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Archiv => Archiv - Online-RPGs D&D/d20 3E => Blut und Eisen => Thema gestartet von: TheOldHero am 18.04.2013, 14:51:27

Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 18.04.2013, 14:51:27
Niira erledigt die notwendigen Handgriffe mit der Leichtigkeit einer erfahrenen Magieschmiedin. Ein Anfänger mag für diese Aufgabe länger brauchen, da man die Energieweichen manuell punktuieren muss - aber nicht Niira.
Nach wenigen Minuten hängt die mechanische Verstärkung des Fahrwerks, wo sie hängen muss. Sie packt ihre Werkzeuge schon wieder in die Kiste zurück, als...

Hennen kaut und schlingt noch immer an dem gebratenen Tier auf seinem Teller. Jensen tut es ihm gleich, immer schon den nächsten Bissen im Mund, bevor der letzte geschluckt ist. Das Essen ist eine hervorragende Ausrede, um die Stille zu überdecken.
Eben schneidet Hennen ein Stück knuspriges Fleisch vom Schenkel des Vogels, als...

Uireb sitzt in der Schenke und wartet auf seine Bestellung. Ja, tatsächlich ist die Schenke sehr überfüllt, Geruch von Fett liegt aufdringlich stark in der Luft, und dann ist da noch der Mann in der Gasse gewesenn, der sich ungeniert auf die Straße übergeben hat.
Er denkt darüber nach, die Örtlichkeit zu wechseln, als...


Als ein Krachen quer über den Platz und ins Gasthaus hinein hörbar wird, drehen die Menschen die Köpfe. Es ist Metall, das auf Stein schlägt, und berstendes Holz. Dann flackert Licht. Eine Girlande sirrt durchtrennt zu Boden.  Glas klirrt, Papier reißt. Kinder weinen, Männer und Frauen schreien.
Niira, die in ihrem Schuppen nahebei ist, und Uireb, dessen Elfenohren selbst die feinsten Geräusche aufnehmen, können Wortfetzen aus dem panischen Geschrei heraushören: "Es ist frei!"

Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Uireb am 18.04.2013, 15:53:51
Uireb überlegt kurz er glaubt sich an ein Monster zu erinnern das draußen in einem Käfig eingesperrt war. Sollte er den Menschen helfen nun eigentlich war es ihm egal und es freut ihn das das Wesen nicht mehr eingesperrt ist, aber so ein Tanz reizt ihn ja schon und es war schließlich seine Aufgabe den Turm zu beschützen nun auch wenn er nicht in dem Turm ist, könnte es ja nicht schaden sich das einmal anzusehen. Also erhebt der Ewige sich und geht gemütlich zur Tür. Da angekommen schaut er auf den Platz Während er seinen Bogen spannt.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 18.04.2013, 19:53:15
Hennen lässt das Besteck fallen und eilt zum nächsten Fenster, um zu sehen, was da draußen vorsich ging. Ein Bild des Grauens tut sich ihm auf: Frauen, Kinder, Alte, sogar die Männer stürzen sich Hals über Kopf in die blinde Flucht. Die Furcht steht ihnen allen ins Gesicht geschrieben. Auf dem eben noch so fröhlichen Fest war Chaos ausgebrochen. Großmutter... Hennen zieht sich schnell vom Fenster zurück und blickt zu seinem Rucksack. Sein Blick ruht einen Moment lang auf dem Kurzspeer, der noch immer auf dem Rucksack liegt, friedlich, so als hätte er noch nie das Herz eines Menschen gesehen. Was soll ich nur tun?
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Alauniira Eisvogel am 22.04.2013, 21:08:14
Alauniira zuckt zusammen als das Geschrei losgeht. Mit Grauen muss sie zusehen wie die Bestie ihrem Käfig entfliehen kann und sich auf die Menge stürzt. Die junge Gnomin ist wie gelähmt und weiß gar nicht was sie jetzt tun soll. Den Menschen zu helfen kam ihr angesichts des riesigen Geschöpfes irgendwie illusorisch vor. Sie würde nichts ausrichten können. Daher sieht sie sich panisch nach einem Versteck um, dessen Ausmaße klein genug sind um die Bestie fernzuhalten. Wohin würde sich das Untier wenden ?
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 24.04.2013, 15:44:40
Von der Straße aus haben die Drei alle den gleichen Blick.
Menschen strömen in einer Masse wild durcheinander. Männer zerren ihre Frauen durch die Menge, Alte stolpern, und Kinder huschen zwischen den Beinen der Erwachsenen hindurch.
