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Archiv => Archiv - Online-RPGs 4E => Eberron - Die Port Krez Trilogie => Thema gestartet von: Nathan Grey am 17.10.2012, 10:14:52

Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 17.10.2012, 10:14:52
"Nun gut, nehmt euch was ihr braucht." sagt Tarek und schließt eines der Gitter auf. Dahinter befinden sich viele Kisten und Fässer. Tarek deutet auf einen Stapel davon "Die sind leer." dann geht er zu seinem Boot zurück und behält die Gruppe von dort im Auge.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 17.10.2012, 10:42:15
“Danke!”

An ihre Gefährten gerichtet: “Gut, während ihr euch vorbereitet, sehe ich mich einmal oben um. Ich bin in Kürze zurück.”

Dann macht sich Phoebe an den Aufstieg, um den Ausgang des Schmugglerverstecks zu finden, damit sie zunächst einmal sehen kann, wo auf der Insel sie sich überhaupt befinden.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 17.10.2012, 23:46:43
Die anderen laden ein paar Steine in die Kisten und machen sie transportfähig.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 23.10.2012, 07:39:10
Vorsichtig schleicht sich Phoebe nach oben und schaut sich um. Ausser den Arbeitern kann sie im ersten Augenblick nicht entdecken. Als sie aber näher an den Turm heran geht sieht Wachen welche in um die Baustelle herum patrolieren. Wenn man den Zeitpunkt richtig abschätzt sollte es aber kein Problem sein an ihnen vorbei zu schlüpfen.

Aus Phoebe Perspektive wäre es wohl am geschicktesten sich am Strand zur Anlegestelle zu schleichen und von dort mit den Kisten auf die Baustelle zu gelangen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 23.10.2012, 22:50:38
Als Phoebe nach ihrem kurzen Rundgang wieder zurückgekehrt ist, berichtet sie den anderen von dem, was ihr so aufgefallen ist, und auch davon, dass man wohl bis zur Anlegestelle gelangen müsste, ohne aufzufallen, um dann von dort aus mit den Kisten weiterzumachen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 24.10.2012, 18:08:34
"Ok, dann lasst uns ein paar Steine in die Kisten füllen und sie verschließen. Dann sollten wir zum Anlegesteg gelangen. Am Leuchtturm sollten wir zusehen, dass wir ein paar Steine vertauschen oder verändern. Zur Not haben wir noch unseren Krachmacher dabei", und er zieht den Donnerstein aus dem Tempel hervor.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 24.10.2012, 21:01:09
"Dann los! Falls wirr gefrragt werrden - was sagen wirr dann?" fragt Ghaal während er sich daran macht einige Steine in eine der Kisten zu packen, so dass sie etwas Gewicht bekommt aber nicht zu schwer wird. "Und falls wirr getrrennt werrden - wo trreffen wirr uns wiederr - hierr unten ist eherr schlecht, denn wenn einerr von uns verfolgt wirrd dann ist fürr alle derr Ausweg versperrrt..."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 24.10.2012, 21:12:59
"Wir sind natürlich dabei die Kisten von der letzten Ladung zu transportieren. Am besten immer dumm dreinschauen", rät ihm Furios. "Und den Treffpunkt machen wir an einer unübersichtlichen Stelle auf dem Hinweg aus, so dass wir noch etwas Puffer haben.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 30.10.2012, 11:15:40
“Ich halte mich dann in der Nähe versteckt,” sagt Phoebe. “Ich bin sowieso nicht allzu hilfreich dabei, solch schwere Kisten zu tragen.”
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 12.11.2012, 13:36:10
Ohne Probleme können sich die Helden zu ihren Positionen gelangen und auch ihr Plan scheint aufzugehen, während Phoebe sich versteckt begeben sich Furios und Ghaal mit schweren Kisten beladen in Richtung Leuchtturm.
Niemand scheint sie zu beachten und so kommen die beiden auch in das Innere des Turmes, dort laden sie ihre Kisten ab.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 18.11.2012, 14:27:30
"Wir müssen zu den Stellen, wo die Steine verbaut sind bzw. bereits verbaut worden sind", flüstert er Ghaal zu. "Sie mal zu, ob du irgendwo Farbe finden kannst, damit wir die Steine übermalen können. Vielleicht können wir aber auch ein paar der markierten Steine verschwinden lassen oder so einmauern, dass man die Symbole nicht mehr sieht." Furios und Ghaal bewegen sich zur Steinhalte hin, um zu sehen, ob sie noch markierte Steine erkennen können und um sich als Steinträger auszugeben.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 19.11.2012, 11:03:50
"Besserr ganz wegnehmen und zerrstörren! Wenn die Steine nurr derr Dekorration dienen ist unserre Aktion hierr eh umsonst - aber falls sie magisch sind brringt übermalen oder falsch herrum einmauerrn möglicherrweise nichts..." erwiedert Ghaal leise, während er Furios zur Steinhalde folgt.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 19.11.2012, 11:22:37
Ohne Probleme können die beiden zur Steinhalde gelangen doch leider können sie keinen der markierten Steine entdecken.[1]
 1. Einen Perceptionwurf wenn ihr aktiv suchen wollt und einen Stealthwurf wenn ihr es heimlich tun wollt.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 19.11.2012, 21:24:07
"Hm! Keiner der Steine zu sehen, mal schauen, ob etwas unten einer liegt." Mit ein paar schnellen Handgriffen legt der Tiefling ein paar Steine der oberen Schicht bei Seite und schiebt sie Ghaal zu.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 20.11.2012, 11:13:44
Während Ghaal ihm zur Hand geht[1] füstert er: "Ich glaube nicht dass die Steine einfach so im Haufen liegen - schliesslich sind sie ja sehrr wichtig. Wenn sie hierr nicht separrat gelagerrt sind dann sind sie wohl woanderrs, oder schon verbaut..."
Dabei lässt er sich von Furios einige Steine reichen, um es so Aussehen zu lassen als würden sie einige Steine mit bestimmten Abmessungen aufsammeln.
 1. Aid another: Perception 13, Stealth 21 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,4318.msg814100.html#msg814100)
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 21.11.2012, 09:02:12
Weder Ghaal noch Furios können in den Steinbergen die gesuchten finden, wahrscheinlich hat der Hobgoblin recht und die Steine sind schon längst an ihre Position geschafft worden. Zum Glück bemerkt kein anderer Arbeiter wie Furios ungestühm in der Halde herumwühlt, da der Tiefling von den breiten Schultern Ghaals verdeckt wird.
Die einzige Möglichkeit scheint irgendwie nach oben zu gelangen in der Hoffnung die markierten Stein sind noch nicht verbaut oder wenigstens zu erreichen.
In der Zwischenzeit liegt Phoebe draußen auf der Lauer und beobachtet das Treiben ihrer Kameraden aufmerksam, als grade ein wenig durchschnaufen will, da alles zu funktionieren scheint, hört sie Rufe von der Anlegestelle. Anscheinend kommt dort grade ein Boot an welches von den Arbeitern nicht erwartet wurde.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 21.11.2012, 22:41:26
Entäuscht legt der Tiefling die Steine nieder und schaut suchend in Richtung des Hobgoblins. "Mist!", zischt er leise. Dann nickt er Ghaal zu, ergreift er eine Fuhre Steine und schließt sich mit leicht gesengtem Haupt einem der Arbeiter unauffällig auf dem Weg nach oben an.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 03.12.2012, 10:49:59
Furios und Ghaal gelingt es ohne Probleme den Aufzug zu erreichen und mit diesem in das nächste Stockwerk zu fahren in dem lauf Plan ein besonderer Stein verbaut sein soll. Dabei kommen sie an einem Fenster vorbei und können unten an der Anlegestelle ein Boot sehen aus welchem mehrere Personen steigen. Doch aus dieser Entfernung kann keiner der beiden erkennen um wenn es sich handelt.
Phoebe dagegen erkennt den Mann sofort, es ist Milton Drac der Mann welcher den Leuchtturm in Auftrag gegeben hat und den Kapitänsrat kontrolliert, der Mann der die Helden zu einem  Fest eingeladen hat. Phoebe kann aus den Bruchstücken der Unterhaltung welche sie mitbekommt erfahren, dass Drac anscheinend nachschauen will ob der Turm auch rechtzeitig fertig wird. Anscheinend ist ihm viel daran gelegen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 04.12.2012, 00:06:16
Als Furios das Fenster passiert und das Schiff erblickt, wird er sofort unruhig. Normalerweise ist der Schiffsverkehr gesperrt. Wenn hier aber doch Schiffe anlegen und sogar Gäste erwartet werden, kann dies Ärger bedeuten. Vor allem da Gäste oft die Eigenart haben herumgeführt werden zu wollen. Und das gerade als sie endlich auf dem Weg zu dem interessanten Raum mit dem besonderen Stein sind. Der Tiefling rempelt den Hobgolblin vorsichtig an, deutet mit dem Kopf auf  das Schiff und verzieht das Gesicht. Zuerst müssen sie wissen wer hier gekommen ist und was dies zu bedeuten hat. Vielleicht lässt sich ja auch das ein oder andere Wort aufschnappen. Doch dazu müssen sie auf jeden Fall unauffällig werden. Als sie die Steine abladen fährt sich Furios mit den dreckverschmierten Händen durch das Gesicht und über die Kleidung, so dass er auch rein äußerlich besser zu den Arbeitern passt. Danach begeben sie sich zuerst einmal in die Menge der Arbeiter und versuchen aus dem Hauptzugangsweg zu verschwinden, so dass sie eher beiläufig beochten können, wer hier angekommen ist. Dabei betätigt sich der Tiefling vorzugsweise als Träger, so dass er sein Gesicht gut hinter den geschulterten Kisten und unter einer Kapuze verstecken kann.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 05.12.2012, 16:52:53
Ghaal versucht es ihm gleich zu tun, schaut sich dabei jedoch nach möglichen Fluchtwegen oder besseren Verstecken um.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 13.12.2012, 11:19:55
Phoebe kann aktuell nicht viel mehr machen als beobachten. Sie hofft, dass ihre Gefährten drinnen auch mitbekommen, was hier draußen vor sich geht.

Derweil überlegt sie schon fieberhaft, wie sie eventuell für eine Ablenkung sorgen kann, wenn es nötig werden sollte.

Phoebe hält dabei Ausschau nach Konstruktionen, die in der Baustelle verwendet werden, und die man vielleicht sabotieren könnte, um für ordentlich Krach zu sorgen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 17.12.2012, 14:41:42
Medrep waren sofort die beiden Gestalten aufgefallen welche grad auf seine Ebene genkommen waren. Was wollen die hier? er hatte keine weiteren Arbeiter bestellte, ausserdem würden weiter Leute nur seine Nachforschungen behindern. Aber was war das? Der eine, ein Hobgoblin, kommt ihm bekannt vor. Ist das nicht Ghaal, mit dem er zusammen eine kurze Zeit in der Armee gedient hat? Aber was sollte der Hobgoblin hier wollen?

Den beiden Helden war der Kriegsgeschmiedete bisher nicht aufgefallen, warum auch immerhin war unten am Pier viel mehr los. Denn wie nun auch Ghaal und Furios erkennen ist grade Milton Drac angekommen, warum auch immer. Auf jeden Fall ist er auf dem Weg in Richtung Leuchtturm, genau dorthin wo sich die beiden grade befinden.

Phoebe erblickt einen Kran welcher im Moment still steht, mit einem Wurfdolch oder etwas ähnlichem könnte sie das Seil durchtrennen und dies sogar unbemerkt denn alle Arbeiter haben inne gehalten und beobachten, zumindest für den Moment, den Seeherrn welche grad angekommen ist.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 17.12.2012, 14:59:24
Überrascht wendet sich der Kriegsgeschmiedete an den Hobgoblin: "Krutt'shak? Was machst DU denn hier? Bist du jetzt unter die Handwerker gegangen? Und wer ist das?" *zeigt auf den Tiefling*
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 18.12.2012, 20:37:53
"Khaavolaarr![1]" entfährt es Ghaal, als er bei Erwähnung seines alten, wahren Namens herumfährt und er den Kriegsgeschmiedeten erkennt. "Saa’atcha[2] Medrrep!" begrüsst er seinen alten Gefährten aus Kriegszeiten.
 1. [goblin] (Ausruf der Frustration oder Überraschung)
 2. [goblin] (Grussformel) Es ist eine Ehre euch zu treffen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 20.12.2012, 10:33:58
"Ich warr mein Leben lang Handwerkerr - denn das Krriegshandwerk ist das älteste Handwerrk überhaupt!" weicht er mit einem listigen Grinsen voll spitzer Zähne Medrep's Frage aus. "Und ihrr? Rreparrierrt ihrr hierr die Arrbeiterr oder den Turrm? Ich wusste garr nicht das es auch euch nach Porrt Krrez verrschlagen hat..."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 21.12.2012, 13:47:10
"Ach, letztendlich ist es egal, was man zusammenflickt, ob nun ein Knochen oder ein Balken bricht."
dabei geht er einige Schritte von der Wand weg, an der er stand.

"Ich bin schon seit einiger Zeit hier, kümmere mich um kleinere organisatorische Abläufe und versorge defekte Werkzeuge und Arbeiter. Aber ich habe garnicht mitbekommen, dass du auch hier beschäftigt wirst. Bist du als Wächter angeheuert? Auf dieser Ebene sollten aktuell ja garkeine Arbeiter zugeteilt sein." Dabei zieht er etwas kritisch die Augenbraue hoch und mustert noch einmal die Beiden.  :suspicious:
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 25.12.2012, 09:52:08
"Es war ein Sonderauftrag, da wohl noch ein paar Steine vergessen wurden. Wir erledigen alles was gerade so anfällt und wo eine starke Hand gebraucht wird", meldet sich nun Furios zu Wort. Da er Ghaal's Bekannten nicht kennt und nicht weiß auf wessen Seite er steht, versucht er ihn mit ein paar belanglosen Sätzen wieder los zu werden. Dennoch wirft er sorgsam ein Auge auf den Treppenaufgang und sieht zu, dass sie nicht im direkten Blickfeld stehen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 03.01.2013, 10:06:27
"Nun gut, dann lasst euch mal nicht aufhalten. Ich habe hier auch noch einiges zu tun." antwortet der Kriegsgeschmiedete und verharrt wartend auf der Stelle, weiterhin den Neuankömmlingen zugewandt.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 08.01.2013, 22:48:01
"Aber ich denke wir müssen nun wieder nach unten." Mit der Kaputze über dem Kopf zupft er Ghaal kurz am Arm und begibt sich zu einem der Nebenaufzüge.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 09.01.2013, 08:03:05
Als Furios den Aufzug erreicht sieht er das dieser noch ausserbetrieb ist, zwar ist die Scheibe welche hoch und runter fährt schon vorhanden aber das magische Glühen welches sie sonst erfüllen müsste fehlt. Anscheinend gibt es momentan nur einen Aufzug und zwar den für das Material mit dem die beiden auf dieses Stockwerk gekommen sind und sie direkt in die Arme des Besuchers führen würde.
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Beitrag von: Medrep am 09.01.2013, 11:26:26
"Oh, das wird nicht klappen, mein Freund. Dieser Aufzug wird erst in der kommenden Woche in Betrieb genommen. Aber lasst mich mal sehen, vielleicht kann ich da etwas machen." und Medrep begibt sich zu dem inaktiven Aufzug, um ihn genauer zu untersuchen. "

Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 09.01.2013, 12:06:09
Ja der Aufzug steht still, aber dank der Fähigkeiten von Medrep sollte es für diesen kein Problem sein in zumindest für eine kurze Zeit in Betrieb zu nehmen. Wenn er länger funktionieren soll, dann braucht der Kriegsgeschmiedet auch mehr Zeit um ein Ritual auszuführen.
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Beitrag von: Medrep am 09.01.2013, 17:27:52
Der Kriegsgeschmiedete bastelt mit ein paar gekonnten Griffen etwas an den Leitungen und Konsolen herum, bis ein leises Summen ertönt und die Plattform in magischem Leuchten zu ihm hoch auf das Stockwerk fährt.

Mit einer einladenden Geste und einem breiten Lächeln richtet er sich an die beiden Anderen:
"Bitte die Herren, Ihr Aufzug steht bereit. Für eine sichere Fahrt nach unten sollte es reichen."
Grinsend fügt er hinzu:
"... Für jede weitere Fahrt gebe ich jedoch keine Garantie."

Anschließend gibt er den Weg in den Aufzug frei und probiert beiläufig einen Blick durch eines der Fenster zu erhaschen, um zu sehen, was dort unten denn überhaupt los ist.
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Beitrag von: Nathan Grey am 10.01.2013, 10:38:42
Auch Medrep kann nun sehen, dass die Arbeiten unten zum erliegen gekommen sind da ein Boot angelegt hat. Dies ist umso verwunderlicher da kein Schiff den Hafen von Port Krez verlassen darf.
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Beitrag von: Medrep am 10.01.2013, 20:01:16
"Hmm ... merkwürdig. Habt ihr dieses Schiff mitbekommen?"
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Beitrag von: Furios am 13.01.2013, 12:00:10
"Wir können ja nach unten fahren und mal nachsehen", kommt dies den Plänen von Furios durchaus gelegen, um sich so unauffällig wie möglich wieder unter die Menge zu mischen, bis der Rat wieder verschwunden ist. Zügig steigt er in den Nebenaufzug, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren.
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Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 15.01.2013, 20:18:37
"Ja, wirr müssen wohl noch einmal nachfrragen, da die Steine nicht hierr zu sein scheinen - man hat uns wohl das falsche Stockwerrk genannt..." versucht Ghaal das Thema bei den Steinen zu halten, um vielleicht etwas von Medrep zu erfahren.
"Aberr scheinbarr geht gerrade errstmal garr nichts mehrr. Werr da wohl gekommen ist...? - danke fürr den Aufzug, alterr Frreund" und so begibt auch er sich hinüber zur schwebenden Scheibe.
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Beitrag von: Medrep am 18.01.2013, 10:50:09
"Was denn für Steine? In diesem Bereich werden doch gar keine Steine mehr verbaut." bohrt Medrep nach und betritt ebenfalls den Aufzug und aktiviert ihn.
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Beitrag von: Furios am 18.01.2013, 14:20:54
"Gerade deshalb nehmen wir sie auch wieder mit hinab", ergänt Furios.
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Beitrag von: Medrep am 20.01.2013, 11:21:19
"Hm ... aber wenn ihr zu den Maurern gehört, hätte ich da eine Frage. Könnt ihr mir sagen, wozu diese Steine mit den magischen Sympolen sind? Ich habe ein paar einzelne von ihnen gesehen, kann aber deren Sinn nicht erkennen ... und ich habe ein wenig Ahnung von solchen Dingen."
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Beitrag von: Phoebe am 21.01.2013, 12:03:01
Da Phoebe nicht genau weiß, was im Inneren gerade vorsichgeht, entschließt die Schurkin sich einfach eine kleine Ablenkung zu inszenieren. Sicherlich kann es nicht schaden, wenn die Arbeiter etwas zu tun bekommen.

Sie schleicht sich daher näher an den Kran heran, den sie zuvor entdeckt hatte, um das Seil mit einem ihrer Wurfgeschosse durchzutrennen.
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Beitrag von: Furios am 22.01.2013, 00:18:29
Jetzt heißt es aufpassen, denkt sich Furios. Der Typ ist ziemlich neugierig und könnte unsere Tarnung schnell auffliegen lassen. "Wir haben bisher immer nur Steine geschleppt und nicht groß nach den Zeichen gefragt, die darauf abgebildet sind. Wäre aber sicher einmal interessant sie im Gesamtbild zu sehen", wittert der Tiefling dennoch eine Chance einen Nutzen aus der Situation zu schlagen. "Aber jetzt müssen wir erst einmal nach unten, um zu sehen wer gekommen ist. Nicht dass wir noch Ärger bekommen."
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Beitrag von: Nathan Grey am 23.01.2013, 08:04:52
Grade wollen die drei in den Aufzug steigen als draußen ein Getöse ertönt, vor einem Fenster können sie einen Kran in die Tiefe stürzen sehen und hören ihn auf den Boden aufschlagen. Sofort erheben sich Stimmen und laute Rufe hallen von unten nach oben.

Phoebe gelingt es  das Seil zu durchtrennen und rappelt kracht der Kran auf den Boden. Die Arbeiter laufen wie Ameisen durcheinander und die Leibwächter des Rates führen den Seeherren sofort wieder in Richtung Schiff davon.
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Beitrag von: Phoebe am 23.01.2013, 12:45:41
Phoebe verhält sich dann ersteinmal ruhig. Hoffentlich hatten die anderen nun auch Gelegenheit zu erkennen, dass Milton Drac mit dem Schiff angekommen war. Schließlich würde er die 'Tarnung' als Arbeiter sofort durchschauen.
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Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 24.01.2013, 12:20:31
"Khaavolaarr!" ruft Ghaal überrascht, und macht noch einmal kurz kehrt zum Fenster, um genauer sehen zu können was gerade geschehen war.
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Beitrag von: Nathan Grey am 24.01.2013, 13:35:44
Als Ghaal das Fenster erreicht kann er sehen, dass einer der Kräne eingestürzt ist und unten sieht es ein wenig nach Ameisenhaufen aus. Auch kann er Rufe vernehmen. "Bringt den Seeherrn in Sicherheit." "Vielleicht stürzt  der Turm ein." "Was ist passiert?"

Auch Phoebe kann die Rufe natürlich hören und kann sogar einen kurzen Blick auf Ghaal erhaschen als dieser an das Fenster tritt.
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Beitrag von: Phoebe am 24.01.2013, 17:56:51
Ah, da sind sie ja... denkt sich Phoebe.

Da die Aufmerksamkeit der Arbeiter und Wachen jetzt sicherlich in eine andere Richtung gelenkt ist, nutzt sie die Gelegenheit, um sich in die Gegend zu schleichen, wo sie Ghaal gesehen hat, um wieder mit dem Rest der Gruppe zusammenzustoßen.
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Beitrag von: Medrep am 24.01.2013, 19:11:36
"Verdammt! Wir müssen sofort nach unten und nachsehen, ob es Verletzte gibt!" sagt Medrep in die Runde und wendet sich zum Steuerpult des Aufzugs.

