DnD-Gate Online Games

Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Destinies of Daggerford => Thema gestartet von: DonDiego am 24.06.2011, 22:58:52

Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 24.06.2011, 22:58:52
Hier werden die Fäden der Schicksale weitergesponnen ..oder gekappt.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 05.07.2011, 12:58:56
Ihr übernachtet  eine Nacht in der Hütte die zwar einfach aber dennoch gemütlich eingerichtet ist. Diese Pausengelegenheit nutzt ihr um die Geschehnisse der letzten Monate an Euch vorbeilaufen zu lassen.
Die Feste Barin Ironbarts, des zwergischen Ausgestoßenen, Nesmé und die Schlacht der Ewigwährenden, Daggerford, Restenford und der Knochenhügel. Zuletzt Garroth. Der Mord am Baron von Restenford ..und.. die Dunklen Steine. Jene unheiligen Relikte welche immer zu dem nächstgelegenen nächsten Teil des Ganzen führen. Fafnir hatte ihn vorübergehend im Tempel des Lathander gelagert während er weitere Lehren und Weihen seines Ordens erhielt..
Nach den letzten Informationen hatten sich unbeaknnte Kräfte in die alte feste auf dem Knochenhügel eingenistet und man weiss ncht ob zum Guten oder zum Schlechten..
Der Mörder des Barons ist immer ncoh auf freiem Fuss und könnte die Familie derer von Restenford bedrohen..
Und der Dunkle Stein pulsiert immer noch auf der gierigen Suche nach seinen Stücken..

Welchen Faden des Schicksals wollen die Helden wohl aufnehmen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 11.07.2011, 20:41:35
Fafnir flickt und säubert seine Ausrüstung.

Wohin reiten wir als nächstes? Der Knochenhügel hört sich für mich verlockend an, sagt er zu den Gefährten gewandt.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 11.07.2011, 21:41:04
Ich würde lieber den Mörder finden, der sichnoch auf freiem Fuß befindet wirft Ash ein.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 12.07.2011, 10:52:59
Hmmm....führt uns der Stein nicht in irgendeine Richtung? Ansonsten, wo haben wir den einen Ansatzpunkt den Mörder zu finden?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 13.07.2011, 15:38:50
Ich sehe das wie Ash beteiligt sich der Druide an der Diskussion, , die Steine 'rennen' uns nicht weg. Bei einem Mörder bin ich mir da nicht so sicher!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 16.07.2011, 13:01:20
Welche Ansatzpunkte haben wir den beim Mörder? Wohin weisen uns die Indizien?
Waren wir nicht bis hierher der Spur gefolgt?
fragt Fafnir etwas ratlos.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 18.07.2011, 14:45:55
Idromian überlegt: Hmm, solange wir nicht wissen, wo wir nach dem Mörder suchen sollen, bin ich dafür, dass wir uns diesen Knochenhügel einmal genauer ansehen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 19.07.2011, 10:22:06
Da bin ich dabei!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 19.07.2011, 12:05:44
Von der Mehrheit überstimmt, schließt sich Eafalas der herrschenden Meinung an. Also gut, Knochenhügel! Er blickt fragend in die Runde...
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 22.07.2011, 19:46:41
Dann lasst uns morgen früh nach dem Sonnenaufgang aufbrechen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 24.07.2011, 17:10:32
Und so geschieht es dann auch..
Am nächsten morgen steht die Spätsommermorgensonne noch nicht ganz am Horizont als die Helden eine(r) nach dem/der anderen erwachen. Wie immer ist Fafnir bereits aufgstanden und hält still in sich versunken Andacht in Richtung der aufgehenden Sonne. nachdem er sich erhoben und das Lager abgebrochen wurde reiten die Helden in Richtung Restenford. Der ersten Etappe auf dem Weg zum Knochenhügel. Vorbei an den nebligen Ausläufern der Echsen-Sümpfe, wladigen Hügeln, unbeackerten Wiesen und bearbeiteten Feldern auf denen das Korn und anderes Getreide scheinbar ungeduldig darauf wartet geerntet zu werden. je näher ihr der baronie kommt, desto häufiegr gebegnet ihr anderen Leuten. hier und da ein fahrender Händler oder bauer, der seine Erzeugnisse zu Markte tregen will. Dort eine Gruppe landjunker die Sense oder Dreschflegel schwingen oder ein paar kichernde Mägde die leichtere Arbeiten verrichten und beim Anblick der Herren und damen zu Rosse einen Blick wagen und anschließend tuschelnd weiterziehen..

So wird es schnell früher Abend und die Sonne beginnt sich am Horizont zu senken als ihr nach zwei Tagen  um eine Hügelgruppe herumreitet und die Zinnen der Feste und die Dächer der umliegenden Häuser seht. Restenford.. ihr seid zurück..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 25.07.2011, 10:24:06
Immer wieder ein schöner Anblick auf eine freundliche Stadt zu schauen, nicht wahr?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 25.07.2011, 12:00:08
Ja, in der Tat es ist! erwidert Eafalas. Und das alles ohne Riesenspinnen oder sonstige Monster, die uns ans Leder wollen! schiebt er hinterher, So selten wie das ist, so angenehm ist es!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 26.07.2011, 09:20:26
Und so begebt ihr euch in die Ortschaft hinein. Wie immer sticht die feste derer von Restenford aus den anderen ein bis zwei stöckigen gebäuden hinaus und auch das Kloster des Morgenherren in seiner einfachen aber wehrhaften Architektur ist etwas weiter weg auf dem Hügel zu erkennen. Einige Leute heben den Kopf als die gut ausgerüsteten Helden in das Dorf reiten, andere winken als würden sie die Helden kennen. Vielleicht Leute die sich an die Rettung der Brücke vor dem Feuer-Elementar erinnern.
..und noch jemand erkennt die Helden. Eine Gruppe bewaffneter Männer angeführt von einem Halbelfen unterbricht beim deren Anblick ihre derzeitige Tätigkeit und der Anführer der Männer begibt sich mit einem freudigen Lächeln auf die helden, oder sagen wir besser auf die junge Klerikerin zu. Es ist der Leutnant der Wache, der sich höflich an die Gruppe und dann an die junge Frau mit den blonden Zöpfen wendet:
Welch eine Freude euch zu sehen. Tymora hat ihre schützende Hand über euch gehalten. Ich bin mehr als glücklich euch unversehrt wieder zu sehen. Was habt ihr gesehen? Erlebt? Wo ist euer Gefährte ketanor? Und der elfische Zauberer? habt ihr etwas herausgefunden was den Mord am baron angeht?
Dann hält er kurz inne.
Aber was bin ich unhöflich. Kommt erst einmal an. ich lade euch ein.. Mögt ihr etwas Speisen?
Seine Blicke wandeln immer weider ungewollt zu Ash..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 26.07.2011, 14:06:38
Ash lächelt mit ihrem strahlenstem Lächeln.
Gerne nehmen wir das Angebot an, meine Mitstreiter sind sicherlich genauso hungrig wie ich.
Dann steigt sie vom Pferd ab und umarmt den Hauptmann der Wache sehr herzlich.
geht nur vor, wir folgen euch und erzählen dann alles, was wir erlebt haben.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 26.07.2011, 15:12:19
idromian bemerkt natürlich die herzliche Begrüßung von Ash gegenüber dem Hauptmann. Wenn das Essen genauso intensiv wie Eure Begrüßung ist, wird es uns an nichts fehlen.... brummt der Hexer dazwischen. Ein oder 2 Becher leckeren Schankwein könnte ich auch vertragen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 26.07.2011, 16:25:13
Jetzt geht das wieder los! Auriel kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 27.07.2011, 07:18:06
Auch Eafalas sind die, mehr oder weniger deutlichen, Zeichen der Zuneigung zwischen den beiden nicht verborgen geblieben. Du hast ja sooo recht! erwidert er mit einer unüberhörbar gespielten Enttäuschung.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 28.07.2011, 09:28:24
Und so begebt ihr euch in die gemütliche Dorf und in den Friendly Arm Inn dessen rustikale Aufmachung noch ein Quantum mehr an Gemütlichkeit aufkommen lässt. Frische Fleisch und Gemüseterrine, feine Streifen vom gut durchgehangenen Schinken, würzige Käse und fast noch warmes Brot erfrischen die Leiber der Helden und lassen die Anstrengungen und Qualen der letzten Erlebnisse vergessen. Der Leutnant zahlt die Speise mit freude, obwohl sein Sold dies sicherlich nicht täglich zulassen würde.
Während ihr esst, berichtet er, dass sich in Restenford einiges verändert habe. Es gibt wieder häufiger Übergriffe auf kleinere Händlergruppen die über Restenford reisen. Die Banditen, angeführt von einem Halbork konnten aber bisher der Wache entwischen. Die alte Ruine auf dem Knochenhügel wurde teilweise wieder befestigt und der neue Besitzer, ein Herr Ygor hat die Baronie sogar um Erlaubnis gefragt und eine hohe Summe an Gold sowie magische Gegenstände gezahlt. Nach seinen Informationen soll dieser Herr Ygor aus  Cormyr oder Sembia stammen. Um die Feste herum schwebt aber ständig ein Nebel, so dass das Gelände aus der Ferne nicht einsehbar ist. Dennoch, der Herr der Feste hat sogar angedeutet evtl. Restenford den Lehnseid zu schwören. Nun.. amn wird sehen.
Und was ist euch wiederfahren? Was habt ihr erlebt? ..endet er seine Erzählungen als ihr fertig gespeist habt.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.07.2011, 10:07:07
Die Getränke gehen auf meinen Säckel,wendet Fafnir ein, dem die Besoldung der Soldaten der Stadtwache bekannt ist.
Wachsam schaut er sich um und wirft sogar einen Blick unter den Tisch und die Bänke, indem er vortäuscht etwas fallengelassen zu haben. Er will sichergehen, dass niemand ihr Gespräch belauscht. Dann beginnt er mit leiser Stimme kurz Ihrer Erlebnisse zu umreißen, wobei er die Begegnung und den Auftrag der Lady von Denn außen vorlässt. Nicht alles muß jeder wissen, denkt er sich. Und so endet bald seine nüchterne Erzählung.

Die Feste auf dem Knochenhügel! Wir hatten vorgehabt uns diese näher anzuschauen, sagt Fafnir etwas erstaunt. Sie ist von Nebeln umgeben? War sie das früher denn auch schon und habt Ihr diesen Herrn Ygor denn schon einmal zu Gesicht bekommen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 28.07.2011, 11:03:33
Wo fanden die Überfälle denn statt? möchte Idromian wissen. War es vor den Toren von Restenford oder sogar in der Stadt selbst?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 29.07.2011, 12:02:40
Nein nur außerhalb der Stadt und meistens östlich auf der Strasse Richtung Daggerford. Wir haben schon den ein oder anderen Versuch gestartet eine Falle zu stellen oder die Banditen aufzuspüren. Aber.. ..die Stimme des Leutnants wird ein wenig leiser.. ..es scheint als würden die banditen unsere Maßnahmen "erahnen". Wir konnten den Grund dieser "Vorahnungen" allerdinsg noch nicht finden.
Dann wendet er sich mehr an Fafnir.. Und was den Knochenhügel angeht, so ist dieser im Volksglauben in einer kälteren und dunkleren Ecke, dass liegt aber tatsächlich mehr an der exponierten Lage. daher sind die beständigen Nebel eher ungewöhnlich. Darauf angesprochen gab dieser Ygor an, dass er damit die abergläubischen Humanoiden, insbesondere die Gnolle und andere fernhalten wolle. Somit kann ich euch auch eure Frage bejahen. Ich habe den Herrn des Knochenhügels gesehen. Ein fast unauffälliger schlacksiger Mann von ungefähr 1.75m. Er trägt teures aber nicht luxuriöses Tuch und einen gepflegten schwarzen, dünnen Bart. Sein Auftreten kann als das eines typischen Adeligen unteren bis mittleren Standes bezeichnet werden.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 29.07.2011, 13:26:34
Hmmm, es scheint so als hättet Ihr einen Informanten in Euren Reihen, Leutnant. Habt Ihr einen Verdacht wer Eure Dienstgeschäfte nach Außen tragen könnte? Idromian trinkt an seinem Wein und schaut dem Leutnant dabei tief in die Augen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 29.07.2011, 13:33:40
Hmm...der Begründung des Herrn Ygor zu den Nebeln scheint nicht so weit hergeholt. Wenn er die Feste wieder in Betrieb nimmt und das ganze durch die Führung Restenfords abgesegnet ist, dann erscheint mir ein Gang dorthin nicht dringlich. Diese Banditen sind mir da in jedem Fall ein Dorn im Auge. Könnt ihr uns mt Informationen versorgen, damit wir vielleicht Jagd auf die Banditen machen können?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 02.08.2011, 15:01:41
Abgesegnet kann man noch nicht sagen. Aber die Baronie beschäftigt anderes und wenn ein Problem beiseite geschafft wird, so widmet sich meine Herrin, die Baronin, im Moment wichtigeren Dingen. Die feste auf dem Knochenhügel hat ihren schauigen namen nicht umsonst. Allerlei Banditen und gar Untote trieben dort ihr Unwesen. Und die Gnolle in der Gegend des Tri-Top-Hügels sind sicherlich auch näher an der Ortschaft. Nun das Problem mit den Banditen um den Halbork Halurar habe ich schon erwähnt.
Der Leutnant nimmt einen Schluck Wein aus dem Becher und schaut ein wenig nachdenklich.
Mir macht eher Sorge, dass der Mörder des barons noch nicht gefasst wurde.
Dann blickt er wieder auf und bedankt sich mit einem breiten Lächeln bei Fafnir für die Getränke.
Hauptsache wir sehen uns erst einmal wieder..
..dabei schaut er unauffällig auffällig zu Ash und lächelt.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 02.08.2011, 15:15:37
idromian brummt nach den Blicken des Leutnants auf Ash: Ja dann auf Wiedersehen und danke nochmal für das leckere Mahl!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 03.08.2011, 09:38:51
Ash grübelt viel zu sehr nach, um irgendwelche Blicke oder Lächeln zu bemerken.
Dann fragt sie: Gibt es denn wirklich gar keinen noch so kleinen Hinweis, wo wir nach dem Mörder weitersuchen könnten? Vielleicht irgendetwas, das noch so unwichtig erscheint?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 04.08.2011, 08:59:41
Vielleicht ist das ein bißchen weit hergeholt, aber was, wenn der Mörder und das Informationsleck ein und dieselbe Person sind? mischt sich Eafalas ein, oder es sind zwei, die zusammen gegen die Baronin agieren?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 10.08.2011, 11:43:57
Beides ist sicherlich möglich.. ..antwortet der Leutnant. Allerdings haben wir weder zum einen noch zum anderen Erkenntnisse. hinzu kommt, dass die Karawanen die überfallen wurden nicht nur Karawanen sind die von Restenford nach irgendwo aufgebrochen sind, sondern auch Karawanen, die von Daggerford in Richtung Restenford kamen. Also scheint es zumindest eine Verbindung zwischen jemandem in Restenford und jemandem in Daggerford zu geben. im Moment halten die Banditen allerdings wieder Ruhe, da die Karawanen stärker bewacht weden und wir unsere Patrouillen verstärkt haben.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 10.08.2011, 13:17:25
Das ist doch immerhin ein kleiner Ansatz. meint Ash, könnte wirklich sein, dass es eine Verbindung zwischen jemanden aus Daggerford und jemandem aus Restenford gibt, die Destabilisierung in diese region bringen wollen.
Sie stützt nachdenklich ihren Kopf auf.
Wenn wir dem nachgehen sollten.... hmm, sie überlegt kurz, vielleicht sollten wir eine relativ gut bewachte Karawane vorausschicken und uns dann als wenig bewachter Handelszug auf den Weg machen, um so den Banditen eine Falle zu stellen. Eventuell können wir Gefangene machen udn befragen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 10.08.2011, 14:47:08
Idromian nickt Ash zu: Ja, in die gleiche Richtung hatte ich auch schon gedacht. Vielleicht sollten wir auch ein kleines Gerücht in die Welt setzen, dass wir etwas wertvolles transportieren und aus Ablenkungsgründen keine große Bewachung in Erwägung ziehen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 11.08.2011, 08:14:26
Das mit den Gerüchten klingt zwar gut, aber zu offensichtlich würde ich das nicht machen. Ein Handelszug, der etwas wirklich wertvolles transportiert dabei aber augenscheinlich schwach bewacht wird, riecht förmlich nach Falle.... wirft Ash ein.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 11.08.2011, 10:15:40
Möglich, aber unterschätze nicht die Gier einiger Banditen erwidert Idromian
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 11.08.2011, 14:27:28
Es gibt sicherlich immer irgendwelche aufsteigenden Adels- oder Handelsfamilien die versuchen ihren Einfluss zu vergrößern. Hier und da eine Person, die versucht in die Gefilde der Mächtigen zu stossen. Aber derzeit hatten wir keine Informationen über solche politischen Ränkespiele und Intrigen.
Wobei ich einräumen muss, dass dies ehedem nicht in die unteren Gefilde der Wache getragen würde.
Wir fragen uns natürlich die Frage, die hinter allem Handeln steht: "Cui bono?" - Wem ist es von nutzen

..zitiert er eine Frage aus dem alten Drakonischen.
Im Augenblick haben wir keine Antwort.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 16.08.2011, 13:10:58
Der Weg nach Daggerford...führt der auch an der Knochenfeste vorbei?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 17.08.2011, 12:04:42
Der Druide hört den Ausführungen seiner Freunde zu. Die Idee mit der Karawane finde ich gut. Wir sollten in den Schänken aber vorher auch 'etwas durchsickern' lassen, dabei macht er die Bewegung von Gänsefüßchen in die Luft, damit man auch auf uns aufmerksam wird. Und aus diesem Grund sollten wir beim nächsten Treffen mit dem Leutnant nicht alle dabei sein. Wenn man uns zu oft zusammen sieht, glaube ich nicht, daß der Plan funktionieren kann. gibt er zu bedenken. Aber nichts gegen ihre Gegenwart, Leutnant! dabei nickt er dem Offizier freundlich zu.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 22.08.2011, 08:09:32
Es ist vielleicht eine sehr offensichtliche Falle, aber mit einiger Vorbereitung und logistischem Aufwand könnte man sie vorbereiten. ich glaube, dass dabei beachtet werden sollte, dass Berühmtheiten wie ihr es seid nciht direkt mit der Karawane in Verbindung gebracht werden sollten. Sonst wird sich hier kein einziger schurke aus seinem Loch wagen.. ..antwortet der Leutnant.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 22.08.2011, 13:02:02
Wir sollten eine der nächsten Karawanen aussuchen, um die Schurken schnellstmöglich zur Strecke zu bringen! Dennoch müssen wir das Ganze sehr gut vorbereiten und organisieren, um das Gerücht gut und weit zu verbreiten. meint der Hexer
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 22.08.2011, 18:37:48
Ich könnte mit Eafalas zusammen sicherlich unauffällig zum Jagen in die Wälder verschwinden und der Karawane vorausscouten.  Vielleicht finden wir sogar eine Spur der Banditen. Die anderen könnten, wenn sie sich gut verkleiden, als Karawanenwächter durchgehen oder sich im Inneren der Wagen verstecken.
Das Ganze müsste unter strengster Geheimhaltung erfolgen, Leutnant.
Vielleicht könntet ihr auch Männer der Wache, denen ihr vollkommen vertraut in die Karawane als Wächter einschmuggeln. Es sollte möglichst auch nichts nach oben bekannt gegeben werden. Wer weiß wo das Leck sitzt.
Würde sich nur noch die Frage stellen...wo bekommen wir eine Karawane her, deren Besitzer sich auf dieses Risiko einlassen würde?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 24.08.2011, 08:21:30
Eafalas nickt Fafnir während seinen Ausführungen zustimmend zu. Ja, ich denke auch, daß wir beide dafür prädestiniert sind uns bereits vorher in den Wäldern entlang der Karawanenroute etwas umzusehen!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 24.08.2011, 16:45:15
das klingt gut. ich werde versuchen mit dem Hauptmann der wache zu reden, auf dass er mit der Baronin spricht. Nur sie hätte hier in Restenford die Ressourcen eine solche Karawane mit wertvollen Dingen aufzustellen. ob sie dies mitmacht kann ich nicht garantieren.
Was Herr Fafnir und Herr Eafalas angeht, so wäre es natürlich ehedem gut wenn zwei solch erfahrene Männer sich umschauen. Hier in Restenford gibt es wohl nur sehr sehr wenige Leute die solche Erfahrung haben.

..antwortet der Leutnant. dann lässt er einen kurzen Blick in Richtung Ash stehen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 29.08.2011, 13:29:17
Ich würde die KArawane begleiten. Haben wir nur das Problem, dass wir uns untereinander nicht verständigen können.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 29.08.2011, 13:49:29
Doch können wir grinst der Hexer. Du vergißt meinen gefiederten Freund, den ich rufen kann und mit dem ich mich telephatisch zu verständigen weiß. Er kann mir zumindest euren Standort nennen und euch ein Zeichen geben, wenn wir etwas unternehmen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 29.08.2011, 20:28:43
Dann erhebt sich der Leutnant der Wache und verabschiedet sich von den Helden:
Meine Zeit ist leider begrenzt, da ich mein Tageswerk noch vollenden muss. So werde ich mich un zurück zur Feste begeben und versuchen den Hauptmann und letztendlich hoffentlich auh die Baronin von dem Plan zu überzeugen.
Habt Dank für den Trank und eure Gesellschaft. ich hoffe wir sehen uns schnell wieder.