Nur langsam wird der Platz frei, auf dem der Mantikor liegt. Der abgerissene Schlangenschwanz zischt neben ihm ein letztes Mal, bevor er für immer schweigt, und aus den aufgerissenen Flanken des Mantikors tropft Blut. Der Löwe röchelt.
Über ihn fällt der Schatten eines großen Vogels - nein... Das Wesen besitzt den Körper eines Raubtiers, nur die Schwingen und den Kopf eines Adlers. Eine weitere Kreatur aus der höllischen Menagerie des Jahrmarkts.
Ein kleines Mädchen krabbelt rückwärts über den Boden, zieht ein Bein hinter sich her. Aber der Schatten der Bestie holt sie ein.
Mit schweren Schritten nähert sich das Ungetüm ihr. Blut tropft neben ihr auf den Boden, herab vom rot verfärbten Schnabel des Tiers. Das Mädchen schreit gellend, so laut, dass es heiser klingt. Schließlich stößt es gegen den Leichnam eines Greises, der ihr den Weg verstellt[1].
 1. Initiative für alle, die eingreifen wollen. Uireb braucht nicht mehr, der hat ja schon. Knowledge Arcana wer es hat, um das Wesen zu erkennen.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 24.04.2013, 20:32:28
Tod, Sterben, ich kann es nicht aufhalten. Ich kann nichts dagegen tun.. ich kann nichts dagegen.. nichts. Die Gedanken kreisen um den jungen Menschen aus dem Norden. Es ist als würde ein Gespann aus Brüdern, Vätern und Verwandten um ihn herum tanzen und singen. Dennoch begibt sich Hennen  zögerlich zu seinem Reisegepäck neben dem Stuhl, auf dem er noch vor wenigen Minuten saß und friedlich sein Essen genoss. Er kniet sich hin, nimmt den Kurzspeer und richtet sich wieder auf. Ach Ziegendreck. Ich geh da jetzt raus. Er blickt zur Seite, um Jensen aus dem Augenwinkel heraus zu betrachten. Hennen wusste, dass er da draußen warscheinlich sterben würde, und er wollte, dass Jensen das anerkennt. Die Kälte in diesen wenigen Augenblicken ist förmlich zu spüren. Ja, sie nimmt mehr als reale Formen an und legt sich zwischen die beiden Menschen, die einander so sehr verachteten. Einen Moment später stürmt er schon zur Tür hinaus, still und heimlich begleitet vom kalten Nebel der Verachtung.[1][2]
 1. INI 22 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7553.msg841218.html#msg841218)
 2. Mage Armor
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Uireb am 26.04.2013, 23:29:52
Uireb läuft aus dem Gasthof hinaus auf dem platz ein Stück von dem Wesen entfehrnt und schießt mit seinem Bogen auf es[1]. Hoffentlich kann er was auch immer das Ungetüm ist von dem Mädchen weglocken. Auch wenn es ihn selbst angreifen sollte kann seine rüstung und geschwindigkeit ihn retten.[2][3]
 1. Angriff 22 schaden 9 die 8 vom würfeln +1 Kernschuss
 2. Armor 20 durch skirmisch
 3. das mit der ini hab ich vergessen
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Alauniira Eisvogel am 27.04.2013, 07:07:45
Alauniira schaut sich zuerst um eines Überblicks wegen. Sie weiß, dass sie nicht viel gegen dieses Wesen ausrichten kann. Deshalb legt sie ihr Augenmerk auf die Rettung des ein oder anderen Passanten, welcher vielleicht sonst dem Untier zum Opfer fallen würde. Sollte sie keine Ziele dieser Art ausmachen können schaut sie sich die Verwundeten an - vielleicht kann sie ja da helfen.[1]
 1. INI 14 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7553.new.html#new)
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 27.04.2013, 10:31:02
Mit schrecken beobachtet Hennen, wie das Untier, das kurz zuvor noch eingesperrt war, nun im Begriff ist, ein junges Mädchen zu töten. Das Herz schlägt immer heftiger in seiner Brust und ihm wird gleichzeitig heiß und kalt. Furcht wird zu Hass und Hass wird zu Furcht, und hätte Hennen nur ein kleines Stück weiter nach links geschaut, dann hätte er endlich einen Grund gefunden, fliehen zu können. Denn ein mutiger Herr spannt bereits mutig den Bogen und würde dem Tier wohl zeigen, wer der Stärkere ist. Warum hätte er dann selbst noch Kämpfen sollen?

