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Bitte legt Eure Chars in einem Antwortbeitrag mit Hilfe des Templates an, dann haben wir alles beisammen!

In seiner Heimat hatte Noah folgendes gelernt: Jeder Mensch, der seinen Weg nicht klar vor Augen hat, ist empfänglich für die Einflüsterungen anderer, für Wollust und Habgier, für die Versprechungen eines entgrenzten Lebens. Entgrenzt von Moral, Pflichtgefühl und den Mauern, die den Weg des Standfesten schützen und ihn in Seine Festung der Seele leiten, um nicht zu sagen: in das Reich Terras, im übertragenen Sinne natürlich. Wer diese Festung nicht zum Ziel hat, keinen Weg und keine schützende Mauer, die aus den Steinen seines Glaubens an Ihn gebaut ist, befindet sich auf dem Weg in die Verdammnis: Ein Geist ohne Bestimmung wird sich unversehens in der Dunkelheit verirren.

Reth, der Planet, auf dem Noah aufwuchs, ist eine der wenigen so genannten Paradieswelten im Subsektor Adrantis. Seine Eltern leisteten niedere Dienste in einer der zahlreichen Arenen, in denen sich zum Vergnügen der pensionierten Unternehmer, Funktionäre und imperialen Beamten menschliche Gladiatoren mit jedem und allem messen, was die Galaxis ausspuckt. Unter den zahlreichen Gladiatoren tauchten immer wieder Frauen auf, die für mehrere Tage in der Arena einquartiert wurden und sich während der Kämpfe allesamt gut schlugen, auch wenn nur die wenigsten von ihnen das Spektakel überlebten. Die besten unter ihnen – so fand Noah später heraus – wurden in die Reihen des Adeptus Sororitas aufgenommen, um der Imperialen Inquisition im Kampf gegen Ketzerei und den Makel des Chaos zu dienen. In den düsteren Katakomben der Arena lernte er seine ersten Lektionen im Schwertkampf, indem er die Kriegerinnen bei ihren Übungen beobachtete.
Noah hatte das Glück, bereits als Kind in einen Tempel des heiligen Adeptus Ministorum aufgenommen zu werden, wo seine Ausbildung in sakralen und letalen Disziplinen vorangetrieben und er auf den Dienst in einem Regiment der imperialen Garde vorbereitet wurde, welches sich auf Reth derzeit im Aufbau befand. Mit Eifer lernte Noah die Litaneien und Gebetsverse, die ihm eine neue Welt eröffneten. Und er lernte, dass die meisten Menschen schwach waren gemessen an der Stärke, die einem der Glaube an den Gottimperator und seine Grundsätze geben kann. Gerade hier, auf seinem Heimatplaneten schien das Laster um sich zu greifen und Noah verspürte einen gerechten Zorn gegen all die verweichlichten, dekadenten und nutzlosen Gaffer und Mäzene, die diesen Planeten zu einem Schauplatz des Exzesses und der Trunkenheit machten, während täglich Millionen über Millionen ergebene Diener des Imperators ihre Leben ließen im Kampf gegen das Unaussprechliche, das nur danach giert, auf einem Planeten wie Reth Fuß zu fassen und sein ganzes widerliches, schlaffgeistiges und manipulierbares Potenzial zu schöpfen.

So wurde Noah ein eifriger Novize und war zum Tag der Regimentsaushebung bereit, diese Welt hinter sich zu lassen und dem Feind entgegenzutreten. Eine Woche vor Aufbruch des Regiments besuchte Noah ein letztes Mal die Gefängnisinsel Luere III, um einigen Gefangenen, derer er sich im Sinne der harten aber gerechten Hand des imperialen Gesetzes angenommen hatte, die letzte Salbung angedeihen zu lassen. Eskortiert von seiner Leibgarde der Reth’schen Infanterie besuchte er die Stadt und deckte eine Kultistenzelle auf, deren Mitgliedern es jedoch gelang, den Novizen und seine Eskorte in die Untiefen des bis unter die Meeresebene gebauten Gefängnisses zu drängen, wo bereits eine wahrhaftige Armee der Finsternis darauf wartete, auf den Planeten losgelassen zu werden.
Nach einem wochenlangen Guerillakampf der kleinen Einheit gelang es dem Novizen, in die höheren Ebenen zurückzukehren, den submediterranen Teil des Gefängniskomplexes zu fluten und die Bedrohung durch das Chaos vorerst abzuwenden.

