Talia nimmt Curufins Hand um aufzustehen und guckt perplex auf den Halbling während der Dragonborn schon loszumarschieren droht.
Als sie von Vijels Frage wieder wachgerüttelt wird, blitzen ihre Augen gefährlich, sie zieht sie zu schmalen Schlitzen zusammen und zischt Vijel zu
Spoiler (Anzeigen)Du wirst tatsächlich alles dafür tun ihn zu retten, oder du wirst deines Lebens nicht mehr froh, mit der Armee in deinen Rücken, das schwöre ich dir auf meinen Namen.
Sie scheint ganz und gar nicht zufrieden mit dieser gezwungenen Zusammenarbeit, aber dennoch scheint es die einzige Chance Pedgren zu retten also muss es sein. Wir wollen alle unsere Schwerter fertig stellen, Ghesh. Aber lass uns wenigstens die Gelegenheit, ihn mitzunehmen. Dabei deutet sie auf den Halbling, zu Ghesh ist sie deutlich freundlicher, aber trotzdem konsequent.
Die Reise geht zurück zum Ursprung, zu der Höhle des Drachen. Um sie herum wurde dieses Heiligtum einstmals erbaut, noch bevor Amay und Tela ihren Garten und die klingenden Fälle erschufen, und vor den Tagen des Fluchs.
Eiva wirkt zwar schon recht alt, doch diese Zeiten scheint sie dann doch noch nicht miterlebt zu haben.
"Geschichtswissen DC 20, DC 18 für Curufin" (Anzeigen)Doch vielleicht kennt ihr ja selbst die Geschichte vom Garten der singenden Bäume oder diese Namen. Amay und Tela waren ein Liebespaar, Elfenmagier von grosser Macht und Anmut. Für ihre Liebe und ihre Freunde schufen sie einen magischen Ort an dem sich die Feenwelt und unsere Welt vereinen konnten. Einen Garten, so wunderschön und verborgen das man von ihm sagte in diesem sei ewige Jugend zu finden wenn man nur den Klängen seiner singenden Bäume, dem Lied des Wassers und der Vögel lauschte.
Ein Biss von seinen Früchten soll grosse Weisheit schenken hiess es, ein Schluck aus der heiligen Quelle alle Krankheit heilen.
Der heilige Ort war so mit den beiden verbunden das Amay seinem Klang nicht mehr lauschen konnte und alle Bäume und Vögel und das fliessende Nass verfluchte als Tela verstarb und seine Zauberkraft sie nicht in dieser Welt zu halten vermochte.
Kommt! Euer Freund wird wieder leben wenn ich es vermag.
Im verbranntem Wald:
Aernya hat völlig recht. Trotz der Entfernung zu den Hexen, eurer Exkursion zu den Rosen und dem Weg den die beiden mit ihrem Begleiter einschlugen:
Einen halbwegs lauten Hilfeschrei hättet ihr hören müssen. Gab es keine Schreie? Hexen sind eine verschworene Gemeinschaft. Vielleicht wollten sie euch nicht dabei haben? Wenn es so ist dann wäre es gefährlich doch zu kommen. Genauso gefährlich wie hier zu verweilen und ihnen nicht zur Hilfe zu eilen.
Die Spuren im Wald sind schwer, wie von einem sehr grossem Tier, einem riesigem Hund oder Wolf. Ihr schleicht weiter, entscheidet euch dem nachzugehen, und kaum 30 Meter entfernt findet ihr eine Bestätigung für eure Ängste. In kurzen Abständen zueinander liegen die Leichen des Waldläufers Ranem und der Hexe Meleri. Die Hexe scheint von einem Tier angefallen worden zu sein, während Ranem offenbar verbrannt wurde und kleine schmale Wunden aufweist.
In Richtung einer kleinen Lichtung hört ihr ein leises Schnauben, und dann Kampfgeräusche. Jerna ist vielleicht noch am Leben...und das was auch immer die anderen beiden getötet hat. Als ihr weiter heranschleicht seht ihr auf der Lichtung wie die Hexe gegen einen aufrecht stehenden Wolf kämpft - oder ist es nur ein Mann in einer Wolfsrüstung? Die Kreatur scheint sich tatsächlich eine solche Rüstung angelegt zu haben, vielleicht zur Tarnung? Doch ihr seht die Klauen, die scharfen Zähne und die gelben Augen. Ein Werwolf, wenn auch ein schwer verwundeter Werwolf. Ein silberner Dolch steckt in seiner Schulter, doch als er ihn herausreisst scheint Eis aus der Wunde zu fliessen und lässt seine Bewegungen einfrieren. Die Klinge verschwindet im selbem Moment, landet erneut in Jernas Hand.
Auch Jerna ist verletzt, doch sie scheint sich zu bemühen die Kreatur fernzuhalten, mit ihrem Wurfdolch aus Silber und Eis seine Bewegungen zu lähmen. Um den Werwolf herum sind Ranken die nach ihm greifen und jedes mal wenn er sich aus dem Eiszauber befreit sein Vorrankommen erschweren.
Stirb, Jarniman Wolf.
History DC 10 (Anzeigen)Dies muss Dzhan Jarniman Wolf, genannt "Der Wolf" sein- einer der Anführer der westlichen Legion. Das er im Lager ist, ist ein bekanntes Thema, doch das er ein Werwolf ist und sein Name auf mehr als die Rüstung und seinen Nachnamen hindeutet habt ihr noch nie gehört.
Wieder zerreißt eine Explosion die Luft, kaum das ihr Bolzen die Kreatur trifft und setzt ein weiteres Zelt in Flammen.[1] Es ist zu weit entfernt um ihr wirklich zu schaden, doch die Hitze wird zu ihr herübergeweht und bedeckt ihre Haut. Kurz nur hat sie Zeit bevor die nächsten Ereignisse geschehen. Humpelnd versucht die Hexe zu fliehen während der zweite Dämon von seinem Zeltplatz springt und auf Syra zustürmt.
Seine Kralle kratzt über ihre Rüstung[2] und hinterlässt eine schmerzhafte Spur darauf.
Auch auf Vijel und Ghesh stürmen nun weitere Dämonen zu, und vor sich sehen sie wie aus dem Zelt der Hexe noch mehr der Wesen kommen. Zwei der Soldaten welche die Biester attackierten bezahlen ihren Mut mit dem Tot als diese plötzlich explodieren, zwei weitere haben mehr Glück und überstehen die Angriffe unverletzt. Nur Rukaria kommt nicht heraus, stellt sich nicht euren Flüchen und Drohungen und schickt ihre beschworenen Dämonen stattdessen.
Aernya und Dzhan sind offensichtlich noch unbemerkt geblieben, und der Heerführer befiehlt ihr mit brüllender Stimme um gegen den Lärm des Kampfes und der Explosionen anzukommen: Zum Zelt! Wir müssen das aufhalten! Sie werden noch das ganze Lager abbrennen!
Spoiler (Anzeigen)(http://farm8.staticflickr.com/7012/6782395005_6d3b7413f0_b.jpg) (http://www.flickr.com/photos/68481543@N04/6782395005/)