"Wie konnte das nur passieren?" murmelt er dann mehr zu sich selbst.

"Kommt ihr?"
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Beitrag von: Furios am 26.01.2013, 10:10:04
'Genau im richtigen Augenblick', denkt sich Furios, der sich ziemlich sicher ist auf wessen Konto der kleine Unfall geht. Auch er eilt zum Fenster und sieht wie die Arbeiter den Rat in Richtung des Schiffs ziehen.
Augenblicklich reift in ihm ein neuer Gedanke. "Ich denke dort unten sind reichlich Arbeiter, die sich um den Kran und die Verletzten kümmern. So wie es aussieht war zum Glück auch niemand darunter gestanden. Wir sollten hier oben schauen, ob alles in Ordnung ist, nicht dass der Leuchtturm ebenfalls noch einstürzt", wendet er sich nun an den Kriegsgeschmiedeten. "Ghaal, du kannst zur Sicherheit die Lage beobachten, falls wir unten gebraucht werden", weist er den Hobgoblin an, um sich den Rücken für die Suche nach den Zeichen freizuhalten.
Und schon beginnt er die einzelnen Ecken und Winkel nach den Zeichen abzusuchen, immer wieder erwähnend: "Hier sieht alles in Ordnung aus."
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Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 01.02.2013, 09:30:29
Ghaal begreift sofort was Furios meint und postiert sich mit einem zustimmenden Nicken so, dass er den Eingang des Turmes möglichst gut im Blick hat.
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Beitrag von: Nathan Grey am 05.02.2013, 10:19:03
Furios kann kein Symbol entdecken, aber es muss ja da sein immerhin der Geschmiedete von seltsamen Zeichen geredet. In der Zwischenzeit kann sich unten der Seeherr von seinen Leibwächtern befreien und sagt mit ruhiger Stimme:"Hört auf mit dem Quatsch, dort ist nur ein Kran eingestürzt das kann passieren. Und von so einem Missgeschick lass ich mir den Tag doch nicht ruinieren."
Dann bahnt er sich seinen Weg durch die Arbeiter schüttelt Hände und schaut sich interessiert die Baustelle an.
Langsam aber sicher kommt er dem Turm immer näher, bei dieser Geschwindigkeit, vermutet Ghaal wird er vielleicht noch 10 Minuten brauchen aber nicht länger.[1]

In der Zwischenzeit hat auch Phoebe das innere des Leuchtturms erreicht und sieht einen der Aufzüge der grade in Betrieb genommen wird. Sie läuft zu der Plattform hin und springt darauf als sie oben ankommt hört sie Furios Ghaal einen Befehl geben und steht vor einem Kriegsgeschmiedeten der ihrer Kameraden fragt ob sie kommen würden.
 1. Ghaal mach mal bitte einen Versteckenwurf
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Beitrag von: Medrep am 05.02.2013, 21:03:17
Erstaunt wendet sich Medrep der Neuankömmling(in) zu, die plötzlich vor ihm steht: "Oh, Hallo..." ist aber erstmal so überrascht, dass er nicht weiß, was er sagen soll und macht ihr sichtlich verwirrt Platz, damit sie den Aufzug verlassen kann.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 06.02.2013, 11:22:45
“Ja, hallo!” antwortet Phoebe knapp und huscht direkt weiter zu den anderen.

“Milton Drac ist hier! Der Ratsherr! Aber draußen ist gerade einiges los, da ist so ein alter Kran umgestürzt. Keine Ahnung, wie das passieren konnte...” sagt die Schurkin unschuldig schulterzuckend mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 11.02.2013, 23:35:11
"Steckt ihr also dahinter! Ihr könnt froh sein, wenn keiner Verletzt wurde. Eine Baustelle ist nicht der geeignete Ort für eure unbedachten Streiche, junge Dame!"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 12.02.2013, 00:46:13
“Ach, wenn ihr nur die ganze Geschichte kennen würdet...”

“Wer ist denn das überhaupt?” fragt Phoebe ihre Gefährten, die ja offensichtlich zumindest nicht mit dem golemartigen Wesen kämpfen, von daher sieht Phoebe ihn auch ersteinmal nicht als Feind an, auch wenn die Schurkin naturgemäß auf der Hut ist.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 13.02.2013, 12:34:21
"Das ist Medrrep, ein alterr Waffengefärrte aus dem Krrieg - Err rreparrierrt hierr alles und jeden derr kaputt geht."
stellt der Hobgoblin Medrep vor, um dann mit einem kurzen Lagebericht fprtzufahren:
"Und dem Ratsherrrn ist nichts geschehen, ist schon wiederr am Hände schütteln und kommt jetzt zum Turrm..!"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 13.02.2013, 14:38:35
Anscheinend hat niemand Ghaal am Fenster gesehen, zwar hatte der Hobgoblin das Gefühl, dass Milton Drac kurz zu dem Fenster hochgeblickt hat aber jede Reaktion fällt aus. Vermutlich hält der Ratsherr Ghaal nur für einen weiteren Arbeiter.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 14.02.2013, 00:43:29
Als Ghaal erwähnt, dass der Ratsherr in Richtung Turm geht, klingeln bei Furios die Alarmglocken und er fährt sofort herum. "Hier ist alles in Ordnung", versucht er immer noch die Tarnung aufrecht zu halten. "Lasst uns schnell nach unten fahren, und sehen, ob wir beim Kran helfen können. Nicht dass es am Ende noch heißt, dass wir nur dumm herumstehen. Dem Ratsherren möchte ich lieber nicht über den Weg laufen." Und mit schnellen Schritten geht er in den reparierten Aufzug, wobei er Phoebe am Ärmel mitzieht. "Konntest du beobachten, warum der Kran umgekippt ist?", beginnt er nun die Anmerkung von Medrep zu überspielen. "Lasst uns fahren!"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 14.02.2013, 10:26:06
Doch leider hat das Leuchten der Scheibe aufgehört nachdem Phoebe sie verlassen hat.
Wie Medrep angekündigt hat hielt seine Überbrückung der magischen Energie nicht lange und scheint für den Augenblick erschöpft zu sein.[1]
 1. Medrep einen Arcana-Wurf bitte, ob du die Scheibe nochmal in Gang setzen kannst.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 17.02.2013, 14:26:15
Mit einem Griff bringt Medrep die Plattform wieder zum leuchten und wendet sich dann mit vorsichtiger Haltung wieder an die Anwesenden: "Ihr steckt offensichtlich in Schwierigkeiten."
-kreative Pause-
"Ich bin bereit euch da raus zu helfen aber danach verlange ich eine Erklärung."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 17.02.2013, 23:05:41
"Dann lasst uns erst einmal zusehen, dass wir hier verschwinden, bevor der gute Milton Drac hier erscheint", drängt der Tiefling zur Eile, schnappt sich den mitgebrachten Stein und springt in den Aufzug. "Los kommt, sonst ist er im Turm, wenn wir unten ankommen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 19.02.2013, 11:10:13
Die Gruppe kommt unten an und kann grade noch durch einen Nebeneingang entwischen, als Drac den Raum betritt. Er blickt sich kurz um und sagt dann flüsternd etwas zu einer der Wachen, was sowohl Medrep als auch Phoebe nur bruchstückhaft verstehen:"Oben ... gesehen... vielleicht... vorsichtig."
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Beitrag von: Medrep am 19.02.2013, 13:22:06
Draußen dann "Er hat uns oben im Turm gesehen, wir sollten erst einmal an einen ruhigeren Ort gehen. Mein Quartier ist nicht weit und dort sollten wir ungestört sein."
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Beitrag von: Phoebe am 19.02.2013, 19:22:16
“Gute Idee!” stimmt Phoebe zu und nickt.
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Beitrag von: Furios am 20.02.2013, 01:15:32
"Na dann los, bevor er zurück kommt."
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Beitrag von: Nathan Grey am 20.02.2013, 10:47:07
Ohne Probleme führt euch Medrep in eine kleine Hütte, die vollgestellt ist mit Fläschchen, Tiegeln, Kräutern, Drähten, Steinklumpen, Lehm, Mörtel, Fässern, Regalen und Schränken. Überall liegt etwas herum, nur in der Mitte zwischen zwei Arbeitstischen ist ein wenig Raum in dem man stehen kann. Da Kriegsgeschmiedete weder schlafen müssen, noch sonst irgendwie ermüden fehlt an einem Bett und Stühlen. Auch Essen oder Trinken sucht man natürlich vergebens.
Dafür befinden ich neben den schon aufgezählten Dingen noch diverse Werkzeugen in Halterungen an den Wänden.
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Beitrag von: Medrep am 20.02.2013, 13:55:11
"Willkommen in meiner bescheidenen Behausung." lädt Medrep die Anderen freundlich ein.

"Achso, bitte nichts anfassen, wir wollen doch, dass die Hütte noch etwas stehen bleibt."  hängt er mit einem schwer deutbarem Zwinkern noch an.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 21.02.2013, 10:47:09
"Sehrr, ähh, funktional hast du es hierr…" meint der Hobgoblin, während er sich vorsichtig in der Hütte umsieht - drauf bedacht in der Enge nicht aus Versehen eines der Regale an zu rempeln. Da Medrep noch immer auf eine Erklärung wartet, fährt er schliesslich fort:
"Hm. Hast du in letzterr Zeit etwas von einem Schlangenkult hierr in Porrt Krrez gehört? Wirr haben einen Yuan-ti in derr Kanalisation von einem dunklen Rritual abhalten können. Die Spurr dieses Kultes hat uns schliesslich hierrherr zum Leuchtturrm geführrt…"
Dabei mustert er den Kriegsgeschmiedeten. Früher war dieser eigentlich immer nur daran interessiert gewesen Gegenstände oder Leute zu reparieren -  mit dunklen Mächten hatte er sich seines Wissens nach nie eingelassen - und da er ihnen im Turm geholfen hatte obwohl es ihm ein leichtes gewesen wäre sie zu verraten, so geht er davon aus dass sie ihm vertrauen können. Zumindest mit allem was sie sicher wissen. Was sie nicht sicher beweisen können, nun, das sollten die anderen entscheiden ob sie ihren Verdacht mit ihm teilen wollten.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 21.02.2013, 22:50:53
"Wie gut kennst du den Ratsherren Milton Drac?", beginnt der Tiefling vorsichtig. "Ist er vertrauenswürdig, falls wir etwas herausfinden?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 22.02.2013, 00:08:01
"Schlangenkult? In der Kanalisation? Hm ... nein. Es scheint, dass mich die Bauarbeiten derart vereinnahmt haben, dass ich die aufregenderen Dinge in der Gegend nicht mitbekommen habe. Den Ratsherren kenne ich nicht wirklich, er hat vor einigen Wochen mal eine Ansprache vor den Bauarbeitern gehalten, wenn ich mich nicht irre aber mehr hatte ich mit ihm bisher nicht zu tun. Mir ist hier auch nichts aufgefallen, was auf eine Verbindung eines Kultes mit dem Leuchtturm schließen würde. Das einzig merkwürdig, was mir in letzter Zeit aufgefallen ist, sind einige Steine, die mit einer unbekannten arkanen Matrix auf der integralen Strukturebene des Materials geladen eine undefinierbare Auswirkung auf die Umgebungs-Flux haben könnten, deren Nexus sich mir aber noch nicht offenbart hat. Ich war gerade dabei, dem auf den Grund zu gehen, als ihr den Turm betreten habt. In den Bau Unterlagen sind diese nicht vermerkt und ich konnte ihren Zweck weder der Firmitas, noch der Utilitas, noch der Venustas zuordnen ... hübsch sind sie ja nun nicht gerade."
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Beitrag von: Furios am 24.02.2013, 20:45:54
Furios beobachtet den Kriegsgeschmiedeten aufmerksam, als er die Fragen der Gruppe beantwortet und kommt zu dem Schluss, dass er sehr in seiner Arbeit aufgeht und zumindest kein Spitzel des Ratsherren ist. Da die Zeit drängt und sie endlich einen Schritt weiterkommen müssen, zieht er aus seiner Jacke die Zeichnung des Leuchtturms heraus, welche die merkwürdigen Zeichen enthält. "Könnte dies etwas Licht in die Sache bringen?", fragt der Tiefling und legt das Papier auf den Tisch. Dabei gibt er Phoebe ein Zeichen an der Tür zu lauschen, damit sie nicht plötzlich überrascht werden.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 24.02.2013, 20:59:44
Der Kriegsgeschmiedete nimmt die Zeichnung gründlich in augenschein, dabei murmelt er ein nichtssagendes "Ah" und "Hm, hm" vor sich hin, während er probiert, daraus schlau zu werden.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 05.03.2013, 10:44:57
Irgendetwas kommt Medrep an der Konstruktion komisch, dass war schon seitdem er hier arbeit so. Zwar konnte er nicht gesagen was es ist, aber als die Skizze vom Turm sieht erkennt er es. Dieser Turm wurde wie einer Art Blitzableiter konstruiert.
Mit Metaladern die sich überall durch das Mauerwerk ziehen und die makierten Steine miteinander verbinden soll vermutlich ein Blitz eingefangen und nach unten geleitet werden.
Leider kann  der Kriegsgeschmiedete nicht erkennen welchen Zweck dabei die Steine haben, irgendwie erschließt es sich ihm nicht.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 05.03.2013, 10:51:48
Zwischenspiel:
Unterdessen im Turm
Milton Drac maschierte zornig im ersten Stock des Leuchtturmes herum, er war sich sicher dass er jemanden hier oben gesehen hat und er war sich auch sicher, dass es um einen dieser impertinenten Abenteuerer handeln musste die in seiner Stadt für Unruhe sorgten. Zwar kann er sich nicht erklären wie sie hierher gekommen sind und was genau sie hier vorhaben könnten, aber der kleine Unfall dort unten hat alle seine Sinne geweckt.
"Ich bin mir sicher, dass hier oben jemand war. Wie kann es also sein, dass sie niemanden gefunden haben?" schreit der Ratsherr einen Kriegsgeschmiedeten an, welcher als Wache hier auf der Insel dient.
Mit stoischer Miene antwortet dieser:"Mein Herr, hier war niemand wie haben alles durchsucht, es gibt nur zwei Aufzüge und von diesen beiden funktioniert nur der mit dem wir hier hoch gefahren sind"
Milton Drac hasste das leise klackern welches in jeder Stimme diese Maschinenwesen mitschwingt, aber natürlich hatte es recht. Denn soweit er wusste, hatten sie keinen Magier dabei welcher ihnen bei diesem Problem hätte helfen können.
Also beschloss er seine Besichtigung fortzusetzen, aber nicht ohnen der Wache noch zu befehlen einige seiner Leute auf der Insel patroulie laufen zu lassen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 05.03.2013, 21:23:09
"Hm ... der ganze Turm scheint eine Art Blitzableiter zu sein? Aber warum?"

Medrep grübelt noch ein wenig, bevor er fortfährt.

"Egal was der Turm umleitet und unabhängig davon, welche Rolle die Steine dabei spielen, irgendwo muss die abgefangene Energie ja hingehen. Es wäre mehr als unsinnig eine solch aufwendige Konstruktion ausschließlich für den Schutz vor banalen Blitzen zu erschaffen. Ich würde darauf tippen, dass man sich damit die Energie irgendwie anders zu Nutzen machen will, ich weiß nur nicht wofür ..."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 05.03.2013, 23:25:56
Neugierig lauscht der Tiefling den Ausführungen von Medrep. "Da es sich um magische Zeichen handelt, könnte die Energie des Blitzes für ein Ritual verwendet werden?", fragt er anschließend. "Wir haben Vermutungen gehört, dass es sich hier um Yuan-Ti handeln könnte?", gibt er die Vermutungen Turons wieder. Damit lässt Furios die Worte erst einmal wirken und beobachtet die Reaktion des Kriegsgeschmiedeten.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 06.03.2013, 08:24:25
"Ah, deswegen eure wunderliche Frage mit dem Schlangenkult. Das wäre höchst beunruhigend, in der Tat. Mit einer Anlage dieser Größe, ließe sich so mancher Schindluder treiben. Sollte sie wirklich für böswillige Absichten eingesetzt werden muss man durchaus von einer Gefahr für Port Krez ausgehen. Aber dafür bräuchte man natürlich etwas handfestere Beweise, bevor man damit an die Obrigkeit herantritt."

kurz grübelt der der Kriegsgeschmiedete, bevor er seine Ausführung fortsetzt.

"Gingen wir davon aus, dass der Turm magische Energie ableiten soll, statt statischer Wetterentladungen, und gehen wir davon aus, dass er diese eventuell sogar anziehen kann und nicht nur ableiten, könnte man damit die Umgebungsmagie, wie sie von Leien gern genannt wird, anzapfen, um ein großes Ritual, im Falle eurer Schlangenkult Theorie, oder eine gewaltige Apparatur zu speisen. Aber andersherum: die Möglichkeiten diese Anlage zu nutzen, dürften viel weitergehen. Überlegt einmal, welchen Nutzen eine Stadt davon haben könnte?! Es wäre um einiges einfacher, magische Objekte aufzuladen und große Teile der Stadt zu versorgen. Port Krez könnte zu einem zweiten Sharn heranwachsen."

Beigeisterung macht sich in dem Kriegsgeschmiedeten breit ...

"Dies bedarf weiterer Untersuchungen, ich werde euch helfen, dem auf den Grund zu gehen!"

... und eifrig fängt er an, einige Dinge in seiner Hütte zusammen zu packen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 06.03.2013, 22:07:07
Bei den Worten des Kriegsgeschmiedeten wird Furios immer mulmiger zu Mute. Als dieser allerdings wie wild anfängt herumzurennen, beginnt ihn der Tiefling zu bremsen. "Sachte, sachte mein Freund ... wir müssen uns dabei sehr unauffällig bewegen, um diesen Kult nicht frühzeitig zu warnen. Im Moment ist drausen sehr viel los und wir wissen nicht, wer alles beteiligt ist. Also lasst uns ruhig verhalten, bis sich die Aufregung wieder gelegt hat und der hohe Rat die Insel wieder verlassen hat. Durch den umgekippten Kran sind alle vermutlich noch etwas schreckhaft." Er zeigt nochmals auf die Zeichnung. "Welche Art von Beschwörung könnte dies sein? Ein Gott? Ein Dämon?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 07.03.2013, 08:40:49
"... oder nekromantisch oder elementar oder rein zerstörerischer Natur .... das hängt ganz von dem Kult ab. Was wisst ihr denn über diesen Kult? Ein Portal zu unserer Ebene wäre natürlich auch möglich. Dies wäre eine unglaublicher Fortschritt, was die Fortbewegung angeht ..." die Begeisterung steigt wieder bei dem Kriegsgeschmiedeten aber mit nüchternen Worten ergänzt er seine Aussage "...aber natürlich könnte auch ein Portal dazu missbraucht werden, eine Armee schnell von A nach B zu befördern." Dabei stellt er die geste mit den, für einen Kriegsgeschmiedeten ungewöhnlich filigranen Fingern, nach.

"Und ihr habt natürlich recht, wir müssen unauffällig vorgehen. Unauffällig ist gut ... wo habe ich den meinen dunklen Umhang?" Die Frage ist an sich selbst gerichtet, als er wieder anfängt in einer großen Truhe herum zu wühlen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 07.03.2013, 08:55:02
Nun kann die Gruppe draußen Bewegungen hören, anscheinend gehen Wachen auf der Insel patroulieren.
Vielleicht wurden sie doch entdeckt oder jemand hat die Manipulation von Phoebe an dem Kran bemerkt, beides scheint möglich zu sein.
Medrep grübelt, während er nach seinem schwarzen Umhang sucht, weiter nach und in den Tiefen seines künstliches Gehirnes meint er etwas zu übersehen. Hatte er nicht irgendwann mal in einer Bibliothek der silbernen Flamme etwas über einen Dämon gelesen? Er weiß es nicht mehr genau, die Religion gehörte nie wirklich zu seinen Studienfeldern, zwar kannter er sich mit den Religionen von Khorvair aus und auch ein wenig mit denen der Elfen auf Aerenal aber tieferes Wissen hatte er nicht angeeignet.
Leider scheint auch keiner seiner neuen Kameraden der Religion sehr zugetan zu sein, wo zum Henker waren die Paladine und Kleriker wenn man sie mal brauchte?
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 10.03.2013, 11:18:42
“Soweit ich weiß, will der Kult einen dieser dunklen Götter beschwören oder einen mächtigen Diener und damit Port Krez vernichten. Warum, ist mir vollkommen schleierhaft, aber diese Kultisten sind ja sicherlich nicht ganz bei Sinnen. Was ihr auch unbedingt wissen solltet, Milton Drac selbst ist der Kopf hinter dieser ganzen Verschwörung und er selbst führt den Kult an. Er ist ein Yuan-ti! Wir haben bereits das eine oder andere Mal die Pläne der Schlangen vereiteln können. Hier geht es jetzt um alles!”
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 11.03.2013, 22:54:40
"Ein Yuan-Ti? Mir sind an ihm keine Schlangenmerkmale aufgefallen ... also Transmutationsmagie, Illusionen oder ein Gestaltenwandler. Also wurde der eigentliche Ratsherr ersetzt?! Selbst mit Hilfe von Magi dürfte es schwierig werden eine solche Tarnung über Jahre hinweg aufrecht zu erhalten. Das macht die Sache natürlich etwas komplizierter, eine Person in dieser Position kann nicht mit ein paar simplen Anschuldigungen belastet werden, da bedarf es einiger handfester Beweise. Seid ihr euch denn sicher? Vielleicht wird er auch nur mittels Beherrschungsmagie gelenkt oder irgendwie dazu erpresst so zu handeln ... Yuan-Ti sind gut in solchen Dingen."
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Beitrag von: Furios am 15.03.2013, 21:07:09
"Wer hier wen beherrscht ist mir im Moment völlig egal. Wir müssen auf jeden Fall verhindern, dass der Leuchtturm in Kraft tritt", entfährt es dem Tiefling etwas genervt. "Sobald der Rat wieder von der Insel verschwunden ist und Ruhe eingkehrt ist, sollten wir uns nochmals die Zeichen vornehmen." Dann schaut er sich in der Bude nochmals um. "Gibt es hier vielleicht irgendwelche Bücher, die uns nähere Auskunft geben können?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 19.03.2013, 00:54:18
"Ich dürfte da etwas haben ..." der Kriegsgeschmiedete holt eine Kiste mit Büchern unter einem Werktisch hervor.