Durch diesen Zwischenfall wurde offenbar ein einflussreicher Inquisitor auf Noah, der zwischenzeitlich aufwendig geehrt wurde, aufmerksam und rekrutierte ihn für seine hehren Ziele. Nach einer Zeit der Regeneration und der formalen Unterweisung befindet sich Noah nun auf dem Weg zu seinem ersten Einsatz für die heilige imperiale Inquisition...

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Status (Anzeigen)

Charakterblatt (Anzeigen)

Allgemein (Anzeigen)

Rüstungsart	Trefferzone	Rüstungswert
	Kopf
Flak Jacket	Rechter Arm	3
Flak Jacket	Linker Arm	3
Flak Jacket	Körper	3
Flak Jacket	Rechtes Bein	3
Flak Jacket	Linkes Bein	3

Waffe	Gattung	Schaden	Reichweite	Modi	Magazin	Nld	Wt	Anmerkung
2X Shotgun	Basic	1d10+4 I	30m	S/–/–	2	2 Full	5 kg	Scatter, Reliable
Lasgun	Basic	1d10+3 E	100m	S/3/-	60	Full	4 kg	Reliable (+ Red-Dot Laser Sight)
Compact Las Pistol	Pistol	1d10+2 E	30m	S/-/-	29/30	Full	1,5 kg	Reliable
Sword	Nahkampf	1d10 R					3 kg	Balanced, Primitive
Knife (mono, good quality)	Nahkampf	1d5 R					0,5 kg	Primitive

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Waffe	Gattung	Schaden	Reichweite	Modi	DS	Magazin	Nld	Wt	Anmerkung
Telmers Chainsword	Nahkampf	1d10+2 R			2			6 kg	Balanced, Tearing

Erscheinung: (Anzeigen)

Hintergrund, Fluff: (Anzeigen)

(http://wtfoodge.com/wp-content/uploads/2009/02/evolutionlegoman.jpg)
Vom Anfang bis zum Ende...

Jericuswurde in der Stadt "Gunmetal City" geboren, auf dem Planeten Scintilla im Zentrum des Calixis Sectors).
http://s362.photobucket.com/albums/oo61/Immortalelf/Dark%20Heresy/?action=view&current=CalixisSectorMap.jpg&newest=1

Jericus von Himmelstjerna ist der Bruder von "Dreizen", seiner etwas jüngerenSchwester. Die Familie von Himmelstjerna ist eine der unbedeutenden auf Sccintella und stützt ihren Einfluss zumeist auf die Gust des Hauses DeLutrius. Jericus hat nur noch wenige Erinnerungen an seine leiblichen Eltern, dafür erinnert er sich noch gut an seine kleine Schwester. Nach den Vorkommnissen im Hause Himmelstjerna nahm nan ihn damals seine Schwester weg und bald schon zerissen sich die anderen Häuser die Mäuler über die Hintergründe dieser Maßnahmen. Man munkelte, dass auch der Junge immer wieder unter sonderbaren Alpträumen und Halluzinationen litt, aber es kam kein weiteres Schiff. Es wurde für Jericus Eltern immer schwieriger sich zu behaupten und dann kam eines Tages die Meldung, beide seien bei einem Unfall ums Leben gekommen. Die Umstände liegen bis heute im Dunkeln und es ist fraglich, ob sich je heraus stellen wird was in dieser Nacht geschehen ist und warum.
Die Comitissa DeLutrius übernahm das kleine Anwesen der Familie und nahm Jericus auf mit der Absicht sich um ihn zu kümmern, bis er auf eigenen Beinen stehen würde.
Doch wieder kam es anders, denn das Kind erweckte schnell das Interesse seiner Ziehmutter, welche in Wahrheit für den Tempel der Vanusin arbeitete und selbst eine Assassine des Officio Assassinorum war. So sorgte sie dafür, dass Jericus eine endsprechende Ausbildung erhielt und sie in ihren Aufgaben unterstützen konnte. Kurz vor seinem 26 Lebensjahr kam es dazu, dass die Comitissader in den Litus Sektor nach Owolus II berufen werden sollte. Jericus ist nicht bewusst, welche Position seine Mutter im Offico Assassinum bekleidet, geschweigedenn was für Kontakte sie in den verschiedenen Sektoren pflegt, aber er staunte nicht schlecht, als er seine Schwester "Dreizehn" nach Jahren der Trennung wieder vor sich stehen sah. Die Comitissa wollte sie und ihn mit auf die lange Reise nehmen und so begannen die Geschehnisse auf Owolus II

