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Archiv => Archiv - Online-RPGs 4E => Eberron - Die Port Krez Trilogie => Thema gestartet von: Nathan Grey am 07.02.2011, 08:52:55
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Und so stehen die Helden nun in dem behelfsmässigen Tempel der Schlange und schauen auf den flachatmenden Egil hinab.
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“Na, das war doch einfacher als gedacht!” ruft Phoebe triumphierend aus, als Furios die Schlange mit einem wohlplatzierten Hieb niederstreckt.
Dann schaut sie aber auch bereits besorgt zu Egil herüber. “Sieht aus, als ob wir gerade noch rechtzeitig gekommen sind.”
Nachdem Phoebe ihre Klinge gereinigt und wieder gut verstaut, sowie ihre Wurfsterne eingesammelt hat, schaut sie sich dann auch mit geübtem Blick um, was ihre Gegner noch an brauchbaren Gegenständen dabeihaben, während sie Egil den in der Heilkunst besser geschulten Gefährten überlässt.
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Phoebe findet eine große Kriegsaxt hinter dem Altar, der Yuan-ti hat keine Waffen dabei aber einen Zauberstab. Die Eladrin haben jeweils ein Kurzschwert und einen Langbogen dabei und einen Köcher mit noch jeweils fünf Pfeilen. Die Menschen tragen Handäxte und Armbrüste bei sich und auch Köcher mit zehn Bolzen.
Ausserdem trägt der Yuan-ti ein Amulett um den Hals.
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schwer atmend wischt sich Sora den Schweiß von der Stirn. Der Kampf har sie sichtlich erschöpft und sie hat einige Wunden davon getragen. Doch das steht für sie erst einmal im Hintergrund. Schnell hastet sie zu Bruder Egil, um zu sehen wie es ihm geht und ihn zu befreien
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"Sagte ich schon, dass ich diese Schlangenbrut nicht ausstehen kann?", entgegnet der Tiefling selbstzufrieden und mit einem tiefen knurrigen Laut aus seiner Kehl, nachdem er dem Schlangenwesen den Garaus gemacht hat. Eine kleine Weile verharrt sein Blick noch auf den erledigten Feinden und rachsüchtiges, aber wohliges Gefühl steigt in ihm auf und befriedigt die Gedanken an die gefallenen Mitstreiter, welche der Kampf gegen den Kult bisher gefordert hat.
Doch dann wird er durch Phoebe's Worte wieder zurück in die Gegenwart geholt und er schaut sich sofort ihre Wunden an und kümmert sich um das Gift der Schlange. Auch den anderen Begleitern sowie Egil spricht er Worte der Heilung zu.
"Was wollen die nur von dir, Egil? Immer wenn wir dich finden, bist du in gewaltigen Schwierigkeiten", richtet er nun das Wort an den Gefangenen des Kultes.
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Egil schlägt die Augen auf und blickt euch erst unverwandt dann voller Schrecken an. "Nein bleibt von mir weg, ihr elenden Schlangen!" schreit und rutsch rückwärts weg von euch, dabei verliert er schnell den Halt und stürzt von dem Altar auf den Steinboden dahinter. Dabei gibt es ein ekliges Knackgeräusch und Egil schreit diesmal vor Schmerz auf.
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Auch Ghaal ist von dem Kampf geschafft, und hat sich erst einmal hingesetzt um zu verschnaufen - er ist ja nicht mehr der Jüngste.
Er hat einen Flachoger[1] hervorgekramt und ist gerade dabei einen kräftigen Schluck zu nehmen
welchen er mit einem erleichterten Seufzer quitiert, als Egil aufwacht.
Als dieser aufschreit und vom Altar fällt kann er ein Lachen nicht unterdrücken.
Doch dann meint er beschwichtigend "Keine Angst, die Schlangenbrut ist vernichtet."
Und an die anderen gewand fragt er: "Ihr kennt diesen Mann?"
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"Er ist mehr oder weniger die Ursache, weshalb wir ständig in Schwierigkeiten geraten", antwortet der Tiefling mit einem Anflug eines Lächelns. "Die Kultisten haben es auf ihn abgesehen und wir sind ständig bemüht sein Leben zu retten."
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“Eigentlich,” wirft Phoebe ein, “hatte Egil uns beauftragt seinen Glaubensbruder Lucius zu finden, der von diesem Kult gefangengenommen war und in ähnlich brisanter Lage im letzten Moment von uns befreit werden konnte. Irgendwie haben die es wirklich auf den Tempel des Aureon abgesehen.”
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"Und wenn man es genau nimmt, war Devlin Ir'Talas immerhin der stellvertretende Tempelvorsteher. Irgendwie führen immer wieder alle Spuren dorthin."
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Während die anderen sich ausruhen ist Sora in großer Sorge um Egil. "nein, nein die Schlangen sind vernichtet" versucht sie ihm beschwichtigend zu erklären als sie sich neben ihm Niederkniet um seine Wunden zu versorgen[1]
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“Genau. Milos, der damalige stellvertretende Tempelvorsteher, war so ein Schlangenwesen in Verkleidung. Dasgleiche ist wohl bei dem Händler Devlin Ir'Talas der Fall gewesen. Es ist wahrscheinlich, dass es sogar in beiden Fällen derselbe war. Dieser hier ist uns neu. Hoffentlich gibt es noch nicht mehr von diesen Biestern... aber ich fürchte, das wird wohl so sein. Ihnen untersteht dieser Kult mit dem gelben Zeichen, der uns ständig in die Quere kommt. Jedenfalls haben die es aus irgendeinem Grund auf den Tempel des Aurean abgesehen. Ständig entführen sie Tempeldiener, um mit ihnen solch finstere Rituale durchzuführen. Was sie da genau vorhaben wissen wir aber leider nicht.”
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"Es wird dringen Zeit, dass wir noch mal in den Tempel zurückkehren, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen", gibt Furios seine Meinung kund. "Zuvor sollten aber hier nochmals nach Spuren suchen und sehen, was das Feuer angerichtet hat. Hier liegen schließlich auch noch ein paar Leichen im Keller begraben."
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Sora, Flint, Ghaal und Alek ist klar, dass der arme Egil wirklich denkt das die Gruppe aus Schlangenwesen besteht und nur darauf aus sind ihn für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Egil hat sich in der Zwischenzeit immer weiter in die Ecke hinter dem Altar zurückgezogen und tritt nach der Drachengeborenen als diese sich bei ihm niederknien möchte. "Bleib mir vom Leib verfluchte Schlange, ich werde euch nicht helfen den Tempel zu vernichten!" schreit Egil Sora noch entgegen.
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Furios, der sich gerade bewusst wird, dass Egil nur noch ihn und Phoebe aus der Gruppe kennt, geht ruhig auf den Novizen des Aureon Tempels zu. "Keine Angst Egil, die gehören zu mir und haben geholfen dich von den Schlangen zu befreien. Wir werden dich wieder sicher zum Tempel zurückbringen." Er deutet mit seiner Rechten auf die kleine Halblingsdame. "Phoebe kennst du auch noch. Die anderen haben entweder die Gruppe verlassen oder sind dem Kampf mit dem Schlangen-Kult zum Opfer gefallen. Es wird Zeit, dass wir endlich mit dieser Brut aufräumen. Was wollten die von dir? Ich dachte die haben es auf Lucius abgesehen?"
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Nachdem der Tiefling behutsam auf den armen Egil eingeredet hat beruhigt sich dieser ein wenig. Er beäugt die neuen Mitglieder eurer Gruppe zwar immer noch ein wenig misstrauisch aber fängt nach kurzer Zeit an zu erzählen.
Er wäre von dem Kult entführt worden und ein Wechselbalg hätte dann seine Gestalt angenommen, während seiner Gefangenschaft hat er gehört wie sei besprochen haben die Tempel Aureons anzugreifen. Dann erfragt er kurz das heutige Datum und als Furios es ihm mitteilt wird er bleich wie karrnischer Käse. "Der Angriff soll heute stattfinden" stammelt Egil dann fängt er sich wieder und sagt "Wir müssen die Brüder warnen."
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Flint, der sich bisher im Hintergrund gehalten hat tritt vor: "Ich bin schneller als ihr, ich bringe ihnen die Warnung! Gebt mir ein Zeichen der Identifikation und die Ziele des Angriffs.
Und eine Wegbeschreibung."
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Flüsternd an Furios gewandt sagt Egil "Er hat sich ein wenig schnell bereit erklärt, wie gut kennt ihr den Wandler?" dabei blickt er den Tiefling verstört und ein wenig angsterfüllt an.
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“Auf jeden Fall sollten wir uns beeilen. Nicht, dass wir ankommen, und der Angriff ist bereits im vollen Gange!”
Natürlich rechnete Phoebe fest damit, dass genau dies eintreten würde...
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"Phoebe hat recht, wir sollten alle zusehen, dass wir schnellstens zum Tempel kommen. Packt alles zusammen, was wir mitnehmen wollen."
Anschließend wendet er sich an Egil. "Bisher hat er uns sehr geholfen ...", flüstert er zurück. "... aber ich werde ihn im Auge behalten. Dem Schlangen-Kult ist alles zuzutrauen." Einen kurzen Augenblick schaut der Tiefling den Novizen eindringlich an, bevor er sich erneut hinabbeugt. "Wenn es einen Wandler mit deiner Gestalt gibt, sollten wir ein Erkennungszeichen ausmachen. Was würdest du antworten, wenn ich frage, wo wir uns das erste Mal getroffen haben?"
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"Nach der Schlacht ist vor der Schlacht..." murrmelt der Hobgoblin,
während er aufsteht und seinen Flachoger wegpackt.
Ob dieser Schlangenkult der Feind ist, den ich suche? grübelt er dabei.
Doch dann verschiebt er solche Überlegungen auf später: "Dann auf zum Tempel!"
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"Nun, auf dem Schiff welches uns nach Port Krez gebracht hat und unsere Freundschaft ist dann im Kampf gegen die Rekrutierungskolone entstanden." flüstert Egil dem Tiefling zu und erhebt sich dann.
"Nun gut, ich hoffe ihr seit keine Schlangenbrut, aber ihr seit die einzige Chance die wir haben den Tempel zu retten." sagt Egil in die Runde und bewegt sich dann in Richtung Ausgang.
Als die Gruppe wieder im Kanal angekommen ist fragt der Akolyt "Wo geht es hier raus?"
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“Keine Ahnung,” sagt Phoebe schulterzuckend. “Wir sind über so eine Rutsche hier reingekommen.”
“Was ist mit euch? Habt ihr einen ‘normalen’ Eingang verwendet?” fragt die Halblingsdame an Sora und Flint gerichtet.
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"Dort vorne gibt es eine Leiter zur Strasse." Flinz zeigt Richtung des Kanalschachtes und läuft los.
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Überzeugt davon, dass er den echten Egil vor sich hat, bewegt sich der Tiefling stets an dessen Seite, um ihn vor unliebsamen Überraschungen in Schutz nehmen zu können.
"Ich frage mich immer noch, welche Rolle der Stadtrat und der Leuchtturm in der ganzen Sache spielt ... oder besser gespielt hat.
Irgendjemand hat sein Haus überfallen und angezündet und zudem den Stadtrat umgebracht", berichtet er Egil, während sie auf dem Weg aus der Kanalisation sind.
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Und so machen sich die Helden geführt von Flint auf den Weg in den Aureon Tempel. Immer wieder blicken sie sich um, nicht wissend ob der dunkle Kult sie verfolgt oder doch schon seinen finsteren Plan des Angriffes durchgeführt hat. Die Straßen durch die die Gruppe eilt sind fast wie ausgestorben hin und wieder trifft man einen Betrunkenen oder einen Bettler aber ansonsten stehlt sich ihnen niemand in den Weg.
Nach einer guten halben Stunde kommen sie am Tempel der Aureon an, alles scheint ruhig zu sein. Über ihnen am Himmel fängt der Ring des Syberis leicht an zu leuchten als Lharvion und Rhaan sich anmachen den Himmel voll zu erleuchten.
Gehetzt stürmt Egil die Stufen zum Tempel hoch an den Wachen vorbei und hin zu Thurons Zimmer, er klopft kurz an und betritt gefolgt von den Helden den Raum. Thuron blickt von einem Dokument hoch und als er die Gruppe zieht verfinstern sich seine Züge.
"Was habt ihr zu suchen? Solltet ihr nicht die finsteren Schlangen anbeten und unsere Vernichtung vorbereiten?" dröhnt seine Stimme in dem kleinen Raum. Egil bleibt verdutzt stehen und schaut dann misstrauisch zu seinen Rettern. Um sich daraufhin an den Tempelvorsteher und wenden "Was hat dies zu bedeuten ehrenwerter Thuron?"
"Anscheinend haben diesen Helden" er spukt dieses Wort fast aus "uns verraten und sich mit dem Kult verbündet." er hält Egil ein Schriftstück hin welche Egil ließt und dann an Furios weitergibt.
Dieser kann nun lesen, dass ir'Verlain sie im Namen des Kultes angeheuert hat, um den Aureon Tempel zu infiltrieren. Die Gruppe daraufhin aber gierig geworden ist und gleich einen Tempel des Kultes geplündert haben und nun vorhaben auch den Aureon Tempel zu plündern und diese Tat dann ir'Verlain anhängen wollen.
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“Nach all dem, was wir zusammen durchgestanden haben, und wie oft wir nun bereits eure Leute vor den finsteren Machenschaften dieser Schlangenwesen und ihres dunklen Kultes gerettet haben, solltet Ihr doch hoffentlich etwas mehr Vertrauen in uns haben, und weniger den Umtrieben dieses Kultes Glauben schenken,” erklärt Phoebe. “Sie haben sehr weitreichende Verbindungen und haben uns auch schon etliche Fallen gestellt. Gerade heute erst, als einer der ihren in der Gestalt von Egil, den wir vorhin von einem Opferaltar gerettet haben, uns auf eine falsche Spur gelenkt hat und beinahe in einem Mahlwerk umgebracht hätte.”
“Und glaubt Ihr allen Ernstes, eine dieser Schlangen würde sich opfern, damit wir uns euer Vertrauen erschleichen können? Ich spreche von Milos, der den Tempel bereits erfolgreich infiltriert hatte, wie Ihr wisst, und dessen Machenschaften wir aufgedeckt haben. Warum sollten sie einen der ihren mit uns, denen sie wohl kaum so sehr trauen können wie sich selbst, austauschen wollen? Denn das wäre ja dann damals geschehen... Milos hätte sich und seine Tarnung geopfert, damit wir als Helden dastehen können. Um alles nochmal von vorne zu beginnen, was sie schon längst erreicht hatten? Aber das macht doch absolut keinen Sinn! Das müsst Ihr doch auch sagen, oder nicht?”
“Natürlich sind wir ihnen ein Dorn im Auge und sie versuchen alles, um uns davon abzubringen, ihren Kult zu zerschlagen. Jetzt versuchen sie Unfrieden zwischen uns zu säen, um uns zu schwächen. Das ist doch mehr als offensichtlich.”
“Der Ratsherr ir'Verlain war ihnen wohl auch im Weg. Er ist vor wenigen Stunden erst von dem Kult ermordet worden! Man wird ihn wohl dazu gezwungen haben, diese Schreiben zu verfassen. Das Schreiben ist doch von ihm, oder etwa nicht?”
“Hatten wir nicht auch so eines gefunden?” fragt Phoebe noch an Furios gewandt.
Dann blickt sie aber auch schon wieder entschlossen zu Thuron.
“Und Ihr solltet Euch lieber anhören, was Egil zu berichten hat...”
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Und so berichtet Egil in allen Einzelheiten was ihm wiedefahren ist und was er dabei erfahren hat. Thuron traut seinen Ohren kaum und muss dann Phoebe zustimmen.
"Entschuldigt, dass ich so mit euch geredet habe aber dieses Schreiben hat mich schwer getroffen da ich euch wirklich vertraue. Habt ihr bei ir'Verlain irgendwas gefunden, was uns weiterhelfen könnte?" fragt er in die Runde nur um dann aufzustehen und zur Tür zu gehen. Dort wechselt er ein paar kurze Worte mit einer Wache und schickt diese weg um Vorbereitungen zur Verteidigung zu treffen.
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“So wirklich weiterhelfen wohl nicht. Wir haben nur ähnliche Schreiben gefunden, mit denen sie Euch gegen uns aufbringen wollten. Oder war da noch mehr?” fragt Phoebe an ihre Mitstreiter gewandt.
“Die Mörder des Ratsherren konnten wir noch sehen, aber leider waren sie vermummt und nicht zu erkennen. Und dann auch ziemlich schnell weg. Immerhin hat uns die Verfolgung noch zu dem Geheimraum in der Kanalisation geführt, in dem Egil sich in der Hand dieser Finsterlinge befand. Ansonsten haben sie ihre Spuren leider auch sehr gut verwischt, denn sie haben gleich die gesamte Villa des Ratsherren in Brand gesteckt.”
“Ich hatte schon länger die Vermutung, dass ir'Verlain mit dem Kult zusammengearbeitet hat. Ob freiwillig oder ob er dazu gezwungen wurde, auf jeden Fall ist es nicht mehr als eine Vermutung. Aber das hier deutet ja auch darauf hin, dass sie ihn benutzt haben, um ihre Position zu stärken und ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Da ist ja auch immer noch die Sache mit dem Leuchtturm, wo wir auch noch nicht so genau wissen, was da nun eigentlich vor sich geht.”
“Aber jetzt haben wir wohl erstmal ein sehr viel direkteres Problem hier. Immerhin sind wir noch rechtzeitig gekommen, um euch zu warnen.”
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Sora, die die Politik der Städter noch nie verstanden hat schüttelt verwirrt den Kopf "Was erhoft sich ir´Verlain bloß davon wenn der Kult den tempel zerstört?" wirft sie in die Runde. "Aber wie auch immer ich finde wir sollten hier blieben und an eurer Seite kömpfen schließlich haben wird die größte erfahrung im Kampf gegen den Kult"
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Furios, der das Schriftstück sorgfältig durchgelesen hat, schaut Thuron eindringlich an. "Wo wir gerade von Vertrauen reden, so könnt ihr mir doch sicher eine Frage beantworten. Wer von uns allen war hier im Tempel und hat gegen Milos gekämpft?" Seine Augen sind nun tief in die Augenhölen gesunken und wirken dadurch noch feuriger und bedrohlicher. Thuron wird sofort klar, dass mit dem Tiefling in dieser Situation nicht zu spaßen ist und dessen Hand nicht zufällig in Zugweite seines Krumsäbels baumelt.
"Egil sprach von einem Wandler, der hier in den Tempel eindringen wollte ...", setzt Furios fort. "... oder bereits ist!."
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"Nun ich dachte ihr hättet diesen Wechselbalg getötet? Denn anscheinend hat er euch ja als Egil verkleidet in die Falle geführt hat. Zumindest habt ihr es so berichtet. Ausserdem haben wir Mittel und Wege solche Verräter zu entlarven. Aber ich denke im Moment sollten wir uns um die Verteidigung des Tempels kümmern. Also wenn ihr nicht noch weitere Informationen habt, würde ich gerne die Wachen alamieren und ich hoffe ihr helft uns bei diesem Kampf." gibt Thuron zurück ohne weiter auf die unterschwellige Aggresivität von Furios einzugehen. Dem Vorsteher ist klar, dass die Gruppe einiges durchgemacht haben und besonders Furios, Phoebe und Egil schon übel vom Kult mitgespielt wurde. Dann erhebt er sich um nach den Wachen zu rufen und die Defensive zu organisieren.
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“Wir haben eine dieser Schlangen erwischt, aber ob es derselbe war, der sich bei uns als Egil eingeschlichen hatte, oder ob das jemand anderes war, können wir nicht mit Sicherheit sagen,” erklärt Phoebe.
“Natürlich helfen wir! Darum sind wir ja hier,” sagt die Halblingsschurkin dann noch.
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Sora, die schon in ihrer Kindheit eine Begeisterte Kämpferin und Strategin war, eilt Thuron sofort nach um ihm zu helfen wo sie nur kann
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Thuron's Antwort stellt Furios in keinster Weise zufrieden. Wer bestätigt ihnen, ob Thuron nicht der Verräter ist. Misstrauisch behält er den Tempelvorsteher im Auge, ob eine typische bzw. untypische Verhaltensweise zu erkennen oder einen bedeutungsvollen Satz aufzuschnappen, der ihn entlarvt.
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Ghaal hatte der Unterhaltung gelauscht, doch war er vor allem bemüht seine Verwirrung und Verwunderung zu verbergen.
Wo bin ich hierr nurr herreingerraten? wundert er sich - Politik und Intrigen waren noch nie sein Ding,
er war schon immer ein Mann der Tat, ein Krieger und Soldat.
So ist er fast schon dankbar als Thuron sie um ihre Hilfe bei der Verteidigung des Tempels bittet,
denn mit so etwas kennt er sich aus. Und so folgt er Sora um zu sehen, wie er helfen kann.
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Thuron scheint nervös zu sein, dies ist aber unter den Umständen kein Wunder. Denn welcher Tempelvorsteher, besonders wenn es sich um einen Tempel des Wissens handelt, wäre nicht unruhig wenn er erfährt dass sie angegriffen werden sollen. Ansonsten scheint Thuron nichts vor ihnen zu verbergen.
