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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Sklaven des Wahnsinns => Thema gestartet von: Tael am 08.06.2010, 10:33:55

Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 08.06.2010, 10:33:55
Info: (Anzeigen)
Merallas trägt ihre Rüstung nicht mehr, aber ihren Bogen hat sie schneller gespannt und einen Pfeil auf der Sehen als der Rest überhaupt reagieren kann.
Dann geht sie in die Knie und dreht sich langsam im Kreis, die Augen geschlossen und angestrengt lauschend.
Ich glaube wir sind umzingelt, ich höre überall Geräusche.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Aomori am 09.06.2010, 21:51:35
In Sekundenschnelle ist auch Aomori auf den Beinen, stellt sich mit dem Rücken zu Meraldas und sucht mit scharfem Blick und kampfbereit erhobenem Speer die Umgebung ab. Sogleich spricht er einen Zauber und lässt in seiner linken Hand eine Flamme entstehen, die die Umgebung in ein orangefarbenes, flackerndes Licht taucht.[1]  

 1. Perception 18
Produce Flame
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Ansuz am 09.06.2010, 23:17:47
Hymir kann nicht schlafen.
Zu viel ist in den letzten Tagen geschehen. Sein komplettes Leben würde über den Haufen geworfen und neu geordnet. Es ist schon in Ordnung, sicher, aber nichtsdestotrotz ist er nun Einwohner einer ihm fremden Welt.
Da hilft es auch nicht viel, dass alle so nett zu ihm sind und ihn mit so viel Respekt behandeln. Darauf könnte er daheim vergeblich warten. Als ob ihm Thrym jemals auch nur zugenickt hätte!
Inzwischen würde er das vielleicht anders sehen, ist Hymir doch weiter herumgekommen als er selbst. Das Meer hat er befahren, als wäre er einer der tapferen Walfischer, fremdes Land betreten wie ein Held der Legenden und gefeiert, als wären seine Lenze vollzählig und sein Bart lang wie der seines Vaters.
Zwar gab es weder Met noch umfingen ihn schlanke Frauenarme, aber immerhin hat er gekotzt wie ein krankes Tlalusk.
Unfassbar, dass die Grünen am nächsten Tag wieder so schnell auf den Beinen waren. Es ging nicht einmal ein Spucknapf oder eine andere vernünftige Möglichkeit der Reinigung um. Niemand hat sich die Haare auf traditionelle Art und Weise geflochten und nirgends stiegen Dampfwolken vom morgendlichen Geschäft auf, nicht einmal bei ihm selbst. Warum das so ist, hat er immer noch nicht feststellen können.
Überhaupt gibt es vieles, was er bisher nicht begriffen hat, zum Beispiel diese Besprechung, der er beiwohnen musste.
Offenbar gibt es nicht nur einen Thain, sondern viele. Der, der ihn vor ein paar Tagen so überschwänglich lobte, ist der Jarl. Die Rolle der Schamanen kennt er immer noch nicht, obwohl er ihnen gerne zusieht.
Sie veranstalten längst nicht so ein Spektakel wie Mimir, aber schließlich essen sie auch keine Tollpilze. Ihm selbst wäre es lieber, wenn sie so beschwörend sprächen wie der Weise der Windläufer. Er vermisst diese Reden.
Der Jarl schwang schon große Worte, bestimmt sogar, aber verstanden hat Hymir nicht viel davon.
Was etwa eine “Püramide” sein soll ist ihm völlig schleierhaft. Irgendwer benutzt Gift, was sich für einen Krieger eigentlich nicht ziemen sollte, das fand zumindest sein Vater. Offenbar ziehen die Grünen Seite an Seite mit den Alfen, wenn er sich nicht verhört hat. Bisher hat er keine entdecken können außer den komischen Kleinen, der irgendeinen Samen finden soll. Anscheinend hat das etwas mit den Göttern zu tun.
Was auch immer der genaue Wortlaut gewesen sein mochte, er wurde begeistert aufgenommen. Es herrschte mindestens so ein Geschrei wie beim Wollhornweitwurf in der Heimat. Jeder erschien erfüllt von einem großen Geist, obwohl ihnen nichts ins Gesicht geschmiert wurde.
Seine Aufbruchsstimmung war danach so groß, dass er mindestens ein Dutzend Mal seine Sachen durchstöbert und nach Fehlendem gesucht hat, wenn auch ohne Ergebnis. Es blieb stets bei Anhänger, Rüstung, Axt und dem Dicken.
Letzterer benahm sich faul wie eh und je und half trotz wiederholter Schelte nicht einmal mit.
Seitdem sind fünf Tage vergangen, in denen er sich nicht großartig gerührt hat, sieht man von seinen Fütterungen ab.
Spontan blinzelt Hymir in das wenige, was vom Nachthimmel zu sehen ist und greift in seinen Gürtel, um Fjodor hervorzuholen und ihn ein wenig vor seinem Gesicht in der Luft schwimmen zu lassen. Er imitiert dazu leise die Geräuschkulisse, wie er sie aus seinen Tauchgängen kennt, und entsinnt sich der letzten fünf Tage.
Es ist zu viel geschehen, als dass ihm alles Erlebte einfiele, aber einiges war so erstaunlich, dass er es sich einprägte.
