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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Destinies of Daggerford => Thema gestartet von: DonDiego am 28.06.2010, 15:08:23
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Ein Neues Kapitel der Destinies Of Daggerford beginnt..
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..als plötzlich eine Gruppe von Vögeln aufgeschreckt wird und ihr im Dickicht eine ummantelte mittelgroße Gestalt erkennen könnt.
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Sofort gleiten Ketanors Hände an die Griffe seiner beiden Schwerter. Er vergewissert sich, dass die anderen die Gestalt auch bemerkt haben. Seine Augen suchen die weitere Umgebung ab[1]
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Auriel, die auf dem Karren sitzt, zügelt das Pferd und hält den Karren an.
Hejda Fremder. Kann man euch irgendwie helfen? Wartet ihr auf jemanden? ruft sie freundlich zu ihm herüber.
Dann guckt sie, ob sie in seiner Richtung noch jemanden oder etwas auffälliges erblicken kann. = (5) +10 Gesamt: 15
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Auch Idromian schaut skeptisch auf den Fremden......
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Dieser trägt unauffällige, derbe Kleidung in Braun- und Grüntönen und einen Lederwams. Am Gürtel trägt er einen Streitkolben und eine Sichel. Seine Hauptwaffe scheint jedoch ein Langbogen von feinster Qualität, der über und über mit Schlagen verziert ist.
Um den Hals trägt er eine silberne Kette mit dem Symbol Lathanders.
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"Wohin des Weges, Abenteurer?" sagt die Gestalt und löst aus dem Unterholz hervor. Erst jetzt könnt ihr die Gestalt näher erkennen, da sie vorher fast vollkommen mit den Farben des Waldes verschmolzen war.
Nur ich bin es, Auriel. Niemand nach dem du sonst noch Ausschau halten müsstest und Ketanor...du wirst doch nicht deinen alten Kampfgenossen erschlagen wollen...auch wenn ich eingestehen muss, dass ich in einem Zweikampf wenig Chancen haben dürfte.
Die Gestalt schlägt die Kapuze des Umhangs zurück und ihr könnt euren alten Gefährten Fafnir erkennen, der nach seinem Pferd pfeift und auf euch zukommt.
Ein leichtes Lächeln geht über sein sonst so ernstes Gesicht und auch aus seinen Augen meint ihr eine gewisse Erleichterung und Freude euch zu sehen erkennen zu können.
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Idromian entspannt sich nachdem er bermerkt, dass seine Freunde den Fremden kennen, ja sogar als einen Weggefährten identifizieren. Seid gegrüßt Fafnir. Mein Name ist Idromian und begleite die Gruppe eine Weile. Euer Name ist mir schon genannt worden und ich bin froh Euch endlich zu begegnen. Der junge Hexer reicht Fafnir die Hand und er lächelt dabei freundlich.
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Meister Fafnir ruft Ash gerade heraus.
Dieser Tag beschert uns die größte Freude. Denn ihr seid nun wieder hier. Ich freu mich so sehr.
Dann tritt sie unkompliziert zu dem Diener Lathanders und um armt ihn einfach.
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Auch Fafnir umarmt Ash und schaut sie: Auch ich freue mich dich wiederzusehen, Ash. Es ist immer gut alte Freunde zu treffen, auch wenn unsere Reisen bisher nicht ungefährlich waren ist es allemal besser, als hinter einem Stapel Bücher zu sitzen und lesen und zu studieren.
Nachdem er alle alte Mitglieder der Gruppe begrüßt hat, tritt er auf Idromian zu und schaut ihn ernst und geradeaus in die Augen. Sein Blick scheint ihn durchbohren zu wollen und seinen Charakter zu erforschen. Dann nimmt er die ihm dargereichte Hand und drückt sie fest.
"Well met, Idromian. Ich bin Fafnir. Ihr seid von meinen Freunden in die Gruppe aufgenommen worden. Ich hoffe wir kämpfen für eine gemeinsame Sache. Auf gute Kameradschaft, Idromian." Dann lässt er dessen Hand los und wendet sich an alle.
Sprecht! Was ist geschehen und wohin führt euer Weg.
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Ash berichtet Fafnir, was in der Zeit seiner Abwesenheit vorgefallen ist. Von der Stasis von Ketanor und dem Auftrag der Kirche. Sowie den Details der Reise und der Ankunft und den ersten Anlaufschwierigkeiten in Dorf.
Nachdem sie geendet hat fragt sie den Gefährten: Und wie ist es euch ergangen, Meister Fafnir?
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Die Kirchenoberen wollten mich studieren lassen. In Büchern die Lehren der Kirche nachlesen und Wissen anhäufen. Doch das ist nichts für mich. Die Jagd und Suche nach Übel und unheiligem Leben sind mein Revier. Dafür lohnte sich das Studium, aber das missionieren sollte die Kirche den Missionaren überlassen. Nicht die Lehre will ich in die Welt tragen, sondern meinen Bogen.
Dann schwingt er sich auf sein Pferd.
Dann lasst uns die Gegend…karthographieren, und lenkt sein Pferd Richtung des Lizard Marches.
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Idromian lächelt. Fafnir ist ihm auf anhieb symphatisch. Ein Mann der einen Sinn für Gerechtigkeit hat und für das Gute eintritt ist bei ihm jederzeit willkommen.
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Groß ist die Freude des Widersehens. und hr habt euch einiges zu erzählen. Hier und da eine Anekdote, ein kurzer Bericht. So bewegt ihr euch einen holprigen Weg entlang der die (Mit-)Fahrer des Wagens ab und zu durchschüttelt. Die Stimmung ist gut und ausgelassen, als ihr plötzlich ein Kreischen, das erschrockene Wiehern eines Pferdes, einen, vermutlich vom Reiter stammenden Fluch und das Rufen von Befehlen hört. Sofort versetzt ihr euch in Alarmbereitschaft. Schwerter gleiten mit einer Bewegung aus ihrer Scheide und auf Bögen liegen Pfeile mit der gleichen Geschwindigkeit. Ihr schaut euch um und ganz besonders in die Richtung aus der die Rufe kommen.
Und schon bald seht ihr den Grund des Aufruhrs. Um die Ecke kommen vier Bewaffnete in Wappenröcken und eine Reiterin in einem Damensattel auf einem prachtvollen Pferd. Die Reiterin ist in auffallend teuren Kleidungsstücken gekleidet, was sie als Adlige oder reiche Frau erkennen lässt. Noch scheint sie euch nicht bemerkt zu haben, hat sie doch mehr damit zu kämpfen ihr Reitpferd im Zaum zu halten. Die bewaffneten Männer tragen verstärkte Lederrüstungen verschiedene Nahkampfwaffen und zwei von ihnen versuchen in der Bewegung ihre Armbrüste zu laden. Da sie aus einer Böschung hervorbrechen scheinen sie euch noch nicht gesehen zu haben. Ihr Augenmerk scheint auf etwas anderes gerichtet zu sein.
Hinter der Gruppe tritt plötzlich eine Kreatur, hager, leichenfahl, mit länglich heraushängender Zunge, scharfen Zähnen und länglichen Klauen aus dem Dickicht hervor. Mittlerweile haben euch die Bewaffneten und die Reiterin entdeckt und scheinen unsicher zwischen euch und der Kreatur hin und her zu schauen.
Es ist offensichtlich, dass die Kreatur den Bewaffneten überlegen ist und diese das Monster nur mit heftigen eigenen Wunden oder schweren Verlusten besiegen würden könnten.
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"Wir sollten ihnen helfen und nicht zugucken.", meint der Halbdrow und lächelt kurz bevor er beginnt einen Schutzzauber auf sich zu wirken[1].
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(Bitte den obigen Post löschen, da falsche Daten)
Fafnir lädt seinen Bogen und schiesst auf das Wesen.
Dann springt er vom Pferd.
Ini[1]
Treffer[2]
Dam[3]
wenn untoter[4]
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Ash ruft der Szenerie entgegen: Für die Menschen, gegen die Monster!
Dann zaubert sie einen Zauberspruch auf sich. Dabei scheinen ihre Muskeln wie heiße Kohlen zu glühen.... (Bull's Strengh)
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Ketanor zieht seine beiden Schwerter und begibt sich auf das Wesen zu.[1]
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Idromian zuckt bei dem Anblick des plötzlich vor ihm auftauchenden Monster kurz zusammen. Dann konzentriert er sich kurz und bläuliche keine Bitze schießen, begleitet mit einem heftigen Knistern, aus seinen Fingern und steuern auf das Monster zu.....
= (2) +1 Gesamt: 3
= (1) +1 Gesamt: 2
[1]
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Auriels Freude ihren alten Weggefährten Fafnir wiedre zu sehen wird jäh getrübt. Sie entscheidet sich wie ihre Gefährten, auf das Monster zu schießen.
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Ini[1]
Bow (rapid Shot)[2]
Dam[3]
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ups vergessen.....
Ini = (2) +4 Gesamt: 6
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Die Reiterin und ihre bewaffneten Begleiter scheinen einen Augenblick verwirrt und dann erleichtert, dass die "Neuankömmlinge" sich offensichtlich auf ihre Seite begeben haben.
Der Kreatur scheint dies weniger zu behagen und ihr hasserfüllter Blick richtet sich auf die Helden. Ihre Klauen spannen sich und Speichel sabbert aus dem weit aufgerissenen Mund. In den Augen lodert Mordlust ..
Initiative:
Auriel-Fafnir-Jalyn/Eafalas-Ashley-Idromian-Monster-Ketanor
Let´s rumble..
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Auriel schießt erneut auf das Monster.
Angr1[1]
Rapid Shot[2]
Dam[3]
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Während Fafnir den Bogen spannt um einen neuen Pfeil Richtung des Monsters zu schiessen gräbt er in seinem Wissen über Untote um herauszufindne ob es sich um ein Wesen der Dunkelheit handelt.
Knowledge Undead [1]
Angriff1[2]
Schaden[3]
bei Untoten extra[4]
Angriff2[5]
Schaden[6]
bei Untoten extra[7]
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Angr1
[1]
Angr2
[2]
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Fafnir erkennt, dass es ich bei der Kreatur um eine Ghul oder Ghast handelt. Allerdings stärker und kräftiger als die Ghule die Fafnir sonst zu Gesicht bekommen hat. Doch mach dies auch keinen Unterschied mehr, denn unter dem Pfeil und magischen Geschosshagel bricht die Kreatur zusammen noch bevor sie ihre lähmenden Klauen in lebendiges Fleisch schlagen kann. Für einen Augenblick hört man nur das schwere atmen der Männer die vor dem Ungeheuer flohen und das Schnauben des Pferdes
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Fafnir sieht wie das Monster unter der positiven Energie der Pfeile zusammenbricht und endgültig ins Reich der Schatten verbannt wird.
Gespannt schaut er umher, um sich zu vergewissern, dass keine weiteren Monster im Unterholz lauern. Erst als er sich sicher ist, dass dieser Angriff der einzige war, senkt er den Bogen und nimmt den Pfeil von der Sehne.
Ein Untoter bei Tageslicht und stärker und kräftiger als ich sie bisher gesehen oder von ihnen gehört habe. Ein schlechtes Zeichen. Lathander stehe uns bei, flüstert er leise vor sich hin.
Dann wendet er sich den Verfolgten zu.
Well met. Mein Name ist Fafnir. Wer seid ihr und wo hat euch dieses Unwesen angegriffen?
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Während Fafnir sich den Fremden nähert und mit ihnen ein Gespräch beginnen will. bewegt sich der Halbdrow von den Anderen weg. Idromian und Ketanor gibt er kurz ein Zeichen, bevor er sich aus der Sichtweite der Fremden begibt.
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Nachdem sich der Staub des Kampfes gelegt hat schaut die Reiterin mit Verachtung zum Kadaver der besiegten Kreatur. Dann wendet sie sich um. Mit einer klaren und befehlsgewohnten Stimme wendet sie sich an die Helden:
Beeindruckend. Wirklich beeindruckend. Es ist schon zu lange her, dass ich einen Kampf in solcher Vollendung bestaunen durfte. Aber ich möchte ja nicht unhöflich sein und mich diesen wackeren Streitern vorstellen. Ich bin Lady Arness von Denn, Lehnsfrau dieser Lande. Es ist mir eine Ehre eure Bekanntschaft zu machen. Und wer seid ihr?
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Fafnir verbeugt sich leicht vor der Dame. Well met, Lady Arness . Sehr erfreut eure Bekanntschaft zu machen. Wir sind nur eine Gruppe von Wanderern. Mit einem Seitenblick auf den Kadaver fährt er fort, …und wir sind immer erfreut, wenn unser Weg unwertes Leben kreuzt und wir das Böse auslöschen können. Wie ich mich schon vorstellt…mein Name ist Fafnir, Diener des Herrn der Morgenröte. Er wendet sich der Gruppe zu und stellt die Mitglieder kurz mit Namen vor. Er stockt dabei auch nicht, als er erkennt, dass sich Jalyn von der Gruppe entfernt hat und sich verborgen hält. Doch Mylady, wenn ihr uns sagt, wo der Angriff erfolgte, dann könnten wir nach weiteren Spuren suchen und den Unterschlupf des Ghouls finden. Vielleicht ist er nicht alleine.
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Die Ehre liegt ganz bei mir. Und es ist schon ein Lächeln der Tymora, dass ich euch treffe. Ich habe eine kleine Angelegenheit bei der ich einige Hilfe bräuchte. Diese hat vermutlich mit dem Ghul hier zu tun. Und ich glaube – nachdem ich dieses Schauspiel mitansehen durfte – dass ihr genau die richtigen für dieses Unterfangen seid.
Für einen kurzen Augenblick schweigt sie um den nachfolgenden Worten noch mehr Gewicht zu geben
Seht.. ich habe vor kurzem eine alte Wehranlage erstanden welche sich vor langer Zeit im Besitz meiner Familie, befand und nun völlig verlassen dasteht. Ich habe Grund zur Annahme, dass sich dort im Kellerbereich Beweise befinden, die mein Haus, das derer Von Denn, mit dem Fürstlichen Hause, dem Hause Von Daggerford, verbinden.
Erneut schaut die Frau auf die Überreste der besiegten Kreatur.
Ich brauche couragierte Seelen, so wie ihr es scheint, um in das Kellergeschoss meiner verlassenen Wehranlage vorzudringen und Beweise, irgendwelche Beweise, die für eine Verbindung zwischen derer Von Denn und dem Haus Daggerford sprechen, zu finden. Seid ihr interessiert ihr Herren und Frauen?
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idromian stellt sich mit einem Lächeln kurz vor bevor er antwortet: Es wäre mir eine Ehre, Euch bei Eurer Suche nach Fragen in dieser Angelegenheit zu unterstützen. Solche Wesen, wie wir es hier gerade erlebt haben, dürfen keine Gefahr für Menschen darstellen. Bestimmt habt Ihr eine Karte oder eine Skizze über das Kellergewälbe der Wehranlage? Idromian schaut seine Mitstreiter an und hofft auf Zustimmung seiner Antwort gegenüber der jungen Frau....
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Nachdem Auriel vorgstellt wurde, tritt sie langsam hinter ihre Freunde und folgt dem Gespräch aufmerksam. Dann sieht sie sich die Frau von Denn und ihr Gefolge genauer an. Sie sucht ein Wappen und versucht die Stärke der anderen und deren Absichten abzuschätzen.
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Spot
= (5) +10 Gesamt: 15
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Auriel kann ein kleines gesticktes Wappen auf der Satteldecke der Fau erkennen. Irgendwo hatte sie es auch schon einmal gesehen. aber es dauert einen kurzen Augenblick bis sie sich wieder erinnert. Auf der Burg in garroth war ihr im Vorbeireiten auf einer Fahne ein gleiches zeichen aufgefallen. Ein schwarzer sechsstrahliger Stern mit einem Flügel.
Was die anderen Männer angeht, so sind sie ähnlich gekleidet wie die Wachen welche mit der Frau namens Armax die gruppe im inn befragt hatte.
Hervorragend.
Die Lady lächelt und winkt einen ihrer Begleiter, einen noch sehr jungen Burschen zu sich her.
Dies ist Lortes. Der Bote der mir die Nachricht über eventuelle Beweise der Verbindung zwischen den Häusern brachte. Obwohl er weit mehr sein wird als ein Bote wenn seine Nachrichten Früchte tragen sollten. Aber in der Zwischenzeit ist er euer Führer. Lortes hier wird euch den Weg zu der Ruine weisen und auf eure Tiere aufpassen während ihr die Wehranlage untersucht.
Ich befürchte ich selbst muss mich nun in meine Feste zurückziehen. Die Arbeit der Adligen endet nie. Nehmt euch so viel Zeit wie ihr braucht um euch vorzubereiten. Sollte ich allerdings eine Woche nach eurem Aufbruch nichts mehr von euch hören, so muss ich annehmen, dass ich anderweitig Hilfe anheuern muss. Ich werde euch in meiner Jagdhütte einige Meilen nördlich von hier erwarten. Lortes kann euch auch den Weg dorthin zeigen. Trefft mich dort wenn ihr die Aufgabe erfüllt habt. Ich werde dort sehnlichst auf eure Rückkehr warten.
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UNd was Pläne oder Zeichnungen angeht, so habe ich leider keine davon.. ..antwortet sie noch beiläufig auf die gestellte Frage.
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Fafnir nickt zustimmend. Lady Arness, soweit es mich angeht bin ich gerne bereit dieses alte Gemäuer zu erforschen. Zum einen könnten wir Euch gegebenenfalls die angesprochenen Beweise liefern und zum anderen den Landstrich durch die Vertreibung von widerwärtigem Gesindel etwas sicherer machen.
Nach einer kurzen Pause fährt er fort, Ich hoffe Ihr nehmt mir nicht übel, wenn wir jedoch noch einige Punkte besprechen müssen. Es ist davon auszugehen, dass die Schätze und Gegenstände die wir in den Gewölben finden werden überwiegend Eurer Familie oder der Baronie zustehen. Dementsprechend müssten wir über die Kompensation unserer Aufwendungen bzw. über eine entsprechenden Entlohnung reden. Wie ich bereits sagte, ich hoffe Ihr nehmt es mir nicht übel, aber ich denke Ihr wisst auch, dass man solche Dinge besser vorher bespricht.
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Idromian ist nach den Ausführungen Fafnir's etwas überrascht und auch leicht verärgert. Für ihn persönlich bedarf es keine Belohnung um das Böse zu bekämpfen, oder jemanden einen Gefallen zu tun. Auch wenn dies vielleicht etwas naiv erscheint, scheint es für seine Lebensphilosophie der einzig richtige Weg zu sein. Auf Grund der vorhandenen guten Harmonie der Gruppe hält sich der Hexer bewusst zurück. Jedoch spricht sein Blick den er auf Fafnir wirft für sich....
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Gewagte Worte, Fafnir... denkt sich Ash.
Aber sie nickt zustimmend.
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Natürlich fragt ihr euch was ihr dafür erhaltet.
Nun.. ich bin auf jeden Fall eine ehrenvolle Dame und zahle meine Schulden immer. Ihr erhaltet den unsterblichen Dank des Hauses derer Von Denn, eine Münze die noch mehr wert sein wird, wenn ihr bei dieser Suche erfolgreich sein werdet. Aber sicherlich wäre ich nachlässig würde ich euch nicht etwas Greifbareres anbieten. Wenn ihr auf mein Angebot eingehen wollt, so erkläre ich hiermit alles euer Eigen was ihr in der Wehranlage findet und was nicht als Beweis der Verbindung der beiden Häuser von Denn und Daggerford dient. In der Anlage gibt es, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch einige, wenn auch verdeckte Reichtümer. Meine Familie war schon immer gut betucht. Natürlich sind diese Dinge rechtmäßig Mein. Doch überlasse ich sie euch.
Ich hoffe das es dieses Opfer wert ist.
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Fafnir verbeugt sich leicht vor Lady Arness.
Lady Arness, wir werden uns gleich auf den Weg machen. Möge Lathanders Licht immer auf Euch scheinen.
Als er zu seinem Pferd geht dreht er sich noch einmal kurz zu Ihr um.
Lady Arness, wie könnten die Beweise aussehen? Welche Beweise erwartet Ihr die wir in der Feste vorfinden werden? Bücher, Wappen, Schriftrollen?
Mit einem Blick auf das Wappen prägt er es sich gut ein.
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Genau diese Dinge. Ich kenne die Liegenschaft nicht und kannd aher auch nicht sagen was und wo sein könnte. Ein Wappen .. einen Ring .. Aufzeichnungen .. Urkunden.
Nun ich vertraue eurem Instinkt Herr Fafnir.
Dann bewegen sich die Frau und ihre Leute fort.
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ich kann euch einiges über die Geschichte des Klosters ..also die Ruine war einst wohl mal ein Kloster.. erzählen. Wenn ihr wollt? ..sagt Lortes, der junge Soldat den Lady Arness von Denn euch als Führer mitgegeben hat. Natürlich wollt ihr hören was der junge Mann der wohl keine achtzehn Lenze zählen mag zu erzählen hat. Zum einen gibt dies euch die gelegenheit etwas über euren auftrag und die Ruine welche vor euch liegt zu erfahren, zum anderen verkürzt es die Zeit die ihr dahin brauchen werdet. Denn.. den Karren werdet ihr nicht quer mit durch den Wald fahren können. Also bringt ihr ihn eilig wieder zurück zum inn wo ihr ihn für einen kleinen Obulus abstellen könnt. Dann begebt ihr euch durch den Wald.
Dieser ist alt und teilweise mit hohen und kräftigen Bäumen versehen. Die Natur scheint hier unberührt und wild, doch nicht gefährlich. Die einzigen Wesen die sich neben euch im Wald aufzuhalten scheinen sind Rehe, Füchse, die Vögel und ähnliches. Dennoch ist der Weg kein Spaziergang. Ihr bewegt euch vorsichtig durch das Unterholz um Stolperfallen, verheddernde Wurzel und Gestrüppe zu vermeiden. Nicht immer gelingt dies und hier und da bekommt ihr einen kleinen Ast ins Gesicht oder harr verfängt sich leicht. Lediglich Eafalas scheint dies überhaupt nicht zu berühren. Mühelos bewegt sich der Druide durch relativ dichten Bewuchs.
Während dessen erzählt Lortes, dass ein Vorfahre der Von Denn Familie bensbrüder vor einigen hundert Jahren diese Wehranlage errichtet haben soll und ungefähr fünfzig Jahre später an Glaubensbrüder des Silvanus veräußert wurde. Diese Mönche wandelten die Wehranlage in ein Kloster um und lebten dort ungefähr hundert Kahre lang. Vor ca. fünfzig Jahren wurde das Bauwerk von den Mönchen verlassen.. Ja.. und dann zerfiel das Kloster zu der Ruine die es heute ist.
Lady Arness erwarb das Grundstück und die Ruine günstig um diese in einen Sommersitz umzufunktioniern.
Nach einigen Wochen erschien dann wohl ein Bote mit der Nachricht, dass die zwergischen Steinmetze und Baumeister eine Wand eingebrochen und dahinter einen bisher unbekannten weiteren Bereich gefunden hätten. Was auch immer dahinter lag datierte aus der zeit als die von Denns dieses Anwesen erstmalig besaßen. Und dahinter fand man Wandmalereien mit dem Wappen derer von Daggerfords. was dies bedeutet ist euch schnell klar. Die Grafen von Denns könnten eventuell Verbindungen zum Hause Daggerfords haben. Politisch ein Volltreffer..
als wir aber mit der Gräfin dort ankamen gab es keinerlei Zeichen von den Zwergen! Ein paar Hämmer und Meissel lagen auf dem Boden, gerade so als seien sie während der Arbeit einfach fallen gelassen worden. Die Gräfin sandte einen der ihren in den untergrundbereich der Ruine. Martes .. der Arme kam bis heute nciht zurück. wir warteten einen ganzen Tag. Dann gab sie den Befehl zurückzukehren. ..ein wenig traurig schaut der Junge zu Boden. dann atmet er tief durch und erzählt weiter.. Irgendwann wurde uns plötzlich bewusst, dass irgendwer oder irgendwas uns verfolgte..
Naja .. den Rest kennt ihr.
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Nachdem Eafalas den Verhandlungen zwischen Fafnir und der Baroness scheinbar teilnahmslos und stumm verfolgt hat, blüht er in dem dichten, unberührten Wald förmlich auf.
Während sich seine Mitstreiter immer wieder verheddern oder stolpern, huscht er hin und her durch das wilde Grün und erzählt jedem, der es hören will (oder auch nicht) wie diese Pflanze heißt oder wie jener Baum genannt wird. Es gibt nur wenige Arten, die er nicht kennt.
Während dieses Abschnitts ihrer Reise ist er nach langen Wochen endlich mal wieder in seinem Element. Und das sieht man dem jungen Druiden auch an...
