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Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Pathfinder Chronicles - Schattenkrieg => Thema gestartet von: Zon-Kuthon am 25.08.2010, 22:29:32
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Hier wird in Rundeneinteilung gehandelt.
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Die Festhalle des Trunkenen Gottes, Runde 1
Initiative
Guillaume
Buju
Rhyatril
Malachias
Ahmad
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
...
Bedingungen
Shadowy Illumination > 25% Miss Chance
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“Psst! Nicht erschrecken, ich bin's nur.” erklang Rhyatrils Stimme von der Treppe etwas oberhalb.
Die Elfin blieb auch zunächst dort, der seltsame Kerl auf dem Boden war ihr offenbar nicht ganz geheuer.
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Malachias hob seine Hand, um der Elfe zu signalisieren, dass er sie zum Einen wahrgenommen hatte und zum Anderen, dass sie lieber auf Abstand bleiben möge.
Vorsichtig und behutsam schaute er sich den Trunkenen an, ohne sich an Buju vorbei zu drängeln. Vielleicht war für ihn erkenntlich[1], unter was der arme Mann leidete. Und gerade die Warnung seines mitternächtlichen Besuchers ließ ihn rechtzeitig schaudern und lautlos sein Kurzschwert ziehen, welches er hinter seinem Körper versteckt behielt.
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Iregendetwas stimmte hier nicht. All seine Sinne schlugen Alarm und als dann von hinter ihm eine Stimme erklang wollte er sogleich auf diese losstürmen. Doch dann stellte er beruhigt fest, dass es nur Rhyatril war, die ihm und Malachias gefolgt war. Dann beobachtete er wieder den zuckenden Mann und ballte sein Fäuste, auf alles gefasst.
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"Lasst uns hier schnell verschwinden! Wenn es Ärger geben sollte, dann haben wir auf voller Linie versagt. Das können und dürfen wir uns nicht leisten!"
freie Aktion (da bereits gehandelt) : reden
wenn möglich: Rückzug einleiten
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Fragend blickte Guillaume zu den Graumänteln, denn schließlich waren sie hier die Autoritätspersonen. Als sich von ihnen jedoch keiner regte, antwortete der Paladin dem Türwächter der Festhalle.
"Wir fordern Einlass in den Tempel, um dort gewisse Vorgänge zu untersuchen, die uns zu Ohren gekommen sind", sprach Guillaume und deutete auf die gottlosen Wächter, die sie begleiteten. Natürlich, jene begleiteten sie wohl weniger wegen der möglicherweise dämonischen Umtriebe in der Festhalle sondern vielmehr einen Grund brauchten, dem ganzen, in Cayden Caileans Namen geschehenden Treiben ein jähes Ende zu bereiten - soviel hatte der Paladin auf dem Weg aus den Worten der Graumäntel herausgehört. Aber wenn sie, die sie von Pandion beauftragt waren, dadurch ihrem eigenen Ziel näher kamen, was war dagegen einzuwenden? Immerhin lief alles nach geltendem Recht ab...
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Fragend blickte Guillaume zu den Graumänteln, denn schließlich waren sie hier die Autoritätspersonen. Als sich von ihnen jedoch keiner regte, antwortete der Paladin dem Türwächter der Festhalle.
"Wir fordern Einlass in den Tempel, um dort gewisse Vorgänge zu untersuchen, die uns zu Ohren gekommen sind.", sprach Guillaume und deutete auf die gottlosen Wächter, die sie begleiteten. Natürlich, jene begleiteten sie wohl weniger wegen der möglicherweise dämonischen Umtriebe in der Festhalle sondern vielmehr einen Grund brauchten, dem ganzen, in Cayden Caileans Namen geschehenden Treiben ein jähes Ende zu bereiten - soviel hatte der Paladin auf dem Weg aus den Worten der Graumäntel herausgehört. Aber wenn sie, die sie von Pandion beauftragt waren, dadurch ihrem eigenen Ziel näher kamen, was war dagegen einzuwenden? Immerhin lief alles nach geltendem Recht ab...
Die Festhalle des Trunkenen Gottes, Runde 2
Initiative am Tempelportal
Guillaume
Kleriker
Tempelwächter
Ahmad
Initiative im Weinkeller
Buju
Rhyatril
Malachias
Bewusstloser
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
...
Bedingungen
Fackellicht
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Melchior hatte seiner Herrin bereits von dem Erscheinen der kleinen Truppe vor dem Tempel berichtet.
“Aha. Wie es scheint sind Guillaume und Ahmad mit einigen Stadtwachen vor der Tür,” erklärte Rhyatril daraufhin ihren beiden Gefährten. “Wir sollten wirklich besser ersteinmal hier verschwinden. Nur was machen wir mit dem da? Hmmm, ja, vielleicht hilft das... lasst mich mal durch!”
Mit diesen Worten eilt die Elfin die letzten Stufen hinab, während sie einen Zauber[1] wirkt. Dann berührt sie den Mann vorsichtig, um die Kraft des Zaubers auf ihn zu übertragen.
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Die beiden Kleriker erschienen wieder auf der Türschwelle des Tempels, dieses Mal hatte sie die Rapiere bereits gezogen und ihre zornigen Augen waren zu schmalen Schlitzen verzogen: "Ihr schon wieder!", brüllten sie wie aus einem Munde. Zu den Kundschaftern wehten die nächsten Worte auf einer Wolke aus Alkoholdampf herüber: "Verschwindet sonst wird hier Blut fließen! Der Glaube des Trunkenen Gottes mag dem Guten geweiht sein, doch auch unsere freudige Milde hat ihre Grenzen! Packt eure Grauröcke ein und haut ab!"
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Ein wölfisches Lächeln umspielte Guillaumes Lippen ob der aufgebrachten Reaktion der Kleriker.
"Bitte, nur zu. Legt Hand an uns, und ihr werdet euch euch in den tiefsten Verließen Absaloms wiederfinden", äußerte er wie beiläufig. Dabei triefte seine Stimme vor Herablassung, schließlich hatte er die Grauröcke und damit die volle Wucht des Gesetztes auf seiner Seite. "Ihr bekommt noch eine allerletzte Gelegenheit, uns hineinzulassen und mit Hohepriesterin Saphira sprechen zu lassen. Strapaziert unsere Geduld nicht weiter."
