1. | Für's erste wähnt Ihr Euch in Sicherheit und Ihr könnt durchatmen. Jeder regeneriert 10 Sanity! |
1. | Entdecken 23 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6230.msg747565.html#msg747565) |
Alter Mann | "Wo kommt Ihr her? Aus Tristram? Und was sagtet Ihr, was dort geschehen ist?" Er hielt kurz inne und verzog wie vor Schmerz das Gesicht. "Ich spürte, dass dort etwas schlimmes geschehen würde. Ich war wohl nicht schnell genug." Wieder schüttelte er den Kopf und deutete den Gefährten mit einer Geste, einzutreten und sich zu setzen. "Ihr müsst uns sofort alles erzählen, was dort vorgefallen war." Er selbst aber blieb stehen. |
1. | Wissen (Geschichte): 13. |
Deckard Cain | Der alte Mann blickt von Mann zu Mann und scheint doch nicht zu finden, was er sucht. "Ich bitte Euch, Ihr müsst präziser werden, denn die Situation ist gefährlich und wir sollten jetzt alles wissen, um weise entscheiden zu können. Im Übrigen könnt ihr hier offen sprechen; dies ist eine Versammlung der Jägerinnen - Ezra-Anhängerinnen. Mein Name lautet Deckard Cain. Ich...", er zögerte und wechselte einen Blick mit Akara, "bin einer der letzten Nachfahren der Horadrim[1], wenn Euch das etwas sagt." |
1. |
Deckard Cain | Als klar wurde, dass Tyrome am Ende angelangt war, räusperte sich Deckard Cain und sprach mit müder Stimme: "Die Horadrim sind ein alter Magier-Clan aus den Wüsten des Ostens. Er wurde von Tyrael, dem Erzengel, persönlich angeleitet, dass sie den drei großen Übeln Einhalt gebieteten. So erzählt man sich jedenfalls. Tyrael war es auch, der den Horadrim die Seelensteine übergab, in die sie schließlich die Essenz der Erzdämonen bannten. Der Seelenstein von Diablo wurde von den Horadrim in den Katakomben unter dem Kloster in Tristram vor der Welt verborgen." |
Kaschya | "Das wird ja immer toller!", rief sie mit roten Wangen, die ihr Schönheit nur unterstrichen. "Es ist also nicht nur so, dass wir hier darauf warten müssen, entweder überrannt oder ausgehungert zu werden. Wir sind auch noch dazu verdammt, den Untergang von ganz Sanktuarium zu betrachten, wenn es wahr ist, was ihr hier zusammenspinnt. Ich kann nur hoffen, dass die hohe Dame des Nebels unseren Blick und auch den Geist verschleiert!" Wütend blickte sie die beiden alten Männer an und dann die Weise Akara; erst dann mahnte sie sich zu etwas Ruhe. "Also was meint ihr? Soll der Hase bei der Schneeschmelze im Bau bleiben oder soll er dem Fuchs entgegentreten?", fragte sie, noch ziemlich auf Konfrontation gebürstet. |
Akara | "Zu welchen Entscheidungen wir auch kommen mögen, Kaschya, wir sollten durch bedachtes und klares Abwägen zu ihnen kommen. Es steht uns nicht gut an, dass wir uns verwirren oder verängstigen lassen. Habt Acht! Hoffnung gibt es immer.", schloss sie. |
Deckard Cain | In der Zwischenzeit hatte Deckard Cain das Amulett von Tyrome entgegengenommen und gedankenvoll betastet. Dann legte er es zu dem Schwert auf den Tisch und atmete schwer durch. "Mit seinem Verschwinden, bin ich der letzte der Horadrim. Und meine Macht stellt nicht einmal einen Bruchteil von der dar, die ein Horadrim dereinst besessen hat." Das Schwert war es, das jetzt seinen Blick gefangen hielt. "Ich habe eine Verantwortung, doch ich kann sie nicht tragen...", murmelte er. Dann wurde er plötzlich wieder etwas lauter: "Hört, ihr habt die Katastrophe von Tristram überlebt. Ihr habt dem Verführten das verdammte Schwert abgenommen. Ihr habt Euren Weg bis hierher gefunden. Ich glaube, nur ihr könnt es sein, auf die wir unsere Hoffnung noch setzen können." Behutsam, um nicht das Schwert zu berühren, räumte er die Karte auf dem Tisch frei und zeigte auf einen Punkt, wo das Dorf Pariah lag. Mit der anderen Hand deutete er auf die Wüste Anauroch. "Unser Glück ist, dass wir ziemlich sicher wissen, was der dunkle Wanderer als nächstes tun wird. Im heißen Wüstensand, im Tal der Magier liegt das Grab Tal Rashas. Dort ist die Essenz von Baal gebannt worden. Dorthin wird er zu gelangen versuchen." Er nahm den Finger von Pariah und deutete auf den Pass über das Khanduras-Gebirges. "Der einzige Weg, der über den Gebirgskamm führt, führt durch das Kloster der Jägerinnen. Allerdings... es scheint, der Feind hätte das Kloster schon erreicht. Sein Vorsprung ist groß." |