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Idromian hört den Erklärungen Eafalas aufmerksam und neugierig zu. Darüber hinaus achtet er auf seine unmittelbare Umgebung und schaut öfter nach hinten um unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Er ist leicht angespannt und hofft, dass die Gruppe den Gefahren, die sie in der Wehranlage begegnen werden, totzt. Ghouls sind ganz fürchterliche Geschöpfe und befinden sich ganz weit oben auf seiner "schwarzen" Liste. Jedoch muss man sich vor ihnen höllisch in acht nehmen, um nicht einer der Ihren zu werden....Die Art und Weise wie Fafnir den Ghoul zur Strecke gebracht hatte war jedoch beeindruckend gewesen. Von daher ist der junge Hexer zuversichtlich und hofft im Sinne seiner Freunde ohne großen Verletzungen oder Schlimmeres dieses Abenteuer zu überstehen....
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Es dauert eine ganze Weile, mehrere Stunden, die ihr euch, angeführt von Lortes, durch das Unterholz in Richtung der Ruine bewegt. Bis ihr in ein noch unfreundlicheres, unebenes Terrain, bestehend aus Felsbrocken, Gesteinsteilen und verkümmerten Bäumen die sich abgeschieden an irgendwelchen Halt klammern, kommt. Vor euch erhebt sich eine Anhöhe wie der Finger eines Skelettes aus der umliegenden Trostlosigkeit und auf der Spitze ragt ein verfallenes Gemäuer in die Silhouette des Nachmittaghimmels.
Lortes stoppt. Das ist es. ..sagt er euch als er mit seiner Linken in Richtung des Hügels zeigt.. Begebt euch in das Untergeschoss um Wand zu finden von der ich euch erzählte. Viel Glück!
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Ketanor kontrolliert unbewusst ob all seine Ausrüstung da ist wo sie hingehört und sagt mit dem Blick zur Ruine gewandt: Na dann wollen wir mal. Miellikki steh uns bei.
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Als ihr am Fusse der Anhöhe steht seht ihr das dies ein steiler und schwieruger Weg hinauf wird. Ketanor und Fafnir schätzen, dass es wohl weitere 2 Stunden dauern wird. Und auch nicht ganz einfach..
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In Anbetracht der fortgeschrittenen Tageszeit sollten wir uns vielleicht einen Lagerplatz hier unten suchen und im Morgengrauen den Weg zur Feste betreten. erstens wären wir ausgeruht und zweitens müssten wir vielleicht nicht tief in den Gewölben nach einem Nachtlager suchen, gibt Fafnir zu bedenken.
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Idromian nicht zustimmend. Diesen Vorschlag halte ich für weise. Wenn einerund dabei schwenkt sein Blick zum Druidenetwas zu essen besorgen kann, würde ich ein wenig Holz für ein kleines Lagerfeuer besorgen. Darüber hinaus würde ich gerne die erste Wache übernehmen. Ich denke, dass wir kein überzogenes Risiko eingehen entdeckt zu werden, zumal wir die Augen offen halten werden. Eine warme Mahlzeit lässt uns alle besser schlafen und ausgeruhter in den Tag gleiten....
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Auch Ash stimmt Fafnirs und Idromians Vorschlägen zu.
Ich würde mich für die letzte Wache in der Nacht am frühsten Morgengrauen melden. meint sie.
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..und auch die anderen schliessen sich an. Fafnir und Ketanor wollen etwas für das Abendmahl jagen als ketanor plötzlich stehen bleibt.
Sein Blick geht in eine Lichtung die die beiden zuvor nicht erblicken konnten, doch auf einmal ist sie klar in der Abendröte zu erkennen. Doch nicht das Licht der Abendsonne sondern ein weisbläuliches Leuchten erhellt die Bäume und Pflanzen. Ein Leuchten welches von den makellosen Körper und Horn eines Einhornes ausgeht. Ehrfurchtsvoll bleibt Fafnir stehen und senkt sofort seinen Bogen. Und auch Ketanor lässt leise seine Waffen verschwinden. Mielikki.. ..beginnt er leise ein gebet zu flüstern.
Dann geht er plötzlich auf das Einhorn welches die beiden Waldläufer offensichtlich schon lange wahrgenommen hat zu und zum Erstaunen fafnirs scheint das Einhorn genau dies zu beabsichtigen. Es scheint als warte es auf den hühnenhaften Halbelfen.
Als dieser dann die Lichtung betritt macht er noch ehrfurchtsvoll einige Schritte auf das majestätische Tier zu, kniet dann vor ihm nieder und streckt seine Arme leicht zum Boden wo sie von seinem Körper weg zeigen. Sein Haupt senkt sich.
Das Einhorn bewegt sich auf Ketanor zu und berührt seine Stirn mit dem Horn. Für einen Augenblick scheint die Zeit stillzustehen, dann leuchtet das Einhorn immer heller bis nur noch ein weisses Leuchten zu sehen ist.
Dann von einem zum anderen Augenblick ist das Leuchten ..und das Einhorn.. fort. Ketanor erhebt sich und erst als er wieder nah bei Fafnir steht bemerkt dieser die Veränderung. Die Augen des Halbelfen sind heller als sonst und bei genauem Hinsehen scheint es als wenn ein vielstrahliger hellblauer Stern ..der Stern der Mielikki.. zu sehen sei.
Fafnir mein treuer Weggefährte. Ich muss einen anderen Weg gehen. ..sagt er mit klarer Stimme.. ich weiss, dass Du dies verstehst und ich hoffe Du findest die richtigen Worte um mein Gehen bei meinen wertvollen Freunden zu erklären.
Ein letztes mal treffen sich die Blicke der beiden Männer die seit langem eine tiefe Freundschaft verbindet und Fafnir weiss das Ketanor gehen muss.
Wohin .. wie lange .. dies ist ein Geheimnis ..denn die Wege der Götter sind unbekannt..
Ein letztes mal dreht sich Ketanor um und grüßt seinen Freund, dann verschwindet die kräftige Gestalt im Dickicht der Lichtung wo sie das Einhorn gesehen haben. erst jetzt bemerkt fafnir, dass ihm ketanor etwas dagelassen hat. Seine silberne Kette mit dem Anhänger in Form eines Einhorns.
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Fafnir steht wie angewurzelt da und sieht dem unwirklichen ereignis regeungslos zu. er weiß, dass er nichts tun kann und dass das Einhorn der Bote Mielikkis keine Gefahr für Ketanor, ihn oder die Gruppe darstellt. Überrascht ist er über die Veränderung seines Freundes. Er blickt ihm tief in die Augen und kann die worte die er spricht kaum glauben.
Fortgehen? Einen anderen Weg einschlagen?
Doch er weiß aus eigener Erfahrung, dass der Wille und Geist der Geschöpfe auf dieser Welt nicht immer frei sind. Vor seinem inneren Augen sieht er die Schlachten die sie miteinander geschlagen haben erneut ablaufen, jedes Lachen hört er das ihnen gemeinsam entwichen ist und er riecht und schmeckt die Speisen und Getränke die sie bei bei den elfischen Verwandten Ketanors gegessen haben.
Mit einem wortlosen Nicken und einem festen Händedruck verabschiedet sich Fafnir von Ketanor und sieht wie er sich nocheinmal undreht und hebt den Arm zum Grusse zurück.
Sei vorsichtig auf deinem Weg, Ketanor. Farewell, bis wir uns eines Tages wiedersehen.
Er steckt die Kette ein und begibt sich mit traurigen Gedanken zu seinen Kameraden zurück. Dort erzählt er ihnen von der Begebenheit.
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Idromian hört den Worten Fafnirs aufmerksam zu. Auch er ist geschockt und auch enttäuscht darüber, einen wichtigen Teil der Gruppe zumindest vorübergehend verloren zu haben. Hoffen wir das Beste für unseren Freund. Möge sein nun eingeschlagener Weg ihn zu seiner Bestimmung führen.
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Und so endet der Tag in Stille ..keiner vermag zunächst so richtig etwas zu dem Weggang Ketanors zu sagen. Doch eines ist allen bewusst: Die Götter sind so wirklich wie die Wunden die sie alle zusammen erlitten, erlebt haben. Ihr Wille und ihre Macht so unendlich und unverständlich wie das Firmament am Abendhimmel. Einer nach dem anderen fallt ihr in einen tiefen beruhigenden Schlaf. lediglich die Wache schaut abwechselnd in die Umgebung und in den Sternenhimmel wo ihr, jeder für sich, das Sternzeichen eures persönlichen Schutzgottes ausmachen könnt. ihr habt sogar den Eindruck, als würde dieses Sternzeichen heller leuchten als in anderen Nächten und euch erfasst ein gefühl, dass dies was ihr tut Gut und Gerecht ist[1]. Erfüllung erfasst euch und als alle am nächsten Morgen erwacht sind, ist von dem ersten Gefühl des Verlustes kein Fünkchen mehr übrig geblieben. Ein leichtes Gefühl hat euch erfasst und die Stimmung ist ausgelassen. Dann erinnert ihr euch wieder der Aufgabe die vor euch liegt ..und des Hügels den es zu erklimmen gibt...
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Nachdem Eafalas die Nacht genutzt hat, um sich zu regenerieren, ist er am nächsten Morgen immer noch in Gedanken bei Ketanor Mögen die Götter dich auf all deinen Wegen beschützen, mein Freund. Beim Anblick der ersten Dämmerung macht er sich auf die Suche nach etwas Essbarem, damit die Gruppe gestärkt in den Tag starten kann.
Überleben: = (7) +13 Gesamt: 20
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Auch Ash ist zunächst fassunglos, was mit Ketanor geschehen ist.
Die Götter stellen uns wohl auf die Probe...
Am nächsten Morgen nach der Meditation blickt die blonde Priesterin jedoch wieder frohen Mutes in die Runde ihrer Gefährten.
Möge Ketanor genauso schnell und unerwartet wieder auftauchen wie Meister Fafnir !
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..und so nehmt ihr ein ausgelassenes Morgenmahl welches Eafalas für euch erjagt und zügig zubereitet hat. Reste bleiben keine über ist der Druide doch immer bedacht der Natur nicht mehr zu entnehmen als er für sich und seine Freunde braucht.
Nachdem ihr eure Zauber memoriert, eure waffen und Ausrüstung sorgfältig kontrolliert und verstaut habt begebt ihr euch daran den Aufstieg zu beginnen.
Auf dei wenigen Dinge die ihr nicht mit nach oben nehmen wollt passt der junge Lortes auf. Ihr habt festegstellt, dass er zwar ein noch ein wenig naiv aber sehr ehrlich zu sein scheint und so habt ihr auch keine Bedenken.
Dann ..nach und nach erklimmt ihr den steilen Hügel..
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Gute zwei Stunden dauert der Aufstieg und obwohl ihr schnell merkt, dass ihr euch gegenseitig helfen müsst machen die zerklüfteten Hügelfelsen und die sommerliche Sonne den Aufstieg zu einer mittleren Tortur. Insbesondere Ash hat Probleme mit ihrer Rüstung sich in den Rissen und spalten hin und her zu bewegen ..und so kommt es auch, dass sie plötzlich den Halt verliert, rutscht und sich einen fiesen Ratscher zuzieht .. gleiches gilt für Fafnir, der zwar schnell reagiert um Ash abzufangen aber dadurch selber ins rutschen gerät und auf einen spitze Steinbrocken fällt.[1] Die anderen haben mehr Glück und kommen ungeschoren oben an ..
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Als dann auch der letzte von euch mit rauhen Fingern und schmutzig-staubiger Kleidung auf der Hügelkuppe ankommt seht ihr die wenigen Überreste dessen was einst einmal eine wehranlage gewesen sein mag..
(http://img17.imageshack.us/img17/3804/hilltop.jpg) (http://img17.imageshack.us/i/hilltop.jpg/)
Ihr kommt über die kaum sichtbaren Überreste eines seit langer, langer Zeit ungenutzten Pfades an und steht vor einem zerstörten und verrotteten Portal am südwestlichen Rand der Anlage.
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Nachdem er sich den Staub von der Kleidung geschlagen und einen Schluck aus der Wasserflasche genommen hat, nimmt er seinen Bogen zur Hand und schaut mit entschlossenem Blick auf die Ruine.
Zu den Gefährten gewandt sagt er: Dann auf! Möge Lathanders Licht mit uns sein.
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Der Hexer inspiziert die alte Ruine, schaut sich aufmerksam überall um und gelangt zu der Stelle, wo es nach unten geht . Er atmet noch einmal tief und kräftig durch bevor er meint: Pumpt Eure Lungen nochmal voll mit frischem Sauerstoff. Ich habe das Gefühl, dass es für einige Zeit nur stickige und schlechte Luft geben wird. Mögen die Götter der Harfner ein wachsames Auge auf uns werfen!
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Trotz seiner leichten Ausrüstung ist der Druide nach dem mühsamen Aufstieg ziemlich geschafft. Während er ein paar mal tief Luft holt, um sich etwas zu erholen, sieht er sich aufmerksam um. Dann schlägt er sich den gröbsten Schmutz und Staub aus der Kleidung, kontrolliert ein letztes mal den Sitz seiner Ausrüstung, insbesondere der Waffen und folgt dann den anderen zu der Treppe, die ganz offensichtlich nach unten führt.
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das Dach der Wehranlage ist schon seit jahrzehnten weggefault und zusammengefallen. Innerhalb der Anlage findet ihr nur ein paar rostige Hämmer, Meissel und andere unbrauchbar gewordene Werkzeuge.
Hinter einigen zerfallenen Wänden seht ihr eine alte Steintreppe welche in die Dunkelheit führt..
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Ash befüllt ihre Laterne vorsichtig mit Öl und zündet sie dann an.
So, ich bin bereit. Mögen uns die Götter weiterhin gewogen sein.
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Fafnir nickt Ash zu und reiht sich hinter sie ein.
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Jalyn schliesst und öffnet kurz darauf wieder die Augen. "Ich bin auch bereit.", sagt er und lächelt. Die Dunkelheit hat micht wieder... und das Lächeln des Halbdrows verfinstert sich.
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Einer nach dem anderen steigt ihr vorsichtig die alte Steintreppe hinab. Der Schein der Laterne erhellt bei jedem Schritt den ihr in die Tiefe macht ein wenig mehr des dunklen Gewölbes.
Alles vermittelt den Eindruck langfristigem Verlassens .. verfallende Stücke alter Möbel, zerfledderte Wandbehänge und andere ruinierte Besitztümer. Aber.. keine Ratten. Vielmehr bewegen sich überhaupt keine Tiere in der Nähe der Wehranlage.
Die Konstruktion und die Kellergewölbe sind aus großen, grauen Granitblöcken gemauert.An den Wänden könnt ihr hier und da eine Fackelhalterung aus verrostetem Eisen, die allerdings schon Jahrzehnte nicht mehr genutzt wurden, erkennen. Viele der Mauern schmückten wohl einst die Fresken und Wandmalereien der ehemaligen Klostereinwohner ..doch bis auf einige verblichene Farbstellen und Klekse ist nichts mehr über und zu erkennen. Türen und Portale ..soweit es sie inest dort gegeben haben sollte sind längst verrottet und hinterlassen dunkle Löcher in den grauen Wänden..
(http://img237.imageshack.us/img237/3615/basemant01.jpg) (http://img237.imageshack.us/i/basemant01.jpg/)
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Auch Auriel reiht sich als Letzte hinter ihren Gefährten ein und betritt mit ihnen den dunklen Abgang.
Na wenn das mal gut geht
Leise zieht sie ihren Rapier. Sie wirft ein besonders wachsames Auge nach hinten.
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Wo wollt ihr lang? (P.S. Karte ist genordet..
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Den Gang entlang und nach Norden.
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Der Zugang führt in einen langen dunklen Gang, nur teilweise durch eure Fackeln erhellt. Drei Gänge führen von diesem ab. Einer in nördliche Richtung und zwei in Richtung Süden. Sie scheinen jeweils in Bereiche mit vielen Öffnungen oder ehemaligen Türen zu führen..
(http://img413.imageshack.us/img413/2865/basement02.jpg) (http://img413.imageshack.us/i/basement02.jpg/)
hr entscheidet euch für den nördlichen Zugang und betretet einen weitern Gang von dem aus mehrere Türen in kleine Räume führen. Verrottetes Mobiliar erweckt den Anschein, dass dies eventuell einst Unterkünfte gewesen sein mögen. Sicher könnt ihr euch aber nicht sein, da die Holzreste die ihr vorfindet nicht eindeutig zu Möbelstücken zugeordnet werden können. Am Ende des Ganges befidnet sich ein tiefes schwarzes Loch im Boden..
(http://img839.imageshack.us/img839/1015/basement02nord.jpg) (http://img839.imageshack.us/i/basement02nord.jpg/)
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Fafnir gibt Ash ein Zeichen, dass sie mit dem Licht ihrer Laterne das Loch ausleuchten soll, während er sie mit dem Bogen sichert.
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Das Loch dürfte gut 15 Fuss tief sein und am Ende des Loches scheint der Boden von einer Schicht aus schwarzbraunem Dreck bedeckt zu sein.
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Fafnir zuckt mit den Schultern.
Latrinen!
Begibt sich zurück in den Hauptgang und wendet sich nach links. (Osten)
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Idromian schiebt sich an Fafnir ran und flüstert ihm leise zu: Wollen wir systematisch vorgehen? Also den 1. Gang nach Süden nehmen?
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Das ist der Plan. Alles untersuchen, damit sich möglichst nichts in unserem Rücken aufhält.
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..und so beweht ihr euch planmäßig in den nächsten Gang welcher Richtung Süden führt. Auch dort findet ihr die zellenartige Struktur der Räume wieder. und wieder könnt ihr nur raten was dies wohl einst für Zimmer gewesen sein mögen..
(http://img507.imageshack.us/img507/7277/basement02sd1.jpg) (http://img507.imageshack.us/i/basement02sd1.jpg/)
..also bewegt ihr euch in den nächste Zellentrakt. Doch im Gegensatz zu den anderen beiden Bereichen scheint dieser nicht wieder an der Wand zu enden. Eine halb eingestürzte und halb eingeschlagene Wand gibt den Weg frei in einen langen dunklen Tunnel der weiter nach unten in die Tiefe zu führen scheint..
(http://img20.imageshack.us/img20/1801/basement02sd2.jpg) (http://img20.imageshack.us/i/basement02sd2.jpg/)
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Auriel bewegt sich weiter am Schluß der Gruppe. Sie hat immer ein Auge nach hinten, solange sich vorne nix weiter tut. Sie bewegt sich möglichst leise.
Ah, es geht abwärts. Mal sehen, was unser Drow so macht. Der müßte sich ja hier wie zu hause fühlen
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Ich glaube hier sind wir richtig. Da ist die umgestürzte Mauer und dahinter der Weg nach unten.
Seid vorsichtig, wenn ihr das Geröll übersteigt. Ich leuchte euch. sagt Ash.
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Idromian hält sich in der Mitte der Gruppe auf und ein ungutes Gefühl steigt in ihm hoch. Einladend ist das hier nicht gerade....murmelt er leise vor sich hin. Das schwache Licht der Lampe reicht kaum aus um eine evetuelle Gefahr rechtzeitig zu erkennen. Er hofft auf die Augen des Drow, der sich hier sicherlich um einiges wohler fühlt, als der Rest der Gruppe.
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Fafnir spricht ein leises Gebet und Lathanders Licht erleuchtet die Spitze seine Bogens und wirft schwaches Fackellicht in die Dunkelheit. Er streift den Bogen über den Rücken und zieht seinen Streitkolben. Dann steigt er vorsichtig über die Gesteinsbrocken.
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Ihr bewegt euch vorsichtig über die größeren Brocken und das Geröll der zusammengebrochenen Granitwand hinweg ini den Tunnel. Stück für Stück erleuchtet Ashs Laterne den Verlauf des Zugangs und schneidet langsam einen sichtbaren Pfad in die Dunkelheit. Aufgewirbelter Staub schien hier und da aufgewirbelt worden zu sein und hat sich in unregelmäßigen Ansammlungen wieder auf dem Boden niedergelassen.
Die Wände dieses korridors scheinen einst mit großartigen Wandmalereien, die aber mittlerweile alle verblichen oder abgebröckelt sind, versehen gewesen zu sein. Die Wand im Westen trägt allerdings immer noch sichtbar etwas was die Gräfin interessiert und gemeint haben dürfte. Das ungefähr einen Meter hohe Fresko eines blutigen Dolches auf oben weissem und unten blauen Hintergrund darüber eine schmale Krone. Das Zeichen des Hauses derer von Daggerford. Umrandet wird dies von Figuren die zu tanzen oder feiern scheinen..
Auf halben Wege zu der Treppe am Ende des Korridors seht ihr eine weitere Wandmalerei. Doch diese wesentlich simpler gemalt. Eine dunkle Figur, ungefähr 1 Meter hoch. Die Figur hält in seiner rechten ein Schert horizantal in Richtung der Dunkelheit, weist tiefer in den Tunnel. Der rechte Arm liegt nah am Körper, nur leicht angehoben. die hand ist geöffnet und dermassen gemalt, dass man den Eindruck gewinnt als würde eine tiefrote Flüssigkeit an ihr herabtropfen.
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Gruselig
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Die Treppe führt um eine Ecke nach unten. Die Decke dieses Ganges sieht aus als wäre sie einst wundervoll verziert gewesen .. ein Abbild des Himmels schmückte wohl damals die gesamte Länge. Doch nun ist auch diese Malerei fast verblichen und abgebröckelt, nur hier und da kann man einige Wolken, klaren blauen Himmel und somit die einstige Schönheit erkennen.
Die Wände des Ganges sind noch schlechter dran. denn obwohl es so aussieht als wäre die Wand einst mit wundervollen und lebendigen Bildnissen von Bäumen und Pflanzen welche wohl eine herrliche Waldlandschaft darstellte verzeirt gewesen, so bleiben nur noch traurige Reste an den leicht feuchten Wänden. Nur eure Vorstellung verschafft euch einen traurigen Eindrcuk wie schön dies alles gewesen sein muss..
..wesentlich realer sind die Fussabdrücke welche ihr im Staub ausmachen könnt.
(http://img29.imageshack.us/img29/3972/lowerlevel2.jpg) (http://img29.imageshack.us/i/lowerlevel2.jpg/)
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Meister Fafnir, flüstert Ash leise, könnt ihr erkennen, welche Art Kreatur diese Abdrücke hinterlassen haben könnte?
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Was auch immer es genau gewesen sein mag .. aber es trug schwere Stiefel.
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Ihr begebt euch durch die Dunkelheit des Ganges vorwärts und gelangt in einen quadratischen Raum.
In den vier Wänden führen Gänge jeweils in den Raum hinein ..oder hinaus. Der Staub ist heir nur minimal vorhanden und an manchen Stellen aufgehäuft. unter der dünnen Schicht die immer noch den Boden bedeckt könnt ihr hier und da bräunliche Flecken erkennen und in der Mitte des Raumbodens befindet sich ein kleines handwerkliches Kunstwerk, schöner als die vorherigen Malereien und wesentlich besser erhalten. Das Symbol des Hauses derer von Daggerford. Aus marmor verschiedener Färbungen .. weis für den oberen Teil, bläulich für den unteren und gräulich-silbrig für den Dolch.. ist es in den Granitboden eingelassen.
Haufen von irgendwas das einst alte Möbelstücke gewesen sein könnten liegen verteilt in dem Raum Ein kleiner Steinblock oder ein Podest steht in der entfernten Ecke des Raumes.
Und .. ein ekliger Gestank von Verwesung durchsetzt diesen Raum ..
(http://img843.imageshack.us/img843/3784/lowerlevel3.jpg) (http://img843.imageshack.us/i/lowerlevel3.jpg/)
square = 5 Fuss
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Ich frage mich immer wieder wer solche Hallen tief in den Boden hineinbaut anstatt sie mit dem hellen Licht Lathanders zu füllen, sagt Fafnir während sie an den Fresken vorbeigehen.
Als er die Verwesung riecht zieht er sein Halstuch über Mund und Nase. Er wechselt die Waffe und betritt den Raum und stellt sich links an die Wand direkt neben dem Gang der in den Raum mündet. Er leuchtet ein wenig in den Raum und schaut sich um.
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Eafalas, der sich im vorderen Drittel der Seilschaft eingereiht hat, fühlt sich als Druide in den unterirdischen Gängen und Fluren nicht besonders wohl. Auch wenn er mit seinen Gefährten bereits einige Male in Verlegenheit kam, diese Erfahrungen zu sammeln.
Trotzdem, oder vielleicht grade deswegen, beobachtet der Druide die Umgebung noch genauer als sonst. Er späht nach versteckten Türen, Klappen oder verdeckte Besonderheiten. Bisher erfolglos...
Als die Gruppe den großen rechteckigen Raum betritt, nimmt er auch den süßlichen Geruch des Todes war. Instinktiv greift er seinen Säbel etwas fester und sucht weiter die Wände, Böden und Decken nach Auffälligkeiten ab.
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Auch Idromian hält die gespenstische Spannung gefangen. Hier in diesem Gewölbe fühlt er sich äußerst unwohl. Aber das hier unten Böses lauert liegt klar auf der Hand. Jedes Nackenhaar sträubt sich, als er daran denkt, bald wieder diese fürchterlichen Ghouls bekämpfen zu müssen. Jedenfalls deutet dieser bestialische Verwesungsgestank verstärkt darauf hin.....
