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Archiv => Archiv - Online-RPGs Pathfinder => Forgotten Realms - Eiseskälte => Thema gestartet von: List am 21.03.2014, 14:07:09

Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 21.03.2014, 14:07:09
Hier wir der gemeinsame Hintergrund der Gruppe ausgearbeitet.

Der erste Schritt wird sein, dass Wünsche bezüglich des Hintergrunds gesammelt werden. Was wollt Ihr in jüngster Zeit als Gruppe erlebt haben?

Der zweite Schritt wird sein, dass sich jemand freiwillig meldet, der eine erste Version des Hintergrunds schreibt. Kann aber auch ich machen.

Der dritte Schritt wird sein, dass der Hintergrund von allen Mitspielern überarbeitet und ausgeschmückt werden kann. Gebt bitte an, wenn Ihr daran schreibt, so dass es nicht zu Überschneidungen kommt.


Sie hatten sich etwas aus den Augen verloren, aber genau nach einem Jahr hatten sie sich wieder gefunden. Sie hatten sich nicht wirklich verabredet, sondern sie waren einfach auf gut Glück in ihre frühere Stammtaverne, den "verfallenen Turm", gekommen, in der Annahme, dass die anderen vielleicht denselben Gedanken gehabt hatten. Tatsächlich hatte sich der Tag fest eingebrannt und es waren alle gekommen, mancher war sogar aus einem anderen Land angereist. So saßen sie nun beisammen. Jeder hatte einen großen Krug Bieres der Hausmarke vor sich stehen (was im Falle des verfallenen Turm bedeutete, dass es auch keine Alternative gab). Sie hatten sich einiges zu erzählen. Was sie in der Zwischenzeit so gemacht hatten, wo sie sich rumgetrieben hatten, wer vielleicht schon eine Familie gegründet hatte (wirklich keiner?) und bei wem das Schwert oder der Dolch noch immer so scharf war, wie eh und je. Eine ganz gute Stimmung entstand. Mittlerweile hatte sich auch Brandis dazugesellt, welcher die Gruppe noch aus Akademiezeiten her kannte.

Dann jedoch, zu etwas vorgerückter Stunde, wurden die Gespräche ernster. Es drängte die Gefährten, jenes anzusprechen, weswegen sie alle hier waren: es war der Todestag von Sala. Vor genau einem Jahr war sie gestorben, bei ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer. Es war ein trauriger Verlust gewesen und an weitere Abenteuer war damals nicht zu denken, weshalb sie sich verloren hatten.

Man tauschte Erinnerungen aus und sprach darüber, was Sala immer so getan und immer gesagt hatte. Es war Brandis, der wiederholt darauf drängte, die ganze Geschichte zu hören. Nachdem sie Blicke ausgetauscht hatten, war es schließlich Galumaw, der anfing:

"[b]Nun, das ist etwas mehr als ein Jahr her. Wir hatten damals von Salyndra Shaern, der Hohepriesterin des Oghma Tempels, den Auftrag bekommen, in den Bergen im Nordosten von Niewinter nach dem Verbleib einer Karawane zu forschen. Diese war schon seit Tagen überfällig und es gab keine Spur von ihrem Verbleib. Es gin insbesondere auch um ein gewisses, magisches Artefakt, welches im Tempel untersucht werden sollte. Sie gab uns eine Karte, auf der die üblichen Handelsrouten eingezeichnet waren und so machten wir uns auf die Suche. Wir begaben uns dann in die Berge - Himmel war das eine miese Kälte dort! - und fanden schließlich auch Spuren von Pferden und Wagenrädern. Es schien ganz so, als ob die Pferde und die schwer gerüsteten Wachen den Pfad verlassen hatten und die Handelsleute zurückgeblieben waren. Es musste wohl ein perfide geplanter Hinterhalt gewesen sein, da wir auch einige Leichen der Händler bei der Karawane fanden - und etwas weiter auch die Leichen der Wächter. Es war offensichtlich, dass die Karawane von zwei Gruppen von Feinden angegriffen wurde, eine Gruppe, die sich um die Wächter kümmerte und eine, die die Karawane überfiel.[/b]"

Vianesca fiel ihm ins Wort: "[b]Zumindest am Anfang dachten wir, dass es zwei Gruppen handeln musste, die mit einander zusammenarbeiteten. Als wir uns die Leichen aber näher ansahen, fiel uns auf, dass sie durch ganz verschiedene Waffen ums Leben gekommen sein mussten. Die Wächter waren offensichtlich durch schwere Hiebwaffen ums Leben gekommen, wahrscheinlich Äxte. Wir fanden auch eine zerbrochene Axt unweit der Leichen. Einige der Händler waren aber dann auch durch roh gefertigte Pfeile ums Leben gekommen. Unter den Leichen fanden wir zudem auch zwei Orks, ebfalls erschossen. Spätestens jetzt war uns klar, dass Orks die Karawane überfallen hatten und dann durch eine andere Gruppe überrascht worden war. Wir waren uns aber auch sicher, dass zumindest einige der Händler überlebt haben mussten. Wir fanden Fußspuren, die tiefer in das Bergland führten.[/b]"