1. | Heinrich Heine (http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Heine), Buch der Lieder: Lieder, VIII. |
Kaschya | "Was ist los mit Dir, Kerl? Was sollen Deine brüsken Anschuldigungen und Beleidigungen? Oh ja, ich kenne solche Deiner Art. Vielleicht kommst Du gerade aus der Schlacht, das heißt aber nicht, dass Du irgendetwas Besseres bist. Wir sind hier keine Hausmädchen - wir sind Krieger, wie Du. Und sag uns nicht, dass wir versagt haben. Du siehst doch auch ganz schön abgebrochen aus, Kerl.", bellte Kaschya, nunmehr puterrot. Sie starrte Tyrome haßerfüllt an und bellte noch einmal: "Ich glaube, mit Deinem oberherrischen Gehabe lenkst Du nur von Dir ab. Ich glaube, Du hast die Hosen gestrichen voll!" |
1. | Friedrich Nietzsche: "Die Krähen schrei'n". |
Akara | Akara seufzte angestrengt aus und schüttelte müde den Kopf. "Als wenn es damit nicht schon genug wäre, stellt sich uns ein weiteres, schwerwiegendes Problem.", hob sie an. "Es ist nämlich so, dass vor ewigen Zeit, als noch Dämonen und Engel diese Welt beschritten, die Göttin Ezra einen Grenzwall aus Nebel erschuff, der die Reiche von einander trennte. Man sagt sich, dass der Nebel unvorhersehbare Auswirkungen auf diejenigen hat, die versuchen, die Grenzen zu überschreiten. Es wurde berichtet, dass manche verrückt wurden, in der Zeit versetzt wurden oder, im schlimmsten Fall, nie wieder gesehen wurden[1]. Eine dieser Grenzen, jedenfalls, verläuft entlang des Khandura-Gebirges, mit der Klosterpforte als einzig bekannte und sichere Passage. Doch... sie öffnet sich nur beim Licht des Vollmondes. Heute ist der letzte Tag, an dem die Überschreitung möglich ist - doch selbst zu Pferden ist es kaum möglich, noch rechtzeitig dorthin zu kommen.", sagte sie und ließ keinen Zweifel, dass es unmöglich war. |
1. | Wissen (Ebenen) Wurf möglich |
Feldpriester Ignatius | Offensichtlich war er kein Frontkämpfer und doch hatte er etwas martialisches. Sein Körper war groß und muskulös, sein Gesicht war unnachgiebig und grimmig. Und wenn sich Besnell nicht irrte, schien er unter der Robe doch eine Rüstung, vielleicht ein Kettenhemd, zu tragen. In der Hand hatte er einen Langstab; doch einer der durchaus so aussah, als ob man kräftige Hiebe mit ihm austeilen konnte, denn er war stahlbeschlagen. Er trat vor Besnell und ein diplomatisches Lächeln erschien auf seinem Gesicht (während seine tiefblauen Augen hart blieben). "Seid gegrüßt, Fremder. Ich bin Feldpriester Ignatius vom Schwarzen Heer. Wir sind einander noch nicht begegnet, wahrscheinlich seid Ihr erst vor kurzem in dieses Lager gekommen und ich kann mir vorstellen, dass Ihr bald schon wieder aufbrechen möchtet." Er wies auf den Golem und sein Lächeln wich einem vertraulichen Ausdruck. "Schließlich kann ich ja sehen, dass Ihr mit der Dorfmiliz und den Jägerinnen wenig gemein habt. Wenn es Eure Pläne erlauben, dann gebt mir doch bitte Gelegenheit, mich Euch besser vorzustellen und diskret einige Worte mit Euch zu wechseln. Morgen, zur neunten Stunde vor dem Haupttor, wenn es Euch recht ist. Entschuldigt mich nun bitte, dass ich meinen Zug nicht verpasse." |
1. |