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Malachias nahm langsam aber sicher Abstand zu dem Wahnsinnigen, nachdem Rhyatrils Magie nichts zu Tage brachte.
"Dann lasst uns gehen und oben wieder unter die Leute mischen. Wenn wir in der Nähe der Treppe bleiben, könnten wir den Kerl hier zur Not aufhalten, sollte er sich... zu was auch immer wandeln."
Entschlossen drehte sich der Pharasamit um und bedeutete den Beiden, dass diese ihm folgen mochten.
"Es wäre töricht, hier als Einbrecher gefasst zu werden. Selbst wenn unser Ziel ein hehres ist, so unterliegen wir noch immer den Gesetzen dieser Stadt."
Oben angekommen, trat Malachias aus den Schatten und lehnte sich -scheinbar müde und abgehalftert- gegen die Wand zum Neberaum mit dem Kellerniedergang. Sein Schwert noch immer griffbereit, falls es Schwierigkeiten geben sollte.
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Buju war hin und hergerissen. Doch dann entschied er sich den Worten Malachias zu glauben und ging langsam die Treppe hinauf.
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Die Muskeln des Bewusstlosen verkrampften sich stärker und stärker, wild zuckte er, die Adern traten weiter hinaus und er versuchte mit dem linken Arm seinen eigenen Rechten davor zu bewahren sich das eigene Gesicht zu zerkratzen. Doch der rechte Arm schien stärker. Tief gruben sich seine Fingernägel in die rote Haut des Mannes. Aus den Wunde quoll dunkles Blut hervor.
Die Gesichter der Kleriker verzogen sich zu roten Fratzen des Bösen. Sie schrien aus geifernden Mäulern: "Versucht nicht die heiligen Pflichten dieses Tempels, das Saufen und Singen in Cayden Caileans Namen, mit euren weltlichen Belangen zu behelligen! Verschwindet oder wir schlitzen euch gottlosen Hunde die Bäuche auf und fressen uns durch eure Gedärme als wären es dicke, fette Schweinswürschte!"
Der Tempelwächter blickte die beiden Kleriker mit vor Furcht geweiteten Augen entsetzt an. Er wusste offensichtlich nicht so recht was er zu tun hatte.
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Die Festhalle des Trunkenen Gottes, Runde 3
Initiative am Tempelportal
Buju
Guillaume
Malachias
Rhyatril
Graumäntel
Kleriker
Tempelwächter
Ahmad
Initiative im Weinkeller
Bewusstloser
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
Schutz vor Bösem (3 Minuten, 8 Runden)
Bedingungen
Fackellicht
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Guillaume seufzte. "Langsam reißt meine Geduld. Ich versuche, diese Situation ohne Blutvergießen aufzulösen, aber ihr scheint es nicht anders zu wollen. Es gibt in dieser Stadt Gesetze, an die sich auch die Anhänger Caiden Cayleans zu halten haben, ob ihr wollt oder nicht." Der Paladin hatte eigentlich gehofft, dass die Autorität der Graumäntel ausreichen würde, doch lag er offensichtlich falsch. Guillaume wusste nicht, was genau hier vor sich ging, aber irgendetwas schienen diese beiden Kleriker verbergen zu wollen - zumal die eigentliche Tempelwache ja gar nicht wusste, was hier vorging, seinem Gesichtsausdruck zu folgen.
"Bitte," fügte der Paladin schließlich an die Graumänten gewandt an, "nehmt diese beiden Störenfriede doch fest."
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“Ja, ihr habt wohl Recht, auch wenn ich dem armen Teufel hier schon gerne helfen würde...” sagte Ryathril, als ihre beiden Gefährten bereits auf dem Weg nach oben waren. Schnell folgte die Elfin ihnen, um sich ebenfalls unter der Ablenkung des Tumults vor dem Tor wieder nach draußen zu schmuggeln.
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Die verkleidete Elfin trat gerade von den Treppenstufen, da vernahm sie die gellenden Schreie des Mannes im Weinkeller.
Ein paar Tempelbesucher stießen gerade mit hochroten Wangen und zusammengekniffenen Augen ihre schäumenden Krüge zusammen, als sie die Schmerzensschreie aus dem Keller hörten und zu Rhyatril blickten.
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“Ein Glück! Ihr kommt gerade richtig,” rief Ryathril den Trunkenbolden geistesgegenwärtig zu. “Ich folgte diesen seltsamen Geräuschen und fand dort unten einen Mann, der dringend Hilfe braucht, doch leider bin ich zu schwach, um ihn davon abzuhalten, sich selbst zu verletzen. Er scheint wie besessen. Jetzt wollte ich Hilfe holen. Kommt, schnell, helft! Helft!” Eilig winkt sie zur Treppe hin und deutet nach unten.
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Irgendetwas würde passieren, das war dem Phantom sicher. Doch wusste er nicht genau, was. Weder hörte er verdächtige Geräusche aus dem Keller, noch bekam er etwas von dem Tumult an der Tür der Festhalle mit.
Mit einem aufgesetzten Lächeln hob er also erneut den Kelch an die Lippen und wartete auf das, was passieren mochte.
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So wie Malachias wartete auch Buju auf die Dinge, die geschehen würden. Jedoch lange würde er nicht warten, dann würde er wieder in den Keller steigen und versuchen dem Mann zu helfen.
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Mit kühler, unbewegter Stimme meldete sich endlich einer der Graumäntel zu Wort: "Wir verstehen Eure Erregung, Priester." Der Mann betonte das Wort "Priester" wie ein Schimpfwort. "Ihr habt Euren Gottesdienst zu ernst genommen und seid nun viel zu betrunken, um den Ernst der Lage zu erkennen. Sollten sich tatsächlich Dämonen in den Schatten Eures Tempels herumtreiben, müssen wir mit Hohepriesterin Saphira sprechen, denn dann ist ganz Absalom in Gefahr.", fuhr er fort. Während den Ausführungen der Stadtwache wich der Zorn in den roten Gesichtern der Kleriker einem wahnsinnigen Grinsen. Zwischen den purpurfarbenen, fleischigen Lippen blitzten die großen, weißen Zähne der beiden auf, als sie den Graumantel unterbrachen: "Ja, Ihr trefft es auf den Punkt! Sollten sich hier Dämonen aufhalten, geben wir Bescheid. War es das dann oder müssen wir Euch wirklich mit Waffengewalt aus der heiligen Festhalle Cayden Caileans werfen?"