Planeten Owolus II (Litus-Sektor) / Panbeyra

Charakter-Theme: (Anzeigen)

Notizen (Anzeigen)

Panbeyra / Owolus II / Der Litus-Sektor (Anzeigen)

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Alphia Phidelitas: "Pan weiß zu berichten, dass ein gewisser Bjadiys Parta seit mehreren Jahren in großem Stil Menschen verschleppt. Über eine Reihe von Mittelsmännern lässt er offenbar Minenarbeiter, aber auch Bürger der Mutterstadt entführen, um an ihnen Forschung zu betreiben. Wenn die Gerüchte stimmen, hat er eine Sekte gegründet, die daran arbeitet, gezielt Mutationen herbei zu führen." Phidelitas blickt finster in die Runde. "Was die Angelegenheit heikel macht: Parta ist seines Zeichens ein einflussreicher Beamter des Administorum und für die Versorgung der Minenstadt Subpanbeyra verantwortlich. Über Proviant, Kleidung, Maschinen und alles was die Arbeit in den Minen erfordert, hält er seine Hand. Wir müssen also umsichtig vorgehen.
Jericus, Dreizehn. Ihr werdet die Spur der Entführten verfolgen und mehr über Partas Machenschaften in Erfahrung bringen. Wir benötigen stichhaltige Beweise, falls etwas an diesen Vorwürfen dran ist. Ein Anhaltspunkt für die Untersuchung ist ein Mann Namens Vadim Lostricht. Er ist Händler und unterhält ein Anwesen in Subpanbeyra."

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Charakterblatt (Anzeigen)

Charactername: Nihilia
Class: Arbitrator
Rank: Trooper

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Characteristics:

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Armor

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Flak Jacket
Weaponry:

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Other equipment

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Mehr Werte

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Basic Skills ([x] skilled [x] +10% [x] +20%):

Advanced Skills:

Experience

Talents:

Hintergrund und Fluff

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Status (Anzeigen)

Charakterblatt (Anzeigen)

Allgemein (Anzeigen)

Rüstungsart	Trefferzone	Rüstungswert
	Kopf
Flak Jacket	Rechter Arm	3
Flak Jacket	Linker Arm	3
Flak Jacket	Körper	3
Flak Jacket	Rechtes Bein	3
Flak Jacket	Linkes Bein	3

Waffe	Gattung	Schaden	Reichweite	Modi	Magazin	Nld	Anmerkung
Autopistol	Pistol	1d10+2I	30m	S/-/6	18	Full	-
Compact Stub Revolver	Pistol	1d10+2I	15m	S/-/-	3	2Full	Compact, Reliable
Sword	Melee	1d10+2R	-	-	-	-	Balanced, Primitive
Knife (Psykana Mercy Blade)	Melee, Thrown	1d5+2R	3m	-	-	-	Primitive
Staff	Melee	1d10+2I	-	-	-	-	Primitive, Balanced

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Erscheinung: (Anzeigen)