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Überall laufen Priester, Novizen und Templer herum die die Ausgänge absichern. Es werden Kisten und Säcke herangeschleppt, um damit die Türen zu befestigen.
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Mit dieser Art von Vorbereitungen kennt der alte Hobgoblin sich aus, und hilft er dabei den Tempel zu sichern.
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Furios beginnt zu grübeln. Einerseits traut er Thuron nicht mehr über den Weg, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, dass er ihn umsonst verdächtigt. Schließlich weiß er was in dem Brief steht. Sollte der Tempelvorsteher allerdings recht haben, ist jede Hilfe willkommen. Somit wendet er sich an Egil. "Wie steht es mit dem Hause Kundarak? Können wir dort nicht nach Unterstützung anfragen? Schließlich hat uns Barok schon einmal geholfen. Wenn wir gleich einen Boten losschicken, wird er vielleicht noch rechtzeitig eintreffen."
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"Dies wäre natürlich eine Möglichkeit, wie wäre es wenn ihr losgeht und probiert mit dem Haus etwas auszuhandeln?" fragt Thuron "In der Zwischenzeit werden wir uns weiter befestigen."
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Nachdem keiner Einwänder erhoben hat, macht sich die Gruppe auf den Weg zur Enklave des Hause Kundarak. Schnell bewegt ihr euch durch die Stadt, als der Blick von Phoebe und Flint auf einen Zettel, der an einer Hauswand klebt, fällt. Bei näherer Betrachtung kann sie ein Gesicht erkennen welches Furios auffällig ähnlich sieht und das es sich um einen Steckbrief handelt. Darauf steht geschrieben "Gesucht wegen Mordes und Brandstiftung Belohnung 1000 Galifar Vorsicht Gesuchter ist Gefährlich! Er ist wahrscheinlich in Begleitung seiner Bande unterwegs (4-6 Personen)"
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“Hab ich es nicht gesagt? War doch klar, dass sie uns das in die Schuhe schieben wollen...”
“Ich gehe mal zurück in den Tempel und schleiche mich hinein, um zu sehen, was Thuron jetzt treibt... irgendwie schon auffällig, dass er uns alle wegschickt, findet ihr nicht? Vielleicht - hoffentlich - täusche ich mich, aber sicher ist sicher!”
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Nachdenklich betrachtet der Tiefling den Steckbrief. "Das nenne ich eine steile Karriere - vor wenigen Wochen noch ein Niemand und jetzt schon 1000 Galifar wert." Er nimmt das Schriftstück möglichst unauffällig von der Hauswand, wendet sich von der Straße ab, zieht seine Kapuze über und berichtet in gedämpftem Ton von seiner Einschätzung der Lage. "Diese Kampagne gegen uns ändert unsere Situation ein wenig. Wir können nicht ohne weiteres durch die Stadt marschieren, ohne Gefahr zu laufen, erkannt zu werden. Vermutlich werden wir im Hause Kundarak nicht einmal vorgelassen. Phoebe, deine Idee finde ich sehr gut - ich will endlich wissen woran wir bei Thuron sind. Und behalte auch Egil im Auge. Schließlich gibt es einen Doppelgänger von ihm.
Ich werde eine Information an Barok senden, dass er uns zur Hilfe kommt. Dafür brauchen wir allerdings einen Boten. Ich denke Flint sollte noch recht unbekannt und nicht all zu häufig in unserer Gesellschaft gesehen worden sein." Er wendet sich an den Mönch. "Verlange Barok d'Kundarak und warte, bis ihr alleine seid. Richte ihm viele Grüße von dem feurigen Freund aus, der mit ihm zusammen hier in Port Krez eingetroffen ist. Sag ihm, wird sind in eine Falle gelockt worden und man versucht uns Taten anzuhängen, mit denen wir nichts zu tun haben. Der Aureon-Tempel steht kurz davor angegriffen zu werden und benötigt dringend Hilfe."
Dann wendet er sich wieder an alle. "Wir halten uns in der Nähe auf und beobachten das Ganze unauffällig, falls Flint in Schwierigkeiten gerät. Wir müssen auch damit rechnen, dass wir im Tempel evtl. nicht gerade sanft empfangen werden, weshalb wir uns auch nicht groß ankündigen sollten. Vielleicht kann uns Phoebe behilflich sein unerkannt wieder zurückzukehren."
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Und so macht sich Phoebe auf den Weg zurück in den Tempel, als sie in Sichtweite kommt begibt sie sich in einer der Seitestraßen ohne von den Wachen bemerkt zu werden. Sie sucht einer Möglichkeit in den Tempel zukommen und findet diesen auch, ohne Probleme klettert sie ein Fenster hinauf welches in die Küche führt. Diese liegt verlassen da, denn anscheinend sind selbst die Köche für die Verteidigungsmaßnahmen abgezogen worden.
Langsam schleicht Phoebe sich zu Thurons Zimmer und versteckt sich in einer Niesche gleich neben der Tür, von dort aus kann sie belauschen was in Zimmer gesprochen wird. Thuron und Egil unterhlalten sich grade, doch weder Egil noch Thuron lassen irgendetwas verdächtiges hören. Sie unterhalten sich über Verteidigungsanlagen und -strategien.
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Phoebe hält sich auch nicht zu lange dort auf, um kein Aufsehen zu erwecken. Ihre Neugier ist zumindest vorerst gestillt, und sie sucht sich dann zunächst einen unauffälligen Platz, in der Nähe, wo sie sich aufhalten kann.
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Flint nickt, und fragt Furios nach dem Weg und einem eventuellen Erkennungszeichen für den Zwerg.
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"Barok ist ein noch recht junger Zwerg mit braunen Haaren. Das auffälligste an ihm ist sein nicht unbedeutender Siegelring, den er deutlich sichtbar trägt.
Am besten du erwähnst, dass dich Egil und Lucius aus dem Tempel um Hilfe gebeten haben. Erst wenn ihr alleine seid, solltest du ihm von mir erzählen und dass man uns hereingelegt hat, um uns öffentlich anzuprangern."
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Gewappnet mit den nötigen Informationen macht sich Flint auf den schnellsten Weg zur Enklave.
Dort angekommen betritt er das prunkvolle Gebäude. Der Anblick des Inneren erinnerte ihn an einige der Herrschaftsgebäude in Riedra.
Sich auf seinen Auftrag besinnend suchte er nach dem ersten Angehörigen, der ihm wohl behilflich sein könnte.
"Seit gegrüßt, ich suche einen Barok d'Kundarak, der sich hier aufhalten soll. Ich habe eine Nachricht für ihn."
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"Seit gegrüßt Wandler, wie ist euer Name damit ich euch anmelden kann?" fragt der Zwerg hinter dem Tresen, dann wendet er sich ab und holt einen Barok. Dieser blickt Flint fragend an und sagt: "Ich bin Barok d'Kundarak und wer seit ihr?"
In der Zwischenzeit versteckt sich Phoebe im Tempel und beobachtet die Brüder dabei wie sie ihre Vorbereitugen treffen, doch etwas verdächtiges entdecken.
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"Seid gegrüßt." Flint verneigt sich vor dem Zwerg. "Ein gemeinsamer Freund schickt mich mit ... chuánhuà bèidìlǐ." Flint hat offensichtlich ein Problem die richtigen Worte zu finden. "Äh, einer Nachricht für euch, die ich nur euch anvertrauen darf."
Währenddessen versucht er zu erkennen, ob sein Gegenüber den genannten Siegelring trägt.[1]
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Ja Flint kann den Sigelring erkennen, anscheinend handelt es sich hierbei wirklich um den genannten Barok d'Kundarak. Dieser hebt erstaunt die Augenbrauen und sagt: " Dann folgt mir doch bitte in einen unserer ruhigen Räume, dort können wir in Ruhe miteinander reden." Mit diesen Worten führt er Flint tiefer in die Enklave des Hauses und in einen Raum, desen Tür zerfließt als Barok kurz mit seinem Ring über einen Drachensplitter in der Wand fährt. Als sie den Raum betreten haben, errichtet sich die Tür wieder und der Zwerg weißt auf einen Tisch, auf dem Brot, Käse und Braten stehen. Dann geht er zu einem anderen Tisch und schüttet sich Wein in einen Kristallbecher "Bedient euch und dann sagt mit bitte wer euch schickt und was es geht."
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Flint schaut sich erstaunt um, der Magie des Ortes nicht ganz trauend.
Dann richtet er sich an den Zwerg:
"Ich soll euch Grüße von dem feurigen Freund ausrichten, mit dem ihr hier in Port Krez angekommen seid. Er lässt außerdem ausrichten, dass man ihm eine Falle gestellt hat und versucht seiner Gruppe Taten anzuhängen, die sie nicht begangen hat, um sie öffentlich anzuprangern. Wichtiger aber ist, dass der Aureon-Tempel kurz davor steht angegriffen zu werden und dringend Hilfe braucht."
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Unterdessen suchen sich die anderen einen geschützten Unterschlupf, von dem sie zumindest das Haus Kundarak im Blick behalten können, um Flint notfalls zur Hilfe zu kommen.
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"Dorrt drrüben gibt es etwas zu trrinken..." meint der Hobgoblin und zeigt mit einem Kopfnicken hinüber zur Terrasse einer kleinen Weinstube, von welcher aus man den Eingang im Blick hat.
Ohne eine Antwort abzuwarten setzt er sich dann auch in Bewegung, um sich dort niederzulassen und ein Gläschen zu genehmigen.
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"Geht ihr schon einmal vor", fordert er die anderen auf mitzugehen. "Ich werde erst einmal einen Blick durch's Fenster werfen und dann hinzustoßen." Er zieht sich die Kapuze tiefer ins Gesicht und schlendert am Fenster der Gaststube vorbei, um unauffällig einen Blick hineinzuwerfen.
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Ohne viele Worte setzt sich Sora mit zu dem Hobgoblin und betrachtet ihn eingehender. Nie zuvor war sie einem Goblin so nahe ohne ihn töten zu wollen. Doch für etwaigen Smalltalk ist keine zeit denn es stand Furious leben auf dem Spiel. Stattdessen beobachtet sie, nach der Musterung von Ghaal, aufmerksam die Umgebung
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Die Gaststube ist momentan schlecht besucht, genau genommen sind die Gruppenmitglieder die einzigen Gäste.
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Furios kehrt kurz zu den anderen zurück. "Bestellt mir einen Krug mit, ich kehre zurück, sobald der Wirt wieder verschwunden ist." Anschließend schlendert er um die Gaststube herum, so dass man ihn meist nur von hinten zu sehen bekommt.
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Der Gastwirt bringt euch eure Bestellung und gesellt sich dann wieder hinter seine Theke. Anscheinend ist ruhig und bisher habt ihr Flint noch nicht wieder aus der Enklave herauskommen sehen.
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Sora wird langsamm ein wenigh gelassener und nutzt doch ihre Chanze, mehr über ihre Mitstreiter zu erfahren. Den anfang hierbei sollte Ghaal machen. "Sagt mal wo kommt ihr eigentlich her?" wendet sie sihc ncoh etwas verlegen an den Hobgoblin
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Der alte Haudegen mustert Sora kurz, zuckt dann aber wie zu sich selbst mit den Schultern,
um dann mit seiner tiefen, knurrigen Stimme zu erzählen...
"Ich bin derr Ghaal Muut Lhevket Krutt'shak vom Clan derr Kech Shaarrat aus Darrguun."
Dabei hebt er ähnlich wie ein Boxer zur Deckung seine Fäuste hoch
um wie zur Erklärung die Brandzeichen auf seinen Unterarmen zu präsentieren, welche wie Schwerter aussehen.
"Wie schon meine Ahnen bin ich ein Krriegerr, und habe längerr im Letzten Krrieg gedient als ich denken kann.
Viele glorreiche Schlachten habe ich geschlagen, überall auf Khorvaire, habe Narrben und Ehrre gesammelt..."
Auch dies unterstreicht er wieder mit einer Geste:
diesmal schlägt er mit der Faust auf das Abzeichen der Blademarks Dilde des Hauses Deneith,
welches auf seiner verbeulten aber gut gepflegten Rüstung prangt.
"Doch derr Krieg ist vorrbei, und so folgt ich dem Rrufe des Hauses Deneith hierrherr,
um die Enklave zu schützen, neue Rrekrruten derr Blademarks zu begutachten und in derr Krriegskunst zu schulen.
So wurrde ich derr Ghaal Muut Levkhet.
Und ihr? Ihr dient wirklich einem Gott, so wie die Leute in Thrane?" fragt er Sora.
Diese Sache mit dem Gott scheint in wirklich zu interessieren, auch wenn er es offenbar seltsam findet.
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" Ich bin Sora aus dem Clan der Vorothk" verkündet die Drachengeborene stolz im Glauben, die Bekanntgabe des Clannames sei das gegenüber eines Hobgodlins genau so eine Ehre wie das eines Drachengeborene
"Und ich bin, wie schon meine Mutter vor mir tempelwächterin" fährt sie fort doch schwingt in ihrer Stimme ein sanfter Anflug von Trauer mit
"Besser gesagt war ich Tempelwächterin. Vor nicht einmal 3 Monden wurde unser abgeschiedenes Dorf zerstört, der Tempel entweiht und wer nicht erschlagen wurde wurde versklavt. Nur durch einen, mehr oder weniger Glücklichen Zufall hebe ich überlebt. nachdem die Krieger des clans vernichtet waren stürmten die Sklavenjäger den Tempel in dessen unterirdischer Grotte sich die Frauen Kinder und Alten versteckt hatten. Als sie durch das Tor brachen wurde ich durch einen schweren Hieb zu Boden geschleudert und verlor mein Bewusstsein. Sie mussten aufgrund der Großen platzwunde an meinem Kopf gedacht haben ich sei bereits Tot und ließen mich zurück zwischen den Trümmern meines zu Hauses und den Leichen meiner Clansleute.Außer mit überlebte nur ein kleines Mädchen namens Biri den Angriff und das nur weil meine Mutter sie mit ihrem sterbenden Körper verdeckte."
berichtet die Paladinin mit ersterbender Stimme denn noch immer Lastete diese Erfahrung schwer auf ihr. Doch sie unterdrückt sich eine Träne und erzählt weiter
"Nun bin ich auf der Suche nach meinem Bruder Donaar, der die Kunst der Drachenmagie erlernthaben soll, wie mir meine Mutter Kurz vor ihrem Tod verriet.Sie hatte ihn in die Obhut seiner Lehrmeisterin gegeben, da war er noch ein Ein, denn seine Schale war überzogen mit Omen.
ich hoffe das ich hier in dieser Stadt mehr über seinen verbleib erfahren werde, damit wir gemeinsam die versklavten Clansleute befreien können um das Dorf neu auf zu bauen."
so als ob sie neuen Mut geschöpft hätte hebt sie ihren Kopf und lächelt ein wenig
"Und was eure letzte Frage an geht, ja cih Diene Boldrei. Sie ist eine Gütige Herrin und steht für die Ideale die auch wir un unserem Clan hoch schätzten. sie beschützt mcih auf meinem Weg und verleiht mir die Kraft den Clan wieder zu errichten "
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Barok reibt sich nachdenklich den Bart. Dann wendet er sich an Flint und sagt: "Kannst du mir sagen wie Furios in diese Schwierigkeiten gekommen ist? Oder kann ich mich mit Furios treffen? Ich bräuchte noch ein paar Informationen bevor ich Kräfte des Hauses Kundarak mobilisieren kann."
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"Es hat etwas mit einem Kult zu tun mit dem er seit seiner Ankunft ringt. Ich müsste schauen, ob ich ihn finde, aber kann es euch sicher besser erklären."
Flint verbeugt sich und macht Anstalten zu gehen.
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Furios, der inzwischen wieder an den Tisch zurückgekehrt ist, nachdem der Wirt zurück in die Gaststube gegangen war, lauscht den Geschichten seiner beiden neuen Mitstreiter. Es ist doch seltsam aus welchen Gründen sie sich zufällig hier in Port Krez über den Weg gelaufen sind und was sie letztendlich verbindet. "Für den Krieg hatte ich noch nie viel übrig. Doch war es selbst in Q'Barra unmöglich sich den Kämpfen zu entziehen. Überfälle von Echsen und Piraten hat es immer wieder erfordert, dass wir uns unserer Haut erwehren mussten. Eine dicke Rüstung alleine gewinnt noch keinen Kampf", wendet er sich Ghaal Muut Lhevket zu. "Es ist auch wichtig, dass man seinen Kopf einsetzt und sich bei Entscheidungen auf sein Herz verlässt. Ich mag es nicht, wenn ganze Truppen blind den Befehlen der Kommandanten folgen." Nun nickt er Sora zu. "Auch wenn ich Echsen bisher mehr als Gegner, denn als Verbündete kennengelernt habe, so bin ich doch froh, dass du auf unserer Seite bist. Wenn das ganze hier vorbei ist, können wir mal schauen, ob wir deinen Bruder hier finden können, falls er in Potz Krez vorbeigekommen ist.
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"Nun gut ich werde euch folgen, aber denkt nicht ihr habt einfaches Spiel mit mir, falls es sich um einen Trick handeln sollte!" sagt Barok und funkelt Flint misstrauisch an. Dann steht er auf und begibt sich mit dem Wandler in Richtung der kleinen Weinstube. Als Furios grade mit seinen Ausführungen geendet hat setzen sich der Zwerg und der Wandler an den Tisch.
Sofort kommt Barok zur Sache und sagt: "Na mein lieber Freund, wie man so hört steckst du bis zu beiden Hörnern in Drachenmist." dann fällt sein Blick auf Sora und er fügt hinzu "Entschuldigung, war nicht persönlich gemeint!" und grinst freundlich.
"So erzähl mal wie es euch und dem Rest ergangen ist und wie ihr in die Lage geraten seit."
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Sora ist recht amüsiert über den zwer und winkt beschwichtigend ab. "Ich verstehe wie ihr das meint und ich bin ja wohl kaum ein vollwertiger Drache"
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Ghaal lehnt sich entspannt zurück und spitzt die Ohren, denn auch er weiss bisher so gut wie nichts über die bisherigen Erlebnisse der Gruppe.
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"Schön dich wieder zu sehen Barok", begrüßt Furios den Zwerg und streckt ihm die Hand hin.
"Nachdem du ins Hause Kundurak zurückgerufen wurdest, haben wir zuerst Kapitän Narbenbauch ausfindig gemacht und von ihm erfahren, dass er ebenfalls auf der Suche nach Lucius war, da dieser ihm noch Geld für eine Überfahrt schuldete.
Anschließend haben wir in allen Winkeln der Stadt nach ihm gesucht und sind durch Zufall auf eine Organisation Namens Kult des Drachens der Tiefe oder Bruderschaft des Gelben Zeichens gestoßen, deren Versteck sich in der Kanalisation befand. Dort kam es zu einem erbitterten Kampf, in dem wir letztendlich Lucius kurz vor dem Opfertot bewahren konnten.
Es stellte sich schließlich heraus, dass Milos, der stellvertretende Tempelvorsteher des Aureon-Tempels, der Anführer der Truppe war. Als wir ihn im Tempel vor Thuron zur Rede stellten, verwandelte er sich in eine Yuan-Ti Schlange und es gab ein Kampf auf Leben und Tot, in dem wir Milos zwar vernichten konnten, er aber auch einen unserer Kampfgefährten tötete. Es war allerdings keiner der Gefährten, die mit uns beiden angekommen sind, da wir diese im Laufe der Suche entweder verloren oder sie sich anderen Zielen zugewandt haben. Stattdessen fanden sich ein paar neue Mitstreiter, die uns halfen Lucius zu befreien.
Als wir eines von Milos Zimmern durchsucht haben, der sich übrigends auch als Devlin ir'Thalas ausgegeben hat, fanden wir eine Skizze des neuen Leuchtturms mit Markierungen von bestimmten Steinen. Gerade als wir uns das Vor Ort ansehen wollten, sprang ein "Kobold" hervor und verursachte eine Explosion, die er anschließend uns in die Schuhe geschoben hat. Als Folge wurden wir vor Stadtrat ir'Varlaine vorgeladen, der uns nur nach Thuron's Versicherung wieder Laufen lies.
Als etwas später dann Bruder Egil verschwunden ist, haben wir erneut in der Kanalisation gesucht und konnten ihn in einem erneuten Kampf gerade noch vor dem Opfertot retten. Dabei hat die Bande das Haus des Stadtrats angezündet und den Stadtrat ermordet. Wir haben sie gerade noch dabei erwischt, als sie geflohen sind. Und erneut haben sie den Mord wiederum uns in die Schuhe geschoben. Dieses Schreiben haben wir vor Ort gefunden, welches uns als Mörder beschuldigen soll." Er zieht das Schriftstück hervor und zeigt es Barok. "Wir konnten Spuren finden, die darauf hinwiesen, dass sie den Stadtrat zwangen das Schreiben aufzusetzen. Ein gleiches Exemplar haben sie übrigends auch Thuron zugespielt, um ihn gegen uns zu wenden.
