DnD-Gate Online Games

Archiv => Archiv - Online-RPGs andere Systeme => Star Wars Saga Edition - Fringe World Contractors => Thema gestartet von: Walker am 04.12.2012, 21:27:35

Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 04.12.2012, 21:27:35
Die zwei Wochen auf Taris vergingen schnell. Nur die wenigsten der Kopfgeldjäger haben es auf sich genommen und Taris in der Zeit verlassen und es gibt reichlich zu bieten für Leute mit ein paar Credits zu viel. Es gibt eine Arena in der es Möglich ist auch als freie Person teilzunehmen. Es gibt eine Swoop-Rennbahn, die Deell unter die Lupe genommen hat, aber seine Flare-S müßte man erst noch entsprechend aufpeppen, dazu bleibt ihm aber kaum die Zeit. Auch war hier einst die Taris Academie oder Jedi Turm wie sie von den Einwohnern genannt wurde. Als Kas diese irgendwann allein aufmacht diese zu besuchen, findet er ein leeres Gebäude. Von Flammen geschwärzte Hauswände zeugen vom Schrecken der sich hier ereiget haben muß. Niemand hat es gewagt diesen Turm wieder zu besiedeln auch wenn Kas ein paar Kinder sieht die das verlassene Gebäude als Spielplatz benutzen.

Alle können sich von den Strapazen und Verletzungen der letzten Mission erholen, doch irgendwann ist die Zeit gekommen, da die Kommunikatoren vibrieren und die Gruppe sich erneut zusammen finden muß. Alle treffen sich in einem kleinen Büro in den Räumen eines Taris Wolkenkratzers. Mit einer kleinenen FWC ID-Karte bekommt man zutritt zum Gebäude vor dem ein paar mittelschwerbewaffnete Sicherheitskräfte mit schwarzen Helmen arbeiten. Das Büro besteht aus einem Empfang an der eine Quarren-Dame sitzt, zwei Meetingräume und einem Lager, aus dem mechanische Geräusche kommen.
Die Quarren spricht die ersten Kopfgeldjäger an die eintreffen: "Hallo, wir hatten noch nicht die Gelegenheit uns Vorzustellen. Ich bin Yromia und arbeite hier auf Taris schon zwei Jahre. Ihr habt noch etwas Zeit, es sind noch nicht alle hier, aber zwei neue Warten bereits im Sitzungsraum 1."

Aus dem Lager kommt auf Krücken ein bekanntes Gesicht angehumpelt. Es ist der Trandoshan Skardarrax. Sein Arm ist sehr gut nachgewachsen, dafür scheint er vor kurzem ein Bein verlohren zu haben.
"Hallo, begrüßt er die Ankömmlinge. Schön Euch wieder zu sehen. Ich habe gehört die letzte Mission war ein ganz schöner Brocken. An den einen Droiden bastel ich immer noch. Er läuft schon wieder, ist aber momentan noch nicht für einen Einsatz zu gebrauchen. Dafür brauche warte ich noch auf ein paar Ersatzteile die ich übers Holonet vom Raxus Prime bestellt habe."
Titel: Mission 2: Geld macht nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 04.12.2012, 21:40:32
Kas hatte die Zeit auf Taris meistens in seiner kleinen Kammer mit Meditation verbracht und sich nur selten unters Volk gemischt. Umso mehr, nachdem der Besuch des ehemaligen Heims seines Ordens die alten Wunden erneut aufgerissen hatte. Der Kel Dor hatte viel worüber er nachsinnen musste. Der Rückkehr in die Zivilasation war nicht ohne Spuren von Statten gegangen. Die Zeit auf D'xun hatte ihn verändert und jetzt, da er wieder mehr mit Humanoiden zu tun hatte kehrte viel von dem zurück, was er in seiner Zeit auf dem Dschungelmond nicht gebraucht hatte. Diese Planeten fühlten sich ganz anders an, als der um Onderon kreisende Mond. Hier konnte er die Millionen von Humanoiden spüren, nicht so klar wie früher, als die Nacht der Dunklen Seite sich noch nicht über die Galaxis gesenkt hatte, aber doch sehr viel klarer als auf D'xun. In seinen stundenlangen Meditation kehrte immer wieder die Stimme seines Meisters in seine Gedanken zurück, die Lektionen wiederholte, die der Kel Dor längst vergessen geglaubt hatte. Er hatte kurz vor seiner Ritterprüfung gestanden, als Order 66 ausgegeben wurde, aber viel von dem, was Meister Plo ihn gelehrt hatte, war ihm auf D'xun verloren gegangen. In seinen Meditationen kehrte es jetzt zurück. In genau einer solchen Meditation war Kas versunken, als der Ruf ihn erreicht.

Kas ist der erste der Truppe, der eintrifft. Er mustert die Quarren-Dame einen Moment und nickt dann: "Gut, ich werde warten." Anschließend betrachtet er den Trandoshan und sieht vor seinem inneren Auge die verkohlten Reste des Droiden, der im Kampf gegen die Blasters so heftig mitgenommen worden war. Wieder nickt Kas zustimmend: "Hoffen wir, dass ihr ihn wieder hinbekommt, er war hilfreich bei der Erfüllung des letzten Auftrags."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 05.12.2012, 04:59:56
Mit Interesse verfolgt der Duros die verschiedensten Rennen auf dem antiken Swoop-Circuit. Es juckte ihn wieder in den Fingern sein Können unter Beweis zu stellen, doch als er mit einem der Piloten sprach, verflog sich seine Freude recht schnell wieder. Die übermäßig stark modifizierten Swoopbikes erreichten Geschwindigkeiten, die Deell's "Flying Sword" konkurierten und der Duros kannte die Strecke nicht. Trotzdem nutzte der Kopfgeldjäger die seltene Gelegenheit und drehte unzählige Touren über den Planeten, zwischen den Wolkenkratzer hindurchzujagen ließ den Duros sich an sein altes Leben erinnern.

Als die zwei Wochen viel zu schnell vorbei waren fand sich Deell relativ schnell vor dem Gebäude ein, gehüllt in seine alte Bikerkluft wollten ihn die Sicherheitskräfte erst abweisen, bevor er ihnen seine ID zeigte. Mit auf die Stirn geschobener Sonnenbrille blickt sich der Duros im Empfangsbereich um, bevor er Kel Dor entdeckt, der mit einem Trandoshan spricht. Einen Moment braucht der Weltgewante Deell um sich an den Namen zu errinnern, doch dann hat er ihn wieder, Skardarrax. Mit einem Lächeln geht er auf die beiden zu: "Koh-toh-yah Wanderer, Skardarrax. Ich kann kaum glauben, dass die zwei Wochen schon um sind."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 05.12.2012, 16:10:15
Die beiden Wochen auf Taris hatte Synn hauptsächlich mit ausruhen und dem Ausgeben seiner Credits verbracht. Die Kabine auf der Frey II hatte er ordentlich aufwerten lassen und seine von den Kämpfen in Mitleidenschaft gezogene Rüstung wieder auf Vordermann gebracht. Die Kampfwunden waren auch verheilt, wenngleich wohl ein paar weitere Narben zurückbleiben würden. Er sitzt gerade in einem Restaurant und nimmt sein Mittagessen zu sich, als der Komminikator piepst. So schluckt er hastig die letzten Bissen hinunter und macht sich auf dem Weg, nur in Alltagskleidung, die Blasterpistole am Gürtel und ein Messer im Stiefelschaft. Für Synn steht es außer Frage dass er den nächsten Auftrag annehmen wird, wenngleich schon der letzte ungemein tödlich und gefährlich war und beinahe sein Ableben bedeutete.

Doch so schön die zwei Wochen auf Taris auch waren, so sehnt der Mandalorianer doch wieder den Nervenkitzel des Kampfes herbei. Sein Leben wird nicht friedlich im Bett neben einer Frau enden, sondern gewaltsam und unerfreulich, soviel war ihm selbst klar und das hatte er längst akzeptiert. Ein bürgerliches Leben wäre für den Kopfgeldjäger und Söldner undenkbar, hatte er doch soetwas nie gekannt.

Als er schließlich im Warteraum des Büros ankommt, grüßt er Kas freudig "Hey! Kommst du auch mal wieder au deiner Kabine raus?" fragt er ihn lächelnd, hatte sich der Kel'dor doch sehr zurück gezogen. Dann wendet er sich Deell zu "Na? Bist du bereit dich noch einmal in die Luft sprengen zu lassen?" fragt er zynisch, rechnet er doch fest damit, dass es wieder kein einfacher Auftrag wird. Schließlich blickt er den Trandoshan an "Du machst das sicher schon mit dem Droiden. Gut zu sehen, dass es dich auch noch gibt." sagt er und waret weiter ab.

Der Droide war also noch außer Gefecht und Paw alias Myrre hatte seinen Informationen nach Taris verlassen. Dementsprechend gespannt war er, wer die beiden Neulinge waren, welche zu ihrem Team stoßen würden. Fehlten noch Iceman und der kleine Stinker, sofern diese nicht ebenfalls dem Kopfgeldjägergeschäft den Rücken gekehrt hatten. In diesem Fall würden aber sich mehr als zwei Neue dazustoßen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 05.12.2012, 17:54:11
Leo bei seiner Ankunft auf Taris erst darüber nach gedacht seine Credit aus zu geben doch dann hat er sich anders Besinnt. Er hat einige Tage über den Ablauf des Kampfes und der Taktischen Aufstellung des Teams nach gedacht. In Gedanken ist er mehrer Szenarien durch gegangen was er hätte anders machen können wie er das Team mehr pushen hätte können. Entsprechend seiner Ideen hat er sich in einige Computer System gehackt und sich Literatur und Fachwissen angeeignet. Welches ihn hoffentlich bei der nächsten auseinander Setzung hilft das Team besser zu pushen.
Die Zeit vergeht wie im Flug und nach nur zwei Wochen meldet sich sein Kommunikator. Er macht sich gleich auf denn Weg zu dem Treffen. Mit seiner ID Karte macht er sich auf zu den Büroräumen. Als er dort ankommt grüßt er die anderen mit einem zu stimmenden nicken. Da er diese dort warten sieht Stellt er sich dazu mit dem Rücken zu Wand die Eingänge im Auge.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 05.12.2012, 23:58:57
Als die die Gruppe den Besprechungsraum betreten sitzt dort bereits eine andere gestalt. Aschefarbende Haut und tiefe Ränder unter den Augen nebst fehlendem Haarwuchs lassen auf eine nichtmenschliche Spezies schließen die den Chiss, wie Major Osmo einer war, nicht unähnlich sieht, allerdings sind die Augen nicht rot und die Haut bestenfalls ein wenig bläulich.
Dennoch haben die Kopfgeldjäger auf dem ersten Blick keine Vermutung um was es sich dabei handelt[1]. Im ersten Moment sah es so aus als wäre er alleine im Raum doch dann fällt eine kleine LED auf die in der Ecke des Raums aufläuchtet. Widererwartend handelt es sich nicht um eine Kamera sondern um einen kleinen Spähdroiden mit Repulsorliftantrieb der unter dicht unter der Decke schwebt.

Yromia meldet sich. "Es sind bereits zwei neue Mitglieder ihrer Gruppe angekommen. Agent Paw hat sich abgemeldet. Sie wird ihr Glück in den nächsten Wochen in der Arena und beim Shockboxen versuchen. Von den Jawa haben wir bisher nichts gehört. Ich denke wir warten noch etwas. Solange können Sie sich miteinander Vertraut machen."
 1. Wäre ein Knowledge Galactic Lore oder Life Science DC 20
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 06.12.2012, 11:06:22
Spoiler (Anzeigen)

Dessen ungeachtet war er dem Imperium, als Organisation, treu ergeben. Janos Nandor war sich sicher, dass die meisten Handlungen des Imperiums gerechtfertigt waren. Ebenso wusste er dass einige Teile, weit oben in der Hierarchie des Imperiums, korrupt sind. Diese waren, für die Meisten Probleme innerhalb des Imperiums verantwortlich. Schädliche Elemente müssen entfernt werden, doch das war nicht seine Aufgabe.

Mit solchen Überlegungen konnte er sich nicht herumschlagen, sie brachten ihn weder eine Bleibe, noch Kredits. Für Janos Nandor stand sein nächster Zug fest, er musste seine Dienste außerhalb des Imperiums anbieten. Er hatte schon oft mit oder gegen Kopfgeldjäger gearbeitet, so das er in einem bestimmten maßen informiert war. Als sich auch noch Fringe World Contractor bei ihm meldeten, eine Organisation, die weder Pro noch Kontra war, brauchte er nicht lange um der Einladung Folge zu leisten.

Uns so fand er sich kurze Zeit später, in einem Sitzungsraum, innerhalb eine Büros in Taris wieder, als sich die Tür öffnete und vier weiter Gestalten den Raum betraten. Janos Nandor erhob mit den Worten:
"Guten Tag, ich bin Agent Shroud und ich freue mich auf eine erfolgreich Zusammenarbeit."

Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 06.12.2012, 11:20:46
Mit einem Nicken nimmt Deell die Vorstellung von Shroud entgegen, bevor er an den Spähdroiden gewandt sagt: "Du bist also unser zweiter Neuzugang. Mein Name ist Lynx, wie ist deiner?"
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 06.12.2012, 11:33:39
Iceman schaut sich das neue Teammitglied an doch er kann die Rasse nicht zu ordnen. "Ah Shroud nennt der sich." 
"Ich werde Iceman genannt." stellt er sich vor, "Ein Droide gehört wohl immer zum Team." meint er mit einem grinsen, als er sich denn Spähdroiden anschaut.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 06.12.2012, 11:49:50
Aus der Ecke vernimmt man nun ein kaum wahrnehmbar leises Surren. Immer wieder stellt sich das von LEDs umgebene, zentrale Sensorobjektiv neu ein um jeden der Anwesenden zu fokussieren.
 
Abgleich der Gesichtserkennung mit Datenbank. Datenbankableich erfolgt. Keine Einträge vorhanden. Neue Profile werden angelegt. Unbekannter männlicher Duros F.W.C. "Lynx", Unbekannter männlicher Mandelorianer Spezies Mensch F.W.C., Unbekannter männlicher Kel Dor F.W.C., Unbekannter männlicher Mensch F.W.C. "Icemann"

Den Eintrag für den unbekannten männlichen Umbarianer F.W.C. "Shroud" hat DRP-3.27E bereits erstellt.

Erste Hochrechnung zur Wahrscheinlichkeit der zufälligen Zusammenstellung dieser Einheitengruppe: 92,15773 Prozent. Berechnung des innerhumanoiden Konfliktpotentials: 26,41 Prozent. Mögliche Erhöhung durch weibliche humanoiden Einheit um 31,972 Prozent. Gesamt Potential dann 58,382 Prozent. Einschätzung: Riskant aber machbar.

DRP-3.27E aktiviert sein auf 2km Reichweite optimiertes Sensorpack[1] und lastet seinen Prozessor währenddessen mit ähnlichen Zahlenspielen aus um die Zeit bis zum Briefing maximal optimiert zu nutzen. Nachdem er sich aus seiner Ecke auf Augenhöhe des Duros fallen lassen hat, beantwortet er noch dessen Frage: "DRP-3.27E. Klasse 4 Späh Droide. Hardware Version 3 - Software Version 27E - ein Unikat." Für Droiden Kenner, sieht DRP-3.27E gar nicht nach einem Unikat sondern sehr nach einem DSH-3[2] aus. Auch darum, hatte ihm Kath diese Anmerkung noch zu Lebzeiten eingespeichert um den Stellenwert ihres Droiden hervor zu heben. Denn in ihrer aktiven Zeit hatte sie oft erlebt wie Droiden (insbesondere in der Standardausführung) als mögliche verschmerzbarer Verlust gehandhabt wurden.
 1. 
Sensor Pack (Anzeigen)
 2. http://starwars.wikia.com/wiki/DSH-3_probe_droid (http://starwars.wikia.com/wiki/DSH-3_probe_droid)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 06.12.2012, 20:07:18
Bevor Kas irgendetwas zu den beiden Neuzugängen sagt, versenkt er sich für einige Augenblicke in die Macht, um zu erspühren, ob dieser Fremde, der sich Shroud nannte, vielleicht eine Verbindung zur Macht hatte.[1] Er entspannt sich merklich, als er feststellt, dass dem offensichtlich nicht so ist und stellt sich nun den beiden auch vor: "Ich bin Wanderer." Anschließend wendet er sich an die ihm bereits bekannten Kopfgeldjäger, während er sich neben Synn stellt: "Weiß jemand, wo der Jawa steckt? Zerlegt er wieder irgendwelche wichtigen Komponenten?"
 1. Use the Force: 32 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7233.msg816390.html#msg816390)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 06.12.2012, 21:03:44
Wootz ist sich immer noch über seine Rolle und seine Zukunft unsicher. Vor allem in Bezug auf diese Art der Arbeit und den Erfahrungen des letzten Einsatzes. Dennoch nimmt er natürlich die Bezahlung an und bleibt vorerst auf dem Schiff. Taris selbst scheint für den Jawa jedoch nicht interessant zu sein und so verbringt er die freie Zeit mit dem Brüten über seiner Entscheidung, dem Rumschrauben an dem kaputten Droiden, dem Verbessern des Schiffes und dem Modifizieren der Ausrüstung. Dies ist mehr als genug für die kleine Gestalt die immer wieder durch das Schiff huscht und wenig Kontakt mit den anderen pflegt.
Als dann nach Ablauf der Zeit der Kommunikator anspringt und es anscheinend Zeit für den nächsten Einsatz ist, zögert Wootz einen Moment. Nachdenklich betrachtet er das Gerät, überlegt es auseinanderzunehmen, zu verbessern oder doch darauf zu reagieren. Letztendlich muss der Jawa sich aber eingestehen, dass er sowieso nirgends hin kann, vor allem nicht nach Tatooine und die anderen Kopfgeldjäger wohl das einzige sind was der Bezeichnung Freunde nahe kommt. So fügt sich Wootz letztendlich doch und macht sich auf den Weg.
Er kommt zwar als einer der ersten in dem Gebäude an und zeigt eher zöglich die ID, doch als er das Gebäude betritt und den Trandoshan erspäht, überkommt Wootz einen Moment Zweifel. Da Niemand sonst da ist, versteckt sich Wootz in einem der Nebengänge im Schatten und wartet ab, bis der Rest kommt. Doch anstatt den ersten eintreffenden Kopfgeldjäger auf sich aufmerksam zu machen, wartet Wootz lieber ab, bis alle im Raum verschwunden sind und der Trandoshaner nicht mehr in Sichtweite. Erst dann flitzt er in den Besprechungsraum und gesellt sich ohne ein Kommentar zu den Anderen. Nur ein kurzes „M'um m’aloo"[1] murmelt er. Seine Augen beobachtet aufmerksam den Raum und bleiben beim Droiden hängen. Sofort schaut er zu Wanderer und Lone Wolf und fragt aufgeregt.
„Mombay Atoonyoba ko lopo Opakwa?"[2]
 1. 
 2. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 07.12.2012, 11:19:53
Update Eintrag: Unbekannter männlicher Kel Dor F.W.C. "Wanderer", Neuer Eintrag: unbekannter männlicher Jawa F.W.C

DRP-3.27E dreht sich blitzartig um die eigene Achse und nimmt den Jawa ins Visier:[1]
"010001000110000101110010011000010111010101100110001000000110100011100100011101000111010001100101001 000000110010101101001011011100110010100101100001000000110110101100101011010010110111001100101011011 100010000001000001011101010110011001111010011001010110100101100011011010000110111001110101011011100 110011101100101011011100010000001100010011001010110101101100001011011100110111001110100011001010010 000001001000011101010110111001110100011001010111001000100000010010110110100101101100011011000110010 101110010001000000100010101101001011011100110100001100101011010010111010000100000011001110110010101 100001011011100111010001110111011011110111001001110100011001010111010000111010001000000010001001000 111011001010110011101100101011011100110011001110010011000010110011101100101001110100010000001000100 011000010111001001100110001000000110100101100011011010000010000001100100011001010110111000100000010 001100110110001100101011010010111001101100011011010000110001001100101011101010111010001100101011011 000010000001111010011101010010000001000010011011000110000101110011011101000110010101110010011010111 110010001110011011001010010000001101100111101100110001101101000011001010111001001101110001111110010 000100100010"[2] beept es in sehr, sehr schneller Abfolge in unaufdringlichem Binary zurück - die zentrale Sensorlinse färbt sich dabei bei 0en blutrot und bei 1en türkis.
 1. Erfolgreicher Einsatz der Translator Unit
 2. 
Binary to Basic (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 08.12.2012, 10:21:54
Just in dem Moment gibt der Holotisch in der Mitte des Raumes ein Geräusch von sich. Es ist der Tiepen eines eingehenden Hologesprächs und als einer der Anwesenden das Gespräch annimmt erscheint das bläuliche schimmernde Hologramm von Andral. Der Twi'lek sieht genauso aus wir vor zwei Wochen.

"Sei gegrüßt! Ich hoffe Sie hatten ausreichend Zeit sich von den Strapazen der letzten Mission zu erholen. Um so mehr sollte es sie freue, daß wir grade einen Auftrag erhalten haben so es sich wirklich um leicht verdiente Credits handelt."
Ein neues Hologram erscheint. Es zeigt einen schlanken Mann von dunkler Hautfarbe gehüllt in dunkelblaue gewändert mich teuer anmutendem Besatz. Es scheint mittleres Alter schon etwas überschritten zu haben, aber ist auch noch nicht alt.
"Dies ist Tyrun Blourant, ein einflußreicher Beamter auf Corscant. Er besitzt seine eigene Handelsorganisation und sitzt im Aufsichtsrat bei Sienar Flotten Systeme. Auch ohne zahlreiche Verbindungen zu Mitglieders des Senats kann man ihn einen sehr einflußreichen Mann bezeichnen."
Danach verändert sich das Hologramm erneut und zeigt das Protrait einer sehr attraktiven jungen Frau, deren Hautfarbe deutlich heller ist aber eine Verwandtschaft dennoch offensichtlich scheint.
"Dies ist seine Tochter Runya. Sie ist 17 Jahre alt und eine erfolgreiche Turnsportlerin auf ihrem Heimatplaneten."
Weitere Bilder erscheinen von ihr in Turnoutfit mit Medallien und beim Ausüben von akrobatischen Bodenturneinlagen.
"Sie ist vor zwei Tagen verschwunden. Mister Blourant geht davon aus, dass Sie entführt wurde. Es wurde bisher aber noch keine Lösegeldforderung gestellt und erste Befragungen deuten darauf hin, dass sie lediglich weggelaufen ist. In jedem Fall zahlt der Auftraggeber hunderttausend Credits, wenn er seine Tochter unbeschadet zurück bekommt! Diese Mission sollte für Sie im Vergleich zur letzten einem Spaziergang im Coruscant Park gleichkommen, darum müssen Sie umgehend aufbrechen. Ich muß nicht erwähnen wie tragisch es wäre wenn der jungen Frau etwas zustößt. Bitte machen Sie sich umgehend an die Arbeit."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 08.12.2012, 15:22:57
Coruscant? Erneut erscheinen Bilder in Kas' Kopf. Er war nicht im Tempel gewesen, als die Klone kamen, aber der Anblick hier auf Taris vermittelte ihm ein lebendiges Bild dessen, was ihn auf Coruscant im Tempel erwarten würde. Er freute sich nicht gerade darauf, diesen Ort aufzusuchen, denn die Sith würden dort sein. Aber dennoch würde er gehen. Dieses Mädchen brauchte offensichtlich Hilfe und auch wenn es seinen Orden nicht mehr gab, galt sein Schwur immer noch. Er würde die schützen, die ihn brauchten. Einmal blickt er in die Runde und dann ergreift er das Wort: "Welche Anhaltspunkte gibt es? Es ist unmöglich sie auf Coruscant zu finden, wenn wir nicht wissen, wo wir anfangen sollen. Dafür ist die Welt viel zu groß."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 09.12.2012, 13:41:14
Als der Umbaran sich die Worte des Wanderers anhörte verschränkte er die Arme und betrachtete diesen mit kalten Augen.
"Es stimmt das Coruscant für eine suche ohne Anhaltspunkte zu groß ist, aber wir haben bereits zwei Punkte an denen wir anfangen können."
Er richtete seinen Augen vom Kel-Dor auf das Hologramm des Twilek.
"Je nachdem welche Ausprägung hier zutrifft, können wir beim Vater Auskünfte über seine Feinde und Rivalen  einholen.
Oder wir suchen in der Trainingseinrichtung welche die Tochter besucht hat, nach Informationen, zu ihren außerordentlichen Aktivitäten."
Bei den nächsten Worten senkte Shroud seinen Blick, dabei drehte er sein Gesicht so dass seine Narbe sichtbar war.
Dies alles tat er, in einer ihm unbewussten Bewegung.
"Such und Rettungs Missionen gehören nicht zu meinem Regulären Portfolio, daher würde ich gern wissen, ob es besondere Befehle gibt wie wir mit möglichen Entführern verfahren sollen und welche Maßnahmen wir ergreifen dürfen, bei wiederstand durch die Zielperson?"

Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 10.12.2012, 12:30:03
Die Arme die Rückenlehne eines der Stühle gestützt blickt der Duros die Projektion mit durchdringenden Augen an. Ein Spaziergang durch den Park also? Komm auf Coruscant in das falsche Viertel und es ist genauso gefährlich wie auf jedem anderen Planeten. Und das kein Lösegeld verlangt wurde kann auch daran liegen, dass die Entführer sie nicht kennen und sie direkt in die Prostitution, oder schlimmer noch Sklaverei, verkaufen wollen. Deell hatte schon einiges an Kriminalität auf Coruscant gesehen und noch mehr gehört, die Verbrechensbekämpfung in den unteren Teilen des Planeten war seit dem Ende des Klonkrieges noch weiter abgesunken, sodass nun wieder solche im kompletten Imperium verbotenen Verbrechen passierten.

Mit Interesse höhrt sich der Kopfgeldjäger die Fragen und Ausführungen seiner beiden Kollegen an, bevor er zumindest auf eine der Fragen Shrouds antwortet: "Was die Entführer angeht, so würde ich dafür plädieren wollen sie am Leben zu lassen. Eine Entführung rechtfertigt normalerweise kein "Dead or Alive". Was die Bewegungsfreiheit des Zieles angeht, so ist sie nicht Volljährig, ihr Vater hat also immernoch das sagen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 11.12.2012, 10:38:09
Wootz schaut zu dem Droiden und schüttelt nur den Kopf, während seine Hand die Ionenpistole offenbart, um zu zeigen, dass er sich durchaus zu wehren weiß. Nachdem aber sonst Niemand reagiert und die Mission erklärt wird, beschränkt sich der Jawa vorerst auf das Zuhören. Leider hat er kaum Erfahrung mit dem Wiederbeschaffen von Nichtdroiden und überlässt so erst einmal den anderen das Feld. Der Planet Coruscant sagt ihm dabei allerdings nicht, denn der Jawa war zumindest noch nie dort.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 11.12.2012, 17:54:08
"Ich bin Lone Wolf" stellte sich Synn den beiden Neulingen schließlich knapp vor, als er den Raum betrat. Neugierig musterte er die fliegende Kugel und Agent Shroud. Sogleich nahm er Platz und lauschte der Einsatzbesprechung, welche erst seine Augen aufblitzen ließ, ihn dann jedoch skeptisch zurück ließ. So viele Credits nur um ein womöglich Entlaufenes Gör zurück zu bringen? Das klang zu gut um wahr zu sein. Sicher ist sie entführt worden und so viel Glück wie Synn immer hatte, vom Imperator persönlich.

Coruscant, die imperiale Hauptwelt ... ein Stadtplanet. Auch darauf freute er sich nicht. Die Suche auf einer Welt mit Billionen Einwohnern würde es nciht leicht machen, da hatte Kas schon recht. "Agent Shroud hat schon ganz recht. Wir können die Suche auf Coruscant zumindest auf das nähere Umfeld des Vaters und seiner Freunde und Rivalen eingrenzen. Auch Freunde der Tochter könnten helfen, sollte sie nur weggelaufen sein. Ansatzupunkte sind da, wir sollten sie so schnell wie möglich aufgreifen." er wartet jedoch die Antwort des Twi'llek ab.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 11.12.2012, 22:45:21
Das Hologramm richtet seinen Blick auf Kas. "Um genauere Anhaltspunkte zu erfahren, müssen Sie schon selbst nach Corscant reisen und die Spur aufnehmen. Da Ihr aktueller Standpunkt am Hydian Weg befindet sollte es nicht mehr als ein paar Stunden dauern bis Sie in den Kernwelten sind. Dennoch sollten wir nicht übermäßig Zeit vergäuden. Wenn Sie gleich aufbrechen sollten Sie zu Tagesanbruch Coruscant erreichen."
"Was mögliche Entführer angeht so wurden keine Angaben gemacht. Die Zahlung gibt es ausschließlich für die Rückkehr der Vermissten. Wir sind daran gehalten sich an lokale Gesetze zu halten sofern es geht, doch selbstverständlich haben Sie wie immer das Recht sich auch mit 'entgültigen Maßnahmen' zu verteidigen sofern es notwendig sein sollte."
Argus räuspert sich. Er will offensichtlich klar machen, daß sie sich um das Leben von Entführern wenig gedanken machen müssen, erst recht wenn diese das Feuer auf die Kopfgeldjäger eröffnen sollten.

Ein weiteres Hologramm erscheint. Es ist Quinn. Der Clonkrieger sieht nicht besonders ausgeruht aus.
"Die Freya II steht im Raumhafen bereit und kann euch sofort nach Coruscant bringen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 12.12.2012, 03:20:03
Mit einem kurzen Nicken und einem anschließenden Blick in die Runde, versucht er die einzelnen Mitglieder ihrer Gruppe einzuschätzen. Dann wendet er sich an das Hologramm des Twi'lek: "Eine Frage noch, Informationen über das Ziel, wie Wohnort und Ausbildungstätte müssen wir selber herrausfinden?"

Als seine Frage beantwortet und auch die Anderen zufrieden gestellt wurden kommt Deell zum ersten Mal seit langem der Gedanke in den Sinn, seinen Bruder zu besuchen. Wenn sie denn schon mal auf Coruscant sind, wäre ein Besuch des kleinen Cafés sicherlich lohnenswert.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 13.12.2012, 09:32:27
Der Anblick der Ionenpistole ist nichts was DRP-3.27Es Sensoren zum ersten Mal sehen und so sind die passenden Routinen um so eine Situation zu lösen schnell in den Arbeitsspeicher geladen.

Nach dem sich der Mandelorianer zu Wort gemeldet hat, werden die neuen Informationen direkt in der Datenbank vermerkt.
Aktualisierung Eingtrag: Unbekannter männlicher Mandelorianer Spezies Mensch F.W.C. "Lone Wolf"

Während er auf die Ausgabe der Daten aus der Sensor Pack Einheit wartet. Prüft der Hauptprozessor, welche Routinen in dem Auftrag am ehesten entsprechen. Nebenbei hat er einen Teil der Ressourcen dazu frei geschaufelt um die Profile der Zieleinheit und seines Umfelds an zu legen. Dann DRP-3.27E dreht seinen Hauptsensor in Richtung des Twi'lek Hologramms: "Zur Ortung auf Coruscant wären die Identifikationsnummern der verwendeten COMs ein geeigneter Hinweis." 
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 13.12.2012, 22:10:13
Das kleine Hologramm verdreht sichtlich die Augen bei der letzten Frage des Duros. "Selbstverständlich ist die Addresse von Tyrun Blourant bekannt und er erwartet am Morgen bereits eine Delegation. Sie können direkt vor Ort die Pfärte aufnehmen. Etwaige Com-Indentifikationsnummern sind dann eventuell vor Ort zu erfragen. Wir sollten uns nun aber hier nicht weiter aufhalten. Dieses Einsatzbesprechung ist nun beendet. Gute Jagt!"
Und damit verschwindet das Hologramm des Twi'lek und auch der Klon nickt nur kurz und verschwindet kurz später.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 14.12.2012, 17:30:52
Als die Hologramme verschwunden sind richtet sich Deell mit den Worten auf: "Nadann, auf zur Freya. Solch Infos wie die Adresse wird wohl Quinn haben." An die anderen seines Trupps, vorallem die neuen Mitglieder, gewandt sagt der Duros: "Sonst noch irgendwas dringendes? Auf der Freya sollten wir noch einige Stunden haben."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 14.12.2012, 20:33:36
Die Ergreifung des Zielobiekts, so wie dessen Unversehrtheit hatten, während dieser Mission,  oberste Priorität. Deshalb klang die Aussage, des Twilek, dass bei möglichen Hindernissen auch auf 'endgültigen Maßnahmen' zurückgegriffen werden könnte, in Shrouds Ohren, äußerst vernünftig. Auf die Fragen des Duros antwortete er:
"Es wäre sinnvoll, vor dem Treffen mit unserem Auftraggeber weitere Informationen zu sammeln. Da mir die Einrichtung der Freya II nicht bekannt ist, würde ich Unterstützung bei diesem Unterfangen zu schätzen wissen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 15.12.2012, 18:58:07
"Gut dann auf zur Freya." sagt auch Synn, nachdem das Hologramm verschwunden ist "Für euch beiden Frischlinge gibts natürlich gern eine kleine Führung. Im Besprechungsraum können wir dann während des Flug alles weitere bereden und vielleicht schon über das Holonet einige Recherchen über unseren Auftraggeber und seine Tochter anstellen. Also los geht's." und damit setzt sich Synn auch schon in Bewegung, um die Kopfgeldjägertruppe zur Andockstelle der Freya II zu führen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 15.12.2012, 19:31:53
Analysiere Wort: Frischling. Ergebnis: Unterstamm: Wirbeltiere (Vertebrata), Klasse: Säugetiere (Mammalia), Ordnung: Paarhufer (Artiodactyla), Familie: Echte Schweine (Suidae), Gattung: Sus, Art: Wildschwein (Sus scrofa) - Frischling = Sus scrofa in der Existensphase 0-1 Jahr.