Er gibt Furios eins der Bücher in die Hand.

Titel: Via Arcanae Magicus - Vom Reisen und der Krümmung des Raumes

"Sie einmal unter Die Gefahren und andere Nebenwirkungen von Portalen nach, dort müsste etwas über unerwünschte Öffnungen zu anderen Sphären und die möglichen Begegnungen mit deren Bewohnern notiert sein."

Medrep kramt weiter in der Kiste und holt ein altes zerfleddertes Buch in schlechtem Zustand hervor.

"Dies habe ich in einer kleinen Ruine in der Nähe gefunden, wir haben sie in dem Steinbruch entdeckt, aus dem wir einen Teil der Steine für den Bau beziehen. Weiter war dort nichts zu finden aber das Buch beinhaltet einige Informationen über Kulte, Kultstätten und Gruppierungen dieser Gegend. Ich schätze das Alter auf ungefähr 120 Jahre, der Großteil der Informationen dürfte also veraltet sein ... wenn man es überhaupt noch lesen kann, viele Passagen sind zu sehr beschädigt."

Nun geht der Kriegsgeschmiedete zu einer anderen Ecke seiner Hütte und holt hinter einer Tonne mit Ersatzteilen für diverse Apparaturen einen kleinen Stapel mit Ledermappen hervor.

"Hier sind einige Abschriften und Notizen, die ich vor einiger Zeit angefertigt und zum Teil erworben habe. Sie sind nach medizinischen, biologischen, architektonischen, chemischen, physikalischen und arkanen Themen sortiert ... und ein ordner für mythischen Humbug."

Er legt den Stapel auf eine freie Ecke des Tisches, wobei einige lose Zettel aus den Mappen rutschen.

"Es dürfte sich sicher etwas Nützliches finden, nehmt euch jeder einen Ordner vor, dann schaffen wir es schneller."

Und er beginnt die erste Mappe mit der losen Blattsammlung durchzublättern, wobei etliche Zeichnungen und in einer überaus akkuraten Handschrift mehrere Randvermerke zum Vorschein kommen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 19.03.2013, 16:43:48
Mit großen Augen schaut sich Phoebe in der Bibliothek um.

Bücher, ausgerechnet Bücher... denkt sich die Schurkin. Besonders belesen war sie nie gewesen.

Aber vielleicht hatte sie auf ihren Streifzügen ja etwas aufgeschnappt, was ihr hier weiterhelfen würde.

"Tja... keine Ahnung, wie ich euch hierbei helfen soll. Mein Vater hat immer gesagt, wenn man vor einer schwere Aufgabe steht, sollte man sich erstmal ein wenig Ruhe gönnen, einen guten Tee trinken und sich dann mit voller Konzentration ans Werk begeben."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 28.03.2013, 01:05:49
Auch der Tiefling schaut etwas ernüchternd, da sich die Antworten von dem Kriegsgeschmiedeten erwartet hatte. Dennoch nimmt er sich einige der Bücher vor, da es momentan viel zu gefährlich ist die Hütte zu verlassen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 28.03.2013, 23:02:04
Vor allem prüft der Tiefling, ob er irgendwelche Abbildungen oder Schriften erkennen kann, die denen von der Skizze ähneln. Zudem schaut er sich auch den Einband und die Buchdeckel genauer an und tastet die Oberfläche ab, ob sich eventuell noch eine geheime Nachricht dahinter verbirgt. Er möchte Mendrep nicht gleich verärgern, weshalb er sein Messer stecken lässt. Aber dennoch fährt er mit dem Fingernagel die Kanten ab und fühlt, ob die Dicke des Buchdeckels realistisch ist.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 11.04.2013, 07:53:00
Medrep macht sich gleich an die Arbeit und fand auch relativ schnell was er gesucht hat, ein Buch namens "Historische Bauten und deren Bedeutung in der Beschwörungen von Wesenheiten".
Vielleicht konnten sie dort etwas finden, immerhin sollte hier ja auch ein Wesen beschworen werden. Kurz überfliegt der Kriegsgeschmiedete das Buch und legt es dann auf den eventuell nützlich Stapel.

Mit großen Augen schaut sich Phoebe in der Bibliothek um.

Bücher, ausgerechnet Bücher... denkt sich die Schurkin. Besonders belesen war sie nie gewesen.

Aber vielleicht hatte sie auf ihren Streifzügen ja etwas aufgeschnappt, was ihr hier weiterhelfen würde.

"Tja... keine Ahnung, wie ich euch hierbei helfen soll. Mein Vater hat immer gesagt, wenn man vor einer schwere Aufgabe steht, sollte man sich erstmal ein wenig Ruhe gönnen, einen guten Tee trinken und sich dann mit voller Konzentration ans Werk begeben."


"Hmm..." grübelt Ghaal, "viele alte Geheimnisse sind nicht einfach offen in Bücherrn niederrgeschrrieben, sonderrn oft in Kunstwerrken wie Bilderrn oder Statuen verrborrgen..."

Zuerst nimmt sich der Tiefling das alte zerfletterte Buch vor und sucht nach historischen Einträgen von Schlangenkulten. Doch der Kriegsgeschmiedete hat recht, die Seiten sind bereits sehr in Mitleidenschaft gezogen und nur sehr schwer zu entziffern. "In diesem Buch werden wir nicht mehr allzu viel finden. Da bräuchten wir schon einen Alchemisten, der die Seiten wieder restauriert", gibt er seinen Unmut von sich.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 28.05.2013, 10:12:44
Medrep macht sich noch einmal an den Stapel mit den vorsortierten Büchern. Zuvor hatte er schon einige Stoffstreifen in die Passagen gelegt, die für ihn interessant erschienen. Er legt alle vier Bücher vor sich auf den Tisch und schlägt sie auf, nun beginnt er gleichzeitig die Bücher in den gekennzeichneten Passagen durchzublättern und sucht Prallelen in den unterschiedlichen Texten.

Im hinteren Teil des Buches sind die Seiten zwar etwas besser, aber dennoch kann Furios nichts finden, was an die Zeichen auf der Skizze erinnern. Enttäuscht legt er das Blätterwerk bei Seite und schnappt sich das nächste Exemplar.

"Das hier sieht interessant aus!" ruft Phoebe mit einem der alten Bücher in der Hand. "Ich glaube, hier wurden Informationen versteckt. Ich habe davon schonmal gehört, nur wie entschlüsselt man die nochmal... Irgendwas von 'zwischen den Zeilen lesen..."

Interessiert studiert Ghaal das Buch das Phoebe ihm reicht. "Frrüherr hatten die Dhakaani einen Geheimcode, bei dem die Nachrricht in den Auslassungen zwischen den Worrten verborrgen warr..." murmelt er, während er angestrengt versucht dem Text ein Geheimnis zu entlocken. Doch schliesslich gibt er frustriert auf und legt das Buch mit einem seufzen wieder zur Seite.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 28.05.2013, 10:14:36
Irgendwie scheint der Wurm in der Suche zu sein, zwar hat der Kriegsgeschmiedete viele Bücher zu allen Themen. Trotzdem finden die Helden kein passendes und draußen wird es lauter anscheinend haben die Wachen nun begonnen die Hütten der Arbeiter zu durchsuchen und kommen eurem Versteck immer näher.

Erfolglos nimmt der Tiefling das nächste Buch und versucht über die Geschichte etwas zu erfahren. Aber auch hier kann er keine Anhaltspunkte finden, die ihn weiterbringen.

"Puh! Also wonach suchen wir nochmal?" ... "Ah. Hmmhm. Ja. In Ordnung. Vielleicht finde ich ja was."

Nach einer Weile zeigt Phoebe auf einige Bücher weiter oben im Regal. "Die sehen ganz passend aus. Warum sind Bücherregal nur immer so schrecklich hoch..."

Noch während die Helden in den Bücher suchen klopft es an der Tür.
"Aufmachen, hier spricht die Stadtwache." ertönt eine Stimme und das Klopfen wiederholt sich.

Medrep öffnet die Tür, bleibt in ihr stehen und wendet sich an die Wachen: "Ja bitte? Sie kommen recht ungelegen, wir sind sehr beschäftigt."

Noch bevor der Kriegsgeschmiedete die Tür erreicht, bewegt sich der Tiefling aus dem Sichtbereicht der Tür und stellt sich mit dem Rücken an die Eingangswand. Zudem zieht er seine Kapuze über und hält das Buch vor das Gesicht, so dass er selbst nach dem Betreten nicht sofort erkannt wird.

"Wir?" fragt die Wache "Wer ist den noch bei dir da drin?"
Argwöhnisch probiert die Wache einen Blick in den Raum zu erhaschen.

Phoebe hat sich auch erstmal ein Versteck gesucht, von wo aus sie der Unterhaltung lauscht.

Medrep macht keine Anstalten die Sicht zu verhindern, geht aber auch nicht aus der Tür heraus. "Ich brauchte Unterstützung für ein Problem, bei dem ich allein nicht weiterkomme. Wir sind gerade dabei meine Unterlagen noch einmal durch zu gehen. Also wenn ich ihnen sonst nicht weiterhelfen kann, würde ich mich gern wieder an die Arbeit machen. Ich habe noch eine Menge zu tun und der Kran repariert sich auch nicht von allein ... oder haben sie Ahnung von arkaner und materieller Statik, Strukturdichte und Belstungsgrenzen? Wenn nicht, muss ich sie nun bitten nicht weiter meine Arbeit zu behindern, da ich keinerlei Interesse daran habe, nur wegen solcher Verzögerungen einen Bericht an die Bauaufsicht zu verfassen, in denen ich die Stadtwache erwähnen muss ... achso, nur für den Fall der Fälle, wie waren ihre Namen?" und er Medrep hebt sein Notizbuch und Stift an, die stets an seinem Gürtel hängen, wärend er erwartungsvoll auf die Stadtwachen blickt und schweigt.

Der Wächter vor Medrep beäugt ihn misstrauisch und will sich grade an dem Kriegsgeschmiedeten vorbei schieben, als ihn einer seiner Kameraden nervös an der Schulter fasst. "Vielleicht sollten wir ihn doch lieber in Ruhe lassen. Denk dran wie wütend der Vorarbeiter war, dass einer der Kräne ausgefallen ist. Wenn wir nun diesen Schraubekübel von der Reperatur abhalten, was meinst du was Jargo mit uns anstellt?"
Bei diesen Worten dreht sich der Wächter um und sagt:"Hmm, ich finde ihn verdächtig aber vermutlich hast du recht." mit diesen Worten dreht sich die Wache um "Aber beeilt euch damit die Arbeit schnell weiter gehen kann."

"Über diese Beleidigung sehe ich einmal hinweg und wenn 'verdächtig' (dieses Wort spricht Medrep bewusst deutlich und langsam aus) bedeutet, dass ich endlich weiter arbeiten kann, nehme ich DAS auch gerne hin, ich wurde hier immerhin nicht angestellt, weil ich so über die maßen langsam arbeite. Die Herren entschuldigen mich, wir haben einen Zeitplan einzuhalten und es ist noch eine Menge zu tun." Und der Kriegsgeschmiedete schließt die Tür wieder und wendet sich an seine Gäste: "Unterbeschäftigte Wachen sind noch schlimmer als Zinnmaden, sie bohren in allem herum, nur weil ihnen langweilig ist. Also, wo waren wir stehen geblieben?"

Als die Tür wieder geschlossen ist und die sich entfernenden Schritte der Wache zu vernehmen sind, zieht der Tiefling seine Kapuze vom Kopf und mein anerkennend: "Ihr seid wahrlich ein Meister eures Fachs. Die Wache muss große Stücke auf euch halten, dass sie solche Angst hat ihr könntet in eurem Schaffen behindert werden." Und demonstrativ macht er eine kurze Verbeugung.

"Doch eines ist klar. Die Zeit drängt und wir brauchen dringend weitere Hinweise. Gibt es vielleicht noch weitere Personen, die uns dabei helfen können", fragt er in Richtung des Kriegsgeschmiedeten.

"Ich komme nicht sehr viel rum, außer den Leuten auf der Baustelle kenne ich hier kaum jemanden."

Medrep überlegt kurz.

"... aber es gibt einen Händler, bei dem ich meine selteneren Komponenten kaufe. Dort könnten wir fragen, ob er in letzter Zeit einige Dinge im Umlauf hatte, die für Invocationen benötigt werden."

"Und wo finden wir diesen Händler?", fragt der Tiefling neugierig und erwartungsvoll.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 28.05.2013, 13:13:05
Phoebe klopft dem Blechmann anerkennend vor den Oberschenkel.

"Hah! Die hast Du prima abgewimmelt!"

Dann schaut sie sich nochmal in dem Raum um und ihr Blick wird etwas nachdenklicher.

"Aber was machen wir jetzt? Zu diesem Händler kommen wir ja von hier aus nicht wirklich hin, oder?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 28.05.2013, 22:41:30
"Zuerst sollten wir klären, was wir hier auf der Insel noch erledigen können. Dann sollten wir für etwas Ablenkung sorgen und wieder verschwinden und den Händler aufsuchen." Furios wendet sich erneut an den Kriegsgeschmiedeten. "Haben wir eine Chance die Zeichen zu zerstören oder zu verändern, so dass die Wirkung ausbleibt?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 29.05.2013, 08:59:43
Medrep wendet sich an Phoebe und hebt dabei belehrend einen Finger: "Abwimmeln ist ein unangemessener Ausdruck, dies würde implizieren ich wäre meiner Pflicht als guter Bürger gegenüber den Gesetzeshütern nicht nachgekommen oder ich hätte gar gelogen. Ich habe lediglich den Bezug meiner Aussagen nicht klar dargelegt um weitere Prozesse und Aktionen zum Erhalt des allgemeinen Wohlbefindens der Anwesenden und somit, wenn das Problem wirklich derart gravierende Auswirkungen haben sollte, der Bewohner der gesamten Region zu erhalten. Unwarheiten bieten oft zuviel Angriffsfläche und ich bin geneigt mich davon zu distanzieren."

Als der Tiefling das Wort Ablenkung erwähnt, wendet sich Medrep ruckartig um "NEIN! KEINE ABLENKUNG! ... Ich meine, entschuldigt mich aber ich habe eine Menge Probleme und Unannehmlichkeiten dadurch, eure letzte 'Ablenkung' (dabei hebt der Kriegsgeschmiedete beide Hände und knickt die ausgestreckten Mittel- und Zeigefinger zweimal kurz ab) zu bereinigen."

Dabei fällt den anderen vielleicht erstmalig auf, dass Medrep für einen Kriegsgeschmiedeten ungewöhnlich filigrane und vor allem 5 Finger an jeder Hand hat.

"Ich gebe euch Recht, wir sollten zunächst noch auf der Insel weiter vorgehen. Wie wir später hier runterkommen, überlasst einmal mir, ich habe da schon eine Idee. Ich denke die Zeichen bedeuten noch keine Gefahr, sie scheinen noch nicht komplett. Zerstören sollte sich als schwierig erweisen, zumindest bei den bereits verbauten. Wir sollten herausfinden, wer die Steine überhaupt dort angewiesen hat. Vielleicht war es nur einer der Maurer, schlimmstenfalls war es jemand in der Bauleitung. Wenn ich das richtig sehe, zeigen die Aufzeichnungen, dass sich das Netzwerk der Steine nur auf der Insel befindet. Es ist nicht unüblich, dass in Küstennähe der Fels unterspült wird und sich Hölen bilden. Wir könnten zunächst einmal auf der Insel nachsehen, ob es sich hier auch so verhält. Schmuggler nutzen oft solche Grotten und ich denke bei einem Vorhaben dieser Größe kann man nicht alles im offiziellen Geschehen der Bauarbeiten erledigen."
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Beitrag von: Furios am 06.06.2013, 00:18:49
"Aber wie kommen wir ungesehen aus deiner Werkstatt hier wieder heraus, um die Küste absuchen zu können? Entweder wir müssen warten, bis es dunkel ist oder wir brauchen etwas Ablenkung", erklärt sich der Tiefling mit dem Vorschlag einverstanden.
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Beitrag von: Medrep am 10.06.2013, 22:16:43
"Werdet ihr etwa gesucht?" richtet sich der Kriegsgeschmiedete etwas erstaunt an seine Gäste.

"Falls nicht, schlage ich vor, dass sich jeder von euch etwas Ausrüstung schnappt und wir einfach gehen."

Bereits wieder voll der aufgabe zugewandt redet er einfach weiter und weist auf verschiedene Objekte in seiner Hütte.

"Da hinten ist ein Feldmesser, ein paar Spaten sind nebenan im Schuppen und dort drüben steht noch ein Träger für die Probenbehälter."

plötzlich hält er inne, als ob er sich gerade erst wieder daran erinnert hat.

"Achso, falls ihr gesucht werdet, sollten wir euch etwas unauffälliger gestalten."

Er mustert die Anderen.

"Phoebe sollte kein Problem sein, sie scheint selbst schon bei Bedarf sehr unauffällig sein zu können.
Krutt'shak, du bist ... groß ... wenn wir genug Ausrüstung auf dich Laden, achtet vielleicht niemand darauf.
Furios (er legt den Kopf kurz schief und mustert den Schädel des Tieflings) ich könnte deinen Kopf verbinden, dass die Hörner nicht zu sehen sind ... irgendwo muss ich auch noch Leitungsgel haben, für einen Laien sieht das auf den ersten Blick wie angetrocknetes Blut aus."

Er wühlt kurz in einer kleinen Kiste, dann wendet er sich wieder um.

"Dass ich Gäste habe, wissen sie ja bereits."

Dann kramt er weiter ...
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Beitrag von: Furios am 15.06.2013, 22:57:33
"Gesucht werden wir nicht, da aber zur Zeit eine Ausgangssperre auf dem Hafen von Port Krez liegt, kommen wir doch etwas in Erklärungsnot. Deshalb ist es vielleicht besser, wenn wir nicht sofort auffallen. Der einzige, der uns sofort erkennt ist eh nur der Stadtrat. Ansonsten kann er uns bestefalls kurz beschrieben haben", erklärt der Tiefling. "Da wir nicht sicher sind, ob er an den ganzen Attentaten der letzten mit beteiligt war oder zumindest davon wusste, wollen wir einfach eine Begegnung mit ihm auf der Insel vermeiden. Ansonsten sind jede weiteren Aktionen hier aussichtslos."

"Dann leg mal los" und er setzt sich hin, damit der Kriegsgeschmiedete ihn verbinden kann.
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Beitrag von: Phoebe am 23.06.2013, 22:27:53
"Genau! Gesucht werden wir nicht, ganz im Gegenteil, wir werden eher als Helden gefeiert. Dummerweise ist es aber so, dass Milton Drac uns gegenüber zwar als freundlicher Ratsherr auftritt, wir uns aber sehr sicher sind, dass er der Kopf des Kultes ist, der Port Krez vernichten will. Und daher dürfen wir leider nicht auffallen, denn er hat als Vorstand der Stadt natürlich einige Möglichkeiten, und überall seine Augen."
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Beitrag von: Medrep am 01.07.2013, 15:03:09
Der Kriegsgeschmiedete beginnt den Kopf des Tieflings zu verbinden.

"Eine sehr ungünstige Lage, in der Tat. Ich merke gerade, dass ich vielleicht doch etwas zu selten in der Gesellschaft Anderer verkehre. Welche Attentate? Und mit welcher Begründung wurde die Ausgangssperre verhangen?"

Er grübelt kurz.

"Glaubt ihr, dass Milton Drac noch mehr Verbündete im Rat hat? Wir könnten probieren, seinen Posten anzufechten, so dass der Rest des Rates ihn ablöst ... was natürlich nur funktioniert, wenn dann nicht ein anderer seine Machenschaften fortsetzt."
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Beitrag von: Toshi am 01.07.2013, 21:36:53
"Um seinen Posten anfechten zu können brräuchten wirr Beweise... Daherr, und um Schlimmerres zu verhinderrn, sind wir ja hierrherr gekommen. Es scheint uns so als soll mit der Ausgangssperrre verhinderrt werrden dass die Arrbeiten mit diesen seltsamen Steinen hier behinderten werrden könnten." erklärt der Hobgoblin.
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Beitrag von: Furios am 01.07.2013, 22:11:31
"In ein paar Tagen findet auch ein großes Fest im Hause Drac statt, zu dem wir als Ehrengäste eingeladen sind", ergänzt der Tiefling. "Allerdings müssen wir damit rechnen, dass wir geradewegs in die Höhle des Löwen spazieren und etliche Anhänger des Kults anwesend sind." Er zeigt in Richtung des Turms. "Daher wollten wir gerne vorher noch in Erfahrung bringen, was es mit dem Turm auf sich hat und ob wir etwas dagegen unternehmen können. Die Lage ist sehr ernst!"
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Beitrag von: Furios am 04.07.2013, 20:50:58
"Dann lasst uns jetzt versuchen noch etwas herauszufinden. Wir können uns ja erst einmal etwas unauffällig am Rand aufhalten und erkunden, ob der Stadtrat die Insel schon wieder verlassen hat, bevor wir in Richtung Turm gehen. Wenn wir als dein Arbeitstrupp für Spezialaufgaben unterwegs sind, werden auch nicht all zu viele Fragen gestellt. Bei der Menge an Arbeitern kennt die sowieso niemand alle", und mit dem frisch verbundenen Kopf bewegt er sich in Richtung der Tür.
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Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 11.07.2013, 11:04:30
Ghaal grunzt zustimmend. "Hoffentlich finden wirr irrgendwo so einen Stein und können ihn, ähh, umpolen oderr so, zurr Not einfach zerrstörren. Hauptsache wirr können diese Rrituale verrhinderrn!" Dann wendet er sich zu Medrep: "Willst du schnell rrausgehen zum Schuppen und zwei Schaufeln für mich holen, damit ich die dann Schulterrn kann? So eine links und eine rrechts vom Kopf - Dabei könntest du auch schnell mal sehen ob die Luft soweit rrein ist..."
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Beitrag von: Medrep am 18.07.2013, 15:10:30
"Oh, nicht nur Schaufeln. Wir benötigen noch einige andere Geräte. Ich gehe einfach vor und ihr folgt mir, am Schuppen teile ich dann die Ausrüstung zu. So sollte es nicht weiter auffallen. Wenn ich die Sachen herumschleppe, fällt das eher auf, da ich für solche Aufgaben meist nicht zugeteilt werde."

