Als Talindra das riesige Erdelementar sieht, macht sich sogleich unsichtbar. Sie geht dann einige Schritte nach vorn, um zu schauen, ob sie von dort Nezras endlich erblicken kann, denn sie glaubt, dass er es von irgendwo her offensichtlich beschworen hat.
Ein Kampf, jetzt würde sich zeigen ob Starim weise gewählt hatte. Vagorrun geht die Prüfung als das an was sie wohl sein wird, ein ernster Kampf auf Leben und Tod. Ausladend verbeugt er sich vor dem Elementar während er eine kurze Beschwörung murmelt. Es folgt eine kurze Körperdrehung und aus einem blonden Elfenkrieger werden drei. welche sich mit zwei schnell Schritten in Richtung des Elementars bewegen.
Selenia bleibt erstmal auf Abstand, aber ansonsten fackelt die Zauberin nicht lange. Sie spricht einige arkane Worte und gestikuliert dazu, dann deutet sie auf den Gegner und aus ihrer Handfläche lodern Flammen hervor. So schickt sie dem riesigen Erdelementar gleich drei Feuerstrahlen entgegen.
Das Elementar stürmt auf Vagorrun zu und hebt dabei eine seiner gewaltigen Fäuste. Die Arme der Kreatur sind so lang, dass es noch mehrere Meter von dem Elfen entfernt stehen und dennoch mit voller Wucht zuschlagen kann. Die Luft wird aus der Lunge des Klingensängers getrieben, als die steinerne Faust ihn direkt auf der Brust trifft. Nezras beginnt unterdessen, wie Talindra sehen kann, einen weiteren Zauber zu wirken.
Selenia bleibt weiterhin, wo sie ist, zieht aber jetzt einen Zauberstab aus ihrem Gürtel hervor. Diesen richtet sie auf das Elementar und aktiviert ihn mit einige Worten. Wieder schießen drei ganz ähnliche Feuerstrahlen hervor, nur diesmal aus dem Stab. Sie rasen auf das Erdelementar zu, um es zu verbrennen.
Die Strahlen die über seine Schultern hinweg in das Elementar einschlagen machen Vagorrun Hoffnung dass er nicht allzu lange gegen dieses Wesen bestehen muß. Die drei Krieger verschmelzen kurzzeitig wieder zu einem um dann wieder auseinander zu gehen und sich dem Ungetüm vorsichtig zu nähern. Dann werden schießen plötlich drei Arme Schlangengleich vor, den Reichweitenvorteil des Elemmentars negierend.
Free: 5 ft step SDas plötzliche Auftauchen des Erdelementars und die an ihm vorbei fackelnden Flammenstrahlen lassen Taeglyn zusammen zucken und in Deckung gehen. Erst nach einigen Herzschlägen hat er sich soweit gefasst, dass er die Worte und Gesten für seinen treu gedienten Unsichtbarkeitszauber richtig hin bekommt und plötzlich verschwindet.
Derart geschützt sieht der Armator zu, aus dem Kreis heraus zu kommen und nach Nezras zu suchen. Wenn der Magier fällt, fällt auch das Elementar sind dabei seine Gedanken .
Talindra geht etwas nach vorne und zaubert auf das Gebiet, wo Nezras steht ein großes Gebiet schwarzer Tentakeln. Danach aktiviert Talindra ihre Stiefel und geht hinter einem Baum in Deckung.
Taser geht ein paar Schritte nach Westen. Danach hält er sein heiliges Symbol nach oben und rezitiert folgenden Text: "Möge uns Fenmarel Mestarine vor Gefahren schützen und uns gegen sie wappnen." Die Gefährten in Tsaers Nähe spüren daraufhin, wie sie durch heilige Energien gestärkt werden.
Doch der Magier kümmert sind wenig um die Tentakel, die ihn greifen, auch wenn sie ihn daran hindern seinen Zauber zu vollenden. Um sich zu befreien spricht er ein einziges arkanes Wort und verschwindet von seiner Position, um in einiger Entfernung wieder aufzutauchen. Gleichzeitig ergießt sich ein Regen aus ätzender Säure auf Selenia, Tsaer, Vagorrun und Taeglyn, der offenbar ebenfalls von Nezras hervorgerufen wurde. Das Erdelementar attackiert indessen weiter Vagorrun, vernichtet aber lediglich eines seiner Spiegelbilder.
Nur knapp kann Vagorrun der Faust des Elementars entgehen, doch ist ihm klar das nur er mit seinen Spiegelbildern zwischen dem Gegner und den Gefährten steht. Auch wenn er in den Augenwinkeln den eigentlichen Gegner auftauchen sieht, bleibt ihm nix als seine Position zu halten. [b]"Lange geht das nicht mehr gut hier."[/b] ruft er den Gefährten zu, während er einen weiteren Schritt auf das Elementar zu macht. Ohne in seinem Klingentanz, mittlerweile wieder mit normal langen Armen inne zu halten, ruft er sich die Erkenntniss vor Augen das sie immer noch gewinnen können. [b]"Es ist nicht mein Schicksal hier zu sterben."[/b] brüllt er dem Elementar entgegen.
Als er sieht wie schwer die Hexenmeisterin und der Krieger getroffen wurden zögert Tsaer keine Sekunde mehr. [b]"Der einsame Wolf kämpft heute an der Seite seiner Geschwister."[/b] ruft er aus und deutet auf sich, Selenia und Vagorrun. Sofort schließen sich einige ihrer Wunden.
Behende an dem riesigen Erdelemantar vorbei kommenden, achtet Taeglyn darauf, ein wenig von seinen Verbündeten abzurücken. Und es Nezras so schwerer zu machen sie alle gleichzeitig mit seinen Zaubern zu verwunden.
Hinter der beschworenen Kreatur ankommend, zieht der Mondelf die Sehne bis zu den Lippen und entlässt dann seinen Pfeil gen des Rücken des Monsters.
Talindra geht etwas weiter nach vorne und schaut ob sie Nezras wieder sehen kann. Als sie das kann, wirkt sie einen Zauber, der den größten Alptraum von Nezras hervorrufen soll, so dass er vor Schrecken stirbt. Danach aktiviert Talindra ihre Stiefel und geht hinter einem Baum in Deckung.
Selenia beißt die Zähne zusammen, als sie von dem Säureregen beinahe ohnmächtig wird. Zum Glück war Tsaer sofort zur Stelle und dankbar nickt die Zauberin ihm zu, während sie schon wieder mit einem weiteren Zauber beginnt. Erneut rasen drei Feuerstrahlen auf das mächtige Elementar zu, in der Hoffnung dieses möglichst bald aus dem Weg zu räumen, so dass sich ihre Gefährten um den weitaus gefährlicheren Feind kümmern konnten. Die Zauberin ruft anschließend noch die Hilfe Sehanine Moonbows an, dass sie ihr Schutz gegen diesen übermächtigen Gegner gewähre.
Das Erdelementar schlägt weiterhin - erneut in Selenias Feuer getaucht - auf Vagorrun ein, der Sonnenelf kann den gewaltigen Hieben aber jedes Mal entgehen. Nezras läuft unterdessen zu dem Elementar und stellt sich neben es um Selenia und Tsaer besser sehen zu können. Erst deutet er auf die Sternenelfe, die von einem Moment auf den anderen einfach verschwindet, während seine freie Hand bereits eine Reihe von Gesten vollführt. Diese enden schließlich in einem grünen Strahl, der von dem Menschen aus auf Tsaer zusaust und beginnt dessen Felisch zu Asche zu verwandeln.
Selenia versucht einen Ausweg aus dem Labyrinth zu finden, in dem sie sich auf einmal befindet, aber so sehr sie sich auch anstrengt, es will ihr nicht gelingen. Dann kommt ihr plötzlich eine zündende Idee, und sie kehrt nocheinmal um, um es in die andere Richtung zu versuchen. Und siehe da... schon hat sie den Ausgang gefunden!
[i]"Das war ein Fehler mein Freund."[/i] geht der Gedanke durch Vagorruns Kopf als er aus den Augenwinkeln den Verräter sich nähern sieht. Ein schneller Schritt ein schnellerer Gedanke und sein Arm peitscht schlangengleich auf den Magier nieder, jedoch nicht ohne auf seine Verteidigung bedacht zu sein.
Free: 5 ft WestDoch der Magier wird offenbar seinerseits von Magie geschützt, denn auch wenn er nur eine leichte Stoffrobe trägt, prallt Vagorruns Waffe an ihr ab, als wäre es ein Panzer aus Stahl und kann keinen sichtbaren Schaden anrichten.
Den Bogen fallen lassend, bewegt sich Taeglyn auf das Elementar zu und kommt mit gezogenen Waffen genau gegenüber mit einer gewagten Hechtrolle an und sticht mit seinem Kurzschwert nach dem Gegner
Talindra geht wieder hinter dem Baum hervor und läuft Richtung Südosten. Dann schießt sie mittels Magie auf Nezras ein dunkelviolettes Geschoss.
Nezras spricht ein weiteres Wort, als ihn Talindras Energiekugel trifft und erhebt sich Augenblicke später in die Luft und so auch aus Vagorruns Reichweite, dabei vollführt er die Gesten für einen weiteren Zauber, der allerdings keinen sichtbaren Effekt hat. Gleichzeitig zischt er dem Erdelemntar etwas zu, woraufhin es sich von Vagorrung ab und Taeglyn zuwendet. Der Mondelf sieht die gewaltigen Fäuste nicht kommen und Augenblicke später liegt er bewusstlos am Boden, den gesamten Körper von der puren Gewalt zerschmettert.
Als Talindra erkennt, dass Nezras einen wahren Blick gezaubert hat, zaubert sie zunächst wieder ein dunkelviolettes Geschoss auf Nezras und geht dann etwas hinter einem Baum in Deckung.
Tsaer ruft den anderen folgendes zu während er einige Zaubergesten vollführt und sein heiliges Symbol in den Händen hält: [b]"Der einsame Wolf möge Euch stärken."[/b] Daraufhin fühlen sich Vagor und Selenia stärker.
Doch Vagorrun hatte damit gerechnet das der Magier nicht auf ihn achten würde und so schoß seinRapier erneut hervor als der Magier sich unvorsichtig aus seinem, durch seine Armschienen vergrößerten, Aktionsradius herrausbewegte.
Frustriert merkt Vagorrun wie der Magier sich erneut aus seiner Reichweite herrausbewegt. Als kurz darauf auch noch Taeglyn fällt widmet er sich wieder seiner einzig verbliebenen Möglichkeit. Durch den Zauber von Tsaer gestärkt lässt er erneut einen ganzen Hagel Angriffen auf das Elementar niederprasseln, jedoch scheint er nicht stark genug zu sein um das Elementar wirklich zu verletzen. Anschließend macht er einen Schritt von dem Untier zurück. Taeglyns Fall lässt ihn doch zweifeln das sein Tanz ihn auf Dauer beschützen wird, und Tsaers mächtige Magie hat ihn schon einmal geheilt.
Kaum ist sie wieder auf dem Kampfschauplatz anwesend, orientiert sich Selenia auch schon gegen ihren bisherigen Gegner. Das Elementar musste einfach fallen, damit sie sich auf Nezras konzentrieren konnten. Ein weiteres Mal sendet sie drei Feuerstrahlen gegen das beschworene Wesen.
Der Magier wird noch immer von seinem unsichtbaren Panzer vor Vagorruns Attacken geschützt und wendet sich nun seinerseits Talindra zu, die ihn mehrfach attackiert hat. Während er Arkane Formlen rezitiert und Gesten mit der einen Hand vollführt, erschafft die andere Hand beinahe Beiläufig eine Kugel, die der, mit der Talindra ihn getroffen hatte sehr ähnlich sieht. Allerdings besteht sie aus Eis und schlägt der Elfe Augenblicke später in die Brust. Der andere Zauber wird indessen auch aktiv und umhüllt den Magier mit einer halbdurchsichtigen Kugel.
Das Erdelementar wendet sich nun, da es einen Feind bezwungen hat wieder Vagorrun zu. Es vernichtet mit dem ersten Hieb das verbliebene Spigelbild und schlägt dann nach dem echten Elfen, der allerdings um Haaresbreite unter dem Hieb hinweg taucht.
Selenia schießt nocheinmal drei Feuerstrahlen aus ihrem Zauberstab auf das Elementar ab, während sie einige Schritte vorbewegt.
[i]Wieviel mehr hält dieses Biest wohl noch aus!?[/i]
Stark geschwächt geht Talindra etwas nach vorne, um bei Tsaer und dessen Heilkraft anzukommen. Viel Hoffnung hat sie nicht, dass sie das rechtzeitig schafft, aber sie will sich keinesfalls vollends aufgeben in diesem Kampf.
Das Erdelementar bricht unter Selenias stetigem Feuer jetzt endgültig zusammen und löst sich binnen Sekunden wieder auf, da die Magie, die es an seiner Position gehalten hat gebrochen ist und es auf seine Ebene zurückkehrt.
Tsaer geht in Richtung Selenia, die noch immer angeschlagen scheint und macht bei ihr angekommen einige Zaubergesten und sagt dabei: "Möge der einsame Wolf deine Wunden heilen!"
Kurz gestattet sich Vagorrun einen grimmigen Moment des Triumpfes. Seine Spiegelbilder hatten ihn genau so lange geschützt wie es nötig gewesen war. Doch der Beschwörer dieses Monstrum schwebte immer noch über ihnen, in scheinbarer Sicherheit, und ließ die tödliche Sprüche auf sie neiderhageln. Doch nicht mit ihm. Es war an der Zeit für ein etwas riskanteres Manöver. Ein letztes Mal für diesen tag aktivierte er seine magischen Armschützer und nahm Anlauf. Kurz vor dem Magier sprang er ab und schraubte sich in einer Piroutte in die Höhe, um dann aus der Drehung mit seinem Rapir zuzustoßen.
Move wie abgesprochen.Vagorrun erwischt den Magier mit seinem gewagten Mannöver. Dieser sinkt ein Stück zu Boden und entfesselt dann einen gelben Strahl, der auf Talindra zurast und vier orange Strahlen, die sich auf die anderen vier zubewegen.
Von der Säure wieder schwer verletzt, aktiviert Selenia ihr Amulett, um sich zumindest ein wenig zu schützen. Dann wirkt sie einen Verwandlungszauber, der ihre schöne Elfengestalt zu der eines großen, hässlichen Dämonen heranwachsen lässt, einem Vrock. Sofort erhebt sich die Zauberin in die Lüfte und überbrückt mühelos die Entfernung zwischen ihr und ihrem Feind.
So ganz traut Vagorrun dem Braten noch nicht. Warum verläßt der Magier seine schützende Sphäre und begibt sich zu ihm auf den Grund. Aber im Endeffekt ist es ihm egal, die Genugtuung nun endlich Blut an seiner Klinge zu haben lässt ihn die Zweifel Beiseite schieben und ohne Rücksicht auf Verluste greift er nun an. Allerdings positioniert er sich im Vorfeld noch so das dieses Biest das auf einmla neben ihm stehl nicht mehr ihn als primäres Ziel hat.
5ft Step: SE für FlankingVagorruns Attacke sorgt dafür, dass der Magier zu Boden sinkt und noch bevor der Mann den Boden berührt erscheint wieder das strahlende weiße Licht erscheint, das nun auch Taeglyn und Talindra, die scheinbar dem Tod ins Auge gesehen hatte, wieder sehen können. Dazu erklingt die Stimme von Phyrra Iliathor: [b]"Ihr habt die letzte Prüfung bestanden und euch als würdig erwiesen. Seht also, was aus mir geworden ist."[/b]
Ihre elfischen Augen können im Dunkel die schemenhaften Gestalten ausmachen, doch Genaueres kann Selenia bislang nicht erkennen. Zwar kann sie die Umgebung des Lagers hervorragend wahrnehmen, dank ihrer Dunkelsicht, jedoch sind die Kreaturen noch nicht nah genug an das Lager herangekommen. Nichtsdestotrotz geht die Zauberin kein Risiko ein, denn es war äußerst unwahrscheinlich, dass es sich hier um einen freundschaftlichen Besuch handelte. Mit einem kurzen Befehl gibt sie ihrem Schutzengel zu verstehen, dass sie seine Hilfe benötigt, woraufhin die Elfin für einen kurzen Moment von einem weißlichen Schimmer umgeben wird. Dann spricht sie selbst noch eine Zauberformel aus, während sie einen Schritt von den Zelten weggeht. Eine glühende Sphäre rast auf die Störenfriede zu und explodiert in ihrer Mitte in sengenden Flammen.
Das Feuer hüllt die beiden Kreaturen ein und im Licht des explodierenden Feuerballs kann Selenia sehen, dass es sich um gewaltige Unholde handelt, deren Haut grau ist und die nur einfache Kleidung tragen; allerdings auch zwei Keulen, die nicht vielmehr sind als kleine ausgerissene Bäume.
In der Explosion des Feuerballs die beiden Gestalten sehend, schickt ihnen Taeglyn zur Begrüssung einen Pfeil entgegen ehe er den Bogen fallen lässt und einen langen Schritt zu Vagor macht. Neben dem Klingentänzer angekommen schüttelt ihn der Mondelf an beiden SChultern damit er aus seiner Trance hervorkommt. Dabei ruft er:
[b]"Talindra - Vagor erwacht! Unheil naht!"[/b]
Kurz zu der Magierin blickend hofft er, dass sich Tsaer um die Sonnenelfe kümmern wird.
Tsaer reagiert ohne zu zögern. Ein Schritt bringt ihn neben den Eingang des Zelts der Sonnenelfe. [b]"Aufstehen"[/b] brüllt er ihr zu und rüttelt dabei am Zelt. Dann verlässt ein schnell geflüstertes Wort seine Lippen und alle scheinen beschleunigt. Auf eine etwas lautere Invokation folgend passiert zunächst nichts, Tsaer scheint abzuwarten, was die riesenhaften Kreaturen als nächstes machen.
Die beiden Kreaturen kommen immer näher, sodass die Elfen dank ihrer exzellenten Augen sie ohne Schwierigkeiten erkennen können. Es sind gewaltige Kolosse mit grauer Haut, deren Gesichter von Wildheit zeugen, die sich auf die fünf scheinbar leichten Ziele stürzen. Lautes Grunzen begleitet ihren Ansturm in Richtung des Lagers, während von der Kleidung der Riesen noch immer feine Rauchfäden aufsteigen. Nur Augenblicke später wird allen Gefährten allerdings von Tsaer die Sicht auf die Kreaturen genommen, der eine hochaufragende Mauer aus Licht um sie herum erschafft.
[b]"Was auch immer es ist, Sie können euch nun nicht sehen. Möglicherweise sind sie auch benommen. Bereitet euch auf ihr auftauchen vor."[/b], erklärt Tsaer den Effekt seines Zaubers, während er sich westwärts begibt und dann einen weiteren Zauber auf die Gegner wirkt.
Sofort ist der Sonnenelf wach als Taeglyn ihn ruft. Mit einer fließenden Bewegung steht er auf den Füssen, und zieht dabei Faervian. Nun erst schaut er sich um und versucht die Situation zu erfassen. Gegner waren ersteinmal keine zu sehen, doch sprach die leuchtende Sphäre dafür das dort die Gegner warteten. Kurz nickt er dem vorbei eilenden Tsaer zu. [b]"Dann lassen wir sie kommen. Sie müssen erst einmal an mir vorbei."[/b] Bei diesen Worten flammt Faervian in seinem violetten Feuer auf als sich Vagorrun noch einen Schrit auf die potenzielle Gefahr zu bewegt. Auf Nummer sicher gehend spricht er einige arkane Silben, die keine optischen Auswirkungen haben. Dennoch weiß er das nun ein Kraftfeld seine ungeschützte Seite sichert.
Move: Aufstehen und als free Faervian ziehen.Selenia wirkt einen weiteren Zauber, der einen unsichtbaren Schild erschafft, der nun über sie wacht. Danach bewegt sich die Zauberin, von Tsaers Magie beflügelt, ein gutes Stück weit vom Lager weg, senkrecht zu der Richtung von der die Wesen auf sie zugestürmt kommen.
Unsanft wird Talindra aus ihrer Trance geweckt. Irgendeine Gefahr muss aufgetaucht sein, sonst hätte man sie schließlich nicht geweckt, denkt sich die Magierin. Sie steht erst einmal auf und geht aus dem Zelt. Als sie aus dem Zelt herausgeht, geht sie erst einmal ein paar Schritten zu Taeglyn und Vagor hin. Offensichtlich musste in dem Licht-Wall irgendeine Gefahr momentan lauern. Sie fragt die anderen, während sie sich von dem Lichtwall etwas weiter fortbewegt folgendes: [b]"Welcher Gefahr sind wir ausgesetzt?"[/b]
[b]"Sie sehen aus wie Riesen und sind auf dem direkten Weg zu uns."[/b] antwortet der Faernil der Magierin hastig.Froh darüber, dass Vagor und Talindra so schnell wieder ins hier und jetzt zurück gefunden haben, murmelt der Mondelf die arcanen Silben die ihn unsichtbar werden lassen. Am Feuer vorbei laufend zieht Taeglyn seine beiden Kurzschwerter und sieht zu, dass er in die Flanke der Kreaturen kommt.
Beide Kreaturen treten ohne weiteres durch die Wände aus Licht und Taeglyn sieht von einem Moment auf den anderen einen gewaltigen Koloss aus dem nichts auftauchen. Doch statt an ihm verbeizulaufen schnüffelt die Kreatur mit ihrer gewaltigen Nase und bewegt sich langsam auf Taeglyn zu. Schließlich bleibt er direkt vor dem Mondelfen stehen, der sich des Gedankens nicht erwehren kann, dass die Nase dieses Wesens so gut ist, dass es ganz genau weiß, wo der im Vergleich zu ihm winzige Mondelf sich befindet. Bedrohlich sieht er die hölzerne Keule vor sich, die ihn wohl trotz seiner Unsichtbarkeit bald treffen würde.
Die andere Kreatur umrundet indessen das Zelt und steht mit einer ebenso bedrohlichen Keule einige Meter von Vagorrun entfernt.
Tsaer macht geschwind 2 Schritte nach vorn, dann hebt er seinen linken Arm und erhebt seine Stimme: [b]"Die Welt ist ein rauer Ort der nichts verzeiht, mit kompromisslosen Forderungen an all jene, die ihren eigenen Weg gehen. Verlasse dich nicht auf Andere, denn viele sind Verräter. Verlasse dich auf die Kunst der Tarnung, der Täuschung und der Heimlichkeit. Folge dem Weg des einsamen Wolfes, den sein ist der Pfad der Selbstgenügsamkeit."[/b], ließt er laut vom Rücken seines Schildes ab. Kurz darauf durchströmt Tsaer, aber auch seine Gefährten, ein Gefühl von Geborgenheit und Glück.
Vagorrun bekommt von der Notlage des Gefährten nichts mit, konzentriert er sich ganz auf den Gegner der auf ihn zustürmt. Eine schnell ausgeführte Geste und ein Ton in die Luft gesungen und statt einem stehen fünf Elfenkrieger mit fünf glühenden Klingen auf dem Rastplatz, welche sich sogleich springend und drehend auf den riesigen Gegner zu bewegen. Auf seine Verteidigung achtend, will er doch nicht von einer dieser Keulen getroffen werden schlägt der wahre Elf zu. Dabei merkt er das Faervian zwar eine Klinge ist die für seinen Kampfstil geeignet ist, allerdings doch um einiges klobiger als seine Rapiere.
Free: Dodge gegen 2 +1 ACSelenia muss feststellen, dass sie durch die Beschleunigungsmagie nun doch ein wenig zu weit vom Geschehen entfernt ist. Rasch dreht sich die Zauberin um und macht einen Schritt zurück, verschwindet dann auf einmal und taucht wenige Meter weiter wieder auf. Dort fixiert sie den vorderen der beiden riesenhaften Angreifer und schleudert dem Wesen schließlich drei Feuerstrahlen entgegen. Ein Strahl schießt weit am Ziel vorbei und setzt beinahe eines der Zelte in Brand, aber die anderen beiden rasen zielgenau auf die Kreatur zu.
Über diese unerwartete Wendung stumm fluchend, schlägt der Mondelf einmal mit seiner rechten Klinge zu - unterstützt von einem magischen Wort - und turnt dann wieder sichtbar geworden zu dem bereits mit Vagor beschäftigten Gegner hin.
Talindra ruft ihren Mitstreitern einige Worte auf elfisch zu: “[b]Wenn einer fällt, greift ihn erstmal nicht an! Wenn es beide erwischt, konzentriert euch auf einen von ihnen! Bleibt aber von der Grube fern![/b]”
Dann wirkt die Illusionistin einen Zauber und der Bereich, wo sich die beiden Riesenwesen befinden, verwandelt sich auf einmal in eine bodenlose Fallgrube.
Die Attacken der Elfen sind nicht sonderlich effektiv, während Vagorrun wenigstens seine Waffe durch die Haut der Kreatur stoßen kann, gelingt dies Taeglyn nicht. Selenia ist allerdings deutlich erfolgreicher, denn ihr Feuer hüllt einen der Feinde ein, der vor Schmerzen aufbrüllt. Nur Augenblicke später erschafft Talindra die Illusion unter den beiden Wesen und sie stürzen in die illusionäre Grube. Sie versuchen sich, obwohl sie auf festem Grund stehen, aus der Grube herauszuziehen ohne an irgendetwas anderes zu denken.
“[b]Ich denke, der hier hat schon mehr abbekommen...[/b]” sagt Selenia und deutet mit einer weiteren Salve aus Feuerstrahlen, die sie diesmal aus ihrem Zauberstab verschießt, den sie kurz zuvor vom Gürtel gezückt hat, auf das Wesen, welches sie schon zuvor angegriffen hatte.
“[b]Die Grube ist übrigens nur eine Illusion! Wenn ihr sie durchschauen könnt, könnt ihr euch gefahrlos hineinbegeben, ansonsten haltet euch besser davon fern,[/b]” ruft Talindra ihren Gefährten noch in der Sprache der Elfen zu. Diese Wesen sahen ja kaum intelligent genug aus, um die Worte verstehen zu können. Ansonsten wartet die Illusionistin ersteinmal ab und tut nichts weiter.