Dabei haben sie vor den Aureon-Tempel zu überfallen. Laut den letzten Informationen bleibt uns nicht mehr all zu viel Zeit, so dass ich mich in letzter Hoffnung an dich gewandt habe. Der Tempel braucht dringend Unterstützung. Allerdings weiss ich nicht, wem ich im Tempel noch trauen kann. Milos war schließlich Thuron's Stellvertreter. Wer weiss wer noch ein Abtrünniger ist. Selbst von Egil haben sie einen Doppelgänger eingeschleust." Der Tiefling schaut den Zwerg mit ernster Mine an. "Das ist die Wahrheit und nicht die Gerüchte, welche über mich im Umlauf sind."
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"Das habe ich mir gedacht diese Gerüchte klingen für jemanden der dich kennt sehr unglaubwürdig. Das Problem welches ich habe, ist die Bezahlung für die Dienste von Haus Kundarak. Also ich persönlich kann einige Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen installieren. Aber wenn ihr mehr wollt dann müsste der Tempel mein Haus beauftragen und dies kann dauern. Auch kann ich euch meine Kampfkraft nicht zur Verfügung stellen, da ich heute noch nach Dreadhold abreisen muss." antwortet der Zwerg auf die Ausführungen des Tieflings, dann fügt er hinzu "Wenn wir aber gleich aufbrechen kann ich bestimmt einige Schutzzauber auf die Eingänge legen und vielleicht sogar das eine oder andere Schloss verzaubern."
Mit diesen Worten steht er auf aber nicht ohne vorher noch die Zeche für alle Anwesenden zu bezahlen.
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"Danke das ist sehr nett von euch" bedankt sich Sora lächelnd bei Barok für das Bezahlen der Zeche und das er bereit ist Schutzzauber zu wirken. "Aber wir sollten sofort aufbrechen" wendet sie sich dann wieder an alle "Denn ich glaube uns läuft die zeit davon, wenn wir den Tempel noch rechtzeitig erreichen wollen bevor er angegriffen wird"
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Interessiert lauscht der alte Hobgoblin den Ausführungen des Tieflings.
Kult des Drachen der Tiefe? Das drohende Unheil...
Oh wie ich Verschwörungen hasse! Da lob ich mir doch die Klarheit des Schlachtfeldes...
Er seufzt in Gedanken, doch bei Soras Worten schreckt er hoch.
Phoebe ist allein dort! Wenn ihr etwas zustößt! Ihr Vater wird mich... - "Ähh, ja, wirr sollten soforrt aufbrrechen!"
Mit einem Zug trinkt er aus während er sich seinen Helm wieder aufsetzt,
dann greift sich seinen Speer und macht sich umgehend auf den Weg...
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"Ich danke dir für deine Hilfe und werde mich bei nächster Gelegenheit revanchieren. Hoffentlich kommen wir nicht zu spät." Als sie ein paar Schritte gegangen sind fügt er noch hinzu: "Schade, dass Nriu'kli nicht mehr hier ist. Einen Kämpfer seines Schlages könnten wir jetzt ebenfalls gut gebrauchen. Er hat geholfen Lucius zu befreien und die Schlange zur Strecke zu bringen."
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Phoebe verhält sich in der Zwischenzeit ruhig und bleibt versteckt. Sie wartet darauf, dass ihre Gefährten wieder zurückkehren.
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Grade als sich die Gruppe auf den Weg machen will, bemerken sie eine Truppe von Stadtwächtern welche sich einen Weg durch die Straßen bahnen. Anscheinend halten sie nach jemanden ausschau.
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Gerade noch rechtzeitig erkennt Furios den kleinen Trupp, der sich ihnen nähert. Er zieht die Kapuze noch tiefer ins Gesicht und drückt sich in eine Seitengasse. "Denen möchte ich jetzt nicht unbedingt begegnen", erwähnt er leise und nickt in Richtung der Stadtwache.
Einige von Flints Haaren stellen sich auf, als ihn das wohlbekannte Gefühl der Jagd überkommt. Zwischen die vielen Gerüchen und anderen Sinneseindrücken der Stadt mischen sich die der Jagd. Anspannug, Furcht, Gier. Jedoch machen es einem die Stadtwachen sehr einfach, da sie leicht erkennbare Uniformen tragen und sich große Mühe geben sich von der Menge abzuheben. Umso mehr muss man auf getarnte Aufpasser achten.
Flint weißt Furious rechtzeitig auf einen Wachtrupp hin als dieser um die Ecke kommt um schnell in eine Seitengasse auszuweichen.
Schnell räumt Ghaal ein paar herumstehende Fässer und Kisten am Eingang beiseite, so dass sie alle schnell in der Seitengasse verschwinden können.
Während der Hobgoblin beginnt Kisten und Fässer beiseite zu räumen sucht Sora bereits nach dem nächsten WegWährend sie so durch die Straßen gehen probiert Barok sich unauffällig zu verhalten, doch leider zieht der Zwerg in seiner reichen Kleidung die Blicke auf sich und so ist wirklich keine große Hilfe. Alek probiert die Gruppe weiter weg von den größeren Menschenansammlungen zu führen aber als sie um eine Ecke führt, stehen sie mitten auf einem der Marktplätze von Port Krez.
Weniger auf Unauffälligkeit als auf Tempo bedacht bahnt Ghaal für sich und seine Gefährten einen Weg über den Marktplatz.
Falls die Wachen uns folgen, bringen wir wenigstens Verstärkung mit falls der Angriff schon begonnen hat.
überlegt er während er Kisten und Schubkarren zur Seite schiebt damit sie zügig voran kommen.
Furios hat es nun ebenfalls eilig und hilft Ghaal in der Hoffnung, dass die Wachen nicht so sehr auf sie achten.
Grade als Ghaal und Furios, dem dabei eine Kiste auf einen Fuss gefallen ist, die Hindernisse beseite geschafft haben kommt von hinten eine Truppe Wachen an. Doch geistesgegenwärtig dreht sich Alek um und spricht kurz mit ihnen. Während seine Kameraden sich verdrücken lenkt er die Soldaten ab.
Diese scheinen sich aber nicht irritieren zu lassen und setzen den Magier fest, sofort wird er zu Boden gedrückt während drei der Wachen sich hinter den Helden hermachen.
Mit den Augen eines Zwerges erkennt Barok eine in der Wand versteckte Tür. Als er sie öffnet und die Gruppe hineinführt erkennenn die Helden, dass sich um einen Instandhaltungszugang zu Kanalisation handelt. Von dort aus können sie hören wie draußen die drei Wachen vorbei gehen und nach ihnen suchen, dieser Raum scheint ihnen aber nicht bekannt zu sein.
Auf leisen Sohlen schleicht Flint aus dem Gang um sich umzusehen. Nachdem ihre Verfolger abgebigen sind, nutzt Flint den Fakt dass nicht nach im gesucht wird um ungemerkt zu beobachten wie die Wachen Alek ausquetschen. Als er seinen Gefährten zuwinkt, dass sie herauskommen können, übersieht er jedoche einen der zurückkehrenden Verfolger.
Doch zum Glück befinden sie sich in der Gegend welche Sora schonmal nach ihrem Bruder durchsucht hat, aus diesem Grund kann die Drachengeborene einen Weg entdecken, welche die Gruppe Weg von den Wachen führt und sie somit wieder auf den Weg in Richtung Tempel bringt.
Barok zieht Furios grade noch hinter eine Häuserecke, als auch schon eine Truppe Stadtwächter an ihnen vorbei zieht. Einige Häuserblocks weiter können die fünf schon die Kuppel des Aureontempels sehen, es ist also nicht mehr weit. Nur welchen Weg sollen sie nehmen?
In der Hoffnung, eine Abkürzung gefunden zu haben, Versucht Sora über eine kleinere mauer zu klettern und ihren Gefährten dan rüber helfen zu können. Doch lieder scheint die Rüstung sie zu behindern
Furios erkennt die Absichten Soras und will schnell hinzueilen, um ihr zu helfen. Doch leider kommt er einen Schritt zu spät und kann das scheppern ihrer Rüstung nicht mehr verhindern.
Flint zischt eine Warnung, als sich die Wachen nach dem Scheppern umdrehen.
"Schnell, hierr hindurrch, hier kommen wirr weiterr..." lotst der Hobgoblin seine Gefährten eilig durch einen dunklen Torbogen, der dem Schild nach zwar zu einer Kneipe führt, doch sich ebenso als verwinkelter Durchgang zur Strasse einen Block weiter entpuppt.
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Und so gelingt es der Gruppe sicher im Tempel anzukommen.
Grade als Phoebe beginnt sich zu langweilen, da wirklich nichts auffälliges passiert, sieht sie ihre Kameraden durch das Portal treten und zwar in Begleitung von Barok. Dieser macht gleich daran, magische Formeln zu sprechen und sich mit den Haupttüren zu beschäftigen.
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"Gab es irgendwas Vorkomnisse?" fragt Sora die Halbling Dame nachdem sie zu ihr gegangen ist und sie freundlich gegrüßt hat
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“Ah, da seid ihr ja endlich!” sagt Phoebe erfreut, ihre Gefährten endlich wiederzusehen.
“Mir ist hier nichts Auffälliges aufgefallen. Aber wir sollten dennoch wachsam bleiben.”
“Und, bei euch ist alles gut gelaufen?”
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"Wir hatten unheimliches Glück, dass und die Stadtwache nicht erwischt hat", schildert Furios die Geschehnisse. "Die sind überall auf der Suche nach uns. Aber letztendlich konnten wir uns durchschlagen und haben dazu noch Barock mitgebracht, der zwar nicht mitkämpfen kann, aber uns zumindest hilft ein paar Verteidigungsmaßnahmen aufzubauen." Er klopft Phoebe auf die Schultern. "Aber nun sollten wir uns daran machen die Verteidigung vorzubereiten." Und flüsternd fügt er hinzu: "... und immer ein Auge nach hinten offen halten!"
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Barok sieht gleich wo der Hund begraben liegt und beginnt ein Wachspruch über die Tür zu legen, welcher Eindringlinge entlarven soll. Damit sich niemand getarnt zutritt zum Tempel verschaffen kann.
Er zieht einen Stab der etwa die Länge einer Elle oder Speiche hat, mit diesem fährt langsam über den Rahmen des Tores, wobei für die weiter oben gelegenen Bereiche ein Leiter zur Hilfe nimmt.
Als er dies erledigt hat streut er etwas Residium auf den Bereich zwischen den Türpfosten wirbelt ein paar Mal mit seinem Zauberstab darüber und murmelt einige Worte in zwergisch. Baroks dunkle Stimme rollt wie Donner über das Residium welches sofort anfängt leicht zu glühen und dann mit dem Stein des Bodens eins wird.
Überall beschäftigen sich die Tempelbrüder und -schwestern mit dem bevorstehenden Angriff. Natürlich waren die Priester vor allem mit magischen und religiösen, aber zumTeil auch in kriegerischen Dingen wohlvertraut, daher nahm sich Phoebe vor, das Ganze von ihrer eigenen, diebischen Perspektive zu betrachten. Wo könnten Schwachstellen in der Verteidigung sein und wie konnte man dafür sorgen, dass ein Eindringling zumindest eine böse Überraschung vorfand.
Derweile half Sora die Kammern des Tempels für Verwundete vorzubereiten sowie Salben, Binden und ähnliches an Ort und stelle zu schaffen.
Auch Furios möchte sein Wissen aus den früheren Schlachten in Q'Barra mit einbringen, doch die Tempeldiener überzeugen ihn davon, dass sich in der Zwischenzeit doch einiges geändert hat und dies kein Kampf in der freien Natur ist, sondern in einer mehr oder weniger befestigten Anlage. Ernüchternd muss er feststellen, dass er kein Kampfstratege ist und sich doch besser auf seine emotionalen Fähigkeiten versteht.
Ghaal als alter Kriegsveteran verscuht die Moral der Verteidiger zu heben und ihren Kampfeswillen anzustacheln, indem er den Ängstlichen und Verunsicheren Mut zuspricht und von früheren erfolgreichen Siegen berichtet.
Flint versucht Orte für Fallen und Hinterhalte zu finden, aber in Umgebung, die derart von seinen gewohnten Jagdgründen abweicht ist dies schwieriger als er sich vorstellte.
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Barok geht zu einer weiteren Tür und beginnt dort auch ein magisches Ritual zu vollführen. Dabei geht aber etwas schief und Barok wird von einer magischen Entladung auf den Boden geworfen.
Auch Phoebe macht weiter bei ihren Vorbereitungen, aber dummerweise hat die Schurkin in ihrem Eifer ein wenig zu sehr an den bereits vorhandenen Verteidigungen herumexperimentiert und damit leider mehr Schaden angerichtet als Nutzen. Kopfschüttelnd schaut sie auf ihr Werk und überlegt, was sie wohl anders machen muss.
Und so begibt sich Furios in das Krankenlager oder besser gesagt in das Lager, in dem die Kranken erwartet werden, und hilft vorbereitende Maßnahmen zu treffen. Dies liegt ihm deutlich besser und er kann gekonnt sein Wissen einbringen.
Nachdem die Zimmer so gut wie Möglich Versorgt waren versuchte sie selbst noch etwas Wundsalbe in der kurzen Ziet die ihr blieb anzurühren. Allerdings verwechselte sie in ihrer Hektik ein paar Kräuter wodurch es eher ein Kräuterquark als eine Heilsalbe wurde.
Als Flint sich mit den Gegebenheiten des Tempels vertraut macht findet er einen jungen Acolyten, der sichtlich nicht auf den kommenden Kampf vorbereitet ist. Um ihn zu beruhigen und ihm Mut zu machen teilt Flint Jagdphilosophien seines Stammes mit ihm.
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Nachdem die Gruppe die Vorbereitungen nach bestem Wissen und gewissen abgeschlossen hat und sie grade das große Tor schliessen wollen. Kommen noch drei Akolyten den Tempels über den Platz gelaufen. Sie sehen schon ein wenig ramponiert aus und als die Stufen hinauf rennen rufen sie "Sie kommen! Die Soldaten mit den gelben Zeichen!"
Und als wenn diese auf den Ruf gewartet hätten, strömen nun dutzende von Kuttenträgern aus den Straßen um den Tempel. Immer weiter auf die Tore zu. Die drei Akolyten treten ein und das Portal wird geschlossen.
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"Habt ihr eine Alarmglocke im Tempel, welche wir schlagen können, um evtl. Hilfe von der Bevölkerung zu erhalten", fragt Furios den Tempelvorsteher. "Oder habt ihr noch Kontakt zu anderen Tempeln, welche wir per Brieftaube auf unsere Lage aufmerksam machen können?" Eindringlich schaut er Thuron in die Augen. "Jetzt ist die Stunde der Wahrheit gekommen und es wird sich zeigen, wer bereit ist gegen die gelben Schlangen zu kämpfen und wer ein doppeltes Spiel spielt." Als gerade ein paar Akolyten vorbeihuschen wollen, hält er den ersten an der Schulter fest und deutet auf ein paar leere Eimer. "Füllt die Eimer mit Wasser, wir werden es brauchen."
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"Hmm, viele Leute leben leider nicht in der Nachbarschaft. Es sind meistens Häuser welche von Tempeldiener oder hochrangingen Mitgliedern des Klerus gemietet wurden und die sind eh alle schon im Tempel. Und leider haben wir auch keine Warnglocke, bisher war dies nicht nötig und wer hätte ahnen können, dass sowas passiert?" fragt Thuron leicht nervös ob der bevorstehenden Schlacht.
Die Akolyten machen sich daran Furios Befehle zu befolgen.
Dann geht Thuron auf die zweiten Worte des Tieflings ein "Ja, nun werden wir sehen ob die Gerechten standhaft bleiben oder ob der Bedrohung fallen werden."
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"Sicherrt die Nebeneingänge...!" zischt der Hobgoblin leise aber bestimmt zu einigen Akolyten in der Nähe,
und bezieht dann kampfbereit Stellung hinter dem Tor, während er sich nach seinen Gefährten umsieht.
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Phoebe steht irgendwo in der Nähe des Tors, wo der Hauptangriff zu erwarten ist, in einer schattigen Ecke verborgen.
Jetzt würde sich zeigen, was die Kultisten aufbieten konnten. Hoffentlich war es nicht zuviel.
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Flint versucht sich eine gute Position mit Übersicht über das Schlachtfeld zu erarbeiten, als die Warnsignale zu hören sind.
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Nach dem Gespräch mit Thuron stattet Furios nochmals seinen Kameraden einen Besuch ab, spricht heilende Worte und versichert sich, dass sie alle wohl auf sind. "Wenn sich das noch länger hinzieht, sollten wir uns noch etwas Ruhe gönnen, sonst sind wir morgen früh völlig gerädert."
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In Sora steigen die schmerzlichen Erinnerungen der Vergangenheit hoch, als sie das heiligtum ihres Dorfes Verteigigen sollte und dabei nur um Haaresbreite überlebte. Nicht zuletzt wegen ihres Versagens starben an diesem tag fast alle die sie Schützen sollte doch nicht heute. Sie würde dem feind keinen Millimeter Boden überlassen solange sie noch atmete! "gibt es ein Fenster oder irgend etwas über dem Haupttor? Wir müssen es um jeden preis halten komme was da wolle!"
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Phoebe schlüpft hinter eine der nahegelegenen Säulen und verbirgt ihren kleinen Körper dort, so dass sie vom Tor aus nicht gesehen werden kann. Hier und da lugt die Schurkin hervor, ihre Handarmbrust ist bereits gespannt, um nach potentiellen Zielen Ausschau zu halten.
Als die Kultisten auf sich warten lassen, drückt sich Flint an die Mauer um schwerer gesehen zu werden, sollten sie durch das Tor kommen. Seinen Blick immer wieder auch Richtung Mauerkrone wendend, wartet Flint.
An euch vorbei stürmen drei Akolyten, welche anscheinend helfen wollen das Tor zu blockieren. Doch noch bevor jemand reagieren kann, machen sie sich dran die schweren Riegeln hochzuwuchten. Offentsichtlich sind sie Spione oder vom Feind beherrscht. Währenddessen stürmen von draussen die Horden von Kultisten heran, um den Tempel zu brandschatzen.
Verräter! denkt sich Phoebe, als die Novizen nach dem Balken greifen. Schnell feuert die Halblingsschurkin mit ihrer Armbrust, allerdings ist der Schuss vor Aufregung nicht besonders gut gezielt.
Aus diesem Grund kracht der Bolzen auch gegen eine Wand und der Mann am Tor kann im Moment ungehindert weiter machen.
"Was bei den 9 Höllen..." entfährt es Sora, die sich bemüht das Tor verschlossen zu halten, als sie den Verrat in den eigenen Reihen erkennt "Im Namen Boldreis weichet!" schmettert sie und entfesselt ihren Zorn mit schnellen Axthieben auf die nächsten Verräter.
Als sich die verbliebenen Akolyten am Tor zu schaffen machen, schleudert Flint ein kleines Geschoss, das einen der Akolyten empfindlich an der Seite trifft. Blut breitet sich um die Wunde auf der Robe des Akolyten aus.
Leider treffen Sora und Flint den selben Akolyten so dass die verbliebenen zwei die Verriegelung öffnen können.
Als er sieht was die Verräter vorhaben bewegt sich der alte Hobgoblin so schnell er kann zum Tor - doch leider zu spät um das Öffnen der Verriegeung zu verhindern. Eine gelbgrüne, feurige Korona erscheint kurz um seinen Kopf als er wütend "Gantil Vus!" ruft, woraufhin sein Speer in giftgrünen Flammen aufleuchtet und wie eine Schlange gegen die beiden verbleibenden Akolyten am Tor zustößt.
"Sora, das Tor ist offen. Kümmere dich um die Eindringlinge", brüllt Furios der Drachengeborenen zu, als er beobachtet wie Sora und Flint auf den gleichen Akolyten einschlagen. Gleichzeit stürzt auch er auf das Tor zu, da es dort gleich mächtig rund gehen wird.
Beide Acolyten werden vom Speer des Hobgoblins getroffen und schreien vor Schmerz auf.
"Bei Boldrei ich werde dieses Tor mit meinem Leben verteidigen" zischt Sora als die Torflügel dem druck von außen nachgeben und sich öffnen. "Scharrt euch um mich meine Freunde, verliehrt nicht den Mut!" ruft sie und führt ihre axt in einem starken, aber recht ungeziehlten Hieb gegen den ersten Angreifer nach oben.
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Die drei Kultisten öffnen von drinnen die Tore. Sofort entlädt sich der magische Effekt welcher von Drachenmalträger der Kundaraks auf die Tür gelegt wurde. Doch leider hat er dort nicht soviel Sorgfalt walten lassen. Mehr als ein Zischen, rotes Glühen und Rauch bringt die Sicherung leider nicht zu stande.
Als die Türen offen sind treten die drei Verräter einige Schritte zur Seite, um so ihren Kameraden platz zu machen.
Sofort branden die Horden von Gegnern durch die Öffnungen und Schlagen nach den Kämpfern welche vorne stehen.
Mutig und von ihrem Glauben gestärkt lässt Sora zwei Schläge wie Tropfen von sich abprallen, ohne dass diese Schaden verursachen können. Ghaal dagegen wird von beiden Feinde getroffen und Furios immerhin von einem.
