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Archiv => Archiv - Friedhof => Thema gestartet von: Frodo-Froehlich am 03.03.2005, 21:15:18

Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 03.03.2005, 21:15:18
<span style='color:blue'><span style='font-size:15pt;line-height:100%'>A long time ago in a galaxy far, far away…</span></span>


<span style='font-size:22pt;line-height:100%'>STAR WARS</span>

<span style='font-size:13pt;line-height:100%'>EPISODE I -  DER UNTERGANG VON ORD MANTELL</span>

15 Jahre nach den verheerenden Klonkriegen ist die Republik vollkommen korrumpiert , der Imperator steht an ihrer Spitze und sie hat nur noch wenig zu tun mit dem was sie einmal war. Das Imperium zieht nun mit einer gigantischen Flotte durch die Galaxis und nimmt einen Planeten nach dem anderen  ein.
Die Jedi einst Hüter des Friedens und des Zusammenhalts gibt es nicht mehr. Der verkommende Jedi-Meister Darth Vader jagte die bereits durch den Krieg reduzierten Jedi und löste den Rat auf. Die wenigen Verbliebenen flohen in allen Winkeln der Galaxis.
Die Imperiumsflotte ist gerade auf dem Weg zu dem Handels- und Vergnügungsplaneten Ord Mantell. In weniger als 10 Tagen werden die Sternenzerstörer in den Bright Juwel Systems Cluster aus dem Hyperraum schiessen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 04.03.2005, 18:07:30
 17 Jahre nach den Klonkriegen, 15.3. Abends

Rappelvoll ist die Cantina Delor ,als ihr sie betretet und euch automatisch mit den Massen vermischt. Die Stätte hat Platz für rund 60 Gäste und über Hundert  gehen in dem großen Raum allen möglichen Beschäftigungen nach.
Da sind 2 Gamorreianer die sich mit viel Gequieke und Gefuchtel ihrer Äxte sich was erzählen. An einem der vielen Tische sitzt ein rauchender Cerean und teilt Karten  an 2 Menschen und einem Twi’lek aus und in der Mitte steht ein großer Pot mit Geld. Ein Ithorianer, ein Mensch und ein Rodianer sind an der Theke gelehnt, trinken Bier und tauschen ihre Meinungen über das Imperium aus.
Der Tresen ist völlig überfüllt ,der ganzen Bar entlang stehen Leute die immer mehr zum Trinken verlangen und die Frau ,die die Bedürfnisse versucht zu stillen ,wird von den Leuten mit herabwürdigen Sprüchen angemacht. Wenn es die Gäste zu arg treiben, brüllt ein Wookie der neben ihr steht und kocht, sie an und es geht wieder für 5 Minuten ruhiger zu.
An dem, der einzigen Fensterseite des Raumes zugeneigten Barabschnitt bedient ein Sullusatanjunge Fastfoodgäste die ihren Airspeeder an der Straßenseite parken und schnell sich was zu Essen kaufen ,eher sie weiter  der Hauptstraße von Mara ,der Hauptstadt von Ord Mantell entlangflitzen. Die letzten Sonnenstrahlen leuchten  durch die creme und pinkfarbenen Wolken in die Cantina rein ,aber es ist schon dunkel genug um die Beleuchtung einzuschalten.
In einer anderen Ecke sitzt ein Agitator des Imperium ,der  eine Gruppe von Menschen von den Vorteile seiner Partei versucht zu überzeugen. 5 Meter weiter tauschen obskure Gestalten mit schnell hin und her huschenden Blicken Gegenstände aus. Es gibt auch eine Tanzfläche ,die Gogo-Twi’lekmädchen wären aber überflüssig gewesen ,man kann kaum noch tanzen so voll ist es.
Nachdem der Wookie wieder einmal die besoffenen  Freier zurückgeschreckt hat ,wendet er sich  dem Gespräch mit einem Bothaner zu, der euch kurz mustert ,aber dann wieder das gespräch mit dem Wookie fortführt.
Cantina Delor liegt in der Mittelschicht heisst ,dass das Restaurant exakt die Hälfte aller Sonnenstunden abbekommt ,die restlichen werden abgeschirmt von höher gelegenen  Gebäuden. Insgesamt wird euch ein recht Caotisches Bild geboten.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 04.03.2005, 19:25:52
 Robin Hoonara

Kaum ist er aus den hektischen Straßen der Stadt in die Cantina getreten um sich ein wenig zu erholen, muss Robin zu seinem Bedauern feststellen, dass es hier drinnen genauso hektisch ist wie draussen. Aber egal, wenigstens war es warm.

Nun gut, muss ich wenigstens nicht ständig diesen Mantel tragen, nur damit mir einigermaßen warm ist und der Wind nicht so pfeift.
Aber nach einem kurzen Blick muss er diese Meinung wieder revidieren und mit leicht resignierendem Blick sucht er einen freien Platz am Tresen.
Bevor ich meinen Mantel hier ablege, kann ich ihn gleich wegwerfen, aber dann kann ich mich wenigstens mit einem Drink erfrischen.

Zügig prägt er sich noch die Gesichtszüge der Wesen ein, die mit ihm in die Cantina getreten sind, vielleicht kann er im späteren Verlauf des Abends ja noch einen Treffer bei dieser Frau landen, die da mit ihm gerade hereingekommen ist.
Aber bloss nicht zu auffällig jetzt schon anknüpfen, dass könnte zu nichts Gutem führen.

Mit Geschick und einem guten Maß an Eleganz schlängelt sich Robin hin zum Tresen und bestellt so schnell es geht einen Drink und einen kleinen Imbiss.

Sobald er beides erhalten hat, macht er sich sofort daran, seine Mahlzeit so schnell wie möglich einzunehmen. Dann lässt er ruhig den Blick durch den Raum schweifen um zu gucken ob er irgendetwas für ihn interessantes entdecken kann.

Am Besten wär jetzt wenn wieder irgendeine Transportercrew Hilfe brauchen würde, weil ihr Pilot oder Mechaniker ausgefallen ist, irgendwie würd ich das schon hinkriegen, solange es Credits dafür gibt. Und mit genug Credits, dann kann ich mich vielleicht auch endich mal daran machen, was eigenes zu probieren, anstatt immer nur diese alten Designs nachzubauen.

Während Robin so seinen Gedanken nachhängt, lässt er eine Hand immer leicht auf seinen Taschen liegen, damit er sich nicht plötzlich ohne sie wiederfindet, schließlich muss er mit dem Inhalt noch seinen Unterhalt verdienen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 05.03.2005, 01:17:27
 Talbo

Hinter einigen anderen Gästen huscht der etwa 1 m große Fellball durch die sich gerade schliessende Tür und blickt sich kurz in dem Etablissement um. Dann geht er zur Theke und beobachtet die dort Sitzenden. Er muß eine ganze Zeit warten, bis sich einer von ihnen erhebt, doch dann reagiert er blitzschnell und klettert auf den frei gewordenen Barhocker und lehnt seinen Speer an die Theke.
Endlich auf einer Höhe, das ihn auch jemand vom Personal überhaupt wahrnehmen kann, bestelllt er sich einen Saft (oder etwas anderes Anti-alkoholisches) und etwas Eßbares und lauscht dann den Gesprächen um sich herum.
Als er mitbekommt, das sich seine drei Thekennachbarn über das Imperium unterhalten, mischt er sich ein, als eine kurze Pause entstanden ist:
"Ich habe gehört, das Ihr Euch über das Imperium unterhaltet. Ich bin noch nicht lange hier und man hört von überall, das das Imperium hierherkommt. Bisher hatte ich noch keine Gelegenheit jemanden zu fragen, aber könnt Ihr mir sagen, was das eigentlich genau ist, das Imperium?"
Die Stimme des Ewok ist zwar relativ hoch, aber doch deutlich eine männliche Stimme und es fällt auf, das er zwar recht flüssig, aber doch sehr bewußt spricht, so als ob er die Sprache noch nicht besonders lange spricht.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 05.03.2005, 12:23:39
 Needo

In einer schattigen Ecke der Cantina steht der Rodianer fast bewegungslos an einer der leicht dreckigen Wände angelehnt. Sein Blick schweift immer wieder durch die Runde, auf der Suche nach einer interessanten Persönlichkeit oder dem richtigen Kontakt. Doch er bleibt erfolglos.

Schlechter Tag, gutes Spiel. , denkt er sich, als er sich mit einer flüssigen Bewegung von der Stütze löst und sich in Richtung des Tisches der Kartenspieler bewegt. Während seine rechte Hand die offen getragene Blasterpistole streichelt, klopft er mit seiner linken auf den Tisch. Seine großen, schwarzen Augen mustern die Mitspieler :
"Noch ein Platz frei?" fragt er mit tiefer Stimme, auf eine zustimmende Antwort wartend.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 06.03.2005, 20:50:27
 Maisare Khon

Nachdem Khon das Lokal betreten hat geht er zielstrebig durch das Lokal in Richtung der Theke. An Ithorianern, Grans und anderen geht er drängelt er sich vorbei. Das volle Lokal behagt ihn nicht, trotz alle dem scheint es etwas an sich zu haben das Khon hier hält.

Der Mensch erreicht die Theke. Er stellt sich neben einen jungen Mann mit kurzen, schmutzigen, blonden Haaren. Maisare bestellt etwas zu trinken und schaut sich um, bis er sein Getränk erhält.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 07.03.2005, 00:38:41
 Robin Hoonara

Mit einem kurzen Blick vergewissert sich Robin, dass die Bewegung, die er in seinen Augenwinkeln wahrgenommen hat, nicht nur seinen angespannten Nerven entsprungen ist.

Sieht ja ganz sympatisch aus der Typ, auf jeden Fall besser als ein Großteil des Gesocks, das hier rumläuft.

Mit einem leicht angespannten Lächeln, was von seiner leichten Nervosität zeugt, dreht er sich zu Maisare um.

Guten Abend! Darf ich mich vorstellen? Robin Hoonara mein Name.
Bei diesen Worten scheint schon ein wenig von seiner Nervosität von ihm abzufallen und er hält Maisare freundlich die Hand hin.
Darf man fragen, was euch hierher führt? Es ist zwar neugierig, aber ganz im Ernst, ich habe keine Lust mit euch übers Wetter zu diskutieren.

Passend zu seinen letzten Worten zwinkert er Khon mit dem rechten Auge zu, als ob Robin bekräftigen wollte, dass sein letzter Spruch nicht als Beleidigung gemeint war. Vielmehr wollte er ausdrücken, dass er nicht das Bedürfnis verspürte über total belangloses Zeug zu reden.

Irgendwie ist das ja ein bischen lächerlich, was soll ich mich denn mit einem Fremden über etwas anderes unterhalten, als über Belanglosigkeiten? Naja, vielleicht findet sich ja ein interessantes Thema. Zwar vermutlich zu einem gewissen Grad genauso wenig von Belang wie das Wetter, aber vielleicht wenigstens interessant.

Genüsslich nimmt er noch einen Schluck von seinem Drink.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 07.03.2005, 16:05:05
 Der Cerean schaut auf, unterbricht sein Mischeln und mustert Needo von oben nach unten und wieder zurück.

Nein kommt er scharf und abweisend Wir brauchen keinen weiteren Mitspieler mehr, such dir jemand anderen den du abzo... mit dem  du spielen kannst Rodianer! und der Mann wendet sich wieder seinen Opfer zu, denn ohne Zweifel versteht der Cerean was von seinem Fach und nutzt dies bei Ahnungslosen aus; und jemand der Mitverdienen will, möchtet er natürlich nicht.

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Huch wer bist denn du? fragt der Twi'lek verdutzt den Ewok, nachdem er erst einen Meter über Talbo versucht hat ihn zu lokalisieren. Du bist wohl von außen, was?

Der muss von ganz außen sein, wenn er nicht weiss was das Imperium ist. meldet sich der Ithorianer.

Hmm Das Imperium... setzt der blaue Twi'lek wieder an und masiert sich dabei sein Lekku Das Imperium ist ein Unding für uns alle, sogar für die Menschen.
Eine Schar mächtiger Leute haben die Macht in der Republik an sich gerissen, wer das ist weiss keiner so genau, die machen einen mächtigen Hehl darum, weil sie Angst haben, dass man sie killt. Und nun wollen sie über alle Planeten regieren und das ziemlich grausam wie man sich erzählt, für uns wäre das nichts neues, denn die momentane Regierung ist auch nur drauf bedacht möglichst viele Credits aus uns rauszuholen.
Doch das Übel bei der Sache ist die Hetze der Menschen auf die Nichtmenschen, um so den Zusammenhalt des Imperium zu sichern und die Gräultaten der Machtbesessenen an Mensch und Nichtmensch zu retuschieren.
Aber allzu viel weiss ich auch nicht ich, wir sind nur Ionenmechaniker in einer Airspeederfabrik 4 Kilometer unter uns. Aber guck mal der Mann an der Bar dort. Ja Genau, der mit den Emblem von Fluggesellschaften, der ist auch von außen und sieht aus wie ein Shipjacker, der hat bestimmt mehr Ahnung was draußen los ist. Ja dir auch Viel Glück, auf Wiedersehen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 07.03.2005, 18:04:06
 Talbo

mustert den Menschen im Arbeitsanzug, der nicht weit von ihm entfernt an der Theke steht und auf den ihn der Twi'lek angesprochen hatte und winkt ihn herüber.
Die drei hier meinten, und er weist auf die drei in seinem Rücken, das Du mir mehr über das Imperium erzählen kannst? Was die Drei erzählt haben hörte sich gar nicht gut an. Und die sollen hierherkommen?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 07.03.2005, 18:27:25
 Maisare Khone

Er lächelt kurz.

Geschäfte., ist die knappe Antwort. Khon dreht sich zur Theke um sein Getränk in Empfang zu nehmen. Maisare leert halb das Glas bevor er sich zu Robin wieder umdreht.. Ich vermute, sagt  Maisare ohne sich ein Lächeln zu verkneifen, das euch auch Geschäfte hier her führen. Nach Ord Mantell?

Maisare hält Robin das Glas entgegen.

 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 07.03.2005, 18:54:16
 Robin Hoonara

Er stösst kurz mit seinem Gegenüber an.

Naja, Geschäfte trifft es nicht so ganz, ich würde eher sagen, meine Arbeit und die Suche nach neuer hat mich hierher geführt.

Kurz blickt Robin Maisare in die Augen, aber nicht so, dass es unangenehm erscheinen könnte.

Ich nehme an, ihr möchtet mir nicht sagen, welche Art von Geschäften ihr führt?

Dann besinnt er sich des kleinen Ewoks, der ihn angesprochen hat.
Entschuldigt mich einen kleinen Moment.

An den Ewok gewandt fährt er fort.
Kommt doch einen kleinen Moment zu uns herüber und erzählt uns doch erstmal was euch hierherführt. Der freundliche Herr hier drüben kann euch bestimmt mehr über das Imperium erzählen, als ich.
Aber verzeiht meine Unfreundlichkeit, Robin Hoonara, erfreut euch kennen zu lernen.


Entspannt lehnt sich Robin an den Tresen, erfreut endlich jemanden gefunden zu haben, mit dem er sich unterhalten kann.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 07.03.2005, 19:51:05
 Talbo

als der Mann nicht herüberkommt und ihn zu sich ruft nimmt er einen tiefen Schluck von seinem Getränk, damit es nicht so leicht überschwappt und läßt sich dann behende vom Barhocker gleiten, greift sich seinen Speer und zieht den Hocker hinter sich zu den anderen Beiden her.
Dort angekommen hält er dem Menschen seinen Getränk hin. "Könntet Ihr das bitte einmal kurz halten?", lehnt seinen Speer an die Theke, klettert dann wieder auf den Hocker und nimmt dann sein Getränk entgegen.
"Hallo, ich bin Talbo, Ihr könnt mir mehr über das Imperium erzählen? - Was mich hierhergeführt hat? Hier drin ist es warm und trocken und es gibt hier Essen und Trinken." sagt ernst und ohne eine Miene zu verziehen, falls man überhaupt etwas aus seinem Gesicht lesen kann?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 07.03.2005, 20:55:47
 Robin Hoonara

Interessiert mustert er den kleinen Ewok.
Über dieses Völkchen hab ich noch gar nichts gehört, merkwürdig, kommen bestimmt von ausserhalb.
In Gedanken geht er die Sternenkarte durch um dem Ewok vielleicht einen Planeten zuzuordnen, aber vorerst will es ihm nicht gelingen.

Ihr wollt also etwas über das Imperium wissen. Hmm, was kann ich euch dazu sagen. Nicht viel jedenfalls, ausser das es sich nicht so gut mit Nichtmenschen versteht, ein Begriff, der sowieso schon recht fragwürdig ist.
Denn ihr müsst wissen, Nichtmenschen und das Imperium vertragen sich in etwa so gut wie Caesium und Wasser, explosive Mischung.


Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu.

Vielleicht kann euch der nette Herr hier neben mir noch etwas mehr erzählen, oder aber ihr stellt mir genauere Fragen, vielleicht habe ich Details vergessen, die mir unwichtig erschienen, für euch aber wichtig sind.

Während er den Talbo eingehend beobachtet, legt sich seine Stirn in Falten.

Irgendwo, irgendwo hab ich doch schon mal so ein Wesen gesehen, aber wo...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 07.03.2005, 23:07:05
 Talbo

"Caesium?" Das Wort spricht er langsam, so als wenn er es zum ersten mal hören würde. "Was ist das?" Dabei fällt Euch wie bei seinen ersten Worten schon auf, das er relativ bewußt spricht, als spreche er die Sprache noch nicht besonders lange. Er nimmt noch einen Schluck aus dem Glas in seiner Hand.
"Alles was Du über das Imperium weißt ist neu für mich. Warum kommen die denn überhaupt hierher? Und alle sprechen immer von einem Angriff. Aber wenn die jetzt mit einem Stamm hier Angreifen, hier leben doch viel zu viele, oder?" Dabei schaut er Robin mit großen Augen fragend an.
"Und wenn sie kommen, werden wir sie schon vertreiben, wenn sie so gemein sind." sagt er überzeugt.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 07.03.2005, 23:21:37
 Robin Hoonara

Wookie! Zwar noch ein ziemlich kleiner, aber das würde dann auch erklären, warum er keine Ahnung vom Imperium hatte.

Glücklich endlich die Antwort auf das gefunden zu haben, was ihn beschäftigt, legt sich ein zufriedenes Lächeln auf sein Gesicht.

Also Caesium ist ein chemisches Element, wenn es mit Wasser in Berührung kommt, dann explodiert es, weil es ganz schnell ganz heftig mit dem Wasser reagiert.

Dann beschließt er sich dem Imperium zu widmen.

Ich wusste gar nicht, dass ihr Wookiekinder schon so stark bewaffnet rumlauft, aber dann kannst du dir bestimmt vorstellen wie das Imperium ist.
Mit einer weit ausholenden Geste erzählt Robin weiter.
Das Imperium ist ein ganz großer Stamm, der ist bestimmt so groß wie der auf diesem Planeten.
Ein wenig verzweifelt sucht er nach den richtigen Worten.
Und wenn die kommen, dann bringen die so viele Waffen mit, dass die uns alle töten könnten und deshalb sollen wir uns auch nicht wehren, weil dann tun die uns auch nichts fürs erste.

Also heb dir deinen Mut lieber dafür auf, wenn du ihn auch benutzen kannst ohne sofort zu sterben. Du hast in deinem Leben bestimmt noch viel Zeit dazu, mutig und heldenhaft zu sein ohne dass du dein junges Leben jetzt schon so verschwenden müsstest.


 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 08.03.2005, 00:27:46
 Talbo

"Chemisches Element?" murmelt er, als Robin das Wort ausspricht. Als Robin geendet hat und er es wohl alles im ganzen verstanden hat springt er auf (auf dem Hocker stehend) und sein Glas fliegt irgendwo in den Raum und steht dann Robin Auge in Auge gegenüber. Seine Augen blitzen und für Robin kann diese Szene eine gewisse Komik wohl nicht ganz entbehren, wie der kleine Mann vor ihm steht und ihn mit seiner Faust bedroht. Nachdem er ihn in einer Lautsprache beschimpft? und mit der Faust bedroht hat, besinnt er sich wohl darauf, das sein Gegenüber ihn nicht versteht und setzt dann wieder in fast normaler Gesprächslautstärke fort, ohne jedoch sich wieder zu setzen und seine Augen blitzen immernoch.
"Ich bin doch kein Wookie! Und ein Kind! Sehe ich aus wie ein Kind? Wenn ich bei meinem Stamm wäre, wäre ich jetzt ihr" er stockt kurz und sucht offensichtlich nach einem Wort "Geistersprecher!" sagt er, als er wohl gefunden hat, was er gesucht hat.
"Ich bin nicht aus diesem Wald, aber das ist doch keine Grund mich zu beleidigen! Wenn Ihr von meinem Volk währt, würde ich... Pah." Er atmet einmal tief durch und wartet ab, was der Mann erwiedert.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 08.03.2005, 14:39:28
 Robin Hoonara

Kurz schmunzelt Robin, als sich der kleine Ewok vor ihm aufbaut, dann aber wird ihm bewusst, dass der Kleine es offensichtlich ernst meint.

Entschuldigt Talbo, aber ich wollte dich nicht beleidigen. Aber ich hab eben gedacht, weil ihr nicht so groß seid und wegen dem ganzen Pelz... das kann nur ein Wookie sein, auch wenn er nicht ganz so aussieht wie ein normaler Wookie.

Daraufhin stellt Robin sein Getränk weg und hält dem Ewok zur Versöhnung die Hand hin.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 08.03.2005, 15:25:21
 Needo

Keine Emotion zeigt sich in dem Gesicht des Rodianers, als seine Anfrage von dem Cerean abgelehnt wird.

Vielmehr beugt er sich ein Stück über den Tisch, und schaut die beiden Menschen an. "Wo dieser Herr gerade über abzocken sprach ...". Needo scheint noch einmal mit einem prüfenden Blick die Runde zu überblicken, bevor er leiser fortfährt (und ohne die geringste Ahnung zu haben): "Ihr haltet eure Karten wohl ein wenig zu offen. In dem großen Kopf eures Gegenübers sammelt sich mehr Hinterhältigkeit als ihr zu ahnen scheint."

Dann wendet sich der Rodianer ab, und ist mit ein paar Schritten an der Theke angekommen. Ein paar Drängeleien später hat Needo den Ort des Ausschenkens erreicht. "Na Wirt, was gibt es neues zu erzählen?" fragt de Rodianer den Angestellteen , während er einen alkoholisches Getränk bestellt und die anderen Lebewesen um sich herum mustert.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 09.03.2005, 01:13:53
 Talbo

einen kurzen Moment schaut er die Hand kritisch an, als wüsste er die Geste nicht zu deuten, doch dann greift er zu und nickt auch.
"Klar. Du konntest es ja auch eigentlich nicht wissen." Er seufzt. "Du bist auch nicht der erste der mich so nennt. Auch die Leute mit denen ich hierherkam, haben das erst geglaubt. Aber die Waldleute auf dem Schiff, mit denen habe ich mich zu Anfang am besten verstanden, die sind wirklich von Anfang an freundlich gewesen."
Er blickt sich noch einmal kurz um, wo eigentlich sein Getränk abgeblieben ist und bestellt sich dann ein Neues.
"Aber eigentlich wolltest Du mir doch erklären was das Imperium ist? Wie kann ein Stamm noch größer sein, als dieser hier?" Dabei macht er eine ausholende Bewegung. "Das müssen aber dann wirklich Viele sein."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 09.03.2005, 14:59:46
 Maisare Khon

Augenscheinlich gelangweilt dreht sich Maisare zur Theke und bestellt einen weiteren Trank, um die Zeit zu überbrücken bis der junge Mensch mit den blondkrausen Haaren, Robin war sein Name, auf ein interessanteres Gesprächsthema wechselt.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 09.03.2005, 17:05:50
 Ich bin nicht die einzige hier mit der du labbern kannst wirsch wird dem Rodianer sein Getränk hingestellt. Die Frau ist ziemlich gestresst ,wegen dem grossen Andrang und der vielen Belästigungen der Gäste, dir fällt auf das die bemerkung genauso deinem
Nachbar gelten können der in einem fort besoffen auf die Frau einredet und sie mit schlechten Sprüchen umwirbt. Aber als die Frau dich angesehen hat hat sie irgend zwischen dir und dem Penner geschaut und die Augen unbeweglich; und ohne sie in irgendeinerweise sie zu verdrehen sich umgewendet. Das kommt dir in höchsten Maße ungewöhnlich vor.


Plotzlich spührst du eine Hand auf deiner Schulter Iiutzka Are! Fremder du sagtest der Cerean verarsche uns! sagt der gelbe Twi'lek den du vorher am Spieltisch gesehen hast.Ich glaube du hast auch recht, weil so schlecht wie wir spielen ist fast nicht möglich, immer gewinnt der Cerean. Und du scheinst da etwas zu wissen, was ist Rodianer? Hilfe ist bei mir nie sinnlos! Mit gerunzelter Stirn schaut dich der Twi'lek an und hofft was bei dir herraus zu finden.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 09.03.2005, 17:19:51
 Die beiden Menschen und der Ewok schrecken kurz aus ihren Gesprächen aus.

Das Gespräch der beiden Gamorreaner wird hitziger, der eine gibt dem anderen ein Schubser, darauf fuchtelt der andere mit viel Gegrunze seine Vibroaxt zur Drohung. Unbeeindruckt zieht der andere ,der nur ein Auge hat, sein Langschwert und setzt es ebenfalls unter Energie.

HEY LEUTE!! Keine Kämpfe hier ,wir sind ans Sicherheitsnetz angeschlossen überbrüllt die Frau die trunkenden Freier und mahnt die Schweineschnauzen. Der Wookie unterstreicht das mit einem kräftigen Brülle zur Abschreckung.

Erst jetz fällt euch eine Kamera auf, in einer Ecke die hin und her schwenkt.

Doch die Schweineschnauzen sind unbeeindruckt ,sondern entgegnen nur eine Mischung aus Gegrunze und Lachen, das Hustem nicht unähnlich ist. Dann wird ihr Gegrölle deutlich aggressiver.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 09.03.2005, 17:53:22
 Zylas & Anne:

Auch die beiden scheinbar menschlichen Frauen,
die ebenfalls vor kurzem den Club betraten und in einer Ecke leise miteinander unterhalten haben,
wenden sich nun dem Geschehen zu...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 09.03.2005, 18:01:06
 Robin Hoonara

Freundlich lächelnd schickt sich Hoonara an, das wenige Wissen, das er bis jetzt angesammelt hat, auszugraben.

Aber vorher will ich noch eins wissen...

Ich werd versuchen dir die Sache mit dem Imperium zu erklären, aber vielleicht verrätst du mir vorher, wie sich dein Volk nennt?

Dann setzt er zu einem etwas längeren Redeschwall an, um alles so zu erklären, dass der kleine Ewok es auch versteht, zumindest ist das die Absicht.

Also du musst dir das Imperium so vorstellen, ganz viele Stämme beschliessen, dass sie sich als einzelne Stämme nicht mehr sicher fühlen. Also kommen die Stämme aus vielen Wäldern zusammen, und ich meine richtig viele Wälder, um zu beraten. Nachdem sie dann einen großen Rat abgehalten haben, wählt jeder Stamm einen Vertreter aus, die dann zusammen den Senat bilden. Schließlich wählen die Stammesvertreter einen aus ihrer Mitte, der diese Versammlung kontrolliert, damit sie gutes für ihre Völker entscheiden können.

Leicht runzelt er die Stirn.

Zumindest ist es so gedacht, und ich hoffe ich habe alles richtig erklärt. Momentan läuft das aber glaube ich nicht so richtig, oder vielleicht haben einfach nur bestimmte Gruppierungen mehr an Einfluss gewonnen. Auf jeden Fall erobert sich das Imperium momentan immer mehr Stämme und Wälder dazu.

Plötzlich bricht der Streit neben ihm aus und schnell wendet er sich diesem zu.

Das Streit immer in Gewalt enden muss, wie sinnlos das doch ist. Oder was sagt ihr dazu Talbo?
Kurz darüber nachdenkend ob seine Reaktion der Situation angemessen ist, nimmt seinen Gesicht für Sekundenbruchteile einen abwesenden Ausdruck an.
Dann setzt er fragend, aber mit entschlossenem Blick hinzu.
Glaubst du, wir sollten irgendwie eingreifen? Ich denke man sollte das stoppen, bevor es richtig angefangen hat, aber ich glaube auch, dass ich nicht die körperlichen Kräfte habe und du hast sie fürchte ich auch nicht, wenn ich das richtig einschätze.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 09.03.2005, 20:47:47
 Der Gamorreen, wo sich noch beider Augen erfreut dreht sich zu den beiden Frauen. Zuerst quiekt er sie aggressiv an ,dann verfällt es in einen abgehacktes Hächeln. Er lächelt ,obwohl es keinen großen Unterschied gab. Nein, jetz keine Hure, Ich komme später zu euch ,aber zuerst muss ich Ekrehaetok die Geh halkon ausschlachten!... Eeeeyy verschwindet, Ihr Plattnasennutten!

Das Einauge zieht noch einen Vibrodolch kher'der 'gehraääh ha Hu del'kh'kr gr, Halt die Schnauze Brethk, das sind meine

Die Drohgebärderei setzt sich auf Gamerreen fort, aber auch kein Völkerkündler kann erkennen, das sowas bei dieser Sorte oft lange geht ,da es bei gleichartigen Geschlechtsgenossen neben dem Spass am Töten auch um die Ehre noch geht. Aber nun beginnen schon die Scheinangriffen, die äußerst gewagt sind für bloße Drohungen.

Höhrt sofort auf oder die Polizei kommtdiesmal muss die Wirtin keine grölende Freier übertönen die Masse hat's nun eher zu dem Kampf gezogen. Sie zeigt zur Kamera, welche in der Ecke des Restaurant an der Decke montiert ist und sich nun auf die beiden Streithähne focusiert hat. Das ursprünglich grüne Lämpchen neben der Linse hat sich nun gelbverfärbt. Die Frau aber erkennt die Sinnlosigkeit ihrer Geste und beobachtet, wie die ersten Gäste anfangen den baldigen Kampf anzufeuern und besonders listige Typen fangen an, Wetten auszumachen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 09.03.2005, 23:04:01
 Anne

" Zylas, denkst du was ich denke ? "
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 09.03.2005, 23:24:21
 Maisare Khon

Khon dreht sich, mit einem neuen Getränk in der Hand, um und beobacht Robin und den kleinen Alien, das er immer noch nicht einordnen. Er beobachtet die beiuden kurz und entscheidet, seine Aufmerksamkeit auf sich zu richten. Unwahrscheinlich, das es hier niemand diese Situation ausnutzen will, denkt er sich.
"Robin", sagt er und tippt dabei auf die Schulter des Menschen, "wir sollten vielleicht das Lokal verlasssen."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 09.03.2005, 23:53:30
 Talbo

Der Kleine, immernoch auf dem Barhocker stehend, blickt in Richtung der beiden Kämpfenden. Der seinem Gesicht zugewandte Robin, kann sehen, das er die Augen ein wenig zusammenkneift.
"Ich weiß nicht warum sie streiten, vielleicht haben sie einen guten Grund? Und wenn sie keinen Anderen verletzen, warum sollten wir uns einmischen?"
Bei diesen Worten beobachtet er die beiden weiter und den Kreis, der sich um die Beiden beginnt zu bilden.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 10.03.2005, 10:46:09
 Zylas:

Zylas versucht sich von ihrem Ekel wegen der Obzönitäten nichts anmerken zu lassen, und nachdem sie Anne zugenickt hat zieht sie ihren Mantel etwas enger,  dreht sich um und bewegt sich durch die sich bildende Zuschauermenge Richtung Tresen, heraus aus dem entstandenen Kreis.

Während sie sich vorsichtig durch die Schaulustigen bewegt wirkt sie jedoch etwas abwesend, so als würde sie die Leute an denen sie sich vorbeidrängt gar nicht bemerken...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 10.03.2005, 15:14:39
 Robin Hoonara

Kurz sondiert er die Situation, beschließt dann aber auch, das Lokal zu verlassen.

Führt nur zu lästigen Fragen vom Wachdienst.

Ihr habt Recht Fremder, lasst uns gehen. sagt er, sobald er sich wieder Maisare zugewandt hat.

Er tippt Talbo kurz auf die Schulter um seine Aufmerksamkeit zu erregen.

Ähm, Talbo, ich denke wir sollten jetzt gehen. Wird vermutlich gleich ziemlich ungemütlich werden hier drin. Und einmischen, da habt ihr Recht, wär ziemlich sinnlos.

Einen Moment wartet er noch ob sich Talbo auch anschickt ihm zu folgen, wenn ja, dann würde er noch einen Moment auf ihn warten.
Dann macht Robin sich auf den Weg zur Tür, darauf bedacht niemanden anzurempeln, damit nicht weiterer Streit entsteht.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 10.03.2005, 17:03:21
 Maisare Khon

Er leert kurz sein Glas bevor er Robin folgt. Draussen angekommen, stellt er sich neben dem blondhaarigen Menschen und schaut sich ebenfalls in Ruhe um.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 10.03.2005, 19:07:03
 Hey kommt es von dem Tressen Ihr 3 da! Ja Genau kommt mal der Bothaner hat sich vom Wookie abgewandt und steht nun bei Zylas und Anne. Er hat gesprochen und winkt unäuffällig dem Ewok und den beiden Menschen zu die schon unterm Türrahmen sind zu.

