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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Abenteuer in Freihafen => Thema gestartet von: Tex am 09.04.2010, 16:15:22

Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 09.04.2010, 16:15:22
Einschub für Vargar Hexenklinge

"Schnell, wir müssen uns beeilen!", ruft Bruder Egil der Hexenklinge zu, als sie durch den langen, steilen Tunnel zurück in die Kanalisation eilen. An einem der Kohlebecken im neuen Tempel des Unaussprechlichen hatte der Priester noch schnell eine Fackel entzündet, die das ungleiche Paar nun in ein warmes Licht hüllt.

"Hoffentlich kommen wir nicht schon zu spät....."

Sicheren Schrittes eilen die beiden durch den verlassenen Seitenarm der Kanalisation unter dem Händlerviertel, vorbei an jener Türe, hinter der eine tückische Todesfalle auf die Abenteurer gewartet hatte, durch das durchgeschnittene Gitter hindurch, das die Kanalisation unter dem Händlerviertel vom Rest abtrennt und weiter über die glitschigen Laufwege. Einzig ein paar fette Ratten laufen ihnen über den Weg, ihr leises Trippeln wird von den Wänden der Kanalisation vielfach zurückgeworfen und vermischt sich mit dem steten Tröpfeln von der Decke zu einer gespenstischen Atmosphäre.

An einer Kreuzung jedoch bleibt Egil plötzlich stehen und blickt sich irritiert nach allen Seiten um.

"Ha-haben wir uns verlaufen? Wisst ihr, wo wir sind?" fragt er Vargar zögerlich.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 09.04.2010, 21:50:08
Vargar blickt sich kurz in der Kanalisation um. Im fahlen Schein der Fackel kann er kaum etwas erkennen. So recht mag er sich nicht daran erinnern, aus welcher Richtung sie gekommen waren. Während sich der Söldner unauffällig nach irgendwelchen Spuren umschaut, antwortet er Bruder Egil_ "Natürlich weiß ich wo wir sind."
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 10.04.2010, 18:17:55
Nach kurzer Suche erblickt Vargar glücklicherweise ein paar Fußspuren auf den Stegen, so dass die Hexenklinge den Priester weiterführen kann.

"Wir sollten vielleicht auch die Stadtwache verständigen, wenn wir wieder oben sind. Wer weiß, was die Bruderschaft im Tempel plant!"
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 10.04.2010, 19:02:36
"Jetzt versuchen wir erstmal aus diesem stinkenden Loch raus zu kommen. Dann sehen wir weiter," antwortet Vargar während er den Weg einschlägt, von dem die Spuren kommen.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 13.04.2010, 18:31:07
Immer weiter irren Egil und Vargar durch die Kanalisation. Hätten Sie doch bloß an die Karte gedacht, um sich hier in diesem dunklen, feuchten Labyrinth wenigstens einigermaßen orientieren zu können....

Doch wenigstens haben sie die Spuren, die die Abenteurer selbst hinterlassen hatten vor Kurzem. Denen konnte man wenigstens folgen. An der Stelle, an der der falsche Egil gestorben war, ist die Stiege immer noch blutverschmiert, die Leiche des Betrügers jedoch schon längst weggespült - oder weggetragen, wer weiß schon welche Irren sich hier versteckt halten.

Und dann, endlich, nach unendlich lang erscheinender Zeit, die Stiege nach oben. An wievielen Stiegen waren sie schon vorbeigelaufen, ohne es zu wissen? Egal, zuerst raus aus der Kanalisation. Und so stehen Egil und Vargar schließlich wieder über der Erde in der kühlen Abendluft. Im Ostbezirk...
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 14.04.2010, 11:19:30
Tief atmet Vargar ein, um die stickige Luft der Kanalisation aus seiner Lunge zu verbannen. Dann reißt er Bruder Egil schnell die Fackel aus der Hand und löscht diese. "Komm! Auf zum Tempel, wir haben keine Zeit zu verlieren." Dann macht er sich auf den Weg zum Oghmatempel, wobei er den Weg durch die Altstadt einschlägt.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 16.04.2010, 17:41:55
Zu dieser späten Stunde ist in der Altstadt niemand mehr auf den Beinen. Die Straßen sind verlassen - zu verlassen geradezu. Mehrmals versucht Egil eine Stadtwache ausfindig zu machen, doch es ist niemand Offizielles zu sehen.

"Irgendetwas ist hier im Gange", äußert Egil dann misstrauisch das Offensichtliche.