Trotz Talindras Worten ist sich Vagorrun sicher das die Grube echt ist. Aber ansonsten beschließt er Talindras Worten zu vertrauen und löst sich von dem Gegner, um sich dem zuzuwenden der nach den Treffern der Hexenmeisterin das zappeln eingestellt hat. Auch wenn es ihm eigentlich zu wieder ist die Situation des Riesen auszunutzen, sieht er es doch als ihre einzige Chance an schnell mit diesen Riesen fertig zu werden. So murmelt er noch einige Worte um seine Präzision zu steigern. Seine Verteidigung bei dem Anblick des wie erstarrt da liegenden Riesen außer acht lassend lässt er Faervian niederfahren.
Dodge gegen 1[b]"Lasst Sie euren Zorn spüren!"[/b], feuert der sonst eher ruhige Sy’Tel’Quessir seine Kameraden an während er drei Schritte nach vorne macht.. Magie verstärkt die Wirkung seiner Worte und bringt das Blut seiner Gefährten in Wallungen. Immer weiter treibt Tsaer, der nun seinen Bogen zur Hand nimmt, die beiden Krieger an.
Erleichtert darüber, dass ihm "sein" Riese nicht in die Zange nehmen kann, stiehlt sich ein schadensfrohes Grinsen auf die Züge Taeglyns und ohne inne zu halten lässt er seine Klingen tanzen wie er es noch nie zuvor getan hat.
Die heftige Angriffsserie, die auf den einen der zwei Riesen einprasselt, bringt ihn binnen weniger Sekunden zu Fall und sein Begleiter wird immernoch gefesselt von der Illusion weiterhin versucht aus der gar nicht existenten Grube zu klettern.
Mit nicht zu knappen Respekt in den Augen schaut Vagorrun zu wie Taeglyn zielstrebig eine Hauptvene nach der anderen mit seinen Schwertern trifft und den Riesen ins Jenseits befördert. Die effektivität die der Rächer dabei an den Tag legt lässt es ihm eiskalt den Rücken hinunter laufen. Auch der Zauber Talindras scheint extrem effektiv zu sein. So wendet er sich dem nächsten liegenden Gegner zu um diesen aus seinem Fall zu befreien. Angetrieben durch Tsaer Zauber schlägt Farvian wiederholt zu.
5ft Stepp NOTsaer ist über die Kampfkraft der Krieger, sowie der Tatsache, dass diese Gegner es bisher nicht geschafft haben einen eigenen Angriff auszuführen, sichtlich erfreut. In schneller folge und mit geübter Hand lässt er drei Pfeile auf sein Ziel zufliegen.
Zufrieden über sein Werk wendet sich Taeglyn dem verbleibenden Riesen zu und beginnt diesem systematisch mit schnellen Schnitten die Arm- und Beinsehnen zu durch trennen damit er weniger Gegenwehr hat wenn es schließlich um Hals, Herz und Lunge geht.
Nachdem die beiden Kreaturen durch Talindras Zauber effektiv gestoppt wurden, und Taeglyn einen Wirbel aus Klingen auf sie herniederregnen lässt, begibt sich Selenia schnellen Schrittes wieder zurück zum Lager, um zu sehen, ob sich das Wesen noch regt.
Nocheinmal ruft die Zauberin drei Feuerstrahlen herbei, die sie in Richtung des Kolosses abfeuert.
Talindra sieht keine Notwendigkeit, noch weitere Zauber aufzuwenden. Stattdessen begibt sich die Illusionistin langsam in Richtung des Lagers zurück.
Die Angriffsserie der Elfen ist auch für den zweiten Widersacher zu viel und schließlich bricht auch er von den Schwertern verwundet und vom Feuer verbrannt zusammen.
Ein leises Kommando und Vagors Arme fühlen sich an wie Gummi, während er weiter in seiner Deckung kauert. Sollte der Wächter die Freunde für ein leichtes Ziel halten würde er ihn eines besseren belehren. Faervian wiegend wartet er auf seine Gelegenheit.
Noch zu weit entfernt um einen Schuss abzugeben der wirklich zählt, nutzt Taeglyn die Sekunden vor dem eigentlichen Kampf damit, dass er sich noch etwas näher an den Eingang der großen Felsspalte heranschleicht.
Mit elfischer Gewandheit entlässt der Armanthor einen Pfeil von der Sehne seines Langbogens, ehe er diesen fallen lässt und sich wieder etwas aus dem Kampfgeschehen zurück zieht. Seine Schwerter ziehend, macht sich Taeglyn bereit an der Seite seiner Kameraden Blut zu vergiessen.
Der Pfeil erwischt den Giganten in der Schulter, scheint das Wesen aber nicht sonderlich zu kümmern. Das ist auch wenig verwunderlich, wenn man seine Größe bedenkt.
Talindra schließt zu den anderen etwas auf und wirkt dann Hast-Magie auf alle außer Selenia, um ihre Gefährten zu beschleunigen und sie besser im Kampf zu machen.
Eine schnelle Körperdrehung und Vagorun tritt gleich fünfmal aus seinem Körper heraus. Und alle Elfenkrieger bewegen sich mit magisch erhöhter Geschwindigkeit auf das Monster zu, dabei die letzten Schritte springend und und sich drehend um keinen klares Ziel zu bieten. Dabei fliessen sie immer wieder ineinander nur um kurze Zeit später wieder auseinander zu springen. Irgendwann in diesem Tanz lässt Vagorrun Faervian hoch schnellen, nur um sich gleich wieder in die Defensive zu begeben.
Dieses Wesen war noch größer als die anderen. Ein Schauder läuft Tsaer über den Rücken. Das Schild gereckt zitiert der Waldelf seine Gottheit und erweckt so die Kräfte eines uralten Rituals, welches die Anhänger Fenmarel Mesterines, aber auch seine Kameraden im Kampf, stärkt und Schützt.
"Die Welt ist ein rauer Ort der nichts verzeiht, mit kompromisslosen Forderungen an all jene, die ihren eigenen Weg gehen. Verlasse dich nicht auf Andere, denn viele sind Verräter. Verlasse dich auf die Kunst der Tarnung, der Täuschung und der Heimlichkeit. Folge dem Weg des einsamen Wolfes, den sein ist der Pfad der Selbstgenügsamkeit."
Mit neuer Zuversicht gestärkt begibt er sich näher an das Kampfgeschehen um eingreifen zu können, wenn dies nötig werden sollte.
Dieses Wesen war noch größer als die anderen. Ein Schauder läuft Tsaer über den Rücken. Das Schild gereckt zitiert der Waldelf seine Gottheit und erweckt so die Kräfte eines uralten Rituals, welches die Anhänger Fenmarel Mesterines, aber auch seine Kameraden im Kampf, stärkt und Schützt.
[b]"Die Welt ist ein rauer Ort der nichts verzeiht, mit kompromisslosen Forderungen an all jene, die ihren eigenen Weg gehen. Verlasse dich nicht auf Andere, denn viele sind Verräter. Verlasse dich auf die Kunst der Tarnung, der Täuschung und der Heimlichkeit. Folge dem Weg des einsamen Wolfes, den sein ist der Pfad der Selbstgenügsamkeit."[/b]
Mit neuer Zuversicht gestärkt begibt er sich näher an das Kampfgeschehen um eingreifen zu können, wenn dies nötig werden sollte.
Selenia tritt nur einen Schritt näher an das Kampfgeschehen heran. Die Zauberin nutzt die Zeit, die sie jetzt noch hat, um einen mächtigen Zauber zu wirken, der fünf feurige Sphären herbeiruft, die sofort damit beginnen, den Kopf der Elfin zu umkreisen.
Vagoruns Gegner schlägt mit seiner gewaltigen Keule, die eher an einen Baumstamm als an eine Waffe erinnert auf den Elfen ein, aber dieser hat überhaupt keine Probleme den Angriffen seines Widersachers zu entgehen. Gleichzeitig kommen aus einem hinteren Teil der Höhle zwei weitere Kreaturen herbei geeilt, die allerdings deutlich kleiner sind, als der Wächter am Eingang. Dafür hallen die Schreie der Giganten von den Wänden wider und aus dem hinteren Teil lassen sich Geräusche vernehmen, die auf noch mehr Feinde hindeuten.
Angespornt durch die plumpen Angriffsversuche des Riesen, lassen die sechs Krieger einen wahren Angriffshagel auf den Gegner niedergehen, einen Teil seiner totalen Verteidigung fallen lassend. Scheinbar werden seine Hiebe aber auch ein wenig unpräzise. [b]"Da kommen noch zwei."[/b] ruft er den Gefährten zu. So viel zu schnell und heimlich. Wie es scheint lässt sich der Gegner nicht von den Spiegelbildern ablenken, so versucht Vagor es mit einer etwas anderen Taktik. Nach seiner Angriffsserie springen die Spiegelbilder und er gleichzeitig durch einander hindurch, und hinterlassen ein neues Bild. Würde der Gigant sich auch nicht davon täuschen lassen?
Ermutigt durch die Luftschläge des Riesens läuft Taeglyn geduckt bis er Seite an Seite mit dem gespiegelten Hochelfen steht. Hastig murmelt er eine arkane Silbe ehe er mit durchscheinender Klinge den Gegner attakiert und hofft ihm so eine verheerende Wunde beizubringen.
Talindra geht gen Südwesten und zaubert dann mit einem mächtigen Zauber durch die Kraft der Schattenebene gestärkt eine Illusion, die sich für die drei Gegner wie ein mächtiger Donnerschlag anfühlt. Wenn sie sich nicht dagegen wehren können, werden sie wohl erst einmal für kurze Zeit außer Gefecht gesetzt mit etwas Glück für Talindra.
Dem gewaltigen Feind am Höhleneingang ist ganz offensichtlich bewusst, dass es sich bei diesem Zauber um eine Illusion handelt und dementsprechend betrifft er ihn überhaupt nicht, die beiden kleineren Gegner erkennen das allerdings nicht, sondern bleiben beide wie gefesselt stehen. Einer von ihnen wird sogar zu Boden geworfen.
Der Zauber von Talindra schien auf die Neuankömmlinge zu wirken, doch der wahre Gigant schien davon nicht beeindruckt. Ein Stoßgebet an seinen Patron schickend[1] konzentriert sich Tsaer auf den großen Gegner und preist in einer uralten Sprache den Mond an.
1. Action Point um Spell-lvl um auf 5 zu erhöhen, via heighten spell. Sofern das so erlaubt ist. (http://www.d20srd.org/srd/variant/adventuring/actionPoints.htm#Metamagic Feats)
Der Zauber von Talindra schien auf die Neuankömmlinge zu wirken, doch der wahre Gigant schien davon nicht beeindruckt. Ein Stoßgebet an seinen Patron schickend. Sofern das so erlaubt ist.[/url][/nb] konzentriert sich Tsaer auf den großen Gegner und preist in einer uralten Sprache den Mond an.
Selenia bewegt sich jetzt schneller an das Kampfgeschehen heran, um ihre Zauber besser einsetzen zu können. Zwar ist sie nicht ganz so flink wie ihre magisch beschleunigten Gefährten, aber immerhin auch nicht ganz langsam. Von ihrer neuen Position aus schickt die Zauberin auch gleich ihre fünf Feuersphären gegen den vorderen Giganten. Treu dem Befehl ihrer Erschafferin folgend, rasen die Sphären auf ihr Ziel zu, um es zu verbrennen. Anschließend kehren sie wieder in ihre Position zurück und umkreisen weiter Selenias Kopf.
Aus dem hinteren Bereich der Höhle stürmt ein weiterer Rise herbei, der sogar einige Zentimeter größer als der Höhlenwächter ist. Zusätzlich trägt er eine Rüstung aus Fellen und seine Keule erscheint deutlich besser verarbeitet zu sein. Seine Ankunft bringt den Wächter dazu einen Schritt zur Seite zu machen, während Vagors Hiebe an seiner dicken Haut abprallen. Taeglyns Vorstoß dagegen kann diesen natürlichen Panzer durchdringen und ruft einen Wutschrei bei dem Feind hervor. Er beantwortet die Attacke mit einen Hieb seiner gewaltigen Keule, der so heftig ist, dass er Taeglyn ohne Schwierigkeiten zu Boden wirft.
[b]"Und noch einer."[/b] Vagors Stimme bleibt ruhig, auch als der Armathor neben ihm einen Treffer einsteckt der ihn zu Boden streckt. Ohne erkennbare Emotionen läuft er durch seine Angriffsroutinen, erneut mit unnatürlich verlängerten Armen. Bei dem anschließenden Schritt durch die Spiegelbilder positionieren sich allerdings zwei so, das sie Taeglyn zumindest etwas Deckung geben.
Die Magie seines Kopfschmuckes nutzend verflucht Tsaer seine Gegner ohne das ein Wort seine Lippen verlässt oder eine Geste nötig wäre. Dann versucht der Waldelf einen Teil seiner mentalen Fähigkeiten alleine auf das Wirken eines zweiten Gebets zu richten, während er sich mit dem anderen Teil weiter auf das Kampfgeschehen konzentriert. Doch Tsaer schafft es nicht. Fluchend versucht er seine Gedanken wieder zu Ordnen.
Die Magie seines Kopfschmuckes nutzend verflucht Tsaer seine Gegner ohne das ein Wort seine Lippen verlässt oder eine Geste nötig wäre. Dann versucht der Waldelf einen Teil seiner mentalen Fähigkeiten alleine auf das Wirken eines zweiten Gebets zu richten, während er sich mit dem anderen Teil weiter auf das Kampfgeschehen konzentriert. Doch Tsaer schafft es nicht. Fluchend versucht er seine Gedanken wieder zu Ordnen.
Talindra geht einen Schritt gen Süden, zeigt dann auf den Boden bei den vier Gegnern und spricht dabei arkane Zauberworte. An den Stellen, an denen Talindra es will, erscheinen illusionäre Fallgruben. Wenn die Gegner nicht willensstark genug sind, sind sie erst einmal außer Gefecht gesetzt.
Während zwei der vier Widersacher wie bereits einige Tage zuvor die zwei anderen Gegner in die unsichtbare Grube fallen, durchschauen die anderen beiden ganz offensichtlich Talindras Zauber und bleiben davon entsprechend unbeeindruckt.
Nicht einmal mehr zum aufschreien kommt Taeglyn so unvermutet trifft ihn der Schlag der Keule. Erst nach einigen Herzschlägen findet er wieder zu Bewusstsein und benötigt weitere wertvolle Augenblicke um sich bei all den vielen Vagors die sich um ihn herum bewegen wieder orientieren zu können. Dreht er sich am Boden weg von dem Riesen und steht danach auf.
Selenia sendet ihre Feuersphären erneut aus, um den vordersten Giganten zu verbrennen. Wieder rasen die fünf Miniaturfeuerbälle auf das Wesen zu und versengen es, um danach wieder zur Zauberin zurückzukehren.
Den grobschlächtigen Kreaturen bleibt nichts anderes übrig als zuzusehen, wie sie einen Angriff nach dem anderen hinnehmen müssen, ehe sie sich von den Effekten des Zaubers, den Talindra ihnen entgegen geschleudert hat, endgültig erholt haben.
Vagor kann nur dafür sorgen das sie in diem Kampf siegreich blieben. So navigieren seine nutzlosen Spiegelbilder so, dass zumindest seine Gefährten etwas Deckung haben, während er selbst aggresiv auf den Großen eindrang.
Talindra konzentriert sich weiter auf ihre Fallgrubenillusion. Danach geht sie weiter weg vom Kampfgeschehen, damit sie bloß keiner der Gegner so ohne weiteres erreichen könnte, auch wenn er sich beeilen würde.
Mit steigender Besorgnis sieht Selenia, wie Taeglyn zwischen den Giganten am Boden liegt. Der Mondelf war sicherlich flink, aber diese Wesen waren ausgesprochen mächtige Gegner, wenn es um einen direkten Nahkampf ging. Glücklicherweise, waren sie der Magie der Elfen nahezu hilflos ausgeliefert und somit greift Selenia den vorderen Giganten erneut mit ihren Flammensphären an.
Vagors und Selenias erneute angriffsserie reichen nun endgültig aus um einen der zwei gewaltigen Widersacher auszuschalten, während der andere noch immer im Netz von Talindras Zauber gefangen ist.
Beeindruckt von der Wirkung des Zaubers, sowie der Kampfkraft Taeglyns und Vagors überlegt Tsaer, wie er wohl noch nützlich sein könnte. In dem Moment fällt der gigantische Wächter. [i]'Dann los.'[/i] Den Moment nutzend begibt sich Tsaer direkt hinter Taeglyn und kanalisiert heilende Energie, welche die Wunden seines Kamerade schließt.
Erleichtert aufkeuchend, fühlt Taeglyn wie sich der eklige Schmerz der sich an seinen Brustkorb gekettet hat von ihm abfällt und er einen befreiten Atemzug nehmen kann. Tsaer einen dankbaren Blick zuwerfend, macht der Mondelf dann einen Schritt nach vorne und lässt die Schwertarbeit beginnen.
Während Taeglyn den verbliebenen Giganten mit seiner Attacke aus Talindras Zauber reißt, rückt einer der beiden Feinde, der dem Effekt so oder so widerstanden hatte jetzt gegen den Elfen vor. Allerdings ist er durch den Zauber seiner Waffe verlustig gegangen und sein Klauenhieb kommt nicht einmal in die Nähe des Elfen.
Vollkommen im Fluss taucht der Elf intuitiv unter dem Schlag seines Gegners hinweg und schneidet die Arm- und Beininnenseiten des Riesens mit scharfen Klingen und öffnet ihm so die Lebensadern. Mit einem gekonnten Ausfallsschritt nach links verschafft sich Taeglyn einen besseren Winkel und sticht gekonnt in die Achsel seines Widersachers.
Erneut geht die Serie an Angriffen auf den Giganten nieder, aber er erweißt sich als unheimlich zäh, denn auch wenn er aus vielen Wunden blutet, so gibt es doch noch keine eindeutigen anzeichen, dafür, dass er zu Boden geht.
Da der andere Gigant wirklich zäh zu sein scheint, lenkt Selenia ihre Feuersphären nun gegen dieses Ziel, um Taeglyn zu unterstützen. Zunächst bewegt die Zauberin sich aber von ihrer Position weg, um ein besseres Sichtfeld zu haben.
[i]Das war einer, nur noch drei.[/i] Vagorrun ist in Gedanken glücklich das sie bislang erst so wenige Treffer einstecken mußten, aber Taeglyns Beispiel hatte gezeigt wie gefährlich die Riesen waren. Schnellen Schrittes dreht und tänzelt er sich an die Seite des um sich schnezelnden Elfen. Der Gegner lag star, das bedeutet er ist im erwachen. Dem kleineren der verbleibenen der mit seiner Klaue ausholte rief er nur entgegen: [b][color=yellow]"Flieh oder du endet wie der hier."[/color][/b] Sicher diese Wesen waren aggressiv und bösartig, doch er hält nichts davon Jungtiere abzuschlachten. Er würde nicht zögern es zu tun. Trotzdem gab er dem Kleinen die Chance.
Move: N, N, NO, O Die Spiegelbilder springen wilddurcheinander, kreuzen den Laufweg1. | Giant |
Tsaer kann nur zusehen. Seine derzeitige Position bedeutete eine Gefahr, weil er so nah bei seinen Freunden stand, dass ihn auch dieser Riese erreichen konnte. Dennoch, er durfte nicht von Ihnen weichen.
Readyaction: Wenn einer von uns dreien so stark getroffen wird, dass er verletzt (<=50% der HP ca.) wird: evtl. 5' Step (Bei Tsaer selbst nach hinten) und dann cure critical wounds (4d8+22). Wenn mehrere von uns leicht verletzt (> 50% HP) werden, dann 5'step nach hinten und cure light wounds, mass (1d8+24).
Talindra geht wieder ein ganzes Stück nach Süden und setzt noch einmal einen illusionären, mächtigen Donnerschlag gegen die Gegner ein. Danach setzt Talindra die Kraft ihrer Stiefel ein, die sie enorm beschleunigt und durch diese Kraft geht sie wieder auf ihre alte Position im Norden.
Talindras zweiter Zauber erwischt dieses Mal sämtliche Widersacher, die durch den plötzlichen Schock im wahrsten Sinne des Wortes wie vom donner gerührt zu Boden geschleudert werden und rein gar nichts gegen ihre Feinde ausrichten können.
In einem Fluss aus stetigem Vorwärtsdrängens arbeitet sich Taeglyn nach oben bis zum Hals des gefallenen Riesens vor. Keine Bewegung die nicht in einem Schnitt oder Stich mündet, unterläuft dem ehemaligen Abenteurer der offensichtlich gerade in seinem Element ist und diesen Augenblick bis zur Neige auskostet.
Die Angriffsserie des Mondelfen reicht jetzt aus um den Widersacher zu Fall zu bringen, der sich nach wie vor nicht gegen seinen Gegner zur Wehr setzen kann.
Ein klein wenig taten ihr diese Kreaturen schon leid, waren sie der starken Magie und Kampfkraft der Elfen nahezu schutzlos ausgeliefert. Aber leider war Diplomatie hier keine Option gewesen. Es blieb nur die Konfrontation und diese war bereits so gut wie gewonnen. Dennoch mussten sie ihr Werk hier beenden und somit lenkt Selenia ihre Feuersphären nun gegen das nächste Ziel.
Die flammenden Geschosse hüllen den Feind ein und verbrennen seine Haut. Aber zu Boden können sie den kleineren Gegner, der bisher unverletzt geblieben war nicht schicken.
Vagor macht einen Schritt auf den kleinen Riesen zu. Und er fällt und fällt und fällt.
5ft SOWie zuvor schon konnte Tsaer die Illusionen der Fallgrube einfach als solche erkennen. Doch Vagor schien dies nicht möglich, denn er schien zu stürzen, fest im Glauben, die Fallgrube sei echt. Tsaer kanalisiert die in seinem Glauben manifestierte magische Kraft um seinen Gefährten eine zweite Chance zu geben, den Zauber abzuschütteln. "Agnitio Imago!"
Wie zuvor schon konnte Tsaer die Illusionen der Fallgrube einfach als solche erkennen. Doch Vagor schien dies nicht möglich, denn er schien zu stürzen, fest im Glauben, die Fallgrube sei echt. Tsaer kanalisiert die in seinem Glauben manifestierte magische Kraft um seinen Gefährten eine zweite Chance zu geben, den Zauber abzuschütteln. [color=purple]"Agnitio Imago!"[/color]
Talindra geht wieder einige Meter durch ihre Magie beschleunigt in Richtung Süden. Danach wirkt sie durch die Kraft der Schattenebene wieder eine Illusion, die verbleibenden Gegner im Kampf behindern soll.
Dank Tsaers Zauber gelingt es Vagor die Illusion, die ihn hatte zu Boden stürzen lassen zu erkennen und binnen einer Sekunde ist der Sonnenelf wieder auf den Beinen.
Beide Widersacher werden von den Schatten erfasst und mühen sich sie wieder abzuschütteln. Aber nur einer von ihnen ist dazu in der Lage.
Selenia nutzt weiter ihre Feuersphären, um die Feinde einen nach dem anderen zu attackieren und so den beiden Kämpfern an vorderster Front Unterstützung zu leisten. Wieder schnellen die fünf feurigen Kugeln vor und fügen dem ausgewählten Ziel Verbrennungen zu, um danach zu der Zauberin zurückzukehren.
Vagor tänzelt um den ersten Gegner herum und sticht auf ihn ein. Er versucht nur noch schnell dem ganzen ein Ende zu setzen.
Move: Tumble NO, O,O, SO (DC 15 gelingt automatisch)In dem vollen Bewusstsein, dass er den mächtigen Trugbildern von Talindra nichts entgegen zu setzen hat nutzt Taeglyn die Magie seiner Stiefel um sich des nächsten Gegners anzunehmen. Direkt neben dem am Boden Liegenden auftauchend, bringt sich der Elf in Position für seine kommende Serie von Stichen und Schnitten.
Talindra geht wieder in Richtung Norden und konzentriert sich dann voll und ganz auf ihre Verteidigung.
Während eienr der beiden am Boden liegenden Feinde sich noch immer vergeblich bemüht sich von Talindras magischen Fesseln zu befreien, versucht der andere Taeglyn zu erwischen. Aber viel mehr als einige ungezielte Schläge und Tritte aus dem Liegen bringt er nicht zu Stande, was wohl nicht zu letzt an den zahlreichen Wunden liegt, die er schon hatte hinnehmen müssen.
Und wieder sendet Selenia ihre Feuersphären aus, um ihre Feinde zu verbrennen. Der Zauber gab ihr eine mächtige Waffe in die Hand und schonte gleichzeitig ihre magischen Reserven. Schließlich wussten sie nicht, was sie an diesem Tag noch für Aufgaben erwarten würden.
Der auf dem Boden liegende Feind hat kaum eine Chance den flammenden Geschossen zu entgehen, aber ganz offensichtlich ist er noch immer in der LAge sich an sein Leben zu klammern.
Ein blutiges Handwerk, doch irgendjemand muss es tun. Erneut sticht Vagor präzise bar jeder Emotion zu.
Vagors Angriffe bringen nun auch diesen Gegner zu Fall und lassen nur noch einen Widersacher übrig, der noch immer mit Talindras Fesseln ringt.
Ganz im Gegensatz zu dem kaltblütigen Sonnenelfen erhellt ein breites Grinsen Taeglyns Gesicht als der liegende Riese zwischen ihnen seinen letzten Atemzug nimmt. Mit einem Kurzschwert in der Blut überströmten Hand deutet der ehemalige Abenteurer auf den letzten verbleibenden Gegner in einer skuril-einlandenden Geste und verneigt sich dabei leicht vor dem Klingensänger. Er, Taeglyn, lässt Vagor gerne den Vortritt.
Talindra wartet ab bis sie vielleicht jemand ruft und braucht. Die Illusionist wird möglichen Gegnern, die von hinten kommen könnten, ansonsten so gut es geht ausweichen.
Der letzte verbliebene Gegner schafft es nun endlich die Fesseln zu sprengen, die ihn festgehalten haben, aber vermutlich gelingt ihm dies zu spät.
Nun war es nur noch ein Gegner, der sich ihnen - mehr oder weniger - entgegenstellte. Selenia sendet wieder einmal ihre flammenden Sphären aus, um auch diesen Gegner möglichst bald besiegen zu können.
Vagor bemerkt das Taeglyn scheinbar die Fallgruben meidet. So turnt er um den letzten liegenden Riesen herum, damit dieser falls er flieht in die entgegengesetze Richtung flieht. Für ihn ist der Kampf in Gedanken schon zu Ende, trotzdem schlägt er mit Faervian zu.