Zu den Jedi gewandt flüstert er Ich habe höchst interessante Informationen für euch, in Sachen Imperium und zu den Überbleibsel eurer Organisation.


Kümmert euch nicht um die Gamorr, und auch nicht um die Polizei hier sowas passiert täglich, ihr müsst nichts befürchten von den Sicherheitskräften, wenn ihr es müsstet, wäre Ich auch nicht hier. Die machen auch nur ihren Job und wollen nach Hause.

Zylas stellt fest, dass die Kamera den quadratischen Raum zur Gänze ausschwenkt und nur im äußersten Eck ,wo die Kamera montiert ist zwar ein toter Winkel visuell ist, aber Sensoren den toten Berreich abtasten.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 10.03.2005, 19:14:55
 Robin Hoonara

Unwillkürlich zuckt er zusammen, als er die Stimme von hinten hört.

Verdammter Mist!

Dann versucht er seine Nervosität aus seinen Gesichtszügen zu verbannen und dreht sich langsam um.
Ohne Eile geht er auf den Bothaner zu und versucht dabei schonmal sein Gegenüber genauer abzuschätzen.

Was wollt ihr von uns?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 10.03.2005, 19:32:33
 Talbo

guckt Robin ein bischen überrascht an. "Sicherheitskräfte? Warum gibt das ein Problem? Wenn zwei Krieger sich streiten, dann können sie sich doch gegenseitig herausfordern, oder nicht? - Aber wenn Ihr meint." und er springt vom Stuhl, greift sich seinen Speer und folgt Robin zur Tür.

Als der Bothanier sie anspricht mustert er ihn kurz, da Robin aber schon fragt, was er von Ihnen will, hält er sich erst einmal zurück.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 10.03.2005, 20:05:08
 Zylas

Auch Zylas dreht sich zu dem Bothaner um
- kurz scheint es als würde die Anspannung ob des Streites in der Bar von ihr abfallen, und sie atmet tief durch während sie sich irgendwie sammelt -
dann scheint sie den Bothaner und den Ewok zu mustern, auch wenn sich ihr Kopf kaum bewegt und ihre seltsame Gletscherbrille ihren Blick verbirgt...
"Kennen wir uns?" fragt sie höflich, wenn auch leicht irritiert in die Runde
- es ist allerdings unklar, ob die Frage dem Bothaner oder dem Ewok galt...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 10.03.2005, 20:51:36
 Dann wird Zylas ruhig. Sie wirkt richtig unheimlich mit ihren leeren Augenhöhlen auf die anderen Gäste. Sie erkundet ihr Inneres, doch sie spürt nur ,das hier an diesem Ort lange Zeit, ein Quell ungebändigter Macht war oder ist. Mehr erkennst du nicht.


Der Bothaner, der zur Entschuldigung sein Körperfell leicht kreuseln lässt sagt zu Robin:"Verzeiht, wenn ich euch erschreckt habe" und zu alle:"Verzeiht ihr alle, das ich eure Zeit stehle, doch ich habe Informationen für euch, doch zuerst lasst uns die Maskerade wahren.

"Ein Hoch auf den Ionentechniker des Sieger Podracer vom Podrennen auf Ord Mantell!"

Dabei klopft er Anne auf die Schulter und bestellt  noch beim Wookies für jeden ein Drink

"Spielt einfach mit, hier sind Ohren und Augen, die an euch und mir sehr interessiert wären."

Der Bothan nimmt sich ein Glas und prostet
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 10.03.2005, 20:56:51
 Robin Hoonara

Mit einem leicht aufgesetztem Lächeln -er ist es einfach nicht so sehr gewöhnt sich zu verstellen- prostet auch Robin dem Bothan zu.

Bei Gelegenheit müsst ihr mir mal beibringen, wie ich meine Speeder so schnell machen kann. setzt er halb lachend dazu.

Immer noch lächelnd wendet er sich leise an den Bothan.
Werden wir zuerst einen ruhigeren Ort aufsuchen, bevor ihr uns eure Informationen preisgebt? Oder werdet ihr uns hier informieren?

Hoffentlich stiehlt der Typ nicht meine Zeit, naja, die Bothan sind ja für ihre guten Spione berühmt, vielleicht hat er ja wirklich was interessantes zu erzählen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 10.03.2005, 21:07:32
 Needo

Der Rodianer möchte antworten, wird aber durch den Streit der beiden Gamorrianer kurz abgelenkt. Seine Blick streift für einen Moment das Geschehen, tut es aber dann als unwichtig ab.

Needo studiert kurz das Gesicht seines Gegenübers, und denkt einen Moment nach.

Mit leiser Stimme antwortet er dem Twi`Lek : Ihr scheint mir sehr unerfahren, wenn ihr denkt, das Kartenspiele in dieser Cantina ohne Tricks ablaufen.   Der Rodianer nimmt einen kleinen Schluck aus seinem Getränk, bevor er fortfährt : Verloren ist aber verloren. Ihr könnt darin nichts ändern. Ihr könnt es akzeptieren oder nicht - ihr könnt ihn niederstechen oder euren Verlust betrauern. Mir ist das egal.

Mit diesen Worten wendet er sich ab, um den -nun lauter werdenen Streit - zu beobachten.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 10.03.2005, 21:16:31
 Zylas

Auch Zylas wendet sich wieder der Bar zu und stößt mit den anderen an, nimmt jedoch nur einen kleinen vorsichtigen Schluck...

Aufgrund der letzten Bemerkung des Bothaners aber doch ewas beunruhigt lässt sie ihre Aufmerksamkeit immer wieder durch die Kantine schweifen, um nach möglichen unerwünschten Zuhörern umzusehen
(auch wenn sie ihren Kopf dabei den anderen zugewandt lässt...)

Was machen die Gamorrean, was ist mit dem Agitator des Imperiums?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 10.03.2005, 21:30:40
 Needo stellt sich zu den Gaffenden und das passiert es das Einauge sprint vor und fügt dem anderen eine klaffende Wunde zu. Zweiauge röhrt auf, was übertont wird vom leisen aber hohen pipsen der Kamera, die Leuchtdiode ist nun auf rot.

Die Frau drückt auf einen Knopf auf Fläche, wo sie Getränke einschenkt:Ja ich hab's gesehen 2 Gamorrean, das übliche ja danke


30 Sekunden später stürmen 2 schwer gepanzerte Männer ein und ein noch schwerer bewaffneter Droide. Alle sind in Weiss mit roten Streifen, was die Sicherheitskräfte Ord Mantell auszeichnet. Der Roboter gibt 2 Gezielte Schüsse ab und Betäubt gehen die Gamorrean nieder, ohne sich richtig der neuen Besucher bewusst gemacht zu haben.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 10.03.2005, 21:52:03
 Robin Hoonara

Scheinbar ein wenig verblüfft von dieser neuen Entwicklung, blitzen seine Augen kurz verwundert auf, dann aber begibt sich sein rationaler Verstand wieder an die Arbeit.

Leise wendet er sich an die Gruppe die sich um den Bothan gesammelt hat und an diesen selbst.
Wo doch jetzt dieser Aufruhr beseitigt ist, wird es vermutlich auch wieder ruhiger werden hier drin. Ich folgere, dass es nun leichter sein wird uns zu belauschen. Ergo haben wir zwei Möglichkeiten, entweder wir suchen uns einen anderen Platz oder wir hoffen, dass man uns nicht belauscht und bleiben hier.

Besorgt sucht er nach Talbo, der sich irgendwo in seiner Nähe aufhält. Nicht, dass dem kleinen Ewok noch was passiert ist, schließlich hat Robin ihn aufgrund seiner Art schon ein wenig lieb gewonnen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 10.03.2005, 22:45:03
 Talbo

verschwindet kurz und holt sich einen freien Barhocker und taucht dann neben Robin wieder auf, als der sich suchend umblickt. Dann lehnt er seinen Speer gegen den Hocker und läßt sich sein Getränk von einem der "Großen" reichen und schnüffelt einmal vorsichtig daran, bevor er probiert. Wenn es schon nach Alkohol riecht, probiert er gar nicht erst, ansonsten prostet er mit und nippt vorsichtig, um zu probieren.
Als die Bewaffneten hereinstürmen, stellt er sich wieder mal auf den Hocker, um besser zu sehen was passiert. Als der Droide die beiden Gamorrean niederschiesst, gibt er ein protestierendes Trillern von sich, tut aber sonst nichts weiter und wendet sich dann an Robin: "Warum machen die das, warum mischen die sich ein?" und danach in nomaler Lautstärke an den Bothan gewand: "Was meinst Du mit Maskerade? Und ich halte meine Augen und Ohren immer offen, hier gibt es vieles Neues zu Entdecken und zu Hören. Was sind denn Podracer und Podrennen?" Nachdem er einen kleinen Moment nachgedacht hat, fügt er noch hinzu: "Achso, ist das so etwas wie ein um die Wette rennen?"
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 10.03.2005, 23:14:29
 Robin Hoonara

Autsch! ist der Gedanke, der seinen Kopf durchzuckt, als er hört, was Talbo sagt, aber in gewissem Maße muss er innerlich auch darüber schmunzeln.

Leise wendet er sich an Talbo.
Talbo, das waren gerade die Stammeswächter. In diesem Wald ist es verboten, dass sich Stammesmitglieder einfach so angreifen. Und da die beiden Waldschweine nicht hören wollten, mussten die Stammeswächter kommen und den Streit lösen.

Desweiteren denkt er gar nicht daran, den kleinen Ewok zurechzuweisen, weil er die "Maskerade" nicht aufrecht erhalten hat.

Das könnte zwar irgendwann gefährlich werden, aber noch sehe ich keine Gefahr für mich.
Aber vielleicht für ihn, besser, ich sage ihm doch was dazu.


Seine Stimme wird noch ein wenig leiser.

Ähm, der freundliche Herr meinte mit Maskerade, wir sollten so tun als ob wir diesen "Podracerpiloten" und ihn kennen würden. Es sind nämlich zu unrecht Stammesfeinde hinter ihm her und die dürfen ihn nicht bemerken. Also versuch einfach so zu tun, als wären wir alte Bekannte. Wenn du dir nicht sicher bist, dann frag mich lieber, sonst wird dieser Herr noch ernsthaft böse fürchte ich.

Robin ist sich sicher etwas vergessen zu haben, aber er weiss einen kleinen Augenblick lang nicht genau was, darum macht er zwar den Eindruck etwas sagen zu wollen, aber für diesen kurzen Moment, bleibt er hängen. Dann findet er seinen Faden jedoch wieder und spricht mit nun lauterer Stimme weiter.

Ein Podracer ist sowas wie ein kleines Raumschiff, nur sehr viel wendiger und es wird hier auf dem Boden eingesetzt.
Mit diesen Podracern werden rennen ausgetragen, es treffen sich dann mehrere Stammesmitglieder, manchmal auch welche aus fremden Stämmen um ihr Können zu messen. Die fliegen dann mit ihren Podracern, so wie bei einem Wettrennen, um die, naja, Wette. Der Schnellste gewinnt.


Ein breites Schmunzeln liegt aif seinem Gesicht, als er die letzten Sätze sagt.

Diese Baumsprache hab ich schon ziemlich gut drauf.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 11.03.2005, 00:45:18
 Talbo

stößt ein leises Keckern aus und antwortet Robin dann leise: "Waldschweine, ein passender Name für die Beiden." Und nickt dann verstehend, als Robin ihm die Situation erklärt und redet dann in normaler Lautstärke weiter:
"Ein Rennen um die Wette mit Raumschiffen, aber was ist daran so spannend? Da gewinnt ja gar nicht derjenige, der am schnellsten rennen kann, sondern der, der das schnellste Schiff hat, oder? Und dann gewinnt doch immer der gleiche, oder nicht?" Er holt seine Taschenlampe aus der Halterung an seinem Gürtel und knippst sie zweimal an und wieder aus, wobei Euch auffällt, das er sie nicht einfach einschaltet, sondern konzentriert bei der Sache ist, als wenn es nicht eine alltägliche, einfache Sache wäre. "Seht Ihr, meine Lampe brennt doch auch immer gleich hell. Und der Andre hat gesagt, das man bei Technik eigentlich immer das gleiche passiert, wenn man den gleichen Knopf wie vorher drückt." und anschliessend schiebt er sie wieder zurück in die Halterung und blickt fargend in die Runde.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 11.03.2005, 15:01:31
 Robin Hoonara

Robin lacht kurz auf, als er den Ewok mit der Taschenlampe hantieren sieht, dann legt sich ein amüsiertes Schmunzeln auf seine Züge, als er fortfährt um dem kleinen Ewok das Prinzip eines Podrennens zu erklären.

Im Prinzip müsste ich dir jetzt recht geben und die mit den schnellsten "Raumschiffen" haben auch einen Vorteil, aber nur weil sie schnell sind, haben sie nicht automatisch gewonnen. Du musst nämlich wissen, dass die Rennstrecken oftmals sehr verwinkelt sind, so dass man nicht immer nur mit Höchstgeschwindigkeit umherrasen kann. Und bei den halsbrecherischen Manövern die nötig sind um die Geschwindigkeit auf den schwierigen Kursen zu halten, gewinnt eben nicht immer nur der mit der höchsten Endgeschwindigkeit, sondern vor allem der, der gleichzeitig auch noch wendig und ein sehr guter Pilot ist.
Scheinbar nicht ganz mit seiner Erklärung zufrieden fügt er noch hinzu.
Natürlich ist das auch oft der Gleiche, aber da in einem Rennen viele Leute mitfahren, die in etwa gleich gut sind, ist es trotzdem noch sehr spannend. Und wenn irgendwer unangefochten der Beste ist, dann kann er ruhig öfter gewinnen.

Mittlerweile wieder durchaus entspannt genehmigt er sich noch einen Schluck von seinem Getränk.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 11.03.2005, 15:31:26
 Zylas

Auch Zylas muss schmunzeln, während sie dem Gespräch der beiden folgt.
Hmm, ein witziger kleiner Kerl. Und scheinbar ebenfalls empfindsam für die Wege der Macht...
Woher konnte der Bothaner das wissen?

Und zu dem Ewok gewannt meint sie:
"Und es ist ja nicht nur die Geschwindigkeit der Rennwagen, sondern vor allem auch das Geschick der fahrer, die über den Ausgang eines Rennens entscheiden: Die Rennstrecken sind sehr kurvig und gefährlich, und je schneller man fährt, desto leichter baut man einen Unfall...

...doch hat uns dieser Bothaner wie gesagt nicht wirklich deshalb angesprochen, weil er mit uns über den Rennsport fachsimpeln will - vielleicht sollten wir uns einfach anhören, was er uns zu sagen hat. Wenn er ses für notwendig hält, so kann er uns ja an einen anderen Ort führen..."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 11.03.2005, 20:23:07
 Das Blastergewehr ist im Arm des Droiden integeriert. Er dreht und bewegt den Teleskoparm und irgendwie scheint er in einen anderen Modus zu kommen. Tatsächlich ist die Mündung verschwunden, anstatt ragt ein blauer Laserpointer und zielt damit auf den einen Betäubten. Dann mit Hilfe des blauen Lasers, der Traktorstrahlen-Technik nicht unähnlich, lässt der Droide den Gamorreaner zu den anderen gleiten.
Er stellt sich neben díe beide, schaltet seinen Arm um und mechanisch dröhnt es aus dem Kopf "Bitte 4m Abstand. Bitte 4m Abstand. Die Sicherheitskräfte von Ord Mantell danken ihnen für ihre Kooperation."

Angesichts des kampfberreiten Roboters wird seinem Bitten äußerst schnell Folge geleistet. Aber schon bald wird das Geschehen, auch so uninteressant für die Gaffer und sie wenden sich wieder ihren Tätigkeiten zu, wie das Ausnehmen von Taschen unachtsamer Gästen und das Betrinken in großen Masse. Bloß ist alles vehaltener.

Die beiden Cops, die ihre Blastergeweher an einem kleinen Rucksack einklinken, aber griffbereit Pistolen an der Seiten haben, besitzen eine scheinbar beruhigender Wirkung auf die Meute. Sie sehen dem Droiden recht ähnlich, sie sind von oben bis unten mit weissen Platten durchgepanzert und tragen weinrote Streifen. Zudem kommt noch, dass in ihre Helme Visiere  aus Laser integriert sind, die bis knapp über die Nase reichen. Sie fungieren als Holonet-Receiver, Zielhilfe und anderen nützlichen Dinge.