Donald führte die Geschichte weiter: "[b]Die Sache lässt mich bis heute noch nicht los. Wie ihr wisst, glaube ich, dass mein Onkel Jorgen die Karawane begleitete. Er war immer mit dieser Gilde unterwegs gewesen. Seinen Leichnam haben wir nie gefunden. Ich bete, dass er noch am Leben ist.[/b]" Donald schien einen Moment nachzudenken. "[b]Außerdem war da noch etwas. Die Angreifer hatten die Fässer und Truhen zerschlagen. Überall war das Bier ausgelaufen. Einen Überfall können wir also ausschließen. Doch warum hatten die Angreifer die Fässer zerschlagen? Hatten sie etwas gesucht? War es das Artefakt, dass sie suchten oder etwas anderes? Gal, sagtest Du nicht, dass auf den Fässern das Zeichen eines Händlers aus Niewinter eingebrannt gewesen war?[/b]"

"[b]Ja genau. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass in der Stadt über den Überfall groß gesprochen wurde, ganz so als ob der Händler seine Fässer und Truhen nicht vermisste. Oder als ob er nicht wollte, dass die Sache bekannt wurde.[/b]"

"[b]Was ist dann passiert?[/b]", fragte Brandis ungeduldig. Ihn schien die ganze Geschichte ziemlich zu erregen.

"[b]Nun, wir sind natürlich den Fußspuren gefolgt.[/b]", sagte Vianesca.

"[b]Oder seid zumindest irgendwelchen Spuren hintergelaufen.[/b]" rumpelte Bärs tiefe Stimme, mit einem polternden Lachen. [b]" "Bär hat den Haufen gerade noch davon abhalten können, in ein Hochmoor zu trampeln. Bär war selbst auf Schweinsnasenhatz. Also hat Bär den Haufen also genommen und...[/b]"

Bär unterbrach sich und nahm erstmal einen tiefen Zug, Zeit genug für Vianesca erneut die Rede an sich zu reißen. Für sie war die Stimme des Zwerges seid je her unangenehm, zu harsch, ohne Melodie, ohne Gefühl für die Sprache die so offensichtlich nicht seine Muttersprache war. [b]"Hast uns zum Lager der Orks geführt. Es müssen so an die zwanzig..."[/b],

Gal blickte kurz aus seinem Bierkrug auf, "[b]Mindestenst!"[/b]

"[b]... Orks gewesen sein und[/b]"

[b]"... Vergiss nicht die Söldner![/b]"

[b]"Wir konnten auch ein Zelt mit Menschen in Rüstungen erkennen. Offensichtlich Söldner, und wie es die Natur der Sache vermuten ließ, diejenigen, die die Orks auf unsere Handelswege angesetzt hatten.[/b]" fuhr die Bardin ungerührt von den Worten Gals fort. Doch sie hatte den kurzen Blick den Gal ihr zugeworfen hatte verstanden, und fuhr daher etwas weniger detailiert fort, erkennend dass Gal wohl nicht wollte, dass jedem seine Rolle bei der Ausspähung des Lagers offenkundig wurd.

"[b]Es bedurfte nur ein wenig List, und das Orkblut begann zu kochen. Wir vermuten, dass ihr Anführer von einem der Menschen getötet worden war, und das sie sich ihnen aus reiner Furcht angeschlossen hatten. Doch war nun einige Zeit vergangen, und sie wollten sich nicht unterjochen lassen, oder der neue Anführer war nicht mehr im Lager. Auf jeden Fall war die Stimmung gereizt, und wir haben es ausgenutzt. Diejenigen die überlebt hatten und nicht geflohen waren,[/b]" ein Seitenblick zu Bär rief ihr das Brüllen der Raubkatze in die Erinnerung zurück, und die unausgesprochene Wahrheit, dass wohl zumindest kein Ork lange geflohen war, "[b]konnten uns und vor allem Sala, nichts in den Weg stellen. Ein Fels, unnachgiebig, mit einer Kraft und Energie, die selbst die unseres Bären in den Schatten stellte.[/b]"

Einig hoben die Gefährten ihre Humpen, und aus ihren Kehlen erklangen bestätigende Rufe. Es wurde getrunken, und es war ihnen anzusehen, dass sie Vianesca nur zustimmen konnten, aber auch wußten wie die Geschichte weitergehen würde.

