut davon zu bekommen, welches über den weißen Schnee spritzt und steckt ihn wieder ein. Seine Hörner werden langsam wieder in seinem Kopf versengt. Er verzieht leicht das Gesicht.
"Das zieht immer so."
Langsam sieht er sich um. "Lästige Wölfe" "Gut ich denke das waren alle. Hoffen wir das niemand dieses kleine Geplänkel niemand bemerkt hat. Wir sollten die Wölfe verstecken, sonst könnte der Drache sie aus der Luft sehen. Vergraben wir sie besser im Schnee."
Er überlegt einen Moment.
"Oh.. ist irgendjemand verletzt?"
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"Eine nette Aufwärmübung" meint Mrasserr mit einem Grinsen im Gesicht, während der Bogen wieder in seinem Köcher verschwindet. "Respekt Kami, ihr wart wirklich schnell. Zu schnell für mich wie ich gestehen muß."
Er wendet sich den anderen zu. "Wollt ihr wirklich hier warten? Das Wetter und der Angriff der Wölfe passten zu gut zusammen als das es ein Zufall gewesen sein könnte. Ich denke der Drache weiß von unserer Anwesenheit. Also jagen wir ihn in seiner Höhle?" Ein Blitzen erhellt seine Augen.
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Feydan mustert die toten Wölfe und sieht gen Himmel, so als ob dort gleich ein Drache auftauchen würde. Ja.. es war gut möglich das der Drache bereits von ihnen weiß. Aber ist es eine so gute Idee ihm dann direkt in die Klauen zu rennen. Er grinst. Soviel Planung und wir müssen durch die Vordertür stürmen. Seine Hörner wachsen erneut und er schnaubt durch seine Nasenlöcher eine kleine Flamme.
"Also von mir aus kanns losgehen. Wenn wir entdeckt wurden, müssen wir zuschlagen."
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"Wir sollten erstmal die Gegend vor uns auskundschaften, nicht das wir in einen weiteren Hinterhalt laufen. Gebt uns zwei Minuten Vorsprung, dann folgt uns Richtung Festung", meint Krowarr an die anderen. An Mrasserr wendet er sich kurz danach und man vernimmt wieder diese merkwürdigen Geräusche und Krowarr rennt Richtung Festung.
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Mrasserr nickt und gibt ein leises Brüllen von sich. Kurz darauf läuft er immmer ungefähr 9m hinter seinem Bruder her.
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Leander zuckt mit den Schultern, als hätte er erwartet das von diesem Angriff keine wirkliche Gefahr ausgeht.
Wenigstens mußte ich keinen Zauber sprechen, so bleibt mir mehr Reserve für die wirklich gefährlichen Gegner.
Dann wirft er einen Blick auf seine Begleiter, aber wie es scheint hat niemand ernsthafte Verletzungen davon getragen. In Gedanken macht er sich eine Notiz, das ein geringer Heilzauberstab doch sinnvoll wäre als nächste Anschaffung, dann schließ er zu den anderen auf und gewährt den beiden Katzenmenschen den Vortritt auf dem Weg zum Hort des Drachen.
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Auch Carzac hält sich bis auf den einen Zauber doch deutlich zurück, während die kämpfende Fraktion sichtlich Spass dabei hat, den Wölfen beim Übergang von Leben und Tot behilflich zu sein.
" Gute Arbeit Jungs ! "
sendet er seinen Ruf zumindest an die in der Nähe befindlichen Gefährten, da er nicht noch weitere Aufmerksamkeit auf sich ziehen will.
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Die beiden Katzenmenschen verschwinden und kundschaften die Gegend aus, als neben Mrasserr ein riesiger Eisblock einschlägt, dessen Erschütterungen er in seinen Beinen spüren kann.
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Fliegende Eisblöcke, das kann nur bedeuten Riesen in der Nähe. Ein leises Fauchen warnt seinen Bruder. Schnell überblickt er noch seine Umgebung auf der Suche nach dem Feind[1] bevor er eine Ladung Schnee mit dem Fuß aufwirbelt und sich ein Versteck sucht.[2]
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Als Feydan die Erschütterung bemerkt zuckt er zusammen und verbirgt sich hinter einem Felsen. Dann lugt er heraus und versucht die Gefahr irgendwie auszumachen[1] Aber er bekommt Schnee in die Augen und reibt ihn sich hastig heraus.