Medrep wartet kurz, bis alle sich bereit gemacht haben, öffnet dann die Tür und geht hinaus.

Dort blickt er sich erst einmal unauffällig um, bevor er dann in Richtung des Geräteschuppens geht.
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Beitrag von: Phoebe am 19.07.2013, 09:34:48
"Ganz ehrlich," beginnt Phoebe. "Ich glaube nicht, dass wir mit Anfechtungen und Beweisen weit kommen. Dazu ist sein Einfluss einfach zu groß und als Stadtoberhaupt kann er sich sowieso alles zurechtlegen, wie er es braucht."

"Ich denke, der einzige Weg ihn zu stoppen, ist der endgültige..."
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Beitrag von: Furios am 23.07.2013, 22:26:20
"Solange wir ihn nicht auf frischer Tat ertappen, gibt es hierzu weder einen Grund noch eine Chance. Und auch sonst müssen wir schauen, dass es noch mehr Leute mitbekommen, sonst werden wir gelyncht", gibt der Tiefling zu bedenken. "Wir sollten uns jetzt erst einmal um den Leuchtturm kümmern, ansonsten haben wir vermutlich ganz andere Probleme."
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Beitrag von: Nathan Grey am 08.08.2013, 11:37:59
Ohne Probleme begibt sich Medrep nach draußen und nachdem er sich vergewissert hat, dass der Weg frei ist gibt er den anderen Zeichen.
Inzwischen ist ein Sturm aufgekommen, welcher die Welle hochschlagen lässt und ihnen kalten Regen ins Gesicht bläst. Phoebe fällt es sogar ein wenig schwer sich auf den Beinen zu halten so stark ist der Wind. Doch treffen sie keine Wachen auf ihrem Weg zu dem Schuppen und können sich problemlos die gewünschten Gegenstände nehmen.
So getarnt machen sie sich auf den Weg zum Leuchtturm, dort angekommen schaut sich der Kriegsgeschmiedete um und tut so als würde er dem Rest der Gruppe Arbeiten zuweisen oder bauliche Dinge mit ihnen besprechen. Die übrigen Arbeiter beachten die kleine Gruppe kaum, da sie viel mehr damit beschäfftigt sind sich darüber aufzuregen, dass sie bei so einem Wetter weiter auf dem gefährlichen Turm schufften müssen, während der hochgeborene Ratsherr sich dünne gemacht hat und nach Port Krez zurückgekehrt ist. Aber immerhin hat er verboten ganz oben auf dem Turm zu arbeiten, da sonst noch jemand ernsthaft verletzt werden könnte bei dem ganzen Sturm.
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Beitrag von: Medrep am 10.08.2013, 00:25:15

"Hm, das macht nur geringfügig Sinn." sagt Medrep zu seinen Gefährten, gerade so, dass diese es noch verstehen können.

In normaler Lautstärke fährt er dann fort: "Wir sollten uns mal um die oberen Geschossen kümmern, da sind noch eine Menge Werkzeuge und ungeschützte Stellen, die gesichert werden müssen, bevor der Sturm noch schlimmer wird. Los, schnappt euch ein paar Täue und Planen, wir wollen doch nicht, dass uns so ein bisschen Wetter wieder Wochen im Zeitplan zurück wirft."

Und er schnappt sich selbt noch ein Tau und seine Wekzeugkiste, bevor er sich den Turm hoch begibt.
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Beitrag von: Furios am 16.08.2013, 00:14:55
Auf den Befehl des Kriegsgeschmiedeten hörend folgt der Tielfling stupide. Dabei lässt er aber unauffällig seine Augen überall kreisen, um weitere Hinweise zu entdecken.
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Beitrag von: Phoebe am 25.08.2013, 09:22:16
Phoebe schnappt sich auch irgendwas, was sie tragen kann, und folgt dem Kriegsgeschmiedeten ersteinmal.

Dass Milton Drac wieder verschwunden ist, war immerhin gut, denn so konnten sie ihm hier nicht aus Versehen über den Weg laufen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 26.08.2013, 10:22:15
Die Helden machen sich mit einem Aufzug und diversen Ausrüstungsgegenständen auf den Weg nach oben, nachdem sie unten keine Steine mit Markierungen entdecken konnten. Auch in den Stockwerken weiter oben konnten sie keine Steine entdecken, bis Phoebe einen weiteren Aufzug in die obersten Stockwerke sieht und auf diesem sich mehrere der gesuchten Steine befinden. Der Aufzug verschwindet in einer Öffnung in der Decke und die Gruppe will den Aufzug wechseln, doch davor stehen vier Wachen und halten sie mit den Worten "Halt, auf Befehl des Ratsherrn darf niemand nach oben." davon ob diesen zu benutzen.
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Beitrag von: Phoebe am 26.08.2013, 14:41:19
"Und wie sollen wir die Sachen dann sonst nach oben bringen? Hmm? Oder macht ihr das dann? Wär mir auch recht... elende Schlepperei!" raunzt Phoebe den Wachen entgegen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 27.08.2013, 08:17:45
Der Wächter guckt ein wenig dümlich und kratzt sich am Kopf "Na gut geht durch, aber kommt sofort wieder runter wenn ihr fertig seit." Mit diesen Worten tritt er zur Seite und läßt die Gruppe in den Aufzug. Als dieser nach oben fährt hören sie eine der anderen Wachen fragen "Hälst du das für eine gute Idee, wir haben klare Anweisungen..." dann verschwindet ihre Plattform und sie kommen in der nächsten Etage an.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 27.08.2013, 10:39:40
Phoebe nickt eiftig und verschwindet dann mit den anderen im Aufzug.

Unterwegs schaut sie sich schon die Steine an, die sie zuvor entdeckt hat.

Leise sagt sie zu Medrep: "Hier, das ist das Zeichen, von dem wir gesprochen haben..." und deutet auf einen der markierten Steine.

"Meint ihr, wir können den Aufzug irgendwie blockieren? Die Wachen werden sicherlich irgendwann Verdacht schöpfen und dann müssen wir uns ohnehin noch überlegen, wie wir wieder rauskommen, aber erstmal eins nach dem anderen..."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 27.08.2013, 16:59:32
Medrep schaut sich die Steine und insbesondere das Zeichen genauer an.

Um den Aufzug kümmere ich mich dann schon.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 28.08.2013, 11:36:19
Der Kriegsgeschmiedete schaut sich die Arkanenzeichen genauer an und kann erkennen, dass sie Teil eines großen Zauberspruchens sind.
Dieser wurde anscheinend über den ganzen Turm verteilt, so wie die anderen Gruppenmitglieder ihm schon erklärt haben, um ihn zu verstärken. Was genau mit dem Zauber aber bewirkt werden soll kann Medrep nicht genau sagen, dafür hat er nicht genug Teile der Formel.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 28.08.2013, 23:21:44
"Hilft es, wenn wir die Zeichen etwas abändern?", fragt der Tiefling nach einer Lösung suchend. "Oder haben wir noch eine Chance die Steine auszutauschen, ohne dass es auffällt?"
Auch er behält den Aufzug stets im Auge, da er ebenso wie Phoebe damit rechnet, dass die Wachen kommen, um nach dem Rechten zu sehen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 01.09.2013, 11:47:53
"Um sie auszutauschen fehlt und die Zeit, wie es aussieht. Ich könnte allerdings pobieren, sie zu modifizieren. Das Problem ist allerdings, dass es unvorhersehbar ist, was dann mit dem darauf gewirkten Energien passiert. Schlimmstenfalls werden sie sogar verstärkt und auf die Stadt losgelassen. Vielleicht sollten wir erst einmal versuchen, die Täter ausfindig zu machen und aufzuhalten, denn für das hier brauche ich definitiv mehr Zeit. Vielleicht würde es mir mit ausgiebigeren Studien sogar gelingen einen positiven Nutzen für die Stadt aus dieser Vorrichtung zu gewinnen."
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Beitrag von: Phoebe am 02.09.2013, 16:12:31
"Naja, die Täter sind ja relativ eindeutig, zumindest ist klar dass dieser Kult des gelben Zeichens dahinter steckt und dass Milton Drac der Anführer des Kultes ist."

Mit nachdenklicher Miene schaut Phoebe dann nochmal zu den Steinen...

"Es wäre ja schon außerordentlich hilfreich, wenn wir herausfinden können, wozu das Ganze hier überhaupt gut ist!"
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Beitrag von: Medrep am 03.09.2013, 11:59:55
"Dafür brauche ich mehr Teile des großen Ganzen."

Der Kriegsgeschmiedete schaut sich noch einmal um und achtet dabei auf die nicht fertig gestellten bereiche. Vielleicht kann er mit seinen Kenntnissen der bisherigen Bauarbeiten, der Pläne und der Steine herausfinden, wo die restlichen Schlüsselelemente verborgen sind.
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Beitrag von: Phoebe am 03.09.2013, 12:13:34
"Na dann wissen wir ja, was wir zu tun haben... auf geht's!" sagt Phoebe voller Arbeitseifer. "Suchen wir noch mehr von den Steinen."

"Ich bin mir einigermaßen sicher, dass sie vor allem hier oben zu finden sein werden, da nur dieser Teil bewacht wurde."
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Beitrag von: Furios am 04.09.2013, 16:04:44
"Vielleicht hilft es, wenn du noch einmal einen Blick auf die Skizze wirfst", und er zieht den Zettel heraus, den sie zu Beginn der Suche gefunden hatten.
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Beitrag von: Nathan Grey am 11.09.2013, 10:34:27
Mit Hilfe der Skitze können die Helden die gesuchten Steine problemlos finden.
Außerdem wird Medrep beim betrachten der Zeichung auch klar wofür dies alle gebaut wird, anscheinend will der Kult des gelben Zeichens ein Portal nach Dal Quor öffnen, der Ebene der Alpträume.
Wenn dieses gelingen sollte könnte es die schlimmsten Folgen für ganz Eberron haben.
History 25 (Anzeigen)
Medrep ist sich auch sicher, dass eine Veränderung der Zeichen das Ritual stören könnte aber was dann dabei heraus kommt, kann er beim besten Willen nicht sagen.
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Beitrag von: Medrep am 12.09.2013, 10:29:46
"Wir müssen das auf jeden Fall aufhalten aber wenn wir etwas an der Konstruktion verändern, sollten wir dies so offensichtlich machen, dass sie das Ritual garnicht erst beginnen. Dadurch wären sie allerdings gewarnt und wir würden einen Vorteil verlieren. Würde ich nur subtile Änderungen vornehmen, würden wir riskieren, ein Portal zu einer anderen, vielleicht schlimmeren Ebene zu erzeugen oder das ganze könnte Kollabieren. Ich habe schon Schäden, die durch einen Portal Kollaps entstanden sind gesehen. Mit viel Glück zischt es nur ein wenig aber es sind auch Zerstörungen diverser Kategorien möglich ... bei der Größe dieser Anlage würde ich schätzen, dass wir mit der Zerstörung dieser Insel noch Glück hätten und dass eine Zerstörung von Port Krez durchaus wahrscheinlich ist."

Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 13.09.2013, 10:46:58
Phoebe nickt eifrig, viel beitragen konnte sie bei den arkanen Dingen leider nicht.

"Du kennst Dich ja offensichtlich gut aus. Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir Dich gefunden haben, ich mag mir garnicht vorstellen, was passiert wäre, wenn wir einfach so versucht hätten, etwas hier zu verändern. Und jetzt sollte wohl auch der letzte Zweifel daran vergangen sein, wie schlimm die Sache hier ist. Wie gesagt, stecken da so Schlangenwesen dahinter. Yuan-ti. Und Milton Drac ist ganz sicher einer von denen. Die können die Gestalt von so ziemlich jedem annehmen, einer hatte sich auch in einen Tempel in der Stadt eingeschlichen und dort einen der Tempelvorsteher ersetzt."

"Auch wenn sich das heftig anhört, ich bin nachwievor der Meinung, dass wir Milton Drac töten müssen. Und wir sind ja auch noch bei ihm eingeladen, was vielleicht eine gute Gelegenheit wäre für einen Überraschungsangriff. Hier sollten wir auf jeden Fall genug Schaden anrichten, dass das Ritual am besten garnicht mehr ausführbar ist. Und wenn wir dazu den ganzen Leuchtturm einreißen müssen."
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Beitrag von: Furios am 16.09.2013, 21:42:42
"Milton Drac zu töten wird nicht so einfach sein. Wenn er wirklich ein Yuan-ti ist, weiß er sich zu wehren. Und schließlich sind ganz zufällig noch ein paar Gäste anwesend, die uns sicher dabei helfen werden", lacht der Tiefling etwas ironisch. "Nein, bei einer Feier mit so vielen Menschen werden wir kaum eine Chance haben an ihn heranzukommen", ergänzt er kopfschüttelnd. "Es sei denn er betrachtet dies als eine Eröffnungsfeier für seinen Kult. Dann haben wir ganz andere Probleme." Daraufhin sieht er sich nochmals die Steine an. "Aber die Idee mit dem Leuchtturm klingt nicht schlecht. Wie gut stehen die Chancen, dass noch ein Kran zufällig auf den Leuchtturm fällt? Oder könnte es vielleicht zufällig eine kleine Explosion geben?", schaut er nun fragend zu Phoebe und Medrep.
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Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 24.09.2013, 23:05:51
"Xen'Drik...!" bricht es plötzlich aus Ghaal heraus,
"Ja, wenn wirr den Sturrm nutzen könnten um hierr so viel Durrcheinanderr anzurrichten dass das Fehlen einigerr Steine nicht auffällt...
Hrrgg... wenn ich eine errneute Verrbindung zu diesem dunklen Orrt verrhinderrn kann wärre mirr dies mein Leben allemal Werrt!
Sei es hierr oben oder auf diesem Fest! Ach wenn doch ein Bitz hierr oben einschlagen könnte um alles zu zerrstörren!"

Der alte Hobgoblin, der den anderen die ganze Zeit schweigend gefolgt ist, war wir erschlagen seit Medrep ihnen den Zweck der Steine offenbart hatte. Doch jetzt schien er förmlich zu explodieren: Noch nie hatten sie ihn so wütend erlebt, als ob ein Damm gebrochen war, schienen sich Jahre aufgestauter Energie zu entladen! Deshalb! Deswegen hatte es ihn hierher verschlagen! Die Geschichte durfte sich nicht wiederholen!

"Wenn wirr nurr mehrr Zeit hätten! Halb Darrguun würrde meinem Rruf folgen! Dieses Portal darrf auf keinen Fall vollendet werrden!"

Halb flehend, halb fordernd, mit vor Entschlossenheit wild loderndem Bilck wendet er sich an Medrep:
"Könnt ihrr die Steine so verränderrn, dass Porrt Krrez sicherr zerrstörrt wirrd?
Dies würrde den ganzen Kult mit verrnichten und Ebrrrron wärre vorrerrst wiederr sicherr..."
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Beitrag von: Furios am 30.09.2013, 19:54:28
"Können wir eine Explosion verursachen, die vielleicht erst etwas später ausgelöst wird, so dass wir genügend Zeit haben den Turm zu verlassen und dass nicht sofort auffällt, dass wir das ganze verursacht haben. Eventuell sind wir bis dahin auch schon wieder von der Insel verschwunden", spinnt der Tiefling nun einige Gedanken. "Wieviel Dynamit brauchen wir dafür und wie können wir das ganze verzögern?", fragt er nun den Kriegsgeschmiedeten.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 09.10.2013, 11:37:51
"HA!" ein kurzes blächernes Auflachen kommt aus der Kehle des Kriegsgeschmideten. "Dynamit ist etwas überholt, mein Lieber. Dafür müssten wir wohl in ein Museum einbrechen oder ich muss meinen Alchemikasten aus dem Lager holen, den ich als Lehrling benutzt habe. Nein Nein, wir haben da besseres, die Arbeiter nennen es 'Detonium', was zwar falsch ist aber die Substanz doch ganz treffend beschreibt. es wird aus Sicherheitsgründen allerdings nicht hier im Lager aufbewahrt sondern beim Steinbruch, wo es auch Verwendung findet."

"Der Steinbruch ist allerdings ständig bewacht. Dort sind immer zwei Wächter die dort patrouillieren, vielleicht mehr, wenn sie vermuten, dass das mit dem Kran kein Unfall war."

"Die Steine sind auf viele Arten geschützt, ich bin mir nicht sicher, ob wir deren Matrix und oder Struktur schwächen können. Den Turm zerstören, könnte man in Erwägung ziehen und halte ich mit den Vorräten beim Steinbruch auch für machbar aber Port Krez werde ich nicht anrühren, dort leben immerhin auch Unschuldige."

"Ich bin mir sicher, dass es einen Spruch gibt, einen Gestaltwandler in seine natürliche Form zu zwingen aber ich kenne niemanden, der einen solchen Spruch beherrscht, geschweigedenn dass ich dazu in der Lage wäre. Aber wie es mit den meisten Verwandlungen so ist, nach dem Tod des Wesens, nimmt dieses den ursprünglichen Zustand wieder an. Wenn wir ihn also schnell genug töten, würden alle sehen, dass es sich um einen Yuan-Ti handelt und wir wären so zusagen post mortem fein aus der Sache wieder raus."
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Beitrag von: Phoebe am 12.10.2013, 21:35:48
Phoebe zuckt unschuldig mit den Schultern.

Natürlich war das mit dem Kran ein Unfall...

Dann grinst sie breit.

Ich bin schließlich Profi!

Ist dieses Detonidings Zeugs schwer? Sonst könnte ich mich sicherlich in den Steinbruch schleichen, und etwas davon 'organisieren'.
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Beitrag von: Medrep am 14.10.2013, 11:34:24
Der Kriegsgeschmiedete mustert kurz die Halblingsfrau.

"Ich denke wir sollten es zusammen holen. Phoebe kann sich um den Heimlich-Part und das Schloss kümmern, Krutt'shak kann beim Transport und eventuell den Wachen hilfreich sein, ich werde uns dorthin führen und mich um die sichere Verwahrung kümmern, wir wollen ja nicht, dass es bereits auf dem Weg seine Wirkung entfaltet und Furios ..."

Medrep mustert auch den Tiefling kurz.

"... ihr könnt sicherlich auch helfen. Ihr seid kampferprobt, nicht wahr?"

"Wenn wir wieder runter gehen, werde ich probieren die Wachen etwas abzulenken, damit uns das Folgeunterfangen besser gelingt. Spielt in diesem Falle einfach mit."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 20.10.2013, 08:14:38
"Ich kann manchmal sehr überzeugend wirken ...", antwortet der Tiefling. "und wenn es sein muss, mit Gewalt", grinst er anschließend. "Dieses Detonium hört sich genau nach dem an, was wir brauchen. Also lasst uns gehen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Einen genauen Plan können wir machen, wenn wir die Lage im Steinbruch gesehen haben. Wobei ich nicht glaube, dass wir es uns leisten können die Wachen einfach auszuschalten ohne die ganze Insel anschließend gegen uns zu haben. Das müssen wir, wie Phoebe schon gesagt hat, etwas diskreter lösen." Er wirft einen Blick zu Phoebe. "Vielleicht beginnt eine der Maschinen im Steinbruch ja auch plötzlich zu rosten und gibt unter ihrem Gewicht etwas nach - soll ja alles schon vorgekommen sein."
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Beitrag von: Medrep am 20.10.2013, 12:38:50
"Nicht bei den Maschinen, die von mir gewartet werden. Die Wachen sollten, wenn überhaupt, auch nur sanft ausgeschaltet werden. Diese Männer machen schließlich nur ihre Arbeit. Lasst uns aufbrechen, nicht dass die Beiden unten noch misstrauisch werden."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 21.10.2013, 08:29:42
Ghaal nickt zustimmend. "Ja, die Zeit arrbetet leiderr gegen uns!"
"Vielleicht können wirr aberr den Unfall hierr als Begrründung nutzen, um Dinge aus dem Steinbrruch zurr Baustelle brringen zu müssen.
Weil besonderre Schlusssteine oderr derr Mechanismus des Aufzugs beschädigt wurrden - und so die Wachen beim Steinbrruch täuschen."
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Beitrag von: Phoebe am 21.10.2013, 17:31:06
"Was die Wachen angeht, klar, die machen nur ihren Job, wobei hier auch durchaus Kultanhänger unter den Wachen sein könnten, um das Ganze zu überwachen. Aber Gande for Recht, oder wie das heißt," stimmt Phoebe zu.