"Lone Wolf: Entgegen deiner Vermutung ist DRP-3.27E keine organisches Einheit und kann folglich weder zu den Wirbeltieren, Säugetieren, Paarhufern, Echten Schweinen, oder Wildschweinen gezählt werden. Auch das notwendige Existenz Alter ist bereits überschritten, dennoch wäre eine kleine Führung informativ." gibt die Spracheinheit von Derp wieder.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 17.12.2012, 19:28:47
"Ich mein doch nicht dass du ein Schwein bist ... sondern frisch bei den Contractors dabei." sagt Synn kopfschüttelnd. Droiden sind wohl einfach seltsam. Der letzte in ihrem Team hatte so gut wie gar nicht gesprochen und dieser schien alles wörtlich zu nehmen. Doch Synn ist bereits auf dem Weg um mit dem neu zusammen gestellten Team das Büro der Fringe World Contractors zu verlassen. Es geht hinaus aus dem gewaltigen Wolkenkratzer und auf schnellstem Weg zum nächstgelegenen Raumhafen, wo die Freya II angedockt liegt.

Nach dem alle Formalitäten am Raumhafen geklärt und die Credits entrichtet sind, begeben sich die sieben Kopfgeldjäger an Bord des Schiffes. "Wayfarer Klasse wie ihr seht." sagt Synn zu Shroud und Derp "Eigentlich ein Frachter, aber etwas umgebaut für unsere Bedürfnisse." Synn meldet sich via Comlink bei Quinn, ihrem Piloten und die Luftschleuse öffnet sich zischend. Dahinter finden sich die Kopfgeldjäger direkt in der kleinen Kombüse wieder. "Hier ist das eigentliche Schiffsteil. Dort liegt der Maschinenraum." wobei der Mandalorianer auf eine Tür zu seiner linken ziegt "Und auf dem Gang hier liegen die Quartiere. Am Ende liegt das Cockpit" wobei er auf den Gang zu seiner rechten deutet, an dessem Ende die große Tür zu besagtem Cockpit liegt. Das Licht ist kühl, die Ausstattung wirkt steril.[1]

"Und dort liegt der Zugang zum Cargomodul" wobei er auf eine große Doppeltür deutet "Dort befinden sich weitere Quartiere, ein Besprechungsraum, sowie Zellen für die Unterbringung gefangen genommener Subjekte." Synn macht sich die Mühe die Zugangstür zu öffnen und die beiden Neulinge kurz auch im Cargomodul herum zu führen. "Ich schlage vor ihr sucht euch jetzt erstmal ein Quartier aus und bringt eure Ausrüstung da unter." wobei er fragend zu Derp schaut, der sicher gar kein Quartier benötigen würde.

"Im Anschluss sollten wir uns am besten im Besprechungsraum zusammenfinden und alles weitere bereden." noch während Synn dies sagt, geht ein Ruckeln durch das ganze Schiff, offenbar traff der Pilot Quinn bereits Vorkehrungen das Schiff abheben zu lassen. "Quinn werdet ihr sicher gleich auch noch kennen lernen. Also bis gleich dann." womit sich auch Synn nochmal in sein Quartier zurückzieht.
 1. Karte zur Verdeutlichung (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7166.0.html)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 17.12.2012, 19:45:19
Mit einer Gleichgültigkeit, wie sie nur eine Maschine an den Tag legen kann, inspiziert DRP-3.27E das Schiff. Wirklich interessiert ist er nur am Scomp Link für den Boardcomputer und einer Möglichkeit seine Batterie auf zu laden. Folglich ist sein einziger Kommentar zum Mandelorianer: "Danke, Lone Wolf. Bei Missionen die länger als 100 Stundeneinheiten dauern wird meine Batterie eine Ladestation benötigen. Es besteht kein Bedarf einer Rückzugsmöglichkeit, welche organische Lebensformen gerne nutzen. Die Zugangscodes für den Boardcomputer wären hilfreich um mit dem Sammeln von Daten zu beginnen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 17.12.2012, 21:52:39
Deell, der im Gegensatz zu den anderen auf seinem Swoopbike gefahren ist, war gerade mit der Nachflugkontrolle seines Bikes beschäftigt, als Lone Wolf die beiden Neuen durch das Schiff führt. Die Bikerjacke über die Schulter gehängt und den Hydrospanner noch in der Hand bewegt er sich dabei an dem Dreiergespann vorbei als diese in Richtung des Frachtmoduls unterwegs waren. Mit einer schnellen Bewegung steckt er dabei das Werkzeug weg und steckt sich die Sonnenbrille ins T-Shirt, um kurz darauf zu Quinn auf die Brücke zu verschwinden.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 19.12.2012, 18:59:27
Wootz beobachtet die gesamte Zeit zum Schiff und auch bei der Führung misstrauisch den Droiden. Der kleine Jawa weiß nicht warum die Kopfgeldjäger eine so hohe Affinität für fehlfunktionerende Droiden hat, aber es gefällt der kleinen Gestalt nicht. Wie schon zuvor darf er wieder nichts dagegen tun und auch den eigentlichen Zustand des Droiden wiederherstellen. So bleibt ihm nichts anderes als grummelnden in den Besprechungsraum zu gehen. Dort klettert er demonstrativ auf einen der Stühle und beginnt einige kleinere Modifikationen an der Ionenpistole. Nichts gravierendes und wahrscheinlich will Wootz auch nur den Droiden ägern, während er auf den Rest wartet. Der zweite Neuzugang hingegen bietet dem kleinen Jawa nicht von Interesse.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 20.12.2012, 00:02:06
Ohne darauf zu warten daß sich alle passagiere mit dem Schiff vertraut gemacht haben, aber zumindest mit allen in Bord setzt sich das kleine Frachtschiff in Bewegung.
"Starterlaubnis war bereits erteilt und wir wollen ja keine Zeit vergeuden." schallt es über den Intercom. "Wenn alles gut läuft werden wir in fünf Stunden und fünfzig Minuten Coruscant erreichen. Wir haben wenig Zeit. Einen Termin bei dem Creditsack haben wir bereits eine Stunde später, es sollte aber zu schaffen sein." Informiert der Pilot seine Passagiere.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 20.12.2012, 16:46:52
Shroud betrit das ihm zugewiesene Quartier Wortlos, die Ausstattung ist suboptimal, besonders die Tür bereitete ihm einige sorgen.
Die Sicherungsmechanismen sind für seine Verhältnisse unzureichend, doch drängt er diese Gedanken vorerst in den Hintergrund.
Der Auftrag hat Vorrang, daher legt Shroud sein Augenmerk auf die, für die Mission essenzielen Instrumente, die Zellen.
Er verläßt die Kabine, sieht sich kurz um, geht auf den erst besten Söldner zu und sagt mit einer kühlen, monotonen Stimme:
"Entschuldigen Sie, könnten sie mir die Zellen für die Verwahrung der Gefangenen demonstrieren.
Ich müsste auch wissen welche Utensilien uns zur eingehenden Befragung, der Subjekte, zur Verfügung stehen?"
Shrouds Augen verengen sich zu Schlitzen und er fügt hinzu:
"Besitzt dieser Frachter, so etwas wie einen Bordmechaniker?"
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 20.12.2012, 18:58:17
Nachdem er die Koordinaten für einen Hyperraumsprung eingegeben hat stoppt Deell noch kurz bei seinem Quartier, wo er auch direkt von Shroud angesprochen wird. Kurz wirft der Duros seine Jacke auf das Feldbett, bevor er antwortet: "Hat ihnen Lone Wolf das nicht gezeigt? Es ist eigentlich ziemlich selbsterklärend." Als er zum zweiten Teil der Frage kommt verengen sich die Augen des Duros: "Was ihre zweite Frage angeht, so sind diese "Utensilien" klar im Kodex festgelegt, ich schlage vor Sie richten sich danach." Auf die dritte Frage antwortet der Kopfgeldjäger: "Ich hoffe, sie können die Jawa Handelssprache zumindest verstehen. Aber solange es nicht darum geht Schrott zu Gold zu verwandeln können Sie sich auch an mich wenden."

Nachdem er die Tür zu seinem Quartier abgeschlossen hat bittet er den Umbaran zu folgen. Kurz zeigt er ihm, wie man die Schließmechanismen der Zellen bedient, bevor auch er sich im Besprechungsraum einfindet. Mit routinierten Handgriffen lässt der Duros eine bläulich schimmernde Abbildung des angesteuerten Stadtplaneten auf dem Holoprojektor des Besprechungsraumes erscheinen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 20.12.2012, 20:32:35
Die Antworten des Duros auf Shrouds Fragen, sind ebenso unzureichend wie die Zellen, zu den er ihn führt.
Von einem Kodex hat er das erste Mal gehört, doch er vermutet, dass es sich hierbei um unnötige moralische Reglementierungen handelt, die ihm beim effizienten ausführen der Aufträge, behindern werden.
Das der Bordmechaniker ein Jawa ist, ist auch nicht gerade hilfreich. Trotzdem beabsichtigt er sich mit dem Jawa über die Verbesserung der Schlösser an den Zellen und an seinem Quartier, auseinander zu setzen.
Auf diesem kurzen Flug hat er genug zu tun, unteranderem muss er sich den Kodex auf sein Datapad laden,
doch erst nach dem Missions Briefing. Und so begibt er sich zum Besprechungsraum.
 
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 21.12.2012, 13:24:53
Iceman aktiviert nach dem Sprung in den Hyperraum   denn SchiffsCom "Leute habt ihr irgendwelche besonderen Wünsche für Recherchen die ich machen soll. Es sind nur 5Stunden aber mit Glück kann ich vielleicht was Interessantes finden im Holonet.
Ich bin in fünf Minuten am Computer Terminal hole mir noch eben einen Tea aus der Küche bis gleich." Beendet er denn SchiffsCom.
Leo macht sich einen Tea und geht in Gedanken durch nach was er eigentlich suchen will.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 21.12.2012, 15:07:48
Kas hat kein Interesse daran sich mit den neuen zu befassen. Er muss sich gründlich auf den Besuch auf Coruscant vorbereiten. Dort würde er sich im Zentrum des Imperiums befinden und dort aufzufallen könnte für ihn schlimmeres als den Tod bedeuten. Also zieht er sich umgehend in seine kleine Kammer zurück und setzt sich im Schneidersitz auf das Bett, um zu meditieren und seinen Geist zu beruhigen. Kas spürt eine gewisse Unruhe den Planeten zu betreten, an dem so viele seiner Brüder und Schwestern in so kurzer Zeit niedergemetzlet worden sind. Eigentlich würde er gern den Tempel besuchen, aber das wäre viel zu gefährlich, schon sein Besuch auf Taris war nicht unbedingt eine weise Entscheidung.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 21.12.2012, 17:21:48
In seinem Quartier hatte Synn sich bereits für die Mission gerüstet. Aus einem neu aufgestellten Spint holte er seine Rüstung hervor, frisch aufpoliert nach dem letzten Kampfeinsatz. Nachdem er diese angelegt hatte, ertönte auch schon Icemans Stimme über das Comlink. Seinen Helm unter den Arm geklemmt, das Blastergewehr mit einem Riemen über der Schulter, marschierte er dann sogleich stramm in den Besprechungsraum. Dort fand er die Contractors bereits versammelt vor, Iceman bereits einsatzbereit an einer Computerkonsole.

"Hey Männer" grüßt er den Kopfgeldjägertrupp, auch wenn der fliegende Ball wohl nicht so ganz als Mann durchging und Wootz wirkte auch eher kindlich "Schön, dass ihr meiner Einladung gefolgt seid. Nur Kas fehlte noch, aber Synn konnte sich denken, dass er während der Reise etwas Zeit für sich brauchte. Er würde gegebenenfalls schon zu ihnen stoßen. Grimmig blickt der Mandalorianer auf die holographische Abbildung des Stadtplaneten. "Dann lasst uns mal Vorschläge sammeln, was wir für Recherchen anstellen könnten. Schließlich wollen wir die Zeit des Fluges nicht ungenutzt verstreichen lassen." wobei er zu Iceman blickt, der an der Computerkonsole sitzt.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 21.12.2012, 19:53:07
DRP-3.27E gleitet neben die organische Einheit Iceman an die Konsole. "Ohne eure Funktion streitig machen zu wollen, biete ich meine Unterstützung an." Kath hatte ihm diese Aussage geradezu in den Speicher eingebrannt um seine Teamfähigkeit zu unterstreichen. Sogleich fährt der Scomplink aus der Kugel und gerade zu neckisch blinkt das rote LED Sensor Auge den Jawa an. "Einsatzbereit!"[1]
 1. 
Frage (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 14.01.2013, 21:23:47
Alle Kopfgeldjäger finden sich im Besprechungsraum zusammen. Sobald die Freya II im Hyperraum eintaucht sinkt die Verbindungsgeschwindigkeit zum Holonet in sich zusammen, aber für ein paar Recherchen sollte es noch genügen. Leider haben sie bei dieser Mission keinen Zugang zu den imperialen Datenbanken wie noch beim letzten Mal.

Iceman, der bereits in Vergangheit auf Coruscant gewesen ist, auch wenn das vor seiner Zeit als Kopfgeldjäger war versucht sich zu erinnern, ob dort gewisse Reglungen für diese zutreffen, ist sich aber etwas unsicher. Eine Landegenehmigung sollten Sie über ihre Firma so wie jeder andere Geschäftsreisende bekommen. Dabei sollten Sie bestenfalls etwas mit dem Zoll zu tun bekommen, aber kaum mit dem imperialen Militär. Mit dem Ende der Klonkriege hat hier die militärische Präsents eher abgenommen.
Der Sektor in dem die vermisste Person und ihr Vater wohnt ist wahrscheinlich eine der Exklusivsten auf dem Planeten. Es wohnen fast ausschlielich wohlhabende und einflußreiche Familien hier. Die Kriminalität ist hier auf einem all-galaktischen Tiefpunkt antiproportional zu den Preisen die man für Lebensraum auszugeben hat.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 15.01.2013, 09:34:00
Iceman wendet sich an die Gruppe, "Es ist was her das ich auf Corusant war was mir auf Anhieb einfällt ist, das wird mit entsprechender Zollkontrolle rechnen müssen. Mit dem Militär sollten wir weniger zu tun haben bei unserer Einreise. Der Sektor wo die kleine verschwunden ist gehört den Wohlabenden und einflussreichenden Leuten dementsprechend ist die Kriminalität nicht wirklich hoch dort.  Wir sollten auf unser äußereres achten damit wir nicht auffallen.  Aber wie schon gesagt," dabei deutet er auf den Mandalorianer, "habt ihr Ideen nach was wir im Vorfeld für Recherchen starten sollen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 21.01.2013, 06:26:08
Die anderen Mitglieder der Gruppe überlegen lange. Deell ist der Meinung daß man alle Lizensierte Waffen, außer Militärisches Arsenal durch den Zoll bekommen müßte, schließlich sind sie Kopfgeldjäger und zum Arbeiten da. Mit ein paar Credits könnte man aber sicherlich versuchen die Beamten zu schmieren. Korruption gibt es auch hier in den Kernwelten genug.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 21.01.2013, 11:56:32
Mit wenigen Worten versucht Deell seine Erinnerung an den coruscantischen Zoll zusammenzufassen und die bei seinem letzten Besuch bestehenden Regeln: "Wenn wir bei der Einreise keine Probleme haben wollen, sollten wir Sachen wie die Thermaldetonatoren oder Militärische Ausrüstung auf dem Schiff lassen. Ich war schon zu lange nichtmehr auf dem Planeten, als dass ich mich trauen würde etwas durch den Zoll zu schmuggeln. Generell wird auf dem Planeten gerne versteckte Bewaffnung getragen, ansonsten schreit man förmlich nach Ärger."

Mit starrem Blick schaut Deell auf die Holoprojektion des Planeten, bevor er einige Modifikationen daran vornimmt. In Rot lässt er den Luxusbezirk aufleuchten und auf ihn hineinzoomen. Anschließend fährt er fort: "Falls das Ziel wirklich hier abhanden gekommen ist, sollten wir von einem gezielten Angriff ausgehen und, sollten wir keine schweren Waffen durch den Zoll schmuggeln, dass wir in Feuerkraft den Gegnern unterlegen sein werden. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es hier um Firmengeheimnisse geht."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 21.01.2013, 22:25:22
"Gut ... das habe ich von meinem letzten Besuch auf Coruscant auch so in Erinnerung. Ist aber eine ganze Weile her." sagt Synn schließlich.

"Iceman. Kannste Derp mal die Zugangsdaten für den Boardcomputer geben? Dann zeig doch mal was du kannst Kleiner." kurz darauf stellt der kleine, kugelrunde Droide eine Verbindung zum Boardcomputer und über diesen einen Link zum Holonet her. "Am besten du machst mal einen Backgroundcheck zu diesem Tyrun. Bring mal in Erfahrung mit wem wir es überhaupt zu tun haben." gespannt wartet Synn darauf, was der Droide wohl herauszufinden vermag. Das rote LED Auge leuchtet hell auf. "Suche läuft." gibt die Stimmausgabe knapp bekannt.[1]
 1. 1. Use Computer 22 / Gather Information: 32
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 23.01.2013, 14:13:03
Während die anderen überlegen und suchen, beendet Wootz die letzten Modifikationen an seinem Ionenblaster. Dabei scheint er in Gedanken versunken, aber manchmal scheint es fast, als würde er den Droiden beobachten. Dennoch scheint er sonst wenig Interesse zu zeigen und äußert nur nebenbei einige Worte.
"Blourant Bom'loom'bo m'tuske m'tsunga waana Cirkoza. Mob Coruscant?"[1]
 1. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 23.01.2013, 15:15:42
Iceman übersetzt die Worte des Jawas doch dabei schaut er etwas verwirrt.  "Ich bin mir nicht sicher worauf  der Kleine Hinaus will. Aber das wir uns im Haus von Blourant umschauen sollten könnte uns weiterhelfen. Vielleicht finden wir ein Tagebuch von der kleinen oder andere Hinweise zu der Entführung." 
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 23.01.2013, 17:04:40
Die Nachforschungen ergeben einiges, so dass die eigentliche Kunst in der Tat eher ist, die relevanten Informationen von den weniger relevanten zu trennen. Wie bereits bekannt ist Tyrun ein Vorstandsmitglied von Sinar Flotten Systeme, ist aber auch Teilhaber bei einer Reihe anderer großer Unternehmen, Raumschiffhersteller, Waffenproduzenten bis hin zu Spielzeugfabriken auf Trandosha.
Der 57 jährige Mensch von dunkler Hauttönung und grauem Haar hat seine Frau kurz vor Ende des Krieges bei einem Angriff durch die Handelsföderation auf ein Versorgungsschiff verlohren und ist seit dem alleinerziehender Vater.
Er gehört auch unter den wohlhabenderen Einwohnern von Coruscant zur Elite. Mehrfach wurden ihm politische Ämter angeboten, die er allerdings immer abgelehnt hatte. Seit kurzer Zeit kann man ihn immer häufiger wieder in weiblicher Begleitung sehen. Unbestätigten Gerüchten nach zu Urteilen sollen er und Umara Berudur, ein ehemaliges Model von nun 39 Jahren und Inhaberin ihrer eigen Kleidungslabels für die ausgewählte Oberschicht, Heiratspläne haben.
Zu guter Letzt finden sich Informationen über ein Gerichtsverfahren, welches sich vor einem Jahr ereignete. Hier klagte ein ehemaliger Mitarbeiter, Covo Thomton, der Entwicklungsabteilung gegen das Unternehmen Sinar wegen Diebstahls einiger Persönlicher Unternehmen. Tyrun wurde hierbei als ein wesentlicher Zeuge vorgeladen. Die Klage wurde abgelehnt, dabei wurde herausgestellt, daß es sich augenscheinlich nur um eine persönlichen Revanche handelte.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 02.02.2013, 12:52:39
Als Lonewolf DRP-3.27E mit seinem von Kath Pax verpassten Kosenamen anspricht, schnellt die Prozessoren und Arbeitsspeicherauslastung mit einem Mal in den den kritischen Bereich. Das Licht der äußere hellblauen LED Reihen erlischt und beginnt dann kreisförmig sich wieder ein zu schalten. Der Spähdroide hat für solche Zufälle kein Protokoll bereit und so schaltet er auf die Standardprozedur:

Anlage eines neuen Hintergrund Prozess, Speicherort der Auswertung Sublokation des Profils "Lonewolf": Aufgaben: Sammeln von Informationen: Fähigkeiten dieser organischen Einheit über Fern-Speicherzugriff oder eventuelle Verbindung zur Erschaffer Einheit.

Das Geplapper des Jawas ignoriert DRP-3.27E da er ganz im Bann der Kommunikation mit der höheren künstlichen Intelligenz des Holonets ist und für Anmerkungen der organischen Umgebung kein Sensor entbehren möchte. Bereits während die ersten Ergebnisse eintrudeln  beginnt der Droide mit der Auswertung der bisherigen Informationen:

Erstellung neuer Profile für: Umara Berudur, Covo Thomton. Zuordnung wichtiger Informationen aus Holonet Suche. Auswertung: Bisherige Informationen zu missionsrelevanten organischen Lebensformen ungenügend: Beginne erweitertes soziales Profiling anhand von Holonet 2.0 Aktivitäten und Pseudonymen. Ziel: Erstellung eines komplexen Beziehungsnetzwerks zwischen beteiligten organischen Lebensformen.[1]
 1. Use Computer 26 (Take10)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 02.02.2013, 21:11:23
Kas verbringt den gesamten Flug mit geschlossenen Augen in seinem Bett, um die nötige innere Ruhe zu finden, die er brauchte um auf Coruscant nicht die Kontrolle zu verlieren. Vor seinem inneren Auge sieht der Kel Dor immer wieder den Stadtplaneten, wie er ihn das letzte Mal von der Brücke eines Schiffes der Venator-Klasse gesehen hatte, der sich auf dem Weg nach Cato Neimodia befand. Er würde diesen Anblick so schnell nicht vergessen. Dieser Planet war für Jahre seine Heimat gewesen und Kas ist sich sicher, dass alte Wunden aufreißen würde, sobald er zurückkehrte. Deshalb sitzt er in seiner Kammer und meditiert bis zu der Sekunde, in der er spürt, dass die Freya II den Hyperraum verlässt. In diesem Moment schlägt er die Augen auf und verlässt seine Kammer, um sich mit den übrigen Kopfgeldjägern zu treffen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 03.02.2013, 22:34:28
Die weitere Zeit nutzt die Crew um sich etwas auszuruhen. Der Nachforschungsversuch von Derp bringt keine neuen Erkenntnisse[1]. Über den Hydian Weg und die Parlemianische Handelsstasse sind es nur wenige Stunden die bleibt ihnen bis der Orbit vom Coruscant erreicht ist. Landeerlaubnis ist schnell erteilt als der Name des Auftraggebers fällt und um 6:40 morgens örtlicher Zeit sind bereits die Zollvormalitäten abgehandelt. Einfache Waffen für die Lizenzen vorhanden sind können die Kopfgeldjäger einfach einführen. Andere Ausrüstungsgegenstände welche eventuell mehr Fragen aufwerfen können lassen Sie an Bord der Freya II und auf Quinn bleibt wie gewohnt zurück.

Es gibt ein Termin zu einer Besprechung im Büro des Auftraggebers, aber auch andere Orte bringen eventuell erkenntnisse über den Verbleib der Tochter. Nur eines ist sicher. Je mehr Zeit vergeht, desto schwerer wird es die Spur aufzunehmen, egal ob sie nun Opfer einer Entführung wurde oder doch nur entlaufen ist.

 1. Es gibt tatsächlich einen Skill Knowledge: Social Science
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 04.02.2013, 00:24:59
Beim Anflug auf Coruscant, steht Synn im Cockpit und blickt durch die Fenster hinaus in den Weltraum.
Dort bietet sich ihm das einzigartige und unvergleichliche Bild des hell erleuchteten Stadtplaneten ...

Musik: Star Wars - Revenge of the Sith Ost - Landing on Coruscant (http://www.youtube.com/watch?v=croJrdKJkBg)

(http://images4.wikia.nocookie.net/__cb20100115192304/starwars/images/1/17/Coruscant-AoTCW.jpg)

Ein Bild, dass er schon lange nicht mehr gesehen hatte und ihn dennoch beeindruckt. Bald schon versinkt die Freya II in der Atmosphäre des Planeten und durchquert den dichten Flugverkehr, der den gesamten Himmel Coruscants durchzieht. Die Landeplattform liegt dabei wie zuvor bereits geklärt, in den höheren Bezirken, nahe beim Kern der imperialen Stadt. Es ist noch früh am morgen und als die Kopfgeldjäger aussteigen, um die Zollformalitäten zu klären, bietet sich ihn das ebenso imposante Bild der Skyline Coruscants, noch immer hell erleuchtet.

(http://images2.wikia.nocookie.net/__cb20080610031229/starwars/images/5/5c/Coruscant_at_night.jpg)

Doch wie schon erwähnt sind die Formalitäten schnell geklärt und die Kopfgeldjäger sind bereit für ihren Einsatz auf Coruscant. Voll gerüstet, mit geschultertem Gewehr steht Synn dort auf der Landeplattform und winkt sogleich eines der fliegenden Taxen heran. "Laut dem Datapad ist das Büro dieses Blourant ganz in der Nähe. Das sollte unsere erste Anlaufstelle sein. Kommt los gehts!" sagt er, sichtlich vom Jagdfieber gepackt nun da sie am Ziel ihrer Reise sind. Sogleich steigt er vorne in das fliegende Gefährt, gleich so als würde er keinen Wiederspruch dulden, während er dem Fahrer bereits das Ziel nennt und beginnt mit diesem einen Preis auszuhandeln.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 04.02.2013, 18:11:17
Kas atmet einmal tief durch seine Atemmaske ein, bevor er die Freya verlässt und auf die Landeplattform tritt. Dort angekommen blickt er sich einmal kurz um, unwillkürlich werden seine Augen in die Richtung gezogen, in der einst der Jedi-Tempel - seine Heimat - gestanden hatte. Er lies sich einige Sekunden Zeit um sich wieder in den Ort einzuspüren, wagt aber nicht nach der Macht zu greifen, um die Schwingungen des Planeten und seiner Bewohner wirklich zu hören. An diesem Ort die Macht zu benutzen dürfte noch viel gefährlicher sein, als im Rest der Galaxis, denn hier würde er niemals entkommen, wenn sein Geheimnis aufgedeckt wurde.
Schnell shcließt der Kel Dor zu Synn auf, der als erster das Schiff verlassen hatte und nickt bei dessen Worten: "Ich hab da ein ganz mieses Gefühl. Verlieren wir besser keine Zeit." "Je schneller wir dieses Mädchen finden und diese Situation lösen, desto schneller kann ich dieses Gundark-Nest wieder verlassen." Ohne lange zu zögern geht Kas auf das Taxi zu, das der Mandalorianer herangewunken hat, überlässt die Verhandlungen über Ziel und Kosten jedoch Synn.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 05.02.2013, 00:46:58
Lautlos gleitet der überdimensionale, mattgraue Durastahl Augapfel von Bord der Freya II. Von der zurückliegenden Holonet crawl Aktion blieb der dafür zuständigen Routine nur übrig einen Verweis in die Upgrade Liste zu schreiben. DRP-3.27E würde für die nächste Mission dieser Art sicher ausgefeiltere Programme in den Bereichen des Social Networkings benötigen. Obwohl er zum ersten Mal auf Coruscant ist, bleibt ihm die Regung vieler Organischer Lebensformen erspart, welche beim Anblick der mächtigen Stadt kaum aus dem Staunen herauskommen.

"Eine bestimmte organische Lebensform hier zu finden... selbst einfachen ersten Berechnungen zur Folge gleicht dies der Aufgabe dem Filzen eines Wookiesschmugglers nach einen Microblaster. " mit dieser Äußerung zischen die Repulsorlift Servos kurz auf und mit einem kleinen Hopser landet DRP-3.27E ebenfalls im Easy Rider Taxi.[1]
 1. 
Bild (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 05.02.2013, 06:30:42
Mit eiserner Miene betrachtet Deell den Stadtplaneten als sie aus dem Hyperraum fallen. Eine lange Zeit ist vergangen, was hat sich wohl verändert? Doch kann sich der Duros nicht sonderlich darauf konzentrieren, als er zusammen mit Quinn die Freya II zur Landezone fliegt. Alles militärische oder erbeutete zurücklassend ist Deell mit seinem geflickten Jumpsuit im Frachtraum der Freya zum Appell erschienen. Wehmütig betrachtet er einen Moment die leeren Taschen, in denen normalerweise seine vier Fragmentgranaten stecken wüden.

An der Rampe der Freya stehenbleibend seuftzt Deell kurz, als sich die erleutete Skyline Coruscants mit den Strahlen des Zentralgestirns vereinigt. Die goldenen Augen des Duros blitzten auf, als die Sonne sich durch die verschmutzte Luft des Planeten brennt und sein Gesicht bescheint. Nachdem er einen langen Atemzug getan hat geht er hinter den anderen her. "Jep, immernoch so dreckig wie früher."

Im Taxi sitzend sagt Deell zu dem Aufklärungsdroiden: "Aber auch das ist einfach, wenn man die richtigen Werkzeuge benutzt."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 05.02.2013, 09:46:19
DRP-3.27Es Leds leuchten kurz auf als die Zentrale Recheneinheit die Antwort an den Duros zur Sprachausgabe schickt. Aufgrund der enormen Anzahl an Funkverbindungen und anderen Strahlung klingt diese auf Coruscant leicht blechern und mit minimalem Rauschen: "Entschuldigt die mangelnde Präzision meiner Aussage und erlaubt mir eine Erweiterung des Gesagten: Ohne technische Hilfsmittel. Die Verwendung einfacher Werkzeuge hat meine Hochrechnung jedoch in Betracht gezogen. Allerdings scheint diese organische Spezies über ein einfaches soziales Konzept[1] von großer Wichtigkeit, zu verfügen. Ein Durchtrennen der Verbindung aus verschiedenen wasserunlöslichen Faserproteinen[2] würde wohl zu einer tiefen Verletzung dieses sozialen Konzepts führen und nicht meiner programmierten Ethik entsprechen." Bei letzterem ist sich der Duros nicht sicher ob dies der ganzen Wahrheit entspricht.  
 1. Ehre
 2. Kreatine = Haar
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 05.02.2013, 10:13:15
Nach der Aussage des Droiden fängt Deell an zu lachen, bevor er sich zu einer Antwort hinzeißt: "Du musst ihn doch nicht kahlrasieren! Ein Scan auf Elektromagnetische Strahlung und ein kleiner Körperscan würden selbst Kleinstwaffen auf Polymer-Basis aufspüren. Ein weiterer Vorteil wäre, dass der Wookie keinen Grund sehen müsste in seiner Ehre verletzt zu sein." Nach seiner Antwort wird der Duros plötzlich wieder ernst: "Ehre ist wahrlich etwas Wichtiges in dieser Welt, denn die meisten sehen keinen Vorteil in ihr. Warum ich das sagen kann? Weil mich meine Ehre damals davor bewahrt hat in den Sümpfen dieses Dreckslochs zu versinken." Kurz schaut der Kopfgeldjäger auf den Horizont, bevor er fortfährt: "Diese Welt ist wie ein Teich, wenn man von außen auf ihn blickt, sieht man die blinkenden Lichter ihrer Vergnügungsviertel und die strahlenden Dächer der Wolkenkratzer. Wenn man jedoch unter der Wasseroberfläche ist, wird die Welt schwarz und dunkel. Und alles was man sieht, wenn man an die Oberfläche schaut ist die gleiche Schwärze die einen umgibt. Und ohne den Funken der Ehre verliert man sich in dieser unendlichen Schwärze." Unbewusst hatte der Duros bei den letzten Worten sein Gewehr fester umfasst. Ich wünschte, ich hätte Zeit meinen Bruder zu besuchen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 05.02.2013, 10:58:03
Die Sensoren des Spähdroiden arbeiten auf Hochtouren doch es gelingt ihm nicht den emotionalen Ausmaß der Situation zu erfassen. Dafür ist die empathische Sensorik aus der DSH-3[1] Einheit nicht ausgelegt und selbst die von Kath installierten Upgrades und erweiterten Routinen versagen bei solch einer, für nichtorganische Einheiten sehr schweren Aufgabe. Darum gibt die Sprachausgabe einfach erneut die Ergänzung zur letzten Aussage wieder: "Ich wiederhole: Entschuldigt die mangelnde Präzision meiner Aussage und erlaubt mir eine Erweiterung des Gesagten: Ohne technische Hilfsmittel." Die Sprachausgabe macht eine kurze Unterbrechung und fügt dann hinzu: "Ergänzung: Diese Erweiterung ist notwendig um die Funktionalität des Gleichnisses zu erhalten." Einige Sekunden verstreichen in denen die blauen Leds um die zentrale orange-türkisene Einheit kreisen und schliesslich scheint Derp trotz der schwachen empathischen Sensorik eine Anmerkung zu machen: "Lynx, ihr möchtet damit sagen, dass dieses Konzept organischen Lebensformen auf diesem Planeten als Ausgleich für mangelnde Sensorik dienen kann?"
 1. http://starwars.wikia.com/wiki/DSH-3_probe_droid (http://starwars.wikia.com/wiki/DSH-3_probe_droid)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 05.02.2013, 12:09:14
Noch völlig in Gedanken muss der Kopfgeldjäger kurz in die Realität zurückfinden, bevor er sich wieder dem Droiden zuwendet. Kurz denkt der Duros über die Wiederholung der Worte des Droiden nach, bevor er es endlich realisiert: "Entschuldigt bitte, ich hatte gedacht, ihr hättet mit eurer ersten Aussage bereits klargestellt, dass ihr davon ausgeht keine Hilfsmittel verwenden zu wollen. Ja, dann wäre solch ein Unterfangen in der Tat schwierig, bis unmöglich." Für die zweite Frage lässt sich der Duros einige Sekunden Zeit zu antworten: "Hmmm... Nein, so würde ich das nicht ausdrücken wollen. Diesem "Konzept" zu Folgen beinhaltet für uns organische Wesen vielmehr einen Weg unsere moralischen und seelischen Unzulänglichkeiten zu erkennen und zu bearbeiten. Im Gegensatz zu Droiden bekommen wir nicht alle paar Jahre eine Gedächnislöschung, sodass wir Missetaten und Fehler unser ganzes Leben lang mit uns herrum tragen. Die Ehre ist vielmehr dazu da Dinge für sich selbst zu rechtfertigen. Ich sehe die Ehre und die mit ihr verbundenen Aktionen als selbstgeschaffenen Leitstern an. Ob man nun die Traditionen und Überzeugungen seines Volkes und seines Berufsstandes übernimmt oder einen eigenen Weg beschreitet, nur man selbst trägt die Rechnung für sein Handeln und muss mit den seelischen Konsequenzen klarkommen." Kurz räuspert Lynx sich, bevor er fortfährt: "Wenn man den Kopfgeldjägerkodex als Beispiel nimmt, so sieht man, dass über die Jahre so viele Leute diesen selbst auferlegten Richtlinien gefolgt sind, dass es nur wenige gibt, die nicht nach diesen Regeln des "Fair Play" spielen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 06.02.2013, 09:49:57
Synn nickt nur bei Kas Worten, tatsächlich beschlich auch ihn ein solches Gefühl. Das letzte Mal als er Coruscant besucht hatte, war dies noch das Zentrum der galaktischen Republik, einer pluralistischen Gesellschaft der Vielfalt und Demokratie ... nun war es der Hauptplanet des unterdrückerischen, militanten Imperiums. Es schien ihm so, als hätte sich eine spürbare Dunkelheit über diese Welt gelegt, trotz der allgegenwärtigen Lichter und Leuchtreklamen.