Langsam verlagert sich die Masse vom Kampfgeschehen zur Theke zurück, doch jetz sind keine obzöne Bemerkungen zu höhren, denn nun sprechen die Polizisten mit der Frau, aber der Bürokratiekram ist schnell erledigt ,da man den Bericht vor 2 Wochen kopieren kann und man sich schnell was zu Trinken genehmigen will.

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Der Bothaner wendet sich zur Gruppe, als ein Strom Gäste an ihnen vorbei zur Theke läuft "Nun sind wieder mehr Ohren da, auch Leute, die nichts wissen wollen, können eine Gefahr sein. Aber die Menge ist auch Schutz, jetz werden wir nicht so leicht bemerkt wenn wir gehen.
Folgt mir! Ich habe hinter der Theke einen Raum für uns reserviert. Geht einfach durch die Tür beim Wookie da. Sie werden nichts sagen."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 11.03.2005, 20:39:49
 Talbo

stößt mit den anderen an, als er feststellt, das das Getränk, wohl nicht sehr stark alkoholisch ist und irgendwie fruchartig riecht und dann auch schmeckt. Die Szene mit den Polizisten beachtet er nicht mehr weiter.
Als der Bothan sie auffordert mitzukommen, drückt er Robin sein Glas in die Hand "Hälst Du bitte einmal.", bevor er vom Hocker springt, greift sich dann sein Glas und den Speer wieder und folgt dem Bothan in den benachbarten Raum.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 11.03.2005, 22:56:16
 Robin Hoonara

Hoffentlich bringt uns das nicht in Teufels Küche, aber ich kann den Kleinen ja nicht allein gehen lassen.

Aufmunternd lächelt er Talbo zu als dieser ihm sein Glas reicht und folgt ihm dann auch dicht um ihn im Gedränge nicht zu verlieren.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 12.03.2005, 14:48:05
 Zylas

Sich ein letztes mal vorsichtig in der Bar umsehend stellt Zylas ihr Getränk auf dem Tresen ab,
"Wollen wir?" und bewegt sich dann langsam durch die Menschenmenge in Richtung der angesprochenen Tür...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 12.03.2005, 16:21:15
 Anne

Nachdem sie sieht, wie Zylas mit den vier Typen, mit dem sich Zylas etwas unterhalten hat, steht sie auf, richtet sich noch ein wenig ihre Kleidungund geht auf die Gruppe zu.

" Zylas, wohin möchtest du denn ?"

Sie lächelt die vier neuen, insbesondere den Ewok freundlich an: " Mein Name ist übrigens Anne."  
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 12.03.2005, 18:25:39
 Zylas

"Wir wollten nur kurz nebenan etwas Geschäftliches besprechen
- vielleicht möchtest du uns Gesellschaft leisten?"
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 12.03.2005, 19:17:40
 " Gerne doch."  
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 13.03.2005, 17:24:28
 Unäufällig marschieren ein Bothaner, ein Ewok, ein Miraluka und 3 Menschen in ein Hinterzimmer der Cantina. Der Bothan schliest dann den Raum.

Der Raum ist spartanisch eingerichtet, es stehen nur ein langer Tisch mit 2 Bänken da und bei der Tür ein 3PO ProtokollDroide

Der Bothan war sichtlich erstaunt, auch wenn er es versucht zu verbergen hinter seiner Gesichtsbehaarungzu verbergen. X-99! Wir wollen alleine sein, Ich habe doch bei der Reservation gesagt, dass Ich keinen Droiden brauch'.spricht er den Drodie verägert an.

"Verzeihen sie, Master Pan, aber Master Eren befahl mir ihren Befehl zu missachten und ihnen für Bestellungen und Wünsche zu Seite zu stehen" kommt es höfflich vom silbrigen Droiden.

"Oh Eren"stöhnt der Bothan"Lass doch einmal deine Finger aus dem Spiel. Na Gut, aber dann darfst du nicht Mithöhren."

Pan, wie der Bothaner nach dem Droiden heisst, geht zum Droiden und macht sich an seinem Schenkel zu schaffen.

Master Pan, was tun sie da? Bitte entfernen sie ihre Hände von meinem Speicher! Es macht kurz *knacks* und ein kleiner Blitz kam aus dem Schenkel Master Pan! Sie haben den Hauptleiter meines temporär Speichers zerstört, das ist ein schwerer Eingriff in mein Selbst, den Ich umverzüglich Eren melden muss!

Ähh was muss du nochmal nochmal melden, X-99? fragt der Bothan schelmisch den Droiden

...Zugriff auf Kurzzeitgedächtnis verwehrt.....Standard Route....
Ähhh warscheinlich ihre Wünsche, Master Pan


Na also der Bothan dreht sich zu den anderen um.

Also gut, verzeiht das Ich erst jetz meinen Namen nenn, doch sowas kann oft sehr fatale Folgen haben. Meine Name ist Pan Fjerk Rijersk und ich bin kein Freund der Republik oder des Imperiums, wie man es heute nennt. ich habe höchst interessante und brisante Informationen für euch!
Ich weiss, dass die Macht Stark in euch allen ist, bis auf dich junger Mechaniker, aber das du in Begleitung eines solchen reist, reicht schon.
Ich frage mich, was solche Leute hier machen auf Ord Mantell? Ihr braucht nicht antworten, denn die einzig wichtige Frage ist wie ihr von hier runter kommt.

Denn die Unterstadt wird in ein paar Tage, wenn die Stardestroyer über uns kreuzen noch von jemand ganz anderem unsicher gemacht, als von den Arbeitern. Wie, ihr wisst nicht was die Unterstadt ist? Dann solltet ihr 2, 3 Sachen wissen bevor ihr nur einen Fuß nach draußen setzt. Aber ihr wisst doch, dass wir in Mara sind, der Hauptstadt von Ord Mantell. Zusammen mit Sin der anderen Großen Stadt des Planeten bevölkern sie 90% der rund 5 Billionen Einwohner. Ich sag euch, die 2,5 Billionen hier sind sogar für galaktische Verhältnisse viel. Ordo lebt von der Veredelung von Importen die dann expotiert werden, nachdem jegliche natürliche Ressource aufgebraucht war. Unsere Regierung ist ein Haufen geldgieriger Säcke. Tief unter uns gibt es Millionen Fabriken, wo Milliarden schuften, damit gigantische Mengen von Produkten über dem Risiegen Space Port in alle Welten verschickt werden. Das System ging ziemlich lange gut, bis die Säcke den Lohn derart heruntergeschraubt hatten, dass man nicht davon leben konnte. Damit hatten sie sich's versaut. Geschlossen legten die Arbeiter ihre Arbeit nieder und zogen sich zur Planetenoberfläche zurück, wo noch die Kohlekraftwerken aus graue Vorzeit noch stehen. Sie bauten sie ab und räumten alles weg.
Es entstand die Unterstadt, man kann sie sich vorstellen wie eine risige Fabrikhalle. Dann kam der Arbeiterkrieg: 2 Jahre lang hat sich Ordo den Guerillakrieg mit 5 Kilometer Höhenunterschied (so hoch war damals die Mittelschicht) geleistet, dann haben Sie gewonnen und seit dem, seit 200 Jahren ist so der Lohn gerecht reguliert.

Und das ist das Problem! Die einfachen Leute glauben, dass das Imperium sich, in Aussicht auf einen 2. Arbeiterkrieg von niedrigeren Löhnen abschrecken liesse, aber das Imperium wird eher 7 Km durchbombadieren, als eine Opposition zu dulden. Das ist nicht nur wegen den Leuten, sondern dahinter steht auch das Prinzip, was mit Gegner passiert.

Warum ich euch das erzähle? Will euch nur klar machen, dass ihr euch nicht der Hoffnungen der Arbeiter anschliessen dürft.


Pan hat ziemlich lange gesprochen, doch jetz hällt der Droide ins WortMeister Pan?

Was?

Es ist 21:44

Gott, so spät schon? Deel bitte lass es nicht geschehen!

Der Bothan geht zu Tür und schiebt sie ein wenig auf Schaut! Bitte Deel, du Depp! Das wäre ein dummer Fehler.

Pan zeigt auf den Agitator des Imperium

Zeit, Droide!

21:44:45

21:44:50

21:44:55

21:45:00

21:45:05

Puhh, Dell ist doch klüger als ich gedacht hab


In einem riesigem Feuerwerk geht der Tisch samt Agitator in Feuer auf, schleudert die erste Reihe in alle Richtungen und veranlässt die Meisten in Panik zu geraten.

Oh Nein...

Der Bothaner schliest die Tür

Seht! Zu meiner Erkenntnis sind auch schon Einige aus der Unterstadt gekommen und versuchen jetz mit Terrorakten das Imperium aufzuhalten Sirenengeräusch erklingt.

Deel ist einer aus der Unterstadt und hat seinen Arbeitsplatz verloren, weil sein Unternehmer aus Weitsicht, auf einen bevorstehenden Bürferkrieg, seinen Standort gewechselt hat.

Hier bricht eine Zeit an, wo jeden jeden zervetzt ohne zu Fragen[\b]

Der Bothaner lugt nochmal hinaus So die luft ist rein, auch wenn es ein aggresiver Akt, kehrt immer schnell wieder die heile Scheinathmosphäre zurück.

Als der Bothaner hinausgeht fragt der Droide ähh darf Ich was Fragen? Soll Ich die Handelsaktion zwischen Pan und den beiden Damen 2 Lichtschwertert gegen 0 Credits speichern?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 13.03.2005, 19:03:56
 Robin Hoonara

Aufmerksam hört Robin den Worten von Master Pan, wie sich der Bothan offenbar nennt, zu. Dabei runzelt er ab und zu nachdenklich die Stern, kratzt sich am Kinn und sieht auch sonst ganz so aus als würde er aufmerksam zuhören.

Und was sollen wir jetzt mit diesen Informationen anfangen?

Schnell versucht er Master Pan aufzuhalten, als dieser verschwinden will.

Einen Augenblick noch. Was sollen wir jetzt damit anfangen? Wolltet ihr uns nus sagen, dass wir besser von diesem Planeten verschwinden sollen? Wenn ja, dann frage ich mich nur, wie das funktionieren soll, immerhin haben wir kein Schiff.
Wenn wir eins hätten, dann könnte ich uns in Null Komma nichts hier wegbringen, aber wie gesagt, momentan scheitert es an unserem Schiff.


Mit entschlossenem Blick fokussiert er den Bothan.
Wenn ihr schon so viele Informationen habt, dann könnt ihr uns sicher sagen, wie wir von hier verschwinden können, oder?
Ein leichtes, wenn auch nicht wirklich fröhlich wirkendes Lächeln umspielt seine Lippen. Ein Lächeln eines Menschen, dessen Hoffnung auf ein besseres Leben soeben so gut wie zerstört wurden und der jetzt mit einem letzten Hauch Galgenhumor versucht das Beste aus dem zu machen, was ihm noch geblieben ist.
Wenn ihr uns diese Informationen nicht geben könnt, dann hättet ihr auch darauf verzichten können uns über die Situation aufzuklären. Ich für meinen Teil wäre lieber unwissend gestorben als jetzt meinem sicheren Untergang entgegenzublicken.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 13.03.2005, 19:23:54
 Talbo

setzt sich auf eine der Bänke und schaut und lauscht erst fasziniert dem Gespräch zwischen dem Droiden und dem Bothan. Während der Bothan dann die Situation auf dem Planten zeichnet, trinkt er weiter von dem Getränk. Und mit jedem Satz, den der Bothan spricht sieht er verwirrter aus. Als der Bothan sich zum Gehen wendet, will er gerade ansetzen zu sprechen, als Robin schon fast genau das sagt, was er gerade zum Ausdruck bringen wollte.
Trotzdem setzt er auch noch etwas hinterher: "Robin hat recht, warum sagt Ihr uns das? Ich habe eh kaum etwas von dem verstanden, was Ihr uns gesagt habt. Ausser das wir wohl am besten verschwinden. - Robin vielleicht können wir irgendwo mitfliegen?"
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 13.03.2005, 19:29:38
 Es findet eine gigantische flucht statt, alle die genügend Geld haben, hauen jetz ab. Man schätzt dass schon 400 Millionen Einwohner geflohen sind, auch viele Fabriken siedeln um.

Froh, dass Robin nichts merkt ,verschwindet er entgültig aus dem Raum.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 13.03.2005, 19:56:10
 Robin Hoonara

Ein bischen wütend über den Bothan stapft er auf den Droiden zu.
Wann hat dieser Pan euch denn eure Lichtschwerter gegeben?

Mal gucken was du weisst alter Knabe...
Endlich kann ich mal wieder das machen, was ich kann.


Mit einer geschickten Handbewegung zieht er sein Werkzeugkästchen aus der Tasche und geht vor dem Droiden auf die Knie.
So, X-99, Master Robin wird jetzt gucken, was er für dich tun kann. Kriegen dich schon wieder hin, was der böse Master Pan mit dir gemacht hat bring ich wieder in Ordnung.

Dann macht er sich an dem Bein zu schaffen, in der Hoffnung das Kurzzeitgedächtnis wieder zu aktivieren.
Sobald er glaubt es geschafft zu haben, richtet er sich wieder auf und begutachtet den Droiden.

X-99. Ich möchte dich bitten, mir ein paar Informationen zu geben, bist du dazu bereit? Du siehst ja, ich habe dich repariert, also will ich dir auch nichts böses. Red ruig im Binärcode, dann musst du keine Sorgen haben dich an die anderen hier zu verraten, obwohl ich nicht denke, dass sie dir etwas böses wollen, schließlich willst du uns ja nur helfen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 13.03.2005, 20:17:17
 Zuerst tretet der Droide einen Schritt unsicher zurück,doch dann lässt er Robin gewähren. Nach 2 Minuten ist er fertig.

Hab' Dank Master ...Ich kenn nicht euren Namen, aber spricht nicht mit mir als wäre Ich ein vierjähriges Menschenkind.

Sichtlich erfeut, sofern das ein Droide zeigen kann, streicht er sich über den Schenkel.

Master, ich bin ausschließlich drauf programmiert mit Humaniden Wesen basic zu sprechen, Binary wäre mir zu wider!

Master Pan, ist kein schlechter Mann, mal mehr mal weniger klug, wenn ich das sagen darf. Sein Erkennen der Situation ist erstaunlich, der Nutzen der Lichtschwerter die er gegen nichts von den Jedidamen getauscht hat ist mir verschleiert. Zwar zahlt das Imperium gut für Lichtschwerter, aber dann fragen die immer noch nach, der gute Reg ist dabei umgekommen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 14.03.2005, 00:10:59
 Robin Hoonara

Master Robin, aber das sagte ich bereits.

Langsam holt er sein Datapad aus der Tasche.

Kannst du mir vielleicht Informationen über Ord Mantell auf mein Datapad herunterladen? Ich wäre dir sehr dankbar und wenn du möchtest, dann guck ich auch mal, ob ich an deinen Systemen etwas verbessern kann.

Sollte X-99 seiner Bitte entsprechen, schließt er sein Datapad an den Droiden an um die Informationen herunterzuladen.

Sobald er damit fertig ist, oder sollte sich X-99 weigern, spricht er freundlich aber bestimmt weiter.

X-99, kannst du mir vielleicht sagen, wo ich Master Pan hingegangen sein könnte?

Nach einem kurzen Zögern setzt er hinzu.

Und was kannst du mir über Master Eren sagen und wo wir uns mit ihm treffen können?

Wenn sich X-99 kooperativ zeigt, dann fügt Robin noch an Talbo gewandt hinzu.

Talbo, merk dir eins im Umgang mit Droiden, solange sie keine Waffen besitzen und dich angreifen, dann sei einfach zu den Meisten Droiden freundlich und sie werden es dir danken.
Wenn sie natürlich Waffen wie zum Beispiel Blaster tragen, dann solltest du dich vor ihnen in acht nehmen, dann sind sie genauso gefährlich wie ein Stammesfeind mit einem Speer, eigentlich sogar noch gefährlicher.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 14.03.2005, 18:35:02
 "Ohja Master Robin, verzeihen sie, aber da war mein temporär Speicher defekt. Ich bin zwar kein Informationsdroide, darum weiss ich nicht, ob Ich ihre Anfrage befriedigen kann."

In der Brust der Roboters öffnet sich eine Schnittstelle für das Datapad.
Der Download erfolgt problemlos.

Kurzes Durchsehen ergab, dass der Bothaner nicht gelogen und das wichtigste gesagt hat, bloß sind die Droidenauzeichnungen detailierter und mit Zahlen noch versehen.

Auf Robin's Bitte,wer Eren und wo Pan sei, antwortet der silbrige Diplomat "Master Eren ist mein Besitzer ihr könnt sicher verstehen, dass Ich nichts ohne ihre Zustimmung über sie sagen darf, aber sie ist meistens an der Theke, wenn die Cantina geöffnet ist.