"Was eine Täuschung der Wachen angeht, hat zumindest schon einmal funktioniert. Wir können es zumindest versuchen," antwortet die Halblingsschurkin auf Ghaals Idee mit einem leichten Schulterzucken.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 21.10.2013, 17:46:05
"Auf einen Versuch kommt es an, also los gehts."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 22.10.2013, 10:31:59
Als die Gruppe mit dem Aufzug nach unten fährt, werden sie sofort von den Wachen angeschnautzt:"Wir wollten schon gucken was ihr da oben macht, hat ja ganz schön lange gedauert." dann winkt er euch aber mit einer kurzen Handbewegung weiter.
Ohne Probleme können sich die Helden zum Steinbruch bewegen, um sich dort um zu sehen.
Doch als sie sich auf den Weg zum Detoniumlager machen wollen, wird Medrep vom Vorarbeiter angesprochen:"Was wollt ihr hier? Wir haben genug zu tun oder sind das" er deutet auf Ghaal und Furios "die neuen Steinmetze?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 24.10.2013, 12:55:08
"Nein nein, die sollen mir nur bei einigen Aufgaben helfen. Der Unfall mit dem Kran hat meinen Zeitplan außerdem etwas aus dem Ruder geworfen. Bei dem Einsturz wurde eines der Gewichte und der Sockel beschädigt. Das Abbauen, Ausheben und Abtransportieren würde uns fast zwei ganze Tage kosten und noch dazu müssten wir einige Gerätschaften an anderen Stellen abziehen, was den Verzug noch verschlimmern würde. Ich wollte daher den Sockel sprengen lassen, damit er leichter abtransportiert werden kann, das spart uns eine Menge Zeit und dann können diese Leien hier die Arbeit übernehmen, Kodash (einer von den Schleppern) und die Anderen haben eh schon genug zu tun und die hier sind billig und schulden mir noch was. Darf ich Vorstellen, das sind Ghaal und Furios. Phoebe hilft mir bei den Untelagen, du kennst ja mein Chaos."

Der Kriegsgeschmiedete lässt dem Vorarbeiter und den Anderen kurz Zeit für die Begrüßungsfloskeln bevor er ein paar Schritte näher zu ihm herantritt und etwas leiser und vertrauter weiterspricht:

"Tut mir leid, ich hätte dir vorher davon erzählen sollen, ich brauche eh noch deine Unterschrift für das Detonium aber ich hab ja gesehn, wieviel du um die Ohren hast und dann kam ja auch noch dieser Ratsherr. Mann, ich werde die Typen da oben nie verstehen, so gut gemeint das Lob und die Ermutigungen auch sind, stört es nur die Abläufe und am Ende heißt es dann wieder, wir wären nicht schnell genug."

Der Kriegsgeschmiedete macht ein flaxig hilfloses Schulterzucken, was etwas merkwürdig wirkt, da die Mimik die Geste nicht unterstützen kann.

"Die Wachen kennen mich ja, wenn es für dich in Ordnung ist, bringe ich dir dann heute Abend die Unterlagen vorbei, damit du deine Unterschrift drunter setzen kannst. Oder schomal vorab?" Und Medrep durchblättert sein Buch und fischt dann geschickt einen der blanko Zettel für die Materialausgabe heraus. "Ich bin noch nicht zum Ausfüllen gekommen" entschuldigt er sich und kramt noch nach einem Stift.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 31.10.2013, 09:25:01
Der Vorarbeiter guckt den Kriegsgeschmiedeten an und sagt dann:"Schade, die hätten wir gut gebrauchen können. Also los macht euch an die Arbeit." Mit diesen Worten nimmt er Medrep das Formular aus der Hand winkt einen Kobold heran und unterschreibt das Papier auf desen Kopf.
Dann drückt er es Medrep wieder in die Hand uns sagt:"Du weißt ja wo alles ist." und verschwindet wieder in seiner Hütte.
Ohne Probleme kann die Gruppe mehrere Kisten von Detonium aus dem Steinbruch transportieren und diese in Richtung Leuchtturm schaffen.
Doch wie lange wird Tarek noch auf die Helden warten, besonders wenn hier oben Khyber losbricht sobald die Sprengsätze explodieren?
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 05.11.2013, 17:01:38
In einem ungestörten Augenblick auf dem Weg zurück, wendet sich Medrep an seine Gefährten:

"Ich habe eine Idee, wie wir eventuell einer Strafe und der Verfolgung entgehen könnten. Wir haben Sprengstoff aus dem Lager genommen, eine Explosion wird also auf uns zurück zu führen sein. Ich schlage vor, dass die unbekannten Saboteure, die den Kran beschädigt haben auch für die Sprengung des Turms verantwortlich sein werden und uns heimtückisch auf dem Weg zurück überfallen haben. Dafür müsste nur jemand ungesehen auf die Baustelle zurückgelangen." Dabei guckt der Kriegsgeschmiedete zur der Halblingsfrau herüber.
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Beitrag von: Phoebe am 06.11.2013, 23:16:04
Phoebe schaut hoch und nickt. Ihrem Gesichtsausdruck ist aber zu entnehmen, dass sie zwar glaubt, dies bewerkstelligen zu können, aber wohl noch nicht so ganz versteht, was es denn bezwecken soll.

"Na klar, das kann ich machen. Und was dann?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 07.11.2013, 00:30:38
"Wir werden unmittelbar nach der Explosion ins Lager zurückkehren und berichten, wie wir überfallen und des Sprengstoffs beraubt wurden. Offensichtlich sind Saboteure auf die Insel gelangt und sobald ich unsere Verletzungen versorgt habe, werden wir uns den Suchtrupps anschließen. Habt ihr ein Symbol bei den Kultmitgliedern entdecken können? Es wäre hilfreich, wenn uns ein Detail bei den Angreifern aufgefallen wäre."
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Beitrag von: Furios am 07.11.2013, 08:21:19
"Na ja, ein Zeichen gibt es schon ...", beginnt der Tiefling etwas zögernd, "aber ich bin mir nicht sicher, ob wir uns vielleicht gerade dadurch veraten. Es sind sicher Anhänger des Kults hier auf der Insel und die wissen, dass keiner aus ihren Reihen den Sprengstoff klaut, um damit den Leuchtturm zu zerstören." Anschließend kommt er ins Grübeln. "Reicht der Sprengstoff, um 2 Explosionen zu verursachen? Wenn wir eine Ladung unbemerkt am Turm anbringen und anschließend mit dem Rest zum Kran marschieren, um dort die offizielle Sprengung vorzunehmen. Während wir am Kran sprengen, könnte Phoebe die Sprengung am Turm zünden, so dass niemand sagen kann wir hätten den Turm gesprengt. Ich denke wir können eh nicht den ganzen Turm zerstören, sondern nur einen Teil der Inschrift auslöschen."
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Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 07.11.2013, 11:22:35
Auch wenn Ghaal vollstes Vertrauen in Phoebes Schleichkünste hat, so ist ihm doch nicht wohl bei dem Gedanken dass sie mit hoch gefährlichem Sprengstoff hantieren soll. Wie gefährlich Sprengstoff gerade in unerfahrenen Händen ist hat Ghaal in seiner langen Zeit im Krieg oft genug erlebt.
"Hm... aberr gerrade beim Turrm ist es sehrr wichtig dass die Sprrengung gelingt und ich denke nurr du, Medrrep, kennst dich sowohl mit derr Alchemie des Sprrengstoffs als auch mit derr Arrchitekturr des Turrmes gut genug aus. Wenn wirr eine Arrt Verrzögerung einbauen könnten, so dass wirr am Turrm alles vorrberreiten und dann am Krran sprrengen, so dass die Sprrengung am Turrm errst stattfindet wenn wirr am Krran oder sogar schon wiederr weg von der Insel sind... Vielleicht wenn wirr eine weiterre Ablenkung inszenierren währrend Medrrep den Turrm prräparrierrt - das verschafft ihm die nötige Zeit und Rruhe, und schürrt den Verdacht dass es hierr Saboteurre gibt - also, noch anderre ausserr uns meine ich..."
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Beitrag von: Furios am 07.11.2013, 20:57:22
"Eine entsprechende Verzögerung ist auch in Ordnung, birgt aber auch die Gefahr, dass jemand das ganze entdeckt. Und außerdem hat man uns dann auf dem Turm gesehen. Medrep müsste schon nach oben gelangen, ohne dass jemand mitbekommt, dass er eine Sprengladung dabei hat." Erneut beginnt der Tiefling zu grübeln. "Geschickt wäre es, wenn wir die Wachen dazu bringen ihn nach oben zu schicken."
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Beitrag von: Medrep am 07.11.2013, 22:15:59
"Oh, ich komme auch ungesehen in den Turm. Das mit der Verzögerung ist eine gute Idee, allerdings haben wir nur genug Sprengstoff um den Turm zu zerstören. Wenn ich den Sprengstoff aufteile, kann ich nur die obere Etage mit dem Zeichen zerstören, das würde aber auch erst einmal reichen. Wenn wir das mit dem Zeichen des Kultes aber publik genug machen, können die Kultisten aber nicht mehr ohne weiteres offen dagegen agieren, ohne sich selbst zu verraten. Das wäre ein erster Schritt ihre Position zu schwächen."
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Beitrag von: Furios am 10.11.2013, 02:12:40
"Bestens, dann lasst es uns so machen. Dann lenken wir einerseits den Verdacht von und und zerstören andererseits einige der Zeichen, mit der Chance die Beschwörung zu verhindern." Er klatsch in die Hände. "Und anschließend sollten wir zusehen, dass wir wieder von er Insel verschwinden - unser Kontaktmann wartet schon."
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Beitrag von: Furios am 11.12.2013, 20:07:54
Der Trupp begibt sich zum Kran, um dort unter der Leitung von Medrep mit einigen Hilfssprengungen bei den Aufräumarbeiten zu Helfen. Mitten in den Aufbauarbeiten verschwindet Medrep kurz, um unbemerkt die Sprengladung mit der Verzögerung im oberen Turm verdeckt anzubringen, in dem die Zeichen sind. Danach erscheint er wieder beim Kran und die Truppe vollendet die Vorbereitungsarbeiten. Als Medrep die Sprengung auslöst, ertönt fast zeitgleich ein Knall aus dem Leuchtturm und einige der Steine werden herausgeschleudert. "Was war das? Alles in Deckung!", schreit Furios und zieht die anderen mit hinter eine Mauer.
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Beitrag von: Nathan Grey am 20.01.2014, 09:17:24
Sofort bricht das Chaos los, alle Arbeiter laufen wie aufgescheuchte Hühner durcheinander und die Wachen probieren Ordnung in den Tumult zu bringen. Von oben regnen Trümmer herab und mehr als ein Arbeiter wird von ihnen getroffen.
Überall sind Schreie und weiter Explosionen zu hören, bevor der Staub sich legt sollten die Helden nun vielleicht zu ihrem Transportmittel zurückkehren, denn wer weiß ob der Kapitän weiterhin auf sie wartet wenn auf der Insel alles zu Khyber geht.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 20.01.2014, 13:37:12
"Das sollte ihnen auf jeden Fall einige Steine in den Weg legen," meint Phoebe zwinkernd.

"Los, kommt!" meint die kleine Schurkin dann noch und gibt den anderen zu verstehen, dass sie sich so langsam aus dem Staub machen sollten, ehe die Wachen anfangen Fragen zu stellen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 21.01.2014, 08:13:20
"Fast wie in alten Zeiten - auch wenn das hierr kein echtes Schlachtfeld ist." meint Ghaal grinsend zu Medrep, "aberr Phoebe hat Rrecht, wirr sollten hier verrschwinden. Wirrst du uns begleiten oderr willst du hierr bleiben?"
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Beitrag von: Medrep am 21.01.2014, 13:09:40
Zögernd sieht sich Medrep noch einmal um. Angesichts des Chaos und der Verletzten hier fällt ihm die Entscheidung sichtlich schwer.

"Gebt mir nur fünf Minuten. Wartet am besten dort hinten, hinter den nicht verbauten Steinen auf mich, die Stelle kann man am schwierigsten einsehen. Ich komme zu euch, sobald ich fertig bin."

Und der Kriegsgeschmiedete rückt die Linsen vor seinen Augen zurecht, bevor diese nach einem kurzen Aufleuchten schwach glimmen, als die Kraft darin erweckt wird.
Er nimmt seine Heilerausrüstung von seinem Gürtel zur Hand und macht sich daran, über den Platz zwischen den Trümmern umher zu laufen, auf der Suche nach eventuell tödlich verletzten Arbeitern.

Sobald er alle Arbeiter außer Lebensgefahr weiß, folgt er den Anderen unauffällig zu dem Versteck.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 27.01.2014, 14:49:20
So schnell wie möglich begibt sich die Gruppe zurück zu der Schmugglerhöhle und somit zu dem kleinen U-Boot, der Kapitän erwartet sie auch schon sehnsüchtig und bemerkt, dass er bald abgelegt hätte wenn sie nicht aufgetaucht wären.
Nachdem alle Mitglieder verstaut sind taucht das Gefährt wieder in die Tiefen des Meeres und bringt die Gruppe sicher zurück nach Port Krez bzw. zu der kleinen Bucht nördlich der Stadt, nachdem alle geschäftlichen Dinge abgewickelt sind lässt sie der Kapitän allein am Strand zurück.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 28.01.2014, 09:25:38
Bereits in der Schmugglerhöhle stößt Medrep scheinbar erfreut hervor "Eine subnautische Fortbewegungseinheit!"

Und während der Fahrt guckt er sich alles ganz genau an und fragt den Kapitän zu einigen der Funktionen und Systeme, wie der Druck reguliert wird, welchen Antrieb das Boot hat und derlei.

Sobald er mit seinen Gefährten am Strand steht, wendet er sich an diese:

"Das war aufregend! Ich bin noch nie auf diese Art gereist. Wie geht es jetzt weiter?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 29.01.2014, 23:07:25
"Das ist eine sehr gute Frage!"

Phoebe hatte sich bei dem Schmugglerkapitän für seine Hilfe bedankt. Klar, sie hatten ihn bezahlt, aber dennoch war es nicht ganz selbstverständlich so ein Risiko auf sich zu nehmen.

Jetzt ging es aber darum, was ihre nächsten Schritte sein würden...

"Zumindest sollte sie das ja ersteinmal gestoppt haben. Die Frage bleibt aber, wie wir dem Kult ein für allemal das Handwerk legen können. Milton Drac ist nachwievor der Anführer dieser Irren und ich bin nachwievor der Meinung, dass wir ihn ausschalten müssen, um unser Ziel zu erreichen und Port Krez eine Chance auf Frieden zu geben."

Nachdenklich geht die kleine Schurkin mit kurzen Schritten auf und ab.

"Nur wie sollen wir das anstellen?"

Einen Moment später dreht sie sich auf der Stelle um und schaut zu ihren Gefährten rauf.

"Wenn ich so darüber nachdenke, wird Milton Drac ja ohnehin herausfinden, dass wir auf der Insel waren. Die Arbeiter und Wachen können uns ja beschreiben. Wir sollten also einen Schritt nach vorne machen und die Kunde verbreiten, dass ein weiterer Schlag gegen den Kult geglückt ist und ein finsteres Ritual, welches die gesamte Stadt hätte vernichten können, dadurch gestoppt wurde. Was meint ihr?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 01.02.2014, 21:35:06
"Selbst wenn er es herausfindet, ist die Frage, ob er uns öffentlich anklagt, da er dann auch einiges zu erklären hat. Wenn wir sagen, dass die Sprengung auf unser Konto geht, kann er uns ganz offiziell in den Kerker werfen lassen. Dann müssen wir erst einmal den Beweis erbringen, dass der Leuchtturm diese Zeichen enthalten hat und was sie bedeuten. Du vergisst, dass nichts mehr da ist, was wir nachweisen können. Lass uns der Einladung folgen und abwarten, welchen Schritt er als nächstes unternimmt. Zumindest muss er erst einmal nachweisen, dass wir es waren." Nun wendet sich Furios an Medrep "Nur wie bekommen wir dich auf die Gästeliste? Wenn es eine Falle ist und es wirklich rund geht, können wir die gut gebrauchen. Wir könnten sagen, dass du zwischenzeitlich zu unserem Team dazugestoßen bist und uns im Kampf gegen den Clan unterstützt. Allerdings sollte dich Milton nicht gleich als einen seiner Spezialisten erkennen."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 15.02.2014, 12:46:19
"Oh, ein Spezialist bin ich durchaus. In mehreren Bereichen sogar ... also genau genommen kein Spezialist. Meine ursprüngliche Funktion galt aber der Wiederinstandsetzung defizitärer Mechanismen und Organismen. Welchem Handwerk geht ihr denn offiziell nach? Ich bin sicher ich kann mich äußerlich und vom Handeln her eurer Funktion anpassen."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 16.02.2014, 20:16:12
"In Port Krez sind wir allgemein als Abenteurer bekannt, welche die Entführungsfällen rund um das Kloster aufgeklärt haben und dem Schlangenkult auf der Spur sind. Unserer Vermutung nach ist der Stadtrat und vielleicht noch einige seiner Kollegen selbst in den Fall verwickelt, so dass wir niemandem trauen können. Quasi als Anerkennung unserer bisherigen Verdienste, haben wir für heute Abend eine offizielle Einladung vom Stadtrat erhalten. Es könnte sich allerdings auch um eine Falle handeln, bei der wir es mit den Schlangenwesen zu tun bekommen könnten. Es wird sicherlich hoch gefährlich, aber wir können jede Hilfe gebrauchen. Ich denke wir stellen dich einfach als Ersatz für Sora vor, die ebenfalls eine Einladung erhalten hat, aber sich vorerst um andere Dinge kümmern muss. Als derjenige, der sich um die Instandhaltung und Weiterentwicklung unserer Waffen und unseres Inventars kümmert, hattest du auch einen großen Anteil am Erfolgt - auch wenn du bisher nicht in vorderster Reihe in Erscheinung getreten bist."

"Nun sollten wir uns aber für den Empfang vorbereiten und unsere Waffen vielleicht etwas dezenter verbergen."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 22.02.2014, 12:35:21
"Oh, dann schlage ich vor, dass wir einfach in die Falle tappen, das macht es am leichtesten. Beim Verbergen der Waffen kann ich sicherlich behilflich sein. Eure Ausrüstung sollte ohnehin einmal gründlich überholt werden. Somit verstricken wir uns nicht einmal in ein großes Lügengeflecht, ich kümmere mich ja jetzt um eure Ausrüstung."

Und eine kleine Blende an seinem linken Auge schließt sich kurz und öffnet sich wieder, was wohl mit einem Zuzwinkern gleichzusetzen wäre, hätte der Kriegsgeschmiedete Augenlider.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 03.03.2014, 23:37:41
"Oh ja, eine tolle Standarrte aus meinem feinem Langspeerr basteln, ich erinnerre mich... Aberr immer noch besserr als dorrt unvorrberreitet aufzulaufen..." bemerkt der alte Hobgoblin, scheinbar gefangen zwischen Erinnerungen an alte Schlachten und voller Erwarten an neue Abenteuer.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 06.03.2014, 14:41:45
Nachdem die Gruppe sich so gut es ging vorbereitet hat macht sie sich auf zum Haus des Seeherrn, um dort an den Festlichkeiten teilzunehmen.
Ohne größere Probleme gelingt es den geladenen Gästen ihren neuen Freund Medrep mit rein zu nehmen. Drinnen werden sie von Milton Drac begrüßt und in einen großen Ballsaal geführt. Dort spielen diverse Musikanten auf und es wird ausgiebig getanzt. Milton entschuldigt sich nach einem kurzen Höflichkeitsgespräch von der Gruppe und begibt sich zu einem Podium auf dem auch die Musiker sitzen.

Er hält eine kurze Ansprache in der er die Helden willkommen heißt und ihnen für ihren aufopferungsvollen Kampf gegen diesen verdammungswürdigen Kult dankt. Zum Abschluss gibt es noch einen Hinweis auf des Buffet und die Musiker fangen wieder an zu spielen und überall fangen die Leute wieder an zu schwatzen und tanzen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 08.03.2014, 23:13:15
Phoebe ist sich noch immer nicht ganz sicher, was sie von der ganzen Scharade halten soll. Was bezweckt Milton Drac mit diesem Fest? Es war ja offensichtlich, dass er selbst dem Kult angehört, und höchstwahrscheinlich sogar ihr Anführer ist. Natürlich, macht es Sinn, der Bevölkerung von Port Krez vorzuspielen, dass er im Interesse der Stadt handelt, wenn er in Wahrheit versucht, diese zu zerstören. Leider konnten sie dies nicht beweisen, um so die Bevölkerung gegen ihn aufzubringen und zum Handeln zu zwingen. Er konnte sich fein hinter seiner Facade als Rathsherr verbergen.

So schlendert Phoebe durch die Gegend und denkt ein wenig über das nach, was sie bisher erreicht hatten, und welche Ziele sie noch erreichen mussten, um den Kult endgültig zu stoppen. Hier war ihr schon lange klar, dass es dazu nur einen Weg geben würde.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 09.03.2014, 09:55:07
Der Tiefling bleibt äußerlich völlig ruhig und setzt ein dezentes Grinzen auf, als der Ratsherr die Lobeshymne über sie hält. Innerlich achtet er aber genau auf die Reaktion der anwesenden Gäste. Wer ist voller Bewunderung? Wer hat sie nun als die offiziellen Feinde identifiziert?

Im Anschluss an die Rede schlendert er unauffällig durch den Raum und versucht sich einen Plan von den Abmaßen und Lokalitäten des Anwesens zu machen. Zudem achtet er auf die Ausgänge in Bezug auf Wachen und sonstige auffällige Gestalten.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 11.03.2014, 10:56:19
Ghaal zieht sich etwas an den Rand des Saales zurück, um von dort aus ebenfalls die Gäste und Räumlichkeiten zu begutachten und mögliche Feinde auszumachen.
Auch wenn dieses Fest in aller Öffentlichkeit stattfindet, so kommt es ihm immer noch wie eine Falle vor...
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 19.03.2014, 08:48:41
Gespannt beobachten die Helden die Inszenierung die von Drac aufgezogen wird und sie involviert.
Dabei fällt Ghaal eine Person auf, die den Seeherrn mit, gut versteckter, Abscheu mustert während alle anderen Gäste ihn bewundernd anschauen.
Anscheinend hat diese Person einen Groll gegen Milton Drac oder seine Worte.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 27.03.2014, 21:34:12
Gerade als der Tiefling seinen Blick unauffällig über die gebannt zuhörende Menge gleiten lässt, erregt eine Amazone mit weißen Haaren und einem knappen Fellkleid seine Aufmerksamkeit. Langsam rutscht sein Blick die langen Beine herunter bis zum Schaft der hohen frisch geputzten Lederstiefel. Ob diese heiße Kämpferin auch zur Gefolgschaft der Schlangen gehört? Es gäbe sicherlich schönere Gelegenheiten deren Bekanntschaft zu machen. Nun ist er aber doch daran interessiert, welches Gesicht sich hinter dieser anziehenden Gestalt versteckt und er nähert sich langsam von hinten, um einen besseren Ausblick zu erhalten.