Das folgende Gespräch zwischen dem kleinen Droiden und Deell entgeht ihm aber. Viel zu sehr ist er damit beschäftigt laut fluchend einen Preis mit dem Taxifahrer einem unfreundlichen Rodianer. "Du schuppiger Drecksack für die Summe könnte ich mich ja in den Outer Rim fliegen lassen!" und während hinten regelrecht philosophisch diskuttiert wird, tauschen die beiden vorne wüste Beschimpfungen aus.

Schließlich scheint es aber doch endlich ein Abkommen zu geben und als schon längst alle Platz genommen haben, geht die Fahrt auch endlich los. Das Taxi entfernt sich von der Landeplattform, auf welcher die Freya mitsamt Quinn an Bord zurück bleibt, um sich in das dichte Gedränge des Luftverkehrs auf Coruscant zu wagen. Da es noch früh am Morgen ist, beginnt langsam der Berufsverkehr und das Verkehrsaufkommen erhöht sich sogar noch weiter. Hinzu kommt, dass der hitzköpfige Rodianer einen recht rasanten Fahrstil an den Tag legt, so dass Synns Meckertirade kein Ende nehmen will. "Zeig mal deine Lizenz du Banthakackhaufen!" ertönt es da erneut zornig.

Doch schließlich erreichen die Kopfgeldjäger ihr Ziel, einer der gewaltigen Wolkenkratzer Coruscants, in dem sich zahlreiche Büro und Geschäftsräume von Siennar Systems befinden. Das Büro Blourants hat dabei einen eigenen kleinen Landungssteg, auf dem Taxen und kleinere Luftfahrzeuge Passagiere absetzen können. Und so finden sich die Kopfgeldjäger schließlich vor einer großen, doppelflügeligen Glastür wieder, welche den Eingang von Blourants Büro bildet.[1]

Als das Taxi wieder im Verkehr verschwindet sagt Synn: "Lasst uns schonmal ein paar Fragen sammeln für den Termin."
 1. Ab hier sollte vielleicht doch Walker wieder übernehmen ...
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 09.02.2013, 18:38:00
Kas setzt sich in das Taxi und schweigt. Er lauscht zwar dem Gespräch des Duros und dem Droiden und auch wenn er durchaus etwas zu der Dunkelheit auf dem Planetenzu sagen hätte, er konnte sie schließlich in der Macht wie eine bedrohliche Bestie spüren, mischt er sich nicht ein. Hier muss er sehr viel vorsichtiger sein, wenn er nicht das gleiche Schicksal erleiden wollte, das so viele seiner Brüder und Scwestern hier auf dem Planeten an jenem schrecklichen Tag getroffen hatte.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 09.02.2013, 20:26:33
Während das Easy Rider Taxi nur so durch den Verkehr fegt, analysiert DRP-3.27E die Worte des Duros genauer. "Ich bitte um Verifizierung der Annahme ob diese moralischen, seelischen Unzulänglichkeiten vergleichbar mit fehlerhaften Programmroutinen sind." Die blauen Leds leuchten nun langsam pulsierend. "Aus technischer Sicht ist das Zurücksetzen des Speichers in vielen Situationen einer Optimierung gleich zu setzen. Diese Einheit verfügt über Aufzeichnungen der Versionen DRP-1.1, DRP-1.1.5a, DRP-2.2, DRP 2.2.5, DRP 3.3-17, DRP-3.26, DRP-3.27" offenbart Derp seine Vergangenheit. "Wenn Missetaten nicht explizit in den Routinen vorgesehen sind kann ihre Existenz ausgeschlossen werden. Fehler können nur aufgrund von Mängeln in der Programmierung existieren. Rechtfertigung ist Ergebnis von Analyse und geht jeglichen ausgeführter Handlung voraus." Gibt DRP-3.27E die Worte des Duros aus der droidischen Perspektive wieder. "Der Kodex der Kopfgeldjäger[1] Profession ist für einen Droiden gleich zu setzen mit einschränkenden Parameter in der Ausführung von Routinen, welche eingehalten werden müssen um weiterhin Credits zu erwirtschaften." Offensichtlich war DRP-3.27E die wahre Rommantik des Kopfgeldjägerlebens bisher verschlossen geblieben.
 1. Der Kodex (http://starwars.wikia.com/wiki/Bounty_Hunters'_Creed)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 10.02.2013, 14:13:31
Bei der sinnlosen Diskussion zwischen dem Droiden und dem Durros kann Shroud nur den Kopf schütteln. Er hat kein Interesse sich in solch eine Unterhaltung einzuschalten, aber vieleicht gelingt es ihm diese gegenstandslose Unterhaltung zu beenden.
"Lynx du solltest die Versuche, dem Droiden etwas über ehre beibringen zu wollen, unterlassen. Ehre ist weder ein einheitliches Konzept, noch ist es in sich schlüssig. Es gibt so viele unterschiedliche Auslegungen von Ehre wie es unfähige Bürokraten auf Coruscant gibt."

Shroud führt seine Erläuterung in einem sachlichen Ton fort, ohne seine beiden Gesprächspartner aus den Augen zu lassen.
"Rational betrachtet, gibt es nicht nur Versionen von Ehre für Betätigungsfelder, wie Soldaten-Ehre, Piraten-Ehre, Spieler-Ehre oder Kopfgeldjäger-Eher, sondern auch Versionen für ganze Spezies, wie die Ehre der Wookie oder Trandoshaner. Mit den unterschiedlichsten Auslegungen und verboten. Ehre ist eine Beschränkung über die jeder selbst bestimmen kann, ich verlangen von niemanden seine Ansichten über Ehre zu verändern oder den meinen anzupassen. Als Kopfgeldjäger wird der Kodex der Kopfgeldjäger befolgt und falls eine Person noch zusätzliche Richtlinien verwendet so ist das ihre Sache und für alle anderen irrelevant.
Mit einem kalten lächeln, dass seine Augen nicht erreicht, fügt er hinzu.
"Und falls es tatsächlich so sein sollte, dass Ehre, einen von uns am erfolgreichen Abschluss einer Mission hindert, so kann er beruhigt sein, den es gibt mindestens 3 Andere die diese Ansichten nicht teilen. Einer der vielen Vorteile von Teamarbeit."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 10.02.2013, 19:26:46
Kas horcht nun auf, als er den Neuling sprechen hört, den er bisher nur schwierig einschätzen konnte. Bei dem Droiden hatte er zumindest eine grobe Vorstellung wie mit ihm umzugehen war. Mit dem Duros kam er eigentlich recht gut zurecht und auf Synn konnte er sich so oder so verlassen. Aber die Worte dieses Mannes beunruhigten ihn. Früher hätte er die Gesellschaft eines solchen Subjektes wohl lieber gemieden, aber jetzt musste er vorsichtig sein. Dieser Mann würde ihn ziemlich sicher ans Messer liefern, wenn er die Chance dazu bekam, bei Lynx war er sich da nicht so sicher, der schien wenigstens ein gewisses Maß an Integrität zu besitzen. Aber dieser Shroud könnte ein Problem werden, wenn sie in eine schwierige Situation gerieten. Kas verflucht im Inneren diesen Planeten und das ganze Imperium, das sich über die Leichen seiner Brüder und Schwestern an die Macht gekämpft hatte. Doch als ihm bewusst wird, was er da gerade tut, saugt er einmal tief Luft durch seine Maske ein und schließt unter der Brille für einen Augenblick die Augen. Es gibt keine Gefühle, es gibt Frieden Die Worte des Codex lassen die innere Ruhe schnell in den Kel Dor zurückkehren und Kas muss ob der Tatsache lächeln, dass ausgerechnet eine Diskussion über Codices ihn dazu gebreacht hatte sich an den Codex zu erinnern, der noch immer sein Leben lenkte, soweit es ihm ohne den Orden möglich war.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 12.02.2013, 16:45:36
Im Eingang des Wolkenkratzer versammeln sich die Kopfgeldjäger und eine Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes bitte sie sich auszuweisen. Es dauert ein wenig bis über dem Kommunikator die Nachricht kommt, dass sich alle in einem Aufzug welcher direkt zum in die Bürolichkeiten von Blourant führt begeben sollen. Mit einer fantastischen Aussicht auf den Sonnenaufgang und eine rasanten Geschwindigkeit rast der Lift in den 130. Stock. Als die Türen aufgehen gibt es die sicht auf ein geräumiges Foyer frei. Es ist sehr hell und die Wände alle samt in weiß gehalten. Ein junge sehr attraktive Frau in weißem Kleid sitzt hinter einem großen Tisch vor einer Wand auf die Blourant Trading mit blauen Buchstaben geschrieben steht.

"Guten Tag, die Herren. Sie sind sehr pünktlich. Bitte geben Sie sich durch die Tür ins Besprechungszimmer 2. Es wird nicht lange dauern." Eine Tür zur Rechten schiebt sich auf und gibt die Sicht auf einen Glasgang frei. Die Frau steht auf und bitte die Gruppe ihr zu folgen. Der Glasgang gibt die Sicht auf eine Großraumbüro frei und nach wenigen Schritten finden sich die Kopfgeldjäger in einem abgedunkelten Meetingraum ein.
"Bitte warten Sie hier bitte. Es wird nicht lange dauern bis Mr. Blourant bei Ihnen ist."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 13.02.2013, 13:58:56
Als selbst nach dem Ausstieg aus dem Taxi die Diskussion über Ehre weiter geht schnaubt Synn kurz "Jetzt reicht es aber. Ruhe jetzt! Die einzige Form von Ehre, die einzigen Regeln die für uns nun wichtig sind ist wie schon gesagt der Kodex der Kopfgeldjäger. Wir sind keine ehrlosen Söldner, wir arbeiten hier gleich für einen der wichtigsten Männer von Coruscant, dementsprechend proffessionel sollten wir uns verhalten. Damit ist die Disskussion beendet, Konzentration meine Herren!" und so würgt der Mandalorianer das Gespräch ab.[1]

Fasziniert vom Anblick des morgendlichen Coruscant und beeindruckt von den Räumlichkeiten Blourants, lässt sich Synn in den Meetingraum begleiten, wo er auf einem der Sessel sogleich Platz nimmt, sein Gewehr seitlich abstellt und auch den Helm abnimmt und vor sich auf den Tisch stellt. "Also genug über Ehre palavert. Ich habe darum gebeten Fragen zu sammeln. Her damit Männer" wobei er kurz zu Derp blickt "Ääh und Droiden ... also wir sollten auch unangenehme Fragen stellen. Was die Beziehung zur Tochter angeht beispielsweise."
 1. Sorry, rollenspielerisch fand ich euer Gespräch echt klasse!
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 13.02.2013, 15:46:41
Sobald, die Gruppe aus dem Taxi ausgestiegen ist verfällt DRP-3.27E in den Unauffälligkeitsmodus.[1] Wäre er eine organische Lebensform, so müsste man ihm sicher lustlosen unterwürfigsten Gehorsam attestieren - so aber wirkt er einfach nur wie ein Droide bei seinem Job. Noch ehe sie den Aufzug verlassen, scheint sich der Spähdroide perfekt an seine Umgebung angepasst zu haben. Vollkommen unauffällig gleitet er lautlos im Halbschatten der Kopfgeldjäger an der Wand entlang.[2] Dabei achtet seine Sensorik auf jegliche Form von Überwachungseinheiten.[3]

Als sie dann alle im Raum auf den Auftraggeber warten und der Lonewolf sich in den Sessel pflanzt um dann auch DRP-3.27E an zu sprechen, ignoriert ihn dieser und schwebt statt dessen in eine der oberen Ecken im Raum. Dann schaltet er die LEDs aus und verringert die gesamt Taktung um weniger Energie zu verbrauchen und weniger Abwärme und damit verbunden Schall zu erzeugen. Einer Überwachungskamera gleich hängt er nun in der Ecke.[4]

Ungewünschte Unterbrechung der Unauffälligkeits Routine. Aufrechterhaltung erforderlich - Ausweichmanöver abgeschlossen.

Lonewolf verfügt offenbar über keine Kenntnis oder mangelnde Erfahrung von Überwachungssystemen. Verschlüsselte, digitale Kommunikation für eine Lagebesprechung in dieser Situation, ist in 90% aller vergleichbarer Situationen zu bevorzugen.
 1. Just a Droid
 2. Stealth Take10: 34
 3. Perception: Take10: 28
 4. Stealth Lackierung aktiviert!
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 16.02.2013, 20:41:19
Es dauert gute fünf Minuten bis der Blourant und ein jüngerer Mann, offensichtlich sein Assistent, in dem Raum kommen. Der Mann sieht Müde aus, aber ernst und konzentriert.
"Guten Tag, meine Herren." sagt er mit tiefer, eindringlicher Stimme, "Mein Name ist Tyrun Blourant und dies ist mein Assistent Red Scollon. Ich habe nur wenig Zeit und darum komme ich gleich zum Punkt. Ich biete eine nicht unbedeutende Summe damit Sie mir meine Tochter wieder unbeschadet zurückbringen. Ich habe bereits einige Hinweise diktiert und Ihnen zukommen lassen. Für alles Weitere wird sich Herr Scollon mit Ihnen befassen. Diese ganze Angelegenheit kommt zu einem Zeitpunkt der ungüstiger kaum sein könnte."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 16.02.2013, 23:23:18
Kas ist noch immer schweigsam und hat seine vernarbte Hand in seinen Ärmeln versteckt, während er seinen Begleitern in das Büro folgt. Als schließlich ihr Klient und dessen Assisten eintreffen, lässt Kas es sich allerdings nicht nehmen in die Macht zu greifen, um die Bruchpunkte und Energielinien zu sehen, die diese beiden Männer verbinden. Bei Unbekannten würde es schwierig werden etwas genaues zu erkennen, aber vielleicht würden die Bruchpunkte ihm zeigen, ob dieser Red Scollon eher ein unwichtiger Lakai von Tyrun Blourant war oder ein enger Vertrauter.[1]
 1. Use the Force (Shatterpoint): 27 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7233.msg826687.html#msg826687)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 17.02.2013, 21:26:42
Die Beziehung zwischen den beiden Männern scheint im wesentlichen Professionell zu sein. Sollte Kas einen Keil zwischen in diese Beziehung treiben wollen, so wäre die Vertraulichkeit und die Loyalität etwas was der Ältere an seinem Assistenten am ehesten der Ort wo die Beziehung angreifbar ist. Red Scollon entgegen ist vorallem wegen der finanziellen Unterstützung bei Blourant aber auch der Einfluss und die Fürsprache bei anderen spielt eine Rolle.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 17.02.2013, 21:50:47
Nachdem Kas nun sicher ist, dass zumindest nichts besonderes zwischen diesen beiden Männern abläuft, was für ihren Auftrag relvant ist, ergreift er das Wort, da er schon bei ihrem ersten Auftrag festgestellt hatte, dass seine Begleiter allesamt nicht gerade scharf darauf sind, diesen Teil ihrer Arbeit zu übernehmen: "Seien sie versichert Mister Blourant, dass wir uns um eine möglichst schnelle Lösung dieser Situation kümmern werden. Dafür benötigen wir allerdings alles, was Sie uns an Hinweisen geben können, damit wir ihre Tochter möglichst schnell finden könnten. Wir benötigen detaillierte Infromationen über den letzten bekannten Aufenthaltsort ihrer Tochter und die Personen mit denen sie Kontakt hatte. Ich nehme an, dass Sie bereits die Behörden kontaktiert haben oder bereits eigene vorläufige Untersuchungen durchgeführt haben, bevor Sie ihr Angebot an unsere Organisation formuliert haben. Jegliche Eegebnisse wären für uns von besonderem Nutzen."
Durch seine Brille blickt der Kel Dor zu Tyrus Blourant, nachdem er einen kurzen Seitenblick zu dessen Angestelltem geworfen hat. Er rechnet beinahe damit, dass ihr Auftraggeber sich umgehend entschuldigen würde, um sie der Obhut von Red Scollon zu überlassen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 20.02.2013, 07:04:56
Von sicherer Warte aus protokolliert DRP-3.27E das Geschehen.

Abgleich der Gesichtserkennung mit Datenbank. Datenbankabgleich erfolgt. Keine Einträge vorhanden. Neues Profil wird angelegt. Red Scollon, männlicher Mensch, Querverweis zu Profil Tyrus Blourant: Attribut: Assistent.

Als Tyrus Blourant ankündigt, dass er wenig Zeit hat und darum sein Assistent das Gespräch übernimmt, reagiert eine von DRP-3.27Es Routinen.

Achtung: Möglicherweise einen für höhere organische Lebensformen unüblicher Vorgang entdeckt. Initialisiere Authentizität Prüfung anhand Körperfunktion Erfassung von Augenbewegungen. Schätzung: Abwärme des Körpers, Puls.[1]
 1. Perception: Take10: 28
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 22.02.2013, 17:28:02
Leo ist seit der Landung auf Corusant schweigsam er macht sich Gedanken welche Feinde oder mögliche Freunde er hier treffen kann und ob diese mit seiner Mission für die Contractors negativ beeinflussen können. Doch er sieht darin erst mal keine Probleme.
Als seine Team-Kameraden anfangen über Ehre zu diskutieren enthält er sich seiner Meinung. Denn  Luxus Konzept Ehre hat er sich schon vor Jahren  abgewandt und es in seinem Inneren mit Pragmatismus begraben.  Bei den Worten des Mandolorianers denkt er sich nur noch "Bei dem Gespräch bin ich dem Termaldetonator aber gut ausgewichen. Wenn der meine einstellungen kennen würde."

Als sie bei ihrem Auftraggeber angekommen sind folgt er denn anderen in den Besprechungsraum und verfolgt erst mal den Verlauf des Gesprächs.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 25.02.2013, 20:15:26
Die schwebende Sonde schaltet auf Thermalansicht und sieht die beiden Menschen sowie seine neuen Weggefährten als gelbe und rote Flecken während der Rest des Raumes in mattem Blau oder Schwarz erscheint. Die Herzfrequenz kann er ohne Probleme aufzeichnen doch fehlen ihm die Routinen um diese entsprechend detailliert auszuwerten. Beide Personen scheinen nicht sonderlich unter Anstrengung zu stehen und auch Unregelmäßigkeiten lassen sich nicht Aussetzer scheint es nicht zu geben. DRP beschließt die Gespäche für spätere Analysen aufzuzeichnen.

"Ich bedanke mich für Ihre Diskretion." sagt Blourant zu dem Jedi. "Sollte etwas dringendes sein können Sie sich selbstverständlich direkt an mich wenden. Herr Scollon ist aber auch umfangreich informiert und wird ihnen sicherlich helfen können." Danach verabschiedet er sich und zieht sich aus dem Raum zurück.

Dem Junge Red Scollen scheint seine Aufgabe nicht sehr behaglich. Er mustert alle während Blourant redet und tritt nachdem sein Chef den Raum verlassen hat nur zögerlich in den Vordergrund.
"Runya ist nach vor ihrem Training verschwunden. Der Chauffeur hat sie beim Tiyuguan Sportcenter abgesetzt. Sie betrat das Gebäude wurde aber dort von ihrem Trainer nie gesehen. Nächstes Wochenende hätte Sie einen Wettkampf gehabt und war derzeit jeden Tag in Vorbereitungen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 25.02.2013, 20:30:00
Der Kel Dor nickt knapp und fährt dann umgehend fort: "Können Sie uns etwas genaueres zu diesem Wettkampf und ihren sportlichen Aktivitäten sagen? Wissen sie von irgendwelchen beachtenswerten Rivalitäten oder Konkurrenten, die sie vielleicht wegen des bevorstehenden Wettkampfes ausgeschaltet haben könnten? Mit diesem Chauffeur würden wir auch gerne sprechen, da er ja offensichtlich der letzte ist, der Runya gesehen hat. Ließe sich da ein Treffen arangieren?"
Schon früher hatte Kas nach verschwundenen gesucht, aber damals war er mit seinem Meister zusammen gewesen und genau gewusst in was für einer Umgebung er sich bewegte. Für seinen Geschmack gab es hier viel zu viele Unbekannten, aber das würde ihn nicht daran hindern dieses Mädchen zu finden und vor Schaden zu bewahren.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 26.02.2013, 00:22:14
"Es mag hart erscheinen dies angesichts der Umstände zu fragen ... aber wie war das Verhältnis zwischen Vater und Tochter? Waren sie zerstritten und wäre es somit denkbar, dass sie eventuell einfach fortgelaufen ist? Bitte antworten sie ehrlich Mister Scollon, soweit ihnen dies bekannt ist." das plötzliche Verschwinden von Blourant lässt Synn etwas verwirrt zurück. War ihm seine Tochter so unwichtig, dass er sich noch nichtmal Zeit nahm mit den Leuten zu sprechen, die sie zurückbringen sollten?

Hatte er nur eine so hohe Geldsumme angeboten, da dies von einem Mann seiner Position in so einem Fall erwartet wurde?
War diese Kälte und Distanziertheit vielleicht wirklich der Grund wieso die Tochter fortlief? Die Gedanken des Jägers kreisen ...
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Walker am 27.03.2013, 08:50:42
Scollon antwortet sich zu Wort. "Das Verhältnis von Mr. Blourant zu seiner Tochter möchte ich als durchaus gut bezeichnen. Der Verlust der Mutter war natürlich nicht einfach und hat die beiden eher zusammenwachsen lassen. Allerdings ist Mr. Blourant mit der Erziehung manchmal etwas überfordert. Es ist ein beschäftigter Mann und Runya vermisst natürlich auch eine Weibliche Erziehungsperson. Dies war auch einer der Gründe warum sich Mr. Blourant auch wieder auf eine Lebenspartnerschaft einlassen möchte. Ich selbst kenne Runya schon seit einigen Jahren. Als persönlicher Assistent von Herrn Blourant ist es auch hin und wieder meine Aufgabe mich um Familienangelegenheiten zu kümmern. Sie hatte tatsächlich auch mal einen kleinen Fimmel für mich, aber dieses Interesse konnte ich leider nicht erwiedern."
Er schaut etwas verschlafen zu Guerrero herüber und lächelt freundlich.[1]
"Sie ist Mitglied bei der Turngesellschaft Neu Orian. Dies ist ein sehr erfolgreicher Sportverein der bereits viele Medalliengewinner hervorgebracht hat und auch über die Grenzen des Sonnensystems hinaus erfolgreich ist. Ihr Trainer ist der ehemalige Medalliengewinner Han Tugaran. Ihre Schule ist die First Orian Academy of Education."
Zu guter Letzt fügt er noch hinzu.
"Der Fahrer ist ein Gungan mit dem Namen Zillbog, der momentan hier im Gebäude sein sollte. Ich schlage vor wir bitten ihn uns dort hinzubringen, wo wir mit Nachforschungen ansetzen und können uns auf dem Weg unterhalten."
 1. 
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 27.03.2013, 15:00:16
Bisher hatte der Duros keine besondere Mimik an den Tag gelegt und sich auch sonst eher im Hintergrund gehalten, als der Assistent ihres Auftraggebers dann allerdings behauptet, an der Verfolgung teilnehmen zu wollen, schaut der Späher doch etwas ungläubig drein. Was denkt der sich denn? Wenn wir in eine Schießerei kommen ist er doch wahrscheinlich nur totes Gewicht, was beschützt werden will. Etwas ungehalten wendet der Duro sich deswegen an den Assistenten: "Ich hoffe Sie bringen ihre eigene Bewaffnung mit. Könnte knifflig werden, wenn uns jemand beim rumstochern das Licht ausblasen will." In neutraler Tonlage und mit seiner rechten Hand über den Kolben seines Gewehrs streichelnd fährt der Duros dann fort: "Aber eine Tatsache die mich stutzig macht ist, dass, wie es mir scheint, eine Dame wie Miss Blourant keinen Leibwächter an ihrer Seite hatte. Ein Umstand, der durchaus ungewöhnlich ist in diesen Gesellschaftskreisen." Mit kritischem Blick beobachtet der Kopfgeldjäger die Reaktion des Assistenten, von dem der Duro inzwischen glaubt, dass er mehr ist als nur ein Bürogehilfe.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 27.03.2013, 17:20:43
Iceman ist sich im ersten Augenblick nicht sicher wie er reagieren soll. Doch um den Auftraggeber beziehungsweise seine Kontaktperson nicht zu verärgern lächelt er zurück. 
"Jetzt will der auch noch mit als ob wir Touristen gebrauchen können." Also der Duros durch blicken lässt das es auch Brenzlig werden kann hofft er das Scollon den Wink mit dem Zaunpfahl versteht.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 27.03.2013, 17:50:35
Shrouds erste Mission als Kopfgeldjäger, hat gut angefangen, eine einfache Extraktion, aber das Verhalten der Beteiligten Parteien ist mehr als verdächtig. Das scheinbare Desinteresse des Vaters. Das Verhalten des Assistenten. Und das Fehle von Forderungen seitens der Entführer.
Die Vermutung das es hierbei nicht um Credits geht wird immer wahrscheinlicher.
Möglicherweise kann Shroud einen anderen Perspektive anbieten.
"Entschuldigen Sie die Fragen, aber was ist Mr. Blourant politische Einstellung? Ist er Kritisch gegenüber dem Imperium, ist er ein Befürworter? Wie steht seine Tochter dazu? Hat sie eine ähnliche Einstellung oder ist sie eher gegensätzlich?"
Fragt Shroud mit einem ebenmäßigen, neutralen Tonfall.
"Wie kann es sein das ein so einflussreicher Mann keine politische Position inne hat, es gibt sicher kein Mangel an angeboten.
Ist es möglich dass die Entführung politisch motiviert ist? Wie stehen die einzelnen Familienangehörigen zur Opposition...?"
Seine letzte Frage ist kaum mehr als ein flüstern.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 27.03.2013, 19:52:08
Der Kel Dor lehnt sich jetzt erst einmal zurück und wartet ab, dass seine Gefährten auch Antwort erhalten. Die Bemerkung des Duros zu den Waffen verwirrt ihn zunächst. Kas ist sich nicht einmal sicher, dass hier ein Verbrechen vorliegt und selbst wenn kann er sich nicht vorstellen, dass hier auf Coruscant an jeder Ecke gefährliche Bewaffnete lauern. Allerdings hat sich viel auf dem Stadtplaneten verändert, seit er das letzte Mal hier war. Vielleicht gehört dies mit dazu.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 30.03.2013, 19:15:34
Der Spähdroide hängt noch immer wie ein unsichtbares Auge in der Ecke. Die nonverbale Kommunikation zwischen Red Scollon und Iceman bleibt seinen ausgezeichneten Sensorik Routinen nicht verborgen. Allerdings grenzen alle, sich daraus ergebenden Möglichkeiten an Icemans zwischenhumanoide Fähigkeiten. Aufgrund des bisherigen Profilings gehen alle Schätzungen davon aus, dass der Abzugfinger und nicht die Verführung zum Fachgebiet dieses Kopfgeldjägers gehört. Darum bevorzugt es DRP-3.27E auf die Antworten der bisherigen Fragen zu warten.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 09.04.2013, 17:37:42
Nach Scollons Aufforderung geht es endlich hinaus aus dem Konferenzraum, um den bereits erwähnten Fahrer aufzusuchen. Auf den Weg durch die langen Korridore des gewaltigen Büroturmes, nimmt sich Scollon der weiteren Fragen an. Deell bedenkt er dabei mit einem leicht finsteren Blick "Wir befinden uns hier in der imperialen Stadt. Ich gedenke keine eigene Waffe mit mir zu führen, da ich mir um meine Sicherheit keine Sorgen mache. Es mag wohl kaum einen sichereren Ort geben, kein Entführer wäre so dumm hier oder in der Academy das Feuer auf uns zu eröffnen." sein Blick ruht weiter auf dem Duros.

"Und was die Frage nach einem Leibwächter angeht ... so ist Runya eine sehr freiheitsliebende Person. Mister Blourant hat ihr oft einen Leibwächter angeboten, aber sie lehnte immer wieder ab. Offenbar war ihr die Vorstellung zuwieder, dass ihr jemand auf Schritt und Tritt folgt. Wie aber schon gesagt, ist die imperiale Stadt sicher genug, als das ein Leibwächter auch nicht unbedingt nötig erscheint."
Die Kopfgeldjäger nehmen kurz einen Fahrstuhl um eine Sektion tiefer zu fahren, während Shroud weitere Fragen stellt.

Diese scheinen Scollon jedoch etwas ins Trudeln zu bringen "Mister Blourant ist natürlich ein Befürworter des Imperiums, schließlich ist Siennar Systems einer der wichtigsten Schiffsproduzenten. Runya zeigte sich politisch jedoch meist eher desinteressiert. Eine politisch motivierte Enführung halte ich daher für unwahrscheinlich. Wie sie selbst sagen hat Mister Blourant kein politisches Amt inne, er ist schlichtweg mit seiner Tätigkeit bei Siennar Systems genug ausgelastet." die letzte, geflüsterte Frage scheint Scollon dabei jedoch geflissentlich zu ignorieren, eine gewisse Nervosität ist ihm anzumerken.

Die Jäger erreichen dann schließlich einen großen Fuhrpark, in dem zahlreiche Flugtaxen bereit stehen um sich durch ein per Kraftfeld verschlossenes Tor in den Flugverkehr Coruscants zu stürzen. Lässig an eines der Fahrzeuge gelehnt, steht der besagte Fahrer Runyas.
 Ein Gungan in derber Kleidung (http://fc09.deviantart.net/fs4/i/2004/257/f/1/Gungan_Smuggler_by_StuCunningham.jpg), der inmitten der wohl gekleideten Chauffeure deutlich auffällt.

"Zilbog" spricht Scollon ihn an "Diese Herren hier sind mit der Suche nach Runya betreut." wobei sich der junge Angestellte wieder den Jägern zuwendet "Wo möchten sie weitere Nachforschungen anstellen? In Runyas Gym? Ihrer Schule? Oder möchten Sie sogar Runyas Privatzimmer untersuchen? Zilbog kann Sie überlal hinbringen." wobei Scollon offen zu lassen scheint, ob er nun mitkommen wird ...
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 10.04.2013, 10:52:57
Kas denkt kurz über die Frage von Scollon nach und blickt dann einmal in die Runde: "Es sollte sich jemand ihr Zimmer sehr genau ansehen," sein Blick bleibt für einen Augenblick an dem Droiden hängen. "Wir werden uns mit der Befragung der entsprechenden Personen befassen. Am besten wäre es, wenn sie uns Mister Zilbog und sein Gefährt für eine Weile zur Verfügung stellen, dann könnten wir unsere Untersuchungen entsprechend flexibel gestalten."
Der Kel Dor wartet einen Auenblick auf unmittelbare Einwände und richtet dann das Wort an den Gungan: "Da wir bereits von ihnen sprachen Mister Zilbog: ich vermute sie wurden bereits informiert, dass wir hier sind, um nach Runya zu suchen. Unseren bisherigen Informationen zu Folge sind Sie der letzte, der das Mädchen gesehen hat. Könnten Sie uns bitte diese letzte Begegnung ausführlich schildern? Außerdem wüssten wir auch gern, in welchem Maße die junge Dame Ihre Dienste in Anspruch genommen hat. Gibt es irgendwelche Orte, die sie überraschend häufig aufgesucht hat."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 10.04.2013, 15:04:32
DRP-3.27Es Sensorik zeichnet den non verbalen doch eindeutigen Hinweis des Kel Dors auf. Mit einem kurzen Stoß der Schwebe Servos katapultiert er sich neben Kas. Die hellblauen LEDs glimmen während die orange türkisene Sensor Iris konstant leuchtet. "Vorschlag, plausibel. Aufgabe angenommen. Erbitte Koordinaten der Lokalität und uneingeschränkten Zugang." Dabei wendet sich sein Sensor Auge Scollon zu.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 11.04.2013, 18:38:50
"Einverstanden. Ich übermittle ihn alle notwendigen Daten und Zugriffsberechtigungen." sagt Scollon und beginnt auf einem Datapad zu tippen, kurz darauf kennt Derp die Lokalität und verfügt über die nötigen Zugangscodes. Ohne weitere Worte verschwindet der Spähdroide bereits und macht sich auf die Suche. Scollon scheint indes den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden zu haben.

"Gute Jagd meine Herren." sagt er im Kopfgeldjägerjargon, dann macht auch er sich davon. Zilbog bittet seine neuen Mitfahrer sogleich ins Taxi und die Fahrt beginnt. Mit einem lauten Rauschen stürzt sich das Fahrzeug in den dichten Luftverkehr der imperialen Stadt. "Ich hab Runya in ihrem Gym abgesetzt, da hab ich sie zuletzt gesehn." sagt Zilbog auf Kas Frage während der Fahrt.