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Und Idromians Gefühl hat ihn nicht getäuscht. Kaum habt ihr die Mitte des Raumes betreten und Ash sich noch nicht entschieden welchen der drei Gänge sie zuerst ausleuchten soll, als plötzlich, aus allen Gängen, gurgelnde Schreie den Raum erfüllen und ihr drei Gestalten auf euch zurennen seht ..
(http://img231.imageshack.us/img231/9725/ghasts.jpg) (http://img231.imageshack.us/i/ghasts.jpg/)
Zwei von ihnen tragen die zerfetzten Überreste von Kleidung über ihren blässlichen, ausgezehrten, menschengroßen Körpern. Die dritte Kreatur offensichtlich früher mal ein Zwerg trägt kleidung die darauf hindeutet, dass dieser noch nciht so lange in diesem widernatürlichen Dasein fristet. Doch ist er nciht weniger gefährlich.
Der Gestank der von den drei Monstern - Fafnir kann sie uneigerlich als Ghasts identifizieren - scheint schier unerträglich und nur Fafnir selbst und Eafalas können den aufsteigenden Ekel gänzlich überwinden. Ash, Idromian und Jalyn haben weniger Glück und der widerwärtige Geruch verursacht einen schwächenden Ekel[1]
-
Keine der beiden Seiten hat allerdings den Vor- oder Nachteil eines Überraschungsmomentums und so beginnt dieser Kampf ohne jegliches Intro .. sondern das Gemetzel beginnt sofort.[1]
(http://img683.imageshack.us/img683/4687/lowerlevel3b.jpg) (http://img683.imageshack.us/i/lowerlevel3b.jpg/)
Initiative(n):
Ghast (vs. Jalyn) - Ghast (vs. Fafnir), Jalyn - Ghast (vs. Ash) - Ash, Auriel, Fafnir, Eafalas, Idromian
-
(Ich würfel schon mal)
Eafalas reagiert schnell und er lässt sich nicht überraschen!
Sein Säbelhieb zielt auf den Ghast, der zu seiner linken steht, "eingerahmt" von Jalyn und ihm.
A: = (15) +4 Gesamt: 19
Sch: = (1) Gesamt: 1
-
(Ähhh...meinte zwar, dass ich direkt nach betreten des Raumes nach links neben den Gang trete, aber schiessen tue ich trotzdem)
[1]
[2]
[3]
Dann wechselt er die ´Waffe, wenn der Ghast noch steht.
-
Fafnirs Pfeil durchbohrt den Ghast.. eine Wunde die fast jeden lebenden ins Reich der Toten hätte schicken können. Der Pfeil schaut deutlich aus dem Rücken des Untoten heraus. Doch obwohl er einen Augenblick zu stolpern scheint lässt sein unlebender Hass auf das Lebende seinen Angriff fortführen. Auch die anderen Untoten gelüstet es nach Fleisch ..und so wetzen sie ihre Klauen und Zähne.
Der Ghast der aus dem südlichen gang kam sieht den Halbdrow und attackiert ihn heftig..
Sein Kopf schnellt nach vorne, seine Zähne lechzen nach Fleisch[1] .. und auch seine Klauen versuchen dem Halbdrow Wunden zu reissen..[2] ..und der Ghast aus dessen Körper der Pfeil ragt versucht sich an dem Lathanderiten Fafnir zu rächen.[3]
-
Jalyn bitte zwei und Fafnir bitte einen FORT-save ..
-
Von einer Klaue getroffen merkt Fafnir die unheilige Kraft die in den Wesen der Dunkelheit wohnt. (Fort save im Würfelgedönse)
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..der Ghast trifft zwar den Lathanderiten..doch dessen Abscheu gegen die Unlebenden und sein Wille schütteln die paralysierende Wirkung des Ghast scheinbar locker ab.
Und auch bei Jalyn scheint es zunächst so, als würde er es dem Menschen gleichtun .. doch ncoh während sein Körper sich gegen die Lähmung des ersten Angriffes wehrt, überkommt ihn die Wirkung der zeiten Wunde. Der Magier fällt zu Boden!
Wird es Ash ähnlich oder besser ergehen?
Der Ghast der aus dem Gang in ihrer Nähe gestürmt ist greift und beisst wild nach der Priesterin..[1]
-
Doch Gond ist mit ihr ..oder einfach Kampfgeschick und Rüstung. Was auch immer es war .. es verhindert, dass auch nur einer der Angriffe der Bestie durchkommt.
Werden die Helden dem untoten Leben endgültig die letzte Ruhe geben können?
-
(Ich würfel schon mal)
Eafalas reagiert schnell und er lässt sich nicht überraschen!
Sein Säbelhieb zielt auf den Ghast, der zu seiner linken steht, "eingerahmt" von Jalyn und ihm.
A: = (15) +4 Gesamt: 19 - Geschummelt!
Sch: = (1) Gesamt: 1 - Geschummelt!
Eafalas schwingt seinen Säbel und trifft den Ghast, der noch versucht auszuweichen, mit einem leichten Schnitt..
-
(Schlage schon mal zu. 1. Meleeattacke)
Fafnir schwingt seinen Streitkolben aus kaltgeschmiedetem Eisen gegen den Ghast.
[1]
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(Ähh das war nix. Schlage schon mal zu. 1. Meleeattacke die Zweite)
Fafnir schwingt seinen Streitkolben aus kaltgeschmiedetem Eisen gegen den Ghast.
[1]
-
Ash stellt die Laterne ab und zieht ihren Kriegshammer.
-
Jep war mein Fehler....hier nun der der neue Wurf
[1]
[2]
[3]
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Mit Wucht treffen die magischen Geschosse den Ghast. Offene, klaffende Wunden zeigen sich dort wo die arkanenen Energien einschlugen. Dennoch "lebt" der ghast weiter..
-
Ash stellt die Laterne ab und zieht ihren Kriegshammer.
Ash darf auch hauen ;-)
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Mit Gond Hilfe (und der Stimme von Lathanders Diener im Ohr ;) ) schwingt Ash ihre schnell gezogenen Kriegshammer[1]
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Ashs Hammer verfehlt sein Ziel ud der Ghast lässt ein bösartiges Fauchen in ihre Richtung vernehmen.
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Auriel bewegt sich vorsichtig in den Schatten[1] und versucht die Ablenkung die die anderen Streiter ihr bieten auszunutzen um sich vorsichtig an den Ghast heranzuschleichen[2] und diesem einem überraschenden Angriff auszusetzen[3]..
-
Doch schien der Ghast sie bereits wahrgenommen zu haben .. denn auch ihrem Angriff kann die Kreatur ausweichen..
-
Runde 2
(http://img340.imageshack.us/img340/4215/lowerlevel3c.jpg) (http://img340.imageshack.us/i/lowerlevel3c.jpg/)
Initiative(n):
Ghast (vs. Eafalas) - Ghast (vs. Fafnir), Jalyn - Ghast (vs. Ash) - Ash, Auriel, Fafnir, Eafalas, Idromian
-
Eafalas scheint ein wenig überrascht von dem heftigen Angriff des Ghasts.. der Untote kann den Druiden schmerzhaft beissen, doch der Halbelf fasst sich schnell wieder und kann die Klauen des Ghasts abwehren.
Fafbir scheint besser vorbereitet zu sein, Den Biss kann er mühelos abwehren und auch einer Klaue weicht er aus. Doch der enge Raum auf den der Lathanderit kämpfen muss gibt ihm nicht genügend Platz auch der zweiten Klaue auszuweichen und der Ghast kann ihm einen Riss zufügen.
Und auf Ash´s Seite steht ihr wohl das Wohlwollen Gonds selbst zur Seite, Schinbar spielerisch wehrt sie die Agriffe des Ghast ab.
Eafalas, Fafnir .. FORT-save bitte..
-
ASH, ruf die Macht Gonds herbei um die Dämonen zu vertreiben, ruft Fafnir Ash zu, als er sieht, dass die Angriffe von ihm und seinen Mitstreitern reihenweise fehlgehen und wendet sich dem Ghast zu der gegen Ash kämpft, um die Aufmerksamkeit des Monsters auf ihn zu lenken.
[1]
-
Idromina versucht in dem ganzen Durcheinander den Überblick zu behalten. Die ersten magischen Geschosse schienen ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben. Ermutigt über den Erfolg konzentriert sich der Hexer um eine weitere Salve auf den Ghast abzufeuern.......
[1]
[2]
[3]
-
Für einen kurzen Augenblick scheint Ash wie gebannt zu sein, doch der Ruf ihres Kameraden holt sie in die Wirklichkeit zurück.
Dann hebt sie ihren Kriegshammer und spricht mit fester Stimme:
Seht dieses Zeichen des Gond. Der Kriegshammer, der die Gefährten zusammenschmiedet und die Feinde zerschmettert. Seht dieses Zeichen als das Werkzeug, das Neues entstehen lässt und das, was nicht hätte entstehen sollen vernichtet.
Dann schlägt sie mit dem Hammer auf den Boden, um die Untoten zu vertreiben[1]
-
Noch während Eafalas paralysiert zusammenbricht spricht Ash die Worte des Glaubens und der Schein des Symbols Gonds des Wunderwirkers erhellt kurz den Raum. Fast scheint es als wenn sich die Ghasts gegen den bann aufsträuben könnten, doch der Glaube Ashs ist letztlich stärker.. Der Bann scheint wirkung zu zeigen. Turn damage .. bitte
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Der Raum wird kurz erhellt, als ob ein Herd mit heiß glühenden Kohlen um die Gefährten herum bestünde.
Dann zeigt die Vertreibung der Untoten Wirkung[1]
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Ein kurzes Aufheulen und ein fauchendes Zischen in Ashs Richtung ..
..aber mehr vermögen die Kreaturen auch nciht aufzubringen. Die heiligen Energien welche die Priesterin kanalisiert vertreiben die beiden Ghasts welche bei ihr selbst und bei Fafnir stehen und lassen die Kreaturen in die Gänge zurückflüchten.
-
Fafnir nutzt die Gelegenheit um gegen die fliehenden Ghasts Gelegenheitsangriffe durchzuführen. Dann wechselt er die Waffe macht einen 5 Fuß Schritt nach hinten um in der nächsten Runde einen Schuss auf den verbliebenen Ghast anzubringen.
[1]
-
Wuchtig trifft die Waffe des Lathanderiten den Ghast der versucht zu fliehen an Schädel und Nacken. Ein fieses Knirschen und Brechen wird von den Hleden vernommen und ein plumpsendes geräusch als der Ghast vernichtet zusammenbricht.
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Gott sei dank hat Ash so einen guten Draht zu ihrem Gott[1]
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Im Vertrauen auf Ashs Fähigkeiten bewegt sich Auriel einen Schritt auf den Ghast zu und schlägt mit ihrem Rapier nach dem Untoten[1]
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Der Treffer sitzt und schneidet eine klaffende Wunde auf die Brust des Ghasts. Doch der ist nicht beeindruckt und greift ebenfalls Auriel an.[1]
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Auriel scheint einen Agenblick überrascht über die hefitkeit des Angriffs und dies nutzt der ghast sofort aus. Seine Zähne beissen sich in den Schwertarm der junge Frau und diese kann dem unheiligen Lähmungsangriff des Untoten nicht widerstehen. Sie bricht neben Eafalas und Jalyn zusammen. Der Ghast bewegt sich hieruafhin einen Schritt in richtung Ashs..hatte das Monster diese doch als Quelle der Furcht seiner Untoten Helfer ausgemacht.. doch wieder können die Angriffe nicht durch Rüstung oder Schild der Priesterin dringen.
Können die übrigen Helden den kampf nun bald beenden?[1]
-
Ash schwingt ihren Kriegshammer gegen den Ghast, der von Auriel abgelassen hat.[1]
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Möglicher kritischer Treffer !
[1]
-
Gond scheint Ash heute sehr wohl gesonnen ..oder das training der Priesterin mit dem schweren hammer zahlt sich einfach aus. Wie es auch sei .. Ash reisst den Kriegshammer kurz nach oben als wolle sie dem Ghast auf den Kopf schlagen und dieser weicht ein wenig zurück und nimmt die Arme hoch. Hoch genung um Ash den Platz für den eigentichen Schlag zu geben. Hart trifft der hammer den Rippenbogen des Ghasts und Ash ist sich sicher, dass der Treffer nicht nur Rippen sondern auch das dahinter liegende untote Gewebe geborsten hat. Doch der Schlag der fast jeden Krieger zu Boden gebracht hätte hinterlässt nur eine hässliche Deformation im Brustkorb des Monsters.
Doch bevor dieser sich wieder gegen die Priesterin wenden kann treffen ihn zwei Pfeile in Brust und Kopf und die heiligen Energien des Untotenbann-Bogens zerreissen die Existenzstränge des Untoten. Mit einem verstummenden Gurgeln bricht der Ghast zusammen.
Die Helden blicken sich um und in den Tunnel in den einer der drei Ghasts geflohen war..doch tut sich dort nichts.
Nach kurzer Zeit ist auch die Lähmung verschwunden der Jalyn, Idromian und Eafalas unterlagen. Die Gruppe steht wieder in dem Raum.
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Fafnir atmet tief durch und schaut sich besorgt nach seinen Mitstreitern um. Er untersucht die am Boden liegenden und stellt fest, dass sie lediglich paralysiert sind. Er bettet sie in einer möglichst bequemen Position und wartet, dass die Erstarrung nachlässt.
Ghasts…die untoten Wesen werden stärker. Es erscheint mir, dass es hier einen Ort des Bösen gibt. Ich hoffe, dass nicht noch mächtigere Untote hier unten auf uns warten. Wir sollte uns in jedem Fall eine andere Taktik ausdenken.
Ich bin im Nahkampf nicht so wirkungsvoll wie mit dem Bogen. So sollte Ash vorgehen und Eafalas an zweiter Stelle. Sollten wir feststellen, dass die uns angreifenden Untoten zu stark sind, dann müsste Ash sich zurückfallen lassen, um die Untoten zu vertreiben und ich werde ihre Stelle einnehmen. Ich habe die Mittel geringere Untote zu vertreiben, doch reicht meine Macht nicht aus etwas Mächtigeres zu beeinflußen.
Desweiteren sollten sich unsere Angriffe auf einen Gegner konzentrieren. Je weniger Angriffe uns treffen, umso geringer ist die Chance, dass die unerwünschten und garstigen Nebenwirkungen wie zum Beispiel die Paralysation dieser Ghasts uns trifft.
Was haltet ihr von meinem Vorschlag?
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Idromian nicht Fafnir zustimmend zu: Ja Fafnir hat recht. Diese Monster lassen sich wohl nur mit Magie bekämpfen. Mein Mana ist durch diesen Kampf bereits um einiges verbraucht und niemand weiß, wie viele Untote hier unten noch auf uns warten. Sollten wir keine Magie mehr zur Verfügung haben, sind wir diesen Monstern fast hilflos ausgeliefert.
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Ich schliesse mich eurem Vorschlag an Meister Fafnir. Der Druide ist beeindruckt von dem Schaden den der Waldläufer den Ghasts mit seinem Bogen zufügen konnte.
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Ash legt die Stirn in kraus.
Ich halte es für keine gute Idee, die Heilerin vorne gehen zu lassen. Zumal ich alle brauchbaren Spuren nur zertrampeln werde.
Vielleicht etwas zu bockig verschränkt sie die Arme vor dem Körper.
Aber wenn alle dies wünschen, dann tu ich das natürlich.
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Fafnir blickt Ash an. Die Gefaehrten merken die ungewoehnliche Anspannung in Fafnirs Stimme.
Ash! Hoer auf hier ein kleines Kind zu spielen. Sowohl Eafalas wie auch ich haben geringere Heilfaehigkeiten. Es geht darum den Untoten soviel Schaden wie moeglich zuzufuegen, bevor sie uns verletzen koennen. Ich kann dies nur mit dem Bogen. Nach Ketanors Weggang bist Du und Eafalas die Einzigen, die im Nahkampf mehr Schaden anrichten als durch ihre Magie oder mit dem Bogen. Sollte sich im naechsten Kampf herausstellen, dass diese Taktik nicht sinnvoll ist, werden wir sie sofort aendern. Aber der jetzige Kampf hat gezeigt, dass die alte Taktik nicht gut war.
Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu.
Die Alternative wäre, dass Auriel mit ihrer Fähigkeit Fallen zu erkennen den ersten Platz einnimmt.
Dabei schaut er die fast schon mit dem Schatten Verschmolzene fest an.
-
Auriel erwacht langsam aus ihrer Starre.
Ja Fafnir, dass könnte ich tun.
Oh mann, hoffentlich wird es nicht noch schlimmer
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Sollten wir angegriffen werden, dann solltest Du Dich zurückfallen lassen. Einige Untote spüren deine Lebenskraft und attackieren diese. Deine Fähigkeit Dich im Schatten zu verstecken nützt dann nichts.
Er fasst Auriel freundschaftlich an die Schultern.
Zuversichtlich spricht er weiter
Aber keine Angst. Wir werden auch diese Herausforderung mit göttlicher Hilfe und einem starken Schwertarm meistern.
Dann lasst uns weitergehen.
Links?
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Hat jemand eine Wunde aus diesem Kampf hervorgetragen? Dann könnte ich diese mit Gonds Hilfe heilen. wendet Ash ein.
Ansonsten ist Links so gut wie Rechts. Also bin ich einverstanden. fügt sie etwas kleinlaut hinzu.
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Nichts was größerer Aufmerksamkeit bedarf, sagt Fafnir mit Blick auf seine leicht beschädigte Kleidung.
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Auch Idromian gibt zu erkennen, dass er keine Heilung benötigt. Dieser Kampf ist noch einmal glimpflich für uns zu Ende gegangen. Wir werden wohl später noch gerne auf deine Heilkräfte zurückgreifen müssen Ash.
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So begibt sich die Gruppe in den linken Gang hinein. Ashs Laterne wirft eine Strahl des Lichtes und der Hoffnung in den langen kühlen Granitgang hinein. Ein kurzes Schattenspiel und eine Unterbrechung der Wand kündigt eine Abzweigung an und als ihr näher kommt seht ihr, dass es sich um einen Zugang in einen kurzen gang handelt von dem jeweils vier Türen in Räume oder Zellen zu führe scheinen. Der Gang führt ansonsten geradeaus weiter..
(http://img707.imageshack.us/img707/4531/lowerlevel10a.jpg) (http://img707.imageshack.us/i/lowerlevel10a.jpg/)
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Lasst uns diesen Raum erkunden. Schon allein deshalb, damit uns nicht etwas in den Rücken fallen kann wirft Ash ein.
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Ja, lasst uns nachsehen. Ich vermute, dass wir hier 8 Zellen vor uns haben, wo früher Gefangene festgehalten wurden....Es sieht jedenfalls danach aus fügt Indromian hinzu
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Ja gut. Ash hat Recht. Ich will auch nix im Rücken haben
Auriel geht langsam in den Raum und arbeitet sich Zelle für Zelle vorwärts. Diese begutachtet sie genau.
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Idromians Vermutung könnte naheliegen. In den Räumen findet ihr die Überreste spärlichen Mobiliars, wie sie entweder in einer Zelle oder eventuell in den Kamenaten enthaltsamer Mönche zu finden sind. Die vermodernden Reste von Liegen und hölzernen Regalbretter. Das Licht der Laterne wirft ihr Schattenspiel in die Nischen.
Noch während Auriel vorsichtig in die ersten beide Räume schaut bekommt das "Schattenspiel" zu etwas mehr leben. Zunächst scheint es nur ein weiteres Spiel der Lichtquellen. Doch irgendetwas lässt Auriels Nackenhaare leicht aufstehen .. irgendetwas scheint nicht so stimmig zu sein wie es sollte.
Der Schatten den die Laterne wirft zeigt nicht vom Objekt weg sondern genau auf dieses zu! Er scheint sich zu einer groben humanoiden Form zu ändern und auf die junge frau zuzukommen. Und .. es ist nicht nur der eine Schatten sondern ein zweiter erscheint aus dem Nichts .. oder besser aus der Wand.
(http://img251.imageshack.us/img251/1165/lowerlevel10b.jpg) (http://img251.imageshack.us/i/lowerlevel10b.jpg/)
INITIATIVEN:
Fafnir - Monster 1+2 - Eafalas, Jalyn, Auriel, Ashley, Idromian
-
Fafnir bewegt sich an die Gruppe heran (B6?) und wartet, dass einer der Gegner in sein Schussfeld tritt um einen Pfeil auf ihn zu schießen.
[1]
-
Die Schatten bewegen sich auf Auriel zu .. eine unnatürliche kalte Aura geht von den substanzlosen kreaturen aus. Als einer der Schatten sich ins Blickfeld Fafnirs begibt lässt dieser einen Pfeil von der Sehne schwirren. Der Pfeil fliegt Schnurstracks auf den Körperlosen zu. Und zu dessen zischend, lautstarkem Erstaunen scheint der Pfeil die Barriere zwischen dem materiealen und dem körperlosen zu überschreiten und dem wesen heftigen Schaden zuzufügen.
Dann schweben beide Kreaturen heran und fahren ihre schwarzen Klauen aus. Die dunklen Hände fahren in den Körper der jungen Frau und es ist auch den nebenstehenden Freunden offensichtlich, dass sich eine starke Schwäche in Aurile breit macht. Müde wirkt sie plötzlich und fast ausgezehrt.[1]
-
Ächz...wo sind die Priester, wenn man sie braucht?!
Sobald Auriel kann, versucht sie sich mit einem Schritt aus der Gefahrenzone zu befördern.
-
Schnell aber vorsichtig genug um den Schatten nicht noch die Gelegenheit zu einem Angriff einzuräumen bewegt sich Auriel von diesen weg und "versteckt" sich hinter Ash..
-
Bündelt eure Angriffe auf einen Gegner!, ruft Fafnir der mit Entsetzen feststellt, welchen Effekt der Angriff des Schattens auf Auriel hat.
-
Aufgrund seiner Position am Ende der Gruppe entscheidet sich Eafalas dafür, einen seinen Gefährten durch Magie etwas zu stärken. Er entscheidet sich für Ash und wirkt "Göttliche Führung" (+1 auf Angriff). Ash, du bist besser positioniert als ich! ruft er ihr zu und erklärt ihr in kurzen Worten was er vor hat.
-
Ash, voller Zuversicht, schwingt ihren Kriegshammer gegen das Geisterwesen, das zuvor Auriel angegriffen hat.
Gond steh uns bei und tilge diese Brut von Faeruns Antlitz.
[1]
-
Fast weiss erscheinen die Handknöchel der Priesterin als sie ihren Streithammer umklammert, weit ausholt und mit aller Kraft zuschlägt. Ein määchtiger Hieb saust auf den Schatten nieder..
.. und durch ihn hindurch.
Der prächtige Schlag zeigt keinerlei Wirkung. Ausser vielleicht ein verdutztes Gesicht.
-
Idromian bemerkt mit Entsetzen, dass die Angriffe seiner Weggefährten augenscheinlich wirkungslos verpuffen. Hier hilft wohl wieder nur arkane Magie ruft er seinen Freunden zu. Bläuliche Blitze schießen aus seinen Fingern mit Ziel auf das von ihm aus gesehenen rechten Schatten.
[1]
[2]
[3]
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Die drei Geschosse arkaner Energie rasen auf den Schatten zu und vermischen sich mit der dunklen Gestalt. Hier und da ein Blitz und eine erfreuliche Wirkung. der schaten scheint zu "platzen", sein körperloses Dasein löst sich auf..
..doch noch ist eine der Kreaturen da.
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Jalyn hat wenig Zauber, die der Gruppe bei diesen Wesen helfen könnten. Also wartet er ..
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Runde02.. Ini: Fafnir-Schatten-die anderen..
(http://img237.imageshack.us/img237/6172/lowerlevel10c.jpg) (http://img237.imageshack.us/i/lowerlevel10c.jpg/)
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Fafnir ergreift sein heiliges Symbol und konzentriert sich.
Lathander, Gott der Morgenröte und des Lichtes, sende deine Strahlen und fege diese Kreatur von dannen. Erlöse ihre unheilige Seele!
mit einem gleissenden Strahl schiessen gelbe Strahlen aus dem Symbol der Kreatur entgegen und fährt durch sie hindurch.
[1]
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Mit einem hasserfüllten Fauchen wendet sich der Schatten von Lathanders Morgenröte, die Fafnir Kraft seines Glaubens gegen das Monster nutzt. Der Schatten wird von den Lichtstrahlen regelrecht verglüht..
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Idromian atmet auf. Er spürt, dass seine Kräfte durch das Wirken seiner Zaubersprüche nachgelassen haben. Meine magischen Ressourcen sind leider begrenzt. Für einen Angriff sehe ich mich zwar noch in der Lage einzugreifen, aber danach müßte ich mich erst erholen. Hier scheint es ja nur so von Untoten zu wimmeln. Der Hexer schlägt Fafnir auf die breiten Schultern. Gut gemacht, mein Freund!
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..und während Idromian noch Fafnirs starken Glauben lobt, findet Auriel einen großen, schweren, eisernen Schlüssel.
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Nachdem Fafnir die Schatten so genial vernishctet hat, setzt Auriel ihre Suche in den Räumen trotz ihres merklich angeschlagenen Zustandes fort. Plötzlich sieht sie etwas in einer Ecke. Nach kurzem suchen findet sie einen großen Schlüssel.