Deckard Cain | Für einen Moment wurde es still im Zelt, als die anderen nachdachten. Letztlich stand Cain von dem Ballen auf und ging zu der Karte. "Unser Vorteil ist, dass die Pläne des Erzbösen vorhersehbar sind. Zunächst wird Diablo versuchen, in die Wüste Anauroch zu gelangen und seinen Bruder Baal zu befreien. Sein nächstes Ziel wird die Tempelstadt Travincal sein." Er deutete auf Kurast in Kejistan[1]. "Auch wenn Ihr Euch entscheidet, dem Erzdämon in Travincal den Weg abzuschneiden, müsst Ihr den Pass überqueren.", erklärte er und biss sich auf die Lippe. |
1. | |
2. |
Akara | "Es ist eine magisch versiegelte Pforte. Die Magie soll von den höchsten den Ezra-Priesterinnen vor etwa einem halbem Jahrhundert gewirkt worden sein. Sie öffnet sich nur beim Licht des Vollmondes.", sagt Akara und fügt leiser hinzu: "Ich muss darüber nachdenken..." |
1. | Nur eine kleinere Erinnerung an das Unwort des Jahres 2010 (http://de.wikipedia.org/wiki/Unwort#Unw.C3.B6rter_des_Jahres) |
Hauptmann Reaves | Nach wenigen Minuten trat der Hauptmann zu Tyrome. Er hatte die schwere, brünierte Rüstung noch nicht abgelegt. In der rechten Hand hielt er einen Apfel, von dem er noch einmal abbiss, bevor er ihn achtlos wegwarf, als er Tyrome erblickte. Für einige Momente musterte er ihn. "Dem scheinenden Ideal verpflichtet.", begrüßte er ihn schließlich, wobei er offensichtlich eine westmarch'sche Grußformel abwandelte ('Dem König verpflichtet'). "Mein Name lautet Lester Reaves und ich diene dem Schwarzen Heer als Hauptmann. Meine Diener sagten mir, dass Ihr mich sprechen wolltet. Wer also seid Ihr und was nennt Ihr Euer Anliegen?" sagte er ziemlich direkt und reserviert, doch ansonsten ohne Emotion in der Stimme. |
Hauptmann Reaves | "In der Tat, es sind gute Pferde, wie man sie dieser Tage kaum noch findet. Die in diesen Zeiten wertvoller werden, als Gold.", stellte er fest und es war nicht schwer, zwischen den Zeilen zu lesen. "Sagt mir nun, Herr Rhistle, warum es so bedeutsam sein könnte, noch an diesem Tage zur Klosterpforte zu gelangen. Dort oben wimmelt es von dem Dämonenpack und - viel gefährlicher - von den Schwestern, die nicht so glücklich waren, wie diese hier. Welche Gründe nennt Ihr, das interessiert mich.", wiederholte er noch einmal. |
Deckard Cain | Während Akara noch nachdachte, runzelte der alte Mann die Stirn. "Habt ihr eigentlich einmal überprüft, ob die alten Gänge noch begehbar sind?", fragte er und als Akara erstaunt dreinblickte, führte er dies weiter aus: "Nun ja, das Kloster der Jägerinnen wurde, wie Ihr sicherlich wisst, auf den Ruinen einer alten Wehranlage eines längst vergessenen Ordens erbaut. Ich habe nur eine Randnotiz gelesen, doch es soll dort eine Art verzweigtes Gangsystem geben. Der damalige König ließ den Orden von dort aus bespitzeln, da er ihre Macht fürchtete. Ein zweiter Eingang soll sich hinter dem Kloster, auf dem Pass befinden, so dass die Spione ungesehen in das Kloster gelangen konnten. Es hieß, sie seien auf einer Empore im Kirchenschiff den Katakomben wieder entstiegen." |
Akara | Akara schüttelte den Kopf, offensichtlich erschrocken. "Nein, ich hatte nicht gewusst, dass es so etwas gibt. Wer weiß, wer die Gänge in all den Jahren genutzt hatte? Andererseits werden mir nun auch ein paar Dinge klar.", sagte sie und blickte tadelnd in die Runde der Jägerinnen. "Ja, es muss diese Gänge noch heute geben. Wer von Euch von den Gängen weiß, der sollte es nun sagen." |
1. | 250 XP für Wolf |
1. | Für die Unterredung: Einschüchtern 29 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6230.msg755080.html#msg755080) |