Schlank, hochgewachsen, feine Gesichtszüge, intelligente blaue Augen, nur auf diese Merkmale beschränkt könnte man annehmen, dass es sich bei der jungen Frau um einen Adelsspross handelt. Doch in diesem Fall dürfte sogar schon der sprichwörtliche "Erste Blick" ein wenig befremdlich wirken. Mit ihren Tätowierungen und dem Nasenpiercing wirkt Dreizehn ein wenig wie eine Low-Hab Gangerin und auch ihr langer Mantel mit Pelzkragen sieht so aus als hätte er bereits bessere Zeiten gesehen....bessere Zeiten die mitlerweile wirklich lang zurückliegen. Doch auch ohne Kleidung, Tätowierung und Körperschmuck wirkt Dreizehns Aussehen oft schon befremdlich genug. Das Nichtvorhandensein von Kopfbehaarung, ja sogar von Augenbrauen mag in einigen Kreisen noch als seltsame modische Affektiertheit durchgehen, doch bei genauerer Betrachtung fällt dem Beobachter auf, dass auch ihre Haut seltsam glatt und eben wirkt, sich kein einziges noch so feines Härchen auf ihr findet. Diese Eigenschaft würde Dreizehn jüner wirken lassen, als sie in Wirklichkeit ist, wären da nicht ihre blauen Augen, deren Tiefe verrät, dass sie bereits Dinge erblickt haben die einem Großteil der Menschheit ihr Leben lang erspart bleiben.
Personen in ihrer Nähe fühlen sich oft unwohl und schreiben dies oftmals ihrem seltsamen Erscheinungsbild zu... oder ist tatsächlich irgendetwas "anders" an dieser jungen Frau?

Persönlichkeit:
Die meisten Menschen betrachten Dreizehn mit Verachtung und sie selbst hat schon vor langer Zeit beschlossen es mit anderen ähnlich zu halten.
Sie ist in der Regel kontrolliert und zynisch, aber während gelegentlicher emotionaler Ausbrüche kann sie unter Umständen ungemein wenig kontrolliert und bosartig werden. Wenn sie in dieser "Stimmung" ist, ist es besser sie in Ruhe zu lassen und den Sturm zu überdauern. Ihr Bruder hat zum Beispiel mitlerweile gelernt, dass auf diese Ausbrüche in der Rgel eine Phase der Niedergeschlagenheit und Müdigkeit folgt und sich letztendlich alles wieder irgendwo in der Mitte einpendelt.

In den Tiefen ihrer Psyche, bewacht und nur sehr selten ans Licht gebracht, hegt sie abgrundtiefen Hass und Verachtung auf die Inquisition und die grausamen Methoden ihrer Arbeit, jedoch ist ihr Hass auf die Kräfte, die sie als Psionikerin ständig bedrohen und nach ihrer Seele geifern, noch größer und so verrichtet sie gehorsam ihren Dienst für die Menschheit. Kalter, kontrollierter und wohlgenährter Hass ist die Quelle ihrer psionischen Stärke und Kontrolle.

Hintergrund, Fluff: (Anzeigen)