"[b]Wir besiegten sie. Alle Söldner hatten im Nacken eine rote Rune eintätowiert. Und das es mehr als eine Rune war merkten wir als wir eine der Leichen befragen wollten. Rote Flammenzungen frassen den Körper bevor er uns antworten konnte.[/b]" Die Pause der Bardin hinterließ eine atemlose Stille im Raum und gerade als Brandis erneut fragen wollte fuhr die Bardin fort. "[b]Es brauchte nicht mehr das Gejammer des letzten lebenden Orks um zu verstehen, dass es wohl ein Magier war, dem die Söldner verpflichtet, und der die Orks eingeschüchtert hatte. Wir machten uns daran die Identität des Magiers herrauszufinden. Wir fanden einige Münzen aus Thay bei den Söldnern, was uns zumindest einen Hinweis gegeben hat. Außerdem war in dem Zelt noch die Kiste.[/b]" Diesmal war die Pause nicht spannungsgeladen, sondern es wurde geseufzt. Kein Schwert hatte ihm etwas entgegengesetzt aber diese Kiste. Im nachhinein war es für jeden leicht zu sagen, hätte ich, dann wäre nicht, und Gal sah ind en Augen seiner Gefährten ähnliches aufblitzen. Er hätte wissen müssen, dass eine Truhe mit goldenen Beschlägen gesichert sein mußte. Wer außer ihm hätte es wissen können? Und dennoch, er hatte seine Frieden gefunden, sich mit der Situation arrangiert.

Doch es war Manus der mit wohl temperierter Stimme das Wort ergriff und das aussprach, was in der Luft lag. [b]"Und Sala öffnete die Kiste. Von dem Zelt blieb nicht viel übrig, wir haben durch den Feuerball mehr gelitten als durch die Schwerter der Söldner oder die Äxte der Orks. Und Sala wurde von seinem weltlichen leiden erlöst. So Tempus will, sitzt er nun an seiner Tafel, er war Held, dass ist nicht abzustreiten."[/b]
Erneut hoben sich die Krüge. [b]"Auf Sala."[/b]
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Galumaw am 21.03.2014, 14:09:45
Wünsche:
mindestenst ein gemeinsames Abenteuer,
zeitlich maximal ein Jahr her,
Startpunkt der Gefallene Turm in Niewinter,
Resultat ein Gefallen von einer finanziell abgesicherten, gut gesinnten Person in Niewinter
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 22.03.2014, 11:06:33
Mir kam gerade die Idee, dass wir den Hintergrund auch in Form eines Gesprächs schreiben könnten. So wie man in der Taverne, also im verfallenen Turm, bei 4-10 Bieren von einem Abenteuer erzählt. Das könnte ich dann auch als Einstieg für das Spiel nehmen und auch gleich ein-zwei NSC als Gesprächspartner einführen.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 22.03.2014, 11:08:47
Resultat ein Gefallen von einer finanziell abgesicherten, gut gesinnten Person in Niewinter

Irgendwelche Wünsche, wer das sein könnte? Kannst ja mal auf der NSC-Seite schauen, ob da jemand dabei ist (außer Lord Nasher, denn der ist nicht so einfach erreichbar).
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Galumaw am 22.03.2014, 11:15:59
Resultat ein Gefallen von einer finanziell abgesicherten, gut gesinnten Person in Niewinter

Irgendwelche Wünsche, wer das sein könnte? Kannst ja mal auf der NSC-Seite schauen, ob da jemand dabei ist (außer Lord Nasher, denn der ist nicht so einfach erreichbar).
Im Wesentlichen war mein Beweggrund Gal wieder ins Abenteurerleben zu schupsen, aber nachdem ich mir die NSC's angeschaut habe, könnte sich da ein Kreis schließen, mit einer älteren Elfe mit einem Herz aus Gold. (Und natürlich hat Gal keinerlei Ahnung über die Zusammenhänge :) )
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Bär am 22.03.2014, 20:15:32
Hm was die letzte Vergangenheit angeht wäre es mir ziemlich egal. Ich würde einfach davon ausgehen, dass Bär alle zwei Wochen nach Niewinter kommt um seine alten Freunde zu besuchen.

Wir wärs mit eine von Orkstämmen gekapperte Handelskarawane raus zu hauen. Wobei die Menschen der Karawane dann wohl Tod wären. Könnte ja ne wichtige Erzlieferung von den Zwergen sein oder ähnliches.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Vianesca am 27.03.2014, 10:52:45
Da wir ja mehrere Charaktere von den Harfnern haben, wie wäre es, wenn wir das ein bischen als Aufzieher nehmen. Also, dass die bisherigen Aufträge zu einem guten Teil aus dieser Ecke kamen.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: TKarn am 27.03.2014, 16:32:35
Ja, da bin ich dafür....
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 28.03.2014, 01:03:02
Gut, wenn ich die Wünsche zusammenwerfe, dann könnte das letzte Abenteuer wie folgt ausgesehen haben:

Wie geht's weiter? :wink:
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Bär am 28.03.2014, 09:01:47
Vielleicht waren es eher diese Bastarde aus Luskan, die sich eines Stammes der Orks bedient haben um von ihrer Fährte abzulenken?
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Donald Munro am 28.03.2014, 09:26:27
Der eigentlich Grund des Überfalls war ein Artefakt, dass zu einem Kontaktmann der Roten Zauberer gebracht werden sollte. Hinter dem Überfall stehen jedenfalls die Zhentarim.