Doch Hennen konnte den Blick nicht von dem Löwenwesen abwenden. Es musste sterben. Irgendwie. Sein Blick verengt sich immer weiter, alles andere um ihn herum wird schwarz. Oder weiß? Im nächsten Moment zerreist der dunkle Schleier, der ihm eben noch die Sicht einschränkte, und gab den Blick frei auf seinen rechten Arm, der weit ausgestreckt auf den Kopf der Bestie deutet, und auf zwei Lichtblitze, die blitzschnell in ebendiese Richtung rasen.[1]
 1. Magic Missile: 6 Schaden (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7553.msg841969.html#msg841969)
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 29.04.2013, 12:24:50
Unaufhaltsam nähert sich die Vogelbestie dem Kind, das sich kreischend gegen den Leichnam in seinem Rücken presst.
Da bohrt sich Uirebs Pfeil zielgenau ins Fell des Halses.
Ein schrilles Geräusch, halb Schrei, halb Pfeifen, dringt aus dem Schnabel, und das Wesen wendet den Kopf. Die scharfen Vogelaugen haben Uireb erfasst, und es dauert keine Sekunde, da hat es seinen Leib herumgeworfen und stürmt auf den jungen Krieger zu. Unter den Pfoten zerbrechen Tonkrüge, und es rennt durch einen Stand, als sei er gar nicht dort. Das Holz bricht krachend.
Uireb springt im letzten Moment zur Seite, als sich das Biest mit ausgefahrenen Klauen voran auf ihn stürzt. Sein Gewicht geht auf einen Wagen voller magischer Feuerwerksartefakte nieder. Das Holz zersplittert, und bunte Schlangen und Kugeln kullern von der Ladefläche.
Hätte diese Wucht Uireb erfasst, viel wäre von ihm nicht übrig geblieben. Und auch der Pfeil scheint das Monster nur wütend gemacht zu haben.
Zwei kleine Feuerwerksartefakte zerspringen zu schillernden Farbexplosionen unter den Beinen des Ungetüms. Das Fell ist nur angesengt - aber die größeren der Artefakte liegen rund herum verstreut.
Leuchtend hell schlagen zwei Explosionen aus Licht am Flügel der Kreatur ein - es ist Hennens Magie, und sie hinterlässt ein Loch, umrandet von schwarzen Federn.

Niira indessen erspäht das Mädchen, das eben noch dem Tod in der Gestalt eines Greifen ins Auge geblickt hat. Erst jetzt fällt es ihr auf, aber nicht alles Blut auf dem Boden ist von den anderen Opfern des Riesenvogels. Auch das Mädchen hat eine dünne Blutspur hinter sich her gezogen. Es sitzt noch immer an seinem Platz, starr vor Angst, während alle Menschen in Sichtweite in die Seitenstraßen fliehen.
Nur der junge Mann, den sie vorhin kennengelernt hat, und ein mysteriöser Bogenschütze lenken die Bestie ab...
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Uireb am 29.04.2013, 19:07:22
Geschickt Springt Uireb aus der Reichweite des Wesens ohne selbst eine Schwachstelle zu öffnen. Dann läuft er ein Stück zurück und schießt hinter einem weiteren stand einen Pfeil hervor der aber das Ziel verfehlt.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 07.05.2013, 11:12:43
Hennen folgt  dem Ansturm der Bestie bis zu ihrem Ziel: ein großgewachsener Mann mit gespanntem Bogen und.. Bei allen neun Höllen! ...spitzen Ohren? Vor ihm stand ein Feenwesen, und es bekämpft mit ihm zusammen dieses Löwentier. Egal. Dafür war jetzt keine Zeit. Das Tier mochte verwundet sein, doch es stellt immernoch eine Gefahr für sie alle dar. Hennen umklammert den Speer fest mit beiden Händen, entschlossen, der Bestie im direkten Zweikampf gegenüberzutreten. Er atmet tief ein und öffnet den Mund, um einen mächtigen Kampfschrei aufzustoßen, so wie sie es seine Vorfahren taten, wenn sie in den Krieg zogen. Der Atemzug erreicht seinen Höhepunkt und Hennen brüllt.