Dreizehn wurde auf Scintilla, im Herzen des Sektors, als Spross eines niederen Adelshauses geboren. Doch nur wenige Jahre nach ihrer Geburt wurde sie von ihrer Familie und ihrem älteren Bruder getrennt, nachdem sich seltsame Phänomene im Haus häuften und herbeigerufene Mitglieder des Adeptus latente Psykeraktivität auf sie zurückführten.
Fortan fristete Dreizehn ein trostloses, grausames Dasein auf einer isolierten Orbitalstation, auf der sie einen Großteil ihrer frühen Kindheit verbringen sollte, um das Eintreffen eines Schwarzen Schiffes abzuwarten. Noch immer im Kindesalter, und früh genug von ihrer Familie getrennt um kaum irgendwelche Erinnerungen an diese zu haben, wurde Dreizehn schließlich in die Obhut der Inquisition gegeben und ihre kümmerliche Existenz sollte sich noch verschlimmern, denn die lichtlosen Zellen der Schwarzen Schiffe sind ein Ort grausamer Tests, Folter und ständigen Prüfungen.
Hier kam "Dreizehn" auch zu ihrem Namen. Als dreizehntes "Subjekt" ihres Zellenblocks war dieses Wort oftmals das einzige, dass sie in Wochen hören sollte, ausgesprochen durch emotionslose, sterile Voxboxen geblendeter und tauber Wächter. Zunächst verängstigt und eingeschüchtert, ohne den Kontakt zu irgendeinem wirklich menschlichen Wesen, entwickelte sich ihr psionisches Potential ungezügelt und unkontrolliert. Ihr weitenfernter Bruder sollte in dieser frühen Kindheitsphase oft unter unerklärlichen Nachtmahren leiden, düstere Bilder metallischer Korridore, blutverkrustete surrende Instrumente, Schreie in der Dunkelheit.
Nullfelder wurden aktiviert, "Subjekt 000.f.Beta.0013" auf die schwarze Liste der Bindungsopfer für den goldenen Thron gesetzt. Doch glücklicherweise ist die Reise zum geheiligten Zentrum des Imperiums eine sehr lange Reise und begrüßenswerterweise schienen sich die Fähigkeiten des Mädchens im Verlauf ihrer Pubertät zu beruhigen, kontollierter zu werden und zogen soerneut die Aufmerksamkeit der Inquisition auf sich. Um eine plötzliche Besessenheit auszuschließen wurde Dreizehn erneut vielen Tests und Prüfungen unterzogen, aber es schien tastächlich so als ob ihr Wille stark genug sei, ein gewisses Maß an Kontrolle über ihre Kräfte zu wahren und in Gesprächen zeigte sie sich zwar wenig zugänglich, aber kontrolliert und nicht übermäßig furchtsam, wichtige Wege für eine dämonische Übernahme nun verschlossen. Die Inquisition begrüßte diese Entwicklung und Dreizehn wurde schließlich der Scholastia Psykana übergeben und erhielt auf Terra das Brandmal der Sanktionierung. Bei diesem schmerzhaften Vorgang verlor sie sämtliche Körperbehaarung, ein geringer Verlust im Vergleich zu dem was weniger Willensstarken in dieser Situation widerfahren mag.
Nach ihrer abgeschlossenen Ausbildung musste sie mit Überraschung feststellen, dass sie in ihren Heimatsektor zurückgeschickt werden sollte. Offenbar hatte die adelige Adoptionsfamilie ihres Bruders ihren Einfluss geltend gemacht um auf diesem Wege in den Besitz einer hauseigenen Psionikerin zu gelangen. Natürlich wollten sie dabei nicht so weit gehen Dreizehn ebenfalls zu adoptieren und so den Makel des Psionikers in die Familie aufzunehmen, aber sie wurde wieder mit ihrem Bruder vereint, dem sie jedoch in all den Jahren der Trennung fremd geworden war.

Notizen (Anzeigen)

Status (Anzeigen)

Ammunition	Active clip	Reserve clip 1	Reserve clip	Reserve clip	Additional Clips
Lasgun	-	60/60	-	-	0
Pump-Action Shotgun	4/8	30/30	8/8	8/8	1
Las Pistol	-	30/30	-	-	0

Weapon	Class	Damage	Range	Rate of Fire	Clip	Reload	Special
Lasgun	Basic	1d10+3 E	100m	S/3/-	60	Full	Reliable
Knife	Melee/Throw	1d5+Sb R	5m	-	-	-	-
Pump-Action Shotgun	Basic	1d10+4I	30m	S/-/-	8	2 Full	Scatter
Laspistol	Pistol	1d10+2E	60m	S/-/-	30	Full	Reliable

Charakterblatt (Anzeigen)

Allgemein (Anzeigen)

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Possessions (Anzeigen)

Erscheinung: (Anzeigen)

Theon ist ein mit seiner knapp über Einsachzig großen, muskulös-kräftigen Gestalt recht ansehnlicher junger Mann, dessen dunkelbraunes Haar militärisch kurz rasiert ist, und dessen graue, nur mit einem leichten Schimmer hellen Blaus akzentuierten Augen wachsam die Umgebung im Auge behalten, so als ob er jedem Moment einen Angriff erwarten würde.