Es gibt zum Beispiel Boden, der das Gewicht eines Thursen nicht hält, sondern ihn im Gegenteil einsinken ließ. Als man ihn schließlich herauszog, war er völlig mit komischen schwarzem Zeug bedeckt, ähnlich feuchter Erde.
Auf dem Wasser der allgegenwärtigen Tümpel schwimmen komische Flecken und es riecht faulig, wie nach Kadaver. Auf manchen schwimmen sogar Blumen.
Zwischen vielen Bäumen ist ein seltsamer, fast durchsichtiger Stoff gespannt, der gleichzeitig so dünn wie eine Nadel und stark wie Kiefernholz zu sein scheint.
Vor allem herrschte Hitze, unentwegt.
Je weiter sie vordrangen, desto fremdartiger wurde ihre Umgebung. Erst vor kurzem sah Hymir nah einer der stinkenden Pfützen erstmalig einer ihrer Gegner, der da bereits eine Weile zu verfaulen schien.
Er muss zugeben, enttäuscht gewesen zu sein. Die Bestien, die er vor seiner Abreise bekämpfte waren weitaus beeindruckender, nicht so mickrig.
Angeblich setzen die Gnome, wie sie von den Grünen genannt werden, Gift ein. Davon hat er bisher nichts gespürt. Es kam weder zu Kämpfen noch etwas anderem, dass ihn vom Klima ablenken könnte.
Inzwischen wird er in seinem eigenen Schweiß regelrecht gesotten. Es ist nicht bloß heiß, sondern gleichzeitig feucht und drückend.
Sein Kopf fühlt sich schwammig an, als rutsche jeder Gedanke einfach durch. Zu viel Denken ist anstrengend.
Das Fell klebt nur so an seinem Körper. Als er versucht hat, es zu lösen, holte ihn schnell die Wirklichkeit ein. Obwohl es glitschig und warm wie Pisse ist, lässt sich nicht einmal ein einziges Teil lösen, so sehr haftet es an seiner Haut. Irgendwann hat er einfach aufgegeben.
Wenigstens seine Bemalung ist schnell in der Sonne getrocknet. Sein ganzes Gesicht fühlte sich seltsam starr an, als spanne sich etwas auf der Haut. So komisch hat er sich selten zuvor gefühlt. Umso erleichtender nahm er die Nachricht auf, die “Geistermaske” ruhig lösen zu dürfen, da das Ritual beendet sei.
Obwohl er sich nicht so recht traute, kratzte er sie schließlich heimlich im Schatten ab, während er den Kriegsgeist beschwor, der ihm zur Seite stehen soll.
Jetzt, am Abend des fünften Tages, haben sie ihr Lager auf der Kuppe einer kleinen Erhebung errichtet. So weit über den fauligen Winden ist es bereits sehr viel leichter zu atmen.
Murmelnd, Fjodor schwenkend und mit dem Kopf irgendwo ganz woanders bemerkt Hymir erst gar nicht, wie sich die Nicht-Alfe erhebt und eine Warnung aufstößt.
Irgendetwas klickt und scharrt in der Dunkelheit. Er glaubt sogar Stimmen zu hören, die ihm zum Glück nicht einmal bekannt sind. Endlich!
Freude brodelt in ihm hoch. Die Erschöpfung ist ebenso vergessen wie seine komische neue Sippe oder Fjodors Faulheit. Das ist die Möglichkeit, sich zu beweisen, nicht bloß durch seine Statur, sondern seine Taten! Dafür haben ihn die Männer seines Stamms von seiner frühesten Erinnerung an ausgebildet!
Triumphierend knurren lässt er das Spielzeug fallen, erhebt sich zu voller Größe und zieht betont seine Axt vom Rücken. Allein ein Blatt ist so breit wie die Brust des drahtigen Gehörnten. Damit hat er bereits einen Tundrawolf von den Lefzen bis zum Schweif gespalten. Selbst Thrym hat ihm damals dafür Respekt gezollt.
Damals wie heute fühlt er sich seine Sinne schärfen. Jede Ablenkung ist verflogen. Kein Muskel zuckt, kein Lid flackert. Geräusche klingen wie undeutliche Erinnerungen, unbedeutend wie jede andere Kleinigkeit, die ihn beschäftigt haben mochte.
Auf die Idee, in Deckung zu gehen, kommt er natürlich nicht. Nichtsdestotrotz sieht er sich wachsam um. Sobald er einen Feind ausmacht, lässt er ihn je nach Bewaffnung entweder kommen[1] oder stürmt gleich auf ihn zu[2].
 1. Angriff vorbereiten
 2. Sturmangriff
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 10.06.2010, 10:08:22
Aomoris Flamme erhellt den Hügel weit genug, um die Feinde aus den Schatten herausstechen zu lassen.
Ein Menschengroßes Wesen, ungestalten und verkrüppelt steht am nördlichen Fuß des Hügels im breackigen Wasser.
Doch dort wo bei Menschen Finger sitzen hat es nur Zangen, wo bei Menschen der Mund sitzt klickern große Mandibeln und wo bei Menschen Augen und Haare sitzen reflektieren bei dem Monster nur acht kleine Punkte das Licht des Druiden.
Doch der Spinnenmensch ist nicht allein, neben ihm stehen zwei Spinnen, groß wie Wölfe.
Im Süden lauerte sogar eine Spinne, groß wie ein Bär, groß wie Gorn.
Im Westen und Osten schauen jeweils 16 Augen den Hügel hinauf, doch sind die zugehörigen Spinnen etwa so groß wie die im Norden.