Langsam zog die verwirrte Tempelwache ihr Rapier. Der junge Mann wirkte noch immer sichtlich verunsichert, doch schien er nun wieder die Autorität der beiden Kleriker zu akzeptieren.
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Ahmad beobachtete neugierig die Szenerie. Das Verhalten der Kleriker war sehr merkwürdig, doch das hatte er bereits bei ihrer ersten Begegnung festgestellt. Und nun tasteten ihrerseits die Tempelwachen nach den Waffen. Der erfahrene Krieger unterdrückte den Impuls wiederum seine Waffe zu ziehen und einem der Kleriker die Klinge an die Kehle zu drücken. Ahmad wartete stattdessen auf ein Kommando der Graumäntel. Sollte der Paladin doch seinen Willen haben; dieser Tage würde Ahmad darauf verzichten den ersten Streich zu führen. Trotzdem achtete er auch darauf, dass er einen schnellen und ungestörten Griff zu seinen Waffen hatte.
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Wieder erklangen die Schmerzensschreie des Mannes im Weinkeller. Die ersten Tempelbesucher torkelten zur Kellertreppe und den drei Kundschaftern.
Einer rief: "Wir müssen dem armen Teufel da unten helfen!"
Ein anderer brüllte: "Los Leute, der reisst sich die Haut von den Knochen!"
Und eine Dame flehte ihre Mittrinker förmlich an: "Wir müssen ihn aufhalten, der bringt sich ja noch um!"
Bei den Worten des Keleshiten blickte der Torag-Paladin über seine Schulter und musste erkennen, dass Pandion verschwunden war, was auch dem Krieger aus dem fernen Süden aufgefallen war.
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Die Festhalle des Trunkenen Gottes, Runde 4
Initiative am Tempelportal
Buju
Guillaume
Malachias
Rhyatril
Graumäntel
Kleriker
Tempelwächter
Trunkenbolde
Ahmad
Bewusstloser
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
Schutz vor Bösem (3 Minuten, 7 Runden)
Bedingungen
Fackellicht
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Länger wollte Buju sich das nicht mehr ansehen und anhören. Schnell eilte er wieder die Treppe in den Keller hinab und stürzte sich auf den schreienden Mann. Mit all seiner Kraft versuchte er den armen Teufel festzuhalten.
Ringkampfwurf:
= (1) +19 Gesamt: 20
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Obwohl Buju vor den anderen Tempelbesuchern wieder bei dem leidenden Mann auf Boden des Weinkellers war, konnte er seine unkontrollierten Bewegungen, die danach zielten sich selbst zu verletzen und zu schützen, nicht aufhalten. Die Kraft die dem scheinbar immer noch bewusstlosen innewohnte war unmenschlich.
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Malachias nahm nebenbei wahr, dass sich Buju erneut in den Keller aufmachte. Was er dort tat, konnte der Vollstrecker Pharasmas nur erahnen, dennoch nicht gut heißen.
Also wartete er für einen weiteren Moment, was passieren mochte. Dass die Situation auch an der Tempeltür zu eskalieren drohte, war zwar nicht deutlich, doch fühlte der Pharasmit, dass es in Kürze hoch her gehen würde.
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Rhyatril nutzte derweil die Ablenkung durch die Schreie aus dem Keller und die Anfeindungen der Kleriker gegenüber den Graumänteln, um sich ersteinmal von der Festhalle zu entfernen. Sie ging um den Anbau, in dem sich die Kellertreppe befand herum, um dort im Sichtschatten des Gebäudes ihre magische Verkleidung fallenzulassen und sich in eine neue Erscheinung zu hüllen. Sie nahm dabei die gleiche Verkleidung, die sie auch schon beim Besuch im Grogloch verwendet hatte, um es ihren Gefährten zu erleichtern, sie zu erkennen.
Später würde sie sich von der anderen Seite der Festhalle aus wieder annähern, eine neugierige Bürgerin von dem Tumult am Tempel angelockt...
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Ahmad runzelte nachdenklich die Stirn. Aufmerksam und misstrauisch sah er sich um.
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Hilfe suchend blickten die Graumäntel den Paladin Guillaume an.
Die Kleriker Cayden Caileans nahmen dies offensichtlich als Schwäche auf und richteten die funkelnden Spitzen ihrer schlanken Klingen auf die Kehlen der Ordnungshüter und Kundschafter.
Die Tempelwache zögerte noch und behielt die Waffe in einer verteidigenden Kampfhaltung.
Ahmad spähte und lauschte an den feindlichen Gläubigen hinein ins Innere der Festhalle. Völlig konzentriert starrte er in das Chaos und die Zecherei im Tempel. Da vernahm er die Hilferufe der betrunkenen Anhängerschaft Cayden Caileans.
Hinter Buju polterten die ersten Trunkenbolde aus der Festhalle die Treppe hinunter. Sie versuchten sich gegenseitig in diesem Rennen um eine rettende Heldentat zu schlagen und schienen sich dabei untereinander mehr zu behindern, als tatsächlich zu helfen.
Der Mwangi konnte den Mann nicht daran hindern sich die eigenen Finger tief ins Fleisch zu bohren und rote Wunde zu reissen. Wieder schrie er heulend in seiner Besinnungslosigkeit auf und Blut spritzte auf den Kellerboden.
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Die Festhalle des Trunkenen Gottes, Runde 5
Initiative am Tempelportal
Buju
Guillaume
Malachias
Rhyatril
Graumäntel
Kleriker
Tempelwächter
Trunkenbolde
Ahmad
Bewusstloser
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
Schutz vor Bösem (3 Minuten, 6 Runden)
Bedingungen
Fackellicht
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In ihrer neuen Verkleidung begibt sich Rhyatril nun wieder zum Eingang der Festhalle, nur von der anderen Seite, nach einer raschen Umrundung des Gebäudes. Von dort aus nähert sie sich dem Tumullt um die beiden Kleriker, um zu sehen, was es damit auf sich hat.
“Was ist denn hier los? Was soll denn der ganze Krach?”