Master Robin, sieht ihr denn nicht Master Pan? Er steht draussen an einem Stehtisch 15,346 Meter von mit entfernt. Oh verzeiht, Master Robin, Ich vergass, dass die meisten Humaniden keinen Infrarotsinn besitzen.



Zylas spührt ebenfalls den Bothan draussen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 15.03.2005, 14:30:14
 Robin Hoonara

Das lief ja soweit ganz gut.

Danke, X-99. Deine Kooperationsbereitschaft hat uns schon sehr geholfen.

Robin beschließt noch ein paar letzte Worte mit dem Droiden zu wechseln.

Ist Master Eren gerade vor Ort verfügbar, wenn ja, können wir mit ihr sprechen? Und was mich noch interessieren würde, ist noch jemand bei Master Pan?

Nachdem er seine Antworten erhalten hat, wendet er sich den anderen zu.

Habt ihr Vorschläge, wie wir weiter vorgehen sollen? Ihr müsst zumindest schleunigst von hier verschwinden, ich könnte euch dabei helfen, aber dazu bräuchten wir einen Transporter oder etwas ähnliches.

Erwartungsvoll blickt er ins die Runde.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 15.03.2005, 15:39:06
 Master Robin, Ich bitte um Verzeihung, aber Ich bin nicht weitgehends drauf programmiert worden, um die Gefühlswelt meiner Herrin erkunden zu können, aber der Durchschnitt aller Emotionen die sie zu diesem zeitpunkt gewöhnlich hat, ist gestresst sein, Sir. Ich glaube, es ist wegen den vielen unfreiwilligen Freier.

Persönlich bin ich auch nur da, um ihre Wünsche entgegenzunehmen, von der ihrerseit scheinbar ungewünschten Tauschaktion war mir nichts bekannt gewesen.
Es ist ein selbverständlicher Standard der Cantina Delor, dass geschlossene Gesellschaften mit einem persöhnlichen Kellnerdroiden versorgt werden.

Hmm, Ich kann auf die Ultavioletwerte der Gäste nicht mehr zurückgreifen, da mein Temporärspeicher zeitweillig zerstört gewesen war. Master Pan ist im Festspeicher drin, da er eine näher bekannte beziehungsweise wichtige Persöhnlichkeit ist. Ich erkenne nur, dass Master Pan 1,4 Grad wärmer ist, als sein Durchschnitswert und er zu uns schaut beziehungsweise zu der Tür, beziehungsweise wartet, dass wir rasukommen, Master Robin.


erklingt es aus den Lautsprechern des Droiden.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 15.03.2005, 17:52:52
 Zylas

Zylas hat sich nach der Ansprache des Bothaners leise mit Anne in einer Ecke des Raumes unterhalten - sie waren scheinbar so in ihr Gespräch vertieft, dass sie selbst die Explosion gar nicht wargenommen zu haben schienen.
Nun wendet sie sich wieder den Anderen zu:
"Hm? - Wo ist denn Pan hin?"
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 15.03.2005, 18:10:54
 Robin Hoonara

Der Blick geht zu Zylas herüber.

Och, der steht draussen, genau, hmm, 15,346m von hier entfernt und beobachtet die Tür. Ich hatte eigentlich gedacht, er will mit euch feiern, wo er euch doch grade Lichtschwerter geschenkt hat.

Unsicher schaut er zu Talbo.

Sag mal, hast du alles soweit verstanden, oder kann ich dir noch was erklären?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 15.03.2005, 21:59:08
 Anne

Anne macht einen sehr unbeherschten Eindruck.

" Was ... zum Teufel ... ist hier eigentlich los?"

Das los wirkt fast geschrien.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 16.03.2005, 00:30:42
 Talbo

beobachtet fasziniert das Gespräch zwischen dem Droiden und Robin und antwortet dann:
"Mhh, ich weiß nicht. Von dem, was der Droide gesagt ist, habe ich nicht alles verstanden. Aber ich denke ich habe genug gehört, um zu wissen, das wir besser verschwinden, oder? Er hat doch gesagt, das viele wegfliegen, also wird uns doch auch einer mitnehmen können, oder nicht?"
Als die Frau plötzlich rumbrüllt, schaut er irretiert zu Ihr herüber. "Was habt Ihr denn? Ich habe auch nicht alles verstanden, aber warum brüllt Ihr so laut los?"
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Cyrona am 16.03.2005, 07:47:30
 Anne

" Ich habe nicht laut gebrüllt." , sagt sie laut, aber ruhiger werdernd. " Verzeiht, ich bin ein bißchen nervös."  
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 16.03.2005, 13:40:28
 "Nun, es scheint so, als hätte Meister Pan uns bestohlen!

Doch beruhige dich Anne - hitzige Gedanken bringen uns nun nicht weiter..."


Und zu Robin gewandt, während sie Richtung Tür blickt:

"Wo genau ist er?"
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 16.03.2005, 16:56:41
 Robin Hoonara

Kurz mustert er Zylas mit seinem Blick.
Dann spricht er mit dem Droiden ohne seine Augen von ihr abzuwenden.

X-99, sagst du uns Bitte wo genau Master Pan sich gerade befindet? Und wenn er seinen Standort wechselt, dann meld uns das doch bitte.

Und nach einer minimalen Pause fügt er mit einem Blick über seine Schulter zu X-99 hinzu.

Kannst du feststellen, ob Master Pan Waffen trägt? Die müssten ja etwas kälter sein, als der Rest seines Körpers.

Freundlich lächelnd wender er sich dann wieder Zylas zu.

X-99 hat eure Frage beantwortet nehme ich an? Lasst uns kurz überlegen, was wir tun. Es erscheint mir unlogisch, dass er uns alle hierherholt um euch etwas zu klauen.
Verzeiht schöne Frau, Robin Hoonara mein Name.


Zu Talbo gewandt fügt er hinzu.

Wir sollten uns schleunigst ein Schiff besorgen, sobald der Diebstahl aufgeklärt ist, da habt ihr vollkommen recht. Das ist nicht gut, was hier geschieht, höchst merkwürdig.

Gedankenverloren kratzt sich Robin an seiner Narbe am Hals.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 17.03.2005, 18:18:14
 "Oh, Master robin, Meine Waffenkentnisse sind bescheiden,aber Ich meine einen relativ großen Blaster erkennen zu können.

Darf Ich trauf hinweisen, Master Robin, dass der Waffeneinsatz in den von den Sicherheitskräften kontrollierten Terretorium, schwerst bestraft wird. Besonders für die Jedi soll dies unangenehm sein weil vor 2 Wochen und 3 Tagen kündigte der Rat von Ord Mantell an, dass sich Ord Mantell bei der endgültigen Auflösung des Jedirates beteiligen will und die ansonsten uneingeschränkte Erlaubniss unangetastet Ord Mantell zu betreten, wird bei Leuten, bei den die Macht festgestellt wird unwiederuflich aufgehoben.

Master Robin, Master Pan scheint immer noch uns zu beobachten beziehungsweise die Tür."


Der Droide meldet dies alle 5 Minuten.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 17.03.2005, 18:42:35
 Robin Hoonara

Oh man, irgendwas muss man doch tun können...

Kurz entschlossen blickt er sich noch einmal in der Runde um.

Dann werden wir mal versuchen euren Besitz zurückzuerlangen.

Hoffnungsvoll sucht er Talbo.

Werdet ihr mich begleiten kleiner Freund?

Und auch für den Droiden findet er einige Worte.
Wärt ihr so freundlich mich zu begleiten, X-99?

Nachdem er kurz seine Kräfte gesammelt hat, spannt er alle seine Sinne an um für alles gewappnet zu sein, bemüht sich aber, äusserlich einen gelassenen Eindruck zu machen.
Dann geht er zur Tür, öffnet diese und nimmt die Situation kurz in sich auf.
Bestimmt geht er auf Master Pan zu.
Schön euch wiederzusehen Master Pan.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 17.03.2005, 19:24:15
 Anne

Anne behält Robin genau im Auge, bereit jederzeit eingreifen können, sollte er in Schwirigkeiten geraten .

Wenn ich dazu näher an die Tür muß, mache ich das.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 17.03.2005, 20:19:21
 Der Droide sagt Master Robin, ich habe den Befehl hier Ihre Wünsche entgegegn zu nehmen, mehr nicht. Das wäre ein Verstoß meines Befehles

Robin geht raus.
Die Tür ist geöffnet.
Des Bothaners Behaarung streubt sich sichtlich, vor Anspannung.
Robin sieht, dass der Ort des Anschlags wieder berreits von einem Droiden gereinigt wird und das die Besucher Zahl ziemlich abgenommen hat. Robin schätzt auf den ersten Blick 30-60 Gäste.

Der Bothaner lässt sein Glas stehen, beachtet Robin scheinbar garnicht und geht im gleichem Tempo wie der Mechaniker zum Hauptstrassenausgang beharlich die Spanne Raum von 15 Meter haltend.
Auch ohne Anstrengung merkt man,dass Pan im Begriff ist unäuffällig abzuhauen.

Ihr wisst, dass vor dem Hauptstrasseneingang nur noch ein kleiner Parkstreifen für Airspeeder vorhanden, danach kommt die scheinabr unendliche Tiefe der schwerbelasteten Hauptstrasse von Mara.

Ihr alle schliest durch logisches Denken, dass Pan wahrscheinlich mit einem Airspeeder abhauen will.

Anne tritt etwas näher an die Tür und wird dabei von Pan bemerkt.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 17.03.2005, 21:57:03
 Talbo

"Natürlich helfe ich Dir, Robin. Wollen wir doch mal sehen, ob wir diesem Master Pan nicht den Besitz der Beiden wieder abnehmen können." bei diesen Worten nickt er ernst den beiden Frauen zu.
Dann folgt Talbo Robin durch die Tür und kann aber Pan nur noch in der Menge verschwinden sehen und kann dann nichts mehr sehen, da er zu klein ist.
"Wo ist er hin Robin?" fragt er und folgt Robin dann zu Tür(?).
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 17.03.2005, 23:53:11
 Robin Hoonara

Ein kurzer Blick zurück über die Schulter verrät Robin, das Anne zu sehen ist.
Schnell, Pan will fliehen, wir müssen ihn erwischen, bevor er im Speeder sitzt. Ihr anderen auch, Beeilung.
wispert er in ihre Richtung.

Talbo, versuch es mir nachzumachen, aber von der anderen Seite, Pan ist immer noch dort vorn im Gedränge. Und Danke für deine Hilfe.

Mit beschleunigtem Schritt macht er sich auf den Weg an Pan vorbei, dabei beobachtet er diesen nur aus den Augenwinkeln um nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Vielleicht klappt das ja, ich muss ihm irgendwie den Weg abschneiden.
Sobald er an Pan vorbei ist, nimmt er diesen wieder ins Visier und versucht seine Flucht zu blockieren.

Sollte er es nicht schaffen, Pan einzuholen, folgt er diesem nach draussen und merkt sich welchen Speeder Pan nimmt.
Vielleicht kann ich ja einen von diesen Speedern kurzschließen und die Verfolgung aufnehmen.
Sollte er ein geeignetes Gefährt finden, winkt er den Rest zu sich, der ihm hoffentlich gefolgt ist.

Alles einsteigen, wir kriegen den schon. Aber einer muss hier bleiben und dem Besitzer erklären, dass wir den Speeder so schnell wie möglich zurück bringen.

So, und jetzt nichts wie hinterher.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 18.03.2005, 02:39:44
 Talbo

als Robin sagt, das Pan versucht nach draussen zu kommen, versucht er seine geringe Größe ausnutzend, zwischen den anderen Gästen hindurch zum Eingang zu kommen. Wenn er rechtzeitig da ist, versucht er dem Pan den Weg zu versperren: "Du hast es aber plötzlich eilig."
Falls er zu langsam ist, und Robin auch, wartet er, bis Robin den Gleiter gestartet hat und schwingt sich dann hinter ihn drauf.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 18.03.2005, 13:58:36
 Zylas

Zylas scheint etwas unschlüssig zu sein: "Verzeiht, dass wir euch mit in dieses  Problem hineingezogen haben, doch fürchte ich, dass dieser Bothaner etwas im Schild führt.
Warum verschwindet er nicht sondern beobachtet noch? - Will er, dass wir ihm folgen, oder ist dies vielleicht sogar eine Falle?
Nach dem zu urteilen, was er wusste, müsste er eben wissen, dass er uns nicht so einfach entkommen kann. Und die Gegenstände, die er uns entwendet hat, könnten für ihn eine Menge unangenehmer Fragen aufwerfen - zumal sie uns gar nicht gehören, sondern uns nur zur Nutzung anvertraut wurden ..."
erklärt sie während sie den anderen vorsichtig nach draußen folgt.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 19.03.2005, 12:00:26
 Anne

Bevor Anne Zylas entschloßen, aber dennoch vorsichtig folgt, schaut sie sich in der Bar um.

Gibt es da irgentetwas was man als improvisierte Waffe nutzen könnte, wie z.B Billiard-Kös ?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 19.03.2005, 18:49:26
 Anne schaut hin und her und versucht sich zu konzentrieren, doch so recht will es ihr nicht gelingen, noch immer was sie nicht ganz ruhig.

Sie erkennt, dass die Ausstattung des Restaurant draufausgelegt ist keine Kämpfe zu provozieren inbegriffen das Vermeiden von Waffenmöglichkeiten.

Nicht des zu Trotz entdeckt die Jedi an einem nahen leeren Tische eine leere Glasflasche, mit der man zwar recht ordentlich zuschlagen kann, aber sie ist recht zebrechlich.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 20.03.2005, 11:05:28
 Needo

Interessiert beobachtet der Rodianer das Geschehen in der Bar,  und bemerkt recht schnell das der Bothaner vor mehreren Personen flüchtet. Pan, du solltest nicht zuviel riskieren..., denkt sich Needo, während er einen Schritt einen Verfolger zugeht, welcher sicher anscheinend gerade in der Cantina umschaut.

Mit ungewohnt zielstrebigem Schritt erreicht der Rodianer schließlich
Anne, und tippt ihr auf die Schulter. "Hat der Bothaner mal wieder einen von euch hinters Licht geführt, Menschenfrau? Ich habt Glück, ich habe noch ein Rechnung mit ihm offen. " Er mustert die Frau und beobachtet ihre Reaktion, während er fortfährt. "Ich bin mir sicher, das ihr meine Hilfe gebrauchen könnt."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 20.03.2005, 17:26:17
 Anne

" Danke, ich kann eure Hilfe gut gebrauchen."

Sie reicht dem Rodianer ihre Hand: "Mein Name ist übrigens Anne."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 21.03.2005, 17:30:54
 Needo

Der Rodianer nickt ihr zu. "Needo mein Name." , sagt er kurz und angebunden. "Sucht ihr noch etwas? Ansonsten sollten wir schnellst möglichst nach draußen kommen um Pan zu verfolgen."
Unruhig blickt Needo die Frau an.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 21.03.2005, 17:51:21
 Der Bothaner merkt, dass man ihn nun massiv verfolgt, er schaut nochmal nach hinten und rennt dann, rennt zum Ausgang, dabei ist er mit Leuten, die seinen Weg passieren nicht gerade zimperlich, ein Blinder hätte mit´hilfe der Protestrufe Pan gefunden.

Sieht ihr Hoffnung ihn einholen zu können?

Robin und Talbo konnten, bis dat, qui cito dat (Wer schnell gibt, gibt doppelt) gemäß ihren Abstand zu Fjerk Rijersk auf 12 Meter verkürzen

Needo und die beiden Padawane folgen mit einer Spanne Breite von 17 meter.

Der Agent nocht nicht besonders aktiv gewesen ist noch im Hinterzimmer. Er sieht den Bothaner in 20 Meter Entfernung.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 21.03.2005, 19:07:18
 Zylas

"Vielen Dank für euer freundliches Angebot, ich bin übrigens Zylas...
Sagt bitte, woher kennt ihr diesen Bothaner?
" begrüßt sie Needo mit undurchdringlicher Miene;
Und zu den anderen gewandt meint sie, während sie dem Flüchtigen folgen:
"Er schien die Wirtin zu kennen - vielleicht kann sie uns weiterhelfen..."

"...Falls er sich nicht von selbst wieder besinnt..." fügt sie leise mit einem wissenden Lächeln hinzu.
Sie bleibt plötzlich stehe, und für einen Moment hat man den Eindruck, dass ein leichtes Flehen über ihr Gesicht huscht und ihr Geist an einem anderen Ort verweilt...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 22.03.2005, 18:46:12
 Robin Hoonara

Haltet ihn auf! Stoppt ihn!

Er versucht seine Schritte zu beschleunigen um weiter Boden gut zu machen, Pan durfte nicht einfach so entkommen.