Doch anstelle eines entschlossenen Kriegsschreis bricht das enervierende Kreischen einer wehklagenden Frau aus seinem Hals heraus, begleitet von einem widerlich braun leuchtenden Lichtstrahl.[1]
 1. Ray of Enfeeblement: Ranged Touch: 20 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7553.msg844234.html#msg844234)  Malus: 5 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7553.msg844236.html#msg844236)
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 31.05.2013, 11:01:57
Als Uirebs Pfeil die Bestie verfehlt, wendet sie sich ab von ihm. Ihr Blick richtet sich auf Hennen, den Zauberer, und mit einem Mal stößt sie sich mit ihren Pranken vom Boden ab und prescht auf ihn zu. Der braune Schwächestrahl trifft sie mitten im Lauf in die Seite. Ein Bein knickt ihr unter dem Körper weg und sie schrammt über einen Marktstand, zerschmettert ihn unter ihrem Gewicht. Sie kämpft sich wieder auf die Beine, noch immer getragen vom Schwung ihres Ansturms, stolpert aber an Hennen vorbei. Statt ihn zu treffen, stürzt sie auf den Schuppen des Gerupften Huhns. Balken brechen, bohren sich in den Körper des Tiers.  Jensens Wagen zerbirst in einem Sekundenbruchteil.
Der Greif stößt einen schrillen Schrei aus, versucht, sich aus den Trümmern hervorzukämpfen. Holzsplitter haben an vielen Stellen die Federn von seinem Körper gerissen, und blutige Spuren ziehen sich an seinen Seiten entlang.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Uireb am 31.05.2013, 14:04:21
Uireb  ist froh darüber das das Biest nicht weiter ihm Nachstellt. So kann er ein Stück hinterher laufen und wieder geht die sehne bis zum Ohr und mit einem Surren fliegt der Pfeil wieder los. Doch geht Uireb gleich wieder hinter einem Stand in Deckung so das er sich nicht sicher ist ob der Pfeil getroffen hat.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 01.06.2013, 18:29:27
Schockiert hält sich Hennen beide beide Hände vor den Mund: Das gewaltige Tier hat mit seinem Leib gerade ein kleines Kind zerschmettert! Wieviele kostbare Jahre menschlichen Lebens wird diese Bestie noch rauben, wenn das Tier nicht..? Weiter kam er nicht, konnte er doch sowieso nichts mehr für die Menschen tun. Am besten wäre es, einfach die Flucht anzutreten. Hennen wusste das, und Jensen sicher auch.
Jensen... Nein fliehen war keine Option. Soll es doch kommen. Der Prinz erhebt seinen Speer, zielt und wirft ihn mit all seiner Kraft in Richtung der Bestie. Doch anstelle loszulassen, springen 2 Lichtkugeln  aus der um den Speer geballten Faust.[1]
 1. Magic Missile:  6 Schaden (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7553.msg849280.html#msg849280)
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 04.06.2013, 14:46:47
Uirebs nächster Pfeil bohrt sich mitten in den Hals des Greifen. Er reißt den Kopf in den Nacken und wirft den ganzen Körper umher, wälzt sich durch die Trümmer des Schuppens und Jensens Wagens.
Hennen, der gerade den nächsten Zauber wirken will, sieht den Schnabel des Biests auf sich zuschnellen. Er springt weg, aber die scharfe Spitze des Schnabels streift ihn und reißt ihm die Seite auf wie eine Schwertklinge[1].
Im gleichen Moment entlässt er die magische Energie aus seinem Speer. Die kristallklaren Zaubergeschosse graben eine Furche durch das weiche Fleisch der Wange des Greifen.
Über das Kreischen der Bestie hinweg wird ein weiteres Geräusch hörbar - das Klirren von Metall auf dem Straßenpflaster.
Männer der Stadtgarde, ein ganzes Dutzend, eilen aus einer Gasse herbei. Glieder langer Ketten scheppern gegen ihre Rüstungen, und zwei tragen schwere Harpunengeschütze an der Seite.
 1. 12 Schaden für Hennen
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 08.06.2013, 21:38:32
Hennen zuckt zusammen und erstarrt. Mit großen Augen und weit offenem Mund schaut er an seiner Seite herunter. Blut rinnt an seiner Hand herab und tropft geräuschvoll auf den Erdboden. Mit wut verzogener Miene blickt er hoch in das löwenartige Antlitz der Bestie und greift den Speer fest mit beiden blutüberströmten Händen. Dann er flätscht er die Zähne und sticht, so fest er kann, zum Hals der Bestie.[1]
 1. Speer: Angriff 8 Schaden 5 (http://games.dnd-gate.de/index.php/topic,7553.msg850883.html#msg850883)
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Uireb am 09.06.2013, 16:57:20
Wieder bewegt sich Uireb gekonnt um die Trümmer herum die inzwischen den Ganzen Platz bedecken. Endlich diese Menschen brauchen aber lange. Mit gehobenen Bogen klatcsht der nächste Pfeil in die Bestie aber trifft sie nur in eine ihrer Pranken so das die Wunde nicht so groß ist.[1]
 1. Angrif 23 schaden 4
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 13.06.2013, 13:39:51
Unter den Angriffen bäumt die Bestie sich auf. Ein Flügelschlag peitscht Hennen direkt ins Gesicht, und er stürzt in einen Haufen zersplitterter Bretter.