Die Spur führt in eine nahegelegene Höhle....
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Vianesca am 28.03.2014, 10:06:43
Immer die üblichen Verdächtigen :P

Wer auch immer es war, der dahinter steckte, die Orks wurden nur benutzt, und nach einigem Aufeinandertreffen zwischen uns und ihnen schlug die dritte Partei zu, nutzte uns als Ablenkung gegenüber den Orks und raubte das MacGuffin. Mit geschickt gewählten Worten brachten wir die Orks dazu, richtig sauer auf ihre Austrickser zu werden und es kam zu einem kurzzeitigen Bündnis zwischen uns und ihnen. Während die Orks frontal die Basis der Bösewichte angriffen, wollten wir uns hinten reinschleichen. Dummerweise konnten wir die Gegner nicht völlig austricksen, waren die ja selber in der Hinsicht trickreich. Wir gerieten in einen Hinterhalt, konnten uns aber daraus freikämpfen, wobei allerdings eines unserer damaligen Gruppenmitglieder getötet wurde. Wir konnten mit dem Gegenstand fliehen, mussten aber die Leiche des Gruppenmitglieds zurücklassen. Aus Schock über den Verlust unseres langjährigen Freundes entschlossen wir uns, das Abenteurern für eine Weile sein zu lassen und die Sache zu verdauen. Ein weiteres unserer alten Gruppenmitglieder hat sich entschlossen, die Abenteurerei ganz sein zu lassen, aber wir anderen lassen uns nicht unterkriegen!

Klingt gut?
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Bär am 28.03.2014, 11:13:29
Hmm, glaube nicht das Bär irgendwelche Orks am Leben lassen würde, selbst um sie bei einem Angriff als Kanonenfutter zu benutzen.

Gibt ja bei Zwergen nicht umsonst das Hatred Feature. Mal sehen. Vielleicht ist Bär erst später dazu gestoßen oder ähnliches. Vielleicht gibt er sich deswegen die Schuld an dem Tod des Gruppenmitglieds, könnte ganz gut gehen.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 28.03.2014, 12:54:32
Das mit dem Bündnis finde ich auch nicht ganz so plausibel. Allerdings könntet ihr versucht haben, die Orks durch Tricks gegen die dritte Partei auszuspielen, auch deshalb, weil sie Euch zahlenmäßig überlegen waren. Ansonsten finde ich es gut.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Vianesca am 28.03.2014, 13:44:12
Dann eben mit Tricks (So war es auch eher gemeint). Und Bär hat vielleicht gegrummelt "Man kann den Schweinegesichtern doch nicht trauen grummel grummel" aber wurde überstimmt.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 29.03.2014, 11:43:07
Wie geht die Sache aus? Erfolg, Teilerfolg oder Misserfolg? Ergeben sich Andenken, Freunde oder sogar Feindschaften?
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Vianesca am 29.03.2014, 13:02:59
Teilerfolg. Wir können das Dings zurückerobern, aber der Kerl, der das eingefädelt hat, entkommt, und einer unserer Freunde stirbt. Außerdem haben die Orken irgendwann gemerkt, dass wir sie ausgetrickst haben, und könnten auch auf Rache sinnen.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Galumaw am 31.03.2014, 07:07:08
Gal hate einen jungen Halbork unter seine Fittiche genommen, für die (menschliche) Mutter kam jede Hilfe zu spät.
Ein Siegel welches auf mehreren Bierfässern und Nahrungskisten eingebrannt war kommt ihm bekannt vor, als das eines Händlers in der Stadt. Gal hat nichts von einem Überfall gehört, und ist sich daher sicher, dass der Händler irgendwie involviert ist, oder sich zumindest seine Kunden nicht sorgsam genug angeschaut hat. Nicht genug um die Information weiter zu geben, aber auch nicht so wenig, als dass man sie vergessen sollte.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Donald Munro am 31.03.2014, 09:18:33
Donalds Onkel Joren war Begleiter der ursprünglichen Karawane. Unter den wenigen Leichen (und es waren erheblich weniger, als es hätten sein müssen) war sein Onkel nicht zu finden. Donald geht davon aus, dass er von Unbekannten verschleppt wurde, wie der Rest der Karawane.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 31.03.2014, 11:15:41
Sehr gut! Viele Fäden... finde ich gut :)
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Galumaw am 01.04.2014, 11:21:12
Abenteuerstart könnte der Todestag + 1 Jahr unseres gefallenen Kameraden sein. Eine gute Gelgenheit sich wieder zu sehen. Insbesondere für einen CasualAbenteurer wie Gal.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Bär am 01.04.2014, 11:36:00
Abenteuerstart könnte der Todestag + 1 Jahr unseres gefallenen Kameraden sein. Eine gute Gelgenheit sich wieder zu sehen. Insbesondere für einen CasualAbenteurer wie Gal.

