Ergebnis für Omrah (Anzeigen)Omrah hört ein Geräusch aus dem Tunnel, aus dem sie in den Raum gekommen sind. Es klingt wie ein Kratzen oder Scharren - und könnte durchaus von einer Kreatur (oder mehreren) stammen, die sich durch den Tunnel in ihre Richtung bewegt. Wie weit weg das Geräusch ist, lässt sich schwer sagen, aber es ist auf jeden Fall nicht allzu nah.
Feuerschaden Zombies (Anzeigen)
Schnüfflers Lampenöl:
Z1: = (1) Gesamt: 1
Z2: = (1) Gesamt: 1
Lampenöl von der Lampe, die bei Omrah im Wurf ausgegangen ist:
Z1: = (2) Gesamt: 2
Z2: = (1) Gesamt: 1
Will wirft panischen Rundumblick: rührt sich in der Nähe was? Auf der Brücke? Jenseits der Brücke?
Was Omrah hört (Anzeigen)Du nimmst ein leises Flüstern wahr, als würde jemand beten oder etwas rezitieren. Die männliche Stimme kommt aus der gleichen Richtung wie das Knistern.
Außerdem kannst du die Geräusche der "Flammenwerfer" genauer einordnen. Du schätzt, dass es noch einen etwas weiter rechts an der Wand gibt, und zwei weitere an der gegenüber liegenden Wand.
Geheime Würfe:
Spoiler (Anzeigen)
= (17) +3 Gesamt: 20
= (13) +4 Gesamt: 17
= (18) +5 Gesamt: 23
= (13) +6 Gesamt: 19
Kurzfassung (bin auf dem Sprung...)
Auszug aus dem Pamphlet (Anzeigen) verfasst von einem von Wills Dichterfeind/freunden von kurz nach der Verurteilung (vor 4 Jahren, warst Du da schon in der Stadt? Sonst dürfte die Sache vor einem halben bis einem Jahr noch einmal lauwarm aufgewärmt worden sein, als Will wieder angefangen hat, zu schauspielern bzw. als er entlassen wurde.)
"Nichts hat in jüngster Zeit die Theaterfreunde unserer Stadt in derartige Aufregung versetzt wie vor zwei Monaten die Verhaftung—vor zwei Wochen dann die Verurteilung—William Marlowes wegen Vergewaltigung, begangen an einer ehrbaren Bürgerstochter.
(...)
Die Details des Gerichtsprozesses sind hinreichend bekannt, ich darf aber trotzdem meine Sicht der Dinge kurz zusammenfassen. Nachdem Marlowe während der ersten Verhandlungstage vehement leugnete, der sechzehnjährigen, im sechsten Monat vom ihm schwangeren Viola Alberti gegen ihren Willen beigewohnt zu haben (worauf das Verfahren, ohne öffentliche Begründung, für eine Woche unterbrochen wurde, in welcher niemand den Angeklagten zu Gesicht bekam), gestand er vor zwei Wochen überraschend, dass er sich, betrunken und daher ihre Abwehr als Leidenschaft missverstehend, tatsächlich in der ihm zur Last gelegten Weise an dem unschuldigen jungen Ding vergangen habe. Das Urteil fiel recht milde aus: drei Jahre Zwangsarbeit in einem Steinbruch—gefordert hatte die Anklage ursprünglich zehn Jahre in den Minen; verlangt hätte das Gesetz, ohne Einberechnung mildernder Umstände, acht. Soweit die Fakten, welche seitdem ebenfalls heiß diskutiert werden, die ich aber unkommentiert lassen will, weil sie mir zum einen für sich selbst zu sprechen scheinen, zum anderen für meine weitere Argumentation ohne Bedeutung sind.
(...)"