Ich hab einen Schlüssel gefunden, sonst gibt´s hier nix bemerkenswertes.
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Ash steht noch eine Weile mit offenem Mund da. Dann schaut sie langsam zu Fafnir rüber.
Wie in aller Welts Namen hast du das gemacht? fragt sie völlig erstaunt.
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Auch Jalyn bleibt nicht unberührt von der Demonstration der Macht. Die Kraft des Lichtes wird nciht umsonst von den Anbetern Lolth gefürchtet. Beeindruckend. Und während der Lathanderit nach vorne gerückt war beobachtet er den Gang aus dem sie gekommen waren.
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Die Macht des Lichtes ist insbesondere gegenüber den wandelnden Toten sehr groß. Allerdings ist meine Fähigkeit diese zu kanalisieren und zu nutzen begrenzt und für den heutigen Tag verbraucht. Allerdings denke ich, dass eine weitere Attacke des Schattens erneut getroffen hätte. Der Einsatz denke ich war vernünftig.
Trotz unserer schwindenden Resourcen denke ich sollte wir noch ein wenig weiter vorrücken.
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Fafnir geht zu Auriel und schaut sie besorgt an.
Wie geht es Dir? Ich rede von weitergehen und Du hast die ganze Last dieses Angriffs getragen. Entschuldige.
Hab keine Angst. Meines Wissens werden Deine Kräfte bald wieder zurückkehren. Ansonsten kann Dir Ash morgen sicherlich durch ein Gebet helfen.
Kannst Du weiter oder sollen wir rasten?
Hoffentlich verbleiben keine Schatten auf Ihrer Seele! denkt er sich still und leise.
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Auch Eafalas bietet Auriel seine medizinische Unterstützung an: Sag nur bescheid, wenn du Hilfe brauchst!
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Das ist sehr nett von euch beiden, aber meine Kräfte sind verbraucht. Kämpfen wird mir schwer fallen, jedoch kann ich immer noch gut hören und meinen Fingern und Augen ist auch nichts passiert. Ich denke, wir sollten weiter gehen. Falls ihr eine Idee habt, wie meine Schwäche geheilt werde werden kann...ich bin für jede Hilfe dankbar.
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Fafnir greift in seine Tasche und holt zwei Platinringe heraus.
Heilen kann ich Dich nicht, allerdings einen gewissen Schutz bieten.
Er beginnt leise zu lachen, als er Auriels etwas überraschten Gesichtsausdruck sieht.
Nein, ich will nicht den Bund fürs Leben mit Dir schließen, jedoch einen Bund des Schutzes. Solange wir uns nicht mehr als 30 Fuß voneinander getrennt aufhalten, habe ich zur Hälfte an Deinem Schicksal teil. So geht die Hälfte des Schadens auf mich über. Du bist besser gegen Angriffe geschützt und hast eine erhöhte Widerstandsfähigkeit. Bist du damit einverstanden?
[1]
Ich werde versuchen mich immer in diesem Umkreis aufzuhalten. Also würde ich an zweiter Position gehen und mich zurückfallen lassen, wenn wir erneut angegriffen werden, was Du auch tun solltest. Für diesen Fall müsste Ash wieder die Kämpferposition einnehmen. Eafalas! Du sicherst hinter unseren Magiern unseren Rücken. Andere Vorschläge?
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Nein, von meiner Seite nicht. OK, ich sichere den rückwärtigen Bereich! stimmt der Druide dem Vorschlag Fafnirs zu.
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Ja, stimmt Ash Fafnir zu, nach einer Rast und einem Gebet kann ich den Schwächeschaden zum großen Teil wieder aufheben.
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Idromian vernimmt interessiert das Gespräch der Gefährten. Jedoch untersucht er vorsichtig nacheinander die Zellen nach weiteren Gegenständen.
[1]
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Fafnir, das ist eine große Bürde, die du da auf dich nehmen willst. Aber in Anbetracht meiner Situation, nehme ich das Angebot an. Entschuldige mein zuerst etwas schockiertes Gesicht beim Anblick der Ringe :)
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Fafnir castet Shield other.
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Vielen DAnk. Dann könnten wir ja wieter gehen. Bisher weiss ich nicht, wo der Schlüssel passt. Nehmen wir ihn einfach mit.
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Idromian vernimmt interessiert das Gespräch der Gefährten. Jedoch untersucht er vorsichtig nacheinander die Zellen nach weiteren Gegenständen.
[1]
Idromian hat irgendiwe das Gefühl, dass noch etwas in den Kammern sein könnte und durchsucht erneut. Dabei ist er ein wenig unaufmerksam und stößt sich heftig an einem Reaglteil welches noch in Teilen an der Wand hänkt.. Ruummsss ..seinen Kopf reibend erscheint er in dem Türrahmen und murmelt scheinbar kleinere Flüche vor sich hin.
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Dann begebt ihr euch weiter den düsteren Gang entlang. Nach einem kurzen Stück macht der Gang eine kurze Biegung nach rechts. Hinter der Biegung führt der gang zum einen geradeaus weiter, zum anderen gehen zwei weitere Gänge nach links ab.
(http://img718.imageshack.us/img718/1784/lowerlevel10gang.jpg) (http://img718.imageshack.us/i/lowerlevel10gang.jpg/)
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Fafnir gibt Auriel ein Zeichen in den ersten Gang zu schauen und sich vorsichtig hineinzubegeben. Er folgt ihr im Abstand.
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Ash folgt ebenfalls.
Seid ja vorsichtig...
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Der (erste) Gang geht ca. 15m weiter und macht dann eine Biegung nach links.
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Dem Gang weiter folgend...
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Nach kurzem Weg biegt der Gang sich erneut nach links und Ashs Laternenschein trifft auf ein massives Steinportal. Das Portal hat keine Angeln scheint es doch so als wäre es in die Wand eingelassen und kann nur nach oben oder unten bewegt werden. etwas was anbetracht der steinernen Masse körperlich unmöglich scheint.
Bilder des Immshinn, Großmeister der Winde verzieren den mittleren Teil des Portals. Die Hände des Immshinn treffen sich zu einer göttlichen Geste vor der Brust .. in deren Mitte befindet sich ein schlossartiges Loch.
Platzhalter Karte
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Idromian lächelt Auriel an Na dann lass mal sehen, ob der Schlüssel der ist, wofür ich ihn halte. Jedoch lasst uns vorher an der Türe lauschen und uns vorsichtshalber in Kampfposition begeben Der Hexer hat die Worte bewusst leise gesprochen, jedoch laut genug, dass jeder seiner Gefährten sie vernehmen kann.
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Auriel begibt sich vorsichtig an die Tür.
Sie läßt ihre Augen über jede Ritze der Tür gleiten und sieht sich jede verdächtige Unebenheit genau an, erst dann tritt sie ganz heran und lauscht.
Listen = (3) +9 Gesamt: 12
Search = (11) +11 Gesamt: 22
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Auriel kann keine Fallen erkennen und m hinter der massiven Türe aus Stein etwas zu hören müsste schon etwas SEHR lautes oder grosses hinter der Tür lauern.. keine Geräusche dringen von der kalten Oberfläche.
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Na dann...
Auriel holt den Schlüssel aus der Tasche und steckt diesen in das Schloß. Dann fängt sie an ihn langsam zu drehen...
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Zunächst ist es nur ein kleines mechanisches Geräusch welches ihr vernehmen könnt. Dann ein kurzes Rumpeln und das mahlende Geräusch wenn Stein auf Stein bewegt wird. Die schwere, massige Steintür bewegt sich langsam aber sicher nach oben wo sie zu zwei Dritteln im Gestein verschwindet. Ein leichter kühler Luftzug umweht kurz Eure Köpfe und die Haare derjenigen von Euch die ihre Haupttracht ein wenig länger tragen wehen als wären sie von ein Brise erfasst worden.
Am Ende des Ganges, welcher mit verblichenen und abgenutzen Steinmetzarbeiten und Fresken von Immshinn versehen ist, erblickt ihr einen viereckigen Raum der den Eindruck eines Schreines erweckt. Hier sind die Wände mit Malereien und Stein-Hauereien von Motiven des Windes und einer Figur, in der euch gegenüberliegenden Wand, welche scheinbar deren Meister darstellen soll.
Ein offensichtlich alter Steinaltar steht dort ..verziert mit scheinabr unzähligen Ziselierungen. Zwei angelaufene Rauchschalen flankieren den Altar. Vor diesem kniet eine mittelgrosse Kreatur welche in schwere blaue Roben, durch eine schwarze Schärpe gehalten, gekleidet ist. Ein himmelblauer Stab liegt neben der Figur auf dem Boden. Es scheint als bete die Figur aber ihr könnt keine Geräusche vernehmen.
(http://img830.imageshack.us/img830/2797/lowerlevel11u12a.jpg) (http://img830.imageshack.us/i/lowerlevel11u12a.jpg/)
Als ihr fast am Zugang zum Raum seit, stösst Auriel plötzlich ein wenig überraschend wie gegen eine unsichtbare Wand. Der Weg scheint versperrt.
Doch genau in diesem Augenblickerhebt sich die Figur am Altar und wendet sich euch zu. Und wie sie dies tut fällt ihre Kapuze nach hinten weg und gibt die Kretur für das zu erkennen wa sie ist. Das sterbliche Fleisch ist straff über die Knochen gezogen .. das Gesicht wenig mehr als als ein ausgemergelter Schädel. Die Augenhöhlen zunächst nicht mehr als dunkle Höhlen greift die Figur nach dem glatten Stab am Boden neben ihr und hebt ihn hoch.
Ein Schlüsselring mit einem einzigen Schlüssel hängt an der Schärpe an der Hüfte und ein Symbol, welches die selben Symbole die ihr bereits öfter innerhalb des gemäuers gesehen habt, hängt um den hals der Kreatur. Als euch die Figur erblickt bewegt sich ihr Kiefer eine wenig nach unten und plötzlich erscheinen zwei bläulich leuchtende Punkte in den schwarzen Augenhöhlen.
(http://img46.imageshack.us/img46/7534/huecuva.jpg) (http://img46.imageshack.us/i/huecuva.jpg/)
Die Figur lässt einen jämmerlich-schreiendes Geheul von sich. Dann schreit sie:
EINDRINGLINGE! IHR WAGT ES DIE UNVERLETZLICHKEIT DIESES HEILIGEN SCHREINES ZU ENTWEIHEN? .. die Kreatur dreht sich einen kurzen Augenblick zu dm Altar und hält den Stab in beiden Händen über sich.. IMMSHINN .. ICH ERSUCHE DICH! ZERSCHLAGE DIESE EINDRINGLINGE MIT DEINEM HEILIGEN ZORN !
Der Wind in dem Gang nimmt plötzlich stärker zu und verändert sich mehr und mehr in ein Getöse .. Umhänge, Haare und andere leichte Sachen wehen wild umher. Ein dichter Rauch oder Nebel steigt aus den Rauchschalen hervor und sammelt sich, unter dem Gelächter der Figur über dem Altar wo sich der Nebel schwarzverfärbt und verdichtet bis er sich in eine grosse, fliegende, vage dämonisch ausschauende Kreatur verwandelt.[1]
(http://img178.imageshack.us/img178/731/mm35pg27.jpg) (http://img178.imageshack.us/i/mm35pg27.jpg/)
Gleichzeitig scheint die unsichtbare Wand die euch trennte zu verschwinden ..
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Initiative(n):
Aufgrund ..m.E. berechtigter Einwände:
Ich werde die initiative ein wenig abändern, so dass ihr eine Freirunde (inklusive Diskussionen und Vorschläge welcher SC was machen soll, darf will, erhaltet.. Darum habe ich auch Auriels post gelöscht..
..danach:
Auriel o. Eafalas o. Idromian - Figur - Fafnir - Windwesen - Jalyn o. Ashley
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Auriel wechselt diese Runde ihre Waffe.
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Jalyn, der sich bewusst ist, dass er ohne Schwertträger keine Chance hat, bietet ebenfalls an einen Schutzzauber gegen Böses auf einen der Frontkämpfer zu wirken. Auch mir ist es möglich euch bei dem Kampf gegen das Böse ein wenig zu unterstützen. Kann ich doch den gleichen Zauber wirken wie Fafnir. Wer möchte?
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Idromian verucht schnell zu handeln. Seine Befürchtungen sind tatsächlich eingetroffen. Seine Magie hatte bisher sehr guten Erfolg gegen diese Untoten gehabt. Folgerichtlich versucht er es weiter mit seinem mächtigsten Zauber....
[1]
[2]
[3]
-
"Bei Lathanders Licht soll dieser Streiter für das Gute vor allem Bösen geschützt sein." Ein Licht leuchtet kurz um Fafnir herum auf. Dann macht er sich bereit um das Wesen mit Pfeilen zu attackieren, in der Hoffnung, dass es sich bei dem Windwesen tatsächlich um eine herbeibeschworenes Wesen handelt.
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Anmerkung: die Geschosse gelten dem Skelett......
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Auch Eafalas ist von der Wirksamkeit seiner irdischen Waffen nur bedingt überzeugt. Daher entscheidet er sich seinen zur Zeit stärksten Zauber zu wirken! Hoffentlich hilft's! denk er noch kurz, dann wirkt er 'Blitze herbeirufen', um damit das Skelett zu attackieren, sobald er dazu in der Lage ist!
Schaden: = (3, 1, 6) Gesamt: 10
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"Zieh dich zurück," flüstert Fafnir Auriel zu, während er einen 5 Fuß Schritt nach vorne macht und den Platz am Eingang des Ganges beibehält.
Hoffentlich wirkt der Schutzzauber gegen das Windwesen, denkt er inständig.
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Nachdem Auriel ihre Waffe gewechselt hat tut sie, was Fafnir vorgeschlagen hat. Sie zieht sich ein wenig zurück, aber nur soweit, dass sie noch schießen kann.
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Eafalas zieht sich anschließend ebenfalls zurück, damit die Nahkämpfer in der Gruppe besser zur Geltung kommen können.
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Die Figur zeigt keine Regung als die magischen Geschosse Idromians diese treffen und offensichtlich Schaden verursachen. Doch wie soll dies auch gehen ist von dem ehemals lebenden Wesen nur noch haut und knaochen übrig. Nur seine bläulichen "Augen" scheinen einmal kurz auzuflackern. Das Windwesen scheint sich auf die gruppe zubewegen zu wollen. Die Figur bleibt zunächst zurück..
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Ash reißt ihren Hammer in die Höhe.
Oh heiliger Gond, Überbringer aller Wunder dieser Welt, steh uns bei und sende uns deine Hilfe.
Daraufhin erscheint ein Feuerelementar direkt neben der untoten Figur.
(Magische Eigenschaft des Hammers: Summon Elemental 1x pro Tag, HD = Casterlvl also 6)
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Runde 01 .. Gewinner der Ini düfen posten..
Auriel o. Eafalas o. Idromian - Figur - Fafnir - Windwesen - Jalyn o. Ashley+Elemental
(http://img688.imageshack.us/img688/5286/altarroomfight01.jpg) (http://img688.imageshack.us/i/altarroomfight01.jpg/)
Anm.: Auriel steht theoretisch hinter Eafalas ..nur war leider die Karte zu ende :-)
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Eafalas hebt leicht seinen kopf und schaut konzentriert in Richtung des Skelettwesens. Dann folgt ein ruckartige Geste und aus dem Nichts bzw. aus der Decke des raumes fährt ein Blitz auf die kreatur nieder.
Diese versucht auszuweichen, doch dies gelingt ihr nicht und so wird sie voll von der elektrischen Entladung getroffen.
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idromian bündelt erneut seine magischen Kräfte. Wie Geschosse pfeifen die glühenenden leicht bläulichen Strahlen an Fafnirs Kopf vorbei um dem Skelett weiterhin zu zusetzen.
[1]
[2]
[3]
-
Und erneut setzen die magischen Energien der Geschosse dem berobten Wesen zu.
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Auriel zielt auf den Untoten und schießt erstaunlich schnell 2 Pfeile ab.[1][2]
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Es ist nicht zu erkennen, ob es der windige Körper des Windmonsters ist, der Rauch aus den magischen Schalen oder letzter Qualm von der elektrischen Entladung ist der um den Untoten in seinen blauen Roben tanzt. aber es gibt der Szenerie eine weitere Gespenstische Nuance als die berobte Figur in den sausenden Wind hinein einige Worte zu gurgeln und einige Gesten zu vollführen scheint. Eine direkte Wirkung oder ein sichtbarer Effekt ist nicht zu erkennen..
Faf..please..
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Fafnir schickt 2 Pfeile in Richtung der Kreatur.
[1]
[2]
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Fafnir.. bitte critical bestätigen
Der zweite pfeil trifft die Kreatur. und fafnir hat selten in seinem Leben einen solch guten Schuss abgegeben. Ein Schuss der so manchen mittelmächtigeren Untoten zu einem Ganztoten hätte machen können. doch der Schaden den der Pfeil verursacht scheint nicht annähernd so gross zu sein wie er sollte. Dennoch splittern einige Knochenteilchen ab..
Das alles interessiert das Windwesen wenig. Seine ganze kraft legt es in die Angriffe gegen das herbeigerufene Feuerelementar.[1]
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Hierbei kann das geschickte Windwesen das elementar mehrfach treffen und beschädigen ohne dass es selber vom Hitzeschaden betroffen zu sein scheint. Elegnat weicht das Wesen den züngelnden Flammen des Elementarkörpers aus.
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Und im Gegenzug kann das Feuerelementar das Windwesen nicht treffen. Sein feuriger Schlag verpufft.
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Ash kreuzt vor Fafnir den Weg und geht hinter dem Feuerelementar vorbei an die gewandete Gestalt und schlägt mit ihrem Kriegshammer nach dieser[1]
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Ein mächtiger Schlag, den Ashley mit ihrem Hammer ausführt ..doch oblgeicherzwar auf die Brustknochen des Untoten trifft und einige hätte brechen müssen.. passiert nichts.
Das Wesen umfasst seinen Stab noch fester und schaut zu Ash..
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Verdammt.. ..bricht es kurz aus dem Dunkelhalbelfen heraus. Der Rest verschwindete hinter seiner undurchsichtigen Gesichtsmaske.. ..den einen Spruch, der Ash noch hätte helfen könne. Doch jetzt ist sie schon außerhalb der Reichweite..
Ein wenig nutzlos fühlt sich der Magier fast. Aber es nicht das Gefühl den anderen, die ihm doch seltsamerweise vertraut geworden sind, helfen zu können. Sondern der Instinkt des Unterreiches. Denn wer dort als "nutzlos angesehen würde, dessen Seele würde blad Futter für die Spinnengottdämonin sein. Ekel regt sich in dem schwarzen Elfen.. Abscheu gegen das was war..
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RUNDE 02..
Auriel o. Eafalas o. Idromian - Figur - Fafnir - Windwesen - Jalyn o. Ashley+Elemental
(http://img814.imageshack.us/img814/8629/altarroomfight02.jpg) (http://img814.imageshack.us/i/altarroomfight02.jpg/)
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Idromian schickt wieder ein magisches geschoss gegen das Skelettwesen.[1]
Es bringt wohl nichts zurückzuhalten?!..murmelt er leise. Wie lange mag das Monster noch aushalten?
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Von der Wirkungslosigkeit seines Bogens überzeugt, versucht es Eafalas weiter mit Magie. Er schickt eine weitere Ladung Blitze auf das Skelettwesen...[1]
-
Auriel zielt erneut auf den Untoten.
[1]
[2]
-
Der erste Pfeil verfehlt sein Ziel, der zweite sitzt .. doch sieht man keine Wirkung.
Der Untote holt während dessen mit seinem Stab aus und schlägt nach Ash, die mit einer solchen Heftigkeit des Angriffes nicht gerechnet hat und von dem Aufprall überrascht ein schmerzverzehrtes Gesicht zieht.[1]
-
Fafnir greift sein heiliges Symbol und beginnt ein Gebet zu sprechen.
"...und sende mir den Streitkolben des Lichtes!"
Ein hell leuchtender Streitkolben erscheint in der Nähe der Kreatur und greift diese an.
[1]
-
Ähhh...Spiritual Weapon.
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Das Windwesen kämpft währenddessen weiter gegen Ashs Feuerelementar..[1]
-
Jalyn geht im Geiste seine Kenntnisse über Windwesen durch. Leider stellt er fest, das er zu wenig weiß. Unsicher, welchen Zauber er nun wirken soll entscheidet er sich für den naheliegendsten: Magierzauber. Seine Hände zeichnen ein Muster in die Luft, während er ein paar Worte dazu vor sich hin tuschelt...
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Ashs herbeibeschworenes Elementar greift erneut das Windwesen an, aber erneut schlägt der Angriff fehl. Das Windwesen kann ausweichen.
Was wird Ash tun?
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Ash macht einen 5-Fuß-Schritt näher zu dem Altar hin.
Vielleicht ist da irgendwas, das die Gestalt beschützt und unangreifbar macht...
Sie versucht einen schnelle Blick zu erhaschen.
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Der Altar scheint auf den ersten Blick aus massivem Stein zu bestehen und ist mit Steinhauereien verzirt.. irgendetwas mit Wind und Luft. Mehr kann Ash auf die Schnelle nicht erkennen.[1]
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Ash versucht erneut die Gestalt zu treffen.[1]
Vielleicht war ich auch nur nicht energisch genug....
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Auriel, zu mir!, ruft Fafnir in Befehlston wie er auf einem Schlachtfeld zu herrschen hat. Deine Angriffe sind wirkungslos! Greif das Windwesen an!
[1]
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Auriel, zu mir!, ruft Fafnir in Befehlston wie er auf einem Schlachtfeld zu herrschen hat. Deine Angriffe sind wirkungslos! Greif das Windwesen an!
[1]
Ja sie macht eine delay action..
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Erneut schlägt Ash wuchtig zu und erneut bleibt die Wirkung des offensichtlichen Treffers aus..
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Ich kann Deinen Bogen verstärken.
[1]
-
Auriel hört den Ruf von Fafnir und bewegt sich sobald sie kann zu ihm und schießt nicht.
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Idromian steht vor einer schweren Entscheidung. Ihm bleibt ein einziger Zauber des ersten Wirkungskreises, ein einziges magisches Geschoss zum Beispiel. Noch scheint niemand erstnhafter verletzt.. ..denkt sich der Hexer. Also entscheidet er sich auf de Bogen den er mit sich führt zu wechseln und auf das Windwesen zu schiessen.[1]
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Und scheinvar kann der Hexer auch dem Windwesen eine kleine Verletzung zufügen.
Während dessen bemerkt Eafalas allerdings eine bewegung im Rücken der Gruppe und sieht, wie sich ein Ghast aus dem Dunkel schnell auf die Gruppe zubewegt.
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Während der Druide darauf wartet, daß seine magischen Fähigkeiten einen erneuten Angriff erlauben, bemerkt er aus dem Augenwinkel heraus eine Bewegung hinter sich. Ein kurzer Blick genügt ihm um aus dem Verdacht eine Gewissheit zu machen. Achtung, hinter uns ist noch einer!! schreit er in den Kampflärm hinein, in der Hoffnung, daß seine Gefährten ihn auch hören. Sobald er dazu in der Lage ist, schießt er eine Ladung Blitze auf den rückwärtigen Angreifer. (ooc: Karte bitte
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Der Blitz zuckt aus dem Nichts auf den Ghast hinunter der erschrocken zuckt und damit dem direkten Strahl zwar ausweichen kann aber dennoch eine sichtlich verbrennung auf seiner ledrigen, vertrockneten Haut zurückbehält.
Während hinten der Ghast heraneilt schlägt der berobte Untote erneut auf die junge Priesterin des Wunderwirkers ein und trifft sie auch erneut mit einem wuchtigen Schlag..[1]
-
fafnir spricht einen Magic Weapon auf den Bogen von Auriel, während der leuchtende Streitkolben erneut auf den Untoten schlägt.
[1]
-
..und erneut einen kleinen Schaden in den Knochen des Gerippes verursacht.
Im Gefecht der beiden Elementare gewinnt das Windwesen langsam aber sicher die Oberhand.. seine beiden qualmartigen Flügel haben scheinbar eine dichtere Konsistenz als es den Anschein erweckt. Beide treffen das Feuerelementar welches Ash beschworen hatte und in beiden Fällen kann das Windwesen wieder den züngelnden Flammen des Feuerelementars ausweichen. Doch noch hält das Elementar das geflügelte Monster in Schach.[1]
-
Erleichtert durch die Verbesserung ihres Bogens zielt Auriel erneut auf den Untoten.[1]
[2]
-
Windwesen... grummelt Fafnir vor sich hin. Windwesen, Auriel!
[1]
-
Jalyn zieht seinen Zauberstab heraus und schaut kurz zum Ghul der sich ihm nähert. "Du bist gleich dran", sagt der Magier und dreht sich zum Windwesen. Er richtet den Stab auf das Windwesen und ein Strahl von schwarzer, knisternder Energie schiessst an Freund und Feind vorbei gen[1]Monster.