Das sind viele... denkt sich Phoebe und tritt hinter ihrer Säule hervor, um sich näher an das Kampfgeschehen heranzubewegen. Hinter Furios kommt die Halblingsschurkin zum Stehen und zückt gleich ein halbes Dutzend Wurfsterne, die sie gegen die Feinde in ihrer Nähe schleudert.
Und jeder der Wurfsterne trifft sein Ziel, dabei sinken gleich vier der Feinde tot zu Boden. Doch leider bleiben die beiden Verräter immer noch stehen, sind aber beide stark behindert, da ihnen Blut in die Augen läuft und sie deshalb verrübergehend nichts sehen können.
Mit dem wütenden Ausruf "lhesh shaarat" und einer blitzschnellen Attacke mit seinem Speer erwidert Ghaal den ersten Angriff der ihn trifft, bellt dem Verräter neben ihm herausfordernd "Atchot" ins Gesicht und greift mit seinem Speer die zwei bisher unbehelligten Eindringlinge vor ihm an - wobei dieser sich auf seinen Befehl "Gantii Vus" hin erneut kurzzeitig in eine giftgrüne Schlange verwandelt die nach den beiden beisst. Dann versucht er mit einem Schritt nach vorne den Weg durch das nun offene Tor besser versperren zu können.
Hart getroffen von den Angriffen des Hobgoblin gehen drei Gegner zu Boden.
Sofort nachdem Sora die Angriffe auf sie mit ihrem Schild pariert hat öffnet sie ihre Deckung um einen weit ausholenden und mit der Kraft der Verzweiflung geführten Hieb auf den feid vor ihr zu führen. "Für Volk Clan und Familie! Boldrei schenke mir deine Kraft" ruft sie und sofort beginnt das Heilige Symbol ihrer Gottheit zu leucht und sie mit einer ungeahnten kraft zu erfüllen als sie ihren gefrohrenen Odem auf die Feinde spuckt, bevor sie wieder ihre Deckung schließt.
Der Angriff mit ihrer Waffe trifft leider nicht. Aber dafür kann sie einen der Gegner als Eiswürfel zu Boden schicken und einem anderen schwere Erfrierungen zufügen.
Wütend über den Treffer, den er einstecken musste, will der Tiefling gerade auf den Angreifer losgehen, als dieser von einem Wurfstern getroffen zu Boden geht.
Unsicher über das Ausmap des Angriffes, nachdem viele Kämpfer der ersten Welle schon nach wenigen Treffern kampfunfähig sind, rückt Flint langsam vor um ein ausbrechen des Kampfes aus dem ums Tor gezogenen Cordon zu verhindern. Ihm gelingt es dabei nicht einen entscheidenden Treffer gegen sein Ziel zu landen.
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Sofort stürzen sich die Kultisten weiter in die Schlacht. Die Feind rücken nach und bedrängen die Helden immer mehr. Flint wird getroffen und stolpert ein paar Schritte benommen zurück. Dann eilt sein Gegner weiter um seinen Verbündeten zu helfen Sora ind die Zange zu nehmen. Doch es hilft nichts denn Sora und Furios können sich der Angriffe erwehren.
Doch Ghaal wird gleich dreimal getroffen. Doch dann treten die Magier vor und schießen tanzende Lichtkugeln auf die drei Helden in vorderster Front ab.
Diese durchbrechen die Verteidigung von Furios, Ghaal und Sora und hinterlassen kleine qualmende Kreise auf den Körpern.
Phoebe löst sich von ihrem Gegner und versucht sich unter dessen Waffe zu ducken, um das Kampfgetümmel zu umkreisen und einem von Furios Gegnern in den Rücken zu fallen. Dort angekommen, sticht sie mit ihrem Kurzschwert zu.
Geschickt unterläuft Phoebe den Angriff des Kultisten in ihrer Nähe, als sich in ihre neue Position bewegt. Dann sticht sie zu und trifft den neuen Gegner hart im Rücken, dieser hustet zwar und ein kleiner Blutschwall kommt aus seinem Mund, aber er lebt nocht.
Mittlerweile schon recht schwer angeschlagen beisst Ghaal grimmig die Zähne zusammen. Dann zieht er eilig ein Fläschchen aus seinem Gürtel welches er routiniert mit den Zähnen entkorkt und sofort hinunterstürzt. Dies scheint ihm neue Kraft zu gegen und mit einem wütendem Aufschrei lässt er erneut sein "Gantii Vus" erschallen, doch diesmal bildet sich eine Kranz von giftgrünen Flammen um seinen Kopf und als er seinen Speer einmal im Kreis um sich herum wirbelt lösen sich feurige Schlangen aus diesen Flammen um die Gegner um ihn herum anzugreifen. Auch nach dem Angriff bleibt die leuchtende Korona um seinen Kopf noch bestehen und immer wieder züngeln geisterhafte Feuerschlangen daraus hervor und täuschen Angriffe gegen die eben getroffenen Gegner an.
Leider gelingt es Ghaal nur bei zwei Gegner deren Verteidigung zu durchbrechen. Einer von den vieren welche Sora in die Zange genommen haben bricht unter dem Angriff des Hobgoblins zusammen. Der andere steht keuchend und mit wackligen Beinen immer noch bei Furios.
Mit einem schnellen Reflex kann der Tiefling den Angriffen gerade noch ausweichen, als ihn die tanzenden Lichtkugeln treffen. "Na warte, dich hole ich mir", schreit er wutentbrand und lässt seinen Krummsäbel in einer schnellen Kombination auf die beiden Gestalten vor ihm niedersausen. "Und du bist der Nächste", schreit er in Richtung des Magiers, wobei er spürt, dass ein wohliger Schauer ihn durchströmt und beginnt seine Wunden zu schließen.
Hart getroffen bricht einer der Schergen zusammen. Der andere blutet immer noch stark aus mehreren Wunden.
Benommen von dem Angriff bewegt sich Flint in den Nahkampf. Dabei gelingt es ihm seine Sinne wieder zu sammeln.
Dem verwudeten Gaahl zu hilfe eilend wagt Sora einen Ausfallschritt nach vorne und führt dabei ihre Axt in einem weiten Bogen auf ihren Feind hernieder.
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Tödlich getroffen sackt der Gegner vor Sora zusammen. Doch dies scheint die ürbigen Gegner nur noch mehr zu bestärken und so stürzen sie sich auf die Helden. Sora wird von mehreren Schwerthieben stark getroffen. Als dann ein Magier zwei magische Pfeile auf die Drachengeborene abschießt kann sich Sora kaum noch auf den Beinen halten. Der zweite Magier schießt eine Energiekugel in die Mitte der Gruppe schießt welche mit Donnergetöse explodiert bricht die Paladinin zusammen und bleibt leblos am Boden liegen. Auch einer der Kultisten wird von der Donnerwelle erfasst und bricht zusammen.
Auch ihren Kameraden ergeht es nicht viel besser, zwar leigt keiner im Sterben aber alle werden hart getroffen und müssen um ihr überleben kämpfen.
Der Geruch von Blut, der langsam beginnt den Innenhof zu füllen weckt den tierischen Aspekt Flints. Solange er diesen jedoch kontrollieren kann ist dieser eine große Hilfe im Kampf.
Blitzartig springt Flint zwischen den ihn umgebenden Abgreifern heraus bevor diese reagieren können. Als sie jedoch versuchen ihn zu verfolgen spüren sie schmerzhafte Treffer als Flint zum Gegenangriff übergeht und sein Stab in wilden Hieben auf ungeschützte Körperstellen niedergeht.
Krachend gehen drei Gegner getroffen durch Flints Aktion zu Boden[1] und ein weiterer Gegner sieht ziemlich angeschlagen aus.
Phoebe sieht, wie Flint ordentlich aufräumt, und auch wenn es gerade doch ziemlich schlecht für ihre Gefährten aussah, so scheint sich das Blatt doch nochmal zu wenden. Dementsprechen beherzt springt sie auch aus ihrer Position hervor und mitten ins Getümmel, um einen der Angreifer im Zentrum ihrer Formation anzugreifen. Geschickt lockt sie ihn ersteinmal näher zu sich heran, huscht dann aber doch an ihm vorbei und öffnet so den Weg zu den beiden Magiern, die sich weiter hinten im Schutze ihrer Nahkämpfer befinden. Damit aber nicht genug, einen Augenblick später ist die flinke Halblingsdame auch schon wieder um das Kampfgetümmel herumgeturnt und steht nun im Rücken des noch etwas verdutzt umherblickenden Kämpfers, der kurz darauf erneut ihre Klinge zu spüren bekommt.
Auch der Gegner welche Phoebe geschickt in die Falle gelockt hat bricht nun tot zusammen. Das Schlachtenglück scheint sich zu Gunsten der Abenteurer gewendet zu haben.
"Blut und Ehre!" flucht Ghaal wütend als Sora unter den Treffern zusammenbricht, dann sammelt er sich und mobilisiert seine letzten Kräfte.
Nachdem er neue Kraft geschöpft hat, fordert er den angeschlagenen Angreifer hinten im Hof mit einem zornigen "Atchot!" heraus.
Dann blickt er zu Flint und Phoebe um sich die taktische Position zu verdeutlichen. Er ruft laut "Golin’dar!" - und wie schon im letzten Kampf scheint sich kurz der Raum zu verbiegen, und der Hobgoblin steht plötzlich vor den beiden Zauberern vorm Tor und grinst sie böse an.
Durch die Verzerrung wird auch Flint ein Stück mit nach vorne gezogen.
Als Sora zusammenbricht, wächst der Groll in Furios gegen die beiden Zauberer fast ins Unermessliche. Nur zu gerne würde er sich sofort auf die beiden stürzen und ihnen den Krummsäbel durch den Wanst ziehen, doch Sora blutet aus mehreren Wunden, so dass er schnell einen Schritt auf sie zueilt, sie an der Schulter packt und ihr mit eindringlichem Ton seine heilende Kraft einflöst. "Kämpfe, Sora! Spüre die Kraft, die deine Adern durchfliest und den Schmerz aus deinen Wunden treibt." Ein wohliger Schauer durchströmt seine Hand, der dem Tiefling und auch Sora neue Energie zurückbringt. Dann bemerkt er, dass Ghaal plötzlich verschwindet und vor den Magiern auftaucht. "Lass sie deinen Zorn spüren Ghaal! Für Sora!"
Sora kam langsam wieder zu sich. sie erinnerte sich nur ncoh schwach doch shcnell kehre alles zu ihr zurück als sie sich umsah. Sofort fixierten ihre Augen die beiden magier und ihr blick wurde Hasserfüllt. Sie rollte sich auf den bauch,ergriff ihre Axt, Drückte sich vom Boden ab und stürtzte aus einer Position, halb hockend, hald liegend dierekt auf den Magier vor ihr zu um ihn mit einem wildgefühten Aufwärtshieb anzugreifen.
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Angesichts ihrer drohenden Niederlage ziehe sich die Magier zurück,aber nicht ohne das einer der beiden einen Donnerschlag inmitten der drei vordersten Kämpfer zu enfesseln. Dabei verfehlt er Sora und Ghaal, doch Flint hat weniger Glück und Blut sickert aus seinen Ohren nachdem der Donner verklungen ist. Der verbleidende Kultist greift inzwischen Ghaal an , verfehlt diesen aber ganz knapp, da die Sinne des Hobgoblins durch den letzten Energieschub geschärft wurden.
Frustriert davon das ihr nun die beiden magier entwischen könnten ruft Sora "Bei Boldrei bleibt hier und ergebt euch feigen Hunde!" und führt einen Aufwärtshieb auf Hüfthöhe gegen ihren Feind
Phoebe schaut kurz zu den fliehenden Magiern. Sie könnte sie natürlich verfolgen, aber von der Niederlage würden ihre Anführer auch so erfahren, daher entscheidet sich die Halblingsschurkin den Gegner, der noch in einen direkten Kampf mit ihren Gefährten verwickelt ist, anzugehen. Sie wechselt auf die andere Seite des Tors und positioniert sich in seinem Rücken, ehe sie mit dem Kurzschwert zusticht.
Der Stich trifft und der Gegner sinkt tot zu Boden.
~Das darf nicht sein~ denkt sich Sora als sie die beiden magier fliehen sieht und handelt entschlossen. Sie löst den griff um ihren Schild und lässt ihr Fallen während sie auf den ihr am nächsten stehenden magier zu rennt und versucht ihn zu fassen bevor dieser Fliehen kann
Als die Magier fliehen erwachen Flints Jagsinstinkte und er sprintet hinter den Magiern her. Seine Klauen zerfetzen jedoch erstmal nur den Stoff der Robe.
Als Flint losspurtet, merkt der Tiefling, dass er den Magier vermutlich nicht mehr so einfach einholen wird und so ruft er dem Mönch zu: "Lass ihn nicht entkommen! Er soll für seine Schandtaten büsen!"
Angestachelt durch Furios schlägt der Wandler nocheinmal zu und diesmal trifft der den Magier. Dieser strauchelt schon ein wenig, fängt sich dann aber sofort wieder.
Derweil stürmt auch Ghaal nach vorne und packt den zweiten Magier und hält diesen erstmal fest.
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Der Magier bei Flint tritt einen Schritt zurück und feuert einen gelben Strahl in Richtung Ghaal ab, dieser zwingt den Hobgoblin einige Meter zurück, so dass dieser seinen Gegner loslassen muss. Dieser geht daraufhin einen Schritt weg von Sora und feuert zwei magische Geschosse in Richtung der Drachengeborenen, welche beide in ihren Körper einschlagen.
Phoebe läuft auch aus dem Tempel heraus ins Freie und einige Treppenstufen hinab, muss aber erkennen, dass ihre kurzen Beine nicht ausreichen, um die Magier direkt zu erreichen. Da ihre Gefährten in besserer Position sind, um sie abzufangen, stoppt die Schurkin und schleudert dem vorderen einen Wurfstern entgegen, der aber meilenweit vorbeigeht.
'Dann also auf die harte Tour' denkt sich der Hobgoblin wütend, nachdem sein Versuch den Magier festzuhalten scheiterte. Schliesslich sind er und seine Gefährten schon recht angeschlagen, und so versucht er dem ein Ende zu bereiten. In einem leichten Bogen kehrt er zu dem Magier zurück um ihm den Weg abzuschneiden und Sora einen taktischen Vorteil zu gewähren. Dann sammelt er seine verbleibende Energie und stößt mit dem zornigen Ausruf "Khaavolaar!" gnadenlos zu, woraufhin sich ein spektrales Abbild von ihm löst und den Magier attackiert und versucht festzuhalten. Mit einem herausfordernden "Atchot!" schliesst er seinen Angriff ab. "Ergib dich oder tritt deinem Schöpfer gegenüber!"
Im Gegensatz zu Phoebe trifft Ghaal seinen Gegner, doch dieser bisher noch nicht viel abbekommen hat beeinträchtigt ihn dieser Treffer nicht wirklich.
Mit einem Schlagwirbelt schneidet Flint dem Magier den Fluchtweg ab und treibt ihn zurück Richtung Tempel, jedoch ohne ihn nennenswert zu verletzen.
Nachdem der Tiefling Flint weiter angespornt hat nachzusetzen, versucht er auch sofort ihm zu Hilfe zu eilen. Doch die beiden Blitze auf Sora lassen ihn herumfahren und er schreit sofort ein Kommando an Ghaal. "Ghaal, gib ihm den Rest!" Doch Sora und Ghaal können sich gerade noch auf den Beinen halten, so dass Furios unentschlossen ist, welchen Magier er zuerst angreifen soll.
"Ihk okkarthel vur sveargith!" entfährt Sora der Kriegsschrei ihres Clans als sie sich im Blutrausch erneut auf den Magier stürzt. Doch anstatt ihn mit ihrer Axt zu attakieren behält sie den Verstand und versucht ihn erneut zu boden zu Ringen[1] Gleichzeitig versucht sie all ihre Ausdauer zu mobiliesiren um diesen Schurken doch ncoh dingfest zu machen[2]
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Ghaal schlägt angespornt durch Furios nochmal nach seinem Gegner trifft diesen aber nicht. Genauso gelingt es Sora nicht den Magier zu greifen. Anscheinend ist Olladra ihnen momentan nicht hold.
Der Magier zwischen Ghaal und Sora wirft eine kleine Kugel zwischen seine Gegner, ein heller Blitz leuchte auf und Sora und Ghaal sind geblendet. Doch vorher gelingt Sora noch den Magier zu treffen, so dass dieser nun schon ein wenig angeschlagen aussieht. Auch der zweite Magier wirft eine Kugel vor Flint und auch der Wandler ist geblendet von einer grellen Explosion aus Licht.
Geschwind läuft Phoebe um das Kampfgetümmel herum und holt mit ihrem Kurzschwert aus. Da der Magier von Ghaals Angriff noch etwas orientierungslos scheint, sticht die Schurkin ihm die Klinge auch sogleich zwischen die Rippen.
Tödlich getroffen bricht der Magier zusammen und spukt noch röchelnd Blut bevor ihn seine Lebensgeister verlassen.
Durch seine Instinkte und die Magie seines Federschmucks kann Flint die Zauberei des Magiers ignorieren. Dessen Annahme Flint sein nun keine so große Gefahr mehr nutzt er sofort um einen weiternen Angriff durchzuführen.
Furios, als einziger aus dem unmittelbaren Wirkungskreis der Blitze heraus, packt nun die blinde Wut. Mit einem Kampfschrei auf den Lippen rast er auf den Magier zu, der sich trotz all der Tricks einem furchtlos kämpfenden Flint erwehren muss. Der Tiefling legt all seine Kraft in den Hieb und zieht den Krumsäbel direkt über den Schultern durch den verbliebenen Magier.
Und unter den gemeinsamen Hieben von Flint und Furios bricht auch der letzte Magier tot zusammen.
Dann haben die Helden einen Moment des Verschnaubens und kann erkennen, dass keine Feinde mehr übrig sind. Denn auch die anderen Mitglieder der Verteidiger haben sich gut geschlagen und ihre Feinde besiegt.
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Doch trotzdem waren die Verluste hoch, denn die Priester des Aureon sind nicht grade als Kämpfer bekannt. Überall liegen Leichen von Kultisten und Acolyten herum und an einigen Stellen brennt es sogar. Doch die erste Gefahr ist gebannt und so wie es aussieht ist der Tempel ersteinmal sicher.
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"Für's erste haben wir vor dieser Brut wohl etwas Ruhe, aber ich bin sicher die kommen wieder. Weshalb haben die so einen Hass auf den Tempel? Mal sehen, ob der Magier etwas bei sich trägt, was uns weiter hilft." Und akribisch durchsucht der Tiefling den soeben erschlagenen Magier von Kopf bis Fuß.
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Sora lässt vor Erschöpfung keuchend ihre Axt wieder in ihren Gürtel gleiten und geht sofort auf Ghaal zu "Eure Wunden sind tief aber nichts was ich nicht beheben könnte" bemerkt sie fast schon beiläufig und sinkt auf die Knie. Dann beginnt sie mit einem leisen Singsang an Boldrei ud fährt mit ihrer Hand, um die sie das Symbol Boldreis gebunden hat, über die Wunden des Hobgoblin welche teilweise beginnen sich zu schließen[1]
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Phoebe sammelt ihre verteilten Wurfsterne ein, ehe sie den anderen hilft, die Gegner zu durchsuchen.
“Das ist ja gerade nochmal gutgegangen. Zwischendurch sah es ja garnicht danach aus, dass wir es schaffen würden,” sagt sie.
Während sie dabei ist, ihre Wurfwaffen wieder zusammenzusammeln, fallen ihr auch die magischen Bolzen auf, von denen sie sich ein paar eingesteckt hatte, weil sie hilfreich sein könnten, um fliehende Gegner aufzuhalten. Hmm... die wären hier wohl ganz nütlich gewesen... denkt sie sich dabei.
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Langsam kommt auch Flint wieder zu neuem Atem, als er sich daran macht die Leichen der Angreifer zu durchsuchen.
Er beginnt sich über die motivation des Kultes zu wundern. Dass so viele Menschen freiwillig in den Tod gehen muss einen Grund haben.
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Bei den Leichen finden sich keine Information, nur einige Waffen und magische Gegenstände. Anscheinend waren diese Kultisten nicht in die oberen Kreise eingeweiht. Einfache Fusssoldaten, die machen was ihnen befohlen wird.
Grade nachdem ihr euch ein wenig erholt habt und die Beute die euch intressiert eingesteckt habt, kommt Bruder Egil auf euch zu. Er nur leicht verletzt und winkt erleichtert zu.
Als bei der Gruppe ankommt sagt er ein wenig ausser Atem: "Schnell Thuron möchte mit uns reden. Er hat mir befohlen euch zu ihm zu bringen. Er sagte auch er kann ein wenig Licht in das Dunkel bringen."
Müde raffen sich die Helden auf, um ihrem Freund zu Thuron dem Tempelvorsteher zu folgen. Als sie sein Büro betreten bieten der alte Mann ihnen Plätze vor seinem Schreibtisch an und schließt dann die Tür hinter ihnen ab. Dann öfnet er ein Geheimfach neben der Tür und dreht darin einen Drachensplitter um 90°. "So nun sollten wir sicher vor Abhörungen sein." sagt er sichtlich beruhigt.