Die Haut ist zwar nicht gebräunt, wie es bei einem Bewohner der oberen Bereiche der Makropoltürme meistens der Fall wäre, aber nicht so bleich wie man es von einem Tiefenbewohner erwarten würde, ein gesundes Mittelmaß, Zeichen dafür dass er offenbar öfter an die Sonne gekommen ist als andere. Auffälliger sind noch die Vielzahl an Narben: Sind die verschorften Handflächen ein fast alltägliches Bild bei jenen, die den Dienst in der Garde erst vor Kurzem abgeschlossen haben, so sind die deutlichen Brandwunden und Einschusslöcher schon eher herausstechend. Vor Allem die Narben in seinem Gesicht erzählen den Anfang einer Geschichte, über die man je nach Gemütslage mehr erfahren möchte- oder von der man am Liebsten nichts wissen will.

Kleidungsmässig orientiert sich der Söldner eher an praktischen als an modischen Gesichtspunkten: Für Gewöhnlich wird die Armaplastrüstung (in der er meistens sogar schläft) durch einen Tarnanzug in Stadttarnfarben ergänzt, an dem genug Taschen für Kleinzeug und Munition zu finden sind, und einen archaischen Gurt über der Brust, in dem ein Satz Schrotpatronen steckt. Dazu ist Theon in jeder Lebenslage in der es ihm möglich ist offen bewaffnet zu sein mit ausreichend Feuerkraft unterwegs; sollte das Tragen von Waffen ein Etikettebruch sein, so versucht er immerhin eine leichte Waffe irgendwo an seinem Körper verdeckt zu tragen.

An Mimiken ist das leicht zynische Grinsen, dass sein Gesicht meistens umspielt, zu nennen, ein Lächeln, dass in Verbindung mit seiner natürlichen, männlichen Ausstrahlung ihm schon einige Frauenherzen gesichert hat- nur um sie nach einer einzigen Nacht wieder zu brechen. Dazu bewegt er sich eher schwerfällig als elegant, was aber seiner (eher martialischen) Ausstrahlung meist noch zugute kommt. Für gewöhnlich wirkt er auf einen Fremden eher einschüchternd und etwas spöttisch als einladend, dieser Eindruck verstärkt sich in den ersten Momenten noch wenn man mit ihm spricht.

Hintergrund, Fluff: (Anzeigen)

Geboren in den untersten Ebenen Panbeyras, wurde Theon schon früh in die harte Realität eines Untermakropolers eingeführt: Die Mutter war nach dem Tod des Vaters bei einem Grubenunglück in den erbarmungslosen Minenstädten nicht in der Lage, ein weiteres Maul zu füttern- und tat das einzig Sinnvolle, setzte Theon auf einem der Seahulks aus, vielmehr verkaufte ihn für ein paar Throne an einen Schmuggler, der dringend einen Handlanger benötigte; Theon kam nach Amboss. Einem Mekka für Verbrecher, Verlorene und Verdammte, stieg von der untersten Stufe der Gesellschaft einen weiteren Schritt nach Unten ins Verbrechen. Seine Aufgaben bei den Schmugglern waren nicht gerade anspruchsvoll: Kisten schleppen, Kisten nummerieren, manchmal sogar Kisten zählen. Gerne hätte man ihm auch beigebracht die Aufschriften der Kisten zu fälschen- aber aus irgend einem Grund erwies sich der Junge als absolut unfähig darin, auch nur die elementarsten Schreibregeln zu verstehen.