Anne, versuch seinen Speeder zu erwischen spring mit rein oder sowas. Und beeil dich!
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 22.03.2005, 19:27:19
 Anne

Anne beißt ihre Zähne zusammen und bereitet sich auf einen konzentrierten Sprint vor.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 23.03.2005, 11:09:09
 Maisare Khon

Der Mensch schaut sich das rege Treiben an ohne zu wissen, was er davon halten soll.
Nun gut, sagt er halblaut zu sich selbst, schauen wir mal was die vor haben

Khon folgt langsam den Anderen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 23.03.2005, 13:43:20
 Keine Sekunde nachdem Zylas versucht hat dem Bothaner eine Botschaft zuschicken, hallt eine unbekannte Frauenstimme mittleren Alters, langsam und entfernt wirkend in ihrem Kopf.

"Hole dir, was dir genommen wurde, wenn auch nur um meines und des Diebes Willen ist, denn ein solches Schicksal hat er nicht verdient, Padawan."

Zylas ist trotz aller Contenance, überrascht, das es hier jemand gibt, der fähig íst ein deart lange Botschaft zu übermitteln.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 23.03.2005, 17:42:25
 Needo

Der Rodianer beeilt sich ebenfalls, und versucht dabei, Pan nicht aus den Augen zu verlieren. Needo verhält sich dabei nicht besonders zimperlich : Wer ihm nicht sowieso aus dem Weg geht wird meistens niedergestoßen.

 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 24.03.2005, 11:02:37
 Zylas

Zylas, die scheinbar erstaunt aufhorchte, bemüht sich nicht zurückzubleiben und folgt den anderen nach draussen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 24.03.2005, 12:50:40
 Anna: 40 m

Loki: 38 m

Zylas: 24 m

Needo: 42 m

Talbo: 49 m

Pan: 38 m

Maisare: 10m

Maisare läuft 48 meter entfernt vom Bothaner.

Needo verkürzt auf 13 Meter,
Anne auf 15.
Zylas fällt auf 31 Meter zurück.
Loki hält die 12 Meter.
Dass mal wieder der Kleinste am meisten vermag, beweisst Talbo der nur 1 Meter hinter dem Bothaner hinterherrennt und fast schon dem Bothaner in den Hinter beissen kann.
Diese Tatsache puscht den kleinen Krieger so richtig auf und mit einem Kampschrei setzt er die Verfolgung fort.

Der Botahner ist noch 7 Meter vom Ausgang entfernt.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 24.03.2005, 12:56:16
 Der Bothaner reduziert sein Rennen  und passiert die Tür und glücklicher weisse ist nur 2 Meter entfernt sein Airspeeder. Mit einer Fernbedienung entrigelt er das Schloss, er versucht aus vollem Lauf in einem Akrobatischen Akt ins Auto zu kommen, um zeit zu sparen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 24.03.2005, 13:12:29
 Mit katzemgleichen Geschick streckt Pan den Amr aus schiebt minimal die Tür auf, stürzt in das Große Gefährt hinein, rollt sich auf dem Beifahrersitz ab und setzt sich, als wäre er ganz normal, mit aller Zeit der Welt in den Airspeeder eingestiegen auf den Sitz.

Das Fahzeug ist ein  blauer Kathron Pik 7 von Incom. 4 Sitze, 2 Hinten 2 Vorne, 2 Turbinen an den Sieten unter der Tür, die sich am ganzen Fahrzeug entlangstrecken. Mittelklasse-PTTS(Personen-Teilchenturbinen-Speeder), der Speeder ist Standard auf Ord Mantell.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 24.03.2005, 14:43:34
 Robin Hoonara

Pack ihn dir Talbo, los, du schaffst es!

Schlimmer als blaue Flecke kanns ja nicht werden...

Mit einer gewaltigen Anstrengung versucht Robin seine Geschwindigkeit nocheinmal zu erhöhen, mit all seiner Gewandheit imitiert er die Bewegung des Bothaners, zumindest unternimmt er den Versuch, das zu tun.
Dabei hofft er inständig nicht gegen die Tür zu prallen.

Im Speeder versucht er eigentlich nur Pan soweit zu behindern, dass dieser nicht losfliegen kann, ohne einen Absturz zu riskieren.

Beeilt euch!
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 24.03.2005, 15:16:22
 Anne

Auch Anne mobilisiert sämtliche Kraftreserven und versucht die
letzten Meter springend zu überwinden, um auf dem Speeder zu landen.

Soll ich springen würfeln ?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 24.03.2005, 16:21:58
 Zylas

Auch Zylas beeilt sich so schnell wie möglich die Bar zu verlassen.
Dabei blickt sie sich schon nach einem Taxi oder ähnlichem um, falls der Bothaner es schaffen sollte dem Ewok zu entkommen...

Wie läuft das da mit dem (öffentlichen) Personennahverkehr?
Geh' ich da zu sehr vom echtem Leben aus, wenn Zylas anfängt "Taxi" zu rufen?
Gibt's das da? Wie nennt man das da?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 24.03.2005, 17:42:53
 Fast die gesamte Gruppe keucht vor Anstrengung den bothaner um jeden Willen ein zu holen. Anne Und Loki legen sich nochmal ins Zeugs und versuchen wie der Bothaner in den Speeder zu springen.

Anne sprintet, konzentriert sich und springt.

Robin will es ihr gleich tun, doch er merkt ,dass sein Körper nach dem mörderischen Sprint auch Grenzen hat. Sein Sprung war eher ein Auslaufen.

Aber Anne hat noch die Power, doch dann merkt sie, dass sie sich verschötzt hat sie kommt wenige Fuß vor dem Speeder auf dem Boden auf und rollt sich ab.

Zylas rennt gerade aus der Tür, als sie die Bemühungen des Mechanikers und ihrer Freundin sieht. Der blaue Kathron ist im Begriff abzuheben, die Turbinen arbeiten lautstark auf Touren.

Die Padawan übelegt kurz. Die Wahrscheinlichkeit ist gering das ein Taxifahrer berreit wäre eine Verfolgungsfahrt aufzunhemen, da dies bei dem Verkehr hier auch nicht ungefährlich ist. Aber eignetlich sind genügend Fahrzeuge hier.  Die Gruppe steht auf einem  Bordstein von 2 Meter  ,der sich ums ganze Gebäude zieht und Parkmöglichkeiten für die Speeder bei den geschäften auf dieser Etage bietet.

Zu dem wird es langsam dunkel, die Sonne schickt noch ihre letzten Strahlen für die Mittelebene ehe sie hinter einem riesigen Gebäude verschwinden und Mara sein Kleid aus Lichtern entzünden wird.

1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 24.03.2005, 19:08:11
 Robin Hoonara

Gehetzt und mit einem Hauch von Verzweiflung, versucht Robin einen Speeder zu entdecken, den er möglichst schnell für seine Zwecke gebrauchen kann.

Mist! Und dieses 08/15 Vieh von Speeder finden wir anders auch nicht wieder.

Tu doch einer was!

Talbo

Als hätte er nur darauf gewartet, sich beweisen zu können, versucht Talbo, der ja nuneinmal am nächsten dran steht, in den Speeder zu springen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 25.03.2005, 20:24:54
 Tablo nimmt anlazf und springt, doch leider zu kurz, diese Runde schafft er es nicht mehr einzusteigen.

Runde1
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 26.03.2005, 15:04:29
 Needo

Der Rodianer nutzt seine Geschwindigkeit um sich in den Speeder zu schwingen. Geschickt springt er in das Gefährt hinein und landet auf dem Beifahrersitz.

Während er die Hand an seinen Gürtel legt, wo sein Messer befestigt ist knurrt er Pan zu :"Das Spiel ist aus, Bothaner. An eurer Stelle würde ich jetzt aussteigen."

Needo ist angespannt, und beobachtet die Reaktion seines Gegenübers.
Gleichzeitig versucht er zu erkennen, ob dieser Nahkampfwaffen bei sich trägt.

Runde1
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 26.03.2005, 16:00:43
 Der Bothaner fährt gerade die Maschienen hoch, als Needo neben Ihm auf dem Beifahrersitz landet.

Enttäuscht schaut der Ewok hin und her, nach einer Möglichkeit, dass er nicht vom Kampf ausgeschlossen wird. Und da Sieht er es. Und Horrorking auch. Keine 2  Speeder weiter ist ein schwarzes Gefährt, größer als der Pik 7, wo die Tür nicht richtig geschlossen war und die Innenbeleuchtung die ledernen Sitze in einem Neongrün erhellen.

Für jemand der die Grundlage der Speedersknacken beherscht, ist das ein Witz des unachtsamen Fahrers. Es gilt nur die Sicherung des Schwebeautos zu knacken, da ihr kein Schlüssel besitzt.

Talbo ruft aufgeregt "Loki! Tu du was! Du bist doch Freund von den blutlosen Tieren, die hier leben, mach das eines von denen uns reiten lässt!"
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 27.03.2005, 03:10:45
 Talbo

während er abwartet, das Robin etwas mit dem "Tier" unternimmt, beobachtet er, was bei Needo passiert. Falls der Bothan eine Waffe zieht und er sie sehen kann, versucht er sie ihm zu entreißen, oder zumindest genügend Kraft aufzuwenden, damit er sie nicht effektiv einsetzen kann. (ooc: Force -> Move Object)
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 27.03.2005, 21:12:54
 Maisare Khon

Der Mann folgt langsam den Anderen und beobachtet ihr treiben aus der Ferne.

Runde1
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 28.03.2005, 01:31:04
 Robin Hoonara

Schnell läuft er in Richtung des Speeders mit der offenen Tür. Das neongrüne Licht scheint ihn magisch anzuziehen.

Dann mal los! ruft er Talbo und den anderen zu.
Als er schon ein kleines Stück gerannt ist, dreht er nochmal den Kopf zu Talbo um.
Und danke.

Schnell reisst er die Tür des Speeders auf und schwingt sich auf den Fahrersitz.
Robin versucht das Gerät irgendwie in Gang zu bringen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 28.03.2005, 14:56:34
 Speeder


"Shit" kommt es gepresst zwischen den Zähnen des Bothaners hervor als der Rodianer neben ihm landet. Er hat die Lichtschwerter auf den Beifahrersitz gelegt, doch durch die Aktion des Käfergesicht liegen sie nun im Fußraum.

Bevor noch andere Typen reinspringe legt er den Gang rein. Der Speeder beschleunigt augenblicklich auf einige 100 Stundenkilometer.

Geschick lenkt der Bothaner den Kathron aus der Lücke und reiht ihn in die 12 spurige Hauptstrasse ein, beim fahren kippt er den Wagne 90° zur Seite so, dass die offene Beifahrertür nach unten schaut.

Die Beleuchtung des Pik 7 erlosch, man will nicht auffallen.
Wenn Needo zur Seite schaut, vermag er nicht das Ende der Hauserfassaden zu erkennen, die bizarr vom Nachtleben Mara's beschienen werden. Wäre der Rodianer ein normaler Bürger, so würde er kotzen ,aber das ist er nicht.  "Needo, du kleiner W**er von einer Käferfresse musst mir auch immer in geschäft funken!" puscht sich der Bothaner auf, man merkt ,dass er nicht der Typ für Mord und Totschalg ist "Ich sorge dafür, dass du die Unterstadt küssen wirst"

Da nimmt er den Fuss vom Bremspedal und lässt den Stiefel auf Needo hinuterfahren.


-----


Vor der Cantina Delor

Die Gruppe ist verwundert über die Schnelligkeit des Bothaners und hofft, dass ihre unerwartete Hilfe, was ausrichten kann.

Doch Loki beibt nicht untätig und saust zum Speeder, der von Talbo und Zylas entdeckt wurde.
Mit etwas Fingergeschick löst er die verkantete Tür, setzt sich rein und schiebt ein Datapad mit niederen Hackerprogrammen rein. Es läuft wie am Schnürchen; total einfach. Der Bord-Pc ist geradezu zuvorkommend.
nach gerade mal 6 Sekunden ertönt aus den Boxen des Speeders "Willkommen Mister Tronce, wenn sie nicht Mister Trance, dann bitten wir sie diesen Wagen an dem 4. Hangar der Eisenschmied-Strasse abzugeben... System check... alle Systeme abrufbereit.

Auf dem kleinen Display des Boardcomputer sind Daten über den Speeder abrufberreit.

Robin schaut kurz nach hinten; Er merkt, dass das Auto ähnlich aufgebaut ist wie der Pik 7. Kein Wunder, denn das Gefährt ist ein Kathron Lykurg. Der Speeder hat 6 Sitze in 3 Reihen, die letzte kann, man auch in zusätzlichen Stauraum verwandeln. Das Hovercar besitzt kein Dach dafür eine leichte Enegiekuppel, die sich auf Knopfdruck aus und einschalten liess. Es sieht aus, als wäre am dem hinteren Teil des schwarzen Autos entlang ein matt hellblauer Streifen von ca. 30 cm Breite, in Wahrheit ist das der Antrieb, ein Ionenmotor.

Runde2
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 28.03.2005, 15:15:22
 Talbo

huscht hintet Robin in den Speeder, setzt sich auf den Platz neben Robin, dabei versucht er den anderen Speeder im Auge zu behalten, damit er Robin gleich sagen kann, wo er lang geflogen ist.
Als der Motor anspringt entlockt ihm das geckerndes Lachen.
"Robin, da entlang." ruft er ein kleines bischen lauter, als unbedingt nötig und zeigt in Richtung der Hauptstrasse. Die Aufregung ist ihm ins Gesicht geschrieben. "Schnappen wir ihn uns." und dann sucht der Kleine sich schon etwas zum Festhalten. Diese Metalltiere waren ja wahnwitzig schnell.

Runde2
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 28.03.2005, 15:46:53
 Robin Hoonara

Wie besessen fliegen seine Finger über die Konsolen des schwarzen Lykurg.

Komm schon, komm schon... Ja!

Ein erleichtertes Lächeln huscht über sein Gesicht, als es ihm gelingt das Hochfahren der Technik weiter zu beschleunigen.

Anne! Spring rein, den schnappen wir uns. ruft er Anne zu.

Mit einem Zwinkern wendet er sich an Talbo.

Danke Talbo. Pan wird heute sein blaues Wunder erleben.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 29.03.2005, 13:38:20
 Zylas

...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 29.03.2005, 19:42:48
 Bevor Needo in irgendeiner  Weise reagieren kann, presst ihm der Stiefelabsatz, wie ein Hammer die Luft aus den Lungen. Pan hat getroffen und sein Gegner kann den Tritt nicht aushalten und fällt. Durch die Schwerkraft bedingt stürzt  der Rodianer regelrecht aus der Tür, doch mit seinen katzengleiche Reflexe findet eine Hand am Sitz und ein Fuß in der Innenklinke der Tür sicheren halt.

Zu allem Schreck hinzu, hört Needo wie etwas Metallisches, wahrscheinlich ein abgebrochenes Teil von oben nach unten fällt.

Es rasselt an ihm vorbei, automatisch fängt er es. Was es ist, wundert ihn zuerst, dann freut es ihn. Eins der beiden Lichtschwerter befindet sich wieder im Besitz der Gruppe. Er schaut zu Pan hoch; Er hat ebenfalls ein Lichtschwert vom Sturz bewahrt. Beide Kontrahenten hatten ein Lichtschwert und beide wollten es dabei nicht belassen. Der Bothaner funkelt den anderen an. Es ist ein Unentschieden, obwohl doch Fjerk Rijersk es geschafft hat, dem Rodianer zu schaden. Das fuchst und stachelt ihn an.

Runde2
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 29.03.2005, 23:58:34
 Robin Hoonara

Sollte Anne den Lykurg noch schnell genug erreichen können, wartet er noch einen Moment, sollte es allerdings zu lange dauern, nimmt er sofort die Verfolgung auf.

Mit durchgetretenem Gas reiht er sich in den Verkehr ein, dabei immer darauf bedacht den Pik 7 nicht aus den Augen zu verlieren.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 30.03.2005, 10:27:39
 Needo

Oh. Scheiße., denkt sich der Rodianer als mit einer Hand an einem 90*Grad gedrehten und extrem schnell fliegendem Speeder hängt. Er flucht leise über das aufgefangene Laserschwert, welches seine Position nicht verbessert hat. Mit einer schnellen Bewegung steckt Needo die Waffe weg. Keuchend vor Anstrengung versucht Needo anschließend, wieder in das Fahrzeug zu kommen.

Runde2
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 30.03.2005, 18:49:26
 Maisare Khon

Khon beobachtet, wie die Anderen sich an einem Speeder machen. Er schaut sich kurz um und hebt dann die Hand hoch, um vorbeifahrenden Taxi-Speedern zu signalisieren das er ihren Diensten in Anspruch nehmen möchte.