Als die beiden dann durch das Tempeltor aus der Altstadt treten, können sie vor der schwachen Beleuchtung des Nachthimmels schon die bekannte Silhouette des Oghma-Tempels ausmachen. Im Tempelviertel sind schon mehr Leute unterwegs, zumeist in dunkle Roben gehüllt und schnell von Schatten zu Schatten hüpfend...
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 18.04.2010, 11:26:33
Vargars Gefahrensinn schlägt sofort Alarm. Instinktiv greift der Söldner als erstes zu seinem Schwert. Doch dann packt er Bruder Egil am Kragen und drückt ihn im nächsten Schatten gegen eine Hauswand. "Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich frage dich nun nur einmal, vertraust du deinen Leuten im Tempel? Ich habe keine Lust in eine Falle zu laufen und die anderen ans Messer zu liefern." Die Blicke des Söldners scheinen den Priester zu durchbohren, während Vargar auf eine Antwort wartet.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 18.04.2010, 15:57:33
"Natürlich vertraue ich meinen Brüdern im Tempel", flüstert Egil entrüstet, während er vorsichtig in die Gassen späht.

"Die meisten kenne ich schon mein ganzes Leben lang, viele habe ich selbst in Oghmas Lehren unterwiesen und in ihnen das Feuer des Glaubens entfacht, wieso sollte ich ihnen dann plötzlich nicht mehr vertrauen! Es ist schier unmöglich, dass die Bruderschaft des Gelben Zeichens den Tempel infiltriert haben soll, ohne dass ich etwas davon mitbekommen haben könnte."
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 19.04.2010, 20:58:53
Noch einige Augenblicke durchborht Vargar Blick den Priester. Dann aber lässt er Egil los und tritt einen Schritt zurück. "Nun, gut. Dein Wort reicht mir. Dann lass uns schnell zum Tempel gehen. Und pass auf, nicht dass uns einer von diesen Gestalten überraschend attackiert." Schnell schaut sich Vargar um und macht sich dann auf den Weg zum Tempel.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 23.04.2010, 18:06:48
Doch keine von den mehr oder minder vermummten Gestalten macht Anstalten, Vargar und Bruder Egil anzugreifen - sie gehen ihnen eher aus dem Weg, anscheinend will niemand, dass seine dunkleren Machenschaften entdeckt werden.

Am Tempel des Binders angekommen, führt Egil die Hexenklinge an die Seite des großen, marmorverzierten Baus. Das bronzene Hauptportal ist um diese Zeit geschlossen und nur ein paar Fackeln beleuchten die ehrwürdige Fassade. Egil steuert zeilsicher auf eine etwas versteckte Holztüre zu, an die er sogleich entschlossen klopft. Doch sein Klopfen bleibt unbeantwortet. Besorgt blickt Egil Vargar an und versucht es ein zweites Mal, noch ein Stückchen beherzter als zuvor. Dann endlich öffnet sich eine kleine Sichtklappe und zwei verschlafene Augen blicken in die Dunkelheit, in der Egil und Vargar stehen.

"Ja... bitte? Was wünscht... ihr?" ertönt eine ebenso verschlafene Stimme, unterbrochen von mehrmaligem Gähnen, und Vargar sieht förmlich wie Egil ein Stein vom Herzen fällt, dass anscheinend im Tempel noch alles in Ordnung ist.

"Ich bin es, Bruder Egil, mein Begleiter ist Vargar Hexenklinge. Und du, Aballister, solltest nicht schlafen, wenn du deinen Dienst hinter der Pforte versiehst!", schilt Egil den Novizen, doch ist es mehr halbherzig, zu erleichtert ist der Priester noch.

Eilig schließt sich die kleine Klappe und Egil und Vargar vernehmen das Klimpern von Schlüsseln und das Klicken eines sich öffnenden Schlosses. Dann schwingt die schwere, beschlagene Holztüre endlich auf und die beiden erhalten Einlass in die marmorgefliesten Hallen des Tempels.

"Ich wecke den Hohepriester"
, sagt Egil zu Vargar, während der Novize die Türe wieder verschließt. "Warte du am besten hier, falls noch jemand Einlass begehrt..."