Der Spinnenmensch[1]
hat ein gefährlich intelligentes Funkeln in den Augen, aber aus den verzerrten Gesichtszügen kann man auch Hunger und Gier lesen, es ist das Gesicht eines rücksichtslosen Jägers der seine Beute vorfreudig mustert.
Die Spinnen sind eindeutig nicht zufällig bei ihm, sie warten auf seinen Befehl, aufgeregt mit einzelnen Beinen scharrend und mit den Mandibeln klackernd. Es könnte auch eine Art Sprache sein, denn das Klappern folgt keinem Rhytmus und die Lautstärke ändert sich auch beständig.
Verschiedene Holzteile sind mit Spinnenfäden um die Körper der Spinnen gebunden und dienen als eine art improvisierte Rüstung. Nichts im Vergleich zu einer richtigen Leder oder Metallrüstung, aber wenn man sich die vor Gift tropfenden Zangen ansieht, fällt einem auf, dass man es bei diesen gepanzerterten Spinnen nicht mit wilden Tieren zu tun hat, sondern mit abgerichteten Kampfmaschinen.[2]
 1. 
 2. 
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 10.06.2010, 10:21:00
Hymir wählt ob der Ehre die größte Spinne als seinen Feind und stürmt den Hang herunter.
Er erwischt die Spinne zwar nicht unerwartet, aber unvorbereitet.
Am Fuß des Hügels und mit den Beinen im Schlamm ist sie etwas eingeschränkt in ihrer Bewegungsfreiheit und so ist ihre Ausweichbewegung zu langsam um Hymir mächtigem Axthieb zu entkommen.
Holz und Knochensplitter fliegen durch die modlige Nachtluft, während der Riesenstahl die Rüstung der Spinne durchbricht und den Chitinpanzer zertrümmert.
Schleim folgt den Splittern und mit einem widerlichen Schnalzen zieht der junge Frostriese die Axt aus dem Spinnenleib.
Plätschernd fallen die herumgewirbelten Innereien der Spinne in den Sumpf, die herumtreibenden Holzsplitter in die Tiefe reißend.[1]
 1. Große Spinne 12 Schaden
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Gorn am 10.06.2010, 10:32:49
Gorn braucht etwas länger um auf zu stehen. Die letzten Nächte haben ihm die Illusion der Sicherheit gegeben und er hatte sich bereits nach so kurzer Zeit an einen tieferen Schlaf gewöhnt. Vielleicht aber, braucht er auch einfach den Schlaf, weil es in seinem bisherigen Leben so selten vorgekommen ist, dass er wirklich ausschlafen konnte.
Trotzdem kriegt Gorn die Gefahr rechtzeitig mit. Er greift zu seinem neuen Speer und stellt sich demonstrativ auf. Da aber niemand etwas bisher unternimmt, wartet er ab und Positioniert sich zu der großen Spinne. Seinen Speer jedoch hält er angriffsbereit vor sich, falls der Gegner angreifen sollte, was spätestens der Fall sein wird, wenn die ersten Pfeile von Meraldas fliegen, da es nicht so scheint, als hätte der Angreifer Fernkämpfer bei sich.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Varag am 10.06.2010, 21:37:57
Varag schaut sich verwirrt um. "So viele." Doch macht er es nicht dem unbekannten Blauen nach, sondern hält sich eher an Gorn und beobachtet die Feinde, um sich auf mögliche Angreifer zu stürzen. So lässt er sich auf alle Viere nieder und lauert auf mögliche Bewegungen.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Yakra am 11.06.2010, 01:03:48
Auch Yakra ist rasch aud den Beinen und kampfbereit und bemüht sich sofort die Situation so gut es geht einzuschätzen. Hektisch sieht sie sich um und brüllt dann: "Verteidigt den Hügel! Passt auf das sie uns nicht einzeln erwischen!" Doch so wie es aussieht ist der große Blaue schon losgestürmt und den Geräuschen nach zu urteilen hat er wohl mit diesem Ansturm auch etwas erwischt.