Vagors geschickte Taktik mit einem bestimmten Nicken bestätigend, rückt jetzt auch Taeglyn auf und macht sich bereit den verbliebenen Gegner notfalls mit blankem Stahl aufzuhalten.
Der am Boden liegende Gegner schlägt nur noch wie wild um sich, während die Angriffe auf ihn niedergehen und Vagor kann diesen Angriffen ohne allzu große Probleme entgehen. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis der Gegner bezwungen ist.
Ohne zu zögern sendet Selenia wieder ihre Feuersphären aus, um ihren letzten Gegner zu verbrennen.
Nicht sonderlich motiviert schlägt Vagor auf den am Boden liegenden Riesen ein. Lustlos findet eher Faervian als Vagor die verwundbaren Stellen des Gegners.
Fullattck:Stumme Wache stehend, fühlt Taeglyn mit Vagor mit und hofft für alle daran Beteiligten, dass dieses blutige Schauspiel ein baldiges Ende findet.
Der letzte Feind muss sich jetzt auch der deutlichen Überlegenheit der Elfen zu gechlagen geben und sinkt leblos auf den Boden, der vom Blut seiner Mitstreiter bereits feucht und rutschig geworden ist.
Talindra überlegt etwas, als sie die geisterhaften Zwerge sieht und sagt dann zu ihnen: [b]"Das sind die ehrwürdigen Wächter dieser Halle und sie wollen wohl, dass wir hier verschwinden und diesen Ort nicht entweihen."[/b]
Dann wendet sich Talindra den geisterhaften Zwergen zu: [color=navy][b]"Lasst Ihr uns in Ruhe, wenn wir von hier verschwinden? Beantwortet uns nur eine Frage: An welchem Ort könnten wir zu uraltem Wissen gelangen?"[/b][/color]
Ansonsten macht Talindra keine Anstalten momentan irgendwelche Zauber auf die Zwerge zu wirken. Sie zieht sich aber noch nicht zurück, was wohl damit zusammenhängt, dass die Zwerge noch nicht geantwortet haben.
Hoffentlich hatten seine Freunde die richtigen Waffen für diese Gegner. [b]"NIEMAND kann uns aufhalten. Streckt sie nieder![/b] Die Aufmunternden Worte unterlegt Tsaer mit göttlicher Magie[1]. Danach begibt sich der Waldelf schnell hinter Taeglyn.
1. | Cast: Righteous Wrath of the Faithful - 1 zus. Angriff bei Fullattack, +3 dmg und attack (moral), 11 Runden. |
Auch Vagorrun hällt sich ersteinmal zurück. [size=6pt]"Zwergische Wachtgeister?"[/size] Er klingt zweifelnd. Kurz überlegt er Faervian fahren zu lassen und statdessen sein Rapier mti dem Kapselcontainer zu zu ziehen, entschließt sich aber dagegen. So langsam hat er sich an das Gewicht der Klinge gewöhnt. Ruhig betrachtet er sein geisterhaftes Gegenüber, bereit jeglicher offensiven Aktion zu begegnen.
Selbst mindestens so sehr gespannt wie sein Bogen feuert der Mondelf beinahe aus dieser kurzen Distanz den eingelegten Pfeil direkt in die Brust des Geisterzwerges als sich dieser aus der Säule löst. Nur Talindras Worte lassen Taeglyn im letzten Moment innehalten und keinen Angriff ausführen.
Gespannt wartet er auf die Erwiderung der Wächter, immer bereit in Aktion zu treten sollte es die Situation erfordern.
Die Zwergengeister rühren sich fürs erste nicht bei Talindras Worten. Stattdessen erklingen erneut die donnernden Stimmen, auch wenn die Geister ihre Lippen nicht bewegen: [b]"Geht fort von hier, hier gibt es nichts für euch nur den Tod. Geht fort, verlasst diese Hallen solange ihr noch könnt."[/b]
sollten die Zwerge nicht antworten (sich weiter bewegen) oder aber nicht zufriedenstellend antworten:Code: [Auswählen]Hoffentlich hatten seine Freunde die richtigen Waffen für diese Gegner. [b]"NIEMAND kann uns aufhalten. Streckt sie nieder![/b] Die Aufmunternden Worte unterlegt Tsaer mit göttlicher Magie[1]. Danach begibt sich der Waldelf schnell hinter Taeglyn.
Standard: Righteous Wrath of the Faithful - 1 zus. Angriff bei Fullattack, +3 dmg und attack (moral), 11 Runden.
Move: 3 n-o.
1. Cast: Righteous Wrath of the Faithful - 1 zus. Angriff bei Fullattack, +3 dmg und attack (moral), 11 Runden.
[b]"Ich halte es für falsch diese zwergischen Wächter zu attackieren. Ich bin nicht feige, aber ich könnte einen Angriff nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. Immerhin wollen die Zwergengeister nur ihre Pflicht erfüllen. Ziehen wir uns zurück! Ich glaube eh nicht, dass wir hier zu unseren gewünschten Informationen kommen."[/b]
Dann bewegt sich Talindra wieder Richtung Ausgang aus der Halle.
Sollte es so einfach sein? [b]"Ihr habt Recht. Ziehen wir uns erst einmal zurück."[/b] Vorsichtig macht er einige Schritte zurück, jedoch geht er immer noch davon aus das die Zwerge angreifen.
Move: 3 Felder West“[b]Ich denke nicht, dass wir hier falsch sind... aber wir sollten uns ersteinmal zurückziehen und beratschlagen, was wir nun tun wollen,[/b]” erklärt Selenia, während sie sich ebenfalls einige Schritte entfernt. Dabei schaut sich die Sternenelfin genau die beiden geisterhaften Zwerge an, immerhin gab es hier schon eine Illusion, vielleicht war dies nur eine andere?
Selenia kann keine Spur einer Illusion entdecken, wenn diese Geister nicht echt waren, dann war die Magie, die sie erschaffen hatte sehr mächtig und fehlerfrei. Während die Elfen sich zurückziehen rücken die Geister jedoch nicht nach, sondern verharren uaf ihren Positionen, ganz offensichtlich damit zufrieden, dass die Eindringlinge die Halle verlassen.
Talindra reagiert schnell. Sie blickt sich einmal rasch um, und wirkt dann sofort einen Zauber, der um die Elfen herum einen tiefen Graben zieht. Taeglyn wird dadurch von Gruben nahezu umringt, dem Elfen wird einen kurzen Moment lang mulmig ehe er realisiert hat, dass der Zauber von seiner Seite kommt und ihn nicht zum Ziel hat. Die vier Feinde werden allesamt von dem Zauber erfasst und auch unter ihnen öffnet sich der Grund in eine bodenlose Grube.
Nachdem sie gesehen hat, dass zumindest drei der Gegner durch ihren Zauber erstmal davon abgehalten werden, ihren Angriff fortzuführen, geht Talindra einige Schritte zurück zu einem der Hügel und lässt ihre Begleiter noch schnell wissen, was sie über diese Wesen weiß: “[b]Es handelt sich um Slaadi. Sie sind in der Lage, weitere ihrer Art herbeizurufen, wenn auch nicht zuverlässig. Außerdem sind sie leicht resistent gegen die vier Elemente. Schall macht ihnen garnichts aus. Und ihre Wunden verheilen schnell. Konzentriert euch erstmal auf den Blauen! Die anderen drei sind vorerst außer Gefecht.[/b]”
Drei der vier soeben erschienen Kreaturen werden umgehend in Talindras Grube gefangen, das große blaue Wesen kümmert sich allerdings offenbar nicht weiter darum, sondern hebt seine Klauen, nicht, wie die anderen um aus einer nicht erkennbaren Grube zu klettern, sondern um die Elfen zu zerfetzen.
Die kühle Luft und das Rauschen des Windes haben Taeglyn so eingelullt, dass ihn der plötzliche Angriff überrascht. Rein instinktiv handelnd, duckt er sich in die Deckung des hohen Grases und lässt einen Pfeil von der Sehne ehe sein Verstand seine Reflexe wieder eingeholt hat.
Tsaer braucht nur eine Sekunde um zu reagieren. Noch während sich die magischen Gruben unter den Gegnern auftun stürmt er einige Schritte nach vorn um sich schützend vor die Magierin zu stellen, welche sich ebenfalls zurück bewegt.
Taeglyns Pfeil kann nicht durch die dicke, schuppige Haut des Feindes dringen. Stattdessen macht er das blaue Ungetüm nur zornig und es trat direkt auf Tsaer zu und ging mit seinen Klauen auf den kleineren Elfen los. Doch dank der Magie seines Rings konnte der Elf dieser Serie von Hieben und Bissen unbeschadet entgehen.
Während die vier Slaadi jede Aufmerksamkeit der Elfen fesseln erklingt aus Richtung Süden ein einzelnes, laut gebelltes Wort, dessen Klang von seiner magischen Macht zeugt. Es hallt auf magische Weise in Talindras Kopf wieder und alles woran sie denken kann ist dieses eine Wort. Es füllt ihren ganzen Geist aus und fesselt sich, sodass sie sich nicht mehr einen Millimeter vom Fleck bewegen kann.
Als die Elfen sich umblicken können sie im Süden eine weitere froschartige Kreatur erkennen, die jedoch kleiner ist als die anderen. Das muss der Urheber des Zaubers sein, der Talindra gerade getroffen hat, worauf auch der Stab, den er in seiner einen Hand hält, hindeutet.
Selenia blickt besorgt zu Talindra, aber es steht nicht in ihrer Macht, der Illusionistin zu helfen. Daher wendet sich die Sternenelfin auch gleich dem weiteren Kampfgeschehen zu, wo sie deutlich mehr bewirken kann. Sie spricht ein kurzes Gebet an Sehanine, um um ihren Schutz zu bitten und entfernt sich einen Schritt von dem blauen Koloss. Dort wirkt sie einen Zauber, der fünf Feuersphären herbeiruft, die gleich darauf beginnen um ihren Kopf zu kreisen.
Immer noch geduckt, bemerkt Taeglyn wie Talindra aufgrund des Rufes erstarrt. Den Wunsch zu ihr zu laufen vorerst unterdrückend wispert der Mondelf eilig die Worte eines mächtigen Zaubers über den er erst seit kurzem verfügt. Sofort unsichtbar werdend, schleicht sich der ehemalige Abenteurer an den blauen Slaadi heran und zieht dabei behutsam seine Klingen.
[i]Noch ein Gegner. Er ist der Ursprung.[/i] Mit unerwartetem Geschick und rollt sich der Heiler aus dem unmittelbaren Drohbereich des Slaad. Dann sprintet er zu seiner betäubten Gefährtin, legt ihr die Hand auf und die Betäubung schwindet. Ohne ein Wort wendet sich Tsaer dem feindlichen Magier zu und erwartet seinen nächsten Zauber.
Talindra blickt sich kurz um, als die fremden Gedanken aus ihrem Kopf verschwinden und es wieder klar wird. Sie nickt dankbar zu Tsaer und wendet ihren Blick dann dann gen Süden. Ein schneller Zauber lässt eine Wolke aus glitzernden Partikeln um den Neuankömmling erscheinen, die diesen blenden sollen, und gleichzeitig verhindern sollen, dass er sich wieder unsichtbar aus dem Staub machen kann.
[b]"Kümmert euch um den Magier, ich werde den hier aufhalten."[/b] Vagor ist zuversichtlich genau dies zu schaffen und tritt auf das Monster zu um ihn dann mit Schlägen einzudecken. [b]"Und achtet auf die Portale, dort kann noch mehr herkommen."[/b]
Free: 5 Ft step NOEiner von Vagorruns Hieben dringt durch die Haut der blauen Kreatur und ruft ein wildes Brüllen hervor, das in eine Serien ungezielter Klauenhiebe übergeht, die dem Sonnenelfen nicht einmal im Ansatz gefährlich werden.
Ganz anders ergeht es dem grauen Slaad, der Ziel von Talindras Zauber wird, denn er kann die Blindheit ohne allzu große Probleme abschütteln und nähert sich bedacht den Elfen. Er tritt aber nicht an sie heran, um sie mit seinem Schwert zu attackieren, sondern stattdessen schleudert er einen Blitzstrahl, der auf Tsaer, Vagorrun und Taeglyn gerichtet ist. Tsaer versucht noch diesem Zauber zu begegnen, aber die fremdartige Magie des Slaad kann der Elf mit seiner Magie nicht auffangen.
Einen Teil des Schadens kann Tsaer abschüttelt, dennoch ist er verletzt. Kurz blickt er sich zu den anderen um, dann macht er ein paar Schritte nach vorn um sich zwischen Tallindra und dem grauen Slaad zu positionieren und rezitiert die Passage auf dem Rücken seines Schildes mit lauten Worten: [b]"Die Welt ist ein rauer Ort der nichts verzeiht, mit kompromisslosen Forderungen an all jene, die ihren eigenen Weg gehen. Verlasse dich nicht auf Andere, denn viele sind Verräter. Verlasse dich auf die Kunst der Tarnung, der Täuschung und der Heimlichkeit. Folge dem Weg des einsamen Wolfes, den sein ist der Pfad der Selbstgenügsamkeit."[/b]
Selenia aktiviert mit einem Befehlswort ihr Amulett, ehe sie sich mit schnellen Schritten in Richtung des zaubernden Froschwesens bewegt. Dann schickt sie ihre Feuersphären los, um ihn zu verbrennen.
Unsichtbar vor dem schrecklichen Monster stehend, lässt Taeglyn seine Klingen tanzen und schneidet ohne Unterlass den Slaadi wo er ihn nur treffen kann. Seine Hände mit einem einfachen Zauber unterstützend versucht er dabei einen besonders entscheidenden Hieb zu landen.
Talindra begibt sich auf die andere Seite des nahegelegenen Hügels und wirkt von dort aus einen Zauber auf den grauen Slaad. Eine Sphäre aus purer Energie rast auf das Wesen zu.
Ungläubig sieht Vagor wie vor ihm der Slaad mehrfach gebrochen zu Boden sinkt. Nun er denkt das er weiß wer dafür verantortlich ist. Ohne sich weiter um den getöteten Gegner zu kümmern dreht er sich um und rennt los, Faervian gerade an seiner Seite. Am Ziel seines Sturmlaufes angekommen lässt er die Klinge nach oben schnellen, ohne dabei seine Verteidigung zu vernachlässigen.
Free: Dodge gegen den grauen SlaadTaeglyn sticht seinen Gegner mit einer Serie von Angriffen nieder, die der blaue Slaad nicht kommen sieht, doch der Platz des Wesens, wird sofort von einem seiner grünen Brüder eingenommen, der durch das Portal tritt. Dieser stürzt jedoch umgehend in die illusionäre Grube, die Talindra erschaffen hat und stellt keine unmittelbare Gefahr dar.
Anders sieht es bei den drei blauen Slaadi aus, die durch die übrigen Portale treten und nicht in den Wirkungsbereich der Zauber geraten.
Der graue Slaad ist zwar durch die Attacken der Elfen sehr mitgenommen, aber das hintert ihn nicht daran sich ein Stück zurückzuziehen und erneut einen Blitzstrahl gegen Taeglyn, Tsaer und Vagor zu schleudern.
Selenia lenkt ihre Feuersphären erneut gegen den Zauberfrosch, der ihren Gefährten immer noch am meisten zusetzt. Anschließend zieht sich die Zauberin auf die Innenseite des illusionären Grabens zurück, der den Kampfplatz umgibt.
Zufrieden mit seinem Werk blickt Taeglyn kurz Vagor hinterher der den Kampf wagemutig an anderer Stelle aufnimmt. Über die Leiche des gefallenen Slaadis steigend nutzt der Mondelf die anhaltende Magie seines Unsichtbarkeitszaubers und versucht den grünen Gegner vor sich ebenso rasch in Kelemvors Reich zu schicken. Erneut hagelt es Hiebe und Stiche - und erneut kommt Taeglyns Klingenzauber zur Anwendung.
Der graue Slaad hat Selenias Magie jetzt nichts mehr entgegen zu setzen und seine Haut, die schon eine ganze Reihe an Brandspuren aufwies verkohlt jetzt mehr und mehr. Offensichtlich über seine Kräfte hinaus beansprucht sinkt der Slaad zu Boden.
Taeglyns neuestem Gegner ergeht es nicht besser. Selbst, wenn er seine Aufmerksamkeit auf den Elfen gerichtet hätte, hätte er die Angriffe des Unsichtbaren nicht kommen sehen. Ohne lange zu zögern sticht der Mondelf auch diesen Gegner niedet.
[b]"Die Portale. Wenn irh sei schließen könnt tut es."[/b] Die erste Welle von Gegnern war kein Problem für sie gewesen, aber wie es scheint kommen noch mehr Gegner nach. Die Fallgruben geben ihnen einen gewissen Schutz und so beschließt er den Wall zu verstärken. Eine kurze Phase der Konzentration und einige gesprochene Silben und von seiner Position aus spurten vier Krieger nach vorne um die Magierin zu schützen.
[b]"Hoffentlich verstehen die Slaadi kein Elfisch. Ich kann die Portale leider nicht schließen, aber ich kann Magie um sie herum wirken, die ankommende Gegner wahrscheinlich aufhält. Wenn dauerend Slaadi durch die Portale kommen, haben wir auf Dauer aber wohl keine Chance."[/b] Noch einmal zaubert Talindra eine mächtige illusionäre Fallgrube, die ankommende Slaadi außer Gefecht setzen soll. Dann geht sie in die Mitte der ganzen Fallgruben in die Nähe von Taeglyn.
[b]"Wir sollten uns zurück ziehen. Ich werde den Rückzug mit einer Mauer aus Licht decken, macht euch bereit, euch alle bei mir zu sammeln."[/b] Schnell wirkt lässt Tsaer noch einen Teil seiner Magie über das Feld schweben um die Wunden von Vgor und sich zu heilen - niemand sonst schien verletzt, zumindest niemand, den er sehen konnte."
Der einzige Slaad, der sich nicht im Wirkungsbereich der Fallgrube befindet scheint intelligent genug zu sein, seinem grünen Bruder einen Hieb zu fersetzen, sodass er von der Wirkung der Grube befreit wird. Seine Intelligenz reicht aber offenbar nicht aus um zu erkennen, dass es sich bei dem Sonnenelfen vor ihm nur um ein Spiegelbild handelt, denn er zerfetzt es mit einem heftigen Klauenhieb, der so kräftig war, dass er ihn so kurz straucheln lässt.
Kurzzeitig ohne erreichbaren Gegner dastehend, atmet der Mondelf für einen Moment erleichtert durch. Schon zwei Gegner waren unter seinen Schwertern gefallen und auch die Blitze hatten ihm nichts anhaben können. Rasch einen Blick in die Runde riskierend, bemerkt Taeglyn erfreut, dass das Schlachtenglück bisher eindeutig auf der Seite der Elfen gestanden hat.
Nur im Süden stehen noch vier Gegner ungeschlagene Gegner - nur gehalten durch Talindras mächtigen Zauber.
In Espruar Worte der Kraft sprechend, erhält der Armanthor wieder seine fliegende Gestalt und erhebt sich mühelos über den Boden. Die wenigen Meter bis zu dem roten Slaad überbrückend, schwebt Taeglyn - immer noch unsichtbar - über seinem Gegner und macht sich bereit erneut die Kurzschwerter sprechen zu lassen solange die Zauber noch anhalten.
Selenia geht ein paar Schritte auf die beiden Slaadi zu, welche aktuell aktiv sind, um gleich darauf ihre Feuersphären gegen den am Boden befindlichen grünen Widersacher zu senden.
Talindra spricht einige mächtige, elfische Zaubersilben und ihr Standbild verschwimmt daraufhin auf magische Weise. [b]"Wir ziehen uns dann zurück, wenn es gar nicht anders geht, Tsaer. Wir dürfen uns von diesem Ort nicht so einfach verscheuchen lassen!"[/b] Talindra geht etwas in die Mitte von allen, falls sie wirklich ziemlich schnell alle von hier fortteleportieren muss.
Ohne zu zögern sprinted Tsaer wieder in den Ring der Portale. [i]'Ein schönes Ziel geben wir so ab.'[/i] Noch während er sich neu positioniert ruft er seinen Gott an und bittet ihn darum, die Abwehrkräfte von seinen Freunden und sich zu erhöhen, kommt jedoch kurz ins straucheln und verliert fluchend die Konzentration.
Kurzzeitig verschmelzen die Spiegelbilder während im Endeffekt alle einen Schritt machen. Oder doch stehen bleiben? Es ist nicht zu sagen.Kurz darauf fliegen auf jeden Fall drei Arme die länger sind als normal vor und schlagen auf den noch bewegungslosen grünen Gegner ein, und als dieser sich auflöst weiter auf den Blauen Giganten. [b]"Wieso zurückziehen wo diese Unwesen doch fallen wie die Fliegen?"[/b] ruft er noch über die Schulter. Fast scheint es als würde er den Hinterhalt genießen.
Der grüne Slaad wird zwar heftig getroffen, aber er scheint noch nicht ausgeschaltet. Stattdessen tritt der blaue Slaad vor Vagor in den Zwischenraum und schlägt auf den Sonnenelfen ein. Seine Hiebe kommen allerdings nicht einmal in die Nähe des Klingensängers. So gibt er jedoch seinem grünen Bruder die Möglichkeit eine Kugel aus Feuer zu formen und auf Talindra, Tsaer und Selenia zu schleudern. Auch der grüne scheint die Effekte von Talindras Zauber verstanden zu haben, denn die Kugel aus Flammen hüllt gleichzeitig die beiden Slaadi an dem Portal ein und reißt sie so aus der lähmenden Illusion.
Weiterhin dem Blauen ausweichend attakierte Vagorrun erneut mit unnatürlich langen Armen den grünen Slaad. Magier auszuschalten war wichtiger als mit dem Unbeholfenen Blauen zu tanzen.
[b]"Wir sollten uns zurück ziehen!" [/b] Langsam wird Tsaer unruhig. Was konnte wohl noch alles aus den Portalen kommen?
Mit einem weiteren Flügelschlag gelangt Taeglyn bis an seine beiden Gegner heran und lässt seine erbarmungslos seine Kurzschwerter auf die Slaadis herabfahren. Immer noch unter dem Schutz des Unsichtbarkeitszauber stehend, hofft der Armanthor erneut die Existenz der beiden Monster zu beenden.
Der Feuerball kann Selenia dank der Schutzmagie der Elfen kaum etwas anhaben. Nachdem der zaubernde Slaad von Vagors Angriffen ausgeschaltet wurde, wendet sich die Zauberin gen Süden und schickt ihre Feuersphären auf einen der beiden Slaadi, die gerade von dem Feuerball getroffen wurden. Dann begibt sich die Sternenelfin auf den kleinen Hügel im Osten, um etwas mehr Übersicht zu erlangen. Dort spricht sie noch ein kurzes Befehlswort, woraufhin von ihrem Amulet aus neue Kraft in sie fließt.
Talindra entschließt sich nach kurzem Überlegen, den anderen Slaad anzugehen. Sie spricht einen Zauber, der vor dem inneren Auge des Feindes eine furchteinflößende Illusion entstehen lässt, die ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Unter den heftigen Angriffen der Elfen fallen viele der Slaadi, die sich ihnen entgegenstellen. Doch ihre Plätze werden umgehend von anderen eingenommen. Doch die neuen Gegner - weitere kleine graue Kreaturen - sind längst nicht so anfällig gegen Talindras Magie, denn drei der vier erkennen die Illusion als das, was sie ist und blicken sich suchend nach Zielen um. Nur einer von ihnen stürzt in die Illusion und wird außer Gefecht gesetzt. Gleichzeitig zerfetzt Vagorruns Gegner die beiden schützenden Illusionen des Klingensängers, sodass er ihm nun wieder allein gegenübersteht.
Als die neuen Gegner auftauchen, hält Selenia es für besser, sich noch zusätzlich zu schützen. Daher erschafft die Zauberin eine Reihe von Spiegelbilder, ähnlich denen, mit denen sich Vagor zuvor umgeben hatte, nur dass sie den Zauber eher beiläufig wirkt, ohne dass er ihre Aktionsfähigkeit einschränkt.
Wieder schickt Selenia ihre Feuersphären los, um einen der Neuankömmlinge damit zu attackieren.
"Dann eben Kampf.", resigniert blickt Tsaer sich um. Seine Kollegen machten keine Anstalten zu einer Flucht. [b] "Taktik ist wichtig, zieht euch hinter meine Wand zurück!".[/b] Es wäre besser, wenn die Gruppe dicht zusammen wäre, aber die Gegner sie nicht einfach sehen würden. So wären sie vor der Magie geschützt und Tsaer konnte seine unterstützenden Zauber besser einsetzen. Die Krieger könnten dann einzeln die näher rückenden Slaadi bekämpfen.
[b]"Er hat recht... wir sollten uns neu Gruppieren. Ich decke euren Rückzug."[/b] Ein letztes Mal aktiviert der Klingentänzer die Macht seiner Handschuhe. Er erinnert sich noch das der letzte Graue Talindra außer Gefecht gesetzt hatte. Und scheinbar war auch Selenia der Meinung, dass die Neuankömmlinge gefährlicher waren als das was bereits vorhanden war, wie die Feuerkugeln bewiesen die neben ihm einschlugen. [b]"Echte Mauern vor den Portalen wären effektiver."[/b] Ruft er noch bevor er seine Attacken fliegen lässt und sich im Anschluss einen Schritt zurückzieht.
Das vertraute Ziehen in seinen Armen willkommen heißend, hält der Mondelf keinen Herzschlag inne als der blaue Slaadi fällt und sofort durch einen grauen ersetzt wird. Mit ungebrochenem Kampfeswillen keucht der Armanthor fließend die Silben für seinen liebsten Klingenzauber und positioniert sich mit seinen Avarielflügeln geschickt für die nächste Attacke. Ohne Zaudern oder Erbarmen sticht er mit seinem linken Kurzschwert eine verheerende Doublette und setzt mit zwei gezielten Schnitten nach.