Hauptmann Reaves | Der Hauptmann wich Tyromes blick nicht aus, sondern erwiderte ihn. Als Tyrome geendet hatte, schnaubte er aus und legte die Hand auf den Schwertknauf. "Ihr begehrt meine Pferde. Zudem rechnet Ihr damit, dass ich Euch eine Eskorte stelle? Denn nichts anderes bedeutet es, wenn ich Männer für die Rückführung mitgebe. Und letztlich verweigert Ihr mir selbst eine Auskunft, zu welchem Zweck ich Euch dienlich sein soll?", fasste er zusammen und musterte unverhohlen den ehemaligen Ritter[1]. |
1. |
Hauptmann Reaves | Der Hauptmann nickte leicht und da es schien, als würde er doch noch etwas erwidern, blieb Tyrome einen Moment stehen. "Gut, Ihr wollt mir Eure Gründe nicht nennen. Das akzeptiere ich.", sagte er und machte eine bedeutungsvolle Pause. "Ihr habt Schneid, das gefällt mir. Ich werde meinen Stallburschen anweisen, dass er Euch Pferde aushändigt, wie Ihr es bedürft. Auch drei Männer werde ich abkommandieren, die Euch begleiten. Was den Preis angeht...", das Prüfen nahm kein Ende, "so wisst Ihr, dass es wertvolleres gibt, als Gold, dieser Tage. Nehmt Ihr mein Angebot an, dann erwarte ich von Euch, Tyrome Rhistle, dass Ihr und Eure Knechte Euch für ein Jahr in meine Dienste stellt. Sobald Ihr wiederkehrt. Ich kann Männer wie Euch gebrauchen und biete viel. Wenn ich Euer Interesse gefunden habt, dann schwört mir mit Eurem Wort, dass Ihr Euch unter mein Kommando begebt." |
1. | Ergotismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Ergotismus) |
Hauptmann Reaves | Der Hauptmann schien nun für einen Moment überrascht, doch er hatte sich schnell wieder im Griff. "Ich hätte gedacht, dass Ihr Knechte hättet. Aber sei's drum, ich habe Interesse an Euch und unsere Abmachung gilt. Lasst Euch von meinem Stallburschen die Pferde geben, sobald Ihr bereit seid.", sagte er und ging ohne Abschiedsworte wieder zu seinen Leuten[1]. |
1. | 500 XP für Tyrome für die Beschaffung der Pferde. |
1. | |
2. | Besnell wird das Gesprochene, dank seiner Ränge in Wissen (alte Sprachen) verstehen können, aber er wird eine Minute darüber nachdenken müssen. |
Akara und auch Deckard Cain schienen überrascht, als Tyrome sogleich wieder im Zelt erschien. "Proviant? Heißt das..., dass Ihr sofort aufbrechen werdet?", fragte Cain und antwortete sofort selbst, "Ja, ich sehe, Ihr verliert keine Zeit mit Reden. Lasst mich sagen, Ihr... seid erstaunlich. Ich habe in meiner Zeit keine Männer wie Euch gesehen. Wir können es wagen, zu hoffen..." Er kramte in seinem Stoffbeutel und zog das Amulett und auch einen hörnernen Löffel aus ihm hervor. "Hier nehmt wieder das Amulett; es sollte Meister Tariel oder Belanar gute Dienste leisten. Auch ermöglicht es mir, Euch nachzufolgen, sobald es sicher ist. Und außerdem, nehmt diesen Löffel. Nun, er ist mehr als er scheint. Er ist magisch und wird Euch ernähren, auch wenn Ihr normale Nahrung wahrscheinlich weiterhin bevorzugen werdet."[1] Er blickte Tyrome noch einen Moment bewundernd an. "Nun gut, Ihr sollte gehen. Mögen alle guten Mächte mit Euch sein! Wir sehen uns wieder, Tyrome!" |
1. | Tal Rashas Urteil und einen sustaining Spoon (http://www.d20srd.org/srd/magicItems/wondrousItems.htm#sustainingSpoon) (sogar die advanced Version, die acht Menschen ernähren kann!) erhalten |
1. | Anmerkung: Sezair empfindet Dämonen und Teufel als das einzige auf das Welt, was wirklich Böse ist. In seinen Augen gibt es kein weltliches Wesen, das als böse bezeichnet werden kann. |
2. | Besnells Worte an Tyrome (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6260.msg678047.html#msg678047), erster Absatz in wörtlicher Rede. |
1. | Der Gedanke ist der Reinigungsgedanke der Kirche Zakarums - Tyrome bemüht ihn, auch wenn er in Tristram gemerkt hat, dass ein Sterben in der Nähe der Dämonen keine Erlösung ist, sondern zum Untod führen könnte. Ein Mutmachen also. |