Die Orkin lässt ihre Axt durch die Luft sausen, richtet sie auf den Spinnenmenschen und offensichtlichen Anführer der Angreifer, und starrt ihn zähnefletschend an, eine eindeutige Herausforderung zum Kampf.
Dennoch bleibt Yakra vorerst in der Nähe der anderen, um insbesondere Aomori und Merallas sofort vor den Spinnen abschirmen zu können und hofft dabei durch die erhöhte Position noch einen Vorteil zu erlangen.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 11.06.2010, 14:14:13
Merallas schießt auf den Spinnenmenschen, der Pfeil bohrt sich zwischen den beiden Spinnen hindurch in den Bauch des Monsters.[1]
Glurock tut es den anderen gleich und verlagert seine Position um den Schutzwall um die dünner Gerüsteten möglichst rundherum sicherzustellen.
Der Spinnenmensch lacht nur und schießt aus seinem Maul einen klebrigen Klumpen Spinnenseide, der sich im Flug zu einem schleimigen Netz ausbreitet, das war der Befehl auf den die anderen Spinnen gewartet haben, sie tun es ihrem Anführer gleich und bedecken die Hügelkuppe mit einem Sturm von fingerdicken Spinnennetzen, welche sich wie ein LEichentuch über die verteidiger auf dem Hügel legen.
Alle werden getroffen und die klebrige Masse setzt alle außer stande ihre Position zu verändenr oder sich geschickt zu verteidigen oder ungehindert anzugreifen.[2]
Die größte Spinne beteiligt sich nicht, sie ist zu sehr darauf versessen Hymir die Hand abzubeißen. Doch aus der verwirrten Reaktion, welche die Spinne zeigt als sie die Rüstung des Riesen nicht durchdringen kann lässt sich schließen das sie noch nie gegen etwas gerüstetes gekämpft hat.
 1. Spinnenmnesch 5 Schaden
 2. Ihr seid alle verstrickt, ein Stärke-, Entfesselungskünsterwurf oder das zerschneiden der Netze (Angriffs- und Schadenswurf) kann euch befreien.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Yakra am 11.06.2010, 14:55:37
Yakra versucht sich wütend um sich schlagend aus dem Netz zu befreien, stellt sich dabei jedoch nicht sonderlich geschickt an. Das Netz ist so um sie geschlungen das es ihr nicht gelingt ihre volle Stärke aufzuwenden und die klebrigen Fäden zu zerreißen. So sehr sie ihre Muskeln auch anspannt, sie kann sich nicht befreien.[1]