Talindra will Taeglyn zunächst einmal helfen, denn er schafft es nicht seinen Gegner schnell zu töten und so ein grauer Slaad kann schon auf Dauer sehr gefährlich sein. Die Illusionistin macht sich also dran eine alptraumhafte Illusion für den grauen Slaad zu erschaffen, die sein Herz zum Stillstehen bringen soll. Danach zieht sich Talindra hinter die Wand des Lichts nach Süden zurück, denn ihre Geschwindigkeit ist durch Tsaers Zauber und ihre Stiefel extrem beschleunigt.
Während Selenia und Vagor mit ihren gemeinsamen Bemühungen einen der Neuankömmlinge zu Fall bringen können, kann Taeglyn kaum Schaden anrichten, da der Slaad vor ihm von dem Angriff weit weniger überrascht scheint, als der verwandelte Elf erwartet hatte. Ganz offensichtlich ist diese Kreatur in der Lage ihn trotz seiner Unsichtbarkeit zu sehen.
Auch Talindras Ziel erweist sich als äußerst fähig, denn der Slaad erkennt die Illusion ganz offensichtlich als das, was sie ist und zeigt sich entsprechend unbeeindruckt. Der graue bei Taeglyn fokussiert nach der attacke umgehend den Mondelfen und spricht ein einzelnes Wort aus, das daraufhin Taeglyns gesamte Wahrnehmung übernimmt. Ganz ähnlich wie Talindra zuvor kann der verwandelte Elf sich nicht mehr rühren, gefangen von der Magie. Ganz ähnlich ergeht es Tsaer, in dessen Richtung der andere graue Slaad, der nicht von der Illusion gefangen ist ein solches Wort ausstößt.
Während der einzige verbliebene blaue weiterhin erfolglos Vagor atteckiert folgt der rote einem Kommando des grauen neben ihm und bewegt sich auf den dritten grauen zu, der in der Illusion gefangen ist.
Gerade will Vagor sich umdrehen und sich zurück ziehen, als er sieht wie Tsaer alles fallen lässt und zur Salzsäule erstarrt. [b]"Verdammt!"[/b] entfährt es dem Sonnenelf. Kurz besinnt er sich versucht trotz der Hitze des Gefechts ruhig zu bleiben. [b]"Selenia den Roten, schütze Tsaer, Talindra wir brauchen dich wieder hier."[/b] Sicherlich sind die Grauen gefährlicher als der Blaue, aber er muß sich von seinem Gegner lösen, und der effektivste Weg ist ihn zu töten. [b]"Genug gespielt."[/b] lächelt er den Blauen an. Aus einem Krieger werden wieder vier und die vier gehen zum Angriff über.
Free: redenSelenia vernimmt Vagors Worte, während ein weiteres Spiegelbild der Sternenelfin wie aus dem Nichts auftaucht. Allerdings sieht sie aktuell die weitaus größere Gefahr von den Grauen Slaadi ausgehend, weswegen sie auch ohne groß zu zögern den nächsten von ihnen mit ihren Feuersphären attackiert. Allerdings bewegt sich die Zauberin dabei ein wenig in die Richtung des Roten Slaad, um diesen vielleicht mit ihrer Präsenz von Tsaer abzulenken.
Talindra ist etwas zu weit von Vagor entfernt, um ihn hören zu können, aber sie bemerkt, dass es offenbar doch nichts mit dem Rückzug ihrer Gefährten war. Vielleicht war sie doch etwas zu voreilig sich von dem Kampfgeschehen so schnell zu entfernen. Zu Fuß würde sie jetzt zu lange brauchen, um wieder bei den anderen zu sein, also zaubert Talindra auf sich einen Flugzauber. Sie würde allerdings erst einmal damit warten mit diesem Zauber in die Luft zu steigen, denn sie konnte auf die Schnelle keinen Zauber mehr wirken, aber auf der anderen Seite könnte sie vielleicht von den grauen Slaads angegriffen werden.
Während Vagor den blauen Slaad endlich zu Fall bringt, befreit der Rote den dritten Grauen aus der Illusion und zerfetzt gleichzeitig auch noch eines von Selenias Spiegelbilder. Die beiden anderen Slaadi schleudern mit Blitzen um sich, die eine ganze Reihe der Spiegelbilder erwischen, allerdings auch Selenia, Vagor und Tsaer in ihren jeweiligen Wegen finden.
Die Krieger ziehen einige Gesten durch die Luft und ein kurzes Wort erklingt. Dutzende von hellen Lichtpunkten fliegen von seinen Fingern auf sein ausgewähltes Ziel zu und hüllen es ein. Die fliegenden Energiemotten trachten auch danach die Deckung des Slads zu druchdringen. Dann setzen sich die Krieger langsam in Bewegung und formen eine Verteidigungslinie.
Das Spiegelbild, welches von dem Slaad zerstört wurde, taucht kurz darauf wieder neben ihm auf. Selenia blickt sich um und versucht zunächst die aktuelle Situation zu erfassen, während sie überlegt, was ihnen aktuell wohl am gefährlichsten werden könnte. Mit einem Kommandowort aktiviert die Elfin wieder ihr Amulett, um sich nocheinmal neue Kraft schenken zu lassen.
Talindra erhebt sich in die Luft, um über die Lichtmauer zu schauen. Sie sieht, dass zwei graue Slaads und ein roter Slaad gar nicht mal soweit auseinanderstehen. Auf diese drei wirkt Talindra mittels einer Schattenillusion einen lauten Donnerknall und eine magische Explosion, die die Slaads in dem Explosionsradius dieses Zauber erst einmal mit etwas Glück komplett ausschalten könnte.
Die Slaadi haben Talindras Zauber nichts entgegenzusetzen und werden allesamt von dem illusionären Donner erschüttert und zu Boden geworfen. Der einzige noch bewegliche Slaad schleudert indessen einen weiteren Blitzstrahl gegen Vagor und Tsaer, der auch durch einige von Selenias Spiegelbildern fährt.
Während die fünf elfen aus Myth Drannor um ihr Leben kämpfen, tauchen überall um den Kampfplatz verteilt Ringe aus irgendeinem merkwürdigen schwarzen, beinahe flüssigem Material auf, bei denen es sich ganz offensichtlich auch um irgendeine Form von Portalen handelt, doch statt Slaadi treten aus diesen Portalen Elfen in strahlenden Rüstungen, die Schwerter und Zauberstäbe zum Angriff bereit halten. Direkt neben Vagorrun tritt ein Sonnenelf aus einem dieser merkwürdigen Portale, der als erstes einen silbrigen Kristall zerbricht. Dieser Kristall löst binnen Augenblicken all die Zauber, die in der näheren Umgebung aktiv waren auf. Tsaers Mauer aus Licht und Talindras illusionäre Grube, aber auch die Portale der Slaadi verschwinden alle zugleich. Nur Augenblicke später ruft der Elf einen Angriffsbefehl und die übrigen Elfen attackieren mit allem, was sie aufbringen können die Slaadi. Der Sturm aus magischen Energien, den sie entfesseln blendet für einen Augenblick die Augen der fünf Elfen aus Myth Drannor, doch als sie wieder zu sich kommen und wieder sehen können, ist von den verbliebenen Slaadi nicht einmal mehr Asche übrig.
Ruhig und ausgeglichen betritt Vagor die Halle. Faervian flammt violett auf als der Klingentänzer die Klinge zum Gruß erhebt. [b]"Ich grüße euch Askaran. Wenn ihr mögt kümmern wir uns um eure Besucher."[/b] Dabei bleibt er ruhig stehen, ohne weitere Anstalten zu machen anzugreifen oder voran zu stürmen.
Move: 3 Felder WTalindra geht etwas weiter nach vorne, um in den Raum besser einblicken zu können. Die Slaadi stehen immerhin noch ein ganzes Stück weit entfernt und über die Runen können sie vielleicht auch nicht so ohne weiteres gehen. Als sich Talindra nun etwas näher im Raum umsieht, sieht sie unsichtbare Feinde in Form von grauen Slaadis. Talindra sagt also zu ihren Gefährten: [b]"Es sind unsichtbare graue Slaadis in dem Raum! Verteilt euch! Tretet auf keine Rune, es wäre nämlich ein großes Risiko!"[/b] Dann zaubert Talindra auf den blauen Slaadi und den grauen Slaadi im Norden einen höheren Glitzerstaub. Vor allem eben um den grauen Slaadi für ihre Gefährten sichtbar zu machen.
Slaadi. Was auch sonst. Sollten Sie Askaran wirklich trauen? Oder war es vielleicht besser, ihn ebenfalls mit in den Kampf einzubeziehen? Zunächst waren die Slaadi eine dringendere Gefahr. Schnell wirkt Tsaer mithilfe der Magie seiner Krone zwei Zauber in der Zeit, die er normalerweise für einen benötigte. Einen, um die Gefährten und sich gegen die Klauenangriffe besser zu schützen und einen, um sie vor den Blitzen der Slaadi zu schützen. Unbehagen macht sich in der Magengegend des Sy’Tel’Quessir breit. Die grauen Slaadi waren eine Gefahr, aber waren sie auch die lebensbedrohliche Gefahr, vor der der einsame Wolf gewarnt hatte?. [b]"Geht nicht zu weit in den Raum. Die Blitze sind kaum eine Gefahr."[/b]
Der Enge des Ganges entfliehend, sieht der Mondelf zu, dass er etwas Distanz zwischen sich und seine Kameraden bringt. Zu oft war er schon Zeuge von vernichtenden Flächenzaubern geworden die unvorbereitete Streiter überrascht hatten. Da vermögen selbst Tsaers beruhigende Worte nichts gegen den erlernten Reflex auszurichten.
Kaum in die Halle gelangt murmelt Taeglyn - um Heimlichkeit bemüht - die Worte des vertrauten Zaubers und spührt das altbekannte Gefühl das die so herbeigeführte Metamorphose begleitet. Schneeweise Schwingen entspringen seinen Schulterblättern und sein Gesicht wird lang und hager. Die Flügel eng an den Körper anlegend verharrt der Scout in geduckter Stellung und macht sich bereit den Raum zu den Feinden zu überbrücken um den Kampf zu ihnen zu tragen.
Askaran rührt sich tatsächlich kein Stück, trotz der gewaltigen Slaadi in der Halle. Regungslos verharrt er auf seinem Thron und stützt das Kinn in eine bleiche Hand, während er die Slaadi eher gelangweilt betrachtet, wie diese erfolglos mit ihren Klauen gegen die Barriere schlagen. [b]"Ah da sind ja meine Besucher. Wie unhöflich von euch all meine Bitten einfach zu ignorieren ... ihr könntet etwas Wiedergutmachung leisten, indem ihr euch um das Ungeziefer in meinen Hallen kümmert."[/b] seine Stimme hallt laut von den steinernen Wänden wieder, so dass die Elfen die Worte trotz der Distanz zu Askaran klar verstehen können.
Selenia folgt der Bitte von Askaran. Sie wirkt deswegen zunächst einen Feuersphärenzauber, der Feuerresistenz ignoriert und mit dem sie die Slaadis angreifen will.
DIe beiden Slaadi, die Talindra mit ihrem Zauber belegt hatte, scheinen sich der Effekte nicht erwehren zu können. Der graue hält jedoch einen dünnen hölzernen Stab in der Hand, dessen er sich bedient, um sich sowohl von den Effekten von Talindras Zauber, aber auch von seiner Unsichtbarkeit zu befreien. Seinem blauen Bruder steht diese Möglichkeit nicht offen, aber dafür bedient er sich seiner Slaad-Kräfte und ruft einen Verbündeten für den Kampf.
Die anderen beiden Slaadi stürmen ohne zu zögern auf das Runen-Mosaik entweder weil sie nicht um dessen Eigenschaften wissen oder weil es ihnen egal ist. Allerdings scheinen sie keine schädlichen Auswirkungen zu erleben und der graue Slaad stößt ein einzelnes Wort aus, das wie Donnergrollen in Talindras Ohren widerhallt und ihre gesamte Wirklichkeit einzunehmen droht, sodass die Sonnenelfe sich nicht einmal einen Zentimeter bewegen kann.
Tsaer fühlte sich an die vorherigen Begegnungen erinnert. Glücklicherweise konnte er die magische Starre der Magierin direkt wieder bannen. Leider schränkte die Gefahr eines erneuten Machtwortes jedoch seine Handlungsfähigkeit ein, so dass ihm wiedermal die Rolle des abwartenden Helfer zuteil kam. [i]'Wenigstens bin ich derjenige, der die Hilfe verteilt und nicht derjenige, der darauf angewiesen ist.'[/i]
Mit einem Schritt nach vorne verbunden schwingt sich der Mondelf in die Luft empor und steuert das große Becken zu seiner Linken an um etwas Deckung zu finden. Die Zeit bis zum Eintreffen der Slaadi nutzend, vertieft Taeglyn seine Unsichtbarkeit und wirkt noch einen weiterne Zauber ehe er sich bereit macht den Kampf zu beginnen.
Talindra bewegt sich hinter Vagor und wirkt auf diesen einen Flugzauber. Was er damit macht, ist seine Sache. Demnächst will sich die Illusionistin dann auf jeden Fall Gedanken über die Runen auf dem Boden machen. Vielleicht konnte ihr ja ihr Wissen über Magie durchaus weiterhelfen.
Der Klingentänzer spürte die Leichtigkeit, die ihn durchdrang und beschloß zum Angriff über zu gehen. Er gleitet er auf ihre Gegner zu und antwortet dabei dem Untoten. [b]"Ganz wie ihr wünscht."[/b] Einige Meter vor dem grauen Slaad bleibt er stehen und schaut ihm in die Augen. [b]"Flieht oder sterbt."[/b] stellt er ruhig sein Ultimatum.
Move: 5xW 1x NWSelenia verneigt sich leicht in Richtung des Throns, dann bittet sie ihren Schutzpatron um Beistand in diesem Kampf. Ihr Blick richtet sich schließlich auf den vorderen der grauen Slaadi, auf den die Zauberin daraufhin ihre Feuersphären hetzt. Schließlich tritt sie noch ein paar Schritte in den Saal hinein.
Mit einer weiteren Bewegung seines Stabes befreit der graue Slaad auch den anderen blauen von seiner Blindheit, der daraufhin direkt gegen Vagor vorstürmt ohne weiter auf die Runen zu achten. So kommt es auch, dass eine Serie von blauen Geschossen aus einem der Becken auf ihn zusaust, aber zugleich unheilige Energie seine Wunden wenig später wieder schließt. Seine zum Schlag erhobene Klaue dringt durch Vagors Verteidigung und fügt dem Klingensänger eine hässliche Wunde zu. Weniger gut ergeht es dem soeben herbeigerufenen Blauen, der zu seiner Überraschung beim Betreten einer der Runen plötzlich seine feste Form verliert und sich in Nebel auflöst.
Gleichzeitig rücken die beiden verbliebenen Slaadi ebenfalls Vagor zu Leibe, wobei der Graue über seine erhobene Schwertklinge [b]"Sterbt!"[/b] zischt. Seine Schwerthibe kann der Klingensänger noch parieren, aber ein außergewöhnlich zielsicherer Hieb des Blauen dringt ebenfalls durch seine Verteidigung.
Selenia lenkt ihre Feuersphären erneut gegen den grauen Slaad. Zielsicher schlagen sie auf und hinterlassen Verbrennungen auf der Haut des Wesens, ehe sie wieder zu ihr zurückkehren, um weiter um ihren Kopf herum zu kreisen.
Der Slaad kann einigen der Feuersphären halbwegs entgehen, einige treffen ihn aber auch mit voller Wucht, sodass Teile seiner Haut deutlich versengt werden. Das scheint ihn aber nicht daran zu hinder weiter gegen Vagor vorzugehen.
Talindra sieht, dass Vagor einige unschöne Wunden hinnehmen muss. Sie versucht daher einen Zauber zu wirken, der alle Slaadis so gut es geht ausschalten soll. Die Illusionistin hofft einfach, dass ihr Zauber den gewünschten Erfolg haben wird. Der Zauber braucht einige Zeit und daher kann sie sich im Moment nicht gleichzeitig Gedanken um die Runen machen und wie man deren negativen Effekten entgeht, aber Vagor und Taeglyn flogen ja eh momentan als Frontkämpfer.
Die Wunden, welche der Slaad dem Krieger zugefügt hatte waren zwar nicht unbeachtlich, doch die Magie welche Tsaer vorher gewirkt hatte, hatte den Großteil des Schadens abgefangen. Eine direkte Heilung schien daher nicht notwendig, so das Tsaer statt dessen seine Gedanken auf die Schwächung der Gegner richten konnte. Der Diener des einsamen Wolfes entscheidet sich für einen mächtigen Fluch, der die Willenskraft seiner Gegner auf die Probe stellen würde. Einen kurzen Augenblick zögert Tsaer, dann entscheidet er sich noch für einen weiteren Zauber, der seinen Freunden im Kampf helfen wird. Die Magie seines Stirnreifs zum 2. und vorletzten Mal anzapfend, reckt er das Schild empor, macht ein paar schnelle Schritte um den ganzen Raum im Blickfeld zu haben und zitiert das Credo des einsamen Wolfes. Nach den ersten Silben wirkt der Zauber bereits.
[size=11pt][b]"Die Welt ist ein rauer Ort der nichts verzeiht, mit kompromisslosen Forderungen an all jene, die ihren eigenen Weg gehen. Verlasse dich nicht auf Andere, denn viele sind Verräter. Verlasse dich auf die Kunst der Tarnung, der Täuschung und der Heimlichkeit. Folge dem Weg des einsamen Wolfes, den sein ist der Pfad der Selbstgenügsamkeit."[/b][/size]
Den Plan aufgebend, dem Gegner in den Rücken zufallen nachdem er Taeglyn passiert hat, fliegt der frisch verwandelte Avariel um das steinere Becken und nähert sich frontal dem blauen Slaadi. Aus Erfahrung heraus verlässt sich der Scout nicht auf die Kraft seiner Unsichtbarkeit sondern erweckt dazu noch die Magie seines Schwertes als er dem mächtigen Gegner einen hastigen Hieb zu versetzten sucht.
Eine innere Ruhe hüllt den Klingensänger ein als er sich nun ganz in seinen Klingengesang fallen lässt. Faervian surrt, und auch Vagor summt, und er spürt wie sich ein unsichtbares Kraftfeld an seiner freien Hand aufbaut. Gleichzeitig lässt er einen Hagel von Schlägen auf den grauen Slaad vor ihm niederprasseln.
Swift: Song of Celerity: Defensiv (take 10 wegen lesser Spellsong gelingt)Shield.Die Slaadi erweise sich als formidable Gegner und die Angriffe der Elfen richten kaum Schaden an. Aber zumindest Tsaer mit seinem Fluch kann einiges an Schaden anrichten. Als antwort dafür stößt allerdings der andere graue Slaad ein Wort aus, das dem zum Verwechseln ähnlich ist, von dessen Auswirkungen Tsaer Talindra kurz zuvor erst befreit hatte, sodass es dieses Mal der diener des einsamen Wolfes ist, der sich nicht mehr bewegen kann. Gleichzeitig zischt der andere graue Befehle an seine beiden blauen Gefährten: [b]"Die Frauen, zerreißt sie!"[/b] Die blauen gehorchen ohne zu zögern und stürmen erneut ohne Rücksicht auf Verluste über das Mosaik und haben dabei offensichtlich erneut Glück, einem von ihnen wird zwar ein leichter Schock versetzt, aber dafür wird der andere in seiner Bewegung deutlich schneller und schlägt mit übernatürlicher Präzision nach Selenia, während der andere Talindra eine blutige Wunde zufügt, die von ihrer Illusion auch nicht gerettet wird. Die Sonnenelfe erzeugt dennoch ihre illusionäre Grube, allerdings befindet sich nur noch einer der Gegner in deren Wirkungsbereich. Dieser bereits angeschlagene graue Slaad, der sich zuvor vergeblich an Vagors Verteidigung abgemüht hatte, stürzt auch umgehend in die illusionäre Grube. Der dritte blaue Slaad scheint ob seiner gasförmigen Gestalt völlig verwirrt und durchfurcht mit dem, was einmal seine Arme waren die Luft, regt sich allerdings nicht weiter.
Vagor sieht das, die Slaads ihn nicht mehr als Gefahr wahrnehmen und einfach überrennen. Allerdings liegt vor ihm auch ein Gegner am Boden. Er wendet sich an den Raum im allgemeinen. [b]"Nimm du den hier. ich kümmer mich um die anderen. Ladys, schnappt euch den Anführer!"[/b] Er weiß das die Damen wohl in der Lage sind auf sich selbst zu achten und so fliegt er sich drehend über den Boden um vor einem der blauen wieder aufzutauchen und zuzustechen.
Move: 1xO mit tumble, 2x O, 1xO mit Tumble (= 30ft Movement) (Tumble gelingt mit 1d20+22 automatisch)Dem vorbei eilenden Slaadi von oben herab einen Stich versetzend, lässt der Mondelf nicht von seinem Opfer ab und eilt ihm auf weißen Schwingen hinterher. Selenia, deren Zauber ihm mehr als nur einmal die Haut gerettet hatten, soll nicht alleine gegen einen derartigen Gegner stehen müssen. Es erneut mit einem Hieb zum Kopf des Gegners versuchend steht Taeglyn der Sternenelfin bei.
Selenia spricht ein kurzes Befehlswort, woraufhin die Zauberin verschwindet und einige Schritte weiter direkt neben Talindra und Tsaer wieder auftaucht. Einige weitere arkane Worte lassen nun alle drei verschwinden und der Zauber lässt die kleine Gruppe an der anderen Seite des Raums wieder auftauchen.
Talindra versucht schnell den Wortführer der grauen Slaadis auszuschalten. Sie wirkt einen Zauber, der die größte Angst des grauen Slaads hervorrufen soll und sein Herz zum Stehenbleiben bringen soll, wenn der Slaad sich nicht als stark genug erweist, um sich gegen den Zauber zu wehren.
Talnidras Zauber zeigt Wirkung, denn der Slaad vergeht durch die Illusion. Zur gleichen Zeit können auch die beiden Männer den blauen Slaadi einige Wunden zufügen, auch wenn diese noch nicht allzu geschwächt erscheinen. Da Vagor sich inzwischen auf seine Gegner eingestellt hat, dringt auch nur einer ihrer Angriffe durch seine Verteidigung und fügt dem Klingensänger eine weitere schmerzhafte, aber nicht lebensbedohlich Wunde zu.
Erleichtert darüber, dass sich die drei Zauberwirker aus ihrer prekären Situation befreien konnten bleibt Taeglyn an dem blauen Slaadi drann und schneidet in rascher Folge mit seinen beiden Schwertern. Wie von selbst springt dabei die magische Silbe von seinen Lippen die den Angriff noch tödlicher gestalten kann. Einen Angriff dem das Monster nichts entgegen zu setzen hat. Hilflos reißt es die Arme zum Schutz empor - und trotzdem findet der Scout mehr als genug Lücken und um das blaue Fleisch seines Gegners zu schneiden. Der dritte Streich öffnet schließlich treffsicher den Hals des Slaadis und lässt ihn tot zu Boden sacken. Mit einem triumphierenden Flügelschlag wendet der Avariel und gen des grauen Monsters hin auf.
Talindra opfert nun ihre Zeit dafür, um herauszufinden, wie man gefahrlos über die Runen gehen kann. Immerhin ist der Kampf jetzt in einer Phase, wo sie halbwegs die Oberhand gewonnen haben. Aber ihre Überlegungen dauern schon ihre Zeit, so dass die Illusionistin in der Zwischenzeit nichts zaubern kann.
Vagor lässt nun Angriff auf Angriff folgen, doch sind seine Bewegungen für seine Verhältnisse langsam, und wenig gezielt. Bis er dann doch einen Treffer landet.
Fullattack gegen blau 2Zufrieden schaut sich Selenia die aktuelle Lage an. Der eine graue Slaad besiegt, der andere in Talindra's Illusion gefangen. Sie dachte kurz darüber nach, einen Versuch zu wagen, um Tsaer zu befreien, aber der einzige Zauber, den sie dazu zur Verfügung hatte, würde auch einigen Schaden anrichten, und das nur um eine Chance zu haben, Tsaer wieder einsatzbereit zu bekommen. In Kürze würde er ohnehin wieder eingreifen können und aktuell sah es nicht danach aus, dass seine Heilkünste zwingend notwendig waren. Durch ihren Dimensionssprung war der Elf nun erstmal in Sicherheit, das musste genügen.
Dementsprechend, nimmt Selenia nun auch einen der Blauen Slaadi ins Visier ihrer Feuerkugeln.
Es kostet die kampferprobten Elfen jetzt kaum noch Mühe sich auch der übrigen Slaadi zu entledigen, nachdem die beiden grauen effektiv ausgeschaltet wurden und auch einer der blauen bereits gefallen ist. Unter Taeglyns Klinge und Selenias Magie fallen die verbliebenen Feinde ebenso schnell wie ihrer Brüder, sodass nach nur kurzer Zeit keiner dieser Eindringlinge mehr in Askarans Heim verbleibt.
Beide Knochenteufel schlagen sofort mit einer ihrer Klauen nach dem Avoral, der vor ihnen steht. Die finstere Macht die ihnen Kraft gibt, sorgt auch dafür, dass die Klaue eines der Wesen ohne allzu große Schwierigkeiten durch die Haut des guten Externares dringt, wo sie allerdingsn ur eine kleine Wunde hinterlässt. Dem anderen Angriff kann der Geflügelte allerdings entgehen.
Scheppernd fällt Faervian zu Boden, als die Scheusale vor Vagor auftauchen. Erinnerungen an das Grauen das er im Kruezzug gesehen hat ziehen durch den Kopf des Klingensängers und löschen alles aus, was er versucht an positiven Bildern dagegen zu halten. Er hat schon gegen Teufel gekämpft, weiß das diese die schlimmsten Erinnerungen herraufbeschwören können, doch all dies Wissen nützt ihm nichts. Das Bild wie ein teufel lachend seine Mutter zu Boden streckt und schließlich beginnt, die Gliedmaßen einzeln und systematisch zu entfernen gibt ihm den Rest. Eine kurze Handbewegung und er beschleunigt seine Schritte. Er dreht sich um und drängt sich zwischen Selenia und Talindra durch. Er hat nur ein Ziel. Weg von hier. Und das Portal durch das sie geschritten sind scheint ihm der schnellste Weg. Doch er taucht kurz darauf wieder auf, erkennt, dass er hier nicht fliehen kann und läuft um das Portal herum um sich in einer wiet entfernten Ecke des Raumes niederzuakuern.