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Schließlich entschied sich Malachias, doch etwas zu unternehmen und begab sich wieder an die Treppe. Dort angekommen wirkte er kaum merklich einen Zauber, der ihm die Fähigkeit verlieh, Magie sehen[1] zu können.
[i]Mal sehen, ob der arme Tor unter magischem Einfluss steht...[/i]
Also konzentrierte er sich genau und suchte nach einer magischen Aura.
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Nach seinem Fehlschlag versucht Buju erneut den Mann davon abzuhalten, sich selbst zu verletzten und stürzte sich wieder auf ihn.
Ringkampfwurf:
= (1) +19 Gesamt: 20
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Als die beiden Kleriker ihre Klingen auf ihn richteten, reichte es Guillaume.
"Nehmt sie fest!", wies er die Graumäntel an, die offenbar auf eine klare Weisung warteten.
Dann zog er in einer fließenden Bewegung seinen eigenen Anderthalbhänder und ließ die breite Seite der Klinge auf das Handgelenk des vor ihm stehenden Klerikers niederfahren, wohl darauf bedacht, keine Wunden zuzufügen, sondern ihn dazu zu zwingen, seine Waffe fallenzulassen.
Disarm auf den nächsten Kleriker, CMB:
= (11) +11 Gesamt: 22
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"Was?", rief der Tempelwächter und wirbelte herum. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete er die näher kommende Fremde.
Das Phantom streckte seine dunkel behandschuhte Hand aus und wirkte die Magie Pharasmas. Doch auch die Mächte die er durch seine weise Göttin erhielt vermochten es nicht einen faulen Zauber zu enthüllen.
Die Kleriker folgten mit ihren rotgeäderten Augen dem Tempelwächter, da erkannte der Paladin seine Chance und schlug einem der beiden die funkelnde Klinge aus der Hand. Der entwaffnete Trunkenbold fiel mehr nach vorn von den Stufen des Tempelportals als dass er sprang, doch seine vor Wut zitternden Hände trachteten nach der Kehle des Kundschafters. Guillaume konnte mit einem großen Schritt nach hinten ausweichen und der Kleriker griff ins Leere. Der andere Rotkopf wollte gerade zustechen, da stolperte ihm sein Kumpane in die Quere.
Der Mwangi schaffte es bei Leibeskräften nicht den Mann auf dem Boden festzuhalten. Seine blutverschmierten Handgelenke rutschten aus Buju stählernem Griff, ohne dass der geübte Ringer etwas machen konnte.
Guillaume konnte nur noch ein paar Schatten an sich vorbeihuschen sehen, da hatten die Graumäntel den entwaffneten Kleriker gepackt. In einer fließenden Bewegung tat es eine der Stadtwachen dem Paladin gleich und entwaffnete den zweiten Gottesmann.
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Ohne zu zögern zog Ahmad ad-Duri al-Bulani sein Scimitar. "Jemand Bedrängtes in den heiligen Hallen ruft um Hilfe.", erklärte der Krieger. Angewidert blickte er dann die Entwaffneten an. "Was geht in den Hallen vor sich? Sprecht!"
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“Ja, ich kann es auch hören,” ruft die neu hinzugekommene Frau, um Ahmads Behauptung zu unterstützen. “Es scheint von dort drübern zu kommen! Da wo die Türe offensteht.”
Rhyatril wusste ja sehr genau, dass von dort weiterhin Geräusche kommen mussten.
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Wieder krümmte sich der Bewusstlose auf dem Boden des Weinkellers im eigenen Todeskampf. Seine Schreie ließen die betrunkenen Gläubigen, die gerade die Treppe hinunterpolterten, erstarren.
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Die Festhalle des Trunkenen Gottes, Runde 6
Initiative am Tempelportal
Buju
Guillaume
Malachias
Rhyatril
Graumäntel
Kleriker
Tempelwächter
Trunkenbolde
Ahmad
Bewusstloser
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
Schutz vor Bösem (3 Minuten, 5 Runden)
Bedingungen
Fackellicht
Kartenlegende
Grau = Graumämtel
Purpur = Tempelbesucher
Rot 100% = Kleriker
Rot 50% = Tempelwache
Weiß = Bewusstloser
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Der Mwangi wollte sein Versagen nicht akzeptieren und versuchte erneut den Mann festzuhalten
Ringkampfwurf:
= (18) +19 Gesamt: 37
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Da die Verwirrung groß genug schien, machte sich Rhyatril nun auf in die große, runde Halle, in Richtung einer der beiden Doppeltüren, die in den Innenbereich des Tempels führten. Vielleicht konnte sie die Gelegenheit nutzen, um eine Nachricht zu überbringen.
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Der Mwangi hatte es gerade geschafft die zuckenden Gliedmaßen des bärtigen Mannes auf den kalten Kellerboden zu drücken, da begannen die Augenlieder des Bewusstlosen sich zu öffnen. Doch die Augäpfel darunter zeigten nur ein rot geädertes Weiß. Seine trockenen Lippen flüsterten in eindringlichem Ton, Worte in einer den Kundschaftern unbekannten Sprache. Sie klang abscheulich, als hätte der Mann die Splitter einen geborstenen Weinflasche geschluckt, die jetzt in seiner Kehle mit jedem Wort rasselten und tiefe Wunden in seinen Hals schnitten die das Blut gurgeln ließen. Er schien in dieser fremden Zunge etwas zu rezitieren und wurde weiter von heftigen Krämpfen geschüttelt.
Plötzlich verstummte er und erstarrte. Jegliche Farbe wich aus seinem Körper, dann liefen dünne, dunkelrote Blutströme aus seinen Nasenlöchern, Augen und Ohren.
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!Halte Dich fern von ihm, Buju, er wirkt zwar keine Magie und besessen scheint er ebensowenig zu sein, doch ahne ich Böses."
Mit einer fast väterlichen Berührung an der Schulter des breiten Mwangi, versuchte Malachias diesen dazu zu bringen ihm zu zu hören und von dem Toten ab zu lassen.
[i]"Zudem wäre es wenig klug, wenn wir in die Machenschaften dieser Leute hier zu tief einbezogen würden..."[/i]
flüsterte er seinem Kumpanen leise ins Ohr.
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Malachias spührte plötzlich wie einer der betrunkenen Tempelbesucher väterlich den Arm um ihn legte, während seine Suafkumpane zu Tode erschrocken die Flucht ergriffen.