Runde2
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 30.03.2005, 20:02:43
 Talbo

krallt sich mit einer Hand fest und zeigt mit der anderen in Richtung des fliehenden Speeders als der Mensch Gas gibt. "Da ist er lang, Robin!" und hält sich dann auch mit der zweiten Hand fest. Als er sieht, wei der Rdianer fast aus dem Wagen fällt, zuckt er kurz zusammen und konzentriert sich dann auf ihn. Falls sie nah genug herankommen und er dann noch immer aussen am Wagen hängt, versucht er ihm zu helfen (Move Object).
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 01.04.2005, 13:06:32
 Zylas

Auch Zylas bemüht sich, sich an der Verfolgung zu beteiligen - wenn bei Robin noch Platz (und Zeit zum Einsteigen) ist, dann da - sonst mit Khon im Taxi - nach denen hatte Zylas sich ja ohnehin schon umgesehen...

Runde3
1.Pan = 20  
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6


[Die Jedis können erst in der 3. Runde einsteigen, weil der Speeder  von Robin in der 2. geknackt wurde, nachdem nur noch Talbo kam]
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 01.04.2005, 18:36:32
 Needo spannt seinen Körper an, versucht wieder auf den Sitz zukommen, doch der Fahrtwind zieht unbarmherzig dagegen.

Die Tür durchpflügt die Luft, dass jedes Messgerät für Aerodynamik aufgeschrieen hätte und lässt Luftverzwirbelungen hinter ihr entstehen, die wie ein unsichtbarer Strudel an seinem Körper saugen.

Augenblicklich schwingt der Speeder wieder in sekundenschnelle in normal Position um. Der Rodianer stöhnt unweigerlich unter der körperlichen Belastung leise auf.
Aber wenigstens ist es jetzt einfacher in den Speeder zu gelangen.

Pan beschleunigt wieder, nachdem er wieder in der normalen Position ist und  wechselt die Spuren zu den langsameren größeren Fahrzeugen, ohne die Geschwindigkeit zudrosseln, im Gegenteil das Kreischen der Motoren übertönt sogar nun den vermeintlich alles übertönenden Wind. Aber der Bothaner hält die Kontrolle und rast mit halsbrecherischer Geschwindigkeit durch die Hovercrafts. Dann einigt sich der schwarze Speeder auf eine Spur.

Needo schaut beunruhigt neben sich, der Pik 7 rast mit nur 3 Meter Abstand an einem mehreren 100 meterlangen langsamen Frachter entlang und er ist dazwischen. Mit jeder Sekunde wird die Spanne Raum zwischen Türrahmen und Frachterhaut kleiner. Dann kommt die Tür auf! Durch den Aufprall wird sie teilweise zerdrückt und überhaupt der ganze Kathron wird durchgeschüttelt, doch kalt bleibt Fjerk Rijersk auf Kurs. Durch die Reibung zwischen Holm und Hülle geht die Tür langsam, aber beständig in  stobenden  Funken auf. Ein Plasmaschweißer war nicht dagegen.

Runde2
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6

Runde3
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 02.04.2005, 11:23:33
 Anne

Nachdem Anne fast gestolpert ist, bei dem Versuch Pan´s gleiter zu erreichen, reagiert sie blitzschnell und steigt in Robin´s Gefährt ein.

"Bereit für ein bißchen Spaß ?"
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 02.04.2005, 13:05:07
 Robin Hoonara

Erleichtert, dass nun beide Jedis eingestiegen sind, widmet Robin seine volle Aufmerksamkeit wieder dem Verkehr.

Holen wir ihn uns.

Freudig nimmt er Talbos scharfe Augen zur Kenntnis, die ihm den Weg hoffentlich weisen werden.

Dann reiht er sich blitzschnell in den Verkehr ein und erhöht seine Geschwindigkeit soweit, wie er glaubt, dass es sicher ist für ihn und seine Passagiere.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 02.04.2005, 13:21:40
 Maisare Khon

Der Mensch wartet bist ein Taxi vorfährt. Ohne darauf zu achten welcher Spezies der Fahrer angehört, so nimmt es sich Maisare vor, wird er einsteigen und den Taxifahrer anweisen dem geklauten Fahrzeug zu folgen.


 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 04.04.2005, 14:50:43
 Zylas

Angestrengt scheint Zylas den Verkehr vor ihnen zu beobachten
um dadurch Robin bei der Verfolgung zu unterstützen...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 04.04.2005, 19:44:43
 Der Mechaniker fährt den Motor hoch. In Millisekunden schnellen Energiebalken hoch, mit einem hohem monotonem Summen erwachen die Atombeschleuniger zum leben. Der einst matte Ausgang leuchtet hellblau zu euch hinein.

Robin legt den Gang ein. Die Ionen beschleunigen unglaublich schnell für eine Hovercraft. Oftmals sind die anderen Fahrzeuge nur Lichtblitze, doch hoch konzentriert weicht der Techfreak jedem Hindernis aus. Paar mal piepst eine Lampe bedrohlich auf, die signalisiert, dass man bei einer Geschwindigkeit von über 400km/h näher als 50cm jemand anderem ist.

Der Kathron hetzt den Highway in der Stadt hinauf, da habt ihr es gesehen! Keine 20 Meter weiter bei den Frachter schrammt ein blauer Pik 7 an einem Transporter entlang, zuerst hielt es für eine Reparaturarbeit, weil zwischen den ungleichgroßen Speedern Funken sprühen.

Robin will ausweichen, aber der Moment der Unachtsamkeit durch die Ablenkung des Funds bedingt, reicht. Das Lämpchen schreit auf. Das Kreischen von Durastahl durchdringt das Gefährt. Plötzlich dreht sich alles um euch im Kreis. Man sieht kaum wo vorne und wo hinten ist. Aber der Pilot behält die Nerven. Durch Gegenlenken reduziert er die Rotation und bringt schließlich sogar den Airspeeder  wieder auf die Spur.

Runde3
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6

 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 04.04.2005, 20:56:38
 Robin Hoonara

Zuerst wenig erschrocken über seine eigene kurze Unachtsamkeit, dann aber wieder hochkonzentriert, versucht er den Speeder wieder auf Kurs zu bringen.

Nicht mehr so sehr darauf bedacht, möglichst viel Geschwindigkeit aus seinem Gefährt herauszuholen, dürfte es jetzt um einiges leichter sein, den anderen Speedern auszuweichen. Allerdings ist er auch nur so weit bereit seine Geschwindigkeit zu reduzieren, wie er benötigt um dem Pik-7 noch gut folgen zu können, ohne von diesem abgehängt zu werden, oder ihn aus den Augen zu verlieren.

Wie nah sollen wir ran?

Wenn er die Möglichkeit sieht, dies ohne große Gefahren zu tun, bringt er den Kathron auch so nah an den Speeder heran, wie das von seinen Mitfahrern gewünscht wird.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 04.04.2005, 22:28:10
 Talbo

krallt sich fest als der Speeder trudelt und gibt ein paar pfeifende Geräusche von sich. Nachdem er sich wieder stabilisiert hat und Robin fragt, wie nah er ran soll, antwortet er ohne den Blick vom anderen Speeder zu nehmen:
"Wenn ich was machen soll, muß ich näher ran." Er scheint kurz zu überlegen. "Weniger als 10 Eurer Meter." Dabei hält er sich weiter fest.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 05.04.2005, 16:38:43
 Needo

Es scheint fast wie ein Wunder, als der Rodianer in letzter dem tödlichen Frachter entkommt. Mit einem entschlossenem Ruck zieht er sich - dem beißenden "Fahrtwindes" trotzend -zurück in den Speeder, um ohne nach hinten zu blicken erneut auf dem Beifahrersitz zu landen.

"Hallo Pan, so sieht man sich wieder. Ich hoffe, das ich diesmal die Vorzüge deines Speeders länger genießen kann." Bei diesen Worten führt Needo eine blitzschnelle Bewegung mit seinem Arms aus. Im nächsten Augenblick sieht man ein abgenutztes, aber gefährlich aussehendes Messer in den Händen des Rodianers.

"Ich denke es ist Zeit zu landen."


Runde3
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6

 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 05.04.2005, 18:18:07
 Pik 7

"Wird man dich Insekt nie los, wenn ich dich nicht zerquetschen kann, dann muss ich dich erst betäuben."

Pan zieht einen großen Blaster und zielt

[ Needo versucht auf den Bothan einzustechen, eher er schiesst, doch zuvor übermannt ihn der Schmerz des Elektroimpuls, der seinen ganzen Körper aufzucken lässt.

Er merkt nicht mal mehr wie sein erschlafter Oberkörper gegen das Amaturenbrett fällt.] [...]= Nicht passiert Frodo-Froehlich

Runde4
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 06.04.2005, 14:16:00
 Robin Hoonara

Mit wilder Entschlossenheit stürzt Robin hinter dem Pik 7 her, irgendwie musste der schließlich zu kriegen sein.

Nach Möglichkeit versucht er den Pik 7 zwischen sich und dem Frachter einzuklemmen, so dass Pan keine andere Wahl mehr bleibt, als abzubremsen, oder aufgrund mangelnder Manövrierfähigkeit zu riskieren, mit dem Frachter zusammen zu stossen.

Versucht ihr mal einen Blick zu erhaschen, was da drin vor sich geht.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 07.04.2005, 18:03:08
 Zylas

*blickerhasch*

(Je nachdem was ich mitkrieg - zumindest so ein Blaster sollte einen feinen Lichtblitz abgeben - auch im Stun-Modus...)

"Hat sich da nicht eben ein Blasterschuss gelöst?

Kannst du versuchen noch etwas näher heranzukommen
- vielleicht kannst du dich sogar vor ihn setzen?"


 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 11.04.2005, 20:04:06
 Needo

Der Rodianer reagiert blitzschnell, als er sieht, wie der Bothaner seine Waffe zieht. Eine schnelle Bewegung später hat er ebenfalls einen schweren Blaster in der linken Hand. Needo zielt kurz, und drückt dann ab.

Doch der Rodianer hätte sich mehr Zeit nehmen soll ; der Strahl verfehlt seinen Gegenüber um knapp eine Fingerlänge. Ein Fluch ist zu hören. Doch Needo scheint nicht aufzugeben : Mit nun wirklich atemberaubender Geschwindigkeit schießt der Rodianer erneut.

Diesmal wird Pan am Oberkörper getroffen. Der glühende Strahl lässt seine Muskeln erschlaffen. Der Bothaner sinkt in sich zusammen.

Runde4
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9

6.Robin = 6
6.Talbo = 6  
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 13.04.2005, 18:39:19
 Kathron Lykurg

Zylas spührt den Pik 7 und teilt den Fund Robin zu, dieser steuert sofort auf den schwarzen Speeder zu und versucht ihn zu verfolgen, aber des Gegner's Ausweichungsmanöver sind zu geschickt. Jede Finte schaut der Botahner vorraus, jede Begebenheit des Strassenverkehr nutzt er für sich. Näher als 19 m kommt der Tech-frak bei all seinem Können nicht ran.

Kathron Pik 7

Das Fell von  Pan straubt sich unter der geballten Ladung der Elektronen auf. Er versucht dem Schock stand zuhalten. Doch unweigerlich gleitet er in die Bewußtlosigkeit ab.

Vor der Catina

Ein weiss angestrichender Speeder, der zu den Flanken mit einer Flamme verziert war, hielt an. Ein Rodianer, der erst vor kurzem das erwachsenen Alter erreicht hat, hängt sich aus heruntergekurbelten Fenster hinaus"Wo willst hin? 50 Creds Innenstadt 100 Außen und unterm Level. Steig ein!"


Runde4
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6


 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 13.04.2005, 23:59:09
 Talbo

beobachtet nur weiter, was im anderen Fahrzeug vor sich geht. Solange sie nicht näher herankämen, konnte er nichts tun...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 26.04.2005, 17:41:47
 Needo

Zufrieden vom Anblick des bewusstlosen Bothaners versucht Needo einen Moment, die Situation zu analysieren. Ohne Zeit zu verlieren lässt er das Messer auf den Boden des Speeders fallen, um anschließend die Geschwindigkeit dessen weiter nach unten zu drosseln. Das Tacho zeigt nun die Hälfte der Geschwindigkeit an, der Rodianer bewegt sich nun nur noch mit 300 km/h.

Nachdem das erledigt ist, zieht der Rodianer aus seinem Gürtel ein Seil.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 26.04.2005, 18:36:19
 Needo untersucht die Steuerung des Speeders. Der Tacho zeigt 600 Km/h [10 Squares].



Anmerkung: Needo weiss nicht, dass die anderen ihn verfolgen.


Runde4
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6 [2 Post vorher]

Runde5
1.Pan = 20
2.Zylas = 17
3.Anne = 13
4.Maisare = 9
4.Needo = 9
6.Robin = 6
6.Talbo = 6  
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 28.04.2005, 19:27:04
 Zylas

Zylas betet und klammer sich an ihrem Haltegriff fest -
so Verfolgungsjagten scheinen ihr nicht sonderlich zu liegen...
Aber es geht ja mittlerweile nicht mehr nur um Ehr & Besitz,
sondern auch um einen hilfsbereiten Rodianer geht...
- daher versuche ich weiterhin den Verkehr im Auge zu behalten
& so unseren Fahrer zu unterstützen...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Horrorking am 02.05.2005, 08:53:36
 Anne

Nachdem sie ihre meditative Mitte wiederbekommen hat, ist Anne wieder vollkommen ruhig. Ihre Atmung scheint ganz flach zu sein, fast so als würde sie ruhig schlafen, doch in Wahrheit st sie hellwach.

Anne hält zurück, wenn das geht
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 07.05.2005, 13:35:59
 Robin Hoonara

Er hat Blut geleckt, dieser Pan wird ihm nicht entkommen. Die wilde Verfolgungsjagd geht weiter, wobei sich Robin diesmal auch darauf konzentriert vielleicht so zu manövrieren, dass er einen Blick ins Innere des Pik 7 erhaschen kann.

Wir haben ihn fast, nur noch ein kleines Stück!
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 09.05.2005, 20:39:49
 Needo

Der Rodianer nimmt das Seil und fesselt die Hände des Bothaners zusammen. Jetzt bloß kein Zusammenstoß..., während er fieberhaft versucht, den Bothaner endgültig aktionsunfähig zu machen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 18.05.2005, 16:20:02
 Needo näherte sich dem Bothaner und wollte ihn fesseln, doch er erkannt,w dass er anders lagt als vorher.  Pan's Hand umfasste die Türklinke. Plötzlich riss der Bewusstlosgeglaubte den Griff herunter und die Schiebetür schoss nach hinten. Der Lärm des Strassenverkehrs dröhnte und der Fahrtwind rauschte in den Ohren. Der Bothaner drehte sich um, so dass er den Rodianer sieht. "So Needo, du hast diesmal gewonnen." Fjerk schmiess bei diesen Worten dem Rodianer das Lichtschwert zu. Er sprach langsam, denn die Lähmung durch den Elektro-Puls liess die Muskeln nur langsam reagieren. "Aber in deinem letztem Triumph wirst du brennen"  da rollte er sich raus und stürzte in die Tiefe.
An der Stelle wo Pan war, hinterlies dieser ein kleines Dreieck dessen Oberfläche leicht gewölbt war und um dessen Mittelpunkt, der grün blinkte, eine fremde Schrift,  wie ein Narichtenticker lief.

[Needo erkennt, dass es wahrscheinlich Huttisch ist, da er die Sprache spricht und Umgang mit ihr gehabt hat. Aber des Lesens und Schreibens ist bei Huttsich nicht fähig, aber er kann einen Int-Check machen, um simple Passagen zu entziffern.]

Robin

[Du kommst an den Speeder ran. Aber wie? (Nebeneinander ,Hintereinader?)]
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 19.05.2005, 21:26:26
 Needo versucht die Ziffern zu lesen, irgendwie kommen ihm die Zeichen bekannt vor, von den Preisschildern auf einem Planeten des Hutt Systems. da das Zeichen für 10 , dann mal 2,5, Das Rechensystem der Hutten war nicht gerade leicht und es wird immer weniger.

Needo findet herraus, dass das Dreieck einen Countdown herunterzählt und gerade bei 20 ist.

Needo weiss auch, dass in huttisch gehaltene Produkte meistens nicht gerade lebensfördernde Funktionen haben.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 20.05.2005, 15:27:23
 Robin Hoonara

Schneller, schneller...

Mit blitzschnellen Manövern versucht Robin sich neben den Speeder zu setzen um endlich mal sehen zu können, was dort drin vor sich geht.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 20.05.2005, 17:28:44
 Needo

Verfluchter Bothaner... denkt sich der Rodianer, während er den Blaster zurück in seinen Gürtel steckt. Ich muss hier so schnell wie möglich raus. Die Falle auszuschalten ist zu risikoreich.

Mit diesem Gedanken nimmt er das zweite Laserschwert in seine Hand, während er das Seil zu Boden fallen lässt. Dabei schaut er immer wieder aus dem Speeder um irgendwelche Möglichkeiten zu erkennen, aus dem Gefährt zu kommen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 20.05.2005, 17:38:46
 Wie als würde der Pik 7 still stehen, fährt Robin den Kathron direkt den anderen.