Free: Drop FaervianKaum ueberrascht von dem ploetzlichen Auftauchen der Monster, muss Taeglzn denoch schwer mit dem aufwallenden Fluchtreflex kaempfen um nicht von der auf ihn einhaemmernden Furcht uebermannt zu werden. Mit grimmigen Herzen macht der Mondelf einen Schritt zurueck und schiesst einen Pfeil auf das Monster vor ihm, in der Hoffnung durch sein beherztes Handeln einen Treffer zu landen der einen Unterschied macht.
Danach laesst er den Bogen fallen und zieht seine beiden Kurzschwerter um der unvermeidlichen Antwort des Teufels nicht waffenlos gegenueber zu stehen.
Talindra ist entsetzt wieviele ihrer Gefährten der Furchtaura der Teufel erliegen. Schnell spricht sie einige elfische Zauberworte und fliegt in eine Höhe von dreißig Fuß. Die Illusionistin sagt noch zu Selenia: [b]"Teleportiert Euch fort, Selenia! Hier unten ist es zu gefährlich."[/b] Dann aktiviert Talindra noch ihre magischen Schuhe und bewegt sich weiter nach Süden.
Panik macht sich in den Gedanken des Avoral breit. Trotz großer Mühe schafft es der gute Externar nicht, seinen Willen zu stählen. Alles Schreit nach Flucht und den besten Ausweg bietet die Rückkehr zu seiner Heimatebene. Auf eben dieser schwebt Tsaer in Stasis, als ihn ein Schatten der Panik des Avoral gemeinsam mit den Bildern der Knochenteufel erreicht. Als dann auch noch Vagor die mächtige Kriegsklinge fallen lässt und panisch flieht, bleibt Tsaer kaum eine Wahl, als den Packt mit dem Avoral frühzeitig zu beenden. Wohl wissend, dass dieselbe Furcht ihm gleich entgegen stehen wird begibt Tsaer sich in die Gefahrenzone und erlöst so den Avoral, der von seinen Gefährten auf der Heimatebene empfangen wird.
Für Taeglyn und die anderen scheint es so, als verwandle sich der Avoral in Tsaer. Die Welle der Furcht schlägt dem einsamen Wolf entgegen, kann ihm jedoch nichts anhaben. Auf die Kraft seines magischen Reifs zurückgreifend wirkt Tsaer augenblicklich und unbemerkt einen Zauber, der Vagor erlaubt die Furcht abzuschütteln. Die Knochenteufel sind derweil von der plötzlichen verschwinden Ihres Erzfeindes noch zu verblüfft um zu reagieren, als Tsaer Faervian aufhebt.
Während die Elfen am Boden sich mit den Knochenteufeln und deren fürchterlicher Aura befassen müssen und der Avoral so kurz nach seinem Autauchen auch schon wieder verschwindet, kümmern sich die beiden fliegenden Kreaturen nicht um dieses Problem. Ihre Blicke sind fokussiert auf die Magierin, die sich in die Lüfte erhebt. In Talindras Kopf erklingt plötzlich eine Stimme und die Elfe weiß instinktiv, dass es sich um telepathische Kommunikation dieser Githyanki-Halb-Scheusale handelt: [color=purple][b]"Närrin, die Lüfte gehören uns!"[/b][/color] Es bereitet den Wesen keinerlei Schwierigkeiten sich mit ihren schlagenden Schwingen in der Luft zu halten, während sie ihre Bögen ausziehen.
Augenblicke später sausen die ersten Pfeile auf Talindra zu, die zwar einem noch dank ihrer schützenden Illusion entgehen kann und mehrere mit ihren Schutzzauber abblockt, aber eines der Geschosse dringt durch all diese Schutzschichten. Ein grüne Glanz umgibt den Pfeil, der sich tief in die Brust der Magierin bohrt. Die Säure mit der er offensichtlich überzogen war, beginnt umgehend sich in das Fleisch der Elfe zu fressen und sie spürt, wie ihr schon beinahe schwarz vor Augen wird.
Als Tsaer nach dem Schwert, das zu Boden gefallen war greift, schnappen beide Teufel mit ihren Fangzähnen nach dem Arm des Elfen und einer von ihnen kann die scharfen Zähne auch in das Fleisch des einsamen Wolfes schlagen. Doch die Wunde ist nur klein und nicht viel mehr als eine Unannehmlichkeit.
Selenia blickt erschreckt zu Talindra hinüber, die von dem Pfeiltreffer eine ganz üble Verletzung hinnehmen musste. Schnell spricht sie ein Stoßgebet an Sehanine, um ihren Schutz zu erbeten. Dann bewegt sie sich einige Schritte zur Seite und zaubert noch einen Zauber, der ihre Haut ganz dunkel und schuppig werden lässt.
Während die Elfen sich noch auf ihre neuen Gegner einstellen müssen, sind die Teufel, die sie attackiert haben, deutlich schneller und attackieren Tsaer mit all ihren scharfen Klauen, Zähnen und Stacheln. Während Tsaer sich gegen seinen ersten Gegner noch ganz gut verteidigen kann, wird es für ihn geführlich, als der zweite Feind ihm in den Rücken fällt und seine Klauen, Zähne und auch seinen Stachel in das Fleisch des Elfen gräbt. Tsaer kann spüren wie das Gift des Stachels sich in seinem Körper verbreitet und seine Muskeln zu lähmen beginnt.
Doch das Gift kann Tsaer nichts anhaben. Einen Augenblick überlegt der Gotteskrieger, welche Taktik nun angebracht wäre, dann ist seine Entscheidung gefallen. Er würde seinen Freunden die Möglichkeit geben, diese Gegner zu überwältigen. Zunächst aktiviert Tsaer seinen Ring, welcher ihm für kurze Zeit überragende Reflexe verleiht, dann reckt er seinen Schildarm empor und rezitiert unter dem Einfluss des magischen Haarreifs in unhörbarer schnelle das Dogma seiner Gottheit, auf dass seine Freunde gestärkt und seine Feinde geschwächt würden.
Talindra ist schwer getroffen und versucht daher sich durch einen Zauber zu schützen der hoffentlich hilft gegen die beiden Githyanki-Schützen. Nach einigen elfischen Zauberworten ist Talindra plötzlich verschwunden. Unsichtbar geworden fliegt sie weitere dreißig Fuß nach oben.
Taeglyn nutzt seinerseits die taktisch nicht unbedingt kluge Entscheidung der Teufel aus und attackiert einen der beiden von hinten. Erbarmungslos stößt er seine beiden Schwerter in den Rücken der teuflischen Kreatur, die auch ein lautes Fauchen von sich gibt, abber offenbar noch immer über Kraft verfügt um weiterzukämpfen.
Durch die Bilder der Verzweiflung dringt ein Bild. Tsaer manifstiert sich vor Vagors innerem Auge, gibt ihm halt und verdrängt die grausamen Bilder. Wieder im hier und jetzt blickt sich Vagor um und sieht den Pirester in Bedrängniss. Dankbarkeit geht von ihm aus, als er auch sieht, das Faervian in den Händen des Priesters ist. Ohne zu zögern beschleunigt er erneut seine Schritte und steht neben den Teufeln. In einer fließenden Bewegung nimmt er die Klinge aus der Hand entgegen und streckt den angeschlagenen Teufel zu Boden.
Swift: Expeditous Retreat Swift.Da ihr erstes Ziel aus ihrem Sichtfeld entschwunden ist, orientieren sich die beiden fliegenden Scheusale neu und richten ihre Bögen dieses Mal auf den Mondelfen, der soeben gemeinsam mit Vagor einen der Teufel niedergestrekt hatte. Leise singen ihre Sehnen und zwei Pfeilsalven gehen auf den Mondelfen nieder. Einer dieser Pfeile ist erneut in ein leuchtendes grün getaucht und auch der Mondelf, der sich gegen die Pfeile kaum zur Wehr setzen kann, bekommt die beißende Säure zu spüren.
Wie eine wohlklingende Melodie ertönen die arkanen Silben, die von Selenia gesprochen werden, um einen Zauber zu wirken. Ein warmes Licht geht von ihren Händen aus, als sie die Gesten vollendet hat. Der nächste Zauber reiht sich nahtlos an den ersten und während der Zauberprozedur erscheinen fünf Sphären aus Feuer, die um Selenias Kopf zu kreisen beginnen. Auch von ihnen geht nun eine angenehme Wärme und ein weißlicher Lichtschimmer aus, der aber kaum über die sengende Hitze hinwegtäuschen kann, den die Feuerkugeln anzurichten vermögen.
Der verbliebene Teufel zeigt sich recht unbeeindruckt von dem Niedergang seines Bruders und attackiert weiter den Diener des Einsamen Wolfes vor sich. Trotz dessen schützender Magie gelingt es ihm auch irgendwie seine Fänge in sein Fleisch zu schlagen, bevor er zurückweicht, um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden, wie der andere Teufel.
[b]"Die Schützen sind die eigentliche Gefahr."[/b] Es wurmt den Klingentänzer, nicht gegen sie vorgehen zu können, und so folgt er lieber dem Teufel am Boden, um diese eher lästige Störung auszumerzen. Wieder und wieder zuckt Faervian vor.
Free: 5ft Step NO, Dodge auf Flieger 1Ziemlich angeschlagen wirkt Taeglyn denselben Zauber auf sich wie Talindra. Auf einmal scheint er verschwunden zu sein. In unsichtbarer Form tritt er dann an den Knochenteufel heran.
Talindra will weiter nicht auffallen und weiß auch nicht, wieviel Zauber sie an diesem Tag noch brauchen wird. Deswegen fliegt sie nur weiter nach oben auf die Tür zu.
Tsaer kann nun weder Tallindra noch Taeglyn sehen, was ihm Luft zum Verschnaufen gibt. Kurz überlegt er, wie er seinen Freunden am besten helfen könnte. Da er sich nicht sicher sein kann, ob die Heilung alle erwischen würde, entschließt er sich statt dessen dazu die Halbscheusale in die Initiative zu zwingen.
In dem Moment, da das Halbscheusal erneut einen Pfeil abschießen möchte, spricht Tsaer eine Silbe und der vorbereitete Zauber nimmt Gestallt an. Alle Gefährten, zumindest die die Tsaer zurzeit sehen kann, sind von einem auf den anderen Moment durch eine Hemisphäre strahlend weißen Lichts von den Halbscheusalen getrennt.
"Wir müssen uns sammeln. Dies sind nicht die einzigen Gefahren, die uns hier erwarten. Wir werden beobachtet.", nutzt er die kurze Verschnaufpause für einige Worte der Warnung. Als ob dies noch nötig wäre...
Die zwei Halbscheusale wollen gerade auf Selenia feuern, als Tsaer seine Mauer aus Licht errichtet und so verhindert, dass die Pfeile abgefeuert werden können, da die beiden Kreaturen ihr Ziel nicht mehr erkennen können. Tsaer und Talindra können allerdings sehen, dass die beiden ihre Hände am Kinn und die Sehnen ausgezogen behalten, während sie auf ein mögliches Ziel warten.
Der Knochenteufel widmet sich indessem seinem neuen Gegner, nachdem dieser mit seiner mächtigen Klinge tiefe Wunden geschlagen hatte. Der Baatezu ist seinem Gegner aber nicht einmal in Ansätzen gewachsen und Vagor blockt seine Attacken ohne Schwierigkeiten ab.
"Sie warten darauf, dass wir uns zeigen.", gibt Tsaer kurz bekannt. Zumindest hatten Sie so ein wenig Zeit gewonnen. Möglicherweise waren Sie unter der Sphäre sogar vor den Ausspähungszaubern geschützt.
Die glühende Klinge in seiner Hand, und den Schutz vor den Bogenschützen hinter sich wissend, macht Vagor den zweiten Teufel ohne viele Kompromisse nieder.[b] "Wenn sie warten, dann sollten wir sie nicht warten lassen. Wer kann mich zu ihnen hinauf bringen?"[/b] Vergessen ist die Angst, die singende, sich gegen das Böse empörende Klinge in seiner Hand durchströmt auch ihn mit Zuversicht und Optimismus.
Fullround: Teufelgeschnetzeltes machenTaeglyn hört die Worte Vagors und stimmt ihnen zu. Schon spürt er wie sich seine Muskeln verändern als er die vertrauten Silben raunt und sich seine Gestalt ändert, auch wenn dies für niemanden sichtbar ist. Anschließend bewegt er sich neben Tsaer und raunt [b]"Ich bin direkt neben euch, falls ihr die Zeit für ein Gebet erübrigen könnt."[/b]
Standard: Alterself (1x Grad 2 und 1x Grad 4 (letzte Runde) im Status abstreichenSelenia nutzt die kurze Verschnaufpause, um noch zwei Zauber zu wirken. Zuerst wird die Zauberin von einer Reihe von Spiegelbildern umgeben, zu dem sich auch gleich noch ein weiteres gesellt. Und dann nutzt sie ihre göttliche Kraft der Reisemagie, um sich selbst schweben zu lassen.
"Schließt die Augen, wenn ihr durch die Wand fliegt", flüstert Tsaer seinen Freunden zu. Dann spricht er ein heilendes Gebet und fingert nach Taeglyn.
Talindra bleibt an Ort und Stelle schweben, gespannt was passieren wird. Sie weiß noch nicht was sie erwarten wird, daher hält sie sich erstmal zurück.
Standard: Full DefenseDie beiden Scheusale halten sich weiterhin mit ihren Schwingen in der Luft und warten darauf, dass irgendein Feind aus der Kugel heraus tritt, um sich ihnen zu stellen.
Selenia fliegt nun direkt durch die Lichtmauer hindurch. Das grelle Licht lässt sie blinzeln und sie kann im Moment nur die Schemen ihrer Widersacher in der Luft erkennen. Doch mehr braucht sie auch nicht, um ihren Angriff durchzuführen.
-- Unterbrechung durch die Scheusale --
Dann rasen die fünf Feuerkugeln auch schon auf den näheren Halbdämon zu, während Selenia sich mit all ihrer magischen Kraft gegen die Magieresistenz des Feindes stemmt, um ihn brennen zu lassen.
Zwei von Selenias Spiegelbildern werden von den Pfeilen der fliegenden Feinde zerissen, die in dem Augenblick abgefeuert werden, in dem die Sternenelfe die Lichtmauer durchquert. Ihr eigener Angriff ist aber ähnlich erfolglos, denn das Scheusal schüttelt die Feuerkugeln ab, als wären sie Regentropfen.
"Danke." raunt der Rächer dem Kleriker zu. "Jetzt werde ich mich Rächen gehen." Und mit diesen Worten aktiviert Taeglyn seine Stiefel und teleportiert sich in die Höhe. Dort bewegt bewegt er sich mit so wenig Flügelschlägen wie möglich auf eines der Scheusale zu.
Standard: Aktivierung Boots of Big Stepping (12 felder nach oben)Vagor flucht leise, als erst Selenia, und dann dem Raunen nach auch Taeglyn verschwinden. Er glaubt nicht das Tsaer ihn ins Kampfgeschehen einbinden kann, also steckt er Faervian weg und zieht von der Parierstange seines Rapiers einen kleinen, weiß leuchtenden Kristall.
Move: Sheat FaervianTalindra erblickt Selenia als diese wie ein Phönix flammend der Lichtkugel entsteigt. Dass ihre Angriffe keinen Effekt zeigen beunruhigt die Magierin ein wenig. Doch sie beschließt der Sternenelfe einen weiteren Versuch zu geben, bevor sie sich doch wieder einmischt.
Weiterhin Fulldefense
Die beiden Scheusale feuern weitere Pfeile auf Selenia und ihre Spiegelbilder ab und auch wenn einige von ihnen die richtige Sternenelfe treffen, so kann sie doch dankt ihrer anderen Schutzzauber jeglichem Schaden entgehen. Allerdings geht sie auch zweier ihrer Spiegelbilder verlustig.
Eines der Scheusale gerät bei seiner Attacke auch in Reichweite des unsichtbaren Taeglyn, der die Chance nutzt und nach ihm schlägt, jedoch erfolglos. Aber der Angriff hat zumindest die Konsequenz, dass das Halb-Scheusal sich mit einem Schlag seiner Schwingen aus der Reichweite des verwandelten Elfen befördert.
Taeglyn schraubt sich unsichtbar weiter in die Höhe bis er über dem Scheusal ist, bereit erneut zuzuschlagen, sollte das Scheusal
Doublemove: S, SW, W, NW, N, NO, O, SO, dabei 3 Felder Höhe (10 Felder Bewegung+ 6 Felder für 3 Felder Höhe: < 20 Felder, 60% Steigungswinkel beachtet, 45° Drehwinkel, Minimal vorwärts Movement beachtet)Vagor zieht in einer fließenden Bewegung seinen Bogen und der Kristall ins einer Hand verschmilzt wie von selbst mit dem dunklen Holz, und lässt den Bogen kurz aufleuchten. [b]"Ich bin bereit."[/b] sagt er zu Tsaer, einen Pfeil auf die Sehne legend.
Move: Bogen ziehenWährend einige ihrer Spiegelbilder bereits zerstört wurden gesellt sich ein weiteres dazu, was die Anzahl wieder auf fünf erhöht.
Selenia blickt sich mit zusammengekniffenen Augen um. Ihrem ersten Angriff konnte das Scheusal widerstehen, aber so leicht gab sich die Zauberin nicht geschlagen und erneut rasen ihre Feuerkugeln auf den dämonischen Widersacher zu. Eine Bewegung hält die Sternenelfin allerdings wohl nicht für nötig und bleibt daher auf der Stelle schweben.
Tatsächlich frisst sich dieses Mal das magische Feuer durch die schuppige Haut des Scheusals und versengt sie. Die Kreatur schreit laut auf vor Schmerz und beginnt zu taumeln, ein weiterer Schwingenschlag, kann sie aber in der Luft halten.
[b]"Selinea und Taeglyn schlagen sich gut. Wir wissen nicht, was uns noch erwartet, daher will ich diesen Schutz nicht aufgeben, auch wenn er nur gering ist."[/b], kommentiert Tsaer knapp. Es war ein seltsamer Kampf, bei dem er nur zusehen konnte. Aber was sollte er sonst tun?
Zwei weitere Pfeilsalven zerreißen weitere von Selenias Spiegelbildern, sodass die Sternenelfe jetzt beinahe ohne diese Schutz da steht. Indessen kann Taeglyn dieses Mal einen Treffer bei seinem Gegner anbringen, der sich davon aber nicht allzu beeindruckt zeigt, sondern mit einem einfachen Flügelschlag aus der Reichweite seines Feindes verschwindet.
Selenia schwebt weiter auf der Stelle, während ein weiteres Spiegelbild sich zu ihr und dem letzten noch verbleibenden Spiegelbild gesellt. Zufrieden mit der Wirkung ihres Schutzzaubers, auch wenn dieser so langsam aber sicher nur noch einen geringen Schutz bietet, lenkt die Zauberin erneut ihre Feuerkugeln gegen das Scheusal in ihrer Nähe.
Dieses Mal versengen die Feuerkugeln das Innerste des Halb-Scheusal und jeglicher Widerstand, den sein Scheusalblut vorher noch aufbringen konnte, vergeht. Ein qualmendes und verkohltes Etwas fällt anschließend aus der Luft, ganz so als wäre es ein Stein, der plötzlich nicht mehr festgehalten wird. Mit einem scheppern seiner Rüstung schlagen die Überreste der Kreatur auf dem Boden auf.
Selenia spricht das verbleibende Scheusal auf einer fremdartigen Sprache an, die aus dem Mund der hübschen Elfin außerordentlich grotesk klingt.
Was auch immer für Worte aus der Kehle der Sternenelfe kamen, ob sie ihre Gegner verhöhnte oder verhandelte, Taeglyn kümmerte es nicht. Erneut schlug er eine Kurve und lies seine Klinge niedersaußen.
Move: SO, O, NO, N(+1 runter), NW, W, SW, S (sollte als Move gehen, gleich Position eins tiefer, sollte auch wieder bedrohen)Vagor blickt nur einen Moment auf Tsaer, und schüttelt dann den Kopf. Er stand nicht herum, blind und in Deckung während seine Freunde kämpften. Mit einem entschlossenen Schritt, die Augen vor der Helligkeit geschlossen, was aber leider nicht half, tritt er duch die Lichtwand und blinzelt um sich zu orientieren. Da sieht er über sich noch ein Ungetüm. Endlich kann er den Pfeilhagel erwiedern. Das Licht seines Bogens legt sich auch über die Pfeile.
5ft Step SODer verbliebene Widersacher ist schon reichlich mitgenommen und überlegt nicht mehr lange. Stattdessen vernehmen alle fünf Elfen seine Stimme in ihrem Kopf oder das, was sie dafür halten: [b][color=purple]"Vater wird Eindringlingen wie euch nicht gestatten euch hier aufzuhalten. Er wird euch vernichten und den Tod meines Bruders rächen."[/color][/b]
Die Stimme in den Köpfen ist noch nicht verhallt, während das Halb-Scheusal seine Augen schließt und nur Augenblicke später erscheint eine Tür mitten in der Luft, jener ganz ähnlich, durch die das Wesen kurz zuvor aufgetaucht war. Ein weiterer Schwingenschlag trägt das Wesen hindurch und es ist verschwunden.
Talindra blickt mit Schrecken empor zu dem Scheusal, welches sich der Elfenklinge bemächtigt hatte. Ihr war unbegreiflich, wie soetwas möglich sein konnte. Doch jetzt war nicht die Zeit, darüber nachzudenken. Schnell überlegt die Zauberin, was sie gegen diesen Gegner ausrichten konnten, und wird ihm dann einen Zauber entgegen, um ihn zu blenden.
Das Scheusal wird in den glitzernden Staub gehüllt, aber es lacht einfach nur weiter, statt von dem Licht des Staubes gebelendet zu werden. Es kümmert die Kreatur offensichtlich nicht weiter, dass die Elfen sich ihm entgegenstellen könnten. Dies bestätigter, indem er lachend einen abschätzigen Blick zu den fünf herab wirft: [b]"Ihr wollt also spielen? Nun, dann will ich mich mal für dieses Spiel bereit machen. "[/b] Die Kreatur streckt die Arme oder besser gesagt das Schwert und den linken Arm aus und die Elfen können beobachten, wie das Antlitz des Githyanki-Scheusals noch entstellter wird, auch wenn die Elfen nicht genau sagen können, was mit ihm geschieht. Doch im gleichen Maß, in dem die Kreatur hässlicher wird, wachsen auch ihre Muskeln an.
Kaum, dass der Githyanki seine Herausforderung ausstößt, rattert Taeglyn die arkanen Silben für Unsichtbarkeit los und stößt sich - so getarnt - vom Boden ab und lässt sich von seinen mächtigen Flügeln näher an ihren Feind heran tragen. Seine Position so wählend, dass er das Scheusal mit einem weiteren Schlag der kräftigen Avarielschwingen erreichen kann, macht sich der Armanthor bereit seine Schwerter sprechen zu lassen.
Zunächst rezitiert der einsame Wolf die den Gefährten bekannten Worte und feit sie damit vor den Gefahren des Bösen. Dann reckt er den Kopf empor und blickt dem Scheusal furchtlos entgegen: [b]"Kommt herab und stellt euch Euren Feinden. Ihr seid der Waffe nicht würdig!"[/b].
Selenia beginnt auch ohne Umschweife damit, einen Zauber zu wirken. Die entfesselte Magie hüllt sie selbst und ihre Mitstreiter in farbige* Flammen ein, die angenehm kühl wirken und die Elfen nicht verbrennen.
Dann fokussiert sie ihren Blick auf das Scheusal und ruft ihren Schutzpatron an, um ihr in diesem Kampf beizustehen.
Als Talindra sieht, dass der Glitzerstaub nicht den gewünschten Effekt auf das Scheusal hat, wirkt sie zunächst einen Zauber, um die Verteidigung des Wesens gegen ihre Magie besser einschätzen und umgehen zu können. Dann lässt die Illusionistin einen ihrer mächtigsten Zauber auf den Githyanki los, in der Hoffnung, dass der illusionäre Albtraum, dem er sich stellen muss, den Kampf schnell beendet.
Doch auch wenn die Illusion bedrohlich auf den fliegenden Githyanki zusaust, so scheint sie ihn doch nicht im Geringsten zu kümmern. Stattdessen lacht er nur verächtlich: [b]"Glaubt ihr eure Taschenspielertricks könnten mich irgendwie täuschen? Ihr habt euch mit dem falschen angelegt kleine Elfen und dafür werdet ihr nun den Preis bezahlen."[/b]
Das Scheusal sinkt ein wenig zu Boden und wie Taeglyn überrascht feststellen muss, genau in seine Richtung. Es erhebt seine Klinge, um ihn niederzustrecken, hat aber offensichtlich nicht bemerkt, dass der fliegende Elfen mitbekommen hat, dass seine Unsichtbarkeit ihn nicht vor dem Angriff schützen würde. Deshalb ist der gewaltige Hieb schlampig ausgeführt und der einzige Effekt der Attacke ist, dass die Flammen, die den unsichtbaren Taeglyn einhüllen das Scheusal verbrennen, was ihm ein zorniges Knurren entlockt.
Talindra kann die Zauber, mit denen sie gegen das Scheusal etwas ausrichten kann, an einer Hand abzählen, da ihre Illusionen offensichtlich nicht wirkungsvoll sind. Vielleicht war es ein Zauber, der dem Githyanki den Wahren Blick verleiht, vielleicht auch die Klinge, die ihn davor schützt, aber zumindest war es eine Chance, ihn zu schwächen. Daher wirkt sie einen Zauber, um Magie, welche auf ihrem Widersacher liegt, zu bannen.
Das dieses Scheusal, die legendäre Klinge führte erschütterte Vagor bis ins Herz. Und doch schafft er es sich zu sammeln. Er sieht und hört wie die Kreatur nur lacht über die Versuche der Magierinnen. Selbst ein Magier oder doch ein Kämpfer? Oder schützten es die Kräfte der legendären Klinge? Wie auch immer, er muß handeln.
Sich aus seiner Starre reißend, wirbelt er in den Raum hinein, summend, und Muster mit Faervian in die Luft schneidend. Dabei wächst er langsam auf das doppelte seiner Größe heran, bevor er in einer ausgeglichenen Haltung, Faervian mit der SPitze zum Boden geneigt stehen bleibt. [b]"Hier stehe ich, Vagor o Rûn, bereit dir mit einer ehrlichen Klinge entgegen zu treten, so du dich traust."[/b] ruft er seine Herrausforderung dem Scheusal entgegen.