Dann gellen Rufe von der Stadtgarde herüber. Eine Harpune wird losgeschleudert, landet dicht neben Uireb in einer Häuserwand und reißt Steine heraus, als wären sie morsches Holz. Der Kopf der Harpune würde genügen, einem Mann den Brustkorb herauszureißen.
Und die zweite Harpune trifft den Greifen, als er den Schnabel auf Hennen gerichtet hat. Sein Kopf ruckt herum, in seiner Seite steckt die massive Eisenkette des Geschützes. Die Spitze muss sich irgendwo in seine Gedärme gefressen haben.
Es sind fünf Männer an der Kette, und sie zerren unter Gebrüll. Der Greif stürzt auf die Seite, die Ketten klirren. Der himmelwärts gewandte Flügel zuckt noch, als wolle er nach etwas greifen. Ein roter See sammelt sich unter dem Vogelungetüm.
Und plötzlich ist es still auf dem Platz[1]
 1. Spot-Check von allen - auch Galumaw gerne schon.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Galumaw am 13.06.2013, 14:02:07
Mit sicherem Schritt wandert Gal durch die Tore der Stadt. Einen Moment hat er innerlich die Luft angehalten, aber wie es scheint ist er nicht sofort am Tor erkannt worden. So genau weiß er noch nicht wo er mit seiner Suche beginnen will, einige Anlaufstellen wären denkbar. Doch fürs erste genügt es ihm den Duft der Stadt, eine Mischung aus Schweiß, menschlichen und tierischen Exkrementen, sowie allerlei Gewürzen und Lebensmitteln in sich aufzunehmen. Ein wehmütiges Gefühl drängt sich in sein Bewußtsein. Heimat. Doch ist es anders. Die Menschen weichen ihm aus. Seine Waffen und seine aufrechte Haltung scheinen abschreckend zu wirken. Er lächelt als er den prüfenden Blick eines Gassenjungen auf sich spürt. Wie oft hatte er selbst im Schatten eines Hauseingangs gestanden und überlegt, ob die Personen die vorbei strömten potenzielle Opfer waren. Gerade will er sich der Dienste des Junges bedienen, als eine Veränderung durch die Leute auf der Straße schwappt. Das stete Gemurmel verstummt schlagartig, bevor eine Welle der Furcht und Panik durch die Menge schwappt. Ein Schrei erhebt sich über die Stadt, nicht menschlich und Unheil verkündend. Gal schafft es noch sich in einen Hauseingang zu drücken, als sich die Menge auf der Straße wie eine Herde wendet und die Flucht ergreift. Ochsen und Karrengäule schnauben, und können nur mit Mühe unter Kontrolle gahlten werden. Was auch immer vor ihnen passiert, es ist nichts gutes. Langsam ebbt der Strom der Flüchtenden ab, lediglich Karren und Ladenbesitzer verharren noch bei ihren Besitztümern, und in Gal übernimmt die Neugier das Ruder. Langsam bewegt er sich in Richtung des Stadtzentrums, er vermutet den Markt als Ursprung der Panik. Und wie es scheint nicht nur er. Schon hört er die verdammten Pfiffe, und des Scheppern sich nähernder Rüstungsträger, verleitet ihn erneut dazu in einem Hauseingang Deckung zu suchen. Er weiß, er hat sich verändert, in Alter und Gestalt, doch hält er es für nicht unwahrscheinlich, dass er erkannt wird.
Sobald der Trupp an ihm vorbei gescheppert ist, schlendert er gemütlich hinterher. Seine Hilfe ist wahrscheinlich nciht von Nöten, doch sagt ihm sein Bauchgefühl, dass sich da wo es Ärger gibt, immer auch Gelegenheiten verstecken. Vielleicht eine Gelegenheit, seinen Namen rein zu waschen. Und so folgt er den Gardisten in sicherem Abstand.