Als er neben sie gelangt ist, wartet er einen Moment und neigt dann den Kopf leicht zur Seite ohne die Schönheit direkt anzusehen. "Setzt er nicht alles daran, diesen Schlangenkult zu zerschlagen?", fragt er mit gedämpfter Stimme, um deren Aufmerksamkeit zu gewinnen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 02.04.2014, 10:41:56
Die Kriegerin dreht sich um und mustert den Tiefling ein wenig abschätzend und antwortet dann eben so gedämpft "Das kann ich beurteilen, ich bin noch nicht lange in dieser Stadt und bin auch nur als Leibwächterin dabei." mit einem Nicken zeigt sie zu dem Mann, welcher Ghaal schon aufgefallen ist.
"Ihr könnt das sicher besser beurteilen, da ihr ja anscheinend schon gegen den Kult gekämpft habt." fügt sie mit einem süffisanten Grinsen hinzu.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 02.04.2014, 21:15:50
Als sich die Amazone an ihn wendet, dreht sich Furios ebenfalls um und schaut ihr in die Augen. Auf die Kopfbewegung hin blickt er aber auch kurz in Richtung des Mannes, der irgendwie so gar nicht wie ein Sympathieträger Milos aussieht. "Und ihr seit sicher, dass ihr wegen der Lobreden hier seit?", antwortet er mit einem breiten Grinsen und zieht leicht die Augenbrauen hoch. "Aber entweder ihr wisst mehr, als ihr vorgebt, oder ihr besitzt die Gabe gut zuzuhören und schnell eure Schlüsse daraus zu ziehen. Auf jeden Fall sitzt auf diesen hübschen Beinen ein heller Kopf", kann er es nicht lassen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 03.04.2014, 07:53:43
Anzüglich grinst die Frau über die letzte Bemerkung des Tieflings "Vielleicht sollten wir uns mal außerhalb meiner Arbeitszeit treffen. Das könnte eine interessante Erfahrung für uns beide werden."
Dann fügt sie an "Ich bin hier um meinen Auftraggeber zu schützen und solange sie mich nicht betrifft habe ich kein Interesse an der Politik dieser Stadt. Aber ich bin Klug genug, um mir meine Teil zu denken wenn mein Auftraggeber, zu seinem Schutz, extra jemanden anheuert der nicht von dieser Insel stammt."
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Beitrag von: Nathan Grey am 03.04.2014, 12:58:28
Phoebe kommt unterdessen nicht weit, fast augenblicklich scharen sich einige Gnome und Halblinge um sie und fragen nach den Abenteuern die sie erlebt hat und wie sie gegen den Schlangenkult gekämpft hat.
Besonders interessiert ist dabei eine älter Gnomendame, welche genauere Fragen stellt als die anderen und immer wieder nachfragt wenn es um den Kult geht.
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Beitrag von: Furios am 04.04.2014, 00:14:44
Bei der Bemerkung der Kriegerin beginnt Furios Temperatur zu steigen und er kommt langsam in Fahrt. "Ich kann es gar nicht erwarten, dass diese Veranstaltung endlich vorüber ist", erwidert er und zwinkert schelmisch mit den Augen.
"Aber euer Auftraggeber scheint durchaus mehr von der Sache zu verstehen als viele der hier anwesenden. Wer ist er?", fragt der Tiefling nun nach. "Ich wäre durchaus interessiert mich mit ihm einmal zu unterhalten. Der Kult ist noch lange nicht besiegt und es schleichen vielleicht mehr Anhänger um uns herum, als uns lieb ist." Er wirft der Kriegerin noch einmal einen Blick zu. "Und uns liegt sicher beiden daran, dass er diese Feier ohne Schaden und Zwischenfälle übersteht."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 07.04.2014, 08:14:23
"Sein Name ist Halgar ir'Jorgund er ist Mitglied des Kapitänsrates und weiß darum vermutlich mehr als der gemeine Bürger. Ich denke ich könnte nach der Rede ein Treffen arrangieren, wenn ihr wollt?" Als wenn er auf dieses Stichwort gewartet hätte beendet der Ratsherr seine Rede und öffnet so die Tanzfläche und das Buffet.
Sogleich verteilt sich die Menge und überall entstehen kleine Gesrächsherde und auch Halgar kommt auf euch zu, anscheinend auf der Suche nach seiner Wächterin.
Furios fällt auf, dass er sehr besorgt aussieht und auch ein wenig Zorn blitzt in seinen Augen auf.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 07.04.2014, 09:46:05
Medrep steht die gesamte Zeit in der Nähe des Buffets und beobachtet mit seinem starren Gesicht die Personen die sich daran bedienen, ohne selbst einen einzigen Happen oder Schluck zu sich zu nehmen.
Tritt einer der Gäste an ihn heran, wird dieser relativ schnell aber höflich abgewimmelt.
Augenscheinlich kann er mit dieser Veranstaltung nicht sonderlich viel Anfangen.

Hält man sich in seiner Nähe auf und hört genau hin, ohne ihn zu unterbrechen, bei was auch immer er da tut, bekommt man mit, dass er mit einer großen Anzahl an Zahlen jongliert.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 07.04.2014, 23:13:42
"Seid gegrüßt wehrter Kapitän", begrüßt Furios ir'Jorgund, als sich dieser zu ihnen gesellt. "Wie hat euch die Rede des Rates gefallen?", fragt er höflich, zieht aber dann die Augenbrauen etwas skeptisch nach oben und ergänzt mit gedämpfter Stimme: "Oder lese ich da ein leichtes Unbehagen in ihren Augen?"

Die Gesichtszüge des Tieflings nehmen wieder einen heiteren Ausdruck an, aber seine Augen sind fest auf den Kapitän gerichtet. "Nicht immer ist alles was glänzt aus Gold, und nicht immer ragt gleich der ganze Eisberg aus dem Wasser", philosophiert er etwas in Rätseln.

"Mein Name ist Furios ... ", beginnt er sich vorzustellen. "... aber das wisst ihr sicher schon".
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 08.04.2014, 08:06:34
"Natürlich," antwortet der Kapitän mit rauer Stimme und fügt dann hinzu "habt ihr euch gut mit meiner Leibwächterin unterhalten?"
Furios meint eine gewisse Abneigung in der letzten Äußerung mitschwingen zu hören und ist sich relativ sicher, dass er damit recht hat, als der Kapitän fortfährt "Solltet ihr nicht lieber bei eurem guten Freund Drac sein?"
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Beitrag von: Furios am 08.04.2014, 14:39:04
"Natürlich halten wir uns bei unserem guten Freund Drake auf. Schließlich muss man der Gefahr stets in's Auge blicken", antwortet Furios und betont dabei besonders den guten Freund. "Dennoch solltet ihr etwas mehr euren Kopf einsetzen und nicht völlig verblendet durch die Gegend rennen, so dass selbst ein bockiger Esel eure Mine ablesen kann", schlägt er aber nun etwas deutlichere Worte an.

"Wenn ihr den Berichten bisher aufmerksam gefolgt seit, solltet ihr erkannt haben, dass unsere kleine Gemeinschaft mit allen Mitteln gegen den Schlangenkult ankämpft und wir nicht die Handlanger des hiesigen Rates sind. Dies ist ein kleiner, aber feiner Unterschied." Nun geht er direkt an den Kapitän heran. "Bisher ist noch unklar, wer alles hinter dem Klan steckt. Und deshalb traue ich niemandem, abgesehen von meinen Freunden.

Seit ihr vielleicht selbst eine der Schlangen?", schaut er ihn fragend an. "Oder gar jemand aus dem Stadtrat?", fügt er hinzu. "Denkt an meinen Spruch zu Beginn unserer Bekanntschaft!"
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Beitrag von: Nathan Grey am 09.04.2014, 09:18:14
"Sehr interessant" antwortet der Ratsherr auf Furios Ansprache "Vielleicht sollten wir uns mal unter vier Augen unterhalten, bzw. 12 Augen wenn eure Freunde und Ymhild mitzählt?" dabei blickt er den Tiefling fragend an.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 10.04.2014, 00:06:42
"Sich hier unbemerkt zu unterhalten, wird sicher schwer. Vor allem in einer größeren Gruppe. Da müssen wir schon warten, bis die Veranstaltung vorbei ist", entgegnet Furios dem Vorschlag des Kapitäns.

"Allerdings können wir uns zu dritt auch etwas aus dem Troubel zurückziehen und dort drüben zur Seite gehen, wo uns auch niemand so einfach belauschen kann. Dort sind wir zwar nicht allein, haben im Gegenzug aber auch die Menge noch im Blickfeld."

In Anbetracht der Lage, dass sie jeder Zeit mit einer Aktion des Kults rechnen, scheint dies für Furios noch der beste Kompromiss. Außerdem sind sie nicht alle zusammen auf einem Haufen, falls dies eine Falle sein soll. Noch weiß er nichts über das Ratsmitglied.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 10.04.2014, 08:48:38
"Gut," entgegnet ir'Jorgund und begibt sich mit Furios und seiner Leibwächterin zu der vorgeschlagenen Stelle, dann fährt er fort "ich denke Drac hat etwas mit dem Kult zu tun bzw. ich bin mir 1000%ig sicher. Mein guter Freund Stadtrat ir'Verlaine hat sich stark verändert nachdem er viel mit Drac zutun hatte und wurde dann vom Kult ausgeschaltet. Aber vorher hat er mir noch eine Nachricht zukommen lassen, in der Ungereimtheiten bei Steinlieferungen zum Leuchtturm erwähnte und das Milton Drac sich komisch verhalte. Danach wurde sein Wesen komplett anders und er wandte sich von mir." er holt kurz Luft um dann fortzufahren "Und kurz darauf tratet ihr auf die Bühne und habe ein Nest des Kultes ausgeräuchert, ir'Verlaine stirbt und Drac zieht diese Show hier ab."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 12.04.2014, 00:54:11
Aufmerksam lauscht der Tiefling den Worten des Ratmitglieds, ohne ihn zu unterbrechen. Als dieser geendet hat, macht er eine kurze Pause und überlegt, wie viel er preisgeben kann. Schließlich könnte auch das eine Falle sein. Da ir'Jorgund einige Details erwähnt hat, die sich mit den Erkundigungen der Gruppe decken, beschließt er aber einen Schritt weiter zu gehen. Wenn sie den Kult in die Knie zwingen wollen, müssen sie auch ein paar Risiken eingehen.

"Dies deckt sich auch mit unseren Erkenntnissen. Angefangen hat alles mit dem Assistent des Tempelvorstehers des Aureon-Tempels. Milos war sein Name, ich weiß nicht, ob ihr ihn kanntet. Er lies einen seiner Brüder entführen und wollte ihn opfern. Wir konnten im letzten Moment noch eingreifen und das Schlimmste verhindern. Da stellte sich heraus, dass Milos in Wahrheit ein Schlangenwesen war - ein Yuan-ti. In einem erbitterten Kampf, der auch auf unserer Seite zu Verlusten geführt hat, konnten wir ihn letztendlich zur Strecke bringen.

Bei unseren weiteren Nachforschungen tauchte immer wieder der Name "Devlin ir'Thalas" auf, der sich als Deckname für Milos herausstellte. Außerdem stolperten wir auch immer wieder über Milton Drac und seinen Leuchtturm, in dem Steine mit seltsamen Inschriften verbaut wurden. Die Anordnung war sicherlich nicht zufällig und die aktuelle Sperre der Seewege kommt ihm schon irgendwie sehr gelegen.

Bei ihrem Freund ir'Varlaine kamen wir leider einen Moment zu spät. Wir konnten zwar den Mörder noch in die Abwasserkanäle verfolgen, aber für den Stadtrat kam leider jede Hilfe zu spät.

Jedenfalls braut sich rund um den Leuchtturm etwas gewaltiges zusammen und die Zeit ist nahezu um", gibt Furios erst einmal einen kurzen Überblick.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 14.04.2014, 13:48:32
Sein Gegenüber nickt bedächtig "So in etwa habe ich mir das Gedacht." dann runzelt er die Stirn und dreht sich kurz zum Fenster um und fährt dann fort "Ich sage es nicht gerne, aber wahrscheinlich muss man Milton ausschalten oder was denkt ihr?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 15.04.2014, 09:42:57
Bei diesen Worten zuckt Furion innerlich zurück. "Ihr fragt mich, ob ich einen Stadtrat beseitigen würde?", schaut ihn der Tiefling mit einer leicht ironischen Mine an. "Wenn ich die bestätigen würde, würde ich sofort im tiefsten Kerker der Stadt landen oder am nächsten Galgen. Ich werde einen Teufel tun und Milos einfach bei Seite schaffen, nur weil er verdächtig ist oder für einige zu unbequem geworden ist." Er macht eine kurze Pause und schaut dem Kapitän tief in die Augen. "Allerdings werde ich alle jagen, von denen sich herausstellt, dass sie zum Kult der Schlangen gehören." Er stoppt nochmals kurz ab und ergänzt dann: "Ohne Ausnahme!"

Nun dreht er sich etwas zur Seite und blickt in die Menge. "Wir sind nicht nur zum Feiern hier und sollten die Anhänger des Kultes heute etwas planen, werden sie unsere Schlagkraft zu spüren bekommen."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 15.04.2014, 10:17:02
"So etwas würde ich nie vorschlagen, ich meine nur wir könnten ein Treffen mit Milton Drac arrangieren, nur wir und eure Freude, wenn ihr darauf besteht, und könnten ihn mit unseren Vorwürfen konfrontieren." sagt ir'Jorgun wenig überzeugt von seinem eigen Plan "Oder man könnte jemanden von außerhalb beauftragen Haus Thuranni oder Haus Phiarlan sollen solche Dienste anbieten. Dafür müsste ich natürlich ganz sicher sein, dass Milton einer der Kultisten ist."

Sowohl Medrep, Ghaal als auch Phoebe ist natürlich aufgefallen wie sich Furios, zusammen mit einer Frau und meine gut gekleideten Herrn in eine Ecke zurückgezogen hat. Was er wohl mit diesen Personen zu besprechen habe?
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 15.04.2014, 11:37:58
Wenn Furios seinen Blick in die Menge richtet, versucht Phoebe zumindest seine Aufmerksamkeit zu erregen.

Wenn es ihr gelingt richtet sie ihren Blick auf die beiden Personen, mit denen Furios da spricht, dann wieder zu ihm und zuckt mit den Schultern, wobei sie einen fragenden Blick aufsetzt.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 15.04.2014, 11:48:18
Der Tiefling bemerkt Phoebe sofort, da er instinktiv die Lage der Freunde geprüft hat und ob noch jeder an seinem Platz ist. Mit dem Kopf macht er eine kleine Schwenkbewegung zu sich hin, um Phoebe ein Zeichen zu geben.

Dann wendet er sich mit der Stimme wieder dem Kapitän zu. "Welche Antwort erwartet ihr auf die Frage? Dass Milos alles sofort zugibt, wenn er etwas damit zu tun hat? Ihr würdet ihn höchstens noch warnen oder ihm Argumente liefern euch aus dem Rat zu werfen." Nun dreht er sich wieder zu ir'Jorgund hin. "Nein, wenn er tatsächlich der Anführer des Kults der Schlangen ist, müssen wir ihn schon auf frischer Tat erwischen oder ihn in Ruhe lassen. Man beauftragt niemanden, um ein Attentat auf einen Stadtrat zu verüben."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 15.04.2014, 14:32:53
Furios sieht Verzweifelung in den Augen seines Gegenübers aufblitzen als dieser zornig gegen eine Wand schlägt und lauter auf Furios einredet "Das kann nicht euer Ernst sein!"
Einige der anderen Gäste drehen sich zu euch um, aber ir'Jorgund spricht nun mit leiserer Stimme weiter, so dass sich die Aufmerksamkeit schnell von dem Tiefling und dem Menschen abwendet "Irgendwas muss man doch machen können."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 15.04.2014, 15:00:23
Während Furios sich mit den beiden unterhält bleibt Ghaal auf seinem Posten und beobachtet weiter den Saal, zum einen um nach wie vor nach möglichen Gefahren Ausschau zu halten, zum anderen um herauszufinden ob sich möglicherweise einer der anderen Anwesenden besonders für das Gespräch der drei zu interessieren scheint.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 15.04.2014, 20:39:27
Der Tiefling bleibt trotz des Gefühlsausbruchs ruhig und fügt dann hinzu: "Wir waren bisher nicht untätig und sind es auch jetzt nicht. Die beste Möglichkeit einen Schritt voraus zu sein ist Augen und Ohren offen zu halten und schnell zu reagieren." Er rückt noch etwas näher heran, damit auch niemand mithören kann. "Wenn ihr wirklich etwas unternehmen wollt, dann schließt euch uns an. Am besten aber so, dass niemand merkt, dass ihr dazu gehört, denn dann ist der Überraschungsmoment auf unserer Seite. In der letzten Zeit haben wir eh ein paar Verluste zu beklagen, da einige unserer Gefährten andere Aufgaben zu erledigen haben bzw. den Tempel gegen eventuelle Angriffe verteidigen. Wenn ihr wollt, kann ich euch kurz vorstellen." Er versucht nun auch Blickkontakt zu Ghaal aufzunehmen, um ihm ein Zeichen zu geben. Den Kriegsgeschmiedeten lässt er allerdings erst einmal außen vor, da dies ein Trumpf ist, den bisher niemand auf der Rechnung hat.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 17.04.2014, 07:34:46
"Ich kann euch gerne mit Informationen und ähnlichem zur Seite stehen, wenn es hilft meine Stadt zu retten!" sagt der Stadtrat "Aber mehr kann ich euch nicht zur Verfügung stellen."
"Ihr könnt Morgen Abend in meine Villa kommen und wir können alles andere dort besprechen, ich denke dies ist sicherer"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 17.04.2014, 08:55:46
"Wo befindet sich die Villa und wann sollen wir da sein?", fragt der Tiefling nach. "Wir werden kommen - und behaltet die Informationen für euch, man kann nie wissen, wer zum Kult gehört und wer nicht."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 17.04.2014, 12:54:46
ir'Jorgund gibt dem Tiefling eine kurze Beschreibung, wie dieser zu der Villa kommt und verabschiedet sich dann mit den Worten "Dann bis morgen Abend."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 17.04.2014, 14:36:48
Phoebe sieht zwar Furios Geste, aber hält es nicht für schlau, wenn sie sich dort alle einfinden. Offenbar hatte er ein wichtiges Gespräch geführt und sie hält auch weiter ihre Augen offen, aber macht keine Anstalten sich weiter anzunähern.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 17.04.2014, 15:05:30
Dies fällt Phoebe immer schwerer, da die penetranten Fragen der alten Gnomenfrau einfach nicht abreißen wollen.
Immer wieder hackt sie nach und will jedes noch kleine Detail von Phoebe wissen. Wenn die Tochter eines Wirtes nicht aufpasst gibt ihr diese  renitente Person doch sogar hin und wieder einen Knuff mit ihrem Spazierstock.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 17.04.2014, 15:10:46
Phoebe hält sich sehr zurück, was die Herausgabe von Details angeht, die nicht ohnehin allgemein bekannt sind.

Ansonsten schmückt sie ihre Erzählungen eher frei aus, um die Fragesteller zufriedenzustellen.

Die alte Gnomin fragt sie dann aber auch noch direkt: "Warum sind Sie eigentlich so interessiert daran? Man könnte fast meinen, Sie gehören selbst zu dem Schlangenkult und wollen mich ausfragen!" sagt sie mit spielerischer Empörtheit und einem Augenzwinkern.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 30.04.2014, 09:46:11
Als sich der Kapitän bereits einige Meter entfernt hat, wendet sich der Tiefling nochmals an die Kämpferin. "Seid ihr morgen zu dem Treffen auch anwesend oder endet euer Auftrag heute nach dieser Veranstaltung?", schaut er sie erwartungsvoll an und sein schelmisches Grinsen kehrt wieder zurück. "Hoffen wir mal, dass diese Selbstbeweihräucherung hier bald vorüber ist."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 13.05.2014, 07:50:05
"Ich bin weiterhin angestellt und werde bestimmt noch einige Zeit in Freihafen bleiben." mit diesen Worten wendet sie sich ab und zwinkert dem Tiefling zum Schluss noch verführerisch zu. Sie folgt ihrem Auftraggeber und verschwindet so aus dem Sichtfeld von Furios.