Standard: ShieldSelenia wirkt zwei Zauber in schneller Folge. Der erste hüllt ihre Hände in ein angenehm warmes Licht ein, welches sich mit dem zweiten Zauber verwebt, den sie gleich darauf spricht. Ihre Feuersphären erscheinen daraufhin wieder einmal um den Kopf der Zauberin kreisend und neben dem brennenden Feuer geht auch ein weißer Lichtschimmer von ihnen aus.
Es lässt sich nicht erkennen, ob Talindra irgendeinen Erfolg mit ihrem Zauber hat, zumindest die körperliche Veränderung, die das Scheusal erst kurz zuvor durchgemacht hatte, wird nicht rückgängig gemacht.
Diese Situation gefällt Tsaer gar nicht. Der Gegner war Ihnen aufgrund der Lufthoheit überlegen und er konnte nichts dagegen tun. Es war wie immer, man durfte sich nicht auf andere verlassen. Hoffentlich hatte Vagor'o'Rûn erfolg. Wenigstens konnte er den Armen seiner Kameraden zu mehr Schlagkraft verhelfen, denkt er sich und wirkt einen weiteren Zauber.
Obwohl ihm vor der Antwort des Gegners graut, kann es Taeglyn denoch nicht unversucht lassen und sticht mit seinem vertrauten Kurzschwert nach dem Scheusal. Dabei erweckt er die Magie seiner - im Vergleich kümmerlich - verzauberten Klinge. Als der vermeindliche Schutz seines Unsichtbarkeitszaubers dabei fällt, schluckt der verwandelte Mondelf schwer und versucht sich nach bestem Können zu schützen.
Das Scheusal ächzt auf, als Taeglyn ihm sein Schwert in die Seite bohrt und knurrt, nachdem es einen kurzen Seitenblick zu Vagor geworfen hat: [b]"Zu die komme ich gleich Elf, sobald ich diese Unannehmlichkeit hier erledigt habe."[/b] Zornig und dieses Mal nicht so unvorsichtigt prügelt der teuflische Githyanki anschließend auf Taeglyn ein und der Mondelf in Gestalt eines Avariels erlebt einen Beweise der Stärke seines Feindes, als er den Angriff abzublocken versucht. Sein ganzer Arm wird taub von der Wucht des Angriffs und sein Schwert gibt nach, sodass die Kunstklinge, die Waffe, die schon unzählige Feinde des elfischen Volkes bezwungen hat, sich tief in das Fleisch des Mondelfen gräbt.
Selenia blickt mit Unverständnis empor, wo Taeglyn ihren Gegner in der Luft hält, anstatt wieder herunter auf den Boden zu kommen, wo Vagor ihm helfen könnte. Der Githyanki sah nun nicht gerade so aus, als würde er den Fernkampf bevorzugen. Er würde schon zu ihnen kommen, denkt sich die Zauberin. Um ihm dazu noch ein wenig mehr Gründe zu liefern, sendet sie dann auch ihre Feuersphären aus, um das Scheusal damit anzugreifen.
Tsaer schluckt erst, dann flucht er leise und bewegt sich unter Taeglyn. Die Lippen formen ein Gebet, doch noch hält er die heilende Magie zurück. Ein kurzes Wort weckt die Magie in den Schuhen des einsamen Wolfs, kurz darauf verschwindet er um direkt unterhalb dem Freund aufzutauchen und nach dessem Fuß zu greifen, wodurch die Magie sich entlädt. Es war weniger heilende Magie als erhofft, aber vielleicht würde es genügen, um Taeglyn einen Rückzug zu ermöglichen. Einige der Wunden schließen sich sofort und der Blutfluss verlangsamt sich noch ehe der Priester wieder der Schwerkraft gefolgt ist und festen Boden unter den Füßen hat.
Die feurigen Energien, die Selenia gegen das fligende Scheusal entfesselt, lassen die Rüstung der Kreatur aufglühen und die Flammen fressen sich auch durch sein Fleisch. Nur Sekunden nachdem das Feuerschild des Avariel das Scheusal eingehüllt hatte, fällt er von den feurigen Kugeln getroffen wie ein glühender Kohleblock zu Boden.
Selenia blickt empor zu dem Slaad und stellt mit Erschrecken fest, welch mächtige Magie zu wirken er im Stande ist.
"[b]Nehmt euch vor seinem Zauber in Acht, er kann uns durch bloße Konzentration töten![/b]"
Ihre eigene Warnung ebenso ernst nehmend, erschafft die Sternenelfin schnell einige Spiegelbilder um sich herum, um den Slaad zu verwirren.
Dann fällt der Zauberin ein, dass sie vor einiger Zeit gelernt hat, einem gegnerischen Magier die Konzentration über einen Zauber zu entreißen und sogleich konzentriert sie sich auf die Magie des Slaads, um die Kontrolle darüber zu erlangen.
Als Antwort erhält Selenia ein zorniges Fauchen, das ihre Ohren vernehmen und die Stimme des Slaad in ihrem Kopf: [color=purple][b]"Wagt es nicht kleiner Elf, ich bin sehr viel stärker als ihr und werde nicht erlauben, dass ihr mir meine Macht nehmt!"[/b][/color]
Selenias Worten hat sie nichts mehr hinzuzufügen. Ihr Gegner macht ernst, Zurückhaltung wäre fehl am Platz. Und so entfesselt sie die Macht eines ihrer mächtigsten Zauber. Ein Strahl aus grünem Licht schiest auf den Todesslaad zu.
Standard: DisintegrateVagor hat keine Ahnung was der Zauber des Slaads bewirkt, aber die Art und Weise wie Selenia und Talindra agieren, lassen ihn Glauben, das er und seine Gefährten in wirklicher Gefahr sind. Und so lässt er seine eigene Sicherheit fallen, schiebt die Kunstklinge in seinen Gürtel und schiebt sich in seiner vergrößerten Gestalt vorwärts. Viel hat der Klingentänzer von seiner Eleganz nicht eingebüßt, als er vor den Gefährten zum stehen kommt, und dank seiner erhöhten Reichweite zuschlägt.
Move: 6 Felder S Der grüne Strahl, den Talindra auf den Slaad abfeuert vermag es zwar nicht seinen Körper aufzulösen, wie erhofft, aber zumindest kann die Sonnenelfe mit ihrem Zauber die Konzentration des Slaad unterbrechen, sodass der Zauber seine tödliche Wirkung nicht zu entfalten vermag.
[b]"Überall lauert Verrat, aber glaubt nicht, dass ihr damit durch kommt. Ihr werdet keinem meiner Gefährten das Leben nehmen!"[/b], brüllt Tsaer dem Feind entgegen. Zum Teil steckt echte Entrüstung in diesen Worten, zum Teil ist es jedoch Taktik, um Zeit zu gewinnen. Tsaer ist sich sicher, dass er dem Zauber dieses Gegner widerstehen konnte, schließlich war dies seine Bestimmung. Dann schreitet er langsam hinter Vagor her und fügt leiser hinzu: "Bleibt in meiner Nähe, damit ich euch schützen kann."
Seine Flügel anlegend, sinkt Taeglyn in einer schwungvollen Bewegung nach vorne. Aus dem Gleitflug einige rasche Schritte nach machend, aktiviert der Mondelf die Magie seiner Stiefel. Beinahe ewig hatte er sie nicht mehr benötigt, doch heute schon ein zweites Mal. Vielleicht würde er sie doch behalten... In direkter Linie auf den Slaad zulaufend, erfasst ihn die Magie und bringt ihn knapp hinter den plötzlich aufgetauchten Gegner.
Der Slaad nähert sich dem ihn überragenden Vagor, attackiert ihn nicht, sonder konzentriert sich erneut, um eine seiner magischen Kräfte zu acktivieren, allerdins scheint seine Konzentration noch immer gestört und er scheitert bei seinem Versuch. Nichtsdestotrotz vernehmen alle Elfen in ihren Köpfen erneut seine Stimme: [b][color=purple]"Ihr alle werdet hier sterben und mein Meister wird sich indessen eures Volkes annehmen. Habt ihr etwa nicht verstanden, was hier geschieht? Diese Ebene ist anderes als eure Heimat, mit jeder Minute hier verstreichen Stunden in eurer Heimat. Gerade jetzt baden meine Slaadi und die übrigen Diener meines Meisters im Blut eures Volkes und ihr könnt gar nichts dagegen ausrichten."[/color][/b]
[i]Dann sollten wir uns wohl beeilen mit Dir...[/i] denkt sich Selenia und lenkt ihre Feuersphären in Richtung des Slaads.
[code]Froh darüber, dass der Slaad seine Zeit mit reden verbringt, setzt ihm Taeglyn nach und nutzt den günstigen Augenblick um ihm das Kurzschwert gnadenlos mit einem schnellen Schitt zu schmecken zu geben.
Tsaer ist zufrieden mit dem momentanen Kampfgeschehen. Aber Vorsicht war noch immer geboten, den der Slaad hatte sicher mächtige Zauber parat.
Vagor macht auf seine Defensive bedacht einen Schritt zurück, froh darüber, das das Biest scheinbar seine Magie nicht entfesseln kann. Und so lässt auch Tsaer Platz zum einschreiten, bevor er Faervian zuschlagen lässt.
Free: 5 ft Step NWKonnte es wahr sein, was der Slaad ihnen sagte? Dass die Zeit hier schneller vergeht, und dass der Kampf in Myth Drannor bereits tobt. Sie mussten sich beeilen...
Talindra schleudert dem Slaad eine Sphäre aus reiner Kraft entgegen, um ihn möglichst schnell zu besiegen. Viel mehr würde die Illusionistin nicht zum Kampf beitragen können.
Der Slaad schlägt mit seinen Klauen noch einmal vergeblich nach Vagor, aber der Klingensänger tänzelt geschickt um die Attacken herum. Von den Attacken der Streiter Myth Drannors bereits schwer mitgenommen beginnt der Slaad bereits ein wenig zu zittern, aber als die nächste Welle Feuerkugeln auf ihn zurast löscht Selenia mit ihrem Feuer seine Lebenskraft und der verkohlte Körper sinkt zu Boden, wobei die Elfen noch ein letztes Mal die gequälte Stimme des Slaad in ihren Köpfen hören, auch wenn sie nur noch stammelt und schon merklich leiser wird: [b][color=purple]"Mein Tod ... ändert .... für euer ... Volk ... gar nichts. Sie werden alle ... sterben ... und mein Meister..."[/color][/b]
Der Avoral fliegt einen Bogen nach süd-westen, bevor er aus der sicheren Deckung zweier Bäume hervor die Riesen erblickt. Genauer gesagt erblickt er nur noch drei, denn der vierte Riese wird durch einen seiner Kumpanen verdeckt. Der Avoral richtet seinen Finger auf den Feuerriesen und ein Blitz schießt hervor, durch ihn hindurch und auch durch den in einer Linie dahinter befindlichen Riesen.
Vorsichtig hatte Vagor sich vorgepirscht, doch mit der Attacke des Arvoreels treten die 5 Klingentänzer aus dem Schattend er Bäume herraus.[b]"Fürchtet nicht. Rettung naht."[/b] ruft er den Gefangenen zu bevor er den Riesen in ihrer Sprache zu ruft:[b][color=yellow]""Fleiht Feinde Myth Drannors oder ergebt euch. Hier wartet nur der Tod."[/color][/b] Wie um seine Worte zu bekräftigen schlagen seine Arme schlangengleich aus, Faervian in der Führungshand gegen einen der Riesen, die gehärtete Faust der anderen Hand gegen einen anderen.
Selenia, in der Gestalt eines mächtigen Leonal, bricht aus dem Unterholz hervor und rast auf die Feuerriesen zu, um den nächststehenden in einen Nahkampf zu verwickeln. Dabei springt sie ihn in ihrer Katzengestalt mit allen Vieren an, um ihn mit ihren scharfen Krallen zu zerkratzen.
Aus dem Unterholz hervortretend, liegen bereits die alt vertrauten Schwerter in den Händen des Elfs. hinter den Riesen tretend, eröffnet Taeglyn mit einem hastigen Stich zum Schenkel. Seine Augen ruhen dabei auf den Soldaten im Kreis, um zu sehen wie diese auf ihr Auftauchen reagieren.
Während Vagor und die verwandelte Selenia einen der vier Riesen zu Fall bringen, gehen die anderen allesamt gegen Taeglyn und den Avoral, der an Tsaers Stelle getreten ist vor. Der Mondelf und der Externar bekommen beide das Schwert eines Riesen zu spüren, während der dritte Riese von der oberen Seite des Käfigs sich nicht der verwandelten Selenia stellt, die gerade einen seiner Mitstreiter zu Fall gebracht hat, sondern die Reihe gegenüber den Angreifern südlich des Käfigs schließt.
Selenia faucht den nächsten Riesen an, während sie sich zum Sprung bereitmacht. Dann macht sie einen gewaltigen Satz auf ihn zu, um ihn wie den bereits zuvor zu Fall gebrachten Riesen mit Krallen und Fängen anzugreifen.
Der Feuerriese nutzt die Chance, die die verwandelte Selenia ihm gibt und Schlägt nach der verwandelten Elfe. Sein Hieb prallt jedoch ohne Wirkung von der Schutzmagie ab und so kann ber nicht verhindern, dass sie sich an ihm mit ihrem Maul fest beißt und ihm eine ganze Reihe klaffender Wunden zufügt.
In seiner eigenen Form des Klingentanzes aufgehend, registriert der Mondelf den blutigen Treffer, lässt sich aber nicht von seinem Werk abbringen und folgt dem Riesen auf dem Fuss. Als sich Selenia in ihrer furchterregenden Gestalt auf den feurigen Gegner stürzt, duckt sich Taeglyn und führt drei Stiche von außen aus, ehe er mit einem weitern brutal geführten Schnitt die Angriffsserie vorerst beendet.
Der Avoral ist von dem ihn attackierenden Riesen nicht sehr beeindruckt, wohl aber von der Schlagkraft seiner Mitstreiter. Der vom einsamen Wolf Gesegnete wird wohl kaum nur an die Riesen gedacht haben, als er ihn gerufen hat. Mit schnellen Flügelschlägen gewinnt der Avoral an Höhe und gleitet dann in Richtung des nun unbewachten Käfigs. Vielleicht konnte er die gefangenen Elfen befreien, die nur darauf warteten dem Kampf um die Riesen beizuwohnen. Doch der erste Zauber scheint ohne Wirkung.
Doch auch die Schlagkraft des Riesen ist nicht zu verachten, denn er schlägt ein weiteres Mal zu und fügt dem Externar damit eine zweite klaffende Wunde zu. Als dieser in sicherer Höhe dann seinen Zauber wirkt, muss er jedoch feststellen, dass dieser keinerlei Effekt auf den schimmernden Käfig hat.
Vagor will dem Avoral und Taeglyn schon sagen, zurückzuweichen um den Riesen ihre Möglichkeiten zu nehmen, als er den Avoral aufsteigen und Selnia und Taeglyn den nächsten Riesen niedermachen sieht. Er sieht seine Chance zumidnest einen der Riesen zu binden, und von seinen Gefährten abzuhalten. Tanzend und springend bewegen sich fünf identische Klingentänzer über den gerade Gefallenen Riesen hinweg, gefolgt von einem tifen Drehung die sie vor die Füße eines der Riesen bringt, ohne das diesem die Möglichkeit bleibt, dem Unterlaufen des Schwertes zu begegnen. Die folgende Attacke ist mehr Finte als ernstgemeinter Angriff.
Move: SW,SW, Tumble: S (gelingt automatisch)Die Feuerrisen rücken weiter gegen die Elfen vor. Einer von ihnen zerfetzt drei von Vagors Spiegelbildern, während der andere Taeglyn folgt und ihm mit seinem Schwert eine hässliche Wunde beibringt.
Indessen blicken die Elfen aus dem Käfig hinauf zu dem Avoral. Aus der Nähe kann der Externar jetzt erkennen, dass drei von ihnen offensichtlich Wunden davon getragen haben, während der vierte, der deutlich älter als die anderen sind. Zwischen ihnen kniet und den Kampf beobachtet. Er ist es auch der jetzt, da der Avoral erfolglos versucht gegen der Käfig, der sein Wort an ihn richtet: [b]"Lass den Käfig in Frieden, er schützt ist. Und selbst wenn könnte eure Magie ihn nicht zerstören. Besiegt besser schnell diese Riesen, meine Gefährten bedürfen eurer heilenden Hände."[/b]
Unbeeindruckt bewegt sich Vagor weiter an dem Riesen entlang, sein Ziel, ist Taeglyns Gegner. Mitten unter den Feinden stehend, lacht er tatsächlich auf, hierfür ist er geboren und ausgeblidet, und diese Riesen waren beiweitem keine Tanaary.
Free: 5ft StepSZufrieden mit dem Kampfverlauf, in dem Riese um Riese unter den Angriffen der Elfen zu Boden gehen, sieht sich Selenia gleich nach dem nächsten Gegner um. Auch dieser bekommt die volle Wucht ihrer Krallen zu spüren, als sie mit einem Satz bei ihm ist und ihn wild attackiert.
Der Avoral blickt zu den Elfen am Boden herab. Sie hatten sich mit diesem Käfig vor den Feuerriesen geschützt und waren nicht etwa von diesen hier eingesperrt worden. Lautlos dreht er sich um die eigene Achse und nimmt erneut die Lage war, bevor er demjenigen Feuerriesen der am meisten angeschlagen scheint vier kleine, magische Geschosse entgegen sendet.
Aus seiner geduckten Haltung hervorspringend, dreht sich der Elf auf seinem linken Ballen und geht augenblicklich zum Angriff gegen den verbleibenden Riesen über. Die Magie die seiner Klinge innewohnt zum Leben erweckend, verschwimmt das Schwert für einen Herzschlag ehe es zum Bauch des Riesens züngelt.
Der Feuerriese schlägt als Antwort auf Taeglyns erfolgreichen Stich direkt mit seinem gewaltigen Schwert nach dem Mondelfen, der von der Wucht des Angriffs taumeln muss und spürt wie ihn seine Kräfte mehr und mehr verlassen. Aber er kann sich irgendwie auf den Beinen halten und sogar einem weiteren Hieb des Riesen entgehen, der die Kraft gehabt hätte ihn in zwei Teile zu spalten.
Heftig taumelnd, bricht Taeglyns linkes Bein ein und der Mondelf muss von einem Knie aus weiter kämpfen. Mit einem feuchten Husten Blut ausspuckend, grinst der gertenschlanke Scout umso grimmiger und stößt mit seinem Schwert nach der Arterie im Bein des Feuerriesens. Nach hinten weg rollend, zieht sich der Armathor kurzzeitig aus dem Kampfgeschehen zurück um seinen Freunden und Kameraden Platz schaffen damit diese die Schlacht zu ihrem verdienten Ende bringen können.
Als Taeglyn sich schwer getroffen zurückzieht, überlegt Selenia kurz, wie sie dem Mondelfen am besten Deckung vor dem Riesen verschaffen kann. Einen Moment später verschwindet sie und taucht direkt an Taeglyns Seite wieder auf. Doch sie verweilt nicht lange an diesem Ort, sondern stürmt mit einem weiteren Sprung auf den letzten Riesen zu, um auch diesen in einem Wirbelsturm aus Klauen zu attackieren und gleichzeitig den Weg zu ihrem Mitstreiter zu blockieren.
[i]"Wenn sich deine Gefährten nicht schützen lassen wollen, kannst du ihnenen auch nicht helfen."[/i] quittiert Vagor in Gedanken den erneuten Treffer gegen Taeglyn, konzentriert sich jedoch ganz auf den Riesen vor sich. Erneut lässt er eine schnelle Serie von Schwerthieben auf den Riesen niederprasseln, gefolgt von einem Schlag mit der freien, gehärteten Hand.[color=yellow][b]"Du hättest dich ergeben sollen."[/b][/color] zischt er leise, als der Riese unter seiner Klinge zu Boden geht. Die Riesen waren ihnen nicht gewachsen gewesen. Und doch, wenn er so die Brände ringsumher sah, hatten sie viel Schaden angerichtet. Wenn man ihnen nur mehr Glauben geschenkt hätte.
Mit einem Wink bedeutet Vagor den Flügeln vorzurücken, und die Hügel die er zur Verteidigung ausersehen hat hat zu besetzen.
Move A3 4 Felder vorSelenia und Tsaer gestikulieren jeweils zu den Klingentänzern, die daraufhin vorwärts sprinten, und ihre Positionen einnehmen, während Taglyn den Bogenschützen hinter ihnen das Signal gibt sich bereit zu machen.
Move: Sprint B1 8 Felder vor, dabei eins nach rechts (gelingen automatisch)Die Orks und Riesen setzen sich nur langsam in Bewegung, da von den meisten noch Geschrei und Schmährufe erklingen.
Die Helden signalisieren den Bogenschützen sich für die Eröffnung der Schlacht bereit zu machen und bringen ihre Truppen weiter in Stellung. Auch wenn der Feind scheinbar nur langsam in Bewegung kommt, sollen ihre Bogenschützen bereit sein den ersten Schlag auszuführen, so, dass Vagor sie antreibt.
MainDie durch die Elfen entfesselten Pfeile gehen auf die Orks nieder und fällen gleich eine beachtliche Zahl, aber die Orks bleiben noch in der losen Formation. Der Pfeilhagel, den die Gnolle auf die elfische Infanterie niedergehen lassen ist allerdings ebenso tödlich und so viele der Männer und Frauen werden niedergestreckt, dass die Truppen bereits in Verwirrung geraten.
Vagor erkennt die Gefahr auf der rechten Flanke und entscheidet sich, den Flügel zu stärken. Er kann es sich nicht leisten die Elfen zu opfern, und die Zeit für ein ausgefeiltes Manöver bleibt auch nicht. Ein grünes Licht schiesst aus seiner Hand in Richtung des rechten Flügels, das Signal für die Klingensänger zum Angriff überzugehen. und die Elfen zu schützen.
Charge E2 gegen A4 (5x West) gelingt automatisch
Vagor ist froh die sich manifestierenden Mezoloth zu bemerken. Sie haben ihm im Vorfeld mit am meisten Sorgen gemacht und so hat er seinen Einheiten klargemacht wie sich zu verhalten ist. Und so reagieren die Bogenschützen schon fast bevor sein Befehl kommt und räumen den Hügel.
Move A3: O, SO,SW
Vergeblich versucht Vagor mit Befehlen die angeschlagenen Truppen wieder aufzurichten.
Noch mehr Yugoloth rücken vor, so dass die angeschlagenen Truppen nicht rettbar schienen. Zeit die Klingensänger aus der Gefahr herraus zu ziehen.
E2 Move (Teleport) 3x SWWährend die Infanterie abgeschlachtet wird, rücken die Magier vor, um das Blut ihrer Kameraden nicht umsonst vergossen sein zu lassen.
Sub Move H1: Sprint 7x N 1xO (Feld südlich der Klingensänger)
Die Magier werfen einige Feuerbälle auf die Dämonen, ohne jedoch ernsthaften Schaden zu machen.
Angriff der Magier auf die Dämonen ohne Erfolg.
Die Bogenschützen auf dem westlichen Hügel feuern weiter. Ihre Gegner sind dankbare Ziele.
Resolve Standing order: A2 Attack
Die Bogenschützen greifen die Yugoloth an welche sie gerade von ihrem Hügel vertreiben haben, ohne sie jedoch ernsthaft in Bedrängnis zu bringen.
:skull:Die Magier kennen nun ihre Ziele. Erneut ergießt sich ein Schauer aus magischen Angriffen auf die Dämonen, und hinterlässt deutliche Spuren.
Angriff H1 auf G1 und F1, wie ich das sehe für jeweils 8 Schaden (2*4) ohne Rüstung
Die Bogenschützen reagieren auf die teleportierenden Dämonen mit dem vorbereiteteten Pfeilhagel, der zwar trifft aber an der Panzerung der Bestien abgleitet.
Vagor lächelt als die Dämonen neben den Magiern auftauchen und mit einem Pfeilhagel begrüßt werden. Jetzt waren sie in der Todeszone. Mit einem Winken gibt er der Kavallerie das Signal. Elfen auf schlanken Pferden, Hirschen, und seltsam anmutendenten Wesen stürmen in einem tödlcihen Sturmangriff vor. Nicht nur ihre Waffen sind tödlich als sie unter die Dämonen fahren, auch ihre Reittiere schlagen aus und beißen um sich. Die Dämonen können dem wenig entgegen setzen.
Trample gegen die neuen Mezzoloth von der Kavallerie, mit Endpunkt westlich der Magier.Vagor versucht den Vorteil den ihm Kavallerie und Magier gegeben haben weiter auszunutzen, doch die Angriffe der Magier haben wenig Effekt.
Defense nicht geknackt. [b]"Teleporter!"[/b] mit den Händen auf die Stellen zeigend an denen er spürte, das bald Monster auftauchen würden, warnt Vagor seine Gefährten.
No Aktion, ich warte mal das der Rest kommt bevor ich meine Aktionen mache.
Tsaer handelt schnell. Die Monster würden rings um sie herum erscheinen. Doch die Falle wird sich umkehren. Noch während er sein Schild reckt, verlässt eine einzige Silbe seinen Mund und beschleunigt alle die in der Nähe stehen, damit sie sich angemessen positionieren können. Dieser Gegner würde kein einfaches Ziel bekommen. [b]"Schwärmt zum Rand aus!"[/b] Im nächsten Moment zitiert er mit lauter Stimme das Dogma seiner Gottheit und bindet mit diesem uralten Ritual Kraft, welche ihm und seinen Gefährten, darunter auch zahlreiche Mitglieder der Streitkräfte, Schutz und Präzision verleiht, bevor er dann selbst in Richtung Süden sprintet.
Mit blutverschmierten Klingen in der Hand, ist Taeglyn nicht zu stoppen. Unaufhörlich huscht er durch die Reihen von Feind und Freund und lässt seine Schwerter schneiden, stechen und reißen wo ein Ork einen Verbündeten bedrängt. Über einen mächtigen Axthieb hinweg springend, köpft der Scout den mächtigen Orkkrieger vor sich beinahe beiläufig, ehe er hinter einen Standartenträger rutscht um auch diesen mit einem blitzschnellen Schwertstreich zu Fall zu bringen.