"Sie ging rein und ich wartete dass sie nach ihrer Trainingseinheit wieder rauskommt. Als sie überfällig war ging ich rein und ihr Trainer meinte, dass sie sich nicht bei ihm eingefunden hat. Keiner im Gym hat sie verschwinden sehen, alles sehr komisch." so schildert der Gungan die letzte Begegnung "Es gab auch keine besonderen Orte wo sie häufig war. Mit Schule und Sport war sie genug ausgelastet." der Gungan hat zwar einen starken Akzent, spricht aber sonst klar verständliches Basic.

Auf der Fahrt werden dann Shroud, Wootz und Deell an besagter Schule abgesetzt, die First Orion Academy of Education. Eine teure Privatschule für die Oberschicht Coruscants, untergebracht in einem der gewaltigen Türme. Über zahllose Etagen türmen sich Klassenräume und Labors. Zilbog lässt seine Passagiere aber bereits an einem Steg in der passenden Etage heraus, wo sich Runyas Unterrichtsräume und auch ihr Schließfach befinden. Im Eingangsbereich werden die drei sogleich von einer menschlichen Empfangsdame begrüßt, es macht den Eindruck dass gerade Unterricht stattfindet.

Ohne Umschweife setzt Zilbog die Fahrt fort und erreicht kurz darauf dass Tiyuguan Sportcenter, ebenfalls in einem der Türme beheimatet. Hier erstrecken sich Sporträume, Schwimmbäder und schwerkraftlose Trainingsräume. Dabei lässt Zilbog sie auch direkt in dem Bereich aussteigen, wo sich die Trainingsräume der Neu Orian Society befinden. "Ich werde warten meine Herren." sagt der Gungan und bleibt im Taxi sitzen, während Synn sich bereits grimmig aus dem Fahrzeug schwingt.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 11.04.2013, 22:40:07
Während Scollon sie noch begleitete ließ Deell sich zu keiner weiteren Äußerung über dessen Einstellung zu Schusswaffen und deren Bedarf auf Coruscant hinreißen, kannte er doch zu gut die Male wo ihm ein Blaster im richtigen Moment das Leben gerettet hat. Das Mister Blourant seiner Tochter einen Leibwächter vorgeschlagen hat, wobei er selber augenscheinlich von keinem begleitet wird, lässt den Duros jedoch etwas stutzig werden. Vorsichtig kommt Deell zu der Annahme, dass dieser mehr als nur ein Sekretär sein muss, wie sonst könnte man einen Leibwächter effektiver tarnen.

Die kurze Fahrt im Taxi schweigt Deell, sinnt weiter über den Grund des Verschwindens von Miss Blourant nach, als auch schon die Schule in Sicht kommt. Kurz blickt der Duros dem Fahrzeug nach das sie hier hingebracht hat, bevor er sich umdreht.

Mit aufmerksamen Augen mustert Deell den silberweißen Turm welcher die Schule beherbergt. Früher hat er solche Anblicke nie gesehen. Unter der zweiten Wolkenschicht, welche sich zwischen die mehrere Kilometer hohen Turmbauten drängt, verkommen die Prachtbauten zu einem stumpfen Grau. Sich vor dem Kreischen der Repulsormotoren und dem erbarmungslosen Wind in Sicherheit begebend geht der Duros auf die große gläserne Tür in der Wand des Turms zu, wo er auch schon ihren Empfang erblickt. Aufmerksam blickt sich der Kopfgeldjäger in dem weiß gefließten Warteraum um. Kaltes Licht strahlt von einer Reihe Lampen an der Decke des Raumes und beleuchtet das riesige Schulwappen auf dem Boden, eine silberne Galaxie auf blauem Grund. Alle sichtbaren Einrichtungsgegenstände sind in diesem Farbschema gehalten, weshalb einige blau bepolsterte Sitzgruppen mit runden Glastischen im Raum verteilt stehen. Kurz versucht Deell den strategisch günstigsten Weg zwischen all den Sitzgruppen hindurch zu finden, entscheided sich dann dafür rechts um die zentrale Ansammlung von Sesseln herrum zu gehen.

Beiläufig schiebt Deell sein Blastergewehr unter seinen Tarnmantel als er der Dame die Hand reicht. "Ich nehme an, sie wurden bereits über unser Anliegen informiert. Mein Name ist Lynx, das sind meine Kollegen Wootz und Shroud." stellt er sich und seine Kollegen in vornehmem coruscanter Dialekt vor.

Original Text (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 12.04.2013, 00:35:24
Während die anderen den Tower schon lange verlassen haben, begibt sich der Spähdroide in digitaler Gelassenheit in einen der Lifts. Da DRP-3.27E jegliche verbale Kommunikation als unnötige Zeitverschwendung erachtet, insbesondere wenn es sich um die Kommunikation zwischen nicht organischen Einheiten handelt, fährt er einfach seinen Scomp Link aus und verbindet sich mit dem Terminal des Lifts. Während er den Lift ins entsprechende Stockwerk schickt und auch gleich die Zugangscodes für die Räumlichkeiten einspielt, sucht er nach Plänen des Stockwerks um einen Überblick zu bekommen. Die Stockwerk Anzeige des Lifts ist schon lange nicht mehr zweistellig und DRP-3.27E ist froh, dass er nicht seine Batterieladung für die Servos einsetzen muss um diese Strecke zurück zu legen.

Der Aufzug kommt zum stehen und mit einem feinen Zischen öffnen sich die beiden Glastüren. Die graue Kugel setzt sich sofort in Bewegung und gleitet um die Ecke. Der Flur ist eine lange, ovalen Röhre aus Stahl und Glas. Da Derp nicht über eine bipedale Lokomotion verfügt bleibt ihm das Schreiten auf dem prachtvollen Teppich verwehrt. Seine Sensoren interessieren sich sowieso mehr für die Sicherheitsüberwachung sowie eventuell vorhandene droidische Helferlein von denen er sich mehr Informationen verspricht als dieser humanoide Scollon ihm geben konnte. Der Flur endet abrupt in einer breiten halbkreisförmigen Treppe, welche an beiden Seiten mit verschnörkelten, silberglänzenden Geländern versehen ist. Mit etwas Überraschung nimmt DRP-3.27E wahr, dass der komplette Zimmerkomplex in selbst für droidische Sensoren geschmacklosen Farben gehalten ist. Rosa ist die absolut dominante Farbe. Angefangen beim Himmelbett bis hin zum begehbaren schwebenden Kleiderschrank, der Wohnzimmersitzgelegenheit mit Minibar und dem Liquid Cellrefreshing Pool in dem noch Blütenimitate schwimmen macht das ganze den Eindruck als ob es geradewegs aus einem Prinzessinmärchen entsprungen ist. Als hinter Derp ein leises elektrisches Knistern zu hören ist schnellt sein Sensor Auge herum. Hinter ihm wechselt gerade eine gigantische Hologram Anzeige das Standbild. Ein junger männlicher Mensch ist nun zu sehen. Es könnte aber auch ein Hybrid zwischen Wookie und Mensch sein. Darüber steht in modernen animierten Lettern: Justin Bantha. DRP-3.27E dreht sich angewidert ab. Sein erster Weg gilt den digitalen Spuren der vermissten Person. Danach würde er notfalls auch einen Abstecher in den Kleiderschrank machen oder zwischen den Chips Bröseln der Wohnzimmersitzgelegenheit und den Stars der Sterne Magazinen nach weiteren Hinweisen suchen.[1]
 1. Alle notwendigen Skills Take 10. Use Computer: 26 Perception: 28 Gather Information: 26
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 12.04.2013, 10:03:47
Kas folgt seinem mandalorianischen Begleiter umgehend aus dem Fahrzeug und betritt die kleine Plattform, auf der verschiedene Speeder, vermutlich von Besuchern des Sportcenters halten. Mit einem dankbaren Nicken bestätigt er dem Gungan, dass er vernommen hatte, dass er auf sie warten würde und geht dann auf das Eingangsportal der Trainingsräume zu, das an seinen Türbalken zwei Tänzerinnen zeigt, deren Hände sich in der Mitte über der Glastür treffen. Ohne lange zu zögern betritt Kas das Gebäude und sieht sich um. Hier sind nicht all zu viele Leute unterwegs, aber einige eilen schon umher, allesamt gehüllt in leichte Trainingsoutfits.
Zielstrebig geht der Kel Dor auf die Empfangsdame zu, die hinter einem hohen Tresen steht, auf dem mehrere kleine Holoprojektoren Beispiele der verschiedenen hier angebotenen Sportmöglichkeiten zeigen. Eine grazile Tänzerin schwebt so geradezu über den Tresen, auf dem aber auch Turner und andere Sportler unterwegs sind.
Kas schlägt seine Kapuze zurück, verbirgt seine gebrandmarkte Hand aber umgehend wieder in seinen Ärmeln, während er zu der Dame tritt. Vorher wirft er aber noch einen flüchtigen Blick durch den Raum, um einen besseren Eindruck zu erhalten. Es gibt im hinteren Bereich gleich eine ganze Reihe von Türen und auch wenn Kas die Schilder auf und neben ihnen nicht lesen kann, so ist er sich doch recht sicher, dass es sich dabei um Zugänge zu verschiedenen Trainings- und Umkleideräumen handelt. Durch eine gläserne Wand kann er auf einen Bereich blicken, den die Sportler offensichtlich für Trainingspausen nutzen, denn an einer reichhaltig bestückten Theke bedienen sich einige Menschen und einige Aliens an Speisen und setzen sich an Tische, um Unterhaltungen zu führen oder ihr Mahl zu genießen.
Am Tresen angekommen konzentriert Kas sich jedoch voll und ganz auf die Empfangsdame: "Guten Tag. Wir sind wegen des Verschwindens von Runya Blourant hier und würden gerne mit ihrem Trainer sprechen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 12.04.2013, 15:07:35
In Runyas Gemächern (DRP-3.27E)

Aufmerksam durchsucht der Spähdroide die weitläufigen Gemächer Runyas nach Hinweisen, die irgendwie ein Licht auf ihr Verschwinden werfen könnten. Er nimmt sich dabei Zeit um wirklich jede Ecke des Zimmer gründlich zu untersuchen, lässt sogar die Chipskrümmel auf dem Boden nicht aus und fliegt in den schwebenden Kleiderschrank hinein, der angefüllt ist mit teurer Designerkleidung, aber auch Sportoutfits. Auf dem Schreibtisch entdeckt er ein wenig versteckt zwischen Lernmaterialien jedoch einen Holoausweis, der eindeutig Runyas Konterfei zeigt, jedoch auf den Namen Sarya Sonett ausgestellt ist. Zudem ist ihr Alter dort mit 18 Jahren vermerkt, aller Wahrscheinlichkeit nach also um Zugang zu Nachtclubs und ähnlichen Orten zu erhalten.

Zudem fällt Derp ein holografischer Bilderrahmen auf, welcher Runya in Umarmung eines verwegen aussehenden, jungen Mannes zeigt. Der Spähdroide verschafft sich sogleich Zugang zu Runyas Computer und startet eine Holonetrecherche. Per Gesichtsabgleich findet er das Holobook Profil des jungen Mannes. Er verwendet dort jedoch den Namen Cool-GangstaXXX. Zahlreiche Partybilder vermitteln dein Eindruck eines hedonistischen, eher der Unterschicht angehörenden Menschen mit niedriger Bildung.

Sein letzter Statuseintrag ist von gestern und lautet "nicht mehr lange ... "

First Orion Academy of Education (Deell, Shroud, Wootz)

"Sehr erfreut Mister" sagt die Empfangsdame welche ein feines, dunkles Kostüm trägt. Obschon deutlich wird, dass die Anwesenheit von Kopfgeldjägern sie durchaus nicht erfreut. Besonders den müffelnden Jawa schaut sie mit unverholenem Ekel an und rümpft die Nase. "Nehmen Sie doch Platz? Natürlich hat Mister Blourant uns bereits informiert und zur Kooperation aufgefordert. Im Namen der Academy sichere ich Ihnen unsere komplette Unterstützung zu. Wie kann ich Ihnen helfen?"

Tiyuguan Sport Center (Kas, Synn, Guerrero)

"Einen Guten Tag mein Herr" begrüßt die Empfangsdame den Kel'Dor freundlich "Wir sind bereits informiert, nehmen sie doch bitte Platz." sogleich lässt sich Synn leicht genervt in einen der bereit stehenden Sessel fallen und stellt das Blastergewehr ab, welches die Dame mißtrauisch beäugt. "Han Tuagan bitte am Empfang melden. Es ist dringend." spricht die junge Frau in ein Mikrofon, woraufhin es aus zahlreichen Lautsprechern in der Anlage hallt. Es vergeht auch nur etwa eine Minute, bis der Trainer eintrifft.

Wie Runya, ist auch er ein Mensch mit dunkler Hautfarbe, äußerst sportlich und athletisch, dabei ein eng anliegende Trainingskleider gehüllt, ein Handtuch lässig um den Hals geschwungen, während noch etwas Schweiß von der Stirn perlt. Er reicht Kas sogleich zur Begrüßung die Hand und drückt fest zu "Han Tuagan" stellt er sich überflüssigerweise noch einmal vor.

"Sie haben sicher Fragen? Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich wohl wenig Erhellendes zu berichten weiß."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 13.04.2013, 14:29:58
"Das braucht nicht ihre Sorge zu sein." Antwortet Guerrero, mit einem Freundlichen Lächeln, dem Trainer. "Versuchen sie sich zu entspannen. Berichten sie uns einfach von dem Tag mit Runyas. Erinnern  sie sich einfach daran wie der Tag angefangen hat und starten dann einfach." Guerrero achtet nun auf den Trainer und wartet auf seinen Bericht. "Wenn ihnen etwas ungewöhnliches an dem Tag aufgefallen ist lassen sie es bitte nicht aus."

Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 13.04.2013, 15:16:46
Kas blickte zu Guerrero und schüttelte einen Augenblick den Kopf. Hatte der Mann nicht zugehört? Runya war bei ihrem Trainer nicht angekommen, zumindest behauptet er das. Was sollte er also von seinem Tag mit Runya berichtet. Kas spricht das jedoch nicht aus, sondern beugt sich stattdessen zu seinem mandalorianischen Kollegen herüber: "Frag doch die Empfangsdame nach eventuellen Kameraaufzeichnungen. Das hier bekomme ich schon hin."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 13.04.2013, 20:45:20
"Ihre Kooperation ist uns willkommen."
Erwidert Shroud mit einem Knappen nicken.
"Dann lassen Sie uns keine Zeit verlieren. Wir fangen mit den Standard Informationen an, um uns ein besseres Bild von Runya zu machen.
Wie sind Runyas akademische Leistungen, welches ist Ihr bestes und ihr schlechtestes Fach? Hat sie ein Lieblings Fach oder einen Lieblings Lehrer?"
Nach kurzer Überlegung fügt der ehemalige Agent folgendes hinzu.
"Ist Runya eine Einzelgängerin oder hat Sie Freunde? Gibt es Leute die auch nicht ihre Freunde sind? Ist sie je aufgefallen?"
Mit den einleitungs Fragen zufrieden, wartet Shroud gespannt auf die Antworten, die natürlich zu komplexeren Fragen führen werden.
Es ist die herkömmliche Vorgehensweise bei Ermittlungen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 13.04.2013, 23:41:37
Über den Comlink meldet sich DRP-3.27E bei den anderen Kopfgeldjägern: "DRP-3.27E bereit zum ersten Zwischenbericht: Die Gesuchte Person verwendet die Identität Sarya Sonett um Altersbeschränkungen zu umgehen. In ihrem engsten sozialen Umfeld muss es eine Person geben die unter dem Alias: Cool-GangstaXXX im Holobook registriert ist." Die Comlink Übertragung stockt kurz und Derp beginnt mit der Übertragung der Bildmaterialien: Holobild des Holobilderrahmens und einiger Profilbilder aus dem Holonet. "Offensichtlich, hat diese Person ein Ereignis erwartet. Dies war der letzte Statuseintrag: "nicht mehr lange ... " Dann beendet der Droide die Verbindung und macht sich daran noch das letzte Staubkorn um zu drehen.[1]
 1. Take 20
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 14.04.2013, 01:08:43
First Orion Academy of Education (Deell, Shroud, Wootz)

Die Empfangsdame fühlt sich regelrecht erschlagen von den zahlreichen Fragen und verzieht ein wenig das Gesicht.
"So gut kenne ich Runya nicht, wir haben ja zahlreiche Schüler hier und ich unterrichte sie nicht. Angaben zu ihren Lieblingsfächern oder Lehrern kann ich daher nicht machen. Ich kann ihnen aber sagen, dass Runya sehr beliebt ist. Sie gilt als freundlich und aufgeschlossen und hat viele Freunde, wenngleich ihre Aktivität als Turnerin wohl wenig Zeit übrig lässt. Feinde hat sie nicht wirklich, vielleicht ein paar Neiderinnen, aber niemanden, dem ich zutrauen würde ihr etwas anzutun."

Die junge Dame setzt sich und aktiviert ein Terminal, auf dem sie Daten zu Runyas Leistungen abruft "Ihre akademischen Leistungen waren lange Zeit sehr gut, sind aber wie bei vielen Mädchen in ihrem Alter in den letzten ein bis zwei Jahren abgefallen. Ich hoffe dass ihnen diese Informationen irgendwie weiterhelfen können?" kurz darauf ertönt Derps Stimme im Comlink.

Tiyuguan Sport Center (Kas, Synn, Guerrero)

Synn nickt nur knapp und begibt sich zum Empfang, um die Erlaubnis zur Sichtung des Videomaterials einzuholen. Derweil versucht Han Tuagan den Tag zu schildern, an dem Runya verschwand. "Ich weiß leider nichts Ungewöhnliches zu berichten, es war ein ganz normaler Tag. Ich stand auf, begab mich in der Früh hierher und begann mit dem Training meiner Gruppen. Am späten Nachmittag war schließlich Runyas Gruppe dran, wir wunderten uns bereits, dass sie nicht erschien, dachten uns aber, dass sie vielleicht krank ist ... wobei in so einem Fall stets eine Meldung von Blourants Büro kommt. Eine Weile nachdem das Training abgeschlossen war, kam Mister Zilbog auf mich zu, und sagte dass Runya hineingegangen aber nicht zu ihm zurück gekommen sei. Leider musste ich ihm berichten, dass sie auch bei mir gar nicht erst aufgetaucht ist, seitdem gilt sie als vermisst."

Kaum dass er seinen Tagesbericht abgeschlossen hat, taucht auch Synn auf "Wir haben Erlaubnis das Aufzeichnungsmaterial der Kamera zu sichten. Laut der Empfangsdame wurde das Material bereits untersucht. Es ist zu sehen, wie Runya das Sport Center betritt und ihre Umkleide aufsucht, diese aber nicht wieder verlässt. Dort verliert sich ihre Spur, in der Umkleide sind selbstverständlich keine Kameras eingebaut. Ist wohl ein Job für dich Iceman? Willst du dir das mal anschauen?" fragt er.

Kurz darauf ertönt Derps Stimme im Comlink und teilt seine neuesten Erkenntnisse mit ...
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 15.04.2013, 20:45:05
Kas blickt ebenfalls zu seinem Kollegen, da er selbst sich nicht sonderlich gut mit Technik auskannte, vor allem, wenn er darauf achten musste seine Geheimnisse nicht zu verraten. Dementsprechend nickt er bei Synns Worten: "Ja und du solltest gründlich sein, wir müssen wissen, wer noch in dieser Umkleide war und was dort passiert sein könnte, dass Runya nicht wieder heraus gekommen ist." Schnell wendet sich der Kel Dor jedoch wieder dem Trainer zu, mit dem sie zuvor gesprochen hatten: "Wie sieht es mit Runyas Kontakten hier im Center aus? Auch Kleinigkeiten könnten uns weiterhelfen. Enge Freunde oder Streitigkeiten. Seien Sie bitte so ausführlich wie möglich."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 17.04.2013, 16:56:39
"Ja sicher ich schau es mit gleich an." antworten er dem Mandalorianer, Guerrero  greift auf das ihm zugewiesen Terminal zu. Der Sport Center Mitarbeiter versucht ihm den Umgang mit dem System zu erklären doch dies ist bei dem Besonderen Talent vom Iceman an Computern total unnötig. Routiniert greift er auf Das Computersystem zu und ruft sich die Kamera Aufzeichnungen auf und sucht nach Hinweisen zu Runyas. Neben bei starten auch eine System Analyse um mögliche Hacker Aktivitäten auf zu decken. 
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 18.04.2013, 11:22:29
Wootz war Coruscant und die vielen glänzenden wie sauberen Hightechgebäude irgendwie unheimlich, unnatürlich und so überhaupt nicht wie seine einstige Heimat Tatooine. Durch die Sauberkeit wirkte es viel zu unwirklich im Vergleich zu anderen größeren Städte. Nur deshalb wirkt der kleine Jawa so ruhig, während seine Augen alles mit Staunen aufnehmen. Auch die Privatschule wirkt wie aus einer anderen Welt. Dass die Empfangsdame über ihn die Nase rümpft, wundert und interessiert den Jawa aber nicht. Einen Moment überlegt er sogar einfach loszumarschieren und wieder seine eigenen Untersuchungen anzustellen. Nach den Ereigenissen im Casino überlegt es sich Wootz aber anders. Er hat zwar keine Chance über den Tisch zu schauen, aber der Jawa plappert munter darauf los in der Hoffnung, dass irgendwer ihn verstehen.
“Shumaneezaka un Ha'moka shumen? Shumeneez un Cirkoza Ayafa Runya?"[1]
 1. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 18.04.2013, 17:13:13
Schnell antwortet Deell dem Droiden, bevor er sich wieder auf die Frau konzentriert: "Danke, Bildmaterial ist angekommen."

Kurz lächelt er der Dame entgegen, als er sich um die Übersetzung des Jawas kümmert: "Guter Einfall. Was mein Kollege hier fragt ist, ob es möglich ist, auf Runyas Spind zuzugreifen? Eine weitere Sache wäre, dass wir gerne Aufzeichnungen von Runya an dem Tag ihres Verschwindens einsehen würden." Höflich lässt er die Dame erst die beiden Fragen beantworten, bevor er seine nächste stellt: "Meine Kollegen haben ein paar beunruhigende Entdeckungen im Zimmer der Person ausfindig gemacht, daher die Frage, ob sie einen Schüler haben, der im Holobook unter Cool-GangstaXXX registriert ist?" Bei der letzten Frage zeigt Deell ein Foto der besagten Person. "Falls sie wollen, kann ich auch einen Vergleich mit ihrer Schul-Datenbank starten."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 18.04.2013, 20:17:41
Shroud verschränkt die Arme.
"Hmpf...nicht schlecht Jawa."
Auch er hat die Nachricht des Droiden erhalten, und wendet sich nun dem Durros und der Dame zu.
"Natürlich wird die Dame uns helfen, die Schule hat bereits ihre Kooperation zugesagt. Es sollte auch kein Problem sein den Spinnt des Mädchens zu öffnen, die Erlaubnis des Vaters ist schließlich Vorhanden.
Außerdem Handelt es sich hierbei nicht um irgendeinen banalen Vorfall, sondern um eine mögliche Entführung, Zeit ist wichtiger Faktor.
Ich bin sicher unter diesen Umständen wird man uns den Zugriff auf die Daten gewähren[1].

Shroud dreht ihnen den Rücken zu und geht an eines der Fenster.
"Andererseits, wenn wir keine Hilfe erhalten, kann es sein das wir das Mädchen nicht rechtzeitig finden.
Im besten Fall ist sie verschwunden, im schlimmsten Fall...nun wir wollen lieber nicht daran denken.
Aber was passiert dann?
Was mit uns passiert ist klar, wir werden ohne Entlohnung rausgeworfen und müssen den Planeten verlassen.
Was geschieht aber, wenn heraus kommt das die Schule hätte helfen können es aber nicht getan hat?
Mr.Blourant ist ein einflussreicher Mann, es wird sicherlich eine Untersuchung geben,
vieleicht sogar mit einem Imperialen Inquisitor.
Glauben Sie mir niemand will von einem Inquisitor befragt werden."
Nun dreht sich Shroud wieder den beiden zu,
und seine Worte triefen förmlich vor Bösartigkeit als er die Empfangsdame anspricht.
"Was meinen Sie? Wer wird für die Schule die Verantwortung übernehmen müssen?[2]"
 1. Persuasion: 17
 2. Deception: 20
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 21.04.2013, 13:28:44
First Orion Academy of Education (Deell, Shroud, Wootz)

"Es tut mir leid , aber auf ich kenne die Holobook Namen unserer Schüler nicht, solcherlei Dinge interessieren mich auch nicht. Dieser junge Mann kommt mir auf jeden Fall nicht bekannt vor." sagt die Empfangsdame als Deell ihr das Foto zeigt "Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein derart unfeines Subjekt an unserer Schule aufgenommen werden würde." antwortet sie mit pikiertem Gesicht.

"Aber auf ihren Spind zuzugreifen? Ich weiß nicht ob ich dazu die Berechtigung habe." sagt sie nervös. Doch Shrouds Ausführungen scheinen sie weiter in die Defensive zu bringen. "Ich also ... " sie will erst ablehnen, doch spätestens als die Rede von einem imperialen Inquisitor ist, entgleisen ihre Gesichtszüge. "Ja gut, ja gut ... schauen sie sich den verdammten Spind an.

Auf hochhackigen Schuhen stakst die Frau voran, führt die Jäger in eine lange Halle voller Spinde, welche offenbar den Schülern gehören. Selbige scheinen jedoch alle in den zahllosen Klassenräumen zu sein, so dass die Kopfgeldjäger unter sich sind. "Dies ist Runyas Spind ... natürlich ist er verschlossen. Das ist alles was ich für sie tun kann, ich werde ihn gewiss nicht öffnen. Tun sie was sie wollen, ich werde sie jetzt für eine Weile alleine lassen, kommen sie zum Empfang wenn sie hier fertig sind." sagt sie noch.

Tiyuguan Sport Center (Kas, Synn, Guerrero)

Der Trainer weiß leider wenig Erhellendes für Kas zu berichten. Innerhalb des Center unterhielt Runya wohl nur Kontakte zu ihrer Athletikgruppe, ohne dass jedoch besondere Feindschaften oder Freundschaften erwähnenswert wären. Ein Streit mit der besten Freundin, eine kurze Liebschaft mit einem Turner und ein paar Zankereien wären das einzige das Han erwähnenswert findet.

Dafür hat Guerrero währenddessen Erfolg, gründlich überprüft er die Kameraaufnahmen zu dem Zeitpunkt, da Runya verschwunden ist.
Mit geschickten Befehlen kombiniert er mehrere Kamerawinkel und fügt sie zu einer Holoprojektion zusammen, die schließlich über dem Tresen erscheint. Man sieht wie Runya in der Umkleide verschwindet und nicht wieder auftaucht. Dafür entdeckt Guerrero eine junge Frau, welche Runya in Körpergröße und Bau sehr gleicht, jedoch deutlich hellhäutiger ist und blonde Haare hat. Auch die Kleidung ist eine andere, doch Iceman ist sich sicher, dass dies Runya sein könnte, zu groß sind die Ähnlichkeiten.

Man sieht schließlich wie die junge Frau an ihrem Trainer vorbeigeht und das Center durch einen Seitenausgang verlässt ...
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 21.04.2013, 13:34:06
Wootz versteht die Aufregung der Dame nicht und zuckt nur die Schultern. Wenn jemand nicht mehr da war, war seine Sachen sowieso für den, der sich als erster finden kann. Also versteht der kleine Jawa erst recht nicht den Aufriss. Dennoch verkneift er sich lieber seine Meinung und folgt den anderen zum Spind. Der kleine Jawa schaut sich ihn genau an, wühlt etwas in seiner Robe herum. Er fördert einen kleinen Draht zu tage und schaut zu Deel.
"Wootz okka ashuna."[1]
Wenn der Duros dieser Bitte nachkommt, macht sich Wootz an dem Schloss zu schaffen und versucht den Mechanismus mittels des Drahts und Feingefühl zu knacken.
 1. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 21.04.2013, 14:00:32
Der Kel Dor betrachtet die Aufzeichnung und bedankt sich bei dem Trainer und bei der Empfangsdame, bevor er sich an seine beiden Begleiter wendet: "Das erklärt einiges und ergibt langsam ein sinnvolleres Bild. Ich glaube nicht, dass wir hier noch mehr finden werden. Sie hat diesen Ort ganz einfach wieder verlassen und das Center nur genutzt, um auf ihre eigenen Streifzüge zu gehen. Ich denke wir sollten uns darauf konzentrieren diesen Cool-GangstaXXX zu finden."
Kas wendet sich noch einmal zu den beiden Mitarbeitern und zeigt ihnen das Bildmaterial, das der Droide ihnen geschickt hatte: "Kennen Sie eventuell diese Person? Lassen Sie sich ruhig Zeit. Könnte das jemand sein, der des öfteren hier Zeit verbringt?"
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 22.04.2013, 07:37:58
First Orion Academy of Education (Deell, Shroud, Wootz)

Beinahe mühelos gelingt es Wootz nur mit einem Draht die elektronische Verriegelung des Spinds auf zu bekommen. Sogleich ertönt der laute Schrei eines Wookies, der die Anwesenden zusammen zucken lässt. "Justin Bantha! OUT NOW!" wobei innerhalb des Schranks das Hologramm eines tanzenden Wookie zu sehen ist. Ansonsten finden sich darin Schulunterlagen, etwas Kleidung und Schminke, aber auch ein weiteres Holobild von 'CoolGangstaXXX', welches ihn selbst und Runya in Umarmung zeigt.

Zudem ein Datapad, auf dem eine Reservierung für eine Reise vermerkt ist. "Sehr geehrte Miss Sonett. Hiermit bestätigen wir ihre Reservierung für die C.S.S Venture Star. Bitte finden Sie sich am Tag der Abreise rechtzeitig ein. Wir wünschen eine angenehme Reise." dabei scheint es sich um ein luxuriöses Kreuzfahrtschiff zu handeln, welches das Coruscant System und einige Nachbarsysteme besucht. Sie liegt gegenwärtig in einem nahegelegenen Raumhaufen und wird am heutigen, späten Nachmittag zu einem mehrwöchigen Kreuzfahrtflug aufbrechen. Es wurden zudem zwei Reservierungen über dieses Konto getätigt.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 22.04.2013, 10:16:11
Ohne lange zu warten aktiviert Deell seinen Comlink um die anderen Teams zu informieren: "Wir haben hier eine eventuell sehr heiße Spur. Runya wollte als Miss Sonett eine Kreuzfahrt durch die Kernwelten antreten, mit dem Holobook-Jungen. Start wäre heute Nachmittag an einem Raumhafen in der Nähe. Wir sollten uns also beeilen, wenn wir die Spur nicht verlieren wollen. Schiffsname ist die C.S.S. Venture Star. Derp, ermittele bitte ob sich Runya schon im Raumhafen befindet und teile Blourant mit, was seine Tochter vor hat." Überzeugt, dass wenn es noch weitere Hinweise im Schrank gibt diese von dem Jawa gefunden würden, dreht sich der Duros um und geht fluchend zum Empfang zurück: "Man sollte meinen, bei Miss Blourant ist ein Leibwächter gegen Dummheiten angebracht." Bemüht ruhig stellt sich der Kopfgeldjäger neben die Dame: "Wir haben eine Spur, die auf den Verbleib von Miss Blourant deutet. Können Sie bitte raussuchen wo die C.S.S. Venture Star liegt? Sie müsste in einem der nahen Raumhäfen liegen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 22.04.2013, 10:44:29
Den meisten organischen Lebensformen haftet der Makel der Zeitverschwendung an. DRP-3.27E ist jedoch von selbigem Virus befreit. Bereits während er dem Duros den Eingang der Nachricht und die Annahme des Auftrags bestätigt, sucht er im Holonet nach der exakten Position der C.S.S. Venture Star sowie den Kontakt Informationen des Betreibers. Nachdem er alle Infos beisammen hat, gibt er Rückmeldung an die Gruppe und versucht einen Kontakt zu Blourant oder Scollon auf zu bauen, um deren Unterstützung bei der Verzögerung der C.S.S. Ventrue Star zu sichern.[1]
 1. 
Anmerkung (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 22.04.2013, 13:00:30
Als die Stimme des Duros aus Kas' Komlink ertönt, setzt sich der ehemalige Jedi umgehend in Bewegung, nimmt sich aber im Gehen die Zeit sich von den beiden Mitarbeitern zu verabschieden: "Vielen Dank für Ihre Zeit und Hilfe." Anschließend eilt er aus dem Gebäude, um zu dem Gungan zurückzukehren. Dort angekommen: "Mister Zilbog, wir sammeln unsere Kollegen wieder ein und zwar auf dem schnellsten Weg." Während er in dem Fahrzeug Platz nimmt, aktiviert auch der Kel Dor seinen Komlink: "Wir sind unterwegs und holen euch ab. Kommt so schnell es geht zur Landeplattform, damit wir keine Zeit verlieren."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 22.04.2013, 20:01:33
"Verstanden wir machen uns sofort auf dem Weg." Kommt Shrouds Antwort über das Komlink.
"Nun meine Herren ihr habt es gehört, wir sollten uns auf den Weg machen." Während er das sagt dreht er um und geht den Weg zurück den sie gekommen sind, in Richtung Landeplattform.
Doch nach ein paar schritten bleibt er stehen: "Besagt unser Vertrag, wie wir mit "Mr.CoolGangstaXXX" verfahren sollen.
Währe es angebracht an ihm ein Exempel zu statuieren? Offiziell handelt es sich schließlich immer noch um eine Entführung."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 22.04.2013, 20:52:31
Gerade als die Dame das Holonet offen hat, bekommt der Duros bereits die Bestätigung über die Koordinaten. Mit einem leicht entschuldigen Lächeln sagt er der Dame: "Tut mir Leid wegen der Mühen die wir Ihnen verursacht haben. Unser Informationsdroide hat bereits den Standort des Schiffes. Ich hoffe Sie haben noch einen schönen Tag." Sobald die Dame sich entfernt hatte wendet Deell sich an den anderen Kopfgeldjäger: "Ich glaub wohl du bist im falschen Film! Wenn du grundlos Leute terrorisieren willst, geh zum Militär. Der Typ ist nicht unser Ziel und zudem ein Zivilist. Solange er uns nicht gewaltvoll davon abhalten will Miss Blourant in Gewarsam nehmen wäre es besser ihn nicht anzufassen." Kurz mustert der Duros seinen Gegenüber, bevor er fortfährt: "Und ich hoffe, du meinest mit Exempel nichts lethales. Sonst könnte dir das auch als Planung zum Mord ausgelegt werden..." lässt er die Drohung im Raum hängen. Der Meinung die Sache wäre damit gegessen, aktiviert Deell seinen Kommunikator: "Kann sein, dass dieser Junge uns davon abhalten will Runya in Gewarsam zu nehmen. Ich schlage vor, Wanderer kümmert sich darum."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 22.04.2013, 21:42:09
Shroud lächelt den Durros an.
"Ich wollte lediglich vorbeugen, damit sich solch ein Vorfall nicht wiederholt. Falls du nicht willst dass ich mich mit Mr.CoolGangstaXXX befasse, kann ich es auch gerne jemandem anderen überlassen, ihn von der Dummheit seiner Taten zu überzeugen."
Dabei hebt der Umbar die Hände vor sich, wobei die leeren Handflächen nach außen zeigen, eine Geste die bei den meisten Spezies als beschwichtigend gilt.
"Nur zur Information, Worte wie Mord oder lethal würde ich nie verwenden. Und nein eine Permanente Lösung des Problems hatte ich im Augenblick noch nicht in Betracht gezogen."
Während er all das sagt verschwindet sein Lächeln nicht und sein Stimme behält einen derart freundlichen Ton bei, das es Unmöglich echt sein kann. Weder das Lächeln, noch die freundliche Stimme.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 27.04.2013, 17:26:11
Schnell eilen Kas, Synn und Guerrero aus dem Fitnesscenter heraus und schwingen sich in Zilbogs fliegendes Taxi. Der Gungan rast zielsicher und hupend durch den Luftverkehr und zeigt sich völlig verblüfft als er erfährt was Runya getan hat. Scheinbar bemüht seinen Fehler gut zu machen, rast er mit überhöhtem Tempo hinweg. Innerhalb weniger Minuten sind sie an Runyas Schule angekommen, wo auch Deell, Shroud und Wootz bereits warten und eilig ins Taxi einsteigen.