"Ersteinmal möchte ich euch alle danken, dass ihr so für den Tempel gestritten habt und so viele Leben und vielleicht sogar, für's erste, Port Krez. Durch eure Taten, habt ihr mir bewiesen, dass ihr meines Vertrauens würdig seit. Doch möchte ich bitten egal was ich euch nun zeigen werde, euch zu beherrschen und mir bis zum Ende zu zuhören."
Mit diesen Worten wirft Thuron sein Robe ab und verwandelt sich vor den Augen der Helden und Bruder Egils in eine Yuan-Thi. Eines der Schlangenwesen, welche die Gruppe schon so lange bekämpfen.
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“Na, auf die Geschichte bin ich nun aber gespannt...” sagt Phoebe mit großen Augen.
Ihre Hand ist sofort zu ihrem Schwertgriff gezuckt, aber die Worte des Tempelvorstehers hielten sie nocheinmal davon ab, die Klinge sofort zu ziehen.
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Als sich der Tempelvorsteher verwandelt, spannt sich Flints Haltung für einen Moment an, er entspannt sich aber bald wieder und wartet dass dieser seinen Monolog fortführt.
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Da sich sonst keiner aus der Gruppe zu Wort meldet fährt Thuron fort:
"Vor einigen tausend Jahren, noch bevor die Dhakaani ihr Imperium errichten konnten, gab es hier an dieser Stelle ein Land namens Varlossa. Dieses Land wurde von meinen Vorfahren regiert und bewohnt.
Dort wurde die Gottheit Zzziberyz verehrt, welche unser Volk reich und mächtig werden lies.
Doch leider verwässerte sich der Glaube zu Zzziberyz über die Jahrtausende und neue Kulte entstanden. So auch einer der Khyber persönlich auf Khorvair loslassen wollte. Dieser Kult wählte ein gelbes Zeichen zu seinem Symbol, sie arbeiteten im geheimen und bauten so eine Kultstätte auf, in welcher sie ein Ritual vollführen wollten, um Khyber zu berschwören
Und tatsächlich es gelang ihnen, Khyber wurde beschworen und Varlossa versankt im darauffolgenden Kampf in den Fluten und nur die Fürstentümer von Lhazaar blieben an der Oberfläche.
Die Yuan-Ti die nicht vernichtet wurden, wurden größtenteils Wahnsinnig und gegenerierten. Nur einige wenige Priester des Zzziberyz überlebten und verbannten Khyber wieder unter die Oberfläche Eberrons.
Dann zogen sie in Höhlen unter dem heutigen Port Krez zurück und hielten den Glauben an Zzziberyz bis heute aufrecht. Ich bin der letzte Hohepriester und grade in diesem geschwächten Zustand kehren die Gläubigen des Khyber zurück und greifen uns an.
Ich hoffe ich kann weiter auf eure Hilfe bauen, denn ansonsten ist vielleicht ganz Eberron verloren."
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“Also seid ihr denn ein Priester Zzziberyz? Wie könnt ihr denn dann einen Tempel des Aureon leiten? Gibt es da keine... Gewissenskonflikte oder ähnliches?”
“Und was war mit Milos, dem anderen... eures Volkes. Er war ja offenbar auf der Seite der Gelbgezeichneten. Wusste er von euch? Ist das vielleicht der Grund, warum sie so erbarmungslos gegen diesen Tempel vorgehen?”
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Furios, der anfangs noch damit beschäftigt war seine Wunden zu heilen, kehrt als letzter in den Raum, als sich Thuron zu verwandeln beginnt. Die Zornesröte steigt ihm ins Gesicht und nur mit Mühe kann er einen Wutausbruch verhindern. Als der Yuan-Thi in seinen Ausführungen inne hält, platzt es aber aus ihm heraus. "Wer sagt uns, dass ihr nicht mit diesem Pack unter einer Decke steckt und uns die ganze Zeit nur zum Narren gehalten habt?", brüllt er das Schlangenwesen an und funkelt dabei gefährlicht mit den Augen, die sich inzwischen rötlich gefärbt haben. "Ich traue euch jedenfalls nicht über den Weg - zu viel ist hier in der letzten Zeit passiert, das uns immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen hat!" Er wendet sich Egil zu. "Und du, bist du auch einer von denen?"
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Thuron reagiert gelassen auf die Vorwürfe von Furios, wendet sich trotzdem erstmal Phoebe zu und sagt:"Nein ich habe keinen Glaubenskonflikt. Wie ihr vielleicht wisst haben viele Völker unterschiedliche Auffassungen der Götter. Die Drachen haben zum Beispiel für eure Götter andere Namen und doch sind es die selben. Ähnlich war oder ist bei uns Yuan-Thi. So wie der Kult Khyber verehrt, verehre ich Zzziberyz oder in euere Version Siberys. Und da er ähnliche Ansichten hat wie euer Aureon, pflege ich die selben Traditionen und auch teilweise ähnliche Rituale.
Was Milos angeht ist es gut möglich, dass er etwas über mich rausgefunden hat und so kommen wir zu Furios Vorwürfen. Ja vermutlich wusste er von mir und deshalb haben die Kultisten den Tempel angegriffen. Und dies ist auch der Grund warum ich als Tempelvorsteher verschwinden muss. Wir werden das Gerücht verbreiten ich bin bei dem Angriff gestorben und Egil wir der neue Vorsteher."
Egil ist immer noch geschockt von der Enthüllung und als er von Furios angebrüllt wird, reagiert er erst garnicht. Doch als Thuron ihn als Nachfolger ansieht erwacht er aus seiner Starre.
"Nein, nein. Ich bin weder einer von den Schlangen noch kann ich euer Nachfolger werden."
Dann fügt er an Furios gewandt hinzu "Ich bin genauso geschockt wie du Furios. Doch ich denke Thuron können wir vertrauen schenken. Seine Geschichte scheint einigermassen plausibel. Es gab schon immer Hinweise, dass es hier auf den Inseln vor der Besiedlung schon eine Zivilisation gab, welche aber nicht goblinoid war. Aber trotzdem kann ich nicht der neue Tempelvorsteher werden."
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“Furios, nun beruhige Dich erstmal. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass er mit dem Kult unter einer Decke steckt. Dann hätte er sich bei dem Angriff anders verhalten und sein Geheimnis sicherlich nicht uns gegenüber offenbart. Wozu? Er wäre doch bereits perfekt hier eingeschleust. Es ergibt einfach keinen Sinn, wenn es so wäre.”
“Daher will ich euch auch eure Geschichte glauben, Thuron. Nur ist die Frage, was tun wir jetzt?”
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"Danke Phoebe, ich habe eine weitere schreckliche Entdeckung gemacht. Anscheinend steckt Milton Drac mit dem Kult unter einer Decke. Das Pergament, welches ihr mir gezeigt habt, es ist in der Sprache der Yuan-Ti geschrieben und enthält eine Kopie einer Ansprache des Fürsten, in welcher er euch die bedauerlichen Ereignisse im Tempel in die Schuhe schieben will. Natürlich seit ihr vorher bei einem Angriff auf unseren Tempel getötet worden, so dass eine Verteidigung nicht möglich ist." sagt Thuron noch bevor jemand auf ihre Aussage reagieren kann.
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Phoebe zuckt mit den Schultern.
“Mich wundert da garnichts mehr. Mich würde es nichtmals wundern, wenn jeder außer uns hier im Raum zu diesem Kult gehören würde. Was mich wundert ist, dass die mit all den Resourcen, über die sie verfügen müssen, und mit ihren Anhängern in den allerhöchsten Positionen, ihr Ziel noch nicht erreichen konnten... aber ich bin auch froh, dass es so ist!”
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Trotz der Überzeugungsversuche von Phoebe und Thuron, kann sich der Tiefling nicht beruhigen. "Wenn Milos und seine Anhänger tatsächlich hinter euch her waren, weshalb haben sie es dann auf Lucius und Egil abgesehen - das passt doch nicht zusammen?", richtet er seine Wut an den Tempelvorsteher. "Und schlussendlich hat sich anscheinend ganz Port Krez gegen uns verschworen und will uns die Schuld für alles in die Schuhe schieben. Die Sabbotage des Leuchtturms, die Morde im Haus des Stadtrats und den Angriff auf den Tempel", rechnet er Phoebe an einer Hand vor.
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Nun meldet sich Egil zu Wort und sagt zu Furios:"Nun, Lucius wollten die Kultisten haben, da er ja von diesem Wesen besessen war. Ich denke sie haben sich dadurch Hilfe erwartet, um Khyber zu befreien. Und ich war wahrscheinlich nur am falschen Ort zur falschen Zeit oder ich war zu nah mit euch befreundet."
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"Gah, das alles sind doch nur Vermutungen und viel Gerede. Fest steht, dass wir durch die Rettung von Lucius die Kreise des Kultes gestört haben und die Anhänger es nun auf uns abgesehen haben. Wir geraten von einer Falle in die nächste und man versucht uns selbst in der Öffentlichkeit als Sündenbock hinzustellen", erwidert Furios sofort. "Und eines steht definitiv fest - ich vertraue in diesem Tempel niemandem mehr." Er wirft einen kurzen Blick zu Phoebe. "- außer Phoebe und Barock!". Danach schaut er auch die anderen an. "und unsere neuen Begleiter haben sich bisher auch recht gut geschlagen, weshalb ich ihnen zumindest nicht misstraue - danach ist aber Ende", wird er nun wieder etwas lauter. Er wartet auf eine Reaktion, fügt aber dann noch hinzu: "Wenn der Tempel weiterhin auf unsere Hilfe zählen will, dann wird es Zeit, dass ihr uns auch einmal zur Seite steht. Die falschen Gerüchte müssen verschwinden, so dass wir uns wieder frei bewegen können, ohne dass uns die Stadtwache verhaftet." Und seine Mine lässt keinen Zweifel an dem Ultimatum für seinen weiteren Einsatz.
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"Aber Furios" versucht Sora mit sanften Ton den gereitzten Tiefling zu beschwichtigen. Die aussagen des ihr kaum bekannten Tempelvorstehers ergeben für sie einen sinn und es geht immer noch darum Milos zu finden der informationen zu ihrem Bruder haben könnte "Diese Leute sind auf unsere hilfe angewiesen und ich glaube wenn sie etwas dagegen tuen könnten das wir gesucht werden hätten sie es bereits getan. Ich denke sowieso das sie der Kult schon in die Regirenden Kriese geschlichen hat und wenn wir nicht bald was tun um ihn zu vernihcten wird der Kult nur noch gefährlicher werden. Wir sollten Thuron glauben. er scheint mit vernünftig und weise. Außerdem: warum sollten dennn ultisten veruschen den Tempel an zu greifen wenn Thuron doch einer der irigen ist. Außerdem war er es der euch angeheuert hat soviel ich weis. Was für einen sinn hätte das wenn er Mitglied des Kults wäre?"
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Der Hobgoblin, dem bei der Verwandlung Thurons fast sein Flachoger, aus dem er seit dem Kampf mehrere kräftige Schlücke genommen hat, beinahe aus den Händen fiel, folgt der Diskussion mit wachsender Verwirrung. Von Thurons Verwandlung ist er eher überrascht als erschreckt - er hat schon mit vielen und gegen viele monströse Wesen gekämpft. Und langsam versteht er auch was seine Ältesten meinten, als sie ihm auftrugen die Vorfälle zu untersuchen und der Gruppe zu helfen. Doch die vielen Namen und Vermutungen bereiten ihm Kopfschmerzen. "Werr? Wieso...? Warrum sollen wirr beim Kampf hierr gestorrben sein? Dann müssen wirr uns verrstecken und alle falschen Beschuldigungen werrden unwiderrsprrochen geglaubt! Und wirr sind gezwungen weiterr nurr zu rreagierren, sind in derr Defensive...! Gath’atcha - Das ist nicht gut! ... Angrriff ist die beste Verrteidigung! Mazo! Wirr müssen ihnen eine Falle stellen! Wenn sie glauben dass wirr schwerr verrwundet sind, so werrden sie kommen um zu vollenden was sie begonnen haben! Es muss ein Orrt sein den wirr kontrollierren können, derr ihnen aber harrmlos errscheint..." beginnt er unvermittelt einen Schlachtplan zu entwerfen.
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An Ghaal gewandt sagt Thuron "Nein ihr habt mich falsch verstanden, wenn der Angriff ein Erfolg gewesen wäre und jeder im Tempel gestorben wäre, dann hätte man euch ohne jede Möglichkeit der Verteidigung alles in die Schuhe geschoben. Nun da ihr lebt, müssen sie die sich einen neuen Plan ausdenken.
Nur ich werde bei dem Angriff getötet worden sein, damit ich aus dem Untergrund heraus agieren kann und unsere Freund Egil hier wird unser neuer Tempelvorsteher."
Dann dreht er sich zu Furios um und sagt "Mein Freund ich kann dich sehr gut verstehen, viele Verbündete und vermeintliche Freunde haben sich als Kultisten erwiesen. Aber ich denke nun können wir den meisten Mitgliedern des Tempels vertrauen. Denn wenn nicht jetzt, im Angesicht der Schlacht, wann hätten sie sich dann enthüllen sollen?
Und natürlich werden wir alles tun, um euch in der Öffentlichkeit zu entlasten. Denn wenn ihr euch nicht frei bewegen könnt, dann können wir nichts unternehmen. Ich werde jetzt erstmal ein Testament aufsetzen, welches Egil als meinen Nachfolger einsetzt. Egil du holst die Stadtwache, damit wir diesen Angriff melden können. Und dann werden auch alle Anklagen gegen euch fallengelassen werden."
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Etwas mürrisch und keinesfalls überzeugt stimmt der Tiefling dem Plan zu. "Na gut, die ist eure letzte Chance. Sollte sich herausstellen, dass ihr uns belogen habt, komme ich zurück und werde selbst dafür sorgen, dass der Tempel in den Flammen aufgeht."
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"Hmmm.... Und wie sollen wirr nun weiterr vorrgehen? Haben wirr noch Anhaltspunkte, wo sich derr Rrest des dunklen Kultes verrstecken kann oderr werr da noch mit drrin steckt?" fragt Ghaal, der sich nicht so einfach mit einer passiven Rolle abfinden will.
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"Nun wir wissen nun, dass Milton Drac mit drin steckt. Denn er wollte eine Rede halten in welcher ihr denunziert werden solltet. Da dies nun nicht möglich ist, haben wir einen Vorteil ich würde sagen, ich tauche erstmal ab und höre mich um. Dann werden wie sehen wie Milton auf die neue Situation reagiert." schlägt Thuron vor. Dann sagt er zu Egil "Egil hier nimm dieses Schreiben, darin wirst du als mein Nachfolger bestimmt. Dann sorgst du dafür, dass unsere Freunde hier entlastet werden."
Sofort macht Egil sich auf, um alles in die Wege zu leiten. Thuron wendet sich ab, zieht kurz an einem Wasserspeierhorn und es öffnet sich eine Geheimtür. Dahinter befindet sich ein kleiner Raum in dem eine Leiche liegt "Ich habe hier eine Leichenattrape vorbereitet, keine Sorge sie ist nicht echt bzw. sie war früher ein Tier welches ich dann umgeformt habe."
Dann beginnt er den Kadaver in sein Büro zu ziehen, in dese Brust stecken drei Pfeile mit dem gelben Zeichen darauf "Würdet ihr mir kurz helfen?"
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"Natürlich" erwidert Sora und geht dem Yua-Ti bereitwillig zur Hand
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"Milton Drac? Ist das nicht der, der den Leuchtturm bauen lässt?" Er schnaubt verächtlich. "Welch merkwürdiger Zufall, dass wir gerade dort verhaftet wurden." Nachdenklich zieht er nochmals das Blatt mit den Markierungen für den Leuchtturm heraus. "Was hat es nur mit diesen Steinen auf sich, welche dieses Zeichen tragen?", fragt er Thuron.
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Thuron nimmt sich das Blatt und schaut es sich genauer an und sagt dann "Anscheinend sind dies vereinzelte Teile eine Rituals, die Schriftzeichen sind Yuan-Ti. Aber wofür es genutzt wird, kann ich sagen. Dafür sind die angaben auf der Zeichnung zu ungenau, wahrscheinlich gibt es noch mehr Steine als die hier makierten."
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"Ein Ritual? Dann sollten wir eventuell doch nochmal dort vorbeischauen und ein paar der Steine entwenden oder zerstören. Was passiert wenn die Steine nicht vollständig sind?", schaut er Thuron fragend an.
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"Derr Leuchturrm? - Hm... wenn dorrt so Rritualsteine herrumliegen und ihrr dorrt verrhaftet wurrdet, dann ist derr Leuchturrm vielleicht nurr Tarrnung fürr einen Tempel oder Rritualplatz..." grübelt der Hobgoblin laut vor sich hin. "Was warr dorrt los? Warrum warrt ihrr dorrt, und was habt ihrr dorrt gefunden?"
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Der Tiefling zeigt Ghaal die Karte. "Diese Karte haben wir bei den Unterlagen von Milos alias Devlin ir'Thalas gefunden. Auf ihr sind gewisse Zeichen eingezeichnet, welche wir auf einigen Steinen am Leuchtturm ebenfalls gefunden haben. Die Steine waren in einem Container. Doch als wir dies genauer untersuchen wollten, hat uns jemand in eine Falle gelockt und dafür gesorgt, dass wir verhaftet wurden", fasser er anschließend die Geschehnisse kurz zusammen.
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"Dann wärrre dorrrt vielleicht ein guterr Ansatzpunkt - wenn wirr als Rretterr des Tempels gelten werrden wir wohl nicht so leicht errrneut verrhaftet..." überlegt Ghaal.
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Phoebe schaut interessiert zu, als der Tempelvorsteher seinen eigenen Tod inszeniert. Gut vorbereitet... denkt sie sich.
“Den Leuchtturm sollten wir uns nocheinmal ansehen und was auch immer sie dort vorhaben, vereiteln. Aber da wir dort wohl kaum auf Freunde treffen, würde ich eher vorschlagen, dass wir dort nicht so richtig offiziell auftauchen. Mit offizieller Unterstützung können wir ja ohnehin nicht rechnen.”
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"Wäre da noch die Ansprache von Milton Drac - wann soll die stattfinden?", wendet er sich nun wieder an Thuron. "Vielleicht sollten wir uns unerkannt unter das Volk mischen und hören was er zu sagen hat. Oder wir können Barok bitten, falls wir die Gelegenheit nutzen wollen in der Zwischenzeit den Leuchtturm nochmals zu inspizieren."
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"Ich kann es nicht sagen, was passiert wenn nicht alle Steine an ihrem Platz sind. Aber ich denke, nach der letzten Aktion werden sie die Sicherheitsvorkehrungen verstärken und besonders euch im Auge behalten." antwortet der Tempelvorsteher auf Furios erste Frage, dann wartet er ab bis jeder noch etwas sagen kann.
"Nun es ist kein Datum vermerkt, aber ich denke es sollte stattfinden nachdem die Kultisten Vollzug gemeldet haben" sagt Thuron auf Furios zweite Frage hin. "Und dies wird ja nun nicht mehr passieren, ich denke jetzt müssen wir erstmal abwarten."
In diesem Augenblick geht die Tür auf und Egil kommt herein. Er wendet sich an Thuron und die Helden und sagt "Die Stadtwachen sind benachrichtig und auch gegen die falschen Anschuldigungen wurde etwas unternommen. Milton Drac persönlich hat mir versichert, dass ihr von alle Anklagen befreit seit. Denn anscheinend haben Ratsmitglied ir'Verlain und andere hinter dem Kult gesteckt, welcher die Vernichtung des Aureontempels als Ziel hatte. Dafür wurden Beweise in den Ruinen der ir'Verlain Villa gefunden."
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“Ja, natürlich wurden Beweise gefunden...” sagt Phoebe und verdreht ein wenig die Augen.
“Das ist ja auch nicht so schwer, wenn man sie sich selbst da hinlegen kann. Naja, immerhin scheint der werte Herr noch Versteck spielen zu wollen und ist noch nicht bereit, sich offen zu seinem tollen Kult zu bekennen. Vielleicht sollten wir auch einfach ihm einen Besuch abstatten, um dem Ganzen ein Ende zu bereiten.”
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"Ich befürchte was auch immer das Ritual zm Ziel hat es wird gewaltig sein bei der große des Kultplatzes wenn es schon ein Leuchtturm sein muss und vielleicht müssen wir es garnicht auf eine Konfrontation ankommen lassen wir müssten lediglich die Ritualwichtigen Steine gegen Atrappen austauschen. Kopien die mit anderen oder fehlerhaften Symbolen verziehrt sind. Den einfachen Bauarbeiter sollte dieser faux pas nicht weiter Auffallen und das Ritual wäre verhindert was uns eine Menge zeit verschaffen würde die Verantwortlichen zu stellen"
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"Ich glaube wir sollten uns erst einmal von diesem Milton Drac fernhalten und den Leuchtturm aufsuchen, so lange er glaubt wir sind mit dem Tempel beschäftigt." Plötzlich kommt der Tiefling etwas ins Grübeln. "Kennt sich hier im Tempel eigentlich jemand mit Tränken aus, so dass wir die gleiche List nutzen können, wie diese Schurken? Wenn wir unser Aussehen für die Zeit des Leuchtturmbesuchs verändern könnten, wäre es sicher leichter die Steine auszutauschen."