Tasers Warnung aufnehmend, nickt der Mondelf dem Geweihten konzentriert zu und schneidet sich in gedankenschnelle einen Pfad durch die scheinbar unerschöpflichen Heerscharren Aulmpiters. Wie von Geisterhand verschwindet er wenige Meter vor der voraussichtlichen Ankunftsstelle des ersten Gegners im Schlachtgetümmel und lauert auf dessen Erscheinen.
Vagor sieht Taeglyn nahe eines der der Ziele verschwinden, woraufhin er sich dem nächsten zuwendet, darauf hoffend das sich auch Selnia aus der vermeintlichen Zielzone herrausbewegt. tänzelnd und durch Tsaers Zauber beschelunigt nimmt er seine Position ein, Faervian gezogen und bereit sich zu behaupten. De Schildzauber den er dabei wirkt, ist mehr ein Reflex, als eine bewußte Entscheidung.
Standard Shield castenSelenia nickt den anderen zu. Ihre Form ist nachwievor verwandelt und geschmeidig wie eine Katze verschwindet der Lenoal in nördliche Richtung, wo sich eine größere Steinformation befindet. Dort hält Selenia an und blickt sich lauernd um, während sie noch schnell einen einfachen Schutzzauber wirkt, bereit die bald auftauchenden Feinde anzuspringen.
Überall um die Elfen verteilt erschienen Mezzololth aus dem nichts, die sich sofort auf den nächstehenden Gegner stürzen. Aber ganz offensichtlich hat der Feind nicht damit gerechnet, dass seine Teleportation vorher bemerkt werden würde und so sind die Kreaturen noch aus dem Gleichgewicht und laufen direkt in die erhobenen Schwerter vieler wartender Krieger.
Vagor zögert nicht lange. Um Tsaer weiter zu schützen dringt er auf den Gegner vor ihm ein und fällt in seinen Kampftanz.
Fullattack 3 bis Tod, dann weiter mit 4.Als der Dämon wie erwartet vor ihm auftaucht, nutzt Taeglyn gerne die sich darbietende Gelegenheit und verletzt den Unhold mit sicherer Führung am Oberschenkel und fügt ihm so eine hässlich blutende Wunde zu. Als dieser sich denoch abwendet und anschickt Vagor und Tsaer zu attackieren, zögert der Mondelf nicht einen Herzschlag und verschwindet erneut im Choas der Schlacht und taucht erst wieder auf als er erneut dem Ungetüm sein scharfes Schwert zu kosten gibt.
Selenia löst sich von ihrem Gegner. Gegen stärkere Dämonen sind ihre Klauen wenig hilfreich. Sie bewegt sich geschwind durch das Schlachtfeld, um sich in die Nähe ihrer Gefährten zu begeben. Dort wirkt sie schnell einen Zauber, der ihre Hände kurz in gleißendes Licht taucht, gefolgt von einem weiteren Zauberspruch, der die fünf Feuersphären erscheinen lässt, die nun einen Teil des Lichts angenommen haben und bei ihren Bewegungen Schlieren heiligen Lichts in der Luft hinterlassen.
Jetzt da die erste Überraschung der Teleportation überwunden ist, halten die Mezzoloth ihren Widersachern stand. Und so ist es offensichtlich auch geplant gewesen, denn in all dem Chaos taucht eine bedrohliche Gestalt auf, die Tsaer dazu bringt seine Magie zu entfesseln, auch wenn offensichtlich wird, dass diese Kreatur nicht gerade erst aufgetaucht ist, sondern unterm Schutz von Unsichtbarkeit einen Augenblick gewartet und ein Ziel ausgewählt hat. Dieses Ziel war Vagor o Rûn, der sich gleich mit zwei Mezzoloth maß, und sie daran hinderte ihre Bannzauber zu entfesseln. Mit der freien Hand deutet die Kreatur, deren Haut schuppig und eklig gelb, aber größtenteils von einem wallenden schwarzen Mantel bedeckt ist, auf Vagor. Ein schwarzer Strahl schießt auf den unvorbereiteten Sonnenelfen zu und er spürt, wie seine Lebensenergie umgehend zu schwinden beginnt. Beinahe beiläufig rammt der neu aufgetauchte Feind das Schwert, das in der anderen Hand trägt einem unglücklichen Elfen in die Brust, während Mezzoloth sich um ihn versammeln, um ihn vor Feinden zu verteidigen.
Andere Mezzoloth sind erfolgreicher als Vagors Gegner und so spürt Selenia wie die schützenden Zauber, die Tsaer auf sie gewirkt hatte, sich auflösen. Aber ihre eigene Magie kann den Mezzoloth wenigstens widerstehen.
Schmerzen wallen in Vagors Brust auf, doch er unterdrückt sie, und widmet sich weiter seinem Kampf. [b]"Kämpft für Myth Drannor!"[/b] brüllt er erneut heraus, um den Elfen Mut zu machen, die hier gerade angegriffen werden. Ein wenig auch sich selbst. Tsaer würde Wissen was ihm solche Schmerzen macht, der Priester des einsamen Wolfes hatte sein volles Vertrauen. Und so erledigt er zuerst Tsaers gegenüber bevor er seine Attacken auf den den weiteren Mezzoloth niederprasseln lässt.
Fullattack gegen 3, sollte der fallen weiter gegen 4 CE 4 bleibtSelenia blickt mit sorgenvollem Blick in Richtung des Neuankömmlings. Er hatte auf jeden Fall eine beeindruckende Erscheinung und schien ganz offenbar auch im Rang über den anderen Dämonen zu stehen. Dieser Feind würde ihnen einiges abverlangen, soviel war ihr bewusst. Nun stellt sich der Zauberin die Frage, ob sie direkt gegen ihn vorgehen sollte, oder besser erst seine Beschützer aus dem Weg räumen. Immerhin waren sie an seine Seite geeilt, um ihn zu schützen, auch wenn er nicht gerade den Eindruck erweckte, wehrlos zu sein. So begibt sich Selenia etwas an die Seite, vorbei an kämpfenden Elfen und Ungetümen, hält den Anführer der feindlichen Streitmacht, für den sie den gelblich Geschuppten hält, aber genau im Auge.
Erneut im Gedränge der Schlacht verschwindend, vertraut der Mondelf darauf, dass es Vagor mit Faervian in seiner Hand gelingen wird, sich rasch des verbleibenden Mezzoloths zu entledigen. Um nicht wie bisher den entscheidenden Konfrontationen nachzulaufen, entschließt sich der Scout die Initative zu ergreifen und sich den Strahlenwerfer als erster vorzuknöpfen. Dazu huscht er möglichst ungesehen durch die Kämpfenden bis er hinter dem Feind auf den rechten Moment lauert.
Tsaer hatte mit einigem gerechnet, aber nicht damit. Scheinbar hatte der Gegner größere Angst vor Ihnen, als gedacht. Ein letztes Wort verlässt seine Lippen. Ob oder wie sehr die Feinde von dem damit finalisierten starken Fluch betroffen werden, ist für den Priester jedoch leider nicht direkt erkennbar. Der folgenschwere Angriff auf Vagor zeigt jedoch, was das wahre Ziel war. Ohne lange zu überlegen nutzt Tsaer die Macht in seiner magischen Krone und stärkt die Freunde im Kampf - jetzt galt es schnell viel Schaden anzurichten. Dass die Elfen und anderen verbündeten ebenso von diesem mächtigen Zauber profitierten war ein netter Nebeneffekt. Die Gunst war wieder auf Ihrer Seite. Kurz überlegt Tsaer, was nun zu tun war, dann trifft er die Entscheidung sich und die Gefährten vor weiteren Angriffen dieser Art zu schützen.
Taeglyns Vorstoß erweist sich als zu tollkühn, denn die gelb leuchtenden Augen des Daemonen funkeln ihn an und er hört die Stimme der Kreatur in seinem Kopf: [color=purple][b]Das war ein Fehler, Insekt![/b][/color] Gleich mehrere Mezzoloth scheinen nun ebenfalls auf Taeglyn aufmerksam zu werden und ihn zu attackieren. Die wahre Gefahr ist jedoch der gewandete Daemon in ihrer Mitte und nur Selenias aufmerksamen Blick ist es zu verdanken, dass zumindest ein Teil der Magie des Daemonen durch flammende Sphären, die seine Gewänder in Brand setzen unterbrochen wird. Aber alles kann auch sie nicht aufhalten und so treffen drei flammende Strahlen den Mondelfen, der zugleich auch mit dem Dreizack eines Mezzoloth zu kämpfen hat, der sich in sein Fleisch bohrt.
Als Gegenleistung wird Selenia ein weiterer ihrer Zauber entrissen, während Vagor überhaupt keine Probleme damit hat sich gegen die Horden von Mezzoloth zu behaupten, die auf ihn einstürmen.
Move: 4x O
Selenia wirkt einen schnellen Zauber, um ihre Zauberkraft noch zu verstärken. Dabei hat sie weiterhin den dämonischen Anführer im Auge. Bedrohlich schweben ihre Feuersphären weiterhin um ihren Kopf, und auch wenn ein Teil ihrer Magie gebannt wurde, so ist die heilige Kraft nachwievor in ihnen enthalten.
1. | Energy Spheres: 5x 22 Feuerschaden vs. Evil, sonst 5x 15, keine Resistenz, jeweils Reflex 22 für halben Schaden, CLC +26 |
Vagor versucht sich zu Tsaer genug Platz zu machen um sich der ernsthaften Bedrohung durch den Zauberwirker stellen zu können. Wieder und wieder dreht er sich, Faervian scheint unermüdlich auf die ihn umgebenden Dämonen einzustechen.
Dodge wie gehabt gegen das StrahlenviehDie Angriffe hinnehmend, verliert der Scout sein Ziel nicht aus den Augen. In wenigen Augenblicken würden seine Freunde den verbleibenden Mezzoloth besiegt haben und an seine Seite aufschließen.
Gekonnt an den Dreizacken der Gegner vorbei rollend, kommt der Mondelf direkt neben dem Strahlenwerfer zum stehen und lässt ihn als erstes seine magische Klinge spühren.
Tsaer zögert nicht lange. Vagor würde mit diesem Feind auch ohne seine Hilfe fertig werden. "Schließt auf, wenn ihr mit dem Feind fertig seid.", raunt er dem Krieger zu. Dann verlässt eine einzige Silbe seinen Mund und die Bewegung aller Streitkräfte Myth Drannors im Umkreis um den Priester beschleunigt sich erneut auf magische Weise. [b]"Schließt die Reihen um die Gegner!"[/b] Mit beschleunigten Schritten und einem weiteren Zauber auf den Lippen nähert sich Tsaer dem Anführer dieses Dämonentrupps.
Es gelingt den Kriegern Myth Drannors mehr und mehr die Mezzoloth zurückzudrängen und um Vagor, ihren Kommandanten bildet sich ein Wall aus Soldaten, die den Sonnenelfen verteidigen. Dieser bedarf dieser Hilfe eigentlich aber gar nicht, denn sein Klingensang und Faervian in seiner Hand sind eine Herausforderung, der kein Mezzoloth gewachsen ist.
Ganz anders sieht es da bei Taeglyn aus, der mitten unter der einzelnen größeren Ansammlung von Mezzoloth dem Kommandanten des Angriffstrupps gegenüber steht. Um ihn herum fallen überall Elfen den Dreizacken der Mezzoloth zum Opfer und auch Taeglyn, der sich todesmutig dem Daemon in seinen wallenden Roben entgegengeworfen hat wird von diesen Waffen mehr als bedroht. gleich drei bohren sich in seinen Körper und halten ihn so fest. In den Augen des Ultroloth brennt kalter Hass, der sich Bahn bricht als dieser sein eigenes Schwert erhebt und es dem Mondelfen, der bereits am Rand der Bewusstlosigkeit steht bis zum Heft in die Brust rammt. Dunkelheit umfängt ihn.
Doch so leicht lässt Tsaer seinen Freund nicht ins Totenreich gehen. Mittels mächtiger Magie verhindert der Priester den Tod des Gefährten, wenngleich die Schmerzen die dieser Angesichts der normalerweise längst tödlichen Wunden zu Erleiden hat das Bewusstsein rauben.
Zwar schließen sich die Wunden nicht, doch die Atmung und Hautfarbe zeigt deutlich, dass es dem Gefährten besser geht, als es möglich sein sollte. Höhnisch wendet Tsaer sich dem Dämon zu: [b]"Wenn ihr meine Gefährten besiegen möchtet, so müsst ihr zuerst mich besiegen!"[/b]. [i]Hoffentlich geht das gut...[/i] Der Zweck des Hohns ist klar: Tsaer versucht seinen Freunden die notwendige Zeit zu verschaffen und den Körper des Freundes vor weiteren Gräueltaten zu bewahren.
Mit einem letzten Schlag löst sich Vagor aus der Menge und sprintet Tsaer hinterher. Taeglyns Plan war verwegen gewesen, der Klingentänzer hatte von dem mondelfen nichts mehr gesehen, aber wieder hatte er versucht weiter zu machen nachdem er entdeckt worden war. Ein Einzelner gefärdete alles, und doch, Vagor war nicht bereit ihn und auch Tsaer zu opfern. [b]"Lass ihm keine Luft Selenia."[/b] ruft er der Sternenelfe zu als er an ihr vorbei läuft.
Standard (hoffentlich finale Attacke), wenn nicht AoOSelenia schüttelt innerlich den Kopf, als Taeglyn zu Boden geht. Zum Glück konnte Tsaers Magie nocheinmal das Schlimmste verhindern. Der voreilige Mondelf musste wohl gedacht haben, dass es sich um einen kämpferisch schwachen Magier handelt, anders konnte sie sich diesen Alleingang nicht erklären.
Es half alles nichts, ihre Angriffe mussten weitergehen, und da die Elfen dem Anführer nun genug Ziele geboten haben, war es auch nicht weiter sinnvoll, damit zu warten. Daher schickt Selenia ihre Feuersphären sogleich los, um ihr Ziel zu attackieren.
Dann spricht die Sternenelfin noch ein Befehlswort, um ihr Amulett zu aktivieren, woraufhin eine der Tränen verblasst, währen die Schutzmagie freigesetzt wird.
1. | Energy Spheres: 5x 22 Feuerschaden vs. Evil, sonst 5x 15, keine Resistenz, jeweils Reflex 22 für halben Schaden, CLC +26 |
Ohne weiter zu zögern macht sich Vagor daran die noch stehenden Mezzoloths anzugreifen, die nun ihren Anführer verloren hatten. Den Schweißperlen und der Konzentration auf Tsaers Zügen entnahm er, das Teaglyn, obwohl ziemlich verstümmelt, und eigentlich sicher Tod, vielleicht doch überleben würde. Erneut war er dankbar den Priester an ihrer Seite zu wissen.
5ft Step NEtwas überrascht, aber sichtlich erleichtert, dass der Feind bereits nach dem kurzen Gefecht nahezu bezwungen war, sendet Selenia ihre Feuersphären aus, um die verbleibenden Dämonen anzugreifen.
1. | Energy Spheres: 5x 22 Feuerschaden vs. Evil, sonst 5x 15, keine Resistenz, jeweils Reflex 22 für halben Schaden, CLC +16 |
Die Attacken der Elfen teffen indessen die Reihen der Dämonen schwer. Selenias Feuersphären bringen den Anführer zu Fall und die Mezzoloth handeln jetzt weniger durch dessen Willen gesteuert, sodass es den Truppen Myth Drannors jetzt endgültig gelingt die Oberhand zu gewinnen. Unter den Klingen der Elfen fällt ein Mezzoloth nach dem anderen bis schließlich alle bezwungen sind.
Selenias Blick ist nach Nordosten gerichtet. Fasziniert folgt die Zauberin den mächtigen Schwingen der majestätischen Kreaturen. Eine gewisse Schönheit konnte man dem Dahingleiten der riesigen Drachen sicherlich attestieren, wenngleich die von ihnen ausgehende Gefahr in diesem Moment das vorherrschende Gefühl bestimmte. Die Zauberin wartet lange ab, bis klar ist, welcher der Angreifer sich am ehesten in ihre Nähe begeben würde. Erst als sich die Schar aufteilt, um ihre Ziele anzufliegen, und ein großer roter Drache auf sie zukommt, beginnt sie mit den Vorbereitungen.
Ein gütiges Leuchten begleitet ihre Gesten und wird noch intensiver als sie ihren zweiten Zauber wirkt, der sie selbst und ihre Gefährten in bläulich schimmernde Flammen hüllt. Eine angenehme Kälte geht von ihnen aus und es bestand kein Zweifel für die vier Elfen, dass dieser Zauber zum Schutz gegen die zu erwartenden Flammen des Drachen dienen sollte.
"[b]Wir sollten uns ein wenig verteilen,[/b]" warnt die Sternenelfin. "[b]Doch lasst Tsaer erst seine Magie wirken.[/b]"
Tsaer blickt zu dem Drachen empor. Eigentlich hatte er bereits alle erdenklichen Vorbereitungen getroffen. Kurz überlegt er, welche Gefahr wohl von dem Wesen wirklich ausginge. Doch der Tag war noch lange nicht vorüber, so beschließt der Priester seine Magie zunächst zurückzuhalten und auf alles vorbereitet zu sein. [b]"Wir sind so gut vorbereitet wie es geht. Habt keine Angst. Ich werde mein Möglichstes tun, wenn es soweit ist."[/b] spricht der Priester mit betonter Ruhe, den Blick fest auf den herannahenden Drachen gerichtet.
Die verheerende Wirkung der Drachen auf die Streiter von Myth Drannor mit grauen beobachtend, hofft Taeglyn darauf, dass sich genügend Arcane Bogenschützen finden, die dem Spuck ein Ende bereiten.
Als sich ein roter Drache ihrer Position nähert, vertieft der Kundschafter noch die Unsichtbarkeit die ihn umgibt und macht einige Schritte auf den Drachen zu um ihm früher entgegen treten zu können.
Der Drache fällt den Elfen beinahe dagegen und sie können erkennen, wie sich seine Klauen bewegen. Obwohl er noch zu weit weg ist, um ihn zu hören, so sind sich die Streiter Myth Drannors doch sicher, dass er einen Zauber wirkt, während er sich auf sie zubewegt.
Die Richtung ändernd, eilt Taeglyn durch den Morast und über die Gefallenen hinweg um dem Drachen näher zu kommen und in eine Position zu gelangen die es ihm erlaubt einen gezielten Schuß abzugeben. Beinahe direkt unter dem Drachen stehend, feuert der Elf einen Pfeil senkrecht nach oben ab um dem Biest so Herr zu werden.
Der Kampf in der Luft war von Anfang an ihr Schwachpunkt gewesen. Tsaer hatte es gewusst, aber er konnte nichts dagegen unternehmen. Nun blieb ihm nur zu hoffen, dass sie diesen Gegner schnell bezwingen würden und die restlichen Streitkräfte ebenfalls gegen die Drachen ankamen.
Die Distanz war noch zu weit, aber der Drache rechnete mit dem ersten Schlag. Doch Tsaer hatte noch einen Beschleunigungszauber parat und bat seinen Gott zudem darum, die Angriffsgeschwindigkeit seiner Freunde zu steigern.
Vagor spürt wie ihn erneut Zuversicht durchströmt. Dankend blickt er auf Tsaer während er sich in dei Lüfte katapultiert. Er ist sich sicher, das die Zeit der vorsicht vorbei ist, und so geht er die Gefahr ein sich dem Drachen, trotz dessen Zaubers im Nahkampf zu stellen. Wie ein Pfeil schießt der Krieger auf den Drachen zu, unterfliegt mit zwei schnellen Drehung die Deckung des Drachen und testet mit Faerviwn die Schuppenwand der Echse, ohne seine Verteidigung fallen zu lassen.
Fullround Action: ChargeSelenias Blick folgt weiter den mächtigen Schwingen, die die majestätische Kreatur durch die Lüfte tragen. "[b]Er hat sich mittels Magie beschleunigt,[/b]" lässt die Zauberin die anderen wissen. Die Magie der Drachen lag ihr selbst im Blut, und so war es natürlich ein Leichtes für sie, den Zauber zu erkennen, den der Drache im Anflug gewirkt hatte. Doch auch selbst bleibt sie nicht untätig. Die Sternenelfin wirkt einen Zauber, den man schon oft bei ihr gesehen hat. Allerdings erscheinen dieses Mal keine fünf Feuersphären, wie es üblich ist, sondern fünf chromatische Sphären umkreisen langsam ihr Haupt. Dann bewegt sich Selenia, nachwievor in der Gestalt eines Leonals, mit schnellen Sprüngen zum Rand der Lichtung.
Die Flüge halten den Drachen mit gewaltigen Schlägen, die Wind über das Schlachtfeld fegen lassen in der Luft und er widmet sich dem im Vergleich zu ihm selbst winzigen Vagor, dessen magische Waffe nutzlos an seinen Schuppen abgleitet. Aber der Sonnenelf hat sich für so etwas bereit gemacht, sodass er zumindest den Klauen und dem Schwanz des Drachens halbwegs entgehen kann. Aber dann schließt sich das Maul der grässlichen und doch erhabenen Kreatur um ihn und egal wie sehr er es auch zu vermeiden versucht, Faervian gleitet von den Schuppen des Drachens erneut ab und die dolchlangen Zähne bohren sich in Vagors Fleisch. Die um Vagors Körper herum zuckenden Flammen kümmern den Drachen dabei wenig.
Da der Drache nicht, wie erwartet, weiterfliegt, sondern durch geschicktes Flügelschlagen auf der Stelle verweilt, eilt Selenia zurück, um ihn mit ihrem Zauber zu attackieren.
1. | Feuer, Kälte, Blitz, Säure, Schall: jeweils 22 Schaden, Reflex 22 zum Halbieren |
Obwohl es ihm zutiefst widerstrebt, muss Taeglyn erkennen, dass er von soweit unten wohl keine echte Chance hat dem Drachen zu Leibe zu rücken. Die sie umgebende Schlacht steht auf Messers Schneide und so wagt der Elf mehr als es ihm zur Zeit lieb ist.
Rasch die Worte der Verwandlung sprechend, erwachsen aus Taeglyns Rücken die vertrauten Avarielschwingen und der Kundschafter schwingt sich in die Höhe empor und zieht dabei gleichzeitig seine treuen Schwerter.
Tsaer erinnert sich an Vagors Worte: "Wenn ihr in Schwierigkeiten seid, so kann ich mit euch den Platz tauschen.", hatte er einen seiner Zauber erklärt. Hoffentlich würde es auch andersherum funktionieren. [b]"Tauscht den Platz mit mir, Vagor! Mir kann der Drache nichts tun."[/b], ruft er seinem Freund entgegen und macht sich gleichzeitig darauf bereit, diesen Bluff auch in die Tat umzusetzen.
Schmerzen durchzucken den Klingentänzer. Seine Klinge vermag den Drachen nicht aufzuhalten. Und im Maul desselbigen kann er wenig ausrichten. Dann hört er Tsaers Worte, durch das Rauschen der Flügel des Drachens. Ohne weiter zu zögern stellt er die Gegenwehr ein, ja lässt sogar einen seiner Zauber fallen. Dann mit einem minimalen Wort, schnell wie ein Schwertschlag mit seiner Klinge verschwindet er, um am Grund stehend wieder aufzutauchen. Er blinzelt kurz und wendet seinen Blick zum Himmel. Dort ist nun der Waldelf im Rachen des Drachen. Ohne zu zögern erhebt sich Vagor wieder in die Lüfte und zieht dabei ein wenig Eisenstaub aus seinem Komponentenbeutel und ballt die Faust. Nochmal würde der Drache ihn nicht unvorbereitet packen.
Standard: Dismiss Anticipate TeleportingAngstschweiß breitet sich über Tsaer's Haut aus, als ihm der faulige Atem des Drachen entgegen schlägt und die scharfen Zähne ihren Druck auf seinen im Vergleich unendlich zarten Körper erhöhen. Es scheint als habe der einsame Wolf den Freitod gewählt um seinem Freund damit das Leben zu retten.
Der Drache kümmert sich wenig darum, dass jetzt einanderer Elf in seinem Maul feststeckt. Er entfesselt dennoch seinen flammenden Atem, der über das Schlachtfeld brandet und seine Feinde einschließt. Tsaer genießt dabei nur den Schutz seiner Magie, denn im Maul des Drachen hat er keine Chance auszuweichen. Anschließend ist der Drache aber in keiner Weise mehr darum bemüht Tsaer festzuhalten, sondern lässt den Elfen einfach fallen, während er selbst mit den Schlägen seiner gewaltigen Flügel hoch in die Lüfte erhebt.
Selenia blickt nach oben, als der Drache seinen Feuerodem auf die Elfen herabregnen lässt. Ihre Magie würde ihnen Schutz gegen die lodernden Flammen gewähren, da war sich die Zauberin sicher.
Für den Moment konnte sie allerdings nicht viel tun, daher nutzt sie die kurze Pause, um einen weiteren Zauber zu wirken, der ihr nun ebenfalls die Fähigkeit verleiht, sich in die Lüfte zu erheben, was sie dann auch gleich tut.
Vagor merkt, dass seine Defensive hier scheinbar nichts bringt. Den Odem des Drachens hatten sie gut überstanden, nun ging es darum weiter zu bestehen, und ihr Feuer zu konzentrieren. [b]"Taeglyn! halt dich bereit sollte das Biest einen von uns schnappen und nutze dann deine Gelegenheit. Selenia, Feuer aus allen Rohren, ich versuche dich zu schützen. Tsaer, danke und sorg dafür das wir überleben."[/b] Er kann nichts weiter tun, als zu schauen was der Drache als nächstes machen würde. Ohne seine Höhe zu verändern schwebt er über die Sternenelfe und macht sich bereit. Vielleicht würde er den Drachen mit seiner erhöhten Reichweite überraschen können.
Move: 5x S, 1x SOHinter dem Drachen einher fliegend, hängt dieser Taeglyn mühelos ab. Ungewiss was nun am klügsten zu tun wäre wartet der Mondelf ab, in der Hoffnung, dass der Drache sich in Schlagdistanz begibt.
Der Drache stürzt sich wieder gen Boden und schnappt dieses Mal mit seinem gewaltigen Maul nicht nach Vagor, sondern nach Selenia, die sich mit ihrer Magie für ihn bereits zuvor als ein Ärgernis erwiesen hat.