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Vorgewarnt von seinem Bruder versucht Krowarr eine erhöhte Position aufzusuchen und sich umzusehen, dabei versucht er die Aufmerksamkeit des Eisblockwerfers durch einen raubtierhaften Schrei auf sich zu ziehen. Die beiden Krummsäbel glitzern im Licht, das durch das Eis noch verstärkt wird. Abwartend richtet sich der Krieger zu seiner vollen Größe auf und wartet auf die Reaktion der Gegner und das Sichtfeld auf diese.
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Krowarr schaut sich um und brüllt. Da kommt ein weiterer Eisblock geflogen und kracht neben ihm auf. Er kann noch erkennen, daß das Geschoß aus der Festung geflogen kam. Dann sieht er den Kopf eines Riesen, der sich umschaut.
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Es beginnt also endgültig. Nichts mehr mit Anschleichen." Er sieht hecktisch in die Runde. "Mist, beginnt eure Vorbereitungen, wir müssen da so schnell wie möglich rein!", Er zieht erneut seinen Rapier und seine Hörner wachsen wieder. Viel würde es zwar nicht bringen, aber immerhin. Schnell beschwört Valor die Essenz eines Vestiges herauf, auch auf die Gefahr hin, das er diesmal damit alles ruiniert. Die falsche Wahl war diesmal womöglich Kampfentscheidend. Aber im Vorraus hatte er bereits festgestellt das Zagan wohl die beste Wahl war.
Ein Schemen eines Yuan-Ti ähnlichen Wesens mit vielen umringenden Schlangen erscheint um den Binder. "Zagan, Herzog der Verzweiflung, ich rufe dich!", Die Essenz fließt in Feydan hinein und als er den Mund aufreißt spaltet dich seine Zunge. Seine Muskeln wurden strammer und dehnbarer. Danach preschte er in Richtung des Turmes.
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Ihr hört einen langgestreckten unmenschlichen Schrei und seht , wie ein großer weißer Drache Richtung der Stadt fliegt. Von Euch scheint er keine Notiz zu nehmen.
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Krowarr unterdrückt einen Fluch, als er den Drachen in Richtung der Stadt fliegen sieht. Erstmal müssten hier die Riesen ausgeschaltet werden, dann würde man sich um den Drachen kümmern.
Krowarr ruft seinem Bruder etwas zu und rennt mit vollem Tempo auf die Riesen in der Feste zu, zieht im Laufen seine Waffen und versucht in den Nahkampf mit dem steinschleudernen Riesen zu kommen.
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Mrasserr springt aus seinem Versteck und ruft den Gefährten zu:
"Vorwärts, jetzt oder nie." Während er selbst aus seinem Versteck aufsteht, seinen Bogen zückt um den Gefährten und seinem Bruder Deckung zu geben gegen die Angriffe der Riesen.
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Wieder fliegen zwei Eisbrocken an Euch vorbei.
Feydan grummelt leise, wartet einen Herzschlag ab und beginnt dann auf die Riesen zuzupreschen. Eigentlich nicht seine Art, aber wenn er auf Abstand bleiben würde, währen die Riesen im Vorteil. Dann mal los Sein Herz pumpt lautstark und die Kälte erzeugt kleine Dunstwolken als er schnell atmet, glücklicherweise lähmt die Kälte ihn nicht.
Da Leander zunächst ein mal seine Kräfte schonen will, rennt er ebenfalls in die Richtung der Riesen um aus der Nähe vielleicht einen Zauber zu sprechen.
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Mrasserr bewegt sich weiter vorwärts, während er weiterhin seinen Gefährten Deckung gibt. Dabei achtet er genau auf das Fenster aus welchem die Riesen Steine werfen. Sobald sich einer zeigt läßt er den Pfeil fliegen. Wieer trifft sein Pfeil ins Ziel und läßt den Riesen vor Schmerz aufbrüllen.
Mit vollem Tempo, das die Beine hergeben rennt Krowarr auf die Festung zu und sucht während des Laufens nach einem geeigneten Eingang in das Gebäude und nach einem Riesen.
Wütend kommen die beiden Riesen auf Euch zugerannt und sind jetzt schon auf Höhe der Katzenmenschen.