-
Voller Motivation und Hoffnung zielt und schiesst Auriel auf den Untoten und die beiden Pfeile treffen mit einer seltenen Genauigkeit ..doch.. erneut bleibt eine schadhafte Wirkung scheinbar aus.[1]
Jalyns magischer Strahl dagegen verfehlt sein Ziel. Zu ungenau schien er verschossen worden zu sein.
-
VERDAMMTE AXT, WAS PASSIERT HIER? ruft Ash besorgt in die Runde. WEIß JEMAND EINEN RAT? MEINE WAFFE SCHEINT KEINEN SCHADEN ZU VERURSACHEN
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Nach dem ersten Schuß merkt Auriel, dass ihre Pfeile keine Wirkung bei dem Untoten zeigen und sie schießt auf das Windwesen.[1]
-
*hüstel*
Schaden nochmal
= (1) +1 Gesamt: 2
-
Der Schuss den Auriel auf das Windwesen abgibt trifft irgendwie, doch scheint es keinen grossen Schaden anzurichten. Aber.. Kleinvieh macht auch Mist heist es ja so schön. Dann erreicht der Ghast Eafalas mit einem Sprint und geifert mit seinem Gebiss nach dem Druiden.[1] Kann der Elf ausweichen?
-
..mit Leichtigkeit! Die sensiblen Sinne des Druiden hatten den neuen Angreifer früh bemerkt und so kann er sich ohne Probleme auf dessen ungestümen Angriff einstellen und diesem Ausweichen.
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Runde04..
da ich z.Z. keine Karte machen kann bitte den Ghast links neben Eafalas vorstellen
Initiative: Auriel o. Eafalas o. Idromian - Figur - Fafnir - Windwesen - Jalyn o. Ashley+Elemental - Ghast
-
Idromian nimmt einen weiteren Pfeil und legt ihn auf die Sehne. Dann hebt er seine Arme, zielt auf das Windwesen und hofft auf einen guten Schuß.....
[1]
[2]
-
Auriel sieht, dass sie letztendlich doch Schaden anrichten kann und schießt erneut.[1]
-
Eafalas, zwar ermutigt durch das leichte Ausweichen des Angriffes des Ghast, ist sich dennoch bewusst, das dieses Ungeheuer ihm sehr gefährlich werden kann. zu gut ist ihm die paralysierende Wirkung des Wesens beim ersten Angriff noch in Erinnerung.
So richtet er seinen herbeigezauberten Blitz auf den Untoten.[1] Verende..Unnatur!
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..der der vollen Wucht des Angriffes zwar ausweichen aber den elektrischen Schaden dennoch nicht gänzlich verhindern kann. Wieder werden haut und Muskelpartien des Körpers versenkt und qualmen vor sich hin. Aber die Kreatur steht noch.
Während dessen schlägt die berobte Figur erneut wuchtig nach Ash. Doch dieses mal kann die junge Priesterin des Wunderwirkers den Schlag gerad noch mit ihrem Schild ablenken.
-
Währenddessen schlägt der Hammer Lathanders ein letztes Mal auf die untote Kreatur ein.[1]
Dann schiesst er zwei Pfeile auf die Kreatur, da er gesehen hat, dass seine Pfeile wenigstens ein wenig Schaden angerichtet haben.[2]
Magie, Ash!
-
Hier noch eine Karte..
(http://img529.imageshack.us/img529/9044/fightclub1.jpg) (http://img529.imageshack.us/i/fightclub1.jpg/)
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Obwohl das Feuerelementar keine wirkliche Gefahr für das Windwesen zu sein scheint verursachen die Pfeile der Gefährten immer wirkungsvolle Wunden bei dem Windwesen. Idromians und Auriels Geschosse wirbeln es immer wieder auf und die Wirbel scheinen sich nicht sofort zu schliessen.
Und ähnliches gilt auch für die nach und nach wirkenden Stiche die Fafnirs Magie und auch sein Bogen verursachen. Die berobte Untote gestalt scheint mitterlweile einige seiner Knochen verloren zu haben und zu schwer zu wanken. Wird sie sich wirklich noch länger halten können?
-
Gleichzeitig attackiert das Windwesen Ashs Feuerelementar und nur noch ein kleines Flackern lässt erahnen, dass dieses den nächsten Angriff des Gegners nicht mehr überleben wird.[1] Und das Windwesen kann dem Feuer welches seinen elementaren Gegner umgibt wiederholt leicht ausweichen.
-
Ash versucht einen Klerikerspruch gegen die berobte Gestalt zu zaubern.[1]
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Das gleissende Licht des Strahls schiesst in Richtung des Untoten und vielleicht konnte Ash auch ein Glimmern in den Augen erkennen. Furcht? Kennt ein Untoter so etwas überhaupt? Was auch immer es war, es scheint den berobten Gegner zu einer schenellen Ausweichbewegung zu verleiten und so schnellt die sengende Energie des Strahles um Haaresbreite an der Kreatur vorbei und in die Wand dahinter..
-
Jalyn, wenig begeistert von seinen bisherigen Ergebnissen, geht einige Schritte in Richtung des Windwesens (zwei Felder) und zielt wieder einmal mit seinem Zauberstab auf das Windwesens. Es knistert kurz und ein schwarzer Strahl schiesst aus dem Kopf des Stabes in Richtung des Windwesens.[1] "Für euch!", sagt der Halbdrow.
-
Der Strahl aus dem Stecken des Halbdrow trifft das Windwesen und dieses wird für den Augenblick der Wikrung in einen schwarzen Schleier gehüllt.
Sekundenbruchteile später greift der neu hinzugeeilte Ghast Eafalas an ..kann dem Druiden aber keinen schmerzhaften Biss oder einen Klauenschlag verpassen.
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Runde 05..
Initiative: Auriel o. Eafalas o. Idromian - Figur - Fafnir - Windwesen - Jalyn o. Ashley+Elemental - Ghast
Karte wie zuvor..
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Der Hexer ist froh, dass er im Moment von Angriffen verschont bleibt. So nimmt er einen weiteren Pfeil, zielt auf das Windwesen und hofft auf einen weiteren guten Schuß.....
= (18) +6 Gesamt: 24
= (1) Gesamt: 1
-
In Auriel keimt ein wenig Hoffnung auf, da das Windwesen offenbar ein wenig Schaden nimmt. Sie schießt erneut (Full Round)
[1]
[2]
-
Erneut richtet der Druide seine Elekrizität auf den Gegner in der Robe!
= (3, 4, 4) Gesamt: 11
-
Fafnir schiesst entweder 2 Pfeile auf die berobte Figur (falls diese noch steht).
Andernfalls auf den Ghast.
[1]
[2]
-
Ein weiterer Blitz des elfischen Druiden entlädt sich in Richtung der berobten Figur und erneut kann diese der vollen Wucht des Blitzes ausweichen, doch auch der Teil der elektrischen Zerstörungskraft der den Robenuntoten trifft zeigt seine Wirkung. Die unheiligen Verbindungen welche seinen toten Knochenkorpus zusammenhalten scheinen zu brechen.
Dennoch schnellt sein Stab mitunheiliger Wucht geschlagen erneut in Richtung der jungen Priesterin des Gond und diese kann diesmal dem wuchtigen ufprll des Stabes nicht ausweichen. Ein weiterer schmerzhafter Treffer den Ash eindtecken muss[1]
Etwas was Fafnir unmittelbar bemerkt. Seine Verachtung für das Untote Unleben lässt ihn eineSchwachstelle erkennen und sein Zorn und der Glaube an Lathander lassen ihn blitzschnell einen Pfeil auf das Skelettwesen abfeuern. Einen Pfeil der auch die letzte Kraft des Untoten zerstört.
Das Skelett scheint einmal kurz aufzuheulen.. doch nicht das entsetzte Heulen eines besessenen Bösen, sondern ein erleichtertes Weinen, welches Erlösung zu versprechen scheint. Dann bricht es in sich zusammen und die Robe legt sich sanft im Wind über die knöchernen Reste.
Mit einem hölzernen Klang fällt der Stab der Figur neben dieser zu Boden.
Doch Fafnirs Zorn ist noch nicht gestillt .. weiss er zu gut, dass hinter ihm noch ein Ghast seine frende bedroht und so schnellt zuerst sein Körper herum und dann ein zweiter Pfeil tief in den Körper des Ghast. Doch noch existiert das Unwesen.
Außerdem ist auch noch das Windwesen da.
Dessen Angriffe gegen das Feuerelementar welches Ash herbeigerufen hatte verpuffen allerdings erstmalig harmlos. Es scheint als hätte der Schwächestrahl welchen Jalyn auf das Wesen abgegeben hatte Wirkung gezeigt.
Ungehindert davon begibt sich das Windwesen aber plötzlich auf die Helden zu und nimmt dabei sogar den Verlust seiner Deckung gegen das Feuerelementar in Kauf. Dieses kann aber keinen Nutzen daraus ziehen. Blitzschnell fliegt es auf Fafnir zu und hüllt diesen ein..
Wie Rauch fühlt sich das Wesen für Fafnir zunächst an - scheint es als hätte es seine festere Konsistenz gänzlich aufgegeben - und dann bemerkt er, wie die "Rauchschwaden in seine Atemwege zu gelangen scheinen. Keine gute Vorahnung, die diese Erkenntnis auslöst. Es scheint, als wolle das Windwesen den Lathanderiten von Innen heraus angreifen.[2]
Auf das Windwesen zielen auch Auriels Pfeile .. allerdings verfehlen diese ihr Ziel knapp. Während Idromian mit seinem Pfeil ein leichten Riss in die Konsistenz des Windwesen bringen kann.
-
So.. der post stimmt nun endgültig..
Faf..reflex bitte und Jalyn, Ash/Elemental Angriffe bitte..
DD
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Ash tritt einen Schritt an das Windwesen heran und schwingt ihren Kriegshammer[1]
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Doch leider verfehlt ihr Hammerschlag sein Ziel und auch das herbeigerufene Elementar hat nicht mehr Glück mit seinem Angriff. Knapp verfehlt es das Windwesen.
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[1] reflex save.
hab allerdings einen protection from evil, so dass das windwesen eigentlich nicht angreifen kann.
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Äh.. stimmt..
naja ..eh kein Schaden..
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Jalyn versucht das Winswesen weiter zu schwächen und sein Strahl trifft erneut.
Ganz im Gegenteil zu den Angriffen des Ghast. Dieser verfehlt Eafalas mehrfach.
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Runde 06..
Initiative:
Auriel o. Eafalas o. Idromian - Fafnir - Windwesen - Jalyn o. Ashley+Elemental - Ghast
(http://img715.imageshack.us/img715/3927/altarroomfight06.jpg) (http://img715.imageshack.us/i/altarroomfight06.jpg/)
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Weil sie keine bessere Idee hat, schießt Auriel weiter.[1][2]
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Idromian schießt auch noch mal mit seinem Bogen
= (18) +6 Gesamt: 24
= (6) Gesamt: 6
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Und auch Eafalas verbleibt in seiner Routine. Er schleudert seinen letzten Blitz auf das Windwesen in der Hoffnung, dass auch dieses bald vernichtet ist.[1]
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Auriel hat wenig Glück mit ihren Angriffen. Das Windwesen weicht den Pfeilen welche sicher nicht schlecht geschossen waren aus. Idromian hingegen kann beobachten, dass sein Pfeil mitten in die Kreatur sausst. Aber es scheint kein Schaden in dem gasförmigen Wesen zu entstehen. Und auch Eafalas´ Blitz kann das Windwesen zwar treffen, doch nciht mit voller Wucht. So erleidet es nur einen kleinen Schaden. Aber.. immerhin..
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Etwas verwundert scheint Fafnir von der Tatsache, dass niemand den Ghast angreift. (..oder ist der schon tot unsichtbar oder einfach nicht der Mühe wert?)
Dann werde ich ihn erledigen, denkt er sich und schiesst auf diese unheilige Ausgeburt.
[1]
[2]
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Ash holt derweil neuen Schwung und schlägt mit ihrem (magischen) Kriegshammer gegen das Windwesen[1]
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BÄÄÄM[1]
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Es ist schier unglaublich, welche Kraft die junge Priesterin in ihren Schlag legt. Und obwohl sie nicht die volle Wucht ihres Schlages gegen das Windwesen nutzen kann, so kann sie doch einen luftigen Fetzen aus dem scheinbar gasförmigen Wesen schlagen. Ihr Feuerelementar hat weit aus weniger Kampfglück. Erneut trifft es sein Ziel nicht. Dann verschwindet die herbeigerufene Kreatur langsam.
Währenddessen schlägt der Ghast nach der jungen Auriel, die, direkt neben dem Untoten stehend, mit ihrem Bogen das Windwesen angreift. Doch kann sie dem ungestümen Angriff leicht ausweichen.
Das gelingt dem Ghast mit den Pfeilen Fafnirs nicht ganz so gut. Dem ersten Pfeil kann der Ghast gerade noch aus der Schußlinie weichen, doch das bringt ihn direkt in den nächsten Angriff des Lathanderiten. Schwerst getroffen torkelt der Ghast kurz auf der Stelle, doch noch ist er den anderen gefährlich und versucht die Lebenden in sein Reich zu zerren in denen er sie töten will.
Gleiches gilt für das Windwesen, welches den Lathanderiten scheinbar nicht treffen oder angreifen kann, es bewegt sich auf Ash zu. Diese hatte das Wesen mit ihrer letzten Attacke verletzt. Und nun scheint es sich rächen zu wollen. Es scheint, als ob das Windwesen seine gasförmige Konsistenz für eine etwas "greifbarere" aufgibt und bewegt sich über Ashley die in Körper, Nase und Mund von dem Wesen eingehüllt scheint.
Ash versucht den Atem anzuhalten, doch scheint es, als ob das Wesen sich durch irgendwelche Atemwege in die Priesterin hineinsaugen würde. Plötzlich bemerkt sie wie Klauen sie von innen heraus unabwehrbar angreifen und ihr erhebliche Schemrzen zufügen.[1]
Jalyn bitte..
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Jetzt wo die Karte da ist, macht Fafnir einen 5 ft step in das Kästechen oberhalb von Ash.
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Jalyn zögert nicht einen weiteren Strahl auf das Windwesen abzugeben. Die Erfahrungen im Unterreich haben ihn gelernt, dass derjenige der zögert , derjenige ist, der zuerst stirbt. Aus dem Stecken schiesst erneut ein schwrzer Strahl auf das Windwesen.[1]
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Und erneut scheint es als ob das Wesen ein wenig seiner zähen Konsistenz einbüßen muss.
Gleichzeitig flackert im Hintergund das Feuerlementar welches Ashley mit dem gesegneten Hammer des Gond herbeigerufen hat ein letztes Mal und löst sich dann auf.
Doch das ist nicht das schwerwiegendste Problem. Erneut greift der Ghast Eafalas an und dieses Mal kann der druide seinen zuverlässigen Schildarm nicht schnell genug hochreissen. Die Klaue des Ghast schneidet ihm ins fleisch und die Überraschung über diesen Angriff scheint einen Augenblick seine Abwehrkräfte zu schwächen. Der druide merkt wie die Paralysation seinen Körper einnimmt und fällt hilflos zu Boden.
Der Ghast richtet seinen Angriff daher auf Auriel. Doch die kann dem biss knapp und auch der Klauenattacke des Untoten entkommen.
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Runde 07..
INI:
Auriel o. Idromian - Fafnir - Windwesen - Jalyn o. Ashley - Ghast
(http://img219.imageshack.us/img219/9381/altarroomfight07.jpg) (http://img219.imageshack.us/i/altarroomfight07.jpg/)
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Idromian schwenkt seinen Bogen auf den Ghast zielt und wünscht seinem Pfeil viel Glück den Ghast vernichtend zu treffen...
= (6) +6 Gesamt: 12
= (6) Gesamt: 6
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Fafnir bewegt sich einen 5 ft step Richtung Altar (hinter Ash) und schiesst erneut auf den Ghast.
[1]
[2]
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Zwar verfehlt Idromian den Untoten, doch Fafnir, der sich wesentlich besser in der Un-Materie auskennt weiss genau wo er hinzielen muss. Seine Augen verengen sich ficxieren ihr Ziel und seine hand läßt einen weiteren Pfeil von der Sehne schnellen. Und dieser Pfeil trifft den Ghast so heftig, dass er ihm fast den untoten Schädel vom Kopf reisst. Der Ghast bricht zusammen und seine unheilige Existenz erlischt.
Wohin wird Fafnir den zweiten Pfeil senden?
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Fafnir schickt den zweiten Pfeil Richtung ds Windwesens.
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Auch dies ist en feiner Schuss.. und dieses mal kann die Wendigkeit des Windwesen dieses nicht mehr schützen. Der Pfeil scheint ein unsichtbares Band, welches das Wesen hier zu halten scheint. Mit einem starken Windzug verpzfft das Wesen plötzlich und ist weg..
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Fafnir blickt sich nach etwaigen weiteren versteckten Gegner um.
Als er niemanden entdecken kann entspannt er sich etwas. Die Entspannung geht jedoch verloren, als er Eafalas am Boden liegen sieht. Mit schnellen Schritten geht er auf ihn zu und untersucht ihn. Er sieht, dass er atmet und scheinbar nur die Paralysationskraft des Ghast ihn vorübergehend ausser Gefecht gesetzt hat.
Benötigt jemand Heilkräfte?
Er blickt sich um und schaut wem es nach diesem aufreibenden Kampf am schlechtesten geht.
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Ash ringt zunächst nach Luft, als das Windwesen verschwindet.
Dann schaut sie erschöpft an sich herunter.
Du sahest auch schon mal besser aus, meine Liebe
Dann steckt sie ihren Kriegshammer weg und wendet sich an Fafnir.
Danke der Nachfrage, Meister Fafnir, ich denke ich kann mich um meine Wunden selbst kümmern. Schaut ihr mal nach den anderen.
Danach konzentriert sie sich auf das Wirken eines klerikalen Zaubers[1]
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Als sie sieht, dass noch nicht alle Wunden verheilt sind schiebt sie zu Gonds Gnaden noch einen weiteren Spruch nach[1]
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Und schließlich noch einen dritten....[1]
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Während Ash ihre Verfassung und Konstitution wieder aufbessert erwacht auch Eafalas aus seiner Lähmung und erhebt sich wieder. Als sich die Helden umschauen, sehen sie den Raum, in dem sie einen der wohl heftigsten Kämpfe ihres Lebens ausfochten, wieder im Lichte von Ashs Laterne und Fafnirs magischer Fackel. Die beiden Weihrauchschalen sind erloschen, kein Schein und kein Rauch steihen mehr aus ihnen herauf. Der Altar steht schwer und alt in der Mitte der östlichen Wand und vor ihm die Überreste des berobten Skelettwesens. Eingerahmt in die verblichene Szenerie der alten reste von Wandmalereien mit Motiven des Windes und der Luft. Im Gang vor dem Raum liegen die jämmerlichen Reste der ausgezerrten Ghastkörpers.
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Während es Idromian einigermaßen gut geht, haben ihn die magischen Sprüche ziemlich ausgepowert. Er fühlt sich müde und schlapp wie lange nicht mehr. Dennoch huscht ein feines Lächeln auf seine Lippen. Das haben wir richtig gut gemacht! Aber nun sollten wir uns ausruhen. Meine Kräfte sind ziemlich erschöpft und ich glaube, dass es euch ebenso geht. Dann schreitet er zu den toten Monstern oder das was eben übrig geblieben ist und untersucht sie.
[1]
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Der Raum wird wieder von der Laterne Ashs und dem magischen Leuchten von Fafnirs Zauber leicht erhellt. Die Weihrauchschalen aus denen zuvor Licht und auch das Windwesen erschienen waren sind erloschen. Dunkle und schwer steht der steinerne Altar in der Mitte der östlichen Wand. Und um ihn herum verbleiche die Wandmalereien mit ihren Motiven der Lüfte und Winde weiter so wie sie es schon lange Zeiten zuvor taten.
Vor dem Altar liegen die Knochenreste des Skelettes. Fast gänzlich werden diese von dem Umhag und der scherpe die den Umhang an der mageren Knochenfigur gehalten hat bedeckt. Die Kleidungsteile müssen einst fein gearbeitet und wertvoll gewesen sein. Doch auch hier hat die Zeit ihren Zahn nagen lassen. Neben den Knochen liegt der hellblaue Stab mit dem der Untote seine verherenden.
Und neben Eafalas, der nach kurzer Zeit wieder aus seiner Lähmung erwacht ist, liegen die ausgezerrten vergänglichen Reste des Ghast.
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idromian nimmt den Stab und ckeckt ihn auf magische Konzistenz. Anschließend macht er das Gleich noch mit den gefunden Kleidungsstücken......
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Sollte Idromian gehofft haben, dass der untote magische Gegenstände bei sich führte, so wird er ein wenig enttäuscht sein. Weder Kleidung noch der hellblaue Kampfstab des Skeletts strahlen irgendwelche magsichen Auren aus, auch wenn der Stab von sehr hoher Qualität zu sein scheint. Lediglich ein heiliges Symbol des Immshinn welches um das zersplitterte Genick des Skelettes hängt strahlt die typische divine Aura eines geweihten Symbols aus und der Altar gibt eine leichte Aura wieder.
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Ash gesellt sich zu Idromian.
Und, Idromian, habt ihr was entdeckt? fragt sie ihn und schaut ihm dabei über die Schulter.
Als sie das Symbol des Immshin entdeckt wirft sie in die Runde: Oh, Immshin, der Meister der Winde.
Lässt das aber zunächst unkommentiert.
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Ziemlich benommen kommt Eafalas wieder zu sich. Er findet sich im Staub liegend auf dem Boden wieder. Was ist passiert? Wie lange liege ich schon hier? Seid ihr in Ordnung? fragt er, um seine Gefährten fast mehr besorgt als um sich!
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Idromian schüttelt leicht den Kopf als er Ash's Frage vernimmt. Nein es geht keine magische Aura von den Gegenständen aus. Dann schaut er die junge hübsche Frau fragend an. Immshin?? Den Namen habe ich noch nie gehört? Aber Dir scheint der Name was zu sagen? Danach wendet er sich an Eafalas und berichtet in knappen Sätzen, was sich in den letzten Minuten abgespielt hat.
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Ash wartet zunächst höflich ab, bis Idromians Erklärungen an Eafalas geendet haben.
Dann lächelt sie Idromian an.
Viel weiß ich nicht. Nur dass Immshin als der Meister der Winde bezeichnet wird und eine Gottheit in den äußeren Ebenen ist.
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Fafnir gräbt ebenfalls in seinem Wissen über Immshin, da es ihn wundert, dass der Gott des Windes untoten Wesen seine Macht zukommen lässt.
[1]
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Imshinn und Untote .. das wäre ja so wie Tyr und Gesetzlose, denkt sich der Lathanderit. Eigentlich hätte Eafalas viel mehr darüebr wissen sollen. Imshinn..Herr der Winde. Einst war er ein druidischer Eremit, ein Asket der sich gänzlich der Natur verschworen hatte. Insbesondere das Element der Luft, die Winde, die Stürme hatten ihn gefesselt und fasziniert. Es gibt einige Geschichten, Mythen, Legenden, wie er die Feinde der Natur mit Hilfe der Lüfte die er meisterte besiegen konnte. Dafür erhob ihn Sylvanus in den Stand eines Halbgottes und es bildeten sich wenige aber gefestigte Orte ..auch Klöster wie dieses in dem ihr euch befindet.. wo man seinem Beispiel folgte und seine Lehren verbreitete.
Also musste etwas anderes grunfd für die Wandlung des Klosters von einem ort der angebeteten Natur zum Hort des Bösen verantwortlich sein. Was amg diese Wandlung ausgelöst haben?
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Auriel klopft sich den Staub von den Kleidern und lehnt sich eine Weile an die Wand. sie ist immer noch sehr angeschlagen durch ihren Stärkeverlusst, will es ihre Freunde aber nicht merken lassen. Sie richtet sich mit einem Seufzer wieder auf und guckt sich in der Nähe des Altars und im gesamten Raum nach Verstecken und geheimen Türen usw. um.[1]
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Doch es scheint als wäre alles massiv. Keine verstecke sind vorhanden.
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Hier ist sonst nichts weiter. Ich würde gerne rasten.
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fafnir nickt zustimmend.
Vielleicht sollten wir hier rasten und die Türe verschliessen.
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Auch Idromian stimmt dem Vorschlag zu. Ja das sollten wir tun. Dennoch sollten wir nicht auf Wachen verzichten. Die Gefährten, die sich mit der Kunst der Magie befassen, sollten ausreichend Schlaf finden um wieder zu Kräften zu kommen. Ich würde von daher gerne die letzte Wache übernehmen.
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Dann übernehme ich die erste Wache. Nach der Heilung bin ich soweit wieder etwas ausgeruhter. bietet Ash an
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So teilen sich die Helden in Wachen ein. Was ihnen allerdings die größte Sicherheit gibt ist die Tatsache, dass das massive Steinportal - welches Auriel durch die Betätigung des viereckigen Schlüssel aufgeschlossen hatte und welches zum größten Teil nach oben in die Decke verschwunden war - auch von der anderen Seite mit diesem Schlüssel wieder verschlossen werden kann.
So ziehen sich die Helden für einige Stunden in den Altarraum zurück und ruhen ihre geschunden Glieder aus bevor sie allesamt wieder erholt und frisch bereit sind, den begonnen Weg weiter zu gehen.