Ohne zu zögern schwingt sich Vagor die letzten Meter in die Höhe, Faervian vorran. Der Drache war in ihrer Reichweite, kümmerte sich scheinbar um Selenia. Sie mußten ihre Chancen wahrnehmen wie sie vielen.
Fullround: ChargeAls sich der Drache aus dem Himmel heraus auf Selenia stürzt, sieht Taeglyn seinen Moment gekommen. Ohne einen Augenblick zu zögern, stößt er sich mit seinen Schwingen ab und zieht unerschrocken dem Drachen entgegen. Das rote Tier nach kaum einem Herzschlag erreichend, fürt der verwandelte Mondelf einen kühnen Streich um seiner Kameradin zur Seite zu stehen.
Selenia teleportiert sich aus dem Griff des Drachen und erscheint einige Meter unter ihm wieder. Von dort aus sendet sie wieder ihre Energiesphären aus, um die Bestie damit zu attackieren.
1. | Feuer (11), Kälte (33), Blitz (22), Säure (22), Schall (22), Reflex 22 zum Halbieren |
Am dicken Schuppenpanzer scheiternd versucht der Mondelf erneut sein Glück. Mit einem Flügelschlag schnellt er in die Höhe und probiert auf die gegenüberliegende Seite des Drachens zu gelangen, um ihn gemeinsam mit Vagor in die Zange zu nehmen. Erneut sticht er auf den Drachen ein, diesmal aber mit der Unterstützung eines Zaubers.
Während zumindest einige Lücken und Brandflecken auf dem Körper des Drachen entstehen, hält er sich wieder an seiner Position und sinkt langsam ab. Er schlägt mit seinem Schwanz nach Selenia, doch diesem gewaltigen Streich vermag die Sternenelfe zu entgehen.
Vagor zögert nicht lange und dringt weiter auf den Dracehn ein. Weiterhin hält er den Rost in seiner freien Hand umklammert, ahnt er doch bald wieder gefundenes Fressen für den sich in der Luft stabilisierenden Drachen zu sein. Wieder und wieder prallt seine Klinge von den Schuppen ab, bis sie schließlich doch eine Lücke findet.
Fullattack, siehe Würfelthread
Selenia duckt sich noch unter dem Schwanzhieb des Drachen weg, als sie auch schon wieder zu einer Gegenattacke mit ihren Energiesphären ausholt. Unbeirrbar schwirren die kleinen Kugeln auf den Drachen zu und prasseln gegen seine gepanzerte Haut. Währenddessen konzentriert sich die Zauberin kurz, um die Magie eines ihrer vielen Schutzzauber zu entfesseln. Danach lenkt sie ihren schwebenden Körper etwas von dem fliegenden Ungetüm weg.
1. | Feuer (11), Kälte (33), Blitz (22), Säure (22), Schall (22), Reflex 22 zum Halbieren; CLC 45 |
Doch das Maul des Drachen schließt sich um Selenia bevor sie aus seiner Reichweite entkommen kannt und hält sie fest wie eine Schraubzwinge, während sich die dolchartigen Zähne in ihren Körper bohren. Doch dank ihres wasserartigen Körpers gleitet die Sternenelfe zwischen ihnen hindurch und entgeht so ihrem Feind.
Die Gunst der Stunde nutzend, hält sich der Kundschafter mithilfe seiner Flügel an Ort und Stelle und dringt erneut auf den großen Roten ein.
Tsaer konnte weiter nicht sehr viel tun, als irgendwie unter dem Kampfgeschehen in der Luft zu bleiben und sich für ein eventuell notwendiges Eingreifen bereit zu halten.
Der Drache hat jetzt offenbar endlich genug von all dem und stürzt sich mit all seinen Klauen und Zähnen auf Vagor, der gerade Faervian durch dessen Schuppen getrieben hat. Der Sonnenelf versuchte noch den Angriffen zu entgegen und konnte auch für eine Sekunde dem scnappenden Maul ausweichen, aber dann zeigte sich der Feind doch als überlegen. Eine der Klauen schlug Vagor in den Rücken und der Klingensänger verlor seine Gleichgewicht. Er sah die andere Klaue nicht kommen und der gewaltige Schwanz des Drachen wischte ihn einfach vom Himmel und allein die noch immer aktive Magie bewahrt den Klingensänger davor gen Boden in den endgültigen Tod zu stürzen.
Selenia fliegt noch etwas weiter nach oben, während sie sich auf einen Zauber einstimmt, der die Magie des Drachen bannen soll, mit der dieser sich geschützt hat.
Diesmal ist es Taeglyn der seinem Kameraden zur Hilfe eilt. Mit einem wendigen Manöver schießt er unter dem Drachen hindurch und fliegt zu dem leblos in der Luft hängenden Vagor. Ohne inne zu halten aktiviert der Mondelf die selten genutzte Magie seines Gürtels und versucht so den Klingensänger wieder ins Bewusstsein zurück zu führen.
Klauen und Schwanz schlagen auf den Klingensänger ein, kurz verliert er die Orientierung, und der Schmerz überkommt ihn. Doch dann bemerkt er, dass ihn seine Wunden scheinbar überwunden haben. Er blickt hinab zu Tsaer um sich zu bedanken, doch dann streifen ihn unsichtbare Flügek und er ahnt, dass es nicht der Priester war der ihn gerettet hatte. Auch seine brennende Klinge liegt am Boden neben dem wartenden Priester. Und so lässt er sich Fallen, einige Drehungen später ist er am Boden, und ergreift seine Waffe, zitternd und am ganzen Leib blutend, doch am Leben. Seine Leute haben ihn fallen gesehen. Es war wichtig das er bald wieder aufrecht stand, und so bemüht er sich Haltung zu wahren, auch wenn er im Augenblick auf keinen Fall wieder dem Drachen begegnen will.
MOve: Tumbel 6 Felder nach unten, 1 nach NordenMit Schrecken muss Tsaer zusehen, wie der Drache seinen Freund binnen des Bruchteils von Sekunden Bewusstlos schlägt. Doch zu seinem Schreck beginnt Vagor daraufhin nicht, zu Boden und somit in die Nähe seiner heilenden Hände zu gleiten sondern hängt regungslos in der Luft.
Nur dem beherzten Einsatz Taeglyns ist es zu verdanken, dass Vagor sich kurz genügend sammeln kann um aus der Gefahrenzone hinaus zu gelangen. Zwar war der Späher für den Priester nicht sichtbar, wohl aber der Effekt den sein Einsatz auf Vagor hatte. Ohne zu zögern eilt Tsaer ihm entgegen und erbittet das mächtigste ihm zur Verfügung stehende Gebet, woraufhin sich sofort die Wunden des Freundes schließen.
Der Drache ignoriert die Elfen, die sich darum bemühen Vagors Leben zu retten und steigt stattdessen mit wenigen Flügelschlägen weiter nach oben, um sich seinem gefährlichsten Feind zu widmen. Die fliegende Sternenelfe hat ihn soeben eines Großteils seiner schützenden Magie beraubt und die Antwort darauf ist schnell und brutal. Der Schwanz des Drachen zuckt durch den Himmel und trifft Selenia mit solcher Wucht, dass sie ins Trudeln gerät.
Heilende Magie durchzuckt den Klingensänger, alle Schmerzen sind nur noch Erinnerungen, schon katapultiert er sich wieder in die Höhe. [b]"Für Myth Drannor!" Sich unter den Klauen des Drachens erneut drehend nutzt er seinen Schwung für einen Angriff gegen den Drachen.
Fullround: ChargeSelenia blickt dem Drachen in die großen Augen, und einen Moment später ist sie verschwunden. Der Zauber hat sie zurück zum Boden gebracht, wo sie nun knapp über Tsaer in der Luft schwebt. Dort aktiviert die Zauberin dann noch die Schutzwirkung ihres Amuletts, woraufhin einer der drei tränenförmigen Edelsteine verblasst, während die Magie freigesetzt wird.
Mit dem warnenden Gedanken im Hinterkopf, dass die Wirkung seines m ächtigsten Zaubers kurz vor ihrem Ende steht, schlägt der Kundschafter kräftig mit seinen Schwingen um etwas an Höhe zu gewinnen.Den Bogen zur Hand nehmend, fliegt Taeglyn gerade soweit an den Drachen heran, dass er ihm gezielt einen Pfeil unter sein Schuppenkleid setzen kann. Die letzten Sekunden der Magie nützend lässt er dann das Geschoß - leider vorschnell - von der Sehne schnellen.
Langsam gingen Tsaer die Zauber aus. So entschließt sich der Priester, die Sternenelfin nur in geringem Maße zu heilen und statt dessen mit einem weiteren Zauber auch den anderen weiterzuhelfen.
Tsaer Aid: 1d81d8+13 = (3) +13 Gesamt: 16 - Geschummelt!
Selinea Heal: 4d84d8+8+15 = (7, 6, 6, 4) +8 +15 Gesamt: 46 - Geschummelt!
Selinea Aid: 1d81d8+13 = (1) +13 Gesamt: 14 - Geschummelt!
Taeglyn Aid: 1d81d8+13 = (1) +13 Gesamt: 14 - Geschummelt!
Vagor Aid: 1d81d8+13 = (4) +13 Gesamt: 17 - Geschummelt!
Der Drache wendet sich sofort seinem wiedergekehrten Gegner zu, den er bereits besiegt geglaubt hatte und seine Klauen und Zähne machen die Arbeit, die Tsaers Magie vollrichtet hat sofort wieder zunichte. Aber dank der zusätzlichen Kraft, die der Diener des Einsamen Wolfs dem Klingensänger gewährt hat, wird Vagor nicht sofort wieder bewusstlos, sondern kann sich trotz gewaltiger Schmerzen in der Luft halten.
Selenia bleibt zunächst noch in Tsaers Nähe und wirkt erneut einen Zauber, um die Magie des Drachen nun endgültig zu bannen. Zufrieden sieht sie, wie ihr Zauber seine Wirkung entfaltet, und den Drachen von seinen verbleibenden Schutzzaubern befreit. Jetzt sollte ihre Magie auch ihre volle Wirkung entfalten können.
Verzweiflung macht sich in Vagor breit, doch er kann sich nicht zurück ziehen. Er mobilisiert seine letzte Kraft und erinnert sich noch an den Heilzauber der in Faervian liegt. Den Schwung seiner letzten Attacke nutzend schlägt er sich selbst gegen die flache Hand. Kurz wird ihm schwarz vor Augen doch dann spürt er die heilende Energie duch seinen Körper strömen.
Fullattack mit CE 5, letzter Angriff gegen Vagor, nonlethal, Autohit, mit Channel stored spell:Healing Nonlethal Damage
You heal nonlethal damage at the rate of 1 hit point per hour per character level.
When a spell or a magical power cures hit point damage, it also removes an equal amount of nonlethal damage.
Wieder sichtbar geworden, erkennt Taeglyn wie ernst die Situation ist. Viel zu lange schon schwirren sie um den Roten herum und versuchen ihn vom Himmel zu holen. Doch kein Pfeil, kein Zauber und selbst Faervian reichen einstweilen aus um dem Drachen wirklich zu zusetzen.
Mit einigen gewagten Rollen in der Luft schließt der verwandelte Mondelf zu seinem Feind auf und nutzt ebenso wie ihr furchtloser Anführer die der Klinge innewohnende Magie um das Schlachtglück zu ihren Gunsten zu wenden. [b]"Myth Drannor!"[/b] erschallt es kampfeswillig aus seiner wunden Kehle.
edit: Feuerschild richtet jetzt Schaden an, dieses Mal waren aber die CLCs nicht so gut.
Nachdem sie den Drachen um seine letzten Schutzzauber gebracht hat, geht Selenia auch wieder in den Angriff über. Ihre Energiesphären schwirren nachwievor um den Kopf der Sternenelfin und rasen nun empor, um von ihrer Willenskraft gelenkt auf den Drachen einzuschlagen.
1. | Feuer (11), Kälte (33), Blitz (22), Säure (22), Schall (22), Reflex 22 zum Halbieren; CLC 31 |
Vagor lässt sich nicht lange bitten und bietet dem Anführer der Feinde und Mörder seiner Königin die Stirn. Wenn er schon untergehen muß, dann furchtlos und im Angesicht des Feindes.
Fullround:Selenia zuckt kurz zusammen, als sie von der schweren Waffe getroffen wird, doch sie merkt auch, dass ihr Schutz schon eine Hürde für ihren Gegner darstellte. Kurz überlegt sie, was sie tun soll, entschließt sich dann aber dafür, zunächst etwas mehr Distanz aufzubauen, indem sie sich ein Stück weit wegteleportiert. Von dort aus sendet sie dann einen Schwarm magischer Geschosse gegen die verschiedenen Abbilder ihres Widersachers.
Mit seinem Denken und Fühlen nur mehr diesen einen Kampf wahrnehmend, macht sich Taeglyn endgültig unsichtbar und nutzt die gesteigerte Reichweite von Selenias Zauber um hinter Aulmpiter aufzusteigen und Vagor gegenüber Stellung zu beziehen.
Doch als Taeglyn sich dem Nycaloth nähert und sich dank seiner Unsichtbarkeit in Sicherheit wähnt, vernimmt er eine Sekunde zu spät die Stimme des Daemonen in seinem Kopf: [color=purple][b]"Ich kenne euch Taeglyn Sternenschritt. Wir sind uns schon einmal begegnet und einmal seid ihr meinem Griff entgangen. Aber nicht erneut."[/b][/color] Taeglyn kann nicht mehr anhalten und er ist nicht bereit für den gewaltigen Streitkolben der durch die Luft saust und ihn mitten in die Brust trifft. Er hört seine Knochen knacken und spürt, wie sein inneres von den zersplitterten Rippen aufgespießt wird. Irgendwie hält er sich noch in der Luft, aber nur mit Mühe und Not.
Indessen beginnt auch der Kampf zwischen Aulmpiters Garde und den Begleitern der Armanthore. Die Nacaloth in ihren kruden Panzern mit ihren bereits blutigen Äxten und Klauen stürzen sich auf die Elfen, deren Waffen ebenso besudelt sind. Sie treffen ihre Gegner hart und in den ersten Sekunden fallen gleich zwei der Krieger Myth Drannors zu Boden. Ihre Körper zerfetzt vom schieren Zorn der Nycaloth.
Aulmpiter grinst diabolisch als er das schmerzverzerrte Gesicht des Mondelfen sieht und dessen Knochen knacken hört. Gleichzeitig erhebt er seine Waffen zu einem erneuten Streich und zielt dieses Mal auf das Gesicht des Mondelfen, das außer dem Daemon nur Selenia aus der Ferne erblicken kann, da Taeglyn nach wie vor in Unsichtbarkeit gehüllt ist. Auch beim zweiten Mal geht sein Hieb nicht fehl und dieses Mal ist es für den bereits geschundenen Mondelfen zu viel. Sein Lebensfunke erlischt, während sein Körper leblos die kurze Entfernung zu Boden fällt.
Vagor hört dies nur und vernimmt zugleich die Stimme des Daemon in seinem Kopf: [color=purple][b]"Das war der erste. Jetzt folgt der nächste."[/b][/color] Ohne den Klingensänger zu beachten setzt Aulmpiter sich mit seinem Spiegelbild in Bewegung und verfolgt Selenia bis er bedrohlich direkt über ihr schwebt.
Mit grauen sieht Tsaer, wie plötzlich Blut in der Luft liegt und die Schreie seines noch immer unsichtbaren Freundes erschüttern den Priester bis ins Mark. In einem Akt der Verzweiflung versucht er Taeglyn mit einem seiner mächtigen Zauber zu fassen zu bekommen, doch der Versuch misslingt. Grimmige Entschlossenheit macht sich in dem Priester breit und verdrängt die Furcht und den Zweifel. Nochmal würde er keinen seiner Freunde sterben lassen.
Selenia kann den Verlauf von Taeglyns Schicksal genau mitverfolgen, da sie durch ihre Magie in der Lage ist, auch Unsichtbares wahrzunehmen... ebenso wie Aulmpiter offensichtlich dazu in der Lage ist. Die Zauberin kann aber nichts tun, um den Tod des Mondelfen zu verhindern. Hilflos sieht sie zu, wie er von dem mächtigen Streitkolben zermalmt wird.
Doch ihr Kampfeswille wird dadurch nicht gebrochen, ganz im Gegenteil. Die Sternenelfin ist weiterhin fest entschlossen, diesen Kampf gegen einen übermächtigen Feind hier zu bestreiten.
Sie teleportiert sich ein Stück weg, um in Ruhe zaubern zu können. Dort wirkt sie dann zunächst einen schnellen Zauber, der ihre Hände in gütliches Licht taucht, welches sie dann direkt mit einem zweiten Zauber verwebt, der sie selbst und ihre Gefährten in bläulich schimmernde Flammen hüllt.
Vagor quittiert die Bewegung des Nycaloth in dem er das letzte der Spiegelbilder platzen lässt. Es passt ihm überhaupt nicht ignoriert zu werden, doch hat er keine Möglichkeit sein Gegenüber daran zu hindern. Und so sucht er wieder den Nahkampf, langsam an Höhe gewinnend. Doch erneut bleibts ein Angriff ohne Effekt.
Move: 2 Felder nach oben = 4 Felder, 2x SO = 3 Felder, 2x Tumble O (gelingt automatisch) = 4 FelderUnd Aulmpiter handelt weiterhin so wie zuvor. Er verfolgt Selenia statt sich dem Klingensänger zu widmen doch in ihrer gewandelten Gestalt ist die Sternenelfe sehr viel widerstandsfähiger. Auch wenn das Feuerschild dem Nycaloth nichts anzuhaben vermag, so entgeht doch auch Selenia seinem Angriff - knapp.
Nach dem anfänglichen herben Schlag, den die Elfen unter Vagors Kommando im Kampf gegen Aulmpiters Garde erleiden mussten, organisieren sie sich jetzt und die Schlacht wird etwas ausgeglichener, wenn auch nicht weniger heftig. Die Nycaloth schütteln die Treffer der Elfen ohne Probleme ab, aber die Streiter Myth Drannors sind zu wenig, um diesen Feinden zu erlauben sie ohne weiteres zu bezwingen.
Ohne sich viel zu bewegen, lässt Vagor nun mit verlängerten Armen einen wahren Wirbel von Schlägen auf Alumpiter niedergehen.
Swift: Greatreach Bracers aktivieren (Reach 15 ft 1 round)Der einsame Wolf kann weiter nur abwarten.
Selenia bewegt sich diesmal nur ein Stück von dem geflügelten Schrecken fort, um Zeit für weitere Zauber zu gewinnen. Zunächst aber sendet sie ein kurzes Stoßgebet an ihren Schutzpatrong, dass sie ihr in dieser entscheidenden Stunde beistehen möge. Dann wirkt sie den Zauber, den man schon oft bei ihr gesehen hat. Wieder verwebt sie das gütliche Leuchten um ihre Hände mit der Magie des Zaubers, welcher fünf feurige Sphären erschafft, die sich sofort in ihre Umlaufbahn um Selenias Kopf herum begeben.
Selenias Schutzpatron tut seine Pflicht, denn die Serie von Streitkolbenschwüngen und Klauenhiebe, die auf die Sternenelfe niedergehen, verfehlen sie alle auf wundersame Weise. Gleichzeitig hüllen die Flammen des feurigen Schildes Aulmpiter ein und versengen seine daemonische Haut. Das entlockt dem Nycaloth ein zorniges Knurren aber ansonsten schüttelt er den Effekt weitgehend gleichgültig ab.
Seine Garde hat indessen mit dem gleichen Problem zu kämpfen und zeigt sich als weniger widerstandfähig. Einer der Nycaloth stürzt dank des Feuerschildes, das auch die übrigen Elfen schützt zu Boden, wo die Krieger Myth Drannors den Vorteil nutzen und ihn binnen kürzester Zeit in Stücke hacken.
Selenia bleibt nun an ihrer Position stehen und attackiert Aulmpiter mit ihrer eigenen Magie, allerdings nicht ohne sich und ihre Zauber zuvor noch gegen seine magische Widerstandskraft zu stärken. Gleich im Anschluss rasen ihre Feuersphären los, um ihr Werk zu verrichten und den Nycoloth zu verbrennen.
Code: [Auswählen]Der einsame Wolf kann weiter nur abwarten.
Move unter Vagor,
Ready Action: Panacea, falls notwendig.
Immerhin hat Vagor den ersten Treffer angebracht, und auch Selenia schien sich ihrer Haut erwahren zu können. Und so rückt der Klingentänzer auf und greift erneut an.
Myriil Haladar erblickt am Himmel das Bild, das sie in der Nacht zuvor in ihren Träumen gesehen hatte. Sie blickte durch einen Schleier aus Blut, der sich vor ihre Augen gelegt hatte. Aulmpiters Angriff war brutal und effizient gewesen. Er hatte die meisten ihrer Soldaten zu Fall gebracht und sie selbst hatte eine üble Wunde auf der Stirn davongetragen, die ihr die Besinnung geraubt hatte. Als sie Vagor uns seine Gefährten den Feldherrenhügel hatte verlassen sehen, war ihr klar gewesen, dass ihrer Moment kommen würde und dennoch war sie nicht bereit dafür. Es brach ihr das Herz die Königin fallen zu sehen, aber irgendetwas gab ihr Worte ein, als sie den Sturz sah. Worte, die sie bereits einmal gehört hatte: [b]"Wir alle glaubten diesen Traum verloren, aber er ist es nicht. Dieser Traum ist Wirklichkeit. Hier. Jetzt. Für immer."[/b] Auch wenn die machtlose Magierin weiß, dass die Königin fort ist, hört sie ihre Stimme so als stünde sie direkt neben ihr. Und diese Stimme ist es, die Myriil Haladar geschunden und blutend wieder auf die Beine bringt. Das celestische Einhorn, das sie bis vor kurzem noch getragen hatte, ist in seiner Heimat zurückgekehrt, die Statue zerbrochen.
Myriil bleibt nichts außer dem Schwert in ihrer Hand. Sie blickt sich um, sieht eine Kuppel aus Licht erscheinen und wenig später wieder verschwinden. Sie sieht, wie Aulmpiter sich gen Boden stürzt, vermutlich um Vagor und seine Gefährten anzugreifen. Und sie sieht Hoffnungslosigkeit um sich herum, niedergeschlagene Gesichter, zerbrochene Träume. Dasselbe spürt sie auch in ihrem Inneren. Aber sie fühlt auch Ilseveles Präsenz neben sich, erinnert sich an die Worte, die die Königin vor der Schlacht gesprochen hat. Und das allein genügt ihr. Sie greift sich ein Schwert, das neben ihr am Boden liegt und läuft langsam aber bestimmt in die Richtung der feindlichen Reihen. Die Elfen um sie herum folgen ihr nur mit ihren Blicken, keiner schließt sich ihr an. Eine beinahe gespenstische Stille liegt über der Flanke ganz so als wären die Kämpfe für diesen Augenblick zum Erliegen gekommen: Myriil blickt zurück zu den Soldaten und erkennt den Zweifel in ihren Herzen: [b]"Eure Königin hat es euch gesagt, die Tage des Rückzuges sind vorbei. Wir sind jetzt hier. Wir sind Cormanthyri. Wir haben vieles verloren. Ein jeder von uns. Seht euch um, seht was ihr verloren habt. Aber seht auch zu den Cormanthyri, die neben euch stehen und bedenkt, was sie verloren haben. Diese Verluste machen uns aus, sie machen uns zu dem wer wir sind. Und am Ende ist es egal, was wir alles verlieren. Eines bleibt wahr: wir sind Cormanthyri und das kann uns niemand nehmen. Niemals werden wir das verlieren, egal was wir alles einmal waren, wir sind für immer Cormanthyri. Und deshalb ist es an uns zu entscheiden, was wir dafür aufzugeben bereit sind. Ich habe viel verloren. Ich habe meine Magie verloren. Ich habe eine Freundin verloren. Ich habe eine Königin verloren. Aber das ändert nichts an einer einfachen Wahrheit: Ich bin eine Cormanthyri und das werde ich nicht verlieren. Solange ich atme werde ich Cormanthyri sein. Und wenn ich meinen Atem für Cormanthor verlieren soll, dann soll es so sein."[/b] Myriil erwartet keine Jubelrufe, sie erwartet nicht einmal, dass ihr einer dieser Soldaten folgt. Sie marschiert einfach auf den Feind zu, der sich auf einen erneuten Angriff vorbereitet.
Die Frau, die die meisten Elfen als herrische Magierin erlebt haben, hat all ihre Überheblichkeit verloren. Sie ist eine einfache Soldatin geworden und für die anderen ist das genug. Ein Soldat nach dem anderen schließt sich der Sonnenelfe an, um für das zu kämpfen was sie verloren haben und für das, was sie noch zu geben hatten.
Aulmpiter schlägt ein weiteres Mal nach Selenia aber die göttlichen Energien schützen die Sternenelfe vor dem gewaltigen Hieb, der jeden geringeren in zwei Teile gespalten hätte. Das Feuer hüllt den Nycaloth ein und seine Haut ist schon merklich angesengt.
Seinen Verbündeten geht es nicht besser. Ein weiterer Nycaloth fällt unter den Hieben der Streiter Myth Drannors und auch wenn zwei weitere Elfen diesen Triumph mit ihrem Leben bezahlen gewinnen die Elfen langsam aber sicher die Oberhand.
Weiter und weiter, fliegt Faervian, bemüht eine Lücke ind er Verteidigung des Yugoloth zu finden. Diesmal ist Vagor erfolgreicher als zuvor. Und doch fühlt er sich nur als Statist in diesem finalen Kampf.
Fullattack CE 3:Selenia spürt die Verzweiflung in den Angriffen Aulmpiters. Der Nycoloth war ihrer Magie nicht gewachsen, die sie über die vergangenen Monate immer weiter verfeinert hatte. Noch bei ihrem letzten Aufeinandertreffen hätte er sie alle einfach vernichten können. Nur knapp konnten sie mit dem Leben davonkommen. Doch in dieser entscheidenden Schlacht war alles anders. Seine mächtigen Hiebe wurden durch ihre vielschichtige Schutzmagie und den Segen ihres Schutzpatrons abgewendet und verloren dadurch jede Wucht. Diesmal würden sie nicht zurückweichen. Erbarmungslos rasen die Feuersphären immer wieder auf den Feind zu, verbrennen ihn mit einem überirdischen Feuer, gegen das es keinen Schutz gibt.