Ein Schrei, ein scheppern und die plötzliche Stille zeigen Gal, das der Kampf vorbei ist. Das geflügelte Ungetüm liegt auf der Strasse, in seinem eigenen Blut. Schnell nimmt er die Szene in sich auf, sieht die Gitterstäbe der Wagen. Eine Menagerie vermutet er. Sich mitten unter die nun gaffenden Leute stellend um nicht aufzufallen, beobachtet auch er das weitere Geschehen.[1]
 1. Spot: 7
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 14.06.2013, 15:56:26
Uireb ist der Einzige, dem es im letzten Ächzen des Greifen und dem Klirren der Ketten auffällt - an der Käfigtür des Wagens, der den Riesenvogel gehalten hat, steht eine Gestalt, nur ein Schemen in der Nacht. Als hätte sie seinen Blick bemerkt, verschwindet sie kurz darauf in den Schatten.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 17.06.2013, 17:14:45
Ein Mann in schwarzer Uniform, nur ein leichter Brustpanzer umhüllt seinen Körper.
Er schreitet über die blutüberströmten Ketten und legt Hennen seine Hand auf die Schulter. "Was ist hier passiert?" Jedes einzelne Wort spricht er, als besäße es das Gewicht der Welt. Die Pupille eines Auges fehlt - es ist nur ein milchiges, trübes Etwas. Und bevor Hennen antworten kann, richtet es sich auch auf den Bogenschützen, Uireb.
Währenddessen klirren noch immer Ketten, und nur leise ist das Weinen des Mädchens hörbar, das noch eben vor dem Greif gekauert hat.

Gal währenddessen hat sich hinter eine eingerissene Ladentheke gezwängt, hinter der drei Kinder knien und tuscheln.
Die Stadtwachen sind auf dem Platz, überall. Und der dunkle, Mantel, den einer von ihnen trägt, jagt Gal einen kurzen Schauer über den Rücken. Es gibt nur einen, der ihn trug. Damals, wie scheinbar auch jetzt.
Die Frage ist nur... ist es derselbe Hauptmann wie damals?
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 17.06.2013, 19:29:06
Hennen sieht auf und blinzelt benommen. Er versucht mit aller Kraft, seinen Oberkörper aufzurichten, doch dieser will sich nicht einen Zentimeter hoch bewegen. Müde lächelnd bleibt er also einfach liegen und nuschelt etwas Unverständliches vor sich her.
"Das Tier da.. befreit...Menschen...Gefahr."
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Uireb am 18.06.2013, 09:52:10
Nun ich kannes nicht genau sagen da ich am Anfang in dem Gasthaus mich aufhielt, aber als die Menschen Anfingen zu schreien kam ich raus um nachzusehen was passiert war. Dabei entdeckte ich den Mantikor da drüben. Dieser lag im sterben und wurde wohl von dieser Bestie getötet woher die kam weiß ich nicht der Mantikor wurde mit dem Bestarium hergebracht und war als ich rein ging noch in einem Käfig. Die Bestie hat angefangen andere anzugreifen daher dachte ich sie sollte wohl gestoppt werden und das haben wir dann wohl auch getan. DAbei fällt mir ein mein Essen wartet noch auf mich wenn ihr mich entschuldigen würdet ich würde es gerne noch warm Essen. Während er das dem Hauptmann erklärt geht er auf ihn zu bei den letzten Worten dann an ihm vorbei und aufs Gasthaus zu wo er hofft dass sein Hahn noch auf ihn wartet. Langsam hatte er richtig Hunger.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Galumaw am 18.06.2013, 10:47:14
Gal's Blick huscht immer wieder rüber zu dem weinenden Kind neben der Leiche des alten mannes. Warum kümmert sich keiner um sie? Die Kinder neben ihm wären ihm sicherlich eine Hilfe. Er überlegt kurz und baut sie in seinen Plan ein. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. Als wenn ein Plan die Begegnung mit dem Schicksal überstehen würde. "Kennt ihr das Mädchen dort?" Gal kniet sich nieder und deutet auf das Mädchen auf dem Platz. "Meint ihr nicht wir sollten sie von dem Platz dort wegbringen? Das ist doch kein Ort für Mädchen. Kommt. Ich pass auf euch auf, und ihr holt sie da weg." Gal bemüht sich, sich seine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Er würde nicht mehr wegrennen. Und das Mädchen brauchte Hilfe. Er reicht einem der Kinder seine Hand um dann mit der ganzen Entourage auf den Platz zu gehen.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 18.06.2013, 14:59:29
Auf Hennens Antwort hin lässt der Druck auf seiner Schulter nach. Aus dem Augenwinkel sieht er, wie der Mann wieder aufsteht und zwei Männern, die um das verwundete Mädchen herumstehen, ein Zeichen gibt. Die beiden kommen augenblicklich herüber. Hennen spürt den Griff eiserner Handschuhe unter seinen Armen, und langsam wird er wieder aufgerichtet. "Alles klar, Kleiner?", fragt ein junger Mann mit Glatze, der kaum älter als Hennen ist, wohl aber breiter und stämmiger.