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"Glaubt ihr, dass sie euch nochmal zum Leuchtturm lassen? Ich meine nach dem Unfall letztens werden die mehr Wachen eingesetzt haben. Immerhin ist dieser Turm so etwas wie ein Lebensprojekt von Fürst Drac." wendet Thuron ein "Aber wenn es jemand schaffen kann, dann ihr." fügt er dann ein wenig grinsend hinzu.
Dann wendet er sich einer Wand zu und drückt einen Stein hinein, darauf öffnet sich eine Geheimtür und Thuron geht hindurch, dann dreht er sich noch einmal um und sagt "Ich gehe jetzt, bevor mich noch jemand vom Tempel hier sieht. Nemmt diesen Stein damit können wir immer in Kontakt bleiben. Zwar lassen sich nur kurze Nachrichten übermitteln, aber besser als nichts. Wenn ich was neues heraus gefunden habe, melde ich mich bei euch."
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“Nein, sie werden ganz sicher nicht wollen, dass wir dort auftauchen. Aber immerhin wissen wir diesmal besser Bescheid und können uns darauf einstellen. Wenn, dann sollten wir uns auf Heimlichkeit und List verlassen,” schlägt Phoebe vor. Sie hat leicht reden.
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"Allerdings kennen sie nur mich und Sora - Phoebe ist früh genug untergetaucht, als dass sie in bleibender Erinnerung geblieben ist. Wir beide könnten ja ein Ablenkungsmanöver starten."
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"Also fürr eine List bin ich gerrne zu haben, aberr Heimlichkeit..." meint der Ghaal mit einem schiefen Grinsen und scheppernder Rüstung. "Nun, aberr Flint und Phoebe können sich sicherr gut unbemerrkt bewegen. Vielleicht kann ich bei derr Ablenkung behilflich sein - mich kennt man dorrt ja auch noch nicht. Nurr könnte es gefährrlich sein wenn wirr uns aufteilen - falls dorrt wiederr eine Arrt Hinterhalt auf die beiden warrten sollte..." fügt er in Stiller Sorge um Phoebes Sicherheit hinzu.
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"Dann lasst uns ein paar Vorkehrungen treffen, damit die Aktion am Leuchtturm gelingt", ergreift nun Furios die Initiative.
"Egil, kannst du dich evtl. mit Thuron unauffällig um die Entschlüsselung der Zeichen auf der Karte kümmern und herausfinden mit welchen Zeichen wir die bestehenden ersetzen oder manipulieren können." Er reicht Egil die Karte und wendet sich nun Phoebe zu. "Du müsstest Farbe und Pinsel besorgen. Am besten in dem Farbton der Zeichen - so weit du dich noch erinnerst." Nun dreht er sich zu Sora und Ghaal. "Und wir müssen für die Ablenkung sorgen. Vielleicht können wir ja ein Attentat auf uns vortäuschen, aber so, dass es auch bemerkt wird. Wir sollten und rechtzeitig bemerkbar machen und gerade so dem Anschlag entrinnen. Vielleicht kann Flint das ganze einleiten und anschließen in der Verwirrung unauffällig zu Phoebe hinzustoßen. Wir halten die Mannschaft für eine Weile hin und ihr beide verschönert etwas die Zeichen", beginnt er nun zu grinsen.
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Grade als sich Furios an das Pläneschmieden macht und die ersten Aufgaben verteilt hat, klopft es an der Tür. Egil bittet die Person herein, welche sich als Novize des Tempels erweisst welcher eine kurzen Blick auf die Leiche des falschen Thuron wirft und dann kreidebleich wird. Im Schlepptau hat er vier weitere Novizen welche sich der Leiche des ehemaligen Tempelvorstehers annehmen und diese aus dem Raum tragen.
Der Novize welcher als erstes den Raum betreten hat wendet sich dann Egil:"Tempelvorsteher, ich soll euch mitteilen, dass Milton Drac im Vorraum auf euch wartet. Er würde gerne mit den Helden und euch reden."
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Sora wendet sich erstaut zum Novizen um und zieht die Schnauze abschätzig nach oben "Was will denn Milton Drac von uns? Ich würde sagen ichts gutes" wendet sie sich halblaut an ihre Gruppe und fügt zu Furios gewandt hinzu "Ich glaube das Pläneschmieden muss verschoben werden"
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“Wir werden es wohl in Kürze herausfinden,” sagt Phoebe.
Die Schurkin fragt sich ebenfalls, was Milton Drac ausheckt. Er steckte ja ganz offensichtlich hinter dem Kult oder war zumindest mit ihm verbündet. Vielleicht war er sogar eines dieser verwandelten Schlangenwesen, die sie nun schon zu oft gesehen hatten. Aber dies alles würde ihnen hier und jetzt nicht weiterhelfen. Sie mussten ihre Erkenntnisse noch für sich behalten.
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"Vielleicht sollte sich Flint noch hinter der Tür aufhalten, da sein Gesicht noch relativ unbekannt ist. Es ist nicht verkehrt noch eine kleine Überraschung in der Hinterhand zu behalten."
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"Was auch immerr err zu sagen hat - ich trraue ihm nicht! Aberr falls err auch eine dieserr Schlangen ist - können wirr dies irrgendwie herrausfinden, mittels Magie, Alchemie oder einem Spürrhund...?" dann kratzt er sich verlegen am Kopf. Woher sollten sie so schnell einen auf Schlangenwesen trainierten Spürhund bekommen? Doch dann hat er eine andere Idee: "Wirr sollten verrsuchen das Beste aus dieserr Gelegenheit zu machen - Vielleicht können wirr etwas Persönliches von ihm entwenden - einen Gegenstand oderr so etwas wie eine Haarrlocke - damit können Zauberrerr doch etwas anfangen, oder? Das könnte uns noch von grroßem Nutzen sein!"
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Noch während sagt Egil zu dem Akolyten "Gut, bring ihn bitte her." Kurz darauf betritt ein großgewachsener, gut aussehender Hüne von einem Mann den Raum. Er ist bestimmt 2 m groß hat blonde Haare und einen zu drei Zöpfen geflochtenen Bart. Die wilde Haarpracht steht im Kontrast zu seiner Kleidung, diese ist sehr edel und würde jedem Drachenmalerben gut zu Gesicht stehen.
Er schaut euch ein wenig traurig an und sagt dann mit einer warmen, freundlichen Stimme "Es tut mir sehr leid, dass Thuron von uns gegangen ist. Er war ein sehr fähiger Mann." dann setzt er ein breites Grinsen auf und fährt fort "Aber ich bin auch froh, dass ihr den Angriff dieser elenden Kultisten zurückgeschlagen habt. Wie ich gesehen habe, habt ihr viel von ihnen erschlagen. Hoffentlich sind damit die Umtriebe dieser miesen Schlangen ein für alle mal beendet."
Dann holt er tief Luft und wendet sich an die Helden "Und dies haben wir natürlich euch zu verdanken, deshalb werden wir am nächsten Wochenende ein großes Fest in meine Anwesen zu euren Ehren veranstalten. Es beginnt um acht Uhr abends, Abendgradrobe ist natürlich Pflicht." Mit diesen Worten wirft er euch einen etwas herablassenden Blick zu, als er die Flecken auf ihrer Kleidung sieht.
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Phoebe verdreht die Augen.
“Mit Verlaub. Ich hoffe doch sehr, dass Ihr nicht wirklich so naiv seid, dies zu glauben. Natürlich ist das noch lange nicht das Ende. Wenn Ihr wirklich wollt, dass der Kult zu Fall gebracht wird, dann solltet Ihr Farbe bekennen und uns freie Hand in dem Kampf gegen diese dunkle Bedrohung geben. Wenn wir im offiziellen Auftrag des Stadtrates unsere Untersuchungen fortsetzen, wird es für den Kult, der überall seine Finger drin hat, viel schwieriger sein, uns aufzuhalten. Was sagt ihr dazu?”
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"Vielen Dank für die Einladung", bedankt sich Furios, der die Gelegenheit nicht missen möchte, die ganze Brut einmal kennen zu lernen, damit er weiß mit wem sie es zu tun haben. "Wir werden sicher noch eine passende Garderobe auftreiben können. Diese hier ist bei unserem letzten Kampf doch etwas in Mitleidenschaft gezogen worden", fügt er lächelnd hinzu.
Doch innerlich ist er extrem auf der Hut und lässt den Hünen nicht aus den Augen. "Gibt es schon Erkenntnisse zum Tod von Stadtrat ir'Verlaine?", erkundigt er sich anschließend.
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"Natürlich würde ich euch solche Vollmachten sofort ausstellen, aber leider bin ich alleine dazu nicht in der Lage. Immerhin haben wir hier einen Kapitänsrat und dieser muss solche Dinge beschließen. Und da mit Ratsmitglied ir'Verlain leider einer der unsrigen gestorben ist, muss für eine solche Entscheidung ersteinmal ein Nachfolger gewählt werden." antwortet Drac auf Phobes aggressive Nachfrage. Dann wendet er sich an Furios und sagt "Bisher sieht es so aus, als hätte der gute ir'Verlain für den Kult gearbeitet. Bei ihm wurde aber ein Schreiben gefunden in dem er alles gestanden hat, bisher gehen die Ermittler davon aus, dass der Kult ihn deshalb getötet hat."
Dann dreht er sich nochmalig Phoebe zu und antwortet auf ihre erste Frage "Ich hoffe sehr, dass der Kult nun weitestgehend ausgelöscht wurde, aber natürlich werde wir als Kapitänsrat nicht nochmal den selben Fehler begehen, wie nach der Entdeckung des ersten Tempels, wir werden nun unser möglichstes tun, um diese Verbrecher aufzuhalten. Natürlich erst wenn wir wieder vollzählig sind, so will es das Gesetz von Port Krez."
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“Das heißt der Kapitänsrat ist aktuell nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen? Muss der Rat denn nicht seine Zustimmung geben, um ein neues Mitglied in den Rat aufzunehmen? Wie funktioniert denn das, wenn der Rat garnicht entscheidungsfähig ist? Naja, wie dem auch sei, unsere Aufgabe ist jedenfalls noch nicht beendet. Zum Feiern ist es noch ein wenig früh.”
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"Die Wahl eines Mitgliedes erfolgt über die Crew der seinem Platz zugeordneten Schiffe, welche aus ihren Reihen einen neuen Vertreter wählen. Zumindest war es früher so, aber nachdem immer mehr Schiffe Port Krez angelaufen haben, wurde die Art der Wahl auf einen Bezirk geändert. Also der Bezirk welcher Herrn ir'Verlain zugeordnet war, wird ein neues Mitglied wählen, wie lange dies dauern kann, kann ich euch nicht sagen. Und natürlich ist der Rat in der Lage Entscheidungen zu treffen. Aber die Stadtwachen in ihren Befugnissen förmlich zu kastrieren benötigt leider eine einstimmige Mehrheit." antwortet der Vorsitzende ein wenig gereizter auf Phoebes schnodderige Art.
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“Aha, so geht das also. Naja, für diese politischen Dinge habe ich mich noch nie sonderlich interessiert. Schade, dann werden wir wohl nach wie vor nur langsam vorankommen. Vielen Dank für die Erklärung,” sagt Phoebe dann noch freundlich lächelnd.
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"Politik..." grunzt Ghaal mit einem Kopfschütteln. Er bevorzugt klare militärische Strukturen, wo es eine klare Befehlskette und zur Not Feldbeförderungen gibt.
"Aberr eine Vollmacht brrauchen wirr doch garr nicht, schickt uns doch einfach ein paarr eurrerr Wachen mit. Wirr wissen wo wirr suchen müssen und haben schon einige Errfahrung mit den Kultisten - unterstützen also nurr die Wachen derr Stadt. Irgendwelche Verrhaftungen oder so können dann die Wachen durrchführren. - Die Befugnis auf aktuelle Bedrrohungen zu rreagieren habt ihrr doch sicherr, oder wie will diese Stadt im Krriegsfall sonst Handlungsfähig bleiben?" fragt er dann mit listigem Grinsen in den Augen. Auch wenn er Politik verachtet, so hat er in seinen langen Jahren des Söldnerdienstes dieses Spiel doch zur genüge kennen gelernt.
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"Gibt es keinen Stellvertrete der für so einen Fall die entscheidungsfähigkeit des Rats gewehrleistet solange noch kein neues Mitglied gewählt ist" fragt Sora leicht verwirrt. Von Politik hatte sie in ihrem Dof noch nicht viel gehört doch erschien ihr es unsinnig das der rat s leicht aus zu schalten war
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"Natürlich, ich stelle euch gerne ein paar meiner persönlichen Wachen zur Seite" antwortet der Ratsherr auf die Anfrage von Ghaal, als dann Sora ihren Einwandt vorbringt, greift er sich kurz mit zwei Finger an die Nasenwurzel und wendet sich dann der Drachengeborenen zu "Nun, natürlich haben wir gewisse Vollmachten, um einen derartigen Verlust zu kompensieren. Aber die Macht der Stadtwache auszusetzen und einer Bande von Glücksrittern so große Macht zu verleihen, ist nicht vorgesehen."
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Furios, dem die herablassende Anspielung 'Glücksritter' nicht entgangen ist, versucht nun den Ratsherren schnellst möglich wieder loszuwerden. "Gut, ich denke wir sehen uns am Wochenende, dann können wir ja alles weitere besprechen."
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"Seid ihr nicht der Meinnung das eine solche entscheidung, ob wir nun Vollmachten erhalten, nicht lieber im Rat besprochen werden sollte anstatt das ihr uns einfach eigenmächtig eine Abfuhr erteilt?" fragt Sora weiter und bleibt dabei Augenscheinlich ganz ruhig doch innerlich freut sie sich das sie diesen schuft auf seinem eigen Amt festnageln kann "Und wie ihr bereits sagtet der Rat verfügt ja wohl über Wege den verlust eines Mitglieds zu kompensieren wodurch ich jetzt kein Problem sehe warum der rat darüber nciht abstimmen kann"
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"Seit ihr Ratsmitglieder? Oder überhaupt Bürger von Port Krez? Kennt ihr euch mit der Politik unserer Stadt aus? Vermutlich nicht." gibt Ratsherr Drac zurück "Es gibt Vorschriften und die müssen eingehalten werden. Punkt und aus."
Dann hellt sich seine Mine auf und er sagt "Aber natürlich könnten wir das Kriegsrecht verhengen und so die Macht der Stadtwache weiter stärken, besonders da es ja sogar schon ein totes Ratsmitglied gibt. Dann wird eine Ausgangssperre verhängt und Schiffe, egal ob Fischerboot oder Elementargalleone, dürfe den Hafen erstmal nicht verlassen. Das ist wirklich eine gute Idee, danke für die Anregung. Ich werde es dem Rat sofort vorschlagen."
Damit dreht er sich um und geht zu Tür, während er diese öffnet verabschiedet er sich "Gut, dann also bis zum Wochenende. Ich freue mich schon darauf."
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Als der oberste Ratsherr den Tempel verlassen hat, wendet sich Furios an die Gruppe. "Warum sollte er wegen uns die Befugnisse der Stadtwache einschränken? Dem hätte wohl keiner der Räte zugestimmt. Dennoch wird es Zeit herauszufinden, wer uns wohlgesonnen ist und wer nicht. Dafür haben wir am Wochenende wohl genügend Zeit. Bis dahin können wir aber nochmals den Leuchtturm besuchen, um dort vielleicht schlimmeres zu verhindern. Wie steht's?"
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Nachdem Drac endlich gegangen ist verflucht ihn Sora leise und greift sich denn, wie zur entschuldigung ihrer Unbeherschtheit an ihr Symbol Boldreis "Ich nehme an es werden mehr sein als Drac lieb ist sonst würde er wohl kaum uns verweigen den demokratischen weg zu gehen."
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"Also gehen wirr jetzt ein paarr Hühnerr kaufen...?" wendet sich Ghaal wieder ihrem Plan zu. An Drac möchte er gar nicht weiter denken - von der Einladung zu einem Fest mit Abendgarderobe ganz zu schweigen. Abendgarderobe? Sehe ich aus als ob ich eine Galauniform besitze? Ach was, ich geh da einfach im Nachthemd hin - dann hat er seine Abendgarderobe...!
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"Gut, dann teilen wir die Aufgaben wie besprochen auf. Flint und Phoebe kümmern sich um die Ablenkung mit einem Donnerstein oder etwas ähnliches, Egil versucht herauszubekommen, welche Zeichen wir am besten ersetzen und der Rest macht sich Gedanken darüber, wie wir die Wachen beschäftigen. Wollen wir uns morgen früh 07:00 Uhr wieder treffen? Und seht zu, dass ihr Donnersteine aus dem Tempelvorat oder einer anderen Quelle bezieht, die nicht so leicht nachvollziehbar ist."
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Und so machen sich die Helden daran ihre jeweiligen Aufgaben zu erfüllen. Während Egil sich in das Studium der Baupläne und Zeichen vertieft, dringen Flint und Phoebe tief in die Rüstkammern des Tempels ein und ohne Probleme können sie die gesuchten Steine finden. Zwar schien der Archivar welcher für diese Art von Ausrüstung zuständig ist nicht begeistert zu sein, aber der ausdrückliche Befehl von Vorsteher Egil öffnet den beiden Abenteurern hier alle Türen.
Die übrigen ziehen sich zurück, um weiter Pläne zu schmieden und nach einer ruhigen, erholsamen Nacht kehren alle wieder in das Büro von Egil zurück.
Dort hat Egil eine gute Nachricht er konnte diverse Zeichen entschlüsseln und ihre Bedeutung erkennen. Zwar ist ihm noch nicht ganz klar, was dort beschworen werden soll aber immerhin hat er einen Weg gefunden das Ritual weiter zu behindern.
"Freunde ich habe es geschafft wenn ihr folgende Zeichen verändert, wird das Ritual auf jeden Fall ins leere laufen." mit diesen Worten zeigt er ihnen die betreffenden Steine und Zeichen und welche Veränderungen daran vorgenommen werden müssen.
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"Ausgezeichnet, Egil!" Der Tiefling wirft ihm einen bewundernden Blick zu. "Phoebe, Flint, ihr sollte euch noch einmal umsehen, von wo ihr am besten die Steine hinter uns werfen könnt, ohne gesehen zu werden. Anschließend müsst ihr in dem genzen Tumult an den Wachen vorbei und die Steine aufsuchen. Am besten ihr prägt euch die Skizze gut ein, denn ihr müsst möglichst schnell die passenden Steine finden." Nun blickt er zu Sora und Ghaal. "Und wir werden einen Boten zum Leuchtturm schicken, der unser Kommen ankündigt, um uns für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Da wir nun offiziel vom Stadtrat zum Fest eingeladen wurden, kann man uns wohl kaum mehr unterstellen, dass wir mit Absicht dort etwas beschädigen wollten." Er gerät kurz ins Grübeln. "Wie viel Vorsprung sollen wir dem Boten geben? Sie sollen nicht zu viel Zeit zum reagieren haben, wir möchten aber auch ihre Aufmerksamkeit erhalten? - Was denkt ihr?"
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“Ok, das klingt doch gut. Den Boten halte ich aber für keine gute Idee. Dann sind sie vorgewarnt und passen besonders gut auf. Wer sollte das denn glauben, dass wir uns bei denen entschuldigen wollen?” wirft Phoebe ein.
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"Gut, dann sollten wir uns heute noch einmal stärken, um morgen früh die Sache in Angriff zu nehmen. Bis dahin solltet ihr euch die Zeichen eingeprägt haben."
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Und so gehen alle Helden ihren persönlichen Dingen nach, vollziehen Rituale welche ihnen bei der Fokusierung auf den morgigen Tag helfen können oder studieren die Aufzeichungen von Egil, um die Zeichen entdecken und verändern zu können. Der weitere Tag und die Nacht verlaufen ruhig und es ist kein Problem, dass sich die Gruppe am nächsten Morgen trifft und zum Hafen geht.
Doch schon aus der Entfernung könnt ihr etwas seltsames entdecken, der Hafen ist voll mit Schiffen viel mehr als ihr jemals auf einem Flecken gesehen habt. Auch ist auf die Kais wenig los, nirgends werden Schiffe be- oder entladen, keine Boote welche die Stadt wieder verlassen wollen und auch keine Hafenmeister welche die fälligen Gebühren eintreiben wollen.
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“Wo wohl die ganzen Leute sind? Der Hafen sieht ja ungewöhnlich voll aus. Normalerweise wäre dann ja auch auf den Kais einiges an Betrieb,” bemerkt Phoebe.
“Vielleicht sollten wir mal den Hafenmeister suchen, um herauszufinden, was es damit auf sich hat.”
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"Ob es etwas mit der Feier zu tun hat?", mutmaßt Furios. "Jedenfalls wirft es unsere Pläne etwas über den Haufen. Wenn ihr beide jetzt bei uns seid und später nicht mehr, fragen sie sich, wo ihr abgeblieben seid. Vielleicht sollten Sora, Ghaal und ich erst einmal nachsehen und du und Flint euch etwas abseits halten."