Sein alkoholschwerer Atem brannte in den Augen des Priesters. "Ju... Jun... gchen, was plapperst du da? Hasssu das Scheusal in dem Kerl da nich verstandn? Ich bin Schreiber un Übbbersetzer der heilign Worte hier im Bezirk."
Der Schreiber nahm einen Schluck aus der halb vollen Flasche in seiner Hand und legte alle seine verbliebene Konzentration in einen übertriebenen Auftritt.
"Unn das Monster da drin hat es so gesagt:
Ich beanspruche die Seele dieses Sterblichen,
Sein Fleisch ist mein Fleisch!
Sein Blut, seine Knochen, seine Träume, seine Seele
Alles das ist mein!
Verschwindet ihr jämmerlichen Sterblichen,
Ihr schwachen Fleischhaufen,
Ihr Madenfutter!
Mischt euch nicht ein,
sonst teilt ihr das Schicksal dieses Mannes,
Und dann werde ich mich an euch gütlich tun!
Mein ist die Verdammnis in tausende von Albträumen!
Von züngelnden Flammen ewiger Zerrissenheit!
Von dem Wahnsinn der an euch nagt!
Von zeitlosem Verzehr!
Zeit Helden zu spielen, Jungs!
Dann fiel der Übersetzer bewusstlos neben den anderen Mann auf den Boden des Weinkellers.
Als sich der Tempelwächter wieder dem Geschehen vor dem Portal zuwandte, hatten ihn die Graumäntel bereits entwaffnet und ebenfalls ergriffen.
Der aufgewirbelte Staub um den Übersetzer hatte sich noch nicht gelegte, da riss der Bewusstlose im Griff des Mwangi die Augen weit auf. Buju starrten die rotgeädert nach hinten gedrehten Augäpfel des Besessenen an, der im Kampf mit sich selbst, versuchte sich aus dem Haltegriff des Kundschafters zu befreien.
Der Mwangi ließ aber nicht zu, dass sich der Mann wieder selbst verletzte.
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Die Festhalle des Trunkenen Gottes, Runde 7
Initiative am Tempelportal
Ahmad
Buju
Guillaume
Malachias
Rhyatril
Graumäntel
Kleriker
Tempelwächter
Trunkenbolde
Bewusstloser
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
Schutz vor Bösem (3 Minuten, 4 Runden)
Bedingungen
Fackellicht
Kartenlegende
Grau = Graumämtel
Purpur = Tempelbesucher
Rot 100% = Kleriker
Rot 50% = Tempelwache
Weiß = Bewusstloser
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Rhyatril bewegt sich einfach weiter nach rechts zu der Doppeltür hin.
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Wenn die Tempelwachen alle außer Gefecht sind, dann bewegt sich Guillaume mit den restlichen Graumänteln hinein, ohne aber drinne unnötig Streit zu provozieren.
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Ahmad wird Guillaume d'Eveque folgen, seine Waffe allerdings stecken lassen. Da die Graumäntel dabei sind, überlässt er ihnen die Klärung der Situation, bleibt aber wachsam.
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Malachias hatte mittlerweile unauffällig sein Kurzschwert gezogen. Zu sehr klingen ihm die Worte des Besinnungslosen Trunkenbold in den Ohren. Zu sehr war er bewandert in Dingen der Prophetie und Weissagungen.
"Halte Dich bereit Buju, gleicht wird es Ärger geben. Dessen bin ich mir sicher."
Noch immer auf eine Reaktion des Selbstgetöteten wartend und mit einem Ohr am Tumult im oberen Stockwerk, wartete das Phantom des Todes auf das, was kommen mochte.
free: sprechen
standard: warten
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"Kein Angst, Malachias, ich werde ich nicht loslassen", erwiderte der Mwangi auf die Warnung des Pharasmapriesters. Noch immer hielt er den Bewusstlosen Mann fest.
Ringkampfwurf:
= (14) +24 Gesamt: 38
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Buju drückte den Besessenen Mann mit eiserner Kraft auf den kalten Kellerboden.
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Die Traumebene, Runde 1
Initiative
Buju
Thorangrim
Malachias
Rhyatril
Scheusal
Gillivane
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
...
Bedingungen
Höhenangabe
Buju -25'
Scheusal -30'
Thorangrim -5'
Legende
Grün = Pandion
Rot = Scheusal
Weiss = Besessener
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Pandion wisperte durch die grünliche Energie: "Beschäftigt das Scheusal. So lange werde ich versuchen in den Tiefen seines Geistes antworten zu finden."
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Malachias trat intuitiv einen Schritt schräg weg vn dem Scheusal uns sprach seine himmlische Zauberformel[1]. Für einen kurzen Moment wurden seine Gelenke weich, doch schnell fasste er sich wieder. Mit seiner neuen Beweglichkeit würde er sicher gegen die Tentakelattacken zur Wehr setzen können.
Der Schritt brachte ihn etwas weiter weg von seinen Mitreisenden und dem Monster. Sein Vorhaben war, sich auf die andere Seite abzusetzen, um seine todbringenden Angriffe mit dem Bogen einsetzen zu können.
standard: freedom of movement, 1 Schritt ? (kann die Karte von der Firma aus nicht sehen)
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Fasziniert musterte Thorangrim das Wesen unter ihnen, welches mit seinen seltsamen Tentakeln beinahe bis zu ihnen hoch reichte.
Als er die Gefahr erkannte, die von dem Scheusal ausging, stellte er sich instinktiv zwischen das Wesen und seine Schwester. Zu Seiner Überraschung stellte Thorangrim fest, dass er durch die Luft schreiten konnte, als habe er festen Grund unter den Füssen.
Mit einer fliessenden Bewegung zog er im Gehen sowohl den Schild als auch seinen Kriegshammer und machte sich zum Kampf bereit.
standart action: total defense (=AC 31, touch 18)
move action: auf P10, ca 1.5m unter Gillivane
free action: draw weapon
swift action: don shield
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Rhyatril war genauso ratlos wie ihre Gefährten, bis Pandion sie alle aufforderte, das Scheusal zu beschäftigen. Sie versetzte dem Wesen daher mit einer schnellen Geste einen telekinetischen Schlag, bevor sich die Elfin ein wenig von den finster aussehenden Tentakeln entfernte, während die Züge der Elfin langsam verblassten.