Dafür finde ich gut.  :dafuer:
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Donald Munro am 01.04.2014, 12:00:03
Ja, gute Idee....
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 11.04.2014, 22:34:02
Sie hatten sich etwas aus den Augen verloren, aber genau nach einem Jahr hatten sie sich wieder gefunden. Sie hatten sich nicht wirklich verabredet, sondern sie waren einfach auf gut Glück in ihre frühere Stammtaverne, den "verfallenen Turm", gekommen, in der Annahme, dass die anderen vielleicht denselben Gedanken gehabt hatten. Tatsächlich hatte sich der Tag fest eingebrannt und es waren alle gekommen, mancher war sogar aus einem anderen Land angereist. So saßen sie nun beisammen. Jeder hatte einen großen Krug Bieres der Hausmarke vor sich stehen (was im Falle des verfallenen Turm bedeutete, dass es auch keine Alternative gab). Sie hatten sich einiges zu erzählen. Was sie in der Zwischenzeit so gemacht hatten, wo sie sich rumgetrieben hatten, wer vielleicht schon eine Familie gegründet hatte (wirklich keiner?) und bei wem das Schwert oder der Dolch noch immer so scharf war, wie eh und je. Eine ganz gute Stimmung entstand. Mittlerweile hatte sich auch Brandis dazugesellt, welcher die Gruppe noch aus Akademiezeiten her kannte.

Dann jedoch, zu etwas vorgerückter Stunde, wurden die Gespräche ernster. Es drängte die Gefährten, jenes anzusprechen, weswegen sie alle hier waren: es war der Todestag von Sala. Vor genau einem Jahr war sie gestorben, bei ihrem letzten gemeinsamen Abenteuer. Es war ein trauriger Verlust gewesen und an weitere Abenteuer war damals nicht zu denken, weshalb sie sich verloren hatten.

Man tauschte Erinnerungen aus und sprach darüber, was Sala immer so getan und immer gesagt hatte. Es war Brandis, der wiederholt darauf drängte, die ganze Geschichte zu hören. Nachdem sie Blicke ausgetauscht hatten, war es schließlich Galumaw, der anfing:

"[b]Nun, das ist etwas mehr als ein Jahr her. Wir hatten damals von Salyndra Shaern, der Hohepriesterin des Oghma Tempels, den Auftrag bekommen, in den Bergen im Nordosten von Niewinter nach dem Verbleib einer Karawane zu forschen. Diese war schon seit Tagen überfällig und es gab keine Spur von ihrem Verbleib. Es gin insbesondere auch um ein gewisses, magisches Artefakt, welches im Tempel untersucht werden sollte. Sie gab uns eine Karte, auf der die üblichen Handelsrouten eingezeichnet waren und so machten wir uns auf die Suche. Wir begaben uns dann in die Berge - Himmel war das eine miese Kälte dort! - und fanden schließlich auch Spuren von Pferden und Wagenrädern. Es schien ganz so, als ob die Pferde und die schwer gerüsteten Wachen den Pfad verlassen hatten und die Handelsleute zurückgeblieben waren. Es musste wohl ein perfide geplanter Hinterhalt gewesen sein, da wir auch einige Leichen der Händler bei der Karawane fanden - und etwas weiter auch die Leichen der Wächter. Es war offensichtlich, dass die Karawane von zwei Gruppen von Feinden angegriffen wurde, eine Gruppe, die sich um die Wächter kümmerte und eine, die die Karawane überfiel.[/b]"

Vianesca fiel ihm ins Wort: "[b]Zumindest am Anfang dachten wir, dass es zwei Gruppen handeln musste, die mit einander zusammenarbeiteten. Als wir uns die Leichen aber näher ansahen, fiel uns auf, dass sie durch ganz verschiedene Waffen ums Leben gekommen sein mussten. Die Wächter waren offensichtlich durch schwere Hiebwaffen ums Leben gekommen, wahrscheinlich Äxte. Wir fanden auch eine zerbrochene Axt unweit der Leichen. Einige der Händler waren aber dann auch durch roh gefertigte Pfeile ums Leben gekommen. Unter den Leichen fanden wir zudem auch zwei Orks, ebfalls erschossen. Spätestens jetzt war uns klar, dass Orks die Karawane überfallen hatten und dann durch eine andere Gruppe überrascht worden war. Wir waren uns aber auch sicher, dass zumindest einige der Händler überlebt haben mussten. Wir fanden Fußspuren, die tiefer in das Bergland führten.[/b]"