2. | Davids Danklied, 2. Samuel 22 - Ich habe die missionarischen Teile gestrichen, und jene, welche behauptet hätten, dass Tyrome makellos und ohne Schuld wäre. Gestrichen sind Vers 1, 16, 17, 24, 44, 45, 46, 48, die Hälfte von 50 und 51 |
1. | Wissen (Arkanes): 19 |
2. | Wissen (Geschichte): 26 (kritisch) |
3. | Wissen (Nekromantie): 19 |
4. | Wissen (verbotenes Wissen): 12 |
1. | fatigued |
1. | Dschalal ad-Din Muhammad Rumi, persischer Mystiker und Dichter |
2. | nach Kohelet 3 |
1. | Entferung: 100 ft |
2. | Sanity-Verlust (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6230.msg760947.html#msg760947) |
1. | Entdecken 18 (22 gegen Dämonen) (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6230.msg761296.html#msg761296) List: Es sind nur das Dutzend Jägerinnen vor dem Tor. Sonst sind keine Feinde zu sehen. |
1. | Wissen: Religion: 18, Verboten: 6. List: Es sind Jägerinnen, die von einer dämonischen Macht besessen werden. |
1. | Frei nach der al-Isrāʾ, ‚die nächtliche Reise‘, die 17. Sure des Korans |
2. | Zauber: Mass Conviction (+3 Glücksbonus auf alle Rettungswürfe) |
1. | Sanity-Wurf (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6230.msg763669.html#msg763669) |
1. | Wissen (Die Ebenen): 22 |
2. | Wissen (Verbotenes Wissen): 23 |
3. | Zauber: Dunkelsicht 8h |
1. | Zauber: Magic Circle Against Evil (http://www.d20srd.org/srd/spells/magicCircleAgainstEvil.htm) |
1. | Soundtrack - 28 weeks later (http://www.youtube.com/watch?v=2Ee9coxzvzc&feature=autoplay&list=PL7FD336DF561786C3&lf=results_main&playnext=1) |
2. | Helligkeitsradius halbiert: 10 ft hell, 20 ft gedimmtes Licht |
1. | Bei Tyrome kommt langsam der starke Sanityschaden über die Zeit zum Tragen, d.h. er findet den Untergang zunehmend attraktiver, in dem er wissen will, was die Feinde planen könnte. Zum Glück beschleunigt das Schwert das nicht mehr. :) |
1. | |
2. |
1. | Wissen (Verbotenes Wissen) 19 |
2. | Magie entdecken |
3. | Zauberkunde: 24 SG: 20 (Bogen) |
4. | Zauberkunde: 35 SG: 25 (Handschuhe) |
1. | Forbidden Lore: 4 |
2. | Aisha Qandisha (http://de.wikipedia.org/wiki/Aisha_Qandisha) ist ein weiblicher Dschinn im islamischen Volksglauben, der seine Opfer verzaubern oder von ihnen Besitz ergreifen kann. |
3. | Im Sufismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Sufismus#Die_Liebe) wird die Liebe Gottes symbolisch als Wein dargestellt, den der Weinschenk als Symbol für den geistlichen Gelehrten in das Glas einschenkt, welches für den Derwisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Derwisch) [persisch, wörtl.: 'Bettler'] steht. Im Glas wird der Inhalt weitergereicht. |
1. | Verbotenes Wissen ohne sich jemals damit beschäftigt zu haben |
1. | Tyromes Ansicht ergibt sich auch seinem geringen Wissen über Andariel und dem inzwischen doch enormen Sanityverlust. :) |
1. | Psalm 22.12 |
2. | Tyrome nutzt eine Nutzung Wildshape, um Elephant's Hide zu benutzen, sollten sie das Beinhaus betreten. |
1. |
1. | Weiter im Kampfthread! (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6231.msg772409.html#msg772409) |
1. | Aktive Probe auf Entdecken (27) und Lauschen (17) (+2 Gegen Untote / +4 gegen Dämonen (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6230.msg776243.html#msg776243) |
1. | Zauberähnliche Fähigkeit: Wunderheiler (Neutralize Poison (http://www.d20srd.org/srd/spells/neutralizePoison.htm)) |
1. | Ein Teil von Matthäus 26.52 |
1. | So der Herr will |
2. | Turn Undead (Positive Energie kanalisieren) Turning Check 19 Turning Damage 16 |
1. |
1. | Entdecken 18, Lauschen 10 (22 und 14 gegen Dämonen) (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,6230.msg778785.html#msg778785) |
1. |
1. | Magie entdecken. |
1. | Belanar wirkt Detect Evil |
1. |