 1. Stärkewurf natürliche 1 (1+4=5)
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Gorn am 11.06.2010, 15:01:42
Sofort als Gorn bemerkt, was passiert, beginnt er heftig umsich zu schlagen und mit allen mittel die er besitzt, einschließlich Speer und Hörner sich zu befreien. Zwar ist es ihm nicht wirklich möglich mit seinen Hörnern, das netzt zu zerschneiden und auch mit dem Speer sollte diese sehr schwer fallen, aber er kann immerhin durch die Lächer des Netzes durchstechen und so halt finden, um es auseinander zu reißen. Zumindest versucht er dies zu schaffen.[1]
 1. voller Angriff: 25 und 16 Schaden: 7 und  5; + Stärkewurf, falls das eher zu der Aktion passt: 10
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 11.06.2010, 15:47:21
Während Yakra ungeschickt zu Boden fällt und sich noch ein klein wenig mehr in den Fäden verfängt, zerreißt Gorn es mit seinen Hörnern und wilden Wirbelbewegungen seines neuen Speeres in Fetzen.[1]
 1. Jede der drei Befreiunsarten ist eine Standartaktion.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Varag am 11.06.2010, 16:55:31
Varag versucht es Gorn gleich zu machen und sich von diesen Fäden zu befreien, doch scheint seine Stärke nicht auszureichen. Deshalb ruft er laut. "Warum macht ihr das?"
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Ansuz am 11.06.2010, 17:08:25
Bereits als seine Axt in den Leib der vielbeinigen Kreatur eindringt spürt er, aus diesem Kampf als Sieger herauszugehen. Sie ist weich wie morsches Holz und nicht einmal stark genug, ein paar übereinandergeschichtete Felle zu durchdringen.
Bereits jetzt fliegen Teile von ihr ins faulige Wasser. So einen kleinen Schubser mit der Axt hätte keinen Eisbären auch nur im mindesten beeindruckt, geschweige denn Wollhörner oder Mammuts.
Bereits den vermeintlichen Triumph auskostend wuchtet er die Waffe hoch, um sie vom Scheitelpunkt seiner Bewegung herabsausen zu lassen, wie es ihm beigebracht wurde.
Plötzlich landet irgendetwas Klebriges in Massen auf Klinge, Armen, Haare, einfach überall. Es fühlt sich an, als würde er mit halbflüssigem Harz übergossen.
Er sieht nicht einmal, was ihn da erwischt hat oder von wo. Selbst seine Lider sind verklebt. Alle Versuche, sie dennoch zu öffnen enden vergeblich. Gefangen in der starren Position protestieren seine Muskeln bei jeder Bewegung, je heftiger, desto mehr.
Verärgert knurrend spannt er seinen ganzen Leib an, der sich sofort überall wölbt und härtet. Mit einem zornigen Schrei zerfetzt er die Fesseln, die sich auf ihn gelegt haben, als bestünden sie aus Leinen[1].
Sofort fallen seine Arme herab, befreit von ihrer Last. Die Axt zerrt an seinen Schultern wie ein erlegter Elchbulle, aber fallen lässt er sie nicht. Zusammen mit dem, was er am Leib trägt ist sie das Einzige, was ihm von seiner Sippe geblieben ist.
Blinzelnd sucht er die verwundete Kreatur. Sobald er sie erblickt, reißt er erneut die Waffe über den Kopf und lässt sie in einem tödlichen Bogen herabfallen[2]. Das dürfte sie nicht überleben.
 1. ST 20
 2. Angriff 19, Schaden 20, BÄMM!
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 11.06.2010, 19:34:54
Die Axt sauft herunter und die Spinne zerbricht in mehrere Teile.
Der Kopf hängt noch an Hymirs Axt, während die linke Hälfte des massigen Körpers in den Sumpf klatscht und die recht einfach stehen bleibt, halb im Wasser schwimmen, halb von den eingegrabenen Beinen gestützt.
Die Mandibeln Klackern noch unkonntrolliert während die Spinne das letze Stück Leben ausspuckt.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Ansuz am 11.06.2010, 20:50:40
Wild grinsend spuckt Hymir aus. Sein Herz schlägt so hart, dass sein ganzer Leib zu vibrieren scheint; in seinen Ohren rauscht es, er kann die Augen nicht stillhalten und seine Hände umklammern das Leder des Griffs so fest, dass es knirscht.
Das ist der Ruf der Schlacht, genau dieses Gefühl, wofür er geboren ist!
Fast auflachend sieht er sich um. Überall Achtbeinige, wahrscheinlich auch keine Gegner, seiner Klinge nicht würdig. Ein Thurse bekämpft nur jene, die es lohnt zu bekämpfen!
Er grollt vor finsterem Vergnügen, als seine Augen die vieläugige Kreatur finden, die diese Bestien zu kontrollieren scheint. Von ihm kam dieses widerliche Zeugs, was sich über alles und jeden gelegt hat. Einen geeigneteren Feind wird er an diesem Tage kaum finden.
Eine Herausforderung in seiner Sprache gellend stapft er auf ihn zu, die Klinge zum Gruß erhoben. Sobald er in Reichweite ist duckt und dreht er sich gleichzeitig weg, sodass die Axtschneide mit Wucht von rechts oben auf die Abscheulichkeit herabfährt[1].
 1. Angriff 24, Crit 12 (tz...) und Schaden 18
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Aomori am 12.06.2010, 02:13:20
Als Aomoris Licht immer mehr Spinnengezücht aus der pechschwarzen Dunkelheit holt, krampft sich seine Hand unwillkürlich immer stärker um den Speer, der sich in diesem Moment eher nutzlos wie ein Zahnstocher anfühlt und überdies von klebrigen Spinnweben überwuchert ist.

Es bleibt wohl keine andere Wahl. So eingesponnen wäre Aomori ein leichtest Fressen für die Spinnen. Er weiß, dass Spinnweben in der Regel recht gut brennbar sind und so versucht er, mit seiner magischen Flamme, das Netz wegzubrennen, das ihn in seiner Beweglichkeit hindert.[1]
 1. Touch Attack 16, 6 Feuerschaden
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 12.06.2010, 08:48:45
Aomoris Wissen um die Natur und ihre Kreaturen kommt ihm zugute, das Netz verpufft in Sekundenbruchteilen und befreit den Killoren.

Merallas und Glurock sind damit beschäftigt sich ebenfalls aus den Netzen zu befreien.
Beide schaffen es sich die Fäden so weit vom Leib zu reißen, dass sie wieder normal agieren können.

Doch die Spinnen greifen nicht an, sie sehen, dass sich viele ihrer Gegner schon befreit haben und spucken einfach erneut Netzte um die Feinde am Boden festzunageln. Dann Krabbeln sie alle einige Schritte herauf, aber noch nicht in Nahkampfreichweite der Verteidiger auf der Hügelkuppe.
Die Fäden erwischen nicht Yakra, die immer noch auf dem Boden liegt weshalb die Netzte über sie hinwegfliegen.
Die Spinnen aus dem Westen zielen auf Aomori und Blurock,der Ork kann sich ducken, den Schamanen erwischt es jedoch.
Die Netze aus dem Osten treffen Varag und Merallas, Während Gorn einem der Netze aus dem Norden ausweichen kann, das letze trifft das Feuer und vergeht zischend in einer Stichflamme.