Donald führte die Geschichte weiter: "[b]Die Sache lässt mich bis heute noch nicht los. Wie ihr wisst, glaube ich, dass mein Onkel Jorgen die Karawane begleitete. Er war immer mit dieser Gilde unterwegs gewesen. Seinen Leichnam haben wir nie gefunden. Ich bete, dass er noch am Leben ist.[/b]" Donald schien einen Moment nachzudenken. "[b]Außerdem war da noch etwas. Die Angreifer hatten die Fässer und Truhen zerschlagen. Überall war das Bier ausgelaufen. Einen Überfall können wir also ausschließen. Doch warum hatten die Angreifer die Fässer zerschlagen? Hatten sie etwas gesucht? War es das Artefakt, dass sie suchten oder etwas anderes? Gal, sagtest Du nicht, dass auf den Fässern das Zeichen eines Händlers aus Niewinter eingebrannt gewesen war?[/b]"

"[b]Ja genau. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass in der Stadt über den Überfall groß gesprochen wurde, ganz so als ob der Händler seine Fässer und Truhen nicht vermisste. Oder als ob er nicht wollte, dass die Sache bekannt wurde.[/b]"

"[b]Was ist dann passiert?[/b]", fragte Brandis ungeduldig. Ihn schien die ganze Geschichte ziemlich zu erregen.

"[b]Nun, wir sind natürlich den Fußspuren gefolgt.[/b]", sagte Vianesca.

[schreibe...]
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Bär am 13.04.2014, 17:25:32
Wir fanden das Lager der Orks, es war nicht schwer zu finden, sie haben nicht versucht sich zu verstecken. Trotz der zerbrochenen Fässer waren sie betrunken, in ihrem Lager befanden sich viele Fässer Bier, mit dem Siegel von xxx. Bis auf einen Ork töteten wir alle Versammelten.
Der letzte Ork erzählte unter "peinlicher Befragung", dass sie sich mit der Gruppe roter Magier (oder was auch immer), in einem alten Fort in der Nähe getroffen hatten.

Vielleicht war das Fort leer, als Sala eine Truhe öffnen würde sie von einer Falle getötet? In der Truhe befand sich unter einem doppelten Boden ein Schreiben was der Gruppe einen weiteren Hinweis auf den Verbleib des Artefakts gab.

Erstmal soweit?
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Galumaw am 14.04.2014, 07:40:18
Natürlich haben wir uns erst einmal hoffnungslos verlaufen. Bis da so ein Bär von einem Zwerg aus dem Wald stapfte, und meinte wenn wir den Spuren folgen wollten, sollten wir in die andere Richtung gehen. Er bot sich dann auch gleich als weiterer Führer an, galt es doch Orkse zu töten.
Wahrlich eine glückliche Fügung.