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Während der Ruhezeit, die sich die Gefährten nehmen, kann Eafalas die letzten Folgen der Lähmung entgültig abschütteln. Dann fängt er an sein Wissen nach Informationen zu Imshinn zu durchforsten.
(Wissen Natur): = (12) +10 Gesamt: 22
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Nachdem sich die Spruchwirker mit sinnvollen Sprüchen für den Kampf mit Untoten ausgestattet haben macht Fafnir den Vorschlag doch endlich weiterzugehen.
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Eafalas fügt den Ausführungen Fafnirs noch einige kleinere Details und Anekdoten über den "Windheiligen" hinzu. Doch auch für ihn gibt es überhaupt keinen Zusammenhang zwischen einem legendären Erz-Druiden der Elementare und Untoten!
Dann macht sich die Gruppe wieder daran diese Stätte des Bösen weiter zu untersuchen und vielleicht die Ursache dieser kontroversen Vorgänge herauszufinden. Was ist hier geschehen oder was geht hier vor?
Nachdem sich die Helden ausgeruht, gestärkt und vorbereitet haben[1] dreht Auriel erneut den viereckig geformten Schlüssel in dem schweren Steinportal und dieses hebt sich erneut mit dem dunklen Schleifen und Kratzen welches verursacht wird, wenn massiver Stein über massiven Stein schleift. Mit einem letzten dumpfen Ruck gibt das Portal den Weg in den finsteren Gang frei..
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Die Rast hat mir schon gut getan, aber schwach fühle ich mich immer noch ein bißchen.
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Fafnir geht zu Auriel hinüber.
Vielleicht kann ich dir ein wenig helfen und dir ein bischen Stärke zurückgeben.
[1]
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Jalyn wirkt wieder wacher, aufmerksamer. Seine Augen mustern seine Gefährten. "Ich bin bereit.", teilt der Halbdrow mit.
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Auch Idromian gibt mit ein paar aufmunternden Worten zu erkennen, dass er ausgeruht genug ist, um sich weiter vorzuwagen......
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Also begibt sich die Gruppe wieder in den Gewölbegang aus dem sie gekommen war. Unter dem massiven Steinportal hindurch und dann biegt sich der Gang wieder nach rechts bis ihr zu der Stelle kommt, an der ihr links in genau diesen abgebogen seit.
Ihr habt die Möglichkeit wieder nach rechts zurückzugehen, in den Bereich, den ihr noch nicht gänzlich erforscht habt oder nach links in einen bisher völlig unbekannten Bereich.
(http://img708.imageshack.us/img708/700/crossing.jpg) (http://img708.imageshack.us/i/crossing.jpg/)[1]
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ich schlage vor, dass wir wieder nach rechts gehen. meint Ash. Das hat uns beim letzten Mal soviel Glück gebracht fügt sie mit einem Augenzwinkern hinzu.
Ausserdem würde ich gerne diesen Bereich hier irgendwie abschließen...
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Idromian nickt dem blonden Mädel zu. Ganz nach meinem Geschmack! Wir sollten bei unseren Untersuchungen gründlich sein
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Ihr bewegt euch wieder den langen düsteren Gang entlang, vorbei an den Räumen/zellen in denen euch die Schatten angegriffen haben, hin zu dem Raum in den ihr aus dem oberen Stockwerk gelangt wart. Die beiden Ghast die ihr besiegen konnten liegen immer noch genauso bewegungslos und kalt dort wie der kleine steinerne Block in der oberen Ecke und der Haufen zusammengeworfene Reste von Möbeln in einer weiteren.
Nach rechts würde es wieder an die Oberfläche gehen. Geradeaus in einen euch unbekannten Teil des gewölbes und von links, die Richtung aus der die Ghasts gestürmt waren, in einen weiteren unbekannten Bereich.
(http://img843.imageshack.us/img843/3784/lowerlevel3.jpg) (http://img843.imageshack.us/i/lowerlevel3.jpg/)[1]
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Idromian bleibt kurz stehen und fragt in die Gruppe hinein Nach links oder weiter gradeaus?
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Fafnir zuckt mit den Schultern.
Links ist ebenso gut wie geradeaus.
Dann wendet er sich nach links.
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Ihr begebt euch ein kurzes Stück in den Gang hinein. Die Finsternis ist heir genauso bedrückend wie in den anderen Gewölbeteilen. Die Tatsache, dass sich Untote in einem ehemaligen Kloster des Immshinn bewegen lässt nichts Gutes ahnen. Nach wenigen metern kommt ihr zunächst an einen schmalen Durchgang wobei auch hier die Türe verottet in Teilen daneben liegt. Dieser führt scheinbar in einen dunklen Raum. Nur wenige Meter weiter biegt der eigentliche Gang nach links..
Platzhalter Karte
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Fafnir deutet den Nachfolgenden an, dass einer den Raum näher untersuchen soll, während er diesen mit dem Schein seines Lichtspruches am Bogen ausleuchtet und die Sicherung mit diesem vornimmt.
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Jalyn runzelt mit der Stirn. Immer diese Lichtzauber die einem die Sicht nehmen denkt sich der Magier und beginnt einen Schutzzauber auf sich zu wirken[1]. Ein kauf auffallendes, leicht schimmerndes Feld umgibt den Drow. Mit einem Lächeln quittiert er seinen Erfolg lässt seinen Zauberstab zwischen den Händen tanzen.
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Der Raumscheint einst eine niedrige längliche Halle gewesen zu sein. Lange Tische und die Reste einiger Sitzgelegenheiten verrotten langsam in dieser. An den Wänden hängen Stofffetzen, die modrigen Überreste von einst schönen Wandteppichen. Ansonsten scheitn der Raum leer.
(Karte)
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Auriel sieht sich in dem Raum etwas genauer um und sucht nach Fallen und geheimenn Gängen.[1][2]
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Auriel betritt, beleitet von den Lichtern Ashs[1] und Fafnirs, den Raum und schaut sich intensiv an Wand und Boden um. Doch kann sie ncihts finden was außergewöhnlich oder auffällig wäre.
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Fafnir nickt und wartet darauf sich weiter in den Gang zu begeben.
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Die Gruppe folgt dem Gnag nach links und kommt dann an einen Bereich, wo sie dem Gang weiter folgen kann oder in eine von zwei Türen treten die scheinbar in Räume führen..
(http://img90.imageshack.us/img90/5305/pathw.jpg) (http://img90.imageshack.us/i/pathw.jpg/)
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Die Türen eine nach der anderen, flüstert Ashley, nichts im Rücken lassen, was nicht unerforscht ist....
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Jalyn nickt kurz.
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Vorsichtig begebt ihr euch um die Ecke und lasst den Schein der Laterne die Dunkleheit in den beiden Räumen verdrängen. Staub, aufgewirbelt durch eure Bewegungen tanzt seinen Reigen im Licht. Doch bis auf diesen Staub scheinen die beiden Räume leer. Ihr Sinn und ehemaliger Nutzen bleiben unbekannt. Nach dem zweiten leeren Raum folgen zwei Gänge welche in die Dunkelheit führen.
(http://img69.imageshack.us/img69/9571/2emptyrooms.jpg) (http://img69.imageshack.us/i/2emptyrooms.jpg/)
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Lasst uns den inneren Gang nehmen schlägt Idromian vor.
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Ihr begebt euch in einen kurzen Abschnitt des Ganges und geht dann erneut um eine Ecke.
Vor euch scheint der Gang gänzlich in Schwärze zu verschwinden. Eine übernatürliche Kälte durchzieht die Luft und ein unbehagliches Gefühl streift durch euer Gemüt.
(http://img121.imageshack.us/img121/6133/pathofdarkness.jpg) (http://img121.imageshack.us/i/pathofdarkness.jpg/)
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Ash leuchtet vorsichtig um diese ach so schwärzliche Ecke.
Gond steh uns bei. Hier ist irgendwas faul...
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Idromian spürt seit einigen Stunden eine ungewohnte Stärke in seinem Körper. Trotz des anstrengenden Kampfes am Vortag fühlt er sich gut wie lange nicht mehr. Ein mächtiger Zauberspruch, den er vor ein paar Wochen angefangen hat zu lernen, scheint sich nun in seinem Wissen manifestiert zu haben.
Bei der nächsten Gelegenheit, so denkt sich der Hexer, werde ich ihn einsetzen. Aber auch körperlich scheint sich Idromian gestärkt zu haben. Jedenfalls stömt ein seltenes Glücksgefühl durch Idromian.
Nur eins betrübt seine gute Stimmung leicht: Leider verfüge ich über keinen Helligkeitszauber. Wenn dies einer von Euch kann, sollten wir dies nun einsetzen um nicht im Dunkeln weiter laufen zu müssen. Der Hexer lässt sich leicht zurückfallen um bei einem Angriff genügend Zeit zu haben um aus dem Hintergrund agieren zu können......
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Ash schaut um die Ecke und lässt den Lichtstrahl ihrer Laterne in den vor ihr liegenden Gang scheinen, in der Hoffnunng diese Düsternis vor ihr zu vertreiben. Doch scheint diese Dunkleheit nicht von der Absenz irgendeiner Lichtquelle herzurühren. Ashs Lichtstrahl scheint von der Dunkelheit mehr oder weniger verschluckt zu werden, wenn auhc nciht gänzlich so doch ausreichend um nicht durch die Schwärze hindurch zu gelangen.
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Hier ist definitiv etwas faul, sagt Ash, Ich vermute hier die Auswirkung einer unnatürlichen Dunkelheit wie sie z.B. von Zauberei entstehen kann. Soweit ich weiß kann ein einfacher Licht-Spruch diese Dunkelheit genausowenig durchdringen wie meine Laterne.
Was tun wir also?
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Hier hilft auch kein schleichen. Hier hilft wohl nur eine ebenfalls so starke Magie um diese Dunkelheit zu entfernen.
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Der Druide folgt seinen Gefährten schweigsam durch das Gewölbe. Der zurückliegende Angriff und die unterirdische Umgebung schlagen dem Naturburschen ganz schön auf's Gemüt.
Auch er bemerkt die 'andere' Dunkelheit, als die Gruppe stoppt.
Mit einem starken Lichtzauber kann ich leider nicht dienen, aber trozdem stimme ich zu, das hier etwas nicht in Ordnung ist. Also: Obacht! meldet sich Eafalas auch mal wieder zu Wort.
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Fafnir blickt auf Idromian und Eafalas.Nun, Eure herbeibeschworenen Kreaturen können doch sicherlich durch eine magische Dunkelheit hindurchgehen und wir werden mindestens hören, ob etwas darin lauert, oder sehe ich das falsch?
Dann steckt er den Bogen weg und zieht senen Streitkolben. Er bindet sich sein Seil um die Hüften und die Schulter und reicht es Auriel.
Ich werde der Kreatur in kleinem Abstand folgen.
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idromian nickt Fafnir zu. Natürlich, das ist eine gute Idee Kaum ausgesprochen, spricht er eine Formel aus. Wenig später erscheint eine kleine Eule. Der Hexer konzentriert sich kurz und gibt seinem gefiederten Freund Anweisungen. Die Eule gibt einen spitzen Schrei aus und fliegt langsam in die Dunkelheit hinein......Lasst uns langsam folgen...
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Die Eule erhbt sich und begibt sich in die Dunkelheit. Als sie in diese eintaucht seht ihr, dass die Dunkleheit nicht gänzlich alles licht schluckt sonder dieses nur erheblich abschwächt. Die Eule verschwindet nicht sofort vor euren Augen, sondern ihr Anblick scheint von der Schwärze ähnlich wie bei einem dichten Nebel verschluckt zu werden.
Dann tirtt Fafnir in die Dunkelheit und er stellt fest, dass seine Lichtquelle nur noch wenige Meter, gerade die Häflte der normalen Weite, in die Dunkelheit leuchten kann..
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Und etwas mehr scheint dort vor sich zu gehen. Als Fafnir in die Finsternis eintritt hört er auf einmal ein zunächst leises Geräusch, so wie ein Heulen in der Ferne, welches aber schnell lauter wird und zu einem beängstigenden Jaulen und Bellen anschwillt. Tiefes Gebell, Zähnefletschen und Knurren scheinen Fafnirs Geist aufweichen zu wollen. Doch der Lathanderit bleibt umsichtig und gelassen. sein Wille lässt sich nicht von seinem Fokus ablenken.
Dies alles bekommen allerdings die anderen außerhalb des Schattenbereiches nicht mit..
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Fafnir bleibt kurz stehen. Dann richtet er seine Stimme nach hinten.
Folgt mir, aber stärkt Euren Willen, sagt er mit leicht gedämpfter Stimme.
Dann schreitet er weiter. Während er langsam und vorsichtig vorwärtsschreitet, spricht er ein leises Gebet.[1]
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Wie häufig schon bei ähnlichen Situationen bildet Eafalas den Abschluss der Gruppe. Somit kann er noch weniger erkennen, was bei Fafnir vorne geschieht. Das ungüte Gefühl aber bleibt...
Pfeil und Bogen sind aber bereit!
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Einer nach dem anderen bewegt ihr euch tiefer in den düsteren Gang hinein. Und einer nach dem anderen hört ihr dieses heulen Jaulen, Knurren und Bellen welches scheinabr von überall und nirgends herkommt. Eure Augen - auch die der dunkel- und der finsternissichtigen mitglieder der Gruppe wird getrübt. Ein gefühl des Unwohlseins breitet sich aus, doch dann tauchen aus dem Nichts zwei massive, schwarze, scheinbar mit den Schatten verbundene Mastiff-Hunde auf.
(http://img822.imageshack.us/img822/2913/shadowmastiff.jpg) (http://img822.imageshack.us/i/shadowmastiff.jpg/)
Ihr Zähnefletschen und ihr bedrohliches Jaulen bahnen sich ihren Weg in den Geist der Abenteurer und nur Ahsley und Fafnir können sowohl dem furchteinflössenden Effekt des bellen und Grollen beider Schatten-Hunde wiederstehen. Ausgerechnet Idtomian und Jalyn verfallen als erste einer scheinbar magisch erzeugten Panik und fliehen den Weg entlang den sie gekommen waren. Zunächst scheint es aber als könnten Auriel und Eafalas dem ersten Anschlag auf ihren Mut und ihr Gemüt einen eisernen Willen entgegenseten. Doch ob das Gejaule und Gebelle des zweiten Mastiff einfach zu viel war oder der Anblick der fliehenden Zauberwirker jeweils den Geist der beiden destabilisiert hat .. beide lassen wie zuvor die beiden arkanen Magiewirker die Gegenstände welche sie in der Hand hielten fallen und rennen panisch davon.
Ash und Fafnir stehen allein in der Düsternis .. abgesehen von zwei sehr großen Mastiffs .. die trotz ihrer massiven Gestalt auch noch schwer in der schattigen Umgebung auszumachen sind.
[1]
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Runde01..
Ini: Ash-ShM02-Fafnir-ShM01
(http://img209.imageshack.us/img209/5742/darkcorridor.jpg) (http://img209.imageshack.us/i/darkcorridor.jpg/)
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Während die Gruppe immer weiter geht, scheinen sich Eafalas' Befürchtungen zu bewahrheiten. Trotz seiner elfischen Herkunft hat er das Gefühl das DIESE Dunkelheit sein Augenlicht trübt. Nicht aber sein Gehöhr: Das Gejaule geht ihm durch Mark und Bein. Mühsam bekämpft der Druide ein aufsteigendes Panikgefühl, aber als er sieht, wie Jalyn und Idromian völlig panisch an ihm vorbei flitzen, ist es auch um den Druiden geschehen. Pfeil und Bogen gleiten und aus den Händen und die Panik gewinnt die Oberhand. Er eilt den beiden mehr oder weniger unbewußt hinterher, bis das Jaulen leiser wird...
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Ohne Furcht in seinem Blick bereitet sich Fafnir auf den Angriff der Hunde vor.
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Ash haut mit ihrem Kriegshammer nach einem der Mastiffs[1]
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Ein bisher nie erlebtes Gefühl überkommt den Hexer in diesem Moment, als die Tiere anfangen zu heulen. Voller Panik flieht er in den Gang zurück......
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Die junge Priesterin schwingt ihren magischen Kriegshammer in Richtung der schattigen Hundekreatur und hätte diese vermutlich fast getroffen, doch scheinen sich die beiden Mastiffs ..im Gegensatz zu Ash.. die unnatürliche Dunkelheit und die schatten zu ihrem Nutzen zu machen. Schwierig sind sie auszumachen..als wenn ihnen die Schatten Deckung geben würden. Der Schlag geht fehl ..
Dann versucht der erste Mastiff seine Zähne in das Fleisch der jungen Frau zu stossen und ein Stück aus ihr herauszureissen. Doch Ash kann den Angriff locker abwehren.
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Und auch die Angriffe Fafnirs und des zweiten Mastiffs gehen fehl. Zwar zielt Fafnir sehr genau, doch auch sein Angriff verfehlt das gewünschte Ziel knapp, da die Schatten in denen sich die dunklen Hunde bewegen, ein wirkliches zielgenaues Handeln zu verhindern scheinen.
Allerdings kann auch der zweite Mastiff der sich auf Ash zubewegt der Priesterin des Gond keinen Schaden zufügen.
Es scheint fast als würden sich die beiden Parteien umringen..
Runde zwei..
[1]
-
[1]
Fafnir schiesst auf einen der Mastiffs.
[2]
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Auch Auriel läßt ihren Rapier fallen und rennt von Panik ergriffen den GAng zurück.
Sobald sich die Panik legt, rennt sie zurück zu ihren Gefährten.
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Eafalas ist immer noch der Panik verfallen und kann keinen klaren Gedanken fassen.
Er irrt im Gang umher und versucht unterbewußt, seine Gefährten nicht aus den Augen zu verlieren.
Doch die Panik ist stärker und er flieht, wie die anderen drei auch, so schnell wie möglich und so weit weg von diesem Bellen wie möglich. Hinaus aus dem Dungeon.[1]
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Ash schlägt erneut nach dem Hund[1]
Dann macht sie einen 5-Fuß-Schritt nach hinten.
Vielleicht können wir sie aus der Dunkelheit ziehen. ruft sie.
-
Vielleicht ist es die gleichzeitige Rückwärtsbewegung die verursacht, dass der Hammerschlag Ahs sein Ziel um haaresbreite verfehlt. Jedenfalls nutzt der schwarze mastiff die gelegenheit um hinter dem Schlagarm der Priesterin herzuschnappen. Der Biss des Hundes verursacht eine sehr schmerzhafte Wunde[1] und die Bestie versucht die Klerikerin des Wunderwirkers zu Boden zu reissen. doch Ash kann sich ohne Probleme aus dem Maul befreien.
Dann schlägt auch schon der erste Pfeil Fafnirs in der Flanke des Mastiffs ein und ein kurzes Aufheulen ist zu vernehmen. Der zweite Pfeil verfehlt aber leider sein Ziel. Genauso wie der Angriff der zweiten schwarzen Bestie welche sich auf Ash stürzt.
Runde 03
-
Fafnir tritt ebenfalls einen Schritt nach hinten.
Ich vermute sie werden uns nicht folgen und ins Licht hinaustreten! ruft er zurück,
bevor er zwei weitere Pfeile abschiesst.
[1]
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Wir werden sehen, denn was Besseres fällt mir nicht ein... erwidert Ash schmerzverzerrt.
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Da der Mastiff versuchte, sie zu Boden zu reissen, muss er nachgerückt sein.
Also schwingt Ash ihren Hammer erneut und versucht den Hundzu treffen.[1]
Dann macht sie erneut einen 5-Fuß-Schritt nach hinten in Richtung des Lichts
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Ashs Angriff verpufft wirkungslos. Ihr Schlag verpasst sein Ziel. Doch kann sie im Gegenzug auch die Angriffe der beiden Schatten-Mastiffs mit leicht mit ihrem Schild abwehren. Und zunächst scheint es auch als ob Fafnir genauso wenig von Tymora angelächelt würde. Sein erster Pfeil verpasst sein Ziel und zerbricht hörbar irgendwo in der Dunkelheit. Doch sein zweites Geschoss trifft und erneut ist ein schemrzverzehrtes Heulen von dem bereits verwundeten Mastiff zu vernehmen.
Runde04
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Ash versucht erneut den Hund zu treffen und macht danach einen Schritt nach hinten.[1]
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Und erneut schiesst er zwei Pfeile aus die Hunde, bevor auch erneut einen Schritt nach hinten macht.
[1]
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Dieses Mal scheint Tymora den Helden zu lachen .. oder Ash und Fafnir haben sich auf die schemenhaften Bewegungen der Mastiffs und deren Konturen eingestellt. Was auch immer es sei, die Angriffe der beiden können wirksame Treffer landen. Zunächst hämmert Ash in ein schnappendes Hervorschnellen der Bestie hinein und trifft den massiven schwarzen Körper der Viechs. Der Gegenangriff des Mastiffs ist aber wütend, scheint der düstere Hund doch schon arg verletzt ..und man sagt ja "Verwundete Tiere!" Sein massiver Kiefer beist erneut eine ungedeckte Stelle und erneut versucht das schwere Tier Ashley zu Boden zu reissen. Doch das gelingt nicht so recht und öffnet Fafnir die ungedeckte Flanke des Tieres. Dies nutzt der Jäger sofort aus und lässt einen Pfeil von der Sehne schnellen der sich in den Körper der Bestie bohrt. Diese lässt daraufhin Ash los, welche die Ablenkung nutzt um sich ein Stück zurückzuziehen, hinaus aus der unnatürlichen Finsternis. Dann schiesst der zweite Pfeil Fafnirs in die Schatten und ihr könnt erkennen, dass einer der Hunde zusammenbricht. der zweite scheint sich mehr in die Dunkleheit zurückzuziehen.
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Wie geht es Dir, Ash? Alles OK? schaut er seine Mitstreiterin an. Er erkennt jedoch, dass außer den Bißwunden keine Schäden zurückgeblieben sind.
Hmmmm, einer ist tot. Der andere lauert noch auf uns.
Wir sollte uns zuerst auf die Suche nach den Anderen machen und dann auch den letzten erledigen.
Konntest Du erkennen, wohin sie gelaufen sind? Ich hoffe nicht in unbekanntes Gebiet.
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Mir geht's gut, antwortet Ash, nur ein kleiner Kratzer.
Sie berachtet den Riss im Arm, den der Reisszahn des einen Hundes hinterlassen hat. Es wird sich wohl nicht entzünden und eine Narbe wird wohl auch nicht zurückbleiben.
Mit etwas Wasser wäscht sie die Wunde kurz aus.
Der andere ist wieder zurück in diese unnatürliche Dunkelheit...
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Eigentlich meinte ich unsere Mitstreiter. Auriel, Idromian, Eafalas und Jalyn, sagt Fafnir mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
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Erst jetzt bemerkt Ash, dass die anderen Mitstreiter nicht mehr anwesend sind und schaut sich verdutzt um.
Was ist passiert? Wo sind die anderen? fragt sie, als hätte Fafnir nicht gerade die gleiche Frage gestellt....
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Wir sollten uns auf die Suche machen.
Fafnir geht bis zur nächsten Einmündung zurück und horcht in die Dunkelheit hinein.
[1]
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Fafnir wendet sich nach links und geht zurück in den Teil des Dungeons, den sie schon kennen. Er folgt dem Gang und schaut in die Räume. Am Ende des Ganges horcht er erneut :D.
[1]
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Fafnir und Ash bewegen sich vorsichtig durch die Gänge zurück zu dem Bereich durch den sie in diese Gewölbe gekommen waren. hier und da harren sie kurz inne, immer auf der Hut keinem Monster zu begegnen. Nach kurzer Zeit begegnen sie aber keinen feindlich gesinnten Kreaturen sondern die anderen Freunde haben ihre Sinne wieder beieinander gehabt und hatten sich wieder in das Verlies begegeben um ihre Freunde zu suchen und ihnen wieder beizustehen. Ash und Fafnir wiedervereint mit Auriel, Eafalas, Idromian und Jalyn setzen gemeinsam ihre Erkundung fort..
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Idromian schämt sich über seine Reaktion.Es tut mir leid Freunde, aber ich weiß auch nicht, warum ich so feige reagiert habe. Es ist normalerweise nicht meine Art einfach davonzulaufen, aber ich konnte nicht anders..... Er schaut seine Mitstreiter an und ist eigentlich froh darüber, dass er nicht der einzige war, der voller Panik weggelaufen ist.
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Das Heulen der Monster kann manchmal eine Furcht hervorrufen gegen die es nur schwer ist sich zu behaupten. Wir sollten diesen zweiten Hund vernichten und weiter in diesen Teil des Dungeons vordringen, sagt fafnir.
Bevor sie sich jedoch zurückbegeben fragt er mit Blick auf seinen leerer werdenden Köcher nach einigen Pfeilen.
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Auch Eafalas fühlt sich etwas unwohl in seiner Haut. Ja, mir tut's auch leid, daß ich euch im Stich gelassen habe. Aber ich konnte nicht! Obwohl ich genau wusste, was geschieht, konnte ich nichts dagegen tun! Dieses Geheule war wahrlich furchteinflößend! entschuldigt er sich umständlich. Ich bin auch dafür, die Aufgabe zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Außerdem liegt mein Bogen noch davorne irgendwo. Den hätte ich gerne wieder! ergänzt er.