So verbrachte er die ersten Jahre seines kurzen Lebens unter Abschaum und Verbrechern, lernte mit einem Messer unter dem Kissen (und dem Hintern zur Wand) zu schlafen, niemandem zu vertrauen auf den man nicht gerade eine Waffe gerichtet hatte und zu stehlen, zu rauben, zu morden- seine Aufgaben waren von den Leuten, die ihn aufgenommen hatten erweitert worden, so dass er jetzt auch an den ertragreicheren Fischzügen teilhaben durfte, auch säumigen Schuldnern mit der Schrotflinte Beine machen durfte- oder ihnen die selbigen mit einem schweren Hammer brechen durfte. Aber wirkliche Zufriedenheit stellte sich nicht ein: Immer noch fehlte ihm etwas in seinem Leben (Nicht das die Arbeit keinen Spass gemacht hätte, sie war schon sehr nahe an den Idealbedingungen für einen moralbefreiten Gewalttäter dran). Und schliesslich versiegte die Einnahmequelle aus den illegalen Quellen ganz, als schliesslich doch die Privatarmee irgendeines hohen Tieres sich in den Docks nach den verschwundenen Kisten, die am Raumhafen hätten ankommen sollen, "umhörte". Das Theon straffrei und reicher als zuvor aus der Affäre kam wunderte keinen- dumm war der Jungen nie wirklich gewesen- dass er sich freiwillig zur Armee meldete schon eher. Kaum jemand hatte damit gerechnet, dass er tatsächlich seinen Dienst bei der PVS antreten würde, die meisten Jungen der schon fast extraterritorialen Hulks ignorierten die Weisung einfach, sich bei der Armee zu melden, war doch kaum ein Soldat dumm genug sich hier blicken zu lassen um die Gesetze durchzusetzen, und noch weniger Bewohner des Hulks überhaupt registriert.

Der Dienst in der imperialen Armee gefiel Theon. Man gab ihm eine Waffe, sagte ihm wohin er zielen musste, und erwartete dann dass er es tötete. Wenig erstaunlich dass er genau darin gut war. Ebenso wenig erstaunlich dass er es nicht gerade weit brachte in der Garde, ohne Disziplin, ohne wirkliche Unterordnung, ohne Gefühl dafür wann man besser die Klappe hält. Er verbrachte fast genauso viel Zeit in der Arrestzelle wie draussen- was ihn aber deutlich weniger störte als seine Vorgesetzten gehofft hatten, er hatte nur schon an schlimmeren Orten geschlafen. An dunkleren Orten. Und an Orten die deutlich weniger sauber waren als der fensterlose Kabuff, in dem er so gut schlief wie selten in seinem Leben- er war abschliessbar. War sogar abgeschlossen. Er musste keine Angst haben dass ihn jemand erledigte wenn er schlief. Theon liebte die Arrestzelle.

Schliesslich hatte er die drei Jahre Dienst, die von ihm erwartet wurden hinter sich. Wurde freundlich auf die Möglichkeit hingewiesen, weitere Jahre in der Armee zu verbringen- und weniger freundlich gebeten diese Möglichkeit nicht wahrzunehmen. Theon entschied sich gegen eine weitere Militärkarriere. Hatte genug Geld zusammen, sich sein eigenes Leben zu finanzieren- und begann damit, sich eine Waffe zu besorgen und dort weiterzuarbeiten wo er aufgehört hatte, auf den Hulks. Besserer Schütze als jemals zuvor, und besser bewaffnet als die meisten Idioten die dort unten ihr Nest hatten, liess er sich für die dreckigsten und härtesten Einsätze anheuer. Mord. Überfall. Feindliche Übernahme. Wo auch immer er gebraucht wurde, er war da, verdiente sich eine goldene Nase am Elend seiner Mittmenschen, ohne falsche Gewissensbisse oder Reue- er tat dies nicht aus Vergnügen, sondern weil er bezahlt wurde, gut bezahlt. Warum also sich mit einem schlechten Gewissen rumplagen.

Schliesslich schaffte er noch einen Sprung weiter- für gute Soldaten gab es in dem schwimmenden Schmugglernest immerhin immer Bedarf. Er schaffte es, sich der Schlägertruppe eines der ansässigen Kartelle anzuschliessen- gutes Geld für schlechte Arbeit, ein dreckiger, gemeiner Job. Genau das Richtige für einen abgebrannten Mörder wie ihn. So gesehen war es nur eine Frage der Zeit bis sein Höhenflug endete.