Runde 3

Hymir hat sich für den Feind entschieden der am weitesten entfernt ist, so rennt er die Axt über den Kopf schwingend den Hügel hinauf, in wenigen Sekunden wird er den Spinnenmensch treffen, dieser aber versteckt sich hinter seinen beiden gepanzerten Spinnen, was es Hymir nicht leicht machen wird den Anführer zu erreichen.[1]
 1. Nächste Runde bist du da, das Würfelergebnis zählt noch, Wenn du grade läufst wirst du über das Lagerfeuer springen müssen.


Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Yakra am 13.06.2010, 00:06:39
Yakra versucht weiter, nun noch stärker tobend, sich aus dem Netz zu befreien und wird dabei zum Glück nicht noch von einem weiteren getroffen. Nachdem es ihr nicht gelungen ist die klebrigen Fäden allein mit roher Kraft zu bewzingen nimmt sie nun ihre Axt zu Hilfe und versucht das Gespinnst zu druchtrennen. Obwohl sie in ihrem Versuch durch das Netz behindert ist, scheinen ihre Bemühungen schon deutlich effektiver als der erste ungestüme Versuch.[1]
 1. Angriff: 25
Schaden: 9
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 13.06.2010, 08:41:17
Yakra schneidet sich aus dem Netz frei und kann auch sofort aufstehen.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Gorn am 13.06.2010, 20:46:53
Gorn's Versuch nicht noch einmal gefangen zu werden von den Netzten funktioniert. Er merkt, dass die Taktik, einfach zu verharren. Sofort stürmt Gorn los auf die Spinne vor ihm, neben dem Spinnen Menschen. Seinen Speer richtet er dabei nach vorne, um diesen genau in die Spinne hinein zu bohren.[1]
 1. Sturmangriff auf die Spinne links neben dem Spinnenmenschen: 15 Schaden: 9
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 14.06.2010, 15:06:41
Gorns neuer Speer geht durch die Spinnenpanzerung wie durch Wasser, Gorn merkt, dass dieser Speer seinem alten wirklich überlegen ist.
Aomori brennt sich erneut von seinem Netz frei.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Ansuz am 14.06.2010, 23:47:44
Die ersten Schritte stapft er noch hurtig durch den aufgeweichten Boden, vor dem Spiel der Flammen jedoch stockt Hymir. Einen Herzschlag lang ringt er mit sich, dann umrundet er sie mit gebührendem Abstand. Sein Gegner wartet nur ein paar Schritte den Hügel hinab auf ihn, weiter entfernt als erweartet, aber hoffentlich nah genug, um ihn am Rückzug hindern zu können.
Einen nervösen Seitenblick kann er sich trotzdem nicht verkneifen, bevor er rasch auf die Abscheulichkeit zustapft. Bei jedem Schritt muss sinkt er so tief ein, als befände er sich wieder im Schnee und nicht umzingelt von Feinden in brütend heißer Finsternis irgendwo in einer neuen Welt.
Den Namen der Windläufer gellend rennt er die letzten drei Schritt und nutzt erneut all seine Kraft, um die Schneide im möglichst hohen Bogen schwingen zu können. Schon beim Ansetzen weiß er, das er treffen wird[1].
 1. Schaden 18
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 15.06.2010, 14:55:22
Hymir springt zwischen den beiden Spinnen hindurch und bohrt seine Axt in den Spinnenmenschen.
Dieser Klackert laut und erschrocken auf, während seine beiden Spinnenleibwächter versuchen ihn zu schützen, völlig erfolglos.
Gegen die Haut und die Rüstung des Riesen kommen die Mandibeln nicht an.
Weder Gorns Spinne noch der Spinnenmensch wird eine zweite solche Attacke überstehen.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Varag am 15.06.2010, 17:46:30
"Ach verdammt" ruft Varag während er verzweifelt versucht sich aus den Spinnweben zu befreien, doch seine ungeschickten Versuche machen das Ergebnis nicht unbedingt besser und noch immer hängt er in den Spinnweben fest.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 15.06.2010, 21:58:00
Während Glurock sich ebenfalls nicht aus den Spinnenfäden befreien kann schießt Merallas auf eine Spinne im Westen, trifft sogar und der Pfeil hinterlässt ein kleines Loch.
Die Spinnen von links und recht stürmen den Hügel hinauf und greifen alles an was ihnen vor die Beißzangen kommt.
Aomori kann ausweichen, während Glurock und Merallas getroffen werden. Auch Yakra kann die giftigen Zangen abwehren.
Die beiden Spinnen neben dem Spinnenmonster umzingeln Hymir und beizen zu, eine reißt eine Wunde in sein Fleisch die schrecklich brennt.[1]