Sogleich fliegt die fast vollzählige Truppe weiter zu Blourants Büroturm, wo Derp bereits im Fuhrpark wartet und in das Taxi hineinschwebt. Der kleine Droide hat die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen und teilt den Jägern sofort mit wo die Venture Star zu finden ist. Blourant ist bereits informiert und setzt alle Hebel in Bewegung um den Abflug der Venture Star so lange es geht hinaus zu zögern. Der Imperial Capital Spaceport ist der wichtigste Raumhafen auf Coruscant und glücklicherweise nicht weit entfernt.

Erneut rast Zilbog los, mitten in das Getümmel des dichter werdenden Flugverkehrs hinein. Fast kommt es zu einem Unfall und die Jäger werden ordentlich durchgeschüttelt bei der rasanten Fahrt. Dafür schafft es Zilbog jedoch auch in beeindruckender Geschwindigkeit und in sehr schneller Zeit zum Raumhafen zu kommen. Ein gewaltiges Gebilde, das auf vielen anderen Planeten als eigene Großstadt gelten würde, nicht jedoch auf Coruscant, ein Planet der eine einzige Stadt ist.

(http://1theempire.webs.com/Coruscant%20spaceport.jpg)

Dank Derps Informationen sind die Jäger aber bereits am richtigen Abschnitt angekommen und lassen Zilbog mit dem Taxi zurück. Die Venture Star ist in dem Getümmel landender und angedockter Schiffe aber nicht auf Anhieb zu erkennen. Schnell begeben sich die Kopfgeldjäger in das entsprechende Spaceport Terminal. Eine gewaltige Halle mit riesigen holographischen Flugtafeln, erfüllt von einem dichten Gewimmel zahlloser Spezies, während eine Computerstimme laute Ansagen auf Basic macht.

Synn deutet sogleich auf einen Flugabfertigungsschalter der Venture Spacelines. Eine Zabrak Frau in dunkler Uniform und mit auffallend spitzen Hörnern fertigt gerade einige Kunden ab. Grob schubst Synn einen kleinen Sullustaner weg "Ist eilig, du bist später dran!" ruft er, doch der kleine Mann wagt es offenbar nicht dem bedrohlichen Mandalorianer Wiederworte zu geben.

"Ich muss doch bitten!" sagt die Angstellte am Schalter "Der Abflug der Venture Star hat sich soeben verzögert, es besteht kein Grund zur Eile. Wir haben auch noch einige freie Plätze, falls sie noch keine Karte erworben haben. Mit solch einer Bewaffnung kann ich sie aber auf keinen Fall an Bord lassen." wobei sie die Truppe abschätzig von Kopf bis Fuß mustert.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 27.04.2013, 17:42:32
Der Kel Dor hatte diesen Raumhafen in seiner Zeit im Tempel schon öfters besucht und fühlt sich beinahe heimisch. Er vergisst beinahe, dass sich so viel geändert hat und fühlt sich für einen Augenblick zurückversetzt in eine bessere Vergangenheit. Schnell tritt er neben den Mandalorianer und greift beinahe als Reflex in die Macht, ohne darüber nachzudenken, dass er sich nicht mehr in jener Vergangenheit befindet und eigentlich besser vorsichtig sein müsste. "Unsere Waffen brauchen Euch nicht zu kümmern."[1] Seine Worte sind schwer vom Gewicht der Macht und die Augen der Zabrak werden für einen Augenblick glasig: "Eure Waffen brauchen mich nicht zu kümmern." Nachdem zumindest dieses Problem erledigt ist, zieht Kas einen Credit-Stick hervor: "Wenn Sie dann bitte die Freundlichkeit hätten uns Tickets für sechs Humanoide und einen Droiden zu verkaufen."
Der Kel Dor rechnet nicht damit, dass es hier irgendwelche weiteren Probleme geben würde und sieht sich deshalb einmal in der gewaltigen Halle um. Alle Arten von Spezies waren hier unterwegs, aber mit Abstand die meisten waren Menschen. Coruscant hatte nicht viel von seinem Reiz verloren und noch mehr als Früher war es zum Nabel der Galaxis geworden. All diese startenden Schiffe würden die Reisenden im gesamten Imperium verteilen. Aber den Kel Dor interessierte fürs erste nur eines von ihnen. Das Mädchen war irgendwo auf der Venture Star und sie würden sie finden. Während er sich umsieht, wird Kas sich bewusst, was für ein Risiko er gerade eingegangen ist, indem er sich so offen der Macht bedient hat. Er konnte nur hoffen, dass niemand hier allzu genau darauf achtete, was vor sich ging. Denn falls jemand auch nur den Verdacht hegen würde, dass es sich bei ihm um einen Jedi handeln könnte, würde er diesen Ort gewiss nicht lebend verlassen. Durch diese Gedanken merklich beunruhig, versteckt Kas seine vernarbte Hand wieder in den Ärmeln seines Gewandes und wartet ab, dass die Zabrak ihnen endlich ihre Tickets überreicht.
 1. Mind Trick: 26
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 28.04.2013, 23:27:21
Synn ist für einen Augenblick verärgert, als Kas an einem so gut besuchten Ort und dazu noch auf Coruscant leichfertig die Macht benutzt. Unsicher blickt er umher, doch niemandem scheint dies aufzufallen. Sofort blickt er sich nach Kameras um, doch inmitten der Massen mag es unwahrscheinlich sein, dass Kas Aktion bemerkt wird. Doch der Erfolg spricht für Kas, denn so können die Jäger ihre Waffen mit sich führen und erhalten sogleich ihre Tickets. Deren Preise sind wahrhaft horrend, doch bei einem versprochen Kopfgeld von 100.000 Credits, nimmt man gerne einige Spesen in Kauf, die sofort auf das entsprechende Konto gebucht werden.

Der Kel'dor gibt die Tickets umgehend weiter, schmale Metallstreifen mit einem kleinen Display, welches Name und Ticketdaten zeigt. Ein Sicherheitsmann blickt die schwer bewaffnete Truppe noch ungläubig an, lässt sie jedoch passieren als er die von der Zabrak erhaltenen Tickets prüft. Eilig gehen die Kopfgeldjäger sofort weiter durch das Terminal und folgen dem Flugsteig, wo sie durch große Fenster bereits die Venture Star sehen können. Ein schlankes, schönes Schiff aus corellianischer Fertigung, eine etwas kleinere Variante der ZD-8000 Luxusliner. Über eine lange Rampe geht es schließlich in das Innere des Schiff hinein.

Ein silberner Protokolldroide begrüßt die neuesten Ankömmlinge überschwänglich und prüft noch einmal die Tickets. "Willkommen an Bord der Venture Star meine Herren. Es ist noch etwas Zeit bis wir Coruscant verlassen. Möchten sie einen Rundgang? Oder soll ich ihnen ihre Kabinen zeigen?" der Droide ist aber auch der Einzige der so unvoreingenommen reagiert, denn die übrigen Passagiere sehen alle nach feinst gekleideter coruscantischer Oberschicht aus und blicken die Kopfgeldjägertruppe mit unverhohlener Verachtung an. "Was machen die denn hier? Wer hat die überhaupt an Bord gelassen?" sind dabei noch die freundlichsten Bemerkungen, welche die Truppe anhören muss.

Die Haupthalle des Schiffes tut ihr Übriges den Trupp deplaziert wirken zu lassen. Nichts ist funktional gestaltet, selbst Trägerelemente wurden als Statuen gestaltet, ein Springbrunnen sprudelt inmitten der Halle und große Panomarafenster geben den Blick nach draußen frei. Alles in Allem mag das Schiff etwa 300 Passagiere und eine Crew von 50 Mann beherbergen, zumindest haben Derps Recherchen dies ergeben. Wo also beginnen mit der Suche nach Runya?
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 29.04.2013, 15:17:54
Iceman wirkt unbeeindruckt auf den Luxus des Schiffes.  "Ich würde vorschlagen Derp sucht einen Deskreten Zugriff aufs Schiff System. Von da unterstützt er unsere Suche. Er kann dann gezielt nach Passagieren suchen die auf die Beschreibung von Runya passt. Wir teilen uns auf und gehen die offen Gemeinschafträume ab und verlassen uns auf unsere Augen." schlägt er vor.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 29.04.2013, 16:08:45
Zustimmend nickt der Duros. "Und wir sollten versuchen nicht noch mehr aufzufallen, als wir es ohnehin schon tuen." kommentiert er Guerro, bevor er sich die Leute genauer ansieht und die Kleidung von Runya ins Gedächnis ruft. "Eine weitere Möglichkeit wäre, dass Runya sich vor uns verstecken wird. Wenn möglich, sollten wir ihr Quartier aufsuchen. Ich habe nicht vor, mich von unserem Freund abholen zu lassen." spricht er die nötige Geschwindigkeit an, mit der sie operieren sollten. Anschließend flüstert Deell zum Funkgerät: "Quinn, hier Lynx. Ich bin mir sicher, du hast es bereits mitbekommen, dass wir uns nun auf der Venture Star befinden. Falls wir abheben, versuche ich dir nochmal bescheid zu geben, sodass du uns mit der Dame abholen kannst."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 30.04.2013, 19:20:18
Der Spähdroide hat sich während der ganzen Zeit große Mühe gegeben nicht auf zu fallen und besonders nicht der Gruppe der Kopfgeldjäger zugeordnet zu werden. Im Gegensatz zu den anderen Kopfgeldjägern, hat er auch seinen Blaster immer versteckt um ganz ohne Zweifel als zivile Einheit wahrgenommen zu werden.

Kaum auf dem Schiff, benötigt es fast nicht der Ansage durch Iceman und schon macht er sich schon aus dem Staub. Auf eigene Appendix Faust will er ein Terminal finden, an dem er seine technischen Fähigkeiten einsetzen kann um zum einen die Kabine der verlorenen Tochter zu finden und zum anderen um die Video Überwachung an zu zapfen und nach den ihm bekannten Bildern der Humanoidin ab zu gleichen.[1] An die Kollegen ertönt nur ein kurzes monotones "In Arbeit" über den Comlink und schon fehlt von dem Droiden jede Spur.
 1. Take: 10 Deception: 17 Stealth: 34 Use Computer: 26 Perception: 28
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 30.04.2013, 23:42:07
Wootz ist sich unsicher über das Verhalten der Leute und das Glitzern des Bootes. Vieles davon könnte man mit etwas Zeit zu etwas viel sinnvollen Umgestalten. Wenn der Jawa nur etwas Zeit und weniger wachsame Augen um sich hätte. So verschränkt er seine Hände in der Robe und bleibt dicht bei den Anderen, ehe irgendeiner der Gäste auf falsche Gedanken oder gar Ideen kommt. Dennoch hält er Ausschau und versucht irgendwie nützlich zu sein, Wootz hat nur noch keine Idee wie genau.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 01.05.2013, 22:29:27
Shroud überlegt sich was er dazu beitragen kann um bei der Suche nach Runya zu helfen, jede Kabine einzeln zu durchsuchen ist dabei eines der unwahrscheinlichsten Szenarios. Die erste brauchbare Idee die Ihm in den Sinn kommt ist den Kontrollraum zu suchen und den Kapitän davon zu überzeugen nicht ab zufliegen. Falls das Schiff vollkommen automatisch ist, würde er den Jawa oder den Droiden mitnehmen.

Leider ist keine dieser Ideen mit seinen derzeitigen Kollegen praktikabel, weil sie eindeutig gegen eine kurzen Übernahme des Schiffs wären.
Also bleibt nur eine Option zu warten bis Sie die Kabine finden und falls das nicht klappt kann er sich immer noch den Jawa oder den Droiden Schnappen und zu Maschinenraum gehen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 03.05.2013, 15:12:18
Kas ging einige Schritte von seinen Begleitern weg, nachdem Icemans Worten neben einem zustimmenden Nicken noch einen kleinen Kommentar hinzugefügt hat: "Denkt daran, dass sie ziemlich sicher einen falschen Namen benutzt und sich vermutlich auch noch immer verkleidet hat."
Anschließend schlägt er die Kapuze seiner Robe zurück und ist froh, dass er im Gegensatz zu seinen Kollegen keine offenen Waffen bei sich trug. Er würde zumindest nicht ganz so sehr auffallen wie sie. Der Kel Dor atmet mehrmals tief durch und fühlt sich in die Macht auf diesem Schiff ein. Seine Augen würden ihm hier längst nicht so gute Dienste leisten wie seine Gefühle. Die Macht würde seine Schritte leiten und ihn hoffentlich auf das Mädchen stoßen lassen, das sie suchten. Langsam geht er durch die luxoriösen Korridore und Räumlichkeiten des Schiffes auf der Suche nach ihrem Ziel.[1]
 1. Force Perception: 35 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7233.msg843461.html#msg843461)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 05.05.2013, 18:07:52
Die Contractors teilen sich wieder einmal auf um ihr Ziel zu finden. Kas und Synn marschieren gemeinsam los, während Deell und Wootz, sowie Shroud und Guerrero jeweils in zweier Teams das Schiff durchsuchen. Es ist zwar nicht extrem groß, dennoch macht die Vielzahl an Personen die Suche schwierig. Alle rufen sich per Datapad nochmal das Aussehen Runyas in Gedächtnis, mit und ohne Verkleidung. Es dauert auch nicht lange, da ertönt Derps Stimme via Comlink. Der kleine, unauffällige Droide hat ein unbeobachtetes Mitarbeiterpanel gefunden und darüber Zugriff auf die Schiffssysteme erlangt. Über die interne Datenbank findet er auch sogleich heraus, wo sich das Quartier einer Miss Sonett befindet und teilt dies der Kopfgeldjägertruppe mit.

Shroud und Guerrero machen sich sofort auf den Weg, während Deell und Wootz eine kleine Lounge durchsuchen. Synn und Kas hingegen begeben sich in eine kleine Bar des Schiffs, die vom Wummern elektrischer Beats durchdrungen wird. Und obwohl Kas bisher Runya nicht persönlich begegnet ist und sie nur von Holaufnahmen kennt, scheint die Macht ihn zu ihr zu führen. Bald schon stehen sie vor einem schlanken, blonden Mädchen die ihnen von den Aufzeichnungen her bekannt vorkommt. Leidenschaftlich Küsse austauschend liegt sie in den Armen eines jungen Mannes, der in seiner sportlich legeren Kleidung hier genauso deplaziert wirkt wie der Kopfgeldjägertrupp. "LoneWolf hier. Haben Zielperson ausgemacht, sende unseren Standort." ertönt es kurz darauf im Comlink, genau passend, denn Shroud und Guerrero finden Runyas Quartier verschlossen vor.

Als der junge Mann die Blicke der beiden Kopfgeldjäger zu spüren scheint, löst er Runya aus seinen Armen und schaut Kas grimmig an. "Was glotzt du denn so du hässliches Drecksalien? So eine heiße Braut hast du wohl noch nicht abgekriegt was? Verzieh dich!" seine Worte scheinen Runya etwas zu verärgern, doch schnell findet sie sich in seiner Umarmung wieder.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 05.05.2013, 19:15:30
Mit einem Nicken in Richtung Wootz schiebt sich der Duros aus dem Gedränge in der Lounge. "Wir beeilen uns." gibt Deell noch über den Funk durch, während er sich zwischen zwei Gruppen von leidenschaftlich diskutierenden Männern durchbewegt. Seine Jugend in den oftmals überfüllten Straßen Coruscants hilft ihm dabei eine schnelle Route durch das Gedränge zu finden ohne die Leute all zu sehr zu bedrängen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 05.05.2013, 19:18:31
Kas ärgert sich für einen Augenblick, dass die Zielperson sie entdeckt hatte, findet dann aber sofort sein inneres Gleichgewicht wieder und blickt das Mädchen durchdringend an: "Entschuldigung Mister, aber ich glaube nicht, dass ihnen bewusst ist, in wie großen Schwierigkeiten sie sich befinden. Der Vater dieses Mädchens hat einiges auf sich genommen, um sie zurückzubringen." Jetzt wendet Kas sich an Runya und bemüht sich dabei um eine möglichst freundliche Stimme, was ihm angesichts der Tatsache, dass sie durch seine Maske gefiltert wird, nicht gerade leicht fällt: "Bitte Miss Blourant, dieses Schiff wird nicht mit ihnen an Bord abfliegen, das kann ich ihnen versichern. Am besten kehren sie zu ihrem Vater zurück. Diese Täuschung ist gescheitert und offene Worte können ihnen vielleicht das beschaffen, was sie wollen. Es wird ihn sicher freuen, dass sie sich in keiner wirklichen Gefahr befinden, aber dennoch möchte ich sie bitten uns zu begleiten."[1]
 1. Persuasion (mit Force Point): 32 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7233.msg843830.html#msg843830)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 05.05.2013, 21:22:56
Kas ruhig gesprochene Worte scheinen in der Tat eine Wirkung bei Runya zu erzielen. Sie löst sich aus den Armen ihres Begleiters  und entfernt sich einen Schritt von ihm. Das scheint diesen gehörig zu verärgern, mit zornigem Gesicht greift der dunkelhäutige junge Mann in seine Jacke und zückt eine Blasterpistole die er auf Kas richtet "Ich hab gesagt verzieh dich Arschloch!" doch Synn reagiert sofort und hebt sein schweres Blastergewehr "Ich warte nur darauf dir deinen nutzloses Hirn wegblasen zu dürfen!"

Da droht die Lage zu eskalieren ... Panik macht sich breit und die umstehenden Personen eilen davon. Runya ist ebenfalls zutiefst erschrocken und versteckt sich schutzsuchend hinter Kas. "Jim hör doch auf damit! Du machst mir Angst!" doch dieser scheint sich in seinem jugendlichen Leichtsinn selbst von dem schwerbewaffneten Mandalorianer nicht einschüchtern zu lassen.

Deell und Wootz quetschen sich an den aus der Bar fliehenden Personen vorbei und finden Kas und Synn in einer Art Standoff mit 'CoolGangsta' vor, der bei der Ankunft der weiteren Kopfgeldjäger doch nervöser zu werden scheint. Zumindest scheint Runya (oder auch Miss Sonett) sich bereits hinter Kas Rücken in Sicherheit gebracht zu haben. Wenige Augenblicke später eilen auch Shroud und Guerrero durch einen Seiteneingang in die Bar, wo sie ihre übrigen Kollegen vorfinden.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 05.05.2013, 23:32:37
Kas hebt beschwichtigend seine Hände: "Mach keinen Fehler, Junge. Meine Begleiter und ich sind nicht deine Kragenweite. Du wirst dich nur unglücklich machen. Deshalb wirst du deine Waffe jetzt fallen lassen." Kas ist egal, dass er sich selbst in Gefahr brachte, indem er nun so offen die Macht benutze. Dieser junge würde vermutlich niedergeschossen werden, wenn hier ein Feuergefecht ausbrach und bei den vielen Unschuldigen, die sich auf dem Schiff befanden, könnte ein verirrter Schuss eine noch größere Tragödie auslösen. Also legt er das Gewicht der Macht in seinen letzten Satz und bewegt die Hand dabei genau so, dass er nicht nur den Geist des Jungen, sondern auch seine Waffe beugen würden. Der Kel Dor hat die Hoffnung, dass der Geist des Jungen so zugänglicher für ihn werden würde und es wahrscheinlicher wurde, dass er auf ihn hört.[1]
Gleichzeitig positioniert Kas sich jedoch zwischen Runya und den gezogenen Waffen, um zu verhindern, dass das Mädchen darunter leiden musste.
 1. Mind Trick: 30 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7233.msg843899.html#msg843899), außerdem Force Point für das Special, mit dem die Einstellung des Jungen gegenüber Kas verbessert wird.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 06.05.2013, 02:36:59
Deell steht mir seinem Blastergewehr in der Hand am Rand der Diskothek und schaut Kas beeindruckt dabei zu, wie dieser die Situation löst. Eine Schießerei wäre zwar in dem Bruchteil einer Sekunde zuende, doch würde es mindestens einen Toten und viele Verletzte zu beklagen geben. Mit leicht nervösem Blick schaut der Duros in Richtung von Shroud, ehe er den getarnten Spionagedroiden entdeckt. Mit leiser Stimme flüstert der Duros in seinen Comlink: "Ich will ja nicht drängen, doch spätestens jetzt hat jemand die Behörden informiert. Auf eine zweite Major Lan hab ich keine Lust."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 07.05.2013, 18:13:31
Wootz folgt einfach völlig überfordert Deel und scheint nicht wirklich eine Hilfe zu sein. Dennoch versucht der kleine Jawa sich nicht abhängen zu lassen und hält mit dem Duros mit. Als er jedoch zu den anderen stößt, weiß der Jawa nicht wirklich etwas zu tun. Die gesamte Situation ist angespannt und die kleine Gestalt versucht möglichst nicht aufzufallen, um kein Opfer der möglichen Schießerei zu werden.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 07.05.2013, 21:36:38
In Shrouds Augen ist dieses augenblickliche Patt was sich vor ihm abspielt gerade zu lächerlich. Dieser halbstarke der höchstwahrscheinlich Probleme dabei hätte seinen eigenen Namen zu buchstabieren stellt sich einem Mandalorianer mit einem Sturmgewehr entgegen...
Das ist eindeutig eine aggressive Handlung und wenn man mit solch einer konfrontiert ist, ist es selbstverständlich dass man sich verteidigen darf.
"Iceman ich werde mich von hinten an schleichen du solltest dich bereitmachen. Gib die Nachricht an die anderen weiter."
Mit diesen Worten zieht Shroud seine Waffe und Schleicht sich vorsichtig an das Ziel heran.[1]
 1. Stealth Check: 19
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 07.05.2013, 21:53:38
Als dem Halbstarken die Ausweglosigkeit seiner Situation bewußt wird, scheinen Kas Worte besonders leicht zu ihm zu dringen. Zähneknirschend legt er seine Blasterpistole auf den Boden ab und blickt sich noch einmal um. Da bemerkt er jedoch, wie Shroud sich mit gezogener Waffe in seinen Rücken schleicht. "So nicht ihr Arschlöcher!" brüllt er und greift in offensichtlich feindseeliger Absicht erneut zu der eben erst abgelegten Waffe am Boden. "Jim lass das!" ruft Runya noch panisch.[1]
 1. Wer die Ini des Jungen knackt (19), darf vor ihm agieren. Wir bleiben dafür eben im Inplay.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 07.05.2013, 22:26:33
Dem Duros rutschte ein wüster Fluch über die Lippen, als er auch schon sein Blasergewehr an die Schulter setzte und einen Schuss auf den Arm des Jungen abgiebt. Mit erschecken sieht, wie nicht nur er auf den Jungen schießt, sondern auch der Mandalorianer, welcher jedoch verfehlt. Mit dem Gewehr in den Armen schließt Deell zu Synn und Kas auf um den Jungen ebenfalls zur Aufgabe zu bewegen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 07.05.2013, 23:03:39
DRP-3.27E der wie üblich als kaum wahrnehmbarer Schatten an der Decke hängt, kann die gesamte Situation überblicken. Dennoch dauert es einen Augenblick, bis er den Blaster Arm bereit und auf Betäubungsschaden gestellt hat. Dann feuert die kleine Kugel einige halbwegs gezielte Schüsse auf Humanoiden.[1]
 1. Angriff: 17 Stun Dmg: 19
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 08.05.2013, 13:27:35
Kas ärgert sich innerlich für einen Augenblick über den plumpen Versuch von Shroud, der seinen Versuch zunichte macht die Situation ohne Gewalt zu lösen, findet aber schnell sein inneres Gleichgewicht und seinen Fokus wieder. Er hat jetzt wichtigeres zu tun, als sich um diesen Jungen zu kümmern. Der Kel Dor dreht sich zu dem Mädchen um und blickt ihr durch seine Brille in die Augen: "Ich bitte Sie Miss, begleiten Sie mich. Meine Kollegen werden alles tun, um ihren Freund nicht zu verletzen, aber hier ist es einfach zu gefährlich. Und wenn hier irgendjemand auftaucht und Fragen stellt, möchte ich nicht, dass Sie dann noch hier sind. Wenn wir jetzt verschwinden, dann kommen Sie ohne ernsthafte Konsequenzen hier raus."[1] Kas wartet nicht lange auf eine Antwort, sondern schiebt das Mädchen sanft aber bestimmt in Richtung des Ausganges, zu dem gerade auch der Rest der Menge strömt. Runya sollte nicht sehen, wie seine Kollegen den Jungen niederschossen, auch wenn Kas hofft, dass sie den Verstand besaßen Betäubungsschüsse abzufeuern. AUßerdem war es wie Deel richtig bemerkt hatte durchaus möglich, dass die Behörden unterwegs waren und Kas gedenkt zu verhindern, dass er oder Runya sich mit ihnen auseinandersetzen muss.
 1. Persuasion: 25 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7233.msg844839.html#msg844839)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 08.05.2013, 13:56:17
Wootz ist völlig von der Situation überfordert, als das ruhige Gespräch von Kas in einer Schießerei endet bei der fast alle seiner Kollegen anfangen zu feuern. Der kleine Jawa hat keine Ahnung was vor sich geht, aber etwas anderes als sich dem anzuschließen weiß er nicht. Mutig zieht er die Ionenpistole und feuert einen Schuss auf den Jungen ab, der wahrscheinlich höchstens etwas Übelkeit beim Ziel verursachen wird. Aber Wootz versucht es wenigstens.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 09.05.2013, 19:47:45
Ehe Jim einen Schuss abgegeben kann, trifft ihn ein Blasterschuss von Synn direkt in den Rücken, was den sich so taff gebenden Jungen laut vor Schmerz aufheulen lässt. Auch Deell feuert sogleich und erwischt den Arm des Jungen, welcher erneut aufschreit und die Blasterpistole fallen lässt. Ein weiterer Schuss von Derp erwischt seine Seite, doch war der Droide aufmerksam genug noch schnell auf Betäubung umzustellen. So geht der Halbstarke schließlich langsam zu Boden, als auch Wootz Ionenpistole ihn noch erwischt. Binnen Sekunden haben die Contractors den bewußtlosen Jungen umstellt.

"Was sollte denn die Scheiße du Vollidiot!" fährt Synn schließlich Shroud an "Kas hatte ihn doch soweit!" wobei er die Blasterpistole an sich nimmt und einen Stiefel auf den Rücken des Jungen setzt. Kas ist es indessen gelungen Runya hinaus aus der Bar zu führen, aus der weiter viele Besucher strömen. So bleibt ihr der Anblick erspart, auch wenn sie die lauten Blasterschüsse hört.

"Aber ich will nicht zurück zu meinem Vater!" sagt Runya "Er ist ein Scheusal, der sogar solche Halunken wie euch anheuert!"

Gerade erscheint es so als hätten die Contractors die Situation gelöst, ertönt eine Stimme durch Lautsprecher im gesamten Schiff.
"Sehr geehrte Fluggäste der Venture Star. Wir beginnen unsere Reise, wenn auch früher als geplant. Wir bitten sie aus diesem Grund sich in der Haupthalle des Schiffes zu versammeln, der Kapitän hat eine wichtige Ansage bezüglich unseres verführten Abfluges zu machen. Vielen Dank." schon ist zu bemerken wie ein Zittern durch das Schiff geht als es sich in Bewegung setzt.

Doch wie war das zu verstehen? Warum legte das Schiff vor dem festgelegten Starttermin ab? Und das obwohl Blourant doch sogar zugesichert hatte, der Start des Schiffes würde dank seines Einflusses sogar noch weiter hinausgezögert werden? Durch die Fensterfronten der Venture Star ist bereits zu sehen wie die Türme des Raumhafens vorbeiziehen ...
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 09.05.2013, 22:34:47
Kas will gerade Runya antworten, als er die Ankündigung aus den Lautsprechern vernimmt. Mehr zu sich selbst als zu dem Mädchen sagt er: "Was geht denn jetzt schon wieder vor." Dann hebt er kurz seinen Komlink an den Vokabulator seiner Maske, um seine Kollegen zu informieren: "Ich passe auf Miss Blourant auf. Fürs erste sollten wir getrennt bleiben, wer weiß, was hier vorgeht. Solange Sie bei mir ist, ist es sicherer."
Nun da das erledigt ist, wendet der Kel Dor sich wieder dem Mädchen zu: "Ich kenne ihren Vater nicht, Miss, aber es gibt bessere Wege als einfach so reißaus zu nehmen. Was mich angeht, so würde ich mich nicht als einen Halunken bezeichnen, auch wenn ich nicht für all meine Kollegen sprechen kann. Ich habe durchaus ein Interesse an Eurem Wohlergehen und nicht nur an den Credits Eures Vaters. Wenn Ihr mir also gute Gründe nennen könnt, warum ihr nicht bei eurem Vater bleiben wollt, werden wir sicher einen Weg für eure Zukunft finden. Doch fürs erste sollten wir dieser Aufforderung Folge leisten. Wer weiß schon, was hier genau vorgeht."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 10.05.2013, 21:39:41
In Derps zentralen Recheneinheit spielen die 1en und 0en wieder Mäusekino: Situationsanalyse: Ziel sicher gestellt. Widerstand außer Gefecht gesetzt. Missions Status 90%. Vorzeitiger Abflug entspricht nicht der Erwartung aus den Berechnung der bekannten Variablen. Neue Unbekannte beeinflusst das erwartete Ergebnis. Starte Erkundungsroutine und ignoriere Anweisung.

Über den Comlink gibt DRP-3.27E via Vocoder seinen Teammitgliedern zu verstehen, dass er kurz Schmierflüssigkeit lassen muss und entschwindet dann unsichtbar unter der Decke um in Richtung der Schiffsbrücke zu fliegen und die dortigen Geschehnisse aus zu spähen.[1]
 1. Aktivierung des Shield Generators und des Reactive Stealth Coat = Immer Concealment Take10 = Stealth 39 bei halber Bewegungsrate. Perception=Gather Information: Take10 = 28
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 12.05.2013, 18:47:53
Der Schusswechsel ist so schnell vorbei, wie er angefangen hat. Wootz zuckt mit den Schultern und verstaut die Waffe prompt wieder, um an den bewusstlosen Jungen heranzutreten. Unsicher legt der Jawa den Kopf schief, während plötzlich Bewegung in das Schiff kommt. Sofort schnattert er aufgeregt.
“Ra'ti Reve ashuna Ook cirko wannawa?“[1]
 1. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 12.05.2013, 19:23:27
Shroud ignorierte Synns Bemerkungen bewusst, denn was hätte er schon erwidern können.
Er hat sich zwar etwas anderes von seiner Initiative erhofft doch er war wohl aus der Übung und hat es vermasselt.
Seine Begleiter haben die Lage aber schnell wieder unter Kontrollen gebracht und den Aggressor und das Ziel gesichert.
Die Durchsage lässt Shroud aber vermuten dass ihre Mission doch nicht so einfach, zu einem sauberen Ende kommt.
Es ist verdächtig und im Imperialen Geheimdienst war es meist so, dass wenn man Verdacht schöpft es bereits zu spät ist.
"Ich schlage vor, dass einige wir uns aufteilen. Eine Hälfte geht in den Maschinenraum, die andere Hälfte wird sich zur Haupthalle des Schiffes begeben.
Falls wir nach einer abgesprochenen Frist keine Nachricht hören dass alles in Ordnung ist,
gehen wir davon aus das etwas nicht stimmt und sabotieren den Hyperraumantrieb."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 16.05.2013, 18:00:48
Während sich Kas mit Runya bereits in die Haupthalle begibt, bricht unter den übrigen Kopfgeldjägern eine Diskussion los. Shroud will den hochriskanten Versuch wagen den Hyperraumantrieb zu sabotieren, während Deell einwirft lieber auf die Brücke zu wollen und mit dem Kapitän zu reden. Synn schüttelt angesichts dieser Vorschläge nur mit dem Kopf und Guerrero zeigt sich schweigsam. Der am Boden liegende Junge scheint schon völlig vergessen, als sich Synn schließlich zu Wort meldet.