..bei den letzten Worten bleibt sein Blick und sein Lächeln kirz bei der Priesterin des Wundermachers hängen.
Nachdem er die Taverne verlassen hat sind die Helden fasst alleine in der Taverne. Es ist noch zu früh um die müden und durstigen Leute des Ortes anzulocken.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 30.08.2011, 08:12:14
Was starrt der Dich immer so an Ash? Schuldest Du ihm noch etwas?? Idromian beißt sich nach den Worten auf die Zunge, wohlwissend über den Unsinn, den er grade ausgeprochen hat......
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 30.08.2011, 08:59:53
Nun lass sie doch in Ruhe, die frisch Verliebte! mit gespielter Empörung mischt sich Eafalas ein und kann dabei nur mühsam sein Lachen unterdrücken. Abschließend nickt er Ash zu und wirft ihr einen Blick zu, den man als "War doch nich so gemeint, sondern nur Spaß!" bezeichnen kann.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 30.08.2011, 10:27:18
Ash erwidert den Blick des Leutnants und errötet dann sanft. Schenkt ihm beim Gehen aber noch ein Lächeln.
Als sie von ihren Gefährten angesprochen wird, schreckt sie aus ihrer Geistesabwesenheit auf.
Was habt ihr mich grad gefragt? Verzeiht, ich habe nicht zugehört.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 30.08.2011, 10:38:43
Frisch verliebt???? So ein Unfug, als wenn Ash so einer gewöhnlichen Stadtwache auch nur einen Blick schenken würde. Außerdem lieber Eafalas, sollten wir uns alle unseren kommenden Aufgaben widmen, als irgendeine Romanze anzufangen! Idromian lächelt Ash sanft zu und merkt, dass er selber ein wenig errötet.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 30.08.2011, 10:58:43
ICH bin es nicht, der hier vielleicht eine Romanze anfängt! erwidert Eafalas, Diese Vorhaltung solltest du eher dem Leutnant machen! Und dieses kleine Späßchen sollte unser Vorbereitungen nicht ernsthaft gefährden. Denke daran: Jeder Tag, an dem du nicht lachst, in ein verlorener Tag! Und überhaupt, der Leutnant ist mit nichten eine gewöhnliche Stadtwache, sondern ein pfiffiger junger Offizier! denkt sich Eafalas und wundert sich etwas über Idromians Urteil.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 30.08.2011, 13:10:10
Hmm, wenn der Leutnant so weiter macht, werde ich ihm eine Warze an sein schmuckes Kinn zaubern. Idromian bestellt noch 1 Runde Wein für jeden. Du hast sicher recht mein Freund! Lachen ist sicher gut und sollte uns ein wenig von unseren Problemen ablenken. Als der Wein gebracht wird, prostet er allen zu Auf lange Gesundheit uns allen und dass unsere Gemeinschaft sich weiter vertiefen möge. Dass seine Augen am Schluß ein wenig länger an Ash haften, ist wohl eher zufällig....
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 30.08.2011, 14:33:08
Der Druide prostet zurück und läßt sich den vergorenen Traubensaft schmecken. Genau! So sei es!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 30.08.2011, 16:44:14
Der blonden Priesterin schein langsam zu dämmern, wohin dieses Gespräch läuft.
Dann wird sie feuerrot.
Schließlich trinkt sie schnell noch eine Schluck aus dem Krug und steht auf.
Ich, äh... ich muss noch ein wenig frische Luft holen. Aber ich werd nicht lange fort bleiben, denn schließlich müssen wir noch einige Dinge planen.
Dann verlässt sie scheinbar fluchtartig die Schenke.

Draussen angekommen lehnt sie sich wie erschöpft gegen eine Hauswand.
Bei Gond, du solltest dich echt schämen und dich eher um wirklich wesentliche Dinge kümmern sagt sie zu sich selbst.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 31.08.2011, 12:08:08
Ja gut, also lasst uns unseren Plann ein bißchen ausarbeiten. Ash und ich begleiten die Karawane und der Rest geht vor? Falls ihr was findet, schickt ihr eine Eule? Und wenn bei uns was los ist? Es könnte sich ja auch jemand von hinten anschleichen. Wie verständigen wir euch? Auriel blickt fragend in ide Runde, dann nimmt sie einen großen Schluck Wein.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 02.09.2011, 07:37:04
Genau. Und ich schlage vor, das Ketanor und ich Vorsprung haben sollten, vielleicht sogar einen oder zwei Tage. Wir würden dann parallel zur Karawanenroute das Gelände links und rechts mal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Und so haben wir auch die Möglichkeit, etwas weiter entfernt von der Straße mal einen Blick zu riskieren. Die Eule ist ein guter Vorschlag, auf so etwas muss es hinauslaufen. Entweder ein tierischer Bote meinerseits oder ich selbst verwandelt mich in etwas flugfähiges. Der junge Elf ist sichtlich mit Stolz erfüllt, das er inzwischen zweimal täglich in der Lage ist, seine Gestalt in einer Tiergestalt zu verwandeln. Als Magierschüler hat er immer davon geträumt, diesen Zauber einmal zu beherrschen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 02.09.2011, 08:06:20
So sollten wir es machen! stimmt Idromian Eafalas zu. Ich werde mich nun ausruhen und hoffentlich gut schlafen. Der Hexer trinkt seinen Wein, steht auf und nickt allen noch einmal zu, vevor er auf sein Zimmer geht....
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 05.09.2011, 16:38:00
Und so verbringen die helden endlich einige Momente der Ruhe bis sie abends wieder in der Taverne zusammensitzen und frisches Roastbeef, noch knackiges Gemüse in einer schmackhaften Terrine, ein Laib noch fast warmes Brot und die dazugehörige Portion Schmalz mit Salz geniessen. Eine snate brise welche sich von der Schwertküste ins Landesinnere bewegt hat bringt frische, klare Luft an diesem Spätsommertag in die Taverne und lässt auch die letzten Muskel sich entspannen und lädt die Gedanken zum dahinfliegen ein.
Nach einer Weile erscheint der Leutnant der Wache wieder in der Taverne, grüßt freundlich den Wirt und setzt sich zu der Gruppe. Dann berichtet er, dass der Vorschlag zwiegespalten aufgenommen wurde. Zwar begrüße man die Initiative der Helden und auch die Idee mit der Karawane sei gut wenn sie en wenig mehr durchdacht wird. Eine karawane die jetzt plötzlich aufbrechen würde würde auffallen. Die nächste Handelsgruppe wird erst zum Ende des Monats erwartet. Insebsodere Pelze aus den Umgebungen der Lizard Marschen und der Umgebung Restenfords würden dann hier gesammelt und entweder per Schiff gen Norden (heist Waterdeep) oder nach Daggerford verbracht werden. Mit dieser Karawane würden auch die andern Waren der örtlichen Händler mitgenommen werden.
Eine frühere Karawane müsste schon mit dem Bestimmungsort Restenford oder dem Ort als Etappenziel unterwegs sein. und dafür braucht es einen Grund oder einen guten Ausgangs- und Zielort.
Ein weiteres problem liegt in der Finanzierung oder Ausstattung. Die Baronie ist nicht arm aber kann auch nicht als wohlhabend bezeichnet werden.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 06.09.2011, 07:39:57
(ooc: in wievielen wochen is denn 'ende des monats'?)
Genauso aufmerksam wie seine Freunde lauscht Eafalas den Ausführungen des Offiziers. Mist, daran haben wir nicht gedacht durchzuckt es ihn, als er erfährt, dass man nicht einfach so eine Karawane zusammenstellen kann.
Als der Leutnant endet, fragt er in die Runde: Was meint ihr? Haben wir die Zeit und lassen dieses Abenteuer zur Abwechslung etwas ruhiger angehen? Gegen ein paar Tage Erholung habe ich nichts einzuwenden.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.09.2011, 18:47:30
Tja, dann weiß ich auch nicht weiter. Einfach auf gut Glück zur Knochenfeste reiten? Vielleicht treiben sich die Banditen dort herum! Das mit dem Nebel um die Feste würde ich gerne mal mit eigenen Augen sehen. Und gegen ein paar Tage "Urlaub" hätte ich auch nichts einzuwenden.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 11.09.2011, 13:26:24
Bis zum Ende des Monats wären es noch zwei Wochen und so erscheint die Idee Fafnirs des Abenteuerers Urlaub garnicht so schlecht..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 12.09.2011, 06:59:39
Naja, wenn Fafnir auch mal etwas kürzer treten möchte...., ich bin dabei. Wir könnten mal in Ruhe alle Wunden auskurieren, uns richtig ausschlafen, unsere Kleidung mal wieder auf Vordermann bringen, das eine oder andere Einkaufen Der Druide denkt dabei insbesondere an Kräuter, die hier nicht heimisch sind, und andere Zutaten, die er für seine arkanen Fähigkeiten benötigt.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 12.09.2011, 08:26:50
Also reisen wir ganz gemütlich zur Knochenfeste, um uns zu entspannen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 12.09.2011, 10:20:37
Idromian nicht:Ja warum nicht? Fafnir hat recht. Wir sollten uns das mal aus der Nähe ansehen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 13.09.2011, 08:32:43
Also ich bin dabei. Wird ja nicht ewig dauern
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 13.09.2011, 11:23:10
Na, wenn sich alle so einig sind, dann schlage ich vor, daß wir uns diese Nacht hier in aller Gemütlichkeit gönnen und dann morgen nach einem guten und reichlichen Frühstück aufbrechen. Wie seht ihr das? fragt der Elf in die Runde.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 13.09.2011, 19:11:06
Vielleicht sollten wir da übermorgen draus machen. So könnte ich auch mal in den Tempel gehen und unsere Ausrüstung vervollständigt sich auch nicht von alleine.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 14.09.2011, 09:05:30
So soll es sein, Übermorgen ist ein guter Tag für neue Pläne meint Ash mit einem Lächeln
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 14.09.2011, 10:24:12
Idromian schließt sich mit einem stummen Nicken seinen Freunden an.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 14.09.2011, 15:33:36
Einen Tag mehr Erholung, warum nicht!
So sei es denn! stimmt auch Eafalas zu.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 16.09.2011, 08:51:04
Also gut, übermorgen dann

Auriel wird am nächsten Tag losziehen und ihre Ausrüstung vervollständigen. Neue Decke, Proviant, Fackel, Kerze, Zunder, Seil, Steigeisen, etc
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 19.09.2011, 16:18:57
Und so begeben sich die meisten Helden in die Läden der örtllichen Kaufleute, in die Tavernen oder einfach an stille Plätze wo sie die letzten wärmenden Strahlen des Spätsommers geniessen. Früh genug wird der Winter einkehren und mit seiner Kälte die Natur unbehaglicher und die Wege länger und beschwerlicher machen.
Fafnir begibt sich zur Abtei des Latahnder. Seine erinnerungen an den Vorfal mit dem Feuerelementar in der Bibliothek der Abtei sind noch gut vorhanden und auch die Freundlichkeit mit der die Helden nach dem Sieg über das Elementarwesen aufgenommen wurden. Dort, in den Mauern des pragmatisch erreichteten Gebäudes, sollte er Ruhe und Besinnung im Gespräch mit Glaubensbrüdern oder im gebet mit seinem Gott finden. Ohne Hast reitet er zur Abtei deren ausgebleichter heller Putz in der Abendsonne leicht rötlich-orange gefärbt scheint. schon auf einige Entfernung sieht er die Brüder welche, von der Feldarbeit ermüdet, in die Abtei zurückkehren. Diese scheinen ihn nicht zu sehen und setzen ihren Weg in die Abtei fort.

ooc: ..geht noch jemand mit oder bevorzugt F. es alleine hinzugehen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 19.09.2011, 16:33:05
ooc: Ash würde sich gerne anschließen. Ich denke, dass die Abtei Lathanders ihre Tore sicherlich auch für Priester(innen) anderer guter Gottheiten öffnet, oder?

Meister Fafnir, hättet ihr etwas dagegen, wenn ich euch begleite? Die Ruhe des Abteigartens hat eine gewisse Anziehungskraft auf mich, nach all diesen turbolenten Tagen fragt Ash ihren Kampfgefährten.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 20.09.2011, 12:21:20
Der Druide verabschiedet sich von Freunden und zieht sich für ein paar Stunden in die umliegen Wälder zurück.
Dort sammelt er neben wichtigen Käutern und anderen für ihn brauchbare Pflanzenteilen auch wieder Kraft.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 20.09.2011, 18:47:12
Sicher könnt ihr mich begleiten. Die Brüder werden uns freundlich empfangen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 21.09.2011, 10:51:40
Und genau so geschieht es auch Just in dem Moment als Fafnir und Ashley in den bereich vor dem Portal der Abtei gelangen werden sie von einigen Brüdern erkannt und sofort freundlich begrüßt und aufgenommen. Die Taten der Helden in der Bibliothek sind ganz und garnicht vergessen. Insbesondere fafnir wird von seinen Glaubensbrüdern mit hoher Wertschätzung empfangen. Nebenbei scheint sich auch in dieser Abtei, die ja auch dem Tempel des morgenherren in Daggerford untersteht, herumgesprochen zu haben, dass Fafnir weitere Weihen empfangen hat und nicht mehr zu den einfachen Brüdern und Schwestern gehört.
Aber auch Ashley wird mit herzlicher und ehrlicher Offenheit und Freundschaft empfangen auch wenn sie nicht einem Haus des Lathander angehört.
Die beiedn werden in den Hauptsaal geführt wo man ihnen einfache aber gute und frische Speisen anbietet. Dann erscheint der bekannte Kurator der Abtei Vater Almon die beiden begrüßt und gespannt den Erzählungen lauschen möchte.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 21.09.2011, 18:04:22
Fafnir erzählt von ihren Erlebnissen, erzählt jedoch nicht alles was er über die Verwicklungen der Familie von Denn in die adeligen Kreise Daggerfords weiß. Nur soweit, dass dort unten in den Katakomben der Feste eine tragische Familiengeschichte ihren Lauf nahm. Er erzählt von dem Kampf dem Untoten.

Ich denke wir haben die Gegend wieder ein Stück sicherer gemacht, Lathanders Licht sei Dank.

Er fragt auch, ob der Tempel sie vielleicht mit Heiltränken auf ihrem weiteren Weg unterstützen könne, natürlich gegen eine großzügige Spende.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 23.09.2011, 14:07:15
Der Kurator hört aufmerksam zu und macht sich einige Notizen für die Bücher der Abtei. Als Fafnir seine Erzählungen beendet hat sagt er:
Selbstverständlich stehen euch die Ressourcen dieses erleuchteten Hauses des Morgenherren zur Verfügung Vater Fafnir. ..die bezeichnung Vater ist eine Anerkennung der Leistungen des Lathanderiten und war ihm mitlerweile im Haus des Morgenherren verliehen worden.. Solltet ihr besondere Wünsche haben, so teilt sie uns mit und ich werde versuchen die notwendigen Dinge zu veranlassen wenn wir eure Bitten nicht umgehend erfüllen können.
Was die Wünsche nach Hilfen höherer magischer Kreise angeht, so sind wir ein wenig ..nun.. limitiert.

Der Kurator scheint einen kurzen Augneblick fast verlegen.
Der gesundheitszustand unseres ehrenwerten Abtes hat sich nciht wirklich verbessert und das hat leider zur Folge, dass sein gedächtnis ein wenig ..äh.. zu schwächeln scheint.
Bei allem gehörigen Respekt gegenüber unserem Vater..
..fügt er noch an.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 26.09.2011, 13:23:43
Eafalas ist in den umliegenden Wäldern schnell fündig geworden und konnte seine benötigte Käuter und Wurzeln einsammeln.
Danach sucht er die Wirtschaft auf, in der die Gruppe untergebracht ist und ruht sich einen Moment aus.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Idromian am 26.09.2011, 14:08:04
Auch Idromian ruht sich aus und genießt die freie Zeit. Nach ausgiebigen Spaziergängen und mentalen Ruhepausen, findet auch er sich im Gasthof wieder ein.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 26.09.2011, 20:00:40
Fafnir fragt besorgt nach dem Gesundheitszustand des Abtes.
HAbt ihr schon eine Nachricht nach Daggerford geschickt? Wie soll es mit dem Tempel weitergehen, wenn der Abt gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist die Geschäfte zu führen?

Dann wendet er sich wieder dem Thema Apotheke zu:
Nun wir könnten sicherlich den einen oder anderen Heiltrank gebrauchen, wenn ihr sie entbehren könntet, sagt Fafnir.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 27.09.2011, 11:22:25
Fafnir als verdienter Glaubensbruder stehen die Ressourcen der Abtei fast uneingeschränkt zur Verfügung erklärt der Kurator. (Die Wichtigkeit seines Handelns und dessen Auswirkungen auf das Ansehen des Morgenlordes ist natürlich zu berücksichtigen).
Was den Zustand unseres veehrten Abtes angeht, so haben wir bisher keine Notwendigkeit gesehen an das Haus des Morgenherren irgendwelche beunruhigenden Meldungen zu machen. Vater Qualton ist ein wenig ..vergesslich.. geworden. Doch ist sein Handeln nicht zum Schaden des Ansehen des  Klosters oder gar unseres Herren. Scheinbar fordert das Alter seinen Tribut.
Bedauerlicherweise scheint es dies sehr zügig zu tun.
..fügt er etwas leiser hinzu.
Wir führen das Kloster in seinem Sinne. So wie er es uns lange Jahre gezeigt hat. In seiner Stimme scheinen sich eine Aussage und eine Frage zu vermischen. Als Kurator ist er nicht Leiter aber es scheint, als seien die brüder zufrieden und das Kloster macht keinen heruntergekommenen Eindruck.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.09.2011, 11:50:15
Nun denn, Lathander wird Euch sicher ein Zeichen schicken, ob und wann es Zeit wäre die Führung des Klosters zu regeln. Wir sollten beten, dass Vater Qualton noch ein langes zufriedenes Leben gegeben ist. Ich bin nur ein wandernder Diener Lathanders und mir steht es sicherlich nicht zu in diesen Verwaltungsdingen irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen. Ihr scheint die Geschicke des Klosters ja auch im Sinne Lathanders und Vater Qualtons zu leiten, sagt Fafnir, auch um den Kurator zu beruhigen, in dessen Stimme auch Unsicherheit über die Aufgabe und den Stand Fafnirs in der Kirche Lathanders in Daggerford mitschwingt.

Ich möchte die Ressourcen des Tempels nicht überbeanspruchen. Doch wir könnten sicherlich Tränke der Heilung brauchen. Unser Weg kreuzte in der letzten Zeit häufig den Pfad von untotem Leben und von Wesen die im Schatten leben. Seid Ihr in der Lage Spruchrollen herzustellen, welche die Auswirkungen ihrer Angriffe lindern? fragt Fafnir den Kurator.

gemeint sind z.B. Lesser Restoration, Remove Curse, Remove Disease, Remove Paralysis etc. dazu jeweils 1 Heiltrank pro Person für Notfälle.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 28.09.2011, 13:52:57
Der Kurator scheint erleichtert und ermuntert als er die Worte Fafnirs hört.
Vater Fafnir. Dieses Kloster ist einfach gebaut ..aber wehrhaft. Nicht immer waren die Zeiten hier so friedlich wie es dieser Tage scheint. Einst kamen mutige Brüder mit den Siedlern hierhin. Brüder die sowohl im Glauben, im Geiste aber auch im Kampfe gefestigt waren. Ein wenig dieser Tradition ist verblieben und so fertigen wir auch heute noch Dinge an welche in Zeiten der non-verbalen Auseinandersetzung von Nutzen sein könnten. Nicht gänzlich ohne die Baronie hinundwieder zu unterstützen. Erklärt Kurator Almon. Die Wünsche die ihr geäußert habt sind sicherlich zu erfüllen. Habt ihr genauere Vorstellungen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.09.2011, 15:16:24
Bruder Almon, wir nehmen das was in Eurer Macht steht herzustellen und was das Kloster an Ressourcen geben kann ohne seine Funktionsfähigkeit zu gefährden. Schriftrollen und Tränke könnten uns in unserem Kampf von Nutzen sein. In den letzten Kämpfen wurden wir von Wesen angegriffen, die uns unserer Konstitution und Kraft beraubten (Lesser Restoration) sowie Seuchen übertrugen (Remove Disease) und Lähmung in unseren Körpern erzeugten (Remove paralysis). Auch Schriftrollen die unsere Gegner schwächen oder verwunden (Searing light oder ähnliches) sind für uns hilfreich. Und selbstverständlich Heiltränke der mittleren Heilung die uns im Notfall das Leben retten können.
Mit diesen Dinge würdet Ihr die Sache des Herrns der Morgenröte unterstützen und das Leben der hart arbeitenden Leute in der Gegend sicherer machen.

Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 29.09.2011, 08:14:03
Ash lauscht aufmerksam Fafnirs Ausführungen, hält sich in dem Gespräch aber höflich zurück.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 30.09.2011, 15:21:01
Nachdem fafnir und Ashley Speisen serviert bekommen haben wird Fafnir aufgefordert den Kurator allein zu begleiten. dieser führt seinen Glaubensbruder durch einen geheimen Gang in einen Gewölbebereich des kosters in dem Fafnir eine Enzeklopädien, Schriften, bände und werke erkennen kann die sicherlich einen sehr hohen ideellen, inhaltlichen oder beidseitig gelagerten Wert ermessen. Hier und da sind Paraphernalia zu sehen deren Sinn, herkunft oder zweck sich fafnir nicht soforrt erschliessen obwohl ersich sicher ist, dass das ein oder andere dieser Stücke nicht von dieser Ebene stammt. Die Sammlung ist nicht groß doch nicht weniger beeindruckend. In einem Nebenraum des Gewölbetraktes öffnet der Kurator eine Tür nachdem er sein heiliges Symbol des Morgenherren emporgehoben und eine Stelle des Glaubenscredo rezitiert hat. Dann öffnet er die Tür und in dem Raum befindet sich ein mittelgroßer massiver Holztisch auf dem Papyrus verschieden Tintenfässchen, Schreibfedern mit Spitzen aus verschieden Materialien und in einem Regal an der Wand verschiedene beschrieben Behältnisse stehen. es sit offensichtlich, dass hier Schriftrollen mit göttlicher zauberwirkung erstellt werden. Auf einem weiteren Regal sind einige Schriftrollen sauber und ordentlich sortiert gelagert oder in Schriftrollenbehältnisse gezwängt. Der Kurator geht sorgsam und langsam an diesem Regal entlang und entnimmt einige der Rollen.
Dann verlässt er den Raum zusammen mit Fafnir und begibt sich in einen gegenüberliegen Raum der ein wenig größer ist und offensichtlich eine Art laborartige Ausstattung besitzt. teuer reagenzen, gläser zum aufkuchen sieden, kleine Ölpressen und eine nicht gerade geringe Anzahl an Döschen, Schächtelchen, Tonkrügen, Kistchen und ähnlichem befinden sich auf einem regal welches zwei Seiten des raume einnimmt. An der decke des raumes ist ein rundes Loch zu erkennen welches am Rande leicht geschwärzt ist. Ein weiteres Regal beinhaltet Violen, fFäschchen und Tondöschen. Auch hier entnimmt der kurator einige Behältnisse, drückt diese fafnir in die Hand und begibt sich mit diesem wieder in die Gewölbehalle mit den Sammlungen. Dort legen beide die Rollen und Behältnisse auf den grossen Tisch und Kurator Almon lässt Fafnir Zeit sich die Geschenke des Klosers anzuschauen.
Bei der Betrachtung dieser Gegenstände[1] schätzt Fafnir, dass es sich um Gaben handelt welche mit Sicherheit hilfreich sein werden und einen Wert haben dürften, der die 2.000 GM weit überschreitet..
 1. Scrolls: 1x remove curse, 1x remove disease, 1x remove paralysis, 1x lesser restoration und 1x restoration
Potions: 2x cure light wounds, 1x cure moderate wounds, 1x neutralize poison
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 30.09.2011, 18:03:39
Währendessen lustwandelt Ashley alleine durch den Klostergarten der Abtei.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 30.09.2011, 19:33:25
Bruder Almon! ruft Fafnir beim betrachten der Gegenstände.

Seid ihr sicher, dass Ihr diese Gegenstände entbehren könnt?

Fafnir bedankt sich vielmals beim Kurator. Dann greift er in seinen Säckel und reicht ihm 500 gp als Entschädigung.

Dies ist alles was wir im Moment entbehren können, aber seid gewiss, dass die Gegenstände nur zum Schutz des Landes dienen werden.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 02.10.2011, 19:34:08
Das können wir Bruder Fafnir. Der Kurator ist wieder zur Bruderbezeichnung zurückgegangen. was ihm aufgrund seiner Stellung auch zusteht. Mit freundlichem Gesicht geleitet er Fafnir wieder in die oberen Klsoterbereiche wo er Ash und ihn zu einem Mal mit Plausch unter den Klosteroberen einlädt. Dort nimmt auhc erstmalig der Abt des Klosters teil. Sein Rücken ist gebeugt vom Gewicht der Jahre die der alte Mann gesehen hat. Sein weißes, lichtes, leicht sträniges Haar hängt ihm ein wenig ins Gesicht, doch seine nervösen Augen strahlen trotz eines leichten graumüden Schleiers eine Schläue aus. Sie wandern hin und her, asl würden sie etwas suchen.
Nachdem Bruder Almon den Abt und die beiden Gäste höflich bekannt gemacht hat wirkt der Abt ein wenig ruhiger und bei den Unterhaltungen während der Speisen offenbart er ein großes Wissen über die Theologie de Morgenherren, seiner Philosophen aber auch der anderen Gottheiten. Nur ab-und-zu wirkt der mann ein wenig zerstreut. An den aktuellen Themen der region scheint er allerdings keine Interessen zu zeigen. So wird der Abend interessant verbracht bis der Kurator die beiden Gäste fragt ob sie im Kloster nächtigen wollen oder bereits Zimmer in der Ortsschänke bezogen haben.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 03.10.2011, 08:36:39
Wir haben bereits ein Zimmer im Gasthaus bezogen. Ich werde jedoch zur Morgenandacht wieder hierherkommen. Ich wünsche euch eine friedliche Nacht.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 04.10.2011, 13:23:39
Am nächsten Tag, vor dem Morgengrauen, begibt sich Fafnir erneut zum Tempel in die Morgenandacht.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 06.10.2011, 14:40:01
Der Morgen ist grau. Ein leichter Nieselregen begleitet Fafnir zum Kloster hinauf und obwohl der Regen dem Waldläufer und Frühaufsteher nicht unangenehmen werden kann bemerkt er, dass der stetige Nieselregen kühler geworden ist. Der Sommer ist vorbei. Die Sonne erscheint später, was bedeutet, dass die Anhänger Lathanders ein wenig länger in den Federn bleiben könnten.
Vor den ersten Strahlen des Tages betritt er die Gebetskapelle des Klosters und kniet neben den Brüdern im Gebet und der folgenden stillen, meditativen Andacht versunken.
Seine Litaneien still vor sich hinbetend hört er auf einmal ein Stimme die sagt: Stark.. stärker denn je im Glauben musst Du sein auf dem kommenden Wege! Nur das leuchten einer Kerze kannst Du Licht bringen in die Finsternis. Der Rabe wird durch das Licht fliegen, seine Klauen das Schwert der Sonne.
Als Fafnir sich umdreht um zu schauen wer ihn angesprochen hat bemerkt er, dass er allein in der Kapelle ist.
Nur ein Strahl der Morgensonne, der durch eine Lichtöffnung der Kapelle scheint, wird von der großen rosigfarbenen Scheibe, die über dem Altar hängt, auf das Symbol Fafnir´s reflektiert und erwärmt das Symbol des Morgenherren an seiner Brust.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 12.10.2011, 12:24:19
Platzhalter für p´n´p Zusammenfassung
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 12.10.2011, 12:31:14
Treibt Furcht die Helden zu ihren schnellen Schritten?
Als sie durch den Nebel schreiten, durch das Gittertor mit den gemeißelten Verzierungen, scheinen diese zu lachen. Nein.. eher scheinen die steinernen Masken ein diabolisches verzerrtes Grinsen, eine Mischung aus unsagbarem Leid und gleichzeitig einer Freude am Leiden an sich, wiederzugeben. Schrilles kreischendes Geschrei und Gelächter mischen sich.
Die Helden rennen. Rennen.

Dann Stille.

Und Nebel.
Der sich langsam auflöst und einem warmen Herbsttag weicht. Die Sonne scheint durch das rotgelbe Blätterdach einiger Laubbäume. Und die Luft senkt sich sanft in den Lungen der Helden. der schwere Atem beruhigt sich und einen Moment scheint alles nur ein Traum..

Doch als sich die Helden umsehen wird der "Traum" wieder harte Wirklichkeit. Ketanor, Fafnir und die anderen zwei Begleiter schauen sich gegenseitig an..und um. Zu sechst waren sie losgegangen um sich die Feste auf dem Knochenhügel anzuschauen. Zu viert sind sie wieder an dem Punkt an dem sie die Ersteigung des hügels begonnen hatten. Aramil "der Häßliche" ist fort. Tot.. Seine rauchenden Reste der letzte Anblick des Magiers. Doch der Tod ist wohl nicht das schlimmste Schicksal.
Eher noch der Verrat des Schurken Arman welcher die Gruppe begleitet, mit Ihnen gekämpft und sich am Ende noch dem Vampir ergeben hatte. Sein Tod schien eine gerechte Strafe.

Wie lange würde es dauern bis die Helden eigentlich begreifen werden was in den letzten beiden Tagen vor sich gegangen ist. Wo ist es vor sich gegangen. Wer.. Was.. steckte dahinter. Viele Fragen.. und nur eine definitive Antwort. Was auch immer geschehen war.
Sie hatten überlebt.

Und so begaben sich die übrigen vier Helden zurück nach Daggerford. Auf dem Weg zurück hatte kaum jemand etwas gesagt. Und erst am späten Abend als sie in Restenford ankamen schien die Spannung ein wenig von den Schultern zu fallen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 23.10.2011, 15:01:31
Müde betreten Fafnir und Eafalas am Ende des mittlerweile kurzen Herbsttages den "Betrunkenen Minotauren". Selten spiegelten ihre Gesichter den Erschöpfungszustand so offensichtlich wieder. Beide lassen sich erschöpft jeweils in einen Stuhl fallen der am tisch der anderen Helden frei steht. Der Wirt bringt Ihnen, mit den gemurmelten Worten: "..geht auf´s Haus.", sofort einen Becher dunkelroten, schweren Weines und eine warme Gemüsebrühe mit Hühnerflesichstücken. Die übrigen anwesenden Gäste schauen die beiden interessiert, unsicher aber nur kurz an, ganz so als ob sie die schrecklichen Erlebnisse der beiden spüren und diese heraufbeschwören könnten wenn sie sie zu lange anstarren würden. Die herbstliche Kälte schwindet aus den Gliedern der beiden Abenteurer und Ruhe und Normalität kehren in den Schankraum ein..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 24.10.2011, 18:59:50
Mit müder und stockender Stimme erzählt Fafnir von den Erlebnissen und von der seltsamen Veränderung der Landschaft um die Knochenfeste. Es war so, als ob der Nebel den Weg in eine andere Welt geöffnet hatte. Er erzählt  leise von den untoten Kreaturen, dem mächtige Vampir und den Leiden der Bevölkerung in diesem unwirklichen Land Barovia.
Er schüttelt sich noch einmal, bevor er erschöpft zu Bette geht.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 26.10.2011, 14:02:32
Auriel, Ashley und eine weitere Person, ein auffällig gekleideter Südling mit farbigem Gewande und Turban, welche bei den beiden Frauen sitzt empfangen Fafnir und Eafalas und hören erstaunt zu. Und traurig.
Auriel, Ash und Idromian hatten sich nach einiger Zeit Sorgen gemacht, da Fafnir und die anderen noch nicht zurück waren und waren aufgebrochen diese zu suchen. hierbei entdeckten sie eine Karawane aus dem Süden auf dem Wege nach daggerford welche von Banditen, Harpien und weiteren Kreaturen angegriffen wurden. Die Karawane schien "zu schlafen". die bösen kreaturen konnten ohne größere Gegenwehr die wenigen wachen die sich wehrten in die Flucht schlagen oder töten und die Sachen die transportiert wurden an sich nehmen.
Als einige von Ihnen beginnen wollten die scheinbar betäubten Personen die nicht geflohen waren zu fressen, griffen Ash, auriel Idromian und ein paar wachen der Baronie die mit Ihnen unterwegs waren an. Sie konnten die kreaturen welche vom vorherigen Kampf geschwächt schienen in die Flucht jagen. Allerdings sind einige Wagenladungen in Flammen aufgegangen und Idromian so wie ein paar weitere Wachen verstarben bei dem Versuch einige Gefangene zu retten. Die Überreste seiner Asche wurde ehrenvoll beigesetzt.
Durch die Informationen die Ash und Auriel von dem "Südländer" erhielten, vermuteten sie, dass mindestens einer der Karawanenwachen ein Verräter war und scheinbar Trinkwasser mit Schlafgiften untermischt hatte. Diese Person ist allerdings geflohen. Nach Aussagen des Fremden war dieser mit anderen in Garroth zum Schutz der Karawane angeheuert worde, nachdem diese bei einem Scharmützel auf dem Trade Way Verletzte zu beklagen hatte..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 26.10.2011, 14:44:30
Der Südling erhebt sich, verbeugt sich tief vor den Neuankömmlingen und ihrer ergreifenden Geschichte.
Ahmad Shazar ibn Hamad ibn Adil, zu euren Diensten. Eure Mitstreiter hier waren so überaus freundlich, mein armseliges Leben zu retten - ich stehe tief in ihrer Schuld.

Eine Mischung aus Rauch und dem Geruch südlicher Kräuter umgibt ihn, seine Kleidung ist leicht verschmutzt aber gediegen. Seine Sprache ist fehlerfrei, jedoch mit einem leichten Schnarren bei R-Tönen und mitunter ungewöhnlicher Betonung der Silben. Sein Gesicht ernst und unbestimmten Alters - einerseits von jugendlicher Geradelinigkeit, andererseits mit kleinen aber deutlichen Falten um Auge und Mund.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 27.10.2011, 07:31:09
In seiner Erschöpfung bemerkt Fafnir erst nach seinem Bericht den Fremden. Erschrocken ob seiner Leichtfertigkeit Informationen die nicht für jedermanns Ohr bestimmt sind herausgeplaudert zu haben betrachtet er den Fremden aufmerksam und misstrauisch.
Dann besinnt er sich wieder auf die Gebote der Höflichkeit und richtet sich auf.

Well met. Mein Name ist Fafnir. Willkommen in Restenford…obwohl die Stadt Euch nach dem Überfall auf Eure Karawane und dem Blick ins Angesicht des Todes nicht sehr einladend vorkommen wird. Ihr seid weit gereist…woher kommt ihr und was führt Euch so weit in den Norden.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 27.10.2011, 11:06:22
Aus Calimport, der Hauptstadt meines schönen aber leider viel zu weit entfernten Heimatlandes Calimshan komme ich. Schon viele Monde bin ich unterwegs - zuerst mit dem Schiff nach Murann - der Kapitän weigerte sich Zazesspur anzusteuern -, dann zum wunderschönen Athkatla und schließlich nach Baldur's Gate. Von dort jetzt wollte ich eigentlich die Handelsroute nach Waterdeep nutzen, aber nun ... ohne Ware kein Handel, nicht wahr?

Mit einem Lächeln und Schulterzucken beschließt er schicksalsergeben seinen Bericht.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 27.10.2011, 13:00:06
Die klingenden Namen der Städte Eurer Herkunft und Reise kenne ich nur aus Büchern und Erzählungen. Calimshan! Eine Welt voller Magie sagt man. Ich bin ein Wanderer, der sich jedoch nur in diesen Gegenden um Daggerford und Restenford auskennt.

Eure Karawane kam unerwartet. Es gab keine Nachricht, dass eine Karawane unterwegs war. Die Banditen hätte ich nur zu gerne selber getroffen. Sie machen bereits seit geraumer Zeit die Gegend unsicher. Welche waren hattet ihr denn geladen bzw. was ist Euer Plan? Wollt Ihr euch die Waren zurückholen?

Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 27.10.2011, 13:25:12
Gewürze und Kräuter aus meinem Heimatland, ebenso Tuch und Teppiche aus Calimport und Memnon hatte ich dabei. So wie es aussah als ich wieder zu mir kam, ist ein Großteil davon ein Opfer der Flammen geworden - ich fürchte also das Schlimmste was meine Waren betrifft. Ich weiß auch nicht, was ich jetzt machen kann.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 27.10.2011, 13:41:19
Die Reste der Karawane werden mittlerweile weggeräumt sein. Vor wie langer Zeit war der Überfall? Wenn es zu lange hin ist, dann werden keine Spuren mehr da sein die es lohnt zu verfolgen.
Garroth! Ein Schandfleck, wenn er nicht dazu dienen würde die Echsenmenschen aus den Sümpfen unter Kontrolle zu halten. Vielleicht sollten wir der Stadt erneut einen Besuch abstatten.
Wenn sich diese käufliche Seele dort aufhält konnten wir sie vielleicht um eine Beichte erleichtern.


Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.10.2011, 11:27:06
Was meint ihr? fragt Fafnir an alle am Tisch Anwesenden gewandt.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 28.10.2011, 11:48:39
Auriel hört erstaunt und erschrocken den Ausführungen Fafnirs zu. Wie ein Kind dem eine Geschichte erzählt wird nimmt sie nie die Augen von dem Erzähler. Nur ab und zu setzt sie einen becher an ihre Lippen und nippt einen Schluck. Als Fafnir seine geschichte erzählt hat, macht sie die ein oder andere Anmerkung zu dem Überfall  auf die Karawane.
Als Fafnir die Sprache auf den schäbigen Ort am rande des Sumpfes bringt stimmt sie ihm sofort zu:
ich bin auch der Meinung, dass dort mehr als eine üble Kreatur eine Beichte bräuchte. Die Fäden der Tymora scheinen uns dorthin führen zu wollen. Wann brechen wir auf?[1]

 1. Auriel wird vorher ihre Ausrüstung vervollständigen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 28.10.2011, 11:56:47
Bei Azuth! Man sieht sich immer zweimal im Leben, sicher wird dieser Sohn einer räudigen Hündin meinen Weg noch einmal kreuzen und dann wird ihm Azuths gerechte Strafe wiederfahren - dafür werde ich sorgen. Richtet Eure Handlungen bitte nicht nach meinem dunklen Schicksal.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 31.10.2011, 07:26:23
Ash, die sich alle Erzählungen ruhig angehört hatte, scheint nun wieder voller Tatendrang zu sein.
Ja, brechen wir als bald auf.
Dann wendet sie sich an den Südländer: Meister Shazar,... Ist es in Ordnung, wenn ich mich an eure Titel nicht mehr vollständig erinnere? Es wäre mir aber eine Ehre, wenn ihr uns begleiten würdet.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 31.10.2011, 13:28:33
Eafalas sinkt erschöpft auf die Bank, als er und Fafnir das Wirtshaus erreichen. Nach der gereichten Stärkung verbessert sich seine Gemütslage aber zusehend. Während er den Ausführungen Fafnirs folgt, wirft er nur das eine oder andere Detail ein, ansonsten hört er aufmerksam zu.
Als sich anschließend der Begleiter von Ash und Auriel vorstellt, erwidert Eafalas die Geste.
Den Entschluss, zum Schutze der Handelsverbindungen von Restenford zügig aufzubrechen, unterstützt er mit Einschränkungen: Ash, ich bin deiner Meinung, aber eine Nacht Ruhe sollten Fafnir und mir vergönnt sein. Nach einer erholsamen Nacht und einem reichlichen Frühstück stehen wir dann wieder zur Verfügung! Dabei wirft er Fafnir einen fragenden Blick zu! Und Teile meiner Ausrüstung muss ich morgen auch noch etwas auf Vordermann bringen! schiebt er noch hinterher.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 31.10.2011, 16:28:29
Shazar genügt vollkommen. Gerne begleite ich euch, ich bin momentan auch ein wenig ohne ... weitere Verpflichtungen. Seid ihr zu Pferde oder zu Fuß unterwegs?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 02.11.2011, 07:30:43
Fafnir der ja nicht bei dem Überfall auf die Karawane dabei war und der deshalb die Umstände nicht kennt, zögert kaum merklich und wundert sich über die schnelle Einladung des doch Fremden, die von den Gefährten ausgesprochen wird. Schließlich sind sie in Angelegenheiten unterwegs, die nicht an die große Öffentlichkeit gelangen sollten.

Nun auch ich benötige zuerst einen Tag Ruhe um zu beten und meine Ausrüstung zu erneuern. Lasst uns in zwei Tagen aufbrechen.

Shazar, ich habe gehört, dass in Calimshan jeder ein wenig von Magie und von Kampfeskunst versteht. Sehr häufig geraten wir jedoch in Situationen in denen „ein wenig“ nicht ausreichend ist. Seid Ihr mehr als der Händler wie es Euer Äußeres vermuten lässt?

Wir haben in der letzten Woche drei unserer Gefährten verloren. Ich möchte keine Vorführung Eurer Kunst sehen Euch jedoch vorwarnen, dass ein Reisen mit uns nicht ungefährlich ist. Seid Ihr euch dessen bewusst?
Wenn ja, dann sind Eure Fähigkeiten wie immer sie auch geartet sind herzlich willkommen.


ooc: Wenn die Pferde nicht gefressen worden sind, dann sind wir mit Pferden unterwegs.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 03.11.2011, 21:21:49
Jaja, ich bin mehr als "nur" ein Händler, ich bin ausgebildeter Meister des Arkanen, auch wenn ich sicherlich noch viel dazu lernen kann. Und wie sagt man so schön: Erst in der Gefahr erkennt man, ob man das Gelernte auch wirklich beherrscht, nicht wahr?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 04.11.2011, 13:42:38
Gegen einen weiteren Tag der Erholung habe ich nichts einzuwenden. meldet sich der Druide nochmals zu Wort.
Im Gegenteil, das grade Erlebte reicht für nen Monat Urlaub! schießt es Eafalas durch den Kopf.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 05.11.2011, 12:22:44
Und so geschieht es dann auch. Die Helden bereiten sorgsam ihren Aufbruch nach Garroth vor. Eafalas´ und Fafnirs Albträume verschwinden mit jeder Nacht mehr. Hilft das einfache Vergessen? Wohl weniger. Eher scheinen der tiefverwurzelte Glaube der beiden in ihre Gottheiten, ihre starken Persönlichkeiten und das Wissen um die schier unumstößliche Freundschaft zu Auriel, Ash, ihnen die Kraft zu geben, die sie bisher aus den einfachen Wesen herausstechen liessen. Und vor allem.. weitermachen lassen.
Während der Vorbereitungen haben sie auch Zeit Shazar näher kennzulernen. Dieser entpuppt sich als wortgewandter ud sympathischer Zeitgenosse und seine Professionalität die er bei den Vorbereitungen zeigt lässt eine gute Zusammenarbeit mit Gruppe erahnen. Und dabei sind nicht nur die schier unglaublichen Fähigkeiten des Südländers welche er beim Handeln und Drücken der Preise unter Beweis stellt.
Dann ist es soweit. Die Gruppe bricht auf.