Uireb, der seine lange Erklärung abgegeben hat und wieder auf das Gasthaus zusteuert, sieht sich einer Meute von Menschen gegenüber, die sich unter dem Vordach zusammengekauert hat. Hinter ihm kündigt das Klirren von Metall die Stadtwächter an, und drei überholen ihn und stellen sich vor ihn. Die Stimme des Anführers erklingt von hinten. "Ihr sprecht wie ein Wasserfall, Elf. Aber noch etwas mehr müsst Ihr uns erklären." Der Mann tritt vor ihn hin, und Uireb erkennt in seinen Augen das wieder, was er oft bei den Menschen sieht, die ihn zuerst erblicken. Ihn und seine Augen.
Überraschung, Ratlosigkeit... Furcht?

Der Junge, der Gal am nächsten steht, spielt an seiner Lippe herum. "Ich weiß nicht." Plötzlich stolpert er nach vorn. "Hey!" Das Mädchen hinter ihm hat ihm mit einem Stock in den Rücken gepiekt. "Das ist Lise, die von dem Bäcker!" Das Mädchen drängelt sich nach vorn und nimmt Gals Hand, um ihn daran auf den Marktplatz zu ziehen. Den Stock hält sie noch immer, wie eine winzige Waffe.
Die beiden Jungen bleiben zurück.
Zusammen erreichen Gal und das Mädchen den Marktplatz. Die meisten Gardisten sind mit zwei Männern beschäftigt, und ein vierschrötiger Stadtwächter versucht ächzend, die Harpune aus dem Bauch des Greifen zu zerren.
"Was machen wir jetzt?", fragt das Mädchen und drückt Gals Hand. Sie sieht ihn an und lächelt. "Du bist freundlich, bestimmt bist du mein Papa."
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Galumaw am 18.06.2013, 23:21:07
Gal lacht auf. "Ganz bestimmt nicht. Ich bin doch ein so furchtbarer Feigling und du so eine mutige Heldin."  Sich in eine Aura der Selbstverständlichkeit und Normalität hüllend geht er mit dem Mädchen an der Hand zu Lise. Dort geht er in die Knie. Sanft streicht er dem Mädchen übers Gesicht. "Keine Angst Lise. Alles ist vorbei. Wir bringen dich zu deinem Vater. Was hat er den heute morgen gebacken?" fragt er das Mädchen während sein Blick über ihre Wunden huscht. Er hofft dass sie ihm nicht jetzt hier unter der Hand wegsterben wird. Ein kräftiger Ruck und der Ärmel seines Hemdes ist nur noch ein Schlauch Stoff, den er sogleich in weitere Bandagen zerfetzt. Es ist offensichtlich das er dergleichen nicht zum ersten Mal tut. Eine besonders böse Wunde fällt ihm ins Auge, sie wird wohl genäht werden müssen, wenn keine Magie bezahlt werden konnte. "Das wird jetzt vielleicht ein wenig weh tun Lise. Aber du kannst die Hand von meiner Nichte halten. Sie ist ein genau so tapferes Mädchen wie du." Mit einem erneuten Lächeln, das von einem inneren Lachen begleitete wird, beduetet er seiner Begleiterin die Hand das Mädchens zu nehmen.
Er selbst zögert kurz, nimmt dann eine der improvisierten Bandagen und drückt auf die stärker blutende Wunde. "Verdammt. Wo sind die Götterdiener wenn man sie braucht?" Immerhin schienen die Kämpfer die Wache gut zu beschäftigen.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 19.06.2013, 00:00:56
Nur von weitem bekommt Hennen mit, wie zwei kräftige Arme seinen geschundenen Leib auf die Beine stellen. Doch kaum dass er wieder auf beiden Füßen stand, wird er durch den Einschlag brennenden Schmerzes an seine ellenlange Fleischwunde erinnert. Dennoch bemüht er sich halbwegs erfolgreich, das Gleichgewicht zu halten.  "Es geht..." Doch als er an seiner rechten Flanke herunterblickt, findet er nur einen  blutüberströmten und schlaff herunterhängenden Arm vor.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 19.06.2013, 12:29:27
Hennen kann nicht viel mehr tun, als die Beine in die Richtung zu bewegen, in die ihn die zwei Soldaten schleppen. Bei jedem Schritt aber brennt der Schmerz erneut seine Seite hinauf. "Du kommst ins Garnisonslazarett", dringt die Stimme des Wächters an sein Ohr. "Die können da alles, nehmen dort sogar Beine ab. Keine Sorge." Eine seltsame Pause entsteht.