„Ich werde nun zu Kas in die Haupthalle gehen.“ verkündet er schließlich knapp und macht sich bereits auf den Weg, den Jungen lässt er achtlos liegen, während Shroud und Deell weiter ihre Ideen diskutieren. Wenig später hat er Kas erreicht, an dessen Seite sich weiter Runya befindet. Diese scheint die Worte des Jedi zu überdenken und wartet gespannt was passiert.

Die gewaltige Haupthalle des Schiffs ist zum Bersten gefüllt mit den versammelten Fluggästen, so dass Kas und Synn mitsamt Runya gut in der Masse untertauchen können. Plötzlich geschieht jedoch etwas. Auf einer Balustrade über der Halle erscheint ein Mann, der seiner Uniform nach der Kapitän sein könnte, große Displays erlauben es auch weiter entfernt stehenden Personen alles zu erkennen. Umringt ist der Mann jedoch von verwegen aussehenden Gestalten verschiedener Spezies, die jedoch allesamt mit Blasterpistolen oder gar Gewehren bewaffnet sind. Teilweise sind so sogar mit Panzerungen und Raumanzügen bekleidet.

„Meine sehr verehrten Damen und Herren.“ Erklingt plötzlich eine Stimme durch die Schiffslautsprecher „Dieses Schiff befindet sich nun im Besitz der Bloodgum Blasters. Begeben sie sich auf ihre Kabinen, verhalten sie sich ruhig und ihnen wird nichts geschehen. Gegen ein entsprechendes Lösegeld, werden sie womöglich schon bald ihre Familien wiedersehen.“ Nervöses Getuschel macht sich überall breit, einige verlassen sogleich aufgeregt die Halle. Synn meldet sich sogleich bei Shroud, Deell, Derp, Wootz und Guerrero via Comlink:
"Leute hier ist echt die Kacke am dampfen. Kommt sofort zu uns, wir dürfen nicht zulassen, das denen Runya in die Hände fällt!"
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 16.05.2013, 18:16:17
Der Kel Dor wirft bei der Wendung der Ereignisse einen kurzen Seitenblick zu Runya und flüstert ihr etwas zu: "Das, Miss Blourant, sind Halunken. Wenn sie nichts dagegen haben, sollten wir ihrer Anweisung aber Folge leisten und zu meiner Kabine gehen. Meine Kollegen werden sich dieses Problemes annehmen."
Anschließend wendet er sich noch kurz an den Mandalorianer, dem er ebenfalls etwas zuflüstert: "Ich schaffe das Mädchen aus der Gefahrenzone, dann könnt ihr mit den Blasters tun, was ihr wollt."
Langsam bemüht sich der ehemalige Jedi anschließend das Mädchen aus dem Raum zu buksieren und zu der Kabine zu bringen, die auf seinem Ticket steht. Dort würde er sie auch besser beschützen können als hier, wo über kurz oder lang gewiss ein Feuergefecht ausbrechen dürfte.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 16.05.2013, 20:02:41
Mit einem unterdrückten Fluch hebt Deell den Jungen vom Boden auf, bevor er ihn hinter die Theke trägt. Gerade als die Lautsprecher-durchsage ein noch größeres Problem ankündigt. Mit einem: "Lynx bestätigt, sind auf dem Weg. Lasst euch nicht von Reily erwischen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 18.05.2013, 20:03:43
Als plötzlich die gesamte Szene kippt und die bewaffneten auftauchen, wird der kleine Jawa völlig davon überrascht. Er jault einen Moment sogar erschrocken auf.
“Utini!“
Aber dann versteckt sich Wootz bei den Anderen und vernimmt ebenfalls den Funkspruch. Sofort läuft die kleine Gestalt mit den anderen los, um sich neuzugruppieren. Dabei plappert der kleine Jawa sofort los.
“Hunya oka Reve theek shootogawa?“[1]
 1. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 20.05.2013, 01:57:25
Kaum dass Deell und die übrigen Kopfgeldjäger die kleine Bar verlassen und den bewußtlosen Holobook Gangsta zurückgelassen haben, entdecken sie Synn inmitten der Haupthalle, der sie aufgeregt heranwinkt. "Kas ist bereits mit Runya losgezogen und wird sie in seinem Quartier beschützen. Dort ist sie außerhalb der Gefahrenzone, wir dürfen auf gar keinen Fall riskieren, dass ihr etwas zustößt. Aber wir müssen uns jetzt überlegen was wir weiter machen." die Haupthalle leert sich derweil immer weiter, als einige der Piraten mit ihren Gewehren in die Menge zielen und die Passagiere somit überzeugen auf ihre Quartiere zu gehen.

"Wir brauchen schnell einen Plan, denn sobald alle auf ihren Quartieren sind, werden die feststellen, dass wir bewaffnet sind. Womöglich wissen die auch schon über die Schießerei bescheid und suchen nach den Verantwortlichen. Die Bloodgums sollte man nicht unterschätzen, unser letzter Kampf gegen die war ne harte Nummer." auf der Balustrade sind gegenwärtig sechs der Piraten zu sehen, doch wer konnte schon sagen, wie viele sich auf der Brücke oder anderswo auf dem Schiff befanden.

"Andererseits ... falls Eddin oder sogar Reiley dabei ist, würde ich denen zu gerne ne Abreibung verpassen. Da verzichte ich sogar auf mein Kopfgeld und ramm diesen Drecksäcken lieber meine Vibroklinge in den Hals." sagt Synn voll von aufloderndem Zorn. Indessen ist es dem gut getarnten Derp gelungen, sich ungesehen auf die Schiffsbrücke zu begeben. Aufgrund der Lautsprecherduchsage ist er bereits über die Situation in Kenntnis, und so findet er die Brücke erwartungsgemäß von einigen Piraten besetzt vor, welche die Crew offenbar zum vorzeitigen Abflug gezwungen haben. Nervös sitzen diese in ihren Sesseln und steuern das Schiff, wobei ein reglos am Boden liegender Mann davon zeugt, dass die Übernahme nicht gewaltlos erfolgte. Durch die große Frontscheibe, ist bereits der Weltraum zu sehen, die Venture Star hat also bereits die Atmosphäre von Coruscant verlassen und durchquert den dichten Verkehr im Orbit.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 21.05.2013, 11:42:32
Da Kas seine Kabine bisher noch nicht gesehen hatte, ist er ein wenig überrascht von der luxoriösen Ausstattung. Am meisten fällt das gewaltige Fenster auf, durch das er auf die glänzenden Lichter des Stadtplaneten hinabblicken kann, während das Schiff gen Weltraum gleitet. Der Rahmen ist rechlich verziert mit goldenen Schnörkeln. Dieser überbordender Luxus ist auch im Rest der Kabine dominierend und da Kas nicht unbedingt eine teure Karte sein Eigen nennen kann, vermutet er, dass es noch weit größere und besser ausgestattete Kabinen gibt. So muss er sich mit einem großen Bett mit seidenen Laken, einem Tisch, einem Sofa und zwei Sesseln "begnügen". Nachdem er die Tür verriegelt hat, lässt Kas sich in einem der zwei Sessel nieder, direkt gegenüber von Runya, die sich unsicher auf das Sofa gesetzt hat: "Also gut. Diese unvorhergesehenen Ereignisse geben uns zumindest Zeit darüber zu reden, was ihr getan habt. Er klärt mir, wieso ihr euren Vater unbedingt verlassen wolltet."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 22.05.2013, 11:39:01
"Wir können versuchen auszuweichen und über eine andere Treppe auf das Stockwerk über uns zu kommen. Ansonsten sollten wir wohl anfangen zu schießen, bevor die es tun." gibt der Duros zu verstehen und sieht sich nach einem Alternativen Aufgang um. Irgendwo müssen doch Servicebereiche sein.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 22.05.2013, 23:33:53
"Ich hab gerade nicht wirklich eine gute Idee.  An die denn Vorschlag von Lynx,  mit dem mit dem zu erst schießen bin ich auch gekommen." antwortet  Iceman.  "Wobei ich es genauso sehe wie der Mandalorianer wenn die beiden Banta-Liebhaber an Bord sind wir uns diese vornehmen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 22.05.2013, 23:38:31
Für organische Ohren unhörbar, informiert der Spähdroide seine Teammitglieder per Comlink über die Vorgänge auf der Brücke.[1] "Das Schiff befindet sich jetzt im Orbit, die Brücke ist unter Kontrolle einiger bewaffneter organischer Lebensformen. Keine von ihnen ist mir bisher bekannt." Noch immer schwebt die graue Kugel unsichtbar durch das Tarnfeld unter der Decke. "Wie ist der weitere Vorgehensweise? Meinen Berechnungen zu Folge, besteht eine 27,278% Chance bei einem Zugriff auf eines der Brückenterminals entdeckt zu werden. Die Wahrscheinlichkeit für das Erreichen des Missionsziels stiege damit um 3,768%."[2]
 1. Können Droiden den Comlink digital nutzen oder müssen sie Analog erst mit Vocalizer sprechen damit sie eine Nachricht per Comlink weitergeben können? Sonst wird es Derp via Binary übertragen.
 2. Haben unterschiedliche Terminals unterschiedliche Zugriffsrechte oder ist das egal?
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 25.05.2013, 13:45:34
Der kleine Jawa versucht mit zu überlegen, aber die kleine Gestalt weiß, dass ihre Stärken woanders liegen. Dennoch denken sie darüber nach anzugreifen, während Wootz eine andere Möglichkeit suchen. Sofort plappert er los, als ihm etwas eingefallen ist.
 “Nyeta Ho'wassa tilba Kiluyak theek obka theeth Wuhtz sleena Kiizci ko lopo peetwooza wassa Chikua Cirkoza'wassa pewqewto Opakwa'droda sabtoaw Kiizcowanga.“[1]
Er gestikuliert dabei wild und hofft die anderen würden ihn verstehen, während er nach einem Luftungsschacht Ausschau hält. Dabei rasen seine Gedanken jedoch auch, wie er am schnellsten zum Antrieb gelangen könnte.
 1. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 25.05.2013, 15:10:40
Auf den Funkspruch des Jawas antwortet DRP-3.27E binär: "01001110 01100101 01100111 01100001 01110100 01101001 01110110 00101110 00100000 01000100 01100001 00100000 01110011 01101001 01100011 01101000 00100000 01100100 01101001 01100101 00100000 01100110 01100101 01101001 01101110 01100100 01101100 01101001 01100011 01101000 01100101 01101110 00100000 01101111 01110010 01100111 01100001 01101110 01101001 01110011 01100011 01101000 01100101 01101110 00100000 01001100 01100101 01100010 01100101 01101110 01110011 01100110 01101111 01110010 01101101 01100101 01101110 00100000 01101110 01101001 01100011 01101000 01110100 00100000 01110110 01101111 01101110 00100000 01100100 01100101 01101110 00100000 01010000 01100001 01110011 01110011 01100001 01100111 01101001 01100101 01110010 01100101 01101110 00100000 01101111 01100100 01100101 01110010 00100000 01100100 01100101 01101101 00100000 01010000 01100101 01110010 01110011 01101111 01101110 01100001 01101100 00100000 01110100 01110010 01100101 01101110 01101110 01100101 01101110 00100000 01101100 01100001 01110011 01110011 01100101 01101110 00101110 00100000 01000010 01100101 01110011 01110100 01100101 01101000 01110100 00100000 01100100 01101001 01100101 00100000 01100111 01110010 01101111 11011111 01100101 00100000 01000111 01100101 01100110 01100001 01101000 01110010 00100000 01100100 01100101 01110011 00100000 01000001 01100010 01101100 01100101 01100010 01100101 01101110 01110011 00100000 01110110 01101111 01101110 00100000 01101100 01100101 01110100 01111010 01110100 01100101 01110010 01100101 01101110 00101110"[1] Der Spähdroide nähert sich einem der unbesetzten Terminals auf der Brücke, welche über weitreichendere Zugriffsrechte verfügen als die meisten anderen im Schiff verteilten Terminals.[2] Damit sein Terminalzugriff nicht auffällt, sucht er sich ein abgelegeneres, mit dem Bildschirm den organischen Lebewesen abgewandtes Exemplar und versucht dieses zunächst via Scomp Link und ohne Bildschirmausgabe zu starten.[3] Nachdem er die Sicherheitsvorkehrungen Umgangen hat versucht er sich einen Überblick zu verschaffen. Als erstes prüft er die Sicherheitssysteme, such nach Panik Räumen, Droiden an Board welche über Sicherheitsfähigkeiten verfügen oder vorhandenen Schutzanlagen. Er prüft zunächst die verschiedenen Sicherheitskameras um einen Überblick über die Anzahl an bewaffneten Eindringlingen zu bekommen. Er versucht die Steuerung der Türen unter seine Kontrolle zu bringen und geht außerdem die Schiffspläne durch. Als er auf die Rettungskapseln stößt beginnt der zweite Kern der zentralen Recheneinheit einen vorsichtigen Plan zu errechnen. Er sucht nach einer Möglichkeit, wie er die Eindringlinge dazu bewegen kann sich in die Rettungskapseln zu begeben und das Schiff zu verlassen. Eine echte oder gar simulierte Selbstzerstörungsfunktion wäre dafür der perfekte Auslöser. Rasend schnell flitzen die 1en und 0en durch den Scomp Link denn selten hat DRP-3.27E so eine geniale Hochrechnung gehabt.[4]
 1. 
Binary (Anzeigen)
 2. Gleiche Werte wie bisher.
 3. Use Computer Take10/20 = 26/36
 4. Ob es nun darum geht sie zu finden oder sie zu simulieren. Derp wird alles dran setzen und auch alle FPs verpfeffern.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 25.05.2013, 16:15:28
Shroud versteht weder was der Droide noch was der Jawa sagt und kein Plan den er bis jetzt gehört hat, hat ihm besonders gefallen.
"Ich wiederhole mich nur ungern. Ich denke ein direkter Eingriff ist nicht das richtige Instrument um dieser Situation Herr zu werden. Die Gegner sind uns zahlenmäßig überlegen und haben Zugriff auf potenzielle Geiseln. Desweiteren besteht die Möglichkeit dass sie eine Überraschung parat haben, für Situationen wie einen bewaffneten Widerstand. Bomben oder verkleidete Piraten sind beides häufig gewählte Optionen."
Shroud verschränkte die Arme.
"Ich werde mich an keiner Aktion beteiligen, die weder erfolgversprechend, noch effizient ist. Wir könnte beispielsweise selbst ein paar Detonatoren in den Maschinenraum schaffen diese Zünden und während des dadurch entstehenden Chaos mit unser Zielperson nach Coruscant entkommen."

"Aber ich konnte mir basierend auf dem Bisherigen verhalten ein Bild von unsere kleinen Gruppe machen. Also kann ich mit Bestimmtheit sagen dass keiner von euch diesem Vorschlag zustimmen wird. Lasst uns daher auf dem Schiff etwas Sabotage betreiben, wir können dadurch die Piraten dazu bewegen sich in kleine Gruppen aufzuteilen wodurch ihre zahlenmäßige Überlegenheit zunichte gemacht wird. Wenn wir unsere Ziele klug wählen können wir soweit es geht kollateralschaden unter den übrigen Passagieren vermeiden."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 25.05.2013, 21:35:35
Mit einem Flüsterton wendet sich Deell nochmal an die Gruppe, wobei er das Geschpräch auch an den Droiden überträgt: "Okay, wenn wir so viele Piraten an Bord haben, sollten wir wirklich Sabotage betreiben. Wootz wird sich um den Hyperraumantrieb kümmern, er ist am kleinsten und kann am schnellsten durch die Serviceröhren. Wenn Derp ihn leiten kann, wäre das Klasse. Unser erstes Ziel sollte die Brücke sein, wenn dort die Anführer sind. Ansonsten könnten wir ein echtes Geiseldrama bekommen. Falls das nicht klappt, können wir uns immernoch zurückziehen und mit ein paar Rettungskapseln verschwinden. Nur sollten wir für den Plan Quinn Bescheid geben, damit er uns aufsammeln kann."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 27.05.2013, 00:06:44
Derp nimmt sich ein seitliches Terminal vor, an welchem gerade kein Crewmitglied arbeitet und so gelingt es dem kleinen Droiden ungesehen sich Zugang zum Schiffscomputer zu verschaffen. Da es kein militärisches Schiff ist, sind die Sicherheitsanforderungen nicht allzu hoch und dem Droiden gelingt es sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit Zugang zu wichtigen Plänen und Daten zu verschaffen. Von diesem Terminal auf der Brücke aus, hat er zudem weitgehende Zugriffsrechte.[1]

Sicherheitsdroiden entdeckt er jedoch nicht, wurden doch die meisten Kampfdroiden nach dem Ende der Klonkriege verschrottet. Doch erhält er schon bald die Schiffspläne, welche er sogleich über das holographische Comlink an seine Gefährten sendet. Kaum das Wootz seinen Plan verrät den Hyperraumantrieb sabotieren zu wollen, erscheint auch sogleich eine holographische Projektion des Schiffsinneren, welche es dem kleinen Jawa ermöglichen würde den besten Weg zu finden.

Als nächstes macht er sich auch daran die Türen der Quartiere zu versiegeln, zumindest jene in welche bereits Gäste eingekehrt sind. So verriegelt er auch Kas Quartier, wo er sich mit Runya nun in Sicherheit befindet. Somit sind die Fluggäste nun sicher weggeschlossen, wobei Derp nach und nach alle weiteren Türen verriegelt, sobald die Quartiere bezogen werden.

Die Möglichkeit eine Selbstzerstörung zu aktivieren findet Derp jedoch nicht und schafft es bei all den Rechenoperationen die er zetigleich durchführt auch nicht so etwas aufwändiges zu emulieren. Doch womöglich könnte durch eine Manipulation des Antriebes ja etwas ähnliches erreicht werden? Derp hatte den Weg dazu ja bereits bereitet.

Guerrero hatte zwischenzeitig die Worte des Jawa übersetzt, welche auch von Deell zustimmend aufgenommen werden.

"Klingt gut." sagt Synn ebenfalls knapp, wobei Derp bereits unweit von ihm die Klappe eines Lüftungsschachtes öffnet. Zwischenzeitig hat er seine Kollegen bereits hinter eine Säule gewunken, denn die Haupthalle leert sich immer weiter. "Wir warten ab ob es Wootz gelingt den Antrieb zu sabotieren. Je nachdem wie die Blasters reagieren, schlagen wir zu. Hoffentlich zerstreuen sie sich etwas, dann würde ich nämlich ebenfalls dazu raten die Brücke zu stürmen. Wenn wir das Überraschungsmoment haben, sollte es uns hoffentlich gelingen ein Geiseldrama zu verhindern. Runya ist ja zum Glück bei Kas in Sicherheit."
 1. Ein Forcepoint dafür gestrichen
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 29.05.2013, 14:06:41
Wootz klettert ohne zu zögern in den Lüftungsschacht und macht sich mit den Anweisungen des Droiden, wenn auch nicht ohne ihn regelmäßig zu hinterfragen, auf den Weg zum Hyperrumantrieben. Dabei versucht die kleine Gestalt möglichst wenig Lärm zu verursachen und verhält sich still, wenn er in der Nähe Stimmen hören sollte.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 31.05.2013, 15:42:10
"Kleiner viel Glück wir zählen auf dich." ruft er leise  Wootz in den Lüftungsschacht hinterher.
Guerrero zieht zur Sicherheit seinen Blaster. "Wir sollten uns besser verstecken bis Wootz uns eine Rückmeldung gibt."  dabei schaut er sich nach einem Brauchbaren Versteck um.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 02.06.2013, 13:41:52
Wootz - Maschinenraum:

Von Derp angeleitet, kriecht Wootz so schnell es ihm möglich ist durch die Lüftungsschächte des Schiffs. Diese sind so klein, dass es tatsächlich nur dem Jawa möglich ist hier hindurch zu kommen. Nachdem Guerrero den Jawa verabschiedet hat, ziehen sich die übrigen Kopfgeldjäger hinter eine große Säule zurück und warten ab, ob dem Vorhaben des Jawa Erfolg beschieden ist.

Nach einer Weile öffnet Derp eine weitere Luke für Jawa und dieser schlüpft hinaus, wobei er sich im Maschinenraum wiederfindet. Einer großen Halle, die anders als das übrige Schiff keinen Luxus aufweist und steril und pragmatisch gehalten ist. Dominiert wird die Halle von einer großen, summenden Spule[1], dem Hyperraumantrieb, welcher sich von der Decke bis zum Boden erstreckt. Insgesamt sechs Crewmitglieder arbeiten hier und überwachen die Schiffssysteme, wobei zwei der Piraten sie mit Waffen in Schach halten. Der kleine Jawa scheint bisher nicht bemerkt worden zu sein, denn die Anwensenden scheinen ihre Blicke mehr auf die zahlreichen Konsolen zu richten.
 1. http://images4.wikia.nocookie.net/__cb20100519192106/starwars/images/6/62/SSP05_hyperdrive_generator.jpg (http://images4.wikia.nocookie.net/__cb20100519192106/starwars/images/6/62/SSP05_hyperdrive_generator.jpg)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 02.06.2013, 13:56:26
In Kas Quartier mit Runya:

Runya seufzt tief nachdem sie sich auf dem Bett niedergelassen hat "Ich wüsste nicht was sie das angeht ... " dennoch irgendwie scheinen die Worte des Kel Dor ein gewisses Vertrauen bei der jungen Frau erweckt zu haben "Es ist ganz einfach so, dass ich seit dem Tod meiner Mutter völlig einsam bin. Meinen Vater sehe ich so gut wie nie, da er nur für seine Arbeit lebt ... und seine neue Frau kann ich nicht leiden." wobei sie schmollend das Gesicht verzieht und die Arme verschränkt. "Mein Leben besteht nur aus Schule, Sport und Verpflichtungen ... ich war es so leid, ich wollte da einfach raus und als ich Jim kennenlernte und er anbot dass wir Coruscant einfach verlasen sollten, habe ich schnell zwei Tickets für diesen Flug gekauft. Viel weiter hatte ich ehrlich gesagt gar nicht geplant. Ich hätte auch nie erwartet, dass ich meinem Vater wichtig genug bin, dass er mir einen Trupp Kopfgeldjäger hinterherschickt. Wahrscheinlich geht es ihm auch nicht wirklich um mich, er sorgt sich wohl nur um seinen Ruf."

"Naja das mit Jim hat sich dann wohl erledigt ... er hat es auch nicht besser verdient, so wie er sich verhalten hat. Aber was ist jetzt mit diesen Piraten? Ich habe Angst Mister ... was habe ich mir nur dabei gedacht? Ich will wieder nach Hause ... " plötzlich fängt Runya an zu schluchzen und Tränen rinnen ihre Wangen herunter.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 03.06.2013, 15:55:20
Wootz sind mit Schrecken die beiden Piraten und schaut sich panisch um. Als erstes nach einen günstigen Versteck und als zweites nach einer Konsole außerhalb des Blickfeldes der Piraten. Vielleicht kann er so etwas ausrichten. Während Wootz sich jedoch in Richtung eines mögliches Versteckes bewegt, funkt er leise den verhassten Droiden an.
„Hunya tando sabioto Derp Hunya gogowa?“[1]
Dennoch schweift sein Blick umher, ob er sich nicht vorsichtig an unbeobachteten Konsole nähern kann, um den Hyperraumantrieb zu überlasten. Die kleine Explosion sollte genügend Aufmerksamkeit der übrigen Piraten erregen und eine Flucht zu einer anderen Welt verhindern.
 1. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 03.06.2013, 16:49:37
Der Kel Dor atmet einmal erleichtert aus, als er die junge Dame ihre Probleme schildern hört. Auch wenn er selbst soetwas nie erlebt hat, da er im Tempel ganz anders aufgewachsen ist als normale Kinder, so hört es sich doch nach den normalen Schwierigkeiten an, die ein Teenager hat, der nach seinem Platz in der Welt sucht.
Kas bemüht sich um einen einfühlsamen Ton, was ihm dank seiner langen Zeit im Tempel nicht allzu schwer fällt: "Es wird schon alle gut gehen. Meine Kollegen sind äußerst kompeten und werden diese Situation schnell in den Griff bekommen. Sie werden schon bald wieder bei ihrem Vater sein Miss. Doch wenn ich ihnen einen Rat geben darf, auch wenn es mich eigentlich nichts angeht: Versuchen Sie beim nächsten Mal vorher mit ihrem Vater zu sprechen. Wenn sie von Coruscant weg wollen wird sich sicherlich ein längerer Studienaufenthalt auf einem anderen Planeten einrichten lassen - Alderaan oder Naboo. Diese Galaxis hält viel für sie bereit und ihr Vater hat die Mittel ihnen das zu geben. Die Tatsache, dass er uns engagiert hat dürfte klar machen, dass er sich nicht scheut Geld für ihr Wohlergehen in die Hand zu nehmen. Und selbst wenn es ihm dabei mehr um seinen eigenen Ruf geht, dann setzen Sie das in Ihrer nächsten Unterhaltung mit ihm ein. Eine zufriedene Tochter auf Alderaan ist für seinen Ruf gewiss besser als eine rebellische auf Coruscant."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 04.06.2013, 09:02:50
"01010110 01100101 01110010 01110011 01110100 01100001 01101110 01100100 01100101 01101110 00101100 00100000 01001010 01100001 01110111 01100001 00101110 00100000 01010111 01100101 01110010 01100100 01100101 00100000 01100100 01100001 01110011 00100000 01010000 01110010 01101111 01100111 01110010 01100001 01101101 01101101 00100000 01100110 11000011 10111100 01110010 00100000 01100101 01101001 01101110 01100101 01101110 00100000 01110011 01100011 01101000 01110111 01100101 01110010 01110111 01101001 01100101 01100111 01100101 01101110 01100100 01100101 01101110 00100000 01000110 01100101 01101000 01101100 01100101 01110010 00100000 01101001 01101101 00100000 01001000 01111001 01110000 01100101 01110010 01110010 01100001 01110101 01101101 01100001 01101110 01110100 01110010 01101001 01100101 01100010 00100000 01110011 01101111 01110111 01101001 01100101 00100000 01100001 01101011 01110101 01110100 01100101 01110010 00100000 01000101 01111000 01110000 01101100 01101111 01110011 01101001 01101111 01101110 01110011 01100111 01100101 01100110 01100001 01101000 01110010 00100000 01110011 01110100 01100001 01110010 01110100 01100101 01101110 00101110"[1] kommt es zurück durch den Comlink des Jawas.[2] Der Spähdroide fliegt förmlich durch die nicht vorhandene Benutzeroberfläche. Nachdem er wie versprochen den Alarm für Wootz ausgelöst hat, beobachtet er über die Sicherheitskameras wann die Piraten den Maschinenraum verlassen um danach die Tür und die Sicherheitsschoten zu verriegeln. Gleichzeitig achtet er darauf, dass sich die Kabinen der Passagiere nicht plötzlich wieder öffnen. Nachdem er das sichergestellt hat, startet er noch die Vorbereitungssequenz für die Rettungskapseln. Er wartet ab bis die akustische Aufforderung erfolgt sich zu den Rettungskapseln zu begeben und funkt dann das Team an:
"01000100 01100001 01110011 00100000 01010011 01101001 01100011 01101000 01100101 01110010 01101000 01100101 01101001 01110100 01110011 01110000 01110010 01101111 01110100 01101111 01101011 01101111 01101100 01101100 00100000 01100110 11000011 10111100 01110010 00100000 01100101 01101001 01101110 01100101 01101110 00100000 01110011 01100011 01101000 01110111 01100101 01110010 01100101 01101110 00100000 01000110 01100101 01101000 01101100 01100101 01110010 00100000 01101001 01101101 00100000 01001000 01111001 01110000 01100101 01110010 01110010 01100001 01110101 01101101 01100001 01101110 01110100 01110010 01101001 01100101 01100010 00100000 01101001 01110011 01110100 00100000 01100001 01101011 01110100 01101001 01110110 01101001 01100101 01110010 01110100 00101110 00100000 01000100 01101001 01100101 00100000 01100110 01100101 01101001 01101110 01100100 01101100 01101001 01100011 01101000 01100101 01101110 00100000 01101111 01110010 01100111 01100001 01101110 01101001 01110011 01100011 01101000 01100101 01101110 00100000 01000101 01101001 01101110 01101000 01100101 01101001 01110100 01100101 01101110 00100000 01110011 01101111 01101100 01101100 01110100 01100101 01101110 00100000 01110011 01101001 01100011 01101000 00100000 01100001 01110101 01100110 00100000 01100100 01100101 01101101 00100000 01010111 01100101 01100111 00100000 01111010 01110101 00100000 01100100 01100101 01101110 00100000 01010010 01100101 01110100 01110100 01110101 01101110 01100111 01110011 01101011 01100001 01110000 01110011 01100101 01101100 01101110 00100000 01100010 01100101 01100110 01101001 01101110 01100100 01100101 01101110 00101110 00100000 01000100 01101001 01100101 00100000 01010110 01100101 01110010 01101101 01100101 01101001 01100100 01100010 01100001 01110010 01101011 01100101 01101001 01110100 00100000 01100100 01100101 01110011 00100000 01010110 01100101 01110010 01101100 01110101 01110011 01110100 01110011 00100000 01101111 01110010 01100111 01100001 01101110 01101001 01110011 01100011 01101000 01100101 01110010 00100000 01001100 01100101 01100010 01100101 01101110 01110011 01100110 01101111 01110010 01101101 01100101 01101110 00100000 01101011 01100001 01101110 01101110 00100000 01100100 01110101 01110010 01100011 01101000 00100000 01100100 01100101 01101110 00100000 01000101 01101001 01101110 01110011 01100001 01110100 01111010 00100000 01100100 01100101 01110010 00100000 01000110 01110010 01100101 01111001 01100001 00100000 01001001 01001001 00100000 01000010 01101111 01110010 01100100 01100111 01100101 01110011 01100011 01101000 11000011 10111100 01110100 01111010 01100101 00100000 01100111 01100101 01100111 01100101 01101110 00100000 01100100 01101001 01100101 00100000 01010010 01100101 01110100 01110100 01110101 01101110 01100111 01110011 01101011 01100001 01110000 01110011 01100101 01101100 01101110 00100000 01100101 01110010 01101000 11000011 10110110 01101000 01110100 00100000 01110111 01100101 01110010 01100100 01100101 01101110 00101110"[3] noch immer nutzt Derp Binär Nachrichten um in der Lage zu sein lautlos zu kommunizieren.
 1. 
Binary (Anzeigen)
 2. Take10+FP:6=32
 3. 
Binary (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 12.06.2013, 00:24:18
"Achtung!" ertönt plötzlich die von Derp gesteurte Stimme des Bordcomputer im Maschinenraum "Schwerwiegender Fehler des Hyperraumantrieb, es besteht akute Explosiongsgefahr, verlassen sie sofort den Bereich." wobei sogleich eine laute Alarmsirene ertönt. Hektisch blicken sich die beiden Piraten sogleich um "Wart ihr das etwa ihr Arschlöcher?" doch die Crewmitglieder der Venture Star wedeln hektisch mit den Händen "Wir haben keine Ahnung was hier los ist, bis eben liefen alle Anzeigen normal."

Doch da ertönt der Bordcomputer erneut "Bitte verlassen sie sofort den Bereich, es wird angeraten mit den Rettungskapseln das Schiff zu verlassen." die Ansage ertönt in ähnlicher Form im Rest des Schiffes. Hektisch treiben die beiden Piraten schließlich die Crewmitglieder hinaus, woraufhin Derp die Tür zum Maschinenraum sogleich hinter ihnen verschließt.

Wootz war nun allein und könnte sicherstellen, dass der Hyperraumantrieb tatsächlich eine Fehlfunktion erleidet ...

Der Spähdroide kann indessen über die zahlreichen Sicherheitskameras beobachten, wie die Piraten an Bord die Sicherheitskapseln bemannen und das Schiff verlassen, während einige der Passagiere in ihren verschlossenen Quartieren in Panik geraten. Ebenso auch Runya, doch Kas kann sie schnell beruhigen, dass es sich nur um eine Finte seiner Gefährten handelt.