Mit diesen Worten verschwindet der Priester in den nur schwach beleuchteten Gängen und Vargar ist alleine mit dem Novizen, der den vernarbten, düsteren Krieger mit großen Augen anstiert. Neben der Türe steht, in einer kleinen Nische, ein Schemel, auf dem der Novize wohl bis gerade geschlafen hatte, ansonsten ist in diesem Gang nichts.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 27.04.2010, 14:35:51
Ungeduldig geht Vargar vor dem Novizen auf und ab. Dann wendet er sich dem Jüngling zu. "Ist heute irgendetwas merkwürdiges im Tempel und im Tempelbezirk vorgefallen?"
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 27.04.2010, 18:43:53
Der Novize denkt auf Vargars Frage hin angestrengt nach, die Hexenklinge sieht förmlich, wie sich die kleinen Rädchen im Hirn des Jungen bewegen, doch dann schüttelt er nur den Kopf.

"Nein, ich glaube nicht. Ich komme aber auch nicht oft aus dem Tempel heraus..."

Nach einer kleinen Pause scheint ihm aber dann doch noch etwas eingefallen zu sein: "Obwohl, wenn ich es mir recht überlege: Heute am frühen Abend sind eine Gruppe Novizen und Priester auf den Markt gegangen, um unsere Vorräte aufzufüllen. Bis jetzt sind sie aber noch nicht zurückgekehrt, ich weiß nicht, wo sie hin sind. Der Hohepriester macht sich wohl auch Sorgen, aber er wollte noch etwas abwarten oder so..."
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 05.05.2010, 20:27:56
Als er hört, dass einige der Priester noch nicht zurückgekehrt sind, klingeln bei Vargar sämtliche Alarmglocken. Durchdringend schaut er den Novizen an. "Raus mit der Sprache, wie lange sind die überfällig? Wieviele sind es und wie gut kennst du sie?"
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 06.05.2010, 19:26:58
Abwehrend geht der Novize einen Schritt zurück.

"Ganz ruhig! Sie sind vielleicht zwei oder drei Stunden überfällig. Es waren etwa zehn Leute oder so und die meisten davon kenne ich? Jetzt zufrieden?"
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 10.05.2010, 17:39:20
"Jetzt pass mal auf, Kleiner. Wenn sie zurückkommen sollten, lässt du sie nicht rein, bis du mich geholt hast. Und achte vor allem auf alles, was dir an ihnen seltsam vorkommt. Frag sie Dinge die nur du und einer von ihnen wissen kann. Hier gehen seltsame Dinge vor sich und solange wir nicht wissen was, müssen wir auf der Hut bleiben. Verstanden?!" knurrt Vargar den Novizen an.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 10.05.2010, 19:11:12
Eingeschüchtert nickt der Novize nur. Im selben Moment erscheint Egil wieder, an seiner Seite ein alter Mann mit schulterlangem grauen Haar, gekleidet in eine prachtvolle, üppig verzierte Robe und mit einem knorrigen Eichenstab, auf den er sich stützt. Egils respektvolles Gebahren dem alten Mann gegenüber lässt Vargar darauf schließen, dass es sich hier um Hohepriester Thuron handeln muss - sogar der schläfrige Novize ist plötzlich hellwach.

"Hohepriester, das ist Vargar Hexenklinge", bestätigt Egil Vargars Vermutung im nächsten Augenblick, "einer der Abenteurer, von denen ich euch bereits erzählte. Sie waren es, die mich aus dem neuen Tempel der Bruderschaft befreiten, und Vargar begleitete mich hierher, während die anderen den neuen Tempel weiter erkunden."

Eingehend betrachtet Thuron die Hexenklinge aus stechend blauen Augen, bevor er würdevoll nickt.

"Die Neuigkeiten, die Bruder Egil mir überbracht hat, bestätigen meine Befürchtungen", beginnt er mit ruhiger, väterlicher Stimme. "Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde, seit ich das erste Mal von den Aktivitäten der Bruderschaft in dieser Stadt gehört habe. Ich wusste, dass sie irgendwann zurückkehren und sich an all jenen rächen würden, die ihren diabolischen Plänen im Weg stehen. Es scheint offensichtlich, dass sie sich heute unserem Tempel zuwenden werden. Egil, wecke den Klerus auf und lasse sie mit Schutzzaubern beginnen."

Mit einer tiefen Verbeugung dreht Egil sich um und verschwindet wieder in den Schatten.

"Ich werde diesen Tempel nicht den widerwärtigen Praktiken der Bruderschaft überlassen," eröffnet Thuron dann Vargar. "Genausowenig wie ich zulassen werden, dass die Mitglieder meines Ordens einer nach dem anderen gejagt und getötet werden wie Tiere. Wir werden uns der Bruderschaft entgegenstellen und auf Oghmas Schutz vertrauen."