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"So ungern ich auhc möchte das wir uns aufteilen, denn das hier sieht mir sehr nach einer Falle oder ähnlichem aus, ich gebe Furios recht du und Flint sollten sich abseits halten bis wir wissen was los ist"
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"Falls es tatsächlich eine Falle ist, rufen wir laut 'Egil', damit ihr wisst, dass was passiert ist. Andererseits können wir dann sicher sein, dass sich in unseren Reihen ein Maulwurf befindet", äußert Furios seine Bedenken.
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"Vielleicht hat Drrac wirrklich das Krriegsrrecht verhängt, und die Schiffe dürrfen nicht anlanden. Das würrde unserre Pläne tatsächlich zu nichte machen..." knurrt Ghaal.
"Den Schlangen käme das sicherr gelegen - sofern sie von Drrac gedeckt werrden können sie nun tun und lassen was sie wollen.
Vielleicht wärre es besserr nicht nachzufrragen - so dass wirr wenigstens noch versuchen können zum Leuchtturrm zu gehen, also 'nichtsahnend' - bevorr wirr noch einen Aufpasserr oderr Hausarrrest aufgedrrückt bekommen. - Kann nicht Egil einen Boten oder Kundschafterr losschicken, so dass wirr garr nicht in Errscheinung trreten müssen?" schlägt er dann vor.
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"Die Idee mit dem Boten ist gar nicht mal so schlecht - gibt uns zumindest die Gelegenheit etwas im Hinterhalt zu bleiben. Zur Not könntest du ebenfalls nichtsahnend vorgehen, da sie dich noch nicht kennen - zumindest so lange Milton Drac nicht dort umherstreift."
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"Aber was soll's, wir müssen eh herausfinden was hier los ist. Lasst uns etwas unauffällig sehen, ob wir herausfinden können, was hier los ist."
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“Zur Not könnten wir auch zur Insel schwimmen...” schlägt Phoebe noch vor. “So weit ist es ja nicht.”
Auf Furios Vorschlag hin, sagt die Halblingsschurkin dann: “In Ordnung. Ich halte ein wenig Abstand, da ich mich wohl hier am unauffälligsten bewegen kann.”
Woraufhin sie sich bereits einen Weg sucht, um möglichst unauffällig den Hafen zu durchqueren.
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Nach einer kurzen Diskussion, was nun zu tun sei entschließen sich die Helden sich kurz umzuhören warum hier soviel los ist.
Die gehen weiter in Richtung Hafen und treffen dort auf diverse Matrossen und fragen gleich beim ersten nach und erfahren so, dass der Rat der Kapitäne auf anraten von irgendwelchen Abenteurern den Hafen bis auf weiteres geschlossen hat, bis der Leuchtturm fertig gebaut ist.
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“Das hat uns nun auch nicht wirklich weitergeholfen, ganz im Gegenteil. Ich fürchte uns bleibt nur die Möglichkeit heimlich zur Insel zu schwimmen und die Ablenkung bleibenzulassen. Wir müssen uns dann auf Heimlichkeit verlassen, um unerkannt zu bleiben,” erklärt Phoebe, nachdem sie sich wieder ein wenig entfernt haben.
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"Ein kleverer Schachzug! Er lässt den Leuchtturm sperren und macht uns dafür verantwortlich", schlussfolgert der Tiefling. "Anscheinend steht die Fertigstellung kurz bevor, weshalb er keine weitere Einmischung mehr möchte. Wenn wir jetzt versuchen mit dem Boot überzusetzen, fallen wir sofort auf. Aber mit Schwimmen ist es nicht so einfach, da doch eine Menge Schiffe im Hafen liegen. Bleibt uns nur die Dunkelheit, wobei wir uns dabei nicht erwischen lassen sollten. Vielleicht können wir zuvor noch ein paar Informationen sammeln bis die Dämmerung hereinbricht."
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"Naja, wenn wirr schwimmen kann man uns ja immerhin nicht vorrwerrfen mit einem Boot oder Schiff unterrwegs zu sein - von wegen dass derr Hafen gesperrrrt ist." murrmelt der Hobgoblin leicht missmutig. "Sollten wirr die Zeit vielleicht nutzen um den Tempel unten in der Kanalisation noch einmal zu kontrrollierren?
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"Die Kanalisation kann auch Egil mit seinen Männern prüfen. Wir sollten den Leuchtturm im Auge behalten und herausfinden wie weit die Baumaßnahmen sind bzw. was er vor hat. Wenn wir hier im Hafen Augen und Ohren offen halten, werden wir sicher die ein oder andere Information aufschnappen können."
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"Es muss ncoh einen Andderen Weg geben um auf die andere seite zu kommen. Entweder das oder führt das Ritual durch ohne am Leutturm zu sein das würde bedeuten das wir ihn auch aufhalten könnten ohne über zu setzten"
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"Du meinst, es gibt vielleicht einen verrsteckten Tunnel hinüber zum Turrm? Hmm... Also, auch wenn ich nicht überrmässig scharrf drrauf bin, so wärre auch hierrfürr die Kanalisation ein guterr Orrt um dannach zu suchen. Oderr in Drracs Haus, aber da können wirr uns wohl errst beim Fest umschauen..." spinnt Ghaal Flints Idee weiter fort.
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"Wenn es einen Tunnel gibt, stehen die Chancen gut, dass er hier im Hafen beginnt, da dies die kürzeste Verbindung ist. Vielleicht sollten wir tatsächlich einmal nachsehen."
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"Also müssten wir quasi einen zugang zur Kanalisation hier im Hafen finden" fasste Sora beide Gedankenstränge zusammen und sah sch instinktiv nach solch einem um. "Auch sollten wir auf fallen Aufpassen, nihct das wir wieder in so eine schreckliche Apperatur wie letztens geraten" fügte sie hinzu und schielte dabei zu Phoebe in der hoffnung, die Halblingdame würde sich Freiwillig melden um vorraus zu gehen um nach Fallen zu suchen
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Ohne Probleme kann die Gruppe einen Gullideckel entdecken, welcher in einer kleinen abgelegen Sackgasse ist. Diese ist gut versteckt und von aussen kaum einzusehen. Sora macht sich gleich daran den Metalldeckel anzuheben und hat dabei keinerlei Schwierigkeiten, sofort nach dem öffnen steigt den Helden wiederlicher Gestank in die Nase und betäubt ihre Geruchsorgane.
Nach kurzem zögern klettern aber alle hinunter in die Dunkelheit unter der Stadt, über in die Wand eingelassenen Sprossen erreichen sie eine Kreuzung von hier aus führen vier Gänge in alle Richtungen wobei von dem südlichen Bereich ein lautes Rauschen zu hören ist und auch das ganze Wasser aus den Kanälen fließt mit nicht unerheblicher Geschwindigkeit in diesen Tunnel.
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“Das wirkt auf mich eher nicht so, als ob die Kanalisation bis zur Insel führt. Ich fürchte, um's Schwimmen werden wir nicht drumherumkommen,” bemerkt Phoebe. “Dennoch sollten wir einmal nachsehen. Die Richtung ist ja recht einfach zu bestimmen.”
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"Zuerst sollten wir wirklich nachschauen. So langsam glaube ich das nichts mehr unmöglich ist" erwiedert Sora
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Also machten sie sich auf in Richtung des Rauschens und fanden sich an einer Art künstlichem Wasserfall wieder, wo die Abwässer der Stadt ca. 5 m in die Tiefe flossen und so das Meer erreichten. Ansonsten entdeckten sie auf ihrem Weg keine Besonderheiten.
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"Hmm. Aberr 20 Kilometerr zu schwimmen ist schon sporrtlich." gibt der Hobgoblin zu bedenken, sichtlich enttäuscht dass sie hier unten nichts gefunden haben.
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“Ja, ich fürchte Du hast Recht. Schwimmen wird wohl nicht funktionieren. Wir brauchen ein Boot.”
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"Mit einem Boot fallen wir aber doch sehr auf. Vielleicht sollten wir doch am Hafen versuchen mehr herauszufinden."
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“Oder wir suchen einen anderen Weg über das Wasser. Magie vielleicht?”
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"Vielleicht gibt es auch eine Fähre die die Arbeiter auf die Insel bringt. Bestimmt könnte man den Fährmann überreden uns zu helfen" gibt Sora zu bedenken. man sieht ihr deutlich die Enttäuschung darüber an das hier ncihts ist, war sie sihc doch so sicher gewesen. Aber vielleicht... "Könnte es hier eine Geheimtür geben?"
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"Hm. Ich fürrchte dass wirr uns Magie dafürr nicht leisten können. Und da wirr hierr wohl nichts finden, selbst wenn hierr etwas sein sollte, so müssen wirr uns wohl oben im Hafen umsehen. Wärre ja auch zu schön gewesen..." meint der Hobgoblin nicht ohne Enttäuschung, und wendet sich dem nächsten Aufstieg an die Oberfläche zu.
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"Es könnte durchaus sein, dass wir zu spät kommen, aber ich sehen momentan auch keinen Weg zur Insel, da der Schiffsverkehr vom Rat eingestellt wurde und keine Boote fahren dürfen. Also lasst uns im Hafen sehen was los ist. Vielleicht erfahren wir dort noch eine Möglichkeit." Er wendet sich ebenfalls zum Gehen. "Wir sollten unserem guten bekannten Piratkaptain einen Besuch abstatten."
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“Na gut, dann lasst uns das noch versuchen. Danach können wir nochmal zum Tempel, um zu fragen, ob solcherlei Magie überhaupt verfügbar ist. Und dann hätte ich noch eine Idee, aber die wird wohl auch nur funktionieren, wenn jemand entsprechende Magie wirken kann, und das wird voraussichtlich nur Thuron beantworten können, wenn wir irgendwie mit ihm in Kontakt treten können.”
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Vorsichtig krabbeln die Helden aus der Kanalisation bedacht darauf nicht von irgendjemanden gesehen zu werden.
Noch immer ist wenig los im Hafen, zwar kann hier und da einen Matrossen oder Kapitän sehen welcher durch die Gassen des Viertels schleicht, doch ansonsten sieht man niemanden. Merkwürdigerweise gibt es aber auch keine Randale oder Schlägereien, was man eigentlich erwarten würden wenn soviele Seeleute auf einem Fleck gefangen sind.
Ohne Probleme kommen die fünf zu dem Kai an welchem Narbenbauchs Schiff liegt, dieses befindet sich auch noch an Ort und Stelle. Zwei Orks stehen an der Planke Wache und beobachten die eintreffende Gruppe mißtrauisch. Doch noch bevor sie etwas sagen können ertönt die Stimme es Piraten von oben und befielt den beiden die Neuankömmlinge durchzulassen.
Narbenbauch scheint noch schlecht gelaunter zu sein als sonst, ohne ein Wort führt er die Gruppe in seine Kajüte und sagt dann "Also was wollt ihr hier? Nach allem was man hört, war es eure Idee den Hafen dicht zu machen bis dieser vermalledeinte Leuchtturm fertig ist. Stimmt das?"
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“Natürlich nicht!” verneint Phoebe die Frage sofort.
“Aber ein bischen Mitschuld haben wir wohl schon an der ganzen Sache, fürchte ich. Als wir vor Kurzem mit Milton Drac gesprochen hatten, ist er im Verlauf des Gesprächs auf diese bescheuerte Idee gekommen und ließ sich auch nicht mehr davon abbringen. Ihr kennt ja sicherlich mittlerweile diese Geschichte um den Kult mit dem gelben Zeichen, die versuchen unsere schöne Stadt hier zu zerstören...”
“Wielange soll das denn jetzt noch andauern? Also bis der Leuchtturm fertig ist, aber wann wird das sein? Gibt es da schon ein Datum?”
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"Und seit wann lässt sich ein Kapitän wie ihr vom hießigen Rat vorschreiben, was er zu tun und zu lassen hat?", fragt Furios etwas provokant. "Wir mussten bisher für alle Taten des Kults herhalten. Hätten wir diesen Schlangenverehrern bisher nicht erfolgreich die Stirn geboten, hätte man unser Leichen vermutlich als schlechtes Beispiel an den Pranger gestellt und aufgespiest. Und merkwürdiger Weise ist es gerade Milton Drac, der uns als die Initiatoren der Blockade hinstellt, damit er in Ruhe seine Schandtaten am Leuchtturm fertigstellen kann, ohne gestört zu werden. Aber nicht mit uns!", poltert der Tiefling heraus und schlägt mit der Faust auf den Tisch. "Wir suchen einen Weg die Blockade zu umgehen und ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen. Wie sieht es aus?"
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"Was erlaubst du dir, die kleiner gehörnter Bastard!" brüllt der Orc Furios an und man kann die Adern auf seinen Halsmuskeln förmlich anschwillen sehen, als er auf die Bemerkung des Tieflings reagiert. Dann fängt er sich aber und sagt immer noch aufgebracht aber leiser "Es ist für Leute unseres Schlages nicht einfach einen sicheren Hafen zu finden, aus diesem Grund müssen wir uns mit der Obrigkeit von Port Krez gut stellen." dann atmet er kurz durch und fügt hinzu "Der Hafenmeister hat was von drei Wochen gefasselt. Aber ich denke, es wird hier früher oder später zur Explosion kommen, voviele Schiffe und Matrosen das kann nicht gut gehen."
Seine Stirn legt sich in Falten während er grübelt, dabei murmelt er "Die Blockade umgehen?" dann kommt ihm anscheinend ein Einfall. Nun ich könnte einen der Räte vielleicht überreden mein Schiff aus dem Hafen zu lassen. Das wird aber ein bischen dauern und zurück kommen werde ich erst wenn der Leuchtturm in Betrieb ist, ich will nicht riskieren dass die Stadtwachen mein Schiff versenken."
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“Eigentlich müssen wir zum Leuchtturm selbst,” fährt Phoebe mit den Erklärungen fort. “Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit außerhalb der Stadt. Die Insel ist doch groß genug. Es müsste ja nur ein Schiff draußen sein, welches uns am anderen Ende der Insel auflesen und zum Leuchtturm bringen kann, am besten nachts. Und später wieder zurück zur Insel. Das Schiff müsste also nur draußen sein und nicht wieder in den Hafen zurückkommen. Das muss sich doch machen lassen.”
Dann grübelt die Halblingsdame kurz nach.
“Allerdings ist es wahrscheinlich besser, wenn nicht ausgerechnet wir einen solchen Antrag stellen...”
Schließlich blickt Phoebe den Kapitän entschlossen an.
“Wollt ihr uns helfen, Port Krez vor der sichern Zerstörung durch uralte Kräfte und finstere Götter zu bewahren? Ihr sagt ja selbst, es ist nicht leicht einen sicheren Hafen zu finden... und glaubt mir, Port Krez ist in diesen Tagen alles andere als sicher!”
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"Drrei Wochen?" murrmelt der Hobgoblin ungläubig. "Das kommt ja einerr Belagerrung gleich. Hat die Stadt dafürr überrhaupt genug Vorrräte? - Spätestens wenn derr Rrum aus ist wirrd es hierr rrund gehen..." setzt er seine Überlegungen fort. "Und wenn hier eine Rrevolte ausbrricht, dann kann der Schlangenkult kaum schlimmerr sein. Die rreichen Vierrtel werrden wohl gut geschützt werrden, aber derr Hafen wirrd brrennen! Doch uns sind leiderr die Hände gebunden. Wenn wirr zum Leuchtturm kommen würrden, dann könnten wirr dem ganzen Spuck wohl ein rrasches Ende berreiten..." unterstützt er Phoebes Argumentation.
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Obwohl er äußerlich keine Mine verzieht und den Kapitän immer noch ernst anblickt, kann er sich innerlich ein Lächeln nicht verkneifen. Er hatte den alten Narbenbauch richtig eingeschätzt - nach außen der harte Hund, der sich aber herausgefordert fühlt, wenn man an seiner Ehre kratzt. Schließlich geht auch Furios in den ruhigen und unauffälligen Ton des Kapitäns über, um dessen Autorität bei den Matrosen nicht weiter in Frage zu stellen. "Wenn ihr es schafft, dass euer Boot den Hafen verlassen darf, so könnten wir auf Höhe des Leuchtturms von Bord gehen und den Rest an Land schwimmen. Bleibt noch die Rückfahrt - hierfür benötigen wir ebenfalls noch eine Mitfahrgelegenheit, denn bis zum Hafen ist es eindeutig zu weit." Nun erscheint auch ein etwas verspieltes Lächeln in seinem Gesicht und er hebt fragend die Augenbrauen: "Was würde uns denn der Gefallen kosten?"
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"Es ist ja nicht ganz ungefährlich und ausserdem müsste ich meinen Kontakt auch bezahlen. 2000 Galifar und keine Krone weniger." sagt der Kapitän und fügt dann hinzu "Aber ich werde mindestens vier Tage brauchen vielleicht auch fünf."
Phoebe Rede von uralten Kräften und Kulten hat Narbenbauch nicht besonders beeindruckt, die Aussicht auf Gold hingegen scheint sein Gemüt wirklich zu bewegen.
"Ausserdem müsstet ihr selbst sehen wie ihr in die Stadt zurückkehrt. Denn sobald wir aus dem Hafen raus sind gibt für dieses Schiff hier kein zurück mehr."
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"Das hilft uns leider nicht weiter, da wir am besten sofort aufbrechen müssten - aber bis spätestens morgen. Und außerdem bleibt noch das Problem der Rückkehr von der Insel." Der Tiefling schaut etwas entäuscht drein, da vermutlich selbst Kaptiän Narbenbauch nicht einfach so nach Belieben hin- und hersegel kann. "Gibt es vielleicht noch eine etwas schnellere Alternative?", setzt er aber dennoch einmal nach.
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"vielleicht...." hackte sich Sora ein "..könntet ihr ja zufällig nicht bemerken wie eines eurer Beiboote plötzlich verschwindet"
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"Für fünfhundert Galifar überlasse ich euch gerne ein Beiboot." sagt der Kapitän mit einem Grinsen. Dann wendet er sich dem Tiefling zu und sagt "Im Moment kann ich keine Alternative aufbieten, selbst gut geschmiert läuft die Bürokratie langsam." Dann bricht er, aufgrund seines Witzes, in lautes Lachen aus.
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Der Tiefling stimmt in das Lachen mit ein. "Ja, die Zeiten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Zu Kriegszeiten genügte bereits der Duft einer Goldmünze, um die Türen zu öffnen." Er legt dem lachenden Kaptiän die Hand auf die Schulter. "Aber nun mal zur Sache. Der Preis für das Ruderboot war ein netter Scherz - was soll das Boot tatsächlich kosten?"
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"Nun die Zeiten sind gefährlich und der Unterhalt eine Schiffes, welches nicht auslaufen kann, teuer. Ich denke mit 500 Galifar sind diese Kosten gedeckt und ausserdem brauche ich auch noch ein neues Beiboot." sagt Narbenbauch und sein Grinsen wird breiter als der Tiefling ihn anspricht.
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"Wir wollen ein Ruderboot kaufen, nicht deine ganze Mannschaft aushalten", entgegnet der Tiefling. "Wahrscheinlich bezahlt ihr nicht einmal ein zehntel dafür." Dann beginnt er laut herauszulachen. "Vermutlich bezahlt ihr gar nichts, sondern es fällt euch ganz zufällig in die Hände."
Dann wird er wieder ernster. "Nicht zu diesem Preis - im Hafen bekommen wir dafür 10 Boote!"
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"Viel Erfolg!" entgegnet der Kapitän auf Furios Anmerkung zu den Booten. "Die Verkäufer am Hafen sind bestimmt genauso verschwiegen wie wir." sein Grinsen wird noch breiter. Dann wartet er auf ein Gegenangebot oder auf die Zustimmung des Tieflings. Fügt dann aber noch hinzu "Nun gut, ganz unrecht habt ihr natürlich nicht. Wie wäre es mit 475 Galifar?"
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Er hebt die Augenbrauen. "475 Galifar? Ich glaube da muss ich mal ein ernstes Wort mit meinen Mitstreitern reden - ich bin jedenfalls nicht bereit 475 Galifar für ein Boot zu bezahlen." Damit wendet er sich ab und zieht die anderen etwas außer Hörweite des Kapitäns. "Wie sieht es aus? Wollen wir hinüberrudern oder uns besser im Hafen umhören? Zudem traue ich dem verschlagenen Kaptiän nicht über den Weg - am Ende informiert er sofort die Wachen, sobald wir in See gestochen sind", fragt er mit gedämpfter Stimme in die Runde.
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"So oderr so müssen wirr errst noch einmal in den Hafen - um fürr etwas Ablenkung zu sorrgen..." zischt Ghaal leise. Weder traut er dem Kapitän, noch findet er den Preis angemessen, also hofft er im Hafen einen anderen Weg zu finden.
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In stiller Übereinkunft verlassen sie das Schiff und Narbenbauch ruft ihnen noch hinterher "Wenn ihr es euch anders überlegt, wir sind hier." dann verfällt er wieder in ein Lachen.