Zwei Tage dauert die Reise an den Rand des Lizard Swamp und der Weg dorthin kann ohne besondere Vorkommnisse zurückgelegt werden, sieht man von den mehr und mehr auftretenden kühlen Herbstschauern ab. Nur ab und zu tauschen Eafalas und Fafnir kurze Blicke aus wenn sie in den Gebieten des Sumpfes nebelschwaden aufsteigen sehen. Doch diese sind gänzlich natürlich, verschwinden sie doch sobald der Regen fällt.
Dann ist es endlich soweit. Hinter einer Hügelkuppe führt der bereits bekannte Weg nach Garroth. Noch eine Stunde und die Helden werden die Häuser des Ortes und die Kleine Feste der auf der flachen Kuppe erblicken..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.11.2011, 18:23:39
Die Helden reiten in die Stadt???
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 11.11.2011, 12:21:07
So bewegt sich die Gruppe um den Hügel in den Ort[1]. Der kühle Herbstregen hat mittlerweile eingesetzt. Die früh untergegangene Sonne, die nur noch einige wenige letzte Strahlen über den Hügel schickt und dann gänzlich versinkt lässt Garroth trübe erscheinen als die Helden unterhalb der kleinen Feste derer Von Denn[2] auf dem Hügel vobei reiten. Auf dem weg zum "Haus Von Abraham", das lokale Gasthaus[3], passiert ihr zur rechten den Gemischtwarenladen[4], das Schauspielhaus[5] und den Geschirr-und Harnischhändler[6]; zur linken den Bäcker[7]. Es scheint, dass kein Haus zufällig seinen bewohner und dessen Profession beherbergt. Luxuriöse Eskapaden scheinen fehl am Platze. Alles ist zweckmäßig erschaffen.
In einem solch verlassenen Winkel der Baronie wäre dies auch schon sehr erstaunlich..

"Abraham´s Gasthaus" ist ein großes eingezäuntes Gelände, ca. 50m tief und 30m breit, mit einem sehr geräumigen Haupthaus, einer großen Scheune, einen Gehegeplatz für Tiere, einem sehr großen Garten-und Pflanzbereich und zwei weiteren kleineren gebäuden deren zweck sich dem Betrachter nicht unmittelbar erschliesst.
Über dem Eingang ist ein Schild angebracht auf dem in hellgrünen Buchstaben der Name des Gasthauses und darunter: "Essen, Unterkunft und Bier" steht. In der Mitte lacht euch das Bild eines bärtigen Mannes mit einem großen Humpen Bier in der Hand an.
Aus Fenstern an der Aussenfront scheint warmes bersnsteinfarbenes Licht auf die Straße.
 1. s.Karte unter Legens&Lore
 2. #1
 3. #2
 4. #13
 5. #4
 6. #15
 7. #14
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 11.11.2011, 14:14:26
Durch den kühlen Regen kann ich eine warme Bortzeit und ein frisches Bier gut vertragen! meldet sich Eafalas zu Wort.
Wie stehts mit Euch? fragt er in die Gruppe seiner Gefährten.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 11.11.2011, 14:22:11
Beim Wort Essen bin ich ganz Ohr...min Magen knurrt, sagt fafnir
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 13.11.2011, 10:20:07
Hört sich gut an. meint Ash
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 15.11.2011, 19:58:52
Ihr begebt euch in das Gasthaus und als der Wirt, ein stattlicher Mann mit einem dicken hängenden Schnauzbart Hemd mit roter weste und güldenen Knöpfen, welcher becherabtrocknend hinter seiner Theke steht ruft er sofort einen Namen. Er legt seine Becher aus den Händen und begibt sich auf euch zu:
Seid willkommen.. dann unterbricht er für einen Sekundenbruchteil seinen Satz, schaut euch an und fährt fort ..werte Damen und werte Herren, in Abraham´s Gasthaus. Möchtet ihr Speisen und Ruhen?! So ist dieses Haus das Richtige. Er weist euch einen Tisch in der Nähe des Kamins im Schankraum zu und während er euch hingeleitet taucht ein Junge von ungefähr 12 Wintern auf und starrt euch erwartungsvoll an. Abraham, so hat sich der Wirt mittlerweile vorgestellt weist den Jungen an sich um die Pferde der Gäste zu kümmenr was dieser eifrig mit einem Nicken quittiert und dann durch die Gasthaustür verschwindet. Draussen hört ihr das Getrappel von Pferden die in die Boxen verbracht werden.
Während ihr platznehmt begibt sich der Wirt gemütlich hinter die Theke holt eine Schiefertafel hervor auf der er zuvor die Tagesgerichte angeschrieben hatte. Ihr könnt zwischen frischem Fisch, Wildgulasch und Eintopf wählen. Dazu gibt es Brot und Äpfelstücke. Außerdem nimmt er eure Bestellungen für die Getränke entgegen. Einige Augenblicke verschwindet er hinter einem Vorhang der von der Theke in weitere Räumlichkeiten zu führen scheint. Dann erscheint das was man wohl als "Dorfschönheit" bezeichnen dürfte. Eine junge blonde Frau, fast noch ein Mädchen, bewegt sich geschickt mit einem Tablett voller dampfender Schüsseln und einem Laib Brot darauf hinter der Theke vorbei in eure Richtung. Dabei scheint sie nicht nur den Hindernissen sondern irgendwie auch den Blicken der anderen Gasthausbesucht auszuweichen, ohne, dass ihr diese aufzufallen scheinen. Sie setzt freundlich lächelnd die Schüsseln vor euch und wünscht eine angenehme Mahlzeit. Mittlerweile ist auch der Junge wiedergekommen und schleppt mit zwei weiteren Jungen die bei ein wenig Älter zu sein scheinen die Sättel der Abenteurer in das Gasthaus und starren den Wirt fragend an. Der Gastwirt überlert kurz, schaut ein wenig zornig zu den Jungen und fragt dann die Helden: Meine Burschen sind ein wenig stürmig und haben euer Hab und Gut bereits hier hereingetragen. Ich hoffe die veehrten Gäste stört es nicht und sie wollten eh Zimmer für die nacht nehmen, da ich euch sehr gute und warme Zimmer anbieten kann.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 16.11.2011, 07:05:54
Für einen kurzen. einen sehr kurzen, Moment ist Eafalas ziemlich ungehalten über den Burschen. Was hat der Lümmel an meinen Sachen zu suchen?! Da sind einige wertvolle Stücke bei! Aber bevor es aus ihm lauthals heraus platzt, hat er sich schon wieder gefangen und schaut in die Runde seiner Gefährten: "Ich gehe doch recht in der Annahme, daß wir hier unser Nachtlager aufschlagen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 16.11.2011, 07:34:37
Danke Meister Abraham, antwortet Ash freundlich, wir wissen euer Angebot zu schätzen und nehmen es gerne an. Sagt, habt ihr einen Moment Zeit? Wir würden sehr gerne erfahren, welche Neuigkeiten es hier gibt.
Die blonde Priesterin weist auf einen freien Sitzplatz.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 16.11.2011, 13:49:51
Etwas erstaunt blickt auch Fafnir drein. Sein Hab und Gut sowie seine Satteltaschen hat er in diesem diebischen Nest selbstverständlich nicht bei den Pferden gelassen. Demnach könnte auch die doch recht ungewöhnliche Aufbewahrung der Sättel im Zimmer sinnvoll erscheinen. er schnippt jedem Jungen einen Kupfer zu um sie für ihre Tätigkeit zu entlohnen.

Beim nächsten Mal solltet ihr fragen, ob ihr euch um die Sachen der Gäste kümmern sollt, belehrt er die Jungen. Nicht jeder hat es gerne, wenn fremde Hände an seine Sachen gehen.

Dann zieht er wie zufällig mit einem schnellen Ruck seinen Dolch aus der Scheide und schneidet dann mit einer langsamen Bewegung ein Stück vom Brot ab.

Er wendet sich dem Wirt zu:

Ein Zimmer ist sicherlich auch etwas das wir hier suchen. Eure Jungs können die Sachen schon nach oben bringen.
Aber wie die werte Dame schon sagte setzt euch doch eine Minute und erzählt uns etwas über die Ereignisse um Garroth herum und wo eine Gruppe Abenteurer vielleicht etwas Zeitvertreib finden kann, wenn Ihr versteht was ich meine. Es soll nicht Euer Schaden sein.

Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 16.11.2011, 15:02:24
Der Junge schaut zunächst beschämt auf den Boden und beginnt etwas zu stammeln: ich.. ich dachte.. wollte. Es tut mir Leid Herr. Seine aufrichtige Schuld verflüchtigt sich ein wenig als er die Münze auffängt, in der Hosentasche verschwinden lässt und eilig mit einem: Danke sehr, Herr. verschwindet ohne sich zu trauen Fafnir oder den anderen noch einmal ins Gesicht zu schauen.
Dann setzt er sich auf den Rand eines Stuhles legt seinen Arm über die Lehne und sagt: Neuigkeiten? Hier? In Garroth? er lächelt amüsiert aber nicht überheblich. Hier wäre sogar der sprichwörtliche "Schnee von gestern" noch neu. Diese Abgeschiedenheit bringt Ruhe mit sich, vielleicht manches Mal zu viel Ruhe. Die Leute hier gehen ihren täglichen Dingen nach und es ist eher erwünscht, dass eine Gruppe Glückssucher wie ihr es zu sein scheint ein wenig von Abenteuern und heroischem erzählt. Ihr habt nicht vielleicht sogar einen Skalden, einen Barden oder einen Troubadour unter euch?
hier passiert wenig und wenn ich darüber nachdenke ist das einzig abenteuerliche hier eine Bootsfahrt auf dem Wassern des nördlichen Teils der Farminküste. Wegen des Riesententakelwesens welches dort haust.

Letztlich könnt ihr euch natürlich in die Echsensümpfe begeben. Dort ist immer etwas los. Diese Echsenkerlchen sind in den letzten drei, vier Monaten auch mal wieder gesichtet worden. Scheinen wieder frecher zu werden. Aber bis Garroth sind sie noch nicht gekrochen. Hier kommt wirklich kaum jemand hin. Ausser ihr natürlich..
Dann erhebt er sich und begibt sich wieder zur Theke. Winkt wenn ihr etwas braucht werte Gäste.

Ein netter Geselle, auch wenn euch auffällt, dass er eine winzige Nuance zu laut gesprochen haben mag.
Die anderen Anwesenden haben euch bei der Ankunft und eine Zeit danach mehr oder weniger auffällig angeschaut. Ihr scheint wirklich keine Alltäglichkeit hier zu sein.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 17.11.2011, 08:18:58
Eafalas bedient sich an den Äpfeln, die der Wirt serviert hat und lauscht seinen Ausführungen.
Dabei beobachtet er möglichst unauffällig die anderen Gäste und versucht dabei herauszufinden, ob es sich lohnen könnte, bei dem einen oder anderen weitere Informationen 'abzuschöpfen'.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 18.11.2011, 10:51:12
Auch Shazar greift zum Obst und versucht aus dem Wirt schlau zu werden. Wirkte er im Vorfeld leicht schwerhörig? Oder ist seine laute Ausdrucksweise der Versuch, den anderen Zuhörern klar zu machen, dass er "nichts falsches" erzählt.

Vorsichtig wirkt Shazar einen Zauber der ihn Magie erkennen lässt und schaut sich ebenfalls dezent um - natürlich mit besonderem Augenmerk auf die weiteren Gäste. Vielleicht erkennt er jemanden wieder?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 21.11.2011, 17:04:00
Shazar bemerkt, dass von vier Leuten die an einem Nebentisch sitzen und Karten spielen, zwei Personen magische Gegenstände besitzen. Ein ca. 30-jähriger Mann mit schwarzem, mittellangem Haar und einem langen schwarzen Schnauzbart, trägt einen magischen Dolch bei sich und eine weitere Person ist mit Magie ausgestattet. Ein drahtiger Mann mit dünn getrimmten Schnäuzerchen und gepflegeten Kinnbart der offensichtlich einen verzauberten Ring und ein magisches Amulett trägt.
Außerdem geben die einfachen Eisenarmreifen des Wirtes und der Ring seines Barmannes magisches Leuchten von sich als Shazar sich die Auren ansieht.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.11.2011, 08:33:16
Fafnir schaut sich in der Kneipe um. Insbesondere danach, ob jemand sich versucht unauffällig aus der Kneipe auch aus der Hintertüre zu verpissen. Er raunt Shazar zu Erkennst Du jemanden?

Sollte sich nichts weiteres ergeben wird er sein Zimmer beziehen und danach einen Gang durch den Ort wagen. Kleine Einkäufe unternehmen und vesuchen mit den Einheimischen ins Gepräch zu kommen um vielleicht Informationen zu bekommen. Hierbei interessieren ihn besonders spendable Leute die vor kurzem wieder hier angekommen sind.

[1]
 1. Spot 1d201d20+12 = (19) +12 Gesamt: 31
Gather info 1d201d20+3 = (18) +3 Gesamt: 21
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 28.11.2011, 14:26:16
Fafnir erinnert sich, dass Idromian bei ihrem ersten Besuch mit vier Leuten an eben jenem Tisch Karten gespielt hat. Und zwei der vier Personen waren auch damals schon an dem Tisch. Interessanterweise sind es genau diese zwei Personen die sich auch die Gruppe näher anzuschauen scheinen. Dabei ist der Mann mit dem getrimmten Oberlippen- und Kinnbart nicht sonderlich vorsichtig bei seinen Bemühungen die Gruppe "auszuloten". Ganz offensichtlich betrachtet er die Mitgleider und wendet sich dann wieder seinem Spiel zu.
Anders die andere person die Fafnir mrihnt damals schon erkannt zu haben. der Mann mit dem mittellangen schwarzen Haar und dem dicken langen Schnauzbart  verscuht unbemerkt die Gruppe anzusehen. Doch Fafnir entgehen die schnellen Hin-und-Her-Blicke des Mannes nicht.
Keiner der beiden macht Anstalten die Neuankömmlinge anzusprechen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 28.11.2011, 14:43:54
Ich glaube nicht, aber ihr wißt ja wie das ist, in den Wirren eines Kampfes konzentriert man sich auf anderes.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.11.2011, 23:10:56
Fafnir schaut die Männer insbesondere den mit dem Schnauzbart intensiv an. Er versucht ihn mit seinen Blicken zu fixieren und ihn so nervös zu machen.

Er versucht seinem Blick den Ausdruck zu verleihen, dass er weiß was der Kerl getan hat...was auch immer es sein mag.
Man ist schliesslich in Garroth wo fast jeder etwas zu verstecken hat.


Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 29.11.2011, 11:03:02
... und Ihr, kennt Ihr einen der Anwesenden?

flüsternd fügt er hinzu "haltet euch von seinem Dolch fern, wenn es zum äußersten kommen sollte..."
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 29.11.2011, 19:14:18
Die Männer am Tisch scheinen ihr Spiel freudig fortsetzen. Bis zu dem Moment an dem der Blick des Mannes mit dem Schnauzbart Fafnirs eindringenden Blick erkennt und nach einem kurzen Augenblick des "standhalten" schaut der Mann schnell wieder auf die Karten. Nur einmal schaut er nervös und sehr schnell zu Fafnir hin. Danach scheint er sich nicht weiter um den Lathanderiten zu kümmern.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 30.11.2011, 07:23:43
Ist irgendwas? fragt Ash dann Fafnir und Shazar.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 01.12.2011, 12:28:20
Fafnir begibt sich mit den anderen in ihre Zimmer, die ebenerdig in einem Trakt des Inns liegen. Aus Intuition heraus verzügert er hierbei sein Tempo und schaut noch einmal unauffällig durch einen Spalt in der zugangstür zum Schlafbereich. Hierbei sieht er, wie der Mann mit dem Schnäuzer kurzerhand sein Spiel unterbricht, sich eilig von den anderen Spielern verabschiedet und zügig den Schankraum verlässt.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 03.12.2011, 18:13:08
Fafnir sucht nach der Hintertüre des Inns oder einem anderen Weg unbemerkt nach draussen zu kommen.
Auriel komm mit, der Mann am Tisch hat den Raum verlassen, raunt er leise.
Er rennt zur Vorderseite des Inns und hält nach dem fliehenden Mann Ausschau.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 08.12.2011, 20:29:19
Obwohl sie nicht weiss was Fafnir vor hat folgt sie sofort dem langjährigen Freund und Weggefährten. Die beiden beobachten wie der Mann sich ebenfalls zunächst in Richtung der Gästezimmer begibt. Es scheint ihn dabie nciht zu stören, dass die Helden sich auch dort befinden. Er geht auf die Türe zu und zwängt sich an der Gruppe vorbei. Verzeihung.. murmelt er monoton und begibt sich in eines der Zimmer. Nachdem die Türe geschlossen wurde hört man das drehen eines Schlüssels.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 10.12.2011, 12:51:44
Wenn dem nicht so ist, geht er in das Zimmer in das auch Auriel geht, bleibt bei der Türe stehen und horcht an der Türe. Falls ein Spalt in der Türe ist schaut er durch um den Schnauzbart zu entdecken, was er tut bzw. öffnetdie Türe einen Spalt breit um den Weg des Schnauzbartes zu verfolgen. Er flüstert Auriel zu, dass der Schnauzbart uns gefolgt ist. Dann schleicht er vorsichtig zur Türe des Zimmers des Schnauzbartes und horcht.
Falls Licht den Gang erhellt, versucht er keinen sichtbaren Schatten unter den Türspalt zu werfen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 11.12.2011, 16:55:33
Währenddessen begibt sich Eafalas nach draussen und raucht gemütlich ein Pfeifchen. Letztlich beobachtet er ob die Person von der er annahm, dass sie nach draussen verschwinden würde vielleicht einen Hinterausgang benutzen möchte.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 13.12.2011, 13:06:34
Eafalas streunt unauffällig um das Haupthaus herum, hier und da betrachtet er einige Pflanzen im Garten und begutachtet Art und Aufzucht von Sprößlingen und ganz nebenbei raucht er eine schmackhafte Pfeife mit seltenem Kraut. Am Hintereingang des Haupthauses des Anwesen verweilt er eine ganze Zeit auf einem Holzstapel und begibt sich dann doch wierder in das Haus zu den anderen da sich ncihts auffälliges tut.
Auch Fafnir und Auriel geht es so. Eine ganze Zeit lang stehen sie angespannt hinter der Türe und lauschen und spinksen. Auch an der Tür des Mannes kann Auriel uingestört lauschen, doch die Geräusche aus dem Raum lassen keine Rückschlüsse auf panisches oder auffälliges Verhalten zu.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 14.12.2011, 07:35:34
Ash bleibt weiterhin im Schankraum und unterhält sich ein wenig mit Meister Shazar.
Dabei versucht sie allerdings im Raum noch andere Verdächtige zu erspähen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 18.12.2011, 01:05:13
Irr ich mich, oder sind unsere Begleiter ein wenig … nervös? Habt ihr schlechte Erfahrungen hier gemacht? Shazar ordert noch eine Runde gutes Getränk - wenn sich der Abend dem Ende zuneigt wird er sein Zimmer aufsuchen und ruhen, die Reise war sicher anstrengend.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 19.12.2011, 08:37:40
Die Mitspieler des Schnäuzermannes hatten nur kurz protestiert als dieser recht abrupt das Spiel unterbricht. Dann bestellen sie sich noch eine Runde Bier, trinken diese recht zügig aus und verabschieden sich mit einem Gute-Nacht-Wunsch an den Wirt, den dieser mit gleichen Wünschen quittiert. Zwei der Personen begeben sich ebenfalls in den Schlafbereich des Gasthauses. Ein weiterer verlässt die Schankraum nach draussen. Zwei Männer, die vermutlich einfachen Professionen wie Bauer oder Arbeiter nachgehen verbleiben und shclürfen sich langsam in die Müdigkeit.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 20.12.2011, 07:11:04
Fafnir begibt sich mit Auriel zurück in das Zimmer der Gefährten.
Er holt auch Shazar und Eafalas dazu. Dann berichtet er von dem auffälligen Verhalten des Mannes und stellt zur Debatte den Mann zu überwachen.

Wir sollten schauen, ob er die Kneipe heute nacht oder gegen früh verlässt und vielleicht verrät, warum er sich so auffällig verhält. Vielleicht ist es nur ein einfacher Krimineller, der meinen bohrenden Blicken nicht hat standhalten können. Vielleicht hat er aber auch Shazar erkannt und war bei dem Überfall dabei.

[1]
 1. Hat Shazar eigentlich so lustige Klamotten wie auf dem Bildchen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 02.01.2012, 11:02:31
Ich habe ihn nicht erkannt, aber ich bin mir auch nicht sicher, ob ich alle Schurken genau sehen konnte. Wenn ihr meint, dass eine Überwachung notwendig ist werde ich mich sicher nicht dagegen wehren. Gerne übernehme ich die erste "Wache"

-

Natürlich trägt Shazar solch farbenfrohes Kleidungswerk, sofern nach dem Überfall noch genug davon da ist.

Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 04.01.2012, 16:09:56
Hmmm, es ist mir bisher nicht aufgefallen, aber vielleicht solltet Ihr Euch etwas unauffälligere Kleidung anziehen, Shazar.
Etwas das mehr in diese Gegend passt.