Thuron pausiert für einen Moment und blickt Vargar fest in die Augen.

"Ich bitte euch, Vargar Hexenklinge, und eure Freunde, so sie denn rechtzeitig eintreffen, uns dabei zu helfen. Eine große Belohnung kann ich euch nicht versprechen, aber ich werde schauen, was unser Orden entbehren kann. Wir mögen Oghma auf unserer Seite haben - aber ein wenig zusätzlicher Stahl schadet nie, wie ihr sicherlich wisst..."
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 10.05.2010, 20:02:36
Vargar hört sich die Ausführungen des Hohepriesters aufmerksam an. Der Alte schien noch mehr über diese Bruderschaft zu wissen. Als Hohepriester Thuron Vargar dann um dessen Hilfe bittet, nickt der Söldner.
"Ihr könnt auf meine Hilfe, und auch sicher auf die meiner Gefährten vertrauen," antwortet Vargar dem Hohepriester, wobei er die für ihn untypische höfliche Anrede "Ihr" verwendet, " aber ihr scheint mehr über diese Bruderschaft zu wissen. Wir können jedes bisschen Information in einen Vorteil für uns verwandeln, also wäre es hilfreich ihr würdet mir alles sagen, was ihr wisst."
Dann deutet er auf den Novizen, mit dem er gerade noch gesprochen hatte. "Außerdem hat mir der Kleine da gerade erzählt, dass einige eurer Brüder noch nicht von einem Besorgungsgang zurückgekehrt sind. Ich befürchte Schlimmes. Sollten sie doch noch kommen, sollte man sie erst nach gründlicher Überprüfung einlassen."
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 15.05.2010, 17:07:48
"Der ganze Tempel wird euch dankbar sein, Vargar," antwortet der alte Priester nickend.

"Was die verschwundenen Brüder angeht, so werde ich auch immer besorgter. Ich bete für ihre Rückkehr, aber rechne mit dem Schlimmsten. Die Bruderschaft hat sich schon oft genug als äußerst skrupellos erwiesen.

Ich werde nun meine eigenen Vorbereitungen treffen müssen. Sollten wir diese Nacht überstehen, werde ich euch alles erzählen, was ich weiß, aber nun ist nicht die Zeit dafür."

Dann dreht der Hohepriester sich um und schlurft langsam, auf seinen Stab gestützt, davon. Aus den langen Gängen dringt das immer lauter werdende, hektische Getrappel von vielen Füßen an Vargars Ohr. Langsam erwacht der Tempel und macht sich bereit...
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 17.05.2010, 08:12:27
Als der Hohepriester sich von ihn abwendet und geht hebt Vargar die Hand und ruft dem Kleriker hinterher: "Aber ihr habt mir meine Frage doch noch nicht beantwortet. Was wisst ihr über die Bruderschaft?"
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 17.05.2010, 19:47:06
"Genug, um zu wissen, dass dafür jetzt keine Zeit bleibt," antwortet der Hohepriester stoisch.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 24.05.2010, 20:11:19
Während Vargar noch über die Worte des Hohepriesters nachdenkt, klopft es auch schon an der schweren Holztüre hinter der Hexenklinge. Der Novize blickt Vargar zögerlich, fast ängstlich an. Offenbar wartet er darauf, dass der dunkle Krieger etwas unternimmt...
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 25.05.2010, 17:43:21
Vargar legt seine Hand an den Griff seines Schwertes und stellt sich neben den Novizen. Leise zischt er dem Jüngling zu: "Schau wer draußen ist. Aber lass die Tür geschlossen."
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 26.05.2010, 07:17:43
Der Novize tut wie ihm geheißen.
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Tex am 26.05.2010, 20:19:03
"Es ist eine ganze Gruppe von Leuten", flüstert er dann Vargar zögerlich zu. "Die meisten sind blutverschmiert. Wir sollten sie nicht einlassen..."
Titel: Zwischenspiel II - Zeit ist ein Faktor
Beitrag von: Vargar Hexenklinge am 28.05.2010, 10:44:32
Vor Anspannung schiebt Vargar den Novizen grob beiseite und sieht selbst durch die Luke. Erleichtert blickt er in Talvras Gesicht. Schnell öffnet er die Türe und winkt die Abenteurer in den Tempel. Als er Aziz an sich vorbeihuschen sieht, werden seine Augen groß. Aziz! Bei den Göttern, was machst du denn hier?!"