Die Wachen bedenken Gal und seine Begleiterin noch immer keines Blickes, abgelenkt durch die beiden anderen Männer.
Lise - wenn das ihr Name ist - atmet schwer und versucht, sich aufzurichten. Alle paar Sekunden bricht ein Schluchzer aus ihr hervor.
Der notdürftige Verband rutscht Gal zwei Mal vom Arm herunter, aus dem das Blut noch immer herausrinnt. Das Mädchen ist bleich und blickt durch Gal hindurch. "Dorten für den Hersog", nuschelt sie.
Aber etwas Seltsames geschieht - langsam kehrt die Farbe in ihr Gesicht zurück.
Dafür lässt das namenlose Mädchen an Gals Seite Lises Hand los und taumelt ein paar Schritte. "Alles in Ordnung", sagt sie.
Lise blickt ihr nach. "Elai", sagt sie.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Galumaw am 19.06.2013, 16:33:37
Gal ist sich unsicher, was er da gerade beobachtet hat. Hat seine neu adoptierte Nichte ihr Leben mit Lise geteilt oder war es umgekehrt, das Lise sich genommen hatte was sie brauchte. Der letzte Gedanke lies ihn schaudern, hatte er doch schon von anderen Kreturen gehört die Leben aussaugten. Doch dies war ein unschuldiges Kind. Eine Münze drehte sich in seinem Kopf, das Gesicht von Lise auf der einen, das von seiner Nichte, (Elai?), auf der anderen Seite. Er blickte auf seine Nichte. "Wenn du mehr Lebenskraft brauchst um sie zu heilen nimm sie von mir. Und keine Angst, im Zweifel sage ich allen ich hätte sie geheilt." raunt er dem Mädchen zu und hält ihr seine Hand hin. Sollte Tymora ihm erneut Lächeln?
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Hennen am 19.06.2013, 23:56:02
Alles um ihn herum schwankt leicht und erstrahlt in blassem Weiß, und auch die Stimmen der sind Wachmänner waren kaum noch zu hören. Der Blutverlust fordert seinen Tribut. Dennoch bleibt er so gut es geht darauf bedacht, den Wachmännern irgendwie zu folgen, ohne dabei zu stürzen, und damit vermutlich liegenzubleiben.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: TheOldHero am 20.06.2013, 14:38:33
Das Mädchen lächelt Gal schwach zu, halb irritiert, halb belustigt. So sehen Leute aus, die einen Scherz erwartet, aber ihn dann nicht begriffen haben.
Lise währenddessen liegt still da, die Augen geschlossen. Sie scheint das Bewusstsein verloren zu haben.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Galumaw am 22.06.2013, 00:32:28
Gal lächelt nun etwas gequält zurück. Scheinbar hatte er sich falsch entschieden. Und dennoch. Er hob sich Lise auf den Arm, und hoffte das sein Glück weiter anhielt. "Komm. Wir suchen Hilfe." raunt er seiner Begleiterin zu und geht in Gedanken seine Anlaufstellen für Verwundungen aller Art durch. Das Bild eines alten Mannes kam in seinen Kopf, ein Apotheker im Handwerksviertel. Lou hatten sie ihn gerufen. Er hatte nie viele Fragen gestellt. Ohne weiter zu zögern, bewegt er sich langsam in Richtung des Randes des Platzes, wohl wissend, das ein rennen den Instinkt der Wächter alarmieren würde. Was auch immer gerade geschehen war, er war sich sicher, dass es ihm Zeit geschenkt hatte das Mädchen zu heilen.
Titel: Flackernde Lichter
Beitrag von: Uireb am 24.06.2013, 17:03:01
Ich muss euch noch was erklären ich dachte ich hatte alles gesagt. Nun vielleicht fehlt noch ein paar Sachen. Uireb das das ist was und wer ich bin. Mehr über mich zu erfahren habt ihr nicht verdient bis ihr euch würdig erweist. kann ich euch sonst noch irgendwie zu Diensten sein." Die Ganze zeit starrt Uireb dem Wachmann dabei in die Augen und die Stimme wird immer ein wenig leiser und kühler während er spricht. Nur beim letzten Satz spricht er wieder in gewohnter Lautstärke und übertrieben freundlich, wobei er noch eine Überzogenen Verbeugung macht.