Wir sollten die Kneipe überwachen und schauen ob sich der Kerl davonstehlen will.
Ich würde eine Wache vor dem Morgengrauen übernehmen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 05.01.2012, 22:11:04
Dann werde ich den Anfang machen. Ich könnte draussen etwas aus Holz schnitzen. Der Wirt mag bestimmt keine Späne in seinem Schankraum. meint Ash Und wir Kind Gonds werkeln eh ständig vor uns hin. fügt sie mit einem Augenzwinkern hinzu.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 07.01.2012, 12:38:50
Langsam schliesst der Wirt seine Schänke und nachdem er die Bestellungen der Letzten Runde aufgenommen hat und die Gäste ihre Scheidebecher genommen haben, verlassen diese das Gasthaus und der Wirt will abschliessen. Ein Bursche begibt sich aus dem Hause hinaus und sucht Ash. Als er diese beim Schnitzen findet schauut der junge Bursche erst einen Momment staunend zu. Hierbei wandelt sein Blick immer wieder neugierig zwischen dem Schnitzwerk und fragend in das Gesicht der jungen Frau hin und her. Dann erinnert er sich weider daran was er eigentlich sagen wollte:
Edle Frau. Wir schliessen das Gasthaus. Wenn ihr aber noch draussen verweilen wollt, so könnt hihr klopfen und euch wird geöffnet werden.
Dann schickt er sich an wieder in das Gasthaus zurückzukehren. Ash hingegen sieht wie die vier Bauernaus dem Gasthaus kommen, sich kurz noch untereinander verabschieden und dann in unterschiedeliche Richtungen auseinander gehen. Und auch einer der Kartenspieler hat die Schänke verlassen[1]. Die anderen scheinen ebenfalls Zimmer in "Abraham´s Gasthaus" zu bewohnen.
 1. Beschreibung folgt noch..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 07.01.2012, 15:18:56
Fafnir der nochmal in die Schänke gegangen ist um sich Wasser zu holen sieht, wie die Schänke verschlossen wird.
Er beobachtet ob die Türe von innen zu öffnen bleibt oder ob man den Wirt erst wecken muß um des nachts aus der Schänke zu kommen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 09.01.2012, 09:50:42
Fafnir beobachtet, wie ienr der Burschen einen stabilen Eisneriegl nutzt um die Türe zu verschliessen. Ein Schloss scheint es nicht zu geben.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 11.01.2012, 14:32:40
Also wäre ein Ablösen der Wachen jederzeit möglich, denkt sich Fafnir

Gibt es eine Hintertüre? , fragt Fafnir den Burschen und fügt direkt hinzu, falls es, Lathander bewahre uns davor, einen Brand oder ähnliches gibt.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 13.01.2012, 10:04:25
Während des Gesprächs über die Einteilung der Wachen 'schnappt' sich Eafalas die Schicht vor Fafnir.
Wie ihr wißt, brauche ich nicht so viel Schlaf wie ihr. Wen von euch beiden soll ich ablösen? wendet er sich an Ash und Shazar.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 13.01.2012, 13:52:37
Ja, die gibt es Herr. direkt auf der gegenüberliegenden Seite des Hauses im Bereich der Gästeräume. Auch diese ist von innen mit einen eisernen Riegel versperrt, s dass niemand von aussen hier endringen und sich ..die Götter mögen uns davor bewahren.. an unserem oder eurem Eigentum zu schaffen machen kann. Antwortet der Bursche.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 13.01.2012, 16:18:18
Vielleicht kannst Du mir weiterhelfen, sagt Fafnir, während er leise mit den Münzen in seiner Tasche spielt.
Der Kartenspieler mit dem Schnauzbart, der in Zimmer 2 wohnt woher kommt der und hat der ein Pferd im Stall stehen?

[1]
 1. Ist der Inn von einer hohen Mauer umgeben?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 15.01.2012, 10:12:09
Ihr meint Herrn Wilfong, ich.. ..dann schaut der junge Bursche etwas verschämt zu Boden und erklärt, ohne Fafnir länger in die Augen zu schauen.. Äm.. Herr Wilfong ist ein Dauergast unseres Hauses. ich.. ich weiss nciht viel über ihn, Herr.
[1]
 1. Der Inn ist mit einem Zaun ähnlich einem Jägerzaun nur etwas höher umgeben, damit das Vieh nicht ausbüxen kann.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 15.01.2012, 14:11:27
Fafnir gibt dem Jungen 3 Kupfermünzen die er in der Tasche hat.

Ich will noch gerade nach draussen. Lass die Türe solange ruhig auf. Ich schliesse sie dann wenn ich in fünf Minuten wieder da bin.

Fafnir begibt sich nach draussen und geht um den Inn um nachzuschauen, ob es möglich ist von irgendeiner Position beide Türen im Blick zu halten.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 15.01.2012, 18:57:54
Entweder vom entlegen Ende des Zauns des Corrals oder von einer Position an der rückwärtigen Hauswand des Gebäudes welches sich auf der anderen Seite des Inns befindet könnte man zumindest beobachten, wenn jemand das Gebäude betreten oder verlassen würde.[1]
 1. Siehe Legend&Lore, die Karte des Inns (für den Corral) und die Karte von Garroth (Gebäude #15)
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 16.01.2012, 18:29:28
Fafnir gibt diese Info an Ash weiter, damit sie sich entsprechend plazieren kann.
Ebenso sagt er ihr, dass er den Riegel der Hintertüre öffnen wird, wenn Wirt und Belegschaft die letzten Lichter verlöscht haben.

Dann geht er zurück ins Inn.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Shazar am 17.01.2012, 15:42:25
Selbstredend überläßt Shazar der Dame die erste Wache. In seinem Raum kleidet er sich in unauffälligere Kleidung, legt Waffen und Fackel zurecht und versucht ein wenig Schlaf zu bekommen bis er geweckt wird.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 18.01.2012, 08:56:35
Auch Eafalas macht sich kurz mit den Räumlichkeiten vertraut und überläßt Ash dann die erste Wache. Er geht wie Shazar auf sein Zimmer und versucht etwas Ruhe und Erholung zu finden, bis seine Zeit für die Wache reif ist.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 13.03.2012, 15:12:55
Die Nacht scheint kühl und ereignisarm zu werden. Bis Fafnir plötzlich in den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnimmt welche nicht in die Nacht passt. An einem weiteren Stall-Gebäude eines anderen Hauses scheinen sich zwei kleine Gestalten an einem riegel zu schaffen zu machen. und Fafnir erkennt noch zwei weitere kleine kreaturen die an den Flanken des Gebäudes mit Armbrüsten in den Händen die Gegend zu beobachten scheinen.
Fafnir, der regungslos auf seinem Posten verharrt, hat nicht das Gefühl als wären die Wesen bereits auf ihn aufmerksam geworden. Der Mond-Schatten den ein breiter Birnenbaum verteilt hüllt ihn in Dunkelheit.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 17.03.2012, 08:17:50
Fafnir verharrt fürs erste, bis er die Situation analysiert hat.

[1]
 1. Wie weit entfernt? Wie groß die Kreaturen? Welche Art von Kreaturen? Menschlich Echsenmenschen oder was kann ich erkennen? Es sieht nach einbruch aus?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 17.03.2012, 17:48:09
Die Kreaturen scheinen in ihren Kapuzenumhängen zunächst schwer auszumachen zu sein. Doch Fafnir stellt fest, dass es sich offensichtlich nicht um Halblinge handelt. Obwohl die Größe noch hinkäme weisen die länglichen, schnautzenähnlichen Schatten welche unter den Kapuzen ihre Schatten werfen ganz klar auf andere Humanoide hin.
Die beiden Kreaturen an der Türe beschäftigen sich verstohlen mit dem Bereich des Schlosses welches vor der Tür hängt und mit einem Mal hört Fafnir ein freudiges Quieken.
Die Tür öffnet sich leicht und die beiden Wesen an der Türe schlüpfen ins Innere. Die beiden anderen halten scheinbar Wache.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 17.03.2012, 22:03:18
Fafnir schleicht näher heran um ein besseres Sicht- und Schußfeld zu bekommen.

[1]
[2]
 1. Hide 1d201d20+9 = (9) +9 Gesamt: 18
 2. move silent1d201d20+7 = (1) +7 Gesamt: 8
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 18.03.2012, 11:58:47
Vorsichtig gleitet der Waldläufer durch die Schatten der Bäume und Hauswände. Und nur ein aufmerksamer Nachtvogel wird dabei durch die gestlt des Lathanderiten aufgescheucht. Flattern und mit einem langen "huhuuuu" fliegt der Vogel fort.
Die Wesen ..und nun kann Fafnir sie als Kobolde ausmachen.. schauen erschrocken nach oben zu dem Vogel und dann in die Richtung des Anwesens auf dem sich Abraham´s Gasthaus befindet. Im Mondlicht kann Fafnir die Schnauzen und Gesichter der echsenartigen Kobolde erkennen ..und das diese verändert wirken.
Oft schon hatte der Waldläufer in seinen Jahren als Jäger und als Kämpfer der Trollkriege diese Wesen gesehen. Doch dieses mal scheint irgendetwas nicht zu stimmen. Die Kobolde wirken fahl im Licht des hellen Mondes, die grünlichen Schuppen schmutziger, ungesünder las Fafnir sie kennt. Einem der Kobolde läuft ein eitriger Ausfluss aus der Schnauzennase, einem weiteren scheinen die Augen wäss´rig. dennoch behalten die Augen die boshafte Ausdrucksweise der Augen die diesen Kreaturen zu eigen ist.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 18.03.2012, 18:22:19
Ohne zu Zögern hebt er den Bogen und schiesst auf die Kobolde.

[1]
[2]
[3]
[4]
 1. Ini 1d201d20+3 = (19) +3 Gesamt: 22
 2. Erster 1d201d20+12 = (14) +12 Gesamt: 261d81d8+3 = (2) +3 Gesamt: 5
 3. Zweiter 1d201d20+7 = (9) +7 Gesamt: 161d81d8+3 = (7) +3 Gesamt: 10
 4. Je nachdem mehr Schaden wegen favorite enemy oder point blank
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 18.03.2012, 18:51:09
Schnell und zielsicher surren die beiden Pfeile von Fafnirs Bogensehne. Und die beiden kränklich aussehenden Kobolde fallen fast geräuschlos zu Boden..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 18.03.2012, 19:52:01
Fafnir begibt sich schnell in Richtung der Türe die von den Kobolden Bbewacht wurde und versteckt sich...auf die anderen beiden Kobolde wartend. Sobald diese durch die Türe treten, wird er einen Lichtzauber sprechen und versuchen die beiden zur Aufgabe zu überreden.
Andernfalls wird er versuchen mindestens einen gefangen zu nehmen. 
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 20.03.2012, 16:02:35
Da Eafalas seine Wache schon hinter sich hat, verbringt er seine Nachtruhe auf seinem Zimmer.
Während er eine meditative Entspannungsübung durchführt, wird er plötzlich von einer inneren Unruhe ergriffen, deren Ursache der Elf nicht nachvollziehen kann.
Um sich etwas Ablenkung zu verschaffen, tritt er ans Fenster und schaut in die Nacht hinaus. Während sein Blick über den Hof der Herberge streift, erblickt er plötzlich Fafnir, der seinen Bogen im Anschlag hält. Unmittelbar darauf kann Eafalas erkennen, daß Fafnir schießt! Was zum Teufel is hier los? Warum.... Er denkt den Gedanken nicht zu Ende, sondern springt sofort in seine Hose, wirft hektisch sein Hemd über und schnappt sich anschließend seinen Bogen und den Köcher, schnallt sich sicherheitshalber noch seinen Säbel um und verläßt so schnell und lautlos, wie es nur ein Elf kann, sein Zimmer.
Er geht nach unten in den Gastraum, öffnet langsam die Tür zum Hof und sucht nach Fafnir.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 20.03.2012, 16:04:13
Mit seinen guten Augen hat er ihn schnell ausgemacht. Eafalas sichert in alle Richtungen und schleicht sich vorsichtig an.
Als er Fafnir erreicht, fragt er ihn flüsternd: Was ist geschehen? Ich habe dich zufällig aus dem Fenster beobachtet und gesehen, daß du geschossen hast!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 20.03.2012, 17:53:45
Im inneren des gebäudes vordem die beiden toten Kobolde liegen hören die beiden ein kurzes Knacken und dann andere Geräusche die sie zunächst nicht identifizieren können.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 21.03.2012, 15:59:56
Hast du eine Idee was das gewesen sein könnte, Fafnir? fragt Eafalas.
Dann versucht er selbst noch einmal, genauer hinzuhören:
Lauschen: 1d201d20+10 = (16) +10 Gesamt: 26
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 21.03.2012, 17:56:51
Fafnir zeigt Eafalas an, dass er in das Gebäude hineinwill...dann schleicht er hinein, bereit einen Lichtzauber zu sprechen, falls er in den raum kommt in dem auch die Kobolde sind.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 22.03.2012, 07:25:18
Eafalas folgt, den Bogen bereit um jederzeit einen Kobold ins Jenseits zu befördern.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 25.03.2012, 09:22:11
Das Geräusch welches die beiden Mäner hören scheint eindeutig das aufbrechen einer Kiste o.ä. zu sein. Und als sie sich langsam in das Gebäude begeben sehen sie auch wie die beiden anderen Kobolde sich an einer großen Kiste zu schaffen machen. Scheinbar stopfen sie Vorräte in ihre Rucksäcke und kefen sich leise irgendetwas auf Koboldisch zu.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 26.03.2012, 18:20:27
So leise wie möglich flüstert Eafalas: Gefangen nehmen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 30.03.2012, 07:46:20
Fafnir spricht einen Lichtzauber um den Raum zu erleuchten.
Ja, sagt er sobald der Zauber wirkt.

Er richtet seinen Bogen auf die Kobolde und sagt in der gemeinsamen Sprache
Ergebt Euch, das er auch auf allen Sprachen wiederholt die er sprechen kann.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 30.03.2012, 08:12:16
Auch Eafalas bedroht die Kobolde mit seinem Bogen und gibt durch seine Körpersprache zu versehen, das Widerstand zwecklos ist. (Zumindest hofft er stark, dass dieser Eindruck ensteht!)
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 30.03.2012, 15:23:02
Wie es ihre echsige Natur ist fauchen die beiden Kobolde erst einmal in Richtung der "Angreifer " und lassen die Sachen die sie in der Hand haben fallen um an ihre Waffen zu greifen. D.h. ..
..einer der Kobolde facht und der andere röchelt einen Ton aus seiner Kehle. Hierbei speiht er dunklen sabber aus seiner länglichen Schnautze und hustet. Im Leuchten Fanirs Bogen sehen Eafalas und Fafnir die beiden kleinen Echsenkreaturen genauer. Blässlich und kränklich wirken die beiden Kobolde. Das grün der Schuppenhaut fahl, die Augen wässrig und tief in den Höhlen. Hier und da fehlen Haut- bzw. Schuppenpartien und schwarze pustelartige Flecken haben den Platz dort eingenommen. Die kleinen Wesen wirken noch kleiner da sich ihre Haut über die ausgezerrten Körper zieht. Einen Augenblick scheinen die Kobolde über die Option sich zu ergeben nachzudenken, schließlich wäre dies genau das was die chaotischen Humanoiden in Anbetracht der Bedrohung durch die beiden Helden normalerweise tun würden.
Doch sie ziehen ihre Waffen und greifen an..
[1]
 1. Fafnir, Eafalas .. was macht ihr (1 Freirunde)
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 30.03.2012, 15:41:20
Enttäuscht stellen die beiden Gefährten fest, daß den Kobolden nicht nach Reden zumute ist.
Aber ich will! Wir müssen wissen, was die Kerle vorhaben! denkt der Druide. Aus diesem Grund zielt Eafalas auf die Beine, genauer gesagt auf den rechten Oberschenkel des Kobolds, der im näher ist. Ein Stoßgebet begleitet den Pfeil!
1d201d20+6 = (19) +6 Gesamt: 25
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 30.03.2012, 15:45:27
(ooc: uups, vergessen)
Schaden: 1d81d8 = (4) Gesamt: 4
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.04.2012, 13:47:37
Also ich fange mal an mit ner Zusammenfassung, bevor es hier gar nicht weitergeht:

Also gab nen Koboldüberfall auf Garroth. Eafalas macht die Eule oder den Schwan und verfolgt die fliehenden Kobolde in den Sumpf. Dort treffen die Kobolde auf Orks die Menschen als Geisel haben und ziehen zusammen mit denen weiter in den Sumpf.
Die Helden hinterher. Eafalas macht den Falken oder Mauersegler und scoutet vor und sieht nen nich gesund aussehenden Drachen. Auf den treffen die Helden dann auch und natürlich töten sie den ancient black dragon. Da dieser auch die Orks angegriffen hat, gehen die Helden davon aus, dass es sich lediglich um einen Random encounter handelt.
Die Helden ziehen weiter in den Sumpf und treffen neben einigen nicht freundlichen Untoten auch auf einen bekloppten elfischen Hermit der sie angreift und den die Helden natürlich töten.

Dieser faselte immer was von der Hexenkönigin, was irgendwie in eine alte Geschichte über den Sumpf mit der Hexenkönigin und dem Barbarenkönig der die besiegt hat passte.
Bei dem Hermit finden sie auch einen Zettel mit kryptischen Worten, die die Helden natürlich wie immer nicht zu deuten wissen. (Rollenspiel ist ja auch scheisse.)

Sowas wie man muss den Kopf des Dämonen den der Babarenkönig angeschlagen hat in das Maul des irgendwas werfen.

Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.04.2012, 13:57:56
Die Helden gehen zur Festung der Hexenkönigin...vermeintlichen Festung der Hexenkönigin und sehen dass sie da nicht weiterkommen
Also suchen sie woanders und finden ein altes Grab. Wahrscheinlich vom Barbarenkönig. Ach ich vergaß die Statue zu erwähnen die bei der Hütte des Hermits irgendwas zu beachen schien das die Helden aber natürlich nicht finden konnten.
Sie wurden von Schatten angegriffen und flüchteten. Dann fanden sie eine andere Höhle und trafen dort auf eine  nicht unerhebliche Anzahl an Lizardmen. Diesmal töteten sie nicht alle. Beim weiteren Vordringen befreiten sie den Lizardking der abgesetzt wurde und von den Verrätern gefangengesetzt wurde. Kurz darauf entbrannte ein Kampf in dem die Helden dem Lizardking halfen, seinen Platz zurückzuerobern. Im Kampf mit den Verrätern selber schien der King selber getötet worden zu sein. Die Helden drangen weiter vor und erreichten einen Raum in dem ein Skelett mit einer Krone und einem Schwert aus Obsidian auf einem Thron sass. Einer der Verräter nahm das Schwert und bekam leichte Zuckungen. DasSchwert schien den Typen zu dem Dämonen zu machen oder den Dämonen herbeizubeschören. So jedenfalls die Gedanken der Helden. Ketanor versuchte heldenhaft dies zu verhindern, indem er sich an die Füße des schwebenden Typen hängte. Dies schien Ketanor allerdings nicht gut zu bekommen. Irgendwie explodierte der Kerl der Raum war leer bis auf einen tot aussehenden Ketanor, was aber nicht der Fall war. Helden sterben nie!
Da sie nicht weiterwussten gingen sie zurück in einen Raum mit Sarkophagen. Die Helden war extrem angeschlagen, aber wollten nicht gehen,da sie ansonsten erst wieder an den Lizardmen vorbeigemusst hätten.

Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Fafnir the Viper am 28.04.2012, 14:00:07
Sie öffneten einen der Sarkopahge und wurden von Winterwölfen angegriffen, die die Helden natürlich töteten.
Dann fanden Sie einen geheimen Zugang in dem Eafalas und der Magier (what´s his name) oder war es Ketanor??? den Schädel des Dämonen fanden.

tbc

ungefähr so...wer noch was ergänzen will tue es
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 04.05.2012, 11:45:40
Und so haben sich die Helden in Sichtweite der befestigten Anlage der Hexenkönigin im nebligen Lizard Swamp eine Stelle gesucht, von der aus sie den Eingangsbereich und die vorderen Wachtürme beobachten können. Hier und da ein Blubbern von Sumpfgas, dort ein Tiergeräusch.
Was werden sie als nächstes machen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 17.09.2012, 12:30:05
Eine Nachricht an den Tempel des Gond in Waterdeep:

"Verehrte Mutter Oberin,

schnell möchte ich unsere kurze Zeit der Rast nutzen, um einen Zwischenstand unseres Fortschritts zu berichten.
Insbesondere das mysteriöse Verschwinden unseres Gefährten Meister Fafnir von der Bruderschaft des Morgenlords stellt uns weiterhin vor ein großes Rätsel. Die Gerüchte über eine Gefangennahme durch die Schergen der Hexe bereiten uns große Sorgen.

Ohne Zwischenfälle führte uns ein Lantern Archon von den Kräften der Aufklärung zu einem Punkt nahe der Stelle, welcher als Hauptstützpunkt der Hexe vermutet wurde.
Unser elbischer Mitstreiter Eafalas konnte in der Gestalt eines Falken auf einem Erkundungsflug einen Hügel erkennen, in dessen Mitte sich eine Senke befand. Offensichtlich unser Ziel, dass von außen nicht zu erkennen gewesen wäre.

Der einzige Zugang war wie zu erwarten mit Alarmzaubern geschützt, an Pfählen aufgehängte schreiende Schrumpfköpfe, so dass Eile angesagt war.
Die heraneilenden Bugbear-Wachen und der plattenverstärkte Troll konnten überwältigt werden und zeigten uns, dass wir vermutlich die richtige Stelle erreicht hatten. Mit Schrecken muss ich allerdings davon berichten, dass der Boden trügerische Gruben mit schwefeligem Wasser beherbergte; und dass es nur dem beherztem Einsatz meiner Gefährten zu verdanken ist, dass ich das Werk des Wunderbringers auf Faerun fortführen kann. Eine der Gruben hätte beinahe jegliches Leben aus mir herausgenommen, doch ich konnte herausgefischt werden.