Die Gnomin lacht laut auf und sagt dann "Gute Antwort meine Liebe, ich bin aber einfach nur neugierig." Mit diesen Worten geht sie dann zu normalen Smalltalk über.
Und nachdem nichts besonders mehr passiert entschließt sich die Gruppe dazu das Fest zu verlassen. Nun stehen sie draußen vor der Villa und überlegen was sie als nächstes machen sollen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 16.05.2014, 09:43:39
Der Tiefling bringt die anderen schnell auf den neuesten Stand bezüglich des Mitglieds im Kapitänsrat und erzählt von dem geplanten treffen. "Anscheinend sind nicht nur Freunde des Stadtrats anwesend. Vielleicht können wir morgen einen neuen Verbündeten gewinnen.
Aber es sind auch bestimmt genügend Sinnesgenossen der Schlangen anwesend. Wir sollten uns die Gesichter der Anwesenden einprägen. Solange drinnen noch Reden geschwungen werden, könnten wir uns hier auch einmal etwas umsehen. Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang um das Haus. Mich würde es brennend interessieren, wie so ein Stadtrat so lebt."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 02.06.2014, 08:28:32
Das Haus des Seeherren liegt im besten Viertel von Port Krez. Die Häuser werden von Mauern umgeben, welcher aber repräsentative Zwecker erfüllen und im Angriffsfall keine großen Schutz bieten würden.
Alle paar Meter sind immerhelle Laternen angebracht. Links und rechts grenzen sofort die nächsten Grundstücke an die Villa, doch wenn man sich die Mühe macht kann man auf eine Versorgungsstraße hinter den jeweiligen Grundstücken gelangen, in dieser stehen Abfallbehälter und anscheinend werden dort auch die Waren des täglichen Bedarfs angeliefert, denn es befindet sich bei jedem Haus eine Art Klappe im Boden, welche ganz offensichtlich für einen Aufzug bestimmt ist, über den die Lieferungen in die Lagerräume gebracht werden können.
Medrep fällt es nicht schwer die magischen Sicherungen zu entziffern und es wird dem Kriegsgeschmiedeten gleich klar, dass diese nur mit einem bestimmten Schlüssel geöffnet werden können.
Weitere Wachen sind momentan nicht in Sicht, aber den Helden fallen viele Wasserspeier auf welche auf den Dächern der Häuser angebracht sind.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 03.06.2014, 00:21:54
Medrep begleitet die Anderen recht schweigsam und sieht sich die Gegebenheiten sehr genau an. Irgendetwas scheint den Kriegsgeschmiedeten zu beschäftigen. Er wirkt sehr fokussiert und gleichzeitig abwesend.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 05.06.2014, 12:09:26
Aufmerksam betrachtet der Tiefling die umstehenden Häuser und die Wasserspeier. "Keine Wachen zu sehen, der Stadtrat muss sich ziemlich sicher sein, dass hier niemand einsteigen wird. Phoebe, kannst du etwas entdecken, du hast doch etwas mehr Erfahrung als ich mit solchen Schlössern?"
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 16.06.2014, 23:37:47
Phoebe nickt dem Tiefling zu. "Ok, lass mal sehen..."

Die kleine Schurkin macht sich dann daran, einen Blick auf das Schloss zu werfen. "Sieht hochwertig aus..." bemerkt sie, während sie ihre Dietriche hervorholt, um sich daran zu schaffen zu machen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 14.10.2014, 10:37:38
Nichts passiert während Phoebe sich das Schloss näher ansieht und dabei feststellt, dass sie dieses ohne Probleme öffnen könnte wenn sie wollte, zwar ist dort eine magische Sicherung vorhanden aber diese ist eher ein Witz und bestimmt nicht von Kundarak angebracht worden. Anscheinend fühlt man sich hier so sicher, dass keine großen Investitionen in Schlösser getätigt werden oder aber es wäre niemand so dumm bei Milton Drac einzusteigen.
Von der anderen Seite der Mauer, an Stück die Straße entlang, können sie nun Musik und Gelächter hören, anscheinend sind die großen Reden vorbei und der gemütliche Teil des Festes beginnt nun. Die Gäste begeben sich wohl in die Garten um sich unter freien Himmel ein wenig zu verlustieren.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 17.10.2014, 11:50:13
"Wir sollten unsere Position wechseln." schlägt der Kriegsgeschmiedete vor.

"Der Anlass scheint auch nicht der Schlechteste, die nicht offen zugänglichen Räume des Gastgebers etwas genauer zu untersuchen, da ein Großteil des Personals, die Wachen eingeschlossen, mit der Festlichkeit beschäftigt ist."

Er sieht kurz prüfend in die Runde und führt den Finger dabei nachdenklich an seinen Mund, wo bei Menschen wohl die Unterlippe wäre; eine seiner vielen wahrscheinlich einem Menschen abgeguckte Geste.

"Wir haben ohnehin einen Großteil unserer Ausrüstung dabei, sehr viel besserr vorbereiten können wir uns sicher nicht ohne auffällig zu werden. Vorausgesetzt die Infiltration ist wirklich so weit vorangeschritten, wie ihr vermutet."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 18.10.2014, 17:49:38
Der Tiefling nickt den beiden stumm zu und zieht seinen Krummsäbel. Im Anschluss an die Unterredung und dem kurzen Flirt mit der attraktiven Leibwächterin, war sein Puls wieder etwas abgeflacht. Doch nun ist er wieder voll da. Bereit sofort loszuschlagen, wenn es sich doch um eine Falle handelt, drückt er sich an die Hauswand, um möglichst wenig in den Sichtbereich der Straße zu gelangen.

Innerlich verweilen seine Gedanken doch noch etwas bei der Kämpferin, die sie nun gut an ihrere Seite gebrauchen könnten. Wenn man an den letzten Überfall auf das Kloster zurück denkt, so ist ihr kleiner Stoßtrupp geradezu lächerlich.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 23.10.2014, 16:37:22
Phoebe zuckt mit den Schultern. "Also, wollen wir jetzt hier rein? Aufmachen kann ich, wenn nötig. Sieht nicht allzu schwierig aus," fügt sie mit einem verschmitzten Grinsen an.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 23.10.2014, 18:49:48
"Wie sollen wirr rreagieren falls wirr doch entdeckt werrden sollten? Haben wirr uns verrlaufen oder haben wirr etwas Verrdächtiges gesehen? Denn einen Kampf mit den Wachen sollten wirr wohl verrmeiden - da haben wirr schnell mehrr Gegnerr als uns lieb sein kann..." fragt Ghaal, um auch für diesen unangenehmen Fall gewappnet zu sein.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 24.10.2014, 21:42:11
"Uns wird schon etwas einfallen", antwortet der Tiefling auf Phoebe's Frage mit einem Schmunzeln. Doch anschließend wird er sofort wieder ernst. "Aber die Zeit drängt und wir müssen weiter kommen, wenn wir die Stadt vor größerem Unheil bewahren wollen. Also mach das Schloss auf und lasst uns sehen, was sich dahinter verbirgt." Wenn sie Chance jetzt nicht nutzen, ist es später vielleicht zu spät. Vor allem ist Furios immer noch unklar, was der Stadtrat mit dieser Feier vor hat. Nach all den Vorzeichen kann es einfach nicht sein, dass er nur eine Party für alle anwesenden gibt. Sie müssen dem ganzen jetzt auf den Grund gehen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 25.10.2014, 13:02:42
"Oh, keine Sorge. Die Wachen werden noch froh sein, dass die Helden von Port Krez vor Ort waren, als eine fragwürdige Gestalt hinter dieser Tür ihr Unheil trieb." und er probiert offensichtlich das Schmunzeln des Tieflings nachzuahmen, was bei ihm eher wie eine Mischung aus Überraschung und Einschüchterungsversuch aussieht.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 29.10.2014, 10:26:42
"Na dann los!" freut sich Phoebe schon und macht sich dann nocheinmal an dem Schloss zu schaffen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 03.11.2014, 07:31:43
Phoebe macht sich an der Tür zu schaffen und es gelingt ihr auch das Schloss schnell zu öffnen. Doch noch während dessen, hört die Gruppe ein Knirschen von oben. Es hört sich an als würde etwas seine steifen Glieder strecken, wenn jemand nach Oben blickt sieht er nichts und genau dies ist ungewöhnlich, waren dort nicht eben noch Wasserspeier?
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 03.11.2014, 12:03:43
"Habt ihr das auch gehört?" fragt Phoebe, während sie die Türe öffnet.

Da sie aber auf Anhieb nicht erkennen kann, was das Geräusch verursacht hat, beschließt sie: "Gehen wir besser hinein," und verschwindet dann auch gleich im dunklen Eingang des Hauses.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 05.11.2014, 19:52:55
Medrep sieht sich noch einmal um und lauscht in die Umgebung bevor er sich wortlos mit einigen schnellen Schritten durch den Eingang in das Innere des Gebäudes in vermeintliche Sicherheit vor den Steinwächtern bringt.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 11.11.2014, 09:58:07
Ohne etwas ungewöhnliches zu bemerken, gehen die Helden durch die Tür und eine kurze Treppe hinunter. Als die Gruppe den Keller betritt ist dort schlecht beleuchtet. Es riecht ein wenig muffig, aber ansonsten ist nichts auffälliges. An die Wänden glimmen ein paar Immerhellelaternen und überall stehen Fässer, Kisten, Kästen oder Truhen entweder auf dem Boden oder in Regalen herum. Am anderen Ende des Raumes befindet sich eine weiter Treppe die anscheinend in das Haus führt.
Bei näheren hinschauen bemerkt die Gruppe, dass in der Mitte des Kellers ein merkwürdiger Reflex auf dem Boden hin und her wandert.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 13.11.2014, 22:06:12
"Hmm..." wundert sich Phoebe.

"Was das wohl zu bedeuten hat?"

Sie schaut einmal nach oben und zu den Seiten, ob sie erkennen kann, ob ein Lichtschein für den Reflex verantwortlich ist.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 14.11.2014, 00:39:03
"Ich denke wir sollten einen Bogen um diese Erscheinung machen", entgegnet Furios und geht zu einer der Truhen, um sie zu öffnen. "Mal sehen, was hier drinnen ist." Er sucht das Schloss und schaut, ob es offen ist.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 17.11.2014, 09:12:22
Phoebe braucht nur einen Schritt tiefer in den Raum zu treten, um zu erkennen was den Reflex verursacht.
Anscheinend hat man in die Decke ein Fenster eingelassen, welches gleichzeitig den Boden des Springbrunnens bildet. Von hier unten kann man oben diverse verschwommene Gestalten erkennen, anscheinend Gäste der Feierlichkeit. Inwieweit man oben nach unten sehen kann kann sie aber nicht mit Bestimmtheit sagen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 18.11.2014, 11:17:47
"Aha, wir sind unterhalb des Brunnens, oben, wo die Festlichkeiten stattfinden. Wir sollten aufpassen, dass man uns hier nicht sehen kann," erklärt Phoebe und verharrt ersteinmal in ihrer Position, während sie nach weiteren Ausgängen Ausschau hält.

Wenn es nur die andere Treppe gibt, dann sucht sie einen Weg, möglichst nah an der Wand und möglichst im Schatten, wie sie unbemerkt auf die andere Seite des Raumes gelangen kann.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 19.11.2014, 19:40:00
"Dann lasst uns schnell in die Kisten und Truhen schauen. Anschließend können wir wieder verschwinden. Allzu lange möchte ich mich hier auch nicht aufhalten." Und somit sucht der Tiefling weiterhin die Räumlichkeiten durch. "Ghaal, es wäre vielleicht geschickt, wenn dur durch einen Spalt der Tür die Umgebung im Auge behältst, damit wir nicht plötzich Besuch bekommen", dirgiert er seinen Begleicher zur Eingangstür.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 02.12.2014, 08:06:15
Die Gruppe kann viele nützliche und interessante Dinge finden, zumindest wenn man Koch ist oder eine besondere Vorliebe für gute Speisen und Weine hat. Anscheinend ist dies hier wirklich nur ein Vorratsraum, in welchem Nahrung, Zutaten und Getränke gelagert werden.

Ansonsten gibt es nichts auffälliges zu entdecken.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 03.12.2014, 18:09:26
"So wie es aussieht, ist dies hier das Vorratslager. Jede Menge guten Wein und andere Köstlichkeiten. Unserem Herrn Stadtrat scheint es an nichts zu mangeln." Er blickt noch einmal fragend in die Gesichter der anderen und meint anschließend: "Lasst uns schnell hier verschwinden, bevor noch jemand auftaucht. Vielleicht hat sich drinnen ja inzwischen etwas ereignet."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 04.12.2014, 07:35:21
Grade als sich die Gruppe auf den Weg zur Straße machen will hören sie von oben Geräusche.
Anscheinend kommen mehrer Personen in den Keller und Phoebe meint auch Rüstungsgeklapper zu hören.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 04.12.2014, 18:25:45
Medrep, der die ganze Zeit in der Tür gestanden und seine Gefährten beobachtet hat, wendet sich wieder zu dem Durchgang, durch den sie hereingekommen sind und öffnet die Tür.

"Schnell kommt zurück!" flüstert er seinen Gefährten zu uns macht einen Schritt nach draußen um sich so zu positionieren, dass er die Tür direkt hinter seinen Begleitern schließen kann, sobald diese durch sind.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 04.12.2014, 21:47:46
Schnellen Schrittes bewegt sich Furios durch die Tür und zieht auch gleich den etwas starr wirkenden Ghaal mit nach draußen. Dort baut er sich neben Medrep auf, um eventuellen Neugierigen die Sicht auf den Kellereingang zu versperren.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 11.12.2014, 16:45:59
"Ich bleibe hier und schaue mal, wer da kommt," meint Phoebe, während sie sich schon in eine der dunklen Ecken des Raumes verzieht, wo sie sich hinter verschiedenen Kisten und ähnlichen Versteckmöglichkeiten einen Platz sucht, von wo aus sie vor allem horchen kann, was im Raum vor sich geht. Selbst einen Blick riskieren würde sie nur, wenn es sich als sinnvoll erweist.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Medrep am 13.12.2014, 08:04:15
Medrep zögert eine Sekunde und sieht in Richtung Phoebe.

Er nickt Ihr kurz zu und schließt dann leise die Tür.

Zu den andern beiden flüstert er: "Wenn ich eine Trinkgeste mache ..." er hebt eine Hand zum Mund und kippt diese, als ob er einen Becher zum Trinken ansetzen würde", torkelt hinter mir in den Raum und spielt mit.

Dann hält er sein Ohr an die Tür und lauscht, was drinnen passiert.

Sobald er hört, dass jemand den Raum dahinter betritt, hebt er den Finger an den Mund, um zu signalisieren, dass sie jetzt besonders still sein sollen.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 13.12.2014, 13:32:28
Der Tiefling nickt und zieht Ghaal mit an die Wand, so dass sie jetzt möglichst wenig Sichtfläche von der Straße aus bieten. Vermutlich sind es nur ein paar Bedienstete, welche Nachschub für das Festgelage holen, denkt sich Furios. Aber wenn sie Phoebe entdecken, kommt er doch in Erklärungsnot. Hier war wirklich Spontanität gefragt.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Nathan Grey am 17.12.2014, 13:03:50
Kurz nachdem sich alle in ihrer Verstecke zurückgezogen haben, kommen auch schon zwei Wachen von oben herunter. "Warum zum Khyber sollen wir hier unten hin?" fragt der eine, ein Drachengeborener und sein Kamerad, ein Mensch, antwortet genervt "Die Gargoyles haben gemeldet, dass vier Gestalten in den Keller eingedrungen sein sollen. Und anscheinend sind sie noch hier drin, denn von draußen kann man keinen Kampflärm hören."

Die beiden stochern eher lustlos hinter ein paar Kisten und Fässern herum und gucken dann fasziniert zu dem Brunnen hoch. "Typisch so viel Geld für so einen Dreihornmist ausgeben und uns nur einen Hungerlohn zahlen."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 18.12.2014, 21:13:08
Als der Tiefling die Worte des Wachmanns vernahm, wanderte sein Blick automatisch für einen kurzen Moment nach oben. Hier saßen als die Verräter? Aber jetzt war nicht die Zeit sich darum zu kümmern. Zuerst mussten sie verhindern entdeckt zu werden - vor allem Phoebe! Er tippte Ghaal kurz am Ärmel an und deutete ihm an, dass sie sich schleichend zur Straße begeben sollten.
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Beitrag von: Medrep am 04.01.2015, 13:07:30
Medrep wartet in seiner Position, wie sich die Szene im Raum weiterentwickelt.

Falls Phoebe entdeckt wird, würde er mit seinem Schauspiel loslegen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 12.01.2015, 10:48:48
Die beiden Wachen scheinen, trotz ihrer Worte, nicht sehr motiviert zu sein und suchen eher halbherzig. Dabei lassen sie aber einige beleidigende Sätze in Richtung der Gargoylewachen fallen und machen sich dann wieder auf den Weg nach oben. Die beiden sind wohl der Meinung, dass es oben mehr zu beschützen gibt als hier unten.
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Beitrag von: Phoebe am 14.01.2015, 12:06:05
Phoebe wartet noch eine Weile in ihrem Versteck, ehe sie um eine Kiste herum schaut, ob die Luft wirklich rein ist. Dann kommt sie aus ihrem Versteck hervor, achtet aber vor allem darauf, dass sie von oben nicht zu sehen ist.
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Beitrag von: Medrep am 16.01.2015, 14:51:30
Medrep öffnet die Tür wieder einen spalt weit, sieht einmal hindurch und öffnet Sie dann ganz um wieder in den raum zu treten.

Leise sagt er in die Runde: "Zum Glück für uns ist es immer schwerer gutes Personal zu finden."
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Beitrag von: Furios am 18.01.2015, 12:21:44
Nun kehren auch Furios und Ghanak zurück. "Lasst uns verschwinden, wenn die Wächter auf dem Dach nochmals Alarm schlagen, schicken sie vielleicht nicht solche Trottel vorbei. Es sieht auf den ersten Blick auch nicht danach aus, als wenn wir hier weiterkommen."
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Beitrag von: Phoebe am 03.02.2015, 11:42:10
Phoebe hat sich mittlerweile auch wieder zu den anderen begeben. Auf Furios Anregung hin zuckt sie mit den Schultern.

"Naja, von mir aus können wir auch wieder verschwinden. Viel zu entdecken gab's hier bislang ja nicht. Irgendwie müssen wir aber auch mal weiter kommen. Bislang drehen wir uns eigentlich nur im Kreis. Es müssen Beweise her, dass er dahinter steckt."
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Beitrag von: Furios am 03.02.2015, 21:55:21
"Nun gut, dann lasst uns noch einmal drinnen nachschauen, ob sich zwischenzeitlich etwas ereignet hat. Ansonsten können wir gerne verschwinden. Vielleicht erfahren wir ja morgen Abend ein paar Neuigkeiten."

Unauffällig, als haben sie sich nur mal kurz die Beine vertreten, kehrt die kleine Gruppe wieder zurück zur Feier.
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Beitrag von: Medrep am 04.02.2015, 10:27:26
"Haben wir die Möglichkeit in seine Privaträume zu kommen? Vielleicht finden wir dort hinweise, dort sollte im Augenblick ja auch niemand sein."
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Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 06.02.2015, 10:59:40
"Oderr wirr sollten uns noch einmal in derr Kanalisation umsehen - dorrt sind wirr den Schlangen ja sogarr dirrekt begegnet. Vielleicht haben wirr dorrt unten etwas übersehen..." grübelt Ghaal. "Aberr ihrr habt leiderr Rrecht - so kommen wirr irrgendwie nicht weiterr!"
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Beitrag von: Furios am 07.02.2015, 15:21:53
Bevor die Truppe die feierlichen Räume betritt, entbrennt noch die Diskussion über die nächsten Schritte. "Es mag zwar niemand in den Räumen sein, aber wir haben auch gesehen, dass sämtliche Zugänge durch die Wasserspeier bewacht werden. Vermutlich hat er auch Wachen oder Alarmgeber zu seinen privaten Räumen positioniert. Wenn wir da vorbei wollen, müssten wir schon für eine kleine Ablenkung sorgen", erwiedert Furios zu dem Vorschlag von Medrep. "Und in die Kanalisation können wir auch noch im Anschluss an die Feierlichkeiten. Wenn wir dort hinab steigen und anschließend wieder hier auftauchen, riecht man uns 10 km gegen den Wind, und jeder weiß sofort, wo wir herkommen", entgegnet er Ghaal.
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Beitrag von: Nathan Grey am 09.02.2015, 14:54:26
"Entschuldigung," meldet sich eine dünne Stimme, mit starkem Akzent, von links "hier ist keine Bereich für Gäste. Darf ich sie zurück in den Festsaal begleiten?"
Die Stimme gehört zu einem Kobold, welcher sehr schick gekleidet ist und anscheinend zur Dienerschaft gehört.
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Beitrag von: Nathan Grey am 11.02.2015, 08:08:46
Ohne etwas zu dem Kobold zu sagen, begeben sich die Helden wieder auf das Fest und nach einer kurzen Zeit verlassen sie wieder das Anwesen. Anscheinend wundert sich niemand, dass sie noch da sind nachdem sie kurz vorher schon mal die Feier verlassen hatten.
Ohne Umschweife gehen sie zum Tempel, um dort auf ihr Treffen mit ir'Jorgund am nächsten Abend warten. Als es schon anfängt zu dämmern brechen sie auf, das Ratsmitglied hatte Furios eine sehr gute Wegbeschreibung gegeben und so finden sie das Anwesen ohne Probleme.
Das Haus ist Dunkel und auch der Garten ist nicht beleuchtet, das Grundstück wird von einem mittel hohen Zaun umgeben.

Passive Perception 17 (Anzeigen)
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Beitrag von: Phoebe am 12.02.2015, 11:12:40
"Da stimmt etwas nicht!" zischt Phoebe leise und bedeutet den anderen ebenfalls, leise zu sein.

"Die Türe ist nicht ganz geschlossen. Wir sollten wachsam sein."

Sofort drückt sich die Halblingsfrau neben der Tür in den Schatten, um diese vorsichtig noch ein kleines Stück weiter öffnen zu können, damit sie einen Blick ins Innere werfen kann.
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Beitrag von: Furios am 14.02.2015, 10:27:37
"Verdammt!", entfährt es Furios, als er ebenfalls die offene Tür erblickt. Sollten sie schon wieder zu spät kommen? "Hat dieser Bastard vor den ganzen Kapitänsrat beseitigen zu lassen?" Leise folgt er Phoebe und hällt sich hinter ihr. "Wir haben aber nicht die Zeit hier draußen darauf zu warten, dass jemand heraus kommt. Wir sollten schleunigst zusehen, dass wir ins Haus kommen. Jede Minute kann kostbar sein", drängt er Phoebe in gedämpftem Ton. Er möchte die hübsche Leibwächterin gerne lebend wiedersehen.
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Beitrag von: Ghaal Muut Lhevket am 16.02.2015, 20:43:21
Ghaal bemüht sich ebenfalls leise der Tür zu nähern, doch lässt er sich Zeit dabei, da er nicht so geschickt wie die anderen ist. Dabei versucht er sich einen Überblick über das Umfeld zu verschaffen, um festzustellen ob sie vielleicht beobachtet werden.
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Beitrag von: Nathan Grey am 19.02.2015, 13:27:54
Als die Gruppe sich der Tür nährt können alle die durch die Tür schauen ein leichtes Flackern von anderen Ende der Halle erkennen. Furios und Phoebe fallen diverse zerstörte Möbelstücke auf und beiden hören ein leichtes Stöhnen von dort wo das Flackern herkommt. Anscheinend brennt dort etwas, vermutlich ein Kamin.
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Beitrag von: Furios am 20.02.2015, 00:38:47
"Hast du das gehört? Wir müssen rein, bevor es zu spät ist!" Ohne länger zu warten zieht er seinen Krumsäbel und deutet Phoebe an loszustürmen. Außerdem winkt er dem Kriegsgeschmiedeten zu, dass er ebenfalls hinzukommt.
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Beitrag von: Nathan Grey am 05.03.2015, 07:16:24
Die Gruppe betritt das Haus und kann gleich erkennen, dass hier ein Kampf stattgefunden hat.
Als sie sich der Quelle des Lichtes nähern sehen sie, dass dieses von einem Kamin herrührt welcher in einer Art Arbeitszimmer brennt. In dem Zimmer befindet sich ein Tisch und darauf liegt ir'Jorgun anscheinend tot aus einer hinteren Ecke, welche im Schatten liegt, könnt ihr eine pfeifendes Atmen hören.
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Beitrag von: Phoebe am 05.03.2015, 08:58:12
Phoebe seufzt, als sie den Ratsherren auf dem Tisch liegen sehen. Warum sind wir eigentlich jedes Mal zu spät...