Und er endete tief. In dieser Nacht hatte er nur einen einfachen Auftrag. Töte eine Professionelle, bring ihren Kopf mit, lass es dir den Rest des Abends gut gehen. Sie waren zu zweit, Theon, der das längere Streichholz gezogen hatte und mit der Schrotflinte die Tür sichern sollte, und ein anderer Söldner, der die "Unterhalterin" erschlagen sollte. Irgend etwas im Inneren war schief gegangen, Theon wusste nicht was- aber als er den Schrei gehört hatte, in das verrauchte Schlafzimmer gerannt war, war sein Partner tot- und er bekam gerade noch mit, wie die Arme einer kurzen Geissel durch sein Gesicht gezogen wurden, es zu einer Landschaft des Schmerzes machten.

An diesem Tag entschied er sich, sein Glück nicht mehr zu strapazieren. Besorgte sich eine echte Lizenz, wurde ein echter, professioneller Söldner- und ist nun wieder auf der Suche nach einer neuen Arbeit.

Notizen (Anzeigen)

WS	44
BS	33
S	41
T	42
Ag	26
Int	28
Per	29
WP	46
Fel	40

Head (01-10)	AP: 4	Type: Carapace Helm
Right Arm (11-20)	AP: 5	Type: Enforcer Light Carapace
Left Arm (21-30)	AP: 5	Type: Enforcer Light Carapace
Body (31-70)	AP: 5	Type: Enforcer Light Carapace
Right Leg (71-85)	AP: 5	Type: Enforcer Light Carapace
Left Leg (86-00)	AP: 5	Type: Enforcer Light Carapace

Awareness (Per)	[_][_][_]
Barter (Fel)	[_][_][_]
Carouse (T)	[_][_][_]
Charm (Fel)	[_][_][_]
Climb (S)	[_][_][_]
Command (Fel)	[X][X][_]
Concealment (Ag)	[_][_][_]
Contortionist (Ag)	[_][_][_]
Deceive (Fel)	[_][_][_]
Disguise (Fel)	[_][_][_]
Dodge (Ag)	[X][_][_]
Evaluate (Int)	[_][_][_]
Gamble (Int)	[_][_][_]
Inquiry (Fel)	[X][X][_]
Intimidate (S)	[_][_][_]
Logic (Int)	[_][_][_]
Scrutiny (Per)	[X]X][_]
Search (Per)	[_][_][_]
Silent Move (Ag)	[_][_][_]
Swim (S)	[_][_][_]
Common Lore - Imperium (Int)	[_][_][_]
Common Lore - War (Int)	[_][_][_]
Speak Language - High Galactic)	[X][_][_]

Home World:	Hive World: Scintella "Gunmetal City"
Gender:	Male
Divination:	"Die if you must, but with your spirit broken" (+ 3 Willpower)
Age:	26
Build:	Wellt-built
Height:	1,90m
Complexion:	Fair
Hair Color:	Black
Eye Color:	Grey-Blue
Quirk:	Aquilla tattoo above heart

WS	32
BS	38
S	30
T	25
Ag	32
Int	33
Per	34
WP	32
Fel	37

DnD-Gate Online Games

Archiv => Archiv - Online-RPGs andere Systeme => Dark Heresy - Panbeyra => Thema gestartet von: Lizk am 12.10.2012, 01:50:00

Charactername:	Jericus von Himmelstjerna
Class:	Assassin

Initiative:	+2
Move:	4/6/8/18
Wounds:	13/13
Fate Points:	3
Insanity Points:	0
Corruption:	0

Head (01-10)	AP: 4*	Type: Guard Flak Armor
Right Arm (11-20)	AP: 4*	Type: Guard Flak Armor
Left Arm (21-30)	AP: 4*	Type: Guard Flak Armor
Body (31-70)	AP: 4*	Type: Guard Flak Armor
Right Leg (71-85)	AP: 4*	Type: Guard Flak Armor
Left Leg (86-00)	AP: 4*	Type: Guard Flak Armor

Max Carry:	__ kg
Total Weight:	__ kg