Standard: Telekinetic Fist (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg671080.html#msg671080) gegen das Scheusal
Move: 30 Fuß von dem Scheusal entfernen, nach O17 (und dabei mit Hellcat Stealth verstecken (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg671082.html#msg671082))
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Als Buju anhand von Rhyatrils Handlung sah, dass sich die Kundschafter ganz normal in dieser Welt bewegen konnten, sprang er sogleich auf und lief mit schnellen Schritten durch das allumfassende Grau dieser Zwischenwelt auf das Scheusal zu. Noch im laufen versuchte der Mwangi die Tentakel des Monsters zu fassen und zu halten, so dass sie Pandion nicht bei seiner Aufgabe behindern konnten.Bewegungsaktion: zu dem Scheusal aufschließen
Standardaktion: Ringkampf beginnen (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg671169.html#new)
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Als der Mwangi durch die graue, neblige Atmosphäre der Traumebene stapfte, manifestierte sich eine vierte Tentakel aus der dunklen Wolke unter dem Besessenen und peitschte nach dem Kundschafter. Die weißgelbe, verknöcherte Spitze drang tief in das Fleisch des Abenteurers. Dennoch griff Buju an und fasste in eine unglaubliche Kälte, die er jedoch nicht festhalten konnte.
Dann schien die ohnehin bereits körperlose Wolke zu zerstäuben und sich in eine schattenhafte Horde von den abscheulichsten, geflügelten Dämonen zu verwandeln. Mit geifernden Mäulern und spitzen Krallen fielen die verschwommenen Scheusale über die Kundschafter her. Während unzählige der alptraumhaften Biester sich an Buju zu schaffen machten, fielen bereits die anderen über die Gnome und den Priester her.
Rhyatril sah nur wie sich Augen ihrer Gefährten in Furcht weiteten und ihre Mienen blankes Entsetzen widerspiegelten. Plötzlich schrie Buju noch ein Mal auf, bevor seine farblose Form zerrissen wurde und verblasste.
Als der Schrecken sich wieder gelegt hatte, waren auch die unzähligen Scheusale verschwunden. Buju jedoch auch. Das Rot der Wolke unter den Kundschaftern war satter geworden und die Tentakel erschienen gefährlicher denn je.
Buju: 10 Schaden (schon im Status vermerkt) durch den Gelegenheitsangriff. Tot durch Zauberähnliche Fähigkeit.
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Gillivane weitete die Augen, während sie von dem Tentakelwesen zurückwich. Das war kein neues Erlebnis, das war ein Himmelfahrtskommando! Sie richtete ihren Stab auf das Wesen und sprach einige Worte der Macht, woraufhin aus seiner Spitze ein Strahl aus schwarzer Energie schoss, jedoch dank ihrem Schrecken brachte sie das Kunststück fertig, das gigantische Wesen zu verfehlen.
Enervation: Ranged Touch Attack 6 (Eindeutig daneben)
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Die Traumebene, Runde 2
Initiative
Thorangrim
Malachias
Rhyatril
Scheusal
Gillivane
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
...
Bedingungen
Höhenangabe
Rhyatril +15'
Scheusal -30'
Thorangrim -5'
Legende
Grün = Pandion
Rot = Scheusal
Weiss = Besessener
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Erschrocken und gleichzeitig hilflos sah Rhyatril zu, wie Buju vor ihren Augen einfach verschwand. Leider hatte sie keine besonders starken Kampfzauber erlernt, daher musste sie sich mit dem behelfen, was sie parat hatte. Drei arkane Geschosse sausten einen kurzen Moment später auf das Wesen zu, während die Elfin sich noch weiter entfernte, was ihr derzeit noch die beste Abwehr zu sein schien.
Standard: Magic Missile (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg671299.html#msg671299)
Move: 15 Fuß schräg nach oben bewegen (nach M19; Höhe +15') und dabei verstecken (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg671301.html#msg671301)
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Der Zauber Rhyatrils riss große Löcher in die dunkle Form des körperlosen Dämons, was ein lautes Heulen aus der Tiefe der Wolke lockte.
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Aus den Augenwinkeln registrierte Thorangrim, wie die Gestalt des Mannes, welcher sich als Buju vorgestellt hatte, zerissen wurde. Der Schrei hallte gedämpft in seinen Ohren und der Gnom musste erstmal leer schlucken. Dennoch stapfte er weiter auf die seltsame Wolke unter ihnen zu und rief gleichzeitig [b]"Gillivane, bring dich in Sicherheit"[/b].
Als er nahe genug war, führte er probehalber einen Hieb mit seinem Hammer aus, ohne jedoch seine Verteidigung zu vernachlässigen, doch hatte er wenig Hoffnung, mit seiner Waffe die seltsame Wolke ernsthaft verletzen zu können.
Move action: Von P10 auf R10 und wieder zurück auf P10, jeweils im Winkel von 45° absteigen.
Attack Roll (Combat Expertise): 23 (Armor Class 29, Touch 16)
Damage 11
Free action: Rufen
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In der Luft schwebend versuchte Malachias seinen Bogen zu ziehen und auf einen der Tentakel zu feuern. Doch der bodenlose Raum schien ihm Probleme zu bereiten.
move: L9 (1Feld) dabei Bogen ziehen
standard: missratener Angriff (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg671835.html#msg671835)
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Als der Gnomenrecke durch das Grau auf das Scheusal zuwaberte, peitschte eine der Tentakel wieder vor. Mit einem dumpfen, schmatzenden Geräusch drang die weißgelbe Spitze in des Fleisch von Thorangrim. Die Tentakel wickelte sich um Gillivanes Bruder. Es gelang dem Gnom jedoch sich irgendwie aus dem Griff des Monsters zu befreien.
Entschlossen kämpfte sich Thorangrim bis zu dem Rot der Wolke hinunter und schlug zu. Das körperlose Scheusal verflüchtigte sich bevor der Kopf des Hammers in seine Form eindringen konnte. Während der Pfeil von Malachias durch das neblige Grau zischte, peitschten die Tentakel unbarmherzig auf den kleinen Gnom hernieder. Blut spritzte und die Farbe der Wolke wurde mit jedem Hieb intensiver.