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Jalyn verliert nicht viele Worte. Es ist offensichtlich, dass der Drow sich für sein Fehlverhalten schämt.
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Ja, es ist ähnlich bei mir. Tut mir sehr leid. Aber diese Hunde haben mich derart in Panik versetzt.... Vieleicht sollten wir jetzt einfach weiter gehen...vieleicht an einer anderen Stelle?! So gaz habe ich ja keine Lust diesen Hunden nochmal zu begegnen
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Zuerst einmal den zweiten Hund aus dem Weg räumen.
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Ash nickt zustimmend, als sie Fafnirs Worte vernimmt.
Aber wie machen wir es diesmal ?
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Wie wäre es mit anschleichen? Wir könnten so versuchen ihnn zu überreschen?!
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Ich glaube nicht dass er sich überraschen lässt. Die Dunkelheit ist sein Element. Vermutlich sind wir jedoch gegen die Heulattacke gestärkt. Wir wissen, dass wir sie töten können und dass er uns versuchen wird Angst einzujagen. Ich würde sagen frontal wie beim ersten Mal. Dazu benötige ich jedoch einige Pfeile. Mein Köcher wird langsam leer.
Kann jemand einige Pfeile entbehren?
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Ash blickt in den Beutel mit ihren Schleudersteinen.
Ich befürchte ich muss da passen....
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Idromian greift in seinen Rucksack und holt 2 Dutzend Pfeile heraus. Hier, Du kannst sowieso viel besser damit umgehen als ich!
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Jalyn runzelt mit der Stirn. "Leider nicht.", sagt der Drow, "Ihr wißt doch: Ich vertraue nur der Magie.".
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Na dann...los gehts sagt Auriel mit einem Lächeln im Gesicht. Ihren Rapier hält sie fest in der Hand.
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Du siehst es mir sicherlich nach, daß ich meine restlichen Pfeile behalte? fragt Eafalas gespielt höflich. Da ich davon ausgehe, meinen Bogen wieder zu finden, werde ich sie noch gebrauchen können. Dann macht auch er sich fertig für den Aufbruch, indem er seinen Krummsäbel zieht!
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Fafnir nickt Idromian dankend zu.
Danke. Diese Anzahl wird eine zeitlang reichen.
Dann geht er wieder in Richtung des Kampfplatzes.
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Wieder begebt ihr euch in die unnatürliche schwärze und wieder hört ihr zuerst leise, dann immer lauter werdend das Geheul des furchterregenden Hundes. Doch dieses mal scheint es, als sei euer Wille gestärkt, als würde euer Kopf dem Geist vermitteln, dass es sich nur um das Geheul eines Hundes handelt. Und so ist keiner von euch von irgendeiner Form der Furcht oder der Panik betroffen. Eine nach dem anderen schluckt euch das Dunkel.
Dann könnt ihr wieder den massiven schwarzen Körper aus dem Schatten auftauchen und die Reisszähne gefletscht begibt sich der Hund zum Angriff. lediglich Auriel spürt immer noch ein irgendwie beklemmendes Gefühl welches sich scheinbar ein wenig drückend auf ihr Gemüt auswirkt.[1]
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Runde 01
(http://img52.imageshack.us/img52/5742/darkcorridor.jpg) (http://img52.imageshack.us/i/darkcorridor.jpg/)
INI:
Fafnir-Ash-Eafalas-Auriel-Mastiff-Idromian-Jalyn
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Zwei Pfeile verlassen Fafnirs Bogen.
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Falls der zweite trifft:
[1]
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Es ist der gewohnte starke Wille, die Konzentration und das jahrelange Training welche den Bogen Fafnirs zu einem präzisen werkzeug des Kampfes ..und einer schmerzvollen Erfahrung für den Mastiff werden lassen. Beide Pfeile finden ihr Ziel und dieses winselt einmal laut und erbärmlich auf. Die Pfeile haben sich tief ins Fleisch der Kreatur gebohrt. Sehr tief..
Davon motiviert stürmt Ash nach vorn um dem Hund "den letzten Knochen zu nehmen". Wuchtig saust der Hammer der Gondpriesterin auf das Vieh nieder, doch die Dunkelheit und die Schatten spielen der jungen klerikerin erneut einen Streich, so dass der Schlag den Hund verpasst.
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Auch wenn Auriel immer noch mitgenommen vom ersten Kampf ist nimmt sie allen Mut zusammen und schießt auf den Mastif.
[1]
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Auch Auriels Pfeil trifft das schwarze Tier und verwundet es ein weiteres Mal. Und auch dieses Mal jault der Hund auf als wüßte das Tier das es nicht noch eine Wunde überleben wird.
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Idromian holt seinen Bogen hervor. Außer auf Kleintiere hat er die letzte Zeit auf nichts Bewegliches mehr geschossen. Jedoch ist er ein ausgezeichneter Schütze und zielt hoch konzentriert auf den Hund.....
= (7) +7 Gesamt: 14
= (6) Gesamt: 6
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..und obwohl er in die leicht düstere Umgebung schiesst kann er den massiven Körpers des Hundes kurz erkennen. Ausreichend um seine Finger die sich um Pfeilschaft und Sehne gespannt hatten zu lockern und den pfeil ins Ziel zu bringen. Ein leises Röcheln und dann folgt Stille.
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Habt ihr ihn erwischt? fragt Ash
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Die fragenden Worte Ashs verhallen noch in dem Gang als ihr bemerkt, dass sich in der Düsternis nichts mehr regt. Der Mastiff ist tot. Zurück bleibt der dunkle Gang.
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Idromian grinst zufrieden. Er kann also doch noch mit Pfeil und Bogen umgehen. Auf der anderen Seite ist er ein wenig traurig darüber, dass 2 Hunde getötet wurden. Aber leider ging es nicht anders. Vorsichtig untersucht der Hexer den Gang nach weiteren Negativüberraschungen......
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Fafnir legt einen neuen pfeil auf und begibt sich vorsichtig in die dunkelheit.
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Ash zieht ihren Schild etwas enger an sich heran und folgt Fafnir entschlossen.
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Ihr bewegt euch durch die Dunkelheit die wie ein schweres Gewicht, eine drückende Bürde auf euer Gemüt schlägt, vobei an den Kadavern der beiden großen Hunde. In der düsteren Atmosphäre könnt ihr Fresken und Wandhauerien ausmachen, welche nicht zu den Immshinn und Windmotiven des übrigen Gewölbes passen. Dämonische Fratzen, obszöne Szenen von Folter und Gewalt und ihr seid mehr als froh, als ihr nach nur kurzem Weg wieder in ein normales Licht eurer Fackeln und Laternen tretet. Nach einem weiteren kurzen Stück kommt ihr an einen Raum in dessen Mitte ein großes Loch klafft um das ein schmaler Weg herumzuführen scheint..
(http://img508.imageshack.us/img508/7950/pitb.jpg) (http://img508.imageshack.us/i/pitb.jpg/)
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Fafnir leuchtet in das Loch hinein um auf dessen Grund zu sehen.
Dann schaut er sich die Wände entlang des schmalen Weges an, ob er etwas entdecken kann, das wie eine Falle aussieht. Löcher aus denen Stäbe herausschiessen können und einen unbedarften in das Loch hinein stoßen könnte oder ähnliches.
Geht es auf der anderen Seite weiter?
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Es scheint etwas feuchter in diesem raum als in den zuvorigen Räumen zu sein. Das quadratische Loch in der Mitte des Raumes ist 15 Fuß an jeder Seite lang und ca. 40 Fuß tief. Fafnir kann an der Wand, ungefähr in Schulterhöhe kleine Löcher erkennen, die regelmäßig entlang des Raumes verteilt sind.
@fafnir: nein, der Raum endet..
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Fafnir zuckt mit den Schultern.
Scheinbar eine Grube. Lasst uns weiter.
Er wendet sich zum gehen.
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Welchem Zweck diese Grube wohl mal gedient haben mag... ? fragt sich Ash halblaut.
Dann folgt sie Fafnir
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Vielleicht wurde Abfall hineingeworfen oder es war gar eine Opfergrube. Seht euch die Bilder an den Wänden an. Man konnte zwar keine Reste entdecken, aber...
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Vielleicht wurde Abfall hineingeworfen oder es war gar eine Opfergrube. Seht euch die Bilder an den Wänden an. Man konnte zwar keine Reste entdecken, aber...
Achtung Richtigstellung:
Die Bilder an den Wänden sind nur in dem dunklen Bereich im Gang. In diesem "Loch-Raum" sind die Wände unveziert.
Diese richtigstellung vernichtet sich irgendwann selbst.. :wink:
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Als seine Freunde mit den Biester beschäftigt waren, hatte Eafalas eine schlechte Position um in den Kampf einzugreifen. Als das Problem gelöst war, sammelte er seinen Bogen wieder ein, den er vorhin während der PAnikattacke fallen gelassen hatte. Dann folgt er den anderen tiefer in das Gemäuer.
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Ich habe im Moment auch keine Idee, wofür die Grube gedacht sein könnte. wirft der Druide ein, während er sich aufmerksam umschaut.
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"Wir könnten jemanden runterschicken.", meint der Drow und schaut dabei seine Kameraden an, "Jedoch frage ich mich, ob es sinnvoll ist.". Er schaut sch um und sucht einen Stein oder irgendein anderen Gegenstand.
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Den Jalyn auch schnell findet. hier und da bröckelt das Mauerwerk, da kein Steinmetz oder Baumeister sich mehr der Wartung des Gewölbes annimmt. Der Halbdrow lässt den Stein in die Grube fallen wo er mit einem kurzen klickartigen Geräusch zu Boden fällt und dort liegenbleibt. Sonst passiert nichts.
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Lasst uns weitergehen. murmelt der Hexer. Ich sehe keinen Nutzen da runter zu gehen. Irgendwie schleicht sich schlechte Laune bei Idromian ein. Vermutlich ist diese Dunkelheit in diesem Gewölbe daran schuld. Vielleicht aber auch die Ansammlung von Gefhren, die bisher auf die Gruppe eingestürmt ist. Und noch ist nicht abzusehen was auf sie zukommen mag.....
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Lasst mich noch einen Blick in den Raum werfen, dann koennen wir weiter gehen.[1]
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Vielleicht ist es gerade diese Neugierde die Auriel von anderen Frauen die sich ausschließlich für Mode und einen solventen Ehemann interesssieren, die sie so besonders macht und antreibt. Und vielleicht hat sie sich in der Vergangenheit immer wieder mal damit in Schwierigkeiten gebracht. Aber dieses mal ist es Tymora, die Göttin desGlücks welche zusammen mit der jungen Frau lächelt. Als die anderen schon gehen wollen schaut sich Auriel noch einmal die wände genauer an und findet einen Mchanismus, der typisch ist um geheimverstecke in Wänden zu öffnen. Als sie den Mechanismus drückt klappt eine kleine Abdeckung einer kleinen Öffnung auf und gibt den Zugriff auf drei Tonfläschchen frei.
Alle drei Flaschen tragen einen Korken mit dem Symbol des Immshin eingebrannt und alle drei haben Etiketten auf denen in der gemeinen Spreche steht: Trank der geringeren Wiederherstellung, Trank der Heilung von Krankheiten und Trank der Heilung moderater Wunden..
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Idromian lächelt als er Auriels Hartnäckigkeit beobachtet und der "Erfolg" nicht länger auf sich warten lässt. Gut gemacht! lobt er Auriel .
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Fafnir nickt zufrieden.
Gut gemacht, Auriel. Vielleicht solltest du diesen Trank hier zu dir nehmen. Du scheinst immer noch von den Angriffen der Schatten geschwächt, sagt Fafnir und tippt auf den Trank der Wiederherstellung.
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Und dies tut Auriel auch. nachdem sie den trank zur Gänze ausgetrunken hat fühlt sie sich gleich besser.[1]
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Auriel guckt ein wenig verlegen, ob der vielen Komplimente. Sie trinkt den Trank und fuehlt sich sogleich besser. Dann steckt sie die anderen 2 Flaschen in ihren Rucksack. Ich hab nur ein bisschen Glueck gehabt, sonst nichts. Lasst uns weitergehen und die Augen offen halten.
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Der Druide ärgert sich insgeheim, daß nicht ER das Versteck gefunden hat. Oft schon waren ihm seine gut ausgeprägten elfischen Sinne in solchen Situationen behilflich. Er läßt sich aber nix anmerken und nickt Auriel aufmunternt zu Gut gemacht, selbst ich habe dieses Versteck übersehen!
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Auriel geht an den anderen vorbei und dringt tiefer in das Dungeon vor, immer auf der Hut vor neuen Gefahren.
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Eafalas folgt ihr vorsichtig....
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Zufrieden über einen kleinen Erfolg und mit erneuertem Mut in diesen finsterren Gemäuern begebt ihr euch aus dem aum mit dem tiefen, feuchten Loch. Ihr kehrt zurück an eine Kreuzung..
(http://img713.imageshack.us/img713/4981/weggabelung.jpg) (http://img713.imageshack.us/i/weggabelung.jpg/)
..es gibt noch einige Bereiche des Gewölbes welche noch nicht von euch erkundet wurden. Welchen Weg mögen die Helden wohl einschlagen?
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Welchen Weg sollen wir nun gehen? fragt Ash in die Runde. Ich würde die Entscheidung gerne denjenigen Gefährten überlassen, die etwas von Spurenlesen verstehen...
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Fafnir geht nach rechts und wirft einen Blick um die Ecke. Danach gibt er Auriel ein Zeichen, dass sie sich nach vorne begibt und ihr Augenmerk insbesondere auf Fallen richtet. Dann folgt er ihr mit schussbereitem Bogen.
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Der Korridor erstreckt sich in die Dunkelheit. Im Schein Fafnirs Immerbrennender Fackel kann er ungefähr 10 m vor sich eine tiefe Grube erkennen. Ca. 10x10 Fuss breit erstreckt sie sich von einer Wand zur anderen..
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Langsam tastet er sich an die Grube heran. Schaut sichernd über sie hinüber und in sie hinein.
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Eafalas folgt den beiden, dabei immer nach versteckten Fallen und ähnlichem Ausschau haltend...
Auch er hält seinen Bogen schußbereit!
(Entdecken: = (17) +10 Gesamt: 27
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Auriel geht weiter, wie Fafnir ihr geheißen hat. Dabei sieht sie sich nach Fallen um. Insgesamt muß sich die Gruppe wohl etwas vorsichtiger und leiser bewegen.[1]
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Idromian hält sich dicht an seine Gefährten und verhält sich absolut ruhig.
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Die Grube unterbricht einen Korridor der einige Meter weiter an einem großen Doppelportal aus feinstem Rosenholz endet. Es scheint, als wäre die Grube aus gutem Grunde hier hineingebaut worden. Ungefähr 6 Meter tief und aus dem selben Stein erbaut wie die restlichen Räume des Gewölbes, sind die Wände der Grube allerdings in rot, orange und gelbtönen gestrichen worden. Fast wirkt es als wenn ein Flammenmeer denjenigen erwarten würde, der in ihr landen könnte. Doch ist die Grube leer.[1]
(http://img263.imageshack.us/img263/7972/hallfrontdoors.jpg) (http://img263.imageshack.us/i/hallfrontdoors.jpg/)
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Dort vorne in dem einen Raum waren lange Tische. Wir sollten sie uns zunutze machen und über die Grube legen, sagt Fafnir.
Er wartet kurz auf Äußerungen aus der Gruppe.
Langsam begibt er sich dann in diese Richtung.
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Eine eigentlich gute Idee., bemerkt der Hexer. Aber was ist, wenn wir die Grube überquert haben, uns später jemand die Tische wegnimmt? Dann wäre uns der Rückweg versperrt. Idromian schaut unschlüssig. Auf der anderen Seite .......was bleibt uns anders übrig???
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Auriel geht langsam an den Rand und sieht nach, ob sie nicht vieleicht irgendeinen Mechanismus finden kann, mit dem man die Grube überbrücken kann. Die kann ja nicht immer auf sein?![1]
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Doch kann sie keinen finden.
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Tja. dann doch die Bank
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Die Helden begeben sich zurück zu dem Raum, in dem die beiden langen Tafeln einst wohl den Mönchen zur Speisung dienten, um die Bänke als Brücken zu holen. Doch als sie die hölzernen Werke anheben, bemerken sie, dass keine von Beiden geeignet wäre auch nur einen Halbling zu tragen. So fallen die vermoderten Beine oder andere Sücke sofort beim Anheben ab oder drohen bei der ersten Belastung auseinenander zu bröckeln.[1]
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Idromian beschwört eine Eule. Nachdem sie erscheint, konzentriert sich der Hexer und gibt ihr telephatische Anweisungen jenseits der Grube zu fliegen und dort die Umgebung zu untersuchen. Mal sehen, ob mein kleiner Freund etwas für uns herausfindet.
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Die Eule überfliegt die Grube und flattert zwischen den helden und der Tür hin und her ohne, dass Idromian eine telepathische Nachricht über irgendwelche Auffälligkeiten erhalten würde.
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Gespannte Sekunden, die sich wie eine kleine Ewigkeit anfühlen, wartet Idromian auf das "Untersuchungsergebnis" seines herbeigeruften gefiederten Freund. Dann senkt sich sein Mundwinkel leicht nach unten. Leider hat die Eule nichts herausgefunden. bemerkt er leicht enttäuscht. Dann fügt er hinzu: Wir sollten hier kehrt machen, da wir nicht über den Zauber der Levitation verfügen.....
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Hmm... so leicht mag ich nicht umkehren. sagt Ash.
Dann holt sie einen etwa faustgroßen Stein aus den bröckelnden Ruinenteilen des Gewölbes.
Tretet zurück., mal sehen was passiert
Dann wirft sie den Stein in die Grube.
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Klack klick klick klicker..
Der Stein den Ash in die Grube wirft fällt auf den Boden der Grube, hüpft noch ein, zweimal umher und bleibt dann am Boden liegen. Weiter geschieht nichts.
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Dann vieleicht springen?
Auriel nimmt anlauf und setzt zu einem gewagten Sprung an.[1]
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Doch diese Gewagtheit ist für Aussenstehende überhaupt nicht erkennbar. Es sieht elegant aus, was Auriel dort vollbringt und so landet sie sicher auf beiden Beinen auf der gegenüberliegenden Seite.
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Idromian ist äußerst erstaunt über Auriels Mut. Bevor die anderen Gruppenmitglieder reagieren können, nimmt er Anlauf und springt der jungen Frau hinterher. Sollte sich hinter der Grube eine Gefahr befinden, möchte der Hexer Auriel schnell zur Hilfe eilen können.
[1] = (5) +6 Gesamt: 11
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Mit einem Puuh, das war knapp..Gesicht rappelt sich Idromian wieder auf. Er hat gerade so den Rand erreicht..
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Fafnir bindet sich ein Seil um den Körper und drückt es den anderen in die Hand.
Dann versuch ich mein Glück.
Er nimmt Anlauf und springt...und...
[1]
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..rutscht am Rande der Grube ab. Einen Fluch auf seinen Lippen merkt er, dass er es nicht über sondern in die grube schaffen wird. er schlägt auf den Boden auf und verharrt dort einige Momente.[1]
-
Idromian blickt sorgenvoll in die Grube Fanfnir, ist alles in Ordnung??? Dann holt er ein Seil aus seinem Rucksack und lässt es nach unten gleiten.
Hier, halt Dich daran fest, wir ziehen dich nach oben. Er gibt Auriel ein Zeichen zu helfen.
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Auch Eafalas packt mit am Seilende an und versucht dem Gefährten wieder nach oben helfen...
-
...aber Auriel geht ein Stück weiter und lauscht in den Gang hinein ob die verursachten Geräusche vieleicht irgendwen/irgendwas angelockt haben[1]
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Ja, alles in Ordnung, sagt FAfnir und reibt sich die lädierte Schulter. Das wird wohl einen blauen Fleck geben.
Dann greift er das Seil und klettert nach oben-
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Jalyn schaut sich um, geht zum Grubenrand und geht dann zehn Schritt zurück. Es wird alles gut gehen denkt sich der Magier und beginnt seinen Anlauf zum Sprung[1]
-
..und landet problemlos auf der anderen Seite.
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Nachdem die geräusche der Springenden verklungen sind lauscht Auriel ganz angespannt ob sie vielleicht etwas hören kann. Doch ihr fällt nichts auf.
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Fehl nur noch ich, oder? fragt Ash ein wenig zweifelnd.
Aber ich bin nicht so gut im Springen.
-
Auriel geht zurück zum Rand der Grube. Willst du wirklich nicht springen? ruft sie zu Ash
-
Kommt. Ihr schafft es sicherlich.
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Eafalas überlegt nicht lange, ob er den Sprung auch riskieren sollte. Er nimmt seine gesamte Ausrü+stung einschl. seiner Waffen und wickelt alles zu einem handlichen Paket, welches er über die Grube zu den anderen wirft. Dann nutzt er seine Fähigkeiten und verwandelt sich in eine Eule. Er überquert due Grube fliegend und nimmt auf der anderen Seite wieder seine menschliche Gestalt an.
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Gerade als Ashley Anlauf nimmt und zum Sprung ansetzen will, verharrt sie urplötzlich.
Habt ihr das auch gehört? fragt sie die Anderen.
Eine Stimme wie eines jungen Mannes schien mir zuzurufen: "Komm, Komm auch du zu mir"
Nervös sieht sie sich um.
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Idromian schüttelt den Kopf. Nein, ich habe nichts dergleichen vernommen. Aber ein Grund mehr zu springen Ash. Wir sollten die "freundliche" Einladung doch annehmen, oder was meint ihr? Dabei schaut er lächelnd in die Runde.
-
Der Drow schüttelt nur ungläubig den Kopf. "Ihr habt doch nur Angst werte Ash!", sagt der Magier und lächelt süffisant.
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Sicher habe ich Angst, wenn fremde Stimmen versuchen mich in einem Dungeon irgendwohin zu locken.
Das ist eine vollkommen natürliche und menschliche Reaktion. Aber was weiß ein Drow schon davon. zischt Ash.
Dann wendet sie sich Idromian zu. Ich meine ja nur, dass wir besonders vorsichtig sein sollten.
Hier, fangt schon mal meinen ganzen Krempel, den ich so habe. sagt sie und wirft ihre Ausrüstung rüber.
Dann nimmt sie sich ein Herz und wagt auch einen Sprung[1]
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..und auch Ash landet knapp aber ebenfalls unbeschadet auf der anderen Seite der Grube.
Nun haben die Helden im Scheine ihrer fackeln und Laternen einen klaren Blick auf das große Portal aus Rosenholz.
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Fafnir geht ein Stück näher zu dem Tor und betrachtet es ohne es zu berühren.
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Dieses grosse Doppelportal ist aus feinstem Rosenholz geschnitzt und goldene Dekorationen[1] und Inlets verzieren die Planken der Türen. Diese sehen aus als wären sie erst kürzlich hergestellt und poliert worden. Eine andere ungewöhnliche ache ist, dass keine der beiden Türen Schlüsser, Türgriffe oder andere Öffner hat. Die beiden Türen sind aber passgenau geschlossen
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Fafnir, der eigentlich darauf wartet, dass Auriel sich die Türe näher betrachtet, fasst sich ein Herz und versucht die Türe aufzudrücken.
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Bewegt sich was? Soll ich drücken helfen?
Ash macht sich bereit.
-
Just in dem Moment in dem Fafnir die Türe berührt bemerkt er. dass das warme Rosenholz kalt wie Eisen ist. Magie pulsiert durch seinen Körper und nur sein eiserner Wille kann verhindern, dass sie ihre Wirkung entfalten kann. Was auch immer dies gewesen sein mag..
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und jetzt?, fragt sich Fafnir. bewegt sich die Türe?
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Als fafnir die Türe berührt und drückt bewegt sich diese keinen Milimeter weit. Dann nimmt er die Hand wieder von der Türe und steht wie die anderen davor.
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Auriel drängelt sich nach vorne.
Lasst mich mal gucken
Auriel beginnt die Türe systematisch nach einem versteckten Öffnungsmechanismus abzusuchen.[1]
-
In dem Moment wo Auriel die Türe berührt, bemerkt auch sie die Magie welche ihren Körper erfasst ..bedauerlicherweise ist ihr Wille nicht ganz so gestählt wie der Fafnirs und so verschwindet sie für einen Augenblick aus dem Blick der anderen Helden.
Bis diese hinter sich einen kurzen Fluch hören, herumschrecken und sehen, wie Auriel genau über der Grube wieder erscheint. Einen Sekundenbruchteil scheint sie in der Luft zu hängen .. dann fällt sie in die Grube.[1]
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Verdammt! brüllt Idromian. Ist niemand in der Lage diese Magie zu bannen?? Nach dem Wutausbruch tut es ihm auch wieder leid, so reagiert zu haben. Er hofft, mit der Hebung seiner Stimme niemand aufgeschreckt zu haben. Insgeheim hat er sowieso das Gefühl, dass Sie längst vor irgendjemand oder irgendwas erwartet werden......