Die Speeder sind mit den Türen direkt nebeneinadner, wenn man beide Türe aufmäche, bestünde der Abstand ungefähr 5-20 cm.

Dank Robin's  Fahrkünste, kann er diesen Abstand halten.

Pik7: Tür offen
Lykurg:Tür geschlossen

Zahl, die das Dreieck zeigt: 20
 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 20.05.2005, 18:19:06
 Talbo
reißt die Tür auf und ruft dem Rodianer zu:
"Wo ist der andere hin?" Dabei macht er dem Rodianer Platz, falls er überwechseln will.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 20.05.2005, 19:36:20
 Needo

Überrascht, aber dankbar erblickt Needo den Lykurg samt Insaßen neben sich. Ohne zu überlegen wechselt er das Fahrzeug, und quetscht sich in den Sitz hinein.

Ihr habt noch zwanzig Sekunden euch von diesem Pik zu entfernen. schreit Needo dem Fahrer zu, während er die Tür des Speeders wieder schließt. Der Bothaner ist gesprungen, eure Laserschwerter habe ich. Doch nun weg hier!

Der Rodianer macht sich auf ein mittelgewagtes Maneuver gefasst.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 21.05.2005, 01:58:45
 Robin Hoonara

Ein Schmunzeln huscht über sein Gesicht.

Ihr Kapitän wünscht ihnen eine angenehme Reise mit Robin Tours. Legen sie ihren Sicherheitsgurt an und halten sie sich fest.

Dann reisst er sein Gefährt aus dem Verkehrsstrom möglichst weit von dem Pik-7 weg. Sollte es möglich sein, schleust er sich direkt auf eine andere der Luftstrassen ein, wenn nicht, hält er sich etwas ausserhalb und wartet auf eine Gelegenheit sich einzuordnen.

Gut, dass der Pik-7 schnell genug unterwegs ist. So vergrößert sich der Abstand wenigstens zügig.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 21.05.2005, 12:28:57
 Robin nimmt die nächste Abbiegungsmöglichkeit war, und rast nach links in eine kleinere Strasse. Die, die nach hinten schauen, sheen wie Speeder der GeisterPik7 ausweichen, bis sie in einen vollen roten Feuerball aufging und die Speeder um ihr herum durch einander wirbelte. Da hätten, die Sicherheitskräfte einiges zu schreiben und weg zuwischen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 21.05.2005, 14:03:21
 Robin Hoonara

Erleichtert blickt er dem Feuerball hinterher und hofft, dass nicht zu viele Unschuldige sterben mussten.

Da hast du ja nochmal Glück gehabt Needo, woher kanntest du Pan eigentlich.

Doch dann wendet er sich wichtigeren Dingen zu, vorerst.

Hat irgendeiner von euch die Erleuchtung, wo wir hinsollen? Sonst schlag ich vor, wir fliegen zum Raumhafen und dann nichts wie weg hier!

Sollte niemand einen gegenteiligen Vorschlag machen, bringt er den Speeder auf Kurs.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 21.05.2005, 15:00:56
 Robin lenkt den Speeder wieder auf die Hauptstrasse und will gerade auf die Spur zum Orbitalhafen einlenken, als ein Singal im Speeder erschallt und auf dem Display die Message erscheint:

Die Sicherheitskräfte von Ord Mantell
Bitte fahren sie rechts ran
Dies ist eine Routineuntersuchung
Es besteht kein Tatverdacht
Tempoblocker
Vielen Dank für ihre Kooperation Herr Tronce


Wie von Geisterhand bremst der Speeder auf 100km/h ab und lässt sich nicht mehr  weiter beschleunigen.

 
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 23.05.2005, 02:00:20
 Robin Hoonara

Mist!

Ohne Hast, aber bestimmt, kommt Robin der Aufforderung der Sicherheitskräfte nach.

Jungs, Lügen ist nicht gerade meine Stärke. Wer übernimmt die Erklärungen? Wir müssen uns wohl was einfallen lassen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 23.05.2005, 12:28:00
 Ihr haltet an einem Parkstreifen, das Polizeiauto stopt direkt hinter euch.

2 Polizisten, wieder in weißen schweren Rüstungen und mit roten Streifen, wie es üblich ist und ein Droide ,der ebenfalls in diesen Farben gehalten ist steigen aus. Der eine Polizist tritt ans Fenster er hat seine Waffe noch an der Rüstung hängen ,der andere ist im Hintergrund mit der Waffe in der Hand. "Guten Tag, danke, das sie mit uns kooperieren, wir machen nur kurz einen Scan und einen Fahrer-Besitzer abgleich." sagt der Polizist  mit Raucherstimme. Seine Augen waren verdeckt durch einen im Helm intergrierten Schild. Ohne eine Antwort abzuwarten fuhr er an an den Droiden gewandt fort. "T-23 Bitte scannen" Die T-23 sah aus, wie eine große schwebende Filmkamera. Robin wusste, das solche Droiden von Sicherheitsleuten benutzt wurden, da ihre Fotorezeptoren darauf ausgerichtet sind ,alle visuellen Signale aufzunehmen. Der Hoverdroide umrundet den Speeder 3 mal. Dann schwebt er zurück zum Polizisten. Auf der Rücksete des Droiden war ein kleiner Bildschirm mit Tastatur, worauf die Sicherheitskraft gerade herumhackt, nach 2 Minuten wendet er sich wieder zu Robin: "also in ihrem Speeder befinden sich 5 Insassen, 4 Personen 1 Haustier. Sie ,eine menschliche und Miraluka-Frau sind zu Besuch hier, wir haben ihre Einreisedaten auf dem Logrechner gefunden. Der Rodianer Herr ist Einwohner Ord Mantells und arbeitslos, er hat sich offiziel (er betonte offieziel!) noch keines Verbechen schuldig gemacht oder keines ,dass nicht von den Sicherheitskräften erfasst worden wäre. Das Haustier ist unbekannter Art, aber da es keine besondere Anatomische Merkmale aufweist. Fällt es nicht in die Kategorie: exotische und schützenswerte Flora. Leider ist unter den Anwesenden nicht Bahel Tronce, der Besitzer des Wagens. Weiss er davon ,dass sie den Wagen ausgeleiht haben?" Der  Mann guckt euch nach der Reihe alle an.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 24.05.2005, 01:57:18
 Talbo

zuckt erschrocken zusammen, als der Speeder explodiert. "Was war das?" Er blickt zurück zur Strasse und dann zu Needo: "Was ist denn da passiert?" und zu Robin: "Raumhafen? Da wo die großen Schiffe sind? Ja, wenn dieses Imperium hierherkommt, dann sollten wir verschwinden, oder?" fragt er und blickt dabei in die Runde.
Als dann plötzlich der Speeder bremst, kurz nachdem Robin abgebogen ist, schaut er verwirrt in Richtung der Konsole und zeigt darauf:
"Was steht denn da?" und an Robin fragend gewand: "Was erklären? Und warum lügen?" Der Kleine sieht ernsthaft verwirrt aus.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 24.05.2005, 20:55:36
 "Naja, wir haben uns diesen Speeder von Herrn "Bahel Tronce" geborgt ohne ihn vorher zu fragen - dafür wird man hier eigentlich bestraft..."
erklärt Zylas den "Haustier", um sich dann an die anderen zu wenden:
"Wenn das jemand von euch den Herren von der Sicherheit irgendwie, ähh, beibringen möchte, so empfehle ich darauf hinzuweisen, dass der Name "Tronce" in Wirklichkeit so-und-so ausgesprochen wird... - sowas klingt immer dannach als kenne man den Genannten..."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 26.05.2005, 13:00:57
 Needo

Needo blickt einen Moment auf den Boden, atmet kurz ein und hebt dann den Kopf. Er mustert einen kurzen Moment den Sicherheitsmann, lächelt dann den Polizisten an und spricht :" Natürlich weiß er es. Er hat schließlich eigenhändig diesen wunderbaren Speeder verspielt. An mich, wohlgemerkt..." Noch einmal grinst der Rodianer, und meint dann : "Ich glaube Bahel hat einmal zu oft die Cantina besucht. Er brauchte unbedingt einen neuen Blaster, und so setzte er seinen Speeder gegen meine Waffe hier. Drei Tage gehört der hier jetzt mir. Ich hoffe, das ich in dieser Zeit genug Geld zusammefahren kann, um Ord Mantell zu verlassen. "
Währendessen hat Needo seine Karten aus einer Hemdtasche geholt, um sie den beiden zu präsentieren.
Mit einer Fingerbewegung zeigt der Rodianer jetzt auf den Fahrer... Robin hat sich bereit erklärt, mir seine Fahrkünste zu borgen. Needo zeigt nun auf die anderen Insaßen, und fügt hinzu : Und das sind meine ersten Kunden.

Needo wendet sich jetzt wieder den Polizisten zu, und meint :"Tut mir Leid, das ich sie jetzt verlassen muss, aber jede Minute die sie uns hier aufhalten kostet die anderen Credits."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 27.05.2005, 14:39:02
 "Momentmal" sein Kollege hinter entsichert seine Waffe "Wenn, dann entlassen die Sicherheitskräfte sie! Mir ist es egal, ob ihr ihn gewonnen habt oder sonst was! Der Wagen ist auf Bahel Tronce zu gelassen! Wir bitten sie eindringlich bis morgen zu jetzigen Uhrzeit, mit Mr. Tronce Kontakt, aufzunehmen, dieser wird dann ihre Aussage bestätigen oder nach ihnen Fahnden lassen."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Ghulstuhl am 28.05.2005, 12:10:32
 Needo

Wenn es sie erfreut, werde ich Bahel natürlich noch einmal aufsuchen. Allerdings waren seine letzten Worten sehr abweisend; ich glaube kaum das er sich über meinen Besuch freuen wird.
Needo schaut den Polizisten mit seinen großen Augen durchdringend an.
Dürfen wir jetzt weiterfahren?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 29.05.2005, 13:32:10
 Talbo

bleibt still auf seinem Platz sitzen und verfolgt gespannt, was vor sich geht. Andrew hatte völig recht gehabt, die Leute aus diesem großen komischen Wald hatten wirklich seltsame Anwandlungen. Aber eigentlich waren sie ja ganz nett, vor allem Robin. Und der konnte wirklich gut mit diesem seltsamen Tier umgehen.
Und was der Mann mit den großen Augen für eine komische Geschichte erzählt? Verspielt? Und was bedeutete das gegeneinander setzen? Man setzt sich doch irgendwo hin und nicht gegeneinander? Naja, wenn die Herren von der Sicherheit, wie Robin sie nannte, weg sind, würde er fragen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 03.06.2005, 15:58:37
 "Warum sollte er euch dann sein Auto geben , naja, rechtlich seid ihr sauber, also dürft ihr jetz weiterfahren. Aber Zum Flughafen würde Ich nicht fahren. Also bis dann und danke für ihre Kooperation. Wir schalten den Blocker ab." Der Polizist wendet sich ab zu seinem Auto
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 04.06.2005, 14:40:19
 Robin Hoonara

Entschuldigung, aber warum sollten wir nicht zum Flughafen fahren? fragt er den Polizisten zügig und bevor dieser ganz verschwunden ist.

Erwartungsvoll sieht er den Mann vom Sicherheitsdienst an.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 12.06.2005, 11:54:42
 "Wo kommt ihr denn her? Habt ihr es denn nicht mit bekommen?" saget der Polizeiwachmann. Er überlegte kurz, dann wie als wolle zu einer längeren Geschichte ausholen, zündet er sich eine  Yukattakraut-Zigarette an. "Ich darf doch!?" Er beugte sich über den Beifahrersitz und drückte ein paar Knöpfe auf dem Display, das sonst den Zustand den Lykurgs anzeigt. Die Datenwerte verschwanden und eine Narichtensprecherin erschien, oben im Eck erkannte man dass es sich um das stadtliche Fernsehen handelte.
Sie sprach:

"Gestern abend verkündete der Rat von Ord Mantell, dass der Orbital und Space Port für private Flüge und Personentransfer vollständig gesperrt ist, damit beim Eintreffen der Imperiumsgesandschaft keinerlei Behinderung besteht. Der Rat von Ordo Mantell verteilt spezielle Lizenzen an Firmen, die das Abreisen erlauben, damit jene Firmen durch spezifische Gesetzesänderung durch den Eintritt Ordo Mantells in das Imperium, wie es der Rat ankündigte, nicht alzu große tiefgreifende Umstrukturierungen vornehmen müssen. Das Volk wird gebeten sich ruhig zu verhalten."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: -=Loki=- am 12.06.2005, 13:26:55
 Robin Hoonara

Na, das ist ja super.

Freundlich wendet er sich dem Beamten zu.

Vielen Dank für die Information, ich bin erst vor kurzem hier eingetroffen und das ist irgendwie an mir vorbeigegangen. Aber wenn ihr uns jetzt entschuldigen würdet, dann machen wir uns jetzt auf den Weg.

Sollte der Polizist keine Einwände erheben, reiht Robin sich wieder in den Verkehr ein.
Zuerst wendet er sich an Talbo, danach an seine anderen Mitfahrer.

Bist du dir über unsere Situation im Klaren oder sollen wir dir noch was erklären?

Danach sollten wir uns Gedanken machen, wie wir von hier verschwinden. Irgendwelche Ideen?
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 17.06.2005, 20:33:43
 "Hey Kumpel" der Polizist zog nochmal kräftig an seiner Zigarette, man merkte an seiner Stellung, dass jetz nicht der Beamte, sondern der Mensch in der Sicherheitskraft sprach. "Ich seh, das ihr abhauen wollt. Das Imperium scheint nicht gerade freundlich zu Nicht-Menschen und Leuten, die denen nicht die Steifel lecken zu sein, an eurer Stelle würde Ich auch abhauen und am liebsten würde ich es auch an meiner Stelle tun, da wie es scheint, werden die unsere Sicherheitseinheit zu den 'Truppler stecken.

Fragt mal bei euren Freund Tronce, der ist Spediteur ,und je nachdem was der liefert, ist ihm nicht recht, wenn er durch die Schleusen des Imperiums muss. Würd mich nicht wundern, wenn er versuchen würde auch abzuhauen."
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 19.06.2005, 15:49:46
 [Aus einem Gespräch in ICq resultieren:Die Adresse vom besitzer des Wagens ist ohne jeglichen Check recht einfach im Bord-Computer des Wagens nachzuweisen]
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 20.06.2005, 17:19:53
 Zylas

Zylas sitzt schweigsam im Wagen und lauscht aufmerksam,
jedoch mit steinerner Miene der Nachrichtensprecherin...
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Grille am 20.06.2005, 18:40:23
 Maisare Khon

Das Taxi bleibt einige Meter entfernt von Zylas, Anne und den Anderen stehen. Maisare bezahlt den Fahrer der "einen sehr interessanten Fahrstil" hat. "Habt Dank, und wenn ich wieder ein Taxi brauche rufe ich sie", sagt der Mensch zur Verabschiedung.
Khon schaut um sich herum zur Orientierung. "Da sind sie", flüstert er zu sich selbst und überprüft, ob sein Anzu richtig sitzt. Sicheren Schrittes nähert er sich den Anderen.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Frodo-Froehlich am 21.06.2005, 20:11:10
 "Weiss ni't wieso du direkt bei der Bullerei am Rechtstreifen aussteigen willst, aber dein Spicekonsum interessiert mich nicht!" flötete der Rodianer so schnell ,dass es wundert, dass er keinen Vokal verschluckte. Nein, er brachte sogar das Kunststück fertig, seine Sprache mit vielem art bedingten´Brummen und Tröten zu begleiten.

Nachdem Er das Geld [50 Credits] entgegengenommen hatte, haute er die Fahrertür zu und nach einem raschen "Cya", raste er los. der Motor war beim ganzen Stop nicht ausgeschaltet. Sofort bog er in die nächste Sitenstrasse ein, offentsichtlich war seine Phobie vor Polizisten.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Arne am 23.06.2005, 01:06:09
 Talbo

wartet bis der Polizist weg ist. "Ich weiß nicht, vielleicht könnte ich Andre fragen, ob er uns mitnehmen könnte, aber er hat gesagt, das er wohl bald wieder unterwegs ist und es ist schon ein paar Sonnenaufgänge her, das ich ihn das letzte mal gesehen habe. Wir müssten am Hafen fragen, ob er noch da ist."
Fragend blickt er in die Runde.
Titel: Der Untergang von Ord Mantell
Beitrag von: Toshi am 01.07.2005, 12:52:04
 Zylas

"Also ich muss zugestehen, dass ich nicht darauf erpicht bin,
nähere Bekanntschaft mit dem Imperium zu machen...
"