Der taumelnde Krieger fand sich in den blutverschmierten Tentakel des Scheusals wieder.
71 Schaden + grappled auf Thorangrim
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"Thorangrimm! Nein, geh nicht näher ran!" rief Gillivane ihrem Bruder zu, doch da war es schon geschehen. Sie fluchte laut, denn nun war nicht nur ihr Schuss auf das Wesen versperrt, vermutlich würde es ihren Bruder auch auseinander reissen. Sie konnte nichts weiter tun, als noch weiter zurückweichen und einen weiteren schwarzen Energiestrahl auf es abzuschießen, jener wurde durch die Kraft ihres Stabes gespeist.
Enervation: Touch Attack 16, 1 negative Stufe
weitere 10 Fuß schräg nach oben von dem Vieh weg
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Die schwarze, knisterne Magie der Gnomin verlor sich in der Form des Scheusals.
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Die Traumebene, Runde 3
Initiative
Thorangrim
Malachias
Rhyatril
Scheusal
Gillivane
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
...
Bedingungen
Höhenangabe
Gillivane +10'
Rhyatril +15'
Scheusal -30'
Thorangrim -25'
Legende
Grün = Pandion
Rot = Scheusal
Weiss = Besessener
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Überrascht über die Heftigkeit der Angriffe keuchte Thorangrim vor Schmerzen auf, als die Tentakel auf ihn herniederprasselten. Der Gnom konnte sich nach den Angriffen kaum noch auf den Beinen halten und wollt sich wieder zurückziehen, als eines der Tentakel sich um seinen Körper wickelte und ihn festhielt. Beinahe ohnmächtig vor Schmerzen versuchte er sich aus dem Griff zu befreien, noch eine solche Angriffserie würde er nicht überleben.
Standard action: break grapple (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg672075.html#msg672075): CMB 15
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Rhyatril hatte nicht viel, was sie gegen dieses Scheusal ausrichten konnte, sie musste sich auf den Zauber verlassen, den sie gerade gesprochen hatte. Nur leider war dieser nun verbraucht, daher holte die Elfin eine kleine Perle hervor und konzentrierte sich darauf, um die Magie in ihren Gedanken wieder zu festigen, auf dass sie sie erneut verwenden konnte.
Move: Pearl of Power hervorholen
Standard: Pearl of Power benutzen, um Magic Missile zu reaktivieren
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Nach einem weiteren Schritt weg, besann sich Malachias seiner klerikalen Fähigkeiten und schickte einen gleissenden Strahl aus purer, göttlicher Energie auf das Scheusal. Fahl und doch so hell, dass einem kurz weiß vor Augen wurde, schoss dieser Strahl pharasmitischer Energie aus seiner Faust auf das Ungeheuer zu.
standard: gleissendes Licht (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg672669.html#msg672669) für grandiose 9 Schaden, vs AC 20 (touch)
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Das göttliche Licht riss ein klaffendes Loch in die Wolke, in das Scheusal. Dann zog sich die rote nebelige Form wieder zusammen und die Tentakel um den Gnomenrecken begannen in grellem Licht zu pulsieren. Plötzlich explodierte dieses Licht in grellen, blendenden Blitzen vor dem geistigen Augen des Kriegers.
Leblos hing der Gnom in den Tentakel des Scheusals, bis die böse Kreatur ihn einfach in einen Schwebezustand fallen ließ.
14 Schaden auf Thorangrim
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Erneut zwingt Gillivane sich zur Ruhe. Sie schwebt etwas weiter empor und bewegt kreisend die Arme durch die Luft, stößt arkane Worte aus. Sie begann mit einer Beschwörung, einem der mächtigsten Zauber, den sie beherrschte, und auf ihren Ruf antworteten zwei leuchtend helle Lichtkugeln, die sich in der Luft um sie herum zu formen begannen.
Zaubert: Summon Monster IV: Beschwört 2 Laternenarchons.
Freie Aktion: 5 Fuß aufwärts.
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Die Traumebene, Runde 4
Initiative
Thorangrim
Malachias
Rhyatril
Scheusal
Gillivane
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
Monster Herbeirufen IV (10 Runden)
Bedingungen
Höhenangabe
Gillivane +15'
Rhyatril +15'
Scheusal -25'
Thorangrim -25'
Legende
Grün = Pandion
Rot = Scheusal
Weiss = Besessener
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Nachdem sie ihre Magie wieder aufgeladen hatte, feuert Rhyatril gleich nocheinmal drei magische Geschosse auf das Scheusal ab und verstaut die Perle wieder in ihrem Rucksack.
Standard: Magic Missile (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg673369.html#msg673369)
Move: Perle verstauen
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Nachdem Malachias einen weiteren Schritt von dem Scheusal weg ging, spannte er erneut seinen Bogen und ließ einen Pfeil aus kaltgeschmiedetem Eisen auf das Monstrum fahren. In der Hoffnung, dass dieser irgendetwas ausrichten könnte. Doch die Schwerelosigkeit war für ihn ungewohnt und bereitete ihm noch immer Schwierigkeiten...
standard: 5ft west, attack, vs AC 19, 5 damage (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6055.msg673597.html#msg673597)
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Während die leuchtenden Geschosse aus magischer Energie Löcher in die körperlose Form des Scheusals reissen, zischt der Pfeil des Priesters wirkungslos durch die Wolke.
Der Dämon stieg langsam empor. Noch wirbelten die Tentakel durch das Grau der Traumebene, dann peitschten die Fangarme nach dem Priester. Stück für Stück wickelten sich die Tentakel um den Kundschafter. Ihre verknöcherten Enden bohrten sich in Malachias' Fleisch, während sie seine Knochen zerquetschten und die Luft aus den Lungen des Pharasmiten pressten.
Als das Scheusal keine Gegenwehr mehr spürte, entließ es auch Malachias in einen Schwebezustand im Grau der Traumebene.