Aber noch bestand wohl Hoffnung, dass er noch nicht tot war. Immerhin hatten sie zuvor noch ein leises Stöhnen vernommen.

Kampfbereit macht sich die kleine Schurkin auf, um langsam die im Schatten liegende Ecke zu erkunden, wo vielleicht der Eindringling noch lauert. Dabei drückt sie sich selbst auch in den Schatten, um nicht aufzufallen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 05.03.2015, 09:05:13
Als Phoebe sich der Ecke nähert kann sie die Leibwächterin erkennen, welche keuchend und schmerzverzerrt ins leere starrt. Auf den ersten Blick kann Phoebe nicht genau erkennen welche Verletzungen sie erlitten hat, aber sie hält sich den Bauch und darunter sickert Blut heraus.
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Beitrag von: Phoebe am 05.03.2015, 10:42:13
Soviel zur Hoffnung, dass der Ratsherr noch leben könnte... immerhin, vielleicht konnte die Leibwächterin ihnen Hinweise geben.

Phoebe tritt ins Offene hervor und spricht die Leibwächterin an. Sie lässt ihre Waffe aber nicht herunter, zu oft schon hatten die Schlangen sie getäuscht.

"Könnt ihr sprechen? Was ist geschehen?"

Dann wendet sie sich an ihre Gefährten: "Leute, sie ist schwer verletzt. Sie braucht Hilfe. Und seht auch mal nach dem Ratsherren, vielleicht lebt er ja doch noch."

Weiterhin auf der Hut bleibend, blickt Phoebe sich auch weiter im Raum um.
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Beitrag von: Furios am 06.03.2015, 00:12:44
Auch Furios entdeckt den Ratsherren und stürzt nach Phoebe direkt zu dem Tisch, auf dem er liegt. Ohne zu zögern versucht er festzustellen, ob ir'Jorgun noch lebt und beginnt mit Stabilisierungsmaßnahmen.[1]

Phoebe hat recht - warum kommen wir immer einen Schritt zu spät.

Aber dann schaut er sich schnell um. "Hast du jemanden gesehen?", fragt er Phoebe.
 1. Heal 24
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Beitrag von: Medrep am 10.03.2015, 17:23:00
Medrep greift sich ins Gesicht, als ob er seine Brille zurecht rückt und aktiviert dabei eben diese um zu sehen, wie der jeweilige Gesundheitszustand der Anwesenden ist (Goggles of Aura Sight).

Während er sich durch den Raum auf die offensichtlich hilfebedürftigen zubewegt, kramt er sehr routiniert in seinen Gürteltaschen um die notwendigen Komponenten seiner Infusion herauszuholen.

Nachdem er nur kurz zu dem reglosen Ratsherren blickt, geht er an diesem vorbei direkt in die Ecke zu der verwundeten Leibwächterin und beginnt sich um deren Wunden zu kümmern.

Seine ungewöhnlich feingliedrigen Finger arbeiten dabei mit genauster Präzision und während er seiner Aufgabe nachgeht wirkt Medrep fast noch maschineller, als er durch seine gewöhnlichen Bewegungen ohnehin schon scheint.

Während er über sie gebeugt vor ihr kniet, murmelt er ganz leise und irgendwie abwesend vor sich hin: "Blutung ... Durchtrennung der Venen ... Penetration des Fleisches unterhalb ..."
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Beitrag von: Nathan Grey am 12.03.2015, 08:33:19
Der Ratsherr ist definitiv verstorben, aber Medrep gelingt es die Leibwächterin zu beleben und ihr wieder auf die Beine zu helfen. Benommen schüttelt sie den Kopf während sie sich aufrichtet und mit dünner Stimme sagt sie:"Vielen Dank, wie geht es dem ir'Jorgun?"
Doch bevor einer der Helden antworten kann, hört ihr von draußen Rüstungsgeklapper und Stiefel die schnell über das Straßenpflaster laufen.
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Beitrag von: Furios am 14.03.2015, 01:01:47
Furios prüft den Puls und horcht, ob er noch ein leises Atmen hören kann. Nichts! Aus Verzweiflung, dass sie schon wieder zu spät gekommen sind, schlägt er mehrmals auf den Brustkorb des Stadtrats. Doch auch dies zeigt keinerlei Erfolg. Resigniert schaut er zu Phoebe und Medrep hinüber, die gerade dabei sind die Leibwächterin wiederzubeleben. Als sie wieder auf die Beine kommt, stößt Furios einen Seufzer der Erleichterung aus.

Doch die Freude währt nur kurz, denn das Klappern, welches auf Grund der Stille sofort an sein Ohr dringt, lässt ihn herumfahren und zur Tür zurückstürzen. Zusammen mit dem immer noch im Türrahmen stehenden Ghaal springt er seinen Krumsäbel ziehend hinaus, um die Flüchtenden aufzuhalten.
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Beitrag von: Nathan Grey am 23.03.2015, 14:22:30
Doch draußen vor dem Raum ist niemand, aber nun kann Furios erkennen, dass das Geklapper von draußen kommt und sich der Villa nährt.
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Beitrag von: Furios am 23.03.2015, 22:39:18
Das Getrampel hört sich eindeutig nach einer größeren Gruppe an. Noch bevor die Besitzer der Rüstungen um die Ecke gebogen kommen, verschwinden Furios und Ghaal wieder im Haus und schlagen die Tür zu. "Wir bekommen Besuch", warnt der Tielfling die anderen. "Wo kommen die nur wieder her?"

Obwohl die Leibwächterin noch sehr mitgenommen aussieht, wendet er sich sofort an sie. "Habt ihr Verstärkung gerufen? Und was ist hier passiert?"
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Beitrag von: Nathan Grey am 24.03.2015, 10:36:25
"ir'Jorgun hatte einen Termin mit Milton Drac, dabei stritten sie sich um den Leuchtturm und den Kult. Dann wurde plötzlich die Tür zum Raum aufgerissen und mehrere Yuan-Ti kamen herein und griffen uns an." keucht die Leibwächterin noch ein wenig geschwächt. Dann blickt sie sich mit leicht fiebrigen Blick um und fragt "Wo ist der Seeherr? Ist er tot?"

Sollte jemand an der Tür wache halten, kann er folgendes erkennen... (Anzeigen)
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Beitrag von: Phoebe am 24.03.2015, 14:19:21
"Naja, eigentlich haben wir ja nichts zu befürchten," meint Phoebe und rollt dabei mit den Augen, den Zynismus in ihren eigenen Worten untermauernd.

"Zumindest gibt es eine Zeugin, und wir sollten auf jeden Fall sicherstellen, dass ihr nicht auch noch etwas zustößt. Also, ich würde vorschlagen, wir bleiben hier und sehen uns die Sache an. Oder spricht da irgendetwas dagegen?"
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Beitrag von: Furios am 24.03.2015, 23:17:31
"Ja, der Seeherr hat den Angriff nicht überlebt. Ich konnte nichts mehr für ihn tun. Er war bereits tot, als wir eingetroffen sind. Tut mir leid!", antwortet der Tiefling nun endlich auf die Frage der Leibwächterin mit niedergeschlagener Stimme. "Der Kult ist uns irgendwie immer einen Schritt voraus."

Anschließend wendet er sich an Phoebe. "Sei dir da nicht so sicher, dass unsere 'Gäste' die Sache auch so locker und einfach sehen. Wer immer da draußen ist, wird sicher im Auftrag von Milton Drac angerückt sein und der hat sicher kein Interesse daran, dass irgendwelche Zeugen ihn als Auftraggeber an dem Mord an einem Ratsherren identifizieren."

Er blickt zu dem an der Tür stehenden Ghaal. "Kannst du erkennen, wer uns mit seinem Besuch beglückt? Für eine Flucht wird es wohl etwas spät sein, aber Milton Drac muss ja nicht gleich alles erfahren. Wäre besser, wenn er und seine Schergen Medrep nicht gleich wiedererkennen. Er sollte sich aus dem Blickfeld entfernen und wir versuchen die Eindringlinge an einer Durchsuchung zu hindern."
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Beitrag von: Nathan Grey am 30.03.2015, 09:15:48
Ghaal kann sehr wohl erkennen wer sich da bereit macht und beschreibt seinen Kameraden, dass Milton Drac, verletzt, mit mehreren Stadtwachen angerückt ist. Außerdem scheinen sich die Wachen bereit zu machen das Haus zu stürmen.
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Beitrag von: Medrep am 30.03.2015, 14:48:27
Medrep nickt Furios zu und macht sich schnell auf zum hinteren Teil des Gebäudes, um nach einem Hinterausgang zu suchen und sich in den umgebenen Gassen zu verstecken.
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Beitrag von: Nathan Grey am 31.03.2015, 10:01:55
Medrep (Anzeigen)

Furios, Phoebe, Ghaal und Ymhild (Anzeigen)
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Beitrag von: Furios am 02.04.2015, 21:50:23
"Wir müssen reagieren, bevor er es tut", erwiederte Furios sofort. "Ich habe keine Lust, dass die Wachen erst das Haus unter Beschuss nehmen und danach fragen, wer sich darin befindet."

"Macht euch bereit", ruft er noch, eilt zur Tür und macht sie auf. Sofort sucht er den Blickkontakt zu Milton Drac. "Käptain Drac, ihr kommt gerade zur rechten Zeit!", ruft er ihm zu, bevor dieser noch einen Befehl brüllen kann.
"Hier hat es einen schrecklichen Überfall gegeben. Jemand hat Stadtrat ir'Jorgun umgebracht. Als wir hier eintrafen, war er nicht mehr zu retten."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der
Beitrag von: Nathan Grey am 05.04.2015, 08:03:23
“Das sind sie. Er ist der Anführer dieser Bande die mich und Ratsmitglieder ir'Jorgun angegriffen haben. Ergreift sie.“ die letzten Worte brüllt Drag förmlich.

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Beitrag von: Furios am 06.04.2015, 11:43:47
"STOP!", brüllt der Tiefling den Wachen zurück und hebt dabei symbolisch eine Hand zur Abwehr. "Wir habe hier eine Überlebende gefunden, welche den Tathergang sicher beschreiben kann. Als wir hier ankamen, war ir'Jorgun bereits tot und ihr ward nicht mehr anwesend. Wie also könnt ihr uns dieser Tat bezichtigen, wenn ihr uns gar nicht gesehen habt. Hauptmann der Wache, überzeugt euch bitte selbst von meiner Aussage."
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Beitrag von: Phoebe am 08.04.2015, 00:08:32
Na, wenigstens wissen wir jetzt sicher, dass wir auf der richtigen Fährte sind... denkt sich Phoebe bei den Worten von Milton Drac.
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Beitrag von: Nathan Grey am 08.04.2015, 07:37:28
"Aber ich war dabei, probiert nicht uns hinters Licht zu führen" ruft Drac herüber, "Ich bin ganz knapp eurem Schwert entkommen und konnte die Wachen alarmieren. Und wenn eure Überlebende etwas anderes behauptet, dann steckt sie vermutlich mit euch unter einer Decke."
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Beitrag von: Phoebe am 08.04.2015, 10:26:54
"Los, schnappen wir uns den Mistkerl endlich... er scheint verletzt, vielleicht hat die Leibwächterin ihn während des Kampfes erwischt. Und so wie ich das sehe, muss er sich verwandeln, um ein ernstzunehmender Gegner zu sein. Wenn wir ihn soweit bekommen, sollten die Wachen auch kein Problem mehr sein!" drängt Phoebe und sucht schonmal nach einem geeigneten Weg, um zu Milton Drac zu gelangen.
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Beitrag von: Furios am 09.04.2015, 00:33:47
Der Tiefling hörte sehr wohl die Worte Phoebes, entschied sich aber noch einen Versuch zu starten den Hauptmann der Wache zu beieindrucken.

"Ihr wisst sehr wohl, dass dies alles nicht wahr ist. Wir haben der Stadt bereits mehrfach bewiesen, dass wir nur um das Wohl der Bewohner kämpfen und uns gegen den Kult der Schlangen zur Wehr setzen, der einen Ratsherren nach dem anderen umbringen lässt."

Er schaut zu dem Hauptmann hinüber. "Wir sind gerade erst eingetroffen. Die Leibwächterin ir'Jorgun's kann aber bezeugen, dass nicht wir den Stadtrat ermordet haben, sondern der Vorsitzende Milton Drac selbst. Es gibt mehrere Beweise, dass ihr das Kloster überfallen lassen habt und mit dem Leuchtturm versucht einen mächtigen Dämonen zu beschwören." Anschließend wird Furios deutlich lauter. "Ihr seid ein Verräter und und ein Mörder! Doch diesmal seid ihr zu weit gegangen, es gibt zu viele Zeugen, die euch gesehen haben und auch wissen, dass ihr der Anführer des Schlangenkults seid."

Breitbeinig bleibt der Tiefling in der Tür stehen, damit die Sicht auf die anderen verdeckt bleibt und diese sich bereits für einen Angriff vorbereiten können.
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Beitrag von: Nathan Grey am 13.04.2015, 07:34:50
Leider erfolgt bei dem Hauptmann nicht die gewünschte Reaktion, Drac redet kurz mit ihm und scheint ihn davon überzeugen zu können, dass ihr die Hauptschuldigen seit und vielleicht sogar davon, dass die Leibwächterin mit euch unter einer Decke steckt. Der Hauptmann gibt einige Handzeichen und die Wachen die ihr sehen könnt machen sich bereit für den Angriff.

Da meldet sich Ymhild zu Wort:"Ich glaube es ist besser wenn wir verschwinden, ir'Jorgun hatte einen Geheimgang welcher uns in  Sicherheit bringen kann wenn ihr wollt."
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Beitrag von: Furios am 13.04.2015, 21:52:38
Furios braucht nicht lange zu überlegen, um sich klar zu werden, dass sie bei einem Kampf mit den Wachen nur verlieren können. Selbst wenn sie alle Wachen erledigen könnten, wären sie anschließend die wohl meist gesuchtesten Verbrecher in ganz Port Krez.

Ohne noch länger zu zögern, springt er nach innen, schlägt die Tür zu und legt den Riegel um. "Schnell, lasst uns verschwinden! Die Wachen werden nicht lange brauchen hier einzudringen. Wo müssen wir hin?", fragt er Ymhild und läuft auf sie zu.

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Beitrag von: Nathan Grey am 14.04.2015, 07:41:41
Ymhild führt die Gruppe in das Arbeitszimmer und dreht einen verstecken Knauf, welcher sofort eine versteckte Tür öffnet welche runter in einen Gang führt.
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Beitrag von: Furios am 16.04.2015, 00:05:52
"Los, schnell! Wir haben keine Zeit" und schon verschwindet er in dem Geheimgang, wobei er auf eine Lampe verzichtet, um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erregen. Sofort beginnt er sich umzusehen und sich den Weg einzuprägen.
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Beitrag von: Phoebe am 16.04.2015, 08:47:51
Phoebe atmet einmal tief durch. Jedesmal ist es dasselbe mit Milton Drac. Es würde ihre Position nicht gerade verbessern, wenn er sie jetzt suchen lassen würde. Eigentlich hätte sie ihm hier lieber die Stirn geboten, aber alleine war das nicht die beste Idee, daher folgt sie den anderen ebenfalls in den Geheimgang.
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Beitrag von: Medrep am 18.04.2015, 15:09:04
Medrep probiert nur kurz, das Schloss mit seinem Werkzeug zu öffnen, als er merkt, dass dies zu lange dauern würde, aktiviert er seine Lederrüstung, wird kurz etwas durchscheinend und macht einen Schritt durch die Mauer hindurch auf die Gasse dahinter. In gemächlichem Tempo geht er um das Gelände herum an der Mauer entlang, als er schon die lauten Rufe vom Eingang hört.

Im Schatten einer Gasse bleibt er stehen und betrachtet das Treiben.

Als er feststellt, dass es für seine Gefährten im inneren des Gebäudes kein entrinnen gibt, nimmt er die umliegenden Häuser in Augenschein und sucht nach einem möglichen Fluchtweg für die Anderen.
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Beitrag von: Nathan Grey am 20.04.2015, 15:14:36
Medrep (Anzeigen)

Rest der Gruppe (Anzeigen)
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Beitrag von: Furios am 21.04.2015, 22:26:54
"Wir müssen zumindest Medrep bescheid geben, wo wir sind", bemerkt Furios auf den Vorschlag von Ymhild. "Außerdem werden die Wachen auch schnell merken, wo wir abgeblieben sind und uns folgen. Wir müssen zusehen, dass wir hier weg kommen. Phoebe, kannst du einen Blick riskieren, mich haben die Wachen alle gesehen."
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Beitrag von: Phoebe am 24.04.2015, 10:11:32
Phoebe nickt dem Tiefling zu.

"Ich gehe mal los und suche Medrep. Bleibt ihr solange hier in der Nähe."

Dann macht sich Phoebe auf den Weg zum nächsten Ausgang, um von dort aus auf die Suche zu gehen.
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Beitrag von: Medrep am 01.05.2015, 14:08:07
Medrep sucht einen Kanalzugang, der nicht direkt eingesehen werden kann und macht sich daran, sich Zugang zu verschaffen um so einen Weg in das Haus zurück zu finden.
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Beitrag von: Nathan Grey am 11.05.2015, 07:14:54
Grade als Phoebe sich grade dran macht die Leiter zum nächsten Kanalausgang hochzuklettern öffnet sich der Deckel und oben steht Medrep, welcher anscheinend in den Kanal klettern möchte.
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Beitrag von: Phoebe am 11.05.2015, 20:52:18
Hah, das war einfach! denkt Phoebe, als sie am anderen Ende der Leiter Medrep erblickt.

Sie winkt ihm zu und winkt ihn dann zu sich herunter.

"Da bist Du ja! Sehr gut. Jetzt brauchen wir nur noch einen Plan, wie es weitergehen soll..." sagt sie mit einer guten Portion Zynismus versehen.

"Komm mit, ich bringe Dich zu den anderen."
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Beitrag von: Furios am 13.05.2015, 23:02:43
Als die Gruppe wieder auf Phoebe und Medrep trifft, entfährt Furios ein Seufzer der Erleichterung. "Zum Glück hat dich Phoebe gleich gefunden. Wir müssen schnellstens weg von hier. Ist der Ausgang aus dem Kanal frei?"
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Beitrag von: Medrep am 20.05.2015, 13:20:15
"Ja, die Öffnung befindet sich in einer Seitengasse und kann nicht von dem Haus eingesehen werden. Es sollte uns gelingen einen Weg zum Hafen oder zum Stadttor zu einzuschlagen, der uns nicht entdecken lässt." Dabei guckt er zu Phoebe.

"Ich möchte dazu raten diesen Ort ..." er sieht sich im Kanal um "... schnellstens zu verlassen. Die Risiken sich zu Verirren, für einen Infekt oder andere gesundheitliche Beeinträchtigungen, sind nicht zu verantworten."
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Beitrag von: Furios am 20.05.2015, 22:56:50
"Dann lass uns das tun, die Stadtwache ist nicht sonderlich gut auf uns zu sprechen." Zusammen steigen sie nach oben zur Straße. "Der einzige Ort, an dem wir vermutlich sicher sind, ist das Kloster", schlägt Furios vor, da die Spitzel des Schlangenclans in der ganzen Stadt lauern.
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Phoebe am 25.05.2015, 23:48:00
"Okay, ich werde dann die Vorhut bilden und sehen, dass die Luft rein ist," schlägt Phoebe vor. "Zum Tempel also?"

"Wir müssen uns auch wirklich eine neue Strategie überlegen. Diese ganzen Nachforschungen bringen rein garnichts, selbst wenn wir handfeste Beweise finden sollten, wenn es niemanden gibt, dem man sie zeigen könnte. Milton Drac hat durch seine Position einfach zuviel Einfluss und kann sowohl auf die Ressourcen des Kults als auch auf die der Stadt zugreifen und seine Machenschaften ohne Probleme geheimhalten."

"Ich sage es gerne nochmal... wir müssen der Schlange den Kopf abschlagen! Und das ist in dem Falle durchaus wörtlich gemeint..."
Titel: III. Wahnsinn in Port Krez - Kapitel I: Der Leuchtturm, die Helden und die Feier
Beitrag von: Furios am 27.05.2015, 00:17:15
"Ich glaube langsam, du hast recht. Mit dieser Aktion hat er den Spieß einfach umgedreht und uns zu den Verfolgten gemacht. Dagegen müssen wir etwas unternehmen ...", pflichtet der Tiefling Phoebe bei. "und dabei ist es mir inzwischen auch egal, ob wir uns an die Gesetze halten. Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen."

Dennoch drängt er die anderen dazu sich zu beeilen, um aus der Gefahrenzone zu kommen.

"Lasst uns im Tempel unsere letzten Freunde zusammentrommeln und entscheiden, wie wir Milos Drac unschädlich machen."