Der Spinnenmensch ist schwer verwundent und zieht sich zurück.[2]
 1. Hymir 6 Schaden und 4 Stärkeschaden
 2. Karte kommt morgen oder vielleicht auch erst übermorgen, vorher krieg ichs nicht hin.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Aomori am 15.06.2010, 23:51:35
Endlich hat sich Aomori von den klebrigen Fäden befreit und dabei gar nicht mitverfolgen können, was um ihn herum vorgeht. Sobald er die erste Spinne erblickt, schleudert er ihr reflexartig einen heftigen magischen Windstoß mit Hagelkörnern und entgegen um sie in ihrem Vormarsch zu stopppen.[1]
 1. 5ft step weg, Ranged Touch Attack 11, 4 Schaden, ggf -2 auf nächsten Angriff
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Ansuz am 16.06.2010, 15:34:06
Hymir kann ein gepeinigtes Stöhnen nicht verhindern, als sich die Fänge der Achtbeinigen in seine Seite bohren. Sofort fühlt er, wie etwas in ihn hineingepumpt wird, als flösse sein Blut rückwärts. Das Gefühl ist ebenso widerlich wie sein Verursacher.
Zu allem Übel huscht sein Gegner fort, als gäbe es den allgegenwärtigen Schlamm gar nicht. Er kann nicht schnell genug reagieren, um ihn an seiner feigen Flucht zu hindern.
Stumm presst er die Kiefer aufeinander, blinzelt und zwingt seine Muskeln dazu, sich trotz des Gifts anzuspannen. Er spürt deutlich, wie es sich mit jedem Herzschlag weiter in seinem Blut auszubreiten beginnt. Schon nach wenigen Augenblicken sackt er ein Stück nach vorn, als habe man ihm einen Felsbrocken aufgeladen. Die Axt in seinen Händen wiegt ungleich schwerer als noch Momente zuvor.
Finster starrt er dem grotesken Vielauge hinterher, atmet tief ein und lässt seine Klinge plötzlich aufbrüllend einen weiten Bogen beschreiben, der im aufgeblähten Leib seines Angreifers endet[1].
 1. 6 Schaden
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Varag am 17.06.2010, 11:34:09
Varag ist noch immer von den Pfäden überspannt und brummelt nur noch unverständliches Zeug vor sich hin, was jedoch nicht sonderlich freundlich klingt. Seine Wut lässt mehr Kraft als bei den letzten Versuchen frei[1], sodass er versucht die Pfäden zu zerreißen, um endlich frei zu kommen.
 1. Stärkewurf: 14
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 17.06.2010, 16:24:24
Aomoris Wetterstrahl kann die Spinne nicht aufhalten, trotz ihrer dicken Panzerung ist sie nun schnell und wendig da sie nicht mehr bis zum Bauch im Morast steht.
Hymir trifft die Spinne die ihn getroffen hat und reißt eine Wunde in den nun siebenbeinigen Körper.
Varag kann sich nach mehreren Versuchen endlich befreien, da er die Netze nun schon einige Sekunden lang bearbeitet schält er sich aus ihnen heraus.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 17.06.2010, 16:26:18
Gorn versucht die Spinne welche hinter Hymirs Rücken lauert aufzuspießen, aber sie duckt sich unter der Speerspitze des Minotauren weg.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Yakra am 17.06.2010, 21:14:18
Yakra, nun endlich wieder auf den Beinen und darüber hinaus nicht länger durch eines der klebrigen Netze behindert, lässt die anstürmende Spinne gegen ihren Schild rennen und kontert sofort mit einem kraftvollen Schlag, der einen Halbkreis von Oben nach Unten beschreibt.
Die Orkin ist fest entschlossen sich zu dem Anführer der Ungeziefermeute durchzukämpfen und ihm eigenhändig den Kopf vom hässlichen Körper zu reißen.[1]
 1. Angriff: 20 Schaden: 6
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 17.06.2010, 22:36:51
Yakras Schlag schlägt den Kopf der Spinne in der Mitte durch und ihr Körper kullert zuckend den Hügel hinab in den Schlamm aus dem sie gekrochen kam.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 17.06.2010, 23:01:50
Die Spinnen im Westen umzingeln Glurock und versuchen ihn zu beißen, doch sein schwerer Holzschild fängt splitternd den Biss der einen ab während der Ork der anderen den Kopf abschlägt. Schmatzend fällt dieser zu Boden und hinterlässt eine Spur von schleimigen Innereien als der Ork darauftritt.

Währenddessen gerät Merallas in Bedrängnis, weil sie immer noch im Spinnennetz gefangen ist und so leichte Beude darstellt.
Sie kann sich grade noch befreien bevor die Spinne sie erreicht und flüchtet auf die andere Seite des Lagerfeuers.