Malachias: 42 Schaden! :twisted:
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Gillivane knurrt leise, als sie den Dämon betrachtet und weiter von ihm wegschwebt. Sie weigerte sich, ihr Leben in dieser grauen Traumebene auszuhauchen! Sie war noch bei weitem nicht am Ende ihrer Einfälle angelangt. Der Druide brauchte Zeit, die konnte sie ihm verschaffen. Sie rief eine weitere Zauberformel und deutete auf die beiden erschaffenen, gerade erst sich materialisierenden Laternenarchons. Die Luft um sie herum schwirrte, dann schienen die beiden Wesen zu verschmelzen und zu einer großen, leuchtenden, geflügelten Lichtgestalt zu werden, ein Engel, der einen aus silbrigem Licht bestehenden Bogen hob und ihn auf den Dämon richtete, scheinbar bereit, ihn mit tödlichen Pfeilen zu spicken.
In dem Engel, der "nur" eine ziemlich spektakuläre Illusion war, berührten die beiden Laternenarchons einander und teilten ihre Kraft miteinander, um sich auf den kommenden Kampf gegen diese Wesenheit vorzubereiten. Sie wussten nicht, wer sie beschworen hatte, oder wo sie waren, aber sie folgten dem Befehl ihrer Beschwörerin und ihrem natürlichen Drang, bösartige Wesen zu vernichten.
Fliegt maximale Geschwindigkeit vom Dämon weg.
Wirkt: Major Image (Wille: 19)
Laternenarchons: Wirken Aid aufeinander, bewegen sich innerhalb der Engelsillusion ausserhalb die Reichweite des Dämons (TP 10 bzw 8)
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Die Traumebene, Runde 5
Initiative
(Thorangrim)
(Malachias)
Rhyatril
Scheusal
Gillivane
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
Monster Herbeirufen IV (9 Runden)
Großes Trugbild (Konzentration +3)
Bedingungen
Höhenangabe
Archon #1 +40'
Archon #2 +40'
Gillivane +35'
Rhyatril +15'
Scheusal +15'
Thorangrim -25'
Legende
Gelb = Archons
Grün = Pandion
Rot = Scheusal
Weiss = Besessener
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Wieder holte Rhyatril eine kleine Perle hervor, um sich darauf zu konzentrieren. Dadurch rief sie ein weiteres Mal den Zauber in ihr Gedächtnis zurück, der dem Scheusal noch am ehesten zusetzen konnte.
Move: Pearl of Power hervorholen
Standard: Pearl of Power benutzen, um Magic Missile zu reaktivieren
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Die herbeigezauberte Lichtgestalt schwebte zwischen den beiden Kundschafterinnen. Als das Scheusal den Engel wahrzunehmen schien, flackerte ein Licht in den roten Tiefen der Wolke auf. Es begann zu pulsieren und der körperlose Dämon glitt bedrohlich wie eine Gewitterwolke durch das Grau der Traumebene auf den Neuankömmling zu. Dann peitschten die Tentakel vor.
Die verknöcherte spitze drang in das Licht des Engels und riss ein Loch in die celestische Gestalt.
10 Schaden auf Archon #1
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Gillivane murrt leise und schwenkt ihren Stab kreisend vor sich durch die Luft. Vor ihr erscheint eine rauschende Sphäre aus Wasser, die sie dann mit ihrem Stab wie mit einem gewaltigen Golfschläger auf die Tentakelmasse prügelt. dann flog sie seitwärts, ließ die Konzentration des Illusionszaubers fallen. Sie hatte so langsam keine Ideen mehr. Gleichzeitig begannen die Engel den Dämon mit gleißenden Strahlen aus Licht zu beharken.
Aqueos Orb auf O/11/+15. Reflex 18 oder 6 nichttödliche Schaden.
Bewegung: Maximale Geschwindigkeit in Richtung Osten und Aufwärts, Diagonal (Ich weiss nicht wie schnell meine maximale Bewegung in der Traumwelt ist)
Lichtarchons: Lichtstrahlen (Ranged Touch Attack) 16/16 (4/4 Schaden)
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Aus der Engelsgestalt schossen zwei Lichtstrahlen hervor, die dunkle Löcher in das körperlose Scheusal rissen.
Während die Beschwörerin die Konzentration auf den Illusionszauber aufgab und einen Wasserball in die Traumebene rief. Die enorme Kugel waberte durch den grauen Nebel wie eine riesige Seifenblase. Sie drang in die rote Wolke als gäbe es das Scheusal nicht.
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Die Traumebene, Runde 6
Initiative
(Thorangrim auf -7 TP stabil)
(Malachias)
Rhyatril
Scheusal
Gillivane
Status (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6053.0.html)
Aktive Zauber und Effekte
Monster Herbeirufen IV (8 Runden)
Großes Trugbild (Konzentration 3)
Bedingungen
Höhenangabe
Archon #1 +40'
Archon #2 +40'
Gillivane +55'
Rhyatril +15'
Scheusal +15'
Thorangrim -25'
Legende
Gelb = Archons
Grün = Pandion
Rot = Scheusal
Weiss = Besessener
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Rhyatril hielt es für ratsam, sich ersteinmal weiter aus der direkten Umgebung des Kampfgeschehens zu entfernen, um es dem Scheusal schwieriger zu machen, daher bewegte sich die Elfin einfach so weit weg, wie sie es vermochte.
Standard+Move: Bewegung nach C19
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Wieder peitschten die Tentakel des Dämons auf die Engelsgestalt ein. Die spitzen, verknöcherten Enden zerrissen den Lichtkörper eines der celestischen Wesen, die sich in der Illusion versteckt hatten. Eine grelle Lichtexplosionen blitzte im Grau der Traumebene auf, als die dunklen Tentakel des Scheusals durch den Nebel wirbelten.
Archon #1 vernichtet
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Während der Archon seinen Angriff unvermindert fortsetzte, zu kontrolliert und dumm, um die Zwecklosigkeit zu erkennen, und auch der Wasserball weiter um das Wesen herumwaberte, strich Gillivane mit einem leisen Zauberwort über ihre Robe und verschwand. Unsichtbar, stieß sie dann, so rasch sie konnte, abwärts, an dem Scheusal vorbei. Sie musste zu ihrem Bruder und ihm helfen, bevor er seinen Wunden erlag, wenn dies nicht schon.. nein, daran wollte sie gar nicht denken.
Lichtarchon: Angriff 9, 5 Schaden
Wasserkugel: Reflex 18 oder 7 nichttödliche Schaden
Standart: Zaubert Unsichtbarkeit auf sich selbst
Bewegung: Mit voller Geschwindigkeit gerade abwärts