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Fafnir eilt zum Rand der Grube und schaut nach unten.
Besorgt hält er ein Licht hinein.
Auriel, alles in Ordnung? Hier ein Seil.
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Dann wendet er sich an die anderen.
Haben wir unterwegs irgendetwas gefunden, was uns weiterhelfen könnte?
Eine Art Schlüssel oder sowas? Was ist mit dem Stecken des Untoten Klerikers?
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Aufgerüttelt durch Idromians Wutausbruch sagt Ashley leise: Ähm, ich könnte versuchen diese Magie zu bannen.
Dann atmet sie tief durch, un wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Wenn die Magie dieser Tür jedoch von sehr starker Natur ist, wird es sehr schwer werden...
Dann versucht sie es dennoch.
Oh großer Schaffer aller Wunder, gütiger Gond, so hilf einer armen Seele, die sich als deine Dienerin bezeichnet. Möge durch deine Kraft die Magie auf dieser Tür gebannt sein.
Dabei hört man aus der Ferne das Hämmern von großen Schmiedehämmern auf einen Amboß.[1]
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Eafalas steht noch etwas verloren in der Gegend herum.
Er begibt sich zum Rand der Grube und fragt Auriel: "Hey, bist du in Ordnung?"
Dann schnappt er sich das obere Seilende und macht sich bereit, ihr beim Aufstieg zu helfen!
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Ash vollführt ihre gesten und die Magie welche sie wirkt um die Magie der Portale zu bannen gleitet sichtbar über die Tore. Doch es scheint nichts zu passieren.
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Ich glaube es hat nicht funktioniert. sagt Ash enttäuscht.
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Fafnir beginnt, nachdem Auriel aus der Grubde gestiegen ist nach einem anderen Mechanismus zu suchen. Weiter entfernt von den Türen.
Hab keine Lust wieder über die Grube zu springen, murmelt er sich in den Bart.
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Doch Fafnir findet keinen Hinweis darauf, dass sich diese Portale durch einen versteckten oder sichtbaren Mechanismus öffnen liessen.
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Auriel klettert an dem Seil nach oben.
Ja klar, alles in Ordnung. Hier muß doch irgendwo....
Dann beginnt auch Auriel an den Wänden von der Grube bis zur Tür nach einem Schalter oder Ähnlichem zu suchen.[1]
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Doch auch die sonst so intuitive Auriel findet keine Tür oder einen Mechanismus.
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Wenn keiner eine Idee hat, dann wohl doch zurück über die Grube, sagt Fafnir.
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Oh Mann! *seufz*
Auriel verdreht die Augen, nimmt Anlauf und springt.[1]
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..und kommt wieder heil auf der anderen Seite an.[1]
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Idromian rümpft die Nase Hab ich doch gleich gewusst.... murmelt er vor sich hin und nimmt Anlauf......
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Haben wir überhaupt noch einen Alternativweg? fragt Ash in die Runde.
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Da waren doch noch unerforschte Gänge,.. ..schleicht es sich in die Gedanken der Helden.
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Ash nimmt also Anlauf und schickt sich an, den Graben erneut zu überspringen.[1]
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Da dem Druiden nur eine begrenzte Anzahl an Verwandlungen zur Verfügung steht, versucht er es diesmal auch mit Muskelkraft:
= (16) Gesamt: 16
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Bisher sind alle Helden wieder heil auf der anderen Seite der Grube wieder angekommen..
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Dann mal los zum nächsten unerforschten Gang, meint Ash, vielleicht gibt es ja doch einen anderen Weg hinter diese Tür.
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Auriel schleicht sich schonmal vor. (Karte bitte)
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(http://img713.imageshack.us/img713/4981/weggabelung.jpg) (http://img713.imageshack.us/i/weggabelung.jpg/)
..welchen der unbekannten Wege werden die Helden gehen.
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Rechtsrum sind wir doch gerade gegangen, schleicht es Fafnir in den Kopf.
Also zurück zum Gang der in den Schrein führt. Dort vorbei um so den noch unerforschten Gang richtung Westen zu nehmen.
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Das klingt nach einem Plan. So machen wir's. bestätigt Ash Fafnirs Ausführungen.
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Genau! Eafalas belässte es bei einer kurzen Zustimmung.
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Und so begebt ihr euch zurück. Um den großen Raum mit den verrotteten Bänke herum weiter in Richtung Süden und dann in den Gang in richtung Westen, den ihr noch nicht betreten hattet. Dunkle wie die aneren ist dieser und endet plötzlich. Links von euch seht ihr eine Doppeltüre aus massivem Holz. Sie ist geschlossen..
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Fafnir fordert Auriel mit einemKopfzeichen auf die Türe näher zu untersuchen.
Den anderen deutet er an etwas zurückzutreten, während er die Türe mit seinem Bogen sichert.
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Auch der Druide sucht mit seinen feinen elfischen Sinnen nach versteckten Öffnungsmechanismen bzw. Fallen!
Entdecken: = (16) +10 Gesamt: 26
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Der Elf kann allerdings nichts Auffäliges finden .. dies wäre aber eh die Domäne der zierlichen Auriel.
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Schulterzuckend öffnet Fafnir die Türe.
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Doch diese ist verschlossen.
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Auriel kniet sich vor die Tür und holt etwas aus einer ihrer zahllosen Taschen. Dann fängt sie an, an dem Schloß zu "arbeiten". Vorher lauscht sie jedoch an der Tür.[1]
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Auriel legt ihre Ohren an die Holztüren und lauscht angestrengt. doch kann sie leider nichts hören. Und auch ihr Versuch die Türen durch Zurhilfenahme ihrer geschickten Hände ..und eventuell einiger inkriminierter Werkzeuge.. ist nicht von Erfolg gekrönt.
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Passt der viereckige Schlüssel, den wir für das Steinportal benutzt haben vielleicht auch hier?
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Das Schlüsselloch der beiden Türen ist nicht viereckig.. aber war da nicht noch etwas mit einem Schlüssel?
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Waren wir nicht auf der Suche nach einem Schlüssel??? Eintreten können wir diese Türe wahrscheinlich nicht! Also weiter!
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Mit einem Seufzer erhebt sich Auriel und steckt ihr Werkzeug wieder weg.
Na dann, gehen wir mal weiter.
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Dann nutzen wir mal den Schlüssel vom Skelett und schließen auf.
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Fafnir dreht den Schlüssel im Loch und mit einem klick öffnet sich das Schloss.
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Fafnir drückt die Türe auf und tritt dann einen Schritt zurück um den Raum mit seinem Bogen zu sichern.
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Der Raum den die Helden hinter der Pforte erblicken ist wesentlich besser erhalten als der bisherige Rest des Gemäuers. Der Boden ist nur leicht mit Staub bedeckt und und teilweise steht sogar noch die Einrichtung, wenngleich nicht alles erhalten blieb sondern das ein oder andere Stück dem Zahn der Zeit seinen Tribut zollen musste. Bücherregale entlang der Wände geben gleichermaßen einen Hinweis auf den früheren Nutzen dieses Raumes wie Stühle und Tische die in der Mitte des Raumes angeordnet sind.
Die Bücher scheinen alle verfallen, bis auf eines. Ein dünner Buchband liegt auf einem Tisch neben einem großen staubbedeckten Fläschchen. Neben dem Buch sitzt ein Skelett, seinen Mund weit aufgerissen und mit blicklosen Augen. Der Schädel und die einst dahinter befindliche Stuhllehne snd in Höhe der Augenhöhlen abgetrennt und liegen neben dem Skelett auf dem Boden.
(http://img96.imageshack.us/img96/7372/room13.jpg) (http://img96.imageshack.us/i/room13.jpg/)
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Da hat wohl jemand etwas lesen wollen, was nicht für ihn bestimmt war... denkt sich Ash.
Vorsichtig tritt sie näher.
Dann wendet sie sich an die Anderen: Das Buch ist irgendwie unnatürlich gut erhalten. Ich werde mal zu ergründen versuchen, ob es magisch ist.
Gesagt, getan.[1]
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Fafnir tritt hinter Ash in den Raum und schaut sich intensiv und misstrauisch um.
Er sucht in Schatten und dunklen Ecken (auch an der Decke) nach versteckten Gegnern und interessiert sich erstmal nur am Rande für das Buch.
Sei vorsichtig, Ash! Das Böse ist immer und überall!
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Als Ash ihren zauber wirkt ercheint eine leichte Aura der Transmutation um das Buch herum.
Fafnirs wacher Blick kann dagegen keine Feinde o.ä. feststellen.
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Hmm... eine leichte Aura der Transmutation umgibt dieses Buch, teilt Ash den anderen mit, Das könnte zum Beispiel den Zauber "Erase" hervorbringen, der die geschriebenen Zeilen in diesem Buch beim Lesen herauslöscht.
Dann überlegt sie kurz.
Aber ob diese arme Seele daran gestorben ist?
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Auch Eafalas sichert lieber die Umgebung und hält sich mit vorlauten Bemerkungen zurück.
Dies ist nicht die Art von Magie, mit der ich gut vertraut bin! brummt er, mehr für dich als die anderen bestimmt.
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Ich glaube kaum, dass ein Buch jemandem den Schädel abtrennen kann wie eine Sense, sagt Fafnir etwas entspannter.
Nichtsdestotrotz bewegt er sich angespannt auf das Skelett zu in Richtung Buch. Er nimmt einen Pfeil und mit ausgestrecktem Arm schiebt er diesen unter den Einband und schlägt das Buch zu.
Er versucht etwas auf dem Einband erkennen zu können.
Wir sollten es auf jeden Fall mitnehmen.
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Während ihre Freunde sich das Skelett ansehen, guckt Auriel sich etwas genauer die Bücherregale und Wände an.[1]
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Platzhalter für story.. Melloren etc.
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Platzhalter für was weiss ich was..
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Ein weiterer Treffer und der Untote Fürstensohn bricht in sich zusammen. Die blutrote Rune welche als einizige Lichtquelle den finsteren Raum des Übels erleuchtete erlischt.. und mit ihr die bedrückende Magie und Stimmung welche hier vorherrschte. Plötzlich ist das licht eurer Fackeln und eures magischen Leuchten wieder zu sehen und die eiseskälte welche einige der Helden in ihren kalten klauen hielt weicht einer Hoffnung ..nein.. der gewissheit einem sehr finsteren Übel für alle zeiten den garaus gemacht zu haben..
..eine Gewissheit welche durch das Seufzen der erlösten Seelen der Opfer des dunklen Fürsten entsteht. Nicht in den Ohren aber in den Seelen der Helden fühlbar.
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Auriel liegt regungslos auf dem Boden (mal wieder)
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Fafnir geht zu Auriel und untersucht sie. Nachdem er festgestellt hat, dass sie „nur“ paralysiert ist und wahrscheinlich in Kürze wieder bewegungsfähig ist, bettet er sie bequem und schaut sich im Raum um.
Er begibt sich, ohne das Pentagram zu betreten, zu dem hinten im Raum liegenden Skelett um Hinweise darauf zu bekommen, ob es sich vielleicht um den Ritter Tremoine handelt. Selbstverständlich ist er vorsichtig und hofft, dass die Überreste des Toten nicht auch mit untotem Leben verseucht sind.
Sollten sich keine Hinweise auf untoten Lebens finden, untersucht er die Überreste.
(Auch durchsucht er den Rest des Raumes)
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Auch der Druide sieht sich aufmerksam in dem Raum und sucht nach brauchbaren Gegenständen, Geld oder Ausrüstungsgegenständen.
Wie Fafnir achtet er dabei besonders darauf, das Pentagramm am Boden nicht zu berühren. Auch hat er immer ein Auge auf den Leichnam.
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Mit dem "Tod" des unheiligen Fürstensohnes erlischt auch das blutrot pulsierende Pentagramm. zurück bleibt ein kurzes schwarzes Blubbern einer teerartigen Substanz die sich nach und nach in schwefelartig übelriechenden Dampf auflöst und dann gänzlich verschwindet. Nur die form der Rune bleibt, wie von Säuretröpfchen in den Boden geäzt, schwach erkennbar auf dem boden zurück.
An der Stelle wo der untote zusammenbrach liegen Knochen und Sehnenreste, ein schwarz pulsierendes Langschwert und ein Ring.
Die leiche welche sich fafnir genauer ansieht liegt zusammengekrümmt an der gegenüberliegenden Wand. es ist offensichtlich, dass die person einst Angehöriger des Ordens des Immshinn war. Und die Ornate auf der Robe heben sie vermutlich als höheren Bruder heraus. Doch das ist ncht gänzlich erkennbar, denn das gewand ist über und über mit getrocknetem Blut getränkt.
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Fafnir nimmt einen Pfeil und zieht den Ring näher an sich heran. Ohne ihn zu berühren schaut er, ob es sich vielleicht um einen Siegelring handelt und ob der Ring Hinweise auf die Abstammung der Lady von Denn bietet. So oder so holt er ein Tuch aus der Tasche und nimmt den Ring damit auf.
Dann wendet er sich an die Gruppe.
Ich würde vorschlagen, das Schwert zum Tempel nach Daggerford zu bringen und dort abzuliefern und vernichten zu lassen. Es sieht mir nicht so aus, als würde es etwas gutes bewirken.
Sollten die Kameraden zustimmen, würde er die Robe des Imshinnbruders nehmen und sie über das Schwert werfen und es damit einwickeln.
Nach einer genauen Durchsuchung des Raumes und der Leiche des Bruders macht Fafnir den Vorschlag den Raum wieder zu verschliessen und an die Oberfläche zurückzukehren.
(Wir hatten doch alle Gänge untersucht, oder?)
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Der mann in der bläulichen Robe weist erhebliceh Verletzungen im Brustbereich auf.. so als wäre etwas Stumpfes in den körper eingedrungen und hat alles darin zerstört. Seine Robe ist der Fäulnis zum Opfer gefallen und als Fafnir die Überreste des Mannes umdreht fallen sie auseinander. Liegen bleibt, neben den knöchernen sterblichen Überresten, nur ein mittelgroßer Gürtelbeutel.
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Fafnir spricht ein kurzes Gebet für den Toten.
Dann nimmt er den Beutel und schaut hinein.
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..und schaut tief hinein. Als er fertig ist mit dem Herausholen der Gegenstände aus dem Beutel liegen 11 Platinmünzen, 1.500 Goldmünzen und drei blaue Edelsteine vor ihm. Ein wenig mehr als normalerweise in den Beutel passen dürften.
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Eafalas, der aufmerksam beobachtet hat, wie Fafnir vorsichtig den Beutel untersucht, kommt aus dem Staunen gar nich mehr heraus: Wie finden denn bitte 1500 Goldmünzen und noch Edelsteine in diesem kleinen Beutel Platz? wundert er sich laut! Anscheinend handelt es sich um einen magischen Geldbeutel! Wir sollten morgen noch einmal hineinschauen, vielleicht füllt er sich über Nacht wieder aus! witzelt er und lacht kurz.
:D
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Auch Idromian nicht zufrieden über den gefundenen Schatz: Sehr gut! Das Gold wird uns sicherlich helfen um unsere Ausrüstung zu reparieren bzw. zu verbessern.
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Ausserdem finden die helden noch die Reste eines Tagebuches ..
(http://img217.imageshack.us/img217/7443/severisnotes.jpg) (http://imageshack.us/photo/my-images/217/severisnotes.jpg/)
P.S.: ..es kommen noch Anmerkungen zum Bild.[1]
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Fafnir nickt bei Idromians Worten kurz, blättert im Tagebuch und überfliegt die Seiten. Dann steckt er den Beutel weg und geht zu den Überresten des Prinzen. Er hebt den Ring auf und wickelt das Schwert ein.
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Fafnir überlegt wer als Wappen einen Eber trägt.
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Ash blickt ein wenig hilflos in die Runde.
Und was machen wir jetzt? fragt sie ein wenig unsicher.
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Und Fafnir erinnert sich, dass der Eber ein einflussreiches Haus in Daggerford ist welches immer schon einen wichtigen Posten im Bereich der Verteidigungs Daggerford inne hatte.
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Auch Eafalas schaut noch einmal in Runde ob er noch etwas brauchbares finden kann, bereitet sich ansonsten aber für den Abmarsch vor. Tageslicht wäre mal wieder nich schlecht! denkt er sich und ein Lächeln der Vorfreude auf Wälder, Sonnenschein und ähnliche Annehmlichkeiten huscht über sein Gesicht.
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..und auch die anderen sind froh als sie die letzten Schritte aus dem Kellerbereich der ehemaligen Feste in die freie Wildnis und an die frische Luft machen. Zwei, drei Atemzüge und die Strapazen der letzten Tage und Stunden scheinen eine erfahrungsreiche Erinnerung. Die Luft und die warme Nachmittagssonne hauchen frische Motivation und kraft in die Helden. So stehen sie auf der kleinen Anhöhe und geniessen den Blick über die Baumspitzen.
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Endlich wieder frische Luft atmen bemerkt der Hexer. Wollen wir eine kurze Rast einlegen und etwas essen? Oder wollen wir direkt weiter? Idromian schaut fragend in die Runde.
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Lasst uns hier rasten und morgen unseren Weg zur Lady von Denn machen.
(Ähhh, was ist denn mit dem Ring und dem Schwert?
Nur dass es hinterher nicht heisst, ich hätte es nicht eingepackt.
Und die Tore haben wir auch wieder verschlossen.)
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Sichtbar fällt die Anspannung vom Druiden ab, als er mit seinem Gefährten ans Tageslicht zurück kehrt.
Ich kümmere mich um etwas Nahrhaftes! verkündet Eafalas und verschwindet in den umliegenden Wald.
Nach einer guten Viertelstunde kommt er mit zwei Kaninchen und einem Fasan als Beute zurück. Jetz brauchen wir nur noch eine Feuerstelle. merkt er an, um sich sich anschließend an die Zubereitung des Wilds zu machen.
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Lasst uns Wachen einteilen, essen und dann schlafen. Dann können wir morgen ganz früh von hier verschwinden.
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Gut, ich übernehme freiwillg die erste Wache.
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Ich werde Idromian ablösen!
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Und so verbringen die Helden sicher und ruhig eine erholsame Nacht welche die Strapazen der letzten tage und Stunden etwas weniger schrecklich und den Kampf mit dem untoten Fürsten noch heroischer erscheinen lässt. Das zwitschern der Vögel und die Strahlen der Morgensonne erfüllen nicht nur das Herz Fafnirs, der wie immer zuerst aufgestanden ist um seinem Gott dem Morgenherrn zu huldigen, sondern die Gemüter aller. Ashley, Auriel, Eafalas, Idromians ..und Jalyns.
Doch dieser scheint ein wenig traurig zu sein und als die anderen Helden ihn befragen erklärt dieser, dass seine zeit hier an der Oberfläche vorerst zu Ende geht. Seine Seele sei gleäutert vom Bösen der Spinnekönigin der so viele Drow huldigen. doch er weiss, dass es andere, weitere wie ihn gibt, die die Abkehr von der Finsternis suchen und diese will er nun dort unterstützen wo sie am meisten unterstützung brauchen. Im Unterreich. Aber er weiss auch, dass dies nicht der Weg ist, der den anderen Helden vorbestimmt ist. In einer für ihn überraschenden emotuionalen geste verbaschiedet er sich mit einer Umarmung jedes Helden.
Mögen die Götter euch lächeln und beschützen. Danke für alles.
Dann begibt er sich auf eine Reise ohne sich erneut umzudrehen. Er geht wie er gekommen war. Wird man ihn wiedersehen? Wer weiss.
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Voller Erstaunen und Überraschung lauscht Eafalas Jalyn's Ausführungen. Bei der Verabschiedung wünscht der Druide ihm alles erdenklich Gute.
Als Jalyn die Gruppe verläßt, ruft er ihm noch ein Vielleicht sehen wir uns eines fernen Tages wieder! hinterher.
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Mach's irgendwie gut brummt Ash dem Dunkelelfen hinterher.
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Auch Idromian ist überrascht über die Ausführungen des Drow. Mach's gut und viel Glück bei Deinem Vorhaben! Solltest Du einmal Hilfe benötigen, erinnere Dich an meinen Namen.....
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Nachdem die Verwirrung, trauer oder vielleicht sogar Freude über die Abreise des Halb-Drow verblichen sind macht sich die Gruppe auf den Weg zu der Jagdhütte in der Lady Arness auf die Rückkehr der Gruppe warten wollte. Zwar ist die Wochenfrist die durch die Adelige gesetzt wurde verstrichen aber es ist bisher auch noch keine andere Gruppe aufgetaucht, die die Aufageb hätte erledigen sollen. So reitet ihr zusammen mit Lortes, dem jungen Soldaten der Stadtwache von Garroth zu der Hütte.
Bei dieser handelt es sich um eine sehr massive um geräumige Jagd-Lodge die aufgrund ihrer Bauweise aber auch gegen intelligentere Wesen wie wilde Tiere verteidigt werden könnte. Über der Tür hängt ein stattliches Geweih und die Läden der schmalen Hüttenfenster sind offen. Aus dem Kamin erhabt sich ein leichter Rauch gen Himmel.
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Nachdem Eafalas sich in der Hütte umgeschaut hat, beginnt er für seine Gefährten und sich ein teeähnliches Getränk aus frischen Kräutern aufzubrühen.
Als das Wasser kocht, wirft er die am Wegesrand eingesammelten Blätter hinein, läßt es ein paar Minuten ziehen und fischt dann die Blätter wieder heraus. Becher hatte er zuvor in der Hütte gefunden. Hier, trinkt! Es erfrischt, is gesund und schmeckt auch noch! Dann macht er mit der Kanne die Runde und schenkt jedem ein, der etwas möchte.
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Idromian nimmt einen kräftigen Schluck und spürt wie sich wohlige Wärme in seinem Mundraum ausbreitet. Schmeckt sehr gut! Vielen Dank, das tut gut bemerkt der Hexer und genießt den warmen Kräutertee.
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Ihr habt es euch eine ganze Weile gemütlich gemacht, als plötzlich ein mann in brauner Kleidung und Lederrüstung in Eingang steht. An seiner Seite seht ihr zwei Schwerter und über seineSchultern ist ein Langbogen gehangen. Der Mann hat zwar keine kapuze auf dennoch verschwindet sein Gesicht im Türrahmen dessen Hintergrund durch die Tagessonne erhellt wird. Der Mann schaut sich kurz um und seine Schultern scheinen sich zu entspannen. Dann macht er ein handzeichen nach hinten, sagt:
Die Baronin erwartet euch.
Und dreht sich zur Seite weg, wo er neben der Tür verschwindet.
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Der erste Schreck schwindet schnell. Eafalas guckt kurz in die Runde und steht dann auf. Wir sollten ihm folgen, die Baronin wartet schon lange genug auf uns!
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Dann macht er sich daran, dem schwer bewaffneten Kerl zu folgen.
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Auriel steht auf, klopft ihre Kleidung ab, nimmt ihre Sachen und macht sich auf den Weg.
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Draussen wartet die Baronin. Gekleidet in bequeme aber kostspielige Jagdbekleidung strahlt der aufrechte Sitz auf ihrem Pferd Selbstbewusstsein aus. Begleitet wird sie neben dem Mann der euch angesprochen hat lediglich von einer weiteren männlichen Person deren Kleidung und Habitus auf einen klerikalen Hintergrund schliessen lassen könnte.
Ich sehe ihr ahbt es euch bereits in meiner Jagdhütte bequem gemacht. Ich hoffe ihr fandet alles zu eurer Zufreidenheit..
..sagt sie mit einer etwas herablassenden Art. Das Betreten - Eindringen - in ihren Privatbesitz scheint sie nicht sehr zu erfreuen..
..nach dieser Erfrischung habt ihr euch hoffentlich gut erholt und interessante Neuigkeiten für mich.
Sie wartet auf ein Antwort.
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Werte Lady, es liegt uns natürlich fern, sie in irgendeiner Art zu beleidigen. aber lasst euch kurz die Ereignisse der letzten Tage berichten
OCC: siehe Abenteurers Tagebuch
Wie ihr seht, haben wir einiges erlebt und auch einige Hinweise, die euch interessieren könnten, gefunden. Nun befindet selbst darüber, ob der Auftrag in eurem Sinne erfüllt wurde.
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Aufmerksam verfolgt die Frau die Ausführungen der Helden. Ihr Gesicht gibt nur selten eine Regung von sich. Dann weist sie den Priester neben ihr an um die Gegenstände welche sich mit der Geschichte der Familie von Denn und deren unrühmlichen Vorfahren beschäftigt entgegen zu nehmen. Sie schaut sich die Aufzeichnungen und Gegenstände an und in ihrem sonst so emotionslosen Gesicht scheint die en oder andere Regung erkennbar. Dann steckt sie die Sachen in einen mitgebrachten Beutel und verabschiedet sich: Habt Dank für Eure Mühen. Wie versprochen gehören die anderen Gegenstände die ihr dort gefunden habt euch. Ihr könnt gerne in der Hütte übernachten undeuch ausruhen. Lortes hier.. ..sie weist auf den jungen Soldaten der auf eure Reittiere aufgepasst hatte.. ..wird morgen die Hütte verschliessen.
Dann reitet sie mit ihren beiden Begleitern fort.
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