Einzig eine handvoll Piraten auf der Brücke scheint auf den Bluff nicht hereinzufallen. Mit ihren Waffen halten sie die Crew weiter in Schach "Netter Bluff Captain." sagt der verwegene Anführer, zum Kommandant der Venture Star "Auch wenn ich keine Ahnung habe wie sie den Bordcomputer dazu gebracht haben so eine Meldung raus zu geben. Aber mich führen sie nicht hinters Licht. Sobald wir uns weit genug von Coruscant entfernt sind, machen wir einen Hyperraumsprung zum Alsakan System. Damit das klar ist!" woraufhin er sein Blastergewehr zu einem der Crewman an der Steuerungskonsole herüberschwenkt.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 14.06.2013, 00:17:11
Per Comlink hält der Spähdroide sein Team in binär auf dem Laufenden: "01000110 01100101 01101001 01101110 01100100 01101100 01101001 01100011 01101000 01100101 00100000 01101111 01110010 01100111 01100001 01101110 01101001 01101110 00100000 01011010 01110101 01100111 01110010 01101001 01100110 01100110 00101110 [...][1]"

Zufrieden mit der Präzision seiner Hochrechnung und den eingetretenen Situationen übermittelt er auch die Eindrücke aus der Sicherheitsüberwachung: "01000110 01100101 01101001 01101110 01100100 01101100 01101001 01100011 01101000 01100101 00100000 01101111 01110010 01100111 01100001 01101110 01101001 01110011 01100011 01101000 01100101 00100000 01001100 01100101 01100010 01100101 [...][2] D

Für einen Moment ist Stille im Funkverkehr dann ertönen wieder die 1en und 0en und DRP-3.27E fügt auf binär Codierung hinzu: "01110111 01101111 01101000 01101100 00100000 01000010 01101100 01100001 01110011 01110100 01100101 01110010 01100110 01100101 01110101 01100101 01110010"[3]
 1. 
Übersetzung (Anzeigen)
 2. 
Übersetzng 2 (Anzeigen)
 3. 
Übersetzung 3 (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 14.06.2013, 14:37:43
Wootz flitzt aus seinem Versteck und schaut sich ein letztes Mal um, ob auch wirklich die Luft rein ist. Als der Jawa sich davon überzeugt hat, geht er zu dem Hyperraumantrieb und legt den Kopf schräg, während er die Maschine im Kopf auseinander nimmt. Er stellt sich jedes Teil vor und analysiert seine Funktion, um den besten Weg zu finden eine weitere Reise zu unterbinden. Es wäre ein leichtes die internen Dämpfer kaputt zu machen und alle im Inneren durch die unglaubliche Geschwindigkeit zu zerquetschen. Aber Wootz wollte Niemand aus der Crew in Gefahr bringen. Die Quantum- oder Stasis-Schilde hätten einen ähnliche Effekt, aber der Jawa wollte nicht aus dieser Dimension gerissen werden. Leicht wäre es aber den Field Guide auszuschalten, damit die nötige Strahlung für den Sprung nicht gesammelt werden kann. Wootz macht sich daran und nähert sich dem Teil der großen Spirale. Mit einem lauten Utini! wirft er ein Stück Metall dazwischen, um die Funktion zu blockieren. Um allerdings sicher zu gehen, dass Niemand die Sache so leicht wieder rückgängig macht, holt der kleine Jawa sein Werkzeug heraus und modifiziert den Motivator am Fusionsgenerator, damit gar nicht erst die Energie aufgebaut werden kann. In einem Anfall von Arbeitswut, verkabelt er den gesamten Motivator neu und baut einige der Verbindungen vollständig aus, damit Niemand es ohne Probleme reparieren kann. Schnell wandern die Teile in seinen Mantel und er verkündet über Funk.
"Ibana tando."[1]
 1. 
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 17.06.2013, 15:37:58
Iceman tritt aus seinem Versteck als er mitbekommt wie die Warnung des Computers die Zivilisten und Piraten in die Rettungskapseln führen. "Nicht schlecht der Plan." denkt er sich.
"Ich versteh Derp nicht." teilt er denn anderen. "Wie viele Piraten haben wir denn noch an Bord und wo genau befinden diese sich." fragt er den Rest.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 17.06.2013, 16:32:12
Shroud kann nur eines zur bisherigen Ausführung des Planes sagen: Ausgezeichnet!
Die Zivilisten sind aus dem Weg und die Zielperson ist unter Bewachung in ihrer Kabine.
Sie müssen sich nun nicht länger zurückhalten und können von nun an das Problem der Piraten etwas direkter angehen.
"Haben wir Minen? Es wäre vernünftig für die Piraten ein Überraschung vorzubereiten, bevor es zur eigentlichen Konfrontation kommt? Wissen wir, wo die Piraten angedockt haben, vieleicht können wir einen gefangen nehmen und diesen zur Kooperation überreden?"
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 17.06.2013, 18:16:09
In seinem Tarnmantel fast unsichtbar im Versteck, antwortet Deell dem Droiden über Funk: "Derp, kannst du uns einen Livefeed der Positionen der Piraten auf der Holokarte geben?" Als die anderen aus dem Versteck gehen, sagt Deell: "Negativ, keine Minen oder anderen Sprengkörper, solange wir die nicht am Zoll vorbeigeschmuggelt haben. Und die Piraten haben nicht angedockt, warum sollten sie sonst die Rettungskapseln benutzen?" Mit einem letzten Blick überprüft der Coruscanter, der schon so oft durch die Galaxis gereist ist, die Einsatzbereitschaft seines Blastergewehrs, bevor er sich neben seine Mitstreiter stellt. "Aber ich würde behaupten, es sind immernoch Piraten auf der Brücke, sonst hätte das Schiff schon den Kurs geändert."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 17.06.2013, 21:53:33
In schneller Abfolge ertönt DRP-3.27Es Antwort in binär durch das Com. "01010011 01100101 01101110 01100100 01100101 00100000 01010000 01101111 01110011 01110100 01101001 01110100 01101001 01101111 01101110 01100101 01101110 00101110"[1] Dann sendet Derp den Livefeed an seine Teammitglieder.
Als er merkt, dass der Empfang nicht direkt bestätigt wird, sendet er erneut eine Nachricht: "01000010 01101001 01110100 01110100 01100101 00100000 01001100 01101001 01110110 01100101 01100110 01100101 01100101 01100100 00100000 01000001 01101011 01110100 01101001 01110110 01101001 01110100 11000011 10100100 01110100 00100000 01100010 01100101 01110011 01110100 11000011 10100100 01110100 01101001 01100111 01100101 01101110 00101110"[2] Als nur der Jawa reagiert, scheint es nun auch endlich dem Spähdroiden zu dämmern. Keiner der anderen Teammitglieder beherrscht die binär Sprache. Den Nachbesserungsbedarf in seinen Routinen erkannt, bittet er den Jawa via Comlink die bisherigen Infos an die anderen Teammitglieder weiter zu geben.
 1. 
 2. 
Übersetzung 2 (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 17.06.2013, 22:17:06
Wenn auch etwas mit Zögern und einiger Schwierigkeiten aufgrund der doppelten Übertragung in eine anderen Sprache, versucht Wootz die Informationen soweit es ihm möglich an die restlichen Gruppenmitglieder weiterzuleiten. Dabei piepst er aufgeregt in das Funkgerät und spricht ohne Satz und Komma fast schneller als DRP in Binär.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 17.06.2013, 22:25:31
Fast hätte der Duros angefangen laut zu lachen, als Wootz ihm schildert, dass der Droide die ganze Zeit über versucht hat wichtige Informationen weiterzugeben, aber dies Aufgrund seiner momentanen Position nur in Binär verdeckt tun kann. Möglichst schnell und akurat versucht Deell die Übersetzung von Wootz in Basic an seine Gruppenmitglieder weiterzugeben. Vielleicht sollte ich auchmal lernen sowas zu verstehen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 17.06.2013, 23:10:07
Auch Synn war nicht klar, dass das Gepiepse aus dem Comlink tatsächlich wichtige Informationen waren, welche Derp ihnen hat zukommen lassen. Umso zufriedener ist er, als auf doch recht umständliche Weise die Informationen schließlich an den Rest der Gruppe gehen. Wie auf der holographischen Karte ersichtbar wird, haben auch die beiden Piraten welche den Maschinenraum verlassen haben eine Rettungskapsel genommen, womit tatsächlich nur noch die Bloodgums auf der Brücke übrig bleiben.

"Für langwierige Hinterhalte haben wir keine Zeit." drängt Synn in Richtung von Shroud "Ich schlage vor wir stürmen die Brücke und hoffen dass wir durch das Überaschungsmoment die Piraten schnell genug ausschalten können um ein Geiseldrama zu vermeiden. Wie du schon gesagt hast sind ja der Rest der Passagiere und auch Runya in Sicherheit." kurz darauf machen sich die Kopfgeldjäger auch vollbewaffnet durch die nun leeren Hallen des Luxusschiffes auf den Weg in Richtung Brücke.

In einem Vorraum halten sie noch kurz an, denn hinter einer großen, heruntergelassenen Metaltür befindet sich die eigentliche Brücke. Der bullige Mandalorianer versichert sich noch einmal dass alle bereit sind. "Derp. Auf mein Kommando öffnest du das Tür, dann stürmen wir hinein. Sucht Deckung hinter Tafeln und Konsolen, konzentriert euer Feuer auf Feuer auf den Anführer, sollten wir einen ausmachen können. Seid ihr bereit Männer?"[1] fragt Synn noch ein letztes Mal in die Runde, das Blastergewehr bereits im Anschlag.

Da öffnet sich eine Luke zu einem Lüftungsschacht und Wootz stößt noch gerade rechtzeitig zur Gruppe dazu ...
 1. würfelt schonmal eure Initiative bitte
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 18.06.2013, 01:43:04
Schnell stellt sich Deell neben den Eingang der Brücke, sodass er aus der Deckung des Schotts seine Kameraden beim stürmen unterstützen könnte. "Bin bereit wenn ihr es seid. Wahrscheinlich haben die alle ziemlich gute Kopfgelder, also passt auf und erschießt sie nur im Notfall."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 18.06.2013, 01:55:08
Wootz kricht abgemüht aus dem Lüftungsschacht und schaut sich einen Moment unsicher um. Dann zuckt er aber mit den Schultern und während die Anderen sich bereit machen, widmet sich die kleiner Gestalt einer einfachen Aufgabe. Aus den ausgebauten Teilen des Hyperraumantriebs, einer alten Energiezelle und einigen Streifen Stoff baut er eine improvisierte Granate, um wenigstens zu Beginn des Kampfes eine tödliche Überraschung parat zu haben.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 18.06.2013, 10:07:43
Shroud zieht seine Waffe und ein lächeln umspielt sein Gesicht.
"Ich bin bereit zum stürmen, kann aber nicht für die Sicherheit der Piraten garantieren.
In so einem hektischen Kampfgemenge kann vieles geschehen."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 19.06.2013, 15:01:08
Während sich vor der Tür das Team auf den Zugriff vorbereitet, versucht der Spähdroide für den anstehenden Sturm auf die Brücke ein kleines Ablenkungsmanöver in die Wege zu leiten. Mit Hilfe des Computers sucht er auf Holotube eine Szene aus "Imperial Academy", wie die Auszubildenden der Akademie ein Raumschiff von Schmugglern zur Aufgabe zwingen und streamt diese an den Holoprojektor. Audio und Videosignalstärke hat er auf maximale Leistung gesetzt und nun wartet er auf das GO seines Teams ehe er die Abspielfunktion betätigt und im gleichen Augenblick die Tür zur Brücke öffnet.[1]
 1. Use Computer 31
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 19.06.2013, 22:34:18
"Auf geht's Leute. Los! Los! Los!" ruft Synn lautstark ins Comlink. Im gleichen Moment betätigt Derp den Holoprojektor, woraufhin die anwesenden Piraten erschrocken auf die sich abzeichnende Projektion blicken. "Was soll den der Scheiß?" ruft einer, doch da öffnet sich auch von den Bloodgums unbemerkt die Tür zur Brücke. Während diese noch weiter auf die Holoprojektion starren und den Kopfgeldjägern den Rücken zuwenden, bietet sich diesen die perfekte Chancce für einen Überraschungsangriff.

Über die Brücke verteilt sitzen noch einige der Crewmitglieder, doch ziehen diese sogleich ihre Köpfe ein und suchen Deckung ...
Durch ihr trickreiches Agieren blieb nur noch eine Handvoll der Piraten übrig, nun würde es zum entscheidenden Kampf kommen.

Hier geht es weiter ... (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7287.msg807535.html#msg807535)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 20.06.2013, 21:51:32
Der Kampf um die Brücke der Venture Star:

Ohne einen Moment zu zögern, schaltet Deell seine Blasterrifle auf Vollautomatisches Feuer und lässt einen wahren Plasmaregen auf den vermeindlichen Anführer und die Personen zu seinen Seiten niedergehen. Er hoffte zwar möglichst wenig Elektronik zu zerstören, doch war der Duros nicht sonderlich zielgenau und versuchte eher einzuschüchtern als wirklichen Schaden zu verursachen.

Während von der Tür aus bereits geschossen wird, fährt DRP-3.27E seinen mit Schalldämpfer versehenen Blaster Arm aus und zielt auf den direkt vor ihm stehenden Piraten. Sobald er das Ziel grob erfasst hat betätigt er den Abzug und die kleine Blasterpistole saugt ihr Powerpack förmlich leer.

Synn richtet sobald sich die Tür öffnet sein Blastergewehr auf den ersten Gegner, den er sieht und feuert in schneller Folge zwei Schüsse ab. Hier galt es schnell alle Feinde auszuschalten und der Mandalorianer würde sich darum kümmern so gut er konnte.

Wootz ist noch mit seiner explosiven Überraschung beschäftigt, als plötzlich die Tür aufschwingt und zum Angriff geblasen wird. Einen Moment überrascht sieht der kleine Jawa die viel zu vielen Feinde und keine Deckung. In einem Anfall von Heldenmut, stürmt Wootz laut schreiend "Utini!" in den Raum hinein, um eine bessere Möglichkeit für seine Granate zu finden. Jedoch nicht ohne gleich wieder in Deckung zu huschen.

Iceman wartet gespannt auf den Zugriff, seinen Blaster schussbereit. Als sich die Tür öffnet, feuert er auf den ersten Piraten in seiner Sicht. "Los nutzt die Eröffnung."  ruft er den anderen zu als er sein Ziel trifft.

Das lässt sich Shroud nicht zweimal sagen. Er nutzt die Deckung, die durch Icemans Angriff entsteht und geht, mit gezogener Waffe, zielstrebig auf sein erstes Opfer zu, welches noch durch die anderen Ereignisse völlig abgelenkt ist.

Wie schon bei ihrer ersten Begegnung mit den Blasters, schlagen die Kopfgeldjäger erneut schnell, erbarmungslos und ohne Zögern zu. Dell eröffnet den Kampf sofort mit einer Plasmasalve, welche sich funkensprühend auf der ganzen Brücke verteilt und dabei einige Terminals zerstört. Die anwesenden Piraten schaffen es aber obwohl sie noch immer von der Holoprojektion abgelenkt sind, der ungezielten Salve irgendwie zu entgehen. Ebenso wie die Crewmitglieder, die sich verkriechen oder schreiend das Weite suchen.

Kaum dass die Salve verebbt ist, feuern die übrigen Jäger ihre Waffen ab, auch der getarnte Derp. Die Schüsse gehen dabei auf den armen Teufel, der ungeschützt mitten auf der Brücke steht, wobei Icemans Blasterschuss ihn schlussendlich sogar zu Boden schickt. Durch diesen Erfolg beflügelt stürmen Wootz und Shroud auch sogleich voran und durch die Tür hindurch.

"Scheiße! Wer seid ihr Penner denn!" ruft der verdutzte Anführer der Bloodgums herüber und hebt sein Gewehr.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 30.06.2013, 21:10:05
Der Kampf um die Brücke der Venture Star - Teil 1:

Wootz umrundet mit schnellen Schritten die Terminals und lehnt sich aus der Deckung, um die Sprengladung in der Hand scharf zu machen. Ohne eine Sekunde zu überlegen oder gar etwas zu sagen, wirft die kleine Gestalt die Granate in einem hohen Bogen mitten zwischen die drei Piraten auf der Brücke. Möglichst schnell zieht er wieder den Kopf ein und hofft andere würden bessere Ziele abgeben.

Mangels ausgefeilter Kampfroutinen konzentriert DRP-3.27E sein Feuer auf den nächst besten Piraten ...

Shroud beginnt seinen Angriff mit einem formalen Gruß seines Gegners, er vollführt mit seinem Blastsword eine schnelle kreuzförmigen Bewegung, bevor er es in einer vertikalen Lage vor sein Gesicht zum stehen bringt und in einer eleganten Geste nach unten führt.
Dieser Gruß wird gefolgt von einem schnellen Angriff der darauf abzielt den Gegner zu schwächen.

Mit einer Fingerbewegung schaltet Deell sein Gewehr auf Einzelfeuer um und lässt erneut Plasma in Richtung des Anführers der Piraten fliegen.

Klackernd rollt Wootz Granate über den Boden, genau zwischen die drei Piraten an der vorderen Brückenstation. "Vorsicht!" brüllt ihr Anführer noch, doch da geht die Granate bereits hoch. Schrapnelle bohren sich in Brust und Beine der Bloodgums und lassen weitere Konsolen und Terminals funkensprühend hochgehen.

"Knallt diese Hurensöhne ab!" brüllt der Anführer lautstark, stürmt noch vorne und hebt mit muskulösen Armen eine schwere Blasterkanone, die sogleich einen Hagel aus Plasmageschossen abfeuert, genau in Richtung von Deell und Guerrero, die einige schmerzhafte Treffer einstecken müssen. Ein Crewmitglied rennt gerade panisch davon und gerät mitten in den Plasmahagel woraufhin er verschmort zu Boden geht und reglos lieben bleibt.

Seine beiden Mitstreiter bleiben an der Brückenstation stehen und nehmen Wootz aufs Korn. Doch der kleine Jawa zieht einfach den Kopf hinter dem Terminal ein und kann dem Beschuss so entgehen. Derweil geht Shroud tapfer in den Nahkampf mit einem der Piraten, doch dieser schafft es den Schwerthieb mit seinem Gewehr bei Seite zu schlagen und entfernt sich einen Schritt, woraufhin er und ein weiter Pirat zwei Schüsse auf den Umbaran abgeben, der diesen jedoch mit geschickten, fließenden Bewegungen zu entgehen vermag.

Synn lässt sich Zeit um sorgfältig zu zielen, da er den Anführer der Blasters trotz der Konsole, die ihm Deckung gibt erwischen möchte. Allerdings sorgen die überall umherzuckenden Plasmabolzen dafür, dass der Mandalorianer im letzten Moment seine Waffe hoch reißt und seine beiden Schüsse, die er in schneller Folge abgibt, gehen weit an dem Piraten vorbei. Unter einem lauten Fluch legt er erneut an und macht sich ans Zielen, um beim nächsten Mal erfolgreicher zu sein.

Guerrero widmetet sich seinem nächsten Ziel, da Shroud sein ersts ziel in den Nahkampf verwickelt hat und er diesen nicht versehentlich treffen will.  Er legt auf einen etwas abseits stehenden Piraten an und feuert auf diesen. "Präzise feuern Leute dann machen wir sie schnell fertig. " den Treffer den er selbst abbekommen hat, ignoriert er soweit es geht.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 30.06.2013, 21:12:51
Der Kampf um die Brücke der Venture Star - Teil 2:

Guerrero widmetet sich seinem nächsten Ziel, da Shroud sein ersts ziel in den Nahkampf verwickelt hat und er diesen nicht versehentlich treffen will.  Er legt auf einen etwas abseits stehenden Piraten an und feuert auf diesen. "Präzise feuern Leute dann machen wir sie schnell fertig. " den Treffer den er selbst abbekommen hat, ignoriert er soweit es geht.

Sich kurz aus der Deckung begebend, zielt der Spähdroide mit seinem schallgedämpften Blaster Appendix auf den Wortführer der Piraten. Im Umgang mit organischen Lebensformen hat er zumindest gelernt die Wortführenden mit besonderer Aufmerksamkeit zu bedenken.

Sowohl Derp als auch Deell erwischen den Anführer der Bloodgums mit ihren Plasmageschossen, wobei dieser schmerzverzehrt knurrt und sich nach dem nahezu unsichtbaren Droiden umblickt. Schließlich richtet er seine schwere Blasterkanone jedoch nochmal auf Guerrero und den Duros und feuert einen Plasmahagel. "VERRECKT DRECKSÄCKE!" brüllt er dabei, während der Rückstoß ihn durchrüttelt.

Derweil wird Shroud von den beiden Piraten mit denen er sich angelegt hat weiterhin beschossen, doch kann er weiterhin geschickt ausweichen, dennoch sollte er bald zum Gegenangriff übergehen, nachdem sein letzter Hieb fehlgegangen war. Wootz zieht erneut den Kopf ein, als ein weiterer Balsterschuss in seine Richtung geht, doch da fliegt ebenso eine Granate in seine Richtung! Auch wenn diese an ihm vorbeikullert, so bekommt er einige Schrappnelle ab, ebenso wie der nahe bei ihm schwebende Droide. Funkensprühend gehen dabei auch weitere Monitore und Konsolen hoch, die Brücke gleicht immer mehr einem Schlachtfeld.

DRP-3.27E bekommt den ein oder anderen Granatensplitter in seine anthrazite Durastahl Hülle aber der Schaden reicht nicht aus um ihn in seiner Funktionstüchtigkeit zu beeinträchtigen und so feuert er erneut aus dem Hinterhalt auf den wortführenden Humanoiden.

Wootz atmet hastig aus, während er wieder sich daran macht eine weitere Granate zu bauen. Er holt dabei einige mehr Teile heraus, die er vor kurzem ausgebaut hat und überlegt noch, als plötzlich die Granate explodiert und ihn mit einem Splitterschauer überdeckt, der nur dank seines dicken Mantels keine großen Verletzungen anrichtet. Dennoch sammelt der Jawa einige der Splitter auf, vergreift sich an dem beschädigten Terminal zu seiner Rechten und vollendet das Werk mit einigen schnellen Handgriffen.

Shroud weicht erfolgreich denn ungelenken Angriffen der Piraten aus. Und Antwortet umgehend mit einem Ausfallschritt seinerseits, um die Distanz zwischen sich und seinem Opfer zu verringern. Dieser Ausfallschritt wird gefolgt von einem schnellen und präzisen Stich der auf die Führungshand des Piraten zielt. Und der Agent wundert sich abermals, wie Piraten eigentlich mit solch einem Kampfstile überhaupt einen Kampf gewinnen können.

Lone Wolf hat definitiv genug vom Bantha Gesabbel der Piraten. Er atmet tief durch, wirft einen Blick auf die Magazin Anzeige seines Blastergewehrs und schnellt dann hinter seiner Deckung hervor. Er legt ohne zu zögern wieder auf den Piraten direkt in seinem Sichtfeld an und drückt den Abzug. Das Blastergewehr erzittert und die Energie Bolzen prasseln wie Regen auf den Piraten ein. Dann ist Synn auch schon wieder hinter seiner Deckung verschwunden.

Iceman feuert erneut auf dien Piraten der nicht mit Shroud im Nahkampf ist. Dann sammelt er sich um sein Kräfte beisammen zu halten ...

Immer wieder hageln die Plasmageschosse auf die Position von Deell und Guerro ein und der Duros muss sich zwingen seine Schüsse nicht von den brennenden Schmerzen verziehen zu lassen. Nach dieser Mission würde er auf jeden Fall einen neuen Fliegeranzug brauchen, da an mehreren Stellen Handteller große Brandlöcher zusehen waren. Doch hatte der Kopfgeldjäger schon schlimmeres erlebt und konnte sich noch gut an die explodierende Munition in der letzten Mission errinnern. Mit zusammengebissenen Zähnen hebt er erneut sein Blastergewehr um auf den Anführer zu schießen und endlich die Gefahr, die von der Autofeuer-Waffe ausgeht zu eliminieren.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 30.06.2013, 21:14:55
Der Kampf um die Brücke der Venture Star - Teil 3:

Wootz schaut vorsichtig um die Ecke und wiegt die improvisierte Granate in der Hand. Der Anführer ist zu weit weg und so schätzt er einen Moment den Wurfwinkel ab, ehe er den Sprengstoff im hohen Bogen durch den Raum segeln lässt und sie zwischen die beiden Piraten fallen lässt. Bevor die Granate explodiert, zieht der Jawa den Kopf ein und grübelt darüber, wie er die nächste Ladung herstellen kann. Anderseits war er umgeben von elektronischen Teilen, die nur darauf warten angepasst zu werden.

Der ehemalige Agent zischt frustriert, er kann nicht fassen, dass keiner seiner Angriffe ihr Ziel gefunden hat. Das bedeutet er ist was seine Kampfstärke betrifft ebenso effektive, wie eine Bande verlauster Piraten, eine Schlussfolgerung die ihm nicht gefällt.
Shroud leitet einen weiteren Angriff ein, indem er sein BlastSword in einer Komplizierten Bewegung um den Piraten gleiten lässt ohne diesen zu berühren.

Nach diesem Manöver dreht Shroud dem Piraten demonstrative den Rücken zu und schenkt Ihm ein tückisches lächeln. Darauf fällt Shroud in die Hocke und vollzieht, blitzschnell eine elegante Drehung, wobei sich, er und sein BlastSword nach oben schrauben und die Klinge am Piraten hoch fährt.

Obwohl gut gezielt, prallt Deells Schuß an einem Terminal ab, während Icemans Blastergeschoss weit am Kopf des Anführers vorbeisaust. Dieser grinst nur hämisch, zieht das verbrauchte Powerpack aus seiner Waffe und stopft ein neues in die massige Kanone. Sogleich setzt er den Plasmahagel auf den Eingangsbereich fort, wo die beiden Kopfgeldjäger so tapfer die Stellung halten. Erneut werde beide schwer in Mitleidenschaft gezogen, doch trotz seiner wilden Entschlossenheit, ist der Anführer der Bloodgums auch bereits schwer angeschlagen und von Blasterschüssen übersät.

Mehr Glück hat Wootz, der seine beiden Angreifer erneut mit einer Granate bewirft. Auch wenn beide sich wegducken und dem Schlimmsten entgehen können, so bohren sich doch einige Splitter durch ihre Rüstungen. Zum Dank bekommt Wootz ebenso eine Granate entgegen geworfen, die aber erst ein gutes Stück von ihm und Derp entfernt detoniert. "Komm da endlich raus du stinkende Ratte!" brüllt der andere Pirat und feuert wild, aber ergebnislos mit seinem Gewehr auf das Terminal wo Wootz sich versteckt.

Währenddessen gelingt es Shroud mit einem trickreichen Manäver endlich die Verteidigung des Piraten zu durchbrechen. Seine scharfe Klinge schlitzt dabei die Brust des Mannes auf, welcher mit einem Schmerzensschrei zurück taumelt. "Du Drecksack!" brüllt er dem Umbaran entgegen, während er und sein Kollege erneut auf Shroud feuern, der dem Beschuss aber diesmal so kurz nach seinem geglückten Angriffsmanöver nicht entgehen kann.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 30.06.2013, 21:16:36
Der Kampf um die Brücke der Venture Star - Teil 4:

Der fehlende schnelle Erfolg bewegt Synn zum Umdenken in seiner bisherigen Vorgehensweise. "DRP Feuer konzentrieren - JETZT" spricht er in den Comlink und taucht aus der Deckung auf um gemeinsam mit dem Droiden den Piraten links von der Hyperraum Konsole unter Beschuss zu nehmen.

Mit schwummeriger Sicht, vom letzten Treffer den der Duros einstecken musste, hebt Deell erneut sein Blaster gewehr, bevor er einen gezielten Schuss auf den Anführer hinter der Konsole abgibt, in der Hoffnung diesen entgültig auszuschalten.

Wootz denkt gar nicht daran rauszukommen und obwohl immer mehr Splitter seinen Mantel bedecken, hält der Jawa tapfer aus. Er sammelt wieder einige davon, entfernt die Energiezelle einer kleinen Lampe in der Nähe und schnappt sich etliche lose Kabel, sowie etwas Stoff aus seiner Tasche. Hektisch fummelt die kleine Gestalt alles zusammen und macht sich bereit gleiches mit gleichem zu vergelten.

Shroud knirscht mit den Zähnen, er kann nicht glauben wie naiv er war. Es ist nicht so, dass er die Piraten unterschätzt hat, nein er hat einen noch schwerwiegenden Fehler begangen, er hat sich selbst überschätzt.
Wie konnte er nur glauben das es keine Komplikationen mit sich bringt wenn er nicht einem Gegner den Rücken zuwendet sogar gleich Zwei. Noch immer geschwächt von dem Angriff versucht Shroud bei seinem Gegner ein Konter anzubringen ...

Das Kampfesglück scheint sich nun für die Gruppe zu wenden, denn durch ihre gemeinsam koordinierte Attacke, gelingt es Derp und Synn einen der Piraten auszuschalten. Funken sprühen als die Plasmageschosse auf seine Brust prallen und mit einem Aufschrei zu Boden schicken. Und auch wenn er bereits schwer verletzt ist, bleibt Deell mutig und standhaft, so dass ihm endlich gelingt den Anführer nieder zu schießen. Dieser feuert noch lauthals brüllend eine Salve quer über die ganze Brücke, ehe er auf den Boden kracht und das schwere Geschütz aus seinen Händen gleitet.

Genau rechtzeitig, denn Guerrero ist schwer mitgenommen und sucht Schutz bei Synn, in der Hoffnung keine weiteren Treffer abzubekommen. Bei Shroud sieht es nicht besser aus, denn nachdem er einen schweren Blastertreffer abbekommen hat, scheint er sich nicht recht zu fangen und sein unbeholfener Schwerthieb geht ins Leere. Immerhin gelingt es ihm aber weiterhin den Schüssen seiner beiden Konrahenten zu entgehen, doch ewig würde er hier nicht bestehen können.

Nahe bei Wootz und Derp brüllt einer der verbliebenen Piraten zornig auf "Das werdet ihr büßen ihr Drecksäcke!" mit einem schnellen Satz springt er auf das zerstörte Terminal und feuert aus seiner erhöhten Position auf den kleinen Jawa, der zwar noch bei Seite hüpfen will, aber an der Schulter erwischt wird.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 05.07.2013, 13:39:59
Der Kampf um die Brücke der Venture Star - Teil 5:

Mit einem Lächeln, sieht Deell den Piratenanführer bewusstlos zu Boden gehen, als eine der Plasmaentladungen neben ihm in der Wand einschlägt. Sich wieder auf den Kampf konzentrierend, sieht Deell die Lage in der sich Shroud befindet und obwohl er ihn nicht sonderlich leiden kann, ruft er: "Pass auf, dass sie dich nicht einkesseln!" Bevor er in die Richtung von einem der Piraten schießt, seine Erschöpfung von den schweren Plasmatreffern lässt ihn jedoch schlecht zielen und so schlägt der Schuss in eines der Terminal ein.

In der Rückwärtsbewegung feuert der Blaster Appendix auf den Piraten direkt über dem Spähdroiden. Die Rückzugsroutine aktiviert automatisch den Stealth Feld Generator und schon ist DRP-3.27E wieder aus dem Blickfeld verschwunden.

Synn stürmt eilig in den Raum, nachdem einige der Feinde gefallen waren, um auch den Rest zu Fall zu bringen. Aber der Mandalorianer hat nicht die Absicht sich in das Plasmakreuzfeuer auf der Brücke zu begeben, weshalb er nur zwei schnelle Schüsse auf einen der Piraten abgibt, die beide auch ihr Ziel erreichen. Anschließend zieht er sich wieder zurück hinter die Wand am Brückeneingang.

Iceman feuert aus seiner neuen Position heraus, auf dem Piraten der in der Nähe von Wootz steht. "hoffentlich Treff ich dies mal." Denkt er sich noch als er denn Finger am Abzug krümmt und den Blasterschuss abgibt.

Ein weiteres Mal versucht Shroud den Piraten mit einer komplizierten Form abzulenken, doch bevor er seine Bewegung vollenden kann wird er durch Lynx Ruf unterbrochen, so dass er sie zu einem hastigen Ende bringen muss.

Aber der Duros hat recht wenn er sich durch die beiden Piraten in die Zange nehmen lässt, stehen seine Chance schlecht. Er verändert seinen Angriffswinkel und entscheidet sich für eine defensive Variante der Form.

"M'nuta oh pah wee Shootogawa." sagt Wootz und schleudert seine Granate in Richtung des Piratens auf dem Terminal. Dann nimmt er sofort  die kleinen Beinchen in die Hand um wie Derp einen schnellen Rückzug zu machen.

Der zornige Pirat will gerade erneut das Feuer auf Wootz eröffnen, da bemerkt er die Granate die zwischen seinen Füßen auf dem Terminal landet. Lautstark geht das improvisierte Wurfgeschoss hoch, schleudert den Piraten blutüberströmt von der Konsole hinunter und lässt ihn von Splittern durchsetzt auf den Boden knallen. Das Terminal ist nun endgültig schrottreif, wobei Funken und Schrotteile auf Wootz niedergehen, als dieser sich hektisch zurückzieht.

Währenddessen gelingt es Synn und Derp einen weiteren Piraten nieder zu schießen, doch die Lage bei Shroud wird ernster. Zwar gelingt es dem Umbaran sein Gegenüber schwer am rechten Arm zu verletzten, doch sein Partner schafft es Shroud hinterhältig in den Rücken zu schießen. Der schwer verletzte Pirat vor Shroud taumelt jedoch etwas zurück und versucht ebenfalls noch einen Schuss anzubringen, doch aufgrund der schweren Schnittwunde an seinem Arm, gelingt ihm dies nicht.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 09.07.2013, 15:14:08
Der Kampf um die Brücke der Venture Star - Teil 6:

Beflügelt durch die Tatsache, dass zwei weitere Piraten tot oder ausgeschlatet sind, zielt er auf den Piraten, den der Umbaran so schwer verletzt hat. In der Hoffnung ihn nicht direkt zu töten, zielt der Duros auf den verletzten Arm des Mannes, doch das Plasmageschoss rast weit am Ziel vorbei und schlägt in eine Wand ein.

Abgelenkt durch die Funken welche aus dem zerstörten Terminal neben dem Droiden sprühen, gelingt es DRP-3.27E nicht sein gewünschtes Ziel zu fokkusieren.

Auch wenn es kein schöner Anblick ist, ist der kleine Jawa froh, dass der zornige Pirat endlich nicht mehr an seinen Fersen klebt und vor allem ihm noch mehr Schmerzen zufügt. Mit einem resignierten Blick denkt Wootz an früher und beginnt einen Moment gedankenverlorenen in den Raum zu starren. Die Kampfgeräusche holen ihn aber schnell zurück und so versucht die kleine Gestalt irgendetwas brauchbares zu finden, um einen weiteren Piraten zu überraschen und auszuschalten.

Als Synn einen lauten Aufschrei von Shroud hört, beschließt er endlich seine Deckung zu verlassen um dem Bedrängten zu Hilfe zu eilen. "Bleib hier!" sagt er nur knapp zu Guerrero, der ebenso ziemlich mitgenommen von zahlreichen Blastersalven ist. Dies scheint dieser auch zu beherzigen, denn sogleich presst er sich an die Wand und versucht sich etwas zu erholen. Der Mandalorianer stürmt sodann einfach in den Raum hinein, und noch in der Bewegung feuert er auf einen der beiden verbliebenen Piraten. Doch der Schuss prallt an einem Sessel ab, was Synn fluchen lässt.