Ein wenig skeptisch folgten wir dem Zwerg, und fanden auch bald ein Lager.
[auf zur arbeit]
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 14.04.2014, 08:28:24
Das ist nicht schlecht, da Bär zunächst vielleicht nicht so der Abenteurertyp gewesen ist. Was meinst Du, Lu?
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Bär am 14.04.2014, 09:02:32
Geht vollkommen okay für mich. Vielleicht ist er den Orks schon vorher alleine gefolgt. Alleine waren es nur zu viele um etwas zu unternehmen.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Galumaw am 15.04.2014, 20:12:58
"[b]Nun, wir sind natürlich den Fußspuren gefolgt.[/b]", sagte Vianesca.
"[b]Oder seid zumindest irgendwelchen Spuren hintergelaufen.[/b]" rumpelte Bärs tiefe Stimme, mit einem polternden Lachen. [b]"Hab den Haufen gerade noch davon abhalten können, in ein Hochmoor zu trampeln. War selbst auf Schweinsnasenhatz. Hab den Haufen also genommen und..."[/b] Bär unterbrach sich und nahm erstmal einen tiefen Zug, Zeit genug für Vianesca erneut die Rede an sich zu reißen. Für sie war die Stimme des Zwerges seid je her unangenehm, zu harsch, ohne Melodie, ohne Gefühl für die Sprache die so offensichtlich nicht seine Muttersprache war.
[b]"Hast uns zum Lager der Orks geführt. Es müssen so an die zwanzig"[/b], Gal blickte kurz aus seinem Bierkrug auf, "[b]Mindestenst!"[/b] "[b]Orks gewesen sein und[/b]" [b]"Vergiss nicht die Söldner!"[/b] [b]"Wir konnten auch ein Zelt mit Menschen in Rüstungen erkennen. Offensichtlich Söldner, und wie es die Natur der Sache vermuten ließ, diejenigen, die die Orks auf unsere Handelswege angesetzt hatten."[/b] fuhr die Bardin ungerührt von den Worten Gals fort. Doch sie hatte den kurzen Blick den Gal ihr zugeworfen hatte verstanden, und fuhr daher etwas weniger detailiert fort, erkennend dass Gal wohl nicht wollte, dass jedem seine Rolle bei der Ausspähung des Lagers offenkundig wurd.
[b]"Es bedurfte nur ein wenig List, und das Orkblut begann zu kochen. Wir vermuten, dass ihr Anführer von einem der Menschen getötet worden war, und das sie sich ihnen aus reiner Furcht angeschlossen hatten. Doch war nun einige Zeit vergangen, und sie wollten sich nicht unterjochen lassen, oder der neue Anführer war nicht mehr im Lager. Auf jeden Fall war die Stimmung gereizt, und wir haben es ausgenutzt. Diejenigen die überlebt hatten und nicht geflohen waren,"[/b] ein Seitenblick zu Bär rief ihr das Brüllen der Raubkatze in die Erinnerung zurück, und die unausgesprochene Wahrheit, dass wohl zumindest kein Ork lange geflohen war, [b]"konnten uns und vor allem Sala, nichts in den Weg stellen. Ein Fels, unnachgiebig, mit einer Kraft und Energie, die selbst die unseres Bären in den Schatten stellte."[/b]
Einig hoben die Gefährten ihre Humpen, und aus ihren Kehlen erklangen bestätigende Rufe. Es wurde getrunken, und es war ihnen anzusehen, dass sie Vianesca nur zustimmen konnten, aber auch wußten wie die Geschichte weitergehen würde.
[b]"Wir besiegten sie. Alle Söldner hatten im Nacken eine rote Rune eintätowiert. Und das es mehr als eine Rune war merkten wir als wir eine der Leichen befragen wollten. Rote Flammenzungen frassen den Körper bevor er uns antworten konnte."[/b] Die Pause der Bardin hinterließ eine atemlose Stille im Raum und gerade als Brandis erneut fragen wollte fuhr die Bardin fort. [b]"Es brauchte nicht mehr das Gejammer des letzten lebenden Orks um zu verstehen, dass es wohl ein Magier war, dem die Söldner verpflichtet, und der die Orks eingeschüchtert hatte. Wir machten uns daran die Identität des Magiers herrauszufinden. Wir fanden einige Münzen aus Thay bei den Söldnern, was uns zumindest einen Hinweis gegeben hat. Außerdem war in dem Zelt noch die Kiste."[/b] Diesmal war die Pause nicht spannungsgeladen, sondern es wurde geseufzt. Kein Schwert hatte ihm etwas entgegengesetzt aber diese Kiste. Im nachhinein war es für jeden leicht zu sagen, hätte ich, dann wäre nicht, und Gal sah ind en Augen seiner Gefährten ähnliches aufblitzen. Er hätte wissen müssen, dass eine Truhe mit goldenen Beschlägen gesichert sein mußte. Wer außer ihm hätte es wissen können? Und dennoch, er hatte seine Frieden gefunden, sich mit der Situation arrangiert.
Doch es war Manus der mit wohl temperierter Stimme das Wort ergriff und das aussprach, was in der Luft lag. [b]"Und Sala öffnete die Kiste. Von dem Zelt blieb nicht viel übrig, wir haben durch den Feuerball mehr gelitten als durch die Schwerter der Söldner oder die Äxte der Orks. Und Sala wurde von seinem weltlichen leiden erlöst. So Tempus will, sitzt er nun an seiner Tafel, er war Held, dass ist nicht abzustreiten."[/b]
Erneut hoben sich die Krüge. [b]"Auf Sala."[/b]
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Galumaw am 15.04.2014, 21:06:28
Rechtschreibung ist dann noch zu überprüfen...
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Bär am 16.04.2014, 10:16:44
"Bär hat den Haufen gerade noch davon abhalten können, in ein Hochmoor zu trampeln. Bär war selbst auf Schweinsnasenhatz. Also hat Bär den Haufen also genommen und..."

Bitte ändern, Bär spricht fast nur in der dritten Person Singular über (alle) Einzelpersonen.  :wink:

Ansonsten  :dafuer:
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Vianesca am 16.04.2014, 10:41:16
Finde die Story sehr gut. ich werde meinen Char natürlich auch etwas anders reden lassen, aber das ist ja jetzt da nicht so wichtig.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 16.04.2014, 12:23:14
Ja, toll. Danke für die Fortsetzung Galumaw! :)

Ich habe die beiden Textstücke zusammenkopiert und in den Eingangspost gesetzt. Ihr könnt nun noch Ausschmückungen, Verbesserungen etc. einfügen. Gebt bitte nur jeweils Bescheid, dass Ihr etwas Bearbeitet, so dass es zu keinen Überschneidungen kommt und wir mühsam Textteile zusammenbauen müssen.