Die Gruppe geht weiterin Richtung Hafen, dort ist alles immer noch wie ausgestorben, wenn man von der ein oder anderen Rumleiche absieht.
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Nur in der kleine Hütte des Hafenmeisters scheint ein wenig betrieb zu, dort haben sich fünf oder sechs Kapitäne versammelt welche auf den alten Kerl, der den Hafen verwaltet, einreden. Dieser scheint ein wenig überfordert zu und ihr könnt aus seinem Mund Wortfetzen wie "Nun beruhigt euch...Nein, ich kann nix machen...Verpiss du Sack...Hört jetzt auf..." dabei versucht er die Seemänner aus der Hütte zu drängen.
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“Vielleicht haben wir da ja mehr Glück?” sagt Phoebe mit einem Blick auf den kleinen Tumult beim Hafenmeister.
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"Wir müssen aber damit rechnen, dass sie uns alles in die Schuhe schieben. Also auf alles gefasst sein. Wir sollten aber auch nicht zu sehr auf den Rat schimpfen, damit er keinen Grund hat uns zu verurteilen, denn alles was hier gesagt wird, macht sicher schnell die Runde. Wir müssen uns etwas diplomatisch verhalten." Und so begibt sich die Truppe zur Hütte des Hafenmeisters.
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"Seid gegrüßt Hafenmeister", mischt sich Furios in die Diskussion ein. "Wir haben gehört der Rat hat bis auf Weiteres den Schiffsbetrieb gesperrt. Könnt ihr uns sagen warum er das getan hat? Gibt es einen Weg zur Insel zu kommen?", gibt er sich erst einmal ahnungslos.
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Der Hafenmeister blickt auf und fertigt kurz noch einen weiteren Seemann ab und wendet sich dann an den Tiefling, um auf dessen Frage zu antworten. "Der Rat hat in seiner unendlichen Weisheit beschlossen aufgrund des Anschlages auf den Turm und die Umtriebe dieses Kultes den Hafen zu schließen." sagt er mit einem spöttischen Unterton, dann fügt er hinzu "Zumindest so lange bis der Leuchttum fertig ist." er spuckt kurz etwas Kautabak aus und noch bevor der braune Flatschen den Boden berührt fährt er fort "Also von hier kommt ihr nicht fort, selbst du Fischer dürfen den Hafen nicht verlassen. Vielleicht könnt ihr aber einen Kutter auf der anderen Seite der Insel mieten, dort befinden sich einige kleine Fischerhütten."
Dann blickt auf den Rest der Gruppe und ein Hauch von Erkenntnis huscht über sein Gesicht. "Seit ihr nicht diese Abenteurergruppe, die den Kult besiegt hat?"
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"Ist gut möglich", antwortet der Tiefling. "Jedenfalls ist der Kult noch nicht besiegt und die Sperrung des Hafens hilft ihm dabei seine Kräfte wieder zu sammeln und einen Vergeltungsschlag vorzubereiten." Er zeigt sich etwas resigniert. "Die Sperrung kommt wirklich ungelegen, da wir uns gerne einmal den Leuchtturm angesehen hätten."
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“Ich bin dafür, dass wir es auf der anderen Seite der Insel probieren. Das hätten wir schon längst machen sollen,” ist Phoebes Meinung dazu.
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"Erstreckt sich die Sperre nur auf das an- und ablegen im Hafen oder sind noch weitere Bereiche davon betroffen?", fragt er beim Hafenmeister nach.
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Der Hafenmeister zieht erstmal seine Rotz geräuschvoll hoch, um dann einen dicken Klumpen auf den Boden vor den Helden zu spucken. Dann räuspert er sich, kratzt sich am Bart und sagt "Kein Ahnung, soweit ich weiß kann man auf der Insel überall hin und die Fischerboote scheren sich bestimmt nicht um das Verbot. Und solange sie nicht auf das offene Meer rausfahren werden ihnen die Patrolienschiffe auch nichts tun."
Der Hafenmeister hat das Gespräch mit der Gruppe intressiert belauscht und reagiert erst nach diesem Hinweis auf Furios Frage nach dem Leuchtturm und flüstert Furios dann zu:"In einer kleinen Hütte am nördlichen Ende lebt ein Schmuggler names Tarek er kennt vielleicht einen Weg auf die Leuchtturminsel. Aber das kostet natürlich."
Mit diesen Worten hält er sein Hand vor Furios mit der Handfläche nach oben.
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Nachdem sie diese Information erhalten haben macht sich die Gruppe auf den Weg zu dem Schmuggler, aber nicht ohne vorher den Hafenmeister angemessen zu belohnen. Nach einer guten Stunde kommen die Helden an der beschriebenen Fischerhütte an. Diese scheint leer zu sein, aber ein Stück auf dem Meer können sie ein Boot sehen, welches stetig näher kommt.
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Während sie da stehen und auf das Boot warten bläst ihnen ein frische Meeresbrise ins Gesicht und die Gischt bildet langsam eine feine Kruste Salz auf ihrer Haut. Über ihnen schreien Möven, welche sich von dem Boot wohl eine Mahlzeit erhoffen.
Das Haus liegt direkt am Meer und ein Teil wurde sogar auf Stelzen in das Wasser hinaus gebaut, weiter hinten kann die Gruppe erkennen, dass sich dort ein Anlegesteg befindet welcher direkt mit einer Art Veranda verbunden ist und genau dorthin steuert das Boot.
Ansonsten gibt es hier, ausser Felsen, Wasser, Sand und Schilf nicht viel zu sehen die Vegetation hält sich in Grenzen auch wenn sie kurz vorher erst durch ein kleines Wäldchen gekommen sind.
Nach paar Minuten können die Helden erkennen, dass es nur von einem einzigen Mann gesteuert wird. Mit geschickten Handgriffen steuert er an den Steg und bindet es dort fest. Er holt einige Körbe ein, welche anscheinend für die Krabbenfischerei gedacht sind, und als er euch sieht ruft er mit rauher Stimme "Was wollt ihr hier?"
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"Wir haben euch ein lokratives Angebot zu machen" erklärt Sora sofort das hiersein der Gruppe dem Fischer
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Ein wenig überrascht zieht der Fischer die Augenbraue hoch und sagt dann:"Und wer seit ihr überhaupt?"
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Phoebe winkt dem Mann freundlich zu.
“Seid gegrüßt! Ihr müsst Tarek sein, wenn ich mich nicht irre. Wir kommen aus der Stadt und falls ihr es bereits mitbekommen habt, gibt es derzeit eine Verfügung, dass kein Schiff den Hafen verlassen darf. Was uns auch direkt zu euch führt... Wir? Wir sind einfach eine Gruppe von Abenteurern, die gerne zu einer vorgelagerten Insel wollen, um dort etwas Wichtiges zu erledigen, was leider keinen Aufschub duldet. Und ihr seid jemand, der ein Boot hat und die nötigen Fertigkeiten, um dorthin zu gelangen. Jetzt müssten wir also nur noch einen Kompromiss finden, der uns beide zufrieden macht. Wie sieht es damt aus?”
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"Uns ist daran gelegen dem Kult, der für etliche Morde und Entführungen hier in der Stadt verantwortlich ist, ein Ende zu setzen", wirft Furios ein, um zu prüfen, auf wessen Seite der Fischer steht.
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Ghaal hält sich ein wenig abseits - er scheint schon seit einiger Zeit in Gedanken versunken.
Dieses Katz-und-Maus-Spiel behagt ihm gar nicht, und er grübelt über die Prophezeiung nach,
wegen derer er hinter dem Kult her war.
"Verrdammterr Kult!" zischt er mit einem Seufzen, als die anderen diesen erwähnen.
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Tarek beobachtet die Gruppe argwöhnisch und sagt dann:"Mir ist schnuppe was in der Stadt passiert, hauptsache ich kann hier in ruhe angeln." Wobei er das letzte Wort etwas merkwürdig ausspricht. Aber wie gesagt für den passenden Preis kann ich mein Schiff auch mal vermieten. Wieviel wäre euch die Reise denn wert? Immerhin haben wir eine ausfahrtssperre?"
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Phoebe überlegt einen Moment und antwortet dann: “Naja, ich denke einhundert Galifar könnten wir dafür schon springen lassen.”
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Grinsend guckt er die Helden an und sagt dann:"Also ihr verlangt von mir, dass ich mich gegen die geltenden Gesetze auflehne und mein Leben riskiere für 100 Galifar?" dann lacht er laut auf und fügt hinzu "Zu welcher südlichen Insel wollt ihr genau?"
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Phoebe grinst. “Richtig. Also nichts, was ihr nicht sowieso jeden Tag tut. Außerdem, wenn es wirklich Probleme geben sollte, werden wir natürlich da sein und helfen.”
Dann fügt die Schurkin noch hinzu: “Wir wollen zum Leuchtturm. Und natürlich auch wieder zurück.”
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"Ich dachte der Hafen ist gesperrt. Sind wir hier nicht auf der anderen Seite der Insel? Und außerdem müssen wir ja nicht unbedingt lauthals durch die Gegend brüllen und allen zuwinken", merkt der Tiefling an.
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"Und falls die Pläne des Kultes nicht verreitelt werrden, dann wirrd man sicherr auch hier auf derr anderren Seite derr Insel bald nicht mehrr in Rruhe, ähh, angeln können..." gibt Ghaal zu bedenken.
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"Hmm," macht Tarek kurz und fügt dann hinzu "also ganz ehrlich ich habe keine Ahnung von irgendwelchen Kulten, aber Dinge die große Wellen machen vertreiben meine Fische. Wenn ihr versteht was ich meine."
Dann denkt er einen Moment nach und sagt: "Ich habe damals von Haus Cannith eine Kleinigkeit erworben, damit mein Geschäft besser läuft. Es ist nur ein Experiment, aber wenn ihr mutig genug seit könnte dies eure Möglichkeit sein auf die Insel zu kommen."
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Phoebe schaut interessiert.
“Naja, schlimmer als die letzten Sachen, die wir so durchgemacht haben, kann es ja kaum sein. Also lass mal hören, was die Idee ist!”
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"Ich habe ein Ding von Cannith erstanden, welches sie Tauchboot genannt haben. Ich denke der Name spricht für sich selbst." antwortet Tarek Phoebe und blickt sie dabei an. Dann wartet er auf eine Reaktion.
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“Das klingt doch erstmal garnicht schlecht. Und das Ding funktioniert auch? Schonmal ausprobiert?”
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"Ja ein zwei Mal für besondere Transportdienste." grinst Tarek bei Phoebes Frage.
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“Dann sehe ich keinen Grund, der dagegenspricht,” antwortet Phoebe prompt.
Dann schaut sie sich nochmal um und dabei vor allem ihre Gefährten an, ob einer von ihnen bei dem Gedanken vielleicht bereits in Panik gerät oder heftig den Kopf schüttelt.
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Ghaal nickt zustimmend. Zwar waren die Goblinoiden noch nie große Seefahrer, doch hat er im Laufe der Jahre auch an einigen Seeschlachten teilgenommen und vor allem immer wieder gute Erfahrungen mit den Konstruktionen des Hauses Cannith gemacht.
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Der Tiefling schaut etwas missmutig drein. Tauchen! Warum müssen wir ausgerechnet unter Wasser reisen?, schüttelt er sich innerlich. Mann kann nicht gerade sagen, dass er Angst vor dem Wasser hat, aber die Hitze des Feuers ist ihm deutlich lieber. "Wie verschließt man das Gerät?", fragt er nun skeptisch. "Wie bekommen wir Luft, ohne dass das Wasser eindringt und wie kommen wir anschließend wieder heraus?"
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"Also du Luft wird in Tanks mitgeführt. Das Tauchen und Auftauchen übernimmt das Elementar, welches an das Boot gebunden wurde." sagt Tarek und grinst den Tiefling dabei an. "Achja verschlossen wird es mit Luken und Türen. Ausserdem haben wir eine sehr stabile Glasscheibe am Bug."
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"Und die Tür wird von innen verschlossen?", fragt der Tiefling skeptisch nach. Das Unbehagen ist ihm deutlich anzusehen.
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“Nur um sicherzugehen... Du kommst mit und steuerst das Ding, oder?” fragt Phoebe nocheinmal nach, um sich zu vergewissen.
“Ich glaube nämlich nicht, dass jemand von uns da viel Erfahrung mit hat.”
Ansonsten ist die Halblingsschurkin eher neugierig auf diese Erfahrung und ihre Skepsis weicht eher in den Hintergrund.
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"Wenn ich nicht mitkommen würde, dann würde das Schiff nicht fahren!" dabei schiebt er kurz seinen rechten Ärmel nach oben und entblöst ein Drachenmal. Dann antwortet er auf Furios Frage:"Natürlich werden die Schotten von innen dicht gemacht." wieder breit grinsend über soviel unverständnis.
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Als der Fischer erwähnt, dass er mitfährt, merkt man dem Tiefling die Erleicherung sichtlich an. "Na gut, dann lasst uns aufbrechen."
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Nachdem dies geklärt war und die Bezahlung entrichtet wurde geht der Fischer kurz in seine Hütte und bedeutet der Gruppe draußen am Strand zu warten und tatsächlich nach nur wenigen Minuten beginnt das Wasser direkt vor dem Strand zu blubbern.
Und kurz darauf liegt dort ein kleines Schiff in welches die Gruppe aber grade so hinein passen dürfte. Es hat ähnlichkeit mit einem Fass auf sechs Rädern in welches statt eines Deckels eine Glasscheibe eingefasst wurde. Hinter der Scheibe könnt ihr Tarek sehen welcher seine Hand auf kleine leuchtende Kugel gepresst hat. Von zwei Hülsen, welche an den Seiten des Fasses angebracht sind können die Helden ein leises Rauschen vernehmen, als wenn sie eine weitentfernten Wasserfall hören würden.
Dann öfnet sich eine Luke am Heck des Bootes und Tarek ruft:"Hinein in die gute Stube."
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Zögerlich lässt der Tiefling den anderen den Vortritt und steigt als letzter hinein in das tiefe Nass, welches sich doch erstaunlich trocken anfühlt.
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“Na dann los!” fordert Phoebe ihre Begleiter auf und macht sich selbst auch daran, in das Tauchgefährt hineinzuklettern.
Drinnen sucht sie sich dann einen Platz recht weit vorne, wo sie etwas sehen kann.
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Mit einem zustimmenden Grunzen folgt ihr Ghaal. Seine Neugier und die Erleichterung darüber dass sie endlich einen Weg um Leuchtturm gefunden haben überwiegt bei weitem jedes Misstrauen gegenüber diesem eigentümlichen Gefährt.
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Nachdem alle eingestiegen sind verriegelt Tarek die Luke und begibt sich wieder zu der kleinen leuchtenden Kugel und legt seine Hand darauf, sofort fängt sein Drachenmal an zu schimmern und die Helden können erkennen, dass es sich wohl ein Siberys Drachenmal handelt, da das schimmern auch durch sein Hemd dringt und so vermuten lässt, dass fast sein ganzer Körper damit bedeckt ist.
Geschickt steuert der Fischer das Tauchboot durch die Tiefen vor der Insel auf welcher Port Krez liegt, immer weiter dringen sie das Gewässer ein und können dabei so manchen Bewohner der See bei seinem Leben beobachten. Diverse Fische und Quallen schwimmen an ihnen vorbei, aber auch einen Wassermenschen meint Phoebe kurz gesehen zu haben. Als plötzlich direkt vor ihnen eine riesiger Körper aus den Tiefen auftaucht. Tarek gelingt es grade noch das Boot umzulenken und so einen Zusammenstoß zu vermeiden. "Das war nur ein Killerwal, aber wo einer ist sind meißtens auch noch mehr. Also haltet die Augen offen."
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Der sonst so feurige Tiefling wird bei dem Fast-Zusammenstoß plötzlich kreidebleich und er beginnt sich in dem engen Vehikel immer unwohler zu fühlen. Auf die Aufforderung hin nach Killerwalen Ausschau zu halten, klebt er sofort an der Scheibe und beobachtet die ihm mysteriöse See.
Perception 21
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‘Nur’ denkt sich Phoebe, als sie den gewaltigen Schatten vorbeirauschen sieht. Ein wenig mulmig ist ihr schon mittlerweile, so hilflos hier in diesem Fass zu stecken. Aber zumindest schien Tarek keine größeren Bedenken zu haben, von daher war es wahrscheinlich weniger schlimm, als es den Anschein hatte.
“Wie lange brauchen wir noch?” fragt sie schließlich.
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Auch Ghaal fühlt sich nicht besonders wohl in diesem seltsamen Fahrzeug, und bemüht sich nichts anmerken zu lassen. Um sich zu beruhigen und etwas abzulenken zückt er seinen Flachoger.
"Ja, hoffentlich sind wirr bald da..." brummt er zwischen zwei kräftigen Schlücken zu Phoebes Frage.
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Das Boot gleitet weiter durch die Fluten und Tarek sagt:"Eine halbe Stunde brauchen wir nocht." Dabei grinst er amüsiert über Furios Verhalten. Der Tiefling hält die Augen offen kann aber keine weiteren Killerwale entdecken.
Wie versprochen kommen sie nach gut einer halbe Stunde an der Insel an, Tarek steuert das Boot in Höhle und sagt dann:"Diese Höhle liegt unter der Insel, dahinten ist ein Treppe die an die Oberfläche führt. Aber lasst die Finger von den Kisten und Fässern die dort stehen."
Er verteut das Schiff und fügt dann hinzu:"Ich warte hier auf euch, sollte es aber brenzlig werden verdufte ich."
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Phoebe schaut sich interessiert in der Höhle um.
“Klar, kein Problem.”
An ihre Gefährten gewandt, sagt sie:
“Es ist wohl das Beste, wenn ich mich ersteinmal alleine umsehe und ihr in einigem Abstand folgt, wenn alles sicher ist.”
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"Puuhh!", entfährt dem Tiefling ein tiefer Seufzer der Erleicherung, nachdem er wieder festen Boden unter den Füßen hat und dieser Engen Kapsel entstiegen ist. "Wir brauchen einen neuen Plan. Die Idee mit dem Donnerknall können wir vergessen, nachdem wir eigentlich gar nicht hier sein dürften. Vielleicht können wir trotzdem eine Art Ablenkung vollführen, um ungehindert auf den Leuchtturm zu kommen."
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“Für den Moment sind wir ja unerkannt. Daher würde eine Ablenkung sie nur aufmerksam machen, was nicht in unserem Sinne ist. Aber wenn wir entdeckt werden sollten, kann es hilfreich sein, eine Ablenkung in der Hinterhand zu haben, um sie von uns, nunja, abzulenken.”
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Nachdem die Gruppe mit Tarek vereinbart hat, dass er auf sie warten soll, so lange niemand fremdes die Höhle betritt und sie ihm auch noch eine Belohnung in Aussicht gestellt haben, betreten sie die Oberfläche. "Sie mahl dort hinten ist der Leuchtturm! Wir sollten uns erst einmal gemeinsam etwas näher schleichen, damit du im Ernstfall nicht ganz auf dich allein gestellt bist", schlägt Furios Phoebe in gedämpftem Ton vor.
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"Schleichen...?" murrmelt Ghaal.
"Ähhh... Ich werrde einfach ein Stück hinterr euch in Deckung bleiben...
Oderr können wirr sie vielleicht täuschen, indem wirr uns ein paar Kisten von unten nehmen und sie zum Turrm bringen,
so als wärren wirr ebenfalls Arrbeiter oder so..." schlägt er dann vor,
während er versucht sich auf der Insel zu orientieren.
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"Die Idee mit den Kisten ist gut, los lass uns welche holen."
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“Ja, das klingt nicht verkehrt. Ich würde aber trotzdem vorschlagen, dass ich mich ersteinmal umsehe, ehe wir zu auffälligeren Taktiken greifen,” wirft Phoebe ein, während sie sich auch in der Höhle umsieht.
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Die einzelnen Bereiche sind durch Gitter vom Rest der Höhle abgetrennt. Die Gitter sind mit Schlössern gesichert, dahinter können die Helden aber diverse Kisten, Kästen, Säcke und Fässer erkennen. Intressiert blickt Tarek euch an und fragt dann:"Kann ich euch irgendwie helfen? Ich dachte ihr wolltet zum Leuchtturm" dabei zeigt er mit einem Finger in Richtung der Treppe "oder intressiert ihr euch etwa für meine Waren?" beim letzten Satz lässt er seine Hand auf den Knauf seines Säbels sinken.
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Phoebe schmunzelt.
“Keine Sorge, Tarek. Eure Waren sind sicher. Wir könnten höchstens etwas gebrauchen, was uns hilft, unerkannt zur Leuchtturm-Baustelle zu gelangen, da wären einige Kisten schon nicht schlecht. Wir könnten einfache Steine dort hineinfüllen. Eure Waren wären zu diesem Zweck sicherlich viel zu schade. Aber ich werde vorher wohl erstmal ein wenig draußen kundschaften.”
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Auch der Tiefling findet endlich wieder sein Lächeln wieder. "Schließlich wollen wir auch wieder zurück und freuen uns dein Gesicht auch bei unserer Rückkehr wieder zu sehen." Dann fügt er noch hinzu: "Eventuell bringen wir die Kist auch voll zurück."
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