In der Mitte des Gebiets führte eine Treppe zu einem riesigen ausgehöhltem Baumstumpf, dort erwartete uns eine geisterhafte Frauengestalt, die zu einer Art Vision durch das Legen von Karten aufforderte.
Wie ihr wisst, ehrenwerte Mutter Oberin, ist eine der Tatendrang eines unserer Credos und so folgte ich der Aufforderung des Wesens.
Drei Karten wurden gelegt, die erste zeigte eine geöffnete Hand in deren Handfläche ein Gegenstand lag. Das Wesen deutete, dass die Schwächen der Hexe auf ewig in Stein gebunden sei. Die zweite Karte zeigte ein Schwert, welches als unsere Stärke aber auch als unser mögliches Verderben gedeutet wurde. (Anm.: Kritische Treffer im Kampf gelten für die Dauer des Abenteuers sofort automatisch als bestätigt.)
Als die dritte Karte ebenfalls ein Schwert zeigte, verwandelte sich die geisterhafte Frauengestalt in ein untotes Geisterwesen und griff an. Doch Gond verlieh mir Schnelligkeit und Kraft, so dass ich es mittels der Macht der Vertreibung zerstören konnte.
Das Kartenspiel erwies sich unter den fachkundigen Augen des Gefährten Alistair als ein Teil eines aus 72 Karten bestehenden sehr bedeutenden magischen Kartenspiels.

Schließlich entdeckten wir auf dem Boden eine Luke, die als Schlüssel einen schlangenförmigen Gegenstand benötigte, sowie zwei magische Portale an den Wänden des Unterschlupfs.
Mangels Schlangenschlüssels entschieden wir uns, durch das linke Portal zu treten.
Als sich das kurze Schwindelgefühl bei einem magischen Ortswechsel gelegt hatte, konnten wir erkennen, dass wir uns in einem großen Raum befanden. Um uns herum stapelten sich die skelettierten Leichen hunderter Menschen, die an der Agonie ihrer auswegslosen Lage gestorben waren. Möge Kelemvor ihren Seelen gnadig sein.
Für uns gab es allerdings einen weiterführenden Weg durch eine Doppelflügeltür, die uns den Weg auf einen eisernen Steg mit seitlichen Gitterstäben freigab.
Nicht zuletzt unsere Vorsicht und die Erfahrung unserer Gefährtenschaft konnten wir an einer Falle auf der Mitte des Stegs, sowie einer aggressiven monströsen Riesenkrake vorbeikommen, welche in dem Gewässer unterhalb ihr Dasein fristete.

Im nächsten Raum befand sich eine Statue, die über und über mit einer kristallinen Kruste bedeckt war. Nur die Spitze eines schwarzen Gegenstandes ragte heraus.
Beim Versuch den Gegenstand vorsichtig herauszubekommen, platzte die Kruste auf und enthüllte einen wahrhaften Fleischgolem. Es folgte ein kräftezehrender Kampf, bei dem wir zumindest eines gelernt haben: Fleischgolems beziehen Stärke aus Angriffen elektrischer Natur. Beim nächsten Male werden wir keine Blitze mehr herbeirufen.
Am Ende des Kampfes hielten wir schließlich einen schlangenhaften Stab in unseren Händen, der später in die Vertiefung der Bodenluke des Raumes passen sollte, von dem wir starteten.

Nach einigen auf- und abwärts führenden Treppen gelangten wir einen Raum voller Talgkerzen. Drei Dämonen der niedersten Art waren damit beschäftigt, heruntergebrannte Kerzen umgehend auszutauschen. Da die Einschätzung der Lage einen sofortigen Angriff nicht erforderlich machte, und unser magiebegabter Gefährte Alistair die abyssianische Sprache beherrschte, konnten wir zunächst weitere Informationen erheben. Sicherlich werde ich aus diesem Grund ein Auge auf Alistair haben.
So war es den Dämonen gelungen einen gefährlichen Knochenteufel gefangen zu nehmen und die Kerzen verhinderten seinen Ausbruch aus dem Gefängnis.
Unter meinem scharfen Protest ließen wir die Dämonen am Leben, damit der Knochenteufel nicht auch noch zu einer Bedrohung wurde.

Im nächsten Raum stießen wir auf ein sehr eigenartiges Labor. An den Wänden und von der Decke hingen mehrere Käfige in denen sich abstrus mutierte Mensche, Elben und Zwerge befanden. Anscheinend durch chirurgische Eingriffe wurden ihre Körper verstümmelt oder verändert, um so eine Art neue Züchtung zu erschaffen. Hier wurde ein drittes Auge eingesetzt, dort zwei weitere Arme, an anderer Stelle ein Schlangenunterleib.
In der Mitte des Raumes erblickten wir eine durch einen Kapuzenmantel verhüllte weibliche Gestalt, die an einem Operationstisch stand. Als diese Gestalt auf uns aufmerksam wurde, frage sie uns mit einer furchteinflößenden Stimme nach Grund unseres Eindringens.
Als die Verhandlungen nach wenigen Augenblicken schon ins Stocken geraten war, ergriff ich wieder einmal die Initiative und trat der Gestalt entgegen. Dabei verurteilte ich die Versuche an den menschlichen und menschenähnlichen Wesen aufs Äußerste. Dann schlug die Gestalt ihre Kapuze zurück und offenbarte ihr wahres Wesen: Sie war eine vom Volk der Gorgonen.
Auch dieses Mal gewährte Gond mir Zähigkeit und Stärke, denn ich konnte ihren Bannzauber abschütteln. Geistesgegenwärtig warf ich eine Stille in den Raum, um Zauberei durch die Gorgone zu unterbinden. Im nachfolgenden Kampf war das Monster schließlich chancenlos.
Bei der anschließenden Begutachtung des Raumes befürchtete ich einem der Käfige "Faf" zu finden und in einem der anderen dann "nir", doch diese Befürchtung bewahrheitete sich zum Glück nicht. Die bedauerlichen entstellten Wesen waren allesamt nicht mehr in einem normalen Geisteszustand, so dass Ketanor und Alistair deren Dasein ein wohlverdientes Ende bereiteten. Meine moralische Pflicht zur Folge hätte ich sicherlich mithelfen sollen, aber ich konnte das nicht. Vielleicht darf ich euch bei Gelegenheit um einen Rat für solche Situationen erbitten, ehrenwerte Mutter Oberin.

Zurück zum Geschehen führte uns ein Durchgang zu einer großen boden- und deckenlosen Halle, in deren Mitte eine große Kette hing. Ketanor wurde durch irgendeine Veränderung ergriffen, so dass er für einen Moment nicht mehr Herr über sich selbst zu sein schien. Kurze Zeit später hatte er sich aber wieder im Griff.
Daraufhin entschieden wir zunächst durch eine Doppeltür auf der anderen Seite des Labors zu durchschreiten.

Ein weiterer Gang führte uns dann zu einer Art T-Kreuzung. Der Boden dort war knöcheltief mit Teer bedeckt. Als Auriel auf der Stirnseite ein weiteres Portal entdeckte, stürzte sie halsüberkopf hindurch, ohne dass wir die Möglichkeit hatten, die beiden Türen an den Enden der abgehenden Gängen zu untersuchen.
Schließlich entschieden wir ebenfalls das Portal zu benutzen, um unsere Gefährtin Auriel bei einer möglichen Gefahr auf der anderen Seite des Portals nicht alleine zu lassen.
Unser Weg führte uns wieder im den Ausgangsraum in dem Baumstamm, wo Auriel schon auf uns wartete.
Bevor wir eine kurze Schelte über Auriels übereilten Vorstoß loslassen konnten, sprang diese schon durch das andere der beiden Portalen.

Letztendlich folgten wir ihr wieder umgehend und standen an der T-Kreuzung, die wir kurze Zeit zuvor verlassen hatten.
Hinter uns war das Portal wie zuvor schon verschwunden.
Die beiden Türen an den Enden der beiden Ausläufern waren nur zur Täuschung und entpuppten sich als Fallen. Feuerpfeile schossen auf uns. Dummerweise traf einer der Pfeile auch den Teer auf dem Boden, der sich nahezu umgehend entzündete und sich zu einem flammenden Inferno entwickelte.
Gond sei Dank hatte ich mittels göttlichem Zauber Wasser entstehen lassen, so dass wir gerade so einer allzu starken Verbrennung entkommen konnten.

Um es kurz zu machen, durchliefen wir das Höhlensystem in entgegengesetzter Richtung, in der Hoffnung nun auf der anderen Seite ein Ausgangsportal zu aufzufinden. Zum Glück war dem auch so und wir befanden uns wieder einmal in dem Raum im hohlen Baumstumpf.

Bevor wir nun erst einmal rasten werden, probierten wir, ob der Schlangenstab wie vermutet in die Vertiefung der Bodenluke passte. Mit einen Glühen der umgebenden Runen öffnete sich die Luke ein Stück.
Morgen werden wir dort hinabsteigen.
Doch Meister Fafnir haben wir bis jetzt leider noch nicht gefunden….

Mögen die Essen in Gonds heiligen Schmieden niemals verglühen.
Konstruktive Grüße übersendet euch eure ergebenste Dienerin
Schwester Ashley Blacksmith, Eingeweihte Meisterschmiedin des achten Zirkels"
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 05.10.2012, 10:25:32
Mit Sorgen - aber erleichtert, dass Mutter Ashley lebt - betrachtet die Oberin des Tempels des Wunderwirkers den Brief. Dann legt sie diesen auf einen Stapel von Briefen aus den anderen Ecken der Herzlande. Und immer wieder berichten die Schreiber von den Prüfungen, den Mühen und dem Leid welches durch die Armeen der Hexenkönigen und des Bergkönigs verursacht wird. "Wann endet dies endlich.." denkt die Mutter Oberin und eine weitere Falte legt sich in ihre Stirn, ihr ehemals blondes Haar hat sich fast gänzlich in graue Strähnen verwandelt..


Währenddessen öffnet die Heldengruppe einen massiven kreisrunden Steineingang im Loch der Hexenkönigin Kyleth. Eigentlich wäre dieses mühlensteinartige Gebilde selbst für die gesamte Gruppe kaum ohne Werkzeuge zu heben gewesen. Doch hatte sich dieser, über und über mit feinen leuchtenden Runen übersähte Stein fast von selbst aus dem Boden gehoben, als man einen schwarzen Stab in Form einer Schlange in eine gleichförmige Vertiefung in der Oberfläche des Steinportals legte.
Den Stein zur Seite zu bewegen und somit den Zutritt zu dem was hinter dem Portal liegt freizugeben schien wie ein Kinderspiel.

Dahinter führt ein steiler Gang nach unten in die Finsternis. Die Wände sind mit Holz verkleidet und Holzbalken stützen weitere Holz- und Balkenkonstruktionen die verhindern sollen, dass der Tunnel einstürzt. Dunkelheit und Stille erwarten euch..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 13.10.2012, 19:54:18
Ein schaudern läuft Auriel den Rücken runter. Obwohl sie sich schon oft zusammen mit ihren Gefährten in Gefahr begeben hat spürt sie, dass es diesesmal eine noch größere Gefahr ist, in die sie sich begeben.
Na dann, seit ihr bereit? Dann gehen wir mal. Wer geht vor?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 15.10.2012, 13:21:18
Das ganze unteriridische gefällt mir gar nicht. Und hier geht's noch tiefer hinab... . Zwerg müsste man sein, dann würde man sich hier wohlfühlen. schießt es dem Druiden durch den Kopf. Das wenige Tageslicht, was er in letzter Zeit gesehen konnte, verblaßte in seiner Erinnerung immer mehr. Mit offensichtlichem Unwohlsein blickte Eafalas in den Tiefe.
Danke, nach dir! erwidert der Elf mit einem leichten Lächeln. Ich bleibe solange wie möglich hier oben, d.h. ich werde die Nachhut bilden und als Letzter hinab steigen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 15.10.2012, 15:35:33
Auriel, meine Beste, könntest du vorangehen und dabei nach Fallen suchen? fragt Ash ihre Freundin, Ich bleibe direkt hinter dir und haue Jedem, der die dabei zu nahe kommt meinen Hammer in die Zähne!
Obwohl sie ein mulmiges Gefühl beschleicht, versucht sie zu Lächeln.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 22.10.2012, 12:45:11
OK. Kein Problem. Aber ich brauche etas Licht

Damit macht sich Auriel bereit in das düstere Loch zu steigen.

OCC DM: wirfst du Fallen finden?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 11.11.2012, 16:37:20
Nachdem Auriel sich sicher ist, dass keine Falle den Eingang in den Boden sichert, hält sie ihre Fackel in die Finsternis. Der Schein des Feuers reicht nicht weit in die Dunkelheit, die Auriel wie ein Sog zu sich zu rufen scheint. Der Weg ist aus Stein oder besser in den Stein gehauen und führt mit einer nicht unerheblichen Neigung nach unten. Auriel ist sich sicher, dass schnelle Fortbewegung hier zu einer Rutschpartie ins Unbekannte werden kann.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 08.01.2013, 07:46:29
Als der Druide die Beschreibung des Eingangs durch Auriel hört, ist er sich sicher, daß er richtig gewählt hat.
Ja, genau! Mehr Licht bitte! unterstreicht er scherzend Auriels Wunsch nach einer Fackel.
Ich gehe als Letzter runter. betont er dann noch einmal.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 08.01.2013, 08:21:58
Ash rüstet ihren Schild und wartet, bis der Druide zurück ist.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 08.01.2013, 08:33:19
pffff

Auriel schleicht hinter den anderen her.

[1]
 1. Hide 1d201d20+15 = (3) +15 Gesamt: 18
Move silently1d201d20+15 = (3) +15 Gesamt: 18
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 10.01.2013, 23:18:53
Nach Stunden die ihr durch den finsteren gangähnlichen Brunnen wandelt, gelangt ihr an an sein Ende, welches sich in eine kleine Kammer erstreckt. Ihr hangelt euch vorsichtig aber ohne größere Mühen in den Raum.

Das Erste was ihr bemerkt sind die Statuen: vier Skulpturen stehen je eine in den vier Ecken des Raums.
Die erste stellt ein junges Mädchen in einfacher ländlicher Kleidung dar. Die zweite Statue zeigt eine junge Frau, hegerichtet wie der Lehrling eines Sorcerors. Die dritte Figur stellt eine majestetisch wirkende Hexerin, gekleidet in höfischen Roben dar. Und die letzte Statue hat die Form einer verrunzelten Alten, gebeugt vom Alter, auf einem knorrigen Ast lehnend.

Zwei Doppeltüren befinden sich in gegenüberliegenden Wänden des Raumes. Das erste Paar ist mit  Schnitzereien des jungen Mädchens und der Lehrlingsfrau, eingerahmt in Rosen, versehen. Das andere Doppelportal ist gefüllt mit den Schnitzereien der Hexerin und der Alten, eingerahmt von Dornen..

(http://www.ld-host.de/uploads/images/148651dfa686c3ffe343ea9edd71c1a4.jpg) (http://www.ld-host.de/)
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 14.01.2013, 07:23:05
Nachdem sich die Gruppe einen Moment in der Kammer umgesehen hat, wirft Eafalas mit:
Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe das dumpfe Gefühl, daß ist jedesmal die gleiche Alte, nur zu unterschiedlichen Zeiten. das Offensichtliche in die Runde.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 15.01.2013, 11:24:15
Sieht fast so aus
Auriel begiebt sich zu den Statuen und schaut sich diese genauer an (search). Danach untersucht sie erst die Tür mit den Rosenranken und dann die mit den Dornen.[1]
 1. Search Statuen 1d201d20+14 = (11) +14 Gesamt: 25 Search Rosen 1d201d20+14 = (6) +14 Gesamt: 20 Search Dornen 1d201D20+14 = (1) +14 Gesamt: 15
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 15.01.2013, 15:25:09
Auriel betrachtet die Verzierungen und Statuen sorgfältig. Doch außer der Tatsache, dass diese meisterlich gemeisselt, bzw. geschnitzt wurden kann sie keine Auffälligkeiten feststellen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 16.01.2013, 15:17:45
Auch der Elf sucht nach versteckten Fallen oder ähnlichem...
[1]
 1. 1d201d20+12 = (3) +12 Gesamt: 15
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 17.01.2013, 18:09:24
Aber auch er kann nichts besonderes feststellen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 18.01.2013, 08:07:20
Wenn wir uns für eine Tür entscheiden, so möchte ich anmerken, dass wir vielleicht zuerst die Tür mit den Abbildungen der jungen Frau nehmen sollten, wirft Ash ein, Vielleicht finden wir dort Hinweise oder geschichtlichen Hintergrund, den wir im späteren Leben dieser Zauberin verwenden können.
Die Priesterin blickt in die Runde.
Für oder gegen sie
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 22.01.2013, 14:11:38
Auriel begiebt sich zu der Tür mit den Rosenranken und untersucht diese. Falls sie nicht verdächtiges findet, öffnet sie diese.

[1]
 1. Edit des DM: search war schon oben erfolgt ;-)
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 25.01.2013, 08:37:16
Während Auriel sich an der Tür zu schaffen macht, schaut sich Eafalas die ganze Zeit weiter um, um Auffälligkeiten zu entdecken.
[1]
 1. Entdecken:1d201d20+12 = (1) +12 Gesamt: 13
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 26.01.2013, 12:18:32
Die Türen sind verschlossen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 27.01.2013, 14:19:18
Dann hol ich meinen Dietrich....[1]
 1. open lock 1d201d20+15 = (1) +15 Gesamt: 16
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 28.01.2013, 13:51:43
Irgendetwas scheint sich in dem Shcloss verklemmt zu haben; es lässt sich einfach nicht öffnen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 31.01.2013, 09:32:11
Verdammt! Es geht nicht. Das Schloß ist blockiert. Irgendwelche Ideen?

Derweil versucht Auriel das andere Schloß zu öffnen.
[1]
 1. Open Lock 1d201d20+15 = (1) +15 Gesamt: 16
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 31.01.2013, 15:57:26
Aber auch an der anderen Pforte scheinen die groben Mechanismen der Schlösser den feingliedrigen Werkzeugen Auriels nicht weichen zu wollen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Ash am 02.02.2013, 12:29:35
Dann lasst uns versuchen eine der Türen aufzubrechen.
sagt Ash
Wer hilft mit?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 06.02.2013, 09:28:51
Ich bin dabei Auriel stemmt sich mit Ash gegen die Tür.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 07.02.2013, 07:32:54
Mit etwas Unbehagen in der Stimme meldet sich der Druide zu Wort: Seid ihr sicher, daß Gewalt die richtige Lösung ist? Vielleicht finden wir ja doch noch irgendwo einen Mechanismus, der die Türen öffnet. Wenn es sich hier um eine Hexe handelt, sind die Türen möglicherweise gegen solche Aktionen gesichert!
Hoffnungsvoll blickt er in die Runde...
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 07.02.2013, 17:29:31
..während Ash und Auriel langsam die schweren Protale auseinander drücken.
Diese öffnen sich in einen langen kuppelüberzogenen Gang, dessen Wände derart verziert sind, dass sie aussehen, als würde der gesmate Gang aus hunderten von Rosenbüschen bestehen. Die Blumen ranken vom Boden über die Wände bis an die Spitzen der Decke und imitieren so einen künstlichen und kunstvollen Garten.
Doch bei allen handwerklichen Fähigkeiten des Schaffers erscheinen die Blumen und Blüten dennoch steinern granitfarben und lässt dadurch den rostigen Fleck in der Mitte des Hallenganges noch lebendiger erscheinen.

(http://www.pictureupload.de/originals/pictures/070213172907_DCC12.5_Room3-2.png)
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 08.02.2013, 07:18:23
Oder auch nicht.... bemerkt Eafalas mit gespielter Verzweiflung, nachdem Ash und Auriel die Tür einfach so öffneten.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 13.02.2013, 09:14:18
Auriel bewegt sich langsam durch den Gang und sucht nach Fallen.[1]
 1. Search 1d201D20+14 = (11) +14 Gesamt: 25
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 16.02.2013, 14:58:47
Schritt für Schritt und sehr vorsichtig bewegt sich Auriel in den Gnag hinein, nachdem sie vorsichtig die Türen geöffnet hat.
Angespannt sucht sie nach Fallen, ist dieser lange Gang doch geradezu dafür prädestininiert. Doch sie kann keine Fallen finden.

Est als sie ein kaum hörbares klicken vernimmt weiss sie woher ihre Anspannung stammt, der Raum beinhaltet keine Falle, sondern die Falle beinhaltet den Raum..Aus den wänden schiessen kleine Pfeile hervor und es ist nciht die Größe die Auriel im Bruchteil einer Sekunde Sorgen bereiten.

Die Pfeile schiessen zwischen den Wänden hin und her und obwohl sich Auriel dank ihres Geschicks und der ledernen Rüstung noch zu schützen versucht. Spürt sie das nadelartige Stechen als 4 der Geschosse sie an weniger geschützten Stellen treffen. Mit einer bösen Vorahnung zieht sie einen der kleinen Pfeile welche in ihrem Lederwams stecken heraus.
Die grünlichen klebrigen Flecken auf der Pfeilspitze scheinen ihre Vorahnung zu verstärken. Doch der stechende plötzliche Schmerz der ihren Körper heiß durchzuckt nimmt ihr nicht nur die letzten Zweifel ..Gift.