Die Hintergrundgeschichte wäre dann übrigens auch der Eingangspost für das Abenteuer. Aber das werdet ihr schon bemerkt haben. :)
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Alaric Schattenfels am 26.07.2014, 19:16:50
@ SL: Drei Gebirge würden sich als Location für Alarics Kloster anbieten: Spine of the World, The Crags und ggf. auch die Sword Mountains. Das würde eine Auswirkung darauf haben, wie ich die Gruppe kennengelernt haben könnte bzw. wen daraus, s.u.



@ alle:


Ich habe im Urlaub fleißig an meiner Hintergrundgeschichte geschrieben (etwas mehr, als ich je vorhatte...  :oops:) und da gibt es noch zwei Dinge zu klären.

Zunächst einmal, wie Alaric vielleicht schon die Gruppe oder jemanden aus der Gruppe kennt.

Meine Ideen waren folgende:

(1) Wenn das Kloster im Spine of the World liegt, dann könnten Bär und Alaric sich mehrmals getroffen haben und vielleicht zu einer schweigsamen bis grummeligen Anerkennung zueinander gefunden haben. Eventuell könnte Bär die Sache mit Pendagasts versuchten Mordes am noch pubertären Alaric (s. Hintergrund, Abschnitt: Der Rivale (http://games.dnd-gate.de/index.php?topic=8016.msg923027#msg923027)) beobachtet haben und Alaric, nachdem Pendagast fortgeeilt war, aus einer seltenen Gemütsregung heraus von dem Felsvorsprung gerettet haben, eh das Unwetter ihn weiter hinabspülen konnte. (Vielleicht war Bär über den offensichtlichen und feigen Verrat so erzürnt, dass er dem Schwächeren half, zumal dieser ja noch nicht erwachsen war, der Täter aber schon.)

ODER:

(2) Oder aber das Kloster liegt in den Crags, dann könnte die ganze Gruppe auf ihrem letzten Abenteuer, entweder vor oder nach dem Tod des Kameraden (oder auch auf Hin- und Rückweg) beim Kloster vorbeigekommen sein und dort Unterkunft, Verpflegung und Information erbeten haben. Galumaw, aber vielleicht auch einer der anderen, könnte sich für das Kampftraining der Mönche interessiert haben, und Alaric wäre ein bereitwilliger Trainingspartner gewesen. Manus könnte sich für die Philosophie "mit Disziplin ist alles (Leid) zu ertragen" interessiert haben und so mit Alaric ins Gespräch gekommen sein. Überhaupt wäre Alaric von den Mönchen am offensten gegenüber und am interessiertesten an Leuten von außerhalb gewesen und hätte vor allem auch jegliche Neuigkeiten aus Niewinter erbeten.

Was meint der SL bzw. die Spieler?


P.S. Wegen der 2. Frage habe ich dem SL eine PM geschrieben.

Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Alaric Schattenfels am 27.07.2014, 10:03:37
OK, Felsenspitzen (=The Crags, sorry, ich hatte nur eine englische Karte) sagt der Meister!

Passt das dann mit meiner 2. Idee, Meister? Oder soll der einzige Verknüpfungspunkt das sein, was Du in der PM geschrieben hast?
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: List am 27.07.2014, 13:36:37
Ich weiß auch nicht, ob 'Felsenspitzen' die korrekte deutsche Übersetzung ist. Ich kenne auch nur die englische Karte :P

Zum anderen werde ich mich im Laufe des Tages noch mal äußern :)
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Katharsion Pyr am 27.07.2014, 13:49:38
Offizielle Übersetzung ist "Die Felsklüfte".

Es gibt eine sehr praktische Karte, die man in diesem Thread nebenan (http://forum.dnd-gate.de/index.php?topic=29059.0) findet.
Titel: Vor nicht allzu langer Zeit...
Beitrag von: Alaric Schattenfels am 27.07.2014, 14:19:03
Hm... "Das Kloster lag in der einsamen, zerklüfteten Bergwelt der Felsklüfte..."  :lol:

Also, ich finde, da klingt "Felsenspitzen" besser. Und schließlich haben sie Castle Crag ja mit Burg Felsenspitze übersetzt...  :wink:


Es gibt eine sehr praktische Karte, die man in diesem Thread nebenan (http://forum.dnd-gate.de/index.php?topic=29059.0) findet.

Also, ich finde nicht heraus, wie man da deutsche Bezeichnungen wählen kann, s. Antwort #5.