Hymir wird wieder angegriffen, die Situation zwischen den Monstern eingekeilt zu sein macht ihn besonders verwundbar.
Eine der Spinnen beißt noch einmal in die Wunde die er bereits hat, und aus der mittlerweile auch grüner Schaum quillt.[1]

Auch Varag wird getroffen, das Netz hat ihn zu lange aufgehalten um sich richtig auf den Angriff einzustellen und so beißt die gepanzerte Spinne zu.[2]

Runde 4
 1. 1 Schaden, Gift nicht komulativ
 2. 6 Schaden und 3 Stärkeschaden


Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Aomori am 20.06.2010, 11:13:33
Aomori konzentriert sich weiter darauf, die Kräfte der Wettergeister durch seinen Körper zu kanalisieren. Ein Luftwirbel umspielt seinen Körper und seinen zum Himmel erhobenen Arm und lässt die magische Flamme in seiner Hand wild flackern. Die grünen Augen des Killoren funkeln wie zwei Smaragde und richten sich erneut auf die nächststehende Spinne. Wie eine Peitsche lässt Aomori den Sturm prasselnd auf das Monster herniederfahren.
[1]
 1. touch AC 13, ggf 4 Bet.Schaden und -2 auf nächsten Angriff
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Ansuz am 20.06.2010, 13:38:30
”Stirb endlich!” gellend steckt Hymir einen weiteren Treffer ein. Dieses Mal schmerzt es bereits stärker, auch wenn ihm nicht noch mehr Gift gespritzt wird.
Es ist ein geradezu demütigendes Gefühl, sich so schwach zu fühlen, nicht einmal derart weiches Fleisch spalten zu können. Die haarige Kreatur ist zwar verletzt, aber nicht tot. Im Licht des Feuers glänzen ihre Augen wie kleine Sterne, immer noch lebendig und kampfbereit.
Zum zweiten Mal spürt er, wie ihr Artgenosse versucht, durch seine Rüstung zu gelangen. Er muss eine von ihnen erledigen, will er nicht zwischen ihnen zugrunde gehen.
Ein Rückzug wäre zu riskant.  Sie würden beide nach seinen Fersen schnappen, was ihn zu Fall brächte. Bleibt nur der Angriff.
Einen Schlachtruf ausstoßend reißt er die Axt in die Höhe. Als sie herabsaust, lässt er die Arme locker. Der Schwung sollte ausreichen, sie zu erledigen![/nb]7 Schaden[/nb].
Wenn er mit ihm fertig ist, wendet er sich sofort dem zweiten Vielbein zu.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 21.06.2010, 14:30:09
Aomoris Magie lenkt die Spinne ab, schadet ihr aber nicht sonderlich.
Hymir spaltet derweil die gepanzerte Spinne die ihm solche Pein bereitet.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Yakra am 21.06.2010, 22:15:02
Nachdem Yakra die angreifende Spinnen einen hässlichen Kopf kürzer gemacht hat wendet sie sich auch gleich der nächsten zu, die sich an Varag und sie heranwagen will. Mit erhobener Waffe stürmt sie vor und kracht mit Schild und Axt regelrecht in den vielbeinigen Körper des monströsen Insektes. Dabei versucht sie mit ihrem Schild einen Möglichen Angriff der giftigen Fangzähne abzublocken und gleichzeitig den Leib der Spinne mit der Axt zu zerschmettern.[1]

 1. Angriff: 23
Schaden: 7
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 21.06.2010, 23:45:03
Yakras Angriff reißt den Hinterleib der Spinne in zwei Teile und der großteil der Innereien verteils sich über Yakra und den Boden, die Spinne bleibt nur als zuckender Haufen Schleim und Panzerung zurück.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Gorn am 22.06.2010, 11:35:39
Gorn bleibt an der Spinne vor ihm, welche auch Hymir angegriffen hatte. Mit einem kurz Schritt geht er an sie an, um direkt danach die Spinne sowohl mit seinem Speer, als auch mit seinen Hörnern zu attackieren. Bei so vielen Spitzen dingen, muss ja hoffentlich etwas die Spinne treffen.[1]
 1. 1,5 Meter Schritt an die Spinne heran + Vollerangriff: 18 / 15  Schaden: 10 / 7
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 22.06.2010, 12:02:29
Gorn spießt die Spinne auf und sie stirbt qualvoll, schrille Schreie ausstoßend.
Mit Aomoris Hilfe tötet auch Glurock und Merallas die letzte Spinne und Varag sprintet los um den fliehenden Spinnenmenschen zu töten.
Varag ist selbst im Sumpf schnelle wie ein PFerd und erwischt den Spinnenmenschen wenige Skunden später mit einem Schlag gegen den Kopf, der den Kopf zerplatzen lässt wie eine zu reife Frucht.
Titel: Kampf 8.1
Beitrag von: Tael am 22.06.2010, 12:07:00
550 EP für jeden!