Schmerzbetäubt nimmt sie knackende und knirschende Greäusche in der Halle war..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 16.02.2013, 16:36:30
Schnell reisst sie sich drei Pfeile aus dem Körper, doch bei einem ist se zu langsam und das Gift schwächt ihren Körper.[1]
 1. -13 hp
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 17.02.2013, 20:15:32
Au..das tat weh, denkt sich Auriel und begibt sich schnell wieder zum Eingang durch den sie in die Halle getreten war zurück.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 17.02.2013, 20:16:39
Nach einigen Augenblicken hören die Helden ein einrastendes Klicken in der Halle.
Dann ist es wieder still.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 18.02.2013, 07:42:36
Eafalas beobachtete die Szene mit Schrecken, als er sah, wie die Pfeile links und rechts nur so aus den Wänden geflogen kamen.
Kaum hatte Auriel wieder den Vorraum erreicht, in dem ihre Gefährten warteten, machte sich der Druide an die Arbeit und bereitet den Spruch "Gift neutralisieren" vor. Sobald die Vorbereitungen abgeschlossen waren, berührte er Auriel auf der Schulter und murmelte noch ein paar Wörter auf druidisch....
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 18.02.2013, 19:30:31
Und gleich geht es AUriel besser. Den Schaden, den das Gift bereits angerichtet hat kann Eafalas` Zauber zwar nicht heilen, aber weiteren verhindern. Das Brennen in Auriels Wunde lässt unverzüglich nach und verschwindet.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 19.02.2013, 10:55:18
Der Druide bemerkt sofort, daß sein Zauber wirkt, Auriel geht es schon nach kurzer Zeit deutlich besser.
Dann behandelt er auch noch den eingetretenen körperlichen Schaden mit einem Zauber 'leichte Wunden heilen'...
[1]
 1. Leichte Wunden heilen: 1d81d8+5 = (7) +5 Gesamt: 12
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 19.02.2013, 20:38:53
Sichtlich erleichtert wendet sich Auriel zunächst an den elfischen Druiden. Habt Dank, Eafalas.
Danach an alle. Wie sollen wir vorgehen?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 20.02.2013, 07:41:33
Nachdem er Auriel ein kurzes Nicken zugeworfen hat, erwidert Eafalas: Wir können natürlich die andere Tür versuchen, aber es ist zu befürchten, daß auch dort Fallen verbaut sind.
Konntest du feststellen, ob die Falle mechanisch ausgelöst wurde? Hast du irgendein Klicken, Einrasten oder ähnliches gehört?
fragt Eafalas nach.
Wenn dem so ist, und auch die andere Tür uns nicht weiterhilft, könnte ich meinen "Luftweg"-Zauber opfern. erklärt der Druide augenzwinkernd.
Das sollte doch verhindern, daß die Falle ausgelöst wird, oder wie seht ihr das? Er blickt in die Runde seiner Gefährten und wartet...
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 21.02.2013, 15:33:02
Auriel weist den Elfen und die anderen auf die Geräusche hin die sie vor dem Auslösen der Falle vernommen hat.
Dann schaut sie erneut nach einem Mechanismus oder Auslöser.[1]
 1. 1d201d20+14 = (20) +14 Gesamt: 34
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 21.02.2013, 15:38:28
Und die schmerzhafe erafhrung scheint auch ihre Sinne sensibilisiert zu haben.
Der ganze Gang ist Teil der Falle. Genauso die Tore. So wie ich das sehe ist die abschussvorrcihtung der Pfeile mechanisch und der Auslöser magisch.
Weiss die junge Heldin zu berichten.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 09:44:53
Dann sollten wir uns erst einmal die andere Tür vornehmen. schlägt Eafalas vor.
Nachdem absehbar war, daß die "heilenden Händen" des Druiden ein weiteres Mal hilfreich waren, entscheidet sich die Abenteurergruppe, zunächst einmal die andere Tür zu untersuchen.
Fallen, egal ob magischer oder mechanischer Art, können nicht gefunden werden. Darauf hin wird die Tür dann, ihrer Funktion entsprechend, geöffnet.
Hinter ihr liegt ein kurzer Gang, gefolgt von einer nach unten führenden Wendeltreppe.
Vorsichtig, Schritt für Schritt, geht die Gruppe den Gang entlang, wobei Auriel ständig nach weiteren Fallen Ausschau hält, während Eafalas nach verborgenen Türen sucht. Allerdings finden beide nichts.
Dern Wendeltreppe folgend, steigt die Gruppe hinab in die Tiefen des Dungeons, immer auf der Hut vor bösen Überraschungen.
Am Ende der Treppe öffnet sich ein Gang im rechten Winkel nach links, daran anschließend erkennen die Gefährten einen Raum.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 09:47:47
Vorsichtig wird der Raum ausgeleuchtet, einen potentiellen Gegner findet man nicht.
Aber in der Mitte des Raumes steht ein gläserner Sarg.
In ihm liegt, reglos, eine wunderschöne menschliche Frau.
Sie trägt ein weißes Gewand, hat schwarzes Haar und ihre Hände liegen gefaltet auf ihrem Bauch, als wäre sie aufgebahrt.
Eafalas schätzt das Alter dieser Frau auf Anfang, vielleicht auch Mitte 30, aber das absolut reglose Gesicht und ihr ausdrucksloser Gesichtsausdruck erschweren eine genaue Aussage.
Nachdem es offensichtlich ist, daß keine unmittelbare Gefahr von diesem Sarkophag, oder seiner Insassin, ausgeht, durchsuchen die Gefährten den Raum genauer.
Aber versteckte Türen oder Fallen können nicht gefunden werden.
Was ist mit dem Sarg, ist etwas besonderes daran? fragt jemand in Runde. Um die Frage zu beantworten, kreiert Alastair einen "Magie entdecken"-Spruch auf das gläserne Gefängnis.
Das Ergebnis kam überraschend! Genauso schnell, wie Alastair sagen konnte: Ja, da liegt ein Illusionszauber drauf!, so schnell fingt der Sarg an zu vibrieren, wobei die Vibrationen sehr schnell immer heftiger wurden, nur um nach wenigen Sekunden in einer lauten und heftigen Explosion in Abertausende kleinere und größere Splitter zu zerbersten.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 09:54:51
Jeder der sich in dem Raum aufhält, (und das sind fast alle, nur Eafalas steht noch vor der Tür, um zu verhindern, daß böse Überraschungen von hinten auftauchen) wurde von umher fliegenden Glassplittern leicht verwundet. Aber DAS ist nicht das größte Problem der Gefahrensucher! Noch bevor sich der Glasstaub legt, können die Gefährten erkennen, daß die Matratze des Sarg leer ist. Dafür steht in einer Ecke des Raumes eine Nachtvettel, hässlich wie die Nacht und ziemlich aufgebracht. Sofort fängt sie an, wüste Verwünschungen und Beschwörungsformeln auszustoßen.
Als ersten erwischt es Ketanor. Der tapfere Waldläufer steht einfach zur falschen Zeit am falschen Ort und kann dem Hexenzauber nichts entgegen setzen.
Ganz offensichtlich hat die Nachtvettel einen Stärke-Schwund-Zauber gesprochen, denn Ketanor ist kaum noch in der Lage sich auf den Beinen zu halten, geschweige denn seine Schwerter zu führen.
Aber die Hexe zahlt einen hohen Preis für ihren hinterhältigen Angriff. Von allen Seiten (soweit das möglich war, sie steht ja in einer Ecke) prasseln jetzt die Angriffe der Gefährten auf sie ein. Dabei sind elfische Pfeile genauso wie Schwerthiebe vertreten, Alastair's Zauber wechseln mit Auriel's Rapier.
Aber die Nachtvettel ist zäh und hat überhaupt nicht die Absicht, der Gruppe eine leichte Beute zu sein.
Erneut ist sie in der Lage, einen Zauberspruch zum Abschluss zu bringen. Und erneut trifft es Ketanor. Er hatte sich grade ein wenig erholt und einen Überblick über die Situation verschafft, als er erneut von einem Zauber getroffen wird, der ihm fast sämtliche Stärke raubt.
Er bricht auf der Stelle zusammen und hat Mühe sich wieder aufzurappeln.
Ein kurzer Blick genügt Eafalas, um zu erkennen, daß Ketanor nicht in Lebensgefahr schwebt. Also folgt der Elf dem Beispiel seiner Mitstreiter und versucht die Nachtvettel zu Fall zu bringen.
Wer letztendlich den entscheidenden Treffer setzte, war in dem Getümmel schwer auszumachen, aber letztendlich zählt nur das Ergebnis: Die Nachtvettel liegt tot auf dem Boden. Ihre Verletzungen sind so schwer, daß selbst eine Person mit ihren Fähigkeiten aus dem Leben scheiden musste.
Bis auf Ketanor sind alle mehr oder weniger unverletzt, die Kleinigkeiten können mit ein paar Kräuterbandagen und -wickeln behoben werden.
Ketanor braucht nur ein paar Minuten Ruhe, seine Stärke kehrt zurück und er ist erleichtert, daß es nur ein temporärer Zauberschaden war.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 14:36:22
Das war heftig!
Die Gefährten durchsuchen noch erfolglos die sterblichen Überreste der Nachtvettel, dann begeben sie sich zurück in den Vorraum mit den 4 Statuen.
Der Gang, der von den Giftpfeilen geschützt wird, erregt immer noch das Interesse der Gefährten.
Da Eafalas aufgrund seiner inzwischen gesammelten Erfahrungen immun gegen jegliche Art von Giften ist, fällt die Entscheidung nicht schwer. Die Gruppe beschließt "einstimmig", daß der Elf nochmals versuchen soll, den Gang zu durchqueren und die am anderen Ende gelegene Tür zu öffnen.
So geschieht es dann auch; die kleinen Holzpfeile, die zu dutzenden aus beiden Wänden schießen, können den Druiden genauso wenig verletzten wie das Gift, daß sie an ihren Spitzen tragen. Zügig wird der Gang durchquert, die Türen lassen sich zu Eafalas' Überraschung öffnen und der Druide sieht: Fels. Nackten, unbehauenen Fels.
Da er nichts finden kann, was darauf hindeutet, daß hinter dem Felsen irgendetwas Interessantes verborgen ist, begibt er sich zu den anderen zurück.
Diesen ist aufgefallen, daß die Falle, die den Gang schützt, nach ca. 5 Sekunden nachladen muss. Auch dieses Nachladen dauert ca. 5 Sekunden, vielleicht etwas weniger.
Somit ist die nächste Aktion ja vorherbestimmt. Der Druide wird die Falle erneut auslösen, die Gefährten warten bis die "erste Welle" leer geschossen ist und laufen dann zur Tür am Ende des Ganges.
So geschieht es. Das Ganze bringt aber bedauerlicherweise nichts ein. So sehr sich Auriel auch bemüht: Sie findet keine verborgenen Mechanismen an dem Fels, der Weg bleibt versperrt.
Also bleibt nur die Umkehr. So wie sie gekommen sind, begeben sie sich auch wieder zurück in den Vorraum.
Dort entbrennt eine heftige Debatte, darüber, was hinter dem Fels liegen könnte.
Insbesondere Ketanor, dem inzwischen nicht mehr anzumerken ist, daß er vor kurzen eine kleine Auseinandersetzung mit einer Nachtvettel hatte, ist der Meinung, hinter dem Fels wäre für die Gruppe noch Interessantes zu finden.
Fafnir, aber auch Eafalas glauben jedoch, daß es einfach nur eine Felswand ist und der Gang samt Fallen dazu bestimmt, zu neugierige und unvorsichtige Abenteurer ins Verderben zu locken.
Diese Meinung setzt sich letztendlich durch und man hat das eine Problem durch ein anderes abgelöst: wie geht es jetzt weiter?

Wie durch einen Zufall fällt die Antwort auf diese Frage Auriel in den Schoß. Während Ketanor und Eafalas immer noch über die "Was ist hinter dem Fels-Frage" diskutieren, findet die junge Schurkin eine versteckte Tür. Und noch während sie sich wundert, warum ihr diese Tür nicht schon früher aufgefallen ist, entdeckt sie genau gegenüber noch eine zweite.
Kaum hat sie ihre Gefährten über ihren Fund informiert, verstummt auch der Disput zwischen dem Elf und dem Halbelf, alle Konzentration und alles Interesse ist jetzt auf die beiden verborgenen Türen gerichtet.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 15:06:24
Die Türen sind nicht verschlossen, vorsichtig öffnet Auriel erst den einen, dann den anderen Flügel.
Sie sehen einen nahezu quadratischen Raum, der durch Fackel- und Kerzenschein ausreichend hell beleuchtet ist.
Und das was sie sehen, ist alles andere als erfreulich….

Ihnen gegenüber steht die Hexenkönigin! Sie thront auf einem Stuhl, der anscheinend aus lebendigem Wurzelwerk besteht. Insbesondere der baumschmusende Druide ist von dieser Art der "Innenausstattung" angetan.
In den 4 Ecken des Raumes, unter der (bemerkenswert hohen! :D) Decke, sitzt jeweils eine steinerne Gargyle. Ihre Blicke scheinen sich in der Raummitte zu treffen, ihre Mäuler stehen offen und die scharfen und langen Fänge sind deutlich zu erkennen.
Auf beiden Seiten des Throns stehen jeweils 4 Käfige. In jeden dieser Käfige wird augenscheinlich eine Person gefangen gehalten, ausschließlich Elfen und Menschen.
Und das erschreckende ist: Jedes Mitglied der Gruppe kennt einen der Gefangenen!
Es befinden sich Familienangehörige darunter, aber auch Nachbarn. Noch bevor dieser Anblick bei den Gefährten einen Schock auslösen kann, ertönt auch schon die kräftige, kristallklare Stimme der Hexenkönigin: Ah, da seid ihr endlich! Ich habe auf euch gewartet!
Man kennt sich gut aus früheren Abenteuern….
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 15:13:14
Während Auriel und Eafalas noch überlegen, was sie antworten können, hat sich Ketanor auch schon zum Verhandlungsführer erklärt. Und er spricht Klartext: 2 Pfeile verlassen unmittelbar aufeinander folgend die Sehne seines meisterhaft gearbeiteten Bogens.
Im Moment des Einschlags des ersten Pfeils öffnen sich die Türen der Käfige und aus den eben noch Verwandten und Nachbarn sind 8 widerliche Dretche geworden. Diese greifen auch sofort an. Es entbrennt ein heftiger Kampf, wobei Victoria aber schon nach kurzer Zeit zu Gunsten der Gefährten einzugreifen scheint. Ein Dretch nach dem anderen fällt, auch wenn es dem einen oder anderen der Dämonen doch gelingt, seine Odemwaffe zum Einsatz zu bringen. Hin und wieder verschluckt sich einer der Gefährten an der stinkenden Wolke, die von den Dretchen im Vorraum platziert werden. Derjenige muss dann erstmal zusehen, daß er (oder sie) sich von dem Gestank erholt, bevor das Gemetzel weitergehen kann.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 15:36:41
Denn letztendlich ist es nichts anderes. Doch das Gefühl des schnellen Sieges vergeht den Abenteurern recht zügig. Denn nun greift die Hexenkönigin in den Kampf ein. Und nicht nur sie.
Auch die steinernen Gargylen sind nicht untätig. Aus ihren Mäulern tropft, besser gesagt fließt, eine grün-gelbliche Flüssigkeit, die sich auf dem Fußboden zu einer großen Pfütze verbindet und schnell größer wird.
Säure!
Das wird den Kämpfern schnell klar. Also muss es jetzt noch schneller gehen, als ohnehin schon gewünscht….
Da die Dretche zu Beginn des Kampfes alles zur Tür strömten, die in den 4-Statuen-Raum führt, war es noch nicht allen Beteiligten möglich, den Raum der Hexenkönigin zu betreten.
Das sollte jetzt zum Problem werden. Plötzlich sprießen überall aus dem Fußboden lange schwarze Tentakeln, die wie suchend um sich schlagen und sobald sie etwas zu packen bekommen auch nicht mehr loslassen.
Unsere Gefährten müssen nun wirklich all ihr Können und ihre letzten Kraftreserven aufbieten, um der Hexenkönigin Paroli bieten zu können.
Aber mit abnehmender Anzahl an Dretchen gelingt es immer mehr Mitstreitern, direkt die, durchaus als ansehnlich zu bezeichnende, Hexenkönigin zu attackieren.
Auch ein durch Eafalas herbeigerufenes Erdelementar greift in den Kampf ein, aber im wahrsten Sinne des Wortes auch ins Leere, denn die Königin schwebt plötzlich durch den Raum in einer Höhe von ca. 3 bis 4 Metern. Somit hat sie sich den Angriffen sämtlicher Hieb- und Stichwaffen entzogen. Nur Magie sowie Pfeil und Bogen können jetzt noch weiterhelfen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 15:50:06
Da kommt Eafalas eine Idee: Erde zu Erde denkt er sich und befiehlt dem Erdelementar, in die Wand zu "gehen", dann nach oben zu gleiten und aus überhöhter Stellung die Hexe anzugreifen. Das klappt sogar, das Elementar schafft es, ein Bein der Königin zu greifen und sich an ihr festzuhalten. Doch bedauerlicherweise ist in dem Moment, in dem die Königin in ihrer Zauberei durch das Elementar gestört worden wäre, die Dauer des Druidenzaubers vorbei und Elementar verschwindet in einer Wolke aus einer Art Nebel, die sich sofort auflöst.

Und nicht nur das Erdelementar verschwindet, auch die Hexenkönigin scheint durch diesen heftigen Kampf, der nun schon einige Minuten dauert, schwer angeschlagen zu sein.
Mit einem kleinen optischen Effekt, der die Gefährten kurzfristig ein wenig blendet, verschwindet die Hexe. Die Gefährten blinzeln kurz und dann ist der Kampf vorbei. Keine Spur von der Hexenkönigin.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.02.2013, 15:50:27
Aber die Gefährten sind zu sehr angeschlagen, um die Jagd nach der Hexe fortzusetzen.
Die Dretche, die Tentakeln und natürlich auch die Hexe haben ihre Spuren hinterlassen.
Die Gruppe entscheidet sich (auch aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit) für eine Nacht Pause.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 07:37:19
Diese ist auch bitter nötig, denn die magischen Fähigkeiten der Hexenkönigin waren gut ausgeprägt. So war unter anderem der tapfere Ketanor für eine kurze Weile der Hexe verfallen, da diese einen ihrer hinterlistigen Zauber auf ihn anwenden konnte. Aber mit all seinem Willen und all seiner Erfahrung konnte der Waldläufer diesen Spuk schnell wieder beenden, bevor ein Schaden für ihn oder seine Freunde eintreten konnte.

So kommt es, daß die Gefährten sich für fast 8 Stunden ausruhen und kleine und mittlere Verwundungen mittels Heilmagie behandeln. Die magisch begabten der Gruppe nutzen die Nacht, um neue Zaubersprüche zu erlernen oder bereits bekannte wieder "aufzufrischen".
Ansonsten verläuft diese Nacht ohne weitere Vorkommnisse.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 07:38:37
Bereits zeitig am nächsten Tag macht sich die Gruppe nach einen kurzen, aber herzhaften Frühstück wieder auf den Weg.
Ganz oben auf ihrer Liste steht dabei der Thronraum der Hexenkönigin, denn die Abenteurer kamen gestern nach dem heftigen Kampf nicht mehr dazu, diesen Raum zu unter- und durchsuchen.

Am auffälligsten ist sofort, daß der Säuresee, der sich gestern gebildet hatte, bzw. durch die Gargylen gebildet wurde, verschwunden war.
Er musste durch nicht sichtbarer Ritzen und Spalten im Steinfußboden versickert sein.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 07:54:36
Wieder sind es die geübten Augen Auriel's, die eine versteckte Tür entdecken. Ihr war hinter dem Thron etwas aufgefallen, daß sie stutzig machte. Nachdem Ketanor und Fafnir den Thron etwas zu Seite geschoben hatten, konnte Auriel den Mechanismus genauer untersuchen um anschließend die Tür zu öffnen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 07:58:52
Den Gefährten ist durchaus bewusst, daß die Hexenkönigin jederzeit aus einem Hinterhalt heraus angreifen kann, denn sie hat ja gestern das Kampffeld verlassen, ohne besiegt worden zu sein.
Umso vorsichtiger spähen die Gefährten in den Raum, der sich ihnen durch die Tür zeigt.
Es handelt sich offensichtlich um ein Schlafgemach, den der Raum wird beherrscht durch ein großes Bett, welches mittig im Raum steht.
An einer Wandseite steht eine Art großer Schreibtisch, eher eine Arbeitsplatte. Darüber sind Regale angebracht.
Auf dem Tisch steht eine Truhe.
Nachdem Auriel die Truhe vorsichtig geöffnet hat, findet sie darin eine Satteltasche und einen kleinen schwarzen Lederbeutel. Des Weiteren liegt noch ein Buch in der Truhe, besser gesagt handelt es sich um einen ledernen Einband, der eine Lose-Blatt-Sammlung an Seiten beinhaltet.
Alastair wirkt einen Zauber auf diese Gegenstände, was angesichts der Tatsache, daß es sich augenscheinlich um den Schlafraum einer Hexe handelt, keine abwegige Idee ist.
Und er wird auch prompt fündig. Die Blätter, die vom Ledereinband zusammen gehalten werden, reagieren und ein leichtes Glimmen umgibt das Buch. Die Tasche und der Lederbeutel scheinen "sauber" zu sein.
Sofort werden diese beiden Objekte geöffnet und ein kurzes Leuchten scheint in Auriel's Augen aufzublitzen. Sie findet in der Satteltasche Geld, viel Geld…!
Eine ganze Sammlung von Platin-, Gold-, Silber- und Kupfermützen klimpert über die Tischplatte, auf die Auriel die Tasche entleert.
Ähnlich erfreulich ist ihr Blick in den Lederbeutel, ein ganzes Sammelsurium an Edelsteinen funkelt und schimmert im Fackelschein, als Auriel die Beute auf ihrer Handfläche begutachtet. Rubine, Smaragde und Diamanten funkeln um die Wette.
Seht mal her! informiert sie ihre Freunde. Dann war das wenigstens nicht ganz umsonst. scherzt sie hinterher.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 11:38:56
Die Gefährten werfen einen letzten suchenden Blick in den Raum, finden aber nichts mehr, was von Interesse ist.
Darauf hin verlassen die Gefährten das Schlafgemach der Hexenkönigin, durchqueren den Thronsaal und landen wieder im Vorraum (4-Statuen-Raum).
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 11:39:50
Noch einmal versucht Ketanor, der in diesem Fall besonders hartnäckig zu sein scheint, die anderen dazu zu bewegen, den Fels am Ende des "Gift-Pfeile-Gang" nochmals zu untersuchen. Während der Druide noch versucht, ihm das Auszureden, macht Auriel plötzlich auf sich aufmerksam: Hey, seht mal hier! Ich habe noch eine verborgene Tür gefunden!
Auf der der Thronraumtür gegenüber liegenden Seite hatte sich noch ein Eingang vor den Blicken der Gefährten versteckt.
Nachdem keine magische Schutzvorrichtung gefunden wurde, versucht Auriel die Tür zu öffnen. Aus heiterem Himmel und ohne jede Vorwarnung löst eine Falle aus. Diese verletzt Auriel schwer, aber nicht "kriegsentscheidend". Nachdem Schmerz und Schreck schnell nachließen, stellt sich zu allem Überfluss auch noch heraus, daß der Blutzoll, den Auriel zahlte, umsonst war.
Hinter der jetzt geöffneten Tür können die Gefährten einen Raum erkennen, dessen Decke eingestützt war. Außer Geröll und Schutt war in diesem Raum nichts zu finden.