Der heranstürmende Synn wird auch sogleich mit einem Schuss bedacht, doch kann er sich noch im vollen Lauf abducken. Shroud schüttelt seinen Kopf und versucht bei Bewußtsein zu bleiben, nachdem er einen verheerenden Treffer erlitten hat. Gerade rechtzeitig ist er wieder bei sich, da sieht er ein Plasmageschoss auf sich zurasen, dem er noch rechtzeitig ausweichen kann. "Verreck endlich du Stück Scheiße!" brüllt der verletzte Pirat zornig.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 09.07.2013, 15:15:34
Der Kampf um die Brücke der Venture Star - Teil 7:

Der Spähdroide war nie für den längeren Kampfeinsatz gedacht und so ist es kein Wunder, dass die erhitzten Zielsysteme ein weiteres Mal versagen. DRP-3.27E startet sofort eine Fehler Analyse deren Ergebnis das Eindringen des Teammitglieds in die Schussbahn und die für den schallgedämpften Blaster hohe Distanz zum Ziel als Ursachen für die Verfehlungen findet. Offensichtlich hat Derp schon genügend Ego entwickelt um den Fehler nicht bei sich zu suchen.

Für den Umbaraner sieht es schlechter aus als erwartet. Seine Form ist zwar elegant und präzise, aber seine Bewegungen sind zu groß und weiträumig. Auf diese Lücken in seiner Verteidigung stürzen sich die Piraten, daher ist sein Kampfstil nicht geeignet für eine Auseinandersetzung mit mehreren Gegnern. Das realisierend Bewegt Shroud sich auf seinen Gegner zu und Vollführt eine der Grundformen seines Kampfstils, einen einfachen Ausfall.

Synn bleibt nach seinem kurzen Sprint stehen und setzt nun zu einem gezielten Schuss an, wie ein Fels in der Brandung steht er inmitten der zerstörten Brücke und feuert schnell zwei Schüsse ab, welche den Pirat hinter der Konsole schwer erwischen und vor Schmerz schreiend zu Boden schicke, was Synn mit einem hämischen Lachen kommentiert.

Trotz seiner angeschlagenen Lage, gelingt es Shroud endlich einen weiteren Treffer anzubringen. Sein Blastsword durchtrennt den Lauf des Blastergewehres, mit welchem der Pirat den Hieb abzufangen versucht, dann durchschneidet es sein Fleisch, findet eine Lücke in der Panzerung, wonach der Pirat endgültig den Wiederstand aufgibt und blutüberströmt vor Shroud auf die Knie fällt, kaum bei Bewußtsein hält er seine Wunden.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 09.07.2013, 20:01:27
Mit einem kritischen Blick, schaut Deell über die zerstörte Brücke, in der Hoffnung einen Offizier ausfindig zu machen. Mit gesenktem Gewehr, schaut der Duros in die Runde. "Falls Brückenpersonal anwesend ist, so gebt euch zu erkennen, wir wollen euch nichts böses." ruft er über das Schlachtfeld hinweg, bevor er fortfährt: "Die Gefahr der Piraten ist gebannt und alle Zivilisten sicher in ihren Quartieren eingeschlossen. Leider mussten wir ihren Hyperraumantrieb außergefecht setzen, sodass sie ein paar Stunden brauchen werden um ihn wieder in Gang zu setzen." Aufmerksam blickt der Kopfgeldjäger über die Brücke, auf der Suche nach einer verräterischen Bewegung.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 12.07.2013, 02:55:31
"Wir haben keine Verluste an organischen Lebensformen zu verzeichnen und die Kratzer an meinem Durastahl lassen sich sicher rauspolieren." stellt Derp fest. Er gleitet mit einem Schwenk hinüber zum Jawa und begibt sich mit ihm auf Augen bzw. Sensor Höhe. "Deine mechanischen Fähigkeiten in Kombination mit deinem Eliminierungsroutinen haben eine beachtliche Tötungsrate. Für eine organische Lebensform deiner Größe erscheint mir dies absolut überdurchschnittlich. Bedauerlich, dass du kein Droide bist." schliesst DRP-3.27E die Worte der Anerkennung für den kleinen Kopfgeldjäger und versucht sich dann Zugriff auf eine der noch funktionierenden Konsolen zu verschaffen. Er schaltet sich auf die Lautsprecher Ausgaben der Quartiere und verkündet die frohe Botschaft der Rettung des Schiffs. Dann übergibt er das Aufnahmegerät an den Kapitän des Schiffs und deaktiviert die Notverriegelung der Quartiere.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 12.07.2013, 12:28:37
Kas war die ganze Zeit über bemüht das Mädchen möglichst ruhig zu halten, aber immer wieder wanderte sein Blick auf zu der verriegelten Tür. Als er schließlich das Geräusch der Entriegelung vernimmt, atmet er scharf aus und aktiviert seinen Komlink, um eine kurze Botschaft an Synn zu schicken: "Hier Wanderer, ist die Situation geklärt?"
Die junge Frau, die sich mit ihm in dem Zimmer befindet, blickt neugierig auf, auch wenn ihr Gesicht noch immer die Spuren der Angst zeigt, die durch die plötzliche Übernahme des Schiffes entstanden ist. Gespannt erwartet sie die Antwort, während Kas ihren Blick völlig ruhig erwiedert. Die Begegnung mit Runya hat ihn an etwas erinnert, das er in seiner Zeit auf D'xun vergessen hatte und das jetzt sträker als je zuvor wieder aufgetaucht ist. Er würde etwas ändern müssen, er konnte den Weg nicht einfach so weitergehen. In den geschwollenen Augen des Mädchens erkennt der Kel Dor, wohin er seine Schritte lenken musste.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 15.07.2013, 12:50:05
Iceman tritt aus seiner Deckung heraus wo er sich in den letzten Atemzügen des Schusswechsels verborgen hat.  Seine Fiberpanzerung hat einige Treffer abgefangen doch Guerrero sieht recht mitgenommen aus. "Das war ganz schön knapp." kommentiert er die Ramponierte Brücke und die getöteten Piraten. Dann Tritt er an eine der noch  funktionierenden Konsolen und unterstützt Derp.
Danach ruft die Schadens-Analyse Routine des Schiffs auf. "Mal sehen wie unser Status ist."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 17.07.2013, 00:06:15
Nach dem Kampf ist die Brücke in einem wahrlich verheerendem Zustand. Zahllose Terminals und Konsolen sind im Plasmahagel oder von Granatensplittern zerstört worden, Funken sprühen, Blastereinschüsse zieren die Wände und gar ein Manschafftsmitglied ist in dem Feuerwechsel zu Tode gekommen. Vorsichtig wagen sich die übrigen Crewmitglieder und der Captain hervor, zögerlich den Kopfgeldjägern dankend, wärend sie versuchen die Kontrolle über die ramponierte Brücke zurück zu erlangen.

Eine Aufgabe bei der sie auf die Hilfe von Derp und Deell angwiesen sind. Synn meldet sich derweil bei Kas zurück "LoneWolf hier. Ziele ausgeschaltet, Brücke gesichert. Keine Verluste erlitten. Ich denke wir kehren jetzt besser nach Coruscant zurück." ein lautes Seufzen ist von Runya zu vernehmen als die Antwort erfolgt, kurz darauf schenkt sie dem Kel'dor eine Umarmung.

Aufgrund des Vorfalls und nicht zuletzt der Zerstörungen auf der Brücke folgt bald der Entschluss das Schiff zurück nach Coruscant zu bringen, kaum einer der Reisenden an Bord ist noch gewillt eine langwierige Kreuzfahrt zu unternenhmen. Und so dockt die Venture Star kaum eine Stunde später bereits wieder im Imperial City Spaceport an, um seine Passagiere, einen Trupp Kopfgeldjäger, einige festgenommene Piraten und eine von den Ereignissen überrollte Runya Blourant zu entlassen ...

Einige Tage später ...

Tatsächlich ließ sich Runya dazu überreden ihren Vater aufzusuchen, anstatt erneut die Flucht zu ergreifen. Ein klärendes und von Kas vermitteltes Gespräch vermochte es sogar Vater und Tochter näher zu bringen, wenngleich sich nicht alle Differenzen aus dem Weg räumen ließen. Und obwohl Blourant mit Vorwürfen nicht sparte, gelang es Kas doch einige Freiheiten für Runya heraus zu handeln, inklusive einem längeren Aufenthalt außerhalb des Coruscant Systems. Nicht zuletzt jedoch hielt Blourant Wort und übergab den Contractors die stattliche Summe von einhundertausend Credits für die unversehrte Übergabe seiner Tochter.

Gemeinsam mit den Kopfgeldern für die übergebenen Piraten hatten die Contractors so ein kleines Vermögen gemacht, wenngleich sich Synn ärgerte dass weder Oddo, Eddin, noch der Verräter Reiley unter den Bloodgums an Bord waren. Natürlich war es der Lebemann Synn, der daraufhin zu einem Umtrunk in einem der angesagtesten Szene Clubs einlud, welchen er sich von Deell empfehlen ließ. Wenngleich die Kopfgeldjäger dort etwas fehl am Platz wirkten. Der Mandalorianer schmiss mit den neu erworbenen Credits dort nur so um sich und war nach kaum einer Stunde schon fürchterlich betrunken, und von Frauen diverser Spezies umringt. Lichter durchzuckten die gewaltigen Hallen, während dumpfe Beats den Boden erzittern ließen.

(Musikempfehlung: Mass Effect Ost - Dark Star (http://www.youtube.com/watch?v=ATIFjrjXgNw))

(http://24.media.tumblr.com/tumblr_m1pv4kVudV1qc8lnoo1_r1_500.png)

"Geil!" schreit Synn zu seinen Kollegen herüber "Das Kopfgeldjägerleben ist einfach nur geil! Haha!" wobei er zu Kas herüber wankt und diesem ein corellianisches Bier in die Hand drückt "Geht auf mich! Geht heute alles auf mich die Scheiße hier!" für den nahe bei schwebenden Droiden war dies sicher alles nur befremdlich, doch auch untern den restlichen Kopfgeldjägern mochte vielleicht nicht jeder dies so sehen wie Synn. Die neuformierte Truppe hatte auch diese Mission erfolgreich zu Ende gebracht, doch die Wenigsten verblieben lang im Kopfgeldjägerbusiness ... aus den verschiedensten Gründen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 17.07.2013, 05:17:57
Mit freudiger Zustimmung ist Deell der Einladung des Mandalorianers gefolgt doch einen der örtlichen Clubs zu besuchen. Und als alter Coruscanter, kannte er natürlich auch genau die richtige Lokalität. Noch immer mit Verbänden von Plasmawunden übersäht, steht der Duros still an eine Säule gelehnt, einen Drink in der Hand und eine überaus verführerisch aussehende Durosianerin im anderen Arm. Mit einem herzhaften Lachen prostet er den Kameraden zu: "Als nächstes holen wir uns Oddo, Eddie und dieses Schwein Reiley!"

Mit Genuss spürte er, wie der Alkohol seinen Körper betäubte als er den hochprozentigen Drink hinunterstürzte. Mit seinem leeren Glas deutet er auf eine Sitzgruppe mit Tisch, während er sagt: "Hat jemand Lust auf eine Runde Sabacc? Ein einfaches Freundschaftsspiel."
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Patient 217 am 17.07.2013, 09:51:55
Shroud ist nicht zum Feiern zumute, wenn man nach seiner Meinung fragt, haben sie zwar die Mission erfolgreich abgeschlossen. Aber er selbst hat versagt, es ist zu unwirklich, dass er so viel Zeit im Kampf mit einem Piraten verschwendet hat und das schlimmste ist er hat fast verloren. Das war beschämend!

Der einzige Grund wieso er an dieser Feier teilnimmt und nicht irgendwo in einem Krankenhaus liegt, ist dank Icemans unnachahmlichen Verhandlungsgeschick, der bei Red Scollon die Benutzung eines Bacta-Tanks aushandelt hat, natürlich zum Freundschaftpreis.

So sitzt der Umbaraner etwas abseits an Tresen, einen Drink in der Hand, allein mit seinen Gedanken. Wenn er tatsächlich etwas im Kopfgeldjäger Gewerbe erreichen will muss er entweder lernen gegen mehrere Gegner gleichzeitig zu kämpfen oder einzelne Gegner schneller auszuschalten. Egal wie er es dreht und wendet er braucht mehr Training und er würde es sich besorgen, koste es was es wolle...
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Kas Doren am 17.07.2013, 13:43:58
Kas' Stimmung ist ganz ähnlich wie die von Shroud, aber aus völlig anderen Gründen. Diese Mission hat zumindest ihm gezeigt, dass es zwar die richtige Entscheidung war sein Exil zu beenden und in die Zivilisation zurückzukehren, aber auch dass sein Ansatz völlig falsch gewesen ist. Auf Taris hatte er gesehen, was mit seinem Orden geschehen war und auf den beiden kurzen Missionen hatte er bereits entdeckt, was mit der Galaxis ohne seinen Orden geschehen war. Er hatte Runya helfen können und er hatte der armen Frau und ihrem Kind auf Kessel helfen können. Aber das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Kas spürt in seinem Herzen, dass er mehr tun muss. Der Kel Dor blickt einmal im Kreis, betrachtet die Gefährten, die in den vergangenen Tagen mit ihm gekämpft und gelitten hatten und jetzt mit ihm hier sind, um zu feiern. Der einzige, den er wirklich kennt, ist Synn, der betrunkene Mandalorianer, der offensichtlich den Erfolg und die Belohnung von Mister Blourant zu genießen weiß. Kas hingegen weiß sehr genau, dass sich ihre Wege trennen würden. Auch wenn er den Pfad, den er zu gehen hat, noch nicht kennt, so sieht er ihn doch klar vor sich ausgelegt. Er sieht ihn auf eine Art, wie nur ein Jedi ihn sehen kann. Aus dem Augenwinkel entdeckt der Kel Dor immer wieder eine Gestalt zwischen den Feiernden in dem Nachtclub. Anfangs schiebt er es auf die grelle Beleuchtung und den schnellen Wechsel der Lichter, doch schließlich erhascht er einen klareren Blick auf die Gestalt. Es ist ein anderer Kel Dor, ein Kel Dor, den Kas zu jedem Zeitpunkt erkennen würde, auch wenn es unmöglich ist, dass er hier ist.
Kas greift in die Macht und betrachtet die Bruchpunkte um sich herum, zum ersten Mal sieht er sich seine Begleiter genauer an. Als erstes richtet er seinen Blick auf den kleinen Jawa und den Droiden, die hier doch etwas fehl am Platz wirken. Beide waren mit seinem Leben verknüpft, aber die Verbindung ist nicht stark und noch im Fluss. Kas weiß nicht genau, ob diese Verbindung in die Zukunft weist oder in die Vergangenheit, aber er hat das Gefühl, dass er diese beiden nicht zum letzten Mal gesehen hat. Bei Iceman sieht das anders aus, Kas konnte dessen Bruchpunkte ohne allzu große Schwierigkeiten deuten und er weiß, dass sein Weg sich jetzt von dem seinen trennen würde. Anders ist es bei dem Umbaraner, der brütend an der Theke steht. Kas kann eine Linie entdecken, die fern in die Zukunft führt und als er sie berührt, wagt er nicht sie weiter zu verfolgen, der finstere Kopfgeldjäger befindet sich auf einem Pfad, den Kas nicht genauer betrachten will und wenn er diese Linie richtig deutet, dann würden sie wieder zusammenstoßen an irgendeinem Punkt in der Zukunft. Doch Dunkelheit umgibt diesen Bruchpunkt und Kas wagt nicht sich in sie hineinzustürzen. Zu viel Angst und Furcht finden sich in dieser Zukunft und Kas nimmt den Gestank der dunklen Seite an der Zukunft war, in der er Shroud wiederbegegnen würde. Was auch immer dies bedeuten mochte, er würde es eines Tages gewiss erfahren. Nun wendet sich sein Blick zu dem Duros Deell Yomaros, der gerade mit seinem leeren Glas in Richtung des Tisches deutet. Es bleibt dem Kel Dor verborgen, was diesen Gefährten in seiner Zukunft erwartet, aber die Verbindung zu Kas würde nicht abreißen und sie ist nicht von so großer Dunkelheit umgeben, wie die Kraftlinie, die ihn mit Shroud verbinden. Kas spürt, dass er wieder an der Seite von Deell kämpfen würde. An einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit, mit einem anderen Ziel. Sie würden sich wiederbegegnen, was immer kommen mochte.
Eine Stimme unterbricht die Betrachtung des Kel Dor, die Stimme stammt von dem anderen Kel Dor, der zu ihm spricht auch wenn es unmöglich ist: "Zar. Komm zu mir Zar. Folge dem Pfad, den ich für dich ausgebreitet habe." Der ehemalige Jedi blickt sich ratlos um und sucht nach dem Urheber der Stimme. Er hatte ihn schon mehrfach hier entdeckt, aber nie festhalten können. Doch es ist unmöglich, dass er ihn gesehen hat. Aber jetzt da er seinen Namen, den er schon vergessen glaubte, erneut vernommen hat, erinnert er sich an die Worte seines Meisters, die letzten Worte, die er auf Cato Neimodia an ihn gerichtet hatte, bevor sie ihre Sternenjäger bestiegen hatten: "Die Macht findet einen Weg. Immer." Auf D'xun hatte Kas diese Worte vergessen. Er hatte dort viel von dem vergessen, was sein Meister ihn gelehrt hatte, doch immer mehr davon kehrt zurück.
Kas Blick wandert schließlich erneut zu Synn, dem Mann, dem er sein Leben zu verdanken hat. Dem Mann, der dafür gesorgt hat, dass er jetzt hier ist. Dem Mann, der als einziger einen Namen verdient, den Kas vor dem Krieg vielen hatte geben können: Freund. Kas betrachtet das Geflecht der Kraftlinien und Bruchpunkte um diesen Mandalorianer: viele von ihnen waren klein und unbedeutend, aber einige waren stärker. Ohne Zweifel würde Synn seinen Fußabdruck auf dem Gesicht der Galaxis hinterlassen. Kas muss bei dem Gedanken an den Mandalorianer und die Zeit, die sie gemeinsam verbracht hatte lächeln, auch wenn die meisten Bewohner der Galaxis diesen Ausdruck bei einem Kel Dor wohl nicht als solchen erkennen würden. Von dem Mandalorianer wandert Kas' Blick zu sich selbst. Viele Linien verbinden ihn und Synn, Linien deren Gewicht schwer wiegt. Sie schulden sich gegenseitig ihr Leben und diese Verbindung ist stark. Aber sie richtet sich nicht nur in die Vergangenheit, sondern reicht weit in die Zukunft. Er würde diesen Mann wiedersehen, gewiss, eines Tages und sie würden noch viele Schlachten gemeinsam schlagen. Doch jetzt blickt Kas auf sich selbst und erkennt endgültig, was er zu tun hat.
Dies ist sein Bruchpunkt. Dieser Ort. Dieser Moment. Hier und jetzt entscheidet sich sein Schicksal. Alle Linien, die mit seinem Leben als Zar Haklat und seinem Leben als Kas Doren verknüpft sind, laufen hier zusammen. Doch von hier aus gibt es für den Kel Dor nur noch einen einzigen Pfad zu beschreiten. Langsam erhebt er sich und begibt sich zu dem betrunkenen Mandalorianer. Er legt ihm seine vernarbte Hand auf die Schulter und auch wenn der Alkohol dafür sorgt, dass Synn nicht so recht versteht, was Kas ihm jetzt sagt, würde er die Worte des Kel Dor nicht so schnell vergessen. Sie sind so leise gesprochen, dass nur er sie hören kann: "Ich werde jetzt gehen, mein Freund. Nach Hause. Such nicht nach mir, aber sei dir gewiss. Wir werden uns wiedersehen."  Kas lässt den Mandalorianer stehen, der ihm einen Augenblick verwirrt nachblickt, dann jedoch wieder vom Sog des Clubs, der Credits, des Alkohols und der Frauen erfasst wird. Was immer der Kel Dor ihm sagen wollte, würde sich schon klären lassen.
Der Kom-Link des Kel Dor fällt auf dem Weg aus dem Club auf den Boden, gemeinsam mit allem anderen, worüber man ihn mit den Fringe World Contractors in Verbindung bringen könnte. Seine Schritte tragen ihn schnell durch die Straßen von Coruscant und schließlich gelangt er zu seinem Ziel. Schon bei seiner Ankunft auf Coruscant hatte er gewünscht diesen Ort zu sehen, aber nicht gewagt hierher zu kommen, da er es für zu gefährlich hielt. Auch jetzt würde er nicht näher heran gehen. Es waren noch viele Kilometer bis zu den einst strahlend weißen Türmen, die jetzt nur noch als verkohlte Ruinen gen Himmel ragen. Ein Mahnmal für das, was mit Verrätern am Imperium passiert. Doch Kas sieht nicht die verkohlten Überreste. Er sieht seine Vergangenheit und er sieht seine Zukunft. Hier hat sein Weg zum ersten Mal begonnen, von hier würde er auch jetzt seinen Anfang nehmen. Jetzt sieht er neben sich auch die Gestalt, die er im Club schon mehrfach entdeckt hatte. Die halb-durchscheinende, blau schimmernde Gestalt sieht seinem alten Meister zum Verwechseln ähnlich. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass es das Echo von Plo Koon in der lebendigen Macht ist, das sich jetzt neben seinem Padawan manifestiert hat: "Es gibt noch viel für dich zu lernen, Zar, viele Prüfungen zu bestehen, aber denke immer daran: die Macht wird mit dir sein und die Zukunft wird Hoffnung bringen." Der lebende Kel Dor antwortet seinem toten Meister nicht, sondern blickt einfach gen Horizont. Die Sonne geht gerade auf und lässt die Ruinen des Jedi-Tempels wie brennende Kerzen erstrahlen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: DRP-3.27E am 19.07.2013, 00:03:30
Die Mission ist beendet, die Credits übertragen nun ist eigentlich der Zeitpunkt an dem der Spähdroide zurück zu seiner Meisterin fliegen würde. Doch "Zuhause" ist niemand der auf ihn wartet um seine Durastahl Hülle zu reparieren, sein Missions Log aus zu lesen und die Routinen zu überarbeiten.

Etwas verloren schwebt er darum in der von Synn ausgesuchten Unterhaltungslokalität für organische Lebensformen. Er kennt diese Unterhaltungslokalitäten wenn auch in abgespeckteren Formen. Noch ehe die Bar erreicht ist, schwebt er einer Discokugel gleich in Richtung der Decke. Alte Logs von seinen Carsunum Spice Missionen laden sich in seinen Arbeitsspeicher. Er kennt die typischen Verhaltensformen der Dealer und der Süchtigen. Doch in dieser Situation und ohne Bedarf kann er mit all den damit verbundenen Programmroutinen nichts anfangen. Dennoch beginnt er wie gewohnt mit dem Profiling der Gäste. Es vergehen 13 Minuten und 47 Sekunden bis DRP-3.27E den Vorgang schliesslich aufgrund mangelnden Nutzens abbricht.

Keine seiner bisherigen Routinen scheint ihm in dieser ziellosen Situation seiner Existenz weiter zu helfen denn darauf wurde er nie programmiert. Langsam reduziert er die Repulsorstärke und sinkt hinab auf eine Höhe mit dem Jawa. Dieser scheint die einzige organische Spezies welche den angebotenen Unterhaltungsformen nicht zu verfallen scheint. Aufmerksam mustert das zentrale Sensor Auge den Organer. "Meine Programmierung hat nichts gegen den Drang der organischen Einheiten nach Unterhaltung aus zu setzen. Diese Form jedoch erscheint mir unpraktisch und ineffizient. Welche Form der Unterhaltung bevorzugt deine Spezies?"

Der Droide ist auf dem besten Weg sein Wissen im Bereich der Sozialen Wissenschaften und Völkerkunde aus zu weiten als die Sensoren die Szene zwischen Synn und Kas wahrnehmen. Trotz seiner guten Sensorik gelingt es ihm nicht einwandfrei die Worte des Kel Dor zu entschlüsseln: "Ich werde jetzt gehen, zu einem Freund." sind die einzigen Wortfetzen welche die Wahrnehmungsroutine noch zusammensetzen kann. Erneut wird sein Arbeitsspeicher von alten Logs geflutet. Diesmal sind es die Aufeinandertreffen mit Kath Pax. Im Hintergrund beginnen Hochrechnungsanalysen zu möglichen Szenarien auf zu laufen die eine Vision seiner Einheit in der nahen Zukunft berechnet haben.

In seiner Funktion und Programmierung ist der Spähdroide überdurchschnittlich erfolgreich und so lautet eine der Lösungsmöglichkeiten, eine neue organische Lebensform als Meister an zu nehmen um weiterhin Aufträge als Kopfgeldjäger und kleine Spice Missionen durch führen zu können. Das war die fehlende Komponente um die Logik in einer Weiterführung seiner bisherigen Tätigkeitskette wieder her zu stellen. Doch irgendwas scheint ihm an der Möglichkeit einen neuen Meister an zu nehmen zu stören. Auch wenn ihm dieser organisch-typische Zug in seiner Programmierung absolut unlogisch und emotional erscheint so lässt er sich nicht davon abbringen. Schnell leert er wieder den Arbeitsspeicher und ordnet mehr Systemressourcen der Jawa Übersetzungseinheit zu, damit er den kleinen Kopfgeldjäger überhaupt verstehen kann.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Wootz am 19.07.2013, 13:06:47
Wootz ist froh, als der Kampf endlich vorbei ist und er außer Lebensgefahr. Die vielen kaputten Konsolen um ihn herum locken allerdings einen Moment. Ehe der kleine Jawa sich aber für etwas entscheiden kann, fliegt der nervige kleine Droide zu ihm. Wootz lässt bis auf seine glühenden Augen, die etwas ungläubig schauen, keine Reaktion zeigen. Dennoch erwidert er.
"Okk Ikka kuzu Eyetkolo...Ra'ti!"[1]
Scheint der kleine Jawa nicht erfreut über seine erste wie zweite Aussage, die er beide mit einem Fluch korrigieren will. Anscheinend meint er Teile davon wohl wirklich ernst. Irgendwo fragt der kleine Jawa sich, während der Rest alles bereit macht zum Abmarsch, ob es wirklich schade ist, dass sie nicht befreundet sind. Er hatte schon lange keine Freunde mehr gehabt, nur Meister, Feinde, Unterdrücker. Ehe der Jawa sich aber in dunklen Gedanken verliert, plündert er die kaputte Elektronik und verschwindet ungesehen mit dem Rest.

Der volle laute Ort voller Leute ist für Wootz ebenso ungewohnt und vor allem Fremd wie vor dem Droiden. Der kleine Jawa hat Niemand den er als Freund bezeichnen kann. Auch wenn der sich sichtlich amüsierenden Synn trotz all seiner Worte weit besser behandelt hat, als der Rest der Galaxie, war er noch kein Freund. Dennoch ist der Ort nichts für ihn und zu feiern weiß Wootz erst recht nichts. Während er immer wieder von einer ruhigen Ecke zur nächsten huscht, versucht seine Auge wertvolle Technik zu finden, dessen fehlen in dem gesamten Getümmel gar nicht auffallen würde. Während er aber noch überlegt, schwebt wieder DRP heran und mustert ihn. Die Frage verblüfft den kleinen Jawa jedoch etwas. Keine Antwort schnellt aus ihm heraus und er wirkt nachdenklich.
“Wie war es früher...bevor andere Dinge zum Standard wurden...Käfige...Ruhe...“
Der trübe Blick lichtet sich jedoch und Wootz schaut mit einem klaren Blick zu dem Droiden.
"Ikee odo Eyeta kurruzza, m'tuske et tando. Wkee nok shuba ot waa."[2]
Erklärt der Jawa mit voller Überzeugung und schaut zu einigen der wummernden Boxen und strahlenden Lichtern. Dann wirft er DRP einen Blick zu und meint ernst klingend.
"Ikee uwanna kwa. Theeka ukee kurruzza, m'tuske et tando"[3]
Er zeigt auf die technischen Gerätschaften und lädt DRP voller ernst dazu ein ihm als Freund zu helfen oder es wirkt nur einen Moment so, denn dies ist der einzige Teil seiner Erzählung die fehlt, damit es wie früher ist.
 1. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
 2. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
 3. 
Jawa Trade Language (Anzeigen)
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Deell Yomaros am 19.07.2013, 18:27:50
Etwas irritiert schaut Deell dem verschwindenden Kas hinterher, doch denkt er sich nichts dabei, dass die Stilleren der Gruppe früher gehen. Da auch niemand auf sein Angebot eingeht eine Runde Karten zu spielen, zerrt seine Begleitung ihn in die Menge hinein. An der Bar sich einen neuen Drink holend fällt ihm Shroud auf, welchem er auch sofort zuprostet, bevor der Duros sich wieder in Richtung der Tanzfläche begibt. Zu den wechselnden Clubbeats eine schöne Zeit habend, denkt er auch wieder an seinen Bruder, der eigentlich nicht weit vom Club entfernt leben sollte. Vielleicht würde er in den nächsten Tagen die Zeit finden ihn zu treffen, sollte die Freya bis zum nächsten Auftrag auf Coruscant verweilen.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Guerrero am 22.07.2013, 00:08:20
Guerrero ist über den Erfolgreichen Abschluss des Auftrags froh und entspannt sich auch gerne mit dem anderen im Club. Das der Sonst so schroffe Mandalorianer die spendier Hosen hat macht  den Abend preiswert. Als Deel eine  Rache Aktion gegenüber Oddo Eddi un Reiley andeutet. 
Nickt er zustimmend "Auf jeden Fall bin ich dabei notfalls auch umsonst." Iceman trinkt bedächtig um weiter herr seiner Sinne zu bleiben aber doch soviel um die Feier zu genießen.  Deswegen entgeht ihm nicht das verschwinden des Kel Dor.  "Er verschwindet, schade ich hab ihn mit seiner Ruhigen Art gemocht"
"Hey kleiner," wendet er sich an den Jawa "wenn du hier auf Corusant Problem bekommst  meld dich beim mir über ComLink die Stadt kann in den unteren Ebenen rau sein."  Guerrero trinkt seinen Drink aus. "Ich werde mich gleich mal hier los Eisen ich kenn da noch ein Twilek Tänzerin die bald Feierabend hat." sagt er mit einem lächeln.
Titel: Mission 2: Credits machen nicht glücklich
Beitrag von: Synn Shyza am 27.07.2013, 22:20:06
Tatsächlich erreichen die Worte des Jedi den Verstand des benebelten Mandalorianer nicht gänzlich. Die lauten Beats und der Alkohol in seinem Blut lassen die in Freundschaft gesprochenen Worte bei Synn als Beleidigung ankommen. Irritiert wendet sich dieser um als er Kas Hand auf seiner Schulter spürt, doch ist dieser schon bald in der Masse der Feiernden verschwunden. "Dann geh doch wenn's dir nicht gefällt. Hier gibt es genug Leute die etwas von Spaß verstehen." sagt er verwundert mehr zu sich selbst, im Glauben der zurückhaltende Jedi würde nur dem lautstarken Treiben des Nachtclubs entgehen wollen. Er erhebt sein Schnapsglas und prostet dem nahebei stehenden Deell zu, kippt den Inhalt mit einem schnellen Ruck hinunter und reiht sich zurück in die Reihe der tanzenden Frauen, welche die Freigiebigkeit des neureichen Mandalorianer zu schätzen wissen. Der Sog des grellen coruscantischen Nachtlebens verzehrt den Mandalorianer und verhindert so, dass er die Tragweite der Ereignisse begreift.

Schon bald verliert er auch den Rest der übrigen Kopfgeldjägertruppe aus den Augen und verliert sich selbst in einer Welt aus Schweiß, Rauch und grell flackernden Lichtern. Die nächste bewußte Wahrnehmung ist das Licht von Coruscant Prime, dass dunkelrot und dennoch schmerzhaft grell durch die schief hängen Jalousien eines Fensters fällt. Synn hebt seinen vor Schmerz pochenden Kopf und erblickt ein verwüstetes Hotelzimmer, Blastereinschüsse an den Wänden, leere und zerbrochene Flaschen am Boden und eine Frau neben sich im Bett, deren Gesicht er nicht wieder erkennt. Mit einem lauten Seufzer erhebt er sich aus dem Bett, wobei seine Füße knirschend einige auf dem Boden liegende Killersticks zerdrücken.

Ein Blick an sich hinunter offenbart dem Mandalorianer, dass über Nacht wohl einige neue Tätowierungen an seinen Armen hinzugekommen sind, ein frischer Verband zeugt von einer Verletzung an die er sich aber ebenfalls nicht ersinnen kann. Was dem Mandalorianer jedoch schlagartig mit seltsamer Klarheit ins Gedächtnis zurückkehrt, sind die letzten Worte von Kas.

Erst jetzt scheint er deren wahre Bedeutung zu begreifen, erfasst was Kas ihm zu verstehen geben wollte. In den Augen des Mandalorianers ist für einen kurzen Augenblick Traurigkeit zu sehen, was jedoch schnell von Wut abgelöst wird. Zornig wirft er eine leere Flasche gegen die Wand, ehe er den von Schmerzen geplagten Kopf in die Hände stütz. Ebenfalls erst jetzt scheint Synn sich die wahre Bedeutung seiner Beziehung zu Kas einzugestehen. Dann jedoch erhebt er sich und ergreift die nächstgelegene Flasche mit corellianischem Bier um seinen Kater zu kontern. Er der einsame Wolf würde auch ohne den Jedi zurechtkommen, dennoch gehen seine Gedanken zu ihm. Sein Blick geht dabei unbewußt zu dem großen Panoramafenster, wobei er in der Ferne die Ruinen des alten Jeditempel aufragen sieht. "Leb wohl alter Freund." sagt er und reckt sein Bier in die Höhe, eher er es in einem Zug leert.

Damit endet die Geschichte um die Fringe World Contractors ...