Erneut stellt sich also die Frage: Was nun?
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 11:44:26
Nach kurzer Diskussion sind sich alle einig, daß man noch mal den Raum der Nachtvettel aufsuchen sollte. Vielleicht ist die Hexenkönigin dort zu finden.
Also macht man sich auf den Weg.
Kaum hat die Gruppe sich auf den Weg gemacht und den Gang mit der Wendeltreppe betreten, gebietet Alastair plötzlich Einhalt: Stopp, ich habe Magie in diesem Gang entdeckt! Wartet!
Alastair untersucht die Magie und kann feststellen, daß es sich erneut um einen Illusionszauber handelt.
Die ersten Stufen der Treppe und die daran anschließende Wand sind anscheinend nicht das, wonach es aussieht.
Wie sich herausstellt, ist auch hier eine sehr hinterhältige Falle installiert.

Wenn jemand die Falle auslösen würde, würden sich die ersten Stufen der Treppe zu einer Rutsche verbinden und der Eindringling würde auf die Wand zurutschen, hinter der sich eine Batterie von Pfählungsinstrumenten befindet. Man würde also einen schmerzhaften und mutmaßlich langsamen Todes sterben, es sein denn man hätte das "Glück", daß einer der Lanzen sofort eine tödliche Verletzung verursachen würde.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 11:44:57
Entsprechend vorsichtig gehen die Gefährten weiter. Natürlich wollte keiner die Falle auslösen, obwohl ja gestern schon mal alle hier entlang gegangen sind.
Letztendlich gelangt die Gruppe unversehrt an den Fuß der Treppe, wobei Auriel an der Spitze läuft und Eafalas noch oben auf der Treppe steht, da er die Gruppe vor unliebsamen Überraschungen aus dem rückwärtigen Bereich schützen will.
Irgendwo muss die Hexenkönigin ja sein.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 11:52:10
Als Auriel grade die letzte Ecke vor dem ehemaligen Nachtvettelraum passierte, war SIE dann auch da.
Dort steht sie, in aller ihrer kalten Schönheit und sie ist schon wieder dabei, einen ihrer mächtigen Zauber zu wirken.
Bevor Auriel den Rest der Gruppe warnen kann, war es auch schon zu spät.
Überall um die Gefährten herum schießen schwarze Tentakeln aus dem Boden. Einzig Eafalas ist nicht betroffen, er steht zu weit entfernt für diesen Zauber. Aufgrund des Wissens, über welches Alastair verfügt, wissen die Gefährten auch, daß sie von "Edward's schwarzen Tentakeln" angegriffen.
Waffen sind jetzt nutzlos, aber Ringerqualitäten sind jetzt sehr gefragt. Der eine oder andere schafft es tatsächlich, sich zu befreien.
Sofort wird die Hexenkönigin angegriffen.
Aber diesmal scheint sie noch deutlicher im Vorteil zu sein als beim gestrigen Gefecht. Tatsächlich ist ein Gutteil der Gruppe in Ringkämpfe gegen den Zauber verwickelt, und Eafalas steht zu weit entfernt, um mit seiner göttlichen Magie in den Kampf eingreifen zu können. Näher ran schafft es der Druide aber auch nicht, da er als Elf nicht die besten Voraussetzungen besitzt, um es mit Edward's Tentakeln aufzunehmen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 11:52:56
So gelingt es der Hexe die Oberhand zu gewinnen. Ein Gefährte nach dem Anderen wird verwundet oder seine Zauber schlagen fehl.

Es ist dann doch wieder die schiere Muskelkraft, die das Blatt wendet.
Ketanor und Fafnir gelingt es, sich aus den Umklammerungen zu befreien und die Hexe direkt anzugreifen.
Diese findet das gar nicht gut und zaubert auf sich selbst einen Teleportationszauber. Von einem Moment auf den anderen ist sie verschwunden. Ein weiteres Mal befürchten die Gefährten, daß ihnen die Hexe entkommen ist.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 11:55:17
Da hören sie Eafalas schreien: Hier! Sie ist hier! Seine Stimme überschlägt sich dabei förmlich!
So schnell es ihre Kräfte und ihre Geschicklichkeit zulässt, versuchen die Gefährten das tentakelverseuchte Gebiet zu durchqueren, um dem Druiden zu Hilfe zu eilen.

Ketanor schafft es als Erster. Doch um welchen Preis! Er sieht grade noch, wie die Hexenkönigin ihre Hände zu einer Art Kegel formt und dann ihre Arme in seine Richtung ausstreckt. Ein "Kegel der Kälte" rast auf den Waldläufer und auch auf den Druiden zu.
Beide sind machtlos gegen die Auswirkung. Ketanor bricht zusammen und krümmt sich vor Schmerz, die die magische Kälte in seinem Körper verursacht.

Eafalas ist heillos froh darüber, daß ein Artefakt des letzten Abenteuers eine druidenverträgliche Fellrüstung mit magischen Fähigkeiten war, die ihm eine gewisse Resistenz gegenüber Kälteangriffen bietet. Darum fallen seine Verletzungen deutlich geringer aus als seines waldlaufenden Freundes.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 13:29:31
Allerdings ist inzwischen auch die Hexenkönigin deutlich angeschlagen. Ihre Kleidung hängt teilweise in Fetzen von ihr herab, sie blutet aus diversen Wunden, die durch Pfeile und Schwerter verursacht wurden.

Grade als weitere Mitglieder der Gruppe sich einen Weg durch die Tentakeln bahnen, fängt plötzlich der Fußboden unter der Hexe an rötlich zu leuchten und zu vibrieren.
Das Leuchten wird immer heller, bis es in ein feuerrotes Strahlen übergeht, während aus den Vibrationen ein heftiges, aber anscheinend sehr lokales, Beben wird.
Unter gewaltigem Getöse bricht der Boden plötzlich auf, die Hexe scheint über einer Art Abgrund zu schweben. Blickt man in den Abgrund hinein, scheint es, als schaue man direkt in Hölle!
Feuer, züngelnde Flammen, alle erdenklichen Variationen von Rot und Gelb und ein infernalischer Lärm schallen aus dem Abgrund heraus.
Das Loch im Boden, über dem die Hexenkönigin immer noch zu schweben scheint, hat jetzt einen Durchmesser von ungefähr 3 Metern erreicht.
Die Hexe schaut ungläubig und ängstlich in den Abgrund hinab, als ahnte sie, daß sein Erscheinen für sie kein gutes Omen ist.

Zwischenzeitlich ist auch der letzte der Tentakel-Zauber verschwunden, so dass alle Gefährten sehen können, was plötzlich geschieht.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 13:30:59
Aus dem Fußboden, genauer gesagt dem Abgrund, der sich unterhalb der Hexenkönigin geöffnet hat, erscheint eine riesige schwarze Hand, zur Faust geballt.
Die Faust ist fast so groß wie ein Kürbis, der sich daran anschließende Arm ist sehr muskulös und nackt, ebenfalls schwarz.
Die Faust öffnet sich und greift nach der Hexe. Wie durch einen Zauber gefangen (vermutlich ist es tatsächlich ein Zauber), bleibt die Hexe auf der Stelle schweben, obwohl sie alles versucht, vor dem Abgrund und insbesondere der Faust zu entkommen.
Aber alles Gezappel und Gezeter hilft ihr diesmal nicht!
Vertauschte Rollen! denkt Eafalas. Jetzt merkt sie, wie sich ihre Opfer sonst so fühlen müssen.
Die Faust hat die Hexe jetzt fast erreicht und für alle Beobachter geschieht etwas Unerwartetes.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 13:32:20
Die inzwischen offene Hand schnellt vor und greift der Hexe anscheinend IN den Rücken. Nur eine Sekunde später vollzieht sie eine ruckartige Bewegung und den Gefährten stockt der Atem!
Die Hand hält das Rückgrat der Hexe in der Hand!
Im selben Moment klappt der Körper der Hexe zusammen und fällt in den Abgrund.
Die Hand zieht sich ebenfalls zurück, dahin wo sie hergekommen ist (wo immer das auch sein mag).
Noch bevor die Hand verschwunden ist, beginnt auch das Loch im Boden sich wieder zu schließen.
Die Hexenkönigin ist besiegt!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 13:32:55
Dann…
…ist Ruhe. Es herrscht eine tödliche Stille, jeder muss das grade erlebte erst noch verdauen.
Als erster hat sich Alastair wieder gefangen. Er bemerkt einen Gegenstand, der auf dem Boden liegt.
Er sieht aus wie ein... Knochen!
Und tatsächlich, es handelt sich um ein Schlüsselbein.
Aber nicht nur das, es ist auch eine Krone. Und zwar die Krone der Hexenkönigin.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 13:33:40
Alastair näher ihr sich vorsichtig, berührt sie Schuhspitze und als nichts passiert, hebt er sich vorsichtig auf.
Es entwickelt sich eine lebhafte Diskussion, was mit der Krone zu geschehen hat. Die einen möchten sie verkaufen, die anderen beim Baron von Daggerford abgeben, Alastair würde sie am liebsten aufsetzen.
Und genau das tut er dann auch einfach.
Sein Gesichtsausdruck ändert sich in, nun ja, "entrückt" trifft es wohl am besten.

Nach wenigen Minuten setzt er die Krone wieder ab. Augenscheinlich ist im nichts geschehen, kein böser Geist einer toten Hexenkönigin ist ihn gefahren.
Im Gegenteil, wie der Magier zu berichten weiß, hat ihm die Krone Wissen vermittelt, sehr viel Wissen sogar.
In erster Linie weiß Alastair jetzt fast alles über die bisherigen Träger dieser Krone und er ist jetzt in Besitz umfangreicher Informationen über das Dungeon, in dem sich die Gruppe grade aufhält und in den letzten Stunden heftige Schlachten zu schlagen hatte.
Offensichtlich wurde die Krone von der 'Mutter aller Hexen' hergestellt, von Babayados, einer einstmal mächtigen Hexenkönigin, wenn nicht sogar der Mächtigsten, die jemals auf der Erde wandelte...
Festzuhalten bleibt: Dieses Artefakt ist SEHR mächtig! Nichts, was man auf dem nächsten Marktplatz verkaufen sollte. Ein verantwortungsvoller Umgang mit der Krone ist für die Gruppe jetzt oberstes Gebot.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 13:35:04
Aber für's erste vollen jetzt alle erstmal wieder Tageslicht sehen.
Also macht sich die Gruppe auf dem gleichen Weg, auf dem sie gekommen sind, auch wieder nach oben an die Oberfläche.

Man einigt sich recht zügig, daß es als nächstes zurück nach Daggerford gehen soll.
Eafalas ruft noch schnell Aikanaro herbei, seinen tierischen Begleiter. Wie er das gemacht hat, bleibt seinen Gefährten allerdings ein Rätsel. Nach wenigen Minuten bricht ein großer Braunbär aus dem Unterholz und nähert sich dem Druiden. Der krault das Tier kräftig am Hals, was diesem offensichtlich sehr gefällt.
Nach einer kurzen Überprüfung der Ausrüstung besteigt man die Pferde und macht sich auf den Weg nach Daggerford.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 14:06:06
Nach einem ereignislosen Ritt erreicht die Gruppe den Ausgangspunkt ihres Abenteuers, die Tore von Daggerford.
Die Stadtwache erkennt die Gefährten schon von weitem und öffnet bereitwillig und ohne unnütze Fragen das Stadttor.
Während der Reise nach Daggerford konnte sich nach langwierigen Diskussionen darauf geeinigt werden, was mit der Krone zu geschehen hat.
Der Vorschlag, die Krone dem Baron auszuhändigen, hat sich letztendlich durchgesetzt.
Darum führt der Weg der Gruppe vom Stadttor sofort zum Schloss. Ohne Probleme werden sie von sämtlichen Wachen durchgewunken, auf der Treppe des Schlosses kommt ihnen der Kastellan entgegen, begrüßt sie knapp, aber höflich und gibt ihnen dann zu verstehen, daß der Truchsess bereits warten würde.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 14:06:26
Im Thronsaal warteten bereits der erwähnte Truchsess und der Kriegsrat.
Man schilderte den Gefährten kurz, warum der Baron nicht persönlich anwesend sein konnte, dann erteilte man den Gefährten das Wort.
Fafnir und Ketanor berichteten abwechselnd von den Erlebnissen, als es allerdings zum Kampf mit Hexenkönigin kam, ergriff Alastair das Wort.
Zum Abschluss des Berichts händigte er die Schlüsselbein-Krone dem anwesenden Hofmagier aus. Von der magischen Lose-Blatt-Sammlung, dem Geld und den Edelsteinen wurde, vereinbarungsgemäß, nichts erwähnt.
Als die Gefährten mit ihrem Bericht fertig waren, wurde noch die ein oder andere Detailfrage aus dem Kriegsrat heraus gestellt, dann bat man die Gruppe, doch bitte kurz draußen zu warten.
Ein Diener führte sie in einen Nebenraum, wo frische Obst und andere Erfrischungen bereit standen.
Nach ein paar Minuten wurden sie wieder herein gebeten.
Einige Diener standen im Hintergrund, die vorher nicht da gewesen sind. Diese tragen einige Ledertaschen, einer Satteltasche noch am ähnlichsten.
Der Truchsess ergriff erneut das Wort und bedankte sich überschwänglich im Namen des Barons für die geleistete Arbeit. Ein kurzes Zeichen von ihm und die Diener mit den Satteltaschen traten in die Mitte des Raumes und übergaben jedem in der Gruppe eine der Taschen.
Darin befanden sich 4000 Geldstücke. Jeweils!
Es hatte sich also gelohnt, sich tagelang in unterirdischen Verliesen mit Hexen, Dretchen und ähnlichem Gewürm herum zu schlagen.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 14:20:50
Auf eine Nachfrage von Fafnir, wo denn der Baron nun genau ist, verdunkelten sich die Mienen der Anwesenden.
Der Truchsess erklärte, daß der Baron als Heerführer mit einem Großteil seiner Streitkräfte aufgebrochen sei, um einen Drachen zu töten.
Einen Drachen? entfuhr es Ketanor. Erzählt mehr! fordert er den Truchsess auf, schon ein Glänzen in den Augen, in der Hoffnung auf einen Kampf mit einem seiner Lieblingsgegner.
Der Truchsess kam der Aufforderung gerne nach und erklärte, daß die Gefährten grade zur richtigen Zeit erschienen seien.
Erst gestern erhielten wir von einem Kurier die Nachricht, daß der Baron uns dabei deutet er auf die Angehörigen des Kriegsrates ermächtigt hat, alles zu tun, um Eure Unterstützung zu gewinnen!
Das Strahlen in Ketanor's Augen wurde immer heller.
Wie ein Menschenkind zu Weihnachten! dachte Eafalas und schmunzelte. Er wusste sehr wohl, dass Drachen zu den favorisierten Gegnern des Waldläufers gehören.
Der Höfling schildert weitere Informationen zum Drachen und den Nachrichten, die der gestrige Bote übermittelt hatte.
Und dann kam der Truchsess zum Wesentlichen, der möglichen Entlohnung für die Gefährten. Diese schauten sich nur kurz an, ein jeder mit deutlicher Zustimmung in der Miene und nickten.
Und so geschah es, die Gruppe nahm auch diese Herausforderung im Namen der Gerechtigkeit und des Lichts an!
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 14:26:48
Man verabredete, daß man eine Nacht ruhen würde, um am nächsten Tage mit den ersten Strahlen der Sonne aufzubrechen.
Diverse Diener kümmerten sich um die Pferde, andere führten die Gefährten zu ihren Gemächern. Selbstverständlich hatte man ihnen Unterkünfte im Schloss angeboten.
Der eine oder andere stattete dem örtlichen Waffenmacher oder Rüstungsschmied noch einen kurzen Besuch ab.
So erwarb zum Beispiel Eafalas einen magischen Langbogen, der ihn jetzt im Fernkampf noch mehr Durchschlagskraft verlieh, und das im wahrsten Sinne des Wortes ;-).
Nach einem gemeinsam eingenommenen Abendessen begaben sich die Gefährten zur Nachtruhe, um für die nächsten Abenteuer ihre Kräfte zu sammeln.
Und die sollten sie auch brauchen…..
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 14:40:47
Bis zum Heerlagers des Barons waren es 5 Tagesritte.
Diese verliefen ohne besondere Vorkommnisse und so erreichte man um die Mittagszeit des 5. Tages das Feldlager.
Sie wurden sofort zum Baron geführt, der sie in der Mitte seiner höheren Offiziere stehend in einem Zelt herzlich begrüßte und in der aktuellen Lage unterrichtete.
Erst gestern hat das Biest eine Versorgungskarawane angegriffen. Von über 50 Mann haben 2 überlebt und es bis zu uns geschafft! Sein Entsetzen über das Schicksal seiner Männer war ihm immer noch deutlich anzusehen. Aber wir wissen wenigstens wo er ist! presste er mühsam hervor.
Auf dem Berg dort drüben dabei schlug er den Eingang des Zelts zur Seite und deutete auf den Berg, an dessen Fuß sich das Heerlager erstreckt befindet sich der Eingang in eine riesige Höhle. Ich habe gestern einen verstärkten Aufklärungstrupp losgeschickt, um mehr über die Höhle zu erfahren, der Baron musste heftig schlucken aber KEINER ist zurück gekehrt. Weitere 25 Familien, die ihren Ernährer, Ehemann, Sohn, Bruder verloren haben! Trauer und tiefe Besorgnis klangen in seiner Stimme mit.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 01.03.2013, 14:48:32
Nach all den schlechten Nachrichten hatte der Baron aber auch Gutes zu berichten. Er gab deutlich zu verstehen, daß es seinen Mannen gelungen war, den Drachen schwer zu verletzen. Die 2 Überlebenden der Versorgungskolonne konnten übereinstimmend berichten, daß der Drache tatsächlich schwerste Wunden davon getragen hat.
Aber nun sind leider Drachen, und das weis hier jedes Kind, die mächtigsten und heftigsten Monster, auf die man in diesen Landen (und auch in vielen anderen) treffen kann.
Verletzungen, die reichen würden um eine ganze Kompanie Trolle zu töten, können unter Umständen für einen ausgewachsenen Drachen nur ein kleines Wehwehchen darstellen.
Aber die Beobachtungen, die die beiden Überlebenden gemacht haben, gaben den Gefährten tatsächlich die Hoffnung, daß der Drache schwer verletzt war.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 12.03.2013, 07:18:35
Um die Verwundungen des Drachens ausnutzen zu können, entschließen sich die Gefährten nur kurz Rast zu machen.
Es wird nochmals die Ausrüstung überprüft und gegebenenfalls vervollständigt. Dann bricht die Gruppe auf.
Natürlich mit den besten Wünschen der Soldaten und Offiziere der Armee des Barons.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 12.03.2013, 07:25:15
Was folgt, ist ein mühsamer Aufstieg auf den Berg, an dessen Fuße das Feldlager liegt.
Nach scheinbar endlosen Minuten haben sie es dann aber geschafft und stehen vor einem riesigen Höhleneingang.
Aufmerksam lauschen und schauen alle in die Höhle hinein, können aber weder etwas höhren noch sehen.
Dann gehen sie vorsichtig hinein.
Hinter dem Eingang öffnet sich die Höhle noch weiter nach links, rechts und oben. Ein riesiges "Loch" im Gestein des Berges. Ein Eingang eines Drachen würdig! denkt sich Eafalas.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 12.03.2013, 07:27:10
Vorsichtig schleicht Auriel auf der rechten Seite der Höhle tiefer hinein.
Urplötzlich schreit sie laut auf und verschwindet scheinbar spurlos im Boden.
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: DonDiego am 27.03.2013, 19:11:39
Platzhalter für die Drachenhöhlenzusammenfassung..

..durch die SPIELER zu schreiben ! :suspicious:
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Eafalas am 28.03.2013, 14:00:37
Mit einem katzenhaften Reflex gelang es ihr allerdings sich an einem kleinen Felsvorsprung festzuhalten, bevor sie in die Tiefe stürzte.
Jetzt war allen Gefährten klar, daß der vermeintliche Boden in der Höhle nur eine magische Illusion war.

(ooc: wird ggf. durch den DM editiert???)
Danach drangen die Abenteurer immer tiefer in die Höhle ein und erschlugen dabei jede Menge Scheusale, Monster und sonstiges unheiliges Gewürm.
Nach einer ganzen Reihe von Nebenkammern gelangten sie in eine riesige Höhle, in der der Drache hauste.
Nach heftigem Kampf floh er vor den überlegenen und erfahrenen Kriegern, die lediglich ein paar Schrammen davon getragen hatten.....
(ooc: darf jederzeit durch jedermann mit Details ausgeschmückt werden  :D)
Titel: Kapitel XI - Düstere Nebel
Beitrag von: Auriel am 20.04.2013, 13:16:01
......und jetzt?